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FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE Neue GEN2 Serie C60/70/80D – CLARK wechselt im 6- bis 8-Tonnensegment auf die Überholspur – Präsentation auf IMHX Zukunftsfähig mit Diesel-Power U nter den Prämissen Leistung, Manövrierfähigkeit und Zuverlässigkeit schickt CLARK ab sofort drei neue Power-Pakete mit Diesel-Antrieb ins tägliche Rennen um Zeit- und Kostenreduktion. Ausgelegt sind die neuen Geräte der GEN2 Series für Traglasten von 6 bis 8 Tonnen. Markantestes Feature: die Kombination eines 100 PS-Motors mit 3-Stufen-Lastschalt-Getriebe, nassen Bremsen und robuster Fahrwerkskonstruktion. EU-Saubermann mit 4.5 Liter Turbo. Den Iveco N45-MNS Dieselmotor mit 4 Zylindern und 4.5 Liter Turbo kennzeichnen Wirtschaftlichkeit, gute Antriebsleistung und ein starkes Drehmoment. Zukunftssicherheit gewährleistet die Einhaltung der europäischen Abgasnormen. In Ergänzung sorgt die hohe Positionierung des Vorfilters und die große Kapazität des Luftfilters für kontinuierliche Frischluft-Versorgung. Das integrierte ZF Vollautomatik-Getriebe ermöglicht beides: kraftvollen Fahrantrieb und feinfühliges Manövrieren. Speziell auf den C60-80D abgestimmt, ist die Elektronik mit einem Selbstdiagnosesystem ausgestattet und bietet sanften, kraftvollen Antrieb für jede Anwendung. Komplett geschlossene Nassbremsen unterstreichen den Anspruch auf Produktivität durch konstant hohe Leistung. Raffinesse an neuralgischen Punkten. Von Batteriestandsund Fahrtrichtungsanzeige bis hin zu Fehler- und Sicherheitsgurtwarnung. Das große, gut einsehbare TFT-LCD-Farbdisplay versorgt den Fahrer mit Echtzeit-Informationen über den Zustand des Gerätes. Individuelle, fahrerspezifische Einstellungen über das CAN-Bussystem ermöglichen zudem eine Optimierung des Staplerbetriebs. Stichwort Stapler-Handling. Die zweigeteilte Haube lässt sich durch Unterstützung einer Gasfeder einfach öffnen. So geht die tägliche Kontrolle und Wartung dank des leichten Zugriffs auf Motor, Getriebe, Kühler und Luftfilter schnell von der Hand. Für einfachste Wartung sorgt außerdem, durchaus vergleichbar zum Pkw, der zentrale Sicherungs- und Relais-Kasten. Komfort trifft Praxis. Für den Fahrer nur das Praktischste. Der einstellbare Komfortsitz von CLARK verringert Müdigkeitserscheinungen des Fahrers bei langen Einsatzzeiten. Der großräumige Fahrerplatz bietet üppige Kopf- und Beinfreiheit für alle Fahrergrößen. Bewusst niedrig ausgeführt ist die Stirnwand, damit der Fahrer beste Sicht auf die Enden der Gabelzinken hat. Auch die um 38 Grad verstellbare Lenksäule, der großzügige Fußraum, die 2 großen leichtgängigen Pedale sowie die Pkw-ähnliche Feststellbremse steigern den Fahrer-Komfort. Sicheren Ein-/Ausstieg gewährleisten zwei flache Trittstufen. Stauraum für Werkzeug ist ebenfalls vorhanden. Stabile Ladung und verbesserte Sicht. Die Hubgerüste von Clark sind verschachtelt angeordnet und mit eng anliegenden, abgeschrägten Rollen fixiert, um eine exakte Führung zu gewährleisten. Stabilisierend wirkt sich auf die Ladung die Ausstattung der FEM-Gabelträger mit sechs Gabelträgerrollen und zwei Seiten-Druck-Rollen aus. Hydraulisch gefederte Ventile sorgen beim Heben und Senken für ruhigen Lauf der Mastelemente. Das neue Design des Triplex-Hubgerüstes mit 2 Hauptzylindern direkt neben und nicht zwischen den Schienen verbessert die Sicht des Fahrers. Der Faktor Sicherheit. Da auch Sicherheit ein Effizienzkriterium ist, bietet CLARK in den neuen Staplern der GEN2 Baureihe einige Features & Functions für sicheren Betrieb. Automatisch schaltet sich der Motor ab, wenn Motor- und Getriebeöltemperatur in kritische Bereiche steigt oder der Öldruck abfällt. Weiterhin lässt sich der Motor nur in Neutralisierung des Getriebes starten. Die Zündwiederholsperre, das Warnsignal bei nicht angezogener Handbremse und abgezogenem Schlüssel sowie das optional einrichtbare Abschalten des Motors bei Verlassen des Fahrersitzes komplettieren den Anspruch an sichere Fahrt. FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE + + + CLARK PRODUKTPRÄSENTATION 2007 + + + Europazentrale eröffnet – Traumstart in eine neue Ära Einblicke. Ausblicke. Überblicke. S.S. Baik erläuterte dem Auditorium beim Festakt in Mülheim an der Ruhr die Entwicklung der CLARK-Aktivitäten im weltweiten Verbund seit 2003 und präsentierte die mittel- und langfristigen Konzern-Pläne. Ü berwältigender Empfang in der neuen CLARKEuropazentrale. Rund 200 Gäste aus drei Erdteilen – Europa, Asien, Amerika – bildeten einen würdigen Rahmen des CLARKFestaktes Ende Februar im neuen Firmensitz Mülheim an der Ruhr. Das interessante Event in der neuen Zentrale der CLARK Europe GmbH war bewusst als Doppelveranstaltung konzipiert. Im Beisein von einem guten Dutzend Vertretern der Presse sowie hochrangigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik nahmen S.S. Baik (Mitglied Eignerfamilie) und Egon Strehl (Geschäftsführer CLARK Europe GmbH) zunächst den symbolischen Schlüssel für die neuen Räumlichkeiten im Empfang. Unter dem Blitzlichtgewitter der Fotografen und Applaus der aus ganz Europa angereisten Händler präsentierte CLARK darüber hinaus die neuen StaplerInnovationen (siehe Seiten 1 und 2) sowie bewährte Flurförderzeuge des Hauses. Großes Interesse zogen unterdessen auch die Präsentationen von S.S. Baik, Egon Strehl und Dennis Lawrence (President/ CEO CLARK North America) auf sich, die die strategisch-nachhaltige Ausrichtung der weltweiten CLARK-Familie mit harten Fakten unterlegten. Auch Mülheims Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und Heinz Lison, Präsident der UnternehmerverbandsGruppe, zeigten sich angetan vom Elan, dem Wachstum und spürbaren Engagement der CLARK Europe GmbH. „Die Resonanz auf unsere Produktpräsentation 2007 in der neuen Firmenzentrale hat in der Tat alle Erwartungen übertroffen“, konstatierte ein reich beschenkter Egon Strehl nach der Veranstaltung. Wobei es sich die Gäste nicht nehmen ließen, einen ausgiebigen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Mit 2500m2 Fläche für Ersatzteile und Gabelstapler und 550m2 Verwaltungsfläche inklusive 120 m2 Schulungsraum ist CLARK für weiteres Wachstum bestens gerüstet. Rund 180 Staplern bieten die neuen Räumlichkeiten Platz; vorrätig sind darüber hinaus 8100 Teilenummern – Tendenz steigend. Der CLARK- Express tourt durch Europa Auf großes Interesse stießen die CLARK-Produktpräsentationen 2007 in ganz Europa. Den Beginn markierte die gut besuchte ProduktShow am 15. Februar 2007 in Italien (s. Bilder rechts). Bereits eine Woche später bereiteten rund 200 Gäste aus aller Welt der CLARK Europe GmbH und ihren neuen Staplern einen warmen Empfang beim Festakt in der neuen Europazentrale Mülheim an der Ruhr. Gefolgt von der Präsentation der CLARK-Geräte-Innovationen für französische Händler am 1. März in Mülheim, steht vom 13. bis 16. März 2007 das große Finale ins Haus: die CLARK-Präsenz (Stand 20C20) auf IMHX in Birmingham/UK. 3 FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE + + + CLARK PRODUKTPRÄSENTATION 2007 + + + Neuer Standort an alter Wirkungsstätte. Die CLARK Europe GmbH hat einen neuen Stammsitz in Mülheim an der Ruhr bezogen. Gut 500 m Luftlinie entfernt vom früheren CLARK-Standort bieten sich in den modernen Räumlichkeiten exzellente Möglichkeiten für weiteres Wachstum. Der neue Standort in Zahlen: 2500 m2 Lagerfläche sowie 550 m2 Verwaltungsfläche inklusive 120 m2 Schulungsräumlichkeiten. Zufrieden. Egon Strehl, Geschäftsführer CLARK Europe GmbH (Bild rechts). Schlüsselübergabe. H. Schafstall, S.S. Baik, E. Strehl, D. Mühlenfeld (Bild unten/v.l.). Herzliche Begrüßung. Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld hieß CLARK willkommen. Geräumig. Rund 180 Stapler und Tausende von Ersatzteilen finden in den neuen Hallen der CLARK Europe GmbH Platz. Handfestes Interesse. Die neuen StaplerInnovationen von CLARK faszinierten auf Anhieb. Produktpräsentation 2007. Frische Produkte und versierte Fahrer begeisterten die über 200 Gäste. 4 FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE 90 Jahre CLARK Gabelstapler - Die Jahre 1917-1945 D Fortschritt mit Geschichte – CLARK: Inventor of the forklift a staunten die Besucher der Achsenfabrik CLARK im US-amerikanischen Lexington im Jahre 1917 nicht schlecht. Das von Eugene Clark gebaute, neue Vehikel für den innerbetrieblichen Materialtransport brachte derart viele Vorteile mit sich, dass umgehend die ersten Bestellungen eingingen. 1918 wurden acht, 1919 dann schon über 75 CLARK-Gabelstapler gebaut und verkauft. Heute zählt CLARK – auf Grund der vielen Pionierleistungen auch schlicht „The Forklift“ genannt – zu den führenden Anbietern der Branche und feiert 2007 den 90. Geburtstag des Gabelstaplers. In Teil I der CLARK-Historie werden die Entwicklungen von 1917 bis 1945 beleuchtet. Stapler-Geschichte im Zeitraffer Das war Innovation für die Praxis. Drei Jahre nach Erfindung des Gabelstaplers lancierte CLARK den Truclift. Mit Tragkräften von 2.000 bis 5.000 kg war er 1920 der erste in der Industrie eingesetzte Gabelstapler mit Hydrauliksystem zum Heben und Senken der Ladung. Die Marketing-Strategen im Hause gaben dann 1923 dem ersten benzinbetriebenen 3-Rad-Schlepper mit 750 kg Zugkraft einen pfiffigen Namen: Duat – „Do this, do that!“ Das Modell diente 1924 auch als Grundlage für den ersten benzingetriebenen Gabelstapler. 1927 ein weiterer technischer Meilenstein: CLARK entwickelt den so genannten Clarktor als ersten benzinbetriebenen 4-Rad Schlepper mit 1050 bis 6000 kg Zugkraft. Die Zukunft des Staplers ließ sich 1928 erahnen. Mit der Produkteinführung des Tructier präsentierte CLARK den Vor-reiter der modernen CLARK-Gabelstapler. 94.000 CLARK-Stapler für Amerika Antriebseffizienz machte 1942 von sich Reden. CLARK baute den Carloader, den ersten elektrisch betriebenen Gabelstapler, der eine komplette Arbeitsschicht eingesetzt werden kann. Auf Grund des 2. Weltkrieges jedoch wurde die Produktion verschoben (Produktion ab 1945). Immerhin deckte CLARK quasi im Alleingang 90 Prozent 5 des amerikanischen Regierungsbedarfs an Gabelstaplern zwischen 1941 und 1945 ab. Enorm wuchsen die Produktionskapazitäten: 1939 hatte die CLARK-Manufaktur einen Ausstoß von mehr als 500 Geräten. In den vier Jahren des Krieges mit US-amerikanischer Beteiligung lag die Produktion bei ungefähr 23.500 Geräten pro Jahr. Die Fabrik musste in drei Schichten am Tag produzieren. Was CLARK indes nicht davon abhielt, das Thema Sicherheit ins Auge zu fassen: 1943 brachte das Unternehmen als branchenweit erster Gabelstaplerhersteller Warn- und Sicherheitsaufkleber an seinen Fahrzeugen an. Teil II in CLARK FORKLIFT-NEWS 02/2007 Die Jahre 1946 - 2007 FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE Fortsetzung von Seite 1 alle Steuerungselemente gekapselt und damit vor Umwelteinflüssen geschützt. Sie befinden sich – als zusätzlicher Schutz – am Gegengewicht hoch über dem Boden. Betriebsdaten in Echtzeit Die von einem CAN-Bussystem erfassten Echtzeitbetriebsdaten werden auf einem TFT-LCD-Farbdisplay übersichtlich dargestellt. 80 gespeicherte Fehlercodes aus der Selbstdiagnose lassen sich anzeigen, falls ein Bauteil des GenEX einmal nicht richtig funktionieren sollte. Das intelligente Display eröffnet in Verbindung mit einer einfachen Passwortfunktion weitere Optionen, ohne dass bspw. ein Laptop zum Einsatz kommen müsste. Nahezu 80 Betriebsparameter wie Höchstgeschwindigkeit, Hydraulikströmungsmenge, Beschleunigung und Bremsleistung lassen sich individuell an Arbeitsbedingungen und Bediener anpassen. Apropos: Für mehr Komfort und einfachere Bedienung mit einem Höchstmaß an Sicherheit sind eine speziell entwickelte, geräuschreduzierte Hydraulikpumpe, der gefederte Fahrersitz und zahlreiche Optionen erhältlich. "Built to last" Einzigartig robust präsentiert sich der CLARK-Hubmast. Gekapselte Schrägrollen minimieren Durchbiegung und Spiel von Hubmast und Gabelträger. Sechs Gabelträgerrollen verteilen das Gewicht der Ladung gleichmäßig und verbessern damit deutlich die Haltbarkeit der Rollen. Weiterhin verhindern Seitendruckrollen einseitige Belastung bei außermittiger Lastaufnahme. Zudem verlängern massive Stahlgabelzinken die Haltbarkeit der Teile. Kein dünner Stahl oder gar Kunststoffteile: Das hochfeste, robuste Fahrgestell aus dickem Stahl sorgt für besten Schutz der wichtigen Bauteile. · Minimale Betriebskosten · Keine Kontakte / Kohlebürsten · Keine Bremsbeläge · Höhere Leistung bei gleichen Betriebskosten · Keine Plastikausführungen am Fahrzeugaußenrahmen · Geringe Wartungszeit durch gut zugängliche Wartungspunkte · Externes Batterieladegerät zur Vermeidung von Schäden durch Erschütterung, Überhitzung Menschen und Märkte CLARK in Zahlen Der weltweite CLARK-Verbund verfügt im März 2007 über 8 Vertretungen, 3 Produktionsstätten (Chongwon/Korea, Qingdao/China, Lexington/USA) mit einer Gesamtkapazität von 25.000 Geräten jährlich, 7 Vertriebsniederlassungen sowie 352 Händler mit 522 Niederlassungen, davon über 100 in Europa. Stapler im Straßenverkehr Den Einsatz von Gabelstaplern im öffentlichen Straßenverkehr thematisiert die neue VDI Richtlinie 2398. Im Detail geht es um technische und zulassungsrechtliche Anforderungen. Beispiel: Wenn Gabelstapler bisher im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden sollten, müssen sie praxisfremd als Lkw zugelassen werden. Dabei stellen Stapler fortan eine eigene Fahrzeugart dar; damit einher geht eine präzise Definition des Staplers: Gabelstapler sind Kraftfahrzeuge, die speziell für das Aufnehmen, Heben, Bewegen und Positionieren von Lasten mittels Gabelzinken vordergründig für den innerbetrieblichen Transport gebaut sind. Mehr unter www.vdi-richtlinien.de LogiMAT 2007 Über 11.000 Fachbesucher sowie 463 Aussteller aus 13 Ländern besuchten Mitte Februar die LogiMAT 2007 in Stuttgart. Zentrale Themen der Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss: Robotics, RFID, Lager- und Betriebseinrichtungen, Identifikations- und Kommunikationssysteme sowie das Schwerpunktthema „Intralogistik in Osteuropa“. Fast 100 Neuaussteller präsentierten ihr Angebot rund um die betriebsinterne Logistik, einer Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft. Die rund 800 produzierenden Unternehmen mit ca. 92.000 Mitarbeitern erwirtschafteten im Jahr 2006 einen Umsatz von 15,9 Milliarden Euro. Die nächste LogiMAT findet vom 19. bis 21. Februar 2008 auf dem neuen Messegelände am Flughafen in Stuttgart statt. Auswahlkriterien für Flurförderzeuge Aktuelle und zukünftige Einsatz- und Rahmenbedingungen bilden den kritischen Rahmen für die Beschaffung von Flurförderzeugen. So die VDI-Richtlinie 3589 (Entwurf), die als Leitfaden für das Erstellen von Auswahlkriterien bis hin zur Ausschreibung des Lieferumfangs von Flurförderzeugen dient. Ausgewählt werden sollte demnach in Anbetracht der jeweiligen Logistikaufgabe unter den Gesichtspunkten Einsatzbedingungen, Fahrzeugart, Geometrie, Ergonomie, Umwelteinflüsse und Betriebskosten. Die Sollparameter seien in der richtigen Gewichtung zueinander in die Entscheidungsfindung einzubinden. Mehr unter www.vdi-richtlinien.de 6 Marktüberblick Jungheinrich AG plant ein neues Werk in Ostdeutschland. Mitte 2008 soll Produktionsstart sein. Dagegen wird der geplante Bau der Unternehmenszentrale in der Hamburger Hafen City nicht realisiert. Hoppecke Batterien nahm im September 2006 ein neues Werk in Chinamit 250 Mitarbeitern in Betrieb, in dem für den asiatischen Markt produziert wird. Neue Mitarbeiter Sabine Niepel Informationen zur Person: Alter: 25 Beruflicher Werdegang: Ausbildung zur Steuerfachangestellten Position und Aufgaben: Gabelstapler: Verkaufsabwicklung / Auftragsabwicklung Manuela Hermanski Informationen zur Person Alter: 42 Jahre Beruflicher Werdegang: 1988-1995: Temic Telefunken, Einkaufssachbearbeiterin 1995-2000: Kufferath GmbH, Assistenz der Geschäftsführung 2000-2003: Clark, Qualitätsabteilung 2003-2006: Filco, Assistenz der Geschäftsführung Position und Aufgaben: Ersatzteile: Auftragseingabe, Rechnungserstellung James Aspell Beruflicher Werdegang: Kfz-Bereich, Qualitätswesen, Technische Unterstützung Position und Aufgaben: Technische Unterstützung FORKLIFT-NEWS FOR EUROPE www.clarkmheu.com [email protected] Zukunftsfähig mit Diesel-Power Traumstart in eine neue Ära Glänzender Festakt zur Eröffnung der neuen CLARKEuropazentrale und gelungene Vorstellung der Neugeräte. Produktpräsentationen begeisterten in ganz Europa. ......... Seiten 3/4 CLARK wechselt im 6- bis 8-Tonnensegment auf die Überholspur. Die neue GEN2 Serie C60/70/80D setzt Maßstäbe bei Effektivität und Effizienz. .......... Seite 2 EDITORIAL +49 (0)208-37 73 36-0 März 2007, Nr. 1 Fortschritt mit Tradition CLARK feiert den 90. Geburtstag des Gabelstaplers. Teil I schildert die Geschichte des Gabelstaplers von seiner Erfindung 1917 bis zum Jahr 1945. ...................... Seite 5 AC 80V 4-Rad-Elektro-Stapler GenEX von CLARK setzt neue Maßstäbe Außergewöhnliche Leistung Egon Strehl Geschäftsführer Clark Europe GmbH Verehrte Leser, Bewegung ist Fortschritt, und Fortschritt ist Erneuerung. So gesehen gibt CLARK meines Erachtens derzeit eine gute, vitale Figur ab. Denn wir wollen und werden weiterhin Trends setzen und frischen Wind in die Stapler-Branche bringen. Was übrigens ganz in der Tradition unseres Unternehmens steht, wie ein Blick in die CLARK-Historie auf Seite 5 belegt. Noch handfester wird es allerdings mit unseren beiden Neuzugängen: der neuen GEN2 Baureihe C60/70/80D und dem AC 80V 4-Rad-Elektro-Stapler GenEX. Beide vereinen technische Innovation mit dem immensen Erfahrungspotenzial eines Logistik-Spezialisten. Genau das Richtige für Anwender, die Wert legen auf Leistung und Robustheit, geringsten Wartungsaufwand und Energieeffizienz. Die CLARK-Welt hat unterdessen noch mehr zu bieten. Mit dem Umzug in moderne, großzügige Räumlichkeiten am früheren Standort Mülheim hat die Europazentrale von CLARK die Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen. Gleiches gilt für die Präsenz auf der IMHX 2007 in Birmingham, die unser operatives Geschäft weiter ankurbeln soll. Ihr IMPRESSUM Herausgeber: Clark Europe GmbH Neckarstraße 37 • D-45478 Mülheim an der Ruhr Tel.: +49 (0)208 - 37 73 36-0 • Fax: +49 (0)208 - 37 73 36-36 e-mail: [email protected] • www.clarkmheu.com V.i.S.d.P.: Clark Europe GmbH Konzept, Redaktion, Layout und Realisation: MEDIABRIDGES®, Agentur für Kommunikation & Markenoptimierung D-51429 Bergisch Gladbach • Tel.: +49 22 04 - 84 27 80 D er nächste Rationalisierungsschub in der Flurförderbranche rollt an. Mit dem AC 80V 4-Rad-Stapler GenEX (2-3t Tragkraft) lanciert CLARK einen bis ins Detail auf Leistung, Effizienz und Haltbarkeit getrimmten Gabelstapler der neuesten AC-Generation. Höher. Schneller. Weiter. Erhöhte Traktion stellen die Dual-Antriebsmotoren des GenEX vor allem auf nassem oder unebenem Boden bereit. Daher ist Beschleunigung, Steigfähigkeit und Stabilität in jeder Lage gewährleistet. Drehzahl und Drehrichtung der Motoren werden proportional anhand der Lenkreifenstellung geregelt. Sie gestatten in Verbindung mit der wendigen Lenkachse einen – im Klassenvergleich – mit 110% herausragenden Lenkeinschlag. 100% AC-System bedeuten zudem geringen Wartungsaufwand ohne Bürsten- und Schutzaustausch. Alle Motoren sind voll gekapselt und dadurch gegen Staub, Wasser und Schmutzpartikel geschützt; die Motortemperaturüberwachung drosselt die Leistung, sobald sich die Temperaturen einem Grenzwert nähern. Intelligent gebremst Vollständig gekapselte Ölbad-Lamellenbremsen garantieren konstante Bremsleistung auch in feuchter, abrieboder korrosionsgefährdeter Umgebung. Markant: Durch regeneratives Bremsen beim Loslassen des Gaspedals, Ändern der Fahrtrichtung oder Betätigen der Betriebsbremse wird Energie in die Batterie zurückgeführt – statt in Form von Wärme in die Bremsen. Die verlässlichen ÖlbadLamellenbremsen benötigen keine Einstellung oder regelmäßigen Austausch der Bremsbeläge wie bei herkömmlichen Bremsanlagen. Energieverbrauch nur auf Abruf Serienmäßig mit Hydraulikpumpensteuerung und voll proportionaler Hubsteuerung ausgestattet, reagiert der GenEX präzise und dynamisch auf Hub- und Neigebefehle des Bedieners. Da der Pumpenmotor nur so schnell dreht, wie vom Bediener verlangt, verbraucht der GenEX nicht mehr Energie als nötig. Im Übrigen sind Fortsetzung auf Seite 6