Ausgabe 2 - Museum im Zeughaus Schaffhausen
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Ausgabe 2 - Museum im Zeughaus Schaffhausen
GANGHEBEL Eine Publikation der Gesellschaft Militär-Motorfahrer Schaffhausen und des Vereins Museum im Zeughaus, Schaffhausen 2015 April abe 2 Ausg GANGHEBEL 2 Eine Publikation der Gesellschaft Militär-Motorfahrer Schaffhausen und des Vereins Museum im Zeughaus Schaffhausen, 15. März 2015 Liebe Leserinnen und Leser Die bevorstehende Ausstellung „Motorisierung der Schweizer Armee“ und die Sonderschau „Historische Militärfahrzeuge“ an der Frühlingsshow Herblingertal halten uns momentan auf Trab. Für diese interessanten Anlässe erwarten wir viele Besucher und freuen uns, auch die Leser des Ganghebels begrüssen zu dürfen. Mit der Generalversammlung startet die GMMSH in das neue Jahresprogramm, welches auch dieses Jahr die gewohnten, aber immer spannenden Anlässe enthält. Die entsprechenden Ausschreibungen sind in dieser Ausgabe publiziert. – Andrea Lee und Alfred Roost Inhaltsverzeichnis Keine Winterpause für den Dienstagsclub 5 Besuch der Offiziersschule Colombier vom 29. Januar 2015 6 Besuch der Offiziersschule Bern vom 11. Februar 2015 7 Vorschau auf den 1. Museumstag, 11./12. April 2015 11 Vorschau auf den 2. Museumstag, 9. Mai 2015 11 Vorschau auf den 3. Museumstag, 5./6. Juni 2015 13 Andrea im Südsudan II 14 Geländefahrschule in Wangen an der Aare 17 100 Jahre Pontoniere Stein am Rhein 2015 21 Jahresprogramm GMMSH 2015 23 Auto-Renntage Frauenfeld 24 1 Vorstände Gesellschaft der Militär-Motorfahrer Schaffhausen: Präsident Adj Uof Roman Schlatter, Ernibuckstrasse 9, 8451 Kleinandelfingen P 052 317 33 58; N 079 312 63 27; [email protected] Beisitzer * (Präsident Stiftungsrat) Martin Huber, Geissbergstrasse 148, 8200 Schaffhausen P 052 643 56 07; F 052 643 56 60; G 052 631 11 11; [email protected] Vize-Präsident / Informationschef Kpl Stefan Brühlmann, Untere Landstrasse 7, 8489 Wildberg P 052 624 58 14; [email protected] Vizepräsident, besondere Aufgaben Walter Baumann, 8212 Neuhausen P 052 672 39 35; G 052 672 49 61; F 052 672 49 63; [email protected] Kassier / Mutationsführer Gfr Urs Keller, Naturblick Haus D, Bodenbüel, 6491 Realp P 043 497 61 61; [email protected] Beisitzer (Kurator Korpsmaterial und Einheitsfächer) Alain Wacker, Alte Strasse 23, 8247 Flurlingen P 078 797 30 79; G 044 457 17 46; [email protected] Technischer Leiter Sdt Martin Nitecki, Dickbuch 509, 8354 Hofstetten ZH P 052 233 41 55; F 052 366 00 16; N 079 125 60 60; [email protected] Finanzen Verein, Kassierin Heidi Stolz, Rittergutstrasse 11, 8200 Schaffhausen P 079 772 54 05; [email protected] Aktuarin / Gesellschaftsanlässe Sdt Regina Giger, Schaffhauserstrasse 183, 8222 Beringen P 052 670 00 65; [email protected] Gesellschaftsanlässe Christa Brütsch, Reibäckerli 9, 8236 Büttenhardt P 052 649 23 49; [email protected] Redaktion Ganghebel Oblt Andrea Lee; [email protected] Museumsshop, Projekte Dieter Langhans, Benzeweg 9, 8222 Beringen P 052 685 14 45; [email protected] Motorfahrzeuge Roland Meister, Reibäckerli 9, 8236 Büttenhardt P 052 649 23 49; F 052 685 00 61; [email protected] Gebäude, Haustechnik und Sicherheit Guido Airoldi, Brunnackerstrasse 3, 8200 Schaffhausen P 052 624 73 36; F 052 672 74 41; G 052 674 31 11; [email protected] * Mitglieder des Stiftungsrates Museum im Zeughaus Dokumentation und Bibliothek * Richard Furrer, Braatistrasse 12, 8234 Stetten SH G 052 631 24 48; [email protected] Präsident * Jürg Krebser, Hohberg 37, 8207 Schaffhausen P 052 643 35 26; [email protected] Mitgliederkontrolle / Mutationen Helena Roost, Hofwis 6a, 8234 Stetten SH P 052 620 24 24; [email protected] Museum im Zeughaus: Impressum Herausgeberin: Gesellschaft der Militär-Motorfahrer Schaffhausen (GMMSH) in Zusammenarbeit mit dem Museum im Zeughaus, Schaffhausen (MiZ) Redaktion GMMSH: Andrea Lee; [email protected] Redaktion MiZ: Alfred Roost, Hofwis 6a, 8234 Stetten SH; [email protected] Koordination Inserate: Stefan Brühlmann, Untere Landstrasse 7, 8489 Wildberg; [email protected] Satz und Layout: Kontakt: Gesellschaft der Militär-Motorfahrer, Postfach 516, 8201 Schaffhausen www.gmmsh.ch Postscheck-Konto: 82-3712-8 Museum im Zeughaus, Randenstrasse 34, 8204 Schaffhausen www.museumimzeughaus.ch / [email protected] Bankverbindung: Ersparniskasse Schaffhausen, IBAN: CH37 0683 5016 0310 1390 8, PC-Konto: 82-1-7 44. Jahrgang, erscheint 5-mal jährlich, Auflage: 900 Exemplare 3 Keine Winterpause für den Dienstagsclub Bilder: Alfred Roost Trotz unwirtlichen Verhältnissen während des Winters im Zeughaus fanden sich an einigen Dienstagen eine Reihe von Mitarbeitern ein. Bewaffnet mit Kettenhemd, langer Unterhose und warmen Schuhen trotzten sie der Kälte in den Räumen. Die Arbeit musste nicht gesucht werden, galt es doch, bereits Vorbereitungen für die Ausstellung „Motorisierung der Schweizer Armee“ vom 9. Mai 2015 in der Stahlgiesserei zu treffen. Dazu mussten Fahrzeuge mit Mängeln in der Artillerie-Ausstellung durch solche aus der Stahlgiesserei ersetzt werden, damit sie wieder auf Vordermann gebracht werden können. Weitere Vorbereitungen planerischer Art erfolgten für die Frühlingsshow vom 11./12. April 2015 im Herblingertal. Auch die zu restaurierende 12 cm Motorhaubitze 12/39 L 14 harrte auf den Finish. Auch die bevorstehenden Besuche der Offiziersschulen benötigten einen enormen Aufwand. Da die Museumsbeiz nicht für an die 100 Besucher geeignet ist, musste wiederum der Raum im Haus 2 als Kaffee- und Verpflegungsraum eingerichtet werden. Es galt, die Möblierung einzurichten, die Theke aus der Museumsbeiz zu zügeln, die Wände mit den historischen Plakaten heimelig zu gestalten und die Beheizung mit den Gaspilzen von Pangas vorzubereiten. Es hat sich gezeigt, dass sich die Aspiranten in den Kaffeepausen wohlgefühlt haben. In der Stahlgiesserei waren die „Waffenschieber“ am Werk. Es wurden Kanonen, Haubitzen und Motorfahrzeuge verschoben, sodass der Platz für die Ausstellung frei wird, damit man die benötigten Installationen (Beleuchtung, Positionierung, Hinweistafeln) beurteilen kann. Dieser „Chrampf“ hat uns wenigstens warmgehalten. Die Arbeit wird nicht ausgehen, sodass wir uns weiterhin auch in der kalten Jahreszeit nützlich machen werden. – Alfred Roost 5 Besuch der Offiziersschule Colombier vom 29. Januar 2015 Der Besuch der Infanterie-Offiziersschule Colombier vom Donnerstag, 29. Januar 2015 ist bereits Geschichte. Leider hat der Transport nicht fristgerecht geklappt, sodass die 91 Offiziers-Aspiranten mit rund zwei Stunden Verspätung in Schaffhausen eintrafen. Diese Verspätung hatte zur Folge, dass das Programm kurzfristig umgestellt werden musste. Der Anlass begann direkt mit dem Mittagessen im Park Casino bei Christine und Bruno Vecchi. Das gewählte Menü (Pot-au-feu, Schokoladen-Crème mit Militärbiscuits und Kaffee) kam bei den Besuchern und den 16 freiwilligen Helfern vom Museum im Zeughaus sehr gut an. Bilder: Frank Schneider Das Nachmittagsprogramm war notgedrungen entsprechend gedrängt. Die eine Hälfte begab sich in die Ausstellung Mobilmachung, wo wie geplant in drei Gruppen gestaffelt die Exponate besichtigt wurden. Die andere Hälfte wurde direkt zur ehemaligen Stahlgiesserei gefahren, um die Fahrzeug- und Panzersammlung zu besichtigen und einer Vorführung des Brückenpanzers 68/88 beizuwohnen. Nach eineinviertel Stunden wurde gewechselt, so dass schliesslich um 15.45 Uhr alle Besucher in der Halle von Haus 2 im Zeughausareal bei einem Kaffee verabschiedet werden konnten. Aus den Äusserungen der Besucher zu schliessen, haben das gebotene Programm und die Ausstellungen grossen Anklang gefunden. Die vielen Fragen und Bemerkungen haben gezeigt, dass die Ausstellung Mobilmachung die Besucher bewegt hat. Die Besichtigung der 6 Motorfahrzeug- und Panzersammlung und ganz besonders die Vorführung des Brückenpanzers in der grossen Halle der Stahlgiesserei haben die Besucher begeistert. Vor allem der Brückenpanzer hatte es einigen angetan, die es nicht versäumen wollten, selbst in den Fahrersitz zu klettern. So wurden denn auch viele Erinnerungsfotos vor einem Panzer mit Dienstkameraden geschossen. – Frank Schneider Besuch der Offiziersschule Bern vom 11. Februar 2015 Auf Mittwoch, 11. Februar 2015 war bereits der zweite Besuch einer Offiziersschule im Museum im Zeughaus in Schaffhausen geplant. Der Kontakt mit der Schule vor und während des Anlasses war ausgezeichnet. So ist denn auch der Besuch wie geplant abgelaufen. Trotz einer Panne kam auch der letzte Duro zur Zeit in Schaffhausen an. Die 71 Aspiranten der Logistik-Offiziersschule Bern waren inmitten einer Überlebensübung aufgefordert, sich unser Museum, vor allem die Ausstellung Mobilmachung, anzusehen. So zeigten sich dann auch noch vereinzelt einige Spuren von Tarnfarbe im Gesicht, als sie auf der Breite ankamen. Die Begrüssung der 71 Besucher und die kurze Einführung in die Thematik der Ausstellung bei Kaffee und Gipfel fanden ausserordentlichen Anklang. Der gestaffelte Besuch der Ausstellung ging wie geplant reibungslos über die Bühne. Unsere fünf Ausstellungs-Führer hatten sehr aufmerksame und sehr interessierte Zuhörer. Während des Rundgangs stellten viele die Frage, ob denn eine heutige Mobilmachung gleich ablaufen wür7 Bilder: Frank Schneider de wie früher. Angesichts der Szene mit dem Rollen des Kaputs zeigten sie sich natürlich verwundert über die enorme Diskrepanz zwischen damals und der heutigen persönlichen Ausrüstung. Auch die anwesenden Romands kamen auf ihre Rechnung, denn Jürg Zimmermann verstand es mit seinen Sprachkenntnissen einmal mehr, die vielen Details der Ausstellung hervorzuheben und verständlich zu machen. Nach dem Rundgang war dann Gelegenheit da, sich bei einem Kaffee und den kleinen „Schokolädli“ wieder aufzuwärmen und auszutauschen, um dann langsam an die Weiterführung der Überlebenswoche und an den bevorstehenden Marsch von Lenzburg nach Bern zu denken. Da sowohl Schokolade und Zigaretten während dieser Zeit rationiert sind, drehten sich dann einige Teilnehmer mit klammen Fingern ihren eigenen Glimmstengel. Dass sich Oberstleutnant Finochiaro als Truppenkommandant selbst mit dem wieder aktuellen Thema der Mobilmachung beschäftigt, hat in der kurzen Schlussbesprechung Eindruck gemacht. Er teilte dabei mit, dass der nächste WK unter diesem Thema stattfinden werde. Aus vielen Reaktionen zu schliessen, hat der Besuch sehr gefallen und viel Interesse für das Thema Mobilmachung und den entsprechenden geschichtlichen Hintergrund geweckt. Für die Gastgeber aber war es eine Bestätigung, dass sich die aufwendigen Vorbereitungen im Haus 2 für den Besuch gelohnt haben. In einer kurzen Nachbetrachtung stellte Martin Huber fest, dass, falls bei der nächsten Schule etwas mehr Zeit zur Verfügung stehen würde, die Besichtigung der Ausstellung Mobilmachung noch etwas anders gestaffelt werden könnte. Dies hätte zur Folge, dass – wie bei der Inf OS – im Wechsel die Sammlung der historischen Panzer und Radfahrzeuge ebenfalls besichtigt werden könnten. – Frank Schneider 9 Vorschau auf den 1. Museumstag, 11./12. April 2015 „Das Museum im Zeughaus an der Frühlings-Show im Herblingertal“ Wie vor sechs Jahren wurden wir eingeladen, an der Frühlings-Show vom 11./12. April 2015 im Herblingertal eine Sonderschau „Historische Militärfahrzeuge“ zu präsentieren. Da das Zeughausareal über das Wochenende vom 11./12. April 2015 ohnehin durch den Zirkus Knie belegt ist, freuen wir uns sehr, an diesen beiden Tagen unsere Sammlung der Radfahrzeuge und einige Panzer auf dem grossen Parkplatz der LASAG im Herblingertal zu zeigen. Die Helfer und Motorfahrer besammeln sich am Samstag um 8.00 Uhr in der Stahlgiesserei. Punkt 9.00 Uhr werden die Radfahrzeuge, der Panzer 68, der Entpannungspanzer, zwei Schützenpanzer M113 und eventuell auch der Brückenpanzer in einem Korso auf der Strasse von der Stahlgiesserei ins Herblingertal fahren. Die Frühlingsshow beginnt um 10.00 Uhr. Bis dann sind auch unsere Fahrzeuge auf dem Areal der LASAG aufgestellt. Als besondere Attraktion werden für Kinder und Jugendliche am Samstag und am Sonntag auf dem LASAG-Areal mit den Schützenpanzern Passagierfahrten durchgeführt. Am Sonntag geht die Ausstellung weiter. Bereits um 10.00 Uhr wird die Schaffhauser Big Band „Tonum“ auf dem LASAG-Areal ein Konzert geben. Ab 16.00 Uhr fahren dann alle Fahrzeuge im Korso wieder zurück in die Stahlgiesserei. – Martin Huber Vorschau auf den 2. Museumstag, 9. Mai 2015 „Motorisierung der Schweizer Armee“ Das Museum im Zeughaus Schaffhausen besitzt eine Sammlung von über 60 betriebsbereiten historischen Motorfahrzeugen der Schweizer Armee. Die eigentliche Aufgabe eines Museums besteht aber nicht nur darin, den Besuchern die eigenen Sammlungen zu präsentieren, sondern zu bestimmten Themen in eindrücklicher Art bekannte und neue Erkenntnisse zu vermitteln, interessante Zusammenhänge aufzuzeigen und die geschichtlichen Hintergründe verständlich dazustellen. Dazu dient die neue Sonderausstellung des Museums im Zeughaus mit dem Titel «Motorisierung der Schweizer Armee». Die Ausstellung in der ehemaligen Stahlgiesserei im Mühlental ist attraktiv und besucherfreundlich gestaltet und schildert, thematisch gegliedert, die Beschaffung und Verwendung von Motorfahrzeugen in der Schweizer Armee von den ersten Anfängen bis in die heutige Zeit. Die Ausstellung dokumentiert gleichzeitig ein wichtiges Kapitel der schweizerischen Industrie- und Technikgeschichte: den Aufstieg, die Innovationskraft und den Untergang der einheimischen Motorfahrzeugindustrie. Die meisten der rund 35 Exponate stammen aus den eigenen Beständen des Museums. Einige wertvolle Leihgaben werden uns 11 unter anderem von der Schweizer Armee zur Verfügung gestellt, zum Teil aus der Sammlung des historischen Materials, zum Teil aus dem aktiven Material der Armee. Die Motorisierung der Schweizer Armee hatte vor und während des Ersten Weltkriegs einen harzigen Start. Zwar mietete die Armee ab 1901 Motorfahrzeuge für den Einsatz in Manövern, beschaffte jedoch erst ab 1916 geeignete Nutzfahrzeuge, vor allem für die Artillerie. Davon profitierte die aufstrebende Schweizer Fahrzeugindustrie mit rund 30 Herstellern. Im Gegensatz zu den Nachbarländern vernachlässigte die Schweiz nach 1918 die Motorisierung der Armee, so dass die Schweizer Armee beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auch punkto Motorisierung ungenügend vorbereitet war. Dank der innovativen und leistungsfähigen Schweizer Hersteller konnten im Zweiten Weltkrieg geländegängige Allradfahrzeuge mit Dieselmotoren beschafft werden. Trotzdem war der Motorisierungsgrad der Schweizer Armee 1945 noch tief. Er stieg dann sprunghaft an: Die Armee kaufte mehr als 7000 Fahrzeuge aus Restbeständen der US-Armee und beschaffte gleichzeitig leistungsfähige Nutzfahrzeuge von Schweizer Herstellern, die im zivilen Markt und dank weiterer Bundesaufträge bis in die 1980er-Jahre erfolgreich waren. Dann wurden sie von ausländischen Konkurrenten übernommen und die Werke in der Schweiz geschlossen. Heute beschafft die Armee vornehmlich im Ausland. Nur MOWAG (heute General Dynamics) produziert noch hochwertige Militärfahrzeuge in der Schweiz. Da der Motorisierungsgrad der Armee aus eigenen Beständen zu keiner Zeit über 50% lag, ist dem Thema Requisitions- und Dienstfahrzeuge ein eigenes Kapitel gewidmet. Es ist ein Glücksfall, dass parallel zu dieser Ausstellung Markus Hofmann, Max Martin und Christoph Zimmerli an einer Neuauflage ihres Buches „Fahrzeuge der Schweizer Armee“ arbeiten und sich auch mit den gleichen Fragen beschäftigen wie das Ausstellungsteam des Museums im Zeughaus, so zum Beispiel: Wie viele Berna Artillerie Traktoren mit Jahrgang 1932 gab es denn tatsächlich? Oder: Wie viele Jeep, Dodge WC und CC, Ford Canada und GMC-Lastwagen, Kranwagen etc. wurden durch die Schweizer Armee aus Restbeständen der Amerikaner beschafft? Vom Informationsaustausch hat die Ausstellung zusätzlich profitiert. Nachdem unsere Ausstellung auch technisch unbelastete Laien ansprechen soll, geht es unter anderem auch um eine einfach verständliche Darstellung der innovativen Leistungen der wichtigsten Motorfahrzeughersteller in der Schweiz. Oder darum, zu erklären, wie ein Dieselmotor funktioniert und welches speziell bei Nutzfahrzeugen die Vorteile gegenüber einem Benzinmotor sind. Im Laufe des Ausstellungsprojektes hat sich immer wieder gezeigt, wie eng verflochten auch zum Thema Motorisierung der Schweizer Armee Technikgeschichte einerseits und Sonderanstrengungen für die Wehrhaftigkeit anderseits sind. Einmal mehr ist das ein sehr umfangreiches, attraktives Ausstellungsprojekt, das nur mit einem hoch engagierten, fähigen Team von freiwilligen Autoren und Helfern geplant, recherchiert, formuliert, dargestellt und schliesslich sorgfältig realisiert werden kann. Es ist für das Team in Schaffhausen auch sehr wertvoll, mit dem Patronat des Vereins Schweizer Armeemuseum VSAM einen angesehenen, bekannten Partner dabei zu haben, der übrigens im kommenden Herbst Herausgeber des Buches von Markus Hofmann sein wird. Es lohnt sich sicher, schon zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag, 9. Mai 2015 nach Schaffhausen zu kommen 12 oder den Besuch für den Panzertag vom 4. und 5. Juli 2015 zu planen, an welchem neben der neuen Sonderausstellung auch alle historischen Schweizer Panzer in Fahrt bewundert werden können. Das Museum im Zeughaus ist in der Regel an jedem ersten Samstag im Monat regulär geöffnet, kann aber mit angemeldeten Gruppen jederzeit besucht werden. Interessante Eröffnungsveranstaltung Die Ausstellung „Motorisierung der Schweizer Armee“ wird am Samstag, 9. Mai 2015, um 10.00 Uhr in der Stahlgiesserei im Mühlental eröffnet. Die Eröffnungsansprache hält Stadtrat und Motorfahrer Urs Hunziker. Die Mittagsverpflegung wird musikalisch begleitet. Um 13.30 Uhr macht sich vom Zeughausareal ein Korso von zivilen Veteranen-Fahrzeugen auf den Weg in die Stahlgiesserei, wo diese wertvollen Oldtimer anschliessend bewundert werden können. Die übrigen Ausstellungen im Zeughaus sind ebenfalls bis 16.00 Uhr geöffnet. Zwischen der Stahlgiesserei und dem Zeughausareal ist von 10.00 bis 16.00 Uhr ein historisches Postauto im Einsatz. – Ernst Willi Ausstellungsführer gesucht Die neue Ausstellung „Motorisierung“ wird zusätzliche Besucher anziehen. Da die Ausstellung „Mobilmachung“ weiterhin auf grosses Interesse stösst, müssen wir unser bestehendes, hochmotiviertes Führerteam ergänzen. Wir suchen zusätzliche Freiwillige, die Freude haben, Menschen auch ausserhalb der Museumstage durch unsere Ausstellungen zu führen. Die Führer werden vor dem ersten Einsatz dokumentiert und geschult. Ich freue mich auf euer Interesse und gebe gerne weitere Auskunft. Ernst Willi, Tel 079 221 92 74, [email protected] Vorschau auf den 3. Museumstag, 5./6. Juni 2015 „Surplus Store Zivilschutz” und „Tag der offenen Tür“ im Museum und in der Museumsbeiz Am Freitag/Samstag, 5./6. Juni 2015 wird die Abteilung Bevölkerungsschutz und Armee im Zeughausareal eine Verkaufsaktion für überzähliges Zivilschutzmaterial durchführen. Das gibt auch dem Museum im Zeughaus Gelegenheit, überzählige Reglemente und Bücher zu verkaufen. Dieser Anlass findet am Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag durchgehend von 10.00 bis 16.00 Uhr statt. Das Museum im Zeughaus und die Museumsbeiz sind an beiden Tagen für jedermann offen. Aus personellen Gründen ist die neue Sonderausstellung „Motorisierung der Schweizer Armee“ in der Stahlgiesserei nur am offiziellen Museumstag vom Samstag, 6. Juni 2015 geöffnet und kann dann mit dem Museums-Shuttle vom Zeughaus aus besucht werden. – Martin Huber 13 Andrea im Südsudan II Dieses Mal einige Informationen über den Südsudan, ein Land von dem ich am Anfang nicht mehr wusste, als dass es in Afrika liegt… Bilder: Andrea Lee Der Südsudan liegt ziemlich in der Mitte des Kontinents Afrika, auf der östlichen Seite. Seine Nachbarstaaten sind im Norden Sudan, im Osten Äthiopien, im Südosten Kenia, im Süden Uganda, im Südwesten die Demokratische Republik Kongo und im Westen die Zentralafrikanische Republik. Mit über 600 000 km2 (der Grenzverlauf mit Sudan ist noch nicht endgültig festgelegt) ist das Land rund 15 Mal grösser als die Schweiz und mit ca. 12 Mio. Menschen besiedelt. Der Südsudan ist geprägt von tropischem Klima mit hohen Temperaturen und viel Regen. Die Temperatur fällt auch nachts selten unter 20 Grad und tagsüber kann es gerne, vor allem in der Trockenzeit, über 40 Grad heiss werden. Die Regenzeit dauert von April bis Oktober, die Temperaturen sind dann etwas kühler, dafür steigt die Luftfeuchtigkeit auf 70 bis 80% an. Ab 1821 geriet die Region unter der türkisch-ägyptischen Herrschaft unter den Einfluss des heutigen Sudans und wurde schliesslich ein Teil des anglo-ägyptischen Sudans. Die Kolonialregierung vernachlässigte die Entwicklung des Südens da der Handel mehrheitlich über den Norden abgewickelt wurde. Als das Land 1956 von Grossbritannien in die Unabhängigkeit entlassen wurde, standen sich zwei wirtschaftlich und kulturell völlig unterschiedliche Landesteile gegenüber (der Norden bekennt sich mehrheitlich zum Islam während der Sü14 den dem Christentum angehört, den Konflikt aber auf diesen Umstand zu reduzieren, wäre zu kurz gefasst). Viele Südsudanesen fühlten sich vom Nordsudan unterdrückt. Zwischen 1955 bis 1972 und ab 1983 kämpften deshalb Rebellen für die Unabhängigkeit des Südens. In der Zeit zwischen den beiden Kriegen erlangte der Südsudan den Status einer autonomen Region, welcher aber von der Regierung im Norden mit der Zeit wieder beschnitten wurde. Ab 1983 übernahm auf der Seite des Südens die Sudanesische Volksbefreiungsarmee (SPLA) die Führung im Konflikt. 2005 einigten sie sich mit der Regierung des Nordens auf ein Friedensabkommen. Dies beinhaltete die Autonomie des Südens und ein Referendum über eine Abspaltung oder ein Verbleib des Südens im Sudan für das Jahr 2011. Anlässlich des Referendums sprachen sich 99% des Südens für eine Abspaltung aus. Der Südsudan wurde 2011 unabhängig und ist der weltweit jüngste Staat. Am 15. Dezember 2013 kam es zu den bisher grössten Unruhen des jungen Staates. Die Feindseligkeiten zwischen dem Präsidenten Salva Kiir Mayardit (Dinka) und dem Vizepräsidenten Riek Machar (Nuer) und ihren Anhängern eskalierten. Mehrere Divisionen der Armee liefen zu den Rebellen über. Die Kämpfe weiteten sich auf das ganze Land aus, grosse Flüchtlingsströme suchten Zuflucht in den UN-Lagern. Nicht benötigte UN-Mitarbeiter wurden evakuiert, die Blauhelme und Polizisten wurden aufgestockt. In der Folge fanden auf Druck der Afrikanischen Union Friedensgespräche in Addis Abeba statt. Obwohl ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet wurde, finden immer noch Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen statt. Bild: Jenny Rockett (Wikipedia) So weit so gut, mag man denken. Doch leider hörten mit der Unabhängigkeit die Konflikte nicht auf. Innerhalb des Südsudans gibt es immer wieder Konflikte, sei es um Land, Vieh oder Macht. So gibt es unzählige Stämme welche um die Macht streiten, die grössten sind die Dinka, Nuer und Shilluk (ich habe den Überblick verloren, wer mit wem kämpft...). Auch innerhalb der Stämme gibt es Konflikte der einzelnen Altersgruppen und Regionen. Die Machthaber in den Regionen sind meist SPLA-Kommandanten, welche über wenig Verwaltungserfahrung verfügen. Ausserdem ist ihr Einfluss gering, Entscheide der Regierung dringen selten bis an die Basis durch. Dies merken vor allem unsere MLO (Military Liaison Officers, unsere Leute vor Ort), sie haben wohl ein Bewilligungsschreiben des Generals für eine Patrouille, dies interessiert aber den Leutnant vor Ort herzlich wenig... So kann es passieren, dass sie, mit einer Waffe bedroht, zur Umkehr gezwungen werden. Salva Kiir Mayardit Die Regenzeit im Sommer 14 hat die Lage etwas eingefroren, da die wenigen Strassen dann unpassierbar sind und Truppenverschiebungen und Logistik verhindern. Doch mittlerweile sind die Strassen wieder trocken und in einzelnen Regionen wurden die Kampfhandlungen wieder aufgenommen. Ob es gegen Ende der Trockenzeit wieder zu grossen Kämpfen kommt, lässt sich im Moment nicht sagen. 15 Es gibt immer wieder Anzeichen von Verbesserungen aber auch Rückschläge. Die Verhandlungen in Addis Abeba gehen weiter, doch in den letzten Monaten haben sich beide Seiten auf eine Weiterführung des Krieges vorbereitet. Die Aussicht auf Aussöhnung ist eher gering. Sicher ist, dass die Bevölkerung zu leiden hat. Zahlreiche Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht und schwere Kriegsverbrechen wurden begangen. Wir gehen von 1,5 Mio. IDPs (Internally displaced persons, Personen auf der Flucht innerhalb des Landes) aus, ca. 100 000 leben in UN-Einrichtungen. Seit der Krise im Jahr 2013 hat sich das Mandat der UNMISS verändert. So steht der Schutz der Zivilbevölkerung im Zentrum, vor der Krise war dies die Unterstützung im Aufbau des Rechtsstaates. Das Land ist trotz gutem Boden wegen des Konflikts nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen, alles muss importiert werden. Obwohl das Land reich an Erdöl ist, wird im Moment kaum gefördert und das Land ist finanziell am Ende. Etwa drei Viertel der Bevölkerung sind Analphabeten, jeder Dritte ist chronisch unterernährt, nur ein Prozent hat Zugang zu elektrischem Strom. Die Müttersterblichkeit ist die höchste auf der Welt. Auf dem neusten „Index fragiler Staaten“ (Failed States Index 2014 von der Denkfabrik FFP, The Fund for Peace) liegt das Land auf Platz eins. Für Interessierte gibt es eine offizielle Web-Page (www.unmiss.unmissions.org) oder einen Facebook Auftritt (www.facebook.com/directory , nach UNMISS suchen). – Andrea Lee 16 Geländefahrschule in Wangen an der Aare Samstag, 30. Mai 2015 Am 30. Mai 2015 findet wieder einmal eine Geländefahrübung auf der speziellen Piste in Wangen an der Aare statt. Alle, mit der entsprechenden Bewilligung, sind zu dieser Übung herzlich eingeladen. Auch die jungen Mitglieder möchten wir motivieren, an diesem Anlass teilzunehmen. Wir fahren von der Kaserne Frauenfeld mit Duros nach Wangen und übernehmen dort von der Schule die Fahrzeuge. Anschliessend befahren wir die Geländepiste mit verschiedenen Übungen (Kiesbett, Flussüberquerung, Steilhang, Schotterpiste usw.). Es würde uns freuen, auch möglichst viele junge Mitglieder begrüssen zu dürfen. Das Mittagessen wird wieder von der Sektionskasse übernommen. Anmeldung: bis 20. Mai 2015, einzusenden an den TL GMMSH: Martin Nitecki Dickbuch 509 8354 Hofstetten ZH Fax: 052 366 00 16 oder E-Mail: [email protected] oder via Homepage: www.gmmsh.ch oder QR-Code rechts Anmeldetalon (bitte ausschneiden und an den Kursleiter senden) Grad: Geländefahrschule Geburtsdatum: Vorname, Nachname: Strasse: PLZ, Ort: E-Mail: Sektion: Fahrberechtigung: Steyr 6 / 10 t Iveco alt Iveco NLG DURO Sprinter Mil. Kategorie: 920 / 920E (II) 931 / 931E (III/1) Ziv. Kategorie: B C 930 / 930E (III) Datum, Unterschrift: Zutreffendes bitte ankreuzen. Die Aufgebote werden nach Anmeldeschluss zugestellt. 17 Veteranenausflug 2015 Geschätzte Kameradinnen und Kameraden! In diesem Jahr werden wir einen Besuch im schönen Emmental machen und besuchen eine Schaukäserei, dabei können wir zusehen wie die bekannten Löcher in den Emmentaler Käse kommen. Ein feines Mittagessen mit den entsprechenden Emmentaler Spezialitäten rundet den Vormittag ab. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit Galliker – ein Logistikbetrieb in Altishofen – zu besuchen. Bei dieser interessanten Betriebsführung werden wir die Vielseitigkeit der innovativen Galliker-Logistikwelt kennen lernen. Datum: Treffpunkt: Mittwoch, 3. Juni 2015 07.00 Uhr Breite Schaffhausen und 07.35 Uhr Ohringen ZH, (Autobahnbrücke); Rückkehr ca. 19.00 Uhr Besichtigungen: Verpflegung: Transportmittel: Schaukäserei Emmental, Galliker Logistik in Altishofen wie gewohnt gut bürgerlich! Reisebus (bei genügender Beteiligung) oder Kleinbus Kosten: CHF 39 (wird im Bus eingezogen) Anmeldung mit untenstehendem Anmeldetalon bis 20. Mai 2015 an: Jürg Reist, Höfli 1, 8222 Beringen oder E-Mail juerg.reist@bluewin,ch ----------------------- Anmeldetalon GMMSH Veteranenausflug 2015 ------------------------------Name: ………………………………… Vorname: …………………………………………… Strasse: ……………………………. PLZ: ……… Wohnort: ………………………………… Telefon: ……………………………………… Einsteigeort: Breite SH, Ohringen ZH Datum: ……………………………………… Unterschrift: ………………………………… 19 6. Treffen Schweizerischer Nutzfahrzeuge Samstag, 6. Juni 2015, 08.00 bis 16.00 Uhr 8240 Thayngen, Tonwerkstrasse Areal B & R Egli GmbH - Fahrzeugausstellung SAURER, BERNA, FBW - Ausstellung alter Traktoren und Landmaschinen - Modellausstellung - Verkaufsstände - Festwirtschaft Ausfahrt über den Reiat (ca. 25 km) mit Start und Ziel im Ausstellungsgelände Start ist um 10.30 Uhr Infos: www.zeggi-modellbau.ch 20 100 Jahre Pontoniere Stein am Rhein 2015 Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. Juni 2015 2015 feiern die Pontoniere Stein am Rhein ihr 100-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am Freitag bis Sonntag 12. bis 14. Juni 2015 ein Einzelwettfahren bei der Hemishoferbrücke statt. Festzentrum, Festwirtschaft und Barbetrieb ist beim Forstgebäude der Stadt Stein am Rhein angesiedelt. Für diesen Anlass werden wir den Personentransport sicherstellen und suchen deshalb DURO-Fahrer am: Freitag: 12. Juni 2015 Samstag: 13. Juni 2015 Sonntag: 14. Juni 2015 ab 12.00 bis ca. 17.00 Uhr ab 06.30 bis ca. 18.00 Uhr ab 06.30 bis ca. 18.00 Uhr 1 Duro / 1 Fahrer 2 Duro / 4 Fahrer 2 Duro / 4 Fahrer Die Verpflegung wird durch den Organisator sichergestellt. Das Tenü ist TAZ 90. Anmeldung einzusenden an den TL GMMSH: Martin Nitecki Dickbuch 509 8354 Hofstetten ZH Fax: 052 366 00 16 oder E-Mail: [email protected] oder via Homepage: www.gmmsh.ch oder QR-Code rechts Anmeldetalon (bitte ausschneiden) 100 Jahre Pontoniere Grad, Vorname, Nachname: Adresse, Ort: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail: Freitag: 12. Juni 2015 Möglicher Zeitraum: Samstag: 13. Juni 2015 Möglicher Zeitraum: Sonntag: 14. Juni 2015 Möglicher Zeitraum: Datum: Unterschrift: Zutreffendes bitte ankreuzen und an obenstehende Adresse senden. 21 Jahresprogramm GMMSH 2015 Aktualisiert Anlass Verantwortlich Punkte 30 März 13. 62. Generalversammlung R. Schlatter April 11. + 12. Frühlingsshow im Herblingertal B. Trottmann 18. FTK I: Fahrtrainingskurs / Umschuler neuer IVECO M. Nitecki 14. Gedenkfeier Brünig (Kranzniederlegung) VSMMV 30. Geländefahrschule, Wangen M. Nitecki 03. Veteranenausflug J. Reist 12./13./ 14. Transportdienst Pontoniere, Stein am Rhein M. Nitecki 03. Weidlingsfahrt Ch. Brütsch / R. Giger 18. + 19. P-Dienst Rheinfest Pontoniere, Diessenhofen H.U. Vonaesch 15. + 16. P-Dienst Trottirennen H.U. Vonaesch 22. Tech. Exkursion R. Meister 20 September 18. + 19. Gebirgsfahrübung „ALPINA” R. Meister / Bärli 20 Oktober 24. Nachtfahrschule M. Nitecki 20 November 15. Transportdienst Frauenfelder Militärwettmarsch M. Nitecki 28. FTK II: Winterübung „INVERNO“ R. Schlatter / S. Keller 30 Dezember 04. Chlausabend Ch. Brütsch / R. Giger 15 März 2016 18. 63. Generalversammlung Präsident Mai Juni Juli August TOTAL 30 20 15 200 Auto-Renntage Frauenfeld 25. und 26. April 2015 Bilder: ACS, Sektion Thurgau Bereits zum 16. Mal organisiert der ACS Sektion Thurgau am Wochenende vom 25./26. April 2015 auf der Allmend in Frauenfeld die Auto-Renntage. Die Allmend-Strecke mit den diversen Zuschauerräumen ist eine ideale Plattform für attraktiven und packenden Automobilrennsport. Auch dieses Jahr wird wieder zweimal täglich ein Show-Block auf dem pylonenfreien Rundkurs im Infield stattfinden. Highlights: • Saison-Auftaktslauf zur schweizerischen Automobilslalom-Meisterschaft 2015 • Spektakuläre Demonstrationsfahrten mit diversen Rennwagen • Boxengasse mit Besichtigung der Demonstrations-Fahrzeuge • Zusätzliche Attraktionen für die ganze Familie Veranstaltungskalender 2015 Gesellschaft der Militär-Motorfahrer Schaffhausen: Museum im Zeughaus: 11./12. April 2015 Frühlingsshow im Herblingertal 11./12. April 2015 1. Museumstag (Frühlingsshow) 18. April 2015 FTK I: Fahrtrainingskurs 9. Mai 2015 2. Museumstag („Die Motorisierung der Schweizer Armee“) 14. Mai 2015 Gedenkfeier Brünig (Kranzniederlegung) 30. Mai 2015 Geländefahrschule, Wangen 3. Juni 2015 Veteranenausflug 5./6. Juni 2015 3. Museumstag („Surplus Store Zivilschutz” / „Tag der offenen Tür“) Redaktionsschluss Für die Ausgabe 3: 17. Mai 2015 · Erscheint Mitte Juni 2015 24