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Kontakt Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Toni-Areal Pfingstweidstrasse 96 8005 Zürich Leitung Zentrum Weiterbildung Prof. Elisabeth Danuser [email protected] Mitarbeit Leitung Zentrum Weiterbildung: Katharina Rengger [email protected] +41 43 446 51 89 Sekretariat Zentrum Weiterbildung Öffnungszeit: Mo–Fr, 13.30–17.00 Uhr Büro 5.C01 [email protected] +41 43 446 51 78 www.zhdk.ch/weiterbildung Musikpraxis, Musikphysiologie, Musikalische Kreation, MAS und DAS Studiengänge: Irene Hauser [email protected] +41 43 446 51 86 Z — hdk — Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Weiterbildung Erweiterte Musikpädagogik Musikalische Kreation Musikphysiologie Musikpraxis Erweitere Musikpädagogik, Bausteine Musikpädagogik: Esther Notz [email protected] +41 43 446 40 20 Musiktherapie: Marianne Hermon [email protected] +41 43 446 51 84 CAS Arts & Design in Practice, Summer & Winter School, Qualifizierung Praxismentorierende Lehrpersonen an Maturitätsschulen: Joline Pütz [email protected] +41 43 446 40 07 2 3 Allgemeine Informationen 2 Modulare Weiterbildung an der ZHdK Umschlag Kontakt/Beratung Musikpraxis 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 CAS Performance Klassik CAS Performance Jazz & Pop CAS Orchesterleitung basic CAS Orchesterleitung intermediate CAS Orchesterleitung advanced CAS Chorleitung basic, intermediate, advanced CAS Kirchenmusikalische Praxis CAS Kirchenmusik Pop & Jazz basic, advanced DAS Chorleitung/ DAS Kirchenmusik Chorleitung DAS Kirchenmusik Orgel Musikalische Kreation 18 19 20 21 22 CAS Komposition CAS Tontechnik CAS Computermusik CAS Composing-Arranging/Producing CAS Komposition für Film, Theater und Medien Erweiterte Musikpädagogik 26 27 28 29 30 32 35 CAS Praxis Musikpädagogik CAS Vertiefung Musikpädagogik CAS Vertiefung Musikpädagogik/ Schwerpunkt MGA CAS Kinderchorleitung basic, advanced CAS Heilpädagogik in Musik und Gestaltung CAS Führen einer Bildungsorganisation Angebote im Bausteinsystem Musikphysiologie 42 Vom CAS zum MAS in Musikphysiologie 4 1 Modulare Weiterbildung an der ZHdK Beratungs- und Eintrittsgespräch / Übertrittsgespräche Kostenlose Erstberatung und individuelle Studienplanung. Festlegung der Leistungsnachweise in Absprache mit der Leitung Zentrum Weiterbildung. Das Zentrum Weiterbildung der ZHdK bietet ein breitgefächertes, modulares und berufsbegleitendes Programm mit Zertifikats- beziehungsweise Diplomoder Masterabschluss auf Fachhochschulebene an. Baustein Kurs à 20 Lektionen (Bestätigung) CAS Certificate of Advanced Studies (10–15 ECTS-Punkte) Modulares Programm DAS Diploma of Advanced Studies (30 ECTS-Punkte) B MAS Master of Advanced Studies (60 ECTS-Punkte) Baustein (Kursbestätigung) Die Vielfalt der Angebote sowie die unterschiedlichen Formate bilden die Grundlage eines individuell gestaltbaren Weiterbildungsprogramms. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beschreiten unterschiedliche Wege. Diese sind bestimmt durch Vorkenntnisse, persönliche Bedürfnisse, Erfahrungshintergrund und Lebensumstände. Erbrachte Studienleistungen im Rahmen eines CAS- oder DAS-Programms werden über mehrere Jahre hinweg für einen Master of Advanced Studies angerechnet. Kernstück dieser Weiterbildungswege bilden Beratung und Mentorat. Hier wird das individuelle Programm konzipiert sowie der damit verbundene Leistungsnachweis besprochen und festgelegt. CAS Certificate of Advanced Studies (10–15 ECTS) DAS Diploma of Advanced Studies (30 ECTS) MAS Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine Beratung betreffend Ihren individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten? Dann rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin. Eine kostenlose Erstberatung kann über das Sekretariat Zentrum Weiterbildung vereinbart werden. Master of Advanced Studies (60 ECTS) Gerne heissen wir Sie im Zentrum Weiterbildung an der ZHdK willkommen. B B B B B Prof. Elisabeth Danuser Leiterin Zentrum Weiterbildung ZHdK 5 Bausteine Individuelle Modulvarianten und Abschlussmöglichkeiten CAS CAS CAS CAS-Abschluss D DAS 2 CAS + mentorierte Diplomarbeit CAS CAS CAS CAS MM 4 CAS + mentoriertes Mastermodul 2 DAS-Abschluss MAS MAS-Abschluss 3 Musikpraxis www.zhdk.ch/musikpraxis Im Bereich Musikpraxis bekommen diplomierte Musikerinnen und Musiker sowie Musik pädagoginnen und -pädagogen die Möglichkeit, sich in ihrem Hauptfach oder einem Variantinstrument zu vertiefen, sich in anderen Musik richtungen und -stilen weiterzubilden oder sich neue Gebiete zu erschliessen. Das Zentrum Weiterbildung ZHdK bietet folgende Lehrgänge an: MAS ZFH Master of Advanced Studies ––in Musikpraxis DAS Diploma of Advanced Studies ––Chorleitung/ Kirchenmusik Chorleitung ––Kirchenmusik Orgel ––in Musikpraxis CAS Certificate of Advanced Studies ––Performance Klassik ––Performance Jazz & Pop ––Orchesterleitung basic, intermediate, advanced ––Chorleitung basic, intermediate, advanced ––Kirchenmusikalische Praxis ––Kirchenmusik Pop & Jazz basic, advanced 4 5 CAS Performance Klassik Dieser CAS ermöglicht diplomierten, in der Praxis tätigen Musikerinnen und Musikern, sich in ihrem Hauptfach, in Improvisation mit dem Hauptfachinstrument oder in einem Variant instrument weiterzubilden. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel Eine Standortbestimmung sowie die Vertiefung der Fertig keiten im Hauptfach – oder in einem Variantinstrument – in Bezug auf die berufliche Tätigkeit. Der CAS schliesst die Reflexion der eigenen Berufstätigkeit und Möglich keiten zur Integration des Gelernten in die Berufspraxis mit ein. Inhalt ––Arbeit an selbst gewähltem Studienschwerpunkt (beispielsweise Improvisation, Orchesterstellen, Bühnenauftritt oder Interpretation) ––Erweiterung und praktische Anwendung stilistischer Kenntnisse, interpretatorischer und technischer Möglichkeiten sowie von Literaturkenntnissen ––Die Lernziele werden zwischen dem Studierenden und dem Dozenten individuell festgelegt. 6 Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Zusätzlich zum Einzelunterricht werden einzelne Kurse nach Wahl belegt. Die Wahl aus den Varianten «a», «b» oder «c» erfolgt in Absprache mit der Leitung Weiterbildung: a) K ammermusik: 30 Min. wöchentlich und ein Semesterkurs aus dem Angebot des Dept. Musik b) Z wei bis drei Semesterkurse aus dem Angebot des Dept. Musik c) Ein Baustein nach Wahl aus dem Programm Zentrum Weiterbildung Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof. Elisabeth Danuser Katharina Rengger CAS Performance Jazz & Pop Dieser CAS ermöglicht diplomierten, in der Praxis tätigen Musikerinnen und Musikern aus Klassik oder Jazz und Pop, sich im Gebiet von Jazz und Popularmusik weiterzubilden oder neue Kompetenzen in diesem Bereich zu erwerben. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel ––Fähigkeiten in den gängigen Stilen des Jazz, Pop, Rock, Funk und Latin erwerben ––Musizieren mit einer Band ––Erarbeiten eines vielfältigen Repertoires ––Einbau von Elementen aus Jazz, Rock und Pop in die Unterrichts praxis Inhalt ––Kennenlernen des «Jazz-Rock-Pop-Vokabulars» in Bezug auf Melodik, Rhythmik, Phrasierung und Improvisation ––Jazz, Rock und Pop sowie verwandte Stile wie Funk und Latin spielen und kennenlernen sowie deren harmonische Eigenheiten hören ––Erfahrungen im Bandzusammenspiel sammeln ––Einfache Solo- und Improvisationskonzepte erproben Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Bandworkshop (60 Minuten wöchentlich, der Unterricht findet nach Möglichkeit am Donnerstagnachmittag statt) ––Ein Semesterkurs nach Wahl aus dem Angebot des Dept. Musik Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Ueli Gasser Dozent Profil Jazz und Pop 7 CAS Orchesterleitung basic Dieser CAS bietet diplomierten Musike rinnen und Musikern eine Grundlage in Orchesterleitung. Das praktische Üben vor Ensembles bildet den Kern dieses Ausbildungsganges. Einzelunterricht und Klassenstunden ermöglichen ein individuelles Vertiefen der Grundlagen in Orchesterleitung. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel ––Überzeugende Anwendung einer einfachen Schlagtechnik im angestammten Berufsfeld ––Vertiefter Umgang mit Orchester partituren mittleren Schwierigkeitsgrades Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (ca. 27 Lektionen à 45 Minuten pro Studienjahr) ––Ensembles (in den wöchentlich stattfindenden Ensembles sind zehn aktive Ein heiten vorgesehen) ––Semesterkurs (ein Semesterkurs pro Studienjahr) Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 31. März 2016 Studienleitung Christof Brunner Dozent Orchesterleitung CAS Orchesterleitung intermediate Dieser CAS ermöglicht fortgeschrittenen Absolventinnen und Absolventen des CAS Orchesterleitung basic eine Vertiefung der erworbenen Kenntnisse. In der Praxis werden Workshops mit Orchestern in der Schweiz sowie Kurse mit Berufs orchestern im Ausland durchgeführt. Einzellektionen und Ensembles ergänzen das Unterrichtsangebot. Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (ca. 20 Lektionen à 45 Minuten pro Studienjahr) ––Auslandkurse Ziel (ein bis zwei pro Studienjahr) ––Kenntnis und Anwendung des gesamten Feldes der Schlagtechnik Fünf Tage Probearbeit mit öffent ––Fähigkeit, Orchesterpartituren eines lichem Abschlusskonzert im Amateurbereich maximal vor––Ensembles kommenden Schwierigkeitsgrades (in den wöchentlich stattfindenden vollumfänglich umzusetzen Ensembles sind vier aktive Einheiten vorgesehen. Die Anzahl kann ––Grundkenntnisse in der Orchester individuell angepasst werden) probenarbeit auch bei fremden Instrumentalensembles nutzbringend ––Semesterkurs (ein Semesterkurs pro Studienjahr) anwenden Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Aufnahme Aufnahme in den CAS Orchesterleitung intermediate als Übertritt aus dem CAS Orchesterleitung basic. Bedingung für den Übertritt aus dem CAS Orchesterleitung basic ist die Zustimmung der Hauptfachlehrperson und des Leiters Dirigieren aufgrund eines praktischen Kompetenzchecks. Kosten CHF 5800.– (zahlbar semesterweise à CHF 2900.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Studienwoche: CHF 900.– pro Woche Anmeldeschluss 31. März 2016 Studienleitung Christof Brunner Dozent Orchesterleitung 8 9 CAS Orchesterleitung advanced Dieser CAS richtet sich an fortgeschrittene Dirigentinnen und Dirigenten, welche ihre Fähigkeiten vertiefen möchten. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel ––Künstlerisch überzeugende Anwendung des gesamten Feldes der Schlagtechnik ––Dirigentische Interaktion mit avancierten Amateur- oder Studie rendenorchestern sowie mit Berufsorchestern sowohl in der Probenarbeit wie auch im Konzert überzeugend und auf künstlerisch hohem Niveau vollziehen können ––Fähigkeit, auch komplexe Partituren (einschliesslich zeitgenössischer Musik) umzusetzen Aufnahme Aufnahme in den CAS Orchesterleitung advanced als Übertritt aus dem CAS Orchesterleitung intermediate. Bedingung für den Übertritt aus dem CAS Orchesterleitung intermediate ist die Zustimmung der Hauptfachlehrperson und des Leiters Dirigieren aufgrund eines praktischen Kompetenzchecks. 10 Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (ca. 12 Lektionen à 45 Minuten pro Studienjahr) ––Auslandkurse (drei pro Studienjahr) Fünf Tage Probearbeit mit öffent lichem Abschlusskonzert ––Ensembles (passive Teilnahme an den Ensembles und Workshops der Hauptfach-Dirigierklasse unter der Leitung von Prof. Johannes Schlaefli) ––Semesterkurs (ein Semesterkurs pro Studienjahr) Kosten CHF 5800.– (zahlbar semesterweise à CHF 2900.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Studienwoche: CHF 900.– pro Woche Anmeldeschluss 31. März 2016 Studienleitung Christof Brunner Dozent Orchesterleitung CAS Chorleitung basic, intermediate und advanced Wöchentlicher Einzelunterricht bei einem der Hauptfach-Chorleitungsdozenten der ZHdK bildet den Kern dieses Lehrgangs. Ein CAS Chorleitung wird auf einem bei der Eignungsprüfung festgelegten Level (basic, intermediate oder advanced) absolviert und abgeschlossen. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel Chorleitung basic ––Überzeugende Anwendung einer einfachen Schlagtechnik im angestammten Berufsfeld ––Vertiefter Umgang mit Chorparti turen mittleren Schwierigkeitsgrades Ziel Chorleitung intermediate ––Überzeugende Anwendung einer differenzierten Schlagtechnik und effiziente Chorprobenarbeit ––Umgang mit Chorpartituren mitt leren und anspruchsvolleren Schwierigkeitsgrades; erste Erfahrungen in Orchesterleitung (Kantate, Oratorium) Ziel Chorleitung advanced ––Arbeit auf gehobenem profes sionellem Niveau (Probentechnik, Schlagtechnik) ––Vervollkommnung des bereits hohen handwerklichen Niveaus (Arbeit mit Literatur der ganzen stilistischen Breite, insbesondere Oratorium und 20. Jahrhundert) ––Spezialisierung im Hinblick auf das (angestrebte) Berufsfeld (beispielsweise Oratorium, Kinder-/Jugendchorarbeit oder Choral-Light-Music) Inhalt Die Inhalte der CAS Chorleitung basic, intermediate und advanced richten sich jeweils nach den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Studierenden. Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Gruppenunterricht (Chorleitungss tudio 150 Minuten wöchentlich) ––Semesterkurs (ein Semesterkurs im Herbst- sowie im Frühlingssemester) Kosten CHF 5600.– pro CAS (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Markus Utz Dozent Chorleitung 11 CAS Kirchenmusikalische Praxis Musikerinnen und Musikern, die über das Instrument (Orgel/Klavier) oder die Chorleitung weltlich in den Kirchendienst eintreten, fehlen oft die kirchenmusikspezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten für die Gestaltung von Gottesdiensten und die Arbeit in der Kirchgemeinde. Im CAS Kirchenmusikalische Praxis wird das von den Kirchgemeinden geforderte Rüstzeug als kompakter Kurs angeboten. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker Ziel Erwerb der kirchenmusik spezifischen Kompetenzen von Organistinnen und Organisten sowie Chorleitenden im Kirchendienst Inhalt Liturgik, Hymnologie, deutscher und lateinischer Liturgiegesang, Gottesdienstpraxis, Singanimation, Altes Testament, Neues Testament, Kirchenmusikgeschichte, Orgel baukunde und Berufsfeldkunde Struktur Der Unterricht erfolgt im Rahmen des ökomenisch ausgerichteten «Kirchenmusik-Kurstages» (Freitag). 12 Kosten CHF 3000.– pro CAS (zahlbar semesterweise à CHF 1500.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Prof. Beat Schäfer Leiter Kirchenmusik CAS Kirchenmusik Pop & Jazz basic, advanced Mit diesen beiden Lehrgängen sollen neue Impulse in der Kirchenmusik gesetzt werden, welche in den traditionellen Kirchen vorwiegend klassisch orientiert sind. Zielpublikum Diplomierte und praktisch tätige Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker (Organistinnen und Organisten A oder Chorleiterinnen und Chorleiter B) sowie Abgängerinnen und Abgänger der Weiter bildungen DAS Chorleitung, DAS Orgel oder Teilzeitausbildung Chorleitung/Orgel Ziel Reflexion, Planung und Anwendung von Pop und Jazz in der Kirchen musik Inhalt ––Konzeption der kirchenmusikalischen Praxis unter Einbezug von Pop und Jazz, Abgrenzung von einer «sich anbiedernden» Kirchenmusik im E-Bereich ––Hospitationen und Praktikum in professionellen kirchenmusikalischen Projekten ––Praxis Grooves und Patterns auf dem Klavier ––Bandpraxis, Chorpraxis ––Rhythmus und Bewegung in unterschiedlichen Zusammenhängen ––Auftrittskompetenz und differenzierte Anleitung von Chören und Bands ––Literaturkunde ––Erarbeiten eines eigenen Projekts Struktur Der Unterricht wird in einer Kombination von Seminaren, Hospi tationen sowie musikalischer Praxis durchgeführt und findet freitag vormittags sowie an zwei Wochenenden statt. Kosten CAS Kirchenmusik Pop und Jazz CHF 1250.– pro Semester (Dauer zwei Semester [basic] oder vier Semester [advanced]; reduzierte Studiengebühr ermöglicht durch die Unterstützung der Evangelisch-reformierten Landes kirche und der Katholischen Kirche des Kantons Zürich) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Gallus Hächler Dozent Kirchenmusik Pop & Jazz 13 DAS Chorleitung/ DAS Kirchenmusik Chorleitung Dieser zweijährige Diplomlehrgang wird in Kooperation mit der Evangelischreformierten Landeskirche sowie der Katholischen Kirche des Kantons Zürich durchgeführt. Der DAS-Abschluss sichert eine Basisausbildung in Chorleitung auf dem Niveau der Anforderungen des schweizerischen Labels CH I oder Kirchenmusik C. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker sowie versierte Amateure ohne anerkanntes Musikstudium Ziel ––Befähigung zur Leitung eines geistlichen oder weltlichen Chores ––Musikalisch animierende, solide Schlagtechnik ––Grundlegende stimmliche und stimmbildnerische Fähigkeiten ––Sinnvoller Einsatz des Klaviers in der Probe ––Stilistisch breite Arbeit (inkl. Choral Light Music) ––Musiktheoretische Grundlagen Struktur ––Einzelunterricht Gesang/Klavier (je 30 Minuten wöchentlich) ––Gruppenunterricht: Dirigieren, Didaktik/Literaturkunde/Liturgie gesang, Motettenchor, Theorie, Hymnologie/Liturgik/Singleitung, Auftritte mit dem Motettenchor (ein bis zwei pro Semester) ––Plus eine Wochenendveranstaltung pro Semester 14 Kosten DAS Chorleitung (weltlich): CHF 3150.– pro Semester zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr DAS Kirchenmusik Chorleitung: CHF 1250.– pro Semester (reduzierte Studiengebühr er möglicht durch die Unterstützung der Evangelisch-reformierten Landeskirche und der Katholischen Kirche des Kantons Zürich) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Schlussprüfungsgebühr: CHF 400.– Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Stephan Klarer Leiter DAS Kirchenmusik Chorleitung/Orgel DAS Kirchenmusik Orgel Dieser zweijährige Diplomlehrgang wird in Kooperation mit der Evangelischreformierten Landeskirche sowie der Katholischen Kirche des Kantons Zürich durchgeführt. Der DAS-Abschluss Orgel sichert eine Basisausbildung auf dem Niveau des Orgel-Fähigkeitsausweises (Kirchenmusik C) und befähigt zum Dienst in der Kirche. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker sowie versierte Amateure ohne anerkanntes Musikstudium Ziel ––Befähigung zu liturgie- bzw. situationsgerechter musikalischer Gestaltung von Gottesdiensten ––Beherrschung eines vielfältigen Literaturrepertoires ––Fähigkeit, Solisten an der Orgel zu begleiten ––Vertrautheit mit den kirchlichen Gesangbüchern ––Musiktheoretische Grundlagen Struktur ––Wöchentlicher Einzelunterricht im Hauptfach Orgel ––Weitere Fächer wie: Liturgisches Orgelspiel, Begleit praxis, Improvisation, Popklavier, Stil- und Literaturkunde, Liturgik/ Hymnologie, Gemeinde-Singleitung, Theorie, Tonsatz, Motettenchor, Berufsfeldkunde, Liturgiegesang ––Plus eine Wochenendveranstaltung pro Semester Kosten DAS Kirchenmusik Orgel: CHF 1250.– pro Semester (reduzierte Studiengebühr er möglicht durch die Unterstützung der Evangelisch-reformierten Landeskirche und der Katholischen Kirche des Kantons Zürich) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Schlussprüfungsgebühr: CHF 400.– Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Stephan Klarer Leiter DAS Kirchenmusik Chorleitung/Orgel 15 Musikalische Kreation www.zhdk.ch/musikalische_kreation Die CAS im Bereich musikalische Kreation bieten diplomierten Musikerinnen und Musikern sowie Musikpädagoginnen und -pädagogen die Möglichkeit, sich in den Fächern Komposition, Tontechnik, Composing-Arranging oder Com putermusik intensiv weiterzubilden. Es werden folgende Lehrgänge in musikalischer Kreation angeboten: MAS ZFH Master of Advanced Studies ––in musikalischer Kreation DAS Diploma of Advanced Studies ––in musikalischer Kreation CAS Certificate of Advanced Studies ––Komposition ––Tontechnik ––Computermusik ––Composing-Arranging/Producing ––Komposition für Film, Theater und Medien 16 17 CAS Komposition Dieser CAS bietet diplomierten, in der Praxis tätigen Musikerinnen und Musikern sowie Komponistinnen und Komponisten die Möglichkeit zur Schärfung der eigenen kompositorischen oder musiktheoretischen Fähigkeiten. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker, Komponistinnen und Komponisten, Musikpädagoginnen und -pädagogen Ziel ––Einsicht in die Zusammenhänge zwischen Klangbild und Notation ––Entwickeln von Klangvorstellungen und Ausarbeiten von Partituren ––Fähigkeit, kompositorische Prozesse musikalisch eigenständig zu gestalten respektive zu verstehen ––Verständnis verschiedenster Kompositionstechniken, insbesondere des 20. und 21. Jahrhunderts ––Beherrschen eines Grundrepertoires aus den wichtigsten Gattungen und Epochen ––Fähigkeit, selbstständig mit analy tischen Mitteln Wesentliches über eine Musik aussagen zu können ––Aktive Teilnahme an Konzerten der Komponistenklassen ––Da der Unterricht individuell ausgerichtet ist, orientieren sich die Zielkompetenzen wesentlich an den individuellen Eintritts- und Ziel kompetenzen der Studierenden. Inhalt Entwickeln von eigenen Klang vorstellungen und musikalischen Bausteinen, Besetzungs- und Instrumentierungsfragen, Entwickeln von formalen Abläufen, analytische Arbeit an Eigenem und Fremdem sowie reflexive Beschäftigung mit Erklingendem und dessen Umfeld. 18 Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Theorie/Gehörbildung ––Semesterkurs (ein Semesterkurs im Herbst- sowie im Frühlingssemester) ––Komponistenforen Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof. Felix Baumann Leiter Master of Arts in Kompo sition/Theorie CAS Tontechnik Dieser CAS bietet diplomierten, in der Praxis tätigen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit zur Förderung der eigenen technischen und musikalischen Kompetenzen im Bereich der Aufnahme- und Musikübertragungstechnik sowie eine Einführung in die Grundlagen des Musikschnitts. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker, Komponistinnen und Komponisten sowie Musikpä dagoginnen und -pädagogen Ziel Einarbeiten in verschiedene Produktionsverfahren, Entwickeln einer Klangästhetik und Beherrschen der Mittel und Methoden zur Umsetzung derselben. Wahlweise Vertiefung der Kenntnisse in Studiotechnik, Aufnahmepsychologie, Medienkunde, Akustik, Psychoakustik, Elektrotechnik und Digitaler Audiotechnik, Informatik, Mathematik oder Partiturkunde. Im Zentrum stehen das Vor- und Nachbesprechen selbstständig hergestellter Aufnahmen. Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Gruppenkurs ––Semesterkurs (ein Semesterkurs im Herbst- sowie im Frühlingssemester) Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof. Felix Baumann Leiter Master of Arts in Komposi tion/Theorie Inhalt Das konkrete Lerngebiet innerhalb der Tontechnik wird individuell festgelegt und ist im Bereich der Tonmeisterausbildung an der ZHdK frei wählbar. 19 CAS Computermusik Dieser CAS bietet eine Einführung in die Verwendung des Computers für die künstlerische Arbeit mit Klang. Er gibt eine praktische Grundlage für jede musikalische Arbeit mit dem Computer, ob im Studio oder auf der Bühne im Zusammenhang mit Live-Elektronik. Zielpublikum Diplomierte Musikerinnen und Musiker, Berufsleute aus verwandten Gebieten Ziel ––Selbstständiger Einsatz des Computers für musikalische Aufgaben: Realisation musikalischer Arbeiten am Klang (eigene Klänge erzeugen, Klänge bearbeiten, musikalische Zusammenhänge schaffen) ––Lösen von Live-Elektronik-Aufgaben ––Kompetenz in grundlegenden Studioarbeiten (Aufnahme, Beschallung usw.) Max/MSP-Kurse: Grundlagen der Live-Elektronik mit Max/MSP und MIDI, interaktive Steuerungen, Einbezug von externen Kontrollern Studiotechnik: Mikrofone, Mischpulte und Lautsprecher, einfache Aufnahme- und Beschallungstechniken, Umgang mit Sequencer- und Editiersoftware Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Kurse Klangsynthese und algorith mische Komposition ––Kurs zu Max/MSP 1 Inhalt ––Tutorium Studiotechnik Einzelunterricht: ––Semesterkurs Kursinhalte basierend auf den indivi(ein Semesterkurs im Herbst- sowie duellen Eintrittskompetenzen und im Frühlingssemester) Interessen Klangsynthese: Grundlagen der digitalen Klangsynthese und Klangverarbeitung: additive und subtraktive Synthese, Modulationstechniken, Filter, Granularsynthese usw. Algorithmische Komposition: Formalisieren von kompositorischen Ideen. Algorithmische Formulierung und Programmierung struktureller Prozesse und ihre Umsetzung in Notenschrift 20 Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof Dr. Martin Neukom Leitung Studiengang Elektroakustische Komposition CAS Composing-Arranging/Producing Musik für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten oder eine eigene Komposition zu schaffen ist für künstlerisch und pädagogisch tätige Musikerinnen und Musiker für die Weiterentwicklung und Ausweitung der beruflichen Tätigkeit von grosser Bedeutung. Dabei ist heute der Computer zu einem hilfreichen Arbeitsin strument avanciert, das erlernt, entwickelt und gepflegt werden muss. Als Üb- und Experimentierfeld stehen verschiedene kammermusikalische und orchestrale (Standard-)Besetzungen zur Verfügung. Zielpublikum Musikerinnen und Musiker, Musikpädagoginnen und -pädagogen, Komponierende, Berufsleute aus verwandten Gebieten. Ziel Fähigkeit zum Komponieren, Arrangieren und Orchestrieren, Aufnehmen, Produzieren und Bearbeiten, Notieren, Darstellen und Verlegen von (eigener) Musik. Inhalt ––Composing-Arranging/ Arrangement-Instrumentation ––Producing ––Komposition ––E-Learning Tutorate Struktur ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) ––Zwei Kurse im Profilbereich Composing-Arranging/Producing (90 Minuten wöchentlich) ––Semesterkurs (ein Semesterkurs im Herbst- sowie im Frühlingssemester) Kosten CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof. André Bellmont Leitung Composing-Arranging/ Producing (CAP) 21 CAS Komposition für Film, Theater und Medien Dieser CAS bietet eine praxisorientierte Weiterbildung im Komponieren und Arrangieren für Film, Theater und Medien (Radio, TV, Internet usw.). Mögliche Projekte sind Studioproduktionen und Live Performances jeglicher Art. Zielpublikum Struktur Film- und Medienkomponierende, ––Einzelunterricht Hauptfach (45 Minuten wöchentlich) Komponierende, Songwriter, Producer, Musikerinnen und Musiker, ––Zwei Kurse im Profilbereich bzw. im Bereich Composing-Arranging/ Musikpädagoginnen und -päda Producing (90 Minuten wöchentlich) gogen, Berufsleute aus verwandten ––Semesterkurs Gebieten. (ein Semesterkurs im Herbst- sowie im Frühlingssemester) Ziel Fähigkeit zum Komponieren, Arrangieren und Orchestrieren, AufKosten nehmen, Produzieren und BeCHF 5600.– arbeiten, Notieren, Darstellen und (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) Verlegen von (eigener) Musik im Bereich Film, Theater und Medien. zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Inhalt Mögliche Projekte sind Studioproduktionen und Live Performances jeglicher Art: ––Komponieren, Arrangieren, Instrumentieren, Orchestrieren in verschiedenen Stilen ––Vor-/Nachbereitung von Projekten ––Vorgegebene Bilder/Stimmungen musikalisch ausdrücken lernen ––Songwriting, Producing (Sampling, Recording, Editing, Mixing) und Sound Design ––Aufnahmeleitung, Studio Conducting, Studio Praxis ––(Musik-)Dramaturgie, Geschichte der Film-, Theater- und Medienmusik 22 Anmeldeschluss 30. April 2016 Studienleitung Prof. André Bellmont Leitung Komposition für Film, Theater und Medien (FTM) 23 Erweiterte Musikpädagogik www.zhdk.ch/musikpädagogik Die Studienangebote im Bereich Erweiterte Musikpädagogik ermöglichen Musikpädagoginnen und -pädagogen, ihre musikpädagogischen Qualifikationen zu vertiefen oder in neue Gebiete zu erweitern. Die Angebote werden laufend den Bedürfnissen von Musikschulen und Musiklehrpersonen angepasst und decken eine grosse Bandbreite ab. Es werden folgende Lehrgänge in erweiterter Musikpädagogik angeboten: MAS ZFH Master of Advanced Studies ––in erweiterter Musikpädagogik DAS Diploma of Advanced Studies ––in erweiterter Musikpädagogik CAS Certificate of Advanced Studies ––Praxis Musikpädagogik ––Vertiefung Musikpädagogik ––Vertiefung Musikpädagogik/Schwerpunkt Musikalische Grundausbildung ––Kinderchorleitung basic, advanced ––Führen einer Bildungsorganisation (Modul 5 und Modul 7) ––Heilpädagogik in Musik und Gestaltung Weitere Angebote ––Bausteine Musikpädagogik ––CAS Arts & Design in Practice Der CAS «Arts und Design in Practice» setzt sich aus fünf individuell kombinierbaren Bausteinen zusammen. Diese werden so konzipiert, dass sie Weiterbildungss tudierenden eine grösstmögliche Flexibilität im Zusammenstellen ihres Studienprogramms ermöglichen. Im Programm CAS «Arts & Design in Practice» können Bausteine aus der Summer & Winter School und/oder aus dem Bausteinangebot der Musikpädagogik gewählt werden. Er kann im Schwerpunktprofil Musikpädagogik plus, Musikvermittlung oder Klassenmusizieren abgeschlossen werden. 24 25 CAS Praxis Musikpädagogik Der CAS bietet Musikpädagoginnen und -pädagogen eine Reflexion und Erweiterung ihrer Unterrichtspraxis. Durch den Austausch mit erfahrenen Dozierenden der Musikdidaktik sowie den Mitstudierenden wird der eigene Unterricht neu wahrgenommen und belebt. Zielpublikum Diplomierte Musikpädagoginnen und Musikpädagogen mit Berufs erfahrung sowie diplomierte Musikerinnern und Musiker ohne Musik pädagogikdiplom als Bestandteil des berufsqualifizierenden MAS in erweiterter Musikpädagogik. Ziel ––die Fertigkeiten ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit fundierter auszuüben, ––aktuelle Ansätze in der Musikpädagogik zu reflektieren und in der eigenen Unterrichtspraxis anzu wenden, ––eigene künstlerische und pädago gische Kompetenzen wahrzunehmen und die neu erworbenen Erkennt nisse im Berufsalltag zu reflektieren. Inhalt ––«Handwerk» der musikpädagogischen Praxis reflektieren: ––Einzel- und Kleingruppenunterricht ––Üben, Spielen/Singen, Gehörbildung mit dem Instrument/der Stimme ––Einbezug von Stimme, Rhythmus training und Körperbewusstsein in den Instrumentalunterricht ––differenziertes Feedback geben zu Lektionen von Kolleginnen und Kollegen aus der Kleingruppe 26 Dozierende Fränzi Frick Bianca Medici Silvia Näsbom-Thellung Prof. Andreas Zihler sowie weitere Dozierende Fach didaktik, ZHdK Struktur ––Theorie Fachdidaktik (vier Freitagvormittage im Semester) ––individueller Fachdidaktikunterricht (im ersten Semester, 30 Min. pro Woche) ––fachübergreifende Intervision in der Gruppe (im zweiten Semester, 30 Min. pro Woche) ––individuell wählbare Hospitationen ––pro Studienjahr ein frei wählbarer Baustein aus dem Angebot der Weiterbildung Musikpädagogik oder aus den Programmen der Summer & Winter School Kosten CHF 5400.– (zahlbar semesterweise à CHF 2700.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Studienleitung Katharina Rengger Prof. Andreas Zihler CAS Vertiefung Musikpädagogik Der CAS hat zum Ziel, individuell formulierte Lerninhalte zu vermitteln. Die Studierenden schärfen und vertiefen ihr individuelles Profil. Gemeint sind dabei Schwerpunkte, welche sich auf die per sönliche musikpädagogische Praxis beziehe n. Der CAS Vertiefung Musikpädagogik kann auch eine Nachqualifikation in Fach didaktik auf dem Instrument beinhalten. Zielpublikum Struktur Der CAS Vertiefung Musikpädagogik Diplomierte Musikpädagoginnen kann in zwei Modellen studiert und Musikpädagogen mit Berufserfahrung sowie diplomierte werden: Musikerinnern und Musiker ohne Modell 1: Musikpädagogikdiplom, die vorgän––32 Lektionen individueller gig bereits den CAS Praxis Musik Fachdidaktiunterricht à 45 Min. pro pädagogik absolviert haben (Teil der Woche berufsqualifizierenden MAS ––individuell wählbare Hospitationen in erweiterter Musikpädagogik. ––pro Studienjahr ein frei wählbarer Baustein aus dem Angebot der Ziel Weiterbildung Musikpädagogik oder ––Individuelles Profil in Musikpäda aus den Programmen der Summer gogik erstellen, umsetzen und doku& Winter School mentieren ––Lernziele und Lerninhalt werden Modell 2: individuell zusammengestellt und in ––16 Lektionen individueller Fachdidaktiunterricht à 45 Min. pro einem verbindlichen Konzept fest Woche gehalten. ––individuell wählbare Hospitationen ––pro Studienjahr drei frei wählbare Inhalt Bausteine aus dem Angebot der Entsprechend den formulierten Zielen wird der Fachdidaktik-Unterricht Weiterbildung Musikpädagogik oder sehr flexibel gestaltet, es können aus den Programmen der Summer erweiterte Unterrichtsformate ange& Winter School wendet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Kosten einen Teil der Einzelunterrichtszeit CHF 5600.– (zahlbar semesterweise bei zusätzlichen Dozierenden à CHF 2800.–) zu belegen (in Absprache mit der zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Studienleitung), z.B. für Stimm bildung, Rhythmustraining, ArranAnmeldeschluss gieren, Medieneinsatz, Improvi 31. Mai 2016 sation. Studienleitung Dozierende Katharina Rengger Dozierende Musikpädagogik oder Prof. Andreas Zihler Musik und Bewegung der ZHdK 27 CAS Vertiefung Musikpädagogik/ Schwerpunkt Musikalische Grundausbildung Die Musikalische Grundausbildung (MGA) ist ein wichtiger Pfeiler in der musikali schen Ausbildung aller Kinder im Kanton Zürich und wird integriert im Stundenplan der Volksschule angeboten. Das Angebot wird zunehmend ausgebaut, und so ist der Bedarf an gut ausgebildeten Lehrpersonen gross. Um die steigende Nachfrage nach gut ausgebildeten, musikalisch orientierten MGA-Lehrpersonen zu bedienen, bietet die ZHdK in Kooperation mit dem Verband Zürcher Musikschulen (VZM) eine Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss an. Zielpublikum Diplomierte Musikpädagoginnen und Musikpädagogen (Instrumentalund Vokalpädagogik) sowie Lehrpersonen mit anerkanntem Diplom und Ausbildung mit Schwerpunkt Musik Struktur Praxisprüfung/Standortbestimmung: Dezember 2016 Phase A, Kompaktwoche zur Einführung: Februar 2017 Phase B, Berufseinstieg und Hospitation: März bis Juni 2017 Phase C, begleitete Praxis: August bis Dezember 2017 Phase D, Zertifikatsabschluss: Februar 2018 28 Dozierende Prof. Elisabeth Danuser Prof. Edith Stocker Prof. Christian Berger Anmeldeschluss 30. November 2016 Kosten Praxisprüfung/Standortbestimmung: CHF 200.– CAS: CHF 5600.– (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Studienleitung Katharina Rengger CAS Kinderchorleitung basic CAS Kinderchorleitung advanced Die beiden CAS-Lehrgänge bieten eine Basis zum Aufbauen und Leiten von Singgruppen und Kinderchören. Kinderchor leitung basic befähigt zum Aufbauen von Singgruppen (6–8 Jahre) und Kinderchören (8–12 Jahre) mit durchschnittlichen Ansprüchen, der CAS-Lehrgang advanced von Singgruppen und Kinderchören (7–15 Jahren) mit höheren Ansprüchen. Zielpublikum Gesangs- und Instrumentalpädagoginnen und -pädagogen, Lehrkräfte der Musikalischen Grundausbildung, der Musik- und Bewegungspädagogik und der Schulmusik. Bei geeigneten musikalischen Vorkenntnissen auch Lehrkräfte der Volksschule und aus dem Kindergarten. Aufnahme Voraussetzungen sind das verantwortliche Leiten eines Kinderchores während der Weiterbildung sowie Erfahrung als Chorsängerin oder Chorsänger. Zur Eignungsabklärung finden eine musikalische Standort bestimmung mit Eignungsgespräch statt. Ziel im pädagogischen Bereich: Führungs- und Organisationskompetenzen im Bereich Choraufbau ––Didaktisch-/methodische Fähigkeiten betreffend Zielsetzung, Pro grammierung und Probenplanung ––Gute Selbstbeobachtungs- und -einschätzungsfähigkeiten ––Kenntnisse der Stimmfunktionen sowie der Stimmbildung und -pflege bei Kindern ––Kenntnis eines grossen und viel fältigen Liedrepertoires für die verschiedenen Altersstufen im musikalischen Bereich: ––Beherrschung der eigenen Stimme in Funktion, Klang und Intonation ––Geschultes Gehör betreffend Chorklang und Kinderstimmen ––Rhythmische Stabilität ––Bewegungskoordination, ausdrucksvolle Gestik und wirkungsorientierte Dirigiertechnik ––Basiskenntnisse betreffend musik stilistische Fragen, unterschiedliche Gesangskulturen und Liedanalyse ––Basisfähigkeiten im Klavierspiel (Singleitung vom Klavier und Lied begleitung zu Probenzwecken) Struktur ––30 Min. Einzel- oder Gruppenunterricht pro Woche (jeweils freitags) ––Zwei Bausteine pro Semester, davon ein Baustein «Singen mit Kindern» (November 2016) und «Leiten von Schulhaussingen» (April 2017) Kosten CHF 5400.– (zahlbar semesterweise à CHF 2700.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Anmeldung 30. April 2016 Studienleitung Michael Gohl Chorleiter und Musikpädagoge 29 CAS Heilpädagogik in Musik und Gestaltung Der Zertifikatsabschluss erfolgt an der ZHdK. Der CAS berechtigt dazu, an einer heilpädagogischen Institution Fachunterricht in Werken und Bildnerischem Gestalten, Musik oder Rhythmik zu erteilen sowie Betreuungs- und Leitungsfunktionen in geschützten Werkstätten und Ateliers zu übernehmen. Die ZHdK und HfH (Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik) bieten in enger Zusammenarbeit Weiterbildungsangebote für die Künste in der Heilpädagogik an. Zielpublikum ––Lehrpersonen Musik und Bewegung, Rhythmik, Musikalische Grund ausbildung, Schulmusik I oder II, Musiklehrpersonen Instrumentaloder Vokalpädagogik ––Vermittlerinnen und Vermittler von Kunst und Design, Lehrpersonen für Gestaltung und Kunst, Lehrpersonen für Werken beziehungsweise für Bildnerisches Gestalten Inhalte Module HfH (10 ECTS-Punkte): ––Förderdiagnostik (vier Studientage) ––Unterricht Interaktion I und II (zwei Studientage) ––Interaktion/Kognition (Studienwoche; vier Studientage) ––Fachdidaktik Sprache (zwei Studientage) ––Tun-Handeln-Denken: Handlungsbezogenes Lernen am Beispiel elementarer Werktätig keiten (Studienwoche; fünf Studien tage) ––Praxisberatung (neun Studientage, ein Praxisbesuch) 30 Module ZHdK (5 ECTS-Punkte): ––Integrativer Handlungsansatz Gestaltung und Kunst (zehn Studienhalbtage) ––Praxistransfer ZHdK (vier Praxistage, ca. zehn Supervisionsstunden, individuelle Praxisgespräche nach Bedarf, ein/zwei Praxisbesuche) Anmeldeschluss 31. Mai 2016 Anzeige CAS Musik und Gestaltung in der Heilpädagogik Das Angebot richtet sich an Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit Interesse am Einbezug der Künste in ihre Praxis sowie an Fachlehrpersonen, welche heilpädagogische Grundlagen im CAS Heilpädagogik in Musik und Gestaltung oder in vergleichbaren Weiterbildungen erworben haben. Der CAS beinhaltet Theoriemodule an der Hochschule für Heil pädagogik (HfH) zu Bedeutung und Ausdrucksmöglichkeiten von und durch Kunst in heilpädagogischen Bildungsangeboten. Viel Zeit ist der individuellen Erforschung und Anwendung von künstlerischen Ausdrucksformen in heilpädagogischen Institutionen und Schulen gewidmet. Mentorierende und Dozierende der ZHdK begleiten diesen Prozess. Weitere Informationen: Sekretariat Weiterbildung HfH +41 44 317 11 81 [email protected] www.hfh.ch Termine Der CAS startet in der Regel Anfang September und endet im darauf folgenden Juni. Er findet wöchentlich montags statt, von Mitte September bis Mitte Dezember sowie von Mitte Februar bis Mitte Juni. Kosten CHF 5800.– (zahlbar semesterweise à CHF 2900.–) zzgl. CHF 200.– Anmeldegebühr Leitung Stefan Wettstein Prof. Edith Stocker (ZHdK) Ariane Bühler (HfH) 31 CAS Führen einer Bildungs organisation In diesem CAS erwerben die Teilnehmenden Grundlagenwissen für die Leitung einer Bildungsorganisation. Sie erhalten kompakte, theoretisch fundierte Einblicke in die verschiedenen Führungsaufgaben, lernen praktische Führungswerkzeuge kennen und werden zu reflektiertem Führungshandeln angeregt. Der CAS Führen einer Bildungs organisation (FBO) ist ein Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) mit 15 ECTS-Punkten. Er wird in Kooperation mit der ZHdK und dem Verband Zürcher Musikschulen (VZM) durchgeführt. Diese Kooperationspartner bieten für CAS-Teilnehmende aus dem Bereich Musikschule innerhalb der Ausbildung ein «Musik-Spezial» an. Zielpublikum Lehrpersonen aus Volks- und Musikschulen, Musikschulleitungen sowie Ausbildungsverantwortliche öffentlicher und privater Institutionen Struktur Die Ausbildung für Musikschulleitungen ist integriert in die Ausbildung der Volksschulleitungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH). Die Ausbildung besteht aus insgesamt neun Modulen: ––Modul 1: die Bildungsorganisation ––Modul 2: Führungsrolle gestalten ––Modul 3: Personalrecht ––Modul 4: Operatives und finanzielles Management ––Modul 5: Unterrichts- und Personalentwicklung ––Modul 6: Selbst-, Zeit- und Gesundheitsmanagement ––Modul 7: Schulrecht 32 ––Modul 8: Kommunikation für Führungskräfte ––Modul 9: Personalentwicklung und Personalförderung Erwerb der Kompetenz zum Leiten einer Musikschule Für die CAS-Teilnehmenden aus dem Bereich Musikschule bieten ZHdK und VZM die Module 5 und 7 speziell für Musikschulleitende an: ––Modul 5: Unterrichts- und Personalentwicklung in der Musikschule ––Modul 7: Musikschulrecht Diese Module sind als Weiterbildung für Musikschulleitende auch einzeln offen (s. Folgeseiten). Anmeldung und Auskunft Die Anmeldung zum CAS erfolgt über die PHZH. Auskunft zu den beiden Musikmodulen 5 und 7 erteilt das Sekretariat Weiterbildung ZHDK sowie der VZM. www.vzm.ch/www.phzh.ch Modul 5 Unterrichts- und Personalentwicklung in der Musikschule Personalentwicklung und Personal förderung ist für die Musikschulleitung ein komplexes Arbeitsfeld. Dazu gehört neben der konkreten Bewertung der verschiedenen Unterrichtsstrukturen auch eine Unterstützung von Aktivitäten an der Schnittstelle zum Elternhaus sowie an der Schnittstelle von Musikschulen und Volksschulen. Zielpublikum Leitungs- und Lehrpersonen von Musikschulen und Volksschule, Hochschuldozierende. Ziel ––Instrumente zum Führen von Mitarbeitenden ––verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten für Musiklehrpersonen ––Beratung von Musiklehrpersonen im Bereich Weiterbildung ––Schnittstelle Musikschule/Volks schule ––Profil Musikschule Inhalt ––Mitarbeiterbetreuung und -Gespräche mit Zielvereinbarung an Musikschulen ––Qualität des Unterrichts: Selbst-, Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz ––Qualität des musikalischen Unterrichts im Einzelunterricht und in der Gruppe ––Qualitätsmerkmale, Organisationsformen, Rahmenlehrpläne ––Modelle kollegialer Hospitation ––Konzeption interner Weiter bildungen anhand von konkreten Bedürfnissen ––Projekte Musikschule/Volksschule ––Neue Tendenzen in der Bildungs soziologie ––Erstellen eines Profils für Musik schulen Termine Freitag/Samstag, 20./21. Mai 2016 Freitag, 3. Juni 2015 jeweils 09.15–17.00 Uhr Kosten CHF 800.– Anmeldeschluss 11. April 2016 Leitung Prof. Elisabeth Danuser Leiterin Zentrum Weiterbildung ZHdK Susanne Gilg Präsidentin Verband Zürcher Musikschulen VZM 33 Modul 7 Musikschulrecht Das Modul «Musikschulrecht» vermittelt Grundlagen im Bereich Betriebswirtschaft, Bildungssoziologie, Finanzierung von Musikschulen, Sponsoring, Lohnwesen sowie das Musikschulrecht, Verbandsstrukturen und das Besoldungsreglement. Zielpublikum Musikschulleitungen, Behördenmitglieder und weitere Interessierte Ziel ––Lesen einfacher Bilanz und Erfolgsrechnung und Wissen um die Zusammenhänge innerhalb der einzelnen Posten inklusive Gemeindebeiträge ––Modelle der Lohnabrechnungen für Musiklehrpersonen/Teilzeitkräfte ––Rechtsgrundlagen für die Anstellung, Führung und Entlassung von Mitarbeitenden ––aktuellen Erkenntnisse in der Bildungssoziologie ––Grundsätze des Musikschulrechts und dessen Umsetzungsstand ––Grundsätze des Besoldungsreglements Inhalt ––Grundbegriffe der Finanzbuchhaltung anhand praktischer Beispiele ––Umfassender Einblick in die Lohnbuchhaltung und alle Elemente der Personalkosten wie AHV/IV, ALV, BVG. 3. Säule usw. ––Arbeits- und Personalrecht für Musikschulen ––Zeitgemässe Führung und Entwicklung von Personal ––Exkurse ins Konfliktmanagement ––Organisation und Entwicklung von Musikschulen ––Qualitätsmanagement an Musikschulen 34 Termine Freitag/Samstag, 15./16. Januar 2016 Freitag, 12. März 2016 jeweils 08.30–16.30 Uhr Kosten CHF 800.– Anmeldeschluss 7. Dezember 2015 Dozierende Susanne Gilg Peter Krepper André Müller Leitung Prof. Elisabeth Danuser Leiterin Zentrum Weiterbildung ZHdK Angebote im Bausteinsystem Um den Weiterbildungsinteressierten eine möglichst grosse Flexibilität und einen hohen Praxisbezug zu ermöglichen, bietet die ZHdK Weiterbildungen im Baustein system an. Die Bausteine nehmen Fragestellungen sowie neue Themen und Tendenzen aus dem Musikschulalltag auf, thematisieren Musik im Einzel- und Gruppenunterricht sowie in Betreuungs angeboten. Die Bausteine streben eine grösstmögliche Verbindung von Theorie und Praxis an und behandeln die Themen in überschaubarer Form. Zielpublikum ––Lehrpersonen Musik und Bewegung, Musikalische Grundausbildung, Rhythmik, Schulmusik I und II ––Lehrpersonen instrumentale/vokale Pädagogik ––In besonderen Fällen: Lehrpersonen Kindergarten, Volksschule Dozierende Anerkannte Fachpersonen aus dem Musikschulalltag sowie Dozierende der ZHdK Struktur Jeder Baustein besteht aus 20 Lektionen Unterricht und zusätzlicher selbstständiger Arbeit. Ein Baustein gilt als Weiterbildungskurs und wird schriftlich bestätigt. Kurszeiten (variieren je nach Baustein) 09.30–13.00 Uhr (Vormittag = VM) 14.00–17.30 Uhr (Nachmittag = NM) 18.30–22.00 Uhr (Abend = A) Hinweis: Abschluss CAS Arts & Design in Practice Der CAS «Arts & Design in Practice» hat zum Ziel individuell formulierte Lerninhalte zu vermitteln, welche sich auf die persönliche Berufspraxis in den Künsten beziehen und nicht in einem regulär ausgeschriebenen CAS erlernt werden können. Neben individuellen Praxisprojekten können im Bereich der Musikpädagogik Themen wie Musik pädagogik plus, Klassenmusizieren oder Musikvermittlung als Schwerpunkt gewählt werden. Voraus setzung für den Abschluss CAS «Arts & Design in Practice» ist – nebst dem Besuch von vier Bausteinen – das Erarbeiten und Vertiefen eines individuellen Konzepts im Rahmen des Bausteins «Mentorierte Projektentwicklung in den Künsten» sowie eine schriftliche Zertifikats arbeit. Kosten CHF 700.– pro Baustein 35 Bausteine Musikpädagogik 2016 01–2016 Groove Pack I Prof. Jürg Lanfranconi Sa, 30. Januar (VM & NM) Mi, 24. Februar (A) Sa, 16. April (VM & NM) Training der rhythmisch koordina tiven Fähigkeiten mit dem Material des Groove Pack I (Balls, Shaker, Sticks und Groovybag) in Kombina tion mit Grundfertigkeiten auf Djembe, Cajon und Rahmentrommel. Anmeldeschluss: 5. Januar 2016 02–2016 Groove Pack II Claudia Pachlatko Sa, 27. Februar (VM & NM) Fr, 4. M ärz (VM & NM) Mi, 9. März (A) Mit den 6 Materialien aus dem Groove Pack Koffer werden zu einer neuen Sammlung von 25 Liedern Anregungen gegeben für abwechslungsreiche, lebendige und lustvolle Rhythmusarbeit mit Schulklassen. Anmeldeschluss: 30. Januar 2016 03–2016 Musikdidaktik Silvia Näsbom, Prof. Andreas Zihler Fr, 11. März (NM) Sa, 12./19. März (VM & NM) Musikunterricht im Alltag, differenzierte Zielsetzungen, Methoden vielfalt, Flexibilität und Kreativität im Unterricht, Aufgabenstellen, Lampenfieber, Qualitäten in der Kommunikation Anmeldeschluss: 12. Februar 2016 36 04–2016 Leiten von Schulhaussingen Michael Gohl Sa/So, 2./3. April (VM & NM) Di, 5./12. April (A) Vermittlung der wichtigsten Elemente für das Gelingen eines Schulhaussingens: Liedwahl, Art der Singleitung, Probentechnik, Organisation, Einbindung von Lehrpersonen etc. Anmeldeschluss: 5. März 2016 05–2016 Cajon – als Begleitung im Instrumentalunterricht Prof. Andreas Zihler Fr, 20./27. Mai (NM & A) Mo,23. Mai (A) Grundspieltechniken, rhythmische Begleitungen im instrumentalen Einzel- oder Kleingruppenunterricht, vielseitige Anwendung in den Bereichen Time, Groove, rhythmische Figuren, Formgefühl, Reaktion, Pausen, kreatives Spiel Anmeldeschluss: 22. April 2016 07–2016 10–2016 Prof. Andreas Zihler Fr, 24. Juni (A) Sa, 25. Juni (VM & NM) Mo, 4. Juli (A) Di, 5. Juli (A) Prof. Christian Berger Mi,26. Oktober (A) Mi, 9./23. November (A) Mi, 7./14. Dezember (A) Loop Apps Apps auf iPad oder iPhone als massgeschneiderte Helfer im Musik unterricht. Technisches Beherrschen von zwei Loop-Apps. Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht. Für Ein steiger. Anmeldeschluss: 27. Mai 2016 08–2016 Singen bewegt Ange Tangermann Fr, 30. September (VM) Sa, 1./29. Oktober (VM & NM) Das Zusammenspiel von Gesang, Sprache und Bewegung im musikpädagogischen Kontext von Warmup, Liederarbeitung, Liedgestaltung und Bühnenauftritt für singende Gruppen allen Alters. Anmeldeschluss: 2. September 2016 09–2016 iPad Musik App und Garageband 06–2016 Prof. Jürg Lanfranconi Sa, 22. Oktober (VM & NM) Sa, 5. N ovember (VM) Sa, 3.Dezember (VM & NM) Prof. Christian Berger Fr, 27. Mai (A) Sa, 28. Mai (VM & NM) Sa, 4.Juni (VM & NM) Garageband Musikproduktion, Anwendungsmöglichkeiten von Midi, Audio, Sample, Effekt, Automation, Spiel mit Looper, grafischen Musik Apps, Rhythmussequenzer und iPad Garagband Anmeldeschluss: 24. September 2016 Move on your body and sing Kollektives Musizieren mit Songs, Bodysounds und Perkussions instrumenten. Neue Inputs für das rollende Anleiten in grossen Gruppen. Bewegtes Musizieren und fundierte Tipps für die Praxis mit verschieden Zielgruppen. Anmeldeschluss: 29. April 2016 Framedrum Basic Ta-ki-ta, Ta-ka-di-mi – Silben der südindischen Rhythmussprache «Konnakol». In Kombination mit Bodysounds und der Singstimme Einstieg in die Arbeit mit der grossen Rahmentrommel «Def». Basisspieltechnik, Kennenlernen von traditionellen Rhythmen, Kreieren von eigenen Stücke und Improvisationen. Anmeldeschluss: 28. September 2016 11–2016 Rock, Pop, Jazz im Instrumentalunterricht Sebastian Piekarek Fr, 11.November (A) Sa, 12./26. November (VM & NM) Transkribieren und Bearbeiten von Popsongs für den Unterricht. Kreativ mit Play-Alongs unterrichten. Kadenzen und Bluesform. Impro visieren über Modi und Harmonien. Einfache Klavierbegleitung Anmeldeschluss: 14. Oktober 2016 12–2016 Singen mit Kindern Michael Gohl Sa, 12. November (VM & NM) So, 13. November (VM & NM) Di, 22./29. November (A) Einblick in den Umgang mit Singgruppen, Singklassen oder die Leitung eines Kinderchors. Beleuchtet werden Themen wie Singleitung, Liedwahl, Methodik/ Didaktik, Liedbegleitung, Stimm bildung, Bewegung. Anmeldeschluss: 15. November 2016 37 Anzeige Qualifizierung Praxismentorierende Musik an Maturitätsschulen Haben Sie Interesse, Studierende beim Einstieg in die Berufspraxis zu begleiten und zu mentorieren? Ihre Erfahrung und ihr Praxiswissen an zukünftige Lehrpersonen weiter zu geben? Ist es Ihnen ein Anliegen, im Austausch mit der Ausbildungsstätte ZHdK zu stehen und sich mit aktuellen fachdidaktischen Themen auseinanderzusetzen? Dann werden Sie Praxismentorin, Praxismentor Musik! Die ZHdK bietet jeweils im Herbst eine Qualifizierung für Praxismentorierende der Unterrichtspraktika an. Ziele der Qualifizierung und Aufgaben der Praxismentorierenden Die Qualifizierung und die Austauschveranstaltungen dienen dem Erfahrungsaustausch zwischen Hochschule und Gymnasien und der Stärkung dieser Schnittstelle. Qualifizierte Praxismentorierende begleiten die Studierenden der ZHdK zielgerichtet in den Praktika, geben Rückmeldung zum Unterricht und können ihr Praxiswissen mit den individuellen Voraussetzungen der Studierenden sowie den curricularen und institutionellen Rahmenbedingungen der ZHdK vernetzen. Voraussetzungen Lehrdiplom für Maturitätsschulen Fachrichtung Musik und erfolgreiche mehrjährige Unterrichtserfahrung auf der Gymnasialstufe. Nächste Durchführung: November 2016 Kosten: CHF 250.– Weitere Informationen: Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung [email protected] +41 43 446 51 78 www.zhdk.ch/weiterbildung 38 39 Musikphysiologie www.zhdk.ch/musikphysiologie Das Weiterbildungsstudium Musikphysiologie wird in Zusammenarbeit mit dem 2006 gegründeten Schweizerischen Hochschulzentrum für Musikphysiologie (SHZM) angeboten. Das SHZM fördert die musikphysiologische Lehre, Forschung, Beratung und Weiterbildung an den schweizerischen Musik hochschulen und erlaubt den wechselseitigen Zugang zu den jeweiligen Lehrangeboten und Sprechstunden. Ein entscheidender Vorteil des SHZM im internationalen Vergleich besteht darin, dass die zusammenarbeitenden Fachbereiche und Dozierenden gut in den Ausbildungsalltag und das Lehrerkollegium ihrer jeweiligen Musikhochschule eingebunden sind. Dadurch kann die Musikphysiologie in besonderem Masse auch an der künstlerischen und pädagogischen Weiterentwicklung der Musikhochschulen mitwirken. Das Zentrum Weiterbildung ZHdK bietet insgesamt fünf aufeinander aufbauende CAS-/MAS-Module an: MAS ZFH Master of Advanced Studies ––in Musikphysiologie DAS Diploma of Advanced Studies ––in Musikphysiologie CAS Certificate of Advanced Studies ––Musikphysiologie basic, intermedaite, advanced Zurzeit besteht jährlich die Möglichkeit zur Aufnahme in die CAS-Lehrgänge Musikphysiologie, welche über ein DAS-Diplom bis hin zu einem Abschluss als Master of Advanced Studies (MAS) führen können. 40 41 Vom CAS zum MAS in Musikphysiologie In fünf thematisch miteinander ver knüpften Modulen können Musikerinnen und Musiker sowie Musikpädagoginnen und -pädagogen musikphysiologisch und präventivmedizinisch relevante Kompetenzen und Lösungsstrategien für den Berufsalltag erwerben und praktisch anwenden. Zielpulikum Berufsmusikerinnen und -musiker, insbesondere Instrumental- sowie Gesangspädagoginnen und -pädagogen mit Unterrichtserfahrung Fünf CAS-/MAS-Module Die ersten drei CAS werden aufeinander aufbauend besucht und je mit einem Zertifikat bescheinigt. Modul 1: CAS Musikphysiologie basic (12 ECTS-Punkte) Dieser zweisemestrige CAS ist die Grundlage für das musikphysiologische Weiterbildungsstudium und für dieses obligatorisch. Ebenso kann der CAS Musikphysiologie basic im Rahmen anderer MAS-Studien (z.B. der erweiterten Musikpädagogik oder der Musikpraxis) im Sinne einer musikphysiologischen Grundbildung absolviert und bescheinigt werden. Es erfolgt eine mündlich-praktische Abschlussprüfung. Modul 2: CAS Musikphysiologie intermediate Modul 3: CAS Musikphysiologie advanced (jeweils 12 ECTS-Punkte) Die CAS Musikphysiologie intermediate und advanced dauern je zwei Semester und führen nach 42 einer mündlich-praktischen Prüfung zum Zertifikat. Nach dem CAS Musikphysiologie advanced kann das Diploma of Advanced Studies (DAS) in Musikphysiologie erworben werden. Modul 4 : CAS nach Wahl im pädagogisch-methodischen oder musikpraktischen Bereich (jeweils 12 ECTS-Punkte) Modul 5: MAS in Musikphysiologie (60 ECTS-Punkte) Der Master of Advanced Studies (MAS) in Musikphysiologie umfasst die CAS-Lehrgänge basic, intermediate und advanced sowie ein frei wählbares Modul im pädagogisch-methodischen oder musikpraktischen Bereich. Der Abschluss erfolgt im Master-Modul mit einer Diplomarbeit zu einem eigenen musikphysiologischen Projekt. Ziel- und Kompetenz beschreibungen Modul 1 CAS Musikphysiologie basic: Die Absolventinnen und Absolventen des CAS Musikphysiologie basic sind dazu befähigt, ––berufsspezifische Gesundheitsrisiken zu erkennen und Grundkenntnisse der funktionellen Anatomie mit den Erfordernissen ihres Hauptinstruments bzw. der Stimme zu ver knüpfen, ––bei sich selbst ein Präventions konzept mit praktischen Übungen aus den Bereichen Entspannung, Bewegung, Haltung und Atmung sinnvoll anzuwenden. Modul 2 CAS Musikphysiologie intermediate: Die Absolventinnen und Absolventen des CAS Musikphysiologie intermediate sind dazu befähigt, ––präventive Ansätze in der Musikpädagogik zu erfassen, ––in Unterrichtssituationen grundlegende präventive Elemente und Lösungsstrategien der Musikphysiologie anzuwenden. Modul 3 CAS Musikphysiologie advanced: Die Absolventinnen und Absol venten des CAS Musikphysiologie advanced sind dazu befähigt, ––pädagogisch-physiologische Kurse und Beratungen bezüglich ihrer Instrumentengruppe bzw. ihres Stimmfaches durchzuführen, ––mit therapeutischen Fachleuten in der Prävention und bei der Lösung berufsspezifischer Gesundheits probleme zusammenzuarbeiten. Modul 4 CAS nach Wahl … : Frei wählbares CAS-Modul im päda gogisch-methodischen oder musikpraktischen Bereich; Ziel- und Kompetenzbeschreibungen siehe jeweilige CAS-Ausschreibung. Modul 5 Master-Modul: Die Absolventinnen und Absolventen des Moduls MAS in Musik physiologie sind dazu befähigt, die Erfahrungen aus den vier vorangegangenen CAS-Lehrgängen zusammenzufassen und in einem eigenständigen musikphysiologischen Projekt an einer Musikinstitution sowie in einer dazugehörigen theoretischen Arbeit nachzuweisen und zu präsentieren. In den fünf thematisch miteinander verknüpften Lehrgängen werden musikphysio logische Kompetenzen erworben, welche an Musikinstitutionen für die Vorbeugung und Lösung von berufsspezifischen Gesundheits problemen und für die Zusammen arbeit mit therapeutischen Fach leuten relevant sind. Es werden keine therapeutischen und medizinischdiagnostischen Kompetenzen erworben. Lerninhalte Die Lerninhalte umfassen die für den Berufsalltag relevanten theoretischen und praktischen Grundlagen aus folgenden Bereichen: funktionelle Anatomie, Physiologie, Ergonomie, Musikermedizin, Vorbeugungs-, Therapie- und Rehabilitationsformen für Musikerinnen und Musiker, psychophysiologische Selbsterfahrung und Vermittlungsformen bezüglich Haltung, Bewegung, Atmung, Koordination, «Flow-Konzepte» sowie Lern- und Bühnenverhalten. Ausserdem liegt ein Schwerpunkt auf physiologisch fundierten Anleitungsstilen. Lehr- und Lernformen Während des Semesters findet der Unterricht schwerpunktmässig am Freitag statt und wird durch individuell gewählte Kurse ergänzt. Hauptfach einzeln Einzelunterricht Angewandte Musikphysiologie mit und ohne Ins trument bzw. Stimme. In die Arbeit fliessen ausgewählte Aspekte der funktionellen Bewegungslehre, der Dispokinesis, der Spiraldynamik, der Atemschulung und weiterer Körperselbsterfahrungsformen ein. Seminare mit Gruppenübungen ––Seminar zur Vorbeugung von Spielund Gesundheitsproblemen ––Psychophysiologisches Vorspiel- und Vorsingtraining Hospitationen Hospitationen in musikphysio logischen Beratungen, Kursen und Kongressen 43 Kleingruppenarbeit ––Kleingruppenarbeit zur funktionellen Anatomie ––Kleingruppenarbeit zur Hirn physiologie und zu Lernstrategien für das Üben und Unterrichten ––Videoanalyse in Kleingruppe Unterrichtspraktikum mit Supervision (ab Intermediate-Modul) Praxisprojekte zur angewandten Musikphysiologie. Analytische und lösungsorientierte Arbeit am Fallbeispiel unter Anleitung. Es können eigene Schülerinnen und Schüler mitgebracht werden. Selbsterfahrung Selbsterfahrung in diversen Schulungs- bzw. Therapieformen wie: funktionelle Bewegungslehre, Spiraldynamik, Körperwahrnehmung, Rhythmus- und Bewegungstraining, tänzerische Körperschulung, Rhythmik, Tai Chi, Chi-Gong, Yoga, Alexander-Technik und Feldenkrais bei diplomierten Musikerinnen und Musikern. (Vergleichbare Selbsterfahrungskurse können schweizweit an den Musikhochschulen ohne Aufpreis belegt und angerechnet werden.) Struktur Der Unterricht findet wöchentlich statt, der Stundenplan kann im Sekretariat bezogen werden. Studienleitung Prof. Dr. med. Dipl. Mus. Horst Hildebrandt Leiter Musikphysiologie/ Musik- und Präventivmedizin [email protected] Dozierende Johanna Gutzwiller Dozentin für Musikphysiologie ZHdK, Musikerphysiotherapeutin mit eigener Praxis in Basel, Gastdozentin an verschiedenen Musikhochschulen im In- und Ausland Marina Sommacal Dozentin für Musikphysiologie ZHdK, Körperbildung, Einzelbera tungen am Instrument/Gesang, Spiraldynamik und Dispokinese Irene Spirgi-Gantert Dozentin für Musikphysiologie ZHdK, Dozentin Bewegungsphysiologie, Bewegungslehre, Physio therapeutin mit eigener Praxis. Herausgeberin und Co-Autorin von Lehrbüchern im Bereich Musik medizin und Physiotherapie Anmeldung Die Aufnahme erfolgt nach der Aufnahmeprüfung und dem Aufnahmegespräch mit den Hauptfach dozierenden. Anmeldeschluss ist der 30. April 2016. Anzeige Beratungszentrum Musikphysiologie Das Beratungszentrum Musikphysiologie begleitet und unterstützt die musikphysiologischen Beratungen von Musikschulen und den Aufbau und Betrieb von eigenen Beratungsstellen an den Musikschulen. Es organisiert Kurse von musikphysiologischen Weiterbildungen bis hin zur Zertifizierung als «Gesundheitsför dernde Musikschule». Leitung Prof. Dr. med. Dipl. Mus. Horst Hildebrandt Geiger, Arzt und Bewegungstherapeut, Leiter Musikphysiologie/Musik- und Präventivmedizin an der ZHdK Koordination Dr. Marta Nemcova MA Cembalo und Musikwissenschaft, MAS Musikphysiologie Kontakt Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Beratungszentrum Musikphysiologie Toni-Areal Pfingstweidstrasse 96 8005 Zürich +41 43 446 51 27 www.zhdk.ch/beratungszentrum.musikphysiologie Ort Zürcher Hochschule der Künste Kosten CHF 5600.– pro CAS (zahlbar semesterweise à CHF 2800.–) CHF 1800.– Master-Modul 44 45 Weiterbildung Anzeige — — Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Winter & Summer School Weiterbildung im Bausteinsystem Kompakte Inputs in Kunst und Design Winter School: 5.–14. Februar 2016 Summer School: 2.–11. September 2016 www.zhdk.ch/sws 46 47 Anzeige Musiktherapie An der ZHdK werden in Kooperation mit der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) und der Schweizer Charta für Psychotherapie verschiedene Studiengänge und Fortbildungskurse in Musiktherapie angeboten. Die Teilnehmenden erwerben oder erweitern und vertiefen je nach Vorbildung theoretische und praktische Berufskompetenzen in Musiktherapie. Befähigung, Musiktherapie interdisziplinär vernetzt im Rahmen heil- und sozialpädagogischer sowie klinisch-psychologischer Institutionen und in der ambulanten Praxis indikations- und diagnosespezifisch anzuwenden. IMPRESSUM © Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung November 2015 Änderungen vorbehalten Prof. Elisabeth Danuser Leitung Zentrum Weiterbildung Prof. Michael Eidenbenz Direktor Departement Musik und Leiter Dossier Weiterbildung Katharina Rengger Mitarbeit Leitung Zentrum Weiterbildung/ Kommunikation Samuel Marty Visuelle Gestaltung Broschüre Shildruck AG Druck Broschüre Es werden folgende Lehrgänge in Musiktherapie angeboten: MAS ZFH Master of Advanced Studies ––Klinische Musiktherapie DAS Diploma of Advanced Studies ––Musik-Psychotherapie Weitere Angebote ––Upgrade MAS Klinische Musiktherapie Weitere Informationen und Broschürenbestellung Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Musiktherapie Marianne Hermon [email protected] +41 43 446 51 84 48 49