Anzeiger Luzern, Ausgabe 12, 27. März 2013

Transcription

Wir zaubern
einLächeln!
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Mittwoch,
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27.
März
2013
|
Nr.
12
|
82.
Jahrgang
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Frohe Ostern!
Osternest-Alarm
Wenn bunte Eier und
herzige Schokoladenhäsli
locken, ist Ostern nicht
mehr weit. Am Wochenende suchen wieder Jung
und Alt Osternester – sei
es in den eigenen vier
Wänden, im Garten oder
auf einer abenteuerlichen
Jagd, die von regionalen
Radiosendern organisiert
wird. Andere verreisen
am verlängerten Osterwochenende lieber, deshalb ist in Fahrtrichtung
Süden mit Stau zu rechnen. Auch die SBB rüsten
sich mit 19 000 zusätzlichen Sitzplätzen. Bleibt
zu hoffen, dass der Osterhase nicht im Verkehr
stecken bleibt. Wieso
gerade ein Hase die Ostereier bringt, erfahren Sie
auf Seite 8. red
Bild © leroy131 – Fotolia.com
Henne oder Ei? Endlich kennen wir die Antwort!
Sommerzeit: Eine Stunde futsch
Wenn nicht jetzt zu Ostern, wann
dann? Die Frage nach dem Ei und
dem Huhn. Was war zuerst?
Wissenschaftlich gesehen heisst
die Antwort RNS = Ribonukleinsäure. RNS-Moleküle sind praktisch Henne und Ei in einem, weil
sie sich selber replizieren können.
Alles klar? Macht nichts, wenden
wir uns besser dem Praktischen zu: Ei oder Huhn,
diese Frage stellt sich uns täglich in unterschiedlichster Form. Zum Beispiel im Zank: Wer hat angefangen?
Am kommenden Wochenende wird von Winter- auf
Sommerzeit umgestellt.
Logisch, immer der andere. Der andere ist aber aus
der Sicht des andern eben auch der andere. Oder im
Sport: Wer hat zuerst versagt, der Trainer oder die
Mannschaft? Je nach Verein kann die Antwort auch
lauten: der Vorstand. Vergessen wir nicht die Politik.
Auf die EU bezogen, heisst die Frage, was war zuerst,
das «dumme» Volk oder die unfähige Regierung?
Nun, was die Schweiz betrifft, ist das Volk unverdächtig. Und das Parlament? Tja, dort sitzen unbestritten
viele Hennen, die viel gackern, und ebenso viele
Gockel, die uns zu jedem Problem als Lösung das Ei
des Kolumbus vom Mist herunterkrähen. Jörg Lüscher
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Bei der Umstellung von Winterzeit
auf Sommerzeit wird die Uhr von
2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Das
passiert in der Nacht von Ostersamstag auf Ostersonntag. Uns
geht somit eine Stunde verloren.
Eine andere Folge der Umstellung:
Morgens wird es später hell und
FRÜH
LIN
abends später dunkel. Die Einführung der Sommer-/Winterzeit
erfolgte 1977. Nach der Ölkrise
1973 sollte durch eine bessere
Nutzung des Tageslichtes Energie
gespart werden. Die Idee einer
Zeitumstellung wurde erstmals im
Jahre 1784 von Benjamin Franklin
erwähnt. Er kritisierte damals in
einem Brief über «die Kosten des
Lichtes» den hohen Verbrauch an
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Leute
3
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 27. März 2013
Diese Woche
nachgefragt
... bei Lisa Rüegg
Im Hotel Rothaus von Christoph Schärli gastierte das Duo Intermezzo,
Saxofonistin Barbara Paierl und Gitarrist und Sänger Mandy Oberle.
Urs Rinert und Amina Haller von
Musik Hug, die den Vorverkauf betreuten.
Lisa Rüegg mit Marc Johann von
Heineken Switzerland und Monika Mayerhofer.
Am Freitagabend verwandelte das Honky Tonk
EvEnT
der
WochE Festival Luzern in einen grossen Konzertsaal
Musikfestival
in der ganzen City
Das Festival trägt den Titel «Honky Tonk
Beizenfestival». Wo gibt es in Luzern
noch Lokale, die den Namen «Beizen»
verdienen?
Als wir das Festival gründeten, gab es
Zwischenwirklich noch Beizen. In der Zwischen
zeit hat sich vieles verändert. Das
Honky Tonk heisst schon seit einigen
Jahren nur noch Honky Tonk Festival.
Aber viele Leute haben das gar nicht
gemerkt.
Eine Nacht, 37 Bands und diverse DJs in 27 Lokalen in Luzern. Von Irish
über Latino, Jazz, Blues, Rock, Soul und Funk bis hin zu Polka begeisterten
die Interpreten die zahlreich erschienenen Musikfreunde. Bilder Heinz Steimann
Geschäftsführer vom Sponsor «Anzeiger Luzern»,
Bruno Vonwil, mit Honky-Tonk-Mitorganisator Michael Schütz.
Das Honky Tonk Beizenfestival gibt es in
der Schweiz noch in Chur und St. Gallen.
Warum ist auch Luzern als Veranstaltungsort ausgewählt worden?
1999 haben wir das Honky Tonk
Festival in St. Gallen zum ersten Mal
überhaupt veranstaltet. Es fand
grossen Anklang bei Beizern und
Besuchern. Deshalb dachten wir, dass
wir das Festival auch in anderen
Städten durchführen sollten. Wir
überlegten, welche Schweizer Stadt
ungefähr gleich gross ist und wo wir
unterstütjemanden kennen, der uns unterstüt
zen könnte. So kamen wir auf Luzern
und Michael Schütz, der damals das
Konzerthaus Schüür führte.
Ihr erfolgreiches Musikkonzept
hat sich in den letzten Jahren in
Luzern durchgesetzt. Haben Sie noch
neue Ideen oder sogar Visionen?
Das Luzerner Honky Tonk Festival fand
im Jahr 2000 zum ersten Mal statt.
Somit war es in diesem Jahr bereits die
14. Ausgabe. Zuerst einmal sind wir
froh, dass wir das Festival einmal mehr
gut über die verschiedenen Bühnen
gebracht haben. Jetzt werden wir erst
einmal aufräumen, abrechnen, und
dann sehen wir weiter. Ideen sind
immer vorhanden. Und um diese
umzusetzen, braucht es natürlich
Unterstützung.
Interview Heinz Steimann
Der US-Amerikaner Reggie Worthy und Ina Zeplin
füllten das «Drei Könige» von Cesar Welti mit Soul, Blues und Funk.
Weitere Bilder auf
Kurzmeldungen
René Koller, Heineken Switzerland, und Nadine Kokorsky mit Markus
und Daniela Imholz-Sieber, Geschäftsleiterin des Konzerthauses Schüür.
Sandra Szuba vom Hotel Flora mit ihren
Freundinnen Esther Djondras und Christin Käppli.
Rock ’n’ Roll und Rhythm and Blues gabs in Tschuppi’s Wonderbar von
Doctor’s Order. Die Doctoren mixten einen hochwirksamen Impfstoff gegen Langeweile.
Reto Schärli, Zodiac Pictures, Michael Schütz, Daniela Imholz-Sieber und
Ron Prêtre, Geschäftsführer des Betreibervereins des Hotels Sonnenberg.
Lisa Rüegg, Projektmanagerin des Veranstalters der
Incognito Productions AG.
Simone Radl mit Pia Bauer vom Hotel
Continental-Park Luzern: Sie schnupperten zur Probe Festivalluft.
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langjährige Berufserfahrung wieder
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Einsätze zwischen Arbeitnehmern und
Arbeitgebern.
Betreuungsgutscheine für Familien
(pd) Gemeinden und Städte leisten einen
finanziellen Beitrag an die Kinderbetreuung. Dies, indem sie einen Teil der Kosten
mittels Betreuungsgutscheinen
übernehmen. Der Fokus liegt dabei
mehrheitlich bei Familien mit tieferen
Einkommen. Der Mittelstand wird von
der öffentlichen Hand meist weniger
unterstützt. Der Gemeindeverband
LuzernPlus hat darum das Modell der
Gutscheine auf Arbeitgebende ausgedehnt. Mit diesen Gutscheinen können
Betriebe einfach und wirkungsvoll einen
wichtigen Beitrag leisten, indem sie
einen Anteil der Betreuungskosten in
einer Kindertagesstätte übernehmen.
Diese Massnahme unterstützt und
stärkt arbeitende Mütter und Väter ganz
direkt.
Raus in den Frühling – mit wandern.ch
(pd) Der Frühling 2013 beginnt für alle
Wanderfans in der Schweiz mit zwei
guten Nachrichten: Die Schweizer
Wanderwege lancieren eine neue,
aktuelle Wanderplattform und ein
frisches Magazin. Darin finden Leser
überraschende Geschichten, spektakuläre Ausblicke sowie News rund ums
Wandern.
4
Bildung
Von Konferenzen und Workshops bis zu Sommercamps
und Grill-Restaurant
Der Campus Sursee gehört zu den grössten und vielseitigsten
Seminar- und Bildungszentren der Schweiz. Über 50 modulare
Veranstaltungsräume, knapp 400 Hotelzimmer, eine breite gastronomische Auswahl in drei Restaurants und ein multifunktionaler Konferenzsaal stehen zur Verfügung. Unternehmen und
Institutionen aus allen Bereichen der Wirtschaft, Bildung und
Kultur schätzen den Campus Sursee als attraktiven Begegnungsort. Auch Kinder und Jugendliche finden im Juli in den Sommercamps eine sinnvolle Feriengestaltung.
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Abwechslung total: Neues Grill-Restaurant und richtig
baggern
Das neue gastronomische Aushängeschild des Campus Sursee
mit Lounge und Bar öffnet seine Tür und den Grill am 4. Mai. Für
weitere Auflockerung der Seminare sorgen die einzigartigen Rahmenprogramme. Wer wollte nicht schon lange mal selber baggern? Oder wie wärs mit einer Schiess-Olympiade?
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Für mehrtägige Seminare oder Wochenend-Workshops stehen
den Gästen unter der Woche 200, am Wochenende knapp 400
Zimmer zur Verfügung. Ab dem 1. September kommen 125 Standard- und 19 Premiumzimmer mit viel Platz dazu. Die Hotelgäs-
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Marketing-/Verkaufsfachmann führen und den Absolvierenden eine Ersparnis an Zeit und Kosten bieten.
Gesamtschulleiter Beat Gräub erklärt weshalb.
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Marketing- oder Verkaufsfachmann/frau vor. Damit
kann auch das Europa Zertifikat «Junior Marketing
Manager»/«Junior Sales Manager» erworben werden.
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Ausbildung Marketingfachmann/frau oder Verkaufsfachmann/frau FA zu integrieren. Im FachausweisKombi-Lehrgang erlaubt es der Stoffplan, sich gleichzeitig auf die Prüfung Marketingfachmann/frau und
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Fachausweis-Kombi-Lehrgang umfasst gleichzeitig
die Vorbereitung auf die Abschlüsse Marketingund Verkaufsfachmann/frau zum eidgenössischen FA
und integriert auch jene auf die Markom-Zulassungsprüfung.
Selbstverständlich können die verschiedenen Ausbildungen auch einzeln absolviert werden. Mit den KombiLehrgängen erreichen
Studierende eine Zeitersparnis bis zu einem
Jahr und eine Einsparung an Schulgeld bis
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Kompetente Führung in einer modernen Welt
Die moderne Arbeitswelt verlangt nach Führungskräften, die über das Fachwissen hinaus methodische
Fähigkeiten besitzen sowie kompetent mit sich selber
und anderen Menschen umgehen können. Führung ist
umfassend und hat einen tiefen Einfluss auf unser tägliches Leben – am Arbeitsplatz, im Sport, im Verein oder
in der Politik.
«Die wirksame
Führung von
Mitarbeitenden ist
in meinem Job ein
wichtiger Erfolgsfaktor.»
Solche Leader zeichnen sich unter anderem durch
Methodenkompetenz aus, die es ihnen erlaubt, Probleme und Fragestellungen systematisch anzugehen und
zielgerichtet auf eine Lösung hinzuarbeiten. Gute Führung bezieht die Individualität der Geführten mit ein
und baut auf der eigenen Selbst- und Sozialkompetenz
auf.
Diese Kompetenzen stehen im Zentrum der Ausbildung zum Führungsfachmann bzw. zur Führungsfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis. Es handelt sich
um eine branchenübergreifende Führungsausbildung,
die als Kombination von Leadership und Management
verstanden wird. Ein zentrales Element bildet dabei die
Reflexion über die im Lehrgang vermittelten Erkenntnisse und den damit verbundenen Transfer in die eigene Führungspraxis.
Oliver Graf, technischer Instruktor und
stellvertretender Leiter Abteilung Training Center
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Persönlich
5
Heidi Ulrich ist Metallbauschlosserin
Der Duft von Feuer und Eisen
Kurzmeldungen
Strassensperrung zwischen Littau und
Malters wegen Felssicherungsarbeiten
(pd) Bei der Kantonsstrasse zwischen
Littau und Malters werden im Abschnitt
Horüti–Blatten Felssicherungs- und
Unterhaltsarbeiten ausgeführt. Die
Strasse wird deshalb vom Dienstag,
2. April, ab 7.30 Uhr bis Mittwoch, 8. Mai,
gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit
über den Littauerboden umgeleitet. Die
Verbindung Littau–Kriens über die
Renggstrasse bleibt bestehen.
Rebberg Kriens: Vorarbeiten für den
Baustart haben begonnen
(pd) Erste Bäume wurden vom Stadtforstamt Luzern gefällt, nun kann die
Terrassierung der Rebanlage beginnen.
Die Anlage mit über 6000 Rebstöcken und
einer Blattfläche von mehreren Hektaren
wird auch einen Beitrag zur gesunden
Luft leisten. Zusammen mit der Heckenerweiterung ergibt sie eine Aufwertung
des Gebietes Unterhus als ökologische
Nische und erweitert Lebensräume für
Fauna und Flora.
Neuer Zonenplan im öffentlichen Verkehr
(pd) Der Verbundrat des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) anerkennt die Forderung
einer Petition, welche die Grünen und die
SP Stadt Luzern sowie die Quartiervereine
Reussbühl, Matt und Littau Dorf 2012
eingereicht hatten. Darin wird gefordert,
dass Littau und Reussbühl Teil der
städtischen Tarifzone 101 werden. Der
VVL geht noch weiter und erarbeitet
einen neuen Zonenplan für das ganze
Tarifverbundgebiet. Zeitpunkt der
Umsetzung ist im optimalen Fall
Dezember 2014.
Heidi Ulrich ist eine hart arbeitende Metallbauschlosserin. Aber ihre Seele gehört eher dem Feinstofflichen.
Heidi Ulrich ist eine zierliche Frau, die einen
Beruf gewählt hat, den man eher muskelbepackten Männern zuschreiben würde.
Sie ist Metallbauschlosserin, und dies aus
Leidenschaft.
H
eidi Ulrich hat zu Beginn ihrer
beruflichen Ausbildung die
Kunstgewerbeschule in Luzern
besucht. Dort war sie immer wieder von
der schulinternen Schmitte fasziniert. Der
Geruch von Feuer, Fett und Eisen war für
sie ein ganz besonderer Duft. Beim Bearbeiten von glühendem Eisen vergass sie
alles. Und wenn sie nach dem Unterricht
durch die Altstadtgassen ging, sah sie nur
kunstvolle Wirtshausschilder, Türklinken,
Gartenstühle, Laternen und solche Sachen. «Das will ich auch können», sagte
sie sich und beschloss, eine Lehre als Metallbauschlosserin zu machen.
«Bei der Matter Metallbau AG bekam ich
einen Lehrvertrag», erzählt Ulrich. «Obschon ich eine eher zierliche, junge Frau
war, traute man mir die harte Arbeit aufgrund der vorgelegten Arbeiten zu.» Sie
schwärmt noch heute von dem tollen
Team, das sie dort um sich hatte: «Es waren etwa zehn Männer, und jeder beherrschte irgendetwas Anderes besonders gut. So konnte ich von allen profitieren.» Ihre erste Lehrlingsarbeit war eine
Glasvitrine aus rohem Eisen. «Die war für
eine Kirche bestimmt. Aber am liebsten
hätte ich sie mit nach Hause genommen»,
lacht Ulrich.
Eine Werkstatt mit Geschichte
Die Bezeichnung «Schlosserin», sei
eigentlich veraltet, sagt Ulrich, denn sie
stamme aus dem Mittelalter, als Schmiede auch kunstvolle Schlösser für Türen,
Verliese, Möbel oder Truhen und die dazu
passenden Schlüssel herstellten. Einige
Schmiede spezialisierten sich darauf und
nannten sich fortan Schlosser. Heute sind
die entsprechenden Berufsbezeichnungen Metallbauer, Schmied oder Kunst-
Bild Felix von Wartburg
schmied. Die Grenzen sind fliessend. Für
Heidi Ulrich auch. Mal ist sie das eine, mal
das andere, je nach Auftrag. In ihrer kleinen Schmiedewerkstatt an der Schachenstrasse in Emmen fertigt sie Einzelaufträge an oder macht Reparaturen.
Die Werkstatt ist klein, aber sie hat Geschichte. Vor ihr haben schon andere
Schmiede darin gearbeitet. Dementsprechend ist der Geruch. Es riecht wunderbar
nach Feuer, Fett und Eisen. «Genau wie
damals an der ‹Kunsti›», lacht Ulrich. Auf
dem Boden ist mit Kreide ein Objekt markiert, und darauf liegt eine halbfertige
Konstruktion. «Das gibt ein nach Mass
gefertigtes Geländer für eine Aussentreppe. Es ist für einen gehbehinderten Mann,
der in ein paar Tagen aus dem Spital entlassen wird, es eilt», erklärt Ulrich. «Meistens haben meine Kundinnen und Kunden keine Zeichnung, nur vage Ideen.
Dann setzen wir uns zusammen und beraten uns. Oft kann ich vor Ort entscheiden, was passend und geeignet wäre. Das
hat bis jetzt immer bestens funktioniert»,
freut sich Ulrich.
Harter Beruf – weicher Kern
Heidi Ulrich ist nicht nur Eisenkünstlerin, sondern auch Lebenskünstlerin. Im
Sommer steigt sie mit einem Hirten auf
eine Alp im Wallis und verbringt dort vier
Monate mit Schafehüten, Kochen, Waschen, Ausspannen, Philosophieren, Auftanken. «Das ist immer eine grossartige
Zeit, wenn es im Mittelland heiss, dort
oben aber angenehm kühl ist und man
jeden Tag die Walliser Bergwelt geniessen
kann», schwärmt sie.
Heidi Ulrich liebt das einfache Leben. Ihr
Wohnsitz ist ein von ihr gemütlich eingerichteter Baustellenwagen, den sie in
Udligenswil bei einem Bauern aufstellen
durfte. Ideal sei das nicht, sagt sie, und
dann verrät sie ihren Traum: «Am liebsten hätte ich eine etwas grössere Werkstatt, wo ich meine Schmitte einrichten
könnte, und einen kleinen Abstellplatz
davor für meinen Wohnwagen. Wenn
es noch eine kleine Fläche hätte, wo ich
Gemüse pflanzen könnte, wäre das grossartig. Und am allerliebsten möchte ich
noch ein Bienenhaus, weil ich diese
Tierchen so schätze und ihren Honig
auch.»
Man spürt, Heidi Ulrich hat einen harten, männlichen Beruf, aber einen weichen, weiblichen Kern. Sie ist eine sehr
spezielle Frau.
Felix von Wartburg
Ostermontag
von 9 bis 17 Uhr
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«Cargo – Faszination Transport»
(pd) Vom Donnerstag, 28. März, bis am
20. Oktober verwandelt sich die Arena im
Verkehrshaus der Schweiz mit der
Sonderausstellung «Cargo – Faszination
Transport» zu einem Container-Terminal.
Die Ausstellung zeigt Aspekte zu
Transport und Logistik. Zudem vermittelt
sie den Besuchern spielerisch Zusammenhänge und Hintergründe.
Gemeinsam inlineskaten macht Spass
(pd) Mit der warmen Jahreszeit steigt die
Lust, unbeschwert auf eigenen Rollen
durch die Gegend zu gleiten. Wer
Gleichgesinnte für sein Rollerlebnis sucht,
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einmal pro Woche organisiert wird. In
überschaubaren Gruppen erkundet man
gemeinsam die Region, geniesst die ungezwungene Atmosphäre und lernt neue
Freunde kennen. Der Inline-Treff ist offen
für alle, die Sport ohne Leistungsdruck
aus Spass und Freude treiben wollen. Die
Teilnahme ist gratis und unverbindlich,
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Kulinarische Reise im «Jialu»
– dem «Chinesen» in Hochdorf
Der «Chinese» von Hochdorf ist
längst über die Kantonsgrenzen
hinaus bekannt. Das «Jialu»
wurde vor drei Jahren eröffnet
und ist inzwischen berühmt für
Konstanz und Innovation. Mit
Letzterem sind regionales
Denken bei der Beschaffung von
Lebensmitteln und einheimischen Traubengewächsen
gemeint. Und der quirlige
Gastrounternehmer Lukas und
seine charmante Gattin Jen Liu
verstehen, was Gastfreundschaft heisst. Zusammen mit
dem Team von salopp auftretenden Asiatinnen aus Hotelfachschulen in Luzern. Es ist jedes
Mal eine Freude, das «Jialu» zu
erleben, auch wenn es manchmal mit der Verständigung nicht
so klappt – dies ordne ich der
Authentizität des Konzeptes zu.
Doch jetzt auf die Reise: Zum
Auftakt gabs hausgemachte
Teigtaschen, gedämpft im
Bambusholz-Körbchen. Die
Pikante mit Randenteig und Rindfleischfüllung, die Vegetarische mit
chinesischem Schnittlauch und die Klassische mit Schweinefleisch –
vollauf gelungen! Es ist das Rezept von Jens Cousine, welche inzwischen mit dem Küchenchef «verkuppelt» wurde, liess ich mir sagen ...
Mit Zi Yan, der nordchinesischen Lammspezialität, gings weiter. Zart
waren die dünn geschnittenen Lammscheiben mit Bambus, getrockneten Chilis, Ingwer und etwas Lauch sautiert. Und sehr dezent mit
Kümmel abgeschmeckt.
Auf der Karte ist das «Cola-Poulet» eine Tradition – von anfänglichen
Skeptikern heute spontan bejubelt. Anlässlich eines kulinarischen
«Kulturaustausches», 1985 um genau zu sein, kreierten HobbykochStudenten das «Cola-Poulet» im Austausch mit «Nidwaldner
Gschnätzeltem», dessen Rezept Lukas aus der Schweiz mitbrachte.
So ist das «Jialu» in Hochdorf immer für eine
Überraschung parat. Grund genug, immer
wieder dorthin zu pilgern!
Fondue Chinoise
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Hyundai i30 Wagon 1.6 CRDi Premium
Ein Kombi ohne Wenn und Aber
Im New Generation Hyundai i30 Wagon
stehen drei Vierzylinder-Motoren und
ein Turbodieselaggregat zur Wahl. Der
1,4-l-Benzinmotor leistet 100 PS, der 1,6-lBenziner mit Direkteinspritzung 135 PS
und der Turbodiesel 1.6 CRDi 128 PS. Sämtliche Motoren sind mit Start-Stopp-Automatik, Reifen mit optimiertem Rollwiderstand und Alternatorenmanagement erhältlich. Die Motorisierung ermöglicht
einen durchschnittlichen Verbrauch von
4,2 Liter auf 100 km (CO2-Emissionen 110
g/km).
Optische Ästhetik: Die als «Fluidic Sculpture» bezeichnete Formensprache von Hyundai floss vollständig in das Design des i30-Kombis ein.
PD
Der Hyundai i30 Wagon ist ein Kombi, der in vielen Bereichen Massstäbe
setzt, die das Modell besonders attraktiv machen. Gerade auch preislich.
D
er neue Hyundai i30 Wagon ist ein
Kombi, der Bestmarken im Platzangebot, in der Sicherheit, in der
Fertigungsqualität und in der Motoreneffizienz setzt. Die Entwicklung von Design und Technik erfolgte im europäischen
Forschungs- und Entwicklungszentrum
von Hyundai in Rüsselsheim (D). Mit einer
Gesamtlänge von 4,485 Meter bleibt der
neue Kombi kompakt, während das Platzangebot im Innenraum deutlich zugelegt
hat. Bei komplett abgelegten Rücksitzen
lässt sich das Ladevolumen von 528 auf
1642 Liter erweitern. Die Rücksitze lassen
sich getrennt nach vorn abklappen. Dadurch entsteht ein flacher Boden. Ein Gepäckraum-Management-System ermöglicht eine optimale Sicherung der Ladung.
Wie in der Premiumklasse
Der New Generation Hyundai i30 Wagon
steht in drei Ausstattungsvarianten im
Angebot: Comfort, Style und Premium. Zu
den serienmässigen Ausstattungselementen zählen unter anderem die Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein StartStopp- System (nur mit Schaltgetriebe), der
Bordcomputer, getönte Scheiben, der höhenverstellbare Fahrersitz, das regulierbare Lederlenkrad und die MP3-fähige
Radio/CD-Anlage mit AUX- und USB-Anschlüssen. Je nach Modellvariante stehen
Ausstattungselemente zur Verfügung, die
das Fahrzeug in einer anderen Kategorie
positionieren. Dazu zählen das vollwertige
Panorama-Glasschiebedach, die Zweizonen-Klimaautomatik mit klimatisiertem Handschuhfach, das schlüssellose
Zugangssystem Smart Key mit StartStopp-Taste, elektrisch verstellbare, heizbare und einklappbare Aussenspiegel mit
integriertem Blinker, Regensensor, StoffLeder-Interieur, der elektrisch verstellbare
Fahrersitz (10-fach) mit Lordosenstütze,
Sitzheizung vorne, das Navigationssystem
mit 7-Zoll-Farbdisplay und Rückfahrkamera, wie auch Radio/CD mit RDS-Funktion,
MP3-, iPod-, AUX- und USB-Anschlüssen,
sechs Lautsprechern, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung
und der Bordcomputer mit zahlreichen
Funktionen.
Zur Sicherheitsausrüstung zählen unter
anderem ABS, ESP, das fahrdynamische
Stabilitätsmanagement mit Lenkunterstützung, sechs Airbags, LED-Tagfahrlicht
und Nebelscheinwerfer. Je nach Modellen
sind auch die Berganfahrhilfe, der KnieAirbag auf Fahrerseite, ein statisches oder
dynamisches Kurvenlicht, Xenon-Scheinwerfer und das Reifendruck-Kontrollsystem mit eingebaut.
PD
Fünf Jahre Dreifachgarantie
Hyundai Suisse bietet das «5 Year
Triple Care» – Garantiepaket. Dieses
beinhaltet fünf Jahre Werksgarantie
ohne Kilometerbeschränkung, fünf
Jahre Gratis-Pannendienst (EuroService) und fünfmal gratis den
Frühjahrscheck. Das Modell Comfort
mit dem 1,4-l-Benzinmotor ist ab
18 240 Franken erhältlich.
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<wm>10CB3DMQ7CMAwF0BM58rf9nQSPqFvVAXEBaMrM_ScknvT2vdj0_74dz-1RUDVKOky9QLapWT0bnVHqRlP4DTQYMqJ8DQIcYpZT4t2HvPTqonnOM3KlXd6-6_MDICcjXmoAAAA=</wm>
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen
Öffnungszeiten der Apotheken:
Montag bis Samstag:
07.30 bis 21.00 Uhr
Sonn- und Feiertage:
10.00 bis 20.00 Uhr
ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im
Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den
Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst
Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Tierarzt
Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und
Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis
(Telefonbeantworter)
Zahnarzt
Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau,
Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen
und Ebikon):
Telefon 0848 582 489
Luzern-Land:
Telefon 0848 585 263
Kinderheim Titlisblick
Wesemlinring 7, 6006 Luzern.
Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren)
in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Permanence Luzern: Telefon 041 211 14 44
Ihre Notfallpraxis im Bahnhof Luzern, 24/7 geöffnet.
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern
Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen
Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50,
6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01
ewl Störungsdienst (24 Stunden)
Elektrizität:
Telefon 041 369 63 66
Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Forum
8
Standpunkt
Kunst kommt
von Kontern
Tierisch
Mein Name ist Hase
Niemand hat ihn je bei der Arbeit gesehen. Trotzdem kennt jeder den Osterhasen. Nebst bunten Eiern und Süssigkeiten bringt er jedes Jahr Nostalgie
in Form von Erinnerungen an Kindertage.
Andreas Herrmann, künstlerischer
Leiter des Schauspiels am Luzerner Theater
A
CT, der Berufsverband der freien
Theaterschaffenden, wird 30
Jahre alt – ein Prost auf die
Freien!
«Kunst kommt nicht, wie der Kulturminister meint, von Können, sondern
von Kontern. Aber es kann auch von
Kunsthonig kommen», heisst das ganze
Zitat von Herbert Achternbusch. Es ist
viel die Rede von neuen Konzepten und
Strukturen für die Kulturförderung in
Luzern. Ich gebe zu, mich befällt ein Unwohlsein, wenn ich an allzu ausgereifte
Strukturkonzepte denke, die für eine
Kulturförderung ausgedacht werden.
Strukturen sind nur dann gut und sinnvoll, wenn sie Kulturschaffende beflügeln, ihre eigenen Ideen zu entwickeln.
Kultur wird von Menschen gemacht – ja,
eine Binsenwahrheit – heisst aber auch:
Sie muss entstehen können, sich entfalten, wachsen.
Die Luzernerinnen und Luzerner haben
(nicht nur mich) im September letzten
Jahres mit ihrem «Ja zu einer lebendigen
Industriestrasse» regelrecht begeistert.
Sie haben ein Zeichen für eine Kultur
gesetzt, die nicht verordnet wird, sondern in Freiräumen entsteht. Und sie
haben eine Idee unterstützt, die städtische Lebenszusammenhänge integriert.
Wie entstehen Strukturen, in denen
kontinuierlich und konstruktiv gearbeitet werden kann, in denen das Besondere entsteht? Sicher nicht in Workshops
für Kompetenzförderung, sondern viel
eher im Vertrauen in Kulturschaffende
und in ihre Ideen. Fördern heisst in diesem Zusammenhang, Ideen ernst zu
nehmen und Verantwortung zu übergeben – gerade an junge Menschen – in
der Zuversicht, dass sie sich entwickeln
und diese Entwicklung Früchte trägt.
Ich wünsche uns allen, dass wir immer
wieder den Mut finden, Ideen selbstbewusst zu vertreten; Strukturen sollen
durch eigene Initiativen verändert und
angepasst werden. Nur dann sind Überraschungen möglich.
Preisrätsel
D
och was hat es mit dem Osterhasen
auf sich? Wieso bringt er die Eier,
eine Aufgabe, die in Tat und Wahrheit dem Huhn zugeteilt ist? Der Mythos
des Osterhasen findet sich in mehreren
Quellen und ist nachweislich keine Erfindung von Kinderfantasie und Schokoladenindustrie.
Liebestanz
Der folgende Ursprung des Mythos um
den Osterhasen scheint durchaus plausibel: Jedes Jahr, wenn es wärmer wird, waren auf den blühenden Wiesen seltsame
Geschehnisse zu beobachten. Zahlreiche
Hasen trafen sich zum «Tanz». Und kaum
waren sie verschwunden, lagen viele bunte Eier auf den Wiesen. Tatsächlich stammten sie jedoch von brütenden Vögeln, die
durch den Balzkampf der Hasen verscheucht wurden. Beim Kampf stehen die
Rammler auf den Hinterbeinen und schlagen mit den Vorderpfoten aufeinander ein.
Was aussieht wie tanzen, hat aber nichts
mit Ostern zu tun. Es geht dabei ausschliesslich um den Frühling und das damit verbundene Buhlen um die Gunst der
Weibchen.
Auf Hasenfährte
Der Mondkalender bestimmt den Zeitpunkt von Ostern: Am Sonntag nach dem
ersten Vollmond im Frühjahr wird das
Osterfest gefeiert. Scheinbar sähen die
Mondkrater des Vollmondes zu dieser Jahreszeit einem Hasen ähnlich. Es wird auch
erzählt, dass Osterhase und -ei ihren Ursprung im heidnischen Kult fänden. So
wird der Hase als Symbol der Fruchtbarkeitsgöttin Eostre beschrieben. Der germaKein Kaninchen
nischen Göttin des Lichtes, Ostara, die mit
grosser Wahrscheinlichkeit dem Fest der
Schaut man sich Darstellungen des OsAuferstehung Christi ihren Namen gab, terhasen genauer an und vergleicht sie mit
wurde der Hase als heiliges Tier zur Seite dem lebendigen Vorbild, erkennt man: Der
gestellt.
Der Hase, bei den alten Germanen gefeiert als Fruchtbarkeitssymbol, hatte einen
schweren Stand in der Gesellschaft. Er galt als Auslöser für
hitzige Liebeslust. Unter Papst
Zacharias (679–752) wurde
nicht nur der Genuss von Hasenfleisch, sondern auch jegliche Berührung mit dem
«Teufelsbraten» verboten:
Das Fleisch des Langohrs sei
für den sittsamen Christen
eine Gefahr, würde es doch
allzu lüstern stimmen. Diese
Warnung wahrte aber nicht
mehr lange, denn Meister
Lampe erfreute sich wachsender Beliebtheit: Vom Verzehr
versprach man sich gesteigerte Potenz und Schönheit.
Doch es war nicht von jeher
der Hase, der die Arbeit als
«Eierbringer» verrichtete.
In Deutschland waren früher
Fuchs, Hahn und Storch
die Eierlieferanten, in der
Schweiz schrieb man dies
dem Kuckuck zu.
Der Osterhase kommt zu Besuch. Wir gehen auf Hasenfährte.
Osterhase ist ein Feldhase und kein Kaninchen. Der Feldhase ist grösser als das Kaninchen, bringt ein ausgewachsenes Exemplar doch bis zu fünf Kilo auf die Waage
– ein Kaninchen hingegen wiegt nur rund
1,5 Kilo. Die langen Löffel stechen beim
Hasen sofort ins Auge, wogegen Kaninchen mit viel kürzeren Ohren ausgestattet
sind. Feldhasen haben zudem lange Hinterbeine für Sprints über lange Strecken.
Und Kaninchen flitzen und flüchten mit
ihren kürzeren Beinen möglichst schnell
von Versteck zu Versteck.
Tatsächlich sind das Ei und der Hase mit
den zahlreichen jungen Häschen, die im
Frühling geboren werden, geeignete Sinnbilder für die Fruchtbarkeit und das Leben.
So macht es auch nichts, wenn es keine
belegbare Erklärung für die Herkunft des
Osterhasen gibt. Schliesslich erfreuen sich
Jung und Alt jedes Jahr ob der bunten,
reich gefüllten Osternester und hoffentlich noch sonnigeren Ostertage.
Andrea Decker
Heidi Signer kocht:
Entrecote mit
Kräuterbutter
Zutaten für 4 Personen
4
1 TL
1 TL
Entrecotes (je ca. 180 g)
Öl
Senf
Pfeffer, Paprika
Kräuterbutter
200 g
250 g
15 g
10 g
Butter, weich
Volg-Margarine, weich
Kräuter, getrocknet
Salz
Zubereitung
1. Öl und Senf vermischen, mit Pfeffer und Paprika
würzen, Entrecotes marinieren und 2 Std. ziehen
lassen.
2. Butter und Margarine mit dem Kräutermix
schaumig rühren, mit Salz abschmecken. Formen und kühl stellen.
Tipp: Kräuter-Mix aus Pfeffer, Paprika, Curry, Oregano, Majoran, gemahlenem Basilikum, Estragon,
Liebstöckel, Curry, wenig Thymian und Rosmarin
zusammenstellen.
Zubereitung: 20 Min. + 2 Std. marinieren
www.volg.ch
Kurzmeldung
Bild © Kzenon – Fotolia.com
Gratis-Beratungen für Hund und Katz
(pd) Tierfreunde dürfen sich auf die von
Whiskas und Pedigree lancierten
«TIERzuLIEBE-Wochen» freuen: In
35 Coop-Megastores erhalten Kunden
vom 4. bis 6. April an Beratungsständen
Profi-Tipps zur ausgewogenen Fütterung
von Tieren und zur Zahngesundheit bei
Hunden. Zudem werden Infobroschüren
und Muster kostenlos abgegeben.
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Fondue Chinoise à discrétion
inkl. GRATIS-EINTRITT ins Dancing PILATUSKELLER
oder ins Badecenter PALM PARK
Machen Sie mit
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie einen
City-Gutschein im Wert von 50 Franken.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel:
ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
18.30 U
Täglich ab
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Chinoise + Tanzen:
CHF 39.90 pro Person
oder
Chinoise + Baden:
wählen Sie die Telefonnummer 0901
097 097 und nennen Sie das Lösungswort,
Ihren Namen, Ihre Adresse und private
Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Chinoise + Baden + Tanzen
+ Schlummern im Doppelzimmer mit Frühstücks-Buffet:
oder
Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse
76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag,
30. März 2013. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SPIEGEL».
Reservationen unter
Telefon 041 632 30 30
[email protected]
Schaufenster
Pegasus und das 21st Century Orchestra im KKL Luzern
Neue Klangwelten eröffnen
9
Schulklassen dekorieren Ostereier
Gastfreundlichkeitskolumne
Osterzauber im Emmen-Center
Richard A. Fries,
Restaurant
Mostrose
Das 21st Century Orchestra steht seit 1999 für Aufführungen von Filmmusik und spannende Musikprojekte. PD
Das Emmen-Center verwandelt sich in ein grosses Osternest.
Das Luzerner 21st Century Orchestra und die Schweizer,
Erfolgsband Pegasus spielen am Freitag, 8. November,
gemeinsam im Konzertsaal des KKL Luzern. An der
Radio Pilatus Music Night erhält die Idee «Pop trifft
Klassik» eine neue Perspektive. Mit der Kraft der Livemusik im Vordergrund werden an diesem Konzert
weitere Ausdrucksformen der Kunst beigezogen – man
darf gespannt sein. «Unerhört, aufwühlend und inspirierend soll das Projekt werden», bekräftigen Pegasus-Frontmann Noah Veraguth und Ludwig Wicki,
Im Emmen-Center erwartet die Besucher zu Ostern
eine ganz besondere Dekoration: In Zusammenarbeit
mit Schulklassen aus der Region wurden 14 überdimensionale Ostereier geschmückt und dekoriert.
Diese können bis am Ostermontag, 1. April, im EmmenCenter besichtigt werden. Zudem kann man für sein
Lieblingsei stimmen und Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1000 Franken gewinnen.
Auch dieses Jahr sind die über 80 Geschäfte im Emmen-Center am Ostermontag von 9 bis 18.30 Uhr of-
Dirigent des 21st Century Orchestra. «Es werden neue
Klangwelten eröffnet.»
Tickets für die Radio Pilatus Music Night mit dem
21st Century Orchestra und «Pegasus» gibt es ab sofort
im Radio-Pilatus-Ticketshop auf www.radiopilatus.ch.
PD
Radio Pilatus Music Night
Freitag, 8. November 2013
www.radiopilatus.ch
PD
fen, und am Karsamstag von 8 bis 16 Uhr (Lebensmittel ab 7 Uhr). Vom Mittwoch, 27. bis Samstag
30. März können Kinder im Emmen-Center von 14 bis
17 Uhr (Mittwoch und Donnerstag) und am Samstag
von 10 bis 15 Uhr ein Osternestchen mit einem Osterhasen basteln.
PD
Emmen-Center
Tel. 041 260 61 12
www.emmencenter.ch
Die Migros Zentralschweiz zog Bilanz
Ein erfolgreiches Jahr in der Zentralschweiz
Die Genossenschaft Migros Luzern hat im vergangenen Jahr einen Nettoerlös von 1,35 Milliarden
Franken erwirtschaftet und einen Rekordgewinn
von 43,2 Millionen Franken erzielt.
D
er Migros-Warenkorb wurde 2012
um 1,4 Prozent günstiger. Die Genossenschaft Migros Luzern steigerte den Detailhandelsumsatz aber dank
neuen Filialen und wiedereröffneten renovierten Verkaufsstellen um 3,4 Prozent. In
Kombination mit dem Wachstum führten
interne Effizienzsteigerungen sowie die
günstigere Beschaffung aus der MigrosIndustrie zu einem Gewinnanstieg von
15,4 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.
Damit sollen laut Geschäftsleiter Felix
Meyer auch künftig Preise und Margen gesenkt sowie Investitionen ins Filialnetz
finanziert werden. Um ihre Filialen zu erweitern und zu modernisieren gab die Migros Luzern 2012 61,1 Millionen Franken
aus. Definitiv Einzug in der Zentralschweiz
hielt das Selfservice-Kassensystem Subito.
Nach Abschluss der Pilotphase werden nun
weitere Standorte damit ausgerüstet.
Ein weiteres Jahr in Folge konnten die
Umsätze mit regionalen Produkten unter
dem Label «Aus der Region. Für die Region.» zulegen, und zwar um 1,5 Prozent,
vor allem beim Fleisch, Geflügel und Fisch.
Auch der Umsatz mit Bio-Produkten, besonders bei Brot und Convenience, steigerte sich um fast 9 Prozent.
Die Migros-eigenen Einkaufscenter Zugerland Steinhausen, Surseepark und Länderpark Stans belegen – bezogen auf den
Umsatz in der Zentralschweiz – die Ränge
2, 3 und 5.
Modernisierung und Erneuerung waren
auch prägend für die Fitnessanlagen der
Migros Luzern. Nach 35 Jahren schloss der
Fitnesspark Tribschen, der erste Fitnesspark
der Migros überhaupt. Dafür öffnete ab
1. August der Migros-Fitnesspark Allmend
seine Türen. Er verfügt mit über 1000 Quadratmetern Trainingsfläche über die grösste Fitnessarena der Zentralschweiz sowie
eine Wellnesszone. Die räumliche Nähe zur
Migros-Tochter Medbase, dem medizinischen Gesundheitszentrum, ermöglicht
sportmedizinische Synergien. Bei One Training Center, der Fitnesstochter der Migros
Luzern, trainieren an sechs Standorten
knapp 13 000 Kunden.
Unterstützung für Kultur
Insgesamt 5,7 Millionen Franken flossen
2012 ins Migros-Kulturprozent. Zahlreiche
Projekte aus den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Soziales, Bildung, Freizeit, Sport und
Wirtschaft wurden unterstützt – jedes Jahr
ist es ein halbes Prozent des Detailhandelsumsatzes der Migros Luzern. Über vier Mil-
Buchtipp: Eine Würdigung des Wahrzeichens von Schwyz
Rund um die Mythen
Geschichten rund um die Mythen erzählt Emil
Zopfi in einem neuen Bildband, der nicht nur
Bergwanderer interessieren dürfte.
U
nübersehbar thronen sie über dem
Flecken Schwyz: Der Grosse und der
Kleine Mythen. Sie sind Teil der Geschichte der Schweiz. Mit ihrer grossen
Symbolkraft liegen sie deshalb auch im
Zentrum des imposanten Wandgemäldes
im Nationalratssaal in Bern.
Der Grosse Mythen wird auch das Matterhorn der Wanderer genannt. Beide Gipfel,
der Grosse und der Kleine Mythen, galten
früher als unbesteigbar. Es scheint noch
heute unglaublich, dass seit 150 Jahren ein
Weg auf den Gipfel des Grossen Mythen
führt. Der 1898 Meter hohe Schwyzer Hausberg ist für viele Bergwanderer ein attraktives, verlockendes Gipfelziel. Bis zu 30 000
sollen es in guten Wanderjahren schon gewesen sein. Der Aufstieg ist eindrücklich,
die Sicht in die Berge und weit ins Land
hinaus überwältigend. Gipfelglück ist aber
nicht nur Wanderern vorbehalten. Anspruchsvolle Anstiege gibt es auch für ambitionierte Alpingänger, etwa der ausgesetzte Bergweg zum Nollenbrünneli oder
auf den Kleinen Mythen. Alpine Sportkletterer können sich an Routen bis zum achten
Schwierigkeitsgrad die «Zähne ausbeissen». Doch der Preis für diese Bergerlebnisse ist hoch. Kaum ein anderer Voralpenberg hat so viele Tote gefordert.
Emil Zopfi, erfolgreicher Autor verschiedener Bergliteratur, würdigt den symbolträchtigen Berg mit einer Monografie. Er
bringt verschiedene Themen rund um die
Mythen und ihre Geschichte ein und erzählt von Menschen, die durch die Erschliessung von Wander- und Kletterwegen
mit dem Berg verbunden sind. Kurze Kapitel befassen sich mit Geologie, Kunst und
Sagenwelt. Unterhaltsame Episoden und
umfangreiches Bildmaterial, darunter viele historische Dokumente, illustrieren die
faszinierende Geschichte dieser Berge. ml
Emil Zopfi (Hrsg.): Die Mythen – im Herzen
der Schweiz. AS Verlag, 173 S., Fr. 54.–.
lionen Franken kamen der Klubschule zugute. Diese erscheint seit Juni mit einem
neuen Markenauftritt, der die über 600
Bildungsangebote besser präsentieren soll.
Grösster privater Arbeitgeber
Der Personalbestand der Migros Luzern
erhöhte sich im Geschäftsjahr wegen
Wachstums und neuer Standorte auf knapp
6000 Mitarbeitende. Die Migros Luzern
bleibt damit der grösste private Arbeitgeber
der Zentralschweiz. Die Mitarbeitenden
partizipierten am guten Geschäftsgang der
Genossenschaft Migros Luzern bei der
Lohnrunde und mit Prämien. In der Berufsbildung haben alle 72 Lernenden ihre
Grundbildung abgeschlossen, 80 Prozent
von ihnen werden weiterbeschäftigt.
2013 wird die Migros Luzern den Ausbau
des Standortnetzes weiter vorantreiben. So
entsteht im Herbst in Rothenburg in unmittelbarer Nachbarschaft von Ikea die
grösste Melectronics-Filiale der Zentralschweiz. Im Obergeschoss wird ein One
Training Center eingerichtet.
PD
Freundlichkeit im Voraus
Ein Lächeln da, ein Lächeln dort, es kann
nie zu viel sein – aber oft zu wenig. Es ist
meist teurer, eine verpasste Gelegenheit
aufzuholen, als «gute Miene» im Voraus
zu verschenken.
Es gibt ja Gäste und Gäste – gerne
erinnere ich mich an ein Zitat aus
England: «All guests bring happiness:
some by coming – some by going!»
Freundlichkeit kommt meist erst dann
richtig auf, wenn man mit dem Gast
schon im Gespräch ist. Doch das ist zu
spät, Freundlichkeit auf Vorschuss macht
sich bezahlt. Auch ich muss mich
manchmal überwinden – vor allem wenn
eine Familie mit doppeltem Kinderwagen
kommt, ein Kind schläft, das andere noch
nicht, draussen ist es kalt und windig, alle
sind müde und haben schon lange nichts
mehr gegessen. Aber da haken wir ein
– wir geben alles: Tragen den Kinderwagen über die Schwelle, bringen Kinderstühle, damit die Jüngsten schon mal
sitzen können, geben Farbstifte und
Papier, jetzt noch die Mäntel der Eltern
ablegen – und dann kann es losgehen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten der
«Satisfaction»: Entweder die Gäste
verdanken es Ihnen mit einem üppigen
Mahl, oder man belässt es bei einem
kleinen Schmankerl. Wenigstens müssen
Sie kein schlechtes Gewissen haben – das
ist in der heutigen Zeit schon viel. Seien
wir Vorbilder, wie man es machen kann.
In der Theorie wissen es viele, leider oft
ohne es umzusetzen.
Kurzmeldungen
LUKB-Zweigstelle Emmen-Center
wird Selbstbedienungsbank
(pd) Die Zweigstelle Emmen-Center der
Luzerner Kantonalbank (LUKB) wird ab
22. Juli in eine Selbstbedienungsbank
umgebaut. Die Kunden können auch
während des Umbaus Bargeld beziehen
oder Einzahlungen vornehmen. Die sechs
Mitarbeitenden werden innerhalb der
LUKB weiterbeschäftigt.
CKW: Christian Hütwohl ist neuer CFO
(pd) Der Verwaltungsrat der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW)
hat Christian Hütwohl zum Chief
Financial Officer (CFO) und Mitglied der
Geschäftsleitung gewählt. Er löst Beat
Schlegel ab, der CKW-intern neue
Aufgaben übernehmen wird.
TCS-Mitgliederversammlung in Luzern
(pd) An der TCS-Versammlung für die
Wahlkreise Luzern-Stadt und Luzern-Land
in Luzern nahmen über 100 Mitglieder
teil. Die zwei Wahlkreise beheimaten
rund 26 000 TCS-Mitglieder. Die Region
hat folglich Anspruch auf 25 Delegierte.
Diese wurden für eine Amtsperiode von
drei Jahren gewählt. Ein Highlight der
Versammlung war das Referat von Jörg
Beckmann, Direktor der TCS-Mobilitätsakademie, über die Elektromobilität.
Ostermontag offen
Dierikon-Luzern 9 – 17 Uhr
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BICO Jubilé Matratze
Veranstaltungen
27. März–2. April 2013
RocK/PoP
Donnerspass: Hatesphere
Support: Billy Boy In Poison,
Cataract
Luzern, Schüür, 19.30–0.30
Feat Peals
Folk, anschl. Shut Up & Dance mit
DJs Meetcat & Phonque, 20–4
Luzern, Madeleine Bar, 20.00–2.30
Rhinozeros
Punk-Jazz
Luzern, Gewerbehalle, 21.00
Muzak
anschl. After Party mit DJ T-Bone
Luzern, La Fourmi im Anker,
20.00–2.30
Nige Bray
DJ Konserve. Rock
Swiss Made Pocket Orchestra
Pop, Jazz. Anschliessend Partysound mit DJ Tschuppi
Luzern, The Bruch Brothers, 21.00
Luzern, KKL, Konzertsaal, 19.30
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg
6, 20.00–22.00
ANDERE tÖNE
Easy Listening Piano Live
Music
Luzern, Hotel Montana, Louis-Bar,
18.00–19.30
Salonmusik
mit Martin Schaefer (Violine) und
Family-Affair
Girls Night
Ostertanz
Club:
Oliver
Koletzkivon
(D),Fridolin
Patrique,
zum
100.
Geburtstag
Art & Weise
Friends,
Tschudi,
20 Uhr,and
Theater
im Privée:
Hecht & Zander
Burgbachkeller,
041 711 96 30,
Progressiv
Jail Easter Edition
Lakeside
Festival
Benni
Moon, Querox, Al-Berto
Static &
Dabu
Fantastic,Plasma,
Movement
... Singer-SongThe
Fried Bikinis,
writer,
19.30
Uhr,21.00
Rössliwiese,
Luzern,
Sedel,
Hergiswil
Luzern,
Penthouse,
21.30–3.30
PoP,
Rock,
Jazz, Mix
Pre Easter Party
KoNzErTE
DJones
St.-Oswalds-Gasse
3, Zug
Luzern, Club Tunnel,
23.00
Luzern, Schüür, Bar, 21.00–2.30
Noche Cubana
DJ Samuel
Luzern, Casino, The Club, 22.00
Next!
DJs Simon Stone, Sven Bird & Tom
Grant
Luzern, The Loft, 22.00–04.00
Loft Glamour Night
House, Electro / Willy Monfret
(USA), Amely (UKR), Swissdeep,
Dynamic / Willy Monfret, Sexiest
Man Alive, Supermodel
Luzern, Bar 59, Club, 22.00–3.30
Keep it reel
Showcase: LCone (LU) & Micelodeon (SH), DJs L-Way, Cutzilla,
Razzy Ras. Hip-Hop
Luzern, Opera Club, 21.00–6.00
Horny Osterhase
DJ Bruno S, Morello
Luzern, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Luzern, Haifish-Bar, 17.00–2.30
Luzern, Club Nautilus, 22.00
Cheers – Thursday Discotunes
Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit
Baywatch Soundsystem
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–3.30
B59 Good Vibrations
DJ Shittles
Kriens, Südpol, 23.00
Shackleton (UK)
Ambient, Experimental, Drone
Kriens, Vegas Club, 22.00–5.00
En Vogue Special Edition
DJs Red Cafe (NYC), Teddy O (D),
Acee, Trouble H
PARtY
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Luzern, UG, Winkelriedstr. 10, 20.00
KLEiNKUNSt
Rock the Feet – Jungle Edition
Steptanz für die ganze Familie;
Infos: www.rock-the-feet.ch
JUGENDthEAtER
Luzerner Sinfonieorchester
Hohe Messe
KLASSiK
DoNNERStAG, 28. 3.
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im «Anzeiger Luzern» und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Mittwoch, 27. 3.
JUGENDthEAtER
Rock the Feet – Jungle Edition
Steptanz für die ganze Familie;
Infos: www.rock-the-feet.ch
Luzern, Theaterpavillon, Spelteriniweg
6, 20.00–22.00
SchAUSPiEL
KLASSiK
Briefe
Theaterprojekt von Ivna Zic
Luzerner Sinfonieorchester
Hohe Messe
SchAUSPiEL
Luzern, Kleintheater, 20.00
Kabarettwochen: Reto Zeller
SchonZeit. VV: Tel. 041 210 33 50
Luzern, Hotel Seeburg, 19.00
Alex Porter
mit neuem Magic-Dinner-Programm; Kosten: Fr. 145.– inkl.
3-Gang-Menü, www.magicdinner.
ch, VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12,
Luzern
JAZZ
Vendredi Soir Swing
Gypsy Swing
Luzern, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
21.00
Workshopkonzerte Jazz
Repertoire
Leitung: Thomas Dobler
Alice
Schauspielmusical nach Lewis
Carrolls «Alice im Wunderland»,
VV: Tel. 041 228 14 14
Luzern, Jazzkantine, 20.30
ANDERE tÖNE
Luzern, Luzerner Theater, 19.30
Jam Session mit Richard
Decker
Valentino‘s Jazz Trio
Luzern, Hotel Continental-Park,
20.15–22.15
21.30
Luzern, Jazzkantine, 20.30
Big Band der Hochschule
Luzern – Musik
Leitung: Ed Partyka
JAZZ
Kriens, Rest. Alpenrose, 20.00
Urmusig
Älplergmüet
VoLKSMUSiK
Ambient Piano Live Music
Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala,
20.00–21.30
RocK/PoP
B59 Jam Night
Offene Bühne
Luzern, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–0.30
Piano Entertainment
Blue Soul & Me, mit Mark Tenger
18.00
PARtY
Bar-Sounds
mit Harry und Remo
Luzern, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Haifish-Classics
Luzern, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17,
17.00–0.30
Veranstaltungen
Premium Brands Night
20.
– 26. Juni
VoLKSthEAtER
De 75. Geburtstag
Seniorenbühne
Luzern
Der
Veranstaltungskalender
Richard Deckerder
(Piano)ZenKriens, ref. Kirchenzentrum Johannes, Luzern, Hotel Montana, Rest. Scala,
tralschweiz
im Anzeiger
14.00
20.00 Luzern und
täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Sommerkonzert Combo 79,
Folk, 19.30 Uhr, Caffè Bar PaVino,
Kantonsstrasse 71, Horw
Sophisticated Lounging
DJ David Ames
Shorty
ab 22.00: House mit Resident-DJs
Roots
ab 22.00: Best of Blackmusic mit
Resident-DJs
Party Night
Best of Rock, Pop and Partytunes
Luzern, The Lounge, Das Hotel,
21.00–1.00
Shakra Aftershow
DJ Surprise
Luzern, Montana, Louis-Bar, 18.00
Piano Entertainment
Blue Soul & Me mit Mark Tenger
Luzern, Montana, Rest. Scala, 20.00
Mark’s Special
Musikalische Interpretationen mit
Martin Schaefer (Violine) und
Mark Tenger (Piano); Reservation:
Tel. 041 417 35 41
ANDERE tÖNE
Luzern, Pflegeheim Steinhof, 15.00
Midlothian High School Choir
Chorkonzert
KLASSiK
Giuseppe Verdi: La Traviata
Oper in italienischer Sprache mit
deutschen Untertiteln
MUSiKthEAtER
Luzern, Kleintheater, 20.00
Kabarettwochen: Esther Hasler
Beflügelt. VV: Tel. 041 210 33 50
Alex Porter
siehe 28. 3.
KLEiNKUNSt
SAMStAG, 30. 3.
Luzern, Schüür, Bar, 19.30–4.00
Soundz Special
DJ Joe Harris
Luzern, Das schwarze Schaf, 22.00
Voilà Special
Blackmusic mit DJ Camilo (USA),
DJs Shade & MK
Luzern, Casino, Casineum, 22.00
FREitAG, 29. 3.
KLEiNKUNSt
Alex Porter
siehe 28. 3.
KLASSiK
Orchestra La Scintilla
Pergolesi: Stabat Mater
Passionsmusik
«Miroir de peine», «The Saviour»
von Lloyd Webber. Singkreis Lukas
Luzern, musica la roccia mit Julian
Fels, Vokalsolisten, Elisabeth
Zawadke (Orgel), Leitung: Sigisbert
Koller; VV: glauserhansruedi@
hotmail.com
Luzern, Lukaskirche, 17.00–18.00
ANDERE tÖNE
Festliche Melodien
Christian Mettler (Piano)
20.00
RocK/PoP
Almerim
Singer Songwriter
RocK/PoP
Luzern, Sedel, 21.00
Luzern, Yogastudio, Werkhofstr. 18,
20.00–21.30
Bangarang live #1
Reggae, Ragga, Dancehall
Orefik
DJ Mambo. Hardrock, Metal
Luzern, The Bruch Brothers, Baselstr.
Carson
Support: Slow Drive
Luzern, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00
Tutti Paletti
Music around the World. Anschliessend Partysound mit DJ
Tschuppi
Nothing but Metal – Warmup
Party
Bands: Scream Your Name (Bern),
Achernonian Scar (Malters) u.a.
Luzern, Madeleine Bar/Club,
20.00–24.00
Murphy Left
anschl. Suburban Nights mit El
Tigre Sound, 22–4
Luzern, La Fourmi im Anker, 21.00–2.30
7, 21.00
Piano Entertainment
Easy Pop Melodies mit Christian
Mettler
18.00
Shakra
Support: Luke Gasser
PARtY
DJ Döschde
Funk to Disco
Luzern, Suite – Lounge & Bar,
Pilatusstr. 1, 22.00–2.00
Friday Chiller
DJ David Ames
w.e.s.p
DJ Dariolicious. Rock, Hardrock,
80s Metal
Luzern, The Bruch Brothers, 21.00
PARtY
Too Sexy for Luzerne
DJs Magnum (Paris), Jack Holiday,
Marc a Dvice
Hot-Rod
Kriens, Vegas Club, 22.00–5.00
unter andemem der Rapper
und Beatboxer Knackeboul,
Milonga
Tango
Lakeside Festival
Donnerstag und Freitag,
Luzern, Tanzlokal Punto Rojo, 21.00
Luzern, Das weisse Schaf, 5.00–9.00
From 5to9
Work from 9 to 5, Party from 5 to
9; Infos: www.from5to9.ch
Luzern, Penthouse, 18.00–0.00
WeekendTipp
WuzzTazZ : Remanenz
Kriens, Südpol, 22.00
B59 Beatnight
She’j Ashley
Luzern, Bar 59, Bar, 20.00–3.30
JAZZ
New Orleans Jazz Quartett
Steinhof-Musigplausch
Luzern, Pflegeheim Steinhof, 14.15
ANDERE tÖNE
Festliche Melodien
Richard Decker (Piano); Reservation: Tel. 041 417 35 41
Bamboo
Club: Acee, B-K Reel, Amp Beatz,
Huggy Bear, Privée: Little Victor,
Martin Baur
Luzern, Club Tunnel, 23.00
11.00, 20.00
Sum Of R / Reverend Beatman
Rock’n’Roll-Loop-Doom
Luzern, La Fourmi im Anker, 19.00–2.30
Martina Linn
Singer Songwriter
RocK/PoP
Bravo Hits Party
Vol. 22
Bunny Night
DJ Lori.N
Luzern, Casablanca, 22.00
Luzern, Suite – Lounge & Bar, 22.00
PARtY
Djane Madame Chapeau
Funk, Soul
Doodah Dance
Queerbeet mit Le Schiffre, Ro and
Matt, 2 Takt
Easy Sunday
Luzern, Bar 59, Club, 22.00–3.30
Good Old(ies) Sunday
Oldies ab Vinylplatten mit Michel
Richter
Italia calling
DJ Stella, Roberto Ena, Marco
Lanzetta
Luzern, Opera Club, 21.00–8.00
Luzern, Montana, Louis-Bar, 19.30
Roadhouse Bar Party
mit Deejay Theo. Pop, Rock,
Partytunes
PARtY
Giuseppe Verdi: La Traviata
Oper in italienischer Sprache mit
deutschen Untertiteln, mit dem
Ensemble Musiktheater,
VV: Tel. 041 228 14 14
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MoNtAG, 1. 4.
We love Sundays – Osterspecial
House, Electro mit DJ I.T.I
Luzern, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
20.00–23.00
Swing’in around@Bourbaki
Lindy-Hop tanzen zu Swing- und
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Koffermusik
Luzern, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30
Le Vernissage
House, Deephouse, Techhouse.
Sergio Flores, Toney D, Kike
Fernandes, Little Victor, Johnny D
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Party Night
Best of Rock, Pop and Partytunes
Primetime mit Mr. Da-Nos
House, Electro mit Mr. Da-Nos,
Calvin Clark, Dynamic, Le Baron
Salon Cubano
Salsa mit DJ Kuk
Luzern, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00
Saturday Night
ab 22.00: Best of Partybeats
Saturday Night Fever
DJ David Ames
Luzern, Penthouse, 21.30–3.30
Serve Chilled
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Theaterk 14
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LUZERNER THEATER…
OSTER-SPECIAL!
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Wer mit roten Schuhen an die Abendkasse
kommt, erhält das Ticket für Fr. 15.–
SNAP, CRACKLE, POP!
Kinder führen Kinder
Mi 27., 9 und 10 h (Kriens), Do
28.3., 9.30 h (Luzern), 1 - 3 Jahre
Diverse Bibliotheken
Buchstart für die Kleinsten
mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Kreistänze aus aller Welt
Jojo Murer leitet das
Tanzangebot für Menschen
ab 55 Jahren, 14.30,
Mehrzweckraum Matthof,
Luzern
Dienstag
Schachnovelle
Ruth Mühlebach hält eine
Vorlesung zur «Schachnovelle», 14.30, Altersheim
Bodenmatt, Malters
Mittwoch
Tipps
Senioren
Choreografien mit «Tanz Luzerner Theater»
Sonntag, 31. März 2013, 19.30 Uhr
www.luzernertheater.ch
AUSStELLUNGEN
Migration. Ankommen in
CH-6010 Kriens
Bis 28. 4. 2013; Mi–Sa 14–17,
So 11–17
Kriens, Museum im Bellpark
Militärmuseum
Sonderausstellung Waffen
1938 bis heute;
Di–So 10.00–17.00
Kriens, Militärmuseum, Schlund-
strasse
Die einzigartige Sagenmaschine
Fantastische Bilder von Karl
Friedrich Schobinger. Zwei
Sonderausstellungen, bis 8. 9.
Luzern, Historisches Museum
Geliebt, verhätschelt,
verstossen
Unsere Haustiere. Bis 30. 4.;
Infos: www.ewigdein.ch
Luzern, Natur-Museum
Zooreal
Fotoausstellung von
Livio Piatti, bis 14. 4.
Luzern, Natur-Museum
Zu Gast bei Richard Wagner
Bis 30. 11.; Di–So 10–12/14–
17, Oster- und Pfingstmontag
geöffnet
Mi 27.3., 14 Uhr, 7 - 11 Jahre
Sammlung Rosengart
Mi 27.3., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre
Bourbaki Panorama
Luzern, Richard-Wagner-Museum
Art-déco-Mode
Dauerausstellung zum Pariser
Art-déco-Jahr mit Bildern aus
den 1920er-Jahren; Öffnungszeiten: www.dolder-electronic.
ch/artdéco
Mitsingen im Chor
Mi 27.3., 16 Uhr, 6 - 8 Jahre
Luzerner Kantorei
Das waren Bourbakis
root, Dolder Electronic AG,
Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut
www.entlebucherhaus.ch
Songs zum Karfreitag
AUSSTELLUNGEN
Wang Xingwei
Leporello gibt
Kulturtipps für Kids
Ferien-Programm
Di 2. bis 12.4., ab 14 h
Historisches Museum
Tipps
… Inserieren zu fairen Preisen
WiLLisau, Stadtmühle
Fr 29.3., 20 Uhr, ganze Familie
Kirche St. Anton Luzern
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Glocken, immer und überall
Sonderausstellung bis 3. 7.
schüpfheim, Museum im
KLASSiK
DiENStAG, 2. 4.
Luzern, Casino, Casineum, 23.00
Showtime presents New York
DJs Ronnie Herel, Deux M.
Sophisticated Lounging
DJ T4you
WiLLisau, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1,
14.00–17.00
Luzern, Hofkirche, 20.00–21.30
PARtY
B59 Cubaneando
DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
Luzern, Bar 59, Club, Industriestrasse,
KKL (Konzertsaal), 041 226 77 77,
20.30–0.30
Europaplatz 1, Luzern
B59 Soulfood
Kollaudationskonzert
Various DJs
Bernhard Hörler (Org), Werke von
Luzern, Bar 59, Bar,
Industriestrasse,
Félix-Alexandre
Guilmant,
Louis
20.00–0.30
Vierne,
Robert Franz, Bernhard
Hörler, 16 Uhr, Kollegiumskirche,
Bar-Sounds
Schwyz
mit Harry und Remo
PoP,
Rock,
Jazz,
Mix 6, 17.00
Luzern,
Franky,
Frankenstr.
Music
Lounge 18 Uhr, Hotel
Voodoo-Lounge
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
Atomic Bitchwax Fatso Jetson,
Stoner Rock, 21 Uhr, Musik-
Heute ist das Gestern von
morgen
bis 30. 6., Sa/So 14–17
Kammerchor der Frauenkirche
Dresden
Geistliche Vokalmusik
Luzern, Lounge, Das Hotel, 21.00–1.00
Soundz
DJ Swiss DJ Team
Luzern, Das schwarze Schaf, 22.00
SoNNtAG, 31. 3.
KLEiNKUNSt
En
vogue DJs Aystep, Shade,
M-Flava, R'n'B, Hip-Hop, 22 Uhr,
Alex Porter
Pravda, 041 226 88 88, Pilatussiehe 29. 3.
strasse 29, Luzern
ElEctRonic, HousE
SchAUSPiEL
Tear/1
DJ The long leg(e)s,Lui G,
Electronic,
22 Uhr, Bar
59
Tanz 11: House,
Snap, Crackle,
Pop!
(Club), Industriestrasse 5, Luzern
Uraufführung
von
Maurice
Causey
Shake
It Baby
Electro, House,
und zwei
Choreografien
von Georg
Reggae,
22041
Uhr,228
Casablanca
Reischl, R'n'B,
VV: Tel.
14 14
Club
Lounge,
Pilatusstrasse
15,
Luzern,
Luzerner
Theater, 19.30
Luzern
Soundz DJ Enrico Lenardis, Mash
Up, 22 Uhr, Das schwarze Schaf,
041 227 00 33, Frankenstrasse 2,
Szene
11
Der Eisklub Luzern lud zum Schaulaufen in die Swiss Life Arena ein
Highlight der Woche
James Bond auf dem Eis
Oster-Special beim Luzerner Theater
(pd) Was tun, wenn alle Eier bemalt und
gefunden worden sind? Das Luzerner
Theater hat einen Vorschlag: Wer am
Ostersonntag, 31. März, mit roten
Schuhen (egal ob Turnschuhe, HighHeels oder ehemalige Papstschuhe) zur
Vorstellung «Tanz11: Snap, Crackle, Pop!»
an die Abendkasse kommt, erhält das
Ticket zum Sonderpreis für 15 Franken.
Am Palmsonntag lud der Eisklub Luzern, der
grösste Club für Eiskunstläufer in der Region
Luzern, zum alljährlichen Schaulaufen in die
Swiss Life Arena ein.
Ü
ber tausend Besucher, darunter
viele Eislauf-Mütter und -Väter,
zahlreiche Familienmitglieder und
Freunde, waren gekommen, um zu sehen,
was ihre Eisprinzessinnen und -prinzen
übers Jahr gelernt hatten. Sie wurden nicht
enttäuscht. Von der spannungsgeladenen
Musik der James-Bond-Filme getragen,
zeigten alle, von den Kleinsten bis zu den
Grossen, was in ihren Beinen respektive in
ihren Kufen steckt. Paolo Bachhini, mehrfacher WM-Teilnehmer und international
bekannter Top-Läufer, legte Dreifachsprünge auf das Luzerner Eis, was doch
eher selten vorkommt. Die Musikthemen
von Bondfilmen wie «Dr. No», «Diamantenfieber» und vielen mehr bis zum vorläufig letzten Abenteuer von Agent 007,
«Skyfall», wurden mit perfekten Kostü-
men und Küren zur hellen Freude der Zuschauer aufs spiegelglatte Eis gezaubert.
Und selbst Q, der legendäre Erfinder extravaganter und fantastischer Effekte, hätte
sich ein anerkennendes Lächeln wohl
kaum verkneifen können, hätte er die
«Special Effects» der Show erlebt. Den
Lohn für das Gezeigte erhielten die Akteure in einem tosenden Schlussapplaus. Sehr
zur Zufriedenheit von Daniel Eichenberger, dem Präsidenten des Eisklubs. Der Mut
zu einer grossen Show, die wochenlangen
Vorbereitungen, Choreografie, Musik, Dekoration, die zusätzlichen Proben und der
grosse finanzielle Aufwand haben sich
gelohnt. Der Eisklub Luzern hat sein Ziel
erreicht, seine Arbeit mit der Jugend und
mit Erwachsenen der Öffentlichkeit perfekt zu präsentieren.
Heinz Steimann
Die grösseren «Sterne» paddeln auf spiegelndem Eis zu «Scaramangas Insel» aus dem Film «Der Mann mit dem
goldenen Colt».
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr. Abwechslungsreich und tänzerisch kraftvoll
gestaltet sich der neue Tanzabend, der
durchweg positive Kritiken in den
Medien bekommen hat. Man kann bis zu
90 Franken (beim Kauf von zwei Tickets)
sparen. Der festliche Tag kann mit
diesem Tanzerlebnis abgerundet werden.
Vorstellung am Sonntag, 31. März,
19.30 Uhr im Luzerner Theater.
Veranstaltungen
Zu «Under The Mango Tree», dem Soundtrack zum ersten James-Bond-Film «Dr. No», läuft ein kleines «Sternchen» der EKL-Eislaufschule zum ersten Mal vor grossem Publikum.
Das EKL-Jugend- und das Nachwuchskader zeigten die Kür in Kostümen zu «Diamantenfieber» und «Goldfinger».
Bilder Heinz Steimann
Ein Modeaccessoire erlebt den zweiten Frühling
Hosenträger: Alles andere als altbacken
Markus Elmiger und Anna de Weerdt aus Luzern entwerfen und nähen Hosenträger. Das Accessoire
war einige Zeit aus den Regalen der meisten Modegeschäfte verschwunden. Doch jetzt wissen auch
jüngere Männer Hosenträger wieder zu schätzen.
H
osenträger kennen wir vom eigenen Grossvater. Oder von CNNJournalist Larry King, der bekannt
ist für seine bunten, über dem Hemd getragenen Hosenträger. Oder von Michael
Douglas, der im Börsenthriller «Wall
Street» (1987) als Gordon Gekko auffällige
Hosenträger trug. Aber Hosenträger im
Alltag? – Warum nicht.
Nicht nur ein Blickfang
«Hosenträger feiern ein Comeback. Wir
verkaufen von Jahr zu Jahr mehr», sagt
Daniel Kostadinoski, stellvertretender Verkaufsleiter Herrenmode von Globus Luzern. Seit etwas über einem Jahr führt
Globus Luzern Hosenträger des Labels Treger. Dahinter steht das Designerduo Anna
de Weerdt und Markus Elmiger. «Wir haben nichts gegen Gürtel», sagt Elmiger lachend. Weil er Hosenträger mag, aufgrund
seiner Grösse aber kein passendes Modell
fand, beschloss er vor einigen Jahren, selber
welche zu «basteln». «Wir boten die Hosenträger an einem kleinen Markt in Zürich
an, und sie kamen gut an», erzählt Elmiger
weiter. So entstand das Label Treger. Laden
und Atelier sind an der Bruchstrasse in Luzern untergebracht. Hier werden die Hosenträger in Handarbeit hergestellt, in verschiedenen Ausführungen und Farben, mit
Tupfen, Streifen oder Karos, mit Metallclip
oder Lederlasche. «Hosenträger sind bequem», sagt Markus Elmiger überzeugt.
«Sie bieten ein gutes Traggefühl, schneiden
nicht ein wie ein Gürtel, und die Hose sitzt
perfekt. Hosenträger sind nicht nur ein
Blickfang, sondern auch funktionell», so
der Experte.
Daneben verkaufen die beiden Designer
in ihrem Laden auch Kleider, welche die
gelernte Bekleidungsgestalterin Anna de
Weerdt selber entwirft und näht, sowie
Kleider und Accessoires von anderen Labels.
Ein modisches Accessoire
«Die Hosenträger werden von ganz verschiedenen Kunden gekauft», erzählt Anna
de Weerdt. «Vom 20-Jährigen bis zum älteren Herrn, von Modeerprobten bis zu Hosenträger-Anfängern.» Das bestätigt auch
Daniel Kostadinoski von Globus Luzern:
«Sowohl klassische als auch ausgefallene
Modelle verkaufen sich gut. Hosenträger
haben sich zum modischen Accessoire entwickelt.» Die Luzerner Kunden seien neugierig, so Daniel Kostadinoski. Und weil die
Treger-Hosenträger in Luzern produziert
werden, seien viele auch bereit, einen etwas
höheren Preis zu zahlen. Anna de Weerdt
weiss ausserdem, dass etwa jeder vierte
Hosenträger von einer Frau gekauft wird.
Wenn die beiden Luzerner ihre «Treger» an
Messen präsentieren, reagieren die Menschen immer – positiv, weil sie schon lange
nach schönen Hosenträgern gesucht hatten, oder negativ, weil sie einfach nichts
damit anfangen können.
Markus Elmiger und Anna de Weerdt ist
es wichtig, die Hosenträger in Luzern zu
produzieren. Vom Aufwand her ist das
möglich: Es dauert 45 bis 60 Minuten, bis
ein Hosenträger fertig ist. Auch wenn das
Atelier für die zwei Inhaber, mehrere Helfer
und eine Lernende – es ist die einzige Lehrstelle für Bekleidungsgestaltung in Luzern
– manchmal etwas eng sei. «Man muss sich
halt organisieren», so Anna de Weerdt.
Markus Elmiger und Anna de Weerdt haben viel Aufwand und Arbeit in ihr Label
investiert. Doch es hat sich gelohnt. In der
Schweiz haben sie sich einen Namen gemacht. «Es war nicht unser Ziel, einen Trend
zu starten», sagt Markus Elmiger. «Aber es
ist doch auffallend und erfreulich, dass auf
den Strassen von Luzern des Öfteren Hosenträger zu sehen sind. Andrea Renggli
www.treger.ch
Kurs «Sehnsucht Spiritualität»
(pd) Im Romero-Haus Luzern wird ein
neuer Kurs für an Spiritualität, Kommunikation und persönlicher Entwicklung
Interessierte angeboten. Das Modul vom
3./4. Mai heisst «Gehe in deinen eigenen
Grund». Im Modul 2 am 28./29. Juni wird
auf «Das Ich erkennt sich erst im Du»
fokussiert. Danach folgt am 13./14. September «Klarheit – Klarsicht». Das letzte
Modul vom 15./16. November behandelt
das Thema «Vom Träumen und sich
Begeistern». Der Besuch von einzelnen
Modulen ist möglich, für den Zusatztag
stehen zwei Daten zur Auswahl.
Anmeldeschluss ist am 20. April.
Informationen und Anmeldung: www.
romerohaus.ch/kurse, E-Mail: info@
romerohaus.ch, Telefon 041 375 72 72
Zwei Konzerte in der Hofkirche
(pd) Am Karfreitag, 20 Uhr, musizieren
und singen in der Luzerner Hofkirche Cappella und der Jugendchor La Perla. Eintritt
30 Franken, Studenten/Lehrlinge 15
Franken. An der Osternachtsmesse dann
beteiligen sich über 100 Jugendliche.
Hauptattraktion dabei: eine musikalische
und textliche Interpretation zu «Forever
Young» – dem Jahrhunderthit schlechthin. Der Event zeigt, was die heutige
Generation zu bieten hat: eine Mischung
von Altbekanntem und Brandneuem,
umrahmt von jugendlicher Frische. Die
Messe findet am Samstag, 30. März, um
21 Uhr in der Hofkirche statt.
Kurzmeldungen
Basisstufe an Luzerner Schulen
(pd) In den Schulhäusern Steinhof
(ab Schuljahr 2013/14) und Büttenen
(ab Schuljahr 2014/15) werden neu
Basisstufen eingeführt. Damit ist
sichergestellt, dass in diesen Quartieren
weiterhin ein Kindergarten sowie eine
1. und 2. Klasse geführt werden. Damit
unterstreicht der Stadtrat sein Bekenntnis zu wohnortsnahen Quartierschulen.
Markus Elmiger und Anna de Weerdt haben den Luzernern die Hosenträger schmackhaft gemacht.
PD
Luzerner Zytturm wieder offen
(pd) Ab Karfreitag ist das Schaulager im
Zytturm mit acht historisch wertvollen
Turmuhren wieder öffentlich zugänglich.
Vom Dachgeschoss kann man die
einzigartige Aussicht auf die Stadt und
das umliegende Bergpanorama
geniessen. Diese permanente Ausstellung kann täglich von 8 bis 19 Uhr
kostenlos besichtigt werden. Übrigens,
der Verein Turmuhren im Zytturm Luzern
bietet auch Turmuhrenführungen an.
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Geschäftsleitung
Bruno Vonwil, Geschäftsleiter
Jörg Lüscher
Redaktion
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Jörg Lüscher, Redaktionsleitung (jl)
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(Quelle: MACH-Basic 2012-2)
Auflage
101 240 Exemplare (wemf begl.)
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Natürlich Luzern
13
In der Stadt Luzern wurde im letzten Jahr erneut weniger Kehricht entsorgt
Eine erfreuliche Entwicklung
2012 betrug die Kehrichtmenge pro Person nur
noch 262 Kilogramm. Das sind fast 190 Kilogramm weniger als noch im Jahr 2001. Das
Strasseninspektorat zeigt auf, wie sich die
Abfallmengen in den vergangenen zwölf Jahren
vorteilhaft verändert haben.
A
m 1. Juli 2003 wurde in der Stadt
Luzern die verursachergerechte
Abfallgebühr eingeführt. Im Vorfeld war es zu heftigen Diskussionen
über das neue Gebührensystem gekommen, das Ende 2002 vom Stimmvolk nur
knapp angenommen wurde. Trotz der
damaligen Skepsis haben sich die Entsorgungsmengen seither äusserst positiv
verändert. Im Folgenden werden die
Mengen von Hauskehricht und Separatabfällen in der Zeit vor und nach der Einführung der Sackgebühr verglichen und
die Veränderungen seit der Fusion mit
Littau/Reussbühl aufgezeigt.
2001: Vor dem Gebührensack
Wer erinnert sich noch an die Abfallentsorgung im ersten Jahr des neuen
Jahrtausends? Kehricht und Sperrgut
konnten in beliebigen Mengen entsorgt
werden, denn ob jemand einen oder fünf
schwarze Kehrichtsäcke pro Woche zur
Abfuhr bereitstellte, spielte – zumindest
in finanzieller Hinsicht – keine Rolle. Damals wurden ausschliesslich KehrichtGrundgebühren pro Liegenschaft erhoben und auf die vorhandenen Haushalte
aufgeteilt. So bezahlte eine alleinstehen-
de Person, die ihre Abfälle vorbildlich
separierte, gleich viel für die Abfallentsorgung wie die sechsköpfige Familie in
der Nachbarwohnung, die alles Erdenkliche in den Kehrichtsack warf. Aus diesem Grund stiegen die Kehrichtmengen
stetig an. Die Kehrichtverbrennungsanlage war kontinuierlich überlastet, da
jede Person pro Jahr fast 450 Kilogramm
Kehricht entsorgte. Der Anteil der Separatabfälle (Glas, Karton, Altpapier usw.)
stagnierte hingegen seit vielen Jahren
und lag nur bei etwa 31 Prozent.
2005: Die Verursachergebühr wirkt
Nach Einführung der neuen Abfallgebühr fanden massive Mengenverschiebungen statt. Der Anteil des verbrennbaren Kehrichts nahm – verglichen mit
2001 – um 8760 Tonnen ab. Im Gegenzug
stiegen die Mengen der eingesammelten
Separatabfälle um 4436 Tonnen. Die Separierungsquote kletterte in der Folge
auf nie zuvor erreichte Spitzenwerte.
2012: Weiterhin positive Tendenz
In der Statistik 2012 sind Mengenabnahmen bei den Separat- und Sonderabfällen ersichtlich. Seit der Schliessung
des städtischen Entsorgungshofs Ende
2011 gelangen diese Abfallarten in die
Ökihöfe des Gemeindeverbandes Real,
der zudem auch die Leerung der Sammelstellen übernommen hat. Deshalb sind
diese Mengen ab 2012 in der Statistik
von Real enthalten. Es wurden also nicht
weniger Abfälle getrennt, sie wurden
lediglich anders verbucht. Das zeigt auch
die Separierungsquote, die seit 2010
abermals angestiegen ist. Auch die Bevölkerung hat um fast 2400 Personen
zugenommen. Dennoch hat sich die
Menge des Hauskehrichts seit 2010 erneut um 23 Kilogramm pro Kopf verringert. Damit wurde 2012 in der Stadt Luzern die bemerkenswert niedrige Kehrichtmenge von 262 Kilogramm pro
Person erreicht.
Entsorgungsmengen im Vergleich
2005
2010***
2012***
22 915 t
21 716 t
Hauskehricht
26 883.78 t 18 121.95 t
Kompostierbare Abfälle**
3 964.50 t
5398.06 t
6984 t
7271 t
Altmetall
774.80 t
478.16 t
443 t
279 t
Altglas
2383.69 t
3177.34 t
3820 t
3604 t
Weissblechbüchsen/Aludosen
75.96 t
141.29 t
202 t
146 t
Batterien
10.18 t
9.08 t
10 t
3t
Elektrische Haushaltsgeräte
756 St.
60.19 t
30 t
5t
Altpapier
3701.24 t
5048.09 t
6049 t
5840 t
Karton
938.80 t
1885.52 t
2320 t
2267 t
49 875 St.
10.23 t
7t
2t
3.61 t
69.00 t
63 t
21 t
9t
13.44 t
23 t
9t
250 t
300 t
350 t
350 t
Leuchtmittel
Elektronikschrott
Altöl
Textilien
Stadt Luzern, Strasseninspektorat
Industriestrasse 6, 6005 Luzern
Tel: 041 429 80 31, Fax: 041 429 80 39
Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
2001
Gesamtabfallmenge
39 038.27 t 34 712.36 t
43 217 t
41 513 t
Anteil Separat- und Sonderabfall
12 154.49 t 16 590.41 t
20 100 t
19 797 t
Separierungsquote
31.13%
47.79%
46.98%
47.69%
Einwohnerzahl*
59 750
60 368
80 266
82 647
Hauskehricht (pro Kopf)
449.9 kg
300 kg
285 kg
262 kg
Entsorgungsmenge (pro Kopf)
653.3 kg
575 kg
538 kg
502 kg
* Stand per 31. Dezember, inkl. Wochenaufenthalter (Wohnbevölkerung)
** inkl. Anteil der von der Stadtgärtnerei kompostierten Grünabfälle
(1000 t/Jahr, ab 2006: 1200 t/Jahr)
*** inkl. Stadtteil Littau/Reussbühl
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14 Luzern – Die Stadtseite
Stadt
Luzern
mitteilungen
umwelt
Öko-Forum
Fraefel, Daniel, 1967, von Uzwil SG.
Herger, Urs Beat, 1954, von Spiringen UR.
von Deschwanden, Anna Marie, 1938, von
Kerns OW.
Fenster reinigen, Kästchen herausputzen,
Böden aufnehmen – der grosse Frühlingsputz steht an! Hier einige Tipps rund ums
Putzen, um es schonend für Mensch und
Umwelt zu gestalten:
Zengaffinen, Reto André, 1981, von Gampel-Bratsch VS und Steg-Hohtenn VS.
Zöllig, Elisabeth Barbara, 1951, von Berg
SG.
Bürgerrechtswesen
Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen
und Schweizern das Stadtbürgerrecht der
Stadt Luzern erteilt:
Insgesamt sicherte der Stadtrat 17 Personen
das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Casale, Antonio, 1970, von Emmen LU.
Sie möchten Ihre alten Familiendokumente
lesen können oder in Archiven forschen. Das
Stadtarchiv Luzern macht Sie mit der alten
deutschen Kurrentschrift vertraut.
Fischer, Raffael, 1980, von Ermensee LU und
Triengen LU.
lesen alter handschriFten
Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger:
Krummenacher, Benno, 1969, von Escholzmatt-Marbach LU, sowie Ehefrau Krummenacher, Thi Bich Van, 1976, von EscholzmattMarbach LU, und Kinder Krummenacher,
Elias Phi, 1999, und Krummenacher, Julia
Quynh, 2001, von Escholzmatt-Marbach LU.
Müller, Marco, 1980, von Entlebuch LU und
Schüpfheim LU.
Vogel, Martha, 1953, von Schötz LU.
Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit
des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer:
Andrews, Larry Loren, 1949, von Hägglingen AG, sowie Ehefrau Andrews, Alice
Margrit, 1942, von Hägglingen AG.
Auf der Maur, Jean-Jacques, 1986, von
Ingenbohl SZ.
Bühler, Christoph Pascal, 1977, von Weesen SG.
Ökologischer Frühlingsputz
Häufig putzen mit wenig Putzmittel: Alter
Schmutz lässt sich schwieriger entfernen.
Mikrofasertücher (o. Ä.) ersetzen oft das
Putzen mit Putzmitteln. Jedes überflüssige
Produkt belastet Umwelt und Gesundheit.
Duftstoffe und Spezialmittel vermeiden.
Letztere sind meist teurer, reinigen aber nicht
zwingend besser. Umwelt- und gesundheitsschonende Mittel verwenden.
Ein Kursangebot des Stadtarchivs
todesFälle
BauausschreiBung
6.3. Hüsler-Peter, Maria, 1921, im Aufenthalt in Malters; 7.3. Lustenberger, Elisabeth,
1930, Stauffacherstrasse 15; 7.3. WidmerTresch, Erna, 1920, Weinberglistrasse 67;
7.3. Rothenfluh-Ulrich, Adelheid, 1921, im
Aufenthalt in Horw; 8.3 Krause, Rainer, 1943,
Grendel 6; 9.3. Lichtsteiner, Karl, 1942, Ruopigenplatz 8; 11.3. Marbacher, Albert, 1926,
Oberhochbühl 23; 12.3. Scherrer-Zimmermann, Helen, 1926, Felsbergstrasse 19; 12.3.
Müller-Meli, Nelly, 1919, Steinhofstrasse 11;
13.3. Häfliger-Stadelmann, Rosa, 1919,
Rosenbergstrasse 2; 13.3. Pizzella, Giorgio,
1952, Militärstrasse 45; 14.3. Conus, René,
1928, Kapuzinerweg 14; 15.3. Hotz-Meier,
Ruth, 1922, Schweizerhausstrasse 10.
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten
Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau
Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro
2.315, während der Schalteröffnungsstunden
8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur
Einsicht auf.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Auflagefrist 22. März 2013 bis 10. April
2013
Bauprojekt Nr: 2013-0084. Wärmetechnische
Sanierung der Mehrfamilienhäuser. Lage: Hirtenhofstrasse 32, 34, 36. Grundstück: 3474.
JUGENDBERATUNG
FAMILIENBERATUNG
Familienklima?
FErziehungsfragen?
amilienklima?
In einer Familie mit zu vielen Turbulenzen und Konflikten leiden schlussendlich alle. Kinder
Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee,
Muttenz
Sich und die Familie schützen: Gefahrensymbole beachten, Schutzhandschuhe tragen.
Nach dem Putzen: Hände mit milder Seife
waschen und eincremen. Putzmittel für Kinder
unerreichbar aufbewahren.
Kursort: Stadtarchiv Luzern,
Industriestrasse 6, Gebäude ewl, 3. Stock
Nächste Kursdaten:
1. Teil: Freitag, 12. April 2013, 9–12 Uhr
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
– Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind
Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich
trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie,
sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird.
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Stadtarchiv Luzern
Tel. 041 208 73 80, Fax 041 208 73 81
newsletter der stadt luzern
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Projekte informieren? Abonnieren Sie unseren E-Mail-Newsletter unter:
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Anzeiger Luzern nicht abgedruckt wurden.
36.
15
Luzern – Die Stadtseite
Öffnungszeiten stadt-
Resultate der Online-Fasnachtsumfrage 2013
verwaltung
Fasnächtler fühlen sich sicher
Keine verlängerten Öffnungszeiten
Am Gründonnerstag, 28. März 2013, entfallen die verlängerten Abend-Öffnungszeiten
des Steueramtes (Hirschengraben 17), der
Einwohnerdienste und des Regionalen Zivilstandsamtes (Obergrundstrasse 1) sowie des
Informationsschalters im Stadthaus (Hirschengraben 17). Die Büros schliessen um 17 Uhr.
Regionales Zivilstandsamt
Das Regionale Zivilstandsamt ist für die
Anmeldung von Todesfällen und die Vereinbarung von Bestattungsterminen am
Karsamstag, 30. März 2013, von 8 bis
11 Uhr geöffnet und unter Telefon 041
208 82 32 erreichbar. Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bleibt das Regionale
Zivilstandsamt geschlossen.
Eingang zum Regionalen Zivilstandsamt
Die Angehörigen werden gebeten, den
Eingang der Luzerner Polizei am Hirschengraben 17a zu benutzen und sich am Schalter
zu melden. Der Eingang zum Regionalen Zivilstandsamt an der Obergrundstrasse 1 bleibt
am Karsamstag geschlossen.
Das Regionale Zivilstandsamt ist zuständig
für den Zivilstandskreis Luzern. Dieser umfasst
die Gemeinden Greppen, Luzern, Malters,
Meggen, Schwarzenberg, Vitznau und
Weggis.
662 Personen haben an der diesjährigen Fasnachts
umfrage teilgenommen. Die Resultate zeigen, dass
sich die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sicher füh
len und mit dem Abfallkonzept zufrieden sind. Sie zei
gen aber auch, dass vor allem bei der Toilettensitua
tion Handlungsbedarf besteht. Die Stadt hat die Anre
gungen aufgenommen und wird im Herbst gemeinsam
mit den Fasnachtsorganisationen über konkrete Ver
besserungen entscheiden.
Wie im vergangenen Jahr fühlen sich an der
Fasnacht die meisten Teilnehmenden sehr sicher. Auf die Frage «Wie sicher fühlen Sie sich
an der Fasnacht?» geben auf einer Skala von 1
(sehr unsicher) bis 5 (sehr sicher) nur 3 Prozent
einen Wert von 1 oder 2 an (gleich wie 2012).
Einen Wert von 4 oder 5 geben 89 Prozent an
(2012: 86 Prozent). Gelobt und verdankt wird
von zahlreichen Teilnehmenden der Einsatz der
Polizei, die an den Brennpunkten präsent war,
und schnell intervenierte, wenn sich etwas anbahnte.
Lob für die Strassenwärter
Obwohl an der Fasnacht 2013, 80 Tonnen Abfall
angefallen sind, stören sich 78 Prozent (2012:
80 Prozent) nicht am Abfall. Positiv bewertet
werden die Anzahl und die Standorte der grossen gelben Sammelbehälter für Abfall (Dräksäke), die gemäss den Teilnehmenden einen
wichtigen Beitrag für eine sauberere Fasnacht
leisten. Auch die Arbeit des Strasseninspektorates, das dieses Jahr mit 75 Personen insgesamt
2000 Stunden für die Reinigung gebraucht hat,
wird in zahlreichen Bemerkungen verdankt und
gelobt. Teilweise wird moniert, dass die Reinigung sogar etwas zu gewissenhaft und zu
schnell erfolgt.
Toilettensituation wird bemängelt
Aufgrund der Resultate der letztjährigen Umfra-
ge wurden dieses Jahr mehr Pissoirs eingesetzt
und die Standorte ergänzt. Wie im Vorjahr bemängelt eine Mehrheit der Teilnehmenden (57
Prozent) weiterhin, dass es an der Fasnacht zu
wenige Toiletten gibt. Vor allem für Frauen ist
die Situation mit den engen, dunklen Toilettenkabinen sehr unbefriedigend. Zudem beanstanden zahlreiche Teilnehmer, dass die Standorte
nicht gefunden werden.
Stadt als Dienstleisterin
Die Koordination der Fasnacht übernimmt bei
der Stadt die Dienstabteilung Stadtraum und
Veranstaltungen. Die Stadt versteht sich als
Dienstleisterin für das Brauchtum Fasnacht.
Sie stellt die Infrastruktur wie Strom und Toiletten zur Verfügung und koordiniert (so weit
möglich und sinnvoll) die Fasnachtsaktivitäten
auf dem öffentlichen Raum. An einem runden
Tisch unter Leitung von Stadtrat Adrian Borgula
treffen sich zweimal im Jahr die Fasnachtsorganisationen und die städtischen und kantonalen
Abteilungen für einen Rück- und Ausblick. Die
Fasnachtsumfrage ist eine wichtige Grundlage
für alle Beteiligten, um den Puls der Fasnächtler
zu spüren.
Konservenmusik lässt sich nicht verbieten
Die Stadt möchte an der Fasnacht möglichst
wenig reglementieren, gleichzeitig muss sie die
Sicherheit garantieren und Regeln für die Nut-
Gute Noten für die Fasnachtsreinigung.
zung des öffentlichen Grundes aufstellen (und
durchsetzen). Nicht alle Forderungen, die in der
Umfrage genannt werden, können umgesetzt
werden. Wiederholt wird in der Umfrage die laute und «fasnachtsfremde Musik» als störend genannt. Am runden Tisch sind sich alle einig, dass
es ärgerlich ist, wenn teilweise wenig Rücksicht
auf andere Darbietungen genommen wird. Man
ist sich aber auch einig, dass die Stadt nicht als
Musikjury auftreten und an der Fasnacht Musikstile erlauben oder verbieten soll.
Wie weiter?
Der runde Tisch trifft sich wieder im Herbst.
Bis dann werden die Resultate der Fasnachtsumfrage innerhalb der Fasnachtsorganisationen
diskutiert und über mögliche Neuerungen und
Verbesserungen entschieden.
Melchior Bendel
Projektleiter Kommunikation
Stadt Luzern
Resultate online
Die Fasnachtsumfrage ist eine einfache,
direkte und unbürokratische FeedbackMöglichkeit für die Bevölkerung. Die
Resultate sind nicht repräsentativ und
wurden nicht nach wissenschaftlichen
Kriterien erhoben und ausgewertet. Die
Resultate der Umfrage wurden am runden
Tisch zur Fasnacht am 18. März 2013
präsentiert. Der runde Tisch setzt sich
zusammen aus Vertretern der Kult-Ur-Fasnächtler, der Vereinigten, des Luzerner
Fasnachtskomitees, aller beteiligten
Abteilungen der Stadt, der Gewerbepolizei
und der Luzerner Polizei. Die Resultate
sind online publiziert auf:
www.fasnacht.stadtluzern.ch
treffpunkt LuZerner StADtLAuf
Samstag, 27. April 2013
www.luzernerstadtlauf.ch
Das Fest
Festwirtschaft mit Live-Musik:
Theaterplatz 12 - 20 Uhr
Kapellplatz (Ziel) 12 – 21 Uhr
Mühleplatz 12 – 22 Uhr
Kornmarkt 12 – 23 Uhr
Hauptsponsor
Medienpartner
Der Lauf
Gastregion Seetal
Sponsoren
Sponsor Elite
14.30 Start der 1. Kategorie
16.23 Start Solidaritätslauf
20.26 Start Nachwuchselite
20.36 Start Elite international
NICHTS IST
UNMÖGLICH
Weitere Starts: Siehe www.luzernerstadtlauf.ch
Nachmeldungen
Vergessen anzumelden? Sofort nachholen!
Online bis 24. April 2013, ab 25. April bei den
offiziellen Nachmeldestellen.
Weitere Infos siehe www.luzernerstadtlauf.ch
16
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Tagesfahrten
Donnerstag, 28. März: Einkaufsbummel nach Freiburg in Breisgau, 5 Std. Aufenthalt
Abfahrt 9.00 Uhr (Ausweis)
Fr. 39.–
Karfreitag, 29. März: Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein
Abfahrt 12.00 Uhr
Fr. 34.–
Ostersonntag, 31. März: Osterfahrt ins sonnige Tessin nach Ascona
Mittagessen direkt am See. Preis inkl. fein auserlesenes Ostermenü mit Überraschung
Abfahrt 9.00 Uhr
inkl. Mittagessen Fr. 75.–
Ostersonntag, 31. März: Osterfahrt ins Greyerzerland
Mittagessen im Städtchen Gruyères, fein auserlesenes Ostermenü mit Überraschung
Abfahrt 9.00 Uhr
inkl. Mittagessen Fr. 72.–
Ostersonntag, 31. März: Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio, 5 Std. Aufenthalt
Fr. 40.–
Ostermontag, 1. April: Nachmittagsfahrt ins Blaue. Reiseziel je nach Witterung
Abfahrt 12.30 Uhr
Fr. 32.–
Mittwoch, 3. April und 10. April: Extrafahrten zum grossen Markt nach Luino, 5 Std. Aufenthalt
Fr. 40.–
Samstag, 6. April: Shopping in Mailand, 5 Std. Aufenthalt
Fr. 45.–
Dienstag, 9. April: Badefahrt nach Zurzach und Einkaufsbummel Waldshut
Abfahrt 10.00 Uhr
Fr. 25.– für Zurzach, Fr. 27.– für Waldshut (Ausweis)
Voranzeige: Samstag, 27. April: Einkaufsbummel nach Freiburg in Breisgau, 5 Std. Aufenthalt
Fr. 39.–
Vorschau
28. März–1. April: Ostern an der Mosel mit Schleusenfahrt, Trier und Luxemburg
auch an Pfingsten: 16.–20. Mai 2013. Reise im modernen Gössi-Car, Halbpension im ****Hotel
mit Hallenbad, Ausflug Trier und Luxemburg mit Reiseleitung, Ausflug Moseltal, Planwagenfahrt
inkl. Weinprobe und Mittagessen, Schifffahrt
29. –31. März: Ostern in Strassburg mit Riesling, Sauerkraut und Storchennestern
auch an Pfingsten: 18.–20. Mai 2013. Reise im modernen Gössi-Car, Zimmer/Frühstück im
****Hotel, 3-Gang-Menü mit Sauerkraut-Schlachtplatte, Schifffahrt auf der III, Stadtführung
Strassburg, Besuch Storchengehege, Weinkellerbesichtigung mit Degustation
29. März–1. April: Ostern in der malerischen Cinque Terre – zwischen Himmel und Meer
Reise im modernen Gössi-Car, Halbpension im ****Hotel, ganztägige Reiseleitung Cinque Terre
inkl. Bahn- und Schifffahrt, Ausflüge
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Grillabend auf dem Bauernhof, Hauserjause mit Weinverkostung, Oster-Galamenü, Reiseleitung
Wachau,
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10. März : Wintertraum in Lappland mit Rentiersafari und Nordlichter
Die schönsten
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Tagesfahrten im März 2013:
Karfreitag, 29./So, 31. 3. 2013
Tagesfahrten im April 2013:
Eigental/Trochenmatt
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Preis inkl. Carfahrt und Eintritt
Erwachsene
Fr. 85.–
Kinder 4–16 Jahre
Fr. 80.–
Kinder unter 4 Jahren gratis
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Es werden folgende Schiessübungen mit Kampfmuni tion durchgeführt:
Gefährdeter Raum
(Stellungsraum – Zielgebiet – gesperrte Strassen)
Auch 2 Tage möglich mit Übernachten
wie im Traum – im Hotel Bell Rock
4.–5. April 2013.
Abfahrten
06.15 Uhr
06.20 Uhr
06.45 Uhr
06.55 Uhr
07.15 Uhr
Raumumschreibung gemäss LK 1:50000, Blatt 235 und 245
Trochenmatt
Bundeseigentum:
A Blattenloch
Horw, Gössi CarTerminal
Horw, Bushalt Zentrum
Luzern, Inseli
Emmenbrücke, Emmenbaum
oder Sprengi
Sursee, Stadthalle
Rückfahrt 17.30 Uhr
Ein gültiger Ausweis ist erforderlich!
Vertragsgebiet:
Besonderes: Bei Schiessbetrieb im Blattenloch kann die Zufahrt zur
Trochenmatt kurzfristig behindert sein.
Schiessplatzbenützer:
Tag
02. 04. bis 30. 04.
22. 04. bis 24. 04.
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08.00–18.00 Uhr
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23. 04.
24. 04.
08.00–22.00 Uhr
08.00–22.00 Uhr
08.00–22.00 Uhr
A + Meienstoss
A + Meienstoss
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Fr. 640.–
Di
30. 04.
08.00–18.00 Uhr
A + Meienstoss
Waffen/Mun.:
Sturmgewehr, Pistolen, Handgranaten, Ladungen.
Das Schiessen wird täglich zwischen 12.00 und 13.15 Uhr eingestellt.
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mit Reiseleitung,
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zentralen
****Hotel
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auf dem Main nach Veitshöchheim,
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OsternDie
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Sonnenparadies
Pustertal
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Südtirol
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Ostern
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der Toskana
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dubiosen Geschäften nach, die meist nur hinter vorgehaltener Hand
ablaufen. Ein Genuss für Menschen mit dem richtigen Sensorium.
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Enzler: Zwischen Humor und Abgrund
Auch im neuen Programm weiss Simon
Enzler seine ausgezeichneten mimischen
Fähigkeiten exzellent einzusetzen. Als bissiger Politkabarettist gelingt es ihm immer
wieder, umfassende Fragen, die unsere
Welt betreffen, zugespitzt und verständlich abzuhandeln, indem er die Antworten
im Alltag des einfachen Bürgers sucht und
findet. Dabei lotet er immer wieder den
Grenzbereich zwischen Humor und Abgrund aus. Enzler bringt die Leute zum Lachen und zum Weinen. Auch dazu ein Zitat
aus dem Interview in der «Coop-Zeitung»:
«Meine erste bewusste Wahrnehmung
von Kabarett hatte ich als Elfjähriger. Ich
hörte Emil auf Kassette und fand das
wahnsinnig schön, wie er die Leute zum
Lachen brachte. Und dann sah ich Gerhard
Polt im Fernsehen mit einer unglaublich
boshaften Nummer, ‹Die Verteidigung der
Gummibären›. Ich merkte: Da lacht man,
und gleichzeitig tut es weh. Und es ist
wahr. Wichtig ist eben die Wahrheit.»
Kinos der Region Luzern
Programm gültig vom
Donnerstag, 28. März,
bis Mittwoch, 3. April.
Programmänderungen vorbehalten.
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Fr/Sa 23.00, Fr/So/Mo 11.15 | E/d/f 12 J.
Life of Pi – 3-D
Saal2
16.15, Fr/So/Mo 11.15 | D/E/d 6 J.
More Than Honey
Saal 2
20.45, Fr 23.15 | OV/d 14 J.
No
Saal 2
18.30, Fr–Mo 14.00 | OV/d/f 8 J.
Sadhu
Sâdhu
Dok CH/IN (2012); Regie: Gaël Métroz
Suraj Baba ist ein sogenannter Sâdhu –
ein Wahrheitssuchender. Seit acht Jahren
lebt er zurückgezogen in einer Grotte im
Herzen des Himalajas. Völlig frei von materiellen Begehren hat er sich ganz der
Meditation verschrieben. Als Etappe auf
seinem Weg zur Erlösung beschliesst er,
sich erneut der irdischen Welt stellen.
Zusammen mit anderen Sâdhus will er
deshalb am hinduistischen Kumbh-Mela-Fest teilnehmen, das alle zwölf Jahre
… Der Anzeiger für die Stadt
und Agglomeration Luzern
Simon Enzler (vorne) und Bassist Daniel Ziegler bieten Kabarett auf höchstem Niveau.
Niveau statt Sauglattismus
Der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Simon Enzler verkörpert wie seine Vorbilder Emil oder auch Gerhard Polt jenes
Genre von Künstlern, die sich mit ihrer
Performance auf hohem Niveau bewegen.
«Sauglattismus» findet man in seinen Programmen nicht. Enzler dazu (aus der
«Coop-Zeitung»): «Wenn ich bei unseren
Auftritten ins Publikum schaue, dann
Tickets zu gewinnen
Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für Simon Enzlers aktuelles KabarettProgramm «vestolis» vom Freitag, 5. April, 20 Uhr im Lorzensaal Cham. Und so
können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das
Stichwort Enzler an 919 (1 Fr./ SMS) oder via Tel. 0901 333 193 (1 Fr./ Anruf,
Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Enzler, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 1. April, 23 Uhr.
Bitte geben Sie bei der SMS-Teilnahme Ihre E-Mail-Adresse an. Die Gewinner
werden benachrichtigt. Viel Glück!
Saal 3
Fr/Sa 23.00 | Dän/d/f 16 J.
Jagten
Saal 3
17.00 | E/d/f 16 J.
Django Unchained
Saal 4
16.00 | D 10 J.
Saal 4
14.00/17.00/20.30 | D 14 J.
Saal 4
Fr–Mo 13.45 | E/d/f 10 J.
Saal 5
14.45 | D 8 J.
Saal 4
Fr/So/Mo 11.30 | CH 6 J.
Saal 5
18.00/21.00 | D 14 J.
Vergiss mein nicht
Quartet
Mein erster Berg – ein Rigifilm
Saal 4
18.15 | E/d 16 J.
Detachment
Saal 4
20.30 | E/d/f 10 J.
Song For Marion
Saal 4
Fr/Sa 22.30 | OV/d 18 J.
Nachtzug nach Lissabon
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Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1
14.30/17.15/20.15 | D 12 J.
Voll abgezockt – Identity Thief
G. I. Joe: Die Abrechnung – 3-D
Saal 6
13.30/16.00/18.30/21.00 | D 8 J.
Die Croods – 3-D
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER
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13.00/16.00 | D/f/i/e
Flight of The Butterflies – 3-D
Fr/So 14.00, Mo/Mi 14.00/17.00,
Di/Do/Sa 11.00/14.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
15.00 | D/f/i/e
Erdmännchen – 3-D
Saal 2
17.00 | E/d/f 14 J.
Hitchcock
Do/Fr/Sa/So/Mo/Mi 12.00, Di 12.00/17.00 | D/f/i/e
Saal 3
16.00/20.30 | E/d/f 12 J.
Saal 2
14.00/20.30 | D 12 J.
Fr/So/Mo/Mi 11.00 | D/f/i/e
Saal 3
Fr/So/Mo 11.30 | F/d 10 J.
Saal 3
20.30 | D 12 J.
A Late Quartet
Les Saveurs Du Palais
Saal 3
Fr–Mo 13.45 | D 8 J.
Clara und das Geheimnis der Bären
Safe Haven
Immer Ärger mit 40
Saal 3
14.00 | D 8 J.
Kokowääh 2
A Late Quartet
Spielfilm US (2012); Regie: Yaron Zilberman, mit Christopher Walken, Philip Seymour Hoffman, Catherine Keener
Musik, Liebe, Leidenschaft, Familie und
Freundschaft – das alles kommt im New
Yorker «Fugue String Quartet» zusammen.
Seit 25 Jahren spielen Peter, Daniel, Juliette und Robert zusammen, bald steht der
3000. Auftritt an. Dieses Jubiläum soll mit
einem speziellen Konzert gefeiert werden.
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Verliebte Feinde
Wild Safari – 3-D
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14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.
Les Misérables
über 70 Millionen Pilger anzieht – und
für Suraj in der Erneuerung seines Askese-Gelübdes gipfeln soll. Nach «Nomad’s
Land» legt der Westschweizer Regisseur
mit «Sâdhu» erneut einen starken Dokumentarfilm vor. In atmosphärisch dichten Bildern und mit wunderbaren, in den
Walliser Bergen (!) aufgenommenen Sitar-Klängen begleitet er Suraj auf seiner
Initiationsreise – die ihn nach und nach
zu einem Weisen werden lässt, der
eigentlich keiner mehr sein möchte ...
Täglich ab Donnerstag, 28. März
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BOURBAKI
Doch dann wird bei Peter Parkinson diagnostiziert. Dieser Schock bringt Bewegung in die festgefahrenen Muster und
Beziehungen innerhalb des Quartetts.
Werden die vier ihre gemeinsame Stimme
wiederfinden? «A Late Quartet» vereint
grossartige Charakterdarsteller und eine
gut konzipierte Geschichte. Eine überaus
gelungene Ode an die Kammermusik!
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Saal 4
14.15 | D 10 J.
Rubinrot
Saal 5
14.00 | D 8 J.
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Die fantastische Welt von oz – 3-D
20.15 | Russisch/d/f
Saal 5
17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
Children of Sarajevo/Djeca
Die fantastische Welt von oz – 3-D
The Abc’s of Death
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PD
hockt jeder da – alt und jung, schön angezogen und leger, elegant und schlufrig,
Bauer und Geschäftsmann, Arzt und
Arbeitsloser. Ich weiss nicht, ob es alle
gleich verstehen, aber das ist nicht mein
Problem.» Dass der Appenzeller Simon
Enzler auf der Bühne seinen Dialekt gezielt
einsetzt, macht ihn nebenbei auch zu
einem grossartigen Botschafter seiner Heimat.
red/PD
Saal 3
18.15 | CH/d/f 12 J.
Appassionata
Bourbaki
PremierenTipp
Premieren-Tipp
s gibt in Südnorwegen, westlich des
malerischen Hundsvatn-Sees, ein
kleines Dorf namens Vestol. Darum
geht es im neuen Programm von Simon
Enzler überhaupt nicht! Denn mit «vestolis» (zu deutsch verstohlen) ist kein Ort
gemeint, sondern eine Art und Weise, wie
man handelt. Hinter vorgehaltener Hand
wird fast alles möglich: Stillschweigende
Aktienmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja
sogar die Beichte wird einem Undercover
abgenommen, sofern man denn noch katholisch genug ist, etwas verbrochen zu
haben. Für den hinterlistigen Musiker Daniel Ziegler stellt auch das neue Programm
wieder eine schier unlösbare Mission dar.
Muss er doch «vestolis» Musik machen
und das Publikum gleichzeitig im Glauben
lassen, dass alles nur gespielt sei. In einem
Interview in der «Coop-Zeitung» sagt Simon Enzler über den Musiker Daniel Ziegler (auch bekannt aus Giacobbo/Müller)
und sein Verhältnis zur Musik: «Ich mag
sie sehr, und was Dani mit seinem Instrument macht, ist für mich ein Traum. Zum
anderen ist die Figur, die Dani auf der Bühne darstellt, auch ein wichtiger Gegenpart.
Das erzeugt Reibung, eine latente Spannung. Da entstehen unausgesprochene
kleine Konflikte. Und es ist auch schöner
fürs Publikum, wenn auf der Bühne nicht
immer nur geschwätzt wird. Man kann
sich zwischendurch zurücklehnen und
überlegen: Was hat der jetzt gesagt?»
19
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Saal 1
17.45 | D 8 J.
Kokowääh 2
Saal 1
20.45 | D 14 J.
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Saal 1
Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Jack And The Giants – 3-D
Saal 2
14.00/16.30 | D 8 J.
Die Croods – 3-D
Saal 2
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Saal 3
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Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3-D
Saal 6
14.00/17.15 | D 14 J.
Saal 6
20.15 | D 8 J.
Die Croods – 3-D
Saal 6
Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
Spring Breakers
Saal 7
14.30 | D 8 J.
Die Croods – 3-D
Saal 7
17.30, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
A Good Day To Die Hard
Saal 7
20.30 | D 12 J.
Immer Ärger mit 40
Saal 8
Mi 20.30 | D 16 J.
Spring Breakers
Saal 8
14.30 | D 12 J.
Voll abgezockt – Identity Thief
Immer Ärger mit 40
Saal 4
17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Saal 8
17.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.
Safe Haven
Shootout – keine Gnade
20
Letzte
Lebensqualität im Alter - Was leistet die Medizin
Eine Gesprächsrunde zu Fragen der Gesundheitsversorgung, der
medizinischen Errungenschaften, der Altersrationierung und der
Patientengeneration der Zukunft.
Dienstag, 18. Juni 2013
17.00–19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal
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Gesprächsrunde mit Kurt Aeschbacher (Moderation)
Alain Berset, Christoffel Brändli, Verena Briner, Erika Ziltener, Markus Zimmermann
Die Menschen in unserem Land werden immer gesünder älter. Die medizinischen Errungen
schaften sind hauptverantwortlich für die Zunahme der Lebenserwartung. Allerdings ist auch
die Altersrationierung im Schweizer Gesundheitswesen zum Alltag geworden, eine Tatsache,
über die man nicht offen spricht. Lassen sich Leistungsbeschränkungen im Gesundheitswesen
aus ethischer Sicht rechtfertigen? Wo liegen die Grenzen der ökonomischen Belastbarkeit
in der Gesundheitsversorgung? Wird das Altern der Gesellschaft als Kostenfaktor traumatisiert?
Wohin steuern der Arzt und der alternde Patient der Zukunft?
16.00 Uhr
16.30 Uhr
17.00 Uhr
Eintritt Fr. 25.– Ihre Eintrittskarten (nummerierte Sitzplätze) erhalten Sie beim KKL Luzern, Tel. 041 226 77 77,
EMail: kartenverkauf@kklluzern.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13.00 bis 18.30 Uhr, Samstag/Sonntag 10.00 bis
17.00 Uhr. Während der laufenden Veranstaltung ist kein Einlass möglich. Telefonisch reservierte Eintrittskarten
Türöffnung KKL
Saalöffnung /Musik mit dem Seniorenorchester Luzern/Jugendorchester Meggen
Begrüssung
müssen bis am 5. Juni 2013 an der KKLKasse abgeholt werden.
Medienpartner:
Sponsoren:
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Anzeiger Luzern, Ausgabe 12, 27. März 2013

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