Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen
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Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen
Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen Partnerschaft ist unser Konzept 2 Harald Neubarth Robert Wießner Geschäftsführer Geschäftsführer „Die Wohnadresse marienpalais im Erlanger Röthelheimpark repräsentiert eine neue Qualität bei seniorengerechtem Wohnraum. Hier reichen sich hochwertige Architektur und komfortable Ausstattung mit optimalen Service- und Vorsorgeleistungen die Hand. Hervorragende Lagefaktoren wie Naturnähe, optimale Cityanbindung und ein umfassendes Nahversorgungs- und Serviceangebot in unmittelbarer Nachbarschaft machen das marienpalais zu einer der Premium-Immobilien in Erlangen.“ Illustration „marienpalais“ Inhalt Seite 4 Immobilien-Sicherheit Seite 13 Belegungsrecht 5 Objekt-Vorteile 14 Beispiel-Wohnung 6 Markt mit Zukunft 15 Keller/Tiefgarage 7 Wohnen in Erlangen 16 Erdgeschoss Wohnungen 1-6 8 Wohnstadtteil Röthelheimpark 18 1. Obergeschoss Wohnungen 7-13 9 Wohnen im marienpalais 20 2. Obergeschoss Wohnungen 14-20 10 Premium-Service für Zuhause 22 3. Obergeschoss Wohnungen 21-27 11 Grund- und Wahlleistungen 24 Baubeschreibung 12 Betriebsträger Bayernstift GmbH 3 Illustration „marienpalais“ Immobilien-Sicherheit genießen Beim Thema Sicherheit stehen Immobilienanlagen seit jeher ganz oben. Zum einen, weil der Grund und Boden, auf dem eine Immobilie steht, nicht vermehrbar ist und damit praktisch im Wert nur steigen kann, zum anderen, weil das eingesetzte Kapital immer einem realen Wert gegenüber steht und weder Finanz-, Wirtschafts- oder Energiekrisen einen unmittelbaren Einfluss auf den Immobilienwert ausüben. Im marienpalais werden diese Sicherheitsfaktoren in allen Punkten auf höchstem Niveau optimiert. Das großzügige Gartengrundstück gehört aufgrund seiner geschütz- 4 ten Insellage zur Bestlage im Röthelheim park. In nur wenigen Schritten sind sowohl die Naturlandschaften des Erlanger Reichs waldes als auch das umfassende und hochmoderne Nahversorgungsangebot entlang der Röthelheimallee zu erreichen. Das Objekt wird in puncto Architektur, Qualität und Energieeffizienz auf einem zukunftsweisenden Niveau realisiert. Darüber hinaus repräsentiert die konsequent seniorengerechte Umsetzung des marienpalais einen Faktor, der die Wohnqualität und die Wertentwicklung des Hauses nachhaltig prägt. Vorteile des bevorzugten Belegungsrechts Vorteile für Eigennutzer Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung im marienpalais sichern sich Eigentümer ein bevorzugtes Belegungsrecht im angrenzenden Pflegestift marienpalais für sich selbst, ihren Lebenspartner und Familien angehörige ersten Grades. Dieses Belegungsrecht gilt auch für zahlreiche weitere Pflegeeinrichtungen des Betreibers BayernStift und ist untrennbar mit jeder Wohnung verbunden. Das marienpalais bietet modernen Wohnkomfort in angenehmer und bequemer Atmosphäre, verbunden mit dem sicheren Gefühl, selbstbestimmt und unabhängig zu leben, bei Bedarf jedoch unmittelbar Hilfe zu erhalten. Vorteile des professionellen Betriebs Feste Verträge mit dem Premium-Dienstleister pro servitio sichern die hohe Service- und Objektqualität des marienpalais. Vorteile für Kapitalanleger Mit dem marienpalais sichern Sie sich eine Premium-Immobilie im boomenden Markt seniorengerechter Wohnangebote. Lage, Objektqualität und die langfristigen Service- und Betreiberverträge bieten nachhaltige Renditechancen. Vorteile nutzen Die Objekt-Vorteile: I nnerstädtische Lage in Erlangen Perfekte Nahversorgung und Infrastruktur Neubau mit seniorengerechtem Standard S onnige Balkone oder Terrassen F reundlich gestaltete Freiflächen S ervice- und Versorgungsdienstleistung durch „pro servitio“ (frei buchbar) B evorzugtes Belegungsrecht für das angrenzende Pflegestift H ochwertige Kapitalanlage mit nachhaltigen Wertentwicklungschancen Sicherheit für Sie und Ihre Familie Beispielhafte Wohnraumimpressionen 5 Deutschlands Alterspyramide wird bis zum Jahr 2050 regelrecht auf den Kopf gestellt. Liegt die Einwohnerzahl heute noch bei rund 82 Mio. Menschen, wird sie bis zum Jahr 2050 auf knapp 70 Mio. sinken. Nach der 11. koordinierten Bevölkerungs vorausberechnung wird die Gruppe der 60-Jährigen und Älteren in den kommenden Jahrzehnten stark zunehmen. Legt man die Berechnungsvariante »Untergrenze der mittleren Bevölkerung« zu Grunde, so werden im Jahr 2030 fast 8 Mio. mehr 60-Jährige und Ältere in Deutschland leben (28,4 Mio.) als im Jahr 2005 (20,5 Mio.). Dies entspricht einer Zunahme von gut 38 %. Im Jahr 2030 würde dann mehr als jeder dritte Einwohner in Deutschland zu den 60-Jährigen und Älteren Ein Markt mit Zukunft – jetzt handeln Anzahl in Tsd. 800 600 400 200 1910 2002 2050 Alter Alter Alter 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 200 400 600 800 64,9 Millionen 6 soziale Hilfe kontinuierlich ab. Im Besonderen leidet durch den steigenden wirtschaftlichen Druck die innerfamiliäre Hilfe, das Kümmern, Versorgen und Pflegen der Älteren durch die Jungen. Private Vorsorge heißt deshalb das oberste Gebot sozialer und wirtschaftlicher Vernunft. 800 600 400 200 200 400 600 800 82,5 Millionen 800 600 400 200 Quelle: Statistisches Bundesamt zählen. Einhergehend mit dieser demografischen Entwicklung vollzieht sich zwangsläufig auch ein Wandel der Bedürfnisstrukturen sowie der Alterssicherungssysteme in unserer Gesellschaft. Während die gesundheitliche Hilfe älterer Menschen immer besser wird, nimmt die 200 400 600 800 64,4 Millionen Anzahl in Tsd. Wohnen in Erlangen Erlangen ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Der Schlossgarten mit der barocken Orangerie, heute Sitz der Institute für Kirchenmusik und Kunstgeschichte, die spannende Theaterszene sowie die in vielen historischen Gebäuden erhaltene Geschichte der Stadt, stossen bei Kulturliebhabern auf Interesse, während Akademiker die zweitgrößte Universität Bayerns schätzen. Leben in Erlangen heißt in einer facettenreichen Metropolregion leben. Zwei Naturschutzgebiete im Stadtgebiet sowie die landschaftlich reizvolle Gegend im Umland runden das Bild der ehemaligen Bundeshauptstadt für Natur und Umweltschutz ab. Mit viel Naturverbundenheit wurde auch die Entwicklung des neuesten Stadtteils Röthelheimpark vorangetrieben und umgesetzt. Auf dem ehemaligen US-Militärgelände zwischen Stadtzentrum und Reichswald wurde innerhalb weniger Jahre ein urbanes Wohn-, Erholungs- und Arbeitsumfeld mit enorm hoher Lebensqualität geschaffen. 7 Der Wohnstadtteil Röthelheimpark Entlang der zentralen Röthelheim-Allee erstrecken sich anspruchsvolle Gebäude ensembles mit Nahversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen. In den dahinter liegenden nördlichen und südlichen Arealen gruppieren sich hochwertige Wohnadressen für derzeit bereits knapp 5.000 Bewohner. Über 25 ha Naturschutz gebiete und weitere ca. 15 ha Grün- und Spielflächen unterstreichen den besonderen Wohnwert dieser Stadtlage. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Ärztehaus und Apotheke befinden sich in unmittelbarer Laufnähe, und der gesamte Röthelheimpark ist optimal in das Erlanger Nahverkehrskonzept integriert. Illustration des Nahversorgungszentrums »Campus Röthelheimpark« 8 Marie-Curie-Straße marien palais Eingang W S N O Eingang Einfahrt Tiefgarage Grundstücksgrenze Pflegestift Marie-Curie-Straße Wohnen im marienpalais Illustration „marienpalais“ Durch die perfekte Lage und infrastrukturelle Anbindung können Sie alle Vorteile des urbanen Lebens in Erlangen genießen – in der Stadt bummeln, Cafés, Theater oder Kinos besuchen, einen ausgedehnten Spaziergang im angrenzenden Reichswald machen oder einen Ausflug in die nahe Fränkische Schweiz unternehmen. Das viergeschossige marienpalais und seine Wohnungen zeichnen sich durch eine zeitlose Architektur auf höchstem Niveau aus. Große Fenster, die für viel Licht sorgen, durchdachte Grundrisse und seniorengerechte Detailplanung zeichnen das Gebäude aus. Die attraktiven Terrassen und Balkone sowie eine ansprechende Garten- und Freiflächengestaltung laden zum Verweilen im Grünen ein. Das Konzept marienpalais überlässt auch für später nichts dem Zufall – breite Türen und schwellenfreie Bauweise sowie ein Fahrstuhl in die hauseigene Tiefgarage machen das Leben, auch mit Handicap, bequem und angenehm. 9 pro servitio ist Ihr Premium-Dienstleister für Zuhause. Die benötigten Leistungen können einzeln oder im individuell kombinierten Paket gebucht werden. Der Kunde hat die Möglichkeit, verschiedene Leistungen zu wählen, die von einer Person innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgeführt werden. Ihr Premium-Service für Zuhause pro servitio ist eine gemeinsame Gesellschaft der BayernStift GmbH, Betreibergesellschaft von Senioren- und Pflegeeinrichtungen, und der procuratio GmbH, einem Dienstleistungsunternehmen im Sozialwesen. Die pro servitio GmbH wurde 2005 gegründet und hat ihren Geschäftssitz in Erlangen. Als kompetenter Dienstleister stellt sie sich auf die Bedürfnisse und Wünsche von Senioren und behinderten Menschen ein. 10 Zusammen mit Kooperationspartnern bietet pro servitio den Interessenten individuelle und professionelle Hilfe an. Für Eigentümer und Mieter der Seniorenwohnungen der BayernCare bietet pro servitio einen Notruf rund um die Uhr, Einkaufsgänge, Begleitung, Haustierversorgung und vieles mehr an. „ Service war schon immer ein Wunsch für mich! Später möchte ich meinen Kindern nicht zur Last fallen und habe mit meiner Eigentumswohnung im marienpalais das ideale Konzept gefunden.“ Volker Schmidt, 73 Grund- und Wahlleistungen Die Grundleistungen des Service-Konzepts Frei wählbare Service-Leistungen: otruf N Veranstaltungen M ahlzeiten/Verpflegung Hauswirtschaftlicher Service eratung (z. B. bei Behördengängen, B Pflegebedürftigkeit …) Reinigungsservice Einkaufsservice Tierversorgung Wäscheservice Hausmeistertätigkeiten B etreuung/Begleitung/Gesellschaft Botendienste/Behördengänge 11 „ Sicherheit in unserem Gesundheitssystem ist für mich sehr wichtig. Mit meiner Wohnung im marienpalais sichere ich mir und meiner Familie auch ein Belegungsrecht für den Bedarfsfall.“ Dr. Hermann Reinhard, 69 Betriebsträger BayernStift GmbH Im Zentrum jedes BayernCare-Immobilien projektes steht das umfassende und auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner zugeschnittene Service- und Betreuungskonzept. Um diesen hohen Dienstleistungsanspruch nachhaltig erfüllen zu können, wurde bereits im Jahr 2001 die BayernStift GmbH als Gesellschaft für soziale Dienste und Gesundheit gegründet. Mit BayernStift konnten die individuellen Anforderungen und Wünsche unserer Kunden an die Rund-um-die-UhrBetreuung und die professionelle Pflege in allen Pflegestufen umfassend erfüllt werden. 12 Mit BayernStift konnten wir ein Pflege leitbild schaffen, das die Geborgenheit und die Gewissheit unserer Bewohner, im Alter gut um- und versorgt zu sein, konsequent umsetzt. Daneben nutzen wir in partnerschaftlichen Kooperationen die Qualität und die Erfahrung namhafter Dienstleistungsunternehmen der stationären und medizinischen Pflege, um das Serviceangebot unserer Objekte auf höchstem Niveau zu optimieren. Zum wiederholten Mal erhielt die BayernStift GmbH im Jahr 2009 die Anerkennung »BAYERNS BEST 50« des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und wurde vom Great Place to Work Institute als „Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009“ ausgezeichnet. Wohnungseigentümer profitieren von dieser hohen Pflege- und Dienstleistungsqualität in doppelter Weise, denn jeder Eigentümer erhält automatisch ein bevorzugtes Belegungsrecht für einen Pflegeplatz (exklusive Pflegeplatzkosten) in jeder beliebigen Pflegeimmobilie der BayernStift GmbH. Dies gilt für den Besitzer selbst, seinen Lebenspartner, ein Eltern- bzw. Schwieger elternteil oder eines seiner Kinder. Das Belegungsrecht ist untrennbarer Bestandteil des Kaufvertrags und kann somit auch vererbt werden. Mit dieser besonderen Leistung bietet eine BayernCare-Immobilie im Bedarfsfall Sicher heit, aber auch eine enorme psychische Entlastung für alle Familienangehörigen. Bevorzugtes Belegungsrecht für Eigentümer 13 Schlafen Diele Eingang Wohnen/ Essen Bad Beispiel-Grundriss: Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (7,50 m2) Gesamtfläche 6,35 m2 18,20 m2 6,02 m2 15,62 m2 5,84 m2 3,75 m2 55,78 m2 Küche Balkon Beispiel-Wohnung marienpalais Willkommen in Ihrem neuen Zuhause! Und „Ihr“ dürfen Sie ganz wörtlich nehmen, denn die Vielfalt an Grundrissvarianten, Wohnungsgrößen, Licht- und Raumsituationen macht jede marienpalais-Wohnung einmalig schön. Dabei haben alle Wohnungen eines gemeinsam: Durch das intelligente Spiel mit den überwiegend raumhohen Fensterelementen entsteht eine lichtdurchflutete Großzügigkeit von ausgeprägter Eleganz. Mit gleicher Finesse wurden sämtliche Balkone und Terrassen als integraler Bestandteil des Wohnraums konzipiert, wodurch ein fließender Übergang von drinnen nach draußen geschaffen wird. 14 Die Anmut des Raumes wurde schließlich mit den Anforderungen an Einrichtungsvielfalt, Funktionalität, Ruhe- und Kommunikationszonen in Einklang gebracht. Die aufwändigen Planungsdetails sind verantwortlich für ein perfektes Ergebnis: ausgeprägte Individualität und hoher Wohnkomfort für Sie! Das Premium-Wohnkonzept: R ollstuhlgerechte Bauweise Schwellenfreies Wohnen F ußbodentemperierung im Bad Elegante Sonnenterrassen und Balkone Aufzüge zu allen Wohnungen und zur Tiefga rage Wohnflächen zwischen 56 - 86 m2 W S N O Wohnungsgrundrisse Wohnflächen Baubeschreibung Keller . Tiefgarage P 37 P 38 P 36 P 39 P 35 P 40 KA 4 KA 3 Auf- Treppenzug haus P 41 P 32 P 42 P 31 KA 11 KA 13 KA 18 KA 20 HM Trockenraum Flur P 34 P 33 KA 6 KA 5 KA 10 KA 12 KA 24 Elektro KA 17 KA 19 ZBV Flur KA 25 KA 26 KA 7 KA 14 KA 21 KA 27 KA 8 KA 15 KA 22 Zähler Fernwärme Schleuse Fahrradraum Treppenhaus Aufzug P 43 P 30 KA 1 KA 2 KA 9 KA 16 KA 23 Lüftung P 29 P 28 TG Ein-/Ausfahrt Zufahrt PflegeStift . 15 Erdgeschoss Schlafen Terrasse Schlafen Terrasse Bad Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Diele Diele Küche Bad 5 6 4 Wohnen/ Essen Flur Bad Terrasse Schlafen Aufzug Treppenhaus Eingang Wohnung Nr. 3 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Terrasse (8,94 m2) Gesamtfläche Wohnung Nr. 4 11,49 m 26,37 m2 7,27 m2 14,59 m2 6,24 m2 4,47 m2 70,43 m2 2 Wohnung Nr. 5 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Terrasse (11,92 m2) Gesamtfläche 16 Diele Diele 6,35 m2 Wohnen/Essen 18,20 m2 Küche 6,02 m2 Schlafen 15,62 m2 Bad 5,84 m2 2 Terrasse (7,74 m ) 3,87 m2 Gesamtfläche 55,90 m2 Wohnung Nr. 6 12,37 m 25,32 m2 6,74 m2 14,09 m2 5,88 m2 5,96 m2 70,36 m2 2 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Terrasse (11,96 m2) Gesamtfläche 9,81 m2 25,32 m2 6,74 m2 14,09 m2 5,88 m2 5,98 m2 67,82 m2 3 Die Schla W S Wohnungen Nr. 1 – 6 Terrasse ele Terrasse O Wohnung Nr. 1 Terrasse Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Terrasse (8,94 m2) Gesamtfläche Zimmer Küche Wohnen/ Essen Bad Wohnen/ Essen Küche Wohnen/ Essen Küche Diele afen Diele Zimmer Schlafen 9,32 m2 27,29 m2 8,38 m2 10,47 m2 18,06 m2 5,68 m2 4,47 m2 83,67 m2 Wohnung Nr. 2 Bad Bad N Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Terrasse (8,94 m2) Gesamtfläche Schlafen 1 2 Treppenhaus Flur 10,48 m2 23,67 m2 6,92 m2 10,54 m2 15,47 m2 5,21 m2 4,47 m2 76,76 m2 Eingang Aufzug Wertstoff Durchgang Einfahrt Tiefgarage 17 1. Obergeschoss Schlafen Balkon Balkon Schlafen Bad Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Diele 12 Diele Küche 11 Flur Bad Balkon Schlafen Wohnung Nr. 10 Aufzug Wohnung Nr. 11 11,49 m 26,37 m2 7,27 m2 14,59 m2 6,24 m2 4,32 m2 70,28 m2 2 Wohnung Nr. 12 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (7,50 m2) Gesamtfläche 6,35 m2 18,20 m2 6,02 m2 15,62 m2 5,84 m2 3,75 m2 55,78 m2 Wohnung Nr. 13 Diele 12,37 m Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,22 m2) 5,61 m2 Gesamtfläche 70,01 m2 2 18 Diele 13 Wohnen/ Essen Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche Bad Diele 9,81 m2 Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,24 m2) 5,62 m2 Gesamtfläche 67,46 m2 Treppenhaus 10 Die Schl W S Wohnungen Nr. 7 – 13 Balkon ele Balkon O Wohnung Nr. 7 Balkon Zimmer Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Wohnen/ Essen Bad Küche Diele lafen Diele Zimmer Schlafen 8 9 Schlafen Diele 10,88 m2 Wohnen/Essen 25,42 m2 Küche 8,89 m2 Speisekammer 2,74 m2 Zimmer 10,38 m2 Schlafen 15,23 m2 Bad 6,28 m2 Balkon (13,28 m2) 6,64 m2 Gesamtfläche 86,46 m2 Wohnung Nr. 8 Bad Bad N Treppenhaus Flur Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64m2) Gesamtfläche 9,32 m2 27,29 m2 8,38 m2 10,47 m2 18,06 m2 5,68 m2 4,32 m2 83,52 m2 Wohnung Nr. 9 Aufzug Küche Speisekammer 7 Diele Balkon Zimmer Wohnen/ Essen Bad Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche 10,48 m2 23,67 m2 6,92 m2 10,54 m2 15,47 m2 5,21 m2 4,32 m2 76,61 m2 Schlafen 19 2. Obergeschoss Schlafen Balkon Balkon Schlafen Bad Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Diele 19 Diele Küche 18 Flur Bad Balkon Schlafen Wohnung Nr. 17 Aufzug Wohnung Nr. 18 11,49 m 26,37 m2 7,27 m2 14,59 m2 6,24 m2 4,32 m2 70,28 m2 2 Wohnung Nr. 19 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (7,50 m2) Gesamtfläche 6,35 m2 18,20 m2 6,02 m2 15,62 m2 5,84 m2 3,75 m2 55,78 m2 Wohnung Nr. 20 Diele 12,37 m Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,22 m2) 5,61 m2 Gesamtfläche 70,01 m2 2 20 Diele 20 Wohnen/ Essen Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche Bad Diele 9,81 m2 Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,24 m2) 5,62 m2 Gesamtfläche 67,46 m2 Treppenhaus 17 Die Schl W S Wohnungen Nr. 14 – 20 Balkon ele Balkon O Wohnung Nr. 14 Balkon Zimmer Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Wohnen/ Essen Bad Küche Diele lafen Diele Zimmer Schlafen 15 16 Schlafen Diele 10,88 m2 Wohnen/Essen 25,42 m2 Küche 8,89 m2 Speisekammer 2,74 m2 Zimmer 10,38 m2 Schlafen 15,23 m2 Bad 6,28 m2 Balkon (13,28 m2) 6,64 m2 Gesamtfläche 86,46 m2 Wohnung Nr. 15 Bad Bad N Treppenhaus Flur Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64m2) Gesamtfläche 9,32 m2 27,29 m2 8,38 m2 10,47 m2 18,06 m2 5,68 m2 4,32 m2 83,52 m2 Wohnung Nr. 16 Aufzug Küche Speisekammer 14 Diele Balkon Zimmer Wohnen/ Essen Bad Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche 10,48 m2 23,67 m2 6,92 m2 10,54 m2 15,47 m2 5,21 m2 4,32 m2 76,61 m2 Schlafen 21 3. Obergeschoss Schlafen Balkon Balkon Schlafen Bad Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Diele 26 Diele Küche 25 Flur Bad Balkon Schlafen Wohnung Nr. 24 Aufzug Wohnung Nr. 25 11,49 m 26,37 m2 7,27 m2 14,59 m2 6,24 m2 4,32 m2 70,28 m2 2 Wohnung Nr. 26 Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (7,50 m2) Gesamtfläche 6,35 m2 18,20 m2 6,02 m2 15,62 m2 5,84 m2 3,75 m2 55,78 m2 Wohnung Nr. 27 Diele 12,37 m Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,22 m2) 5,61 m2 Gesamtfläche 70,01 m2 2 22 Diele 27 Wohnen/ Essen Diele Wohnen/Essen Küche Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche Bad Diele 9,81 m2 Wohnen/Essen 25,32 m2 Küche 6,74 m2 Schlafen 14,09 m2 Bad 5,88 m2 Balkon (11,24 m2) 5,62 m2 Gesamtfläche 67,46 m2 Treppenhaus 24 Die Schl W S Wohnungen Nr. 21 – 27 Balkon ele Balkon O Wohnung Nr. 21 Balkon Zimmer Küche Wohnen/ Essen Wohnen/ Essen Küche Wohnen/ Essen Bad Küche Diele lafen Diele Zimmer Schlafen 22 23 Schlafen Diele 10,88 m2 Wohnen/Essen 25,42 m2 Küche 8,89 m2 Speisekammer 2,74 m2 Zimmer 10,38 m2 Schlafen 15,23 m2 Bad 6,28 m2 Balkon (13,28 m2) 6,64 m2 Gesamtfläche 86,46 m2 Wohnung Nr. 22 Bad Bad N Treppenhaus Flur Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64m2) Gesamtfläche 9,32 m2 27,29 m2 8,38 m2 10,47 m2 18,06 m2 5,68 m2 4,32 m2 83,52 m2 Wohnung Nr. 23 Aufzug Küche Speisekammer 21 Diele Balkon Zimmer Wohnen/ Essen Bad Diele Wohnen/Essen Küche Zimmer Schlafen Bad Balkon (8,64 m2) Gesamtfläche 10,48 m2 23,67 m2 6,92 m2 10,54 m2 15,47 m2 5,21 m2 4,32 m2 76,61 m2 Schlafen 23 Baubeschreibung Das Baugrundstück mit ca. 1.726 m² liegt im Stadtteil Röthelheimpark in Erlangen an der Marie-Curie-Straße. Die Wohnanlage besteht aus einem L-förmigen Baukörper mit 4 Geschossen. Im Tiefgaragengeschoss werden sowohl die zu den Wohnungen gehörenden Kfz-Stellplätze sowie die dem Pflegeheim zugeordneten Stellplätze errichtet. Die Zufahrt erfolgt über eine gemeinsam genutzte Tiefgaragenrampe. Ferner werden sich im Kellergeschoss alle erforderlichen Haustechnikräume, Abstellräume, Trockenraum sowie ein Fahrradraum etc. befinden. Diese Baubeschreibung bezieht sich ausschließlich auf die Senio renwohnungen. erhalten entsprechend dem Wärmeschutznachweis ein außenliegendes Wärmedämm-Verbunds ystem. Stahlbetonwände in den aufgehenden Geschossen werden gespachtelt. Mauerwerk in den Geschossen erhält einlagigen Gipsmaschinenputz bzw. Kalkzementputz bei gefliesten Wänden. Nichttragende Wände werden in Mauerwerk erstellt. werden gespachtelt bzw. Kalk zementputz bei gefliesten Wänden. Fassadenputz mit Wärmedämmung (Wärmedämm-Verbundsystem) auf Grundlage des Wärme schutznachweises. Farbgestaltung in Abstimmung mit der Baubehörde. Kellerwände geputzt bzw. gespachtelt – je nach technischer Notwendigkeit. Deckenflächen mit Teilspachtelung. 05. Decken Alle Decken werden in Stahlbeton gemäß statischer Berechnung ausgeführt. 10. Estricharbeiten In den Wohngeschossen schwimmender Estrich. Die Dämmstärke richtet sich nach der Schall- und Wärmeschutz berechnung bzw. konstruktiven Vorgaben. Im KG Estrich auf Trennlage oder flügelgeglättete Betonbodenplatte. Allgemeines/ Konstruktion und Bauleistung Die Bauleistungen werden nach den jeweiligen Vorschriften unter Einhal tung der VOB (Verdingungsordnung für Bauleistung) Teil C sowie den geltenden, anerkannten Regeln der Technik ausgeführt bzw. nach dem in dieser Baubeschreibung definierten Standard. Der Wärmeschutznachweis erfüllt die geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009). Schallschutz entsprechend den Auflagen der Baugenehmigung und der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau. 01. Erdarbeiten Aushub der Fundamente, Rohrgräben und Aufzugsunterfahrten, Verfüllen der Arbeitsräume sowie Grobplanie des Geländes. 02. Fundamentierung Die Fundamentierung wird frostfrei aufgrund der statischen Berechnung erstellt. Es wird ein Fundamenterder eingebaut. 03. Entwässerung Die Gebäudeentwässerung wird auf der Grundlage der genehmigten Entwässerungsplanung ausgeführt. 04. Wandkonstruktion Alle tragenden Innen- und Außenwände werden gemäß statischen bzw. schall- und wärmetechnischen Notwendigkeiten in Mauerwerk bzw. Stahlbeton erstellt. Die Außenwände 24 06. Dachkonstruktion Dachkonstruktion in Stahlbeton als Flachdach gemäß Statik. 07. Flaschnerarbeiten Sämtliche Blecharbeiten im Bereich der Dachflächen einschließlich der Rinnen und Fallrohre, Mauerab deckungen usw. werden in Titanzinkblech ausgeführt. Äußere Fenster bänke in Aluminium. 08. Dachabdichtungsarbeiten Flachdächer (Warmdach) werden nach den Flachdachrichtlinien hergestellt mit Grobkiesschüttung. 09. Putzarbeiten Mauerwerkswände in den Geschossen erhalten einlagigen Gipsmaschinenputz. Beton- bzw. Vollgipswände 11. Bodenbelagarbeiten Alle Wohn-/Schlafräume und Dielen/ Flure in den Wohnungen erhalten Holzfertigparkett verklebt, Materialpreisklasse 40 Euro/m2. Alternativ kann vor Ausführung des Estrichs in der gleichen Preisklasse Teppich, Kork- oder Kunststoffbelag gewählt werden. Küche und Bad erhalten Fliesenbelag der Materialpreisklasse bis 20 Euro/m2. Sonstige Nebenräume mit Kunststoffbelag, Materialpreisklasse 20 Euro/m2. Alle genannten Preise sind Einzelhandels-Endverbraucherpreise inkl. Mehrwertsteuer. Balkone mit Betonplatten offenfugig im Rieselbett oder auf Auflager elementen verlegt. (Übergang zwi- Illustration „marienpalais“ schen Wohnraum und Loggiabelag ohne Stufe). Erdgeschossterrassen mit Betonplattenbelag auf Rieselbett. Eingangsbereich und Treppenhaus erhalten Fliesenbelag inklusive Sockel. 12. Fenster und Fenstertüren Alle Fenster und Fenstertüren im Fassadenbereich in Kunststoff, weiß, mit Isolierverglasung, soweit erforderlich mit Sicherheitsglas. Vorsatzrollläden bei allen Wohn- und Schlaf raumfenstern sowie Küchen- und Badfenstern. Die Fenster der Wohn-/ Schlafräume erhalten einen Elek troantrieb, schaltbar über Auf-/ZuTaster. Alle weiteren Räume werden mit Rollläden ausgestattet, die mechanisch bedient werden. Technische Vorbereitung für Elektroantrieb der Rollläden ist vorhanden. Je Wohnraum mindestens ein Drehkippflügel, übrige Fensterflügel gemäß Planung. Innenfensterbänke an massiven Brüstungen Jura-Marmor bzw. in den Bädern gefliest. 13. Türen Zugangstüren zu den Seniorenwohnungen in Holzumfassungszarge, Buchefurnier, mit dazu passendem Türblatt in gleichem Material. Alle Türen innerhalb der Wohnungen wahlweise in Buche (Holzfurnier) oder Kunststoff (weiß, Melaminharzbeschichtung bzw. Schichtstoff), Holzumfassungszarge und Türblatt in gleicher Oberfläche. Zugangstüren zu den Seniorenwohnungen mit Sicherheitszylinder und Obentürschließer, WK1. Hauszugangstüre/ Treppenhaustüren als Drehtüre in Alu-Rahmenkonstruktion mit Glasfüllung und elektrischem Antrieb mit Schlüsselschalter, Anläuteplatte inkl. Gegensprechanlage, elektrischem Türöffner und Briefkastenanlage. Brandschutztüren in den Schleusen mit Glasfüllung und elektrischem Antrieb. Sonstige Stahltüren mit lackierter Oberfläche ohne Glasfüllung. 14. Schlosserarbeiten Alle Geländer im Gebäude in grundierter und lackierter Ausführung. Handläufe in Buchenholz im Treppenhaus und in den allgemeinen Fluren. Außengeländerkonstruktionen und sonstige außerhalb des Gebäudes befindlichen Schlosserkonstruktionen verzinkt. 15. Fliesenarbeiten Die Bäder in den Wohnungen werden gefliest einschließlich der niveaugleichen Duschmulden (rutschhemmender Belag). Wandfliesenbelag raumhoch mit umlaufender Bordüre. In den Küchen Wandfliesenspiegel (max. 3,0 m2) im Bereich der Objektwand. Materialpreisklasse generell für Wand- und Bodenfliesen 20 Euro/m2. Alle genannten Preise sind Einzelhandels-Endverbraucherpreise inkl. Mehrwertsteuer. 16. Malerarbeiten Wandflächen innerhalb der Wohnungen mit Innenraumfarbe in hellem Farbton. Alle Decken erhalten Raufasertapete mit Innenraumfarbe, auch etwaige abgehängte Gipskartondecken innerhalb der Wohnungen. Wände in den Gemeinschafts-Fluren, Treppenhäusern etc. erhalten Anstrich mit Latexfarbe gemäß Gesamtfarbkonzept. Alle Abstellräume und sonstigen Nebenräume mit Innenraumfarbe weiß an Decken und Wänden. 17. Heizung Heizung und Wärmeversorgung für das Gebäude erfolgt durch zentrale Heizungsanlage im Kellergeschoß. Der Betrieb erfolgt mittels Fernwärme. Die Auslegung der Heizung entspricht der Heizanlagenverordnung bzw. EnEV. Es werden endlackierte Fertigheizkörper installiert. Jeder Heizkörper mit Thermostatventil. Die Heizung wird komplett für das gesamte Gebäude erstellt. Die Zählung erfolgt für jede Seniorenwohnung getrennt. Im Bad wird ein Handtuchwärmeheizkörper eingebaut. 18. Lüftung Die Küchenluft wird über eine vom Käufer zu liefernde Umlufthaube gereinigt. Innenliegende Bäder und WCs werden nach Vorschrift mechanisch entlüftet. Die Steuerung erfolgt über Lichtschalter, gekoppelt über Nachlaufrelais. Die Tiefgarage wird natürlich be- und entlüftet. Die Abstellräume/Nebenräume im Kellergeschoss erhalten soweit notwendig eine mechanische Be- und Entlüftung oder werden über die Lichtschächte natürlich be- und entlüftet. 19. Sanitärinstallation Sanitäreinrichtungsgegenstände in weiß. Armaturen als Einhebelmischbatterien, Oberflächen verchromt, Fabrikat Grohe oder gleichwertig. Geflieste, niveaugleiche Duschmulde mit Bodenablauf. Duscharmatur mit Schlauch, Brausekopf und Dusch stange. Waschbecken Fabrikat Villeroy & Boch Serie „OMNIA classic“ oder gleichwertig mit verdecktem Siphon und somit unterfahrbar, Größe ca. 60 cm, mit Einhebelmischbatterie und Excenter. Wandhänge-WC Fabri kat Villeroy & Boch Serie „OMNIA classic“ oder gleichwertig mit Unterputzspülkasten, Kunststoff-WC-Sitz. Die Warmwasserversorgung erfolgt zentral über die Fernwärmeübergabestation. In jeder Wohnung besteht die Anschlussmöglichkeit für eine Waschmaschine; in der Küche die Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler. Getrennte Zählung für Kalt- und Warmwasserverbrauch für jede Wohnung. 20. Elektroinstallation Die Installation erfolgt nach den VDEVorschriften und den technischen Anschlussbedingungen des Versorgungsunternehmens. Jede Wohnung wird separat gezählt. Weiterhin erhält jede Wohnung ein Hausnotrufgerät für die Aufschaltung des zentralen Notrufes.Exemplarisch für eine 2-Zim- mer-Seniorenwohnung wird die Elektroinstallation wie folgt ausgeführt: 25 Baubeschreibung Wohn-/Esszimmer: 2 Deckenauslässe, 6 Steckdosen, 2 Lichtschalter, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss Schlafzimmer/Zimmer: 1Deckenauslass, 2 Lichtschalter, 2 Doppelsteckdosen, 2 Einzelsteck dosen, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss Bad: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Lichtschalter, 1 Steckdose, 1 separat abgesicherte Steckdose bei Anschlussmöglichkeit einer Waschmaschine, Fußbodentemperierung elektrisch über Raumthermostat, 1 Notrufanschluss Flur/Diele: 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, 2 Lichttaster/-schalter, 1 Türsprechanlage Küche: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Lichtschalter, 1 Herdanschlussdose, 1 Geschirrspüleranschluss, 4 Steckdosen im Arbeitsplatzbereich, 1 Anschlussmöglichkeit für Umluftdunstabzug Abstellraum: innerhalb der Wohnung (soweit vorhanden): 1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose Kellerabstellraum: 1 Decken- oder Wandauslass, 1 Lichtschalter, 1 Steck dose Balkon: 1 Leuchte, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose Terrasse EG: 1 Leuchte, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose schaltbar Die gesamte Elektroinstallation im Gebäude erfolgt unter Putz, mit Ausnahme untergeordneter Räume/Technikräume im KG, Kellerabstellräume und Tiefgaragenbereich. Schalterprogramm Fabrikat Busch Jaeger oder gleichwertig als Großflächenschalter in Standard weiß. Allgemein zugän- 26 gige Bereiche wie Eingang, Wertstoffraum, Treppenhaus und Flur werden gemäß Elektroprojektierung ausgestattet. Beleuchtung im Treppenhaus wird gesteuert über Zeitre lais/Taster. Breitbandkabelanschluss alternativ SAT-Anlage. 21. Aufzug In jedem Treppenhaus befindet sich ein rollstuhlbefahrbarer Personenaufzug mit Haltestellen von KG bis inkl. 3.OG. 22. Kfz-Stellplatz Soweit ein Stellplatz erworben wird, wird dieser in der gemeinsamen Tiefgarage als Einzelstellplatz erstellt. 23. Außenanlagen Hauszugänge, Bepflanzung, Außenbeleuchtung etc. gemäß Planung. Alle nicht befestigten Flächen erhalten gärtnerische Gestaltung gemäß Außenanlagenplan. Wichtige Hinweise Alle Wohnungen erhalten eigene Zählund Messeinrichtungen, so dass eine korrekte separate Kostenerfassung für Heizung und Wasser gewährleistet ist. Das Gebäude entspricht den Bedürfnissen älterer behinderter Personen; es ist jedoch nicht in allen Bereichen gemäß DIN 18025 - Barrierefreies Wohnen konzipiert. Dessen ungeachtet ist das gesamte Gebäude seniorengerecht und kann von Rollstuhlfahrern genutzt werden. So sind Anforderungen an Türbreiten, Bewegungsflächen in den Räumen, niveaugleiche Zugänge bzw. Zugänge mit zulässig geringer Rampenneigung, Aufzugskabinengröße etc. beachtet. Abweichungen, insbesondere wenn sie auf behördliche Anordnungen zurückzuführen oder technisch veranlasst sind, bleiben dem Verkäufer vorbehalten, wenn sie nicht wert mindernd und dem Käufer zumutbar sind. Die Gestaltung der Außenfassade, insbesondere der Farbgebung, erfolgt in Abstimmung mit den Baubehörden und nach architektonischem Gesamtkonzept, mit dem Ziel eines harmonischen Erscheinungsbildes. Individuelle Sonderwünsche können zu diesem Punkt nicht berücksichtigt werden. Bei Unterschieden zwischen Plandarstellung und der Baubeschreibung ist letztere maßgebend. Die eingezeichneten Einrichtungsgegenstände bei den Grundrissen sind, soweit nicht evtl. in der Baubeschreibung ausdrücklich aufgeführt, nicht Bestandteil. Die beispielhaften Möblierungsvorschläge sowie Waschmaschinen und Geschirrspüler dienen lediglich zum Nachweis der Stellmöglichkeit. Gleichermaßen gilt dies für Gestaltungselemente und Ausstattungs varianten, sofern diese in den grafischen Darstellungen, den Fassadenansichten oder Grundrissen enthalten sind. Für Einrichtungszwecke mit Einbaumöbeln oder anderen maßabhängigen Bauteilen ist es unabdingbar, dass die Maße direkt am Bau nach den Verputz- bzw. Fliesenarbeiten und nach Einbringung des Estrichs genommen werden. Die Pläne sind zu genauen Maßentnahmen nicht geeignet. Um einen für das Wohlbefinden der Bewohner notwendigen Trittschallschutz zu erreichen, wird gemäß DIN unter dem Estrich eine „weiche“ Trittschalldämmschicht verlegt. Die daraus resultierenden Setzungen der Estrichplatte, Fugen zwischen Wandund Bodenfliesen stellen somit keinen Mangel dar (Wartungsfuge). Bestimmte Bauteile bedürfen zur ordentlichen und sachgemäßen Unterhaltung einer laufenden War- Illustration „marienpalais“ tung und Pflege und auch der Erneuerung in üblichen, turnusmäßigen Abständen. Dies gilt besonders für Anstriche, auch der Außenfassade, und generell für alle mechanisch bewegten Teile wie Tür- und Fenster beschläge, Ventile, Teile der Heizung, Aufzugsanlage etc. Die dazu not wendige Wartung und Pflege liegt ab Zeitpunkt der Fertigstellung und Besitzübergabe beim Käufer bzw. Betreiber, so dass z. B. für die Heizungsanlage, Aufzugsanlagen und dgl. ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden muss. Allen Wohnungen ist außerhalb der Wohnung ein separater Abstellraum im KG zugeordnet. Diese Räume sind nicht beheizt, jedoch frostfrei. Baumaßnahme Mögliche Risiken beim Erwerb einer noch zu erstellenden Immobilie liegen naturgemäß in der Baumaßnahme selbst sowie in der Beschaffenheit von Grund und Boden. Hinsichtlich der Fertigstellung der Baumaßnahme kann nicht ausgeschlossen werden, dass es durch den Ausfall bzw. die Insolvenz von Vertragspartnern (z. B. Handwerkern) zu Bauzeitüberschreitungen kommt, so dass der Bauträger nicht mehr in der Lage ist, den geplanten Fertigstellungstermin einzuhalten. Einkommensteuergesetz (zurzeit 10 Jahre) hingewiesen wird. Der Erwerber einer Eigentumswohnung sollte berücksichtigen, dass eine Nutzung der Wohnung durch die Bestimmung der Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung eingeschränkt sein kann. Beim Erwerb einer Eigentumswohnung besteht für den Eigentümer/ Vermieter das Risiko, dass Eigenbedarf nicht bzw. mit Verzögerung geltend gemacht werden kann, da der Personenkreis einen besonderen Kündigungsschutz genießt. Steuerlicher Hinweis Weder vom Prospektherausgeber/ Bauträger noch von den mit dem Verkauf beauftragten Personen oder Institutionen kann eine Gewähr für den Eintritt der mit der Investition verfolgten wirtschaftlichen, steuerlichen oder sonstigen Ziele übernommen werden. Es wird daher die Hinzuziehung eines steuerlichen Beraters empfohlen. Grunderwerbsteuer Der Erwerb von Immobilien unterliegt der Grunderwerbsteuer in Höhe von zurzeit 3,5 % des Kaufpreises. Die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer ist der Kaufpreis der erworbenen Immobilie. Nicht zur grunderwerbsteuerlichen Bemessungsgrundlage gehören u. a. Gebühren für die Vermietung, Honorare und Zahlungen, die gegenüber dritten Personen zu erbringen sind, wie z. B. Notargebühren für den Kaufvertrag. Angabenvorbehalt Alle Angaben und Darstellungen im Prospekt sowie in allen Prospektteilen und Beiblättern wurden mit Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Prospektherausgabe überprüft. Eine Haftung für die Richtigkeit der Zahlenangaben sowie für grundsätzliche Angaben der Vertragspartner kann der Prospektherausgeber nicht übernehmen. Abweichungen durch künftige wirtschaftliche Entwicklungen, Änderungen auf Grund neuer gesetzlicher Auflagen sowie etwaige unternehmerische Dispositionskorrekturen, die im Gesamtinteresse des Projektes liegen, müssen vorbehalten bleiben. Erlangen, März 2010 Weiterveräußerung der erworbenen Immobilie Grundsätzlich ist die Veräußerung der erworbenen Immobilie jederzeit möglich, wobei auf die Spekulationsfrist des § 23 Abs. 1 Ziff. 1 27 werbeagentur-roth.de BayernCare Immobilien GmbH & Co. KG Zentrale: Sebastianstraße 31 | D-91058 Erlangen Tel.: 09131 7775-55 | Fax: 09131 7775-80 [email protected] 28 www.bayerncare.de