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Transcription

1,3

Spitzenklang für
unterwegs
Ausgabe 2/2013 · 1,80 Euro
Großes Gewinnspiel
S.46
· Exzellenter Kopfhörer für Sport und Freizeit
• DAB+-Radios im Wert
von über 4.500 Euro
zu gewinnen S.34
K58882
Deutschland 1,80 € · Ausland 2,00 €
CHF 3,60 · PLN 12,50 · SEK 25 · DKK 19
März/April/Mai
2/2013
Mit 102-cm-Bild
Die besten
nur 1,80 Euro
Fernseher
Preisalarm:
Marken-TVs jetzt bis
zu 40 % günstiger
Digitales Kabel-TV:
RTL, Sat.1 & Co.
jetzt unverschlüsselt
• Privatsender jetzt
ohne Smartcard im
Kabel zu empfangen
• HDTV-Kabelreceiver
ab 100 Euro S.24
Besserer Klang
für Flat-TVs
S.38
• Im Test: Soundbars
ab 300 Euro
• Schneller Aufbau
in nur 2 Minuten
Im Test
Blu-ray-Preisknaller
• Hervorragende Bildqualität, 3D-TV,
optimale Tageslichtanpassung
• Mit HDTV-Tuner für Kabel und Satellit,
Internetzugang und USB-Aufnahme S.14
Preiswerter AV-Receiver
mit WLAN
S.20
S.44
• 2.1-Heimkinoanlage von LG zum Schnäppchenpreis
Drahtloses
Musiksystem
S.52
• Aktiver AirPlay-Lautsprecher von B&W
• Online-Zugang, Internetradio,
Streaming und 7 Endstufen
AND THE WINNER IS.
Die Europäische EISA
Fachjury* ist sich einig,
der LG 55LM960V ist
der Smart TV des Jahres
2012/2013. Der Full Nano
LED TV besticht durch seine
Vielzahl an vorinstallierten
Premium-Inhalten wie
Maxdome, YouTube™ oder
Facebook, der brillianten
Bildqualität mit dem
flimmerfreien LG Cinema
3D, dem puristischen Design
und der intuitiven Steuerung
über die Fernbedienung
Magic Remote. Lassen
auch Sie sich überzeugen.
Schalten Sie um auf die
Zukunft des Fernsehens.
LG. Life’s Good.
www.lg.de/LM960V
*ausgezeichnet durch die EISA (European Imaging and Sound Association): eine Vereinigung von 50 Fachmagazinen 19 europäischer Länder
Digital Home
Wahlfreiheit
Das Jahr 2013 startete mit guten Nachrichten für alle Kabel-TV-Zuschauer. Das Bundeskartellamt hat den Privatsendern RTL
und ProSiebenSat1 auferlegt, ihre digitalen
SD-TV-Signale via Kabel, Satellit und IPTV für
die nächsten 10 Jahre unverschlüsselt auszustrahlen. Gerade im Kabelfernsehen schauen
viele Zuschauer noch analog, da man bislang,
um RTL, Sat.1 und Co. digital sehen zu können, eine Smartcard haben musste. Dies ist
künftig nicht mehr nötig und der Zuschauer
kann sein Empfangsgerät frei wählen.
Mit dem Urteil wird die Digitalisierung im
Kabel stark vorangetrieben. Neben besserer
Bild- und Tonqualität bringt Iihnen ein digitaler Kabelanschluss mehr Sender, zahlreiche
Radiokanäle und interaktive Zusatzdienste
nach Hause. So können Sie Ihr TV-Programm
beispielsweise verlustfrei auf einer externen
Festplatte aufzeichnen oder sich eine verpasste Sendung in den Mediatheken der Fernsehsender anschauen. Wir haben in dieser
Ausgabe der Digital Home sechs Fernseher
mit eingebautem Kabel-TV-Empfänger für Sie
getestet. Wer lieber ein externes Gerät haben
möchte, sollte sich die Testberichte ab Seite
25 durchlesen.
Auch im Radio sind die digitalen Wellen mittlerweile angekommen. Mit dem im Jahr 2011
gestarteten DAB+-Digitalradio können Sie
erstmals ohne Internetanschluss auch unterwegs digitale Radiosender deutschlandweit
hören. Gerade für neue, innovative Programme
ist dieser Empfangsweg interessant. Wenn
auch Sie gerne Radio hören, füllen Sie doch
bitte unseren Fragebogen auf Seite 37 aus und
nehmen automatisch an unserem großen Gewinnspiel teil.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Dirk Weyel
alle Tests im Überblick
Kurztests
• OnEarz Back in Black ........................10
• Edimax BR-6258nL ............................10
• Egreat H5 ...........................................10
• IMG Stage Line FM100-DAB .............11
• Xtreamer AiKi 5“ .................................11
• Lasmex B 300 ....................................11
Fernseher
• Grundig 46VLE8270 ...........................22
• Orion TV29LS129S.............................54
• Panasonic TX-L42WT50 ....................16
• Philips 40PFL8007K ...........................17
• Samsung UE40ES8090 ......................18
• Sony KDL-40HX855 ...........................20
HDTV-Kabelreceiver
• Smart CX72 ........................................25
• Triax C-150 Hybrid .............................26
• TechniSat TechniStar K2 ISIO ............27
Blu-ray-Player
• Panasonic DMP-BDT320 ...................28
Blu-ray-Anlage
• LG BH7220C ......................................30
Mehrkanal-Lautsprechersystem
• Teufel Central AV I Cubycon 2 ...........32
Soundbars
• Canton Soundbar DM8.2 ...................38
• Blaupunkt LS215................................40
AV-Receiver
• Sony STR-DN1030 .............................44
In-Ear-Kopfhörer
• Bose SIE2i Sport ................................46
Noise-Cancelling-Kopfhörer
• Icybox Eko Beats ...............................48
Drucker
• Kyocera Laserdrucker FS-1041 .........49
• Oki Laserdrucker B401dn ..................50
Wireless-Musiksystem
• B&W A7 ..............................................52
3
2/2013
Inhalt
home cinema
Understatement
Test: Panasonic DMP-BDT320
28
Oberklassen-Referenz
Test: Teufel Central AV I Cubycon 2
im weltersten Mehrkanaltest
32
Fernseher vom Feinsten
digital tv
Fernseher vom Feinsten
Test: Die besten LED-TVs
in der 1-Meter Klasse
14
Fit für die Liga
Test: Der Bundesliga-Fernseher
von Grundig
22
Kabel-TV: Jetzt alles frei!
Privatsender schalten Verschlüsselung
im digitalen Kabel ab
24
Kompakt-TV
Test: 29-Zoll-TV von Orion
mit HDTV-Multituner
54
Vier 40- und 42-Zoll-Fernseher im Test
ab Seite 14
digital home
Vollausstattung
30
Test: 2.1-Blu-ray-Anlage LG BH7220C
Modern Times
44
Test: 7.2-AV-Receiver mit WLAN von Sony
Sparfuchs
Test: Kyocera Laserdrucker FS-1041
49
Praktisches Multitalent
Test: Oki Laserdrucker B401dn
50
Modern
Times
Vollausstattung
7.2-AV-Receiver mit WLAN
2.1-Blu-ray-Anlage von LG
audio
One-Box-Cinema
38
Test: Flexibel, leicht zu installieren und
klangstark: Canton Soundbar DM8.2
2.1-Allrounder
40
Test: Schlank, flexibel
und opulent bestückt: Blaupunkt LS 215
Runtastic
Test: Bose SIE2i Sport: Für Sportler
entwickelt, für HiFi-Fans gemacht
46
Check It Out!
Test: Aktiver Kopfhörer
mit Geräuschunterdrückung
48
Überflieger
Test: Wireless Musiksystem B&W A7
52
ab Seite 44
One-BoxCinema
ab Seite 30
rubriken
Editorial
Seite 3
News
Seite 5
Neuheiten, Nachrichten und Wissenswertes
Kurztests
Seite 10
Bluetooth-Lautsprecher, DAB+-Radio,
Hotspot, On-Ear-Kopfhörer, Mediaplayer,
Smartphone
Canton Soundbar DM8.2
ab Seite 38
Preisausschreiben
Seite 34
Händlermarkt
Seite 56
Best of Digital Home
Seite 64
Alle getesteten Geräte im Überblick
Impressum/Inserenten
Seite 66
4
2/2013
News
In eigener Sache
Der Michael E. Brieden Verlag wächst weiter und sucht Verstärkung!
Zur Verstärkung unseres Innen- und Außendienstes bieten wir interessante Stellen auch für Neu- und Quereinsteiger an.
Weitere Infos dazu finden Sie in unserem Stellenangebot auf der Seite 56 dieser Ausgabe.
Schicke Fernseher
Digitalkamera
a
Neue Visionen
Wow-Effekt
Dank der sogenannten Digi-9000-Plattform werden die neuen Vision9-Fernseher von Grundig zu wahren Multitalenten: Die neue Produktlinie
mit Bildgrößen bis 55 Zoll bietet einen offenen Web-Browser und einen
eigenen Application-Store für interaktives Vergnügen. Zudem sorgen das
„Motion Picture Improvement 2.0“ und die Full-HD-Auflösung für gestochen scharfe Bilder. Passiv-3D-Unterstützung und SRS Studio Sound HD
machen zudem aus jedem Spielfilm ein Kinoerlebnis.
Besser fotografieren und
leichter vernetzen: Mit
vielen Neuerungen vereinfacht die neue Kompaktklasse unter den
Kameras von Sony den
Weg zu perfekten Aufnahmen und ins Internet.
kMit der neuen Wi-Fi-Funktion lassen sich Bilder auf Knopfdruck ins Internet hochladen und mit Freunden teilen. Ein optimierter
Bildstabilisator, bessere Automatik- und Blitzfunktionen sowie eine
integrierte „Schönheitsfarm“ ermöglichen auch dem Laien Aufnahmen mit Wow-Effekt. Mit der DSC-TF1 präsentiert Sony einen völlig
neuen robusten Reisebegleiter; mit der DSC-H200 einen günstigen
Einstieg ins Segment der Bridge-Kameras. Die Preise: DSC-WX200:
249 Euro, DSC-WX80: 189 Euro, DSC-W730: 129 Euro, DSC-W710:
99 Euro, DSC-H200: 229 Euro, DSC-TF1: 199 Euro
Infos: www.grundig.de
Infos: www.sony.de
Soundbar
Günstige TV-Klang-Aufwertung
BluetoothLautsprecher
Musik ab!
Die MAS Elektronik
AG stellt mit dem Xoro
HXS 700 BT einen kompakten Bluetooth-Lautsprecher
preeche
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or.r. TTrotz
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Größe
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der HXS 700 BT durch ei
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onstrukt
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kt
i n undd mode
moderne
d rne Si
Signal
Signalverarbeilverarbbeiitung machen es möglich.
h. Kompatible Handys, Tablet-Computer oder
Notebooks mit Bluetoothh können Musik drahtlos zum HXS 700 BT
übertragen. Ist der Lautsprecher mit einem Handy verbunden, kann
das eingebaute Mikrofon zum Freisprechen verwendet werden.
Zu einem guten TV-Bild gehört auch ein guter Klang. Hier setzt der Hersteller Maxell an und bringt mit dem MXSB-252 einen Soundbar auf den
Markt, den man ganz bequem an Fernseher, Bluray-Player oder Sat-Receiver anschließen kann.
Das Frontsurroundsystem bietet 3 HDMI-Eingänge, einen optischen Digitalausgang und natürlich
auch Ausgangsbuchen für HDMI und Cinch. Und
das alles für schlappe 150 Euro.
Maxell MXSB-252, um 150 Euro
Infos: www.maxell.eu
Xoro HXS 700 BT, um 60 Euro
Infos: www.xoro.de
5
2/2013
News
Das HiFi-Buch mit Zukunft:
Great Turntables –
Die besten Plattenspieler der Welt
Es ist kaum zu glauben: Die Schallplatte erlebt gerade ein unglaubliches Comeback und wird die
CD als Musikwiedergabemedium in absehbarer Zeit überholen. Wer hätte das gedacht? Höchste
Zeit, sich im großen Bildband „Great Turntables“ über die besten Schallplattenspieler der Welt zu
informieren.
Immer wieder weiterentwickelt, verbessert, verfeinert und zur Perfektion gebracht. Schallplattenspieler sind heute in ihrer technischen Perfektion selbst zu Kunstwerken geworden, die das
Erlebnis Vinyl im bestmöglichen Umfeld darbieten. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Schallplatten eine der unglaublichsten Wiedergeburts-Geschichten zu erzählen haben. In diesem großartigen Bildband erleben Sie vierzig aktuelle Plattenspieler, sechs Vinyldreher-Legenden und drei
Phono-Vorverstärker.
„Great Turntables“ erzählt von prägenden Klassikern, erläutert aktuelle Konstruktionen und gibt
Ihnen Einblick in den Stand der Technik. Der Autor Robert Glückshöfer über sein Buch: „Folgen Sie uns auf
dieser Reise durch die faszinierende Welt höchstwertiger Musikwiedergabe mit den besten und
schönsten Plattenspielern der Welt!“
In diesem großformatigen, umfassenden Bildband mit über 240 Seiten werden Maßstäbe
gesetzt. Tolle Fotos, informative Texte und
moderne Layouts, verpackt in einem
wunderschönen Buch. Great Turntables
ist das Standardwerk für jeden HiFiund Vinyl-Enthusiasten. Das Buch
wird vom Michael E. Brieden Verlag
publiziert.
Kontakt:
Michael E. Brieden Verlag GmbH
Gartroper Straße 42 · 47138 Duisburg
www.brieden.de · [email protected]
Bestellmöglichkeiten:
www.hifitest.de/shop oder bei Amazon
Heimvernetzung
Drahtlose Verteilung
Edimax präsentiert den neuen universellen Wi-Fi Bridge
CV-7428nS für eine komfortable Heimvernetzung. Universelle
Kompatibilität gewährt der CV -7428nS, weil er mit allen Ethernetfähigen Geräten egal von welchem Hersteller funktioniert. Ausgestattet ist das Gerät mit fünf 10/100-Mbit/s-Ethernet Anschlüssen, um
sich mit Geräten wie Smart-TVs, Blu-ray-/DVD-Player, Spielkonsolen,
DVRs, PCs und Set-Top-Boxen zu verbinden. Die Wi-Fi Bridge kann in
einem Wohnraum weit weg vom drahtlosen Router aufgeufgestellt werden und bietet trotzdem immer noch störungsungsfreies Internetvideo und Online-Gaming an. Dank dem
WLAN-Standard 802.11b/g/n und Datenübertragungsungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s kann er auch
vorhandene langsame 802.11b/g-Geräte in schnellere
re
mit 802.11n-Geschwindigkeiten aufwerten. Das benutzerfreundliche und browserbasierte iQ-Setup für
kluge, automatische und schnelle Installation hilft
Ihnen bei der Einrichtung Step by Step.
Infos: www.edimax-de.com
Camcorder
Filmen in HD
Canon stellt seine neuen praktischen und
preisgünstigen LEGRIA-Einstiegs-Camcorder vor. LEGRIA HF R48, LEGRIA HF R46
und LEGRIA HF R406 sind die ersten Camcorder mit dem neuen Canon-DIGIC-DV4Bildprozessor – sie filmen brillante FullHD-Videos mit exzellenter Tonqualität. Die
Neuen sind eine Empfehlung für alle, die
den Fun-Faktor Film mit einem Handy oder
einer Kompaktkamera nun weiter entwickeln möchten. Die kompakten Modelle mit
optischem Bildstabilisator für ruhige, klare
Videos schaffen ein tolles Dreherlebnis in
Full-HD. Die LEGRIA HF R48 und LEGRIA HF
R46 sind WLAN-fähig und ermöglichen das
bequeme Filmen, Bearbeiten und einfache
Austauschen der Videos. LEGRIA HF R406,
LEGRIA HF R46 und LEGRIA HF R48 sind
zum Preis von 299 Euro, 399 Euro und 499
Euro erhältlich.
Infos: www.canon.de
Bluetooth-Lautsprecher
Musik für unterwegs
Der neue tragbare
Bluetooth-Lautsprecher
Samsung DA-F60 bietet satten Sound für
unterwegs, verbunden
mit einer intuitiven Bedienung. Immer mehr
Verbraucher nutzen Mobiltelefone oder andere
tragbare Geräte als bevorzugte Quelle für Musik und
weitere Inhalte. Dabei sollte
auch unterwegs die Sound-Qualität stimmen.
Trotz seines geringen Gewichts überzeugt der
DA-F60 mit hoher Wiedergabequalität. Mit
der integrierten Near-Field-Communications
(NFC)-Funktion können Anwender die Lautsprecher einfach mit einem Gerät wie dem
Galaxy S III oder Galaxy Note II koppeln: Smartphone oder Tablet-PC müssen dafür nur in die
Nähe des Lautsprechers gehalten werden.
Über die Sound-Share-Funktion kann der
Lautsprecher via Bluetooth auch an dem
Samsung-Smart-TV zu Hause genutzt
werden.
Infos: www.samsung.de
6
2/2013
Service-Direktverkauf 030 300 9 300
Sie gehört auf den Laufsteg.
Wenn ihr Sound nicht so
fett wäre.
NEU
Die neue T 400: Unerhört schön.
T 400 Mk 2, Paarpreis
€ 599,99
Lautsprecher Teufel GmbH
Bülowstraße 66
10783 Berlin
Der Funke aus der Modewelt ist auf das Produktdesign übergesprungen. Schlank, sehr gut aussehend und richtig
was auf dem Kasten. All diese Anforderungen und Ansprüche sind in die neue T 400 Mk 2 unüberseh- und -hörbar
eingeflossen. Beine bis in den Himmel. Charakterlich standfest mit Ecken und Kanten. In der Ausdrucksweise von
feinfühlig und feinsinnig bis hin zu fulminant und tief greifend. www.teufel.de
News
DAB+ Digitalradio
Digitaler
Radioempfang
Nach der erfolgreichen Markteinführung der
DigitRadios 200, 300, 500 sowie dem DigitRadio mobil 90elf Edition bringt TechniSat
mit dem DigitRadio 100 erstmals ein komfortables DAB+-Digitalradio-Empfangsteil mit
Bluetooth-Audio-Streaming zur Erweiterung
von Stereo-Anlagen und AV-Receivern in den
Fachhandel. Dank Bluetooth-Audio-Streaming
lässt sich die Lieblingsmusik von Mobilgeräten
wie z. B. einem Handy spielend leicht kabellos
über die Musikanlage wiedergeben. Das neue
Digitalradio im DAB+-Standard ist stationär
und mobil via Antenne empfangbar und bietet
Programmvielfalt, digitale Empfangsqualität
ohne Rauschen und multimediale Zusatzinformationen. Dank DAB+
gehört die Frequenzsuche
der Vergangenheit an und
man wählt einfach seinen
Lieblingssender aus der
vorhandenen
Programmliste aus. Derzeit kann man
bundesweit 14 Radiosender
sowie zusätzlich zahlreiche
regionale Sender empfangen.
Notebooks
Hochleistung im kleinen Gehäuse
Toshiba präsentiert 30 neue Consumer-Notebooks. Den Anfang machen 19 Modelle der Einsteigerserie Satellite C8xx für alle Alltagsaufgaben. Dabei können Kunden zwischen dem beliebten
15,6-Zoll-(39,6-cm-)Format oder dem großen Desktop-Replacement-Format mit 43,9 cm Bildschirmdiagonale (17,3 Zoll) wählen. Entertainment-Fans können sich über fünf Neuheiten in der
Reihe Satellite L8xx freuen: Filmgenuss in Premiumqualität ist dank integriertem DVD-SupermultiLaufwerk (DL), TruBrite-HD- bzw. HD+ (modellabhängig) TFT-Hochhelligkeits-Displays mit LEDHintergrundbeleuchtung und SRS-Premium-Sound-HD-Optimierung möglich. Gleich drei Modelle
im 17,3-Zoll-(43,9-cm-)Format stehen für anspruchsvolle Multimedia-Enthusiasten bereit. Die
Satellite-P-Familie überzeugt mit einer umfassenden Entertainment-Ausstattung, der Verwendung
hochwertiger Komponenten und Bedienkomfort. Gaming und Multimedia sind die Paradedisziplinen der Toshiba-Qosmio-X870-Reihe. Mit drei neuen Modellen offeriert Toshiba ambitionierten
Gaming-Fans attraktive Geräte im
17,3-Zoll-Format (43,9 cm).
Infos: www.toshiba.de
TechniSat DigitRadio 100,
um 80 Euro
Infos: www.technisat.de
Marken-TV jetzt bis zu 40 % günstiger
LG 42LM670S
Zum Sommer präsentieren viele Hersteller ihre neuen
Fernseher. Gleichzeitig sind die derzeit noch aktuellen
Spitzenmodelle zu Schnäppchenpreisen zu bekommen.
WIr haben für Sie die aktuellen Preise gecheckt und
einen Flat-TV gefunden, der neueste Technik an Bord
hat und bis zu 40 Prozent günstiger zu haben ist.
Mit dem LG 42LM670S mIt Cinema-3D-Technologie
und LED-Plus erleben Sie satte und klare Bilder. Die
moderne 3D-Sound-Zooming-Technologie von LG
sorgt für ein dreidimensionales Klangerlebnis. Über die
Smart-TV-Applikationen steht Ihnen eine Vielzahl von
Apps und Online-Diensten zur Verfügung. Durch das
gesamte Smart-TV-Programm navigieren Sie intuitiv
über Gestensteuerung, Scrollrad oder Pointing-Funktion der LG Magic Remote.
Der Fernseher wird jetzt in seriösen Online-Shops statt
für 1.200 Euro für rund 700 Euro angeboten.
40 % gespart
Aktueller Marktpreis
gegenüber UVP
8
2/2013
Soundbar-System NB4530A von LG
Ultraflacher Soundbar
Das neue Soundbar-System NB4530A von LG ist ein ultraflaches, elegantes Klangwunder: Lediglich 35 mm hoch, aber mit 310
Watt Leistung und drahtlosem aktiven Subwoofer sorgt es für satten und raumfüllenden Sound. Dank der patentierten SontiaTechnologie sind Töne noch klarer und realer: Auf Basis eines detaillierten Profils über die Reaktion des Geräts auf eingehende
Tonsignale optimiert die Sontia-Technologie den ausgehenden Sound. Zusätzlich unterstützt ein in die NB4530A integrierter
3D-Sound-Prozessor die optimale Verteilung im Raum für echten 3D-Surround-Sound.
Das System ist spielend einfach zu bedienen: Musik lässt sich problemlos per Bluetooth direkt auf den Soundbar streamen.
Über die mitgelieferten HDMI- oder USB-Kabel ist das Gerät mit einem Handgriff direkt an den Computer, Fernseher oder MP3Player angeschlossen.
LG NB4530A, um 500 Euro
Infos: www.lge.de
Mini-PC
Klein und leistungsstark
iconBIT hat das neueste Mitglied seiner Produktfamilie von Android-basierten Mini-PCs vorgestellt. Nach dem kleinen Toucan nano und dem
stylischen Toucan Manta komplettiert der Toucan Duo Plus iconBITs Mini-PC-Produktfamilie und wendet sich an all jene, die nach Rechenleistung und Anschlussvielfalt suchen. Zusammen mit der mitgelieferten bewegungssensiblen Gyro-Fernbedienung erweitert der Toucan Duo
Plus jeden Fernseher oder Monitor um ein komplettes Android-4.1-Betriebssystem mit Mediaplayer, Internet-Zugang und vollständiger Unterstützung aller Apps aus dem Google Play Store. Der neue Android-PC ist ab sofort zum Preis von 159 Euro erhältlich.
iconBIT Toucan Duo Plus, um 160 Euro
Infos: www.iconbit.com
TV-Soundbooster NX50
Merio-Fernseher
Neu bei Metz
Die neuen Merio-Fernseher von Metz bieten elegante Optik
mit schlankem Design und einem dreibeinigen Standfuß.
Drei Bildschirmdiagonalen stehen zur Wahl: 37, 42 und 47
Zoll. Drei HDMI-Buchsen und ein USB-Anschluss ermöglichen vielseitige Anschluss- bzw. Aufnahmemöglichkeiten
(USB-Recording). Der integrierte HDTV-Multituner ist für
Kabel-TV, Satellit und DVB-T bestens geeignet. Zudem ist
der Merio mit dem Metz-Media-System ausgestattet, über
welches er auf HbbTV-Plattformen sowie Internetradio
zugreifen kann. Über die App „mecaControl“ lässt er sich
spielend leicht via Smartphone und Tablet-Computer
bedienen. Zwei nach vorn abstrahlende, speziell abgestimmte Lautsprecher sorgen für sauberen, vollen
Klang.
Infos: www.metz.de
Yamaha-Soundbooster
Flacher Fernseher, flacher Sound. Doch das
muss nicht sein! Der TV-Soundbooster NX50
von Yamaha verleiht jedem Flatscreen-Fernseher im Handumdrehen kräftigen Sound und
sorgt für ein ungetrübtes Film- und Fernseherlebnis. Die beiden Lautsprecher werden
zudem kinderleicht über den Kopfhörer-Ausgang an den Fernseher angeschlossen. Die
Regelung der Lautstärke erfolgt ganz einfach
über die normale TV-Fernbedienung. Die beiden ultrakompakten Aktiv-Lautsprecher im
platzsparenden, modernen Design sind in fünf
Farben erhältlich und passen sich so entweder perfekt dem TV-Gerät an – oder setzen ein
farbliches Highlight im Wohnzimmer.
Yamaha NX50 um 100 Euro
Infos: www.yamaha.de
9
2/2013
Kurztests
On-Ear-Kopfhörer
Netzwerk
Mediaplayer
Listen with
the Stars
Heutzutage sind
Kopfhörer mehr
als HiFi-Zubehör,
denn neben ihrer
Eigenschaft als
kompakter Schallwandler gelten sie inzwischen
auch als oft unverzichtbares Modeaccessoire. Doch wie wäre es,
wenn demnächst ein echter Star
zu Ihrem täglichen Begleiter wird?
Internet-Sharing
Sie sitzen im Hotel, finden dort einen
LAN-Anschluss vor, können jedoch
mit Ihrem Tablet oder Smartphone
nur via WLAN ins Netz. Mit dem winzigen BR-6258nL von Edimax ist das
problemlos möglich, außerdem kann
Ihr Zimmernachbar diesen mobilen
Hotspot ebenfalls nutzen.
Surfstick
Sie haben einen Flat-TV, WLANRouter und möchten kostengünstig ins Internet? Dann sollten
Sie sich den Egreat H5 Surfstick
genauer anschauen.
Kopfhörer – oder neudeutsch Headphones –
erleben seit einiger Zeit eine echte Renaissance. Dieser Boom führte dazu, dass Design,
Tragekomfort und Flexibilität bei Musikfreunden einen mindestens ebenso großen Stellenwert eingenommen haben wie die Klangqualität. Hier kommt die Marke On.Earz ins Spiel,
die sich der besten Klangperformance bei zugleich stilvoller und optisch ästhetischer Optimierung verschrieben haben. Von den Werken
angesehener Künstler wie Elvis Presley, James
Dean oder AC/DC inspiriert, entstanden unvergleichliche Headphone-Modelle im außergewöhnlichen Design. Das uns für einen Kurztest
zur Verfügung gestellte Modell „Back in Black“
fiel zunächst durch sein themenaffines Leder-/
Nieten-Outfit, sein geringes Gewicht und seine
Klappfunktion auf, dank der es sich schnell
und sicher in jeder Jackentasche unterbringen
lässt. Klanglich erweist sich dieser Kopfhörer
dank seiner enormen Bassperformance als
sehr gute Lösung für Rockfans, die es gerne
richtig krachen lassen und weder auf Tiefdruck, noch auf Dynamik verzichten wollen.
Mit der notwendigen Betriebsspannung wird
das Gerätchen über USB versorgt, ein entsprechendes kurzes Kabel ist bereits integriert und
lässt sich sowohl am Laptop als auch an jedem
beliebigen USB-Netzstecker anschließen. Nun
muss nur noch das zur Verfügung stehende
LAN angeschlossen werden, und sogleich ist
der eigene WLAN-Hotspot betriebsbereit. Das
Gerät kann einfach über das Browserfenster
eingerichtet werden, die hierzu notwendige
SSID und die anderen Zugangsdaten liegen
dem Gerät praktischerweise als Visitenkarte
bei. Die Oberfläche, die dann aufgerufen wird,
ist komplett auf Deutsch, was selbst bei vielen
Home-Routern nicht selbstverständlich ist, und
lässt sich daher einfach einrichten. Eine sichere
Schnellinstallation ist außerdem über die ebenfalls integrierte WPS-Taste möglich, vorausgesetzt, Smartphone oder Tablet unterstützen diese Funktion. Die Anmeldedaten für das jeweils
genutzte LAN werden im BR-6258nL abgespeichert, sind also wieder abrufbar, sobald Sie wieder im selben Hotel absteigen.
Kurz gesagt
Mit dem Modell „AC/DC“ liefert On.Earz die ideale Lösung, seinen Stars näher zu kommen. Neben einer druckvollen Bassperformance besticht
dieser Kopfhörer zudem durch Flexibilität und ein
sehr faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
rm
Fazit
Der Mini Hotspot BR-6258nL von Edimax ist die
schnelle Lösung, wenn ein oder mehrere Geräte
mit dem Netzwerk oder Internet verbunden werden sollen, weil kein WLAN verfügbar ist und besagte Geräte lediglich über WLAN verfügen. tj
Kurz gesagt
Hochachtung: Was der Hersteller Egreat in diesen kleinen Surfstick gepackt hat, lässt viele
andere Mediaplayer im Schatten stehen. Neben zahlreichen Apps und freiem Webbrowsen
liefert Ihnen der H5 Ihre privaten Film-, Musik- und Videodateien in gestochen scharfer
Qualität auf den Fernseher.
dw
On Earz Back in Black
Edimax BR-6258nL
Egreat H5
Preis
Internet
Preis
Internet
Preis
Internet
um 100 Euro
www.audioin.ch
Ausstattung
Bedienung
Funktionalität
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
Funktion
Bedienung
Ausstattung
+ geringes Gewicht, einklappbar
+ komfortable Mute-Regelung im Kabel
+ einfach einzurichten
+ vielseitig anwendbar
Digital Home
Digital Home
Ausgabe 2/2013
um 37 Euro
www.edimax-de.eu
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
Der kleine HDMI-Stick wird in einen freien Eingang am Fernseher gesteckt und kann mit der
mitgelieferten Fernbedienung nach Anstecken
des zum Lieferumfang gehörenden Infrarotsensors gesteuert werden. Über die eingebaute WLAN-Antenne nimmt er Kontakt zum
Heimnetzwerk und Internet auf. An den USBAnschluss lässt sich eine externe Tastatur
oder ein Speicherstick anschließen. Ihre eigenen Medieninhalte können auch über MicroSD-Karte auf den Bildschirm gebracht werden.
Für die Stromversorgung muss der Egreat H5
mit einer Steckdose verbunden sein. Der auf
Android basierende Stick bietet ab Werk bereits eine große Auswahl an Applikationen, auf
die man nach Verbindung mit dem Internet
sofort zugreifen kann. Stellvertretend möchten
wir den freien Webbrowser und das implementierte XMBC-Mediacenter erwähnen.
Ausstattung
Praxis
Verarbeitung
um 90 Euro
www.dealcat.de
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
+ umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
+ Steuerung über mitgelieferte Fernbedienung
Ausgabe 2/2013
Digital Home
Ausgabe 2/2013
10
2/2013
DAB+-Radio
Smartphone
Bluetooth-Aktivlautsprecher
Musikbaustein
Radio der Zukunft
Für die Aufrüstung bestehender
HiFi-Anlagen wurde der FM100DAB von IMG Stage Line konzipiert. Wir haben uns den Tuner
angehört.
Nicht jede HiFi-Anlage ist mit einem Radiotuner ausgestattet. Genau hier setzt der FM100DAB an, der sich optimal in bestehende
Komponenten einfügen lässt. Der Baustein ist
für den Einbau in ein 19-Zoll-Rack vorbereitet und beansprucht dort 1HE. Zusätzlich zu
UKW kann er DAB+-Digitalradiosignale empfangen. Neben einer Fernbedienung liegt dem
Gerät auch eine Teleskopantenne bei. Eine
vorhandene Dachantenne kann ebenfalls angeschlossen werden. Der FM-100DAB bietet
10 Stationsspeicher und kann Titelinformationen auf seinem Display darstellen. Nach
Verbindung via Cinch mit unserer Referenzanlage und dem Anschluss der mitgelieferten
Teleskopantenne startet der IMG Stage Line
automatisch einen Kanalsuchlauf. Alle hier am
Testort empfangbaren Sender wurden gefunden und abgespeichert. Der Ton auf unserem
Stereo-System war glasklar und rauschfrei.
Eine Anzeige gibt über die aktuelle Empfangsstärke Auskunft.
Mobiler
Begleiter
Die Firma Xtreamer war bislang
für hochwertige Mediaplayer bekannt. Mit dem AiKi 5" steigt man
jetzt auch in den SmartphoneMarkt ein. Wir haben ein Testmuster organisiert.
Mit seinem 5 Zoll großen Display ist das Mobiltelefon von Xtreamer für Videowiedergabe
und Internetsurfen prädestiniert. Das auf Android basierende AiKi kommt mit gleich zwei
Kartenlesern daher. Die 5-Megapixel-Kamera
macht scharfe Bilder und kann diese auf seinem internen 4-GB-Speicher oder einer eingelegten Micro-SD-Karte ablegen. Die Bedienung
ist einfach und selbsterklärend. Zahlreiche
nützliche Apps wie Facebook, das Musikerkennungsprogramm Shazam oder das Internetradioportal Tune In waren bereits vorinstalliert. Die Sprachqualität liegt auf einem hohen
Niveau. Auch das Telefonieren via Skype ist für
das AiKi 5" kein Problem. Selbstverständlich
verfügt das Xtreamer-Mobiltelefon auch über
Bluetooth und WLAN. Die Verarbeitungsqualität ist gut. Zum Lieferumfang gehören neben
einem USB-Ladekabel auch Kopfhörer.
Der kompakte Lasmex Beatblocc
B 300 ist ein formschöner Aktivlautsprecher, der dank Bluetooth
ein idealer Spielpartner für aktuelle Smartphones ist.
Nach dem großen Erfolg des Mini-Lautsprecherwürfels S-01 legt Lasmex mit dem aktuellen Beatblocc B 300 noch einmal nach. Der
schlanke Lautsprecherriegel ist nur so breit
wie eine CD-Hülle und trägt mit einer Höhe
von 57 mm bei 45 mm kaum auf. Klein genug also, um den Bluetoothlautsprecher mit
integriertem 1000-mAh-Akku in einer Jackentasche oder einem Rucksack unterbringen
zu können. Auf simplen Knopfdruck der Multifunktionstaste wird der Pairing-Vorgang initiiert, so dass innerhalb weniger Sekunden
Smartphones und Co. via Bluetooth rauschfrei
mit dem Beatblocc verbunden sind. Alternativ
kann der Lasmex B 300 mit jedem portablen
Player über den 3,5-mm-Klinkeneingang betrieben werden. Sehr cool ist die Möglichkeit,
Telefongespräche über den B 300 führen zu
können. Der Klang des Beatblocc ist recht
neutral, wobei die mittleren Tonlagen leicht
betont werden – im Bassbereich hält sich der
Lautsprecher naturgemäß zurück.
Kurz gesagt
Wer auf der Suche nach einem Radiotuner für
die Stereo-Anlage ist, ist beim FM-100DAB
von IMG Stage Line genau richtig. Der für
19-Zoll-Racks vorbereitete HiFi-Baustein bietet glaskaren Empfang, einfache Bedienung
und 10 Stationsspeicher.
dw
Kurz gesagt
Es muss nicht immer ein teures iPhone sein.
Mit dem Android-Smartphone AiKi 5" bietet
Xtreamer einen mobilen Begleiter mit umfangreicher Ausstattung, guter Sprachqualität und
großem Display.
dw
Kurz gesagt
Der Beatblocc B 300 von Lasmex ist gut verarbeitet und steckt durch sein gummiertes
Gehäuse mit integrierten Schutzgittern so
manchen Rempler locker weg. Idealer Bluetoothlautsprecher für jede Reise oder die
spontane Fete mit Freunden.
js
IMG Stage Line FM-100 DAB
Xtreamer AiKi 5"
Lasmex B 300
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Klang
Bedienung
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Ausstattung
Verarbeitung
Funktionalität
+ Einbaumöglichkeit in 19-Zoll-Rack
+ UKW und DAB+-Tuner
+ großes Display
+ 5 Megapixel-Kamera
Digital Home
Digital Home
Ausgabe 2/2013
um 230 Euro
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Preis
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um 90 Euro
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Klang
Praxis
Ausstattung
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+ sehr gute Bluetoothverbindung
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Ausgabe 2/2013
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Ausgabe 2/2013
11
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die aktuellen 40- und 42-Zoll-Modelle für Sie genau richtig. Wir haben vier erstklassige
LED-TVs im Labor getestet.
Was macht einen guten Fernseher aus? Bildqualität, gute Bedienung und möglichst niedriger Energieverbrauch stehen oben auf der
Liste, wenn Käufer gefragt werden, worauf
sie besonderen Wert legen. Und natürlich sind
günstige Preise gefragt. Für unseren Testbe-
richt haben wir vier LED-Fernseher ausgewählt, die mit Sicherheit ihr Geld wert sind.
Alle vier Kandidaten sind 3D-fähig, können 2D
zu 3D umwandeln und bieten zudem pfiffige
Smart-TV-Eigenschaften, die wir hier auch
kurz vorstellen wollen.
Natürlich kosten diese Spitzenmodelle einige
Euro mehr als ein Durchschnittsfernseher. Auf
den folgenden Seiten erfahren Sie, was diese
Geräte auszeichnet und was sie aus der Masse der Flachbildschirme heraushebt.
14
2/2013
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15
2/2013
Panasonic TX-L42WT50
LCD-TV (LED)
42 Zoll / 107 cm Bilddiagonale
Das Panasonic-LCD-Flaggschiff TX-L42WT50
ist mit 107 cm Bilddiagonale der größte Fernseher in diesem Testfeld. Er kann sich als einziger mit dem Energie-Etikett der Klasse A+
schmücken.
Ausstattung
Schon beim Zubehör bietet der Panasonic
TX-L42WT50 mehr als mancher andere
Fernseher. Es liegen neben einem stylischen Touchpad-Controller auch zwei
funkgesteuerte Shutterbrillen im Karton.
Wie die drei anderen Probanden verfügt
der Panasonic über LAN, WLAN, analogen
und digitalen TV-Empfang (HDTV-geeignet, mit DVB-T, -C, -S/S2) und mehrere
USB-Schnittstellen. Über HDMI 1.4, einen
digitalen Audio-Ausgang und diverse Analog-Eingänge gibt es reichlich Anschlussmöglichkeiten. Als einziges Gerät im Testfeld bietet er einen SD-Kartenslot. Hier
können Sie Ihre Fotos und Videos direkt
von der Speicherkarte der Kamera wiedergeben und sogar mit einer flotten SDHC-Karte
mit der Geschwindigkeitsklasse 10 TV-Aufnahmen machen oder zeitversetzt fernsehen.
Über USB lässt sich eine externe Festplatte ab
160 GB für USB-Recording andocken. Da es
drei USB-Anschlüsse gibt, sind immer noch
Plätze für eine Skype-Kommunikationskamera
oder eine Tastatur frei. Über das Viera-Con-
Aufgeräumtes Design und Tastenbeleuchtung bietet die Premium-Fernbedienung von Panasonic. Daneben: der praktische Touchpad-Controller
nect-Portal unterstützt
der Fernseher, der
nebenbei auch HbbTV
bietet, zahlreiche InternetApps samt Browser. Sind mehrere Apps aktiv,
erlaubt Panasonics „Multitasking“-Funktion,
bequem zwischen den Anwendungen zu
wechseln. Übrigens: In Sachen Bedienung
schnitt der Panasonic im Test am besten ab.
Bild und Ton
Wer einfach fernsehen will, sollte dem Bildmodus „Kino“ gegenüber „Normal“ den Vorzug
geben, vor allem wegen der
Farbdarstellung wesentlichen korrekteren
Farbwiedergabe. Für CineB
asten ist das Preset „True
Cinema“ das Mittel der Wahl,
um ohne messtechnische
Kalibrierung ein besonders
A
originalgetreues HeimkinoBild zu erlangen. Die Perfektion wird greifbar durch die
C
zwei „Professionell“-Speicherplätze für fachmännisch
Der Panasonic deckt den HDTV-Farbraum perfekt ab A. Das Farbweiß B könnte
abgeglichene Bildeinsteldurch eine Kalibrierung noch weiter optimiert werden. Die Gammakurve C zeigt
lungen. Das LED-Backlight
einen sehr schönen Verlauf.
ist im Normal- und KinoModus in mehreren Zonen
Energiebedarf dimmbar, bei True Cinema
und Professionell wird auf
diese Option verzichtet,
was das Bild möglichst un66 W (Testbild)
65,5 W (dunkle Szene)
67 W (helle Szene)
66 W (Durchschnitt)
verfälscht erhält, allerdings
Durch seinen niedrigen Energiebedarf, der sich auch in unseren Praxis-Messungen
zu einem etwas helleren
widerspiegelt, erreicht der 42-Zöller die Effizienzklasse A+.
Schwarz führt. Im erleuch-
Labormessung mit CalMan
info
ø
teten Wohnraum ist dies freilich unerheblich.
Der TX-L42WT50 punktet durch das beste
Blickwinkelverhalten im Test und überzeugt
mit seiner Bewegtbilddarstellung. Außerdem
liefert er hervorragend saubere Bilder bei der
Wiedergabe von 3D-Blu-ray-Discs. Beim Ton
schnitt der TX-L42WT50 mit einer für schlanke
Flachbildschirme durchschnittlichen Bewertung ab. Über das Tonmenü lässt sich noch ein
Feintuning vornehmen.
Fazit
Im Panasonic TX-L42WT50 vereinigen sich
eine prima Bildqualität und smarte Apps mit
einer besonders guten Bedienbarkeit.
Panasonic TX-L42WT50
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 1.600 Euro
Panasonic, Hamburg
0180 5015140
www.panasonic.de
Bewertung
+ sehr gutes Bild, zonenweises LED-Dimming
+ guter Blickwinkel
– Schwarzwert bei True Cinema etwas hoch
Note
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Spitzenklasse
Preis/Leistung: sehr gut
digital home
1.3
1.5
1.1
1.3
1.2
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1,3
Ausgabe 2/2013
16
2/2013
Philips 40PFL8007K
LCD-TV (LED)
Der Philips 40PFL8007K gehört zu den besonders zierlichen Geräten in diesem Testfeld,
denn er hat nur einen sehr schmalen Rahmen
um sein Display.
digital home
2/2013
TESTSIEGER
Philips 40PFL8007K
Preis
Vertrieb
Telefon
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um 1.700 Euro
TP Vision, Hamburg
0180 5010469
www.philips.de/tv
Bewertung
+ erstklassige Ausstattung / hervorragende Bildqualität
+ Fernbedienung mit vollwertiger Tastatur
+ Skype-Kamera
Note
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Spitzenklasse
digital home
1,2
1.4
1.1
1.4
1.3
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1,2
Ausgabe 2/2013
Bei der Philips-Bedienung stimmt der
Aufbau ebenso wie die Anfass-Qualität
Ein weiteres Highlight ist die alphanumerische Tastatur auf der Unterseite
der Fernbedienung, die die Eingabe von
Suchbegriffen erleichtert. Insgesamt funktioniert die Bedienung flüssig, auch die Umschaltzeiten sind vergleichsweise kurz.
Bild und Ton
Für die perfekte Kalibrierung
hat Philips zwei Bild-Presets
– isf Tag und isf Nacht – vorgesehen. Daneben gibt es
einige recht brauchbare
Voreinstellungen, von denen „Film“ bei aktiviertem
Lichtsensor eine sehr gute,
neutrale Einstellung für die
Wiedergabe von Kinofilmen
von der Blu-ray Disc oder
DVD ist. Wer mag, kann
die ruckeligen Filmbilder
mit „Natural Motion“ effektiv glätten. Es brauchte
nur geringe Korrekturen im
„personalisierten Farbton“,
und der Philips zeigte eine
überragende Farbtreue, die
nur von geringem Clouding beeinträchtigt wurde.
Bei der 3D-Wiedergabe, die
keinen ernsthaften Grund
zur Beanstandung gab, erschien uns die
mittlere Tiefeneinstellung die sinnvollste. Unter dem Strich schaffen Philips und Sony die
besten Bildbewertungen im Test.
Bei mittlerer Lautstärke liefert die im Standfuß untergebrachte Lautsprechereinheit einen
einigermaßen vollen Sound. Hier schneidet
der Philips etwas besser ab als die anderen
Testteilnehmer.
Fazit
Dank seiner prima Bild- und Tonqualität und
der deutlich verbesserten Bedienbarkeit erringt der Philips mit äußerst knappem Vorsprung den Testsieg.
info
Farbdarstellung
C
A
B
Ausstattung
Mit seinen fünf HDMI-Eingängen, LAN, WLAN
und drei USB-Schnittstellen bietet der Philips
40PFL8007K überdurchschnittlich viele digitale Signaleingänge. Daneben verfügt er über
einen HDTV-Multituner und analogen Fernsehempfang. Zwei Shutterbrillen für 3D
und sogar eine Kommunikationskamera
(für Videotelefonie wie z. B. Skype) liegen
dem Fernseher bei.
Ein Ausstattungs-Highlight ist das dreiseitige Ambilight XL. Das Ambilight begleitet das TV-Bild entweder mit farblich
wechselndem, zur jeweiligen Szene genau passendem Hintergrundlicht oder
mit neutral-weißer Beleuchtung. Oder es
trägt im Lounge-Modus zur stimmungsvollen Raumbeleuchtung bei. Das Multimedia-Paket umfasst neben Net-TV (einschließlich HbbTV) einen Internetbrowser,
USB-Recording und Medienwiedergabe
über Heimnetz oder USB. Beim Surfen im
Net-TV ist es praktisch, dass die Fernbedienung einen Bewegungssensor integriert
hat, so dass man einen Mauszeiger ähnlich
wie mit einer Wii-remote über den Bildschirm
führen kann.
B
Farbe vom Feinsten: Die Farbtemperatur A liegt im kalibrierten Film-Modus fast
perfekt bei 6500 Kelvin. Die Farben stimmen fast genau mit den Normfarben überein B. Schwarz- und Weißwert sind sehr gut C.
Energiebedarf
ø
86 W (Testbild)
85 W (dunkle Szene)
87,5 W (helle Szene)
86 W (Durchschnitt)
Die Stromaufnahme des Philips 40PFL8007K
haben wir im Bildmodus „Film“ getestet.
17
2/2013
Samsung UE40ES8090
LCD-TV (LED)
In seinem superschmalen Gehäuse ist der
Samsung UE40ES8090 ein richtiger Hingucker.
Zu seinen „inneren Werten“ gehört das Thema
Smart-TV – mit Internet-Apps, „Allshare”Vernetzung mit Tablet und Heimnetzwerk
sowie USB-Recording.
Bei Samsung spielt das
Thema „smart-TV” eine zentrale Rolle, die auch an der
farbigen Smart-Hubtaste im
Zentrum der Fernbedienung
erkennbar ist
übermittelt die Kommandos über Bluetooth an
den IR-Blaster. Der IR-Blaster gibt sie wieder
als Infrarot-Befehl aus. Das geht wegen der
Bluetooth-Verbindung auch dann, wenn das
angesteuerte Gerät unsichtbar im Rack steht.
Bild und Ton
Für einen Fernseher derart schmaler Bauform
ist die Klangqualität des Samsung recht gut,
im direkten Hörvergleich landet er auf Platz 2
unseres Vergleichstests.
Die Bildqualität ist nach unseren Maßstäben (vor allem
Farbdarstellung
originalgetreue Filmwiedergabe) im Bildmodus „Film”
am besten voreingestellt. Das
werkseitige Preset „StanB
dard” wirkt auf den ersten
A
Blick spektakulär, doch das
geschulte Auge erkennt
schnell die übertriebene
C
Nachschärfung und die zu
kühl abgestimmten Farben.
Indem wir den UmgebungsDer UE40ES8090 zeichnet sich durch einen korrekten Farbraum aus A. Ein
gewisser Rot-Blau-Stich ließ sich durch Kalibrierung minimieren B, die Farbwerte
lichsensor (in den Eco-Einweisen nur geringe Abweichungen von der Norm auf C.
stellungen) zusätzlich zum
Energiebedarf neutral abgestimmten FilmModus aktivierten, verbesserte sich das Clouding, das
im dunklen Heimkino-Raum
85 W (Testbild)
83 W (dunkle Szene)
85 W (helle Szene)
84,5 W (Durchschnitt)
als aufgehellte Flecken im
Schwarzbild zu sehen war.
Obwohl der UE40ES8090 „nur” das Energie-Etikett „B” trägt, belegen unsere
Messungen den insgesamt moderaten Strombedarf des LED-TV (gemessen im
Ein leichter rot-blauer FarbFilm-Modus)
stich des Displays wurde
durch eine messtechnisch unterstützte Kalibrierung fast völlig beseitigt. Rasche Bewegungen meistert der Samsung erstklassig,
wobei das Eingreifen der Bewegungskompensation einstellbar ist. Mit optimierten Einstellungen zeigte der Samsung schließlich Bilder
der absoluten Spitzenklasse. Auch die 3DWiedergabe gab keinen Anlass zur Kritik.
Fazit
Der Samsung UE40ES8090 übertrifft die
anderen Testteilnehmer mit seiner überragenden Hard- und Software-Ausstattung bei sehr guter Verarbeitungsqualität
und punktet so mit dem besten Preis-LeistungsVerhältnis im Test.
EMPFEHLUNG Preis
info
ø
Digital Home
2/2013
Ausstattung
Obwohl es „nur” drei HDMI-Eingänge
beim UE40ES8090 gibt, setzt er sich mit
seinen Extras an die Spitze des Tests.
HDTV-Multituner, WLAN, Netzwerkanschluss, Digitalausgang und USB bilden
hierbei sozusagen die Basisausstattung.
Für 3D bringt der Samsung zwei einfache
Shutterbrillen mit. Als einziges Testgerät
verfügt er über eine integrierte Kamera
nebst Mikrofon. Damit können Sie über
eine App „skypen” – also über das Internet mit Bild und Ton telefonieren. Oder
Sie aktivieren die Sprach- und Gestensteuerung des Fernsehers, durch die das
TV-Gerät auf Handzeichen oder festgelegte
Kommandos reagieren kann. Samsung liefert
neben der Standard-Fernbedienung einen
praktischen Controller mit Tasten und Touchpad. Ein sehr praktisches Zubehör ist zudem
Samsungs „IR-Blaster”, der an den Fernseher
angeschlossene Geräte per Infrarot-Kommandos steuert. Das funktioniert so: Der Fernseher
„lernt” die Fernbedienungsbefehle für das angeschlossene Gerät (z.B. einen Blu-ray-Player)
aus einer Datenbank und
Samsung UE40ES8090
Preis
Vertrieb
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Internet
um 1.450 Euro
Samsung, Schwalbach
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Bewertung
+ innovative Bedienung
mit Sprach- und Gestensteuerung
+ sehr gutes Bild, guter Ton
Note
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Spitzenklasse
Preis/Leistung: hervorragend
digital home
1,3
1.5
1.1
1.2
1.3
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1,3
Ausgabe 2/2013
18
2/2013
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LCD-TV (LED)
Das aktuelle Monolith-Design des Sony KDL40HX855 unterstreicht seine hohe Verarbeitungsqualität mit hochwertigem Design. Seine
Front besteht komplett aus gut entspiegeltem
Gorillaglas.
Ausstattung
Wie der Samsung ist der Sony KDL-40HX855
ohne Drehfunktion mit seinem Standfuß verbunden. Das Besondere am Sony-Fuß ist sein
integriertes Soundsystem, das um einiges besser klingt als die im eigentlichen
Fernseher integrierten TV-Lautsprecher.
Gleichwohl lässt sich der Fernseher ohne
den Fuß auch an der Wand aufhängen.
Der KDL-40Hx855 hat als einziges Gerät
im Test bereits DVB-C2-Empfang in seiner
Multituner-Ausstattung. Mit zwei gut erreichbaren USB-Anschlüssen ist der LEDTV darauf vorbereitet, Fotos, Videos oder
Musik von Speichermedien wiederzugeben, eine Festplatte für USB-Recording zu
nutzen oder eine Kommunikationskamera
anzuschließen. Über LAN und WLAN ist er
wie die andern Probanden internet- und
netzwerkfähig. Und über Wi-Fi-Direkt kann
er sich direkt mit entsprechenden Mobilgeräten verbinden. Als echter Smart-TV
unterstützt der Sony auch HbbTV und bietet über das Sony Entertainment Network
(SEN) Filme und Musik im Online-Betrieb.
Die Sony-Fernbedienung bietet für
viele Funktionen Direktzugriff
Bild und Ton
Schon in den werksseitigen
Standard-Einstellungen
macht
der Monolith-Fernseher ein angenehmes, natürlich wirkendes
Bild. Über die „Szenen“-Auswahl
erreicht man die Voreinstellungen
für bestimmte Inhalte, wobei sich
der Fernseher die zuletzt benutzte Einstellung für jeden Eingang automatisch merkt.
Im Test haben wir den Bildmodus „Kino1“ gewählt,
Farbdarstellung
um die Wiedergabe von
C
DVD und Blu-ray zu checken. Die Signalverarbeitung
gelingt dem Sony mit seiner X-Reality-Pro-Elektronik
A
in fast allen Belangen exzellent. Unter dem Einfluss
der elektronischen BildverB
besserer wie „Motionflow“
(Einstellung „Standard“ oder
„Weich“) oder „Reality CreDer Farbraum des Sony A ist minimal erweitert. Die niedrigen Delta-E-Werte B
zeigen, dass Farbabweichungen kaum sichtbar sind, die maximale Helligkeit ist hier
ation“ können sich einige
per Sensor ans dunkle Labor angepasst C.
Artefakte ins Bild, mischen.
Im Test gefiel uns „Klar“ als
Energiebedarf Motionflow-Einstellung recht
gut, weil Bewegungen flüssiger und schärfer wurden,
ohne den Film-Look zu ver59 W (Testbild)
57 W (dunkle Szene)
48 W (helle Szene)
52 W (Durchschnitt)
lieren. Und dank intelligent
Unsere Einstellungen sorgen neben exzellenten Bildern für sehr niedrigen Stromvergesteuertem LED-Dimming
brauch im Heimkino (gemessen mit aktiviertem Lichtsensor)
tritt kaum Clouding auf. Der
ausgesprochen positive Gesamteindruck wird
durch die gute Entspiegelung des glänzenden
Displays verstärkt.
Der recht klare Klang kommt in der StandardEinstellung etwas höhenlastig daher. Trotz des
Soundsystems im Standfuß haben wir klangliche Fülle bei Musikwiedergabe vermisst.
Fazit
Der Sony KDL-40HX855 ist ein echtes Highlight unter den Flachbild-Fernsehern. Er
überzeugt mit seiner Bildqualität auf sehr
hohem Niveau – und ist zudem ein echtes
Design-Schmuckstück.
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+ Monolith-Design mit Soundfuß
– klingt bei Musikwiedergabe etwas dünn
Note
Bild (HDMI)
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Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Spitzenklasse
digital home
1,2
1.6
1.2
1.3
1.4
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1,3
Ausgabe 2/2013
20
2/2013
Laborbericht
2/2013
EMPFEHLUNG Preis
Digital
Di
it l H
Home
2/2013
TESTSIEGER
digital
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it l h
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LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
Panasonic
TX-L42WT50
Philips
40PFL8007K
Samsung
UE40ES8090
Sony
KDL-40HX855
1.3
1.1
1.3
1.3
1.3
1.4
1.2
1.3
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1.2
1.2
1.2
1.4
1.3
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1.2
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1.2
1.1
1.2
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1.3
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1.3
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1.4
1.4
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5 %
1.5
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1.4
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1.5
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1.6
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Ausstattung
Hardware
Software
20 %
10 %
10 %
1.1
1.2
1.0
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.1
1.1
1.1
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.1
1.1
1.0
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.2
1.2
1.1
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
Verarbeitung
15 %
1.3
■■■■■■
1.4
■■■■■■
1.2
■■■■■■
1.3
■■■■■■
Bedienung
Installation
Fernbedienung
Menü
15
5
5
5
1.2
1.2
1.2
1.2
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.3
1.3
1.2
1.3
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.3
1.2
1.3
1.3
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1.4
1.3
1.4
1.4
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
Bild (HDMI)
Schärfe (statisch)
Farbtreue
Bewegtbild
Kontrast
Artefakte
Geometrie / 3D
Gesamteindruck
45
6
8
8
6
5
5
7
%
%
%
%
%
%
%
%
Bild Scart
Bild DVB-Tuner
Ton
%
%
%
%
Technische Daten
Maße mit Fuß (B x H x T, in mm)
Gewicht in kg
Schwarzwert (cd/m2)
ANSI-Kontrast / Maximalkontrast
Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus)
Stromverbrauch Betrieb / Eco / Standby
EU Energielabel
956 x 648 x 313
13,5
0,09
1056:1 / 2082:1
ca. 6500
ca. 70 / min. 50 / 0,2
A+
910 x 590 x 206
15
0,04
3423:1 / 5170:1
ca. 6500
85 / 70 / 0,1
A
906 x 572 x 176
12
0,05
2787:1 / 3.955:1
ca. 6.500
ca. 85 / 50 / 0,1- 0,5
B
965 x 590 x 255
18,5
0,03
2421:1 / 11790:1
ca. 6.500
70 / ca.50 / 0,2
B
42 / 107 / 1920 x 1080
200 „1600bls“
1/1/1/1/•
•/–
4/1/1
VieraLink / 1 / •
1/1/0
0/1/1/0
1/•
3/•/•/•/•
• / integriert
Viera Connect / • / •
•/•/•
40 / 102 / 1920 x 1080
200 (800PMR)
1/1/1/1/•
–/–
5/1/1
EasyLink / 1 / •
1/0/0
0/1/1/0
1/•
3/•/•/•/•
• / integriert
•/•/•
•/•/•
40 / 102 / 1080 x 1920
200 („800CMR“)
1/1/1/1/•
•/–
3/1/1
Anynet+ / 1 / •
1/1/0
0/1/1/0
1/•
3/•/•/•/•
• / integriert
•/•/•
•/•/•
40 / 102 / 1920 x 1080
200 / „XMR800“
1/1/1/1/•
•/–
4/1/1
BraviaLink / 1 / •
1/0/0
(schaltbar) / 1 / 1 / 0
1/•
2/•/•/•/•
• / integriert
•/•/•
•/•/•
•/•
•/•
•/•
•/•
•/•
•/•
•/•
•/–
USB- u. SD-Rec., VieraConnect
–/–
•/•
•/–
–/–
Funkbedienung mit
Alphabet-Tastatur
•/•
•/•
•/–
–/–
–/–
•/•
•/•
–/–
USB-Rec.,
Monolith Design
Ausstattung
Bilddiagonale in Zoll / cm / Auflösung
Bildwechsel pro Sekunde
Tuner: Analog / DVB-T / -C / -S / HDTV
Bild im Bild / mit 2 Tunern
HDMI / Componenten / Scart
HDMI: CEC / ARC / 3-D
VGA / Cinch-AV / S-Video
Stereo-out / Digital-out (opt./koax.)
Kopfhörer/separat regelbar
USB: Foto / Musik / Video / PVR
LAN / WLAN
Internet: Portal / Browser / HbbTV
EPG / Senderliste / Favoritenlisten
Bildeinstellung pro Eingang /
mit Offset und Gain
Fernbedienung beleuchtet /
programmierbar
Timer / Kindersicherung
Raumlichtsensor / Local Dimming
Standfuß dreh- / neigbar
Sonstiges
Smart TV mit Gesten- u.
Sprachsteuerung
Testfazit
Die Fernseher in diesem Test
haben mehr zu bieten als
andere. Der zusätzliche technische Aufwand – etwa Sonys
X-Reality-Pro-Prozessor oder
der Dual-Core-Prozessor im
Philips – kostet etwas mehr,
doch es lohnt sich meiner
Meinung nach, etwas tiefer
in die Tasche zu greifen. So
macht der KDL-HX855 eine
hervorragende Bildqualität in
2D und 3D. Philips und Sony
schaffen die besten Bildnoten. Dabei ist der Sony unser Tipp für Heimkino-Fans,
die ihre Filme gern in etwas
dunklerer Umgebung schauen. An das Tageslicht passt
sich der Sony gut über seinen Umgebungslichtsensor
an. Der Samsung LED-TV
40ES8090 bietet neben sehr
guten TV-Bildern (auch in
SD-TV) die beste Ausstattung
im Test; mit seinem reichhaltigen Zubehör sowie der
integrierten Kamera ist er
unser Preistipp. Panasonics
TX-L42WT50 zeichnet sich
durch überdurchschnittlich
gutes Blickwinkel-Verhalten
und super Bilder im Kinound
True-Cinema-Modus
aus. Lobenswert ist zudem
seine gute Bedienbarkeit.
Unter dem Strich hat der
40PFL8007 knapp die Nase
vorn und wird zum Testsieger
in dieser Ausgabe.
Bewertung
Preis
Preis/Leistung
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45
5
20
15
15
digital home
%
%
%
%
%
2/2013
Gesamturteil
um 1.600 Euro
sehr gut
1.3 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.5 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.1 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.3 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.2 ■ ■ ■ ■ ■ ■
um 1.700 Euro
sehr gut
1.2 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.4 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.1 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.4 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.3 ■ ■ ■ ■ ■ ■
um 1.450 Euro
hervorragend
1.3 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.5 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.1 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.2 ■ ■ ■ ■ ■ ■
1.3 ■ ■ ■ ■ ■ ■
um 1.400 Euro
sehr gut
1.2
■■■■■■
1.6
■■■■■■
1.2
■■■■■■
1.3
■■■■■■
1.4
■■■■■■
Spitzenklasse
Spitzenklasse
Spitzenklasse
Spitzenklasse
1,2
1,3
1,3
1,3
Herbert Bisges
21
2/2013
digital tv · LCD-TV (LED)
Der Bundesliga-Fernseher von Grundig
Fit für die Liga
Grundig hat sie, die „Bundesliga-Fernseher“, die sich offiziell mit dem Logo der
deutschen Bundesliga schmücken dürfen. Wir haben den 46-Zöller 46 VLE 8270 SL –
einen der insgesamt sechs Bundesliga-Fernseher – unter die Lupe genommen.
22
2/2013
Die „Bundesliga-Fernseher“ von Grundig gibt
es in zwei Größen, nämlich mit 40-Zoll-Bild
unter der Bezeichnung 40 VLE 8270 und 46
Zoll (107 cm) mit der Bezeichnung 46 VLE
8270. Je nach Gehäusefarbe kommt noch das
Kürzel BL für Hochglanzschwarz, WL für Hochglanzweiß oder SL für Matt-Silber hinzu. Unser
Testkandidat war der silberne 46 VLE 8270
SL. Damit bietet Grundig eine gute Auswahl
an Designs für fast jede Wohnungseinrichtung.
Ausstattung
Die Ausstattung kann sich sehen lassen. Zahlreiche analoge und digitale Schnittstellen wie
vier HDMI, zwei USB, Scart, S/P DIF, VGA, LAN
und WLAN sorgen für sehr gute Anschlussmöglichkeiten. Positiv fällt auf, dass es neben
dem 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und dem
optisch-digitalen Ausgang auch einen analogen Stereo-Ausgang für den Ton gibt.
Durch seinen HDTV-fähigen Multituner ist der
Grundig für TV-Empfang über Kabel, Satellit und Antenne (DVB-T) bestens ausgerüstet.
Wer DVB-T mit einer Aktivantenne nutzen will,
kann die Antenne über das Antennenkabel mit
5 Volt versorgen. Über USB lässt sich eine externe Festplatte als Aufnahmemedium und für
zeitversetztes Fernsehen einbinden. Zudem ist
der Grundig ein einfacher Smart-TV, der HbbTV
beherrscht und ein Portal mit einigen InternetApps, darunter „Kicker“, unterstützt. Ein OnlineSchmankerl für Fußballfans!
Bildqualität
Auch wenn wir uns im Spielfilm-Modus eine
Farbtemperatur bei 6500 Kelvin gewünscht
hätten, hat uns die Bildqualität des Grundig insgesamt überzeugt. Grundig hat den
8270er-Modellen einen zweiten Prozessor,
den „Picture intensifier“ spendiert, der für die
Verbesserung der Bildqualität zuständig ist.
Grundig 46 VLE 8270
Die Grundig-Fernbedienung liegt sehr gut in der
Hand und ist funktionell
gestaltet
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 1.000 Euro
Grundig Intermedia, Nürnberg
0180 5231880
www.grundig.de
Ausstattung
Bilddiagonale in Zoll / cm
46 / 107
Auflösung
1920 x 1080
Tuner: Analog/DVB-T/-C/-S/HDTV
1/1/1/1/•
Bild im Bild/mit 2 Tunern
–/–
HDMI / Componenten / Scart
4/1/1
HDMI: CEC / ARC / 3-D
•/0/•
VGA / Cinch-AV / S-Video
1/1/0
Stereo-out / Digital-out (opt./koax.)
1/1/0/1
Kopfhörer/separat regelbar
•/•
USB: Anz/Foto/Musik/Video/PVR
2/•/•/•/•
LAN / WLAN
•/integriert
Internet: Portal / Browser / HbbTV
•/–/•
EPG / Senderliste / Favoritenlisten
•/•/4
Bildeinstellung pro Eingang/mit Offset und Gain •/–
Fernbedienung beleuchtet/programmierbar •/–
Timer / Kindersicherung
•/•
Raumlichtsensor / Local Dimming
•/–
Standfuß dreh- / neigbar
•/–
Sonstiges
„Bundesliga-Fernseher“
Im Test glänzte der Fernseher
mit intensiven Kontrasten,
knackig-scharfen Bildern und
guter Bewegungsdarstellung.
Wir haben einige Sportszenen, darunter natürlich auch
Fußball, angeschaut und
konnten uns von der flüssigen
und weitgehend scharfen
Darstellung der Sportbilder
überzeugen, besonders bei
HDTV-Aufzeichnungen.
Ton
Für einen so schlank gebauten
Fernseher ist die Klangqualität des Grundig 46
VLE 8270 erstaunlich gut. Der Tonmodus „natürlich“ bringt eine gute Balance aus Sprachverständlichkeit und tonaler Fülle, so dass
auch ohne großes Surroundset die Stadionatmosphäre beim Fußballmatch spürbar wird.
Hier zahlt sich die großzügige Lautsprecherbestückung mit zwei Tieftönern, zwei BreitbandChassis und zwei frontalen Tweetern aus.
Fazit
Der „Bundesliga-Fernseher“ überzeugt durch
gute Bild- und Ton-qualität, vielseitige Ausstattung und gute Bedienung. Für rund 1.000
Euro eine reife Leistung von Grundig, bei der
auch die Verarbeitungsqualität stimmt.
Herbert Bisges
Messwerte:
Maße mit Fuß (B x H x T in mm) 1083 x 710 x 245
Gewicht in kg
20
Schwarzwert (cd/m2)
0,06
ANSI-Kontrast / Maximalkontrast 2842:1 / 3990:1
Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus) ca. 8000
Stromverbrauch Betrieb/Eco/Standby 69/80/0,5
EU-Energielabel
A
Bewertung
+ Bild- und Tonqualität
+ USB-Recording
– kein Internet-Browser
Note
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Mittelklasse
digital home
1.4
1.4
1.3
1.3
1.2
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,3
Ausgabe 2/2013
test-info
Farbdarstellung
Für 3D setzt Grundig auf aktive Shutterbrillen
Energiebedarf
ø
66,1 W (Testbild)
67 W (helle Szene)
66,5 W (Durchschnitt)
Im Spielfilmodus zeigt sich der Strombedarf mit Werten unter 70 Watt
noch zurückhaltender als mit der Einstellung „Eco-TV“.
C
A
B
Der HDTV-Farbraum wird gut mit einer Tendenz zu etwas kühleren Farben abgedeckt A, z.B. sind Cyan („türkis“) und der Weißpunkt in Richtung Blau verschoben.
Der erhöhte Blau-Anteil im RGB-Abgleich B sorgt für saftiges Grün und strahlendes
Weiß, für den Heimkino-Enthusiasten fällt hierdurch die Farbtemperatur C allerdings zu hoch aus.
23
2/2013
digital tv · HDTV-Kabelreceiver
Privatsender schalten Verschlüsselung im Kabel ab
Kabel-TV:
Jetzt alles frei!
Sender schon immer ohne
Smartcard
empfangen.
Jetzt müssen RTL und
ProSiebenSat.1 auch im
Kabel und über die IPTVPlattformen von Telekom
und Vodafone frei empfangbar sein.
Das Jahr 2013 startete mit guten Nachrichten für alle
Kabel-TV-Kunden. Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia Kabel BW hat zum Januar seine digitale Grundverschlüsselung abgeschaltet. Bislang musste man, um Sender wie
RTL und Sat.1 digital sehen zu können, eine freigeschaltete Smartcard und ein CI-Modul bzw. einen vorgeschriebenen Receiver haben. Auch in den Netzen von Kabel
Deutschland wird es RTL und Sat.1 fortan ohne Smartcard zu sehen geben.
Der Jahreswechsel brachte für Zuschauer,
die ihre TV-Programme über Kabel beziehen,
zahlreiche positive Neuerungen. Durch den
Zusammenschluss von Unitymedia und Kabel
BW musste der Kabelnetzbetreiber auf die digitale Verschlüsselung der Free-TV-Angebote
in SD-Qualität verzichten. Kabelzuschauer in
NRW, Baden-Württemberg und Hessen können
seit Jahresbeginn zusätzlich zu den schon immer frei empfangbaren Programmen von ARD
und ZDF jetzt 40 weitere TV- und Radiosender
unverschlüsselt in digitaler Qualität empfangen. Bislang musste man, um Sender wie RTL,
Sat.1, Eurosport oder DMAX digital im Kabel
zu empfangen, zwei Euro Aufpreis pro Monat
bezahlen und sich zudem einen Receiver bzw.
ein CI-Modul samt Smartcard anschaffen. Wer
dies nicht wollte, musste sich weiterhin mit
dem analogen Bild zufriedengeben.
Kurz vor Jahreswechsel gab das Bundeskartellamt bekannt, dass ab 2013 für die nächsten 10 Jahre sämtliche in SD-Qualität ausgestrahlten Free-TV-Programme der RTL- und
der ProSiebenSat.1-Gruppe – also die wichtigsten Privatsender – via Kabel, Satellit und
IPTV unverschlüsselt ausgestrahlt werden
müssen. Satellitenzuschauer konnten diese
Was bedeutet
dies für den Kabelzuschauer?
Mit dem Urteil des Bundeskartellamts wird auch
im Kabel die Digitalisierung
vorangetrieben. Viele Flat-TVs sind bereits mit
einem DVB-C-Kabelempfänger ausgestattet
und können die Programme künftig ohne zusätzliche Smartcard, Module oder Zwangsreceiver empfangen. Möchte man zusätzliche
kostenpflichtige Inhalte, z. B. Sky oder HD-TVSendungen sehen, wird auch weiterhin eine
Smartcard benötigt.
Ab sofort kann der Kunde – möchte er die
Free-TV-Programme schauen – sein Empfangsgerät frei wählen. Ein einfacher digitaler
Kabelreceiver für „DVB-C“ genügt. Durch das
Urteil des Bundeskartellamts ist es den Privatsendern künftig untersagt, ihre SD-Signale
Kopierschutztechnisch einzuschränken. Die
digitalen Privatprogramme lassen sich somit
ab sofort wie auch schon bei den öffentlichrechtlichen Angeboten ohne Vorspulverbot etc.
aufzeichnen. Zahlreiche Hersteller bieten digitale Kabelreceiver mit unterschiedlicher Ausstattung an. Wir stellen Ihnen nachfolgend drei
interessante Geräte vor, die mit erstklassiger
Bild- und Tonqualität, einfacher Bedienung
und umfangreichen Zusatzfunktionen punkten
konnten.
24
2/2013
HDTV-Kabelreceiver Smart CX72 im Test
Preiswerter Einstieg
Digitales Kabelfernsehen in HD-Qualität, einfache Bedienung und logische Sendersortierung verspricht der Smart
CX72. Wir haben den kompakten Kabelreceiver getestet.
Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung
von knapp 100 Euro ist der Smart CX72 der
perfekte Einstiegsreceiver für digitales Kabelfernsehen. Der kompakte Receiver ist das optimale Beistellgerät und kann neben allen frei
ausstrahlenden TV- und Radiosendern auch in
Conax verschlüsselte Programme empfangen.
Gerade kleinere Kabelnetzbetreiber bieten
zusätzliche Programmpakete mit dieser Verschlüsselung an. Der Smart CX72 kann diese
Smartcard automatisch lesen und die freigeschalteten Sender entschlüsseln.
Ausstattung und Bedienung
Schauen wir uns den CX72 im Detail an. Auf
der Frontseite hat der Hersteller Bedientasten
für die Programmwahl sowie Ein- und Ausschalter untergebracht. Das vierstellige Display gibt über den Programmplatz numerisch
Auskunft. Auf der Rückseite finden wir neben
dem Eingang für das Antennenkabel eine
Scart- und HDMI-Buchse. Damit lässt sich der
Smart auch an älteren TV-Geräten betreiben.
HD-TV-Signale werden nur über
HDMI ausgegeben. Besitzt man
eine HiFi-Anlage, kann diese
ebenfalls mit den Signalen des
Smart CX72 versorgt werden.
Hierzu stehen analoge und digitale Koaxialbuchsen zur Verfü-
Fazit
Dank der Aufhebung der Grundverschlüsselung im digitalen Kabel können Kabelkunden
endlich auf Digitalempfang umrüsten. Mit dem
Smart CX72 bekommen Sie ein preiswertes
Einstiegsgerät mit einfacher Bedienung, guter
Bild- und Tonqualität und der Möglichkeit, ihre
eigenen Urlaubsfotos auf den TV zu bringen.
gung. Eine USB-Schnittstelle sowie ein Netzschalter runden die Rückseite des Smart ab.
Nach dem Anschluss des Receivers und dem
erstmaligen Einschalten gilt es die Erstinstallation durchzuführen. Hierzu muss man
lediglich die Menüsprache und das Land, in
dem man den Receiver betreibt, auswählen.
Anschließend wird automatisch die Sendersuche gestartet und die gefundenen Programme in logischer Reihenfolge abgelegt.
Neben der Hauptliste ist es möglich, mehrere
Favoritenlisten anzulegen. Der elektronische
Programmführer (SEPP) bietet einen Überblick
über das laufende und nachfolgende Programm bis zu sieben Tage im Voraus.
Bild und Ton
Unser Testmuster trumpft mit Full-HD-Auflösung bis zu 1080p, HDMI-CEC und DolbyDigital-Ton auf. Helligkeit, Kontrast, Farbe und
Schärfe lassen sich auf Wunsch via Menü anpassen. Auch eventueller Zeitversatz zwischen
Bild und Ton, der durch zu lange Kabelwege
auftreten kann, lässt sich optimieren. Neben
dem Empfang von TV- und Radiosignalen ist
der Smart in der Lage, Medieninhalte von
einem USB-Stick darzustellen. Hier unterstützt
der CX72 neben MP3, JPG und MKV auch hoch
auflösende Musik- und Videodateien.
Smart hat seinem
Kabelreceiver einen
eigenen elektronischen Programmführer spendiert, der
über die SEPP-Taste aufgerufen wird
Dirk Weyel
Smart CX72
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 100 Euro
Smart, St. Georgen
07724 947830
www.smart-electronic.de
Ausstattung
Fronttasten, Durchschleifausgang, Audioausgang Analog, Scart, HDMI, Koaxialer Digitalausgang, USB-Schnittstelle, Netzschalter,
Conax-Karteneinschub, Installationsmenü,
RASS-Programmlistensortierassistent, elektronischer Programmführer (SEPP), Programmflip,
Favoritenlisten, Teletext-Decoder, Full-HD1080p, HDMI-CEC, Sleeptimer, Auto-Standby,
Lipsync-Anpassung, Standbild-Funktion, 4.000
Programmspeicher, RGB via Scart, Anpassung
Helligkeit/Kontrast/Farbe/Schärfe via Menü,
Wiedergabe von Musik-, Film und Fotodateien
via USB
Abmessungen (B x H x T in mm) 220 x 45 x 145
Stromverbrauch
Betrieb/Standby in Watt:
6,5/0,2
Bewertung
+ kompakte Bauweise
+ Wiedergabe von Mediendateien via USB
Note
Bild
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
25 %
15 %
20 %
10 %
30 %
Einstiegsklasse
Der CX72 lässt sich via Scart auch an älteren TV-Geräten betreiben. HD-Auflösung wird freilich nur über HDMI ausgegeben
1.4
1.5
1.6
1.5
1.5
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
Preis/Leistung: gut - sehr gut
1,5
Digital Home
Ausgabe 2/2013
25
2/2013
digital tv · HDTV-Kabelreceiver
Triax C-150 Hybrid-Kabelreceiver
Internet im Wohnzimmer
Im Zuge der Vernetzung von TV und Internet ist der
Wunsch nach interaktiven Mehrwertdiensten groß. Hersteller und TV-Veranstalter haben sich auf den einheitlichen Standard HbbTV geeinigt, der den Zugang zu Mediatheken, interaktiven Diensten und Videoplattformen
bietet. Immer mehr Endgeräte unterstützten HbbTV, so
auch der Triax C-150 Hybrid, den wir getestet haben.
Rund 120 Euro kostet der digitale HD-taugliche Kabelreceiver aus dem Hause Triax. Die
Kabelbox kann die komplette Palette an unverschlüsselten TV- und Radioprogrammen
und Pay-TV über ein CI+-Modul empfangen.
Schauen wir uns den Triax im Detail an.
Auf der Frontseite ist ein gut lesbares, 4-stelliges Display untergebracht, welches über den
Programmplatz Auskunft gibt. Außerdem hat
der Hersteller hier Bedientasten angeordnet.
Neben dem bereits erwähnten Einschub
für CA-Module finden wir auf der Rückseite
einen HDMI- und Scartausgang, EthernetSchnittstelle, USB-Buchse und einen optischen Digitalausgang. Um HD-Auflösung zu
erreichen, muss man den Triax über HDMI mit
dem Flat-TV verbinden. Die internetbasierten
Inhalte setzen die Verknüpfung mit dem heimischen Router voraus. Dies kann neben der
klassischen LAN-Kabelverbindung auch über
einen WLAN-Dongle geschehen, den man gegen Aufpreis beim Hersteller erwerben kann.
An die USB-Schnittstelle lassen
sich Speichersticks und externe
Festplatten anschließen. Hierauf
befindliche Musik-, Video- und
Fotodateien können somit zum TV
gebracht werden. Aufzeichnungen
Große, übersichtliche Tasten sorgen im Alltagsbetrieb für stressfreie Bedienung
von TV- und Radiosendungen gelingen jedoch
nicht. Möchte man diese Funktionen nutzen,
muss man ein kostenpflichtiges FirmwareUpdate erwerben.
Nach erstmaligem Einschalten gilt es zunächst
den Triax-Receiver auf die heimischen Komponenten abzustimmen. Nach erfolgreichem
Suchlauf wurden die gefundenen Programme
in logischer Reihenfolge in der Kanalliste abgelegt. Über den elektronischen Programmführer erhält man Informationen zum laufenden
und nachfolgenden Programm bis zu sieben
Tage im Voraus. Sofern ein Sender interaktive
HbbTV-Anwendungen ausstrahlt, erscheint am
unteren rechten Bildrand eine Bildschirmeinblendung. Ist der Receiver mit dem Internet
verbunden, gelangt man durch Drücken der
roten Taste nun automatisch zum jeweiligen
Angebot und kann dieses uneingeschränkt
nutzen. Doch damit nicht genug. Der Triax hat
zudem ein eigenes internetbasiertes Angebot
mit diversen Apps wie Kicker.de, Internetradio
oder Musikvideoangebote an Bord.
Bild und Ton
Kommen wir nun zu den Bild- und Tonqualitäten des Triax C-150 Hybrid. Hier können wir
dem HDTV-Kabelreceiver besonders bei der
Wiedergabe von HD-Material gute Noten ausstellen. Das Bild auf unserem Referenzfernseher war gestochen scharf und naturgetreu.
Auch Videodateien vom USB-Stick brachte der
Triax hoch aufgelöst auf den
Fernseher. Ist der Triax über
HDMI oder optischen Digitalausgang mit der HiFi-Anlage
verbunden, überzeugt er mit
Spitzensound und gibt uneingeschränkt Mehrkanalton aus. Etwaigen Ton- und Bildversatz
kann man via Menü ausgleichen.
Fazit
Der Triax C-150 Hybrid bietet Ihnen nicht nur
die ganze Palette an TV- und Radioprogrammen aus dem Kabelnetz, sondern auch den
Zugang zu interaktiven Internet-Applikationen.
Zudem zeichnet sich das Gerät durch Übersichtlichkeit in der Menüführung und schnelle
Umschaltzeiten aus.
Dirk Weyel
Triax C-150 Hybrid
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 120 Euro
Triax, Pliezhausen
01803 232341
www.triax-gmbh.de
Ausstattung
Fronttasten, 1 CI+-Schnittstelle, HDMI,
Ethernet-Schnittstelle, USB-Anschluss, Scart,
optischer Digitalausgang, Installationsassistent,
1080i, Favoritenliste, RGB via Scart, elektronischer Programmführer mit Genresuche,
5.000 Speicherplätze, HbbTV, Teletext-Dekoder,
Programmflip, Lipsync-Anpassung, Eco-Modus,
Wiedergabe von Musik, Foto und Videodateien
via USB, Zugang zum Triax Smart-TV-Portal mit
zahlreichen Internetapplikationen
Stromverbrauch
Betrieb/Standby in Watt
10,5/0,4
Bewertung
+ HbbTV und Internetzugang
+ Pay-TV-tauglich
Note
Bild
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
25 %
15 %
20 %
10 %
30 %
Oberklasse
Neben allen Free-TV-Sendern kann man den Smart auch mittels CA-Modulen zum PayTV-Empfang verwenden.
Digital Home
1.5
1.5
1.5
1.6
1.5
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,5
Ausgabe 2/2013
26
2/2013
TechniSat TechniStar K2 ISIO im Test
Interaktives
Kabelfernsehen
Der TechniSat bringt freies und verschlüsseltes (HD)-Fernsehen ins Haus
Als erstes Testmagazin in Deutschland durften wir den
brandneuen TechniStar K2 ISIO unter die Lupe nehmen,
der neben brillanter Bild- und Tonqualität auch umfangreiche Multimedia-Funktionen verspricht. Lesen Sie hier,
wie der K2 im Test abgeschnitten hat.
TechniSat kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Entwicklung und Produktion von Empfangsgeräten zurückblicken.
Bereits seit Jahren hat der in der Vulkaneifel
ansässige Hersteller ein umfangreiches Sortiment an Kabel-Receivern im Angebot. Jetzt
wird das Sortiment um den TechniStar K2 ISIO
erweitert, der, wie es sich für die heutige Zeit
gehört, voll auf HD-TV-Empfang setzt und die
Möglichkeit bietet, interaktive Inhalte auf den
Fernseher zu bringen.
Schon beim Auspacken des TechniSat-Receivers sticht die hochwertige Verarbeitung
ins Auge. Auf der Oberseite der Settop-Box
hat der Hersteller Bedientasten angeordnet.
Auf der linken Geräteaußenseite wurden eine
CI+-fähige Schnittstelle und ein Kartenleseschacht für Conax verbaut. Der TechniStar K2
ISIO fährt mit vielen Anschlussbuchsen auf
der Rückseite auf. So finden wir neben dem
Eingang für das Antennenkabel einen Durchschleifausgang, eine Anschlussmöglichkeit
für einen externen Infrarotsensor, zwei USBSchnittstellen, Ethernet, HDMI, Scart und einen
analogen und digitalen Koaxialausgang. TechniSat setzt auf Übersichtlichkeit und Bedienfreundlichkeit. So lässt sich der Receiver innerhalb der Erstinstallation aufgrund von sehr
verständlichen Menüpunkten optimal auf die
heimischen Komponenten einstellen. Innerhalb dieser Routine werden auch die Daten für
den elektronischen Programmführer geladen,
und die Internet-Applikationsliste aktualisiert.
Letzteres setzt freilich den Anschluss des Receivers an den heimischen Router voraus. Ist
der TechniSat mit dem Internet verbunden, hat
man uneingeschränkten Zugriff auf alle ausgestrahlten HbbTV-Angebote. Zusätzlich bietet
TechniSat ein eigenes Internet-Portal (ISIO) mit
umfangreichen Applikationen aus verschiedenen Bereichen an. Zum Testzeitpunkt waren
hier insgesamt 59 Anwendungen, wie Webbrowser, mehrere Mediatheken, Internetradio,
RSS-Feeds usw. zu finden.
Bild und Ton
Die jahrzehntelange Erfahrung von TechniSat
spiegelt sich bei der Bild- und Tonqualität des
TechniStar K2 ISIO wider. So bringt die SettopBox nicht nur HD-Signale gestochen scharf
und naturgetreu auf den Bildschirm, sondern
ist vor allem auch für diejenigen interessant,
die Programme in Standard-Auflösung schauen. Durch die Einbindung ins Heimnetzwerk
oder den Anschluss von USB-Speichern bringt
der HDTV-Kabelreceiver zudem Film-, Musikund Fotodateien auf den Bildschirm. Sogar das
Aufzeichnen von TV- und Radiosendungen auf
externe Speicher ist mit dem TechniStar K2
ISIO möglich. Unser Testmuster legte sämtliche von uns manuell und timergesteuerte
Aufnahmen zuverlässig und ohne Qualitätsverluste ab. Die gespeicherten Aufnahmen
lassen sich sogar nachträglich bearbeiten,
z. B. von Werbung trennen.
Fazit
Mit dem TechniStar K2 ISIO führt TechniSat ab
sofort die Spitzenklasse an. Brillante Bild- und
Tonqualität, umfangreiche Anschlussbuchsen,
Zugang zu Internetportalen und einfache Bedienung zeichnen diesen HDTV-Kabelreceiver
aus.
Dirk Weyel
TechniSat TechniStar K2 ISIO
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 230 Euro
TechniSat, Daun
06592 712600
www.technisat.de
Ausstattung
Bedientasten am Gerät, 1 CI+-Schnittstelle, 1
eingebauter Conax-Kartenschacht, Antennendurchschleifausgang, Anschluss für externen
IR-Sensor, zwei USB-Anschlüsse, EthernetSchnittstelle, HDMI, koaxialer Digitalausgang,
Audioausgang Analog, Scart, Installationsassistent, Sleeptimer, Teletext-Dekoder, Standbild,
Zoom, HbbTV, elektronischer Programmführer
mit Genresuche, Programmflip, Auto-Standby,
RGB/S-Video via Scart, Lipsync-Anpassung,
HDMI-CEC, 5.000 Speicherplätze, Wiedergabe
von Musik- Video und Filmdateien via USB,
PVR-ready via USB, Zugang zu zahlreichen
Internet-Applikationen wie RSS-Feeds, Mediatheken, Video-on-Demand-Angebote, Youtube,
Internetradio und Webbrowser
Stromverbrauch
(Betrieb/Standby in Watt)
8,5/0,1
Bewertung
+ umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
+ Internetzugang und PVR-ready via USB
Note
Bild
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
25 %
15 %
20 %
10 %
30 %
Spitzenklasse
Über LAN oder einen WLANUSB-Dongle nimmt der TechniSat Verbindung mit dem
heimischen Internetrouter auf
Digital Home
1.3
1.4
1.3
1.5
1.4
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,4
Ausgabe 2/2013
27
2/2013
home cinema · Blu-ray-Player
Panasonic DMP-BDT320 im Test
Understatement
Blu-ray-Player gehören zu den Geräten, die sich entweder durch pralle Ausstattung, besonderes Design oder
durch hervorragende Wiedergabe von Bild und Ton aus
der Masse des Angebots hervorheben müssen.
Der Panasonic DMP-BDT320 kann alles.
Durch die Form eines umgekehrten Pyramidenstumpfes wirkt der schmale DMP-BDT320
mit seiner verspiegelten Front noch schlanker, als er in Wirklichkeit ist. Klar, dass keine
schnöde Laufwerksklappe diese elegante
Frontpartie unterbrechen darf, deshalb findet ein Slot-in-Laufwerk Verwendung. Eine
Klappe ist dennoch vorhanden, sie deckt den
frontseitigen USB-Anschluss sowie einen SDKartenschacht ab. Die wenigen Tasten auf der
Oberseite beschränken sich hauptsächlich
auf die Laufwerksfunktionen und sind leicht
abgesenkt. Das verringert zwar die Gefahr
einer Fehlbedienung, beispielsweise beim
Putzen, erweist sich andererseits jedoch als
Staubfänger.
Bedienung und Ausstattung
Im normalen Standby-Modus benötigt der Panasonic-Player nur erfreulich kurze 15 Sekunden zum Starten, ist der Quickstart aktiviert,
verringert sich die Startzeit auf deren drei.
Dann benötigt der Player allerdings auch mehr
Strom. Einen guten Kompromiss zwischen
Komfort und Energieeinsparung stellt die EcoQuickstart-Option dar. Hier spürt ein Sensor
die Nähe des Benutzers und fährt das Gerät
in den normalen Quickstartmodus. Gleichzeitig glimmt die blaue LED über dem Slot-inLaufwerk, so dass Sie auch im Halbdunkel
die Blu-ray einschieben können. Hat man dem
teureren DMP-BDT500 noch eine vollwertige
Tastenfernbedienung mit zusätzlichem Touch-
pad spendiert, so setzt man beim 320er fast
komplett auf die Touchpad-Bedienung. Die
ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, lässt sich
allerdings als Aufforderung auffassen, das
Gerät ausschließlich per Smartphone und entsprechender App zu bedienen. Das Touchpad
der Fernbedienung hat den Nachteil, dass
selbst für die einfachen Laufwerksfunktionen
das entsprechende Auswahlmenü mithilfe der
Key-Taste erst auf dem Bildschirm eingeblendet werden muss. Hier kann dann neben den
Laufwerksfunktionen zum Ziffernblock oder
der erweiterten Menüsteuerung durchgeblättert werden – alles in allem ein recht mühseliges Unterfangen, zumal im abgedunkelten
Heimkino.
Mithilfe der aufgeräumten Menüoberfläche
gelingt die Einbindung ins heimische Netzwerk sowie ins Internet tadellos, und zwar
per integriertem WLAN oder alternativ per
Netzwerkkabel. Front- und Rück-USB nehmen wahlweise externe Festplatten oder
Trotz integriertem WLAN gibt es zur Sicherheit noch eine RJ45-Buchse für verkabeltes Netzwerk
auf der Rückseite, ebenso wie eine zweite USB-Schnittstelle
28
2/2013
Hinter der Klappe verstecken sich die zweite
USB-Schnittstelle und
der Schacht für eine
SD-Speicherkarte
Panasonic DMP-BDT320
Sticks auf, und für einen Panasonic-Player ist
es Ehrensache, in dieser Preisklasse mit SDKartenschacht daherzukommen. Hier passt
unter anderem die Speicherkarte Ihrer Panasonic-Fotokamera rein, gern auch mit 3DFotos bestückt, denn diese kann der BDT320
selbstverständlich abspielen.
Der Player schaltet automatisch auf die 3DWiedergabe um, sowohl bei Videos als auch
bei Fotos, und zeigt sich hier ebenfalls von seiner besten Seite. Einen Hardkey hat man sich
übrigens auf der Touchpad-Fernbedienung
nicht gespart – auf Tastendruck konvertiert
der Player herkömmliches 2D-Signal nach 3D.
Bild- und Tonqualität
Die Ton- und Bildwiedergabeformate beschränken sich aufs Nötigste; diese spielt
der Panasonic-Player dann allerdings sehr
gut ab. Selbst wenn er Standardauflösung
von einer DVD abspielen muss, skaliert
er diese hervorragend auf die benötigten
1920 x 1080 hoch und erlaubt sich dabei
nur wenige Patzer. Zur Höchstform läuft er
bei Blu-ray-Discs auf; hier zeigt er selbst an
schwierigen Passagen, was der verbaute Uniphier-Pro2-Prozessor zu leisten vermag. Nur
wenige Artefakte stören das Bild. Rauschen ist
lediglich zu entdecken, wenn das Ausgangsmaterial entsprechendes Filmkorn aufweist.
Wer dennoch die Bildparameter und -filter wie
Helligkeit, Kontrast, Schärfe und andere nach
eigenem Gusto einstellen möchte, befindet
sich nach wenigen Klicks im entsprechenden
Menü.
Fazit
Viel Ausstattung sowie hervorragende Bildund Tonqualität hat Panasonic in den BDT320
gepackt. Einziges Manko ist tatsächlich die
Fernbedienung, zu häufig muss das virtuelle
Touchpad-Layout selbst für einfache Funktionen auf dem Bildschirm eingeblendet werden. Da ist es besser, gleich die App auf dem
Smartphone zu nutzen; auf dessen Display
werden die Tasten dort eingeblendet, wo sie
auch benötigt werden.
Thomas Johannsen
Die Fernbedienung ist fast
voll auf Touch ausgelegt,
eine bessere Alternative
ist die Bedienung per App
und Smartphone
info
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 270 Euro
Panasonic Deutschland, Hamburg
01805 5015140
www.panasonic.de
Ausstattung
3D
automatische Erkennung von 3D
HDMI-Ausgang
1 x 1.4
1080p/i, 720p, 576p, 480p...@50/60Hz
1080p@24Hz
1 x Speicherkarten-Slot / 2 x 2.0 USB /
NTFS über USB
Audio-Ausgänge:
optisch, analog Cinch 2.0
Anpassung:
Helligkeit / Kontrast
Anpassung:
Schärfe / Farbsättigung
Bildfilter:
Rausch- / BlockKindersicherung
Sonstiges
lüfterloses Design, 2 x USB,
SD-Kartenschacht, Quickstart
Wiedergabe:
BD-ROM / BD-R / BD-RE2.0
DVD-Video
+-RW DL
CD / MP3 / JPEG
AVCHD / DivX / MKV / H264
Tonformate:
Dolby Digital Plus
DTS HD / DTS HD MA / Dolby TrueHD
Audio-Delay
Netzwerk:
LAN / WLAN / Update
Netzwerkplayer / DLNA
Wiedergabe interaktiver Disks (LiveView)
Download Bonusmaterial ( BD Live)
Messwerte:
Abmessungen (B x H x T in mm)
Gewicht in kg
Stromverbrauch
Betrieb / Standby in W
430 x 27 x 179
1,5
11 / < 0,2 / 3,2
Bewertung
+ lüfterloses Design
+ Front-USB und SD-Kartenschacht
Note
Qualität
Ausstattung
Bedienung
50 %
25 %
25 %
Oberklasse
Mithilfe der Key-Taste auf der Fernbedienung können
die erforderlichen Gesten oder Tastenbelegungen des
Touchpads im Bildschirm eingeblendet werden
1.3 ■■■■■■
1.3 ■■■■■■
1.5 ■■■■■■
Preis/Leistung: gut - sehr gut
1,4
Digital Home
Ausgabe 2/2013
29
2/2013
home cinema · 2.1-Blu-ray-Anlage
LG BH7220C 2.1-Blu-ray-Anlage
Vollausstattung
Zur Ausstattung des Kinderzimmers oder der Zweit- bzw.
Ferienwohnung reicht heutzutage keine Mikroanlage
mit integriertem DVD-Spieler mehr aus. Schon gar nicht,
wenn LG mit einem derart verlockenden Angebot wie der
2.1-Blu-ray-Anlage BH7220C winkt.
Ein Fernseher sowie Sat- oder DVB-T-Receiver sollten schon zur Grundausstattung
gehören, wenn der Nachwuchs die ersten
eigenen vier Wände bezieht. Ein Blu-rayPlayer gehört ebenfalls in einen modernen
Haushalt; bei einer ausgewachsenen Heimkino-Anlage stößt dagegen man schnell an die
Grenzen der kleinen Mietwohnung oder auch
an die der Nachbarn. Da kommt eine 2.1-An-
lage wie die LG BH7220C gerade recht: Der
Blu-ray-Player ist schon inklusive, weitere
Zuspieler können angeschlossen werden
und für angemessenen Sound ist ebenfalls
gesorgt. Die Anlage ist schnell aufgebaut,
die notwendige Verkabelung beschränkt
sich im Grunde auf das 2.1-Lautsprechersystem, für das entsprechend drei Kabel beiliegen. Damit die Verdrahtung problemlos von
der Hand geht, sind die Kabel und die dazugehörigen Klemmen am Gerät und den Boxen
eindeutig farblich gekennzeichnet. Die Satelliten können sowohl aufgestellt als auch an
der Wand befestigt werden.
Mit den beiden HDMI-Eingängen bietet
die LG-Anlage zwei zusätzlichen Quellen,
wie beispielsweise dem Sat-Empfänger
oder einem anderen Zuspieler, Zugang
zum Fernseher. Damit bietet sie echte
Receiver-Qualitäten und ist die ideale Erstausstattung. Da die Lautsprecher passiv
ausgeführt sind, befindet sich neben drei
Zwei HDMI-Eingänge bieten Platz für entsprechende Zuspieler. Via LAN lässt sich der LG ins Heimnetzwerk einbinden
30
2/2013
service
Die drei Lautsprecher können in hohem Maße an die Raumakustik angepasst werden
EMPFEHLUNG Preis
den Bildschirm weitergereicht. Seitens der
Bildqualität gibt es erwartungsgemäß keine
Überraschungen, jedenfalls keine negativen.
Der Player leistet sich kaum Patzer, brilliert mit
hervorragender Blu-ray-Wiedergabe und lässt
auch beim Abspielen von Standard-DVDs keinen Zweifel daran, dass der Prozessor ganze
Arbeit leistet. Erfreulich ist, dass sich die drei
mitgelieferten Boxen sehr gut an die
Raumsituation und die entsprechenden
Wiedergabemedien anpassen lassen.
Neben einer Pegelanpassung gibt es
einen 5-Band-Equalizer sowie einige Presets, die für ein eindrucksvolles
Klangerlebnis sorgen.
Fazit
LG ist es mit der Anlage BH7220C gelungen, einen sehr guten Blu-ray-Player
mit praktischen Zusatzfeatures anzubieten – bei dem aufgerufenen Preis
schlicht ein Hammer.
Thomas Johannsen
Bild- und Tonqualität
Die meisten Video- und Tonformate
spielt die LG-Anlage klaglos ab, Standbilder in Form von JPEG-, GIF- und
PNG-Dateien werden ebenfalls an
LG BH7220C Digital Home
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 300 Euro
LG, Ratingen
02102 70080
www.lg.com
Ausstattung
Abmessungen
BD-Receiver (B x H x T) in mm 440 x 64 x 298
Satelliten (B x H x T) in mm
88 x 213 x 87
Subwoofer (B x H x T) in mm 251 x 336 x 347
Leistung
Satelliten / Subwoofer
2 x 180 W / 200 W
Anschlüsse 1 x optisch, 1 x analog / 2 x HDMI /
1 x HDMI, 1 x FBAS /
USB- und Portable-Eingang
Sonstiges
Smart-TV, UKW, Mediaplayer
Bewertung
+ sehr kompakte Komplettanlage
+ WLAN-fähig
+ Zugänge zu Video- und Musikportalen
Note
Bild
Ton
Labor
Praxis
20 %
20 %
10 %
50 %
Mittelklasse
Die Fernbedienung ist angesichts der
Funktionsvielfalt der Anlage erstaunlich
übersichtlich gehalten
Digital Home
1.2
1.5
1.3
1.2
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,3
Ausgabe 2/2013
31
2/2013
2/2013
Endstufen auch ein kräftiges Netzteil im
Inneren der Anlage. Bei so viel kompakt
verpackter Leistungselektronik muss zwingend ein Lüfter her, um die Baugruppen selbst
im Lastbetrieb auf akzeptable Betriebstemperaturen zu begrenzen, zumal das Slim-Gehäuse nur wenig Raum für passive Wärmeableitung zur Verfügung stellt. Der Lüfter ist etwas
größer als in den meisten reinen Blu-ray-Playern, dreht deshalb vergleichsweise langsam
und erfreut mit angenehm geringem Störpegel. Außerdem ist er temperaturgeregelt und
kommt erst unter Volllast so richtig auf Touren.
Dann ist allerdings der Ton entsprechend laut,
so dass er den Propeller mühelos übertönt.
Aus dem Standby ist der Player nach kurzen
15 Sekunden einsatzbereit, fürs Einlesen einer
Blu-ray benötigt er lediglich weitere 13 Sekunden. Menü und Fernbedienung sind schön
aufgeräumt gehalten, was aufgrund der
Funktionsvielfalt schon erstaunlich ist.
Die Anlage ist nämlich, wie die meisten
Blu-ray-Player, auch eine veritable
Multimediazentrale; per LAN oder integriertem WLAN haben Sie Zugriff auf
Ihr heimisches Netzwerk sowie auf
das Internet. An die Front-USB-Buchse
kann ein Stick oder eine externe Festplatte angeschlossen werden, außerdem gibt es an der Front einen AuxEingang zum Anschluss eines mobilen
Abspielers. Ein integriertes UKW-Radio
mit entsprechender Antennenbuchse
rundet das Paket ab.
home cinema · Surroundsets vollaktiv
Teufel Central AV | Cubycon 2 im weltersten Mehrkanaltest
OberklassenReferenz
Sie haben Spaß an sattem Kinosound, aber keinen Raum
für platzraubende Technikbausteine? Dann könnte
Teufels intelligentes und zugleich kompaktes Central AV |
Cubycon 2 die Ideallösung für Sie sein.
Mehr als 70 Prozent aller im deutschsprachigen Raum verkauften Mehrkanalsysteme
kommen im Wohnzimmer unter. Aus diesem
Grunde bietet inzwischen jeder namhafte
Lautsprecherhersteller kompakte Systeme an,
die sich perfekt in die gute Stube integrieren
lassen, ohne selbige optisch zu dominieren.
Mit seinem neuen Central AV | Cubycon 2 geht
Teufel aber noch einen Schritt weiter und lässt
sogar die zumeist klobigen AV-Receiver aus
dem Wohnzimmer verschwinden.
DecoderStation 7
... nennt sich das Herzstück des neuen TeufelPaketes, das wir einem ausführlichen Pra-
xistest unterziehen. Gerade einmal 27 Zentimeter breit und 7 Zentimeter flach, offeriert
diese AV-Vorverstärkereinheit doch alle wesentlichen Ausstattungsmerkmale, die man
von modernen (und oftmals deutlich größeren)
AV-Bausteinen gewohnt ist. Die Geräterückseite liefert den Beweis und stellt gleich drei
HDMI-Eingänge, einen HDMI-out, drei digitale und zwei analoge Audioeingänge, eine
Kopfhörerbuchse, einen analogen RC/Pre-out
(zur Beschallung einer weiteren Zone) sowie
einen Sechs-Kanal-Vorverstärkerausgang bereit. Der Clou: Sollen acht Lautsprecher (7.1)
eingebunden werden, lässt sich das RC/Preout-Paar auch zur Signalübertragung der Sur-
round-Back-Kanäle verwenden. Und auch die
inneren Werte stimmen: So bietet das kleine
Wunderkästchen neben Dekodern für sämtliche hochauflösenden Tonformate auch eine
ganze Reihe pfiffiger Werkzeuge für die Klangsteuerung wie beispielsweise eine DynamikKompression, einen Cinema-EQ und auch
einen Equalizer für die perfekte Anpassung
jedes einzelnen Kanals.
Der Subwoofer
Doch wo sind die Endstufen? Die Lösung ist
ganz einfach, denn in diesem Paket greift
Teufel auf seinen enormen Erfahrungsschatz
zurück und stattet den zum Set gehörenden
Subwoofer US5305/6 mit einem diskret aufgebauten Sechs-Kanal-Verstärker aus, der jedem Satelliten mit 40 Watt reichlich Leistung
zur Verfügung stellt. Auch in Sachen Gehäuseform greifen die Berliner auf Bewährtes zurück
32
2/2013
Ganz rechts befinden sich die sechs Vorverstärkerausgänge. Sollen aber acht Kanäle (7.1)
mit Signalen befeuert werden, lassen sich die beiden nebenan befindlichen Buchsen einbinden.
Ist dies nicht der Fall, lassen sich die beiden Analogausgänge auch zur Signalübertragung
in eine andere Zone nutzen
und setzen hier auf den lediglich 210 Millimeter breiten und 496 Millimeter hohen MDFKorpus, der schon in der ersten Cubycon2-Version hervorragende Dienste leistete und
sich dank seiner flachen Form auch unter oder
hinter dem Sofa unterbringen lässt. Diese Gehäuseform verbietet zwar den Einsatz eines
riesigen Basschassis, erlaubt dafür aber eine
praktische wie effektive Alternative: Statt eines
großen Schwingsystems bestückte Teufel seinen Woofer so mit gleich drei 130-MillimeterTreibern, die in der Front des extraschmalen
150-Watt-Bassisten thronen.
Die Lautsprecher
Lediglich 19 Zentimeter hoch, dafür mit einer
matt-metallisch schimmernden Oberfläche
höchster Materialgüte versehen, präsentieren sich die fünf technisch wie optisch
identischen Satelliten. Dabei ist jedes der
fünf Passivmodelle mit einem vollwertigen
Zwei-Wege-System ausgestattet, das es in
sich hat. Übereinander angeordnet handelt es
sich dabei im unteren Bereich um einen 70
Millimeter durchmessenden Tiefmitteltöner
mit Papiermembran, das dem Idealbild eines
hochfesten, zugleich ultraleichten Schwingsystems sehr nahe kommt. Direkt darüber
thront das speziell für den Einsatz in diesem
Satelliten entwickelte Koaxchassis gleicher
Größe. Dem technischen Ideal entsprechend
wurde der 19-Millimeter-Hochtöner hier mittig
in der ihn umgebenden Mittel-/Tieftonmembran platziert. Darüber hinaus steckten die
info
Frequenzgang
Center & Subwoofer
Subwoofer
0°
15°
30°
Selbst unter Winkel erweist sich der Sattelit als sehr
linear. Der kompakte, aber leistungsstarke Sub zeigt
sich zudem überraschend tiefgründig und pegelfest.
Teufel-Entwickler ihre 19er-Gewebekalotte in
eine trichterförmige Schallführung. Und das
macht Sinn, vereint dieser Aufbau doch die
Vorteile einer unglaublich phasengenauen
Punktschallquelle und eines ohne große Kraftanstrengung pegelstarken Hornlautsprechers
miteinander.
Praxistest
In unserem letzten Test bescheinigten wir der
passiven Cubycon-2-Version aufgrund ihrer
kompakten und zugleich schicken Bauform ja
bereits ideale Voraussetzungen für den Einsatz
in kleinen bis mittelgroßen Räumen. Und diese
Tatsache trifft auch auf die erweiterte Version
zu, die sich dank der zum Lieferumfang gehörenden Cinch- und Lautsprecherleitungen
erstaunlich schnell und einfach in Betrieb
nehmen lässt. Nachdem die 48-stündige Einspielphase und die erneute Einmessung dann
beendet sind, geht es endlich in den Hörtest.
Und dieser liefert Erstaunliches, zeigt sich das
hier getestete Central-AV-Paket noch durchzugsstärker, straffer und punchiger als die
passive Version dieses Sets. Das überrascht
nicht, denn in diesem Fall wird das 5.1-Setup
doch von einer Endstufen-Armada angetrieben, die genau für diesen Einsatz entwickelt
wurde. Ein Vorteil, der für die meisten Besitzer
aktiver Lautsprechersysteme von unschätzbarem Wert ist und der sich in einer frischen
und luftigen Surroundwiedergabe bemerkbar
macht, die kompakte 5.1-Boxensysteme dieser Baugröße eher selten in den Hörraum stellen. Selbst in turbulenteren Passagen behalten
hier auch die kleinsten Details ihren festen
Platz und sorgen so für eine unglaublich realistische Effektkulisse, die eine Extraportion
Kinospaß liefert. Richtig ins Schwärmen geraten wir dann, als wir eine deutliche Pegelerhöhung vornehmen. Jetzt nämlich geht das
Teufel-Sextett mit jeder Menge Temperament,
Feuer und einer Genauigkeit zu Werke, die
einfach verblüfft und selbst anspruchsvollste
Filmfans staunen lässt.
Fazit
Teufel verfügt sicher über das vollständigste
Mehrkanal-Sortiment Europas. Sich aber auf
den eigenen Lorbeeren auszuruhen, kommt
für die Berliner nicht infrage. So bietet Teufel
immer wieder sinnvolle Lösungen, die es ech-
ten Filmfreunden erlauben, satten Surroundsound in die eigenen vier Wände zu holen. Als
absoluter Volltreffer für Heimkinofans, die über
wenig Raum verfügen, erweist sich dabei das
brandneue Central AV | Cubycon 2, an dem
sich vollaktive Kompaktsysteme in der Oberklasse ab sofort orientieren müssen.
Roman Maier
Teufel Central AV I Cubycon 2
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
1.799 Euro
Teufel, Berlin
030 3009300
www.teufel.de
Ausstattung
Garantie
12 Jahre / 2 Jahre (Subwoofer)
Ausführungen
Schwarz
Abmessungen (B x H x T in mm):
DecoderStation 7
270 x 65 x 170
Frontlautsprecher
95 x 190 x 95
Center
190 x 95 x 95
Rearspeaker
95 x 190 x 95
Subwoofer
210 x 496 x 500
DecoderStation 7:
HDMI-Anschlüsse
3 In / 1 Out (1.4a)
Analog-Eingänge
2 (Cinch)
Digital-Eingänge
3 (2 x koax./1 x opt.)
Kopfhörer-Ausgang
1
DD / DTS-Dekoder
•/•
DD True HD / DTS-HD-Dekoder
•/•
Tuner
• (40 Senderspeicher)
OnScreen-Display
•
Subwoofer:
US5305/6
Gewicht
16,4
Leistung laut Hersteller (in Watt)
350
Membrandurchmesser (in mm)
3 x 130
Bauart
Bassreflex
Prinzip
Frontfire
Pegel
Regler
Trennfrequenz
via Decoderstation 7
Phasenregulierung
via Decoderstation 7
Niederpegel Eingang / Ausgang
Cinch (1/0)
Front-/Center-/Rearlautsprecher: CUB2 FCR
Gewicht (in kg)
1,2
Anschluss
Single-Wire
Mittelton (in mm)
2 x 70
Hochtonton (in mm)
19
Bauart
geschlossen
empfohlene Raumgröße
30 m2
Bewertung
+ flexible Einsatzmöglichkeiten
+ hervorragende Verarbeitung
+ leistungsstarker Subwoofer
Note
Klang
Labor
Praxis
70 %
15 %
15 %
Oberklasse
Digital Home
1.0 ■■■■■■
1.1 ■■■■■■
1.0 ■■■■■■
1,0
Ausgabe 2/2013
33
2/2013
Digital Home · Preisausschreiben
GROSSES GEWINNSPIEL
Digitalradios im Gesamtwert von
über 4.500 Euro zu gewinnen!
Radio ist nach wie vor eines der schnellsten Medien, wenn es darum geht, aktuell
informiert zu sein. Mehr als 90 Prozent aller
Bundesbürger hören täglich Radio. Mit DABDigitalradio hat 2011 ein neues Radiozeitalter begonnen, welches im Vergleich zu UKW
reichlich Platz für neue Sender und Innovationen eröffnet. Wie oft und wo hören Sie Radio?
Welche Inhalte wünschen Sie sich? Füllen Sie
den Fragebogen auf Seite 37 aus und gewinnen Sie mit etwas Glück eines von insgesamt
34 DAB-Digitalradios im Gesamtwert von rund
4.500 Euro.
Senden Sie die Seite aus dem Heft
(oder Fotokopie) an:
Digital Home Leserumfrage
Gartroper Str. 42
47138 Duisburg
Alternativ dürfen Sie auch einen Scan des ausgefüllten Fragebogens per E-Mail an folgende
Adresse senden:
[email protected]
Alle Einsendungen werden bis einschließlich
2. Mai 2013 erfasst und nehmen automatisch
am Gewinnspiel teil. Die Verlosung erfolgt aus
allen Einsendungen mit ausgefülltem Fragebogen per Losverfahren. Ausgenommen von
der Teilnahme sind Mitarbeiter des Michael E.
Brieden Verlages sowie deren Angehörige. Pro
Person ist nur eine Einsendung erlaubt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine fester
Liefertermin im Falle eines Gewinns kann
nicht vereinbart werden, da viele Preise direkt
vom Hersteller versendet werden. Leichte Gebrauchsspuren an den Preisen sind nicht auszuschließen, da es sich zum Teil um bereits
getestete Geräte handeln kann. Die Gewinner
werden schriftlich benachrichtigt. Vielen Dank
für Ihre Teilnahme und viel Glück!
34
2/2013
1. Preis
• Roberts Sound 200
um 450 Euro
www.robertsradio.de
Das Roberts Sound 200 ist ein multifunktionales stationäres Soundsystem mit iPod-Dock,
DAB+/UKW-RDS-Radio, CD-Player, USB sowie SD-Karten-Aufnahme und Wiedergabe.
Stylish, modern und unaufdringlich, dabei praktisch und einfach zu bedienen, passt es
sich jeder Umgebung an und setzt durch sein Holzgehäuse im edlen Klavierlack-Design
einen optischen Akzent. Neben Tasten am Gerät lässt sich das Radio dank mitgelieferter
Fernbedienung auch bequem von der Couch aus bedienen.
2. Preis
3. Preis
• IMG Stage Line FM-100DAB
um 300 Euro
• 2 x PURE Oasis Flow
www.monacor.com
Der IMG Stage Line-FM-100 DAB ist zur Aufrüstung bestehender HiFi-Anlagen gedacht. Er bietet störungsfreien und komfortablen Empfang von DAB+-Digitalradio und UKW und ist somit der perfekte Baustein für die
HiFi-Anlage. Neben einer Fernbedienung liegt dem FM-100DAB auch eine Teleskop-Antenne bei.
4. Preis
• Philips Original-Radio ORD7300
um 230 Euro
um 240 Euro
www.pure.com
Das Pure Oasis Flow ist ein wetterfestes und
gegen Spritzwasser geschütztes, aufladbares
Digitalradio mit Internetanschluss, TouchscreenSteuerung, DAB+- und UKW-Empfang und einem
aus jedem Blickwinkel gut lesbaren, kristallklaren
OLED-Display. Dank seines praktischen Tragegriffs
und dem integrierten ChargePAK Akku, der bis zu zehn Stunden mobilen
Hörgenuss ermöglicht, lässt sich Oasis Flow hervorragend überallhin
mitnehmen. Wir verlosen insgesamt zwei Pure Oasis Flow im Wert von
je 240 Euro.
www.philips.de
Mit dem Original-Radio ORD7300
verspricht Philips ein einzigartiges Radio-Erlebnis. Neben
der optischen Anlehnung an
die ikonische Philetta 255
aus dem Jahr 1955 besticht
das ORD7300 durch moderne
Technik und einen herausragenden Sound. Das neue Modell
unterscheidet sich durch seinen
Vintage-Style von herkömmlichen
Radios und empfängt über DAB+ & FM eine Vielzahl von Radiosendern in bester Qualität und kann zudem Musiksignale vom iPhone und externen Geräten wiedergeben.
5. Preis
• NOXON iRadio M110+
um 230 Euro
www.terratec.de
Mit dem NOXON iRadio M110+ sind Sie bestens
ausgerüstet für den digitalen Radioempfang. Ob DAB+,
DAB, UKW oder Internetradio, das NOXON iRadio M110+
kann alles empfangen. Hierbei überzeugt das NOXON iRadio M110+
mit hervorragendem Empfang, bester Klangqualität und ist dabei
aber kinderleicht zu bedienen.
• Scansonic P4000
• HDigit Snooze
• Kenwood KDC-DAB43U
um 200 Euro
um 180 Euro
um 160 Euro
www.scansonic.de
Das Scansonic P4000 ist ein mobiles
UKW/DAB+ Radio und kann dank
eingebautem Akku überallhin mitgenommen werden. Ein großes
4-zeiliges OLED-Display, Drehregler
zum Scrollen und für die Lautstärkeregelung machen das in mehreren
Farben erhältliche Scansonic zu einem
Muss für jeden Radiofan. Wir verlosen
ein Scansonic P4000 in schickem Rot.
www.hdigit.de
Mit dem HDigit Snooze gewinnen Sie ein Weckradio in
einer neuen Dimension! Eine klare Optik in der formschönen, funktionalen Gestaltung zeichnet den digitalen
Radiowecker ebenso aus wie die Verarbeitung natürlicher
Materialien im Gehäuse und die einfachste Bedienbarkeit.
Lassen Sie sich von
Ihrem Lieblingssender,
dem zuletzt gehörten
Sender oder mit der
bekannten Buzzerfunktion wecken.
• 2 x Dual Car DAB1
um 180 Euro
www.dual.de
Das Dual Car DAB1 bietet neben dem Empfang von UKW
Radiosendern auch die Möglichkeit, digitale Radiosender
zu empfangen. Im Lieferumfang sind sowohl eine Scheibenklebeantenne als auch eine Magnetfußantenne sowie
weiteres Zubehör für den erfolgreichen Einbau vorhanden. Ferner verfügt das Radio über einen USB-Anschluss,
SD-Card und Aux-in-Anschluss. Wir verlosen gleich zwei
Dual Car DAB1 im Wert von je 180 Euro.
www.kenwood.de
Brandneu auf dem Markt
bietet das KDC-DAB43U
von Kenwood UKW, Mittelwellen-, Langwellen- und
DAB+-Digitalradio-Empfang.
Auch für den Anschluss
externer Musikquellen ist das Autoradio dank USB-Port
und analogem Klinkeneingang bestens vorbereitet.
Weiterhin verfügt das Kenwood KDC-DAB43U über einen
CD-Spieler. Serienmäßig wird das Radio mit einer DABScheibenantenne ausgeliefert.
• Albrecht DR333
• Sangean DPR-36
um 150 Euro
um 170 Euro
Der ALBRECHT DR 333 ist ein DAB/DAB+ und ein UKW
Radioempfänger im modernen Design. Für beide Radiobereiche stehen jeweils 10 Sender-Speichertasten
zur Verfügung. Über sein großes Display stellt
das Radio Slideshows und CD-Cover dar. Zum
Lieferumfang gehört
auch eine kompakte
Fernbedienung.
www.sangean.eu
Das kleine kompakte DPR-36 von Sangean ist der ideale
Radioempfänger für unterwegs. Das DAB+/
FM-Radio kann Radiosendungen auf
SD-Karte aufzeichnen und verfügt über
wiederaufladbare Akkus für den mobilen
Einsatz. Das Sangean DPR-36 ist in verschiedenen Farbvarianten zu bekommen.
Wir verlosen ein Modell in Rot.
www.albrecht-online.de
35
2/2013
Digital Home · Preisausschreiben
• Sangean DPR-17
• Dual DAB14
• Albrecht DR50
um 150 Euro
um 90 Euro
um 70 Euro
www.sangean.eu
Das Sangean DPR-17 bietet exzellenten Radioempfang
via UKW und DAB+. Außerdem lassen sich auf SD-Karte
gespeicherte Musikinhalte
anhören und das laufende
Radioprogramm verlustfrei
aufzeichnen. 5 Speicherplätze für UKW und DAB erlauben den schnellen Zugriff auf
Ihre Lieblingsprogramme.
• 2 x Noxon Journaline Mobile
um 140 Euro
www.terratec.de
Das NOXON Journaline Mobile bietet den optimierten
Textservice Journaline, den sogenannten Videotext
für digitale Radios an. Das mit einem
Akku versehende Radio ist kompakt,
leicht bedienbar, beinhaltet
DAB+ und UKW-Empfang,
ein großes Display und
Weckfunktion. Wir verlosen
gleich zwei Journaline Mobile
im Wert von je 140 Euro.
• 2 x Digitalbox DABMAN40
um 100 Euro
www.dual.de
Dieses schicke Radio der Marke Dual bietet neben dem
Empfang von UKW-Radiosendern auch die Möglichkeit,
digitale Radiosender zu empfangen. Hierbei zeichnet
sich das DAB14 als besonders bedienerfreundlich
und empfangsstark aus.
Das Radio bietet Equalizer- und Uhrfunktion, einen Kopfhöreranschluss
und lässt sich auch mit
Batterien betreiben.
Der ALBRECHT DR 50 Digitalradio-Adapter ist ein RadioAdapter zum Empfang des
neuen DAB+-Formats
und UKW-Radiosendern
zum Anschluss an die
bestehende Stereoanlage.
Das Gerät wird mit Fernbedienung und Wurfantenne
ausgeliefert.
• Albrecht DR80
um 70 Euro
um 90 Euro
Der DABMAN 20 ist ein Multifunktionsradio der neuesten
Generation: Neben UKW eignet sich das stylische
Radio in Weltempfängeroptik auch zum
Empfang von DAB+. Automatische Kanalsuche, ein TFT-Farbdisplay ermöglicht
einfachen Zugriff auf die vielfältigen
Zusatzdienste im Digitalradio. Der
integrierte Lithium-Ionen-Akku
besticht durch Langlebigkeit im Betrieb und einen
kurzen Ladezyklus, dies
ist auch über den USBAnschluss Ihres Laptops
möglich.
Der ALBRECHT DR 80
DAB Radioempfänger
ist ein DAB+- und
UKW-Radioempfänger
im modernen RetroDesign. Für beide
Radiobereiche stehen
jeweils 8 Sender-Speichertasten zur Verfügung.
Besonders praktisch: Der DR 80 kann auch mit Batterien
betrieben werden und wird somit Ihr mobiler Begleiter.
www.digitalbox.de
Dank seinen kompakten
Abmessungen und dem robusten Gehäuse eignet sich
der DABMAN 40 bestens
für digitalen Radiogenuss
auf Reisen. Mehrfachtimer
und Weckfunktionen, die
optional täglich, wochentags
oder wöchentlich geschaltet
werden können gehören
ebenfalls zum Funktionsumfang wie der integrierte Senderspeicher für 15 UKW- und
15 DAB+ Sender. Der DABMAN 40 kann sowohl über das
240-V-Stromnetz als auch mit Batterien (Typ C) betrieben
werden. Wir verlosen gleich zwei Geräte im Wert von je
100 Euro.
www.terratec.de
Das NOXON Journaline bietet den optimierten Textservice
Journaline, den sogenannten Videotext für digitale Radios
an. Das kompakte Radio ist leicht
bedienbar, beinhaltet DAB+ und
UKW-Empfang, ein großes
Display und Weckfunktion. Wir verlosen gleich
zwei Journaline im Wert
von je 100 Euro.
• Sony XDR-S16DBP
um 100 Euro
www.sony.de
Das Retro-Radio XDR-S16DBP von Sony ist mit seinem
elegant abgerundeten Gehäuse aus Naturholz in einem
auffallenden, schicken Design gehalten. Klare, zeitlose
Linien setzen die schlichten, übersichtlich angeordneten Steuerungselemente in Szene, die eine leichte
Bedienbarkeit gewährleisten. DAB+- und FM-Programme
werden über die zwei
0,8-Watt-Lautsprecher
in klarem Stereosound
wiedergegeben. Auf dem
LC-Display lassen sich die
DAB/DAB+-Sender und
Programminformationen
deutlich ablesen.
• Digitalbox DABMAN20
www.digitalbox.de
• Peaq PDR 100
um 90 Euro
www.peaq-online.de
Das DAB+ Radio PDR100 von Peaq vereint glasklaren
Sound mit puristischem Design. Dank
DAB+ bietet das Radio ein vielfältiges
Programmspektrum in bester Soundqualität – ohne Rauschen und Knistern. Für ein
hohes Maß an Bedienkomfort sorgt zudem
das große LCDDisplay, auf dem
Programminformationen übersichtlich
dargestellt werden.
• 2 x NOXON Journaline
um 100 Euro
• Blaupunkt RX+45
um 80 Euro
www.m3-electronic.de
Das Blaupunkt DAB+-Radio RX+45 gibt es gleich in
drei verschiedenen Farben. Das Uhrenradio bietet 20
Stationsspeicher, ein
scrollendes TextDisplay, verschiedene
Alarm-Einstellungen,
Sleeptimer und einen
Kopfhörereingang. Wir
verlosen das RX+45 in
schickem Orange.
• 2 x Digitalbox DABMAN50
um 70 Euro
www.digitalbox.de
Sehr kompakt in Maßen und Gewicht, lange
Akkulaufzeit und übersichtliche, intuitive
Bedienung dank One-Touch-Steuerung
machen den DABMAN 50 zum idealen Begleiter für die nächste Fahrradtour. Zusätzlich zu den DAB+ Sendern
inklusive Zusatzdiensten
empfängt der Digitalzwerg
auch alle UKW-Radioprogramme in bester Qualität.
Im Lieferumfang enthaltene Stereokopfhörer
sorgen für beste Tonqualität. Wir verlosen gleich zwei der
kompakten Empfänger im Wert von je 70 Euro.
• 3x icube tivizen
um 60 Euro
www.tivizen.com/de
Der Tivizen Radio DAB+ ist ein digitaler
Radio-Tuner, der an den 30-Pin-AppleDock-Connector angeschlossen wird. Somit
können Sie auch auf Ihrem iPod touch, iPad
und iPhone kristallklares digitales Radio
immer und überall – ohne jegliche Internetoder 3G-Verbindung genießen.Wir verlosen
gleich drei Radio DAB+ Adapter im Wert
von je 60 Euro.
• Pearl Vradio DOR-100.rx
• TechniSat DigitRadio mobil 90 elf
um 40 Euro
um 80 Euro
Kompakt, robust, vielseitig – so kann
man das mobile VRadio DOR-100.rx
von Pearl beschreiben. Der handliche
Musikprofi kann den neuen digitalen
und glasklaren Radiostandard
DAB+ empfangen, aber auch
gutes altes UKW-Radio.
Das integrierte LC-Display
ermöglicht jederzeit perfekten
Überblick. Neben dem Betrieb
an jeder Steckdose lässt sich
das Vradio auch mit Batterien
betreiben.
www.technisat.de
Das DigitRadio mobil 90elf Edition von TechniSat
ist ein mobiles DAB+-Miniradio im
Taschenformat mit einem Gewicht
von gerade mal 100 Gramm und
einer Größe von 35 x 48 x 15 mm.
Dank eines integrierten Akkus kann
das Gerät für zahlreiche Stunden
auch mobil ohne Stromanschluss
eingesetzt werden. Der Ladevorgang erfolgt per mitgeliefertem
USB-Ladekabel.
www.pearl.de
36
2/2013
Ihre Meinung ist gefragt!
Lieber Leser,
im August 2011 ist mit DAB+ Digitalradio ein neues Radiozeitalter angebrochen. Erstmals ist es möglich ein bundesweit einheitliches Radioangebot auf
einer einheitlichen Frequenz zu Hause und unterwegs ohne Internetanschluss
zu empfangen. Gleichzeitig gibt es Platz für neue, innovative Programme und
interaktive Zusatzdienste. Teilen Sie uns Ihre Hörgewohnheiten, Wünsche und
Anregungen zum Thema Radio mit und gewinnen Sie mit etwas Glück eines
von 34 DAB+-Digitalradios im Gesamtwert von über 4.500 Euro.
Füllen Sie bitte den Fragebogen aus und senden Ihn bis zum 2. Mai 2013 an
die unten stehende Adresse und Sie nehmen automatisch an der Verlosung
teil. Vielen Dank für Ihre Teilnahme und viel Glück.
1. Sind Sie ...
Männlich
Weiblich
2.
_______________________________
Wie alt sind Sie?
14-19 Jahre
20-29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50 Jahre oder älter
3. Welchen Schulabschluss haben
Sie oder streben Sie an?
Hauptschule
Realschule
Abitur
8. Wo hören Sie Radio?
In der Freizeit
Am Arbeitsplatz
Beim Autofahren
Nur zum Aufstehen
Nur zum Einschlafen
Schüler
In Berufsausbildung/Student
Arbeiter/Facharbeiter
Angestellter
Beamter
Selbstständig
9. Welche(n) Radiosender hören Sie?
____________________
5. Über welchen Empfangsweg
hören Sie Radio?
Klassisches UKW-Radio
Kabel/Satellit
Digitalradio DAB+
PC (Internetseite des Senders)
Externes Internetradio
Smartphone
6. Welche Empfangsgeräte
nutzen Sie?
Radiowecker
Autoradio
Tischradio
Küchenradio
Tragbares Gerät
HiFi-Anlage
DVB-Receiver
Fernseher
Smartphone
10. Wünschen Sie sich zusätzliche
Spartenkanäle Ihres Lieblingssenders?
Ja, welche?
Nein
__________________
11. Nutzen Sie interaktive Zusatzdienste Ihres Lieblingssenders
im Internet?
Ja, welche?
Nein
Guter Empfang
Klangqualität
Musikalische Abwechslung
Informationen aus meiner Region
Sonstiges
__________________
12. Wieso schalten Sie Ihren
Lieblingsradiosender ein?
____________________
15. Welche Inhalte mögen sie?
Pop
Rock
Klassik
Jazz
Alternative
Oldies
Schlager
Nachrichten
Regionales
Information/Service
Sport
Sonstiges
_______________________________
4. Sind Sie ...
Sonstiges
7. Wie viele Stunden pro Tag hören
Sie Radio?
14. Was ist Ihnen beim Radiohören
wichtig?
____________________
16. Kennen Sie das neue
DAB+-Digitalradio?
Ja
Nein
Besseren Klang
andere Sender
mehr Sender
Spartenkanäle
besseren Empfang
lokale Sender
Bundesweite Sender
interaktive Zusatzdienste
____________________
18. Welche(n) Sender wünschen
Sie sich im DAB+-Digitalradio?
_______________________________
_______________________________
_______________________________
19. Wissen Sie, dass Sie über DAB+
Digitalradio alle Fußballspiele
der 1. und 2. Bundesliga live und
in der Konferenz deutschlandweit
empfangen können?
13. Wieso schalten Sie
das Radio ein?
Um Musik zu hören
als Informationsquelle
(Nachrichten, Wetter, Sport)
Um unterhalten
und informiert zu werden
Für aktuelle Verkehrsnachrichten
Als Hintergrundbeschallung
Ja
Nein
21. Sind Ihnen folgende Möglichkeiten des DAB+-Digitalradios
bekannt?
Bundesweiter Empfang von
13 Programmen
Spartensender unterschiedlicher
Musikrichtung
Anzeige von CD-Covern, Webcams
Aktuelle Verkehrsnachrichten
als Textinformation
Anzeige von Titel und Interpret
Aufnahmefunktion auf SD-Karte
22. Wünschen Sie sich Ihren Lieblingssender auch außerhalb des
bisherigen Verbreitungsgebietes
deutschlandweit?
Ja
Nein
23. Was würde Sie zum Kauf eines
neuen Radios bewegen?
17. Was erwarten Sie
von DAB+-Digitalradio?
Sonstiges
20. Wissen Sie, dass jedes DAB+Digitalradio auch UKW-Radio
empfangen kann?
Ja
Nein
Mehr Senderauswahl
Rauschfreier Empfang
Zusatzinformationen
wie EPG oder Slideshows
Dolby-Digital-Sound
Sonstiges
____________________
24. Wie viel Geld würden Sie in ein
neues Radio investieren?
_______________________________
25. Welche Eigenschaften sollte Ihr
neues Radio haben?
UKW/Mittelwelle
UKW und DAB+ Digitalradio
Internetradio
Dockingstation für Smartphone
Kopfhöreranschluss
Stereo-Lautsprecher
Anschlussmöglichkeit für HiFi-Anlage
Akku-Betrieb
Großes Display
Einfache Bedienung
Gute Verarbeitung
Anzeigemöglichkeit von Webcams,
CD-Covern etc.
Elektronische Programmzeitschrift
Aufnahmefunktion
Integration ins Heimnetzwerk
Sonstiges
____________________
Absender
Name, Vorname
Alter
Michael E. Brieden
Verlag GmbH
„Digital Home
Leserumfrage“
Gartroper Str. 42
D-47138 Duisburg
Straße, Hausnummer
✁
PLZ, Wohnort
Telefon
2/2013
E-Mail
Ausschneiden
und abschicken an:
❏
Mit Angabe der E-Mail-Adresse bin
ich mit der Zusendung von kostenlosem Info-Material einverstanden.
Ausgenommen von der Teilnahme sind
Mitarbeiter des Michael E. Brieden Verlages
sowie deren Angehörige.
37
audio · Frontsurroundsystem
Flexibel, leicht zu installieren und klangstark: Canton Soundbar DM8.2
One-BoxCinema
Der neue Flat-TV soll um ein platzsparendes Surroundsystem erweitert werden, das kinderleicht zu installieren
und unauffällig zu integrieren ist? Dann ist dieses Produkt
wahrscheinlich die Ideallösung für Sie.
Als Canton vor etwas mehr als zwei Jahren
seinen Soundbar DM8 vorstellte, waren wir
schwer begeistert. So überzeugte das clevere
„All-in-one-System“ durch seine simple Einrichtung, eine effektgeladene Surroundkulisse
und erstaunliche Tiefbassfähigkeiten. Jetzt
präsentieren die hessischen Audiospezialisten
das Nachfolgemodell, das seinen Vorgänger
nochmals übertreffen soll. Das machte uns
neugierig, weshalb wir den DM8.2 genannten
Soundbar sofort für einen ausführlichen Test
orderten.
Einrichtung
Vom Öffnen des Kartons bis zur betriebsfertigen Installation vergehen nur wenige Minuten.
Das ist keineswegs untertrieben, denn ist der
DM8.2 an seinem Aufstellungsort angelangt,
muss er nur noch mit Strom versorgt und mit
seinem Zuspieler (Blu-ray- oder DVD-Player,
TV, Settop-Box, Spielkonsole etc.) verbunden werden. Hier fällt dann auch gleich die
erste Änderung im Vergleich zum Vorgänger
auf, denn statt ausschließlich analoger Eingänge besitzt der neue Soundbar jetzt auch
Einfacher geht es
nicht: Auf seiner Fernbedienung verzichtet
Canton auf überflüssigen Schnickschnack
und stattet seinen
Infrarotgeber nur mit
den wichtigsten Funktionen aus
einen optischen Digitaleingang. Das ist sehr
erfreulich, erweitert dies die Auswahl einzubindender Quellen doch um ein Vielfaches. Ist
die gewünschte Quelle (in unserem Fall ein
Blu-ray-Player) dann mit dem DM8.2 verbunden, kann die Kinosession im Prinzip auch
schon losgehen, denn der Installationsvorgang ist bereits abgeschlossen. Ja, das geht
Hier kann man nichts falsch machen: Das Anschlussfeld des DM8.2 stellt zwei analoge und einen optischen Digitaleingang zur Verfügung
und erlaubt so die Einbindung von bis zu drei Quellen
38
2/2013
Das gut ablesbare Display befindet sich mittig hinter der feinmaschigen
Metallabdeckung und ist dank entsprechender Größe auch aus mehreren
Metern Entfernung gut lesbar
tatsächlich so schnell wie einfach, denn neben der Tatsache, dass Canton sogar die benötigten Analog- und Digitalkabel mitliefert,
sind wie im Vorgängermodell auch hier weder eine Einmessung noch ein anderes Setup
erforderlich. Ist die Installation abgeschlossen, wird ein weiteres cleveres Feature sichtbar – das Display. Dieses verbirgt sich hinter
der feinmaschigen Gewebeabdeckung und
gibt in großen Lettern Auskunft über Quelle,
Surround-Modi oder Lautstärke und schaltet
sich nach wenigen Sekunden automatisch
aus, um den Filmgenuss nicht zu stören.
Und es kommt noch besser, denn genauso
einfach wie die Installation erweist sich auch
die Handhabung via Fernbedienung. Diese ist
lediglich mit elf Tasten belegt – mehr ist auch
nicht nötig!
Klang
Inzwischen ist es fast ein festes Ritual,
dem ich auch diesmal folge, indem ich die
erste Testphase nach dem obligatorischen
„Warmspielen“ mit Angelina Jolies Flucht im
Agenten-Blockbuster „Salt“ einläute. Und bereits zu Beginn, in einer eher ruhigen Passage, zeigt das etwa 85 Zentimeter breite Surroundsystem dann schon einmal, was in ihm
steckt und verwöhnt das Auditorium mit blitzsauberen Dialogen und einem Musik-Soundtrack, der die Szenerie trotz noch niedriger
Lautstärke satt und agil unterlegt und so eine
imposante Filmatmosphäre schafft. Das sorgt
bereits jetzt für Eindruck und wird viele Filmfreunde überraschen, die einem Soundbar bislang noch nicht so recht über den Weg trauten.
Doch es wird noch besser, denn als die Hauptprotagonistin auf ihrer turbulenten Flucht über
Lkws balanciert, beschossen wird und einen
Massenunfall provoziert, geht es erst richtig
los. Jetzt nämlich baut Cantons Klangriegel
eine so breit gestaffelte Effektkulisse auf, dass
sich einem immer wieder der Eindruck aufdrängt, hier wären zusätzliche Surroundboxen
am Werk. Das ist natürlich nicht der Fall, und
dennoch katapultiert mich Cantons DM8.2 in
Sekundenschnelle mitten in die Handlung.
Verantwortlich dafür ist das im Vergleich zum
Vorgänger nochmals feingetunte Virtual-Surround-Board, das hervorragende Arbeit leistet.
Dies stellt es auch in der Eröffnungssequenz
der „Jarre in China“ Live-DVD imposant unter
Beweis, in der das riesige Streichorchester zunächst harmonisch loslegt, um dann plötzlich
dynamisch, mitreißend und mit jeder Menge
Agilität zur Sache zu gehen. Und obwohl der
DM8.2 bereits ohne Subwoofer-Unterstützung
erstaunlich tiefgründig spielt, erweitern wir
den Soundbar jetzt um einen (markenfremden)
Bassmeister. Ist selbiger via rückwärtigem
Sub-out verbunden, wird eine neue Filtereinstellung im DM8.2 aktiv, die eine Übergangsfrequenz von 80 Hertz zur Folge hat. Das
macht Sinn, denn so wird die Tief-/MitteltonSektion vom „Knochenjob“ der Basswiedergabe befreit und kann sich voll und ganz auf die
Wiedergabe der Frequenzbereiche, für die sie
entworfen wurde, konzentrieren. Wie hervorragend das funktioniert, stellen wir dann in der
druckvollen Raketenstartszene des Omnidroiden in „Die Unglaublichen“ fest, die uns ein
mitreißendes Surrounderlebnis inklusive packender Bassperformance kredenzt, das man
sonst nur von vollständigen 5.1-Systemen
gewohnt ist. Egal ob Stimmen, Schritte oder
andere Details, jede noch so kleine Einzelheit
bleibt selbst während der tiefsten Bassschübe
deutlich hörbar und macht schnell vergessen,
dass hier „nur“ ein Soundbar mit eingebundenem Subwoofer am Werk ist. Und die Verkettung des angesprochenen Bassisten macht
hier einen weiteren Vorteil erkennbar, denn
neben dem Abstieg in tiefere Bassregionen
wird auch der Ausflug in höhere Pegellagen
durch eine saubere und verzerrungsärmere
Performance belohnt.
Fazit
Canton ist es wieder einmal gelungen, sich
selbst zu übertreffen: Mit dem DM8.2 liefern die Hessen den vielleicht am einfachsten zu handhabenden Soundbar dieses
Planeten, der darüber hinaus auch noch
eine Klangkulisse aufbaut, die man sonst
nur von klassischen 5.1-Systemen kennt.
Wenn Sie also nach einer platzsparenden,
leicht zu integrierenden und klanglich hervorragenden
Surroundlösung Ausschau
halten, die darüber hinaus durch ein sehr
faires Preis-Leistungs-Verhältnis glänzt,
könnte Cantons DM8.2 ein heißer Anwärter
auf den freien Platz unter ihrem Flat-TV sein.
Roman Maier
Canton DM8.2
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 600 Euro
Canton, Weilrod
060832870
www.canton.de
Ausstattung
Funktionsprinzip
Frontsurround
Frontsystem (B x T x H in mm) 315 x 850 x 130
Gewicht (in kg)
12
Farbe
Schwarz
Lautsprecher
2 x Zwei-Wege
Chassis Front Anzahl
6
Verstärkerleistung (W) Front / Sub
100
Surround-Programme
2
Eingänge Audio
3 (2 x analog / 1 x opt.)
Bewertung
+ einfachste Bedienung
+ exzellente Surrounddarstellung
+ sehr gute Surroundkulisse
Note
Ton
Praxis
50 %
50 %
Mittelklasse
Digital Home
1.1 ■■■■■■
1.1 ■■■■■■
1,1
Ausgabe 2/2013
39
2/2013
audio · Frontsurroundsystem
Schlank, flexibel
und opulent bestückt:
Blaupunkt LS 215
2.1Allrounder
Sie suchen nach einer passenden
Soundergänzung zu Ihrem neuen FlatTV, können sich aber nicht zwischen
einem 2.1-System oder einem Soundbar entscheiden? Kein Problem, nehmen Sie doch einfach beides!
Flexibilität und Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um Heimkinolösungen
für den Wohnraumeinsatz geht. So bietet der
Markt beispielsweise extraflache Bausteine,
die DVD- oder Blu-ray-Player, Radio, Verstärker und Prozessor beinhalten. Fernsehgeräte,
die mit gleich drei verschiedenen Tunermodulen ausgestattet sind, und Subwoofer, die mit
integrierter AV-Receiver-Einheit daherkommen. Die Blaupunkt-Ingenieure setzten noch
einen drauf und entwickelten ein vollaktives
Soundbar-System, das sich auf nahezu jede
TV-Größe anpassen und bei Bedarf auch in
ein 2.1-Set verwandeln lässt. Das wiederum
machte uns neugierig, weshalb wir das LS 215
genannte Allroundpaket auf unseren unerbittlichen Prüfstand schickten.
Flexibilität
... wird in diesem System ganz groß geschrieben. So bietet Blaupunkt mit dem LS 215 eine
Soundlösung, die sich den örtlichen Gegebenheiten und den individuellen Kundenwünschen
perfekt anpassen soll. Aus diesem Grunde beinhaltet der Lieferumfang dieses Setups eine
eher ungewöhnliche Auswahl unterschiedlichster und zugleich sinnvoll gewählter Bausteine. Als Erstes fallen hier die beiden extraschlanken Zwei-Wege-Schallwandler auf, die
den Eindruck festigen, dass es sich hier um
ein „normales „2.1-System handelt. Doch weit
gefehlt, denn entfernt man die Fußteller, auf
denen das Boxenduo ruht, lässt sich selbiges
miteinander verbinden und in ein leistungsfähiges Frontsurroundset verwandeln. Der
Clou aber sind die drei unterschiedlich breiten
Steckverbinder, die die perfekte Anpassung
des Soundbars (dann 800, 925 oder 1040 mm
breit) an unterschiedliche TV-Größen erlaubt.
Und Blaupunkt setzt noch einen drauf, denn
da sich die gesamte Steuer- und Verstärkere-
lektronik in dem zum Lieferumfang gehörigen
Subwoofer befindet, konnte der Soundbar so
schlank gehalten werden, dass er einfach direkt vor jeden Fernseher gelegt werden kann,
ohne dabei Bildinhalt oder den Infrarot-Empfänger des Flat-TVs zu verdecken. Ihr neuer
LED-Bildschirm hängt an der Wand? Auch kein
Problem, denn dank der ebenfalls mitgelieferten, ultraflachen Kunststoffhalter lässt sich
Blaupunkts Heimkinolösung auch ganz nah an
der Wand montieren.
Praxis/Klang
Inzwischen befindet sich das LS 215 in unserem Testraum. Und obwohl der Hersteller
eine ausführliche Bedienungsanleitung mitlie-
Der zugehörige Subwoofer
beherbergt die gesamte Steuer- und Verstärkerelektronik
und stellt drei HDMI-, einen
Analog- und drei Digitaleingängen zur Verfügung
40
2/2013
Zum Lieferumfang des LS 215 gehören gleich drei Steckverbinder, mit denen der Soundbar perfekt
auf die Größe des vorhandenen Flachfernsehers angepasst werden kann
fert, wird diese gar nicht benötigt, denn die Installation erweist sich als selbsterklärend und
geht innerhalb weniger Minuten von der Hand.
Kein Wunder, müssen doch lediglich Subwoofer und Soundbar mit Lautsprecherkabeln und
der Sub via HDMI (sogar mit ARC) mit dem
TV-Gerät verbunden werden. Im letzten Schritt
heißt es dann eine Quelle, in unserem Fall einen
Blu-ray-Player, mittels HDMI einzubinden, und
schon kann es losgehen, denn eine Einmessung bzw. ein umständliches Setup sind hier
nicht vonnöten. In diesem Zusammenhang sei
nochmals erwähnt, dass das Blaupunkt-Setup
als ultrakompakte Surroundlösung für kleinere Hörräume kreiert wurde. Setzt man das LS
215 also in Wohnzimmern bis zu einer maximalen Größe von 20 Quadratmetern ein, sammelt es schnell die ersten Pluspunkte, weiß es
hier doch durch eine sehr klare und zugleich
präsente Stimmwiedergabe zu bestechen, die
überrascht. Doch es kommt noch besser: Um
die sauberen Dialogreproduktion herum wird
eine breite Bühnenkulisse aufgebaut, die die
limitierten Lautstärkereserven schnell vergessen macht und sämtliche Details deutlich
und erstaunlich realitätsgetreu in unseren
Hörraum stellt. Und auch Musikfreunde dürfen sich freuen, denn Blaupunkts Allrounder
bietet mit seiner Bluetooth-Schnittstelle noch
ein weiteres Highlight, bei dem sich die Einbindung eines Tablets oder Smartphones (Android und Apple) ebenfalls als extrem simpel
erweist. So wird die Funkverbindung einfach
über einen einzigen Knopfdruck aktiviert und
das LS 215 innerhalb weniger Sekunden in
der Liste aller verfügbaren Bluetooth-Geräte
am Quellgerät angezeigt. Ist der gewünschte Titel dann ausgewählt, füllt sich der Raum
auch schon mit Musik. Und auch hier geht das
Blaupunkt-Setup wieder beherzt und detailreich zur Sache und beeindruckt durch eine
sehr saubere Hochtonwiedergabe und einen
überraschend agilen Grundton-Kick.
Fazit
Trotz kompakter Abmessungen imponiert das
Blaupunkt-Setup durch sein opulentes Ausstattungspaket, seine flexiblen AufstellungsAlternativvorschlag: Statt als Soundbar lässt sich das
Blaupunkt-Set auch als 2.1-Lösung einsetzen. Zu diesem Zweck liegen dem LS 215 zwei stabile Fußteller
bei, die den beiden Zwei-Wege-Boxen auf dem Rack
oder Regal einen festen Stand bieten
möglichkeiten und seine solide Klangqualität.
Berücksichtigt man dann noch das extrem
faire Preis-Leistungs-Verhältnis, so erweist
sich das LS 215 als pfiffige
Lösung für den Einsatz in
kleinen Räumen, in denen
eine kostengünstige und
kompakte Alternative zu
platzraubenden HiFi- oder
Heimkinobausteinen
gesucht wird.
Roman Maier
Die kleine Fernbedienung
ist mit einem großzügig angeordneten und somit sehr
übersichtlichen Tastenfeld
bestückt
Blaupunkt LS 215
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 300 Euro
M3 Electronic, Kriftel
06192 977020
www.m3-electronic.de
Ausstattung
Funktionsprinzip
Frontsurround
Abmessungen
Soundbar (B x H x T in mm)
800(925/1040) x 37 x 45
Sub (B x H x T in mm)
327 x 323 x 320
Farbe
Schwarz-silber, Weiß
Lautsprecher
2.1
Verstärkerleistung (in Watt)
100 / 2 x 25
Bluetooth-fähig
•
Radiotuner
–
Anschlüsse:
Eingänge Audio
Eingänge Video
4 (1 analog, 1 opt, 2 koax)
3 (2 x HDMI-in,
1 x HDMI-out mit ARC)
1 (HDMI)
Ausgänge Video
Bewertung
+ flexible Aufstellmöglichkeiten
+ große Anschlussvielfalt
– limitierte Pegelreserven
Note
Ton
Praxis
50 %
50 %
Einstiegsklasse
Digital Home
1.3 ■■■■■■
1.2 ■■■■■■
1,3
Ausgabe 2/2013
41
2/2013
All you can rea
re
Die Zeitschriften-F
Alle Zeitschriften auf F
6x
12x
pro Jahr
6x
pro Jahr
4x
6x
pro Jahr
4x
pro Jahr
1x
pro Jahr
1x
4x
3x
1x
6x
pro Jahr
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Neuerscheinung
160 Seiten
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www.allyoucanread.de
digital home · AV-Receiver
7.2-AV-Receiver mit WLAN
Modern Times
Mit dem STR-DN1030
stellt Sony den ersten
WLAN-fähigen AV-Receiver im Preissegment um
600 Euro vor. Was diese
interessante AV-Zentrale
damit für Möglichkeiten
bietet und wie sie klingt,
erfahren Sie im nachfolgenden Testbericht.
Mittlerweile bietet nahezu jeder moderne
Heimkino-Verstärker einen Netzwerkanschluss, um Inhalte aus dem Heimnetzwerk
oder dem Internet zu streamen. Die Räume, in
denen ein Heimkino eingerichtet wird, bieten
allerdings oftmals nicht die Gelegenheit, diese
Geräte ans Netzwerk anzuschließen. Entweder
müssen dazu erst die entsprechenden Kabel verlegt oder entsprechende Zusatzgeräte
(zum Beispiel Powerline-Adapter) angeschafft
werden.
Multimedia & Ausstattung
Der STR-DN1030 schafft Abhilfe, denn er vermag sich sowohl per Kabelanschluss als auch
drahtlos mit dem Router zu verbinden und
somit online zu gehen. Die Einrichtung dazu
erfolgt über das englischsprachige GUI, über
das auch sämtliche anderen Einstellungen
des Receivers vorgenommen werden können. Sofern die IP-Adressvergabe über den
Router automatisch per DHCP erfolgt, ist der
Receiver direkt nach dem Anschluss bereits
im Netz. Alternativ lässt sich ihm natürlich
auch eine feste IP-Adresse für die LAN- oder
WLAN-Verbindung zuweisen. Er kann dann
Für den Anschluss von zwei Subwoofern stehen separate, parallel geschaltete Vorverstärkerausgänge
zur Verfügung. Die WLAN-Antenne lässt sich schwenken und bei Nichtverwendung natürlich auch
beiseiteklappen
44
2/2013
service
Digital Home
Internet-Radiostationen
(vTuner-verwaltet)
empfangen, Musik im WAV-, MP3-, AAC- oder
WMA-Format von freigegebenen Verzeichnissen auf PCs oder NAS-Platten streamen
und Musik oder Videos aus dem „Sony-Entertainment-Network“-Dienst (direkt über die
Taste „SEN“ der Fernbedienung zu erreichen)
wiedergeben. Hierbei kommen auch Klassikfans voll auf ihre Kosten, denn dieser Dienst
beinhaltet den Zugang zu den Konzerten der
Berliner Philharmoniker in Berlin. Dazu bietet
der STR-DN1030 sogar ein eigenes DSP-Programm, mit dem der Raumklang in der Berliner Philharmonie zu Hause simuliert werden
kann. Einige Dienste sind kostenpflichtig.
Per Airplay und USB-Direktanschluss lassen
sich die Musikinhalte von iPhone & Co. wiedergeben. Rückseitig verfügt der Receiver
über fünf 3D-fähige HDMI-Eingänge, einen
ARC-fähigen HDMI-Ausgang sowie über diverse weitere analoge und digitale Anschlussmöglichkeiten. Aus der Videosignalverarbeitung hält sich der STR-DN1030 heraus und
gibt die Signale so an den Fernseher oder
Beamer weiter, wie sie ihm zugespielt werden.
Ausgenommen ist natürlich die Konvertierung
der eingehenden Videosignale auf HDMI. Dies
ist mit dem integrierten Faroudja-Deinterlacer
möglich.
Setup
Sofern im Setup-Menü die HDMI-Einstellung „Pass-Through“ auf „On“ oder „Auto“
geschaltet ist, können die Signale entsprechender Zuspieler, auch ohne dass
der Sony-Receiver eingeschaltet ist, zum
angeschlossenen Fernseher geleitet werden.
Der Abgleich auf die angeschlossenen Lautsprecher erfolgt blitzschnell per automatischer
Einmessung. Die persönlichen Klangvorlieben
lassen sich über einen 2-Wege-EQ für Bass
und Höhen etwas angleichen. Hier wäre ein
7- oder 9-bandiger Equalizer natürlich noch
praktischer und feinfühliger.
Bevor die Inhalte des Sony-EntertainmentNetwork betrachtet oder angehört werden
können, muss der Nutzer sich und das Gerät
online registrieren. Zum Reinschnuppern gibt
es dort ein 14-tägiges Gratisabo.
Klang
Der technische und mechanische Aufwand,
der beim STR-DN1030 betrieben wurde, so
zum Beispiel die Netzteilsektion mit großzügig dimensioniertem Trafo und soundgetunten 10.000-µF-Transistoren und eine stabile
Chassis-Konstruktion, hat sich gelohnt. So
verwöhnt der Receiver mit einem sehr angenehmen und detailreichen Klang und satten
Leistungsreserven für saubere Spitzenpegel.
2/2013
HIGHLIGHT
Leistungsmessung
Sony STR-DN1030
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
5 x 80 W
5 x 80 W
4 Ohm
DD 5.1
8 Ohm
DD 5.1
2 x 129 W
2 x 112 W
um 600 Euro
Sony, Berlin
0180 5252586
www.sony.de
Ausstattung
dts/-ES/mit PLIIx/6.1 Discr./96/24/-Master Audio
8 DSP-Programme / autom. Einmessung
Übernahmefreq. f. Subwoofer: 17 / man.
2-Wege-Equalizer
RDS / 60 Stationsspeicher / Internetradio /
Sleep-Timer
Fernb. vorprogr./On-Screen-Menü/über HDMI
Netzwerkfunktion
7.1-Dekod. / Endstufen 7 analog/ SW
Sonstiges
WLAN, Online-Zugänge, AirPlay
Formate USB
MP3, AAC, WMA
Formate Netzwerk
MP3, PCM, AAC, WMA
Messwerte:
Gewicht (in kg)/
Frontplatte Metall (M)/Kunststoff (K) 10,2 / K
Stereo Leistung, PCM-Stereo
(4 Ohm / 8 Ohm), 0,7% THD (in W): 129 / 112
5-Kanal Leistung, Dolby Digital
(4 Ohm / 8 Ohm), 0,7% THD (in W):
80 / 80
Rauschabstand PCM-Stereo, Front, 5W, 1kHz (in dB) 91,1
Rauschabstand Dolby Digital, Front, 5W, 1kHz (in dB) 90,5
Klirrfaktor Dolby Digital, Front, 5W, 1kHz (in %)
0,0068
Klirrfaktor PCM-Stereo, Front, 5W, 1kHz (in %)
0,006
Kanaltrennung, DD, Front-Front, 5W, 1kHz in (dB):
79,6
Kanaltrennung, DD, Front-Center, 5W, 1kHz in (dB): 93,9
Kanaltrennung, DD, Front-Rear, 5W, 1kHz in (dB):
89,5
HDMI-Version / Signal 1,4a, Ausgang mit ARC / AV
Dämpfungsfaktor
53
Stromverb. Standby /
bei 5 x 1 Watt Ausgangsl. (in W)
0 / 72
Max. Temperaturerhöhung
über Raumtemperatur (in °C)
42,6
Anschlüsse
Eingänge Audio:
4 x analog / 2 x opt. / 1 x elektr.
Frontanschl.: FBAS / Audio analog /USB
Eingänge Video: 2 x FBAS / 2 x YUV / 5 x HDMI
Ausgänge: 1 x Audio (analog) / 2 x FBAS / 1 x
YUV / 1 x HDMi
Pre-out: Subwoofer
Videokonvert. aufw. / analog auf HDMI / abw. /
De-Interlacer
AV-Sync / Input-Rename
Multiroom / iDevice-Steuerung
2 Klangregler / Kopfhörer-Ausgang
4 Ohm
8 Ohm
PCM-Stereo PCM-Stereo
Der STR-DN1030 bietet sich für 8-Ohm- und
4-Ohm-Lautsprecher an und kann auch größere
Räume adäquat beschallen.
Kanaltrennung
Die Trennung der Kanäle gelingt dem Sony-Receiver
sehr gut. Lediglich die Trennung zwischen den Frontkanälen fällt ab 1 kHz zu sehr ab.
In Kombination mit großen Standlautsprechern
lassen sich so eindrucksvoll auch große Räume beschallen. Im Heimkinoeinsatz mit aktiver
Subwoofer-Unterstützung sorgt der Receiver
bei Erdbeben und Detonationen wie in „2012“
oder „Total Recall“ für erstklassigen Mehrkanalspaß und fühlbare Action.
Fazit
Der STR-DN1030 ist ein toll ausgestatteter AVReceiver mit sehr gutem Klang. Dank seiner
WLAN-Anbindungsmöglichkeit lässt er sich
flexibel und kabelunabhängig einsetzen.
Heinz Köhler
Bewertung
+ sehr guter Klang
+ WLAN
+ Online-Streaming
Note
Klang
Labor
Praxis
Ausstattung
40 %
10 %
25 %
25 %
Mittelklasse
Digital Home
1.0
1.4
1.2
1.0
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,1
Ausgabe 2/2013
Livekonzerte und Konzertmitschnitte der
Berliner Philharmoniker sind für Klassikfans ein
echtes Schmankerl
45
2/2013
audio · In-Ear-Kopfhörer
Bose SIE2i Sport: Für Sportler entwickelt,
für HiFi-Fans gemacht
Runtastic
Mit dem neuen SIE2i Sport läutet Bose eigenen Angaben
zufolge eine neue Ära sporttauglicher Kopfhörer ein, die
die Messlatte in Sachen Komfort und Klangqualität auf
ein neues Maß heben sollen. Wir haben den Sport-In-Ear
auf den Testparcours geschickt und Überraschendes
festgestellt.
Rund die Hälfte aller Jogger hört Musik beim
Laufen. So auch ich, seit ich vor etwa fünf
Jahren den Laufsport für mich entdeckt habe.
Aus anfangs unregelmäßigen Kurzläufen entwickelte sich in meinem Fall schnell ein Lauffieber und mit ihm das Streben nach immer
besseren Zeiten. Um diese zu erreichen, war
ein durch Laufanalyse ermitteltes Schuhwerk
wie die passende Funktionskleidung unumgänglich. Ein GPS-Tracker auf dem Smartphone, auf dem natürlich auch meine Lieblingsmusik gespeichert ist, rundeten das Paket
ab. Perfekte Voraussetzungen also, sollte man
meinen? Nicht ganz, denn obwohl der Markt
Kopfhörer in Hülle und Fülle bietet, stellte sich
die Wahl eines passenden In-Ear-Modells, das
komfortabel zu tragen und unempfindlich im
Handling ist sowie klanglich in der ersten Liga
spielt, als große Herausforderung heraus. Kein
Wunder also, dass ich bei der Vorstellung des
Bose SIE2i hellhörig wurde, der mich in letztlich in vielerlei Hinsicht verblüffte und durch
ein unerwartet üppiges Ausstattungspaket
aufwartet.
Ausstattung
Die Ankündigungen waren vielversprechend.
Kein Wunder, dass meine Erwartungen entsprechend hoch waren. Diese sollten zum
Großteil bereits beim Öffnen der stabilen
Pappschachtel erfüllt werden. Der Grund dafür
findet sich im Lieferumfang des SIE2i Sport,
der gerade bei Laufsportlern Begehrlichkeiten
wecken wird. Zuallererst ist hier natürlich der
Hauptprotagonist, der in sportlichem OrangeWeiß gehaltene In-Ear-Kopfhörer zu nennen.
Dieser weist gleich mehrere Besonderheiten
auf, von denen die sogenannten „StayHear“Ohreinsätze als Erstes ins Auge fallen. Dabei
handelt es sich um hochflexible Kunststoffbügel, die für einen festeren Sitz im Ohr sorgen.
Da jedes Ohr anders ist, legt Bose jedem SIE2i
gleich drei Ohreinsätze verschiedener Größe bei. Als ebenso praktisch erweist sich die
Entscheidung, die Kabellänge deutlich zu reduzieren, denn so gehört unnötiges Strippenwirrwarr während des Workouts endlich der
Vergangenheit an. Wem das Kabel dann doch zu kurz ist, dem
wird geholfen, denn in diesen
Fall schafft die mitgelieferte Kabelverlängerung Abhilfe, die einfach zwischen Quelle und
Kopfhörer gesteckt wird.
Als extrem praktisch erweist sich zudem die im
Kabel untergebrachte InDrei verschieden große
„StayHear“-Ohreinsätze gehören
zum Lieferumfang. Sie verhindern
das lästige Herausfallen der In-Ears
und sorgen für einen sicheren Halt
46
2/2013
Die exklusive FitnessArmtasche von Reebok
ist die ideale Aufbewahrung für Zuspielgerät und
Kopfhörer und verfügt über ein
separates Schlüsselfach. Aus atmungsaktivem Stretchmaterial mit verstellbarer Verschlusslasche bestehend,
ist sie für die meisten Smartphones
und MP3-Player geeignet und besitzt
ein berührungsempfindliches Fenster
line-Fernbedienung. Auf drei Knöpfe reduziert
und mit integriertem Mikrofon ausgestattet,
bietet sie einen deutlich höheren Funktionsumfang als die meisten Mitbewerbsmodelle.
Neben dem einfachen Umschalten zwischen
Musikwiedergabe und Telefonie lässt sich so
auch bequem die Lautstärke anpassen, die
Stummschaltung aktivieren oder durch die
Playlist skippen, um zum gewünschten Titel
zu gelangen – und zwar ohne dabei die Quelle berühren zu müssen. Und Bose denkt noch
einen Schritt weiter und liefert in Form einer
Fitness-Armtasche gleich die perfekte Aufbewahrung für das eingesetzte Zuspielgerät (in
meinem Fall ein iPhone 4) mit. Dabei wartet
die von Reebok entwickelte Schutzhülle mit
einem einfach anzulegenden Stretchband, hohem Tragekomfort und einem vergleichsweise
geräumigen Schlüsselfach auf.
Fazit
In den letzten Jahren habe ich viele In-Ears
zum Joggen ausprobiert, doch dieses Modell
toppt alle bisher von mir getesteten Sportkopfhörer. Beginnend beim sinnvoll geschnürten
Zubehörpaket über den enormen Trage- und
Bedienkomfort bis hin zu seiner exzellenten
Klangperformance überzeugt der SIE2i Sport
auf ganzer Linie. Berücksichtigt man jetzt noch
die faire Preisgestaltung, gehört dieses Modell
eindeutig zu den besten In-Ear-Headphones,
die der Markt derzeit zu bieten hat.
Roman Maier
Bose SIE2i Sport
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
um 150 Euro
Bose, Friedrichsdorf
0800 2673444
www.bose.de
Ausstattung
Farben: Orange-Weiß, Granit-Grün
Inline-Fernbedienung/-Mikrofon
Kabelverlängerung
3 StayHear-Ohreinsätze
Bewertung
+ bequemer Tragekomfort
+ Mikrofon und Fernbedienung im Kabel
+ hohe Auflösung und Grundtondynamik
Note
Klang
Praxis
70 %
30 %
Spitzenklasse
Digital Home
1.1 ■■■■■■
1.0 ■■■■■■
1,1
Ausgabe 2/2013
E
U
In der Praxis
Die ausführliche Beäugung ist abgeschlossen
– jetzt beginnt der Praxistest. Hier fällt mir
zunächst der angenehme Sitz der schicken
In-Ears auf, die sich geschmeidig ins Ohr setzen. Dem steht auch die eben beschriebene
Armtasche in nichts nach, die sich schnell und
einfach perfekt anlegen lässt. Ein großer Vorteil, denn jetzt kann das Workout ohne Zeitver-
lust oder die tatkräftige Unterstützung eines
Helfers starten. Die Auswahl der gewünschten
Playlist erfolgt durch das berührungsempfindliche Fenster zudem so einfach, als wäre
gar keine Schutzfolie vorhanden. Kaum unterwegs, wird dann schnell klar, dass Bose
den ultimativen Sport-Kopfhörer geschaffen
hat. Ohne mein iPhone in die Hand nehmen
zu müssen, habe ich dank der intuitiv bedienbaren Inline-Fernbedienung die maximale
Kontrolle über Lautstärke und meine Playlist.
Von der ersten Sekunde an stellt der SIE2i
seine klanglichen Fähigkeiten unter Beweis
und überzeugt durch eine Spielfreude, die
einfach ansteckt und mich dazu veranlasst,
den Pegel immer weiter zu erhöhen. Auch
jetzt bleibt das Klangbild absolut sauber und
beeindruckt durch eine Feinauflösung, wie ich
sie mit einem In-Ear bislang noch nicht erlebt
habe. Jetzt will ich es genau wissen und wähle den Daft-Punk-Titel „Something About Us“,
der (gerade unter höheren Lautstärkepegeln)
schon so machen Kopfhörer vor gewaltige
Hürden stellte. Doch für den SIE2i stellt sich
dieser Titel kaum als Herausforderung dar,
denn hier werden Stimmen und Instrumente
zu jeder Zeit sauber, präzise und differenziert
dargestellt, ohne dabei vom Bassteppich verschluckt zu werden. Zugleich erleben wir eine
Soundperformance, die mit einer fast greif-
baren Fülle an Details aufwartet und mit einer knackigen Grundtondynamik reproduziert
wird, die einfach Spaß macht.
W O R L D
O F
L I S T E N I N G
A
DAS SANGEAN
WFR-28D
empfängt UKW (RDS),
E
SANGEAN
WFR-28D
N
.
A
N
und Internetradio
via WLAN
A
EIN RADIO,
ALLE SENDER
G
Digitalradio (DAB+)
S
- mit Netzadapter,
.
gewöhnlichen oder
wiederaufladbaren
47
2/2013
W
W
W
Batterien.
audio · Noise-Cancelling-Kopfhörer
Aktiver Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung
Check It Out!
Raidsonic ist bekannt für seine Speichersysteme und NAS-Lösungen. Jetzt präsentiert der Hersteller erstmals ein reines
Audioprodukt, das in Zusammenarbeit mit
dem Rapper Eko Fresh entstanden ist –
den Kopfhörer Eko Beats.
Die noch recht junge Firma Raidsonic wurde 1999 gegründet und
hat sich seitdem einen guten Ruf
mit der Eigenmarke „Icy Box“ erarbeitet. Raidsonic gehörte zu den
ersten Firmen, die erkannten, welche Marktbedeutung externe und
interne Wechsel-Festplatten erreichen würden. 2004 gab es dann
einen Standortwechsel, um die
Räumlichkeiten an gestiegene Anforderungen anpassen zu können
und die Präsenz auf dem europäischen Markt auszubauen. Weitere
Marken wie „Raidon“ und „Bone“
kamen hinzu, der letzte Neuzugang ist der Kopfhörer Eko Beats.
Ausstattung
Der Eko Beats Black Edition ist
sehr gut ausgestattet und wird mit
folgendem Zubehör ausgeliefert:
Nebst faltbarem Kopfhörer liegt in
der aufwendig gestalteten Umverpackung eine stabile Transportbox,
die sich mit dem kleinen Karabiner am Rucksack oder Ähnlichem
befestigen lässt. Dazu gibt es ein
120 cm langes Kopfhörerkabel mit
3,5-mm-Klinkensteckern
samt
200-cm-Verlängerungskabel. Wer
den Beats auf Reisen einsetzt,
wird sich über den beiliegenden
Flugzeugadapter freuen. An die
HiFi-Anlage Zu Hause wird der
Beats mittels 6,3-mm-Klinken-
adapter angeschlossen. Um den
hochglanzschwarzen Kopfhörer
von lästigen Fingerabdrücken zu
befreien, liefert Icy Box sogar ein
Mikrofaser-Reinigungstuch mit.
Damit die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert, benötigt der
Kopfhörer eine Stromversorgung;
entsprechende Batterien im AAAFormat liefert der Hersteller mit.
Somit kann der Beats sofort nach
dem Auspacken in Betrieb genommen werden. Weiche Polster
aus Kunstleder (Proteinleder) umschließen die Ohren und sorgen
auch bei längerem Tragen für bequemen Sitz des mit eingesetzten
Batterien 290 Gramm schweren
Kopfhörers. Über die handsignierte
Autogrammkarte von Eko Fresh
werden sich vor allem seine Fans
freuen.
In der Praxis
Die Eko Beats sind optisch recht
dezent gestaltet. Goldfarbene Logos des Rappers Eko Fresh sind
der einzige Hingucker auf dem
ansonsten hochglanzschwarzen
Kopfhörer. Die beiden Faltgelenke
des Beats rasten mit lauten Klicken
ein – aus mechanischer Sicht vollauf überzeugend und dem Stress
im Alltagseinsatz ganz bestimmt
gewachsen. Damit die Kopfhörer
bequem sitzen, sind das justierbare Kopfband und die Ohrkisssen
weich gepolstert. Der hohe
Anpressdruck der Bügel
sorgt für einen jederzeit sicheren Sitz der Eko Beats. Für
die Wiedergabe der Musik sind
40-mm-Membranen
Der Eko Beats
weiß mit einem
umfangreichen
Ausstattungspaket
zu überzeugen
mit Neodymantrieb zuständig. Mit
einer HiFi-Anlage, einem MacBook
Pro und einem iPhone 4S haben
wir die akustischen Qualitäten
des Icy Boy Eko Beats ausgelotet.
Der Klang ist recht voluminös und
baut auf einem satten Tieftonfundament auf. Mittlere und hohe
Tonlagen treten etwas in den Hintergrund. Das ist eine Klangabstimmung, die in die heutige Zeit
passt und den Nerv der vor allem
jugendlichen Hörer absolut treffen
dürfte. Dennoch ist das Klangbild
ausgewogen mit ausreichend Detailinformationen in den oberen
Tonlagen. Die druckvollen Bässe
dominieren zwar den Klang, sind
aber keineswegs überbetont. Auch
bei höheren Lautstärken bleibt der
Sound knackig und präzise. Erfreulich gering ist das Eigenrauschen
des Noise-Cancelling-Kopfhörers.
Nur wer genau hinhört, dürfte
sich daran stören. Im Alltagseinsatz blendet der Eko Beats Umgebungsgeräusche recht effektiv
aus. Leider besitzt der Kopfhörer
keine Ausschaltautomatik. Wer im
Eifer des Gefechts vergisst seinen
Beats auszuschalten, läuft Gefahr,
dass sich die Batterien komplett
entleeren. Also am besten immer
einen frischen Satz Batterien in die
Transportbox legen.
Fazit
Der Eko Beats von Icy Box ist super ausgestattet, gefällt durch
seinen hohen Tragekomfort und
den guten Klang. Erfreulicherweise
wird der Eko Beats zum günstigen
Preis von 120 Euro im Handel
angeboten.
Jochen Schmitt
Icybox Eko Beats
Preis
Vertrieb
Internet
Telefon
um 120 Euro
Raidsonic, Ahrensburg
www.icybox.de
04102 468900
Ausstattung
40-mm-Membran, Active NoiseCanceling, faltbarer Kopfbügel
Gewicht
280 g
Batterien
2 x AAA
Standardzubehör: 120-cm-Anschlusskabel, 200-cm-Verlängerungsabel,
Transportbox, Mikrofaser-Reinigungstuch, 6,3-mm-Klinkenadapter,
Flugzeugadapter
Bewertung
+ ausgewogener Klang
+ hervorragende Ausstattung
Note
40 % 1.3 ■■■■■■
Klang
Geräuschunterdrückung 30 % 1.4 ■■■■■■
Praxis
30 % 1.4 ■■■■■■
Oberklasse
Preis/Leistung:
gut - sehr gut
1,4
Digital Home
2/2013
48
2/2013
digital home · A4-SW-Drucker
Mit zugeklapptem Papierfach benötigt der
Kyocera nur wenig Stellfläche
fließend aufs Papier gebracht und
zeigen keinerlei Abstufungen. Der
Drucker erreicht mit vergleichsweise wenig Tonereinsatz einen
sehr guten Kontrast, er geht also
sehr sparsam mit dem Toner um.
Fazit
Klein, fein und sparsam gibt sich
das Debüt von Kyocera im Einstiegssegment. Der Ecosys FS1041 verzichtet lediglich auf
Ausstattungsfeatures, die der
Heimanwender ohnehin kaum benötigt, die Druckqualität lässt keine Wünsche offen.
Thomas Johannsen
Kyocera-Laserdrucker FS-1041
Sparfuchs
Kyocera Ecosys FS-1041
Kyocera, hauptsächlich bekannt für Drucker im großen Stil,
also für Unternehmen und große Büros, widmet sich fortan wieder dem Einsteiger. Als Debüt erschien just zum Jahreswechsel
der FS-1041 auf dem Markt, zum Kampfpreis von knapp 100 Euro.
Lesen Sie hier, was der Drucker für diesen schmalen Preis
zu leisten vermag.
Nach langjähriger Abstinenz
möchte man sich wieder um den
Einstiegsbereich, also Home-Office und Privatkunden mit geringem Druckaufkommen widmen.
Eine Voraussetzung dafür erfüllt
der Kyocera mit Sicherheit: Er ist
mit seiner Standfläche von 358 x
262 nur wenig größer als ein A4Blatt. Er macht sich ohnehin ausgesprochen schlank neben den
ausgesprochenen Bürodruckern.
Der Kyocera-Drucker kommt mit
einigen gut verpackten Einzelteilen
an, außer einem Papierfach nebst
Abdeckung muss die Tonerkartusche eingesetzt werden. Nun wird
nur noch der Treiber installiert und
der Drucker via USB angeschlossen
– fertig. Seine Sparsamkeit findet
unter anderem im vergleichsweise geringen Stromverbrauch im
Standby-Modus seinen Niederschlag; hier bleibt der FS-1041
deutlich unter 5 Watt, im Betrieb
dagegen langt er dann schon mal
mit bis zu 350 Watt kräftiger zu.
Dennoch sollte man auch den
Verbrauch im Ruhezustand nicht
vernachlässigen und das Gerät bei
längerem Stillstand gerne komplett
ausschalten. Im Home-Office dürfte
das kein Problem sein und hilft den
Geldbeutel zu schonen. Beim Drucken ist der Laserdrucker seinen
Tintenstrahlkollegen schon allein
deshalb überlegen, weil es weder eingetrocknete und damit unbrauchbare Patronen gibt noch umfangreiche Reinigungsprozeduren,
die genau dies verhindern sollen,
aber eben auch Tinte kosten.
Unter Druck
Der Drucker selbst beherrscht
keine der bekannten Druckersprachen wie PCL oder gar Postscript,
der Druck wird einzig von der
Treibersoftware gesteuert, was
allerdings für den Heimanwender
oder fürs Büro vollkommen ausreicht. Das Gleiche gilt für die native
Auflösung von 600 x 600, die auf
1800 x 600 interpoliert werden
kann. Das zeigen dann auch die
Resultate beim Ausdruck unseres
Testcharts: Die Kanten sind selbst
bei kleinen Schriftarten klar abgegrenzt, das Schriftbild sehr schön
differenziert. Grauverläufe werden
A4 Schwarz-Weiß-Laserdrucker
Preis
um 160 Euro
Vertrieb
Kyocera, Meerbusch
Telefon
02159 918-0
Internet www.kyoceradocumentsolutions.de
Ausstattung
Prozessor 390 MHz
RAM
32 MB
Druckauflösung
1.800 x 600 dpi
Druckersprachen: Host-basiert
Druckformate Papier:
A4, A5, A6, B5, Letter, Legal,
benutzerdefiniert (70 x 148 mm bis
216 x 356 mm)
Messwerte
Abmessungen 358 × 262 × 241 mm
Betriebsgewicht
ca. 6,3 kg
Schnittstellen
USB 2.0 Typ B
Bewertung
+ hohe Druckqualität
+ günstiger Anschaffungspreis
Note
Druckqualität 50 % 1.2 ■■■■■■
Bedienung
30 % 1.3 ■■■■■■
Ausstattung 20 % 1.3 ■■■■■■
Einstiegsklasse
Preis/Leistung:
sehr gut
1,3
Digital Home
49
2/2013
2/2013
digital home · A4-SW-Drucker
Der Oki lässt sich dank
der drei Schnittstellen
beinahe in jeder Umgebung nutzen, als Einzelplatzoder Netzwerkdrucker
Oki-Laserdrucker B401dn
Praktisches
Multitalent
Der Oki B401dn zeigt sich in Sachen Schnittstellen ganz groß,
neben USB- und Parallel-Port gibt es sogar eine LAN-Schnittstelle. Gedacht ist er für den Heimanwender, beziehungsweise
für das kleine bis mittlere Büro. Das gilt neben der Ausstattung
auch für den Anschaffungspreis.
Mit seiner Stellfläche von 387 x
364 Zentimetern gehört der Oki
zwar kaum zu den kompakten
in seiner Klasse, er passt dennoch perfekt ins kleine Büro oder
Home-Office, wo nur hin und wieder etwas gedruckt wird. Dort wirft
er selbst den einen oder anderen
Serienbrief klaglos und vor allen
Dingen ausreichend schnell ins
Ausgabefach. Dabei gibt sich der
jüngste Oki erstaunlich anschlussfreudig, denn neben der standardmäßigen USB-Schnittstelle lässt
er sich in älteren Umgebungen
auch per Parallel-Port verbinden.
Das „n“ in der Typenbezeichnung
attestiert dem Drucker außerdem
eine Netzwerkschnittstelle; er
eignet sich also perfekt für das
vernetzte Heim. Dennoch bleibt
sein Preis deutlich unter der
200-Euro-Schwelle.
Mit Nachdruck
Das Papierfach fasst bis zu 250
Blatt A4-Papier, zusätzlich ist
vorn und hinten jeweils ein Mehrzweckfach angebracht. Hier können neben speziellen Papier- und
Umschlagsgrößen vor allem die
Rückseiten einseitig bedruckter
Blätter im Duplex-Verfahren bedruckt werden. Hierzu sind am
vorderen Schacht eindeutige Markierungen angebracht, damit der
doppelseitige Druck problemlos
quasi im Blattumdrehen funktioniert. Nach dem Einschalten per
Netzschalter ist der Drucker nach
nur 20 Sekunden aufgeheizt und
damit betriebsbereit; für das Drucken einer Seite benötigte er weitere sechs Sekunden. Aus dem
Standby benötigt er insgesamt nur
noch etwa acht Sekunden, bis die
Seite fertig bedruckt im Auswurffach liegt. Die Druckgeschwindigkeit liegt damit auf angemessenem
Niveau. Die Qualität der Ausdrucke
liegt durchweg im Spitzenbereich;
Graustufen werden je nach Vorlage differenziert bzw. übergangslos
aufs Papier gebracht, und selbst
feinste Schriften sind scharfkantig
und damit perfekt lesbar, und das
sogar schon in der 600 x 600-dpiStandardauflösung. Aufgrund seiner recht kurzen Warmlaufphase
lohnt es sich bei geringem Druckaufkommen, den Oki zwischenzeitlich komplett vom Netz zu trennen. Der Standby-Verbrauch liegt
bei etwa 10 Watt und sinkt auch
im Eco-Modus nur knapp auf die
Hälfte.
Fazit
Der Oki B401dn ist ein Allrounder,
der eine bestechende Druckqualität abliefert. Die vielen Schnittstellen machen ihn vielseitig
einsetzbar.
Thomas Johannsen
Oki B401dn
A4-Schwarz-Weiß-Laserdrucker
inkl. Duplex + Netzwerk
Preis
um 165 Euro
Vertrieb
Oki, Düsseldorf
Telefon
0211 5266-0
Internet
www.oki.de
Ausstattung
Prozessor 330 MHz
RAM: 64 MB
Druckauflösung: 600 x 600 (normal),
1.200 x 600, (Fein/Detailliert)
2.400 x 600 dpi (ProQ1200)
Druckersprachen: PCL5e,
PCL6, Epson FX, IBM ProPrinter
Duplexdruck
Druckformate Papier:
Fach 1: A4, A5, B5(JIS), Letter, Legal
13, Legal 14, Executive, Statement;
Mehrzweckfach: A4, A5, B5(JIS), A6,
Letter, Legal 13, Legal 14,
Executive, Statement,
Umschläge: (Com-9, Com-10, DL, C5,
C6); Duplex: A4, Letter, bis zu Legal 14
Messwerte
Abmessungen: 244,5 x 387 x 364 mm
Betriebsgewicht:
ca. 11 kg
Schnittstellen:
USB 2.0 Typ B,
RJ-45 10/100 TX Ethernet, parallel
Bewertung
+ hohe Druckqualität
+ jede Menge Schnittstellen
Note
Druckqualität 50 % 1.3 ■■■■■■
Bedienung
30 % 1.1 ■■■■■■
Ausstattung 20 % 1.3 ■■■■■■
Mittelklasse
Preis/Leistung:
sehr gut
1,2
Digital Home
2/2013
50
2/2013
Bücher für HiFi- und Heimkino-Liebhaber
- Bildband mit 208
Seiten und über
500 Abbildungen
- Format:
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audio · AirPlay-Speakersystem
Wireless-Musiksystem B&W A7
Überflieger
Bowers & Wilkins hat mit dem Zeppelin eine absolute
Erfolgsgeschichte geschrieben. Jetzt präsentieren die
Briten zwei neue AirPlay-Musiksysteme mit den besten
Zutaten aus dem Hause B&W, edlem Design und perfekter Verarbeitung.
Die beiden Wireless-Musiksysteme von B&W
sind reine AirPlay-Lautsprecher, die Musik drahtlos von Apple-Systemen streamen
können. Auf eine Dockingstation, wie sie der
Zeppelin besitzt, hat B&W verzichtet. Mit der
kostenfreien App „AirPlay-Setup“ von B&W
gelingt das Einrichten und Verwalten der AirPlay-Speakersysteme vorbildlich einfach. Die
Schritt-für-Schritt-Anleitung führt jeden sicher
zum Ziel, so dass B&Ws A5 oder A7 in Nullkommanichts einsatzbereit sind. Alles was für
den Betrieb benötigt wird, ist ein funktionierendes WLAN-Netzwerk und ein iOS-Gerät wie
Apple iPhone, iPod oder iPad. Natürlich sind
auch Mac-Rechner oder Windows-PCs mit
Apples iTunes als Quelle nutzbar. Wer mehrere Wireless-Musiksysteme in verschiedenen
Räumen einsetzen möchte, kann dies ohne
großen Aufwand ebenfalls mit der Setup-App
erledigen. Beim Einrichten vergibt der Nutzer
frei wählbare Bezeichnungen wie Kinderzimmer oder Büro, so dass die Verwaltung
und Nutzung jederzeit übersichtlich ist. Ideal
ist natürlich der Einsatz der Wireless-Musiksysteme in Verbindung mit einem iPad – durch
das große Display hat man die Musiksammlung jederzeit im Griff.
Ausstattung und Technik
Ist alles eingerichtet, der gewünschte Musiktitel, Interpret oder ein Album auf dem iOSGerät oder in iTunes ausgewählt, genügt ein
einfacher Druck auf Play, um das WirelessMusiksystem A7 aus dem Standby-Schlaf erwachen zu lassen. Nach kurzer Einschaltverzögerung beginnt das A7 ohne weiteres Zutun
mit der Musikwiedergabe. Streamen lassen
sich alle Dateien, auf die ein iOS-Gerät Zugriff
hat. Dazu gehören selbstverständlich die Titel
auf dem iPod, iPad oder iPhone sowie Musik
52
2/2013
Einfach genial: Die Bedienung des B&W A7 gelingt
mit einem iPad spielend –
für die Übersicht sorgt das
große Display
Kombination mit einem stationären PC oder
Mac. In die Edelstahlzierleiste des A7 integriert
B&W optisch sehr geschickt einige Funktionstasten. Hiermit lassen sich die Lautstärke einstellen und das Musiksystem ein- und
ausschalten. Auf der Rückseite des B&W A7
befinden sich alle Anschlüsse des Systems: Es
gibt eine Netzwerkbuchse im RJ-45-Format,
eine USB-B-2.0-Schnittstelle zur Synchronisation und für Firmware-Updates sowie den
3,5-mm-Klinken-Aux-Eingang (analog/optisch
digital) zum Anschluss weiterer Zuspieler.
Klang
Nachdem sich das Bowers & Wilkins-A7-Wireless-Musiksystem zwei Tage mit gehobenem
Lautstärkepegel einspielen durfte, platzieren
wir es in unseren Hörraum für die klangliche
Beurteilung. Ist das Gerät ausgeschaltet oder
im Standby, ist kein Mucks zu hören – das A7
arbeitet völlig ohne störende Nebengeräusche.
Verlustfrei kodiertes Musikmaterial aus dem
iPad und einem iPhone sorgt für beste Testbedingungen. Die Übertragung der Musik
gelingt ohne Störprobleme auch aus großer
Distanz. Was dann aus dem kompakten
Musiksystem ertönt, sorgt für ungläubiges
Staunen auf den Gesichtern zufällig auftauchender Redaktionskollegen. Das A7-AirPlaySystem klingt sehr satt und druckvoll, mit
einem enorm fetten und dennoch präzise
aufspielenden Bass. Im Mittel- und Hochton agiert das A7 sehr ausgewogen, so dass
Stimmen und Instrumente ohne Verfärbungen
wiedergegeben werden. Begeisterung
löst das gute Auflösungsvermögen
der 75-mm-Mittel- und 25-mmHochtöner aus. Details werden vom
A7 wie selbstverständlich auch aus
komplexer Musik herausgeschält.
Das können einige ausgewachsene
Lautsprecherboxen nicht besser. Laut
aufspielen kann das AirPlay-System
ebenfalls, und das bei gleich bleibend
gutem Klang.
Fazit
Wenn Bowers & Wilkins etwas anpackt, kann
man davon ausgehen, dass sie es mit aller
Konsequenz tun. Das AirPlay-System A7 glänzt
mit ausgesprochen guten klanglichen Leistungen, seinem edlen Design, allerbester Verarbeitung und einfachster Bedienbarkeit. Mehr
kann man kaum verlangen – Highlight!
Jochen Schmitt
HIGHLIGHT
Digital Home
B&W A7
Preis
Vertrieb
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um 600 Euro
B&W, Halle/Westfalen
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www.bwgroup.de
Ausstattung
Ausführungen
Schwarz / Edelstahl
Fernbedienung (B x H x T in mm)
51 x 26 x 25
Gewicht
5,7 kg
Hochtöner
2 x 25-mm-Aluminiumkalotte
Mitteltöner
2 x 75 mm
Tieftöner
1 x 150 mm
Verstärker
4 x 25 W + 1 x 50 W
USB
• (Synchronisation & FirmwareUpdates, USB 2.0)
Sonstiges
Netzwerk
(RJ45 Ethernet bzw. WLAN)
Anschlüsse Video:
Composite / S-Video
YUV / HDMI
–/–
–/–
Anschlüsse Audio:
Analog
Digital
3,5 mm Klinke
3,5 mm TOSlink
Bewertung
+ dynamischer Klang
+ elegantes Design
+ sehr gute Verarbeitung
Note
Klang
Bedienung
Ausstattung
40 %
30 %
30 %
Spitzenklasse
Bekannt ist die kleine Fernbedienung
bereits vom Zeppelin aus gleichem
Haus. Warum auch etwas ändern,
wenn es gut funktioniert?
Digital Home
1.0 ■■■■■■
1.1 ■■■■■■
1.1 ■■■■■■
1,0
Ausgabe 2/2013
53
2/2013
2/2013
von Radio-Apps oder Dateien aus der Cloud.
Das Optimum an Klangqualität bieten natürlich
Quelldateien im Apple-Losless-Format.
Im B&W A7 sitzen fünf Lautsprecherchassis,
die von je einem eigenen Verstärkerzweig in
Class-D-Technik mit Leistung versorgt werden. Den Hoch- und Mitteltönern stehen jeweils 25 Watt Leistung zur Verfügung, dem
Subwoofer spendiert B&W satte 50 Watt Verstärkerleistung. Durch die digitale Signalverarbeitung (DSP) werden die eingesetzten Chassis zu Höchstleistungen beflügelt, so dass die
kompakte AirPlay-Musikmaschine einen sehr
weiten Frequenzbereich von 40 bis 36.000
Hertz abdeckt. Dafür sorgt ein 150-mm-Subwoofer, der von je einem Duo 75-mm-Mitteltöner mit 25-mm-Hochtonkalotten unterstützt
wird. Der integrierte D/A-Wandler arbeitet mit
96 kHz und 24 Bit, ideal für die audiophile Musikreproduktion. Selbstverständlich setzt B&W
im A7 auch auf seine bewährte Nautilus-Röhrentechnologie und den Flowport. Hinter der
25-mm-Aluminiumhochtonkalotte befindet
sich eine sich nach hinten verjüngende Röhre,
die klangschädigende Reflexionen absorbiert.
Der Bassreflexkanal im Flowport-Design sorgt
ebenfalls für die Reduzierung von Störgeräuschen. Das glasfaserverstärkte ABS-Gehäuse sorgt für ein resonanzarmes Arbeitsumfeld des insgesamt 5,7 Kilogramm schweren
Musiksystems. Da sich das AirPlay-System
ganz bequem mit iOS-Geräten bedienen lässt,
ist die beigelegte Infrarot-Fernbedienung in
den meisten Fällen überflüssig. Sinnvoll einsetzen lässt sich die ovale Fernbedienung,
die wir bereits vom B&W Zeppelin kennen, in
digital tv · LCD-TV (LED)
29-Zoll-TV von Orion mit HDTV-Multituner
Kompakt-TV
Nach wie vor sind auch kleinere Bildschirmgrößen bei Fernsehgeräten sehr gefragt.
Gerade als Zweitgerät fürs Schlaf- oder Kinderzimmer sind diese TV-Geräte prädestiniert. Wir haben ein Testmuster des neuen Orion TV29LS129S, den es bei zahlreichen
Onlinehändlern bereits um 300 Euro zu kaufen gibt, auf den Prüfstand gestellt.
Mit dem Orion LED-TV, den es in den Bilddiagonalen von 24 Zoll (60 cm), 29 Zoll (73 cm)
und 39 Zoll (99 cm) jeweils in den Farben
Schwarz und Silber gibt, haben Zustellgeräte
wie Sat- oder DVB-T-Receiver ausgedient. Der
schicke schlanke Flat-TV hat nämlich gleich
vier Empfangstuner (Analog- und Digitalkabel,
Satellit und DVB-T) an Bord. Neben allen frei
empfangbaren Programmen lässt sich der Orion sogar mittels CA-Modulen zur Entschlüsselung von Pay-TV-Inhalten animieren.
Umfangreiche Ausstattung
Das ist noch längst nicht alles. Denn der Hersteller hat seinem Fernseher natürlich auch
noch eine ganze Palette an Anschlussmöglichkeiten für Blu-ray-Player, Videorekorder
und USB-Sticks gegönnt. Schauen wir uns
den Fernseher im Detail an. Zum Lieferumfang
gehören neben der mit großen Tasten versehenen Fernbedienung eine ausführliche Bedienungsanleitung und ein Standfuß, der sich
leicht montieren lässt. Alternativ kann man
den Orion-LED-TV auch an einer Wandhalterung befestigen. Sämtliche Anschlussbuchsen
sind auf der hinteren Seite des Fernsehers
untergebracht. Hierzu zählen insgesamt drei
HDMI-Anschlüsse, USB- und Kopfhörereingang sowie analoge und digitale Cinch-Audioausgänge. Wer ein Gerät mit Scartausgang
oder einen Camcorder anschließen möchte,
kann dies über den mitgelieferten Miniklinkenadapter tun.
54
2/2013
Einfache Installation
Ist der Orion-TV mit der heimischen Antennendose verbunden, kann es auch schon losgehen. Nach dem erstmaligen Einschalten muss
man die Menüsprache und das Land, in dem
man den TV betreibt, auswählen. Anschließend
wird der Aufstellort (Zu Hause oder Ladengeschäft) bestimmt. Diese Auswahl hat Einfluss
auf die vorgefertigten Bild- und Toneinstellungen, welche im Heimmodus wesentlich naturgetreuer daherkommen. Abschließend wird
der Empfangsweg (also Kabel, Satellit oder
Antenne (DVB-T)) ausgewählt. Neben dem für
Deutschland zuständigen Astra-Satellit sind
viele weitere Satellitenpositionen vorprogrammiert und können schnell durchsucht werden.
Leider hat unser Testmuster die gefundenen
Kanäle nicht logisch sortiert. Wie im digitalen
TV-Zeitalter üblich, listen die Fernseher den
Namen der laufenden und folgenden Sendung
auf. Über den elektronischen Programmführer
(EPG) haben Sie mit dem Orion zudem eine
Programmübersicht bis zu sieben Tage im Voraus für die wichtigsten Sender.
Bild und Ton
Schon im Auslieferungszustand überzeugt
der Orion mit brillantem, scharfem Bild im TVBetrieb. So brachte unser Testmuster nicht nur
die in HD-TV ausgestrahlten Fernsehsignale
in guter Bildqualität auf den Schirm, sondern
konnte auch bei Standard-Auflösung überzeugen. Selbst TV-Sender wie RheinMainTV,
die mit sehr wenig Datenrate ausgestrahlt
werden, brachte der Orion-Fernseher in guter
Qualität auf den Bildschirm. Hier wirkt sich der
Vorteil des bereits fest eingebauten Sat-Receivers aus, der obendrein natürlich auch alle
Radiokanäle ins Haus bringt. Es ist besonders
praktisch, dass im Radiomodus der Bildschirm
schwarz bleibt. Des Weiteren kann der Orion
auf einem USB-Stick gespeicherte Inhalte wie
Musik, Fotos und Filme darstellen. Während
unseres Tests konnte der Orion neben gängigen Formaten wie MP3, JPEG und MKV auch
AAC-Musik und MOV-Videodateien abspielen.
Mit dem Orion haben Sie, egal ob Kabelanschluss, Satelliten oder Antennenempfang,
perfekten Empfang. Sogar Pay-TV kann man
über CA-Module entschlüsseln
Orion TV29LS129S
Preis
Vertrieb
Telefon
Internet
Ausstattung
Empfehlung ist die Farbtemperatur „Warm“
in Verbindung mit dem Bildmodus „Soft“ für
HDTV und Blu-ray-Wiedergabe. Dabei kann
die Helligkeit noch etwas heruntergeregelt
und der Kontrast erhöht werden. Diese Einstellungen speichert der Fernseher automatisch als „benutzerdefinierte“ Bildeinstellung.
Der Ton über die beiden Lautsprecher ist für
diese Preisklasse absolut angemessen. Wer
es individueller möchte, kann vorgefertigte
Klangfarben und Surround-Sound auswählen.
Wir empfehlen die Einstellung „Surround Aus“
und „Live“. Über den koaxialen Digitalausgang
kann der Ton an den heimischen AV-Receiver
oder einen Soundbar weitergegeben werden.
Fazit
Der kleine, schicke Orion trumpft mit scharfem, kontrastreichem Bild und HDTV-Multituner auf. Damit ist er für einen Aufstellplatz
im Schlaf- oder Kinderzimmer prädestiniert.
Neben TV aus allen Quellen finden externe
Zuspielgeräte und sogar USBSticks im Orion TV29LS129S
ihren Platz.
Dirk Weyel
Die Bild- und Toneinstellungen für die HDMIEingänge und den TV-Betrieb lassen sich
separat einstellen. Dank bereits vorprogrammierter unterschiedlicher Modi (Standard, Lebhaft, Soft und Benutzerdefiniert) lässt sich die
Bildcharakteristik auch ohne Fachkenntnisse
nach eigenem Geschmack auswählen. Unsere
Die Bedienung des Orion ist selbsterklärend
und wird durch logische Tastenanordnung
der Fernbedienung mit Direktwahltasten
abgerundet
um 600 Euro
ISP KG, Dreieich
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www.orion-europa.de
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Auflösung 1366 x 768
Fronttasten am Gerät, Installationsmenü,
Equalizer, Zoom-Funktion
elektronischer Programmführer,
Hintergrundbeleuchtung regelbar,
Standbild, Programmflip, Teletext, Sleeptimer/
Wecker, DiSEqC 1.0
Medienwiedergabe über USB,
4000 Programmspeicher
Messwerte:
Maße mit Fuß (B x H x T in mm) 670 x 430 x 170
Gewicht in kg
5
Schwarzwert (cd/m2)
0,05
ANSI-Kontrast/Maximalkontrast 2618:1/2881:1
Farbtemperatur in Kelvin
ca 7900
Stromverbrauch Betrieb/Standy
38/0,5
EU Energielabel
A
Anschlüsse:
1 CI+-Schnittstelle, HDTV-Multituner für Kabel,
Satellit und DVB-T
Komponenteneingang, 3 HDMI-Anschlüsse,
USB-Schnittstelle, Kopfhörereingang
koaxialer Digitalausgang,
analoger Audioeingang Cinch
Bewertung
+ HDTV-Multituner
+ USB-Medienwiedergabe
Note
Bild (HDMI)
Ton
Ausstattung
Verarbeitung
Bedienung
1.6
1.9
1.7
1.4
1.4
45 %
5%
20 %
15 %
15 %
Einstiegsklasse
Preis/Leistung: gut
digital home
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
■■■■■■
1,6
Ausgabe 2/2013
test-info
Energiebedarf
ø
37,5 W (Testbild)
38 W (helle Szene)
38 W (Durchschnitt)
Mit unseren Einstellungen lag der Durchschnittsverbrauch
des Orion bei sparsamen 38 Watt.
55
2/2013
Händlermarkt
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2/2013
Besserer Bild- und Tongenuss mit
der HEIMKINO Referenz-Test-DVD
Die Heimkino Redakteure sind sich einig:
„Doppelte Fernsehbild-Verbesserung“
Das HeimkinoTest-Magazin
ans Ziel. Klar da
dass auch die Redaktion des Fachmagazins mit dieser
d
DVD im Redaktionsalltag
arbeitet.
Die HEIMKINO Referenz-Test-DVD liefert alle
zum Abgleich der Komponenten nötigen Testbilder und -töne. Einfach die Test-DVD einlegen
und den Anweisungen im Menü folgen!
Da
Das kann die
HE
HEIMKINO Test-DVD
Für DVD- und
Blu-ray-Player
Duisburg, Oktober 2010: Fernsehen und Filme
in Perfektion genießen – sowohl beim Sound als
auch beim Bild – das gibt den ultimativen Kick.
Doch längst nicht alle Fernseher und Anlagen sind
derart perfekt abgestimmt, dass sie eben diesen
Film- und Hörgenuss garantieren. Das muss aber
nicht so bleiben, denn die HEIMKINO ReferenzTest-DVD sorgt dafür, dass der Qualitätsgewinn in
den eigenen vier Wänden umgesetzt werden kann
und der Spielfilmabend zum wahren Augen- und
Ohrenschmaus wird! Die Test DVD verbessert die
Werkseinstellungen. Verglichen mit einem Auto
um zweifache PS-Zahl. So wird auch der gute und
praktische Kombi zur Rakete.
Entwickelt wurde die HEIMKINO ReferenzTest-DVD von der Testredaktion des Magazins
HEIMKINO. Mit der leichten Menüführung und
dem beiliegenden Booklet kommt man schnell
„W
„Wenn
Sie Ihren Flat-TV einfach
in den Werkseinstellungen nutzen, verschenken Sie in den
meisten Fällen das Potenzial Ihres Fernsehers“, betont
Olaf Adam, Chefredakteur der
HEIMKINO. „Nachdem Sie mit
der HEIMKINO Referenz-TestD
DVD die wichtigsten Einstellungen
op
optimiert haben, werden Sie glauben, einen neuen, doppelt so teuren
Fernseher vor sich zu haben. Es hat schon
seinen Grund, w
warum wir in der Redaktion alle
Fernseher vor dem Test optimal einstellen.“
Auch von den Lesern des HEIMKINO-Magazins
traf nach Erwerb der DVD viel Lob per Post oder
E-Mail in der Redaktion ein: „Eine Verbesserung, die ich nicht für möglich gehalten
alten
habe“ und „Ich wusste nicht,
dass so eine Qualitätssteigerung
bei meinem TV-Gerät möglich
Bild
ist“ oder „Mein Projektor zeigt
nun Details, die vorher nicht zu
sehen waren“, belegen die Qualität der Test-DVD. HEIMKINOChefredakteur Olaf Adam kann
dies bestätigen: „Durchweg sind
sich auch unsere Leser einig, dass
s
sie mit den Einstellungen durch die
e
DVD hinterher das Gefühl haben,,
einen doppelt so teuren Fernseher
er
oder Projektor gekauft zu haben.“
Mithilfe der Blaufilter-Brille wird die Farbsättigung
perfekt eingestellt
Um bewegte Bilder zu optimieren, müssen Parameter wie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung
und Schärfe immer angeglichen werden.
Dazu
Da benötigt man eine DVD, die verlustfrei volldigital produziert wurde und deren
Bilder normierte Pegel
Ton
To
zur
z Verfügung stellen –
und eben das erledigt
u
die Referenz-Test-DVD
d
spielend leicht.
s
E
Einzigartig ist die beilieg
gende
Blaufilter-Brille.
A
Aufsetzen und einstellen.
LEHR
icher Klang
Bild und räuml
n Anlage
ten
samte
gesam
• Natürliches
Abgleich der
• Perfekter
en
nie
ilen
ile
n · Beurte
en
• Einfach wie
Messe
Die Referenz
· Testen ·
für Bild und
Einstellen
Ton
on
on
ion
rojekttio
Rückprojekt
DLP,
LCD,
a,
et))
tion, Plasm
eignet
geeign
eher, Projek
für Stereo
• Für Ferns
gen (auch
ndanla
• Für alle Surrou
Ton
Bild
s Bild durch
Bestmögliche
lungen
einfache Einstel
für den Abgleich
• Testbilder, speziell
Messgeräte
der Anlage ohne
g von Helligkeit,
• Perfekte Einstellun
Farbsättigung, FarbtemKontrast, Schärfe,
Rauschfilter, Overscan,
peratur, Gamma,
z
Chroma Delay, Konvergen er Qualität zur
erstklassig
• Referenzfotos in
ten und der
Beurteilung von Teilaspekät
Gesamtheit der Bildqualit
zur Bewertung
• Bewegtsequenzen
Progressive Scan
von 100-Hz-TVs und
Detection,
(Line Flicker, Motion Progressive)
tion,
Motion Compensa
ng der Digitalfehler
• Sequenz zur AbschätzuLCD (False Contur)
und
von Plasma, DLP
g von Videofiltern
• Sequenz zur Beurteilun
(Moirés)
der Synchronität
• Sequenz zum Test
bis 10 Mbit)
Video/Audio (in 1
in
er und Fotos
Alle Testbild
und 4:3
16:9-Breitbild
ngen
iven Erkläru
Mit interakt
t
gem Bookle
und 16-seiti
MessOffizielle Test- und :
DVD der Redaktionen
Für Fernseh
er,
Für alle SurrounProjektion, Plasma,
LCD, DLP,
danlagen
Rückprojektion
(auch für
Stereo geeigne
t)
48 anschauli
ichkeit,
che Testbilder
rtes
Mehr Räuml
keit, optimie
bessere Ortbar der Boxen
el
iel
Zusammensp
nztem
enztem
st mit bandbegrren
a äle)
anä
KKan
• Klassischer Pegeltest Amplitudee (6.1
(66.1 Kanäle)
kter
Rauschen und exakter
auf
uscchen auf
Rauschen
ertem Rau
rreliertem
rgleeicch r Tonabglei
• Pegeltest mit unkorreli präziseren
VeInteraktive
en Vergleich
eren
ch
en für präziser
jeweils zwei Kanälen
barr)
hörrba
de leichter hörbar)
(Pegelunterschiede
lenn
äle
näl
anä
wischen allen KKanälen
zwischen
• Verpolungstest
(auch Subwoofer)
er malig
erstm
t
is erstmalig
amit ist
Dam
D
len Kanälen. Damit
allen
• Phasentest mit
gszeitenn
ngsz
ruungszeiten
eru
Verrzööger
leich der Verzögeru
ein genauer Abgleich
h Realbilder
urrc32
dur
du
d) durch
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herabstan
echerabst
mit Erläuterun
gen
(Delay, Lautsprec
möglich
ts
Hörtests
g
einfache
Einsttellung
orrekte Einstellun
kkor
nt: Testet diee korrekte
• Bassmanagement:
der Boxengrößee
klangllichenn
des klangliche
de
Beurteiiluung des
zur Beurteilun
• Tonsequenzen
stik
makustik
Raum
nd der Raumaku
Ergebnisses und
Tonsignale
(Reflexionen, Nachhall)
für
Verbessern
Sie Bild
und Klang
Ihrer Anla
ge!
• Einstelle
n
• Testen
• Messen
• Beurteile
n
Raumakustik
Für DVD- und
Blu-ray-Player
nzeige
Subwoofertest:
requennzanzeige
FFre
miti Frequenza
Hz mit
00 bis 10 Hz
e
• Sweep von 200
enz undd Phasenlag
equenz
sffreeq
Übergannggsfrequenz
• So lassen sichh Übergang
en
ideal einstellen
Kanälee
5.11 Kanäle
derr 5.1
m der
uf jedem
• Wahlweise auf
gen
Farbeinstellun
filterbrille für
Blaufi
inkl.. Blaufilterbrille
inkl. Blaufilterbrille
g)
4:3
DVD-5 (einschichti 16:9 anamorph und
t:
Bit für Farbeins
96 kHz/24
Diskforma
tellungen
PAL, alle Testbilder
PCM Stereo
t:
5.1 deutsch,
Bildforma
Dolby Digital
:
Tonformat
keine
Untertitel:
deutsch
LEHRMenüs:
abspielbar)
e: 0 (überall
Programm
Ländercod
den.de
gemäß
· www.brie
3 4292-0
Verlag GmbH
§ 14 Abs. 7
· 0203
sonstige gewerbliche
E. Brieden
JuSchG
© Michael
· 47138 Duisburg
g, das Senden oder
Straße 42
geschützt. Die Vervielfältigung,
Gartroper
rafrechtlich verfolgt.
g zivil- und strafrechtlich
und Bild) ist urheberrechtlich
• Diese DVD (Ton
VD auf eigene Gefahr.
werden bei Zuwiderhandlun
der DVD
und
Missbrauch.
gestattet
Benutzung
ähnlichen
werden.
Nutzung sind nicht
durch Tiefbass oder
ie kann nicht übernommen
der Lautsprecher
e!
• Eine Funktionsgarant
stärke!
Testbilder, Zerstörung bei Zimmerlautstärk
Einbrennen der
und die Töne
Keine Haftung bei
nur wenige Minuten
Bildtests
die
Sie
Nutzen
Programm
gemäß
§ 14 Abs. 7
JuSchG
inkl. 16-sei
tiger
Gebrauchsa
nweisung
Das ausführliche
16-seitige Booklet
Senden Sie einfach den ausgefüllten Originalgutschein im Wert von 20 Euro an die Michael E. Brieden Verlag GmbH und
Sie erhalten die Referenz-Test-DVD im Wert von 39,95 Euro zum Sonderpreis von nur 19,95 Euro.
Diese Aktion ist limitiert bis zum 2. Mai 2013 und gilt nur bei Einsendung des Originalgutscheins. Nur solange der Vorrat reicht.
20-Euro-Gutschein Bestellcoupon
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Straße, Hausnummer
PLZ, Wohnort (bitte kein Postfach)
Angabe der E-Mail-Adresse bin
RMichit mit
der Zusendung von kostenlosem Info-Material einverstanden.
Digital Home 2/2013
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Telefon
Datum, Unterschrift
zum
limitiert bis
13
2. Mai 20
Ausschneiden und abschicken an:
Gartroper Str. 42
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Name, Vorname
E-Mail
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Rper Bankeinzug
BLZ
Geldinstitut
Kto.-Nr.
Der Besteller kann innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Ware ohne Angabe von Gründen seine Vertragserklärung in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung der bestellten Sache(n) widerrufen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der original verpackten Ware. Der Besteller hat bei Widerruf seiner Erklärung die Rücksendung der gelieferten Ware auf Gefahr und Kosten der Michael E. Brieden Verlag GmbH an diese
zu veranlassen, wenn die Ware durch Paket versandt werden kann. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und gegebenenfalls gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen)
herauszugeben. Geleistete Zahlungen werden durch die Michael E. Brieden Verlag GmbH innerhalb von 30 Tagen nach Zugang des Rücknahmeverlangens bzw. Eingang der rückgesendeten Ware zurückerstattet.
63
2/2013
Bestenliste
Digital Home
Best of ...
Die Testliste
Digital Home ist Ihr Einkaufsberater in der digitalen Welt der Unterhaltungselektronik. Wir testen für Sie in jeder Ausgabe spannende Produkte und Technikhighlights. Suchen Sie sich mit unserer Bestenliste Ihren persönlichen Favoriten aus.
Ob es das Gerät mit dem besten Klang oder der höchsten Leistung sein soll, eine
einfache Bedienung oder die Ausstattungsvielfalt eine Rolle spielen soll, liegt ganz
an Ihnen. In allen Gerätekategorien haben wir eine nach Testergebnissen sortierte
Bestenliste der von uns getesteten Produkte erstellt.
Alle Geräte sind in eine von fünf Klassen eingeordnet:
Referenzklasse
• Produkte, bei denen absolute Qualität im Vordergrund steht und Kosten weniger eine Rolle spielen
Spitzenklasse
• Produkte für den wahren Genießer, der trotzdem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Auge behält
Oberklasse
• Produkte für gehobene Ansprüche mit sehr hoher Qualität und Ausstattung
Mittelklasse
• Produkte, die sich durch gehobene Ausstattung und sehr hohe Qualitätsmerkmale auszeichnen
• Qualitativ überzeugende Produkte mit sehr hohem Preis-Leistungs-Gegenwert
Blu-ray-Player
is/
Le
istu
ng
Bild
(20
%)
Ton
(20
%)
La
bo
r (1
Pra 0%)
xis
Dig (50%
ital
)
Ho
me
(50
Au
%)
sst
att
ung
Be
(
25
die
%)
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ital
5%
Ho
me )
ng
is
Pre
No
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ät
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Le
istu
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is
te
Pre
No
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Blu-ray-Anlagen
Bil
Pre
is
Pre
No
te
Le
istu
ng
d(
Ton 45%)
(5
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sst
a
Ver ttung
arb
(2
Be eitun 0%)
die
g
nun (15%
g (1 )
Dig
ital
5%
Ho
me )
Fernseher
Pre
Einstiegsklasse
Je nach Produktart finden Sie unterschiedliche Teilnoten, die entsprechend gewichtet
eine Gesamtnote ergeben. Die absoluten Gewinner jeder Kategorie finden Sie am Anfang
jeder Gerätesparte. Die angegebenen Preise
beziehen sich auf die Angaben der Vertriebe
zum Zeitpunkt des Tests, spätere Preisänderungen können leider nicht berücksichtigt
werden.
Referenzklasse
Oberklasse
■ Sony BDP-S580
1,3
230
gut
1,3
1,2
■ Panasonic DMP-BDT320
1,4
270
gut - sehr gut
1,3
1,3
■ Pioneer BDP-8580
1,4
200
gut - sehr gut
1,3
1,4
1,4 2/12
■ Sony BDP-S790
1,4
250
gut
1,5
1,3
1,3 1/13
■ Philips BDP5200
1,5
175
gut - sehr gut
1,5
1,4
1,5 2/12
1,7 2/12
■ Panasonic TX-L42DT50
1,3 1.200 hervorragend 1,3 1,5 1,1 1,3 1,2 1/13
■ Philips BDP3280
1,5
130
gut - sehr gut
1,4
1,4
1,6 2/12
■ Philips 32PFL5507K
1,3
800
sehr gut
1,3 1,5 1,2 1,4 1,3 2/12
■ Sony KDL-32HX755
1,3
800
sehr gut
1,3 1,7 1,1 1,3 1,3 2/12
Blu-ray-Rekorder
■ Samsung UE40ES6300
1,3
950 gut – sehr gut 1,3 1,5 1,1 1,3 1,3 3/12
■ Panasonic TX-L32ETW5
1,3
750
sehr gut
1,3 1,6 1,1 1,3 1,3 2/12
■ Panasonic TX-P42GW30E
1,3
900
sehr gut
1,3 1,5 1,2 1,3 1,2 1/12
■ Sharp LC-40LE632E
1,3
900
sehr gut
1,3 1,4 1,4 1,3 1,3 1/12
1,3 1.000
sehr gut
1,3 1,5 1,2 1,4 1,3 3/12
1,3
750
sehr gut
■ Grundig 46VLE8270
1,3 1.000
sehr gut
■ Toshiba 40SL970G
1,4
■ Sony KDL-46EX655
1,4 1.100
1,4
900
■ Sony KDL-40EX525
1,4
900 hervorragend 1,4 1,6 1,2 1,3 1,4 1/12
1,3 1,5 1,4 1,3 1,3 1/12
2
1,4 1,4 1,3 1,3 1,2 2/13
Seite 2
Le
is/
Pre
is
te
Pre
No
1,2
800
sehr gut
1,1 1,2 1,1 1,3 1,3 3/12
Mini-Stereoanlagen
1,4 1,7 1,6 1,4 1,4 1/12
■ Hannspree SV-32LMNB
1,5
■ Orion TV29LS129S
1,6
330 hervorragend 1,5 1,7 1,6 1,3 1,3 1/12
4
600
gut
1,6 1,9 1,7 1,4 1,4 2/13
Seite 5
■ SEG Cordoba 66 LED BLU-TV
1,6
600
1,7 1,7 1,4 1,5 1,4 1/12
istu
ng
Kla
Pre
is/
ng
(
Le
1,4
290
sehr gut
1,5
1,2
g(
70
%)
Lab
or
(15
%
Pra
)
xis
(
Dig 15%)
ital
Ho
me
Kla
n
1,2
1,1
1,2 1/13
Einstiegsklasse
■ Yamaha RX-V473
1,2
400
sehr gut
1,1 1,0
1,2
1,3 1/13
■ Pioneer VSX-527
1,3
350
sehr gut
1,2 1,3
1,4
1,3 1/13
■ Sony STR-DN1030
e(
%)
ab
1,5 4/11
■ Popcorn Hour A-400
1,3
300
sehr gut
1,3 1,2
1,3
1,3 1/13
■ Mede8er MED1000X3D
1,3
200
sehr gut
1,4 1,2
1,3
1,3 3/12
■ Popbox V8
1,3
140
sehr gut
1,4 1,2
1,4
1,4 4/11
■ Xtreamer iXtreamer
1,3
210
sehr gut
1,5 1,2
1,2
1,4 1/11
■ Egreat R200S
1,4
190
sehr gut
1,5 1,3
1,3
1,4 4/11
■ Icybox IB-MP3011Plus
1,4
150
sehr gut
1,5 1,3
1,4
1,4 4/11
■ Egreat R200
1,4
130
sehr gut
1,5 1,4
1,4
1,3 1/11
■ Dune HD Max
1,5
450
gut
1,5 1,5
1,5
1,5 1/11
■ Philips HMP7001
1,3
130
sehr gut
1,4 1,3
1,2
1,3 2/12
■ Fantec Smart TV Hub Box
1,3
170
sehr gut
1,4 1,3
1,2
1,4 1/12
■ Hama Internet TV Box 2
1,4
180
sehr gut
1,4 1,4
1,3
1,5 1/13
1,4
65
sehr gut
1,5 1,4
1,3
1,4 4/11
Oberklasse
Einstiegsklasse
Le
is/
Pre
is
Le
is/
Pre
is
No
te
hervorragend
(30
1,4
Oberklasse
g
tun
eis
s/L
Pre
i
s
No
te
Pre
i
450
230 gut – sehr gut 1,5 1,3
Netzwerkfestplatten
Mittelklasse
Oberklasse
1,2
1,4
1,4 2/11
AV-Receiver
Standlautsprecher
■ Teufel Ultima 40 MK2
1,3 1/12
■ Sitecom MD-272
istu
ng
gut
Oberklasse
■ Cocktail Audio X10
1,1 2/12
1,1
Kla
ng
(40
%)
La
bo
r (1
0
%)
Pra
xis
(25
Au
%)
sst
a
Dig ttung
ital
Ho (25%
me
)
sehr gut
1,2
1,3 1,3
■ Fantec AluPlay HD
Pre
450
is
1,4 1,4 1,4 1,3 1,4 1/12
te
sehr gut
Pre
1,4 1,7 1,3 1,3 1,4 1/13
No
gut
1,2 1,3
sehr gut
Mittelklasse
850 gut - sehr gut 1,3 1,6 1,5 1,3 1,3 3/12
Einstiegsklasse
1,5
Referenzklasse
■ Panasonic DMR-BCT820
sehr gut
200
Au
sst
att
Ver ung (
30
arb
%)
e
Dig itung
ital
(
Ho 20%
me
)
1,3 1,6 1,2 1,5 1,3 1/13
600
1,2
%)
sehr gut
1,2
■ Xtreamer Prodigy
(50
1,3 1,5 1,1 1,3 1,2 1/13
1,3 1.150
Spitzenklasse
■ Pioneer N-50
istu
ng
sehr gut
900 hervorragend 1,2 1,4 1,1 1,3 1,2 3/12
30
%)
Au
sst
att
ung
Be
(40
die
%)
nu
Dig ng (3
ital
0%
Ho
me )
1,3 1.100
d(
1,2
■ Panasonic TX-L47ETW5
Bil
■ Panasonic TX-P42STW50
istu
ng
Mittelklasse
Ton 25%)
(1
Au 5%)
sst
a
Ver ttung
arb
(2
Be eitun 0%)
die
g
nun (10%
g (3 )
Dig
ital
0%
Ho
me )
800 gut – sehr gut 1,3 1,7 1,5 1,5 1,4 2/12
30
%)
Au
sst
att
Ver ung (
30
arb
%)
e
Dig itung
ital
(
Ho 10%
me
)
1,3 2/12
1,6
erg
1,3
1,3
1,4
1,2 S2/13
eite 30
xis
Le
1,4
gut
is/
sehr gut
120
Pre
120
1,5
is
1,4
■ Toshiba BDX1250KE
1,2 1,6 1,2 1,3 1,2 1/13
te
■ LG BD660
1,3 1.500 gut – sehr gut 1,3 1,4 1,1 1,3 1,3 1/13
Pre
1,2 1.400
sehr gut
1,3
Netzwerkplayer
Mittelklasse
■ Changhong EF32F868S
300 hervorragend 1,2 1,5
1,2 2/12
eite 28
1,5 S2/13
■ LG 42LM760S
■ Toshiba 32TL933
1,3
ed
Oberklasse
Mittelklasse
■ LG BH7220C
No
■ Panasonic TX-L42WT50
1,4 2/12
te
■ Samsung UE40ES8090
1,3
Pre
■ Sony KDL-40HX855
sehr gut
1,3
Pra
7
Seite 1
1,2 1,4 1,1 1,4 1,3 2/13
0
1,3 1.400 sehr gut 1,2 1,6 1,2 1,3 1,4 2/13
Seite 2
8
1,3 1.450 hervorragend 1,3 1,5 1,1 1,2 1,3 2/13
Seite 1
6
1
e
it
1,3 1.600 sehr gut 1,3 1,5 1,1 1,3 1,2 2/13
Se
1,2 1.700
sehr gut
xis
Spitzenklasse
1,3 1.000
Pra
1,3 1,6 1,1 1,3 1,4 2/12
Wi
gut
ng
1,3 8.000
No
■ Toshiba 55ZL2G
■ Marantz UD7006
istu
Referenzklasse
1,1
600
sehr gut
1,0 1,4
1,2
eite 44
1,0 S2/13
■ Shuttle Omninas KD20
1,2
155
sehr gut
1,2
1,2
1,1 1/13
■ Buffalo LinkStation LS-WVL Pro Duo 1,2
180
gut – sehr gut
1,3
1,2
1,1 1/12
■ Fantec Cloud NAS CL-35B2
1,3
140
sehr gut
1,2
1,3
1,3 1/12
■ Synology DiskStation DS212j
1,3
180
gut – sehr gut
1,3
1,2
1,4 1/12
■ Qnap TurboNAS TS-212
1,3
175
gut – sehr gut
1,3
1,2
1,4 1/12
64
2/2013
■ Teufel iTeufel Air
1,2
500
sehr gut
1,2
1,1
1,2 1/12
Spitzenklasse
■ B&W A7
600
sehr gut
1,0
1,1
■ Bose SoundLink Wireless-Mobile Speaker 1,1
300
sehr gut
1,2
0,9
2
1,1 2/13
Seite 5
1,1 4/11
Pre
is/
Le
istu
ng
Kla
ng
(40
%)
Pra
xis
(40
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Au
sst
att
u
ng
Ve
rar
(10
be
%)
Dig itun
g(
ital
1
Ho
me 0%)
gut
1,3 1,5
1,7
1,3 3/11
800
gut
1,3 1,6
1,3
1,2 3/12
■ Geneva Model S DAB+
1,4
400
sehr gut
1,3 1,5
1,8
1,3 2/12
■ Roberts Sound 100
1,4
350
sehr gut
1,4 1,4
1,2
1,3 1/13
■ Sangean DDR63Plus
1,5
450 gut - sehr gut 1,4 1,5
1,5
1,4 3/11
■ Canton Digital Movie 90.2
1,0 1.350
sehr gut
1+
1,1
3/12
■ HDigit Sense
1,6
400 gut – sehr gut 1,5 1,6
1,6
1,5 3/12
■ Bose CineMate 1SR
1,0 1.500
sehr gut
1,0
1,0
1/12
50
%)
Pra
xis
(50
%)
Dig
ital
Ho
me
sehr gut
1,4 1,4
■ Roberts RecordR
1,4
160
sehr gut
1,4 1,4
■ Tivoli Audio PAL+
1,4
300 gut - sehr gut 1,4 1,4
■ TechniSat DigitRadio 300
1,5
150
sehr gut
1,4 1,5
1,7
1,4 3/12
■ Albrecht DR333
1,5
150
sehr gut
1,4 1,5
1,6
1,5 1/13
■ Bose Solo TV Sound System
1,0
400
sehr gut
1,0
1,1
1/13
■ Sangean WFR-28D
1,5
200 gut – sehr gut 1,5 1,5
1,4
1,4 1/13
■ Panasonic SC-HTB20EG
1,2
280
sehr gut
1,3
1,1
■ Blaupunkt IR+40
1,5
250
sehr gut
1,4 1,5
1,7
1,4 4/11
■ Blaupunkt LS 215
1,3
300
sehr gut
1,3
1,2
3/12
0
2/13
Seite 4
■ Roberts Expression
1,5
180
sehr gut
1,4 1,5
1,9
1,4 4/11
■ Scansonic Sky DAB+
1,5
290
gut
1,4 1,6
1,7
1,3 3/12
■ Pure Highway 300 Di
1,5
260
gut
1,5 1,5
1,2
1,4 3/12
■ Roberts iStream
1,5
300 gut - sehr gut 1,5 1,5
1,7
1,4 3/11
■ Sangean DPR-17
1,5
150 gut - sehr gut 1,5 1,5
1,7
1,5 1/12
■ HDigit Cuisine
1,6
130
gut
1,7 1,5
1,7
1,4 1/13
■ Dual ir10
1,6
200
gut
1,5 1,6
1,7
1,6 3/11
■ Blaupunkt IR+11
1,6
150
gut
1,6 1,6
1,9
1,5 1/12
■ Canton Soundbar DM8.2
1,1
600
hervorragend
1,1
1,1
1,7
1,4 2/12
■ Teufel Cinebar 21
1,3
500
sehr gut
1,3
1,2
1,8
1,3 4/11
1,6 3/11
■ Argon DAB+ Adapter V3
1,4
120
sehr gut
1,4 1,5
1,3
1,4 3/12
■ Imperial DABMAN 50
1,5
70
gut
1,5 1,5
1,7
1,6 2/12
■ Albrecht DR50
1,5
70 gut - sehr gut 1,5 1,6
1,2
1,5 2/12
■ Pure Highway
1,5
1,5 1,6
1,3
1,6 3/11
■ Albrecht DR80
1,6
90 gut- sehr gut 1,6 1,6
1,3
1,6 4/11
■ Sony XDR-C706DB
1,6
80
1,9
1,6 1/12
1,3 S2/13
eite 50
■ Kycocera Laserdrucker FS-1041 1,3
100
sehr gut
1,2
1,3
1,3 S2/13
eite 49
gut - sehr gut
1,5
1,4
1,4 1/11
Internetradios mit Lautsprechern
■ Roberts Colourstream
1,3
350
1,3 1,3
1,3
1,4 1/11
■ Avox Indio TMA-1
1,3
230 gut – sehr gut 1,3 1,4
1,3
1,4 2/11
■ Scansonic R4
1,3
400
gut
1,4 1,3
1,4
1,0 3/10
■ Revo Heritage
1,4
260
gut
1,5 1,3
1,2
1,1 2/10
■ König HAV-IR23
1,5
120
sehr gut
1,5 1,5
1,3
1,5 4/10
■ Albrecht DR440i
1,5
200
gut
1,6 1,3
1,3
1,6 1/10
■ Xoro HMT 350
1,5
130
sehr gut
1,6 1,4
1,3
1,6 4/10
sehr gut
1,1
Mittelklasse
■ Bose Acoustimass 6
1,1
900
sehr gut
1,1
1,1
1,1 2/11
■ Teufel Cubycon 2
1,1 1.300
sehr gut
1,1
1,1
1,1 2/12
1,4
720
sehr gut
1,4
1,4
1,3 4/10
ng
Kla
gut
1,0
1,6
1,3 3/12
1,2 1,2 1,0 1,1 1,1 3/10
■ Sony RDP-XA900 iP
1,1
550
gut - sehr gut
1,1
1,2
1,2 3/12
■ Samsung DA-E751
1,2
600
gut - sehr gut
1,1
1,1
1,3 3/12
■ Philips Fidelio DS 8550
1,3
380
gut
1,2
1,3
1,3 2/11
■ JBL OnBeat Xtreme
1,4
600
gut
1,1
1,6
1,6 3/12
■ Philips Fidelio AS 851/10
1,2
250
gut - sehr gut
1,2
1,3
1,4 3/12
■ Pure Contour 200i Air
1,3
250
gut - sehr gut
1,3
1,4
1,4 3/12
■ LG ND4520
1,4
150
sehr gut
1,4
1,3
1,4 3/12
1,1
80
hervorragend
1,1
1,1
1,3 1/13
■ u-paq fab 3.0
1,1 1.100
sehr gut
1,2 1,2 1,0 1,1 1,0 2/12
■ u-paq fab 2.0 blue DVB-S2
1,1 1.668
sehr gut
1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 1/11
■ Macrosystem Streamcorder
1,1 1.500
sehr gut
1,2 1,2 1,1 1,1 1,1 2/11
Oberklasse
Einstiegsklasse
Digitale Settop-Boxen
■ Auna iDock iSP-3000W
• Kabel (K)
is/
is
tun
g
Pre
No
Noise-Cancelling-Kopfhörer
eis
1,4
250
■ Echostar HDC-601DER (K)
1,4 Miete gut - sehr gut 1,4 1,4 1,5 1,3 1,4 1/11
■ Sagemcom RCI88-320KDG (K)
1,5 Miete
sehr gut
1,4 1,4 1,4 1,5 1,4 1/11
gut
1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 1/11
Oberklasse
■ Vantage VT-1000C (K)
1,4
180
sehr gut
1,4 1,4 1,5 1,5 1,3 1/11
■ SAB Unix F+ Solo (S)
1,4
150
sehr gut
1,4 1,5 1,5 1,5 1,3 2/12
■ Edision argus miniplus highspeed (S)
1,4
150 gut - sehr gut 1,4 1,5 1,5 1,4 1,4 2/12
■ Inverto Volksbox Essential (S)
1,5
230
sehr gut
1,4 1,5 1,6 1,5 1,4 3/11
■ Smart Zappix HD+
1,5
150
sehr gut
■ Triax C-150 Hybrid
1,5
120
sehr gut
1,4 1,5 1,5 1,6 1,4 2/12
6
1,5 1,5 1,5 1,6 1,5 2/13
Seite 2
■ Xoro HRS8800HD+
1,6
120
sehr gut
1,5 1,5 1,7 1,6 1,5 2/12
Einstiegsklasse
■ Smart CX72
1,5
5
100 gut – sehr gut 1,4 1,5 1,6 1,5 1,5 2/13
Seite 2
Oberklasse
■ Icybox Eko Beats
1,4
120
gut- sehr gut
1,3
1,4
8
Seite 4
1,4 2/13
In-Ear-Kopfhörer
tun
g
■ Ferguson ArivaLink 200 (S)
s
sehr gut 1,3 1,4 1,3 1,5 1,4 2/13
Seite 2
300 gut – sehr gut 1,4 1,3 1,5 1,4 1,3 1/12
230
Pre
i
1,4
No
te
7
■ Kaon HD/H.264 (K)
■ TechniSat TechniStar K2 ISIO (K) 1,4
Spitzenklasse
■ Bose SIE2i Sport
1,1
150
sehr gut
1,1
1,0
6
2/13
Seite 4
■ Bose AE2i
1,1
180
hervorragend
1,2
1,0
2/12
65
2/2013
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Bil
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Referenzklasse
Pre
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1,0 1.700
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1,0 S2/13
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Pra
xis
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xis
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Ho
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istu
ng
Le
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Pre
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No
Oberklasse
Kla
ng
1,4
Spitzenklasse
Mehrkanal-Lautsprechersysteme
Pr e
is/
Le
istu
Pr e
is
1,2 1/12
1,1 1.650 gut – sehr gut 1,1 1,2 1,1 1,1 1,1 4/11
te
Einstiegsklasse
1,3
ng
(70
%)
Pra
xis
(30
%)
Dig
ital
Ho
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1,1
1,4
Kla
ng
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%)
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Dig 30%) ckung
ital
(30
Ho
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me
1,3
sehr gut
Kla
sehr gut
300
s/L
165
1,3
Pre
i
1,2
1,1 1/11
■ LG TA-106
■ Celux Micro Two
Mittelklasse
■ Pure Acoustics XTI-Serie 7.1
sehr gut
d(
Ton 25%)
(1
Au 5%)
sst
a
Ver ttung
arb
(2
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Dig
ital
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Ho
me )
1,3 3/12
1,0 1/10
1,2
Bil
1,1
■ Teufel Central AV I Cubycon 2
Pre
1,1 3.000
ng
1,2
1,0
1,2
Spitzenklasse
Spitzenklasse
istu
sehr gut
■ Oki Laserdrucker B401dn
is
Le
■ Macrosystem DVR3000
Le
250
1,0
sehr gut
Oberklasse
Referenzklasse
• Satellit (S)
1,2
sehr gut
460
■ Ruark Audio R4i
Pre
■ Oki C321dn
350
1,2
Mediacenter
te
Oberklasse
1,0
■ Yamaha MCR-550
iPod-Dockingstations
No
Dru
c
s/L
Pre
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Pre
i
No
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Au
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3
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Drucker
8
2/13
Seite 3
3/12
Einstiegsklasse
Einstiegsklasse
1,6 1,6
■ Teufel Impaq 40
No
te
270
gut
1,1 2/10
Oberklasse
Spitzenklasse
1,4
gut
1,0 3/12
1,1
Oberklasse
Mittelklasse
120
1,2
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Ton
(
Pre
is/
Le
istu
Pre
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No
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Oberklasse
1,6
1,1
hervorragend
Pre
is/
Le
istu
ng
Kla
ng
(40
%)
Pra
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(40
%)
Au
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g(
10
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%)
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Dig itung
ital
(
Ho 10%
me
)
700
1,4
ng
1,4
■ Tivoli Networks+
■ Roberts Stream 83i
sehr gut
150
■ Lenco MCi-210
■ Telefunken IR 310
Mittelklasse
700
1,2
Einstiegsklasse
Frontsurround-Systeme
Spitzenklasse
1,1
■ Teufel iTeufel Radio
s/L
Pre
is
No
te
DAB+-Radios
1,0
■ Bose Wave Music System III
Pre
i
1,2 1/12
is
1,2
Pre
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1,1 1,0
te
sehr gut
Pre
500
No
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Pr e
is/
Le
istu
Pr e
is
Spitzenklasse
Referenzklasse
1,1
ng
ng
Pr a
xis
(40
%)
Pra
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(35
%)
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(
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me
Minianlagen
No
Oberklasse
■ Canton your_Duo Starter Kit*
No
te
Pr e
is
No
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*Kabellos
Wireless-Music System
Pr e
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(50
%)
Be
die
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Au
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%)
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%)
be
Dig itun
g(
ital
10
Ho
%)
me
Aktivlautsprecher
Vorschau · Impressum · Hinweise · Inserenten
Aus Begeisterung für Technik
HiFi Test • TV • HiFi – das leicht verständliche
Magazin in der Unterhaltungselektronik –
Heft 1/2013 seit dem 14. Dezember am Kiosk
Vorschau
Themen:
• Die dickste HiFi-Test aller Zeiten! 188 Seiten für nur 2,80 Euro!
• Die 100 besten Geräte des Jahres:
Ultimative Kauftipps der Redaktion
• Top-Fernseher:
Die besten 106-Zentimeter-TVs mit 3D, Internet und Multimedia
• Kopfhörer-Megatest:
25 In-Ear- und On-Ear-Systeme im Vergleich
• Riesen-Gewinnspiel: Preise im Gesamtwert
von über 40.000 Euro zu gewinnen!
Ausgabe 3/2013 ab 3. Mai 2013 am Kiosk
42"-Fernseher
Wir testen für Sie die neuesten TVs
mit günstiger 3D-Polfiltertechnik
TV im ganzen Haus
Test: Die neuen Verteilmöglichkeiten im ausführlichen Test
Sat-TV und Internet über
eine gemeinsame Leitung
HEIMKINO – das große Testmagazin für TV- und HomeEntertainment. Heft 3/4-2013 seit 8. Februar 2013 am Kiosk
Themen:
• Das beste Bild aller Zeiten: 213-Zentimeter Ultra-HD-Fernseher
von Sony ist der neue Bild-Hammer
• Fernseher-Vergleichstest: TVs von Panasonic, Philips, Samsung
und Toshiba ab 117 Zentimeter Bilddiagonale
• Service: die optimalen Bildeinstellungen zu den getesteten
Geräten
• Showtime! Die neuen TV-Highlights der CES: Ultra-HD-TVs,
gebogene OLED-Displays, 280-cm-Riesen-Fernseher
• Traum-Beamer: Der neue JVC DLA-X55R räumt ab
• Teufel-Set mit AV-Dekoder: Erstklassiger Klang und flexibel
einsetzbar
CAR&HIFI – das Magazin für den HiFi-Spaß im Auto.
Heft 2/2013 seit 8. Februar 2013 am Kiosk
Themen:
• Media-Reiceiver mit Top-Ausstattung:
Bluetooth zum Einsteigerpreis, iPhone-Steuerung ab 80 Euro
• Immer alles dabei: Harddisk-Player fürs Auto
• Großer Vergleichstest Vierkanalendstufen
• Prozessorendstufe zum Sensationspreis
• Klangoffensive: 3 Sound-Quality Subwoofer im Test
• Erstes Soundsystem für den neuen Golf VII
Digitalradios unter 100 Euro im Test
KLANG+TON – das Lautsprecher-Selbstbau-Magazin
Heft 2/2013 seit dem 8. Februar 2013 am Kiosk
Rauschfreier Empfang, beste Klangqualität,
neue Sender
Test: Wir testen DAB+-Radios aller Klassen
Themen:
• K+T TerraLuna: Retrobox mit Minimalweiche
• Lautsprechershop Onon:
Anspruchsvoller Klang für Flachfernseher
• K+T Irradia: Potente Standbox mit Mivoc-Chassis
• Blue Planet Acoustic Ducone
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Inserenten
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BOSE
12, 13
42, 43
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67
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Sangean
Teufel
47
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• Workshops und Produktshows
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Ripping-Server und Musikplayer in einem
• Edel & klangstark: Ripping-Server Burmester 111
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• Deutschlandpremiere:
USB-Wandler und iPad-DAC von Ratoc Audio Labs
Player 2/2013 – Die Vollausstattung für perfektes Gaming,
seit 16. November für 3,80 Euro am Kiosk
Themen:
• Assassin’s Creed III – der neue Stern
am Action-Adventure-Himmel
• 19 Spiele-Highlights für PC, Mac,
PS3, Xbox 360, iPad, PS Vita und Co.
• Hammer-Spiele-Fernseher
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• Die neue Apple-Generation:
iPad mini, iPad 4 und iPhone 5 im Test
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66
2/2013
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nicht zu verpassen, ist die Installation eines separaten Home Cinema Sound Systems. Bis jetzt.
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1,3

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