Einer für alles: Multifunktionstalente wie Bally Wulffs Silverball
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Einer für alles: Multifunktionstalente wie Bally Wulffs Silverball
Einer für alles: Multifunktionstalente wie Bally Wulffs Silverball bringen Renaissance für Aufstellplätze in der Gastronomie Multifunktions-Touchscreens könnten eine lang ersehnte neue Ära an den Aufstellplätzen in der Gastronomie einläuten: Die Alleskönner sind platzsparend, flexibel und attraktiv. Bally Wulff und sein österreichischer Partner TAB haben mit dem Silverball ein Gerät auf den Markt gebracht, das alle Grundanforderungen der modernen Erlebnis- und Szenegastronomie erfüllt: Spiele, Musikbox und Internet bilden die Eckpfeiler diese erfolgreichen Konzepts. Unterhaltungsautomaten wie Kicker, Flipper oder Videospiele gehörten in der Vergangenheit mit Erfolg zum festen Repertoire vieler Kneipen und Gaststätten. Doch diese Umsatzbringer sind in die Jahre gekommen. Anstatt für frischen Wind, neue Attraktivität und folglich auch für mehr Rentabilität zu sorgen, beschränken sich viele Wirte mittlerweile auf das Kerngeschäft Schankbetrieb. Geräte, an denen der Zahn der Zeit genagt hat, wurden abgebaut, die Aufstellplätze blieben verwaist und der Umsatzanteil fiel ersatzlos weg. Dabei wurde leider nur allzu oft die Wechselbeziehungen zwischen Schank- und Spielbetrieb unterschätzt: „Ein attraktiver Aufstellplatz bietet den Gästen Unterhaltung, schafft einen hohen Grad an Kundenbindung und sorgt letztendlich für ein lukratives Zusatzeinkommen“, erläutert Bernhard Eber, Marketingchef bei Bally Wulff, einem der führenden Hersteller von Unterhaltungstechnologie in Deutschland. Das Berliner Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, der Gastronomie maßgerechte Lösungen zurechtzuschneiden. Zentrales Element der Strategie von Bally Wulff ist der Multifunktions-Touchscreen Silverball. Das Gerät vereint gleich mehrere Funktionen in einem Gehäuse: Es bietet Internet, E-Mail-Oberfläche, ein Partnersuchtool, eine Jukebox mit bis zu 15.000 Titeln sowie über 100 Spiele aus den Bereichen Strategie, Action und Wissen an. Ein über ISDN oder DSL vernetztes Terminal ist zudem tauglich fürs exklusive ChampionsNet im Silverball: „Hier können sich die Gäste bundesweit im Wettbewerb messen und attraktive Preise gewinnen“, bemerkt Bernhard Eber. Das sei ganz im Sinne der „Gameboy-Generation“, die nun ins Gaststätten-Alter hineinwachse. Die Ansprüche sind hoch: „Mit Minigames und PC-Spielen aufgewachsen, erfahren im Internet-Umgang sowie mit den Statussymbolen Handy und Markenkleidung ausgerüstet, sucht diese Generation adäquate und zeitgemäße Angebote in der Gastronomie“, weiß Bernhard Eber. Denn: „Bier allein gibt’s im Aldi billiger als in der Kneipe.“ Bally Wulff und sein Partner TAB aus Österreich haben alles daran gesetzt, komplexe Geräte zu konstruieren, die einfach in der Bedienung, robust in der Technik und stabil in der Software sind. Als „zielgruppengerecht und preisbewusst“ bezeichnet Bernhard Eber den Silverball. Und das nicht ohne Grund: „Ein Musikcafé beispielsweise, müsste um die wichtigsten Grundbedürfnisse Musikbox, Spiele-Touchscreen und Internet-Terminal abzudecken, drei verschiedene Geräte anschaffen.“ Die berechtigte Frage von Bernhard Eber: „Welcher Aufstellunternehmer würde ein Wagnis zu einer derartigen Investition eingehen?“ Mit dem Silverball, der zudem noch per Fernadministration gewartet und aktualisiert wird, gehören diese finanziellen Risiken der Vergangenheit an. (Bernhard Brügger, 13. März 2003) Silverball – ein Gerät für alle Anforderungen in der jungen Gastronomie: - Spiele-Touchscreen mit über 100 Games und Online-Updates - ChampionsNet mit Vernetzung für globale Turniere - Internet - eigenes E-Mail-Programm - Musikbox mit 4.000 MP3-Titeln und Updates im Online-Abo - Karaoke-Feature - Partnersuche mit systemeigener, vernetzter Datenbank - Einbindung ins firmeneigene Netzwerk - Fernadministration mit OTM (OnlineTerminalManagement) - günstige Angebote für Automatenaufsteller