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Ausgabe 2 / 2013
Gratis für Sie!
Industriek ultur
IndustrieKultur
Bad Homburg als
UNESCO-Welterbe?
Närrischer
Terminkalender
1
www.louise-magazin.de
Louise 2 / 2013 |
Traditionell erholsam.
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KUR
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02 – 2012
Entdecken Sie unser exklusives Wellnessangebot in den
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2 | Louise 2 / 2013
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E d i to r i a l
Liebe Leserinnen und Leser,
der Februar steht selbstverständlich für viele von Ihnen ganz im Zeichen
des Karnevals – es wird gelacht, getanzt, gefeiert. Für viele Menschen hat
der Karneval noch eine andere Bedeutung: Er steht für den Abschied vom
Winter, der uns hoffentlich nicht mehr allzu lange frieren lässt und bald dem
Frühling weicht. Es zieht uns wieder raus in die Natur – zu Spaziergängen
und Wanderungen an der frischen Luft.
Doch bevor wir in Parks flanieren oder durch den Wald streifen, sollten wir
die Februartage für ganz andere Streifzüge nutzen: Beispielsweise für den
Besuch der Museen unserer Stadt, in welchen es sehr viel zu entdecken gibt.
Überaus spannend ist das neue Horex Museum, das uns nicht nur über die
Marke Horex, sondern auch über andere Bad Homburger Firmen und damit
über die Industriegeschichte unserer Stadt informiert. Diese ist auch Thema
unseres Stadtgesprächs, und ich verspreche Ihnen viel Wissenswertes.
Wem der Sinn nach Musik, Kabarett oder Theater steht, dem wird im
Narrenmonat wieder viel geboten: Roy Hammer & die Pralinées begeistern
wieder in der Englischen Kirche, im Kurtheater ist zu erfahren, wie „Mozarts
Faschingsscherz in Wien“ ablief, Maddin Schneider stellt sich existentielle
Fragen und das United Kingdom Ukulele Orchestra präsentiert in seinem
Konzertprogramm nicht nur Mozart, sondern auch Monty Python.
Sie sehen – die Zeit bis zum Frühling können wir uns gut vertreiben. Und
vielleicht sollten wir uns in diesem Monat doch lieber noch Schnee und
Kälte anstatt Sonnenschein wünschen, denn eine Bauernregel besagt: „Ist’s
an Lichtmess hell und rein, wird’s ein langer Winter sein“. Dem möchten wir
doch sicher entgehen, oder?
Herzlichst
Ralf Wolter
Kurdirektor
I n halt
Der alte Mann und das Meer
The United Kingdom Ukulele Orchestra
M itte n i n B ad H omb u r g
S tadt g es p r ä c h
6Industriekultur
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17
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18
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19
19
19
Närrischer Terminkalender
S p e c ial
Bad Homburg als UNESCO-Welterbe?
Pro u st ’ s c her
F ra g ebo g e n
15
24
Volker Müller
Bühne
Schauspiel: Rain Man
e n g lis c he kir c he
26
26
26
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27
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29
Mozarts Faschingsscherz in Wien
Kabarett: Maddin Schneider
Night oft the Dance: Flow
Schauspiel: Der alte Mann und das Meer
Vorschau: Ballett und Prosa
Vorschau: Dance RheinMain
Vorschau: Die Nacht der Musicals
Vorschau: Dance RheinMain
K o n z erte
20Kurtheater:
The United Kingdom Ukulele Orchestra
21 Ev. Kirche Gonzenheim: Die Orgel tanzt
21Schlosskirche: Orgelmatinee
21Theaterfoyer: Forum für junge Künstler
22 Englische Kirche: Jazzkonzert für die „Tafel“
22Vorschau: Bad Homburger Gitarrentage
22Vorschau: Kammeropernabend
22Vorschau: Mariza
23 Kurkonzerte im Februar
4 | LOUISe 2 / 2013
Young Friday: V8Wankers
Michael Trischan und Sohn: Schwampf
Konzertpodium: Barrios Guitar Quartet
Weiberfastnacht: Roy Hammer
Faschingssamstag: Erste Sahne
Tango Transit: Blut
Konzert: Neil Taylor
V E R A N S T A L T UNG E N
Der Februar im Überblick
A u sstell u n g e n
30
31 31 31 32 33 33
33 Englische Kirche: Ute Ringwald
Gotisches Haus: Ein Leben mit der Maus
Galerie Artlantis: gefaltet, geknickt, geschnürt
Hochtaunus-Kliniken: Andreas Prause
Sinclair-Haus: Im Schein des Unendlichen
Taunus-Sparkasse: Valentin Reimann
StadtBibliothek: Marion Dörre
Galerie Zehntscheune:
Barbara Burck und Bettina Moras
34 Heimatstube Ober-Erlenbach:
Georg Viktor Weber
34 Horex Museum: Vom Fahrgerät zum Motorrad
34 CENTRAL GARAGE: Historische Renn- und
Sportwagen
I n halt
V8Wankers
36
38
Y o u n g L o u ise
Veranstaltungen für Kinder
Jugendkulturtreff E-Werk
Ina I. regiert die Narren
CHAPEAU!
43
Stuhl im Makart-Stil
F it u n d g es u n d
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39
39
hr1-Dancefloor
46
46
Hits und Kaffee
DanceLounge
46
A L a Carte
46Kur-Royal
47 Kur-Royal Aktiv
47 Ayurveda im Kur-Royal
Casi n olo u n g e
40Steigenberger: Dinner-Musical, Dinnerkrimi,
Clowns-Night-Party
41Maritim: „Herzschlag“ mit Live-Musik
41Golfhaus: Zauber-Dinner
L a n d g rafe n s c hloss
41Führung: Friedrich II. – die Schlüter-Büste
41Donnerstagsgespräch: Wände
dies u n d das
42 StadtBibliothek: Lesung mit Rüdiger Safranski
42 Frauenring: Vortrag über Glasveredelung
42Stadtarchiv: 80 Jahre „Erster Spatenstich“ –
45
45
hypertensiver Notfall
Bluthochdruck: Hypertensive Krise,
Medizinischer Bürgerdialog:
Rückenschmerzen
F ü r S ie g elese n
49
„Atlas eines ängstlichen Mannes“
von Christoph Ransmeyer
R ä tsel
50
Wer wird gesucht?
50Impressum
die Reichsautobahn
43StadtBibliothek: Danielo Devaux
44 Äppelwoi-Theater
44 Geschichtsverein: Hölderlinforscher
Kneipp-Verein: Homöopathie bei Heuschnupfen
Werner Kirchner
Filmclub Taunus: Kreta
Vorschau: Akademiker-Ball
Gerne kündigen wir auch Ihre Veranstaltungen
in LOUISe an, liebe Leserinnen und Leser.
Beachten Sie aber bitte, dass wir jeden
5. eines Monats Redaktionsschluss
für die Ausgabe des folgenden Monats haben.
Ihre LOUISe-Redaktion
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5
Industrie
kultur
S t a d t g es p r ä ch
6 | Louise 2 / 2013
S t a d t g es p r ä ch
W
ahrscheinlich haben auch Sie, liebe
Leserinnen und Leser, schon einmal
einen „wunden Punkt“ ihres Körpers
mit Kamillosan behandelt. Stand auf
Ihrem alten Diktiergerät eventuell der Name Assmann
oder auf dem neuen ATIS? Und Melita-Essig haben Sie
möglicherweise früher auch gekauft. Allen genannten
Produkten ist gemeinsam: Sie haben ihren Ursprung in
Bad Homburg. Unsere Stadt ist nicht nur seit 170 Jahren
Heilbad, sie kann auch auf eine lange und keineswegs
unbedeutende Industriekultur zurückblicken. Manch
kleiner, vor Jahrzehnten gegründete Betrieb entwickelte
sich zu einem erfolgreichen, über die Grenzen Deutschlands hinaus tätigen Unternehmen. Andere verlegten
ihre Firmensitze in Nachbarstädte. Viele konnten jedoch
auf ihren Märkten nicht bestehen, aber sie hinterließen
ihre Spuren. Bad Homburg hat mit dem neuen Horex
Museum jetzt einen Ort, um die Geschichte seiner Industriekultur anhand von historischen Exponaten darzustellen. Neben den Motorrädern der Kultmarke Horex
werden hier an der Horexstraße auch andere ehemalige
und noch bestehende Firmen präsentiert. Acht sind es
bis Ende März (siehe AUSSTELLUNGEN), dann wechselt die Präsentation – ein Besuch in Abständen lohnt
also immer.
die Belegschaft auf bis zu 250 Mitarbeiter anwuchs und
der Betrieb räumlich durch den Zukauf des Nachbarhauses und mehrere Anbauten erweitert werden musste.
Die Möckels setzten als erste in Homburg eine Dampfmaschine ein, Berühmtheit aber erlangten sie durch den
Homburg-Hut. Ihn hatte 1882 der in Homburg zur Kur
weilende Prince of Wales, der spätere englische König
Edward VII., in Auftrag gegeben. Kurz darauf wurde die
Hutfabrik Möckel als „Hoflieferant Seiner Majestät des
Königs von England“ ausgezeichnet.
Nur wenige Schritte entfernt, an der Ecke Löwengasse,
steht das Sinclair-Haus. Kaum jemand weiß, dass in dem
der Bildenden Kunst gewidmeten Bau ab 1886 bis Ende
der 1950er Jahre eine Essigfabrik arbeitete. Essig wurde auch in der oberen Promenade – mitten zwischen
den prachtvollen, Kurgäste beherbergenden Kurvillen
– produziert. Eben jener, der späterhin bekannten Marke Melita. Erst 2010 schloss die Fabrik ihre Tore. Die
Gründer „Fritz Scheller Söhne“ stellten jedoch nicht nur
Essig und Senf her, sondern auch Weinbrand und Liköre.
Und den Reichs-Post-Bitter. Vor nicht allzu langer Zeit
ist er nach Bad Homburg zurückgekehrt: Stefan Alles
Eine ganze Reihe von einstigen Betriebsgebäuden blieb
erhalten. Sie werden heute anderweitig genutzt, aber sie
können doch von außen angeschaut werden. Die Stadt
hat dazu den Führer „Route der Industriekultur“ herausgegeben, der die Orte benennt und ihre Geschichte
schildert. Für diejenigen, die tiefer in die Materie eindringen möchten, empfehlen wir das Buch „Schornsteine in der Kurstadt. Anfänge der Homburger Industrie“
von Heimatforscherin Gerta Walsh. Der Titel besagt es:
Im 19. Jahrhundert rauchten die Schlote mitten in der
Stadt. Das Industriegebiet am Bahnhof, der heutige Gewerbepark Mitte, wurde erst nach dem Ersten Weltkrieg
erschlossen. Und so siedelte sich produzierendes Gewerbe in den Anfängen sogar in unmittelbarer Nähe zum
Schloss an. Zum Beispiel die nicht mehr existierende
Lederfabrik Hausmann am Meiereiberg oder die Hutfabrik Möckel im jetzt wunderbar restaurierten Haus Dorotheenstraße 8. Johann Georg Möckel hatte 1806 mit
sechs Hilfskräften die Hutmacherei begonnen. Er und
seine Nachkommen waren in der Herstellung von dann
auch ins Ausland gelieferten Hüten so erfolgreich, dass
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S t a d t g es p r ä ch
und Heike Jung konnten die Rechte und die 170 Jahre
alte, streng geheim gehaltene Rezeptur des wohlschmeckenden Kräuterlikörs, der zuletzt in Niederhöchstadt
erzeugt wurde, erwerben und destillieren nun in ihrer
„gläsernen Manufaktur“ in der Gärtnerei Otto am Gluckensteinweg.
Von der Zeit, als in der Kurstadt ein halbes Dutzend
Betriebe Gerstensaft brauten, spricht ein wirklich sehenswertes Industriedenkmal: Der Brauturm, der sich
im mittelalterlichen Burgenstil auf dem Grundstück
Castillostraße 1 erhebt. Er ist das letzte Relikt des von
1840 bis 1918 bestehenden Unternehmens, das zuletzt
den Namen „Actien-Brauerei Homburg v.d.H. vorm. A.
Messerschmidt“ trug. Ein paar Hundert Meter weiter,
am Anfang des Gluckensteinweges, prangen auf einem
Gebäude linker Hand noch immer der Schriftzug „Adolf
Schwab KG“ und oben drüber zwei Werbeschilder „3210
Zwieback“. Der Markt für Schonkost war da im Heilbad
Homburg, denn viele Kurgäste kamen, um Magen- und
Darmerkrankungen zu kurieren oder um abzunehmen.
Und so gab es gleich mehrere Firmen, die den auch zur
„Homburger Diät“ gehörenden Zwieback herstellten. Die
Adolf Schwab KG, 1903 gegründet und 1964 geschlossen, kreierte 1932 den „3210“. Sein medizinisch dosierter Anteil von Calcium sollte den Knochen- und Zahnwuchs unterstützen und deshalb bezieht sich die „32“ im
Produktnamen auf die 32 Zähne des Menschen. In den
– durch Neubauten ersetzten – Gebäuden gegenüber
von Schwab wurde auch was Leckeres produziert: Schokolade. Dieses 1876 ins Leben gerufene Unternehmen
firmierte seit Beginn des Ersten Weltkrieges als „Holex-
Schokoladenfabrik“. Die Holex-Diätschokolade gibt es
noch heute, kommt jetzt allerdings aus Friedrichsdorf.
Verlassen wir den Lebensmittelbereich und wenden uns
medizinischen Produkten zu, schließlich sollte die Frage
nach Kamillosan geklärt werden. Das erste stabilisierte
und standardisierte Kamillenpräparat überhaupt wurde vor rund 90 Jahren von den Chemisch-Pharmazeutischen Werken Bad Homburg entwickelt. Apotheker
Dr. Adolf Rüdiger und sein Frankfurter Kollege Arthur
Abelmann gründeten sie 1920 in der Dorotheenstraße
(u.a. Nr. 45) und am Mühlweg. Zu ihren Erzeugnissen
gehörten auch die heute ebenfalls noch erhältlichen
Treupel-Tabletten und -Zäpfchen. Auch in diesem Fall
kann von einer „Heimkehr“ berichtet werden: Die zum
schwedischen Meda-Konzern gehörende MEDA Pharma hat ihre Wurzeln in den Chemisch-Pharmazeutischen Werken. Sie waren nach Frankfurt verlegt worden
und hatten mehrmals Besitzer und Namen gewechselt,
ehe sie von Meda gekauft wurden. Seit 2006 residiert die
MEDA-Pharma in der Benzstraße 1.
Als inzwischen wahrer „Global player“ gehört natürlich Fresenius zu unserer Industriekultur. Die Anfänge
des DAX-notierten Gesundheitskonzerns gehen auf Dr.
Eduard Fresenius zurück, der seine Hirsch-Apotheke in
Frankfurt 1912 um einen chemisch-pharmazeutischen
Produktionsbetrieb erweiterte. 1933 verlegte er dessen
Sitz nach Bad Homburg, und zwar in die Gebäude der
ehemaligen Holex-Schokoladenfabrik
am Gluckensteinweg.
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S t a d t g es
S pp ec
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al
Daneben wurde ein großer Apothekergarten angelegt, in
dem die Kräuter für die Naturheilmittel gediehen. Infusionslösungen, die nach wie vor ein wichtiger Betriebszweig sind, gehörten damals ebenfalls schon zu den
Spezialitäten. Nach dem Zweiten Weltkrieg prägte eine
Frau die Geschicke des Unternehmens. Else Kröner, die
Ziehtochter von Dr. Fresenius, führte es – wie auch ihre
Nachfolger – zu den weltweiten Erfolgen. Fresenius zog
zwar mit seinem Firmensitz aus Platzgründen für einige
Jahre nach Oberursel, baute seine neue Konzernzentrale
Ende der 90er Jahre aber wieder in Bad Homburg: am
Stadteingang im Gewerbepark Mitte.
Als das „Industriegebiet“ 1919 erschlossen war, siedelten sich dort bald große Produktionsbetriebe weiterer
Branchen an, wie die Horex-Fahrzeugbau AG 1923 und
als zweiter die P.I.V. im Jahr 1928. Mit anfangs 17 Mitarbeitern produzierte Werner Reimers stufenlose Getriebe,
1950 war die P.I.V. der größte Arbeitgeber in der Stadt
und 1970 verzeichnete sie sogar 2000 Arbeitsplätze. Die
Krise zur Jahrtausendwende konnte durch die Übernahme durch das italienische Unternehmen Brevini aufgefangen werden. Heute ist die „PIV Drives GmbH“ einer
der führenden Hersteller innovativer Antriebstechniken.
Direkt neben der PIV findet sich eine weitere „erste Adresse“ mit Tradition, eine für Sprachaufzeichnung und
Telekommunikationsüberwachung: die ATIS systems
GmbH. Sie begann 1946 unter dem Namen „Assmann“
als Kleinbetrieb am Waisenhausplatz und zog nur vier
Jahre danach in das Industriegebiet. Zunächst fertigte
man schwerpunktmäßig Diktiergeräte, 1953 kam das
erste Ansagegerät hinzu und wenig später wurde mit
der Aufzeichnungstechnik ein zweiter Geschäftsbereich
aufgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch der Name ATIS,
der für „Audio-Telekommunikations-Informations-Systeme“ steht.
Fotos: Museum im Gotischen Haus
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, von PIV Drives
und ATIS in der Justus-von-Liebig-Straße weiter durch
das einstige „Industriegebiet“ streifen, werden sie die
zweite Seite des heutigen Bad Homburg kennenlernen.
Die des Wirtschaftsstandortes. Es lohnt sich. Die Industriearchitektur mit den unterschiedlichsten Stilen ist bemerkenswert. Und die Firmentafeln zeigen, wie vielfältig
die Unternehmensbereiche sind, die in unserer Stadt
arbeiten. Vielleicht werden auch sie in, sagen wir, fünfzig Jahren im Horex Museum als historisch interessante
Industriekultur präsentiert.
Eva Schweiblmeier
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9
S p ec i a l
Bad Homburg
als UNESCOWelterbe?
„Ich ging etwas im Park spazieren und muss zugeben,
die Gegend hier ist bezaubernd! Der Park ist großartig.“
Das bekannte Zitat Fjodor Dostojewskis spiegelt das damalige Bild Homburgs: Die Stadt am Taunus ist unter anderem dank ihrer Parks eine der bedeutenden Kurstädte
des 19. Jahrhunderts. Nun rücken die Chancen, dank
diesen Erbes zum Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
zu werden, näher. Im Verbund mit weiteren historisch
bedeutsamen Kurstädten in Europa will die Stadt sich
bei der UNESCO bewerben. Die Voraussetzungen dafür
sind vorhanden. Das ergibt ein Gutachten: Der französische Kunsthistoriker Prof. Dominique Jarrassé hat
geprüft, ob Bad Homburg die Kriterien der UNESCO
und der Initiativgruppe „Great Spas of Europe“ erfüllt.
Sein Fazit: „Als Teil einer größeren Gruppe … kann Bad
Homburg eine bedeutende Rolle einnehmen und durch
die Qualität seines Parks und seiner Badeeinrichtungen sowie durch seine Rolle bei der Entwicklung einer
europäischen Gesellschaft und einer internationalen
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Bäderkultur im 19. Jahrhundert zum universellen Wert
der Gruppe beitragen. Bad Homburg erfüllt in großem
Ausmaß das Kriterium der Internationalität, was sogar
von seinem architekturalen Erbe widergespiegelt wird.“
The Great Spas of Europe
Doch von Anfang an. Eine Einzelbewerbung für die
Welterbe-Liste hätte keinerlei Chancen, ebenso wenig
ein Alleingang anderer Kurbäder. Vor etwa zwei Jahren
aber schlossen sich Baden-Baden, Wiesbaden, Karlsbad,
Marienbad und Franzensbad als Städte im „böhmischen
Bäderdreieck“ sowie das belgische Spa zusammen, um
als Gruppe von „Great Spas in Europe“ einen transnationalen seriellen Antrag vorzubereiten. Inzwischen ist ihr
auch Vichy in Frankreich, Montecatini Terme in Italien,
Luhačovice Lázně, einer der ältesten Kurorte Mährens,
Bad Kissingen und auch das englische Bath beigetreten,
S p ec i a l
das dem Welterbe seit 1987 bereits angehört. Weitere
Städte können aufgenommen werden. Der Hauptanspruch der UNESCO, der auf die Bäderstädte zutrifft:
Es müssen einzigartige universelle Werte unversehrt
vorliegen, die im materiellen Sinne einen bedeutsamen
Abschnitt der Menschheitsgeschichte versinnbildlichen
bzw. im ideellen Sinn ein außergewöhnliches Zeugnis
von einer kulturellen Tradition darstellen.
Prof. Jarrassé hat Bad Homburg im Oktober besichtigt,
mit einem guten Dutzend von Homburgern gesprochen,
die sich in der Historie auskennen, und sich mit den
vorhandenen Forschungsarbeiten und Publikationen
beschäftigt. Er fand zwei wesentliche Merkmale, die die
genannten Kriterien erfüllen.
Die »grüne« Bäderstadt
Die Vielzahl an historischen Parks und Gärten sei „der
Hauptvorzug und das Alleinstellungsmerkmal von Bad
Homburg“, schreibt der Kunsthistoriker. Ihr Herzstück:
Der große Kurpark rund um die Heilquellen, der in den
1850er Jahren von dem berühmtesten Gartenarchitekten
seiner Zeit, Peter Joseph Lenné, geplant wurde und in
dem sich eine ganze Reihe von historischen Bauwerken befindet. Auch die Umgebung bezieht Jarrassé ein,
konkret die Kaiser-Friedrich-Promenade und ihre Nebenstraßen mit ihren weit gehend erhalten gebliebenen
Prachtvillen. Beides zusammen spiegele die im 18. Jahrhundert einsetzende Vorstellung wider, Urbanität mit
der Natur in Einklang zu bringen.
„Einen ganz entscheidenden Wert“ stellen weiterhin der
Schlosspark und die Landgräflichen Gärten dar. Weil sie
ab 1770, also vor dem Kurpark, entstanden, werde in Bad
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11
S p ec i a l
Homburg die gesamte Epoche des natürlich geprägten
Urbanismus repräsentiert. Und nicht zuletzt führt der
Gutachter die natürliche Umgebung des Taunus an. Dabei findet er es bemerkenswert, dass in seinen Wäldern
ganz nahe von Bad Homburg ein bereits ausgezeichnetes
UNESCO-Welterbe zu finden ist. Der Limes und das Römerkastell Saalburg waren schon in den Glanzzeiten des
Bades eine touristische Attraktion.
Die kosmopolitische Bäderstadt
Die „Great Spas of Europe“ waren „salons de l’Europe“
– Orte der internationalen Begegnungen. Sie spielten
auf den politischen und diplomatischen Bühnen eine
wichtige Rolle und inspirierten Künstler zu ihren malerischen oder schriftstellerischen Werken. Auch in dieser
Hinsicht kann Bad Homburg punkten. In beiden HochZeiten der Kurstadt, in der „Spielzeit“ und in der „Kai-
12 | Louise 2 / 2013
serzeit“, entwickelte sich ein bedeutendes internationales
gesellschaftliches Leben, die Tradition eines kosmopolitischen Geistes, dessen Werte immer noch lebendig sind.
Prof. Jarrassé verweist auf die hohe Anzahl von Gästen
aus England, Frankreich und Russland, auf die Besuche bedeutender Persönlichkeiten und von berühmten
Schriftstellern wie Varnhagen van Ense, Dostojewski,
Gogol, Thackeray, George Eliot oder Oscar Wilde. Nach
der Spielbank-Schließung 1872 war die Bäderstadt für
die deutschen Kaiser sowie den Hoch- und Geldadel aus
Deutschland, England, Russland und sogar exotischen
Ländern interessant geworden. Sie trafen sich zu hochklassigen kulturellen Ereignissen mit prominenten Sängern, Solisten und Dirigenten und sie riefen bedeutende
Sportaktivitäten ins Leben: Die ersten Tennisplätze des
Kontinents entstanden im Homburger Kurpark, ebenso
der erste Golfplatz Deutschlands und es wurden große
Autorennen veranstaltet. Der Kosmopolitismus Homburgs ist auch in bis heute erhaltenen Gebäuden sichtbar,
S p ec i a l
Bilder: Prof. Dominique Jarrassé (3), Stadtarchiv Bad Homburg
in der Englischen Kirche, der Russischen Kirche und
den Sala Thais.
Wie könnte es weitergehen?
Das Gutachten von Prof. Jarrassé stellt nur einen ersten, kleinen Schritt auf dem Weg zum angestrebten Ziel
„Welterbe“ dar. Es liegt jetzt in tschechischer Übersetzung in Karlsbad vor, wo die Aktivitäten der bereits bestehenden Gruppe von Bädern unterstützt werden. Die
Stadt wird nun weitere Unterlagen zusammenstellen, um
ihren Wert als bedeutendes europäisches Kur- und Modebad des 19. Jahrhunderts zu unterstreichen. Auch sind
Projekte erforderlich, die den „universellen Wert“ der
Kernzone, nämlich des Kurparks und des Kurviertels,
sowie der erweiterten Schutzzone, der Landgräflichen
Gartenlandschaft, schützen und für die Zukunft sichern.
Die Gruppe der „Great Spas of Europe“ entscheidet zu-
nächst über die Teilnahme Bad Homburgs und bereitet einen länderübergreifenden seriellen Antrag an die
UNESCO vor. Dafür ist es unter anderem notwendig,
dass die Managementpläne für den Erhalt und die Zukunftssicherung, die Präsentation und die Vermittlung
des Kulturerbes aller beteiligten Städte aufeinander abgestimmt sind – eine umfangreiche und bei Städten in
unterschiedlichen Ländern Europas sicher auch nicht
ganz leichte Aufgabe. Sie dürfte mehrere Jahre dauern.
(es).
Prof. Jarrassé
Prof. Dominique Jarrassé lehrt Kunstgeschichte an der
Universität Bordeaux und an der École du Louvre in Paris.
Er hat auch für Wiesbaden das Gutachten zur Aufnahme
in die Welterbe-Liste verfasst und ist derzeit für die bereits
an der Gruppe „Great Spas of Europe“ beteiligten Städte
Wiesbaden und Vichy als Experte tätig.
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13
T i c K e T- H O T l i N e : 0 6 1 7 2 / 1 7 8 - 3 7 1 0
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19.06.2013
Kings of leon
Festhalle Frankfurt
€ 69,65 - 75,15
27.06. - 11.08.2013
Burgfestspiele Dreieichenhain
€ 18,75 - 57,85
09.08.2013
Roger Waters: The Wall
Commerzbank Arena Frankfurt
€ 81,05 - 121,30
30.10. - 03.11.2013
cirque de Soleil: Quidam
Festhalle Frankfurt
€ 45,55 - 96,15
– Änderungen vorbehalten –
[email protected]
www.kurtheater-bad-homburg.de
www.frankfurt-ticket.de
P r oust ’ sche r F r a g ebo g en
Der französische Schriftsteller Marcel Proust beantwortete auf einer Feier als
einer der ersten „Prominenten“ einen Fragebogen, der heute noch Grundlage
für zahlreiche Fragebögen dieser Art ist und vielerorts verwendet wird.
Aus den über dreißig Fragen wählen wir jeden Monat zehn Fragen aus und
stellen sie einem Künstler, der in Bad Homburg v.d.Höhe auftritt. Erfahren
Sie etwas über unsere Künstler – und über sich, wenn Sie die Fragen für sich
beantworten.
Volker Müller hat in Wien und Detmold Schulmusik, Violine und Viola studiert und war seit 1974 als Musiker und Geschäftsführer für das
Mainzer Kammerorchester tätig. Hauptberuflich arbeitete er erst im
Philharmonischen Orchester Mainz, im Museumsorchester Frankfurt,
später als Dozent, Musikschulleiter und stellvertretender Direktor des
Peter Cornelius-Konservatoriums sowie als Musikreferent im Kulturdezernat der Stadt Mainz. Nach dem Tod von Prof. Günter Kehr im Jahre
1989 hat er die musikalische Leitung des Mainzer Kammerorchesters
übernommen.
Am 4. Februar sind Musiker des Mainzer Kammerorchesters zusammen mit
Schauspielern des Pegasustheaters Wiesbaden im Kurtheater mit „Mozarts Faschingsscherz in Wien“ zu erleben.
Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
W. A. Mozart.
Ihr Lieblingsschriftsteller?
Isabel Allende.
Was ist für Sie das größte Unglück?
Umweltzerstörung.
Ihre Lieblingsgestalt in der Wirklichkeit?
Daniel Barenboim.
Ihre Lieblingstugend?
Demut.
Und zwei zusätzliche Fragen, die unsere Leser interessieren:
Woran arbeiten Sie zurzeit?
An der Vorbereitung der Konzerte 2013 des Mainzer
Kammerorchesters.
Ihr Kulturtipp?
Wagners „Ring“ an der Frankfurter Oper.
Louise 2 / 2013 |
15
B ü hne
Sonntag, 3. Februar, 20.00 Uhr, Kurtheater
Rain Man
Schauspiel von Dan Gordon
mit Rufus Beck, Karl Walter Sprungala u.a.
C
harlie Bobbitt, ein karrierebewusster Yuppie
aus Los Angeles, erlebt nach dem Tod seines
Vaters eine böse Überraschung: Sein gesamtes Vermögen geht an einen mysteriösen Erben in einer
Klinik. So begegnet er seinem autistischen Bruder Raymond, von dessen Existenz er bislang nichts wusste, zum
ersten Mal. In der Hoffnung, doch noch an das Geld zu
gelangen, entführt Charlie seinen Bruder aus dem Heim.
Charlie geht die kauzige Art seines Bruders bald auf die
16 | Louise 2 / 2013
Nerven. Doch als er merkt, dass Raymond über ein phänomenales Gedächtnis verfügt, beginnt er seinen Bruder
mit anderen Augen zu sehen und entdeckt einen liebenswerten, einzigartigen Menschen in ihm. Der Trip wird
zur lebensverändernden Erfahrung.
Eintrittskarten zu 14,00 € | 18,00 € | 23,50 € | 28,00 €.
Abonnement „Der Schauspieler“.
B ü hne
Montag, 4. Februar, 20.00 Uhr, Kurtheater
Mozarts
Faschingsscherz in Wien
Schauspieler des
Pegasustheaters Wiesbaden
Musiker des Mainzer
Kammerorchesters
Die Sopranistin Aloysia Weber ist 15 Jahre alt, als sich
der 21-jährige Mozart in sie verliebt. Jahre später, 1783,
ist sie in Wien die Primadonna des Hoftheaters und
verheiratet mit dem Schauspieler und Maler Joseph
Lange. Mozart, mittlerweile ebenfalls in Wien, hat Aloysias Schwester Constanze geheiratet. Er bereitet für die
Faschings-Redoute, einem Maskenball in der Hofburg,
eine Pantomime vor, bei der Aloysia und ihr Mann mitwirken werden. Von Mozart ist nicht nur die Musik, sondern er spielt selbst als Harlekin mit.
Eintrittskarten zu 8,00 €, freie Platzwahl.
Abonnement „Theater light“.
Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr
Kurtheater
Maddin Schneider –
Lach oder Stirb!
Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der hessische Komiker Maddin alias Martin Schneider in seinem neuen Bühnenprogramm:
In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen Falle; die Türklinke fällt nach außen ab. Alle verzweifelten Versuche, die Türe aufzubekommen, scheitern. Von Stunde zu Stunde schwindet
Maddins Hoffnung, wieder in die Freiheit zu gelangen. Wahrscheinlich findet
man in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen! Die Panik weicht
schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen wird zum Raum
der Erkenntnis. Hier kann sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben
einmal Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht? Welche Träume
will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben sollte? Existentielle Fragen –
aus der Perspektive eines Komikers heraus gestellt. Am Ende gibt es nur zwei
Möglichkeiten: Lach oder Stirb!
Eintrittskarten zu 26,55 € | 28,85 € | 31,15 €.
Vom Notenblatt bis zum Konzertflügel
Musikhaus Löffler
Louisenstraße 28
Tel. 0 6172-2 44 66
Die Meisterwerkstatt
in Bad Homburg!
Louise 2 / 2013 |
17
B ü hne
Sonntag, 24. Februar, 19.00 Uhr, Kurtheater
Flow
Night of the Dance
Nach mehreren weltweit erfolgreichen Tourneen kommt
„Night of the Dance“ mit der brandneuen Produktion
FLOW nach Europa. Die Showeinlagen der Künstler
sind jetzt noch abwechslungsreicher und spektakulärer. Das Programm reicht von irischem Stepptanz über
einzigartige Stunts und Akrobatik bis hin zu Comedy mit Mr. Green. Die exzentrische Truppe aus 20 der
weltbesten Profitänzer, Artisten und Akrobaten brilliert
mit unglaublicher Perfektion. FLOW ist eine Show der
Sinne, bei der Illusion und Realität verschwimmen. Die
Bühnenperformance der Tänzer wird von moderner
Popmusik begleitet. Künstler und Shows wie Lady Gaga,
U2, David Guetta, J. Lo., Shakira, Rammstein, Lord of
the Dance, Michael Jackson oder Unheilig liefern die
Beats, zu denen die Tänzer ihr Können zeigen. Südamerikanische Artisten treiben dabei ihre schwindelerregenden Hebungen auf die Spitze. Dominiert wird die
ausgefallene Show von Tanzeinlagen der erfolgreichsten
Stepptanzproduktion der Gegenwart, „Riverdance“. Ein
weiteres Highlight ist Mr. Green. Der Kettensägen jonglierende, stepptanzende Artist macht das Publikum zum
Mitspieler der Show.
Eintrittskarten zu 39,90 € | 49,90 € | 59,90 €.
Montag, 25. und Dienstag, 26. Februar, 20.00 Uhr
Kurtheater
Der alte Mann
und das Meer
Schauspiel mit Musik nach
der Erzählung von Ernest Hemingway
mit Horst Janson, Marie-Luise Gunst u.a.
Musik: Die TONabnehmer
Die Aufführung mit Horst Janson in der Titelrolle beweist, dass die Intensität von Hemingways berühmter
sachlich-nüchterner und dennoch poetischer Sprache
das Publikum in den Bann zieht. Zusätzliche Spiel- und
Erzählebenen werden durch die Live-Musik und durch
die Songs der Barfrau in der Kneipe, in die der alte Mann
oft einkehrt, geschaffen. Durch Mimik, Gestik und seine
18 | Louise 2 / 2013
prägnante Stimme gewinnt Horst Janson große Bühnenpräsenz und die Herzen der Zuschauer.
Eintrittskarten zu 15,00 € | 19,50 € | 25,50 € | 33,00 €.
Abonnement „Der Vielseitige I/II“.
B ü hne
VORSCHAU
Donnerstag, 25. April, 20.00 Uhr
Kurtheater
Dance RheinMain
Quasar Cia de Dança mit
„Céu na boca“
Zum Auftakt der diesjährigen Reihe mit modernem
Tanztheater gastiert die brasilianische Tanzkompanie
„Quasar“ in Bad Homburg. „Céu na Boca“ – frei übersetzt
„den Himmel im Mund“ – erzählt in einer mitreißenden
Choreografie nicht allein von den Gegensätzen zwischen
der irdischen Realität und dem himmlischen Paradies,
sondern auch vom Widerstreit zwischen Vernunft und
Gefühl, von Liebe, Sehnsüchten und den manchmal brutalen Gesetzen der menschlichen Existenz.
Eintrittskarten zu 25,00 € | 30,00 € | 35,00 € | 39,00 €.
Samstag, 2. März, und Sonntag, 3. März, 19.00 Uhr
Kurtheater
Kinderseele und
7 Todsünden
Ballett und Prosa –
Ballettschule Sander-Wilke
Die Aufführung verzaubert im ersten Teil Kinder- und
Erwachsenenherzen mit einer Komposition aus Ballett,
Poesie und Träumen. Die Elevinnen zeigen Lyrik im
Tanz. Kindergedichte werden untermalt von klassischen,
modernen, lustigen und einfühlsamen Rhythmen. Im
zweiten Teil führt das Tanztheater „7 Todsünden“, untermalt mit Vers und Dichtung, in eine zwielichtige, düstere Welt, in der die gespaltene Persönlichkeit Anna vom
Teufel zu den sieben Todsünden verführt wird: Faulheit,
Zorn, Hochmut, Völlerei, Unzucht, Habgier und Neid.
Anna I erliegt der Verlockung, während Anna II dagegen
ankämpft und versucht, das Gute für sich zu bewahren.
Eintrittskarten zu 14,00 € | 16,00 € | 19,00 €.
Eintrittskarten
sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus,
Tel. 06172 - 178 3710,
e-Mail: [email protected],
oder bei Frankfurt Ticket, Tel. 069 - 13 40 400
oder www.frankfurt-ticket.de, erhältlich.
Donnerstag, 21. März, 20.00 Uhr
Kurtheater
Die Nacht der Musicals
Eingängige Melodien aus berühmten Musicals sorgen
für einen unvergesslichen Abend. Internationale Stars
der Musical-Szene singen in Solo-, Duett- und Ensemblenummern die schönsten Ausschnitte aus weltbekannten Klassikern wie „Dirty Dancing“, „Das Phantom der
Oper“ oder „Mamma Mia“. Die kraftvollen Balladen aus
dem „Tanz der Vampire“ fehlen ebenso wenig wie rührende Lieder aus „Sister Act“ oder die geheimnisvollen
Rhythmen Afrikas aus dem „König der Löwen“. Brandaktuell im Programm ist der Erfolg aus London und New
York: Rock of Ages!
Eintrittskarten zu 39,90 € | 49,90 € | 59,90 €.
Louise 2 / 2013 |
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ko n z erte
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Uku
K
ann man in einer unglaublichen Show Musik von Mozart und den
Monty Pythons, von Bach und den Beatles, von Chick Corea und
Rossini zugleich spielen? Das United Kingdom Ukulele Orchestra beweist es: Musikalische Grenzen sind von gestern! Nach ihrem erfolgreichen Konzert in Bad Homburg vor zwei Jahren kommen die Musiker aus
London, Edinburgh, Nottingham und Glasgow mit ihrem neuen Programm
„And the Uke goes on!“ zurück. Mit einer typisch britischen Comedy-Show
und dem unglaublichen Sound eines Miniaturinstruments, der ursprünglich
aus Hawaii stammenden Ukulele. Der erfahrene BBC-Dirigent und Komponist Peter Moss war musikalischer Leiter und Pianist der weltweit berühmten
Produktion „The Rocky Horror Show“. Und er fungierte als musikalischer
Leiter und Arrangeur für die von Sony preisgekrönte Sendung „News Huddlines“, die die BBC 27 Jahre lang wöchentlich ausstrahlte. Nach dem Konzert
wird die untrügliche Gewissheit bleiben: Ukulele ist einfach Kult und die
Briten sind nun mal so etwas wie die geborenen „Best Comedians“!
20 | LOUISe 2 / 2013
Donnerstag, 28. Februar,
20.00 Uhr
Kurtheater
Eintrittskarten zu
25,45 € | 28,80 € | 34,40 €.
ko n z erte
Samstag, 2. Februar, 19.00 Uhr
ev. Kirche Gonzenheim, Kirchgasse
Samstag, 9. Februar, 11.30 Uhr
Schlosskirche
Die Orgel tanzt
Orgelmatinee
humorvolles Orgelkonzert mit
Walzer, Tango, Boogie und Co.
An der barock inspirierten Förster & Nicolaus-Orgel erklingt zur 5. Jahreszeit ein humorvolles Konzert: originale Tanzmusik für Pfeifenorgel. Nach 1500 sind erste
Orgel-Tänze überliefert. Auch in Klöstern der Barockzeit entstand Orgel-Tanzmusik oder im 19. Jahrhundert
in der Schweiz die berühmten Toggenburger Hausorgeltänze. Heute wird diese Tradition mit vielen neuen Orgelstücken im Swing- und Jazz-Stil fortgesetzt. Die Konzertbesucher erwarten Tänze, Märsche, Polkas, Walzer,
Tangos, Blues, Ragtimes, Boogies und Co. von Bernhard Schmid, Elsbeth Forrer, Giovanni Quirici, Hannes Meyer, Johannes Matthias Michel, Norbert Linke,
Thomas Roß u.a. Der Organist des Konzertes ist Carsten
Lenz, zur Zeit Dekanatskirchenmusiker in Ingelheim am
Rhein. Mit Konzertprogrammen dieser Art hat er bisher
zahlreiche Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland sowie in großen Städten der USA gegeben, über 20
LP- und CD-Einspielungen vorgelegt sowie bei Radio
und TV-Produktionen als Organist mitgewirkt. Die
Orgel-Spielanlage wird auf eine Leinwand übertragen,
damit die Konzertbesucher dem Organisten auch „auf
die Finger“ schauen können.
mit Anna Linß
Werke von Dietrich Buxtehude, Felix Mendelssohn
Bartholdy sowie drei Stücke aus Johann Sebastian Bachs
III. Teil der Clavierübung stehen auf dem Programm der
Februar-Matinee.
Eintritt frei.
Dienstag, 19. Februar, 20.00 Uhr
Kurhaus, Theaterfoyer
Forum für junge
Künstler
Der Kulturkreis Taunus-Rhein-Main präsentiert in diesem Konzert den Pianisten Alexey Pudinov. Er spielt
Werke von Bach, Beethoven, Ravel und Chopin.
Eintrittskarten ab 19.30 Uhr: 10,00 € Erwachsene, 5,00 €
Kinder, 8,00 € Mitglieder.
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang.
LOUISe 2 / 2013 |
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POWERHOUSE
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POWERHOUSE
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Mittwoch, 27. Februar, 20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz
Benefizkonzert für die „Tafel“
Die Tafel im Hochtaunuskreis ist weiter gewachsen – mit ihr aber auch die
Kosten, z.B.
für
Benzin und die Unterhaltung der Ausgaberäume.
(p)
erne Heizung,
Mitja Skob
‚Don‘ Hein (b)
Sie braucht Unterstützung. „Das Powerhouse Swingtett
freut sich darauf,
auch in diesem Jahr wieder ein musikalisches Feuerwerk aus Jazz, Swing,
Blues, Film- und Popmusik
Quincy Klin zu starten. Vor einem Jahr haben wir bereits ein
e (dr)
erfolgreiches Konzert dieser Melange in der Schlosskirche zusammen mit
klassischer Musik für die Tafel gegeben“, sagt Wolfgang Zöll vom Powerhouse Swingtett. Der Saxofonist steht zusammen mit der Sängerin Lisa Loewenthal im Mittelpunkt des Programms. Der Schlagzeuger Quincy Kline, der
Pianist Mitja Skoberne und der Bassist „Don“ Hein Erik werden der Musik
wie gewohnt den nötigen Drive geben.
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y Kline (d wird gebeten.
Eintritt frei, Qum
uincSpenden
V ors c ha u
Dienstag, 9. April, 20.00 Uhr,
Kurtheater
V ors c ha u
Wolfgang Zöll
(ts-cl)
7. bis 10. März
Bad
Homburger
Gitarrentage
Veranstalter:
VHS-Musikschule
Mitja Skoberne
(p)
Nach der erfolgreichen Premiere
der ersten Bad Homburger Gitarrentage vor zwei Jahren gibt es
nun eine Fortsetzung des ambitionierten Musikevents rund um die
akustische Gitarre. An diesmal vier
Tagen haben die Veranstalter Meisterkurse, Ensemble-Workshops sowie öffentliche Konzerte mit virtuQuincy Kline (dr
) und ein Vortragsosen Interpreten
konzert verwoben. Die Konzerte
finden am 7. und 8. März um 19.30
Uhr in der Schlosskirche, am 9. März
um 19.30 Uhr im Kulturzentrum
Englische Kirche, am 10. März um
11.30 Uhr in der StadtBibliothek
und um 17.00 Uhr in der evangelischen Kirche Gonzenheim statt.
Eintrittskarten gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen und in der
Volkshochschule in der Elisabethenstraße. Dort auch nähere Informationen sowie Anmeldungen
zu den Meisterkursen, Tel. 06172925722 oder 925714.
MARIZA
Das Women of the world-Festival 2013
Mariza gilt als eine herausragende Künstlerin des modernen Fado. Ihre eindrucksvolle Bühnenpräsenz, ihre Ausstrahlung sowie die unvergleichliche
Stimme bescheren ihr weltweit Erfolge und begeisterte Fans. Mit ihrem 2011
erschienen Album „Fado Traditional“ kehrte sie zu ihren musikalischen
Wurzeln zurück.
Preise: 49,00 € / 45,00 € / 41,00 € /36,00 €
22 | LOUISe 2 / 2013
Samstag, 9. März, 20.00 Uhr
Orangerie im Kurpark
Kammeropernabend
Veranstaltung des Lions-Clubs Bad
Homburg Kaiserin Friedrich.
ko n z erte
Meine persönliche
Empfehlung
Astrid Brandenburger,
Hugendubel Bad Homburg
Kurkonzerte Februar 2013 –
Orangerie im Kurpark
Beginn: jeweils 15.00 Uhr, sonntags 14.30 Uhr
Freitag
01. Februar
Kurkonzert
Samstag
02. Februar
Kurkonzert
Sonntag
03. Februar
Beginn: 14.30 Uhr
Kurkonzert
Montag
04. Februar
Spielfrei
Dienstag
05. Februar
Kurkonzert
Mittwoch
06. Februar
Spielfrei
Donnerstag
07. Februar
Beginn: 16.00 Uhr
Klinik Dr. Baumstark,
Viktoriaweg 18
Freitag
08. Februar
Kurkonzert
Samstag
09. Februar
Beginn: 16.00 Uhr !
Kurkonzert
Sonntag
10. Februar
Beginn: 14.30 Uhr
Kurkonzert
Montag
11. Februar
Spielfrei
Dienstag
12. Februar
Kurkonzert
Mittwoch
13. Februar
Spielfrei
Donnerstag
14. Februar
Kurkonzert
Freitag
15. Februar
Beginn: 16.00 Uhr
Paul-Ehrlich-Klinik,
Landgrafenstraße 2-8
Samstag
16. Februar
Spielfrei
Sonntag
17. Februar
Beginn: 14.30 Uhr
Kurkonzert
Montag
18. Februar
Spielfrei
Dienstag
19. Februar
Kurkonzert
Mittwoch
20. Februar
Kurkonzert
Donnerstag
21. Februar
Beginn: 15.30 Uhr
Wicker-Klinik,
Kaiser-Friedrich-Promenade
Freitag
22. Februar
Kurkonzert
Samstag
23. Februar
Kurkonzert
Sonntag
24. Februar
Beginn: 14.30 Uhr
Kurkonzert
Montag
25. Februar
Spielfrei
Dienstag
26. Februar
Kurkonzert
Mittwoch
27. Februar
Kurkonzert
Donnerstag
28. Februar
Beginn: 16.00 Uhr
Klinik Wingertsberg,
Am Wingertsberg 11
Lawrence Norfolk
Das Festmahl
des John Saturnall
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Im England des 17. Jahrhundert
n
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Joh
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jung
muss der Waisen
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einer angeblichen Hexe, zu sein
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chenjunge eingestellt. Seine unt
geahnte Begabung mit raffinier
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gewürzten Essenskreation
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ihn als Koch schnell
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Johns magische Rezepte und sein
als
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Geschichten
Frauen und Männer, Herren und
Knechte frei, gleich und glücklich
ein sinnliches Fest feierten, sind
n
wie ein Versprechen und schütze
alt
Gew
,
ihre Liebe vor Fanatismus
und Verzweiflung.
Ein Lesegenuss für alle Sinne.
448 Seiten, 24,99 €
Albrecht Knaus Verlag
Die Welt der Bücher in Bad Homburg:
Louisenstraße 25, 61348 Bad Homburg
Dies ist ein Angebot der Unternehmensgruppe
H. Hugendubel GmbH & Co. KG
Firmensitz: Hilblestraße 54 · 80636 München
Änderungen vorbehalten
LOUISe 2 / 2013 |
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M I tte n i n B ad H omb u r g
Narren
haben sich seit alters her der „11“ verschrieben.
Sie eröffnen die Karnevalskampagne am 11.11.
um 11.11 Uhr und jede närrische Veranstaltung
beginnt elf Minuten nach der vollen Stunde. Wenn dann ein Faschingsverein 111 Jahre alt wird – man kann
sich vorstellen, dass richtig auf die Pauke gehauen wird. Wie jetzt beim Homburger Carneval-Verein! Über
dieses wahrhaft närrische Jubiläum freuen sich mit dem HCV natürlich auch die anderen drei Bad Homburger Faschingsvereine und sie werden der Tollität vom „Homburger Lachenden Herzen“ ihre besondere
Ehrerbietung erweisen. Sie heißt Ina I. und entstammt dem Hause Krause. Dem Jubiläum angemessen, ist sie
keine profane Faschingsprinzessin, sondern „Ihre Lieblichkeit“. Und sie wird auch nicht, wie üblich, von
einem Hofstaat mit Hofmarschall, Hofdame, Standartenträger und Fahrer unterstützt, sondern von vier
Tugenden: Weisheit (Nicolas Morand), Pünktlichkeit (Steffen Schmidt), Schüchternheit (Lisa Kötz) und Gemütlichkeit (Martin Ott). Ihnen und allen Bad Homburger Narren ruft LOUISe ein 11-faches, donnerndes
Helau zu!
24 | LOUISe 2 / 2013
M Iitte
tte n i n B ad H Somb
p e cuial
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Närrischer Terminkalender
Fr.
1. Februar HCV, Jubiläums-Galasitzung, Kurhaus, Beginn 20.11 Uhr
Sa.
2. Februar HCV, Jubiläums-Galasitzung, Kurhaus, Beginn 19.11 Uhr
Sa.
2. Februar Freunde des Carneval, Faschingssitzung, Erlenbach-Halle, Beginn 19.11 Uhr
Sa.
2. Februar Club Humor, Faschingssitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.11
So.
3. Februar Freunde des Carneval, Kreppelsitzung, Erlenbach-Halle, Beginn 14.11 Uhr
Sa.
9. Februar Club Humor, Hoppel-Poppel-Sitzung, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 14.11 Uhr
Sa.
9. Februar HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Sa.
9. Februar HCV, Clowns-Night, Steigenberger Hotel, Beginn 19.31 Uhr
So.
10. Februar HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
So.
10. Februar Kolping Kirdorf, Kappenabend mit närrischem Programm, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.19 Uhr
Mo.
11. Februar HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Mo.
11. Februar Kolping Kirdorf, Kappenabend mit närrischem Programm, Bürgerhaus Kirdorf, Beginn 19.19 Uhr
Di.
12. Februar Mini-Feuerwehr Gonzenheim, Kinderfasching, Vereinshaus Gonzenheim, Beginn 15.11 Uhr (Karten vor Ort)
Di.
12. Februar HCV, Kinderfasching, Kurhaus, Beginn 15.11 Uhr
Di.
12. Februar Umzug Kirdorf „UFF DE BACH“, Club Humor, Beginn 14.11 Uhr
Di.
12. Februar Kinderfasching, Bürgerhaus Kirdorf, CV Heiterkeit, nach dem Umzug (ca. 14.11 Uhr)
Änderungen und Erweiterungen der Termine sind vorbehalten!
Kartenvorverkaufsstellen der Vereine:
CV Heiterkeit:
Getränke Schaller, Friedens Str. 3, Tel. 06172-82247
Freunde des Carneval:
Rainhard Langer, Homburger Wein- und Sektkontor, Holzweg 44, Tel. 06172-42871,
und donnerstags ab 19.00 Uhr im Vereinshaus, Obergasse 8
Club Humor:
Trink-Paradies „Getränke Kraus“, Gluckensteinweg 65, Tel. 06172-937057
Homburger Carneval-Verein 1902:
Cafe Lather´s in den Louisen-Arkaden
und dienstags und donnerstags ab 19.00 Uhr im Vereinshaus des HCV, Saalburgstr. 30
LOUISe 2 / 2013 |
25
E n g lis c he K ir c he
Samstag, 2. Februar, 20.00 Uhr
Schwampf
Michael Trischan
und Sohn
Freitag, 15. Februar, 21.00 Uhr
V8Wankers
Young Friday
Nie war ein Albumtitel der „V8Wankers“ bezeichnender als anno 2011: Iron
Crossroads. Der „Eiserne Scheideweg“ der Band auf neuem Label, mit neuem
Produzenten und neuer, fester Besetzung stellt die Weichen für die anstehende Eroberung Europas. Nie war der Big-Block-Rock der Beer-for-BreakfastBoys aus OF-City angesagter als heute – Beständigkeit und Stiltreue machen
sich bezahlt. Hier ist der Beweis! „Brainbogs“ sind die Vorband (ab 20 Uhr):
Es bebt, es stampft, es rockt! „Brainbogs“ bieten eine explosive und angriffslustige Live-Performance. Der Grundsound erinnert an eine Kombination
aus Danko Jones, Megadeth und AC/DC.
Eintritt: 5,00 €, Stehplatz.
Der Schauspieler Michael Trischan,
der dem Fernseh-Publikum als Pfleger Hans-Peter Brenner aus „In aller
Freundschaft“ bekannt ist, gestaltet
– zusammen mit seinem Sohn Attila
am Klavier – eine humoristischmusikalische Literatur-Revue von
www.v8wankers.de
Mittwoch, 6. Februar, 19.00 Uhr
Barrios Guitar Quartet –
Fuego y Hielo Konzertpodium
Das Barrios Guitar Quartet zählt zu den renommiertesten Ensembles der
klassischen Gitarrenwelt. Mit ihrem einfühlsamen, dynamischen und präzisen Spiel und ihrer schnörkellosen Virtuosität setzen die Musiker neue
Maßstäbe für ihr Genre. Ihr Namenspatron ist Agustin Barrios Mangoré, ein
paraguayischer Komponist und universaler Künstler, dessen innovative Werke voll poetischer Kraft und überschäumender Virtuosität der Gitarre ein bis
dahin ungeahntes Ausdruckspotential ermöglichten. Für das Barrios Guitar
Quartett ist seine visionäre Kraft Programm.
Eintritt: 13,00 €, ermäßigt 10,00 €.
www.bgq.de
Goethe über Ringelnatz, Kästner,
Tucholsky, Otto Schenk, Loriot und
vielen anderen. Der Querschnitt
zeigt Situationen und Befindlichkeiten, die man kennt, die jedoch
nur für den Außenstehenden komisch sind: nervende Nachbarn,
bornierte Kleingeister, missgünstige
Freunde. Was sich hinter dem Programmtitel „Schwampf “ verbirgt,
wird nicht verraten. Der Zuschauer
wird es aber erfahren.
Eintritt: 18,00 €, ermäßigt 15,00 €.
www.michael-trischan.de
26 | LOUISe 2 / 2013
Veranstaltungs-Überblick Februar 2013
Bitte heraustrennen und
an die Pinnwand hängen!
Kurseelsorge
Ausstellungen
Maria Bald
katholische Seelsorgerin,
Tel. 06172-946473 o. 0162-4325068
[email protected]
Horex Museum
Mi. 10.00 - 14.00 Uhr,
Sa., So. 12.00 - 18.00 Uhr
Pfarrerin Beatrice Fontanive
evangelische Seelsorgerin,
Tel. 0160-84 55 683
[email protected]
Kurkonzerte
Die Termine finden Sie auf Seite 23
Stadtführung
am 1., 2., 8., 9., 15., 16., 22. und
23. Februar ab 15.00 Uhr
Treffpunkt: Tourist Info + Service
im Kurhaus
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Teilnahmegebühr 3,00 €, Kurgäste frei
kurparkführungen
am 2., 12. und 26. Februar
ab 15.00 Uhr
Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad
mit Besichtigung der Russischen Kirche
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Teilnahmegebühr 3,00 €, Kurgäste frei
Landgrafenschloss
Führungen: Dienstag bis Sonntag
10.00 - 16.00 Uhr,
letzte Führung 15.00 Uhr
Römerkastell Saalburg
Di. bis So. 9.00 - 16.00 Uhr
bis 17. Februar
Museum im Gotischen Haus
Ein Leben mit der Maus
Kunstwerke von
Isolde Schmitt-Menzel
Di. bis Sa. 14.00 - 17.00 Uhr,
So. 10.00 - 18.00 Uhr
bis 17. Februar
Galerie Artlantis
gefaltet, geknickt, geschnürt –
Udo Schell
Fr. 15.00 - 18.00 Uhr,
Sa. und So. 11.00 - 18.00 Uhr
bis 2. März
StadtBibliothek
Marion Dörre – Eine Fülle an Leben
Di., Do., Fr. 11.00 - 18.00 Uhr,
Mi. 15.00 - 19.00 Uhr, Sa. 11.00 - 14.00 Uhr
bis 3. März
Galerie „Kunst in der Zehntscheune“
Barbara Burck und Bettina Moras
Di. bis Fr. 15.00 - 19.00 Uhr,
Sa. und So. 12.00 - 17.00 Uhr
bis Jahresende
Central-Garage
Historische Renn- und Sportwagen
Mi. bis So. 12.00 - 16.30 Uhr
16. Februar bis 4. August
Heimatstube Ober-Erlenbach
Georg Viktor Weber zum
175. Geburtstag
1. und 3. Sonntag im Monat
15.00 - 17.00 Uhr
1. bis 28. Februar
Hochtaunuskliniken
Andreas Prause
bis 24. Februar
Kulturzentrum Englische Kirche
Pralle Lebenslust – Ute Ringwald
Sa. und So. 11.00 - 14.00 Uhr
bis 24. Februar
Sinclair-Haus
Im Schein des Unendlichen
Romantik und Gegenwart
Di. 14.00 - 20.00 Uhr,
Mi. bis Fr. 14.00 - 19.00 Uhr,
Sa. und So. 10.00 - 18.00 Uhr
bis 25. Februar
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Veranstaltungs-Überblick Februar 2013
1.
Fr | 20.11 Uhr, Kurhaus
Die große HCV-111 JahreJubiläums-Gala-Fremdensitzung
2.
Sa | 19.00 Uhr
Ev. Kirche Gonzenheim
Die Orgel tanzt
Humorvolles Orgelkonzert mit Walzer,
Tango, Boogie und Co.
19.11 Uhr, Erlenbach-Halle
FdC-Faschingssitzung
19.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk
Live-Konzert
20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Schwampf
Michael Trischan und Sohn
20.11 Uhr, Kurhaus
Die große HCV-111-JahreJubiläums-Gala-Fremdensitzung
3.
So | 14.11 Uhr
Erlenbach-Halle
FdC-Kreppelsitzung
20.00 Uhr, Kurtheater
Rain Man
mit Rufus Beck, Karl Walter Sprungala u.a.
4.
Mo | 12.52 Uhr
Buslinie Nr. 50 Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Sandplacken, Limesweg, SaalburgRestaurant (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 15 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
20.00 Uhr, Kurtheater
Mozarts Faschingsscherz in Wien
Ensemble-Schauspieler des
Pegasustheaters Wiesbaden
Musiker des Mainzer Kammerorchesters
5.
Di | 15.00 Uhr
Treffpunkt: vor der Tourist Info + Service
Botanische Führung
Führung durch den Kurpark (nur bei
schöner Witterung)
Dauer der Führung ca. 1,5 Stunden
Teilnahme kostenlos
6.
Mi | 13.25 Uhr
Stadtbus Nr. 11 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Hirschgarten, Goldgrube, Restaurant
Taunusblick (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 12 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
15.00 Uhr
Wohnstift am Schlosspark
Das Licht der Kathedrale –
Techniken der Glasveredelung
Vortrag von Beatrix Hendrich beim
Frauenring
19.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Barrios Guitar Quartet –
Fuego y Hielo
Konzertpodium
19.00 Uhr
Stadtarchiv im Gotischen Haus
80 Jahre nach Hitlers „Erstem
Spatenstich“
Überreste der Reichsautobahn im
Rhein-Main-Gebiet
Dia-Vortrag von Dr. Dr. Reiner Ruppmann
Reihe „Aus dem Stadtarchiv“
19.30 Uhr
StadtBibliothek
Danielo Devaux
Seeoffizier, Schriftsteller, Schauspieler,
Regisseur
90 Jahre – ein Leben in Stichworten
19.30 Uhr
Vereinshaus Gonzenheim
Diabetes und seine Folgen
Vortrag von Prof. Dr. med. Hamann,
Chefarzt Diabetologie der
Hochtaunus-Kliniken
Diabetiker-Selbsthilfegruppe
Bad Homburg/Friedrichsdorf
7.
Do | 16.15 Uhr
StadtBibliothek
Der kleine Pirat
Bilderbuchkino, ab Kindergartenalter
20.00 Uhr (ausverkauft!)
Kulturzentrum Englische Kirche
Roy Hammer & die Pralinées
Weiberfastnacht – auch für Herren!
9.
Sa | 11.30 Uhr
Schlosskirche
Orgelmatinee
mit Anna Linß
15.00 Uhr
Treffpunkt: Kaiser-FriedrichPromenade Nr.7
Prunk und Prominenz auf der
Promenade – Führung
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei,
Tickets bei Tourist Info + Service
Teilnahme nur mit Ticket!
15.00 Uhr
Landgrafenschloss
Karneval der Tiere
Kinder-„Safari“ zum Fasching
15.11 Uhr
Bürgerhaus Kirdorf
Hoppel-Poppel-Sitzung
Club Humor
19.31 Uhr
Steigenberger Hotel
Clowns Night Party
Homburger-Carneval-Verein
15.11 Uhr
Kurhaus
Die große Homburger Kinderfastnacht
20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Erste Sahne – Die falschen Siebziger
Faschingsveranstaltung
10.
So | 15.11 Uhr
Kurhaus
Die große Homburger Kinderfastnacht
19.19 Uhr
Bürgerhaus Kirdorf
Kappenabend
Kolping Kirdorf
11.
Mo | 12.52 Uhr
Buslinie Nr. 50 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Rundwanderung zum SandplackenRestaurant (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 12 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
Veranstaltungs-Überblick Februar 2013
15.11 Uhr
Kurhaus
Die große Homburger Kinderfastnacht
19.19 Uhr
Bürgerhaus Kirdorf
Kappenabend
Kolping Kirdorf
12.
Di | 14.11 Uhr
Kirdorf
Umzug „Uff de Bach“ (Club Humor)
anschl. Kinderfasching im Bürgerhaus
(Heiterkeit)
15.11 Uhr
Kurhaus
Die große Homburger Kinderfastnacht
15.11 Uhr
Vereinshaus Gonzenheim
Kinderfasching
Mini-Feuerwehr Gonzenheim
13.
Mi | 13.25 Uhr
Stadtbus Nr. 11 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Hirschgarten, König-Wilhelms-Weg,
Bleibeskopf, Hirschgarten-Restaurant
(Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 12 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
15.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk
Elisa-Bib
Buchfink-Theater, ab 4 Jahren
19.00 Uhr
Kurhaus
Homöopathie – Wirksame Hilfe bei
Heuschnupfen
Referentin: Dr. med. Anna du Mesnil de
Rochemont, Homöopathin
Kneipp-Verein Bad Homburg
19.30 Uhr
Klink Dr. Baumstark
Ladakh – Westtibet
Reise nach Indisch-Kaschmir
Dia-Vortrag von Horst Liebelt
19.45 Uhr
Kurhaus
Werner Kirchner (1895-1961)
Über das bewegte Leben eines bedeutenden Homburger Hölderlinforschers
Vortrag von Ulrich Hummel,
Bad Homburg
Verein für Geschichte und Landeskunde
14.
Do | 16.15 Uhr
StadtBibliothek
Der beste Sänger der Welt
Spaß unter der Palme, ab 4 Jahren
19.30 Uhr
Haus der Altstadt
Geschichte und Münzen der
Kreuzfahrer-Staaten
Vortrag von Frank Frickey
Bad Homburger Münzfreunde
20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Tango Transit – Blut
Konzert
15.
Fr | 18.00 Uhr
Parkhotel
Hypertensive Krise –
hypertensiver Notfall
Vortrag von Dr. med. W.D. Patyna
Deutsche Hochdruckliga
21.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
V8Wankers
Young Friday
16.
Sa | 20.00 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk
Mitternachtsspiel
17.
So | 10.00 Uhr
Landgrafenschloss
Friedrich II. in Bronze.
Die Schlüter-Büste
Themenführung mit anschließendem
Brunch
18.
Mo | 12.52 Uhr
Buslinie Nr. 50 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Sandplacken, am kalten Wasser,
Hirschgarten-Restaurant (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 13 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
19.30 Uhr
Kurhaus
Das Kreuz mit dem Kreuz –
Rückenschmerzen
65. medizinischer Bürgerdialog des
Forums Gesundheit
19.
Di | 19.30 Uhr
Kurhaus
Bad Homburg von A-Z
Lichtbildervortrag von Heidi Delle
19.30 Uhr
StadtBibliothek
Goethe und Schiller. Geschichte
einer Freundschaft
Lesung mit Rüdiger Safranski
20.00 Uhr
Bürgerhaus Kirdorf
Kreta – die Insel des Zeus
Videofilm von Mechthild und
Klaus Schlitz
Filmclub Taunus
20.00 Uhr
Kurhaus, Theater-Foyer
Forum für junge Künstler
mit dem Pianisten Alexey Pudinov
20.
Mi | 13.25 Uhr
Stadtbus Nr. 11 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Hirschgarten, Saalburg (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 12 km
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste frei
21.
Do | 16.15 Uhr
StadtBibliothek
Die Olchis – so schön ist es im
Kindergarten
Bilderbuchkino, ab Grundschulalter
17.00 Uhr
Landgrafenschloss
Wandgestaltung früher und heute
Donnerstagsgespräch bei Tee und Kaffee
Veranstaltungs-Überblick Februar 2013
20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Neil Taylor
Konzert
20.00 Uhr
Kurtheater
Maddin Schneider
Lach oder Stirb!
23.
27.
Mi | 13.25 Uhr
Stadtbus Nr. 5 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Saalburg, Herzberg (Kaffeepause)
Wanderstrecke ca. 13 km
Teilnahmegebühr 3,00 €, Kurgäste frei
Änderungen vorbehalten.
Alle Termine sind auch im
Internet abzufragen unter
www.bad-homburg.de
www.bad-homburg-tourismus.de
15.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk
Kish Kush
Teatro Distinto, ab 4 Jahren
Kartenvorverkauf:
Tourist Info + Service
Kurhaus
Louisenstraße 58
D-61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Sa | 15.00 Uhr
Treffpunkt: Kaiser-FriedrichPromenade Nr. 7
Prunk und Prominenz auf der
Promenade – Führung
Teilnahmegebühr: 3,00 €, Kurgäste
frei, Tickets bei Tourist Info + Service
Teilnahme nur mit Ticket!
Do | 15.30 Uhr
Wohnstift am Schlosspark
Depression, Angstzustände,
Panikattacken
Vortrag von Dr. Leonid Teverovski,
Bad Homburg
15.00 Uhr
Landgrafenschloss
Märchenhaftes im Schloss
Führung für Kinder und Erwachsene
16.15 Uhr
StadtBibliothek
Der fliegende Jakob
Spaß unter der Palme, ab 4 Jahren.
17.00 Uhr
Ev. Erlöserkirche
Orgelvesper
20.00 Uhr
Kurtheater
The United Kingdom Ukulele
Orchestra
Directed by Peter Moss
Neues Programm „And the Uke
goes on!”
19.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk
Live-Konzert
24.
So | 20.00 Uhr
Kurtheater
Night of the Dance
mit dem neuen Programm „Flow“
28.
20.00 Uhr
Kulturzentrum Englische Kirche
Benefizkonzert für die „Tafel”
Powerhouse Swingtett
20.00 Uhr
Kurtheater
Der alte Mann und das Meer
Schauspiel mit Horst Janson,
Marie-Luise Gunst u.a.
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 08.30 - 18.30 Uhr
Samstag 10.00 - 14.00 Uhr
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25.
Mo |12.52 Uhr
Buslinie Nr. 50 ab Kurhausplatz
Taunus-Wanderung
Sandplacken, Pfahlgraben, Fuchstanz
(Kaffeepause)
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Teilnahmegebühr 3,00 €, Kurgäste frei
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Donnerstag, 7. Februar, 20.00 Uhr
Samstag, 9. Februar, 20.00 Uhr
Roy Hammer
Erste Sahne –
& die Pralinées Die falschen Siebziger
Weiberfastnacht –
auch für Herren!
Eine bunt schillernde, skurrile
Band, die den deutschen Schlager
zu viel mehr macht, als nur zu Faschingsmusik. Ein NEIN zu Pappnasen und ein JA zu wahrer Unterhaltung. Humoristisch und voller
neuer Überraschungen, stimmlich
wie auch optisch, erwecken Roy
Hammer und die Pralinées die Lust
auf deutschen Schlager. Wilde Perücken, überdimensionale Brillen in
den buntesten Farben, HalloweenMaskeraden zum Fürchten, so präsentieren sich die Extremmusiker
ihrer stetig wachsenden Fangemeinschaft. Hits der 60er und 70er sind
ihr Markenzeichen, aber auch die
Neue Deutsche Welle verstehen sie,
gekonnt in Szene zu setzen.
Faschingssamstag
Partyband ist die richtige Bezeichnung für „Erste Sahne“, denn mit ihrem Mix
aus der ersten Sahne der letzten Jahrzehnte der Popmusik mischen sie jede
Party richtig auf. Und nicht nur Schlager und Neue Deutsche Welle, sondern
auch Oldies, Disco- und Rockmusik, die ordentlich „abgeht“, werden präsentiert. Zur 5. Jahreszeit kommen natürlich die Karneval-Hits noch dazu. Wer
die Jungs aus dem Rhein-Main-Gebiet (immerhin zwei ehemalige Bad Homburger sind dabei) einmal beim Laternenfest erlebt hat, weiß: Hier wird gefeiert, bis der „König von Homburg“ kommt, denn dieser eigene Kulthit darf bei
keinem Auftritt in der Gegend fehlen.
Eintritt: 12,00 €, ermäßigt 9,00 €, Stehplatz.
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Eintritt: 14,00 €, ermäßigt 11,00 €,
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Karten für das Kulturzentrum Englische Kirche
sind erhältlich bei Tourist Info + Service im
Kurhaus, Tel. 06172 /178 - 3710, sowie an der
Infotheke im Stadtladen des Rathauses und
unter www.bad-homburg.de.
LOUISe 2 / 2013 |
27
E n g lis c he K ir c he
Donnerstag, 14. Februar, 20.00 Uhr
Tango Transit
Blut
Tango betont rhythmisch und ordentlich
fetzig – dieses Trio steht dafür: Tango
Transit! Der Name ist Programm, denn
die drei virtuosen Musiker überschreiten mit Karacho die Grenzen des Tango
in Richtung Jazz/Rock. Das aktuelle
Bühnenprogramm und die jüngste CD
stehen unter dem Titel „Blut“, aber keine
Bange, niemand wird verletzt. Wer allerdings dazu tanzt, muss eine gute Puste
haben.
Eintritt: 13,00 €, ermäßigt 10,00 €.
www.tangotransit.de
28 | LOUISe 2 / 2013
E n g lis c he K ir c he
Donnerstag, 21. Februar, 20.00 Uhr
Neil Taylor
Neil Taylor spielte zusammen mit Curt Smith bei Tears for
Fears und begleitete sie auf zwei Welttourneen. Songs wie
„Everybody wants to rule the World“, bei dem er das prägnante Gitarrensolo spielte, und „Mad World“ sind Klassiker der 80er Jahre. In seinem 2012 entstandenen Album
„Chasing Butterflies“ setzt Neil Taylor verstärkt auf die
Akustikgitarre. Rockiger kann ein Akustik-Album kaum
ausfallen! Unterlegt mit Percussion erzielt er einen speziellen Rock Groove im Wechsel mit Balladen wie „Shadows Fall“, die an Bryan Adams erinnern. Natürlich spielt
Neil Taylor in seinen Konzerten auch Stücke von Robbie Williams, mit dessen Band er lange verbunden war,
und weiterer Gruppen, mit denen er Musikgeschichte
geschrieben hat, wie „Shout“ von Tears For Fears.
Eintritt: 13,00 €, ermäßigt 10,00 €.
www.silvermusic.tv
LOUISe 2 / 2013 |
29
Ausste l l un g
bis 24. Februar, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz
Pralle
Lebenslust
Bilder von
Ute Ringwald
F
röhliche Sinnlichkeit in Farben und Motiven machen die Bilder von Ute
Ringwald aus. Die Künstlerin, die jahrelang in internationalen Werbeagenturen, dann als selbstständige Designerin und als Dozentin für Gestaltung/Design
arbeitete, malt üppige Frauen mit starken Rundungen. Deren natürliches Selbstverständnis lässt sie zu idealen Botschafterinnen für pure Lebensfreude werden.
Neben bekannten Kunstwerken greift Ute Ringwald Dinge und Ereignisse auf, die
sie beobachtet, oder Erlebtes, das sie auf ihre Weise interpretiert und übersetzt.
Ihre abstrahierte Kunst ist speziell und anders, aber nie langweilig. Dem Betrachter ermöglicht sie den „Gute-Laune-Effekt“ und einen etwas großzügigeren Blick
auf sich selbst.
30 | Louise 2 / 2013
Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag 11.00 bis
14.00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen in der Englischen Kirche
ab eine Stunde vor deren Beginn.
Eintritt frei.
www.uteringwald.de
Ausste l l un g
bis 17. Februar
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102
bis 17. Februar
Galerie Artlantis,Tannenwaldweg 6
Ein Leben mit der
Maus
gefaltet, geknickt,
geschnürt
Kunstwerke von Isolde SchmittMenzel, Schöpferin der „Maus“
Udo Schell
Sowohl in den mehrschichtig gemalten Acrylbildern
und den Zeichnungen in Graphit, Kreide und Kohle als
auch in den plastischen Objekten aus Holz, Gips und anderen Materialien zieht sich das Thema der Materialverformung bzw. deren Sichtbarmachung durch.
Öffnungszeiten: Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag und
Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt frei.
www.galerie-artlantis.de
Isolde Schmitt-Menzels Maus-Figur kennen Generationen von Kindern und Erwachsenen aus Büchern,
Spielen und vor allem aus dem Fernsehen. Wer erinnert
sich nicht an die Maus, die einmal im Inneren des Bildschirmes herumspazierte oder aus ihrem Schwanz ein
Sprungseil machte? Entstanden ist die Maus aus einer
Lachgeschichte, für die Isolde Schmitt-Menzel 1969 die
Illustrationen gefertigt hatte. Aber sie zeichnete diese Figur nicht nur, sondern prägte auch entscheidend ihren
Charakter. Von ihr stammen die ersten 130 Mausespots,
die sie in Form von Storyboards zeichnete. Isolde
Schmitt-Menzel war und ist darüber hinaus als Illustratorin von Kinderbüchern, Fernseh-Bildergeschichten
und als bildende Künstlerin tätig. Auch diesen Teil ihres
vielfältigen Schaffens zeigt die Ausstellung auf.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr,
Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt: 2,00 € Erwachsene (ermäßigt 1,00 €), Kinder bis
14 Jahre sind frei. Führungen sonntags um 15.00 Uhr
und nach Vereinbarung (5,00 €).
1. bis 28. Februar
Hochtaunuskliniken
Andreas Prause
Seit 20 Jahren ist Andreas Prause künstlerisch tätig –
und hat sich der abstrakten Malerei verschrieben. Damit
möchte der Neu-Anspacher die Fantasie der Betrachter
stimulieren. Er hat seine Werke mehrfach der Öffentlichkeit in Ausstellungen gezeigt.
Louise 2 / 2013 |
31
Ausste l l un g
bis 24. Februar
Sinclair-Haus der ALTANA Kulturstiftung
Dorotheenstraße / Ecke Löwengasse
Höhe – in die Unendlichkeit romantischer Sehnsüchte.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projektes „Impuls Romantik“ des Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
Im Schein
des Unendlichen
Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 bis 20.00 Uhr, Mittwoch bis
Freitag 14.00 bis 19.00 Uhr, Samstag und Sonntag 10.00 bis
18.00 Uhr.
Romantik und Gegenwart
Eintritt: 5,00 €, ermäßigt 3,00 €, Familienkarte 12,00 €.
Mittwochs Eintritt frei.
Begleitprogramm
Sonntags: Führungen um 11.15 Uhr.
3,00 € zzgl. Eintritt.
Dienstags: 18.30 Uhr „Kunst am Abend“, Führung
und Kunstgespräch bei einem Glas Rotwein.
3,00 € zzgl. Eintritt.
Sonntag, 3. Februar, 16.00 Uhr: Familienführung
mit anschließender Kunst-Werkstatt im Atelier.
Familienkarte 12,00 €.
Mittwoch, 6. Februar, 19.00 Uhr: Künstlergespräch „Die ewig Reisenden“. Ulrike Schneiberg,
hr2-Kultur im Gespräch mit Christoph Brech und
Elger Esser. Eintritt 7,00 €. Anmeldung: Telefon
06172-404 120, [email protected].
Die 13 internationalen Künstlerinnen und Künstler erweisen mit ihren Werken der Romantik ihre Reverenz.
Hiroyuki Masuyama und Kris Martin zitieren und ironisieren die gewaltigen Bildwelten von Caspar David
Friedrich. Die lichten Landschaftsfotografien von Elger
Esser, die magischen Aufnahmen des Kreidefelsens auf
Rügen von Darren Almond, die gewaltigen Panoramen
von José María Mellado und die beeindruckende Installation eines Eisberges aus Grönland von Mariele Neudecker spiegeln die Auseinandersetzung mit der Landschaft
als Projektionsfläche unserer Erinnerungen. Videos von
Marina Abramovic und Bill Viola sowie die Fotografien
des Amerikaners Alec Soth lassen den Menschen ganz
im Naturraum verschwinden. Die Fotografen Susanna
Majuri und Christoph Brech erschließen brüchige Märchenwelten. Melanie Wiora reflektiert die durchlässige
Grenze zwischen Mensch und Welt und eine große Außeninstallation von Nils-Udo richtet den Blick in die
32 | Louise 2 / 2013
Dienstag, 12. Februar, 18.30 Uhr: Führung
„Romantische Avantgarde. Gedanken zu einer
Lebenskunst aus dem Geist der Romantik“ mit
Dr. Stefan Scholz, Priester am Dom Frankfurt/Main.
3,00 € zzgl. Eintritt.
Mittwoch, 20. Februar, 19.00 Uhr: Konzert „Eine
musikalische Reise durch die Romantik der Moderne“. In Kooperation mit der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/Main.
Eintritt: 7,00 €. Anmeldung: Telefon 06172-404 120,
[email protected].
Donnerstag, 21. Februar, 18.30 Uhr: Führung
mit den Kuratoren der Ausstellung, Dr. Martina
Padberg und Direktor Dr. Johannes Janssen.
3,00 € zzgl. Eintritt.
www.altana-kulturstiftung.de
Ausste l l un g
bis 25. Februar
Taunus Sparkasse, Louisenstraße
Valentin Reimann
Sich eine Aufgabe zu stellen und sie zu bewältigen, lautet
das Credo von Valentin Reimann, das er gegen Beliebigkeiten in der modernen Kunst setzt. Der Bad Homburger, der seine künstlerische Ausbildung unter anderem
in Florenz erhielt, ist ein Freund des Gegenständlichen.
Seine Bilder bestechen durch Detailtreue, perfekte Spiegelungen und Lichtspielereien sowie harmonische Farbkompositionen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr,
Montag, Mittwoch, Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag,
Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr.
bis 2. März
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Marion Dörre –
Eine Fülle an Leben
Neben Werken verschiedener Schaffensperioden präsentiert die Ausstellung eine neue Serie von Marion Dörre.
In ihr beschäftigt sich die Friedrichsdorfer Künstlerin
mit der Natur sowie existentiellen Fragen der Menschen.
Mit kräftigen Farben hebt sie das Spannungsfeld von
Freiheit und Gebundenheit hervor.
Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 11.00
bis 18.00 Uhr, Mittwoch 15.00 bis 19.00 Uhr sowie Samstag
11.00 bis 14.00 Uhr.
Eintritt frei.
www.atelier-doerre.de
bis 3. März
Galerie „Kunst in der Zehntscheune“
Ober-Erlenbach, Bornstraße 18
Barbara Burck und
Bettina Moras
Die beiden Künstlerinnen malen in der Art des Realistischen Expressionismus: Barbara Burck, die Neuentdeckung der Galerie, ist eine Meisterschülerin von
Bernhard Heisig in Leipzig, Bettina Moras studierte in
Grenoble, Rom und in Dresden bei Ralf Kerbach. Die
Künstlerinnen ergänzen sich: Barbara Burck mit lyrischem Farbauftrag und Bettina Moras mit ihrem heftigen Impasto. Aber beide befinden sich in der Nachfolge
der Brücke-Malerei.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 15.00 bis 19.00 Uhr,
Samstag und Sonntag 12.00 bis 17.00 Uhr.
Louise 2 / 2013 |
33
Ausste l l un g
16. Februar bis 4. August
Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9
Georg Viktor Weber
(1838-1911)
Zum 175. Geburtstag –
Leben und Wirken eines
Ober-Erlenbachers
Horex Museum, Horexstraße 6
Mobilität in
Bad Homburg
Vom Fahrgerät zum Motorrad
Nicht nur der Mythos der Horex-Motorräder, die von
1923 bis 1960 in Bad Homburg gebaut wurden, lebt in
dem Museum auf, sondern auch die Geschichte anderer
Industriebetriebe in der Stadt. Bis Ende März wird anhand von alten Exponaten und Erläuterungen die Historie folgender Firmen dargestellt: Hutfabrik Möckel,
Zwiebackfabrik Pauly, Zwieback- und Brezelfabrik Adolf
Schwab, Elektrizitätswerk, Fresenius, Chemisch-Pharmazeutische Werke Bad Homburg (MEDA Pharma),
P.I.V. (PIV Drives GmbH) und Assmann (ATIS systems
GmbH).
Öffnungszeiten: Mittwoch 10.00 bis 14.00 Uhr, Samstag und
Sonntag 12.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt: 2,50 €, ermäßigt 1,00 €. Bad Homburger Schulklassen und Inhaber des Bad Homburg-Passes frei.
bis Jahresende
CENTRAL GARAGE, Niederstedter Weg 5
Nach dem Abitur und Besuch des Priesterseminars
empfing Georg Viktor Weber, der am 25. Februar 1838
in Ober-Erlenbach geboren wurde, 1863 durch Bischof
von Ketteler die Priesterweihe. Dieser schickte ihn zum
Kirchenmusikstudium nach Regensburg. Ab 1866 formte Weber den Mainzer Domchor zu einem weit über die
Grenzen des Bistums hinaus bekannten Klangkörper,
der sich der Pflege des gregorianischen Chorals widmete. Mit staatlichen Ehrungen ausgezeichnet, starb
Domkapitular Georg Viktor Weber am 24. September
1911 in Mainz. Die Ausstellung zeigt viele Dokumente
und Exponate aus seinem vielseitigen Wirken als Domkapellmeister, als Orgel- und Glockensachverständiger,
als Dozent am Priesterseminar sowie als Herausgeber
von Orgel- und Choralbüchern. Des Weiteren sind seine
handschriftlichen Kompositionen, Schriften und Aufsätze zu sehen.
Historische Renn- und
Sportwagen
Ausstellungseröffnung am 16. Februar um 16.00 Uhr, Festakt
zum 175. Geburtstag am 17. Februar um 16.00 Uhr (St. Martinskirche Ober-Erlenbach).
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 12.00 bis 16.30 Uhr.
Eintritt frei.
www.heimatstube-obererlenbach.de
34 | Louise 2 / 2013
Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es den Autorennsport, der die Ingenieure immer wieder zu innovativen
Höchstleistungen antrieb. Diese Geschichte kann in den
kommenden Monaten hautnah erlebt werden. Die Exponate werden wie gewohnt in Abständen gewechselt.
Renn- und Sportwagen, darunter der legendäre Porsche
917 oder der BMW 328, der als erfolgreichster deutscher
Vorkriegsrennwagen galt, entführen die Besucher in
eine Zeit packender Wettbewerbe, waghalsiger Fahrer
und genialer Konstrukteure. Die Ausstellung wird ergänzt um Rennboliden der Gruppen C und B, darunter Rennwagen, mit denen einst Walter Röhrl aktiv am
Renngeschehen teilgenommen hat.
www.central-garage.de
JAN JOSEF
LIEFERS
JAN
JOSEF
08.06.2013, 20:00 UHR
LIEFERS
KURTHEATER
Oscar Wilde
08.06.2013,
20:00 UHR
„Das Bildnis des Dorian Gray“
KURTHEATER
JAN JOSEF
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Oscar Wilde
„Das Bildnis des Dorian Gray“
08.06.2013, 20:00 UHR
KURTHEATER
Oscar Wilde
„Das Bildnis des Dorian Gray“
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Y o u n g L o u ise
Donnerstag, 7. Februar, 16.15 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Mittwoch, 13. Februar, 15.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
Bilderbuchkino
Elisa-Bib
„Der kleine Pirat“ von Kirsten Boie: Der kleine Pirat
hat es wirklich nicht leicht: Den ganzen Tag muss er
im Mastkorb Ausschau nach
Schiffen halten, die er ausrauben kann. Aber wenn dann ein
Schiff auftaucht, verschwinden
Besatzung und Passagiere schreiend unter Deck. Dabei hätte er
sich gerne ein bisschen unterhalten. Eines Morgens beschließt er,
es mal auf eine ganz andere Weise
zu versuchen.
Der Puppenspieler ist ständig unterwegs und hat sich
darum ein kleines Zuhause zum Mitnehmen in seinem
Koffer eingerichtet: mit Tisch und Bett, Klo und Badewanne und einem winzigen Balkon. Als er ein paar
Blumen für seinen Balkon pflücken will, stolpert ihm
ein kleines Wesen über die Füße. Es trägt den seltsamen
Namen Elisa-Bib und ist ein Igelchen, dem nie Stacheln
gewachsen sind. Das ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch lebensgefährlich. Dass sie es an Hunden und
Autos vorbei bis in den Koffer geschafft hat, grenzt an
ein Wunder. Es ist eine berührende Geschichte, die von
Klein-Elisa erzählt. Die Zuschauer erfahren, wie Igelsprache geht und warum Stacheln auch nicht immer
helfen. Außerdem gibt es noch einen Keller, der ins Bodenlose zu führen scheint, und ein richtiges Happy-end.
Aber bis dahin jede Menge schöner, lustiger und trauriger Momente.
für Kinder ab Kindergartenalter
Eintritt frei.
Samstag, 9. Februar, 15.00 Uhr
Landgrafenschloss
Karneval der Tiere
Faschingsveranstaltung
Auf der „Safari“ werden Tiere erkundet, die in der
Schlossanlage in Stein und Farbe verewigt sind. Danach
werden im Atelier eigene Tiermasken gestaltet. Die abschließende Präsentation verspricht ein tierisches Erlebnis, das in lustigen Reimen und Fabeln, Liedern und
Spielen zum Thema „Karneval der Tiere“ gipfelt.
Kosten: 12,00 €; Anmeldungen unter Tel. 06172-9262 148
oder [email protected].
Buchfink-Theater, ab 4 Jahren
Eintritt: 3,00 €, Kartenverkauf ab 15.00 Uhr.
Donnerstag, 14. Februar, 16.15 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Spaß unter
der Palme
Vorlesen und Basteln,
ab 4 Jahren
„Der beste Sänger der Welt“ von Ulf Nilsson
und Eva Eriksson: Der Ich-Erzähler soll beim
Schulfest als Maulwurf verkleidet den Schlusssatz sagen. Obwohl er zu Hause häufig für seinen kleinen Bruder singt und herum albert,
fühlt er sich dieser Aufgabe nicht gewachsen.
Ob er es trotzdem schafft?
Eintritt frei.
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Y o u n g L o u ise
Donnerstag, 21. Februar, 16.15 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Buchs abenkino
Buchstabenkino
t
für Kinder ab Grundschulalter
„Die Olchis – so schön ist es im Kindergarten“ von Erhard Dietl: Die Olchi-Kinder wollen heute sofort in den
Kindergarten. Weil aber bei der Erzieherin zu Hause die
Waschmaschine geplatzt ist, muss die Olchi-Oma mal
einspringen. Und es wird ein ganz besonderer Tag!
Eintritt frei.
Mittwoch, 27. Februar, 15.30 Uhr
Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24
Kish Kush
Teatro Distinto, ab 4 Jahren
Samstag, 23. Februar, 15.00 Uhr
Landgrafenschloss
Märchenhaftes
im Schloss
Führung
Im Schloss wimmelt es von Märchenmotiven. Details
aus einer Märchentruhe werden beim Nacherzählen der
Märchen eingesetzt. Danach ist ein Rätsel zu lösen, das
schließlich auf die Spur eines Märchenschatzes führt.
Eintritt: Kinder 5,50 €, Erwachsene 7,00 €; Anmeldungen
unter Tel. 06172-9262 148 oder [email protected].
Der Ausländer, seine Sprache, sein Geschmack. Seine
Geschichte, sein Raum. Mein Raum. Die Angst. Die
Mauer. Kish-Kush bedeutet Wirrwarr. Die Bühne ist anfangs in zwei Teile geteilt, zwei Welten, aber die beiden
Akteure schaffen es, sich kennenzulernen. Neue Bilder,
Geschichten und Konflikte entstehen. Das Stück berichtet über Schweigen, Unverständnis und Beziehungsschwierigkeiten: Kish-Kush ist ein Wirrwarr und damit
kann man lernen, den Unterschied zu respektieren und
anzuerkennen.
Eintritt: 5,00 €, Kartenverkauf ab 15.00 Uhr.
Donnerstag, 28. Februar, 16.15 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Spaß unter der
Palme
Vorlesen und Basteln,
ab 4 Jahren
„Der fliegende Jakob“ von Philip Waechter: Jakob ist ein
ganz normaler Junge, jedoch mit einer Besonderheit: Er
kann fliegen. Seine Eltern gewöhnen sich schnell daran
und finden es daher auch in Ordnung, dass Jakob, als sie
im Süden Urlaub machen, selbst fliegt. Es beginnt eine
abenteuerliche Luftreise.
Eintritt frei.
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Y o u n g L o u ise
Samstag, 2. Februar, 19.30 Uhr
Live-Konzert
Auf der Bühne stehen One Million Against One, Into
the Sund und Bourbon Seas.
Eintritt: 3,00 €.
Samstag, 16. Februar, 20.00 Uhr
Mitternachtsspiel
Spieltrieb ausleben? Das geht im E-Werk mit der gut
sortierten Sammlung von Brett- und Gesellschaftsspielen. Egal ob Klassiker oder Neuentdeckungen von der
letzten Spielemesse, hier kann alles ausprobiert werden.
Spaß haben, nette Leute treffen, gemütlich im Café zusammen sitzen und vor allem: spielen!
Eintritt frei.
Samstag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Live-Konzert
Bei diesem Konzert spielen Lucem Ferre, Inner Quake
und Rock Divine.
Eintritt: 3,00 €.
Das Programm
im Jugendkulturtreff E-Werk in
diesem Jahr startet im Februar.
Anmeldeschluss für
die Workshops ist am
22. Februar.
Jugendkulturtreff E-Werk
Wallstraße 24
| LOUISe v.d.Höhe
Bad
38Homburg
2 / 2013
www.e-werk-hg.de
[email protected]
Tel. 0 61 72 - 2 11 37
LOUISe 2 / 2013 |
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Casi n o lo u n g e
Freitag, 22. Februar, 20.00 Uhr
hr1-Dancefloor
Die CasinoLounge lädt zur langen Partynacht
mit den besten Hits aller Zeiten ein.
Eintritt 7,00 Euro.
Jeden Sonntag 15.00 bis 19.00 Uhr
Hits & Kaffee
V
V
An den Sonntagnachmittagen wird in der CasinoLounge Party gefeiert – mit den
Hitklassikern aus vier Jahrzehnten zum Tanzen und mit Kaffee- und Kuchen-Hits:
Kaffee + Kuchen + Glücksjeton im Wert von 2 Euro für nur 3,80 Euro. Außerdem
wird ein Abendessen im Restaurant Crystal verlost.
Eintritt frei.
V
DanceLounge
Es gibt viele Gründe zu feiern, der beste Grund sind die Party-Klassiker und aktuellen
Dance-Beats freitags und samstags ab 22.00 Uhr. Hier ist für jeden die richtige Musik
dabei. Vorbeikommen und abfeiern!
Eintritt frei.
Casino Bad Homburg im Kurpark
Kisseleffstr. 35
Tel. 0 61 72 / 17 01 - 0
www.casino-bad-homburg.de
Damit Glücksspiel nicht zur Sucht wird:
Beratung Telefon 0 6172 - 60 0 80.
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A L a c arte
Steigenberger
ChocPlus_Anz_45x40_neg
Freitag, 1. Februar, 19.30 Uhr
20.12.2005
Non(n)sens
Dinner-Musical
Das Dinner-Musical ist das neuste Format der Theater auf
Tour GmbH. Dabei wird –bisher einmalig in Deutschland
– ein erfolgreicher Broadway-Hit in einer speziell entwickelten Variante mit einem ausgewählten 4-Gang-Menü
kombiniert. In diesem Fall ist es das preisgekrönte, wonnige Nonnen-Musical von Dan Goggin. Fünf liebenswerte,
lebenslustige Nonnen entdecken ungeplant und umso
überraschender ihre Liebe zur Showbühne.
Bad Homburgs
Schokoladenseite
Feinste Schokoladen und
heisse Chili-Schokolade
Direkt am Schloss
Schulberg 8 Bad Homburg
Telefon 06172 9233 -16
A 4c 75 52 HOM Louise 01.13_A 4c 75 52 HOM Louise 01.13 15.0
79,00 € für 4-Gang-Menü und Programm.
Einlass ab 19.00 Uhr.
Valentinsmenü „Herzschlag“
14. Februar 2013, ab 18.30 Uhr, mit Live-Musik
Samstag, 9. Februar, ab 19.31 Uhr
Clowns-Night-Party
Gemeinsam mit dem Homburger Carneval-Verein veranstaltet das Steigenberger zum 11. Mal die beliebte Fastnachtsparty in Charly´s Bistro mit der Band „Zweitakter“.
Ludwigstraße 3 · 61348 Bad Homburg v.d.H.
Telefon 06172 660-140
[email protected] · www.maritim.de
39,50 € pro Person inkl. Begrüßungscocktail, reichhaltigem
Buffet und Mitternachtsimbiss.
Elisabethenschneise 1, 61350 Bad Homburg v.d.H.
Tel. 06172 997688, Fax 997689, [email protected]
Durchgehend geöffnet
ab 11.00, kein Ruhetag
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www.hirschgarten-badhomburg.de
Verführerisches 4-Gang-Menü inklusive Aperitif
und kleiner Aufmerksamkeit fü r die Damen.
Preis pro Person: 39 €
Dinnerkrimi
Freitag, 15. Februar, 19.30 Uhr: „Der letzte Schrei“.
79,00 € pro Person inkl. Aperitif, 4-Gang-Menü und Programm.
Einlass eine halbe Stunde vor Beginn.
Reservierungen 0 6172 - 181 641
Kaiser-Friedrich-Promenade 69 -75
A L a c arte
la n d g rafe n s c hloss
MARITIM
Donnerstag, 14. Februar, 18.30 Uhr
„Herzschlag“ mit Live-Musik
Live-Musik begleitet das viergängige Valentinsmenü in romantischer Atmosphäre. Als Aperitif wird ein „Jus d’amour“
serviert und jede Dame erhält eine Aufmerksamkeit.
Kosten: 39,00 €.
Reservierungen unter 06172-660 140.
GOLFHAUS
Freitag, 8. Februar, 19.00 Uhr
Zauber-Dinner – Magie à la carte
Preisgekrönte Zauberkunst und kulinarische Genüsse:
Solide Gegenstände lösen sich in Luft auf, wandern oder
verwandeln sich. Unfassbare Zufälle treten ein, Gedanken
werden gelesen. Zehn Euro werden zu hundert, ein Tisch
schwebt frei in der Luft – plötzlich scheint alles möglich!
Dazu wird ein Vier-Gänge-Menü serviert.
78,00 € pro Person.
Reservierungen 06172-182903 oder 06196-654803
Mail: [email protected]
Kaiser-Friedrich-Promenade 84a
www.golfhaus-restaurant.de
Sonntag, 17. Februar, 10.00 Uhr
Friedrich II.
in Bronze.
Die Schlüter-Büste
Themenführung mit anschließendem Brunch im Louissaal
Die Bronzebüste Friedrichs II. von Andreas Schlüter ist
ein Kunstwerk von internationalem Rang. Wie kam es
dazu und welche Bedeutung hat ein solches Abbild im
Zusammenhang von Schloss und Bauherr? Die Führung
mit Dr. Britta Reimann vermittelt einen Eindruck von
Repräsentation und Bildpropaganda im Barock.
Eintritt: 25,00 €.
Donnerstag, 21. Februar, 17.00 Uhr
Wände
Donnerstagsgespräch
mit Juxandra-Maria Jotzu,
Architektin
Wandgestaltung früher und heute: Ein Rundgang durch
den Englischen Flügel zeigt, mit welchen Techniken,
Farben und Mustern Wände vor 200 Jahren gestaltet
wurden. Bei Tee und Kaffee wird anschließend mit den
heutigen Gestaltungskriterien verglichen.
Eintritt: 15,00 €.
Anmeldungen erforderlich:
Tel. 06172-9262 148 oder [email protected].
LOUISee 2 / 2013
2 / 2013 || 41
41
LOUIS
D ies u n d das
Mittwoch, 6. Februar, 19.00 Uhr
Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102
Spurensuche entlang
der Autobahn:
sichtbare Überreste
der ersten A5
Dia-Vortrag von Dr. Dr. Reiner Ruppmann
in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“
Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Goethe und Schiller.
Geschichte einer
Freundschaft
Lesung mit Rüdiger Safranski
Ihre Freundschaft ist eine Sternstunde des deutschen
Geistes: Friedrich Schiller bringt seine Dramen mit
Goethes Hilfe auf die Bühne, Johann Wolfgang von Goethe erlebt durch Schiller in Weimar seine zweite Jugend.
Dennoch ist ihre gemeinsame Geschichte nicht frei von
Konflikten: etwa Schillers Neid auf den bewunderten
Goethe oder Goethes Angst vor dem Aufstieg Schillers.
Trotz aller Gegensätze sagte jeder der beiden vom anderen, er sei ihm der wichtigste Mensch gewesen. Rüdiger
Safranski, Träger des Bad Homburger Hölderlinpreises
2006, erzählt diese für die Dichtung in Deutschland so
wichtige Begegnung auf spannende Weise. Auftaktveranstaltung zum 5. Semester des Studiums Generale der
Vhs Bad Homburg.
Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 6,00 €.
Mittwoch, 6. Februar, 15.00 Uhr
Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2
Das Licht
in der Kathedrale
Beatrix Henrich spricht über Techniken der Glasveredelung. Gäste sind bei der Veranstaltung des Deutschen
Frauenrings willkommen.
42 | LOUISe 2 / 2013
Dem Verlauf der heutigen Bundesautobahn A 5 im
Rhein-Main-Gebiet folgt Dr. Dr. Reiner Ruppmann in
seinem Lichtbildervortrag in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“. Er begibt sich dabei auf die Suche nach den
Überbleibseln der frühen Autobahn-Bauwerke. Vordergründig scheinen nämlich die häufigen Um- und Erweiterungsbauten an der A 5 alle Spuren aus der Anfangsphase getilgt zu haben. Doch bei genauem Hinsehen
lassen sich mehr Relikte finden als erwartet.
Der reich bebilderte Vortrag stellt die noch erhaltenen
Bauwerke entlang der Autobahnstrecke zwischen Bad
Homburg und Darmstadt vor und erläutert die Ära des
frühen Autobahnbaus in unserer Region. Zusätzlich wird
an markante, inzwischen verschwundene Bauten erinnert.
Der Referent arbeitete nach dem Erststudium mit Abschluss Diplom-Kaufmann (1964) und Promotion zum
Dr. rer. pol. (1967) 35 Jahre lang in Führungspositionen
bei Industrieunternehmen. Ab 2002 studierte er Geschichtswissenschaften und Romanistik an der GoetheUniversität Frankfurt, wo er 2009 zum Dr. phil. promoviert wurde. Ruppmann ist Schatzmeister des Vereins für
Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v.d.Höhe e.V.
und wissenschaftlicher Beirat der Arbeitsgemeinschaft
Autobahngeschichte e.V. (AGAB). Für sein Engagement
wurde er 2010 mit der Silbernen Ehrennadel der Stadt
Bad Homburg ausgezeichnet.
Eintritt frei.
D ies u n d das
Kostbares & Kurioses
Das Museum im Gotischen Haus beherbergt
wunderbare Schätze. Sie sind kostbar allein deshalb, weil sie ein lebendiges Bild vergangener
Zeiten vermitteln. LOUISe öffnet diese Schatzkiste zusammen mit den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des Museums. Diesmal zeigen wir
einen Stuhl. Er steht wie der größte Teil der Möbelsammlung im Depot.
Mittwoch, 6. Februar, 19.30 Uhr
StadtBibliothek, Dorotheenstraße 24
Danielo Devaux –
Seeoffizier, Schriftsteller, Schauspieler,
Regisseur
90 Jahre –
ein Leben in Stichworten
Sein Leben begann drei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, es wurde begleitet von den Wirren der
Weimarer Republik, litt unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise und spürte schon die immer härter
werdenden politischen Auseinandersetzungen in den
Dreißigern. Nach dem Krieg erwuchs aus anfänglich
irrlichternder Orientierungslosigkeit der Entschluss,
verschüttete Träume zu realisieren, gegen alle Einwände
seines Vaters doch den Beruf des Regisseurs anzustreben. Also Schauspielschule, Engagements an verschiedenen Bühnen, Mitarbeit als Sprecher beim Rundfunk und
in der Werbung, kleine Rollen beim Film. Dann Festanstellung beim Fernsehen des Hessischen Rundfunks als
Leiter des Besetzungsbüros für Schauspieler, Regieassistenzen und erste selbständige Aufgaben. Nach eigener
Kündigung freischaffende Tätigkeit als Drehbuchautor,
Regisseur und schließlich auch als Produzent. Danielo
Devaux lebt seit langem in Bad Homburg.
Stuhl im Makart-Stil
Der prachtvolle Stuhl mit reicher Schnitzerei und
Lederbezug ist ein Esszimmermöbel der Fürstenfamilie Sayn-Wittgenstein-Hohenstein. Der Zugang ins Museum erfolgte in den 1950er Jahren
als Geschenk und hat im Möbelinventar die Nr.
96. Im alten Heimatmuseum im Schloss war der
Stuhl zusammen mit einem Esstisch und einem
Büffetschrank ausgestellt. Die „Bad Homburger
Woche. Bad Homburger Kurzeitung“ vom August
1953 erwähnte das „Speisezimmer im MakartStil“ als besondere Attraktion.
Diese Benennung bezieht
sich auf den Maler Hans
Makart und bezeichnet
besonders pompöse,
überladene Inneneinrichtungen vom
Ende des 19. Jahrhunderts. Fünf solcher Stühle warten
im Depot auf eine
Zukunft in alter
Pracht.
PL
Eintritt: 6,00 €, ermäßigt 4,00 €.
LOUISe 2 / 2013 |
43
D e u ts c hes
Ä p p el w oi theater
D ies u n d das
Samstag, 2., 9., 16. und 23. Februar, 20.00 Uhr
Mittwoch, 13. Februar, 19.45 Uhr
Kurhaus
Der König von Mallorga
Die Super-Show der 90er Jahre
Donnerstag, 7., 21. und 28. Februar, 20.00 Uhr
Frau Rauschers
Land-Party
Hessische Stöffche-Show
Freitag, 1. Februar, 20.00 Uhr
Männer
schweigen wortlos
Solo-Kabarett von und mit
Clajo Hermann
Freitag, 22. Februar, 20.00 Uhr
Erotik, Blues
un alte Grießbrei
Hessisch Kurioses von und mit
Rainer Weisbecker
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg
Im Kurhaus, Schwedenpfad 1
www.deutsches-aeppelwoi-theater.de
Eintrittskarten für „Frau Rauschers Land-Party“
und „Der König von Mallorga“: 19,80 €.
Erhältlich bei Tourist Info & Service im Kurhaus,
Tel. 06172-1783710. Der Preis für die Gastspiele kann
hier erfragt werden. Bei Angabe der Kreditkarte werden
die Tickets auch zugesandt. Karten außerdem am jeweiligen Spieltag 90 Minuten vor Showbeginn an
der Abendkasse, Tel. 06172 - 69 04 07.
Werner Kirchner –
ein bedeutender
Homburger HölderlinForscher
Vortrag von Ulrich Hummel,
Bad Homburg
Verein für Geschichte und
Landeskunde Bad Homburg
Eigentlich wollte Werner
Kirchner (1895-1961) Hochschullehrer für Germanistik
werden, wobei sein Hauptinteresse Hölderlin galt.
Doch der 1. Weltkrieg und
seine Folgen zwangen ihn,
in den Schuldienst zu gehen.
1934 kam er als Studienrat
an die Kaiserin-FriedrichSchule in Bad Homburg.
Kirchner betrieb intensive
Archivstudien über Hölderlin und dessen Homburger
Freund Isaak Sinclair. Dabei machte er fundamentale
Entdeckungen. Im Herbst 1942 war seine Schrift „Der
Hochverratsprozess gegen Sinclair“ abgeschlossen, die
Veröffentlichung wurde jedoch vom Reichspropagandaministerium abgelehnt. Obwohl Kirchner kein Mitglied
der NSDAP war und 1933/34 nur für wenige Monate der
SA angehörte, musste er nach dem Krieg ein Spruchkammerverfahren durchlaufen. Er hatte in Bad Homburg als Hilfsarbeiter Zwangsarbeit zu leisten und durfte
erst ab Frühjahr 1947 wieder in den Schuldienst. Bitter
enttäuscht kehrte er Bad Homburg den Rücken und ging
nach Marburg. Nach Kirchners plötzlichem Tod 1961
wurden seine Forschungsmaterialien dem HölderlinArchiv in Stuttgart übereignet. Vielleicht lohnt sich noch
eine Auswertung und Bearbeitung?
Eintritt frei.
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D ies u n d das
Dienstag, 19. Februar, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg
Kreta –
die Insel des Zeus
Videofilm von Mechthild und
Klaus Schlitz, Filmclub Taunus
Hauptziel der Exkursion unter Leitung des Archäologen
Mario Becker war es, die vielfältigen Zeugnisse der 4000
Jahre alten minoischen Kultur kennen zu lernen. Der
Film berichtet von der Nekropole Armeni und vier bedeutenden Palastanlagen: Knossos, Kato Zakros, Festos
und Malia. Die dort geborgenen Kunstschätze wurden
in den archäologischen Museen in Heraklion und Chania besichtigt. Aber auch die Klöster Arkadi, Toplou und
Agia Triada, die in der Geschichte Kretas eine bedeutende Rolle spielten, die ehemalige Leprainsel Spinalonga,
Gortis mit dem ältesten Gesetzestext Europas, Matala
mit seinen berühmten Höhlen, die Lassithi-Hochebene
und weitere Stätten und Städte werden gezeigt.
Eintritt frei.
VORSCHAU
Samstag, 16. März, 20.00 Uhr
Kurhaus
Akademiker tanzen
in den Frühling
Der Convent Deutscher Akademiker zu Bad Homburg
veranstaltet einen festlichen Ball, den ein Weltmeisterpaar und die Ballett-Schule Sander Wilke mit einer Show
bereichern. Reservierung und weitere Informationen bei
H.-J. Lehmann, Tel. 06172-687509.
Wir bauen um !
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9. Februar 2013
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in der Schnäppchenecke
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Telefon 0 61 72 - 27 15 80
[email protected]
LOUISe 2 / 2013 |
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fit u n d g es u n d
Montag, 18. Februar, 19.30 Uhr, Kurhaus
Das Kreuz
mit dem Kreuz –
Rückenschmerzen
65. medizinischer Bürgerdialog
des Forums Gesundheit
Mittwoch, 13. Februar, 19.00 Uhr, Kurhaus
Homöopathie –
Wirksame Hilfe bei
Heuschnupfen
Jucken, Kribbeln, Schniefen und Niesen – sehen so
Frühlingsgefühle aus? Die Ärztin und Homöopathin Dr.
med. Anna du Mesnil de Rochemont berichtet in ihrem
Vortrag beim Kneipp-Verein, welche Arzneien helfen
können und was vorbeugend getan werden kann, um
die kommende Saison gut zu überstehen.
Rückenschmerzen – ein Krankheitsbild mit vielen Facetten! Wie Rückenschmerzen behandelt werden, hängt
unter anderem von Ursache und Dauer der Symptome
ab. Grundsätzlich wird zwischen konservativer Therapie
(nicht operativer) und operativer Therapie unterschieden. Im Rahmen der Veranstaltung geben kompetente
Fachleute Informationen und praktische Tipps zum
Umgang mit der Erkrankung. Auch Präventions- und
Therapiemöglichkeiten werden vorgestellt. Nach den
Vorträgen von einem Chirurgen aus der HochtaunusKlinik, einem niedergelassenen Arzt (Sportmediziner)
sowie einem Physiotherapeuten können persönliche
Fragen gestellt werden.
Eintritt frei.
Eintritt frei.
Freitag, 15. Februar, 18.30 Uhr
Parkhotel, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55
Hypertensive Krise –
hypertensiver Notfall
Was ist, wenn der Bluthochdruck steigt und steigt?
Wenn ein Notfall eintritt? Darüber spricht bei der Bad
Homburger Selbsthilfegruppe der Deutschen Hochdruckliga der Arzt Dr. med. W.D. Patyna.
Eintritt frei.
Kur-Royal Day Spa
Louisenbad zu zweit
Wunderbar duftet dieses die Sinne anregende und die
Regeneration fördernde Sprudelbad, das sich im Valentinsmonat für einen Besuch zu zweit anbietet. Die Duftnote steht zur freien Wahl.
Preis für zwei Personen: 55,00 €; 85,00 € inkl. 2 Verwöhnstunden, 115,00 € inkl. 4 Stunden Eintritt.
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fit u n d g es u n d
Romantikspecial
zum Valentinstag
Aromakerzenmassage zu zweit
Die entspannende Massage mit hautpflegenden Wachskompositionen nicht nur am Valentinstag, sondern den
ganzen Februar über in den Double-Treatment-Räumen
zu zweit genießen: Die ausgiebige Massage mit Aromakerzen hilft, körperliche Verspannungen zu lösen und
ist wohltuend für Geist und Seele. Durch die verschiedenen Düfte und ihr sanftes Licht erzeugt die Massagekerze eine harmonische Atmosphäre. Die besonders
geschmeidige Behandlung mit der warmen, hautpflegenden Wachskomposition, Kokosöl und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen sorgt für Wohlbefinden und ein
samtig-weiches Hautgefühl.
Dauer: 25 Minuten
Preis für zwei Personen: 60.00 €.
Öffnungszeiten Rasul
Das Rasul steht montags bis donnerstags während des
Verwöhnaufenthaltes kostenfrei als Dampfbad zur Verfügung. Ein Peeling kann am Counter von Kur-Royal
erworben werden.
Von Freitag bis Sonntag ist das Rasul extra zu buchen
– als Anwendung mit Bad Homburger Heilton oder mit
Perlen Peeling der Ligne Kur-Royal®.
Dauer: 30 Minuten; Preis: 25,00 €.
www.kur-royal.de
Kur-Royal Aktiv
Valentins-Special
Paare, die sich zwischen dem 9. und 17. Februar zusammen anmelden, erhalten die Mitgliedschaft zu besonderen Konditionen. Sie erwarten eine erstklassige
Ausstattung, umfassende Angebote, hoch qualifizierte
Mitarbeiter und individuelle Betreuung. Der Fitnessclub
im Bad Homburger Kurpark verbindet in exklusiver
Weise Sport, Wellness und Gesundheit.
Siddhalepa Ayurveda
Ischias-Beschwerden
Das häufige Beschwerdebild „Ischias“ äußert sich durch
stechende Schmerzen im unteren Rücken und in den
Beinen. Die Ayurveda-Behandlung hilft: Die Kombination aus Wärmebehandlung und schmerzlindernder
Massage steigert die Durchblutung und aktiviert den
Bewegungsapparat. Eine Behandlung mit dem medizinischen Kräuteröl (Pichu Darana) wirkt auf gereizte Nerven und Lähmungserscheinungen. Die anschließende
Beinmassage (Pada Abhyanga) stimuliert die Beweglichkeit und fördert die Durchblutung, vertreibt Müdigkeit
und reduziert schwere Beine.
Dauer: 45 Min.
Preis: 46,00 €.
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F ü r S ie g elese n
Ich sah…
Der österreichische Schriftsteller
Christoph Ransmayr, 1998 ausgezeichnet
mit dem Bad Homburger Hölderlinpreis,
bereist in „Atlas eines ängstlichen Mannes“
die Welt und bringt wunderschöne
Miniaturen mit.
Von Michael Kluger / Taunus Zeitung
W
er reist, wird von der Hoffnung beflügelt, etwas
zu entdecken: unbekannte Landschaften, fremde
Menschen, andere Lebensentwürfe. Reisen ist der
Aufbruch ins Unvertraute, die Sehnsucht nach noch nie
gesehenen Kontinenten, der Versuch, in einer Welt, die entzaubert und restlos erschlossen scheint, doch noch einem
Geheimnis auf die Spur zu kommen. Christoph Ransmayr
(Jahrgang 1954) ist ein Vielreiser. Sein Leben lang war er
unterwegs – vom Himalaya bis zur Südsee, vom arktischen
Packeis bis nach Indien, von Russland bis nach Costa Rica.
„Ich sah die Heimat eines Gottes auf 26 Grad 28 Minuten südlicher Breite und 105 Grad 21 Minuten westlicher
Länge: eine menschenleere, von Seevögeln umschwärmte
Felseninsel weit, weit draußen im Pazifik.“ Es ist ein mythischer Ort in der Weite des Meeres. Er wird zum Anlass,
vom Untergang der Kultur der Osterinseln zu erzählen.
„Ich sah...“ – so beginnt jede der 70 Episoden im „Atlas eines ängstlichen Mannes“.
Sie führen in den Urwald Brasiliens, in die schroffen Höhen
des Gebirges, in die Ödnis der Wüste und in die Tiefen der
Ozeane. Der Erzähler ist ein stiller Beobachter, ein Zuhörer und Betrachter. Von seinen Reisen bringt er Bilder und
Geschichten mit, Bilder von der Elementargewalt der Natur, von Stürmen und Eis, Himmel und Erde, Geschichten
von Sonderlingen und Abenteurern, von Weltflüchtigen
und Kriegern. Er erzählt von existenziellen Begegnungen,
vom Tod und dem Reichtum des Lebens in seinen zauberhaften Gestalten.
„Ich sah…“ – jedes Mal holt der Erzähler Atem, um die Welt
in Sprache zu verwandeln. Auf der Isla Robinsón Crusoe
sieht er die Zerstörungen nach einem Tsunami, am Nordpol trifft er auf einen Golfspieler, in Bolivien erlebt er einen
Luftangriff. Er begegnet einem Wanderer auf der Chinesischen Mauer und blickt unter Wasser einem Wal ins Auge.
Auf Pitcairn kommt er mit den Nachfahren der Meuterer
von der „Bounty“ ins Gespräch, im tropischen Urwald mit
einem ausgewanderten Deutschen, der dem Wuchern der
Wildnis eine prekäre Existenz abringt. Er lässt sich verwandeln von der Schönheit der Finsternis, er blickt durch
ein Fernrohr ins All und entdeckt in der Dunkelheit einer
Grotte einen glitzernden Himmel.
Ransmayr („Die letzte Welt“) ist ein begnadeter Erzähler. Seine Naturbeschreibungen sind einzigartig in der
deutschsprachigen Literatur, plastisch, voller Feinsinn
und Poesie. Sie sind Spiegel und Metaphern der menschlichen Existenz, Gleichnisse für größere Zusammenhänge,
für Stimmungen und Zustände, für Vergänglichkeit und
Dauer, für Trauer und Glück. Ransmayrs Sprache ist farbig
und melodiös, empfänglich für Schattierungen und Nuancen. Vielleicht schreibt keiner so schöne Prosa wie er. Bang
und staunend steht der „ängstliche Mann“ vor den Rätseln
und den Wundern der Welt, leiht ihnen sein Ohr und gibt
ihnen eine Stimme, um sie aufzubewahren. Ransmayr ist
ein großer Wiederverzauberer. Die Geheimnisse, die dem
Leben längst ausgetrieben schienen, er ist ihnen auf der
Spur. Womöglich gilt für kein anderes Buch der letzten
Jahre ein Satz Hölderlins so sehr wie für diesen wunderbaren „Atlas eines ängstlichen Mannes“: „Was bleibet aber
stiften die Dichter.“
Christoph Ransmayr:
„Atlas eines ängstlichen Mannes“,
Verlag S. Fischer, 456 Seiten,
ISBN: 978-3-10-062951-7
24,99 Euro
Cover: S. Fischerverlag
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R ä tsel
Die Gesuchte wuchs im Haushalt eines Frankfurter Apothekers und Pharmaunternehmers
auf. Das kinderlose Unternehmerpaar förderte das Mädchen wie ein
eigenes Kind, ermöglichte ihm Abitur und Pharmaziestudium und
hinterließ ihm später Apotheke und Firma. Die Apotheke verpachtete
die junge Frau, um sich ganz auf das Pharmaunternehmen in Bad Homburg zu konzentrieren.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann erarbeitete sie
neue Produktpaletten, ebnete den Einstieg des
Unternehmens in die Medizintechnik und baute
das Familienunternehmen zu einem weltweit agierenden Konzern aus, in dem sie bis zu ihrem Tod
stets leitende Positionen innehatte. Bekannt wurde
die Gesuchte auch durch ihr humanitäres Engagement und ihre nach
ihr benannte Stiftung.
Wen suchen wir?
1. Preis
Zwei Eintrittskarten für das Konzert der Staatlichen Slowakischen Philharmonie
Kosice am 6. März 2013 im Kurtheater
2. Preis
Zwei Vierstundenkarten für die Taunus Therme.
3. Preis
Katalog zur Ausstellung „Im Schein des Unendlichen – Romantik und Gegenwart“
im Sinclair-Haus (Altana Kulturstiftung).
Einsendungen per Postkarte, Fax oder E-Mail an:
Kur- und Kongreß-GmbH
Tourist Info + Service im Kurhaus
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Fax: 06172-178 3158
E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss: Freitag, 22. Februar 2013
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der April-Ausgabe
bekanntgegeben.
Auflösung des Dezember-Rätsels:
Wir suchten den irischen Schriftsteller Bram Stoker (1847-1912).
Die Gewinner des November-Rätsels sind:
1. Preis: Barbara Langer, Frankfurt am Main
2. Preis: Hedwig Ruske, Bad Homburg v.d.Höhe
3. Preis: Anne Huismann, Bad Homburg v.d.Höhe
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IMPRESSUM
Offizielle Informationsschrift
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Ingrid Scheidemantel
Am Auweg 25
60437 Frankfurt/Main
Tel. 06101-42165
Fax 06101-49167
Mail: [email protected]
Grafische Gestaltung:
Dorothea Lindenberg
www.lindisein.de
Ralf Dingeldein
www.dingeldeindesign.de
Produktion:
Westdeutsche Verlags- und
Druckerei GmbH
Kurhessenstraße 4-6
64546 Mörfelden-Walldorf
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Nächster Redaktionsschluss:
5. Februar 2013
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