CS EUROREAL Offener immobilienfonds nach deutschem invg
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CS EUROREAL Offener immobilienfonds nach deutschem invg
Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH CS EUROREAL Offener Immobilienfonds nach deutschem InvG Halbjahresbericht zum 31. März 2015 Hinweis: Die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlage gesellschaft mbH hat die Verwaltung des Sondervermögens CS EUROREAL am 21. Mai 2012 unwiderruflich mit Wirkung zum 30. April 2017 gekündigt und darüber hinaus die endgültige Einstellung der Ausgabe und die unbefris tete Aussetzung der Rücknahme von Anteilen des CS EUROREAL erklärt. Dies bedeutet, dass eingehende Kauf- und Verkaufsaufträge nicht mehr ausgeführt werden. CS EUROREAL „Auf einen Blick“ Kennzahlen zum Stichtag 31.03.2015 WKN 980 500 in EUR WKN 975 140 in CHF 3.119,6 207,0 Fondsvermögen netto (in Mio.) Immobilienvermögen gesamt brutto (Verkehrswerte in Mio.) davon direkt gehalten (in Mio.) davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (in Mio.) Fonds in EUR 3.317,5 3.059,4 2.385,3 674,1 67 Fondsobjekte gesamt (Anzahl) 6 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 85,4 Vermietungsquote (in %) Ausschüttung am 27.01.2015 je Anteil 4,25 Anlageerfolg (in %)1) -4,5 -7,4 31,72 47,59 WKN 980 500 in EUR WKN 975 140 in CHF Rücknahmepreis 6,65 Veränderungen im Berichtszeitraum 01.10.2014 – 31.03.2015 Fonds in EUR 0 Ankäufe von Immobilien (Anzahl) 0 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 0 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 14 Verkäufe von Immobilien (Anzahl) 12 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 2 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 1) Anteilabsatz (Anzahl) 0 0 0 Anteilrücknahmen (Anzahl) 0 0 0 Nettomittelzufluss (Anzahl) 0 0 0 Nettomittelzufluss (in Mio.) 0,0 0,0 0,0 Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.B. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. Fondsauflage: 6. April 1992 CS EUROREAL EUR Wertpapierkennnummer: 980 500 ISIN: DE0009805002 Valorennummer: 327 344 Titelbild und weitere Objektansichten: Großbritannien, Glasgow, 120 Bothwellstreet CS EUROREAL CHF Wertpapierkennnummer: 975 140 ISIN: DE0009751404 Valorennummer: 2 248 222 Seit 01.10.2005 CS EUROREAL Halbjahresbericht zum 31. März 2015 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung 36 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 40 2 Vermögensaufstellung Teil I –Immobilienverzeichnis Lage des Grundstücks, Nutzfläche und gutachterliche Werte –Immobilienverzeichnis Vermietungsinformation und Anschaffungsnebenkosten 60 Vermögensaufstellung Teil II – Bestand der Geldmarktinstrumente, Investmentanteile, Wertpapiere und Bankguthaben 74 Vermögensaufstellung Teil III – Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten, Sicherungsgeschäfte und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 76 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 80 82 Entwicklung des CS EUROREAL (Mehrjahresübersicht) Gremien 46 84 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Geografische Verteilung der Fondsimmobilien (Basis: Verkehrswerte nach Fertigstellung) Deutschland: 54,4 % Rhein-Main 10,7 % Rhein-Ruhr 14,7 % Weitere deutsche Großräume 16,6 % Sonstige Regionen in Deutschland 12,4 % Niederlande 15,7 % Italien 12,3 % Frankreich 4,4 % Großbritannien 4,3 % Belgien 0,4 % Österreich 0,6 % Tschechien 2,9 % Schweden 0,6 % Spanien 1,4 % Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, auf den folgenden Seiten dieses Halbjahresberichtes informieren wie Sie über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse des ersten Geschäftshalbjahres 2014/ 2015 des offenen Immobilienfonds CS EUROREAL zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 31. März 2015. Erläutert werden unter anderem die wesentlichen Ereignisse und Risiken sowie die Kennzahlen des Fonds im Berichtszeitraum bzw. zum Berichtsstichtag. Dabei wird vor allem auf den weiteren Verlauf der Fondsauflösung mit dem Stand der Immobilienverkäufe, Darlehensrückführungen und Ausschüttungen sowie die Wertentwicklung des Fonds eingegangen. 2 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Portugal 3,0 % Seit dem 21. Mai 2012 befindet sich der CS EUROREAL in Auflösung. Bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates am 30. April 2017 sind wir, als treuhänderisch verwaltende Kapitalverwaltungsgesellschaft, für die ordnungsgemäße Fortführung des Fonds sowie für den Verkauf der Fondsimmobilien verantwortlich. Mit dem Beginn der Fondsauflösung wurde sowohl die Rücknahme als auch die Ausgabe von Fondsanteilen des CS EUROREAL endgültig eingestellt. Somit ist im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger des Fonds seit diesem Zeitpunkt keine Rückgabe von Anteilen seitens der Anleger an die Kapitalverwaltungsgesellschaft bzw. an die Verwahrstelle des CS EUROREAL, die Commerzbank AG, möglich. Während der Phase der Auflösung erhalten die Anleger freie Geldmittel des Fonds, die nicht für die ordnungsgemäße Verwaltung des Fonds sowie die planmäßige Rückführung der Kredite benötigt werden, mittels Ausschüttungen ausgezahlt. Es ist vorgesehen, diese Ausschüttungen in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität grundsätzlich in einem halbjährlichen Rhythmus durchzuführen. So ist neben der – wie in den Vorjahren – im Dezember/Januar stattfindenden Ausschüttung in der Regel eine Zwischenausschüttung im Juni/Juli vorgesehen. Darüber hinaus können Zwischenausschüttungen grundsätzlich auch außerplanmäßig zu anderen bzw. weiteren Terminen – insbesondere bei einem erfolgreichen Verkauf einer größeren Anzahl von Immobilien beziehungsweise einem hohen Verkaufsvolumen – erfolgen. Durch Rückzahlung der freien Liquidität in Form von Ausschüttungen wird dem Grundsatz einer Gleichbehandlung aller Anleger Rechnung getragen und jedem gehaltenen Anteil der gleiche Betrag je Anteil zugewiesen. Die Ausschüttungen erfolgen bei in einem Depot gehaltenen Fondsanteilen über Ihre jeweilige depotführende Stelle, also diejenige Stelle, bei der die Fondsanteile verwahrt werden. Die Ausschüttungen setzen sich sowohl aus den aufgelaufenen Überschüssen aus den weiterhin zufließenden Erträgen des Fonds (z.B. Mietzahlungen von Mietern der Fondsimmobilien und Zinsen aus den liquiden Anlagen des Fonds (Bankgutha- ben und Festgelder)) als auch aus Rückzahlungen des Anlagekapitals (z.B. aus Erlösen aus Immobilienverkäufen) an die Anleger zusammen. Hierbei ist zu beachten, dass für Kapitalrückzahlungen zwar grundsätzlich die Erlöse aus Immobilienverkäufen verwendet werden können, jedoch unter anderem noch Kredite, Veräußerungskosten und Gelder für die weitere Fortführung des Fonds (z.B. Instandhaltungskosten) für die weiterhin notwendige, ordnungsgemäße Verwaltung des Fonds in Abzug gebracht werden müssen. der Fondsauflösung des CS EUROREAL und zweite Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2013/2014 des CS EUROREAL erfolgte am 27. Januar 2015. Sie belief sich für den CS EUROREAL EUR auf EUR 4,25 pro Anteil und für den CS EUROREAL CHF auf CHF 6,65 pro Anteil. Insgesamt wurden seit Beginn der Fondsauflösung EUR 2.182,7 Mio. beziehungsweise EUR 21,00 pro Anteil für Anteilklasse EUR und CHF 32,70 pro Anteil für die Anteilklasse CHF an die Anleger des Fonds ausgeschüttet bzw. zurückgezahlt. Seit dem Zeitpunkt des Beginns der Fonds auflösung am 21. Mai 2012 fanden bis zum Ende dieses Geschäftshalbjahres bereits sechs Ausschüttungen statt. Die sechste Ausschüttung seit der Einleitung Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung3 Übersicht der Ausschüttungen des CS EUROREAL seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 Laufende Nummer Datum Geschäftsjahr des Fonds CS EUROREAL Anteilklasse EUR in EUR pro Anteil CS EUROREAL Anteilklasse CHF in CHF pro Anteil Gesamter ausgeschütteter Betrag in Mio. EUR 1 3. Juli 2012 2011/2012 4,30 6,70 447,1 2 11. Dezember 2012 2011/2012 4,40 6,80 457,2 3 18. Juni 2013 2012/2013 1,05 1,65 109,1 4 10. Dezember 2013 2012/2013 2,00 3,10 207,7 5 29. Juli 2014 2013/2014 5,00 7,80 519,7 6 27. Januar 2015 2013/2014 4,25 6,65 441,9 21,00 32,70 2.182,7 Summe Die nächste turnusmäßige, halbjährliche Ausschüttung ist in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität derzeit für den 28. Juli 2015 vorgesehen. Eine verbindliche Aussage zur Höhe dieser Zwischenausschüttung für das Geschäftsjahr 2014/2015 kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht getroffen werden. Eines unser wesentlichen Ziele nach der Einleitung der Fondsauflösung ist es, die Liquidität des Fonds durch den Verkauf weiterer Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL zu erhöhen und möglichst zeitnah an unsere Anleger auszuzahlen. Im Sinne der Anleger ist allerdings zu beachten, dass beim Verkauf der Fondsimmobilien angemessene Verkaufspreise erzielt werden sollen. Die verbesserte Gesamtlage und das durch die lockere Geldpolitik „Quantitative Easing“ der Europäischen Zentralbank anhaltend niedrige Zinsniveau spiegelt sich auch in dem Verhalten der Akteure auf den Immobilienmärkten wider. Bei den Immobilien- 4 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung investoren deuten Marktzahlen auf eine wachsende Risikobereitschaft hin, in dem die bislang vernachlässigten Märkte wie Spanien, Italien und die Niederlande wieder steigende Investitionsvolumen verzeichnen konnten. Dennoch dominieren Investitionen in den Metropolen Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs den Markt. Weniger positiv als der Investmentmarkt stellen sich weiterhin die Vermietungsumsätze dar. Sowohl konjunkturstärkere als auch konjunkturschwächere Länder verzeichnen sinkende Mietniveaus. In konjunkturschwachen Ländern ist ein Großteil der Anmietungen auf Kostensenkungen und Verkleinerungen zurückzuführen, während in den konjunkturstärkeren Ländern eine durchschnittliche Flächennachfrage zur Reduktion der Leerstandsquote beitrug. Die Vermietungen konzentrieren sich auf hochwertige Flächen in guten Innenstadtlagen. Die Preise für Liegenschaften in den Immobilienzentren Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs sind weiter ge- stiegen. Auch in Spanien, den Niederlanden oder Italien entwickelt sich das Preisniveau von Immobilien zumindest stabil bzw. in den gesuchten Teilmärkten auch wieder positiv. In Osteuropa hingegen bleiben die Immobilienmärkte durch einen Angebotsüberhang und noch verhaltenes Interesse internationaler Investoren geprägt. Die stark gestiegenen Immobilienpreise für gut vermietete Qualitätsimmobilien in den führenden Metropolen Mittel- und Nordeuropas erhöhen die Attraktivität und das Investitionsvolumen in den Regionalstädten. Auch Immobilien außerhalb der zentralen Geschäftsbezirke waren bei opportunistischen Marktakteuren wieder stärker gefragt, auch wenn für Objekte mit Asset-Management-Bedarf meist erhebliche Preisabschläge beobachtet werden. Angesichts des mittlerweile niedrigen Renditeniveaus sowie des geringen Angebotes von langfristig vermieteten Qualitätsimmobilien in den Wirtschaftszentren der wachstumsstärkeren Volkswirtschaften müssen die Investoren bei gleicher Renditeerwartung vermehrt Risiken akzeptieren, sodass sich für diese Immobiliensegmente eine verbesserte Perspektive abzeichnet. Im Zuge der sich weiter bessernden Lage auf den Immobilienmärkten, die sich in einem wachsenden Transaktionsvolumen manifestieren, konnte das Verkaufsvolumen des CS EUROREAL weiter gesteigert werden. Nachdem im Geschäftsjahr 2013/2014 insgesamt 13 Immobilienverkäufe für knapp EUR 790 Mio. erfolgten, konnten in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2014/2015 bereits 14 Liegenschaften für insgesamt knapp EUR 780 Mio. veräußert werden. Es handelte sich dabei um sechs deutsche Fondsobjekte in Berlin, Hamburg und München, die beiden letzten Immobilien des Fonds im Großraum Paris, zwei Büroimmobilien in den britischen Regionalstädten Glasgow und Manchester sowie vier spanische Immobilien in Madrid, Barcelona und Tarragona. Mit den Verkäufen in Spanien wurde das wieder steigende Interesse der Investoren an Immobilien in den wirtschaftsschwächeren Ländern Südeuropas genutzt, auf deren Immobilienmärkten nach dem starken Einbruch während der Finanzmarktkrise eine Trendwende bei den Immobilienpreisen zu beobachten ist. Die Verkäufe in Manchester und Glasgow zeigen, dass nach dem Preisanstieg für Qualitätsobjekte in den führenden Metropolen Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs nun auch Regionalstädte wieder vermehrt in den Fokus der Kaufinteressenten rücken. Detaillierte Informationen zu den 14 Immobilienverkäufen in diesem Geschäftshalbjahr entnehmen Sie bitte dem Gliederungspunkt „Verkäufe und Abgänge von Immobilien im Berichtszeitraum“. REAL am 19. Mai 2010 bereits 47 Immobilien für rund EUR 3,4 Mrd. veräußert. Dies entspricht rund 53 % des aktuellen Immobilienvermögens einschließlich der bisherigen Verkaufserlöse. Die Verkaufspreise aller bisher seit Rücknahmeaussetzung getätigten Verkäufe lagen per Saldo in etwa auf den zuletzt von den unabhängigen Sachverständigenausschüssen festgestellten Verkehrswerten. Die Verkaufspreise der 14 im ersten Geschäftshalbjahr 2014/2015 veräußerten Immobilien des CS EUROREAL lagen per Saldo etwas über dem Niveau der zuletzt von den unabhängigen Sachverständigenausschüssen festgestellten Verkehrswerte. Seit dem Beginn der Fondsauflösung wurden bis zum Berichtsstichtag am 31. März 2015 insgesamt 32 Immobilien für rund EUR 2,1 Mrd. und seit dem Beginn der Rücknahmeaussetzung des CS EURO- Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung5 Übersicht zu den Abgängen von Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 Laufende Nummer Übergang von Nutzen und Lasten Geschäftsjahr des Fonds Land Stadt Objektname, Straße und Hausnummer Art des Gebäudes 1 Juli 2012 2011/2012 Deutschland Saarbrücken „Europa-Galerie“, St. Johanner Straße / Trierer Straße / Reichsstraße 1 Einkaufszentrum 2 Dezember 2012 2012/2013 Frankreich Paris „Le Sequana“, 83-93 Quai Panhard et Levassor / 1-5 Rue Neuve Tolbiac Bürogebäude 3 Januar 2013 2012/2013 Deutschland Wiesbaden „Mauritiushaus“, Mauritiusplatz 2 / Schulgasse 5 / Kleine Kirchgasse 2-4 Handelsimmobilie 4 Juli 2013 2012/2013 Schweden Stockholm (Kungsholmen) „Västerport“, Warfvinges Väg 37-41 Bürogebäude 5 September 2013 2012/2013 Großbritannien Edinburgh „Lochrin Square“, 92-98 Fountainbridge Bürogebäude 6 Oktober 2013 2013/2014 Belgien Brüssel „Centre Botanique“ Boulevard du Jardin Botanique 13a Büro- und Handelsimmobilie 7 November 2013 2013/2014 Großbritannien Newcastle Gallowgate 30/34 Bürogebäude 8 Dezember 2013 2013/2014 Frankreich Lyon „Quatuor“, Avenue Tony Garnier 12-14 (C) und 16-18 (D) Bürogebäude 9 Dezember 2013 2013/2014 Schweden Göteborg „Hasselbladhuset“, Sankt Eriksgatan 5 Bürogebäude 10 März 2014 2013/2014 Großbritannien London „Corn Exchange“, 55 Mark Lane Bürogebäude 11 März 2014 2013/2014 Deutschland HannoverLangenhagen Münchner Straße 52 und 54 Logistikimmobilie 12 März 2014 2013/2014 Deutschland Bremen Ludwig-von-KapffStraße 1 Logistikimmobilie 13 März 2014 2013/2014 Deutschland Biebesheim Eduard-FreseniusStraße 1 Logistikimmobilie 14 März 2014 2013/2014 Deutschland Frankfurt am Main Weserstraße 31-33 Wohngebäude 15 Mai 2014 2013/2014 Deutschland Stuttgart Kronprinzstraße 6 Büro- und Handelsimmobilie 6 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Laufende Nummer Übergang von Nutzen und Lasten Geschäftsjahr des Fonds Land Stadt Objektname, Straße und Hausnummer Art des Gebäudes 16 Juli 2014 2013/2014 Großbritannien London 60 Great Tower Street/ 2 Plantation Place South Bürogebäude 17 Juli 2014 2013/2014 Deutschland Hamburg Dammtorstraße 1 Bürogebäude 18 August 2014 2013/2014 Deutschland Frankfurt am Main Bockenheimer Landstraße 72 Bürogebäude 19 Oktober 2014 2014/2015 Deutschland München Bahnhofplatz 1 Büro- und Handelsimmobilie 20 Oktober 2014 2014/2015 Frankreich Boulogne (Großraum Paris) 24, 26 Quai Alphonse le Gallo Bürogebäude 21 November 2014 2014/2015 Deutschland Berlin Ernst-Reuter-Platz 3-5 Bürogebäude 22 Dezember 2014 2014/2015 Deutschland Berlin Reinhardtstraße 32 Bürogebäude 23 Dezember 2014 2014/2015 Spanien Barcelona Avenida Diagonal 197199 Bürogebäude 24 Dezember 2014 2014/2015 Spanien Madrid Calle Via de los Pablados 3 Bürogebäude 25 Dezember 2014 2014/2015 Spanien Madrid Ribera del Loira 28 Bürogebäude 26 Dezember 2014 2014/2015 Spanien Tarragona Poligono Industrial „Les Gavarres“ Handelsimmobilie (Baumarkt) 27 Dezember 2014 2014/2015 Frankreich Issy-les Moulineaux (Großraum Paris) 1-3 Rue du Passeur de Boulogne Bürogebäude 28 Januar 2015 2014/2015 Deutschland Berlin Charlottenstraße 68 Bürogebäude 29 Januar 2015 2014/2015 Großbritannien Manchester 3 Hardman Square Bürogebäude 30 Februar 2015 2014/2015 Deutschland Berlin Schillerstraße 3 Bürogebäude 31 Februar 2015 2014/2015 Deutschland Hamburg Millerntorplatz 1 Bürogebäude 32 März 2015 2014/2015 Großbritannien Glasgow 120 Bothwell Street „Aurora“ Bürogebäude Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung7 Nach den genannten 14 finalisierten Immobilienverkäufen im Berichtszeitraum verfügte der CS EUROREAL zum Berichtsstichtag noch über ein Portfolio von insgesamt 67 Immobilien an 38 Standorten in elf europäischen Ländern. Im Hinblick auf den anstehenden Verkauf des gesamten Immobilienportfolios befindet sich zum Berichtsstichtag mit 54,4 % der größte Anteil der Liegenschaften in Deutschland, die aufgrund der guten und im Vergleich stabileren wirtschaftlichen Entwicklung derzeit von den Immobilieninvestoren stark nachgefragt werden. Insbesondere in den lange Zeit wirtschafts- und finanzschwachen Ländern Südeuropas wie Italien, Spanien und Portugal, in denen jedoch von niedrigem Niveau aus eine Besserung der Lage der Konjunktur wie auch auf dem Immobilienmarkt festgestellt werden kann, ist der CS EUROREAL mit einem Gesamtanteil von 16,7 % per 31. März 2015 (Basis: Jahres-Nettosollmiete) in wesentlich geringerem Maße vertreten. Darüber hinaus verfügte der CS EUROREAL zum Stichtag 31. März 2015 mit 42,0 % nach wie vor über einen bedeutenden Anteil von Handelsimmobilien, deren Werte sich in den vergangenen Jahren im Vergleich zu den konjunkturabhängigeren Büroimmobilien deutlich stabiler entwickelt haben und die daher von Immobilieninvestoren stark gesucht werden. Auch in der Phase der Fondsauflösung wird das aktive Management der Immobilien unverändert fortgeführt mit dem Ziel, den Wert der Immobilien zu erhalten oder zu steigern, um die Objekte dann entsprechend besser vermarkten zu können. 8 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Um im Interesse der Anleger ein bestmögliches Verkaufsergebnis zu erzielen, können im Rahmen der Verwaltung des Fonds auch in der Phase der Auflösung Um- oder Neubaumaßnahmen bei Fonds immobilien erfolgen, mit dem Ziel, den Wert der jeweiligen Immobilie zu stabilisieren oder zu erhöhen. So wurde die 1985 erbaute und 1994 modernisierte Liegenschaft „Sijthoff City“ in der Grote Marktstraat 39-53, Wagenstraat 31-49 in Den Haag, das den heutigen Anforderungen an eine Immobilie in einer innerstädtischen Bestlage nicht mehr entspricht, komplett entkernt und umgestaltet. Nach fertiggestelltem Umbau verfügt das Gebäude nun über rund 4.500 m² an attraktiven Einzelhandelsflächen sowie rund 6.650 m² an modernen und flexiblen Büroflächen. Darüber hinaus hat die Immobilie ein BREEAM-NL-Nachhaltigkeitssiegel erhalten. Neben baulichen Maßnahmen zählen zu einem aktiven Asset-Management der Immobilien auch eine frühzeitige Verlängerung von bestehenden Mietverträgen und der Abschluss von Vereinbarungen mit neuen Mietern. So ist es uns gelungen, im Berichtszeitraum für Mietflächen von insgesamt rund 131.107 m² Verträge mit bonitätsstarken Mietern zu verlängern oder neu abzuschließen. Dies entspricht einem Anteil von rund 12,9 % der gesamten vermietbaren Fläche des Immobilienportfolios des CS EUROREAL. So konnte beispielsweise in der Büroimmobilie Westfalendamm 87 in Dortmund mit der Commerzbank ein Mietvertrag über 10.182 m² Mietfläche abgeschlossen werden, was mehr als einem Drittel der Gesamtfläche der Liegenschaft entspricht. Die Vermietungsquote des Objekts erhöhte sich damit von 20,0 % auf 65,7 %. Durch die Neuund Anschlussvermietungen konnte die Vermietungsquote des Fonds im ersten Geschäftshalbjahr 2014/2015 um einen Prozentpunkt auf 85,4 % gesteigert werden. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass die im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 veräußerten Immobilien per Saldo überdurchschnittlich vermietet waren. Nähere Informationen zur Vermietung finden Sie unter dem Gliederungspunkt „Vermietungssituation“ auf Seite 22 innerhalb dieses Tätigkeitsberichts. Im Durchschnitt lag die Vermietungsquote im Berichtszeitraum auf Basis der JahresBruttosollmiete bei 85,8 %. Auf dieser Basis konnten für den CS EUROREAL weiterhin solide Mieterträge generiert werden. Die Immobilienkredite wurden im Berichtszeitraum im Rahmen von Immobilienverkäufen sowie bei deren vertragsgemäßen Auslauf weiter um EUR 101,6 Mio. auf EUR 172,9 Mio. abgebaut. Somit liegt die Verschuldung am Ende des Berichtszeitraums nur noch bei 5,7 % des Immobilienvermögens. Seit der Einleitung der Fondsauflösung wurde der Darlehensbestand damit um rund EUR 1,2 Mrd. bzw. 87,5 % reduziert. Bis zum Jahresende 2015 laufen weitere Kredite in Höhe von EUR 147,9 Mio. bzw. 85,5 % des Darlehensbestands per 31. März 2015 aus, sodass der Fonds Ende 2015 fast vollständig entschuldet ist. Im Jahr 2016 steht dann im September nur noch ein Darlehen in Höhe von EUR 25,0 Mio. zur Rückzahlung an. Die für die Rückführungen des Kreditbestandes benötigte Liquidität wird aus Risikogründen weiter im Fonds vorgehalten. Durch eine termingerechte Rückführung der Darlehen beim Ablauf der Zinsbindungsfrist kann zwar einerseits noch etwas weniger Liquidität an die Anleger ausgeschüttet werden, aber andererseits wird das Fremdfinanzierungs- und Prolongationsrisiko reduziert. Da zudem künftig nur ein deutlich geringerer Teil der Erlöse aus den Immobilienverkäufen für die Rückführung der Darlehen benötigt wird, erhalten die Anleger dann unter sonst gleichen Bedingungen entsprechend höhere Ausschüttungen. Der CS EUROREAL erzielte zum Berichtsstichtag am 31. März 2015 im Einjahreszeitraum eine Rendite – berechnet nach der Standard-BVI-Methode – für die Anteilklasse in der Währung Euro in Höhe von -4,5 %1) und für die Anteilklasse in Schweizer Franken in Höhe von -7,4 %1). 1) Hauptgrund für die im Vergleich zur EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL deutlich negativere Rendite der CHF-Anteilklasse war der Anstieg des Schweizer Franken zum Euro im Zuge der überraschenden Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 CHF je EUR durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015, in dessen Folge sich der Wechselkurs bei nahezu 1:1 zum EUR einpendelte. Zum Zeitpunkt der Entscheidung der SNB lag die Absicherungsquote bei 75 %, also in der Mitte der im Verkaufsprospekt vorgesehenen Mindestsicherung von 50 % und der maximal möglichen 100 %. Im Anschluss an die Entscheidung der SNB wurde die Absicherungsquote wieder schrittweise erhöht, sodass zum Ende des Berichtszeitraums am 31. März 2015 eine fast vollständige Absicherung gegeben war. Weitere Informationen zur Renditeentwicklung des Fonds entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Fondsrendite“ auf Seite 24 dieses Berichtes. Über die Zukunftsperspektiven und die weitere Strategie für den Verkauf des restlichen Immobilienportfolios des CS EUROREAL bzw. die Auflösung und Auszahlung des Fonds bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates am 30. April 2017 informieren wir Sie in dem Kapitel „Ausblick“ ab Seite 34 dieses Halbjahresberichtes. enditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ R Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.B. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung9 Anlagestrategie Die Investitionsschwerpunkte des CS EUROREAL liegen in den wirtschaftsstarken Städten und Regionen Europas. Ziel der Anlagestrategie des Fondsmanagements war es in der Vergangenheit, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel in Gewerbeimmobilien zu investieren und hieraus eine stabile und überdurchschnittliche Rendite bei möglichst geringer Volatilität zu erwirtschaften. Grundlage der langfristigen Anlagestrategie war bis zur Einleitung der Auflösung des Fonds am 21. Mai 2012 die Verteilung der Immobilieninvestitionen an ausgewählten und attraktiven Standorten unter Beachtung einer klaren Diversifikation. Zusätzlich zur geographischen Verteilung der Immobilien innerhalb Deutschlands 10 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung und im europäischen Ausland wurde das Portfolio stetig auch nach den Kriterien Nutzungsarten, Mietvertragslaufzeiten und Mietern diversifiziert. Zur Vermeidung von besonderen Risiken wurden keine Spezialimmobilien erworben und das Fondsmanagement achtete ständig auf die Gewichtung einzelner Investitionsvolumina bei deren Erwerb. Damit die Fondsimmobilien auch nachhaltig den Anforderungen der Mieter entsprachen, unterlagen sie einem strengen Auswahl- und Prüfungsprozess. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements wurden Bestandsimmobilien ständig einer Prüfung unterzogen und teilweise im Rahmen der langfristigen Anlagestrategie auch wieder veräußert. Seit dem Beginn der Auflösung des CS EUROREAL ist es unser vorrangiges Ziel, bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 30. April 2017 möglichst alle Immobilien zu veräußern. Dazu wurde der bereits in der Phase der Rücknahmeaussetzung begonnene Immobilienverkaufsprozess weiter fortgesetzt und auf alle Fondsobjekte ausgedehnt. Idealerweise würden sämtliche Fondsimmobilien bereits vor dem Übergang des Verwaltungsmandats für den CS EUROREAL auf die Verwahrstelle veräußert sein. Hierbei sollen im Interesse der Anleger die Fondsimmobilien möglichst zügig – jedoch zu angemessenen Bedingungen – verkauft werden. Dazu sprechen wir zum einen über unser langjährig aufgebautes Kontaktnetzwerk aktiv Vermittler wie Makler, Berater oder potentielle Investoren direkt an; zum anderen kommen Nutzungsarten der Fondsimmobilien* (Basis: Jahres-Nettosollmieten) Büro 48,7 % Handel/Gastronomie 42,0 % Hotel 0,4 % Lager/Logistik 1,9 % Sonstiges 0,8 % Garagen/Stellplätze 5,4 % Freizeit 0,8 % *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. aufgrund der hohen Bekanntheit des Immobilienportfolios des CS EUROREAL auch Interessenten vielfach aus eigenem Antrieb auf uns zu. Tendenziell positiv auf die anstehenden Immobilienverkäufe sollte sich die derzeit nach wie vor hohe Anzahl von Interessenten an Immobilien sowie potentiellen Käufern von europäischen Gewerbeimmobilien auswirken. Aktuell suchen weiterhin eine Vielzahl von Investoren gerade angesichts des derzeit unverändert niedrigen Zinsniveaus nach Immobilien in guten Lagen. Den Verkaufsaktivitäten kommt neben dem derzeit nach wie vor hohen Anteil von Einzelhandelsimmobilien am Portfolio des CS EUROREAL (42,0 % per 31. März 2015) auch der hohe Deutschlandanteil des Fonds (54,4 % per 31. März 2015) zugute. Negativ wirken sich hingegen mit der Abwicklungssituation des Fonds verbundene Effekte aus, wie die Tatsache, dass Immobilien in einer Auflösungsphase generell zu einem verhandlungstaktisch und möglicherweise auch markttechnisch ungünstigen Zeitpunkt veräußert werden müssen. Als Immobilienanlageprodukt richtete sich der CS EUROREAL daher insbesondere an Privatanleger mit mittel- bis langfris tigem Anlagehorizont. In der Vergangenheit haben wir keine Mindestanlagesummen vorgegeben, sodass der Erwerb von Fondsanteilen am CS EUROREAL bereits mit geringen Beträgen möglich war. Anlegerstruktur Ähnlich wie beim Immobilienportfolio hat der CS EUROREAL auch bei der Anlegerstruktur auf eine breite Basis gesetzt. So wurde der Fonds nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz an Privatkunden vertrieben. Der Vertrieb des CS EUROREAL erfolgte in Deutschland überwiegend über Drittbanken und freie Finanzdienstleister. Eine Aufgliederung der Anlegerstruktur der Vertriebspartner für diesen Berichtszeitraum ist deshalb aufgrund fehlender Informationen nicht möglich. Der CS EUROREAL verfügt als einziger deutscher offener Immobilienfonds über eine Anteilklasse in Schweizer Franken. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung11 Kurzübersicht Zahlen • Daten • Fakten Der CS EUROREAL EUR, die Anteilklasse des Fonds in der Währung Euro, erzielte per 31. März 2015 für den Einjahreszeitraum eine Wertentwicklung in Höhe von -4,5 %1)2). Für den CS EUROREAL CHF, die Anteilklasse des Fonds in der Währung Schweizer Franken, betrug im gleichen Zeitraum die Wertentwicklung -7,4 %1)2). Bezogen auf den das erste Geschäftshalbjahr 2014/2015 umfassenden 6Monatszeitraum lag die Rendite – berechnet nach Standard-BVI-Methode der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL bei -1,5 %1)2). Die Wertentwicklung der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL belief sich im gleichen Zeitraum auf -4,9 %1)2). Am 21. Mai 2012 wurde die Auflösung des CS EUROREAL eingeleitet. Wir, die den CS EUROREAL treuhänderisch verwaltende CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH, haben die Verwaltung des Fonds zum 30. April 2017 gekündigt. Es ist vorgese- 12 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung hen, den Fonds in den nächsten Jahren möglichst vollständig abzuwickeln. Eine Auszahlung der freien liquiden Mittel des Fonds an die Anleger ist in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Liquidität in Form von halbjährlichen Ausschüttungen vorgesehen. Bisher erfolgten seit dem Beginn der Fondsauflösung bereits sechs Ausschüttungen. Die nächste Ausschüttung erfolgt in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität am 28. Juli 2015. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 des CS EUROREAL zwischen 1. Oktober 2014 und dem 31. März 2015 wurden insgesamt 14 Immobilien veräußert. Seit dem Beginn der Rücknahmeaussetzung am 19. Mai 2010 bis 31. März 2015 gingen insgesamt 47 Immobilien aus dem Portfolio des CS EUROREAL mit einem Gesamtvolumen von rund EUR 3,4 Mrd. ab. Seit der Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 konnten insgesamt 32 Liegenschaften des Immobilienportfolios des CS EUROREAL mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund EUR 2,1 Mrd. veräußert werden. Insgesamt verfügte der Fonds zum Berichtsstichtag noch über 67 Immobilien in elf europäischen Ländern an 38 etablierten Standorten in einem Verkehrswertevolumen von insgesamt EUR 3.059,4 Mio. Davon wurden 61 Immobilien im Direkteigentum und sechs Immobilien über Immobilien-Gesellschaften gehalten. Das Netto-Fondsvermögen zum 31. März 2015 betrug EUR 3.317,5 Mio., während der Wert der verwalteten Vermögensgegenstände (Brutto-Fondsvermögen) bei EUR 3.610,3 Mio. lag. Der in Deutschland investierte Anteil des Portfolios des CS EUROREAL belief sich per 31. März 2015 auf 54,4 % der Immobilienverkehrswerte. Der Auslandsanteil des Immobilienportfolios lag am Berichtsstichtag bei 45,6 % der Verkehrswerte der Immobilien. Sämtliche ausländischen Objekte befinden sich in Europa. Die Vermietungsquote belief sich auf 85,4 % per 31. März 2015. Die durchschnittliche Vermietungsquote betrug im Berichtszeitraum 85,8 %. Basis dafür war der Abschluss von Neu- oder Anschlussvermietungen in einem gesamten Flächenvolumen von 131.107 m2 (rund 12,9 % der vermietbaren Gesamtflächen) im Berichtszeitraum. Der CS EUROREAL wies zum Ende des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2014/2015 eine Brutto-Liquidität in Höhe von EUR 396,6 Mio. (12,0 % des Netto-Fondsvermögens) aus. Für Anleger mit effektiven Stücken des CS EUROREAL EUR erfolgte nach Aufbrauchen des letzten Ertragsscheins Nr. 20 und Zahlung des Ausschüttungs- betrages am 3. Juli 2012 anstelle einer Bogenerneuerung ein Umtausch in neue Urkunden. Seit dem 16. November 2012 ist ein Umtausch der bisherigen effektiven Stücke des CS EUROREAL EUR (Mantel (Urkunde) und dazugehöriger Talon (Bogen mit den Coupons bzw. Ertragsscheinen für die Ausschüttungen sowie dem Erneuerungsschein)) in neue Anteilurkunden mit den Ertragsscheinen 21 bis 40 sowie neuem Erneuerungsschein möglich. Zu diesem Zweck können die bisherigen effektiven Stücke (Mantel und Talon (mit eventuell noch nicht eingereichten Ertragsscheinen und dem verbliebenen Erneuerungsschein)) bei einem Kreditinstitut oder der Verwahrstelle des CS EUROREAL, der Commerzbank AG, eingereicht werden. Detaillierte Informationen zu diesen Zahlen und Fakten sowie zu den einzelnen Immobilien des CS EUROREAL finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieses Halbjahresberichtes. Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.B. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 2) In dieser Kurzübersicht wurden lediglich die Renditezahlen berechnet nach der Standard-BVI-Methode aufgeführt. Unter der Überschrift „Fondsrendite“ auf Seite 24 dieses Tätigkeitsbericht finden Sie eine ausführliche Darstellung sowohl der Renditezahlen berechnet nach Standard-BVI-Methode als auch der Renditezahlen berechnet nach der vor kurzem eingeführten BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds. 1) Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung13 Immobilien-Portfolio-Management Im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 wurden für das Portfolio des CS EUROREAL keine Immobilien erworben. Auf Basis der im Rahmen der Auflösung des Fonds eingeleiteten Veräußerungsstrategie wurden im Geschäftshalbjahr 2014/2015 bisher insgesamt 14 Liegenschaften aus dem Portfolio des CS EUROREAL veräußert. 14 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung München, Deutschland, Bahnhofplatz 1 Boulogne, Frankreich, 24, 26 Quai Alphonse le Gallo Verkäufe und Abgänge von Immobilien im Berichtszeitraum bis zum 31. März 2015 München, Deutschland, Bahnhofplatz 1 Im April 2014 konnte der Vertrag über die Veräußerung des in 2001 in den Bestand des Fonds erworbenen Objektes erfolgreich beurkundet werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im Oktober 2014. Der Kaufpreis lag oberhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Boulogne, Frankreich, 24, 26 Quai Alphonse le Gallo Im Juli 2014 wurde der bindende Kaufvorvertrag (Promesse de Vente) für das Bürogebäude unterzeichnet. Der notarielle Kaufvertrag (Acte de Vente) und der damit verbundene Übergang von Nutzen und Lasten mit Kaufpreiszahlung erfolgte im Oktober 2014. Die Immobilie wurde ursprünglich 2004 für den Fonds erworben und war zum Verkaufszeitpunkt nicht vermietet. Der Leerstand wurde vom Käufer ohne Mietgarantie übernommen. Der vereinbarte Kaufpreis lag leicht oberhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Berlin, Deutschland, Ernst-Reuter-Platz 3-5 Berlin, Deutschland, Reinhardtstraße 32 Barcelona, Spanien, Avenida Diagonal 197-199 Berlin, Deutschland, Ernst-Reuter-Platz 3-5 Im August 2014 konnte die Veräußerung des Bürogebäudes „Ernst-Reuter-Platz“ in Berlin kaufvertraglich gesichert werden, der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im November 2014. Der erzielte Verkaufspreis für die Liegenschaft, die sich seit 2003 im Portfolio des CS EUROREAL befand, lag leicht unter dem zuletzt durch den Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswert. Berlin, Deutschland, Reinhardtstraße 32 Der Kaufvertrag für die Liegenschaft wurde im Oktober 2014 notariell beurkundet, der Nutzen- und Lastenübergang erfolgte im Dezember 2014. Die im Jahr 2002 erworbene Liegenschaft konnte über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert veräußert werden. Barcelona, Spanien, Avenida Diagonal 197-199 Im Dezember 2014 konnte mit gleichzeitigem Nutzen-/Lastenübergang das im April 2006 erworbene Objekt an einen Iokalen Investor zu einem den zuletzt festgestellten Verkehrswert übersteigenden Verkaufspreis veräußert werden. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung15 Madrid, Spanien, Calle Via de los Poblados 3 Madrid, Spanien, Ribera del Loira 28 Tarragona, Spanien, Poligono Industrial “Les Gavarres” Madrid, Spanien, Calle Via de los Poblados 3 Ebenfalls im Dezember 2014 wurde der Kaufvertrag für das im März 2004 erworbene Objekt notariell beurkundet und an den Käufer übertragen. Der vereinbarte Verkaufspreis der Liegenschaft lag über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. Madrid, Spanien, Ribera del Loira 28 Weiterhin konnte im Dezember 2014 die Veräußerung des Bürogebäudes „Ribera del Loira“ kaufvertraglich gesichert und gleichzeitig an den Käufer zu einem über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert liegenden Kaufpreis übertragen werden. Tarragona, Spanien, Poligono Industrial “Les Gavarres” Im Dezember 2014 wurde auch diese im September 2008 in den Fonds eingestellte Liegenschaft an ein spanisches Unternehmen veräußert. Nutzen und Lastenübergang erfolgte gleichzeitig mit der Kaufpreiszahlung. Der erzielte Kaufpreis lag geringfügig unter dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. 16 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Issy-les Moulineaux, Frankreich, 1-3 Rue du Passeur de Boulogne Berlin, Deutschland, Charlottenstraße 68 Manchester, Großbritannien, 3 Hardman Square Issy-les Moulineaux, Frankreich, 1-3 Rue du Passeur de Boulogne Im Dezember 2014 wurde das Büroobjekt im Rahmen der Veräußerung der Gesellschaft „Issy Bords de Seine 2“ an einen französischen Investor verkauft. Der Nutzen- und Lastenübergang erfolgte zum gleichen Zeitpunkt. Die Liegenschaft wurde im Jahr 2003 durch die Gesellschaft erworben und die Gesellschaftsanteile in das Sondervermögen CS EUROREAL eingestellt. Der erzielte Verkaufspreis lag leicht unterhalb des zuletzt vom Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswertes. Berlin, Deutschland, Charlottenstraße 68 Im Oktober 2014 wurde der Verkauf des Bürogebäudes an einen spanischen Investor kaufvertraglich gesichert, der Übergang von Nutzen und Lasten erfolgte im Januar 2015. Der vereinbarte Verkaufspreis der Liegenschaft, die 2002 in das Sondervermögen CS EUROREAL eingestellt wurde, lag über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. Manchester, Großbritannien, 3 Hardman Square Der Kaufvertrag für die Liegenschaft wurde im Dezember 2014 unterzeichnet. Der Nutzen- und Lastenübergang erfolgte im Januar 2015. Die im Januar 2007 erworbene Immobilie wurde zu einem Verkaufspreis über dem zuletzt durch den Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswert veräußert. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung17 Berlin, Deutschland, Schillerstraße 3 Hamburg, Deutschland, Millerntorplatz 1 Glasgow, Großbritanninen, 120 Bothwell Street „Aurora“ Berlin, Deutschland, Schillerstraße 3 Die Veräußerung des Bürogebäudes „Schillerstraße 3“ in Berlin konnte im Dezember 2014 durch Unterzeichnung des Kaufvertrages notariell gesichert werden, der Nutzen- und Lastenübergang erfolgte im Februar 2015. Der erzielte Verkaufspreis für die Liegenschaft, die sich seit 2003 im Portfolio des CS EUROREAL befand, lag deutlich über dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. Hamburg, Deutschland, Millerntorplatz 1 Ende Dezember 2014 konnte der Kaufvertrag der Liegenschaft „Millerntorplatz 1“ in Hamburg notariell beurkundet werden. Der erzielte Verkaufspreis liegt leicht unter dem zuletzt festgestellten Verkehrswert. Der ursprüngliche Kaufpreis konnte jedoch übertroffen werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten hat im Februar 2015 stattgefunden. Glasgow, Großbritannien, 120 Bothwell Street „Aurora“ Die Veräußerung des Bürogebäudes konnte am 31. März 2015 durch Unterzeichnung des Kaufvertrages notariell gesichert werden. Der Nutzen- und Lastenübergang erfolgte zum gleichen Zeitpunkt. Die im Jahr 2007 erworbene Immobilie wurde zu einem Verkaufspreis auf etwa dem Niveau des zuletzt durch den Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswertes veräußert. 18 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Informationen zu weiteren Verkaufs aktivitäten Portfolio-Verkauf Im März 2015 konnte die Veräußerung eines Portfolios mit 16 deutschen Büro immobilien aus dem CS EUROREAL durch Abschluss eines bindenden Kaufvertrages gesichert werden. Neben neun Liegenschaften in deutschen Großstädten (Berlin, Hamburg, Frankfurt und Dortmund) zählen sieben Objekte an weniger bedeutenden Standorten (Hannover, Darmstadt, Mannheim, Neuss, Dreieich und NeuIsenburg) zu diesem Immobilienpaket. Der Übergang von Nutzen und Lasten wird für den Großteil der Immobilien voraussichtlich im Mai 2015 erfolgen. Das breit diversifizierte Paket wurde international in einem strukturierten Prozess mittels Bieterverfahren vermarktet. Der Kaufpreis für das Portfolio liegt unter der Summe der zuletzt festgestellten Verkehrswerte. Brüssel, Belgien, Rue Colonel Bourg 105 A Im März 2015 konnte die Veräußerung des Bürogebäudes durch Abschluss eines privatrechtlichen Vertrages gesichert werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten wird voraussichtlich Mitte des Jahres mit Unterzeichnung der notariellen Urkunde erfolgen. Die Liegenschaft wurde im Jahr 1993 in den Fonds eingestellt. Der aktuell vereinbarte Kaufpreis liegt unterhalb des zuletzt festgestellten Verkehrswertes. Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen In allen Objekten des CS Euroreal wurden, soweit erforderlich oder werterhöhend, Renovierungs-, Modernisierungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Hierbei wurden bauund genehmigungsrechtliche Vorschriften vollumfänglich berücksichtigt. Im Objekt Dortmund, Westfalendamm 87, erfolgt zur Zeit der mietvertraglich vereinbarte Ausbau von ca. 10.289 m² für einen Großkonzern. Die Flächen sollen im 3. Quartal 2015 an den Mieter übergeben werden. Parallel dazu wird die 2. Ausbauphase der Kantine durchgeführt. Im Objekt Hamburg, Bertrand-RusselStraße 3 und 5/Max-Born-Straße 2 und 4, erfolgte während des Berichtszeitraumes der Bau eines Betriebsrestaurants auf einer Fläche von 2.200 m². Die Fläche wurde an den Mieter übergeben. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung19 Projekte Bei dem Neubauprojekt Taunusanlage 8 in Frankfurt am Main schreiten die Rohbauarbeiten zügig voran und befinden sich leicht vor Terminplan. Das Konzept des Projektes wurde modifiziert, so dass das Bürohochhaus in jeder Hinsicht den heutigen Ansprüchen an modernen Büro raum entspricht. Auf Nachhaltigkeit wurde großer Augenmerk gelegt, die Zertifizierung nach LEED Platin wird parallel zu den Bauarbeiten bearbeitet und befindet sich im Plan. Nach Terminplan erfolgt die Fertigstellung der Baumaßnahme im Frühjahr 2016. Die Revitalisierung des Bestandsgebäudes Keizersgracht 271-287 in Amsterdam ist in drei von fünf Bauteilen abgeschlossen. Der Supermarkt, die Business School und die restlichen Büroflächen sind ver- 20 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung mietet. Der Hauptmieter beabsichtigt auch die zwei leerstehenden Gebäudeteile zu mieten. Für die Sanierung dieser beiden Gebäude wurde bereits ein Bauantrag gestellt. Die Bauarbeiten der Umstrukturierung von Sijthoff City, Grote Marktstraat 39-53 in Den Haag, sind kurz vor der Fertigstellung. Das innerstädtische Geschäftshaus wurde komplett entkernt und umgestaltet. Durch Umnutzung von Büroflächen wurde der Anteil der Einzelhandelsflächen nahezu verdoppelt. Durch den Bau einer Geothermieanlage wird das Gebäude zukünftig energieeffizient beheizt und gekühlt. Die Bürobestandsmieter sind wieder eingezogen und bei einigen Einzelhandelsflächen hat der Mieterausbau begonnen. In dem Objekt in Coburg, Niorter Straße 3, wurde an dem bestehenden Fachmarktzentrum eine Erweiterung (ca. 850 m²) für einen Hauptmieter geplant. Durch diese Erweiterung wird es nun möglich, einen Teil der Bestandsfläche an einen weiteren Mieter (Apotheke) zu vermieten. Der Neubau wurde fristgerecht am 28. August 2014 an den Mieter übergeben. Der Umbau der Bestandsflächen wird derzeit durchgeführt. Die Gesamtfertigstellung ist im Januar 2015 erfolgt. Die Übergabe an den Mieter wurde erfolgreich durchgeführt. Das Einkaufszentrum „Mercado“ in Nürnberg, Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98, soll durch eine umfangreiche Revitalisierung eine neue Struktur erhalten und somit die Attraktivität gesteigert werden. Die Baugenehmigung wurde im April 2014 erteilt. Die Umstrukturierung des Mall- Größenklassen der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) Bis zu EUR 10 Mio. 1,6 % (8 Objekte) EUR > 200 Mio. 15,7 % (2 Objekte) EUR 100 ≤ 150 Mio. 14,6 % (3 Objekte) EUR 50 ≤ 100 Mio. 36,1 % (15 Objekte) EUR 10 ≤ 15 Mio. 3,2 % (8 Objekte) EUR 15 ≤ 25 Mio. 6,7 % (10 Objekte) EUR 25 ≤ 50 Mio. 22,1 % (19 Objekte) *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. verlaufs wurde bereits in großen Teilen durchgeführt. Durch Modernisierung der Beleuchtung ist das Center kundenfreundlicher gestaltet worden. Die Revitalisierung des Centers ist nahezu abgeschlossen, so dass Ende März 2015 die Neueröffnung vorgenommen wurde. Im Zuge der Revitalisierung wurden Modernisierungen an sicherheitstechnischen Einrichtungen sowie Anlagen der Haustechnik durchgeführt. Im Objekt Max-Born-Straße 2-4 in Hamburg wird eine Revitalisierung nach den neuen Anforderungen eines Mieters durchgeführt. Für den Einbau einer Kantine wurde die erforderliche behördliche Nutzungsgenehmigung eingeholt. Mit den Arbeiten wurde bereits begonnen, die Übergabe an den Mieter erfolgte am 23. März 2015. Die vermieterseitigen Arbeiten in der Kantine wurden weitgehend fertiggestellt, sodass eine Übergabe der Mietfläche für den mieterseitigen Ausbau erfolgen konnte. Die Gesamtfertigstellung erfolgte Ende März 2015. Bei dem Objekt HaynParc II, An der Trift 65 in Dreieich, wurde eine Sanierung der Klinkerfassade notwendig. Die Bauarbeiten schreiten planungsgemäß voran, die Fertigstellung der Maßnahmen ist für Ende 2015 geplant. Da das Gebäude durch die Fassadensanierung energetisch aufgewertet wird, wurde eine Studie beauftragt, ob durch diese Maßnahmen oder gegebenenfalls weitere in den nächsten Jahren im Lebenszyklus der Immobilie anstehende Sanierungsmaßnahmen ein Green-Build ing-Label erreicht werden kann. Für das Objekt Westfalendamm 87 in Dortmund wurde mit einer namhaften deutschen Großbank ein Mietvertrag über die Anmietung von Büroflächen abgeschlossen. Der Ausbau der Büroflächen soll bis zum 4. Quartal 2015 abgeschlossen sein. Bei der Planung und den Ausbauarbeiten sind Rahmenbedingungen einer vorliegenden DGNB-Zertifizierung zu berücksichtigen. Weiterhin erfolgt die Erweiterung einer bereits im Objekt befindlichen Kantine. Die Kantinenerweiterung soll im 3. Quartal 2015 abgeschlossen sein und an den Pächter übergeben werden. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung21 Portfoliostruktur Zum Berichtsstichtag am 31. März 2015 bestand das Immobilienportfolio des CS EUROREAL aus insgesamt 67 Immobi lien an 38 Standorten in elf europäischen Ländern. Von diesen befanden sich 61 Immobilien im Direktbesitz. Sechs Immobilien wurden in Immobilien-Gesellschaften gehalten. Mio. Lediglich zwei Fondsobjekte wiesen einen Verkehrswert von über EUR 200,0 Mio. auf, was einem Anteil von 15,7 % am Immobilienvermögen des CS EUROREAL am 31. März 2015 entsprach. 2013/2014 die Vollvermietung der Büroflächen im Objekt erzielt werden konnte, werden zur Zeit aussichtsreiche Gespräche mit Mietinteressenten bezüglich der Einzelhandelsflächen geführt. Detaillierte Informationen zur Struktur des Immobilienvermögens finden Sie in den Grafiken Das Immobilienvermögen in Höhe von EUR 3.129,9 Mio. (Verkehrswerte) war zum Ende des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2014/2015 zu 45,6 % im europäischen Ausland investiert. Der Auslandsanteil verringerte sich nochmals leicht im Vergleich zum Ende der letzten beiden Geschäftsjahre (per 30. September 2014: 49,9 % und per 30. September 2013: 52,2 %). Der Deutschlandanteil lag folglich bei 54,4 %. Der Immobilienbestand setzt sich im Wesentlichen weiterhin aus Büro- (48,7 %) und Handelsimmobilien (42,0 %) zusammen. Geographische Verteilung der Fonds immobilien (Seite 2) Im Objekt Hannover, Rendsburger Straße 18-20, beträgt der Leerstand zum Stichtag 59,2 %. Im Berichtszeitraum erfolgten Besichtigungen für die Büro- und Serviceflächen mit verschiedenen Miet interessenten. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Altersstruktur sind 57,6 % der Immobilien jünger als 10 Jahre, während 34,2 % der Immobilien ein wirtschaftliches Alter zwischen 10 und 20 Jahren aufweisen. 8,2 % der Immobilien sind älter als 20 Jahre. Das durchschnittliche Vermögen der Immobilien gemäß der Vermögensaufstellung zwischen dem 30. September 2014 und dem Berichtsstichtag 31. März 2015 belief sich auf EUR 3.202,2 Mio. 84,3 % der Immobilien hatten zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2014/2015 einen Verkehrswert von bis zu EUR 150,0 22 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Nutzungsarten der Fondsimmobilien (Seite 11) Größenklassen der Fondsimmobilien (Seite 21) Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien (Seite 25) Vermietungssituation Die Vermietungsquote konnte im Geschäftshalbjahr 2014/2015 vom 1. Oktober 2014 bis zum 31. März 2015 auf einem im Wettbewerbsvergleich zufriedenstellenden Niveau stabilisiert werden. Die durchschnittliche Vermietungsquote betrug im Berichtszeitraum 85,8 % und zum Stichtag am 31. März 2015 85,4 %. In folgenden Bestandsobjekten sind aufgrund der Vermietungssituation besondere Vermietungsaktivitäten eingeleitet: Im Objekt City Light House in der Kantstraße 162/Joachimsthaler Straße 41 in Berlin beträgt der Leerstand nach Fläche 26,6 %. Nachdem im Geschäftsjahr Der kumulative Vermietungsstand im Objekt Düsseldorf, In der Steele 39-45, beträgt 49,9 %. Verhandlungen mit einem Bestandsmieter über die Anmietung weiterer Flächen waren erfolgreich. Weitere erfolgversprechende Vermietungsgespräche über die Anmietung der Büro-, Lagerund Serviceflächen werden zur Zeit geführt. Die Leerstandsflächen werden intensiv beworben. Im Objekt Neuss, Stresemannallee 4a4c, 6, beträgt der kumulative Leerstand 57,7 %. Zur Zeit werden intensive Vermietungsgespräche mit mehreren Interessenten geführt. Für die übrigen Leerstandsflächen haben Besichtigungen mit diversen Mietinteressenten stattgefunden. Das Objekt Neu-Isenburg, Werner-Heisenberg-Straße 2, steht zum Stichtag komplett leer. Im Rahmen der Vermietungsaktivitäten wurde für die Liegenschaft ein Marketingkonzept umgesetzt. Derzeit finden Gespräche mit verschiedenen Miet interessenten statt. Das Objekt Frankfurt am Main, Kennedy allee 87, steht zum Stichtag komplett leer. Es werden derzeit unterschiedliche Konzepte zur Revitalisierung der Liegenschaft geprüft. Die aktuelle Leerstandsquote im Objekt Frankfurt am Main, Carl-von-NoordenPlatz 5, beträgt 68,0 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im Objekt Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 12-14, sind zum Stichtag 55,3 % der Flächen vermietet. Aktuell werden Gespräche mit diversen Mietinteressenten geführt. Die Leerstandsflächen werden intensiv beworben. In dem Objekt Dortmund, Westfalendamm 87, beträgt die Vermietungsquote per Stichtag 65,0 %. Die Quote konnte aufgrund einer erfolgreichen Vermietung von ca. 10.289 m² an einen Großkonzern im Berichtszeitraum um 44,3 % gesteigert werden. Es werden aktuell Verhandlungen mit diversen Mietinteressenten über die restlichen Leerstandsflächen geführt. Die Leerstandsquote im Objekt Hamburg, Am Sandtorkai 74-77, beträgt im Berichtszeitraum 36,3 %. Derzeit wird im Objekt ein neues Vermietungskonzept umgesetzt. Das Konzept beinhaltet u.a. eine technische und optische Aufwertung des Objekts. Der Vermietungsstand des Objektes Glas gow, 4 Atlantic Quay, im Berichtszeitraum beträgt zum Stichtag 64,5 %. Es werden aktuell Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im Objekt Glasgow, 6 Atlantic Quay, beträgt, der kumulative Leerstand zum Stichtag 52,5 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden derzeit Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Das neuwertige Objekt in Lyon, Avenue Jean Mermoz/LOT 2.0, steht zum Stichtag zu 55,2 % leer. Aktuell werden Gespräche mit einem Mietinteressenten über ca. 2.000 m² geführt, die kurz vor dem Abschluss stehen. Der Vermietungsstand im Objekt Glasgow, 80 Bath Street, beträgt per Stichtag 17,3 %. Aufgrund von Lage und Qualität des Objektes werden derzeit Optionen zur Umnutzung geprüft. Das Objekt Toulouse, LeGalilée/LOT 02B, ZAC Andromède, war zum Stichtag zu 54,8 % vermietet. Im Objekt konnten langfristige Mietverträge u.a. mit einem Unternehmen aus der Luftfahrtindustrie abgeschlossen werden. Die verbleibenden Leerflächen werden intensiv beworben. Nach dem Auszug des Hauptmieters steht das Objekt Schiphol-Rijk, Beechavenue 1-19, zu 100 % leer. Eine umfangreiche Entkernung und Modernisierung des Objekts mit dem Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bei der Vermarktung der Leerstandsflächen ist abgeschlossen. Derzeit werden Gespräche mit diversen Mietinteressenten geführt. Die kumulative Vermietungsquote des Objektes Rotterdam, Stadhuisplein 16-38/ St. Luciastraat 2-12, beträgt im Berichtszeitaum 51,8 %. Die Vorplanungen für die Revitalisierung und Umstrukturierung des Objekts sind abgeschlossen. Ziel ist der Bau hochwertiger Einzelhandels- und Büroflächen. In der Liegenschaft Den Haag, Grote Marktstraat 39-53/Wagenstraat 31-49, ist die Revitalisierungsphase abgeschlossen. Derzeit finden aussichtsreiche Verhandlungen mit Büro- und Einzelhandelsnutzern statt. Die aktuelle Leerstandsquote nach Fläche zum Berichtszeitpunkt liegt bei 48,3 %. Deshalb soll das Objekt weiterhin intensiv am Markt beworben werden. Im Objekt Toulouse, 12 Rue Louis Courtois Vicose, beträgt der Leerstand zum Stichtag 75,1 %. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Es werden Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im Objekt Madrid, Calle de Julián Camarillo 19-21, beträgt der Leerstand nach Fläche 47,8 %. Die Leerstandsflächen werden intensiv beworben. Nach erfolgreicher Mietvertragsverhandlung konnte im Berichtszeitraum im Objekt Telegrafgatan 8 A-B, in Stockholm ein neuer Mietvertrag über die Restflächen im Gebäude abgeschlossen werden, so dass die Liegenschaft nach erfolgtem Mieterumbau ab 1. April 2016 wieder voll vermietet sein wird. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 131.107 m² Fläche im Fonds nach- bzw. neu vermietet werden. Die in diesem Rahmen vereinbarten vermieterseitigen Renovierungs- und Bauleistungen wurden fachgerecht beauftragt und abgeschlossen. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung23 Fondsrendite Die Wertentwicklung der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL im vergangenen ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 für den 6-MonatsZeitraum vom 1. Oktober 2014 bis zum 31. März 2015 belief sich auf -1,5 %3). Im Einjahresvergleich zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. März 2015 erzielte die EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL in der Währung Euro eine Rendite – ermittelt nach der Standard-BVI-Methode – in Höhe von -4,5 %1). Hiermit hat sich das Renditeergebnis im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres per 30. September 2014 leicht um 0,5-Prozentpunkte verbessert. Die Wertentwicklung wird dabei im Wesentlichen weiterhin von einem herausfordernden Marktumfeld und damit einhergehenden Wertanpassungen des Immobilienportfolios bei den turnusmäßigen Nachbewertungen der Fondsimmobilien durch die unabhängigen Sachverständigen beeinflusst, die allerdings durch die Miet- 24 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung erträge der Immobilien des Fonds teilweise aufgefangen werden konnten. Insgesamt ergab sich für die Bewertung von 32 Fondsimmobilien bzw. 43,0 % der Verkehrswerte des Immobilienbestands im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 im Gesamtergebnis ein negativer Bewertungssaldo in Höhe von EUR -25,9 Mio. bzw. -1,6 %. Die herkömmliche Standard-BVI-Methode wird aus Gründen der Vergleichbarkeit der Fondsrenditeergebnisse der verschiedenen offenen Immobilienfonds verwendet – bisher auch für die offenen Immobilienfonds, die den Weg der Fondsauflösung einschlagen mussten. Bei der BVI-Methode finden auf Ebene des Anlegers anfallende Kosten wie z.B. Steuern, Ausgabeaufschlag oder Depotführungsgebühren keine Berücksichtigung, da sich diese von Anleger zu Anleger unterscheiden können und aus diesem Grunde nicht im Rahmen einer standardisierten Berechnungsmethode darstellbar sind. Zudem wird bei der herkömmlichen Stan- dard-BVI-Methode von einer Wiederanlage der Ausschüttung zum Rücknahmepreis ausgegangen. Eine Wiederanlage der Ausschüttung ist seit 21. Mai 2012 aufgrund der Einleitung der Auflösung und der endgültigen Einstellung der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen für den CS EUROREAL nicht mehr möglich. Daher hat der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. beschlossen, die Wertentwicklungs-Berechnungsmethode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds anzupassen. Die Methode wurde dahingehend geändert, dass nur noch bis zum Zeitpunkt der Fondsauflösung – im Falle des CS EUROREAL bis zum 21. Mai 2012 – eine Wiederanlage der Ausschüttung zum Rücknahmepreis berücksichtigt wird. Ab diesem Zeitpunkt, also bereits für die Ausschüttungen des CS EUROREAL am 3. Juli 2012, 11. Dezember 2012, 18. Juni 2013, 10. Dezember 2013, 29. Juli 2014 und 27. Januar 2015, gehen die Ausschüttungen in die Berechnung der Wertentwicklung ledig- Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) mehr als 20 Jahre (bis 1994) 8,2 % 15 ≤ 20 Jahre (1995 - 1999) 12,9 % 10 ≤ 15 Jahre (2000- 2004) 21,3 % ≤ 5 Jahre (ab 2010) 17,0 % 5 ≤ 10 Jahre (2005- 2009) 40,6 % *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. lich als zinsloser Betrag ein. Diese Umstellung der BVI-Renditeberechnungsmethode wird auch Auswirkungen auf die zukünftige Darstellung der Renditen des CS EUROREAL in den Jahresberichten und anderen Marketingmaterialien haben. Sieht man von einer Berücksichtigung der Wiederanlage der Ausschüttung seit dem genannten Zeitpunkt ab, ergibt sich für den 6-Monatszeitraum per 31. März 2015 eine Wertentwicklung in Höhe von -1,4 %3) sowie für den Einjahreszeitraum in Höhe von -4,1 %3). Seit seiner Auflage am 6. April 1992 weist der CS EUROREAL EUR bis zum 31. März 2015 ein durchschnittliches Jahresplus in Höhe von +3,6 % p.a.1) auf (Ende letztes Geschäftsjahr 2013/2014: +3,8 % p.a.1)). Die Rendite der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL seit Einleitung der Fondsauflösung am 21. Mai 2012 bis zum Berichtsstichtag belief sich – ermittelt nach der Standard-BVI-Methode – auf -7,2 %1) (bzw. -2,6 % durchschnittlich pro Jahr)1) und berechnet nach der BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds auf -5,5 %3) (bzw. -2,0 % durchschnittlich pro Jahr) 3). Wertentwicklung nach BVI-Methode1) per 31. März 2015 CS EUROREAL EUR: kumuliertdurch in % schnittlich p.a. in % 6 Monate -1,5 – 1 Jahr -4,5 -4,5 3 Jahre -10,5 -3,6 5 Jahre -8,2 -1,7 10 Jahre 12,0 1,1 15 Jahre 42,1 2,4 20 Jahre 91,3 3,3 seit Auflage 125,9 3,6 Wertentwicklung nach BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds3) per 31. März 2015 CS EUROREAL EUR: kumuliertdurch in % schnittlich p.a. in % 6 Monate -1,4 – 1 Jahr -4,1 -4,1 3 Jahre -8,8 -3,0 5 Jahre -6,5 -1,3 10 Jahre 14,1 1,3 15 Jahre 44,7 2,5 20 Jahre 95,3 3,4 seit Auflage 130,1 3,7 Für Fußnoten 1) und 3) siehe Seite 27. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung25 Die Rendite der am 1. Oktober 2005 aufgelegten Anteilklasse CS EUROREAL CHF, der Anteilklasse des Fonds in der Währung Schweizer Franken, – berechnet nach der herkömmlichen StandardBVI-Methode mit Wiederanlage der Ausschüttung – betrug zum Berichtsstichtag -7,4 %1) im Einjahresvergleich und -4,9 %1) im sechs Monate umfassenden Berichtszeitraum. Bei Berechnung nach der BVIMethode für in Auflösung befindende offene Immobilienfonds ergibt sich für den CS EUROREAL CHF im Einjahreszeitraum eine Wertentwicklung in Höhe von -6,7 %3) und im 6-Monatszeitraum in Höhe von -4,8 %3). Das Ergebnis der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL wurde im Vergleich zur EUR-Anteilklasse zusätzlich durch den überraschenden Anstieg des CHF zum EUR belastet. Im Zuge der nicht vorhersehbaren Aufhebung des Mindestkurses von CHF 1,20 je EUR durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015 pendelte sich der Wechselkurs bei nahezu 1:1 zum EUR ein. Zum Zeitpunkt der Entscheidung der SNB lag die Absicherungsquote bei 75 %, also in der Mitte der im Verkaufsprospekt vorgesehenen Mindestsicherung von 50 % und der maximal möglichen Sicherung von 100 %. Im Anschluss an die Entscheidung Für Fußnoten 1) und 3) siehe Seite 27. 26 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung der SNB wurde die Absicherungsquote wieder schrittweise erhöht. Aufgrund dieses Währungseffekts liegt die Rendite der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL im Einjahresvergleich mit -7,4 %1) auch deutlich unter der Rendite der EUR- Anteilklasse des CS EUROREAL in Höhe von -4,5 %1). Seit Auflage der Schweizer FrankenTranche des CS EUROREAL belief sich deren Anlageerfolg – berechnet nach der herkömmlichen Standard-BVI-Methode – insgesamt auf -0,6 % (-0,1 % durchschnittlich pro Jahr)1) und – berechnet nach der BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds – insgesamt auf +2,3 % (+0,2 % durchschnittlich pro Jahr) 3). Wertentwicklung nach BVI-Methode1) per 31. März 2015 CS EUROREAL CHF: kumuliertdurch in % schnittlich p.a. in % 6 Monate -4,9 – 1 Jahr -7,4 -7,4 3 Jahre -12,3 -4,3 5 Jahre -12,1 -2,6 seit Auflage -0,6 -0,1 Wertentwicklung nach BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds3) per 31. März 2015 CS EUROREAL CHF: kumuliertdurch in % schnittlich p.a. in % 6 Monate -4,8 – 1 Jahr -6,7 -6,7 3 Jahre -9,8 -3,4 5 Jahre -9,6 -2,0 seit Auflage 2,3 0,2 Die Rendite der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL seit Einleitung der Fonds auflösung am 21. Mai 2012 bis zum Berichtsstichtag belief sich – ermittelt nach der Standard-BVI-Methode – auf -9,8 %1) (bzw. -3,5 % durchschnittlich pro Jahr1)) und berechnet nach der BVI-Methode für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds auf -7,2 %3) (bzw. -2,6 % durchschnittlich pro Jahr3)). Risikovorsorge – Capital Gain Tax Bei der Veräußerung von ausländischen Immobilien kann es zu einer Besteuerung realisierter Veräußerungsgewinne kommen (Capital Gain Tax). Die Höhe der Steuerlast hängt von vielen unbekannten Faktoren wie etwa dem erzielten Veräußerungsgewinn, dem Veräußerungszeitpunkt und den dann geltenden steuerlichen Regelungen ab. Per 31. März 2015 wurde somit für Steuern aus möglichen Gewinnen aus der Veräußerung von ausländischen Immobilien ein Betrag in Höhe von EUR 82,2 Mio. zurückgestellt. Kredit- und Währungsmanagement Kredite Am Berichtsstichtag verfügt der CS EUROREAL über ein Kreditvolumen inkl. der Fremdfinanzierung auf Beteiligungsebene von insgesamt EUR 172,9 Mio.; dies entspricht einem Anteil am Immobilienvermögen von 5,7 %. Die Aufnahme von Krediten dient hierbei der Optimierung der Fondsrendite, Währungssicherung und der Steueroptimierung. Die durchschnittliche Laufzeit der Zinsfestschreibungen von 0,7 Jahren per 31. März 2015 beschreibt das ausgewogene Verhältnis zwischen Kreditkosten und Zinsänderungsrisiko. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tabelle „Übersicht: Kredite und Fremdwährungspositionen“. Im Rahmen von Kreditaufnahmen nach § 80a InvG, sind zum Sondervermögen gehörende Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 82,9 Mio. unmittelbar mit Rechten Dritter belastet. Entsprechendes gilt für Kreditaufnahmen der zum Sondervermögen gehörenden Immobilien-Gesellschaften in Höhe von EUR 90,0 Mio. (mittelbare Kreditaufnahme). Sofern diese mittelbaren Kreditaufnahmen im Rahmen von Kreditaufträgen gemäß § 69 Abs. 2 InvG beauftragt wurden, haftet darüber hinaus das Sondervermögen entsprechend der getroffenen Vereinbarungen, wenn die hierfür gestellten direkten Sicherheiten nicht ausreichen. enditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ R Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.B. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 3) Renditeberechnung für sich in Auflösung befindende offene Immobilienfonds nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (erstmalige Veröffentlichung: 31. Juli 2013): Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage) bis zum Zeitpunkt der Fondsauflösung (CS EUROREAL: 21. Mai 2012). Ab diesem Zeitpunkt gehen die Ausschüttungen/Kapitalrückzahlungen als zinsloser Betrag in die Berechnung ein. Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.B. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind kein verlässlicher Indikator für laufende und zukünftige Ergebnisse. 1) Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung27 Fremdwährungspositionen Es ist die konservative Strategie des Managements, die Risiken aus Währungskursdifferenzen gering zu halten und das in Fremdwährung gehaltene Fondsvermögen weitestgehend abzusichern. Die Absicherung des Währungsrisikos erfolgt hierbei einerseits durch die Aufnahme von Fremdwährungskrediten (vgl. Kredite) und andererseits durch Devisentermingeschäfte. Nachdem der CS EUROREAL überwiegend in der Euro-Zone investiert ist, unterliegen derzeit lediglich die Investitionen in Großbritannien, Schweden und Tschechien einem möglichen Währungsrisiko. Das in Großbritannien gelegene und in britischen Pfund geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 199,6 Mio. war zum Berichtstichtag zu 96,3 % (siehe Übersicht „Währungskurssicherungsgeschäfte“) gegenüber dem Euro währungsgesichert. Das in Schweden gelegene und in schwedischen Kronen geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 19,5 Mio. war zum Berichtstichtag zu 96,7 % gegenüber dem Euro währungsgesichert. Das in Tschechien gelegene anteilige Fondsvermögen wird zum überwiegenden Teil in Euro geführt, da alle wesentlichen Verträge auf Euro-Basis geschlossen sind. Für den in tschechischen Kronen geführten Restbetrag in Höhe von umgerechnet EUR 6,5 Mio. werden auf Grund der geringen Höhe keine Währungssicherungsgeschäfte abgeschlossen. Für den Anteil des Sondervermögens, der rechnerisch der Anteilklasse in Schweizer Franken zuzurechnen ist, betrug die Währungskurs sicherung zum Stichtag 95,2 %. 28 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Liquiditätsanlagen Die Liquiditätsanlagen bestehen einzig und allein aus Bankguthaben sowie Festgeldern. Die Bruttoliquidität des CS EUROREAL betrug 12,0 % des Fondsvermögens per 31. März 2015. Risikomanagement Das Risikomanagement der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH ist darauf ausgerichtet, sowohl die geltenden und zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, als auch die internen Investmentstandards und Weisungen der CREDIT SUISSE-Gruppe gerecht zu werden. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist das Risikomanagement unserer Organisation als eine unabhängige, zentral organisierte Einheit mit direkter Berichtslinie zur Geschäftsführung verankert. Auf Basis der von der Geschäftsführung definierten Risikolimite ist es die Kernaufgabe des zentralen Risikomanagements, alle wesentlichen Risiken auf Ebene der Kapitalanlagegesellschaft und der verwalteten Sondervermögen systematisch zu identifizieren, kontinuierlich zu beurteilen, zu überwachen und zu steuern. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Gesellschaft werden hierbei regelmäßig über die Risikosituation des Unternehmens und der verwalteten Sondervermögen durch das Risikomanagement informiert. Das Risikomanagement nutzt dabei die langjährige Erfahrung und das profunde Wissen unserer Mitarbeiter. Jedes identifizierte Risiko wurde einem spezifischen Risikoverantwortlichen zugeordnet, der für die tägliche Überwachung und Steuerung der ihm zugewiesenen Risiken zuständig ist. Dies beinhaltet auch die kontinuierliche Optimierung der Prozesse im Umgang mit den Risiken. Das zentrale Risikomanagement erfasst und berichtet regelmäßig die Risikosituation der Einzelrisiken und der Gesamtrisiken. Zur Steuerung der Risiken wurden Schwellenwerte und Eskalationsprozesse festgelegt. Hierdurch sind eine frühzeitige Erkennung der Risiken und eine Einleitung von Gegenmaßnahmen möglich. Der von der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH gewählte ganzheit liche Ansatz aus dezentraler Fachkompetenz und zentraler Organisation ermöglicht einerseits eine umfassende Risikoinventur mit kompetenter Steuerung der Einzelrisiken, andererseits dient die zen trale Beurteilung, Steuerung, Überwachung und Berichterstattung der Risiken dazu, Interdependenzen zwischen unterschiedlichen Risikobereichen zu identifizieren. Möglichen Fehlentwicklungen kann so durch Anpassung der entscheidenden Prozesse zeitnah entgegengewirkt werden. Wesentliche Risiken und Ereignisse im Berichtszeitraum Die Investition in einen offenen Immobi lienfonds – wie den CS EUROREAL – birgt neben Chancen auch Risiken für den Fondsanleger. Diese Risiken, resultierend aus der Investition, werden im Allgemeinen als Investmentrisiken bezeichnet. Daneben existieren zusätzlich operationale Risiken, die im Wesentlichen aus dem Zusammenspiel von Personal, System und Prozessen auf Ebene der Gesellschaft entstehen und die das Ergebnis der Gesellschaft gegebenenfalls maßgebend beeinflussen können. Adressenausfall-/Bonitätsrisiken Adressenausfallrisiken (Kontrahentenrisiken) auf der Liquiditätsseite bestehen darin, dass bei der Anlage liquider Mittel Forderungen gegenüber Geschäftspartnern bei Fälligkeit nicht oder nur unter Hinnahme von Verlusten befriedigt werden können. Diesen Risiken wird durch eine Bonitätsüberwachung der Kontrahenten und eine Diversifikation der angelegten Mittel bei verschiedenen Kreditinstituten entgegengewirkt. Kontrahenten werden sorgfältig geprüft und nach Risikoabwägung ausgewählt, um Ausfallrisiken zu minimieren. Generell beschreibt das Investmentrisiko die potenziellen Wertschwankungen einer Investition, die unter gewissen Umständen zu Verlusten führen können und sich im Wesentlichen in Adressenausfall-/Bonitäts-, Marktpreis-, Liquiditäts-, Objekt-, Anteilscheinrückgabe- und Portfolio(stra tegie)risiken unterteilen. Die Marktpreisrisiken können wiederum in Immobilienmarkt-, Fremdwährungs- und Zinsänderungsrisiken differenziert werden. Per Berichtsstichtag 31. März 2015 waren die liquiden Mittel des Fonds sowohl in Bankguthaben (rund EUR 126,6 Mio. (31,9 %)) als auch Festgeldern (rund EUR 270,0 Mio. (68,1 %)) angelegt. Das Bonitätsrisiko wird laufend überwacht und konnte für den Berichtszeitraum als akzeptabel eingestuft werden, da die Bonität aller Kontrahenten im InvestmentgradeBereich lag. Auftreten können diese Risiken auf den verschiedenen Ebenen des Sondervermögens, welches sich explizit in eine Liquiditätsportfolio-, Immobilienportfoliound Gesamtfondsebene unterteilt. Abhängig von diesen Bezugsgrößen unterscheidet sich die Ausprägung der zuvor genannten Risikoarten teilweise signifikant. Nachfolgend werden die im abgelaufenen ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 vom 1. Oktober 2014 bis zum 31. März 2015 wesentlichen Risikoereignisse beschrieben, wobei auch auf die aktive Minderung, Eliminierung oder Übertragung von Risiken eingegangen wird. Adressenausfallrisiken auf der Immobilienseite (Mieterrisiken und Risiken seitens Zulieferern, Generalunternehmern, Verwaltern oder sonstigen Dienstleistern) bezeichnen das Risiko, dass durch den vollständigen oder teilweisen Ausfall bzw. durch eine Verschlechterung der Bonität einer Gegenpartei (z.B. Mieter oder Dienstleister) ein Verlust eintritt. Sowohl auf Mieter als auch auf Dienstleisterseite steigt das Risiko generell mit abnehmender Bonität des Kontrahenten sowie mit zunehmender Abhängigkeit von einem einzelnen Kontrahenten (Klumpen- bzw. Konzen trationsrisiko). Es wird darauf geachtet, an Adressen zu vermieten, die keinem oder lediglich einem geringen Insolvenzund Ausfallrisiko unterliegen. Per 31. März 2015 waren rund 89,6 % der vermieteten Flächen des CS EUROREAL an Unternehmen vermietet, die über ein Rating international anerkannter Agenturen verfügen oder als staatliche Mieter keinem oder nur einem äußerst unwahrscheinlichen Insolvenz- und Ausfallrisiko unterliegen. Gegenüber dem Stichtag zum Ende des letzten Geschäftsjahres haben sich die Mietstreitigkeiten aufgrund von Zahlungsverweigerungen und Insolvenzen von Mietern sowie bautechnischen Streitigkeiten – gemessen am Streitwert zu den Jahresmieterträgen – und anhängigen Gerichtsprozessen um 2,5-Prozentpunkte auf 4,5 % der Jahres-Nettosollmiete der Bestandsobjekte per 31. März 2015 erhöht. Betroffen von Mietstreitigkeiten waren 16 der 67 Bestandsimmobilien sowie neun bereits veräußerte Objekte. Im Wesentlichen handelte es sich dabei um Einzelhandelsimmobilien. Gemessen an den intern gesetzten Limits befanden sie sich auf hohem Niveau. Der starke Anstieg gegenüber dem Stichtag zum Ende des letzten Geschäftsjahres ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass sich die Basis der zugrunde liegenden gesamten Jahres-Nettosollmiete aufgrund der Immobilienverkäufe stark verringert hat, während sich der Gesamtstreitwert nur geringfügig erhöht hat. Generell werden die oben genannten Faktoren durch das Risikomanagement einer permanenten Überwachung unterzogen. Die Bonität für alle Mieter aus dem privatwirtschaftlichen Bereich wird – wie bereits beschrieben – über Ratings international anerkannter Rating agenturen überwacht. Ausgenommen hiervon sind Institutionen bzw. Einrichtungen der öffentlichen Hand, für die branchentypisch kein Rating erfolgt. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung29 Marktpreisrisiken Diese Risiken resultieren generell aus der Gefahr nachteiliger Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern in liquiden Märkten. In den Bereich der Marktpreisrisiken fallen das Immobilienpreis-, das Zinsänderungs- und das Fremdwährungsrisiko, wobei das Immobilienpreisrisiko neben Markteffekten auch durch die spezifische Abwicklungssituation des Sondervermögens beeinflusst werden kann. Immobilienpreisrisiken Der Immobilienmarkt und seine Teilmärkte unterliegen längerfristigen Zyklen und einer Vielzahl weiterer Einflüsse, insbesondere makro- und mikroökonomischen Trends. Diese Einflussfaktoren können zur Folge haben, dass sich die Verkehrswerte der im Portfolio repräsentierten Immobilien und damit der Inventarwert des Immobilienfonds ändern kann. Dadurch wird wiederum das Fondsvermögen und folglich der Anteilwert beeinflusst. Solche Entwicklungen können positiv sein und damit auch günstige Auswirkungen auf den Immobilienfonds haben. Negative Trends hingegen stellen ein Risiko dar. Mit fortschreitender Auflösung des CS EUROREAL und zunehmender zeitlicher Annäherung an den Zeitpunkt der Beendigung des Verwaltungsmandates der Kapitalverwaltungsgesellschaft könnte marktseitig ein Druck auf die erzielbaren Preise im Rahmen der Verwertung der Immobilien aufgebaut werden, der sich negativ auf die erzielbaren Preise und damit auf den Liquidationserlös auswirken könnte. Jedoch wird nach Übergang des Verwaltungsmandates von der Kapitalverwaltungsgesellschaft auf die Verwahrstelle, 30 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung gegebenenfalls unter Anfall von Grunderwerbsteuer, der Verkaufsprozess für Immobilien, die bis zum Übergang des Verwaltungsmandates noch nicht veräußert wurden, fortgesetzt. Im Berichtszeitraum befand sich das Fonds portfolio aufgrund der Folgen der Finanzund Kapitalmarktkrise sowie der andauernden Staatsschuldenkrise speziell in der Eurozone weiterhin in einer Korrekturphase, welche die Immobilienwertentwicklung des Fonds negativ beeinflusste. Per 31. März 2015 wies das Portfolio des CS EUROREAL bezogen auf den Zeitraum 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 eine negative Immobilienwertentwicklung (-1,6 % bzw. EUR -25,9 Mio.) auf. Höhere Wertkorrekturen waren festzustellen bei Liegenschaften, bei denen strukturelle Maßnahmen wie die Neuvermietung größerer Flächen oder umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich waren oder sind. Die Vermietungsquote stieg von 84,4 % zu Beginn des Berichtszeitraumes (30. September 2014) auf 85,4 % zum Ende des Berichtszeitraumes (31. März 2015). Die durchschnittliche Vermietungsquote im Berichtszeitraum belief sich per 31. März 2015 auf 85,8 %. Dieser Anstieg der Vermietungsquote um 1,0-Prozentpunkte ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass bei einigen Fondsimmobilien neue Mietverträge abgeschlossen oder bestehende Mietverträge verlängert werden konnten (z.B. in der Immobilie Westfalendamm 87 in Dortmund). Insgesamt konnten über eine Fläche von insgesamt 131.107 m2 (rund 12,9 % der Gesamtmietfläche des Fonds) neue Mietverträge abgeschlossen oder verlängert und so der Auszug von Mietern mehr als kompensiert werden. Hierbei ist außerdem noch zu berücksichtigen, dass die im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 veräußerten Immobilien per Saldo überdurchschnittlich vermietet waren, was noch einen negativen Effekt auf die Vermietungsquote hatte. Vergleichsweise stabil zeigte sich weiterhin auch die Mietertragssituation. So konnten im Berichtszeitraum bonitätsstarke und solvente Mieter mittel- bis langfristig gebunden werden, was sich daran zeigt, dass 57,0 % der Mietverträge eine Laufzeit über das Jahr 2018 (inkl. unbefristeter Mietverträge; per 31. März 2015) hinaus aufweisen und damit langfristige und nachhaltige Erträge für den Fonds generiert werden. Weiterhin sind die Mietverträge weitestgehend an einen Lebenshaltungsindex gekoppelt, wodurch die allgemeine Preisentwicklung Berücksichtigung findet. Zinsänderungsrisiken Derartige Risiken bestehen allgemein in der Gefahr der Verschlechterung der Vermögens- und Ertragslage durch eine Veränderung der Zinssätze. Die Zinsen am Kapitalmarkt sind aktuell weiterhin auf einem außergewöhnlich niedrigen Niveau. Um die laufende Bewirtschaftung des Fonds zu sichern und Ausschüttungen an die Anleger leisten zu können, wurden die Liquiditätsanlagen im Fonds tendenziell eher kurzfristig verfügbar gehalten und konnten damit nur zu sehr niedrigen Zinsen angelegt werden. Da die Anlagen im Berichtszeitraum ausschließlich in Form von Bankguthaben und Festgeldern gehalten wurden, war das Zinsänderungsrisiko hauptsächlich in diesen Anlageformen begründet und kann als sehr moderat angesehen werden. Das weiterhin vorhandene niedrige Zinsniveau war die Ursache für die generell niedrigen Zinserträge des Fonds innerhalb des Berichtszeitraumes. Es ist nicht auszuschließen, dass bei der Anlage von liquiden Mitteln des Fonds eine negative Verzinsung hingenommen werden muss. Künftige inflationäre Tendenzen, wodurch das aktuelle Zinsumfeld beeinflusst werden kann, lassen jedoch erkennen, dass die künftige Aufwands- und Ertragsstruktur des Fonds weiterhin einem Spannungsfeld unterliegt. In Bezug auf die Fremdkapitalquote verfolgt der Fonds auch weiterhin eine konservative Anlagestrategie. Vor allem unter Risikoreduzierungsaspekten ist vorgesehen, die Immobiliendarlehen am ihrem Laufzeitende komplett zurückzuführen. Die Fremdkapitalquote konnte im Zuge der bisherigen Auflösung des Fonds bereits deutlich reduziert werden. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 ist diese im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres 2013/2014 am 30. September 2014 weiter um 1,5-Prozentpunkte zurückgegangen und belief sich per 31. März 2015 nur noch auf 5,7 % des Immobilienvermögens. Fremdwährungsrisiken Das Fremdwährungsrisiko bezeichnet die Gefahr, dass auf Fremdwährungen lautende Positionen (z.B. Forderungen, Verbindlichkeiten, Wertpapiere oder derivative Positionen/strukturierte Produkte mit entsprechendem Risiko) durch eine ungünstige Entwicklung der Wechselkurse (der betreffenden Währung gegenüber der Fondswährung) Vermögenseinbußen erleiden. Der CS EUROREAL investiert auch in europäischen Ländern außerhalb des Euroraums. Daher unterliegt ein Teil des Fondsvermögens einem Fremdwährungsrisiko. Der Fremdwährungsanteil der Anteilklasse EUR des Fonds belief sich zum Berichtsstichtag 31. März 2015 auf 6,9 % des Netto-Fondsvermögens (Anteilklasse CHF des Fonds: 4,8 % des Netto-Fonds vermögens) und hat sich damit im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres 2013/2014 (7,0 % per 30. September 2014 für die Anteilklasse EUR des Fonds, 5,4 % per 30. September 2014 für die Anteilklasse CHF des Fonds) nur geringfügig verringert. Das Risiko wird durch die Aufnahme von Fremdwährungskrediten und mit Hilfe von Währungssicherungsgeschäften reduziert. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Absicherung in Höhe von mindestens 70 %. Angestrebt wird beim CS EUROREAL eine weitgehende Absicherung der Fremdwährungsrisiken. Am Berichtsstichtag betrugen die im Fonds befindlichen Fremdwährungspositionen EUR 225,6 Mio. (6,8 % des Netto-Fondsvermögens). Die Absicherungsquote der Fremdwährungspositionen belief sich auf insgesamt 93,5 % des Netto-Fondsvolumens der Währungsräume Großbritannien, Schweden und Tschechien (siehe auch Tabelle „Währungsrisiken zum Stichtag“ auf Seite 36). Bezogen auf das Netto-Fondsvermögen der jeweiligen Anteilscheinklasse des CS EUROREAL zum Berichtsstichtag lag die Absicherungsquote der Anteilklasse EUR des CS EUROREAL bei 99,6 % und die der Anteilklasse CHF ebenfalls bei 99,7 %. Das daraus resultierende Fremdwährungsrisiko hatte keinen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Sondervermögens im Berichtszeitraum. Für die Anteilklasse CHF sind laut Verkaufsprospekt für mehr als die Hälfte des Fondsvermögens, das rechnerisch auf die Anteilklasse in Schweizer Franken entfällt, Währungskurssicherungsgeschäfte zu tätigen. Während des Berichtszeitraums hob die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015 überraschend den Mindestkurs von 1,20 Schweizer Franken (CHF) je Euro auf, was einen starken Anstieg des CHF zum EUR zur Folge hatte. Der Wechselkurs des CHF pendelte sich anschließend in etwa bei 1:1 zum EUR ein. Zum Zeitpunkt der Entscheidung der SNB lag die Absicherungsquote beim CS EUROREAL für den Schweizer Franken unter Rendite-/Risikogesichtspunkten bei 75 %, also in der Mitte der im Verkaufsprospekt des CS EUROREAL vorgesehenen Mindestsicherung des Schweizer Frankens von 50 % und der maximal möglichen 100 %. Die Entscheidung der SNB führte zu einem wechselkursbedingten Renditerückgang der CHF-Anteilklasse des CS EUROREAL und zeigt sich unter anderem in der im Vergleich zur EUR-Anteilklasse (-4,5 %) deutlich negativeren 1-Jahres-Rendite der CHFAnteilklasse (-7,4 %) zum Berichtsstichtag 31. März 2015. Im Anschluss an die Entscheidung der SNB wurde die Absicherungsquote wieder schrittweise erhöht, sodass zum Ende des Berichtszeitraums am 31. März 2015 eine fast vollständige Absicherung in Höhe von 95,2 % gegeben war. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung31 Liquiditätsrisiken Unter dem Liquiditätsrisiko wird zum einen das Risiko verstanden, eingegangene Verbindlichkeiten bei Fälligkeit nicht erfüllen zu können, weil Vermögensgegenstände nicht liquidiert oder keine angemessenen Mittel bereitgestellt werden können. Zum anderen kann das Liquiditätsrisiko daraus resultieren, dass spezielle Marktpositionen aufgrund fehlender Markttiefe oder Marktstörungen („Marktliquiditätsrisiko“) nicht ohne wesentlich niedrigere Marktpreise glattgestellt werden können. Die Liquiditätssituation des CS EUROREAL im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 war geprägt von der Fortführung des am 21. Mai 2012 eingeleiteten Auflösungsprozesses des Fonds und der weiteren Rückzahlung von Fonds kapital an die Anleger sowie der plan mäßigen Rückführung der Kredite. Trotz der Ausschüttung/Kapitalrückzahlung am 27. Januar 2015 in einer Höhe von EUR 441,8 Mio. und Rückführungen von Krediten konnte die Brutto-Liquidität in Höhe von EUR 289,4 Mio. per 30. September 2014 insbesondere aufgrund von Immobilienverkäufen und Erträgen des Fonds auf EUR 396,6 Mio. per 31. März 2015 gesteigert werden. Anteilscheinrückgaberisiken Das Anteilscheinrückgaberisiko resultiert daraus, dass Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Anteilinhabern bei Rückgabe nicht erfüllt werden können. Dieses Risiko kann darauf zurückzuführen sein, dass es zu Mittelabzügen seitens der Anleger 32 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung kommt, wodurch ein Engpass der liquiden Mittel des Fonds entstehen kann. In dem Fall, dass die liquiden Mittel zur Zahlung des Rücknahmepreises und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Fonds nicht mehr ausreichen, hat die verwaltende Kapitalverwaltungsgesellschaft zur Beschaffung der für den Fonds notwendigen Liquidität die Rücknahme von Anteilen für maximal zwei Jahre auszusetzen. Objektrisiken Die Risiken bezeichnen die mit den Objekten verbundenen Risiken. Sie lassen sich unterscheiden in Vermietungs- und Instandhaltungsrisiken. Beim CS EUROREAL war eine Wiedereröffnung im Zeitraum der Rücknahmeaussetzung zwischen dem 19. Mai 2010 und 21. Mai 2012 nicht möglich, sodass wir, die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH, die Verwaltung des Fonds am 21. Mai 2012 zum 30. April 2017 gekündigt haben, die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen unwiderruflich eingestellt und die geordnete Auflösung des Fonds eingeleitet wurde. Sollte der Fonds nicht innerhalb der Kündigungsfrist liquidiert werden können, geht er automatisch mit Ablauf der Kündigungsfrist am 30. April 2017, gegebenenfalls unter Anfall von Grunderwerbsteuer, auf die Verwahrstelle über, die die geordnete Auflösung des Fonds weiterführen wird. Per 31. März 2015 lag die Quote auslaufender Mietverträge bis Ende des Jahres 2015 bei 8,7 % der Jahres-Nettosollmiete und konnte mit Hilfe eines aktiven Property-Asset-Managements aufgrund von Vertragsverlängerungen sowie Neuvermietungen in einer Gesamthöhe von 131.107 m2 (rund 12,9 % der Gesamtmietfläche des Fonds) generell moderat gehalten werden. Die Gesamtleerstandsquote sank im Berichtszeitraum von 15,6 % per 30. September 2014 auf 14,6 % zum Berichtsstichtag am 31. März 2015. Der Durchschnitt der Vermietungsquote im Berichtszeitraum belief sich auf 85,8 %. Die Vermietungs- bzw. die Leerstandsquote bewegte sich damit insgesamt nach wie vor auf einem im Marktvergleich akzeptablen Niveau. Das Risiko kann für den gesamten Berichtszeitraum als überschaubar eingestuft werden. Im Berichtshalbjahr war kein Anteilscheinrückgaberisiko aufgrund der im gleichen Zeitraum bestehenden unbefristeten Aussetzung der Anteilscheinrücknahme vorhanden. Die im Portfolio als erhöht erkannten Mietstreitigkeiten werden intensiv seitens des Fachbereichs Property-Asset-Management sowie externer Dienstleister nachverfolgt. Vermietungsrisiken Vermietungsrisiken sind Risiken, die sich aus der Anschlussvermietungsproblematik oder aufgrund von plötzlichen Insolvenzen von Mietern ergeben. Instandhaltungsrisiken Diese Risiken resultieren sowohl bei Bestandsimmobilien als auch beim Ankauf von Objekten aus der Unsicherheit über die Höhe der Kosten und den zeitlichen Anfall (z.B. bei Neuvermietung) der notwendigen Maßnahmen. Das Risiko besteht darin, dass zum einen durch eine fehlerhaft eingeschätzte Höhe der anfallenden Kosten erhöhte Bewirtschaftungskosten entstehen und die Kosten- und Ertragssituation des Sondervermögens negativ beeinflusst wird. Zum anderen führt eine unterlassene Instandhaltung zu einer Verringerung der Attraktivität der Immobilie, die unter Umständen eine Wertminderung nach sich ziehen und bis zur Unmöglichkeit der Nutzbarkeit führen kann. Generell werden die Instandhaltungskosten pro Objekt am Anfang eines Wirtschaftsjahres budgetiert und unterjährig durch eine Budgetüberwachung einer permanenten Kontrolle unterzogen. Portfoliostrategierisiken Die wesentlichen Portfoliostrategierisiken resultieren aus Konzentrationserscheinungen auf Objekt-, Portfolio- oder Gesamtfondsebene. Ein Klumpenrisiko im Fonds ist unter anderem hinsichtlich der Nutzungsarten der im Fonds befindlichen Immobilien gegeben, da immer noch eine stärkere Ausrichtung im Hinblick auf Büroimmobilien gegeben ist. Auf Mieter ebene war der CS EUROREAL während der gesamten Berichtsperiode und damit auch per 31. März 2015 nach wie vor breit diversifiziert und verfügte über keine nennenswerte Konzentrationserscheinungen mit Zugehörigkeit zu einer Branche. Im Hinblick auf die geographische Stand- ortverteilung entfällt historisch bedingt eine relative Konzentration auf Deutschland (54,4 % Anteil am Verkehrswertevolumen), Niederlande (15,7 % Anteil am Verkehrswertevolumen) und Italien (12,3 % Anteil am Verkehrswertevolumen). Der Anteil von Großbritannien (4,3 % Anteil am Verkehrswertevolumen per 31. März 2015) reduzierte sich durch die zwei Verkäufe von Immobilien in Glasgow und Manchester im Berichtszeitraum um 4,0-Prozentpunkte, der Anteil von Frankreich (4,4 % Anteil am Verkehrswertevolumen) durch die Verkäufe in Boulogne/Paris und Issy-lesMoulineaux/Paris um 3,1-Prozentpunkte. Die Konzentrationstendenz auf Deutschland hat sich im Berichtszeitraum aufgrund der makroökonomisch relativ stabilen Entwicklung Deutschlands (insbesondere auch aufgrund des Konsumentenverhaltens) jedoch eher positiv auf den Fonds ausgewirkt. Die im Portfolio als erhöht erkannten Mietstreitigkeiten werden intensiv seitens des Fachbereichs Property-AssetManagement sowie externer Dienstleister nachverfolgt. Aufgrund der seit 21. Mai 2012 eingeleiteten Auflösung des Fonds können zukünftig bedingt durch die Abverkäufe der Liegenschaften Konzentrationen auftreten, die aber bei vollständiger Liquidation des Immobilienportfolios aufgelöst sein werden. Die hier aufgezählten Risiken stellen lediglich eine Auswahl von Risiken der Investition in einen offenen Immobilienfonds wie den CS EUROREAL und keine abschließende Aufzählung dar. Eine detaillierte Beschreibung der Risiken der Immobilieninvestition entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt des CS EUROREAL. Da sich das Sondervermögen seit 21. Mai 2012 in Auflösung befindet, soll an dieser Stelle ergänzend noch auf folgende Punkte hingewiesen werden: Durch den Abverkauf der Objekte kann es potentiell zu Ungleichgewichten im Fondsportfolio kommen. Des Weiteren besteht beispielsweise das Risiko, dass Objekte in der Auflösungsphase nur unter ihrem aktuellen Verkehrswert veräußert werden können, und dass bei einem nicht vollständigem Verkauf der Fondsimmobilien bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 30. April 2017 eine Belastung mit Grunderwerbsteuer bei Übergang auf die Verwahrstelle resultieren kann. Aufgrund der Auflösung kann es zudem innerhalb der einzelnen Risikoarten zu Verschiebungen kommen. Operationale Risiken Wir, die CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH, haben erforderliche Maßnahmen getroffen, um die operationellen Risiken auf ein angemessenes Niveau zu reduzieren. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung33 Ausblick Bezüglich der sich zum Berichtsstichtag noch im Fonds befindenden 67 Immobilien arbeiten wir unverändert intensiv an der anspruchsvollen Aufgabe weiter, diese möglichst vollständig und zu angemessenen Bedingungen zu veräußern. In den nun noch verbleibenden rund 2 Jahren bis zum Ende unseres Verwaltungsmandats führen wir die Abwicklungsstrategie fort, die als Rahmen für den weiteren Veräußerungsprozess von Liegenschaften des Fonds dient und zugleich Immobilienmarktzyklen sowie objektspezifische Gegebenheiten berücksichtigt. Bei unseren bisherigen Verkaufsbemühungen sind wir strategiekonform vorangekommen und es wurde bei weiteren Objekten der Verkaufsprozess eingeleitet. Derzeit werden von uns Gespräche mit Interessenten über Verkäufe von weiteren Fondsimmobilien des CS EUROREAL im Gesamtvolumen von deutlich über EUR 1 Mrd. geführt. Die Verkaufsaktivitäten für diese Objekte befinden sich in unterschiedlichen Verhandlungsstadien. Aufgrund von Vertraulichkeitserklärungen sowie aus verhandlungstaktischen Gründen werden wir Sie über den erfolgreichen Abschluss von Objektverkäufen informieren, 34 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung sobald die entsprechenden Verträge rechtsverbindlich unterzeichnet sind. Wir sind zuversichtlich, dass in den nächsten Monaten weitere Verkäufe abgeschlossen werden können. Tendenziell positiv auf die geplanten weiteren Verkäufe von Fondsimmobilien wirkt sich die aufgrund des niedrigen Zinsniveaus und der verbesserten Gesamtlage weiter gestiegene Nachfrage nach Immobilien aus. Der Fokus der Investoren liegt hierbei zwar weiterhin auf gut vermieteten Qualitätsimmobilien in den Metropolen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens sowie auf etablierten Einzelhandelsimmobilien. Aufgrund der gestiegenen Preise in diesen Marktsegmenten beginnen die Investoren zunehmend auf andere Marktsegmente auszuweichen. Innerhalb der wirtschaftsstärkeren Länder interessieren sich die Investoren wieder stärker für Immobilien außerhalb der zentralen Geschäftsbezirke der Metropolen sowie in guten Lagen von Regionalstädten. Auch kehren opportunistische Investoren, die Immobilien suchen, deren Wert durch Asset-Management-Maßnahmen gesteigert werden kann, verstärkt auf die Märkte zurück. Darüber hinaus werden Qualitätsimmobilien in den Zentren der lange Zeit vernachlässigten Märkte Südeuropas schrittweise wieder stärker nachgefragt. Der CS EUROREAL ist im Hinblick auf die beschriebenen Marktentwicklungen insoweit gut positioniert, als dass er unverändert über einen hohen Anteil von Immobilien in Deutschland sowie von Einzelhandelsobjekten verfügt. Zum anderen kommt dem Fonds die sich abzeichnende verbesserte Marktlage für Immobilien in Randbezirken der Metropolen, in Regionalstädten sowie in Südeuropa entgegen. Grundsätzlich sind wir daher in der Lage, für mehr Objekte und Marktsegmente Verkaufsverhandlungen aufzunehmen. Hingegen stellt die besondere Verkaufssituation in Deutschland mit einer hohen Anzahl von sich in Auflösung befindlichen offenen Immobilienfonds sowie weiteren offenen Immobilienfonds, die aufgrund einer Rücknahmeaussetzung oder selbst gewählter Abwicklungsstrategie Immobilien am Markt veräußern möchten, eine besondere Herausforderung für unsere Bemühungen hinsichtlich weiterer Veräußerungen von Immobilien dar. Das zusätzliche Angebot von Immobilien und die Kenntnis der Kaufinteressenten um unsere Verpflichtung zum möglichst vollständigen Verkauf der Fondsimmobilien übt einen gewissen Druck auf die Vermarktung und Preisfindung aus. Da die Entwicklung sowohl der Volkswirtschaften, der Finanz- als auch der Immobilienmärkte aufgrund ihrer Komplexität und Dynamik nicht prognostizierbar ist, können wir zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersagen, welches Ergebnis letztendlich die Immobilienverkäufe bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandats am 30. April 2017 bringen werden. Deshalb ist auch nicht prognostizierbar, wie hoch die nächsten turnusmäßigen Ausschüttungen und das gesamte Anlageergebnis während der Fondsauflösung ausfallen. Die nächste Ausschüttung des CS EUROREAL ist in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Liquidität für den 28. Juli 2015 geplant. Grundsätzlich sind aber auch außerplanmäßig Zwischenausschüttungen möglich, wenn beispielsweise relativ kurzfristig nach einer Ausschüttung Verkäufe von Fondsimmobilien in einem größerem Umfang abgeschlossen werden sollten. Bis zum Ablauf unseres Verwaltungsmandates werden wir Sie über den Stand der Fondsauflösung weiter mittels der Jahres- beziehungsweise Halbjahresberichte und eines Auflösungsberichtes zum Ablauf des Verwaltungsmandates am 30. April 2017 sowie mittels der monatlichen Factsheets und weiterer Ausgaben unseres Newsletters „CS EUROREAL Bulletin“ informieren. Diese Veröffentlichungen finden Sie im Internet unter www.cseuroreal.de. Außerdem sind diese Unterlagen bei der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH, Junghofstraße 16, 60311 Frankfurt a.M. oder bei der CREDIT SUISSE (Deutschland) AG, Junghofstraße 16, 60311 Frankfurt a.M. kostenlos erhältlich. Die Jahres-/Halbjahresberichte und den Auflösungsbericht können Sie außerdem bei der Verwahrstelle des Fonds, der Commerzbank AG, anfordern. Am Tag des Ablaufs der Kündigungsfrist am 30. April 2017, 24 Uhr, geht gemäß § 39 Abs. 1 InvG das Verwaltungsmandat für den CS EUROREAL und damit auch die dann gegebenenfalls noch verbliebenen Vermögensgegenstände (wie zum Beispiel Immobilien, liquide Mittel) ggf. unter Anfall von Grunderwerbsteuer auf die Verwahrstelle des Fonds über. Ab diesem Zeitpunkt ist die Verwahrstelle für die treuhänderische Verwaltung des Fonds zuständig. Per Gesetz hat die Verwahrstelle die Aufgabe, den Fonds weiter abzuwickeln und die restlichen liquiden Mittel an die verbliebenen Anleger zu verteilen. Es ist möglich, dass die Verwahrstelle die Tätigkeiten nicht selbst vornimmt, sondern externe Dienstleister beauftragt. Wir werden weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, während der Auflösung des CS EUROREAL angemessene Verkaufsergebnisse für die Anleger zu erzielen. Frankfurt am Main, 6. Mai 2015 Mit freundlicher Empfehlung CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH Frank Schäfer Karl-Josef Schneiders Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung35 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung Übersicht Kredite und Fremdwährungspositionen unter 1 Jahr in TEUR 37.300 37.300 1,2 1,2 Kreditvolumen (indirekt über BeteiligungsGesellschaften) in TEUR 90.000 90.000 Verbleibende Laufzeit der Zinsfestschreibung Kredite in EUR für Immobilien im Inland Kreditvolumen (direkt) in % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien in % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien 3,0 3,0 1-2 Jahre 0 0,0 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0,0 5-10 Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 unter 1 Jahr 25.000 0 0,8 0,0 0 0 0,0 0,0 Kredite in EUR für Immobilien im Ausland 1-2 Jahre 25.000 0,8 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0,0 5-10 Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 unter 1 Jahr 20.590 20.590 0,7 0,7 0 0 0,0 0,0 Kredite in GBP für Immobilien im Ausland 1-2 Jahre 0 0,0 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0,0 0,0 5-10 Jahre 0 0,0 0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 unter 1 Jahr 0 0 0,0 0,0 0 0 0,0 0,0 Kredite in SEK für Immobilien im Ausland 1-2 Jahre 0 0,0 0 0,0 2-5 Jahre 0 0,0 0 0,0 5-10 Jahre 0 0,0 0 0,0 über 10 Jahre 0 0,0 0 0,0 82.890 2,7 90.000 3,0 Gesamt Währungsrisiken zum Stichtag Offene Positionen Offene Positionen % des Fondsvolumens netto pro Währungsraum in Fremdwährung in EUR GBP 5.429.759 7.453.076 3,7 SEK 5.912.735 636.943 3,3 CZK 178.020.672 6.473.038 100,0 14.563.057 6,5 Gesamt 36 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung Vermietungsinformation Jahresnettomietertrag* Büro Handel/ Gastronomie Hotel Lager/ Logistik Wohnen Freizeit Garagen/ Stellplätze Deutschland in % 46,4 45,4 0,0 2,5 0,0 0,1 4,9 0,7 Großbritannien in % 92,5 2,3 0,0 0,0 0,0 0,0 4,9 0,3 0,0 Sonstige Belgien in % 78,7 0,0 0,0 4,9 0,0 0,0 16,4 Italien in % 90,8 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 4,7 3,7 Niederlande in % 75,9 13,9 0,0 3,5 0,0 0,0 5,9 0,8 Frankreich in % 82,1 2,7 0,0 0,0 0,0 0,0 14,7 0,5 Portugal in % 84,5 4,9 0,0 0,0 0,0 0,0 10,6 0,0 Spanien in % 46,1 8,5 28,4 0,0 0,0 0,0 15,8 1,2 Österreich in % 80,4 2,5 0,0 14,8 0,0 0,0 0,4 1,9 60,6 29,3 0,6 2,3 0,0 0,1 6,4 0,7 4,4 88,8 0,0 0,6 0,0 3,5 1,5 1,2 48,7 42,0 0,4 1,9 0,0 0,8 5,4 0,8 Direktinvestments gesamt in % Beteiligungen in % Portfolio gesamt in % Vermietungsinformation Leerstände** Handel/ Büro Gastronomie Deutschland in % Hotel Lager/ Logistik Wohnen Freizeit Garagen/ Stellplätze Sonstiges Vermietungsquote 9,4 3,5 0,0 0,9 0,0 0,1 1,1 0,2 84,8 Großbritannien in % 13,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,3 0,0 85,0 Belgien in % 38,2 0,0 0,0 3,7 0,0 0,0 6,6 0,0 51,5 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 4,3 95,5 85,3 Italien in % Niederlande in % 7,9 6,2 0,0 0,2 0,0 0,0 0,4 0,0 36,8 1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 7,1 0,0 55,0 Portugal in % 8,9 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 0,0 88,6 Spanien in % 33,0 6,1 0,0 0,0 0,0 0,0 12,0 0,0 48,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,7 99,2 11,8 3,2 0,0 0,5 0,0 0,1 1,6 0,1 82,7 1,2 2,9 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 95,6 9,7 3,1 0,0 0,4 0,0 0,0 1,3 0,1 85,4 Frankreich in % Österreich in % Direktinvestments gesamt in % Beteiligungen in % Portfolio gesamt in % * bezogen auf Jahres-Nettosollmieten per 31.03.2015 ** bezogen auf Jahres-Bruttosollmiete per 31.03.2015 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung37 Restlaufzeitenstruktur der Mietverträge der Fondsimmobilien (Basis: Jahres-Nettosollmiete) 16 % 14,6 % 13,6 % 14 % 11,9 % 12 % 10,7 % 10,2 % 10 % 9,0 % 8,7 % 8% 6,9 % 5,7 % 6% 3,9 % 4% 2% 3,4 % 1,4 % 0% unbefristet Mietende in 2015 Mietende in 2016 Mietende in 2017 Mietende in 2018 Mietende in 2019 Mietende in 2020 Mietende in 2021 Mietende in 2022 Mietende in 2023 Mietende in 2024 Mietende 2025+ Restlaufzeiten der Mietverträge der Fondsimmobilien (Basis: Jahres-Nettosollmiete) Restlaufzeit (Mietende) unbefristet in 2015 in 2016 in 2017 in 2018 in 2019 in 2020 in 2021 in 2022 in 2023 in 2024 2025+ Deutschland in % 2,2 8,9 9,5 10,7 21,0 16,2 3,6 2,6 5,9 1,3 9,8 8,3 Großbritannien in % 0,1 0,8 52,7 1,9 8,6 0,0 9,5 18,1 8,3 0,0 0,0 0,0 Belgien in % 0,0 4,9 0,0 0,0 0,0 54,5 40,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Italien in % 0,0 0,0 66,4 25,4 0,0 6,1 0,0 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Niederlande in % 0,0 1,4 1,4 0,0 15,7 5,0 7,4 11,3 0,0 14,9 4,1 38,8 Frankreich in % 0,0 0,1 0,3 0,0 11,7 27,2 18,9 15,0 8,3 18,5 0,0 0,0 Portugal in % 0,0 0,0 25,7 9,1 4,8 15,3 0,0 0,0 0,0 0,0 45,1 0,0 Spanien in % 0,3 0,0 21,0 1,3 11,7 2,5 0,0 63,2 0,0 0,0 0,0 0,0 Österreich in % 0,6 15,7 0,0 83,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Sonstiges Ausland in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Direktinvestments gesamt in % 1,3 5,9 11,7 8,5 17,1 13,0 5,3 6,4 4,3 4,7 8,9 12,9 Beteiligungen gesamt in % 1,5 17,2 7,9 10,3 7,2 15,3 25,2 3,6 0,6 1,6 0,7 8,9 Portfolio gesamt in % 1,4 8,7 10,7 9,0 14,6 13,6 10,2 5,7 3,4 3,9 6,9 11,9 38 Übersicht: Kredite, Fremdwährungspositionen, Vermietung 39 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. März 2015, Teil 1 EUR EUR I. Immobilien (s. Seite 46 ff.) 1. Geschäftsgrundstücke (davon in Fremdwährung 1) 2. Grundstücke im Zustand der Bebauung (davon in Fremdwährung 1) (insgesamt Fremdwährung 1) Fonds gesamt EUR Anteil am Fondsvermögen in % 2.201.316.401,14 66,3 184.010.329,61 5,5 134.106.401,14) 0,00) 134.106.401,14) 2.385.326.730,75 71,8 448.514.888,20 13,5 II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1. Mehrheitsbeteiligungen (davon in Fremdwährung 1) 10.559.116,58) III.Liquiditätsanlagen 1. Bankguthaben innerhalb eines Jahres fällig (davon in Fremdwährung 1) 396.573.742,46 12,0 3.542.972,61) 12,0 396.573.742,46 IV.Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften (davon in Fremdwährung 1) 205.360.594,59 6,2 6.950,00 0,0 139.460.117,31 4,2 0,00) 4. Andere (davon in Fremdwährung 1) 1,1 9.910.594,59) 3. Zinsansprüche (davon in Fremdwährung 1) 35.087.282,28 2.616.893,37) 101.316.541,28) Summe V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten (davon besicherte Kredite (gem. §82 Abs. 3 InvG) 82.889.519,11) (davon in Fremdwährung 1) 20.864.131,83) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben (davon in Fremdwährung 1) 2,5 2.922.655,68 0,1 44.516.659,94 1,3 20.296.651,28 0,6 4.968,32) Fondsvermögen Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier nur GBP und SEK) 40 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 150.904.307,07 4,5 141.962.622,43 4,3 292.866.929,50 8,8 3.317.463.376,09 100,0 10.045.356,97) Summe 1) 108,8 83.168.340,17 VI.Rückstellungen (davon in Fremdwährung 1) 3.610.330.305,59 8.218.247,12) 4. anderen Gründen (davon in Fremdwährung 1) 11,5 771.790,14) 3. Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 379.914.944,18 Anteilklasse EUR Anteilklasse CHF Anteilklasse CHF EUR EUR CHF 2.108.073.311,80 93.243.089,34 97.575.909,22 176.216.042,69 7.794.286,92 8.156.471,84 429.516.749,73 18.998.138,47 19.880.943,97 379.775.720,58 16.798.021,88 17.578.592,36 33.601.059,22 1.486.223,06 1.555.284,87 196.661.955,78 8.698.638,81 9.102.847,16 6.655,60 294,40 308,08 76.234.256,40 63.225.860,91 66.163.840,21 3.400.085.751,80 210.244.553,79 220.014.197,71 79.645.505,81 3.522.834,36 3.686.533,43 2.798.858,19 123.797,49 129.550,11 42.631.028,62 1.885.631,32 1.973.252,84 19.436.928,19 859.723,09 899.672,70 135.949.387,15 6.013.235,28 6.292.658,30 280.461.707,96 12.405.221,54 12.981.667,38 3.119.624.043,84 197.839.332,25 207.032.530,33 Zusammengefasste Vermögensaufstellung41 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. März 2015, Teil 2 geografische Aufteilung I. Immobilien (s. Seite 46 ff.) 1. Geschäftsgrundstücke Deutschland Großbritannien Belgien Italien 1.288.890.000,00 134.106.401,14 13.590.000,00 26.550.000,00 137.976.329,61 0,00 0,00 0,00 132.110.407,58 0,00 0,00 241.304.010,66 389.726.452,70 3.036.656,75 152.477,27 484.301,77 23.883.035,76 2.616.893,37 108.619,82 386.309,45 0,00 0,00 0,00 150.950.000,00 6.950,00 0,00 0,00 0,00 29.957.339,60 100.507.781,83 1.160.579,33 592.990,90 2.002.550.515,25 240.267.733,09 15.011.676,42 420.267.612,78 37.300.000,00 20.864.131,83 0,00 0,00 2.017.118,55 411.790,38 0,00 79.999,99 22.581.276,71 8.218.247,12 0,00 424.421,20 13.767.510,36 4.968,32 0,00 4.541.871,76 38.271.729,02 8.110.017,94 2.316.890,19 39.457.928,12 113.937.634,64 37.609.155,59 2.316.890,19 44.504.221,07 1.888.612.880,61 202.658.577,50 12.694.786,23 375.763.391,71 (davon in Fremdwährung 1) 2. Grundstücke im Zustand der Bebauung (davon in Fremdwährung 1) (insgesamt Fremdwährung 1) II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1. Mehrheitsbeteiligungen (davon in Fremdwährung 1) III.Liquiditätsanlagen 1. Bankguthaben innerhalb eines Jahres fällig (davon in Fremdwährung 1) IV.Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften (davon in Fremdwährung 1) 3. Zinsansprüche (davon in Fremdwährung 1) 4. Andere (davon in Fremdwährung 1) Summe V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten (davon besicherte Kredite (gem. §82 Abs. 3 InvG) (davon in Fremdwährung 1) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben (davon in Fremdwährung 1) 3. Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 4. anderen Gründen (davon in Fremdwährung 1) VI.Rückstellungen (davon in Fremdwährung 1) Summe Fondsvermögen 1) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-Euro-Positionen zu verstehen (hier nur GBP und SEK) 42 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 2) Niederlande Frankreich Portugal Spanien Schweden Österreich Tschechien2) 443.330.000,00 139.020.000,00 93.130.000,00 42.600.000,00 0,00 20.100.000,00 0,00 46.034.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10.559.116,58 0,00 64.541.353,38 1.480.534,44 583.473,88 175.251,02 361.265,84 506.315,86 67.012,93 0,00 1.703.401,84 2.494.129,26 197.102,39 2.884.210,15 0,00 813.580,24 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9.910.594,59 0,00 44.500.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4.297.296,51 230.653,55 159.807,01 1.486.283,57 808.759,45 258.625,56 0,00 496.845.232,79 142.328.256,69 93.662.160,42 47.331.759,56 21.784.786,48 21.239.218,73 109.041.353,38 25.004.208,34 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 53.747,00 0,00 359.999,76 0,00 0,00 6.923.970,80 2.107.016,62 616.718,29 2.814.498,69 0,00 830.510,51 0,00 1.109.034,88 450.156,72 322.682,36 44.354,18 0,00 56.072,70 0,00 27.503.933,73 13.325.904,03 819.178,78 461.860,30 1.935.339,03 674.851,85 9.084.989,44 60.541.147,75 15.883.077,37 1.812.326,43 3.320.713,17 2.295.338,79 1.561.435,06 9.084.989,44 436.304.085,04 126.445.179,32 91.849.833,99 44.011.046,39 19.489.447,69 19.677.783,67 99.956.363,94 das in Tschechien gehaltene anteilige Fondsvermögen wird derzeit in Euro geführt, da alle wesentlichen Verträge auf Euro-Basis abgeschlossen sind Zusammengefasste Vermögensaufstellung43 44 45 Vermögensaufstellung Teil I zum 31. März 2015 Immobilienverzeichnis – Lage des Grundstücks, Nutzfläche und gutachterliche Werte Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung Deutschland 10367 Berlin Frankfurter Allee 113-117/Möllendorfstraße G H/G 99 % 11/2005 2007 3.881 12107 Berlin Großbeerenstraße 119–159 G H/G 100 % 01/2004 2004 40.265 10623 Berlin H/G 49 % Kantstraße 162/Joachimstaler Straße 41 G BÜ 46 % 11/2003 2004 1.598 13088 Berlin Malchower Chaussee 6–10 G H/G 100 % 02/2004 2004 36.343 13353 Berlin Müllerstraße 141 G H/G 94 % 04/2001 2000 2.410 10785 Berlin 1932 Reichpietschufer 60–62 G BÜ 96 % 12/2000 19992) 3.575 10587 Berlin Salzufer 22/Dovestraße 2–4 G BÜ 91 % 03/2004 1993 3.624 10785 Berlin 1999 Schellingstraße 1 G6) BÜ 95 % 03/2003 20082) 4.751 96450 Coburg 2007 Niorter Straße 3 G H/G 100 % 10/2008 20143) 50.578 64293 Darmstadt Leydhecker Straße 16/ Gräfenhäuser Straße 73, 75, 85 G H/G 76 % 05/2001 2000 35.460 64293 Darmstadt 1993 Pfnorstraße 1 G BÜ 85 % 12/1993 20102) 3.754 44141 Dortmund Westfalendamm 87 G BÜ 91 % 06/2007 2010 8.177 63303 Dreieich An der Trift 65 G6) BÜ 81 % 03/1998 1992 10.544 40599 Düsseldorf L/L 54 % In der Steele 39–45 G6) BÜ 36 % 07/1998 1996 9.449 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 46 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 13.329 0 K, LA, PA, PH 28.720.000 0,9 1.969.439 53 16.800 0 teilw. K, ST 21.060.000 0,6 1.591.629 40 10.738 0 K, LA, PA 42.600.000 1,3 2.639.823 60 14.701 0 teilw. K, ST 19.740.000 0,6 1.416.804 40 5.264 0 LA, PA, PH 17.180.000 0,5 1.207.719 46 18.378 0 K, LA, PA, TG 61.380.000 1,9 3.884.491 56 14.967 0 PA, ST, TG 45.460.000 1,4 2.754.110 49 18.561 0 K, PA 71.150.000 2,1 4.240.373 54 17.947 0 1.744.317 43 19.414 0 PA, ST, TG 36.380.000 1,1 2.673.241 45 7.015 0 PA, ST, TG 10.520.000 0,3 751.891 47 28.790 0 K, PA, TG 61.500.000 1,9 4.367.794 66 16.050 0 PA, ST, TG 25.700.000 0,8 1.938.496 38 8.672 0 teilw. K, LA, PA, PH, ST 10.500.000 0,3 896.190 42 ST 25.290.0000,8 Vermögensaufstellung Teil I47 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 Deutschland 45127 Essen 1981 Porscheplatz 2 G H/G 81 % 01/2004 20102)26.959 24937 Flensburg Holm 57-61/Angelburger Straße 17, 19, 31, 33/ Süderhofende 40-42 G H/G 86 % 11/2004 2006 11.149 60596 Frankfurt am Main Carl-von-Noorden-Platz 5 G BÜ 93 % 04/2001 2002 1.051 60437 Frankfurt am Main 1967 Genfer Straße 10 G BÜ 77 % 12/2000 19923) 5.143 60596 Frankfurt am Main 1983 Kennedyallee 87 G BÜ 91 % 09/2000 19992) 1.232 1950 60329 Frankfurt am Main 20013) 6) Taunusanlage 8 i.U./G BÜ 98 % 11/2002 20161)3.594 90763 Fürth Europaallee/Magazinstraße 90 G H/G 100 % 11/2004 2004 45.551 45879 Gelsenkirchen BÜ 32 % Bahnhofstraße 12 und 14 G H/G 54 % 07/2007 2008 1.281 20457 Hamburg Am Sandtorkai 74-77 G BÜ 92 % 06/2004 1996 9.593 22761 Hamburg Bertrand-Russell-Straße 3 und 5/ Max-Born-Straße 2 und 4 G BÜ 89 % 09/2002 2001 11.464 20099 Hamburg Lübeckertordamm 5/ Philipsstraße 14 G BÜ 89 % 01/2004 2005 8.832 30659 Hannover Rendsburger Straße 18–20 G BÜ 68 % 12/1992 1992 5.842 51373 Leverkusen H/G 43 % 1958 Friedrich-Ebert-Platz 4 G BÜ 43 % 01/2008 19722) 1.601 68167 Mannheim Am Exerzierplatz 2/ Friedrich-Ebert-Straße 99 G BÜ 90 % 06/1993 1991 5.960 63263 Neu Isenburg Siemensstraße 12 G BÜ 87 % 07/1998 1996 5.000 63263 Neu Isenburg Werner-Heisenberg-Straße 2 G BÜ 78 % 06/2002 2002 5.678 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 48 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 31.203 8) 0 K, LA, PA, PH, ST 142.200.000 4,3 8.833.187 54 24.810 0 K, LA, PA, TG 83.070.000 2,5 5.456.887 52 6.713 0 K, PA, ST, TG 18.530.000 0,6 1.284.310 57 9.591 0 LA, PA, ST, TG 7.450.000 0,2 773.933 17 3.216 0 PA, ST, TG 5.200.000 0,2 463.167 39 29.0804) 0 23.858 0 K, LA, PA, TG 137.976.330 4,2 ST 18.900.000 0,6 1.393.000 40 0 K, LA, PA 10.000.000 0,3 824.107 64 26.149 0 PA, ST, TG 97.550.000 2,9 5.909.915 51 5.620 23.319 0 PA, ST, TG 55.800.000 1,7 3.718.686 66 20.537 0 K, PA, ST, TG 57.800.000 1,7 3.630.956 61 4.794 0 PA, ST 3.560.000 0,1 460.049 37 1.976 198 PA, ST 3.340.000 0,1 247.902 28 PA, ST, TG 7.880.000 0,2 670.196 36 teilw. K, PA, ST, TG 11.420.000 0,3 900.724 41 PA, ST, TG 13.060.000 0,4 1.116.564 58 6.430 0 7.636 0 7.996 60 9) 0 Vermögensaufstellung Teil I49 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 Deutschland 41460 Neuss 1954 Stresemannallee 4a-4c, 6 G BÜ 94 % 12/2005 20012) 9.314 90491 Nürnberg Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98 G H/G 92 % 12/2003 49084 Osnabrück Hannoversche Straße 111/ Hettlinger Marsch G H/G 100 % 07/2004 54290 Trier Fleischstraße 62 - 65 / Metzelstraße 8 G H/G 92 % 10/2005 Belgien 1140 Brüssel Rue Colonel Bourg 105a G BÜ 77 % 08/1993 1982 2.215 1410 Waterloo Drève Richelle, Gebäude O G BÜ 79 % 07/1997 1997 13.620 Frankreich 69008 Lyon Avenue Jean Mermoz / LOT 2.0 G BÜ 77 % 06200 Nizza 400 Promenade des Anglais G BÜ 87 % 31100 Toulouse 12 Rue Louis Courtois de Vicose G BÜ 84 % 31700 Toulouse Le Galilée/LOT 02B im Büroensemble ZAC Andromède G BÜ 80 % Italien 28000 Mailand Viale Certosa 2/Piazza Firenze G6) BÜ 91 % 05/2003 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 50 Vermögensaufstellung Teil I 2003 38.576 2004 48.038 2008 8.412 12/2007 2009 3.735 01/2003 2004 2.041 04/2008 2010 14.399 01/2008 2010 11.173 1968 20032) 1.763 ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 587) 18.258 0 PA, ST 26.030.000 0,8 2.007.855 317) 45.208 8) 0 K, LA, PA, PH, ST 138.700.000 4,2 9.012.434 49 23.337 0 ST 18.600.000 0,6 1.352.149 40 20.0118) 0 K, LA, PA 92.620.000 2,8 5.949.152 54 LA, PA, ST, TG 1.690.000 0,1 358.752 27 3.669 0 6.119 0 K, PA, ST, TG 11.900.000 0,4 966.432 41 14.036 0 K, PA, TG 35.320.000 1,1 2.424.372 65 10.576 0 K, PA, TG 32.800.000 1,0 2.244.278 50 20.245 0 K, PA, ST, TG 43.500.000 1,3 3.372.700 66 10.478 0 K, PA, ST, TG 27.400.000 0,8 1.760.940 66 9.485 0 K, PA, TG 26.550.000 0,8 1.925.476 58 Vermögensaufstellung Teil I51 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 Niederlande 1102 CT Amsterdam Bijlmerdreef 24-74 G5) BÜ 82 % 11/2006 2003 12.430 1082 MD Amsterdam BÜ 91 % 12/2007 2009 2.680 Gustav Mahlerlaan 4 G5) 1955 1016 ED Amsterdam 19932) Keizersgracht 271-287 i.U./G BÜ 93 % 03/2003 20151)3.982 2288 EB Den Haag – Rijswijk Bordewijkstraat 10 G BÜ 96 % 11/2002 2003 5.202 2511 BH Den Haag 1985 Grote Marktstraat 39-53/ BÜ 30 % 19942) Wagenstraat 31-49 G H/G 70 % 04/2004 20152) 3.117 3015 EK Rotterdam 1991 Rochussenstraat 198-210 G5) BÜ 93 % 03/2002 20122) 4.465 3012 AS Rotterdam Stadthuisplein 16-38/ BÜ 48 % 1959 St. Luciastraat 2-12 G H/G 47 % 05/2002 20012) 1.372 1119 RA Schiphol-Rijk Beechavenue 1-19 G BÜ 87% 07/2000 2001 5.000 1119 PD Schiphol-Rijk Boeingavenue 253-271 G6) BÜ 70 % 11/1999 2000 10.278 1118 LN Schiphol-Zuidoost L/L 66 % Folkstoneweg 182 G5) BÜ 27 % 08/2006 2006 16.009 3528 BB Utrecht Orteliuslaan 750 G5) BÜ 69% 09/2006 2006 6.465 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 52 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 41.210 0 K, PA, PH, TG 137.250.000 4,1 8.152.600 58 12.720 0 K, PA, TG 58.110.000 1,8 3.760.724 65 15.3578) 0 K, PA, ST 46.034.000 1,4 21.849 0 K, PA, ST, TG 51.900.000 1,6 3.417.385 59 0 K, PA 55.650.000 1,7 3.691.807 70 0 K, LA, PA, PH 36.000.000 1,1 2.529.572 47 1.251.432 44 11.5328) 16.287 PA 11.350.0000,3 58 9) 6.042 0 5.565 0 K, PA, ST, TG 9.750.000 0,3 959.055 46 8.023 0 K, LA, PA, ST 15.650.000 0,5 1.115.186 46 10.225 0 ST 14.420.000 0,4 1.120.500 42 15.769 0 K, LA, PA, TG 53.250.000 1,6 3.394.265 62 Vermögensaufstellung Teil I53 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 Österreich 1100 Wien Computerstraße 6 G BÜ 80 % 08/2008 1978 27.710 Portugal 1998 Lissabon Avenida Dom João II, lote 1.17.02D G BÜ 79 % 09/2002 1998 Lissabon Avenida Dom João II 1.18 G6) BÜ 87 % 09/2008 2003 2.212 2004 6.123 Spanien 28037 Madrid BÜ 46 % Calle de Julián Camarillo 19-21 G HO 28 % 09/2008 2005 6.409 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien Glasgow G2 8JD 6 Atlantic Quay/55 Robertson Street G BÜ 95 % 11/2005 2005 1.301 Glasgow G2 8JX 4 Atlantic Quay/70 York Street G BÜ 94 % 11/2008 2007 1.020 Glasgow G2 2EN BÜ 68 % 80 Bath Street G H/G 31 % 04/1997 1993 .845 Heathrow TW6 2TA 1208 Newall Road G5) BÜ 97 % 04/2005 2001 9.450 Leeds LS11 9AR 2 City Walk/Sweet Street G BÜ 89 % 12/2005 2005 1.858 Summe Direktinvestments Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 54 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 13.342 0 K, LA, PA, ST 20.100.000 0,6 1.392.703 34 8.022 0 K, LA, PA, TG 24.180.000 0,7 1.846.566 59 25.0178) 0 K, PA, TG 68.950.000 2,1 5.048.375 60 13.286 0 K, LA, PA, ST, TG 42.600.000 1,3 3.093.420 61 7.288 0 K, PA, TG 30.898.005 0,9 2.436.682 61 6.907 0 K, PA, TG 28.729.242 0,9 2.257.403 63 2.815 0 K, PA, TG 6.176.856 0,2 851.723 49 6.209 0 K, PA, ST 38.159.242 1,2 2.348.841 46 5.926 0 K, PA, TG 30.143.056 0,9 1.963.038 61 2.385.326.731 Vermögensaufstellung Teil I55 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland Grundstücksgesellschaft Charlottenstraße 68-71 mbH i.L., mit Sitz in Frankfurt am Main, Beteiligungsquote 94,4 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 25.000 0 Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt EUR 0 15) – – – – – Rathaus-Galerie Leverkusen G.m.b.H. & Co. KG, mit Sitz in Hamburg, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 112.618.951 0 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 0 1 Darlehen in Höhe von EUR 90.000.00011) 1.51373 Leverkusen Friedrich-Ebert-Platz 1-2 G H/G 87 % 11/2007 2010 17.628 Italien CALABRIA RE S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 108.444 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 17.050.000 1.89016 Provincia di Reggio Calabria Localita’ Sandalli o Cariati G H/G 99 % 07/2007 2007 170.658 Nisa S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 1.000.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 94.000.000 1.47900 Rimini Via S.S. 16 Adriatica/Via Macanno G6) H/G 91 % 12/2005 2005 75.867 Ipea S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 12.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 39.900.000 1.20098 San Giuliano Milanese Via della Pace G H/G 100 % 12/2004 2004 59.240 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 56 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren – – – 36.426 121.229.145 206.900.000 22.434.834 K, ST 34.100.000 163.501.264 35.460 0 K, LA, PA, ST, TG 244.200.000 55.367.913 19.089 0 0 K, PA, PH, ST, TG 0,3 –– K, LA, PA, PH 24.4648) 0 10.881.262 80.100.000 – – 3,7 11.971.713 61 2.749.977 53 15.683.626 51 5.202.614 50 0,7 4,9 1,7 Vermögensaufstellung Teil I57 Lage des Grundstückes Art des Grundstückes* Art der Nutzung** Erwerbsdatum Bau-/Umbaujahr Grundstücksgröße in m2 IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Schweden Telegrafgatan RE AB, mit Sitz in Stockholm, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von SEK 100.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von SEK 92.000.000 1.16929 Stockholm Telegrafgatan 8 A-B G BÜ 82 % 06/2008 2000 2.607 Tschechien Centrum Olympia Olomouc a.s., mit Sitz in Prag, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von CZK 103.000.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 44.500.000 1.77700 Olomouc-Velky Týnec 2 Olomoucká 90 G H/G 96 % 07/2007 2004 114.984 Summe Beteiligungen Gesamt Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 58 Vermögensaufstellung Teil I ––––––––––––––––––––– gutachterliche Werte –––––––––––––––––––––– Nutzfläche (netto) Ausstattungsmerkmale*** Verkehrswert/ Wesentliche Ergebnisse in m2Kaufpreis12) der Sachverständigenbewertung Gewerbe Wohnen in Euro in % zum Gutachterliche Restnutzungs Nettofonds- Bewertungsmiete dauer vermögen in Euro in Jahren 5.386 K, PA, TG 19.821.189 64.541.353 31.359 0 10.559.117 0 ST 0,3 1.371.338 55 5.976.408 50 1,9 89.000.000 448.514.888 2.833.841.619 Vermögensaufstellung Teil I59 Immobilienverzeichnis – Vermietungsinformation und Anschaffungsnebenkosten ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Euro-Währung Deutschland 10367 Berlin Frankfurter Allee 113-117/Möllendorfstraße 0,1 49,8 12107 Berlin 10) Großbeerenstraße 119–159 0,0 0,0 10623 Berlin Kantstraße 162/Joachimstaler Straße 41 33,0 4,1 0,0 13088 Berlin 10) Malchower Chaussee 6–10 0,0 0,0 13353 Berlin Müllerstraße 141 8,8 4,7 0,0 10785 Berlin 10) Reichpietschufer 60–62 0,0 0,0 10587 Berlin 10) Salzufer 22/Dovestraße 2–4 21,9 0,0 10785 Berlin Schellingstraße 1 4,5 3,6 0,0 96450 Coburg Niorter Straße 3 0,0 7,8 0,0 64293 Darmstadt Leydhecker Straße 16/ Gräfenhäuser Straße 73, 75, 85 15,1 8,9 0,0 64293 Darmstadt 10) Pfnorstraße 1 0,0 0,0 44141 Dortmund Westfalendamm 87 48,6 9,4 0,0 63303 Dreieich An der Trift 65 4,4 3,2 0,0 40599 Düsseldorf 10) In der Steele 39–45 49,9 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 60 Vermögensaufstellung Teil I 10) –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 1.227.654 311.314916.340 4,8 – – – – 1.550.996 785.933765.063 7,4 – – – – – –– – – – – – –– – – –– – 13) 13) 13) 1.341.526 781.729559.797 13) 7,5 13) 13) 13) 13) 13) 13) 13) 13) – 3.465.5622.520.440 945.122 5,3 – – – – 5.089.695 2.562.4032.527.292 6,8 – – – – 1.344.866920.451424.415 5,1 – – – – 2.498.656 6,9 – – – – 1.432.237 448.812983.425 9,5 – – – – 1.835.375 2,3 – – – – 335.475 5,4 – – – – 200.426 5,8 – – – – 1.737.455 763.940 1.604.022 894.634 92.5001.742.875 1.401.980 563.514 Vermögensaufstellung Teil I61 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Deutschland 45127 Essen Porscheplatz 2 13,0 5,1 0,0 24937 Flensburg Holm 57-61/Angelburger Straße 17, 19, 31, 33/ Süderhofende 40-42 9,8 2,7 27,7 60596 Frankfurt am Main 10) Carl-von-Noorden-Platz 5 68,2 0,0 60437 Frankfurt am Main 10) Genfer Straße 10 7,4 0,0 60596 Frankfurt am Main 10) Kennedyallee 87 95,3 0,0 60329 Frankfurt am Main 9) 9) Taunusanlage 8 0,0 90763 Fürth 10) Europaallee/Magazinstraße 90 0,0 0,0 45879 Gelsenkirchen 10) Bahnhofstraße 12 und 14 58,7 0,0 20457 Hamburg Am Sandtorkai 74-77 36,3 3,7 0,0 22761 Hamburg Bertrand-Russell-Straße 3 und 5/ 10) Max-Born-Straße 2 und 4 4,3 0,0 20099 Hamburg Lübeckertordamm 5/ 10) Philipsstraße 14 0,0 0,0 30659 Hannover 10) Rendsburger Straße 18–20 61,5 0,0 51373 Leverkusen 10) Friedrich-Ebert-Platz 4 11,0 0,0 68167 Mannheim Am Exerzierplatz 2/ Friedrich-Ebert-Straße 99 6,6 2,0 0,0 63263 Neu Isenburg Siemensstraße 12 27,9 3,7 0,0 63263 Neu Isenburg 10) Werner-Heisenberg-Straße 2 98,9 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 62 Vermögensaufstellung Teil I –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 7.475.567 4.221.024 13) 3.254.543 13) 13)13) – – – – – – – – 1.637.192 976.144661.048 6,8 – – – – 631.940 327.784304.156 7,9 – – – – 547.031 327.940219.091 7,0 – – – – 2,4 – – – – 7,0 – – – – 3,4 – – – – 5,9 – – – – 6,0 – – – – 3,0 – – – – 7,7 – – – – 5,9 – – – – 423.018 6,8 – – – – 476.524 7,8 – – – – 795.218 8,2 – – – – 4.766.810 2.416.1942.350.616 1.287.271 707.613579.658 536.342 122.585 413.757 6.136.440 3.596.033 2.540.407 3.684.051 2.505.344 1.178.707 1.612.735 339.4861.273.249 498.620 254.953 243.667 235.076170.376 64.700 733.678 310.660 1.085.493 608.969 1.557.072 4,5 761.854 Vermögensaufstellung Teil I63 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Deutschland 41460 Neuss Stresemannallee 4a-4c, 6 57,7 1,9 0,0 90491 Nürnberg Äußere Bayreuther Straße 80-84a, 98 1,9 6,0 0,0 49084 Osnabrück Hannoversche Straße 111/ 10) Hettlinger Marsch 0,0 0,0 54290 Trier Fleischstraße 62-65/Metzelstraße 8 4,8 4,3 0,0 Belgien 1140 Brüssel 10) Rue Colonel Bourg 105a 100,0 0,0 1410 Waterloo 10) Drève Richelle, Gebäude O 22,1 0,0 Frankreich 69008 Lyon Avenue Jean Mermoz / LOT 2.0 55,6 6,8 06200 Nizza 400 Promenade des Anglais 12,8 5,4 31100 Toulouse 12 Rue Louis Courtois de Vicose 68,5 5,7 31700 Toulouse Le Galilée/LOT 02B im Büroensemble ZAC Andromède 37,7 5,2 0,0 0,0 0,0 0,0 Italien 28000 Mailand Viale Certosa 2/Piazza Firenze 7,1 2,2 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 64 Vermögensaufstellung Teil I –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 2.349.991 1.167.430 8.527.879 4.927.242 1.182.561 7,5 – – – – 3.600.637 6,1 – – – – 7,0 – – – – – –– – 1.217.405 653.483563.922 13) 13) 13) 13) 923.509 697.931225.578 16,8 – – – – 610.238 248.642361.596 4,2 – – – – 2.103.422 426.6001.676.822 4,9 – – – – 1.403.011 5,1 – – – – 224.423 1.178.588 2.070.809 02.070.809 3,6 – – – – 1.382.721 01.382.721 4,1 – – – – 1.071.725 01.071.725 2,9 – – – – Vermögensaufstellung Teil I65 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Niederlande 1102 CT Amsterdam 10) Bijlmerdreef 24-74 0,0 0,0 1082 MD Amsterdam Gustav Mahlerlaan 4 30,4 4,4 0,0 1016 ED Amsterdam 9) 9) Keizersgracht 271-287 2288 EB Den Haag – Rijswijk 10) Bordewijkstraat 10 0,0 2511 BH Den Haag Grote Marktstraat 39-53/ 10) Wagenstraat 31-49 13,4 3015 EK Rotterdam 10) Rochussenstraat 198-210 0,0 3012 AS Rotterdam Stadthuisplein 16-38/ St. Luciastraat 2-12 48,2 2,5 1119 RA Schiphol-Rijk 10) Beechavenue 1-19 100,0 1119 PD Schiphol-Rijk 10) Boeingavenue 253-271 0,0 1118 LN Schiphol-Zuidoost 10) Folkstoneweg 182 0,0 3528 BB Utrecht 10) Orteliuslaan 750 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 66 Vermögensaufstellung Teil I 0,0 0,0 22,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 46,9 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 2.935.525 95.2162.840.309 1,7 – – – – 1.946.585 27.1851.919.400 3,0 – – – – 3.486.4032.322.9591.163.444 3,8 – – – – 1.883.635 3,4 – – – – 2.448.9261.611.856 837.070 4,6 – – – – 2.970.626 1.961.8011.008.825 7,7 – – – – 3,5 – – – – 609.818 26.000583.818 3,9 – – – – 519.238 31.095488.143 5,3 – – – – 188.209 1,1 – – – – 2,6 – – – – 580.732 1.543.001 85.1151.798.520 45.000 535.732 2.440185.769 64.8231.478.178 Vermögensaufstellung Teil I67 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % Österreich 1100 Wien 10) Computerstraße 6 0,8 0,0 Portugal 1998 Lissabon Avenida Dom João II, lote 1.17.02D 22,3 3,4 0,0 1998 Lissabon Avenida Dom João II 1.18 7,2 6,6 0,0 Spanien 28037 Madrid Calle de Julián Camarillo 19-21 46,2 4,6 0,0 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien Glasgow G2 8JD 10) 6 Atlantic Quay/55 Robertson Street 52,5 0,0 Glasgow G2 8JX 10) 4 Atlantic Quay/70 York Street 35,5 0,0 Glasgow G2 2EN 10) 80 Bath Street 69,3 0,0 Heathrow TW6 2TA 10) 1208 Newall Road 0,0 54,0 Leeds LS11 9AR 10) 2 City Walk/Sweet Street 3,2 0,0 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 68 Vermögensaufstellung Teil I –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis 2.081.105 1.311.698 769.407 8,5 – – – – 2.035.627 38.858 1.996.769 8,2 – – – – 8.298.818 5.469.253 2.829.565 9,8 – – – – 2.255.309 788.566 1.466.743 4,4 – – – – 2.633.63114)1.706.85614)926.77514)5,8 – – – – 1.311.75914)809.27414)502.48514)6,9 – – – – 477.57714)104.99414)372.58314)4,5 – – – – 3.212.17414)1.864.43914)1.347.73514)6,8 – – – – 2.365.73614)1.329.25414)1.036.48214)8,3 – – – – Vermögensaufstellung Teil I69 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % III. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland Grundstücksgesellschaft Charlottenstraße 68-71 mbH i.L., mit Sitz in Frankfurt am Main, Beteiligungsquote 94,4 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 25.000 0 Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt EUR 0 – – 15) Rathaus-Galerie Leverkusen G.m.b.H. & Co. KG, mit Sitz in Hamburg, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 112.618.951 0 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 0 1 Darlehen in Höhe von EUR 90.000.00011) 1. 51373 Leverkusen Friedrich-Ebert-Platz 1-2 0,5 6,0 Italien CALABRIA RE S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 108.444 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 17.050.000 1.89016 Provincia di Reggio Calabria Localita’ Sandalli o Cariati 10,5 Nisa S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 1.000.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 94.000.000 1. 47900 Rimini Via S.S. 16 Adriatica/Via Macanno 0,0 Ipea S.r.l., mit Sitz in Mailand, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 12.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 39.900.000 1.20098 San Giuliano Milanese Via della Pace 7,6 Für die Erklärung der Fußnoten verweisen wir auf Seite 72/73. 70 Vermögensaufstellung Teil I – 43,5 4,3 0,0 3,4 0,0 2,5 0,0 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Vermögensaufstellung Teil I71 ––––––––––––––––––– Vermietungsinformation –––––––––––––––––– Lage des Grundstückes Leerstandsquote Restlaufzeiten Fremdfinanzierungsquote zur Jahres- Mietverträge des Verkehrswertes/ Bruttosollmiete in Jahren Kaufpreises in %**** in % IV. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Schweden Telegrafgatan RE AB, mit Sitz in Stockholm, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von SEK 100.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von SEK 92.000.000 1. 16929 Stockholm Telegrafgatan 8 A-B 43,9 Tschechien Centrum Olympia Olomouc a.s., mit Sitz in Prag, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von CZK 103.000.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 44.500.000 1.77700 Olomouc-Velky Týnec 2 Olomoucká 90 9,9 *) G = Geschäftsgrundstück i.U.= im Umbau befindlich **) Der Prozentsatz der Nutzung ist bezogen auf die Jahres-Nettosollmieterträge; Nutzungen unter 25 % werden nicht gesondert ausgewiesen. ***) K = Klimaanlage PA = Personenaufzug LA = Lastenaufzug TG = Tiefgarage ST= Kfz-Abstellplätze PH= Parkhaus ****) Kumuliert Die Angaben zu den Objekten der ImmobilienGesellschaften beziehen sich jeweils auf 100 % der Beteiligung 72 Vermögensaufstellung Teil I 0,9 0,0 3,6 0,0 BÜ = Büro H/G= Handel/Gastronomie HO= Hotel L/L= Lager/Logistik/Service/Industrie Umrechnungskurs zum 31.03.2015: 1 EUR = 0,728526 GBP 1 EUR = 9,282995 SEK –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anschaffungsnebenkosten –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Gesamt davon davon Gesamt im Geschäftsjahr verbleibend in % zum Restabin Euro Gebühren Sonstige in % abgeschrieben in Euro Nettofonds- schreibungs- und Steuern in Euro bezogen in Euro vermögen zeitraum in Euro auf den in Jahren Kaufpreis – – – – – – – – – – – – – – – – geplante Fertigstellung grundlegende Sanierung/Modernisierung 3) Anbau/Aufstockung 4) Fläche laut Planung 5) Erbbaurecht 6) Teileigentum 7) Objekt besteht aus zwei Gebäudeteilen: Stresemannallee 6 mit Restnutzungsdauer 31 Jahre; Stresemannallee 4a-c mit Restnutzungsdauer 58 Jahre 8) Flächenkorrektur aufgrund von Neuvermessung/ Neuvermietung 1) 2) Für unbebaute, im Bau sowie Umbau befindliche Objekte werden Mieten, auslaufende Mietverträge sowie eine Leerstandsquote nicht ausgewiesen 10) Mieten und auslaufende Mietverträge werden zum Schutz der Mieter nicht ausgewiesen, wenn das Objekt von weniger als 5 Mietern genutzt wird, oder 75 % der Mieteinnahmen von einem Mieter gezahlt werden 11) Gleichgestelltes Darlehen gemäß §69 Abs.2 InvG 9) Nach § 79 Abs. 1 InvG sind Immobilien im Zeitpunkt des Erwerbs und max. die folgenden 12 Monate zum Kaufpreis anzusetzen. Bei Projekten wird der aktuelle Bautenstand ausgewiesen. 13) Durch Auflösung der Immobilien-Gesellschaft und Einstellung des Objekts als Direktinvestment können keine objektbezogenen Anschaffungsnebenkosten ausgewiesen werden. 14) Umrechnung der Anschaffungsnebenkosten und der Kaufpreise zum Monatsendkurs des jeweiligen Erwerbsmonats 15) Verkauf des Objektes Berlin, Charlottenstr. 68. Siehe dazu Verzeichnis der Käufe und Verkäufe zur Vermögensaufstellung zum 31.03.2015. 12) Vermögensaufstellung Teil I73 Vermögensaufstellung Teil II zum 31. März 2015 – Bestand der Geldmarktinstrumente, Investmentanteile, Wertpapiere und Bankguthaben Zusammensetzung der Liquidität Festgelder 68,1 % Bankguthaben 31,9 % Bestand nominal 01.10.2014 Käufe/ Zugänge nominal Verkäufe/ Abgänge nominal Bestand nominal 31.03.2013 Kurswert1) in EUR Anteil am Fondsvermögen in % I. Geldmarktinstrumente keine – – II. Investmentanteile keine – – III. Wertpapiere keine – – 390.232.768 11,8 IV. Bankguthaben Deutschland Großbritannien 3.036.657 0,1 Belgien Italien Niederlande Frankreich 152.477 484.302 1.480.534 583.474 0,0 0,0 0,1 0,0 Portugal 175.251 0,0 Spanien 361.266 0,0 Österreich Bankguthaben gesamt 1) Devisenkurse per 31. März 2015 74 Vermögensaufstellung Teil II 67.013 0,0 396.573.742 12,0 75 Vermögensaufstellung Teil III zum 31. März 2015 EUR EUR I.-III. s. Seite 42 ff. IV.Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 4. Andere (davon besicherte Kredite (gem. § 82 Abs.3 InvG) 82.889.519,11) (davon in Fremdwährung 1) 20.864.131,83) 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 83.168.340,17 2,5 2.922.655,68 0,1 44.516.659,94 1,3 20.296.651,28 0,6 35.349.019,69 4.968,32) davon aus Anteilsumsatz 0,00 davon Verbindlichkeiten aus Sicherungsgeschäften mit Finanzinstrumenten (siehe Erläuterungen Seite 77) 9.221.134,26 Gesamt 150.904.307,07 4,5 141.962.622,43 4,3 10.045.356,97) Fondsvermögen in Euro 31.03.2015 Anteilklasse EUR 3.119.624.043,84 Anteilklasse CHF 197.839.332,25 Gesamt 3.317.463.376,09 Fondsvermögen in Euro 30.09.2014 3.587.571.905,21 205.327.235,03 3.792.899.140,24 0,00 0,00 0,00 1,000000 1,046468 3.119.624.043,84 207.032.530,33 Nettomittelzufluss/-abfluss Umtauschkurs (siehe Seite 77) Fondsvermögen in Anteilklassenwährung Mittelzufluss 0,00 0,00 Mittelabfluss 0,00 0,00 31,72 47,59 Umlaufende Anteile in Stück 31.03.2015 98.344.737 4.349.928 102.694.665 Umlaufende Anteile in Stück 30.09.2014 98.344.737 4.349.928 102.694.665 Anteilwert in Anteilklassenwährung 76 Vermögensaufstellung Teil III 11,5 8.218.247,12) 4. anderen Gründen VI.Rückstellungen (davon in Fremdwährung 1) 4,2 771.790,14) 3. Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung 1) 139.460.117,31 379.914.944,18 davon Betriebskostenvorauszahlungen 0,0 16.683.780,29 V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten (davon in Fremdwährung 1) 6.950,00 0,00 Gesamt 6,2 101.316.541,28) davon Forderungen aus Sicherungsgeschäften mit Finanzinstrumenten (siehe Erläuterungen Seite 77) (davon in Fremdwährung 1) 205.360.594,59 0,00) davon Forderungen aus Anteilsumsatz 1,1 9.910.594,59) 3. Zinsansprüche (davon in Fremdwährung 1) 35.087.282,28 4.018.351,77 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften (davon in Fremdwährung 1) 97,3 31.068.930,51 davon Mietforderungen (davon in Fremdwährung 1) 3.230.415.361,41 2.616.893,37) davon Betriebskostenvorlagen EUR Anteil am Fondsvermögen in % Devisenkurse per 31. März 2015 1 EUR = 0,728526 Britisches Pfund (GBP) 1 EUR = 9,282995 Schwedische Krone (SEK) 1 EUR = 1,046468 Schweizer Franken (CHF) Erläuterungen zu Finanzinstrumenten 1. offene Positionen am Stichtag Offene Positionen am Stichtag Kurswert Kauf/Verkauf Vorläufiges Ergebnis Kurswert1) Stichtag Vorläufiges Ergebnis in % des Fondsvolumens (netto) EUR EUR EUR CHF -134,5 Mio. Kauf -112.000.000 -128.531.102 16.531.102 0,50 CHF -41,7 Mio. Kauf -40.000.000 -39.992.483 -7.517 0,00 CHF -21,0 Mio. Kauf -20.000.000 -20.160.195 160.195 0,00 175,0 Mio.Verkauf -172.000.000 18.666.965 -188.683.780 18.851.626 16.683.780 -184.660 0,50 -0,01 Summe offene Positionen SEK GBP 120,0 Mio. Verkauf 18.666.965 156.280.524 18.851.626 164.685.410 -184.660 -8.404.886 -0,01 -0,25 Summe offene Positionen CHF2) SEK GBP 20,0 Mio. Verkauf Summe offene Positionen GBP 26.800.131 27.431.719 -631.588 -0,02 183.080.655 192.117.129 -9.036.474 -0,27 Bezogen auf ein Währungsexposure in CHF2) i.H.v. CHF 207,0 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag 31.03.2015 von 95,2 %. Bezogen auf ein Währungsexposure in SEK i.H.v. EUR 19,5 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag 31.03.2015 von 96,7 %. Bezogen auf ein Währungsexposure in GBP i.H.v. EUR 199,6 Mio. ergibt sich ein Hedge-Ratio am Stichtag 31.03.2015 von 96,3 %. 1) Devisenterminkurs vom 31.03.2015 2) Bezieht sich nur auf die Anteilscheinklasse CHF in Schweizer Franken, die gegenüber dem Fondsvermögen in Euro gesichert wurde 2. Käufe und Verkäufe, die während des Berichtszeitraumes abgeschlossen wurden: Kurswert Opening EUR Kurswert Closing EUR CHF -372,3 Mio. -316.000.000 -324.130.065 8.130.065 GBP 535,0 Mio. 673.840.330 683.456.384 -9.616.054 Geschlossene Positionen im Berichtszeitraum SEK 175,0 Mio. Summe geschlossene Positionen Ergebnis EUR 19.378.554 18.676.628 701.926 377.218.884 378.002.947 -784.063 Risikomanagement Bei der Verwaltung des Sondervermögens wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz nach § 51 InvG in Verbindung mit §§ 8ff der DerivateV an. Die potenziellen Risikobeträge wurden mit den Parametern 99 % Wahrscheinlichkeitsniveau, 10 Tage Haltedauer berechnet. Das Vergleichsvermögen besteht zu 100 % aus dem „JP Morgan Economic and Monetary Union (EMU) Government Bond Index 1-3 Years“ (100 % JPM EMU 1-3 years). Die Überwachung der Hebelwirkung durch Derivategeschäfte erfolgt gemäß § 6 Abs. 2 S. 5 DerivateV. Für den Zeitraum vom 01.10.2014 bis 31.03.2015 ergibt sich für den CS EUROREAL eine durchschnittliche Hebelwirkung von 1 (d.h. es ist zu keiner Hebelung des Fondsrisikos mittels Derivaten gekommen). Die Hebelwirkung wird gemäß den Regelungen in den §§ 15 ff. der Derivateverordnung zum Einfachen Ansatz berechnet; allerdings findet § 15.2 DerV keine Anwendung. Während des Geschäftsjahres wurden u.a. folgende potenzielle Risikobeträge ermittelt: größter potenzieller Risikobetrag 0,086 % des Fondvermögens kleinster potenzieller Risikobetrag 0,006 % des Fondvermögens durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 0,014 % des Fondvermögens Vermögensaufstellung Teil III77 Vermögensaufstellung Teil III zum 31. März 2015 – Erläuterungen zu den Bewertungsverfahren und zusätzliche Erläuterungen Im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2014 bis zum 31. März 2015 wurden 12 Liegenschaften und zwei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften veräußert. Da im gleichen Zeitraum keine Liegenschaften neu in den Fonds eingestellt wurden, ist der Immobilienbestand auf 67 Objekte gesunken einschließlich der über die Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Liegenschaften und der in Bau befindlichen Projekte. I. Die Position „Immobilien“ reduzierte sich bedingt durch die Verkäufe um EUR 610,0 Mio. auf EUR 2.385,3 Mio., darunter Geschäftsgrundstücke in Höhe von EUR 2.201,3 Mio. und Grundstücke im Zustand der Bebauung mit EUR 184,0 Mio. Die Geschäftsgrundstücke sind jeweils mit den von den Sachverständigen ermittelten Verkehrswerten in das Fondsvermögen eingestellt. Diese Verkehrswerte werden nach dem Ertragswertverfahren (gem. Wertermittlungsverordnung) ermittelt. Die Grundstücke im Bau sind mit ihrem Grundstückswert und den aufgelaufenen Baukosten im Fondsvermögen enthalten. III. Die Liquiditätsanlagen erhöhten sich um EUR 107,2 Mio. auf EUR 396,6 Mio. 78 Vermögensaufstellung Teil III II. Die Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften sind um EUR 122,4 Mio. auf EUR 448,5 Mio. gesunken. III. 1. Die liquiden Mittel in Höhe von EUR 396,6 Mio. (davon EUR 126,6 Mio. Bankguthaben und EUR 270,0 Festgeldanlagen) sind überwiegend zweckgebunden für die bis zum Stichtag ermittelte Ausschüttung, für die Fertigstellung von Bauprojekten, für Kaufpreiszahlungen bereits erworbener Immobilien, sowie für Verbindlichkeiten aus anderen Zahlungsverpflichtungen. Für die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität ist ein Betrag von EUR 165,9 Mio. anteilig in den kurzfristigen Liquiditätsanlagen gebunden. IV. Die Sonstigen Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nominalwert angesetzt. Hier ist ein Anstieg um EUR 50,4 Mio. auf EUR 379,9 Mio. zu verzeichnen. IV. 1. Unter der Position „Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung“ (EUR 35,1 Mio.) werden verauslagte, umlagefähige, noch abzurechnende Bewirtschaftungskosten in Höhe von EUR 31,1 Mio., die von den Mietern zu tragen sind, sowie Forderungen an die Mieter in Höhe von EUR 4,0 Mio. ausgewiesen. IV. 2. Die Forderungen an ImmobilienGesellschaften in Höhe von EUR 205,4 Mio. betreffen 5 Gesellschafterdarlehen. IV. 3. Die Zinsansprüche in Höhe von EUR 0,01 Mio. ergeben sich aus der Abgrenzung von Zinserträgen aus Festgeldanlagen. IV. 4. Die Position „Andere“ in Höhe von EUR 139,5 Mio. beinhaltet insbesondere Forderungen aus sofort fälligen Kaufpreiszahlungen (EUR 99,7 Mio.), Forderungen aus noch nicht fälligen Kaufpreiszahlungen (EUR 10,7 Mio.), Erstattungsansprüche aus Steuern (EUR 3,7 Mio.), und Forderungen an Dritte (EUR 4,8 Mio.). V. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. Sie verringerten sich um EUR 96,6 Mio. auf EUR 150,9 Mio. V. 1. Bei den Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von EUR 83,2 Mio. handelt es sich um Darlehen inklusive abzugrenzender Zinsen, die im Zusammenhang mit Immobilienerwerben in Großbritannien in Höhe von EUR 20,9 Mio. (hier auch zur teilweisen Kurssicherung), in den Niederlanden in Höhe von EUR 25,0 Mio., sowie in Deutschland in Höhe von EUR 37,3 Mio. aufgenommen wurden. V. 2. Die Position „Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben“ mit insgesamt EUR 2,9 Mio. gliedert sich in noch zu zahlende Anschaffungskosten in Höhe von EUR 1,8 Mio., und Einbehalte in Höhe von EUR 1,1 Mio. V. 3. Die Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung i.H.v. EUR 44,5 Mio. setzen sich aus Verbindlichkeiten gegenüber Mietern aus vorausbezahlten Mieten (EUR 9 Mio.) und noch abzurechnende UmlagenVorauszahlungen (EUR 35,5 Mio.) zusammen. V. 4. Die Verbindlichkeiten aus anderen Gründen in Höhe von EUR 20,3 Mio. enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von EUR 4,5 Mio., Fondsverwaltungsgebühren in Höhe von EUR 2,5 Mio., sowie Verbindlichkeiten aus offenen Devisentermingeschäften in Höhe von EUR 9,2 Mio. Diese Sicherungsgeschäfte mit Finanzinstrumenten werden mit von der Depotbank zur Verfügung gestellten Terminkursen zum Stichtag bewertet. VI. D ie Rückstellungen betragen EUR 142,0 Mio. (30. September 2014: EUR 144,7 Mio.) und enthalten in erster Linie Rückstellungen für Instandhaltungskosten (EUR 25,7 Mio.), Rückstellungen für Vermietungskosten (EUR 8,2 Mio.), Rückstellungen für den Ausbau von Mietflächen (EUR 8,4 Mio.) und Rückstellungen für Verkaufsnebenkosten (EUR 7,7 Mio.). Darüber hinaus wurde für Steuern aus möglichen Gewinnen aus der Veräußerung von ausländischen Liegenschaften eine Rückstellung in Höhe von EUR 82,2 Mio. gebildet. Dies entspricht einer Quote von 94,42 % der bei einer sofortigen Veräußerung aller Auslandsimmobilien fälligen Steuern. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden mit dem Stichtagskurs, welcher von der Depotbank zur Verfügung gestellt wird, in EURO umgerechnet. Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge, die dem Sondervermögen für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen berechnet wurden, betragen 0 EUR. Verwaltungsvergütungen für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile sind nicht angefallen. Der Kapitalverwaltungsgesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft gewährt aus der an sie gezahlten Verwaltungsvergütung an Vermittler, z.B. Kreditinstitute, wiederkehrend – meist jährlich – Vermittlungsentgelte als sogenannte „Vermittlungsfolgeprovisionen“. Vermögensaufstellung Teil III79 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe zur Vermögensaufstellung zum 31. März 2015 Lage des Grundstückes I. Käufe 1. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Keine Art des Grundstückes* 2. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Keine 3. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Keine 4. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Keine *) G =Geschäftsgrundstück 80 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 1) Immobiliengesellschaft noch im Bestand Übergang Nutzen und Lasten Lage des Grundstückes II. Verkäufe 1. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland 10587 Berlin Ernst-Reuter-Platz 3-5 10117 Berlin Reinhardtstraße 32 10625 Berlin Schillerstraße 3 20359 Hamburg Millerntorplatz 1 80335 München Bahnhofplatz 1 Art des Grundstückes* Übergang Nutzen und Lasten G 11/2014 G 12/2014 G 02/2015 G 02/2015 G 10/2014 G 10/2014 G 12/2014 G 12/2014 G 12/2014 G 12/2014 G 03/2015 G 01/2015 Frankreich 92100 Boulogne 24, 26 Quai Alphonse le Gallo Spanien 08028 Barcelona Avenida Diagonal 197-199 28033 Madrid Calle Via de los Poblados 3 28042 Madrid Ribera del Loira 28 43007 Tarragona Polígono Industrial „Les Gavarres“ 2. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Großbritannien Glasgow G2 7JS 120 Bothwellstreet Manchester M3 3EB 3 Hardman Square 3. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EURO-Währung Deutschland Grundstücksgesellschaft Charlottenstraße 68-71 mbH i.L., mit Sitz in Frankfurt am Main, Beteiligungsquote 94,4 %1) Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 25.000 0 Gesellschafterdarlehen in Höhe von insgesamt EUR 0 1. 1 0117 Berlin, Charlottenstraße 68 G01/2015 G01/2015 Frankreich SAS Issy Bords de Seine 2, mit Sitz in Paris, Beteiligungsquote 100 % Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 24.000.000 1 Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 35.000.000 1. 9 2130 Issy-les-Moulineaux, 1-3 Rue du Passeur de Boulogne 4. Über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Keine Verzeichnis der Käufe und Verkäufe81 Entwicklung des CS EUROREAL (Mehrjahresübersicht) Immobilien (in Mio. EUR) Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Wertpapiere (in Mio. EUR) Bankguthaben (in Mio. EUR 30.09.2012 4.099,2 30.09.2013 3.900,1 30.09.2014 2.995,3 31.03.2015 2.385,3 770,3 625,1 570,9 448,6 0,0 0,0 0,0 0,0 1.352,8 962,8 289,4 396,6 446,1 309,2 329,4 379,9 Fondsvermögen brutto (in Mio. EUR) Verbindlichkeiten und Rückstellungen (in Mio. EUR) 6.668,4 1.343,1 5.797,2 1.061,1 4.185,0 392,1 3.610,3 Fondsvermögen netto (in Mio. EUR) 5.325,3 4.736,1 3.792,9 3.317,5 98.344.737 98.344.737 98.344.737 98.344.737 5.039,4 4.484,3 3.587,6 3.119,6 Ausgabepreis (in EUR) 53,80 47,88 38,30 33,31 Anteilwert (in EUR) 51,24 45,60 36,48 31,72 4,30 1,05 5,00 – 20 22 24 – 4,40 2,00 4,25 – 21 23 25 – 4.349.928 Sonstiges Vermögen (in Mio. EUR) 292,9 Anteilklasse EUR: Umlaufende Anteile (Stück) Wert der Anteilklasse (in Mio. EUR) Zwischenausschüttung je Anteil (in EUR) Ertragsschein EUR Nr. Zwischenausschüttung Ausschüttung je Anteil (in EUR) Ertragsschein Anteilklasse EUR Nr. Anteilklasse CHF: Umlaufende Anteile (Stück) 4.349.928 4.349.928 4.349.928 Wert der Anteilklasse (in Mio. CHF) 345,9 308,0 247,8 207,0 Ausgabepreis (in CHF) 83,50 74,35 59,81 49,97 Anteilwert (in CHF) 47,59 79,52 70,81 56,96 Zwischenausschüttung je Anteil (in CHF) 6,70 1,65 7,80 – Ausschüttung je Anteil (in CHF) 6,80 3,10 6,65 – 11.12.2012 10.12.2013 27.01.2015 – Ausschüttungstag 82 Entwicklung des CS EUROREAL 83 Gremien Kapitalverwaltungsgesellschaft CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH Junghofstraße 16 D-60311 Frankfurt am Main Telefon:0049(0)69/7538-1200 Telefax:0049(0)69/7538-1203 Gezeichnetes und eingezahltes Kapital per 31. Dezember 2014: EUR 6,1 Mio. Haftendes Eigenkapital per 31. Dezember 2014: EUR 8,1 Mio. Gründung: 29. April 1991 Aufsichtsrat Timothy Blackwell Vorsitzender des Aufsichtsrates, zugleich Managing Director CREDIT SUISSE AG, Zürich Henning Busch (bis 31. Dezember 2014) stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates, zugleich Managing Director CREDIT SUISSE (Deutschland) Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main und Mitglied des Vorstandes der CREDIT SUISSE (Deutschland) Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main Geschäftsführung Dr. Werner Bals (bis 17. April 2015) Karl-Heinz Heuß (bis 9. Oktober 2014), zugleich Geschäftsführer der CREDIT SUISSE Realwerte (Deutschland) GmbH (bis 31. Januar 2014) Frank Schäfer, zugleich Verwaltungsratsmitglied der CS Real Estate SICAV-SIF I, Luxemburg Karl-Josef Schneiders Dr. Beat Schwab stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates (ab 1. Januar 2015), zugleich Managing Director CREDIT SUISSE AG, Zürich Karl Huwyler Mitglied des Aufsichtsrates, Günther Hackeneis Mitglied des Aufsichtsrates Jan Büchsenstein Mitglied des Aufsichtsrates, zugleich Director CREDIT SUISSE AG, Zürich Helene von Roeder Mitglied des Aufsichtsrates (ab 1. März 2015), zugleich Managing Director CREDIT SUISSE (Deutschland) Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main 84 Gremien Gesellschafter CREDIT SUISSE (Deutschland) Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main CREDIT SUISSE AG, Zürich Verwahrstelle Commerzbank AG, Frankfurt am Main Gezeichnetes und eingezahltes Kapital per 31. Dezember 2014: EUR 1.630 Mio. Haftendes Eigenkapital per 31. Dezember 2014: EUR 24.031 Mio. Sachverständigenausschuss A Betriebswirt (BdH) Uwe Ditt, Hochheim (bis 31.12.2014) (Vorsitzender des Sachverständigenausschusses A) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Sachverständigenausschuss B Dipl.-Oec., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thore Simon, Hannover (bis 31.12.2014) (Vorsitzender des Sachverständigenausschusses B) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Dipl.-Betriebswirt (FH) Stephan Zehnter, München (stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenausschusses A bis 31.12.2014) (Vorsitzender des Sachverständigenausschusses A ab 01.01.2015) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Dipl.-Ing. Martin von Rönne, Hamburg (stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenausschusses B bis 31.12.2014) (Vorsitzender des Sachverständigenausschusses B ab 01.01.2015) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Dipl.-Betriebswirt Birger Ehrenberg, Mainz (stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenausschusses A ab 01.01.2015) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Dipl.-Oec., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thore Simon, Hannover (bis 31.12.2014) (Ersatzmitglied des Sachverständigenausschusses A) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Richard Umstätter, Wiesbaden (Mitglied des Sachverständigenausschusses A ab 01.01.2015) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Abschlussprüfer KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft The Squaire Am Flughafen D-60549 Frankfurt am Main Vertriebspartner CREDIT SUISSE (Deutschland) Aktiengesellschaft Junghofstraße 16 D-60311 Frankfurt am Main Telefon:0049(0)69/7538-1500 Telefax:0049(0)69/7538-1796 Hotline: 0049(0)69/75 38-1111 Internet:www.credit-suisse.com Dipl.-Ing. Hartmut Nuxoll, Düsseldorf (stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenausschusses B ab 01.01.2015) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Dipl.-Kfm. Karsten Jungk, Berlin (Mitglied des Sachverständigenausschusses B) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Betriebswirt (BdH) Uwe Ditt, Hochheim (bis 31.12.2015) (Ersatzmitglied des Sachverständigenausschusses B) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Gremien85 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH Junghofstraße 16 D-60311 Frankfurt Telefon +49(0)69/7538-1200 www.credit-suisse.com/de