Anzeiger Luzern, Ausgabe 14, 6. April 2011

Transcription

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So 10–18 h
Stadtlauf wirft
Schatten
Auf die Plätze ...
Am Samstag, 7. Mai, wird
Luzern eine einzige farbenfrohe Laufsportarena sein
– das Organisationskomitee
des 34. Luzerner Stadtlaufes
erwartet gegen 14 000 Läuferinnen und Läufer.
Gastregion ist dieses Jahr
Nidwalden. Die Begeisterung für dieses Fest des
Sportes, der Begegnung
und der Solidariät ist bei
Jung und Alt gross. Mit
ein Grund dafür sind die
Innovationen, die den
Stadtlauf attraktiv machen
und attraktiv halten. Wer
dabeisein will, darf die
Anmeldung nicht verpassen
(siehe Seite 12 und
www.luzernerstadtlauf.ch)!
jl/ Foto: Roger Zbinden
Man tut es, oder man tut es (besser) nicht
Neue Situation beim Cityring
No-go heisst so viel wie «Das tut
man nicht». No-gos gibt es (zu)
viele im Leben. Ein typisches Nogo ist zum Beispiel, im Restaurant «Fröilein» zu rufen. Korrekt
wäre, zuerst nach den Namen
des Servicepersonals zu fragen
(sofern dieses nicht angeschrieben ist), um dann Frau Huber
oder Herrn Schneider höflich auf die Bestellung anzusprechen. Bei komplizierteren Namen empfiehlt
sich ein diskret geräuspertes «Äxgüsi». Besser ist ein
Im Zusammenhang mit der
Baustelle Cityring Luzern
wird der Verkehr vom 6. bis
8. April anders geführt.
Die von der Stadteinfahrt Luzern Zentrum am Kasernenplatz
kommenden Fahrzeuge müssen
die Autobahn vor der Ibachbrücke
bei der alten Ausfahrt Emmen
Süd verlassen und werden auf
die Reusseggstrasse geleitet. Von
Das Beste: Jeweils Fr. 1.– wandert in die Stiftung Fussballsport Luzern.
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dort wird der Verkehr in Richtung
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(KVA) zum Knoten Sedel geführt.
Ab Knoten Sedel kann man wieder
auf die Autobahn fahren. Der Verkehr in Richtung Seetalplatz kann
vom Kreisel KVA zum Seetalplatz
gelangen. Der Transitverkehr auf
der A 2 wird nicht tangiert. Die
temporär geänderte Verkehrsführung wird jeweils von 9 bis 16 Uhr
eingerichtet. red
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«Entschuldigung» – der Verständlichkeit halber auf
Hochdeutsch. Ein typischen No-go ist auch, im Auto
in der Nase zu bohren – man wird öfter dabei beobachtet, als man denkt! Und dann wäre da noch die
Mutter beziehungsweise der Vater aller No-gos: Nie
das Alter einer Frau schätzen, wenn man nicht hundertprozentig sicher ist, dass die Schätzzahl deutlich
unter dem wahren Wert liegt. Als Reaktion auf eine
zu hohe Einschätzung des Alters erhält man von der
geschätzten Person mit jeder Garantie ein Go, was in
diesem Fall nicht «okay» bedeutet, sondern mit «hau
ab» zu übersetzen wäre. Jörg Lüscher
I ns e rate : 0 4 1 2 27 57 57, Fax : 041 227 5 6 57 | e-m a il: zent ra ls chw eiz@ p u b licit a s. c h | Re d a k t i o n : 0 4 1 4 2 9 5 2 5 2 | e - ma i l : ve r l a g @ a n ze i g e r- l u ze r n.c h
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Diese Woche
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Schau zurück – schau nach vorn
Luzerner Politprominenz : NR Pius Segmüller, NR Yvette Estermann,
Regierungsrätin Yvonne Schärli und Stadtrat Stefan Roth.
Brigadier Jean Pierre Leuenberger, Andrea Grisch, Präsident
des Artillerievereins, und Divisionär Eugen Hofmeister.
Aus ihren «Rohren» dringt ein feinerer Ton: Das Alphorntrio Gruss vom
Sempachersee; Anton Enz mit Maria und Niklaus Eggenschwiler-Bloch.
EVENT
Schöne Feier: 150 Jahre Artillerieverein
der
Andrea Grisch, am Sonntag feierte der
Artillerieverein Luzern sein 150-Jahr-Jubiläum: War die Veranstaltung erfolgreich?
Andrea Grisch: Wir wurden überrannt.
Rund 3000 Zuschauerinnen und Zuschauer wohnten dem farbenprächtigen
Umzug durch die Luzerner Altstadt von
der Jesuitenkirche bis zum Kapellplatz
bei. Auch das anschliessende Salutschiessen beim Kurplatz fand bei der
Bevölkerung grossen Anklang.
Wie viel hat der Artillerieverein heute
noch mit dem Schiessen zu tun?
Schiessanlässe oder Märsche sind heute
noch Bestandteil unseres Jahresprogramms. Doch wir haben uns stark geöffnet. Nicht zuletzt heisst der Verein
heute ‹Artillerieverein Luzern – Gesellschaft zum Wasserturm›. Unser Motto
heisst ‹Schau zurück – schau nach vorne›. Unsere Wurzeln liegen in der Artillerie, doch heute soll die ganze Bevölkerung, egal welchen Geschlechts, mit
welcher politischen Haltung oder Religion bei uns mitmachen.
WOCHE Luzern – Gesellschaft zum Wasserturm
Prächtiger
Jubiläumsumzug
Was macht der Artillerieverein jahraus, jahrein?
Wir unternehmen Wanderungen,
machen Besichtigungen oder kulturelle und fröhliche Vereinsreisen. Unser Stammlokal ist der Wasserturm,
ein Prunkstück. Dort finden unsere
Stammabende statt, und wir bieten
Führungen an. Es ist ein zentraler Punkt
in Luzern. Hier können sich Menschen
treffen, die zusammen etwas unternehmen oder erleben möchten.
Am Sonntag fand in der Stadt bei schönstem Wetter der Jubiläums
umzug des Artillerievereins Luzern statt. Der Publikumsaufmarsch
war gross. Rund 3000 Personen säumten die Strassen. Text nis / Bilder stei
Wie sieht es aus mit dem Nachwuchs?
Wir bestehen derzeit aus 527 Mitgliedern, Tendenz sinkend. Doch viel wichtiger als eine grosse Anzahl Mitglieder ist
die Möglichkeit für alle, besonders für die
Jungen, irgendwo einen Halt zu finden
und Freundschaften zu schliessen. nis
Gratulationen aus Zürich von der gleichaltrigen Kompanie 18/61
des UOV Uster.
Er hatte Grund zur Freude:
Andrea Grisch, Präsident des
Artillerievereins Luzern –
Gesellschaft zum Wasserturm.
Gut bewacht ist Pablo Walpen, Fähnrich der Lucerne Marching Band, von
seinen zwei Schwertträgern Alfred Gut und Markus Lang.
Kurzmeldungen
Rechnung besser als budgetiert
(pd) Die Jahresrechnung 2010 der Gemeinde Emmen schliesst besser ab als
budgetiert. Dem Aufwand von rund
139,7 Millionen Franken steht ein Ertrag
von 138,3 Millionen Franken gegenüber.
Das ergibt einen Aufwandüberschuss
von 1,4 Millionen Franken. Die Rechnung
schliesst um 243 500 Franken besser ab
als geplant.
Demission im Horwer Einwohnerrat
Die Eigenbaukanone Modell 1844 von Jürg Schmid mit Pirmin
Bislin von der Bündner Gebirgsbatterie 26.
Geschützführer WM Seppi Niederberger erklärt der Familie Gisi, wie eine
7,5-Feldkanone, die im zweiten Weltkrieg noch eingesetzt wurde, funktioniert.
(pd) Beat Imboden (FDP) tritt per
30. April als Einwohnerrat von Horw zurück. Imboden gehörte dem Parlament
seit dem Jahr 2000 an. Er ist Mitglied der
Geschäftsprüfungskommission.
Poster-Award an Luzerner
«Kommandant Lego» Marco Wicki, in der Uniform der Luzerner
Artillerie Batterie 72, übermittelt der Fahnendelegation die Befehle.
Da hat sich doch noch eine Marketenderin in die Reihen der
gestandenen Artilleristen geschlichen.
Das 150-Jahr-Jubiläums-Salutschiessen der Luzerner Herrgottskanoniere am Kurplatz war unüberhörbar.
(pd) Beim bedeutendsten Plakatwettbewerb der Schweiz hat ein «Outsider» den
Golden Swiss Poster Award 2010 der
APG in der Kategorie Kultur gewonnen.
Der Dagmerseller Tobias Najer, Student
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hat im Rahmen eines Wettbewerbs von
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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter
Jörg Lüscher
Redaktion
Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52
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Reusseggstrasse 9, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 491 92 40
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Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe
abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch
Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte
Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Mitglied Verband Schweizerische
Gratiszeitungen (VSGZ)
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Persönlich
Highlights der Woche
Buster Keaton:
Verflixte Gastfreundschaft
(pd) Am Sonntag, 10. April, präsentiert
das Luzerner Theater die Stummfilmkomödie «Buster Keaton» mit Live-Orchesterbegleitung für Kinder und Erwachsene. Es ist eine einmalige Veranstaltung.
Die Geschichte dreht sich um William
Samuli Blatter, Luzern, Fumetto-Aussteller
Linien erzählen
Geschichten
Ab Samstag ist Luzern
für eine Woche die
Hochburg der Zeichner.
Dazu gehört auch ein
junger Luzerner Künstler. Samuli Blatter präsentiert seine erste
Einzelausstellung.
S
prechen, singen, tanzen, schreiben
oder malen: So können Menschen
ihre Gedanken ausdrücken. Samuli
Blatter zeichnet. Jeden Tag. «Es ist eine direkte und ehrliche Art, meine Sicht der
Welt zu zeigen», sagt der 24-jährige Student, der seit 2007 in Luzern wohnt. Mit
Grafit und Bleistift lässt er Linien und Flächen auf dem Papier zusammenspielen,
schichtet sie aufeinander – bis konkrete
Gegenstände und Geschichten entstehen.
«Ich gehe ohne Konzept ans Werk, bringe
den Moment, meine Vorstellungen und
meinen Erfahrungsschatz aufs Papier.»
Seine Kunst hat auch das Fumetto-Festival überzeugt, allen voran Direktor Lynn
Kost. Er wählte Samuli Blatter für das Fumetto-Förderprogramm 2011 aus. Mit der
sogenannten Fumetto-Schleuder unterstützt das Festival jedes Jahr einen jungen
Künstler, der am Anfang seines Schaffens
steht, mit einer Einzelausstellung und einer Buchpublikation. «Die Fumetto-Schleu-
der bedeutet mir viel», sagt der schweizerisch-finnische Doppelbürger. «Es ist eine
Wertschätzung meiner Arbeit, ein weiterer
Schritt in die Öffentlichkeit.»
Erste chaotische Bilder in Finnland
Seit dem Sommer begleitet Fumetto die
Arbeit des jungen Künstlers. Inzwischen
hat Samuli Blatter über 800 Zeichnungen
unter dem Titel «Im Gedankengang» auf
Papier gebracht. «Das erste Bild entstand
auf einer einmonatigen Reise durch Finnland», erinnert sich Blatter. Die Kälte, das
gefrorene Meer und das Alleinsein haben
ihn inspiriert. «Ich zeichnete im Zug, in der
Natur, im Restaurant, einfach überall.» Die
Zeichnungen seien vorerst etwas chaotisch
gewesen. Doch er habe seine Gedanken im
Verlauf der letzten Monate immer weiter
vorangetrieben. «Die letzten Bilder sind
präziser und feiner.» Samuli Blatter arbeitet
häufig in einem Atelier in Emmenbrücke.
Dort teilt er eine Shedhalle mit neuen anderen Künstlern. «Schweizweit scheint das
Interesse für die Zeichnung als Medium immer mehr zu wachsen, auch in Luzern», sagt
er. Einerseits werde an der hiesigen
Hochschule der einzige Studiengang für Illustration in der Schweiz
angeboten, andererseits finde mit
dem Fumetto eines der grössten Comix-Festivals der Welt statt.
McKay, der als Waise bei seiner Tante
aufwächst. Seine Eltern befanden sich in
Blutfehde mit den Nachbarn Canfield.
Auf dem Weg in die Heimat verliebt sich
William in deren Tochter Virginia. Als
diese den netten jungen Mann mit nach
Hause bringt, erkennen ihre Brüder in
ihm einen Todfeind. Allein das Gesetz der
Gastfreundschaft verbietet es, ihm nach
dem Leben zu trachten – allerdings nur,
so lange William nicht das Haus verlässt ... «Buster Keaton»: Sonntag,
10. April, 13.30 Uhr, Luzerner Theater,
empfohlen ab 6 Jahren.
Eigener Zugang finden
Und eben an diesem Festival zeigt
Samuli Blatter seine erste Einzelausstellung. «Meine Nervosität steigt.»
Im Experimentierraum an der Rössligasse werden seine Bilder präsentiert.
«Ich bin gespannt auf die Reaktionen
der Ausstellungsbesucher.» Wichtig
sei, dass alle irgendwie einen eigenen
Zugang zu seiner Arbeit finden können.
Und wie geht die Geschichte von Samuli
Blatter weiter? «Im Sommer schliesse ich
mein Studium an der Hochschule Design
und Kunst in Luzern ab.» Ab Herbst tritt
er der Alpineum-Produzentengalerie bei.
«Ich werde so oder so weitermachen als
Zeichner. Und egal, wie anstrengend diese Arbeit sein wird – sie lohnt sich schon
jetzt.»
Denise Krummenacher
«Enfant terrible» jazzt in Luzern
(pd) Am Mittwoch, 6. April, spielt Nigel
Kennedy und Band um 19.30 Uhr im KKL
Luzern. Der Jazzer gilt als «enfant terrible» der klassischen Musikszene. Er wurde
nicht nur durch sein Talent, sondern auch
durch sein Auftreten bekannt. Mit provozierender Punkfrisur schuf er sich ein
20-Jahr-Jubiläum – das Fumetto-Festival jubiliert
(pd) Vom 9. bis 17. April feiert das Internationale Comix-Festival Luzern sein 20-JahrJubiläum. Das Fumetto-Festival hat sich von einem regionalen Event zu einer der
wichtigsten Zeichnerplattformen Europas entwickelt. Stargast im Jubiläumsprogramm ist Daniel Clowes, einer der wichtigsten Comiczeichner Amerikas. Im Kontext der bildenden Kunst stellt Fumetto die Schweizer Künstler Yves Netzhammer
und Beni Bischof mit exklusiven Projekten aus und zeigt eine umfassende Retrospektive des deutschen Künstlers Atak. Insgesamt 16 nationale und internationale
Ausstellungen zeigen während neun Tagen unterschiedliche Stossrichtungen des
Mediums Zeichnen. Weitere Infos: www.fumetto.ch
Samuli Blatter zeigt am Fumetto-Festival seine Ausstellung «Im Gedankengang».
Bilder nis
Kristalle, Quarze und Achate strahlten in Luzern
Am Wochenende zeigten rund
100 Aussteller ihre schönsten
Funde in der Lumag-Halle Luzern: von Kristallen aus dem
Grimselgebiet bis zu Jaspis und
Achaten aus der Wüste Arizonas.
Seit den 80ern sucht Jules Gamma in der Wüste Arizonas nach Mineralien.
Hobbystrahler Marc Wiss aus Kriens findet die Kristalle im Grimselgebiet.
Image, das in den Konzertsälen für Skandale sorgte, seiner Popularität allerdings
auch ausserhalb des typischen Konzertpublikums förderlich war. Zunächst
baute er Jazzstücke als Zugaben in seine
Konzerte ein. Nach Konzerten in den Metropolen der Welt war er immer wieder
Gast in den bekanntesten Jazzclubs. Er
setzt sich über die eingefahrenen Rituale
des klassischen Konzertbetriebs hinweg
und bringt so in seinen Konzerten vom
jugendlichen Punk über den Rockfan bis
hin zum Klassikkenner alles zusammen.
SVP wählen heisst:
Sicherheit
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Vreni Bitterli und Fritz Gautschi aus Emmenbrücke zeigten Quarze.
Die Brüder Bruno und Kurt Müller aus Uri strahlen schon seit 20 Jahren.
Ausstellungsstücke an der Börse für Mineralien und Fossilien. Bilder stei
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Der neue Ford Focus:
Dynamisch, sportlich, sparsam
D
ie von A bis Z neu entwickelte dritte Ford-Focus-Generation startet durch. Mit athletisch-schlankem Design, einer Vielzahl von
wegweisenden und für das C-Segment
exklusiven Komfort- und Sicherheitsfunktionen sowie sparsamen Motoren
knüpft der Neue an die Erfolgsgeschichte
seiner Vorgänger an.
Attraktive Lancierungsangebote
Seine Schweizer Premiere feierte das
Serienmodell beim Genfer Autosalon. Im
April fährt der schnittige Kompaktwagen
bei den Ford-Haupt- und -Lokalhändlern
vor, wobei Raschentschlossene von attraktiven Lancierungsangeboten profitieren können. Der Focus Station Wagon
kommt nach den Sommerferien auf den
Markt, im Frühling 2012 folgt der sportliche Focus ST mit 250 PS als Fünftürer und
Kombi. Der sportliche Eindruck, den das
Design der Karosserie vermittelt, findet
in der unverwechselbaren Innenraumgestaltung seine Fortsetzung.
Leistungsstarke Benzinmotoren
Das Benzinerangebot startet mit zwei
1,6-Liter grossen Varianten des Duratec
Ti-VCT-Vierzylinders (105/125 PS), der
nochmals kräftig überarbeitet wurde,
und endet bei zwei 1,6-Liter-Versionen
(150/182 PS) der EcoBoost-Reihe, die souveräne Kraftentfaltung mit niedrigem
Verbrauch verbindet. Die 1,6- und 2,0-Liter-Versionen des Duratorq TDCi (95 bis
163 PS) wurden speziell mit Blick auf
mehr Leistung bei geringerem Verbrauch
und grösserer Laufruhe von Grund auf
überarbeitet. Alle Focus-Modelle mit
EcoBoost-Benziner und den 1,6 Liter grossen TDCi-Turbodieseln gehen ab Werk
mit dem neu entwickelten DurashiftSechsgang-Schaltgetriebe an den Start.
Für Kunden, die sich für den Focus mit
TDCi-Turbodiesel in den Leistungsstufen
115 PS, 140 PS oder 163 PS entscheiden,
steht optional das Sechsgang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie (Ford PowerShift) bereit. Gleichzeitig
debütiert mit dem Focus die erste Fahrzeugfamilie, die für viele Modelle das
treibstoffsparende Start-Stopp-System
an Bord hat.
Modernste Fahrer-Assistenzsysteme
Zu den besonderen Focus-Technologien
zählt ein Frontkamera-System. Es liefert
die Grundlage für fünf Assistenzfunktionen, welche die Sicherheit generell erhöhen. Hierzu gehören der Fahrspur-Assistent (warnt den Fahrer, wenn das Auto
ungewollt von der Fahrbahnmitte abweicht) und der kombinierbare Fahrspurhalte-Assistent (löst nicht nur Vibrationsalarm im Lenkrad aus, sondern steuert
das Auto präzise gegen). Die weiteren
Features sind Müdigkeitswarner (erkennt
den Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers
bis zum drohenden Sekundenschlaf), das
Verkehrsschild-Erkennungssystem (gibt
Tempolimits oder Überholverbote an den
Fahrer weiter) und Fernlicht-Assistent. Er
wechselt automatisch von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt.
Auf der einen Seite erhöhen diese Fahrer-Assistenzsysteme die Sicherheit,
schaffen aber auch ein stressfreieres Um-
Bruno Steiner, Teamleiter Verkauf, Fabio Manganelli, Verkaufsberater, und Hans Küng, Verkaufsleiter Th. Willy
AG. Auf dem Bild fehlt Claudio Longo, Verkaufsberater.
feld für den Fahrer, der sich so besser auf
die Herausforderungen im Strassenverkehr konzentrieren kann. Bestes Beispiel:
der im wahrsten Sinne des Wortes wegweisende Einpark-Assistent (Active Park
Assist), der den Wagen automatisch und
sanft in längs zur Fahrtrichtung liegende
Parkplätze lenkt.
Viele Highlights
Weitere Highlights sind ein «Toter
Winkel»-Assistent (macht via LED-Warnleuchten in den Aussenspiegeln den Fahrer bei Spurwechseln auf andere Verkehrsteilnehmer aufmerksam) oder die
optional lieferbare Adaptive Geschwin-
Der neue Ford Focus hält in jeder Beziehung, was sein sportlich-elegantes Design verspricht.
digkeitsregelanlage «Adaptive Cruise
Control» (ACC), die sorgenloses Dahingleiten im Kolonnenverkehr ermöglicht. Das
radargestützte System hält einen vorgewählten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug selbsttätig ein und
reduziert das Tempo, sobald der Vordermann bremst. Ergänzend zu ACC tritt das
Auffahrwarnsystem «Forward Alert» (FA)
in Aktion, sobald die Radarüberwachung
das Risiko eines Auffahrunfalls diagnostiziert. In diesem Fall schlägt sie nicht nur
optisch und akustisch Alarm, sondern bereitet auch ein mögliches Bremsmanöver
vor. Dank der Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer
schliesslich kann der Fahrer ein Maximaltempo vorwählen, das sich nicht unbeabsichtigt überschreiten lässt. Vorteil:
Der Lenker kann sich in fremdem Gebiet
voll auf wechselnde Verkehrssituationen
konzentrieren, ohne auf die Geschwindigkeit achten zu müssen.
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Forum
Standpunkte
Aufgeschnappt
Einheimisches Rotwild
Anita Weingartner, Präsidentin
Verein «Freunde des Hirschparks Luzern»
A
ls Förderverein für den Hirschpark Luzern haben wir den Auftrag, Mittel und Wege zu finden,
um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell zu garantieren. Noch sind wir mitten
in dieser Aufbauarbeit und sind froh um
jedes Mitglied und um jede Spende.
Der Betrieb für 2011 ist gesichert. Es ist
jedoch wichtig, dass wir nun auch an die
längst fälligen Reparaturarbeiten in der
Infrastruktur gehen. Auch das gehört zur
Umsetzung des Gestaltungskonzeptes.
Der Verein bemüht sich ausserdem seit
der Betriebsübernahme am 1. Januar 2010
um gute Tierarbeit, Betriebsführung und
um die Entwicklung des Parks.
Die Tiere sollen mehr Platz erhalten. Weniger Tiere auf 65 Aren werden dem schon
ein gutes Stück nachkommen. Das einheimische Rotwild soll sich wohl fühlen. Die
Natur soll wachsen und sich entfalten.
Dank dem Gehege aber können hier Familien, Kinder sowie Schulen ihr naturkundliches Wissen erweitern. Betagte Menschen, Gesunde wie auch Kranke oder vom
Alltag gestresste Menschen finden hier
Momente der Ruhe – das gilt es zu wahren.
Bauliche Veränderungen und grössere
Reparaturarbeiten werden im Rahmen
eines einfachen Baubewilligungsverfahrens durchgeführt. Mit der Umsetzung
des neuen Gestaltungskonzeptes wird
dem Quartier und der Anwohnerschaft
auf Reussport die grüne Lunge gesichert.
Luzern erhält ein Naturausflugsziel und
ein fast 400-jähriges Kulturgut zurück.
Vor Ostern macht der Hirschpark am
Donnerstag, 21. April, von 10 bis 16 Uhr
einen «Tag der offenen Tür». Die verantwortlichen Personen stehen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Ein erstarkter Vorstand wird weiter
dazu beitragen, die Anliegen der Mitglieder und Gönner wahrzunehmen und zu
vertreten. Der Hirschpark ist gesundheitsfördernd und kann durchaus mit Spiel
und Spass verbunden werden – probieren
Sie es aus!
Anita Weingartner
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Hanspeter Herger
Präsident Benevol Luzern
2
011 ist das Jahr der Freiwilligen.
Die Schweiz will die gesellschaftliche Bedeutung der Freiwilligenarbeit aufzeigen und die gesellschaftliche
Bedeutung sichtbar machen.
Über die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung geht einer freiwilligen Tätigkeit nach. Der Umfang der geleisteten
Freiwilligenarbeit beträgt rund 750 Millionen Stunden und ist von enormer
volkswirtschaftlicher Bedeutung. Der
Kanton Luzern liegt mit der Anzahl freiwillig engagierter Personen im schweizerischen Mittelfeld.
Wenn wir all diese freiwillige Unterstützung nicht hätten, würden im So-
«Luusmeitschi»
zialbereich, in Sport, Politik und Kirchen,
Kultur und Umweltschutz riesige Lücken klaffen. Es würden Kinder im Spital
oder behinderte Menschen vergeblich
auf Begleitung warten, Jugendgruppen
hätten keine Leitung, Fussballmannschaften keine Trainer, Naturschutzgebiete wären ungepflegt.
Wie ein unsichtbares Netzwerk über
den Kanton Luzern hinweg sind Freiwillige im Dienste der Gemeinschaft aktiv.
Sie sind «der Kitt unserer Gesellschaft».
Allen Engagierten gehört unsere Anerkennung, unsern Respekt und Dank. Damit die Freiwilligenarbeit auch zukünftig attraktiv bleibt, sind wir alle – Vereine, Arbeitgeber, Politik, Freiwillige –
gefordert, die dafür notwendigen
Rahmenbedingungen zu erhalten.
Hanspeter Herger
7. Trendtage Gesundheit im KKL Luzern
Diabetes nimmt weltweit epidemische Ausmasse an
Die alarmierende Zunahme chronischer Erkrankungen war Thema der Trendtage Gesundheit Luzern.
D
ie Entwicklung chronischer Krankheiten nimmt in immer rasanterem Tempo weltweit dramatische
Ausmasse an. Die WHO rechnet damit,
dass bis ins Jahr 2020 weltweit zwei Drittel aller Krankheiten chronisch sein werden, an erster Stelle die «Zuckerkrankheit»
Diabetes Typ 2. In der Schweiz zählt man
rund 700 000 Chronischkranke. An der Tagung, an der rund 300 Personen teilnahmen, wurde unter anderem folgende Frage behandelt: Warum nehmen chronische
Krankheiten in unseren Gesellschaften
weiter zu? Für die Luzerner Ärztin Doris
Suter-Gut – eine der Referentinnen – ist
Diabetes eine «Wohlstandskrankheit». Sie
Preisrätsel
Machen Sie mit
Gehören auch Sie zu den Gewinnern
des Preisrätsels! Greifen Sie zur Feder,
und lösen Sie das nebenstehende Rätsel. Senden Sie uns das richtige Lösungswort auf einer Postkarte bis
8. April 2011 zu. Zu gewinnen gibt es
einen Gutschein für zwei Personen
für ein Fondue chinoise à discrétion
im Seehotel Pilatus, Hergiswil, im Wert
von 78 Franken. Machen Sie mit, und
senden Sie eine Postkarte an folgende
Adresse (Absender nicht vergessen):
«Anzeiger Luzern»
Preisrätsel
Maihofstrasse 76
Postfach
6002 Luzern
oder an:
[email protected]
Vermerk «Preisrätsel»
Das richtige Lösungswort des letzten
Preisrätsels lautet GLETSCHERGARTEN.
Folgende Rätselfreundin hat einen
Gutschein für zwei Personen für ein
Fondue chinoise à discrétion im Seehotel Pilatus, Hergiswil, im Wert von 78
Franken gewonnen:
Rosmarie Albers, Root
sagt: «Die Hauptursache für Diabetes Typ
2 sind Übergewicht und Bewegungsmangel. Die weit verbreitete falsche und ungesunde Ernährung tragen dabei die Hauptschuld.»NochbiszumJahrhundertwechsel
wurde diese Krankheit verharmlosend als
«Altersdiabetes» bezeichnet. Heute ist
Diabetes Typ 2 aber auch schon bei Jugendlichen und Kindern häufig anzutreffen. Dabei machen selbst Entwicklungsländer keine Ausnahme. Leider sind die
Chancen, Diabetes heilen zu können, noch
sehr gering. Doris Suter: «Das einzig wirksame Mittel ist eine gesunde Lebensweise,
kein Übergewicht und ausreichend Bewegung.
vw
Übergewicht und Bewegungsmangel: Für die Luzerner Ärztin Doris Suter-Gut ist Diabetes eine «Wohlstandskrankheit».
Bild Felix von Wartburg
Ich dachte, ich sei
inzwischen immun gegen neue
KachelmannSchlagzeilen. Seit
einem Jahr werden wir nun regelmässig damit eingedeckt. So lange
kein Urteil steht, interessieren
mich weder Details der angeblichen Tat noch aus dem offenbar
ausschweifenden Liebesleben dieses umtriebigen Herrn. Doch letzte
Woche erwischte ich mich dabei,
gedanklich aufzuschreien, als ich
die neueste Schlagzeile las: «Jörg
Kachelmann hat geheiratet.» Die
Tücke steckt im Detail, denn das
heisst ja nichts anderes als Jörg
Kachelmann wurde geheiratet.
Ich las also dann doch den Artikel. Die Braut, die sich das traut,
studiert Psychologie (!), ist offenbar 25 Jahre alt und seit längerem eine der vielen Geliebten Kachelmanns. Ich hätte es nicht für
möglich gehalten, dass eine der
vielen «Lausemädchen» – wie Kachelmann seine Frauen der Einfachheit halber alle gleich nannte – ihm tatsächlich weiterhin
die Stange hält. Nicht wegen des
Vergewaltigungsverdachts, der
zarte Liebesgefühle ja durchaus
schwer belasten könnte. Sondern
vielmehr wegen der doch sicher
schmerzhaften Erkenntnis, nur
ein Mosaiksteinchen in einem
riesigen Lügengebilde gewesen
zu sein. Bekanntlich ist Kachelmann ein Schweizer. «Lausemädchen» heisst auf Schweizerdeutsch «Luusmeitschi». Und das
passt wie die Faust aufs Auge –
denn Loser sind sie in dieser Posse
ja wohl alle.
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11
Aktuell
Quartierverein Luegisland – ein traditioneller Verein hat ein lärmiges Problem
Thema Lärm – ein Dauerbrenner
In der Stadt Luzern gibt
es 21 Quartiervereine.
Sie bieten der Bevölkerung die Möglichkeit,
ihre Anliegen kundzutun. Seit 114 Jahren ist
der Quatierverein Luegisland aktiv.
ausserhalb des Tunnels bremsen. «Wir
wollen endlich von der Lärmstadt zur
Wohnstadt werden.»
Schwierige Suche nach Nachfolger
L
uegisland – so heisst einer der neun
Museggtürme. Der einstige Wachtturm steht denn auch im Quartier
Luegisland, so wie alle anderen Türme –
bis auf den Dächliturm. «Unser Quartier
ist vielseitig», sagt Marco Korner, seit
zehn Jahren Präsident des Quartiervereins Luegisland. Einerseits bestehe das
Gebiet aus einem grossen Wohnbereich,
der sich von der Museggstrasse bis zur
Spitalstrasse erstrecke. Weiter gehören
das Areal des Kantonsspitals, das Friedentals, der Ibachwald und die ganze Indust- Marco Korner setzt sich im Quartierverein für die Verbesserung der Lärmbelastung ein. Der Autobahnabschnitt Sentibrücke ist die grösste Lärmquelle.
Bild nis
rie der Reussegg dazu. «Bei uns wird der
Abfall der ganzen Stadt entsorgt», sagt
Marco Korner. Noch heute gelte das Quarschützt. Von morgens um 5 Uhr bis spät- re Situation schildern und die Behörde erDer Lärm gibt zu reden
tier Luegisland in vielen Köpfen als VorNebst vielen Vorzügen, die das Quartier abends ist der Strassenlärm im Grossteil suchen, die Verursacher aufzufordern,
stadtquartier. Doch dem sei nicht so. «Hier Luegisland bietet, ist dem Vereinspräsi- des Wohngebiets nicht zu überhören und den Lärm nachhaltig zu reduzieren.» Doch
befindet sich eine der schönsten Wohn- denten ein Thema seit über 30 Jahren ein belästigt die Anwohner.» Dazu kommen bis heute habe der Verein keine Antwort
erhalten. «Unser Quartier
gegenden der Stadt, mit
Dorn im Auge: die Lärmbe- die Sirenen der Polizei, der
fühlt sich im Stich gelassatten Grünflächen, einer
lastung. Ordner um Ord- Ambulanz und der Helikop«Unser Quartier
sen.» Doch was könnte zur
tollen Aussicht in die Berge «Hier befindet sich ner, Dokumente, Briefe an ter des Kantonsspitals, der
und
auf
die
Stadt», eine der schönsten die Behörden und Antwor- Züge oder der Gleisarbeiten
fühlt sich im Stich Verbesserung der Lärmbelastung im Quartier Lueschwärmt Marco Korner.
Wohngegenden.» ten von der Behörde sta- der SBB. «Alle Lärmquellen
gelassen.»
gisland beitragen? «Wenn
Und dennoch sei das Gebiet
peln sich in Korners Büro. zusammen bringen uns
alle Lärmverursacher etsehr zentral gelegen. Nicht
Es gebe verschiedene «lär- manchmal an den Rand der
zuletzt deshalb wohnt der Architekt mit mige» Problemzonen. «Doch die grösste Verzweiflung.» Deshalb hat der Quartier- was vernünftiger wären, könnten wir hier
seiner Familie seit je auf der Geissmatt. Lärmbelastung stamme von der Auto- verein Luegisland schon oftmals den Kon- besser leben.» So könnten die Polizeiautos
Und seine Wurzeln gehen noch tiefer: bahn.» Konkret handelt es sich um die takt zur Stadtbehörde und zu den Lärm- und die Ambulanz die Sirenen in der
«Meine Vor-Vor-Vorfahren betrieben einst Sentibrücke, einen 80 Meter langen Stra- verursachern gesucht. Bisher ohne Erfolg. Nacht nur dann, wenn es wirklich nötig
den Bauernhof Geissmatt, ausserhalb der ssenabschnitt über die Reuss. «Dieser Au- «Im letzten Dezember schickten wir der ist, einsetzen. Zudem wäre es möglich,
Museggmauer.»
tobahnabschnitt ist ungenügend ge- Stadt erneut einen Brief, in dem wir unse- dass die Züge noch innerhalb und nicht
Vernissage des Buches «Willy Ammann – Mein Leben als Quartierpolizist»
Kanton übernimmt 50 Prozent der
stationären Behandlungskosten
Er war viele Jahre als Quartierpolizist im Tribschen-Langensand-Gebiet der Stadt Luzern im Einsatz.
Dabei hat Willy Ammann viel erlebt. Seine Erinnerungen hat er in einem Buch niedergeschrieben.
A
denn auch in seinem Vorwort zum vorliegenden Buch die grossen Verdienste und
menschlichen Qualitäten seines ehemaligen Mitarbeiters und stellt ihn als Vorbild für die Polizeiarbeit im Dienste der
Mitmenschen dar.
Komische Erlebnisse in Versform
Willy Ammann hielt seine Berufserlebnisse in einem Notizheft fest und hat
nach seiner Pensionierung im Jahre
2005 seine Erinnerungen in Buchform
gebracht. Zwischen den mehr oder weniger lustigen Geschichten und Anekdoten sind einzelne Erlebnisse mit besonders komischen oder ungewöhnlichen
Ereignissen in Versform festgehalten.
Die Illustratorin Karin Widmer bringt
mit originellen Schwarzweiss-Zeichnungen verschiedene Akteure ins Bild.
Wahrscheinlich wird sich der eine oder
andere Betroffene unverhofft im Buch
wieder erkennen. Willy Ammann konnte sich trotz unerfreulicher Kinder- und
Jugendjahre einen Bubentraum erfüllen.
In Polizeiuniform das Gesetz zu vertreten und dem Motto «Die Polizei, dein
Freund und Helfer» getreu seinen Beruf
auszufüllen, war ihm ein ehrliches Bedürfnis. Nach einer Metzgerlehre und
militärischer Ausbildung besuchte er die
Polizeischule und stand ab Mitte der
Siebzigerjahre im Dienste der Stadtpolizei. Hier konnte er sein soziales Engagement voll einbringen, sich vor allem der
Randständigen und Probleme der kleinen Leute annehmen. Er verstand es bestens, Missverständnisse und Konflikte
zwischen Jugendlichen und Erwachsenen auf ungewöhnliche Art beizulegen.
Ein besonderer Polizist
«Me muess halt rede mitenand» war seine Devise, und er hatte oft Erfolg damit.
Viele Bürgerinnen und Bürger werden
mit diesem Buch «ihren» Quartierpolizisten dankbar in bester Erinnerung behalten.
Margrit Lustenberger
An die 300 Personen feierten im Saal
der Lukaskirche in Luzern die Vernissage
des Buches «Mein Leben als Quartier
polizist» von Willy Ammann. Für Lukas
Heim, Verlagsleiter Weltbild, ist Willy Ammann ein ungeschliffener Edel
stein. Für den ehemaligen Luzerner Polizeikommandanten, Nationalrat Pius Segmül
ler, ist das neu erschienene Werk «ein Muss für jeden Polizeiaspiranten». Seelsorger
und Laudator Sepp Riederer dachte mit einer roten Rose an Irma Ammann, «ohne die
Willy nie das geworden wäre, was er heute ist». In die Schlange der auf eine Wid
mung des Autors Wartenden reihten sich Quartierbewohner, ehemalige Berufskolle
gen, der Vater der «QuartierpolizistIdee», alt Stapi Franz Kurzmeyer, und alt Baudi
rektor Werner Schnieper. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Charlie Beier mit
seinem Quartett. Charlie Beier, auch Zahnarzt von Willy Ammann, brachte es auf den
Punkt: «Wie cha so en liebe Mönsch e so ne Bruef ha!» stei
Er setzte sich als Quartierpolizist mit Herzblut für das Wohl der Bevölkerung ein: Willy Ammann.
Bild stei
21 Quartiervereine in der Stadt
(pd) Der Verband der Quartiervereine
der Stadt Luzern (VQSL) wurde 1929
gegründet. Er umfasst die 15 Quartier
vereine der Stadt Luzern sowie die
6 Quartiervereine des neuen Stadtteils
Littau. Der VQSL bezweckt die Vereini
gung der Quartiervereine der Stadt Lu
zern und Agglomeration zur Wahrung
gesamtstädtischer Interessen. Er hat
den Auftrag, durch seine Vorstandsmit
glieder die Interessen der einzelnen
Verbandsmitglieder einzeln oder in
Kommissionen zu wahren und zu ver
treten. Dabei bleibt die Selbstständig
keit jedes Quartiervereines gewahrt.
Kanton Luzern
Die Memoiren eines «Kult»-Polizisten
ls ehemaliger «rüüdiger Lozärner» und Polizist ist Willy Ammann in Luzern eine stadtbekannte Erscheinung. Zwischen 1992 und
2005 war er als Quartierpolizist im Tribschen-Langensand-Gebiet eine unübersehbare Figur und setzte sich mit ganzem
Herzen für das Wohl seiner Quartierbewohner ein. Willy Ammann hatte einen
guten Draht zu den Quartiervereinen,
verstand sich ausserordentlich gut mit
Kindern und Jugendlichen und nahm die
Sorgen und Ängste seiner Mitmenschen
ernst. Kein Weg war ihm zu anstrengend
und kein Aufwand zu gross. Freizeit und
Feierabend konnten warten, wenn ihn jemand um Hilfe bat. Pius Segmüller, der
ehemalige Chef der Stadtpolizei, würdigt
Diesen Wunsch haben wohl alle der
rund 430 Mitglieder des Quartiervereins
Luegisland. Auch an der Generalversammlung vom kommenden Freitag, 8.
April, wird die Lärmbelastung wieder ein
Thema sein. Doch auch die Neu- beziehungswiese die Wiederwahlen des Vereinsvorstands stehen an. Eigentlich
möchte Marco Korner sein Amt als Präsident niederlegen. Eigentlich möchte er
dies seit längerer Zeit. «Zehn Jahre als Vereinspräsident ist mehr als genug.» Doch
es sei schwierig, einen Nachfolger zu finden. «Es gibt nur wenige Leute, die sich
exponieren und sich ehrenamtlich einsetzen wollen.» Der Ur-Geissmättler würde
aber nie einfach den Bettel hinschmeissen. Zu viel Herzblut hat er bereits in den
Quartierverein Luegisland gesteckt, zusammen mit den anderen Vereinsmitgliedern. «Wir kämpfen weiter gegen die
Lärmbelastung und für den Erhalt eines
der schönsten Wohnquartiere der Stadt
Luzern.»
Denise Krummenacher
(pd) Der Regierungsrat hat den Vergü
tungsanteil an den stationären Behand
lungskosten für das Jahr 2012 auf 50 Pro
zent festgelegt. Damit übernimmt der
Kanton nächstes Jahr sämtliche Mehrkos
ten, die aufgrund der neuen Spitalfinan
zierung entstehen. Die Prämienzahler
werden nicht zusätzlich belastet.
Försterwechsel Waldregion Luzern
(pd) Seit 2003 war Matthias Tanner in der
Dienststelle Landwirtschaft und Wald
(Lawa) für die Waldregion Luzern tätig.
Am 31. März hat er das Lawa verlassen.
Seine Aufgaben bei der Waldregion
Luzern übernimmt Bruno Blum, ein
Revierförster mit grosser Erfahrung.
/XVW DXI 1HXHV"
/,67( /X]HUQ 6WDGW
$QGUp *UDI
[ DXI ,KUH /LVWH
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34.
Samstag, 7. Mai 2011
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– bei allen LZ Corner
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Kantonalbank
können bei der Geschäftsstelle
bestellt werden:
Verein Luzerner Stadtlauf
Lidostrasse 5
6006 Luzern
Tel: 041 375 03 35
Anmeldeschluss: 12. April 2011
Mehr Informationen finden Sie laufend
auf: www.luzernerstadtlauf.ch
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Luzern-Littau
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13
Schaufenster
Die Trendsetter-Osterkreationen jetzt bei Bachmann
Kurzmeldungen
Bunny-Gaga, Musik-Lady, Kitty-Häsli, EiPhone-Hase und Co.
Neu bei Stalder:
Nespresso Pixie – rank und schlank
(pd) Die jüngste Innovation von Nespres
so nennt sich Pixie. Diese neue Kapsel
geräte Reihe zeichnet sich durch ihre be
sonders schlanke Bauform sowie schicke
Optik im Industriedesign aus. Die Geräte
sind jeweils nur 11 cm breit. So gehört
Die Confiserie Bachmann AG, das über 100-jährige traditionsreiche Familienunternehmen, überrascht immer
wieder mit innovativen und saisonalen SchokoladenKreationen. Aktuell zur Osterzeit dürfen sich alle Naschkatzen auf die von Konditoren-Weltmeisterin Juliane
Bachmann in liebevoller Handarbeit angefertigten, fantasievollen «zum Leben erweckten» Schoggihasen freuen. Das Erfolgsgeheimnis der bestmundenden Gaumenfreuden liegt in der Verwendung immer frischer
Rohstoffe, der grossen Leidenschaft für Schokolade und
dem kunsthandwerklichen Geschick. Die neusten Osterkreationen wie der Bunny-Gaga für die Fans der MusikLady, das Kitty-Häsli für die kleinen Schleckmäuler, der
EiPhone-Hase für Apple-Fans, das Häsli Sichere Geldanlage mit der Aufforderung, «Investier dein Geld in
mich!» sind nur einige Trendsetter dieses Jahres. Allesamt und viele weitere tolle und zeitgemässe Sujets
werden aus der weltbesten Milchschokolade hergestellt
– weitere Informationen dazu sind auf www.worldbest.
ch zu finden. Beim Geniessen von Schokolade ist eins
immer gewiss: Wenn sie zu schmelzen beginnt, tun wirs
ihr gleich! Gibt es einen besseren Weg in die Herzen als
über die süsse Verführung? Der Höhepunkt für jeden
Schokolade-Enthusiasten sind die exklusiven Grand-CruOsterhasen und Ostereier. Sie versprechen den puren
und ausgeprägten Geschmack der ältesten und ursprünglichsten aller Kakaobohnen, der «Criollo»-Bohne
aus dem Anbaugebiet Sur del Lago, Maracaibo, in Venezuela. Sie wiederspiegelt den Edelkakao und steht für
Echtheit und Authentizität. Nur ca. 5 Prozent der Welternte sind sogenannter «Edelkakao». Der Besuch bei
Bachmann ist immer eine Sünde wert.
PD
Mehr Infos:
Confiseur Bachmann AG
www.confiserie.ch
Buster Keaton: «Verflixte Gastfreundschaft»
Für die FDP kandidiert der Willisauer Stadtpräsident
Die Stummfilmkomödie «Verflixte Gastfreundschaft» eignet sich für einen Ausflug mit der ganzen Familie. PD
Robert Küng ist Kantonsrat und Mitglied der Kommission Raumplanung, Umwelt, Energie.
Buster Keaton ist eine Stummfilmkomödie mit Liveorchester für Kinder und Erwachsene (einmalige Veranstaltung!). Eine echte Rarität können kleine und
grosse Zuschauer ab 6 Jahren im Luzerner Theater erleben: Unter der Leitung von Rick Stengårds spielt das
Luzerner Sinfonieorchester live die Musik von Carl Davis zum 35-mm-Filmklassiker «Verflixte Gastfreundschaft» von Buster Keaton. Reisen Sie mit uns in die
Vergangenheit, und geniessen Sie dieses von witzigen
Robert Küng ist mit Herzblut Luzerner. Er stellt fest, die
finanziellen und wirtschaftlichen Fortschritte seien
unverkennbar, und dennoch stünden wesentliche Herausforderungen an, insbesondere in der Verkehrsund Energiepolitik. «Beide Themen bestimmen die
wirtschaftliche Entwicklung des Kantons.» Die Stadt
Luzern müsse erreichbar bleiben, der Anschluss an die
grossen Zentren der Schweiz sei wirtschaftlich von
grösster Bedeutung. «Tiefbahnhof und Seetalplatz
Stummfilmkomödie mit Orchester
Einfällen nur so gespickte cineastische wie musikalische Highlight aus dem Jahr 1923. Die Veranstaltung
eignet sich ideal für einen sonntäglichen kulturellen
Ausflug mit der Familie!
So., 10. April 2011, 13.30 Uhr, Luzerner Theater
PD
«Verflixte Gastfreundschaft»
Luzerner Theater
www.luzernertheater.ch
Robert Küng in den Regierungsrat
PD
haben erste Priorität», hält er fest. Er setzt sich dafür
ein, dass eine konsequente Steigerung der Energieeffizienz auf allen Stufen angestrebt wird. «Erneuerbare
Energien und Technologien wie die Geothermie sind
zu fördern.»
PD
die neue Baureihe zu den kleinsten Kaf
feemaschinen, die Nespresso jemals ent
wickelt hat. Der Clou der Geräte sind die
Seitenpanelen. Sie bestehen aus eloxier
tem Aluminium und unterstreichen das
industrielle, minimalistische Design. Wei
terhin überzeugt Nespresso Pixie durch
die kurze Zubereitungszeit und einen
niedrigen Energieverbrauch. Letzteren
garantiert etwa die automatische Ab
schaltfunktion. Diese wird aktiviert, so
bald das Gerät neun Minuten lang nicht
benutzt wird. Betriebsbereit sind die ran
ken und schlanken KaffeeKapselgeräte
bereits nach nur 25 bis 30 Sekunden. Die
Pixie ist kleiner als die Nespresso Citiz
und ist somit ideal auch für kleine Kü
chen. Die Maschine wird in sechs Farben
erhältlich sein. Vom 2. April bis 31. Mai
profitieren die Käufer wiederum von einer
attraktiven NespressoAktion: Beim Kauf
einer automatischen NespressoMaschi
ne erhält der Kunde 80 Franken auf sein
persönliches Konto im NespressoClub.
Nespresso bietet einen unvergleichlichen
Genussmoment von höchster Qualität.
Bei Stalder können Sie übrigens auch ge
brauchte NespressoKapseln zurückbrin
gen, die vollumfänglich rezykliert werden.
Emmen Center neu mit
Dosenbach und grösserem Qualipet
(pd) Das Emmen Center kann neu eine
DosenbachFiliale und ein vergrössertes
QualipetGeschäft zu seinen Mietern
zählen. Dosenbach Schuhe und Sport hat
sich, zusammen mit Qualipet, auf der
FDP.Die Liberalen, Liste 2
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«Aus Liebe zu Luzern»
Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine vom 7. bis 10. April
Das Genuss-Erlebnis: 300 Weinkreationen auf dem Wyschiff Luzern
ehemaligen Flyfläche eingemietet. Do
senbach bietet Schuhe und Sportartikel
an, Qualipet nun ein noch grösseres Sor
timent. So etwa gibt es neu eine Reit
sport sowie Reptilienabteilung. Weiter
wurde das Angebot an Hunde und Kat
zenzubehör sowie futter erweitert und
die Aquarienanlage mit prächtigen Zierfi
schen verdoppelt. Zur selben Zeit konn
ten Weltbild und Yves Rocher seine neu
umgebauten Flächen eröffnen.
Lidl eröffnet Stadtfiliale
Auf dem Schiff «Europa» präsentieren 23 Schweizer Winzer mit Stolz etwa 300 Sorten ihrer Weinkreationen.
Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer.
PD
Auf dem Schiff findet man auch ein kulinarisches Angebot, das dem Degustieren einen würdigen Rahmen gibt.
Weine, die schmecken, können gleich bestellt werden – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel.
PD
Das Wyschiff legt vom 7. bis 10. April zum dritten Mal in
Luzern an. Es lädt die Weinfreunde aus der Region ein zu
einer Reise in die vielfältige Erlebniswelt der Schweizer
Weine. 23 Schweizer Winzer – die meisten Selbstkelterer – sind anwesend. So ist das Wyschiff eine Plattform,
auf der man ohne jeden Kaufzwang die hohe Qualität
der Schweizer Weine von heute kennen lernen kann. Bei
der Degustation kommt man mit den persönlich anwesenden Winzern leicht in ein fachliches Gespräch. So er-
Bei der Degustation lernen Sie die beeindruckende Vielfalt und hohe Qualität kennen, die Schweizer Weine
heute bieten. Natürlich kann man Weine, die gefallen,
auch direkt beim Winzer bestellen. 2011 sind zwei «Winzer des Jahres» (Grand Prix du Vin Suisse, 2009 und
2010) auf dem Wyschiff dabei. Diese prestigeträchtige
Auszeichnung zeigt: Auf dem Wyschiff wird die Latte
hoch angelegt in Sachen Qualität. In einer Zeit, wo die
Weine aus Frankreich und Italien wegen grosser Nach-
öffnet der Besuch neue Horizonte. Das Wyschiff legt an
der Brücke 5, Tor 5, in Luzern an und lädt ein zu einer
Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine. Öffnungszeiten: Do und Fr, 16 bis 21 Uhr, Sa 14 bis 21 Uhr
und So 11 bis 18 Uhr. Im Vordergrund der Philosophie des
Weinschiffes in Luzern steht nicht der Verkauf: Es bietet
in regionaler Nähe einen Ort, an dem Menschen, die
gerne gute Weine kosten, mit den besten Schweizer
Weinproduzenten direkt ins Gespräch kommen können.
frage auf dem Weltmarkt immer teurer werden, sind
Schweizer Weine eine sehr gute Alternative. Denn auf
kleinem Raum vereinigt unser Land unterschiedlichste
Klimazonen, alte Weinsorten und charakteristische
Weintraditionen. Jede Region hat ihre Reben.
MS
Weitere Informationen unter:
www.wyschiff-luzern.ch
(pd) Am Donnerstag, 7. April, um 8 Uhr
wird die LidlFiliale in Emmenbrücke,
Seetalplatz 1 (im Ciné Marché), ihre Tü
ren öffnen. In Emmenbrücke wird
schweizweit die 65. Filiale eröffnet, im
Kanton Luzern ist dies neben Sursee und
Willisau die dritte Filiale. Lidl führt ne
ben Markenprodukten auch ein umfang
reiches Angebot an LidlQualitätsmar
ken. Zweimal pro Woche sind zusätzlich
attraktive und preiswerte Aktionsartikel
im Angebot. Am Eröffnungstag kann
man in der Filiale Produkte vor Ort pro
bieren. Natürlich fehlen auch spezielle
Aktionsangebote und Attraktionen zur
Neueröffnung nicht.
Veranstaltungen
6. – 12. April
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und
Black Music
Ex-Pat Thursdays DJ Mighty
Beatz, Rock, 21 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Hype DJ Fadeout, Disco, Hip-Hop,
Electro, 22 Uhr, Rok, 041 410 41
90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
PoP, Rock
PArTyS
Openmic Hip-Hop, 19.30 Uhr,
Treibhaus, 041 360 14 88,
Spelteriniweg 4, Luzern
New York Dolls (USA)
Gutter Queens, Rock, 18 Uhr,
Musikzentrum Sedel, 041 420 63
10, Sedelstrasse, Luzern
Mariza (P) Fado, 20 Uhr,
KKL (Konzertsaal), 041 226 70 70,
Europaplatz 1, Luzern
The Claudia Quintet
Chris Speed (cl, sax), Matt Moran
(vib, perc), Ted Reichman (acc),
Drew Gress (b), John Hollenbeck
(dr), 20.30 Uhr, Jazzkantine,
041 410 73 73, Grabenstrasse 8,
Luzern
Jam Session Richard Decker (p),
Jazz, 21.30 Uhr, Hotel Montana
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Von Wien nach Budapest
Martin Schaefer (vl), Richard
Decker (p), 20 Uhr, Hotel
Montana (Scala Restaurant),
041 419 00 00, Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Valentino Jazz, 20.30 Uhr,
Hotel Continental-Park,
Murbacherstrasse 4, Luzern
Pink Moth (CAN)
Support: Matthew Peverly (USA),
21.30 Uhr, Gewerbehalle,
Baselstrasse 46, Luzern
täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MiTTwoch, 6.4.
ThEATEr
Zmizt im Läba Mit Flurin
CaviezelIn, 20 Uhr, Kleintheater
Luzern, 041 210 33 50,
Bundesplatz 14, Luzern
Fliegen wär so schön
Puppentheater, mit Figurentheatergruppe Petruschka,
ab 4 Jahren, 14.30 Uhr,
Natur-Museum, 041 228 54 11,
Kasernenplatz 6, Luzern
Funny Laundry
Comedy mit Fergus Craig (GB),
Roger Monkhouse (GB), 20 Uhr,
The Loft, 041 410 92 44,
Haldenstrasse 21, Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Jam Session 21 Uhr, Gewerbehalle, Baselstrasse 46, Luzern
Montana Piano Entertainment
Patrick Greiner, 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
Complete Lulu
Peter Schärli Special Sextet, Glenn
Ferris, Barbara Berger, 20.30 Uhr,
Jazzkantine, 041 410 73 73,
Grabenstrasse 8, Luzern
Nigel Kennedy & Band (GB)
19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), 041
226 70 70, Europaplatz 1, Luzern
PArTyS
ElEctRonic, HousE
Sparschwein DJ Toni Caputo,
House, Electro, Hip-Hop, 20 Uhr,
Opera, 041 259 20 00,
Hallwilerweg 14, Luzern
Böse Jungs DJ Lokke,
Playground Kidz, visuals by
LeJoerg, Rap, Electro, 23 Uhr,
Strichpunkt, Löwengraben 18,
Luzern
DoNNErSTAG, 7.4.
ThEATEr
ElEctRonic, HousE
HSLU Party DJ Mitch Cuts,
22 Uhr, Grand Casino Luzern
Ambudance DJ Miller, 21 Uhr,
Das schwarze Schaf, 041 227 00
33, Frankenstrasse 2, Luzern
Mix
American Uni DJ Tury Salvatore,
House, Electro, Hip-Hop, 20 Uhr,
Opera, 041 259 20 00,
Danza latino Reggaeton,
Hip-Hop, R'n'B, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
51 aufgedrängte
Bereicherungen
Mit Arnim Töpel, 20 Uhr,
Kleintheater Luzern, 041 210 33 50,
Bundesplatz 14, Luzern
Stromabwärts Drama von
Benedikt Bernhard Haubrich,
20 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 10,
Luzern
KoNzErTE
Aoxotoxoa All-Star-WTF-OMGBand, Rock'n'Roll, 21 Uhr, Bar 59
(Club), Industriestrasse 5, Luzern
(The Club), 041 418 56 56,
Tanzbar DJs Moveman,
Red Dread, 20 Uhr, Madeleine,
Blues, Rock & Evergreens
DJ Häns, 21 Uhr, Tschuppi's
Wonderbar, 041 211 11 13,
Burgerstrasse 21, Luzern
DivErSES
Barfood Poetry Mit Nora
Gomringer & Michael Stauffer,
20.45 Uhr, Théâtre La Fourmi, 041
360 54 78, Tribschenstrasse 61,
Luzern
Vom Knaben zum jungen
Mann Referat von Prof. Dr. Muran
J. Müller über Jungs und junge
Männer; ihre Körperchemie, ihr
Gehirn und ihre Bedürfnisse,
19.30 Uhr, Oase der Natur, Halde,
Oberkirch
FrEiTAG, 8.4.
ThEATEr
Universal Export – Eine Reise
in unser Gehirn Schauspiel,
Regie: Boris Nikitin, mit Beatrice
Fleischlin, Jesse Inman, Malte
Scholz, 20 Uhr, Südpol,
Arsenalstrasse 28, Kriens
Der Fleischhauerball
Mit Sarah Hakenberg, 20 Uhr,
Kleintheater Luzern, 041 210 33
50, Bundesplatz 14, Luzern
Stromabwärts Drama von
Benedikt Bernhard Haubrich,
20 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 10,
Luzern
KoNzErTE
klassik
Sinfonie in Bildern
Stuttgarter Philharmoniker,
Leitung: Gabriel Feltz, Werke von
Beethoven, Strauss, Tobias Meile
(Fotografie & Projektion),
19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal),
041 226 70 70, Europaplatz 1,
Luzern
improvisationen Mega Horvath,
18 Uhr, Hotel Montana, 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
Max Lässer & das Überlandorchester Volksmusik, 20 Uhr,
KKL, 041 226 70 70, Europaplatz 1,
Luzern
Jullus Rock in April Festival
2011 Part ii Acid King (USA),
Carlton Melton (USA), Rock,
21 Uhr, Musikzentrum Sedel, 041
420 63 10, Sedelstrasse, Luzern
Henrik Belden Support: Nils
Burri, Tourabschluss, 20.30 Uhr,
Schüür, 041 368 10 30,
Tribschenstrasse 1, Luzern
Press Play Title Tracks (USA),
The Bucket, präsentiert von
Erasedtapes, Indie Rock, 21 Uhr,
Treibhaus, 041 360 14 88,
Spelteriniweg 4, Luzern
unvergleichlichen Klangkosmos von Johannes Brahms.
Nachdem sie die Reihe beim
Piano-Festival 2010 eröffnet
haben, setzen sie ihren exklusiven Luzerner BrahmsZyklus mit drei Konzerten
fort, begleitet von herausragenden Solisten.
Lucerne Festival
zu Ostern
Samstag, 9.4 bis
Sonntag, 17.4., div. Zeiten,
KKL, Europaplatz 1.
Mit einem siebenteiligen
Zyklus erkunden Bernard
Haitink und das Chamber
Orchestra of Europe den
West Side Story Musical von
Leonard Bernstein, Stephen
Sondheim, ausverkauft,
20.15 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
ThEATEr
Saturday Night Fever
DJ Jan, 70s, 80s, HIts, 21.30 Uhr,
Penthouse, 041 226 88 88,
Pilatusstrasse 29, Luzern
Mini Rock DJ Mänu, Rock,
Indie, 21 Uhr, The Bruch Brothers,
Black Music
Reggae Ambassadors
DJs Herbal Q & 3Star, Ligaz L-X,
Miraculix, Reggae, Rocksteady,
22 Uhr, Gewerbehalle,
En vogue DJs Teddy-D, G-Play,
Prime, R'n'B, Hip-Hop, 22 Uhr,
Pravda, 041 226 88 88,
Groovy Jazzy Funky
DJ Cathrine, Funk, Soul, Lounge,
22 Uhr, Suite, 041 210 21 31,
ElEctRonic, HousE
Soundz DJ Miller, Mash Up,
22 Uhr, Das schwarze Schaf, 041
227 00 33, Frankenstrasse 2,
Luzern
Remember House DJs Kev, Jay,
Electro, Fidget, 23 Uhr, Grand
Casino Luzern (The Club), 041 418
56 56, Haldenstrasse 6, Luzern
Prachtsexemplar DJs Stella,
Tury, House, Electro, Hip-Hop,
20 Uhr, Opera, 041 259 20 00,
Late Night DJ Nicolas Almazaa,
Minimal, Electro, 04 Uhr, Rok, 041
410 41 90, Seidenhofstrasse 5,
Luzern
Sophisticated Lounging
DJ T4you, Soulful House, 21 Uhr,
The Lounge, 041 226 86 86,
Sempacherstrasse 14, Luzern
Jazz, latin, WoRld
Disko Partizani DJ Traktorkestar,
Baboushka Sound, Balkan Beats,
22 Uhr, Bar 59 (Club), Industriestrasse 5, Luzern
Mix
Bang Boom Bang DJs Froggy,
Möögi, 21 Uhr, Mad Wallstreet,
041 340 01 13, Industriestrasse 9,
Kriens
SoNNTAG, 10.4.
ThEATEr
Wir – schwierig Mit Gunkl,
20 Uhr, Kleintheater Luzern, 041
210 33 50, Bundesplatz 14, Luzern
Wie es euch gefällt Komödie
von William Shakespeare, 20 Uhr,
Luzerner Theater, 041 228 14 14,
Theaterstrasse 2, Luzern
Natur-Museum, 041 228 54 11,
KoNzErTE
klassik
Lucerne Festival Ostern
Hélène Grimaud (Kl), Werke von
Mozart, Berg, Liszt, Bartók,
11 Uhr, KKL (Konzertsaal), 041
asse:
Theaterk 14
14
041 228
LUZERNER THEATER…
WEST SIDE STORY
Premiere
Concentus Musicus Wien,
Leitung: Nikolaus Harnoncourt,
Werke von Händel, 18.30 Uhr,
AUSSTELLUNGEN
SONNTAG
Abendmusik mit dem
Feronia Ensemble
Mozart-Serenade, 17 Uhr,
Reformierte Kirche
Weinbergli, Hirtenhofweg,
Luzern
DiENSTAG
Buchvernissage Schlachtenpanorama Präsentation
der Publikation von Patricia
Bucher, 18 Uhr, Kunstmuseum
Luzern, 041 226 78 00,
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Inästächä umäschla...
Mi 6.4., 14 Uhr, ab 4 Jahren
Improvistationstheater für Kids.
Freeheit Hotl Krone, Sarnen
Fumetto Comix-Festival
Sa 9.4. bis So 17.4., ganze Familie
Diverse Orte Stadt Luzern
Jim Knopf
Sa 9.4. , So 10.4., 14 Uhr, ab 6 J.
Theater im Scala Kriens
Buster Keaton
So 10.4., 13.30 Uhr, ab 6 Jahren
Fim im Luzerner Theater
Ahoi! - in der Schweiz
Leporello gibt
Kulturtipps für Kids
d‘Wält?
So 10.4., 14 Uhr, ab 4 Jahren
Probebühne LSO, Südpol
Was gisch mer für
So 10.4., 15 h, ab 8 J.
Theaterpavillon
Das Enfant terrible der klassischen Musik
ist auch ein Jazzer!
Nigel Kennedy & Band
MITTWOCH, 6. APRIL 2011, 19.30 UHR
KKL Luzern, Konzertsaal
www.jazzluzern.ch
Geheimnisvolle Welt der
Eisblumen Mo-So 09-18 Uhr,
Gletschergarten, 041 410 43 40,
Denkmalstrasse 4, Luzern
A Tranquil Order Werke von Li
Gang, Di-Fr 10-18 Uhr, Galerie
Urs Meile, 041 420 33 18,
Rosenberghöhe 4, Luzern
Erni – Affiches / Plakate
Mo-So 10-18 Uhr, Hans-ErniMuseum, Lidostrasse 6, Luzern
Max von Moos Gesehen
von Peter Roesch, Christian
Kathriner & Robert Estermann,
kuratiert von Christoph Lichtin,
Di+Mi 10-20 Uhr,
Do-So 10-17 Uhr, Kunstmuseum
Luzern, 041 226 78 00,
Pulsations
Werke von Catherine Gfeller,
Di+Mi 10-20 Uhr,
Luzern, 041 226 78 00,
Da draussen – Planetenaufnahmen aus dem All
Fotoausstellung von Michael
Benson, Di-So 10-17 Uhr,
Natur-Museum, 041 228 54 11,
Zu Gast bei Richard Wagner
Di-So 10-12, 14-17 Uhr,
Richard-Wagner-Museum,
041 360 23 70, Richard-WagnerWeg 27, Luzern
Ruby Dean and The White
Silence Nina Staehlis
Skulpturen, Installationen,
Fotografie, Video,
Mi-Fr 14-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr,
So 14-17 Uhr, Billing Bild
Galerie, Büelmattweg 4, Baar
Universal Studios Werke von
Taiyo Onorato und Nico Krebs,
Mi-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr,
Museum im Bellpark, 041 310
33 81, Luzernerstrasse 21,
Kriens
Yves Netzhammer
In Zusammenarbeit mit
Fumetto, International ComixFestival Luzern; kuratiert von
Lynn Kost, Di+Mi 10-20 Uhr,
Luzern, 041 226 78 00,
Tipps
Senioren
Samstag, 9. April 2011, 19.30 Uhr
Galeone 5 Pascal Galeone (voc),
Markus Muff (tb), Franz Hellmüller (g), Stefano Risso (b),
David Meier (dr), Jazz, 20.30 Uhr,
Jazzkantine, 041 410 73 73,
Grabenstrasse 8, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Good Old(ies) Sunday
DJ Michel Richter, Oldies,
19.30 Uhr, Hotel Montana
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Mix
Spring Break DJs Sam, Wildis,
Jesse James, Derrick Feole (USA),
22 Uhr, The Loft, 041 410 92 44,
MoNTAG, 11.4.
KoNzErTE
klassik
Chamber Orchestra of Europe,
Arnold Schoenberg Chor, Sally
Matthews (S), Christian Gerhaher
(Bar), Leitung: Bernard Haitink,
Werke von Brahms, 19.30 Uhr,
King Louie's Missing
Monuments (USA) DJ Wigglin'
Popper, Kelly Voltage Showroom,
Power Pop, 21 Uhr, Musikzentrum
Sedel, 041 420 63 10, Sedelstrasse,
Luzern
DiENSTAG, 12.4.
ThEATEr
Alfred Dorfer mit Band
Mit Peter Herrmann, Günther
Paal und Lothar Scherpe, 20 Uhr,
Kleintheater Luzern, 041 210 33
50, Bundesplatz 14, Luzern
KoNzErTE
klassik
Le Concert des Nations, La Capella
Reial de Catalunya, Leitung: Jordi
Savall, Werke von Monteverdi,
Unplugged Haubi Songs, SingerSongwriter, 21 Uhr, Bar 59 (Bar),
Industriestrasse 5, Luzern
PArTyS
Jazz, latin, WoRld
Cubaneando DJ Urbano, Jose
Luis & Chechelo, Salsa, 20.30 Uhr,
Bar 59 (Club), Industriestrasse 5,
Luzern
Veranstaltungen mit wurden mit
gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf
www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.
After Match DJ Pädi, Pop, Rock,
World, Mash Up, 17.45 Uhr,
Anfield Pub, Seehofstrasse 7,
Luzern
PoP, Rock
PArTyS
Cello inferno World, 21 Uhr,
Metzgerhalle, Baselstrasse 1,
Luzern
Pagode – Só pra contrariar (BRA)
Latin, 20 Uhr, Frigorex-Areal,
Bürgenstrasse 34, Luzern
Chamber Orchestra of Europe,
Renaud Capuçon (V), Gautier
Capuçon (Vc), Leitung: Bernard
Haitink, Werke von Brahms,
Kolja Blacher (V), Werke von
Bach, Luciano Berio, Béla Bartók,
Eugène Ysaris Blacher, 21 Uhr,
Franziskanerkirche, Franziskanerplatz 1, Luzern
klassik
KoNzErTE
Metropolitan Opera New York
Live-Übertragung: Le Comte Ory
(Rossini), 19 Uhr, Verkehrshaus
Filmtheater, 041 375 75 75,
Lidostrasse 5, Luzern
Natur-Museum, 041 228 54 11,
Wie im Film Mit Urban Priol,
20 Uhr, Kleintheater Luzern, 041
210 33 50, Bundesplatz 14, Luzern
Scholz, 20 Uhr, Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens
Dance on the Top DJ Stan
Lee, 70s, 80s, Hits, 21.30 Uhr,
Penthouse, 041 226 88 88,
Lindy Hop Tanzabend
DJ Aston Martin, Pop, Swing,
Electro Swing, Blues, 19.30 Uhr,
Sousol, Baselstrasse 13, Luzern
Rock around the World DJ Red,
Rock, Indie, 21 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Black Music
Hell in Heaven DJs Fadeout,
Warren, Black Music, Mash Up,
23 Uhr, Grand Casino Luzern
(Casineum), 041 418 56 56,
Soulful Funk over Town
DJ Queen Cool, Funk, Soul,
22 Uhr, Suite, 041 210 21 31,
ElEctRonic, HousE
Party Peter Kruder (A), Rainer
Trüby (D), präsentiert von Bass
Dass, Techno, House, 23 Uhr,
Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens
Pump it Up DJs Style, Kid Baba,
Jools, Tech House, 22 Uhr, Bar 59
(Club), Industriestrasse 5, Luzern
Stereo Disco DJ Apple T,
Clubhits, 23 Uhr, Das schwarze
Schaf, 041 227 00 33, Frankenstrasse 2, Luzern
Ladies' Night DJ Alex Austin,
House, R'n'B, Hits, 22 Uhr, Pravda,
041 226 88 88, Pilatusstrasse 29,
Luzern
Kalabrese DJ-Set DJs Kalabrese,
Philippe Aregger, live: Ferrari &
Tomasi, House, Techno, 23.30 Uhr,
Strichpunkt, Löwengraben 18,
Luzern
Miami in Rio 11
DJs Juan Marques Jr., Tiago,
Sergio Domingues, House, R'n'B,
Mash Up, Reggaeton, 22 Uhr,
The Loft, 041 410 92 44,
PoP, Rock
Universal Export – Eine Reise
in unser Gehirn Schauspiel,
Regie: Boris Nikitin, mit Beatrice
Fleischlin, Jesse Inman, Malte
SAMSTAG, 9.4.
Mukke mit Alles DJ Harald
Seemann, Indie, Dance, Electro,
22 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5, Luzern
PArTyS
WeekendTipp
15
Szene
Das Ende der «Schmiede»-Ära
Jetzt ist Matthäi am Letzten
Das Wirtshaus zur Schmiede ist Geschichte. Die
Abrissarbeiten sind in vollem Gange.
N
un ist es also soweit. Ein über
150-jähriges Haus, das letzte der
alten Luzerner Vorstadt, verliert
den Kampf gegen die Obrigkeit, die es seit
den Fünfzigerjahren versäumt hatte, etwas für den nötigen Unterhalt ihrer Liegenschaft zu tun. Was als Station der
Krienserbahn und als Schmiede für Pferde
und Fuhrwerke begann und seit 1867 ein
erstes Mal als Gaststätte erwähnt wurde,
«feierte» am Samstag vor einer Woche sein
bedauerliches Ende. Zum letzten Mal wurde ein bodenständiger Jass geklopft und
gleichzeitig über das im Fernseher laufende Spiel Bulgarien – Schweiz geflucht und
lauthals diskutiert – so wie das halt in einer alten, traditionellen «Beiz» gang und
gäbe ist. Dass unsere Nati wieder nicht gewonnen hat, wurde nach einigem Murren
akzeptiert. Aber dass dem «Schmiede»Wirt Angelo Giovanneli auf dem Weg zu
seiner Pensionierung auch noch der Sprit,
heisst der Träsch zum obligaten Kaffee-Luz,
schon unter der Woche ausgegangen war,
sorgte für einige «deftige» Sprüche und
konnte nur mit einem «Gratis-Fleischplättli» korrigiert werden. Geschichten und Re-
miniszenzen an gemeinsame Feste, Geburtstage, Taufen, Hochzeiten und
natürlich an die ungezählten Fasnachtstage und Ländlermusikabende machten die
Runde und endeten immer wieder in gemeinsamem «Trübsalblasen».
Das alles aber nutzt jetzt nichts mehr, die
Volksinitiative «Rettet die Schmiede –
Stopp den Abbruchplänen der Stadt Luzern» ging mit 60 gegen 40 Prozent verloren. Die schöne Fassadenmalerei des Luzerner Malers und Grafikers Eduard Renggli (1882–1932) fällt der Abrissbirne zum
Opfer, denn: Der Stadtrat hat sich in einer
Interessenabwägung entschieden, das
grosse Entwicklungspotenzial des Pilatusplatzes in städtebaulicher, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht zu nutzen. Oder wie es der ehemalige FDP- Grossstadtrat und Fleischproduzent Josef Burri
an einer Stadtratssitzung ausdrückte: Der
Pilatusplatz ist das letzte grosse Filetstück
in dieser Stadt, und dieses muss jetzt richtig gewürzt und richtig gebraten werden.
Und dann gibt es ein Festmahl. Also dann
«e Guete» und dass sich keiner daran verschluckt.
Heinz Steimann
Stadt Luzern
Geringes Defizit im Vorfeld
schwieriger Zeiten
(pd ) Die Rechnung 2010 der Stadt Luzern schliesst wie budgetiert mit einem
Defizit von 2,8 Millionen Franken ab.
Die Verschuldung der Stadt nimmt um
94 Millionen Franken zu. Die Rechnung
bestätigt die Planung des Stadtrates, der
bis 2015 mit einem schlechten städtischen Finanzhaushalt rechnet. Die Ansiedlung von wertschöpfungsintensiven
Unternehmen und die Förderung von
attraktivem Wohnraum sollen zur Trendwende im Finanzhaushalt ab Mitte des
Jahrzehnts beitragen.
Ergebnis des «Stadtarchiv»Projektwettbewerbs
Vor langer Zeit: Die Krienserbahn-Station zur Schmiede mit dem Restaurant im ersten Stock.
PD
(pd) Das Projekt «Tabularium» der Enzmann + Fischer ArchitektInnen BSA SIA,
Zürich, hat den ersten Preis beim Projektwettbewerb für ein neues Stadtarchiv
gewonnen. Es überzeugte die Jury in
städtebaulicher, architektonischer und
betrieblicher Hinsicht. Der Entscheid der
Jury war einstimmig. Es ist vorgesehen,
bis Ende Jahr 2011 ein Bauprojekt auszuarbeiten. Der Baukredit wird voraussichtlich im Frühling 2012 dem Grossen
Stadtrat vorgelegt. Er untersteht dem
fakultativen Referendum. Bei einem positiven Entscheid des Grossen Stadtrates
wäre ein Baubeginn ab Herbst 2012
denkbar. Es wird mit einer Bauzeit von
etwa eineinhalb Jahren gerechnet. Bezug
des neuen Stadtarchivs wäre somit frühestens im Sommer 2014.
Kurzmeldungen
Erfreuliches Geschäftsjahr für die
Kursaal-Casino AG Luzern
(pd) Die Grand-Casino-Luzern-Gruppe
erzielte im vergangenen Jahr ein erfreuliches Resultat. Der Unternehmensgewinn der Kursaal-Casino AG
Luzern bewegt sich mit 2,72 Millionen
Franken nahezu auf dem Vorjahresniveau.
Das endgültige Aus: Schweres Gerät «frisst» die «Schmiede» buchstäblich auf.
PD
An einem Samstag in der legendären «Schmiede» in Luzern: der letzte Jass und das letzte Konzert.
Bild stei
Das Musical «West Side Story» feiert am 9. April seine Premiere im Luzerner Theater
Wo die Liebe hinfällt …
Das Luzerner Theater inszeniert das Musical «West Side Story» in einem besonderen, intimen Rahmen. Die Regisseurin Tatjana Gürbaca erzählt, was das Besondere an diesem Schaffen gewesen ist.
Tatjan Gürbaca, «West Side Story» war in
der Vergangenheit kommerziell sehr erfolgreich. Ein Grund, weshalb man sich
entschieden hat, dieses Musical nach Luzern zu holen?
Tatjana Gürbaca: Bernsteins «West Side
Story» ist einfach ein unglaublich gut geschriebenes und von der Thematik her
zeitloses Stück: Es gibt den Konflikt zwischen einer alteingesessenen Bevölkerung
und der Minderheit neu hinzukommender Einwanderer, die Streitpunkte zwischen Männern und Frauen und das Unverständnis zwischen den Generationen.
Alles Themen, die uns auch heute betreffen, und dazu noch eine wunderschöne
Liebesgeschichte. Die Szenen haben Witz
und Tempo, und die Musik ist mitreissend.
Zeitlos aktuell: Aggressionen und Fremdenhass.
Weshalb wollten Sie bei dieser Produktion
mitwirken?
Die «West Side Story» ist mein erstes echtes Musical; obwohl ich bereits Opern
und auch Schauspiel inszeniert habe, ist
es doch etwas Besonderes, an einem
Stück zu arbeiten, in dem die Sparten
miteinander verschmolzen werden.
Lastet ein Druck auf Ihnen, weil viele Leute
die Geschichte um Tony und Maria bereits
kennen?
Wenn man sich unter Druck setzen lässt,
kann man, fürchte ich, nicht mehr gut arbeiten. Wir machen hier etwas ganz Eigenes. Wichtig ist, dass wir eine Geschichte
gut und intensiv erzählen und es schaffen, den Zuschauer zu berühren.
Bilder Ingo Höhn
Wie setzen Sie das Musical nun zeitgemäss
um?
Da muss man nicht viel entstauben. Wir
haben nur teilweise auf das Lokalkolorit
und die Jugendsprache der 50er und 60er
verzichtet. Die Geschichte an sich ist universell, man muss sich nur in Erinnerung
rufen, dass der «West Side Story» eigentlich Shakespeares «Romeo und Julia» zugrundeliegt.
Welche Message wollen Sie mit der Inszenierung ans Publikum tragen?
Die «West Side Story» enthält eine zutiefst humanistische Botschaft: Es geht
darum, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen und zu lernen, auch Fremden als
Individuen jenseits einer gewissen Grup-
Toleranz gegenüber dem «Anderen» ist ein Kernthema der «West Side Story».
Alles rund um die Mobilität –
Tag der offenen TCS-Türe
Jetzt kann man das «Innenleben» des
Touring-Clubs kennen lernen: Die TCSSektion Waldstätte lädt ein zu den Tagen der offenen Türe. Seit einigen Monaten betreibt die TCS-Sektion
Waldstätte an der Burgerstrasse 22 in
Luzern eine eigene Kontaktstelle. Dort
können ETI-Schutzbriefe sowie die Assista-Rechtsschutzversicherung erworben, Mutationen rund um die Mit-
pierung, unabhängig von ihrer Religion,
Kultur, Ethnie usw. zu begegnen. Als solche verdienen alle Menschen gleichen
Respekt und einen vernunftgeleiteten,
liebevollen Umgang miteinander.
Worauf dürfen sich die Zuschauer konkret
freuen?
Ich will noch nicht zu viel verraten, aber
ich wünsche allen Zuschauern gute Unterhaltung und viel Spass!
Interview: Katrin Werlen
«West Side Story», Luzerner Theater
Premiere am 9. April ist restlos ausverkauft.
Die weiteren Spieldaten unter:
Tatjana Gürbaca verspricht viel Spass.
gliedschaft getätigt und neue
Mitgliedschaften abgeschlossen werden. Daneben stehen viele praktische
Produkte im Angebot, zum Beispiel Viacards für Italien (Zahlkarten für die
automatischen Zahlstellen auf der Autobahn), Autobahnvignetten für Österreich, Schadstoffplaketten für Deutschland, internationale Führerausweise
sowie Karten und Hilfsmittel für unbeschwerte Reisen im In- und Ausland.
Die Sektion Waldstätte und die Kontaktstelle Luzern haben die räumliche
Trennung, die mit dem Auszug des TCS
Schweiz entstanden ist, aufgehoben
und ihre Büros zusammengelegt. Noch
bis zum 9. April öffnet die Kontaktstelle Luzern der Sektion Waldstätte ihre
Türen. Die Bevölkerung ist eingeladen,
die umgebauten Räumlichkeiten zu
besichtigen. Öffnungszeiten: Bis Freitag von 9 bis 12 und 13.15 bis 17.30
Uhr, am Samstag von 9 bis 12 Uhr.
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natürlichen Lichteinfall rundet das Angebot
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Grüne und in die Berge geniessen. Die
Wohnung umfasst 38 m2 sowie ein
grosszügiges Kellerabteil.
Der Mietzins beträgt CHF 960.00
zuzüglich CHF 150.00 Nebenkosten
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Aus alten Schachteln wird neuer Karton
Über 2300 Tonnen Karton wurden im Jahr 2010 in der Stadt Luzern eingesammelt. Das sind zweieinhalb Mal mehr als vor der Einführung der Verursachergebühr. Je grösser die Menge, desto wichtiger ist die korrekte Bereitstellung.
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er Kartons sammelt und mit der
Kartonsammlung entsorgt, handelt umweltbewusst. Zudem
lässt sich dabei Geld sparen, da weniger Gebührensäcke benötigt werden. Die geltenden Entsorgungsvorschriften ermöglichen
den Mitarbeitern des Strasseninspektorats
und den beteiligten Jugendorganisationen
ein effizientes Aufladen und Abführen des
Kartons. Dadurch können viel Zeit und finanzielle Mittel eingespart werden.
Zusammenfalten und verschnüren
Kartonschachteln müssen gebündelt
und gut verschnürt bereitgestellt werden. Nur so ist ein speditives Beladen
möglich, und gleichzeitig ist sichergestellt, dass sich keine Fremdstoffe darin
befinden. Manchmal werfen gedankenlose Passanten nämlich ihre Abfälle in offen bereitgestellte Kartonschachteln.
Wenn sich jedoch Fremdstoffe im Altkarton befinden, darf dieser von der Abfuhr-
equipe nicht mitgenommen werden.
Das Zusammenlegen und Verschnüren
von Karton ist keine aufwendige Sache:
Auf zwei starken Schnüren, die kreuzweise am Boden ausgelegt sind, werden
die gefalteten Kartonschachteln gestapelt. Während die Beige mit einem Fuss
zusammengepresst wird, lassen sich die
Schnüre straff verknoten. Angefeuchtete Schnurenden müssen beim Zubinden
nicht mit den Fingern fixiert werden; sie
gleiten im nassen Zustand nicht mehr
auseinander. Solider Karton lässt sich
übrigens mühelos umbiegen, wenn er
an der gewünschten Stelle leicht be-
feuchtet wird. Nur bei einer rechtzeitigen Bereitstellung am Abfuhrtag (auch
an einem Samstag!) ist die Entsorgung
des Kartons sichergestellt. Die jeweiligen Bereitstellungszeiten sind im Tourenplan des Abfuhrplans 2011 vermerkt.
Karton darf – wie alle anderen Abfallarten – nicht schon am Vorabend der Abfuhr auf öffentlichem Grund (Trottoirs,
Strassenrand) bereitgestellt werden.
korrekte Bereitstellung angewiesen.
Grosse, ungefaltete Kartonschachteln
beanspruchen – trotz geringem Gewicht
– sehr viel Laderaum und verursachen
dadurch unnötige und zeitaufwendige
Mehrfahrten. Zum grössten Teil werden
die Sammlungen von den Jugendlichen
mit viel Engagement und zur Zufriedenheit des Strasseninspektorats ausgeführt. Der Erlös ermöglicht ihnen Materialeinkäufe und unterstützt sie bei der
Finanzierung ihrer Sommerlager.
Blauring, Pfadi und Jungwacht
Seit 1992 sammeln nebst dem Strasseninspektorat auch städtische Jugendorganisationen im Auftrag der Stadt den
Altkarton ein. Diese Sammlungen finden jeweils an den Samstagen statt. Beachtliche sieben bis acht Tonnen Karton
werden im Schnitt während einer Tour
von den Jugendlichen abgeliefert. Da sie
den Karton mit Lieferwagen einsammeln, sind sie ganz besonders auf eine
Übrigens: Sowohl Unternehmen als
auch Einwohnerinnen und Einwohner
der Stadt Luzern können Kartons ungefaltet, unverschnürt und kostenlos im
Werkhof (Reusseggstrasse 10) abgeben.
Weitere Informationen sind erhältlich
beim Luzerner Abfalltelefon:
041 429 80 20, im Abfuhrplan 2011 oder
im Internet: www.abfall.stadtluzern.ch.
Kartonsammlung
Beispiele für Karton:
Kartonschachteln, Wellkarton, Eier- und Früchtekartons usw.
Bereitstellung:
Am Abfuhrtag (Bereitstellungszeiten siehe Abfuhrplan)
Alle Schachteln zusammenfalten und gut verschnüren
Wichtig:
Keine Tetra-Pak-Verpackungen
Keine Waschmittelverpackungen
Keine Tiefkühlverpackungen
Kuverts gehören in den Kehricht
Styropor und andere Fremdstoffe entfernen
Zum Bündeln kein Klebeband oder Damenstrümpfe verwenden
Der eingesammelte Karton wird im städtischen Werkhof abgeladen.
PD
Stadt Luzern, Strasseninspektorat
Industriestrasse 6, 6005 Luzern
Tel. 041 429 80 31, Fax 041 429 80 39
[email protected]
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Ist der Karton mit Fremdstoffen versetzt, in unzulässigen Gebinden oder zu spät
bereitgestellt worden, kann die Entsorgung durch das Strasseninspektorat oder die
Jugendorganisationen nicht garantiert werden.
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Trio mit Irène Schweizer und Makaya Ntshoko,
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Baby Genius – Razzmatazz (Luki Schreuder,
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Ensemble Tacchi Alti – Clair de Lune, Sa 14. Mai
2011, 19.30 Uhr, Marianischer Saal
Spooman – Superfresh
La Grande Bumm 14: Broken Note; Raoul
Sinier; Somatic Responses, Sa 14. Mai 2011,
23.00 Uhr, Südpol
Gesellschaft für Kammermusik Luzern –
Streichquartett Sacconi und Gerhard Pawlica
(Cello), So 15. Mai 2011, 17.00 Uhr, Marianischer Saal Luzern
Forum Neue Musik Luzern; Pendulum Choir,
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Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos
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erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen,
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Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern»
und auf der Internetseite www.StadtLuzern.ch
angekündigt.
Der Kiosk ist am Donnerstag, 14. April 2011,
17 bis 18 Uhr geöffnet. Die Angebote werden
in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark
abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark
befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben.
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Jazz Club Luzern: The Wolverines Jazzband
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So 29. Mai 2011, 19.00 Uhr, Casineum Luzern
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Big Veto – 100 Valli; Christoph Erb,
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Jahrhunderts. Heinz Stalder; 1001 See – Finnische Mythen und Momente. Verlag Pro Libro
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Bauprojekt Nr: 2011-0070. Neubau Zweifamilienhaus. Lage: Zinggentorstrasse 5.
Grundstücke: 3789, 703.
• Neuwahl Kantonsrat (25 Sitze Wahlkreis
Luzern-Stadt)
• Neuwahl Regierungsrat
Zustellung Abstimmungsunterlagen
• Die Abstimmungsunterlagen werden den
Stimmberechtigten bis spätestens
Samstag, 19. März 2011, zugestellt.
Briefliche Stimmabgabe beim Stadthaus,
bzw. Gemeindehaus bis Sonntag,
10. April 2011, 10.00 Uhr
• Einwurf neben dem ehemaligen Stadtpolizeitor, Obergrundstrasse 1, 6003 Luzern
• Einwurf Haupteingangstür Stadthaus,
Hirschengraben 17, 6003 Luzern
• Einwurf Ruopigenplatz 1, Gemeindehaus,
6015 Luzern
Bauprojekt Nr: 2011-0096. Um- und Anbau
beim Einfamilienhaus. Lage: Mozartstrasse 44. Grundstück: 2656.
Urnenlokal
• Sonntagsurne am 10. April 2011 in der
Heiliggeist-Kapelle, Hirschengraben 17b,
6003 Luzern, von 09.00–10.00 Uhr
Bauprojekt Nr: 2011-0097. Um- und Ausbau
beim Einfamilienhaus. Lage: Mozartstrasse 14. Grundstück: 2325.
Die detaillierten Angaben betreffend die
Stimmunterlagen sowie die Ausübung des
Stimmrechts sind aus dem persönlichen
Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Bauprojekt Nr: 2011-0100. Wärmetechnische Sanierung der Mehrfamilienhäuser.
Lage: Matthofgarten 1 und 3.
Grundstück: 3620.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen
und Abstimmungen, Hirschengraben 17a,
gerne zur Verfügung.
Telefon 041 208 82 08
[email protected]
www.stadtluzern.ch
The Fuck Hornisschen Orchestra (Slam Poetry
& Musik). Di 19. April 2011, 20.00 Uhr, Loge
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Konzerte
TAV Falco & the unapprochable Panther Burns,
Ophelias Iron Vest, Tangoede-RockabillyWhack-O-Ness, Sa 16. April 2011, 22 Uhr, Sedel
Krankenzimmer 204 & Easy Tiger,
Fr 29. April 2011, Konzerthaus Schüür
Weitere Informationen:
www.stadtluzern.ch
Neuwahlen Kantons- und Regierungsrat vom
10. April 2011
Wort
Café Philo mit Harry Wolf, Sa 16. April 2011,
15.00 Uhr, Foyer Luzerner Theater
Theatertag Luzerner Theater – Wie es euch
gefällt. Komödie von William Shakespeare.
Fr 29. April 2011
Coal & his Band, Support Sarah Brown,
So 24. April 2011, Konzerthaus Schüür
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro
Städtebau Luzern, Hirschengraben 17,
2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und
13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf.
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Musikformation Lila – Tols Toy (Christoph Erb/
Hans-Peter Pfammatter/Flo Stoffner/Julian
Sartorius)
Uncle Boonmee von Apichatpong Weeraseethakul, Thailand, ab 21. April 2011
Lucerne Jazz Orchestra – Don‘t walk too far,
Do 21. April 2011, 20.30 Uhr, Jazzkantine
BauauSSchreiBungen
DAS STADTMAGAZIN
Mitteilungen
20.30 Uhr, Jazzkantine
Final Text-Tiegel, Moderation Toni Caradonna.
Do 12. Mai 2011, Kleintheater Luzern
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1939, Würzenbachstrasse 10; 18.3. BertschiHosig, Sophie, 1919, Seefeldrain 1; 19.3.
Fuchs, Anna, 1913, Mühlemattstrasse 28;
20.3. Manzi-Dreier, Gertrud, 1919, Steinhofstrasse 13; 21.3. Meuris, Hugo, 1952,
Birkenstrasse 10; 23.3. Widmer, Josef, 1926,
Hochrütistrasse 39; 23.3. NiederbergerZihlmann, Ida, 1936, Sternhalde 7.
Ende November 2011 entscheiden Adligenswil, Ebikon, Emmen, Kriens und Luzern, ob sie zusammen einen Fusionsvertrag ausarbeiten wollen.
Beim Projekt Starke Stadtregion Luzern legte Ende März die
Projektsteuerung den Schlussbericht über die Abklärungen
der zwei Szenarien «verstärkte Kooperation» und «Fusion»
vor und empfiehlt die «Fusion» zur Weiterverfolgung. Mit
einer Fusion könne die Stadtregion mit einheitlicher Stimme
auftreten und deren Wettbewerbsfähigkeit besser gestärkt
werden. Mit Blick auf die Abstimmung vom 27. November
2011 über den Eintritt in die nächste Projektphase hat in den
Gemeinden die Meinungsbildung begonnen.
Eine verbesserte Koordination zwischen der
Stadt und den Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Emmen und Kriens werde sowohl im
Szenario «verstärkte Kooperation» wie im
Szenario «Fusion» erzielt, schreibt die Projektsteuerung im Schlussbericht. Eine Fusion ermögliche es jedoch, für den gesamten
funktionalen Raum «Stadtregion» aus einer
Hand zu planen und zu entscheiden. «Damit
lassen sich bessere Lösungen erzielen: bei der
Raumentwicklung, der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Wirtschaftsförderung, beim
Heim- und Spitexbereich sowie bei den Sportinfrastrukturen. Insgesamt resultiert daraus
für die Bevölkerung des gesamten Kantons
ein Mehrwert.» Denn die Stadtregion Luzern
stehe vor grossen Herausforderungen: Sie
müsse sich im Konkurrenzkampf der Zentren
behaupten und bei der starken Steuerkonkurrenz der umliegenden Kantone mithalten. Mit
dem Szenario «Fusion» könne die ursprüngliche Vision, die Aufgaben der Stadtregion effizient, haushälterisch und nachhaltig zu lösen,
besser umgesetzt werden.
Bericht der Projektsteuerung
Der Bericht basiert auf den Ergebnissen der
Fachgruppen, welche die Grundlagen unter
der Führung einer externen Projektleitung erarbeitet haben. Die Projektsteuerung hat diese
Ergebnisse analysiert und politisch gewichtet.
Darin berücksichtigt sind auch die Resultate
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der Diskussionen aus den Echoräumen und
Foren. Im nächsten Schritt wird der Bericht von
den Gemeinderäten analysiert und beurteilt.
Sie werden bis Ende Juni eine Empfehlung
aus Sicht ihrer Gemeinde für die Abstimmung
vom 27. November 2011 (Adligenswil für die
Gemeindeversammlung vom 29. November
2011) abgeben.
Neues Gemeinwesen
Die Fusion schafft aus den fünf beteiligten
Gemeinden ein neues Gemeinwesen. Dabei
werden sämtliche Aufgabengebiete zu einer
Gemeinde zusammengelegt. Das 60-köpfige
Stadtparlament wird im Proporzverfahren in
fünf Wahlkreisen gewählt. Die Stadtregierung
besteht aus fünf vollamtlichen Mitgliedern,
die im Majorzverfahren in einem Wahlkreis
bestimmt werden. In der Übergangsphase bis
zum Inkrafttreten der Fusion wird ein unabhängiges Gremium (ein Verfassungsrat oder
eine Spezialkommission) gewählt. Es erarbeitet die zukünftige Gemeindeordnung und
andere Reglemente. Diese werden der Stimmbevölkerung zur Abstimmung unterbreitet.
Für die Aufgabengebiete wie Einwohnerdienste, Steuerverwaltung, Sozialamt usw.
werden dezentrale Kundenschalter bestehen.
Die Quartier- und Stadtteilpolitik soll verstärkt
werden, damit die Identifikation der Bevölkerung mit der «neuen Stadt» gestärkt und die
Vielfalt innerhalb des fusionierten Stadtgebiets gefördert werden könne. Für die neue
Stadt gilt der tiefste Steuerfuss der involvierten
Gemeinden (2010: Luzern mit 1,75 E.) Dies
führt zu Steuersenkungen für die Gemeinden
mit Ausnahme der Stadt Luzern.
Die Projektsteuerung konkretisiert ihre Empfehlung, die Fusion weiterzuverfolgen, mit
einer Reihe von Vorschlägen zuhanden des
weiteren Abklärungsprozesses. Danach schafft
die neue Stadtgemeinde einen einheitlichen
Wirtschafts- und Arbeitsraum. Die Standortattraktivität wird mit Angeboten in Kultur, Sport,
Freizeit und Kinderbetreuung unterstützt.
Umgang mit Landschaft
Ein besonderes Augenmerk wird auf den Umgang mit der einmaligen Landschaft in der
Stadtregion gesetzt, indem grüne Zonen wie
Sonnen- und Dietschiberg, Hundsrüggen und
Dottenberg als Naherholungs- und Landwirtschaftsgebiete erhalten bleiben sollen. Die
erweiterte Nutzung des Flugplatzes Emmen
wird abgelehnt.
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Das Konzept der Nachwuchsabteilung des FC Luzern-Innerschweiz, seit zwei Jahren unter dem Zepter von Laurent Prince, hat im Schweizer Fussball schon fast Vorzeige-Charakter.
D
ie Statistik belegt, dass die Nachwuchsabteilung des FC Luzern eine führende
Rolle einnimmt. Im Vergleich mit den
anderen Super-League-Klubs ergibt sich in dieser Saison eine tolle Bilanz. In den Direktkämpfen mit den Nachwuchsteams dieser neun Klubs
resultierten bisher (Stand letzte Woche) in insgesamt 97 Spielen 54 Siege, 16 Unentschieden und
27 Niederlagen. Gegen acht der neun Klubs gibt
es eine positive Bilanz festzuhalten, nur gegen
das auch im Nachwuchsbereich ‹übermächtige›
Basel, mit mehr als doppelt so hohem Budget für
den Nachwuchsbereich, liegt der FCL zurück (6
Siege, fünf Remis, 10 Niederlagen in den Nachwuchskategorien U-21–U 9). Dahinter belegt die
FC Luzern-Talent-School in der Gesamtwertung
Platz zwei und lässt die weiteren Super-LeagueKlubs in dieser Statistik hinter sich: FC Zürich
(10-0-8), GC (10-3-3), YB (3-1-2), St. Gallen (6-3-2),
Thun (1-0-0), Bellinzona/Sopraceneri (13-4-1),
Sion (2-0-0) und Neuchâtel-Xamax (3-0-1).
Für Nachwuchschef Laurent Prince ist es wichtig, immer am Ball zu sein und die Tendenzen,
die den Fussball weiterentwickeln immer rechtzeitig zu erkennen und in seinem Bereich umzusetzen. Für dieses Vorhaben ist es ihm wichtig, in
seinem ‹Garten› ein Wohlfühl-Klima zu hegen
und zu pflegen. «Zum einen sehen wir das Kollektiv, also Mannschaften, die dank ausgesuchten, vorbildlichen Trainern, die nach einer
klaren Ausbildungsphilosophie arbeiten und erfolgreich funktionieren. Zum andern gilt es aber
auch, Individualisten zu fördern und weiterzubringen, sodass ihnen der entscheidende Schritt
in den Spitzenfussball gelingt.» Der FC Luzern
darf für sich in Anspruch nehmen, da auf dem
richtigen Weg zu sein. In den Aufgeboten der
Nachwuchs-Nationalmannschaften sind heute
im Vergleich zu früher weit mehr Innerschweizer Jungs berücksichtigt. Die starke, positive und
konzentrierte Zusammenarbeit mit dem SC Kriens, dem ‹Team Zugerland› und allen weiteren
Vereinen der Innerschweiz zahlt sich da aus. In
der U-16-Nati werden aktuell sogar ‹überproportional› gleich sechs FCL-Jungs (Lucas Thöni, Fabio
Schindler, Gent Mazreku, Ruben Burkard, Manuel Riedweg und Omar Thali) regelmässig im Aufgebot vom Schweizer U-17-Weltmeister-‹Trainer
des Jahres› Dany Ryser berücksichtigt.
Doch nicht nur in den verschiedenen Nachwuchs-Nationalmannschaften verstärkt sich die
Luzerner Präsenz –auch Rolf Fringer freut sich,
wenn er bei verletzungsbedingten Absenzen von
Stammspielern ‹Ersatz› aus dem eigenen Nachwuchs erhält, der sich schnell durchsetzen kann.
Mario Bühler, Nico Siegrist und Sascha Bento sind
die neuesten Beispiele: Alle drei spielten im
Herbst noch im U-21-Team von Dada Gross. Jetzt
spielen sie in den Überlegungen des Cheftrainers,
der als Beobachter kaum ein U-21-Heimspiel auf
dem Allmend-Süd-Kunstrasen auslässt, bereits
eine Rolle. Und beachtlich ist auch, dass die U-21
diese wichtigen ‹Abgänge› durchaus kompensieren kann. Noch jüngere Talente nützen jetzt bereits ihre Chance auf dem Erstliga-Sprungbrett:
Heki Kryeziu, ein FCL-U-18-Nationalspieler, trug
im Mittelfeld dazu bei, dass die FCL-U-21-Mannschaft drei Spiele mit dem Gesamtskore von 8:0
(ua 3:0 gegen den Tabellenzweiten Brühl St.
Gallen) hintereinander gewann und bisher am
meisten Punkte aller Schweizer U-21-Teams in
der Erstliga-Meisterschaft sammelte.
Solche Top-Leistungen bleiben international
nicht unentdeckt. Heki Kryeziu, der sein Praktikum gegenwärtig auf dem FCL-Nachwuchs-Sekretariat absolviert, durfte vor 14 Tagen zu zwei
Sichtungstrainings zu Juventus Turin reisen, begleitet von seinem Vater Basri (ehemaliger Küssnachter Zweitliga-Topskorer) und von Laurent
Prince. Basri Kryezius Eindruck: «Das Niveau bei
diesen Tests im Juve-Ausbildungszentrum war
tiefer als bei den Trainings des FCL-Nachwuchs.»
Und: «Heki fühlt sich im FCL-Nachwuchs wohl.»
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Nati: Solidarität ist gefragt!
Wie verarbeitet man als Fussball-Nati-Trainer
«Null-Nummern» wie gegen Montenegro,
Malta und jetzt Bulgarien. Rolf Fringer
machte selber Erfahrungen mit Aserbeidschan (0:1-Niederlage der Schweiz).
Rolf Fringer: Wer den Job als Nationaltrainer
übernimmt, weiss, dass in diesem Bereich
medial alles breitgeschlagen wird. Und einer,
der sicher auf eine solche Entwicklung vorbereitet ist, ist Ottmar Hitzfeld, mit seiner
ganzen Erfahrung im Weltfussball als Spieler
und Trainer.
Die Enttäuschung nach dem Spiel in Bulgarien
war landesweit gross …
Es hat sich schon im Spiel in Montenegro abgezeichnet, dass die Nati in eine Sackgasse
zu geraten droht. Gegen Malta fand man keinen Ausweg. So gesehen war das 0:0 gegen
ein ambitioniertes Bulgarien, das ähnliche
Probleme hat, kein Schock, sondern die Fortsetzung eines delikaten Problems.
Muss man Hitzfelds Arbeit in Frage stellen?
War die Kritik nach Bulgarien zu harsch oder
berechtigt?
Ottmar Hitzfeld musste den Entscheid fällen,
wie er mit der doch aussergewöhnlichen
Rücktrittsankündigung seines Captains mitten in der EM-Qualifikations-Kampagne umgeht. Setze ich weiter auf den Kern eines
Teams, das es zuletzt immerhin viermal hintereinander an eine Endrunde geschafft hat,
oder nehme ich gleich die Zukunft ins Auge?
Hätte er die zweite Variante gewählt, hätte
man nach einem 0:0 in Bulgarien geschrieben, es sei falsch gewesen, auf den besten
Torschützen der Nati zu verzichten. Hitzfeld
glaubt, dass er es so, mit Alex Frei, nochmals
schaffen kann.
Was lässt sich jetzt aus der Sicht des Klubtrainers noch machen?
Wir sollten jetzt nicht «ins gleiche Horn» blasen. Die Solidarität mit dem Nationalcoach
ist gefragt. Das, was bei den vielen TrainerEntlassungen in Deutschland abgeht, wo
man sich teils gegenseitig «zerfleischt», kann
uns da nicht als «Vorbild» dienen. (ph)
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Szene
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern: Swisspor-Arena-Baustellenbesichtigung und Podium
Eine Region im Fussballfieber
Riesiges Interesse am neuen Fussball
stadion SwissporArena auf der Luzerner
Allmend: Gegen das Fussballfieber
scheint kein Kraut gewachsen.
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uerst das Wichtigste: Sein allererstes Spiel in der 110-jährigen
Vereinsgeschichte hat der FC Luzern 0:1 verloren – gegen den SC
Zofingen. Was folgte, war ein Steigerungslauf mit Höhen (Meistertitel 1989) und Abgründen (Cupsieg und Abstieg 1992). Tatsache ist,
dass der FCL die Stimmungslage der Zentralschweiz massgeblich beeinflusst. Verliert die Mannschaft, legt sich eine allgemeine Depression
über die Region. Bei siegreichen Phasen herrscht Sonnenschein, auch
wenn es aus Kübeln regnet – so wie anlässlich der Baustellenbesichtigung, zu welcher die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft
Kanton Luzern AWG eingeladen hat. Rund 150 Persönlichkeiten aus
Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Sport nutzten die Gelegenheit,
Einblick in das Innenleben des FC Luzern nehmen zu können. Dieser
präsentierte sein neues Zuhause mit geschwellter Brust. Kunststück:
Erstens entsteht auf der Luzerner Allmend die modernste Sportanlage
der Schweiz, und zweitens ist die Vorfreude auf Cupli-Fussball im APlus-Stadion weit über das eigene Lager hinaus riesengross. Endlich ist
man bezüglich Infrastruktur auf Augenhöhe mit Basel und YB. Auch
wenn die Swisspor-Arena «nur» 17 000 Fans Platz bietet, ist eines so
sicher wie klebrige Finger beim Honigbrotstreichen: Die FCL-Fans werden für Gänsehaut-Stimmung sorgen und das Stadion in den gefürchtetsten Hexenkessel der Super League verwandeln. Vorausgesetzt natürlich, auf dem Rasen geht ebenfalls die Post ab. Aber daran zweifelt
eh niemand (mehr), wie im anschliessenden Podium deutlich zum
Ausdruck gekommen ist. Fussball ist das Thema der Stunde – alles andere interessiert nur am Rande.
Jörg Lüscher
Das Interesse an der Swisspor-Arena ist gross – bis zur Eröffnung im Juli werden gegen 25 000 «Weisshelme» durch die Baustelle geführt worden sein.
Das Interesse an der Podiumsveranstaltung rund um das Thema FC Luzern und SwissporArena war gross.
Das Podium (von links): Ernst Weber (Migros), Markus Lauber (Messe Luzern), Fredy Hunkeler (Moderation), Thomas Schönberg (FC Luzern) und Stefan Roth (Stadt Luzern).
AWG-Präsident Leo Müller (rechts) mit den beiden CVP-Regierungsratskandidaten Reto
Wyss (links) und Esther Maria Schönberg.
Von links: Albert Mattmann, alt Gemeindeschreiber Ebikon, Inge Lichtsteiner, Kantonsrätin
aus Egolzwil, und Karl Rigert, Buchrain.
Gianmarco Helfenstein, Gemeinderat Horw, Pius Suter, Grossstadtrat Luzern, und Thomas
Gmür, AWG-Vorstandsmitglied und ebenfalls Grossstadtrat Luzern.
Markus Gehrig (Mitte) flankiert von den beiden alt Fritschivätern Peter Bucher (links) und
Walter Gmür (rechts).
Bilder: stei
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Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine
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Viele der teilnehmenden Produzenten haben sich in den letzten Jahren
durch höchste Medaillenränge ausgezeichnet unter anderem die zwei am
„Grand Prix du Vin Suisse“ prämierten Schweizer Winzer 2009 und 2010.
Öffnungszeiten: Do - Fr: 16 - 21, Sa: 14 - 21 und So: 11 - 18 Uhr
Weitere Informationen unter: www.wyschiff-luzern.ch
26
Freizeit
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Freitag
8. April
19.15 Uhr
Samstag 9. April
19.15 Uhr
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Reto Wyss
Unser Brückenbauer
als Regierungsrat
Trance-Demonstration.
Nicole Dommann und Daisy Iszaak versetzen sich in
einen veränderten Bewusstseinszustand, Trance
genannt, um mit Hilfe der geistigen Begleiter, Botschaften an das Publikum zu richten.
Ort: Hotel Waldstätterhof, Luzern
Datum: Dienstag 12. April 2011
Zeit: 19.30 Uhr, Kosten: Fr. 30.–
Anmeldung erforderlich!
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Werte - Wertekultur - Wertvorstellungen
Eine Gesprächsrunde zu Fragen im Zusammenleben zwischen
Jung und Alt, zu gesellschaftlichen Veränderungen, Respekt,
Wertschätzung und Toleranz
Verglichen mit privaten Werten werden gesellschaftliche Werte fast doppelt so oft als
gefährdet betrachtet. Zu den wichtigsten zählen Gesundheit, Ehrlichkeit und Familie.
An Bedeutung verloren haben klassische Werte wie Respekt und Toleranz. Auch das Umweltbewusstsein hat gelitten und Religion und Tradition spielen in der Wertehierarchie
nur noch eine untergeordnete Rolle.
Dienstag, 28. Juni 2011
17.00–19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal
Gesprächsrunde mit Kurt Aeschbacher (Moderation)
Nicole Cornu, Kurt Imhof, Roger Köppel, Klara Obermüller, Regula Stämpfli
Eintritt Fr. 25.– Ihre Eintrittskarten (nummerierte Sitzplätze) erhalten Sie beim KKL Luzern, Tel. 041 226 77 77,
E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13.00 bis 18.30 Uhr, Samstag/Sonntag
10.00 bis 17.00 Uhr. Während der laufenden Veranstaltung ist kein Einlass möglich. Telefonisch reservierte
16.00 Uhr Türöffnung KKL
16.30 Uhr Saalöffnung
17.00 Uhr Musikalischer Auftakt mit Silvia und Annemarie Rymann und Nicolas Senn
Eintrittskarten müssen bis Donnerstag, 15. Juni 2011 an der KKL-Kasse abgeholt werden.
Medienpartner:
Notfälle
Sponsoren:
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.
Ärzte-Notruf Luzern: Telefon 041 211 14 14
Für notfallmässige Überweisungen ins Luzerner
Kantonsspital! Ausschliesslich in Notfallsituationen
wählen!
Notfallpraxis: Telefon 041 205 23 50
Hier werden Patientinnen und Patienten mit weniger
schwer wiegenden Krankheiten oder Verletzungen
behandelt!
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Notfalldienst ausserhalb der normalen
Öffnungszeiten der Apotheken:
Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr
ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im
Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den
Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Permanence Luzern: Telefon 041 211 14 44
Ihre Notfallpraxis im Bahnhof Luzern, 24/7 geöffnet.
Eine Veranstaltung von:
Augenärztlicher Notfalldienst
Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Zahnarzt
Luzern-Stadt (inkl. Agglomeration: Horw, Kriens, Littau,
Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root,
Emmen und Ebikon) Telefon 0848 582 489
Luzern-Land
Telefon 0848 585 263
Tierarzt
Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und
Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der Dienst
tuenden Tierärzte erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis
(Telefonbeantworter)
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen
Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50,
6000 Luzern 13, Telefon 041 317 21 01
Kinderheim Titlisblick
Wesemlinring 7, 6006 Luzern.
Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren)
in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Sanitär, Heizung, Lüftung, Bauspenglerei:
24-Stunden-Pikettdienst
Herzog Haustechnik AG, Luzern, Telefon 041 259 50 98
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern
Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Störungsdienst (24 Stunden) ewl
Elektrizität Telefon 041 369 63 66
Erdgas und Wasser Telefon 041 369 63 63
27
Kino/Freizeit
Bourbaki-Tipp
Piano-Konzert mit Hélène Grimaud
Bourbak
Premiereni
Tipp
«Potiche»
Redaktions-Rating: 4
Komödie F (2010); Regie: François Ozon,
mit: Gérard Depardieu, Catherine
Deneuve, Ludivine Sagnier
Läuft ab Donnerstag
18.30 / 20.45, Do-So/Di/Mi 16.15, So 14.00
www.kinoluzern.ch /041 419 99 99
Premieren-Tipp
1977. Die Fabrikantengattin Suzanne
(Catherine Deneuve) führt ein ziemlich langweiliges Hausfrauendasein.
Aber als ihr Mann und Firmenchef
ins Krankenhaus eingeliefert wird,
kommen die Dinge so richtig ins Rollen. Mit viel Erfolg führt Suzanne
nämlich für ihren Mann das Unternehmen, bis dieser auf den Chefsessel
zurückkehren will. Getragen von einem lustvoll aufspielenden Ensemble
gelingt François Ozon ein vor Dialogwitz sprühendes Kinostück, und ganz
nebenbei eine böse satirische Abrechnung mit Nicolas Sarkozy und den aktuellen politischen Verhältnissen in
Frankreich.
Sie gehört zu den Stars der Klassikszene und ist eine weltweit gefeierte Pianistin:
Hélène Grimaud, Französin mit Wohnsitz in unserer Region. Glücklich ist, wer die
Künstlerin am 10. April im KKL Luzern live geniessen kann. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.
H
élène Grimaud ist eine gefragte Künstlerin. Sie begeistert ihr Publikum auf den grössten Bühnen dieser Welt.
Letzte Woche noch spielte sie mit dem Royal Liverpool
Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Vasily Petrenko
in Liverpool, am nächsten Sonntag eröffnet die Französin im
KKL Luzern mit einem Klavierrezital das Franz-Liszt-Jahr 2011.
Mit im Programm ist eine Aufführung der berühmten Klaviersonate in h-Moll. Grimaud wird sich jedoch nicht allein auf die
hochvirtuosen Werke von Franz Liszt beschränken: Auch Mozart, Alban Berg und Béla Bartók bringt sie zu Gehör. Vielseitigkeit bleibt für sie die wahre Kunst. Glücklich kann sich schätzen,
wer die gefeierte Tastenvirtuosin, die seit kurzem am Vierwald-
KINOS DER REGION LUZERN
Programm gültig am Mittwoch 6.4.2011
BOURBAKI
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Saal 1
15:45 | CH 12J.
Arme Seelen
Der Luzerner Dokfilmer Edwin Beeler
auf Geistersuche in der Innerschweiz.
Saal 1
17:45, 20:30 | Spdf 12J.
Biutiful
Barcelona als Brennpunkt aktueller
Probleme: Im Milieu der Migranten
sucht Javier Bardem Erlösung.
Saal 2
16:00, 18:15, 20:30 | Fd 12J.
La petite chambre
Westschweizer Drama um einen alten
Mann, der nicht ins Altersheim will. Der
Schweizer Film des Jahres 2010.
Saal 3
18:30, 20:45 | Edf 16J.
Winter's Bone
Eine junge Frau versucht, das Haus
ihrer Familie zu retten. Am Sundance
Festival ausgezeichnet.
Saal 4
18:30 | Edf 16J.
Black Swan
Darren Aronofsky verwandelt Natalie
Portman in einen schwarzen Schwan.
CAPITOL
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0900 556 789
1.50/Anr.+1.50/Min.
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stättersee ihr Zuhause gefunden hat, im grossen Konzertsaal
des KKL Luzern im Rahmen von Lucerne Festival zu Ostern live
geniessen kann. .
Das Programm:
Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Konzertsaal KKL Luzern: Hélène
Grimaud, Klavier, Wolfgang Amadé Mozart, Sonate a-Moll KV
310, Alban Berg Sonate op. 1, Franz List Sonate h-Moll, Béla
Bartók, Rumänische Volkstänze
Der Anzeiger Luzern verlost 2 x 2 Tickets für dieses Konzert.
So können Sie mitmachen: E-Mail senden an die Adresse
[email protected], Stichwort «Piano», Einsendeschluss ist Donnerstag, 7. April. Viel Glück!
Saal 1
14:00, 17:00 | D 6J.
Hop
Osterhase Junior will Karriere als
Schlagzeuger machen.
Saal 1
20:00 | D 12J.
Junggeselle erfindet eine Familie, um
bei seiner Traumfrau zu landen.
Saal 2
14:30 | D 6J.
Gnomeo & Julia
Zwei Gartenzwerge kämpfen zwischen
den Zäunen um ihre Liebe.
Saal 2
17:30, 20:30 | Edf 16J.
14:15, 17:15, 20:15 | D 14J.
Die Lieblingsfilme der Kinogänger
werden aufgrund der abgegebenen
Noten auf www.anzeiger-luzern.ch und
www.cineman.ch ermittelt.
Höchstnote: 5.00
1.
2.
3.
4.
5.
The Fighter
The King‘s Speech
Just Go with It
127 Hours
Sucker Punch
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Gullivers Reisen –
Da kommt was Grosses
auf uns zu (3D)
17:00 | Dfei
Legenden der Lüfte 3D
20:00 | D
Rango
14:00 | Dfei
Ride Around the World
12:00 | Dfei
The Ultimate Wave 3D
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Saal 1
20:15 | CH 8J.
Hoselupf
Beat Schlatter macht sich auf die
Suche nach der Seele des Schweizer
Nationalsports.
Saal 1
14:15, 17:15 | D 8J.
Rango
Ein Chamäleon wird Sheriff in der
Mojave-Wüste.
Saal 2
21:00 | D 16J.
Der Letzte Tempelritter
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The King's Speech
Die Geschichte des stotternden
1.50/Anr.+1.50/Min. englischen Königs George VI.:
der grosse Oscar-Gewinner 2011
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mit Colin Firth.
Sternwarten aus in der Atacama-Wüste in die Vergangenheit des Alls blicken, suchen verzweifelte alte Frauen
im Sand eben dieser Wüste nach den
sterblichen Überresten ihrer Söhne,
Brüder und Partner, die während der
Militätdiktatur verschleppt, gefoltert
und getötet wurden. Guzmán lässt
beide Seiten zu Wort kommen.
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17:00, 20:00 | D 12J.
The King's Speech
Die Geschichte des stotternden
englischen Königs George VI.
Saal 5
14:30, 17:30, 20:30 | D 14J.
The Fighter
Die wahre Geschichte des Boxers
Micky Ward. Oscar-prämiertes Drama.
Saal 6
18:15, 21:00 | D 16J.
Alles erlaubt – Eine Woche
ohne Regeln
Zwei Ehemänner dürfen sich eine
Woche lang austoben.
Saal 6
13:45 | D 6J.
Gnomeo & Julia (3D)
Saal 6
15:45 | D 6J.
Justin Bieber –
Never Say Never (3D)
Die erstaunliche Erfolgsgeschichte
einer Föhnfrisur.
Nicolas Cage als Kreuzritter, der
durch das finstere Mittelalter reitet und
vermeintliche Hexen rettet.
Saal 7
14:45, 17:45 | D 12J.
Saal 2
13:45, 16:15, 18:30 | D 6J.
Ausserirdischer Jugendlicher flüchtet
auf die Erde, um seinen Feinden zu
entkommen.
Hop
14:30, 17:30, 20:30 | D 6J.
Nicolas Cage als Kreuzritter, der
durch das finstere Mittelalter reitet und
vermeintliche Hexen rettet.
Die wahre Geschichte des Boxers
Micky Ward. Mit Mark Wahlberg.
Kurzfilme zum Thema Behinderung,
untertitelt und audiodeskribiert
African Adventure 3D
Haie 3D
Saal 3
17:30 | CH 8J.
The Fighter
Look & Roll:
15:00 | Dfei
11:00, 13:00, 16:00 | Dfei
Lili und Drache Hektor verschlägt es
in das orientalische Königreich von
Mandolan.
Saal 4
14:30, 20:30 | Edf 14J.
16:00 (Programm 1),
18:30 (Programm 2) | O
«Der Film ist ein kurzweiliges
Porträt über einen wunderlichen
Zeitgenossen.» (Cineman)
Hexe Lilli: Die Reise nach
Mandolan
Beat Schlatter macht sich auf die
Suche nach der Seele des Schweizer
Nationalsports.
4.19
4.16
4.07
4.05
4.05
20:30 | CH
The Fighter
Saal 3
14:30 | D 6J.
Der Letzte Tempelritter
Tochter will den Tod ihres Vaters
rächen: Western von den CoenBrothers mit Jeff Bridges.
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Ein Trupp Mädchen mit kurzen Röcken
in einer schrille Schlacht gegen
Drachen, Dämonen und Roboter.
The Tree
True Grit
Saal 5
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Saal 6
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Sucker Punch
Saal 4
17:30 | D 16J.
Saal 4
20:45 | Edf 12J.
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Astronomie und Archäologie sind
miteinander verwandt, meint Patricio Guzmán in seiner berührenden
Dokumentation zum Stand der Vergangenheitsbewältigung in Chile.
Während die Astronomen von ihren
Meine erfundene Frau
Saal 4
16:15 | Edf 6J.
Eine Achtjährige glaubt, dass ihr toter
Vater als Baum weiterlebt.
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Redaktions-Rating: 3
Dokumentarfilm CL (2010);
Regie: Patricio Guzmán
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Weltklasse-Pianistin lädt zum Konzert
«Nostalgia de la luz»
Osterhase Junior will Karriere als
Schlagzeuger machen.
Saal 3
14:30, 17:30, 20:30 | D 16J.
Sucker Punch
Ich bin Nummer Vier
Saal 7
20:45 | D 16J.
Unknown Identity
Ein Wissenschaftler will seine Identität
zurück: Actionthriller mit Liam Neeson.
Ein Trupp Mädchen mit kurzen Röcken
in einer schrille Schlacht gegen
Drachen, Dämonen und Roboter.
Saal 8
14:45, 17:45, 20:45 | D 12J.
Saal 4
14:00 | D 6J.
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So, 24./Mo, 25./Di, 26./
Mi, 27./Do, 28./Fr, 29. April 2011
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Kinder 4–16 Jahre
Fr. 80.–
Kinder unter 4 Jahren
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Dienstag, 12. April
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Abfahrt 11.00 Uhr
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Mittwoch, 13. April
Fr. 27.–
Extrafahrt zum grossen Markt nach Luino, 5 Std. Aufenthalt!
Samstag, 16. April
Fr. 40.–
Extrafahrt zum grossen Markt nach Como oder zum «Lädele»!
Karfreitag, 22. April
Fr. 40.–
Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein!
Abfahrt 12.00 Uhr
Sonntag, 24. April (Ostern)
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Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio, 5 Std. Aufenthalt!
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06.20 Uhr
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Anzeiger Luzern, Ausgabe 14, 6. April 2011

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