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TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung Badensche Straße 29 10715 Berlin Tel.: 030 / 864 90 40 Fax: 030 / 864 90 413 eMail: [email protected] Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez – Abschlussbericht 2014 – Bearbeitung: Marieke Piepenburg Sigmar Gude Berlin, Mai 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez.............................................. 1 2 Konzeption 2011 für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums.......................................... 2 2.1 Angebotsbereiche für ein Bürger- und Familienzentrum ............................................................. 3 2.2 Prioritäten für den Schillerkiez ..................................................................................................... 5 2.2.1 Oberste Priorität ...................................................................................................................... 5 2.2.2 Zweite Priorität ........................................................................................................................ 6 2.3 3 Aufbaustufen ............................................................................................................................... 7 Die Arbeit der Koordinierungsstelle .................................................................................................... 10 3.1 Baustein 1 Einrichtung von zentralen Standorten ..................................................................... 10 3.1.1 Warthe-Mahl ......................................................................................................................... 10 3.1.2 Nördlicher Schillerkiez – Nachbarschaftstreff im Schillerkiez................................................ 16 3.2 Baustein 2 Einrichtung einer leitenden Koordinierungsstelle..................................................... 17 3.3 Baustein 3 Abschluss von Kooperations- und Zielvereinbarungen ........................................... 18 3.4 Baustein 4 Fortschreibung und Umsetzung der Machbarkeitsstudie ........................................ 18 3.5 Baustein 5 Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur.................................................. 19 3.6 Baustein 6 Entwicklung einer gemeinsamen CI ........................................................................ 19 3.7 Baustein 7 Öffentlichkeitsarbeit ................................................................................................. 19 3.8 Baustein 8 Klärung der Nachhaltigkeit des Projektes ................................................................ 20 4 Fazit ................................................................................................................................................... 20 5 Anhang ................................................................................................................................................... TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez 1 Ausgangssituation für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez Das Wohngebiet Schillerpromenade liegt im Norden des Bezirks Berlin Neukölln und umfasst eine Fläche von ca. 100 Hektar mit einer Einwohnerzahl von rund 21.000. Charakteristisch für das Wohngebiet ist die überwiegend gründerzeitliche Blockrandbebauung, ergänzt um Wohnbauten aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Das Gebiet wird durch ein Band von Friedhofsanlagen in zwei Teilgebiete getrennt, ein größeres um die Schillerpromenade und ein kleineres im Süden um die Warthestraße. Westlich angrenzend liegt das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof, das nach der Beendigung des Flugbetriebs als öffentliche Grünfläche zugänglich ist. Auch wenn die namensgebende Achse des Gebiets ursprünglich als ein Wohngebiet für bürgerliche Familien gedacht war, ist das Gebiet Schillerpromenade seit über einem Jahrhundert das Wohngebiet für ärmere Bevölkerungsschichten gewesen. In den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Zuzug von Migranten für eine Zunahme von sozialen Problemen geführt. Das Gebiet ist daher 1999 als ein Quartiersmanagementgebiet festgelegt worden. Mittels sozialer Projekte, investiver Maßnahmen und Stärkung der nachbarschaftlichen Strukturen sollte eine Umkehr des Entwicklungstrends und eine Stabilisierung initiiert werden. Abb. 1 Gebietskarte Luftbild QM Schillerpromenade Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Quartiersmanagement Berlin 2011. Aus diesem Grund ist eine wesentliche Aufgabe eines Quartiersmanagement, wie auch der Gebietsstrategie des QM Schillerpromenade entnommen werden kann, die Schaffung stabiler, selbsttragender Strukturen durch die Bildung eines eng geknüpften lokalen Netzwerks von Akteuren und engagierten Anwohnern. Um dieser Zielsetzung und der Tatsache, dass das Quartiersmanagement zeitlich nur befristet ist, Rechnung zu tragen, entwickelte das QM Schillerpromenade bereits vor einigen Jahren die Idee eines Bürgerzentrums als Beratungs- und Informationsstelle, das als Treffpunkt und als Ort des Austausches zwischen den Bewohnern und den Gruppen unterschiedlicher kultureller Prägung dienen soll. So war im Rahmen der Diskussionen um das vom Quartiersmanagement initiierte lokale Integrationskonzept (siehe „Studie zur Verbesserung der Chancen zur Integration im Quartiersmanagementgebiet Berlin-Neukölln, Schillerpromenade – Strategiekonzept für die zukünftige Ausrichtung der Integrationsarbeit, März 2006“) bereits vor einiger Zeit die Idee eines Bürgerzentrums entwickelt und in Verbindung mit religiös-gemeindlichen Trägern vorangetrieben worden. Allerdings hat es sich gezeigt, dass eine derartige Einrichtung in einem Gebiet mit sehr unterschiedlichen und teilweise auch kontrovers vertretenen kulturellen Einstellungen nur als eine von vornherein neutrale Institution arbeiten kann. 1 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Des Weiteren werden Kommunikation und Kooperationen zwischen den Einrichtungen/ Akteuren / Initiativen für die Umsetzung eines Zentrums bedeutend sein, um Synergien nutzen zu können und Doppelstrukturen zu vermeiden. Diese Ebene ist wie die Auswertung der Expertengespräche zeigt (siehe hierzu Kapitel 4.1 „Fortsetzung der Gespräche mit Institutionen und Einrichtungen“) nicht ausreichend entwickelt und bedarf, wie auch die Gebietsstrategie des QM Schillerpromenade formuliert, der Begleitung und Moderation. Die Absichten zur Gründung eines Zentrums sind zudem durch die Entwicklung der letzten Jahre nochmals verstärkt worden. In dieser Zeit hat es einen verstärkten Zuzug jüngerer Menschen, zumeist Studenten, gegeben, die neue Schwerpunkte in der Sozialstruktur gesetzt und neue Impulse in das Gebiet gebracht haben. Dies stand im zeitlichen, teilweise auch im ursächlichen Zusammenhang mit der Schließung des Flugbetriebs auf dem angrenzenden Flughafen Tempelhof und seiner Öffnung als eine für alle Bewohner zugängliche Grünanlage. Die Chancen, die durch diese Veränderungen für die Gebietsentwicklung auftauchten, sollten aufgegriffen und zu einer verstärkten Entwicklung genutzt werden. Dafür erschien und erscheint ein Zentrum, das für die unterschiedlichen Gruppen nutzbar ist und das den Austausch und die Kooperation fördert, als besonders effektiv. Aus diesem Grunde wurde TOPOS Stadtforschung 2011 mit dem Thema „Aufbau eines Bürger- und Familienzentrums im Neuköllner Schillerkiez“ mit der „Konzeption einer Machbarkeitsstudie / der Durchführung einer Stadtteilkonferenz“ beauftragt, um die Möglichkeiten für die Einrichtung eines solchen Zentrums zu prüfen. Die Ergebnisse hierzu sind kurz in Kapitel 2 „Konzeption 2011 für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums“ zusammengefasst. Auf Grundlage der Konzeption bewarb sich TOPOS auf das Anschlussprojekt „Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez mit angeschlossenem Nachbarschaftstreff am Standort Warthe-Mahl und nahm 2012 die Arbeit auf. Auf Grund von Differenzen zwischen dem QM und TOPOS kam es zu Verzögerungen im Projektablauf. Im August 2012 wurde dann aber in einer Sitzung zwischen QM, Bezirk und TOPOS eine neue Ausgangsposition für die weitere Zusammenarbeit außerhalb der Steuerungsrunde geschaffen. Durch längeren krankheitsbedingten Ausfall der Koordinierungsstelle wurden von Ende 2012 bis April 2013 nur die notwendigsten Arbeiten getätigt. Ab Mitte April wurde dann personeller Ersatz gefunden und die Arbeit der Koordinierungsstelle wieder vollständig aufgenommen. Dieser Neustart brachte dem Prozess neuen Anschub. Durch einen erneuten krankheitsbedingten Ausfall geriet das Projekt im Sommer 2013 erneut ins Stocken. Gleich nach Genesung der Mitarbeiterin konnten dann jedoch entscheidende Schritte eingeleitet werden. Das Projekt wurde nach Rücksprache mit der Senatsverwaltung bis Ende März 2014 verlängert. Nachfolgend werden die Arbeitsbereiche und Tätigkeiten von TOPOS im Projektverlauf im Einzelnen beschrieben. 2 Konzeption 2011 für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums Die Untersuchungen, die Gespräche mit Bewohnern und Experten, die Workshops und die Stadtteilkonferenz zur Machbarkeitsstudie haben gezeigt, dass die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums gewünscht, sinnvoll und sogar notwendig ist. Die Arbeit der Koordinierungsstelle in 2012 basiert auf den Ergebnissen der Konzeption der Machbarkeitsstudie. Deshalb wird die Konzeption dargestellt. Ausgangspunkt der Konzeption sind die Angebotsbereiche, die in einem Bürger- und Familienzentrum als Kern vorhanden sein sollten. Diese Bereiche wurden aufgrund der speziellen Situation und Bedarfslage im Schillerkiez in zwei Prioritätsstufen eingeteilt, da sich aufgrund der Ressourcenlage und der Realisierungschancen eines Zentrums zunächst auf eine Auswahl von Aufgaben konzentriert werden 2 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez kann. 1 Im Anschluss werden die drei Aufbaustufen vorgestellt, nach denen das Bürger- und Familienzentrum in den nächsten Jahren realisiert werden könnte. 2.1 Angebotsbereiche für ein Bürger- und Familienzentrum Das mögliche Angebots- und Aufgabenspektrum eines derartigen Zentrums ist so vielfältig, dass in den folgenden Aufzählungen von Aufgabenbereichen nur die wichtigsten genannt werden können. In einem Zentrum soll prinzipiell alles möglich sein, was für die soziale Stabilität der Bewohner und der Bewohnerschaft als Ganzes nötig ist und was das Zusammenleben fördert und sichert. Insoweit sollen und werden sich die Angebote und die Aktivitäten in dem Zentrum entsprechend den gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen des Lebens im Stadtteil wandeln. Sie werden aber mit wenigen Ausnahmen in den folgenden 6 Bereichen liegen: 1. Treffpunkt/ Austausch Das Bürger- und Familienzentrum als Ort des Treffens und des Austausches der Quartiersbewohner ist, wie auch die anderen Nachbarschaftshäuser, die in die Untersuchung einbezogen wurden, zeigen (siehe Fallbeispiele), eine Kernfunktion, in der sich informell Nachbarschaftsstrukturen entwickeln, Informationen ausgetauscht werden und die verschiedenen Gruppen miteinander bekannt werden. In allen Gesprächen mit Bürgern und Experten, in den Workshops und in der Stadtteilversammlung wurde diese Funktion als eine zentrale und unverzichtbare Aufgabe gewertet, die, wenn immer möglich, von Anfang an in einem Zentrum vorhanden sein sollte. - offener Aufenthaltsbereich/Café - Treffen, Initiativen - Veranstaltungen zu Kiezthemen 2. Beratung Dem Thema Beratung wird durchweg eine große Bedeutung beigemessen. Beratungsangebote sind angesichts einer Sozialstruktur mit hohen Anteilen von Personen mit einem geringen Bildungsstand, fehlenden Sprachkenntnissen und anderen kulturellen Erfahrungen besonders notwendig. Aber auch Bewohner ohne Bildungs- und Sprachprobleme haben einen wachsenden Beratungsbedarf, um die komplexer werdenden Angebotsstrukturen und administrativen Anforderungen durchdringen zu können. Allerdings gibt es bereits jetzt im Quartier ein ausgebautes Beratungsangebot von öffentlichen und privaten Trägern, das keineswegs durchgängig zukünftig von einem Bürger- und Familienzentrum übernommen werden soll. Die Aufgaben eines Zentrums in dieser Hinsicht sind dreierlei. Das Sammeln und zur Verfügung stellen der Informationen zum vorhandenen Angebot, die Koordinierung des Angebots zwischen den unterschiedlichen Trägern, um Lücken oder Angebotsüberschneidungen zu vermeiden und die Bereitstellung ergänzender Beratungsangebote, wenn sie anders nicht bereitgestellt werden können. - - Familienberatung Es wurde überwiegend betont, dass Familienberatung dezentral an Kitas und Schulen angeboten werden sollte. Hier seien die Eltern am besten zu erreichen. Zum einen, weil sie dort auf jeden Fall präsent sein müssen, zum anderen, weil sich dort eher ein Vertrauensverhältnis entwickeln könne. Schließlich sei in den Einrichtungen auch die besondere Situation der Kinder und der Familie zumeist gut bekannt, so dass effektiver und schneller beraten und geholfen werden könne. Sozialberatung (Schulden/Hartz IV usw.) Mieterberatung Gesundheitsberatung 1 Diese Priorisierung ist in der Stadtteilversammlung zum Bürger- uns Familienzentrum 2011 vorgestellt und von den Anwesenden bestätigt worden. 3 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez 3. Kursangebote Die Themen für Kursangebote in einem Bürger- und Familienzentrum sind nahezu unbegrenzt. Sie reichen von Bildung über Gesundheit bis hin zur persönlichen Entwicklung und zur Freizeit. Dabei muss ein Zentrum natürlich Prioritäten setzen. Familienbildung, Sprachkurse für Migranten, Unterstützung bei der Schul- und der Berufsbildung sollten zum Angebotskanon gehören. Andererseits eignen sich Kursangebote besonders gut für die Einbeziehung von ehrenamtlichen Mitarbeitern, die persönliche Kenntnisse und Fähigkeiten ohne großen Aufwand in interessante Kursangebote umsetzen können. Hier bedarf es dann der organisatorischen Unterstützung durch das Zentrum. - Familienbildung - Sport/Gesundheit usw. 4. Information Die Sammlung, Aufbereitung und Vermittlung aller relevanten Informationen zu Aktionen, Angeboten und Diskussionen im Quartier wird als ein Grundbaustein eines Bürger- und Familienzentrums angesehen. Diese, für das Zusammenleben im Gebiet und für die Effektivität des Angebots zentrale Funktion, benötigt relativ geringe personelle, räumliche und finanzielle Mittel, um wirksam zu sein. - Sammlung und Aufbereitung der Information über Angebote im Quartier - Aktuelle Übersicht Beratungsangebote außerhalb des Quartiers 5. Netzwerk Der Aufgabenbereich der Information und der Herstellung und Pflege des Netzwerks haben einen breiten Überschneidungsbereich, da Netzwerkarbeit ohne einen möglichst umfassenden Informationsstand nicht effektiv betrieben werden kann. Ziel der Netzwerkarbeit ist die Verbesserung der Ausnutzung der Gebietsressourcen, in dem Kooperationen ermöglicht werden und vorhandene Ressourcen, die nicht voll ausgenutzt werden, einer besseren Nutzung zugeführt werden. Es hat sich in vielen Netzwerkuntersuchungen gezeigt, dass eine solch anspruchsvolle Arbeit nur in Ausnahmefällen von den Akteuren eines Gebiets quasi nebenbei geleistet werden kann. Ein Zentrum könnte und sollte diese Aufgabe schon deshalb übernehmen, weil die gute Ausnutzung der vorhandenen gebietlichen Möglichkeiten das Zentrum selbst von Aufgaben entlastet. - aktuelle Übersicht über Akteure, Angebote und Ressourcen - Entwicklung gemeinsamer Programmvorstellungen - Vermittlungsstelle freier Ressourcen 6. Freiwilligenbetreuung Die Betreuung von Freiwilligen ist eine wichtige Aufgabe eines Zentrums aus zwei Gründen. Zum einen erhöht der Einsatz ehrenamtlicher Helfer den Wirkungsgrad eines Zentrums erheblich. Zum anderen trägt die Mitarbeit zu einer stärkeren Identifizierung mit dem Gebiet bei, sowohl bei den Freiwilligen, die für das Gebiet und die Nachbarschaft arbeiten, als auch bei anderen Bewohnern, die wahrnehmen, dass sich Mitbewohner für das Gebiet einsetzen. Aufgabe des Zentrums in diesem Zusammenhang ist die Vorbereitung und organisatorische Unterstützung von Freiwilligen und die Suche nach adäquaten, von den Freiwilligen gewünschten Einsatzmöglichkeiten im Kiez. Interne Aufgaben: Neben der Verwaltung des Bürger- und Familienzentrums hat das Team die wichtige, kontinuierliche Aufgabe, über die Projektakquisition zusätzliche Finanzmittel über die angestrebte Grundfinanzierung hinaus zu gewinnen. Es zeigt sich, dass alle Zentren nur einen relativ kleinen Teil ihrer Aktivitäten und Angebote über die Grundfinanzierung abdecken können. Diese dient in der Regel vor allem dazu, den 4 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez offenen Betrieb zu finanzieren. Der große Teil des weiteren Angebots wird über zusätzliche Projektmittel finanziert, die regelmäßig eingeworben werden müssen. 2.2 Prioritäten für den Schillerkiez Die Konzeption in 2011 ordnete das Aufgaben- und Angebotsspektrum eines Zentrums in oberste und zweite Prioritäten. Dabei sollten die Bereiche, der obersten Priorität vorrangig bei der Konstituierung eines Zentrums behandelt werden. 2.2.1 Oberste Priorität Familienberatung (in Kitas und Schulen) Im integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzept des Quartiersmanagement Schillerpromenade werden im Handlungsfeld ‚Bewohneradäquate soziale Infrastruktur’ den Beratungsangeboten für Eltern und Familien eine hohe Priorität zugeordnet. 2 Diese Einschätzung konnte in der Machbarkeitsstudie bestätigt werden. Allerdings wurde auch betont, dass derartige Beratungsangebote nur in Ausnahmefällen zentral angeboten werden sollten. Es sei vielmehr eine Dezentralität hinsichtlich von Elternberatungsangeboten in Kitas und Schulen anzustreben, weil dort die Eltern bereits vor Ort sind, keine zusätzlichen Wege und Anmeldungen nötig sind und in der Regel bereits ein Vertrauensverhältnis besteht. 3 Trotz der bevorzugten dezentralen Verortung werden aber Teile der Aufgaben vom Bürger- und Familienzentrum zu leisten sein, weil nicht alle Familien über die genannten Einrichtungen erreicht werden. Gerade Familien, die ihre Kinder nicht in eine Kita schicken, haben erfahrungsgemäß einen besonders hohen Beratungsbedarf, weil sie in der Regel wenig integriert sind. Das Zentrum sollte daher auch dann in die Organisation und Bereitstellung dieser Beratungsleistungen eingebunden sein, wenn die dezentralen Angebote tatsächlich vorhanden sind. Bis diese wichtige Stufe erreicht ist, sollte das Zentrum an der Realisierung des Angebots beteiligt sein. Später wäre es seine Aufgabe, zu überprüfen, ob Angebotslücken bestehen und gegebenenfalls für Zusatzangebote zu sorgen. Treffpunkt/Austausch Der Wunsch nach der Einrichtung eines offenen Treffpunkts ist besonders stark in den Gesprächen mit Bewohnern geäußert worden. Diese Ansicht wurde aber auch von den Akteuren durchweg geteilt. Die Funktion eines offenen Treffpunkts ist vielfältig. Er dient dem informellen Kontakt der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, stellt einen nicht kommerziellen Aufenthaltsort dar, dient als Informationsumschlag und bildet den Ort für kleinere Veranstaltungen. Er hat zudem die wichtige Aufgabe, als Symbol für die gemeinsamen Anstrengungen aller Bewohner und Akteure zu dienen, das Quartier zu verbessern. Diese Symbolfunktion hat ein solcher Treffpunkt besonders stark in der Aufbauphase, weil er ein sichtbares Zeichen dafür ist, dass die Realisierung des Zentrums begonnen hat. Informationsknoten Es gibt bereits heute ein vielfältiges Angebot an Leistungen aus dem oben dargestellten Leistungsspektrum eines Bürger- und Familienzentrums, die von staatlichen oder freien Trägern angeboten werden. In der Untersuchung hat sich aber gezeigt, dass der Informationsstand über diese Angebote in der Bevölkerung, teilweise auch unter den Akteuren im Gebiet, unzureichend ist. Das liegt u. a. daran, dass es keine zentrale Stelle gibt, die die Informationen sammelt, für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufbereitet und aktualisiert. Die Einrichtung einer solchen Stelle in einem Zentrum könnte daher die Effektivität der bereits vorhandenen Angebote deutlich erhöhen. Es wurde sogar die Auffassung vertreten, dass es nur dieses Informationsknoten bedürfe, um die Aufgabe eines Zentrums erfüllen zu können, da bereits eine breite 2 3 Vgl. Quartiersmanagement Schillerpromenade (2012) (Hrsg.): Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept 2012. Quartiersmanagement Schillerpromenade. Berlin. Vgl. Protokoll des Workshops 2: Familienberatung und Förderung. Die Notwendigkeit der Zuordnung zu den Kitas und Schulen wurde besonders stark von den Vertretern des bezirklichen Jugendamtes vorgetragen. 5 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Angebotspalette vorhanden und diese nicht völlig ausgelastet sei. Auch wenn diese weitgehende Auffassung nicht von allen geteilt wurde, herrschte Einigkeit darüber, dass die Sammlung und Aufbereitung der Informationen die Arbeit des Zentrums auf zweierlei Weise unterstützt. Zum einen verbessert es die Effektivität des vorhandenen Angebots. Zum anderen ist es die Grundlage für die Planung des Zentrums für eigene, zusätzliche Angebote, die noch im Kiez fehlen. Netzwerk Arbeit und Funktion der Netzwerkerstellung überschneidet sich weitgehend mit der Funktion des Informationsknotens. Basis der Netzwerkarbeit ist die Sammlung und Aktualisierung der Informationen über das, was im Gebiet passiert und über die Ressourcen des Gebiets. Die zusätzliche Funktion der Erstellung und Pflege des Netzwerks besteht darin, aktiv Kooperationen anzuregen und zu vermitteln, wenn sie möglich sind, aber noch nicht realisiert wurden. Auch damit wird eine Steigerung der Effizienz bei der Nutzung der Ressourcen des Gebiets erreicht. Die Untersuchung hat gezeigt, dass trotz verschiedener Anstrengungen in der Vergangenheit Netzwerke aufzubauen, der Bedarf nach einer professionell durchgeführten Netzwerkarbeit weiterhin besteht. In der Regel sind die Akteure durch ihre eigentliche Arbeit so belastet, dass für eine intensive Netzwerkarbeit zu wenig Zeit bleibt. Die Übernahme dieser Funktion durch das Zentrum wäre daher die einzige aktuelle Möglichkeit, ein effektives Netzwerk für das Quartier aufzubauen. Akquise Auch wenn es gelingt, eine dauerhafte Grundfinanzierung für das Bürger- und Familienzentrum zu erhalten, wird auch ein eingeschränktes Angebotsspektrum, wie es für die ersten Aufbaustufen vorgesehen ist, ohne die Gewinnung zusätzlicher Finanzmittel nicht zu realisieren sein. Eine zentrale Aufgabe des Arbeitsteams - das zeigen die Finanzierungsübersichten der anderen Nachbarschaftszentren - wird daher von Anfang an darin bestehen, zusätzliche Projektmittel zu akquirieren und Sponsorengelder zu gewinnen. 2.2.2 Zweite Priorität Viele Angebote und Aktivitäten, die den Alltag in einem voll arbeitsfähigen Zentrum ausmachen, werden zunächst nur mit zweiter Priorität eingeordnet werden können, weil in der Phase des Aufbaus dafür, trotz großen Bedarfs in der Bevölkerung, die finanziellen, räumlichen und personellen Voraussetzungen fehlen. Sozial-/Mieter-/Gesundheitsberatung Ein sehr starker Bedarf aus der Quartiersbevölkerung - das hat sich sowohl in den Befragungen als auch bei den Erfahrungen der anderen Nachbarschaftszentren gezeigt - richtet sich auf Beratungsangebote, die elementare Bereiche der Lebensgestaltung der Bewohner betreffen. Das beinhaltet Information und Beratung zu allen Bereichen sozialer Unterstützung, zu Fragen des Mietrechts und des Arbeitsrechts sowie zu Themen gesunder Lebensführung aber auch des Umgangs mit der Gesundheitsbürokratie. Familienbildung Das Interesse der Familien, insbesondere junger Familien kurz nach der Geburt eines Kindes, ist nicht nur auf Beratung ausgerichtet, sondern auch auf Kurse und Hilfen, um mit der neuen Aufgabe fertig zu werden, oder aber auch um Kontakte zu anderen Müttern und Vätern, die in der gleichen Situation sind, zu knüpfen. Besonders die jüngeren Familien mit höherem Bildungsstand, die in der letzten Zeit verstärkt in das Gebiet kommen, äußern einen Bedarf nach derartigen Angeboten. Kursangebote Der Bedarf nach Kursen der unterschiedlichsten Art wie Bildung, Gesundheit, Sport usw., ist sehr groß. Hier existieren aber auch große Überschneidungen zu anderen Anbietern, z. B. den Volkshochschulen. Insoweit muss das Zentrum prüfen, welche Kursangebote für die spezielle Situation des Quartiers notwendig sind. Andererseits gibt es hier gute Möglichkeiten, die besonderen Fähigkeiten von Ehrenamtlichen für interessante Angebote zu nutzen. 6 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Veranstaltungen Die Durchführung – oder das Ermöglichen – von Informations- oder Diskussionsveranstaltungen, die für das Quartier interessant und relevant sind, ist ein weiteres sinnvolles Angebot, das ein Zentrum bereitstellen kann und das andernfalls häufig nicht möglich wäre. In den Gesprächen und Diskussionen wurde z.B. häufig der Informations- und Diskussionsbedarf zur Zukunft des Tempelhofer Feldes genannt. 2.3 Aufbaustufen Ausgehend von den oben abgeleiteten Prioritäten für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums ist der schrittweise Aufbau zu planen und in die Realität umzusetzen. Dabei sollte die Umsetzung in vier Stufen erfolgen. Für die ersten beiden Stufen wurde angesichts des umfangreichen Aufgabenspektrums, das zu erfüllen war, ein Zeitraum von ca. zwei Jahren vorgesehen. Die Dauer der nächsten Stufen war abhängig von den Ergebnissen der ersten Phase und wurde daher nur grob mit ebenfalls mindestens zwei Jahren abgeschätzt. Erste Stufe: Koordinierungsstelle Der erste Schritt ist die Einrichtung einer Koordinierungsstelle, die die Schaffung eines künftigen Bürgerund Familienzentrums vorbereitet und begleitet. Die Koordinierungsstelle sollte mit einer Person im Umfang von einer Stelle besetzt werden. Die Koordinierungsstelle sollte über eine Sachmittelausstattung und ein Budget für die Öffentlichkeitsarbeit verfügen. Die Koordinierungsstelle hat folgende Aufgabenbereiche: Zentraler Anlaufpunkt für Akteure und Bewohner Die Koordinierungsstelle ist ein zentraler Anlaufpunkt für die Akteure und die Bewohner im Quartier. Sie ist damit zunächst vor allem ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Aufbau des Bürger- und Familienzentrums begonnen hat und, dass es damit für alles, was dieses Thema betrifft, Ideen, Wünsche und Hinweise, eine Stelle gibt, die die Punkte aufnimmt und verarbeitet. Die Koordinierungsstelle sollte daher im Gebiet an einem konkreten Ort präsent und erreichbar sein. Netzwerkarbeit – Treffen von Vereinbarungen mit Akteuren Im Schillerkiez gibt es bereits eine Vielzahl von Angeboten und Projekten. Ziel der Koordinierungsstelle ist es, auf dem bestehenden Netzwerk zwischen QM und den Akteuren sowie Projekten aufzubauen und in Richtung auf ein Bürger- und Familienzentrum weiter zu fördern, zu stärken und zu verstetigen. Dies geht nicht ohne den Abschluss von Kooperations- bzw. Zielvereinbarungen mit den Akteuren und Projekten im Schillerkiez. Das zukünftige Zentrum kann sich nur durch das Zusammenwirken der lokalen Akteure tragen. Vor dem Hintergrund begrenzter personeller und finanzieller Mittel sind u.a. folgende Punkte von zentraler Bedeutung: Übernahme einer aktiven Rolle durch die Akteure und Projekte bei der Schaffung des Zentrums, Gemeinsame Nutzung von Ressourcen z. B. bei der Raumnutzung, Vermeidung von Doppelstrukturen – nicht Neuschaffung von Angeboten, sondern Stärkung der bestehenden Strukturen (Vernetzung, Weiterentwicklung, Verstetigung für und in einem Bürgerzentrum), Ermittlung von weiteren Bedarfen der Akteure, Vernetzung der Möglichkeiten. Verwaltung und Akquise Ein Zentrum braucht eine kontinuierliche Ansprech-/ Vertrauensperson vor Ort gegenüber Akteuren und Bewohnern, die sich um alle Belange und Ausgestaltung des Zentrums kümmert. Die Aufgabe mit der höchsten Priorität in diesem Bereich ist die Absicherung einer dauerhaften Grundfinanzierung für das Zentrum. Dazu bedarf es einer intensiven Lobbyarbeit. Die Thematik der Gründung eines lokalen Bürgerzentrums im Schillerkiez muss in der Bezirks- und Landespolitik verankert 7 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez werden. Dafür muss Informations- und Überzeugungsarbeit geleistet werden, um ausreichend Unterstützung zu gewinnen. Daneben ist von Beginn an die Akquise zusätzlicher Finanzmittel über eine Grundfinanzierung hinaus von elementarer Bedeutung. Da der Aufbau eines Beziehungsnetzes in diesem Bereich und die Beantragung von Projektmitteln längere Zeit in Anspruch nimmt, sollte damit nicht erst begonnen werden, wenn die Grundfinanzierung gesichert ist. Aufbau eines Informationssystems Wie oben dargestellt, kann die Sammlung und Aufbereitung der Informationen über Angebote und Ressourcen die Effektivität wesentlich erhöhen und damit dem Ziel, eine verbesserte Versorgung im Quartier zu erreichen, näher bringen. Die Vorbereitung und Entwicklung eines solchen Informationssystems sollte in der ersten Stufe durch die Koordinierungsstelle geleistet werden. Entwicklung eines Trägermodells Zum Zeitpunkt der Konzepterstellung gibt es noch keinen Träger, der das Bürger- und Familienzentrum langfristig führt. Die Klärung der Frage der Trägerschaft muss in der ersten Aufbaustufe vorgenommen werden. Das Initiieren einer Gründungsinitiative wird zunächst von der Koordinierungsstelle vorangetrieben. Träger kann ein Bürgerverein, wie in den vorgestellten Vergleichsbeispielen, ein gemeinnütziger Träger mit Gebietsbezug oder ein Zusammenschluss von freien Trägern sein. Unterstützung für die Entwicklung von Familienberatungszentren Für die Erfüllung der zentralen Funktion der Familienberatung war in den Vorgesprächen ein Modell vorgeschlagen worden, das die Gründung von Familienberatungszentren an Kitas und Schulen vorsieht. Das Bürger- und Familienzentrum soll dabei nur noch ergänzende Angebote machen und für die Vernetzung und Sicherung der Kooperation sorgen. In der ersten Stufe soll die Koordinierungsstelle die Aktivitäten unterstützen, die zur Umsetzung des Modells führen sollen. Zweite Stufe: Treffpunkt Die Notwendigkeit, einen offenen Treffpunkt in einem Bürger- und Familienzentrum einzurichten, ist unstrittig. Die Koordinierungsstelle sollte daher versuchen, bereits in der ersten Stufe einen – gegebenenfalls provisorischen - Treffpunkt für die Bevölkerung zu gründen, um den Bedarf danach zumindest ansatzweise zu erfüllen und um damit die Kerneinrichtung eines Zentrums als sichtbares Zeichen des Aufbaus im Quartier einzurichten. Dabei ist die Zweiteilung des Gebiets mit dem größeren, nördlichen Teil um die Schillerpromenade und den kleineren, südlichen um die Warthestraße zu beachten. In diesem südlichen Teil könnte das WartheMahl genutzt werden. Wenn im nördlichen Teil kein vergleichbarer Raum zur Nutzung zur Verfügung steht, sollte die Einrichtung eines Infopoints in einem Container geprüft werden, der vorübergehend auf die Grünfläche in der Mitte der Schillerpromenade gestellt werden könnte. Dritte Stufe: Gründung Bürger- und Familienzentrum Die dritte Aufbaustufe beginnt, wenn das Bürger- und Familienzentrum als selbständige, sich selbst tragende Organisation gegründet werden kann. Die Voraussetzungen dafür, Gründung eines Trägervereins und Sicherung einer Grundfinanzierung, müssen Ergebnis der ersten beiden Stufen sein. Die zentrale Aufgabe der dritten Stufe ist die räumliche Verortung des Zentrums. Dafür ist anzustreben, dass es eine zentrale Einheit gibt, die auch kleinere Außenstellen haben kann und die in enger Kooperation mit anderen Einrichtungen die Aufgaben eines Zentrums erfüllt. Es ist davon auszugehen, dass in dieser dritten Aufbaustufe das Angebotsspektrum des Zentrums noch stark begrenzt sein wird. Ausbau 8 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Nach der Gründung des Zentrums und der räumlichen Verortung wird es möglich sein, die Angebote des Zentrums und die Aktivitäten im Zentrum entsprechend der Nachfrage und der Mitarbeit der Bevölkerung auszuweiten und damit das Zentrum zu einem festen Bestandteil der Quartiersstruktur zu konsolidieren. 9 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez 3 Die Arbeit der Koordinierungsstelle In 2012 wurde eine Koordinierungsstelle (KS) eingerichtet, die als Informationsknoten zwischen Akteuren und BewohnerInnen arbeitet, um zum einen über das Vorhaben Bürger- und Familienzentrum und zum anderen als zentrale Anlaufstelle über das sozial- kulturelle Angebote im Kiez zu informieren. Im Rahmen dessen fand die Arbeit der KS zu folgenden Schwerpunkten statt: • Verfassen einer Kurzfassung der Machbarkeitsstudie • Gebietsbegehung, Gespräche mit lokalen Akteuren/ Initiativen / Einrichtungen; Ziel: Ermittlung der Beteiligungsbereitschaft an einem Bürger- und Familienzentrum • Unterstützung, Öffentlichkeitsarbeit und kooperative Angebotsentwicklung für den Standort Warthe-Mahl; Jour Fixe mit der Projektagentur • Organisation, Durchführung und Dokumentation von BewohnerInnentreffen • Unterstützung der Organisation bei Veranstaltungen in der Warthestraße • Begleitung von AGs die sich zu verschiedenen Themen aus den Bewohnertreffen gebildet haben • Sprechzeit im Warthe-Mahl/ im nördlichen Kiez je 1x pro Woche; Information und Weitervermittlung von Bewohnern und Akteuren (Ehrenamtliches Engagement, Sozialberatung, Schwerbehinderung, Arbeitssuche, Raumsuche) • Recherche der Information über Veranstaltungen und Angebote; Aufbereitung in einem Veranstaltungskalender „Schillerkiez Newsletter“, erscheint monatlich (s. Baustein 7 Öffentlichkeitsarbeit) • Einrichtung eines E-Mailverteilers „Verteiler Schillerkiez“; Ziel: Information und Kommunikation mit Bewohnern und Akteuren • Fortschreibung des Kompendiums; Datenblätter zu den Akteuren/ Einrichtungen/ Initiativen: Profil, Angebot, Zielgruppe, Netzwerk, Stellung zu dem Vorhaben Bürger- und Familienzentrum, Beteiligungsbereitschaft; Abschluss in Form einer Broschüre: Schillerkiez Kompakt • Standort Nord; Finden von Räumlichkeiten im nördlichen Schillerkiez, Einrichtung des Nachbarschaftstreffs im Schillerkiez (Mahlower Straße 27) • Gespräch mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für Grundsatzangelegenheiten im Bereich der Stadtteilzentren; Erstgespräch betreffend einer evt. Finanzierung des Zentrums im Schillerkiez über einen Stadtteilzentrenvertrag • Verfassen eines Abschlussberichtes zur Arbeit der Koordinierungsstelle 3.1 Baustein 1 Einrichtung von zentralen Standorten Im Laufe der zweijährigen Arbeit der Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez wurde die Umsetzung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie weiter ausdifferenziert. Der Gedanke eines gemeinsamen Bürger- und Familienzentrums wurde auf Grund von der Gebietsgröße, einem Mangel an Räumlichkeiten angemessener Größe, nicht geklärter Finanzierung sowie ungeklärter Trägerschaft für eine solche Einrichtung aufgegeben. Neben der Arbeit der Koordinierungsstelle wurde ein weiteres Projekt ins Leben gerufen. Der Träger „Vielfalt e.V.“ gründete das „Familienzentrum in der Karlsgartenstraße“ (Projektzeitraum 08/12-12/14). Das Warthe-Mahl und der neu eingerichtete Nachbarschaftstreff im Schillerkiez bilden zusammen das "Bürgerzentrum Schillerkiez". Diese Einrichtungen werden oder wurden aus Mitteln der EU und Landes Berlin im Rahmen des BundLänderprogramms soziale Stadt (teil-)finanziert. 3.1.1 Warthe-Mahl Bereits seit Ende 2006 gibt es im Süden das Warthe-Mahl mit einem Kiezcafé und einer Lehrküche. Die Räume des Warthe-Mals sind ein Ort, wo sich verschiedene Altersgruppen und unterschiedliche Kulturen Treffen können. Aber auch lokale Akteure nutzen die Räume. Es gilt entsprechend der Zweiteilung des 10 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Gebiets und auf dem Weg zur Schaffung von Strukturen für ein Bürgerzentrum in der Schillerpromenade das Warthe-Mahl als Treffpunkt für Bürger und Akteure zu erhalten und ihn als Anlauf- und Infostelle weiter auszubauen. Das Warthe-Mahl verfügt zum Abschluss des Projektes über ein umfangreiches Angebot an regelmäßigen und außergewöhnlichen Veranstaltungen. Die initiierten Gruppen treffen sich weiterhin regelmäßig und viele Projekte wurden zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Neben diesen Punkten hat das WartheMahl vor allem auf Grund der liebevoll gestalteten Back- und Kochkurse mit Kindergruppen sowie Vormittage zum Gesunden Frühstück einen sehr guten Ruf bei allen umliegenden Schulen, Kitas, Kindergärten und Kinderläden. Abhängig von der personellen Besetzung des Warthe-Mahls und der Verfügbarkeit der Kinder finden inzwischen fast täglich solche Kurse statt. Auch für die Ferienzeit hat das Team des Warthe-Mahls ein spezielles Programm entwickelt. Das Café im Warthe-Mahl begrüßt montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr seine Gäste. Vereinzelt kommt es auch zu Sonderöffnungszeiten am Abend oder am Wochenende. Die Gästezahlen konnten seit Projektbeginn stetig gesteigert werden. Dank der momentanen personellen Ausstattung des WartheMahls kann den Gästen ein umfangreiches Angebot sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag präsentiert werden. Nachmittags erwarten die Kunden dann selbst gebackene Kuchen und Torten. Die Kooperation zwischen der Koordinierungsstelle und der Projektagentur als Träger des Warthe-Mahls erforderte einen wesentlich größeren Arbeitsumfang, als in der Ausschreibung vorgegeben. In den ersten 7 Monaten fanden zum Austausch über die Arbeit im Warthe-Mahl monatliche Jour Fixe zwischen TOPOS, Projektagentur und teilweise dem QM statt. Insgesamt fanden 7 Jour Fixe statt. Die Koordinierungsstelle kümmerte sich um Einladung, Vorbereitung und Dokumentation der Treffen. Da sich zwischen Frau Eichert, der Leiterin des Warthe-Mahls und Frau Ehrhardt bzw. später Frau Piepenburg, der Koordinierungsstelle, eine intensive Zusammenarbeit entwickelt hatte (mehrfacher telefonischer / persönlicher Austausch in der Woche), wurde mit QM, Projektagentur und TOPOS abgestimmt, dass die monatlichen Jour Fixe zwischen Projektagentur, TOPOS und QM nicht mehr erfolgen, sondern bei Bedarf und bei außerordentlichen Fragestellungen stattfinden. Kochen mit Kindern im Warthe-Mahl Zwischen Frau Eichert (Leiterin des Warthe-Mahls / Projektagentur) und Frau Ehrhardt/Frau Piepenburg (Koordinierungsstelle /TOPOS) fand eine intensive Zusammenarbeit statt; Austausch mindestens 2x pro Woche. Für die Koordinierungsstelle wurde im Warthe-Mahl von der Projektagentur ein Arbeitsplatz eingerichtet. Der Arbeitsplatz wurde zeitweise von der Koordinierungsstelle genutzt. Die Koordinierungsstelle unterstützte Frau Eichert bei der Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Layoutgestaltung des Veranstaltungskalenders des Warthe-Mahls, Plakate, Einladungen, Pressemitteilungen). Monatlich erscheint für das Angebot im Warthe-Mahl ein Veranstaltungskalender. Dieser wurde zwischen der Projektagentur und TOPOS abgestimmt. Damit die Räumlichkeiten des Warthe-Mahls auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung stehen, wurde gemeinsam mit den Bewohnern die Idee der „Schlüsselpaten“ geboren. BewohnerInnen, zu denen sich aufgrund längerer Kooperation eine Vertrauensbasis entwickelt hat, übernehmen ehrenamtlich die Funktion von Schlüsselpaten (Öffnen / Schließen der Räume; Abnahme der Räume nach einer Nutzung, Sauberkeit der Räumlichkeiten u.a.). Hierdurch kann eine verbesserte Ausnutzung der Räumlichkeiten des Warthe-Mahls gewährleistet werden. Kinder backen im Warthe-Mahl 11 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Für das Warthe-Mahl und über die Koordinierungsstelle wurde als Information ein Flyer erstellt. Nach Abstimmung mit der Projektagentur und dem Quartiersmanagement Schillerpromenade übernahm die Koordinierungsstelle die Gestaltung, Ausarbeitung, Einholung von Angeboten für den Druck und die Druckbeauftragung des Flyers. Dieser Flyer wurde 2013 aktualisiert. Im Zuge dessen konnte auch der Webauftritt des Warthe-Mahls aktualisiert werden. Außerdem wurde auch die Beschilderung des WartheMahls erneuert, da die Aufgabe der Lehrküche nun nicht mehr im Vordergrund der Arbeit steht. Das Warthe-Mahl versteht sich vielmehr als Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé. BewohnerInnentreffen / Arbeitsgruppen im Warthe-Mahl Insgesamt fanden im Warthe-Mahl im Projektzeitraum acht BewohnerInnentreffen statt. Die Planung, Organisation und Dokumentation der BewohnerInnentreffen übernahm die Koordinierungsstelle. Moderiert wurden die BewohnerInnentreffen von Frau Eichert (Projektagentur) und Frau Ehrhardt (TOPOS Stadtforschung). Die Koordinierungsstelle übernahm das Einladen (Gestaltung und Druck von Plakaten), die Aufnahme und Aktualisierung der Kontaktdaten zu den Bewohnern. Ausgangspunkt der BewohnerInnentreffen war die Absicht, dass die BewohnerInnen des unmittelbaren Wohnumfeldes das Programm und Angebot in ihrem Nachbarschaftstreff Warthe-Mahl mitgestalten sollten. Hierzu nahm die Koordinierungsstelle zunächst Kontakt zur Warthe60, einem Gewaltpräventionsprojekt für Kinder und Jugendliche in Trägerschaft der Diakoniewerk Simeon gGmbH auf. Bereits in den vergangenen Jahren hatte sich in der Warthestraße eine Nachbarschaftsinitiative gebildet, um die sich insbesondere der ehemalige Träger des Warthe-Mahls sowie das Team der Warthe60 bemüht und Aktionen in Kooperation, wie z.B. Putzaktionen und Trödelmärkte, organisiert hatten. Die Koordinierungsstelle erhielt vom Team der Warthe60 die Kontaktdaten der Nachbarschaftsinitiative und übernahm die Daten in den Verteiler der Koordinierungsstelle. Da das erste BewohnerInnentreffen für die weitere Entwicklung des Warthe-Mahls eine zentrale Rolle spielen sollte, war es wichtig, möglichste viele Bewohner im Umkreis des Warthe-Mahls zu erreichen. Im Zuge der Einladung zu dem BewohnerInnentreffen wurde ein Plakat von der Koordinierungsstelle gestaltet und gedruckt. In einer Auflage von 160 Stück wurden die Plakate an jeden Hauseingang in der Warthestraße, zum Teil in der Oderstraße sowie Hermannstraße und der Emserstraße durch das Team des Warthe-Mahl aufgehängt. Parallel dazu reaktivierte die Koordinierungsstelle die Kontakte zu der Nachbarschaftsinitiative der Warthestraße und lud diese sowie weitere interessierte Bewohner und Akteure des Schillerkiezes über einen eingerichteten E-Mail-Verteiler ein. Der E-Mail-Verteiler enthält neben den Adressen der Nachbarschaftsinitiative Kontaktdaten des Vorgängerprojektes zur Machbarkeitsstudie, in welchem Kontakte zu Bewohnern aus den Workshops, der Stadtteilkonferenz, der Bewohnerbefragung, des Kiezfestes und der Akteursgespräche in dem Verteiler zusammengetragen wurden. Das 1. BewohnerInnentreffen unter dem Thema „Unser Warthe-Mahl - auf dem Weg zu einem Bürgerund Familienzentrum im Schillerkiez“ diente vor allem als Initialzündung der Nachbarschaftsaktivierung für das Warthe-Mahl und fand am 26.04.2012 statt. Insgesamt waren 21 Anwohner sowie drei Mitarbeiter der Warthe60, zwei Quartiersratsmitglieder und eine Praktikantin des Quartiersmanagement Schillerpromenade, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“ und die Teams der Projektagentur und von TOPOS anwesend. Zu den Tagesordnungspunkten des Treffens gehörten: Top 1: Vorbereitung der Putzaktion in der Warthestraße in Kooperation mit Warthe60, Top 2: Infos zum Vorhaben Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez - Das Warthe-Mahl als erster Standort und Top 3: Nachbarn aktiv - Gemeinsame Entwicklung von Projekten im Warthe-Mahl. Einleitend wurde den Bewohnern das Vorhaben selbst zu einem Bürger- und Familienzentrum anhand der Machbarkeitsstudie des Vorgängerprojektes 2011 präsentiert sowie das ursprüngliche Programmangebot im Warthe-Mahl. Im Anschluss daran wurden Themenvorschläge für die weitere Angebotsentwicklung mit den Bewohnern gesammelt. Da viele interessierte und engagierte Nachbarn zum Treffen kamen, blieb es 12 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez nicht nur bei der Findung von Ideen für Aktivitäten im Warthe-Mahl, sondern es konnten konkrete Projektvorschläge gesammelt werden, siehe nachfolgende Aufstellung. Projekt Kurzinfo Computerkurs Lernen grundlegender Computerkenntnisse, Internet und andere Fragen die den PC betreffen Theatergruppe Gründung einer Theatergruppe; Was, wie und wo gespielt wird entscheiden die Teilnehmer selbst Strick-Art / Patchwork Strickprojekt, wo jeder ein Teil strickt und die Teile dann zu einem großen Kunstwerk zusammengefügt werden. z.B. auf dem Spielkäfig Wartheplatz; Projekt ist für weitere Ideen offen Fotoausstellung Wie sah die Warthestraße früher aus? Sammeln von Schwarz/Weiß-Fotos, Gestaltung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Geschichtsgruppe Lebensberichte von älteren Bewohnern, Lebens und Heimatberichte von Mitbürgern mit Migrationshintergrund, z.B. DIA-Vorführung Spazierengehen mit Älteren Gesucht werden Nachbarn, die etwas mit den älteren Bewohnern des Kiezes unternehmen. Spielgruppe z.B. Doppelkopf oder andere Kartenspiele Elterngruppe Selbsthilfegruppe, wo sich Eltern über ihre Kinder im jugendlichen Alter austauschen können. Einige der Projekte (Spazierengehen mit Älteren und die Elterngruppe) blieben in ihren Ansätzen stecken, da ehrenamtlichen Projektpaten, die sich zur Durchführung des Projekts bereit erklärt hatten, sich aus verschiedensten Gründen (Familie, Arbeit, Krankheit) nicht mehr für das Projekt engagieren konnten. Alle anderen Projekte entwickelten sich weiter. In den darauf folgenden BewohnerInnentreffen gründeten sich weitere Projekte bzw. Arbeitsgruppen. Das 2. BewohnerInnentreffen fand am 31. Mai 2012 mit den Tagesordnungspunkten: Top 1: Termin für Trödelmarkt / Warthe60, Top 2: Zukunft des Warthe-Mahls, Top 3: Programm / Veranstaltungskalender Warthe-Mahl und Top 4: Organisatorisches im Warthe-Mahl statt. Insgesamt nahmen an dem zweiten Treffen 10 Anwohner, ein Mitarbeiter der Warthe60, zwei Manager des Quartiersmanagement Schillerpromenade, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“, sowie das Team von Projektagentur und TOPOS teil. Auf dem Treffen gründete sich eine Gruppe zur Baumscheibenbegrünung in der Warthestraße. Das 3. BewohnerInnentreffen fand am 28.06. 2012 mit folgenden Tagesordnungspunkten statt: Top 1: Termin für Trödelmarkt / Warthe60, Top 2: Zukunft des Warthe-Mahls, Top 3: Programm / Veranstaltungskalender Warthe-Mahl, Top 4: Vorstellung des Gastprojektes „Istanbul Sommer Tee Garden“. Insgesamt erschienen zu dem Abend 21 Anwohner, Frau Burghardt (Leiterin des Projekts "Istanbul Sommer Tee Garten"), zwei Mitarbeiter der Warthe60, zwei Manager des Quartiersmanagement Schillerpromenade und das Team von Projektagentur und TOPOS. Bei diesem Treffen war besonders erfreulich, dass sich unter den Bewohnern Unterstützung für das Gastprojekt „Istanbul Sommer Tee Garden“ finden ließ. Eine der Bewohnerin arbeitet im Hotelfachbereich und erklärte sich bereit, die Teilnehmer des Projektes im Bereich Service und Servieren in einem Kurs ehrenamtlich zu schulen. Diese Schulung fand im Warthe-Mahl statt. Zudem entstand die Idee für Lesungen im Warthe-Mahl und die Spielgruppe erweiterte sich um eine Doppelkopfgruppe. 13 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Das 4. BewohnerInnentreffen wurde am 16. August 2012 veranstaltet. Zu den Tagesordnungspunkten gehörten: Top 1: Trödelmarkt in der Warthestraße (Klärung der letzten Vorbereitungen), Top 2: Aufbau einer Tauschbörse im Schillerkiez (Zu dem Thema hielt Herr Rausch vom Kreuzberger Tauschring einen Vortrag), Top 3: Entwicklung von Projekten und Arbeitsgruppen am Warthe-Platz (u.a. Strick-Art, Theatergruppe) Top 4: Sonstiges. Insgesamt waren 18 AnwohnerInnen, ein Mitarbeiter der Warthe60, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“, ein Manager des Quartiersmanagement Schillerpromenade und das Team von Projektagentur und TOPOS zu dem Treffen anwesend. Die Gründung eines Tauschrings wurde bereits auf dem dritten BewohnerInnentreffen thematisiert. Der Vortrag vom Kreuzberger Tauschring sollte das Vorhaben weiter voran bringen. Allerdings war die Bewohnerin, die die Idee zu einem Tauschring aufbrachte, nicht bei dem 4. Treffen anwesend, so dass der Input des Vortrages nicht seinen erhofften Zweck erfüllen konnte. Dafür meldete sich aber bei der Koordinierungsstelle eine Bewohnerin des Kiezes, die Mitglied im Neuköllner Tauschring ist. Sie kam zum 5. BewohnerInnentreffen, so dass diese Thematik an dem Termin wieder aufgegriffen werden konnte. Des Weiteren erklärte sich eine Bewohnerin bereit, ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche Musikunterricht anzubieten, insbesondere für Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich dies finanziell nicht leisten können. Am 25. Oktober 2012 fand das 5. BewohnerInnentreffen im Warthe-Mahl statt. Auf der Tagesordnung standen folgende Punkte: Top 1: Teilnahme an der „Woche des Besuchs“, Top 2: Warthe-Mahl trifft Politik, Top 3: Videoabend 1 x im Monat, Top 4: Lesungen lokaler Literaten, Top 5: Laternenumzug, Top 6: Musikunterricht, Top 7: Weihnachtsbacken und Top 8: Sonstiges (Tauschring). Zu dem Treffen erschienen 13 Anwohner, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“ und die Koordinierungsstelle TOPOS Stadtforschung. Für die Gründung eines Tauschrings konnte keine Initiative entwickelt werden. Dafür berichtete eine Bewohnerin, dass sie Mitglied im „Tauschring Neukölln“ ist. Sollte sich kein Tauschring im Schillerkiez gründen, könnten Interessierte in den „Tauschring Neukölln“ eintreten. Das 6. BewohnerInnentreffen fand am 14.03.2013 statt. Mit 25 AnwohnerInnen aus dem Schillerkiez fand ein reger Austausch über die bestehenden Projekte und AGs statt. Aus dem Treffen heraus ergab sich eine Gruppe von Interessierten zum Thema Urban Gardening, für die sogleich ein informativer Vortrag mit der Initiative Stadt macht satt arrangiert wurde. Außerdem fanden im Nachklang des Treffens sowohl die Theater AG wie auch die Doppelkopfrunde Zulauf und eine Skatrunde wurde initiiert. Darüber hinaus wurde eine Nachbarin vorgestellt, die zukünftig Musikunterricht an Kinder erteilt. Am 14.08.2013 wurde das 7. BewohnerInnentreffen im Warthe-Mahl einberufen. 10 AnwohnerInnen tauschten sich aus zu Themen wie dem Trödelmarkt am 31.08.2013 auf dem Wartheplatz; dem geplanten Anti- Aggressions-Training der Polizei am 18.09.2013; der Woche des Besuchs vom 22.10. bis 27.10.2013; der Vorstellung neuer Projekte ab August / September: Hausaufgabenhilfe, Handarbeit sowie zu Wünschen / Vorschlägen für neue Gruppen / Projekte. Das 8. und letzte BewohnerInnentreffen während der Projektlaufzeit fand am 18.02.2014 in den Räumen des Warthe-Mahls statt. 15 NachbarInnen kamen hier zueinander. Nach dem Austausch über bereits 14 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez bestehende Projekte und großem Lob für die Fotoausstellung, wurden einige neue Gesichter begrüßt. Diese brachten sich gleich mit Ideen ein: Kostenfreie Nachhilfe für alle Altersgruppen, auch Analphabeten, DAF; Skatabend mit Eisbein; Seniorenhilfe/Nachbarschaftshilfe; Kochclub im Herbst/Winter; Workshop Tanztheater mal für ein WE oder langer Nachmittag; Zusammenleben im Kiez, Diskriminierung, Nachbarschaftshilfe thematisieren und kostenfreie Pflegeberatung: wie beantrage ich Pflegestufe etc. Außerdem wurde auch der Wunsch das Thema Müll-Aufklärung erneut aufzugreifen an das Warthe-Mahl herangetragen. Wöchentliche Veranstaltungen und Projekte im Warthe-Mahl Die Projektagentur hat die wöchentlichen Veranstaltungen, die schon vor der Aufnahme des Projektes stattfanden, fortgeführt und über die Jahre hinaus dem Bedarf angepasst. Wöchentliche Veranstaltungen - jeden Dienstag Spielenachmittag, Teiln. 3 bis 8 Personen beinahe täglich Kochen und Backen bzw. gesundes Frühstück für Kinder, Teiln. 10 bis 24 Kinder einmal im Monat: Kochen mit Nachbarn, Teilnehmer 12-20 Personen Strickart-Projekt Skatgruppe Doppelkopfkurs Schachgruppe Projektgruppen und AGs - Projektgruppe Baumscheibenbegrünung - Laientheatergruppe - Vorbereitung einer Fotoausstellung „Historischer Warthe-Platz“ - Projektgruppe „PflanzBar“/ „EssBar“ Zusätzliche wechselnde Angebote u.a. - Lesung lokaler Literaten; Schreibwerkstatt; - Videoabende; - Präventions- und Informations-veranstaltungen in Kooperation mit der Polizei; - Kochen mit Nachbarn Aktionen, Feste und außergewöhnliche Veranstaltungen im Warthe-Mahl: Urtöne im Treppenhaus PflanzBar/EssBar Fotoausstellung Historische Warthestraße Am 4.5.2012 Frühjahrsputzaktion (35 Personen); Am 6.6.2012 gemeinsames Kochen (25 Personen); Am 25.8.2012 Trödelmarkt auf dem Wartheplatz in Kooperation mit Warthe60. (22 Stände, 80-100 Besucher); Am 2.11.2012 Opferfest-Tafel für alle Anwohner in Kooperation mit den Stadtteilmüttern in Neukölln im Rahmen der Woche des Besuchs im Schillerkiez. (70 Personen); Am 6.11.2012 öffentliche Redaktionssitzung der Kiezzeitung „Promenadenmischung“. (9 Personen); Lesung Lokaler Literaten am 11.1., 8.2.13 (20 Personen) und 8.3.13 (30 Personen); Informationsveranstaltung Sozialstruktur Entwicklung Nord-Neukölln am 21.1.13 (35 Personen); Videoabend Home Sweet Home am 21.3.13 (9 15 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Personen); Gründung einer Krabbelgruppe am 25.3.13; Vortrag Stadt macht satt am 5.4.13 (14 Personen); Elterntreff: Musikalische Früherziehung am 9.4.13; Videoabend Treffpunkt Pizzabude am 11.4.13 (12 Personen); Präventionsveranstaltung der Polizei am 18.4.13 (12 Personen); Putzaktion Warthestraße am 4.5.13; Geschlossene Gesellschaft – Aufführung der Theater AG am 6. und 12.5.13 (beide Male ausverkauft); Querkopf e.V. Film und Gespräch am 4.6.13 (4 Personen); Filmabend mit Gespräch am 13.6.13 ‚Weil ich schöner bin‘ (14 Personen); Trödelmarkt am 31.8.13 (22 Stände und etwa 50 BesucherInnen); Videoabend ‚El Sistema‘ am 11.9.13 (6 Personen); Umgang mit Aggression und Gewalt am 18.9.13 (15 Personen); Apfel-Abenteuer als Veranstaltung in der Werte-Woche am 25.9.13; Jenseits der Stille Videoabend und Gespräch am 19.11.13; Kiezstreifen Filmnachmittag am 31.01.14 und zuletzt eine Diskussionsrunde IT-Sicherheit am 25.3.14 (12 Personen). Außerdem nimmt das Warthe-Mahl jährlich an der Woche des Besuchs teil. In Kooperation mit Warthe60, Am Tower und TFO Vielfalt und Zusammenhalt: Am 14.11.2012 Laternen basteln (20-25 Personen); am 15.11.2012 Laternenumzug mit anschließender Einkehr im Warthe-Mahl. (30-40 Personen); am 19.12.2012 Weihnachtsbacken für Jung und Alt (30 Personen); ab 1.11.2012 findet jeden Donnerstag im Warthe-Mahl eine kostenlose Erstberatung im Mietrecht statt; am 10.12.2012 wurde über einen QF1-Antrag – in Kooperation mit Warthe60 ein gebrauchtes Klavier angeschafft. Das Warthe-Mahl wird für die kommenden zwei Jahre weiter über das Programm soziale Stadt gefördert, so dass das umfangreiche Angebot weiter ausgebaut und in selbst tragende Strukturen entwickelt werden kann. Die acht durchgeführten BewohnerInnentreffen im südlichen Kiez werden vom Warthe-Mahl inzwischen selbstständig weitergeführt. Auch der monatliche Veranstaltungskalender wird von Frau Eichert gepflegt. 3.1.2 Nördlicher Schillerkiez – Nachbarschaftstreff im Schillerkiez Aufgrund der Erfahrungen im Warthe-Mahl, die zeigen, dass die Bewohner ein Angebot zum Aufenthalt und zur unbürokratischen Durchführung eigener kleiner Projekte suchen, während sie reine Informationskontakte nur selten wahrnehmen, verstärkt sich bei der Koordinierungsstelle die Auffassung, dass das Anmieten einer Kleiner Gruppenraum im Nachbarschaftstreff Gewerbefläche dem Aufstellen eines Containers vorzuziehen wäre, weil das geringe Platzangebot in einem Container eine entsprechende Nutzung durch Bewohner ausschließen würde. Nach Gesprächen mit dem Quartiersmanagement, in der Steuerungsrunde und im Quartiersrat wurde die Idee einer „Container“-Lösung auf der Schillerpromenade verworfen. Im Frühling 2013 wurden dann weitere Standorte geprüft und nach einer sehr langen Verhandlungsphase mit dem Eigentümer sind zum 1.12.2013 Räume in der Mahlower Straße 27 angemietet worden. Der Standort wird für die Jahresscheiben 2014/2015 aus QF3-Fördermitteln finanziert und soll selbst weitere Krabbelgruppe im großen Gruppenraum des Mittel für Projekte akquirieren. In die thematische Ausgestaltung Nachbarschaftstreff des Programms wurde auch die Bürgerinitiative ‚Kiez in Aktion e.V.‘ mit eingebunden. Der „Nachbarschaftstreff im Schillerkiez“ bietet auf 120m² Platz in einem kleinen und einem großen Gruppenraum für Nachbarn und Nachbarinnen, genauso wie Workshop-, Projekt- oder Ausbildungsgruppen sowie Initiativen. Zusätzlich ist es möglich auch Kunst- und Kulturveranstaltungen durchzuführen. Die Ausstattung des Nachbarschaftstreffs erfolgte durch die Koordinierungsstelle sowie durch Spenden. Am 25.Januar 2014 wurde der Nachbarschaftstreff feierlich 16 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez eröffnet. Die bisherige Arbeit zeigt, dass der Treff niedrigschwellig und neutral ist und mit seiner Offenheit, der heterogenen Bewohnerstruktur des Gebiets Rechnung trägt. Mit dem Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. wurde ein kompetenter Träger mit viel Erfahrung in der Nachbarschaftsarbeit gefunden. Ein Gespräch mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Grundsatzangelegenheiten im Bereich der Stadtteilzentren) hatte ergeben, dass eine langfristige Sicherung der Finanzierung einer solchen Einrichtung nur dann überhaupt denkbar sei, wenn der Träger bereits etabliert ist in der Nachbarschaftsarbeit. Vor Ort steht mit 20 Wochenstunden Herr Christian Schoon für Anfragen und zur Steuerung der Arbeit im Nachbarschaftstreff zur Verfügung. Herr Schoon ist ausgebildeter Mediator und studierte Humangeografie und Erziehungswissenschaften in Potsdam. Seit der Eröffnung wurden bereits ein Netzwerktreffen von Akteuren im Kiez, ein Nachmittag zur Vorstellung der Mediatoren „klarstellen Berlin“ sowie ein Workshop zur Ebru-Kunst durchgeführt. Auch der Quartiersrat und die Kiez AG nutzen die Räume häufig. Der Verein Kiez in Aktion sorgt für erweiterte Öffnungszeiten des Treffpunktes. Inzwischen haben im Nachbarschaftstreff darüber hinaus einige Initiativen, Vereine, Gesprächskreise sowie Sportgruppen einen Platz gefunden. Außerdem haben sich hier Beratungsangebote verortet (Umzug der Mieterberatung von den Räumen des QM hierher). Eine Übersicht des aktuellen Angebotes kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Angebote im Nachbarschaftstreff (Webseite: www.nachbarschaftstreff-schillerkiez.de) 3.2 Baustein 2 Einrichtung einer leitenden Koordinierungsstelle Die Funktion der Koordinierungsstelle hat sich im Projektverlauf verfestigt. Vorrangig war zunächst die Trägerschaft und den Standort für den Nachbarschaftstreff im nördlichen Kiez zu finden. Außerdem hatte die enge Zusammenarbeit mit dem Warthe-Mahl hohe Priorität. Wichtigste Themen waren danach die Aktivierung von BewohnerInnen, die Öffentlichkeitsarbeit und die Unterstützung von Projektgruppen. Die eingerichtete Sprechstunde wurde weder im nördlichen noch im südlichen Kiez stark beansprucht. Viel wichtiger war die Präsenz der Koordinierungsstelle in Gremien aber auch generell im Kiez. Besonders bei informellen Gesprächen konnten häufig Fragen geklärt und Ideen gesammelt werden. 17 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Sowohl im südlichen wie auch im nördlichen Schillerkiez gelang es, weitere BewohnerInnen zu aktivieren und neue Akteure mit einzubinden. Die Initiative musste hier jedoch in den meisten Fällen von der Koordinierungsstelle ausgehen. Nur selten suchten Interessierte die Sprechstunde im nördlichen oder südlichen Kiez auf. Von Seiten der Akteure wie auch von den BürgerInnen wurde die Koordinierungsstelle vor allem als Informationsknotenpunkt genutzt. Außerdem war die Beratung bei Projektideen und zur Öffentlichkeitsarbeit stark nachgefragt. Ein intensiver Austausch fand besonders mit dem Team des Quartiersmanagement wie auch mit den TeilnehmerInnen der Kiez AG, des Quartiersrates und den beiden Treffpunkten Warthe-Mahl und Nachbarschaftstreff im Schillerkiez statt. Im Zuge der Arbeit wurde ein umfangreicher E-Mail-Verteiler aufgebaut. Dieser steht nach Projektabschluss dem QM und dem Bürgerzentrum zur Verfügung. Arbeiten die nach Rücksprache mit unterschiedlichen Akteuren nach Ende des Projektes nicht weitergeführt werden können, wurden in andere Formate überführt (Beispiel Schillerkiez Newsletter). 3.3 Baustein 3 Abschluss von Kooperations- und Zielvereinbarungen Im Schillerkiez gibt es bereits eine Vielzahl von Angeboten und Projekten. Ziel der Koordinierungsstelle war es, auf das bestehende Netzwerk zwischen QM und den Akteuren sowie Projekten aufzubauen und es in Richtung auf ein Bürger- und Familienzentrum weiter zu fördern, zu stärken und zu verstetigen. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich ein reger Austausch zwischen den Einrichtungen im Kiez entwickelt. Die Kommunikation findet jedoch nicht für alle Akteure gleichermaßen intensiv statt. Über Projekte wie die Woche des Besuchs oder 48 Stunden Neukölln werden die Akteure immer wieder miteinander in Kontakt gebracht und es entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Auch die BürgerInnenversammlungen in beiden Teilen des Kiezes sowie Feste und andere Veranstaltungen fördern den Austausch und begünstigen die Kooperationsbereitschaft. 3.4 Baustein 4 Fortschreibung und Umsetzung der Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie ist das Konzept für die Einrichtung eines Bürger- und / oder Familienzentrums in der Schillerpromenade. Auf dem Weg zum Aufbau eines Zentrums gemäß der Machbarkeitsstudie war diese umzusetzen und zu konkretisieren. Hierzu gehört neben der strukturellen Ausgestaltung in Form der Aufgaben einer leitenden Koordinierungsstelle auch die inhaltliche Weiterentwicklung, also die Entwicklung von Einzelmaßnahmen /-projekten in Kooperation mit den lokalen Akteuren. Wie bereits beschrieben, wurde diese Umsetzung nicht nur im Zuge des Projektes der Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez vorangetrieben, sondern auch durch weitere Projekte gefördert. So finden sich Angebote zum Thema Familie, Familienberatung und Familienförderung nun gebündelt im Familienzentrum in der Karlsgartenstraße in der Trägerschaft von Vielfalt e.V. Einzelne Kurse wie etwa eine rumänisch-deutschsprachige Hebammensprechstunde und Mutter-Kind-Gruppe oder Gruppen zur musikalischen und englischsprachigen Früherziehung werden auch in den Nachbarschaftstreffs angeboten. Die der Nachbarschaft und dem bürgerschaftlichen Engagements zuzuordnenden Aspekte der Machbarkeitsstudie wurden in diesem Projekt erfolgreich in den Standorten Warthe-Mahl und Nachbarschaftstreff im Schillerkiez angesiedelt. Beide Orte sind lokal bekannt, werden gut besucht und haben auch ein Stammpublikum. Als weiteren Baustein wurde die Entwicklung und Umsetzung eines Informationssystems umgesetzt. Hierfür wurden unterschiedliche Medien und Kanäle genutzt. Zum einen informieren beide Nachbarschafstreffs auf Webseiten über ihr Angebot, zum anderen gibt es auch Flyer für beide Orte. Darüber hinaus wurde die Broschüre Schillerkiez kompakt entwickelt und ist bei den Trägern verfügbar. 18 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 3.5 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Baustein 5 Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur Zu Beginn dieses Bausteines stand die Klärung der Trägerschaft für den Nachbarschaftstreff. Der Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. ist hier ein kompetenter Partner. In Zusammenarbeit mit der bereits im Kiez verorteten BewohnerInneninitiative, die schließlich den Verein Kiez in Aktion e.V. gründete, ist eine Organisationsstruktur aufgebaut worden. Als kontinuierliche Ansprech-/Vertrauensperson vor Ort wurde Herr Schoon eingestellt. Der Verein Kiez in Aktion e.V. unterstützt ihn in dieser Rolle. Die bestehenden Vernetzungen in den Kiez führten schließlich zu einer Verankerung von Angeboten im neuen Zentrum. Die Akquise von weiteren Projektmitteln wird sowohl von Herrn Schoon als auch vom Verein vorangetrieben. 3.6 Baustein 6 Entwicklung einer gemeinsamen CI Zur Entwicklung eines gemeinsamen Selbstverständnisses für den Nachbarschaftstreff im Schillerkiez wurden intensive Gespräche mit dem Träger, interessierten BewohnerInnen, Vereinen und dem QM geführt. Besonders durch die starke Einbindung des Bürgervereins Kiez in Aktion konnte ein deutliches „Wir-Bewusstseins“ entwickelt werden. Der Verein fühlt sich mit verantwortlich für den Nachbarschaftstreff, übernimmt Öffnungszeiten und initiiert Veranstaltungen. Die Gespräche hinsichtlich der Zielsetzung des Nachbarschaftstreffs haben zu einem gemeinsamen Verständnis für das Leitbild des Treffs geführt. Auch die Gestaltung von Logo und Homepage wurde, wegen ihrer Funktion als Aushängeschild des Treffs, besprochen. 3.7 Baustein 7 Öffentlichkeitsarbeit Über den E-Mail-Verteiler wurden insgesamt an Interessierte 24 Veranstaltungskalender des WartheMahls, der wöchentliche Menüplan des Warthe-Mahls, 16 Schillerkiez-Newsletter sowie etliche Veranstaltungstipps versendet. Nach Rücksprache mit verschiedenen Akteuren und den Ergebnissen des Netzwerktreffens folgend, wurde der Newsletter Ende 2013 eingestellt. Da die Informationen in diesem Medium zwar als sehr wertvoll betrachtet werden, die Flut an ähnlichen E-Mails jedoch dazu führt, dass er wenig gelesen wird, wurde stattdessen ein Kiezportal eingeführt. Das Kiezportal ist eine Webseite auf der in den nächsten Monaten sowohl ein Veranstaltungskalender in den sich Akteure selbstständig eintragen können, wie auch eine Tauschbörsche eingerichtet werden sollen. Die Seite ist momentan erreichbar unter www.kiezaktiv.info. Sie wird von einem engagierten Bürger unterhalten. Schillerkiez Portal Darüber hinaus wurde eine Broschüre mit dem Namen „Schillerkiez kompakt – Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort“ in kleiner Auflage erstellt. Sie umfasst die Profile von 19 Einrichtungen im Schillerkiez sowie eine Übersicht der KITAs, Schulen, gemeinnützigen Träger und Vereine, die im Kiez aktiv sind. Die Broschüre befindet sich im Anhang. Die geplante Kiezkarte, auf der Einrichtungen im 19 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez Schillerkiez verortet werden, befindet sich im Aufbau. Sie ist unter www.nachbarschaftstreffschillerkiez.de/index.php?netzwerk einzusehen. 3.8 Baustein 8 Klärung der Nachhaltigkeit des Projektes Die Nachhaltigkeit des Projektes ist differenziert zu betrachten. Die im Zuge der Koordinierungsstelle erarbeiteten Strukturen, die Kooperationsvereinbarungen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure werden auch nach Ablauf des Projektes weiter Bestand haben. Auch der E-Mail-Verteiler bietet einen großen Satz an Daten zur gezielten Informationsvermittlung an interessierte BürgerInnen über das Projektende hinaus. Die Nachhaltigkeit der beiden Nachbarschaftstreffpunkte Warthe-Mahl und Nachbarschaftstreff im Schillerkiez ist abhängig von unterschiedlichen Faktoren. Im Warthe-Mahl gehen die Bemühungen dahin durch den Cafébetrieb mit Frühstück, Mittagstisch und Kuchen zumindest eine Teilfinanzierung zu erwirtschaften. Auch die Kurse für Kinder könnten nach Ablauf der Förderung als Einnahmequelle dienen. Der Nachbarschaftstreff im Schillerkiez versucht durch verortete Angebote langfristig mindestens eine Deckung der Mietkosten zu erreichen. Am 26.10.2012 hat die Koordinierungsstelle ein Gespräch mit Frau Spotka, der Verantwortlichen in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für Grundsatzangelegenheiten im Bereich der Stadtteilzentren geführt. Thema war die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Bürger- und Familienzentrum Schillerpromenade Aufnahme in den Kreis der im Rahmen des Infrastrukturfonds geförderten Stadtteilzentren finden könne. Frau Spotka sah keine Aussicht, ein eigenständiges Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez in die Finanzierung durch den Infrastrukturfonds aufzunehmen. Im Infrastrukturprogramm für Stadtteilzentren ist vorgesehen, dass es ein Stadtteilzentrum auf ca. 60.000 Einwohner geben soll. Damit wäre das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. in der Schierker Straße für den Bereich westlich der Karl-Marx-Straße in Nordneukölln die Nachbarschaftseinrichtung. Ein weiteres eigenständiges Zentrum ist derzeit nicht denkbar. Als Kompetenzzentrum für ein Stadtteilzentrum wird das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. für den Bereich gesehen. Denkbar wäre für Frau Spotka als Lösung eine Art Außenstelle (sozialer Treffpunkt) unter der Trägerschaft des Nachbarschaftsheims Neukölln e.V. im Schillerkiez einzurichten. Es wäre denkbar, dass dafür zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Mit der Trägerschaft durch das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. für den Nachbarschaftstreff im Schillerkiez ist hierfür zumindest eine grundliegende Voraussetzung geschaffen. 4 Fazit Die im Konzept zur Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum vorgestellten Stufen und Bausteine wurden weitestgehend erfüllt. Mit dem Warthe-Mahl im südlichen und dem Nachbarschaftstreff im Schillerkiez im nördlichen Bereich, verfügt der Schillerkiez über zwei kompetente Anlaufstellen und gemütliche Treffpunkte für alle BürgerInnen des Gebietes. Durch die Entscheidung für ein dezentrales Konzept und die Ausgliederung des Bereiches ‚Familie‘ in das Familienzentrum Karlsgartenstraße können unterschiedliche Teile des Kiezes von der Belebung, die diese Orte mit sich bringen, profitieren. Die geschaffenen Kooperationsstruktur zwischen dem Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. als Träger und dem Bürgerverein Kiez in Aktion e.V. unterstützt die Möglichkeiten der direkten Einflussnahme auf die Angebote im Treff durch die Bewohnerschaft. Im Warthe-Mahl gibt es einen Kern engagierter AnwohnerInnen, die zwar nicht in einem Verein zusammengeschlossen sind, aber Frau Eichert regelmäßig mit neuen Ideen kontaktieren. Hier haben sich auch die BürgerInnenversammlungen etabliert. Die Angebote des Zentrums und die Aktivitäten vor Ort können nun entsprechend der Nachfrage und der Mitarbeit der Bevölkerung ausgeweitet werden und so die Treffpunkte als festen Bestandteil der Quartiersstruktur weiter etablieren. Auch nach Abschluss des Projektes wirkt die Arbeit der eingerichteten Koordinierungsstelle nach. Geschaffene Strukturen, Kooperationen, Arbeitsgruppen und Informationsmedien werden auch zukünftig dem Kiez weiter nutzen. 20 TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014 Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez 5 Anhang In analoger Form sind dem Bericht folgende Dateien angehängt: ▪ ▪ ▪ ▪ Broschüre Schillerkiez Kompakt – Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort Bilder des Nachbarschaftstreff im Schillerkiez (vorher - nachher) Veranstaltungskalender des Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé Warthe-Mahl Beispielhaft Aushänge und Flyer verschiedener Aktionen des Warthe-Mahl und seiner Gäste Schillerkiez Kompakt - Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort Titelbild auf Grundlage der Grafik von: Stephanie Schürfeld www.stephanieschuerfeld.de Schillerkiez Kompakt - Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort Das vorliegende Kompendium über die sozialen Einrichtungen im Schillerkiez des Neuköllner Nordens soll allen Interessierten ein Wegweiser sein. Verantwortlich für die Inhalte sind die jeweiligen Einrichtungen. Schillerkiez Kompakt entstand im Zuge des Projektes ‚Koordinierungsstelle Bürger-und Familienzentrum im Schillerkiez mit angeschlossenem Nachbarschaftstreff am Standort Warthe-Mahl Berlin Neukölln Quartiersmanagementgebiet Schillerpromenade‘. Titelbild auf Grundlage der Grafik von: Stephanie Schürfeld www.stephanieschuerfeld.de Der Projektträger ist TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung GbR. Das Projekt wird im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Teilprogramm Soziale Stadt (Quartiersfonds III) von der Europäischen Union und dem Land Berlin gefördert; in Kooperation mit dem Warthe-Mahl, dem Nachbarschaftstreff im Schillerkiez und dem Quartiersmanagement Schillerpromenade. Schillerkiez Kompakt - Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort Inhalt Für Kinder und Jugendliche Am Tower - Interkulturelles Kinder- und Elternzentrum 2 Schilleria für Mädchen und junge Frauen 4 Jugendclub YO!226 Sozialpädagogisches Jugendwohnen e.V.8 Karl-Weise-Grundschule10 Schulstation Karl-Weise-Grundschule12 Übersicht KITAs und Schulen sowie weitere gemeinnützige Träger und Vereine Für Erwachsene 14 Offener Eltern Treff Karlsgarten Grundschule 16 Nachbarschaftscafé und Nachbarschafstreff Warthe-Mahl 18 Nachbarschaftstreff im Schillerkiez20 Multikultureller Nachbarschaftsgarten Neukölln - Pyramidengarten 22 Stadtteilmütter24 AWO Familien- und Erziehungsberatung26 Bürgerhilfe Betreutes Einzelwohnen; Wohnungserhalt und Wohnungserlangung 28 RuT - Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. 30 Ugrak – Beratung · Kurse · Treffpunkt für Frauen aus der Türkei 32 Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. 34 Tee- und Wärmestube Neukölln36 Selbsthilfezentrum Neukölln-Nord38 Schuldner- und Insolvenzberatung Neukölln40 Am Tower - Interkulturelles Mitten in Nord-Neukölln findet ihr unser Gelände, wie eine grüne Oase im Kiez. Sorgenfreie und glückliche Stunden lassen sich bei uns prima erleben. Unsere Außenanlage bietet auch jede Menge Abwechslungen, wo Langeweile gar nicht aufkommen kann. Erobert den Wasserspielplatz, die Schaukel- und Kletterlandschaft sowie unseren Bauspielplatz. Genug Grünflächen und Sitzmöglichkeiten für einen angenehmen Aufenthalt im Freien sowie eine Lagerfeuerstelle laden zum Reden und Singen ein. Unser Elterncafé ist Donnerstags und Freitags von 14.00 bis 18.30 / 19.00 Uhr geöffnet. Hier können sich die Eltern zurücklehnen und sich mit den kleineren Kindern beschäftigen, die für den offenen Betrieb zu jung sind. Unsere Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche im Alter von 5-15 Jahren. Wir haben verschiedene Schwerpunkte in unserer Arbeit. 2 Computer Unser Computerraum bietet euch 10 Arbeitsplätze. Ihr könnt am Computer spielen und Hausaufgaben erledigen. Für 0,50€ kann man auch im Internet surfen und chatten. Für Hausaufgaben ist das Internet kostenlos. Darüber hinaus könnt ihr den Computercomp@ss-führerschein machen. Fragt nach Ines! Sport Ihr könnt euch beim Basketball, Volleyball, Völkerball oder Tischtennis austoben. Ein Fußballund Basketballplatz mit Flutlicht stehen euch auch im Dunkeln zur Verfügung. Hier trainiert auch unsere Fußballgruppe. Im Winter veranstalten wir regelmäßig Ausflüge zum Eislaufen. Wir verleihen Rollschuhe, Inlineskater, Schlittschuhe und gehen mit allem was Kinder- und Elternzentrum www.am-tower.de rollt aufs Flugfeld. Wie im echten Zirkus lernt ihr mit Johannes akrobatische Kunststücke oder mit allem zu jonglieren, was gut durch die Luft fliegt. erspielplatz „Bau-Dschungel“ könnt ihr „Bob der Baumeister“ sein. Mit Rat und Tat steht euch das „Bau-Dschungel-Team“ zur Seite. Theater Mittwochs trifft sich von 16.00 bis 18.00 Uhr unsere Theatergruppe. Kinder ab 10 Jahren, die noch mitmachen wollen, können sich gerne in der Gruppe vorstellen. Unter Anleitung von Diana und Tobias erarbeiten wir ein Stück, lernen alles was dazu gehört und bringen es auf die Bühne. Indoor Unsere große Halle, das „Ampelland“, ist der Mittelpunkt und der Bereich in dem der offene Betrieb stattfindet. Hier könnt ihr verschiedene Spiele und Spielgeräte ausleihen sowie Tischtennis, Billard und Kicker spielen. Montags wird Kuchen gebacken. Mittwochs kochen Kinder für Kinder. Kontakt Interkulturelles Kinder- und Elternzentrum ‚AM TOWER‘ Oderstraße 174 12051 Berlin Telefon: 030 62607761 Fax: 030 62607762 www.am-tower.de [email protected] Werken In unserem Atelier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. In der Werkstatt dürft ihr mit Holz arbeiten und Töpfern. Auf unserem Abenteu- 3 l chi eria s für mädchen und junge frauen Die Schilleria bietet seit 2002 Empowerment- und Freizeiträume für Mädchen und junge Frauen ab 7 Jahren. Einrichtungsträger ist die gemeinnützige Mädchen- und Fraueneinrichtung MaDonna Mädchenkult.Ur e.V.. Unsere praktische Arbeit ist peergroup-stärkend und gewaltpräventiv angelegt, sie knüpft an den Bedürfnissen und Ressourcen der Besucherinnen an und zielt auf Gleichberechtigung, Selbst- und Mitbestimmung. „Alle sind anders - alle sind gleich“: in der Schilleria wird niedrigschwellig gearbeitet. Unsere Angebote sind für alle Mädchen und jungen Frauen zugänglich. Diversität, Interkulturalität, Antidiskriminierungsarbeit und eine gelebte Menschenrechtskultur bilden Querschnittsthemen unserer Arbeit. Diese Grundprinzipien fließen in sämtliche Angebote ein und münden in einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander. Alle sind anders Bildungsangebote: Intensiv-Nachhilfe & Vorbereitung auf (Abschluss-)Prüfungen Ausbildungsplatzsuche & Bewerbungsunterstützung Berufsorientierung Beratung und Begleitung in behördlichen Angelegenheiten 4 Angebote Kunst und Kultur Theater Rap & Musik Film- und Fotoworkshops Kreativangebote Ausflüge (Stadt-Touren, Kino etc.) Bewegung Tanz Fußball Selbstverteidigung Alle sind gleich Schilleria Weisestraße 51 12049 Berlin Telefon: 030- 62723602 www.schilleria.de Mail: [email protected] Facebook: www.facebook.com/schilleria. madchenclub Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Nachhilfe ab 13 Jahren Di: 14 – 20 Uhr Mi: 14 – 18 Uhr Do: 14 – 20 Uhr, ab 13 Jahren Fr: 14 – 20 Uhr Sa: 14 - 20 Uhr, selbstverwaltet ab 14 Jahren 5 Das YO!22 ist seit 2006 das Jugendzentrum für den Bereich Neukölln-Schillerpromenade. Das YO!22 bietet ein vielfältiges Freizeit-, Sport- und Beratungsprogramm. 6 Angebote: Beratung, Bewerbungshilfe, Ämterbegleitung nach Absprache, Sportgruppen, Tanzgruppen, Video- und Musikbearbeitung nach Absprache, RAP Workshops, Breakdance, HipHop, Streetsoccer mit Flutlicht, Beachvolleyball, Streetball (Basketball), Graffiti, Musik, X-BOX, Party, etc.... JugendclubYO!22 Das YO!22 hat die Öffnungszeiten: Montag ab 16 Uhr Mädchentag Dienstag bis Samstag von 16 bis 21 Uhr Offener Betrieb Dienstag bis Samstag ab 15 Uhr Jugendberatung nach Absprache Das YO!22 für: Jungen und Mädchen / junge Erwachsene zwischen 14 und 24 Jahren Songül, Nabil, Zille und Tim sind das Betreuer-Team, das auch durch die Streetwork im Kiez bekannt ist. Jugendclub YO!22 (Projekt Outreach) Gska mbH Oderstraße 22 12051 Berlin Telefon: 030 62607047 Fax: 030 62607190 Web: www.outreach-berlin.de www.facebook.com/outreachyo22 7 sozialpädagogisches jugendwohnen e. V. wurde 1979 in Berlin gegründet mit dem Ziel, Wohnprojekte für Jugendliche zur Verfügung zu stellen, in denen diese Selbstständigkeit, soziales Verhalten sowie Eigenverantwortung erlernen. Der Verein arbeitet seit 30 Jahren in dem Bereich „Betreutes Jugendwohnen“ und bietet in unterschiedlichen Bezirken verschiedene Wohnprojekte an: Mädchenwohngemeinschaften, Jungenwohngemeinschaften und Betreutes Einzelwohnen. Respekt und Toleranz kennzeichnen unsere Haltung im gegenseitigen Miteinander sowie gegenüber NutzerInnen (Jugendliche/junge Erwachsene), Eltern und anderen KooperationspartnerInnen. Im Kiez Schillerpromenade befindet sich das Betreute Einzelwohnen für Mädchen. Zielgruppe sind Mädchen ab 15 Jahren, die aufgrund sehr belastender Familien-/Wohnsituationen nicht in ihrem bisherigen Umfeld verbleiben können. In dem Projekt werden 6 Mädchen sozialpädagogisch betreut. Jeweils 2 Mädchen leben gemeinsam in einer vom Träger angemieteten Wohnung. Der Treffpunkt des Projektes befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Wohnungen, er ist in der Selchower Str. angesiedelt. Der Hilfebedarf der Jugendlichen wird von dem zuständigen Jugendamt festgestellt, eine Unterbringung im Betreuten Jugendwohnen erfolgt ausschließlich durch das Jugendamt. Mehr Infos unter: www.sozialpaedagogisches-jugendwohnen.de Kontakt: Geschäftsstelle Tel. 030/621 33 21 email: [email protected] 8 Wenn alles schief läuft Was kannst du tun? ... wenn du etwas an deiner Situation ändern willst, kannst du Beratung und (Jugend-) Hilfe vom Jugendamt bekommen! Als erstes musst du Kontakt zum Jugendamt aufnehmen, d.h. du rufst bei dem Jugendamt in deinem Bezirk an (Adressen und Telefonnummern findest du unter „links“) und vereinbarst einen Termin. Dort sprichst du mit der Sozialarbeiterin über deine Situation und ihr überlegt gemeinsam, welche Lösungsmöglichkeiten es geben kann. ... und im Rahmen dieser Jugendhilfe gibt es die Möglichkeit, in eine Betreute Jugend-WG oder ins Betreute Einzelwohnen unseres Vereins zu ziehen. ... Dich zu unterstützen und zu fördern, damit du selbstständig wirst und allein klar kommst, ist unsere Aufgabe und unser Ziel! Falls du noch Fragen dazu hat, kannst du gern unter der Telefonnummer 6213321 bei uns anrufen! Was können Sie als Eltern tun? Sie haben die Möglichkeit sich vom Jugendamt beraten zu lassen. Dazu müssen Sie einen Termin bei ihrem bezirklichen Jugendamt (Adressen finden Sie unter den links) vereinbaren. Es findet dann ein Beratungsgespräch mit Ihnen allein oder gemeinsam mit Ihrem Kind und einer SozialarbeiterIn statt. Falls Ihr Kind beim ersten Gespräch nicht dabei war, wird ein weiterer gemeinsamer Termin vereinbart, um über die Probleme zu sprechen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Sozialarbeiterin des Amtes entscheidet nach den Gesprächen über die Art der Hilfe. Falls Sie noch Fragen dazu haben, können Sie sich gern unter den Telefonnummern 621 33 21 oder 627 29 028 an uns wenden oder eine E-Mail an [email protected] senden. 9 Karl - Weise Jahrgangsübergreifendes Lernen Wir führen den Unterricht in altersgemischten Lerngruppen aus Kindern der Schulanfangsphase 1/2 und dem Jahrgang 3 durch, denn: • auch Kinder des gleichen Alters sind sehr unterschiedlich. • es ist ein langsameres oder schnelleres Durchlaufen des Lernstoffs ohne Wechsel der sozialen Gruppe möglich. • Kinder werden gezielt und individuell gefördert. Die Förderung orientiert sich am Entwicklungsstand des einzelnen Kindes. • unterschiedliche Entwicklungsstände und Leistungsfähigkeiten werden so zur Normalität. JüL bedeutet: • gemeinsames Lernen in allen Bereichen • ähnliche Regeln und Rituale in allen Lerngruppen: - der Morgenkreis, Paten für die Schulanfänger, Freitags- runden, Kinderparlamente 10 • rhythmisierter Unterricht mit Wechsel von Arbeits- und Entspannungsphasen • arbeiten nach Wochenplan, in Projekten oder an Stationen • regelmäßige Büchereibesuche • in vielen Klassen gibt es Lesepaten/innen • Elterngespräche am Halbjahresende. Ganztagsgrundschule Ganztagsgrundschule bedeutet, dass wir den Schultag im Wechsel zwischen dem Lernen im Unterricht und einer gestalteten Freizeit rhythmisiert haben. Alle Kinder werden von erfahrenen Pädagogen bis 16.00 Uhr betreut und lernen dabei auf andere Weise weiter. Dafür stehen den Kindern separate Freizeiträume im Altbau und im Neubau kindgerecht gestaltete Räume zur Verfügung. Vielfältige Arbeitsgemeinschaften und Angebote, auch außerhalb der Schule werden den unterschiedlichen Interessen der Kinder gerecht. Grundschule gebundene Ganztagsgrundschule In der Mensa bekommen alle Kinder ein warmes Mittagessen. Bei Bedarf können Eltern kostenpflichtige Module von 6.00 Uhr bis 7.30 Uhr und von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr dazu buchen. Schulische Höhepunkte An unserer Schule gestalten wir regelmäßig schulische Höhepunkte, um die erbrachten Leistungen der Kinder zu würdigen und eine gemeinsame schulische Identität zu erzielen. • Schulaufführungen • Schulfest • Theatertradition (sowohl musikalisch als auch szenisch) • unterrichtsbegleitende Projekte Integration/ Inklusion An unserer Schule lernen behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam. Wir gehen davon aus, dass diese Vielfalt auch Bereicherung bedeutet und sind bestrebt, dass jedes Kind sich mit seinen Stärken und Schwächen weiter entwickeln kann. Dazu gestalten wir den Unterricht mit unterschiedlichen Methoden und ge- ben dem individuellen Lernen immer mehr Raum. Jede Klasse erhält eine Wochenstunde soziales Lernen, in der die Kinder altersgemäß Respekt, Toleranz und ein friedliches Miteinander lernen. Unsere Erzieherinnen und Erzieher unterstützen die Kinder ebenfalls sehr individuell und lernen mit ihnen in kleinen Gruppen zusammen. Unsere Sonderpädagogen können auf einen gut ausgestatteten Fundus von Fördermaterialien zurückgreifen und arbeiten in einer kleinen Lernwerkstatt ebenfalls individuell mit den Kindern. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Neukölln findet bei uns ein Deutschkurs für interessierte Eltern statt. Wir wollen unsere Eltern ermuntern, sich noch mehr am Schulleben zu beteiligen, wir laden Sie ein zu Klassenprogrammen, zu Schulfesten aber auch zur Begleitung bei Wandertagen und zu Unterrichtsbesuchen. Kontakt Karl-Weise-Schule Weisestr. 20 12049 Berlin Telefon: 634130280 [email protected] 11 Karl-Weise-Grundschule • Elternberatung / aufsuchende Familienunterstützung • Elterncafé • Individuelle Einzelförderung • Spezielle Gruppenangebote Schulstation und Schulbezogene Sozialarbeit Karl-Weise-Grundschule Titelbild: © pressmaster - Fotolia.com Die schulbezogene Jugendsozialarbeit ist ein Kooperationsprojekt zwischen Jugendamt, freien Trägern der Jugendhilfe und Schule. Das gemeinsame Ziel ist es, zu einer positiven Entwicklung der Lebens- und Lernsituation von Kindern und Jugendlichen beizutragen. • Soziale Trainingskurse • Konfliktvermittlung / Mediation • Mädchen- und Jungen-AG • Schülersprechstunde 12 Unsere sozialpädagogisch qualifizierten Mitarbeitenden unterstützen Schüler und Schülerinnen, Eltern, Lehrer und Lehrerinnen gleichermaßen. Dazu zählen Beratung und ggf. Begleitung von Eltern bei Gesprächen mit Lehrern und Lehrerinnen sowie die Unterstützung von Lehrern und Lehrerinnen in akuten Problemsituationen mit Schülern, Schülerinnen bzw. Schülergruppen. Schulsozialarbeit und Elternbeteiligung An der Karl- Weise- Schule arbeiten seit 2008 zwei Schulsozialarbeiterinnen und ein Sozialarbeiter. Ihr Arbeitsfeld reicht von der kurzfristigen Hilfe in Krisensituationen, zur Beratung von Klassenleitern und Klassenleiterinnen und Eltern bis zu Präventionskursen für Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten. Ebenso sind unsere SozialarbeiterInnen aktiv dabei, für die Eltern einen Anlaufpunkt zu schaffen, indem sie zu einem regelmäßigen Elternfrühstück einladen, das gerne wahrgenommen wird. Thematische Veranstaltungen während dieser Zeit ergänzen dieses Angebot. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Neukölln findet bei uns ein Deutschkurs für interessierte Eltern statt. Wir wollen unsere Eltern ermuntern, sich noch mehr am Schulleben zu beteiligen, wir laden Sie ein zu Klassenprogrammen, zu Schulfesten aber auch zur Begleitung bei Wandertagen und zu Unterrichtsbesuchen. Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon gGmbH Schulstation Karl-WeiseGrundschule Weisestr. 20 ▪ 12049 Berlin Projektleitung: Meike Olschewski T 030.400 358 79 F 030.400 358 80 www.diakoniewerk-simeon.de 13 KITAs und Schulen im Schillerkiez EI-Kita "Hand in Hand elele" Fipp e.V. - Kita Warthestraße Kita 1001 Nacht Kita Emser Straße Kita der Ev. Kirchengemeinde Genezareth Kita "Lernen und Lachen" Kita Berliner Spatzen EKT "Kinderladen an der Hasenheide" e.V. EKT Die Kinkies e.V. EKT Neuzeitlich-christliche Initiative e.V. EKT Hasenreiter e.V. EKT Mafalda e.V. Kita Pumuckel Kita Knallerbsen e.V. Kita Salam-Frieden Kita Columbus Weisestraße 25, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 14 002 Warthestraße 62 a, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 89 380 Wissmannstr. 21, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 26 815 Emserstraße 81, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 72 87 880 Allerstr. 33, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 00 85 81 60 Karlsgarten-Grundschule Karl-Weise-Grundschule Regenbogen-Grundschule Peter-Petersen-Grundschule Hermann-Sander-Grundschule Evangelische Schule Neukölln Carl-Legien-Oberschule Zuckmayer-Oberschule (Integrierte Sekundarschule) Tannenhof-Schule Karlsgartenstraße 7, 12049 Berlin Tel.: 030 - 627 914 20 Weisestr. 19-20, 12049 Berlin Tel.: 030 - 634130280 Morusstraße 32- 44, 12053 Berlin Tel.: 030 - 68 98 030 Jonasstr. 15, 12053 Berlin Tel.: 030 - 6322506821 Mariendorfer Weg 69, 12051 Berlin Tel.: 030 - 68092063 Mainzer Straße 47, 12053 Berlin Tel.: 030 - 624 20 27 Leinestraße 37-45, 12049 Berlin Tel.: 030 - 81 46 540 Kopfstraße 55, 12053 Berlin Tel.: 030 - 666 74 75 14 Lichtenrader Straße 6, 12049 Berlin Tel.: 030 - 54 71 54 94 Warthestraße 71, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 67 578 Lichtenrader Str. 11, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 22 290 Weisestraße 4, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 25 381 Selchower Str. 28 bzw. Mahlower Str. 24, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 13 979 Herrfurthplatz 4, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 11 032 Allerstr. 44, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 12 615 Warthestrasse 56-57, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 66 877 Weisestr. 28/Okerstr. 10, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 17997 Kienitzer Str. 104, 12049 Berlin Tel.: 030 - 63 22 659 Weisestr. 26/Allerstr. 37, 12049 Berlin Tel.: 030 - 25 01 76 98 Mahlower Str. 23/24. 12049 Berlin Tel.: 030 - 6 92 17 82 weitere Vereine und gemeinnützige Träger SUB/WAY berlin e.V. / "berliner jungs" Ansprechpartner: Henk Göbel E-Mail: [email protected] Telefonisch: Montag bis Freitag, 14 bis 19 Uhr: (030) 236 33983 Für Jungs gibt es eine offene Sprechstunde: Mittwoch von 15 - 18 Uhr in der Leinestraße 49, 12049 Berlin Web: jungen-netz.de subway-berlin.org Hausaufgaben- und Lernhilfe der IQ Intelligenz-Quelle IQ - Intelligenz-Quelle Allerstraße 37 12049 Berlin-Neukölln Telefon: 030/ 66 70 65 12 Web: www.intelligenzquelle.de/ Büro-Sprechzeiten Di./ Mi.: 15 bis 17Uhr; Do.: 16.30 - 18Uhr Montag / Freitag nach Vereinbarung Wohltätigkeitsverein Al-Huleh e. V. Lesen und Schreiben e.V. Berlin Weisestraße 23, 12049 Berlin Telefon: (030) 6214959, Fax:(030) 62721251 E-Mail: [email protected] Herrnhuter Weg 16, 12043 Berlin Telefon (030) 687 40 81; Fax (030) 686 93 92 E-Mail: [email protected] Web: www.al-huleh.de Web: www.lesen-schreiben-berlin-ev.de/ Projektagentur Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Bildung, Kultur und Umweltschutz BIWAQ-ZUKUNFT AKTIV! Ein begleitendes Angebot der TANDEM BQG zur beruflichen Orientierung und Integration für Jugendliche Geschäftsstelle Neukölln Lahnstr. 17 12055 Berlin Tel.: 030 - 62 73 34 26 Email: [email protected] Im Kiez: "Warthe-Mahl" und Schillerpromenade 1, 12049 Berlin Tel: 030 / 600 34 66 - 64 Email: [email protected] Fahrradwerkstatt 15 Neben der Mitarbeit in den Gremien nach Schulgesetz bieten sich für Eltern, die an der Mitgestaltung des Schullebens interessiert sind, eine Möglichkeit, die sich Eltern der Schule selbst geschaffen haben: Im Offenen Elterntreff (OET), der über einen Raum im Schulgebäude verfügt, in dem sich Eltern täglich treffen können, um sich über Schulund Erziehungsfragen auszutauschen und sich auch weiterzubilden. Die Schulleitung und das pädagogische Personal werben für die Mitarbeit und unterstützen die aktiven Eltern, damit die Einrichtung fortbestehen und weiter zum Wohle der Kinder tätig sein kann. [email protected] Karlsgarten-Schule (GS) Karlsgarten str.7 12049 Berlin Schulleiterin :Brigitte Unger Fax030 /627914-42 Tel: 030 /627914-20 [email protected] 16 Jeden Tag geöffnet von 08:00 bis 15.00 Uhr Die Kunst zu teilen Die Kunst zu teilen, Leid wie auch Freud, ist eine Gabe, die jeden erfreut wie ist man arm, alleine mit Problemen ein gutes Gefühl, es kann dir jemand nehmen die Last, die auf deinen Schultern lagert geteilt kannst du sehn, wie sie abmagert so soll es sein, teilen sollte man gern du wirst sehn, die Hoffnung liegt nicht fern teile dein Wissen denn Wissen ist Macht erstaunt wirst du sagen, hätte nie gedacht das ich die Kraft hab etwas zu bewegen und Grundsteine für die Zukunft zu legen an dieser Schule, ist niemand entbehrlich nur Unwissenheit ist wirklich gefährlich drum habe Mut mache im Elterntreff mit die positive Entwicklung ist unser Profit Ayse Bayrak 17 18 Das Warthe-Mahl ist Ihr Nachbarschaftstreff mit Café im Schillerkiez. Hier können Sie sich mit Freunden und Nachbarn treffen, sich austauschen und Ideen für Ihren Kiez besprechen. zwischen 9.00 Uhr und 15.00 Uhr können Sie bei uns gemütlich Frühstücken. Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Das alles bieten wir Ihnen zu kleinen Preisen. Bestellungen an. Neben dem Café bieten wir Ihnen viele weitere Serviceleistungen. Auch Kurse und Veranstaltungen werden im Warthe-Mahl angeboten. Sie brauchen Hilfe bei Ämteranträgen oder in Mietfragen und wissen nicht an wen Sie sich wenden können? Kommen Sie vorbei, wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem Experten im Gebiet. Täglich gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis. Die Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche erhalten Sie von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Natürlich bieten wir ebenfalls vegetarisches Essen an. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir gerne außer Haus. Für Ihre Feier nehmen wir auch gerne Fahrradverleih Sie haben kein Fahrrad? Sie planen einen Ausflug auf das Tempelhofer Feld oder woanders hin? Kommen Sie vorbei! Kosten pro Tag: 3,00 Euro € Woche: 12,00 Euro € Ihr Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé im Schillerkiez Sie suchen einen Raum für Ihr Angebot? Für Geburtstage oder andere Feiern? Zum Kochen mit Freunden? Wir vermitteln Ihnen Kontakte, wo Räume im Kiez zur Verfügung stehen. Auch das WartheMahl vermietet seine Räume inklusive der großen Küche gern. Kosten auf Anfrage. Das Warthe-Mahl ist seit vielen Jahren aktiv in der Arbeit mit Kindern unterschiedlichsten Alters und Herkunft. Wir backen und kochen schon mit den Kleinsten und vermitteln Ihnen mit viel Spaß wichtige Kenntnisse rund ums Thema Lebensmittel und gesunde Ernährung. Möchten auch Sie mit Ihren Kindern, der Kita oder der Schule diese wichtige Erfahrung machen? Melden Sie sich unter warthemahl@ projektagentur-berlin.de bei uns an. Unter www.projektagentur-berlin.de/wir/ warthemahl finden Sie aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Kursen. Öffnungszeiten des Nachbarschaftscafés Warthe-Mahl: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Kontakt: Warthestr. 46 12051 Berlin Ansprechpartnerin im Warthe-Mahl Frau Eichert Tel.: 030 287 03 549 Fax: 030 287 03 547 Mail:warthemahl@projektagentur- berlin.de 19 Der „Nachbarschaftstreff im Schillerkiez“ ist ein neuer Ort der Begegnung, Information und Unterstützung sowie gegenseitigen Hilfe für Nachbarinnen und Nachbarn. Bewohnerinnen und alle Akteure finden hier die Möglichkeit sich zu treffen, auszutauschen und Ideen für gemeinsame Projekte und Veranstaltungen zu entwickeln. Der Nachbarschaftstreff geht auf die Machbarkeitsstudie zurück, die das Büro TOPOS Stadtforschung für das Quartiersmanagements Schillerpromenade durchgeführt hat und auf die Initiative engagierter Bewohner/innen, die heute im Verein „Kiez in Aktion e.V.“ zusammen geschlossen sind. Der Träger des Nachbarschaftstreff ist das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. Finanziert wird die Einrichtung mit Mitteln der Europäischen Union und des Programms Soziale Stadt. Zusammen mit dem „WartheMahl“ bildet der Nachbarschaftstreff das „Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez“. Nachbarschaftstreff im Schillerkiez Mahlower Straße 27 12049 Berlin Tel.22 34 11 26 20 Der Nachbarschaftstreff ist ein Ort … ...des Zusammenkommens verschiedener Menschen und Interessensgruppen … der gegenseitigen Unterstützung und Hilfe in der Nachbarschaft …für kontroverse Auseinandersetzungen hinsichtlich gesellschaftlicher Themen …für das Schaffen von Visionen und Ideen für gemeinsame Projekte und Veranstaltungen …für den Austausch von Informationen des sozialen, politischen und kulturellen Zusammenlebens verfolgt folgende Ziele … …Förderung des chen Engagements bürgerschaftli- …Aktivierung des Engagementpotentials im Stadtteil …Erweiterung der sozialen Infrastruktur durch Raumkapazitäten für lokale Initiativen und gemeinnützige Angebote im Bereich Kultur, Gesundheit, Soziales, Freizeit …Förderung der Lebensqualität, der positiven Identifikation mit dem Stadtteil und des sozialen Zusammenhalts bietet eine Begegnungsstätte… Christian Schoon ist Ihr Ansprechpartner vor Ort. Sie erreichen Ihn unter 030 22 34 11 26 … für Menschen aller Generationen, die im Gebiet wohnen … für Menschen aller Generationen, als Mitwirkende und Ehrenamtliche Öffnungszeiten des … für Menschen aller GeneratioNachbarschaftstreffs: nen, als Entwickler/innen und Anmontags 16:00 bis 19:00 Uhr bieter/innen neuer, kiezbezogener, dienstags 14:00 bis 19:30 Uhr gemeinnütziger Angebote mittwochs 14:00 bis 19:30 Uhr donnerstags 10:00 bis 14:00 Uhr freitags 14:00 bis 17:00 Uhr [email protected] www.nachbarschaftstreff-schillerkiez.de 21 Andererseits wollten wir einen multikulturellen Kommunikations- und Lernort schaffen sowie insbesondere Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben Natur live zu entdecken. Wir setzen dieses Ziel mit vielen Menschen unterschiedlicher kultureller, nationaler und religiöser Herkunft aus unserer Nachbarschaft um und fördern so gleichzeitig den interkulturellen Austausch. Der Pyramidengarten am Columbiadamm 120 wurde 2007 von einer Gruppe gärtnerisch, sozial und politisch engagierter Menschen mit dem Ziel gegründet, sich Zugang zu selbst angebautem Gemüse, Früchten, Kräutern und Blumen zu verschaffen. Unser Garten ist ein Lernort, wo wir vorurteilsfrei und respektvoll miteinander umgehen und voneinander und miteinander lernen. Er ist ein Ort, an dem Wissen über die Umwelt und Natur und über die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln vermittelt wird. Er ist ein Platz, der Raum für eigene Ideen schafft. Der Garten gibt einen monatlichen Info-Rundbrief per Mail heraus, bei Interesse bitte per Mail melden. 22 Multikultureller NachbarschaftsGarten Neukölln e.V. Der Pyramidengarten Angebote • Alle aktuellen Angebote unter www.pyramidengarten-berlin.de • Jeden Sonntag ab 14:00 Uhr „Tag der offenen Tür“… die beste Möglichkeit den Garten und seine Aktiven kennen zu lernen. • Jeder 1. Sonntag im Monat (März-Oktober) „Backen am Lehmofen“. Interessierte können Ihren Teig zum Backen mitbringen, wir stellen den heißen Ofen zur Verfügung und geben bei Bedarf Tipps und Anleitung (3,-/Person) Anmeldung: [email protected] • Holz- und Metallwerkstatt • Umweltbildungs- und Naturerfahrungsprojekte Service Der Garten kann auch individuell genutzt/gemietet werden. Wir stellen auch Ausstattung für Feste und Veranstaltungen zur Verfügung. Alle Anfragen bitte an: [email protected] Es stehen zur Verfügung: • Festzeltgarnituren (Tische/Bänke) • Pavillons (3x4m, 4x10m) • Bühnenelemente (1x2m) • Stromkabel für den Außeneinsatz • Geschirr Kontaktdaten Gartenanschrift: Columbiadamm 120, 10969 Berlin Tel: 6808 8622 Fax: 6808 8623 Mail:[email protected] Internet: www.pyramidengarten-berlin.de Postanschrift: Multikultureller NachbarschaftsGarten Neukölln e.V., c/o Christian Hoffmann, Neckarstr. 5, 12053 Berlin 23 Das Projekt startete als Mikrovorhaben in 2005 und wurde ab 2006 auf alle Quartiersmanagementgebiete Neuköllns erweitert. Mit dem Bildungsträger Goldnetz gGmbH werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Stadtteilmutter/ Interkulturellen Familienpflegehelferin durchgeführt. Die geschulten Stadtteilmütter besuchen andere Familien ihrer Communities in den Quartiersmanagement gebieten Nord-Neuköllns und der Gropiusstadt. Jede Familie wird 10 x besucht und erhält umfängliche Informationen und Materialien zu den Themen von der Stadtteilmütter, die zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Erziehungs ver halten motivieren und konkrete Hilfen im Bezirk aufzeigen. Projektziele 24 • Förderung der Sprachfähigkeiten von Kindern und Eltern • • Ermutigung und Sensibilisierung der Eltern ihre Erziehungsverantwortung aktiv wahrzunehmen Vermittlung konkreter Hilfen und Informationen für Familien im Kiez und Bezirk • Förderung der Kommunikation und Interaktion zwischen Eltern und Kindern • Vorstellung der Arbeit der Kindertagesstätten und Werbung für den frühen Kitabesuch • Stärkung des Selbstbewusstseins der Eltern im Umgang mit den Bildungseinrichtungen • Wahrnehmung und Stärkung der Eigenpotenziale der Eltern • Qualifizierung und Förderung erwerbsloser Migrantinnen Grundsätze der Arbeit Unsere Arbeit gründet auf Respekt und Wertschätzung für die unterschiedlichen religiös/kulturellen Lebenswelten und Lebensentwürfe der Familien. Wir verfolgen einen partizipatorischen Ansatz, der auf den Ressourcen und Stärken der Eltern aufbaut. Die Besuche sind kostenlos und richten sich an interessierte Mütter/ Eltern unabhängig von Konfession und Nationalität. Themen 1.Spracherziehung (Deutscherwerb und Förderung der Familiensprache) 2. Kindertagesstätten / Schulsystem 3. Gewaltfreie Erziehung / Rechte des Kindes 4. Körperliche und seelische Entwicklung 5. Gesunde Ernährung 6. Motorische Entwicklung / Sport und Bewegung 7. Sexualentwicklung / Geschlechterrollen 8. Suchtvorbeugung 9. Umgang mit Fernsehen, Computer 10. Verhütung von Kinderunfällen Kontakt Diakoniewerk Simeon gGmbH Bereich Soziales und Integration Projekt Stadtteilmütter in Neukölln im Rathaus Neukölln | Raum A122–A129 Karl-Marx-Straße 83 12040 Berlin T 030.902 39-41 85 F 030.902 39-44 19 stadtteilmü[email protected] www.diakoniewerk-simeon.de Die Diakoniewerk Simeon GmbH ist anerkannter Träger der Jugendhilfe 25 Wir beraten bei: 26 - Erziehungsproblemen “Mein Kind hört nicht...” “..hat Schwierigkeiten in der Schule” “..ist immer traurig... ...bockig...viel unterwegs..” Es gibt Einzelgespräche, Paargespräche, Familiengespräche und auch Gruppen: - Problemen von Familienmitgliedern untereinander: - getrennte Eltern, - Paarkonflikte, - Konflikten zwischen Kindern und neuem/r Partner/in. - “Starke Eltern – starke Kinder” Gruppenangebot für Eltern - Wir arbeiten mit Eltern, Jugendlichen, Kindern, ganzen Familien.. - “Kinder im Blick” Elterngruppe für getrennte Eltern - Psychodramagruppentherapie für 8 – 10- jährige Kinder - Gruppe für kriegstraumatisierte Mütter aus dem ehemaligen Jugoslawien Familien- und Erziehungsberatung Wir sind: Psychologen,Sozialpädagogen, Kinder- und Jugendlichentherapeuten und Familientherapeuten. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Wir beraten in folgenden Sprachen: Deutsch, Kroatisch, Bosnisch, Türkisch, Persisch, Ungarisch, Kurdisch, Azerbaidschanisch, Serbisch Wir haben eine offene Sprechstunde: Jeden Dienstag von 10.30 – 12.00 Uhr Familien-und Erziehungsberatung der AWO Berlin, Kreisverband Südost e.V. Werbellinstr. 69 12053 Berlin-Neukölln E-Mail: Tel: 030 8219945 Fax: 030 8221034 [email protected] 27 Betreutes Einzelwohnen Wohnungserhalt und Wohnungserlangung Wir sind eine Einrichtung für: Volljährige Männer und Frauen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind. Voraussetzung für die Hilfemaßnahme ist, dass eine Überwindung der Schwierigkeiten aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln nicht möglich ist. Unser Beratungs- und Betreuungsangebot ist für Menschen in eigenem Wohnraum, aber auch in einer vom Träger angernieteten Wohnung möglich. Unsere Betreuungsziele sind: • Aufarbeitung der Begleitumstände der drohenden oder der bestehenden Wohnungslosigkeit • nachhaltige Sicherung der Wohnund Einkommenssituation • Sicherheit im Umgang mit Geld • Reintegration in Arbeit, bzw. Sicherung des Arbeitsplatzes • Entwicklung, Wiederherstellung und Festigung der familiären und sozialen Kontakte • Erkennen von persönlichen Fähigkeiten und Stärken • Befähigung zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Leben • Bei Bedarf Vermittlung an weiterführende Hilfsangebote Betreutes Einzelwohnen Unser Betreutes Einzelwohnen ist ein Hilfsangebot mit einer individuellen Betreuung und Begleitung für Menschen, die umfassend Unterstützung benötigen. Wohnungserhalt und Wohnungserlangung Es umfasst einen geringeren Betreuungsumfang als das Betreute Einzelwohnen und ist für Menschen gedacht, die mit einen höheren Maß an Selbstständigkeit im Betreuungsprozess mitwirken können. Persönliche Kontaktaufnahme: Mittwoch 17- 19 Uhr, Freitag 10 - 12 Uhr. Telefonisch sind wir Montag bis Donnerstag 9 - 17 Uhr und Freitag von 9 - 13 Uhr zu erreichen. 28 Betreutes Einzelwohnen Wohnungserhalt und Wohnungserlangung Kontaktaufnahme Bei Interesse bieten wir ein unverbindliches Gespräch an, in dem wir unsere Betreuungsangebote vorstellen und die aktuelle Situation und den daraus folgenden Hilfebedarf des Interessenten be- sprechen. Es dient der Information und der Abklärung gegenseitiger Erwartungen. Über die Aufnahme der Betreuungsarbeit entscheidet das zuständige Bezirksamt. Alle Leistungen im Rahmen der Betreuung sind für den Leistungsberechtigten kostenfrei. Bürgerhilfe BEW WuW Allerstraße 39 Telefon 030 627 22 931 [email protected] 12049 Berlin Fax 030 627 22 849 www.buergerhilfe-berlin.de 29 RuT – Rad und Tat e.V. ist seit 25 Jahren Treffpunkt, Beratungsstelle und Veranstaltungsort für Frauen. Ein großer Teil unserer Angebote richtet sich besonders an lesbische, ältere und behinderte frauenliebende Frauen. Grundsätzlich ist das RuT für alle Frauen offen, denn Vielfalt und generationenübergreifendes Miteinander sind zentrale Ziele unserer Arbeit. Mit der Präsentation von Frauenkultur tragen wir seit 1989 zur Sensibilisierung gegenüber Alter, Behinderung und lesbischer Lebensweise bei! Unsere Ziele sind - in einer Atmosphäre von Offenheit Kommunikation und Austausch, Hilfe zur Selbsthilfe, Solidarität und die Freude am Miteinander in der Vielfalt zu fördern - mit kulturellen, künstlerischen und gesundheitsfördernden Aktivitäten für Frauen zur lebendigen Vielfalt, Toleranz und Offenheit in Berlin beizutragen und die Gleichberechtigung von Frauen zu fördern - aufklärend und sensibilisierend zugunsten älterer und behinderter Frauen zu wirken RuT - Rad und Tat Psychosoziale Beratung Beratung zum Comingout, Beratung für Frauen mit Behinderung, Paarberatung, Psychotherapieberatung Offene Veranstaltungen Lesbenfrühstück, Doppelkopfabend, Lesben-Café, Lesungen, Spielenachmittag, Ausflüge 30 RuT – Rad und Tat Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. FrauenKultur&Wohnen Zeit für dich Intergeneratives Wohnen für Frauen in Berlin: ca. 50 Frauen gestalten ihr Leben und Wohnen von jung bis alt in bunter Vielfalt der Frauen. Seit 2005 erhält der Besuchsdienst frauenliebenden Frauen, die nicht mehr so mobil sind, die Anbindung an die lesbisch-schwule Community und zu anderen Lesben. Kontakt Förderung Schillerpromenade 1 12049 Berlin – Neukölln Tel / Fax: 030 621 47 53 [email protected] www.LesbischeInitiativeRuT.de Als Förderin - unterstützt du unsere Arbeit - erhältst Ermäßigungen für unsere Veranstaltungen - und bist eingeladen zum jährli chen Förderinnenfest Angebote Workshops, Kurse und Fachveranstaltungen Fortbildungen ehrenamtlicher Frauen, Kommunikationsworkshops, Gebärdensprachkurse, Gesundheitsprävention Kulturelle Veranstaltungen regelmäßige Ausstellungen lesbischer Künstlerinnen, „Zeitzeuginnen“ Vortragsveranstaltungen u.ä. 31 UĞRAK UĞRAK – Beratung · Kurse · Treffpunkt für Frauen aus der Türkei UĞRAK ist ein Frauenprojekt des Diakoniewerkes Simeon mit einem interkulturellen Team. Unsere Angebote richten sich an Frauen aus der Türkei in unterschiedlichen Lebenslagen, darunter allein Erziehende, Ältere, Gewalt Betroffene, Frauen nahe der Armutsgrenze, Frauen in Krisensituationen, Frauen / Mütter auf der Suche nach Kontakt und Austausch mit anderen Frauen / Müttern. Wir bieten in Deutsch und/oder in Türkisch • Information und Beratung • Allgemeine soziale Beratung • Psychosoziale Beratung • Vermittlung an Fachdienste • Kurse und Gruppen • Deutschkurs • Alphabetisierung in Türkisch für Seniorinnen • Offene Freizeitgruppe • Informationsveranstaltungen • Kultur- und Freizeitprogramm Wer wir sind Unsere Beratung ist vertraulich, kostenlos und auf Wunsch anonym sowie unabhängig von Religionszugehörigkeit, Weltanschauung und Nationalität. Kontakt | İletişim UĞRAK Diakoniewerk Simeon gGmbH Bereich Soziales & Integration Weisestraße 36 | 12049 Berlin-Neukölln Tel 030.621 10 37 Fax 030.62 98 47 40 [email protected] 32 Hier finden Sie uns | Bulunduğumuz yer: U8– Bhf. Leinestraße | Bus 344 Leinestraße Bus 104, 167 Herrfurthstraße UĞRAK – Kadınların Danışma · Buluşma · Eğitim Merkezi UĞRAK Diakoniewerk Simeon gGmbh Hizmetinizdeyiz UĞRAK Diakoniewerk Simeon’a bağlı, kadınlara hizmet sunan bir kuruluştur. Türkiyeli kadınlara, öncelikle çocuklarını yalnız büyüten annelere, yaşlılara, aile içi şiddete maruz kalan ve yoksulluk sınırında yaşayan kadınlara gereken yardımı ve desteği sunmaktayız. Başka kadınlarla tanışmak, karşılıklı fikir ve deneyim alışverişinde bulunmak isteyen kadınlara gereken imkanları sağlamaktayız. Danışma hizmetimiz ücretsiz ve anonimdir. Verilen bilgiler saklı tutulur. Danışma hizmeti din, dünya görüşü ve ulus farkı gözetmeden yapılır. Almanca ve Türkçe sunduğumuz Hizmetler: • Bilgilendirme ve Danışma • Sosyal danışma • Psikososyal danışma • Uzman kurumlara yönlendirme • Kurs ve Grup Çalışmaları • Almanca Kursu • Yaşlılar için Türkçe OkumaYazma Grubu • Boş zamanları değerlendirme grubu • Uzmanlar eşliğinde bilgilendirme toplantıları • Kültürel etkinlikler/Boş zamanları değerlen- dirme etkinlikleri Görüşme Gün ve Saatleri | Sprechund Öffnungszeiten Mo. u. Do. | Pazartesi ve Perşembe 10.00 – 13.00 Di. | Salı 15.30 – 18.00 Görüşme saatleri dışında randevu almak mümkündür. Auch Terminvereinbarung ist möglich. 33 Wir sind … Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Wir wollen … die Lebenssituation behinderter Mädchen und Frauen verbessern Wir arbeiten … behinderungsübergreifend, frauenspezifisch, kultursensibel, parteilich für die Betroffenen Im Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. haben wir uns als Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen im Frühjahr 1995 zusammengeschlossen. Unsere Ziele: •Gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen von Mädchen, Frauen und Lesben mit Behinderungen und behinderten Migrantinnen •Sensibilisierung der Öffentlichkeit sowohl für die spezifischen Bedürfnisse, Probleme und Benachteiligungen behinderter Mädchen und Frauen, als auch für deren Fähigkeiten und Stärken •Empowerment (Stärkung des Selbstvertrauens) für Mädchen 34 und Frauen mit Behinderungen •Vermitteln des SelbstbestimmtLeben-Gedankens Unsere Zielgruppe sind alle Berliner Mädchen und Frauen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen sowie ihre Vertrauenspersonen, Partnerinnen und Freundinnen. Außerdem richten sich unsere Angebote auch an MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie in Frauenprojekten. Schwerpunkte unserer Arbeit: Beratung und Information Wir beraten auf der Grundlage des Peer Counseling (behinderte Frauen beraten behinderte Frauen) und unterstützen die Ratsuchenden in •persönlichen, beruflichen, sozialrechtlichen und gesundheitlichen Fragen •Krisen und Konflikten •Behördenangelegenheiten •und bieten Fachberatung für Mitarbeiter_innen aus anderen Einrichtungen an. Beratung - Information - Veranstaltungen- Workshops Wir nehmen an öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Veranstaltungen teil. Wir kooperieren mit Frauenprojekten und Behindertenorganisationen sowie mit Verwaltungen, Institutionen und Einrichtungen, die für Frauenund Behindertenpolitik zuständig sind. Unser Halbjahresprogramm finden Sie auf unserer Internet-Seite. Wir mischen uns in politische Debatten ein, regen Gesetzesänderungen an und vertreten die Interessen von Frauen und Mädchen mit Behinderung in verschiedenen Gremien auf Landes- und Bundesebene. Wir bieten Veranstaltungen, Workshops und Selbsthilfegruppen an, laden zu offenen Treffen ein und führen Bildungsseminare für ausgewählte Zielgruppen durch. Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. Leinestr. 51 12049 Berlin Tel. (030) 617 09 167/ 168 / 169 Fax (030) 67 96 83 20 E-Mail [email protected] www.netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de 35 Beratung und Versorgung, vertraulich und anonym. Bei uns sind alle Menschen in schwierigen Lebenssituationen jederzeit herzlich willkommen. Wir helfen, persönliche Probleme zu lösen, praktische Wege zu finden und individuelle Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Als erfahrene Sozialarbeiter*innen beraten und betreuen wir Sie so umfassend wie möglich. Von der praktischen Hilfe im Alltag bis hin zur Unterstützung bei der Arbeitsplatz- oder Wohnungssuche. 36 Ansprüche nach dem SGB XII Ansprüche nach dem SGB II und III Fragen zur Alltagsbewältigung Wohnungserhalt und Wohnungssuche Ansprüche auf Rente, Wohngeld, WBS und Krankengeld Vermittlung in Notübernachtungen und Wohnprojekte Fragen zur Schuldenregulierung Arbeitsplatzsuche und Bewerbung Vermittlung an spezielle Beratungsstellen ...einfach menschlich helfen! Hilfe und Unterstützung • Sozialpädagogische und psychosoziale Betreuung • Aufbau und Pflege sozialer Kontakte • Förderung und Selbsthilfe • Hilfe bei der Alltagsbewältigung Versorgung und Verpflegung Essen und Trinken, Duschen, Wäsche waschen und trocknen, Kleiderkammer, Hausrat und Postadresse. Diakonie Eingliederungshilfe Simeon gGmbH Fachbereich Wohnungslosenhilfe Tee- und Wärmestube Neukölln Weisestraße 34 12049 Berlin T & F 030.6222880 Mail:[email protected] www.diakonie-eingliederungshilfe.de www.diakoniewerk-simeon.de Erholung und Erlebnis • Ausflüge (Zoo, Picknick und Boule etc.) • Museumsbesuche • Fahrradtouren und Spaziergänge in Berlin und Umland • Schach, Scrabble, Karten und andere Spiele • Kino- und Theaterbesuche • Bücher, Zeitungen und Zeitschriften • Bowling und anderer Sport U8 Leinestraße oder Hermannstraße S41, S42, S46, S47 Hermannstraße Bus 344 Leinestraße Öffnungszeiten Montag, Mittwoch und Sonntag 16.00 - 20.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 14.00 Uhr 37 selbsthilfezentrum neukölln-nord angebote: Das Selbsthilfezentrum Neukölln hält gemeinsam mit den Gruppen und Initiativen des Neuköllner Selbsthilfeforums ein großes Spektrum an Selbsthilfegruppen vor, so dass sich ein Netz von ca. 200 Gruppen über die sozialräumlich sehr unterschiedlichen Neuköllner Stadtregionen spannt. Von A wie Alkoholsuchterkrankung oder Angst, D wie Depressionen, M wie Morbus Crohn und Z wie Zwangsstörungen und vieles andere mehr. Neben den Gruppen aus dem Gesundheitsbereich treffen sich viele Menschen in Freizeitgruppen, z.B. zu den Themen Philosophieren, Klanggruppe, Yoga, künstlerische Ausdruckweisen... Gemeinsam statt allein! kontakt Selbsthilfezentrum Neukölln-Nord Hertzbergstr. 22, 12055 Berlin Barbara Neckermann Tel. 030681 60 64 E-mail [email protected] Internet www.selbsthilfe-neukoelln.de Sprechzeiten Mo 16 bis 19 Uhr Di+Do 10 bis 13 Uhr Fr 11 bis 13 Uhr 38 was wir wollen: Unser Ziel ist die Förderung von Selbsthilfe, Eigeninitiative und des bürgerschaftlichen Engagements. Wir unterstützen Bürger/innen und Initiaitiven, die sich für Integration, Gleichberechtigung und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen. was wir bieten: Wir bieten Räume und Unterstützung, Beratung und organisatorische Hilfe für Selbsthilfegruppen und engagierte Interessenten/innen, sowie Kurse z.B. zu den Themen Entspannungs- und Stressreduktion und Bewegung und Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung und anderen aktuellen Themen. Wir bieten Hilfestellung für Menschen, die ihre Anliegen selbst in die Hand nehmen und aktiv an der Lösung oder Bewältigung der eigenen oder gesellschaftlicher Probleme arbeiten wollen. räume, technische ausstattung Die Gruppenräume des Selbsthilfezentrums stehen Selbsthilfegruppen und -initiativen gegen eine geringe Nutzungsgebühr zur Verfügung, außerdem Nutzung der Fachbibliothek, Nutzung der technischen Ausstattung (z.B. Kopierer, Overhead-Projektor) was wir bieten: angebote und arbeitsschwerpunkte: Mütter mit Kindern, Alleinerziehende, Menschen in der Lebensmitte ... - wir sind offen für alle, die neue Ideen mitbringen und dafür Raum und Unterstützung suchen. Eine Selbsthilfegruppe hat häufig den Charakter eines Gesprächskreises. Jeder ist hier gleichberechtigt. Unterstützung für Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen: • Individuelle Beratung, Clearing • Information über Selbsthilfegruppen in Neukölln, • Vermittlung zu bereits bestehenden Gruppen • Organisatorische und fachliche Unterstützung bei der Gründung neuer Gruppen • Hilfestellung bei der Öffentlichkeitsarbeit • Fachliche Beratung über das Vorgehen in der Gruppenarbeit und Hilfe bei auftretenden Schwierigkeiten in der Gruppe • Projekt- und Finanzierungsberatung für Selbsthilfegruppen Beratung zu vielen gesundheitlichen, psychosozialen und psychologischen Problemen Informationen zu Selbsthilfe-Themen Selbsthilfegruppen gibt es zu vielen Bereichen und Themen, in denen der Einzelne Probleme und Veränderungen in seinem Leben erlebt, mit denen er sich auseinandersetzen muß: Krisen durch Trennung und Scheidung, Älter werden, gesundheitliche Probleme und Behinderungen, chronische Erkrankungen, Probleme von Angehörigen... in vielen Fällen hilft der Austausch mit Anderen, sich mit seinen Problemen nicht mehr alleine zu fühlen, eine neue Sicht und vielleicht auch neue Lösungen zu finden. • • Es treffen sich aber nicht nur “problemorientierte” Gruppen, sondern viele unternehmen auch etwas gemeinsam: • Veranstaltungen, Kurse und Workshops zu gesundheitlichen, psychosozialen, soziokulturellen Themen Beratung und Vermittlung für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten Unterstützung aller Formen des bürgerschaftlichen Engagements 39 Wir beraten Sie und helfen Ihnen! • bei persönlichen Krisen aufgrund der Schuldensituation • bei der Existenzsicherung z.B. bei Anträgen bei Ämtern und Institutionen • bei Miet- und Energieschulden Schulden aus Ratenverträgen und Krediten aller Art • bei allen anfallenden Haushaltsplanfragen 40 • bei Verbraucherschutzfragen sowie vorbeugenden Maßnahmen, die Sie vor unseriösen Angeboten bzw. falschen Entscheidungen schützen sollen • bei der Beantragung des Verbraucherinsolvenzverfahrens zur Erlangung der Restschuldbefreiung • bei der Überschuldung von jungen Menschen Handy, Klamotten, Disco, Auto, Wohnung - alles kostet Geld. Doch wie behält man den Überblick? Schuldner- und Insolvenzberatung Neukölln Oft gestellte Fragen - und die Antworten! • Wer kann sich an uns wenden? • Bürgerinnen und Bürger sowie Jugendliche aus Neukölln • Welche Kontaktmöglichkeiten gibt es? • Sie können über Anrufe, E-Mails und persönlich mit uns Kontakt aufnehmen. • Habe ich Kosten zu tragen? • Die Beratung ist kostenfrei. • Sollte ich etwas mitbringen? • Es ist günstig aber nicht Voraussetzung, wenn Belege über Einnahmen, Ausgaben und Schulden vorliegen. • Wer erfährt von meinen Problemen? • Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich. AWO Schuldner- und Insolvenzberatung Mahlower Straße 23 12049 Berlin Beratung Tel. 030 319 872 00 Fax 030 319 872 030 [email protected] Montag und Mittwoch Dienstag und Donnerstag Freitag 9-17Uhr 9-18Uhr 9-15Uhr Anmeldung persönlich oder telefonisch. 41 Schillerkiez Kompakt - Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort Titelbild auf Grundlage der Grafik von: Stephanie Schürfeld www.stephanieschuerfeld.de 42 Nachbarschaftstreff im Schillerkiez; Mahlower Str. 27; vorher - nachher Ihr Nachbarschaftscafé und und Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur warthemahl@[email protected] | 030 28 70 35 49 Sie sind herzlich willkommen Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Mo.-Fr. Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 12.00 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Spiele-Nachmittag Scrabble und andere Spiele 15.00 – 19.00 Uhr Schachspiel ab 14.00 Uhr Strick-Art Projekt 15.00 - 20.00 Uhr Näh-Kurs für Anfänger am 09. und 23. 5. 18.00 - 20.00 Uhr Englischkurs für Kinder ab 5 Jahre 16.30-17.00 Uhr bitte im WartheMahl anmelden Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Und im Mai 2014 als zusätzliches Angebot: Donnerstag, 22.5. um 18.00 Uhr „Kochen mit Nachbarn“: In diesem Monat zaubern unsere Stadtteilmütter arabische und türkische Köstlichkeiten. Die Kochgruppe darf sich freuen aufs Zuschauen, Helfen und Lernen. (Kostenbeitrag 5€) Dienstag, 27.5. um 18.30 Uhr Training: Umgang mit Aggression und Gewalt Trainer: Polizeihauptkommissar Peter Hertzfeld Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur warthemahl@[email protected] | 030 28 70 35 49 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 12.00 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Englischkurs für Kinder ab 5 Jahre 16.30-17.00 Uhr bitte im WartheMahl anmelden Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Schach, Scrabble 15.00 – 19.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt 15.00 - 20.00 Uhr Näh-Kurs für Anfänger am 11. und 25. 4. 18.00 - 20.00 Uhr Und im April 2014 als zusätzliches Angebot: Freitag, 4.4. ab 20.00 Uhr „Querbeet“ Klezmer & Mehr Im „Koffer“ Fuldastr. 31 Neukölln Dienstag, 8.4. um 18.30 Uhr Videoabend im Nachbarschaftscafé: Klassiker von Loriot Donnerstag, 24.4. um 18.00 Uhr Kochen mit Nachbarn –bitte bis 17.4.anmelden Griechische Küche ( Kostenbeitrag 5,00 Euro ) Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur warthemahl@[email protected] | 030 28 70 35 49 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Englischkurs für Kinder ab 5 Jahre 16.30-17.00 Uhr bitte im WartheMahl anmelden Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Schach, Scrabble 15.00 – 19.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt 15.00 - 20.00 Uhr Näh-Kurs für Anfänger am 14. und 28. 3. 18.00 - 20.00 Uhr Und im März 2014 als zusätzliches Angebot: Dienstag, 25.3. Ab 18.30 Uhr Diskussionsrunde zum Thema IT-Sicherheit im Hausgebrauch IT-Spezialist beantwortet Fragen besorgter Bürger. Donnerstag, 27.3. ab 18.00 Uhr Kochen mit Nachbarn -bitte bis 24.3. anmelden Saarländische Küche ( Kostenbeitrag 5,00 Euro ) Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff [email protected] | 030 28 70 35 49 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Englischkurs für Kinder ab 5 Jahre 16.30-17.00 Uhr Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr Anmeldung ab jetzt Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt Näh-Kurs jeden Donnerstag von für Anfänger 15.00 - 20.00 Uhr am 07. und 21. 2. 18.00 - 20.00 Uhr Und im Februar 2014 als zusätzliches Angebot: Donnerstag, 13.2. ab 19.00 Uhr Informationsabend zur Vergabejury und Quartiersratswahl KandidatInnen können sich jederzeit im Warthe-Mahl melden Dienstag, 18.2. ab 18.30 Uhr BewohnerInnentreffen – Was passiert im Kiez? Wie kann ich mich einbringen? Welche Projekte planen wir dieses Jahr? Donnerstag, 27.2. ab 18.00 Uhr Kochen mit Nachbarn „Italienisch für Fortgeschrittene“ (Kostenbeitrag 4,00 Euro) Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49 [email protected] │030 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung ab 21.1.2014 ab 9.1.2014 Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr ab 13.1.2014 ab 2.1.2014 Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs ab 6.1.2014 ab 7.1.2014 ab 8.1.2014 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt Näh-Kurs jeden Donnerstag von für Anfänger 15.00 - 20.00 Uhr am 10. und 24.1. 18.00 - 20.00 Uhr ab 9.1.2014 Und im Januar 2014 2014 als zusätzliches Angebot: Sa. 18.01.2014 16.00 Uhr Kochen mit Nachbarn ( Kostenbeitrag 4,00 Euro ) Wir freuen uns auf Eure Wünsche Fr. 31.01.2014 18.30 Uhr „Kiezstreifen“ Dokumentation von Kindern und Jugendlichen aus dem Schillerkiez (mit anschließendem Gespräch) Wir wünschen Euch allen frohe Festtage und einen guten Start in das Jahr Jahr 2014! Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49 [email protected] │030 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt Näh-Kurs jeden Donnerstag von für Anfänger 15.00 - 20.00 Uhr am 06. und 20.12. 18.00 - 20.00 Uhr Und im Dezember 2013 als zusätzliches Angebot: Freitag 6.12. und Dienstag 17.12. 17.00 bis 20.00 Uhr 17.00 bis 20.00 Uhr Traditionelles Weihnachtsbacken für Jung und Alt Kostenbeitrag 4,00 Euro Freitag 13.12. ca. 18.00 Uhr Schmücken des Weihnachtsbaumes am Warthe-Platz und Überraschungen vom Weihnachtsmann für die Kinder. Samstag 14.12. ab 18.00 Uhr Eröffnung der Fotoausstellung: „ Historische Warthestraße Einblicke in das Leben der Bewohner“ Vom 23.12. bis zum 1.1. ist das Warthe Wartherthe-Mahl geschlossen. Wir wünschen Euch allen frohe Festtage! Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49 [email protected] │030 Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer- und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt Näh-Kurs jeden Donnerstag von für Anfänger 15.00 - 20.00 Uhr am 08. und 22.11. 18.00 - 20.00 Uhr Und im November 2013 als zusätzliches Angebot: Dienstag 19.11. 18.30 Uhr Videoabend: „Jenseits der Stille“ Samstag 30.11. 17.00 bis 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Skat, Doppelkopf, Siedler von Catan. Weitere Wünsche bitte im Warthe-Mahl anmelden. Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer und Internetberatung 10.00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs 19.00 - 20.00 Uhr Strick-Art Projekt ab 17.10. jeden Donnerstag von 15.00 - 20.00 Uhr Näh-Kurs für Anfänger am 11. und 25.10. 18.00 - 20.00 Uhr Und im Oktober sind alle herzlich eingeladen unsere Gäste zu sein: von Montag 21.10. bis Sonntag 27.10. am Mittwoch 23.10. 16.30 – 18.30 Uhr von Montag 28.10. bis Donnerstag 31.10. täglich von 9.30 bis 11.00 Uhr „Woche des Besuchs“ im Schillerkiez: Im Warthe-Mahl: „Kinder-Kochen Kunst und Klänge“ Apfelprojekt-Woche in Kooperation mit der Karl-Weise-Schule: Bratäpfel, Apfelpfannkuchen, Apfeltaschen, Honigäpfel Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Computer und Internetberatung 10 .00 – 14.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Strick-Art Projekt Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) ab 18.30 Uhr Spiele-Nachmittag Scrabble, Skat & Co 14.00 – 16.00 Uhr Lach-Yoga-Kurs Jeden 3. Donnerstag “Historischer Wartheplatz“ Vorbereitung einer Fotoausstellung ab 17.30 Uhr Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Ab Oktober 19.00 bis 20.00 Uhr Näh-Kurs für Anfänger Ab Oktober zweimal im Monat 18.00 bis 20.00 Uhr Und im Monat September als zusätzliches Angebot: Mittwoch, 11.9. 18.30 Uhr Mittwoch, 18.9. 18.30 Uhr Mittwoch, 25.9. 14.00 Uhr Filmvorführung – El Sistema. Dokumentation über Musikerziehung in Venezuela und die Kraft der Musik Training: Umgang mit Aggression und Gewalt Trainer: Polizeihauptkommissar Peter Hertzfeld Apfelabenteuer: Leckeres aus Äpfeln zaubern Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten. Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Alle Gerichte auch zum mitnehmen. Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Computer und Internetberatung 10 .00 – 14.00 Uhr Musikunterricht (Gitarre und Klavier) nach Vereinbarung Jeden 3. Mittwoch Muslimisches Frauenfrühstück ab 10.00 Uhr Kostenlose Mieterberatung 9.30 – 11.30 Uhr Laien Theatergruppe ab 18.45 Uhr Theaterferien Esperanto Sprachkurs 18.00 Uhr Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Spiele-Nachmittag Scrabble & Co 14.00 – 16.00 Uhr Strick-Art Projekt Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) ab 18.30 Uhr Jeden 3. Donnerstag “Historischer Wartheplatz“ Vorbereitung einer Fotoausstellung ab 17.30 Uhr Doppelkopf und andere Spiele ab 19.00 Uhr Freitag Hilfe bei den Hausaufgaben - alle Fächer( 5. bis 10. Klasse ) nach vorheriger Anmeldung Und im Monat August als zusätzliches Angebot: Mittwoch, 14.8. 18.30 Uhr Bewohnertreffen im Warthe-Mahl Mittwoch, 21.8. 18.30 Uhr Filmvorführung, Information, Diskussion: Viva con agua ein soziales innovatives Geschäftsmodell Samstag, 31.8. 11.00 bis 17.00 Uhr Trödelmarkt auf dem Warthe-Platz ….. Veranstaltungskalender Juli 2013 Computer- und Internetberatung für Senioren Jeden Montag von 10.00 – 14.00 Uhr Alle Damen und Herren sind herzlich Willkommen! Große und kleine Probleme mit dem Computer/Laptop können behoben werden; bei Interesse auch Kurse möglich Ferienprogramm: Kochen mit Kindern Pasta mit Tomatensoße und Dessert; alles wird selbst gemacht ! Kosten: 2,00 Euro für Lebensmittel Mittwoch, 3. Juli um 10.00 Uhr Ferienprogramm: Backen mit Kindern Muffins in vielen Variationen Kosten: 2,00 Euro für Lebensmittel Donnerstag, 4. Juli um 10.00 Uhr Öffentliche Band-Probe „QUERBEET (Klezmer & Mehr)“ Ort: Tempelhofer Feld, Allmende-Kontor, Zeltdach (Eingang Herrfurthstraße) Samstag, 6. Juli ab 17.00 Uhr Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und eine Fotoausstellung im Warthe-Mahl vorbereitet Donnerstag, 18. Juli um 17.30 Uhr Mittwoch, 24. Juli um 18.30 Uhr Ferienprogramm: Basteln und Malen mit Kindern (und Erwachsenen) Über vorherige Anmeldung freuen wir uns. Vorschau August Trödelmarkt auf dem Warthe-Platz – geplant ist der 31. August Festes Wochenprogramm Mo Di Mi Do Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff 9.00-18.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Laien-Theatergruppe Theaterferien Musikunterricht Sommerferien Ab 18.45 Uhr Jeden 3. Mittwoch Muslimisches Frauenfrühstück Kostenlose Mieterberatung Ab 10.00 Uhr 9.30 – 11.30 Uhr Doppelkopf und andere Spiele Esperanto Sprachkurs Sommerferien Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Spiele-Nachmittag Scrabble Ab 19.00 Uhr 18.00 Uhr Ab 18.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Fr Veranstaltungskalender Juni 2013 Computer- und Internetberatung für Senioren Jeden Montag von 10.00 – 14.00 Uhr Alle Damen und Herren sind herzlich Willkommen! Große und kleine Probleme mit dem Computer/Laptop können behoben werden; bei Interesse auch Kurse möglich Querkopf e.V. – Das andere zu Hause der Helga Freytag Dienstag, 4. Juni um 18.00 Uhr Film und Gespräch mit dem Gründer des Querkopf e.V. zu den Themen Armut, Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit in Berlin Weil ich schöner bin - Filmabend und Gespräch mit Protagonistin Die mitreißend gefilmte Geschichte einer 13-jährigen Schülerin in Berlin, der die Abschiebung nach Kolumbien droht. Im Anschluss zum Film freuen wir uns Valentina - Protagonistin der Geschichte, die im Film erzählt wird - als Gast für ein Gespräch dabei zu haben. Donnerstag, 13. Juni um 18.00 Uhr Realisiert dank der freundlichen Unterstützung von Filmgalerie 451 Produktion | Kinoverleih | DVD Label GmbH & Co. KG. In Kooperation mit Warthe60, Hecho em Kiez und der Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez. Theateraufführung des Stückes „Geschlossene Gesellschaft“ von unserer Laien-Theatergruppe (Eintritt frei) Freitag, 14. Juni um 21.00 Uhr Im interkulturellen Kinder- und Elternzentrums „Am Tower“, Oderstraße 174. Freuen Sie sich auf eine verkürzte Version des „höllischen“ Stückes. URTÖNE – ein Klangprojekt im Treppenhaus 48 Stunden Neukölln Samstag, 15. Juni, Sonntag, 16. Juni Klangprojekt unter der künstlerischen Leitung von Veronika Otto; Warthestraße 49 Termine: Samstag, 18 Uhr; Sonntag 16 Uhr. Das Warthe-Mahl öffnet am Samstag, 17 – 20 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr Neuköllner Flagfootball Camp auf dem Tempelhofer Feld für Kinder von 9 - 13 J. Dienstag, 18.Juni bis Freitag, 21. Juni von 14.00 – 18.00 Uhr Kennenlernen der Sportart mit Training und Informationen von Vereinen sowie Catering Veranstalter: Warthe60, American Football und Cheerleading Verband Berlin/Brandenburg und Projektagentur Berlin. Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ Donnerstag 20.Juni um 17.30 Uhr Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und eine Fotoausstellung im Warthe-Mahl vorbereitet Festes Wochenprogramm Mo Di Mi Do Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff 9.00-16.00 Uhr Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Laien-Theatergruppe Musikunterricht (Gitarre und Klavier) und musikalische Früherziehung Jeden 3. Mittwoch Muslimisches Frauenfrühstück Kostenlose Mieterberatung Ab 18.45 Uhr nach Vereinbarung Ab 10.00 Uhr 9.30 – 11.30 Uhr Doppelkopf und andere Spiele Esperanto Sprachkurs Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Spiele-Nachmittag Ab 19.00 Uhr 18.00 Uhr Ab 18.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Fr Veranstaltungskalender Mai 2013 Kostenlose Musikalische Früherziehung für Kinder von 3-5 Jahren und von 6-8 Jahren; Musikunterricht ab 7 Jahre (Klavier und Gitarre) Jeden Dienstag ( nach Vereinbarung ) Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr Muslimisches Frauenfrühstück Am Samstag, dem 04. Mai ab 11:00 Uhr Frühjahrs-Putzaktion in der Warthestraße und auf dem Warthe-Platz: „Gemeinsam für eine saubere Stadt – in Kooperation mit der BSR“ Nach getaner Arbeit sind alle Helferinnen und Helfer zum Essen im Warthe-Mahl eingeladen! Am Montag, dem 06. Mai um 20:00 Uhr und Sonntag dem 12. Mai um 18:00 Uhr Theateraufführung unserer Laien-Theatergruppe Die Theatergruppe lädt zu ihrer Erstaufführung des Theaterstückes „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean-Paul Sartre in den Räumlichkeiten des interkulturellen Kinder- und Elternzentrums „Am Tower“, Oderstraße 174, ein. Freuen Sie sich auf eine verkürzte Version des „höllischen“ Stückes. Der Eintritt ist frei. Am Dienstag, dem 07. Mai um 18:00 Uhr Esperanto Interessierte kommen zusammen, um die leicht erlernbare und neutrale Plansprache gemeinsam zu entdecken Am Donnerstag, dem 16. Mai um 17:30 Uhr Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und Fotos zur Vorbereitung einer Ausstellung im Warthe-Mahl gesammelt Am Samstag, dem 25. Mai ab 11:00 Uhr „EssBar“ – ein Fest(essen) im Rahmen des interkulturellen Gartenprojektes „PflanzBar“ Festes Wochenprogramm Mo Di Mi Do Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr. Laien-Theatergruppe Spiele-Nachmittag Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Doppelkopf Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 Fr Veranstaltungskalender April 2013 Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr Muslimisches Frauenfrühstück Projektgruppe Fotoausstellung: Am Donnerstag, dem 04. April, um 17.30 Uhr „Historischer Wartheplatz“ Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Am Freitag, dem 05. April, um 18:00 Uhr Die Initiative „Stadt macht satt“ stellt seine „Urban Gardening“-Arbeit vor und gibt Anregungen zum Selbstbau von vertikalen und platzsparenden Pflanzmodulen für Nutzpflanzen. Mehr zu „Stadt macht satt“ auf www.stadtmachtsatt.de Am Dienstag, dem 09. April, ab 16:30 Uhr Elterntreff: Musikalische Früherziehung für Kinder von 3-5 Jahren und von 6-8 Jahren Musikunterricht ab 7 Jahre (Klavier und Gitarre) Am Donnerstag, dem 11. April, um 18:30 Uhr Videoabend: „Treffpunkt Pizzabude“ Neukölln 1996: der Film begleitet Kinder und Jugendliche aus dem Kiez rund um die Warthestraße. Im Mittelpunkt steht ein 14-Jähriger, der infolge von Gewalttaten schon öfter mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Die Jugendlichen trugen selber zum Film bei, in dem sie kurze Szenen über Gewaltabgründe spielten und mit der Kamera aufzeichneten. Am Donnerstag, dem 18. April, um 18:00 Uhr Präventionsveranstaltung der Polizei ( Einbruchsschutz, Seniorensicherheit ) Vorstellung des Kontaktbereichsbeamten und allgemeines Bürgerforum Vorankündigung für Mai: Samstag 04. Mai ab 11:00 Uhr Frühjahrs-Putzaktion in der Warthestraße und auf dem Warthe-Platz: „Gemeinsam für eine saubere Stadt – in Kooperation mit der BSR“ Festes Wochenprogramm Mo Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Di Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Mi Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Do Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Fr Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Laien-Theatergruppe Spiele-Nachmittag Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Doppelkopf-Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Veranstaltungskalender März 2013 Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat Nächster Termin: 06. März ab 10:00 Uhr Muslimisches Frauenfrühstück Lesung lokaler Literaten: Jeden 2. Freitag im Monat Nächster Abend : 08. März, um 19 Uhr Am Donnerstag, dem 14. März, 18.30 Uhr 6. Bewohnertreffen Am Donnerstag, dem 19.März 17.30 Uhr Am Donnerstag, dem 21. März 18.30 Uhr Fotogruppe Videoabend: „Home Sweet Home“ Neuköllner/Innen über Heimat, Wandel, Ängste, Hoffnung und Engagement 5 Vereine und Initiativen im Schillerkiez in 5 Filmen Gründung einer „Krabbelgruppe“ , 0 bis 3 Jahre Am Montag, dem 25. März ab 15.00 Uhr Festes Wochenprogramm Mo Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Di Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Mi Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Do Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Fr Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Laien-Theatergruppe Spiele-Nachmittag Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Doppelkopf-Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Veranstaltungskalender Februar 2013 Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat Muslimisches Frauenfrühstück Nächster Termin: 06. Februar ab 10:00 Uhr Jeden 2. Freitag im Monat Nächster Abend : 08. Februar, um 19 Uhr Lesung lokaler Literaten: „Globus Warthestraße“ Angelika B. Hirsch liest. 23 Menschen aus aller Welt erzählen in „Globus Warthestraße“ von sich, anrührend, erschütternd, immer authentisch. Am Donnerstag, dem 28. Februar, um 18:00 Uhr Offene Redaktionssitzung der Promenadenmischung Geänderte Öffnungszeit Café vom 18. Februar bis 4. März 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr wegen Urlaub von Frau Eichert. Die Projekte bzw. Veranstaltungen werden durch die jeweiligen Schlüsselpaten aufrechterhalten. Festes Wochenprogramm Mo Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Di Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Mi Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Do Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Fr Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Laien-Theatergruppe Spiele-Nachmittag Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Doppelkopf-Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Veranstaltungskalender Januar 2013 Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Am Mittwoch, dem 09. Januar, ab 10:00 Uhr Muslimisches Frauenfrühstück Jeden 2. Freitag im Monat Nächster Abend : 11. Januar um 19 Uhr Lesung lokaler Literaten Der Autor steht noch nicht fest. Am Mittwoch, dem 16. Januar, ab 18:30 Uhr Videoabend: „ Hecho em Kiez“ - Dokumentarfilm über ein Kiez-Dokumentationsprojekt mit Jugendlichen aus Belén und dem Schillerkiez Am Montag, dem 21. Januar, ab 18:30 Uhr Informationsveranstaltung zur Sozialstruktur-Entwicklung in Nord-Neukölln Referent: Sigmar Gude (TOPOS Stadtforschung) Am Donnerstag, dem 24. Januar, ab 18:00 Uhr Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Festes Wochenprogramm Mo Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Di Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Mi Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Do Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Fr Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Theatergruppe Spiele-Nachmittag Computer- / Internetkurs für Senioren Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Ab 10:00 Uhr Doppelkopf-Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Veranstaltungskalender Dezember 2012 Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Kostenlose Mieterberatung Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro (Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl (Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung. Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr Muslimisches Frauenfrühstück Am 06. Dezember ab 18:00 Uhr Videoabend: „Berlin: Hasenheide“ Jeden 2. Freitag im Monat Nächster Abend: 14. Dezember um 19 Uhr Lesung lokaler Literaten Am 18. Dezember von 17:00 bis 20:00 Uhr Weihnachtsbacken für Jung und Alt 20. Dezember ab 16:00 Uhr Projektgruppe Fotoausste llung: „Historischer Wartheplatz“ Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Ein Film von Nana A.T. Rebhan Ein Filmporträt über die Hasenheide mit dem Ergebnis, dass es in der Neuköllner Grünanlage weit mehr gibt als Drogen und Dealer. E i n M ä r c h e n a b e n d - Bekannte und unbekannte Märchen für Erwa chsene; Kindern schaden sie auch nicht . Angelika B. Hirsch liest (Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft) Vom 22. Dezember 2012 bis zum 01. Januar 2013 hat das Warthe - Mahl Weihnachtsferien. Festes Wochenprogramm Mo Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Di Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Mi Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Do Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. Fr Nachbarschaftscafé Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen. 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr 9.00-16.00 Uhr Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Mittagessen zum Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis Selbstkostenpreis 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Theatergruppe Spiele-Nachmittag Computer- / Internetkurs für Senioren Ab 18:45 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Ab 10:00 Uhr Doppelkopf-Kartenspiel Strick-Art-Projekt, Treffpunkt im Laden „Dolle Wolle“ (Warthestr. 15) Ab 19:00 Uhr Ab 18:30 11.30-14.00 Uhr 11.30-14.00 Uhr Veranstaltungskalender November 2012 Termin Angebot Uhrzeit 01 Do Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht 02 Fr Woche des Besuchs Tafel zum Opferfest 18.30 Uhr 03 Sa 04 So 05 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 06 Di Spiele-Nachmittag Öffentliche Redaktionssitzung: Kiezzeitung „Promenadenmischung“ 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 18.00 Uhr 07 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Muslimisches Frauenfrühstück Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr ab 10.00 Uhr 18.30 Uhr 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr 08 Do Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr 09 Fr Lesung lokaler Literaten: 19.00 Uhr 10 Sa 11 So 12 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 13 Di Spiele-Nachmittag Videoabend: Text Michael 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 18.00 Uhr 14 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Laternenbasteln Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 16.30 Uhr 18.30 Uhr Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr Laternenumzug ab 17.00 Uhr 1 Stunde unterwegs 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 20 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 21 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr 17.15 Uhr 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 27 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 28 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht 9.30 Uhr bis 11.30 29 Do 30 Fr Anmerkungen in Kooperation mit den Stadtteilmüttern Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Bei „Warthe60“, Warthestr. 60 Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Treffpunkt bei „Warthe60“ Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Vorbereitung einer Fotoausstellung Im Warthe-Mahl Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Veranstaltungskalender Oktober 2012 Termin Angebot Uhrzeit 01 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 02 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 03 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr 04 Do 05 Fr 06 Sa 07 So 08 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 09 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 10 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Lesung lokaler Literaten : Angelika B. Hirsch 19.00 Uhr 11 D0 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 16 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 17 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ ab 17.15 Uhr 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 23 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 24 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr 5. Bewohnertreffen „Schillerkiez“ 18.30 Uhr Anmerkungen Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ „Quer“ Eine west-ost-deutsche Wanderreportage Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.45 Uhr ab 19.00 Uhr 30 Di Spiele-Nachmittag Videoabend: „Das große Nichts“ 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 18.00 Uhr Video (40 Min) über das Tempelhofer Feld Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“ 31 Mi Veranstaltungskalender September 2012 Termin Angebot Uhrzeit 01 Sa 02 So 03 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.30 Uhr ab 19.00 Uhr 04 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 05 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Kochen mit Nachbarn 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr 06 Do 07 Fr 08 Sa 09 So 10 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.30 Uhr ab 19.00 Uhr 11 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 12 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.30 Uhr ab 19.00 Uhr 18 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 19 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“ ab 17.15 Uhr 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo Theatergruppe Doppelkopf-Kartenspiel ab 18.30 Uhr ab 19.00 Uhr 25 Di Spiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 26 Mi Computer-/Internetkurs f. Senioren Strick-Art-Projekt 10.00 Uhr 18.30 Uhr 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So Anmerkungen Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz 4,00 Euro f. Lebensmittel Bitte im Warthe-Mahl anmelden Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Veranstaltungskalender August 2012 Termin 01 02 Mi Do Angebot Uhrzeit ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick Doppelkopf--Kurs 1. Treffen Doppelkopf ab 10.00 Uhr ab 18.3 18.30 Uhr 19.00 ab 19 .00 Uhr 1. Treffen Fotoausstellung: Fotoausstellung: Historischer WartheWarthe-Platz Kochen mit Nachbarn ab 16.00 Uhr 17.00 bis 20.00 Uhr 03 Fr 04 Sa 05 So 06 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 07 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 08 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 Uhr 18.3 ab 18. 30 Uhr 09 D0 10 Fr 11 Sa 12 So 13 13 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 14 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 15 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 Uhr ab 18.3 18.30 Uhr 4. Bewohnertreffen ab 18.30 Uhr Anmerkungen Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz 4,00 Euro pro Person f. Lebensmittel Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 21 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 22 Mi Computer Computerer-/Internetkurs f. Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 Uhr ab 18.3 18.30 .30 Uhr Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Trödelmarkt ab 12.00 12.00 bis 17 17.00 Uhr WartheWarthe-Platz 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 28 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 29 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 Uhr ab 18.3 18.30 Uhr 30 D0 31 Fr Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Veranstaltungskalender Juli 2012 Termin Angebot Uhrzeit Anmerkungen 02 Mo Theatergruppe ab 18:30 Uhr 03 Di SpieleSpiele-Nachmittag Ferienprogramm Kochen mit Kindern 14.00 bis 16.00 Uhr 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Senioren Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 10.00 Uhr ab 183 1830 Uhr Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Treffen Projektgruppe Baumscheibenbegrünung Baumscheibenbe grünung Kochen mit Nachbarn: vietnamesisch 16.30 6.30 Uhr 17.00 bis 20.00 Uhr 04 05 Mi Do 06 Fr 07 Sa 08 So 09 Mo Theatergruppe „Theaterferien“ 10 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 11 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Kochen mit Kindern: Kleinkinder ab 10.00 Uhr 10.00 bis 12.00 Uhr StrickStrick-ArtArt-Projekt ab 18.3 18.30 Uhr 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo Theatergruppe „Theaterferien“ 17 Di SpieleSpiele-Nachmittag Ferienprogramm: Kochen mit Hortkindern 14.00 bis 16.00 Uhr 10.00 bis 12.00 Uhr ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Ferienprogramm: Kochen mit Kindern Strick--Art Art--Projekt Strick ab 10.00 Uhr 18 Mi 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr 18.3 ab 18. 30 Uhr 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 24 Di SpieleSpiele-Nachmittag Nachmittag 14.00 bis 16.00 Uhr Uhr 25 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren StrickStrick-ArtArt-Projekt ab 10.00 Uhr ab 18.00 Uhr 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 31 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 bis 16.00 Uhr Treffen im WartheWarthe-Mahl 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel Lebensmittel Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel Lebensmittel 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz Veranstaltungskalender Juni / Juli Termin Angebot Uhrzeit 25 Mo Theatergruppe ab 18:30 Uhr 26 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 bis 16.00 Uhr 27 Mi ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren ab 10.00 10.00 Uhr 28 Do 3. Bewohnertreffen ab 18.00 18.00 Uhr 29 Fr 30 Sa 1 So 2 Mo Theatergruppe Theatergruppe ab 18.30 Uhr 3 Di Ferienprogramm: Kochen mit Kindern Spiele--Nachmittag Spiele 10.00 Uhr Anmerkungen 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 4 Mi StrickStrick-ArtArt-Projekt Computer--/Internetkurs f. Senioren Computer ab 18.30 Uhr ab 10.00 Uhr Treffpunkt ist auf dem dem Wartheplatz 5 Do Kochen und Essen mit Nachbarn: „Vietnamesisch“ ab 18.00 Uhr 4,00 Euro pro Person f. Lebensmittel 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo Theatergruppe „Theaterferien“ 10 Di SpieleSpiele-Nachmittag Kochen mit Kindern: Kleinkinder 14.00 bis 16.00 Uhr 10.00 bis 12.00 Uhr ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren ab 10.00 Uhr 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo Theatergruppe „Theaterferien“ 17 Di SpieleSpiele-Nachmittag Ferienprogramm: Hortkindern Kochen mit Hortkinder n 14.00 bis 16.00 Uhr 10.00 bis 12.30 Uhr 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren Ferienprogramm: Kochen mit Kindern ab 10.00 Uhr 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr 2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo Theatergruppe ab 18.30 Uhr 24 Di SpieleSpiele-Nachmittag 14.00 bis 16.00 Uhr