CH IL DREN -M itta gs tis ch in M ü nchen

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CH IL DREN -M itta gs tis ch in M ü nchen
CHILDREN-Mittagstisch in München
Tätigkeitsbericht
2013
Inhalt
Vorwort von Dr. Florian Langenscheidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Wer wir sind . . . . . .
.......................................4
CHILDREN-Arbeitsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
JUGEND HILFT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kinderbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Hunger in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
CHILDREN-Auslandsprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Dank an Unterstützer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Strategische Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Benefizaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
CHILDREN-Events . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Projektliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Unsere Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
CHILDREN-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Children for a better World Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Ausblick der Geschäftsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Förderer von CHILDREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Inhalt
2
Impressum
Herausgeber: . . . . . . Children for a better World e.V.
Redaktion: . . . . . . . . . Caroline Buchrucker (verantwortlich), Peter Böttcher,
Sibylle Buchholz, Kathrin Fehse, Ines Fischelmayer,
Isabelle von Harder, Sabine Krieger, Renate Merten,
Pauline Missling, Jasmin Primsch, Nicole Purdy, Jutta
Johanna Reinert, Monika Schumacher, Christoph
Schwingenstein, Hans-Jürgen Toegel, Dagmar von
Tschurtschenthaler, Ulrike de Vries, Anna Whaley,
Wiltrud Wiemold
Fotos: . . . . . . . . . . . . Dorothee Elfring (Kinderkonzert), Daniel Esswein
(Indien, Bhil Academy), Eleana Hegerich (CHILDREN
Team), Stefan Heigl (Join+Help Cup), Patrick Meroth
(Titel, Ulrike de Vries), Sabine Krieger und Christoph
Schwingenstein (Vietnam), Jutta Johanna Reinert (Guinea), Dagmar von Tschurtschenthaler (Indien, Barefoot
College), Sonstige: Children for a better World e.V.
Graphisches Konzept: Saint Elmo’s Campaign, München
Layout: . . . . . . . . . . . Sabine Urban, Gauting
Druck: . . . . . . . . . . . . Präbst Druck, Dorfen
Titelbild: . . . . . . . . . . . Patrick Meroth, München
Offener Brief an die Gründer und Gründerinnen von CHILDREN zum 20. Geburtstag
Manchmal hat man richtig Glück im Leben. Die Gründung von Children for a better World zusammen mit Euch war ein solcher
Moment. Erinnert Ihr Euch? Mein mehrseitiges Exposé mit einer Fülle von ersten Ideen, das Editorial und dann die Gründungsversammlung am 22. Januar 1994? Viel hat sich seitdem in unser aller Leben geändert. Aber der Spirit, der zur
Gründung von CHILDREN führte, ist geblieben – bei aller Professionalisierung der Arbeit.
Gabriele und ich hatten damals die gemeinsame Empfindung, dass eine Welt, die sich um die Schwächsten und
Schutzbedürftigsten nicht kümmert, keine menschliche sein könne. Wir hatten die Vision einer Welt, in der jedes Kind die
Chance auf ein gutes Leben erhält und seine Menschenwürde geachtet wird. Wir begannen mit einem Working Capital von
320.000 DM – von uns allen gemeinsam in die Kasse gelegt. Und mit der sehr engagierten ersten Geschäftsführerin Harriet
Austen, die unsere Projekte auf den Weg brachte.
Inzwischen sind auf dieser Grundlage knapp 28 Millionen Euro Spendengelder gesammelt und in unsere Hilfsprojekte im Inund Ausland gesteckt worden. Vor allem in den letzten zehn Jahren konzentrieren wir uns auf zwei Programmbereiche:
„JUGEND HILFT!“ und „HUNGER IN DEUTSCHLAND“.
JUGEND HILFT! als großer Preis für soziales Engagement von Jugendlichen in Deutschland wird jedes Jahr neu und auf
beeindruckende Weise an visionäre und motivierte Kinder und Jugendliche verliehen. In Kooperation mit der Frau an der
Seite des Bundespräsidenten werden die jungen Vorbilder auch ins Schloss Bellevue geladen. Bisher hat CHILDREN über
70.000 Kinder und Jugendliche mit finanzieller Förderung, Know How und motivierenden Anreizen erreicht. Sie werden damit
in ihrer eigenverantwortlichen Haltung, ihrem sozial engagierten Tun und in ihrem gesellschaftlichen Vorbildcharakter gestärkt
und professionalisiert.
Eine ähnliche Geisteshaltung steckt hinter dem KINDERBEIRAT, dem ältesten, aber noch immer sehr fortschrittlichen Organ
von CHILDREN. In seinem 20 jährigen Bestehen ist der Kinderbeirat auf mehrere Städte in Deutschland gewachsen, und
CHILDREN bietet sogar Fortbildungen und Expertenwissen für andere Organisationen, ein solches Organ zu implementieren.
Unser Motto „Mit Kindern, Für Kinder“ wird in den Kinderbeiräten leidenschaftlich gelebt.
Die herausfordernde Aufgabe, all das und das dahinterstehende Fundraising zu organisieren und umzusetzen, wird von
engagierten und höchst professionellen Mitarbeiterinnen im CHILDREN Haus in München-Bogenhausen geleistet. Kontrolliert
wird er durch den von mir geleiteten Vorstand, dem dankenswerterweise (was für ein schönes Zeichen von Kontinuität!) fast
alle Gründungsmitglieder noch immer angehören.
Vom Spirit hinter Children for a better World ließen sich ein hochkarätiges Kuratorium mit über 50 wichtigen Persönlichkeiten
und eine Fülle von Helfern in verschiedensten Organisationen, die uns pro bono mit Rat und Tat zur Verfügung stehen,
anstecken.
Die Arbeit von CHILDREN wurde ausgezeichnet durch PriceWaterhouseCoopers für besondere Effizienz und Transparenz
und durch hochkarätige Unternehmer mit dem Preis des Westfälischen Friedens für unsere Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen (der Preis für die Erwachsenenwelt ging an Helmut Schmidt).
Von daher heute ein aus tiefstem Herzen kommender Dank für das damalige Mitgründen! Der Spirit ist derselbe geblieben:
wir nehmen Kinder und Jugendliche ernst und lassen sie mitentscheiden und mitgestalten, wenn es darum geht, diese Welt
zu einer besseren für sie zu machen. Und auch wenn wir äußerlich ein wenig älter geworden sein mögen in den 20 Jahren,
innerlich sind wir jung geblieben. In dem Sinne sehen wir die 20 ersten Jahre auch nur als Phase des Erwachsenwerdens.
Statt groß die Vergangenheit zu feiern arbeiten wir daher mit aller Kraft an der Zukunft. Wir wollen CHILDREN in seiner programmatischen Arbeit in unserem Lande deutlicher vernetzen und fokussieren, unsere Sichtbarkeit spürbar erhöhen und
damit der gesamten Organisation mehr Tragweite verleihen. Parallel planen wir, unser Auslandsengagement neu zu definieren.
Jede Art von Mitdenken, Mitgestalten und Mithelfen sind hier willkommen, auch wenn bei dem einem oder anderen von Euch
der Kontakt nicht mehr ganz so eng ist. Meldet Euch!
Um zum Anfang des Briefes zurückzukommen: manchmal hat man großes Glück im Leben. CHILDREN mit Euch zu
gründen erwies sich als pures Glück im mehrfachen Sinne. Ich danke allen, die CHILDREN so groß und so spannend und so
sympathisch gemacht haben
Vorstandsvorsitzender und Gründer
3
Vorwort
Unser Förderprogramm „HUNGER IN DEUTSCHLAND“ unterstützt bundesweit über 50 Einrichtungen, in denen sozial
benachteiligte Kinder und Jugendliche ein zweites Zuhause geschenkt wird. Sie erhalten gesundes Essen und regelmäßige
Mahlzeiten, lernen vitaminreich zu kochen und werden bei den Hausaufgaben unterstützt. Man begleitet sie in ihren spezifischen alltäglichen Herausforderungen, die durch die Folgen von Kinderarmut geprägt sind. Dank der verschiedenen
Fördermaßnahmen bietet sich für die Kinder die Möglichkeit, sich dem schweren Alltag in den sozialen Brennpunkten zu
entziehen. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden neue Lebensperspektiven geschaffen und die Kinder sammeln
Erfahrungen außerhalb ihrer durch Armut eingeengten Welt. Wir sind stolz darauf, auf diese Weise Zehntausende von jungen
Menschenbei bei ihren Schritten in ein würdiges und selbstbestimmtes Leben zu begleiten.
JUGEND HILFT!
JUGEND HILFT!
Hunger in Deutschland
CHILDREN-Mittagstische
Wer wir sind
4
Mit Kindern. Für Kinder!
Wer
WIr SInd
WaS
WIr Tun
WIe SIe
dazu beITragen
1994 wurde die gemeinnützige Kinderhilfsorganisation Children for a
better World e.V. von Florian Langenscheidt und 30 engagierten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik,
Kunst und Medien gegründet. Die
Mitglieder, das Kuratorium und das
Team von CHILDREN setzen sich mit
ihren Mitteln, Kontakten und Ideen für
die Kinder dieser Welt ein.
Unter dem Leitgedanken „Mit Kindern.
Für Kinder!“ sind Kinder und Jugendliche bei CHILDREN nicht nur Empfänger von Hilfe – sie gestalten diese
Hilfe aktiv mit unserer Unterstützung.
Gemeinsam schaffen wir Perspektiven
für junges Engagement in Deutschland und Kinder in Not weltweit (mehr
Informationen hierzu finden Sie auf
S. 5 ff).
Ihr tatkräftiges Engagement und
Ihre großzügigen Spenden machen
unsere Arbeit überhaupt erst möglich. Seit der Gründung konnten wir
dank Ihrer Hilfe weltweit Hilfsprojekte mit Kindern und für Kinder mit
insgesamt knapp 28 Millionen Euro
fördern (Informationen zum Verein
und unseren Finanzen finden Sie auf
S. 24 ff).
WIe WIr berIchTen
CHILDREN ist es sehr wichtig, über die Verwendung der uns zur Verfügung gestellten Gelder transparent zu informieren. In 2012 erhielt CHILDREN für seine hervorragende Berichterstattung den renommierten Transparenzpreis
der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Ausführliche Informationen können Sie stets auf
www.children.de/transparenz einsehen. Aktuelle Berichte bestellen Sie unter 089-45 209 43-0.
Auslandsprojekte
Auslandsprojekte
Hunger in Deutschland
CHILDREN-Entdeckerfonds
unsere arbeitsbereiche
jugend
hIlFT!
hunger
In deuTSchland
auSlandSprojeKTe
Mit JUGEND HILFT! fördert CHILDREN
das soziale Engagement von Kindern
und Jugendlichen für Menschen in
Not. So wollen wir Kinder und Jugendliche in Deutschland motivieren
und dazu qualifizieren, sich mit den
Problemen in Deutschland und der
ganzen Welt auseinanderzusetzen
und wo möglich selbst tatkräftig zu
helfen (Seite 6 ff).
CHILDREN finanziert täglich gesunde
Mahlzeiten für Kinder, die in Deutschland in Armut aufwachsen. Mit dem
CHILDREN-Entdeckerfonds helfen wir
ihnen zudem, neue Perspektiven für
ihr Leben zu entwickeln. Vernetzung,
Qualitätsberatung und Wissenstransfer hilft unseren bundesweiten Partnern, die bestmögliche Hilfe für arme
Kinder zu leisten (Seite 10 ff).
Wir unterstützen weltweit Projekte für
Kinder in Not, die den Zielen und der
Arbeitsweise von CHILDREN entsprechen. Viele unserer langfristig
geförderten Auslandsprojekte werden ehrenamtlich von besonders
engagierten CHILDREN-Mitgliedern
begleitet, die Spenden sammeln und
die Projekte vor Ort betreuen (Seite
14 ff).
WIrKungSorIenTIerung
Bei unserer Arbeit haben wir stets die Bedürfnisse unserer Zielgruppen, unser Leistungsangebot sowie die Wirkung
unseres Tuns im Blick. In ausführlichen Fachberichten zur Wirkungsorientierung zeigen wir Ihnen gerne unsere ausführlichen Projektziele und unsere Herangehensweise auf. Diese können Sie auf www.children.de/wirkung einsehen.
Gedruckte Berichte bestellen Sie unter 089-45 209 43-0.
Unseren Jahresabschluss finden Sie ab Seite 24.
CHILDREN-Arbeitsbereiche
5
Jugendliche bauen
Solaranlagen in Sambia
Empfang in Schloss Bellevue
Kreativworkshops beim
Camp in Berlin
JUGEND HILFT!
6
jugend hIlFT!
„Du hast es in der Hand“. Jeder, und sei er noch
so jung, kann seinen Teil dazu beitragen, die
Welt ein bisschen besser zu machen. Denn gesellschaftliche Herausforderungen erfordern ein
hohes Engagement und innovative Ideen schon
von klein auf. Seit 1999 unterstützt CHILDREN
mit dem Förderprogramm JUGEND HILFT! daher
soziales Engagement von Kindern und Jugendlichen. Und im CHILDREN Kinderbeirat beteiligen
wir Kinder ab acht Jahren an unseren Förderentscheidungen.
Du hast es in der Hand
JUGEND HILFT! Wettbewerb
Seit 1999 zeichnet JUGEND HILFT! in einem bundesweiten
Wettbewerb die vielversprechendsten sozialen Projekte
von Kindern und Jugendlichen aus. Die zehn Siegerprojekte fahren für fünf Tage zum JUGEND HILFT! Camp
nach Berlin. Höhepunkte des abwechslungsreichen
Programms waren in 2013 die Preisverleihung und der
Empfang in Schloss Bellevue, ausgerichtet von Daniela
Schadt, der Lebensgefährtin des Bundespräsidenten
Joachim Gauck.
JUGEND HILFT! Fonds
Um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu sichern,
braucht es neben einer hohen Einsatzbereitschaft auch junge
Menschen, die soziale Probleme erkennen und Lösungsansätze entwickeln. Junge Menschen, die sich engagieren wollen, finden jedoch nicht immer ein engagementfreundliches
Umfeld vor: Oft fehlt es an Anerkennung sowie finanzieller und
inhaltlicher Unterstützung. Genau hier setzt JUGEND HILFT!
an: Mit einem bundesweiten Wettbewerb, einem Förderfonds
sowie verschiedenen Coaching-Angeboten.
Bei JUGEND HILFT! erfahren Kinder und Jugendliche
schon früh, was es bedeutet, soziale Verantwortung zu
übernehmen. Mit ihren eigenen Ideen setzen sie sich für
Menschen in Not ein und erhalten dafür Zuspruch und
Unterstützung. Der CHILDREN Kinderbeirat sensibilisiert
Kinder, sich mit sozialen Problemen und deren Lösungen
auseinanderzusetzen.
Mehr erfahren Sie auf unserer Internetseite
www.jugendhilft.de.
Um nicht nur die Sieger des Wettbewerbs zu fördern,
entstand 2006 der JUGEND HILFT! Fonds. Denn meist
reichen Kreativität und Engagement zur Projekt Realisierung nicht aus. Erst gezielte finanzielle Förderung führen zum Erfolg. Mit je bis zu 2.500 Euro im Jahr fördert
JUGEND HILFT! die Projekte von jungen Engagierten.
JUGEND HILFT! Coaching
In verschiedenen JUGEND HILFT! Seminaren und Qualifizierungsworkshops arbeiten die engagierten Kinder und
Jugendlichen an ihren Kompetenzen und lernen, ihre
Projektarbeit noch wirkungsvoller zu gestalten.
CHILDREN Kinderbeirat
Die Mitglieder der fünf CHILDREN Kinderbeiräte in Deutschland diskutieren jährlich über Fördergelder in Höhe von
50.000 Euro für Hilfsprojekte im In- und Ausland. Sie entwickeln durch ihre Beiratstätigkeit ein stärkeres Bewusstsein für soziale Probleme und lernen vielfältige
Lösungsmodelle kennen.
FondS
WeTTbeWerb
coachIng
Bis zu 2.500 Euro können
Kinder und Jugendliche
für ihre Hilfsprojekte bei
JUGEND HILFT! beantragen.
Einmal im Jahr zeichnen wir
bei einer Preisverleihung die
zehn vielversprechendsten
sozialen Projekte aus.
Unsere inhaltliche Arbeit
fördert den Erfolg
der Projekte und bildet
die Jugendlichen weiter.
Finanzielle
Förderung
Ideelle
Förderung
Inhaltliche
Förderung
Engagement anerkennen, Projekte weiterentwickeln,
Bereitschaft zu lebenslangem Engagement wecken
jugend hIlFT! WeTTbeWerb
SIeger 2013
„Benefizkochen“ aus Landsberg sammelt Geld mit
einem großen Benefizgala-Koch-Event.
Die „Besuchsgruppe Da-Sein“ aus Breuberg organisiert generationenübergreifende Aktionen mit Senioren.
In der „Escuelita Stralsund“ können sozial benachteiligte
Kinder jeden Samstag essen und spielen.
Die Grundschüler des „Goethelieschen“-Teams aus
Hemsbach spenden den Erlös von gezüchteten Pflanzen.
„Hilfe für Flüchtlinge“ gibt es in Berlin – dort unterstützen
Jugendliche Asylbewerber mit Nachhilfe.
Für „Licht zum Lernen“ in Sambia sorgen Schüler aus
Gladbeck durch selbstgebaute Photovoltaikanlagen.
Das „Porsche Junior Team“ aus Brandenburg restauriert
Traktoren und organisiert mit dem Geld Ausflüge für Kinder.
„Proyecto la Bota“ hilft einem Kinderhort in Quito durch
Spendenaktionen und packt selbst vor Ort an.
Die „Weltkinder“ aus München organisieren kostenfreie
Zeltlager für Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen.
„Zamme essen, zamme satt sein“ wollen die
Jugendlichen aus Wolfach, die für ihre Mitschüler kochen.
jugend hIlFT! 2013
In zahlen
Fördersumme Fonds:
115.184,86 €
Geförderte Projekte:
Projekte im Inland . . . . . . . . . . . . . . . 59
Projekte im Ausland . . . . . . . . . . . . . 42
Art des Engagements:
Benefiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Bildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Entwicklungszusammenarbeit . . . . . 22
Generationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Kinderarmut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Schülerfirma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Sonstiges. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Anzahl Workshopteilnehmer: . . . . . . . . 97
Anzahl Mentoren: . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Fördersumme Kinderbeirat:
44.981,00 €
Anzahl Mitglieder Kinderbeirat: . . . . . . 70
Alter der Teilnehmer: . . . . . . . 6 - 21 Jahre
JUGEND HILFT!
7
jugend hIlFT! FondS 2013
geFörderTe projeKTe
Baden-Württemberg (17)
Bayern (18)
Berlin (7)
Brandenburg (3)
Bremen (3)
Hamburg (2)
Hessen (8)
Mecklenburg-Vorpommern (4)
Niedersachsen (10)
Nordrhein-Westfalen (13)
Rheinland-Pfalz
Saarland (1)
Sachsen (6)
Sachsen-Anhalt (5)
Schleswig-Holstein (2)
Thüringen (2)
JUGEND HILFT!
8
jugend hIlFT! coachIng
chIldren KInderbeIraT
Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und
Know-How – wir geben den jungen Engagierten
Wissen und Werkzeuge an die Hand, um ihre
Projekte noch besser zu machen. 2013 fand
die erste JUGEND HILFT! Tagung zum Thema
Entwicklungszusammenarbeit statt; für Jugendliche, die sich ehrenamtlich für Menschen im
Ausland einsetzen.
Kinder über finanzielle Mittel mitentscheiden
zu lassen, ist seit der Gründung von CHILDREN
Name und Programm. Im Kinderbeirat vergeben Kinder zwischen acht und 17 Jahren
selbst einen Teil der CHILDREN-Fördergelder.
Seit 2013 tragen wir diesen Gedanken nun
auch mit einer Kampagne in die Fachöffentlichkeit.
An zwei Workshoptagen in Berlin beschäftigten sich vierzehn engagierte JUGEND HILFTler mit den wichtigsten
Fragen zum Thema Entwicklungszusammenarbeit.
Neben einem Besuch bei der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit), stand eine Einführung durch
Experten sowie viel Zeit für Diskussion und Austausch
untereinander auf dem Programm.
Mit der in 2013 gestarteten Kampagne "KINDERBEIRÄTE
- Hier entscheiden Kinder mit!" möchte CHILDREN andere Stiftungen und gemeinnützige Organisationen ermutigen, Kinder (mit)entscheiden zu lassen. Als
Experten bewerten junge Menschen in Kinderbeiräten
Förderanträge und beschließen eigenständig Fördersummen - denn Kinder können das!
Bestens vorbereitet erarbeiteten die Jugendlichen eigene Wirkungsketten für ihre Projekte und überlegten,
wie sie ihre Hilfe überall auf der Welt – von Weißrussland
über Burkina Faso bis nach Peru – noch wirkungsvoller
gestalten können.
Startschuss für die Kampagne war die Veröffentlichung
der Studie "Kinderbeiräte in Stiftungen" auf dem Stiftungstag in Düsseldorf. Im November 2013 fand schließlich die erste Fortbildung „Von der Idee zum
Kinderbeirat“ in Berlin statt, zu der wir Vertreter von Stiftungen, Bürgerstiftungen und Organisationen einluden.
Gemeinsam beschäftigten wir uns mit der Idee des Kinderbeirats, diskutierten das Thema Beteiligung zusammen mit Experten und gingen Schritt für Schritt den Weg
von der Idee in die Praxis.
„Selber an den eigenen Projekten zu arbeiten, sich genauer Gedanken darüber zu machen, beispielsweise
über die Wirkungskette, war besonders spannend“, so
ein Teilnehmer.
JUGEND HILFT! Tagung zum Thema
Entwicklungszusammenarbeit
Kinderbeirat Witten
bei der Förderentscheidung
Jugendlicher Keynote-Sprecher
bei der Preisverleihung
Andere Projekte kennenlernen beim Camp
Die JUGEND HILFT! Mentoren beim Camp
Sören und Sarah mit ihren Mentees
in Berlin
auSblIcK 2014
So helFen WIr
Auch in 2014 werden wir junge Engagierte mit
bis zu 120.000 Euro Fördergeldern, Seminaren
und einem Wettbewerb unterstützen und auszeichnen. Die Mitglieder der fünf CHILDREN
Kinderbeiräte werden wieder über eine Summe
von 50.000 Euro Fördergeldern entscheiden.
Als der CHILDREN Kinderbeirat Rhein-Main in
2008 startete, gehörten Sören und Sarah
(damals elf und 13 Jahre alt) zu den ersten
Mitgliedern. Im Kinderbeirat recherchieren
sie Hilfsprojekte und präsentieren und diskutieren diese gemeinsam mit den anderen
jungen Beiratsmitgliedern.
Im Frühjahr 2014 ist im Förderprogramm JUGEND HILFT! erneut das Fundraising-Event Rasant.Sozial. geplant. Dabei
treten vier JUGEND HILFT! Projekte in einen Wettstreit um
die Gunst von Spendern. Auf den Einsatz bereiten wir die jungen Engagierten an einem Seminartag vor. Rasant.Sozial. ist
damit nicht nur eine kurzweilige Abendveranstaltung, sondern auch ein Kompetenztraining für die Jugendlichen.
Im Mai wird die Wettbewerbsjury wieder die vielversprechendsten JUGEND HILFT! Projekte aus den Einsendungen
küren. Die Gewinner erwartet ein fünftägiges Camp in Berlin
mit einer großen Preisverleihung und vielen spannenden
Workshops. Begleitet werden die Siegerprojekte jeweils von
zwei Mentoren, ehemaligen Siegern, die wir auch in 2014 auf
ihre Aufgabe an einem Ausbildungswochenende vorbereiten.
Gerne senden wir Ihnen eine Einladung zur abendlichen
Preisverleihung am 18. September 2014 in Berlin zu.
Bitte kontaktieren Sie dazu das CHILDREN-Team unter
[email protected] oder 089 – 4520943 - 22.
„Ich finde es wichtig, dass wir selber entscheiden dürfen
und sich die Erwachsenen da nicht einmischen. Hierdurch bin ich auch viel selbstbewusster geworden“, so
Sören. Mittlerweile sind Sören und Sarah 16 und 18
Jahre alt. Und seit ihrem Start ins Engagement hat sich
einiges getan. Denn in 2010 wurden die Mitglieder des
Hanauer Kinderbeirats neben ihrer Beiratstätigkeit
selbst aktiv: Mit Aktionen und Infomaterial klären sie die
Bevölkerung über Kinderrechte auf und nahmen mit
ihrem Projekt auch am JUGEND HILFT! Wettbewerb teil.
Im letzten Jahr ließen sich Sarah und Sören sogar zu
JUGEND HILFT! Mentoren ausbilden und begleiteten
ein Siegerprojekt mit ihrer Expertise. Nebenbei sind sie
als UNICEF Juniorbotschafter aktiv und sprachen Anfang 2014 vor einem Plenum der Vereinten Nationen in
Genf über Kinderrechte in Deutschland. Drei Tage, die
Sören und Sarah nicht so schnell vergessen werden
und ein großer Ansporn weiterzumachen.
JUGEND HILFT!
9
Beim CHILDREN-Mittagstisch
gibt es viel frisches Gemüse
Über sich hinaus wachsen – beim Klettern.
Pizza selber zu backen
macht großen Spaß
Backkünstler in Aktion
Rauskommen aus der Stadt
und Neues wagen
Mit dem CHILDREN-Entdeckerfonds
auf in die Berge
Hunger in Deutschland
10
hunger in deutschland
Bessere Chancen für arme Kinder – dafür setzt
sich CHILDREN mit dem Programm HUNGER IN
DEUTSCHLAND seit fast zehn Jahren ein. 2,5
Millionen Kinder wachsen im reichen Deutschland in Armut auf. Mit unserer Hilfe haben sie die
Chance auf eine bessere Zukunft.
Wenig Geld zu haben belastet und engt ein. Für viele Kinder
in Deutschland wird deshalb Selbstverständliches wie
gesundes Essen, ein Besuch im Schwimmbad oder eine
Ferienfahrt zum unerreichbaren Luxus. Kinder, die mit diesen Einschränkungen aufwachsen, können nicht einfach
Kind sein: Sie erleben jeden Tag Enttäuschungen, existentielle Sorgen und Perspektivlosigkeit. In den Brennpunkten
der deutschen Großstädte ist die Lage besonders schlimm,
denn hier lebt oft mehr als jedes zweite Kind in Armut.
Finanzielle Not und Hoffnungslosigkeit sind hier alltäglich.
Um diesen Kindern zu helfen, fördert CHILDREN bundesweit Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit. Hier
finden die Kinder Zuspruch, Hilfe und Ermutigung. Mit dem
CHILDREN-Mittagstisch und dem CHILDREN-Entdeckerfonds unterstützen wir die Kinder auf ihrem Weg in eine
bessere Zukunft.
Mehr erfahren Sie auf www.children.de/hunger.
CHILDREN-Mittagstische
Bei 51 CHILDREN-Mittagstischen bundesweit können
Kinder täglich eine gesunde und leckere Mahlzeit essen.
Die Kinder entdecken frische Lebensmittel, lernen zu
kochen und erfahren, worauf man beim Einkaufen achtet.
Gestärkt durch das ausgewogene Essen haben sie die nötige Energie für Hausaufgaben, Spiel und Bewegung. Angebote, auf die sie sich hungrig niemals einlassen könnten.
So entfaltet jede Mahlzeit eine umfassende Hebelwirkung.
CHILDREN-Entdeckerfonds
Mit dem CHILDREN-Entdeckerfonds ermöglichen wir armen
Kindern und Jugendlichen die Welt und ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Sie verlassen das erste Mal ihre Stadt,
besuchen ein Theater oder lernen Schwimmen. Die positiven
Erlebnisse machen stark und geben Mut, das eigene Leben
in die Hand zu nehmen und sich Neues zu trauen.
Stärkung der CHILDREN-Partner
CHILDREN unterstützt soziale Einrichtungen durch fachliche Impulse und finanzielle Mittel, um sie für ihre Arbeit
gegen die gravierenden Folgen von Kinderarmut zu stärken. So erreichen wir gemeinsam noch mehr für arme Kinder und Jugendliche und können ihre Lebenssituation und
ihre Zukunftschancen nachhaltig verbessern.
hunger In deuTSchland
CHILDRENEntdeckerfonds
Stärkung der
CHILDREN-Partner
Gesunde Ernährung für
Kinder und Jugendliche
Die Welt entdecken und sich
in ihr bewegen können
Beratung und Begleitung
unserer bundesweiten Partner
Kinder- und Jugendeinrichtungen
in Brennpunkt-Stadtteilen
fördern und stärken Kinder und Jugendliche,
die in Armut aufwachsen
WaS Sagen dIe KInder?
Die Förderung durch CHILDREN bewirkt Veränderungen für die Kinder und Jugendlichen und
bedeutet ihnen oft viel. Das zeigen auch die
folgenden Zitate:
„Mit dem Frühstück mache ich meinen Benzintank voll.
Sonst kann ich nicht zum Schwimmen gehen. Dann ist
mein Motor alle.“
Lea, 5 Jahre
„Mir macht es Spaß Rezepte auszusuchen und für
andere zu kochen. Wenn die Kinder dann Nachschlag
wollen macht mich das stolz!“
Mikail, 13 Jahre
hunger In deuTSchland 2013
In zahlen
Gesamtförderung . . . . . . . . . 898.102,54 €
Geförderte Einrichtungen . . . . . . . . . . 51
Städte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Alter der Kinder . . . . . . . . . . . 0-25 Jahre
CHILDREN-Mittagstische
Mahlzeiten . . . . . . . . . . . . . über 250.000
Gestärkte Kinder. . . . . . . mehr als 3.500
Qualitätsberatung . . . . . . . . . 37 Termine
„Das Schwimmen ist voll cool. Ich freu mich immer,
wenn es Mittwoch ist. Meine Mama hat auch extra eine
Badehose gekauft, denn ich hatte so eine gar nicht.
Guck, meine ist blau!“
Demhat, 6 Jahre
CHILDREN-Entdeckerfonds
Entdeckeraktivitäten. . . . . . mehr als 150
Gestärkte Kinder. . . . . . . mehr als 2.500
Entdeckerstipendiaten . . . . . . . . . . . . . 3
„Ich hab mich nach ganz oben in den Baum getraut!
Zuerst hab ich gedacht, dass schaff ich niemals.“
Martin, 15 Jahre
Stärkung der CHILDREN-Partner
Teilnehmer Netzwerktreffen . . . . . . . . 44
Hospitationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
„Und was machen wir morgen?“
Cansu, 11 Jahre
11
Hunger in Deutschland
CHILDRENMittagstische
SCHLESWIGHOLSTEIN
HAMBURG
hIer hIlFT
chIldren 2013
Aachen
Annaberg-Buchholz
Augsburg
Bergheim
Berlin (3)
Bielefeld
Bonn
Braunschweig
Bremen
Dortmund (2)
Dresden (2)
Düsseldorf
Eberswalde
Erfurt
Essen (2)
Frankfurt (3)
Halle
Hamburg (2)
Hunger in Deutschland
12
MECKLENBURGVORPOMMERN
BREMEN
NIEDERSACHSEN
BERLIN
BRANDENBURG
NORDRHEINWESTFALEN
Hannover
Kassel
Kiel
Köln (3)
Lübeck
Mannheim (2)
Meißen
München (4)
Nürnberg (3)
Osnabrück
Rostock
Saarbrücken (2)
Stuttgart (2)
Suhl
Würzburg
SACHSENANHALT
SACHSEN
HESSEN
THÜRINGEN
RHEINLANDPFALZ
SAARLAND
BAYERN
BADENWÜRTTEMBERG
MIT und Für KInder Kochen
dIe WelT enTdecKen
Welche Lebensmittel liefern Energie zum
Lernen und Spielen? Damit sich Kinder und
Jugendliche gut entwickeln können, ist nicht
nur eine gesunde Ernährung von klein auf
entscheidend, sondern auch das Selbertun,
Entdecken und das gemeinschaftliche Genießen einer Mahlzeit. Mit den CHILDRENMittagstischen stärken wir Kinder, die in
Armut aufwachsen.
Armut schafft eine beengte und begrenzte
Welt, die Kinder ohne Unterstützung von außen
nur schwer verlassen können. Mit Hilfe des
CHILDREN-Entdeckerfonds erkunden Kinder
und Jugendliche die Welt um sie herum und ihre
eigenen Fähigkeiten. Sie können die engen
Grenzen ihres Stadtteils verlassen.
Über 3.500 Kinder und Jugendliche, die in sozialen Brennpunkten aufwachsen, sind bei den CHILDREN-Mittagstischen 2013 satt geworden. Durch die Hilfe von CHILDREN
wurden mehr als 250.000 gesunde und ausgewogene
Mahlzeiten mit und für Kinder gekocht.
Die Kinder und Jugendlichen planen, was sie gemeinsam
kochen. Sie gehen einkaufen und bereiten mit Hilfe der
Erwachsenen kindgerechte Mahlzeiten zu. So erlernen sie
neue Fähigkeiten und gewinnen an Selbstvertrauen. Daraus schöpfen sie Kraft für den Alltag. Leckere Rezepte
werden stolz zu Hause nachgekocht.
Im Jahr 2013 haben alle unsere 51 CHILDREN-Partner von
einem Speiseplan-Check profitiert. Eine Ernährungsexpertin hat bewertet, wie gut Qualitätsstandards zu
gesunder Ernährung bereits umgesetzt werden und
wertvolle Tipps gegeben, wie die Qualität der CHILDRENMittagstische weiter verbessert werden kann.
Mit mehr als 180.000 Euro haben wir für 2.500 arme
Kinder und Jugendliche vielfältige Entdeckeraktivitäten
möglich gemacht: ob Schwimmkurs, Ostseeferienfahrt
oder eigenes Theaterprojekt. Durch die gemeinschaftlichen Aktionen und neuen Erfahrungen gewinnen sie
Selbstvertrauen und den Mut, aktiv zu werden.
Die Kinder und Jugendlichen haben viele der Entdeckeraktivtäten selbst geplant und organisiert. So erleben sie: Ich kann
mein Leben gestalten! Sie wachsen daran, selber tun zu
dürfen und werden Neuem gegenüber offener und mutiger.
Eine neue Kultur erleben, neue Menschen kennenlernen
und aufregende Herausforderungen alleine meistern –
das ermöglicht CHILDREN einzelnen Jugendlichen mit
dem Entdeckerstipendium für ein Austauschjahr. Für das
Schuljahr 2013/2014 konnten wir drei Vollstipendien vergeben: In ihrer Zeit in Argentinien und Indonesien lernen
die drei Entdeckerstipendiaten nicht nur eine neue Sprache, sondern auch viele weitere Fähigkeiten, die ihre
persönlichen und beruflichen Perspektiven prägen.
Die Kinder entdecken, wie
man Nudeln herstellt
Im Garten ernten die Kinder eigenes Gemüse
Alle wollen mithelfen
Mit Neugier Musik erkunden
auSblIcK 2014
2014 werden wir mit den 51 CHILDREN-Partnern
gemeinsam die Entwicklungschancen armer
Kinder in ganz Deutschland verbessern: Mit
rund 600.000 Euro ermöglicht der CHILDRENMittagstisch weiterhin über 3.500 Kindern und
Jugendlichen eine ausgewogene und gesunde
Ernährung.
Über den CHILDREN-Entdeckerfonds unterstützen wir mit
160.000 Euro arme Kinder und Jugendliche dabei, andere
Orte und neue Lebens– und Gedankenwelten kennen zu lernen. Vier Entdeckerstipendiaten werden für ein ganzes
Schuljahr die Welt entdecken. • Damit unsere CHILDRENPartner arme Kinder umfassend stärken können und neue
Ideen für die Weiterentwicklung ihrer Arbeit gewinnen, werden wir unsere Partner auch 2014 fachlich fördern. Wie können wir die Wirkung unserer Arbeit für arme Kinder weiter
verstärken, und wie können wir diese Wirkung messen?
Diese Fragen bearbeiten wir mit den Fachkräften im Sommer
bei der „Werkstatt Wirkungsorientierung“. Im Herbst laden
wir alle CHILDREN-Partner zu einem intensiven, fachlichen
Austausch ein. • Bereits im März informieren wir Stifterinnen
und Spender bei einer Projektreise nach Nürnberg über wirkungsvolles Engagement gegen Kinderarmut. • Mit einem
zweijährigen Pilotprogramm haben wir 2013 erste Schritte unternommen, um die Rahmenbedingungen zu beeinflussen,
unter denen arme Kinder und Jugendliche in Deutschland
aufwachsen. Dieses Programm werden wir 2014 fortführen
und gemeinsam mit unseren Partnern auswerten.
Zusammen schmeckt es einfach besser
13
So helFen WIr
Cansu ist 11 Jahre alt. Seit sie vor drei Jahren mit ihrer Familie von Bulgarien nach
Deutschland gezogen ist, besucht sie den
CHILDREN-Mittagstisch. Die Familie hat
wenig Geld und lebt in einer engen Wohnung, die nur spärlich eingerichtet ist.
Durch die Teilnahme am Mittagstisch hat sich Cansu
sehr schnell in ihrem neuen Umfeld integriert. Sie hat
sehr schnell Deutsch gelernt und ist oft die Dolmetscherin für ihre Familie.
Beim Mittagstisch hilft sie bei der Zubereitung der
Mahlzeiten und erzählt mit ihrer offenen und aufgeschlossenen Art über ihren Alltag. Bei den Pädagogen sucht sie Rat und fragt nach Hilfe, wenn sie in
einigen Situationen alleine nicht weiter kommt.
Cansu hat durch den CHILDREN-Mittagstisch viel
über gesunde und ausgewogene Ernährung gelernt und tritt bei den anderen Kindern als „Ernährungslotsin“ auf. Ihr macht es besonders Spaß,
wenn sie berichten kann, welche Lebensmittel in
den Gerichten verarbeitet wurden, mit welchen
Gewürzen abgeschmeckt wurde, und dass man
sich an die Hygieneregeln bei der Zubereitung des
Essens halten muss.
Hunger in Deutschland
Die eigenen Talente entdecken
auSlandSprojeKTe
CHILDREN unterstützt weltweit Projekte für Kinder ohne Heimat und Hoffnung.
Besonderen Wert legen wir auf eine gute und kontinuierliche Arbeit, die durch
einen engen Kontakt zu CHILDREN gesichert wird. Die hier vorgestellten, langfristig geförderten Auslandsprojekte werden ehrenamtlich von besonders
engagierten CHILDREN-Mitgliedern begleitet. Sie sind Paten für das Projekt,
sammeln Spenden und betreuen die Projekte vor Ort.
Vietnam + Kambodscha
Guinea
CHILDREN-Auslandsprojekte
14
Indien
Indien
VIeTnaM + KaMbodScha
guInea
CHILDREN-Mitglieder Christoph Schwingenstein und
Sabine Krieger engagieren sich gemeinsam für bedürftige Kinder in Vietnam und Kambodscha.
Sibylle Buchholz und CHILDREN-Mitglied Jutta Johanna
Reinert helfen in Guinea Waisenkindern und bedürftigen
Familien. Ihr Verein A.I.M.E! unterstützt AIDS-Waisen und
ihre lokalen Pflegefamilien in den Bereichen Bildung,
Gesundheit, Nahrung und Psychosoziale Betreuung um die
Not dieser Menschen zu lindern. Eine Klinik und die Vergabe von Kleindarlehen zum Aufbau kleiner wirtschaftlicher
Existenzen sind weitere Bausteine ihres ganzheitlichen
Ansatzes (weiter auf Seite 16).
CHILDREN fördert hier den Bau von Schulen und Kindergärten in ländlichen Gegenden, sowie Gesundheitsund Ausbildungsprogramme. In Saigon und Hue werden
Kinderheime und Einrichtungen für behinderte Kinder
unterstützt. (weiter auf S. 15)
IndIen
In Indien fördert CHILDREN zwei Projekte, die Kindern und
Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, die ansonsten
durch ihre Lebenssituation von Bildungsangeboten ausgeschlossen sind. CHILDREN-Mitglied Hans-Jürgen Tögel unterstützt ein Internat für Kinder aus der von Armut geprägten,
kastenlosen Volksgruppe der Bhil. (weiter auf S. 17)
In Tilonia fördert CHILDREN-Mitglied Dagmar von Tschurtschenthaler die Solar-Brückenschulen des Barefoot
College. Hier lernen Mädchen abends, nachdem sie für
den Familienunterhalt gearbeitet haben, und werden auf
den Besuch einer regulären Schule vorbereitet. (weiter
auf S.17)
Ausflug der Straßenkinder
in den Tierpark in Saigon
Kindergarten in Tap Ngai
Kinder im CHILDREN´S HOUSE 8
Alumni von SAIGON CHILDRENS´S CHARITY
Mittagsschlaf im Kindergarten
VIeTnaM + KaMbodScha
Wir führen unsere vertrauensvolle Arbeit mit unserem
langjährigen Partner MEKONG PLUS in Vietnam fort und
werden uns in Rumdoul in der Provinz Svai Rieng, einer
sehr armen Region in Kambodscha, vermehrt engagieren.
MEKONG PLUS unterstützt dort Gesundheits-und Förderprogramme für über 1000 Schüler und Kinder in 60
Kindergärten. In Vietnam und Kambodscha hilft MEKONG
PLUS besonders armen Familien mit Mikrokrediten, damit
sie sich eine Lebensgrundlage aufbauen können, wie
etwa in der Landwirtschaft oder durch Fertigung von
Produkten.
Bei SAIGON CHILDREN'S CHARITY konnten wir Jugendlichen bei ihrer Berufsausbildung hilfreich sein und die Leitung eines Förderzentrums finanzieren. Der Kindergarten
in Tap Ngai in der Provinz Tra Vinh, finanziert durch die Hit
Stiftung, konnte 2013 eingeweiht werden.
Zu den jährlichen Unterhaltskosten für das Kinderheim
CHILDREN'S HOUSE im Distrikt 8 in Saigon konnten wir
Dank der HAPPY DAY STIFTUNG einen Beitrag leisten.
CHILDREN'S HOUSE 8 gibt 23 Jungen, die ohne Eltern
aufwachsen, ein Heim und ermöglicht ihnen den Schulbesuch.
Für die Organisation HANDICAP INTERNATIONAL, die ihre
Aktivitäten ins Ausland verlagert, konnten wir in diesem
Jahr noch die Programme für werdende Mütter und Neugeborene unterstützen.
Ausblick 2014
Da wir die Hilfe für Kinder mit Behinderungen für wichtig
halten, sind wir auf der Suche nach neuen Partnern auf
EURASIA gestoßen. Sabine und Jürgen Krieger besuchten
deren Zentrum in Hue, wo behinderte Kinder und Jugendliche betreut und gefördert werden. In Saigon betreibt
EURASIA eine Beratungsstelle für Familien mit behinderten Kindern. Ab 2014 werden wir diese Organisation
unterstützen.
Das Straßenkinderprojekt DUC DUC, das wir zehn Jahre
lang gefördert haben, wurde leider eingestellt, da die Leitung der Organisation nicht von einer sinnvollen Fortführung ihrer Arbeit zu überzeugen war. Die betroffenen
Kinder wurden von anderen Organisationen übernommen, zu einigen haben unsere Helfer weiterhin Verbindung. Derzeit suchen wir nach einer vergleichbaren
Einrichtung in Saigon, da wir die Hilfe für Straßenkinder
weiterhin unterstützen möchten.
Sabine Krieger, CHILDREN-Mitglied
Christoph Schwingenstein, CHILDREN-Mitglied
www.children-vietnam.com
15
CHILDREN-Auslandsprojekte
Nach wie vor leben in Vietnam viele Familien auf
dem Lande und in den Randgebieten der Großstädte in extremer Armut. Sie müssen oft mit
weniger als hundert Euro im Monat auskommen. In Kambodscha beträgt das Einkommen
nur ein Drittel des Einkommens von Vietnam.
Die Armut ist daher umso größer. 70 Prozent
der Bevölkerung in Kambodscha sind unter 30
Jahre alt, eine der Folgen des brutalen Massenmordes der Roten Khmer an bis zu 3 Millionen
Landsleuten. Es mangelt an Bildung und Lehrern, die Analphabeten Quote liegt bei 20 %.
Mutter mit ihren Kindern
Kinder helfen bei der Essenszubereitung
Visite in der Klinik
Sauerstoffversorgungsanlage
im Labor
guInea
CHILDREN-Auslandsprojekte
16
Auch in 2013 setzte sich A.I.M.E! schwerpunktmäßig gegen soziale Missstände in Guinea, vor
allem in der Hauptstadt Conakry ein. Unser
ganzheitlicher Ansatz der Betreuung und Förderung von Waisenkindern in familiären Strukturen
hat sich bewährt: alle Kinder können zur Schule
gehen und Jugendliche erhalten eine berufliche
Perspektive. Auch medizinische und soziale Betreuung sowie regelmäßige Mahlzeiten gehören
zu unserem Förderprogramm.
Mit unserem nachhaltigen Programm schaffen wir Perspektiven fürs Leben! Denn die Not ist groß in Guinea:
hohe Arbeitslosigkeit, stagnierende Wirtschaft und die
AIDS Problematik, die eine besorgniserregende Dimension annimmt: Rund 400.000 guineische Kinder sind zu
Waisen geworden, weil ihre Eltern an HIV/AIDS gestorben
sind. In ganz Afrika sind es sogar 16 Mio. Kinder (Quelle:
WHO, UNICEF).
Deshalb gibt A.I.M.E! schutzbedürftigen Kindern und AIDS
Waisen ein Zuhause und eine Perspektive für die Zukunft.
Den Erwachsenen, die dazu in der Lage sind, ermöglichen
wir, sich eine berufliche Existenz und somit ein eigenes
Einkommen zu schaffen. Damit Mütter einer Arbeit nachgehen können, betreiben wir eine Kinderkrippe mit Ganztagesbetreuung.
Außerdem verbessern wir kontinuierlich die Ausstattung
und Leistung unserer Klinik, um die Patienten, die in
immer größerer Zahl vor unseren Türen stehen, nicht
abweisen zu müssen.
Ausblick 2014
Unsere Förderangebote wollen wir in einem A.I.M.E! Zentrum unter einem Dach zusammenführen und dadurch
wertvolle Synergien nutzen. Hiermit können wir in 2014
beginnen.
Dank der Unterstützung eines in Guinea ansässigen Unternehmers haben wir ein Grundstück erworben, das verkehrsgünstig im Stadtteil Sonfonia an einer Ausfallstraße
Conakrys liegt. Hier soll das A.I.M.E! Zentrum entstehen
und unsere Leistungsangebote für die Kinder und Erwachsenen bereitgestellt werden: ein Krankenhaus mit einer
Notaufnahme, Operationsabteilung und Möglichkeiten zur
ambulanten und stationären Versorgung von jährlich bis zu
20.000 Menschen, Räumlichkeiten für die Verwaltung, ein
Lagerraum für Nahrungsmittel, die wir an bedürftige Menschen aus unserem Programm verteilen und schließlich
eine Kinderkrippe für die Kinder von berufstätigen Müttern
und Müttern aus unserem Förderprogramm. Außerdem
errichten wir Werkstätten, um besonders jungen Menschen eine berufliche Grundausbildung in den Bereichen
Holz und Textil zu ermöglichen. Hier benötigen wir noch
Ausstattung wie Werkzeug, Hobelbänke, Nähmaschinen,
sowie Fachkräfte, die uns mit Knowhow unterstützen,
A.I.M.E! wird auch in 2014 schutzbedürftigen Kindern und
Familien den Weg aus Armut, Abhängigkeit und Krankheit
ebnen – doch dies kann uns nur mit Ihrer Hilfe gelingen.
Sibylle Buchholz
Jutta Johanna Reinert, CHILDREN-Mitglied
www.aime-deutschland.org
Solar-Brückenschule Chirr
Mädchen können
mit uns rechnen
Die stolze Künstlerin
Schüler der Bhil Academy
In der Bhil Academy, einem Internat für 300
Schüler bekommen Kinder aus der von Armut
geprägten, kastenlosen Volksgruppe der Bhil
Zugang zu Bildung, ausgewogener Ernährung
und regelmäßiger medizinischer Betreuung.
Dadurch öffnen sich für die Kinder und Familien
neue Perspektiven.
Zum ersten Mal wurde 2013 eine 12. Klasse an der Bhil
Academy unterrichtet. Neben Englisch, Hindi und Sanskrit
lernen die Schüler der 11. /12. Klasse Chemie und Physik
(Wahlfach Mathematik oder Biologie). Nur wenige Schulen in der Region haben die für diesen Unterricht erforderliche Erlaubnis der Landeshauptstadt. 2013 wurden
sämtliche Schulcomputer gewartet und ggfs. repariert;
eine Lichtanlage wurde im Mädcheninternat installiert und
der Schulgarten wurde vergrößert, um den Gemüseanbau
steigern zu können.
Zur Verbesserung der Führung der Schule, der finanziellen
Berichterstattung und der Kommunikation mit inländischen Behörden und ausländischen Spenderorganisationen engagierte die indische Partnerorganisation im Juni
2013 einen staatlich geprüften Steuerberater aus Indore.
Das Bewusstsein dafür, dass nur Bildung auf
lange Sicht zu wirtschaftlichem und sozialem
Fortschritt führt, spielt für CHILDREN eine wichtige Rolle. Daher fördert CHILDREN ein Projekt
des Barefoot College in Tilonia, das Lücken
schließt, wo sie am größten sind:
Seit vielen Jahren unterhält das Barefoot College in Tilonia,
Rajasthan, 30 Solar-Brückenschulen in abgelegenen Dörfern dieser sehr armen Region. Viele Kinder, vor allem
Mädchen arbeiten hier tagsüber, um das Familien-Einkommen, meistens Angehörige niedriger Kasten oder der
indigenen Bevölkerung, aufzubessern.
Der Besuch der abendlichen Solar-Brückenschulen ermöglicht ihnen die Vorbereitung auf den Besuch staatlicher
Schulen: die Kinder lernen nicht nur Schulwissen, sondern
bilden zusammen ein Kinderparlament und werden Vorbilder für Veränderungen in ihren Familien und ihrer dörflichen
Gemeinschaft. Der Erfolg gibt uns Recht: 2013 schafften
80% der Kinder den Übertritt auf staatliche Schulen. Unser
Ziel für 2014 ist die dringend notwendige Erweiterung des
neu gegründeten Brückenschul-Internates, um dort Kinder von Wanderarbeitern fördern zu können, die sonst
von jeglicher Bildung ausgeschlossen wären.
Ausblick
Um den Absolventen der 12. Klasse die Finanzierung für
ein Fernstudium zu ermöglichen, strebt die Bhil Academy
die Vermittlung von Arbeitsstellen in „CallCenters“ an.
Der Gründer und Leiter des Barefoot College, Bunker Roy,
wurde 2013 von Bill Clinton mit dem Clinton Global Citizen
Award ausgezeichnet.
Hans-Jürgen Tögel, CHILDREN-Mitglied
www.children-indien.de
Dagmar von Tschurtschenthaler, CHILDRENMitglied, www.children-barefootcollege.de
17
CHILDREN-Auslandsprojekte
IndIen
Schülerinnen im Nähkurs
Dank an Unterstützer
18
Ihre unterstützung
verändert lebensperspektiven
Seit der Gründung von CHILDREN im Jahr 1994 haben viele Privatpersonen und Firmen unsere
Projekte aktiv unterstützt. Darunter sind größere und kleinere Beträge, die wir alle wertschätzen
und für die wir Ihnen an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen wollen – denn jede
Hilfe macht einen Unterschied, wie die folgende kleine Geschichte verdeutlicht:
Ein furchtbarer Sturm kam auf. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut
am Strand. Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf.
Am Strand lagen aber unzählige Seesterne, die von der Strömung an den Strand geworfen worden waren. Ein kleiner
Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.
Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen
sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen!
Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"
Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom
Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn wird es etwas ändern!“
Ebenso berührt Ihre Hilfe auch tausende Kinder in Deutschland, die unter dem Motto „Mit Kindern.
Für Kinder!“ an den verschiedenen Programmen von CHILDREN teilnehmen können – für eine
Chance auf eine bessere Zukunft für jeden von ihnen. Danke!
spenderliste 2013
CHILDREN dankt ganz herzlich allen Personen,
Stiftungen, Institutionen und Unternehmen, die mit ihren
Geld- und Sachspenden, mit neuen Ideen, herzlichem
Rat und tatkräftigem Einsatz die Arbeit von CHILDREN
unterstützt haben.
Ihnen gIlt unser besonderer dank!
Ihr anhaltender Beitrag macht die Erfolge der weltweiten
Kinderhilfsprojekte von CHILDREN unter dem Motto
„Mit Kindern. Für Kinder!“ überhaupt erst möglich.
Personen, denen wir für Ihre Spenden herzlich danken:
Ahlers, Sven · Albert, Caroline · Altenberend, Axel · Amon, Dagmar Barbara · Amon, Peter · Arens,
Barbara · Arjes, Greta · Arkona, Malte · Arnet, Naila · Arx, Waltraud von · Assadollahi, Anusch · Auer,
Rebecca · Austen-Hübner, Harriet
Bach, Birgit · Bach, Joachim · Bachor, Edith · Bachor, Günther John · Bachrach, Gil · Bahlmann,
Dr. Arnold · Bahlmann, Emmarentia · Barthofer, Michael · Bartsch, Dr. Wolfgang · Bassewitz, Gerd
Alexander Graf von · Bassewitz, Yvonne Gräfin von · Bauer, Ulrich · Bauer-Carlile, Heidi · Bauhaus,
Wilfried und Marianne · Baumruk, Dr. Robert und Dory · Baunach, Ruth · Bea, Siegfried · Beaujean,
Katrin · Beaujean, Rainer · Beckel, Michael · Beckenhaub, Dr. Claus · Becker, Birgit · Becker, Dr. Fritz ·
Becker, Ingrid · Becker, Markus · Becker, Roman · Becker, Ruth · Becker, Susanne · Becker, Ulrico ·
Beckers, Dr. jur. Gisbert · Behne, Dr. Rainer · Behrendt, Sabine · Behrmann, Prof. Karsten · Behrmann,
Stephan · Behzoomi, Babak · Beichel, Dr. Elisabeth · Belchhaus, Adelheid · Belchhaus, Günther · Belz,
Dorothee · Bennewitz, Dr. Immo · Bennewitz, Marlies · Berg, Patricia · Berger, Ron · Berner, Barbara ·
Bernheimer, Dr. Francisca · Biemann, Christoph · Bischof, Kristina · Bischoff, Amelie · Bischoff, Michael ·
Blickhan, Andrea · Blickhan, Roberto · Blomberg, Caspar von · Blomberg, Isabelle von · Boberg, Harald ·
Boberg, Ilka · Boch, Brigitte von · Bochove, Boudewijn van · Bock, Sebastian · Bock-Schweizer, Tanja ·
Bockelbrink, Wolfgang · Bohlen und Halbach, Eckbert von · Böhme, Anna-Hilde · Böhme, Florian ·
Bongart, Gerard Ferdinand · Borggräfe, Bea · Borggräfe, Karl · Boritzky, Uwe · Bork, Andreas ·
Borkholder, Monika · Borkholder, Peter · Borsche, Barbara · Borsche, Dr. Christian · Bortolotto, Carlo ·
Borutta, Christian · Borutta, Eleonora · Brandhoff, Horst · Brandhoff, Marion · Brandis, Hendrik · Braun,
Natalia · Bravin, Stephan Florian · Brech, Dorothea · Brech, Günter · Breitenbach, Dr. Jörg · Brenne,
Barbara-Ulrike · Brinkhaus-Lukschy, Maria · Brockhaus, Helen Cornelia · Broschat, Susanne · Brücher,
Daniel · Bruckmayer, Regina · Brügge, Andreas · Brühl, Johanna · Brunner, Rainer · Brunner, Prof. Dr.
Ulrich · Büchele, Marco · Buchholz-Gross, Gabriele · Buchwald, Jutta · Buchwald, Werner · Buekow,
Rosemarie · Burow, Jens · Buschalla, Susanne · Büschken, Charlotte · Büschken, Dr. Stefan ·
Buschmann-Wappner, Stephanie · Butteri, Rita · Butz, Evelyn · Butz, Jochen · Butz, Roland
Caliebe, Cornelia · Casimir, Martina · Cerno, Jana · Cleven, Dr. Hans-Dieter · Crux, Albrecht · Crux,
Theresa · Czakert, Augusta
Dax, Norbert · de Vries, Ulrike · Degelmann, Tabea · Delius, Rudolf · Dennler, Marianne · Dennler,
Wilhelm · Di Noi, Nadja · Diegruber, Dr. Jürgen · Dierl, Pia · Diesing, Daniel · Dietzsch, Günter · Dietzsch,
Ingeborg · Dittmann, Dr. Heike · Doll, Nicola · Dolu-Leibfried, Jürgen · Dolu-Leibfried, Serap ·
Dommermuth, Ralph · Dorfmeister, Gabriele · Dornier , Conrado · Dreier, Fritz · Dreier, Manuela ·
Drensler, Jörg · Dresewski, Birgit · Dresewski, Peter · Dümler, Ute · Dunker, Joachim · Dybbert, Volker
Ebel, Dr. Karin · Ehrhardt, Jens · Ehrl, Stefanie · Eich, Bruno · Eich, Christina · Eisfeld-Reschke, Jörg ·
Engelhardt, Angelika · Engelmann, Arndt · Engelmeier, Prof. Peter W. · Engelmeier, Regine · Erbenich,
Christoph · Erbenich, Domenique · Erdmann, Klaus-Viktor · Erdmann, Sandra · Essert, Ulrike · Esswein,
Brigitte · Evers, Liesl
Fahr, Dr. Jürgen · Feistle, Sigrid · Feldhaus , Martin · Felten, Eva-Maria · Felten, Dr. Wolfgang · Ferdinand,
Heidrun · Ferdinand, Walter · Feurer, Ulrike · Fichtl, Florian · Fink, Bernd · Fink, Birgitta · Fink, Cay · Fink,
Henrieke · Fink, Dr. Paul · Fink-Wochinger, Christine · Fisch, Hans-Günther · Fischer, Prof. Dr. Artur ·
Fleck, Dagmar · Fleck, Dr. Dieter · Fliege, Annika · Fliege, Jens · Floruß, Rainer · Floruß, Veronika ·
Forell-Briggs, Janine · Forster, Carl-Peter · Forster, Dietlinde · Fox, Sabrina · Franke, Dr. Nicole ·
Freiberger, Andrea · Freiberger, Brigitte · Freiberger, Werner · Frey, Michaela · Fried, Amelie · Friedrich,
Julia · Friedrich, Martin · Friedsam, Astrid · Friedsam, Bernd · Frindt, Claudia · Frohwitter, Sabina ·
Fromme, Hellmuth · Fromme, Waltraut · Fröschle, Heide · Fuchs, Günther · Füngerlings, Nieves ·
Füngerlings, Peter
Gantcheva-Jenn, Veneta · Gärtner, Sandra · Gärtner, Tobias · Gebauer, Ursula · Geisser, Dr. Rolf · GellerHerr, Katarina · Gerard, Angela · Gerhart, Sabine Helene Maria · Gerling, Axel · Giese, Ilse · Gilch, Dr.
Stefan · Ginsel, Thorsten · Glass, Dr. Angela · Glas, Rainer · Glas, Ursula · Göbel, Carsten ·
Goesseringer, Susan · Goetz, Ingvild · Goetz, Dr. Stephan · Goetz-Weimer, Christiane · Gottwald,
Bettina · Gottwald, Hans · Gottwald, Richard · Gramann, Karlheinz · Griebel, Dr. Verena · Gröner, Stefan ·
Grönerwald, Ursula Hedda · Gropp, Christine · Gross, Dr. Dirk-Hagen · Gross, Heidi · Gruber, Hermann ·
Gruber, Ines · Gruber, Norbert · Gruber, Walter · Gruber-Weilguny, Hermine · Guba, Kathrin Gudrun ·
Gugelot, Anita · Gulbransson, Ulrike · Gümbel, Oliver · Günter, Daniela · Günther, Frank · Günther, Inka
Hackenberg, Till · Haesner, Dr. Christoph · Haffa, Thomas · Hafke, Christina · Hagemeister, Dagmar ·
Hagemeister, Dr. med. Ulrich · Haindl, Dr. Clemens · Haindl, Olga · Hakvoort, Georg · Hakvoort, Sabine ·
Hamm-Brücher, Dr. Dr. h.c. Hildegard · Hammerstein, Georg von · Haniel, Franz · Haniel, Michaela ·
Hannewald, Dinese · Hansen, Christopher Lee · Harbich, Stephan · Hardenberg, Isa Gräfin von ·
Harms, Fritz · Hartauer, Dr. Martin · Hartung, Christa · Hasbargen, Ulrike · Hasbargen, Dr. Uwe · Haub,
Karl-Erivan · Haverkamp, Ulrich · Heck, Andreas u. Lucia · Hedel, Martin · Heggemann, Bärbel ·
Heggemann, Franz-Georg · Heidenreich, Günther · Heilemann, Eva · Heilmann, Dr. Johannes ·
Heilmann, Sabine · Heinrich, Andreas · Heinz, Iris · Heitmüller, Dieter · Hellich, Carolin · Hellich, Dr. Peter
· Henkel, Christoph · Heraeus, Dr. Beate · Herberz, Andreas · Hettich, Bernhard · Hettich, Dr. Marietta ·
Heuser, Barbara · Heyne, Johannes · Hillmayer, Jutta · Hirschberg, Christoph · Hoegl, Heike ·
Hoffmann, Jan · Hofmeister, Matthias · Hogenkamp, Florian · Hogrefe, Jens · Hohenlohe, Antoinette zu
· Hohla, Dr. Kristian Ludwig · Hölker, Wolfgang · Holthausen, Hans-Jochen · Holtrop, Thomas · Holz,
Gerda · Holzer, Dr. Franz · Hönes, Marc · Hopf, Heinz · Hopf, Solveig · Huber, Christiane · Huber ,
Alexander · Hübner, Andrea · Hübner, Thomas · Hueck, Dr.-Ing. Ulrich · Hüholdt, Jürgen · Huland, Frank
· Huland, Hans-Georg · Humbert, Michael · Hupfauer, Katrin
Illbruck, Nelli · Ireland, Antje
Jagdfeld, Anno August · Janiszewski, Gerhard · Jank, Christian · Jank, Susanne · Janke, Eva · Jannsen,
Christina · Jannsen, Sylvi-Maria · Jannsen, Udo · Janssen, Thomas · Jenn, Dr. Matthias · Jensen, Dr.
Cord · Jeroch, Imona Friede · Jochimsen-Gfug, Claus von · Johannson, Dieter · Jordan, Dr. Andreas ·
Jordan, Gabriele
Kalmund, Julia · Kalmund, Karl-Friedrich · Kalotas, Dr. Christos · Kamlah, Irene · Kamlah, Jochen ·
Kappes, Manfred · Karg, Stefan · Karnap, Claudia · Katzschmann, Ludmila · Kauss, Michael · Kaymaz,
Erkan · Kayser-Eichberg, Marina · Keller, Christian · Kellerhals, Helga · Kemper, Gisela · Kemper,
Jochen · Kernbichl, Christian · Kessel, Dr. Justin von · Kichner, Irene · Kiefer, Dr. Lorenz · Kiefer,
Regine · Kieferle, Oliver · Kimmerle, Nikolai · Kirchfeld, Achim · Kirchner, Dr. Hellmut Richard · Kirschner,
Katharina · Kirst, Thomas Jörg · Klack, Ralf · Kleczek, Vivien · Klein, Matthias · Klein, Ursula · Kleinheinz,
Irmgard · Kleinheinz, Manfred · Klepp, Dr. Volker · Klink, Andreas · Klos, Hans-Peter · Klosterhalfen,
Gabriele · Klosterhalfen, Dr. Thomas · Knabe , Ulrike · Knappik, Regina · Knauss, Claudia · Knauss,
Jürgen · Knodt, Jutta · Knodt, Peter · Koch, Armin · Koch, Lennart · Koch, Stefan · König, Harald ·
Königsmarck, Philipp Graf von · Kopp, Kerstin · Korff, Ingrid · Korm, Jochen · Kramann, Elisabeth ·
Kramer, Norbert · Krämer, Claudia · Krauß, Monika · Krautwurst, Prof. Dr. Franz · Kreischer, Ulrich ·
Kreitl, Dr. Dieter · Kreitl, Patricia · Kremer, Dr. Dr. Bernhard · Kremer, Dr. Sonja · Kresse, Axel · Kresser,
Dr. Juliane · Kresser, Thomas · Krieger, Alexander Hardy · Krieger, Jürgen · Krieger, Sabine · Kröger,
August · Kröger, Inga · Kröger, Ulla · Kronester, Hans · Kronester, Waldtraud · Kronsbein, Dirk G. ·
Krüsmann, Cordula · Kruthaupt, Dr. Franz · Kübel, Michael · Küchler, Tania · Kuen-Witte, Ingrid ·
Kuepper, Sigurd K. · Kunth, Ivonne · Kupec, Roland · Küpper, Andreas · Kuruloglu, Emre · Kurz,
Franziska · Küster-Eich, Herrad
Lämmerhirt, Karin · Lämmerhirt, Thomas · Landwehr, Ralph · Lang, Barbara · Lang, Ingo · Lang, Dr.
Reinhard · Langenscheidt, Andreas · Langenscheidt, Dr. Florian · Langenscheidt, Ulrike · Langenstein,
Helmut · Langhammer, Wolfgang Ulrich · Laue, Toralf · Le Thierry D'ennequin, Katharina · Lecher,
Thea · Lehmann, Georg · Lehr, Britta · Lemm, Bernd · Lenz, Dr. Wilhelm · Lepadusch, Michael · Lex,
Dr. Johann · Liebhardt, Rudolf · Linden, Ludwig · Link, Brita · Link, Caroline · Linsenhoff, Ann-Kathrin ·
Lodermeier, Gabriele · Lohrengel , Mania · Lorenz, Dr. Gerhard · Lorenzo, Giovanni di · Lucas,
Johannes Karl Hubertus · Lug, Klaus · Lukasczyk, Claudia · Lukoschik, Andreas · Lukschy, Stefan
Maas, Dr. Sylke · Madaus, Dr. Stefan · Maffay, Peter · Magdon , Matthias · Magiera, Joachim · Maiworm,
Karl-Heinz · Mälzer, Dirk · Mangin, André · Mangin, Andrea · Markert, Christel · Markert, Dieter ·
Markert, Kai · Marloh, Rudolf · Massenberg, Dr. Jost · Massenberg, Juliane · Maucher, Rosa · Maucher,
Walter · May, Gerda · Mende, Dr. Eckart · Menebröcker, Klaus · Mengersen, Marieluise · Mentzendorff,
Brigitte · Merz, Dr. Wolfgang · Metz, Mattias · Meyer, Bernd · Meyer, Sonja · Meyer-Schlieben, Stefan ·
Meyer-Schönherr, Dr. Mirko · Meyer-Witting, Dr. Bernd · Middelburg-Munteanu, Saskia · Mielke-Federl,
Birgit · Mies, Jürgen · Mikulcik, Dr. Marc · Mikulcik, Nicola · Miyakawa, Natsuki · Möller, Bernhild ·
Möller, Martin · Monn, Ursela · Monno, Michael · Moritz, Dr. Peter · Muehlemann , Dorothea M. · Müller,
Dr. Gisela · Müller, Hans-Joachim · Müller, Jadwiga · Müller, Jens Uwe · Müller, Lothar · Müller, Oliver ·
Müller, Ursula · Müller, Waltraud · Müller-Großer, Dr. Birgit · Müller-Grossmann, Alexandra · MüllerMenrad, Kathrin · Musal, Harald
Nagel, Nina · Nagel, Sabina · Nasemann, Marie · Nasser, Rita · Nauert, Axel · Nehmer, Markus ·
Nerenheim, Dr. Anabell · Neuhaus, Christian · Neumann, Victoria · Niclasen, Gerhard · Niclasen, Irene ·
Niewiarra, Dr. Kathrin · Nisster, Stefan
Obermeier Jun., Josef · Odak, Dr. Drazen Mario · Oechsler, Meta · Oetker, Alexandra · Oetker,
Dr. Arend · Offermann, Christian · Offermann, Petra · Ophüls, Georg · Opitz, Eckart · Opitz, Nicole ·
Orthmann, Dr. Gerd · Osypka, Dr. Nicola
Pahnke, Andrea · Pape, Bernd · Pape, Nicole · Pärn, Gisela · Patzer, Dr. Andreas · Patzina, Dorothea ·
Paul, Astrid · Pauli, Tina · Peter, Dr. Felicitas von · Pfaller, Jörg · Pfaller, Uschi · Pfetten-Eber, Raphaela
von · Philipsen, Gunnar · Pinckernelle, Carola · Pinckernelle, Klaus · Pippert, Stephan · Plock, Anja ·
Poettinger, Ludwig · Pohlus, Susanne · Pölnitz-Egloffstein, Monika Freifrau von · Porz, Dr. Peter ·
Primsch, Ina · Primsch, Jürgen · Prinz, Detlef · Purrmann, Marsilius
Quandt, Gabriele
Radmann, Malte Andreas · Radmer, Ing. Thomas · Rahe, Annette · Rahe, Hans-Heinrich · Ramin, Thora
von · Rangette, Ilke · Ranker, Thomas Franz · Raskin, Henriette · Raskin, Dr. Peter · Raue, Prof. Dr.
Peter · Rechmeier, Stefan · Redlich, Kurt · Reihwald, Susanne · Reimer, Alfred · Reinecker, Karin ·
Reinert, Cornelia · Reinert, Jutta Johanna · Reinert, Stefan · Reinhardt-Avellina, Belinda · Reithmeier,
Dr. Dieter · Rennenkampff, Eveline von · Rességuier de Miremont, Constanza Gräfin · Reuter, Frank ·
Richter, Maria · Riehemann, Andreas · Riehemann, Anja · Riesenkampff, Nikolai · Ritter, Alfred T. ·
Ritter, Rosario · Ritzel, Jürgen · Rodewig, Dr. Heinrich · Roemeling-Kruthaup, Dr. Susanne von · Roidl,
Hedwig · Roos, Norbert · Roscher, Dagmar · Roscher, Lutz · Rosswinkel, Anja · Rothenberger, SteenGünter · Rothermel, Eberhard · Rothermel, Dr. Gisela · Rott, Andreas · Rueger, Ralf · Ruoff, ·
Rusche, Dr. Anna · Rusche, Dr. Thomas · Rüsen-Hartmann , Petra
Saarholz, Christine · Sachs, Brita · Sachs, Dr. Klaus · Sahm, Reiner · Salm, Christiane zu · Salm-Salm ,
Ludwig Prinz zu · Sälzle, Bernd · Sälzle, Cornelia · Sauerbier, Prof. Dr. Michael
Schaber, Hans-Hermann · Schäfer, Dipl. Ing. Klaus-Otto · Schartl, Oliver · Schatz, Dr. Hans-Ulrich ·
Schaurte-Küppers, Werner · Schienke, Matthias · Schilgen, Dr. Markus Peter Carl · Schiller, Matthias ·
Schilling, Dr. Dennis · Schilling, Eckart · Schilling, Rolf · Schimmer-Eidenschink, Dr. Andrea · Schinzler, Dr.
Hans-Jürgen · Schinzler, Monika · Schlawien, Ulrike · Schlemmer, Dr. Bettina · Schlemmer, Dr. Marcus ·
Schlotterbek, Andreas E. · Schluchtmann, Dr. Joachim · Schmeing, Ludger · Schmid, Dr. Dieter ·
Schmid, Heike · Schmid, Siegfried Moritz · Schmidl, Gabriele · Schmidt, Georg · Schmidt, Helmuth ·
Schmidt, Jens · Schmidt, Michael · Schmidt, Ralf · Schmidt, Vera · Schmiedel, Dr. Carola · Schmitz,
Andreas · Schmitz, Heinrich · Schmitz, Manfred · Schmitz-Morkramer , Dr. Christina · SchmitzMorkramer , Philipp · Schmitz-Senge, Daniela · Schmitz-Senge, Hans-Jörg · Schmuck, Peter ·
Schmuecker, Nicole · Schnake, Eberhard · Schneider, Anja · Schneider, Ferdinand · Schneiders, KarlJosef · Schoeller, Philipp · Schoeller, Sara · Schöffer, Barbara · Schöffer, Kurt · Scholten, Kerstin ·
Schöner, Fides · Schönewald, Paul · Schönherr, Ralf-Oswald · Schreiner, Sabine · Schroeder , Rüdiger
von · Schub, Christina · Schulz, Dr. Christoph · Schulz, Elisabeth · Schulz, Erik · Schulz von Siemens,
Martina · Schulz von Siemens, Peter · Schumacher , Reiner · Schüsselbauer, Dr. Dr. Thomas ·
Schüsselbauer, Dr. Ursula · Schütz, Dr. Hans-Joachim · Schütz, Monika · Schwarz, Chiona · Schwarz,
Dr. Kurt Rudolf · Schwarz, Mascha · Schweitzer, Isabelle · Schweitzer, Dr. Jörg · Schweitzer, Sabine ·
Schwientek, Beatrix · Schwierz, Bommi · Schwierz, Dr. Matthias · Schwingenstein, Brigitte ·
Schwingenstein, Ulrich · Schwingenstein , Dr. Christoph
Seemann, Caspar · Seemann, Daniela · Segner, Tim · Sego, Alexander · Sego, Anita · Seidl, Irmgard ·
Sengbusch, Irmhild von · Sengbusch, Dr. Kurt von · Seybold, Tobias · Seybold, Dr. Wolfgang · Seyffart,
Jörg · Shevchuk, Viktoriya · Siegel, Dunja · Siemers, Sigrid · Sigriz, Monica von · Sigriz, Wolfgang von ·
Silberkuhl-Schwarz, Federica · Six, Helmut · Sixt, Regine · Solfronk, Joachim · Sommer, Achim · Sonne,
Andreas · Sonne, Anja · Sonnleitner, Marc · Spiegelburg, Siggi · Spiekermann, Mario · Spill, Dagmar ·
Spill, Joachim
Staat-Butz, Nicole · Staby, Christian · Stamm, Christina · Stamm, Heino · Stanitzeck, Brigitta · Stanitzeck,
Christian · Starp, Heinrich · Stegmüller, Wolfgang · Steinel, Ingo · Steiner, Gabriele · Steinfeld, Uwe ·
Steinheimer, Holger · Stich, Margarete · Stock, Thomas · Stolz, Wolfgang · Strehle, Gerd · Stroehlein,
Stefanie · Stroehlein, Wolf · Strommer, Dr. Walter · Strunz, Dr. Dorothee · Strunz, Dr. Heinrich · Stühler,
Michael · Swift, Dr. James
Taormino, Dr. Joseph · Taormino, Stefanie · Temme , Dirk · Terrahe, Sybille · Thaler, Simone · ThalerWolski, Christian · Thegelkamp, Christian · Thiemann, Hedwig · Thiemann, Dr. Rudolf · Thiemann,
Virginia · Thierry, Andreas · Thomsen, Dipl. Ing. Renate · Thomson, Rolf · Tiedt, Dr. Marlies · TitgemeyerHeck, Lucia · Tögel, Hans-Jürgen · Treffer, Annemarie · Tröger, Klaus · Tschurtschenthaler, Dagmar von
Überfeldt, Gundel · Überfeldt, Dr. Nicolaus · Uckermann, Adalbert von · Uhl, Erina · Uhl, Martin · Ulmer,
Helmut · Ulrich , Ramona · Unger , Jörg · Urbaniak, Olaf · Urbaniak, Dr. Sylvia
Veltheim, Alexander von · Veltheim, Tina von · Viebig, Jan Hasso · Vierhuff, Hellmut · Viola, Ilse · Vogel,
Hans G. · Vogelsang, Anita · Volkhardt, Innegrit · Vollrath, Barbara · Vollrath, Dr. Peter · Vorderbrüggen,
Heinrich · Vorderbrüggen, Josefa · Voretzsch, Hannelore · Vossen, Klaus
Wadewitz, Anke · Wadewitz, Dietmar · Wagner, Luise · Wagner, Petra · Wagner, Susanne · Waldhauser,
Georg · Waldthausen, Michael von · Walter, Agda von · Walter, Dorothee von · Walther, Dr. Christoph ·
Walther, Florence · Walther, Mark · Wamsler-Singer, Susanne · Wangenheim, Antje Freifrau von ·
Wappner, Ludwig · Weimer, Christiane · Weimer, Dr. Wolfgang · Weiss, Katharina · Weiß, Michael ·
Weiss, Susanne · Weitz, Jennifer · Weller von Ahlefeld, Christian · Weller von Ahlefeld, Sabine · Wenz,
Frank · Werner, Wilhelm · Werz, Swantje von · Wessel, Klaus · Wetzel, Norbert · Wiegand, Sylvia ·
Wietfeld, Tina · Wilckens, Dorothea · Wildemann, Prof. Horst · Wilhelm , Dieter · Winter, Georg · Wirtz,
Klaus · Witt, Elisabeth · Witt, Sven · Wittmann, Christine · Wittmann, Dr. Hans · Wlasenko, Erna ·
Wlasenko, Viktor · Woelke, Hans-Jürgen · Wolf, Angelika · Wolf, Antje · Wolf, Helmut · Wolf, Ulrich ·
Worthmann, Daniel · Worthmann-Follmar, Sandra · Wössner, Dr. Mark · Wunderlin, Dr. Bernhard ·
Wuntke, Werner · Würtenberger, Peter · Wustrow, Prof. T.P.U.
Zech, Bettina · Zeh, Annette · Zeh, Jürgen · Zehetbauer, Hildegard · Zehetbauer, Raphael · ZeisMichalczyk, Brigitte · Zender, Bernd · Zhang, Yujuan · Zimmermann, Dr. Axel · Zimmermann, Isabel ·
Zinner, Adelheid · Zoege von Manteuffel, Huberta · Zötler, Barbara · Zötler, Herbert · Zulauf, Holger K.
Wir danken für Unterstützung und Spenden
für das Charity-Golfturnier JOIN + HELP CUP 2012:
ACQUA PANNA S.PELLEGRINO · Agentur PODIUM · Allude Andrea Karg · Simone
Alte · Amway · Aveda Deutschland/Österreich/Schweiz · basic Bio-Supermärkte ·
Andreas Baumgartl · Bayerischer Hof München · Bayerisches Nationalmuseum,
München · brand eins Verlag · Buchhandlung Lese & Lebe · BUCKSCH
Modeagentur · Burda Direct · Burg-Apotheke, Castrop Rauxel · butter LONDON ·
cell premium · Classica, der Fernsehsender für klassische Musik auf Sky · Clarins ·
COCO · COEUR de LION · Coppenrath Verlag · cute stuff · Deutsche See ·
Deutsche Standards EDITIONEN · Dumont · Elegant Travel · Elemente Clemente ·
ewigedition · Falke · Sole-Therapiebad – float altstadt · Andrea Freiberger · Amelie
Fried · Givenchy / Kenzo · Glas Textilagentur · Friedrich Karl Hohendahl · Robert
Hoheneder · Hotel Alt-Nürnberg, Hamburg · Indian Affairs · Internationale Münchner
Filmwochen · Jochen Schweizer · Juwelenschmiede Thomas Jirgens · Käthe Kruse ·
Claudia Knauss · König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg · Korff-Stiftung (Marian
von Korff) · DAS KRONTHALER Alpine Lifestyle Hotel · Liborius Verlagsgruppe · Udo
Lindenberg · Loden Frey · Louis & Louisa · Markus von Luttitz · Manager Magazin ·
Miele · Miro Radici Hometextilien · Missoni Home München · Moritz Home Collection ·
Friedrike Müller · München Ticket · nakid desin · natur, Konradin Medien · OCÓO ·
OTI Greentech · Park-Hotel Egerner Höfe · PartyLite · W. Potthoff – VW und Audi ·
PRIORI Skin Care · R 1 Sportclub Privat Members · Rauch Fruchtsäfte · Ritter Sport ·
Christine Röhrig – Münchner Engel · Ute und Reiner Sahm · Schaffelhuber
Communications · Schön Transport + Umzüge · SHA Wellness Clinic · Sixt ·
SOFITEL Munich Bayerpost · Song Saa Private Island · Spiegelburg · Spiegel-Verlag ·
SUPERDRY · TAMARA COMOLLI · TASCHEN · Theresa · Tegernseer Golf Club Bad
Wiessee e.V. · Travel Charme Hotels & Resorts · Verlagsgruppe Weltbild ·
White Nugget
Wir danken für Unterstützung und Spenden
für den Charity-Verkauf Buy My Dress 2013
5 ever · Alpenflüstern · Trachtenmoden Angermaier · annette frank · Sandra
Appel · Dan Auer · Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH · B Simple ·
Enrique Badulescu · Liz Baffoe · Barth+Co Spedition · Annette Bathon-Kunert ·
Hotel Bayerischer Hof München · Alysa Beckner · Inge Beckner · Senta Berger ·
Barbara Berghoff · Evelyn Bermayer · Berzaghi&Freymann · Betty Barclay ·
BeYu cosmetics and more GmbH · Biz Ladies Munich · Stefanie Bock · Minu
Bockelbrinck · Brasserie OskarMaria Literaturhaus Gastronomie GmbH ·
Brehm & v. Moers · Brigitte von Boch · Stephanie Brindel – Blutsgeschwister ·
Willy Bogner · BUNTE · Bunte Ketten · Burlington · CAPTAIN LAFITTE · Carell
Thomas · Carry Unique · Carlsberg & Richter · Cartoon · CINQUE Moda GmbH ·
Classy Cuts by Sabine Seeboth · Closed · Coco Vero · Comosport · Cute Stuff ·
deligenta Private & Business Management · Till Demtroeder · Donna Rosa ·
doris dober detailed communication · Ina Dreyer · Duken & v. Wangenheim ·
Tamaris · s.Oliver · Drei Gürteltiere · Claudia Effenberg · Eli Ela · engelhorn ·
ESCADA SE · Evelin Brandt Mode · Exklusive Tracht · Fee am See · Veronica
Ferres · FLINK Solutions · Fresh Nails - Haidhausen · Katharina Frey · Frida’s
Schmuck & Accessoires · Jil Funke · Steven Gätjen · Girlsbestfriends by Sylvie
Eder · Jorge Gonzales · Eva Graef-Harter · Eva Grünbauer · Gut Adelsried ·
Hadley Hudson Photography · Barbara Hahlweg · Brigitte Hantke · Konstantin
von Harder · Caroline von Harder · Gioia von Harder · Alexa von Harder · Katja
Häußer · Eleana Hegerich · Stefanie Hertel · herzhirsch · Johannes Heyne ·
Julius Heyne · Hoffmann City Media · holyGhost · Hornfex · Hüftgold · Indian
Affairs · InStyle · IsarGOLD · Jan&Ina · Daniela Jasper · Jewelberry · Tina Kaiser ·
KARINFRAIDENRAIJ · Marianne Kaufmann · Marlene Kaufmann · Andrea
Kempter · Sonja Kiefer · Alexandra Krause · Kreation Kramberger · Ela von
Krosigk · Eva Krsak · Ladies Voice · Marita Lang · Irene Lange · Leo's Sports
Club · Lieblings Laden · Lindebergs Gesundheitszentrum · Caroline Link ·
LIVE&LOVE · LODEN-FREY Verkaufshaus GmbH & Co. KG · Loup Noir ·
Mädchenflohmarkt · Mala&Mad · Annabelle Mandeng · Gudrun Martius · Lina
März-Lerch,M.Asam GmbH · Noemi Matsutani · Silvia Matthäus – Mein Herzblut ·
Coretta Medow · Mein Isarbandl · Mia Terra · Minx Mode GmbH · Miro Radici
Hometextile · MISSONI HOME München · Nicole Mieth · Modehaus Schulz ·
Mojuwa · Friederike Müller - Die Starnbergerin · My Herzallerliebst · Nia. Pret a
porter · Nicole Mohrmann · Marie Nasemann · Ruxandra Nitschke · NOH NEE
DIRNDL À L'AFRICAINE · OBERPOLLINGER Karstadt Premium GmbH · OCÒO –
The Beauty Drink · Nela Panghy-Lee · Pasarela Blu · Petra Penzinger ·
Perlenschmuck & Accessoires · Rosanna Pierantognetti – Handtaschentherapeutin · Alexandra Polzin · Nicole Purdy · Eva Quicker · Michaela Quinn ·
Radio Arabella · Kay Rainer · Rapunzel · RED SEVEN Artists · Andrea RecklingWengenroth · Dr. phil. Rebekka Reinhard · RIANI · Martina Rink · Rockberries ·
Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG · Alexandra Rüger ·
Natascha Sagorski · Saint Elmo’s Campaign GmbH · SALLINGER consult&press ·
Schaaf/I really don't know · Rudolf Schäfer · Heike Schmid · Esther Schmidt ·
Markus Schnieber · Gaby Schultz · Bommi Schwierz · Shoekeria · Esther Niko
Seibt · Sylvia Siegesmund · Sigrun Hohl Florales & Gestaltung · Suse Soller ·
Stella&Dot · Strenesse · Elke Stein · Style Heaven · Styleloft Fashion&Friseur ·
Talbot Runhof · TaliBoelt Couture & Jewellery · Tian van Tastique ·
Maximilian Tiefenbacher · Nicola Tiggeler · Trachten Gössl · Dagmar von
Tschurtschenthaler · UBER Germany GmbH · Sabine Urban · Vera Mont ·
Evelyne van de Ploeg · Daniela Vucovic · Wanawake · Karen Webb · Jennifer
Weller · Werkstatt:München · Antonia Wesseloh · Susanne Wiebe · Veronique
Witzigmann · Helgard Wolferstätter · Marc Wolferstätter · Alexandra Worofsky ·
Petra Zingraf · Zalando
Unternehmen und Organisationen, denen wir für Ihre
anhaltende Unterstützung danken:
3tw.org, Berlin
Achat Stiftung Merkur Verwaltungs-GmbH,
Mannheim
Adler-Apotheke, Rockenhausen
Aesculap-Apotheke am ZOB, Flensburg
Agenta Werbeagentur GmbH, Münster
Alfred Ritter GmbH & Co.KG, Waldenbuch
Amway GmbH, Puchheim
Apotheke am Kirchpark, Telgte
Applied Materials GmbH & Co. KG, Alzenau
AVIS Autovermietung, Münster
basic AG, München
BBK Gesellschaft für moderne Sprachen mbH,
Germersheim
BeYu cosmetics and more GmbH, Karlsfeld
Brunsviga-Apotheke, Thedinghausen
Burg-Apotheke, Castrop-Rauxel
Clever Spenden e.V., Karlsruhe
COM-ACTIVE GmbH, Remseck-Aldingen
Compilion AG, München
CONFIDA Unternehmer-Societaet GmbH, Köln
Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Münster
das Reisehaus Zulauf GmbH, Kelsterbach
Destilla GmbH, Nördlingen
Deutsch-Baltische Landsmannschaft SchleswigHolstein, Kiel
Deutsche Bank AG , Bielefeld
Deutsche See GmbH, Bremerhaven
Deutsche St. Gertruds Gemeinde/Nähverein,
Stockholm
Deutsche Standards Editionen GmbH, Köln
Deutsches Jugendinstitut, München
DeutschlandCard GmbH, München
Disegno GmbH, Kronberg
Domino-Verlag, München
Dr. Kopp & Benesch Notare, München
EASTWICK marketing company, Rosenheim
Elemente Clemente GmbH Essential Clothing
GmbH, München
Elisabeth Gast Stiftung, Vaterstetten
Ev. Verwaltungs- und Serviceamt Kehl, Kehl
Faktor Zehn AG, München
Falk Beratungsgesellschaft mbH, Hamburg
FALKE KG aA, Schmallenberg
Feinkost Käfer GmbH, München
Filmhaus Huber, Türkheim
FLASH FILM, Köln
Flora-Apotheke, Maintal
Forst-Apotheke, Gelsenkirchen-Erle
Fortuna-Apotheke, Wiesbaden
Friderike und Wolfgang Erlenbach-Stiftung,
München
Fritz- und Thekla-Funke-Stiftung, Rottach-Egern
Gartengestaltung, Pöttmes
GELDGEGENWARE.DE, Berlin
Geyer & Eyermann, Isen
GOP GmbH, Münster
Görtz-Welsch Modedesign GmbH, Gütersloh
gourmet & service versmold GmbH, Versmold
Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH, Seevetal
GS CAPPEL, Öhringen
H. & E. Reinert GmbH, Versmold
H. & H. Koletschka Vertriebsförderung, Jena
H.Kraak GmbH, Versmold
Happy Day Kinderfonds Stiftung, München
Hardenberg Concept GmbH, Berlin
Hartung und Hartung, München
Heim Kuntscher Architekten und Stadtplaner BDA ,
München
Helen Doron Early English, Aalen
Helen Doron Early English, Gottmadingen
Helen Doron Early English, München
Helen Doron Early English, Plochingen
Helen Doron Early English, Rheinhausen
HIT-Stiftung, Siegburg
Hof-Apotheke, Öhringen
Idemis, Weinstadt
IndianAffairs, München
Invera Investment Ethics, Zürich
Ischwang GmbH Augenoptik, München
Jasmund-Apotheke, Sagard/Rügen
Kalmund for Kids gemeinnützige GmbH, München
Karstadt Premium GmbH Oberpollinger München,
München
Kathinka-Platzhoff-Stiftung, Hanau
Komet und Helden GmbH, München
KSV GmbH Geschäftsführung, Koblenz
Lamm-Apotheke, Kitzingen
LEO Stiftung Live 4 Each Other, Berlin
Linea Donna, Osnabrück
Ludwig Beck AG, München
M. Asam GmbH, Unterföhring
Maccon Antriebskomponenten GmbH, München
MBI Bauträger und Immobilien GmbH, HammHeessen
Mesago Messe Frankfurt GmbH, Stuttgart
Messe Frankfurt GmbH, Frankfurt
Metabolic Balance GmbH & Co. KG, Isen
MiCoN – Unternehmensberatung, Schwaig
Micron Computersysteme, Meiningen
Miele und Cie. KG Steuerabteilung, Gütersloh
Modeagentur Bucksch GmbH & Co. KG,
Düsseldorf
Momberger Brand Net., Dreieich- Buchschlag
Mountain Capital Management AG,
Waedenswil/Zürich
Move Concept GmbH, London
Münchner Schulstiftung, München
nakid desin, München
NEK Energy GmbH, Braunschweig
Ostendorf GmbH, Ahlen
Pape & Co., München
Partylite GmbH, Heidelberg
Partylite GmbH, Mauer
Partylite GmbH, Nittendorf
Partylite Lineage Fiedler, Neuss
PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München
Prinz Medien, Berlin
Qnigge GmbH, Karben
Rathaus-Apotheke, Schwerte
Rimpl Consulting GmbH, Bornheim
Rotary Deutschland Gemeindienst e.V., Düsseldorf
SC-Networks GmbH, Starnberg
Simon Executive Consultants GmbH,
Oberpframmern
Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG, Pullach
smileforever, München
Spedition Hüttemann, Castrop-Rauxel
Stiftung Lucys Kinder, München
Strecke Netzwerk, München
Susanne Steinicke Training und Beratung, Hamburg
TAMARA COMOLLI Fine Jewelry Collection, Gmund
Tatzend - Apotheke, Jena
Telecomputer GmbH, Frechen
Tennis-Club Isen e.V., Isen
Textilagentur Werner Wöbke, Unterhaching
Theresa GmbH, München
TIM KORVER Individual English Training, München
TJX Deutschland Ltd. & Co. KG, Düsseldorf
UC Personal Training & Gesundheitsmanagement,
München
Va Bene Communications GmbH, München
Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg
VIDENDUM, Nandlstadt
VW Scene Donauwörth e.V., Donauwörth
WagenknechtCoaching, Stuttgart
Wald-Apotheke, Spiegelau
WALTON Europe GmbH, Hamburg
Wessanen Deutschland GmbH, Bremen
WK-Werbekunst Köln GmbH, Köln
Zeitbild Verlag GmbH, München
Zettl GmbH, Weng
FördermItglIedschaFt
Jede Spende hilft Kindern und Jugendlichen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein, Selbständigkeit und besseren Zukunftschancen. Wenn Sie
CHILDREN regelmäßig unterstützen möchten, füllen Sie einfach die Karte zur
Fördermitgliedschaft aus und senden diese an uns - gerne auch per Fax an:
(089) 45 209 43-43
Für Ihren Beitrag erhalten Sie von CHILDREN eine Zuwendungsbestätigung.
CHILDREN ist durch Bescheinigung des Finanzamts München für Körperschaften,
StNr. 143/212/00584 vom 20. Januar 2012 nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit, weil CHILDREN ausschließlich und
unmittelbar steuerbegünstigten Zwecken der Jugendhilfe dient.
FördermItglIedschaFt
Ich möchte die Arbeit von CHILDREN regelmäßig unterstützen
und Fördermitglied werden.
Besonders interessiere ich mich für das Thema
Kinderarmut in Deutschland
Beteiligung und Engagement von Kindern und Jugendlichen
Ich ermächtige Children for a better World e.V. von meinem
Konto mittels Lastschrift bis auf Widerruf einzuziehen. Zugleich
weise ich mein Kreditinstitut an, die von Children for a better
World e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Betrag:
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monatlich
viertelj.
halbj.
jährlich
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit
dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages
verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Name und Vorname (Kontoinhaber)
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Account: Children for a better World e.V.
Bitte
freimachen,
falls Marke
zur Hand
Children
for a better World e.V.
Oberföhringer Straße 4
81679 München
gemeinsam
in die zukunft schauen
In vielen Fällen gelingt es Unternehmen, sich durch einzelne oder gar wiederholte Aktionen für die
Hilfsprojekte von CHILDREN zu engagieren. Für CHILDREN hat sich diese Zusammenarbeit mit
Unternehmen sehr bewährt und soll auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dabei sind die Formen
von Unternehmensengagement, die wir dabei begleiten, so vielfältig wie unsere Partner.
STraTegISche parTner
Strategische Partner helfen CHILDREN, die geförderten Hilfsprogramme auszubauen, sie strukturell
weiter zu entwickeln und sichern nicht selten ihr langjähriges Fortbestehen. Ihr soziales Engagement bindet dabei oft Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen ein.
langjährige finanzielle Unterstützung der CHILDRENMittagstische in Kinder- und Jugendeinrichtungen
in 14 Städten (seit 2004)
TK Maxx
langfristige finanzielle Unterstützung der CHILDRENMittagstische in Kinder- und Jugendeinrichtungen in
20 Städten (Start in 2010)
Prof. Dr.-Ing. E.h. Artur Fischer finanzielle Förderung von JUGEND HILFT! seit 2009
KoMpeTenzparTner
Unsere langjährigen Kompetenzpartner unterstützen die Arbeit von CHILDREN durch Weitergabe
ihres Know-Hows und Bereitstellung personeller Ressourcen, z.B. im Bereich Public Relations,
Werbung oder Rechtsberatung.
Saint Elmo’s
langfristige Unterstützung durch pro bono-Werbeund Kommunikationsaktivitäten
Carlsberg & Richter
pro bono-Unterstützung der Kommunikation
und Realisation von Medienarbeit
pilot Gruppe
pro bono Erstellung und Betreuung des
CHILDREN-Webauftritts
Pinsent Masons Germany LLP
pro bono Rechtsberatung
19
Partner
basic Bio-Supermärkte
Kinderchöre beim Lahrer Adventssingen
in der brandnooz box kommen monatlich neue
Lebensmittel zum testen nach Hause – und benachteiligte
Kinder bekommen eine warme Mahlzeit!
Beim Kinderkonzert durften die Kinder
mit auf die Bühne
Kinder vom CHILDREN Mittagstisch bedanken sich beim
lokalen basic Biomarkt
Benefizaktionen
20
partner und
benefizaktionen 2013
Alfons Schuhbeck, Katjes, Rischart und Ritter Sport unterstützten
das CHILDREN-Kinderkonzert mit einem großen Buffett
Die Firma Amway förderte gemeinsam mit VertriebspartnerInnen besonders
die CHILDREN-Mittagstische
A
25.000,00
Die basic Bio-Supermärkte unterstützten CHILDREN gemeinsam
mit Kunden und Zulieferern großzügig
A
164.643,14
Mit der Weihnachtsaktion goodnooz erreichte die brandnooz Community eine Summe von
A
3.650,50
Kunden der DeutschlandCard spendeten ihre Sammelpunkte für CHILDREN im Gesamtwert von
A
4.137,78
Jutta Reinert erhielt zu ihrem Geburtstag Spenden für Ihr Projekt in Guinea
A
3.979,00
Helen Doron Early English Learning Center in ganz Deutschland spendeten
A
580,00
Anlässlich Ihrer Goldenen Hochzeit baten Walter und Heidrun Ferdinand um Spenden für Guinea
A
350,00
Metabolic Balance gaben
A
3.500,00
Die Firma PartyLite, engagierte Lineages und MitarbeiterInnen gaben gemeinsam
A
55.243,92
In Gedenken an Dr. Wolf Funfack gaben Familie, Freunde und Mitarbeiter
Spenden für sozial benachteiligte Kinder
A
2.300,00
Die MitarbeiterInnen von Ritter Sport sammelten engagiert für den guten Zweck
A
3.500,00
TK Maxx gab gemeinsam mit MitarbeiterInnen und KundInnen für die CHILDREN-Mittagstische
A
100.000,00
Wurstwaren H. & E. Reinert stellte CHILDREN-Mittagstischen Wurstwaren zur Verfügung
beim online Quiz wurde zugunsten des
Entdeckerfonds gespendet
Metobolic Balance unterstützte CHILDREN
auch in diesem Jahr wieder großzügig
21
Blumenverkauf für den guten Zweck
Benefizaktionen
der CHILDREN-Bär lädt ein
zum Kinderkonzert für
benachteiligte Kinder
Philipp Geller bat zu seinem Geburtstag statt Geschenke um Spenden
A
2.930,40
Bettina Oldenbourg sammelte zu ihrem Geburtstag für die Brückenschulen in Tilonia/Indien
A
5.410,00
Die Kinderchöre und Verantwortlichen des Lahrer Adventssingens engagierten sich
für bedürftige Kinder
A
473,05
Jens Bomke engagierte sich anlässlich seines Geburtstages und sammelte
für die Kita Orionstraße in Bielefeld
A
945,00
Wolfgang Krüger bat anlässlich seines Geburtstages um Unterstützung für JH!
und den Children Entdeckerfonds
A
1.935,00
Die MitarbeiterInnen der Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen spendeten
anlässlich der Weihnachtsfeier anstelle von Geschenken
A
700,00
Jill und Ihre Freundinnen Marie-Sophie, Rebeca und Anna verkauften Blumen und
sammelten Spenden für die CHILDREN-Mittagstische
A
187,62
Die Kinder des Kinderhauses Aschheim versteigerten einen Weihnachtsbaum
und spendeten
A
75,00
Cassini Consulting GmbH initiierte die Weihnachtsaktion www.grips4kids.de
und sammelte für den CHILDREN-Entdeckerfonds
A
12.500,00
Ulrike und Andreas Dolle vom ADM Institut GbR baten im Rahmen von
Benefiz-Live-Online-Kongressen um Unterstützung für die Projekte von CHILDREN
A
360,00
Charlotte(7), Amélie(5) und Isabelle(5) Langenscheidt produzierten und verkauften
beim Silvesterball im Bayerischen Hof Karten mit Glückssymbolen
A
60,00
Buy My Dress
22
buy My dress
Auch 2013 konnte in München wieder für den
guten Zweck geshoppt werden: Beim dritten
großen Charity-Verkauf Buy My Dress wurden
an zwei Verkaufstagen über 60.000 Euro für
den guten Zweck eingenommen. 30.000
warme Mahlzeiten für bedürftige Kinder in unserem Programmbereich Hunger in Deutschland werden damit gesichert.
Am 21. und 22. Juni 2013 fand der Mode Charity-Verkauf
Buy My Dress wieder im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Über 3.000 hochwertige Kleider und Accessoires wurden im Vorfeld in München und Umgebung
hierfür gesammelt. Die große Auswahl setzte sich zusammen aus Neuware von bekannten Designern und
Mode-Unternehmen, hinzu kamen ehemalige Lieblingsstücke prominenter Persönlichkeiten – beispielsweise
ein Blazer von Senta Berger, eine Tasche von Veronica
Ferres oder ein Abendkleid von Marie Nasemann.
Zudem gab es auch Kleidung und Accessoires für Herren
und Kinder.
In diesem Jahr wurde den Käufern auch ein besonderes
Rahmenprogramm geboten. So konnten sich die Besu-
cherinnen vor Ort von einem professionellen Visagisten
kostenlos beraten und sich ein individuelles Make-up
zaubern lassen. Eine Handtaschentherapeutin beriet interessierte Damen, wie die Inhalte ihrer Handtasche und
somit auch das eigene Leben besser geordnet werden
können.
Sponsoren, Unterstützer und viele freiwillige Helfer ermöglichen den Erfolg von Buy My Dress – ihr großer Einsatz garantiert die kostengünstige Durchführung des
Charity-Verkaufs und die umfassende Betreuung der
interessierten Besucher.
So kommen die gesamten Erlöse von über 60.000 Euro
nun tausenden Kindern in den CHILDREN-Mittagstischen
in ganz Deutschland zu Gute. Dort erhalten sozial benachteiligte Kinder täglich eine warme und gesunde Mahlzeit,
liebevolle Zuwendung und eine Chance auf eine bessere
Zukunft.
Lesen Sie hierzu mehr ab Seite 10.
Wir danken herzlich allen Sponsoren, Partnern,
engagierten freiwilligen Helfern und den vielen
Unterstützern!
joIn+help cup
Bereits zum 14. Mal wurde am 5. Oktober 2013
bei einem der erfolgreichsten Benefiz-Golfturniere Deutschlands wieder Golf gespielt und
gefeiert. Bei bester Stimmung waren tagsüber
110 begeisterte Golfer auf dem Platz unterwegs. 220 Gäste wurden bei der abendlichen
Gala in der Tenne des Tegernseer Golf-Clubs
Bad Wiessee begrüßt.
Die Tombola war dank vieler großzügiger Sachspenden
wie auch in den Vorjahren wieder mit hochwertigen Preisen ausgestattet. Der Gesamtwert der Gewinne betrug
ca. 100.000 Euro. Florian Langenscheidt und Andreas Lukoschik führten im Rahmen des Gala-Abends durch eine
Versteigerung. Highlights waren hier eine „Teilnahme
backstage zu den Proben für ROCK-LINER 3 mit Udo Lindenberg“, ein Kambodscha-Urlaub, Werke namhafter
Künstler sowie ein hochwertiges Schmuckstück.
Aus den Teilnahmegebühren der Spieler sowie aus Spenden
und den Erlösen aus Tombola und Versteigerung konnten
insgesamt 130.000 Euro eingespielt werden. Das beste
Ergebnis seit Turnierbeginn! Seit dem ersten Turnier im Jahre
1998 konnte so ein Betrag von mehr als 1,3 Millionen Euro
erzielt werden. Mit diesen Turniererlösen unterstützt
CHILDREN soziale Projekte, die sich für benachteiligte Kinder
und Jugendliche einsetzen. So gehen die Erlöse unter anderem an das CHILDREN-Programm HUNGER IN DEUTSCHLAND (lesen Sie dazu mehr ab Seite 10) und das Projekt
„Kunterbunt Reisen“. Der Verein aus Murnau organisiert
Ferienfreizeiten und Ausflüge für Kinder und Jugendliche mit
geistiger Behinderung. Die Ausflüge werden gemeinsam mit
ihnen geplant, gestaltet und durchgeführt.
Die Kosten der Veranstaltung wurden vollständig von
Sponsoren getragen. Auch für die Versteigerung und für
die Tombola wurden von Sponsoren großzügige Preise
zur Verfügung gestellt. Der Tegernseer Golf-Club Bad
Wiessee öffnete kostenlos seine Anlage für CHILDREN
und stellte das Personal. So konnte wieder sichergestellt
werden, dass mit allen Beiträgen der Teilnehmer Kindern
und Jugendlichen geholfen werden kann.
Herzlichen Dank an alle, die zu diesem großartigen Ergebnis
beigetragen haben!
Besonderen Dank ebenfalls an den Hauptsponsor
OTI GREENTECH und an den langjährigen Hauptsponsor WALSER WERTEMANUFAKTUR.
JOIN + HELP Cup
23
Finanzen
In finanzieller Hinsicht war das Jahr 2013 mit etwas mehr als 2,3 Millionen Euro Einnahmen erfolgreich. Die mehr als 250 Projekte, die mit über 1,5 Millionen Euro gefördert wurden, finden
Sie auf den Seiten 30 und 31. Die Werbe- und Verwaltungsausgaben lagen bei 16,2 Prozent.
Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für
den Jahresabschluss 2013 erteilt, den Sie auf den Seiten 26-29 finden.
16,2 %
16,5 %
Einnahmen/Erträge 2013
Ausgaben/Aufwendungen 2013
Spenden und Zuwendungen 1.938.770,51 U
Sonstige betriebliche Erträge
383.465,35 U
Projektausgaben
Werbe- und
Verwaltungsausgaben
1.717.026,54 U
Gesamtausgaben
2.048.779,17 U
Gesamteinnahmen
331.752,63 U
83,8 %
2.322.235,86 U
Im Jahr 2013 hat CHILDREN 2.322.235,86 Euro eingenommen (2012: 2.607.541,95 Euro). Der Großteil der
Einnahmen entfällt auf Spenden, vor allem von Privatpersonen und Unternehmen. Die sonstigen betrieblichen
Erträge (Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb, Vermögensverwaltung) setzen sich vor allem aus
Benefiz-Events wie BUY MY DRESS und JOIN+HELP
CUP zusammen.
Finanzen
24
83,5 %
Im Jahr 2013 hat CHILDREN im ideellen Bereich
2.048.779,17 Euro ausgegeben (2012: 2.364.584,03 Euro).
Die Projektausgaben enthalten Projektförderungen von
1.552.231,20 Euro (75,8 % der Gesamtausgaben) und
Projektbegleitungskosten von 164.795,34 Euro (8,0 % der
Gesamtausgaben). Die Werbe- und Verwaltungskosten
enthalten 176.252,47 Euro für Werbung und allgemeine
Öffentlichkeitsarbeit (8,6 % der Gesamtausgaben) sowie
155.500,16 Euro für Verwaltungsausgaben (7,6 % der
Gesamtausgaben).
WaS WIr unTer projeKT-, Werbe- und VerWalTungSKoSTen VerSTehen
Eine effektive Hilfe für Kinder aber auch die erfolgreiche
Werbung von Spenden sind gleichermaßen auf qualifizierte
Mitarbeiter und eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Diese Strukturen kosten Geld, sind aber eine Voraussetzung dafür, dass die Gelder im Sinne unserer
Spender verwendet werden. Bei der Berechnung der Kosten für diese Strukturen richten wir uns nach den Definitionen des DZI-Spendensiegels (www.dzi.de), die einen
Branchenstandard darstellen und unsere Zahlen mit den
Zahlen anderer Organisationen vergleichbar machen.
Das DZI unterscheidet grundsätzlich zwischen Projektausgaben, die unmittelbar der Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke dienen (Projektförderung, Projektbegleitung, satzungsgemäße Kampagnen-, Bildungs- und
Aufklärungsarbeit), und Werbe- und Verwaltungsausgaben (Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit sowie
Verwaltung), die nur indirekt der Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke dienen. Eine Übersicht der Ausgaben
im ideellen Bereich von CHILDREN finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite (die Ausgaben in den anderen
Bereichen des Vereins finden Sie auf Seite 28).
Die Projektförderung umfasst die „unmittelbar satzungsgemäßen Ausgaben für Projekte, Programme, Dienstleistungen und Einrichtungen …“, im Falle von CHILDREN
vor allem die Förderung von Projekten im In- und Ausland
(siehe Übersicht „Projekte 2013“ auf den Seiten 30 und
31) sowie die von CHILDREN operativ durchgeführte
Initiative JUGEND HILFT!
Ausgaben für die Projektbegleitung stellen ebenfalls Projektausgaben dar und sind keine Verwaltungskosten:
Laut DZI beinhalten diese „neben der Betreuung der Projekte die der Projektförderung vor- und nachgelagerten
Tätigkeiten bei der betreffenden Organisation. Darunter
fallen vor allem die Vorbereitung und Auswahl geeigneter
Projekte, die Prüfung von Unterstützungsanträgen, das
Controlling, die Revision und die Evaluierung der Projekte.“
Eine solche Projektbegleitung ist aus unserer Sicht genauso notwendig wie die Bauleitung beim Bau einer
Schule. Ohne eine sorgfältige Auswahl und Begleitung
von Förderungen kann unsere Hilfe für Kinder in Not nicht
ankommen, so wie eine Schule ohne professionelle
Bauleitung nicht sachgerecht fertig gestellt werden kann.
überSIchT projeKT-, Werbe- und VerWalTungSauSgaben 2013
Projektausgaben
€
Projektaufwand
Hunger in Deutschland
JUGEND HILFT!
Kinderbeirat
Auslandsprojekte
Förderprojekte
Sachspenden
Personalaufwand
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
a. Raumkosten
b.Fremdleistungen
c. Sonstige Personalkosten
d.Reisekosten
e. Porto und Telefon
f. Bürobedarf
g.Werbung und Veranstaltungen
h. Buchführung,
Prüfungskosten, Beratung
i. Nebenkosten des Geldverkehrs
j. Sonstiges
Abschreibungen
Gesamtausgaben
Ausgaben in Prozent
Satzungsgem.
Projektausgaben Kampagnen-,
(ProjektBildungs- und
Aufklärungsarbeit
begleitung)
€
€
Werbung und
allgemeine
Öffentlichkeitsarbeit
€
Verwaltung
Summe
ideeller
Bereich
€
€
1.450.966,25
898.102,54
226.907,05
53.416,26
174.148,76
54.930,95
43.460,69
1.450.966,25
89.355,63 153.845,06
11.909,32
3.695,81
10.950,28
2.463,88
0,00
713,22
2.163,98
5.336,31
3.287,28
1.442,65
3.557,54
82.315,47 66.983,37
392.499,53
93.937,00 85.008,13
2.463,88
2.463,88
18.351,50
39.421,63
2.295,18
132,40
1.442,65
1.442,65
3.557,54
3.557,54
65.826,25
201.804,73
35.598,13
1.032,46
1.359,44
198,93
0,00
0,00
1.552.231,20
164.795,34
75,8 %
8,0 %
Unter Werbung versteht das DZI vor allem „… die Ausgaben zur Beschaffung insbesondere von Geldspenden,
Sachspenden, Mitgliedsbeiträgen, Fördermitgliedsbeiträgen …“. Die größten Ausgabenposten im Fundraising
sind der Tätigkeitsbericht, der Weihnachtsspendenaufruf
und die Danksagungen. Durch die pro bono Unterstützung unserer Agenturen Saint Elmo’s und Carlsberg &
Richter können wir die Ausgaben in diesem Bereich
„klein“ halten. Für jeden Euro, den wir als Spende eingenommen haben, entstanden etwa 9,1 Cent Kosten im
Fundraising (Vorjahr 9,8 Cent).
Die Verwaltungsausgaben beziehen sich laut DZI „… in
erster Linie auf die Organisation als Ganzes und gewährleisten die Grundfunktionen der betrieblichen Organisation und des betrieblichen Ablaufs. Die hauptsächlichen
Bereiche sind Leitungs- und Aufsichtsgremien, Finanzund Rechnungswesen sowie Personalverwaltung und
Organisation“. Die größten Ausgabenposten sind die
Buchhaltungs- und Abschlusskosten sowie Kosten für
die Wirtschaftsprüfung. Da bei CHILDREN alle Aufgaben,
sei es in der Werbung oder der Projektbegleitung, von
0,00
3.508,66
3.508,66
176.252,47 155.500,16 2.048.779,17
0,0 %
8,6 %
7,6 %
100 %
einer Geschäftsstelle erledigt werden, können die dort
anfallenden Kosten – z.B. Raumkosten, Telefon und
Porto, Bürobedarf – den verschiedenen Ausgabenarten
nach einem Schlüssel entsprechend der Mitarbeiterzahl
zugeteilt werden.
Die von uns berechneten Projektausgaben liegen
im Jahr 2013 bei 83,8 % und die Werbe- und Verwaltungskosten bei 16,2 % der Gesamtausgaben im
ideellen Bereich.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Werbe- und Verwaltungskosten von EUR 331.752,63 (Vorjahr 332.014,81 EUR) nahezu
gleich geblieben. Die Werbe- und Verwaltungskosten sind
gegenüber dem Vorjahr bezogen auf die geringeren Projektausgaben prozentual von 14,0 % auf 16,2 % gestiegen.
Im Rahmen der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International Deutschland
veröffentlichen wir auf unserer Internetseite weitere
relevante Informationen über CHILDREN:
www.children.de/transparenz
25
Finanzen
Projektausgaben
(Projektförderung)
Werbe- und
Verwaltungsausgaben
jahresabschluss 2013
Bilanz zum 31. Dezember 2013, Children for a better World e.V., München
AKTIVA
31.12.2013
31.12.2012
€
€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Konzessionen und ähnliche Rechte
II. Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
2.235,00
2.333,00
6.303,00
4.639,00
8.538,00
6.972,00
88.116,08
70.793,62
2.052.642,43
1.898.767,0 1
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Vermögensgegenstände
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
2.140.758,51
1.969.560,63
448,37
1.615,47
2.149.744,88
1.978.148,10
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Jahresabschluss
26
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2013
Children for a better World e. V., München
Anhang zum
Jahresabschluss 31.12.2013
2013
1. Ertrag aus Spendenverbrauch
€
€
1.938.770,51
2.277.969,52
383.465,35
329.572,43
2. Sonstige Erträge
3. Projektaufwand
2012
2.322.235,86
2.607.541,95
- 1.450.966,25
- 1.799.566,39
- 443.889,45
- 382.608,6 1
4. Personalaufwand
5. Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen
- 3.508,66
- 3.904,50
- 271.522,69
- 288.771,05
152.348,81
132.691,40
1.727,03
11.403,06
9. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
154.075,84
144.094,46
10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
- 11.882,21
- 8.905,67
142.193,63
135.188,79
6. Sonstige Aufwendungen
7. Betriebsergebnis
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11. Jahresüberschuss
12. Mittelvortrag aus dem Vorjahr
13. Entnahme aus den Projektrücklagen
14. Einstellung in die Projektrücklagen
4.423,01
4.383,20
407.902,90
388.262,48
- 473.289,86
- 463.411,46
15. Einstellung in die Betriebsmittelrücklage
- 20.000,00
0,00
16. Einstellung in die freie Rücklage
- 60.000,00
- 60.000,00
1.229,68
4.423,01
17. Mittelvortrag
Allgemeines/Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden
Die Bilanz wurde in Anlehnung an handelsrechtliche Vorschriften (§§ 252 ff. HGB), die Gewinnund Verlustrechnung ergänzend unter Berücksichtigung steuerrechtlicher Vorschriften, insbesondere von § 63 Abs. 1 und 3 AO, gegliedert.
Des Weiteren wurden die besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Spenden sammelnder Organisationen des IDW RS HFA 21 vom
11.03.2010 angewendet.
Die Projekt-, Werbe- und Verwaltungsausgaben
werden anhand der Richtlinien des Deutschen
Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI) zur Berechnung der Werbe- und Verwaltungsausgaben
dargestellt. Der Verein beschreibt im Dokument
„Wie wir unsere Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten berechnen“ sowohl die Definitionen
der Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten als
auch den Berechnungs- und Bewertungsansatz
nach dem diese Kosten berechnet werden.
In der Bilanz wurden auf der Aktivseite unter der
Position Anlagevermögen die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen ausgewiesen. Das Umlaufvermögen umfasst die sonstigen
Vermögensgegenstände sowie den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten. Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen die
zeitanteilig vorausbezahlten Aufwendungen des
Jahres 2014.
Auf der Passivseite wurde das Eigenkapital bestehend aus der Betriebsmittelrücklage, den
Projektrücklagen, der freien Rücklage sowie dem
Mittevortrag ausgewiesen. Nach dem Posten Eigenkapital erfolgt der Ausweis der noch nicht
verbrauchten Spendenmittel sowie der Ausweis
PASSIVA
280.000,00
515.148,98
300.000,00
4.423,0 1
1.099.571,99
252.833,74
173.656,15
2.770,00
34.500,00
37.270,00
0,00
32.000,00
32.000,00
559.963,77
57.911,75
617.875,52
608.422,8 1
64.497,1 5
672.919,96
2.149.744,88
1.978.148,10
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten
zweckgebundenen Spenden
2. Sonstige Verbindlichkeiten
In der Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Jahresüberschuss der Mittelvortrag des Vorjahres sowie die Veränderungen der Betriebsmittel-, Projekt- und
freien Rücklagen ausgewiesen, so dass sich der Mittelvortrag des laufenden Jahres
errechnet.
Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden entspricht im Grundsatz
den handelsrechtlichen Vorschriften.
Der Jahresabschluss ist nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung
aufgestellt.
Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen wurden
zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt.
Diese werden konservativ im Rahmen von Geldmarktkonten auf Tagesbasis
gehalten. In risikobehaftete Anlageformen wie z.B. Aktien oder Derivate wird nicht
investiert. Die Veränderung ist in den höheren geplanten Ausgaben im Jahr 2014
begründet.
Betriebsmittelrücklage:
Die Betriebsmittelrücklage wurde gem. § 58 Nr. 6 AO gebildet. Im Berichtsjahr wurden dieser Rücklage EUR 20.000,00 zugeführt, so dass der Bestand zum 31.12.2013
EUR 300.000,00 beträgt. Die Betriebsmittelrücklage (für Miete, Gehälter, Telefon
usw.) sichert die Arbeit der Geschäftsstelle. Dies stabilisiert die Organisation, um auf
unvorhersehbare Ereignisse sowie Einnahmenschwankungen reagieren zu können.
Projektrücklagen:
Der Bestand der Projektrücklagen entwickelte sich wie folgt:
Arbeitsbereiche
Die sonstigen Rückstellungen entsprechen dem Vorsichtsprinzip und sind in angemessener Höhe für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet. Die Bewertung erfolgte
zum Erfüllungsbetrag.
Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt und haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.
Erläuterungen zur Bilanz
Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen, Finanzanlagen
Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um Softwarelizenzen sowie um die Rechte an der Domain "children.de", die im Jahr 2011 erworben
wurden.
Bei den Sachanlagen handelt es sich um die Betriebs- und Geschäftsausstattung.
Die Steigerung zum Vorjahr entstand vor allem durch die Anschaffung von EDVTechnik.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, Kassenstand und
Guthaben bei Kreditinstituten
Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen handelt es sich vor allem um Forderungen an Kooperationspartner aus Vereinbarungen sowie Steuerabgrenzungen. Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Beim Kassenstand und dem Guthaben bei Kreditinstituten handelt es sich um finanzielle Mittel, die im Jahr 2014 zur Erfüllung der Satzungszwecke benötigt werden.
Stand
Verwendung
Zuführung
01.01.2013
Der Ansatz der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zu Nominalwerten.
Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert
bilanziert.
€
300.000,00
580.535,94
360.000,00
1.229,68
1.241.765,62
B. Noch nicht verbrauchte Spendenmittel
Noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden
C. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen
2. Sonstige Rückstellungen
der Rückstellungen und Verbindlichkeiten. Unter den Verbindlichkeiten werden
Verbindlichkeiten aus noch nicht zweckentsprechend verwendeten Mittel sowie
sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen.
31.12.2012
€
EUR
Hunger in Deutschland
JUGEND HILFT!
Kinderbeirat
Stand
31.12.2013
EUR
EUR
EUR
415.000,00
348.172,21
383.172,21
450.000,00
75.000,00
50.117,65
50.117,65
75.000,00
0,00
0,00
30.000,00
30.000,00
Auslandprojekte
engagierter Mitglieder
25.148,98
9.613,04
10.000,00
25.535,94
515.148,98
407.902,90
473.289,86
580.535,94
Der Vorjahresbestand wurde in Höhe von TEUR 407,9 bestimmungsgemäß verwendet.
Im Berichtsjahr wurden TEUR 473,3 in die Projektrücklagen eingestellt, um Mittel für
bereits definierte Projektförderungen im Jahr 2014 bereitzustellen. Die Projektrücklagen wurden in einer Höhe gebildet, damit diese zusammen mit den "Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden" die Ausgaben für
die Arbeitsbereiche im Jahr 2014 sichern. Dieser konservative Planungshorizont wird
aufgrund der Abhängigkeit von Großspenden gewählt. Die Erhöhung der Projektrücklagen ist in den höheren geplanten Ausgaben im Jahr 2014 begründet.
Die Projektrücklagen werden in den zwei folgenden Jahren in voller Höhe verausgabt.
Freie Rücklage:
Im Berichtsjahr wurden der freien Rücklage gemäß § 58 Nr. 7 a AO TEUR 60,0 zugeführt. Der Bestand der freien Rücklage beträgt zum 31.12.2013 TEUR 360,0. Die freie
Rücklage unterliegt nicht der zeitnahen Mittelverwendung. Die Erhöhung dient dazu,
die Organisation gegenüber Einnahmeschwankungen abzusichern, die bei der
Abhängigkeit von schwer planbaren Großspenden auftreten können.
27
Jahresabschluss
A. Eigenkapital
I. Betriebsmittelrücklage
II. Projektrücklagen
III. Freie Rücklage
IV. Mittelvortrag
31.12.2013
Die Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden
werden in den zwei folgenden Jahren in voller Höhe verausgabt.
Mittelvortrag:
Der Mittelvortrag entwickelt sich wie folgt:
€
Mittelvortrag Vorjahr
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
4.423,01
Jahresüberschuss 2013
Ertrag aus Spendenverbrauch:
Unter der Position Ertrag aus Spendenverbrauch des Geschäftsjahres werden nur
die Spendeneinnahmen als Einnahmen erfasst, die im Geschäftsjahr auch verausgabt wurden. Insofern weichen die hier erfassten von den tatsächlich im Geschäftsjahr 2013 erzielten Einnahmen ab. Ferner werden auch hier die Einnahmen aus den
Mitgliedsbeiträgen sowie die Einnahmen aus Auflagen, Bußgeldern und Strafgeldern
ausgewiesen.
142.193,63
Einstellung in die Betriebsmittelrücklage
- 20.000,00
Entnahmen aus den Projektrücklagen
407.902,90
Einstellung in die Projektrücklagen
- 473.289,86
Einstellung in die freie Rücklage
- 60.000,00
Mittelvortrag
1.229,68
Noch nicht verbrauchte Spendenmittel:
Die noch nicht verbrauchten Spendenmittel entwickelten sich wie folgt:
Stand
Zuführung Verwendung
Stand
31.12.2013
01.01.2013
€
€
€
€
Freie Spenden
173.656,15
883.469,68
804.292,09
252.833,74
Die Zuführung ergibt sich aus den in 2013 vereinnahmten freien Spenden in Höhe
von TEUR 883,5. Im Berichtsjahr wurden insgesamt TEUR 804,3 an freie Spendeneinnahmen verausgabt und entsprechend über den Ertrag aus Spendenverbrauch
des Geschäftsjahres 2013 verwendet.
Die noch nicht verbrauchten Spendenmittel werden in den zwei folgenden Jahren in
voller Höhe verausgabt.
Steuerrückstellungen:
Die Rückstellungen betreffen die Ertragsteuernachzahlungen für das Veranlagungsjahr 2013 aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.
Sonstige Rückstellungen:
Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Erstellungs- und Prüfungskosten für den Jahresabschluss, Kosten des Tätigkeitsberichts und den ausstehenden Beitrag zur Berufsgenossenschaft.
Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen
Spenden:
Arbeitsbereich
Stand
Zuführung Verwendung
Stand
31.12.2013
01.01.2013
€
€
€
€
Hunger in Deutschland
250.084,59
673.862,75
690.459,69
233.487,65
JUGEND HILFT!
250.000,00
278.057,09
278.057,09
250.000,00
0,00
16.000,00
16.000,00
0,00
100.899,92
101.285,96
145.845,72
56.340,16
7.438,30
28.830,94
16.133,28
20.135,96
608.422,81 1.098.036,74
1.146.495,78
559.963,77
Kinderbeirat
Auslandsprojekte
Jahresabschluss
28
engagierter Mitglieder
Förderprojekte
Bei den hier dargestellten Verbindlichkeiten handelt es sich um eine Verpflichtung
gegenüber den Spendern, die Mittel für den genannten Zweck zu verwenden. Die
Verbindlichkeiten im Arbeitsbereich JUGEND HILFT! sind vor allem durch Spenden
begründet, die im Jahr 2013 zugeflossen sind, aber von vorhinein für eine Verwendung im Jahr 2014 bestimmt waren.
Ertrag aus Spendenverbrauch
Spenden
2013
€
2012
€
1.932.570,51
2.260.679,52
Auflagen, Bußgelder, Strafgelder
4.950,00
13.500,00
Mitgliedsbeiträge
1.250,00
3.790,00
1.938.770,51
2.277.969,52
In den Spenden sind Sachspenden in Höhe von TEUR 1,6 (Vorjahr TEUR 4,5) enthalten. Es gab im Jahr 2013 Spenden von vier Privatpersonen, die über 10% der Jahreseinnahmen ausmachten. Die Personen möchten nicht öffentlich genannt werden. Es
gab in 2013 keinerlei Einnahmen aus öffentlichen Zuwendungen und Erbschaften.
Die tatsächlichen Spendeneinnahmen, Einnahmen Auflagen, Bußgelder, Strafgelder
und Mitgliedsbeiträge in 2013 betragen TEUR 1.945,8 (Vj. TEUR 2.028,7).
Sonstige Erträge:
In den sonstigen Erträgen werden im Wesentlichen die Einnahmen aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (Golfturnier JOIN+HELP, BUY MY DRESS, Sponsoring u. Ä.) in Höhe von TEUR 180,2 (Vorjahr TEUR 159,7), Lizenzeinnahmen in Höhe
von TEUR 130,4 (Vorjahr EUR 115,5) und Sachspenden in Höhe von TEUR 41,9 (Vorjahr TEUR 45,9) ausgewiesen.
Projektaufwand:
Der Projektaufwand in Höhe von TEUR 1.451,0 (Vorjahr TEUR 1.799,6) betreffen
die Arbeitsbereiche Hunger in Deutschland mit TEUR 898,1 (Vorjahr TEUR
1.004,4), die Förderprojekte mit TEUR 54,9 (Vorjahr TEUR 234,7), JUGEND HILFT!
mit TEUR 226,9 (Vorjahr TEUR 228,4), Auslandsprojekte engagierter Mitglieder
mit TEUR 174,1 (Vorjahr TEUR 203,6) und den Kinderbeirat mit TEUR 53,4
(Vorjahr TEUR 78,0). Außerdem wurden Sachspenden in Höhe von TEUR 43,5
(Vorjahr TEUR 50,4) weitergeleitet.
Personalaufwand, Abschreibungen, sonstige Aufwendungen:
Die Ausgaben für Personal, Abschreibungen und sonstige Aufwendungen beliefen sich
im Jahr 2013 auf TEUR 718,9 (Vorjahr TEUR 675,3). Von den Ausgaben entfielen auf den
ideellen Bereich TEUR 597,8 (Vorjahr TEUR 565,0) und auf den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb TEUR 121,1 (Vorjahr TEUR 110,3.) Für eine detaillierte Aufgliederung wird
auf die nachfolgende Ergebnisrechnung nach Sparten sowie die vorgenommene Berechnung der Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten verwiesen:
Aufwand und Ertrag nach Sparten:
Ideeller Bereich
Ertrag aus Spendenverbrauch
Sonstige betriebliche Erträge
Projektausgaben
Personalaufwand
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Abschreibungen
Zinserträge
Ergebnis
Steuern
Jahresüberschuss
Andere Bereiche
2012
2013
Projektausgaben
(Projektförderung)
Projektausgaben
(Projektbegleitung)
Werbung
Verwaltung
Zweckbetrieb
Wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb
Vermögensverwaltung
€
2.277.969,52
329.572,43
-1.799.566,39
-382.608,61
-288.771,05
-3.904,50
11.403,06
144.094,46
- 8.905,67
135.188,79
€
1.938.770,51
383.465,35
-1.450.966,25
- 443.889,45
- 271.522,69
- 3.508,66
1.727,03
154.075,84
- 11.882,21
142.193,63
€
€
€
€
€
€
€
29.383,22
1.450.966,25
89.355,63
11.909,32
153.845,06
10.950,28
82.315,47
93.937,00
61.519,99
66.983,37
85.008,13
3.508,66
162.176,64
130.385,50
51.389,93
69.717,96
1.727,03
11.882,21
Der im Vergleich zum Vorjahr gestiegene Personalaufwand ist u.a. auf die Einarbeitungsphase und die daraus resultierende finanzielle Doppelbelastung aufgrund des Geschäftsführerwechsels zurückzuführen.
Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten: Die Ausgaben im ideellen Bereich wurden in Anlehnung an die Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen
in Projektausgaben (Projektförderung, Projektbegleitung, satzungsmäßige Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit) und Werbe- und Verwaltungsausgaben (Werbung
und Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) aufgegliedert:
Projektausgaben
Projektausgaben
Personalaufwand
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Abschreibungen
Gesamtausgaben
Prozent
Werbe- und Verwaltungsausgaben
Projektförderung
Projektbegleitung
Werbung
Verwaltung
€
1.450.966,25
89.355,63
11.909,32
0,00
1.552.231,20
75,8%
€
€
€
153.845,06
10.950,28
0,00
164.795,34
8,0%
82.315,47
93.937,00
0,00
176.252,47
8,6%
66.983,37
85.008,13
3.508,66
155.500,16
7,6%
83,8%
16,2%
Summe ideeller Bereich
€
1.450.966,25
392.499,53
201.804,73
3.508,66
2.048.779,17
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verwaltungskosten von TEUR 109,0 auf
TEUR 155,5 gestiegen. Die ist u.a. auf die Kosten für die Personalsuche (TEUR
35,6) zurückzuführen. Demgegenüber konnten die Werbekosten von TEUR 223,0
auf TEUR 176,3 gesenkt werden, weil im Vergleich zum Vorjahr keine einmaligen
Kosten für einen Direktmarketing-Fundraising-Test anfielen. Die Höhe der Werbeund Verwaltungskosten lag damit bei 16,2% (2012: 14,0%; 2011: 11,4%; 2010:
10,95%; 2009: 12,3%).
Sonstige Angaben
Der Verein Children for a better World e.V. (Kurzform: CHILDREN) wurde am 22.
Januar 1994 gegründet und am 10. Mai 1994 unter der Nummer 14.680 im Vereinsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Der Verein ist überkonfessionell
und politisch neutral. Seit der Gründung ist der Verein vom Finanzamt München für
Körperschaften als gemeinnützig und mildtätig anerkannt (mildtätige Zwecke;
Jugendhilfe; Bildung und Erziehung), zuletzt in der Anlage zum Körperschaftssteuerbescheid 2012 vom 09. Januar 2014. Der Verein wird beim Finanzamt München,
Abteilung Körperschaften unter der Steuernummer 143/212/00584 geführt.
Organe
Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand, der Kinderbeirat
und das Kuratorium.
Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung findet jährlich statt und ist das höchste beschlussfassende Gremium des Vereins, wählt und entlastet den Vorstand, nimmt den Jahresbericht des Vorstands und den Jahresabschluss entgegen und entscheidet über
Satzungsänderungen.
Mitglieder sind Harriet Austen, Edith Bachor, Günther John Bachor, Günther Brinek,
Axel und Susanne Buschalla, Daniel Diesing, Dorothea Egle, Prof. Peter W. Engelmeier, Dr. Dirk Gross, Hermann Gruber, Thomas Haffa, Jürgen Hüholdt, Monika
Krauß, Sigurd Kuepper, Dr. Florian Langenscheidt, Andreas Lukoschik, Stefan
Lukschy, Peter Maffay, Katharina Momberger, Rita Nasser, Gabriele Quandt, Jutta
Johanna Reinert, Dr. Dieter Reithmeier, Alfred T. Ritter, Reiner Sahm, Peter und
Martina Schulz von Siemens, Dr. Jörg und Sabine Schweitzer, Dr. Christoph
Schwingenstein, Hans-Jürgen Tögel, Dr. Fabian Tögel, Dagmar von Tschurtschenthaler, Ulrike de Vries.
Vorstand
Die Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer
von 3 Jahren gewählt, sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Vergütungen
oder Aufwandsentschädigungen. Dem Vorstand gehören 2013 an: Dr. Florian
Langenscheidt, Verleger, Autor, Berlin (Vorsitzender); Katharina Le Thierry, München;
Gabriele Quandt, Dipl.-Pädagogin, Illustratorin, München; Dr. Dieter Reithmeier,
Landesgeschäftsführer des BLLV, München; Andreas Lukoschik, TV-Journalist,
München; Ulrike de Vries, München.
Kinderbeirat
Kinderbeiräte tagen zweimal im Jahr in Berlin, Köln, Hanau und München und entscheiden über kleinere Hilfsprojekte. Die Kinderbeiratsmitglieder sind ehrenamtlich
tätig und erhalten keine Vergütungen oder Aufwandsentschädigungen.
Kuratorium
52 namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien setzen sich aktiv
mit ihren Mitteln, Kontakten und Ideen für den Verein ein. Die Kuratoriumsmitglieder
sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Vergütungen oder Aufwandsentschädigungen.
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung wurde von Herrn Felix Dresewski (bis 31.01.2014) sowie von
Herrn Dr. Grünler (01.10.2013 bis 28.01.2014), München, ausgeübt.
Mitarbeiter
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter im Jahr 2013 betrug: 7,5 Vollzeitbeschäftigte (Vorjahr: 7,0) und 3,0 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr: 1,0). Zudem wurden
Honorarkräfte, geringfügig Beschäftigte, Praktikanten sowie 2 Freiwillige FSJ-Kultur
beschäftigt. Zum 31.12.2013 waren es 9,0 Vollzeitbeschäftigte (Vorjahr: 7,0), 4,0 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr:1,0), 1,0 geringfügig Beschäftigte (Vorjahr: 2,0) und eine
Freiwillige FSJ-Kultur. Außerdem wurden Praktikanten, Honorarkräfte und
ehrenamtliche Mitarbeiter beschäftigt.
Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten
Im Dezember 2007 wurde die Stiftung Children for a better World gegründet, um
die Arbeit des Vereins langfristig und dauerhaft zu unterstützen und zu sichern. Die
Stiftung steht dem Verein nahe, es besteht aber keine ein- oder wechselseitige
Einflussnahme auf die Geschäftstätigkeit.
Es besteht keine gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten (wie Beteiligungen,
Ausgründungen etc.).
Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft will der Verein auf einer
Unterseite der Internetseite unter www.children.de/transparenz zehn präzise
benannte, relevante Informationen über CHILDREN gesammelt veröffentlichen.
Diese Selbstverpflichtung wurde unter Leitung von Transparency International
Deutschland entwickelt und vom CHILDREN-Vorstandsvorsitzenden Dr. Florian
Langenscheidt am 3. Mai 2010 unterzeichnet.
Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt vor, den Mittelvortrag in Höhe von EUR 1.229,68 auf neue
Rechnung vorzutragen.
München, den 21. März 2014
Children for a better World e.V.
Der Vorstand
Bestätigungsvermerk
Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk haben wir wie folgt
erteilt:
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
An den Verein Children for a better World e.V.
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung des Vereins
Children for a better World e.V., München, für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Der Prüfungsgegenstand wurde erweitert. Die Prüfung erstreckt sich auch auf die satzungsgemäße Verwendung
der Erträge des Vereins. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der
Verantwortung des Vorstands des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den
Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie über den erweiterten Prüfungsgegenstand abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung analog zu § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen
Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist
die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt
werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über
das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Vereins sowie die Erwartungen
über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die
Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen
Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung
des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine
hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins.
Die Prüfung der satzungsgemäßen Verwendung seiner Erträge und etwaiger
zum Verbrauch bestimmter Zuwendungen hat keine Einwendungen ergeben.
München, den 10. April 2014
AWITAG
Allgemeine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Treuhand AG
(Dr. Gerd Orthmann)
Wirtschaftsprüfer
29
Jahresabschluss
Im Jahr 2013 hat CHILDREN im ideellen Bereich TEUR 2.048,8 ausgegeben
(2012: TEUR 2.364,6). Die Projektausgaben enthalten Projektförderungen von
TEUR 1.552,2 (75,8% der Gesamtausgaben; Vorjahr 80,2%) und Projektbegleitungskosten von TEUR 164,8 (8,0% der Gesamtausgaben; Vorjahr 5,0%). Die Werbe- und Verwaltungskosten enthalten TEUR 176,3 für Werbung und allgemeine
Öffentlichkeitsarbeit (8,6% der Gesamtausgaben; Vorjahr 9,4%) sowie TEUR 155,5
für Verwaltungsausgaben (7,6% der Gesamtausgaben, Vorjahr 4,6%).
projekte 2013
Im Jahr 2013 hat CHILDREN mehr als 250 Projekte in Deutschland und der ganzen Welt
mit 1.552.231,20 Euro gefördert. Auf Projekte im Inland entfielen dabei 1.332.820,33 Euro
(86 %) und auf Projekte im Ausland 219.410,87 Euro (14 %).
Projekte
30
Programmbereich HUNGER IN DEUTSCHLAND
Mittagstische für und mit Kindern
Aachen, Kindertagesstätte RoKoKo
Annaberg-Buchholz, Kindertreff „Stadtmitte“ Annaberg
Augsburg, Café Schülertreff
Bergheim, Städt. Kinder- und Jugendzentrum Bergheim
Berlin, Karuna
Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion
Berlin, Stadtvilla Global
Bielefeld, Kita Orionstraße
Bonn , Kita Die Regenbogenkinder
Braunschweig, Jugendzentrum Drachenflug
Bremen, Jugendhaus Tenever
Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Kezz
Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Stollenpark
Dresden, Kinder- und Jugendhaus Emmers
Dresden, Kinder- und Jugendhaus Mareicke
Düsseldorf, Flingern mobil
Eberswalde, Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Erfurt , Jugendhaus Maxi
Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Stadtmitte
Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Zollverein
Frankfurt, Kinder- und Familienzentrum SG Bornheim
Frankfurt, Mehrgenerationenhaus Kinder im Zentrum Gallus e.V.
Frankfurt, Nachbarschaftshilfe Bornheim
Halle, S.C.H.I.R.M. Projekt
Hamburg , Kinderhaus Alter Teichweg
Hamburg, Spielgelände Gleiwitzer Bogen e.V.
Hannover, Hilfe für hungernde Kinder
Kassel, Hafen 17 – Treff für Kinder
Kiel, AWO Bürgerzentrum Räucherei
Köln, AWO Jugend- und Nachbarschaftshaus Bodestraße
Köln, Interkulturelles Zentrum am Kölnberg
Köln, Jugendcafé Chorweiler
Lübeck, Roter Hahn
Mannheim, Aufwind
Mannheim, Jugendhaus Herzogenried
Meißen, MeiLe
München, Die Arche Christliches Kinder- und Jugendwerk e.V.
München, Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Wörthstraße
München, Kinderhaus Harthof
München, Lichtblick Hasenbergl
Nürnberg, Aktivspielplatz Grünewaldstraße
Nürnberg, Bauspielplatz Langwasser
Osnabrück, Kindermahlzeit MGH Haste
Rostock, DRK Stadtteil- und Begegnungszentrum Toitenwinkel
Saarbrücken, Alt-Saarbrücker Kinder- und Jugendhaus
Saarbrücken, Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken
Stuttgart, Abenteuerspielplatz Mauga Nescht
Stuttgart, Schlupfwinkel
Suhl, Jugendhilfe Ilmenauerstraße
Würzburg, Kinderzentrum Spieli Zellerau
Sich selbst und die Welt entdecken
Annaberg-Buchholz, Kindertreff „Stadtmitte“ Annaberg
Augsburg, Café Schülertreff
Berlin, Karuna
Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion
Berlin, Stadtvilla Global
Bielefeld, Kita Orionstraße
Bonn , Kita Die Regenbogenkinder
Braunschweig, Jugendzentrum Drachenflug
Bremen, Jugendhaus Tenever
CHILDREN-Entdeckerstipendium
Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Kezz
Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Stollenpark
Dresden, Kinder- und Jugendhaus Emmers
Dresden, Kinder- und Jugendhaus Mareicke
Düsseldorf, Flingern mobil
Eberswalde, Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Erfurt , Jugendhaus Maxi
Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Stadtmitte
Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Zollverein
Frankfurt, Kinder- und Familienzentrum SG Bornheim
Frankfurt, Mehrgenerationenhaus Kinder im Zentrum Gallus e.V.
Frankfurt, Nachbarschaftshilfe Bornheim
Halle, S.C.H.I.R.M. Projekt
Hamburg , Kinderhaus Alter Teichweg
Hamburg, Spielgelände Gleiwitzer Bogen e.V.
898.102,54 €
592.016,00 €
20.000,00 €
5.500,00 €
6.430,00 €
5.706,00 €
30.200,00 €
5.000,00 €
11.900,00 €
500,00 €
6.200,00 €
6.750,00 €
8.320,00 €
8.000,00 €
6.680,00 €
11.700,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
13.600,00 €
10.000,00 €
6.000,00 €
8.400,00 €
5.000,00 €
15.000,00 €
11.000,00 €
12.000,00 €
6.500,00 €
6.000,00 €
70.000,00 €
9.000,00 €
5.280,00 €
22.600,00 €
10.000,00 €
20.000,00 €
6.900,00 €
5.000,00 €
5.500,00 €
2.000,00 €
30.000,00 €
4.000,00 €
8.300,00 €
65.000,00 €
13.400,00 €
2.850,00 €
5.000,00 €
9.300,00 €
13.000,00 €
4.500,00 €
4.000,00 €
5.000,00 €
15.000,00 €
10.000,00 €
180.037,03 €
3.000,00 €
1.400,00 €
4.000,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
2.860,00 €
1.000,00 €
2.000,00 €
2.800,00 €
29.734,74 €
2.900,00 €
2.480,00 €
3.000,00 €
1.200,00 €
2.850,00 €
2.300,00 €
3.500,00 €
3.000,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
3.500,00 €
4.000,00 €
3.000,00 €
2.500,00 €
2.500,00 €
Hannover, Hilfe für hungernde Kinder
Kassel, Hafen 17 – Treff für Kinder
Kiel, AWO Bürgerzentrum Räucherei
Köln, AWO Jugend- und Nachbarschaftshaus Bodestraße
Köln, Jugendcafé Chorweiler
Lübeck, Roter Hahn
Mannheim, Jugendhaus Herzogenried
München, Kinderkonzert
München, Lichtblick Hasenbergl
Nürnberg, Aktivspielplatz Gostenhof
Nürnberg, Aktivspielplatz Grünewaldstraße
Nürnberg, Bauspielplatz Langwasser
Osnabrück, Kindermahlzeit MGH Haste
Rostock, DRK Stadtteil- und Begegnungszentrum Toitenwinkel
Saarbrücken, Alt-Saarbrücker Kinder- und Jugendhaus
Saarbrücken, Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken
Stuttgart, Abenteuerspielplatz Mauga Nescht
Stuttgart, Schlupfwinkel
Suhl, Jugendhilfe Ilmenauerstraße
Würzburg, Kinderzentrum Spieli Zellerau
Partnerförderung
Partnerförderung
Beratung für Einrichtungen (Qualität, Ernährung), Netzwerktreffen
Themenanwaltschaft
Programmentwicklung
8.000,00 €
2.000,00 €
3.000,00 €
2.100,00 €
3.500,00 €
2.700,00 €
2.600,00 €
13.362,29 €
3.000,00 €
3.000,00 €
3.600,00 €
4.450,00 €
5.000,00 €
7.200,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
4.000,00 €
2.000,00 €
4.000,00 €
3.000,00 €
126.049,51 €
16.610,84 €
73.957,50 €
29.584,07 €
5.897,10 €
Programmbereich "JUGEND HILFT!"
328.172,00 €
115.184,86 €
JUGEND HILFT! Fonds
Ansbach, Ansbach Hilft! Hochwasserhilfe für Magdeburg, Spritkosten, Essen, Sponsorengeschenke 311,00 €
Arnsberg, Wir bauen ein Zwockelhaus!, Gartenhaus und Materialien
1.234,00 €
1.000,00 €
Aßlar-Bechlingen, Andere Lebenswelten, Zuschuss Grillfeier mit Baumpflanzung und Ausflug
Bad Schmiedeberg, "Wir schenken Freude und Zeit den Senioren sowie seelisch behinderten
und kranken Menschen in unserer Heimat!", Zuschuss Beschallungsanlage
350,00 €
1.080,00 €
Balingen-Frommern, Frühstücksclub der Grund- und Werkraelschule Frommern, Lebensmittel
Benndorf, Projektwoche zum Thema: "Ein Biologieraum für Aklil", Zuschuss Aktionen
1.000,00 €
Berlin, Peer Helper – Jugend hilft Jugend, Lebensmittel für zwei Ausbildungstermine,
700,00 €
Zuschuss Sommerreise
Berlin, Wir helfen den Menschen mit Flüchtlingsstatus, Verpflegung- und Eintrittskosten,
Bücher, Lernmaterial
1.125,00 €
Berlin, Gomel-Projekt, Exkursion, Hygienematerial, Besteck, Teegläser, Schüsseln
800,00 €
Berlin, Interkulturelle Annäherung durch gemeinsames Kochen und Essen,
Zuschuss mobile Küche und Printmaterialien
1.000,00 €
Berlin, Weihnachtsfeier für sozial benachteiligte Kinder, Bastelmaterial
500,00 €
Berlin, PULS Sommercamp für Engagement 2013, Miete Jugendclub und Verpflegung
1.300,00 €
Bremen, Bling Bang 5, Verpflegung, Werbung, Dekoration, Preise
970,00 €
Bremen, Heute kochen wir selbst!, Essensportionen für zwölf Monate und für besondere Anlässe 2.500,00 €
Bremen, GSM-Afrikaprojekt, Sponsorenanschreiben, Wasserkisten, Becher
371,00 €
Breuberg, Besuchsgruppe Da-Sein – Brücke zwischen den Generationen,
Material, Busfahrten, Druckkosten
1.870,00 €
Butzbach, Afrikaprojekt der Weidigschule – Togoville, Plakate & Flyer, Getränke & Essen, Künstler 500,00 €
Dinslaken, Vom Leben Lernen VLL, Zuschuss Materialien für die Renovierung
800,00 €
Dresden, Integratives Zeltlager, "Raznye-Ravnye" für Menschen mit körperlichen
Beeinträchtigungen in Belarus, Logistik/ Transport, Materialien
2.220,00 €
Eimeldingen, Hausboot-Freizeit mit Kindern aus Deutschland, Frankreich & Schweiz,
Miete der Hausboote
2.500,00 €
Eiselfing, 16. Lauf für ein Leben, Verpflegung
1.000,00 €
Falkensee, Ein schöner Tag auf dem Land, Grillzeug, Schatzsuche, Verpflegung,
Eintrittspreise Kinderbauernhof &Barfußpfad
804,32 €
Finsterwalde, Helfer mit Herz, Zuschuss Materialkosten
800,00 €
Fraunberg, donAIDe, Zuschuss Buchdruck
500,00 €
Freiburg, roma jugendliche vermitteln roma kindern musik, tanzen und singen,
Musikinstrumente, Klavierstimmer und Transport
1.600,00 €
Gangelt-Niederbusch, RSG hilft Ruanda, Material für Bilder und Blumentöpfe
73,97 €
Garching bei München, Asia Charity Organization, Saalmiete, Bühnentechnik
1.600,00 €
Gelbensande, Workcamp Szombathely, Unterkunft und Verpflegung
für rumänische und ungarische Teilnehmer
1.500,00 €
Germering, Salam Dostan – Hallo Freund – junge Flüchtlinge aktiv, Vortreffen und Seminar
Lichtenbachhütte, Treffen IG-Jugend, Ausflüge, Fotoprojekt, Vortreffen und Seminar Königsdorf 2.500,00 €
Gladbeck, Licht zum Lernen, Solarpanel, Batterien, Solarpanelhalterung
2.500,00 €
Görlitz, Spendengala 2013 , Zusatz Musikanlage, Gema, Veranstaltungsort,
Werbung, Requisiten, Kostüme und Deko
1.300,00 €
Halberstadt, Armut und Wohlstand – Anderen eine Freude machen,
Back- und Kochzutaten, Geschenke, Bastelmaterialien
300,00 €
Halle (Saale), YouthPOOL – Das Jugendinfoportal der Stadt Halle (kurz: YPOOL), Software
385,00 €
Hamburg, Social Seminars – Studienorientierung für Schüler mit Migrationshintergrund,
Zuschuss Verpflegung und Übernachtung
1.200,00 €
Hamburg, Rumänienprojekt, Zuschuss Bastelmaterialien, T-Shirts, Instrumente,
Lebensmittel, Spielmaterialien
600,00 €
174.148,76 €
Programmbereich AUSLANDSPROJEKTE
Guinea A.I.M.E., Integration und Unterstützung von Aidswaisen
70.000,00 €
Vietnam, diverse Projekte
50.015,00 €
6.000,00 €
Duc Duc: Programm für Straßenkinder
Handicap International: Ausrüstung für Neugeborenenstationen zweier Krankenhäuser
in der Provinz Hue
5.000,00 €
Mekong Plus: Gesundheitsprogramm Kambodscha;
15.000,00 €
Gesundheitsaufklärung Provinz Hau Giang and Binh Thuan
Saigon Children's Charity: Unterhaltskosten Than Long Schule; Berufsvorbereitung
10.000,00 €
Children's House, Dist. 8 Current Costs 2013
6.000,00 €
3.700,00 €
Eurasia Foundation: Psychosozialer Beratung für Eltern behinderter Kinder in Saigon and Hue
Patenschaften Phu Quoc
4.315,00 €
Indien
54.133,76 €
6.633,76 €
Internat und Schule "Bhil Academy"
Nacht- und Brückenschulen "Tilonia"
47.500,00 €
53.416,26 €
Arbeitsbereich "KINDERBEIRAT"
Inland
26.697,88 €
Berlin, Straßenkinder: Zuschuss BMX-Räder
400,00 €
900,00 €
Berlin, Blaues Kreuz in Deutschland: Zuschuss zum Klavier
Berlin, MaDonna Mädchenkult.Ur: Zuschuss zum Projekt "gemeinsam grenzenlos"
600,00 €
Bonn, BAG für Straffälligenhilfe: Farbe, Pinsel, Möbel,
500,00 €
Spielzeug zur Besuchsraum-Verschönerung
Bremen, TrauerlandZentrum für trauernde Kinder u. Jugendl.:
Spielmaterialien für den Spiel/Toberaum
500,00 €
1.000,00 €
Dortmund, Bewegungsambulatorium TU Dortmund: Zuschuss "Lernen braucht Bewegung"
Dortmund, Martin Bartels Förderschule Dortmund: Zuschuss Tablets
1.000,00 €
Frankfurt, KiZ Gallus: Zuschuss zu Materialkosten
500,00 €
875,00 €
Hanau, BWMK Schwanennest: Zuschuss Spielgerät
Hamburg, ASBH Bereich Hamburg: Spiel- und Bastelmaterial für die Kinder- und Jugendgruppen 1.000,00 €
Hamburg, Elbkinder Kita Böcklerstraße: Zuschuss Bücher und Taschen
200,00 €
850,00 €
Hamburg, Zeppelin Kinder & Jugendkunst: Fahrtkosten und Verpflegung
Hamburg, Kids Hamburg: Zuschuss zum gemeinsamen Wochenende
1.450,00 €
Hamburg, Deutscher Kinderschutzbund Hamburg: Stillkissen,
Schlafsäckchen, Honorar Kinderfrau
800,00 €
Hamburg, Benita Quadflieg Stiftung: Zuschuss zu Schuhen,
Weihnachtsgeschenke, Ferienreise
1.140,00 €
Hamburg, Grundschule Heidhorst: Zuschuss zum Projekt Powergirls
570,00 €
800,00 €
Hanau, Frauen helfen Frauen: Zuschuss zur Feriengestaltung
Herdecke, Sterntaler: Zuschuss Kamera und Farblaserdrucker
300,00 €
Herne, Frühförderstelle der Lebenshilfe Wanne-Eickel: Zuschuss Familienfreizeit
1.350,00 €
650,00 €
Kiel, Trauernde Kinder Schleswig-Holstein: Zuschuss "Rituale mit trauernden Familien"
München, Sozialdienst der katholischen Frauen München:
Zuschuss zum Projekt "Food for you"
615,00 €
Münzenberg, DRK Münzenberg: Zuschuss zur Hausaufgabenbetreuung für benachteiligte Kinder 800,00 €
Wiesbaden, Die Clown Doktoren: Rote Nasen für kranke Kinder
500,00 €
Witten, Verein Waisenheimat: Zuschuss Kletterwände und Kletternetz
650,00 €
1.200,00 €
Witten, Pestalozzischule Witten: Zuschuss zum Projekt "Fair Miteinander"
KB-Kampagne/ Fortbildung
7.547,88 €
Ausland
26.718,38 €
Bolivien, Verein zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien:
Zuschuss Reparatur Großraum-PKW’s
1.200,00 €
Bosnien und Herzegowina, Hilfsbrücke Hamburg-Bosnien: Zuschuss zur Schulspeisung, Uzina
990,00 €
Burkina Faso, Schulbausteine für Gando: Mangobäume, Gando
1.000,00 €
China, EIOS Charity Fund China: Learning material for poor Kids in Gansu
791,00 €
Guinea, Mercy Ships Deutschland: Medizinische Behandlung von acht Kindern
1.500,00 €
Indien, Barefoot College: Schulmaterial, Baumaßnahmen, Ausflüge,
Kinderparlament, Untersuchungen
1.175,00 €
Indien, Snehalayam: Zuschuss Musikinstrumente und Musikunterricht
1.250,00 €
Indien, Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie: Bohrung und Bau des Brunnens
1.500,00 €
Kenia, See Africa: Wassertank für die Schule Logloggo
1.500,00 €
Kolumbien, Schule fürs Leben: Zuschuss zur Ausstattung des Schul-Laboratoriums
750,00 €
Malawi, Malawihilfe: Schulmöbel, Schulbücher, Schulmaterial
1.000,00 €
Myanmar, Deutsche Welthungerhilfe: Hilfsmittel, Baumaßnahmen und Schuleinrichtung
1.500,00 €
Nigeria, Imole-Lichtstärke Hilfe für Nigeria: Einrichtung der Augenklinik (Betten, Stühle, Tische)
1.500,00 €
Rumänien, Das kunterbunte Kinderzelt: Zuschuss zum Transport der Großküche nach Rumanien 750,00 €
Rumänien, Kiru: Zuschuss zur Schulspeisung und Hausaufgabenbetreuung
875,00 €
Sierra Leone, Forikolo: Kleidung und Schulmaterial
1.500,00 €
Simbabwe, Zukunft für Lolas Kinder: Zuschuss zum zweiten Gebäudekomplex
800,00 €
Sri Lanka, Eliya Kinderheim: Zement, Stahl und Ziegelsteine für die Eliya Krankenstation
1.000,00 €
Südafrika, The Amy Biehl Foundation Trust: Materialien für den Lese/Schreibunterricht, Kapstadt 1.312,38 €
Syrien, Jusur-Brücken: Zuschuss zu Druckern, Computern, Büromaterial
800,00 €
Thailand, School for life Foundation: Materialien für die Farm in Chiang Mai
1.500,00 €
Uganda, NEIA: Kauf eines der Schule benachbarten Grundstücks
1.500,00 €
Ukraine, S`Einlädele gGmbH: Schulmaterialien für Grundschüler in der Ukraine
1.025,00 €
Arbeitsbereich FÖRDERPROJEKTE
Inland
München, Bundesfachverband UMF: 11. JOG-Jugendkonferenz in Niedersachsen
Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion: Kinderkarneval der Kulturen 2014
München, Amyna: Systematischer Kinderschutz in Stiftungen
FEP Entschuldung
Ausland
Estland, Estonian Food Bank
Lettland, Kauf einer den Sportvorschriften entsprechenden Ringermatte
Lettland, Kauf von Werkzeugen für den Werkstattraum
Lettland, Waisenheim Bernu barenu aprupes centrs: Zuschuss Schulbus
54.930,95 €
36.387,22 €
2.000,00 €
25.000,00 €
8.687,22 €
700,00 €
18.543,73 €
10.000,00 €
3.843,73 €
2.700,00 €
2.000,00 €
Sachspenden
Sachenspenden Hunger in Deutschland
Sachspenden Tombola
43.460,69 €
1.562,11 €
41.898,58 €
*Die Summe von 1.552.231,20 Euro bezieht sich auf die erste Spalte „Projektausgaben (Projektförderung)” in der Tabelle auf S. 25.
31
Projekte
Heidelberg, 72 Stunden, Auftaktveranstaltung
500,00 €
Heiligenstadt, "Brückenbauer on tour", Zuschuss Materialkosten für das Therapiezimmer
1.000,00 €
Hemsbach, Goethelieschen 2013, Tüten Sämereien, Blumenerde und Minitreibhäuser,
Marktschirm, Farben und Tontöpfe, Stempel und Flyer
905,00 €
Herborn, Aguablanca e.V. – Hilfe für kolumbianische Kinder, Zuschuss Englischlabor
1.500,00 €
Herzogenaurach, Brote für ein Klassenzimer im Nagaland Indien,
600,00 €
Zuschuss Rikscha (mit JUGEND HILFT! Logo)
Hilpoltstein, Weihnachtspäckchen, Papier, Porto, Kartons, Utensilien
200,00 €
Hilpoltstein, Schüler im Altenheim, Materialien, Spiele
200,00 €
Jena, "Jóvenes sin distancia – Jugendliche ohne Barriere", Workshopmaterialien,
Aufnahme, Bearbeitung und Liveübertragung für ein Jahr
500,00 €
Joachimsthal, BAFF Kleiderkammer, Einrichtung und Renovierung
1.000,00 €
Karlsruhe, Solidaritätskonzert und Gemeinschaftshaus für Roma in Kriva Palanka,
Zuschuss Baukonstruktionskosten
800,00 €
Kaufungen, Mützen, die beschützen, Zuschuss Wolle und Material
600,00 €
1.500,00 €
Kelsterbach, Gesundes Frühstück für alle, Einkauf von Lebensmitteln
Kißlegg, HOFFNUNG KINDHEIT, Textilfalttheke, Textilfaltdisplay, Pavillion,
Flyer (keine Multimedia-Präsentationseinheit)
836,18 €
800,00 €
Köln, Bildung für Ghana – Eine Schulbücherei für Have in der Volta Region, Bücherregale
Köln, Interkulturelles Fest für Kinder in Tibet, Lebensmittel, Materialien, Druckkosten
1.510,00 €
Krauchenwies, Rock am Schloss – Benefizkonzert für unsere Partnerschule in Tansania,
Technik, Security, Plakate, GEMA-Gebühren
504,90 €
Leipzig, "Jung und Alt – Ein Wechselspiel", Zuschuss Materialkosten
800,00 €
200,00 €
Limbach, Teens teach Seniors, Fahrtkosten
Lörrach, Kurzfilmkanon Wettbewerb * Fair-Image, Zuschuss Baumwolltaschen
1.000,00 €
Lübeck, Somos Costa Rica!, Kondome, Transportkosten und Verpackungsmaterial
2.500,00 €
für Kondome, Flyerdruck, Fahrtkostenzuschuss für Freiwillige
Lüdenscheid, "Der rote Bus und ein kleiner Prinz" – Hörspielprojekt, CD-Fertigung,
Tonstudioaufnahmen, Catering Erich-Kästner-Schule
1.189,22 €
Lüneburg, Schulbücher in abschließbaren Klassenschränken für Schüler unserer
Partnerschule in Marangu/Tansania, Schränke, Bücher, Transport
2.500,00 €
Mittenwalde/Motzen, Teenies teaching Teenies, Instrumente und Raummiete
1.800,00 €
1.000,00 €
München, Schüler helfen Roma-Familien in Rumänien, Holz für Dachstühle
München, Weltkinder, Zuschuss Teilnahmebetrags-Differenz, Infomaterialien, Raummiete, Pavillon 1.040,00 €
Münzenberg, Kinder machen.Kino, Zuschuss Saalmiete
1.000,00 €
2.000,00 €
Neubrandenburg, Benefizkonzert, Miete der Konzertkirche
Neuburg an der Donau, Neuburger Klinikclowns, Zuschuss Clownsmaterial
1.000,00 €
Neumünster, kleine Päckchen, große Wirkung – Pack dein Geschenk für Europas größtes
2.485,00 €
Flüchtlingslager, Miete und Spritkosten Transporter, Vignette, Zollgebühren und Mautkosten
Neustadt, ISHR Uganda Club, Weiterer Ausbau der Schule
1.000,00 €
Nienbrügge, Landart 2013, Zuschuss Verpflegung
1.000,00 €
2.500,00 €
Nürnberg, Projekt31, Brand- und Schallschutztüren
Oberau, ¡Buen provecho, Alajuela!, Nebenkosten für Gastfamilie und Zuschuss Lebensmittel
2.000,00 €
Oberhausen, Pupils for the poor – Workcamp in Lipova, Kinderfest, Altennachmittag,
650,00 €
Renovierungsmaterial
Oberursel, Erik and Camillo climb Mount Everest, Second Bridge Tickets, Website, Flyer, Backzutaten 640,00 €
Offenburg, Geburtstag für ALLE!, Einladungen, Zuschuss Verpflegung
700,00 €
Oldenburg, Benefizkonzert für Berufsbildung von Jugendlichen in Afrika,
Zuschuss Musikbands und Technik
1.500,00 €
Plauen, Ein Musical für Kapstadt, Requisiten, Aufführungsrechte
500,00 €
Rain, SoMo, Spiele
200,00 €
Reddelich, Integrationslotsen Bad Doberan, Zuschuss Wippen und Aktivitäten
1.997,22 €
Reimlingen, Umsonst&Draußen Festival Nördlingen, Zuschuss Miete und Aufbau Bühne
1.000,00 €
Rodewisch, Lernpatenschaften, Zuschuss Lern- und Bastelmaterialien
600,00 €
Ronnenberg, Brasil09 – GlobalSolar, Solaranlagen
2.500,00 €
Sankt Augustin, Fledermäuse gibt es auch in Nepal, Bücher und Displays, Exponate, Filme, CDs 1.000,00 €
Schefflenz, Help of Teens, Rumänien 2013, Backofen
2.390,00 €
Schladen, Tschernobyl Initiative, Flyer, Plakate, Fotos, Lebensmittel für Verkauf
530,00 €
Schliengen, Proyecto La Bota, Lebensmittel, Kühlschrank & Mobiliar,
pädagogisches Material, Reparatur Möbel
1.700,00 €
Schnelldorf, Benefizkonzert Temboco, Flyer und Plakate, T-Shirts, Technik
930,00 €
Siersburg, Oberstufenfirma zur Erwirtschaftuung sozialen Profits (Schul-AG),
Fördermaterialien und Zuschuss Fahrtkosten
1.500,00 €
Solingen, Schulpartnerschaft Gesamtschule Solingen – Instituto La Cuculmeca in Jinotega,
Nicaragua, Flyer, Material, Zutaten, Trödelstand, Zuschuss Farben, Pinsel & Material
1.000,00 €
Steinbach, Benefizlauf des DBG Wertheim, Kosten Vorbereitungen und
Veranstaltungstag (Flyer und Plakate bitte mit JUGEND HILFT! Logo)
1.865,00 €
Straubing, Miteinander-Füreinander, Zuschuss Tagesaktionen
1.000,00 €
Stuhr, 4 x viele Räder = Brinkum, Filmmaterial ausgenommen Honorarkosten
500,00 €
Stuttgart, Ich habe eine Vision!, Öffentlichkeitsarbeit, Mal-Bastelbedarf
750,00 €
Syke, Alt mit Jung – Jung mit Alt, Fotoserie, Puzzle, Memory, Holz für Sodokuspiele,
Kosten Buchbindung
1.412,00 €
Tübingen, Zirkus-Benefiz-Gala, Flyer & Plakate (mit JUGEND HILFT! Logo),
Zuschuss Spielortkosten
1.000,00 €
Tübingen, Futuroma, Zuschuss futuRoma
1.075,00 €
Ubstadt-Weiher, Blitz-Schnelle-Helfer, Zuschuss Aktivitäten
800,00 €
Vlotho, Jung und Alt im Zirkusprojekt, Licht- und Tontechnik, Materialien für Kinderzirkus
1.766,00 €
Warstein-Belecke, Schüler gegen Armut, Zuschuss Jahresaktionen
500,00 €
Wernigerode, Schwarzlicht mit Kinder und Jugendlichen mit Handicap,
Ausgestaltung Schwarzlichttheater, Verpflegung
1.000,00 €
Wiesbaden, AIAS – Die Spende deines Lebens, Flyer, Banner, Infoblatt, Verpflegung Helfer
1.096,00 €
Wiesbaden, Crossing Bridges, Mentorenprogramm
2.170,00 €
Wismar, Wir für Euch: "Komma(l) und guck", Unterkunft,
Eintrittsgelder und Kutschfahrt, Theaterkarten, Material
383,00 €
Wittmund, Integratives Audio-Musik-Projekt "Starmaker", Fahrtkosten mobiles Studio
500,00 €
Wolfach, Zamme essen zamme satt sein, Zuschuss Lebensmittel
2.000,00 €
Wunstorf, Mädchenprojekt im Kinderheim Limmer, Fahrtkosten, Lebensmittel, Ausflug, Materialkosten 662,50 €
Wuppertal, TalTausch.de, Zuschuss UG-Gründung, Anwaltskosten, Büromaterial
603,55 €
JUGEND HILFT! Camp und Coaching
50.285,14 €
JUGEND HILFT! Wettbewerb und Preisverleihung
57.155,88 €
JUGEND HILFT! Personal und Projektnebenkosten
105.546,12 €
unsere helfer - immer für uns da
Ein herzliches Dankeschön unseren zahlreichen
Helfern und Freunden.
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Unsere Helfer
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1 Rebecca Auer 2 Florian von Baum, Pinsent Masons Germany LLP 3 Inge Beckner 4 Arwed Berendts, SAINT ELMO’S
5 Alexander Beutel, SAINT ELMO’S 6 Kathrin Brügger, Pinsent Masons Germany LLP
7 Simone Brugger, Carlsberg & Richter 8 Claus-Martin Carlsberg, Carlsberg & Richter
9 Dorothee Elfring, Fotografin 10 Tobias Gärtner, pilot 1/0 11 Fabian Gleitsmann, SAINT ELMO’S
12 Heike Hart, SAINT ELMO’S 13 Johannes Heyne 14 Sebastian Höhn 15 Rosi Kaulfuß
16 Julia Kemper, pilot 1/0 17 Peter Leipfinger, Telekommunikation 18 Klaus Linke, Systemadministrator
19 Laura Meinhardt 20 Patrick Meroth, Fotograf 21 Matthias Peither, easyWAN
22 Manfred Richter, Carlsberg & Richter 23 Heike Schmid 24 Manfred Schmid, Pinsent Masons Germany LLP
25 Rüdiger von Schroeder, Baltikum 26 Gerlinde Seidenspinner 27 Suse Soller 28 Oliver Stroh
29 James Swift 30 Sabine Urban, Grafik
children-Team
Im Jahr 2013 waren ebenfalls Felix Dresewski (Geschäftsführung), Dr. Christian Grünler (Geschäftsführung),
Marie-Carin von Gumppenberg (Programmleitung), Isabelle von Harder (Fundraising), Lukas März (FSJ-Kultur),
Julia Röhrig (Projektkoordination) und Anna Whaley (Fundraising) Teil des CHILDREN-Teams.
Bei Fragen und Anregungen zu der Hilfe von und mit CHILDREN können Sie unser Team gerne unter
[email protected] oder 089 45 209 43-0 kontaktieren.
Wir freuen uns auf Sie!
Kaija Landsberg
Geschäftsführung
Monika
Schumacher
Personal,
Finanzen und
Verwaltung
Wiltrud Wiemold
Projektkoordination
Hunger in Deutschland (in Elternzeit)
Pauline Missling
Projektkoordination
Hunger in
Deutschland
Franziska
Weichselbaumer
Projektkoordination
Hunger in
Deutschland
CHILDREN-Team
33
Kathrin Fehse
Projektkoordination
JUGEND HILFT!
Jasmin Primsch
Projektkoordination
JUGEND HILFT!
und Kinderbeirat
Vanessa Ruan
FSJ-Kultur bei
JUGEND HILFT!
Nicole Purdy
Kommunikation
Claudia Borsanyi
Spenden und
Kooperationen
Sandra Appel
Spenderbetreuung
Renate Merten
JOIN+HELP Cup
Caroline
Buchrucker
Kommunikation
Stiftung
children for a better World
Stiftung Children for a better World
34
"Stiften bleibt eine hoch attraktive Form des
Engagements für das Gemeinwohl – und die
nachhaltigste. Engagement ist in Stiftungen
auf Dauer angelegt – weit über einzelne
Niedrigzinsphasen hinaus."
bedenken. Sie kann selbst Erbe oder auch Vermächtnisnehmer sein, das bedeutet, dass die Erben eine im
Testament bestimmte Summe oder einen Gegenstand
der Stiftung überlassen müssen.
Prof. Dr. Wilhelm Krull, Vorstandsvorsitzender
des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen
Es besteht auch die Möglichkeit, im Testament festzulegen, dass mit dem vermachten Vermögen ein Sondervermögen mit einem bestimmten Zweck eingerichtet werden
soll. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, den angestrebten
Zweck mit der Stiftung zu Lebzeiten abzuklären und
schriftlich festzuhalten, was die Stiftung mit den Erträgen
verwirklichen soll.
So gibt es also von der Vermehrung des Stiftungsvermögens bis hin zu sehr individuellen Stiftungsmodellen
viele Möglichkeiten, gesellschaftliches Engagement auch
in der Zukunft weiter zu entwickeln. Beim Aufsetzen eines
Testaments ist es sinnvoll, den Rat eines Anwalts oder
Notars einzuholen.
In diesem Sinne gründeten Florian Langenscheidt und
Gabriele Quandt 2007 die Stiftung Children for a better
World mit dem Ziel, die Arbeit des Vereins langfristig und
dauerhaft zu unterstützen.
Bislang wurden durch die Ausschüttungen der Stiftung
besonders die engagierten Kinder und Jugendliche im
Rahmen unseres Programmes JUGEND HILFT! und der
CHILDREN-Entdeckerfonds gefördert.
Viele Menschen haben das Vermögen der Stiftung Children
for a better World bereits durch eine Zustiftung vergrößert
und so die Arbeit nachhaltig unterstützt.
Mit jeder weiteren Zustiftung wächst das Stiftungsvermögen und die Erträge werden in die Zukunft von Kindern und
Jugendlichen investiert. Eine Zustiftung kann bis zu einer
Höhe von einer Million Euro in der privaten Steuererklärung
als Sonderausgabe steuermindernd angesetzt und in
einem Zeitraum von 10 Jahren frei verteilt werden.
Einige möchten vielleicht am Ende ihres Lebens etwas an
die Gesellschaft zurückgeben und die Zukunft durch eine
Testamentsspende gestalten. Es gibt unterschiedliche
Möglichkeiten, gemeinnützige Stiftungen im Testament zu
Sollten Sie dazu bereits Vorstellungen und Ideen inhaltlicher Art haben, beispielsweise für die Einrichtung eines
Sondervermögens, so stehen wir gerne für ein Gespräch
zur Verfügung.
Stiftung Children for a better World
Geschäftsführender Vorstand: Ulrike de Vries
Tel. 089-360 37 491
Fax 089-360 37 499
Mail [email protected]
ausblick 2014
Kaija Landsberg übernimmt am 01.06.2014 die
Geschäftsführung von Children for a better
World e.V.. Vorab hat Sie uns einen kleinen Einblick in ihre Persönlichkeit, ihre Werte und ihren
Werdegang gewährt.
Frau Landsberg, mit welchen drei Worten
beschreiben Sie sich?
Optimistisch, begeisterungsfähig, zupackend
Was war bisher die größte Herausforderung,
die Sie gemeistert haben?
Die größte berufliche Herausforderung war es, aus dem
Nichts eine funktionierende Organisation auf die Beine
zu stellen, die die Bildungschancen von benachteiligten
Kindern massiv verbessert.
Was begeistert Sie an Children for a better World?
Dass die Organisation Orte der Geborgenheit für Kinder
schafft bzw. entsprechende Einrichtungen unterstützt.
Wie haben Sie Engagement kennen
und leben gelernt?
Bei meinem Schüleraustausch in den USA. Da haben ein
paar Jugendliche und ich zu Weihnachten Kekse für
Obdachlose gebacken und diese dann auf der Straßen
verteilt. Es war sehr berührend zu sehen, wie diese kleine
Geste der Freundlichkeit plötzlich eine Brücke zwischen
zwei sehr unterschiedlichen Welten geschaffen hat.
Welches Essen bereiten Sie am liebsten mit
ihren oder für ihre Kinder zu?
Wir lieben es zusammen Pfannkuchen zu machen:
Zutaten abmessen, mixen und die Pfannkuchen in der
Luft wenden – da machen alle begeistert mit.
Das klingt lecker. Herzlichen Dank für diesen
persönlichen Einblick und wir wünschen einen
gelungenen Start bei Children for a better World!
Interview: Nicole Purdy, CHILDREN Kommunikation
Kaija Landsberg
Geboren 1978 in Freiburg.
2005
Magister Artium (Amerikanistik, Politikwissenschaften und Völkerrecht) an der
LMU München inkl. Auslandssemester an der Universität von Granada.
2007
Master of Public Policy an der Hertie School of Governance, in Berlin.
2007-2014 Gründung und Leitung der gemeinnützigen Bildungsorganisation Teach First
Deutschland, Berlin.
Seit 2012
Stiftungsrätin der Herbert-Quandt-Stiftung und Kuratoriumsmitglied von Experiment e.V.
2012
Ausgezeichnet als eine von „100 Frauen von morgen“ (Deutschland, Land der Ideen)
und Gewinnerin des Freiherr-vom-Stein-Preises für Bürgerschaftliches Engagement.
PS: Abschließend möchten wir auf zwei Event-Highlights in 2014 hinweisen:
• Am 18. September findet die Verleihung des JUGEND HILFT! Preises in Berlin statt.
• Der traditionelle JOIN + HELP CUP findet am 4. Oktober im Golfclub Bad Wiessee statt.
Weitere Informationen immer aktuell unter www.children.de
35
Kuratorium
Stifter
Diese 93 Persönlichkeiten mit Herz, Weitblick und viel Sinn für menschliches Engagement stehen an
der Seite von CHILDREN. Unter dem gemeinsamen Motto „Mit Kindern. Für Kinder!“ fördern sie unsere
Arbeit mit großzügigen Spenden, kreativen Ideen, guten Kontakten und freundschaftlichem Rat.
Malte Arkona
Gil Bachrach
Dr. Arnold Bahlmann
Emmarentia Bahlmann
Michael Beckel
Dr. Rainer Behne
Eckbert von Bohlen
und Halbach
Andreas Bork
Dr. Hans-Dieter Cleven
Conrado Dornier
Dr. Karin Ebel
Regine Engelmeier
Ulrike Essert
Andrea Freiberger
Amelie Fried
Dr. Stefan Gilch
Ingvild Goetz
Dr. Stephan Goetz
Carel Halff
Isa Gräfin von Hardenberg
Christoph Henkel
Dr. Beate Heraeus
Johannes Heyne
Wolfgang Hölker
Thomas Holtrop
Nelli Illbruck
Anno August Jagdfeld
Michael Käfer
Gabriele Klosterhalfen
Claudia Knauss
Cordula Krüsmann
Katharina Le Thierry D’ennequin
Caroline Link
Ann Kathrin Linsenhoff
Mania Lohrengel
Giovanni di Lorenzo
Wolfgang Momberger
Sabina Nagel
Alexandra Oetker
Dr. Arend Oetker
Dr. Felicitas von Peter
Detlef Prinz
Prof. Dr. Peter Raue
Prof. Dr. Thomas
Rauschenbach
Christiane zu Salm
Ludwig Prinz zu Salm-Salm
Fabienne Serfaty
Regine Sixt
Sybille Terrahe
Dr. Christoph Walther
Prof. Dr. Horst Wildemann
Dr. Mark Wössner
Peter Würtenberger
Dr. Bernhard Wunderlin
Altus Capital GmbH, Dr. Patrick Adenauer
Dr. Arnold und Emmarentia Bahlmann
Clemens van den Berg
Prof. Dr. Mark Binz
Bohlen Industrie GmbH, Eckbert von
Bohlen und Halbach
Detlef Boltersdorf
Albert Büll KG, Albert und Christa Büll
Pia Bürfent
Alexandra Butz
Dr. Hans-Dieter Cleven
Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG,
Wolfgang Hölker und Siggi Spiegelburg
Diersch & Schröder GmbH & Co. KG,
Bernd Karstedt und Rainer Sütterlin
DRH Deutsche ReihenHaus AG,
Dr. Daniel Arnold
Bernhard und Dr. Karin Ebel
Dr. Bernd und Beate Ellinger
Nicolaus und Vera Haeusgen
Dr. Clemens und Olga Haindl
Happel-Foundation, Ulla Happel
Henkelhausen GmbH & Co. KG, Lutz Goebel
Dr. Jürgen und Dr. Beate Heraeus
Susanne Klatten
KSV GmbH, Jochen Kortmann
Lamilux, Heinrich Strunz GmbH, Heinrich Strunz
Andreas Langenscheidt
Dr. Beate Langenscheidt
Dr. Florian Langenscheidt
Dieter und Christel Markert
Prof. Dr. Peter May
Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA,
Christoph Frhr. von Oppenheim
Poppe-Veritas Holding GmbH & Co. KG,
Katharina Hehl und Juliane Krebaum-Marschollek
Gabriele Quandt
Alfred T. Ritter
Dr. Christoph Schwingenstein
Michael Stoschek
Herbert und Barbara Zötler
Children for a better World e.V.
Oberföhringer Straße 4
81679 München
Telefon
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Fax
(089) 45 209 43-43
E-Mail:
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Internet:
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