CH IL DREN -M itta gs tis ch in M ü nchen
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CH IL DREN -M itta gs tis ch in M ü nchen
CHILDREN-Mittagstisch in München Tätigkeitsbericht 2013 Inhalt Vorwort von Dr. Florian Langenscheidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wer wir sind . . . . . . .......................................4 CHILDREN-Arbeitsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 JUGEND HILFT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Kinderbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Hunger in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 CHILDREN-Auslandsprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Dank an Unterstützer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Strategische Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Benefizaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 CHILDREN-Events . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Projektliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Unsere Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 CHILDREN-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Children for a better World Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Ausblick der Geschäftsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Förderer von CHILDREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Inhalt 2 Impressum Herausgeber: . . . . . . Children for a better World e.V. Redaktion: . . . . . . . . . Caroline Buchrucker (verantwortlich), Peter Böttcher, Sibylle Buchholz, Kathrin Fehse, Ines Fischelmayer, Isabelle von Harder, Sabine Krieger, Renate Merten, Pauline Missling, Jasmin Primsch, Nicole Purdy, Jutta Johanna Reinert, Monika Schumacher, Christoph Schwingenstein, Hans-Jürgen Toegel, Dagmar von Tschurtschenthaler, Ulrike de Vries, Anna Whaley, Wiltrud Wiemold Fotos: . . . . . . . . . . . . Dorothee Elfring (Kinderkonzert), Daniel Esswein (Indien, Bhil Academy), Eleana Hegerich (CHILDREN Team), Stefan Heigl (Join+Help Cup), Patrick Meroth (Titel, Ulrike de Vries), Sabine Krieger und Christoph Schwingenstein (Vietnam), Jutta Johanna Reinert (Guinea), Dagmar von Tschurtschenthaler (Indien, Barefoot College), Sonstige: Children for a better World e.V. Graphisches Konzept: Saint Elmo’s Campaign, München Layout: . . . . . . . . . . . Sabine Urban, Gauting Druck: . . . . . . . . . . . . Präbst Druck, Dorfen Titelbild: . . . . . . . . . . . Patrick Meroth, München Offener Brief an die Gründer und Gründerinnen von CHILDREN zum 20. Geburtstag Manchmal hat man richtig Glück im Leben. Die Gründung von Children for a better World zusammen mit Euch war ein solcher Moment. Erinnert Ihr Euch? Mein mehrseitiges Exposé mit einer Fülle von ersten Ideen, das Editorial und dann die Gründungsversammlung am 22. Januar 1994? Viel hat sich seitdem in unser aller Leben geändert. Aber der Spirit, der zur Gründung von CHILDREN führte, ist geblieben – bei aller Professionalisierung der Arbeit. Gabriele und ich hatten damals die gemeinsame Empfindung, dass eine Welt, die sich um die Schwächsten und Schutzbedürftigsten nicht kümmert, keine menschliche sein könne. Wir hatten die Vision einer Welt, in der jedes Kind die Chance auf ein gutes Leben erhält und seine Menschenwürde geachtet wird. Wir begannen mit einem Working Capital von 320.000 DM – von uns allen gemeinsam in die Kasse gelegt. Und mit der sehr engagierten ersten Geschäftsführerin Harriet Austen, die unsere Projekte auf den Weg brachte. Inzwischen sind auf dieser Grundlage knapp 28 Millionen Euro Spendengelder gesammelt und in unsere Hilfsprojekte im Inund Ausland gesteckt worden. Vor allem in den letzten zehn Jahren konzentrieren wir uns auf zwei Programmbereiche: „JUGEND HILFT!“ und „HUNGER IN DEUTSCHLAND“. JUGEND HILFT! als großer Preis für soziales Engagement von Jugendlichen in Deutschland wird jedes Jahr neu und auf beeindruckende Weise an visionäre und motivierte Kinder und Jugendliche verliehen. In Kooperation mit der Frau an der Seite des Bundespräsidenten werden die jungen Vorbilder auch ins Schloss Bellevue geladen. Bisher hat CHILDREN über 70.000 Kinder und Jugendliche mit finanzieller Förderung, Know How und motivierenden Anreizen erreicht. Sie werden damit in ihrer eigenverantwortlichen Haltung, ihrem sozial engagierten Tun und in ihrem gesellschaftlichen Vorbildcharakter gestärkt und professionalisiert. Eine ähnliche Geisteshaltung steckt hinter dem KINDERBEIRAT, dem ältesten, aber noch immer sehr fortschrittlichen Organ von CHILDREN. In seinem 20 jährigen Bestehen ist der Kinderbeirat auf mehrere Städte in Deutschland gewachsen, und CHILDREN bietet sogar Fortbildungen und Expertenwissen für andere Organisationen, ein solches Organ zu implementieren. Unser Motto „Mit Kindern, Für Kinder“ wird in den Kinderbeiräten leidenschaftlich gelebt. Die herausfordernde Aufgabe, all das und das dahinterstehende Fundraising zu organisieren und umzusetzen, wird von engagierten und höchst professionellen Mitarbeiterinnen im CHILDREN Haus in München-Bogenhausen geleistet. Kontrolliert wird er durch den von mir geleiteten Vorstand, dem dankenswerterweise (was für ein schönes Zeichen von Kontinuität!) fast alle Gründungsmitglieder noch immer angehören. Vom Spirit hinter Children for a better World ließen sich ein hochkarätiges Kuratorium mit über 50 wichtigen Persönlichkeiten und eine Fülle von Helfern in verschiedensten Organisationen, die uns pro bono mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, anstecken. Die Arbeit von CHILDREN wurde ausgezeichnet durch PriceWaterhouseCoopers für besondere Effizienz und Transparenz und durch hochkarätige Unternehmer mit dem Preis des Westfälischen Friedens für unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (der Preis für die Erwachsenenwelt ging an Helmut Schmidt). Von daher heute ein aus tiefstem Herzen kommender Dank für das damalige Mitgründen! Der Spirit ist derselbe geblieben: wir nehmen Kinder und Jugendliche ernst und lassen sie mitentscheiden und mitgestalten, wenn es darum geht, diese Welt zu einer besseren für sie zu machen. Und auch wenn wir äußerlich ein wenig älter geworden sein mögen in den 20 Jahren, innerlich sind wir jung geblieben. In dem Sinne sehen wir die 20 ersten Jahre auch nur als Phase des Erwachsenwerdens. Statt groß die Vergangenheit zu feiern arbeiten wir daher mit aller Kraft an der Zukunft. Wir wollen CHILDREN in seiner programmatischen Arbeit in unserem Lande deutlicher vernetzen und fokussieren, unsere Sichtbarkeit spürbar erhöhen und damit der gesamten Organisation mehr Tragweite verleihen. Parallel planen wir, unser Auslandsengagement neu zu definieren. Jede Art von Mitdenken, Mitgestalten und Mithelfen sind hier willkommen, auch wenn bei dem einem oder anderen von Euch der Kontakt nicht mehr ganz so eng ist. Meldet Euch! Um zum Anfang des Briefes zurückzukommen: manchmal hat man großes Glück im Leben. CHILDREN mit Euch zu gründen erwies sich als pures Glück im mehrfachen Sinne. Ich danke allen, die CHILDREN so groß und so spannend und so sympathisch gemacht haben Vorstandsvorsitzender und Gründer 3 Vorwort Unser Förderprogramm „HUNGER IN DEUTSCHLAND“ unterstützt bundesweit über 50 Einrichtungen, in denen sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein zweites Zuhause geschenkt wird. Sie erhalten gesundes Essen und regelmäßige Mahlzeiten, lernen vitaminreich zu kochen und werden bei den Hausaufgaben unterstützt. Man begleitet sie in ihren spezifischen alltäglichen Herausforderungen, die durch die Folgen von Kinderarmut geprägt sind. Dank der verschiedenen Fördermaßnahmen bietet sich für die Kinder die Möglichkeit, sich dem schweren Alltag in den sozialen Brennpunkten zu entziehen. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden neue Lebensperspektiven geschaffen und die Kinder sammeln Erfahrungen außerhalb ihrer durch Armut eingeengten Welt. Wir sind stolz darauf, auf diese Weise Zehntausende von jungen Menschenbei bei ihren Schritten in ein würdiges und selbstbestimmtes Leben zu begleiten. JUGEND HILFT! JUGEND HILFT! Hunger in Deutschland CHILDREN-Mittagstische Wer wir sind 4 Mit Kindern. Für Kinder! Wer WIr SInd WaS WIr Tun WIe SIe dazu beITragen 1994 wurde die gemeinnützige Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V. von Florian Langenscheidt und 30 engagierten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kunst und Medien gegründet. Die Mitglieder, das Kuratorium und das Team von CHILDREN setzen sich mit ihren Mitteln, Kontakten und Ideen für die Kinder dieser Welt ein. Unter dem Leitgedanken „Mit Kindern. Für Kinder!“ sind Kinder und Jugendliche bei CHILDREN nicht nur Empfänger von Hilfe – sie gestalten diese Hilfe aktiv mit unserer Unterstützung. Gemeinsam schaffen wir Perspektiven für junges Engagement in Deutschland und Kinder in Not weltweit (mehr Informationen hierzu finden Sie auf S. 5 ff). Ihr tatkräftiges Engagement und Ihre großzügigen Spenden machen unsere Arbeit überhaupt erst möglich. Seit der Gründung konnten wir dank Ihrer Hilfe weltweit Hilfsprojekte mit Kindern und für Kinder mit insgesamt knapp 28 Millionen Euro fördern (Informationen zum Verein und unseren Finanzen finden Sie auf S. 24 ff). WIe WIr berIchTen CHILDREN ist es sehr wichtig, über die Verwendung der uns zur Verfügung gestellten Gelder transparent zu informieren. In 2012 erhielt CHILDREN für seine hervorragende Berichterstattung den renommierten Transparenzpreis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Ausführliche Informationen können Sie stets auf www.children.de/transparenz einsehen. Aktuelle Berichte bestellen Sie unter 089-45 209 43-0. Auslandsprojekte Auslandsprojekte Hunger in Deutschland CHILDREN-Entdeckerfonds unsere arbeitsbereiche jugend hIlFT! hunger In deuTSchland auSlandSprojeKTe Mit JUGEND HILFT! fördert CHILDREN das soziale Engagement von Kindern und Jugendlichen für Menschen in Not. So wollen wir Kinder und Jugendliche in Deutschland motivieren und dazu qualifizieren, sich mit den Problemen in Deutschland und der ganzen Welt auseinanderzusetzen und wo möglich selbst tatkräftig zu helfen (Seite 6 ff). CHILDREN finanziert täglich gesunde Mahlzeiten für Kinder, die in Deutschland in Armut aufwachsen. Mit dem CHILDREN-Entdeckerfonds helfen wir ihnen zudem, neue Perspektiven für ihr Leben zu entwickeln. Vernetzung, Qualitätsberatung und Wissenstransfer hilft unseren bundesweiten Partnern, die bestmögliche Hilfe für arme Kinder zu leisten (Seite 10 ff). Wir unterstützen weltweit Projekte für Kinder in Not, die den Zielen und der Arbeitsweise von CHILDREN entsprechen. Viele unserer langfristig geförderten Auslandsprojekte werden ehrenamtlich von besonders engagierten CHILDREN-Mitgliedern begleitet, die Spenden sammeln und die Projekte vor Ort betreuen (Seite 14 ff). WIrKungSorIenTIerung Bei unserer Arbeit haben wir stets die Bedürfnisse unserer Zielgruppen, unser Leistungsangebot sowie die Wirkung unseres Tuns im Blick. In ausführlichen Fachberichten zur Wirkungsorientierung zeigen wir Ihnen gerne unsere ausführlichen Projektziele und unsere Herangehensweise auf. Diese können Sie auf www.children.de/wirkung einsehen. Gedruckte Berichte bestellen Sie unter 089-45 209 43-0. Unseren Jahresabschluss finden Sie ab Seite 24. CHILDREN-Arbeitsbereiche 5 Jugendliche bauen Solaranlagen in Sambia Empfang in Schloss Bellevue Kreativworkshops beim Camp in Berlin JUGEND HILFT! 6 jugend hIlFT! „Du hast es in der Hand“. Jeder, und sei er noch so jung, kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Denn gesellschaftliche Herausforderungen erfordern ein hohes Engagement und innovative Ideen schon von klein auf. Seit 1999 unterstützt CHILDREN mit dem Förderprogramm JUGEND HILFT! daher soziales Engagement von Kindern und Jugendlichen. Und im CHILDREN Kinderbeirat beteiligen wir Kinder ab acht Jahren an unseren Förderentscheidungen. Du hast es in der Hand JUGEND HILFT! Wettbewerb Seit 1999 zeichnet JUGEND HILFT! in einem bundesweiten Wettbewerb die vielversprechendsten sozialen Projekte von Kindern und Jugendlichen aus. Die zehn Siegerprojekte fahren für fünf Tage zum JUGEND HILFT! Camp nach Berlin. Höhepunkte des abwechslungsreichen Programms waren in 2013 die Preisverleihung und der Empfang in Schloss Bellevue, ausgerichtet von Daniela Schadt, der Lebensgefährtin des Bundespräsidenten Joachim Gauck. JUGEND HILFT! Fonds Um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu sichern, braucht es neben einer hohen Einsatzbereitschaft auch junge Menschen, die soziale Probleme erkennen und Lösungsansätze entwickeln. Junge Menschen, die sich engagieren wollen, finden jedoch nicht immer ein engagementfreundliches Umfeld vor: Oft fehlt es an Anerkennung sowie finanzieller und inhaltlicher Unterstützung. Genau hier setzt JUGEND HILFT! an: Mit einem bundesweiten Wettbewerb, einem Förderfonds sowie verschiedenen Coaching-Angeboten. Bei JUGEND HILFT! erfahren Kinder und Jugendliche schon früh, was es bedeutet, soziale Verantwortung zu übernehmen. Mit ihren eigenen Ideen setzen sie sich für Menschen in Not ein und erhalten dafür Zuspruch und Unterstützung. Der CHILDREN Kinderbeirat sensibilisiert Kinder, sich mit sozialen Problemen und deren Lösungen auseinanderzusetzen. Mehr erfahren Sie auf unserer Internetseite www.jugendhilft.de. Um nicht nur die Sieger des Wettbewerbs zu fördern, entstand 2006 der JUGEND HILFT! Fonds. Denn meist reichen Kreativität und Engagement zur Projekt Realisierung nicht aus. Erst gezielte finanzielle Förderung führen zum Erfolg. Mit je bis zu 2.500 Euro im Jahr fördert JUGEND HILFT! die Projekte von jungen Engagierten. JUGEND HILFT! Coaching In verschiedenen JUGEND HILFT! Seminaren und Qualifizierungsworkshops arbeiten die engagierten Kinder und Jugendlichen an ihren Kompetenzen und lernen, ihre Projektarbeit noch wirkungsvoller zu gestalten. CHILDREN Kinderbeirat Die Mitglieder der fünf CHILDREN Kinderbeiräte in Deutschland diskutieren jährlich über Fördergelder in Höhe von 50.000 Euro für Hilfsprojekte im In- und Ausland. Sie entwickeln durch ihre Beiratstätigkeit ein stärkeres Bewusstsein für soziale Probleme und lernen vielfältige Lösungsmodelle kennen. FondS WeTTbeWerb coachIng Bis zu 2.500 Euro können Kinder und Jugendliche für ihre Hilfsprojekte bei JUGEND HILFT! beantragen. Einmal im Jahr zeichnen wir bei einer Preisverleihung die zehn vielversprechendsten sozialen Projekte aus. Unsere inhaltliche Arbeit fördert den Erfolg der Projekte und bildet die Jugendlichen weiter. Finanzielle Förderung Ideelle Förderung Inhaltliche Förderung Engagement anerkennen, Projekte weiterentwickeln, Bereitschaft zu lebenslangem Engagement wecken jugend hIlFT! WeTTbeWerb SIeger 2013 „Benefizkochen“ aus Landsberg sammelt Geld mit einem großen Benefizgala-Koch-Event. Die „Besuchsgruppe Da-Sein“ aus Breuberg organisiert generationenübergreifende Aktionen mit Senioren. In der „Escuelita Stralsund“ können sozial benachteiligte Kinder jeden Samstag essen und spielen. Die Grundschüler des „Goethelieschen“-Teams aus Hemsbach spenden den Erlös von gezüchteten Pflanzen. „Hilfe für Flüchtlinge“ gibt es in Berlin – dort unterstützen Jugendliche Asylbewerber mit Nachhilfe. Für „Licht zum Lernen“ in Sambia sorgen Schüler aus Gladbeck durch selbstgebaute Photovoltaikanlagen. Das „Porsche Junior Team“ aus Brandenburg restauriert Traktoren und organisiert mit dem Geld Ausflüge für Kinder. „Proyecto la Bota“ hilft einem Kinderhort in Quito durch Spendenaktionen und packt selbst vor Ort an. Die „Weltkinder“ aus München organisieren kostenfreie Zeltlager für Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen. „Zamme essen, zamme satt sein“ wollen die Jugendlichen aus Wolfach, die für ihre Mitschüler kochen. jugend hIlFT! 2013 In zahlen Fördersumme Fonds: 115.184,86 € Geförderte Projekte: Projekte im Inland . . . . . . . . . . . . . . . 59 Projekte im Ausland . . . . . . . . . . . . . 42 Art des Engagements: Benefiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Bildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Entwicklungszusammenarbeit . . . . . 22 Generationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kinderarmut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Schülerfirma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Sonstiges. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Anzahl Workshopteilnehmer: . . . . . . . . 97 Anzahl Mentoren: . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Fördersumme Kinderbeirat: 44.981,00 € Anzahl Mitglieder Kinderbeirat: . . . . . . 70 Alter der Teilnehmer: . . . . . . . 6 - 21 Jahre JUGEND HILFT! 7 jugend hIlFT! FondS 2013 geFörderTe projeKTe Baden-Württemberg (17) Bayern (18) Berlin (7) Brandenburg (3) Bremen (3) Hamburg (2) Hessen (8) Mecklenburg-Vorpommern (4) Niedersachsen (10) Nordrhein-Westfalen (13) Rheinland-Pfalz Saarland (1) Sachsen (6) Sachsen-Anhalt (5) Schleswig-Holstein (2) Thüringen (2) JUGEND HILFT! 8 jugend hIlFT! coachIng chIldren KInderbeIraT Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Know-How – wir geben den jungen Engagierten Wissen und Werkzeuge an die Hand, um ihre Projekte noch besser zu machen. 2013 fand die erste JUGEND HILFT! Tagung zum Thema Entwicklungszusammenarbeit statt; für Jugendliche, die sich ehrenamtlich für Menschen im Ausland einsetzen. Kinder über finanzielle Mittel mitentscheiden zu lassen, ist seit der Gründung von CHILDREN Name und Programm. Im Kinderbeirat vergeben Kinder zwischen acht und 17 Jahren selbst einen Teil der CHILDREN-Fördergelder. Seit 2013 tragen wir diesen Gedanken nun auch mit einer Kampagne in die Fachöffentlichkeit. An zwei Workshoptagen in Berlin beschäftigten sich vierzehn engagierte JUGEND HILFTler mit den wichtigsten Fragen zum Thema Entwicklungszusammenarbeit. Neben einem Besuch bei der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit), stand eine Einführung durch Experten sowie viel Zeit für Diskussion und Austausch untereinander auf dem Programm. Mit der in 2013 gestarteten Kampagne "KINDERBEIRÄTE - Hier entscheiden Kinder mit!" möchte CHILDREN andere Stiftungen und gemeinnützige Organisationen ermutigen, Kinder (mit)entscheiden zu lassen. Als Experten bewerten junge Menschen in Kinderbeiräten Förderanträge und beschließen eigenständig Fördersummen - denn Kinder können das! Bestens vorbereitet erarbeiteten die Jugendlichen eigene Wirkungsketten für ihre Projekte und überlegten, wie sie ihre Hilfe überall auf der Welt – von Weißrussland über Burkina Faso bis nach Peru – noch wirkungsvoller gestalten können. Startschuss für die Kampagne war die Veröffentlichung der Studie "Kinderbeiräte in Stiftungen" auf dem Stiftungstag in Düsseldorf. Im November 2013 fand schließlich die erste Fortbildung „Von der Idee zum Kinderbeirat“ in Berlin statt, zu der wir Vertreter von Stiftungen, Bürgerstiftungen und Organisationen einluden. Gemeinsam beschäftigten wir uns mit der Idee des Kinderbeirats, diskutierten das Thema Beteiligung zusammen mit Experten und gingen Schritt für Schritt den Weg von der Idee in die Praxis. „Selber an den eigenen Projekten zu arbeiten, sich genauer Gedanken darüber zu machen, beispielsweise über die Wirkungskette, war besonders spannend“, so ein Teilnehmer. JUGEND HILFT! Tagung zum Thema Entwicklungszusammenarbeit Kinderbeirat Witten bei der Förderentscheidung Jugendlicher Keynote-Sprecher bei der Preisverleihung Andere Projekte kennenlernen beim Camp Die JUGEND HILFT! Mentoren beim Camp Sören und Sarah mit ihren Mentees in Berlin auSblIcK 2014 So helFen WIr Auch in 2014 werden wir junge Engagierte mit bis zu 120.000 Euro Fördergeldern, Seminaren und einem Wettbewerb unterstützen und auszeichnen. Die Mitglieder der fünf CHILDREN Kinderbeiräte werden wieder über eine Summe von 50.000 Euro Fördergeldern entscheiden. Als der CHILDREN Kinderbeirat Rhein-Main in 2008 startete, gehörten Sören und Sarah (damals elf und 13 Jahre alt) zu den ersten Mitgliedern. Im Kinderbeirat recherchieren sie Hilfsprojekte und präsentieren und diskutieren diese gemeinsam mit den anderen jungen Beiratsmitgliedern. Im Frühjahr 2014 ist im Förderprogramm JUGEND HILFT! erneut das Fundraising-Event Rasant.Sozial. geplant. Dabei treten vier JUGEND HILFT! Projekte in einen Wettstreit um die Gunst von Spendern. Auf den Einsatz bereiten wir die jungen Engagierten an einem Seminartag vor. Rasant.Sozial. ist damit nicht nur eine kurzweilige Abendveranstaltung, sondern auch ein Kompetenztraining für die Jugendlichen. Im Mai wird die Wettbewerbsjury wieder die vielversprechendsten JUGEND HILFT! Projekte aus den Einsendungen küren. Die Gewinner erwartet ein fünftägiges Camp in Berlin mit einer großen Preisverleihung und vielen spannenden Workshops. Begleitet werden die Siegerprojekte jeweils von zwei Mentoren, ehemaligen Siegern, die wir auch in 2014 auf ihre Aufgabe an einem Ausbildungswochenende vorbereiten. Gerne senden wir Ihnen eine Einladung zur abendlichen Preisverleihung am 18. September 2014 in Berlin zu. Bitte kontaktieren Sie dazu das CHILDREN-Team unter [email protected] oder 089 – 4520943 - 22. „Ich finde es wichtig, dass wir selber entscheiden dürfen und sich die Erwachsenen da nicht einmischen. Hierdurch bin ich auch viel selbstbewusster geworden“, so Sören. Mittlerweile sind Sören und Sarah 16 und 18 Jahre alt. Und seit ihrem Start ins Engagement hat sich einiges getan. Denn in 2010 wurden die Mitglieder des Hanauer Kinderbeirats neben ihrer Beiratstätigkeit selbst aktiv: Mit Aktionen und Infomaterial klären sie die Bevölkerung über Kinderrechte auf und nahmen mit ihrem Projekt auch am JUGEND HILFT! Wettbewerb teil. Im letzten Jahr ließen sich Sarah und Sören sogar zu JUGEND HILFT! Mentoren ausbilden und begleiteten ein Siegerprojekt mit ihrer Expertise. Nebenbei sind sie als UNICEF Juniorbotschafter aktiv und sprachen Anfang 2014 vor einem Plenum der Vereinten Nationen in Genf über Kinderrechte in Deutschland. Drei Tage, die Sören und Sarah nicht so schnell vergessen werden und ein großer Ansporn weiterzumachen. JUGEND HILFT! 9 Beim CHILDREN-Mittagstisch gibt es viel frisches Gemüse Über sich hinaus wachsen – beim Klettern. Pizza selber zu backen macht großen Spaß Backkünstler in Aktion Rauskommen aus der Stadt und Neues wagen Mit dem CHILDREN-Entdeckerfonds auf in die Berge Hunger in Deutschland 10 hunger in deutschland Bessere Chancen für arme Kinder – dafür setzt sich CHILDREN mit dem Programm HUNGER IN DEUTSCHLAND seit fast zehn Jahren ein. 2,5 Millionen Kinder wachsen im reichen Deutschland in Armut auf. Mit unserer Hilfe haben sie die Chance auf eine bessere Zukunft. Wenig Geld zu haben belastet und engt ein. Für viele Kinder in Deutschland wird deshalb Selbstverständliches wie gesundes Essen, ein Besuch im Schwimmbad oder eine Ferienfahrt zum unerreichbaren Luxus. Kinder, die mit diesen Einschränkungen aufwachsen, können nicht einfach Kind sein: Sie erleben jeden Tag Enttäuschungen, existentielle Sorgen und Perspektivlosigkeit. In den Brennpunkten der deutschen Großstädte ist die Lage besonders schlimm, denn hier lebt oft mehr als jedes zweite Kind in Armut. Finanzielle Not und Hoffnungslosigkeit sind hier alltäglich. Um diesen Kindern zu helfen, fördert CHILDREN bundesweit Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit. Hier finden die Kinder Zuspruch, Hilfe und Ermutigung. Mit dem CHILDREN-Mittagstisch und dem CHILDREN-Entdeckerfonds unterstützen wir die Kinder auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft. Mehr erfahren Sie auf www.children.de/hunger. CHILDREN-Mittagstische Bei 51 CHILDREN-Mittagstischen bundesweit können Kinder täglich eine gesunde und leckere Mahlzeit essen. Die Kinder entdecken frische Lebensmittel, lernen zu kochen und erfahren, worauf man beim Einkaufen achtet. Gestärkt durch das ausgewogene Essen haben sie die nötige Energie für Hausaufgaben, Spiel und Bewegung. Angebote, auf die sie sich hungrig niemals einlassen könnten. So entfaltet jede Mahlzeit eine umfassende Hebelwirkung. CHILDREN-Entdeckerfonds Mit dem CHILDREN-Entdeckerfonds ermöglichen wir armen Kindern und Jugendlichen die Welt und ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Sie verlassen das erste Mal ihre Stadt, besuchen ein Theater oder lernen Schwimmen. Die positiven Erlebnisse machen stark und geben Mut, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und sich Neues zu trauen. Stärkung der CHILDREN-Partner CHILDREN unterstützt soziale Einrichtungen durch fachliche Impulse und finanzielle Mittel, um sie für ihre Arbeit gegen die gravierenden Folgen von Kinderarmut zu stärken. So erreichen wir gemeinsam noch mehr für arme Kinder und Jugendliche und können ihre Lebenssituation und ihre Zukunftschancen nachhaltig verbessern. hunger In deuTSchland CHILDRENEntdeckerfonds Stärkung der CHILDREN-Partner Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche Die Welt entdecken und sich in ihr bewegen können Beratung und Begleitung unserer bundesweiten Partner Kinder- und Jugendeinrichtungen in Brennpunkt-Stadtteilen fördern und stärken Kinder und Jugendliche, die in Armut aufwachsen WaS Sagen dIe KInder? Die Förderung durch CHILDREN bewirkt Veränderungen für die Kinder und Jugendlichen und bedeutet ihnen oft viel. Das zeigen auch die folgenden Zitate: „Mit dem Frühstück mache ich meinen Benzintank voll. Sonst kann ich nicht zum Schwimmen gehen. Dann ist mein Motor alle.“ Lea, 5 Jahre „Mir macht es Spaß Rezepte auszusuchen und für andere zu kochen. Wenn die Kinder dann Nachschlag wollen macht mich das stolz!“ Mikail, 13 Jahre hunger In deuTSchland 2013 In zahlen Gesamtförderung . . . . . . . . . 898.102,54 € Geförderte Einrichtungen . . . . . . . . . . 51 Städte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Alter der Kinder . . . . . . . . . . . 0-25 Jahre CHILDREN-Mittagstische Mahlzeiten . . . . . . . . . . . . . über 250.000 Gestärkte Kinder. . . . . . . mehr als 3.500 Qualitätsberatung . . . . . . . . . 37 Termine „Das Schwimmen ist voll cool. Ich freu mich immer, wenn es Mittwoch ist. Meine Mama hat auch extra eine Badehose gekauft, denn ich hatte so eine gar nicht. Guck, meine ist blau!“ Demhat, 6 Jahre CHILDREN-Entdeckerfonds Entdeckeraktivitäten. . . . . . mehr als 150 Gestärkte Kinder. . . . . . . mehr als 2.500 Entdeckerstipendiaten . . . . . . . . . . . . . 3 „Ich hab mich nach ganz oben in den Baum getraut! Zuerst hab ich gedacht, dass schaff ich niemals.“ Martin, 15 Jahre Stärkung der CHILDREN-Partner Teilnehmer Netzwerktreffen . . . . . . . . 44 Hospitationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 „Und was machen wir morgen?“ Cansu, 11 Jahre 11 Hunger in Deutschland CHILDRENMittagstische SCHLESWIGHOLSTEIN HAMBURG hIer hIlFT chIldren 2013 Aachen Annaberg-Buchholz Augsburg Bergheim Berlin (3) Bielefeld Bonn Braunschweig Bremen Dortmund (2) Dresden (2) Düsseldorf Eberswalde Erfurt Essen (2) Frankfurt (3) Halle Hamburg (2) Hunger in Deutschland 12 MECKLENBURGVORPOMMERN BREMEN NIEDERSACHSEN BERLIN BRANDENBURG NORDRHEINWESTFALEN Hannover Kassel Kiel Köln (3) Lübeck Mannheim (2) Meißen München (4) Nürnberg (3) Osnabrück Rostock Saarbrücken (2) Stuttgart (2) Suhl Würzburg SACHSENANHALT SACHSEN HESSEN THÜRINGEN RHEINLANDPFALZ SAARLAND BAYERN BADENWÜRTTEMBERG MIT und Für KInder Kochen dIe WelT enTdecKen Welche Lebensmittel liefern Energie zum Lernen und Spielen? Damit sich Kinder und Jugendliche gut entwickeln können, ist nicht nur eine gesunde Ernährung von klein auf entscheidend, sondern auch das Selbertun, Entdecken und das gemeinschaftliche Genießen einer Mahlzeit. Mit den CHILDRENMittagstischen stärken wir Kinder, die in Armut aufwachsen. Armut schafft eine beengte und begrenzte Welt, die Kinder ohne Unterstützung von außen nur schwer verlassen können. Mit Hilfe des CHILDREN-Entdeckerfonds erkunden Kinder und Jugendliche die Welt um sie herum und ihre eigenen Fähigkeiten. Sie können die engen Grenzen ihres Stadtteils verlassen. Über 3.500 Kinder und Jugendliche, die in sozialen Brennpunkten aufwachsen, sind bei den CHILDREN-Mittagstischen 2013 satt geworden. Durch die Hilfe von CHILDREN wurden mehr als 250.000 gesunde und ausgewogene Mahlzeiten mit und für Kinder gekocht. Die Kinder und Jugendlichen planen, was sie gemeinsam kochen. Sie gehen einkaufen und bereiten mit Hilfe der Erwachsenen kindgerechte Mahlzeiten zu. So erlernen sie neue Fähigkeiten und gewinnen an Selbstvertrauen. Daraus schöpfen sie Kraft für den Alltag. Leckere Rezepte werden stolz zu Hause nachgekocht. Im Jahr 2013 haben alle unsere 51 CHILDREN-Partner von einem Speiseplan-Check profitiert. Eine Ernährungsexpertin hat bewertet, wie gut Qualitätsstandards zu gesunder Ernährung bereits umgesetzt werden und wertvolle Tipps gegeben, wie die Qualität der CHILDRENMittagstische weiter verbessert werden kann. Mit mehr als 180.000 Euro haben wir für 2.500 arme Kinder und Jugendliche vielfältige Entdeckeraktivitäten möglich gemacht: ob Schwimmkurs, Ostseeferienfahrt oder eigenes Theaterprojekt. Durch die gemeinschaftlichen Aktionen und neuen Erfahrungen gewinnen sie Selbstvertrauen und den Mut, aktiv zu werden. Die Kinder und Jugendlichen haben viele der Entdeckeraktivtäten selbst geplant und organisiert. So erleben sie: Ich kann mein Leben gestalten! Sie wachsen daran, selber tun zu dürfen und werden Neuem gegenüber offener und mutiger. Eine neue Kultur erleben, neue Menschen kennenlernen und aufregende Herausforderungen alleine meistern – das ermöglicht CHILDREN einzelnen Jugendlichen mit dem Entdeckerstipendium für ein Austauschjahr. Für das Schuljahr 2013/2014 konnten wir drei Vollstipendien vergeben: In ihrer Zeit in Argentinien und Indonesien lernen die drei Entdeckerstipendiaten nicht nur eine neue Sprache, sondern auch viele weitere Fähigkeiten, die ihre persönlichen und beruflichen Perspektiven prägen. Die Kinder entdecken, wie man Nudeln herstellt Im Garten ernten die Kinder eigenes Gemüse Alle wollen mithelfen Mit Neugier Musik erkunden auSblIcK 2014 2014 werden wir mit den 51 CHILDREN-Partnern gemeinsam die Entwicklungschancen armer Kinder in ganz Deutschland verbessern: Mit rund 600.000 Euro ermöglicht der CHILDRENMittagstisch weiterhin über 3.500 Kindern und Jugendlichen eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Über den CHILDREN-Entdeckerfonds unterstützen wir mit 160.000 Euro arme Kinder und Jugendliche dabei, andere Orte und neue Lebens– und Gedankenwelten kennen zu lernen. Vier Entdeckerstipendiaten werden für ein ganzes Schuljahr die Welt entdecken. • Damit unsere CHILDRENPartner arme Kinder umfassend stärken können und neue Ideen für die Weiterentwicklung ihrer Arbeit gewinnen, werden wir unsere Partner auch 2014 fachlich fördern. Wie können wir die Wirkung unserer Arbeit für arme Kinder weiter verstärken, und wie können wir diese Wirkung messen? Diese Fragen bearbeiten wir mit den Fachkräften im Sommer bei der „Werkstatt Wirkungsorientierung“. Im Herbst laden wir alle CHILDREN-Partner zu einem intensiven, fachlichen Austausch ein. • Bereits im März informieren wir Stifterinnen und Spender bei einer Projektreise nach Nürnberg über wirkungsvolles Engagement gegen Kinderarmut. • Mit einem zweijährigen Pilotprogramm haben wir 2013 erste Schritte unternommen, um die Rahmenbedingungen zu beeinflussen, unter denen arme Kinder und Jugendliche in Deutschland aufwachsen. Dieses Programm werden wir 2014 fortführen und gemeinsam mit unseren Partnern auswerten. Zusammen schmeckt es einfach besser 13 So helFen WIr Cansu ist 11 Jahre alt. Seit sie vor drei Jahren mit ihrer Familie von Bulgarien nach Deutschland gezogen ist, besucht sie den CHILDREN-Mittagstisch. Die Familie hat wenig Geld und lebt in einer engen Wohnung, die nur spärlich eingerichtet ist. Durch die Teilnahme am Mittagstisch hat sich Cansu sehr schnell in ihrem neuen Umfeld integriert. Sie hat sehr schnell Deutsch gelernt und ist oft die Dolmetscherin für ihre Familie. Beim Mittagstisch hilft sie bei der Zubereitung der Mahlzeiten und erzählt mit ihrer offenen und aufgeschlossenen Art über ihren Alltag. Bei den Pädagogen sucht sie Rat und fragt nach Hilfe, wenn sie in einigen Situationen alleine nicht weiter kommt. Cansu hat durch den CHILDREN-Mittagstisch viel über gesunde und ausgewogene Ernährung gelernt und tritt bei den anderen Kindern als „Ernährungslotsin“ auf. Ihr macht es besonders Spaß, wenn sie berichten kann, welche Lebensmittel in den Gerichten verarbeitet wurden, mit welchen Gewürzen abgeschmeckt wurde, und dass man sich an die Hygieneregeln bei der Zubereitung des Essens halten muss. Hunger in Deutschland Die eigenen Talente entdecken auSlandSprojeKTe CHILDREN unterstützt weltweit Projekte für Kinder ohne Heimat und Hoffnung. Besonderen Wert legen wir auf eine gute und kontinuierliche Arbeit, die durch einen engen Kontakt zu CHILDREN gesichert wird. Die hier vorgestellten, langfristig geförderten Auslandsprojekte werden ehrenamtlich von besonders engagierten CHILDREN-Mitgliedern begleitet. Sie sind Paten für das Projekt, sammeln Spenden und betreuen die Projekte vor Ort. Vietnam + Kambodscha Guinea CHILDREN-Auslandsprojekte 14 Indien Indien VIeTnaM + KaMbodScha guInea CHILDREN-Mitglieder Christoph Schwingenstein und Sabine Krieger engagieren sich gemeinsam für bedürftige Kinder in Vietnam und Kambodscha. Sibylle Buchholz und CHILDREN-Mitglied Jutta Johanna Reinert helfen in Guinea Waisenkindern und bedürftigen Familien. Ihr Verein A.I.M.E! unterstützt AIDS-Waisen und ihre lokalen Pflegefamilien in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Nahrung und Psychosoziale Betreuung um die Not dieser Menschen zu lindern. Eine Klinik und die Vergabe von Kleindarlehen zum Aufbau kleiner wirtschaftlicher Existenzen sind weitere Bausteine ihres ganzheitlichen Ansatzes (weiter auf Seite 16). CHILDREN fördert hier den Bau von Schulen und Kindergärten in ländlichen Gegenden, sowie Gesundheitsund Ausbildungsprogramme. In Saigon und Hue werden Kinderheime und Einrichtungen für behinderte Kinder unterstützt. (weiter auf S. 15) IndIen In Indien fördert CHILDREN zwei Projekte, die Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen, die ansonsten durch ihre Lebenssituation von Bildungsangeboten ausgeschlossen sind. CHILDREN-Mitglied Hans-Jürgen Tögel unterstützt ein Internat für Kinder aus der von Armut geprägten, kastenlosen Volksgruppe der Bhil. (weiter auf S. 17) In Tilonia fördert CHILDREN-Mitglied Dagmar von Tschurtschenthaler die Solar-Brückenschulen des Barefoot College. Hier lernen Mädchen abends, nachdem sie für den Familienunterhalt gearbeitet haben, und werden auf den Besuch einer regulären Schule vorbereitet. (weiter auf S.17) Ausflug der Straßenkinder in den Tierpark in Saigon Kindergarten in Tap Ngai Kinder im CHILDREN´S HOUSE 8 Alumni von SAIGON CHILDRENS´S CHARITY Mittagsschlaf im Kindergarten VIeTnaM + KaMbodScha Wir führen unsere vertrauensvolle Arbeit mit unserem langjährigen Partner MEKONG PLUS in Vietnam fort und werden uns in Rumdoul in der Provinz Svai Rieng, einer sehr armen Region in Kambodscha, vermehrt engagieren. MEKONG PLUS unterstützt dort Gesundheits-und Förderprogramme für über 1000 Schüler und Kinder in 60 Kindergärten. In Vietnam und Kambodscha hilft MEKONG PLUS besonders armen Familien mit Mikrokrediten, damit sie sich eine Lebensgrundlage aufbauen können, wie etwa in der Landwirtschaft oder durch Fertigung von Produkten. Bei SAIGON CHILDREN'S CHARITY konnten wir Jugendlichen bei ihrer Berufsausbildung hilfreich sein und die Leitung eines Förderzentrums finanzieren. Der Kindergarten in Tap Ngai in der Provinz Tra Vinh, finanziert durch die Hit Stiftung, konnte 2013 eingeweiht werden. Zu den jährlichen Unterhaltskosten für das Kinderheim CHILDREN'S HOUSE im Distrikt 8 in Saigon konnten wir Dank der HAPPY DAY STIFTUNG einen Beitrag leisten. CHILDREN'S HOUSE 8 gibt 23 Jungen, die ohne Eltern aufwachsen, ein Heim und ermöglicht ihnen den Schulbesuch. Für die Organisation HANDICAP INTERNATIONAL, die ihre Aktivitäten ins Ausland verlagert, konnten wir in diesem Jahr noch die Programme für werdende Mütter und Neugeborene unterstützen. Ausblick 2014 Da wir die Hilfe für Kinder mit Behinderungen für wichtig halten, sind wir auf der Suche nach neuen Partnern auf EURASIA gestoßen. Sabine und Jürgen Krieger besuchten deren Zentrum in Hue, wo behinderte Kinder und Jugendliche betreut und gefördert werden. In Saigon betreibt EURASIA eine Beratungsstelle für Familien mit behinderten Kindern. Ab 2014 werden wir diese Organisation unterstützen. Das Straßenkinderprojekt DUC DUC, das wir zehn Jahre lang gefördert haben, wurde leider eingestellt, da die Leitung der Organisation nicht von einer sinnvollen Fortführung ihrer Arbeit zu überzeugen war. Die betroffenen Kinder wurden von anderen Organisationen übernommen, zu einigen haben unsere Helfer weiterhin Verbindung. Derzeit suchen wir nach einer vergleichbaren Einrichtung in Saigon, da wir die Hilfe für Straßenkinder weiterhin unterstützen möchten. Sabine Krieger, CHILDREN-Mitglied Christoph Schwingenstein, CHILDREN-Mitglied www.children-vietnam.com 15 CHILDREN-Auslandsprojekte Nach wie vor leben in Vietnam viele Familien auf dem Lande und in den Randgebieten der Großstädte in extremer Armut. Sie müssen oft mit weniger als hundert Euro im Monat auskommen. In Kambodscha beträgt das Einkommen nur ein Drittel des Einkommens von Vietnam. Die Armut ist daher umso größer. 70 Prozent der Bevölkerung in Kambodscha sind unter 30 Jahre alt, eine der Folgen des brutalen Massenmordes der Roten Khmer an bis zu 3 Millionen Landsleuten. Es mangelt an Bildung und Lehrern, die Analphabeten Quote liegt bei 20 %. Mutter mit ihren Kindern Kinder helfen bei der Essenszubereitung Visite in der Klinik Sauerstoffversorgungsanlage im Labor guInea CHILDREN-Auslandsprojekte 16 Auch in 2013 setzte sich A.I.M.E! schwerpunktmäßig gegen soziale Missstände in Guinea, vor allem in der Hauptstadt Conakry ein. Unser ganzheitlicher Ansatz der Betreuung und Förderung von Waisenkindern in familiären Strukturen hat sich bewährt: alle Kinder können zur Schule gehen und Jugendliche erhalten eine berufliche Perspektive. Auch medizinische und soziale Betreuung sowie regelmäßige Mahlzeiten gehören zu unserem Förderprogramm. Mit unserem nachhaltigen Programm schaffen wir Perspektiven fürs Leben! Denn die Not ist groß in Guinea: hohe Arbeitslosigkeit, stagnierende Wirtschaft und die AIDS Problematik, die eine besorgniserregende Dimension annimmt: Rund 400.000 guineische Kinder sind zu Waisen geworden, weil ihre Eltern an HIV/AIDS gestorben sind. In ganz Afrika sind es sogar 16 Mio. Kinder (Quelle: WHO, UNICEF). Deshalb gibt A.I.M.E! schutzbedürftigen Kindern und AIDS Waisen ein Zuhause und eine Perspektive für die Zukunft. Den Erwachsenen, die dazu in der Lage sind, ermöglichen wir, sich eine berufliche Existenz und somit ein eigenes Einkommen zu schaffen. Damit Mütter einer Arbeit nachgehen können, betreiben wir eine Kinderkrippe mit Ganztagesbetreuung. Außerdem verbessern wir kontinuierlich die Ausstattung und Leistung unserer Klinik, um die Patienten, die in immer größerer Zahl vor unseren Türen stehen, nicht abweisen zu müssen. Ausblick 2014 Unsere Förderangebote wollen wir in einem A.I.M.E! Zentrum unter einem Dach zusammenführen und dadurch wertvolle Synergien nutzen. Hiermit können wir in 2014 beginnen. Dank der Unterstützung eines in Guinea ansässigen Unternehmers haben wir ein Grundstück erworben, das verkehrsgünstig im Stadtteil Sonfonia an einer Ausfallstraße Conakrys liegt. Hier soll das A.I.M.E! Zentrum entstehen und unsere Leistungsangebote für die Kinder und Erwachsenen bereitgestellt werden: ein Krankenhaus mit einer Notaufnahme, Operationsabteilung und Möglichkeiten zur ambulanten und stationären Versorgung von jährlich bis zu 20.000 Menschen, Räumlichkeiten für die Verwaltung, ein Lagerraum für Nahrungsmittel, die wir an bedürftige Menschen aus unserem Programm verteilen und schließlich eine Kinderkrippe für die Kinder von berufstätigen Müttern und Müttern aus unserem Förderprogramm. Außerdem errichten wir Werkstätten, um besonders jungen Menschen eine berufliche Grundausbildung in den Bereichen Holz und Textil zu ermöglichen. Hier benötigen wir noch Ausstattung wie Werkzeug, Hobelbänke, Nähmaschinen, sowie Fachkräfte, die uns mit Knowhow unterstützen, A.I.M.E! wird auch in 2014 schutzbedürftigen Kindern und Familien den Weg aus Armut, Abhängigkeit und Krankheit ebnen – doch dies kann uns nur mit Ihrer Hilfe gelingen. Sibylle Buchholz Jutta Johanna Reinert, CHILDREN-Mitglied www.aime-deutschland.org Solar-Brückenschule Chirr Mädchen können mit uns rechnen Die stolze Künstlerin Schüler der Bhil Academy In der Bhil Academy, einem Internat für 300 Schüler bekommen Kinder aus der von Armut geprägten, kastenlosen Volksgruppe der Bhil Zugang zu Bildung, ausgewogener Ernährung und regelmäßiger medizinischer Betreuung. Dadurch öffnen sich für die Kinder und Familien neue Perspektiven. Zum ersten Mal wurde 2013 eine 12. Klasse an der Bhil Academy unterrichtet. Neben Englisch, Hindi und Sanskrit lernen die Schüler der 11. /12. Klasse Chemie und Physik (Wahlfach Mathematik oder Biologie). Nur wenige Schulen in der Region haben die für diesen Unterricht erforderliche Erlaubnis der Landeshauptstadt. 2013 wurden sämtliche Schulcomputer gewartet und ggfs. repariert; eine Lichtanlage wurde im Mädcheninternat installiert und der Schulgarten wurde vergrößert, um den Gemüseanbau steigern zu können. Zur Verbesserung der Führung der Schule, der finanziellen Berichterstattung und der Kommunikation mit inländischen Behörden und ausländischen Spenderorganisationen engagierte die indische Partnerorganisation im Juni 2013 einen staatlich geprüften Steuerberater aus Indore. Das Bewusstsein dafür, dass nur Bildung auf lange Sicht zu wirtschaftlichem und sozialem Fortschritt führt, spielt für CHILDREN eine wichtige Rolle. Daher fördert CHILDREN ein Projekt des Barefoot College in Tilonia, das Lücken schließt, wo sie am größten sind: Seit vielen Jahren unterhält das Barefoot College in Tilonia, Rajasthan, 30 Solar-Brückenschulen in abgelegenen Dörfern dieser sehr armen Region. Viele Kinder, vor allem Mädchen arbeiten hier tagsüber, um das Familien-Einkommen, meistens Angehörige niedriger Kasten oder der indigenen Bevölkerung, aufzubessern. Der Besuch der abendlichen Solar-Brückenschulen ermöglicht ihnen die Vorbereitung auf den Besuch staatlicher Schulen: die Kinder lernen nicht nur Schulwissen, sondern bilden zusammen ein Kinderparlament und werden Vorbilder für Veränderungen in ihren Familien und ihrer dörflichen Gemeinschaft. Der Erfolg gibt uns Recht: 2013 schafften 80% der Kinder den Übertritt auf staatliche Schulen. Unser Ziel für 2014 ist die dringend notwendige Erweiterung des neu gegründeten Brückenschul-Internates, um dort Kinder von Wanderarbeitern fördern zu können, die sonst von jeglicher Bildung ausgeschlossen wären. Ausblick Um den Absolventen der 12. Klasse die Finanzierung für ein Fernstudium zu ermöglichen, strebt die Bhil Academy die Vermittlung von Arbeitsstellen in „CallCenters“ an. Der Gründer und Leiter des Barefoot College, Bunker Roy, wurde 2013 von Bill Clinton mit dem Clinton Global Citizen Award ausgezeichnet. Hans-Jürgen Tögel, CHILDREN-Mitglied www.children-indien.de Dagmar von Tschurtschenthaler, CHILDRENMitglied, www.children-barefootcollege.de 17 CHILDREN-Auslandsprojekte IndIen Schülerinnen im Nähkurs Dank an Unterstützer 18 Ihre unterstützung verändert lebensperspektiven Seit der Gründung von CHILDREN im Jahr 1994 haben viele Privatpersonen und Firmen unsere Projekte aktiv unterstützt. Darunter sind größere und kleinere Beträge, die wir alle wertschätzen und für die wir Ihnen an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen wollen – denn jede Hilfe macht einen Unterschied, wie die folgende kleine Geschichte verdeutlicht: Ein furchtbarer Sturm kam auf. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand. Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige Seesterne, die von der Strömung an den Strand geworfen worden waren. Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer. Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!" Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn wird es etwas ändern!“ Ebenso berührt Ihre Hilfe auch tausende Kinder in Deutschland, die unter dem Motto „Mit Kindern. Für Kinder!“ an den verschiedenen Programmen von CHILDREN teilnehmen können – für eine Chance auf eine bessere Zukunft für jeden von ihnen. Danke! spenderliste 2013 CHILDREN dankt ganz herzlich allen Personen, Stiftungen, Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Geld- und Sachspenden, mit neuen Ideen, herzlichem Rat und tatkräftigem Einsatz die Arbeit von CHILDREN unterstützt haben. Ihnen gIlt unser besonderer dank! Ihr anhaltender Beitrag macht die Erfolge der weltweiten Kinderhilfsprojekte von CHILDREN unter dem Motto „Mit Kindern. Für Kinder!“ überhaupt erst möglich. Personen, denen wir für Ihre Spenden herzlich danken: Ahlers, Sven · Albert, Caroline · Altenberend, Axel · Amon, Dagmar Barbara · Amon, Peter · Arens, Barbara · Arjes, Greta · Arkona, Malte · Arnet, Naila · Arx, Waltraud von · Assadollahi, Anusch · Auer, Rebecca · Austen-Hübner, Harriet Bach, Birgit · Bach, Joachim · Bachor, Edith · Bachor, Günther John · Bachrach, Gil · Bahlmann, Dr. Arnold · Bahlmann, Emmarentia · Barthofer, Michael · Bartsch, Dr. Wolfgang · Bassewitz, Gerd Alexander Graf von · Bassewitz, Yvonne Gräfin von · Bauer, Ulrich · Bauer-Carlile, Heidi · Bauhaus, Wilfried und Marianne · Baumruk, Dr. Robert und Dory · Baunach, Ruth · Bea, Siegfried · Beaujean, Katrin · Beaujean, Rainer · Beckel, Michael · Beckenhaub, Dr. Claus · Becker, Birgit · Becker, Dr. Fritz · Becker, Ingrid · Becker, Markus · Becker, Roman · Becker, Ruth · Becker, Susanne · Becker, Ulrico · Beckers, Dr. jur. Gisbert · Behne, Dr. Rainer · Behrendt, Sabine · Behrmann, Prof. Karsten · Behrmann, Stephan · Behzoomi, Babak · Beichel, Dr. Elisabeth · Belchhaus, Adelheid · Belchhaus, Günther · Belz, Dorothee · Bennewitz, Dr. Immo · Bennewitz, Marlies · Berg, Patricia · Berger, Ron · Berner, Barbara · Bernheimer, Dr. Francisca · Biemann, Christoph · Bischof, Kristina · Bischoff, Amelie · Bischoff, Michael · Blickhan, Andrea · Blickhan, Roberto · Blomberg, Caspar von · Blomberg, Isabelle von · Boberg, Harald · Boberg, Ilka · Boch, Brigitte von · Bochove, Boudewijn van · Bock, Sebastian · Bock-Schweizer, Tanja · Bockelbrink, Wolfgang · Bohlen und Halbach, Eckbert von · Böhme, Anna-Hilde · Böhme, Florian · Bongart, Gerard Ferdinand · Borggräfe, Bea · Borggräfe, Karl · Boritzky, Uwe · Bork, Andreas · Borkholder, Monika · Borkholder, Peter · Borsche, Barbara · Borsche, Dr. Christian · Bortolotto, Carlo · Borutta, Christian · Borutta, Eleonora · Brandhoff, Horst · Brandhoff, Marion · Brandis, Hendrik · Braun, Natalia · Bravin, Stephan Florian · Brech, Dorothea · Brech, Günter · Breitenbach, Dr. Jörg · Brenne, Barbara-Ulrike · Brinkhaus-Lukschy, Maria · Brockhaus, Helen Cornelia · Broschat, Susanne · Brücher, Daniel · Bruckmayer, Regina · Brügge, Andreas · Brühl, Johanna · Brunner, Rainer · Brunner, Prof. Dr. Ulrich · Büchele, Marco · Buchholz-Gross, Gabriele · Buchwald, Jutta · Buchwald, Werner · Buekow, Rosemarie · Burow, Jens · Buschalla, Susanne · Büschken, Charlotte · Büschken, Dr. Stefan · Buschmann-Wappner, Stephanie · Butteri, Rita · Butz, Evelyn · Butz, Jochen · Butz, Roland Caliebe, Cornelia · Casimir, Martina · Cerno, Jana · Cleven, Dr. Hans-Dieter · Crux, Albrecht · Crux, Theresa · Czakert, Augusta Dax, Norbert · de Vries, Ulrike · Degelmann, Tabea · Delius, Rudolf · Dennler, Marianne · Dennler, Wilhelm · Di Noi, Nadja · Diegruber, Dr. Jürgen · Dierl, Pia · Diesing, Daniel · Dietzsch, Günter · Dietzsch, Ingeborg · Dittmann, Dr. Heike · Doll, Nicola · Dolu-Leibfried, Jürgen · Dolu-Leibfried, Serap · Dommermuth, Ralph · Dorfmeister, Gabriele · Dornier , Conrado · Dreier, Fritz · Dreier, Manuela · Drensler, Jörg · Dresewski, Birgit · Dresewski, Peter · Dümler, Ute · Dunker, Joachim · Dybbert, Volker Ebel, Dr. Karin · Ehrhardt, Jens · Ehrl, Stefanie · Eich, Bruno · Eich, Christina · Eisfeld-Reschke, Jörg · Engelhardt, Angelika · Engelmann, Arndt · Engelmeier, Prof. Peter W. · Engelmeier, Regine · Erbenich, Christoph · Erbenich, Domenique · Erdmann, Klaus-Viktor · Erdmann, Sandra · Essert, Ulrike · Esswein, Brigitte · Evers, Liesl Fahr, Dr. Jürgen · Feistle, Sigrid · Feldhaus , Martin · Felten, Eva-Maria · Felten, Dr. Wolfgang · Ferdinand, Heidrun · Ferdinand, Walter · Feurer, Ulrike · Fichtl, Florian · Fink, Bernd · Fink, Birgitta · Fink, Cay · Fink, Henrieke · Fink, Dr. Paul · Fink-Wochinger, Christine · Fisch, Hans-Günther · Fischer, Prof. Dr. Artur · Fleck, Dagmar · Fleck, Dr. Dieter · Fliege, Annika · Fliege, Jens · Floruß, Rainer · Floruß, Veronika · Forell-Briggs, Janine · Forster, Carl-Peter · Forster, Dietlinde · Fox, Sabrina · Franke, Dr. Nicole · Freiberger, Andrea · Freiberger, Brigitte · Freiberger, Werner · Frey, Michaela · Fried, Amelie · Friedrich, Julia · Friedrich, Martin · Friedsam, Astrid · Friedsam, Bernd · Frindt, Claudia · Frohwitter, Sabina · Fromme, Hellmuth · Fromme, Waltraut · Fröschle, Heide · Fuchs, Günther · Füngerlings, Nieves · Füngerlings, Peter Gantcheva-Jenn, Veneta · Gärtner, Sandra · Gärtner, Tobias · Gebauer, Ursula · Geisser, Dr. Rolf · GellerHerr, Katarina · Gerard, Angela · Gerhart, Sabine Helene Maria · Gerling, Axel · Giese, Ilse · Gilch, Dr. Stefan · Ginsel, Thorsten · Glass, Dr. Angela · Glas, Rainer · Glas, Ursula · Göbel, Carsten · Goesseringer, Susan · Goetz, Ingvild · Goetz, Dr. Stephan · Goetz-Weimer, Christiane · Gottwald, Bettina · Gottwald, Hans · Gottwald, Richard · Gramann, Karlheinz · Griebel, Dr. Verena · Gröner, Stefan · Grönerwald, Ursula Hedda · Gropp, Christine · Gross, Dr. Dirk-Hagen · Gross, Heidi · Gruber, Hermann · Gruber, Ines · Gruber, Norbert · Gruber, Walter · Gruber-Weilguny, Hermine · Guba, Kathrin Gudrun · Gugelot, Anita · Gulbransson, Ulrike · Gümbel, Oliver · Günter, Daniela · Günther, Frank · Günther, Inka Hackenberg, Till · Haesner, Dr. Christoph · Haffa, Thomas · Hafke, Christina · Hagemeister, Dagmar · Hagemeister, Dr. med. Ulrich · Haindl, Dr. Clemens · Haindl, Olga · Hakvoort, Georg · Hakvoort, Sabine · Hamm-Brücher, Dr. Dr. h.c. Hildegard · Hammerstein, Georg von · Haniel, Franz · Haniel, Michaela · Hannewald, Dinese · Hansen, Christopher Lee · Harbich, Stephan · Hardenberg, Isa Gräfin von · Harms, Fritz · Hartauer, Dr. Martin · Hartung, Christa · Hasbargen, Ulrike · Hasbargen, Dr. Uwe · Haub, Karl-Erivan · Haverkamp, Ulrich · Heck, Andreas u. Lucia · Hedel, Martin · Heggemann, Bärbel · Heggemann, Franz-Georg · Heidenreich, Günther · Heilemann, Eva · Heilmann, Dr. Johannes · Heilmann, Sabine · Heinrich, Andreas · Heinz, Iris · Heitmüller, Dieter · Hellich, Carolin · Hellich, Dr. Peter · Henkel, Christoph · Heraeus, Dr. Beate · Herberz, Andreas · Hettich, Bernhard · Hettich, Dr. Marietta · Heuser, Barbara · Heyne, Johannes · Hillmayer, Jutta · Hirschberg, Christoph · Hoegl, Heike · Hoffmann, Jan · Hofmeister, Matthias · Hogenkamp, Florian · Hogrefe, Jens · Hohenlohe, Antoinette zu · Hohla, Dr. Kristian Ludwig · Hölker, Wolfgang · Holthausen, Hans-Jochen · Holtrop, Thomas · Holz, Gerda · Holzer, Dr. Franz · Hönes, Marc · Hopf, Heinz · Hopf, Solveig · Huber, Christiane · Huber , Alexander · Hübner, Andrea · Hübner, Thomas · Hueck, Dr.-Ing. Ulrich · Hüholdt, Jürgen · Huland, Frank · Huland, Hans-Georg · Humbert, Michael · Hupfauer, Katrin Illbruck, Nelli · Ireland, Antje Jagdfeld, Anno August · Janiszewski, Gerhard · Jank, Christian · Jank, Susanne · Janke, Eva · Jannsen, Christina · Jannsen, Sylvi-Maria · Jannsen, Udo · Janssen, Thomas · Jenn, Dr. Matthias · Jensen, Dr. Cord · Jeroch, Imona Friede · Jochimsen-Gfug, Claus von · Johannson, Dieter · Jordan, Dr. Andreas · Jordan, Gabriele Kalmund, Julia · Kalmund, Karl-Friedrich · Kalotas, Dr. Christos · Kamlah, Irene · Kamlah, Jochen · Kappes, Manfred · Karg, Stefan · Karnap, Claudia · Katzschmann, Ludmila · Kauss, Michael · Kaymaz, Erkan · Kayser-Eichberg, Marina · Keller, Christian · Kellerhals, Helga · Kemper, Gisela · Kemper, Jochen · Kernbichl, Christian · Kessel, Dr. Justin von · Kichner, Irene · Kiefer, Dr. Lorenz · Kiefer, Regine · Kieferle, Oliver · Kimmerle, Nikolai · Kirchfeld, Achim · Kirchner, Dr. Hellmut Richard · Kirschner, Katharina · Kirst, Thomas Jörg · Klack, Ralf · Kleczek, Vivien · Klein, Matthias · Klein, Ursula · Kleinheinz, Irmgard · Kleinheinz, Manfred · Klepp, Dr. Volker · Klink, Andreas · Klos, Hans-Peter · Klosterhalfen, Gabriele · Klosterhalfen, Dr. Thomas · Knabe , Ulrike · Knappik, Regina · Knauss, Claudia · Knauss, Jürgen · Knodt, Jutta · Knodt, Peter · Koch, Armin · Koch, Lennart · Koch, Stefan · König, Harald · Königsmarck, Philipp Graf von · Kopp, Kerstin · Korff, Ingrid · Korm, Jochen · Kramann, Elisabeth · Kramer, Norbert · Krämer, Claudia · Krauß, Monika · Krautwurst, Prof. Dr. Franz · Kreischer, Ulrich · Kreitl, Dr. Dieter · Kreitl, Patricia · Kremer, Dr. Dr. Bernhard · Kremer, Dr. Sonja · Kresse, Axel · Kresser, Dr. Juliane · Kresser, Thomas · Krieger, Alexander Hardy · Krieger, Jürgen · Krieger, Sabine · Kröger, August · Kröger, Inga · Kröger, Ulla · Kronester, Hans · Kronester, Waldtraud · Kronsbein, Dirk G. · Krüsmann, Cordula · Kruthaupt, Dr. Franz · Kübel, Michael · Küchler, Tania · Kuen-Witte, Ingrid · Kuepper, Sigurd K. · Kunth, Ivonne · Kupec, Roland · Küpper, Andreas · Kuruloglu, Emre · Kurz, Franziska · Küster-Eich, Herrad Lämmerhirt, Karin · Lämmerhirt, Thomas · Landwehr, Ralph · Lang, Barbara · Lang, Ingo · Lang, Dr. Reinhard · Langenscheidt, Andreas · Langenscheidt, Dr. Florian · Langenscheidt, Ulrike · Langenstein, Helmut · Langhammer, Wolfgang Ulrich · Laue, Toralf · Le Thierry D'ennequin, Katharina · Lecher, Thea · Lehmann, Georg · Lehr, Britta · Lemm, Bernd · Lenz, Dr. Wilhelm · Lepadusch, Michael · Lex, Dr. Johann · Liebhardt, Rudolf · Linden, Ludwig · Link, Brita · Link, Caroline · Linsenhoff, Ann-Kathrin · Lodermeier, Gabriele · Lohrengel , Mania · Lorenz, Dr. Gerhard · Lorenzo, Giovanni di · Lucas, Johannes Karl Hubertus · Lug, Klaus · Lukasczyk, Claudia · Lukoschik, Andreas · Lukschy, Stefan Maas, Dr. Sylke · Madaus, Dr. Stefan · Maffay, Peter · Magdon , Matthias · Magiera, Joachim · Maiworm, Karl-Heinz · Mälzer, Dirk · Mangin, André · Mangin, Andrea · Markert, Christel · Markert, Dieter · Markert, Kai · Marloh, Rudolf · Massenberg, Dr. Jost · Massenberg, Juliane · Maucher, Rosa · Maucher, Walter · May, Gerda · Mende, Dr. Eckart · Menebröcker, Klaus · Mengersen, Marieluise · Mentzendorff, Brigitte · Merz, Dr. Wolfgang · Metz, Mattias · Meyer, Bernd · Meyer, Sonja · Meyer-Schlieben, Stefan · Meyer-Schönherr, Dr. Mirko · Meyer-Witting, Dr. Bernd · Middelburg-Munteanu, Saskia · Mielke-Federl, Birgit · Mies, Jürgen · Mikulcik, Dr. Marc · Mikulcik, Nicola · Miyakawa, Natsuki · Möller, Bernhild · Möller, Martin · Monn, Ursela · Monno, Michael · Moritz, Dr. Peter · Muehlemann , Dorothea M. · Müller, Dr. Gisela · Müller, Hans-Joachim · Müller, Jadwiga · Müller, Jens Uwe · Müller, Lothar · Müller, Oliver · Müller, Ursula · Müller, Waltraud · Müller-Großer, Dr. Birgit · Müller-Grossmann, Alexandra · MüllerMenrad, Kathrin · Musal, Harald Nagel, Nina · Nagel, Sabina · Nasemann, Marie · Nasser, Rita · Nauert, Axel · Nehmer, Markus · Nerenheim, Dr. Anabell · Neuhaus, Christian · Neumann, Victoria · Niclasen, Gerhard · Niclasen, Irene · Niewiarra, Dr. Kathrin · Nisster, Stefan Obermeier Jun., Josef · Odak, Dr. Drazen Mario · Oechsler, Meta · Oetker, Alexandra · Oetker, Dr. Arend · Offermann, Christian · Offermann, Petra · Ophüls, Georg · Opitz, Eckart · Opitz, Nicole · Orthmann, Dr. Gerd · Osypka, Dr. Nicola Pahnke, Andrea · Pape, Bernd · Pape, Nicole · Pärn, Gisela · Patzer, Dr. Andreas · Patzina, Dorothea · Paul, Astrid · Pauli, Tina · Peter, Dr. Felicitas von · Pfaller, Jörg · Pfaller, Uschi · Pfetten-Eber, Raphaela von · Philipsen, Gunnar · Pinckernelle, Carola · Pinckernelle, Klaus · Pippert, Stephan · Plock, Anja · Poettinger, Ludwig · Pohlus, Susanne · Pölnitz-Egloffstein, Monika Freifrau von · Porz, Dr. Peter · Primsch, Ina · Primsch, Jürgen · Prinz, Detlef · Purrmann, Marsilius Quandt, Gabriele Radmann, Malte Andreas · Radmer, Ing. Thomas · Rahe, Annette · Rahe, Hans-Heinrich · Ramin, Thora von · Rangette, Ilke · Ranker, Thomas Franz · Raskin, Henriette · Raskin, Dr. Peter · Raue, Prof. Dr. Peter · Rechmeier, Stefan · Redlich, Kurt · Reihwald, Susanne · Reimer, Alfred · Reinecker, Karin · Reinert, Cornelia · Reinert, Jutta Johanna · Reinert, Stefan · Reinhardt-Avellina, Belinda · Reithmeier, Dr. Dieter · Rennenkampff, Eveline von · Rességuier de Miremont, Constanza Gräfin · Reuter, Frank · Richter, Maria · Riehemann, Andreas · Riehemann, Anja · Riesenkampff, Nikolai · Ritter, Alfred T. · Ritter, Rosario · Ritzel, Jürgen · Rodewig, Dr. Heinrich · Roemeling-Kruthaup, Dr. Susanne von · Roidl, Hedwig · Roos, Norbert · Roscher, Dagmar · Roscher, Lutz · Rosswinkel, Anja · Rothenberger, SteenGünter · Rothermel, Eberhard · Rothermel, Dr. Gisela · Rott, Andreas · Rueger, Ralf · Ruoff, · Rusche, Dr. Anna · Rusche, Dr. Thomas · Rüsen-Hartmann , Petra Saarholz, Christine · Sachs, Brita · Sachs, Dr. Klaus · Sahm, Reiner · Salm, Christiane zu · Salm-Salm , Ludwig Prinz zu · Sälzle, Bernd · Sälzle, Cornelia · Sauerbier, Prof. Dr. Michael Schaber, Hans-Hermann · Schäfer, Dipl. Ing. Klaus-Otto · Schartl, Oliver · Schatz, Dr. Hans-Ulrich · Schaurte-Küppers, Werner · Schienke, Matthias · Schilgen, Dr. Markus Peter Carl · Schiller, Matthias · Schilling, Dr. Dennis · Schilling, Eckart · Schilling, Rolf · Schimmer-Eidenschink, Dr. Andrea · Schinzler, Dr. Hans-Jürgen · Schinzler, Monika · Schlawien, Ulrike · Schlemmer, Dr. Bettina · Schlemmer, Dr. Marcus · Schlotterbek, Andreas E. · Schluchtmann, Dr. Joachim · Schmeing, Ludger · Schmid, Dr. Dieter · Schmid, Heike · Schmid, Siegfried Moritz · Schmidl, Gabriele · Schmidt, Georg · Schmidt, Helmuth · Schmidt, Jens · Schmidt, Michael · Schmidt, Ralf · Schmidt, Vera · Schmiedel, Dr. Carola · Schmitz, Andreas · Schmitz, Heinrich · Schmitz, Manfred · Schmitz-Morkramer , Dr. Christina · SchmitzMorkramer , Philipp · Schmitz-Senge, Daniela · Schmitz-Senge, Hans-Jörg · Schmuck, Peter · Schmuecker, Nicole · Schnake, Eberhard · Schneider, Anja · Schneider, Ferdinand · Schneiders, KarlJosef · Schoeller, Philipp · Schoeller, Sara · Schöffer, Barbara · Schöffer, Kurt · Scholten, Kerstin · Schöner, Fides · Schönewald, Paul · Schönherr, Ralf-Oswald · Schreiner, Sabine · Schroeder , Rüdiger von · Schub, Christina · Schulz, Dr. Christoph · Schulz, Elisabeth · Schulz, Erik · Schulz von Siemens, Martina · Schulz von Siemens, Peter · Schumacher , Reiner · Schüsselbauer, Dr. Dr. Thomas · Schüsselbauer, Dr. Ursula · Schütz, Dr. Hans-Joachim · Schütz, Monika · Schwarz, Chiona · Schwarz, Dr. Kurt Rudolf · Schwarz, Mascha · Schweitzer, Isabelle · Schweitzer, Dr. Jörg · Schweitzer, Sabine · Schwientek, Beatrix · Schwierz, Bommi · Schwierz, Dr. Matthias · Schwingenstein, Brigitte · Schwingenstein, Ulrich · Schwingenstein , Dr. Christoph Seemann, Caspar · Seemann, Daniela · Segner, Tim · Sego, Alexander · Sego, Anita · Seidl, Irmgard · Sengbusch, Irmhild von · Sengbusch, Dr. Kurt von · Seybold, Tobias · Seybold, Dr. Wolfgang · Seyffart, Jörg · Shevchuk, Viktoriya · Siegel, Dunja · Siemers, Sigrid · Sigriz, Monica von · Sigriz, Wolfgang von · Silberkuhl-Schwarz, Federica · Six, Helmut · Sixt, Regine · Solfronk, Joachim · Sommer, Achim · Sonne, Andreas · Sonne, Anja · Sonnleitner, Marc · Spiegelburg, Siggi · Spiekermann, Mario · Spill, Dagmar · Spill, Joachim Staat-Butz, Nicole · Staby, Christian · Stamm, Christina · Stamm, Heino · Stanitzeck, Brigitta · Stanitzeck, Christian · Starp, Heinrich · Stegmüller, Wolfgang · Steinel, Ingo · Steiner, Gabriele · Steinfeld, Uwe · Steinheimer, Holger · Stich, Margarete · Stock, Thomas · Stolz, Wolfgang · Strehle, Gerd · Stroehlein, Stefanie · Stroehlein, Wolf · Strommer, Dr. Walter · Strunz, Dr. Dorothee · Strunz, Dr. Heinrich · Stühler, Michael · Swift, Dr. James Taormino, Dr. Joseph · Taormino, Stefanie · Temme , Dirk · Terrahe, Sybille · Thaler, Simone · ThalerWolski, Christian · Thegelkamp, Christian · Thiemann, Hedwig · Thiemann, Dr. Rudolf · Thiemann, Virginia · Thierry, Andreas · Thomsen, Dipl. Ing. Renate · Thomson, Rolf · Tiedt, Dr. Marlies · TitgemeyerHeck, Lucia · Tögel, Hans-Jürgen · Treffer, Annemarie · Tröger, Klaus · Tschurtschenthaler, Dagmar von Überfeldt, Gundel · Überfeldt, Dr. Nicolaus · Uckermann, Adalbert von · Uhl, Erina · Uhl, Martin · Ulmer, Helmut · Ulrich , Ramona · Unger , Jörg · Urbaniak, Olaf · Urbaniak, Dr. Sylvia Veltheim, Alexander von · Veltheim, Tina von · Viebig, Jan Hasso · Vierhuff, Hellmut · Viola, Ilse · Vogel, Hans G. · Vogelsang, Anita · Volkhardt, Innegrit · Vollrath, Barbara · Vollrath, Dr. Peter · Vorderbrüggen, Heinrich · Vorderbrüggen, Josefa · Voretzsch, Hannelore · Vossen, Klaus Wadewitz, Anke · Wadewitz, Dietmar · Wagner, Luise · Wagner, Petra · Wagner, Susanne · Waldhauser, Georg · Waldthausen, Michael von · Walter, Agda von · Walter, Dorothee von · Walther, Dr. Christoph · Walther, Florence · Walther, Mark · Wamsler-Singer, Susanne · Wangenheim, Antje Freifrau von · Wappner, Ludwig · Weimer, Christiane · Weimer, Dr. Wolfgang · Weiss, Katharina · Weiß, Michael · Weiss, Susanne · Weitz, Jennifer · Weller von Ahlefeld, Christian · Weller von Ahlefeld, Sabine · Wenz, Frank · Werner, Wilhelm · Werz, Swantje von · Wessel, Klaus · Wetzel, Norbert · Wiegand, Sylvia · Wietfeld, Tina · Wilckens, Dorothea · Wildemann, Prof. Horst · Wilhelm , Dieter · Winter, Georg · Wirtz, Klaus · Witt, Elisabeth · Witt, Sven · Wittmann, Christine · Wittmann, Dr. Hans · Wlasenko, Erna · Wlasenko, Viktor · Woelke, Hans-Jürgen · Wolf, Angelika · Wolf, Antje · Wolf, Helmut · Wolf, Ulrich · Worthmann, Daniel · Worthmann-Follmar, Sandra · Wössner, Dr. Mark · Wunderlin, Dr. Bernhard · Wuntke, Werner · Würtenberger, Peter · Wustrow, Prof. T.P.U. Zech, Bettina · Zeh, Annette · Zeh, Jürgen · Zehetbauer, Hildegard · Zehetbauer, Raphael · ZeisMichalczyk, Brigitte · Zender, Bernd · Zhang, Yujuan · Zimmermann, Dr. Axel · Zimmermann, Isabel · Zinner, Adelheid · Zoege von Manteuffel, Huberta · Zötler, Barbara · Zötler, Herbert · Zulauf, Holger K. Wir danken für Unterstützung und Spenden für das Charity-Golfturnier JOIN + HELP CUP 2012: ACQUA PANNA S.PELLEGRINO · Agentur PODIUM · Allude Andrea Karg · Simone Alte · Amway · Aveda Deutschland/Österreich/Schweiz · basic Bio-Supermärkte · Andreas Baumgartl · Bayerischer Hof München · Bayerisches Nationalmuseum, München · brand eins Verlag · Buchhandlung Lese & Lebe · BUCKSCH Modeagentur · Burda Direct · Burg-Apotheke, Castrop Rauxel · butter LONDON · cell premium · Classica, der Fernsehsender für klassische Musik auf Sky · Clarins · COCO · COEUR de LION · Coppenrath Verlag · cute stuff · Deutsche See · Deutsche Standards EDITIONEN · Dumont · Elegant Travel · Elemente Clemente · ewigedition · Falke · Sole-Therapiebad – float altstadt · Andrea Freiberger · Amelie Fried · Givenchy / Kenzo · Glas Textilagentur · Friedrich Karl Hohendahl · Robert Hoheneder · Hotel Alt-Nürnberg, Hamburg · Indian Affairs · Internationale Münchner Filmwochen · Jochen Schweizer · Juwelenschmiede Thomas Jirgens · Käthe Kruse · Claudia Knauss · König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg · Korff-Stiftung (Marian von Korff) · DAS KRONTHALER Alpine Lifestyle Hotel · Liborius Verlagsgruppe · Udo Lindenberg · Loden Frey · Louis & Louisa · Markus von Luttitz · Manager Magazin · Miele · Miro Radici Hometextilien · Missoni Home München · Moritz Home Collection · Friedrike Müller · München Ticket · nakid desin · natur, Konradin Medien · OCÓO · OTI Greentech · Park-Hotel Egerner Höfe · PartyLite · W. Potthoff – VW und Audi · PRIORI Skin Care · R 1 Sportclub Privat Members · Rauch Fruchtsäfte · Ritter Sport · Christine Röhrig – Münchner Engel · Ute und Reiner Sahm · Schaffelhuber Communications · Schön Transport + Umzüge · SHA Wellness Clinic · Sixt · SOFITEL Munich Bayerpost · Song Saa Private Island · Spiegelburg · Spiegel-Verlag · SUPERDRY · TAMARA COMOLLI · TASCHEN · Theresa · Tegernseer Golf Club Bad Wiessee e.V. · Travel Charme Hotels & Resorts · Verlagsgruppe Weltbild · White Nugget Wir danken für Unterstützung und Spenden für den Charity-Verkauf Buy My Dress 2013 5 ever · Alpenflüstern · Trachtenmoden Angermaier · annette frank · Sandra Appel · Dan Auer · Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH · B Simple · Enrique Badulescu · Liz Baffoe · Barth+Co Spedition · Annette Bathon-Kunert · Hotel Bayerischer Hof München · Alysa Beckner · Inge Beckner · Senta Berger · Barbara Berghoff · Evelyn Bermayer · Berzaghi&Freymann · Betty Barclay · BeYu cosmetics and more GmbH · Biz Ladies Munich · Stefanie Bock · Minu Bockelbrinck · Brasserie OskarMaria Literaturhaus Gastronomie GmbH · Brehm & v. Moers · Brigitte von Boch · Stephanie Brindel – Blutsgeschwister · Willy Bogner · BUNTE · Bunte Ketten · Burlington · CAPTAIN LAFITTE · Carell Thomas · Carry Unique · Carlsberg & Richter · Cartoon · CINQUE Moda GmbH · Classy Cuts by Sabine Seeboth · Closed · Coco Vero · Comosport · Cute Stuff · deligenta Private & Business Management · Till Demtroeder · Donna Rosa · doris dober detailed communication · Ina Dreyer · Duken & v. Wangenheim · Tamaris · s.Oliver · Drei Gürteltiere · Claudia Effenberg · Eli Ela · engelhorn · ESCADA SE · Evelin Brandt Mode · Exklusive Tracht · Fee am See · Veronica Ferres · FLINK Solutions · Fresh Nails - Haidhausen · Katharina Frey · Frida’s Schmuck & Accessoires · Jil Funke · Steven Gätjen · Girlsbestfriends by Sylvie Eder · Jorge Gonzales · Eva Graef-Harter · Eva Grünbauer · Gut Adelsried · Hadley Hudson Photography · Barbara Hahlweg · Brigitte Hantke · Konstantin von Harder · Caroline von Harder · Gioia von Harder · Alexa von Harder · Katja Häußer · Eleana Hegerich · Stefanie Hertel · herzhirsch · Johannes Heyne · Julius Heyne · Hoffmann City Media · holyGhost · Hornfex · Hüftgold · Indian Affairs · InStyle · IsarGOLD · Jan&Ina · Daniela Jasper · Jewelberry · Tina Kaiser · KARINFRAIDENRAIJ · Marianne Kaufmann · Marlene Kaufmann · Andrea Kempter · Sonja Kiefer · Alexandra Krause · Kreation Kramberger · Ela von Krosigk · Eva Krsak · Ladies Voice · Marita Lang · Irene Lange · Leo's Sports Club · Lieblings Laden · Lindebergs Gesundheitszentrum · Caroline Link · LIVE&LOVE · LODEN-FREY Verkaufshaus GmbH & Co. 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KG, Alzenau AVIS Autovermietung, Münster basic AG, München BBK Gesellschaft für moderne Sprachen mbH, Germersheim BeYu cosmetics and more GmbH, Karlsfeld Brunsviga-Apotheke, Thedinghausen Burg-Apotheke, Castrop-Rauxel Clever Spenden e.V., Karlsruhe COM-ACTIVE GmbH, Remseck-Aldingen Compilion AG, München CONFIDA Unternehmer-Societaet GmbH, Köln Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Münster das Reisehaus Zulauf GmbH, Kelsterbach Destilla GmbH, Nördlingen Deutsch-Baltische Landsmannschaft SchleswigHolstein, Kiel Deutsche Bank AG , Bielefeld Deutsche See GmbH, Bremerhaven Deutsche St. Gertruds Gemeinde/Nähverein, Stockholm Deutsche Standards Editionen GmbH, Köln Deutsches Jugendinstitut, München DeutschlandCard GmbH, München Disegno GmbH, Kronberg Domino-Verlag, München Dr. Kopp & Benesch Notare, München EASTWICK marketing company, Rosenheim Elemente Clemente GmbH Essential Clothing GmbH, München Elisabeth Gast Stiftung, Vaterstetten Ev. Verwaltungs- und Serviceamt Kehl, Kehl Faktor Zehn AG, München Falk Beratungsgesellschaft mbH, Hamburg FALKE KG aA, Schmallenberg Feinkost Käfer GmbH, München Filmhaus Huber, Türkheim FLASH FILM, Köln Flora-Apotheke, Maintal Forst-Apotheke, Gelsenkirchen-Erle Fortuna-Apotheke, Wiesbaden Friderike und Wolfgang Erlenbach-Stiftung, München Fritz- und Thekla-Funke-Stiftung, Rottach-Egern Gartengestaltung, Pöttmes GELDGEGENWARE.DE, Berlin Geyer & Eyermann, Isen GOP GmbH, Münster Görtz-Welsch Modedesign GmbH, Gütersloh gourmet & service versmold GmbH, Versmold Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH, Seevetal GS CAPPEL, Öhringen H. & E. Reinert GmbH, Versmold H. & H. Koletschka Vertriebsförderung, Jena H.Kraak GmbH, Versmold Happy Day Kinderfonds Stiftung, München Hardenberg Concept GmbH, Berlin Hartung und Hartung, München Heim Kuntscher Architekten und Stadtplaner BDA , München Helen Doron Early English, Aalen Helen Doron Early English, Gottmadingen Helen Doron Early English, München Helen Doron Early English, Plochingen Helen Doron Early English, Rheinhausen HIT-Stiftung, Siegburg Hof-Apotheke, Öhringen Idemis, Weinstadt IndianAffairs, München Invera Investment Ethics, Zürich Ischwang GmbH Augenoptik, München Jasmund-Apotheke, Sagard/Rügen Kalmund for Kids gemeinnützige GmbH, München Karstadt Premium GmbH Oberpollinger München, München Kathinka-Platzhoff-Stiftung, Hanau Komet und Helden GmbH, München KSV GmbH Geschäftsführung, Koblenz Lamm-Apotheke, Kitzingen LEO Stiftung Live 4 Each Other, Berlin Linea Donna, Osnabrück Ludwig Beck AG, München M. Asam GmbH, Unterföhring Maccon Antriebskomponenten GmbH, München MBI Bauträger und Immobilien GmbH, HammHeessen Mesago Messe Frankfurt GmbH, Stuttgart Messe Frankfurt GmbH, Frankfurt Metabolic Balance GmbH & Co. KG, Isen MiCoN – Unternehmensberatung, Schwaig Micron Computersysteme, Meiningen Miele und Cie. KG Steuerabteilung, Gütersloh Modeagentur Bucksch GmbH & Co. KG, Düsseldorf Momberger Brand Net., Dreieich- Buchschlag Mountain Capital Management AG, Waedenswil/Zürich Move Concept GmbH, London Münchner Schulstiftung, München nakid desin, München NEK Energy GmbH, Braunschweig Ostendorf GmbH, Ahlen Pape & Co., München Partylite GmbH, Heidelberg Partylite GmbH, Mauer Partylite GmbH, Nittendorf Partylite Lineage Fiedler, Neuss PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München Prinz Medien, Berlin Qnigge GmbH, Karben Rathaus-Apotheke, Schwerte Rimpl Consulting GmbH, Bornheim Rotary Deutschland Gemeindienst e.V., Düsseldorf SC-Networks GmbH, Starnberg Simon Executive Consultants GmbH, Oberpframmern Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG, Pullach smileforever, München Spedition Hüttemann, Castrop-Rauxel Stiftung Lucys Kinder, München Strecke Netzwerk, München Susanne Steinicke Training und Beratung, Hamburg TAMARA COMOLLI Fine Jewelry Collection, Gmund Tatzend - Apotheke, Jena Telecomputer GmbH, Frechen Tennis-Club Isen e.V., Isen Textilagentur Werner Wöbke, Unterhaching Theresa GmbH, München TIM KORVER Individual English Training, München TJX Deutschland Ltd. & Co. KG, Düsseldorf UC Personal Training & Gesundheitsmanagement, München Va Bene Communications GmbH, München Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg VIDENDUM, Nandlstadt VW Scene Donauwörth e.V., Donauwörth WagenknechtCoaching, Stuttgart Wald-Apotheke, Spiegelau WALTON Europe GmbH, Hamburg Wessanen Deutschland GmbH, Bremen WK-Werbekunst Köln GmbH, Köln Zeitbild Verlag GmbH, München Zettl GmbH, Weng FördermItglIedschaFt Jede Spende hilft Kindern und Jugendlichen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein, Selbständigkeit und besseren Zukunftschancen. Wenn Sie CHILDREN regelmäßig unterstützen möchten, füllen Sie einfach die Karte zur Fördermitgliedschaft aus und senden diese an uns - gerne auch per Fax an: (089) 45 209 43-43 Für Ihren Beitrag erhalten Sie von CHILDREN eine Zuwendungsbestätigung. CHILDREN ist durch Bescheinigung des Finanzamts München für Körperschaften, StNr. 143/212/00584 vom 20. Januar 2012 nach § 5 Abs.1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit, weil CHILDREN ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten Zwecken der Jugendhilfe dient. FördermItglIedschaFt Ich möchte die Arbeit von CHILDREN regelmäßig unterstützen und Fördermitglied werden. Besonders interessiere ich mich für das Thema Kinderarmut in Deutschland Beteiligung und Engagement von Kindern und Jugendlichen Ich ermächtige Children for a better World e.V. von meinem Konto mittels Lastschrift bis auf Widerruf einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von Children for a better World e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Betrag: EUR monatlich viertelj. halbj. jährlich Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Name und Vorname (Kontoinhaber) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Kreditinstitut Name IBAN Datum, Ort und Unterschrift BIC Children for a better World e.V. Oberföhringer Straße 4 81679 München Telefon (089) 45 209 43-0 Fax (089) 45 209 43-43 E-Mail: [email protected] Internet: www.children.de Kontonummer: Deutsche Bank München BLZ 700 700 10 Spendenkonto Nr. 80 80 160 BIC (SWIFT): DEUT DE MMXXX IBAN: DE55 700 700 100 8080 160 00 Account: Children for a better World e.V. Bitte freimachen, falls Marke zur Hand Children for a better World e.V. Oberföhringer Straße 4 81679 München gemeinsam in die zukunft schauen In vielen Fällen gelingt es Unternehmen, sich durch einzelne oder gar wiederholte Aktionen für die Hilfsprojekte von CHILDREN zu engagieren. Für CHILDREN hat sich diese Zusammenarbeit mit Unternehmen sehr bewährt und soll auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dabei sind die Formen von Unternehmensengagement, die wir dabei begleiten, so vielfältig wie unsere Partner. STraTegISche parTner Strategische Partner helfen CHILDREN, die geförderten Hilfsprogramme auszubauen, sie strukturell weiter zu entwickeln und sichern nicht selten ihr langjähriges Fortbestehen. Ihr soziales Engagement bindet dabei oft Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner gleichermaßen ein. langjährige finanzielle Unterstützung der CHILDRENMittagstische in Kinder- und Jugendeinrichtungen in 14 Städten (seit 2004) TK Maxx langfristige finanzielle Unterstützung der CHILDRENMittagstische in Kinder- und Jugendeinrichtungen in 20 Städten (Start in 2010) Prof. Dr.-Ing. E.h. Artur Fischer finanzielle Förderung von JUGEND HILFT! seit 2009 KoMpeTenzparTner Unsere langjährigen Kompetenzpartner unterstützen die Arbeit von CHILDREN durch Weitergabe ihres Know-Hows und Bereitstellung personeller Ressourcen, z.B. im Bereich Public Relations, Werbung oder Rechtsberatung. Saint Elmo’s langfristige Unterstützung durch pro bono-Werbeund Kommunikationsaktivitäten Carlsberg & Richter pro bono-Unterstützung der Kommunikation und Realisation von Medienarbeit pilot Gruppe pro bono Erstellung und Betreuung des CHILDREN-Webauftritts Pinsent Masons Germany LLP pro bono Rechtsberatung 19 Partner basic Bio-Supermärkte Kinderchöre beim Lahrer Adventssingen in der brandnooz box kommen monatlich neue Lebensmittel zum testen nach Hause – und benachteiligte Kinder bekommen eine warme Mahlzeit! Beim Kinderkonzert durften die Kinder mit auf die Bühne Kinder vom CHILDREN Mittagstisch bedanken sich beim lokalen basic Biomarkt Benefizaktionen 20 partner und benefizaktionen 2013 Alfons Schuhbeck, Katjes, Rischart und Ritter Sport unterstützten das CHILDREN-Kinderkonzert mit einem großen Buffett Die Firma Amway förderte gemeinsam mit VertriebspartnerInnen besonders die CHILDREN-Mittagstische A 25.000,00 Die basic Bio-Supermärkte unterstützten CHILDREN gemeinsam mit Kunden und Zulieferern großzügig A 164.643,14 Mit der Weihnachtsaktion goodnooz erreichte die brandnooz Community eine Summe von A 3.650,50 Kunden der DeutschlandCard spendeten ihre Sammelpunkte für CHILDREN im Gesamtwert von A 4.137,78 Jutta Reinert erhielt zu ihrem Geburtstag Spenden für Ihr Projekt in Guinea A 3.979,00 Helen Doron Early English Learning Center in ganz Deutschland spendeten A 580,00 Anlässlich Ihrer Goldenen Hochzeit baten Walter und Heidrun Ferdinand um Spenden für Guinea A 350,00 Metabolic Balance gaben A 3.500,00 Die Firma PartyLite, engagierte Lineages und MitarbeiterInnen gaben gemeinsam A 55.243,92 In Gedenken an Dr. Wolf Funfack gaben Familie, Freunde und Mitarbeiter Spenden für sozial benachteiligte Kinder A 2.300,00 Die MitarbeiterInnen von Ritter Sport sammelten engagiert für den guten Zweck A 3.500,00 TK Maxx gab gemeinsam mit MitarbeiterInnen und KundInnen für die CHILDREN-Mittagstische A 100.000,00 Wurstwaren H. & E. Reinert stellte CHILDREN-Mittagstischen Wurstwaren zur Verfügung beim online Quiz wurde zugunsten des Entdeckerfonds gespendet Metobolic Balance unterstützte CHILDREN auch in diesem Jahr wieder großzügig 21 Blumenverkauf für den guten Zweck Benefizaktionen der CHILDREN-Bär lädt ein zum Kinderkonzert für benachteiligte Kinder Philipp Geller bat zu seinem Geburtstag statt Geschenke um Spenden A 2.930,40 Bettina Oldenbourg sammelte zu ihrem Geburtstag für die Brückenschulen in Tilonia/Indien A 5.410,00 Die Kinderchöre und Verantwortlichen des Lahrer Adventssingens engagierten sich für bedürftige Kinder A 473,05 Jens Bomke engagierte sich anlässlich seines Geburtstages und sammelte für die Kita Orionstraße in Bielefeld A 945,00 Wolfgang Krüger bat anlässlich seines Geburtstages um Unterstützung für JH! und den Children Entdeckerfonds A 1.935,00 Die MitarbeiterInnen der Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen spendeten anlässlich der Weihnachtsfeier anstelle von Geschenken A 700,00 Jill und Ihre Freundinnen Marie-Sophie, Rebeca und Anna verkauften Blumen und sammelten Spenden für die CHILDREN-Mittagstische A 187,62 Die Kinder des Kinderhauses Aschheim versteigerten einen Weihnachtsbaum und spendeten A 75,00 Cassini Consulting GmbH initiierte die Weihnachtsaktion www.grips4kids.de und sammelte für den CHILDREN-Entdeckerfonds A 12.500,00 Ulrike und Andreas Dolle vom ADM Institut GbR baten im Rahmen von Benefiz-Live-Online-Kongressen um Unterstützung für die Projekte von CHILDREN A 360,00 Charlotte(7), Amélie(5) und Isabelle(5) Langenscheidt produzierten und verkauften beim Silvesterball im Bayerischen Hof Karten mit Glückssymbolen A 60,00 Buy My Dress 22 buy My dress Auch 2013 konnte in München wieder für den guten Zweck geshoppt werden: Beim dritten großen Charity-Verkauf Buy My Dress wurden an zwei Verkaufstagen über 60.000 Euro für den guten Zweck eingenommen. 30.000 warme Mahlzeiten für bedürftige Kinder in unserem Programmbereich Hunger in Deutschland werden damit gesichert. Am 21. und 22. Juni 2013 fand der Mode Charity-Verkauf Buy My Dress wieder im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Über 3.000 hochwertige Kleider und Accessoires wurden im Vorfeld in München und Umgebung hierfür gesammelt. Die große Auswahl setzte sich zusammen aus Neuware von bekannten Designern und Mode-Unternehmen, hinzu kamen ehemalige Lieblingsstücke prominenter Persönlichkeiten – beispielsweise ein Blazer von Senta Berger, eine Tasche von Veronica Ferres oder ein Abendkleid von Marie Nasemann. Zudem gab es auch Kleidung und Accessoires für Herren und Kinder. In diesem Jahr wurde den Käufern auch ein besonderes Rahmenprogramm geboten. So konnten sich die Besu- cherinnen vor Ort von einem professionellen Visagisten kostenlos beraten und sich ein individuelles Make-up zaubern lassen. Eine Handtaschentherapeutin beriet interessierte Damen, wie die Inhalte ihrer Handtasche und somit auch das eigene Leben besser geordnet werden können. Sponsoren, Unterstützer und viele freiwillige Helfer ermöglichen den Erfolg von Buy My Dress – ihr großer Einsatz garantiert die kostengünstige Durchführung des Charity-Verkaufs und die umfassende Betreuung der interessierten Besucher. So kommen die gesamten Erlöse von über 60.000 Euro nun tausenden Kindern in den CHILDREN-Mittagstischen in ganz Deutschland zu Gute. Dort erhalten sozial benachteiligte Kinder täglich eine warme und gesunde Mahlzeit, liebevolle Zuwendung und eine Chance auf eine bessere Zukunft. Lesen Sie hierzu mehr ab Seite 10. Wir danken herzlich allen Sponsoren, Partnern, engagierten freiwilligen Helfern und den vielen Unterstützern! joIn+help cup Bereits zum 14. Mal wurde am 5. Oktober 2013 bei einem der erfolgreichsten Benefiz-Golfturniere Deutschlands wieder Golf gespielt und gefeiert. Bei bester Stimmung waren tagsüber 110 begeisterte Golfer auf dem Platz unterwegs. 220 Gäste wurden bei der abendlichen Gala in der Tenne des Tegernseer Golf-Clubs Bad Wiessee begrüßt. Die Tombola war dank vieler großzügiger Sachspenden wie auch in den Vorjahren wieder mit hochwertigen Preisen ausgestattet. Der Gesamtwert der Gewinne betrug ca. 100.000 Euro. Florian Langenscheidt und Andreas Lukoschik führten im Rahmen des Gala-Abends durch eine Versteigerung. Highlights waren hier eine „Teilnahme backstage zu den Proben für ROCK-LINER 3 mit Udo Lindenberg“, ein Kambodscha-Urlaub, Werke namhafter Künstler sowie ein hochwertiges Schmuckstück. Aus den Teilnahmegebühren der Spieler sowie aus Spenden und den Erlösen aus Tombola und Versteigerung konnten insgesamt 130.000 Euro eingespielt werden. Das beste Ergebnis seit Turnierbeginn! Seit dem ersten Turnier im Jahre 1998 konnte so ein Betrag von mehr als 1,3 Millionen Euro erzielt werden. Mit diesen Turniererlösen unterstützt CHILDREN soziale Projekte, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen. So gehen die Erlöse unter anderem an das CHILDREN-Programm HUNGER IN DEUTSCHLAND (lesen Sie dazu mehr ab Seite 10) und das Projekt „Kunterbunt Reisen“. Der Verein aus Murnau organisiert Ferienfreizeiten und Ausflüge für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung. Die Ausflüge werden gemeinsam mit ihnen geplant, gestaltet und durchgeführt. Die Kosten der Veranstaltung wurden vollständig von Sponsoren getragen. Auch für die Versteigerung und für die Tombola wurden von Sponsoren großzügige Preise zur Verfügung gestellt. Der Tegernseer Golf-Club Bad Wiessee öffnete kostenlos seine Anlage für CHILDREN und stellte das Personal. So konnte wieder sichergestellt werden, dass mit allen Beiträgen der Teilnehmer Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben! Besonderen Dank ebenfalls an den Hauptsponsor OTI GREENTECH und an den langjährigen Hauptsponsor WALSER WERTEMANUFAKTUR. JOIN + HELP Cup 23 Finanzen In finanzieller Hinsicht war das Jahr 2013 mit etwas mehr als 2,3 Millionen Euro Einnahmen erfolgreich. Die mehr als 250 Projekte, die mit über 1,5 Millionen Euro gefördert wurden, finden Sie auf den Seiten 30 und 31. Die Werbe- und Verwaltungsausgaben lagen bei 16,2 Prozent. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2013 erteilt, den Sie auf den Seiten 26-29 finden. 16,2 % 16,5 % Einnahmen/Erträge 2013 Ausgaben/Aufwendungen 2013 Spenden und Zuwendungen 1.938.770,51 U Sonstige betriebliche Erträge 383.465,35 U Projektausgaben Werbe- und Verwaltungsausgaben 1.717.026,54 U Gesamtausgaben 2.048.779,17 U Gesamteinnahmen 331.752,63 U 83,8 % 2.322.235,86 U Im Jahr 2013 hat CHILDREN 2.322.235,86 Euro eingenommen (2012: 2.607.541,95 Euro). Der Großteil der Einnahmen entfällt auf Spenden, vor allem von Privatpersonen und Unternehmen. Die sonstigen betrieblichen Erträge (Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb, Vermögensverwaltung) setzen sich vor allem aus Benefiz-Events wie BUY MY DRESS und JOIN+HELP CUP zusammen. Finanzen 24 83,5 % Im Jahr 2013 hat CHILDREN im ideellen Bereich 2.048.779,17 Euro ausgegeben (2012: 2.364.584,03 Euro). Die Projektausgaben enthalten Projektförderungen von 1.552.231,20 Euro (75,8 % der Gesamtausgaben) und Projektbegleitungskosten von 164.795,34 Euro (8,0 % der Gesamtausgaben). Die Werbe- und Verwaltungskosten enthalten 176.252,47 Euro für Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit (8,6 % der Gesamtausgaben) sowie 155.500,16 Euro für Verwaltungsausgaben (7,6 % der Gesamtausgaben). WaS WIr unTer projeKT-, Werbe- und VerWalTungSKoSTen VerSTehen Eine effektive Hilfe für Kinder aber auch die erfolgreiche Werbung von Spenden sind gleichermaßen auf qualifizierte Mitarbeiter und eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Diese Strukturen kosten Geld, sind aber eine Voraussetzung dafür, dass die Gelder im Sinne unserer Spender verwendet werden. Bei der Berechnung der Kosten für diese Strukturen richten wir uns nach den Definitionen des DZI-Spendensiegels (www.dzi.de), die einen Branchenstandard darstellen und unsere Zahlen mit den Zahlen anderer Organisationen vergleichbar machen. Das DZI unterscheidet grundsätzlich zwischen Projektausgaben, die unmittelbar der Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke dienen (Projektförderung, Projektbegleitung, satzungsgemäße Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit), und Werbe- und Verwaltungsausgaben (Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit sowie Verwaltung), die nur indirekt der Erfüllung der satzungsgemäßen Zwecke dienen. Eine Übersicht der Ausgaben im ideellen Bereich von CHILDREN finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite (die Ausgaben in den anderen Bereichen des Vereins finden Sie auf Seite 28). Die Projektförderung umfasst die „unmittelbar satzungsgemäßen Ausgaben für Projekte, Programme, Dienstleistungen und Einrichtungen …“, im Falle von CHILDREN vor allem die Förderung von Projekten im In- und Ausland (siehe Übersicht „Projekte 2013“ auf den Seiten 30 und 31) sowie die von CHILDREN operativ durchgeführte Initiative JUGEND HILFT! Ausgaben für die Projektbegleitung stellen ebenfalls Projektausgaben dar und sind keine Verwaltungskosten: Laut DZI beinhalten diese „neben der Betreuung der Projekte die der Projektförderung vor- und nachgelagerten Tätigkeiten bei der betreffenden Organisation. Darunter fallen vor allem die Vorbereitung und Auswahl geeigneter Projekte, die Prüfung von Unterstützungsanträgen, das Controlling, die Revision und die Evaluierung der Projekte.“ Eine solche Projektbegleitung ist aus unserer Sicht genauso notwendig wie die Bauleitung beim Bau einer Schule. Ohne eine sorgfältige Auswahl und Begleitung von Förderungen kann unsere Hilfe für Kinder in Not nicht ankommen, so wie eine Schule ohne professionelle Bauleitung nicht sachgerecht fertig gestellt werden kann. überSIchT projeKT-, Werbe- und VerWalTungSauSgaben 2013 Projektausgaben € Projektaufwand Hunger in Deutschland JUGEND HILFT! Kinderbeirat Auslandsprojekte Förderprojekte Sachspenden Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen a. Raumkosten b.Fremdleistungen c. Sonstige Personalkosten d.Reisekosten e. Porto und Telefon f. Bürobedarf g.Werbung und Veranstaltungen h. Buchführung, Prüfungskosten, Beratung i. Nebenkosten des Geldverkehrs j. Sonstiges Abschreibungen Gesamtausgaben Ausgaben in Prozent Satzungsgem. Projektausgaben Kampagnen-, (ProjektBildungs- und Aufklärungsarbeit begleitung) € € Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit € Verwaltung Summe ideeller Bereich € € 1.450.966,25 898.102,54 226.907,05 53.416,26 174.148,76 54.930,95 43.460,69 1.450.966,25 89.355,63 153.845,06 11.909,32 3.695,81 10.950,28 2.463,88 0,00 713,22 2.163,98 5.336,31 3.287,28 1.442,65 3.557,54 82.315,47 66.983,37 392.499,53 93.937,00 85.008,13 2.463,88 2.463,88 18.351,50 39.421,63 2.295,18 132,40 1.442,65 1.442,65 3.557,54 3.557,54 65.826,25 201.804,73 35.598,13 1.032,46 1.359,44 198,93 0,00 0,00 1.552.231,20 164.795,34 75,8 % 8,0 % Unter Werbung versteht das DZI vor allem „… die Ausgaben zur Beschaffung insbesondere von Geldspenden, Sachspenden, Mitgliedsbeiträgen, Fördermitgliedsbeiträgen …“. Die größten Ausgabenposten im Fundraising sind der Tätigkeitsbericht, der Weihnachtsspendenaufruf und die Danksagungen. Durch die pro bono Unterstützung unserer Agenturen Saint Elmo’s und Carlsberg & Richter können wir die Ausgaben in diesem Bereich „klein“ halten. Für jeden Euro, den wir als Spende eingenommen haben, entstanden etwa 9,1 Cent Kosten im Fundraising (Vorjahr 9,8 Cent). Die Verwaltungsausgaben beziehen sich laut DZI „… in erster Linie auf die Organisation als Ganzes und gewährleisten die Grundfunktionen der betrieblichen Organisation und des betrieblichen Ablaufs. Die hauptsächlichen Bereiche sind Leitungs- und Aufsichtsgremien, Finanzund Rechnungswesen sowie Personalverwaltung und Organisation“. Die größten Ausgabenposten sind die Buchhaltungs- und Abschlusskosten sowie Kosten für die Wirtschaftsprüfung. Da bei CHILDREN alle Aufgaben, sei es in der Werbung oder der Projektbegleitung, von 0,00 3.508,66 3.508,66 176.252,47 155.500,16 2.048.779,17 0,0 % 8,6 % 7,6 % 100 % einer Geschäftsstelle erledigt werden, können die dort anfallenden Kosten – z.B. Raumkosten, Telefon und Porto, Bürobedarf – den verschiedenen Ausgabenarten nach einem Schlüssel entsprechend der Mitarbeiterzahl zugeteilt werden. Die von uns berechneten Projektausgaben liegen im Jahr 2013 bei 83,8 % und die Werbe- und Verwaltungskosten bei 16,2 % der Gesamtausgaben im ideellen Bereich. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Werbe- und Verwaltungskosten von EUR 331.752,63 (Vorjahr 332.014,81 EUR) nahezu gleich geblieben. Die Werbe- und Verwaltungskosten sind gegenüber dem Vorjahr bezogen auf die geringeren Projektausgaben prozentual von 14,0 % auf 16,2 % gestiegen. Im Rahmen der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International Deutschland veröffentlichen wir auf unserer Internetseite weitere relevante Informationen über CHILDREN: www.children.de/transparenz 25 Finanzen Projektausgaben (Projektförderung) Werbe- und Verwaltungsausgaben jahresabschluss 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013, Children for a better World e.V., München AKTIVA 31.12.2013 31.12.2012 € € A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen und ähnliche Rechte II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.235,00 2.333,00 6.303,00 4.639,00 8.538,00 6.972,00 88.116,08 70.793,62 2.052.642,43 1.898.767,0 1 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 2.140.758,51 1.969.560,63 448,37 1.615,47 2.149.744,88 1.978.148,10 C. Rechnungsabgrenzungsposten Jahresabschluss 26 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2013 Children for a better World e. V., München Anhang zum Jahresabschluss 31.12.2013 2013 1. Ertrag aus Spendenverbrauch € € 1.938.770,51 2.277.969,52 383.465,35 329.572,43 2. Sonstige Erträge 3. Projektaufwand 2012 2.322.235,86 2.607.541,95 - 1.450.966,25 - 1.799.566,39 - 443.889,45 - 382.608,6 1 4. Personalaufwand 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen - 3.508,66 - 3.904,50 - 271.522,69 - 288.771,05 152.348,81 132.691,40 1.727,03 11.403,06 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 154.075,84 144.094,46 10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag - 11.882,21 - 8.905,67 142.193,63 135.188,79 6. Sonstige Aufwendungen 7. Betriebsergebnis 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 11. Jahresüberschuss 12. Mittelvortrag aus dem Vorjahr 13. Entnahme aus den Projektrücklagen 14. Einstellung in die Projektrücklagen 4.423,01 4.383,20 407.902,90 388.262,48 - 473.289,86 - 463.411,46 15. Einstellung in die Betriebsmittelrücklage - 20.000,00 0,00 16. Einstellung in die freie Rücklage - 60.000,00 - 60.000,00 1.229,68 4.423,01 17. Mittelvortrag Allgemeines/Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanz wurde in Anlehnung an handelsrechtliche Vorschriften (§§ 252 ff. HGB), die Gewinnund Verlustrechnung ergänzend unter Berücksichtigung steuerrechtlicher Vorschriften, insbesondere von § 63 Abs. 1 und 3 AO, gegliedert. Des Weiteren wurden die besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Spenden sammelnder Organisationen des IDW RS HFA 21 vom 11.03.2010 angewendet. Die Projekt-, Werbe- und Verwaltungsausgaben werden anhand der Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI) zur Berechnung der Werbe- und Verwaltungsausgaben dargestellt. Der Verein beschreibt im Dokument „Wie wir unsere Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten berechnen“ sowohl die Definitionen der Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten als auch den Berechnungs- und Bewertungsansatz nach dem diese Kosten berechnet werden. In der Bilanz wurden auf der Aktivseite unter der Position Anlagevermögen die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen ausgewiesen. Das Umlaufvermögen umfasst die sonstigen Vermögensgegenstände sowie den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten. Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen die zeitanteilig vorausbezahlten Aufwendungen des Jahres 2014. Auf der Passivseite wurde das Eigenkapital bestehend aus der Betriebsmittelrücklage, den Projektrücklagen, der freien Rücklage sowie dem Mittevortrag ausgewiesen. Nach dem Posten Eigenkapital erfolgt der Ausweis der noch nicht verbrauchten Spendenmittel sowie der Ausweis PASSIVA 280.000,00 515.148,98 300.000,00 4.423,0 1 1.099.571,99 252.833,74 173.656,15 2.770,00 34.500,00 37.270,00 0,00 32.000,00 32.000,00 559.963,77 57.911,75 617.875,52 608.422,8 1 64.497,1 5 672.919,96 2.149.744,88 1.978.148,10 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden 2. Sonstige Verbindlichkeiten In der Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Jahresüberschuss der Mittelvortrag des Vorjahres sowie die Veränderungen der Betriebsmittel-, Projekt- und freien Rücklagen ausgewiesen, so dass sich der Mittelvortrag des laufenden Jahres errechnet. Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden entspricht im Grundsatz den handelsrechtlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss ist nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung aufgestellt. Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Diese werden konservativ im Rahmen von Geldmarktkonten auf Tagesbasis gehalten. In risikobehaftete Anlageformen wie z.B. Aktien oder Derivate wird nicht investiert. Die Veränderung ist in den höheren geplanten Ausgaben im Jahr 2014 begründet. Betriebsmittelrücklage: Die Betriebsmittelrücklage wurde gem. § 58 Nr. 6 AO gebildet. Im Berichtsjahr wurden dieser Rücklage EUR 20.000,00 zugeführt, so dass der Bestand zum 31.12.2013 EUR 300.000,00 beträgt. Die Betriebsmittelrücklage (für Miete, Gehälter, Telefon usw.) sichert die Arbeit der Geschäftsstelle. Dies stabilisiert die Organisation, um auf unvorhersehbare Ereignisse sowie Einnahmenschwankungen reagieren zu können. Projektrücklagen: Der Bestand der Projektrücklagen entwickelte sich wie folgt: Arbeitsbereiche Die sonstigen Rückstellungen entsprechen dem Vorsichtsprinzip und sind in angemessener Höhe für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet. Die Bewertung erfolgte zum Erfüllungsbetrag. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt und haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Erläuterungen zur Bilanz Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen, Finanzanlagen Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um Softwarelizenzen sowie um die Rechte an der Domain "children.de", die im Jahr 2011 erworben wurden. Bei den Sachanlagen handelt es sich um die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Die Steigerung zum Vorjahr entstand vor allem durch die Anschaffung von EDVTechnik. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, Kassenstand und Guthaben bei Kreditinstituten Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen handelt es sich vor allem um Forderungen an Kooperationspartner aus Vereinbarungen sowie Steuerabgrenzungen. Sämtliche Forderungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Beim Kassenstand und dem Guthaben bei Kreditinstituten handelt es sich um finanzielle Mittel, die im Jahr 2014 zur Erfüllung der Satzungszwecke benötigt werden. Stand Verwendung Zuführung 01.01.2013 Der Ansatz der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt zu Nominalwerten. Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert bilanziert. € 300.000,00 580.535,94 360.000,00 1.229,68 1.241.765,62 B. Noch nicht verbrauchte Spendenmittel Noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen der Rückstellungen und Verbindlichkeiten. Unter den Verbindlichkeiten werden Verbindlichkeiten aus noch nicht zweckentsprechend verwendeten Mittel sowie sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen. 31.12.2012 € EUR Hunger in Deutschland JUGEND HILFT! Kinderbeirat Stand 31.12.2013 EUR EUR EUR 415.000,00 348.172,21 383.172,21 450.000,00 75.000,00 50.117,65 50.117,65 75.000,00 0,00 0,00 30.000,00 30.000,00 Auslandprojekte engagierter Mitglieder 25.148,98 9.613,04 10.000,00 25.535,94 515.148,98 407.902,90 473.289,86 580.535,94 Der Vorjahresbestand wurde in Höhe von TEUR 407,9 bestimmungsgemäß verwendet. Im Berichtsjahr wurden TEUR 473,3 in die Projektrücklagen eingestellt, um Mittel für bereits definierte Projektförderungen im Jahr 2014 bereitzustellen. Die Projektrücklagen wurden in einer Höhe gebildet, damit diese zusammen mit den "Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden" die Ausgaben für die Arbeitsbereiche im Jahr 2014 sichern. Dieser konservative Planungshorizont wird aufgrund der Abhängigkeit von Großspenden gewählt. Die Erhöhung der Projektrücklagen ist in den höheren geplanten Ausgaben im Jahr 2014 begründet. Die Projektrücklagen werden in den zwei folgenden Jahren in voller Höhe verausgabt. Freie Rücklage: Im Berichtsjahr wurden der freien Rücklage gemäß § 58 Nr. 7 a AO TEUR 60,0 zugeführt. Der Bestand der freien Rücklage beträgt zum 31.12.2013 TEUR 360,0. Die freie Rücklage unterliegt nicht der zeitnahen Mittelverwendung. Die Erhöhung dient dazu, die Organisation gegenüber Einnahmeschwankungen abzusichern, die bei der Abhängigkeit von schwer planbaren Großspenden auftreten können. 27 Jahresabschluss A. Eigenkapital I. Betriebsmittelrücklage II. Projektrücklagen III. Freie Rücklage IV. Mittelvortrag 31.12.2013 Die Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden werden in den zwei folgenden Jahren in voller Höhe verausgabt. Mittelvortrag: Der Mittelvortrag entwickelt sich wie folgt: € Mittelvortrag Vorjahr Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 4.423,01 Jahresüberschuss 2013 Ertrag aus Spendenverbrauch: Unter der Position Ertrag aus Spendenverbrauch des Geschäftsjahres werden nur die Spendeneinnahmen als Einnahmen erfasst, die im Geschäftsjahr auch verausgabt wurden. Insofern weichen die hier erfassten von den tatsächlich im Geschäftsjahr 2013 erzielten Einnahmen ab. Ferner werden auch hier die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen sowie die Einnahmen aus Auflagen, Bußgeldern und Strafgeldern ausgewiesen. 142.193,63 Einstellung in die Betriebsmittelrücklage - 20.000,00 Entnahmen aus den Projektrücklagen 407.902,90 Einstellung in die Projektrücklagen - 473.289,86 Einstellung in die freie Rücklage - 60.000,00 Mittelvortrag 1.229,68 Noch nicht verbrauchte Spendenmittel: Die noch nicht verbrauchten Spendenmittel entwickelten sich wie folgt: Stand Zuführung Verwendung Stand 31.12.2013 01.01.2013 € € € € Freie Spenden 173.656,15 883.469,68 804.292,09 252.833,74 Die Zuführung ergibt sich aus den in 2013 vereinnahmten freien Spenden in Höhe von TEUR 883,5. Im Berichtsjahr wurden insgesamt TEUR 804,3 an freie Spendeneinnahmen verausgabt und entsprechend über den Ertrag aus Spendenverbrauch des Geschäftsjahres 2013 verwendet. Die noch nicht verbrauchten Spendenmittel werden in den zwei folgenden Jahren in voller Höhe verausgabt. Steuerrückstellungen: Die Rückstellungen betreffen die Ertragsteuernachzahlungen für das Veranlagungsjahr 2013 aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Sonstige Rückstellungen: Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Erstellungs- und Prüfungskosten für den Jahresabschluss, Kosten des Tätigkeitsberichts und den ausstehenden Beitrag zur Berufsgenossenschaft. Verbindlichkeiten aus noch nicht verwendeten zweckgebundenen Spenden: Arbeitsbereich Stand Zuführung Verwendung Stand 31.12.2013 01.01.2013 € € € € Hunger in Deutschland 250.084,59 673.862,75 690.459,69 233.487,65 JUGEND HILFT! 250.000,00 278.057,09 278.057,09 250.000,00 0,00 16.000,00 16.000,00 0,00 100.899,92 101.285,96 145.845,72 56.340,16 7.438,30 28.830,94 16.133,28 20.135,96 608.422,81 1.098.036,74 1.146.495,78 559.963,77 Kinderbeirat Auslandsprojekte Jahresabschluss 28 engagierter Mitglieder Förderprojekte Bei den hier dargestellten Verbindlichkeiten handelt es sich um eine Verpflichtung gegenüber den Spendern, die Mittel für den genannten Zweck zu verwenden. Die Verbindlichkeiten im Arbeitsbereich JUGEND HILFT! sind vor allem durch Spenden begründet, die im Jahr 2013 zugeflossen sind, aber von vorhinein für eine Verwendung im Jahr 2014 bestimmt waren. Ertrag aus Spendenverbrauch Spenden 2013 € 2012 € 1.932.570,51 2.260.679,52 Auflagen, Bußgelder, Strafgelder 4.950,00 13.500,00 Mitgliedsbeiträge 1.250,00 3.790,00 1.938.770,51 2.277.969,52 In den Spenden sind Sachspenden in Höhe von TEUR 1,6 (Vorjahr TEUR 4,5) enthalten. Es gab im Jahr 2013 Spenden von vier Privatpersonen, die über 10% der Jahreseinnahmen ausmachten. Die Personen möchten nicht öffentlich genannt werden. Es gab in 2013 keinerlei Einnahmen aus öffentlichen Zuwendungen und Erbschaften. Die tatsächlichen Spendeneinnahmen, Einnahmen Auflagen, Bußgelder, Strafgelder und Mitgliedsbeiträge in 2013 betragen TEUR 1.945,8 (Vj. TEUR 2.028,7). Sonstige Erträge: In den sonstigen Erträgen werden im Wesentlichen die Einnahmen aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (Golfturnier JOIN+HELP, BUY MY DRESS, Sponsoring u. Ä.) in Höhe von TEUR 180,2 (Vorjahr TEUR 159,7), Lizenzeinnahmen in Höhe von TEUR 130,4 (Vorjahr EUR 115,5) und Sachspenden in Höhe von TEUR 41,9 (Vorjahr TEUR 45,9) ausgewiesen. Projektaufwand: Der Projektaufwand in Höhe von TEUR 1.451,0 (Vorjahr TEUR 1.799,6) betreffen die Arbeitsbereiche Hunger in Deutschland mit TEUR 898,1 (Vorjahr TEUR 1.004,4), die Förderprojekte mit TEUR 54,9 (Vorjahr TEUR 234,7), JUGEND HILFT! mit TEUR 226,9 (Vorjahr TEUR 228,4), Auslandsprojekte engagierter Mitglieder mit TEUR 174,1 (Vorjahr TEUR 203,6) und den Kinderbeirat mit TEUR 53,4 (Vorjahr TEUR 78,0). Außerdem wurden Sachspenden in Höhe von TEUR 43,5 (Vorjahr TEUR 50,4) weitergeleitet. Personalaufwand, Abschreibungen, sonstige Aufwendungen: Die Ausgaben für Personal, Abschreibungen und sonstige Aufwendungen beliefen sich im Jahr 2013 auf TEUR 718,9 (Vorjahr TEUR 675,3). Von den Ausgaben entfielen auf den ideellen Bereich TEUR 597,8 (Vorjahr TEUR 565,0) und auf den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb TEUR 121,1 (Vorjahr TEUR 110,3.) Für eine detaillierte Aufgliederung wird auf die nachfolgende Ergebnisrechnung nach Sparten sowie die vorgenommene Berechnung der Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten verwiesen: Aufwand und Ertrag nach Sparten: Ideeller Bereich Ertrag aus Spendenverbrauch Sonstige betriebliche Erträge Projektausgaben Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Zinserträge Ergebnis Steuern Jahresüberschuss Andere Bereiche 2012 2013 Projektausgaben (Projektförderung) Projektausgaben (Projektbegleitung) Werbung Verwaltung Zweckbetrieb Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Vermögensverwaltung € 2.277.969,52 329.572,43 -1.799.566,39 -382.608,61 -288.771,05 -3.904,50 11.403,06 144.094,46 - 8.905,67 135.188,79 € 1.938.770,51 383.465,35 -1.450.966,25 - 443.889,45 - 271.522,69 - 3.508,66 1.727,03 154.075,84 - 11.882,21 142.193,63 € € € € € € € 29.383,22 1.450.966,25 89.355,63 11.909,32 153.845,06 10.950,28 82.315,47 93.937,00 61.519,99 66.983,37 85.008,13 3.508,66 162.176,64 130.385,50 51.389,93 69.717,96 1.727,03 11.882,21 Der im Vergleich zum Vorjahr gestiegene Personalaufwand ist u.a. auf die Einarbeitungsphase und die daraus resultierende finanzielle Doppelbelastung aufgrund des Geschäftsführerwechsels zurückzuführen. Projekt-, Werbe- und Verwaltungskosten: Die Ausgaben im ideellen Bereich wurden in Anlehnung an die Richtlinien des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen in Projektausgaben (Projektförderung, Projektbegleitung, satzungsmäßige Kampagnen-, Bildungs- und Aufklärungsarbeit) und Werbe- und Verwaltungsausgaben (Werbung und Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung) aufgegliedert: Projektausgaben Projektausgaben Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Gesamtausgaben Prozent Werbe- und Verwaltungsausgaben Projektförderung Projektbegleitung Werbung Verwaltung € 1.450.966,25 89.355,63 11.909,32 0,00 1.552.231,20 75,8% € € € 153.845,06 10.950,28 0,00 164.795,34 8,0% 82.315,47 93.937,00 0,00 176.252,47 8,6% 66.983,37 85.008,13 3.508,66 155.500,16 7,6% 83,8% 16,2% Summe ideeller Bereich € 1.450.966,25 392.499,53 201.804,73 3.508,66 2.048.779,17 Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verwaltungskosten von TEUR 109,0 auf TEUR 155,5 gestiegen. Die ist u.a. auf die Kosten für die Personalsuche (TEUR 35,6) zurückzuführen. Demgegenüber konnten die Werbekosten von TEUR 223,0 auf TEUR 176,3 gesenkt werden, weil im Vergleich zum Vorjahr keine einmaligen Kosten für einen Direktmarketing-Fundraising-Test anfielen. Die Höhe der Werbeund Verwaltungskosten lag damit bei 16,2% (2012: 14,0%; 2011: 11,4%; 2010: 10,95%; 2009: 12,3%). Sonstige Angaben Der Verein Children for a better World e.V. (Kurzform: CHILDREN) wurde am 22. Januar 1994 gegründet und am 10. Mai 1994 unter der Nummer 14.680 im Vereinsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Der Verein ist überkonfessionell und politisch neutral. Seit der Gründung ist der Verein vom Finanzamt München für Körperschaften als gemeinnützig und mildtätig anerkannt (mildtätige Zwecke; Jugendhilfe; Bildung und Erziehung), zuletzt in der Anlage zum Körperschaftssteuerbescheid 2012 vom 09. Januar 2014. Der Verein wird beim Finanzamt München, Abteilung Körperschaften unter der Steuernummer 143/212/00584 geführt. Organe Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand, der Kinderbeirat und das Kuratorium. Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung findet jährlich statt und ist das höchste beschlussfassende Gremium des Vereins, wählt und entlastet den Vorstand, nimmt den Jahresbericht des Vorstands und den Jahresabschluss entgegen und entscheidet über Satzungsänderungen. Mitglieder sind Harriet Austen, Edith Bachor, Günther John Bachor, Günther Brinek, Axel und Susanne Buschalla, Daniel Diesing, Dorothea Egle, Prof. Peter W. Engelmeier, Dr. Dirk Gross, Hermann Gruber, Thomas Haffa, Jürgen Hüholdt, Monika Krauß, Sigurd Kuepper, Dr. Florian Langenscheidt, Andreas Lukoschik, Stefan Lukschy, Peter Maffay, Katharina Momberger, Rita Nasser, Gabriele Quandt, Jutta Johanna Reinert, Dr. Dieter Reithmeier, Alfred T. Ritter, Reiner Sahm, Peter und Martina Schulz von Siemens, Dr. Jörg und Sabine Schweitzer, Dr. Christoph Schwingenstein, Hans-Jürgen Tögel, Dr. Fabian Tögel, Dagmar von Tschurtschenthaler, Ulrike de Vries. Vorstand Die Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählt, sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Vergütungen oder Aufwandsentschädigungen. Dem Vorstand gehören 2013 an: Dr. Florian Langenscheidt, Verleger, Autor, Berlin (Vorsitzender); Katharina Le Thierry, München; Gabriele Quandt, Dipl.-Pädagogin, Illustratorin, München; Dr. Dieter Reithmeier, Landesgeschäftsführer des BLLV, München; Andreas Lukoschik, TV-Journalist, München; Ulrike de Vries, München. Kinderbeirat Kinderbeiräte tagen zweimal im Jahr in Berlin, Köln, Hanau und München und entscheiden über kleinere Hilfsprojekte. Die Kinderbeiratsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Vergütungen oder Aufwandsentschädigungen. Kuratorium 52 namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien setzen sich aktiv mit ihren Mitteln, Kontakten und Ideen für den Verein ein. Die Kuratoriumsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Vergütungen oder Aufwandsentschädigungen. Geschäftsführung Die Geschäftsführung wurde von Herrn Felix Dresewski (bis 31.01.2014) sowie von Herrn Dr. Grünler (01.10.2013 bis 28.01.2014), München, ausgeübt. Mitarbeiter Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter im Jahr 2013 betrug: 7,5 Vollzeitbeschäftigte (Vorjahr: 7,0) und 3,0 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr: 1,0). Zudem wurden Honorarkräfte, geringfügig Beschäftigte, Praktikanten sowie 2 Freiwillige FSJ-Kultur beschäftigt. Zum 31.12.2013 waren es 9,0 Vollzeitbeschäftigte (Vorjahr: 7,0), 4,0 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr:1,0), 1,0 geringfügig Beschäftigte (Vorjahr: 2,0) und eine Freiwillige FSJ-Kultur. Außerdem wurden Praktikanten, Honorarkräfte und ehrenamtliche Mitarbeiter beschäftigt. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten Im Dezember 2007 wurde die Stiftung Children for a better World gegründet, um die Arbeit des Vereins langfristig und dauerhaft zu unterstützen und zu sichern. Die Stiftung steht dem Verein nahe, es besteht aber keine ein- oder wechselseitige Einflussnahme auf die Geschäftstätigkeit. Es besteht keine gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten (wie Beteiligungen, Ausgründungen etc.). Initiative Transparente Zivilgesellschaft Im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft will der Verein auf einer Unterseite der Internetseite unter www.children.de/transparenz zehn präzise benannte, relevante Informationen über CHILDREN gesammelt veröffentlichen. Diese Selbstverpflichtung wurde unter Leitung von Transparency International Deutschland entwickelt und vom CHILDREN-Vorstandsvorsitzenden Dr. Florian Langenscheidt am 3. Mai 2010 unterzeichnet. Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Mittelvortrag in Höhe von EUR 1.229,68 auf neue Rechnung vorzutragen. München, den 21. März 2014 Children for a better World e.V. Der Vorstand Bestätigungsvermerk Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk haben wir wie folgt erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An den Verein Children for a better World e.V. Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung des Vereins Children for a better World e.V., München, für das Rechnungsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Der Prüfungsgegenstand wurde erweitert. Die Prüfung erstreckt sich auch auf die satzungsgemäße Verwendung der Erträge des Vereins. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie über den erweiterten Prüfungsgegenstand abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung analog zu § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Vereins sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Die Prüfung der satzungsgemäßen Verwendung seiner Erträge und etwaiger zum Verbrauch bestimmter Zuwendungen hat keine Einwendungen ergeben. München, den 10. April 2014 AWITAG Allgemeine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Treuhand AG (Dr. Gerd Orthmann) Wirtschaftsprüfer 29 Jahresabschluss Im Jahr 2013 hat CHILDREN im ideellen Bereich TEUR 2.048,8 ausgegeben (2012: TEUR 2.364,6). Die Projektausgaben enthalten Projektförderungen von TEUR 1.552,2 (75,8% der Gesamtausgaben; Vorjahr 80,2%) und Projektbegleitungskosten von TEUR 164,8 (8,0% der Gesamtausgaben; Vorjahr 5,0%). Die Werbe- und Verwaltungskosten enthalten TEUR 176,3 für Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit (8,6% der Gesamtausgaben; Vorjahr 9,4%) sowie TEUR 155,5 für Verwaltungsausgaben (7,6% der Gesamtausgaben, Vorjahr 4,6%). projekte 2013 Im Jahr 2013 hat CHILDREN mehr als 250 Projekte in Deutschland und der ganzen Welt mit 1.552.231,20 Euro gefördert. Auf Projekte im Inland entfielen dabei 1.332.820,33 Euro (86 %) und auf Projekte im Ausland 219.410,87 Euro (14 %). Projekte 30 Programmbereich HUNGER IN DEUTSCHLAND Mittagstische für und mit Kindern Aachen, Kindertagesstätte RoKoKo Annaberg-Buchholz, Kindertreff „Stadtmitte“ Annaberg Augsburg, Café Schülertreff Bergheim, Städt. Kinder- und Jugendzentrum Bergheim Berlin, Karuna Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion Berlin, Stadtvilla Global Bielefeld, Kita Orionstraße Bonn , Kita Die Regenbogenkinder Braunschweig, Jugendzentrum Drachenflug Bremen, Jugendhaus Tenever Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Kezz Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Stollenpark Dresden, Kinder- und Jugendhaus Emmers Dresden, Kinder- und Jugendhaus Mareicke Düsseldorf, Flingern mobil Eberswalde, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Erfurt , Jugendhaus Maxi Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Stadtmitte Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Zollverein Frankfurt, Kinder- und Familienzentrum SG Bornheim Frankfurt, Mehrgenerationenhaus Kinder im Zentrum Gallus e.V. Frankfurt, Nachbarschaftshilfe Bornheim Halle, S.C.H.I.R.M. Projekt Hamburg , Kinderhaus Alter Teichweg Hamburg, Spielgelände Gleiwitzer Bogen e.V. Hannover, Hilfe für hungernde Kinder Kassel, Hafen 17 – Treff für Kinder Kiel, AWO Bürgerzentrum Räucherei Köln, AWO Jugend- und Nachbarschaftshaus Bodestraße Köln, Interkulturelles Zentrum am Kölnberg Köln, Jugendcafé Chorweiler Lübeck, Roter Hahn Mannheim, Aufwind Mannheim, Jugendhaus Herzogenried Meißen, MeiLe München, Die Arche Christliches Kinder- und Jugendwerk e.V. München, Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Wörthstraße München, Kinderhaus Harthof München, Lichtblick Hasenbergl Nürnberg, Aktivspielplatz Grünewaldstraße Nürnberg, Bauspielplatz Langwasser Osnabrück, Kindermahlzeit MGH Haste Rostock, DRK Stadtteil- und Begegnungszentrum Toitenwinkel Saarbrücken, Alt-Saarbrücker Kinder- und Jugendhaus Saarbrücken, Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken Stuttgart, Abenteuerspielplatz Mauga Nescht Stuttgart, Schlupfwinkel Suhl, Jugendhilfe Ilmenauerstraße Würzburg, Kinderzentrum Spieli Zellerau Sich selbst und die Welt entdecken Annaberg-Buchholz, Kindertreff „Stadtmitte“ Annaberg Augsburg, Café Schülertreff Berlin, Karuna Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion Berlin, Stadtvilla Global Bielefeld, Kita Orionstraße Bonn , Kita Die Regenbogenkinder Braunschweig, Jugendzentrum Drachenflug Bremen, Jugendhaus Tenever CHILDREN-Entdeckerstipendium Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Kezz Dortmund, Kinder- und Jugendtreff Stollenpark Dresden, Kinder- und Jugendhaus Emmers Dresden, Kinder- und Jugendhaus Mareicke Düsseldorf, Flingern mobil Eberswalde, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Erfurt , Jugendhaus Maxi Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Stadtmitte Essen, Kinder- und Familienzentrum Blauer Elefant Zollverein Frankfurt, Kinder- und Familienzentrum SG Bornheim Frankfurt, Mehrgenerationenhaus Kinder im Zentrum Gallus e.V. Frankfurt, Nachbarschaftshilfe Bornheim Halle, S.C.H.I.R.M. Projekt Hamburg , Kinderhaus Alter Teichweg Hamburg, Spielgelände Gleiwitzer Bogen e.V. 898.102,54 € 592.016,00 € 20.000,00 € 5.500,00 € 6.430,00 € 5.706,00 € 30.200,00 € 5.000,00 € 11.900,00 € 500,00 € 6.200,00 € 6.750,00 € 8.320,00 € 8.000,00 € 6.680,00 € 11.700,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € 13.600,00 € 10.000,00 € 6.000,00 € 8.400,00 € 5.000,00 € 15.000,00 € 11.000,00 € 12.000,00 € 6.500,00 € 6.000,00 € 70.000,00 € 9.000,00 € 5.280,00 € 22.600,00 € 10.000,00 € 20.000,00 € 6.900,00 € 5.000,00 € 5.500,00 € 2.000,00 € 30.000,00 € 4.000,00 € 8.300,00 € 65.000,00 € 13.400,00 € 2.850,00 € 5.000,00 € 9.300,00 € 13.000,00 € 4.500,00 € 4.000,00 € 5.000,00 € 15.000,00 € 10.000,00 € 180.037,03 € 3.000,00 € 1.400,00 € 4.000,00 € 3.000,00 € 3.000,00 € 2.860,00 € 1.000,00 € 2.000,00 € 2.800,00 € 29.734,74 € 2.900,00 € 2.480,00 € 3.000,00 € 1.200,00 € 2.850,00 € 2.300,00 € 3.500,00 € 3.000,00 € 5.000,00 € 3.000,00 € 3.500,00 € 4.000,00 € 3.000,00 € 2.500,00 € 2.500,00 € Hannover, Hilfe für hungernde Kinder Kassel, Hafen 17 – Treff für Kinder Kiel, AWO Bürgerzentrum Räucherei Köln, AWO Jugend- und Nachbarschaftshaus Bodestraße Köln, Jugendcafé Chorweiler Lübeck, Roter Hahn Mannheim, Jugendhaus Herzogenried München, Kinderkonzert München, Lichtblick Hasenbergl Nürnberg, Aktivspielplatz Gostenhof Nürnberg, Aktivspielplatz Grünewaldstraße Nürnberg, Bauspielplatz Langwasser Osnabrück, Kindermahlzeit MGH Haste Rostock, DRK Stadtteil- und Begegnungszentrum Toitenwinkel Saarbrücken, Alt-Saarbrücker Kinder- und Jugendhaus Saarbrücken, Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken Stuttgart, Abenteuerspielplatz Mauga Nescht Stuttgart, Schlupfwinkel Suhl, Jugendhilfe Ilmenauerstraße Würzburg, Kinderzentrum Spieli Zellerau Partnerförderung Partnerförderung Beratung für Einrichtungen (Qualität, Ernährung), Netzwerktreffen Themenanwaltschaft Programmentwicklung 8.000,00 € 2.000,00 € 3.000,00 € 2.100,00 € 3.500,00 € 2.700,00 € 2.600,00 € 13.362,29 € 3.000,00 € 3.000,00 € 3.600,00 € 4.450,00 € 5.000,00 € 7.200,00 € 3.000,00 € 3.000,00 € 4.000,00 € 2.000,00 € 4.000,00 € 3.000,00 € 126.049,51 € 16.610,84 € 73.957,50 € 29.584,07 € 5.897,10 € Programmbereich "JUGEND HILFT!" 328.172,00 € 115.184,86 € JUGEND HILFT! Fonds Ansbach, Ansbach Hilft! Hochwasserhilfe für Magdeburg, Spritkosten, Essen, Sponsorengeschenke 311,00 € Arnsberg, Wir bauen ein Zwockelhaus!, Gartenhaus und Materialien 1.234,00 € 1.000,00 € Aßlar-Bechlingen, Andere Lebenswelten, Zuschuss Grillfeier mit Baumpflanzung und Ausflug Bad Schmiedeberg, "Wir schenken Freude und Zeit den Senioren sowie seelisch behinderten und kranken Menschen in unserer Heimat!", Zuschuss Beschallungsanlage 350,00 € 1.080,00 € Balingen-Frommern, Frühstücksclub der Grund- und Werkraelschule Frommern, Lebensmittel Benndorf, Projektwoche zum Thema: "Ein Biologieraum für Aklil", Zuschuss Aktionen 1.000,00 € Berlin, Peer Helper – Jugend hilft Jugend, Lebensmittel für zwei Ausbildungstermine, 700,00 € Zuschuss Sommerreise Berlin, Wir helfen den Menschen mit Flüchtlingsstatus, Verpflegung- und Eintrittskosten, Bücher, Lernmaterial 1.125,00 € Berlin, Gomel-Projekt, Exkursion, Hygienematerial, Besteck, Teegläser, Schüsseln 800,00 € Berlin, Interkulturelle Annäherung durch gemeinsames Kochen und Essen, Zuschuss mobile Küche und Printmaterialien 1.000,00 € Berlin, Weihnachtsfeier für sozial benachteiligte Kinder, Bastelmaterial 500,00 € Berlin, PULS Sommercamp für Engagement 2013, Miete Jugendclub und Verpflegung 1.300,00 € Bremen, Bling Bang 5, Verpflegung, Werbung, Dekoration, Preise 970,00 € Bremen, Heute kochen wir selbst!, Essensportionen für zwölf Monate und für besondere Anlässe 2.500,00 € Bremen, GSM-Afrikaprojekt, Sponsorenanschreiben, Wasserkisten, Becher 371,00 € Breuberg, Besuchsgruppe Da-Sein – Brücke zwischen den Generationen, Material, Busfahrten, Druckkosten 1.870,00 € Butzbach, Afrikaprojekt der Weidigschule – Togoville, Plakate & Flyer, Getränke & Essen, Künstler 500,00 € Dinslaken, Vom Leben Lernen VLL, Zuschuss Materialien für die Renovierung 800,00 € Dresden, Integratives Zeltlager, "Raznye-Ravnye" für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen in Belarus, Logistik/ Transport, Materialien 2.220,00 € Eimeldingen, Hausboot-Freizeit mit Kindern aus Deutschland, Frankreich & Schweiz, Miete der Hausboote 2.500,00 € Eiselfing, 16. Lauf für ein Leben, Verpflegung 1.000,00 € Falkensee, Ein schöner Tag auf dem Land, Grillzeug, Schatzsuche, Verpflegung, Eintrittspreise Kinderbauernhof &Barfußpfad 804,32 € Finsterwalde, Helfer mit Herz, Zuschuss Materialkosten 800,00 € Fraunberg, donAIDe, Zuschuss Buchdruck 500,00 € Freiburg, roma jugendliche vermitteln roma kindern musik, tanzen und singen, Musikinstrumente, Klavierstimmer und Transport 1.600,00 € Gangelt-Niederbusch, RSG hilft Ruanda, Material für Bilder und Blumentöpfe 73,97 € Garching bei München, Asia Charity Organization, Saalmiete, Bühnentechnik 1.600,00 € Gelbensande, Workcamp Szombathely, Unterkunft und Verpflegung für rumänische und ungarische Teilnehmer 1.500,00 € Germering, Salam Dostan – Hallo Freund – junge Flüchtlinge aktiv, Vortreffen und Seminar Lichtenbachhütte, Treffen IG-Jugend, Ausflüge, Fotoprojekt, Vortreffen und Seminar Königsdorf 2.500,00 € Gladbeck, Licht zum Lernen, Solarpanel, Batterien, Solarpanelhalterung 2.500,00 € Görlitz, Spendengala 2013 , Zusatz Musikanlage, Gema, Veranstaltungsort, Werbung, Requisiten, Kostüme und Deko 1.300,00 € Halberstadt, Armut und Wohlstand – Anderen eine Freude machen, Back- und Kochzutaten, Geschenke, Bastelmaterialien 300,00 € Halle (Saale), YouthPOOL – Das Jugendinfoportal der Stadt Halle (kurz: YPOOL), Software 385,00 € Hamburg, Social Seminars – Studienorientierung für Schüler mit Migrationshintergrund, Zuschuss Verpflegung und Übernachtung 1.200,00 € Hamburg, Rumänienprojekt, Zuschuss Bastelmaterialien, T-Shirts, Instrumente, Lebensmittel, Spielmaterialien 600,00 € 174.148,76 € Programmbereich AUSLANDSPROJEKTE Guinea A.I.M.E., Integration und Unterstützung von Aidswaisen 70.000,00 € Vietnam, diverse Projekte 50.015,00 € 6.000,00 € Duc Duc: Programm für Straßenkinder Handicap International: Ausrüstung für Neugeborenenstationen zweier Krankenhäuser in der Provinz Hue 5.000,00 € Mekong Plus: Gesundheitsprogramm Kambodscha; 15.000,00 € Gesundheitsaufklärung Provinz Hau Giang and Binh Thuan Saigon Children's Charity: Unterhaltskosten Than Long Schule; Berufsvorbereitung 10.000,00 € Children's House, Dist. 8 Current Costs 2013 6.000,00 € 3.700,00 € Eurasia Foundation: Psychosozialer Beratung für Eltern behinderter Kinder in Saigon and Hue Patenschaften Phu Quoc 4.315,00 € Indien 54.133,76 € 6.633,76 € Internat und Schule "Bhil Academy" Nacht- und Brückenschulen "Tilonia" 47.500,00 € 53.416,26 € Arbeitsbereich "KINDERBEIRAT" Inland 26.697,88 € Berlin, Straßenkinder: Zuschuss BMX-Räder 400,00 € 900,00 € Berlin, Blaues Kreuz in Deutschland: Zuschuss zum Klavier Berlin, MaDonna Mädchenkult.Ur: Zuschuss zum Projekt "gemeinsam grenzenlos" 600,00 € Bonn, BAG für Straffälligenhilfe: Farbe, Pinsel, Möbel, 500,00 € Spielzeug zur Besuchsraum-Verschönerung Bremen, TrauerlandZentrum für trauernde Kinder u. Jugendl.: Spielmaterialien für den Spiel/Toberaum 500,00 € 1.000,00 € Dortmund, Bewegungsambulatorium TU Dortmund: Zuschuss "Lernen braucht Bewegung" Dortmund, Martin Bartels Förderschule Dortmund: Zuschuss Tablets 1.000,00 € Frankfurt, KiZ Gallus: Zuschuss zu Materialkosten 500,00 € 875,00 € Hanau, BWMK Schwanennest: Zuschuss Spielgerät Hamburg, ASBH Bereich Hamburg: Spiel- und Bastelmaterial für die Kinder- und Jugendgruppen 1.000,00 € Hamburg, Elbkinder Kita Böcklerstraße: Zuschuss Bücher und Taschen 200,00 € 850,00 € Hamburg, Zeppelin Kinder & Jugendkunst: Fahrtkosten und Verpflegung Hamburg, Kids Hamburg: Zuschuss zum gemeinsamen Wochenende 1.450,00 € Hamburg, Deutscher Kinderschutzbund Hamburg: Stillkissen, Schlafsäckchen, Honorar Kinderfrau 800,00 € Hamburg, Benita Quadflieg Stiftung: Zuschuss zu Schuhen, Weihnachtsgeschenke, Ferienreise 1.140,00 € Hamburg, Grundschule Heidhorst: Zuschuss zum Projekt Powergirls 570,00 € 800,00 € Hanau, Frauen helfen Frauen: Zuschuss zur Feriengestaltung Herdecke, Sterntaler: Zuschuss Kamera und Farblaserdrucker 300,00 € Herne, Frühförderstelle der Lebenshilfe Wanne-Eickel: Zuschuss Familienfreizeit 1.350,00 € 650,00 € Kiel, Trauernde Kinder Schleswig-Holstein: Zuschuss "Rituale mit trauernden Familien" München, Sozialdienst der katholischen Frauen München: Zuschuss zum Projekt "Food for you" 615,00 € Münzenberg, DRK Münzenberg: Zuschuss zur Hausaufgabenbetreuung für benachteiligte Kinder 800,00 € Wiesbaden, Die Clown Doktoren: Rote Nasen für kranke Kinder 500,00 € Witten, Verein Waisenheimat: Zuschuss Kletterwände und Kletternetz 650,00 € 1.200,00 € Witten, Pestalozzischule Witten: Zuschuss zum Projekt "Fair Miteinander" KB-Kampagne/ Fortbildung 7.547,88 € Ausland 26.718,38 € Bolivien, Verein zur Förderung der Straßenkinder in Bolivien: Zuschuss Reparatur Großraum-PKW’s 1.200,00 € Bosnien und Herzegowina, Hilfsbrücke Hamburg-Bosnien: Zuschuss zur Schulspeisung, Uzina 990,00 € Burkina Faso, Schulbausteine für Gando: Mangobäume, Gando 1.000,00 € China, EIOS Charity Fund China: Learning material for poor Kids in Gansu 791,00 € Guinea, Mercy Ships Deutschland: Medizinische Behandlung von acht Kindern 1.500,00 € Indien, Barefoot College: Schulmaterial, Baumaßnahmen, Ausflüge, Kinderparlament, Untersuchungen 1.175,00 € Indien, Snehalayam: Zuschuss Musikinstrumente und Musikunterricht 1.250,00 € Indien, Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie: Bohrung und Bau des Brunnens 1.500,00 € Kenia, See Africa: Wassertank für die Schule Logloggo 1.500,00 € Kolumbien, Schule fürs Leben: Zuschuss zur Ausstattung des Schul-Laboratoriums 750,00 € Malawi, Malawihilfe: Schulmöbel, Schulbücher, Schulmaterial 1.000,00 € Myanmar, Deutsche Welthungerhilfe: Hilfsmittel, Baumaßnahmen und Schuleinrichtung 1.500,00 € Nigeria, Imole-Lichtstärke Hilfe für Nigeria: Einrichtung der Augenklinik (Betten, Stühle, Tische) 1.500,00 € Rumänien, Das kunterbunte Kinderzelt: Zuschuss zum Transport der Großküche nach Rumanien 750,00 € Rumänien, Kiru: Zuschuss zur Schulspeisung und Hausaufgabenbetreuung 875,00 € Sierra Leone, Forikolo: Kleidung und Schulmaterial 1.500,00 € Simbabwe, Zukunft für Lolas Kinder: Zuschuss zum zweiten Gebäudekomplex 800,00 € Sri Lanka, Eliya Kinderheim: Zement, Stahl und Ziegelsteine für die Eliya Krankenstation 1.000,00 € Südafrika, The Amy Biehl Foundation Trust: Materialien für den Lese/Schreibunterricht, Kapstadt 1.312,38 € Syrien, Jusur-Brücken: Zuschuss zu Druckern, Computern, Büromaterial 800,00 € Thailand, School for life Foundation: Materialien für die Farm in Chiang Mai 1.500,00 € Uganda, NEIA: Kauf eines der Schule benachbarten Grundstücks 1.500,00 € Ukraine, S`Einlädele gGmbH: Schulmaterialien für Grundschüler in der Ukraine 1.025,00 € Arbeitsbereich FÖRDERPROJEKTE Inland München, Bundesfachverband UMF: 11. JOG-Jugendkonferenz in Niedersachsen Berlin, Kreuzberger Musikalische Aktion: Kinderkarneval der Kulturen 2014 München, Amyna: Systematischer Kinderschutz in Stiftungen FEP Entschuldung Ausland Estland, Estonian Food Bank Lettland, Kauf einer den Sportvorschriften entsprechenden Ringermatte Lettland, Kauf von Werkzeugen für den Werkstattraum Lettland, Waisenheim Bernu barenu aprupes centrs: Zuschuss Schulbus 54.930,95 € 36.387,22 € 2.000,00 € 25.000,00 € 8.687,22 € 700,00 € 18.543,73 € 10.000,00 € 3.843,73 € 2.700,00 € 2.000,00 € Sachspenden Sachenspenden Hunger in Deutschland Sachspenden Tombola 43.460,69 € 1.562,11 € 41.898,58 € *Die Summe von 1.552.231,20 Euro bezieht sich auf die erste Spalte „Projektausgaben (Projektförderung)” in der Tabelle auf S. 25. 31 Projekte Heidelberg, 72 Stunden, Auftaktveranstaltung 500,00 € Heiligenstadt, "Brückenbauer on tour", Zuschuss Materialkosten für das Therapiezimmer 1.000,00 € Hemsbach, Goethelieschen 2013, Tüten Sämereien, Blumenerde und Minitreibhäuser, Marktschirm, Farben und Tontöpfe, Stempel und Flyer 905,00 € Herborn, Aguablanca e.V. – Hilfe für kolumbianische Kinder, Zuschuss Englischlabor 1.500,00 € Herzogenaurach, Brote für ein Klassenzimer im Nagaland Indien, 600,00 € Zuschuss Rikscha (mit JUGEND HILFT! Logo) Hilpoltstein, Weihnachtspäckchen, Papier, Porto, Kartons, Utensilien 200,00 € Hilpoltstein, Schüler im Altenheim, Materialien, Spiele 200,00 € Jena, "Jóvenes sin distancia – Jugendliche ohne Barriere", Workshopmaterialien, Aufnahme, Bearbeitung und Liveübertragung für ein Jahr 500,00 € Joachimsthal, BAFF Kleiderkammer, Einrichtung und Renovierung 1.000,00 € Karlsruhe, Solidaritätskonzert und Gemeinschaftshaus für Roma in Kriva Palanka, Zuschuss Baukonstruktionskosten 800,00 € Kaufungen, Mützen, die beschützen, Zuschuss Wolle und Material 600,00 € 1.500,00 € Kelsterbach, Gesundes Frühstück für alle, Einkauf von Lebensmitteln Kißlegg, HOFFNUNG KINDHEIT, Textilfalttheke, Textilfaltdisplay, Pavillion, Flyer (keine Multimedia-Präsentationseinheit) 836,18 € 800,00 € Köln, Bildung für Ghana – Eine Schulbücherei für Have in der Volta Region, Bücherregale Köln, Interkulturelles Fest für Kinder in Tibet, Lebensmittel, Materialien, Druckkosten 1.510,00 € Krauchenwies, Rock am Schloss – Benefizkonzert für unsere Partnerschule in Tansania, Technik, Security, Plakate, GEMA-Gebühren 504,90 € Leipzig, "Jung und Alt – Ein Wechselspiel", Zuschuss Materialkosten 800,00 € 200,00 € Limbach, Teens teach Seniors, Fahrtkosten Lörrach, Kurzfilmkanon Wettbewerb * Fair-Image, Zuschuss Baumwolltaschen 1.000,00 € Lübeck, Somos Costa Rica!, Kondome, Transportkosten und Verpackungsmaterial 2.500,00 € für Kondome, Flyerdruck, Fahrtkostenzuschuss für Freiwillige Lüdenscheid, "Der rote Bus und ein kleiner Prinz" – Hörspielprojekt, CD-Fertigung, Tonstudioaufnahmen, Catering Erich-Kästner-Schule 1.189,22 € Lüneburg, Schulbücher in abschließbaren Klassenschränken für Schüler unserer Partnerschule in Marangu/Tansania, Schränke, Bücher, Transport 2.500,00 € Mittenwalde/Motzen, Teenies teaching Teenies, Instrumente und Raummiete 1.800,00 € 1.000,00 € München, Schüler helfen Roma-Familien in Rumänien, Holz für Dachstühle München, Weltkinder, Zuschuss Teilnahmebetrags-Differenz, Infomaterialien, Raummiete, Pavillon 1.040,00 € Münzenberg, Kinder machen.Kino, Zuschuss Saalmiete 1.000,00 € 2.000,00 € Neubrandenburg, Benefizkonzert, Miete der Konzertkirche Neuburg an der Donau, Neuburger Klinikclowns, Zuschuss Clownsmaterial 1.000,00 € Neumünster, kleine Päckchen, große Wirkung – Pack dein Geschenk für Europas größtes 2.485,00 € Flüchtlingslager, Miete und Spritkosten Transporter, Vignette, Zollgebühren und Mautkosten Neustadt, ISHR Uganda Club, Weiterer Ausbau der Schule 1.000,00 € Nienbrügge, Landart 2013, Zuschuss Verpflegung 1.000,00 € 2.500,00 € Nürnberg, Projekt31, Brand- und Schallschutztüren Oberau, ¡Buen provecho, Alajuela!, Nebenkosten für Gastfamilie und Zuschuss Lebensmittel 2.000,00 € Oberhausen, Pupils for the poor – Workcamp in Lipova, Kinderfest, Altennachmittag, 650,00 € Renovierungsmaterial Oberursel, Erik and Camillo climb Mount Everest, Second Bridge Tickets, Website, Flyer, Backzutaten 640,00 € Offenburg, Geburtstag für ALLE!, Einladungen, Zuschuss Verpflegung 700,00 € Oldenburg, Benefizkonzert für Berufsbildung von Jugendlichen in Afrika, Zuschuss Musikbands und Technik 1.500,00 € Plauen, Ein Musical für Kapstadt, Requisiten, Aufführungsrechte 500,00 € Rain, SoMo, Spiele 200,00 € Reddelich, Integrationslotsen Bad Doberan, Zuschuss Wippen und Aktivitäten 1.997,22 € Reimlingen, Umsonst&Draußen Festival Nördlingen, Zuschuss Miete und Aufbau Bühne 1.000,00 € Rodewisch, Lernpatenschaften, Zuschuss Lern- und Bastelmaterialien 600,00 € Ronnenberg, Brasil09 – GlobalSolar, Solaranlagen 2.500,00 € Sankt Augustin, Fledermäuse gibt es auch in Nepal, Bücher und Displays, Exponate, Filme, CDs 1.000,00 € Schefflenz, Help of Teens, Rumänien 2013, Backofen 2.390,00 € Schladen, Tschernobyl Initiative, Flyer, Plakate, Fotos, Lebensmittel für Verkauf 530,00 € Schliengen, Proyecto La Bota, Lebensmittel, Kühlschrank & Mobiliar, pädagogisches Material, Reparatur Möbel 1.700,00 € Schnelldorf, Benefizkonzert Temboco, Flyer und Plakate, T-Shirts, Technik 930,00 € Siersburg, Oberstufenfirma zur Erwirtschaftuung sozialen Profits (Schul-AG), Fördermaterialien und Zuschuss Fahrtkosten 1.500,00 € Solingen, Schulpartnerschaft Gesamtschule Solingen – Instituto La Cuculmeca in Jinotega, Nicaragua, Flyer, Material, Zutaten, Trödelstand, Zuschuss Farben, Pinsel & Material 1.000,00 € Steinbach, Benefizlauf des DBG Wertheim, Kosten Vorbereitungen und Veranstaltungstag (Flyer und Plakate bitte mit JUGEND HILFT! Logo) 1.865,00 € Straubing, Miteinander-Füreinander, Zuschuss Tagesaktionen 1.000,00 € Stuhr, 4 x viele Räder = Brinkum, Filmmaterial ausgenommen Honorarkosten 500,00 € Stuttgart, Ich habe eine Vision!, Öffentlichkeitsarbeit, Mal-Bastelbedarf 750,00 € Syke, Alt mit Jung – Jung mit Alt, Fotoserie, Puzzle, Memory, Holz für Sodokuspiele, Kosten Buchbindung 1.412,00 € Tübingen, Zirkus-Benefiz-Gala, Flyer & Plakate (mit JUGEND HILFT! Logo), Zuschuss Spielortkosten 1.000,00 € Tübingen, Futuroma, Zuschuss futuRoma 1.075,00 € Ubstadt-Weiher, Blitz-Schnelle-Helfer, Zuschuss Aktivitäten 800,00 € Vlotho, Jung und Alt im Zirkusprojekt, Licht- und Tontechnik, Materialien für Kinderzirkus 1.766,00 € Warstein-Belecke, Schüler gegen Armut, Zuschuss Jahresaktionen 500,00 € Wernigerode, Schwarzlicht mit Kinder und Jugendlichen mit Handicap, Ausgestaltung Schwarzlichttheater, Verpflegung 1.000,00 € Wiesbaden, AIAS – Die Spende deines Lebens, Flyer, Banner, Infoblatt, Verpflegung Helfer 1.096,00 € Wiesbaden, Crossing Bridges, Mentorenprogramm 2.170,00 € Wismar, Wir für Euch: "Komma(l) und guck", Unterkunft, Eintrittsgelder und Kutschfahrt, Theaterkarten, Material 383,00 € Wittmund, Integratives Audio-Musik-Projekt "Starmaker", Fahrtkosten mobiles Studio 500,00 € Wolfach, Zamme essen zamme satt sein, Zuschuss Lebensmittel 2.000,00 € Wunstorf, Mädchenprojekt im Kinderheim Limmer, Fahrtkosten, Lebensmittel, Ausflug, Materialkosten 662,50 € Wuppertal, TalTausch.de, Zuschuss UG-Gründung, Anwaltskosten, Büromaterial 603,55 € JUGEND HILFT! Camp und Coaching 50.285,14 € JUGEND HILFT! Wettbewerb und Preisverleihung 57.155,88 € JUGEND HILFT! Personal und Projektnebenkosten 105.546,12 € unsere helfer - immer für uns da Ein herzliches Dankeschön unseren zahlreichen Helfern und Freunden. 1 16 7 21 12 26 2 17 8 22 13 27 3 Unsere Helfer 18 9 32 23 28 4 19 10 24 14 29 5 20 11 15 25 30 6 1 Rebecca Auer 2 Florian von Baum, Pinsent Masons Germany LLP 3 Inge Beckner 4 Arwed Berendts, SAINT ELMO’S 5 Alexander Beutel, SAINT ELMO’S 6 Kathrin Brügger, Pinsent Masons Germany LLP 7 Simone Brugger, Carlsberg & Richter 8 Claus-Martin Carlsberg, Carlsberg & Richter 9 Dorothee Elfring, Fotografin 10 Tobias Gärtner, pilot 1/0 11 Fabian Gleitsmann, SAINT ELMO’S 12 Heike Hart, SAINT ELMO’S 13 Johannes Heyne 14 Sebastian Höhn 15 Rosi Kaulfuß 16 Julia Kemper, pilot 1/0 17 Peter Leipfinger, Telekommunikation 18 Klaus Linke, Systemadministrator 19 Laura Meinhardt 20 Patrick Meroth, Fotograf 21 Matthias Peither, easyWAN 22 Manfred Richter, Carlsberg & Richter 23 Heike Schmid 24 Manfred Schmid, Pinsent Masons Germany LLP 25 Rüdiger von Schroeder, Baltikum 26 Gerlinde Seidenspinner 27 Suse Soller 28 Oliver Stroh 29 James Swift 30 Sabine Urban, Grafik children-Team Im Jahr 2013 waren ebenfalls Felix Dresewski (Geschäftsführung), Dr. Christian Grünler (Geschäftsführung), Marie-Carin von Gumppenberg (Programmleitung), Isabelle von Harder (Fundraising), Lukas März (FSJ-Kultur), Julia Röhrig (Projektkoordination) und Anna Whaley (Fundraising) Teil des CHILDREN-Teams. Bei Fragen und Anregungen zu der Hilfe von und mit CHILDREN können Sie unser Team gerne unter [email protected] oder 089 45 209 43-0 kontaktieren. Wir freuen uns auf Sie! Kaija Landsberg Geschäftsführung Monika Schumacher Personal, Finanzen und Verwaltung Wiltrud Wiemold Projektkoordination Hunger in Deutschland (in Elternzeit) Pauline Missling Projektkoordination Hunger in Deutschland Franziska Weichselbaumer Projektkoordination Hunger in Deutschland CHILDREN-Team 33 Kathrin Fehse Projektkoordination JUGEND HILFT! Jasmin Primsch Projektkoordination JUGEND HILFT! und Kinderbeirat Vanessa Ruan FSJ-Kultur bei JUGEND HILFT! Nicole Purdy Kommunikation Claudia Borsanyi Spenden und Kooperationen Sandra Appel Spenderbetreuung Renate Merten JOIN+HELP Cup Caroline Buchrucker Kommunikation Stiftung children for a better World Stiftung Children for a better World 34 "Stiften bleibt eine hoch attraktive Form des Engagements für das Gemeinwohl – und die nachhaltigste. Engagement ist in Stiftungen auf Dauer angelegt – weit über einzelne Niedrigzinsphasen hinaus." bedenken. Sie kann selbst Erbe oder auch Vermächtnisnehmer sein, das bedeutet, dass die Erben eine im Testament bestimmte Summe oder einen Gegenstand der Stiftung überlassen müssen. Prof. Dr. Wilhelm Krull, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Es besteht auch die Möglichkeit, im Testament festzulegen, dass mit dem vermachten Vermögen ein Sondervermögen mit einem bestimmten Zweck eingerichtet werden soll. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, den angestrebten Zweck mit der Stiftung zu Lebzeiten abzuklären und schriftlich festzuhalten, was die Stiftung mit den Erträgen verwirklichen soll. So gibt es also von der Vermehrung des Stiftungsvermögens bis hin zu sehr individuellen Stiftungsmodellen viele Möglichkeiten, gesellschaftliches Engagement auch in der Zukunft weiter zu entwickeln. Beim Aufsetzen eines Testaments ist es sinnvoll, den Rat eines Anwalts oder Notars einzuholen. In diesem Sinne gründeten Florian Langenscheidt und Gabriele Quandt 2007 die Stiftung Children for a better World mit dem Ziel, die Arbeit des Vereins langfristig und dauerhaft zu unterstützen. Bislang wurden durch die Ausschüttungen der Stiftung besonders die engagierten Kinder und Jugendliche im Rahmen unseres Programmes JUGEND HILFT! und der CHILDREN-Entdeckerfonds gefördert. Viele Menschen haben das Vermögen der Stiftung Children for a better World bereits durch eine Zustiftung vergrößert und so die Arbeit nachhaltig unterstützt. Mit jeder weiteren Zustiftung wächst das Stiftungsvermögen und die Erträge werden in die Zukunft von Kindern und Jugendlichen investiert. Eine Zustiftung kann bis zu einer Höhe von einer Million Euro in der privaten Steuererklärung als Sonderausgabe steuermindernd angesetzt und in einem Zeitraum von 10 Jahren frei verteilt werden. Einige möchten vielleicht am Ende ihres Lebens etwas an die Gesellschaft zurückgeben und die Zukunft durch eine Testamentsspende gestalten. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, gemeinnützige Stiftungen im Testament zu Sollten Sie dazu bereits Vorstellungen und Ideen inhaltlicher Art haben, beispielsweise für die Einrichtung eines Sondervermögens, so stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Stiftung Children for a better World Geschäftsführender Vorstand: Ulrike de Vries Tel. 089-360 37 491 Fax 089-360 37 499 Mail [email protected] ausblick 2014 Kaija Landsberg übernimmt am 01.06.2014 die Geschäftsführung von Children for a better World e.V.. Vorab hat Sie uns einen kleinen Einblick in ihre Persönlichkeit, ihre Werte und ihren Werdegang gewährt. Frau Landsberg, mit welchen drei Worten beschreiben Sie sich? Optimistisch, begeisterungsfähig, zupackend Was war bisher die größte Herausforderung, die Sie gemeistert haben? Die größte berufliche Herausforderung war es, aus dem Nichts eine funktionierende Organisation auf die Beine zu stellen, die die Bildungschancen von benachteiligten Kindern massiv verbessert. Was begeistert Sie an Children for a better World? Dass die Organisation Orte der Geborgenheit für Kinder schafft bzw. entsprechende Einrichtungen unterstützt. Wie haben Sie Engagement kennen und leben gelernt? Bei meinem Schüleraustausch in den USA. Da haben ein paar Jugendliche und ich zu Weihnachten Kekse für Obdachlose gebacken und diese dann auf der Straßen verteilt. Es war sehr berührend zu sehen, wie diese kleine Geste der Freundlichkeit plötzlich eine Brücke zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten geschaffen hat. Welches Essen bereiten Sie am liebsten mit ihren oder für ihre Kinder zu? Wir lieben es zusammen Pfannkuchen zu machen: Zutaten abmessen, mixen und die Pfannkuchen in der Luft wenden – da machen alle begeistert mit. Das klingt lecker. Herzlichen Dank für diesen persönlichen Einblick und wir wünschen einen gelungenen Start bei Children for a better World! Interview: Nicole Purdy, CHILDREN Kommunikation Kaija Landsberg Geboren 1978 in Freiburg. 2005 Magister Artium (Amerikanistik, Politikwissenschaften und Völkerrecht) an der LMU München inkl. Auslandssemester an der Universität von Granada. 2007 Master of Public Policy an der Hertie School of Governance, in Berlin. 2007-2014 Gründung und Leitung der gemeinnützigen Bildungsorganisation Teach First Deutschland, Berlin. Seit 2012 Stiftungsrätin der Herbert-Quandt-Stiftung und Kuratoriumsmitglied von Experiment e.V. 2012 Ausgezeichnet als eine von „100 Frauen von morgen“ (Deutschland, Land der Ideen) und Gewinnerin des Freiherr-vom-Stein-Preises für Bürgerschaftliches Engagement. PS: Abschließend möchten wir auf zwei Event-Highlights in 2014 hinweisen: • Am 18. September findet die Verleihung des JUGEND HILFT! Preises in Berlin statt. • Der traditionelle JOIN + HELP CUP findet am 4. Oktober im Golfclub Bad Wiessee statt. Weitere Informationen immer aktuell unter www.children.de 35 Kuratorium Stifter Diese 93 Persönlichkeiten mit Herz, Weitblick und viel Sinn für menschliches Engagement stehen an der Seite von CHILDREN. Unter dem gemeinsamen Motto „Mit Kindern. Für Kinder!“ fördern sie unsere Arbeit mit großzügigen Spenden, kreativen Ideen, guten Kontakten und freundschaftlichem Rat. Malte Arkona Gil Bachrach Dr. Arnold Bahlmann Emmarentia Bahlmann Michael Beckel Dr. Rainer Behne Eckbert von Bohlen und Halbach Andreas Bork Dr. Hans-Dieter Cleven Conrado Dornier Dr. Karin Ebel Regine Engelmeier Ulrike Essert Andrea Freiberger Amelie Fried Dr. Stefan Gilch Ingvild Goetz Dr. Stephan Goetz Carel Halff Isa Gräfin von Hardenberg Christoph Henkel Dr. Beate Heraeus Johannes Heyne Wolfgang Hölker Thomas Holtrop Nelli Illbruck Anno August Jagdfeld Michael Käfer Gabriele Klosterhalfen Claudia Knauss Cordula Krüsmann Katharina Le Thierry D’ennequin Caroline Link Ann Kathrin Linsenhoff Mania Lohrengel Giovanni di Lorenzo Wolfgang Momberger Sabina Nagel Alexandra Oetker Dr. Arend Oetker Dr. Felicitas von Peter Detlef Prinz Prof. Dr. Peter Raue Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Christiane zu Salm Ludwig Prinz zu Salm-Salm Fabienne Serfaty Regine Sixt Sybille Terrahe Dr. Christoph Walther Prof. Dr. Horst Wildemann Dr. Mark Wössner Peter Würtenberger Dr. Bernhard Wunderlin Altus Capital GmbH, Dr. Patrick Adenauer Dr. Arnold und Emmarentia Bahlmann Clemens van den Berg Prof. Dr. Mark Binz Bohlen Industrie GmbH, Eckbert von Bohlen und Halbach Detlef Boltersdorf Albert Büll KG, Albert und Christa Büll Pia Bürfent Alexandra Butz Dr. Hans-Dieter Cleven Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Wolfgang Hölker und Siggi Spiegelburg Diersch & Schröder GmbH & Co. KG, Bernd Karstedt und Rainer Sütterlin DRH Deutsche ReihenHaus AG, Dr. Daniel Arnold Bernhard und Dr. Karin Ebel Dr. Bernd und Beate Ellinger Nicolaus und Vera Haeusgen Dr. Clemens und Olga Haindl Happel-Foundation, Ulla Happel Henkelhausen GmbH & Co. KG, Lutz Goebel Dr. Jürgen und Dr. Beate Heraeus Susanne Klatten KSV GmbH, Jochen Kortmann Lamilux, Heinrich Strunz GmbH, Heinrich Strunz Andreas Langenscheidt Dr. Beate Langenscheidt Dr. Florian Langenscheidt Dieter und Christel Markert Prof. Dr. Peter May Sal. Oppenheim jr. & Cie KGaA, Christoph Frhr. von Oppenheim Poppe-Veritas Holding GmbH & Co. KG, Katharina Hehl und Juliane Krebaum-Marschollek Gabriele Quandt Alfred T. Ritter Dr. Christoph Schwingenstein Michael Stoschek Herbert und Barbara Zötler Children for a better World e.V. Oberföhringer Straße 4 81679 München Telefon (089) 45 209 43-0 Fax (089) 45 209 43-43 E-Mail: [email protected] Internet: www.children.de Wenn Sie die Hilfe von CHILDREN mit Kindern und für Kinder unterstützen wollen, spenden Sie bitte an: Deutsche Bank München BLZ 700 700 10 Spendenkonto Nr. 80 80 160 BIC (SWIFT): DEUT DE MMXXX IBAN: DE55 700 700 100 8080 160 00 Account: Children for a better World e.V.