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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015
Schweiz
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10
BERN. Teenager konsumieren so wenig Alkohol, Ta-
Sie bringt Macho-Jungs
Anstand und Moral bei
täglich am Handy, am Computer oder mit Games.
Die Internet-Sucht hält sie laut Experten von anderen Suchtmitteln fern. Diese Abhängigkeit sei zwar
SEITE 5
nicht eigentlich positiv, aber gesünder.
bak und Cannabis wie noch nie, wie eine neue
Studie von Sucht Schweiz zeigt. Eine Erklärung dafür: Jugendliche verbringen mehr als drei Stunden
Mit «120 Prozent» gegen Estland
Wirtschaft
18
Musikmulti
will Spotifys
Gratis-Abo
beschränken
People
21
«Newtopia»-Quoten
sind in freiem Fall
Von Mailand nach Feusisberg: Inter-Star Xherdan Shaqiri bei seiner Ankunft im Camp der Nationalmannschaft. FRESHFOCUS
Wetter
MORGEN
2°
FEUSISBERG. Eine Nati ohne Sorgenkinder
ist gestern Mittag in Feusisberg eingerückt. Am Freitag steht in Luzern das
EM-Qualifikationsspiel gegen Aussen-
NACHMITTAG
16°
gefunden. Aber auch gegen einen Widersacher wie Estland müssen wir 120
Prozent geben. Wir wollen und müssen
SEITE 43
gewinnen.»
seiter Estland an. Nationaltrainer Vladimir Petkovic ist zuversichtlich. Alle
seine Leistungsträger bringen viel Spielpraxis mit: «Die Mannschaft hat sich
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Schweiz
Neuenburg
15°
Basel
17°
Zürich
16°
Luzern
16°
Bern
15°
Interlaken
15°
Schwyz
15°
bendorf diesen
Micasa Dü
Aussichten
Sonntag von 10 –18 Uhr offen
Mittwoch
St. Gallen
14°
Donnerstag
Freitag
Samstag
Norden
4
13
4
7
2
9
3
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Süden
7
10
6
12
4
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17
Chur
16°
4
Auftakt
20 Sekunden
Befragung Assanges
LONDON. Wikileaks-Gründer
Julian Assange ist laut seinen
Anwälten zu einer Befragung
durch die schwedische Staatsanwaltschaft in seinem ecuadorianischen Botschaftsexil in
London bereit. Es geht um die
Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs und der Vergewaltigung. Er will aber Einsicht in die
Ermittlungsakten erhalten. SDA
Frei nach Todesurteil
ARIZONA. Die Deutsch-Amerikanerin Debra Milke kommt nach
mehr als 20 Jahren in einer
US-Todeszelle frei. Ein Bundesgericht in Arizona stellte gestern das Mordverfahren gegen
sie ein. Milke war 1990 zum
Tode verurteilt worden, weil sie
zwei Männer mit der Erschiessung ihres vier Jahre alten Sohnes beauftragt haben soll. SDA
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Tötungsrate auf Rekordtief –
dank härterem Durchgreifen?
ZÜRICH. Die Tötungsrate
in der Schweiz hat ein
Rekordtief erreicht. Eine
Ursache könnte die neue
Härte im Strafvollzug sein.
men», sagt Gerichtspsychiater
Josef Sachs. Täter mit hohem
Rückfallrisiko würden weniger
schnell aus der Haft entlassen.
«So sind weniger potenzielle
Täter auf freiem Fuss.» Im
Im vergangenen Jahr sind in
der Schweiz 41 Menschen getötet worden. Das zeigt die neuste Kriminalstatistik. Es ist die
niedrigste Zahl vollendeter
Tötungsdelikte, die je registriert wurde. Laut Experten
gibt es verschiedene Erklärungen für den Rückgang. «Es gibt
eine bessere Risikobeurteilung
und mehr repressive Massnah-
«Wenn die Menschen
genug zu essen haben,
gehen sie nicht mehr
wie die Höhlenbewohner mit der Keule
aufeinander los.»
Bereich der häuslichen Gewalt
sei zudem präventiv viel geschehen. «Man greift schneller
ein und erlässt Fernhalteverfügungen.»
Monika Egli-Alge vom Forensischen Institut Ostschweiz
meint zur möglichen Ursache
für den Rückgang der Delikte:
«Wenn das wirtschaftliche,
rechtliche und politische System in einem Land stabil ist,
nimmt die Kriminalität ab. Sa-
lopp ausgedrückt: Wenn die
Menschen genug zu essen haben, gehen sie nicht mehr wie
die Höhlenbewohner mit der
Keule aufeinander los.» Weiter
sinken dürfte die Tötungsrate
laut Sachs allerdings nicht
mehr: «Viel sicherer wird die
Schweiz nicht mehr. Wir haben jetzt international ein so
tiefes Niveau erreicht, dass
eine weitere Abnahme unrealistisch ist.» JACQUELINE BÜCHI
Monika Egli-Alge
Forensisches Institut Ostschweiz.
ANZAHL VOLLENDETER TÖTUNGSDELIKTE SEIT 1990
110
Kuh gebärt Vierlinge
LUBBOCK. Im US-Staat Texas hat
es eine kleine Sensation gegeben: Eine Kuh gebar am
16. März Vierlinge. Besitzer Jimmy Barling sagte gestern, den
drei Bullen- und dem einen
Kuhkalb würden Gewebeproben
für DNA-Tests entnommen, um
das kleine Wunder zu beweisen.
«Wir wussten, dass sie trächtig
war, aber nicht, dass das dabei
herauskommen würde», sagte
er. «Das war ein Schock.» SDA
Unterschiedliche Erklärungsansätze: Sachs und Egli-Alge. KEY
80
Sextortion-Fälle nahmen stark zu
60
41
1990
1995
2000
2005
2010
QUELLE: BUNDESAMT FÜR STATISTIK
BERN. Während bei verschiedenen
Straftaten Rückgänge zu
verzeichnen sind, gibt es auch
solche, bei denen die Fallzahl
gestiegen ist. Dazu zählen
Erpressung (+19,5%), Urkundenfälschung (+14,4%) und Betrug
(+2,8%). Monika Egli-Alge sagt,
die Kriminalität verändere sich
immer analog zu den technischen
Veränderungen in der Gesellschaft.
«Sextortion-Fälle und gewisse Arten von Betrug sind erst mit dem
Internet möglich geworden.» JBU
«Griechenland muss wachsen»
BERLIN. Deutschland setzt laut
Bundeskanzlerin Angela Merkel auf eine rasche Erholung
Griechenlands. «Wir möchten,
dass Griechenland wirtschaft-
lich stark ist und Wachstum
hat», sagte Merkel gestern
nach einem Treffen mit Ministerpräsident Alexis Tsipras.
Deutschland sei nicht die Insti-
Alexis Tsipras und Angela Merkel gestern in Berlin. AFP
tution, die darüber entscheide,
ob das griechische Reformprogramm richtig sei, unterstrich die Kanzlerin. Tsipras
bot Deutschland eine neue
Form der Zusammenarbeit an:
«Es gibt keinen anderen Weg
als den des Dialogs, um bestehende Schwierigkeiten zu
überwinden.» Zugleich warnte
Tsipras beide Seiten vor weiteren gegenseitigen Schuldzuweisungen: «Weder sind die
Griechen Faulenzer, noch sind
die Deutschen schuld an den
Übeln und den Missständen
in Griechenland.» Tsipras verspricht zudem Reformen. Griechenland sei es bisher nicht
gelungen, seine eigenen Probleme zu lösen. «Es gibt auch
interne Ursachen für die enorme Krise in Griechenland.» SDA
Surfspot mitten
in der Grossstadt
MÜNCHEN. Ein Surfer reitet eine
Welle im Englischen Garten. Im
Park kann das ganze Jahr lang
gesurft werden, weshalb es ein
beliebter Spot für Surfbegeisterte aus aller Welt ist. Auch in Bern
Auftakt
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
5
ZAHL DES TAGES
243
LESER-REPOTER
nicht explodierte Geschosse
hat die Blindgängerzentrale der
Armee letztes Jahr beseitigt. Das
sind 10% aller Objekte, die die Zentrale im Jahr vernichtet. Das meiste
davon war Fundmunition, die verbotenerweise als Souvenir mit nach
Hause genommen worden war. SDA
Das Haus ist nicht mehr bewohnbar.
Asylunterkunft
in Flammen
ZÜRICH. In einer Asylunterkunft in
Dielsdorf ist gestern Abend ein
Feuer ausgebrochen. Verletzt
wurde niemand, es entstand
aber Sachschaden von mehreren
Hunderttausend Franken. Die
Feuerwehr brachte den Brand
rasch unter Kontrolle. Das Haus
ist aber zurzeit nicht bewohnbar.
Die rund 30 Bewohner wurden
in der örtlichen Turnhalle untergebracht. Die Brandursache sei
unklar, teilte die Polizei mit.
Brandstiftung sei jedoch unwahrscheinlich. SDA
Die meisten 15-Jährigen gaben an, dass sie mehr als drei Stunden täglich mit dem Handy beschäftigt sind oder am Computer sitzen. KEYSTONE
«Wer immer am Compi
sitzt, kifft weniger»
BERN. Jugendliche kiffen,
trinken und rauchen so
wenig wie noch nie.
Erklärt wird dies mit
einer anderen Sucht.
Eine neue Studie von Sucht
Schweiz zeigt: Der Konsum von
Gras, Alkohol und Tabak hat
einen historischen Tiefstand
erreicht. Irene Abderhalden,
Direktorin von Sucht Schweiz,
hat zwei mögliche Erklärungen
CH-Sprayer in
Mailand gefasst
Zwei in Mailand verhafteten Sprayern aus der
Schweiz drohen harte Strafen:
Die Staatsanwaltschaft hat am
Montag vor Gericht Gefängnisstrafen von einem Jahr und
zwei Monaten für die jungen
Männer gefordert. Die beiden
21-jährigen Graffiti-Sprayer waren am 24. Februar von Sicherheitsleuten gefasst worden, als
sie eine U-Bahn besprühten. Sie
sind Teil einer Sprayer-Gruppe,
die auf «Europa-Tournee» war.
Stationen ihrer Tour waren
Bern, Rom und Barcelona. SDA
MAILAND.
setzen sich verschiedene Gruppen für eine Flusswelle auf der
Aare ein. PHI/FOTO: EPA
dafür, dass die Jungen heute
vermehrt die Finger von diesen
Substanzen lassen: Der Rückgang könne «Ausdruck eines
stärkeren Gesundheitsbewusstseins in der Gesellschaft sein».
Möglich sei aber auch, dass
die Nutzung neuer Medien
einen Einfluss habe: Die meisten 15-Jährigen geben an, sie
würden in ihrer Freizeit mehr
als drei Stunden pro Tag am
Computer, am Smartphone
oder an der Spielkonsole ver-
bringen. Abderhalden: «Es ist
denkbar, dass sie deswegen
mehr Zeit zu Hause verbringen
und so weniger in direkten
Kontakt mit Suchtmitteln kommen.»
Gregor Waller, Medienpsychologe an der Zürcher
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, hält diese Erklärung für plausibel: «Auch
ich hatte schon die Vermutung,
dass stoffabhängige Süchte
von stoffunabhängigen Süch-
Schweizer in
Ecuador gerettet
Drei Wanderer – ein
Schweizer und zwei Ecuadorianer – machten sich am
Samstag auf den Weg zum
knapp 4700 Meter hohen Vulkan Rucu Pichincha nahe
der Hauptstadt Quito. Paul V.
(21), Eduardo V. (16) und der
Schweizer Bruno R. (21) verirrten sich aber bei Nebel und
Nieselregen auf dem Berg. Sie
alarmierten die Rettungskräfte
um 21.30 Uhr und blieben per
Telefon in ständigem Kontakt,
QUITO.
wie der Kommandant der örtlichen Feuerwehr gestern gegenüber den Medien sagte. Nach
einer sechsstündigen Suche
fanden die Rettungskräfte die
Verirrten in der Nacht auf
Sonntag erschöpft und unterkühlt vor. Zum Zeitpunkt ihrer
Rettung befanden sich die drei
Verirrten auf 4200 Metern
Höhe. Die Feuerwehr brachte
die Geretteten zu ihren Familien beziehungsweise ins Hotel
zurück. NUM
ten verdrängt werden.» Wer
ständig vor dem Computer sitze
oder Videogames spiele, komme tatsächlich weniger dazu,
zu kiffen oder Alkohol zu trinken. Positiv seien zwar auch
diese Formen der Abhängigkeit
nicht. Doch einen klaren Vorteil
hätten stoffunabhängige Süchte: «Der Körper nimmt deutlich
weniger Schaden, als wenn
Suchtmittel wie Alkohol oder
andere Drogen konsumiert werden.» MARCO LÜSSI
Die Zahl der
Elefanten sinkt
GABORONE. Wegen der anhaltenden Wilderei droht die Zahl der
Afrikanischen Elefanten weiter
zu sinken. Die Wildereifälle in
den überwachten Gebieten
überstiegen die Geburtenrate
der Tiere, heisst es in einer
in Botswana veröffentlichten
Cites-Studie. Wegen der starken
Elfenbeinnachfrage aus Asien,
vor allem aus China, seien in
den letzten Jahren Zehntausende Elefanten getötet worden.
Schätzungen zufolge gibt es
noch 420 000 bis 650 000 Afrikanische Elefanten. SDA
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Mini-Böögg für
Privat-Sechseläuten
Wer am 13. April nicht
live am Zürcher Sechseläuten dabei sein kann
– es gibt eine Alternative
für zuhause: der
Mini-Pocket-Böögg
der Stiftung RgZ für
Menschen mit Behinderung. Er ist 21 Zentimeter hoch, fertig
zusammengebaut
und laut einer RgZMitteilung «ideal für
das private Sechseläuten» im häuslichen Cheminée oder
im Freien. Der Erlös
von 39.90 Franken
geht an die Stiftung. 20M
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7
26-Jähriger bricht vor
Club zusammen – tot
ZÜRICH. Beim Anstehen vor
dem Hive brach Partygänger
R. zusammen – später starb
er im Spital. Seine Freunde
sind fassungslos.
Die Security habe sofort die Ambulanz alarmiert und erste Hilfe
geleistet. Laut Flach war der Puls
von R. schwach und Antwort gab
er keine. Stadtpolizei-Sprecher
Marco Bisa sagt: «Die ausgerück-
«Bro, chas nöd glaube», «wird
dich mega vermisse» und «es tut
sooo weh, aber gleichzeitig tut es
gut zu wissen, dass du jetzt an
einem besseren Ort bist» – auf
Facebook ist die Trauer über den
Tod des 26-jährigen R.* gross.
Passiert ist es in der Nacht auf
Sonntag vor dem Hive-Club. Dort
stieg die «Nacht der Blumen»,
eine legendäre Party für Gays and
Friends. Hunderte standen in
der Warteschlange, darunter auch R. «Plötzlich
ist er zusammengebrochen», so HiveSprecher Alex Flach.
Der Verstorbene R. FACEBOOK
ten Rettungskräfte haben ihn
vor Ort sofort reanimiert – leider
verstarb er kurze Zeit später im
Spital.» Woran der 26-Jährige gestorben ist und ob Alkohol und/
oder Drogen im Spiel waren, werde untersucht. Bisa: «Hinweise
auf eine Dritteinwirkung bestehen jedoch keine.» Die Polizei
sucht Zeugen, die zwischen 2.30
und 2.45 Uhr zwischen dem Hive
und der Badminton-Halle Beobachtungen gemacht haben, die
im Zusammenhang mit dem Vorfall stehen könnten.
Im Hive ist die Betroffenheit
gross. «Es tut uns extrem leid,
was passiert ist», sagt Flach. Der
Verstorbene sei kein Stammgast
gewesen. Flach: «Wir haben
auch keine Ahnung, wo er vor
dem Anstehen vor dem Hive gewesen sein könnte.» ROM
*Name der Redaktion bekannt
Aus Tram gezerrt und verprügelt
ZÜRICH. Zwei Jugendli-
che haben am Samstag kurz nach Mitternacht einen 45-jährigen Trampassagier
angegriffen und
verletzt. Der Vorfall ereignete
sich kurz
vor
der
Haltestelle
Central in
einem Tram der Linie 15. Laut
Mitteilung der Stadtpolizei von
gestern belästigten die zwei Jugendlichen den Deutschen zuerst
verbal. Dann riss einer der beiden
den Mann an den Haaren. Als der
15er in die Haltestelle einfuhr,
schlugen sie ihm auf den Kopf
und stiessen ihn aus dem Tram.
Draussen ging es mit Fusstritten
gegen das schon am Boden liegende Opfer weiter. Schliesslich
flüchteten die unbekannten
Schläger. Der Verletzte konnte
aus eigener Kraft ins Spital gehen, wie ein Polizeisprecher sagte. Er habe auch selbst die Polizei
informiert. Videoüberwachung
habe es seines Wissens in jenem
Tramwagen nicht gegeben. Andere Trampassagiere oder Passanten an der Haltestelle hätten sich
nicht gemeldet. Die Polizei sucht
Zeugen des Vorfalls. SDA
Junge Frauen stellen sich nach Rentner-Angriff
WINTERTHUR.
Weil er sie
wegen Littering
zurechtgewiesen
hatte, beschimpften
und attackierten drei junge
Frauen am letzten Donnerstag
in Winterthur einen 73-jährigen
Mann. Nun hat sich eine 19-jährige
Bosnierin bei der Polizei gemeldet
und angegeben, zusammen mit
zwei weiteren Frauen im Alter von
16 und 20 Jahren in den Fall verwickelt gewesen zu sein. Das Opfer
hatte beobachtet, wie die drei
Frauen auf einem Privatgrundstück «vermutlich am Kiffen» waren und Papierhülsen auf den
Boden geworfen hatten. Bei der Attacke wurde der Rentner laut Polizeimitteilung am Kopf verletzt. 20M
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Sex-Sadist betäubt Ehefrau
und versetzt ihr Stromstösse
ZÜRICH. Für Sex-Spiele hat
ein 60-Jähriger seine Frau
wiederholt betäubt und ihr
Stromstösse versetzt. Nun
soll er dafür hinter Gitter.
Um seine sadistischen Fantasien ausleben zu können, soll
ein heute 60-jähriger Stadtzürcher seine um 15 Jahre jüngere Ehefrau zwischen August
2011 und Januar 2014 rund
zehn Mal mit Schlaftabletten
betäubt und danach sexuell
missbraucht haben. So auch
am 28. Mai 2012. Damals leite- wäre», schreibt der Staatste er laut Anklageschrift seiner anwalt. Zusätzlich hat der
eingeschlafenen Frau mit ei- Beschuldigte seine geschändenem Elektrote Frau fotogerät Stromgrafiert und
«Er wusste, dass sie
stösse an ihre
die Bilder auf
im Wachzustand mit
DVDs abgeBrustwarzen.
Zudem missspeichert. Eiseinen Handlungen
nige Bilder
brauchte er
nicht einverstanden
sie mit einem
legte er einer
gewesen wäre.»
eingeschalte74-jährigen
ten ElektroFrau aus dem
Der Staatsanwalt
Kanton Aardildo.
«Er
wusste, dass sie im Wachzu- gau in den Briefkasten. Die
stand mit seinen Handlungen zur Tatzeit achtjährige Tochter
nicht einverstanden gewesen wurde auch in die sexuellen
Handlungen einbezogen. So
musste sie zuschauen, wie
sich die Eltern gegenseitig oral
befriedigten oder mit dem Vater zusammen Pornos gucken.
Heute steht der umfassend
geständige Beschuldigte vor
dem Bezirksgericht Zürich. Der
Schweizer soll unter anderem
wegen Schändung und sexuellen Handlungen mit Kindern
eine teilbedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun
Monaten erhalten. Neun Monate davon soll er im Gefängnis absitzen. ATTILA SZENOGRADY
9
20 Sekunden
Brand auf Bauernhof
SCHÖNENBERG. Bei einem Brand
eines mehrstöckigen Bauernhauses ist gestern ein Schaden
von mehreren 100 000 Franken
entstanden. Gemäss Polizeimitteilung wurden weder Menschen noch Tiere verletzt. SDA
Keine Änderungen
ZÜRICH. Die Stadt Zürich will
keine grossen Änderungen am
aktuellen Sozialhilfesystem.
Dieses funktioniere gut für
die grosse Mehrheit der Bezügerinnen und Bezüger, schreibt
die Stadt in ihrer Vernehmlassungsantwort zum Revisionsbedarf der SKOS-Richtlinien. SDA
Frühlingsstimmung im Letzipark
«Zürich ist klar
sicherer geworden»
Frau Lentjes Meili*, die registrierten Straftaten sind im
Kanton Zürich so tief wie seit
35 Jahren nicht mehr. Braucht
es weniger Polizisten?
Ich bin überzeugt, dass die
Kriminalität gesunken ist, weil
wir im Korps letztes Jahr den
Vollbestand erreicht haben.
Wenn wir weniger Personal
hätten, würden diese Zahlen
sehr schnell wieder ansteigen.
Die Tötungsdelikte haben sich
2014 im Vergleich zum Vorjahr
aber von fünf auf zehn verdoppelt.
2013 gab es eher wenige Tötungsdelikte. Die Zahl im 2014
entspricht dem langjährigen
Durchschnitt.
Trotz insgesamt tiefen Zahlen
haben viele das Gefühl, Zürich
werde immer unsicherer.
Das ist eine subjektive Wahrnehmung, objektiv ist der Kanton klar sicherer geworden.
Woran sonst müssen Sie in
Zukunft noch arbeiten?
Einen grossen Anteil machen
die zunehmenden Betrugsdelikte und sexuellen Übergriffe im Internet aus. Hier
müssen wir innovativ sein, um
sie gleich wie im realen Leben
bekämpfen zu können. SOM
*Christiane Lentjes Meili ist
Chefin der kantonalen Kriminalpolizei.
ZÜRICH. Strandkörbe, falsche Bäume und Blumen:
Der Frühling hielt Einzug im Zürcher Einkaufszentrum Letzipark. Kurz vor Ostern gibt es zudem
an einem Markt Süsses und ein Hase verteilt am
28. März und am 4. April den Kindern kleine Geschenke. Am Gründonnerstag und am Ostersamstag
hat der Letzipark bis um 20 Uhr geöffnet. Am Karfreitag und am Ostermontag bleiben die Läden zu. 20M
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Christiane Lentjes Meili, Chefin Kriminalpolizei der Kapo Zürich. SOM
Mit Trick echten Schmuck erbeutet
WINTERTHUR. Zwei Frauen und
ein Mann haben am Freitag
einer 54-Jährigen in Winterthur
die Halskette gestohlen. Die
Trickdiebe präsentierten der
Frau Modeschmuck und versuchten, ihr dabei heimlich
den echten Schmuck abzunehmen. Als die Frau dies bemerkte und sich wehrte, rissen ihr
die Unbekannten die Kette
vom Hals und flüchteten mit
einem Auto, wie die Stadtpolizei gestern mitteilte. SDA
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Schweiz
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Ich gebe Macho-Jungs
richtig den Tarif durch»
ZÜRICH. Sefika Garibovic
bringt Buben bei, Mädchen
nicht mehr als «Huren» zu
beschimpfen.
Frau Garibovic*, zu Ihnen kommen Kinder, die Mädchen als
Schlampen bezeichnen und sie
sexuell belästigen. Was sind
das für Buben?
Bei mir war kürzlich ein 13-jähriger Junge in Behandlung. Er
hat Mädchen in der Schule
beschimpft, sie zwischen den
Beinen, an den Brüsten und
am Hintern betatscht. Zuhause hat er seine Mutter rumkommandiert und sie «alte
Tusse» genannt. Die Eltern haben darauf nicht reagiert.
Warum hat sich der Junge so
verhalten?
Das sind Kinder, die zu Hause
nicht erzogen werden. Eltern
vergöttern ihre Kleinen von
Geburt an und lassen ihnen
alles durchgehen. Das Thema
Sexualität wird zu Hause ta- chen umgeht und wie sie
buisiert. Die Jungs entwickeln ihre sexuellen Bedürfnisse
mit zehn, elf schon eine enor- steuern können. Kurz: Ich
me
sexuelle
betreibe eine
strenge NachEnergie und
«Das sind Kinder,
erziehung.
wissen nicht
die zu Hause nicht
wohin damit.
Und
das
erzogen wurden.»
Was machen
bringt mehr
Sefika Garibovic
Sie mit solchen
als Therapien
Coach
oder RepressiJungs?
on?
Ich gebe ihnen
den Tarif durch, bringe ihnen Junge Täter werden behanAnstandsregeln und Moral bei, delt wie Tiere in einem
zeige ihnen, wie man mit Mäd- Streichelzoo. All diese
Interventionen von Sozialarbeitern und Psychotherapeuten, die zehntausende Franken kosten, brinSchwuchtel› sei. Nur weil ich
gen nichts. Die Jungs sind
eher musisch begabt bin.»
nicht krank, nur unerDie Mutter Francesca S.*: «Ein
zogen. Repressionen wie
Mitschüler schrieb meiner
Anzeigen oder HeimeinTochter, sie solle ihm eins blaweisungen bringen ebenso
sen, deshalb benachrichtigte
wenig. Wird ein Jugendlicher
ich die Schulleitung. Weil albestraft, steigt nur sein Anlerdings nichts geschah und
sehen in der Clique.
meine Tochter mir noch von
Inwiefern spielt der kulturelle
weiteren Vorfällen auf dem
Hintergrund eine Rolle?
Pausenplatz erzählte, musste
Ich behandle vorwiegend
sie die Schule wechseln. PHI
Buben aus dem Balkan, aber
*Namen geändert
auch Türken, Italiener, Portu-
«Ein Mädchen, das die Pille nimmt, ist eine Nutte»
Auf den Artikel über MachoJugendliche, die Frauen als
«Schlampen» beschimpfen,
haben sich viele 20-MinutenLeser gemeldet.
Der Macho Ylmaz F.*: «Es ist
nicht beleidigend, wenn ich
ein Mädchen, das sich freizügig anzieht, halbnackte Fotos
von sich auf Facebook stellt
und von seinen Eltern die Pille
bekommt, als Nutte bezeichne. Sie ist ja offensicht-
lich billig. Ich bin ja auch
nicht beleidigt, wenn mir jemand sagt, dass ich dunkle
Haare habe, denn es ist offensichtlich, dass meine Haare
schwarz sind.»
Das Opfer Kevin A.* (17): «Ich
besuche momentan die 11.
Klasse. Kürzlich drückte mich
ein Junge gegen die Wand und
sagte, er werde meine Mutter
und meine ganze Generation
f****n, weil ich eine ‹Scheiss-
Die bedrohten Spatzen in Luzern sollen Hilfe erhalten
*Sefika Garibovic ist Expertin für
Nacherziehung und systemisch
orientierte Therapeutin.
giesen und Schweizer. Dass
die Religion eine Rolle spielt,
bezweifle ich. Es gibt genauso
viele christliche, buddhistische oder atheistische Kinder, die auffällig sind.
DÉSIRÉE POMPER
Infostand-Verbot
verletzt Gesetze
Genf darf Infostände von
religiösen Gruppierungen im
öffentlichen Raum nicht generell verbieten. Zu diesem
Schluss kam das Genfer Verwaltungsgericht. Indem sie den
Stand eines religiösen Vereins
verboten habe, verletze die
Stadt die Religionsfreiheit. Die
Glaubensüberzeugung öffentlich zu teilen, sei integraler Teil
der Religionsfreiheit und von
der Verfassung geschützt. SDA
GENF.
Streit um
Landeplätze
BERN. Ende Januar hat das Bun-
LUZERN. Die Spatzenbestände in der Schweiz
sind seit 1980 um 20 bis 40 Prozent zurückgegangen. Die Gründe reichen von fehlenden
Nistmöglichkeiten bis zu fehlendem Futter für
die Nestlinge, wie die Stadt Luzern mitteilt.
Der städtische Umweltschutz und Ornitholo-
gen reagieren nun: Eine Kampagne soll die
Bevölkerung für das Zusammenleben mit
Hausspatzen sensibilisieren. KAT/FOTO: KEYSTONE
desamt für Zivilluftfahrt (Bazl)
den Sachplan für Gebirgslandeplätze in die Anhörung geschickt. Die Umweltverbände
kritisierten, 13 Landeplätze würden innerhalb von Schutzgebieten von nationaler Bedeutung
liegen. Unzufrieden ist auch der
Schweizer Alpenclub, weil 40
bestehende Landeplätze neu
verhandelt werden müssen. SDA
Schweiz
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Ich hörte jemanden schreien,
das ging durch Mark und Bein»
HEIDEN. Ein 52-jähriger Serbe ist in
Heiden bei einem Streit erstochen
worden. Der mutmassliche Täter ist
in Haft.
Zum Streit zwischen zwei Gruppen kam es
am Sonntag kurz nach 18 Uhr beim Schulhaus Wies in Heiden AR. Als die Polizei am
Tatort eintraf, fand sie den stark blutenden
52-jährigen X.I.* vor. Die Stichverletzungen
waren so schwer, dass der Mann trotz Versorgung vor Ort und während des Transports ins Spital verstarb. Der 49-jährige
I.D.* meldete sich später telefonisch bei der
Polizei. Er wurde an seinem Wohnort in der
Region verhaftet. Dort fand die Polizei auch
die mögliche Tatwaffe.
«Ich sah aus wenigen Metern Entfernung, wie sich etwa fünf Männer gegenseitig anrempelten und boxten», erzählt eine
Nachbarin. Da habe plötzlich ein grösserer
Mann einen kleineren zu Boden gerissen
und seinen Kopf gegen den Boden geschlagen. Eine andere Anwohnerin erzählt:
20 Sekunden
Ast verletzt Mann
BELLINZONA. Ein Arbeiter ist
beim Abholzen in einem Waldstück im Südtessin schwer verletzt worden. Der 40-Jährige
wurde durch einen Ast am
Rücken getroffen. Der Arbeiter
ist nicht in Lebensgefahr. SDA
Keine Rinderseuche
BERN. In der Schweiz sind keine
Rinder vom Bovinen Herpesvirus betroffen. Das Bundesamt
für Lebensmittelsicherheit und
Veterinärwesen hat darum alle
Sperren aufgehoben. SDA
105 km/h innerorts
CHUR. Eine Motorradfahrerin ist
Der Tatort: Hier wurde ein 52-jähriger Mann am Sonntagabend niedergestochen. KEYSTONE
«Plötzlich hörte ich jemanden vor Schmerz
schreien. Das ging durch Mark und Bein.»
Die Polizei vermutet, dass der Tat ein Streit
am Rande eines Fussballfests vorausgegangen war. Ein Sohn des mutmasslichen Täters hatte laut einem Nachbarn offenbar am
Samstag eine Auseinandersetzung mit
einem Sohn des Opfers. Gemäss Recherchen von 20 Minuten kennen sich die Söhne A.I.* und G.D.* bereits seit Jahren. Beide hätten an jenem Abend zu viel getrunken und so sei eine Pöbelei in ein tödliches
Handgemenge ausgeartet. JEH/TAW/SDA
*Name der Redaktion bekannt
am Sonntag mit 105 Kilometern
pro Stunde statt der erlaubten
60 durch Chur gerast. Sie
musste ihren Führerausweis auf
der Stelle abgeben und wird angezeigt. Neben der Töfffahrerin
war ein zweiter Fahrzeuglenker
mit 82 km/h unterwegs. SDA
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Schweiz
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Lehrverträge werden schon in
der 8. Klasse abgeschlossen
ST. GALLEN. Lehrer und
Wirtschaft gehen gegen
zu früh abgeschlossene
Lehrverträge vor. Ziel ist
ein verbindliches Datum.
Lehrbetriebe bekunden seit
einigen Jahren Mühe damit,
alle Lehrstellen zu besetzen.
Deshalb beginnen sie früh mit
der Rekrutierung. Das verstösst gegen den Ehrenkodex
der Schweizer Berufsbildung,
der die Betriebe dazu auffordert, vor dem 1. November
des 9. Schuljahres keine Lehrverträge abzuschliessen.
«Eingehalten wird der Kodex aber schon lange nicht
mehr», sagt Eveline Florian,
Ein Heizungsinstallateur-Lehrling bei der Arbeit. KEYSTONE
Leiterin des Kaufmännischen Verbands Ost,
zum «St. Galler Tagblatt». «Die Ju-
gendlichen werden heute
schon in der zweiten Oberstufe
zur Berufswahl gedrängt. In einer
Zeit, in der sie gerade dabei
sind, sich über ihre Berufswünsche klar zu werden, kann
diese Entscheidung zu Stress
oder Überforderung führen»,
so Florian.
Laut Hans-Ulrich Bigler,
Direktor des Schweizerischen
Gewerbeverbands, ist das Problem schweizweit bekannt:
«Wir betrachten die Entwicklungen mit einer gewissen
Sorge, denn eine kurzfristige
Optik bringt keiner Partei etwas und kann sogar zu einem
Lehrabbruch führen.» Der Präsident des Dachverbandes
Lehrerinnen und Lehrer
Schweiz, Beat W. Zemp, sucht
deshalb die Zusammenarbeit
mit den Wirtschaftsverbän-
13
Anforderungen
genau definiert
BERN. Der Schweizerische Ge-
werbeverband (SGV) hat ein Anforderungsprofil für fast alle Berufe erstellt. Jugendlichen, Eltern
und Schulen stehen damit erstmals umfassend die geforderten
schulischen Leistungen zur Verfügung. Zentral ist laut SGV, dass
die Anforderungsprofile aus der
Praxis stammen. Heute steigen
je nach Branche bis zu 30 Prozent der Lehrlinge aus dem Lehrvertrag aus und wechseln in eine
andere Lehre oder einen anderen Betrieb. Eine Minderheit
lässt die Lehre ganz sausen. SDA
den. Aufgrund der letzten Gespräche sei er zuversichtlich:
«Ich glaube, dass künftig Lehrverträge nicht mehr vor einem
verbindlichen Datum im letzten Schuljahr abgeschlossen
werden können.» CÉDRIC KNAPP
Hungriger Wolf
beunruhigt Wallis
SITTEN. War es die Verzweif-
lungstat eines hungrigen
Wolfes?
Augenzeugen
sprechen jedenfalls von
einem «stark abgemagerten» Exemplar, das im Januar im Wallis in einem
Gebiet mit zwei Pferdeweiden gesichtet worden sei.
Vor zwei Wochen hat vermutlich derselbe Wolf in
Salgesch ein 27 Jahre altes
Pferd so schwer im Kehlkopfbereich verletzt, dass
dieses noch immer in tierärztlicher Behandlung ist.
Wenige Tage später schlich
sich der Wolf laut dem
Ein Wolf treibt im Wallis sein Unwesen und griff bereits mehrere Pferde an. AFP (SYMBOLBILD)
Zwei bewaffnete Räuber
überfallen Goldgeschäft
Berset wirbt
für Diagnostik
BIEL. Gold und Bargeld
in unbekannter Höhe
haben zwei bewaffnete Räuber gestern
beim Überfall auf ein
Goldgeschäft in Biel
erbeutet. Sie konnten
laut Kantonspolizei
Bern unerkannt entkommen. Die beiden
Männer hatten gegen
10.30 Uhr das Spezialgeschäft für den Anund Verkauf von Gold
an der Nidaugasse be-
BERN. Am 14. Juni stimmen Volk
treten. Sie bedrohten
die zwei Angestellten
mit Schusswaffen und
befahlen ihnen, sich
auf den Boden zu legen. Dann fesselten
sie die beiden Opfer.
Anschliessend flüchteten die Täter mit der
Beute. Einem der beiden Opfer gelang es,
sich zu befreien und
die Polizei zu alarmieren. Verletzt wurde
dabei niemand. SDA
und Stände über die Zulassung
der Präimplantationsdiagnostik ab. Alain Berset hat gestern
für die Vorlage geworben, auch
wenn sich der Bundesrat eine
weniger weitgehende Liberalisierung gewünscht hätte.
Präimplantationsdiagnostik,
die Untersuchung künstlich
befruchteter Embryos vor der
Einpflanzung in den Mutterleib, ist verboten. Das Verbot
soll mit einer Gesetzesänderung aufgehoben werden. SDA
«Walliser Boten» auf eine
Winterweide, hetzte die
Pferde übers Gelände und
biss ein Tier in die Flanke.
Vermutet wird, dass die Attacken damit zusammenhängen, dass im milden
Winter nicht viel Fallwild
verzeichnet wurde. Bereits
im Herbst 2013 brach in
der Walliser Gemeinde
Turtmann-Unterems ein
Wolf in ein Pferdegehege
ein. Die Tiere gerieten in
Panik und flüchteten über
den Zaun, worauf eine
wilde Hetzjagd durch das
ganze Dorf folgte. CED
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Er hat seine Eltern gekocht» Frühjahrsputz:
HONGKONG. Ein Hongkong-Chinese ist gestern zu lebenslanger Haft verurteilt worden:
Henry Chau (31) hatte im März
2013 seine Eltern ermordet und
ihre Leichen über mehrere
Tage in der Wohnung eines
abwesenden Freundes zerlegt.
Die Eltern ermordet: Henry Chau wurde gestern verurteilt. YOUTUBE
Gegenüber einem Cousin legte
Chau die grauenhaften Details
seiner Tat offen. Die Polizei
fand eine entsprechende Einkaufsliste: So kaufte Chau drei
Fleischmesser, zwei Hämmer,
Lunchboxen, Bleche, zwei Mikrowellengeräte und zwei Reiskocher, in denen er die zerlegten Leichen kochte. In anderen Aufzeichnungen hielt
der Täter fest, wie er plane, die
Leichen zu entsorgen: «Schneide die Haut ab, zerlege die
Organe, koche die Knochen
aus.» Die Köpfe der beiden
Toten fanden Ermittler mit
Tüchern unterlegt im Gefrierfach des Kühlschranks. «Er hat
seine Eltern wie ein Barbecue
gekocht», hiess es aus der Gerichtsmedizin. GUX
Zahnseide für
den Dino
20-jährige Französin als Sexsklavin gehalten
Eine Gruppe von
sechs Männern und Frauen hat
in Frankreich über einen Monat lang eine junge Frau als
Sexsklavin festgehalten und
STRASSBURG.
schwer misshandelt. Sie sollen
die 20-Jährige in einem Haus in
Verdun im Nordosten des
Landes festgehalten haben.
Die mutmasslichen Täter wur-
den festgenommen. Sie müssen sich wegen Vergewaltigung
und Quälerei verantworten,
einige auch wegen des Einsperrens der Frau. SDA
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Frauen müssen intime
Piercings registrieren
WUSTERMARK. Für eine Sonderschau im Naturpark
Döberitzer Heide im deutschen Wustermark machen sich 40 lebensgrosse Dinosaurier-Modelle
extrafein. Arbeiter putzen die Urzeit-Giganten,
was das Zeugs hält: Auch die Zähne sollen für
die Ausstellung blitzen. Neben T-Rex werden
dort auch Pflanzenfresser und ein Mammut
zu sehen sein. Die Modelle wurden für
die Schau extra aus ihrem bayerischen Heimat-Park in den «hohen
Norden» transportiert. CFR/FOTO: EPA
LONDON. Frauen mit
Intimpiercings gelten in
Grossbritannien bald als
«Opfer einer schädlichen
Prozedur».
Der Sprecher betonte jedoch: «Erwachsene Frauen
dürfen Intimpiercings haben.»
Auch wenn sämtliche Eingriffe, die die weiblichen Genitalien beschädigen, fortan durch
die neue Regelung als illegal
Die neue Regelung soll ab April
gelten. Detaillierte Angaben
zum Umgang mit solchen Piergelten, berichtet der «London
cings machte er nicht.
Evening Standard» mit Verweis
auf neue Meldepflicht-VorVerärgert ist die britische
schriften, die an das mediziniGewerkschaft der Tätowierer
sche Personal des britischen
und Piercer. Sprecher Marcus
Gesundheitsministeriums verHenderson sagte: «Diese Regeschickt wurden. Die Massnahlung untergräbt den Schrecken
me solle junge Frauen aus
von Intimverstümmelungen,
ethnischen Minderheiten vor
indem sie diese mit KörperGenitalverstümmelung schütschmuck gleichsetzt.» Pierzen. Ein Sprecher des Gesundcings stünden in keiner BezieGrossbritannien: Bald neue Intimpiercing-Regeln.
heitsministeriums erklärte: «In
hung zu Beschneidungen bei
einigen Bevölkerungsgruppen wer- len auch erwachsene Frauen, die Frauen. Kritik kommt auch aus der
den Mädchen zu Intimpiercings ge- sich ihre Intimpiercings freiwillig Politik: Mangelnde Klarheit im Gezwungen.» Deshalb wolle man nun stechen lassen, neu als Opfer einer setz führe zu illegal durchgeführten
Genitalpiercings registrieren und so «schädlichen Prozedur» eingestuft Eingriffen, hiess es aus dem InnenMissbrauch bekämpfen. Jedoch sol- werden.
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
IS-Propaganda-Video zeigt
Spiel und Spass im Kalifat
MOSSUL. Viel ist von den
Horrorvideos des IS zu
hören. Weniger bekannt
ist, dass die Terrormiliz
Idylle im Kalifat propagiert.
Die Szene wirkt alltäglich: Ein
Mann hält einem kleinen Jungen ein Mikrofon hin. Er fragt:
«Wie ist der Frühling hier im
Islamischen Staat?» – «Ausgezeichnet», antwortet der Bub
grinsend. Die Szene stammt
aus einem Propaganda-Video
der Terrormiliz Islamischer
Staat (IS). Aufgenommen
wurde sie in Dijla City – einem
Vergnügungspark ausserhalb
von Mosul. Auch einige
Männer bestätigen im Video:
Alles ist jetzt anders – und alles ist besser. Das Video ist Teil
der positiven Propaganda, die
der IS verbreitet. Negative
Propaganda richtet sich primär
an den Westen; der zweite
Strang, die positive Propaganda, an die Menschen in Syrien
und im Irak.
Die Botschaft ist stets: «Im
Kalifat gibt es Spass, genug zu
essen und Dienstleistungen.»
Das hat eine Analyse des USOnlinemagazins «Vocativ» ergeben. Dieses hat 570 OnlineGruppen, die dem IS nahestehen, untersucht. Mit dieser positiven Propaganda vermeldet
der IS Erfolge bei Themen wie
der Verkehrspolizei, Wohltätigkeitsarbeit, einem Justizsystem, Spitälern und landwirtschaftlichen Projekten im Kalifat. «Der IS versucht zu zeigen,
dass er ein gut funktionierender Staat ist», sagt Charlie Win-
ter vom Thinktank Quilliam.
«Der IS ist die erste Terrorgruppe, die nicht nur an Kämpfern
interessiert ist. Er will Familien
ins Kalifat locken», fügt Patrick
Skinner vom Think Tank Soufan Group hinzu. Ob das Leben
im Kalifat wirklich so grossar-
tig ist, ist fraglich. «Märkte, Fabriken und Universitäten sind
geschlossen. Die Terrormiliz
hat hohe Steuern eingeführt
und die Bewegungsfreiheit der
Menschen eingeschränkt»,
sagte ein Sprecher des US-Aussenministeriums. CFR
17
20 Sekunden
36 Tote bei Busunfall
LIMA. Bei einem schweren Verkehrsunfall mit drei Bussen und
einem Lastwagen sind auf einer
Autobahn in Peru 36 Menschen
ums Leben gekommen und
70 verletzt worden. SDA
«Frau unschuldig»
KABUL. Eine wegen angeblicher
Verbrennung eines Korans
gelynchte Afghanin war nach
Angaben der Regierung in
Kabul «unschuldig». Die
Vorwürfe gegen die 27-jährige
Farchunda seien «vollkommen
haltlos», sagte Innenminister
Nurulhak Ulumi. SDA
Mehrheit gesichert
TEL AVIV. Der israelische Regie-
rungschef Benjamin Netanjahu
hat eine klare Mehrheit auf sicher, um auch die nächste Regierung zu bilden. Er wird von
67 der 120 Abgeordneten des
Parlaments unterstützt. SDA
Gründungsvater tot
SINGAPUR. Mit sieben Tagen
Fröhliche Kinder in Propaganda-Videos: Der IS will Familien ins Kalifat locken.
IS veröffentlicht Fotos und Adressen von US-Soldaten
WASHINGTON. Eine der Terrormiliz
IS nahestehende Hackergruppe
hat im Internet 100 US-Soldaten
mit Namen, Fotos und angeblichen
Adressen aufgelistet und zu deren
Tötung aufgerufen. «Tötet sie in ih-
ren eigenen Ländern, köpft sie in
ihrem eigenen Zuhause», schrieb
die Islamic State Hacking Division
auf einer Website. Die 100 Soldaten von Luftwaffe, Marine und Marineinfanterie sollen an Bombarde-
ments in Syrien, Somalia, Afghanistan sowie im Irak und im Jemen
beteiligt gewesen sein. Die Informationen wollen die Hacker aus einer Datenbank des US-Militärs gestohlen haben. SDA
Hardliner gibt Kandidatur bekannt
Der erzkonservative Republikaner
Ted Cruz hat als erster hoher US-Politiker seine
Kandidatur für die Präsidentenwahl 2016 erklärt.
In einer Twitter-Botschaft und einem Video sprach
der 44-jährige Senator aus Texas
vom Ziel, Amerika zu alter
Grösse zu führen. Cruz wäre
der erste Hispanic – die
grösste Minderheit in den
USA – im Weissen Haus.
Allerdings dürfte er bereits im Vorwahlkampf
auf starke Mitbewerber
treffen. Der in Kanada
geborene Sohn eines
Kubaners und einer
US-Bürgerin gilt als
Hardliner. Das hat
ihm selbst bei
ParteifreunTed Cruz will US-Präsident werden. AP
den Kritik
eingeAN
ZE
IG
E
WASHINGTON D.C.
bracht. Bei den Demokraten wird unterdessen weiter mit Spannung erwartet, ob
und wann Ex-Aussenministerin
Hillary Clinton ihren Hut in den
Ring wirft. Ende November
hatte der frühere Senator Jim
Webb als erster Demokrat
seine Präsidentschaftsbewerbung bekannt
gegeben. SDA
Beauty
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Lassen Sie sich stylen:
an den Beauty Events
von Manor.
manor.ch/beautyevents
Staatstrauer ehrt Singapur
seinen Gründervater und
langjährigen Regierungschef Lee
Kuan Yew. Er
starb im Alter
von 91
Jahren.
SDA
18
Wirtschaft
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Musiklabel greift die
Spotify-Gratisversion an
ZÜRICH. Universal Music
fordert vom StreamingDienst Einschränkungen
bei der Gratisversion.
Laut einem Bericht der «Financial Times» will Universal
mehr Einschränkungen bei der
Spotify-Gratisversion durchsetzen. Der Vorwurf an den
Streaming-Dienst lautet: Die
Gratis- und die Bezahlversion
unterscheiden sich nicht genügend voneinander. Das Ziel:
mehr Kunden zur Nutzung der
kostenpflichtigen Abo-Version
zu bewegen. Das würde zu höheren Einnahmen für die
Künstler führen.
Nicht einverstanden hiermit
ist man bei Spotify. Eine starke
Einschränkung bei der Gratisversion – die mit Werbung finanziert wird – würde von den
Kunden nicht goutiert. Jonathan Foster, SkandinavienChef von Spotify, erklärte der
«Financial Times»: «Ohne die
Gratisversion würden wir auch
keine zahlenden Kunden finden.» Ausserdem befürchtet
Spotify, dass die Nutzer alternativ auf illegale Downloads
SPI
9357.78
Stoxx 50
3480.88
Dax
11895.84
Dow Jones
18181.50
Nasdaq
5024.27
1
1
1
1
3
2
-0.32%
-0.22%
-0.69%
-1.19%
0.30%
-0.04%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0340
1.0960
USD/CHF
0.9430
1.0270
GBP/CHF
1.4050
1.5270
SMI-Titel
Auch die US-Sängerin Taylor Swift hatte schon Streit mit Spotify und zog ihre Lieder zurück. AFP
ausweichen würden.
Der Streit zwischen Spotify
und Universal offenbart den
Strategieunterschied zwischen
den Playern, die mit dem Verkauf von Musik Geld verdienen. Auf der einen Seite stehen Anbieter legaler Down-
loads wie Apple mit dem iTunes-Store, auf der anderen Seite Streaming-Dienste wie Spotify. Und deren Bedeutung
nimmt beständig zu. So kam
es auch zur Kritik von Universal. CEO Lucian Grainge sagte
vergangenen Monat, dass es
schneller mehr bezahlte Streaming-Abos brauche. Streaming durch Werbung zu finanzieren, wie das bei der Gratisversion von Spotify der Fall
ist, führe im Gegensatz zu iTunes nicht zu genügend Einnahmen. KASPAR WOLFENSBERGER
Weniger Wachstum für die Schweiz
Der Internationale Währungsfonds (IWF) schraubt die
Wachstumsprognosen für die
Schweiz klar zurück. Statt 1,6
Prozent erwartet er gemäss
dem jüngsten Länderexamen
nur noch 0,75 Prozent WachsBERN.
tum für 2015. Hauptgrund ist
die Aufwertung des Frankens.
Auch mittelfristig ortet der IWF
Risiken für die Schweizer Wirtschaft. Dazu gehört unter anderem das sich rasant verändernde globale Umfeld. SDA
Erben im Sika-Streit
erleiden Niederlage
Chemiekonzern greift nach dem
italienischen Reifenhersteller
Pirelli. ChemChina stimmte zu,
26,2 Prozent der Anteile zu erwerben. Das Unternehmen kün-
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
9366.20
Reifenhersteller Pirelli geht
in chinesische Hände
MAILAND. Der grösste chinesische
Börse
digte gleichzeitig an, auch am
Rest der Anteile interessiert zu
sein. Pirelli ist der fünftgrösste
Reifenzulieferer der Welt und ist
zudem wegen seines freizügigen
Kalenders bekannt. VB/FOTO: AFP
ZUG. Im Streit um den Baustoffhersteller Sika haben Management und Verwaltungsrat
einen Etappensieg gegen die
Erbenfamilie erzielt. Das Kantonsgericht Zug habe alle Anträge bezüglich Stimmrechtsbeschränkungen abgewiesen.
Im Streit um den Verkauf der
Kontrollmehrheit über Sika an
Saint-Gobain hat der Verwaltungsrat die Stimmrechte der
Schenker-Winkler Holding
gestützt auf eine Vinkulierungsklausel in den Statuten
auf 5 Prozent beschränkt. Dagegen hat die Erbenfamilie, deren Sika-Anteile in der Schenker-Winkler Holding gesammelt sind, Beschwerde eingereicht. Mit dieser Stimmrechtsbeschränkung ist es den Erben
nicht mehr möglich, an einer
GV das Unternehmen im Alleingang zu lenken. Das Kantonsgericht hat laut Sika nun
sämtliche Anträge der Schenker-Winkler Holding bezüglich
der Beschränkung ihrer
Stimmrechte abgewiesen. SDA
Schluss Veränd.%
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25.88
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366.30
1 Givaudan N 1819.00
3 Holcim N
76.50
3 Julius Bär N
50.05
1 Nestlé N
75.95
1 Novartis N
99.40
1 Richemont N 83.00
1 Roche GS
273.90
3 SGS N
1928.00
1 Swatch Group I 430.60
1 Swiss Re N
94.65
3 Swisscom N 573.50
1 Syngenta N 336.20
3 Transocean N 14.94
3 UBS N
18.40
2 Zurich Ins. N 331.90
-0.05%
-0.17%
-0.79%
0.31%
0.41%
-1.94%
0.46%
0.34%
-0.72%
-0.30%
-1.25%
-0.36%
0.10%
-0.85%
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der Börse
Wirtschaft
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Wer jetzt keine Aktien
hat, war früher doof»
ZÜRICH. Der deutsche
Professor Bernd
Raffelhüschen urteilt
wenig schmeichelhaft über
seine Landsleute.
Bernd Raffelhüschen ist ein bekannter Ökonom mit Professuren in Freiburg und Bergen.
Wenig professoral mutet aber
sein Urteil über die Deutschen
in Sachen Aktienbesitz an. In
einem Interview mit der Zeitung «Die Welt» sagt er: «90
Prozent der Menschen sind
ökonomische Analphabeten.»
Sie schauten jetzt in die
Röhre, weil sich auf klassischen Sparkonten angelegtes
Geld nicht vernünftig verzinsen lasse. Er rät dringend zu
Anlagen. «Wer jetzt keine Ak-
Viele Leute haben keine Ahnung davon, was an der Börse passiert. EPA
tien hat, war in der Vergangenheit doof», schimpft er.
In der Tat hat eine Untersuchung ergeben, dass es um das
Finanzwissen der Deutschen
nicht allzu gut bestellt ist. Und
damit sind sie nicht allein:
Beim «Finanz-Pisa-Test» war
einer von sieben Schülern
selbst mit einfachsten Aufgaben überfordert. Und von
dem, was an den Börsen ge-
schieht, hatten nach eigener
Einschätzung fast zwei Drittel
der jungen Leute wenig oder
gar keine Ahnung. Bei den
Erwachsenen sieht es kaum
besser aus. Einer aktuellen Erhebung des Bankenverbands
zufolge wissen sechs von zehn
Deutschen nicht, was ein Investmentfonds ist.
Die Schweizer dagegen
schnitten gut ab. Eine aktuelle
Studie der Universität St. Gallen am Institut für Banken und
Finanzen zeigt, dass die
Schweizer Bevölkerung im internationalen Vergleich über
ein relativ gutes Finanzwissen
verfügt. Das Finanzwissen
unterscheidet sich aber stark –
je nach Geschlecht, Ausbildung und Einkommen.
CLAUDIA LANDOLT
Kein Geld für
Flughafen Zürich
ZÜRICH. Der Staat Venezuela soll
dem Flughafen Zürich 16,7 Millionen Franken auszahlen. Bei
dem Geld handelt es sich um
eine Entschädigung für den im
Jahr 2005 unter der Führung
des verstorbenen Präsidenten
Hugo Chávez verstaatlichten
Flughafen Isla da Margarita.
An dessen Ausbau war der
Flughafen Zürich mit chilenischen Partnern beteiligt. Doch
Venezuela wehrt sich und hat
gegen den Entscheid eines
Schiedsgerichts in Washington
Rekurs eingelegt. SDA
Die Sportartikel von Nike sind aus dem Breitensport heutzutage nicht mehr wegzudenken. NIKE
Es ist einer der berühmtesten Werbesprüche der Welt: Mit
«Just Do It» wirbt Nike seit Ende der 1980er-Jahre. Nun ist
bekannt, wie Chef-Werber Dan Wieden auf den Slogan kam.
Er liess sich von den letzten Worten des Mörders Gary Gilmore inspirieren, bevor dieser vom Erschiessungskommando hingerichtet wurde. «Let’s do it», sagte dieser (übersetzt
in etwa: «Bringen wirs hinter uns»). Wieden erinnert sich,
dass ihn die Endgültigkeit faszinierte. «Mach es einfach»,
sei die Botschaft. Irgendwie habe das zu Nike gepasst. Er
änderte den Slogan nur leicht ab zu «Just Do It». LAF
Gary Gilmore wurde 1977 hingerichtet. AP
20 Sekunden
Löhne gestiegen
DÜBENDORF. Die Löhne von
Temporärangestellten sind in
den letzten vier Jahren angestiegen: Über ein Drittel der
temporär Beschäftigten verdienten 2014 einen Stundenlohn von über 30 Franken. SDA
Absatz von Biogas
ZÜRICH. Im vergangenen Jahr
sind 213 Gigawattstunden
(GWh) Biogas ins Schweizer
Erdgas-Netz eingespeist worden. Das sind 50 Prozent mehr
als 2013, wie der Verband der
Schweizerischen Gasindustrie
am Montag mitteilte. SDA
Kein Zahlungsausfall
NEW YORK. Neue Wende im
Rechtsstreit zwischen Argentinien und US-Hedgefonds: Die
Citigroup darf weiter den Schuldendienst für bestimmte
Staatsanleihen des Landes abwickeln – damit ist ein Zahlungsausfall abgewendet. SDA
GESAGT
«Wir werden dieses Jahr
noch
einige tote Einhörner
sehen.»
Bill Gurley
Der Uber-Investor erklärt im
Gespräch mit der «New York Times»,
was er über extrem hoch bewertete
Start-ups im Technologie-Bereich,
sogenannte Einhörner, denkt.
Orell Füssli macht
wieder Gewinn
Die Banknotendruckund Buchhandelsgruppe Orell
Füssli ist 2014 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach
einem Verlust von 17 Millionen
Franken im Vorjahr verzeichnete Orell Füssli nun einen Gewinn vor Minderheiten von 1,7
Millionen. Das Betriebsergebnis
steigerte Orell Füssli auf 4 Millionen, wie die Zürcher Gruppe
gestern mitteilte. Der Umsatz
sei um 6 Prozent auf 288,1 Millionen Franken gestiegen. Trotz
des positiven Ergebnisses beanZÜRICH.
Ein Mörder inspirierte Nike
zum Spruch «Just Do It»
19
tragt der Verwaltungsrat, wie
bereits 2014 keine Dividende an
die Aktionäre auszuzahlen.
Zum besseren Ergebnis beigetragen hätten insbesondere
die Verbesserung der Stabilität
und Produktivität im Banknotendruck, schrieb Orell Füssli. In diesem Bereich stieg der
Umsatz um 23 Prozent auf
92,7 Millionen Franken. Das
Betriebsergebnis im Banknotendruck lag mit minus 600 000
Franken allerdings weiterhin
im roten Bereich. SDA
20
People
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Top Gear» geht weiter –
auch ohne Jeremy Clarkson
LONDON. In Norwegen
fallen vier «Top Gear»Liveshows aus. Trotzdem
scheint eine Zukunft
ohne Jeremy Clarkson
möglich.
Nach wie vor ist Jeremy Clarkson vom Sendebetrieb ausgeschlossen. Dies, weil er einem Produzenten vor rund
zwei Wochen einen Faustschlag verpasst haben soll. Die
BBC hat nun auch vier «Top
Gear»-Liveshows in Norwegen
gestrichen. Obwohl bereits
18 000 Tickets – die teuersten
kosten bis zu 150 Franken – im
Vorfeld abgesetzt wurden. Alle
anderen Vorführungen in
Grossbritannien, Südafrika
und Australien sollen aber wie
geplant stattfinden, zitiert der
«Telegraph» einen BBC-Insider. Also ohne Clarkson, dafür
aber mit den beiden anderen
Protagonisten und Co-Hosts
der Autosendung: Richard
Schrumpft das «Top Gear»Trio bald zum Duo? GETTY
Neuauflage: Das sagt
Ur-Winnetou Brice
PARIS. 1963 lief der erste «Winnetou»-Film in den deutschen
Kinos. In den Hauptrollen:
Pierre Brice (86) als Häuptling
der Apachen und Lex Barker
(† 54) als Old Shatterhand.
Über 50 Jahre danach will RTL
die Indianer-Filme neu aufle-
ben lassen. «Ich hoffe, dass die
Filme getragen werden von
dem Geist Karl Mays. Eine Parodie wäre für mich das Fatalste, was man seinen Büchern
und den Filmen der 60er-Jahre
antun könnte», erklärt Pierre
Brice der «Bild»-Zeitung. Nur
eine Sache bereitet
dem 86-Jährigen
Kopfzerbrechen:
dass er in der Neuauflage Winnetous
Vater spielen soll.
«Meine Popularität
und die Integrität
Winnetous habe ich
benutzt, um Menschen in Not, besonders Kindern, zu
helfen. Wenn ich
heute die Rolle des
Vaters spielte, bestünde die Gefahr,
meinen Erfolg zu
torpedieren.» Der
RTL-Dreiteiler soll
2016 über die Weihnachtsfeiertage ins
Fernsehen komDer Ur-Winnetou spricht: Pierre Brice. GETTY
men. SCY
Clarksons heftigste
Aussetzer finden Sie unter
Clarkson.20min.ch
Hammond (45) und James May
(52). Die TV-Verträge von Hammond und May laufen zwar
Ende März aus – die Liveshows können sie aber wie
geplant bis Ende November
weiterführen, heisst es weiter.
Die Auftritte in Norwegen
seien im Übrigen nur deshalb
abgesagt worden, weil man
wegen der unklaren Zukunft
von Clarkson nicht habe proben können, berichtet der
«Telegraph». Wie es mit dem
Skandal-Moderator weitergeht, will die BBC noch diese
Woche entscheiden. Unterdessen haben über eine Million
Fans die Petition unterschrieben, welche die Rückkehr des
54-Jährigen verlangt. Clarkson
selbst ist indes nicht allzu
zuversichtlich: «Proteste funktionieren nie», schreibt er in
seiner Kolumne für die «Sunday Times». YVES SCHOTT
Jordi soll den «Stadl» übernehmen Vin Diesel nennt
STUTTGART. Es ist die wohl am sich den Platz an der Sonne Tochter Pauline
heissesten diskutierte Perso- ersungen haben. Doch es ist
nalie im Schunkel-Genre. Wer
übernimmt den «Musikantenstadl», nachdem Andy Borg
den Platz als Moderator räumen musste? Nun scheint alles
geklärt: Eine Schweizerin soll
nicht Beatrice Egli, wie spekuliert worden war. Laut «Bild»
hat sich Francine Jordi den Job
gesichert. Noch will jedoch keiner die «Feuer der Sehnsucht»Sängerin bestätigen. BBE
Vor einer Woche
wurde «Fast & Furious»-Star
Vin Diesel (47) zum dritten Mal
Vater. In der amerikanischen
TV-Show «Today Monday» gab
er nun den Namen seines Töchterchens bekannt: Pauline. Damit trägt die Kleine die weibliche Form des Vornamens
seines besten Freundes, Paul
Walker († 40). Der Schauspieler
war im November 2013 bei einem tragischem Autounfall
ums Leben gekommen. LIA
LOS ANGELES.
GESAGT
Francine Jordi (37) soll Andy Borg (54) im «Stadl» ersetzen. KEYSTONE
Psycho-Terror im Kardashian-Clan
LOS ANGELES. Rob Kardashian hat
wohl Zoff mit seiner grossen
Schwester Kim (34). Auf Instagram postete der 28-Jährige ein
Bild der blutüberströmten Rosamunde Pike in ihrer mörderischen Rolle als Amy Dunne im
Psycho-Drama «Gone Girl». Er
kommentierte das Foto mit:
«Das ist meine Schwester Kim,
die Schlampe aus ‹Gone Girl›.»
Gleichzeitig kündigte er auf
Instagram seiner ganzen Familie die Gefolgschaft. Was im
Hause Kardashian vorgefallen
ist, bleibt offen. LIA
«Ich denke,
dass das
grösste
Problem
das Alter war. Als wir
zusammenkamen, waren wir beide so jung.»
Ryan Phillippe (40)
nennt Talkshow-Host Larry King
die Gründe für die Trennung von
Exfrau Reese Witherspoon (39).
People
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
«Newtopia»: Die neue Welt
fällt bei Zuschauern durch
ZEESEN. In Holland läufts,
in Deutschland harzt es:
Die Quoten von «Newtopia»
sind im Keller.
Ein Jahr lang leben die Pioniere in «Newtopia». Nahezu abgeschnitten von der Aussenwelt soll eine neue Gesellschaft aufgebaut werden. In
den Niederlanden liegt der Ursprung der Reality-Show. Dort
läuft die Sendung so gut, dass
die Kandidaten nun sogar ein
zweites Jahr in ihrer Scheinwelt verbringen. Sat1 hat viel
Geld und Elan investiert, um
in Deutschland am Erfolg der
Holländer anzuknüpfen. Anfangs wurde der Aufwand mit
respektablen 17 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe belohnt, wie das Branchenportal
Quotenmeter.de schreibt.
Nach 35 Tagen lodert aber
nur noch das Lagerfeuer, um
das sich die Bewohner abends
scharen. Die Zahlen haben
sich fast halbiert, lediglich 9,2
Prozent schalteten zuletzt ein,
um den Kandidaten beim Leben zuzusehen. Ein schlechtes
Omen? Ein Blick über den
grossen Teich zeigt: Auch in
den USA kam die Show nicht
gut an, nach nur einem Monat
zog man den Stecker und stellte das Format ein. Für Sat1 ist
das noch lange kein Grund zur
Panik: «Quotenschwankungen sind bei einer täglichen
Sendung in den ersten Wochen vollkommen normal»,
erklärt Pressesprecherin Diana
Schardt auf Anfrage von 20 Minuten. Die nächsten Wochen
werden also entscheiden, ob
die Quoten nochmals anziehen. KATINKA TEMPLETON
21
20 Sekunden
Sarah singt deutsch
BERLIN. Sarah Connor (34)
bringt nach fünf Jahren ein neues Album raus, auf dem sie das
erste Mal deutsch singt. Laut
«Bild am Sonntag» arbeitete sie
dafür mit Peter Plate (47) von
Rosenstolz zusammen. LIA
Ein Baby mit 51
SIDNEY. Angeblich möchte Su-
permodel Elle Macpherson (51)
noch einmal Mutter werden. Die
51-Jährige soll sich ihre Eizellen
schon vor langer Zeit einfrieren
lassen haben und denkt nun
laut «Gala» über eine Leihmutterschaft nach. LIA
Hündchen für Bieber
LOS ANGELES. Justin Bieber (21)
Sieht spassig aus, steckt aber im Quotentief fest: «Newtopia». SAT1
hat sich einen Yorkshire Terrier
namens Esther zugelegt. Das
verkündete der Popstar via Instagram. Hoffentlich lässt er diesen nicht – wie damals seinen
Affen – irgendwann sitzen. LIA
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22
Best Of
GESAGT
«Vielleicht
höre ich
auf, live
zu spielen. Es macht keinen
Spass mehr, wochenlang in einem Bus
rumzufahren.»
Noel Gallagher
spricht im «Loaded»-Magazin über
seine Zukunft.
ARTIST TO WATCH
Kanye West
steht auf ihn
Evian Christ, Evianchrist.com.
ELECTRO. Als Hobbyproduzent in
einer verschlafenen Kleinstadt in
England machte sich Evian Christ
keine Hoffnungen. Zum Zeitvertreib produzierte der Lehrer einige
Electrosongs und lud sie ins
Internet. Einige Monate später
rief Kanye West an und bat Christ
einen Song zu seinem Album
«Yeezus» beizusteuern. Ein Ritterschlag, könnte man meinen – der
24-Jährige bildet sich aber nichts
darauf ein. Mit seinem basslastigen Rumpel-Electro, der irgendwie
in keine Schublade passen will,
zelebriert er das Understatement.
«Plötzlich sagen mir alle, ich solle
die etwas schrägeren Parts aus
meinen Songs streichen», stellt
er im «Guardian» fest. Das wird
er aber nicht machen. Die Welt
braucht mehr solche Produzenten.
Am 3. April steht er am Electron
Festival in Genf zum ersten Mal
auf einer Schweizer Bühne. NEI
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Niemand jammert so
schön wie James Bay
James Bay, «Chaos and
the Calm», Universal.
«Meistens
interessiert sich kein Mensch
für dich», sagte James Bay im
Interview mit 20 Minuten über
seine Anfänge. Seine ersten
Gigs spielte der Brite an OpenMic-Shows. «Da sitzt ein Typ in
der Ecke, trinkt sein Bier und
du könntest ihm kaum egaler
sein.» Das änderte sich ziemlich schnell, als Bay bei den
Brit Awards als «Critics’ Choice» ausgezeichnet wurde. Seither ist der 25-Jährige in aller
Munde. Diesen Sommer wird
er zudem als Kopf des BlueBalls-Festivals auf Plakatwänden in der ganzen Schweiz zu
sehen sein.
Sein Hit «Hold Back the
River» dient als Schablone für
das Debütalbum «Chaos and
the Calm». Ein Gitarrensong,
der sanft anfängt und sich
dann steigert bis zum emotionalen Finale. James Bay jault
permanent, als hätte ihm gerade jemand seinen Lieblingshut
geklaut. Dieser gefühlvolle
Gesang wirkt auf Dauer ermüdend, gehört aber zum Konzept der neuen Generation britischer Singer/Songwriter à la
Tom Odell. Vielleicht hat man
sich aber zu stark an diesem
Konzept orientiert: «Chaos
and the Calm» überrascht selten. Dafür ist es zu berechenbar: Balladen wie «Scars»
funktionieren nach Schema F,
und auch Uptempo-Nummern
wie «Best Fake Smile» wandeln auf ausgetretenen Pfaden. Insgesamt fühlt sich das
an wie Malen nach Zahlen.
«Das Album ist so formelhaft,
SINGER/SONGWRITER.
James Bay ist wie alle britischen Singer/Songwriter? Stimmt nicht, er trägt einen Hut. UNIVERSAL
dass es von einem Computer
generiert sein könnte»,
schreibt auch der «Telegraph».
Das soll «Chaos and the
Calm» nicht abwerten –
Popstrukturen sind dazu da,
genutzt zu werden. Etwas
mehr Mut zum Chaos hätten
wir uns gewünscht. Aber auch
beim Malen nach Zahlen kann
ein schönes Bild entstehen.
NEIL WERNDLI
Toto können also doch noch Songs schreiben Courtney Barnett verdreht uns den Kopf
Toto, «XIV», Musikvertrieb.
POP-ROCK. Die grosse Zeit von Toto ist vorbei: Ihren Höhepunkt erreichte die US-Band
in den Achtzigerjahren, als sie mit Songs wie
«Africa» international an der
Spitze der Charts standen. In
den letzten neun Jahren war es
ruhig um Toto – sie hatten die
Greatest-Hits-Phase ihres
Schaffens erreicht. Dass darauf
noch ein Album wie «XIV» folgt,
hätte kaum jemand erwartet.
Schon der Name deutet an,
dass es sich beim neuen Album um den
Nachfolger ihres grossen Werks «IV» handelt. Songs wie «The Little Things» sind wieder etwas subtiler als noch auf dem rocklastigen Werk «Falling in Between»
aus dem Jahr 2006. Warum es
nach all den Jahren noch funktioniert? «Wir versuchen nicht
jemand zu sein, der wir nicht
sind», sagen Toto. Sollte es das
letzte Studioalbum sein, so wäre
«XIV» ein hübscher Abschluss
einer grosse Karriere. NEI
Courtney Barnett, «Sometimes I Sit and
Think, and Sometimes I Just Sit», TBA.
INDIE. Einen Song von Courtney Barnett
erkennt man sofort an ihrem schrulligen
Gesang. Oft spricht sie eher, so
als könnte sie sich nur noch
vage an ihre eigene Melodie erinnern. Der australische Akzent
trägt ebenfalls zum sonderbaren Auftreten bei. Nach zwei
EPs, die von Kritikern in den
Himmel gelobt wurden, steht
nun das Debütalbum der Song-
writerin bereit. Musikalisch ist das Ganze
erfrischend simpel: Angezerrte Gitarren mit
Sixties-Touch liefern das Fundament, etwas
Garagerock dazu, ein Blick in Richtung
Grunge und fertig ist Courtney
Barnetts Sound. Kein Gepose,
kein Theater. Diese spitzzüngige
Leichtigkeit, mit der sie durch
Songs wie «Pedestrian at Best»
oder das Cowbell-getriebene
«Aqua Profunda» schlendert,
tut richtig gut. Ja, wir sind ein
bisschen verliebt. NEI
Best Of
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Vor dem grossen Finale
der Hungerspiele-Saga
Rächer gerät zwischen
die Fronten der Mafia
«Hunger Games – Mocking Jay,
Teil 1» mit Jennifer Lawrence,
Regie: Francis Lawrence.
ACTION. Nachdem Katniss Everdeen
ihre zweiten Hungerspiele überlebt
hat, erwacht sie im Schiff der
Rebellen. Um ihren Freund Peeta
retten zu können, lässt sie sich als
Aushängeschild der Rebellion aufbauen und begibt
sich erneut in Lebensgefahr. Trotz einiger Actionszenen, kann der Film nicht verbergen, dass es sich
hier bloss um das Vor-Finale handelt. Wie «Mocking
Jay» von der Macht der Bilder und Worte und von
Manipulation erzählt, ist aber ebenfalls spannend. PHZ
«Einer nach dem anderen» mit
Stellan Skarsgård, Regie: Hans
Petter Moland.
THRILLERKOMÖDIE. Schneepflugfahrer Nils ist 45, verheiratet, hat einen
Sohn und wurde in seinem Dorf zum
Einwohner des Jahres gewählt. Doch
da stirbt sein Sohn an einer Überdosis Drogen. Nils will sich an den Dealern rächen und
gerät zwischen die Fronten der serbischen und der
norwegischen Mafia. Der Film ist mit dem Klassiker
«Fargo» vergleichbar: Schwarzer Humor gekreuzt mit
blutigen Bildern. Und Bruno Ganz in der Rolle des
Serben-Bosses muss man gesehen haben. PHZ
Blutige Unfälle fürs
Frühstücksfernsehen
«Nightcrawler» mit Jake
Gyllenhaal, Regie: Dan
Gilroy.
THRILLER. Not macht erfinderisch: Weil Lou Bloom arbeitslos ist, bietet er einem Lokalsender seine Dienste als
freischaffender Kriminaljournalist an. Was nach einem
einigermassen ehrbaren Job
klingt, ist das pure Gegenteil
– Lou wird ein Nightcrawler,
ein «Nacht-Kriecher», in der
amerikanischen Medienbranche auch «Blut-Filmer» ge-
nannt. Denn Nightcrawler
sind nachts unterwegs, um
Unfälle und Verbrechen aufzuzeichnen. Ihr Filmmaterial
verkaufen sie dann an das
Frühstücksfernsehen, so dass
die Zuschauer sich gleich
nach dem Aufstehen vor dem
Fernseher gemütlich gruseln
können.
Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal erregte im Vorfeld des
Films Aufsehen, weil er für
seine Rolle eine drastische Abmagerungskur durchmachte.
Die Tortur hat sich gelohnt:
Gyllenhaals ausgemergeltes
Gesicht mit dem flackernden
Blick passt einfach perfekt
zu der Figur von Lou – ein
Mann, der zunehmend jegliche Skrupel verliert. Es ist
denn auch nur eine Frage der
Zeit, bis er sich mit der Realität nicht mehr begnügt
und sie stattdessen für seine
Zwecke zu manipulieren beginnt. «Nightcrawler» ist so
auch ein beklemmender Thriller über die dunklen Seiten
der aktuellen Medienlandschaft. PHZ
Moralisch zweifelhaft: Videoreporter Lou (Jake Gyllenhaal) deckt fürs Frühstücks-TV blutige Unfälle ab.
23
Über Familie, Verrat,
Gier und Korruption
Pete Dexter: «Unter Brüdern»,
Verlag Liebeskind, 303 Seiten,
Fr. 27.90.
ROMAN. Dass es mit Peter Flood
nicht gut enden wird, ist von
Anfang an klar. Als Knabe wird
er Zeuge, wie seine kleine
Schwester überfahren wird.
Sein Vater Charley, ein eisenharter Gewerkschafter, bringt
den Unglücksfahrer, einen korrupten Polizisten, um. Diese
private Tragödie stört das diffizile Machtgleichgewicht zwischen Mafia und Gewerkschaften und Charley verschwindet
spurlos. Bei seinem skrupellosen Onkel Phil aufwachsend,
gerät Peter gegen seinen Willen immer mehr in mafiöse
Strukturen hinein. Als Phil
stirbt, übernimmt dessen Sohn
die Geschäfte und erwartet von
seinem «Bruder» Peter, dass
der ihn wegen der Familienehre bei allen möglichen
Schweinereien unterstützt.
Pete Dexter, 1943 in Pontiac,
Michigan geboren, ist auch ein
preisgekrönter Drehbuchautor.
DIE BESTEN BÜCHER
Sein vierter Roman aus dem
Jahre 1991 ist eine harte Geschichte über das vorbestimmte Schicksal und die Ausweglosigkeit. Dexters lakonischer,
temporeicher Stil führt den Leser ohne Umwege ins Herz der
Dunkelheit. Atemlos liest man
diese blutige Chronik aus der
Welt des organisierten Verbrechens. WOLFGANG BORTLIK
GfK Entertainment
1. «Montecristo»
Martin Suter
(1)
2. «Das Glück sieht immer ...»
Milena Moser
(2)
3. «Verheissung»
Jussi Adler-Olsen
(neu)
4. «Die sieben Schwestern»
Lucinda Riley
(3)
5. «Das Jahr, in dem ich ...»
Cecelia Ahern
(4)
6. «Anklage»
John Grisham
(6)
7. «Kindeswohl»
Ian McEwan
(5)
8. «Zwetschgendatschikomplott»
Rita Falk
(neu)
9. «Morgen kommt ein ...»
Lori Nelson Spielman
(7)
10. «Butcher’s Crossing»
John Williams
(14)
Leseratten aufgepasst: Bücher online bestellen!
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Machiavellis
letzter Fall
Ein Engadiner
Meisterdetektiv
Anne Cuneo: «Gedächtnislücken», Bilgerverlag,
252 Seiten, 32 Franken.
KRIMI. Frühmorgens wird die
Lausanner Ermittlerin Marie Machiavelli von einem Polizisten aus
Davos aus dem Schlaf gerissen.
Dort soll ihre Freundin, die Modedesignerin Aurora Jonain, einen
berüchtigten Casanova erschossen haben. Marie reist quer durch
die Schweiz und sucht, von der
Unschuld ihrer Freundin überzeugt, nach der Wahrheit. Der letzte Fall von Marie Machiavelli – ihre
Schöpferin Anne Cuneo ist vor
Kurzem verstorben – lässt uns in
einen Abgrund, in einen Strudel
aus Hass und Liebe blicken. WOB
Daniel Badraun: «Muschelgaul», Gmeiner-Verlag,
311 Seiten, Fr. 17.30.
KRIMI. Claudio Mettler ist an und
für sich ein Faulpelz, der immer
mal wieder von seiner Freundin, einer Karrierefrau, aus der Wohnung
geworfen wird. Doch sobald er
einen Fall wittert, wird Mettler zum
Meisterdetektiv. Zum Beispiel, als
über dem Engadin ein Ufo gesichtet wird, wertvolle Originalhandschriften von Nietzsche auftauchen oder schurkische Bankdirektoren sich nachrichtenlose Vermögen unter den Nagel reissen wollen. Augenzwinkernd erzählt Daniel
Badraun von den Irrungen und
Wirrungen eines Anti-Helden. WOB
24
Fitness
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Warm-up
Gibt Biss Kauen Sie
sich zu Höchstleistungen:
RunGum enthalten Koffein,
Taurin und B-Vitamine für
den Extrakick beim Training. Entwickelt wurden
sie vom Lauf-Champion
und Biochemiker Nick
Symmonds. GSS
Minze- oder Fruchtgeschmack,
12 Kaugummis für 13 Franken.
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Fitte Babys Entspannung bei den ersten Zähnen oder zur
Unterstützung der inneren Ruhe: Die ätherischen Duftöle von
Silena wurden für das harmonische Wohlbefinden der
Kleinen entwickelt. Die Öle
stammen aus biologischem Anbau und eignen
sich für die Anwendung
im Kinderzimmer. GSS
Mit Duftstein ab 14 Franken.
Silena.ch
«Viele
Frauen
hungern»
Countdown Aufgepasst,
007: Stephanie Sigman
trainiert zurzeit hart für
ihre Rolle als Bondgirl. Ob
Kung-Fu, Seilspringen,
Yoga oder Boxen — die
Mexikanerin nutzt jede
Gelegenheit, um neben
Daniel Craig eine gute Figur
zu machen. GSS
Stephanie Sigman (27) ist als «Estrella»
eines von drei Bondgirls im neuen
Bond-Film.
«Spectre», ab 5. November im Kino
FRAUEN UND GEWICHTE: DAS SAGT DER PROFI
«Krafttraining ist keine Frage des Geschlechtes. Muskelkraft brauchen wir
alle, gute Gesundheit auch. Es ist also
wünschenswert, dass auch Frauen vermehrt im Kraftraum anzutreffen sind.
Aus gesundheitlicher Sicht muss jede
einzelne Trainingseinheit gekoppelt an
eine verhältnismässige Ernährung das
Ziel sein. Wie gross die äusserlichen
Effekte sind, hängt schliesslich auch
stark von den Genen jeder einzelnen
Frau ab.» DR. MARCO TOIGO
Gewichte stemmen war
lange Zeit Männersache.
Heute treiben auch immer
mehr Frauen Krafttraining.
Almira Zulji, Schweizer
Meisterin im Bikini-Fitness,
erklärt, woran das liegt.
Almira, wie reagieren Frauen
auf deine Figur?
Ich werde in der Garderobe oft
angesprochen. Die meisten
wollen genau wissen, wie ich
trainiere.
Woran liegt das?
Viele Frauen wollen nicht
mehr einfach nur schlank,
sondern auch stark sein.
Einen definierten, athletischen Körper zu haben, ist ein
Trend, der von Amerika langsam in die Schweiz kommt:
Strong is the new skinny.
Warst du schon immer so muskulös?
Früher war ich einfach nur
schlank und hatte kaum Muskeln. Dafür strampelte ich
mich auf dem Laufband ab,
ass wenig und einseitig. Ich
war müde, aber nicht fit. Das
geht vielen Frauen so.
Wieso?
Sie wenden ungesunde Diätformen an, streichen Fett und
Kohlenhydrate aus der Ernährung und hungern. Das führt
zu Heisshungerattacken, man
fühlt sich ständig schlapp und
ausgelaugt.
Was rätst du solchen Frauen?
Gesunde Fette wie Fischöl,
Avocado oder Mandeln sind
sehr wichtig für unseren Hormon- und Energiehaushalt
und der komplette Verzicht
auf Kohlenhydrate ist nicht
nötig.
Wie sieht dein Menü aus?
In der Wettkampfvorbereitung
gibt es schon mal sechs
Portionen Poulet am Tag. Ansonsten esse ich sehr proteinreich, viel Fisch, Gemüse und
Reis.
Was nimmst du zusätzlich zu
dir?
Molkenprotein,
BCAAs,
Glutamin, ZMA und Multivitamine. Bei hohen Ausdauereinheiten auch Magnesium,
Kalzium und Kalium.
Fitness
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
25
Rezept created by
Iss dich fit
Grünes Taboulé
Für 2 Personen
100 g Couscous
■ 1 dl heisse Geflügelbrühe
■ 2 El Olivenöl
■ 60 g Thaispargel oder Spargel
■ 60 g Zucchiniwürfelchen
■ 20 g Kefen/Zuckerschoten,
in Streifen
■ 40-60 g Feta, gewürfelt
■ Zitronenthymianzweiglein
■ Salz,Pffeffer
■
VINAIGRETTE
2 EL Olivenöl nativ extra
■ 1 EL Balsamico
■ Zitronenthymianzweiglein
■ Fleur de Sel
■ frisch gemahlener, weisser
Pfeffer
■
schneiden. Die Spitzen für
die Garnitur beiseitelegen.
Couscous in einer kleinen
Pfanne mit der Geflügelbrühe übergiessen. Pfanne
mit Klarsichtfolie verschliessen. Getreide quellen lassen, bis es alle Flüssigkeit aufgenommen hat.
Couscous mit einer Gabel
lockern, zuerst Olivenöl,
dann Gemüse unterrühren,
bei schwacher Hitze unter
ständigem Rühren erwärmen, mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Wenn das
Couscous
zu trocken
ist, noch mehr
Olivenöl unterrühren. Ein
geöltes Chromstahlquadrat
jeweils in die Tellermitte
setzen und mit dem Couscous füllen, mit einem in
Klarsichtfolie eingewickelten Korken leicht andrücken. Den Feta darauf
verteilen. Form entfernen.
Couscous mit grünen
Spargelspitzen und Zitronenthymian garnieren,
mit der Vinaigrette zeichTaboulé mit Feta
und Spargeln.
FONA-VERLAG
Das untere Drittel des
Spargels schälen, die
Schnittstelle abschneiden.
Spargel, Zucchini und Kefen
im Dampf knackig garen,
im Eiswasser abschrecken.
Den unteren Teil des
Spargels in feine Ringe
Ganz schön stark: Almira
Zulji. PATRICK ODERMATT
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GORILLA ist ein Programm der
Isst du auch mal Süsses?
Absolut! Ich liebe Schokolade
mit Nüssen. Vor dem Wettkampf ist die aber tabu.
Woher nimmst du deine Motivation?
Mir gefällt es, Kontrolle über
meine Fitness zu haben. Krafttraining macht mich auch
mental stärker, von Natur aus
bin ich nämlich eher schüchtern.
Auf welche Übung schwörst du
für den Knackpo?
Squats, also Kniebeugen, sind
beliebt. Die gehen bei mir aber
eher in die Beine. Ich bevorzuge Kreuzheben mit durchgestreckten Beinen und Beinbeuger.
GERALDINE SCHLÄPFER
KRAFTPAKET
Almira Zulji (30)
hat 2013 den ersten
Platz an der IFBB
Schweizermeisterschaft
Bikini gewonnen.
Ihr Workout besteht
aus vier Muskeltrainingseinheiten pro Woche.
Vor Wettkämpfen
erhöht sie das
Trainingsvolumen
nochmal massiv. «Viele
Frauen essen wenig,
fühlen sich schlapp
und ausgelaugt.
So kann niemand
hundert Prozent im
Sport geben.
Das kann zu
Frustrationen
führen», sagt die
Zürcherin.
TRINK WASSER.
.
d gesünder
Erfrischen
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26
Digital
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Auch die nobelsten
Uhren können smart sein
Antwort auf Smartwatches:
Auch traditionelle
Uhrenhersteller zeigen an
der Baselworld Uhren mit
digitaler Technologie.
Trageerkennung bei Android.
Handy sperrt sich
beim Hinlegen
Android-Handys mit der neusten Systemversion Lollipop
schalten bei Inaktivität nicht
mehr von selbst die Sperre ein.
Neu wird die Verriegelung über
die Bewegung gesteuert, sodass das Gerät so lange entsperrt bleibt, wie es in Bewegung ist. Auf diese Weise kann
man Fotos herumzeigen oder
das Handy in die Tasche stecken, ohne danach den Entsperrcode eingeben zu müssen. Taschendiebe allerdings
könnten nun leichtes Spiel haben, da sie direkten Zugriff auf
das Smartphone erhalten. Die
Bildschirmsperre kann jederzeit per Klick auf das SchlossSymbol aktiviert werden. PST
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 14-2:
1 540 000 Leser D-CH
540 000 Leser W-CH
89 000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Geschäftsführer:
Chefredaktion:
20 Minuten AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion:
[email protected]
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Bubenbergstrasse 1
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8021 Zürich
Nachdem Handy-Hersteller
wie Samsung, Sony, Huawei
oder Apple mit ihren Smartwatches in den Uhrenmarkt
vorgedrungen sind, reagiert
die Uhrenbranche mit zahlreichen smarten, aber edlen und
im klassischen Design gehaltenen Neuheiten an der Uhrenund Schmuckmesse Baselworld. Wie die bereits bekannten Smartwatches lassen sich
die Zeitmesser der Uhrenmanufakturen mit dem Smartphone verbinden und erfassen
die Aktivitäten ihrer Träger
oder zeigen Funktionen des
Handys auf dem Zifferblatt an.
Während man die herkömmlichen Smartwatches
jeden oder mindestens jeden
zweiten Tag ans Ladegerät anschliessen muss, brillieren die
Die Breitling B55 Connected sendet Daten per Bluetooth 4.0 aufs Smartphone. BREITLING
Modelle der Uhrenhersteller
mit Laufzeiten von 30 Tagen,
mehreren Monaten oder sogar
zwei Jahren. Allerdings ist ihr
Funktionsumfang viel kleiner
GUESS CONNECT
Ausgerüstet mit Mikrofon und Lautsprecher
funktioniert die Guess
Connect mit der Spracherkennung von Siri
oder Google Now. Meldungen von verschiedenen Apps können mit
unterschiedlichen Vibrationsmustern auseinandergehalten werden.Das
Zifferblatt verfügt über
ein einzeiliges Display.
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
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Frederique Constant bringt mit der Horological
Smartwatch eine Uhr mit Edelstahlgehäuse und
Alligatorlederarmband, aber auch mit SmartwatchFunktionen wie Aktivitäts-Tracker, Schlafphasenwecker und einer Cloud-Anbindung.
Auch die Smartwatch
von Mondaine sieht nicht
aus wie eine übliche
Datenuhr. Sie hat einen
Schrittzähler, zeichnet
den Schlafrhythmus auf
und sendet die erfassten
Daten via Smartphone
an die MotionX-Cloud.
Auf dem Innenziffernblatt lassen sich Daten
wie etwa zurückgelegte
Schritte ablesen.
dere Messinstrumente. Die
Testpersonen haben sich freiwillig gemeldet. Sie wussten
anfangs allerdings nur, dass
sie etwas für ihren Arbeitgeber
testen, aber nicht, dass die
Tests der Entwicklung der
Apple Watch dienen. RAY
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Apple-Mitarbeiter im Trainings-Testlabor. YOUTUBE
sätzlichen Funktionen der Uhren aus den traditionellen Uhrenfabriken allemal. Die Modelle sollen dieses Jahr auf den
Markt kommen. FELIX RAYMANN
HOROLOGICAL SMARTWATCH
Schwitzen für die Apple Watch
Der US-TV-Sender ABC erhielt
exklusiven Einblick ins Testlabor, in dem die Gesundheitsund Fitnessfunktionen der
Apple Watch getestet werden.
Apple-Angestellte joggen, rudern oder machen Yoga und
tragen Atemmasken oder an-
als bei den Uhren von Samsung, Apple & Co., mit denen
man mitunter auch telefonieren kann. Doch eine praktische Erweiterung sind die zu-
Meerkat-Streams
landen auf Youtube
Die Meerkat-App für iPhone
schlägt derzeit hohe Wellen.
Die Anwendung ermöglicht es,
in Echtzeit Videos vom Smartphone zu streamen. Der Dienst
ist an das soziale Netzwerk
Twitter gekoppelt: Beginnt
man zu streamen, wird der entsprechende Link an alle Twitter-Abonnenten verschickt.
Dabei ist die App nicht nur für
Laien, sondern auch für
Medienunternehmen interessant. Die BBC hat Meerkat
beispielsweise dazu benutzt,
um live von den Protesten gegen die Polizeigewalt in Ferguson zu berichten. Neu können
die Meerkat-Streams direkt auf
Youtube gebannt werden. Versieht man den Titel eines
Meerkat-Livestreams auf Twitter mit dem Hashtag #katch,
wird das Video automatisch in
einen Youtube-Clip umgewandelt. So verschwindet der Livestream nach der Ausstrahlung
nicht mehr einfach, sondern
bleibt auf dem Videoportal gespeichert. PST
Doktor Sex
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
27
Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit,
Sexualberater Bruno Wermuth selber
eine Frage zu stellen, finden Sie auf
Doktorsex.20min.ch
Was das Geschlecht angeht, bestehen Rollenerwartungen – nicht nur beim Sex. COLOURBOX.DE
«Ich vermisse seine
kraftvolle, männliche Seite!»
Mehr und mehr werde ich (48) mir meiner
vernachlässigten weiblichen Seite bewusst. Ich realisiere, dass ich anpackend
und spontan, aber nicht sehr gefühlsbetont bin und primär männliche Attribute
lebe. Indem ich nun aber vermehrt meine
verborgenen weiblichen Seiten entdecke,
erkenne ich auch, dass ich das Kraftvolle,
Männliche an meinem Partner vermisse.
Wie kann ich am besten an dieses Thema
herangehen?
Liebe Vanessa
Wichtig scheint mir, dass du mit deinem
Mann über Geschlechterrollen sprichst und
èber deine Vorstellungen davon, wie diese
möglicherweise auch noch gelebt werden
könnten. Falls ihr euch nicht scheut, unkonventionelle Wege zu gehen und Dinge
auszuprobieren, könntet ihr das Ganze von
einer spielerischen Seite her angehen und
ganz bewusst vereinbaren, in bestimmten
Situationen oder zu gewissen Zeiten mit
Geschlechterrollen zu experimentieren.
Etwa, indem ihr euch für einen Anlass anders kleidet, als ihr dies bisher getan habt.
Du kannst deinen Mann aber auch einladen, einen Tag lang voll in die Rolle des
Machos zu schlüpfen. Wer weiss: Vielleicht
traut er sich ja, dich aus dieser heraus zu
verführen. Und danach könnt ihr euch
gegenseitig erzählen, wie ihr das Rollenspiel erlebt habt, was ihr daran besonders
mochtet und was eher nicht. Viel Spass!
DAS SAGEN DIE LESER
Marc: Was erwartest du, Vanessa?
Dein Mann hat sich jahrelang angepasst und nun entscheidest du dich
mal kurzfristig, dass du jetzt etwas
weiblicher bist, und erwartest, dass
er sofort einen Schalter umlegt und
dich zur Brust nimmt wie ein Mann?
Gib ihm doch Zeit, sprich mit ihm, sag
ihm aber auch, dass er nichts falsch
gemacht hat in der Vergangenheit.
Markus W.: Männliche und weibliche
Attribute: Wenn ich das nur schon
höre. Das ist Schubladendenken. Entweder verändert sich der Partner mit
dir oder eben nicht. Was du jetzt willst,
ist, deinen Partner zu verändern, nur
weil du dich verändert hast. Wieso
redest du nicht mit ihm darüber?
Moralapostel: Ich finde es schade,
dass eine jahrelange Ehe nichts mehr
wert ist, wenn sich die Gelegenheit
zum Fremdgehen ergibt.
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Conceptis Puzzles
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082002217
Break
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
29
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Lassen Sie es
nicht zum heftigen Streit kommen. Jemand versteht Sie nicht,
wenn Sie Dinge
eskalieren lassen, die bisher eher
unwichtig schienen. Legen Sie die
Karten unbedingt offen auf den
Tisch.
Unstimmigkeiten,
die in der Familie
aufkommen könnten, beseitigen Sie
dank Venus und
Jupiter im
Handumdrehen. Ihre Ausstrahlung begeistert manchen mehr
als sonst. Freuen Sie sich auf
herrliche Stunden.
Es spricht überhaupt nichts gegen eine Investition. Sprechen Sie
mit einem Experten darüber und
hören Sie auf seine Hinweise.
Schnell werden Sie Besonderes
auf den Weg bringen. Feiern Sie
das auch.
Regen Sie sich
nicht über jemanden auf, der Sie lediglich provozieren möchte.
Bleiben Sie gelassen, dann können Sie gewinnen.
Jupiter unterstützt Sie bestens.
Und regeln Sie eine finanzielle
Sache.
Sie können sich
ohne Weiteres das
aufbauen, wovon
Sie seit längerer
Zeit träumen.
Mars schenkt
reichlich Energie, die Sie auch
nutzen sollten. Und lassen Sie im
Privaten Ihrer Leidenschaft freien
Lauf.
Bringen Sie sich
ein und zeigen
Sie, dass Sie
von manchen
Dingen deutlich
mehr verstehen
als andere. Sie müssen nicht nur
immer im Hintergrund bleiben.
Beruflich könnte ein Wechsel hilfreich sein.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine Sache verunsichert Sie eventuell mehr, als Sie
es zugeben möchten. Weichen Sie
nicht länger aus,
sondern reden Sie mit einem
lieben Freund darüber. Sie finden
gemeinsam eine sehr gute
Lösung.
Sie ziehen an
den richtigen
Fäden und entfalten auf gute
Weise, was bisher
unmöglich schien.
Allerdings sollten Sie sich auch
auf Ihre Intuition verlassen und
teilweise absolut spontan agieren.
Dank Merkur
erkennen Sie
sehr genau,
worauf es
ankommt, und können entfalten,
was bisher kaum jemand
erkannt hat. Wichtig ist, dass
Sie nicht in reinen Aktionismus
fallen. Klares Vorgehen hilft
Ihnen.
Sie finden eine
gute Lösung für
ein Problem, das
Sie bereits seit
einiger Zeit
beschäftigt.
Jemand himmelt Sie total an
und schenkt Ihnen die Anerkennung, die Sie sich erhofft hatten.
Geniessen Sie.
Im beruflichen
Bereich läuft
vieles auf Anhieb
rund, sodass
Sorgen unbegründet sind. Gehen
Sie weiterhin Schritt für Schritt
vor, und stellen Sie Ihre
Kompetenz unter Beweis. Sie
beeindrucken enorm.
Venus verwöhnt
Sie und harmonische Stunden
warten so auf Sie.
Geniessen Sie die
und delegieren Sie
manche berufliche Angelegenheit. So bleibt reichlich Zeit für
schöne Unternehmungen, die
auch stärken.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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30
Krimi
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Caprices Festival findet
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Im Laufe der letzten Jahre hat
sich das Caprices Festival
einen Namen gemacht – vor
allem wegen seiner einzigartigen Kulisse und dank eines
subtilen Programms, das bekannte Künstler mit Newcomern verbindet. Das bewährte Konzept begeistert Festivalbesucher dieses Jahr bereits
zum zwölften Mal.
Zum Auftakt am Donnerstag stehen Ayo, C2C, Stress
und St. Lô auf der Moon-Bühne. Am Freitag folgen Deep
Dish, Solomun, Dixon sowie
Kollektiv Turmstrasse. Abge-
20 Sekunden
«The Showcase»
Überflieger-DJ Robin Schulz
kommt anlässlich der Konzertreihe «The Showcase» am
9. April in den Zürcher Club
Bellevue. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in den
Verkauf gelangen:
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James Blunt live: Vom 14. bis
18. April findet zum achten Mal
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War letztes Jahr einer der Headliner in Crans-Montana: Ziggy Marley.
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C l ub B e
Wettbewerb: Gewinne Tickets für «The Showcase» mit Robin Schulz
Robin Schulz ist der Überflieger-DJ aus Deutschland: Seit zwölf Jahren schon arbeitet er als DJ
und Produzent und erobert mit seinen Songs die Welt – allen voran dem Remix zu «Prayer in C».
Am 9. April kommt Robin Schulz nach Zürich: Im Rahmen der Konzertreihe «The Showcase»
wird er einen Gig im intimen Club Bellevue spielen. Wir verlosen exklusive Tickets, die nicht in
den Verkauf gelangen. Sende THESHOWCASE inkl. Name und E-Mail an 2020 (Fr. 1.50/SMS).
Kostenlose Teilnahme am Wettbewerb: Theshowcase.20min.ch
«The Showcase» auf Twitter: @The_Showcase und #theshowcase
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Stimmen Festival, Lörrach (D)
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Winterthurer Musikfestwochen
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Bierhalle Wolf, Zürich, www.bierhalle-wolf.ch
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Sage und schreibe acht Jahre sind es
her, seit Róisín Murphy ihr letztes Album
«Overpowered» herausgab und ihre
vielen Fans mit einem ausverkauften
Kaufleuten-Konzert beglückte. Murphys
Musik gedeiht auf dem Feld der
Electronica, des Disco House und des
Pop, sie gefällt, ohne gefällig zu sein,
ist zuweilen recht sperrig – und höchst
abwechslungsreich. Das wird auch beim
neuen Album «Hairless Toys» nicht
anders sein. Am Freitag 5. Juni kommt
Murphy für ein exklusives CH-Konzert
nach Zürich.
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Kleine Schafe in der grossen Stadt.
Von den Machern von «Wallace & Gromit»
und «Chicken Run»
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2. Wo. 16 J
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chrieg
Von Simon Jaquemet.
Bildstark und kompromisslos:
In der Bergidylle ist die Hölle los.
16.00 Dialekt/d/f
3. Wo. 14/12 J
driften
von Karim Patwa Mit Max Hubacher und
Sabine Timoteo (Schweizer Filmpreis)
«Ein überzeugender Beweis dafür,
dass es auch anders geht.» NZZ
18.00 D
3. Wo. 12 J
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Samirs Familiensaga macht
Weltgeschehen lebendig
Di 18.30 Ov/d/e
3. Wo. 14/12 J
Mit Gästen
life in progreSS
Junge Erwachsene aus Südafrika
tanzen für den Fortschritt
12.00/16.50 Dialekt
4. Wo. 16 J
*unter der haut
Mit Ursina Lardi.
«Reif, intelligent, menschlich» SRF2 Kultur
14.30/21.10 E/d/f
5. Wo. 12 J
whiplaSh
Ein Film wie ein Paukenschlag – 3 OSCARS!
16.00
8. Wo. 12/10 J
Di 20.50 Mi 21.00 E/d/f
birdman or (the unexpected
virtue of ignorance)
Michael Keaton als flatternder Superheld –
4 OSCARS!
14.10 Ov/d/f
10. Wo. 14/12 J
a pigeon Sat on a branch
reflecting on exiStence
Di 18.20 Sp/d/f
11. Wo. 14/12 J
wild taleS – relatoS SalvajeS
14.00 E/d/f
25. Wo. 14/12 J
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5. Wo. 4 J
petterSSon und finduS –
Kleiner quälgeist, grosse freundschaft
15.45/18.15 D
5. Wo. 10 J
homo faber (drei frauen)
Die Buchverfilmung von Max Frisch.
13.30 D
6. Wo. 6 J
Spongebob SchwammKopf
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Taking Cinema Personally / Ukraine 2014 –
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SHAUN DAS SCHAF – DER FILM
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KINGSMAN: THE SECRET SERVICE
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UNTER DER HAUT
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THE BOY NEXT DOOR
Dauer: 1:30; ab 16 Jahren; mit Kristin Chenoweth
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SHAUN DAS SCHAF - DER FILM
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Dauer: 1:59; Altersangabe nicht bekannt; mit Kate
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Dauer: 1:59; Altersangabe nicht bekannt; mit Kate
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Dauer: 1:53; ab 6 Jahren*; mit Hayley Atwell
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SEVENTH SON - 3D
Dauer: 1:42; ab 14/12 Jahren; mit Ben Barnes
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Dauer: 1:45; ab 12 Jahren; mit Margot Robbie
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Dauer: 2:00; ab 14/12 Jahren; mit Hugh Jackman
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SHAUN DAS SCHAF – DER FILM
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16 J
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16 J
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Die Maske
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Gäste u.a.: Fahri Yardim,
Sido, Teddy Teclebrhan
0.10 TwoandaHalfMen(W)
Krimi (D 2015). Bruno Schumann spürt, dass er im Fall des ermordeten Patrick Joos manipuliert werden soll. Trotzdem kann er durch
die Beschäftigung mit diesem
opfer das Beuteschema eines
Serienmörders entdecken. –
die vierte Folge der elften Staffel wartet mit einer aufregenden Geschichte auf. in der Rolle
des Hauptkommissars Schumann ist wie gewohnt Christian
Berkel zu sehen.
Jesus liebt mich
20.15 3sat
Leschs Kosmos
23.00 ZDF
Komödie (D 2012). marie hat
Jeshua zufällig auf der Strasse
kennengelernt. Sie ist ganz angetan von seiner tätigen Nächstenliebe. Als sie seine Wundmale
sieht, erkennt sie, dass sie Gottes Sohn vor sich hat. – Seichte
Verfilmung nach motiven des
gleichnamigen Romans von david Safier.
Doku. Nicht nur Neugier, auch
eifersucht und Neid können
menschen antreiben, Neues zu
entdecken. die negativen Triebe
können also im gebändigten Zustand sehr produktiv sein. in der
dokumentation wird unter anderem untersucht, was die moralische instanz der menschen ausmacht.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.00 Tagesschau 20.15 Um Himmels Willen O U. Mutterliebe
21.00 In aller Freundschaft 21.45
Report München O 22.15 Tagesthemen 22.45 Menschen bei Maischberger. Hass auf die EZB, Wut in
Athen 0.00 Nachtmagazin O
19.25 Die Rosenheim-Cops O U
20.15 Die Suche nach Hitlers Volk
O (1/2) (Forts.: Di, 31.3., 20.15)
21.00 Frontal 21 O 21.45 HeuteJournal O 22.15 Die Anstalt. Politsatire 23.00 Leschs Kosmos 23.30
Markus Lanz O 0.45 Heute Nacht
20.15 Soko Kitzbühel O 21.05 Vier
Frauen und ein Todesfall O 21.55
(21.50) ZiB Flash 22.05 (22.00)
Willkommen Österreich O 23.00
(22.55) Science Busters O 23.30
(23.25) ZiB 24 23.50 Serien 0.20
(0.15) Nogo. Episodenfilm (D/A 02)
Sat 1
Vox
Kabel 1
19.55 Fässler Kunz (W) 20.15 Einstein. TV-Krimikomödie (D 2015)
22.15 Akte 20.15. U.a.: Drogen im
Kinderzimmer 23.15 24 Stunden.
Kleine Patienten – grosse Hoffnung: Die Lebensretter der Kinderklink München 0.15 Criminal Minds
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist
der Profi? 20.00 Prominent! 20.15
Game of Chefs 22.15 Goodbye
Deutschland! 0.15 Nachrichten
0.35 Speed 2: Cruise Control (W).
Actionfilm (USA 1997)
15.55 Castle 16.50 Mein Lokal, dein
Lokal 17.45 Abenteuer Leben 18.55
Achtung Kontrolle! Einsatz für die
Ordnungshüter 20.15 Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt
auf! 22.20 K1-Magazin 23.20 Mein
Revier 1.25 Late News
rtl
3Sat
Star tV
18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.03
Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40
GZSZ 20.15 CSI: Vegas. Der traurige
Tod von Huren 21.15 Bones. Die
Schöne in der Schokolade 22.15
Person of Interest 23.10 The Blacklist 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
19.00 Heute 19.20 Kulturzeit 20.00
Tagesschau O 20.15 Jesus liebt
mich O. Komödie (D 12) 21.45 Kino
Kino 22.00 ZiB 2 O 22.25 Glaube –
Liebe – Lust (1–3/3) 23.55 Hüllen
1.10 (21.50) 10 vor 10 1.40 Jesus
liebt mich O (W). Komödie (D 12)
16.00 App ins Kino 17.00 Mediashop 18.00 Out of Control – Gefahr
aus nächster Nähe (W). TV-Thriller
(USA 2001) 20.00 App ins Kino
20.15 Las Vegas 21.15 First Dog. Familienfilm (USA 2010) 23.00 Las
Vegas (W) 0.00 App ins Kino
3+
4+
teleclub
tc Sport 1
rtl 2
17.15 How I Met Your Mother U
18.35 The Big Bang Theory U (W)
19.25 The Big Bang Theory U
20.15 Hawaii Five-0. Unter dem Radar 21.10 Detective Laura Diamond
23.05 Criminal Minds U 0.05 Hawaii Five-0 (W)
16.40 CSI: Las Vegas U (W) 17.35
Grey’s Anatomy U (W) 18.25
Grey’s Anatomy U 19.20 CSI: Las
Vegas U 20.15 The Art of War.
Actionfilm (USA/CDN 2000) 22.30
From Dusk Till Dawn U. Horrorfilm (USA 1996) 0.42 Mediashop
17.30 Prisoners U. Psychothriller
(USA 13) 20.00 Non-Stop. Thriller
(GB/F/USA 2014) 21.45 Ironclad:
Battle for Blood. Actionfilm (GB
2014) 23.35 Goodbye Marylin. Erotikfilm (D 12) 1.20 Ninja – Pfad der
Rache. Actionfilm (USA/THAI 13)
12.45 Fussball U. Super League.
FC Sion – FC Thun 15.15 Round Up
15.45 Fussball. Super League. FC
Vaduz – FC St. Gallen 18.15 Round
Up 18.45 Teleclub Sport Flash
19.25 Eishockey U. National
League A. Playoff Halbfinal Spiel 2
17.00 Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie! 18.00
Köln 50667 19.00 Berlin – Tag &
Nacht 20.00 News 20.15 Der Trödeltrupp. Trödeltrupp Spezial –
Folge 30 22.15 Die Bauretter 0.15
Der Trödeltrupp (W) 1.10 Crash!
Einstein 20.15 Sat 1
TV-Krimikomödie(D2015) von Thomas Jahn.
mit Tom Beck, Annika ernst, Rolf kanies.
Felix Winterberg, ein brillanter Physiker, leidet unter Chorea Huntington und wird seinen 40. Geburtstag wohl nicht erleben. Um seine Forschung abzuschliessen, arbeitet er mit Hilfe von illegalen Aufputschmitteln. das hat ihm schon oft Ärger mit der Polizei eingebracht. Wenn
er allerdings als externer Berater bei der Aufklärung eines mordes
hilft, will ihn dienstleiter Tremmel in Ruhe lassen. – Wendungsreiche
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DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Marc-André
Bergeron
43
Der Kanadier ist das
grosse Sorgenkind
der ZSC Lions
Seite 47
«Diesmal
ist es
einfacher»
Naticoach Vladimir
Petkovic begrüsste gestern die
Spieler zur Vorbereitung gegen
Estland in der EM-Qualifikation und den Test gegen die USA.
Vladimir Petkovic, wie haben
Sie die vier Monate ohne Arbeit
mit der Nati überbrückt?
Es war eine harte Zeit für mich
(lacht). Ich habe mir viele
Spiele angesehen, Akteure besucht und mich informiert.
Nach so langer Pause kann
man fast von einem Neuanfang
sprechen, oder?
Vielleicht, aber diesmal ist der
Neuanfang einfacher als im
Sommer mit dem Trainer- und
Stilwechsel. Mittlerweile kennen wir uns sieben Monate.
Welche Schwerpunkte setzen
Sie bis am Freitag gegen Estland?
Das kann ich noch nicht genau
sagen, denn ich muss erst
schauen, was die Mannschaft
behalten hat und was vielleicht vergessen gegangen ist.
Klar ist, auch gegen diesen
Gegner müssen wir 120% geben. Wir wollen und müssen
gegen Estland gewinnen. ETE
FEUSISBERG.
Natistars: Gute Laune
beim Wiedersehen
Leverkusen-Söldner Josip Drmic (l.) rückt als Bundesliga-Stammspieler ein, Pajtim Kasami kann die Sorgen in der Nati vergessen. KEYSTONE
Naticoach Vladimir Petkovic. KEY
EM-QUALI, GRUPPE E
Am Freitag spielen:
England – Litauen
20.45
Slowenien – San Marino
20.45
Schweiz – Estland
SRF zwei 20.45
Rangliste
1. England
2. Slowenien
3. Schweiz
4. Litauen
5. Estland
6. San Marino
4
4
4
4
4
4
11:1
4:4
8:3
3:6
1:2
0:11
12
6
6
6
4
1
FEUSISBERG. So strahlend
wie der Sonnenschein: Die
Nationalspieler sind nach
viermonatiger Pause in
Feusisberg eingerückt.
125 Tage sind seit dem letzten
Testspiel der Nati in Polen
vergangen und seither haben
sich die meisten Nationalspieler nicht mehr getroffen.
Dementsprechend gross war
die Wiedersehensfreude bei
den Profis, als sie sich in Feusisberg im Teamhotel einfanden.
Viele persönliche Erfolgserlebnisse in den Klubs heben
die Laune zusätzlich. «Es ist
schon ein anderes Einrücken,
wenn es im Klub gut läuft»,
sagt Josip Drmic. Der Leverkusen-Stürmer scheint das
schwierige erste Halbjahr
überstanden und Stefan Kiessling, seinen Konkurrenten im
Angriff, ausgestochen zu haben. «Das sagen alle, aber ich
weiss nicht, ob das so ist. Ich
spüre das Vertrauen des Trainers, aber ich muss mich immer wieder bestätigen.»
Ein Sieg über die Bayern – da
strahlt es sich richtig gut. «Alles
super», sagt Granit Xhaka und
lacht. Das Resultat war nicht
gut für Haris Seferovic (1:3 in
Stuttgart), aber wenigstens hatte der Nati-Stürmer Grund zum
Jubeln: Seferovic traf zur zwischenzeitlichen Führung. Es
war sein erster Liga-Treffer seit
Mitte Dezember.
Froh, den Wirren in Griechenland für einige Tage entkommen zu sein, ist Pajtim Kasami. Beim Derby zwischen
Panathinaikos Athen und
Olympiakos Piräus im Februar
kam es zu Krawallen. Dabei
warfen Heimfans Leuchtfackeln. Eine Petarde traf Kasami damals an der Schulter.
«Wir sind halt besser als die
anderen Teams und deshalb
hasst man uns, aber es ist alles
wieder gut», so Kasami, «es
ist nur eine Narbe geblieben.»
Und ungute Erinnerungen.
Aber die kann Kasami im
Schoss der Nati nun vergessen: Wie seine Kollegen strahlte er mit der Sonne um die
Wette. EVA TEDESCO
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Sport
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Chikhaoui: Drei Spielsperren
MURI. Der FC Zürich muss drei
Spiele auf seinen Captain Yassine Chikhaoui verzichten. Die
Swiss Football League belegte
den Tunesier nach dessen Tätlichkeit gegen YBs Renato Steffen unter Annahme einer Provo-
kation mit drei Spielsperren.
Chikhaoui fehlt gegen Luzern
(4. April), Basel (12. April) und
im Cup-Halbfinal am 7. April
gegen Sion. Der FCZ verzichtet
wahrscheinlich darauf, gegen
das Urteil Rekurs einzulegen. SI
Marciello vor dem Debüt für Sauber 20 Sekunden
SEPANG. Der im Formel-1-Team steht im ersten Training für
Sauber als Test- und Ersatzfahrer tätige Raffaele Marciello
(20) kommt am Freitag zu seinem Debüt im Rahmen eines
Grand-Prix-Wochenendes. Der
in Zürich geborene Italiener
den GP von Malaysia in Sepang
anstelle von Felipe Nasr im
Einsatz. Der Brasilianer, Fünfter in Melbourne, übernimmt
das Steuer in der zweiten
Übungseinheit. SI
Lehmann: «Wir sind zu
lieb mit unseren Athleten»
MÉRIBEL. Eine weitere
Ski-Saison in trister
Mittelmässigkeit ist zu
Ende. Swiss-Ski-Boss Urs
Lehmann redet Klartext.
Keine Kristallkugel. Drei WMMedaillen (Gold für Küng,
Bronze für Gut und Feuz). Zwei
zurückgetretene Olympiasieger (Gisin, Défago). Platz 3 in
der Nationen-Wertung, meilenweit hinter Österreich, überholt von Italien. Ein mediokrer
Winter ist am Wochenende in
Méribel zu Ende gegangen und
die Zukunftsaussichten geben
keinen Anlass zu Euphorie.
Das weiss auch Urs Lehmann. Der Präsident von
Swiss-Ski nahm in Méribel
kein Blatt vor den Mund. «Wir
sind zu lieb mit unseren
Athleten», sagte der AbfahrtsWeltmeister von 1993. «Wie die
Österreicher haben wir alles:
die Strukturen, die Mittel, die
Gletscher, um im Sommer zu
trainieren.» Man müsse jetzt
endlich die Diskussionen über
Verbandsposten oder Trainerwahl stoppen: «Man darf von
unseren Athleten durchaus
gegen Novak Djokovic in Indian
Wells hat Roger Federer nicht
umgehauen. «Über dieses Spiel
werde ich mir nicht lange den
Kopf zerbrechen. In etwa 25 Minuten werde ich es vergessen
haben», sagte der 33-jährige
Basler bereits vor Ort an der
Medienkonferenz.
Wie schon länger geplant,
wird Federer, der nach dem
Drittrunden-Out am Australian
Open gegen Andreas Seppi erst
zum zweiten Mal in diesem Jahr
Konaté gewinnt
FUSSBALL. Die Leser wählten
den Fallrückzieher von Sions
Senegalesen Moussa Konaté
zum 1:0 gegen Thun (3:0) zum
Tor der Runde. PBT
YB testet Cabral
FUSSBALL. YB testet Cabral (26)
und Luka Mladenovic (19). Cabral wechselte im Sommer 2013
vom FC Basel zu Sunderland
und ist derzeit vertragslos. Der
französisch-serbische Doppelbürger Mladenovic, ebenfalls
Mittelfeldspieler, gehört zur Organisation des FC Metz. PBT
Noch mehr Geld
FUSSBALL. Von 2015 bis 2018
werden jährlich jeweils 1,25 Milliarden statt bislang eine Milliarde Euro an die Teilnehmer der
Champions League ausgeschüttet. Die Teilnehmer der Europa
League erhalten insgesamt pro
Saison 380 Millionen statt 330
Millionen Euro. SI
Stamm fast im Ziel
SEGELN. Der Westschweizer Ber-
Nimmt die Sportler in die Pflicht: Urs Lehmann, Präsident von Swiss-Ski. KEYSTONE
mehr verlangen.»
Trainer Hugues Ansermoz
kann den Vergleich mit anderen Nationen ziehen. Der
51-jährige Waadtländer führt
nach Jahren in Kanada das
Leistungszentrum West von
Swiss-Ski: «Die Skifahrer, die
mit 16 zu uns kommen, haben
oft einen derartigen Rückstand im physischen Bereich,
dass es schwierig wird.» In
Übersee spiele der Schulsport
eine wichtigere Rolle als hier-
zulande und auch ausserschulisch werde mehr gefördert, so
Ansermoz. Und solange dieses
kulturelle Problem besteht,
bleiben die Aussichten für
Swiss-Ski trübe.
JEAN-PHILIPPE PRESSL-WENGER
Federer vergisst
und geht heim
INDIAN WELLS. Die Finalniederlage
45
verlor, in Miami nicht antreten.
Der Turniersieger von Brisbane
und Dubai macht eine Pause
und kehrt mit seiner Familie in
die Schweiz zurück, damit seine
Zwillingsmädchen ein paar Skitage in den Bergen geniessen
können. Federer besitzt in Valbella GR eine Ferienvilla. Der
Maestro wird sich derweil mit
einer harten Fitness-Trainingsphase auf die Sandplatz-Saison
vorbereiten. Federers nächste
Einsätze stehen ab dem 13. April
in Monte Carlo an. SI
Roger Federer verabschiedet sich aus Indian Wells. AP
nard Stamm und sein französischer Partner Jean Le Cam stehen beim Barcelona World Race
kurz vor dem Sieg. Das Duo ist
zurück im Mittelmeer. Die Ankunft wird morgen erwartet. SI
Tickets für
Schweiz – USA
zu gewinnen
Am Dienstag, 31. März, bestreitet
die Schweizer Fussballnationalmannschaft ein Freundschaftsspiel gegen die USA. Athleticum
und 20 Minuten verlosen 15 x 2
Tickets für das Spiel, das um
Punkt 18.08 Uhr im Stadion Letzigrund in Zürich angepfiffen wird.
Und so sind Sie dabei: Senden
Sie ein SMS mit dem Keyword
ATHLETICUM sowie Ihrem Namen
und Ihrer Adresse an die
Zielnummer 2020 (Fr. 1.50 pro
SMS). Kostenlose Teilnahme unter
Win.20min.ch. Sämtliche Gewinner werden telefonisch
benachrichtigt und holen ihre
Tickets in der Athleticum-Filiale
an der Gessnerallee in Zürich ab.
Teilnahmeschluss ist morgen Mittwoch, 25. März, um 23.59 Uhr.
46
Sport
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
ZSC: Bergeron
ZAHLEN
Fussball
Challenge League. 25. Runde.
Gestern spielten: Wil – Servette
0:0. Rangliste: 1. Servette 25/50
(34:23). 2. Lugano 24/47 (39:18). 3.
Wohlen 24/46 (37:21). 4. Winterthur 25/38 (44:36). 5. Wil 25/31
(33:37). 6. Schaffhausen 25/30
(39:39). 7. Lausanne-Sport 24/29
(27:35). 8. Chiasso 24/24 (21:36).
9. Biel 24/22 (27:35). 10. Le Mont
24/19 (21:42).
Eishockey
NHL. Arizona – Vancouver (mit Sbisa und Weber/1 Tor, 1 Assist) 1:3.
Tampa Bay – Boston 5:3. NY Rangers – Anaheim 7:2.
Tennis
ATP-Weltrangliste per 23. März
2015: 1. (Vorwoche 1.) Djokovic
(Ser) 13 205 (13 205). 2. (2.) Federer (Sz) 9205 (9205). 3. (3.) Nadal
(Sp) 5810 (5675). Ferner die weiteren Schweizer: 8. (7.) Wawrinka
4515 (4595). 242. (238.) Laaksonen 208. 277. (244.) Chiudinelli 177.
286. (295.) Marti 165.
WTA-Weltrangliste per 23. März
2015: 1. (1.) S. Williams (USA)
9982. 2. (2.) Scharapowa (Russ)
8270. 3. (3.) Halep (Rum) 7181. Ferner die Schweizerinnen: 23. (26.)
Bacsinszky 1996. 34. (37.) Bencic
1436. 103. (102.) Vögele 580. 110.
(109.). Oprandi 533.
Golf
Orlando, Florida. US PGA Tour
(6,3 Mio. Dollar/Par 72): 1. Every
(USA) 269. 2. Stenson (Sd) 270. 3.
Jones (Au) 271. Ferner: 9. Johnson
(USA) und Oosthuizen (SA) je 276.
11. McIlroy (NIrl) 277. 13. Els (SA)
278. 35. Scott (Au) 282. 57. Singh
(Fidschi) 286. 65. Love (USA) 289.
Zug-Goalie Tobias Stephan nimmt nicht an der WM teil. KEYSTONE
Stephan verzichtet,
Ramholt übergangen
ZÜRICH. Nati-Coach Glen Hanlon hat für den Auftakt der
WM-Vorbereitung, die am
nächsten Montag beginnt, 22
Spieler der sechs Klubs, die
nicht mehr in die NLA-Playoffs
oder -Playouts involviert sind,
aufgeboten. Erstmals dabei
sind Fabrice Herzog (Zug) und
Matthias Rossi (Biel).
Es gibt jedoch auch bereits
einige prominente Absagen.
Nach dem Nati-Rücktritt von
Lugano-Verteidiger
Julien
Vauclair verzichtet auch Zug-
Goalie Tobias Stephan auf die
WM im Mai in Prag. Er will sich
von seiner in den Playoffs erlittenen Hirnerschütterung erholen und der Vorbereitung
auf die neue Saison widmen.
Verletzt sind auch Patrick von
Gunten, Beni Plüss und Andrej
Bykow. Zudem fehlen Victor
Stancescu, Martin Gerber und
Julien Sprunger. Kein Aufgebot
erhielt trotz einer starken Saison im Klub erstaunlicherweise der WM-erprobte ZugVerteidiger Tim Ramholt. MAL
Nati-Aufgebot WM-Vorbereitung
Torhüter: Benjamin Conz (Fribourg), Daniel Manzato (Lugano).
Verteidiger: Joël Genazzi, Larri
Leeger (beide Lausanne), Robin
Grossmann, Dominik Schlumpf
(beide Zug), Timo Helbling, Jérémie Kamerzin (beide Fribourg),
Clarence Kparghai (Lugano).
Stürmer: Matthias Bieber, Simon
Bodenmann, Denis Hollenstein,
Romano Lemm (alle Kloten
Flyers), Damien Brunner, Raffaele
Sannitz, Julian Walker (alle Lugano), Etienne Froidevaux (Lausanne), Gaëtan Haas, Matthias Rossi
(beide Biel), Fabrice Herzog, Lino
Martschini, Reto Suri (alle Zug).
Trainer: Glen Hanlon.
Marc-André Bergeron am Boden – der kanadische Traumtänzer ist
DAVOS. 3:0 führt der HCD
gegen Bern. Heute will
PostFinance-Topskorer
Marcus Paulsson mit
Davos den Sack zumachen.
Der 31-jährige Schwede konnte
am Samstag nach dem zweiten
Streich in Bern irgendwie nicht
glauben, dass dem HCD nur
noch ein Sieg fehlt, um in den
Final einzuziehen. «Es ist gut,
wenn man mit einer 3:0-Führung nach Hause gehen kann»,
meinte Marcus Paulsson staunend, aber natürlich zufrieden. Doch im selben Atemzug
warnte der Davoser Topskorer:
«Noch kann immer alles passieren. Aber die zwei Siege in
Bern geben uns natürlich
Selbstvertrauen. Es ist nicht
einfach, in Bern zu gewinnen.
Deshalb ist das 3:0 ein Vorteil
für uns.»
Heute können die Bündner
den ersten Finaleinzug seit
2011 realisieren. «Klar ist der
Final das Ziel. Aber Gedanken
daran verschwende ich keine.
Denn man darf nach einem
Sieg in den Playoffs nicht zu
NLA: MEISTER-PLAYOFFS 2015
Viertelfinals (Best of 7)
28.2. 3.3.
5.3. 7.3.
10.3. 12.3. 14.3. Stand
ZSC Lions (1.) – Biel (8.)
Bern (2.) – Lausanne (7.)
Lugano (3.) – Servette (6.)
Zug (4.) – Davos (5.)
0:5
1:0
2:3
1:6
Halbfinals (Best of 7)
17.3. 19.3. 21.3. 24.3. 26.3. 28.3. 31.3. Stand
3:1 2:3 n.P. 3:2 n.V.
1:2 1:2 n.P. 2:1
1:2
2:0 7:2
1:0 3:4 n.V. 4:3
ZSC Lions (1.) – Servette (6.) 5:2 3:6 1:2 n.V.
Bern (2.) – Davos (5.)
2:3 n.V. 2:6
0:2
3:0
3:0
2:4
1:3
1:3 5:2
1:2 2:1 n.V.
2:5
3:4
4:3
4:3
2:4
2:4
1:2
0:3
überschwänglich sein, sondern muss auf dem Boden
bleiben», so Paulsson. Der
Skandinavier verspricht vor
dem vierten Duell: «Wir werden bereit sein.»
Auffallend ist, dass die
Bündner in diesen Playoffs
auswärts nie verloren haben.
Die drei Partien in Zug und die
zwei in Bern gewannen sie
alle. «Wir kämpfen immer
hart. Wir verteidigen gut und
versuchen gleichzeitig jede Offensivmöglichkeit wahrzunehmen. Dazu haben wir einen
grossartigen Torhüter», versucht Paulsson die Auswärtsstärke zu erklären. PETER BERGER
PHOTOPRESS
«Der Final ist das Ziel – aber
noch keinen Gedanken wert»
HCD-Topskorer Marcus Paulsson im
47
und weitere Problemzonen
ZÜRICH. Mit 1:2 im Hintertreffen, es ist wieder einmal
eine Reaktion gefragt. Doch bei Titelverteidiger ZSC
Lions muss sich vieles ändern. Für einmal zu viel?
PLAYOFF/PLAYOUT
PLAYOFF-HALBFINALS. 4. RUNDE:
Heute spielen:
Servette – ZSC (Stand 2:1) TC 19.45
Davos – Bern (3:0)
SRF zwei 20.15
PLAYOUT-FINAL. 4. RUNDE:
Heute spielen:
Lakers – Ambri (1:2)
TC 19.45
NLB. PLAYOFF-FINAL. 4. RUNDE:
Heute spielen:
derzeit im Spiel der ZSC Lions ein Hochrisikofaktor. FRESHFOCUS
Olten – SCL Tigers (1:2)
TC 19.45
heute nicht aus der
Aufstellung fliegt,
muss man annehmen, dass beim ZSC
das Leistungsprinzip abgeschafft worden ist.
Der Formstand vieler
Leistungsträger: Bis auf
Wick, Bärtschi, Blindenbacher und Geering sowie die
bemerkenswerten Youngsters
Siegenthaler und Malgin zeigt
kaum einer konstant starke
Leistungen. Bergeron: siehe
oben. Auch Nilsson glänzt viel
zu selten. Keller ist ein Ausfall.
Seger nach seiner Verletzungspause noch nicht wieder der
Alte, der physisch starke Baltisberger wurde zuletzt in der
vierten Linie versteckt, Schäppi bekommt wenig Vertrauen
und Eiszeit. Pech ist, dass mit
Cunti und Fritsche zwei Center
an Verletzungen laborieren.
Crawfords hektische Wechselspiele: Mal gibt es einen
vorzeitigen Goalie-Wechsel,
dann werden die Blöcke durchmischt. Der Coaching-Aktivismus von Trainer Crawford
sorgt für zusätzliche Hektik,
wenn es eh schon hektisch ist.
MARCEL ALLEMANN
Schuss- und Geheimtraining
Eine Viertelstunde vor
Trainingsende liess SCB-Trainer Guy Boucher gestern die
BERN.
Live-Ticker
20.15
Geht die Saison für den SCB
heute in Davos zu Ende?
20minuten.ch
Duell mit Berns Byron Ritchie.
sechs anwesenden Journalisten aus der Halle weisen. Geheimtraining war angesagt.
«Das haben wir vor dem Cupfinal und dem siebten Spiel gegen Lausanne auch schon gemacht», meinte Boucher. Und
was wurde im Verborgenen geübt? Boucher: «Ach nichts, es
gab nur ein Fun Game.» Im öffentlichen Teil der Einheit hatte der Kanadier seine Schützlinge noch Torschüsse üben
Boucher liess teilweise hinter verschlossenen Türen trainieren. KEY
lassen. Die Ausbeute
war dabei nicht wirklich besser als in den
Playoff-Partien. Vor allem wegen der Torflaute
liegen die Berner denn auch
0:3 gegen Davos zurück. Heute
droht das Aus. Der SCB hat
noch nie eine Serie nach einem
0:3-Rückstand gedreht. Vor
vier Jahren glich er
gegen Kloten zwar
zum 3:3 aus, verlor
danach aber Spiel
7. Für Boucher
spielt das alles keine
Rolle. «Für mich zählt
einzig die Gegenwart.
Mein Fokus geht maximal von Drittel zu
Drittel», sagt er und betont: «Noch immer besitzen wir eine Chance zu gewinnen.» PBT
So viel haben unsere
Top Scorer für den
Nachwuchs eingespielt:
Das Ärgernis Bergeron: Dass
sich Marc-André Bergeron zwischen Genie und Wahnsinn bewegt, war bekannt. Doch inzwischen ist das Genie verloren
gegangen. Unter anderem verschuldete der Kanadier mit einem unfassbaren Fehlpass die
Niederlagen im Viertelfinalspiel 6 gegen Biel und am
Samstag im Halbfinalspiel 3 gegen Servette, als er statt Siegestorschütze Picard Goalie Flüeler bewachte. Wofür haben die
ZSC Lions eigentlich zwei weitere ausländische Verteidiger
(Smith, Tabacek) in der Hinterhand, wenn Bergeron trotzdem
Bock um Bock schiessen kann?
Wenn der Traumtänzer auch
CHF 288 400.–
Sport
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
MORGEN
N ACHMITTAG
2°
16°
Wetter
48
Schweiz
DIENSTAG, 24. MÄRZ 2015 / 20MINUTEN.CH
Basel
17°
Luzern
16°
Neuenburg
15°
Aussichten
Zürich
16°
St. Gallen
14°
Schwyz
15°
Bern
15°
St. Moritz
4°
30. März: eröffnung DOMINO‘S GLATT UND
DOMINO‘S ALTSTETTEN: 2 x 1‘000 Pizzas gratis
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Zürich
Schaffhausen
2
Rafz
16
Bülach
2
16
2
16
16
Pfäffikon
2
Uster
Meilen
10
Wald
15
2
Speer
15
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
7
2
9
3
11
Süden
7
10
6
12
4
17
4
17
Regional
Europa
Heute sollte das prächtige Frühlingswetter nochmals genossen
werden, ab morgen legt dieser
nämlich eine wohlverdiente Pause
ein. Trotz Wolkenfeldern und Quellwolken am Nachmittag dominiert
heute eindeutig die Sonne am
Himmel. Auch die Temperaturen
vermögen mit den Schmetterlingen
im Bauch mitzuhalten, es gibt bis
zu 16 Grad. Zudem weht kaum ein
Lüftchen.
-10°– -5°
Schnee
Rapperswil
Zug
4
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
16
Wohlen
2
13
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
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Weltwetter
Hörnli
2
4
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Samstag
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2
Freitag
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13°
Sitten
17°
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Donnerstag
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15°
Genf
16°
Mittwoch
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W
Unteriberg
O
S
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5°
25°
11°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
28°
24°
24°
Quelle: MySwitzerland.com, Angaben von gestern
50/90 cm
90/120 cm
37/167 cm
45/139 cm
40/80 cm
0/180 cm
10/100 cm
30/330 cm
15/300 cm
35/150 cm
pulver
hart
hart
pulver
sulz
hart
pulver
sulz
sulz
pulver
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28°
28°
25°
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