Duisburg 2010 - Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik eV

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Duisburg 2010 - Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik eV
Deutsche Gesellschaft für Thorax-,
Herz- und Gefäßchirurgie
German Society for Thoracic and
Cardiovascular Surgery
www.dgthg.de
Deutsche Gesellschaft
für Kardiotechnik e. V.
German Society for
Cardiovascular Engineering
www.dgfkt.de
meinsam nach vorn!
e
G
2. Fokustagung Herz:
Intensivmedizin,
Rhythmustherapie
und EKZ
Duisburg, Mercatorhalle
30.9. – 2.10.2010
www.dgthg-fokustagung.de
Eine Klasse
vier sich
Mit dem ersten quadripolaren System auf dem Markt erfindet St. Jude Medical die CRT neu.
Die Quartet™ LV Elektrode und der Promote Quadra™ CRT-D bieten eine Lösung für kardiologische Herausforderungen während der Implantation und darüber hinaus. Vier Pole mit
multiplen Stimulationsvektoren bieten mehr Programmierflexibilität für eine effektivere Therapie.
Stabile Elektrodenplatzierung kombiniert mit dem optimalen Stimulationsort - Eine Klasse vier sich
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subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL, the nine-squares symbol and MORE CONTROL. LESS RISK. are trademarks and
service marks of St. Jude Medical, Inc. and its related companies. © 2010 St. Jude Medical. All rights reserved.
insam nach vorn
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m
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Ge
2. Fokustagung Herz:
Intensivmedizin, Rhythmustherapie und EKZ
Duisburg, 30.9. – 2.10.2010
Deutsche Gesellschaft für Thorax-,
Herz- und Gefäßchirurgie
German Society for Thoracic and
Cardiovascular Surgery
www.dgthg.de
Deutsche Gesellschaft
für Kardiotechnik e. V.
German Society for
Cardiovascular Engineering
www.dgfkt.de
Inhalt
Grusswort Tagungspräsidenten . . . . . . . . . . . . . . .
Grusswort Präsident der DGTHG . . . . . . . . . . . . . . .
Grusswort Präsident der DGfK . . . . . . . . . . . . . . . .
Grusswort Oberbürgermeister der Stadt Duisburg . . . . . . . .
Programmübersicht
Donnerstag, 30.09.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freitag, 01.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Samstag, 02.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sitzungen außerhalb des Programms . . . . . . . . . . . . .
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Samstag, 02.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einsatzübung „Patientenverlegung mit Lungenunterstützungssystem“
Hands-on Training. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Poster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie . .
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik e.V. . . . . . . . . .
Beteiligte Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gutachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Informationen für Referenten . . . . . . . . . . . .
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abendveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spezialangebot der Deutschen Bahn . . . . . . . . . . . . .
Informationen über Duisburg . . . . . . . . . . . . . . . .
Verzeichnis eingeladener Referenten und Vorsitzenden . . . . . .
Verzeichnis der Abstract Autoren . . . . . . . . . . . . . . .
Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausstellerplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Liste der Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. 52
. 58
. 59
.60
. 61
.62
.63
Impressum
Herausgeber
Professor Dr. Nicolas Doll
Ärztlicher Direktor
SANA Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Telefon: +49 (0) 711 278 3 6001
Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009
E-Mail: [email protected]
und
Dr. rer.medic. Dirk Buchwald
Leitung Abteilung Kardiotechnik
Berufsgenossenschaftl. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Telefon: +49 (0) 234 302 3570
E-Mail: [email protected]
Der Herausgeber übernimmt keine
Gewähr für die Richtigkeit der Angaben /
Schreibweise in den einzelnen Abstracts.
4
Verlag, Satz & Layout
Wecom Gesellschaft für
Kommunikation mbH & Co. KG
Lerchenkamp 11
31137 Hildesheim
Telefon: +49 (0) 5121 20 666 0
Telefax: +49 (0) 5121 20 666 12
E-Mail: [email protected]
Der Verlag übernimmt keine Gewähr
für die Richtigkeit der Angaben.
Bildnachweise
Stadtplan Duisburg:
© Duisburg Marketing GmbH
Landfermannstraße 6 · 47051 Duisburg
Anfahrtsskizze Citypalais:
© LEG Facility Management GmbH
Königstraße 55 a · 47051 Duisburg
Informationen über Duisburg:
© Referat für Kommunikation der Stadt
Duisburg
Haftung: Der Veranstalter der Tagung kann keine Haftung für Personenschäden oder
Verluste oder Schäden an Eigentumsgegenständen von Tagungsteilnehmern übernehmen, die während der Tagung oder durch die Tage eintreten. Weiterhin übernimmt der
Veranstalter keine Gewähr für etwaige Programmänderung.
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To learn more about ATS Medical
and its products and services visit
www.atsmedical.com.
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Grusswort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
verehrte Damen und Herren,
2009 wurde dank des großen Engagements von
Herrn Prof. Markewitz und seinem Team unter dem
Motto „Packen wir´s an“ die erste „Fokustagung“
unserer Fachgesellschaften veranstaltet. Diese erfolgreiche Premiere sehen wir als Herausforderung
und Verpflichtung an, diese „Herbsttagung“ unserer
Gesellschaften weiter nach vorne zu bringen.
Gemeinsam mit den Gesellschaften für Kardiochirurgie und Kardiotechnik möchten wir Sie
hiermit sehr herzlich vom 30.09. bis 02.10.2010 zur 2. Fokustagung Herz unter dem Motto
„Gemeinsam nach vorn“
nach Duisburg einladen.
Eine Menge hochkarätiger Referenten haben Ihre Teilnahme bereits zugesagt und die Themenvielfalt ist außerordentlich vielversprechend. So können wir für ein exklusives wissenschaftliches Programm, bei dem für jeden von uns eine Menge Interessantes dabei sein wird, garantieren.
Die fünf besten Abstrakta werden mit interessanten Preisen ausgezeichnet.
Damit unsere Tagung ein voller Erfolg werden kann, brauchen wir nun noch das Wichtigste: Ihre
aktive Teilnahme. Wir wünschen uns eine Menge interessierter Kongress-Teilnehmer/innen; aus
der Herzchirurgie, der Kardiotechnik, der Kardiologie, der Anästhesie und der Intensivmedizin.
Unseren besonderen Dank wollen wir schon heute den Vertreten der Industrie aussprechen. Wir
freuen uns auf ein innovatives und kommunikatives Symposium mit Ihnen.
Mit herzlichem Gruß
Ihre
Prof. Dr. Nicolas Doll
Tagungspräsident DGTHG
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Dr. rer.medic. Dirk Buchwald
Tagungspräsident DGfK
Grusswort Präsident der DGTHG
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich sehr, dass die Fokustagung, die im letzten Jahr erstmalig
in Duisburg stattgefunden hat, bei Ihnen auf so große positive Resonanz
gestoßen ist. In die Planung der diesjährigen zweiten Fokustagung sind
auch die zahlreichen Kommentare, Verbesserungsvorschläge und Anregungen von Ihnen mit eingeflossen, wofür ich mich sehr bedanke.
Die diesjährigen Tagungspräsidenten der DGTHG, Herr Prof. Doll sowie
der DGfK, Herr Dr. Buchwald haben mit großem Engagement mit Ihren
Teams zusammen wieder ein sehr ansprechendes und interessantes Programm zusammengestellt. Zahlreiche Highlights sind in das diesjährige Programm eingeflossen, so z. B. die praxisnahe Demonstration am Modell eines Transportes eines Patienten mit einem Extracorporeal Life
Support System (ECLS) mittels Hubschrauber. Dies zeigt einmal mehr die enge Kooperation zwischen Kardiotechnik und Herzchirurgie und unterstreicht gleichzeitig die große Innovationskraft unserer Fachgebiete. Auch die Vorträge aus den Bereichen Intensivmedizin und Elektro­
physiologie sind außergewöhnlich zukunftsweisend und praxisrelevant.
Ich lade Sie daher herzlichst zur zweiten Fokustagung nach Duisburg ein. Ich freue mich Sie
dort wiederzusehen und bitte Sie nach der Tagung wieder um Anregungen zur Gestaltung der
dritten Fokustagung im Jahr 2011.
Mit den besten Grüßen und Wünschen bin ich für heute
Ihr
Univ.- Prof. Dr. Dr. h. c. F. Beyersdorf
Präsident der DGTHG
7
Grusswort Präsident der DGfK
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
„Gemeinsam nach vorne“ ist das Motto der 2. Fokustagung Herz, die erstmalig gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Thorax, Herz- und
Gefäßchirurgie im Schulterschluss mit der Deutschen Gesellschaft für
Kardiotechnik zusammen veranstaltet wird.
In den letzten Jahren hat eine zunehmende Spezialisierung der verschiedenen Berufsgruppen und Fachrichtungen stattgefunden. Um dieses Potential optimal zu nutzen, ist eine enge interdisziplinäre Kooperation unverzichtbarer und integraler Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Die Fokustagung ist die ideale Plattform welche den
fachlichen und persönlichen Austausch zwischen den Berufsgruppen fördert und dient. Unter
der Tagungspräsidentschaft von Herrn Prof. Doll und Herrn Dr. Buchwald wurde ein vielfältiges
und interessantes Programm mit hochkarätigen Referenten aus den Bereichen Kardiotechnik,
Intensivmedizin und Rhythmustherapie zusammengestellt.
Die Kardiotechnik hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und innovative Aufgabenfelder erfolgreich erschlossen. Beispielgebend hierfür wird im Rahmen der
Fokustagung eine praktische Demonstration eines luft- und bodengebundenen ECLS/ECMO
Transportes stattfinden, bei dem die zentrale Rolle der Kardiotechnik deutlich sichtbar wird.
Ich möchte daher alle Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich einladen die Fokustagung zu besuchen und freue mich Sie zahlreich in Duisburg begrüßen zu dürfen.
Christoph Benk
Präsident der DGfK
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Grusswort der Stadt Duisburg
Parallel zu den wissenschaftlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der
Medizin und dem rasanten Fortschritt im Bereich der Medizintechnik
steigt das Wissen und damit der Bedarf an Wissensvermittlung unter den
Medizinern. Um dem wissenschaftlichen Austausch rund um den medizinischen Schwerpunkt „Herz“ erneut ein geeignetes Forum zu schaffen,
veranstalten die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie und die Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik nunmehr die 2. Fokustagung Herz. Als Oberbürgermeister der Stadt Duisburg freue ich mich
besonders, das hochkarätig besetzte Referentenfeld, alle teilnehmenden
Ärztinnen und Ärzte in unserer Stadt begrüßen zu können.
Die „Fokustagung Herz“ aktualisiert und vertieft die fachliche Kompetenz vorbildlich engagierter Ärztinnen und Ärzte und gewährleistet damit eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Vor diesem Hintergrund gilt mein Dank der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und
Gefäßchirurgie sowie der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik, die für dieses hochkarätig
besetzte Symposium verantwortlich zeichnen. Für ihr fachliches und wissenschaftliches Engagement, das durch diese Fachtagung nicht zuletzt auch der Stadt Duisburg eine ausgezeichnete
Visitenkarte ausstellt, möchte ich mich bei dieser Gelegenheit herzlich bedanken. Ich bin sicher,
unser Tagungs-, Kongress- und Veranstaltungszentrum Mercatorhalle im „CityPalais Duisburg“
bietet für einen Kongress dieser Größenordnung die idealen Räumlichkeiten und garantiert einen reibungslosen Tagungsablauf.
Ich wünsche der 2. Fokustagung Herz einen guten und effektiven Verlauf und hoffe natürlich,
dass sich neben dem straffen Tagungsprogramm auch Gelegenheit finden wird, Duisburg ein
wenig näher kennen zu lernen. Dazu ein Tipp: Unweit des CityPalais liegt der Duisburger Innenhafen. Dort findet sich eingebettet in die Kulisse alter Industrie-Architektur neben einem
interessanten Kultur- und Freizeitangebot auch eine lebendige Gastronomie-Szene, die nach
einem arbeitsreichen Kongresstag sicherlich für Entspannung sorgen dürfte. Allen Referenten
und Teilnehmern nochmals ein herzliches Willkommen, einen angenehmen Aufenthalt in Duisburg und auf Wiedersehen!
Adolf Sauerland
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
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Programmübersicht
Donnerstag, 30.09.2010
16:00 – 17:00
17:00 – 18:00
Tagungsraum 6
Tagungsraum 5
Tagungsraum 4
Tagungsraum 3
AG für extrakorporale Zirkulation
und mechanische Kreis­lauf­
unterstützung
AG für herz- und
thoraxchirurgische Intensiv­
medizin
AG für elektro­
physio­logische
Chirurgie
Projektgruppe
Leitlinien IABP
Tagungsraum 1
Kommission für
Intensivmedizin
18:00 – 19:30
Eröffnungsfeier
ab 19:30
Eröffnung der Industrieausstellung
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Freitag, 01.10.2010
08:30 – 10:00
Tagungsraum 6
Tagungsraum 5
Tagungsraum 4
State of the Art
Vorträge
State of the Art
Vorträge
State of the Art
Vorträge
AF (Überblick)
BlutkomponentenTherapie
Das insuffiziente
Herz I
10:00 – 11:00
11:00 – 12:30
12:30 – 14:00
Posterbegehung
AF (Chirurgische Techniken: Indikationen,
Möglichkeiten und
Grenzen)
Perfusions­
management
Das insuffiziente
Herz II
Wie viel Psychologie
benötigt der herz­
chirurgische Patient?
„Geld oder Leben“
aus der Sicht eines
Geschäftsführers
Patientenwille in
verschiedenen Behandlungssituationen
14:30 – 16:00
Strategien zur
Behandlung von
Infektionen
in der Herzchirurgie I
Freie Vorträge
Schrittmacher
16:00 – 16:30
Pause
Hat die herz­
chirurgische Intensivmedizin eine Zukunft?
Grundlagen-Refresher
Zertifizierung der
SM/ICD Therapie
Kommission für
Qualitätssicherung
und Datenbank­
management
18:00 – 19:00
ab 19:30
12
Pressekonferenz
13:00 – 13:30
Treffen der Poster­
kommission: Fest­
legung der Preise
Mittagspause/Industrietraining
14:00 – 14:20
16:30 – 18:00
Tagungsraum 3
Gesellschaftsabend im Duisburger Hof
Tagungsraum 6
Tagungsraum 5
Tagungsraum 4
Tagungsraum 3
Tagungsraum 1
State of the Art
Vorträge
State of the Art
Vorträge
State of the Art
Vorträge
Hands on
Kurse
Hands on
Kurse
Percutane
Punktions­
tracheotomie
Nieren­
ersatztherapie
Vorstellung des Herzberichtes 2009
und Vorstellung der DGTHG
Leistungs­statistik 2009
09:00 – 09:55
10:15 – 12:00
CRT
Lunge als
Ziel­organ der
EKZ I
10:00 – 12:20
12:00 – 12:30
Pause/Industrieausstellung
12:30 – 13:30
Die Zukunft des
chirurgischen Interventionalisten?
Die Zukunft des
interventionellen
Chirurgen!
Zufrieden auf
dem Weg zur
Arbeit!
Zufrieden auf
dem Weg nach
Hause!
13:30 – 15:00
Neue Entwick­
lungen, Therapie
der Herzinsuffizienz
Lunge als
Ziel­organ der
EKZ II
15:00
Strategien zur
Behandlung von
Infektionen in der
Herzchirurgie II
Wie motiviere
ich junge
Mitarbeiter?
Wie akquiriere
ich neue
Mitarbeiter?
Preisverleihung für die besten Abstracts (Tagungsraum 6)
13
Programmübersicht
Samstag, 02.10.2010
Sitzungen außerhalb des Programms
Donnerstag, 30.09.2010
AG für extrakorporale Zirkulation und
mechanische Kreislaufunterstützung
Raum 6 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
AG für herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin
Raum 5 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
AG für elektrophysiologische Chirurgie
Raum 4 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
Projektgruppe Leitlinien IABP
Raum 3 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
Kommission für Intensivmedizin
Raum 1 17:00 Uhr – 18:00 Uhr
Eröffnungsfeier
Raum 4 18:00 Uhr – 19:30 Uhr
Eröffnung der Industrieausstellung
ab 19:30 Uhr
Freitag, 01.10.2010
Kommission für Qualitätssicherung
und Datenbankmanagement
14
Raum 3 18:00 Uhr – 19:00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Raum 6 08:30 Uhr – 10:00 Uhr
Donnerstag | Freitag
Sitzung 1 AF-Überblick
10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: N. Doll, Stuttgart; C. Piorkowski, Leipzig
1. „Welcher Patient benötigt eine Rhythmuskontrolle?“
T. Meinertz, Hamburg
2. Pro interventionelle Ablation von AF
G. Hindricks, Leipzig
3. Pro chirurgische Ablation von AF
M. LaMeir, Maastricht
4. Pro interdisziplinäre Strategien
H.-F. Pitschner, Bad Nauheim
5. Persistierendes Vorhofflimmern, Vision 2020
C. Piorkowski, Leipzig
6. „Wer abladiert muss nachsorgen: Monitoring!“
T. Hanke, Lübeck
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Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 2
Blutkomponententherapie
Raum 5 08:30 Uhr – 10:00 Uhr
10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: A. Schuster, Koblenz; H. Burger, Bad Nauheim
1. Wirkungen und Nebenwirkungen von Transfusionen
R. Kempf, Bochum
2. „Thrombozytenabfall – HIT II – Wie gehen wir damit um?“
S. Bauer, Lahr
3. Autologes plättchenreiches Fibrin: Eine neue Option für postoperative sternale Komplikationen
R. Kühnel, Bernau
4. Anwendung von autologem Thrombozyten-Gel in der Herzchirurgie
P.A.M. Everts, Eindhoven
5. ANGEL® – Mögliche Anwendungen in der Herzchirurgie und die Rolle des Kardiotechnikers
S. Semrau, Koblenz
6. Die Bedeutung von autologem Thrombozytengel für herzchirurgische Hochrisikopatienten
J. Litmathe, Oldenburg
Sitzung 3
Das insuffiziente Herz I
Raum 4 08:30 Uhr – 10:00 Uhr
15 Min. Vortrag/7,5 Min. Diskussion
Vorsitzende: G. Marggraf, Essen; J. Albers, Mainz
1. Herzinsuffizienz – Pathophysiologie
U. Schirmer, Bad Oeynhausen
2. Sepsis
D. Schmitt, Leipzig
3. Sepsis und Herzfunktion
K. Werdan, Halle
4. Pharmakologische Therapie der systematischen Inflammation nach herzchirurgischen
Eingriffen unter besonderer Berücksichtigung der Steroide
E. Kilger, München
16
Gute Steuerung
ist entscheidend!
Wenn Heparin Probleme macht.
Alternative Antikoagulation bei HIT II-Patienten
Pflichtangaben: Argatra® 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung · Wirkstoff: Argatroban Zusammensetzung: 1 Vial (2,5 ml): 250 mg Argatroban. Sonst. Bestandteile:
Sorbitol (E 420i), Ethanol, Wasser f. Inj.zweck. Anwendungsgebiete: Z. Antikoagulation b. erwachsenen Pat. m. heparininduzierter Thrombozytopenie Typ II (HIT II), die parenteraler antithromb.
Therapie bedürfen. Diagn. sollte durch HIPAA o. entspr. Test bestätigt werden, was Behandlungsbeg. nicht verzögern darf. Gegenanzeigen: Unkontrollierb. Blutungen, Überempf. gg. Argatroban
o. sonst. Bestandteil, schw. Leberfktsstörung. Warnhinweis: Enth. 0,5% Ethanol, daher Risiko u.
a. bei Leber- und Alkoholkr., Epileptikern, Patienten m. organ. Hirnerkrank., Schwangeren, Stillenden, Kindern. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, tiefe Venenthromb., Blutung, Nausea, Purpura. Gelegentl.: Infekt., Harnwegsinf., Koagulopathie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Appetitl.,
Hypoglykämie, Hyponaträmie, Verwirrungszust., Schwindel, Kopfschm., Synkope, Schlaganfall,
Muskelhypotonie, Sprach- u. Sehstör., Taubheit, Vorhofflimmern, Tachykardie, Herzstillst., Myokardinfarkt, supraventrik. Arrhythmie, Perikarderguss, ventrik. Tachykardie, Hypertonie, Hypotonie, Thrombose, Phlebitis, Thrombophlebitis, oberflächliche Thrombophlebitis d. Beins, Schock,
periph. Ischämie, periph. Embolie, Hypoxie, Lungenembolie, Dyspnoe, Lungenblutung, Pleuraerguss, Schluckauf, Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe,
Gastritis, gastrointest. Blut., Teerstuhl, Dysphagie, Zungenfktsstör., anom. Leberfkt., Hyperbilirubinämie, Leberversagen, Hepatomegalie, Ikterus,
Ausschlag, bullöse Dermatitis, Alopecia, Urticaria, verstärkt. Schwitzen, Hauterkrank., Muskelschwäche u. -schmerzen, Hämaturie, Niereninsuff., Pyrexie, Schmerzen, Müdigkeit, Reakt. an Anwendungs- u. Einstichst., peripheres Ödem, veränd. Laborwerte, Wundsekretion. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: 1. Zulassungsinhaber: Mitsubishi Pharma Europe Ltd, Dashwood House, 69 Old Broad Street, London
EC2M 1QS, Vereinigtes Königreich. 2. Vertrieb durch: Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Willstätterstraße 30, 40549 Düsseldorf, Deutschland.
Stand Juni 2010.
Weltweit die Nr. 1 bei HIT II*
* Weltweiter Marktanteil von Argatroban (Euro-Basis):
66,7% (MAT 07/07 LEU MNF)
gemäß IMS MIDAS Analyse vom 22.12.2007.
www.argatra.de
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Posterbegehungen
Forum 10:00 Uhr – 11:00 Uhr
Intensivmedizin P1 – P8
EKZ u. MKU
P9 – P16
Diverses
P17 – P24
Vorsitzende: D
. Buchwald, Bochum; N. Doll, Stuttgart; B. Osswald, Bad Oeynhausen;
G. Marggraf, Essen; K. Luz, Stuttgart; P. Feindt, Düsseldorf
Sitzung 4
Raum 6 11:00 Uhr – 12:30 Uhr
AF-Chirurgische Techniken: Indikationen, Möglichkeiten und Grenzen
10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: M. Knaut, Dresden; H.-F. Pitschner, Bad Nauheim
1. Bipolare Hochfrequenzenergie
S. Benussi, Mailand
2. Bipolare Hochfrequenzenergie minimalinvasiv
S. Bauer, Lahr
3. Endokardiale Kryoablation
A. Rastan, Leipzig
4. Epikardiale unipolare Hochfrequenzenergie endoskopisch
M. LaMeir, Maastricht
5. Epikardiale bipolare Hochfrequenzenergie endoskopisch
T. Weimar, Stuttgart
6. Epikardiale Ultraschallablation endoskopisch
B. Osswald, Bad Oeynhausen
18
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 5
Perfusionsmanagement
Raum 5 11:00 Uhr – 12:30 Uhr
Freitag
10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion
Vorsitzende: C. Benk, Freiburg; A. Philipp, Regensburg
1. Klinik 1
M. Rudlof, Bad Oeynhausen
2. Klinik 2
K.-U. Kretz, Ludwigshafen
3. Klinik 3
H. Haardt, Bochum
4. Klinik 4
S. Göritz, Stuttgart
5. Klinik 5
W. Schmitt, Karlsruhe
Sitzung 6
Das insuffiziente Herz II
Raum 4 11:00 Uhr – 12:30 Uhr
15 Min. Vortrag/7,5 Min. Diskussion
Vorsitzende: G. Trummer, Freiburg; N. Haake, Kiel
1. Hämodynamisches Monitoring II
J. Albers, Mainz
2. Hämodynamisches Monitoring I
M. Heringlake, Lübeck
3. Pharmakologisches Management der perioperativen Herzinsuffizienz
B. Gohrbandt, Hannover
4. Mechanische Unterstützungssysteme bei akuter Herzinsuffizienz
J. Gummert, Bad Oeynhausen
19
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Mittagspause/Industrietraining
Treffen der Posterkommission: Festlegung der Preise
12:30 Uhr – 14:00 Uhr
Raum 3 13:00 Uhr – 13:30 Uhr
Sitzung 7
Raum 6 14:00 Uhr – 14:20 Uhr
„Wie viel Psychologie benötigt der herzchirurgische Patient?“
K. Tigges-Limmer, Bad Oeynhausen
Sitzung 8
„Geld oder Leben“ aus der Sicht eines Geschäftsführers
Raum 5 14:00 Uhr – 14:20 Uhr
M. Osberghaus, Immenstadt
Sitzung 9
Patientenwille in verschiedenen Behandlungssituationen
R.-W. Bock, Berlin
20
Raum 4 14:00 Uhr – 14:20 Uhr
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Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 10
Raum 6 14:30 Uhr – 16:15 Uhr
Strategie zur Behandlung von Infektionen in der Herzchirurgie I
15 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: K. Luz, Stuttgart; A. Markewitz, Koblenz
1. „Endokarditis: Wann und wie reagieren wir?“
M. Herrmann, Homburg
2. Endokarditis: Die Rolle des Chirurgen
A. Welz, Bonn
3. Implantate als Risikofaktor bei der Entstehung von Infektionen
A. Kramer, Greifswald
4. Hygiene auf der Intensivstation
P. Gastmeier, Berlin
5. „Was bringt die Zukunft?“
H. Geiss, Wiesbaden
Sitzung 11
Freie Vorträge
Raum 5 14:30 Uhr – 16:00 Uhr
10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion
Vorsitzende: U. Boeken, Düsseldorf; G. Haimerl, Villingen-Schwenningen
1. Therapie des pleuralen Mesothelioms (HITOC)
G. Hipp, Stuttgart
2. Klappencrimping für Kardiotechniker
T. Walther, Bad Nauheim
3. Outcome for 20 patients after mid-term use of the SMART-canula for ECMO/ECLS
E.C. Rehn, Augsburg
4. A fast cardiopulmonary bypass start-up procedure influences the cerebral oxygenation
A.H. Kiessling, Frankfurt a. M.
5. Intestinal spectrophotometry reflects macrocirculatory differences between minimized
and conventional cardiopulmonary bypass
J. Gehron, Gießen
22
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 12
Schrittmacher
Raum 4 14:30 Uhr – 16:00 Uhr
Freitag
10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion
Vorsitzende: W. Hemmer, Stuttgart; T. Konorza, Essen
1. BQS-Daten
B. Nowak, Frankfurt
2. „Wer sollte wo implantieren?“
D. Bimmel, Bonn
3. „Sondenimplantation: Wo und warum?“
G. Fröhlig, Homburg/Saar
4. Sinn und Unsinn von Sonderfunktionen
C. Israel, Bielefeld
5. Aus Sicht des Patientenvertreters
K.-G. Werner, Düsseldorf
Sitzung 13
„Hat die herzchirurgische Intensivmedizin eine Zukunft?“
Raum 6 16:45 Uhr – 18:00 Uhr
25 Min. Vortrag/25 Min. Podiumsdiskussion
Vorsitzende: N. Doll, Stuttgart; U. Schirmer, Bad Oeynhausen
1. „Intensivmedizin: Wer soll es machen – Wer kann es machen?“
E. Muhl, Lübeck
2. „Wo drückt der Schuh?“
A. Markewitz, Koblenz
3. Podiumsdiskussion
A. Markewitz, Koblenz; E. Muhl, Lübeck; N. Doll, Stuttgart; U. Schirmer, Bad Oeynhausen
23
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 01.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 14
Grundlagen-Refresher
Raum 5 16:30 Uhr – 18:00 Uhr
30 Min. Vortrag
Vorsitzender: H. Haardt, Bochum
1. Grundlagen der maschinellen Beatmung
C. Meyer, Bochum
2. Das akute Nierenversagen in der postoperativen Phase
T. Feldkamp, Essen
3. Aktuelle Medikamententherapie in der Herzchirurgie
A. Wiebalck, Bochum
Sitzung 15
Zertifizierung der SM/ICD-Therapie
Raum 4 16:30 Uhr – 18:00 Uhr
10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: J. Kuschyk, Mannheim; B. Osswald, Bad Oeynhausen
1. Aus Sicht der DGTHG
W. Hemmer, Stuttgart
2. Aus Sicht der DGK
L.-I. Krämer, Köln
3. Überblick Aggregate, Sonden, Schockkonfigurationen
F. Mellert, Bonn
4. Intraoperative und Entlassungstestung, wie umfangreich notwendig?
H. Marschang, Esslingen
5. Pro: „Alte Sonden können bleiben“
B. Hansky, Bad Oeynhausen
6. Pro: „Alte Sonden müssen raus“
H. Treede, Hamburg
24
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 02.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 16
Vorstellung des Herzberichtes 2009 und
Vorstellung der DGTHG-Leistungsstatistik 2009
Raum 4+5 09:00 Uhr – 09:55 Uhr
E. Bruckenberger, Hannover; J. Gummert, Bad Oeynhausen
Sitzung 17
CRT
Raum 6 10:15 Uhr – 12:20 Uhr
15 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: M. Czesla, Stuttgart; C. Butter, Bernau
1. Tipps und Tricks bei der Implantation
C. Butter, Bernau
2. CRT aus der Sicht der Niedergelassenen
P. Schirdewahn, Salzmünde
3. Neue Konnektionen und zukünftige Sonden
M. Reinartz, Koblenz
4. Aktueller Stand moderner epikardialer Sonden
H. Burger, Bad Nauheim
5. „Ist eine mediane Thorakotomie zur offenen Sondenentfernung bei Sondenendokarditis
obsolet? Alternative – minimalinvasive Sondenentfernung“
F. Weinbrenner, Bad Nauheim
6. Incidence of pacemaker implantation after transcatheter aortic valve implantation,
A single centre result
W. Bedda, Stuttgart
26
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 02.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 18
Lunge als Zielorgan der EKZ I
Raum 5 10:00 Uhr – 12:20 Uhr
10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: C. Benk, Freiburg; M. Burian, Bochum
1. Zulassungen von Transport-ECMOs
U. Haag, Hirrlingen
2. Besonderheiten im luftgestützten Intensivtransport
U. Laux, Dortmund
Samstag
3. Organisation und Einsatztaktik bei Intensivtransporten
J. Friese, Hattingen
4. ECMO-Transport am Karolinska-Hospital
B. Holzgräfe, Stockholm
5. Transatlantik-Flug mit extrakorporalem Unterstützungssystem und Hämofiltration
F. Born, Konstanz
6. Ankündigung einer Einsatzübung
D. Buchwald, Bochum
Einsatzübung
11:15 Uhr – 12:20 Uhr
M. Burian, Bochum; M. Thompson, Recklinghausen; K. Klak, Bochum; H. Haardt, Bochum
27
Wissenschaftliches Programm
Einsatzübung „Patientenverlegung mit Lungenunterstützungssystem“
Der Interhospitaltransfer kritisch kranker Patienten, die an ein Lungenunterstützungssystem angeschlossen sind, wird immer häufiger praktiziert. Die Verlegung solcher Patienten ist logistisch und
personell aufwändig. Keinesfalls ist es damit getan, einen Patienten in ein Transportmittel zu verfrachten und los zu fahren oder zu fliegen. Eine angemessene Fachkompetenz ist sowohl für den
Umgang mit den Transportmitteln als auch für die Transportvorbereitung des Patienten erforderlich.
Im Rahmen der geplanten Einsatzübung haben Sie die Gelegenheit, die Verlegung von zwei simulierten Patientinnen zu begleiten.
Am 02.10.2010 (11:15 – 12:20 Uhr) wird vor der Mercatorhalle ein modernes, voll ausgestattetes Intensivmobil stationiert. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird auf dem Vorplatz ein
Intensivtransport-Hubschrauber der DRF Luftrettung landen. Die Teams beider Transportmittel werden dann mit Ihrer Ausrüstung in den Seminarbereich im 1. Obergeschoss der Mercatorhalle kommen.
Dort befinden sich zwei „Intensivpatientinnen“, die an ein ECLS-System angeschlossen sind. Es folgt
nun die Umlagerung der Patientinnen auf die Transporttragen und der Transfer zu den Fahrzeugen
im Außengelände, wo sie fachgerecht eingeladen und für den Transport vorbereitet werden. Der gesamte Ablauf wird von zwei erfahrenen Rettungsärzten kommentiert, die Ihnen auch für Fragen zur
Verfügung stehen.
Mitwirkende:
MedCareProfessional GmbH, Hattingen
Internationale Intensivtransporte mit Flächenflugzeugen
und Intensivtransportfahrzeugen
© MedCareProfessional GmbH
© DRF
Die zunehmende Spezialisierung und Zentralisierung bestimmter Krankenhausleistungen machen
immer häufiger arztbegleitete Sekundärtransporte von intensivpflichtigen Patienten erforderlich.
Um diese Transporte möglichst risikoarm und ohne Unterbrechung der intensivmedizinischen Therapie und Überwachung zu ermöglichen, hat die Firma MedCareProfessional GmbH im Jahre 2003 mit
der Durchführung von internationalen Intensivtransporten begonnen.
Eine spezielle Fahrzeugkonfiguration sorgt auch bei ECMO und IABP Transporten für ein sicheres
Handling. Zur Zeit werden weltweite Intensivtransporte mit 5 Flächenflugzeugen und 2 Intensivtransportfahrzeugen durchgeführt.
Patienten, die mit einem Lungen- oder Herzunterstützungsverfahren durch ein ECLS Team in auswärtigen Kliniken versorgt wurden, können in Zusammenarbeit mit unserem Spezialisten-Team mit einer
mobilen Intensivstation von Klinik zu Klinik transferiert werden.
Unser Unternehmen ist DIN EN ISO 9001:2008 und im Flugdienst EURAMI (European Aero Medical
Institut e.V. ) zertifiziert.
DRF Luftrettung: Rot-weiße Lebensretter aus der Luft
Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland, Österreich
und Dänemark über 50 Hubschrauber für die Luftrettung ein. Die am
Flughafen Dortmund stationierte Maschine wird für den schnellen
und schonenden Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken
eingesetzt. Durch die zentrale Stationierung in Nordrhein-Westfalen
kann das Dortmunder Team Kliniken in kurzer Anflugzeit erreichen.
Darüber hinaus wird der täglich von 8:00 Uhr bis Sonnenuntergang
einsatzbereite Hubschrauber in der Notfallrettung alarmiert. Einsatzorte im Umkreis von 50 km können Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten in max. 15 Minuten erreichen.
Patientinnen: Anna Lena Buchwald, Lara Teller
Rettungsärzte: Dr. med. Mike Burian, Dr. med. Mike Thompson
Kardiotechniker: Dipl.-Ing. Krzysztof Klak, Dipl.-Ing. Helmut Haardt
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Wissenschaftliches Programm
Samstag, 02.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 19
Raum 4 10:15 Uhr – 12:00 Uhr
Strategien zur Behandlung von Infektionen in der Herzchirurgie II
20 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion
Vorsitzende: M. von der Brelie, Kiel; B. Gohrbandt, Hannover
1. „Clostridien-Infektionen: Wie verhindern, wie behandeln?“
M. Trautmann, Stuttgart
2. „Pilzinfektionen: Ein unterschätztes Problem?“
D. Schmitt, Leipzig
3. Update Antibiotikatherapie
M. Trautmann, Stuttgart
4. „Sepsisleitlinien 2010 – Was hat sich geändert?“
M. Weigand, Giessen
Sitzung 20
Die Zukunft des chirurgischen Interventionalisten
T. Walther, Bad Nauheim
Raum 6 12:30 Uhr – 13:30 Uhr
Die Zukunft des interventionellen Chirurgen
A. Linke, Leipzig
Sitzung 21
„Zufrieden auf dem Weg zur Arbeit!“
P. Krankenberg, Hamburg
„Zufrieden auf dem Weg nach Hause!“
P. Beglinger, Zug
30
Raum 5 12:30 Uhr – 13:30 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 02.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 22
„Wie motiviere ich junge Mitarbeiter?“
W. Hemmer, Stuttgart
Raum 4 12:30 Uhr – 13:30 Uhr
„Wie akquiriere ich neue Mitarbeiter?“
M. Sommer, Stuttgart
Sitzung 23
Neue Entwicklungen, Therapie der Herzinsuffizienz
Raum 6 13:00 Uhr – 15:00 Uhr
Samstag
15 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion
Vorsitzende: J. Gummert, Bad Oeynhausen; C. Wolpert, Ludwigsburg
1. Monitoring, Telemedizin, Optivol-Studie
R. Bosch, Ludwigsburg
2. Vagusstimulation zur Behandlung der Herzinsuffizienz?
J. Kuschyk, Mannheim
3. CCM: aktuelle Studienergebnisse
B. Osswald, Bad Oeynhausen
4. CCM: Implantationstechnik
C. Butter, Bernau
5. Antiarrhythmic medication has no impact in cardiac transplant recipients on the
prospects of post-heart transplantation course
R. Baretti, Berlin
31
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 02.10.2010
Wissenschaftliche Sitzungen
Sitzung 24
Lunge als Zielorgan der EKZ II
Raum 5 13:00 Uhr – 15:00 Uhr
15 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion
Vorsitzende: K. Klak, Bochum; M. Burian, Bochum
1. Interhospitaltransfer mit extrakorporalen Unterstützungsverfahren
A. Philipp, Regensburg
2. Therapie der schweren Pneumonie und des ARDS
M. Adamzik, Essen
3. Extrakorporale Lungenunterstützungsverfahren beim Erwachsenen:
Indikation und Effizienz
C. Karagiannidis, Regensburg
4. Lebensrettender Einsatz der Lifebridge® bei fulminanter Lungenembolie
U. Mehlhorn, Mainz
5. Bonner Erfahrungen bei der Behandlung von H1N1-Patienten mit ECMO
C. Putensen, Bonn
Preisverleihungen für die besten Abstracts
Raum 6 15:00 Uhr
Vorsitzende: D
. Buchwald, Bochum; N. Doll, Stuttgart; B. Osswald, Bad Oeynhausen;
G. Marggraf, Essen; K. Luz, Stuttgart; P. Feindt, Düsseldorf
32
PATIENTENTRANSPORT ALS
NEUE THERAPIEOPTION
CARDIOHELP SYSTEM
PATIENTENTRANSPORT ALS
NEUE THERAPIEOPTION
CARDIOHELP SYSTEM
MAQUET präsentiert erstmals das weltweit kleinste tragbare
MAQUET präsentiert
erstmals das
kleinste
Lebenserhaltungssystem
CARDIOHELP:
Es weltweit
ermöglicht
dietragbare
CARDIOHELP:
ermöglicht
Behandlung und Lebenserhaltungssystem
den Transport von Patienten,
dieEsüber
einendie
Behandlung und den Transport von Patienten, die über einen
längeren Zeitraum
hinweg eine Beatmungs- und/oder eine
längeren Zeitraum hinweg eine Beatmungs- und/oder eine
Kreislaufunterstützung
benötigen. Eine
optimale
Therapieoption
Kreislaufunterstützung
benötigen.
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Therapieoption
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Intensivstation, Notaufnahme,
und Intrahospitaltransport,
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Hands-on Training
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Training Vorhofablation
Stand Nr. F9
Edwards Lifesciences Germany GmbH
Hands-On Training am Ausstellungsstand zu den
chirurgischen und kathetergestützten Herzklappen
Stand Nr. 09
Medtronic GmbH
Freitag, 01.10.2010
Core-Valve Transkatheterklappentraining
Vorbereitung der Klappen und Simulation der Implantation
Stand Nr. F1
Samstag, 02.10.2010
ICD-Implantationstestung und Nachsorge mit dem
CareLink Programmiergerät
St. Jude Medical GmbH
„Simulation zur Einmessung von ICD-Elektroden“ mit Hilfe des Merlin™ PSA
Während der Pausenzeiten
am Stand Nr. 03
Samstag, 02.10.2010
Percutane Punktionstracheotomie
G. Marggraf, Essen; K. Kaiser, Essen
Raum 3 13:30 Uhr – 15:00 Uhr
Es wird die Methode zur perkutanen Anlage eines Tracheostomas nach Ciaglia zuerst
theoretisch vorgestellt. Anschließend wird die Technik am biologischen Präparat video­
bronchoskopisch überwacht geübt. Die Teilnehmer werden dabei auf häufige Fehler
und mögliche Komplikationen dieser Technik hingewiesen.
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Die Teilnahmegebühr von 20 E kommt der Bärenherz Stiftung zugute.
Nierenersatztherapie
M. von der Brelie, Kiel
Raum 1 13:30 Uhr – 15:00 Uhr
Der Workshop stellt Grundlagen der Nierenersatztherapie auf der Intensivstation in einem
einführenden theoretischen Teil dar. Im Anschluss werden im praxisorientierten Teil in Kleingruppen am Gerät verschiedenen Verfahren erarbeitet. Uns steht das Genius(r)-System und
die Multifiltrate(r) mit Citratantikoagulation (CiCa(r)) der Firma Fresenius zur Verfügung.
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Die Teilnahmegebühr von 20 E kommt der Bärenherz Stiftung zugute.
34
P1
Which Sequential Organ failure Assessment (SOFA) subscore is more reliable in mortality
prediction for cardiac surgery patients
A.M.A. Badreldin, M.B. Heldwein, T. Bossert, K. Hekmat; Jena
P2
The value of central venous-arterial carbon dioxide gradient in patients admitted to
intensive care unit after cardiac surgery: Prognostic factor for mortality
B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg
P3
Niedrige BIS (bispectral index) Werte korrelieren mit verzögerter Aufwachreaktion und
niedrigen Werten der GCS (glasgow coma scale) nach kardiochirurgischen Eingriffen
T. Kuhl, G. Langebartels, T. Wahlers; Köln
P4
‚Serum lactate score‘ a suggested single variable mortality prediction model for cardiac
surgery patients
A.M.A. Badreldin, M.B. Heldwein, T. Bossert, K. Hekmat; Jena
P5
Detection of microcirculation disorders in patients after cardiac surgery: The importance
of ScvO2 and lactate
B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg
P6
Acute kidney injury does not develop more frequently among Octogenarians after
cardiac surgery
M. Ried, T. Puehler, A. Haneya, C. Schmid, C. Diez; Regensburg
P7
The importance of central venous-arterial carbon dioxide gradient in patients with high
ScvO2 after BIVAD-Implantation: An additional marker of hypoperfusion
B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg
P8
Recent experience in constrictive pericarditis: Focus on postoperative ICU management
T. Bossert, F. Vogel, M. Richter, A. Badreldin, P. Krieg, T. Sandhaus, K. Hekmat; Jena
P9
Alveolar fluid concentration and wall thickness after on-versus off pump cardiac surgery
S. Lehmann, A. Flister, S. Leontyev, J. Kempfert, C. Zschocke, J. Garbade, A. Rastan, S. Dhein,
F.W. Mohr, M. Kostelka; Leipzig
P10 Circulatory inflammatory response in relation to on-versus off pump cardiac surgery
S. Lehmann, S. Leontyev, J. Kempfert, A. Flister, C. Zschocke, A. Rastan, J. Garbade, S. Dhein,
F.W. Mohr, M. Kostelka; Leipzig
P11 Completeness of revascularization and hemodilution: Mini-Bypass (MinBP) versus
Conventional Extracorporeal Circulation (cECC)
M. Perthel, M. Gerigk, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen
P12 In vivo evaluation of a self regulating flow in miniaturized extracorporeal circulation
systems
M. Perthel, M. Gerigk, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen
P13 Neurocognitive function before and after coronary artery bypass grafting: comparison of
conventional and minimized bypass systems
M. Perthel, I. Daum, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen, Bochum
P14 Postconditioning with Inhaled Carbon Monoxide protects porcine lungs from
extracorporeal circulation associated lung injury D. Schibilsky, U. Göbel, M. Siepe, K. Brehm, T. Loop, F. Beyersdorf, C. Schlensak; Freiburg
35
Poster
Poster
Poster
P15 Extracorporeal Membrane Oxygenation (ECMO) for refractory postcardiotomy
cardiogenic shock: Predictors of mortality, outcome and quality of life
T. Bossert, J. Siebert, A. Badreldin, M. Richter, K. Ferrari-Kühne, S. Boog, K. Hekmat; Jena
P16 Results of ECMO therapy for postoperative myocardial dysfunction through
extrathoracic cannulation
I. Slottosch, O. Liakopoulos, G. Langebartels, J. Strauch, T. Wahlers; Köln
P17 How do filters react to an increased number of small air bubbles?
M. Perthel, M. Schulz, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen; Zappendorf
P18 Single center experience with short-term mechanical circulatory support: A comparison
of demography, indication and clinical outcome over the past decade
J. Linneweber, P. Swojanowski, H. Grubitzsch, S. Holinski, S. Dushe, W. Konertz; Berlin
P19 Experience with combined simultaneous heart and liver transplantation on
cardiopulmonary bypass
T. Bossert, M. Breuer, F. Rauchfuß, M. Richter, T. Sandhaus, A. Badreldin, U. Settmacher, K. Hekmat;
Jena
P20 Vier ECMO-Systeme bei einem Patienten: Eine Darstellung eines außergewöhnlichen
Falls und Übersicht über gängige Behandlungskonzepte
J. Litmathe, O. Dapunt; Oldenburg
P21 Treatment of influenza A (H1N1) caused Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS)
with ECMO (Extracorporeal Membrane Oxygenation)
J. Oczko, T. Bossert, M. Richter, D. Bösemann, A. Badreldin, K. Hekmat; Jena
P22 A case of successfull treatment of acute aortic dissection combined with an emergency
cesarean section in a pregnant woman – a collaberative approach and extracorporeal
circulation management perspective
W. Bedda, M. Czesla, A. Narr, H. Roth, U. Karck, N. Doll; Stuttgart
P23 The convergent procedure – a minimally invasive hybrid option to treat atrial fibrillation
S. Erler, D. Müller, M. Perthel, H. Deschka, K. Erler, B.A. Remppis, G. Wimmer-Greinecker;
Bad Bevensen
P24 Temporary epicardial pacemaker wires: Significance of position, time and electrode type
R. Aser, T. Attmann, C. Orhan, P. Roth, A. Böning; Gießen
36
Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Präsident
Prof. Dr. Dr. h.c. Friedhelm Beyersdorf
Herz-Kreislauf Zentrum
Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetterstraße 55
D-79106 Freiburg
Telefon: +49 (0) 761 2 70 88 88
Telefax: +49 (0) 761 2 70 25 50
E-Mail: [email protected]
1. Vizepräsident
Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Mohr
Herzzentrum Leipzig GmbH
Klinik für Herzchirurgie
Strümpelstraße 39
D-04289 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 265 1421
Telefax: +49 (0) 341 865 1452
E-Mail: [email protected]
2. Vizepräsident
Prof. Dr. Axel Haverich
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Carl-Neuberg-Straße 1
D-30625 Hannover
Telefon: +49 (0) 511 5 32 65 80
Telefax: +49 (0) 511 5 32 54 04
E-Mail: [email protected]
Allgemeine Hinweise
Sekretär
Prof. Dr. Jochen Cremer
Universitätsklinikum Schleswig Holstein
Campus Kiel
Arnold-Heller-Straße 7
D-24105 Kiel
Telefon: +49 (0) 431 5 97 44 00
Telefax: +49 (0) 431 5 97 44 02
E-Mail: [email protected]
Schatzmeister
Prof. Dr. Joachim-Gerd Rein
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Herdweg 2
D-70714 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 711 27 83 60 01
Telefax: +49 (0) 711 27 83 60 09
E-Mail: [email protected]
37
Die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Geschäftsführer
Dr. Andreas Beckmann
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Geschäftsstelle: Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 58/59
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 28 00 43 70
Telefax: +49 (0) 30 28 00 43 79
E-Mail: [email protected]
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik e.V.
Präsident
Dipl.-Ing. Christoph Benk
Universitätsklinikum Freiburg
Vizepräsident
Adrian Bauer, MCVT
MediClin Herzzentrum Coswig
Schatzmeister
Dieter Lorenz
Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim
Schriftführer
Frank Born
Herz-Zentrum Bodensee, Konstanz
Beisitzer
Gernot Hipp
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart
www.dgfkt.de
[email protected]
38
Beteiligte Arbeitsgemeinschaften der DGTHG
Arbeitsgemeinschaft für Elektrophysiologische Chirurgie
federführend
Prof. Dr. Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen
Stellvertreter
Prof. Dr. Nicolas Doll, Stuttgart
Arbeitsgemeinschaft für extrakorporale Zirkulation und mechanische Kreislaufunterstützung
federführend
Prof. Dr. Peter Feindt, Düsseldorf
Stellvertreter
Prof. Dr. Dr. Uwe Mehlhorn, Köln
Arbeitsgemeinschaft für herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin
federführend
Dr. Günter Marggraf, Essen
Stellvertreter
Dr. Nils Haake, Kiel
Kommission für Qualitätssicherung und Datenbankmanagement
federführend
Prof. Dr. Jan Gummert, Bad Oeynhausen
Kommission für Intensivmedizin
federführend
OFA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz
40
Organisation
Tagungspräsidenten
Prof. Dr. Nicolas Doll
Ärztlicher Direktor
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Telefon: +49 (0) 711 278 3 6001
Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009
E-Mail: [email protected]
Dr. rer. medic. Dirk Buchwald
Leitung Abteilung Kardiotechnik
Berufsgenossenschaftl. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
Telefon: +49 (0) 234 302 3570
E-Mail: [email protected]
Kongresssekretariat
Dr. Elvira Spahic
Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH
Telefon: +49 (0) 711 278 3 6145
Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009
E-Mail: [email protected]
Organisation
Anmeldung
Veranstalter der Industrieausstellung
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Straße 155
80687 München
Telefon: +49 (0)89 54 82 34 35
Telefax: +49 (0)89 54 82 34 43
E-Mail: [email protected]
Allgemeine Hinweise
Informationen zum Kongress und zur DGTHG im Internet
www.dgthg-fokustagung.de / www.dgthg.de / www.dgfk.de
41
Gutachter
Benk, Christoph, Dipl. Ing. (Freiburg)
Buchwald, Dirk, Dr. (Bochum)
Doll, Nicolas, Prof. Dr. (Stuttgart)
Feindt, Peter, Prof. Dr. (Düsseldorf)
Gehron, Johannes (Gießen)
Hemmer, Wolfgang, Prof. Dr. (Stuttgart)
Klak, Krzysztof, Dipl. Ing. (Bochum)
Krämer, Klaus, Dipl. Ing. (Leipzig)
Marggraf, Günter, Dr. (Essen)
Markewitz, Andreas, Prof. Dr. (Koblenz)
Optenhövel, Jörg, Dipl. Ing. (Hannover)
Osswald, Brigitte, Prof. Dr. (Bad Oeynhausen)
42
Wichtige Informationen für Referenten
Abstract Präsentationen / Poster
Die Posterausstellung findet im Forum der Mercatorhalle Duisburg von Freitag, 01.10.2010, bis
Samstag, 02.10.2010, statt.
Die Poster können am 30.09.2010 ab ca. 15:00 Uhr bis spätestens 01.10.2010 um 09:00 Uhr angebracht werden und müssen Samstag, 02.10.2010, bis spätestens 15:00 Uhr abgenommen werden.
Bitte beachten Sie, dass für eine Aufbewahrung der Poster nach dieser Zeit nicht garantiert
werden kann.
Die offiziellen Posterbegehungen finden wie folgt statt:
Freitag, den 01.10.2010 10:00 – 11:00 Uhr
Die Autoren werden gebeten, in dieser Zeit zur Diskussion am Poster anwesend zu sein.
Präsentieren Sie bitte in 2 Minuten die „key message“ Ihres Posters.
Posterformat
90 cm (breit) x 120 cm (hoch)
Eingeladene Referenten
Die Redezeiten für jeden Vortrag können Sie dem Programm auf der Homepage entnehmen.
Die Sitzungsleiter sind angewiesen, auf strikte Einhaltung der Redezeit und der Programmabwicklung zu achten.
Nach jedem Vortrag ist eine Diskussionsrunde eingeplant.
Jeder Diskussionsredner soll vor seinem Beitrag Name und Herkunftsort nennen.
Kongresssprache
Deutsch
Vortrags-Vorbereitung
Es werden nur Vorträge zugelassen, die auf einem Datenträger, einem USB-Stick oder CD-Rom
zur Verfügung gestellt werden.
Die Verwendung von eigenen Laptops ist nicht möglich!
Der Datenträger muss bis spätestens 2 Std. vor dem Vortrag in der Medienannahme abgegeben
werden. Jeder Referent kann dort seinen Vortrag nochmals überprüfen oder ggf. Änderungen vornehmen. Unsere Techniker stehen gerne zur Unterstützung zur Verfügung.
43
Allgemeine Hinweise
Projektion
Sitzungsräume und Datenprojektion (Präsentations-Media-Pulte)
Wichtige Informationen für Referenten
Videos müssen ebenfalls spätestens 2 Std. vor Beginn der Sitzung in der Medienannahme abgegeben / überprüft werden. Für die Videos muss eine separate Datei vorliegen. Bitte Windows
kompatibel (avi-Format).
Die Medienannahme befindet sich in der VIP Lounge der Mercatorhalle Duisburg.
Referenten der Morgensitzungen sind aufgerufen, ihre Präsentationen bereits am Vorabend abzugeben.
Selbstverständlich ist eine elektronische Vortragseinreichung vor dem Kongress möglich. Unser Technik Partner M-Events wird Sie einige Wochen vor der Tagung mit den Details dazu per
E-Mail kontaktieren. Für Fragen wenden Sie sich bitte an: [email protected]
Wir bitten alle Referenten, diese Hinweise unbedingt zu beachten, damit ein störungsfreier Sitzungsablauf gewährleistet werden kann.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich vor Ort jederzeit an die Medienannahme oder die
Hostessen am Tagungsbüro.
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Allgemeine Informationen
Tagungsort
Duisburg Marketing GmbH
Mercatorhalle Duisburg im CityPalais
Landfermannstraße 6
47051 Duisburg
Tagungsbüro
Tel.: +49 (0) 203 39 30 63 20
Öffnungszeiten
Donnerstag, 30. September 2010
Freitag, 01. Oktober 2010 Samstag, 02. Oktober 2010 14:30 – 19:30 Uhr
08:00 – 18:00 Uhr
08:30 – 15:00 Uhr
Tagungsgebühren
Mitglieder (Leitende- / Chefärzte)
Mitglieder (Ärzte / Assistenten)
Senior- & Ehrenmitglieder
Nichtmitglieder (Leitende- / Chefärzte)
Nichtmitglieder (Ärzte / Assistenten) Kardiotechniker
Studenten
Kongressgebühr
€ 100,–
€   50,–
frei € 130,–
€   70,–
€   35,–
frei Tageskarten
€   60,–
€   30,–
frei
€   75,–
€   40,–
€   20,–
frei
Die Gebühren beinhalten die Tagungsunterlagen, den Besuch der Industrieausstellung, die
Kongresseröffnung und die Eröffnung der Industrieausstellung.
Online Anmeldung bevorzugt
www.dgthg-fokustagung.de
Teilnahme- und Zahlungsbedingungen
Alle Gebühren sind in € (EURO) angegeben.
Allgemeine Hinweise
Zahlung per Überweisung
Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühren an folgende Bankverbindung:
INTERPLAN AG
Hypo Vereinsbank München
BLZ: 700 202 70
Kto.-Nr.: 654 028 4588
(für Zahlungen aus dem Ausland)
IBAN: DE87 7002 0270 6540 2845 88
Swift Code: HYVEDEMMXXX
45
Allgemeine Informationen
Bitte versehen Sie die Überweisung unbedingt mit dem Namen des Teilnehmers und dem
Stichwort „FOKUS10“
Überweisungen nach dem 23.09.2010 können nicht mehr berücksichtigt werden. Bitte bezahlen Sie nach diesem Termin ausschließlich per Kreditkarte oder vor Ort am Tagungsbüro (in bar,
mit Kreditkarte oder EC-Karte)
Per Kreditkarte:
Geben Sie Ihre Kreditkartendaten auf dem Anmeldeformular an.
Wir akzeptieren: EURO / MASTERCARD, VISA, AMEX
Schecks können nicht akzeptiert werden.
Registrierung
Das Namensschild gilt als Eintrittsberechtigung für alle Vortragsräume und die Industrieausstellung. Alle Tagungsteilnehmer werden gebeten, sich bei Ankunft in der Mercatorhalle Duisburg am Tagungsbüro registrieren zu lassen. Sie erhalten dort Ihre Kongressunterlagen sowie
das Namensschild.
Stornierung Kongressteilnahme & Rahmenprogramm
Eine Rückerstattung der Gebühren für Kongressteilnahme und Rahmenprogramm erfolgt bei
schriftlicher Stornierung bis 15.08.2010 unter Abzug einer Bearbeitungsgebühr von € 20,–.
Bei Stornierungen nach dem 15.08.2010 werden KEINE Gebühren mehr erstattet.
Für Programmänderungen wird keine Haftung übernommen!
Hotelunterkunft
Bis zum 30.08.2010 stehen Ihnen unter dem Stichwort „FOKUS 10“ spezielle Kongresspreise zur
Verfügung. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtungen direkt in den jeweiligen Hotels. Verfügbarkeit und Preise können bis zum 30.08.2010 garantiert werden. Die ausgewählten Hotels liegen
meist direkt gegenüber oder in der Nähe der Mercatorhalle. (Genaue Angaben zu den Hotels
und zur Entfernung finden Sie im Internet).
Stornierung der Hotelbuchung
Hotelreservierungen für Einzelteilnehmer können in den meisten Hotels bis zum 30.08.2010
kostenlos storniert werden und müssen direkt dem Hotel mitgeteilt werden. Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der Kongresswebsite www.dgthg-fokustagung.de
Datenschutzhinweis
Unser Unternehmen behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz.
Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und
Durchführung der Veranstaltung.
Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind
und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel).
Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dies nicht erhalten, so
ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich.
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Allgemeine Informationen
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die hier von Ihnen gemachten Angaben zu Ihrer Person im Rahmen der Abwicklung des o.g. Kongresses erfasst, gespeichert, verarbeitet und den o.g. Erfordernissen entsprechend an Dritte, z.B. Hotels, weitergegeben werden
dürfen. Ich bin damit einverstanden, in Zukunft Informationsmaterial zu Folge- und themenverwandten Veranstaltungen per E-Mail oder Post zu erhalten.
Die Einverständniserklärung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden an Interplan AG,
Landsberger Str. 155, 80687 München oder [email protected].
Abstract Buch
Die angenommenen Abstracts werden in der Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
publiziert.
Presse
Pressereferent der DGTHG
Thomas Krieger
Thomas Krieger Public Relations
Lange Straße 34/0
D-15370 Fredersdorf bei Berlin
Telefon: +49 (0) 33 439 187 46
Telefax: +49 (0) 33 439 187 47
E-Mail: [email protected]
Pressekonferenz
Freitag, 01. Oktober 2010
11:00 – 12:30 Uhr
Mercartorhalle, Raum 3
Pressereferent der DGfK
Johannes Gehron
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Standort Gießen, Klinik für Herz-, Kinderherz- und Gefäßchirurgie
Rudolf-Buchheim-Str. 7, 35392 Gießen
Verpflegung
Die Mercatorhalle befindet sich im Duisburg CityPalais (Einkaufszentrum). Alle Restaurants und
Geschäfte stehen zu den üblichen Ladenöffnungszeiten für Sie zur Verfügung, wo Sie Getränke
und Speisen erwerben können.
Zertifizierung
Bei der Länderkammer Nordrhein ist die Zertifizierung der Veranstaltung beantragt.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich für den Erhalt Ihrer Zertifizierungspunkte täglich in die am
Tagungsbüro ausliegende Anwesenheitsliste eintragen müssen.
Das European Board of Cardiovascular Perfusion hat die Fokustagung mit einmalig 4 Punkten
bewertet.
Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie gegen Vorlage des Evaluierungsbogens, den Sie in
der Tagungstasche finden.
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Allgemeine Hinweise
Alle Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Während des Kongresses können sich interessierte Journalisten am Tagungsbüro akkreditieren.
Abendveranstaltungen
Donnerstag, 30. September 2010
Ab 18:00 Uhr
Eröffnung der Tagung & Industrieausstellung
Ab 18:00 Uhr findet im Tagungsraum 6 die Begrüßung statt. Im Anschluss daran heißt es „Herzlich Willkommen in Duisburg“. Alle registrierten Teilnehmer und ihre Begleitpersonen sowie alle
Partner aus der Industrie sind dazu herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf regen Besuch der Industrieausstellung.
Freitag, 01. Oktober 2010
Ab 19:30 Uhr
Gesellschaftsabend
© Grand City Hotel Duisburger Hof
Wir möchten Sie zu einem stimmungsvollen Abend im Grand City Hotel Duisburger Hof einladen.
€ 35,– per Person (inkl. Ust.)
veranstaltet von der INTERPLAN AG
48
Anreise nach Duisburg / Anfahrt zur Mercatorhalle
Verkehrsgeographisch ideal liegt Duisburg im Knotenpunkt eines dichten überregionalen Autobahn-, Schienen- und Wasserwegenetzes, das Sie an das Ruhrgebiet, den größten industriellen
Ballungsraum Europas, anbindet und darüber hinaus Verbindungen in alle Teile Deutschlands
und seine Nachbarländer schafft. Den nahegelegenen Flughafen Düsseldorf International erreicht man von Duisburg aus in nur wenigen Minuten.
Die Mercatorhalle Duisburg im CityPalais (eröffnet im April 2007) ist die neue Komposition von
Philharmonie und Tagungs- und Kongresszentrum im Herzen der Duisburger City.
Der besondere Mehrwert dieser neuen Veranstaltungslocation liegt in der optimal gewählten
zentralen Lage mit unmittelbarer Verkehrsanbindung an Deutsche Bahn und Autobahn.
www.mercatorhalle.de
Auto / Öffentliche Verkehrsmittel
Duisburg ist aus allen Richtungen bequem zu erreichen. Fünf Bundesautobahnen legen ein
dicht geknüpftes Netz von Anbindungen über das gesamte Stadtgebiet. Auf der geografischen
Nord-Süd-Achse kreuzen die Autobahnen A3 und A59 die Stadt; auf der West-Ost-Achse die A40
und A42. Im Stadtbezirk Süd, Ortsteil Rahm, endet die A524 und führt als B288 über das südliche
Stadtgebiet.
Duisburg ist Knotenpunkt des europäischen Schienennetzes, hier kreuzen sich nationale und
internationale Zugverbindungen und die Bahnstrecke Düsseldorf-Duisburg stellt die schnelle
Verbindung mit nahezu allen großen Städten der bevölkerungsreichen Rhein-Ruhr Region her.
Der Hauptbahnhof Duisburg liegt nur 7 Minuten zu Fuß und 4 Minuten mit der Straßenbahn
von der Mercatorhalle entfernt.
Parken an der Mercatorhalle
Standardtarife Je angefangene Stunde € 1,50
Tagessatz € 15,–
Spartarife
Mo – Fr ab 19.00 Uhr € 3,50
Sa – So ab 18.00 Uhr € 3,50
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Allgemeine Hinweise
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Anreise nach Duisburg / Anfahrt zur Mercatorhalle
Flugzeug
Als eines der bedeutendsten Luftverkehrskreuze Europas und drittgrößter Flughafen Deutschlands bietet der Flughafen „Düsseldorf International“ seinen Kunden mit einer Vielzahl von
weltweiten Flugverbindungen den kurzen Weg zum Ziel.
Der internationale Flughafen Düsseldorf liegt vor der Tür, mit bequemen Anfahrtsmöglichkeiten über die A59 oder die A3 mit Anschluss A52 ab Kreuz Breitscheid, wie auch über die Bundesstraße B8.
Taxi
TAXI Duisburg
Airport Shuttle Duisburg Telefon: +49 (0) 203 / 33 33 33
Telefon: +49 (0) 800 / 58 88 368
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****Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min. aus dem
Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.
***** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
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Allgemeine Hinweise
von ↔ nach
Informationen über Duisburg
Die Stadt Duisburg präsentiert sich im Jahr 2010 als „Hafen der Kulturhauptstadt“. Mit großen
und kleinen Veranstaltungen am Wasser – am Rhein und an der Ruhr – erfüllt sie symbolstarke Bilder mit Leben. Duisburg ist der größte Binnenhafen Europas und einer der größten der
Welt. Die Geschichte und Zukunft der Stadt wird durch den Hafen geprägt. Im traditionsreichen Stadtteil Ruhrort ist die Hafenatmosphäre am deutlichsten spürbar. Das Kulturfestival
„Akzente“ ist Duisburgs „Local Hero“ und bildet den Auftakt zu einem städtebaulichen Wandel
im Ruhrort, für den die Mercatorinsel mit ihrer atemberaubenden Lage an den Strömen Rhein
und Ruhr ein Modell für die Erneuerungskraft der Stadt schafft.
Das neue Gesicht des Hafens ist der Duisburger Innenhafen. Entstanden nach den Masterplänen Lord Norman Fosters ist er heute ein Musterbeispiel für erfolgreichen Strukturwandel. Mit
Architekturen von Nicholas Grimshaw, Gerkan, Marg & Partner, Zvi Hecker und Dani Karavan
und dem entstehenden „Eurogate“ von Norman Foster ist er zugleich ein wichtiger Ort der Freizeit und ein Mekka für Kunst- und Architekturbegeisterte. Kulturhauptstadtprojekte wie das
Lichtkunstfestival „Ruhrlights“ und Aktionen im Rahmen des „KulturKanals“ inszenieren den
Innenhafen in diesem Jahr als Ort besonderer Lebensqualität.
Stadterneuerung, eine der großen, nachhaltig ausgerichteten Kompetenzen Duisburgs und der
Region, bekommt mit der Kulturhauptstadt neue Impulse. Zum ersten Mal stellt sich eine Region aus 53 Städten und Gemeinden gemeinsam als Kulturhauptstadt Europas vor.
Wir freuen uns über mehr als 70 Projekte mit mehr als 500 Einzelveranstaltungen in Duisburg, die
sich an der Gestaltung der neuen Metropole beteiligen. Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt,
dass ein so großer regionaler Zusammenhalt in der gemeinsamen Kulturarbeit entstehen kann?
Viele der Projekte können in dieser Form sicher nur im Ruhrgebiet stattfinden. Dazu gehört auch
die atemberaubende „Sinfonie der Tausend“ zum 100. Geburtstag der Uraufführung von Gustav
Mahlers 8. Sinfonie in der Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord.
Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie ein Selbstverständnis des Zusammenwirkens stärken,
das die Integration von Menschen aus insgesamt 170 Nationen und mit mehr als 100 verschiedenen Sprachen ermöglicht.
52
Informationen über Duisburg
Landschaftspark Duisburg-Nord
Auf dem ehemaligen Hüttengelände der Thyssen AG, wo bis 1985 Roheisen erschmolzen wurde, entstand ein Park völlig neuen Stils: ein Landschaftspark. Auf der riesigen, 200 Hektar großen
Industriebrache konnte dieses außergewöhnliche Projekt im Rahmen der „Internationalen
Bauaustellung Emscher Park“ (kurz: IBA) seit Beginn der 1990er Jahre verwirklicht werden.
Heute bietet der Landschaftspark DuisburgNord seinen Besuchern zahlreiche Möglichkeiten für Freizeit, Erholung, Sport und Kultur. Ein industriegeschichtlicher Pfad führt durch das
alte Hochofenwerk. Ein Lehr- und Lernbauernhof, Gärten, Wiesen und Wasserflächen gehören
zum weitläufigen Gelände. Zu den Höhepunkten eines Besuches gehört sicher die Besteigung
eines Hochofens mit anschließendem Rundblick. Ganz besonderes Highlight des Parkes ist aber
die Lichtinstallation des britischen Künstlers Jonathan Park, der den Landschaftspark DuisburgNord weit über die Grenzen der Stadt bekannt gemacht hat. Durch sie verwandelt sich das alte
Hüttenwerk bei Dunkelheit in ein farbenprächtiges „Märchenschloss der Postmoderne“.
Der „Landschaftspark Duisburg-Nord“ – hat sich gleichsam zu einer Eventlocation ersten Ranges entwickelt: International renommierte Künstler kommen hierher, um im außergewöhnlichen Ambiente ihre Werke zu zeigen. Veranstaltungen – wie die „RUHRTriennale“, Konzerte mit
Starpianisten im Rahmen des alljährlichen „Klavier-Festival Ruhr“ oder das Weltmusikfestival
„Traumzeit“ – finden hier den würdigen Rahmen. Firmen und andere Institutionen feiern ihre
Galas in den Einrichtungen des Parks. (www.landschaftspark.de)
Allgemeine Hinweise
Theater am Marientor
Das Theater am Marientor (TaM) ist ein modernes und architektonisch inspiriertes Gebäude
wurde für das Musical „Les Misérables“ am Rand der Innenstadt erbaut. Als Spielstätte für die
unterschiedlichsten Sparten hat sich die Musicalbühne vielfach bewährt. 1500 Sesselplätze bieten dank gestuftem Aufbau auch Zuschauern in der letzten Reihe uneingeschränkten Genuss.
Eine große Bühne bietet Raum für die bestmögliche Vorstellung.
Eine sehr gute technische Ausstattung und elegante Atmosphäre machen das Theater am Marientor zur idealen Location für Veranstaltungen aller Art, vom Konzert über das Schauspiel bis
hin zur großen Gala.
Innenhafen
Einst Umschlagplatz für Güter aller Arten, heute ein pulsierendes neues Viertel für Wohnen,
Arbeiten und Kultur: der Duisburger Innenhafen.
53
Informationen über Duisburg
Seit Beginn seiner Umgestaltung ab dem Jahre 1993 begeistert er sowohl die Duisburger als
auch Städtetouristen mit seiner wachsenden Gastronomie-Meile, der städtebaulichen und architektonischen Qualität und dem Kulturniveau.
Beeindruckend sind nicht nur die Museen und Gebäude, sondern auch das gesamte Umfeld. So
locken die „Marina“, der „Garten der Erinnerungen“ oder eine einzigartige bewegliche Hängebrücke gleichermaßen Spaziergänger, Fahrradtouristen und Jogger.
So präsentiert die „Küppersmühle“ zeitgenössische Kunst aus der „Neuen Sammlung Ströher“
in Kombination mit einer wunderschönen Museumsarchitektur. Im „Kultur- und Stadthistorischen Museum“ lässt sich die Geschichte der Stadt nachvollziehen. Auch dem historischen
Wirken von Gerhard Mercator – dem großen Sohn der Stadt – wird hier der gebührende Platz
geboten.
Alles ist hier möglich: Die „Nacht der Industriekultur“ oder das „Drachenbootrennen“, die Vernissagen der ansässigen Museen und Galerien oder der Marinamarkt mit seinen kulinarischen
Genüssen setzen den Innenhafen als außergewöhnliche Veranstaltungsstätte insgesamt in
Szene und begeistern sowohl die Duisburger als auch die Touristen.
Duisburger Museumslandschaft
Die Stadt Duisburg verfügt über ein herausragendes und internationales Museumsangebot.
Allen voran die großen vier Museen, deren unterschiedliche Ausrichtungen sich gegenseitig ergänzen:
Stiftung Wilhelm Lehmbruch Museum – Zentrum internationaler Skulptur
Das Wilhelm Lehmbruck Museum fühlt sich der internationalen Skulptur des 20. Jahrhunderts
verpflichtet und besitzt eine der wichtigsten Sammlungen moderner Skulpturen Europas.
Das Gebäude – inmitten des Kantparks in der Innenstadt gelegen – gehört zu den herausragenden Leistungen deutscher Architektur nach 1945 – errichtet 1959 – 1964 und erweitert
1985 – 1987 nach den Plänen des Bildhauers Manfred Lehmbruck.
MKM Museum Küppersmühle für moderne Kunst
Die Umnutzung des ehemaligen Mühlengebäudes „Küppersmühle“ zu einem Museum moderner
Kunst war Teil des großangelegten Stadtentwicklungskonzeptes am Duisburger Innenhafen.
Das Museum Küppersmühle zeichnet sich nicht nur durch eine international bedeutende
Sammlung zeitgenössischer Kunst, sondern auch durch seine außergewöhnliche Architektur
aus. Das Museum ist in einem der markantesten historischen Industriegebäude am Innenhafen
untergebracht, einem denkmalgeschützten Backsteinbau, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts
errichtet wurde und beherbergt in 16 eindrucksvollen Räumen mit rund 2.500 m2 Schlüsselwerke der Neuen Sammlung Ströher.
Das Kultur- und Stadthistorische Museum
Die zentrale inhaltliche Botschaft des Kultur- und Stadthistorischen Museums ist die exemplarische Veranschaulichung der Bewegungskräfte und Zusammenhänge, die für die Entstehung, Entwicklung und die Zukunftsperspektive der Stadt Duisburg bedeutend waren und sind.
Die Schau-Sammlung des Museums hat zwei große Schwerpunkte: Die Geschichte Duisburgs
und die Alltagskultur der hier lebenden Menschen von der ersten Besiedlung in der Steinzeit bis
zur heutigen postindustriellen Großstadt.
Einen weiteren Akzent setzt das Werk des berühmten Kartographen Gerhard Mercator, der bis
zu seinem Tod 1594 in Duisburg lebte.
54
Informationen über Duisburg
Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt ist das größte Museum Deutschlands, das
sich ausschließlich der Binnenschifffahrt widmet. Im größten Binnenhafen der Welt gelegen,
vermittelt das Museum Kenntnisse zu Wirtschafts-, Technik- und Sozialgeschichte der Binnenschifffahrt. Auf einer Fläche von 2500 m2 präsentiert es die Entwicklung der Binnenschifffahrt von der Steinzeit bis Heute. Seit seiner Neueinrichtung im Jahre 1998 befindet sich das
Museum in einem ehemaligen Hallenbad aus der Zeit des Jugendstils im Stadtteil Ruhrort.
Gerhard Mercator – Der Weltvermesser
Gerhard Mercator, eigentlich Gerard De Kremer, latinisiert: Gerardus
Mercator (1512 – 1594), lebte die letzten 42 Jahre seines Lebens in Duisburg, wo er den bedeutendsten Teil seines Lebenswerkes schuf. Die
von ihm entwickelte Karten-Projektion ist bis heute aktuell.
Er fertigte mathematische Instrumente und nahm Landvermessungen vor. 1541 und 1551 stellte er zwei Globen, einen Erd- und einen Himmelsglobus fertig. Zu sehen sind diese Werke heute im Kultur- und
Stadthistorischen Museum.
Der Ketzerei verdächtigt, wurde Mercator 1544 kurzfristig eingekerkert.
1552 kam er mit seiner Familie nach Duisburg, wahrscheinlich weil er
von der beabsichtigten Gründung einer Universität gehört hatte. Hier
fertigte er zahlreiche Karten, vor allem 1569 die Weltkarte in der nach ihm benannten Projektion.
Bei dieser wird die Kugelgestalt der Erde so auf das ebene Kartenblatt übertragen, dass zwar die
Flächen verzerrt, die Winkel aber bewahrt werden.
Ein Jahr nach seinem Tod erschien das von ihm zusammengestellte Kartenwerk der damals bekannten Erde, dem er den Namen „Atlas“ gegeben hatte. Der Mercator-Brunnen am Burgplatz
vor dem Rathaus erinnert an diesen berühmten Sohn der Stadt. Anläßlich des 400. Todes­tages
Mercators wurde die bislang namenlose Universität 1994 in „Gerhard-Mercator-Universität
Duisburg“ umbenannt.
Das CityPalais wurde nach nur 20 Monaten
Bauzeit Anfang 2007 fertig gestellt. Im Februar konnte bereits die WestSpiel das modernste Casino Deutschlands eröffnen, und im April
wurde feierlich das „Grand Opening“ zelebriert, mit dem auch die Mercatorhalle eingeweiht wurde.
Schweren Herzens trennte man sich von der
traditionsreichen alten Mercatorhalle. Der
Name blieb erhalten für die neue Kombination aus Tagungs-/Kongresszentrum sowie Philharmonie. Duisburgs international renommiertes musikalisches Aushängeschild, die Duisburger
Philharmoniker, bieten im Konzertsaal der Mercatorhalle mit 1.740 Sitzplätzen und modernster
Klang-Architektur einen Musikgenuss von höchster Qualität.
Die von der Duisburg Marketing GmbH betriebene Mercatorhalle präsentiert mit ihren zwei Sälen als Kongress- und Tagungszentrum Veranstaltungen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung. Auch die Duisburg Marketing GmbH selbst als Schaltstelle für den Stadttourismus und
versierter Partner für die Organisation von Großveranstaltungen ist mit dem Ruhr Visitorcenter
und weiteren Büros im CityPalais vor Ort.
55
Allgemeine Hinweise
Das CityPalais
Informationen über Duisburg
Das Casino Duisburg
Hauptattraktion im CityPalais ist
neben der Mercatorhalle das Casino Duisburg, das mit 8.100 m2 als
Deutschlands modernstes Spielcasino
Besucherinnen und Besucher aus dem
In- und Ausland nach Duisburg lockt.
Neben 18 American-Roulette-Tischen,
8 BlackJack-Tischen und 24 MultiRoulette-Clients im Klassischen Spiel
laden 354 Spielautomaten zum gepflegten Spiel in stilvollem Ambiente
ein. Auf 8.100 Quadratmetern Fläche
reihen sich 325 Spielautomaten, Roulette-Clients, 19 American-Roulette-Tische und acht BlackJack-Tische aneinander und laden zu dem einen oder anderen Spielchen ein.
Die Spielbankengesellschaft WestSpiel, die auf ihr neues Aushängeschild gesetzt hat, hat sich
auch noch dazu entschlossen, die Hauptverwaltung von Münster nach Duisburg zu verlegen.
So können sich die Gäste nun auf eine außergewöhnliche Betreuung freuen, nicht nur an den
Tischen und Automaten, sondern natürlich auch im Restaurant und den hauseigenen Bars.
Forum Duisburg
In bester Innenstadtlage, gegenüber dem CityPalais, liegt das neue
ShoppingCenter, mit ca. 60.000 m2
Einzelhandels-, Gastronomie- und
Freizeitflächen sowie ergänzenden
Dienstleistungs- und Büronutzungen.
Mit dem Projekt entstand eines der
modernsten, innerstädtisch integrierten Shopping-Center Deutschlands.
Durch die Positionierung des Forum an
der Königstraße und dem gegenüber
gelegenen CityPalais hat die zentrale
Magistrale der Königstraße zudem einen neuen städtebaulichen Erlebnis-Mittelpunkt rund um
die Themenkomplexe Einkaufen, Gastronomie, Freizeit und Event.
Die bunte Vielfalt präsentiert sich den Besuchern übrigens in sattem Grün: Das Forum ist als
Deutschlands umweltfreundlichstes Shopping-Zentrum ausgezeichnet worden. Da kann es
gar nicht anders sein: Der U-Bahn-Anschluss König-Heinrich-Platz liegt direkt vor der Haustür
– oder besser gesagt unter der Haustür. Wer dennoch lieber mit dem Auto anreist, findet im
Parkhaus unter dem Forum ausreichend Stellplätze.
56
Informationen über Duisburg
Duisburger Philharmoniker
Die Duisburger Philharmoniker, gegründet im Jahre 1877, gehören zu den großen, traditionsreichen Orchestern Deutschlands. Sie sind für das Duisburger Musikleben von herausragender
Bedeutung. Seit 2002 steht der englische Dirigent Jonathan Darlington an der Spitze des Orchesters, das sich auch in seiner Funktion als Orchester der Deutschen Oper am Rhein in der
Spitzenklasse der deutschen Klangkörper etabliert hat. Mit Gastkonzerten im In- und Ausland, Open-Air Konzerten und nicht zuletzt dem erfolgreichen konzertpädagogischen Projekt
„Klasse!Klassik“ haben die Duisburger Philharmoniker in Duisburg und über die Landesgrenzen
hinaus einen ausgezeichneten Ruf erlangt!
Unter der Leitung von Generalmusikdirektor
Jonathan Darlington entstehen beziehungsreiche Programme für 12 Philharmonische
Konzerte, Crossover-Projekte und attraktive
Open-Air-Konzerte. Darüber hinaus sind die
Duisburger Philharmoniker als Orchester der
Deutschen Oper am Rhein in 100 Opernvorstellungen jährlich im Theater Duisburg zu
hören. Seit April 2007 spielen die Duisburger Philharmoniker in dem neuen Konzertsaal der Stadt, der
Philharmonie Mercatorhalle Duisburg. Der Saal bietet 1740 Besuchern Platz und verfügt über
eine Akustik, die internationalen Maßstäben vollauf gerecht wird.
RUHR.VISITORCENTER Duisburg
Im CityPalais
Königstraße 39, 47051 Duisburg
Telefon: +49 (0) 203 285 44 0
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 10:00 – 19:30 Uhr
Sonntag: 10:00 – 14:00 Uhr (April – Oktober)
57
Allgemeine Hinweise
Das Theater Duisburg
An zentraler Stelle mitten im Herzen der
Stadt zählt das Theater zu den markantesten
Bauwerken Duisburgs. Die Vorderfront erinnert an die Tempeleingänge der Antike. Die
Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf
und Duisburg als Deutsche Oper am Rhein
besteht seit 1956 und gehört zu den führenden Opern- und Balletthäusern Deutschlands.
Präsentiert werden Opern, Operetten und
Ballette auf weltweit geschätztem Niveau.
Die zweitälteste Theatergemeinschaft (Düsseldorf-Duisburg) in Deutschland besteht seit nunmehr 50 Jahren! Im Theater Duisburg mit
seinen 1.117 Plätzen können sie Oper, Ballett, Schauspiel und Konzerte erleben.
Der neue König-Heinrich-Platz, das neue CityPalais und das alte Gebäude des Landgerichts bilden einen stimmigen Rahmen für das Theaterhaus mit seinen antiken Säulen.
Verzeichnis eingeladener Referenten und Vorsitzenden
Adamzik, M. . . . . . . . . . 32
Albers, J. . . . . . . . . . . 16, 19
Baretti, R. . . . . . . . . . . . . 31
Bauer, S. . . . . . . . . . . 16, 18
Bedda, W. . . . . . . . . . . . 26
Beglinger, P. . . . . . . . . . . 30
Benk, C. . . . . . . . . . . . 19, 27
Benussi, S. . . . . . . . . . . . 18
Bimmel, D. . . . . . . . . . . . 23
Bock, R.-W. . . . . . . . . . . . 20
Boeken, U. . . . . . . . . . . . 22
Born, F. . . . . . . . . . . . . . 27
Bosch, R. . . . . . . . . . . . . 31
Bruckenberger, E. . . . . . . 26
Buchwald, D
. . . . . . 18, 27, 32
Burger, H. . . . . . . . . . 16, 26
Burian, M. . . . . . . . . . 27, 32
Butter, C. . . . . . . . . . . 26, 31
Czesla, M. . . . . . . . . . . . 26
Doll, N. . . . . . . . 15, 18, 23, 32
Everts, P.A.M. . . . . . . . . . 16
Feindt, P. . . . . . . . . . . 18, 32
Feldkamp, T. . . . . . . . . . . 24
Friese, J. . . . . . . . . . . . . . 27
Fröhlig, G. . . . . . . . . . . . 23
Gastmeier, P. . . . . . . . . . . 22
Gehron, J. . . . . . . . . . . . . 22
Geiss, H. . . . . . . . . . . . . 22
Göritz, S. . . . . . . . . . . . . 19
Gohrbandt, B. . . . . . . 19, 30
Gummert, J. . . . . . . 19, 26, 31
Haag, U. . . . . . . . . . . . . 27
Haake, N. . . . . . . . . . . . . 19
Haardt, H. . . . . . . . 19, 24, 27
Haimerl, G. . . . . . . . . . . . 22
58
Hanke, T. . . . . . . . . . . . . 15
Hansky, B. . . . . . . . . . . . 24
Hemmer, W. . . . . . . 23, 24, 31
Heringlake, M. . . . . . . . . 19
Herrmann, M. . . . . . . . . . 22
Hindricks, G. . . . . . . . . . . 15
Hipp, G. . . . . . . . . . . . . . 22
Holzgräfe, B. . . . . . . . . . . 27
Israel, C. . . . . . . . . . . . . 23
Kaiser, K. . . . . . . . . . . . . 34
Karagiannidis, C. . . . . . . . 32
Kempf, R. . . . . . . . . . . . . 16
Kiessling, A.H. . . . . . . . . . 22
Kilger, E. . . . . . . . . . . . . 16
Klak, K. . . . . . . . . . . . 27, 32
Knaut, M. . . . . . . . . . . . . 18
Konorza, T. . . . . . . . . . . . 23
Krämer, L.-I. . . . . . . . . . . 24
Kramer, A. . . . . . . . . . . . 22
Krankenberg, P. . . . . . . . 30
Kretz, K.-U. . . . . . . . . . . . 19
Kühnel, R. . . . . . . . . . . . 16
Kuschyk, J. . . . . . . . . . 24, 31
LaMeir, M. . . . . . . . . . 15, 18
Laux, U. . . . . . . . . . . . . . 27
Linke, A. . . . . . . . . . . . . 30
Litmathe, J. . . . . . . . . . . 16
Luz, K. . . . . . . . . . . 18, 22, 32
Marggraf, G. . . . 16, 18, 32, 34
Markewitz, A. . . . . . . . 22, 23
Marschang, H. . . . . . . . . 24
Mehlhorn, U. . . . . . . . . . 32
Meinertz, T. . . . . . . . . . . 15
Mellert, F. . . . . . . . . . . . 24
Meyer, C. . . . . . . . . . . . . 24
Muhl, E. . . . . . . . . . . . . 23
Nowak, B. . . . . . . . . . . . 23
Osberghaus, M. . . . . . . . 20
Osswald, B. . . . . 18, 24, 31, 32
Philipp, A. . . . . . . . . . 19, 32
Piorkowski, C. . . . . . . . . . 15
Pitschner, H.-F. . . . . . . 15, 18
Putensen, C. . . . . . . . . . 32
Rastan, A. . . . . . . . . . . . 18
Rehn, E.C. . . . . . . . . . . . . 22
Reinartz, M. . . . . . . . . . . 26
Rudlof, M. . . . . . . . . . . . 19
Schirdewahn, P. . . . . . . . 26
Schirmer, U. . . . . . . . . 16, 23
Schmitt, D. . . . . . . . . 16, 30
Schmitt, W. . . . . . . . . . . 19
Schuster, A. . . . . . . . . . . 16
Semrau, S. . . . . . . . . . . . 16
Sommer, M. . . . . . . . . . . 31
Thompson, M. . . . . . . . . 27
Tigges-Limmer, K. . . . . . . 20
Trautmann, M. . . . . . . . . 30
Treede, H. . . . . . . . . . . . 24
Trummer, G. . . . . . . . . . . 19
von der Brelie, M. . . . . 30, 34
Walther, T. . . . . . . . . . 22, 30
Weigand, M. . . . . . . . . . 30
Weimar, T. . . . . . . . . . . . 18
Weinbrenner, F. . . . . . . . 26
Welz, A. . . . . . . . . . . . . . 22
Werdan, K. . . . . . . . . . . . 16
Werner, K.-G. . . . . . . . . . 23
Wiebalck, A. . . . . . . . . . . 24
Wolpert, C. . . . . . . . . . . . 31
Verzeichnis der Abstract Autoren
Badreldin A. . . . . . . . P8, P15,
. . . . . . . . . . . . . . P19, P21
Badreldin A.M.A. . . . . . P1, P4
Baretti R. . . . . . . . . . . . . V8
Bedda W. . . . . . . . . P22, V7
Benzinger M. . . . . . . . . . V7
Beyer M. . . . . . . . . . . . . V3
Beyersdorf F. . . . . . . . . . P14
Boeken U. . . . . . . . . . . . V2
Böning A. . . . . . . . . P24, V5
Boog S. . . . . . . . . . . . . P15
Bösemann D. . . . . . . . . P21
Bossert T. . . . . . . . P1, P4, P8,
. . . . . . . . . . . . P15, P19, P21
Brehm K. . . . . . . . . . . . P14
Breuer M. . . . . . . . . . . P19
Burger H. . . . . . . . . . . . V6
Czesla M. . . . . . . . . . . P22
Dapunt O. . . . . . . . . . . P20
Daum I. . . . . . . . . . . . . P13
Debus B. . . . . . . . . . . . . V8
Deschka H. . . . . . . . . . P23
Dhein S. . . . . . . . . . P9, P10
Diez C. . . . . . . . . . . . . . P6
Doll N. . . . . . . . . . . P22, V7
Dushe S. . . . . . . . . . . . P18
Erler K. . . . . . . . . . . . . P23
Erler S. . . . . . . . . . . . . P23
Feindt P. . . . . . . . . . . . . V2
Ferrari-Kühne K. . . . . . . P15
Flister A. . . . . . . . . . P9, P10
Garbade J. . . . . . . . . P9, P10
Gehron J. . . . . . . . . . . . V5
Gerigk M. . . . . . . . . P11, P12
Göbel U. . . . . . . . . . . . P14
Grubitzsch H. . . . . . . . . P18
Güthe T. . . . . . . . . . . . . V7
Haneya A. . . . . . . . . . . . P6
Hekmat K. . . . . . . P1, P4, P8,
. . . . . . . . . . . . P15, P19, P21
Heldwein M.B. . . . . . . P1, P4
Hetzer R. . . . . . . . . . . . . V8
Holinski S. . . . . . . . . . . P18
Horke A. . . . . . . . . . . . . V7
Isgro F. . . . . . . . . . . . . . V4
Jork W. . . . . . . . . . . . . . V7
Karck U. . . . . . . . . . . . P22
Kemper D. . . . . . . . . . . . V8
Kempfert J. . . . . . . . P9, P10
Kiessling A.H. . . . . . . . . . V4
Knosalla C. . . . . . . . . . . V8
Konertz W. . . . . . . . . . . P18
Kostelka M. . . . . . . . P9, P10
Krakau D. . . . . . . . . . . . V5
Kretz K.-U. . . . . . . . . . . . V4
Krieg P. . . . . . . . . . . . . . P8
Kubik M. . . . . . . . . P2, P5, P7
Kuhl T. . . . . . . . . . . . . . P3
Kurt M. . . . . . . . . . . . . . V2
Langebartels G. . . . . P3, P16
Lante W. . . . . . . . . . . . . V1
Lehmann A. . . . . . . . . . . V4
Lehmann S. . . . . . . . P9, P10
Lehmkuhl H.B. . . . . . . . . V8
Leontyev S. . . . . . . . P9, P10
Liakopoulos O. . . . . . . . P16
Linneweber J. . . . . . . . . P18
Litmathe J. . . . . . . . P20, V2
Loop T. . . . . . . . . . . . . P14
Mohr F.W. . . . . . . . . P9, P10
Müller D. . . . . . . . . . . . P23
Perthel M. . . . . . P11, P12, P13,
. . . . . . . . . . . . . . P17, P23
Philipp C. . . . . . . . . . . . V2
Puehler T. . . . . . . . . . . . P6
Rastan A. . . . . . . . . P9, P10
Rauchfuß F. . . . . . . . . . P19
Rehn E.C. . . . . . . . . . . . . V3
Reichenspurner H. . . . . . P2,
. . . . . . . . . . . . . . . . P5, P7
Remppis B.A. . . . . . . . . P23
Richter M. . . . P8, P15, P19, P21
Ried M. . . . . . . . . . . . . . P6
Roth H. . . . . . . . . . . . . P22
Roth P. . . . . . . . . . . P24, V5
Samaneh A. . . . . . . . . . . V7
Sandhaus T. . . . . . . . P8, P19
Scheffler M. . . . . . . . . . . V5
Schibilsky D. . . . . . . . . . P14
Schlensak C. . . . . . . . . . P14
Schmid C. . . . . . . . . . . . P6
Schoenburg M. . . . . . . . V6
Schulz M. . . . . . . . . . . . P17
Schuster A. . . . . . . . . . . V1
Schwarz T. . . . . . . . . . . . V6
Semrau S.C. . . . . . . . . . . V1
Settmacher U. . . . . . . . P19
Siebert J. . . . . . . . . . . . P15
Siepe M. . . . . . . . . . . . P14
Slottosch I. . . . . . . . . . P16
Strauch J. . . . . . . . . . . P16
Swojanowski P. . . . . . . . P18
Vogel F. . . . . . . . . . . . . . P8
Narr A. . . . . . . . . . . . . P22
Nordt T. . . . . . . . . . . . . V7
Wahlers T. . . . . . . . . P3, P16
Walther T. . . . . . . . . . . . V6
Wimmer-Greinecker G. . . P11,
. . . . . . . . . P12, P13, P17, P23
Oczko J. . . . . . . . . . . . . P21
Oertel F. . . . . . . . . . . . . V3
Orhan C. . . . . . . . . . . . P24
Zante B. . . . . . . . . P2, P5, P7
Ziegelhoeffer T. . . . . . . . V6
Zschocke C. . . . . . . . P9, P10
59
Verzeichnisse/Pläne
Aser R. . . . . . . . . . . . . P24
Attmann T. . . . . . . . . . P24
Sponsoren
Wir danken den Sponsoren und Ausstellern der 2. Fokustagung Herz
Gold Sponsoren
Edwards Lifesciences Germany GmbH, Unterschleißheim
Medtronic GmbH, Meerbusch
AtriCure, Den Haag/The Netherlands
Silber Sponsoren
BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG, Bad Oldesloe
Cormed Medizintechnik GmbH & Co. KG, Rüthen
free Life GmbH, Aachen
Johnson & Johnson Medical GmbH – Ethicon Products, Biosurgery, Norderstedt
MAQUET Cardiovascular GmbH, Bensheim
Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Düsseldorf
Sorin Group Deutschland GmbH, München
St. Jude Medical GmbH, Eschborn
Sponsoren
ATS MEDICAL GmbH, Berlin
Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Ratingen
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, Bensheim
JOTEC GmbH, Hechingen
Terumo Deutschland GmbH, Eschborn
60
Ausstellerverzeichnis
Ort
AtriCure Europe B.V.
Den Haag/The Netherlands
Baxter Deutschland GmbH
Unterschleißheim
ATS Medical GmbH
BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG
Berlin
Berlin
BJ-Medical Vetriebs GmbH & Co. KG
Bad Oldesloe
Covidien Deutschland GmbH
Neustadt
DRF Luftrettung
HSD Luftrettung gemeinnützige GmbH
Dortmund
Boston Scientific Medizintechnik GmbH
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Edwards Lifesciences Germany GmbH
Ethicon Biosurgery
Eurosets s.r.l.
free life GmbH
Fresenius Medical Care GmbH
HS-Consulting
JOTEC GmbH
Ratingen
Bensheim
Unterschleißheim
Norderstedt
Medolla/Italy
Aachen
20
18
06
12
11
14
02
F5
09
F10
16
12
04
Hechingen
F7
Hodenhagen
Hamburg
MAQUET Cardiovascular GmbH
Bensheim
MedCare Professional GmbH
F09
Bad Homburg
KRAUTH Surgical GmbH
Lamed Vertriebs GmbH
Stand
Oberhaching
F8
05
01
13
Hattingen
F6
MEDOS Medizintechnik AG
Stolberg
21
Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH
Düsseldorf
10
Berlin
F2
Medi-Stim Deutschland GmbH
Medtronic GmbH
MMT-Medizintechnik
MON-MED GmbH
Schiller Medizintechnik GmbH
Deisenhofen
Meerbusch
Langenhagen
F3
F1
15
Ottobrunn
08
St. Jude Medical GmbH
Eschborn
03
Vivostat AS
Alleroed/Denmark
Sorin Group Deutschland GmbH
Terumo Deutschland GmbH
München
Eschborn
19
07
17
Druckdatum: 31.08.2010
61
Verzeichnisse/Pläne
Firma
Ausstellerplan
62
Liste der Inserenten
Firma
Seite
AtriCure Europe BV, Den Haag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
ATS MEDICAL GmbH, Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG, Bad Oldesloe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Cormed Medizintechnik GmbH & Co. KG, Rüthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Edwards Lifesciences Germany GmbH, Unterschleißheim . . . . . . . . . . . . . 4. Umschlagseite
MAQUET Cardiovascular GmbH, Bensheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Medtronic GmbH, Meerbusch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Düsseldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
SORIN Group Deutschland GmbH, München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
63
Verzeichnisse/Pläne
St. Jude Medical GmbH, Eschborn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Umschlagseite
CARPENTIER-EDWARDS
CARPENTIER-EDWARDS PERIMOUNT
PERIMOUNT
MAGNA EASE
PERICARDIAL
PERICARDIAL AORTIC
AORTIC BIOPROSTHESIS
BIOPROSTHESIS
P R O V E N
E A S Y
O U T P U T .
I N P U T .
Where MAGNA hemodynamics meets EASE of implantation.
The advanced Magna Ease bioprosthesis adds improved access and enhanced implantability
to the unsurpassed hemodynamics of the Magna valve platform. With its lower profile and
anatomically-designed sewing ring, the Magna Ease valve combines outstanding ease of
implantation with superior output – setting the new standard for tissue valve performance.
For more information please contact your local Edwards Lifesciences representative or
visit www.edwards.com/de.
Edwards Lifesciences Germany GmbH • Edisonstrasse 6 • 85716 Unterschleißheim • Germany
Tel.: +49 89 95475-0 • Fax: +49 89 95475-305 • www.edwards.com/de