Februar 2016 - Stadtteilverein Kattenstroth

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Februar 2016 - Stadtteilverein Kattenstroth
I n f o r m at i o n e n a u s k att e n s t r o t h - n i c h t n u r f ü r K a t t e n s t r o t h
Der Kattenbote
Trödelmarkt, Stadtteilverein Kattenstroth, 21. Februar
Winterball, Schützenverein Kattenstroth, 27. Februar
Theaterstücke: TriBühne "Was einem recht ist", ab 15. April
Kindertheater "Sternschnuppe", ab 12. Mai
Februar 2016, Ausgabe 43
Entdecken Sie mehr Unterschiede auf sparkasse.de
Editorial
Unglaublich: Die fünfte Jahreszeit ist schon
beendet. Und nach Aschermittwoch gibt
es in den Medien keine Berichte mehr über
fröhliche Karnevalsveranstaltungen. Auch
der Kattenbote zeigt die bunten Bilder der
KKC-Karnevalsparty erst zur Ankündigung
der nächsten Session. Schließlich beginnt am
Aschermittwoch, 10. Februar, die Vorbereitung auf das Osterfest - in der katholischen
Kirche als Fastenzeit oder „österliche Bußzeit“
bezeichnet. In reformatorischen Kirchen ist
der Begriff „Passionszeit“ gebräuchlich. Orthodoxe Kirchen verwenden die Begriffe „Heilige“
oder „Große Fastenzeit“. Hier gibt es vier
mehrwöchige Fastenzeiten und einzelne festgelegte Fastentage. Das Judentum hat sechs
Fastentage pro Jahr und weitere, die weniger
streng gesehen werden. Der Ramadan ist
die Fastenzeit des Islam (6. Juni bis 4. Juli.
2016).
Dennoch - ob gefastet wird oder nicht - das
Osterfest bereichert den Jahresablauf und die
Kinder freuen sich auf bunte Ostereier.
Schöne Ostertage
wünscht das Team des Kattenboten
Marianne Borgelt, Johannes Lüers, Wolfgang
Schüren.
Das Titelbild zeigt künstlerisch gestaltete
Ostereier von Gerhard Huschka.
Abendstimmung am Rückhaltebecken an der Bonhoefferstraße
Der Kattenbote
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Der Kattenbote
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Inhalt
Aushängeschild der Polizei
7
Stadtpark-Botanischer Garten
10, 11
Dalkelauf eröffnet Gütersloher Laufcup
13
Ball der Schützen
13
Kindertheater „Sternschnuppe“:
„Kinder suchen eine Zuhause-Insel“
15
TriBühne Gütersloh: „Was dem einen recht ist“
17
Sakrale Abendmusik mit den Matthäus-Chören
19
Frühlingskonzert: Gütersloher Männerchor,
Stimmwerk, Shanty-Chor Gütersloh
19
Westfälisches Platt
21
Heimische Apfelsorten, Teil 2
24, 25
Effektiv Lernen
26, 27
Die Südapotheke: Nächstes Jahr besteht sie
60 Jahre
28, 29
Gib dem Bauern die Hand
32, 33
Sicherheit trainieren
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Der Kattenbote
Aushängeschild der Polizei ist der Bezirksdienst.
Pro 10.000 Einwohner
ist ein Bezirksdienstbeamter vorgesehen. In
der Dienststelle Kattenstroth, an der Eichenallee 100b, sorgen zwei
Beamte für Sicherheit
und Ordnung in den
Stadtteilen Kattenstroth
und Spexard. Ein kurzer
Dienstweg und persönliche Kontakte zu Vereinen, Organisationen und
Schulen kennzeichnen
ihre Tätigkeit. Zwölf JahEgon Pieper
re waren Günter Vogt
und Egon Pieper vor Ort,
begleiteten unter anderem Umzüge der Vereine
und Volksfeste, übernahmen die Verkehrserziehung der 5er-Klassen und installierten eine
Sprechstunde (jeden Mittwoch) in der Janusz
Korczak-Gesamtschule, registrierten Fahrräder und vieles mehr.
Zum Jahresende ging
Hauptkommissar Vogt in
Pension. Seine Position
übernimmt jetzt Hauptkommissar Elmar Bonke.
Der Beamte hatte sich
neben einer Reihe weiterer Interessenten für
den begehrten Posten
beworben und konnte
ihn Anfang des Jahres
antreten. Der 52-jährige
ist in zweiter Ehe verheiratet, in der Familie
Elmar Bonke
leben fünf Kinder. „Ich
kenne Kattenstroth bei
Tag und Nacht“ sagt er. Die meiste Zeit der
vergangenen 26 Jahre habe er „Dienst auf der
Straße“ verrichtet, sei vorher im Wachdienst
tätig gewesen. „Das Leben und Arbeiten in
Kattenstroth ist angenehm“ sagt Egon Pieper,
51 Jahre, Vater von zwei Kindern. „Das ist
ein ruhiger Bezirk“ pflichtet ihm Elmar Bonke
bei. Auch im Heidewaldstadion habe er bisher
keine randalierenden Fußballfans zurechtweisen
müssen. Sein Spezialgebiet sind Fahrräder
und Radfahrer.
Die Polizei verfügt über eine
Datenbank mit
aktuell 159.050
registrierten
Fahrrädern im
Kreisgebiet.
Elmar Bonke hat
sie mit aufgebaut.
„Registrierte
Das Piktogramm weist auf
Fahrräder lassen „Geisterradler“ hin.
sich leichter wiederfinden“ sagt er. Ein zusätzlicher Hinweis bei
Diebstahl: Ein Geschädigter muss Marke, Farbe und Rahmennummer parat haben, um Anspruch auf Versicherungsleistungen zu haben.
Mit seinem neuen schwarz-blauen Mountainbike
möchte er „Jagd auf Geisterradler“ im Süden
der Stadt machen. Als Geisterradler bezeichnet er Radfahrer, die auf der falschen Straßenseite fahren. Denen kommt der MountainbikePolizist im leuchtend gelb-blauen Radler-Outfit
möglicherweise „entgegen“ und kassiert gleich
zwanzig Euro. Wenn ein gelbes Piktogramm
auf einem Radweg mit der Aufschrift „Geisterradler bitte wenden“ zu lesen ist, fährt der
Radler nicht auf der richtigen Seite der Straße.
Günter Vogt konnte seinen Nachfolger von der
Wichtigkeit der Sicherheitsberatungen überzeugen. Das war sein Steckenpferd. Während
des 12-jährigen Bezirksdienstes führte er 733
Beratungen vor Ort durch, insgesamt leistete
er 43 Jahre Polizeidienst. Sein Nachfolger hat
manchen Einbruchversuch aufgenommen und
dabei festgestellt, dass die von seinem Vorgänger empfohlenen Maßnahmen wirken. Er freut
sich auf Einladungen von Vereinen und Organisationen, um diese erfolgreiche Aufklärung
weiterführen zu können.
Polizei-Bezirksdienst Kattenstroth,
Telefon GT 53 20 94.
Der Kattenbote
7
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Der Kattenbote
Sandbagger gespendet
Erlöse aus den Aktivitäten des Kattenstrother Stadtteilvereins sollen den Bürgern des Stadtteils zu gutekommen. Dies hatte der Vorstand so beschlossen. Die
erste Spende galt den Kindern: Ein Sandbagger. Das
drehbare Spielgerät wurde im Sandkasten der kleinen
Parkanlage Auf‘m Eickholt von der Firma Freisen Gartenund Landschaftsbau montiert. Der Sandbagger ergänzt
die vorhandene Kletteranlage mit Türmen, Hängebrücke,
Rutschen, Sandaufzug und Rinnen. „Kinder lieben Bagger“ sagte Evelyn Heide. Die stellvertretende Leiterin
des Fachbereichs Grünflächen hatte den Vorschlag zu
dieser Spende gemacht. Das Gerät fördere die motorischen Fähigkeiten der Kinder. Spendensumme: knapp
2000 Euro. „In den kommenden Jahren möchten wir
in der Grünzone auch einige Trimmgeräte aufstellen
lassen“ kündigte Vorsitzender Detlev Kahmen an. Der
Weg durch die Grünzone sei stark frequentiert. Seine
Bezeichnung mit „Heinrich-Humbert-Weg“ war eine Idee
des Stadtteilvereins. Sie erinnert an den beliebten Pfarrer Heinrich Humbert, der von 1969 bis 1993 in der
Liebfrauenkirche wirkte. Vor einigen Jahren wurde auch
ein Stadtteilfest in dem Grüngürtel veranstaltet. Im Jahr
2013 bereicherte die Stadt die „Kattenstrother Grünzone“ durch die Spielanlage. Eine weitere Spende des
Stadtteilvereins ist ein Defibrillator in der Sporthalle der
Janusz Korczak-Gesamtschule.
Justin Lüers (8) und Bruder Danny (7)
testen den neuen Sandbagger
in der Grünzone „Auf‘m Eickholt“.
Indoor-Trödelmarkt
Sonntag, 21. Februar von 10 - 15 Uhr
Kleidung, Hausrat, Spielzeug, Nippes und vieles mehr!
Die Besucher des vierten Indoor-Trödelmarktes in der Sporthalle der Janusz KorczakGesamtschule dürfen gespannt sein. Immerhin vergibt der Stadtteilverein Kattenstroth neunzig Standflächen für private Anbieter und selbstverständlich gehen die
Organisatoren davon aus, dass die Besucher wieder in einem bunt gemixten, breiten
Warenangebot stöbern können.
Biertischgarnituren laden zum Verweilen in gemütlicher Runde
ein - schließlich ist der Indoor-Trödelmarkt nicht abhängig
von Wind und Wetter.
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StadtparkFörderkreis wählte
Der Förderkreis StadtparkBotanischer Garten möchte die
mehr als 100-jährige Tradition
dieser einzigartigen Naturanlagen bewahren, ihre Substanz
erhalten und sie behutsam für
die Zukunft weiterentwickeln.
Im Januar wählte er einen
neuen Vorstand. Vorsitzende
ist Monika Geißler, 59 Jahre,
selbständige Garten- und Landschaftsarchitektin und viele
Jahre im Vorstand des Förderkreises aktiv als Vorsitzende
und zweite Vorsitzende. Sie
stellte sich zur Verfügung, weil
Vorgänger Horst Grabenheinrich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte. 2.
Vorsitzende ist Daniela Toman,
45 Jahre, Landschaftsarchitektin, Gartenfotografin und
Verfasserin von Büchern über
Gartengestaltung, Spezialthema: Wasser. Angedacht ist,
dass sie möglicherweise nach
den nächsten Wahlen den
Vorsitz des Fördervereins
übernimmt. Schriftführerin
ist Rona Brinkschneider,
Verwaltungsangestellte im
Fachbereich Grünflächen.
Vorgängerin Barbara Weidler
(seit 1998) stand ebenfalls
aus gesundheitlichen Gründen
nicht mehr zur Wahl. Inge
Fröleke konnte als Finanzwartin
erneut gewählt werden. Den
Vergabeausschuss bilden Larissa Lakämper, Detlef Meier
und Ilse Hölscher-Laggai. Im
Oktober kann der Förderkreis
mit aktuell 67 Mitgliedern auf
das zwanzigjährige Bestehen
zurückblicken. Ein Flyer mit
Fotos und Lageplan wurde neu
herausgegeben.
Botanischer Garten
neuen Vorstand
Die Staudentauschbörse an der
Parkstraße wird am 16. April von
10 - 12 Uhr veranstaltet. Es wird
wieder Führungen durch die Anlage
geben, angedacht sind auch Vorträge oder eine Autorenlesung. Der
Förderkreis beteiligt sich an den
Ferienspielen und am Tag der Gärten und Parks am 11. und 12. Juni.
Gesucht werden noch geeignete Ideen für einen Ersatz des gestohlenen
Wasserträgers an Ibrüggers Teich.
Der Wasserträger an Ibrüggers Teich ist und bleibt verschwunden. Jetzt sammelt der Förderverein Ideen für einen dauerhaften Ersatz. Archivfoto aus dem Jahr 2009.
Vorsitzende Monika Geißler,
2. Vorsitzende Daniela
Toman, Finanzwartin Inge
Fröleke und Schriftführerin
Rona Brinkschneider, v.l.
Teichanlage mit Springbrunnen nach dem
ersten Frost 2016.
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Der Kattenbote
11
Ausgewählte Filme
nicht nur für das
ältere Publikum
Jeden ersten Mittwoch im
Monat zeigt das Programmkino Bambi/Löwenherz ausgewählte Filme. Alle Vorstellungen beginnen um 15 Uhr. Eine
halbe Stunde vorher werden
Kaffee und Kuchen angeboten.
Das Kinoprojekt mit gemütlichem Kaffeetrinken wurde
vom Seniorenbeirat der Stadt
Gütersloh initiiert.
Gezeigt werden:
2. März „Picknick mit Bären“. Die Schauspiellegenden
Robert Redford und Nick Nolte schlagen sich auf dem Appalachian Trail, dem längsten
Wanderweg der Welt, durch
die amerikanische Wildnis,
angereichert mit slapstickhafter Komik und phantastischen
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12
Der Kattenbote
6. April „Die Gärtnerin von
Versailles“ - eine Romanze, in
der die gekünstelte Blasiertheit des europäischen Adels
seziert wird mit eindrucksvollen Kulissen englischer
Schlösser und Gärten.
4. Mai „Die Frau in Gold“ ein auf Fakten basierender
Rechtsstreit um die Rückgabe
des Jugendstil-Portraits „Die
Goldene Adele“ an die rechtmäßige Erbin und HolocaustÜberlebende.
Dalkelauf eröffnet
den Gütersloher Laufcup
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Der Gütersloher Laufcup geht in die 8. Runde.
Bereits im März wird die Laufserie 2016
eröffnet. Sie besteht aus fünf Läufen. Für den
Laufcup werden die vier besten Ergebnisse gewertet. Organisiert wird die Serie von der FLG
Gütersloh, der DJK Gütersloh, dem SV Spexard,
der Veranstaltergemeinschaft „Gütersloh läuft“
und dem LWL-Klinikum Gütersloh.
Die Läufe
20. März: Dalkelauf, 10 km,
Start 11 Uhr
1. Mai: Spexarder Volkslauf, 10 km,
Start 10 Uhr
20. Mai: Kattenstroth-Lauf, 10 km
2. Juli: „Gütersloh läuft“, Event im
Stadtpark, 9,2 km
26. August: „Lauf im Park“, 8,8 km
2. September: Abschlussveranstaltung mit
Siegerehrung im LWL-Sportzentrum.
Titelverteidiger sind Nicole Gehse und Stanley
Kipgogei.
Online-Anmeldungen: www.guetersloher-laufcup.de
Ausgabe 44/2016
erscheint am 15. Mai 2016.
Redaktions- und Anzeigenschluss:
25. April 2016.
[email protected]
[email protected]
Ball der Schützen
Zum Winterball laden die Kattenstrother
Schützen wieder in den Festsaal des Gütersloher Brauhauses ein. Der Ball beginnt am
20. Februar um 20 Uhr, Einlass: ab 19 Uhr.
Königspaar Heinrich und Elke Buschfranz und
Jugendkönigspaar Christian Kochtokrax und
Tina Karsten eröffnen die traditionelle Veranstaltung. Die Party-Band „Music and Fun“ sorgt
für passende Musik. Gäste können sich zudem
auf eine attraktive Tombola und die Ehrung des
neuen Königs der Könige freuen.
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Der Kattenbote
13
Flohmarkt
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Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 bis 18:30 Uhr und Samstag von 8:00 bis 14:00 Uhr
In der städtischen Tageseinrichtung für Kinder, Brockweg
7, wird wieder ein Flohmarkt
veranstaltet. Angeboten werden
allerlei Dinge „rund um‘s Kind“
wie Kinderkleidung, Spielzeuge,
Kinderwagen und vieles mehr.
Der Flohmarkt startet am Samstag, 9. April um 14 Uhr und
endet um 16.30 Uhr. Besucher
sind sehr willkommen. Im Café
werden selbstgebackene Kuchen,
Torten und Waffeln angeboten.
Einige Standplätze werden noch
vergeben, Telefon GT 505 21 80.
Es darf
gelacht werden ...
Was ist der Unterschied
zwischen einer Telefonzelle
und der Politik?
Bei der Telefonzelle muss
man erst bezahlen und darf
dann wählen, bei der Politik
darf man erst wählen und
dann zahlen.
Flohmarkt
für Kinder von Kindern
Einmal mehr organisiert der
Förderverein der Paul-GerhardtSchule den beliebten Kinderflohmarkt in der Grundschule. Das
bunte Treiben für Kinder und
Eltern wird Samstag, 23. April
in der Zeit von 14 bis 16 Uhr
veranstaltet. Angeboten werden
Spiele, Spielzeuge, Bücher, CD‘s,
Bekleidung und mehr, dazu Kaffee und Kuchen in der Caféteria.
14
Der Kattenbote
Kinder suchen eine Zuhause-Insel
Das Kindertheater „Sternschnuppe“ der PaulGerhardt-Grundschule begleitet diesmal vier
Geschwisterkinder, die weit weg von zu Hause
in einem Schlauchboot zunächst auf einer Vogelinsel landen. Sollten sie hier schon ihr dringend gesuchtes neues Zuhause finden? Nein,
nur unter Vögeln zu leben ist nicht das Richtige für Kinder. Es gibt noch viele andere Inseln
zu entdecken. Vielleicht fühlen sie sich auf der
schweißtreibenden Sportinsel oder auf „CandyIsland“ heimisch? Auf der Insel „Motz“ bleiben
sie bestimmt nicht, doch die „Rhythmus-Insel“
lockt. Oder lässt es sich gar unter Wasser
leben? Ob die Geschwister am Ende finden,
was alle Kinder dieser Welt brauchen – ein
sicheres und liebevolles Zuhause?
„Auf der Suche nach einer Zuhause-Insel“
heißt das neue, wie immer selbst erdachte
und geschriebene Theaterstück, das die Theaterlehrerinnen Nadine Ellwart, Claudia Fischer,
Karin Heinze, Wilma Lemke, Ranghild Raumann und Elke Schulte-Fründt mit fast sechzig
Kindern aus den 3. und 4. Klassen auf die
Bühne bringen. Das Kindertheater der Grundschule überrascht jedes Jahr neu mit einer
aufwendigen Inszenierung, farbenprächtigen
Kostümen, selbst gedichteten
Liedern, selbst geschriebenen
Dialogen, eigens einstudierten Tänzen und Rhythmen auf
Cajons. Mit Hausmeister KarlHeinz Drücker wurden die Kulissen gebaut.
Wie entsteht ein derartiges Theaterstück für
Kinder?
Zu Beginn des Schuljahrs gibt
es eine Grundidee. Sie wird mit
den Kindern ausgesponnen und
in vielen Szenen über Monate
hinweg ins rechte Licht gerückt.
Mit der Unterstützung eines
Technik-Teams und vieler Eltern
und weiterer ehrenamtlicher
Helferinnen und Helfer und
nach einer intensiven Proben-
zeit gelangt das Stück zur Bühnenreife: Alle
„Sternschnuppen“ können echte Bühnenluft
schnuppern und sich in verschiedenen Rollen
dem Gütersloher Publikum in vier Vorstellungen präsentieren.
Vier Vorstellungen werden im großen Saal des
Gütersloher Theaters gezeigt:
Donnerstag, 12. Mai, 10 Uhr und 19 Uhr
Freitag,
13. Mai, 10 Uhr und 19 Uhr
Eintritt: Kinder 4 Euro, Erwachsene 6 Euro.
Kartenverkauf: in der Paul-Gerhardt-Schule
ausschließlich Mittwoch, 20. April zwischen
17.15 Uhr und 18 Uhr.
Restkartenverkauf für Vormittagsvorstellungen
und Abendvorstellungen: Gütersloher Marketing GmbH, Telefon 211 36 36, ab Samstag,
23. April.
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15
Hulahoop - Erweiterung des Kindergartens
Der Bewegungskindergarten an der Rhedaer Straße wird erweitert. Die integrative Kindertageseinrichtung des Wertkreises mit
Schwerpunkt Ernährung besteht seit dem Jahre 2008, ist zertifiziert und soll im Frühjahr durch An- und Umbau erweitert werden.
Es sollen Räume für eine fünfte Gruppe entstehen, in der ab dem
Kindergartenjahr 2016/2017 acht heilpädagogische Plätze zur
Verfügung stehen (anstelle der ehemaligen Kindertageseinrichtung Pusteblume). Diese Kinder sind durch eine geistige Behin-
Das
Beste, was
Ihrem Garten
passieren kann!
derung beeinträchtigt oder
bedroht, in ihrer Entwicklung
auffällig verzögert oder zeigen
auffälliges Verhalten, das ihre
Entwicklung langfristig beeinflusst. Nach der Erweiterung
verfügt die Kita Hulahoop über
neunzig Betreuungsplätze,
davon 10 für unter 3-Jährige,
72 Regelplätze für Kinder von
3 bis 6 Jahren und 8 heilpädagogische Plätze für Kinder
von 3 bis 6 Jahren.
In zwei Gruppen mit jeweils 15
Kindern werden künftig Kinder
mit und ohne Behinderung
betreut. Ein therapeutisches
Angebot wird installiert. Im
Rahmen der Baumaßnahme
sollen zudem kleinere Modernisierungen vorgenommen
werden. Anmeldungen nimmt
Leiterin Edda Hünneke,
Telefon GT 333 34 entgegen.
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Der Kattenbote
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„Was dem einen
recht ist“
TriBühne Gütersloh zeigt
komische Seiten der
Midlife-Crisis
Männer und Frauen sind
gleichberechtigt. Stimmt
doch, oder? Doch wie sieht die
Realität aus? Mit der Komödie
„Was dem einen recht ist“
von Donald R. Wilde greift die
Theatergruppe TriBühne ein
Thema auf, das uns im Alltag
und in Klatschblättern immer
wieder begegnet: Männer, die
sich jüngere Frauen suchen
und ihr Leben kurzerhand umkrempeln. So ergeht es auch
der Protagonistin Patricia
Burdick (Manuela Habig), Mitte
Fünfzig und seit 30 Jahren
glücklich verheiratet – denkt
sie. Doch am 60. Geburtstag
ihres Mannes erlebt sie die
große Überraschung. Paul
(Uwe Jessen) verkündet vor
allen Gästen, dass er ab sofort
ein neues Leben beginnt. Klar,
dahinter steckt eine jüngere
Frau. Freundinnen der Ehefrau,
Geraldine (Anke Gedwien) und
Mona (Melanie Faulhaber)
fangen die völlig am Boden
zerstörte Dame liebevoll auf.
In dieser Phase trifft sie den
smarten Stephen (Detlef Temme), einige Jahre jünger als
sie. Auf ihn hat auch Tochter
Donna (Joline Gausemeier) ein
Auge geworfen. Wie reagiert
das Umfeld, wie die gutgläubige Putzfrau Helen (Renate
Wollenberg)?
Die TriBühne zeigt eine
erfrischende Midlife-CrisisKomödie mit viel Tiefgang.
Regisseurin Beate Wortmann
beweist bei der Inszenierung großartiges Fingerspitzengefühl. Mit
teils witzigen, teils scharfen Dialogen weisen die Charaktere auf
eine auch heute noch weit verbreitete Doppelmoral hin. Es gibt
Momente, die nachdenklich machen und solche, die mit einer guten
Portion Situationskomik für Lacher sorgen. Das Stück ist eine Mischung aus gefühlvoller Komödie und Gesellschaftssatire – kurzweilig, witzig und intelligent.
Karten: Abendkasse und Vorverkauf (10 Euro). Erlöse werden gespendet. Kontakt: eMail [email protected] oder
Telefon 0171-49 66 820.
Aufführungen im Matthäus-Gemeindezentrum:
Freitag, 15. April, 19.30 Uhr (Premiere)
Samstag, 16. April, 19.30 Uhr
Sonntag, 17. April, 15 Uhr
Aufführungen in der Elly-Heuss-Knapp-Realschule
Freitag, 22. April, 19.30 Uhr
Samstag, 23. April, 19.30 Uhr
Die Theatergruppe Tribühne zeigt eine Komödie über die
Midlife-Crisis, Archivbild.
Der Kattenbote
17
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Der kunterbunte KinderKirchenMorgen startet ein Frühjahrsprojekt für Kinder und Jugendliche in der Matthäuskirche.
Thema: „Das Reich Gottes ist
schon da!“. „Reich Gottes“ – was
ist das überhaupt? Das Paradies
auf Erden? Antworten darauf
suchen Kinder und Organisatoren am 6. und 20. Februar, 5.
und 12. März von 10 bis 12.30
Uhr. Die Kinder hören Jesus
Geschichten, singen, spielen,
werkeln und frühstücken zusammen. Mit ihren Ideen gestalten
sie am 13. März, ab 10.30 Uhr,
den Familiengottesdienst.
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18
Der Kattenbote
Sakrale Abendmusik
Unter dem Thema „Gott ist mein Hirte“ gestalten die Matthäuschöre am 19. März um 18 Uhr ein
sakrales Konzert in der Matthäuskirche. Der Matthäuschor, der Chor After Eight, und der Jugendchor Matthäus singen klassische und sakrale Chorliteratur und geistliche und weltliche Abendlieder.
Die Gesamtleitung hat Chorleiterin Petra Heßler. Heiner Breitenströter begleitet die Chöre am Flügel. Eintritt wird nicht erhoben, am Ausgang werden Spenden für die Chorarbeit erbeten.
Folgende Gottesdienste begleiten die Matthäuschöre musikalisch:
25. März, 10.30 Uhr (Karfreitag) und 27. März, 10.30 Uhr, (Ostersonntag) in der Matthäuskirche.
5. Mai, 11 Uhr (Gottesdienst zu Himmelfahrt) im Katharina-Luther-Haus.
Neue Chormitglieder werden gerne aufgenommen. Ein idealer Einstieg wäre die Chorfreizeit in
Hankenegge, Kalletal, vom 15. bis 17. April. Übungsschwerpunkt ist das traditionelle Sommerkonzert.
Konzert in der Matthäuskirche, Archivbild
Frühlingskonzert
„Singen macht Spaß - Singen tut gut“ ist das Motto eines Frühlingskonzertes, zu dem der Sängerbezirk Gütersloh einlädt. Es wird am Sonntag, 6. März, um 17 Uhr, in der Aula des Städtischen
Gymnasiums Gütersloh, Schulstraße 18, veranstaltet. Vier Chöre aus dem Sängerbezirk gestalten
einen bunten musikalischen Reigen mit bekannten und neuen Volks- und Liebesliedern, Pop-Songs
und Seemannsliedern. Dies sind der Gütersloher Männerchor geleitet von Markus Koch, der Chor
„Stimmwerk“ vom Turnergesangverein, geleitet von Kamilla Matuszewska, die „Singing Company“ aus
Isselhorst“, dirigiert von Kirsten Lindermann und der „Shantychor Gütersloh“, geleitet von Udo Stender. Heiner Breitenströter, der die Chöre am Flügel begleitet, bereichert das Konzert mit bekannten
Klaviersonaten. Die Gesamtleitung hat Bezirkschorleiter Markus Koch.
Eintrittskarten (8 Euro) gibt es bei der Gütersloh Marketing GmbH, allen Sängerinnen und Sängern
der teilnehmenden Chöre und an der Abendkasse.
Der Gütersloher Männerchor singt im Park, Archivbild
Der Kattenbote
19
Wandern im
Engadin
Der Gütersloher Wolfgang Krane
ist geprüfter Wanderleiter in der
Schweiz. Seit zwanzig Jahren bietet
er mit Ehefrau Elisabeth Wanderungen ins Schweizer Engadin an, in
das benachbarte Münstertal, dem
urtümlichen Bergell, zu Gletschern
und Bergseen des Berninamassivs.
Idyllische Talwege sind leicht zu
erwandern, geführte Tageswanderungen erfordern etwas mehr
Kondition. Die Interessengemeinschaft Engadiner Wanderfreunde
Gütersloh hält unterschiedliche
Angebote bereit. Öffentliche Verkehrsmittel, auch Bergbahnen sind
kostenfrei zu nutzen. Eine Busreise
vom 17. Juni bis 26. Juni hat das
Motto „Erleben Sie den Bergfrühling
im Festsaal der Alpen“.
Informationen: Wolfgang Krane,
Telefon: GT 77574.
Am 1. Januar 2016 habe ich die
Süd-Apotheke an meinen Sohn Markus
übergeben.
Ich bedanke mich bei allen Kunden für die
Treue und das mir entgegengebrachte
Vertrauen in den vergangenen 33 Jahren.
Ich bin überzeugt, dass Sie auch weiterhin
in der Süd-Apotheke gut beraten sind.
Am 1. Januar 2016 habe ich die SüdApotheke von meinem Vater
Hans-Gerd übernommen.
Mit dem Ihnen seit vielen Jahren
bekannten, kompetenten MitarbeiterTeam stehe ich Ihnen auch weiterhin
mit Rat und Tat rund um alle
Gesundheitsfragen zur Verfügung.
Apotheker Hans-Gerd Titzeck
Apotheker Markus Titzeck
20
Der Kattenbote
Westfälisches Platt
Dat Vürgelken
Im Internet gibt es einen interaktiven Atlas für
westfälische Mundart. Einzelne Bezeichnungen
und Namen werden in den verschiedenen Landesteilen unterschiedlich ausgesprochen. Zum
Beispiel hat das Wort „Haus“ in Westfalen
viele Namen. So sagt man im Münsterland
„Huus“, im Sauerland „Hius“ und bei uns im
Raum Gütersloh „Hous“.
Der interaktive Atlas gibt einen Überblick über
die Vielfalt des westfälischen Platt. Die Kommission für Mundart- und Namensforschung
beim Landschaftsverband-Westfalen-Lippe
erarbeitete die Webseite:
http://www.lwl.org/isa. Das Onlinearchiv für
Mundart entstand in Zusammenarbeit mit
Studierenden der Universität Münster und
Personen, die das westfälische Platt noch
sprechen. Mit dem Angebot möchte die LWLMundartkommission auch Schulen erreichen,
um Kinder und Jugendliche an die lokalen Eigenarten der Sprache heran zu führen.
Für die Stadt Gütersloh übernahm Franz
Thiesbrummel die Aussprache der heimischen
Mundart. Er ist vielen Güterslohern als Vortragender plattdeutscher Gedichte und Dönnekens auf Heimatabenden bekannt.
Äin Vürgelken satt up‘n Baum
unn unnen ging äin Mann.
Da segg de Vugel: Ei, der Daus,
den wäise ick watt ick kann!
Dat miaket use Mann im Nu
un kiket butz na buoben,
und do dat Resultat ihn drap,
da fing he an to Toben.
Nun fruoget ji mi na de Moral
von dat Vürgelken un den Mann?
De - Kunst - häwt von Dage ollemaol schwor,
de - mäss - de kümmt immer an!
Franz Thiesbrummel übersetzte das Gedicht
in Gütersloher Mundart
Das Vöglein
Ein Vöglein saß auf einem Baum
und unten ging ein Mann.
Da sprach das Vöglein: Ei, der Daus,
dem zeig ich, was ich kann!
Hier eine Kostprobe:
weinor Glasoase ®
Et läit sodann von buoben heäir
sinn schönstet Lied erschallen.
Doch weil de Mann nich na buoben kikt,
do löatt et etwat fallen.
Lichtdurchflutet
Genießen Sie Ihre Terrasse bei jedem
Wetter mit der transparenten
weinor Glasoase®! Die rahmenlosen seitlichen Glaselemente
bieten einen freien Blick und
lassen sich ganz einfach beiseite schieben. So nutzen Sie Ihre
Terrasse bis in den Herbst hinein.
Es ließ sodann von oben her
sein schönstes Lied erschallen.
Doch weil der Mann nicht aufwärts sieht,
da lässt es etwas fallen.
Das merkt unser Mann im Nu.
Jetzt sah er gleich nach oben,
und da das Resultat ihn traf,
da fing er an zu toben.
Nun fragt ihr mich nach der Moral
vom Vöglein und dem Mann:
Die - Kunst - hat‘s schwer heut‘ allemal,
der - Mist - kommt immer an.
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Heinz Schenk
Der Kattenbote
21
Februar
Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr
Lehrercabaret „Die Daktiker“, Aula der Janusz
Korczak-Gesamtschule. Karten: im Schulbüro.
Samstag, 20. Februar 10 - 12.30 Uhr
Matthäuskirche, zweite Veranstaltung Kunterbunter KinderKirchenMorgen, weitere am 5. und 12.
März, Abschluss mit Gottesdienst am 13. März,
s. Seite 18.
Freitag, 11. März, 19 Uhr
Matthäus Gemeindezentrum, alle Gruppen aus dem
„Netzwerk 55+“ und Interessierte sind zum Gesamttreffen eingeladen, in geselliger Atmosphäre
Kontakte zu knüpfen und gemeinsame Aktivitäten
zu planen.
Samstag, 12. März ab 20 Uhr
Frühlingsfest vom Bürgerverein Sundern im Gütersloher Brauhaus mit City-Band Bielefeld, dem
humorigen Bauern „Heinrich Schulte-Brömmelkamp
aus Kattenvenne“ und Tombola.
Sonntag, 21. Februar, 10 - 15 Uhr
Indoor-Trödelmarkt des Stadtteilvereins Kattenstroth in der Sporthalle der Janusz Korczak-Gesamtschule. s. Seite 9.
Sonntag, 13. März, 7.30 Uhr
Ortsgruppe Alpenverein, Tageswanderung von
Neuenrade nach Altenaffeln (Sauerland), Busfahrt
ab Marktplatz, Bertold Dopheide,
Telefon 05247-8165.
Freitag, 26. Februar, 18 Uhr
Kreuzwegandacht in der Liebfrauenkirche, gestaltet
von der kfd Liebfrauen.
Dienstag, 15. März
Ausstellung in der Aula der Janusz Korczak-Gesamtschule. Praktikumsbörse Jahrgang 9.
Samstag, 27. Februar, 20 Uhr
Winterball der Kattenstrother Schützen im Gütersloher Brauhaus, Einlass ab 19 Uhr, siehe Seite 13.
Donnerstag bis Sonntag, 17. März bis
8. Mai,
Berliner Platz, Gütersloher Frühling.
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Ortsgruppe Alpenverein, Kurzwanderung um den
Bielefelder Obersee, Treffpunkt: Marktplatz,
Andreas Voß, Telefon GT 474 94.
Donnerstag bis Sonntag, 17. bis 20.
März
Berliner Platz: Auftaktveranstaltung „Gütersloh
blüht auf“ mit verkaufsoffenem Sonntag.
März
Dienstag, 1. März, 15 Uhr
Kfd Liebfrauen, Wort-Gottes-Feier in der Kirche,
danach Versammlung (Jahresbericht, Neuaufnahmen) im Pfarrheim.
Freitag, 4. März, 17 Uhr
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen in der
Liebfrauenkirche, danach Imbiss im Pfarrheim.
Thema: „Nehmt die Kinder auf und ihr nehmt mich
auf“, vorbereitet von Frauen aus Kuba.
Sonntag, 6. März, 17 Uhr
Frühlingskonzert mit Gütersloher Männerchor, den
Chören „Stimmwerk“ und „Singing Company“, Aula
Städtisches Gymnasium, s. Seite 19.
Mittwoch, 9. März, 18 Uhr
Kulturabend in der Aula der Janusz Korczak-Gesamtschule, Karten: im Schulbüro.
22
Der Kattenbote
Samstag, 19. März, 18 Uhr
Sakrales Konzert in der Matthäuskirche mit drei
Chören, s. Seite 19.
Sonntag, 20. März, 11 Uhr
Gütersloher Laufcup, Dalkelauf, s. Seite 13.
Freitag, 25. März, 8.15 Uhr
Die Kolpingsfamilie GT-Zentral geht den Kreuzweg
in Stromberg, Treffpunkt: Gaststätte Roggenkamp,
Johannes Lüers, Telefon GT 5 92 43.
Sonntag, 27. März, 6 Uhr
Ostergottesdienst bei Sonnenaufgang in der Matthäuskirche mit biblischer Botschaft am Osterfeuer
und Osterfrühstück.
April
Samstag, 9. April, 14 bis 16.30 Uhr
Flohmarkt „rund um‘s Kind“, Kita Brockweg,
s. Seite 14.
Mittwoch, 13. April, 15 Uhr
Frauenhilfe Matthäus-Gemeinde, Pfarrer Salzmann
berichtet von der Partnerschaftsreise (Oktober
2015) nach Brasilien.
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
Frauentreff Matthäus-Gemeinde, Informationen
über den „Weissen Ring“, einer Hilfsorganisation
für Opfer krimineller Handlungen.
Freitag, 15. April, 19.30 Uhr (Premiere)
Theaterstück der TriBühne „Was dem einen recht
ist“ im Matthäus-Gemeindezentrum, weitere Termine
auch in der Elly-Heuss-Knapp-Realschule s. Seite 17.
Samstag, 16. April, 10 - 12 Uhr
Staudentauschbörse, Stadtpark-Botanischer Garten, s. Seite 11.
Sonntag, 17. April
3. Gütersloher Tweed Run mit stilvoll gekleideten
Radlern und Radlerinnen auf historischen oder
Vintage-Fahrrädern.
Samstag, 23. April, 14 bis 16 Uhr
Flohmarkt für Kinder von Kindern in der Paul-Gerhardt-Schule s. Seite 14.
Sonntag, 24. April
Kinderflohmarkt auf dem Berliner Platz.
Samstag, 30. April
ADAC Rallye Ostwestfalen Historic, Oldtimer-Rallye
um die Mense-Trophy, Start: Konrad-AdenauerPlatz.
Dienstag, 3. Mai, 15 Uhr
Kfd Liebfrauen, Wort-Gottes-Feier in der Kirche,
danach Versammlung mit Jubilarehrungen im
Pfarrheim.
Dienstag, 5. April, 15 Uhr
Kfd Liebfrauen, Wort-Gottes-Feier in der Kirche,
danach Vortrag über die Tätigkeiten der AntiRost
Initiative im Pfarrheim.
Sonntag, 10. April, 7.30 Uhr
Ortsgruppe Alpenverein, Tageswanderung auf dem
Uplandsteig von Titmaringhausen nach Willingen,
Busfahrt ab Marktplatz, Rainer Emde,
Telefon 0151-55 42 49 18.
Mittwoch, 20. April, 17.15 bis 18 Uhr
Kartenverkauf für das Stück „Auf der Suche nach
einer Zuhause-Insel“ vom Kindertheater „Sternschnuppe“, Paul-Gerhardt-Schule, s. Seite 15.
Sonntag, 24. April, 10.30 Uhr
Ortsgruppe Alpenverein, Kurzwanderung zum Augustdorfer Dünenfeld, Treffpunkt: Marktplatz, Silke
Voß, Telefon GT 474 94.
Mai
Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr
Gütersloher Laufcup, Spexarder Volkslauf, s. Seite 13.
Donnerstag, 5. Mai, ab 11 Uhr
Kolpingsfamilie GT Zentral, Sommerfest am Pfarrheim St. Pankratius, 11 Uhr Gottesdienst, danach
buntes Programm.
Samstag, 7. Mai, 22 Uhr
Kolpingsfamilie GT Zentral, Nachtwallfahrt nach
Wiedenbrück, die Radtour ab Liebfrauenkirche
startet um 20.15 Uhr, 22 Uhr Messe in der Marienkirche, Johannes Lüers, Telefon GT 5 92 43.
Sonntag, 8. Mai
Verkaufsoffener Sonntag zum Ende des Gütersloher
Frühlings.
Mittwoch, 11. Mai, 19 Uhr
Kfd Liebfrauen, Maiandacht auf Hof Kosfeld, Schledebrückstraße 139, und Grillen.
Mittwoch, 11. Mai, 19.30 Uhr
Matthäus-Gemeindezentrum, Frauen aus den tansanischen Partnerkirchenkreisen Kyerwa und Murongo berichten über das Leben der Frauen ihrer
Heimat.
Donnerstag, 12. Mai, 10 und 19 Uhr
Freitag, 13. Mai, 10 und 19 Uhr
Das Kindertheater „Sternschnuppe“ der PaulGerhardt-Schule zeigt „Auf der Suche nach einer
Zuhause-Insel“ im Gütersloher Theater, s. Seite 15.
Freitag bis Montag, 13. bis 15. Mai
Weinmarkt und Pfingstkirmes.
Samstag bis Montag, 14. -16. Mai,
7 Uhr
Ortsgruppe Alpenverein, Pfingstwanderung auf
Premiumwegen in der Rhön, Treffpunkt: Parkplatz
Miele, Werner Köhler, Telefon GT 765 02.
Der Kattenbote
23
Sonntag, 22. Mai, 11 Uhr
Festhochamt: 70 Jahre kfd Liebfrauen, danach
Beisammensein im Pfarrsaal. Näheres wird noch
bekannt gegeben.
Heimische Apfelsorten
Mittwochs, 15.30 Uhr - 18 Uhr
Der Stadtteilverein Kattenstroth öffnet die „Kattenstube“ im Jugendtreff, Schledebrückstraße 168.
Nashi ist eine Pflanzenart aus der Gattung der
Birnen (auch japanische,
koreanische, asiatische
oder chinesische Birne)
und wird auch als ApfelBirne bezeichnet. Das
Fruchtfleisch ist saftig und
süß-säuerlich, erinnert an
Apfel, Birne und Melone.
Trödelmärkte und Flohmärkte
21.02.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz Marktkauf
28.02.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz porta!
20.03.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz Marktkauf
27.03.2016, 11-17 Uhr, Parkplatz real-markt
17.04.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz Marktkauf
24.04.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz porta!
15.05.2016, 11-18 Uhr, Parkplatz Marktkauf
Es darf gelacht werden ...
Ein Kannibale schwärmt: „Am liebsten
habe ich Politiker - viel Sitzfleisch und kein
Rückgrat“.
Teil 2
Nashi
Primo Äpfel wurden
erst vor rund zwanzig Jahren entdeckt, sind knackigfrisch, schmecken süßsaurer und sind gut haltbare
Speiseäpfel.
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24
Der Kattenbote
Prinz Albrecht
Der Apfel Prinz Albrecht von Preußen
(auch Albrechtsapfel) wurde 1865 vom Hofgärtner
des Prinzen entdeckt. Der
Apfel ist saftig, schmeckt
süß-säuerlich.
Red Delicious
Der Red Delicious
war von Mitte des 20.
bis zum Beginn des 21.
Jahrhunderts die weltweit
beliebteste Apfelsorte. Der
Apfel ist knackig, saftig und
süßlich. Die Sorte Gala ist
ein Abkömmling in zweiter
Generation.
Rote Sternrenette
Die Rote Sternrenette ist eine alte Sorte, bekannt vor 1790, einst war
sie der klassische Weihnachtsapfel, heute wird sie
als Streuobst angebaut,
ist mäßig saftig, schmeckt
süß-säuerlich und schwach
aromatisch.
Roter Boskoop
Der Rote Boskoop
(auch Renette von Montfort, Der Schöne aus Boskoop/Niederlande) ist seit
1856 bekannt, hat einen
hohen Säureanteil und zählt
zu den Winteräpfeln.
Der Rote Eiserapfel
(auch Zigeunerapfel) ist
eine sehr alte Sorte aus
etwa 1600, ist erst ab
Dezember essbar und hervorragend lagerfähig (etwa
bis Juli). Er zählt zu den
Wirtschaftsäpfeln.
Roter Eiserapfel
Der Schöne aus Nordhausen entstand vor 1850 in
Nordhausen. ist ein säuerlichfeinaromatischer, saftiger Tafelapfel, soll bis April lagerfähig
sein.
Schöner aus
Der Schöne aus Wieden- Nordhausen
brück ist eine lokale Sorte
aus der Nachbarstadt, um
1900 gezüchtet, aromatisch,
nach der Ernte ein Tafelapfel,
sonst ein guter Wirtschaftsapfel.
Der Westfälische Gülderling ist eine regionale
Sorte und in Westfalen
verbreitet vor 1930 recht
saftig und zum Frischverzehr
gedacht.
Schöner aus
Wiedenbrück
Der Winterglockenapfel Westfälischer
(auch Altländer oder Schweizer Gülderling
oder Echter Glockenapfel) ist
eine alte Sorte, säuerlicherfrischend und saftig, ab
Dezember genussreif und bis
Juni lagerfähig.
Winterglockenapfel
Kleine Geschichte am Rande
Noch in den 60er-Jahren waren Äpfel so begehrt, dass die Ernte der Früchte Baum für
Baum versteigert wurde. Mit Bollerwagen
zogen die Menschen zum Beispiel zur Holler
Straße und holten sich die Erlaubnis, einen
oder mehrere Apfelbäume am Straßenrand
abzuernten. Erreichbare Äpfel wurden gepflückt, andere abgeschüttelt und sorgfältig
in die Wagen gelegt. Bis nach Kattenstroth
zogen die Menschen mit den gefüllten Bollerwagen.
Der Kattenbote
25
Effektiv Lernen
... bedeutet: mit allen Sinnen. Eltern sind ganz wichtige Bausteine für die Entwicklung der Kinder.
Hendrik Menzefricke-Koitz hat viele tolle Tricks parat, sie dabei zu unterstützen. In einem Kurs in der
Herzebrocker Gesamtschule gab er ehrenamtlich Erfahrungen aus seiner beruflichen Praxis an Eltern weiter. Der Master im Neuro-Linguistischen Programmieren ist in der Sparkasse zuständig für
die Verkaufstrainings i.R. der Ausbildung und unterrichtet in Gütersloher und Harsewinkler Schulen
im Rahmen seiner Tätigkeit jährlich gut tausend Schüler und Schülerinnen. „Effektives Lernen setzt
mehr auf die Qualität des Lernverhaltens, weniger auf die Quantität“ sagt er.
26
Der Kattenbote
Ein richtiger Einsatz von Lernmethoden und
Techniken verringere die Lernzeit und verbessere das Behalten des Lernstoffs. Hier ein
Beispiel: Auswendig lernen ist leichter, wenn
dabei gelesen, laut gesprochen und sich dabei
bewegt wird (umher gehen).
Auszüge aus dem „Werkzeugkoffer
für Eltern“
Der „Koffer“ ist gefüllt mit Tipps, Ansätzen und
Strategien für ein effizientes Lernmanagement
für Kinder. Zunächst sollen die Sprösslinge
lernen, sich selbst einzuschätzen. Dabei hilft
ein selbst gebasteltes „Launometer“ mit Skalierung von 1 bis 10. Spielerisch können sie
dann ihre aktuelle Laune oder den erworbenen
Lernstoff in eine Skala von 1 (kann ich sehr
gut) bis 10 (fällt mir sehr schwer) einordnen
und entscheiden, wie sie mit dem Ergebnis
umgehen möchten. Ziele (als Lebenskonzept)
sollten grundsätzlich positiv formuliert, konkret beschrieben, erreichbar, motivierend und
überprüfbar sein.
Das Gehirn speichert Informationen im Ultrakurzzeitgedächtnis (2 - 3 Sekunden) und nur
ein Bruchteil geht an das Kurzzeitgedächtnis
weiter. Informationen, die mit starken Emotionen, großem Interesse oder besonderen
Erinnerungen einhergehen, gehen sofort ins
Langzeitgedächtnis. Sonst müssen Informationen ständig wiederholt oder mit Assoziationen
verknüpft werden, um in das Langzeitgedächtnis zu gelangen. Mehr als sieben bis neun
Informationseinheiten sprengen die Kapazität
und führen zum Vergessen. Langweilige, gewöhnliche und austauschbare Informationen
werden nicht weitergereicht. Angst, Stress
und Druck sind Blockaden. Nicht genutzte
Informationen rutschen im Langzeitgedächtnis
ins passive Wissen ab, können jedoch wieder
aktiviert werden.
Was ist wichtig, um das Gehirn effektiv zu nutzen?
Sauerstoff: vor und/oder beim Lernen Fenster
öffnen.
Wasser trinken: täglich zwei Liter fördert die
Konzentrations- und Merkfähigkeit.
Zucker: für die optimale Hirnversorgung eines
Kindes werden täglich 80 Gramm empfohlen
- durch möglichst langsam zu verarbeitende
Kohlehydrate wie Obst, Gemüse, Vollkorn. Einfache Kohlehydrate (Schokoriegel, Cola) führen
nach kurzer Zeit zum Konzentrationsmangel.
Bewegung: viel Bewegung steigert die Lernfähigkeit. Lockerer Sport in Lernpausen ist
sinnvoll. Lernstoff lässt sich leichter mit Bewegung einprägen.
Gute Laune: negative Emotionen blockieren,
positive Emotionen wie Zuversicht, Mut, Freude, Interesse sind Verstärker. Wichtig: erst
Zeit nehmen, um die Laune zu verbessern.
Pausen: regelmäßig, aber kurz, dabei sind
Entspannungsübungen und Bewegung gut.
Lernen im Schlaf: tagsüber Gelerntes wird
nachts neu verknüpft, komprimiert und strukturiert. In der Tiefschlafphase leitet das Gehirn
zwischengespeicherte Informationen weiter.
Allerdings, wenn nach dem Lernen noch emotionale Erlebnisse folgen, festigen sich diese
und nicht das Erlernte. Ein Tipp: Vor dem
Schlafengehen das Gelernte noch einmal wiederholen.
Wodurch lässt sich das Kind
ablenken?
Hier gilt es, das Kind zu beobachten, Lösungen zu suchen und umzusetzen. Zum Beispiel
ein Ruheschild an der Zimmertür befestigen,
mit ruhiger Musik störende Geräusche überdecken, so genannte Wartehäuschen im Kopf
schaffen für alle Gedanken, die ablenken. Nach
dem Lernen unbedingt wieder aufrufen. Alternativ kann eine bestimmte Stelle im Kinderzimmer genutzt werden, um störende Gedanken während des Lernens dort abzulegen.
Übungen zum Abschotten
Hilfreich ist die Vorstellung einer Glaskugel
über dem Kopf oder ein imaginärer Kopfhörer
- beide lassen störende Geräusche von außen
nicht zu. Eine Figur oder ein Symbol (zum
Beispiel aus Knetmasse) kann als Konzentrationsanker dienen. Dabei gilt: einen Zeitpunkt
mit hoher Konzentration (zum Beispiel beim
Lesen) symbolisch mit Drücken auf die Figur
(10 Sekunden) festhalten/ankern. Diese Übung
mehrfach und immer dann wiederholen, wenn
man sich im Wunschzustand befindet.
Weitere Tipps zur Motivation, Lernstrategie und mehr folgen im Mai.
Der Kattenbote
27
Die Südapotheke -
Der Kattenbote im Internet:
www.stadtteilverein-kattenstroth.de
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28
Der Kattenbote
Das Rezept fotografieren, die
Apotheken-App aufrufen und
die Arzneimittel per Handy-App
bestellen - so ist der aktuelle
Stand der Technik. Im Jahr
1983, als Hans-Gerd Titzeck
die Südapotheke von Elisabeth
Hellweg übernahm, gab es noch
Bestellbücher und Karteikästen.
Zur Übergabe schenkte die
Gründerin ihrem Nachfolger
einen Mörser. Einst wurde er
zum Zerkleinern und Herstellen
von Tabletten benutzt. Er bekam
einen Ehrenplatz in der Apotheke. Jetzt, nach 33 Jahren,
reichte Hans-Gerd Titzeck das
symbolträchtige Gefäß seinem
Sohn und Nachfolger Markus
Titzeck weiter. Zum Jahresbeginn hat der 36-Jährige die
Südapotheke übernommen.
Der verheiratete Vater eines 8
Monate alten Sohnes hat sich
auf die neue Herausforderung
bestens vorbereitet.
In Kattenstroth aufgewachsen,
studierte der neue Inhaber
nach dem Abitur Pharmazie,
erwarb praktische Kenntnisse
in der Adler-Apotheke (1 Jahr)
und vier Jahre als Angestellter
in der Südapotheke. Im Jahre
2011 konnte er die nahe gelegene Park-Apotheke übernehmen. Günter Linneweber hatte
sie 1981 eröffnet und später
mehrfach verpachtet. Beide
Apotheken möchte Markus
Titzeck jetzt parallel führen. Nebenberuflich engagiert er sich
seit zehn Jahren als Organist
in der Martin-Luther-Kirche und
der Apostelkirche.
-
nächstes Jahr besteht sie 60 Jahre
In der Park-Apotheke stehen ihm acht Mitarbeiterinnen und ein Filialleiter zur Seite, in der
Südapotheke sechs Mitarbeiterinnen, Vollzeit
und Teilzeit beschäftigt. Zur Übernahme wurde
für beide Apotheken ein aktuelles Computersystem installiert mit gemeinsamer Kundenkarte
und Apotheken-App. Als zusätzliche Serviceleistung beinhaltet sie Informationen über Arzneimittel, informiert über erreichbare Notdienste
außerhalb der Öffnungszeiten und mehr. „Das
funktioniert in jeder deutschen Stadt“ sagt
Hans-Gerd Titzeck. Künftig möchte der 65-Jährige nur hin und wieder seinen Sohn in der
Apotheke vertreten und seine ehrenamtlichen
Tätigkeiten in der evangelischen Kirchengemeinde und im Seelsorgerkreis des KatharinaLuther-Hauses ausbauen, mehr Zeit für gelegentliche Gottesdienste, Familie und Urlaub
haben. „Ich möchte das Sortiment ausbauen
und Beratungen zu verschiedenen Themen
anbieten“ sagt Markus Titzeck zu den künftigen
Planungen. Zum Beispiel sollen der Kosmetikbereich erweitert und Beratungsschwerpunkte
angeboten werden. Erstes Thema ist die
„Nahrungsmittelunverträglichkeit“.
Die Mitarbeiterinnen sind bereits geschult.
„Baby und Familie“ und weitere Themen sollen
folgen.
Warum der Name „Südapotheke“?
1957, als Elisabeth Hellweg die Apotheke
eröffnete, war dies die siebte und am weitesten südlich gelegene Apotheke in Gütersloh.
Elisabeth und Schwester Paula Hellweg, die die
Apothekerin bei ihren Aufgaben unterstützte,
stammen vom Hof Hellweg, Wiedenbrücker
Straße. Mittlerweile besteht die Hofstelle
nicht mehr. Die Südapotheke wurde mehrfach
umgebaut, von der Gründerin zuletzt im Jahre
1980. Eine umfangreiche Baumaßnahme führte Hans-Gerd Titzeck im Jahre 1998 durch.
Damals konnte er die Apotheke um die Räume
des benachbarten Milchgeschäfts Poggenklas
erweitern.
Die ursprüngliche
Südapotheke in den
60er Jahren.
Hans-Gerd Titzeck
reicht den Mörser, ein
symbolträchtiges Gefäß
von Apothekengründerin Elisabeth Hellweg,
seinem Sohn und Nachfolger Markus Titzeck
weiter, v. rechts.
Der Kattenbote
29
30
Der Kattenbote
Eichenallee 90 . Gütersloh
Telefon: 0 52 41 / 53 28 94
Montag bis Samstag 7:30 - 21:00 Uhr
Lebensmittel
Wir
Oktai Oglou
Pilgerreise nach Irland
Die katholischen Kirchengemeinden im
Pastoralen Raum Gütersloh bieten für
die Zeit vom 23. bis 29. September eine
Pilgerreise nach Irland an. Irland ist das
Land der Heiligen und Gelehrten, deren
Spuren sich in unzähligen prähistorischen
und mittelalterlichen Stätten finden. Der
heilige Patrick und andere Missionare aus
dem römischen Imperium brachten im 5.
Jahrhundert das Christentum nach Irland.
Nach und nach wurden auf der ganzen
Insel Klöster gegründet, in denen nicht nur
der Glaube gelebt wurde, sondern auch
Meisterwerke der irischen Buchmalerei
entstanden sind. Von hier aus machten
sich Frauen und Männer auf den Weg nach
Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz, um zu lehren und zu
missionieren. Auch ein Besuch des Benediktinerklosters Glensdale Abbey bei Limerick ist vorgesehen. Dorthin pflegte der
im Jahre 2008 verstorbene, in Gütersloh
in mehreren Gemeinden wirkende Pfarrer
Franz Behler intensive Kontakte.
Informationen:
Pfarrer Elmar Quante, Telefon GT 12925,
E-Mail: [email protected] und
Marianne Nunnemann, Telefon GT 56534.
E-Mail: [email protected].
Freizeiten für die Sportjugend
Die Sportjugend im Kreissportbund Gütersloh ist ein anerkannter Verband der Jugendpflegearbeit.
Seit mehr als dreißig Jahren bietet sie Ferienfreizeiten an. Dies sind keine kommerziellen Angebote.
Das Anmeldeverfahren für 2016 ist angelaufen. Fotos und Informationen gibt es auf der Internetseite
www.ksv-gt.de, telefonische Infos gibt Mareen Brüseke, GT 85-1441. Auch in diesem Jahr werden
Freizeiten in Lenste an der deutschen Ostsee, auf der niederländischen Nordseeinsel Ameland und in
Laterna auf einem der besten Campingplätze Kroatiens angeboten. Der Platz liegt zwischen Porec und
Novigrad direkt an der Küste.
Lenster Strand, nahe Grömitz
Der Zeltplatz liegt 5 Gehminuten vom Strand entfernt und bietet viele Freizeitmöglichkeiten. Fußballfelder,
Soccerfeld, Volleyballfeld und Beachfeld für Fußball oder Handball und eine Turnhalle sind vorhanden.
Die Freizeit für Kinder im Alter von 9 - 13 Jahren bietet allerlei kreative Angebote, Gruppenaktionen,
Diskoveranstaltungen, Fahrt in den Hansa-Park. Reisezeiten: 10. bis 22. Juli und 22. Juli bis 1. August.
Ameland
Die Insel hat für alle Altersstufen viel zu bieten, dazu kommt ein Programm mit sportlichen und kreativen Workshops und Aktionen wie Olympiaden, Rallyes, Dünenspringen, Treckerfahrt am Strand,
Wattwandern und mehr. Unterkunft: in 10-Personen-Zelten auf Feldbetten. Verpflegung durch eigene
KSB-Kochteams. Reisezeit: 8. bis 17. August für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren und vom 11. bis
25. Juli und vom 25. Juli bis 8. August für Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren.
Lanterna / Kroatien
Sommerurlaub pur für Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Reisezeiten: 10. bis 24. Juli und
22. Juli bis 5. August. Der Campingplatz verfügt über Beachvolleyball-Anlage, Tennisanlage, Tischtennisplatten, Minigolfanlage und Poolanlage mit Meerblick. Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Märkte sind
in unmittelbarer Nähe. Unterbringung: 6- bis 8- Personenzelte (Betten mit Matratzen und Holzfußboden). Verpflegung: eigene 5*Campingküche.
Der Kattenbote
31
Gib dem Bauern die Hand
... so lautet das Motto der Organisation „The Food Assembly“
(die Lebensmittel-Gemeinschaft). Der regionale Bauernmarkt
wurde im August 2015 von Daphne Seehaus ins Leben gerufen.
Erika und Gerhard Kattenstroth stellen dafür ihren ehemaligen
Hofladen zur Verfügung. Hier treffen sich jeden Freitag in der Zeit
von 17 bis 19 Uhr Erzeuger und Verbraucher aus der Region, die
wissen möchten, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie
produziert werden. Die Kunden bestellen die gewünschten Waren „ihres“ Erzeugers im Internet. Bis mittwochs 24 Uhr können
sie ihre Bestellungen unter www.foodassembly-owl.de abgeben.
Die bäuerlichen Kleinsterzeuger und Lebensmittel-Manufakturen
stellen die bestellten Waren frisch zusammen und übergeben sie
im Hofladen persönlich. Im Januar hatte die Organisation bereits
dreizehn teilnehmende Erzeugerbetriebe und 490 Mitglieder. Die-
ZUVERLÄSSIG. LEISTUNGSSTARK. KOMPETENT.
32
Der Kattenbote
se bezahlen keinen Beitrag und
können, müssen aber nichts
bestellen. Die Initiatorin ist
eine eifrige Verfechterin für
Nahrungsmittel aus der Region, nachhaltig produziert, ohne
Transportwege und Zwischenhandel. Durch Zufall hatte sie
einen Artikel im Internet über
„Food Assembly“ entdeckt. Die
Idee stammt aus Frankreich,
dort startete das Netzwerk im
Jahre 2011. In Europa soll es
mittlerweile über 750 Märkte geben, bundesweit seien
es bisher siebzehn, weitere
zwanzig befänden sich im Aufbau. Zufall war es auch, dass
Daphne Seehaus auf den nicht
mehr genutzten Hofladen von
Meierhof Kattenstroth an der
Buxelstraße aufmerksam wurde. „Die Idee gefiel uns. Wir
wurden uns schnell einig“ sagt
Gerhard Kattenstroth. Hier
dürfte der erste Laden dieser
Art in Westfalen-Lippe eröffnet
worden sein. Seitdem herrscht
jede Woche reges Treiben auf
dem Hofgelände. Zur Eröffnung
gab es frisch hergestellten
Saft - dafür war ein spezielles
Fahrzeug vor Ort. Bisher wurden Grillfest, Weihnachtsmarkt
und andere Aktionen veranstaltet, Pommes frites aus
frischen Kartoffeln angeboten,
Kostproben heißer Getränke,
Marmeladen und mehr. „Es ist
ein ganz gemütliches Miteinander entstanden“ sagt Bastian
Seehaus - schließlich ist der
Austausch zwischen Kunden
und Produzenten auch erwünscht. Alles, was die Saison
hergibt, kann bestellt werden:
Obst und Gemüse, Fleisch und
Wurst, Salate, Kräuter, Säfte
sowie ausgewählte Feinkost
von handwerklich arbeitenden
Manufakturen der Umgebung.
Wer dabei sein möchte, meldet
sich auf der Internetseite an
und sucht Erzeuger und Waren
aus.
Wer bietet welche Lebensmittel an?
Meierhof Kattenstroth, Gütersloh: verschiedene Kartoffelsorten. Hof Roggenkamp,
Gütersloh: Demeter Gemüse,
Obst, Schafwolle, Schaffelle.
Gärtnerhof Vier Jahreszeiten,
Gütersloh: Gemüse. Bäckerei
Bussmann, Harsewinkel:
Bio-Backwaren aus eigenem
Mehl. Biolandhof Strotdrees,
Harsewinkel: Fleisch, Wurst
und Eier. Werkhand, Bielefeld: Senf, Saucen, Chutneys
aus der Feinkostmanufaktur.
Fruchtfein, Versmold: Westfälische Früchteküche. Wilde
Früchte, Lage: Köstliches
aus Wald und Flur. Biohof
Brinkmann, Lage: bunte
Kartoffelsorten, Kürbisse,
Getreide, Bio-Kuchen. Obsthof
Otte, Hiddenhausen: Obst
und selbstgemachter Apfelsaft. Imkerei Neufeld, Lemgo:
Honigvariationen. Krusenhof,
Etteln: Fleisch und Aufstriche.
Weingut Arns, Reil: Moselweine (einmal im Monat).
Jede Woche liefern Erzeuger aus der Region bestellte Lebensmittel in den Hofladen von Meierhof Kattenstroth, unter
anderem beteiligen sich Ulrike Eggersglüß, Stephanie Strotdrees, Alexander Westerbarkey, Daphne und Bastian Seehaus, Marlene Rodermund, Asgard Knehans-Gläser, v.l.
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34
Der Kattenbote
Das wünscht sich wohl jeder:
Ein Leben mit Selbständigkeit
im Alter (abgekürzt LISA). Der
Caritasverband startet ein entsprechendes Seminar für interessierte Frauen und Männer
ab 55 Jahren. Sie werden angeleitet, sich mit dem eigenen
Älterwerden zu befassen, etwas
für die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität zu tun
und das Leben selbstbewusst,
sozial eingebunden und sinnerfüllt zu gestalten. Leitgedanke
der Seminarreihe: „Alt sein ist
eine ebenso schöne Aufgabe wie
jung sein“.
Zehn Termine ab 17. Februar in
der Zeit von 9 – 11.30 Uhr im
Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße, geleitet von Karin Gehle
und Elisabeth Gierecker. Anmeldungen: Caritasverband für
den Kreis Gütersloh, Mechtild
Reker, Telefon GT 9883-15.
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gelacht werden ...
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Di. – Fr. 9 – 13 Uhr
Älter werden selbständig
bleiben
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Sa. 9 – 13.00 Uhr
(Winteröffnung)
Der Kommandant der
Feuerwache kommt in den
Mannschaftsraum und setzt
sich zu seinen Männern.
Nachdem er in Ruhe seine
Tasse Kaffee getrunken hat,
meint er: „Macht euch ´mal
ganz gemächlich fertig, das
Finanzamt brennt.“
Weiterbildungen
erfolgreich abgeschlossen
Michael Deitert, Vorstandsmitglied der Volksbank BielefeldGütersloh, ehrte achtzehn
Mitarbeiter für erfolgreich
abgeschlossene Qualifikationen.
Die regionale Genossenschaftsbank investierte im vergangenen
Jahr über 750.000 Euro für
Seminare und Schulungen. In
einer Rangliste der Kreditinstitute, im Online-Banken-Ranking
„Whofinance“ liegt die Volksbank
Bielefeld-Gütersloh bei den
Kundenbewertungen unter den
TOP 5.
Ehrung für erfolgreich abgeschlossene Qualifikationen:
Christian Steinpass, Markus Krone, Frank Westhoff, Hendrik
Simm, Nadine Schreier, Melanie Varnholt, Nina Theeßen
(sitzend) Michael Deitert (Vorstand), Katrin Tiggesmeier (Personalbetreuung), Lars Kammertöns, Rainer Bock, Christian
Schulte, Sebastian Mönchmeier, Michael Amsbeck, Pina Pflüger, Till Niemeyer, Sven Diekmeyer, Melanie Homeier, Tamara
Sievers (Personalmanagement , 2. Reihe) v.l.
Folgende Qualifikationen
wurden erworben
Bankbetriebswirte: Sven Diekmeyer, Hendrik Simm. Geprüfter
Bankbetriebswirt: Christian
Schulte., Bankfachwirt: Nina
Theeßen, Lars Kammertöns.
Betriebswirt: Nadine Schreier.
Master Neurolinguistisches
Programmieren: Tamara Sievers. Organisationsentwickler:
Sebastian Mönchmeier. Management in Genossenschaftsbanken: Michael Amsbeck,
Rainer Bock, Karolin Großerohde, Melanie Homeier, Markus
Krone, Pina Pflüger, Christian
Steinpass, Till Niemeyer, Melanie Varnholt, Frank Westhoff.
Der Kattenbote
35
Sicherheit trainieren
Die Verkehrswacht Gütersloh bietet auch in diesem Jahr wieder
diverse Termine für Sicherheitstrainings an. PWK-Fahrer haben
die Möglichkeit, am 28. Februar, 6. März, 13. März oder 9.
April, 24. April in der Zeit von 9 bis 17 Uhr ihre Fahrsicherheit
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Der Kattenbote
zu verbessern. Das MotorradTraining wird von Moderatoren
nach einem vom Deutschen
Verkehrssicherheitsrat erarbeiteten Konzept durchgeführt.
Ein sicherer Fahrspaß setzt die
Beherrschung der Maschine
voraus. Trainingsschwerpunkte sind unter anderem
Lenkimpulstechnik, optimales
Bremsen, Slalomparcours und
Notmanöver. Die Methodik:
Training der richtigen Bewegungsabläufe und „Erfahren“
der Grenzen, die die Fahrphysik
setzt. Die Verkehrswacht bietet
diverse Termine an. Informationen und Anmeldungen:
Verkehrswacht Kreis Gütersloh,
Telefon GT 20000.
verkehrswacht-gt@
t-online.de
Auszug aus dem Bußgeldkatalog
Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts:
bis 10 km/h: 10 €
16 - 20 km/h: 30 €
26 - 30 km/h: 80 €
31 - 40 km/h: 120 €, 1 Punkt
Fahrverbot: In der Regel, wenn
es zweimal innerhalb eines
Jahres zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 26
km/h oder mehr kommt.
41 - 50 km/h: 160 €, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot.
Überschreitung der
Höchstgeschwindigkeit
innerorts:
bis 10 km/h: 15 €
16 - 20 km/h: 35 €
21 - 25 km/h: 80 €, 1 Punkt
26 - 30 km/h: 100 €, 1 Punkt
Fahrverbot:
In der Regel, wenn es zweimal
innerhalb eines Jahres zu einer
Geschwindigkeitsüberschreitung von
26 km/h oder mehr kommt.
31 - 40 km/h: 160 €,
2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
41 - 50 km/h: 200 €,
2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
51 - 60 km/h: 280 €,
2 Punkte, 2 Monate Fahrverbot
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Ostern im Brauhaus
Ostersonntag:
Ostermontag:
10:00 Uhr: Sylter Inselfrühstück
12:00 Uhr: Österliche Gerichte
a la carte inklusive Suppe
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17:00 Uhr: a la carte
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Aus dem Jahresbericht: Dem
Seniorenbeirat liegt die Schaffung lebens- und liebenswerter
Wohnquartiere am Herzen, die
allerdings durch einen Barriere freien ÖPNV (öffentlicher
Personennahverkehr) angeschlossen werden müssen. Die
Neuordnung des kommunalen
ÖPNV wurde kritisch begleitet.
Das neue Buskonzept stoße
bei Schulkindern, Eltern und
besonders der älteren Bevölkerung auf Kritik, da neben dem
neuen Halbstundentakt eine
Reihe markanter Punkte nicht
mehr angefahren werden.
Der zeitnahe Übergang am
ZOB von und zu den Regionalverkehren sei nicht mehr
gewährleistet - denkbar seien
Wartezeiten bis zu einer halben Stunde. Dabei seien die
Fahrgäste dem Wetter ausgesetzt. Der Seniorenbeirat bemängelt, dass kein geschlossener Warteraum vorhanden ist.
mischt sich ein
Ein großer Teil der Haltestellen ist immer
Geldversorgung. Immer weniger Bankfilialen
noch nicht barrierefrei. Weiter verwies die
sind mit dem ÖPNV erreichbar. So wurde über
Organisation auf die erneut gestiegenen Pladie Organisation eines mobilen Bringedienstes
nungskosten für den Auf- und Ausbau einer
diskutiert. Moniert wurden unter anderem
TWE–Strecke zwischen Harsewinkel und Verl
die fehlende Barrierefreiheit auf der Freilicht(25 km). Dies würde erhebliche Folgekosten
bühne im Mohnspark und das Fehlen eines
für den städtischen Haushalt verursachen
mittleren Handlaufs am neuen Treppenaufgang
und nach der Verwaltungsvorlage zu starken
der Stadthalle. Die Landesseniorenvertretung
Einschränkungen des bestehenden ÖPNV
würdigte das 20-jährige Bestehen des Senioführen. Begrüßt wurde die Bildung eines
renbeirats.
Behindertenbeirates und die Tatsache, dass
Vorsitzender des Seniorenbeirates ist
die Bahnhofsmission in Gütersloh ihre Arbeit
Jürgen Jentsch, 1. Stellvertreterin
aufgenommen hat. Eine Automatenschulung
Renate Reckersdrees, 2. Stellvertreter Erhard
bei der DB, Fahrsicherheitstraining auf dem
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Der Kattenbote
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Leone, das sich um Geburtshilfe, Hygiene und praktische Lebensführung insbesondere der
Dorfbewohnerinnen kümmert.
Der internationale Club engagiert sich durch ein weltweites
Netzwerk der Mitgliederinnen
und internationale Partnerschaften für die Optimierung
der Stellung der Frau in der
Gesellschaft weltweit und der
Menschenrechte für alle. Die
35 Mitgliederinnen des Gütersloher Clubs unterstützen
unter anderem das Frauenhaus,
den SKF-AlleinerziehendenTreff, diverse Theaterprojekte
für Alleinerziehende und den
Aufbau eines Waisenhauses in
Nepal. Präsidentin ist Prof. Dr.
Andrea Kaimann. Turnusgemäß
löste sie Vorgängerin Martina
Ringeln ab. Vizepräsidentinnen
sind Dr. Georga Weiss und
Susanne Srowig. Swetlana Höltzenbein hat das Finanzressort
übernommen. Schriftführerin
ist weiterhin Anne Beckmann,
unterstützt von Dr. Ulla
Pantenburg.
Foto: Stabwechsel bei den
Soroptimistinnen:
Swetlana Höltzenbein, Dr. Georga Weiss, Prof. Dr. Andrea
Kaimann (vorn),
Susanne Srowig, Claudia Holtkamp, Anne Beckmann. v.l.
Ehrungen im
Shanty-Chor
Ein Neujahrsfrühstück im Restaurant „Manege“ in Nadermanns Tierpark gab den Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder. Vorsitzender
Egon Henkenjohann blickte auf
ein erfolgreiches Jahr zurück
und ernannte Horst Brandt
zum Ehrenmitglied.
10 Jahre Chormitglied sind:
Ulrike und Jürgen Berkemeier,
Wolfgang Göldner, Egon Henkenjohann, Herbert Markuse,
Marion Müller, Christel Roth,
Sigrid Rother, Brigitte Simon
und Else Varnholt. 15 Jahre:
Danuta und Horst Brandt,
Roswitha Stender und Anita
Zörbel.
20 Jahre: Willi Dünninghaus,
Albrecht Landmann und PaulHeinz Wixforth.
Vorsitzender Egon Henkenjohann (2. Reihe rechts) ehrte langjährige
Chormitglieder und ernannte Horst Brandt ( vordere Reihe rechts)
zum Ehrenmitglied.
Die schwarze Null im Haushalt
...ist - zumindest in der Regel - das Ergebnis guter Planung. Ein
Haushaltsbuch, selbst angelegt oder vorgefertigt von der Verbraucherzentrale NRW, zeigt Woche für Woche und Monat für Monat,
wohin das Geld wirklich fließt. Tabellen für das ganze Jahr machen
sichtbar, welche Lebensbereiche hohe Kosten verursachen und welche Spielraum für Einsparungen bieten. Enthalten sind der tägliche
Lebensmitteleinkauf, Handyvertrag, Tipps zu Themen wie Strom,
Heizung, Reisen und Versicherungen bis zur Bildung von Rücklagen
für größere Ausgaben. Der Ratgeber ist in der örtlichen Beratung
der Verbraucherzentrale erhältlich.
Der Kattenbote
41
Impressum
„Der Kattenbote“ ist ein Informationsheft
des Stadtteilvereins Kattenstroth e.V. Es
erscheint im Februar, Mai, August und November jeweils am 15. des Monats. Auflage:
4000 Exemplare. Das Stadtteilheft wird in
Geschäften, Vereinen und Organisationen ausgelegt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist
der 25. des Vormonats.
Ausgabe 44 erscheint am 15. Mai 2016.
Informationen, Anzeigen:
bis 25. April 2016.
Anzeigen
Johannes Lüers
Telefon : 05241 / 5 92 43
Mail: [email protected]
Layout
Wolfgang Schüren
Telefon: 05241 / 513 50
Mail: [email protected]
Herausgeber
Stadtteilverein Kattenstroth e.V.
Vorsitzender: Detlev Kahmen
Geschäftsführer: Johannes Lüers,
Wiedenlübberts Weg 16, 33334 Gütersloh
Mail: [email protected]
Redaktion
Marianne Borgelt
Telefon: 05241 / 961 04 31
Fax: 05241 / 909 11 88
Mail: [email protected]
Hinweise und Berichte
werden gerne angenommen ohne Haftung für
überlassene Fotos und Texte. Für Urheberrechte haftet der Überlasser. Auswahl und
redaktionelle Bearbeitung sind der Redaktion
vorbehalten. Inhalte von Anzeigen verantwortet der Herausgeber nicht. Bei fehlerhaften
Anzeigendrucken haftet er bis zur Höhe des
Anzeigenpreises.
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42
Der Kattenbote
Neuer
Chefarzt
in der Klinik für
Pneumologie
Die Pneumologie ist ein
Teilgebiet der Inneren
Medizin, das sich mit
Lungenerkrankungen beschäftigt. Seit Jahresbeginn hat die Klinik für
Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
im Sankt Elisabeth Hospital einen neuen Chefarzt: Dr. Gernot Schoch, 44 Jahre, gebürtiger
Rheinländer, Familienvater von vier Kindern
und zuletzt als Oberarzt in der renommierten
Lungenklinik Hemer tätig. Gemeinsam mit
dem leitenden Arzt Dr. Dieter Specht bietet
er ein erweitertes Behandlungsspektrum zur
Diagnostik und Therapie pneumologischer
Erkrankungen an. Das Team rund um Dr. Schoch übernimmt die komplette Versorgung bis
hin zum Atemtherapiezentrum im ElisabethCarrée.
Vom Altbau zum
Traumhaus
Umbau, Ausbau oder Anbau sollten optimal
geplant sein - besonders, wenn ein älteres
bestehendes Haus gekauft und für eigene
Zwecke umgebaut und renoviert werden soll.
Die Finanzierung muss passen, Wünsche
müssen geltenden Vorschriften entsprechen,
Bauanträge sind einzureichen und Handwerker
zu beauftragen. Hilfestellung bei der Planung
einer komplexen Baumaßnahme und Unterstützung während der Umsetzung bietet der
neue Ratgeber „Vom gebrauchten Haus zum
Traumhaus“. Die Verbraucherzentrale NRW
hat das reich illustrierte Buch aufgelegt. In
der örtlichen Beratungsstelle ist es erhältlich.
Der Leser bekommt einen Überblick über
alle Phasen einer Baumaßnahme – von den
ersten Entwürfen über die Kostenberechnung,
Fördermittel- und Kreditplanung, Bauantrag,
Ausschreibung der Handwerkerleistungen,
Bauabnahme und Gewährleistungsfragen.
Insektenschutz
Der Kattenbote
43
t
„ Jetz
ge
r
o
s
r
Vo
!“
n
r
e
sich
„Einen starken
Rückhalt haben.“
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Für alle Lebenslagen
Schon seit mehr als 50 Jahren ist Horst Heimer
Mitglied und Kunde bei unserer Volksbank.
Er vertraut seinen Ansprechpartnern und auf
deren Kompetenz. Privat wie geschäftlich fühlt
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