Schulsozialarbeit bietet Themenabend

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Schulsozialarbeit bietet Themenabend
Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen
Randegg, Bietingen, Ebringen
23. Jahrgang
Nr. 14
2. April 2015
:
Schulsozialarbeit
bietet Themenabend
Großer Bruder, Nesthäkchen, Einzelkind
Gottmadingen. Am Mittwoch,
15. April, 19 Uhr, veranstaltet
die Schulsozialarbeit Gottmadingen in Kooperation mit der
Schulsozialarbeit RielasingenWorblingen einen Elternabend
am Eichendorff-Schulverbund
zum Thema »Geschwister«.
Referentin Rita Stehle setzt
sich konkret mit den Geschwisterpositionen auseinander und
erklärt welche Gemeinsamkeiten
Älteste, Jüngste oder Einzelkinder haben und welche Vor- und
Nachteile ein Kind durch seine
Stellung in der Familie hat. Die
Geschwisterposition, die ein
Kind einnimmt, hat großen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Es geht an diesem Abend darum, was Eltern tun können, um
das Kind in seiner jeweiligen Position zu stärken und eventuellen Nachteilen entgegenzuwirken: »Wie können Eltern mit
Konkurrenz und Streit unter den
Geschwistern umgehen?«.
Mehr Informationen zum Elternabend bei der Schulsozialarbeit des Eichendorff-Schulverbunds unter Tel. 07731/905717
oder per Mail an SzGottmadin
[email protected].
Frohe Ostern wünscht das Verlagsteam von »Gottmadingen aktuell«
allen Lesern und Anzeigenkunden. Aufgrund der Osterfeiertage erscheint die nächste Ausgabe von »Gottmadingen aktuell« erst am
Freitag, 10. April. Anzeigen- und Redaktionsschluss hierfür ist
Dienstag, 7. April, 12 Uhr.
Foto: Löffler
Bücher der Kinderbuchreihe »Conni« scheinen immer ein Anziehungspunkt für kleine Zuhörer zu sein. Insgesamt 27 Kinder wollten
am 26. März die Geschichte »Conni bekommt eine Katze«, vorgelesen
von Ingrid Mrochen, hören. Besonders die schönen Bilder in diesem
Buch beeindruckten sie. Anschließend erzählten viele Kinder auch
über ihre eigenen Erfahrungen mit Haustieren. Danach wurde munter gemalt, ein paar Bilder wurden sogar in der Bücherei aufhängt.
Rathaus/Gründonnerstag Standes-/Sozialamt,
Rente/Gewerbe
Nachmittags
geschlossen
Donnerstag, 9.
April, geschlossen
Gottmadingen. Heute, Gründonnerstag, 2. April, ist das RatGottmadingen. Am Donnershaus nur vormittags von 9 bis 12
tag, 9. April, sind das StandesUhr geöffnet.
und Sozialamt sowie die Stellen
für Renten- und GewerbeangeIm Gemeinderat notiert legenheiten im Rathaus Gottgeschlossen.
Beteiligungsbericht madingen
Die Mitarbeiter sind am FreiGottmadingen hol. Der Ge- tag, 10. April, wieder zu den gemeinderat stimmte dem von wohnten Öffnungszeiten erKämmerer Andreas Ley vorge- reichbar. Die Gemeindeverwaltragenen Beteiligungsbericht zu. tung dankt für das Verständnis.
Zu den Unternehmen, an denen
man sich beteilige, gehören, laut
Ley, die Bodensee Standortmarketing GmbH (500 Euro), die SCHREIBWAREN
KÖRNER
MüllabfuhrzweckverbandDienstleistungsgesellschaft mbH
Büro-, Schreib(Beteiligung über MZV), der Badische
Gemeinde-Versicheund Schulbedarf
rungsverband Karlsruhe (1.300
Presse, Tabak
Euro), die Volksbank eG
Schwarzwald Baar Hegau (150
POSTAGENTUR
Euro), die Wohnungsbaugenossenschaft Gottmadingen (1.533
Anneliese-Bilger-Platz 2
Euro), der Müllabfuhrzweckvergegenüber dem Sudhausturm
band von Gemeinden des Land78244 Gottmadingen
kreises Konstanz (keine FinanzTel. (07731) 189 801
beteiligung der Verbandsgemeinden) und der Abwasser- Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr
Sa. 9 - 12.30 Uhr
zweckverband Hegau-Süd.
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Gottmadingen aktuell
Zuschuss für Tennisclub
Gemeindebücherei
Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80
e-mail: [email protected]
Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Bücherei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!
www.gottmadingen.de > Leben in Gottmadingen > Infrastruktur > Bücherei
Vorschau: Am Donnerstag, 16. April, findet die nächste Lesung
des neuen Frühjahrprogramms statt. Hier liest Ulrike Blatter aus
dem Buch »Mimi und Mozart« von Doris Dörrie.
Neues in der Gemeindebücherei
Jugendbücher ab zwölf Jahre: Bezwungen (Teri Terry); Das
wirst du bereuen (Amanda Maciel); Die Welle (Morton Rhue);
Gelöscht (Teri, Terry); Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun
(Rick Riordan); Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott (Rick Riordan); Reckless - Das goldene Garn (Cornelia Funke); Selection (Kiera Cass); Selection - Der Erwählte (Kiera Cass);
Selection - Die Elite (Kiera Cass); Silber - Das erste Buch der
Träume (Kerstin Gier); Silber - Das zweite Buch der Träume
(Kerstin Gier); Taladdin (Pamela Kavanagh); Zersplittert (Teri
Terry). Jugendsachbücher: Teenie Leaks - Was wir wirklich
denken, wenn wir nichts sagen (Paul Bühre). Jugendbücher ab
neun Jahre: Ich hab für alles eine Lösung - Aber sie passt nie zum
Problem (Tom Gates); Letzen Donnerstag hab ich die Welt gerettet (Antje Herden); Mein Lotta Leben - Alles voller Kaninchen
(Alice Pantermüller); Mein Lotta Leben - Daher weht der Hase!
(Alice Pantermüller); Mein Lotta Leben - Den Letzten knutschen
die Elche (Alice Pantermüller); Mein Lotta Leben - Wie belämmert ist das denn? (Alice Pantermüller); Schwein gehabt - Und
zwar saumäßig (Tom Gates).
Die rotgedruckten Titel sind auch als ebook in der Onleihe unter
www.onleihe.de/biene verfügbar.
Osterferien in der Bücherei: Die Gemeindebücherei ist heute,
Gründonnerstag, 2. April, vormittags von 9 bis 10.30 Uhr geöffnet. Anschließend ist die Gemeindebücherei von Freitag, 3. April,
bis einschließlich Freitag, 10. April, aufgrund der Osterferien geschlossen. Ab Montag, 13. April, gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr
Freitag
und
14.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
Terminplaner
vom 2. bis 8. April
Montag, 6. April:
10 Uhr Ostereiersuchen beim Schützenhaus Gottmadingen,
Gehzeit circa zweieinhalb Stunden, Treffpunkt Feuerwehrhaus
Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen
17.30 Uhr Osterfunken, Sportplatz Bietingen, Musikverein Bietingen
Dienstag, 7. April:
14 Uhr Treffen der Dienstagswanderer (Senioren), Treffpunkt
Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen
Donnerstag, 2. April 2015
Bebauungsplan »Im Tal«
Erneuerung
Einstimmiger
der Wasserleitung Beschluss
Gottmadingen hol. Der Tennisclub Gottmadingen erhält für
die Erneuerung der Wasserleitung/des Wasseranschlusses des
Tennisplatzes einen Zuschuss
von 20.000 Euro. Die Gemeinde
trägt zudem die Kosten der Zwischenfinanzierung, bis der Zuschuss des Badischen Sportbundes kommt.
Hintergrund ist die notwendige Erneuerung der Leitungen im
Zuge der Freibadsanierung. Insgesamt kostet die Erneuerung
30.000 Euro. Der Tennisclub wird
beim Sportbund einen Förderantrag auf Ausgaben von insgesamt 40.000 Euro stellen (darunter weitere notwendige Beschaffungen).
Eine Förderung des Sportbundes von 12.000 Euro ist möglich,
die restlichen 8.000 Euro will der
Verein über Mitglieder und
Sponsoren aufbringen.
Abfuhrtermine
Gottmadingen hol. Der Gemeinderat beschloss mit einer
Enthaltung die Vorschläge zu
den vorgebrachten Stellungnahmen. Es ist nur eine redaktionelle Änderung des Bebauungsplanentwurfs notwendig. Der
Rat stellte den Bebauungsplanentwurf in der Fassung vom 16.
März 2015 einstimmig fest.
Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde der Bebauungsplan
»Im Tal – 1. Änderung« in der Fassung vom 16. März 2015 als Satzung gemäß §10 Abs.1 BauGB.
Naturfreunde
Dienstagswanderer
Gottmadingen. Am 7. April
treffen sich die Dienstagswanderer der Naturfreunde um 14
Uhr am Feuerwehrhaus.
Abfuhrtermine
Biomüll
Fr., 10. April, Gottmadingen und Ortsteile
Grünschnittannahme
Sa., 11. April, Gottmadingen, vor dem Bauhof, 10.30 bis 14 Uhr
(siehe Seite 13 der Abfallfibel)
Gelber Sack
Mi., 15. April, Ortsteile
Do., 16. April, Gottmadingen
Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen
Restmüll
Mi., 22. April, Gottmadingen und Ortsteile
Blaue Tonne
Mo., 27. April, Gottmadingen und Ortsteile
Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchengeräte und Ähnliches
Fr., 10. April, Bauhof, Im Tal 28, 16 bis 18 Uhr
Problemstoff-Sammlung
Mo., 11. Mai, Randegg, Altes Rathaus, 9 bis 11 Uhr
Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen
Sa., 18. April, Randegg, Schrottsammlung, VfB Randegg
Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte
und Ähnliches
Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung
direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.
Anmeldung Sperrmüllabfuhr
Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung
direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch
über das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de. Die Abfuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.
Schrottcontainer im Bauhof
Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
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Einblick in den
Eichendorff-Schulverbund
Artikel-Folge stellt das Profil, die besonderen Angebote
und die Projekte des Eichendorff-Schulverbundes vor
Gottmadingen. Wohin soll mein Kind auf die weiterführende Schule gehen? Was erwartet mich im Eichendorff-Schulverbund?
Welche speziellen Angebote und welche speziellen Profile bieten unterschiedliche Schulen? Seit der Abschaffung der verbindlichen
Grundschulempfehlung und der gestiegenen Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten durch die Gemeinschaftsschulen ist es noch
schwieriger geworden, die richtige Entscheidung für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 zu treffen. Deshalb
möchte »Gottmadingen Aktuell« in einer Artikel-Folge Besonderheiten, Aktivitäten und das Profil speziell des Gottmadinger Eichendorff-Schulverbunds vorstellen und von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Damit sollen die Besonderheiten und die gute
Arbeit unserer Schule vor Ort herausgestellt werden und den zukünftigen Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern eine Entscheidungshilfe gegeben werden. In der heutigen Ausgabe geht es um die einzigartige Schulsozialarbeit in Gottmadingen.
Schulsozialarbeit gibt es hier bereits seit über 13 Jahren
Damit war Gottmadingen Vorreiter in Sachen Jugendsozialarbeit an Schulen
Gottmadingen. Seit Oktober
2013 arbeiten Jenny Frankenhauser und Susanne Koslik im
Team am Eichendorff-Schulverbund. Dass zwei Fachkräfte an
einer Schule arbeiten, ist keine
Selbstverständlichkeit. Durch
die Doppelbesetzung ist so vieles
möglich, wovon andere Schulen
nur träumen können.
Die Schulsozialarbeit ist jeden
Wochentag von 8:00 bis 15:00
Uhr erreichbar, und Gespräche
oder Beratung können ohne
Voranmeldung erfolgen – ganz
unverbindlich. Das Angebot der
Schulsozialarbeit gilt sowohl für
Schüler als auch für Eltern oder
Erziehungsberechtigte. Die Arbeit ist sehr niederschwellig,
deshalb ist das Büro oftmals erste Anlaufstelle bei Problemen.
Hier wird gemeinsam nach einer
Lösung gesucht und werden
weitere Schritte geplant.
Die Schulsozialarbeiterinnen
unterstützen Schüler sowie Eltern bei individuellen Problemlagen durch Gespräche, Krisenintervention und Streitschlichtung. Dabei unterliegen sie stets
der Schweigepflicht.
Häufig gibt es Probleme, die
aber besser gemeinsam gelöst
werden können. Deshalb berät
die Schulsozialarbeit bei Stress
zuhause auch Eltern und vermittelt an andere Beratungsstellen.
Sie hat hier eine wichtige
Schnittstellenfunktion in der
Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern.
Nicht selten werden die Kinder
oder Jugendlichen nur in der
Schüler-Rolle wahrgenommen.
Die Schulsozialarbeit versucht,
noch einen anderen Blickwinkel
einzunehmen und Schüler in ihrer Lebenswelt mit den individuellen Umständen zu betrachten.
Kinder verbringen heute einen
Großteil des Tages in oder an der
Schule, deshalb ist es enorm
wichtig, den Lebensraum Schule
positiv zu gestalten.
Schon lange ist Schulsozialarbeit nicht mehr nur problemorientiert und springt bei Krisen
und Problemen ein. Jenny Frankenhauser und Susanne Koslik
fokussieren sich an der Schule
stärker auf die Prävention und
darauf, Schüler zu stärken, bevor
etwas passiert. Schüler sollen
neue Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten erlernen.
Am Eichendorff-Schulverbund
wird in allen fünften Klassen flä-
chendeckend das Sozialtraining
angeboten. Ziel ist hier die Verbesserung der Klassengemeinschaft und der nachhaltige
Schutz vor Ausgrenzung.
Alle zwei Wochen geht es im
Klassenrat um die Themen der
Schüler – hier wird Demokratie
erlernt und gelebt. Es stehen ein
demokratisches
Miteinander
und Partizipation im Vordergrund. Wenn die Schwierigkeiten im Alltag gemeinsam mit der
Schulsozialarbeit, außerhalb des
Unterrichts, bearbeitet werden
können, werden Lehrer entlastet
und können so mehr Zeit für das
Lehren investieren.
Auch Elternabende, Elternkurse und Projekte kommen am Eichendorff-Schulverbund nicht
zu kurz. Die Veränderungen, die
Schüler erleben, sind rasant, deshalb es ist wichtig, dass Eltern
mit ins Boot geholt werden und
die Möglichkeit haben, Einblicke
in die Lebenswelt der Kinder und
Jugendlichen zu erhalten. Es
werden immer wieder Themenabende bezüglich Medien,
Sucht, Pubertät und Erziehung
angeboten.
Außerhalb der Schulzeit treffen sich jeden Freitagnachmittag Mädchen der Klassenstufe 7
zur Mädchengruppe. Hier ist
Platz für Fragen oder Themen,
über die man sonst eben nicht
reden kann, immer verbunden
mit einer Aktion, die Spaß macht.
Alle Infos auch auf der Homepage
www.rs-gottm.kn.bw.
schule.de unter dem Link Schulsozialarbeit.
Die beiden Schulsozialarbeiterinnen Susanne Koslik und Jenny Frankenhauser (von links) am Tag der offenen Tür.
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Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Neue Vorstandschaft
Wahlen bei Narrenverein Fidelia Unkenbrenner
Die Neuwahlen im Rahmen der Hauptversammlung des Narrenvereins Fidelia Unkenbrenner Randegg erbrachten folgendes Ergebnis:
(von links) Guntram Brütsch (Vorsitzender), Peter Sixta (Narrenrat),
Franziska Gruber (Narrenrat), Peter Claessens (Schriftführer), Sonja
Schlatter (Narrenrat), Lissi Christophliemke (Narrenrat), Corinna
Scholter (Narrenrat), Udo Lehmann (stellvertretender Vorsitzender),
Christian Scholter (Kassier), Karen Hahn (Narrenrat). Auf dem Bild
fehlt Olaf Schuster (Narrenrat).
Öffentliche Bekanntmachung
Wahlvorschläge zur Wahl des Seniorenbeirats
im April/Mai 2015
Zur Wahl des Seniorenbeirats im April/Mai 2015 hat der Wahlausschuss in öffentlicher Sitzung vom 25.03.2015 die nachstehend aufgeführten Bewerbungen zugelassen.
Die Auflistung der Bewerber erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.
Lfd. Name, Vorname
Nr.
1 Benz Walter
Geb.Jahr
1943
2
Deschner Franz
1940
3
Fröhlich Ingeborg
1938
4
Konrad Franz
1946
5
Kreß Rosmarie
1941
6
Löffler Christel
1949
7
Mandviwala Virendra 1946
8
Ptak Gerda
1941
9
Reischmann Karl
1937
10
Sieg Jörg
1941
11
Wiggert Doris
1943
12
Zeisset-Veigl Theresia 1953
Gottmadingen, 2. April 2015
Dr. Michael Klinger
Bürgermeister
Anschrift
(Hauptwohnung)
Donaustraße 23a
Gottmadingen
Erlaufweg 12
Gottmadingen - Randegg
Wiesenstraße 21
Gottmadingen
Schneckenweg 4
Gottmadingen
Donaustraße 29
Gottmadingen
Wiesenstraße 8
Gottmadingen
Gartenstraße 3
Gottmadingen
Hilzinger Straße 43
Gottmadingen
Kohlbergweg 6
Gottmadingen
Gartenstraße 5
Gottmadingen
Schrotzburgstraße 7
Gottmadingen
Schrotzburgstraße 3
Gottmadingen
Randegg. Am 27. März fand im
Bürgersaal Randegg die diesjährige Jahreshauptversammlung
des Narrenvereins Fidelia Unkenbrenner statt. Sie war gut besucht, neben den aktiven und
passiven Mitgliedern waren
auch Vertreter der Feuerwehr,
des Musikvereins, des Gemeinderats Gottmadingen und der
Gebsensteiner Narren aus Ebringen anwesend. Die Versammlung wurde vom stellvertretenden Vorsitzenden, Udo Lehmann,
geleitet, da der Vorsitzende, Olaf
Schuster, aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein konnte.
Der Bericht des Schriftführers,
vorgetragen von Udo Lehmann,
umfasste viele Aktivitäten des
Narrenvereins. Der Kassenbericht von Guntram Brütsch wurde von den Kassenprüfern Christine Schmittschneider und
Christine Lehmann als einwandfrei befunden. Anschließend
wurde der Kassier von der Versammlung einstimmig entlastet.
Der stellvertretende Vorsitzende bedankte sich in seinem
Rückblick beim Narrenrat, den
aktiven Mitgliedern, dem Musikverein für seine musikalischen
Umrahmungen, der Feuerwehr
sowie allen Mitwirkenden der
vergangenen Fasnachtssaison.
Außerdem dankte Udo Lehmann dem Vorsitzenden, Olaf
Schuster, der sein Amt zur Verfügung gestellt hatte, für seine
umfangreiche Arbeit und sein
Engagement.
Anschließend wurde Bernhard
Menholz zum Wahlleiter gewählt. Dieser schlug die Entlastung der gesamten Vorstandschaft Versammlung vor, was
auch mit einstimmiger Mehrheit
der Versammlung geschah. Die
neue Vorstandschaft setzt sich
zusammen aus dem Vorsitzenden Guntram Brütsch, seinem
Stellvertreter Udo Lehmann,
Kassier Christian Scholter und
Schriftführer Peter Claessens.
Den Narrenrat bilden neben den
vier Vorstandsmitgliedern Karen
Hahn, Corinna Scholter, Sonja
Schlatter, Peter Sixta, Olaf
Schuster, Franziska Gruber und
Elisabeth Christophliemke. Als
Kassenprüfer wurden Christine
Schmittschneider und Christine
Lehmann einstimmig wiedergewählt. Nach der Wahl bedankte
sich der neu gewählte Vorsitzende Guntram Brütsch für das vertrauensvolle Wahlergebnis.
Öffentliche Bekanntmachung
Über die Auslegung
des Beteiligungsberichts 2014
Der Beteiligungsbericht der Gemeinde Gottmadingen für das
Jahr 2014 wurde fertig gestellt. Der Gemeinderat hat dem Beteiligungsbericht in seiner öffentlichen Sitzung am 24. März 2015
zugestimmt. Er liegt gemäß § 105 Abs. 3 der Gemeindeordnung
von Dienstag, 7. April 2015, bis Mittwoch, 15. April 2015,
– je einschließlich –
in der Kämmerei, Rathausplatz 1, Zimmer 103, während der gesamten Dienstzeit, also von Montag bis Dienstag von 9:00 bis
12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:30 Uhr, am Donnerstag von 9:00
bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Mittwoch
und Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr öffentlich aus.
Gottmadingen, 2. April 2015
Dr. Michael Klinger
Bürgermeister
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Exzellentes Jahresergebnis
Anneliese-Bilger-Stiftung verabschiedet Abschluss 2014
Gottmadingen hol. Die Anneliese-Bilger-Stiftung kann auf ein gutes Jahr zurückblicken. In ihrer
Erläuterung der Jahresergebnisse nannten die Vertreter der BW Bank, Michael Wolter und Clemens Gomeringer, das Jahr 2014 »exzellent«. Die Ergebnisse bei den Anlagen fielen unterschiedlich aus. Während die Zinsen massiv gesunken seien, konnten, laut Gomeringer, bei den Renten
über sieben Prozent erzielt werden, bei den Renten mit längerer Laufzeit (10 Jahre) sogar über 14
Prozent. Im Gesamtperformancevergleich steht die Stiftung mit 6,4 Prozent recht ordentlich da.
Im Marktausblick sehen die nen zu wenig mit Renten und dem der Stellungnahme der StifBanker für das Jahr 2015 »Dyna- könnten uns so die Möglichkeit tungsverwaltung zum Prüfungsmik in der Weltwirtschaft« und eröffnen, auf mehr Risiko und bericht der Gemeindeprüfungseine leichte Beschleunigung des höheren Aktienanteil zu gehen, anstalt (GPA) zu. Diese hatte unWachstums auf 3,7 Prozent (%). um den Gewinn zu erhöhen«, er- ter anderem angemerkt, dass
»Einen positiven Einfluss dürften läuterte Bürgermeister Dr. Mi- Einzelanlagen in Aktien nicht
dabei die deutlich gefallenen Öl- chael Klinger. Clemens Gomerin- zulässig seien.
preise sowie die niedrigen welt- ger betonte, dass derzeit viele Die Stiftungsverwaltung wiweiten Zinsen ausüben«, so Go- Stiftungen mit niedrigem Risi- dersprach in der Stellungnahme
meringer. Die weitere Vorge- kopuffer das Problem hätten. dieser Auffassung: Hier greife
hensweise umriss Gomeringer Bedenken äußerte Veronika Her- der von der GPA zitierte § 21
wie folgt: Auf Jahressicht erwar- berger (FWG): »Das Ziel der Stif- GemHVO nicht. »Mich packt
te man eine Seitwärtstendenz tung ist primär die Ausschüt- langsam der heilige Zorn. Zum
des Bund-Futures von 154 bis tung, nicht die Maximierung«. vierten Mal diskutieren wir das
160 %, was 0 % Rendite bedeu- Andere Stiftungsräte unter- mit der GPA«, wetterte Bürgerten würde. »Bei Neuengage- stützten den Vorschlag Schöff- meister Dr. Michael Klinger. Zuments favorisieren wir Unter- lings, entschieden wurde aller- gleich, ergänzte Stiftungsverwalter Ley, schreibe die GPA vor,
nehmensanleihen ausgewählter dings noch nichts.
Schuldner (wie Peripherielän- Anschließend stellte der Rat man müsse Gewinne erwirtder) und Staatsanleihen von den Jahresabschluss fest. Wie schaften. »Wir haben deutlich
Südländern (Portugal), da die Stiftungsverwalter Andreas Ley gemacht, dass wir nicht spekuEZB alles kauft«, so der Banker. erläuterte, wurden nach der vor- lieren«, so Ley.
Bei den Aktien favorisiere man liegenden Gewinn- und Verlust- Abgestimmt wurde schlussweiterhin Titel mit hoher Divi- rechnung im Jahr 2014 Vermö- endlich noch über die Summe,
dendenrendite wie Automobil- genserträge von 190.934 Euro die die Stiftung an das Höhenindustrie, Versorger, Telekom erwirtschaftet. Die Gesamtren- freibad ausschüttet. Da die Masund Versicherungen. Eine länge- dite für 2014 betrage 3,56 % bei sagedüsen nicht bezuschusst
re Diskussion gab es um den »Ri- einem durchschnittlichen Stif- würden, verringere sich der Zusikopuffer« von fünf Prozent für tungskapital von 4,512 Millio- schuss und würde auf 220.000
Verluste aus einer negativen nen Euro. Die durchschnittliche Euro zurückgehen (ursprünglich
Kursentwicklung der Aktien. Dr. Rendite der vergangenen Jahre 235.000 Euro). Der Stiftungsrat
Bernd Schöffling (CDU) schlug betrug 5,14 %. Der Wirtschafts- beschloss einstimmig, die Masvor, den Puffer über die Jahre zu plan wurde, wie in der Sitzung sagedüsen nicht zu fördern und
erhöhen, um der Bank mehr vom 19. März vorberaten, fest- abzuwarten, wie die KinderbeSpielraum zu geben. »Wir verdie- gestellt. Der Rat stimmte außer- ckenrutsche abgerechnet würde.
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Naturfreunde
Ostereiersuchen
Gottmadingen. Am Ostermontag, 6. April, treffen sich die Naturfreunde Gottmadingen um
10 Uhr auf dem Parkplatz beim
Feuerwehrhaus zur traditionellen Osterwanderung mit einem
Preis-Quiz, vielen Überraschungen und zum Eiersuchen beim
Gottmadinger Schützenhaus. Es
brennt ein Grillfeuer. Gehzeit:
etwa zweieinhalb Stunden. Leitung: Brigitte Schmidt, Tel.
07731/319150, Heinz Dachauer,
Tel. 07731/72589.
VfB Randegg
Altmaterialsammlung
Randegg. Bei der FrühjahrsAltmaterialsammlung in Randegg am 18. April sammelt der
VfB Randegg nur Schrott, kein
Altpapier. Bitte den Schrott erst
am Tag der Sammlung ab 8 Uhr
bereitstellen.
Im Gemeinderat notiert
Kalkulatorischer
Zinssatz
Gottmadingen hol. Der Kalkulatorische Zinssatz wird für das
Rechnungsjahr 2014 auf 3 Prozent festgesetzt. Für den Haushaltsplan 2016 wird der Kalkulatorische Zinssatz ebenfalls auf 3
Prozent festgesetzt. Der Beschluss im Gemeinderat erfolgte
einstimmig.
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Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Informative Leistungs– und Aktionsschau
Gewerbe und Dienstleister nicht nur »Im Goldbühl« machen sich bekannt
Gottmadingen lö. Es tut sich einiges im Gewerbegebiet Goldbühl! Davon konnten sich die Besucher beim Rundgang während der
zweitägigen Leistungsschau bei wechselhaftem Wetter selbst überzeugen und Einblicke nehmen in die 20 Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe, die für alle Lebensbereiche keine Wünsche offen ließen. Miteingebunden waren die Land- und Gartentechnik Brachat und Schönle, medizinisch-technischer Gerätebau L. Müller und »pro selling mulimedia & banking« in der Gewerbestraße. Das
Ziel der beteiligten Unternehmen wurde erreicht: Einblicke in ihr Unternehmen zu geben, sich bei den Bürgern bekannt zu machen,
mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihre Geschäftsräume sowie ihre Produktvielfalt zu präsentieren. Einige Firmen machten
auch gemeinsame Sache. So präsentierten sich in den Räumen von »Ideal Möbelbau« das Reisebüro Growe, INOX Drahtseile, Flexo
Handlauf-Systeme und »GRABHOLZ«.
Ob große oder kleine Maschinen, ob große oder kleine Besucher, Ca- Selbstgemacht: Frühstücksbrettchen mit Platz fürs Frühstücksei:
roline und Florian Schönle von der Firma Land- und Gartentechnik (von links) Bruno Maier, Marius Glaser und Kevin Schöttner von
Brachat und Schönle standen mit Rat und Tat zur Seite.
»Ideal Möbelbau«, Katharina Growe und Berthold Brachat sowie Robert Hug (»Ideal Möbelbau«).
Zwei verschiedene kreative Firmen präsentierten sich gemeinsam:
David Müller-Magro sitzt entspannt auf dem rückenfreundlichen
»swopper«, wähend es sich Susanne Müller-Magro im bequemen
Massagesessel gut gehen lässt. Im Hintergrund verweist Volker Herentrey von der Firma »pro selling multimedia & Banking« stolz auf
die formschönen Ablagen und das ansprechende Design rund um die
Bankautomaten.
Sie haben ihren Spaß und machen gemeinsame Sache auf dem Bagger. Alexander Ruof aus Bohlingen gibt Menzel Kiefer die richtigen
Tipps, stolz bewundert von Eugen Jaser, Menzel Kiefers Mutter und
Schwester Mila sowie Michael Luibrand von der Firma K&M Luibrand
Fuhr- und Baggerbetriebe.
Sie nehmen den Firmennamen »Delikat essen« wörtlich und servieren Delikates und Frisches aus der Region: (von links) Sieglinde
Britsch, Bettina Bächle, Koch Tim Florian Tolle, Christa Ültzhöffer,
Elvira Bittlingmaier und Firmenchef Markus Bruderhofer.
Neben der Präsentation nostalgischer Maschinen bei den »FahrSchlepperfreunden« wurden die Besucher auch bestens bewirtet:
(von links) Jacqueline Muttscheller, Martin Kratzer, Hubert Auer und
Gerhard Hirt.
Fotos: Löffler
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
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Unternehmerforum
Premiere mit Business-Frühstück und Kurzreferat
Gottmadingen lö. Hatte das Unternehmerforum, das für alle Interessierten aus der Region kostenlos angeboten wird, bisher jeweils am Abend in den Seminarraum der DAK Gesundheit geladen, starten die drei Veranstalter am Donnerstag, 16. April, eine
Premiere. Zum ersten Mal in zwölf Jahren, seit es das Unternehmerforum in dieser Form gibt, laden das Steinbeis-Transferzentrum TOP, die Gemeinde Gottmadingen und die DAK Gesundheit
zu einem Business-Frühstück ein mit Kurzreferat und Diskussion. Beginn ist um 7.30 Uhr, Ende der Veranstaltung ist um 9 Uhr.
Gleichzeitig bietet sich tradi- gen nicht auf der Strecke bleitionell die Gelegenheit, neben ben.
der Kontaktpflege der Teilneh- »Mit diesem Business-Frühmer untereinander auch mit stück starten wir einen Versuch,
dem Referenten ins Gespräch zu zu einer anderen Tageszeit einkommen. Neben Anmeldungen zuladen, nicht jeder hat einen
unter Fax 07731/908-120, per Abendtermin frei. Wir sind geMail wirtschaftsfoerderung@ spannt, ob dieses Angebot auf
gottmadingen.de sind auch Gegenliebe stößt«, so BürgerKurzentschlossene
jederzeit meister Klinger. »Jeder nimmt
etwas bei diesem spannenden
herzlich willkommen.
Kaffee oder Tee? Was gibt es und aktuellen Thema für sich
Besseres, als mit einem guten mit, trotz knapper ZeitressourFrühstück und konkreten Hilfe- cen, den Spagat zu schaffen zwistellungen zum Thema »Lei- schen beruflicher Leistung und
stungsfähig bleiben durch privater Beziehungen«, zeigte
Stresskompetenz« mit Tipps aus sich Professor Edmund HauTheorie und Praxis in den Tag zu penthal vom Steinbeis-Transferstarten. Garant für attraktive zentrum TOP überzeugt. Einen
Impulse und Anregungen zu ei- hohen Stellenwert habe hinternem Thema, das alle betrifft, die her auch die Kontaktpflege, der
Beruf, Familie und Freizeit unter Austausch untereinander und
einen Hut bringen müssen, ist das persönliche Gespräch mit
der kompetente Referent Horst dem Referenten, so die ErfahGrässlin, Leiter des Steinbeis- rung von Hanns-Lutz Paulweber
Transfer-Instituts für Stressma- von der DAK Gesundheit, die die
nagement der Steinbeis-Hoch- idealen Räumlichkeiten stellt.
schule Berlin. Denn in einer Zeit Zwischenzeitlich habe das Under Beschleunigung, in der in ternehmerforum einen auch imimmer kürzerer Zeit immer mehr mer stärkeren überregionalen
erreicht werden soll, dürfen Charakter angenommen, freute
auch Gesundheit, Lebensfreude sich Wirtschaftsförderer Thomas
und die Qualität der Beziehun- Schleicher über den Erfolg.
Kaffee oder Tee? Was gibt es Besseres, als mit einem guten Frühstück und einem kompetenten Referenten zu einem interessanten
Thema in den Tag zu starten? Zur Premiere des Unternehmerforums
mit Business-Frühstück laden ein: (von links) Hanns-Lutz Paulweber
von der DAK, Wirtschaftsförderer Thomas Schleicher, Bürgermeister
Dr. Michael Klinger und Professor Edmund Haupenthal vom Steinbeis-Transferzentrum.
Foto: Löffler
Dauer und Umfang: 14. April bis 30. Juli 2015
(insgesamt 90 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Wann und Wo: Di und Do bzw. Mi von 18.30 bis 21 Uhr
2 Termine pro Woche)
Ort: Lernstudio Engen, Jahnstraße 1
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!
Lernstudio Engen
Markus M. Braun
Jahnstraße 1, 78234 Engen
Telefon +49 175 1664981
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Fachlehrer für DaF/DaZ
Benjamin Bohner
Staatlich geprüfter Lehrer
für Realschulen
Seite 8
Naturfreunde/Bergsteiger
Anklettern
verschoben
Gottmadingen. Das für Freitag, 10. April, vorgesehene Klettern der Bergsteiger (KIII – IV)
wird verschoben auf Donnerstag, 16. April. Abfahrt ist um 17
Uhr vom Parkplatz beim Feuerwehrhaus. Bei schlechtem Wetter ist Bergsteigerabend im Vereinsraum mit Information und
Ausbildung.
Leitung: Ralph Zirell, Tel.
07731/12211, Günter Hörenberg, Tel. 07731/48142.
CDU-Ortsverband
Hauptversammlung
Gottmadingen. Der CDU-Ortsverband Gottmadingen hält seine jährliche Hauptversammlung
am Freitag, 10. April, um 19 Uhr
im Hotel Sonne in Gottmadingen
ab. Auf der umfangreichen Tagesordnung stehen auch Neuwahlen an. Als Gäste werden der
Landtagsabgeordnete Wolfgang
Reuther und der Kreisvorsitzende Willi Streit anwesend sein. Sie
berichten aus dem Landtag und
über die Finanzen der CDU in
Kreis und Land.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Gottmadingen. Verantwortlich für die
Nachrichten der Gemeinde und
die Amtlichen Bekanntmachungen: Bürgermeister Dr. Michael
Klinger oder sein Vertreter im
Amt. Verantwortlich für den
übrigen Inhalt, die Herstellung,
die Verteilung, Abo-Service und
den Anzeigenteil:
Info Kommunal Verlags-GmbH
+ Drucksachenservice,
Jahnstraße 40, 78234 Engen
Tel. 0 77 33 / 9 72 30
Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:
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Geschäftsführer: Markus Kretz
Redaktionsleitung:
Gabi Hering, Gottmadingen,
Tel. 0 77 31 / 7 94 61 96
Anzeigenberatung:
Charlotte Benz, Donaustr. 23a,
78244 Gottmadingen
Tel. 0 77 31 / 97 80 16
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Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
»Ich bin da nicht
immer meiner Meinung«
Anspruchsvolles politisches Kabarett mit Volkmar Staub
Gottmadingen her. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und macht aus seinem Herzen keine Mördergrube, der Kabarettist Volkmar Staub, sondern lässt seinen Gefühlen und Meinungen sprachgewaltig freien Lauf. Kein Thema ist ihm zu heikel, um nicht darüber zu lästern, mit analysierendem Tiefblick und »staub«trockener Ironie, bissigen Überspitzungen, Tempo, Sprachwitz und
Wortspielereien betreibt er Gesellschafts-, Sozial- und Kapitalismuskritik, doch bei allem Ernst
kommt auch das Schmunzeln nicht zu kurz. Mit dieser Mischung hielt Volkmar Staub bei seinem
Auftritt im St. Georgshaus auf Einladung des »Förderkreises für Kultur und Heimatgeschichte«
das Publikum in Atem und beeindruckte es auch bei seinem inzwischen dritten Auftritt in
Gottmadingen.
Dabei verlangt Volkmar Staub (»Unsere CDs werden mehr Angst trisches Aufstellen der Wünden Zuhörern bei seinem Streif- und Schrecken verbreiten als die schelrute?«), TV-Kochsendungen
zug durch das politische Gesche- letzte CD von Bushido«). Er ver- und Lebensmittelskandale (übrihen in Deutschland und der Welt gleicht die große Koalition mit gens: »Vegetarier« kommt aus
einem Tandemfahrrad, vermu- der Indianersprache und bedeuviel Konzentration ab.
tet »der von der Jagd ohne Beute
heimkam«).
Zwischendurch nimmt der
ehemalige Liedermacher Volkmar Staub seine Gitarre zur
Hand und besingt mit dem Lied
»Ich mach mein Ding« Angela
Merkels »Durchsetzungsvermögen«, für die Energiewende
»fehlt m’r einfach d’Energie«,
den Bundespresseball enttarnt
Staub als »Charaktermaskenball«
und für die nächste Finanzkrise
empfiehlt er das »RundumSorglos-Super-Knowhow«-Paket.
Doch Volkmar Staub spürt auch,
wenn dem Zuhörer das Lachen im
Hals stecken zu bleiben droht.
Dann wechselt er das Thema und
macht eine höchst amüsante
Zeitreise durch das Leben seiner
Starke Bühnenpräsenz bewies Volkmar Staub auch bei seinem drit- Generation. »Während im Moten Auftritt in Gottmadingen, und das nicht etwa wegen seiner »cor- ment die Generation Burn-out
pulent identity«, wie er sich selbst schmunzelnd auf die Schippe
nahm.
Foto: Hering die Generation ADHS großzieht,
findet man über uns Anfang der
Sein Programm »Ein Mund voll tet, dass der Taliban beim An- 50er-Jahre Geborenen nichts«,
Staub« ist kein lockeres Dahin- blick von »Flinten-Uschi« und bemitleidet er sich, denn »für die
plätschern, färbt nicht(s) schön, der »Leyen-Truppe« freiwillig ins 68er sind wir zu jung und für die
bietet vielmehr zuweilen schwe- Gebirge flieht und diagnostiziert Punks schon wieder zu alt«. Die
re Kost, und es ist nicht immer bei einer Psychoanalyse bei Pu- heutige »68er-Spätlese« musste
bequem, was Staub sagt. Er tin einen Ödipus-Komplex. Pegi- sich jedoch irgendwann entprangert politische und gesell- da und AfD nimmt Staub ebenso scheiden zwischen »Rote Arschaftliche Zu- und Missstände aufs Korn wie die Griechen- mee-Fraktion« oder »Rotweinan, überspannt dabei ganz be- land-Krise, er lässt Winfried Fraktion«, zwischen Karl Marx
wusst den Bogen und brand- Kretschmann umwerfend gut oder Karl May, zwischen echtem
markt Dinge, die in Deutschland »zur Sprache kommen« (»Ich bin Mann oder Frauenversteher, wound der Welt schief laufen und mit mir da vollkommen im Rei- bei ja leider »die ganze Erotik im
eben nicht zum Lachen sind, nen«) und vermutet, dass der lila Latzhosenlatz versickert ist«.
eher betroffen und nachdenk- moderne Krieg zuhause vom PC Den Wunsch des Publikums nach
lich machen. Zum Thema Steuer- zu steuern sein wird (»S’isch einer Zugabe erfüllte Volkmar
hinterziehung »zitiert« Staub ei- Krieg und keiner muss hin«). Den Staub gerne und verabschiedete
nen Schweizer (»Schwarzgeld ist Papst, die Katholische Kirche sich schließlich in der Gestalt
eines unser wichtigsten Produk- und den Schutz des Verbrau- von Winnetou mit »weisen Ratte«, ach ja und »Steuerhinterzie- chers vor Werbung behandelt er schlägen« an seine »roten Brüder
hung - wer hat’s erfunden?) ebenso mit spitzer Zunge wie vom Stamme der Sozialdemoebenso wie Wolfgang Schäuble Esoterik-Messen (»Was ist tan- kraten«.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Der Musikverein Bietingen lädt auch in diesem Jahr wieder die Bietinger Bevölkerung und Gäste aus nah und fern zum »Osterfunken«
herzlich ein. Er findet am Ostersonntag, 5. April, ab 17.30 Uhr in Bietingen oberhalb des Sportplatzes statt. Als gelungener Ausklang für
den Ostersonntag kann die ganze Familie mit Getränken, Grillwürsten und Schupfnudeln ein unvergessliches Erlebnis erfahren. Für die
Kinder gibt es wieder »Kindergrillwürste«, welche die Kinder selbst
am Stock über dem Feuerkorb grillen dürfen. Sobald die Dunkelheit
eingebrochen ist, wird der große Osterfunken entzündet - eine ganz
besondere Atmosphäre und alte Tradition. Der Musikverein Bietingen freut sich auf viele Besucher.
Arbeiterwohlfahrt
Landwirtschaftsamt
Kreisverband
erhält Zuschuss
PflanzenschutzSachkunde
Gottmadingen/Hegau. In der
vergangenen Ausgabe 13 (Seite
3) berichtete »Gottmadingen aktuell«, dass der Ortsverein Gottmadingen 5.500 Euro aus der
Anneliese-Bilger-Stiftung erhält. Korrekt ist jedoch, dass der
Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt diese Zuwendung für die
Demenzgruppe bekommt.
Hegau. Die alte Pflanzenschutz-Sachkunde verliert ihre
Gültigkeit zum 26. November
2015. Ab diesem Termin müssen
sich Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln vom Käufer den
neuen Sachkundeausweis zeigen
lassen. Wer dann keinen vorlegen kann, muss für den Erwerb
von Pflanzenschutzmitteln erst
eine neue Sachkundeprüfung
ablegen. Wer vor dem 6. Juli
2013 seine Sachkunde im Pflanzenschutz erworben hat oder die
Sachkunde durch eine Ausbildung besitzt, kann bis zum 26.
Mai 2015 den neuen Sachkundeausweis im Scheckkartenformat beantragen. Den neuen
Ausweis können »Altsachkundige« über die Sachkunde-Datenbank im Internet unter www.
pflanzenschutz-skn.de beantragen. Informationen erteilt das
zuständige Landwirtschaftsamt.
Kiesabbau im Dellenhau
Protestmarsch
Gottmadingen/Hegau.
Die
Gegner zum geplanten Kiesabbau im »Dellenhau« treffen sich
(alle mit Warnweste) am Samstag, 18. April (Ersatztermin 25.
April), um 10.30 Uhr auf dem
Parkplatz Waldfriedhof an der
Westtangente zum »Spaziergang« in den »Dellenhau«.
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Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Kulturelle Bereicherung
der Gemeinde über gesamtes Jahr
Gute-Laune-Feeling, super Betriebsklima - Musikverein ist gut aufgestellt
Gottmadingen lö. Harmonie, Gleichklang und viel Lob gaben bei der 168. Generalversammlung des Musikvereins Gottmadingen
den Ton an, der im kulturellen Leben nicht nur in der Gemeinde die erste Geige spielt. Der Musikverein ist gleichzeitig ein wichtiger
Werbeträger und musikalischer Botschafter, denn sein erstklassiger Ruf reicht weit über die Gemeindegrenzen hinaus, auch dank
des klasse Dirigenten Markus Augenstein.
»Das Betriebsklima ist sensatio- nicipale« aus Champagnole im April/1. Mai 2016 zum 170. Jubi- auf die zusätzlichen Termine.
läum und die damit verbunde- »Wir sind unglaublich oft das
nell, der Dirigent macht interes- Herbst vergangenen Jahres.
sante Proben, er begeisterte mit »Der Musikverein bereichert nen Buskosten in Höhe von ganze Jahr über zusammen«. Beginnend am 21. Mai seien auch
einem tierisch guten Dreikönigs- das ganze Jahr über das kulturel- 2.000 Euro.
konzert, hat eine positive Aus- le Leben in der Gemeinde und Die Bläserschule in Zusammen- wieder vier »Musikalische Feierstrahlung und macht einen su- sorgt auch mit dem “Musikali- arbeit mit den vier Musikverei- abende« geplant.
per Job«, kam Volker Rutsch- schen Feierabend” auf dem An- nen Randegg, Bietingen, Gott- Der besondere Dank des Dirimann geradezu ins Schwärmen, neliese-Bilger-Platz für “Gute- madingen und Thayngen dient genten galt den über 90prozender in seinen Dank auch den wie- Laune-Feeling” im Ort«, zollte als wichtiges Standbein für die tigen Probenbesuchern Thomas
dergewählten
Vorsitzenden Bürgermeister Michael Klinger Nachwuchsarbeit. Vor allem Fischer als Spitzenreiter sowie
Günter Wagner mit einbezog. dem gut aufgestellten Musikver- beim Vororchester seien die Zah- Viktoria Liehn, Günter Wagner,
Auch dieser hatte eine Dankes- ein mit seinen 55 Aktiven Lob len rückgängig, so der Hinweis Werner Schmidt, Alfred Ruh und
liste mit Namen vieler Musiker- und Anerkennung. Die gute Ar- von Markus Augenstein. »Wenn Daniel Zanei.
Kollegen/innen, die tatkräftig beit wird auch durch die Ver- von unten nichts kommt, ist es Um ein Dreikönigskonzert mit
für einen reibungslosen Vereins- einsförderung seitens der Ge- schwer, Kinder in Instrumental- diesem Format auf die Beine zu
ablauf sorgen. Einen wichtigen meinde honoriert, wofür Günter klassen weiterführen zu können. stellen, seien ab Herbst intensive
Part spielen im Musikverein auch Wagner und Kassier Thomas Aber wir werden die positive und regelmäßige Proben unerdie 307 Passiven, die das finan- Hanke ihren Dank aussprachen. Ausstrahlung beibehalten und lässlich. Der Lohn dafür war die
zielle Rückgrat bilden. Leider sei Nicht ideal gelaufen sei dage- die Ärmel hochkrempeln«, zeigte positive Resonanz auf das tiediese Zahl rückgängig, bedauer- gen das verregnete Gartenfest, sich der Dirigent zuversichtlich. risch gute Dreikönigskonzert,
das einen Verlust eingefahren Bei 60 Proben mit einem 68- mit dem der Musikverein in das
te Günter Wagner.
»Was wäre die Fasnacht ohne hat. »Wir hatten ein Drittel weni- prozentigen Probendurchschnitt neue Musikjahr startete, das
die Musik, sie ist das Salz in der ger Einnahmen mit den gleichen sei noch deutlich Luft nach oben. auch aus finanzieller Sicht ein
Suppe«, dankte Zunftmeister Dr. Kosten«, rechnete Thomas Hanke Gleichzeitig verwies Augenstein Erfolg war.
Peter Baur traditionell mit einem vor. Auch wenn die drei Musikalischen Feierabende auf dem AnBiergutschein.
Die ganze Bandbreite der Auf- neliese-Bilger-Platz und der
tritte und Aktivitäten ließ die Fahrradbazar die Minusbilanz
ebenfalls wiedergewählte Clau- wieder etwas wett machten,
dia Hänsler in ihrem kurzweili- musste die Kassendifferenz zu
gen Jahresbericht Revue passie- Lasten der Rücklagen ausgegliren und erinnerte unter anderem chen werden. Gleichzeitig veran den zweitägigen erlebnisrei- wies der Kassier auf die geplante
chen Besuch der »Harmonie mu- Fahrt nach Champagnole am 30.
Erfolgreich zur Entlastung vorgeschlagen durch Vorstandsreferent
Matthias Altmann (hinten, Zweiter von rechts) das Vorstandsteam:
(von links) Dirigent Markus Augenstein, Präsident Thomas Conrady
und stellvertretender Vorsitzender Armin Rudolf sowie (vorne) Claudia Hänsler, Protokollführerin (wiedergewählt), Kassier Thomas
Hanke und der wiedergewählte Vorsitzende Günter Wagner.
Mit Daniel Zanei (Mitte) konnte Frank Bruschinski (links) vom Blasmusikverband Hegau-Bodensee eine hochkarätige Ehrung vornehmen. Für 40 aktive Jahre wurde er mit der Ehrennadel des Bundes
Deutscher Blasmusikverbände in Gold und der Ehrennadel des Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee in Gold jeweils mit Urkunde ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Verbandes ernannt. Für 25
Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Michael Maurer (Zweiter von
links) zum Ehrenmitglied des MV Gottmadingen ernannt. Gleichzeitig erhielt er die Ehrennadel des Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee in Silber und die Ehrennadel des Bundes Deutscher Blasmusikverbände in Silber jeweils mit Urkunde. Für 10 Jahre wurde Julian
Augenstein (Zweiter von rechts) mit der Ehrennadel des Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee in Bronze ausgezeichnet. Mit den Geehrten freut sich der Vorsitzende Günter Wagner (rechts). Nicole Befurt (nicht auf dem Bild) wurde für 30 aktive Jahre mit der Ehrennadel des Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee in Gold geehrt.
Fotos: Löffler
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 11
Ein schönes Heim
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Hegau. Auch kleine Bäder lassen sich in Wohlfühl-Oasen verwandeln. Dank eines reichhaltigen Angebotes an raumsparender Keramik und praktischen
Möbeln war es noch nie so einfach wie heute. Doch Wohlfühlatmosphäre ist keine Frage der
Größe, sondern der Planung. Mit
einem stimmigen Gesamtkonzept, ansprechender Ausstattung und einer harmonischen
Gestaltung können die winzigsten Räume großzügig und behaglich wirken. Helle Töne gelten als Patentrezept. Weiß bleibt
nach wie vor die vorherrschende
Farbe, aber auch trendiges Grau
und sanfte Naturtöne vergrößern den Raum optisch. Holz
sorgt für wohnliches Flair, ob als
Partner der Sanitärkeramik, als
Möbel, Badematte oder Accessoire. Mit dunklen Sorten wie
Teak oder Nussbaum lassen sich
Akzente setzen. Allerdings sollte
man sie sparsam dosieren, da sie
den Raum eher begrenzen.
Bei der Wahl der Fliesen eignen
sich große Formate für Wand
und Boden eher als die kleinen
Standardgrößen. Im Interesse
von Wohnlichkeit wird lieber
nicht deckenhoch verfliest. Außerhalb der Nassbereiche leistet
auch wasserabweisender, mineralischer Putz gute Dienste.
Licht zählt zu den wirkungsvollsten Vergrößerungstaktiken:
Nach oben gerichtete Strahler
weiten den Raum. Zusätzliche
Leuchten können Waschbecken
oder andere Baddetails wunderbar in Szene setzen. Für optische
Weite sollte möglichst viel Boden- und Deckenfläche frei bleiben. Wandhängende Toiletten
und schwebende Badmöbel machen es möglich. Im Boden eingelassene Wannen oder schwellenlose Duschen verschwinden
dank rahmenloser Glastrennwände visuell im Raum. Bodengleiche Systeme sind zudem
sicher und komfortabel, dazu
leicht zu reinigen.
Mehr und mehr wird das Badezimmer zum privaten Rückzugsort der
Ruhe, der ein Maximum an Entspannung ermöglichen soll. Es geht
hier zwar in erster Linie noch immer um das Thema Körperreinigung
und -pflege - aber in Kombination mit einem hohen Erholungsfaktor, weshalb sich viele eine eher wohnliche Atmosphäre wünschen.
Naturmaterialien wie Holz, Kork und Stein kommen immer häufiger
zum Einsatz, und auch die Sanitärobjekte gibt es in zahlreichen Ausstattungen und Farben, die an die verschiedenen Wohnstile angelehnt sind. Weiche Textilien aus Baumwolle, Filz oder Leinen ergänzen das Wohlfühlkonzept und verwandeln das Bad in einen wohltuenden Raum, der all die Sinne anspricht. Mit sanften Farbtönen,
schmeichelndem Licht, Raumdüften und vielleicht etwas Kerzenlicht
wird das Bad zur Wellness-Oase und verspricht einen beruhigenden
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Seite 12
Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Klug heizen
Erdgas bleibt die Nummer 1
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Hegau. Ob Sanierung oder
Neubau: Die meisten Hausbesitzer entscheiden sich für Erdgas
als Heizenergie. Eine aktuelle
Studie des BDEW beweist, dass
Erdgas nach wie vor die Nummer
1 ist. Fast jede zweite Wohnung
in Deutschland wird damit beheizt. Und das hat seinen Grund,
weiß Karl Mohr, Regiocenter-Leiter der Thüga Energie in
Singen: »Erdgas ist sauber und
bequem und in Verbindung mit
einer Brennwertheizung besonders effizient«.
Für die BDEW-Studie sind
deutschlandweit mehr als 5.000
Haushalte befragt worden. Das
Ergebnis: Hochgerechnet werden 19,3 Millionen Wohnungen
mit Erdgas warm. Das entspricht
47,8 Prozent.
In den letzten 15 Jahren hatten
zwei Drittel der Umsteller zuvor
mit Öl geheizt und sich der
Studie zufolge besonders häufig
für den Wechsel zu Erdgas
entschieden. Dieses Ergebnis
überrascht Karl Mohr nicht. Erdgas kommt direkt ins Haus und
muss nicht gelagert werden.
Erdgas-Brennwerttechnik
ist
außerdem im Vergleich zu anderen Heizungsanlagen mit geringeren Investitionskosten verbunden. »Aufgrund der hohen
Effizienz wird zudem weniger
Energie benötigt«, so Mohr. Mit
zusätzlicher Solarthermie können die ökologischen und ökonomischen Vorteile von Erdgas-Brennwert perfekt genutzt
werden. Noch einfacher lassen
sich die gesetzlichen Regelungen des in Baden-Württemberg
geltenden
Erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) derzeit
mit »Thüga Naturgas« erfüllen.
Demzufolge müssen nach einem
Heizungstausch 10 Prozent des
Wärmebedarfs aus erneuerbaren
Energien gewonnen werden.
Thüga Naturgas enthält 10
Prozent Bio-Erdgas, welches aus
Speiseresten
regenerativ
gewonnen wird.
Mehr Informationen zum Heizen mit Erdgas gibt es bei der
Thüga Energie. Im Kundencenter
Singen in der Industriestraße 9
werden Interessierte umfassend
beraten.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 13
Bauen - Renovieren - Sanieren
Schimmel muss nicht sein
Tipps der Verbraucherzentrale Energieberatung
Hegau. Jedes Jahr im Winter
erobern sie die Wände: hässliche
Flecken, oftmals die ersten Anzeichen für einen Schimmelpilzbefall. Der sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch mit
Gesundheitsrisiken verbunden.
Die Verbraucherzentrale Energieberatung erläutert die Ursachen des Schimmelbefalls und
erklärt, wie man die eigene
Wohnung schützen kann.
»Im Winter sind die Außenwände der Häuser und Wohnungen kalt. Auch die warme Raumluft kühlt sich dort ab. Mit sinkender Temperatur geht aber die
Aufnahmefähigkeit der Luft für
Wasserdampf deutlich zurück,
so dass an der Oberfläche der
Wand die relative Luftfeuchte
stark ansteigt. In diesen Bereichen mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit findet der Schimmelpilz ideale Wachstumsbedingungen vor - auch ohne fühloder sichtbares Kondenswasser«,
erläutert der Experte.
Die wichtigste Regel zum
Schutz vor Schimmelpilz heißt
deshalb: raus mit der feuchten
Luft, am besten durch regelmäßiges Lüften. Ein Hygrometer,
das die Raumluftfeuche misst, ist
dabei sehr hilfreich. Welche maximale Luftfeuchtigkeit möglichst nicht überschritten werden sollte, hängt ganz von der
Außentemperatur und dem
Dämmstandard des Hauses ab. Je
besser die Dämmung, umso
geringer ist das Schimmelrisiko.
Was aber ist zu tun, wenn der
Schimmelschaden bereits da ist?
Aus Sicht der Verbraucherzentrale ganz klar ein Fall für den
Fachmann: »Wir empfehlen Verbrauchern immer, den Schaden
professionell beseitigen und vor
allem die Ursache klären zu lassen, sonst kommt der Schimmel
in den meisten Fällen schnell
wieder«. Nur Experten könnten
außerdem sicherstellen, dass
auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des
Schimmelpilzes vollständig entfernt würden. Unterstützung erhalten Betroffene auch bei der
der Verbraucherzentrale.
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Seite 14
Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
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Wohnzimmer im Grünen
Naturstein-Terrassen wirken klassisch-elegant
Hegau. Terrassen sind mittlerweile zum beliebten Wohnzimmer unter freiem Himmel geworden. Ob als Dachterrasse, als
»verlängertes
Wohnzimmer«
oder als Freiplatz im Garten: Natursteine sind kein uniformes Industrieprodukt, sondern haben
individuellen Charakter, der
durch die jeweilige Entstehungsgeschichte geprägt ist. Während
viele Industriebaustoffe mit den
Jahren immer unansehnlicher
werden, gewinnen echte Steine
durch natürliche Patina oft zusätzlichen Reiz. Vor allem die
Steine mit natürlich-lebendiger
Anmutung und Ausstrahlung
sind gefragt: Muschelkalk,
Travertin und Sandsteine mit
ihren sanften Naturtönen in
Beige, Grau und Rot.
Diese Natursteinklassiker sind
witterungsbeständig,
pflegeleicht, langlebig, robust und vor
allem frostsicher. Selbst Grillkohle kann ihnen nichts anhaben. Im Außenbereich sind die
leicht strukturierten Oberflächen diamantgebürstet und antik gefragt, es gibt aber auch Varianten wie gesägt oder bruchrauh. Diese Oberflächen sind auch
bei Nässe trittsicher. Der Energieverbrauch bei der Herstellung ist
im Vergleich zu anderen Baustoffen minimal. Steinbrüche werden
nach der Nutzung oft als hochwertiges Freizeitgelände beziehungsweise in Seen umgewandelt, oder es werden interessante
Biotope angelegt. Bei der Gewinnung und der Verarbeitung
geht nichts verloren.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 15
Ein schönes Heim
Sonnenschein nach Maß
Markisen reagieren auf Sensoren
Hegau. Automatisch gesteuerte Markisen sorgen dafür, dass
auch ohne Zutun der Hausbewohner auf der Terrasse immer
genau die Lichtverhältnisse
herrschen, die man sich
wünscht. Ein an der Hausfassade
angebrachter Sonnensensor gibt
der Markise automatisch den
Befehl zum Ausfahren, wenn die
Helligkeit einen bestimmten
voreingestellten Schwellenwert
überschreitet. Umgekehrt fährt
er die Markise automatisch wieder ein, wenn sich Wolken vor
die Sonne schieben.
Zur Sonnenautomatik für die
Markise gehört auch ein Windschutz. Der Windschutz-Sensor
wird am besten direkt an der
Markise angebracht, genau dort
also, wo es darauf ankommt. Er
sorgt dafür, dass der Sonnenschutz bei zu starkem Wind sofort eingefahren wird - oder erst
gar nicht ausfährt, auch wenn
die Sonnenautomatik oder eine
Zeitschaltung eigentlich den Befehl dazu gibt. Sonnen- und
Windsensoren passen die Markisenposition immer der aktuellen
Witterung an. Als verlängertes
Wohnzimmer betrachten viele
Deutsche ihre Terrasse. Da ist es
nur folgerichtig, dass auch der
Außenbereich in die Haussteuerung eingebunden wird. Mit entsprechenden Steuerungssystemen funktioniert das ganz einfach. So lässt sich mit Computern, Notebooks, Tablet-PCs und
Smartphones alles bequem bedienen, via Internet auch von
unterwegs. Funktionen wie Rolladenantriebe, Schließtechnik,
Beleuchtung, Fenster, Tore,
Jalousien oder eben Markisen
lassen sich einbinden.
Auch die Sonnenautomatik
wird über den Bildschirm oder
den Touch-Screen eingestellt. So
kann man etwa die Lichtintensität zum Öffnen und Schließen
an die eigenen Bedürfnisse anpassen oder Einstellungen zu
uhrzeit- oder wochtagsabhängiger Markisensteuerung vornehmen. Eine klar gestaltete und
einfach strukturierte Bedienoberfläche macht die Nutzung
leicht und weitgehend selbsterklärend. Die Software wird über
das Internet regelmäßig aktualisiert und liefert damit jederzeit
eine Steuerung auf dem
aktuellsten Stand der Technik.
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Der Frühling naht ...
... und mit ihm aber auch Fliegen,
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Insekten, die man mit der frischen
Frühlingsluft in die Wohnung lässt.
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Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
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Hegau. Im Frühling will man
raus und sich endlich mal wieder
um Haus und Garten kümmern.
Aber was muss man da sehen?
Wieder einmal hat der Winter
zugeschlagen und hässliche
Spuren am Haus und der Fassade
hinterlassen: Algen, Risse, abblätternde Farbe, Putzschäden das ist kein schöner Anblick. Ein
neuer Anstrich muss her. Am besten wendet man sich mit diesem Wunsch an einen Fachmann. Denn dieser weiß, welches
Fassadenanstrichsystem für ein
Gebäude am besten geeignet ist.
Die Auswahl hängt nämlich
vom Untergrund, der Umweltbelastung und den Farbwünschen
ab. Wie ist das Mikroklima der
Umgebung? Welche Witterungsverhältnisse
herrschen
vor? Mit welchen Luftschadstof-
Kooperationsgemeinschaft
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fen ist im Laufe der Zeit zu rechnen? Welche Farbtöne sind
mischbar? Der Farbhandwerker
wird nach sorgfältigem Abwägen dieser Fragen die Wahl für
ein ganz bestimmtes Produkt
treffen. In der Praxis kommen
am häufigsten Dispersionsfarben, Siliconharzfarben oder Dispersions-Silikatfarben zum Einsatz. Es gibt sie in unzähligen
Farbtönen. Bei der Farbwahl
sollten die Beteiligten das bauliche Umfeld, die Natur und den
Charakter des Hauses berücksichtigen.
Selbstverständlich
dürfen auch persönliche Vorlieben mit einfließen. Man sollte
sich immer bewusst machen,
dass Fassaden ein Teil des öffentlichen Raumes sind und diesen
mitprägen. Ein sensibler Umgang ist daher angeraten.
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Morgen soweit erfrischt und entspannt, dass damit die Herzfrequenz
auch tagsüber sinkt. Der Organismus spart sich damit ungefähr eine
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Gut für die Gesundheit
Holzfenster sind beim natürlichen Bauen
und Sanieren gefragt
Hegau. Holz strahlt Wärme
und Behaglichkeit aus. Dies ist
einer der Gründe, weshalb Bauherren auch beim Fenster heute
wieder verstärkt auf den Naturstoff setzen. Insbesondere Holzfenster mit einer schützenden
Aluminiumschale auf der Außenseite haben in den letzten
Jahren zugelegt - Tendenz steigend. Dass der intuitive Griff
zum Wohlfühlmaterial auch der
Gesundheit zuträglich ist, belegen neuere Untersuchungen.
Die gesundheitsfördernde Wirkung von Holz ist bei der österreichischen Zirbe am besten erforscht: Das Institut von Professor Moser wies in einer Studie
nach, dass Versuchsteilnehmer,
die im Zirbenholzbett schlafen,
3.600 Herzschläge pro Nacht
sparen. Das ist insofern bemerkenswert, als sich eine geringere
Herzfrequenz langfristig günstig
auf die Lebenserwartung auswirkt. Denn wenn der Puls niedrig ist, wird das Herz besser mit
Sauerstoff versorgt. Schon länger nachgewiesen ist, dass bestimmte Holzarten eine antibakterielle Wirkung haben. Besonders Kiefernholz tötet Bakterien
ab, aber auch Eiche und Lärche,
und zwar an der Holzoberfläche
ebenso wie im Inneren. Das liegt
an der Fähigkeit von Holz,
Feuchtigkeit aufzunehmen, und
an seinen Inhaltsstoffen (Polyphenole). Leben, Wohnen und
Arbeiten in einer Umgebung mit
viel Holz wirkt sich also positiv
auf die Gesundheit aus. Massivholz sollte es allerdings sein und
möglichst naturbelassen beziehungsweise gewachst oder mit
Leinöl behandelt.
Holzfenster dürfen innen atmen: Zum natürlichen Bauen
und Sanieren passen moderne
Energiesparfenster aus dem
nachwachsenden Rohstoff Holz
am besten. Die gewünschte Offenporigkeit für den gesundheitsfördernden Effekt ist bei
Holzfenstern auf der Innenseite
möglich: »Außen ist ein Bewitterungsschutz notwendig. Aber
auf der Fensterinnenseite genügt es durchaus, nur eine
Wachs- oder Ölbeschichtung
aufzubringen, damit das Holz
atmen kann«, sagt Heinz
Blumenstein vom Bundesverband ProHolzfenster. Regionale
Fensterhersteller können hierzu
fundiert
Auskunft
geben.
Weitere Informationen und ein
Fachbetriebsverzeichnis gibt es
unter www.proholzfenster.de.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 19
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Haus & Grund informiert über Umbaumaßnahmen
im Wohnbereich
Hegau. Der demografische
Wandel zwingt zu Überlegungen
über das Wohnen im Alter. Frühzeitige barrierefreie Gestaltung
der Wohnung ermöglicht, länger
in den eigenen vier Wänden zu
bleiben und soziale Kontakte zu
erhalten. Der Fachingenieur
Siegfried Schmid vom Deutschen Institut für Treppensicherheit informierte auf Einladung
des Singener Haus- und Grundeigentümervereins über die
wichtigsten Maßnahmen.
»Dass wir mit dem Thema den
Nerv treffen, zeigte das gut besetzte Auditorium«, kommentierte der Vorsitzende von Haus
& Grund, Bernhard Hertrich, in
seiner Begrüßung. Siegfried
Schmid macht deutlich, dass die
meisten Menschen im Alter
möglichst lange in der eigenen
Wohnung bleiben möchten. Als
Grundlage für lange Selbständigkeit bezeichnet er die Pflege
guter sozialer Kontakte und den
Willen, wichtige Wege ohne
fremde Hilfe zu bewältigen.
Aber dafür braucht es auch
Voraussetzungen im Wohnumfeld. „Die meisten Wohnungen
bergen für ältere Menschen erhöhte Unfallgefahren. Vieles
kann man aber verändern und
die Risiken reduzieren«, so der
Sachverständige für barrierefreies Bauen. »Gute Beleuchtung
in den Wohnräumen, Fluren und
Treppenhäusern, das Sichern der
Treppen mit Handläufen, Markieren von Stufen und auch das
Entfernen von losen Teppichen«,
nennt er als einige der grundlegenden und gut umsetzbaren
Maßnahmen. »Das kostet vielleicht ein wenig Geld, kann aber
vor schlimmen Stürzen und Verletzungen mit schweren Folgen
bewahren und so die Lebensqualität im Alter erhalten«. Untersuchungen zufolge komme es jährlich zu rund 160.000 Oberschenkelhalsbrüchen durch Treppenstürze. Schmid macht darauf
aufmerksam, dass der Staat
barrierefreie Umbauten mit
2.500 Euro bei Pflegestufe 1
unterstütze. Außerdem gebe es
Mittel der KfW.
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Vom Datum des
Mietvertrags abhängig
Die Freude an einem Bodenbelag auf der Terrasse oder den Gartenwegen bleibt nur dann auf Dauer erhalten, wenn für eine ausreiTipps für Mieter von Dachgeschoss-Wohnungen chende Entwässerung gesorgt ist. Hier ist der Fachmann der richtige
Ansprechpartner, damit es nicht zu hässlichen Kalkablagerungen,
Hegau. Wie groß ist eine Dach- angerechnet. Allerdings können Flecken, geplatzten Fugen, Rissen oder Frostschäden kommt.
geschoss-Wohnung wirklich?
Haben Mieter und Vermieter den
Mietvertrag vor dem 1. Januar
2004 abgeschlossen, gilt die so
genannte »II. Berechnungsverordnung«. Bei Vertragsabschlüssen ab 1. Januar 2004 ist die
»Wohnflächenverordnung«
maßgeblich. Die Vorschriften
dieser beiden Verordnungen unterscheiden sich nur geringfügig. Praktisch wirken sie sich nur
bei der Berechnung der Balkonoder Terrassenflächen aus.
Bei der Ermittlung der eigentlichen Wohnfläche werden auf jeden Fall die Grundflächen voll
angerechnet. Bei Wandschrägen
in
Dachgeschosswohnungen
zählen aber Räume oder Raumteile mit einer Höhe von weniger
als einem Meter nicht mit.
Raumteile zwischen 1 und 2 Metern Höhe zählen zur Hälfte mit.
Erst ab 2 Metern werden die
Raumteile bei der Fläche ganz
Mieter und Vermieter auch Abweichendes vereinbaren, zum
Beispiel dass die Grundfläche einer Dachterrasse vollständig berücksichtigt und ein Galeriegeschoss in einer Maisonettewohnung auch voll angerechnet
wird. Fehlen entsprechende Abreden im Mietvertrag gelten die
»II.
Berechnungsverordnung«
oder die »Wohnflächenverordnung«. Ist die Wohnung danach
mehr als 10 Prozent kleiner, als
im Mietvertrag angegeben, kann
der Mieter die Miete entsprechend kürzen.
Fragen zur Minderung der Miete oder anderen Themen des
Wohnungsmietrechts
beantwortet der Deutsche Mieterbund
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Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 21
DLRG ist äußerst aktiv
Christof Ruh für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt
Gottmadingen. Auf eines der aufreibendsten Jahre in der Vereinsgeschichte blickte der Vorsitzende der DLRG Gottmadingen,
Christof Ruh, bei der Jahreshauptversammlung am 7. März zurück. Eigentlich begann es bereits 2013, als ein Aufschrei des
Entsetzens durch die Bevölkerung ging, nachdem es hieß: »Das
Höhenfreibad wird geschlossen!«. Die DLRG setzte sich vehement
für einen Neubau des Bades ein, unter anderem mit der Flyeraktion »Ja zum Bad« und deren Aufkleber, die mittlerweile auf sehr
vielen Autos im Ort unübersehbar angebracht sind.
Auch bei der Umsetzung der sierten einen Vereinsausflug.
Kultursommer 2013 und 2014 Damit keine Langeweile aufkam,
ergriff die DLRG die Initiative. eröffnete Ruh im Frühjahr 2014
Fast die gesamte Infrastruktur seinen Vereinsmitgliedern, dass
im trockengelegten Schwim- eine Garage gebaut werden
merbecken sowie die gesamte muss, da die bisherige DLRG–
Technik wurden von der DLRG Garage im neuen Bad anderweiunter Leitung des rührigen Vor- tig genutzt wird. Deshalb baute
sitzenden an mehreren Abenden die DLRG-Ortsgruppe unter Leiaufgebaut; dann am Ende der tung ihres Vorsitzenden in komSaison 2013 wieder abgebaut, pletter Eigenleistung innerhalb
nur um im vergangenen Jahr er- von drei Monaten eine dreiteilige Garage. Alleine die Eigenleineut aufgebaut zu werden.
Zudem organisierte die DLRG in stung der Mitglieder entspricht
der Saison 2014 wie schon 2013 dabei einem finanziellen Gegeneine Poolparty im Rahmen des wert im fünfstelligen Bereich,
Kultursommers, die jedoch leider ebenso wie die Materialkosten,
dem Wetter zum Opfer fiel. So die komplett von der DLRG überbeschränkte sich die Aktivität nommen wurden.
der DLRG im Kultursommer 2014 Auch im laufenden Jahr erwardann auf die Bewirtung des Ki- ten die DLRG’ler einige Herausnomobils sowie den Abbau der forderungen: Der neue DLRG–
gesamten Infrastruktur am Ende Raum muss ausgebaut und eingerichtet und die Lager wieder
der Badesaison.
Etliche andere Aufgaben wa- bestückt werden. Einige Schuren zusätzlich zu bewältigen. So lungen müssen durchgeführt
bot die DLRG auch 2014 das Kin- werden, um die Wachgänger mit
der- und Jugendschwimmtrai- den Regeln und den Gegebenning regelmäßig an, übernahm heiten im neuen Bad vertraut zu
neben der »normalen« Wache machen. Zudem benötigt die
noch an drei Wochenenden den DLRG dringend Nachwuchs für
kompletten Wachdienst für das die Durchführung des Wachgängesamte Höhenfreibad und war gerdienstes, damit die Sicherheit
unter der Woche täglich für eine im neuen Bad auch in den nächshalbe Stunde zur Aufsicht im ten Jahren/Jahrzehnten geFreibad präsent, um dem währleistet bleibt.
Schwimmmeister seine Pausen Last but not least unterstützt
zu ermöglichen. Daneben leiste- die DLRG am 11. April die Gigaten die Mitglieder des Vereins nica-Benefiz-Veranstaltung von
noch den Sicherungsdienst beim Harry Ohlig, deren Erlös der Kin»slowUp«, stemmten die Rock- derhospizarbeit in Deutschland
nacht im November und organi- zu Gute kommt.
TV Randegg
VfB Randegg
Hauptversammlung JahreshauptRandegg. Der TV Randegg hält
versammlung
dieses Jahr seine Hauptversammlung am Freitag, 17. April,
im »Bürgersaal« in Randegg ab.
Beginn ist um 20 Uhr. Alle Ehren-, Aktiv- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen,
teilzunehmen und auch Wünsche und Vorschläge zu äußern.
Randegg. Die Jahreshauptversammlung des VfB Randegg findet am Freitag, 24. April, um 20
Uhr im »Bürgersaal« statt. Neuwahlen und Berichte der einzelnen Abteilungen stehen unter
anderem auf der Tagesordnung.
Ein durchaus bemerkenswertes Jubiläum konnte Christof Ruh feiern: Er wurde bei der Jahreshauptversammlung vom Vertreter des
Bezirks für 40-jährige Vereinsmitgliedschaft mit dem Ehrenabzeichen in Silber geehrt.
Zulassungsbehörde
Hilfenetzwerk KOMMIT
Terminreservierung
Informationsveranstaltung
Hegau. Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit möchten wieder
mehr Personen ihr Kraftfahrzeug zulassen. Um längere Wartezeiten in den Zulassungsstellen zu vermeiden, bietet das
Landratsamt Konstanz, Amt für
Straßenverkehr und Schifffahrt,
seinen Kunden für die Zulassungsstellen in Konstanz und
Singen vorab eine Terminreservierung an. Termine werden am
besten über das Internet vereinbart: Unter www.LRAKN.de in
der Rubrik »Schnell gefunden«
oder unter »Online-Dienste«
kann in wenigen Schritten ein
individueller Termin vereinbart
werden. Für die Termine stehen
die üblichen Öffnungszeiten der
Zulassungsstellen zur Verfügung.
Zudem besteht die Möglichkeit, Termine auch telefonisch zu
vereinbaren: Für die Dienststelle
Konstanz können Termine unter
Tel. 07531/800-1955 beziehungsweise für die Dienststelle
in Singen unter Tel. 07531/
800-2720 vereinbart werden.
Wenn ein Termin vereinbart
wurde, melden sich die Kunden
direkt an der Kasse, erhalten dort
eine Nummer für das Aufrufsystem, und der nächste freie
Sachbearbeiter ruft ihn dann
auf.
Hegau. Das Selbsthilfenetzwerk KOMMIT sowie die Selbsthilfekontaktstelle des Landratsamtes und der Landkreis Konstanz veranstalten zusammen
mit der Gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation in Singen einen Informationsnachmittag zum Thema »Rehabilitation & Wiedereingliederung«. Bei
der am Donnerstag, 23. April, um
16.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Konstanz, Benediktinerplatz 1, Konstanz, beginnenden Veranstaltung werden Andreas Kriwalski
von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
sowie André Schmal von der
»Reha-Beratung« der Arbeitsagentur Konstanz-Ravensburg
und Rudolf Thieser vom Integrationsfachdienst referieren. Sie
werden auch die jeweiligen Beratungsleistungen ihrer Institution vorstellen. Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, über alle
Leistungsarten und Leistungsformen kranker und behinderter
Menschen zu informieren, sowohl im Rahmen von Wiedereingliederungsmaßnahmen
als
auch über Wege in den regulären Arbeitsmarkt oder über geschützte Einrichtungen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Seite 22
Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Große Herausforderungen stehen an
Gleich mit einem enormen Kraftakt startet der TCG und sein neu gewählter Vorstand in die Saison
Gottmadingen. In der diesjährigen Hauptversammlung des TC
Gottmadingen wurde Bilanz
über das vergangene Jahr gezogen, ein neuer Vorstand gewählt
sowie ein Ausblick für das anstehende Tennisjahr 2015 gegeben.
Der Vorsitzende, Jürgen Haas,
erinnerte an einige Aktionen, die
im vergangenen Jahr auf der Anlage des TCG stattgefunden haben. Größtes Ereignis, neben
dem 24 Stunden-Tennis und den
Clubmeisterschaften war natürlich der 4. Hegau-Cup. Bei diesem Event, das weiterhin in Kooperation mit dem TC Riedheim
durchgeführt wird, wurde wieder auf sehr hohem Niveau gespielt, was nicht nur an der immensen Anzahl der von weit her
angereisten Spielerinnen und
Spieler, sondern natürlich auch
an der hohen Leistungsklasse (LK
8) derer gelegen hat. Im kommenden Jahr wird das Spielsystem des Hegau-Cup, Triple-K.O.,
ohne plausible Begründung vom
Deutschen Tennisbund (DTB)
nicht mehr genehmigt werden,
was sehr bitter ist und nun eine
etwas größere Herausforderung
für den TCG bedeutet. Jürgen
Haas betonte, dieses so erfolg-
reiche und beliebte Turnier
dennoch in den kommenden
Jahren weiterhin durchführen
zu wollen.
Auch neben dem Hegau-Cup
wird der TC Gottmadingen in der
kommenden Saison wieder einiges auf seiner Anlage zu bieten
haben. Von »Deutschland spielt
Tennis«, verknüpft mit der Saisoneröffnung, dem alljährlichen
24 Stunden-Tennis, bis hin zu
den Clubmeisterschaften und
dem 35. Mixed-Turnier, das seither ununterbrochen ausgetragen wird, bleibt den Tennisspielern fast keine Verschnaufpause.
Im Bereich der TCG-Mannschaften blickte der amtierende
Sportwart Daniel Weber positiv
ins Jahr 2015. Es wurden acht
Mannschaften gemeldet, davon
jeweils fünf bei den Aktiven und
drei im Jugendbereich. Alle
Mannschaften konnten eine solide Bilanz ausweisen und sicherten sich meist einen Platz im
oberen Feld der Liga. Für eine
Sensation sorgten die Junioren
U16, welche in die erste Bezirksliga, die oberste Liga in dieser
Leistungsklasse,
aufsteigen
konnten. Auch die Herren 60
konnten sich in der hochklassi-
gen Oberliga behaupten und belegten den dritten Platz, das
Aufstiegsziel weiterhin im Blick.
Es wird somit in dieser Saison
ebenfalls wieder hochklassiges
Tennis beim TC Gottmadingen zu
sehen geben, wozu alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Jugendwart und Trainer Matthias Wieland unterstrich, dass
vor allem bei Jugendlichen im
Bereich des Sommercamps ein
sehr großes Interesse am Tennissport besteht, was die in den vergangenen Jahren konstant hohen Teilnehmerzahlen belegen.
Doch auch die eigene Jugend
zeigt sich sehr aktiv, so nahmen
an der TCG-Challenge, mit dem
Ziel, möglichst viel außerhalb
des regulären Trainings zu spielen, wieder sehr viele Jugendliche teil. Auch außerhalb des
Tennisplatzes wurde den Jugendlichen und Mitgliedern im
Verein einiges geboten, man besuchte den Porsche TennisGrand-Prix in Stuttgart und hat
in diesem Jahr den neu auf Rasen
ausgelegten Mercedes-Cup als
Reiseziel im Blick.
Kassenwartin Birgit Klopfer
konnte bekannt geben, dass der
Verein sehr gut wirtschaftet und
die verbleibenden Schulden jedes Jahr geringer werden. In den
nächsten fünf Jahren werden
alle Verbindlichkeiten getilgt
sein.
Nachdem der bisherige Vorstand einstimmig von den anwesenden Mitgliedern entlastet
wurde, standen die diesjährigen
Neuwahlen an. Alle bisherigen
Vorstandsmitglieder traten wieder an und wurden in ihren Ämtern bestätigt. Lediglich bei den
Vorsitzenden gab es einen personellen Tausch, wonach der bisherige Vorsitzende, Jürgen Haas,
sein Amt aus persönlichen Gründen abgab und nun als Stellvertreter tätig ist. Als Vorsitzender
wurde der bisherige Stellvertreter, Sven Refeld, einstimmig gewählt. Neu im Vorstand sind
Hauswartin Stefanie Fahr sowie
Schriftführer Cedric Baur inklusive Public Relation.
Der neu gewählte und mit einem Durchschnittsalter von 38
Jahren doch sehr junge Vorstand
sieht sich im Jahr 2015 mit großen Modernisierungsmaßnahmen auf der Anlage des TCG konfrontiert. So wird infolge des
Umbaus des Höhenfreibades
eine komplett neue Wasserversorgung verlegt, welche nun
über das Schwimmbad läuft.
Weiter wird in eine neue Beregnungsanlage sowie Gerätschaften für die Platzpflege investiert,
welche gerade auf Grund der
neuen Wasserversorgung notwendig werden.
Dennoch blickt der TCG sehr
zuversichtlich ins Tennisjahr
2015, das bereits am Sonntag,
26. April (ab 14 bis circa 17 Uhr),
auf der Anlage des TC Gottmadingen mit dem Aktionstag
»Deutschland spielt Tennis« eröffnet wird.
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Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen
Randegg, Bietingen, Ebringen
Der neue Vorstand des TC Gottmadingen: (von links) Matthias Wieland (Jugendwart/Trainer), Daniel
Weber (Sportwart), Cedric Baur (Schriftführer/PR), Birgit Klopfer (Kassier), Jürgen Haas (stellvertretender Vorsitzender), Sven Refeld (Vorsitzender), Andrea Haas (Hauswartin) und Stefanie Fahr (Hauswartin).
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außer Mittwochnachmittag
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Seite 23
Fünf Medaillen
Erfolgreiche KSV-Staffel bei Turnier in Aichhalden
wichtsklasse bis 30 kg durchsetzen und schaffte es auf Platz
eins. Tom Stoll unterlag in der 35
kg-Klasse nur in einem Kampf,
dazu noch etwas unglücklich,
und verpasste damit knapp Platz
eins, er wurde ebenfalls Zweiter.
Auch Johannes Maritz und Emil
Gebhard traten zusammen in einer Gewichtsklasse an, sie konnten Gold und Silber gewinnen,
wobei Johhannes im direkten
Duell nach Punkten gewann.
Insgesamt war es für die Gottmadinger Teilnehmer wieder ein
sehr erfolgreiches Turnier, allerdings hätten sich die Trainer den
einen oder anderen zusätzlichen
Teilnehmer gewünscht, denn auf
den Turnieren kann jeder für sich
selbst sehr viel Erfahrung sam- Mit sechs angetretenen Ringern in Aichhalden konnte der KSVmeln und dazu lernen.
Nachwuchs fünf Podestplätze erringen.
Es stehen aber noch ein paar
Termine im Kalender der Trainer,
VfB Randegg
zu denen dann vielleicht noch Sportschützenverein
der eine oder andere Teilnehmer Osterschießen
Unentschieden gedazu kommt.
Randegg. Die Sportschützen gen Weiterdingen
Randegg laden am Ostermontag,
Randegg. Die erste Mann6. April, zum traditionellen
schaft des VfB Randegg kam in
Osterschießen ein. Schießzeit ist
Weiterdingen nicht über ein 0:0
von 10 bis 16 Uhr. Für das leiblihinaus und verlor im Kampf auf
che Wohl wird gesorgt.
die vorderen Plätze weiter an
Boden. Am Ostersamstag spielt
Fachstelle Sucht Singen man zu Hause gegen den SV
Riedheim, welcher dem VfB in
Endlich rauchfrei der Vorrunde eine Niederlage
Hegau. Einen neuen Kurs beibrachte. Spielbeginn auf dem
»Nichtraucher in sechs Wochen« Sportplatz an der Grenzlandhalbietet die Fachstelle Sucht Sin- le ist um 16 Uhr.
gen im Rahmen des Volkshoch- Alle anderen Mannschaften
schulprogramms an. Der Kurs des VfB sind an Ostern spielfrei.
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Rauchen aufzuhören. Das Programm besteht aus Rauchstopp, Verhaltenstherapie und
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Gottmadingen. Beim Johannes- und Peter-Roth-Gedächtnisturnier in Aichhalden trat der
KSV-Nachwuchs mit sechs Ringern an und konnte fünf Podestplätze erringen. In der C-Jugend
reichte das sogar zum Gewinn
der Vereinswertung.
Die Gewichtseinteilung nach
dem Wiegen erfolgte dergestalt,
dass möglichst viele Klassen nordisch ausgetragen wurden, und
somit jeder gegen jeden ringen
durfte. Das bedeutete für nahezu jeden Teilnehmer vier bis fünf
Kämpfe, um möglichst viel Erfahrung sammeln zu können.
Dabei erreichte Ernst Maritz in
25 Kilogramm (kg) der D-Jugend
den zweiten Platz mit nur einer
Niederlage in fünf Kämpfen.
Tom Haas musste eine Gewichtsklasse aufrücken, da für eine 27
kg-Klasse in der C-Jugend zu
wenig Teilnehmer starteten. Er
erreichte den vierten Platz. Dario
Dittrich konnte sich in der Ge-
den erfolgreichen Teilnehmern.
Seite 24
Alkohol am Steuer
Führerschein weg?
Hegau. Ab einem Promillegehalt von 1,1 wird eine MPU angeordnet, um zu prüfen, ob die
Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen vorliegt. Viele Menschen, die sich für eine MPU anmelden, kommen schlecht vorbereitet und bekommen ein negatives Gutachten. Um zu wissen, welche Voraussetzungen
nötig sind, um eine MPU mit positivem Ergebnis bekommen, ist
es wichtig, sich vorher beraten
zu lassen. Es empfiehlt sich,
möglichst frühzeitig mit der
Vorbereitung auf die MPU zu beginnen.
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Hegau. Es gibt viele Gründe,
aus dem gewohnten Alltag herausgerissen zu werden. Krisen,
Krankheiten oder Schicksalsschläge gehören zum Fluss des
Lebens. Selbsthilfe-Gesprächsgruppen sind eine traditionelle
Bewältigungsform, wenn sich
vertraute Strukturen auflösen
und man gefordert ist, neue
Wege zu suchen und zu finden.
Sie dienen dem Erfahrungsaustausch von Betroffenen mit vergleichbaren Problemen. Jede
Gruppe ist beseelt vom Geist ihrer Mitglieder und arbeitet
selbstbestimmt. Sie orientieren
sich an Alltagsfragen im Umgang mit der aktuellen Lebenssituation und unterstützen sich
bei der Bewältigung der schwierigen Lebenslage. Zur Entstehung einer neuen Gruppe
werden Interessierte gesucht.
Weitere Infos gibt es bei der
Selbsthilfekontaktstelle
des
Landkreises
Konstanz,
Tel.
07531/800-1787, Mail: info@
selbsthilfe-kommit.de.
Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Aktive GoBi-Mannschaften waren
in bester Torlaune
Beide Mannschaften in Hilzingen,
Pokalspiel am Ostermontag in Bietingen
Gottmadingen/Bietingen. Die
1. Mannschaft hatte es erneut
mit einem Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zu tun. In der
Vorrunde hatte GoBi mit 1:1
zwei Punkte in Volkertshausen
liegen lassen. So war es nicht
verwunderlich, dass die Mannschaft sofort Tempo aufnahm.
Felix Heuel und Marius Nitsch
hatten die Kugel nach vier Minuten bereits zweimal ins Netz gesetzt, Marko Roth war jeweils der
Vorbereiter. In der 11. Minute
hatte Heuel das 3:0 auf dem Fuß,
der Heber geriet aber zu kurz.
Zwei Minuten später war die Abwehr zu offen, und Volkertshausen spielte den Konter sauber
aus. Es dauerte etwas, bis der SC
das Spiel wieder in den Griff bekam. Marko Roth hatte auf dem
Flügel freie Bahn und der SC
führte nach einer halben Stunde
3:1. Nach Foul an Tobias Luxemburger erwartete die Gäste-Abwehr beim Freistoß den Ball über
die Mauer, doch Nitsch entschied sich für die lange Ecke
(55.). Damit war die Partie gelaufen. Denis Heyna spazierte durch
die Abwehr und tat etwas für das
Torverhältnis. Inzwischen hatte
das Mühlhauser 0:12 in Stockach die Runde gemacht. Um
auch mit dem Torverhältnis vorne zu bleiben, freute man sich
über jeden Treffer. In den nächsten fünf Minuten gab es dazu
drei Möglichkeiten, aber die Präzision und der Hüter waren die
Hindernisse. In der 75. Minute
setzte Marco Weckerle den
Schlusspunkt unter einen auch
in dieser Höhe verdienten 6:1Erfolg.
In der 84. Minute blieben gar
vier Versuche aus kurzer Distanz
erfolglos. Am Samstag geht es
zum FC Hilzingen 2. Den Nachbarn gelang der bisher einzige
Sieg über GoBi. Es geht hier vordergründig nicht um Wiedergutmachung, der SC braucht die
drei Punkte, um an der Tabellenspitze zu bleiben. Auch im Pokalwettbewerb ist der SC noch im
Rennen. Unter den letzten acht
Teams sind eine Kreisliga C-,
zwei Kreisliga A- und fünf Be-
zirksligamannschaften. Mit dem
SV Orsingen–Nenzingen kommt
ein gestandenes BezirksligaTeam am Montag um 15 Uhr
nach Bietingen. In der Vorbereitung hatte der SC gegen alle Bezirksligisten den Kürzeren gezogen. Die GoBi-Elf hat sich aber
entwickelt und gleich mehrere
torgefährliche Akteure in ihren
Reihen. Man darf sich auf eine
spannende Partie freuen.
Auch die 2. Mannschaft ist gut
in die Rückrunde gestartet. Gegen die 3. Mannschaft des Hegauer FV hatte sie in der Vorrunde eine schwache Vorstellung
geliefert. Am Samstag hatte sie
aber den Gegner im Griff. Jan
Faude, Pino Novello und Jonas
Lederer hatten bis zur Pause bereits drei Treffer vorgelegt.
Christoph Holona und Todor
Raitchev erhöhten mit einem
Doppelschlag auf 5:0. Das erste
Gegentor beantwortete Holona
im Gegenzug mit dem 6:1. Am
Ende wurde mit dem 6:2-Erfolg
ein weiterer Schritt ins gesicherte Mittelfeld vollzogen. Auch die
Zweite reist am Samstag nach
Hilzingen und hat ebenfalls das
Vorrundenspiel verloren. Ab 14
Uhr hat sie Gelegenheit, sich zu
revanchieren.
Die A-Junioren haben der gewünschten Spielverlegung der
SG Stockach zugestimmt. Am
Wochenende bleiben sie, wie
fast alle GoBi-Juniorenmannschaften, ohne Spiel.
Nichts wurde es aus dem erhofften Punktgewinn der B-Junioren beim SV Weil 2. Nach der
3:0-Niederlage mussten sie
nicht nur den Gegner vorbeiziehen lassen. Sie bleiben im unteren Mittelfeld kleben und drohen, nach den Nachholspielen
der Konkurrenten weiter abzurutschen. Da müssen in den
nächsten Wochen die Ärmel
hochgekrempelt werden.
Wie erwartet ließ die C1 bei der
DJK Konstanz nichts anbrennen.
Drei Tore von Nick Barth, Maximilian Schopper sowie Marius
Mattes und ein Eigentor sorgten
für den 0:6-Halbzeitstand. Philipp Puka (2) und Oliver Dittrich
waren dann für den 0:9-Endstand beim Tabellenschlusslicht
verantwortlich. Als einzige Jugendmannschaft hat sie am
Samstag ein Spiel. Anpfiff bei
der SG Zizenhausen ist um 14.30
Uhr. Ein Erfolg würde den Abstand zu den Abstiegsplätzen
nachhaltig verbessern.
Nur kurz war die Freude über
den 5:4-Erfolg der C2 über Tabellenführer SV Mühlhausen.
Bereits am Sonntag hatte der
Verband die Punkte wieder einkassiert, da Spieler der C1 im Einsatz waren und auch bei den Junioren die Stammspieler-Regelung gilt.
Die D1 blieb auch im Spiel gegen den SV Mühlhausen ohne
Torerfolg. Die Tordifferenz war
beim 0:3 zwar die gleiche wie in
der Vorrunde, aber da hatten die
SC-Junioren zumindest zweimal
getroffen. So bleibt es dabei, die
Partien gegen Worblingen und
den FC Singen werden darüber
entscheiden, ob sie auch in der
nächsten Runde Punktelieferant
in der Bezirksliga bleiben.
Die D2 hatte nicht nur um 12
Uhr Anstoß bei Centro Port. Singen, die Zwölf war auch der Endstand in der einseitigen Partie.
Zu einem eigenen Treffer reichte
es für die GoBis trotz allem Bemühen nicht.
Die E-Junioren starteten mit
den erwarteten Ergebnissen. Die
E1 blieb gegen DJK Singen 3
beim 14:0 nur ein Tor unter dem
Vorspielergebnis. Die E2 machte
es weniger spannend als in der
Vorrunde und setzte sich diesmal
gegen DJK Singen 2 mit 6:2
durch.
Minimal besser aus der Affäre
zog sich die E3 gegen den SV
Büßlingen. Das 0:13 unterstrich
einmal mehr, dass die Staffeleinteilungen dringend reformiert
werden sollten.
Die angedachten Änderungen
werden nicht dazu ausreichen,
mehr Chancengleichheit auf die
Spielfelder zu bringen. Ergebnisse mit über zehn Toren Differenz
lassen auch bei den Gewinnern
nur verhaltene Freude aufkommen.
Donnerstag, 2. April 2015
Gottmadingen aktuell
Chancen auf den
Klassenerhalt bewahrt
Seite 25
Goldene Hochzeit
Fern der Heimat 50 Jahre verheiratet
Gottmadingen lö. Er kam der sam auf 50 Ehejahre zurückbli-
TTS Gottmadingen I besiegt TTC GW Konstanz II 9:3 Arbeit wegen in den 70er-Jahren cken zu können. Auch wenn sie
Gottmadingen. Das vorletzte
Saisonspiel absolvierte der TTS
Gottmadingen I gegen den TTC
GW Konstanz II. Nach der knappen Vorrundenniederlage brannte man auf Revanche, um in der
Tabelle einen Schritt nach oben
zu machen.
Die Eingangsdoppel begannen
verheißungsvoll. Schopper/Langer bezwangen Krieg/Wiecki in
drei Sätzen, und Horvath/Sernatinger folgten mit einem 3:1
über Fischer/Seifert. Bruck/Hug
unterlagen dann Fehrenbach/
Petzmann in vier Sätzen. In der
ersten Einzelrunde ließ Schopper
ein schnelles 3:0 gegen Krieg
folgen. Horvath musste anschließend Fischer nach vier Sätzen zum Sieg gratulieren. Langer
hatte eine schwere Aufgabe mit
Seifert vor sich, die er mit einem
11:7 im Entscheidungssatz für
sich löste. Dagegen zog Sernatinger gegen Fehrenbach mit 1:3
den Kürzeren.
Im Gleichschritt erledigten
Bruck und Hug im hinteren
Paarkreuz ihre Aufgaben. Beide
siegten mit 3:1 gegen Petzmann
beziehungsweise Wiecki und
bauten die Führung auf 6:3 aus.
In der zweiten Einzelrunde ging
es mit weiteren spannenden Partien weiter. Die Gäste wehrten
sich zwar nach Kräften, konnten
aber nicht verhindern, dass der
TTS mit drei weiteren Siegen die
Begegnung zu seinen Gunsten
entschied. In einem wechselhaften Spiel bezwang Schopper Fischer mit 9:11, 11:1, 12:10 und
11:2. Ähnlich ging es Horvath
gegen Krieg, den er im Entscheidungssatz mit 11:6 besiegte. Ein
weiteres Marathonmatch bestritt Langer gegen Fehrenbach,
das letztlich 11:6, 7:11, 8:11,
11:5 und 11:8 endete. Kurz vor
dem Saisonfinale wahrte der TTS
I somit die Chancen auf den
Klassenerhalt in der Bezirksliga.
das Fest nicht groß feiern werden, denn in ihrem Heimatland
wird um 50 Jahre Ehe kein großes Aufsehen gemacht.
Geboren wurde das Ehepaar
1934 und 1940 in Bingöl/Kigi
und hat fünf Kinder groß gezogen. Nachdem Hüsey Güvendiren bei der Firma Fahr Arbeit gefunden hatte, sind ihm später
seine Frau, seine Tochter, Sohn
Ramazan und Enkel Ibrahim gefolgt.
Dem Jubelpaar gratulieren neben der Gemeinde auch 16 Enkelkinder.
Weitere Ergebnisse:
TTS Gottmadingen Jugend Spvgg FAL II 3:8, TTS Gottmadingen IV - TV Gaienhofen III 8:5,
TSV Aach-Linz I - TTS Gottmadingen II 9:6, TTS Gottmadingen
III - SV Bohlingen I 8:5, TTS Gottmadingen V - TUS Stetten I 3:8.
Praxiskurs für Eltern
Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern
Hegau. Das Landratsamt Konstanz lädt in Kooperation mit der
Volkshochschule Konstanz-Singen im Rahmen des Programmes
STÄRKE und der »Bewussten Kinderernährung« (BeKi) junge Eltern am Donnerstag, 16. und 23.
April, von 14:30 bis 17:30 Uhr zu
einem zweiteiligen Praxiskurs
Ernährung »Von der Beikost zur
Familienkost« in das Amt für
Landwirtschaft, Winterspürer
Straße 25 in Stockach, ein.
Stillen ist die beste Ernährungsform und der beste Start
ins Leben. Doch spätestens nach
sechs Monaten braucht ein Kind
mehr. Es benötigt die erste feste
Nahrung als Beikost, um satt zu
werden. Essen will gelernt sein.
Im Praxiskurs Ernährung erklärt BeKi-Fachfrau und Diätassistentin Barbara Götz-Fitsch,
wie die Ernährungsumstellung
vom Stillen zur Beikost Schritt
von der Türkei nach Gottmadingen. Jetzt kann Hüseyin Güvendiren mit seiner Frau Zekiye die
Goldene Hochzeit feiern.
Liebevoll umsorgt von Tochter
Remzye mit Familie, verbringt
das Jubelpaar in deren Familie
seinen Lebensabend, zumal Hüseyin Güvendiren aufgrund einer chronischen Krankheit bettlägerig ist. Der Familienzusammenhalt ist der Familie wichtig,
und so genießt das Jubelpaar das
Beisammensein und deren Fürsorge. Hüseyin und Zekiye Güvendiren sind dankbar, gemein-
für Schritt funktioniert, was das
Kind braucht und wie es das Essen am Familientisch lernt. Junge Eltern bekommen Tipps zur
Beurteilung von industrieller
Babynahrung und erproben in
der Praxis schnelle und preiswerte Gerichte. Informationen, wie
der Küchenalltag mit Speiseplangestaltung, Einkauf und
Vorratshaltung erleichtert werden kann, runden die Veranstaltung ab. Der Kurs ist für junge Eltern mit STÄRKE-Gutschein unter besonderen Voraussetzungen (bitte erfragen) kostenfrei.
Alle anderen Interessierten einschließlich Elternpaare bezahlen
40 Euro. Die Lebensmittelkosten
werden umgelegt.
Anmeldung über die VHSHauptstelle Stockach bis 13.
April unter Telefon 07771 93810
oder E-Mail [email protected].
Dankbar blicken Zekiye und Hüseyin Güvendiren auf 50 Ehejahre zurück.
Foto: Löffler
Ev. Kirchengemeinde
TuS-Männerriege
Karfreitagsgottes- Aussprache
dienst mit Musik und Kegeln
Gottmadingen. Die Evangelische Kirchengemeinde Gottmadingen gedenkt des Sterbens
Jesu morgen, Karfreitag, 3. April,
um 9.30 Uhr in einem musikalischen Gottesdienst. Das Vokalensemble Gottmadingen gestaltet mit einem kleinen Barockensemble Teile der Matthäuspassion von J. S. Bach. In die Liturgie
eingebunden, erklingen mehrere
Choräle, die zwei Sopran-Arien
»Blute nur, Du liebes Herz« und
»Dir will ich mein Herze schenken« sowie der großartige
Schlusschor »Wir setzen uns mit
Tränen nieder«. Orgel: Birgit
Mehlich, Leitung: Wolfram Lucke,
Liturgie: Pfarrerin Stefanie Hasenbrink.
Gottmadingen. Die TuS-Männerriege kommt am Mittwoch, 8.
April, um 20 Uhr im Siedlerheim
Gottmadingen in der Donaustraße zu ihrem monatlichen
Ausspracheabend zusammen.
Am Freitag, 10. April, trifft sich
die Männerriege von 17 bis
19.30 Uhr in der Kegelstube der
Eichendorffhalle zum Kegeln.
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Wer geht mit meinem
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ab 9. April (ca. 3 Wochen)
gegen Entgelt spazieren?
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Seite 26
Gottmadingen aktuell
Donnerstag, 2. April 2015
Kirchliche Nachrichten
Katholische Kirchen:
Gottmadingen:
Gründonnerstag, 2.4.
Karfreitag, 3.4.
Karsamstag, 4.4.
Ostersonntag, 5.4.
Ostermontag, 6.4.
Donnerstag, 9.4.
Bietingen:
Karfreitag, 3.4.
Ostersonntag, 5.4.
19.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet
vom Kirchenchor
20.30 Uhr Feier der Heiligen Osternacht
10.00 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Kirchenchor
10.30 Uhr Eucharistiefeier
19.00 Uhr Eucharistiefeier
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet
vom Kirchenchor
18.00 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Kirchenchor
Ebringen:
Ostermontag, 6.4.
Randegg:
Ostersonntag, 5.4.
Ostermontag, 6.4.
9.00 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Kirchenchor
6.00 Uhr Feier der Heiligen Osternacht
10.30 Uhr Eucharistiefeier
als Familiengottesdienst
Evangelische Kirchen:
Gottmadingen:
Gründonnerstag, 2.4.
Karfreitag, 3.4.
Ostersonntag, 5.4.
Ostermontag, 6.4.
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Hildegard
19.00 Uhr Feier der Einsetzung des Abendmahls im Abendmahlsraum des
Ostergartens, Fahr-Kantine
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
5.30 Uhr Feier der Osternacht. Beginn am
Osterfeuer vor der Kirche
7.00 Uhr Auferstehungsfeier mit
Posaunenchor (Friedhof)
10.30 Uhr Oster-Gottesdienst in besonderer Form und Abendmahl
10.30 Uhr Ostermontags-FrühstücksGottesdienst im Ostergarten,
Fahr-Kantine, Anmeldung
erwünscht unter Tel. 71350
10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst im Industriepark 200
Kirche des Nazareners:
Sonntag, 5.4.
10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung und Kindersonntagsschule
in der Zeppelinstraße 4
Apotheken-Notdienst
vom 3. bis 9. April
Fr. 03.04.
Sa. 04.04.
So. 05.04.
Mo 06.04.
Di. 07.04.
Mi. 08.04.
Do. 09.04.
Dorfgärten 3 Gottmadingen
Tel. 0 77 31 / 97 67 11 oder
01 71 / 607 35 53
Wir sind jederzeit für Sie da !
Freie Evangelische Gemeinde:
Sonntag, 5.4.
Bestattungen
MAIER
Marien-Apotheke Singen,
Rielasinger Str. 172, Telefon 07731/21370
Apotheke Am Berliner Platz Singen,
Überlinger Str. 4, Telefon 07731/93340
Neue Stadt-Apotheke Radolfzell,
St. Johannis-Str. 1, Telefon 07732/821929
Bären-Apotheke Singen,
Friedrich-Ebert-Platz 2, Telefon 07731/61700
Hilzinger Marien-Apotheke, Hilzingen,
Hauptstr. 61, Telefon 07731/99540
Ring-Apotheke Singen,
Ekkehardstr. 59c, Telefon 07731/62252
Stadt-Apotheke Engen,
Vorstadt 8, Telefon 07733/5257
Herzlichen Glückwunsch
Frau Gabriele Sielaff
Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 2. April
Herrn Selman Sylaj
Gottmadingen, zum 71. Geburtstag am 3. April
Frau Ruth Bergmann
Bietingen, zum 72. Geburtstag am 3. April
Frau Petrica Altes
Gottmadingen, zum 74. Geburtstag am 3. April
Frau Helga Sickinger
Ebringen, zum 75. Geburtstag am 4. April
Frau Etella Metzger
Gottmadingen, zum 71. Geburtstag am 4. April
Frau Ingrid Keller
Gottmadingen, zum 72. Geburtstag am 4. April
Herrn Gottfried Stephan
Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 4. April
Frau Ingeburg Vonier
Gottmadingen, zum 77. Geburtstag am 4. April
Herrn Manfred Jäkle
Ebringen, zum 74. Geburtstag am 5. April
Frau Gertrud Gohl
Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 5. April
Frau Ingelore Mrotzek
Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 5. April
Frau Anna Auer
Bietingen, zum 85. Geburtstag am 6. April
Herrn Georg Schelle
Bietingen, zum 79. Geburtstag am 6. April
Herrn Heinz Sach
Gottmadingen, zum 83. Geburtstag am 6. April
Frau Antonina Magro
Randegg, zum 77. Geburtstag am 6. April
Frau Brigitte Richardt
Gottmadingen, zum 72. Geburtstag am 9. April
Frau Anita Oczko
Gottmadingen, zum 76. Geburtstag am 9. April
Donnerstag, 2. April 2015
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