2012-04 Infoblatt April 2012
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2012-04 Infoblatt April 2012
April 2012 – Heft 164 Oberfränkisches Gautrachtenfest 2012 in Neukenroth Neukenroth –Der Trachtengauverband Oberfranken hat Neukenroth mit der Ausrichtung des Oberfränkischen Gautrachtenfestes 2012 beauftragt. Die vierzig Trachtenvereine die dem Trachtengauverband Oberfranken angeschlossen sind haben in diesem Jahr viel vor. Nach der gemeinsamen Vortänzerprobe in Neukenroth soll nun auch das Gautrachtenfest im Landkreis die Gemeinschaft der Trachtenvereine stärken. Tradition und Brauchtum zu erhalten und weiterzugeben, das haben sich alle Trachtenvereine zur Aufgabe gemacht, daher soll der Festumzug am Sonntag, den 2. September dies eindrucksvoll darstellen. Der Volkstrachtenverein „Zechgemeinschaft Neukenroth“ steckt mitten in den Vorbereitungen und hat jetzt das Programm für das große Trachtenfest bekanntgegeben. Am Freitag, den 31. August werden die Kastelruther Spat- Den Auftakt für das Festwochenende in Neukenroth bilden am 31. August die Kastelruther Spatzen aus Südtirol. zen den Auftakt für das große Festwochenende bilden. Die Kastelruther Spatzen, die absolute Nummer 1 der Aus dem Inhalt: Gottesdienste/Kreise evang. Kirche Seite 2 Termine – Veranstaltungen und Aktionen Seite 3 Apotheken und Zahnärztlicher Notdienst Seite 4 Rathaus-Info/Termine/Fundsachen Volksmusik, waren bereits schon 1994 in Neukenroth zu Gast. Nun können sich die Neukenrother Zecher und alle Fans der Kastelruther Spatzen auf ein weiteres Treffen freuen. Am Samstag, ab Seite 6 Die heimische Gastronomie zu Ostern ab Seite 12 Kommunion & Konfirmation Seite 15 Endlich raus in den Garten... Seite 17 den 1. September werden die „Troglauer Buam“ heavy Volxmusic vor allem für die jüngere Generation bieten, denn wie die Band ankündigt ist ein „musikalische Naturschauspiel“ zu erwarten. Am Sonntag, den 2. September nehmen dann die oberfränkischen Trachtlerinnen und Trachtler das Heft in die Hand. Mit einem Festgottesdienst beginnt der Tag der Trachten, bei dem Trachtentänze, Trachtenschau und traditionelle Musik im Vordergrund stehen. Der Höhepunkt wird der große Festumzug sein, bei dem sich heimische und überregionale Vereine beteiligen werden. Auf der Festwiese hinter der Zecher-Halle wird alles was Rang und Namen hat vertreten sein. Mit dem Festkommers am Sonntagabend lassen die Neukenrother Zecher das große Festwochenende dann ausklingen. Eintrittskarten für das Konzert der Kastelruther Spatzen gibt es in der Bäckerei Nickol (Tel. 09265/1348). Weitere Infos unter www.zecherhalle.de. Joachim Beez Merkzettel t? welche Tonne komm Fr., 30. März: grün Do., 5. April: grau Sa., 14. April: gelb . April: grau 20 Fr., Fr., 27. April: grün JETZT IM FACHHANDEL KAUFEN Bosch • Siemens • Constructa • Neff SofortFinanzierung ohne Gehaltsnachweis! 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Bei schönem Wetter bauen wir die Tische draußen auf, bei schlechtem Wetter nutzen wir die Räumlichkeiten unseres Kindergartens. Und das müsst ihr tun: Bitte setzt euch mit der Kindergartenleitung in Verbindung und reserviert einen Tisch (Bierzeltgarniturtisch). Der Preis beträgt 5,- €. Weitere Abgaben werden nicht erhoben – der gesamte erwirtschaftete Gewinn gehört euch. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen, eine Würstchentheke und einen leckeren Eintopf zum Mittagessen. Die Stände dürfen ab 9.30 Uhr aufgebaut werden. Das Kindergartenteam und der Elternbeirat Theaterverein „Frohsinn“ fährt zur Landesgartenschau Der Theaterverein „Frohsinn“ Neukenroth möchte am 10. Juni zur Landesgartenschau nach Bamberg fahren. An diesem Tag sind auch die Neukenrother Zecher auf dem Gelände, da sich die Trachtenvereine unter dem Motto „Oberfränkische Trachtenvielfalt mit Musik und Tanz“ dort vorstellen. Es bestehen neben der Besichtigung vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung auf dem Landesgartenschaugelände. Interessierte Mitglieder und Freunde können sich bis zum 29. April beim 1. Vorsitzenden Joachim Beez (Tel. 09265/1056 oder unter E-Mail: josch.neugrua@gmx. de) anmelden oder nachfragen. Gottesdienste und Kreise der evang. Kirche Stockheim Sonntag, 1.4. Mittwoch, 4.4. Donnerstag, 5.4 Karfreitag, 6.4. Sonntag, 8.4. Montag, 9.4. Mittwoch, 11.4. Donnerstag, 12.4. Sonntag, 15.4. Samstag, 21.4. Sonntag, 22.4. Mittwoch, 25.4. Sonntag, 29.4. Burggrub 9.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 10.15 Uhr 9.00 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 10.15 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst Adonia Konzert, Zecherhalle Neukenroth Abendmahlsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Osterfrühstück im Gemeindehaus Osterfestgottesdienst Kindergottesdienst Andacht im Altenpflegeheim Stockheim Bibelkreis im Gemeindehaus Seniorennachmittag im Gemeindehaus Gottesdienst Konfirmandenbeichte Festgottesdienst zur Konfirmation Bibelkreis im Gemeindehaus Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Sonntag, 1.4. 9.30 Uhr Festgottesdienst Konfirmation Burggrub 17.00 Uhr Spruchandacht Montag-Mittwoch 19.00 Uhr Passionsgebet in der Kirche Burggrub Dienstag, 3.4. 19.00 Uhr Frauenkreis Burggrub Donnerstag, 5.4. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Burggrub Karfreitag, 6.4. 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Gundelsdorf 14.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Burggrub Karsamstag, 7.4. 23.00 Uhr Osternachtsfeier Burggrub Sonntag, 8.4. 9.00 Uhr Osterfestgottesdienst in Burggrub Montag, 9.4. 9.00 Uhr Osterfestgottesdienst in Gundelsdorf 10.15 Uhr Osterfestgottesdienst in Burggrub Sonntag, 15.4. 9.00 Uhr Gottesdienst Burggrub 10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub Dienstag, 17.4. 20.00 Uhr Frauenkreis Burggrub mit Pfr. Weigel Donnerstag, 19.4. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus Sonntag, 22.4. 9.00 Uhr Gottesdienst Burggrub 10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub Samstag, 28.4. 18.00 Uhr Gottesdienst Burggrub 19.15 Uhr Gottesdienst Gundelsdorf Sonntag, 29.4. 10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub Weitere Informationen unter: www.evang-kirche-stockheim-ofr.de Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten Spruch des Monats April Ein Pessimist ist ein Mensch, der sich über schlechte Erfahrungen freut, weil sie ihm Recht geben. Heinz Rühmann Er-löse uns – Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Zur Vorbereitung auf Ostern laden wir dieses Jahr wieder alle Jugendlichen und Jung-Gebliebenen zu einem Kreuzweg der besonderen Art ein! In diesem Jahr findet der Ökumenische Kreuzweg der Jugend unter dem Titel „Er-löse uns“ statt. Erlösung durch das Kreuz Christi ist ein zentrales Thema für Christen. Das Vorbereitungsteam versucht Jugendlichen aus allen kath. und ev. Pfarreien unseres Seelsorgebereichen zur Auseinandersetzung mit der Passion Jesu und der Auferstehung – und mit dem eigenen Leben zu führen. Treffpunkt: Fr. 30. März 2012 um 17:00 vor der Kirche Glosberg. (Festes Schuhwerk notwendig!) Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 RE UE A BR I KAISERHOF KRO NA CH T erm i n e April 2012 Ortsteil Stockheim: 30.03. Brauerei Abfüllung Adonia-Musical „Das Urteil” in der Zecherhalle Neukenroth Passend zur Osterzeit sind die Adonia-Chöre mit dem Musical „Das Brauerei Urteil“ unterwegs, in dem es um die spannende Begegnung zwischen Jesus und Pilatus geht. Am 4. April 2012 tritt der 70-köpfige Chor und seine Band um 19:30 Uhr in der Zecherhalle, Neukenroth auf. Veranstalter sind die Jugendorganisation Adonia e.V. und die Ökumene Stockheim. Das Musical Die Adonia-Musicalmacher beschreiben in 14 Songs und Theaterszenen einen der unerhörtesten Prozesse der Menschheit. Die Story hat auch nach 2000 Jahren nichts von ihrer Brisanz verloren: Die religiöse Elite des antiken Jerusalems fühlt sich durch den Wanderprediger Jesus bedroht. Sie lässt ihn verhaften und schleppt ihn mit fadenscheinigen Anschuldigungen vor das römische Gericht. Der Statthalter Pontius Pilatus lässt sich aber unter dem Druck der aufgehetzten Volksmenge dazu hinreißen, Jesus zum Tod durch Kreuzigung zu verurteilen. Ein fatales Urteil. Aber, wie sich später herausstellt, auch das einzige Todesurteil, das später vielen Menschen Hoffnung und Leben vermitteln wird. Und: Wer hätte gedacht, dass noch zweitausend Jahre später an Karfreitag und Ostern genau dieses Prozesses gedacht wird. Ganz überraschend in der Haupt- rolle: Drei Engel, die sich ins Geschehen einmischen, mitfiebern undAbfüllung mitleiden, aber auch in diesen spannenden und traurigen Momenten ihren Humor nie ganz verlieren. 08.04. 22.04. 27.04. 29.04. 01.05. 01.05. 01.05. kath. Mutter-/Kindgruppe St. Wolfgang, Treffen jeden Mittwoch von 14 – 16 Uhr im kath. Kindergarten St. Wolfgang. Infos bei Frau Kaim 09261/1788 Schützen, jeden Freitag ab 19.30 Uhr Trainingsmöglichkeit Schützenhort, jeden Sonntag ab 14.30 Uhr geöffnet und Trainingsmöglichkeit für die Jugend 1. FC, freitags ab 20.30 Uhr Spielersitzung im Sportheim Ökumene Stockheim, 17 Uhr, Ökumenischer Kreuzweg der Jugend „Unteres Haßlachtal“, Treffpunkt vor der Kirche Glosberg, Festes Schuhwerk notwendig! Kath. Kirche, Osterfrühstück Kath. Kirche, Jubelkommunion BRK, 16.30 bis 20 Uhr, Blutspenden in der VS Stockheim Kath. Kirche, Wallfahrt nach Glosberg FFW, Wanderung 1. FC, Wanderung, 10 Uhr Treffpunkt Sportheim OGV, Wanderung der Naturkids Ortsteil Neukenroth: 04.04. 13.04. 24.04. 28.04. 28.04. 29.04. 01.05. Ökumene Stockheim, Adonia Musical, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, 20 Uhr, Preisbierkopf, Zecher-Halle Sparkasse, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, 10 Uhr, Zamm geht´s, Aufstellen der neuen Spielgeräte, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, Vereinsabend Bayernfanclub, Oberfrankentreffen in Merkendorf Volkstrachtenverein, 10 Uhr ab Zecher-Halle, Ein Verein bewegt sich – 7-Dörfer-Wanderung in der Großgemeinde, Maiandacht an der Friedenskapelle in Burggrub, anschl. gemütlicher Ausklang an/in der Zecher-Halle KAB, 4.15 Uhr, Wallfahrt nach Marienweiher Theaterverein, Fahrt zur Landesgartenschau in Bamberg, Anmeldung und Infos bis zum 29. April bei 1. Vors. Joachim Beez, Tel. 09265/1056 oder E-Mail [email protected] Die Künstler Adonia ist ein Teenager-Projektchor. Die Mitwirkenden haben sich für ein sogenanntes Musicalcamp angemeldet und haben vor zwei Monaten CD und Noten des Musicals erhalten, um die Lieder bereits zuhause zu üben. In einem intensiven Probecamp wird das 90-minütige Programm einstudiert: Chor, Live-Band, Theater und Tanz, alles, was zu einem guten Musical gehört. Und das Ergebnis ist erstaunlich: Die Jugendlichen sind nicht nur hoch motiviert und begabt, ihre Auftritte begeistern auch durch eine hohe Professionalität. 05.05. 10.06. Hintergrund Seit nunmehr 10 Jahren steht Adonia für ganz besondere Konzerterlebnisse: Dieses Jahr sind in ganz Deutschland 36 regionale Adonia Projektchöre mit mehr als 2300 Kindern und Jugendlichen und 400 ehrenamtlichen Mitarbeitern, Musikern und Betreuern unterwegs. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spende zur Kostendeckung. Adonia e.V., Enzianstr. 17, 76228 Karlsruhe, [email protected], www.adonia.de 20.-22.04. SKB, Vereinsvergleichsschießen in der Halle Porzelt 30.04. SKB, 19 Uhr, Grillparty mit Siegerehrung in der Halle Porzelt Ortsteil Burggrub: 30.03. 31.03. 31.03. 20.04. 18.04. 22.04. 30.04. 01.05. kc.campertreff, Geselligkeit, Informations- und Erfahrungsaustausch jeden 2. Freitag im Monat ab 19.30 Uhr im Gasthaus Höring in Burggrub Soldaten/Reservisten, JHV BRK, JHV Western/Freizeit-Club, JHV MSC, Öffentlicher Verkehrsabend, 19 Uhr, Gastwirtschaft Höring, PHK Förtsch i.R. führt in die neuesten Verkehrsregelungen und Änderungen im Raum Kronach ein, Quiz mit kleinen Preisen, Eintritt frei Vereinsvorständesitzung bei Höring Western/Freizeit-Club, Kutschfahrt Western/Freizeit-Club, Walpurgisnacht SPD, Maifeier Ortsteil Reitsch: Ortsteil Haßlach: Haßlacher Seniorenkreis, Treffen immer 3. Do. im Monat 21.04. Kindergarten St. Johannes, Kindergartenflohmarkt, 10 - 15 Uhr 28.04. Angelverein „Petri Heil“, 7 Uhr, Forellenangeln, Haßlacher Weiher Fahrplan der Autobücherei April 2012 Di., 17.04. Schule Stockheim 11.00 Uhr – 12.00 Uhr, Neukenroth 16.25 Uhr – 16.50 Uhr, Reitsch 16.55 Uhr – 17.20 Uhr, Haig 17.30 Uhr – 18.00 Uhr, Do., 19.04. Stockheim/oberes Dorf 18.05 Uhr – 18.35 Uhr, Stockheim/unteres Dorf 18.40 Uhr – 19.00 Uhr Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Apotheken Dienstbereitschaft im Landkreis Kronach A April 2012 Mi., 28.03.2012 Do., 29.03.2012 Fr., 30.03.2012 Sa., 31.03.2012 So., 01.04.2012 Mo., 02.04.2012 Di., 03.04.2012 Mi., 04.04.2012 Do., 05.04.2012 Fr., 06.04.2012 Sa., 07.04.2012 So., 08.04.2012 Mo., 09.04.2012 Di., 10.04.2012 Mi., 11.04.2012 Do., 12.04.2012 Fr., 13.04.2012 Sa., 14.04.2012 So., 15.04.2012 K L A B C D E F G H I J K L A B C D E Mo., 16.04.2012 Di., 17.04.2012 Mi., 18.04.2012 Do., 19.04.2012 Fr., 20.04.2012 Sa., 21.04.2012 So., 22.04.2012 Mo., 23.04.2012 Di., 24.04.2012 Mi., 25.04.2012 Do., 26.04.2012 Fr., 27.04.2012 Sa., 28.04.2012 So., 29.04.2012 Mo., 30.04.2012 Di., 01.05.2012 Mi., 02.05.2012 Do., 03.05.2012 F G H I J K L A B C D E F G H I J K Bären-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 4424 Markt-Apotheke, Ludwigsstadt, Tel. 09263 9536 B Sonnen-Apotheke, Stockheim, Tel. 09265 1300 C Cranach-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 94014 Stadt-Apotheke, Teuschnitz, Tel. 09268 9595 D Igel-Apotheke, Wallenfels, Tel. 09262 9595 Frankenwald-Apotheke, Küps, Tel. 09264 9770 Neue Apotheke, Neuh.-Schierschn., Tel. 036764 7810 E Löwen-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 60830 Frankenwald-Apotheke, Tettau, Tel. 09269 1317 F Markt-Apotheke, Steinwiesen, Tel. 09262 9551 Markt-Apotheke, Mitwitz, Tel. 09266 359 Süd-Stern-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 962320 G Marien-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 2115 Stausee-Apotheke, Nordhalben, Tel. 09267 318 H Mühlen-Apotheke, Marktrodach, Tel. 09261 60990 I Stadt-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 3466 Loquitz-Apotheke, Probstzella, Tel. 036735 49506 J Schloß-Apotheke, Weißenbrunn, Tel. 09261 61233 Rennsteig-Apotheke, Steinbach/W., Tel. 09263 9520 K Stern-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 51650 L Apotheke am Rathaus, Küps, Tel. 09264 7666 Markt-Apotheke, Pressig, Tel. 09265 9580 Berg-Apotheke, Presseck, Tel. 09222 990474 Dienstbereitschaft von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Alle Angaben ohne Gewähr. Wichtiger Hinweis der Redaktion! Zahnärztlicher Notdienst www.notdienst-zahn.de 06.04.2012 Dr. Bernd Armin Schülner , Kronacher Str. 39, Stockheim, 09265 / 310 07.04.2012 08.04.2012 Markus Dreefs, Goethestr. 1, Küps 09264 / 80284 09.04.2012 Dr. Eduard Schwarz , Waldweg 3, Weißenbrunn 09261 / 3700 14.04.2012 15.04.2012 Dr. Karl Fehlner, Rodacher Str. 10a, Kronach 09261 / 610405 und 0170 / 4012494 21.04.2012 22.04.2012 Dr. Erwin Fehn, Rennsteigstr. 15, Steinbach a. W. 09263 / 7778 28.04.2012 29.04.2012 Dr. Albert Fößel, Coburger Str. 16, Mitwitz 09266 / 276 30.04.2012 Dr. Frank Trapper, Kreuzbergstr. 1, Kronach 09261 / 51579 01.05.2012 Dr. Dieter Unger, Schwedenstr. 19, Kronach 09261 / 94233 und 09260 / 96039 Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 – 12 Uhr und von 18 – 19 Uhr. Kurzfristige Änderungen möglich – Alle Angaben ohne Gewähr! Manchmal bekommen wir leider Fotos, die wir aufgrund der schlechten Bildqualität nicht veröffentlichen können. Bitte achten Sie bereits bei der Aufnahme auf ausreichende Schärfe und hohe Auflösung Ihres Bildes, nur so besteht die Chance, dass Ihr Foto im Infoblatt abgedruckt werden kann. Impressum: Herausgeber: setale | büro für kreative medien | design | photographie Auflage: ca. 2.650 Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos für jeden Haushalt in der Großgemeinde Stockheim + Glosberg Annahmeschluss für Mai: 18. April 2012 Nächste Ausgabe Mai: 02. / 03. Mai 2012 Redaktion, Gestaltung, Anzeigenleitung, Realisation: setale | büro für kreative medien | design | photographie, Lorenz Setale, Kellerstraße 16, 96342 StockheimNeukenroth, Telefon 09265 7146, Fax 09265 913627, Mail infoblatt@ setale-werbung.de Druck: Hauguth Verlag, Alte Dorfstraße 22, 96317 Kronach Verantwortlich für den amtlichen Teil (Rathaus-Info): Gemeinde Stockheim Für redaktionelle Beiträge zeichnet jeweils der Verfasser verantwortlich und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, daher bei Einsendungen bitte auf Rechtschreibung achten, Namen und Ort angeben. Textkürzungen behalten wir uns vor. Je Artikel wird max. ein Foto veröffentlicht. Die Redaktion entscheidet, wann und welche Artikel veröffentlicht werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für die Richtigkeit der angegebenen Termine, Telefonnummern und Adressen übernehmen wir keine Gewähr! 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Geburtstag Bei der Gratulationscour von Fritz Rieß in Stockheim. Von links: Tochter Beate, Ferdinand Heinz, Erika Rieß, Stefan Renk, Jubilar Fritz Rieß, Alois Porzelt sowie Bürgermeister Rainer Detsch. Stockheim – Fritz Rieß, wohnhaft in der Katharinenstraße 18a, feierte seinen 85. Geburtstag. Seit sechs Jahren wohnt der Kleintettauer mit seiner Frau Erika bei seiner Tochter Beate und Schwiegersohn Stefan Renk in Stockheim. Sein langes Ar- beitsleben verbrachte der Jubilar als Glasmacher am Halbautomaten zunächst in der Glashütte Christian Hammerschmidt (Kleintettau), dann später bei Tettau-Glas (jetzt Gerresheimer) in Tettau. Eng verbunden fühlt sich Fritz Rieß auch heute noch mit den Kleintettauer Siedlern, mit der Feuerwehr und dem ASV Kleintettau. Die Glückwünsche der Gemeinde Stockheim überbrachte Bürgermeister Rainer Detsch. Für die Kleintettauer Feuerwehr gratulierten die Verwaltungsratsmitglieder Alois Porzelt und Ferdinand Heinz, beide seit über 40 Jahren bei Heinz-Glas beschäftigt. Beim Gedankenaustausch beschäftigte man sich aus verständlichen Gründen mit den harten, aber schönen Zeiten in der Glasindustrie. Zum Kreis der Gratulanten zählten auch die Enkel Marco und Julia. Text und Bild: Gerd Fleischmann Bilanz des Haßlacher Angelvereins Im Bild von links nach rechts 2. Vorsitzender Ullrich Müller, Roland Steger und 1. Vorsitzender Jochen Wicklein. Stockheim – Der 1. Vorsitzende Jochen Wicklein konnte 54 Mitglieder zur Jahrehauptversammlung, unter ihnen den Bürgermeister der Gemeinde Stockheim, Rainer Detsch, begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht ging er auf das vergangene Vereinsjahr ein. Höhepunkt war wiederum das erste Juliwochenende, an dem der Preisschafkopf und das Teichfest stattfand. Alle Veranstaltungen waren gut besucht und forderten von den freiwilligen Helfern vollen Einsatz. Im Großen und Ganzen kann man von einem guten Jahr sprechen, so Wicklein. Stefan Auer berichtete als Kassier vom aktuellen Kassenstand. Dieter Düthorn, der gemeinsam mit Roland Steger die Kasse prüfte, stellte fest, dass die Kassenführung wie immer einwandfrei war. Für die Gewässerwarte trug Thomas Amon den Bericht vor. Die Vereinsgewässer waren wie alle Jahre sehr gut besetzt und die Auswertung der Jahre-serlaubnisscheine ergab, dass die aktiven Angler rege von dem Angebot Gebrauch machen. Das Königsangeln entschied im vergangenen Jahr Klaus Schedel für sich. Die zwölf Jungangler des Vereins haben ebenfalls ein interessantes Jahr hinter sich, so Andrea Hühnlein. Neben theoretischem Unterricht hatte natürlich auch der Spaß am Angeln seinen Platz. Bei Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 dem am Zeltlager durchgeführten Königsangeln ging Florian Gratzke als Sieger hervor. Die Vergnügungswarte sind die kleinen Motoren des Vereins, die an allen Veranstaltungen beteiligt sind. Der 1. Vorsitzende dankte für den unermüdlichen Einsatz. Die diesjährige Busfahrt führte in das Tegernseer Tal, es ist beabsichtigt auch im kommenden Jahr wieder eine Zweitagesfahrt anzubieten. Die Neuwahlen brachten keine großen Veränderungen: 1. Vorsitzender: Jochen Wicklein, 2. Vorsitzender: Ullrich Müller, Kassier: Stefan Auer, Schriftführer: Karl-Heinz Preiß. Nach über 33 Jahren als Mitglied im Verwaltungsrat schied Roland Steger auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus. Der 1. Vorsitzende überreichte ihm ein Geschenk und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute. Text und Bild: Gerd Fleischmann Rathaus-info von der Gemeinde Stockheim (Verfasser: Rainer Förtsch) Einstimmig wurde in der Gemeinderatssitzung des Gemeinderates der Gemeinde Stockheim vom 5. März 2012 die Haushaltssatzung erlassen und der Haushaltsplan für das Jahr 2012 festgestellt. Gleiches galt für die Aufstellung des Finanzplanes bis zum Jahre 2015. Gemeinderatssitzung vom 5. März 2012 Die Gemeinde Stockheim fährt weiter auf solidem Finanzkurs Dass dies so bleiben soll, dafür sprachen sich alle Fraktionen bei der einstimmigen Verabschiedung des Haushaltsplans für das laufende Jahr und des Finanzplanungsentwurfes der Jahre bis 2015 aus. Bürgermeister Rainer Detsch führte das auch auf das positive Ergebnis aus dem Haushaltsjahr 2011 zurück. Trotz der großen Investitionen mit der Generalsanierung der Schulturnhalle Stockheim und dem Ausbau der Ortsdurchfahrt Neukenroth war es gelungen, einen Schuldenabbau im geringen Umfang zu betreiben. Die gesamtwirtschaftliche Lage zeige sich stabil, so der Bürgermeister, was sich auch im Haushalt an den Steuer- und Finanzzuweisungseinnahmen spiegelt. Für den Haushalt 2012 seien insbesondere Investitionen in Bestand und Ausbau der Infrastruktur mit dem Baugebiet „Schmiedsberg“, dem Ausbau der Straße „Josephssiedlung“, der Gemeindeverbindungsstraße Haig Burggrub, der Brückensanierung Wolfersdorf sowie einem Anbau an den Kindergarten Haßlach und kleineren Maßnahmen an Mehrzweckhäusern und Mietwohnungen eingeplant. Einige gebildete Ansätze müssten sicherlich noch im Gemeinderat diskutiert werden, wie zum Beispiel die Erneuerung des Friedhofsweges in Burggrub, der Anbau an den Kindergarten Haßlach sowie das Ingenieurhonorar für einen möglichen Aussichtsturm zur Klärung der Zuschüsse. In Zukunft gelte es weiterhin, eine solide Haushaltspolitik zu betreiben, um mit einer freien Spitze Mittel auch für freiwillige Aufgaben verfügbar zu haben. Der Finanzplan selbst zeigt auf, dass man noch keine Ansätze für anstehende Ausgaben wie die Sanierung der Schule Reitsch, Kanal Büttnerszeche und Mostholz oder auch für Ersatzbeschaffungen von Arbeitsgeräten und Maschinen sowie Fahrzeuge gebildet habe. Seinen Dank richtete Bürgermeister Rainer Detsch an den Gemeinderat für die gemeinsame Linie in der Haushaltspolitik sowie an die Verwaltung an der Spitze mit Geschäftsleiter Werner Wind und Kämmerer Rainer Förtsch. Auch die Fraktionssprecher Joachim Beez (SPD), Rudi Jaros (Freie Wähler) und Silvia Weissbach (CSU) schlossen sich den Dankesworten von Bürgermeister Rainer Detsch an und zollten der Verwaltung Lob. „Der Schuldenabbau gibt weiterhin Spielraum, wir sind auf einem guten Weg“, sagte Rudi Jaros. Silvia Weissbach und Joachim Beez freuten sich, nicht nur verwalten oder reagieren, sondern gestalten und agieren zu können. Nach Verlesen der Haushaltssatzung beschloss der Gemeinderat einstimmig diese und stellte den Haushaltsplan für das Jahr 2012 fest Aufstellung des Finanzplanes Auch der Finanzplan für die Jahre 2011-2015 mit dem ihm zu Grunde liegenden Investitionsprogramm wurde anerkannt und mit den von Kämmerer Rainer Förtsch vorgelegten Beträgen einstimmig genehmigt und festgesetzt. Beitritt zum Verein „Lokale Aktionsgruppe Landkreis Kronach im Frankenwald“ Bürgermeister Rainer Detsch gab dem Gemeinderat zur Kenntnis, dass er wegen der bereits am 1. März durchgeführten Neuwahl der Vorstandschaft und des Beirates dem Verein „Lokale Aktionsgruppe Landkreis Kronach im Frankenwald“ für die Gemeinde Stockheim beigetreten sei. Hieraus ergebe sich ein jährlicher Mitgliedsbeitrag von 50 €. Er hielt es für wichtig, weil es sich der Verein zum Vereinszweck und zur Aufgabe gemacht hat, die nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung der ländlichen Regionen zu fördern und zu gestalten. Die Gemeinde Stockheim sei wegen des Beitrittes angesprochen worden, weil sie mit dem Projekt „Bergbau“ bei der Verteilung von EUMitteln in Betracht kommen könnte. Als Beispiele für geförderte Projekte im Landkreis Kronach nannte er das Tropenhaus, das Glasmuseum, die Arnika-Stadt, die Museumsbahn Steinwiesen-Nordhalben, die Flößerei sowie das Bioenergie-Dorf. Bei den Wahlen wurde Landrat Oswald Marr erneut zum Vorsitzenden gewählt; sein Stellvertreter sei Karl-August Heinz. Mit vertreten im Beirat seien auch Herr Franz vom Tourismusverband, Regionalmanager Willibert Fehn als auch Erwin Schwarz aus Burggrub. Bauanträge Zu den Bauanträgen a) Gemeinde Stockheim (Anbau einer Überdachung an das Feuerwehrgerätehaus Haßlach), b) Irene und Wolf Heimerdinger (Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage und Nebenraum - Bauplatz Herrenbergweg 6), c) Georg und Maria Sünkel (Neubau einer Garage - Grünweg 7) wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Anfragen und Bekanntgaben Unter Anfragen und Bekanntgaben informierte Bürgermeister Rainer Detsch, dass für den geplanten Edeka-Markt die Baugenehmigung erteilt wurde und es nun mit den Ausschreibungen losgehen könne. Weiterhin kam Bürgermeister Rainer Detsch auf den beabsichtigten Arbeitskreis zu sprechen. Im Auftrag des Gremiums sind Vorschläge zu erarbeiten, wie die Gemeinde ihre im Ehrenamt verdienten Bürgerinnen und Bürger sowie erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler zukünftig ehren möchte. Es wurden noch nicht von allen Fraktionen die Teilnehmer gemeldet. Aus dem Gremium wurden die Namen der Teilnehmer mitgeteilt: Joachim Ranzenberger und Daniel Wachter (CSU), Dr. Armin Schülner und Kerstin Weschta (Freie Wähler), Jörg Roth und zweiter Bürgermeister Edmund Sprenger (SPD). Der Bürgermeister wird zu einem ersten gemeinsamen Treffen des Arbeitskreises einladen. Geschäftsleiter Werner Wind informierte, dass in den nächsten Wochen auch die letzte Telefonzelle in Stockheim von der Telekom abgebaut wird. Damit steht nur noch ein öffentlicher Telefonapparat in Burggrub. Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Rathaus-info Meldungen in Kürze mit Würze Bürgerinnen und Bürger erhalten Informationen über Ihre eingegangenen Ausweise Gemeinderatsmitglied Jörg Roth fragte in der Gemeinderatssitzung an, ob es nicht möglich sei, die Bürgerinnen und Bürger darüber zu informieren, wenn ihre beantragten Ausweisdokumente bei der Gemeindeverwaltung eingehen. Ihm wurde erklärt, dass bei Neuausstellung eines Personalausweises mit der Mitteilung an den Antragssteller über die PIN von der Bundesdruckerei zeitgleich der Ausweis an die Gemeinde geht und sich somit eine Mitteilung der Gemeinde erübrigt. Bei Reisepässen ist dies allerdings nicht der Fall. Der Gemeindeverwaltung ist es jedoch möglich, die Emailadresse zu hinterlegen und damit eine automatische Benachrichtigung über Email zu generieren, wenn der Reisepass eingeht. Die Verwaltung wird diesem Wunsch in Zukunft nachkommen. Roswitha Blumenröther wurde in den Ruhestand verabschiedet verrichten zu lassen. Die Nachlässigkeit von Hundebesitzern sollte nicht dazu führen, dass Flächen, auf denen Lebensmittel produziert werden, übermäßig mit Kot verunreinigt sind. Der Hund sollte erst dann frei laufen, wenn er sein „Geschäft“ außerhalb von Wiesen und Äckern erledigt hat. Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass mit der Hundesteuer quasi eine Gebühr für die Beseitigung der Hundeabfälle entrichtet wurde. Hundekot gilt rechtlich gesehen als Abfall und muss, wie alle anderen Abfälle auch, ordnungsgemäß entsorgt werden. Hundebesitzer sind für die Hinterlassenschaften ihres Hundes selbst verantwortlich! Die Entsorgungspflicht von Hundekot gilt generell und ohne Ausnahme. Wir sollten hier verantwortungsvoll handeln und dieser Pflicht auch nachkommen. Wir appellieren an alle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer: • Achten Sie darauf, dass Ihr Hund sein kleines oder großes Geschäft nur an geeigneten Stellen im freien Gelände erledigt! • Entfernen Sie immer den Kot Ihres Hundes! • Benutzen Sie dafür einen Hundekotbeutel bzw. einen ganz normalen Plastikbeutel! Die Gemeinde Stockheim ruft alle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer auch in ihrem eigenen Interesse dazu auf, ihrer Verpflichtung zur Entsorgung des Hundekots nachzu-kommen. Gemeinde Stockheim - Ordnungsamt Ausschreibungen der Stelle eines Kämmerers Die Gemeinde Stockheim, 5.100 Einwohner, stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Kämmerin / Kämmerer Unser Bild zeigt Roswitha Blumenröther mit Bürgermeister Rainer Detsch im Kreise ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach 38 Jahren pflichtbewusster Arbeit in der Kommunalverwaltung und nach Ablauf der Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit ist die Verwaltungsangestellte Roswitha Blumenröther Ende Februar in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Als Verwaltungskraft begann sie im Januar 1974 unter Bürgermeister Georg Rubel in der vormaligen Gemeinde Neukenroth, ehe sie 1975 in die Dienste der zum 01. Januar 1975 neu gebildeten Gemeinde Stockheim trat. Hier wirkte sie beim Aufbau einer leistungsfähigen Kommunalverwaltung engagiert mit und arbeitete sich unter den Bürgermeistern Michael Lang und Albert Rubel sowohl im Einwohnermeldeamt als auch in der Finanzabteilung von der Hilfskraft zur allseits anerkannten Verwaltungsfachkraft hoch. In einer kleinen Feierstunde würdigten Bürgermeister Rainer Detsch, der geschäftsleitende Beamte Werner Wind und die Personalratsvorsitzende Heidi Beez das fachliche und menschlich-positive Wesen der künftigen Ruheständlerin und wünschten ihr einen langen und schönen Lebensabend. Hundekot beseitigen! An stark frequentierten Geh- und Radwegen, vorzugsweise an den Ortsausgängen, ist häufig das gleiche Bild anzutreffen: Wegeränder und die Gehwege selbst sind mit „Tretminen“ übersät. An einigen Stellen ist das Maß des Vertretbaren leider schon überschritten und verursacht Ärger über Hundehalter und deren Tiere. Auch Landwirte bitten immer wieder darum in der Vegetationszeit die Hunde nicht ihre Notdurft auf landwirtschaftlich genutzten Flächen ein. Der bisherige Stelleninhaber wird Nachfolger des Geschäftsleiters. Die Haushaltsführung erfolgt derzeit nach den Grundsätzen der Kameralistik und den Anwendungsverfahren der AKDB, die Umstellung auf die Doppik ist momentan nicht geplant. Erwartet wird ein/e qualifizierte/r Mitarbeiter/in mit der Laufbahnbefähigung für die 3. Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst, oder ein/e Verwaltungsfachwirt/in mit der Fachprüfung II. Wünschenswert wäre eine Zusatzausbildung zum/ zur Verwaltungsbetriebswirt/in BVS oder eine vergleichbare Ausbildung. Aufgabenschwerpunkte und weitere Qualifikationen: siehe www.stockheim-online.de/Home/Aktuelles Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugniskopien und Nachweis der bisherigen Tätigkeit) werden bis spätestens 16. April 2012 an die Gemeinde Stockheim, Rathausstr. 1, Postfach 1151, 96342 Stockheim, erbeten. Neuer Hilfeleistungsrettungssatz wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Stockheim vorgestellt Mehrmals im Jahr wird die Feuerwehr Stockheim zur Befreiung von eingeklemmten Personen aus verunfallten Fahrzeugen alarmiert. Der mittlerweile über 20 Jahre alte Rettungssatz der Wehr, bestehend aus Schere und Spreizer, stieß bei modernen Materialien, wie sie heutzutage in neuen Autos verbaut werden, schnell an seine Grenzen. Ein Ersatz wurde daher notwendig. Dabei nutzte die Gemeinde Stockheim ein aktuelles Förderprogramm des Freistaates Bayern für den Austausch alter Rettungssätze, um die neuen Geräte möglichst kostengünstig zu beschaffen. Neben Schere und Spreizer wurden auch zwei sogenannte Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Rathaus-info Teleskop-Rettungszylinder angeschafft. Selbst die neuesten und härtesten Materialien, die aktuell im Fahrzeugbau verwendet werden, sind für diese Hochleistungs-Werkzeuge kein Problem. Für die technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen ist die Feuerwehr Stockheim nun wieder bestens gerüstet. Im Anschluss an die Übung bedankten sich Kreisbrandmeister Dirk Raupach, Kommandant Michael Müller und Bürgermeister Rainer Detsch für den Einsatz, den die Freiwilligen sowohl bei Übungen als auch im Ernstfall zeigten. Hervorgehoben wurde auch die gute Zusammenarbeit der örtlichen Feuerwehren, ohne die ein effektiver Brandschutz in der heutigen Zeit wohl nicht mehr gewährleistet werden könne. In diesem Jahr hatten die Feuerwehren der Gemeinde bereits einiges zu tun. Insgesamt gab es 2012 schon 8 Einsätze abzuarbeiten: Einen Brand im Treppenhaus eines Einfamilienhauses in Reitsch, 3 Kaminbrände, 2 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen sowie 2 Wasserrohrbrüche auf Grund des strengen Frostes. Großübung der Feuerwehren war voller Erfolg Am Samstag, den 3. März, übten die Feuerwehren aus Burggrub, Neukenroth und Stockheim gemeinsam im Gemeindeteil Burggrub. Angenommen wurde ein Brand in einem Einfamilienhaus. Dabei galt es, mehrere Personen aus dem verrauchten Gebäude zu retten und das Feuer zu bekämpfen. Dazu kamen Atemschutzgeräteträger aus allen drei Ortsteilen gemeinsam zum Einsatz. Eine Person musste über eine Steckleiter gerettet werden. T ermin e Problemmüllsammlung für das Kleingewerbe im Landkreis unterlagen durch die Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung überprüfen zu lassen und in Fragen des BeitragsKronach Im Kreisbauhof in Birkach kann am Dienstag, den 24 April 2012, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Problemmüll (Laugen, Säuren, brennbare Flüssigkeiten, ölhaltige Betriebsmittel, Holzschutzmittel, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Feinchemikalien usw.) angeliefert werden. Die Anlieferung ist kostenpflichtig! Weitere Auskünfte erteilt der Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken Michael Kies, Telefon: 09561/858015. Blutspendetermin des Bayerischen Roten Kreuzes Am Freitag, den 27. April 2012, von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr ist wieder ein Blutspendetermin in der Volksschule Stockheim, Frankenwaldstr. 4. Das Bayerische Rote Kreuz ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, diesen Termin wahrzunehmen, da die Versorgung der Krankenhäuser mit Frischblutkonserven von Jahr zu Jahr schwieriger wird. Die Anzahl der Spender hat dem Bedarf an Blut nicht Schritt gehalten. Der Blutspendedienst weist darauf hin, dass zu jeder Spende unbedingt der Blutspendepass oder zumindest ein Lichtbildausweis mitzubringen sind. Sprechtag der Rentenversicherung Am Donnerstag, den 12. April 2012, von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr findet im Rathaus Stockheim der nächste Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung statt. Allen Versicherten ist damit Gelegenheit gegeben, ihre Versicherungs- rechts Auskunft und Rat einzuholen. Die zum Sprechtag erscheinenden Versicherten werden gebeten, alle in ihrem Besitz befindlichen Sammelbücher, Rentenbescheide und sonstige Schriftstücke der Deutschen Rentenversicherung sowie den Personalausweis mitzubringen. Zur Meidung von Missverständnissen sollte sich jeder Versicherte seine Auskunft persönlich einholen und nicht andere Personen damit beauftragen. Für Terminvereinbarung: 09265/8070-12. Fundsachen suchen ihre Eigentümer Fundsache Funddatum Fundort Silbernes Kettchen mit Anhänger 17.04.2010 vor der Schule Stockheim Fingerrosenkranz 06.05.2010 Praxis Dr. Staub, Wolfersdorf CD-Hüllenbox schwarz 20.10.2010 Bahnhof Stockheim Roller silber-schwarz Mitte Oktober Kellerstraße Fahrrad Marke Montand gelb 12.09.2011 Außensportanlage Schule Stockheim Brille im Gepardenmuster 07.12.2011 Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Am Engelessteg Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stockheim – Die Freiwillige Feuerwehr Stockheim (FFW) zog in ihrer Hauptversammlung eine positive Bilanz und blickte auf einen Einsatzrekord im Jahr 2011 mit 67 Einsätzen zurück, was 1033 Einsatzstunden im Dienst am Nächsten bedeutete. Neben den Berichten über eine erfolgreiche Arbeit durch 1. Vorsitzenden Peter Schindhelm und 1. Kommandant Michael Müller, wurden zahlreiche Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen sowie Jugendliche neu in den Feuerwehrdienst aufgenommen. Holger Bogdanski wurde das Ehrenkreuz in Silber des Kreisfeuerwehrverbandes verliehen. Stolz blickt die Feuerwehr auf ihre Jugendwehr, die mehrere Wettbewerbe auf Gemeinde-und Kreisebene gewann. Die FFW Stockheim zählt über 200 Mitglieder, informierte 1. Vorsitzender Peter Schindhelm. 1. Kommandant Michael Müller ergänzte, davon sind 51 Mitglieder im aktiven Dienst. Zur aktiven Mannschaft zählen fünf Kameradinnen und neun Jugendliche. Von den 67 Einsätzen entfielen 17 auf Brandeinsätze, 42 Technische Hilfeleistungen und vier Sicherheitswachen sowie vier Fehlalarme, berichtete 1. Kommandant Michael Müller. Kommandant Michael Müller lobte den selbstlosen Einsatz zum Allgemeinwohl von Mitbürgern und Betrieben in der Gemeinde als vorbildlich. Müller dankte Bürgermeister Rainer Detsch nicht nur für die finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde Stockheim, sondern auch für dessen auffallend erfreuliches Interesse an Einsätzen der FFW. Ein Höhepunkt war die Einweihung des neuen Fahrzeugs LF 20/16, „rote Zora“. Engagement zeigten die Aktiven auch in Fort-und Weiterbildungskursen und Lehrgängen. Müller gratulierte den erfolgreichen Teilnehmern, Andre Friedrich, Frank Hergenröther, Markus Seubert, Daniel Wachter, Michael Jungkunz, Laureen Kaim, Patrick Kochel, andre Korn, Karin Neubauer, Fabian Reb- han, Andreas und Michael Scherer und Michael Jungkunz. Aus den fünf Ortsteilen leisteten die Technische Hilfeleistung-Gruppe und auch 40 Atemschützer wichtigen Dienst in der FFW. Beide Dienststellen haben sich im vergangenen Jahr bei verschiedenen Einsätzen voll bewährt, so der Kommandant. Zwei Gruppen absolvierten die Leistungsprüfung „Wasser“, an der auch die gesamte Jugendgruppe teilnahm, dies fand Müller „hervorragend“. Auch die Jugendfeuerwehr, über deren erfolgreiches Wirken in Leistungswettkämpfen Jugendwart Andre Korn informierte, bekam ein dickes Lob vom Kommandanten. Die FFW trägt aber auch bei Kameradschafts-und Familienveranstaltungen zur Geselligkeit und zur Bereicherung des kulturellen Lebens, wie auch zur Umrahmung kirchlicher Feste, bei. In seinem Ausblick sah der Kommandant „die Erreichbarkeit und Einsatzfähigkeit von genügend Einsatzkräften in der Vormittagsbis Nachmittagszeit als höchste Priorität an. Deshalb muss es einer unserer Hauptaufgaben in diesem Jahr sein, weitere Einsatzkräfte zu rekrutieren und andere Ressourcen aufzutun“, sagte Müller. Ferner liege ein Schwerpunkt in der Ausbildung für die Technische Hilfeleistung der THL-Gruppe in der Großgemeinde die 40 Einsatzkräfte zählt. In diesem Jahr findet am 1. Mai die Maiwanderung statt. Ein Höhepunkt wird der Wettbewerb um den „Ernst-AugustPokal“ mit erwarteten 300 Teilnehmern vom 18. bis 20. Mai sein. Das Johannifeuer ist für 23. Juni geplant und eine Herausforderung für Sicherheitsmaßnahmen wird der Frankenwald- Radmarathon vom 3. bis 5. August darstellen. Bürgermeister Rainer Detsch zollte Respekt und Anerkennung für die Leistung der FFW. Er brachte ein Dankschreiben einer Familie mit, die sich für den umsichtigen Einsatz der FFW Stockheim bei einem Wohnhausbrand ausdrücklich Zahlreiche Ehrungen treuer Feuerwehrmitglieder sowie für langjährige aktive Dienstzeit bei der FFW Stockheim. Mit im Bild von rechts, Bürgermeister Rainer Detsch, KBR Joachim Ranzenberger, KBI Harald Schnappauf, 1.Kommandant Michael Müller und 1. Vorsitzender Peter Schindhelm. bedankte. Kreisbrandrat (KBR) Joachim Ranzenberger stellte den guten Ruf der FFW heraus, den sie zurecht habe. KBR Ranzenberger und Kreisbrandinspektor Harald Schnappauf verliehen das Ehrenkreuz in Silber des Kreisfeuerwehrverbandes an Holger Bogdanski. Holger Bogdanski ist stellvertretender Kommandant und war stellvertretender Jugendwart und Jugendwart in der FFW Neukenroth, zusätzlich übt er in der FFW Stockheim seit zwölf Jahren die Funktion des Gerätewartes sowie die Führungsposition des stellvertretenden Gruppenführers aus und ist Ausbilder für Atemschutz und Technische Hilfeleistung. Auf Nachfrage informierte der stellvertretende Kommandant der FFW Stockheim, Daniel Wachter, dass es ein Phänomen sei, wenn ein Feuerwehrmann in Führungspositionen in zwei Feuerwehren diene. „Dies begann speziell in der Gemeinde Stockheim im Jahre 1995 als ich selbst unter Kommandant Gregor Förtsch damals den Vorreiter machte“, im Jahre Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 2000 folgte Holger Bogdanski (beide aus Neukenroth) mit großem Engagement wie auch Dirk Raupach aus Burggrub inzwischen in zwei Feuerwehren diene. Per Handschlag wurden in den aktiven Dienst der FFW Stockheim aufgenommen: Karin Neubauer, Patrick Kochel und Fabian Rebhan. Michael Jungkunz wurde zum Oberfeuerwehrmann und Thomas Bischoff zum Hauptfeuerwehrmann befördert, er wurde zugleich zum stellvertretenden Gruppenführer ernannt. In den höchsten Dienstgrad „Brandmeister“, wurde 1. Kommandant Michael Müller befördert. Für 20 Jahre aktiven Dienst wurden geehrt: Markus Seubert, Christian Rebhan, Daniel Wachter, Frank Hofmann, Holger Bogdanski, Udo Barnickel, Jens Weißbach. 30 Jahre aktiver Dienst: Thomas Neubauer. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft bei der FFW Stockheim: 65 Jahre: Heinrich Wisnewski. 60 Jahre: Berthold Dauer, Josef Rebhan und Horst schreiner. 50 Jahre: Bernhard Hopf. 25 Jahre: Dieter Förtsch. Text und Bild: Karl-Heinz Hofmann Kabarett- und Musikhighlights in der Zecher-Halle Neukenroth – Nach dem die Größten der Volksmusik, die Kastelruther Spatzen am 31. August kommen, hat der Volkstrachtenverein „Zechgemeinschaft Neukenroth“ zwei weitere „Größen“ ihres Fachs an Land ziehen können. „Es geht weiter“, meint Bruno Jonas, der große Künstler unter den Kabarettisten. Sein Programm ist ein Querschnitt durch die aktuelle Lage unserer Gesellschaft. Kein Thema bleibt kabarettistisch unbehandelt und das können die Freunde guten Kabaretts am 6. Oktober in der Zecher-Halle live miterleben. Bruno Jonas wird auch an diesem Tag in Neukenroth nichts ungesagt lassen, was gesagt werden muss. Nur wenige Tage später, am 26. Oktober, ist sie in der ZecherHalle zu finden: Claudia Koreck! Die bayerische Überfliegerin. Die Singer-Songwriterin und Mundart-Rockerin hat mehr als 400 Konzerte seit ihrem Sensations-Debüt „Fliang“ im Jahr 2007 gegeben. Live ist ihr Lieblingszustand: Nach einem erfolgreichen Jahr auf Tour präsentierte Claudia Koreck ihre erste Live-CD. „I kon barfuass um die Welt fliang und dabei menschsein“ enthält die besten Songs ihrer drei Platten, mitgeschnitten beim Konzert im Circus Krone im Oktober in München. Und das Beste bringt sie auch nach Neukenroth mit. Nämlich ihre tollen Songs und Claudia Koreck tritt am 26. Oktober in der Zecher-Halle auf. ihre Band, mit der sie gemeinsam ihr Live-Erlebnis startet. Eintrittskarten für diese Highlights gibt es ab sofort in der Bäckerei Nickol (Tel. 09265/1348) und unter www.live-kartenshop.de. Joachim Beez PanoramaGarten - der neue, transparente Wintergarten passend zur postmodernen Architektur von BAUMANN Wintergarten Der Wintergartenspezialist aus Stockheim erweitert sein Wintergarten-Portfolio um eine leichte und barrierefreie Wintergartenkonstruktion BAUMANN Wintergarten setzt mit dem PanoramaGarten neue Maßstäbe in Punkto „Leichtigkeit“ durch den stark reduzierten Einsatz von tragenden, konstruktiven Bauteilen begrenzt auf ein Minimum. Dabei dominieren rahmenlos eingebaute, bodenbündige Verglasungen und Glas-auf-Glas-Stöße in den Ecken. Somit bietet der PanoramaGarten absolute Transparenz für einen nahezu unbeschränkten Rund-um-Blick bei maximalem Lichteinfall. Die neue Wintergartenkonstruktion von BAUMANN Wintergarten steht in Einklang mit Form und Funktion der klassischen Moderne und der Bauhaus Architektur. BAUMANN Wintergarten erfüllt damit die Anforderungen an heutiges Bauen und Wohnen: Der PanoramaGarten ermöglicht Kleinkindern, Eltern mit Kinderwagen oder auch älteren Menschen den barrierefreien Zugang vom Innenraum nach draußen auf die anschließende Terrasse oder in den Garten. Durch sein kompromissloses, schnörkelloses Design und feste Flachdacheindeckung verfügt der PanoramaGarten über erweiterte Anwendungsmöglichkeiten für Wintergartenanbauten an bestehende Gebäude. Britta Rürup Herbert Baumann (2. von rechts) erklärt die Konstruktion und Verarbeitung im neuen PanoramaGarten. Foto: Maria Setale Weitere Informationen: BAUMANN Wintergarten GmbH , Industriestraße 1, 96342 Stockheim, Telefon: 09265-9401-0, E-Mail: [email protected], www. baumann-wintergarten.de Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Bergmannskapelle Stockheim hielt Hauptversammlung Ehrungen bei der Bergmannskapelle Stockheim für 50- und 30-jährige Mitgliedschaft. Obere Reihe von links: Reinhard Berberich, Otto Scherer, stellvertretender Kreisvorsitzender Bruno Schnappauf, Dirigent Hans Löffler, Vorsitzender Jürgen Zoller. Mit im Bild auch der ausgezeichnete Nachwuchs, und zwar Sophia Löffler, Viktoria Viering, Karin Neubauer und Lukas Bieberstein. Stockheim – Die Bergmannskapelle Stockheim befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Im Rahmen der Hauptversammlung zog Vorsitzender Jürgen Zoller, der einstimmig wiedergewählt wurde, eine positive Bilanz. Sein Stellvertreter ist Thomas Neubauer, Schriftführerin Miriam Zoller, Kassierer Michael Lutz, Jugendleiterin Anna Buckreus. Wie Vorsitzender Zoller berichtete, könne der Verein derzeit auf 232 Mitglieder zählen, von denen 52 aktiv seien. Zusätzlich stünden acht Nachwuchsmusiker an der Orchesterschule Pressig-Stockheim in Ausbildung, sodass man sich um den Fortbestand der Kapelle nicht sorgen müsse. Im verflossenen Jahr habe der Musikverein wieder ein beachtliches Arbeitspensum absolviert. Neben 38 Auftritten habe man auch 45 Konzertproben abgehalten. Als Höhepunkte nannte Zoller das Muttertagsstandkonzert sowie das Weihnachtskonzert. Ebenfalls erinnerte er an den Auftritt beim Thüringischen Bergmannstag in Sondershausen, an die Barbarafeier in Stockheim, an das Kreismusikfest in Buchbach und an das Bundesbezirksmusikfest in Oberhaid. Ebenfalls habe man sich am Bergfest des Fördervereins Bergbaugeschichte sowie am Stockheimer Schützenfest beteiligt. Einen großen Werbeeffekt habe sicher auch der Auftritt auf der neuen Stockheimer Eisenbahnbrücke beim Radmarathon gehabt, ist sich der Vorsitzende sicher. Auch in diesem Jahr werde man bei dieser Veranstaltung wieder präsent sein. Über die Finanzen informierte Kassierer Michael Lutz. Kassenprüfer Stefan Wicklein lobte die ausgezeichnete Buchführung. Anerkennend äußerte sich Dirigent Hans Löffler über das Engagement seiner „Schützlinge“. Bei der Hauptversammlung konnten langjährige Mitglieder sowie Nachwuchsmusikanten ausgezeichnet werden. Ehrungen Nordbayerischer Musikbund. Bonzenadel 10 Jahre aktiv: Lukas Bieberstein, Lena Buckreus, Florian Körner und Karin Neubauer. Die grüne Nadel erhielten Sophia Löffler und Viktoria Viering. Vereinsehrungen: 50 Jahre Mitgliedschaft (Urkunde mit Krawattennadel) Otto Scherer und Lorenz Herbst. Die Vereinsnadel in Gold erhielten für 30-jährige Mitgliedschaft Jürgen Beez, Reinhard Berberich, Frank Buckreus, Klaus Detsch, Manfred Hannweber und Christian Wachter. Mit Silber wurden Günther Bauer, Nadine Bauer, Toni Cremers, Christa Drechsler, Claudia Friedrich, Leonhard Kürzinger, Hans Löffler, Stefanie Löffler, Klemens Möhrle, Christine Renk, Albert Rubel, Elke Schülner, Klemens Wachter, Hans Wunder, Michael Wunder und Franz Zipfel bedacht. Bürgermeister Rainer Detsch würdigte das Engagement der Bergmannskapelle Stockheim. In seiner Vorschau erwähnte Jürgen Zoller unter anderem das Muttertagsstandkonzert am 13. Mai, den Auftritt beim 150-jährigen Bestehen der Bergkapelle Mühlbach/ Hochkönig am 17. und 18. Mai, das Bundesbezirksmusikfest in Friesen Ihr Bestatter im Landkreis Kronach SCHÖNSEE BESTATTUNGSHAUS Vielen Dank für Ihr Vertrauen Kronach Gundelsdorfer Str. 20 (09261) 50 61 70 Küps Weidenweg 12 Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 mit Durchführung des Großen Zapfenstreichs am 19. Mai, das Bezirksmusikfest in Hirblingen am 7. und 8. Juli, die Barbarafeier am 1. Dezember sowie das Weihnachtskonzert. Ein besonderer Höhepunkt der Aktivitäten sei jedoch der Auftritt im Musikpavillon während des Kronacher Freischießens. „Es ist für uns eine Ehre, von der Schützengesellschaft Kronach auserwählt worden zu sein, vor großem Publikum aufzuspielen“, so Zoller. Ein besonderer Dank ging an den Dirigenten Hans Löffler für seine ruhige und konsequente Probenarbeit. Text und Bild: Gerd Fleischmann SPD – Distrikt Haßlachtal beleuchtet politisches Spektrum Neukenroth – Traditionell hält der SPD – Distrikt Haßlachtal mit seinen Ortsvereinen Förtschendorf, Rothenkirchen, Pressig, Neukenroth, Stockheim und Burggrub in Verbindung mit dem Fischessen einen Überblick über die politische Gesamtlage. Distrikts-Vorsitzender Wolfgang Förtsch konnte den SPD-Unterbezirksvorsitzenden Carl-Christian Dressel und den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dr. Ralf Völkl in Neukenroth begrüßen. Neben den Gemeinderäten Roland Münch (Rothenkirchen), Reiner Ebert und Joachim Beez, begrüßte er besonders den 2. Bürgermeister Edmund Sprenger und die vielen politisch interessierten Gäste. Ralf Völkl bekräftigte die Aussage, dass die SPD personell besser ausgestattet ist wie die Regierungsparteien. Mit Christian Ude steht ein fähiger Mann an der Spitze der bayerischen SPD, der nicht nur die Chance der Machtübernahme in Bayern ergreifen kann, sondern schon jetzt persönlich in den Umfragewerten vor Horst Seehofer liegt. CDU/CSU habe zuletzt nur negative personelle Schlagzeilen machen können, wie die Beispiele von KarlTheodor zu Guttenberg und Christian Wulff deutlich zeigten. Selbst Seehofer habe keine starke Führungspersonen mehr hinter sich, was die Rückkehr von Stoiber zu Aschermittwoch bewiesen habe. Die Themen der SPD würden immer mehr in den Vordergrund rücken. Mindestlohn, Finanztraktionssteuer, Bildungswesen und Atomausstieg seien Themen, bei denen die SPD die besseren Alternativen haben. Auch im Landkreis sei mit Landrat Oswald Marr der beste Mann an vorderster Front. Seiner hervorragenden Politik sei es zu verdanken, dass trotz der hohen Verschuldung zu Beginn seiner Amtzeit Schulsanierungen oder auch die Sanierung des Kreiskultursaales möglich wurden. „Wir können als SPD erhobenen Hauptes in die Wahlkämpfe ziehen“, betonte Völkl überzeugend, „denn wir haben das bessere Personal und bessere Konzepte!“ In der allgemeinen Diskussion schlug Michael Pütterich vor, das Unterzentrum Stockheim-Pressig politisch durch die SPD im Distrikt zu aktivieren. Hier seien in den letzten Jahren kaum gemeinsame Treffen gewollt gewesen, obwohl jahrelang beide Bürgermeister von der CSU und seit einem Jahr von den Freien Wählern kämen. Joachim Beez Ökumenischer Seniorenkreis Neukenroth Neukenroth – Der ökumenische Seniorenkreis Neukenroth hat sich unter der Leitung von Ernst Knobloch für dieses Jahr wieder einiges vorgenommen. Die Zusammenkünfte finden jeweils um 14 Uhr im Pfarrzentrum St. Katharina statt. Am 19. April informiert Bianka Fischer-Kilian über das Thema „Senioren helfen Senioren“. Die erste Halbtagesfahrt findet am Mittwoch, 16. Mai, statt. Auf dem Programm steht der Besuch des Bamberger Doms, verbunden mit dem Domjubiläum. Die Abfahrt ist um 12.30 Uhr ab Gasthaus Fillweber. Ein weiterer Ausflug ist für Mittwoch, 13. Juni, eingeplant. Die Senioren besuchen an diesem Tag das Krenmuseum in Baiersdorf. Die Leitung wird Gemeindereferent Matthias Beck übernehmen. Am Donnerstag, 19. Juli, lautet das Thema „Kinder spielen und singen mit uns“. Dafür konnte der Neukenrother Kindergarten gewonnen werden. Mit einem Vortrag „Ökumene - heute“ bereichert Diakon Dr. Georg Zenk am 13. September das Jahresprogramm. Am Donnerstag, 18. Oktober referiert Diakon Wolfang Fehn zum Thema „Krankheit, Leiden, Sterben, Tod und die Hoffnung auf ewiges Leben“. „Bunt wie das Leben ist unser Glaube“ lautet das Motto am 15. November. Zum Abschluss lädt Ernst Knobloch zu „Besinnliche Stunden zur Vorweihnachtszeit“ am Mittwoch, 12. Dezember, ein. Für diese Zusammenkunft konnte Gemeindereferent Matthias Beck gewonnen werden. Gerd Fleischmann Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Frohe Ostern Annahmeschluss Mai-Ausgabe: 18.04.2012 Erscheinung: 02. / 03.05.2012 www.leikeim.de www.leikeim.de www.leikeim.de LANDGASTHOF TREUNER www.leikeim.de Stockheimer Infoblatt IM FRANKENWALD April 2012 – Heft 164 Obst- und Gartenbauverein Stockheim-Wolfersdorf zieht Bilanz Mit der Ehrennadel am Band in Gold des Landesverbandes wurde Vorsitzender Gerhard Ramming für sein 40-jähriges Wirken in der Vorstandschaft ausgezeichnet. Mit im Bild Bürgermeister Rainer Detsch, 2. Vorsitzender Thomas Morand, Vorstandsmitglied Regina Hilbert, Gerhard Ramming und Kreisvorsitzender Peter Cembrowicz. Stockheim – Bei der Hauptversammlung des 214 Mitglieder starken Obst- und Gartenbauvereins Stockheim-Wolfersdorf blickte Vorsitzender Gerhard Ramming im katholischen Pfarrheim auf ein arbeitsintensives Jahr zurück. Zahlreiche, teils außergewöhnliche Ehrungen, sowie Wahlen standen im Mittelpunkt der Zusammenkunft. Gerhard Ramming, der seit 1998 sehr erfolgreich an der Spitze des Vereins steht, wurde einstimmig wiedergewählt. Außerordentlich günstig hat sich die 2005 ins Leben gerufene Jugendgruppe „Naturkids“ entwickelt. Mittlerweile haben sich 42 Buben und Mädchen dem Gartenbauverein angeschlossen. Während Schriftführer Reinhard Krug – er ist seit 1984 Vorstandsmitglied – zum Ehrenschriftführer ernannt wurde, gab es für Vorsitzenden Gerhard Ramming durch Kreisvorsitzenden Peter Cembro- wicz sowie durch Vorstandsmitglied Günter Hergenröder, eine außergewöhnliche Ehrung. Bereits seit 1972 arbeitet Ramming in der Vorstandschaft als Vorstandsmitglied, Schriftführer, Schatzmeister und dann als Vorsitzender im Verein. Günter Hergenröder: „Gerhard Ramming hat den Verein in den letzten Jahrzehnten mitgeprägt wie kein anderer, ja ihn sogar am Leben erhalten.“ Unter großem Beifall heftete Cembrowicz dem Vorsitzenden für sein 40-jähriges Engagement die goldene Ehrennadel am Band des Landesverbandes an. Auch Bürgermeister Rainer Detsch und Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann attestierten dem Geehrten ein hohes Maß an Idealismus und Einsatzfreude. Für 60-jährige Zugehörigkeit bekam Ehrenmitglied Rudi Daum ebenfalls die Ehrennadel am Band. Für über 50-jährige Treue wurden Josef Behrend, Alfred Kreul und Otto Popp mit der Ehrennadel mit Kranz des Landesverbandes ausgezeichnet. Silber erhielten für 25-jährige Mitgliedschaft Richard Bär, Kurt Bock, Hubert Busse, Silvia Deinlein, Bernhard Kestel, Reinhard Räther, Albrecht Renk, Max Specht, Renald Steger, Dietmar Wachter, Reinhold Weissbach, Roland Welscher, Jürgen Wicklein und Karl-Heinz Wittig. Ebenfalls durften sich die Naturkids über eine Auszeichnung des Bezirksverbandes Oberfranken freuen. Sie belegten den dritten Platz beim Wettbewerb „Unser Projekt Lieblingsplatz“ im Grünen. Vorsitzender Ramming, der das Vereinsjahr bilanzierte, zeigte sich besonders erfreut über die Erfolge des Nachwuchses, dem man auf dem Gartenbaugelände im Bergwerksbereich viele Möglichkeiten der Eigenentfaltung gegeben habe. Über die Finanzen informierte Schatzmeisterin Beate Löffler. Jeanette Oberkofler sowie Ottomar Lutz bestätigten eine mustergültige Kassenführung. Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Viel vorgenommen haben sich wieder die Naturkids für dieses Jahr. Unter anderem stehen Nistkästenaufbau, Osterbasteln, Baumpflanzung, Wanderung, Eulenberingung, Kartoffelwettbewerb, Erntewagen sowie die Ferienwoche auf dem Programm. Ramming wies auch auf das Gartenfest (15. Juli), auf den Tagesausflug zur Landesgartenschau Bamberg (11. August) sowie auf die Erntedankfeier am 4. November hin. Text und Bild: Gerd Fleischmann Wir veröffentlichen auch Ihre Dankanzeige für Geburtstag, Kommunion, Konfirmation oder Jubiläum. ErstKommunion in Glosberg am 15. April 2012* Larissa Bayer, Reitsch Lena Hamm, Reitsch Arthur Kestel, Reitsch Maximilian Köhler, Reitsch Marie Zwosta, Reitsch Cora Hofmann, Reitsch Elias Zehnter, Haig David Müller, Haig Anna Lifka, Haig Angelina Kästner, Haig Fabian Fischer, Haig Jonah Endes, Haig Julian Dietrich, Haig Felix Däumer, Haig Celine Hammerschmidt, Burggrub Hannah Schmidt, Burggrub Maximilian Simon, Burggrub Felix Kopp, Glosberg Simona Schramm, Glosberg Anna-Lena Welscher, Glosberg Sarah Wicklein, Gundelsdorf Karina Teider, Gundelsdorf Justin Moshacke, Gundelsdorf Niklas Müller, Gundelsdorf * Angaben ohne Gewähr Was ist die Erstkommunion? Erstkommunion oder Erste und in einem anderen Gottesheilige Kommunion (auch Kin- dienst als dem für andere Erstderkommunion; oft verkürzt kommunikanten stattfindet. „Kommunion“ genannt) heißt in der katholischen Kirche der meist festlich begangene erste Kommunionempfang der Kinder. An diesem Tag empfangen sie zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Eucharistie gehört zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den Sakramenten, die in die katholische Kirche eingliedern. Der Erstkommunion geht der Kommunionunterricht und der Empfang des Bußsakraments voraus. Sie wird meistens besonders feierlich gestaltet; kirchenrechtlich ist allerdings keine besondere Form vorgeschrieben; es ist auch möglich, dass die Vorbereitung durch die Eltern erfolgt und die Erstkommunion zu einer anderen Zeit Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Quelle: de.wikipedia.org/wiki/ Erstkommunion Ehrungen und Wahlen beim FC Stockheim Stockheim – Mehr denn je präsentiert sich der 323 Mitglieder zählende FC Stockheim als ein modern geführter Verein, der nicht nur auf dem Fußballfeld, sondern auch gesellschaftlich einiges zu bieten hat. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das 90-jährige Bestehen vom 15. bis 17. Juni mit attraktiven Turnieren. Nach den Begrüßungsworten durch Vorstandsmitglied Karl Weißerth, informierte sein Vorstandskollege Manfred Schwalb über die Ereignisse. Erfreulicherweise habe in letzter Zeit ein Verjüngungsprozess bei den Mitgliedern stattgefunden. Diese Entwicklung bestärke die Bestrebungen, die Jugendarbeit zu forcieren. Gute Erfahrungen habe man mit den Spielgemeinschaften gemacht, berichtete Manfred Schwalb. Absolutes Highlight sei der E.ON Kids Cup gewesen. Als Turnierausrichter habe man viel Lob erhalten. Erstmals sei ein Neujahrsbrunch sowie der Themenabend „Hüttenzauber“ veranstaltet worden. In diesem Zusammenhang galt ein besonderer Dank Antje Düthorn. Ausführlich befasste sich Manfred Schwalb mit energetischen Erneuerungsmaßnahmen im Sportheim. Als fleißige Handwerker hätten sich Richard Renk, Karl Weißerth, Heinz Fugmann, Gerhard Löffler Albrecht Renk und Willi Müller eingebracht. Ein weiterer Dank galt den Sponsoren. Über die intensive Jugendarbeit informierten Robert Pötzinger, Daniel Weißerth und Manfred Schwalb. Außerdem bilanzierte Olav Janz die zweite Mannschaft. Wie Gerhard Löffler in Vertretung von Spielleiter Sven Fleischmann berichtete, befinde sich die „Erste“ mit 16 Punkten und dem 13. Tabellenplatz mitten im Abstiegskampf in der Kreisliga. Vorstandsmitglied Daniel Weißerth informierte detailliert über die Finanzen. „Durch sparsames Wirtschaften haben wir erneut unsere Schulden merklich abbauen können.“ Die Revisoren Klaus Tögel und Jürgen Lenker bestätigten eine mustergültige Buchführung. Bürgermeister Rainer Detsch freute sich über die umfangreiche Basisarbeit des Traditionsvereins. Höhepunkt der Zusammenkunft war die Auszeichnung langjähriger und sehr aktiver Vereinsmit- Bereits sechzig Jahre halten dem FC Stockheim die Treue. Mit im Bild Bürgermeister Rainer Detsch sowie das Vorstandsmitglied Dominic Welscher. glieder: 25 Jahre: Frank Beuge, Marco Förster, Stefan Bär, Michael Bär und Stefan Schreiber, 40 Jahre: Wolfgang Klos, Jürgen Hannecke, Michael Bernschneider. Bereits 50 Jahre halten dem Verein die Treue Albrecht Renk, Dietmar Renk, Eberhard Renk, Franz Rebhan, Lothar Schwämmlein und Siegfried Weißerth. Verdienstvoll ist auch das langjährige Engagement von Alfred Martin, Armin Blinzler, PaulGerhard Wicklein, Reinhold Lang und Wilhelm Wachter, die für 60-jährige Treue ausgezeichnet wurden. Bezüglich der Planung für dieses Jahr sagte Manfred Schwalb, dass man den Außenbereich vor dem Sportheim noch attraktiver gestalten werde. Der FC Stockheim wird sich am 30. Juni an dem Ü40-Cup beteiligen. Dies gelte auch für den Frankenwald-Radmarathon in Stockheim. Text und Bild: Gerd Fleischmann Jahreshauptversammlung FW Reitsch 2012 Berthold Schmidt (Mitte) wurde für 40 Jahre aktive Dienstzeit mit dem goldenen Ehrenzeichen geehrt. Reitsch – Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reitsch konnten einige verdiente Mitglieder geehrt werden. Landrat Oswald Mahr nahm zuerst die staatlichen Ehrungen vor. Die ehrenamtliche Leistung einer Feuerwehr müsse in der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, auch durch die Vornahme solcher Ehrungen, betonte er. Nur durch diese Arbeit sei ein dauerhafter Schutz der Bürger gewährleistet. Für 25 Jahre aktive Dienstzeit mit silbernem Ehrenzeichen geehrt: Markus Bayer, Martin Hey, Matthias Kaim. Für 40 Jahre aktive Dienstzeit mit dem goldenen Ehrenzeichen geehrt: Berthold Schmidt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Konrad Baumann, Klaus Suffner, Cornelius Völk, Berthold Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Schmidt. Für 60 Jahre Mitgliedschaft: Herbert Wolf. Bürgermeister Rainer Detsch zollte im Anschluss den Geehrten seinen Respekt und seine Anerkennung für die lange Vereinstreue. Er betonte, dass die Feuerwehrarbeit nicht immer leicht sei, ein Ernstfall ist immer möglich. Auch KBR Ranzenberger sprach im Namen der ganzen Inspektion seine Glückwünsche für die Geehrten aus. Unter allen Geehrten sticht vor allem 1. Vorstand Berthold Schmidt heraus. Schon seit 1986 hat er dieses Amt inne und ist schon seit 40 Jahren im Feuerwehrverein aktiv. Außerdem natürlich auch noch Gruppenführer seit 1984 in der aktiven Wehr. Judith Suffner Endlich raus in den Erste Frühjahrsarbeiten im Garten Sofern Frostschäden nur Teile von Pflanzen betreffen, muss man diese durch Rückschnitt entfernen und hat so die Hoffnung, dass sie im Frühjahr wieder neu austreiben. Überhaupt ist jetzt die richtige Zeit für den Rückschnitt der Pflanzen. Abgestorbene Triebe und verwucherte Äste von Bäumen und Sträuchern können jetzt zurück geschnitten werden, auch dann, wenn Bäume oder Sträucher in eine bestimmte Form gebracht werden sollen. Die vertrockneten Halme der Ziergräser müssen jetzt dem neuen Wuchs weichen. Sie können bis auf eine Höhe von 10 bis 20 cm über dem Boden zurück geschnitten werden. Nährstoffe für den Gartenboden Wenn die Frostperiode vorbei ist und auch nachts keine Minusgrade mehr zu erwarten sind, können die Blumenbeete von abgestorbenen Pflanzenteilen und trockenen Blättern gereinigt werden. Wer seine Beete mit einer Mulch- garten... schicht versehen hat, sollte diese überprüfen und gegebenenfalls erneuern, denn während des letzten Jahres kann der Rindenmulch durch Mikroorganismen zersetzt Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 worden sein. So sorgen erste Gartenaktionen im Frühjahr für neues Pflanzenwachstum. Quelle: magazin.gartenzeitung.com Ehrungen beim Knappenverein Stockheim und Umgebung Bereits 60 Jahre ist Ehrenbürger Rudi Daum mit dem Knappenverein Stockheim und Umgebung verbunden. Von links: Vorsitzender Heiko Eisenbeiß, Jürgen Krause (20 Jahre), Rudi Daum, Jürgen Kreul (20 Jahre) und Bürgermeister Rainer Detsch. Stockheim – Nach wie vor hoch im Kurs steht die Traditionspflege beim Knappenverein Stockheim und Umgebung, der auf Grund von neun Neuaufnahmen nun aktuell 158 Mitglieder zählt. Sehr gut besucht war die Hauptversammlung im Saal des Gasthauses „Alte Zeche“. Wie Vorsitzender Heiko Eisenbeiß ausführte, erwarten die Stockheimer vom 3. bis 6. Mai hohen Besuch aus dem Ruhrgebiet. Eine Delegation des Fördervereins Zeche König Ludwig aus Recklinghausen zeigt zum zweiten Male Flagge in der Bergwerksgemeinde Stockheim und wird vor dem Rathaus einen Förderwagen überge- ben. Bürgermeister Rainer Detsch und Knappenvorsitzender Heiko Eisenbeiß sehen in dieser Verbindung eine gute Möglichkeit, diese Verbindung mit beiderseitigen interessanten Perspektiven auszubauen. Im Mittelpunkt der Hauptversammlung standen neben der Abstimmung zum Ausbau des Magazins auf dem Bauhofgelände wegen einer musealen Einrichtung standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. Auf eine 60-jährige Zugehörigkeit kann Ehrenbürger Rudi Daum zurückblicken. Für 20-jährige Zugehörigkeit wurden außerdem Jürgen Krause, Jürgen Kreul und Werner Löffler in Silber ausgezeichnet. In seinem Rückblick erinnerte der Vorsitzende an die zahlreichen Auftritte im Bergmannskleid. Unter anderem habe man mit 32 Uniformträgern den Thüringischen Bergmannsstag in Sondershausen besucht. Ebenfalls sei man beim Jubiläums des Knappenvereins Issigau präsent gewesen. Die Grubenfahrt in Recklinghausen in über tausend Meter Tiefe zähle ebenfalls zu den besonderen Ereignissen. Höhepunkt war erneut die Barbarafeier mit Kirchenparade, Festgottesdienst und Festabend unter großer Beteiligung der Bevölkerung. Abschließend dankte Eisenbeiß allen Idealisten für ihren Beitrag zur Traditionspflege. Ein besonderer Dank galt der Bergmannskapelle sowie den Sängern der Zechgemeinschaft Neukenroth. Außerdem informierte über die Finanzen Hauptkassierer Karl-Heinz Wagner in gewohnter Präzision. Kassenprüfer Reinhard Berberich bestätigte eine hervorragende Buchführung. In seiner Vorschau erwähnte der Vorsitzende insbesondere das Stockheimer Bergfest am 15. und 16. September anlässlich der zehnjährigen Partnerschaft mit der einstigen Bergbaugemeinde Mühlbach am Hochkönig (Österreich) sowie die traditionelle Barbarafeier am 1. Dezember. Vorgesehen sei auch der Besuch der Bararafeier am 8. Dezember in Recklinghausen. Text und Bild: Gerd Fleischmann Haiger Trachtler mit vollem Küchen- & Möbelmontagen Umzüge – Montagen – Lagerungen Hausmeisterservice Laminat-, Decken- u. Türenmontage Verkauf von Neuküchen inkl. Montage Haig – Bei der Hauptversammlung des Heimat- und Trachtenvereins Haig im Frankenwald zog Vorsitzender Manfred Däumer eine positive Bilanz. Erfreulicherweise habe der Mitgliederstand mit 148 Heimatfreunden – darunter 41 Trachtenträgern und elf Jugendlichen – konstant gehalten werden können. Mit vielen Auftritten habe der Verein die Heimat lebens- und liebenswerter gestalten können, betonte Manfred Däumer, der allen Idealisten für ihr Engagement dankte. Ebenfalls würdigte er die Unterstützung durch das Stockheimer Gemeindeoberhaupt. Als eine lebendige Gemeinschaft bezeichnete Bürgermeister Rainer Detsch den Haiger Trachtenverein, der für die Heimat enorm viel geleistet habe. Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Schriftführer Jochen Däumer ergänzte mit einem Rückblick die Hauptversammlung. Über die Finanzen informierte Hauptkassierer Bernhard Welscher. Revisor Thomas Rauh bescheinigten eine einwandfreie Buchführung. Der Trachtenverein Haig war mit Tänzern, Sängern und Musikern bei zahlreichen Terminen unterwegs. Die Betreuer der einzelnen Vereinsgruppen dokumentierten ein aktives Vereinsleben. Jugendleiterin Brigitte Lifka berichtete von zwölf Proben. Derzeit stünden acht Buben und Mädchen zur Verfügung. Sehr gut angekommen sei das Pfeffern unter der Leitung von Jochen Däumer, Matthias Lifka und Gerhard Gebhardt. Norbert Kreul informierte über die Einsätze der „Haache Stöckraache“. Kirchenvorstandswahl am 21.10.2012 der evang. Kirchengemeinde Stockheim Liebe Gemeindeglieder, am 21.Oktober 2012 finden die Kirchenvorstandswahlen statt. Das Motto für diese Wahl lautet: „Ich glaub. Ich wähl“. Dies kann man sehr unterschiedlich verstehen. Die in verschiedenen Dialekten zu findende Abkürzung lässt ähnliche Wendungen wie „Ich glaub ich spinn“ denken. Aufhorchen lässt „Ich glaub. Ich wähl“. Es macht neugierig zumal „ich glaub“ mehrdeutig ist: von „ich bin mir noch nicht sicher...“ bis „ich glaube! im christlichen Sinn. So wird ein innerer Dialog daraus: von einer Überlegung („ich glaub“) reift die Überlegung zu einem Entschluss („ich wähl“). Mit der Überlegung reift der Entschluss: „Ja ich gehe zur Wahl.“ Der Entschluss, den KV mit zu wählen, hat auch etwas mit meinem Glauben und dieser mit meiner Zugehörigkeit zur Kirche und Gemeinde zu tun. Er ist eine mögliche Konsequenz: „Ja, ich bin evangelisch, ich fühle mich meiner Kirche verbunden und deshalb gehe ich zur Wahl“. Wie sieht die Arbeit des Kirchenvorstandes aus: Er ist Ansprechpartner der Kirchengemeindeglieder. Dazu einige Bespiele: Gottesdienst: Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für den Rahmen, die Gestaltung, die liturgischen Handlungen eines Gottesdienstes und die Gottesdienstzeiten. Konfirmandenunterricht / Kindergottesdienst: Der Kirchenvorstand ist mit verantwortlich, etwa für die Planung und Inhalte des Konfirmandenunterrichtes. Formen des Kindergottesdienstes. Kirchliche Gebäude: Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die kirchlichern Gebäude und Anwesen. Christliche Lehre und christliches Leben: Im Kirchenvorstand werden Fragen des christlichen Glaubens und des Lebens besprochen. Besetzung der Pfarrstellen: Wenn die Pfarrstelle neu besetzt werden muss, wirkt der Kirchenvorstand bei der Besetzung mit. Veranstaltungen: Ebenso legt der Kirchenvorstand die Termine für Gottesdienste und Veranstaltungen wie z.B. Konfirmation, Waldweihnacht, Kirchweih fest und ist für den Ablauf mit verantwortlich. Liebe Gemeindeglieder, Wenn Sie in unserem Kirchenvorstand mitarbeiten möchten, sich engagieren und mit Ihren Ideen unsere Kirchengemeinde bereichern wollen, oder Sie jemanden kennen, der bereit ist im Kirchenvorstand mitzuwirken, dann wenden Sie sich bitte Terminkalender So habe man 19 Auftritte und 33 Proben absolviert. Besondere Einsätze seien vor allem die Auftritte beim Patronatsfest in Eggenbach mit Weihbischof Dr. Werner Radspieler sowie beim Sänger- und Musikantentreffen des Trachtengauverbandes Oberfranken in Kronach gewesen. Sehr häufig waren auch die „Haache Volksmusikanten“ in Aktion, berichtete Thomas Rauh. Neben 32 Proben waren 26 Auftritte erforderlich. Derzeit stünden 17 Musikanten zur Verfügung. Ebenfalls könne man auf die Nachwuchsmusiker Felix Däumer (Schlagzeug), Anna Lifka (Klarinette) und Max Lifka (Tenorhorn) aufbauen. Als eine wichtige Maßnahme und als eine dörfliche Bereicherung bezeichnete Vorsitzender Däumer die Aufstellung von neuen Ruhe- bänke an der Dorfplatz-Linde in der Nähe des Haiger Schlosses noch in diesem Jahr. In seiner Vorschau wies der Vorsitzende vor allem auf die Trachtenwallfahrt des Trachtengauverbandes in Weilersbach (29. April), auf das Mariensingen in Ebensfeld (20. Mai) und auf das interne Bierkopfrennen am 20. April in der Trachtenstube sowie auf die nachweihnachtliche Feier (29. Dezember) hin. Absolute Höhepunkte seien insbesondere die Auftritte der „Haache Stöckraache“ am 15. August beim Mariensingen in Vierzehnheiligen sowie beim 25. Deutschen Flößertag in Wallenfels (15. September). Beteiligen werde man sich unter anderem am Stockheimer Schützenfest sowie am oberfränkischen Trachtenfest in Neukenroth. Gerd Fleischmann Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 an die Mitglieder des Vertrauensausschuss. Mitglieder des Vertrauensausschuss: Pfarrerin Claudia Grüning-Göll Pressig, Rudi Jaros Neukenroth, Christa Nerreter Stockheim, Stefanie Kratochvill Stockheim, Sabine Schneider Reitsch Ihr Kirchenvorstand Frühlingskonzert des Musikvereins Neukenroth Neukenroth – Mit einem gelungenen, kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm verwöhnte der Musikverein 1864 Neukenroth erneut die treuen Fans mit seinem traditionellen Konzert im überfüllten Pfarrzentrum. Die Veranstaltung, die unter dem Motto „Musikalische Horizonte“ stand, begeisterte Jung und Alt gleichermaßen. Bürgermeister Rainer Detsch sowie Wolfgang Müller, Kreisvorsitzender des Nordbayerischen Musikbundes, gerieten geradezu ins Schwärmen und zeigten sich beeindruckt von dem Engagement des jugendlichen Klangkörpers. Schließlich beträgt das Durchschnittsalter der 40 Musiker gerade mal zwanzig Jahre. Vor allem setzte der Klangkörper durch sein homogenes Auftreten Glanzpunkte auf Glanzpunkte. Dem Publikum wurde unter der leidenschaftlichen und temperamentvollen Stabführung von Roman Steiger ein vielfältiges, kontrastreiches musikalisches Menü geboten. Unterstützt wurde Steiger von seinem Stellvertreter Daniel Sünkel, der sich ebenfalls in guter Verfassung präsentierte. Lohn der Leistungen des zweieinhalbstündigen Programms waren immer wieder Beifallsstürme des dankbaren Publikums. Mit Bravour löste der 31-jährige Roman Steiger die Doppelaufgabe als Dirigent und Moderator. Eine Steigerung der musikalischen Qualität, so die Meinung der Experten, sei deutlich Mit ausgezeichneten Leistungen ließen die vierzig Neukenrother Musikerinnen und Musiker bei ihrem Frühlingskonzert unter der Leitung von Roman Steiger und Daniel Sünkel im überfüllten Pfarrzentrum aufhorchen. erkennbar gewesen. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor waren nach den zahlreichen Proben die hervorragenden Einzelleistungen sowie das bedingungslose Einfü- gen der Musiker in den Gesamtklangkörper. Dem Musikverein Neukenroth ist es vor allem gelungen, eine kurzweilige Mischung aus traditionell und modern zu präsentieren, was insbesondere auf den zweiten Teil zutraf. Roman Steiger überraschte mit seinen glänzend aufgelegten Schützlingen nicht nur durch ausgezeichnete musikalische Darbietungen, sondern auch zum Abschluss mit zwei Gedichten des Blasmusikexperten Georg Ried. Mit einer Sondereinlage wurde schließlich auch noch die Musikerin Meike Jakob überrascht, die am Konzerttag ihren 30. Geburtstag feierte. Dazu gab der dreizehnjährige Maximilian Gratzke in Neukenrother Mundart ein humoristisches Gedicht zum Besten. Vorsitzender Eugen Rebhan dankte abschließend neben den Organisatoren, vor allem Roman Steiger und Daniel Sünkel sowie den Musikanten für ihr großartiges Engagement, an das man sicherlich noch gerne denken wird. Text und Bild: Gerd Fleischmann Gasthof „Berghof“ Rosslach spendet wieder 250,- Euro Kronach – „1000 Herzen für Kronach“ freut sich über Spenden und Aktivitäten, die zugunsten der Aktion durchgeführt werden. Besonders schön ist es natürlich, wenn Spender jedes Jahr ein offenes Herz für bedürftige Mitbürger haben und ihren Teil dazu betragen, Not in unserer Region zu lindern. Zu diesen Sendern gehört der Gasthof „Berghof“ in Rosslach. Die Inhaber, Franz und Elke Brückner, stellen „1000 Herzen“ seit langem jedes Jahr 250,- Euro zur Verfügung und wollen damit ihren Beitrag leisten, kleinste Renten aufzubessern, Stromabschaltungen zu verhindern oder Haushalte Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 zu unterstützen, wo seit Monaten Schmalhans Küchenmeister ist. Herta und Gerhad Burkert-Mazur dankten Franz und Elke Brückner für Ihre Immerwährende Hilfe. Nur so ist es möglich, dass „1000 Herzen“ immer wieder helfen kann. Gerhard Burkert-Mazur Geburtstagsglückwünsche Große Verdienste um Haßlach erworben Der Ehrenkommandant der Feuerwehr Haßlach, Georg Detsch, feierte seinen 80. Geburtstag. Den Dank der Gemeinde Stockheim überbrachte Bürgermeister Rainer Detsch. Treuer Anhänger des Knappenvereins Bei Rüstigkeit feierte der Stockheimer Hans Ludwig 80. Geburtstag. Knappenvorsitzender Heiko Eisenbeiß, Jubilar Ludwig sowie Bürgermeister Rainer Detsch. Ein Freund der Stockheimer Vereine Bei der Gratulationscour zum 80. Geburtstag von Alfred Kreul aus Stockheim konnten viele Vereinsvertreter sowie die drei Söhne und sieben Enkel begrüßt werden. Gerd Fleischmann Stockheimer Infoblatt Annahmeschluss Mai-Ausgabe: 18.04.2012 Erscheinung: 02. / 03.05.2012 April 2012 – Heft 164 BRK-Bereitschaft Stockheim leistet 2347 Stunden Auszeichnungen bei der BRK-Bereitschaft Stockheim (untere Reihe von links): Ewald Schirmer (55 Jahre), Tagino Eidloth (40), Andrea Gebert (5), Michael Müller (20). Obere Reihe von links: Bürgermeister Rainer Detsch, stellvertretender Kreiskolonnenführer Uli Wicklein (40 Jahre), BRK-Bereitschaftsleiter Ralf Scheler, Kreisgeschäftsführer Roland Beierwaltes sowie Ehrenamtsmanager Ralf Schmidt. Stockheim – Die BRK-Bereitschaft Stockheim mit ihrem jungen Vorstandsteam blickte auf ein arbeitsreiches Jahr im Rahmen ihrer Hauptversammlung zurück. Stellvertretender Bereitschaftsleiter Daniel Gebert erwähnte in seinem Rechenschaftsbericht 2347 freiwillige Stunden. Kreisgeschäftsführer Roland Beierwaltes sowie Ehrenamtsmanager Ralf Schmidt attestierten den Stockheimern eine ausgezeichnete Basisarbeit. Den Dank der Gemeinde Stockheim überbrachte Bürgermeister Rainer Detsch. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft standen Ehrungen langjähriger Mitglieder. BRK-Bereitschaftsleiter Ralf Scheler würdigte den bemerkenswerten Einsatz der Ausgezeichneten. Auf 55 Dienstjahre brachte es mittlerweile Ewald Schirmer, der stets eine große und vor allem zuverlässige Stütze für die örtlichen Sanitäter war. „Das Eintreten für andere war mir stets ein großes Anliegen und hat mir viel Freude bereitet“, so Ewald Schirmer, der nach wie vor die Blutspendetermine unterstützt. Große Verdienste um die BRK-Gemeinschaft hat sich auch Tagino Eidloth erworben. Er brachte es auf 40 Dienstjahre. Die weiteren Geehrten: Michael Müller (20 Jahre), Andrea Gebert sowie Johannes Müller (jeweils 5 Jahre). Stellvertretender Kreiskolonnenführer Uli Wicklein – ein Stockheimer Urgestein – jetzt wohnhaft in Förtschendorf, wurde für 40-jährige Mitarbeit im Roten Kreuz ausgezeichnet. In einem gemeinsamen Rückblick gingen Ralf Scheler und sein Stellvertreter Daniel Gebert auf die Aktivitäten der BRK-Bereitschaft ein, die derzeit 46 Mitglieder zähle. Elke Müller, zuständig für den Blutspendedienst, erwähnte fünf Termine mit 424 Spendern. Außerdem seien 16 Erstspender registriert worden, so Elke Müller. Allerdings sei die Spenderbereitschaft rückläufig gewesen. Der ehrenamtliche Einsatz bei den fünf Terminen habe bei 270 Stunden gelegen. Über die Finanzen informierte Daniel Gebert. Die zwei Haussammlungen hätten 866 Euro erbracht. Von einer ausgezeichneten Buchführung berichtete Revisorin Elke Müller. Kreisgeschäftführer Beierwaltes, der insbesondere die Unterstützung durch die Gemeinde würdigte, bezifferte die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Kreis auf 1200. Mittlerweile stünden 350 „Hauptamtliche“ im Einsatz. Vor allem gewährleisten alle BRKLeistungen ein hohes Maß an Si- cherheit und Lebensqualität. „Dieser hohe Standard muss gehalten werden.“ Um den hohen Anforderungen weiter gerecht zu werden, seien Effizienz und Kreativität in den 17 Bereitschaften gefragt, betonte Ehrenamtsmanager Ralf Schmidt. Auch könne man auf elf Jugendrotkreuzgruppen sowie auf zwei Wasserwachten zurückgreifen. Eine der Zukunftsaufgaben sei die Zusammenarbeit mit den Schulen. Abschließend bat Schmidt um rege Teilnahme bei der 75-Jahrfeier der BRK-Bereitschaft Steinwiesen (9. Juni), beim Bezirksjugendwettbewerb in Kronach mit 400 Jugendlichen (16. Juni) sowie beim Kronacher Rettungstag am 23. Juni. Text und Bild: Gerd Fleischmann Oberfränkische Tänzer in in Neukenroth Gemeinsame Tanzproben sind notwendig, um bei Aufführungen die gleichen Tanzfiguren zu präsentieren. Neukenroth – Die Vortänzer der Vereine im Trachtengauverband Oberfranken gaben sich am vergangenen Wochenende ein Stelldichein in Neukenroth. Gemeinsame Tanzproben, Absprachen zu Gemeinschaftsveranstaltungen und Koordination des Jahresprogramms waren hierbei die Haupt- Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 aufgaben. Unter der Leitung der 1. Gauvortänzerin Chantal Thürmer aus Muggendorf trafen sich die Vortänzer der Trachtenvereine, die sich dem Trachtengauverband Oberfranken angeschlossen haben. Mindestens zwei Mal im Jahr treffen sie sich, um neue Tänze zu erlernen, traditionelle Tänze Wahlen beim TSV 1889 Stockheim Stockheim – Große Erleicherung und Jubel beim TSV 1889 Stockheim. Rainer Kraus, seit 19 Jahren an der Spitze des Sportvereins, übernimmt für weitere zwei Jahre als Vorsitzender die Verantwortung. Die Stellvertreter Jörg Roth und Kerstin Weschta bleiben ebenfalls im Amt. Aber auch Hauptkassierer Matthias Fehn und Schriftführerin Marion Tögel gaben ihr Ja-Wort für eine weitere Mitarbeit. Routiniert leitete Ehrenmitglied Hilmar Welscher die Wahlen, der insbesondere das beachtliche Engagement von Rainer Kraus würdigte. Aber auch alle Mitarbeiter und Spartenleiter hätten sich hervorragend eingebracht, sodass die zehn Sparten voll funktionsfähig geblieben seien, so Welscher. Wie Rainer Kraus eingangs ausführte, habe sich die sanierte Schulturnhalle für den TSV sehr positiv ausgewirkt. „Es macht Spaß, dort Sport zu betreiben.“ Der hohe Finanzaufwand habe sich gelohnt. Absolutes Highlight sei wieder das Sommerfest gewesen. So habe sich der TSV als eine große Familie präsentiert. Aber auch der Tennis-Gemeindecup, das Weinfest sowie das Schleifchenturnier hätten sich belebend auf die Vereinsaktivitäten ausgewirkt. Ein Erlebnis der besonderen Art war der Lauf 10 in Wolnzach. Sehr gut habe sich das Mutter-Kind-Turnen entwickelt. Er- Tracht treffen sich zu proben und um eine Gautanzgruppe zusammen zu stellen. Diese wird immer dann benötigt, wenn, wie in diesem Jahr, große Ereignisse ein gemeinsames Auftreten der Trachtenvereine bewirken. Nicht jeder Tanz wird in den vielen Trachtenvereinen gleich getanzt, da sich in diesem großen Verband die Überlieferungen innerhalb der Vereine unterschiedlich gestalteten. „Die Unterschiede sind hierbei oftmals schon sehr groß und wenn wir mit der Gautanzgruppe auftreten, sollten schon alle Tänzer die gleichen Tanzfiguren präsentieren“, erläuterte die Gauvortänzerin, daher wird bei den Proben festgelegt, wie der Ablauf des Tanzes bei gemeinsamen Auftritten sein wird. Früher brachte jeder Verein seinen eigenen Musiker mit, der die Tanzgruppen bei ihren Auftritten musikalisch begeleitet. Heute fehlen diese aber immer mehr, daher sei man zufrieden, dass sich bei den gemeinsamen Tanzproben Musiker zur Verfügung stellen, die auch die Auftritte der Gautanzgruppe begleiten. In diesem Jahr haben die Trachtenvereine die gemeinsame Aufgabe während der Landesgartenschau in Bamberg einen ganzen Tag auf dem Gelände zu gestalten. Am 10. Juni dürfen sich die Trachtenvereine unter dem Motto „Oberfränkische Trachtenvielfalt mit Musik und Tanz“ den Besuchern präsentieren. Trachtentänze, traditionelle Trachtenlieder und Musik fordern sowohl die Trachtentänzer, als auch die Sänger und Musikgruppen der Trachtenvereine. Vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag werden auf verschiedenen Bühnen die Gruppen des Trachtengauverbandes Tradition und Brauchtum präsentieren und laden schon heute recht herzlich dazu ein, diesen Tag gemeinsam auf dem Gelände der Landesgartenschau in Bamberg zu verbringen. Seit 50 Jahren hält Gerda Müller (Zweite von links) dem TSV Stockheim die Treue. Mit im Bild das Vorstandsteam (von links) Kerstin Weschta, Rainer Kraus und Jörg Roth. freulicherweise habe sich auch die Tennis-Sparte stabilisiert, versicherte der Vorsitzende, die mittlerweile drei Teams gemeldet habe. Aber auch die Tischtennisabteilung habe beachtliche Erfolge erzielt. Reibungslos verlaufen sei der Übungsleiterwechsel beim Kinderturnen. Nachdem sich Elke Müller und Svenja Pilipp zurückgezogen hätten, konnten Laureen Kaim und Nadine Neubauer für die Sparte gewonnen werden. Kraus lobte auch Christel Beez, der es gelungen sei, das präventive Turnen für acht- bis zwölfjährige Kinder attraktiv zu gestalten. Derzeit laufe ein Kurs mit 19 Buben und Mädchen. Hauptkassierer Matthias Fehn, der auf eine positive Mitgliederentwicklung hinwies, berichtete von soliden Finanzen. „Der Verein hat gut gewirtschaftet.“ Die Revisoren Reinhard Räther und Hans Josef Detsch bescheinigten eine mustergültige Buchführung. Viel Beifall gab es auch für Gerda Müller, die für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Rainer Text und Bild: Joachim Beez Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 Kraus lobte ihre emsige Mitarbeit. Weitere Ehrungen gab es für Werner Wind (40 Jahre) und Sandra Lauterbach/Renk (25 Jahre). Bürgermeister Rainer Detsch zeigte sich begeistert von der sportlichen Vielfalt des Vereins. Von einer erfolgreichen Breitenarbeit berichteten Christel Beez (Präventionsturnen), Michaela Geiger (Geräteturnen), Svenja Pilipp (Kinderturnen), Sonja Schröder (Fitness-Aerobic), Brunhilde Renk (Frauen-FitnessGymnastik), David Fehn (Volleyball), Martin Lutz (Tischtennis), Jörg Roth (Tennis), Svenja Pilipp (Herzsport). Wie Rainer Kraus weiter informierte, nehme man heuer wieder am Hochkönigslauf in Österreich teil (16. Juni). Vorgesehen seien das Schleifchenturnier am 22. Juli sowie der Tennis-Gemeindecup am 23. September. Ebenfalls werden der TSV den Radmarathon mit unterstützen. Einstimmig wurde zum Abschluss die aktualisierte Satzungsänderung angenommen. Text und Bild: Gerd Fleischmann Einer musealen Minimallösung steht nichts mehr in Wege Stockheim – Es bestehen nun gute Chancen, dass das obere Stockwerk des Bauhofes auf dem ehemaligen Bergbaugelände teilweise für eine museale Einrichtung ausgebaut wird. Das letzte „Glückauf“ ertönte in der Steinkohlenzeche St. Katharina im Jahre 1968. Nachdem nun Bergmannskapelle, Förderverein Bergbaugeschichte und Knappenverein dem Vorhaben mit Eigenbeteiligung zugestimmt haben, steht einer Realisierung nichts mehr im Wege. Das Zusammenwirken der Traditionsvereine war die Voraussetzung dafür. Bürgermeister Rainer Detsch zeigte sich bei der Hauptversammlung beeindruckt von der intensiven Traditionspflege, die der Knappenver- ein nunmehr seit über 150 Jahren betreibe und auch heute noch ein Aushängeschild für den Frankenwald sei. Die Geschichte wahren, sei für alle eine hohe Verpflichtung. Vor allem müsse man die wirtschaftliche und soziale Bedeutung dokumentieren. „Wir müssen unseren einstigen Steinkohlenbergbau auch für die nächsten Jahrzehnte erlebbar machen, der letztendlich für die Großgemeinde Stockheim über einen langen Zeitraum hinweg wirtschaftlich prägend gewesen.“ Die 220 Quadratmeter großen Räumlichkeiten im Bauhof seien eine sinnvolle Zwischenlösung für die Ausstellung bergmännischer Gerätschaften und Dokumenten. Die Gemeinde Stockheim sei bereits mit Ausbauarbeiten durch Bauhofmitarbeiter in Vorleistung gegangen, informierte der Bürgermeister. Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann würdigte ebenfalls das beachtliche Engagement der Knappen, die erneut bei allen örtlichen Festlichkeiten präsent gewesen seien. Der Heimatkundler dankte insbesondere dem Vorsitzenden Heiko Eisenbeiß, der als Vertreter der jungen Generation Verantwortung übernommen habe. „Wir müssen in guter Gemeinsamkeit einen Ort der Erinnerung für die 400-jährige Bergbaugeschichte schaffen.“ Immerhin hätten in den über 20 Gruben Tausende von Männern aus Stockheimer Infoblatt April 2012 – Heft 164 vielen Orten des Frankenwaldes unter Tage in Stockheim, Reitsch und Neuhaus gearbeitet und dabei täglich ihr Leben riskiert. Auch Altbürgermeister Rudi Daum zeigte sich erfreut darüber, dass sich nun endlich nach Jahrzehnten des Stillstandes in Sachen „Bergbaumuseum“ etwas Konkretes tut. Mit lediglich zwei Gegenstimmen sprachen sich die über 60 Anwesenden für die museale Einrichtung aus. Die bevorstehenden Ausbauarbeiten werden durch einen Bauausschuss, der sich aus allen drei Interessengemeinschaften zusammensetzt, nun gemeinsam koordiniert. Gerd Fleischmann