Ausgabe vom 02.07.2015

Transcription

Oberurseler
Woche
Auflage:
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
20. Jahrgang
Donnerstag, 2. Juli 2015
Kalenderwoche
27
Stimmung auf der Straße der Feuerwehr
Von Heike Simon
Oberursel. Wer „Feuerwehr zum
Anfassen und Mitmachen – so nah wie
nie“ erleben wollte, war am Sonntag in
Oberursel goldrichtig aufgehoben. Die
Freiwillige Feuerwehr Oberursel-Mitte
hatte anlässlich ihres 150-jährigen
Jubiläums zu einem tollen Fest mit
Modellausstellung, vielen Infoständen
und spektakulären Aktionen eingeladen
und dazu mächtig aufgerüstet.
Tausende Besucher folgten der Einladung und
schlenderten über die „Straße der Feuerwehr“,
die den gesamten Bereich vom Feuerwehrgerätehaus an der Marxstraße, über „Im Portugall“ und die Hegarstraße bis zur Bleiche zog.
Insgesamt 19 Organisationen gewährten sehr
beeindruckende Einblicke in ihre tägliche Arbeit. So auch das Technische Hilfswerk, das
Rote Kreuz, die Bundeswehr und die Polizei,
die mit dem Duo Hoffmann/Schlott auf Segway-Patrouille unterwegs war.
Zwölf befreundete Wehren waren mit speziellen Einsatzfahrzeugen gekommen. Die kleine
Emma Book mit Mama Julika zog es ins Führerhaus eines Tanklöschfahrzeugs für Sonderlöschmittel der Wehr aus Walldorf, deren
Hauptfeuerwehrmann Christian Gölz die
Funktionsweise erläuterte. Hohes Interesse
zog das etwas avantgardistisch anmutende,
49 000 Kilo schwere und 1400 PS starke
Großflughafenlöschfahrzeug der Frankfurt
Airport Feuerwehr auf sich, das zur Flugzeugbrandbekämpfung und im Brandschutz eingesetzt wird. Viele Besucher äußerten sich beeindruckt über die Vielfalt der ausgestellten Modelle.
Das breit gefächerte Programmangebot reichte
von Mitmachaktionen wie Kettensägen-Vorführungen, bei denen man Schwedenfeuer
selbst herstellen konnte, Rauchgassimulationen oder Personen-Dekontamination bis hin
zu Vorführungen, bei denen die Profis ran
mussten. Sie demonstrierten anschaulich Höhenrettung, wie sie bei Rettungseinsätzen an
Hochhäusern, aus Kränen oder auch bei der
Rettung aus großen Tiefen vorkommen. Die
Jugendfeuerwehr stellte die verheerenden Auswirkungen eines Fettbrandes äußerst imposant
dar. Die Gäste erfuhren, dass ein Plasmaschneider bei Bergungsarbeiten eingesetzt
wird. Und zwar immer dann, wenn hydraulische Spreizer oder Schneidgeräte aus Platzmangel nicht infrage kommen oder nah an den
Personen gearbeitet werden muss. Die Funktionsweise konnte man eindrucksvoll am
Stand des THW sehen und sogar selbst ausprobieren. Besondere Aufmerksamkeit zog die
Rettungshundestaffel Rhein-Main auf sich.
Golden Retriever-Hündin „Nala“ und die Labrador-Dame „Easy“ spürten Vermisste, Ver-
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Konzernfahrzeuge VW, Seat, Škoda, Porsche), Mindestwert 1.000,– € und Mindesthaltedauer 4 Monate.
Viele Besucher drängelten sich an den Attraktionen in der Straße der Feuerwehr.
schüttete oder Verirrte auf. Dabei kletterten sie
über Hindernisse, quetschten sich durch Tunnelröhren und ließen sich auf Tragen heben.
Skylineblick mal anders gab es, als Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber die Tür
zur Drehleiter DLK 23-12 öffnete, mit der es
hoch auf die schwindelerregende Höhe von 30
Metern ging. Zum einen gab es hier eine tolle
Aussicht über die Altstadt Oberursels bis hin
zu den Türmen Frankfurts, zum anderen aber
machte es auch sehr anschaulich deutlich, in
welche gefährlichen Situationen sich die Kameraden tagtäglich im Einsatz begeben.
Viele Besucher zog die „Crash-Übung“ an.
Hier wurde ein Verkehrsunfall mit anschließender Bergung eines Wirbelsäulenverletzten
simuliert. „Die haben da ein Cabrio aus dem
Auto gemacht“, meinte die zwölfjährige Merle
Wolf und beschrieb damit sehr treffend, wie
zur Vorbereitung der Rettung des Verunfallten
Vermittler des Audi Zentrum Limburg-Diez
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(Fortsetzung auf Seite 3)
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Sommerzeit ist Grillzeit!
auf dem
zwischen Burgholzhausen und Ober-Erlenbach
das Dach des Fahrzeugs aufgeschnitten und
Türen herausgetrennt werden mussten. Dass
es aber in einer so prekären Situation zusätzlich ganz viel Fingerspitzengefühl braucht,
wurde den meisten erst klar, als erst noch die
Luft aus den Reifen gelassen und Klötze zur
Stabilisierung untergelegt wurden. Erst danach
konnte behutsam eine Bretttrage angebracht
und der Schwerverletzte geborgen werden.
„Das war schon spannend und lehrreich“, befand auch Merles Mutter Julia. „Und es war
nur deshalb nicht so schlimm, weil ich ja
wusste, dass das zum Glück nicht echt ist“,
sagte Merle erleichtert.
Hessentagsfeeling kam beim XXL-Kickerturnier auf, bei dem sich eine „Promi-Mannschaft“ gegen die Kicker der Feuerwehr zu behaupten hatte. In den quietschgelben, insekten-
Am XXL-Kicker wurde mit allen Tricks und harten Bandagen gekämpft.
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Seite 21 – Kalenderwoche 27
OBERURSELER WOCHE
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„Irische Eindrücke“ – Fotos von Bernd Mayer, Josef
Katscher und Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 1. August)
Bilder von Roland Kilb, Kirchenladen „Treffpunkt
Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, werktags
14-19 Uhr (bis 29. Juli)
„Lebensfreude“ – Bilder von Sigrid Bungarten, Gerti
Kours, Manuela Ludwig und Monika Mästele-Kerrouche von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Klinik
Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (3. Juli bis 25. September)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,
mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
Schalmeien und Sackpfeifen eines privaten Sammlers, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten
s.o. (bis 29. Juli)
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum,
Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmotoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über
Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese,
jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr
2. bis 5. Juli
Sommerturnier, Reit- und Fahrverein Bommersheim, Reitanlage, Kalbacher Straße, Donnerstag ab
8.45 Uhr, Freitag ab 8 Uhr, Samstag ab 10 Uhr und
Sonntag ab 8.30 Uhr
Donnerstag, 2. Juli
Lesung mit Diskussion „Konflikte am östlichen Rand
Europas“ mit Jürgen Roth, Veranstalter: EuropaUnion Deutschland, Parkhotel Taunus, Hohemarkstraße 168, 19 Uhr
St. Ursula-Julinacht, Pfarrei, Plateau der Kirche St.
Ursula, 19 Uhr
3. und 4. Juli
Sommerfest im Haus Emmaus, Ebertstraße, ab 15
Uhr
Jubiläumskonzert „Streicherklänge“, Musikschule
Oberursel, Aula der Grundschule am Urselbach,
Marxstraße, 19.30 Uhr
Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé
Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Sonntag, 5. Juli
Baumpflanzung mit Fest, Auferstehungsgemeinde,
Schulwald, nach dem 11 Uhr-Gottesdienst
Jazzkonzert „matter of three“ mit dem Christoph
Neuhaus Trio, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 12 Uhr
Familientag der Pfarrei St. Ursula, Kirche St. Sebastian in Stierstadt, St. Sebastian-Straße, 14-18 Uhr
Mittwoch, 8. Juli
Monatsversammlung mit Vortrag „Vorsorgeverfügung, Betreuungs- und Patientenverfügung“ von
Reinhold Reichert, Frauenring Oberursel, Stadthalle,
Raum Weißkirchen, 15 Uhr
Donnerstag, 9. Juli
Kinoabend, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr
St. Ursula-Julinacht, Pfarrei, Plateau der Kirche St.
Ursula, 19 Uhr
Samstag, 11. Juli
Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstalter: Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Haupteingang des Taunus-Informationszentrums an der Hohemark, 14 Uhr
11. Juli bis 12. September
„Orscheler Sommer“, Konzerte, Trekker- und
Open-Air-Kino, Kurzfilmfestival, Bahnhofsfest, Jazzfrühschoppen, Mountainbike-Touren, Afrikafest, Fischerstechen und Seifenkistenrennen. Nähere Informationen auf Seite 4 und in den nächsten Ausgaben
der Oberurseler Woche.
Sonntag, 12. Juli
Musical „Kunterbunt“ mit Schülern der Grundschule
am Eichwäldchen und der Musikschule sowie dem
Kinderhaus, Grundschule am Eichwäldchen, Eichwäldchenweg 6, 15 Uhr
Online keine
Wunschkennzeichen
Hochtaunus (how). Eine Kennzeichenreservierung über das Internet ist bis auf weiteres
Freitag, 10. Juli
nicht möglich. Grund hierfür ist ein HackerLive-Musik mit Mac Frayman, Artcafé Macondo, angriff, der am 22. Juni auf die ComputersysStrackgasse 14, 20 Uhr
teme der Kfz-Zulassungsbehörden in Hessen
und Rheinland-Pfalz erfolgte. Ein Wunsch10. bis 13. Juli
Stierstädter Kerb, Veranstalter: Turnverein Stier- kennzeichen kann nach wie vor über das
stadt, Kerbegelände am Ende der Platanenstraße mit Kraftfahrzeug-Zulassungsportal reserviert
Umzug Samstag 15.30 Uhr, Kerbefrühschoppen am werden. Die Bürger können sich hierzu mit
Montag mit den Kerbeburschen, Graf von Luxemburg dem Bürgerinformationsservice unter Tel.
und dem Kerbepaar
06172-9990 in Verbindung setzen.
Konzert: 20 Jahre Hochtaunusstreicher
„Oberursel Unplugged“ – Musik auf dem EpinayPlatz, Musikschule Oberursel und Verein zur Förderung der Oberurseler Musikkultur, Freitag ab 17 Uhr,
Samstag ab 14 Uhr
Sommerfest des Karnevalvereins „Club Geselligkeit
Humor“ Weißkirchen, Bleiche am Feuerwehr-Gerätehaus, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße, Samstag ab 17
Uhr, Sonntag ab 11 Uhr
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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Sonntag, 5. Juli
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Montag, 6. Juli
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
Dienstag, 7. Juli
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Mittwoch, 8. Juli
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Donnerstag, 9. Juli
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Samstag, 4. Juli
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Samstag, 4. Juli
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
Sonntag, 12. Juli
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,
Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711
4. und 5. Juli
BEILAGENHINWEIS
Freitag, 3. Juli
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Samstag, 11. Juli
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Vernissage „Lebensfreude“ mit Bildern von Sigrid
Bungarten, Gerti Kours, Manuela Ludwig und Monika Mästele-Kerrouche von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19 Uhr
Live-Musik mit „Rusty Strings“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Donnerstag, 2. Juli
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Freitag, 10. Juli
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Tel. 06171-694970
Freitag, 3. Juli
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der
Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,
10-13 Uhr
Sommerfest, Aumühlenresidenz, Innenhof, Aumühlenstraße 1A, 12-18 Uhr
Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor
dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr
Eröffnungsfest mit FFH on Tour, Taunabad, Altkönigstraße, 14-18 Uhr
Turmbegehung und Museum geöffnet, St. UrsulaKirche, 15-17 Uhr
Sommerfest im Agnes-Geering-Heim, Hohemarkstraße 166, ab 15 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis
morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig,
wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr
von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die
aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy
22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Die Hochtaunusstreicher laden am Samstag, 4. Juli, um 19.30 Uhr anlässlich ihres 20-jährigen
Bestehens in die Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße 20, zu ihrem Jubiläumskonzert „Streicherklänge“ ein. Auf dem Programm des gemeinsamen Streichorchesters der Musikschule Oberursel und der Volkshochschule Hochtaunus stehen Werke von Giovanni Gabrieli,
Johann Sebastian Bach, Franz Xaver Richter und Peter Warlock. Der Eintritt ist frei, Spenden
werden erbeten. Wer Interesse hat, mit Musik zu machen, findet weitere Informationen unter
www.hochtaunusstreicher.de, www.musikschule-oberursel.de oder www.vhs-hochtaunus.de.
Musik auf dem Epinay-Platz:
„Oberursel Unplugged“
Oberursel (ow). Am Freitag, 3., und Samstag,
4. Juli, findet das große Sommer-Musikevent
„Oberursel Unplugged“ auf dem Epinay-Platz
statt. Die Musikschule Oberursel und der Verein zur Förderung Oberurseler Musikkultur
haben verschiedene Bands und Ensembles
eingeladen und sorgen gleichzeitig für das
leibliche Wohl zu den musikalischen Leckerbissen. Zu hören sind verschiedene Musikschul-Gruppen und professionelle Bands aus
dem Rhein-Main-Gebiet mit Musik von PopRock über Klezmer bis hin zu Jazz, Swing und
Country. Der Eintritt ist frei.
Der Freitag, 3. Juli, gehört den MusikschulEnsembles. Um 17 Uhr spielt die SchülerPop-Rock-Band „Remember Us“. Um 18 Uhr
folgt das Klezmer-Ensemble „Crotchets“. Der
Erwachsenenchor „CHORiosum“ singt um 19
Uhr ein Medley aus „My Fair Lady“ und verschiedene Pop-Songs, den Abend beschließt
um 20 Uhr das Generationen übergreifende
„MGO-Blasorchester“.
Am Samstag, 4. Juli, geht es weiter mit verschiedenen Bands aus dem Rhein-Main-Gebiet. Um 14 Uhr spielt das „Gingerbread
Swing Trio“ um Musikschul-Gesangslehrerin
Moina Stock-Erichson Jazz- und Swing-Standards mit Gesang, Bass und Schlagzeug. „Uptown Swingtide“ steht ab 15.30 Uhr auf dem
Programm mit Kansas-City-Swing der frühen
1940er- und 1950er-Jahre um Count Basie:
Saxophon, Cornet, Gitarre und Kontrabass,
gespielt von Frankfurter und New Yorker Musikern rund um den Oberurseler Musiker Martin Happel.
Den Abschluss des Musik-Events auf dem
Epinay-Platz bildet um 17 Uhr „A Tribute to
Johnny Cash“, die Country-Revival-Band aus
dem Rhein-Main-Gebiet, die bereits 2012
beim Orscheler Sommer zu hören war. Die
Band spielt die Songs des im Jahr 2003 verstorbenen legendären US-Sängers Johnny
Cash. Das Repertoire reicht von den musikalischen Anfängen des Altmeisters bis in das
Jahr 2003. Somit finden sich darin viele Stücke, die weit aus der Country-Musik herausragen, ohne dabei die Wurzeln von Johnny
Cash in Frage zu stellen.
Das komplette Programm findet sich im Internet unter www.musikschule-oberursel.de.
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Mahmoud Sharifi
Bad Homburg, Hessenring 109
0 61 72/ 86486
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel
509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel
509121
Zentrale Notrufnummer (auch nachts)
TaunaGas/Stadtwerke/
509205
Wasserversorgung Steinbach
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Giftinformationszentrale
06131/232466
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Kalenderwoche 27 – Seite 31
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freundlichen Hessentags-Shirts sahen sich Fire Truck-Hüpfburg. Über die Artikel des
Torwart Martin Krebs, die Feldspieler Hans- Feuerwehrshops freute sich eine ganz besonGeorg Brum, Dr. Christoph Müllerleile, Ste- ders: Dagmar Knecht aus Oberhöchstadt, die
phan Parnet, Markus Koob und Michael für ihren Sohn – ebenfalls Mitglied in der FeuHändler gleich zwei starken Feuerwehr-Dele- erwehr – ein Shirt mit dem Aufdruck „Lösch- Weißkirchen (ow) Myanmar, das Land der Eine Tour nach Myanmar gleicht einer Zeitgationen gegenüber, die zur Halbzeit wechsel- knecht“ ergattern konnte.
Pagoden, lange Zeit von der Außenwelt abge- reise in das alte Asien. Es ist einfach kompleten. Wehrführer – und in diesem Fall Schieds- Natürlich war auch für das leibliche Wohl ge- schottet, hat sich wieder geöffnet und ist xer als gängige Klischees es propagieren und
richter – Uli Both, hatte allerhand zu tun, so sorgt. Zusammen mit befreundeten Vereinen immer noch sehr ursprünglich geblieben.
schon Buddha hat geraten, nichts zu glauben,
viel Einsatz zeigten die Teams. Unter Einbe- hatte man über das gesamte Festgebiet ver- Teilnehmer einer Fahrt der Gemeinde St. Crut- ohne es selbst geprüft zu haben.
ziehung des Publikums, das für die Rückho- schiedenste Stationen aufgestellt, an denen zen nach Myanmar vom 17. bis zum 31. Ok- Und so kann es spannend und entspannend zulung der ins Aus beförderten Bälle sorgte, man saftige Steaks, Bratwurst und Pommes tober begegnen in zwei Wochen freundlichen gleich sein, sich selbst ein Bild von dem Land
kickten sich die äußerst lebendigen Spielerfi- frites bekam und das ein oder andere Bier zi- und neugierigen Menschen, besuchen die Kö- der Pagoden zu machen.
guren zur Halbzeit zum 3:3. Das Publikum schen konnte. Für die musikalische Unterma- nigstadt Mandalay, die Ruinen- und Pagoden- Nähere Informationen und Flyer gibt es über
hatte mindestens genauso viel Spaß wie die lung sorgten der Musikzug der Wehr aus felder von Bagan, Fischer am Inle-See und er- die E-Mail [email protected] oder Tel.
Akteure selbst. Am Ende tanzte der Ball zu Bommersheim und die Brassband „Keller- holen sich an einem wundervollen Strand. 06171-73391.
einem 7:6 Sieg für die Promis über die Torli- blech“ aus Frankfurt, bevor am Abend die
nie. Stellvertretender Stadtbrandinspektor An- Jungs der überregional bekannten und belieb- Vinyl-Abend
dreas Ruhs gratulierte Rathauschef Brum zum ten Rock-Band „frisch gepresst“ Open Air auf
Sieg und meinte augenzwinkernd: „Das war der rollenden Stadtwerkebühne an den Start Oberursel (ow). Am Samstag,
hier enger als letzte Woche“.
gingen. Mit ihrem Mix aus Stücken von Ge- 4. Juli, findet im Artcafé MaQueen-Besuch gab es dieser Tage nicht nur in nesis, Marillion, Pink Floyd, Supertramp, condo, Strackgasse 14, der
Frankfurt. Auch Oberursels „Brunnen-Queen“ Peter Gabriel, Manfred Mann’s Earth Band nächste „Vinyl-Abend“ statt.
bis zu
Christina II. war mit Brunnenmeister Jürgen und anderen Rockgrößen mischten die Lokal- Ab 20 Uhr gibt es Gelegenheit,
auf der Festmeile gesichtet worden. Viel Spiel matadore die rund 800 begeisterten Zuschauer die eigenen alten Platten wieGLAS
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und Spaß für die Kids boten nicht nur die Mit- auf der Bleiche auf und sorgten für die per- derzuhören und zu erfahren,
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machaktionen, sondern auch die Surfstation, fekte Abrundung eines rundum gelungenen was andere noch an Schätzen
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Bommersheim (ow). Unter dem Titel „Jubi- tenklasse von Florian Balzer des Dr. Hoch’s Senioren treffen sich
lierende Trompeten“ veranstaltet das Dr. Konservatoriums Frankfurt am Main stellen
Hoch’s Konservatorium Musikakademie innerhalb einer Konzertreihe ihre anspruchs- Stierstadt (ow). Der SeniorenFrankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der volle und professionelle Arbeit des vergange- kreis der Gemeinde St. SebasKirchengemeinde St. Aureus und Justina am nen Semesters vor. Mit dabei sind mehrere tian trifft sich am Mittwoch, 8.
Dienstag, 14. Juli, um 19.30 Uhr ein Konzert Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musi- Juli, um 15 Uhr im Pfarrheim,
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Im letzten Jahr traten die ambitionierten Nach- Marris berichtet über seine ArAuf dem Programm stehen „Präludium und wuchsmusiker und angehenden Profis, bereits beit im Freiwilligen Sozialen
Fuge“ in e-moll und „Badinerie“ von Johann als Kammermusikensemble in einer eigenen Jahr.
Sebastian Bach, die „Fanfare for St. Edmunds- Konzertreihe auf.
bury“ von Benjamin Britten, „Landschaftliche Der Kontakt zur Gemeinde wurde durch den
Bilder“ von Willy Brandt, die Trompeten-Bra- aus Bommersheim stammenden Trompeter Sommerfest im
vourstücke „Fantasie über Acteon“ von Jean Lukas Bruggaier hergestellt. Lukas ist seit län- Haus Emmaus
Baptiste Arban und „Der alte Dessauer“ sowie gerer Zeit auch als ehrenamtlicher Mitarbeiter
die weltbekannte „Bohemian Rhapsody“ von in der in der katholischen Kirchengemeinde Oberursel (ow). Das traditioQueen.
Bommersheim tätig. Der Eintritt zum Konzert nelle Sommerfest im Haus
Emmaus, Ebertstraße 13, finDie Schüler und Studenten aus der Trompe- ist frei; um Spenden wird gebeten.
det am Samstag, 4. Juli, statt.
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Es beginnt um 15 Uhr mit
Welche Abschlüsse sind möglich?
einer bunten Mischung aus
Fotoführung
• Haupt- und Realschulabschluss • Fachabitur und • Hessisches Zentralabitur
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Der Waldorf-Lehrplan?
im Hessenpark
und Unterhaltung. KinderG9 Arbeitet nach dem staatlichen Lehrplan mit waldorfpädagogischem
schminken, ein Flohmarkt und
Hintergrund
Hochtaunus (how). Für alle eine reichbestückte Tombola
In der E-Phase: Unterricht im Klassenverband
Fotofreunde steht am Sonntag, runden das Programm ab. Ein
Englisch und Französisch, als neue Fremdsprache Spanisch oder Russisch
5. Juli, eine öffentliche Foto- leckeres Grillbuffet lässt den
ab der E-Phase möglich
führung auf dem Programm. Tag ausklingen.
Sozialpraktikum in E2
Theaterprojekt aller Schüler der Q1
Um 13 Uhr können Besucher
Unser Angebot bis 30. September 2015
unter dem Motto „Wir erzähgültig für Massagen und Gutscheine:
Was unterscheidet uns von anderen Schulen und was bedeutet das?
len die Geschichte – Sie ma- Vollsperrung in
Epochenunterricht in einzelnen Fächern über ca. 3 Wochen
chen
die
Fotos
dazu“
an
einem
Wahlpflichtfach jahrgangsübergreifend der Klassen 9 – 12
r
nu
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in
der
Gartenstraße
m
30
Jahrgangsübergreifende Projektarbeiten der Klassen 9 – 13
fachmännisch geführten RundKleine Kursgrößen in den LKs und auch GKs – dadurch individuelle Betreuung
Stierstadt
(ow).
In
der
Gartengang
durch
das
Museum
teilMonatsfeier: Die einzelnen Klassen zeigen Beispiele aus dem
60 min. nur
nehmen. Treffpunkt ist hinter straße werden KanalbauarbeiUnterricht 2 x im Jahr vor der gesamten Eltern-Lehrer-Schülerschaft in
dem neuen Eingangsgebäude, ten ausgeführt. Daher kommt
Der Stadthalle in Oberursel
r
Eurythmie: sichtbar werdende Sprache und Musik
die Führung ist im Museums- es von Montag, 6., bis voraus90 min. nu
sichtlich
Freitag,
24.
Juli,
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eintritt
inklusive.
Da
nur
zehn
Neu!
unter:
selbst Drucken
Plätze zur Verfügung stehen, Höhe der Hausnummer 11 zu
Auf Grund des Engpasses an den staatlichen Schulen in diesem Schuljahr und der
n & Gutscheine
ne
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Weitere
sollten sich Interessierte mög- einer Vollsperrung. Die Umleihohen Anmeldezahl hat die Schulgemeinschaft entschieden, für das Schuljahr
2015/16 eine zweite 5. Klasse ins Leben zu rufen. Es sind noch wenige Plätze frei.
lichst rasch per E-Mail unter tung erfolgt über die SteinbaInteressenten sind herzlich eingeladen zu unserer offenen Sprechstunde doncher
Straße,
Fasanenweg,
St.buchung@hessenpark
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Tussanee Chertsathit • Bad Homburg Thomasstr. 7 • Tel. 06172 - 681 64 64
nerstags von 08.30 – 09.30 Uhr bei Frau Röthig; erkundigen sich unter
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06171/88700 oder [email protected] im Sekretariat.
Termine nach Vereinbarung: Mo. – Sa. 9.00 bis 19.00 Uhr, Di.+Do. bis 20.00 Uhr
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Agnes-Geering-Heim
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Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung
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familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park
umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene
Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist
gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist
manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.
Agnes-Geering-Heim e.V.
Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel
Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09
OBERURSELER WOCHE
Zeitweise Sperrungen
„An den Drei Hasen“
Oberursel (ow). Im Gewerbegebiet „An den
Drei Hasen“ werden von Montag, 6. Juli, bis
voraussichtlich bis 18. Dezember die Endarbeiten im Straßenbau ausgeführt (Straßeneinläufe, Gehwege, Straßenbelag). Daher kommt
es in folgenden Straßen abschnittweise zu
Vollsperrungen: Obere Zeil, Bertha-von-Suttner-Straße, Langwiesenweg und WillyBrandt-Straße.
Hochkarätige Unterhaltung
im Stadttheater der VHS
Oberursel (hs). Das wird ein Ohrenund Augenschmaus in der Spielzeit
2015/16. Wenn man Dr. Wolfgang
Moll, Fachbereichsleiter in der
Volkshochschule Oberursel,
schwärmen hört, darf man sich auf
eine wunderbare Theatersaison freuen.
Das Format heißt erneut 4:1. Das bedeutet,
dass es wieder neben vier Schauspielen gleich
als Appetitanreger zu Beginn des Spielmenüs
einen Musikschwerpunkt geben wird: „Motown – die Legende“. Eine Geschichte, die das
Aufstiegsbild vom Tellerwäscher zum Millionär in den USA der 1960er-Jahren beschreibt.
Martin Luther King und Berry Gordy haben
beide einen Traum. Der eine will das Ende der
Diskriminierung der Schwarzen, der andere
eine schwarze Hit-Musikfabrik schaffen.
Beide erreichen ihre Ziele. King wird zum
Symbol der Bürgerrechtler und mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Gordy schafft es, mit
800 geliehenen Dollars „Motown“ zu gründen, zum erfolgreichsten Plattenlabel der Welt
zu machen und den unverwechselbaren
„Sound of Young America“ zu kreieren. „Motown – die Legende“ schaut hinter die Kulissen des Labels, erzählt von Höhen, Tiefen und
Geheimnissen und vom Leben Gordys und der
Stars. Soul-Hits werden das Publikum wippen,
tanzen, jubeln lassen und das Blut zum Kochen bringen. Die musikalische Begegnung
leitet Hans Kaul als Cross-Over Konzert.
Weiter geht es in der Menüfolge mit Frau
Müller. Und die muss weg. So denken zumindest die Eltern der Kinder, deren Lehrerin sie
ist. Nach deren Verständnis haben die miserablen Leistungen der Klasse ausschließlich
mit „der Müller“ zu tun. Das Stück bringt sich
damit in die Bildungsdiskussion ein, greift den
Hype um Gymnasien und den Leistungsdruck
auf. „Frau Müller muss weg“ greift das Thema
von einer humorvollen Seite auf, bezeichnet
sich aber als „Komödie mit Tiefgang“, dafür
hat Autor und Erfolgsdramatiker Lutz Hübner,
der vor Bertolt Brecht meistgespielte Gegenwartsdramatiker, gesorgt. Dass das Stück ein
Hit wird, dafür sorgen auch schauspielerische
Hochkaräter wie Gerit Kling, Andrea Lüdtke
und Claudia Rieschel.
„Der ewige Gatte“ – so der Titel des Psychokrimis nach Fjodor M. Dostojewski – beschreibt den inneren Kampf eines Mannes, der
nach dem Tod seiner Frau feststellen muss,
dass sein innig geliebtes Kind ein Kuckuckskind ist. Kindsvater ist sein früherer Freund,
ein Lebemann. Hin- und hergerissen ist er –
zwischen Mordgelüsten, einer Aussprache und
dem Gedanken an Milde und Verzeihung.
Dostojewskis Klassiker der Spannungsliteratur erzählt scharf pointiert die Geschichte
zweier zu Grunde eifersüchtiger und selbst-
herrlicher Männer. Ernst Konarek, Wolfgang
Seidenberg und Corinne Steudler spielen die
Hauptcharaktere.
Ein weiterer Klassiker kommt mit Brechts
„Der kaukasische Kreidekreis“ nach Oberursel. Für die einen traumatische Erinnerung und
Rückblende an Reclam-Heftchen im Deutschunterricht, für die anderen ist die literarische
Grundlage Brechts eine gelungene Plattform
für einen Paradigmenwechsel und eine zu diskutierende Rechtsauffassung. Brecht kehrt in
dem Stück die Anspruchsperspektive um:
Nicht die Mütter haben Ansprüche auf die
Kinder, sondern die Kinder haben Anspruch
auf die bestmögliche Mutter. Eine These, die
für Diskussions- und Zündstoff sorgt(e). Die
Zuschauer dürfen sich auf einen „alten Bekannten“ freuen, denn kein Geringerer als Inthega-Preisträger Peter Bause wird zum dritten
Mal wieder in Oberursel spielen. Bühnenpartner wird ihm Martin Krah sein.
Zum Dessert hat Moll die Komödie über die
„ziemlich besten Freunde“ Philippe und Driss
ausgewählt. Herrlich, wie der seit einem Unfall von Hals ab gelähmte und in Selbstmitleid
zerfließende, wohlhabende Sturkopf und der
respekt-, furcht-und arbeitslose Luftikus sich
reiben, raufen, gegenseitig neuen Lebensmut
einhauchen, Liebe und Freundschaft erfahren,
gefühlvoll und amüsant erzählt. Der mehrfach
preisgekrönte Kinoerfolg nach Éric Toledano
und Oliver Nakache kommt nun als Bühnenstück ans Oberurseler Stadttheater. Mit Timothy Peach und Felix Frenken sind zwei exzellente Schauspieler zu erleben.
„Wir sehen hier auch gesellschaftliche Veränderungen, deshalb bauen wir nicht wie andere
rein auf die Komödienschiene, sondern legen
Wert auf eine ausgewogene Mischung“, so
VHS-Leiter Carsten Koehnen. Steigende Belegungszahlen geben ihm recht. Über 169
Abonnenten und zusätzlich 1406 verkaufte
Einzelkarten in der vergangenen Saison durfte
er sich freuen – so viel wie nie zuvor. „Darauf
bauen wir weiter auf“, so der VHS-Chef, der
die 200er-Abonnenten-Marke knacken und
die Auslastungsquote um gut fünf Prozent
steigern will. Die seit Jahren unangetasteten
und konkurrenzlos günstigen Preise für kulturelle Veranstaltungen dieses Formats tragen
ein Übriges dazu bei. Das Abonnement für
alle Veranstaltungen ist – je nach Kategorie –
für 60 bis 95 Euro zu haben, Einzelkarten für
Schauspiele ab 14 und für Musiktheater ab 16
Euro. Ermäßigungen sind hierbei noch unberücksichtigt. Der Kauf eines Abos lohnt sich
also in jedem Fall, da man auf diese Art eine
Aufführung „fast geschenkt“ bekommt. Tickets können in der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, 61440 Oberursel, oder unter Tel.
06171-58480 reserviert werden. Die Ausgabe
der Karten erfolgt nach den Sommerferien.
Dr. Wolfgang Moll, Carsten Koehnen, Andrea Königslehner, Peter Weinmann und Martin Krebs
(v.l.) stellen das Programm des Stadttheaters für die kommende Spielsaison vor.
Foto: hs
Der Orscheler Sommer startet
voll durch bis in den September
Oberursel (hrk). Es ist wieder soweit, die Planung beendet und die Stelzen frisch geputzt:
Am 11. Juli geht es am Vormittag wieder rund
in der Vorstadt. Wer Lust und Laune hat schaut
den Kunstgriff-Stelzenläufern einfach nur zu
und lauscht den Klängen der Trommelgruppe
„Impuls“ – aber die meisten wollen eins der
begehrten Hefte des Orscheler Sommers
haben, die werden zur Eröffnung mit großem
Zug durch die Innenstadt verteilt.
Schon tags darauf werden im Museumshof die
Grenzen der musikalischen Genres durchbrochen. Das Darmstädter Quartett sorgt zum
Frühschoppen für neue musikalische Erfahrungen im Bereich Balkan-Gypsie-Pop.
Hardrock, Postpop und Deutschrock gibt es
am Freitag, 17. Juli, im Rushmoor-Park mit
Volto Royal, Neuphoria und Mean Bone bevor
mit der britischen Filmkomödie „Sterben für
Anfänger“ die Bleiche bevölkert wird. Beim
Trekker-Kino gehts rund und ab 19 Uhr erwartet die Traktorfahrer bereits leckeres Grillgut.
Das Kino auf der Bleiche wird mit dem Landwirtschaftlichen Förderverein Oberursel zusammen organisiert.
Beim Fischerstechen am Sonntag, 19. Juli, auf
dem Maasgrundweiher werden wieder 32
tollkühne Dreierteams, darunter auch vier
Kinderteams mit furchterregenden Mannschaftsnamen voll durchstarten und sich in
den Kampf um den Pokal und die Preise begeben. Bereits am Freitag, 24. Juli, geht es mit
Rockmusik im Rushmoor-Park weiter: Das
Actionteam, Skullboogey und The Secluded.
Dem folgt der Orscheler Open-Air-Rave am
25. Juli ebenfalls im Rushmoor-Park.
Das Fehlgriff-Orchester spielt am Dienstag im
Rushmoor-Park und vom 7. bis 9. August findet das Bahnhofsfest statt. „Orschel wird
Cahe-Mob-City“ heißt es am Samstag, 15.
August, denn da wird Geocoaching groß geschrieben. Sonntag, 16. August, spielt beim
Frühschoppen im Museumshof „Miss Zippy
& The Blues Wail“. „Bé-bé-olá Orschel“ ruft
man am Samstag beim ersten Oberurseler
Afrika -Festival im Rushmoor-Park, bevor am
Sonntag das „Dazz-Trio“ im Museumshof für
den musikalischen Part sorgt. Zauberhaft und
spannend und überraschend wird es am Dienstag, 25. August im Rushmoor-Park mit Michelle Spillner und ihren zauberhaften Freunden. Interessant wird es beim bereits sechsten
Kurzfimfestival im Rushmoor-Park, dessen
Einzigartigkeit auch bei der Expo 2015 in
Mailand zu erleben war.
Vagabondoj gestalten den Frühschoppen im
Museumshof am 30. August und klassische
Töne und Klänge folgen am 1. September auf
dem Rathausplatz mit dem Classic-Open-Air.
Immer wieder zwischendrin finden die geführten Mountainbike-Touren mit dem Verein
Mountain-Sports statt. Entweder wird vom
Taunus-Informationszentrum gestartet oder
vom Rathausplatz, Touren für Erwachsene
und durchtrainierte Sportler bis hin zu Kindertouren und eine Frauentour werden angeboten.
Rockig starten Stella Artois und Isle of Lucy
auf dem Rathausplatz am 4. September durch,
bevor dort auch das beliebte Open-Air-Kino
stattfindet wie am 5. September. Das letzte
Open-Air-Kino ist im Camp King-Park am 12.
September und damit auch die letzte Veranstaltung des Orscheler Sommers. Am selben
Tag rasen selbstgebauten Vehikel beim Seifenkistenrennen die Strackgasse hinunter.
Am 6. September gibt es das letzte Frühschoppen-Konzert im Museumshof mit Wolf Schubert-K & The Sacred Bluesband und am 11.
September auf dem Rathausplatz Toby Breitenbach, Shwan und Vanilla Junction, die die
Konzertreihe auf dem Rathausplatz beschließen, und, nicht zu vergessen der Familiennachmittag am 6. September mit Kasperle und
Flohmarkt im Museumshof.
Der Kunstgriff und seine Macher hat sich auch
in diesem Jahr viel Mühe gegeben, ein abwechslungsreiches buntes Programm mit den
Mitveranstaltern auf die Beine zu stellen.
Vom 1. Juli bis 12. September gibt es all das,
was den Sommer so schön kurzweilig macht,
wer also in diesem Jahr nicht wegfahren kann
oder will, findet in Oberursel jede Menge Sachen zum Erleben, Fühlen, Schmecken, Hören
und Schauen – dank dem Kunstgriff.
„Landgang“ des Shanty-Chors
Oberursel (ow). Der Shanty-Chor Oberursel
geht im „Theater im Park“ vor Anker. Die Idee
war, die während des Sommers im Park der
Klinik Hohe Mark aufgebaute Theaterbühne
zu nutzen, wenn gerade kein „Raub der Sabinerinnen“ stattfindet. Nach dem erfolgreichen
Konzert des Shanty-Chors mit dem Don Kosakenchor in der Stadthalle wollte man, ermutigt von vielen Anfragen, ein eigenes Konzert
auf die Beine stellen.
„Landgang“, so lautet das Motto des maritimen Konzerts, das am Sonntag, 26. Juli, von
17 bis 19.30 Uhr auf der Bühne des Theaters
im Park in der Klinik Hohe Mark stattfindet.
Die Musiker des befreundeten Musikcorps Bischofsheim werden als Gäste den Landaufent-
halt der Shantiemänner musikalisch begleiten.
Mit bekannten Seasongs und melodischen
Seemannsliedern holt der Shanty-Chor Oberursel in einer stimmungsvoll moderierten Veranstaltung die „Waterkant ins Hessenland“
und vermittelt Urlaubslaune pur. Da bei einer
Seereise natürlich auch getrunken und gegessen wird, sorgt das Team des Karnevalvereins
Frohsinn für das leibliche Wohl.
Karten für zehn Euro plus Vorverkaufsgebühr
gibt es im Vorverkauf bei Frankfurt Ticket
Rhein Main, Telefon-Hotline 069-1340400,
im Internet www.frankfurtticket.de, im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, bei Tourist
Info + Service im Kurhaus Bad Homburg und
an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Taunabad feiert Eröffnungsfest
zusammen mit FFH on Tour
Oberursel (ow). Die Eröffnung des Taunabads wird am Samstag, 4. Juli, mit einem großen Fest im Außengelände gefeiert. Hit Radio
FFH on Tour mit der Moderatorin Julia Nestle
aus der FFH-Morningshow begleitet ein umfangreiches und abwechslungsreiches Aktionsprogramm, das von 14 bis 18 Uhr stattfindet. Sollte das Wetter zu feucht sein, wird die
Veranstaltung in die Badehalle verlegt.
Die großen und kleinen Badegäste erwartet
eine professionelle Kinderanimation des Taunabad-Teams im Nichtschwimmerbecken mit
verschiedenen Spielen. Für die Erwachsenen
ist eine Aquafitness-Einheit vorgesehen. Für
die richtige Stimmung sorgen die bewährten
Hits aus dem Musikprogramm von Hit Radio
FFH. Julia Nestle wird an der FFH-Bühne außerdem abwechslungsreiche Spiele moderieren. Für die Gäste gibt es nicht nur viel Abwechslung und Spaß, sondern auch jede
Menge Gewinne: Schwimmenten, Wasserbälle, Schwimmbadtaschen, Tagestickets für
das Taunabad. Jede Stunde wird außerdem ein
Gutschein des Taunabads im Wert von 50 Euro
verlost.
Die neue Badehalle des Taunabades wurde am
20. Dezember 2014 mit riesigem Zuspruch der
Besucher eröffnet. Seit Mitte Mai hat man die
Möglichkeit, wahlweise die Schwimmbecken
in der Halle oder im Außengelände zu nutzen.
„Wir haben sehr viel positive Resonanz von
den Badegästen erhalten“, betont Frank Achtzehn, Betriebsleiter des Taunabads. Er und
sein Team haben ein abwechslungsreiches
Programm geplant und freuen sich auf das
große Fest mit Hit Radio FFH, um mit
Stammgästen zu feiern und vielen neuen Badegästen aus Oberursel und der Region das
Kombibad zu präsentieren. Um die Abwicklung beim Kartenverkauf zu vereinfachen und
zu beschleunigen, werden am 4. Juli keine
Kurzzeittickets verkauft. Eintrittskarten für
den 4. Juli in Form von Tageskarten und Kombitickets (Familienkarten) sind bereits ab Freitag, 26. Juni, von 8 bis 20 Uhr, an der Kasse
des Taunabads erhältlich. Sondertickets mit
Oberursel Pass und Ehrenamtscard können
erst am Veranstaltungstag erworben werden.
Die Betriebsleitung bittet um Verständnis, dass
am 4. Juli keine neuen Dauerkarten, Vereinskarten oder Wertkarten ausgestellt werden.
Das Taunabad erwartet am Veranstaltungstag
viele Besucher und weist darauf hin, dass auch
die nahe gelegenen Parkplätze der Firma Fresenius am Borkenberg gratis genutzt werden
können.
OBERURSELER WOCHE
Vorverkauf für Jugendchor
und Jugend-Sinfonie-Orchester
Liv (10) und Jil (4, rechts mit ihrem Vater) haben in der Holzwerkstatt vom Kinderhaus Waggons
gebaut.
Foto: Tappenden
Das „Willkommen im
Oberurseler Norden“-Fest
Oberursel (gt). „Willkommen im Oberurseler Norden” – so hieß das Motto des Fests,
das am Sonntag Nachmittag im Camp KingAreal stattfand. Willkommen geheißen werden
die Familien, die in den letzten Jahren in dieses Gebiet gezogen sind, insbesonders diejenigen, die in den neuen Gebäuden entlang der
Hohemarkstraße wohnen. Außerdem hatte der
Verein Forum Nord als Veranstalter etwas zu
feiern: in diesem Jahr wird der Verein, ein Zusammenschluss aus den Schulen, Kindertagesstätten, Kirchen und Altenheimen im Norden
der Stadt, zehn Jahre alt. Mehr als 20 dieser
Einrichtungen hatten sich an dem Fest beteiligt, manche, wie das Café Portstraße und der
Seniorentreff, kamen sogar aus der Kernstadt,
um ihre Einrichtung zu präsentieren.
Angefangen hatte der Nachmittag um 14 Uhr
mit einem ökumenischen Gottesdienst, gehalten von Pfarrer Ralf Fettback und musikalisch
begleitet von der Gruppe „Jambo”. Die
Gruppe begleitete dann den ersten Teil des
Fests mit – wie sie sie selbst nannten – „Trinkliedern”. Mit „Whisky in the Jar” und „White
Rover” im Hintergrund wurden alle Kinder
aktiv und verteilten sich auf die Stände im
Park um den Pétanque-Platz.
Die Kindertagesstätte hatte auf dem Weg in
den Park einen Bobbycar-Parcours aufgebaut,
über den sich besonders die kleinen Kinder
freuten. Und ansonsten waren einige Spielgeräte für draußen im Gelände verteilt.
Wer basteln wollte, hatte eine große Auswahl.
Beim Stand der Freien Walddorfschule konnten die Kinder Specksteine verarbeiten und die
Betreuer vom Kinderhaus hatten ein Holzwerkstatt aufgebaut. Das Kinder- und Familienzentrum im Rosengärtchen bastelte mit den
Kindern Indianerschmuck, und wer selbst lieber das Basteln den Erwachsenen überlassen
wollte, konnte sich beim Verein „Aktion Kinderparadies“ etwas aus Luftballons wünschen.
Zu gewinnen gab es auch etwas, und zwar das
Heft „Europa Kinderleicht”. Dafür mussten
die Kinder beim großen Europapuzzle der
Grundschule am Eichwäldchen die Länder mit
deren Hauptstädten auf der Karte zuordnen.
Einige Einrichtungen sorgten für das leibliche
Wohl, darunter auch welche, die eher in der
Stadtmitte zu Hause sind. Die Kindertagesstätte bot frische Waffeln an während der Seniorentreff die Gäste mit Kaffee und Kuchen
Am Stand der Freien Waldorfschule verarbeiteten Anne-Sophie, Mara, Maria und Katharina
(v.l.) Specksteine.
Foto: Tappenden
versorgte. Auch das Café Portstraße war mit
einem Getränkestand vertreten.
Schließlich hatten die neuen Bürger im Norden die Gelegenheit etwas mehr über ihr Zuhause zu erfahren, denn im Camp King-Archiv im Kinderhaus wartete Stadtführerin Sylvia Struck, um ihnen etwas über die Geschichte des Areals zu erzählen.
Wie wichtig das Gebiet für die Stadt ist, zeige
die Tatsache, das sowohl Bürgermeister HansGeorg Brum, Erster Stadtrat Christof Fink als
auch Stadtkämmerer Thorsten Schorr beim
Fest anwesend seien – so Fink in seiner Rede.
Das Wetter hatte es mit dem Fest auch gut gemeint: die Sonne und warme Temperaturen
genossen die Familien, ohne gleich nach
Schatten suchen zu müssen.
Als letztes Highlight trat kurz vor Ende des
Feste die Jugendbrassband des Karnevalsvereins Frohsinn unter der Leitung von Martin
Schallmeyer vor dem am Rondell versammelten Publikum auf. Die jungen Leute begeisterten die Zuhörer mit ihrem Können auf den Instrumenten, bevor die Lautsprecher mit dem
Lied „Time to Say Goodbye” das Ende des
Fests signalisierten. In den vier Stunden im
Park hatten die Familien im Norden eines der
Zitate von Pfarrer Fettback gelebt: „Begegnet
allen in Freude” hatte er ihnen am Anfang in
seiner Predigt gesagt.
Viele werden sich beim letzten Open-Air Kino
des Orscheler Sommers im Camp King-Park
am 12. September in diesem Jahr wieder begegnen. Dann läuft der Film „Monsieur
Claude und seine Töchter“. Der Erlös des
Willkommenfests wird genutzt, um die Vorstellung zu ermöglichen.
Hochtaunus (how). Für das Jugend-SinfonieOrchester und den Jugendchor Hochtaunus
beginnen demnächst die Probenwochen in
Bad Homburg und Oberreifenberg. Direkt im
Anschluss stellen die Ensembles in mehreren
Konzerten ihr Können unter Beweis. Den Anfang macht das Jugend-Sinfonie-Orchester mit
dem Open-Air-Konzert im Freilichtmuseum
Hessenpark (bei schlechtem Wetter in der
Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach) am
Dienstag, 21. Juli, um 19.30 Uhr. Das 89-köpfige Orchester unter der Leitung von Lars Keitel nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise in
die USA. Unter dem Motto „Transatlantic“
präsentiert es unter anderem George Gershwins „An American in Paris“, Antonín Dvoraks Cellokonzert h-moll op. 104 und „The Liberty Bell” von John Philip Sousa.
Das Konzert des Jugendchors Hochtaunus findet am Mittwoch, 22. Juli, um 19.30 Uhr in
der Kirche St. Georg in Oberreifenberg statt
und widmet sich romantischen Stimmungen
und Motiven. Unter dem Motto „Lass mich
los! Oder nicht?“ geht es um Freiheit, Sehnsucht und Liebe. Die 65 Mitglieder des Jugendchors interpretieren unter der Leitung von
Tristan Meister Werke von der Romantik bis
zur Populärmusik, von Robert Schumanns
„Zigeunerleben“ bis zu „Das Beste“ von Silbermond.
Höhepunkt und Abschluss des diesjährigen
Chor- und Orchesterprojekts ist das gemeinsame Konzert von Jugendchor und JugendSinfonie-Orchester im Haus der Begegnung in
Königstein. Am Donnerstag, 23. Juli, um
19.30 Uhr werden beide Ensembles Höhepunkte aus ihrem diesjährigen Programm präsentieren.
Der Eintritt beträgt bei allen drei Konzerten 15
Euro (acht Euro für Schüler und Studenten).
Karten für das Orchesterkonzert im Hessenpark und für das Chorkonzert in Oberreifenberg gibt es an der Abendkasse, die jeweils
eine Stunde vor Konzertbeginn öffnet. Für das
Abschlusskonzert in Königstein gibt es die
Möglichkeit, sich jetzt schon seine Karten zu
sichern: Vorverkaufsstellen sind die Kur- und
Stadtinformation Königstein und die Buchhandlung Millennium in Königstein.
Das Jugend-Sinfonie-Orchester gibt ein OpenAir-Konzert im Hessenpark. Foto: Vosding
Das Jugend-Sinfonie-Orchester und der Jugendchor Hochtaunus existieren seit 2010 beziehungsweise 2011 als Projekte der musikalischen Nachwuchsförderung im Hochtaunuskreis; die Teilnehmer sind zwischen elf und 25
Jahre alt. Das Jugend-Sinfonie-Orchester wird
getragen durch die Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung-Stiftung für Kunst und Kultur
im Hochtaunuskreis; der Jugendchor befindet
sich in gemeinsamer Trägerschaft der Gerning-Stiftung und des Sängerkreises Hochtaunus. Weitere Informationen im Internet unter
www.jso-jc-hochtaunus.de.
Louisenstrasse 73-75
61348 Bad Homburg v.d.H.
LABELS ON SAL
SALE
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Ein Highlight in der letzten Stunde des Fests war die Jugendbrassband des Karnevalvereins
Frohsinn unter der Leitung von Martin Schallmeyer.
Foto: Tappenden
HALBACH-MODEHAUS.DE
OBERURSELER WOCHE
Brum erwartet schon bald
neue Betriebsansiedlungen
Oberursel (ach). Eine Woche nach seiner
Wiederwahl hat Bürgermeister Hans-Georg
Brum Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit
gesetzt. Im Wahlkampf seien Standpunkte und
Meinungen „oft überzogen“ vertreten worden,
doch „in der Oberurseler Politik liegen alle relativ nah beieinander“, so dass einvernehmliche Lösungen und Kompromisse möglich
seien. Brum will mit der Verwaltung, mit allen
Fraktionen und mit seinen Kritikern ausloten,
was möglich ist, wo Konsens und Dissens bestehen. „Mir kommt es auf ein breites Einvernehmen an, nicht auf eine Mehrheit von ein
oder zwei Stimmen“, sagt Brum.
Die Stadt stehe in engen Verhandlungen mit
mehreren Firmen über eine Ansiedlung im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“, auf dem
MKW-Gelände und an der oberen Riedwiese.
Er gehe davon aus, dass es „in den nächsten
Wochen zu Abschlüssen kommt“. Ebenso sei
damit zu rechnen, dass Raab-Karcher das Angebot der Stadt für einen Umzug von der Nassauer Straße in das Gewerbegebiet „An den
Drei Hasen“ annehme.
Ein „Outletcenter Innenstadt“ sei im Rathaus
geprüft worden. „Meine Skepsis hat dabei
eher zugenommen“, so Brum. Er fürchte, dass
die Liebenswürdigkeit von Oberursel auf der
Strecke bleiben könnte, wenn die Innenstadt
„extrem kommerzialisiert“ werde und die Gefahr bestehe, dass die Stadtverordnetenversammlung am Ende nicht mehr Herr der
Dinge ist. Eine Stärke-Schwächen-Analyse sei
bereits erstellt worden. Weil in Bad Münstereifel das Konzept weniger als ein Jahr laufe,
seien die Veränderungen noch nicht zu sehen.
Es gebe Städte, die schon längere Zeit das
Outletcenter-Konzept umsetzen. Ehe es zu
einer Grundsatzentscheidung für Oberursel
komme, sollten die Bürger befragt werden.
Im Prozess der Aufstellung eines Stadtentwicklungsplans (STEP) sei deutlich geworden, was die Bürger wollen. Diese Ergebnisse
würden im Frühherbst als Vorlage für die städtischen Gremien aufgearbeitet und sowohl in
einer Bürgerversammlung als auch in Fachkolloquien erörtert. Der STEP umfasse auch
die Wohnentwicklung und einen Generalverkehrsplan. Das Ergebnis werde ein verbindlicher Plan sein, der eine Orientierung geben
werde. Die Bürgerbeteiligung werde den Prozess bis zum Abschluss begleiten.
Ebenfalls bis September soll eine Vorlage für
einen Ideenwettbewerb zur Bebauung des Rathausareals erarbeitet werden. Im Hauptbau
des Rathauses würden ab Sommer Brandschutz und Wasserleitungen erneuert. In den
kommenden Jahren gehe die Sanierung weiter.
Ziemlich sicher sei, dass der Altbau abgerissen
wird, was mit dem Saal geschehen soll, sei
noch nicht entschieden. Bei der Bebauung der
Umgriffsflächen stehe nicht nur der städtebau-
liche, sondern auch der Nutzungsaspekt im
Vordergrund. Ideen seien gefragt, wie ein Lebensmittel-Vollsortimenter auf den 2000 Quadratmetern des Rathausparkplatzes wirtschaftlich und finanzierbar umgesetzt werden kann.
Zusammen mit der Überbauung der Tiefgaragenzufahrt könnten insgesamt 5000 Quadratmeter Ladenflächen entstehen. Für die wegfallenden Parkplätze sowie den zusätzlichen
Kundenbedarf müssten zugleich neue zentrale
Parkmöglichkeiten geschaffen werden.
Die Erkenntnis habe sich durchgesetzt, dass
ein Einkaufszentrum die Kleinteiligkeit des
Oberurseler Einzelhandels gefährden könnte.
Zudem hätten Einkaufszentren in Innenstädten
der Umgebung nicht die gesetzten Ziele erreicht. Der Weg führe deshalb in Richtung öffentlicher und privater Einzelinvestoren, wie
bereits auf dem Rompel-Gelände. „In absehbarer Zeit“ seien Baumaßnahmen auch in der
Holzweg-Passage zu erwarten.
Zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums führt
Brum Gespräche, um einen Runden Tisch mit
Vertretern der Bauwirtschaft, der Wohnungsgenossenschaften, Grundbesitzern, Architekten, Planern und Entwicklern sowie möglicher
Investoren einzurichten. Es sei zu klären, wo
städtische und private Flächen zu welchen Bedingungen zur Verfügung gestellt werden
könnten, ebenso die Frage der baulichen Ausnutzbarkeit. Damit seien zehn bis 15 Prozent
der marktüblichen Kosten zu sparen. Derselbe
Anteil komme über preiswertes Bauen hinzu,
wenn Synergien genutzt, Standards und Auflagen, ebenso die Größe der Wohnungen im
Interesse der Erschwinglichkeit hinterfragt
würden. Auch Erbpachtlösungen für junge Familien seien umsetzbar.
Das vorliegende Konzept für die Verkehrsführung am Bahnhof und die Anbindung der
Weingärtenumgehung soll weiter optimiert
werden. Eine Grundsatzentscheidung für die
städtischen Gremien, eine weitere Abstimmungsrunde mit den betroffenen Interessensgruppen im Rahmen eines Runden Tisches
sowie eine Bürgerversammlung werden laut
Brum vorbereitet. Dabei kommt es auf eine
gute Verkehrsanbindung der Innenstadt, eine
effiziente Verkehtsabwicklung, den Schutz der
Bürger vor Abgasen und Lärm, die Verbesserung der Verweilqualität in dem hochfrequentierten Umfeld mit Erhalt der Grünfläche, eine
attraktive städtebauliche Gestaltung und wirtschaftliche Nutzbarkeit der Flächen, eine hohe
Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, gute
Bedingungen für ÖPNV-Nutzer und die finanzielle Machbarkeit an. Ziel ist es, diese für die
Innenstadt
entscheidende
Maßnahme
schnellstmöglich voranzubringen. Brum: „Ich
bin guter Dinge, dass wir es schaffen, die sehr
verschiedenen Interessenslagen auf einen
Nenner zu bringen.“
Sommerfest des Alpenvereins
Oberursel (ow). Am Sonntag, 5. Juli, feiert
die Sektion Hochtaunus-Oberursel des Deutschen Alpenvereins ihr Sommerfest. Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde der Sektion zum Wanderheim des Taunusklubs NeuAnspach, Am Steinchen in Anspach. Von 12
bis 17.30 Uhr ist gemütliches Beisammensein,
Seilspiele für Groß und Klein und ein Kinderprogramm geplant. Auch für das leibliche
Wohl wird ausreichend gesorgt sein. Leckeres
vom Grill und ein Kuchenbuffet warten auf
hungrige Gäste.
Im Rahmen des Fests wird eine Wanderung
über circa 20 Kilometer angeboten, deren Start
und Ziel am Wanderheim ist. Die Wanderer
treffen sich bereits um 9 Uhr dort. Hierfür
wird um Anmeldung per E-Mail unter [email protected] gebeten.
Am 8. Juli findet die monatliche Mittwochswanderung des Alpenvereins statt. Durch zwei
Täler geht es von Riedelbach nach Dombach
und wieder zurück. Auch diese Wanderung
wird etwa 20 Kilometer lang sein und auf 420
Höhenmeter kommen. Treffpunkt ist am Taunus-Informationszentrum an der Hohemark
um 9 Uhr oder am Wanderparkplatz Riedelbach um 9.30 Uhr. Es wird um Anmeldung per
E-Mail unter [email protected] gebeten.
Weißkirchener Senioren
treffen sich
Weißkirchen (ow). Im offenen Seniorentreff
im Alten Rathaus, Urselbachstraße, treffen
sich die Weißkirchener Senioren immer mittwochs. Morgens um 9 Uhr gibt es am ersten
Mittwoch des Monats ein gemeinsames Frühstück gegen einen Beitrag von drei Euro.
Sonst heißt es um diese Zeit Spiele und Unterhaltung und um 9.30 Uhr „Weißkirchen bewegt sich“. Am 8. und 22. Juli ist um 10.45
Uhr ein Entspannungskurs. Am 15. Juli ist der
Spaziergang am Vormittag um 9.45 Uhr und
um 15 Uhr ist das offene Singen angesagt. Am
1. und 22. Juli ist jeweils um 15 Uhr Spieletreff sowie am 8. Juli die Kaffeestunde mit virtueller Stadtführung durch Marion Unger. Am
29. Juli heißt es morgens Spiele und Unterhaltung, um 9.45 Uhr Spaziergang am Vormittag
und um 14 Uhr ist das Heidelbeerkuchenessen
am Sandplacken. Zudem steht eine Wanderung zur Klinik Hohe Mark am 24. Juli an.
Treffpunkt ist um 9 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle Weißkirchen-Ost. Dann wird zur Haltestelle „Glöcknerwiese“ gefahren und von
dort wird durch den Wald über den Bewegungsparcours zur Klinik Hohe Mark gelaufen. Mit der U-Bahn geht es zurück nach
Weißkirchen.
wie ?“
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u
g
„Ei
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Maanste, dass jetzt de Sommer so
rischdisch losgeht?
Schambes: Klar, unnerm Eidruck der
Wetterfront „Annelie“ schwitze mer die
Woch kräfdisch.
Schaa: Da dauerd’s bestimmt net lang, wo
widder e Tiefdruckgebiet kimmt unn mir
friern.
Schambes: Mann, du hast abber aach
ständisch was zu maule, anstatt sisch zu
freue, dass die Sonn schee scheint.
Schaa: Mach isch ja, abber mer derf doch
aach an en Wetterwechsel denke.
Bilder „Lebensfreude“
in der Klinik Hohe Mark
Oberursel (ow). Die zehnte Ausstellung der
Künstlerkolonie Hochtaunus findet vom 3.
Juli bis 25. September in der Klinik Hohe
Mark, Friedländerstraße 2, statt. Die Vernissage ist am 3. Juli um 19 Uhr im Kirchsaal. Es
werden Bilder gezeigt von Sigrid Bungarten
aus Schmitten, von Gerti Kours aus Oberursel,
von Manuela Ludwig aus Neu-Anspach und
von Monika Mästele-Kerrouche aus Friedrichsdorf.
Schambes: Früher wie’s noch kaa Wettervorhersaache gebbe hat, hat mer es Wetter
genomme wie es komme iss.
Schaa: Ja ja, war die Sonn am scheine,
war’s gut, hat’s gereschend, war’s aach
gut, so einfach war dess.
Schambes: Heut gucke mer abends „Alle
Wetter“ unn glaabe, was der Wetterfrosch
erzählt, der dut nämlisch so ehrlisch gugge
– gelle.
ww
Club Geselligkeit Humor lädt
zum Frühschoppen-Dreikampf
Weißkirchen (ow). Am 4. und 5. Juli feiert der
CluGeHu (Club Geselligkeit Humor) sein alljährliches Sommerfest auf der Bleiche am Feuerwehr-Gerätehaus, Friedrich-Ludwig-JahnStraße. Das Fest beginnt am Samstag um 17
Uhr. Dieses Mal geht es zünftig unter dem
Motto „Trachtnacht“ zu – der Verein freut sich
auf viele schöne Trachten – also rein in Dirndl
oder Lederhosen. Die Gäste werden mit passender Musik vom bekannten Feldbergduo in
Stimmung gebracht. Das Speisenangebot ist
entsprechend erweitert und die Cocktailbar
bietet ihre leckeren Getränke ab 20 Uhr an.
Der Sonntag beginnt traditionell mit dem Frühschoppen und um 11 Uhr startet auch dieses
Jahr wieder der lustige Frühschoppen-Drei-
kampf . Die Teams bestehen aus drei Personen,
die gegeneinander antreten. Es geht um Geschicklichkeit und Raffinesse und weniger um
Kraft und Schnelligkeit – die drei besten
Teams erhalten Preise. Ab 14 Uhr gibt es
selbstgebackene Kuchen und Kaffee, die Minis
und eine Hip-Hop- Gruppe führen ihre Showtänze auf und ab 15 Uhr interessante Kinderspiele.
Für Speisen, Getränke und Unterhaltung ist
bestens gesorgt; deshalb erwartet der CluGeHu
viele Besucher und hofft auf eine rege Beteiligung beim Dreikampf. Männer-, Frauen- oder
gemischte Teams können sich vorab mit dem
Stichwort Frühschoppen-Dreikampf unter der
E-Mail [email protected] anmelden.
Girls-Special bei den Oberurseler Judoka
Gute Laune in der Aumühlenresidenz
Oberursel (ow). Am Samstag, 4. Juli, von 12
bis 18 Uhr feiert die Aumühlenresidenz ihr
Sommerfest mit einem abwechslungsreichen
Unterhaltungsprogramm.
Ab 12 Uhr stimmt der Orgel-Maxl aus Bad
Soden, der seit mehreren Jahren beim Sommerfest für die gute Laune sorgt, musikalisch
ein. Ab 14 Uhr gibt es tänzerische Darbietungen von den Tanzmäusen des Turnvereins
Oberstedten, den Minis des Carneval Vereins
Stierstadt sowie eines Kindertanzduos. Ein
weiterer Höhepunkt ist der Auftritt von Zauberer Massimo ab 15 Uhr. Manfred Volbers
und Yelena Richter nehmen die Gäste mit
einer Gesangdarbietung auf eine musikalische
Reise mit. Anschließend macht Ligita Ra-
ckauskaite das Publikum mit Melodien aus
Opern, Operetten und Schlagern bekannt. Mit
ihrer kraftvollen Stimme sorgt sie für gute
Laune und ein Lächeln auf den Gesichtern.
Zum Ausklang ab 17.30 Uhr werden bekannte
Volkslieder zum Mitsingen angestimmt.
Für das leibliche Wohl sorgen die Mitarbeiter
der Aumühlenresidenz zusammen mit den
„Grünen Damen“. Neben Grillgut, frischen
Salaten und kühlen Getränken werden frisch
zubereitete Waffeln angeboten. Die Verpflegung ist kostenfrei. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, an den Verpflegungsstationen
einen Beitrag zu spenden. Der Spendenerlös
geht an den Verein „Hilfe für krebskranke
Kinder Frankfurt“.
In der TSGO-Halle war es um 14 Uhr viel ruhiger als sonst. Anstatt wie sonst zur gewohnten
Zeit, etwa 40 Kinder mit etwa sechs Trainern im Schnitt, sah man nur neun Kinder und zwei
Trainerinnen. Was war an diesem Tag anders als sonst? Alle Judoka waren weiblich, denn zum
Girlsday hatten die Trainerinnen an diesem Samstag eingeladen. Einmal Training nur unter sich.
Werfen, halten, fallen nur unter Mädchen. Das ist gleich ein ganz anderes Gefühl. Aber auch
schreien, sich wehren, erste Übungen in der Selbstverteidigung wurden trainiert. Nach zwei
Stunden Training waren sich die beiden Trainierinnen sowie die Teilnehmerinnen einig, das muss
wiederholt werden. Und so wird im nächsten Jahr wieder ein Girlsday mit im Programm sein.
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Rote Rose statt blauer Blume
Oberursel (ow). Der 24-köpfige Orientierungskurs Musik der E2 unter der Leitung von
Tutor Marc Ziethen bot in der vollbesetzten
Rotunde des Gymnasiums Oberursel einen beeindruckenden Überblick über die Romantik
in der Musik. In seinen einführenden Worten
gab der Musikpädagoge einen kurzen Überblick über die Epoche und das Konzert und
beantwortete auch die Frage nach der roten
Rose auf dem Einladungsplakat. Heute stehe
die rote Rose, wie einst die „blaue Blume“ in
der Romantik, als romantisches Symbol ganz
obenan. Im Konzert werde nun tatsächlich Romantisches zusammen mit aktueller, manchmal nur scheinbar romantischer Musik präsentiert.
Wer sich also auf nur sanfte und liebliche Stücke eingestellt hatte, wurde „enttäuscht“, denn
so unterschiedlich schon allein die drei Phasen
der Romantik – Früh-, Hoch- und Spätromantik – waren, so unterschiedlich waren auch die
musikalischen Werke des Programms. Von
klassischer Musik bis zum Popsong wurde
alles geboten. Frederic Chopin, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Claude Debussy und Johannes Brahms komponierten romantische
Klaviermusik, die den drei Phasen Ausdruck
verlieh. Als Solisten glänzten Jakob Schorr,
Lena Korfmacher, Ji-Young Whang, Joshua
Lutz, Sophie Müller und Gina Romanazzi.
Beim anschließenden romantischen Solokonzert standen die Streicher im Vordergrund, so
etwa Moritz Scheele als Solo-Violine, begleitet von einem Ensemble seiner Mitschüler und
seines Tutors. Gesanglich glänzte in dieser
Kategorie Pia Behrens, so wie zuvor Jasmin
Heinze und Sandra Calanduccia mit einem romantischen Popsong von Ed Sheeran, auf der
Gitarre begleitet von Luana Giese und Johanna Mann. Zu den Komponisten von romantischen Charakterstücken und „absoluter“
Musik gehörten Niels Gade, Antonin Dvorak,
deren Werke von Laura Waas (Querflöte),
Nina Witt (Klarinette) und Julian Lemmerich
(Violine) gemeinsam mit Mitschülern gespielt
wurden. In der Kategorie „Virtuose Musik“
rissen Leonard Asal am Drum-Set und Isaac
Jung auf der E-Violine mit ihrer Michael Jackson-Improvisation zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Den grandiosen Abschluss bildete Bedrich Smetanas „Moldau“, die von
allen Schülern instrumental aufgeführt wurde
und das Publikum förmlich in ihren Fluten
mitriss.
Vor der lautstark geforderten Zugabe dankte
Friederike Pitsch als Vertreterin der Schulleitung dem Kurs und seinem Tutor. Die Zugabe
„Don’t worry – be happy!“ von Bobby McFerrin, a-cappella vorgetragen von Kurs und
Tutor, entließ die begeisterten Zuschauer nach
dem zweieinhalbstündigen Konzert beschwingt in den Sommerabend.
Thementage zu aktuellen
Entwicklungen für Sportvereine
Hochtaunus (gw). Interessante Aspekte des
Sports werden bei den Vereins-Thementagen
2015 unter die Lupe genommen, die der
Sportkreis Hochtaunus vom 15. bis 17. Juli jeweils von 19 bis 21 Uhr in der Marxstraße 20
in Oberursel anbietet.
In unregelmäßigen Abständen finden derartige
Veranstaltungen schon seit vielen Jahren an
verschiedenen Orten im Kreisgebiet statt.
„Wir wollen mit diesen Thementagen auf unsere Vereine zugehen und ihnen dadurch die
Möglichkeit bieten, an aktuellen Entwicklungen teilzunehmen und sich über neueste Erkenntnisse zu informieren“, sieht SportkreisVorsitzender Norbert Möller im engen Kontakt zu den Führungskräften und Mitgliedern
in den Clubs einen Schwerpunkt seiner Arbeit.
Die aktuelle Veranstaltungsreihe befasst sich
mit den Themenbereichen „Sport und Gesundheit“, „Öffentlichkeitsarbeit“ und „Sportabzeichen“. Den Auftakt bildet am Mittwoch, 15.
Juli, das Angebot zum Thema „Sport und Gesundheit“. Sportkreis-Vorstandsmitglied Renata Kretzschmar hat dazu mit Dr. med. Christian Albrecht einen Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie als Referenten gewinnen
können. Dadurch ist gewährleistet, dass die Informationen aus erster Hand und sehr praxisorientiert erfolgen. Der Sportverein wird in
seiner Funktion als Partner für Gesundheit betrachtet. Diese Partnerschaft beinhaltet auch
den Aspekt des Präventions- und des Rehabilitationssports, wobei auch Kurssysteme im
Pia Behrens und Jakob Schorr läuteten mit
Roger Ciceros „Zieh die Schuh aus“ den
zweiten Teil des Abends ein.
Foto: Föller
Sportverein sowie die Zusammenarbeit von
Vereinen und Ärzten zur Sprache kommen
werden.
„Öffentlichkeitsarbeit im Sportverein“ steht
am Donnerstag, 16. Juli, als zweiter Themenschwerpunkt auf dem Veranstaltungsprogramm des Sportkreises. Am Beispiel des
Tischtennis-Clubs Ober-Erlenbach, der in die
2. Bundesliga aufgestiegen ist und bundesweite Aufmerksamkeit erfährt, zeigen KreisPressewart Gerhard Strohmann und Wieland
Speer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim
TTC Ober-Erlenbach, welche vielfältigen
Möglichkeiten der Präsentation sich den
Sportvereinen mit Hilfe der heutigen Kommunikationsmittel bieten.
Umfassende Informationen zum Deutschen
Sportabzeichen gibt es am Freitag, 17. Juli,
durch Brigitte Ebers, Referentin für diesen
Fachbereich beim Landessportbund Hessen in
Frankfurt. Sportkreis-Referent Peter Kohl
zeichnet im Anschluss an den Vortrag in Oberursel erfolgreiche Sportabzeichen-Wiederholer sowie langjährige Sportabzeichen-Prüfer
aus.
Anmeldungen für die Vereins-Thementage
2015 sind über die Sportkreis-Geschäftsstelle
erwünscht: Tel. 06171-923215 oder per EMail an [email protected].
Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen ist kostenlos.
Sportkreis hat über 80 000 Mitglieder
Hochtaunus (gw). Der Sportkreis Hochtaunus ist einer von 23 Sportkreisen im Landessportbund Hessen. Als Dachverband aller
Sportvereine im Hochtaunuskreis betreut er
mehr als 80 000 Mitglieder in 261 Clubs und
ist damit die größte Personenvereinigung im
Landkreis.
Der Sportkreis Hochtaunus versteht sich als
Dienstleister für die Bevölkerung, für Vereine
und Verbände zu Fragen, die sich rund um den
Sport ergeben. Er setzt sich für die Stärkung
des Sports und des Ehrenamts ein.
Die Geschäftsstelle des Sportkreises Hochtaunus befindet sich in der Marxstraße 20 in
Oberursel. Die Mitarbeiterin Claudia Sartorius
ist dort montags und donnerstags von 8 bis
12.30 und 13 bis 16.30 Uhr sowie mittwochs
von 14 bis 18 Uhr erreichbar. Weitere Termine
sind nach telefonischer Vereinbarung unter
06171-923215 möglich.
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Die Mutmacher
„Sie wussten es immer noch“
Der Verein internationale Jugendarbeit (www.vij-frankfurt.de) unterstützt Schülerinnen und Schüler
auf ihrem Weg in das Berufsleben.
Wir wollen den Jugendlichen Mut
machen, ihr Selbstvertrauen stärken und ihnen zeigen, wie sie ihre
Chancen optimal nutzen können.
Während der letzten 10 Minuten
unserer eineinhalb stündigen Workshops sprechen wir immer über allgemeine Themen, dazu gehört
auch die Allgemeinbildung. Viele
Schüler sind nicht besonders vertraut mit Größen unserer Geschichte wie Bach und Goethe. Und so
stellte ich die Frage: Kann es sein,
dass sich die beiden Männer kennen gelernt haben? Ich erzählte ein
bisschen über die Musik von Bach,
der 1750 gestorben ist und über
die Werke von Goethe, der 1749
geboren wurde. Diese Zahlen und
die Namen wiederholten wir nach
„Berg Auf“-Sommerfest
Oberstedten (ow). Der Wanderclub „Berg
Auf” Oberstedten veranstaltet am Sonntag, 5.
Juli, ab 10 Uhr auf seinem Clubgelände am
Furtweg sein traditionelles Sommerfest. Auskünfte erteilt Bernd Rosenberger unter Tel.
06171-22494.
OBERURSELER WOCHE
14 Tagen und alle Schüler konnten
sich das merken. Selbst 1 Jahr
später wurde ich von Schülern darauf angesprochen, sie wussten es
immer noch. Diese Übung soll die
Schülerinnen und Schüler daran erinnern, wie man Gelerntes wiederholt, damit es im Langzeitgedächtnis verankert wird. Sie haben es
geschafft, und auch ein so kleines
Erfolgserlebnis macht Mut.
Für unsere Arbeit suchen wir
Damen und Herren, die sich an
Schulen in Oberursel, Königstein
und Bad Homburg ehrenamtlich
engagieren wollen. Am 14. 7. gibt
es eine Informationsveranstaltung im Rathaus Oberursel, am
15. 7. informieren wir Interessenten im Bürgerhaus Kirdorf.
Anmeldung unter
06171- 5082013 (vormittags) oder
[email protected].
OBERURSELER WOCHE
Sie haben das Abi in der Tasche
Der Musikleistungskurs sang beim Abiball in der Stadthalle sehr treffend „I’m leaving today“.
Freudentanz der Abiturienten
beendete die Schulzeit
Oberursel (ow). Das Ende der Schulzeit ausgelassen feiern, das wollten die 168 Abiturienten in der Stadthalle und es gelang ihnen mit
einem fröhlich-kreativen Programm, das noch
einmal eindrucksvoll das kulturelle Potenzial
des scheidenden Jahrgangs belegte. Kathi
Klauda und Lukas Köhler führten charmant
durch das Programm des Abends, das die Abiturienten selbst einstudiert hatten. Viel Musik
und die beliebten „Kursvideos“ sowie das obligatorische „Männerballett“ gehörten dazu,
aber auch Ehrungen, ein Quiz, kurze Reden
und Standardtänze.
Ganz traditionell zogen die festlich gekleideten Abiturientinnen und Abiturienten zu Beginn in den geschmückten Saal ein und ganz
traditionell beendeten Tänze mit den Eltern
um Mitternacht den offiziellen Teil des Abiballs. Dazwischen lag ein ausgefeiltes humorvolles Programm mit vielen musikalischen
Höhepunkten. Den Anfang machten Carolin
Smykla (Gesang) und Julius Asal (Klavier)
mit einer gelungenen Pop-Improvisation. In
einer sich anschließenden Elternrede skizzierte Thomas Poppitz den nun abgeschlossenen Schulweg der einst „kleinen Menschen“
in „GO’ndor“ mit vielen ironisch-witzigen
Anlehnungen an „Der Herr der Ringe“. Mit
vier Stücken und mehreren fulminanten SoloImprovisationen gab anschließend die GO ’n’Jazz-Bigband – ganz ohne die Dirigenten Nico
Das „Männerballett“ begeisterte mit einer
anspruchsvollen Choreografie, Körpereinsatz
und fantasievollen Kostümen. Foto: Reinke
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Hering und Jens Hilzensauer – ein Abschiedskonzert für ihre Fans. Till Arnold, Konstantin
Bratz und Samuel Kiefer bedankten sich nach
dem Auftritt bei ihren Dirigenten und Förderern und gaben noch einmal ihrer Freude über
das gemeinsame Spielen Ausdruck. Nachdem
Sängerin Carolin Smykla mit ihrer kraftvollen
Jazz-Stimme „Skyfall“ angestimmt hatte,
waren stehende Ovationen für die erfolgreiche
Band eine Selbstverständlichkeit.
Es folgten die „Lehrerehrungen“ mit Preisverleihungen, bei denen unter anderem Angelika
Beitlich für ihre Motivation und Norbert Anthes in der Kategorie „Blick über den Tellerrand“ ausgezeichnet wurden.
In den Kursvideos präsentierten sich die verschiedenen Tutorenkurse witzig und kreativ –
und immer mit Fachbezug. Viele Lacher gab
es für die „Suche nach dem goldenen Fließ“,
bei dem der Biologiekurs von Alexander
Fließ, als Argonauten verkleidet, den Maasgrund durchstreifte, oder die „Wetten dass?“Persiflage des PoWi-Leistungskurses von Jens
Frowerk einschließlich Gottschalk-Perücke.
Der Tutorenkurs von Marcell Ehmisch hatte
gar einen Balletttanz einstudiert.
Drei weitere musikalische Einlagen ergänzten
das kurzweilige Programm. So trat der MusikLeistungskurs von Frank Hilgert mit zwei
Songs auf. „I’m leaving today“ sangen die
Abiturienten dabei, ganz passend im SinatraSound. Marleen Hornung beeindruckte mit
einer Eigenkomposition (Klavier und Gesang). Einen echten Lacherfolg aber erzielte
Kathi Klauda (Klavier und Gesang) mit der
Umwidmung des Elvis-Presley-Songs „ Love
me tender“ in eine Hommage an Studienleiterin Gisela Tenter: “Love me Tenter/ Love me
sweet/ Never let me go/ You have made my
life complete/ And I love you so”, erklang es
gefühlvoll von der Bühne.
Die Krönung des Abends aber bildete für viele
sicher das sogenannte „Männerballett“, für das
25 Abiturienten eine hochkomplizierte Choreografie eingeübt hatten und nun mit Akrobatik, ausgefeilten Kostümen, Witz und viel
„Body Charming“ das Programm turbulent
beendeten. Danach kam nur noch der ausgelassene Freudentanz aller Abiturienten auf der
Bühne.
Oberursel (ow). 168 Abiturienten verlassen
das Gymnasium Oberursel mit der allgemeinen Hochschulreife. Hier sind ihre Namen:
Saskia Abt, Isabelle Charlotte Antlfinger, Michael Laurent Arasim, Till Arnold, Julius
Friedrich Asal, Béatrice Kira Marie Atrott,
Georg Auburger, Fabian Balzer, Michelle Bartoschek, Annika Baumgart, Tavga Tara Sarah
Bechtoldt, Silja Victoria Berberich, Ada Karin
Elvi Bittner, Nils Yorck Blaschke, Sarah Blumenschein, Pia Maria Bolz, Myriam Melissa
Bouchenafa, Konstantin Leonard Bratz, Isabel
Braunroth, Annika Carolin Brinkmann, Jan
Philipp Bullenkamp, Sandra Buße, Patricia
Carolina De Stefano, Christina Marie Diel,
Alyssa Shalane Dobmayer-Gauthier, Sophie
Katharina Doege, Nicola Karina Doell,
Jacqueline Chavela Dötsch, Alexandra Léonie
Dreisbach, Dennis Dreyer, Silas Friedrich
Duddeck, Sabina Dunkel, Marlene Ehmer, Vivien Katharina Eichhorn, Noah Eichsteller,
Lukas Eyrich, Jan-Marc Feigl, Johanna Maria
Förschler, Lea Katharina Franz, Pauline sophie Freund, Maximilian William Froese,
Laura Gabel Martinez, Paula Véronika García
Rodríguez, Lena Elisabeth Giebe, Isabella
Friederike Gilles, Priscila Carla Gomes, Hannah Catherine Göttsch, Alexandra Florentina
Gramada, Elodie Hélène Grandemange, Mia
Magdalena Betsy Grillenmeier, Michael
Grunwald, Valentin Jonas Hamm, Kay Noel
Hammen, Leon Haßelwander, Selina Heim,
Johanna Heinrich, Florian Leon Heinzerling,
Jennifer Herchenhan, Annabel Hett, Inoa Nils
Hildebrandt, Anna-Lena Hock, Tim Lee Hoh,
Francie Höhler, Marleen Maite Hornung, Jonathan Malcolm Jörgens, Marc Luca Kaestner,
Charlotte Luise Kazda, Ludwig Kempf, Martin Kerscher, Julia Kessler, Nicholas Björn
Maria Kiefer, Samuel Björn Lukas Kiefer,
Anna Maria Klaas, Katharina Johanna
Klauda, Maximilian Lukas Klinge, Philip Kluger, Jan Lukas Köhler, Luna Köhler, Christopher Jonas Kollmann, Heiko Kötzsche, Markus Kötzsche, Sabri Koudri, Juliane Kreuzer,
Lia Valeska Kriszeleit, Lena Krostitz, Jennifer
Kuka, Philipp Kuthan, Louis Justin Lampe,
Carolyn Laslop, Sung-Hee Lee, Nataly Lipp,
Luana Lomberg, Babette Marschner, Florian
Matzel, Selma Deborah Mezger, Fiona Mer-
lina Milczewsky, Jelena Milicevic, MaraLuisa Janet Mosen, Anna Marisa Müller, Lena
Marie Müller, Martin Alexander Müller, Jascha Müller-Kästner, Tobias Muth, Thanush
Navaratnam, Kevin Huy Nguyen, Thi Thao
Huyen Nguyen, Irma Marlene Perizonius, Katharina Nicole Peter, Daniel Paul Piendl, JanPaul Pietrzyk, Mika Léon Poppitz, Marius
Porst, Nico Fred Prase, Mariam Rahi, Jens
Noah Ramos, Leonard Alexander Rehm,
Sarah Reinecke, Max Simon Reinhardt, Jan
Manuel Reuter, Annika Luisa Rohrmoser, Philip Sauer, Anika Katharina Schaffer, Tamina
Schaller, Florian Schauer, Verena Scheidemann, Julia Schönfeld, Mirjam Sabine Schorr,
Sebastian Michael Schreck, Friederike Schreiber, Sebastian Marius Schulte, Annika Schürk,
Patrick Schurr, Pascal Dominik Alois Schütz,
Xenia Thalia Arabel Fe Anneliese Schwammborn, Maximilian Seel, Marius Seidenthal,
Carolin Monika Smykla, Felix Carlos Sobotta,
Julia Stadler, Tim Stahl, Sophie Charlotte
Stark, Alexandra Struck, Lovis Sulzbach, Mia
Sulzbach, Marie Süß, Tristan Valentin Tibes,
Carl Friedrich Theodor Titsch, Nuri Tok, Tamara Minh-Huyen Tran, Vanessa Vaccaro,
Liesa Zoe Vala Kucht, Fabian Vogt, Simon
Waas, Nadja Wandel, Maren Weigand, Naomi
Shannon Heather Nahida Weiß, Lukas Wernecke, Maja Widmann, Philine Elise Wienand,
Tim Moritz Winkler, Florian Wörner, Luisa
Clarissa Wülfert, Paulina Yun, Petra Yun, Laila
Veronika Zajonz, Jonas Paul Zarges, Nathan
Zemichael, Jennifer Zimmermann.
Industriestraße bleibt
weiterhin gesperrt
Oberstedten (ow). Seit einiger Zeit wird in
der Niederstedter Straße ein Abwasserkanal
verlegt. Während dieser Bautätigkeit wird der
Verkehr durch Ampelsteuerung geregelt. Die
Industrie-straße ist seitdem voll gesperrt, so
dass ein Ein- und Ausfahren nur über die Mittelstedter Straße möglich ist. Da die Arbeiten
andauern, bleibt die Industriestraße bis voraussichtlich 10. Juli gesperrt. Eine Umleitungsstrecke ist über die Hans-Mess-Straße
und die Mittelstedter Straße eingerichtet.
Der beste Abiturjahrgang des Gymnasiums Oberursel seit 16 Jahren.
Foto: Wachendörfer
OBERURSELER WOCHE
Der beste Abiturjahrgang seit
16 Jahren erhielt die Zeugnisse
Oberursel (ow). Einen Tag vor dem ausgelassen-fröhlichen Abiball in der Stadthalle wurden 168 glückliche Abiturienten mit einer akademischen Feier von ihrer Schule verabschiedet. In der Aula erhielten die Schulabgänger
aus den Händen von Schulleiter Volker Räuber
ihre Zeugnisse und Einzelne von ihnen wurden für besonders gute fachliche Leistungen
und ihr schulisches Engagement geehrt. Drei
Abiturientinnen und ein Abiturient erzielten
die Traumnote 1,0. Zur festlichen Hochstimmung trugen die anerkennenden Worte der
Festredner und die vielen Gäste, darunter
Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile und Bürgermeister Hans-Georg Brum,
bei.
Die akademische Feier begann mit dem feierlichen Einmarsch der festlich gekleideten Abiturienten. In seiner Begrüßungsansprache gratulierte Volker Räuber den erfolgreichen
Schulabgängern und machte anhand seiner Erfahrungen als Prüfungsvorsitzender an einem
Beispiel die Komplexität manch anspruchsvoller Prüfungsthemen („Entwickeln Sie einen
umweltethischen Imperativ!“) deutlich. Gefreut hätten ihn vor allem die guten Transferleistungen der Prüflinge, denn diese befähig-
Das Stipendium des Stifters Günter Mann (r.)
ging dieses Jahr an Paulina und Petra Yun.
ten sie, die künftigen Lebensherausforderungen zu bewältigen. Der Schulleiter dankte aber
auch dem Prüfungsausschuss und dem Kollegium für die vielfältigen Leistungen in der
Abiturphase.
Oberstufenleiterin Gisela Tenter erinnerte anschließend an den stressigen „Abi-Marathon“
mit 538 schriftlichen und 361 mündlichen
Prüfungen. Mit viermal 1,0 und dem Durchschnittswert von 2,25 habe der Jahrgang 2015
den besten Schnitt seit 16 Jahren erreicht. 35
Prüfungen seien mit 15 Punkten abgeschlossen worden, berichtete sie stolz. Der hohe Reflexionsgrad vieler Prüfungen habe manches
Lehrerherz höher schlagen lassen. Aber auch
mit seinem vielfältigen kulturellen und sozialen Engagement habe der Jahrgang 2015 Zeichen gesetzt, lobte sie.
Für ihre besonderen fachlichen Leistungen
und die Abiturnote „1,0“ erhielten Babette
Marschner, Annika Rohrmoser, Heiko Kötzsche und Lia Kriszeleit von ihrer Schule individuelle Buchpreise und wurden zusätzlich
der Studienstiftung des Deutschen Volkes als
Stipendiaten vorgeschlagen. Den Schwestern
Petra und Paulina Yun wurde in Anwesenheit
des Stiftungsgebers Dr. Günter Mann ein Stipendium der gleichnamigen Stiftung überreicht. Das Gymnasium schlug darüber hinaus
drei Abiturienten der Glemser Stiftung und 15
sehr gute Abiturienten der Stiftung „e-fellows“
vor. Auch wurden Preise der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und die Pierre de
Coubertin-Medaille an Sebastian Schreck für
hervorragende Leistungen und Fairness im
Schulsport und Engagement im Verein überreicht. Jennifer Kuka wurde dieses Jahr als
einzige Abiturientin mit dem Exzellenzlabel
CertiLingua ausgezeichnet. Aber auch das
vielfältige kulturelle, organisatorische und soziale Engagement einzelner Abiturienten
wurde mit Urkunden gebührend gewürdigt.
Weiterer Teil der Taunusstraße fertig
Oberursel (ow). Im Februar begann die vom
BSO beauftragte Firma Heinrich Geissler mit
den Straßenbauarbeiten in der Taunusstraße
zwischen Pfaffenweg und Stierstadter Straße.
Nachdem die Taunusstraße bereits in zwei
Schritten bis auf die Höhe des Pfaffenwegs erneuert wurde, erfolgte der untere Abschnitt bis
zum Bahndamm.
Die Asphaltdecke zwischen Neugasse und
Stierstadter Straße ist nun fertiggestellt. Seit
Montag wird der Verkehr wieder über die Taunusstraße geführt. Die Umleitungsstrecke über
die Akazienstraße wurde aufgehoben. Die
Ampelregelung an der Kreuzung Taunus-
straße/Stierstadter Straße wird bis zum Ende
des Kreuzungsausbaus beibehalten. Abschließend wird der verkehrsberuhigte Bereich zwischen Akazienstraße und Stierstadter Straße
ausgebaut. Die Maßnahme ist bis Ende September vorgesehen.
Der Auftrag hat ein Volumen von 660 000
Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Sanierung der Kanalhausanschlüsse. Von Hessen
Mobil werden die Grunderneuerung der Taunusstraße zwischen Neugasse und Stierstadter
Straße sowie die Querungs- und Bushaltestellen mit Fördermitteln des Landes Hessen bezuschusst.
Der Unfallverursacher war weg
Zu einem Verkehrsunfall mit einem Verletzten und hohem Sachschaden kam es am Dienstagnachmittag auf der A661 an der Anschlussstelle Oberursel-Nord in Richtung Frankfurt. Der bislang unbekannte Fahrer eines blauen Pkws zog von der linken Spur quer über die Fahrbahn zur
Ausfahrt, um die Autobahn zu verlassen. Dabei schnitt er auf der rechten Fahrspur den Van des
Typs Opel Meriva einer dreiköpfigen Familie mit einjährigem Baby an Bord. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste die 39-jährige Mutter scharf abbremsen und zog auf die linke
Spur. Dort konnte der 60-jährige Fahrer eines Audi L4 nicht mehr ausweichen, fuhr in den Van
und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Familie blieb unverletzt, der Unfallverursacher
war verschwunden. Der Schaden am Audi wird auf 11 000 Euro geschätzt, über den Van gab es
bis Redaktionsschluss noch keine Angaben. 5000 Euro wird die Beseitigung der Schäden an
Leitplanke und Fahrbahn kosten.
Foto: einsatzfotos.tv
Viermal Traumnote 1,0: Schulleiter Volker Räuber vergab die Buchgeschenke an (vorn v.l.) Babette Marschner, Heiko Kötzsche, Lia Kriszeleit und Annika Rohrmoser. Foto: Wachendörfer
Geheimnisse des Macaron-Backens
Oberursel (ow). Am Samstag, 4. Juli, zaubert
Babette Billing in der Postküche der Volkshochschule Hochtaunus, Oberhöchstadter
Straße 5, ebenso leckere wie bunte französische Gebäckspezialitäten. Wer möchte, kann
von 14 bis 19 Uhr mit ihr in die süße Welt der
Macarons eintauchen und das Geheimnis der
zwei zarten, gefüllten Baiserhälften ergründen. Die Teilnahmegebühr am Macaronkurs
beträgt 47 Euro inklusive Lebensmittelkosten.
Eine Anmeldung ist bei der Volkshochschule
Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480
oder im Internet unter www. vhs-hochtaunus.
de möglich.
GEWINNEN SIE EINEN
JOCHEN SCHWEIZERERLEBNISGUTSCHEIN!
11 – Kalenderwoche 27
Seite 10
OBERURSELER WOCHE
Vereinsring Oberstedten
sucht Gespräch mit der Stadt
Ein Gespräch mit den Fotografien
Oberstedten (ow). Der Fotograf Sven Hammerbeck fotografiert überall auf der Welt ausdrucksstarke Gesichter, die vom Leben erzählen und zugleich einladen, mit ihnen in einen
Dialog einzutreten.
In Zusammenarbeit mit der Alten Wache
Oberstedten wagt Hammerbeck von Sonntag,
5. Juli, bis Sonntag, 12. Juli, ein besonderes
Experiment: Eine interaktive Fotoausstellung
soll die Betrachter zu einem anregenden „Gespräch mit den Bildern“ inspirieren. Die Besucher sind eingeladen, sich in die gezeigten
Menschen hineinzuversetzen und zugleich zu
entdecken, wie andere diese Begegnung erlebt
haben. Gerne können die Betrachter ihre Gedanken und Gefühle festhalten, so dass sich
die Ausstellung von Tag zu Tag verändert und
zu einer einzigartigen Performance wird.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten im Café, Pfarrstraße 1, zugänglich: dienstags, donnerstags, freitags von 9 bis 12 und 15
bis 17 Uhr, sonntags von 15 bis 17.30 Uhr. Der
Eintritt ist frei; um eine Spende wird am Ausgang gebeten.
Sven Hammerbeck hat sich auf das Fotografieren von ausdrucksstarken Gesichtern spezialisiert.
Oberstedten (ow). „Die Taunushalle ist ein
wichtiger Bestandteil des Vereinslebens in
Oberstedten, auch wenn sie mittlerweile ein
bisschen in die Jahre gekommen ist. Sie ist
und bleibt eine Begegnungsstätte für Jung und
Alt. Und das soll sie in Zukunft auch bleiben“,
sagt Kerstin Kapa, die 1. Vorsitzende des Vereinsrings Oberstedten und fasst ihr Anliegen
mit einem anschaulichen Bild zusammen:
„Die Taunushalle gehört zu Oberstedten wie
Sahne zum Erdbeerkuchen.“
Das Problem, dass immer mehr Hortplätze in
Oberstedten gebraucht werden, sei nicht von
der Hand zu weisen, räumt Kapa ein, fragt
sich aber: „ Warum baut man dann eine Betreuungseinrichtung für Kleinkinder und weiß
jetzt schon, dass diese zu klein ist? Hier hätte
seitens der Verantwortlichen mit durchaus
mehr Weitblick geplant werden können.“ Ein
vernünftiges Betreuungsangebot werde gebraucht, dürfe aber nicht zu Lasten der Oberstedter Vereine und der Taunushalle gehen.
Die Taunushalle mit ihrer angeschlossenen
Gastronomie ermögliche vielen Feierlichkeiten und Vereinsveranstaltungen, die in großer
Zahl das ganze Jahr über dort stattfinden.
Hierzu zählten Karnevalsveranstaltungen,
Sportunterrichte, Flohmärkte, Ausstellungen,
Schul- und Kindergartenaufführungen sowie
Vereinsjubiläumsfeiern, die St. Martinsveranstaltung, der Winterball der Feuerwehr, große
Vereinsweihnachtsfeiern oder Familiengottesdienste. „Die Taunushalle wird in Oberstedten
gebraucht und vor allem auch genutzt!“
Wenn der Vertrag mit dem bisherigen Pächter
zum Ende des Jahres ausläuft, müsse mit der
Stadt ein neues Konzept für die Gastronomie
und somit auch für die weitere Nutzung der
Taunushalle entwickelt werden. „Was spricht
gegen einen neuen Pächter, der gut bürgerliche
deutsche Küche anbietet?“ fragt Kapa. Der
Vereinsring Oberstedten sei gerne zu Gesprächen bereit und möchte die Stadt unterstützen,
wo er nur kann.
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
• Von rustikal bis fein •
Die Gastronomie lädt ein
Mitm
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über utschein
100 E
uro
gewin
nen!
Burger, Spare Ribs und Steaks so, wie sie sein müssen
S
chon seit einiger Zeit hatten Michael Abt und
Alexander Spöhrer die Idee im Hinterkopf,
mit authentischer amerikanischer Küche Burger,
Steaks und Barbecue anzubieten. Die Idee wurde
am 22. April Wirklichkeit, als die beiden Gastronomen das „Devils“ in der Urseler Straße 22 eröffneten.
Zuerst soll einmal ein Blick auf die Burger geworfen werden. Die sind so, wie sie sein müssen:
Die Klassiker werden im „Devils“ in einem schonenden Niedertemperatur-Garverfahren zubereitet. „Hierzu verwenden wir ganze Fleischstücke,
die über mehrere Stunden mit niedriger Temperatur und Raucharomen gegart werden“, verrät
Alexander Spöhrer. Nach Abschluss des Garverfahrens wird das Fleisch dünn aufgeschnitten und
auf dem Burger mit eigens entwickelten Dips auf
Frischkäsebasis aufgeschichtet. Dies sorgt für ein
Alexander Spöhrer und Michael Abt haben mit dem „Devils“ mitten in Bad
ganz besonderes Burger-Erlebnis. Auch die BurHomburg einen Volltreffer gelandet.
ger-Brötchen werden extra frisch gebacken.
Über zehn Burgervariationen hält das „Devils“ für seine Spare Ribs, kann man sich je nach Appetit von 500 bis 1000
Gäste bereit, hinzu kommen zwei Variationen von vegetari- Gramm an den Tisch bringen lassen. Devils Wings, Devils
schen Burgern. Wer neben dem Porky Spezial, dem Red De- Crispy Nuggets oder Devils Chicken Drum Sticks gibt es
vil oder dem Honey Devil Appetit auf mehr hat, kann seine ebenfalls mit leckeren BBQ-Saucen.
eigenen Burger-Variation zusammenstellen. Michael Abt Die Steaks sind bestes argentinisches und US Premium Beef.
Sie zeichnen sich durch eine sehr gute Reife und eine hohe
und Alexander Spöhrer erfüllen jeden Wunsch.
Auch beim Barbecue kann einem das Wasser im Mund zu- Fleischqualität aus. „All unsere Steaks werden mit Fettrand
sammenlaufen. Denn sowohl das Barbecue als auch das zubereitet, um zu erreichen, dass sie besonders geschmackvoll
Finger Food werden mit eigenen Gewürzmischungen mari- sind“, sagt Michael Abt. Wünscht ein Gast sein Steak ohne
niert und täglich frisch zubereitet. Die „Devils Ribs“, scho- Fettrand, so ist das kein Problem. Alle Steaks werden mit
nend gegarte und mit original Devils BBQ-Sauce marinierte Kräuterbutter, Coleslaw und Brot serviert.
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US Premium Steaks,
Hausgemachte Burger,
Barbecue, Cocktails und vieles mehr.
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Alle Gerichte auch zum Mitnehmen und Vorbestellen.
Öffnungszeiten
Di–Do: 12–15,
17–22.30 Uhr
Fr–Sa: 12–15,
17–24 Uhr
So: 12–21 Uhr,
Mo: Ruhetag
Der Hochtaunus Verlag und das „Devils“ verlosen einen 100-Euro-Gutschein. Dazu
muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 23. Juli, per Fax 06171- 628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:
„Devils“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text.
Die Frage lautet:
WELCHES SIND DIE BURGER-KLASSIKER
IM „DEVILS“?
Generell kann man sich sein Gericht selbst zusammenstellen.
Wer zum Burger, Barbecue oder Steak Potato Wedges,
French Fries, Steak House Fries oder einen leckeren hausgemachten Salat mit eigenem Dressing haben möchte, kann
individuell wählen. „Bei uns wird nur das berechnet, was
man haben möchte“, sagen die beiden Gastronomen. Bei
uns ist nichts auf dem Teller, was man eigentlich nicht haben
möchte, aber dennoch bezahlen muss.“
Wie wär’s zum original amerikanischen Essen mit einem
Pale Ale? Hier handelt es sich um ein hopfenbetontes Bier,
das überrascht. Oder „Jeff’s Bavarian Ale“ beziehungsweise
„Marc’s Chocolate Bock“ aus der 0,75 Liter-Flasche. Das
kennt man ja eigentlich nur vom Wein. Aber im „Devils“
kann man auch zu Zweit spezielles Bier aus der 0,75 LiterFlasche genießen, was zu einem besonderen Erlebnis wird.
Denn dazu werden originelle Biergläser hingestellt. „Viele
Leute bestellen solch ein Bier
nur wegen der Gläser“, hat Alexander Spöhrer festgestellt. Oder wie wär’s nach
einem deftigen Steak mit einem guten Whisky? Michael
Abt und Alexander Spöhrer
haben einige gute Sorten im
Angebot. Es gibt auch Cocktails mit und ohne Alkohol, die man im „Devils“ auch
...verwöhnt Sie täglich
auf der schönen und erstaunmit leckerem Essen,
lich ruhigen Sommerterrasse köstlichem Wein und kühlem
genießen kann. Die SommerOriginal Wäldches Bräu.
terrasse ist, obwohl zentral
Besuchen Sie uns und
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Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren Angehörige. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und auf der nächsten Restaurantseite in der ersten Ausgabe
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88
OBERURSELER WOCHE
Bei Antje van der Heide werden
üble Schläger zu Chorknaben
Hochtaunus (HB). Es war kein Stabwechsel
mit Knalleffekt. Es gab keine Sektdusche,
keine salbungsvollen Reden und kein Feuerwerk. Schließlich fungierte Antje van der
Heide schon neun Monate lang als kommissarische Leiterin der Polizeidirektion Hochtaunus, ehe sie offiziell die Nachfolge von Gerhard Budecker angetreten hat. Die 45-Jährige
ist hessenweit die einzige Frau in dieser Position und sie fühlt sich als Vorgesetzte von 300
Ordnungshütern pudelwohl. „Das ist mein
Traumjob.“
Geboren in der Nähe von Korbach hatte Antje
erstaunlicherweise bereits im Alter von neun
Jahren den unumstößlichen Wunsch, Polizistin
zu werden. Vorbild war die Freundin ihres ältesten Bruders, die seinerzeit eine der ersten
Frauen in der damals noch grün-beigen Uniform war. Für die Grundschülerin stand fest:
„Das mache ich auch.“ Und sie hat es gut gemacht.
Am Anfang, noch während der Ausbildung,
stand allerdings ein großes Missverständnis.
Auf der Frankfurter Zeil begegnete Antje van
der Heide eine „Leiche“ und sie war drauf und
dran, mit den Tatortermittlungen zu beginnen,
als plötzlich Scheinwerfer aufflammten und
ihr klar machten: „Hier wird ein Krimi gedreht.“ Es war einer mit Hannelore Elsner.
Antje van der Heide hat in Wiesbaden Sexualdelikte bearbeitet und sie bewachte in Frankfurt beim Objektschutz das türkische Konsulat
in der Zeppelinallee, um vor ihrer erfolgreichen Bewerbung in Bad Homburg im Präsidium der Mainmetropole die Kripo-Inspektion
30 zu übernehmen, einen „Bauchladen“ mit
Zuständigkeit etwa für den Kriminaldauerdienst und die Internetkriminalität.
Jetzt ist sie in der Alltagskriminalität angekommen, sie kriegt direkt mit, was in den
Städten des Hochtaunuskreises und auf dem
Lande passiert. Drei mal die Woche wird in
der neunköpfigen Führungsgruppe der Direktion die Sicherheitslage erörtert. Zum Zeitpunkt des Interviews mit der „Woche“ galt das
Augenmerk einem Betrüger, der mit dem Enkeltrick absahnen wollte. Solche Fälle gehen
der Kriminaldirektorin unter die Haut – die
Opfer können ihrer Empathie sicher sein.
Überdies richtet sich ihr besonderes Augenmerk momentan auf den Raum Kronberg-Königstein. Dort haben Autoaufbrüche in einem
Maße zugenommen, dass zivile Observationstrupps vonnöten sind.
Sie hat sich vorgenommen, von ihrer Wohnung auf dem Frankfurter Riedberg zur Dienstelle in der Bad Homburger Saalburgstraße zu
radeln. Das ist gesund und dauert nur eine
halbe Stunde. Sie liest gerne Kriminalromane
und schaut sich den TV-Tatort ganz entspannt
und ohne „kritischen Blick“ an. Das Kölner
Tandem Ballauf/Schenk mag sie besonders,
Thiel und Börne findet sie ebenfalls gut.
Die Kolleginnen haben in ihr beim Thema
Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine sensible Gesprächspartnerin. Als Frauenbeauftragte für Polizistinnen im höheren Dienst ist
sie engagierte Kämpferin für Frauenrechte,
zudem setzt sie sich außerhalb der Polizei in
der Frankfurter Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (AFS) für die Gleichstellung der Geschlechter. ein.
Damit sich Frauen trauen, bei der Polizei nach
oben zu kommen, bedürfen sie, davon ist
Antje van der Heide überzeugt, besonderer
Motivation und beharrlicher Ansprache. Dass
Frauen in Konfliktsituationen als Friedenstifter besonders geeignet sind und den richtigen
Ton treffen, ist für sie längst keine Frage mehr.
Wenn Polizistinnen auftauchen, das hat sie
selbst erlebt, werden üble Schläger plötzlich
zu Chorknaben.
Sie hat ihren Traumjob gefunden und macht darin Karriere: Antje van der Heide.
Foto: HB
Gesundheitstelefon
Tel. 06171- 631884
Prävention und Entspannung
Verantwortung, Stress und die täglichen Herausforderungen am Arbeitsplatz lasten auf
unserem Rücken – es empfiehlt sich, ihn gut
zu behandeln, damit er lange und möglichst
schmerzfrei durchhält. Am besten ist es, Haltungsschäden von Anfang an zu vermeiden
und immer wieder einmal zu entspannen,
damit sich Verspannung und Schmerz erst gar
nicht einnisten. Ist der Arbeitsplatz passend
und ergonomisch eingerichtet? Stimmen die
Sitzhaltung, der Abstand zum PC, die Armhaltung? Selbst bei der Arbeit ist es möglich,
kurze Pausen einzulegen, die eigene Haltung
zu überprüfen oder kleine Entspannungsübungen einzuschieben.
Wer bereits eine vom Arzt diagnostizierte Wir-
belsäulensymptomatik aufweist, Schmerzen
im Rücken oder in Schulter- und Hüftgelenken verspürt beziehungsweise unter Muskelverkürzungen oder -verspannungen leidet,
sollte zunächst gezielt Entspannung suchen,
bevor er oder sie zu Medikamenten greift. Mit
Übungen der Rückenschule, progressiver
Muskelentspannung und autogenem Training
wurde schon mancher Schmerz beseitigt oder
zumindest gelindert.
Beim nächsten Termin des Gesundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 8. Juli, zwischen 18 und 20 Uhr berät die Physiotherapeutin und Leiterin für Rückenschule Sylvia
Eyrich zur Prävention und Entspannung des
Rückens unter Tel. 06171-631884.
Stolz zeigten sich die Junggesellen mit Ehrengästen, Meistern und Lehrern.
Foto: jop
„Kraftfahrzeughandwerk
trägt große Verantwortung“
Hochtaunus (jop). Wer die Verordnung über
die Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker
liest, wird erstaunt sein, was die Junggesellen
für ihre Freisprechung während der dreieinhalb Jahre zu leisten hatten. Wie in den Vorjahren lud die Innung des Kfz-Gewerbes die
erfolgreichen Junggesellen aus dem Hochtaunuskreis zur Freisprechungsfeier in das Bad
Homburger Brauhaus auf dem Kronenhof. 27
junge Leute, darunter eine junge Frau, haben
im Sommer 2014 und im Winter 2015 nach 42
Monaten Lehrzeit ihre Prüfung zum Kfz-Mechatroniker bestanden.
Innungsobermeister Otfried Mohr machte den
jungen Leuten Mut: „Jetzt heißt es nach vorne
rudern – die Zukunft wird spannend bleiben“.
Festredner Bert Worbs, der die Glückwünsche
des Landrats überbrachte, berichtete, dass im
Hochtaunuskreis etwa 179 000 Kraftfahrzeuge, davon allein 144 000 Pkw, gemeldet
seien, und wies auf die „große Verantwortung
des Kfz-Handwerks“ hin. Der Kreis sei froh,
dass sich „so viele Jugendliche für den modernen Beruf des Mechatronikers interessieren“,
versicherte der ehrenamtliche Kreisbeigeordnete.
Schulleiterin Heike Weber begann ihre Abschiedsrede an die Junggesellen mit einem
Zitat des chinesischen Philosophen Konfuzius:
„Mühe wird auf die Dauer von Erfolg gekrönt“. Sie beglückwünschte ihre ehemaligen
Schüler zur Freisprechung und gab ihnen
mehrere Botschaften mit auf den Weg: „Zeugnisse bescheinigen nur einen Zwischenstand,
es kommt immer darauf an, was man daraus
macht. Was Erfolg ist, kann nur jeder für sich
selbst definieren.“ Sie riet den Junggesellen:
„Zeigen Sie Selbstbewusstsein, bauen Sie
Netzwerke auf und zeigen Sie Freude am
Wettbewerb“. Dem Vorsitzend des Prüfungsausschusses Günter Krause hatte die Prüfung
„richtig Spaß gemacht“. Den jungen Leuten
wünschte er Erfolg auf ihrem Berufsweg. Kritischer indes zog Klassenlehrer Reiner Schultheis sein Fazit: „Nur die Hälfte aller am Beruf
interessierten Azubis kam zur Prüfung.“. Anfangs habe es zwei Klassen für das Kfz-Gewerbe gegeben, die zusammengelegt wurden.
Der einzigen Mechatronikerin unter den 27
Prüflingen zollte Schultheis Lob: „Vanessa hat
sich gut gehalten, Sie wird ihre Frau am Arbeitsplatz stehen“.
27 Kfz-Mechatroniker wurden von der Innung
für das Kfz-Gewerbe freigesprochen:
aus Bad Homburg: Yassin El Jantafi (Autohaus Koch GmbH), Julian Woll (Autohaus
Wächtershäuser KG), Florian Euler (Dr. Vogler GmbH & Co. KG), Philipp Dressel (Dipl.Ing. Hans Robert Schramm Veteranen); aus
Oberursel: Drilon Grajcevci (Dr. Vogler
GmbH & Co.KG), Tobias Herr (FUZ Autoservice GmbH), Patrick Strunk (Autohaus Weil
GmbH), Pascal Rau (Avalon Premium Cars
GmbH); aus Friedrichsdorf: Domenico Catalano (Autohaus Kreissl GmbH), André Resch
(B&K GmbH & Co.KG), Tim Kreissl (Autohaus Kreissl GmbH ); aus Steinbach: Theodoros-Al Chalavatzis (Seher, Reifen + Fahrzeugtechnik GmbH); aus Königstein: Maximilian
Becker (Autohaus Marnet GmbH & Co.KG),
Benjamin Katting (Dr. Vogler GmbH &
Co.KG); aus Neu-Anspach: Patrick Eimuth
(Autohaus Erlenhoff GmbH), Benjamin
Hauffe (Auto-Bach GmbH), Marek Pusch
(Kfz-Technikermeister Daniel Seidel); aus
Weilrod: Alexander Janke (MTS Automobile
GmbH); aus Usingen: Adrian Ettel (Autoservice Eppstein), Toni Knauthe (Auto-Bach
GmbH), Christopher Mag (Autohaus Erlenhoff GmbH); aus Grävenwiesbach: Martin
Lammert (Gerold Kunz Karosseriebaumeister
& Kfz-Technik), aus Kelkheim: Daniel Kimmig (Autohaus Marnet GmbH & Co. KG),
Tim Steger (Autohaus Marnet GmbH & Co.
KG); aus Karben: Vanessa Betz (B&K GmbH
& Co.KG); aus Waldsolms: Lucas Humbert
(Schäfer GmbH); aus Hanau: Thorben Klein
(B&K GmbH & Co.KG).
Beim Abbiegen gleich
vier Autos gestreift
Oberursel (ow). Ein 51-jähriger Autofahrer
aus Friedberg bog am späten Sonntagabend
von der Hägarstraße in die Portstraße ab und
streifte mit seinem Opel Corsa insgesamt vier
geparkte Personenwagen, fuhr aber weiter. Im
Rahmen der Fahndung konnte er kurz darauf
festgestellt werden, als er an einer Ampelkreuzung einem BMW leicht aufgefahren war.
Dabei war kein Schaden entstanden. Dem
deutlich alkoholisierten Unfallverursacher
wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Sachschaden an seinem Auto und den vier anderen
Fahrzeugen beläuft sich auf über 10 000 Euro.
Qigong an der
Apfelweinbrücke
Steinbach (ow). Gemeinsame Übungen in der
freien Natur bietet die Qigongstunde der
Volkshochschule Hochtaunus am Samstag, 4.
Juli. Zwischen 11 und 12 Uhr können die Teilnehmer die meditativen Bewegungsformen
des Qigong unter professioneller Anleitung
von Marcel Heinz in Begleitung von Vogelgezwitscher und Blätterrauschen genießen.
Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Apfelweinbrücke in Verlängerung des Ahornwegs. Auch
Kurzentschlossene oder Passanten können
sich den Übungen anschließen und die Teilnahmegebühr von vier Euro direkt bei der Veranstaltung entrichten.
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Seite 12
OBERURSELER WOCHE
Der Zimmersmühlenweg im Gewerbegebiet Süd:
Von Mühlen zum modernen Industriegebiet
V
or dem Dreißigjährigen Krieg wurde in Oberursel insbesondere Eisenverarbeitung und Tuchmacherei betrieben.
Danach folgte die große Zeit der Mühlen. Bis in diese Zeit
reicht auch die bekannte Geschichte des heutigen Gewerbegebiets Süd zurück (Geschichte der Mühlen, Gattenhöfer Mühle, Zimmersmühle, Tabaksmühle – heute noch durch Flurbezeichnungen und Straßennamen aktuell). Industrie generell
entlang des Urselbachs, doch im Bereich des heutigen Gewerbegebiets Süd konzentriert.
1697 stand auf dem Gelände der Adresse Zimmersmühle 27
eine Papiermühle. Inhaber dieser Papiermühle, deren Gebäude
er damals hochmodern mit Mauerwerk und Fundament bauen
ließ, war Johann Conrad Anneberg. Über verschiedene Verkäufe und Verpachtungen kam 1719 der Papiermacher Hans Jörg
Düringer aus Köppern in den Besitz des Grundstücks. Dessen
Sohn Eberhard war es, der das Wasserzeichen der Oberurseler
Papiermühle mit dem dem kurmainzerischen Wappenbild
nachgeahmten Rad und dem Schriftzug Oberursel in Umlauf
brachte und nutzte. Doch mit der Papiermühle ging es bergab.
1773 verstarb Eberhard Düringer und wieder wechselten die
Besitzer. 1848 ging das Anwesen an Johann Georg Zimmer
über, der eine Mahlmühle errichtete: die Zimmersmühle.
Die Aumühle, eine der ältesten Mahlmühlen der Gemarkung,
ging 1867 in den Besitz von Johann Conrad Zimmer über, nachdem er 1851 bereits die Tochter des ehemaligen Besitzers der
Aumühle geheiratet hatte. 1893 verkaufte Johann Conrad Zimmer die Aumühle an seinen Neffen Johann Georg Zimmer. Zwischen den beiden Mühlen verliefen seit 1860 die Gleise der
Eisenbahnlinie Frankfurt-Homburg. Im Rahmen dieser neuen
Eisenbahnstrecke war es auch Johann Conrad Zimmer, der sich
als erster Bürger Oberursels 1890 eine private Telefonleitung legen ließ. Ein Jahr später übergab er seinem Sohn Carl Christian
Conrad Zimmer die Zimmersmühle. Ein großes Feuer zerstörte
1898 die Stallungen und die Scheune, wieder aufgebaut dienten sie seit 1925 als Garagen und Lagerräume. Es hat sich viel
bewegt in der damaligen Zeit und das hat sich bis heute nicht
geändert. Inzwischen wird dort kein Papier mehr hergestellt
und das Areal hat sich zum flächenmäßig größten Gewerbegebiet der Stadt Oberursel gemausert. Neben dem Zimmersmühlenweg und dem Tabaksmühlenweg zählen auch die
Budofitness
I
n der budofitness Kampfsportschule im Zimmersmühlenweg 14 – 18, etwas versteckt im ,,weißen Haus“, im Hof von
Zimmer & Rhode, dreht sich alles um Kampfsport, Fitness
und Gesundheit. Die von Peter Brücken entwickelten Sportarten FIBO Fitnessboxen mit Hand und Fuß, KIKIBO – KinderKick-Boxen ab sechs Jahren und Kickbox-Cross-Circuit werden
exklusiv nur in der budofitness Kampfsportschule angeboten.
Neben der körperlichen Fitness geht es im kindgerechten Kickbox-Training darum, dass die Kinder ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen kennen lernen. Dabei steht im Vordergrund, das Selbstbewusstsein zu stärken, Gefahren zu
erkennen und vor allem zu vermeiden. Ergänzend lernen die
Kinder im KIKIBO – Kinder-Kick-Boxen: Disziplin, Sicherheitsregeln für den Alltag,
wichtige Dinge über Gesundheit und einen vorbildlichen Charakter. Förderung
der Balance, Koordination, Konzentration, Beweglichkeit, Motorik und Ausdauer
helfen Kindern im Alltagsleben. Weitere Informationen zu KIKIBO und allen
anderen Angeboten der budofitness Kampfsportschule: www.budofitness.de.
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61440 Oberursel · Telefon 06171 919834
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it neuen Fenstern Energiesparpotenziale nutzen: Wer
Heizkosten sparen will, muss den Verlust von Wärmeenergie durch die Gebäudehülle stoppen. In vielen
Häusern entweicht ein großer Teil der Heizungswärme ungenutzt insbesondere durch veraltete Fenster. Abhilfe
schaffen modernste Kunststofffenster von Höfler Fenster,
wie aus dem neuen Profilsystem Softline 82 von Veka.
Die Fenstertechnik hat in den vergangenen Jahren rasante
Fortschritte gemacht. Daher müssen Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, heute aus energetischer Sicht als hoffnungslos veraltet angesehen werden. Auch wenn die Fenster immer noch gut aussehen und sogenannte Isoliergläser eingesetzt wurden, genügt die Dämmleistung nicht mehr den
aktuellen Anforderungen.
Darüber hinaus verbessern neue Fenster das Wohnklima
spürbar und stellen in jeder Hinsicht eine lohnende Investition in den Werterhalt einer Immobilie dar.
Bei Fragen zur Fensterrenovierung, zum System Softline 82
oder zu den individuellen Fördermöglichkeiten kann man
sich beim fachlich versierten Höfler-Team mit Verkaufsberater Dirk Feyand sowie Kundenberater und Niederlassungsleiter Edmund Bender von Elementebau Höfler GmbH, Zimmersmühlenweg 73 in Oberursel, Tel. 06171-919834,
www.hoefler-fenster.de,
E-Mail [email protected], informieren.
Schwarzwiesen, Pfeiffstraße, Hammergarten, Ludwig-Erhard-Straße, Gablonzer Straße, In der Riedwiese und Oberurseler Straße zu diesem Gewerbegebiet.
Ausgewiesen im Flächennutzungsplan
Frankfurt/Rhein-Main sind es 58 Hektar. Heute befinden sich im Gewerbegebiet Süd zahlreiche internationale
Unternehmen, aber auch Betriebe des
Mittelstands, die für die kontinuierliche
Entwicklung Oberursels immer eine
große Rolle spielten. Im Gewerbegebiet
Süd sind vom Innenausstatter über
Zweirad-Fachgeschäft bis zu den Oberurseler Stadtwerken eine Vielzahl von
Unternehmen zu finden wie: Sport-, Fitness- und Wellnesstudios, Gartengestalter, Werbefachleute, Steinbildhauermeisterin, Schreiner, Autofachservice und -handel, Elektrotechnik-Fachleute, Dachdecker und Malermeister, Raumausstatter und Innenraumdesigner, Getränkemarkt, Fachkräfte
rund ums Haus sowie die Taunus International Montessori
School. Auch Verbrauchermärkte gibt es dort. Immer mehr Gewerbetreibende siedeln sich im Gewerbegebiet Süd an, wobei
die gute Anbindung Richtung A 661 ein großer Anreiz ist. Auch
die gut zu Fuß erreichbare S-Bahn-Station Stierstadt sowie die
U-Bahnhof-Station Bommersheim und die nahe Innenstadt
sind neben den angesiedelten Diskountmärkten ein weiterer
wichtiger Aspekt der Ansiedlung.
88
OBERURSELER WOCHE
TIMS – Taunus International Montessori School
S
eit bereits über 40 Jahren gibt es die Taunus International
Montessori School (TIMS) im Zimmersmühlenweg 77. Die
bilinguale Kinderkrippe und Vorschule betreut Kinder von 18
Monaten bis zu sechs Jahren. Bis zu 20 Nationalitäten findet
Since 1973
man in den gemütlichen und großen Räumen über drei
Etagen, Englisch ist hier die Haussprache. Deutsch wird, in
kleinen Gruppen, an drei Tagen der Woche, unterrichtet. Die
TIMS richtet sich nach der Montessori-Pädagogik. Die Kinder
lernen mit Übungen aus dem praktischen
Leben, der Mathematik, Kultur, Sprachen und
mit sensoriellen Materialien. Helle und großzügige Räume umgeben die Kinder, die
Turnhalle ist mit einem elastischen Boden ausgestattet, ebenso wie der gemütliche Außenbereich. Es gibt musikalischen Unterricht und
Turnstunden sowie Yoga. Eine gut ausgestattete Bücherei lädt zum Schmökern ein.
Das Nachmittagsprogramm bietet unter
anderem Fußball, Basketball, Kunst und Experimente sowie auch Gymnastik. Zusätzlich
ist die Nähe zum Stierstädter Feld ein Anreiz,
die Natur zu erkunden. Die Kinder werden nach
Bedarf von 8 bis 17 Uhr betreut. Weitere
Informationen bekommt man auf der Internetseite www.tims-frankfurt.com.
www.tims-frankfurt.com
Taunus
International
Montessori
School
Oberursel
Over 40 years the best place for 1½ to 6 year old children
Seit über 40 Jahren der beste Platz für 1½ bis 6 jährige Kinder
Enroll your toddlers and kindergarten aged children now
Krippenplätze und Kindergartenplätze frei
Qualified Montessori Teachers
Qualifizierte Montessori Lehrkörper
English language teaching / German language instruction
Englischer Unterricht / deutsche Erklärung
After school activities, longer opening hours
Vielfältige Aktivitäten nach Unterricht durch längere
Öffnungszeiten möglich
Zimmersmühlenweg 77
61440 Oberursel
Phone: 06171-913310
Fax: 06171-913317
Frey & Auth
D
ie Firma wurde 1947 von Ferdinand Frey gegründet, nach
25 Jahren übergab er sie an seine Söhne und 1989 übernahmen die Enkel Bernd und Heinz Frey den Betrieb.
Nach weiteren Umstrukturierungen und Zusammenschlüssen
heißt das Unternehmen heute Frey & Auth Bad und Wärme
GmbH mit den Geschäftsführern Bernd Frey und Andreas
Auth.
Mit 15 Fachkräften, davon fünf
im Servicebereich, bietet das
Unternehmen neben fundiertem Wissen und Können,
ein hohes Maß an Qualität
und Kundenservice. Im Leistungsspektrum findet man
vom Kundendienst über Wartung für Gas- und Ölfeue-
rungsanlagen, Komplettbäder aus einer Hand, Fliesenarbeiten,
Modernisierungen im Heizungsbereich durch Solaranlagen
und Pelletsheizungen, Brennwertanlagen sowie 24-StundenNotdienst alles im Bereich Sanitär und Heizung. Individuelle
Beratung und Betreuung mit persönlicher Planung in der
großen Badausstellung sind dabei ebenso
selbstverständlich wie die kompetente
Beratung bei erneuerbaren Energien und
zukunftsweisenden Heizungsanlagen.
Qualitativ hochwertige Arbeit ist ebenso
selbstverständlich wie termingerechte
Umsetzung. In dringenden Fällen erreicht
man den Notdienst 24 Stunden am Tag,
sieben Tage die Woche, um schnellstmögliche Hilfe anzubieten. Weitere
Informationen findet man direkt in der
Ausstellung in der Ludwig-Erhard-Straße
Vogt & Sommer
S
eit 1946 ist die Firma Vogt & Sommer GmbH
mit ihren Geschäftsführern Jürgen, Erika
und Günter Sommer sowie ihren derzeit 14
Außendienstmitarbeitern und fünf Bürokräften
im Einsatz gegen Schädlinge aller Art.
13 oder im Internet unter www.frey-auth.de, per E-Mail unter
[email protected] sowie unter Tel. 06171-985700.
Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 7.30 bis
16.30 Uhr durchgehend sowie freitags bis 15 Uhr.
Frey & Auth Bad und Wärme GmbH
3 \ K ^ P N , Y O H Y K : [ Y r 6 I L Y \ Y Z L S
^ ^ ^ M Y L ` H \ [ O K L r ; L S Optimum
Die Firma ist auch auf dem Sektor Holz- und
Bautenschutz, Schimmelpilzsanierung, Taubenvergrämung, Insektenschutzgitter, Desinfektion, Raum- und Erdbegasung sowie Pflanzenschutz tätig. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich
auf Großkunden wie Flughafen Frankfurt am Main,
Pharmaindustrie, Großmärkte, Firmen, Zoos, Hausverwaltungen, Krankenhäuser,
Altenheime, Kindergärten,
Städte und Kommunen aber
auch Privatpersonen.
Alle Lieferungen und Leistungen werden im Rahmen
des Qualitäts-ManagmentSystems (QMS) nach Din EN
ISO 9001:2008 erbracht,
welches von der akkreditierten Gesellschaft (TÜV-Süd)
zertifiziert ist.
W
enn die Schulter schmerzt – Training im
Fitness Studio? Viele scheuen noch
immer davor zurück. Doch aktive Übungen
und die gezielte Stärkung und Dehnung der
Muskulatur bringt mehr als Massagen –
gerade bei Schmerzen, Verspannungen und
Bewegungseinschränkungen der Schulter. Die
Ursachen sind vielfältig – sie können von einer
Verletzung herrühren oder aber von Fehlhaltungen, zum Beispiel am Arbeitsplatz.
Auch ein Bandscheibenvorfall der Hals-
wirbelsäule, eine „Kalkschulter“ oder das
Engpass-Syndrom (Impingement) können
vorliegen.
Eine gute Nachricht ist: Gezieltes Training
kann die Schmerzen erheblich verringern, im
besten Fall sogar beseitigen und die
Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Ausgebildete Trainer erstellen mit den Interessenten
gemeinsam einen optimalen Trainingsplan.
Das Opti Mum-Team lädt zu einem kostenfreien und unverbindlichen Probetraining ein.
Seite 14
OBERURSELER WOCHE
tuchfühlung
„W
ie kann ich am leichtesten neue Gardinen für mein
Zuhause aussuchen?“ Diese Frage stand für Inhaber
Jörg Heller von Beginn an im Vordergrund bei der Konzeption
von tuchfühlung. Während Stoffe beim Raumausstatter üb-
Jörg Heller
DECORATION & WOHNEN
Gablonzer Str. 33 c · 61440 Oberursel · Tel 06171 - 503108
www.tuch-fuehlung.de
licherweise nur auf kleinen Musterbügeln
begutachtet werden können, wollte Heller
mehr bieten. Alle Stoffe so groß wie einen
wirklichen Vorhang zeigen, damit der
Kunde die Farben und Muster richtig einschätzen kann. Und mehr noch: nicht nur
im Ladengeschäft, sondern gleich zu Hause
den perfekten Stoff präsentieren, an der
ihm zugedachten Stelle, in einer Einheit
mit vorhandenem Mobiliar und der Farbigkeit des Raumes. Daher profitieren die
Kunden seit nun 13 Jahren von der riesigen
Auswahl ausgesuchter feiner Stoffe von fast vierzig internationalen Herstellern und Textilverlagen. Und von der exklusiven Möglichkeit, zu Hause die schönsten passenden
Stoffe vorgeführt zu bekommen. Die Fensterdekorationen
werden dann auch im eigenen Nähatelier gefertigt.
Außerdem werden in der Polsterwerkstatt Sitzmöbel hochwertigst aufgearbeitet und mit
neuen Stoffen überzogen. Dass
Jörg Heller die Möbel selbst bearbeitet anstatt wie einige
Kollegen in eine Auftragspolsterei zu vergeben, begründet er
so: „Die Polsterei ist Vertrauenssache. Man sieht schließlich
später beim fertigen Möbel nur
noch die Oberfläche. Und nicht
mehr, ob das Innere fachgerecht mit den besten Materialien
gearbeitet wurde. Wir haben da schon so einiges erlebt…!“
Das Angebot von tuchfühlung wird komplettiert durch
Sonnenschutzanlagen wie Rollos und Plissee-Faltstores,
Bodenbeläge, Tapeten und Insektenschutzrahmen.
Bauschreinerei Klein
I
n der Gablonzer Straße 43 ist die Bauschreinerei Klein ansässig. Seit 1997 sind Inhaber
Eberhard Klein und seine fünf qualifizierten
Mitarbeiter für ihre Kunden im Einsatz.
Die Bauschreinerei Klein bietet hochwertige
Bauelemente für den Innen- und Außenbereich. Die Palette umfasst Fenster und Haustüren, Innentüren aus Glas und Holz, Rollläden und Rollladensanierungen mit speziellen Dämmungssystemen sowie Markisen und
Reparaturservice.
Ein großes Augenmerk wird auf die Sicherung
von Bauelementen gelegt. Als eingetragener
Errichter von einbruchshemmenden Fenstern
und Türen ist die Bauschreinerei Klein
auch in der Lage, vor ungebetenen Gästen zu schützen. In diesem Zusammenhang arbeitet das Unternehmen eng
mit der polizeilichen Beratungsstelle zusammen. Im Ausstellungsraum in der
Gablonzer Straße 43 kann man sich donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr
sowie samstags von 10 bis 13 Uhr ein Bild
von der hohen Qualität der Produkte
machen.
Ein Beratungsgespräch ist nach telefonischer Absprache auch außerhalb der
Öffnungszeiten möglich.
fenster
Messerschmidt
S
S
Wer bietet
alles, was
Ihr Auto
braucht?
Reparatur, Wartung
und Service für alle
Marken.
Bremsen- und Reifendienst, Motordiagnose,
Achsvermessung mit Instandsetzung, Fahrzeugaufbereitung, Inspektion und Wartung
und Lackierung bis hin zur TÜV-Abnahme und
fachmännischen Unfallregulierung. Stadlbauer
ist in diesem Bereich „Auto
Crew“-Partner.
Unfall-Instandsetzung
In der neuen Servicehalle
Lackierung
wird speziell für Mechatroniker in erweitertem Umfang
Klimaanlagen-Service
neben der Glasreparatur auch
Computer-Achsvermessung
die lackfreie Dellenbeseiti Reifenservice
gung, das Folieren und das
„smart-repair“ angeboten.
Inspektion
Seit Juni 2015 ist Stadlbauer
Autoglas
zudem auch „WinTec Autoglas“-Partner.
K A R O S S E R I E B A U
In dem fortschrittlichen Unternehmen gehört umweltbewusstes Denken ebenso
dazu wie die vornehme AufTüv-geprüfter
gabe, als Aus- und FortbilEurogarant Fachbetrieb
dungsbetrieb zu dienen. Ein
Oberurseler Straße 67
Hol- und Bringservice sowie
61440 Oberursel
ein 24-Stunden-Service unter
Telefon 06171-5 21 85
Tel. 06171-52185 sind selbstFax
06171-5 52 38
verständlich. Die Öffnungswww.stadlbauer-karosseriebau.de
zeiten sind montags bis donStadlbauer –
nerstags von 7 bis 17.30 und
Die Mehrmarken-Werkstatt
freitags von 7 bis 14.30 Uhr.
rollläden
markisen
service
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Gablonzer Str. 43, Oberursel
Do - Fr 15.00 - 18.00 Telefon 06171 - 98 22 29
Sa 10.00 - 13.00 www.bauschreinerei-klein.de
Stadlbauer
eit über 50 Jahren wissen zufriedene Autofahrer den
Kundenservice des Karosseriebau- und Lackiererei-Unternehmens Stadlbauer in der Oberurseler Straße 67 zu schätzen.
1963 gründete Josef Stadlbauer
den Betrieb. Dessen Sohn, Horst
Stadlbauer-Schröder, übernahm
den elterlichen Betrieb und vergrößerte ihn 1989 um eine
hochmoderne Werkstatt. In der
dritten Generation zusammen
mit ihrem Mann Oliver Lederer-Ponzer führt
seit 2000 die Enkelin des Firmengründers,
Christina Lederer-Ponzer, die Geschäfte. Bei
Stadlbauer darf der Kunde den absoluten
Komplett-Service aus einer Hand erwarten:
türen
eit 1945 sorgt die Firma Messerschmidt für
das individuelle Wanddesign für innen
und außen. Ob Tapeten, Lackierarbeiten oder
auch Kalk-Marmorputz – Thomas Messerschmidt berät die Kunden und findet für
jeden Ort und jeden Wunsch das Richtige.
Spezialisiert hat er sich auf kreatives Einzeldesign für den individuellen Kundenwunsch. Ansässig im Zimmersmühlenweg 73
findet man die Fachleute der
Firma Messerschmidt.
Thomas Messerschmidt ist Mitglied bei farbrat, einer Wertegemeinschaft von Malermeistern
und Wohnraum-Gestaltern. Die
Arbeiten und Techniken dieser
Wertegemeinschaft zeichnen sich
durch kreative Oberflächengestaltung aus.
Der neueste Stand der Technik
gehört beim farbrat zum täglichen Brot. Dies ist aber nur eine Seite der
Medaille. Fortschritt bedeute auch, traditionelle Handwerkstechniken neu zu entdecken und für moderne Wohnraumwelten
nutzbar zu machen. Finden Tradition und
Moderne ein harmonisches Miteinander, entstehen Lösungen, die Perfektion und Sinnlichkeit in ungeahnter Weise verbinden: Etwa
wenn neue Materialkompositionen mit
bewährten Spachteltechniken kombiniert
werden und hoch entwickelte Farbstoffe auf
das klassische Lasurhandwerk treffen.
Wer seinen Wohnraum nicht nur schön,
sondern kreativ mit Augenmerk auf inno-
vatives und exklusives Design haben möchte,
kann sich gerne mit Thomas Messerschmidt
in Verbindung setzen. Im neuen Showroom
von Thomas Messerschmidt bekommt man
einen ersten Eindruck von der fachlich versierten Arbeit und kann sich direkt vom
kreativen Kopf des Unternehmens beraten
lassen.
88
OBERURSELER WOCHE
Dinges Bedachungen Elektro Diehm
D
er Generationenwechsel ist vollzogen, Qualität, Verlässlichkeit, Beratungskompetenz bleiben – wie gewohnt.
Zum 1. Januar 2015 wurde aus der Firma Gerhard Dinges Bedachungen die Dinges Bedachungen GmbH. Der in der
Ludwig-Erhard-Straße ansässige Betrieb hat sich seit 1973
auf alle Belange der Dach-, Wand-und Abdichtungstechnik
spezialisiert. Dazu zählen auch Spenglerarbeiten und der
Einbau von Dachflächenfenstern. Seit 2004 wurde der Firmengründer bereits von seinem Sohn Dachdeckermeister Eric
Dinges unterstützt. Anfang diesen Jahres ging die
Firmenführung in dessen
Hand über. „Mein Vater
bleibt mir aber als helfende
Hand mit seiner großen
Erfahrung hoffentlich noch
lange erhalten“, betont der
neue Geschäftsführer.
Wissen, das auch weitergegeben werden soll. Wie
bereits seit der Firmengründung. Die Dinges Bedachungen GmbH bildet
Lehrlinge zum Dachdecker
aus, die auch nach der Lehre
eine Chance darauf haben,
im Betrieb als Geselle zu
bleiben.
Fachbetrieb für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik.
Spezialist für Dachfenstereinbau.
Ludwig- Erhard- Str. 12
61440 Oberursel
T. 0 61 71 5 66 34
F. 0 61 71 5 66 62
[email protected]
www.dinges - dach.de
S
eit 1959 steht der Innungsfachbetrieb Elektro Diehm für
Innovation und Tradition im Elektrohandwerk. Nachdem im Januar
1993 die zweite Generation mit
Harald Kilb in das Fachunternehmen eingestiegen war, hat nunmehr am 1. Januar 2015 die
dritte Generation mit Oliver Kilb die Unternehmensführung
übernommen. Seit drei Generationen bietet Elektro Diehm
moderne und effiziente Lösungen im Elektrohandwerk, die
auch morgen noch Bestand haben. Schwerpunkte sind
Sanierung und Renovierung, Antennenanlagen, Datennetzwerke, Telefonanlagen, Rollladen- und Torsteuerungen, sowie
der Überspannungsschutz. Elektro Diehm berät in allen
Sicherheits- und Energiefragen. Besondere Sicherheit bietet
der E-Check. Dieses Know-how als E-Marken-Betrieb sollte
man nutzen, um sein Zuhause sicherer und komfortabler, sowie
energiesparender zu machen. „Ein sicheres Zuhause ist Lebensqualität!“ Der E-Check kostet nicht viel, aber er schützt Personen und Anlagen vor unangenehmen Überraschungen.
G
G
G
G
G
Planung und Installation
Kundendienst und Wartung
Haus- und Türkommunikation
Sicherheitstechnik / Video
Telekommunikation / ISDN
G
G
G
G
G
Daten und Netzwerktechnik
Gebäudesystemtechnik
Tor- und Rollladenantriebe
Antennen / SAT-Anlagen
Beleuchtungstechnik
Inh. Oliver Kilb e.K. · Ludwig-Erhard-Str. 11 · 61440 Oberursel
Tel. (0 61 71) 83 69 · www.elektro-diehm.de
Man sollte sich die Fragen stellen: Ist ein Fehlerstromschutzschalter vorhanden, gibt es genügend Stromkreise und ist der
Überspannungsschutz intakt? Das Team des E-HandwerkFachbetriebs hilft gerne. Als Siedle-Partner präsentiert Elektro
Diehm zudem ein ausgewähltes Produktsortiment live und in
voller Funktion in einer Ausstellung. Siedle ist der Hersteller
für Briefkästen, Klingel- und Sprechanlagen. Inhaber Oliver
Kilb und sein Team: „ Wir freuen uns auf Ihren Besuch und
beraten Sie gerne persönlich“.
EinsA Getränkemarkt
S
eit 2003 gibt es den EinsA Getränkemarkt in der Gablonzer
Straße. Seit November 2011 findet man dort Marktleiter
Valeri Walter mit seinen Kollegen, die sich um ihre Kunden
kümmern. Neben den Getränken gibt es Knabbereien, Zigaretten, eine Auswahl von Zeitschriften, man kann Lotto spielen, sich eine Bierzeltgarnitur leihen und mittwochs bis samstags lädt der Stand der Metzgerei Brinkmann zum Einkauf von
frischen leckeren Wurstwaren ein. Bei EinsA geht man auf die
individuellen Wünsche der
Kunden ein. Als besondere
Sommer-Angebotserweiterung findet man seit
neuestem Tegernseer Hell
und Chiemseer Hell bei
EinsA. Außerdem stellt man
sich auf den Zimmersmühlenlauf am Donnerstag, 16.
Juli, ein. Der integrative
Eins A Getränkemarkt
Gablonzerstr. 33 · 61440 Oberursel
www.eins-a.de
Tel. 06171 - 284 161 · Fax 06171 - 284 162
Lauf, der von den Oberurseler Werkstätten ausgerichtet wird,
ist jedes Jahr ein besonderes Highlight. Der Getränkemarkt
EinsA bietet genau an diesem Donnerstag allen Kunden die
Möglichkeit, etwas Gutes zu tun. Am Ende des Tages werden
zehn Prozent vom Tagesumsatz an die Oberurseler Werkstätten übergeben. So kann man prima Getränke kaufen und
noch dazu etwas Gutes tun. Geöffnet hat der EinsA-Getränkemarkt montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr.
Stadtwerke Oberursel
D
ie Stadtwerke Oberursel GmbH ist zweitbester Stromanbieter im Frankfurter Raum und ebenfalls auf Platz
zwei der TOP-Stromanbieter in der Region Darmstadt. Diese
beiden Auszeichnungen erhielt das Energieversorgungsunternehmen von dem Wirtschaftsmagazin Focus Money. Das
Magazin hatte in seinem „Energie-Atlas Deutschland“ eine
Untersuchung von Energieversorgern in 81 Großstädten und
40 Regionen vorstellt.
Bundesweit gibt es nach Angaben des Magazins derzeit 1089
Stromanbieter, im Durchschnitt kann sich ein Bundesbürger
an seinem Wohnort mittlerweile zwischen 144 unterschiedlichen Stromanbietern entscheiden. Für Focus Money hat
Statista Research & Analysis in Hamburg die Servicequalität
der Versorger in den 16 Bundesländern analysiert. Dazu
wurden insgesamt 6038 Personen zu ihrem eigenen und
ihnen bekannten Stromanbietern befragt. Im Blickpunkt
stand neben der Reputation des Unternehmens hinsichtlich
der Vertrauenswürdigkeit vor allem die Servicequalität:
Statista nahm neben der Kundenbewertung und der Weiterempfehlungsbereitschaft in einem umfangreichen Website-
© Kappus
und Servicetest die Stromanbieter im On- und Offline-Bereich, lichkeit, Servicequalität, Umwelt-Engagement und regionale
die Qualität im E-Mail-Kontakt sowie Angebotsmerkmale Verbundenheit überzeugen. Weitere Informationen zum atunter die Lupe und bewertete diese entsprechend.
traktiven Strom-Angebot gibt es unter www.stadtwerkeGanz besonders punkteten die Stadtwerke mit ihren Ange- oberursel.de.
botsmerkmalen. Untersucht
wurden hier die Qualität und
Transparenz der Informationen sowie das Angebotsspektrum. „Wir freuen uns
sehr, dass die Qualität unseres Kundenservice und unseres Stromangebots von den
Befragten so positiv bewertet wurden und unser Unternehmen als vertrauenswürdig wahrgenommen wird“,
sagt Jürgen Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke
Oberursel. „Das ist für uns ein
Ansporn, auch weiterhin unsere Kunden mit fairen Preisen und bedarfs- und marktgerechten Produkten in den
Mittelpunkt zu stellen und
auf einen transparenten Dialog mit unseren Kunden zu
setzen.“
Anfang des Jahres wurden
die Stadtwerke Oberursel im
Bereich Strom vom unabhängigen Internet-Portal www.
energieverbraucherportal.de
zudem als „Top-Lokalversorger 2015“ ausgezeichnet. Mit
diesem Siegel zeichnet das
Portal Stromanbieter aus, die
www.stadtwerke-oberursel.de
in punkto Preis-Leistungsverhältnis, Verbraucherfreund-
Ausgezeichnet!
3 TOP-PREISE.
3 TOP-SERVICE.
3 TOP-VERSORGER.
Seite 16
OBERURSELER WOCHE
MTS Automobile
W
ohlbekannt im Rhein-Main-Gebiet ist die MTS-Gruppe
mit ihren Autohäusern in Friedberg, Neu-Anspach
sowie in der Pfeiffstraße 6 – 10 in Oberursel-Süd. Seit April
2010 ist man im Oberurseler Süden angesiedelt.
MTS bietet in seinem Autohaus seitlich des Zimmersmühlenwegs ein großes Angebot an Skoda Neu- und Gebrauchtwagen an. Seit Mai 2015 bekommt man auch Seat bei MTS. Die
Mitarbeiter Marco Macaluso und Alexander von Anderten
informieren gerne über die aktuellen Modelle. Am 4. Juli ist
zudem Markteinführung des brandneuen Seat Ibiza. Das
zeitlose Modell mit zeitgemäßen Highlights sorgt für noch
mehr Fahrspaß. Sportsitze, Leichtmetallräder und Climatronic
sind ebenso im SC Connect wie die neue Full Link Technolgie,
mit der man sein Smartphone über das Media System Plus
bedienen kann. Kompatibel ist Full Link beispielsweise mit
Apple CarPlay®, Android Auto® und MirrorLink®.
Das praktische Multifunktionslenkrad sorgt
für bequeme Steuerung von Bordcomputer, Radio und Co,
ohne die Hände vom
Steuer nehmen zu
müssen. Weitere Highlights sind die Müdigkeitserkennung, Co ming-Home-Funktion,
Licht-an-Automatik
und der Regensensor,
hier heißt es, sicher
daheim ankommen in
jedem Fall.
Bei MTS wird der komplette Service mit
einer eigenen Werkstatt geboten. 20 Mitarbeiter
kümmern
sich um die Fahrzeuge. Ob es Unfall-Instandsetzung betrifft,
den Ersatzwagen bei
Reparaturen oder den
Hol-Bring-Service – bei MTS ist man immer richtig und mit der
eigenen Spenglerei rückt man jeder kleinen Delle auf den Leib.
Die zertifizierten Verkaufs- und Serviceberater sind während
der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18.30 Uhr
sowie samstags von 9 bis 14 Uhr für ihre Kunden da.
Informationen gibt es auch unter Tel. 06171-887190 sowie auf
der Internetseite www.mts-mobile.de.
FUZ – freundlich und zuverlässig
H
aben Sie schon einmal über die etwas andere Art der
Traumreise nachgedacht? Mit einem Wohnmobil und der
ganzen Familie an das Meer oder zum Skifahren in die Berge ...
Die FUZ bietet neben dem bestehendem Autoservice auch
FUZ Autoservice GmbH
Wohnmobile GbR
· Inspektionen
· Ersatzteile – Raparaturen aller Art
· Klimaanlagen Wartung und Reparatur
· Winter-/Sommerreifenservice
· TÜV und AU
· Karosserie-Instandsetzung
(inkl. Abwicklung mit der Versicherung)
· KFZ-Elektrik
· Wohnmobilvermietung
· Wohnmobilzubehör
Zimmersmühlenweg 25 - 27
61440 Oberursel
Tel.: 06171/582525
Fax: 06171/582524
Wohnmobile zur Vermietung an. Die angebotenen Wohnmobile bieten großen Camperluxus und sind voll ausgestattet. Die Fachleute von FUZ beraten gerne und geben
Tipps zur Urlaubsplanung mit den sommer- sowie wintertauglichen Wohnmobilen. Außerdem wird FUZ-Autoservice
GmbH dieses Jahr volljährig.
Bereits seit 18 Jahren bieten
die beiden Inhaber Andreas
Schröder und Rainer Schuckart mit ihrem fachlich kompetenten Team Autos den
optimalen Service. Über Inspektion, Wartung, TÜV & AU,
Reparaturen aller Art, sowie
Unfallinstandsetzung – alles
wird angeboten.
Fahrrad Müller
1972
wurde das Familienunternehmen Fahrrad Müller
in Oberursel gegründet und ist seit 1984 an seinem jetzigen Standort im Gewerbegebiet Süd sesshaft. In
2010 wurde der große Schritt gewagt, am Standort zu expan-
Tel. 06171 - 8489
* Aktion gilt für Lagerware
und pro E-Bike
Aktionszeitraum
bis zum
11.7.2015
Weitere Angebote finden Sie unter
250,– €
AL
Mo – Fr 9.00 – 18.30
Sa
9.00 – 14.00
rackprä
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ie
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61440 Oberursel
Wir schenken Ihnen
bis zu 250,– €
beim Kauf eines neuen E-Bikes*
für Ihr altes Fahrrad.
T
ge
gen NE
U
FAHRRAD
A
dieren. Heute stehen 1000 Quadratmeter Gesamtfläche zur
Verfügung. Die Fläche teilt sich in einen hellen großen Verkaufsraum und eine moderne Meisterwerkstatt auf. Ausgebildetes Fachpersonal sorgt für die individuelle Beratung des
Kunden und ein fünfköpfiges
Werkstattteam sorgt für
schnelle Servicezeiten. Das
da!
ist
s
Sortiment geht vom Kinderike
E-B
für
ie
äm
kpr
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Die Abw
fahrzeug über City- und Trek-
www.fahrrad-mueller.net
kingbikes, All-Terrain-Bikes (ATB), Mountainbikes (MTB) bis zu
E-Bikes. An Bekleidung und Zubehör ist eine große Auswahl
vorhanden. Eine lange Ersatzteilwand mit Selbstbedienung
lädt zum Verweilen ein. Seit vielen Jahren fungiert Fahrrad
Müller auch als erfolgreicher Ausbildungsbetrieb.
Weitere Informationen erhält man unter www.fahrradmueller.net. Dort besteht die Möglichkeit, im Online-Shop zu
stöbern.
88
OBERURSELER WOCHE
Antiquitäten im Taunus
„G
Elektrotechnik
eben Sie Ihrem Zuhause eine
besondere Note mit schönen
Antiquitäten“, rät Michael Herles
von „Antiquitäten im Taunus“. Seit
über 25 Jahren ist „Antiquitäten im
Taunus – Michael Herles“ in der Au
33, die richtige Adresse für eine
große Auswahl originaler antiker
Möbel aus dem 18. und 19. Jahrhundert, speziell des Biedermeiers.
Er ist der Profi für fachgerechte
Restaurierung aller Stilepochen
und Hölzer unter Verwendung historischer Materialien.
Michael Herles faszinieren alte Möbel und dies bringt er mit
viel Liebe in seinen Beruf mit ein. Das handwerkliche Engagement macht ihm Spaß, und wer ein besonderes Stück
Photovoltaik
SAT-BK-Anlagen
Alarm-Anlagen
Torantriebe
Klimaanlagen
Solaranlagen
Wärmepumpen
Notdienst
E-Check
Telefonanlagen
Alexander Klaas
[email protected]
Oberurseler Straße 49 · 61440 Oberursel
Telefon 0 61 71/91 60 530 · Fax 91 60 534
Mobil 01 71 / 7 21 98 52
sucht, hat bei ihm die besten
Chancen, das Gewünschte in hervorragender Qualität zu erhalten.
Bei „Antiquitäten im Taunus –
Michael Herles“ kann man Barockund Biedermeiermöbel finden.
Michael Herles restauriert und
berät, macht Wurmbehandlung
und Polsterarbeiten sowie Vergoldungen und Flechtarbeiten. Er
kauft auch antike Möbel und ist
bei der Vermittlung entsprechender Möbel behilflich. Bei Brandschäden ist man bei
ihm genau richtig.
ANTIQUITÄTEN im TAUNUS
Michael Herles
In der Au 33 · 61440 Oberursel
Tel. 06171-59585 · mobil 0171-3505784
www.antiquitäten-im-taunus.blogspot.com
Klaas Elektrotechnik
S
eit 1995 gibt es die Firma Klaas Elektrotechnik mit mittlerweile acht Mitarbeitern. Seit Neuestem bietet Klaas
Elektrotechnik eine Hubarbeitsbühne zum Mieten an. Die Arbeitshöhe beträgt 22 Meter und die lastabhängige seitliche
Reichweite 14 Meter. Die Tragfähigkeit des Korbs beträgt 200
Kilo. Die Bühne ist fest auf einem Sprinterfahrgestell montiert
und kann mit Führerschein Klasse B gefahren werden. Diese
Bühne kann auch höhenabhängig zu verschiedenen Preisen
angemietet werden. Die Preisliste kann bei Bedarf zugemailt
werden. Weitere Informationen erhält man direkt bei
Alexander Klaas.
Zudem informiert und berät Klaas Elektrotechnik über Wärmepumpen, Elektro- und Informationstechnik sowie Blitzschutz. Inhaber Alexander Klaas ist zwecks Terminvereinbarung erreichbar unter Tel. 06171-9160530.
Christine Jasmin Niederndorfer
S
eit über zehn Jahren gestaltet die Steinbildhauermeisterin
Christine Jasmin Niederndorfer nach den persönlichen
Wünschen ihrer Kunden Grabmale sowie Skulpturen für Wohnung und Garten. Ideen setzt sie zunächst in Zeichnungen
und Modelle um, ehe sie mit Hammer und Meißel an die
handwerkliche Ausführung geht. Niederndorfer bearbeitet
Sand- und Kalksteine, Diabas, Granit, Marmor und ergänzt den
Stein auf Wunsch auch mit Glas, Metall, Holz oder anderem
Material. In Bildhauerkursen gibt sie ihr Fachwissen weiter.
Bei der Landesgartenschau 2014 in Bad Nauheim hat sie mit
vier Mustergrabanlagen teilgenommen. Ihre Arbeiten wurden
dabei wieder mit Silber und Bronze prämiert. Ein weiteres Beispiel ihres künstlerischen Schaffens ist das noch nicht vollendete Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus im Hof der Hospitalkirche. Die achte Figur
wurde aufgestellt und die letzte Figur ist bereits in Arbeit.
Christine Jasmin Niederndorfer hat im Rahmen des
Oberurseler Künstlersymposiums 2009 die Skulptur „Ursula
Martyrium“ erschaffen, die im Rushmoor-Park zu sehen ist.
Handwerkliche Grabmale
Bildhauerarbeiten
61440 Oberursel / Ts.
Telefon
Christine Jasmin
Niederndorfer
Steinbildhauermeisterin
06171 886663
Fax
06171 886664
Hammer & Payr
W
äsche, Mode und mehr bekommt man bei Hammer &
Payr im Zimmersmühlenweg 54. Gegründet 1949 unter
dem Namen „Frottier-Hammer“ zog das Unternehmen 1975
nach Oberursel in seine heutigen Räume und firmiert seit
1999 unter dem Namen Hammer & Payr. Der Textilhandel für
den gewerblichen Kunden hatte in früheren Jahren als Hauptgeschäftsfeld Frottierwaren. Im Zug der Angebotserweiterung
folgten Bademoden, Tag- und Nachtwäsche bis hin zur
heutigen hochwer tigen Oberbekleidung und exklusiver
Markenware aus dem Bereich Wäsche. Aktuelle Trends sind
ebenso im Sortiment wie moderne, zeitlose und vor allem
tragbare Mode. Ob Tag- und Nachtwäsche, Damen-, Herrenund Kindermode, Frottierwaren und Bademode sowie
Dessous und Strümpfe – bei Hammer & Payr wird man fündig.
Jährliche Sommer- und Winter-Sonderverkäufe sorgen für
zusätzlichen Anreiz. Langjährige Stammkunden freuen sich
ebenso wie Neukunden über die freundliche und sehr fachkundige Beratung, die angenehme Atmosphäre und das hohe
Niveau an Kundenservice. Bis zu acht Fachberaterinnen kümmern sich um die Kunden und nehmen sich Zeit für eine
individuelle Beratung.
Bereits in der dritten Generation kümmern sich die Familien Hammer und Payr um
das Wohlergehen ihrer anspruchsvollen Kundschaft.
Kostenfreie Parkplätze sind
ausreichend vorhanden.
Informationen zum Erhalt der nötigen Einkaufs-Kundenkarte
bekommt man unter Tel. 06171-62420 oder bei einem persönlichen Besuch bei Hammer & Payr.
Informationen bezüglich der Öffnungszeiten findet man auch
auf der Internetseite www.hammer-payr.de.
• Tag- und Nachtwäsche
• Damen-, Herren- und Kindermode
• Frottierwaren und Bademode
• Dessous und Strümpfe
61440 Oberursel
Tel. 06171 / 6 24 20
Wäsche, Mode und mehr …
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 18.30 Uhr
Sa 10.00 – 15.00 Uhr
Textilhandel
für den
gewerblichen
Kunden
Seite 18
OBERURSELER WOCHE
Raiffeisenbank Oberursel
lässt Banknoten zerreißen
Die antike Artillerie schießt
am Sonntag in der Saalburg
Oberursel (jop). Nicolai Friedrich durfte zwar
nicht mit dem Geld der Bank zaubern, dennoch verblüffte der Mentalmagier ein übers
andere Mal mit seinen Zaubertricks etwa 500
Mitglieder der Raiffeisenbank Oberursel, die
zur Hauptversammlung in die Stadthalle gekommen waren. Die Marketingabteilung der
Bank überraschte ihre Kunden anstelle nüchterner Rechenschaftsberichte mit einem heiteren Zauberprogramm. Vorstandssprecher
Achim Brunner begrüßte die Gäste in einem
halbdunklen Theatersaal.
Wo sonst auf einer Leinwand die Jahressrückschau und die wichtigsten Daten der Jahresbilanz flimmern, warb diesmal Nicolai Friedrich
aus Friedrichsdorf für seine Show, die er als
„sinnvolle Zauberei mit Fingerfertigkeit und
Geschicklichkeit“ vorstellte. Kaum zehn Minuten benötigte Brunner für die Präsentation
der Geschäftszahlen von 2014. Auf 309 Millionen Euro ist die Bilanzsumme angewachsen, der Jahresüberschuss beträgt 620 000
Euro. Die auf 28,1 Millionen Euro gestiegenen Eigenmittel erreichten eine Kapitalquote
von 11,9 Prozent. Die Mitgliederzahl stieg auf
5278, insgesamt wurden 166 000 Euro an Dividende und Boni gezahlt.
Aus der Niedrigzinsfalle will man durch persönliche Beratung „nachhaltig, fortschrittlich
und innovativ“ Wege aufweisen. Mit der „Eröffnung einer Schnell-Ladesäule für Elektrofahrzeuge und der Umstellung der Firmenwagen auf die E-Mobilität wurde ein erster
Schritt für die Nachhaltigkeit getan“, berichtete Brunner. Schließlich wies er auf die neue
Ausbildung des Nachwuchses hin. Mitte Juli
wird in der Nassauer Straße 10 am Bahnhof
Hochtaunus (how). Technisch ausgereifte
Geschütze mit enormer Durchschlagskraft und
Präzision hat es bereits in der Antike gegeben.
In der römischen Armee waren diese den Legionen vorbehalten. Dennoch verfügt die Saalburg als ehemaliges Hilfstruppenkastell über
eine der umfangreichsten und eindrucksvollsten Sammlungen mit modernen Nachbauten
römischer Geschütze weltweit.
Am Thementag „Antike Artillerie“ am Sonntag, 5. Juli, von 10 bis 17 Uhr werden die verschiedenen rekonstruierten Geschütze von den
Soldaten der Vexillatio Legionis Octaviae Augustae (VEX LEG VIII AUG) erläutert und in
der Praxis vorgeführt. Die VEX LEG VIII
AUG baut und experimentiert seit über 20 Jahren mit antiken Geschützen und präsentiert an
diesem Tag erstmals ihre gesammelten Erfahrungen. Wie weit schossen die Geschütze?
Woher kommt die Kraft dieser Maschinen?
Wie sind sie zu bedienen? Wo und warum hat
man sie eingesetzt? Spannende Fragen, auf die
die Geschützmannschaften bei praktischen
Vorführungen die Antworten geben.
Als weitere Attraktion wird die I. Römercohorte Opladen ihre rekonstruierten antiken
Schusswaffen vorführen, unter anderem eine
Ballista von beeindruckender Größe, die
Steinkugeln von fast 3 Kilogramm Gewicht
verschießt.
Auch die aktuelle Forschung zum Thema wird
unter dem Titel „Rekonstruktion antiker Feldgeschütze“ an diesem Tag präsentiert. Vertreter der Universität Trier und der Universität
der Bundeswehr Hamburg berichten in Vorträgen über die Ergebnisse ihrer praktischen Versuche aus einem gemeinsamen Projekt mit
neuen Geschützrekonstruktionen. Die Wissenschaftler zeigen eines ihrer Geschütze im Praxistest und stehen den Besuchern für Informationen zur Verfügung. Für alle Interessierten
gibt es auch Führungen durch das Kastell und
unter Filialleiter Thorsten Brehm eine AzubiGeschäftsstelle eröffnet. Unter den 76 Bankmitarbeitern sind zehn Auszubildende.
Danach zog Mentalmagier Friedrich bei seinem 90-minütigen Auftritt „mit Stil, Charme
und Methode“ sein Publikum in den Bann.
Der 39-jährige Familienvater, der nach dem
Jurastudium seinen Kindheitstraum als Magier
verwirklicht hatte, ist ein viel beschäftigter Illusionist, der als „Künstler des Jahres“ mit
dem Artist Allstars Award 2010 ausgezeichnet
wurde. Über seine Tricks staunten bereits
Fernsehstars. Friedrich wird gern für Veranstaltungen von Geldinstituten und Unternehmen gebucht, die ihren Gästen einen unterhaltsamen Abend bieten wollen. So trat der Mentalmagier und Buchautor von „Ich weiß, was
in Dir steckt“ in der Spielbank Bad Homburg
mit einem „Las Vegas Magic Dinner“ auf.
Was passte zur Raiffeisenbank besser als ein
Programmstart mit dem Zerreißen von Geldscheinen, die ihm das Publikum anvertraut
hatte. Vom Seiltrick mit den vier Enden über
das Gedanken lesen kommt er über eine fallende Bowlingkugel schnell zum Hörtest und
einen Zufallsgenerator. Jede Nummer fesselt
auf ihre Art die skeptischen, aber auch staunenden Zuschauer. Lacher hier, Heiterkeit
dort. Auch sein Lieblingsstück „mit Mona
Lisas magischen Lächeln“, das Friedrich mit
Eislaufstar Kati Witt berühmt machte, lässt der
Magier nicht aus. Zum Schluss sammelte
Friedrich von bereitwilligen Damen Ringe ein,
die er miteinander verhakt auf einem Stab präsentierte und ebenso wie die zewrrissenen
Geldscheine selbstverständlich unversehrt mit
charmantem Lächeln zurückgab.
WIR GEDENKEN
Ein Jahr ist vergangen ohne Dich
Ich vermisse Dich!
Ganz still und leise ohne ein Wort,
gingst Du von Deinen Lieben fort.
Du hast ein großes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Es ist sehr schwer, es zu verstehen,
dass wir uns nicht mehr wiedersehen.
Elisabeth (Lisa) Lehmann
geb. May
18. Mai 1922 – 26. Juni 2014
Mit allen, die Dir nahe standen und Dich nicht vergessen haben,
gedenke ich Deiner in Liebe und Dankbarkeit
Dein Sohn Klaus
Die Legionäre werden am Sonntag in der
Saalburg ihre Rekonstruktionen von antiken
Geschützen vorführen.
Mitmachaktionen, bei denen man sich dem
Thema spielerisch annähern kann.
Der Thementag steht in Zusammenhang mit
der Sonderausstellung „Der Tod aus dem
Nichts – Antike Geschütze“, die vom 3. Juli
bis 1. November in der Saalburg gezeigt wird.
Die Ausstellung gibt mit originalen Fundstücken, Nachbauten, Installationen, informativen Texten und Abbildungen einen spannenden Überblick über die ausgefeilte Waffentechnik der römischen Armee.
Der Eintritt beträgt an diesem Tag sieben Euro
für Erwachsene und fünf Euro für Kinder. Die
Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt keine
Ermäßigungen und Gruppenpreise. Im Eintritt
ist die Teilnahme an allen Führungen und Aktionen eingeschlossen.
Kalender für die zweite Jahreshälfte
Hochtaunus (how). Der neue Veranstaltungskalender der Taunusregion für die zweite
Hälfte des Jahres ist da. In der übersichtlichen
kleinen Broschüre finden sich alle Highlights
von Festen bis Kulturveranstaltungen für die
kommende Jahreshälfte; chronologisch sowie
nach Kategorien sortiert.
Der Veranstaltungskalender, den der Taunus
Touristik Service für die Taunusregion herausgibt, ist an vielen öffentlichen Stellen wie Tourist Infos, Bürgerbüros oder Freizeiteinrichtungen im Taunus kostenfrei erhältlich. Der
kleine Kalender präsentiert farbenfroh und
übersichtlich das, was in den nächsten sechs
Monaten in den Taunus-Orten los ist: Weinfeste, Herbstmärkte und vor allem die beliebtesten Feste und Märkte im Taunus. Aber auch
geführte Wanderungen, Comedy- und Theateraufführungen, Museums- und Stadtführungen, Festivals zu Literatur und Musik. Und
schließlich sind auch alle bekannten Weihnachtsmärkte aufgelistet.
Neun farbig gestaltete Rubriken sorgen dafür,
dass jeder schnell und einfach das findet, was
ihn interessiert. Außerdem können sich Einheimische und Gäste der Taunusregion von
den einleitenden Highlight-Seiten inspirieren
lassen, die die besten Tipps bereithalten.
K I R C H L I C H E N AC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L
PIETÄTEN
Erstes Oberurseler
Beerdigungsinstitut
Pietät Jamin
Ev. Christuskirche,
Oberhöchstadter
Straße
Sonntag, 5. Juli
10.30 Uhr Gottesdienst;
danach Kirchkaffee
Fachgeprüfter Bestatter
Liebfrauenstraße 4a
Liebfrauenstraße 4a
61440 Oberursel (Taunus)
Tel. 0 61 71 / 5 47 06
Jederzeit dienstbereit
B E S TATT U N G S - I N S TITUT
W. S C HWARTZ
Fachgeprüfter Bestatter
Erd-, Feuer- und Seebestattung
Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten
Überführungen im In- und Ausland
Vorsorge Versicherungen
Beethovenstraße 13 · 61440 Oberursel (Taunus)
Tag & Nacht · Telefon 0 61 71 - 5 47 92
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
Sonntag, 5. Juli
11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe
im Schulwald
mit dem Posaunenchor
(Dr. Seibert);
danach Baumpflanzung
und Fest
Ev. Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße
Sonntag, 5. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst
(Synek)
Ev. Kreuzkirche,
Bommersheim,
Goldackerweg
Sonntag, 5. Juli
(Synek)
Ev.-luth. St. Johanneskirche
Altkönigstraße
Sonntag, 5. Juli
10 Uhr Hauptgottesdienst
mit Kindergottesdienst
und Kinderbetreuung
Klinik Hohe Mark,
Kirchsaal,
Friedländerstraße 2
Sonntag, 5. Juli
10 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche
Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 5. Juli
mit Abendmahl
und Kindergottesdienst
(Schumann)
18 Uhr Jugendgottesdienst
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
Samstag, 4. Juli
(Löbermann)
Mosaik: Kirche für Oberursel
Kita, Eichwäldchenweg 4
Sonntag, 5. Juli
Freie ev. Gemeinde,
Bommersheimer Straße 74
Sonntag, 5. Juli
10 Uhr Gottesdienst (Pöpel)
International Christian
Fellowship of the Taunus,
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 5. Juli
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Hedwig,
Borkenberg
Samstag, 4. Juli
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Bonifatius
Steinbach, Untergasse
Sonntag, 5. Juli
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
St. Aureus und Justina,
Bommersheim,
Lange Straße
Sonntag, 5. Juli
9.30 Uhr Wortgottesfeier
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt
Sonntag, 5. Juli
14 Uhr Familiengottesdienst
am Familientag
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen
Sonntag, 5. Juli
und Kindergottesdienst
Kath. Kirche
St. Petrus Canisius,
Oberstedten, Landwehr
Sonntag, 5. Juli
11 Uhr Eucharistiefeier mit
Kindergottesdienst
Kath. Kirche St. Ursula,
St. Ursula-Gasse
Sonntag, 5. Juli
Kath. Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße
Sonntag, 5. Juli
Junger Gottesdienst
mit Band „Kristall“
Agnes-Geering-Heim
feiert den Sommer
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
4. bis 10. Juli 2015
Richten Sie sich in dieser Woche
an Ihren eigenen Bedürfnissen
aus und lassen Sie sich nicht
schon wieder von anderen vor
den Karren spannen: Wichtig ist,
21. 3. – 20. 4. was Sie wollen!
Widder
Waage
Sie können jetzt den Grundstein
für eine viel versprechende Sache legen – schön, dass Sie einen
aktiven und attraktiven Mitstreiter haben. Das macht vieles
einfacher!
24. 9. – 23. 10.
Außergewöhnliche
Ereignisse
lassen es angeraten erscheinen,
ein Projekt nochmals zu überdenken. Auf die veränderte Situation müssen Sie flexibel rea21. 4. – 20. 5. gieren: Das macht Sie aus!
Sie überfordern sich, wenn Sie Skorpion
erst dann zufrieden sind, sobald
Sie Ihre Pläne bis zum letzten iTüpfelchen verwirklicht haben –
und alles andere als Misserfolg
betrachten.
24. 10. – 22. 11.
Sie möchten eine Sache so
schnell wie möglich vom Tisch
fegen. Verständlich! Aber achten
Sie darauf, dass Sie dabei nicht
die Gefühle einer bestimmten
21. 5. – 21. 6. Person verletzen.
Schütze
Man wird Sie möglicherweise
vor vollendete Tatsachen stellen.
Lassen Sie sich Ihre Enttäuschung nicht anmerken. Sie haben ohnehin genügend eigene
Projekte im Sinn.
23. 11. – 21. 12.
Nachdem Sie sich von der Überraschung erholt haben, wissen
Sie endlich, woran Sie sind und
auf wen Sie sich verlassen können: Das ist wichtiger als ein
22. 6. – 22. 7. kurzer Erfolg!
Mit Ihrem Führungsanspruch Steinbock
schaffen Sie sich natürlich nicht
nur Freunde. Daran sollten Sie
denken, wenn Sie sich jetzt
schon wieder an die Spitze der
Bewegung stellen.
22. 12. – 20. 1.
Jemand stärkt Ihnen aus dem
Hintergrund den Rücken und
wehrt einen tückischen Angriff
ab. Woher kommt diese Freundlichkeit? Das sollten Sie jetzt un23. 7. – 23. 8. bedingt ergründen!
Es wird Sie einige Mühe kosten, Wassermann
Ihr Pensum in dieser Woche zu
bewältigen. Aber am Ende werden Sie alles gut geschafft haben
und dürfen mit sich zufrieden
sein!
21. 1. – 19. 2.
Das ist noch mal gut gegangen:
Wenn Sie jetzt mit Umsicht zu
Werke
gehen,
werden
Sie
zunächst einen Teilerfolg erringen, der Ihnen alle Chancen für
24. 8. – 23. 9. die Zukunft eröffnet.
Während andere so tun, als wäre
Fische
nichts geschehen, schrillen bei
Ihnen sämtliche Alarmglocken.
Wenn jetzt nicht eingegriffen
wird, läuft eine Sache völlig aus
dem Ruder.
20. 2 . – 20. 3.
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Möbel aus Massivholz
für bewusste Menschen
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M. Bommersheim
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„Braumeister Steak“ mit Zwiebeln und Speck
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Brat- oder Rindscurrywurst, Pommes frites
a 9,60
Paniertes Rotbarschfilet mit Kartoffelsalat
a 11,80
Feta-Spinatstrudel, Schnittlauchsoße, Salzkart. a 9,80
Crêpe mit Beerengrütze und Sahne
Oberursel (ow). Für Freitag, 17. Juli, plant
der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, einen Spaziergang durch das Weiltal.
Treffpunkt ist um 8.40 Uhr an der U3-Haltestelle Stadtmitte Richtung Hohemark. Zur
Mittagspause soll in die Weiltalhütte eingekehrt werden. Eine Anmeldung im Seniorentreff ist erforderlich unter Tel. 06171-585333
(Montag bis Donnerstag zwischen 14 und 17
Uhr sowie Freitag zwischen 9 und 13 Uhr)
oder direkt beim Wanderführer Franz Heinrich
unter Tel. 06171-23172.
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Senioren spazieren
durch das Weiltal
Taunabad am Samstag
erst mittags geöffnet
Oberursel (ow). Wegen der offiziellen Eröffnungsfeier ist das Taunabad am Samstag, 4.
Juli, erst mittags für Badegäste zugänglich.
Die Badehalle ist von 14 bis 21 Uhr und das
Außengelände mit Freibad von 12.30 bis 20
Uhr geöffnet. Der Einlass in das Taunabad erfolgt über das Foyer und über den Eingang an
der Parkplatz-Einfahrt.
gen
e
dienst
Kurier
Mobil: 0176-45061424
E-Mail: [email protected]
Wiesbadener Straße 173 / 61462 Königstein-Schneidhain
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IMPRESSUM
SUDOKU
Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 22 400 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den
Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,
Weißkirchen
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
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Die Steinmühle war zuverlässige Energiequelle
für die unterschiedlichsten Branchen
A
Dienstleistun
Großer Bauernhof voller Antiquitäten!
Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike
China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m.
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Oberursel (ow). Am Samstag, 4. Juli, feiern
die Bewohner des Agnes-Geering-Heims, Hohemarkstraße 166, zusammen mit Mitarbeitern, Angehörigen und Gästen ihr Sommerfest
in Haus und Garten, verbunden mit einem Tag
der offenen Tür und Führungen durch das
Haus. Für die musikalische Umrahmung sorgt
das Duo Peter Perry & Lea mit Evergreens
und Schlagern der 1950er-, 1960er- und
1970er-Jahre. Außerdem wird der Mag’sche
Männerchor einige seiner schönsten Lieder
singen. Es gibt Kaffee und Kuchen, Getränke
sowie Leckereien vom Grill.
K rebsmühle Oberursel
WaDiKu
Wohnu
n
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OBERURSELER WOCHE
ntwort von Hermann Schmid auf die
Frage vom 3. Juni zur gesuchten Mühle:
Es ist die Steinmühle, die 1850 erstmal als
Mühle erwähnt, ab 1865 als Kraftantrieb genut und 1933 niedergelegt wurde. 1935 verschwand auch das Wohnhaus. Zehn Jahre zuvor hae die Motorenfabrik Oberursel AG die
Steinmühle 1925 erworben.
Das als Mahlmühle errichtete Gebäude hae
eine wechselvolle Geschichte. Sie wurde 1865
zum Kupferhammer umgebaut, beherbergte
das Optische Institut Hugo Schröder, wurde
als Sägewerk der Baufirma J.A. Kunz genut, ehe es 1897 zur Schokoladen- und Zuckerfabrik und 1900 zur mechanischen Schuhfabrik wurde. 1907 zog die Firma E. Ganz,
Gummilösung und Zelluloidlösungen für
Schuh- und Reifenreparaturen mit etwa 60
Mitarbeitern ein.
Auf Oberurseler Gemarkung trieb der
Urselbach 34 Mühlen an. Sie waren oft die
Vorgänger später großer Industriebetriebe.
Die Mühlenbauer Gebrüder Seck aus Wes-
terburg haen 1883 die ehemalige Wiemersmühle oberhalb der Steinmühle erworben
und auf dem Gelände eine Eisengießerei und
Maschinenfabrik errichtet. Das Wassergefälle
von rund fünf Metern wurde in einem oberschlächtigen Wasserrad genut, das noch
Aus dieser Firma entstand die Motorenfabrik
Oberursel AG. Das war die Grundlage des
heute noch größten Industrieunternehmens
der Stadt. Obwohl das Unternehmen öfter
die Herstellung von Produkten und die Besier gewechselt hat, ist es seit über 100
Jahren der größte Arbeitgeber Oberursels geblieben. Die Steinmühle wurde 1925 von der
Motorenfabrik Oberursel AG erworben.
In den Jahren 1946 bis 1948 siedelten sich
über 700 heimatvertriebene Fachkräfte der
Gablonzer Glasindustrie und ihre Familien in
und um Oberursel an und gründeten einen für
die Taunusregion neuartigen Industriekomplex nach Gablonzer Vorbild. Die meisten
Fachkräfte stammten aus dem Umfeld der
Glashütten von Carl Riedel und Josef Riedel,
so dass die Herstellungstechniken und das
Sortiment der in Stierstadt neu gegründeten
Glashütte in Riedelscher Glasmachertradition
stand. Später kamen sowohl heimatvertriebene
Glasfachleute aus Schlesien sowie Flüchtlingsbetriebe aus Thüringen
am neuen Glas-Standort
im Taunus hinzu.
Wie heißt ein Glasindustriebetrieb, in
dessen neuem Namen das Wort „Oberursel“
oder „Hessen“ vorkommt?
Die richtigen Antworten gehen an:
„Kennst Du Deine Stadt“ Stichwort: Glasindustrie, Holzweg 34, 61440 Oberursel oder
per E-Mail an [email protected].
Einsendeschluss ist der 12. Juli. Aus allen
richtigen Antworten wird der Gewinner
durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die richtige Lösung und der
Gewinner werden in der
Ausgabe der „Oberurseler Woche“ am 6.
August und auf der Internetseite des Vereins
www.ursella.org
bekanntgegeben.
Da alle Einsendungen in der Summe nicht
richtig waren, konnte kein Gewinner ermielt werden. Der ausgelobte Gewinn, ein
Faktenbuch der Oberurseler Motorenfabrik,
Band 1 und Band 2, A4, 110 Seiten, von Erich
Auersch, bleibt als Preis einem späteren
Stadträtsel vorbehalten.
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DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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OBERURSELER WOCHE
Bücherflohmarkt
Oberursel (ow). Der Förderverein „Freunde
der Stadtbücherei“ lädt ein zum Bücherflohmarkt am Samstag, 4. Juli, von 10 bis 13 Uhr
in die Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18.
Jeden ersten Samstag im Monat findet dort ein
kleiner Bücherflohmarkt statt. Bei diesem Bücher-Flohmarkt werden preiswert gut erhaltene Bücher, Romane, Bildbände und Kinderbücher zum Verkauf angeboten. Der Erlös
kommt der Erweiterung des Medienangebots
der Bibliothek zugute.
Vortrag zur
Patientenverfügung
Oberursel (ow). Beim monatlichen Treffen
des Deutschen Frauenrings Oberursel am
Mittwoch, 8. Juli, um 15 Uhr im Raum Weißkirchen der Stadthalle, spricht Reinhold Reichert über „Vorsorgeverfügung, Betreuungsund Patientenverfügung“. Bekanntlich hat
man immer vor, eine Vorsorgevollmacht zu erteilen, schiebt es aber gerne vor sich her. In
Deutschland gibt es kein automatisches Vertretungsrecht für erwachsene Personen in
rechtlichen Angelegenheiten. Reinhold Reichert, Mitarbeiter des Bürgerinstitutes Frankfurt aus der Abteilung „Gesetzliche Betreuung“ wird umfassend informieren sowie aktuelles Anschauungsmaterial mitbringen. Gäste
sind willkommen; der Eintritt ist frei.
Juli-Kurse für Eltern
im Familientreff
Die Bastelbande
kommt zusammen
Auferstehungskirche
pflanzt im Schulwald
Oberursel (ow). Der Verein Familientreff in
der Schulstraße bietet im Juli Kurse für
Schwangere, Väter und Mütter an. Das
nächste Notfalltraining für Säuglinge und
Kleinkinder findet am Freitag, 10. Juli, von 16
bis 20 Uhr statt. Das vierstündige Seminar
vermittelt Eltern, Großeltern und nahen Verwandten vorbeugende Maßnahmen, um Unfälle im Alltag zu vermeiden sowie einfache
Handlungsabläufe, die die Unsicherheit bei
einem Notfall verringert und die Handlungsbereitschaft erhöht. Am Dienstag, 14. Juli, beginnt jeweils von 15 bis 16.30 Uhr ein neuer
Kurs Babymassage nach Frédéric Leboyer für
Babys im Alter von sechs Wochen bis vier
Monate. Das nächste Väterfrühstück mit Kindern findet am Samstag, 4. Juli, von 10 bis 12
Uhr statt. Alle Väter sind eingeladen, vorbeizuschauen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Nähere Infos findet man unter www.familientreff-oberursel.de.
Oberursel (ow). Am Donnerstag, 9. Juli, stehen von 16 bis 17.30 Uhr im Gemeindezentrum Heilig Geist, Dornbachstraße 45, Scheren, Papier, Klebe und Stifte für die fröhliche
Bastelbande bereit. Zum Beitrag von 1,60
Euro kann nach Herzenslust gebastelt und gewerkelt werden. Auch dieses Mal ist wieder
eine tolle Bastelidee ausgesucht worden. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Oberursel (ow). Am Sonntag, 5. Juli, um 11
Uhr feiert die ev. Auferstehungskirchengemeinde einen Familiengottesdienst mit Taufe
im Schulwald im verlängerten Altenhöfer
Weg. Der Gottesdienst wird geleitet von Pfarrerin Dr. Dorette Seibert und musikalisch gestaltet vom ev. Posaunenchor Oberursel. Im
Anschluss wird die Gemeinde im Schulwald
einen Baum pflanzen und dies mit einem kleinen Fest feiern. Fürs leibliche Wohl werden
Würstchen und Salate sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Die Veranstaltung wird in
Kooperation mit dem Verein Schulwald durchgeführt. Bei Starkregen wird der Gottesdienst
in der Auferstehungskirche, Ebertstraße 11,
gefeiert.
Frühstück im Treff
Oberursel (ow). Der Seniorentreff „Altes
Hospital“, Hospitalstraße 9, lädt an den Freitagen 10. und 24. Juli zum Frühstücksbuffet
jeweils von 9 bis 11 Uhr ein. Um Anmeldung
bis spätestens am Dienstag vor dem Termin im
Seniorentreff unter Telefon 06171- 585333
wird gebeten.
Vertreter-Treffen der
Schwerbehinderten
Hochtaunus (how). Am Donnerstag, 23. Juli,
lädt der Integrationsfachdienst (IFD) RheinMain in Bad Homburg zum nächsten Arbeitskreis für Schwerbehindertenvertreter aus den
Unternehmen im Hochtaunuskreis ein. Die
Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im Louissaal des Schlosses Bad Homburg. Stephanie
Konkol von der Deutschen Rentenversicherung Bund referiert über die Leistungen zur
Teilhabe am Arbeitsleben. Schwerbehindertenvertreter, die noch zusätzlich teilnehmen
möchten, können sich per E-Mail unter [email protected] oder der Tel. 061719554880 anmelden. Auf der neugestalteten
Homepage www.ifd-htk.de sind mehr Informationen über den IFD Rhein-Main in Bad
Homburg unter der Trägerschaft des Vereins
Perspektiven in Oberursel zu finden.
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MODEBERATER/INNEN
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Sie können gut mit Menschen umgehen, sind ein äußerst
kommunikativer Mensch, besitzen Verkaufstalent und stylen
sich sehr gerne selbst? Dann richten Sie Ihre schriftliche
Bewerbung, mit Angabe der Filiale, an unsere Zentrale:
TREDY-fashion GmbH · Helmholtzstraße 37 · 41747 Viersen
oder per Email an: [email protected]
Aktuelle Stellenangebote:
Für unseren Kunden in Usingen suchen wir einen Mitarbeiter m/w in
der Galvanik in Vollzeit.
Aufgabe:
• Oberflächenbeschichtung
• Sandstrahlarbeiten
• Körperlich belastbar, keine Platzangst
Paul-Ehrlich-Klinik
Rehabilitationsklinik der
Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See
Die Paul-Ehrlich-Klinik ist eine Rehabilitations- und AHB-Klinik für
Erkrankungen aus den Bereichen Innere Medizin, rheumatische
Erkrankungen, Orthopädie und Psychosomatik mit rund 165 Betten.
Wir suchen zum 01.10.2015
einen Mitarbeiter (w/m)
für unser Chefarztsekretariat
(Vollzeit)
Zu den Aufgaben dieser verantwortungsvollen Tätigkeit gehören:
• Planung, Organisation und Koordinierung sämtlicher Chefarzttermine
• Unterstützung des Chefarztes im administrativen Bereich
• Interne Kommunikation mit sämtlichen Schnittstellen
(Verwaltung, Fachabteilungen, Mitarbeiter)
• Professionelle Kommunikation mit Patienten und externen Kunden
(Kostenträger, Krankenversicherungen, Berufsgenossenschaften,
Kooperationspartner, Medien usw.)
• Mitwirkung in unserem Qualitätsmanagement
• sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift
• übliche Sekretariatsaufgaben
• Chemische Grundkenntnisse von
Vorteil
• Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung
Geplanter Start ab Mitte Juli 2015;
die Übernahme in eine Festanstellung
ist möglich.
Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter:
06172 / 68766-0.
Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT)
GmbH sucht zum 15. August 2015
befristet bis zum 31.10.2016 für die
Mittagsverpflegung an der Grundschule Weißkirchen in Oberursel eine
Küchenkraft
in Teilzeit
Zu den Aufgaben zählen:
• Regenerieren des Essens
• Portionieren und Ausgabe
des Essens
• Geschirrreinigung
• Hygienearbeiten im Bereich
der Küche
Die Arbeitszeit beträgt 17,5 Wochenstunden und ist flexibel zwischen
11.00 und 15.00 Uhr zu erbringen.
Bewerbungen erbitten per Mail an
[email protected]
Nähere Informationen unter
Tel.: 06171/6947763 (Herr Pfeffer)
KUGLER SCHMIDT-CLAUSEN MANAGEMENTBERATER
Pragmatismus, Aufgeschlossenheit, betriebswirtschaftliches
Verständnis, strukturierter Arbeitsstil und Einsatzfreude sind
uns wichtig.
Näheres zu der Position erfahren Sie von:
Frau Jutta Scale, Tel.: 06172-99599-0, [email protected]
HESSEN MOBIL
STRASSEN- UND VERKEHRSMANAGEMENT
Neben einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst nach TVöD bieten wir ein
freundliches, spannendes und herausforderndes Arbeitsklima!
Unterstützen Sie uns dabei!
Prof. Dr. Michael Stimpel
Paul-Ehrlich-Klinik
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
Landgrafenstraße 2 – 8 · 61348 Bad Homburg v.d.H.
Telefon: 06172/128-600
Telefax: 06172/128-638
Oberursel (ow). Die Grünen laden zum grünen Stammtisch mit dem Thema „Biber in
Oberursel“ alle interessierten Bürger am Mittwoch, 8. Juli, um 20 Uhr in das Artcafé Macondo in der Strackgasse 14 ein. An der
Nidda, in Bonames und Praunheim, sind wieder Biber heimisch geworden. Werner Kühnel
wird dazu Informationen über die Biologie
und die Rückkehr der Biber vortragen. In Anschluss soll mit allen Anwesenden diskutiert
werden.
Kinder-/ Hausaufgabenbetreuung in Schwalbach
gesucht
Liebevolle Nachmittagsbetreuung
für 1 Kind (5 Std./Wo.).
Wir freuen uns auf
Ihre Bewerbung unter:
[email protected]
oder Tel. 069 / 9 45 49 -111
Wir sichern Mobilität in Hessen – jetzt und in Zukunft.
Wir planen, bauen, unterhalten und managen Hessens gesamtes außerörtliches Straßennetz – von der Kreisstraße bis zur
Bundesautobahn.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Dezernat „Betrieb Südhessen“
in der Straßen- und Autobahnmeisterei Frankfurt eine/einen
Für unsere Objekt in Oberursel
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Tägl Mo – Sa 07:45 – 09:30
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Zzgl 1 x wö 4 Std
Genaueres telefonisch erfragen.
Bei Interesse bitte melden unter:
06102 45 3203 oder
0152 5456 2385 Hr. Aden
Nebenverdienst gesucht?
Deutschlands führender Frühstücksdienst sucht Frühaufsteher/innen
zum täglichen
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von Backwaren in der Region Frankfurt-Nord mit eigenem PKW. Gerne
auch Gewerbetreibende aus Gastronomie, Freiberufler, freier HV, etc.
Täglich ab 4:30 Uhr für ca. 2 Std.
Ca. 700 – 800 € / Monat.
Kontakt:
Tel. 06172 265 95 49
Aktuelle Stellenangebote:
Für unseren Kunden in Rosbach suchen wir einen Mitarbeiter m/w für
die Produktion in Vollzeit.
Aufgabe:
• Abwiegen, Abfüllung von Pulvern etc.
• Schichtbereitschaft
• Konzentration und sorgfältige
Arbeitsweise
Wenn Sie bereits Erfahrung in der chemischen oder pharmazeutischen Produktion mitbringen, wäre dies von Vorteil!
Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter:
06172 / 68766-0.
Assistent Personalberatung (m/w)
Für unser Haus suchen wir eine Teilzeitkraft, ideal vormittags,
für Marktforschung, Research und Projektarbeit.
Sie zeichnen sich durch folgende fachliche Voraussetzungen aus:
Langjährige Erfahrung in der Führung eines Chefarzt- oder GF-Sekretariats.
Abgeschlossene Ausbildung. Perfekter Umgang mit üblichen IT-Anwendungen (MS-Office, Terminplanungssysteme u.a.), strukturiertes Arbeiten, Organisationstalent. Besondern Wert wird auf wirkliche Teamfähigkeit und Kundenorientierung gelegt.
Wenn Sie darüber hinaus selbstständig arbeiten können, freundlich,
flexibel und neugierig sind sowie über ein humorvolles Wesen mit
„diplomatischem“ Geschick verfügen, freuen wir uns sehr, Sie persönlich
kennenzulernen.
Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
bis zum 15.07.2015 an:
BUND-Stammtisch
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Tel. 0 61 71 / 6 28 80
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Arbeiten in einen der exklusivsten Salons im Hochtaunus
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Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT)
GmbH sucht zum 1. September 2015
oder früher für eine Kinderkrippe in
Bad Homburg eine
Hauswirtschaftskraft
auf 450-Euro-Basis
Zu den Aufgaben zählen:
• Geschirr- und Wäschereinigung
• Hygienearbeiten und Oberflächenreinigung
• Reinigung der Böden und der
Sanitäranlagen
• Müllentsorgung
Die Arbeitszeit beträgt 11 Wochenstunden und ist flexibel zwischen
16.00 und 18.00 Uhr zu erbringen.
Bewerbungen erbitten per Mail an
[email protected]
Nähere Informationen unter
Tel.: 06172/999-9174 .
(Frau Freise/Frau Thomsen)
„Wir suchen Zusteller
für unsere Tageszeitungen“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau
und Taunus Zeitung
In folgendem Gebiet:
staatl. geprüfte/n Techniker/in
Fachrichtung Bau- oder Verkehrstechnik
Friedrichsdorf
(Festanstellung möglich)
Angaben zum Anforderungsprofil, Bewerbungsverfahren sowie umfangreiche
Informationen zu unseren Aufgaben und Zielsetzungen finden Sie auf unserer
Homepage www.mobil.hessen.de – die Bewerbungsfrist endet am 17. Juli 2015.
Tel: 06172-75770
Email: [email protected]
(bis Entgeltgruppe 9 TV-H)
(Kennziffer 763/2000)
88
OBERURSELER WOCHE
Neues Eingangsgebäude im
Freilichtmuseum Hessenpark
Hochtaunus (how). Das neue Eingangsgebäude des Freilichtmuseums Hessenpark,
die Scheune aus Westerfeld, ist in den Testbetrieb gegangen. Ein freundlich wirkender Kassenbereich und ein kleiner Museumsladen sollen für eine gehobene Aufenthaltsqualität sorgen. Alle, die die musealen Einrichtungen
rund um den Marktplatz und in den anderen
Baugruppen nutzen möchten, lösen jetzt im
neuen Eingangsgebäude und zu Spitzenzeiten
auch im benachbarten Kassenhäuschen ihre
Eintrittskarten. Für jene, die nur zum Einkaufen oder Einkehren in die Gaststätten auf den
Marktplatz wollen, bleibt dieser auch weiterhin frei zugänglich. Sie brauchen das nur an
der Kasse sagen, heißt es.
Freundlich und funktionell zeigt sich das Eingangsgebäude von innen.
„Das gilt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, das ganze Jahr über“, unterstreicht Museumsleiter Jens Scheller. „Befürchtungen,
dass der Marktplatz nicht mehr zugänglich sei,
sind unbegründet.“ Aber keine Regel ohne
Ausnahme: Bei den Pflanzenmärkten wird der
Hessenpark den ideal für solche Veranstaltungen geeigneten Marktplatz einbeziehen. Aufgrund des hohen organisatorischen Aufwands
wird der Marktplatz an diesen Tagen nicht
kostenfrei zugänglich sein. Gleiches gilt für
das Käsefest und den Adventsmarkt.
Im Januar 2014 hatten die Umbauarbeiten begonnen und ursprünglich sollte das Gebäude
auch im Jubiläumsjahr eröffnet werden. Versteckte Mängel an der Bausubstanz zogen jedoch Anpassungen in der Planung und Umsetzung nach sich, die das Projekt um einige Monate verzögerten. Dass sich das Warten gelohnt hat, davon können sich Besucher ab sofort beim Kauf ihrer Eintrittskarten überzeugen. Die Entfernung der Zwischendecke und
der Abtrennung zwischen Foyer und Musemsladen im Erdgeschoss sorgen für einen ebenso
großzügigen wie aufgeräumten Eingangsbereich. Ein Steg verbindet die zweigeschossige
Eingangshalle mit dem Bürotrakt, der die
sechs schönsten Arbeitsplätze beherbergt, die
das Museum derzeit zu bieten hat. Eingezogen
sind dort drei Kolleginnen aus dem Bereich
Buchung und Reservierung, in deren altem
Reinigungskräfte
Wir suchen
schnellstmöglich einen
Elektroinstallateur
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zur Unterstützung
unseres Teams in Oberursel.
auf 450,– € Basis für ein Objekt
in Bad Homburg gesucht.
Mo. – Do. 15.30 Uhr – 17.30 Uhr
Fr. 13.00 – 15.00 Uhr
Schmidt+Brandt GmbH & Co.KG
Gebäudereinigung 0611/ 80 10 73
Freundl. Fahrer für abwechslungsreiche Tätigkeit zur Unterstützung
bei unseren Ballonfahrten in Teilzeit/Minijob, auch Rentner/Vorruheständler gesucht. FS Klasse 3/BE und
Anhängererfahrung erforderlich.
Skytours Ballooning 069/95102574
Die Scheune aus Westerfeld wurde zum neuen Eingangsgebäude umgebaut.
Büro auf dem Marktplatz inzwischen die Geschäftsstelle des Förderkreises zu finden ist.
Im Museumsladen gibt es zur Zeit ein kleines
Angebot an museumstypischen Waren: „Begleitbände zu Ausstellungen, die Kurzführer
in deutscher und englischer Sprache, Anstecker, Apfelweingläser mit Hessenpark-Logo
und eine bunte Mehrweg-Tragetasche aus gewebtem Polypropylen“, zählt MarketingFachfrau Petra Lea Schübeler auf, die für das
Sortiment des Ladens verantwortlich zeichnet.
Die Palette soll nach und nach erweitert werden und dann auch Produkte enthalten, die im
Freilichtmuseum Hessenpark gefertigt wurden. Die Scheune aus Westerfeld stand auf der
Liste der anstehenden Sanierungsprojekte weit
oben. Durch die Entscheidung, die Scheune
zum neuen Eingangsgebäude umzubauen,
konnte das Museum wesentliche Einspareffekte erzielen. Insgesamt belaufen sich die
Umbau- und Sanierungskosten des Gebäudes
auf 900 000 Euro. „Verglichen mit einem Neubau haben wir rund 300 000 Euro gespart“, erklärt Museumsleiter Jens Scheller. Die ohnehin fälligen Sanierungskosten hätten zusätzlich zu Buche geschlagen.
Kinderfrau/Haushälterin
in Kronberg gesucht
Liebevolle Nachmittagsbetreuung
für 2 Kinder (ca. 30 Std./Wo.).
Wir freuen uns auf Ihre
Bewerbung unter:
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Prof. Dr. Andreas Hamann, Dr. Jörg Tafel & Kolleginnen
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Seite
22 –– Kalenderwoche
Kalenderwoche 27
27
OBERURSELER
S P O R T- W O CWOCHE
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Donnerstag,
Donnerstag, 2.
2. Juli
Juli 2015
2015
Die aktuellen Fußballtermine
Donnerstag, 2. Juli: Testspiel: SC Riedberg
– FSV Friedrichsdorf (20.00).
Samstag, 4. Juli: Testspiele: Usinger TSG –
SG Waldsolms (11.00), SG 01 Hoechst – 1.
FC-TSG Königstein (15.00), SG Hundstadt –
TuS Linter (16.00).
Sonntag, 5. Juli: Testspiele: SV Nieder-Weisel – TuS Merzhausen, SV Viktoria/Preußen
Frankfurt – FSV Friedrichsdorf (beide 15.00),
SGK Bad Homburg II – SV Nieder-Wöllstadt
II (17.00), TSV Vatanspor Bad Homburg –
Eintracht Oberursel (18.00), SGK Bad Homburg – SV Nieder-Wöllstadt (19.00).
Dienstag, 7. Juli: Testspiel: TSV Vatanspor
Bad Homburg – SV Seulberg (20.00). (gw)
Altherren aus Stierstadt müssen ran
Hochtaunus (gw). Im Juli wird es ernst für
die beiden Altherren-Mannschaften, die den
Fußballkreis Hochtaunus im Hessen-Cup vertreten.
Am Samstag, 11. Juli, wird der Landessieger
in der Altersklasse Ü 40 in Turnierform im
Waldstadion von Mörfelden ermittelt. Als
Kreis-Pokalsieger tritt der FV Stierstadt an. 15
Mannschaften sind ab 10 Uhr am Start, wobei
die Vorrunde in drei Fünfer-Gruppen absolviert wird. Die Endrunde beginnt um 15 Uhr.
Die „Ü 35“ des 1. FC-TSG Königstein trifft
Hessenmeister Julian Lenz und der TC Bad Homburg bestreiten die ersten beiden Regionalliga-Spiele der Saison 2015 am Samstag und Sonntag auf der Ablage im Kurpark. Foto: gw
TC Bad Homburg startet
mit zwei Heimspielen
Bad Homburg (gw). Mit zwei Heimspielen
startet die erste Herrenmannschaft des TennisClubs Bad Homburg am Wochenende in der
Regionalliga Südwest die Saison 2015.
Am Samstag um 11 Uhr ist der TC Blau-Weiß
Oberweier der Gegner und am Sonntag um 11
Uhr gibt der TC Radolfzell seine Visitenkarte
auf der Anlage im Kurpark ab. Anschließend
folgen für die Bad Homburger drei Auswärtsspiele beim TVH Rüsselsheim (12. Juli), beim
TSV Schott Mainz (18. Juli) und beim TC
BASF Ludwigshafen (19. Juli). Am 25. Juli
steht das letzte Heimspiel gegen STG Geroksruhe Stuttgart auf dem Terminplan und einen
Tag später endet die Regionalliga-Runde beim
TC Lauffen.
Hessenmeister Julian Lenz, der sich am 7. Juni
in Bad Homburg seinen dritten Landestitel gesichert hat, steht im aktuellen Kader hinter
dem serbischen Spitzenspieler Nikola Milojevic, Mirza Basic (Bosnien und Herzegowina)
und Sebastien Boltz (Frankreich) auf Position
vier. Auf den weiteren Plätzen folgen Farris
Gosea (England), Luca Marquard, Dominik
Müller und der ehemalige Davis-Cup-Spieler
Rainer Schüttler, der in dieser Saison bei den
Herren 30 bereits für den TC Bad Homburg
zum Einsatz gekommen ist.
Bad Homburg Hornets müssen
weiterhin Lehrgeld zahlen
Bad Homburg (gw). Außer Spesen nichts gewesen! Auch beim Nachhol-Doubleheader,
den die Bad Homburg Hornets am Sonntag in
der 1. Baseball-Bundesliga Süd bei den Heidenheim Heideköpfen bestritten haben, mussten die Gäste mit 6:9 und 1:11 zwei weitere
Male Lehrgeld zahlen.
Durch diese beiden Niederlagen, durch die
sich für die „Hornissen“ aus dem Taunus die
Serie der Negativ-Erlebnisse seit dem 18.
April auf 14 erhöht hat, brennt die Rote La-
terne des Tabellen-Schlusslichts auch weiterhin in der Kurstadt.
Am Samstag um 13 Uhr erwarten die Hornets
die Mannheim Tornados zum vorletzten
Heimspiel der regulären Bundesliga-Saison
im Taunus-Baseballpark neben der Saalburgchaussee.
Anschließend folgen noch zwei weitere Heimspiele gegen die Heidenheim Heideköpfe (11.
Juli) und die Stuttgart Reds (25. Juli) sowie
ein Auswärtsspiel in Tübingen (18. Juli).
Judo-Frauen der HTG
stürmten auf Platz zwei
Bad Homburg (gw). Die Rückreise in den
Taunus geriet am Samstagabend zu einer wahren Freuden-Fahrt, denn durch die beiden 4:3Siege gegen die SG Eltmann und das JudoTeam Rheinland ist die Judo-Frauenmannschaft der HTG Bad Homburg in der Tabelle
der. 2. Bundesliga Süd auf den zweiten Tabellenplatz geklettert.
Nach diesen beiden Erfolgen im Sportzentrum
Tarforst in Trier hat sich das Team von Trainer
Mario Rolle bereits vor dem letzten Durch-
gang am 26. September in Weimar den Klassenerhalt gesichert und damit das angestrebte
Saisonziel schon erreicht.
„Jetzt können wir ohne jeglichen Druck auch
gegen Kim-Chi Wiesbaden und den PSV Weimar auf die Matte gehen und wollen in der Abschlusstabelle das bestmöglichste Ergebnis erreichen.“ Mit dieser beruhigenden Feststellung freut sich Rolle bereits auf ein spannendes Saison-Finale, bei dem für die HTG von
Platz eins bis vier noch alles möglich ist.
im ersten Spiel auf den TSV Klein-Linden.
Einen exakten Termin für diese Qualifikations-Begegnung, die bei 17 Teilnehmern dem
Achtelfinale vorgeschaltet ist, gibt es noch
nicht. Klein-Linden hat Heimrecht und möchte am Freitag, 16. Juli, um 19.30 Uhr spielen.
Den Königsteinern passt dieser Termin jedoch
nicht. Sie haben angeboten, die Partie auf dem
Rasenplatz am Altkönigblick auszutragen.
Das Spiel muss bis zum 1. August ausgetragen
werden; vom 24. Oktober bis 14. November
wird anschließend das Achtelfinale gespielt.
Neun Neuzugänge für den
TSV Vatanspor Bad Homburg
Hochtaunus (gw). Nichts geht mehr! Die
Wechselperiode II im Bereich des Hessischen
Fußball-Verbands ist seit Dienstagabend beendet und ab sofort haben die Trainer und Vereinsvorstände der Hochtaunus-Clubs Planungssicherheit bis zum Ende der Saison
2015/16.
Verbandsliga-Aufsteiger TSV Vatanspor Bad
Homburg, der am Dienstag mit der Vorbereitung begonnen hat, konnte neun Neuzugänge
verpflichten.
Nachfolgend eine Übersicht über die Spielerwechsel, die ab August in der Verbandsliga
Süd und Gruppenliga Frankfurt/West um
Punkte spielen:
TSV Vatan Spor Bad Homburg
Zugänge: Aidin Maksumic (FC Igman Konjic/1. Liga Bosnien), Alexander Ujma, Dawid
Polatzek (beide SV Gronau), Vito Corrado
(SG Rot-Weiss Frankfurt), Nasrattullah Jamali
(FCA Darmstadt), Murat Kaymakci (VfB Unterliederbach), Dominik König (KV Mühlheim), Andrá Stoss (SC Dortelweil) und
Prince Schülke (FC Eschborn).
Abgänge: Victor Radu (FSV Friedrichsdorf),
Ömer Hotaman (Eintracht Oberursel), Deniz
Güven (SG Ober-Erlenbach), Celil Günay,
Steffen Fuchs, Kaan Yüksel (alle DJK Helvetia Bad Homburg), Emin Basdar (FC 09
Oberstedten), Robert Seifert (FC Schwalbach), Oguz Mert, Ugur Üren, Samir Lahchaychi, Yassin Belfkih, Marcel Kempf, Ibrahim Cigdem (alle Ziel unbekannt) und David
Gabrecht (Laufbahn beendet).
Trainer: Enis Dzihic (2. Saison).
Trainingsbeginn: 30. Juni.
SG Ober-Erlenbach
Zugänge: Dejan Alempic, Marko Corlija
(beide FG 02 Seckbach), Radoica Kukolj
(KSV Tempo Frankfurt), Daniel Ribeiro Nogueira (TuS Nieder-Eschbach), Alexander
Döppes (FC 1953 Lorsbach), Deniz Güven
(SV Vatanspor Bad Homburg), Asmir Isovic
(TV 1907 Wasserlos), Mohammed Hossein
(Germania Ginnheim), Oliver Beck, Thomas
Pottmeyer (beide eigene Reservemannschaft)
und Lucas Schäfer (eigene A-Jugend).
Abgänge: Konstantin Krüger (Usinger TSG),
Raffaele Banchetto (TuS Merzhausen), Oliver
Pauls (FC Neu-Anspach), Hugo Hell (Spvgg.
02 Griesheim), Ali Bilgin (SG 01 Hoechst),
Tarik Chaikoun, Serhat Bagriacik, Faouzi Atmani, Pedram Ghazanfari, Manuel Rodriguez,
Anil Güler (alle Ziel unbekannt).
Trainer: Michael Deuerling (2. Saison); CoTrainer: Mario Höß.
Trainingsbeginn: 5. Juli.
Eintracht Oberursel
Zugänge: Ömer Hotaman (TSV Vatanspor
Bad Homburg), Sammy Soyah (FC Kalbach),
Serhat Karabas und Farid El Haddouchi (beide
SG Bad Soden).
Abgänge: Norbert Grimmer (Laufbahn beendet).
Trainer: Mehmet Cetin (4. Saison).
Trainingsbeginn: 30. Juni.
Taunus-Cup erneut an TSG Münster
Oberursel (gw). Bereits zum 43. Mal hat die
TSG Oberursel am Wochenende ein HandballKleinfeld-Turnier für Nachwuchsmannschaften um den „Taunus-Cup“ ausgerichtet, bei
dem an den beiden Tagen 55 Mannschaften
auf der Sportanlage an der Bleibiskopfstraße
an den Start gegangen sind.
Abgesehen von einem heftigen Regenschauer
am Samstagnachmittag herrschten an beiden
Tagen optimale äußere Bedingungen. Mit 30
Punkten sicherte sich der Pokalverteidiger
TSG Münster auch diesmal den „Taunus-
Cup“, gefolgt von der JSG Gonzenheim/OberEschbach und der HSG Wettenberg.
Die Handball-Abteilung der TSGO hat den
diesjährigen „Taunus-Cup“ genutzt, um mit
Kilian Witzel, Leonard Unger, Caroline Stahl
und Maren Behr vier Nachwuchs-Schiedsrichter zum Einsatz zu bringen.
Das bereits zum siebten Mal ausgetragene
Beach-Kleinfeldturnier der „Minis“ erfreute
sich erneut großer Beliebtheit und wird auch
künftig fester Bestandteil des „Taunus-Cups“
bleiben.
Sport in Kürze
Sportabzeichen-Prüfungen: (Schwimmen)
am Donnerstag um 17.30 Uhr im beheizten
Friedrichsdorfer Freibad; (Seilspringen) am
Freitag um 18 Uhr in der Turnhalle der TSG
Friedrichsdorf.
Fußball: In der Albin-Göhring-Sporthalle in
Ober-Eschbach findet am Montag, 13. Juli, ab
19 Uhr die nächste Jugendleiter-Pflichtsitzung
statt. Kreisjugendwart Dieter Rothenbücher
erinnert die Vereine an die Abgabe der Anträge
für Spielgemeinschaften und die namentlichen
Mannschaftsmeldungen bis zum 5. Juli.
Fußball: Die Vorrundenbesprechung für die
Saison 2015/16 in der Verbandsliga Süd findet
am Mittwoch, 15. Juli, im Vereinsheim des
TSV Vatanspor Bad Homburg im Sportzentrum Nordwest statt und beginnt um 19 Uhr.
Fußball: Der nächste Stammtisch des Kreisfußballausschusses Hochtaunus wird von der
SG Oberhöchstadt ausgerichtet und findet am
Montag, 13. Juli, im Haus Altkönig statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Schwerpunktthema ist
dabei die „Flüchtlingsarbeit in unseren Fußballvereinen“.
(gw)
Auch Joris Imhof aus der männlichen D-Jugend der TSG Oberursel (links) war am Sonntag
beim „Taunus-Cup“-Turnier dabei.
Foto: gw
88
OBERURSELER WOCHE
Volkshochschule Hochtaunus
leidet unter akuten Platznöten
Oberursel (bg). Vorsitzender Dieter Höfer
kam bei der Jahresmitgliederversammlung des
Trägervereins „Pro Volkshochschule – Bildung und Kultur Hochtaunus“ beinahe aus
dem Konzept. Denn er wurde mit einer Flasche Rotwein und Pralinen überrascht. „Mir
war bei der Vorbereitung der Versammlung
schon bewusst, dass ich bereits seit zehn Jahren im Amt bin und wollte das am Schluss
meines Berichtes auch erwähnen, aber ich
freue mich natürlich aufrichtig, dass Sie daran
gedacht haben“, sagte er erfreut zu Gregor
Maier, Fachbereichsleiter Kultur beim Hochtaunuskreis, und VHS-Leiter Carsten Koehnen, die ihn überrascht hatten.
In eindringlichen Worten beschrieb Höfer die
beengten räumlichen Verhältnissen die in der
Geschäftsstelle. In der Villa im Deschauer
Park laufen die Fäden der Außenstellen Glashütten, Königstein, Kronberg, Schmitten und
Steinbach zusammen. „Es ist ein Wohnhaus,
kein Bürogebäude. Nicht nur zu Semesterbeginn, wenn die Anmeldungen eingehen, sind
die Verhältnisse unzumutbar“, sagte er. Für
alle Kurse und Veranstaltungen im zweiten
Gebäude, der „Alten Post“, müssten die Mitarbeiter pendeln. Das sei zeitaufwendig und
kostenintensiv, führte er weiter aus und hatte
einen kurzfristigen Lösungsvorschlag parat.
Abhilfe könne eine Erweiterung des Gebäudes
in der Füllerstraße schaffen. Die Finanzierung
könne über eine Drittel-Lösung gelingen. Ein
Drittel soll der Hochtaunuskreis tragen, ein
Drittel die Stadt Oberursel zusammen mit den
Kommunen der Außenstellen und ein Drittel
wolle die VHS beisteuern. Er warb intensiv für
ein Haus der Bildung, wo alle Aktivitäten unter einem Dach gebündelt werden könnten.
Diese Idee griff Bürgermeister Hans-Georg
Brum auf. Bei der Neugestaltung des Bahnhofumfeldes könne möglicherweise eine Fläche generiert werden. Ein „Haus der Bildung“
gehöre mitten in die Stadt und müsse für alle
gut erreichbar sein, so sein Credo. Eine bauliche Erweiterungsmaßnahme an der jetzigen
Geschäftsstelle könne so vielleicht vermieden
werden.
Den rund 20 erschienenen Mitgliedern nannte
Carsten Koehnen interessante Zahlen: Die Bildungseinrichtung habe durch ihr breit aufgestelltes, attraktives Kursangebot mit vielen
Themen an gesellschaftlichen Schnittstellen
wie auch dem beliebten Gesundheitsforum ein
kleines Plus erwirtschaftet. Mit 8763 Kursteilnehmern sei die VHS Hochtaunus unter den
Top Ten der 33 Volkshochschulen in Hessen.
Der Gesamtetat sei auf 1,87 Millionen Euro
gestiegen. Durch Teilnehmergebühren habe
man 1,22 Millionen Euro eingenommen.
Damit erziele die VHS einen Eigenfinanzierungsanteil von 65,9 Prozent. Trotz dieses
Spitzenergebnisses sieht der VHS-Leiter die
Einrichtung langfristig strukturell unterfinanziert. Um zu sparen, sei die VHS durch Umbesetzungen und neuen Zuschnitten der Bereichemit ihren personellen Ressourcen bis an
ihre Grenzen gegangen. Die Anzahl der Kurse
sei daher 2014 leicht rückläufig gewesen. Auf
die der Zufriedenheit der Kursbesucher habe
diese Maßnahme keine Auswirkung. 69,9 Prozent gaben laut Koehnen an, sehr zufrieden
mit dem Lernerfolg zu sein, zufrieden waren
weitere 23 Prozent. „Das verdanken wir der
hervorragenden Arbeit unserer Dozenten“.
2014 gab es im Jubiläumsjahr der Städtepartnerschaften besondere Angebote gemeinsam
mit dem Verein zur Förderung der Oberurseler
Städtepartnerschaften. Großer Beliebtheit erfreuen sich neben dem Stadttheater seit Jahren
die „Kunststücke“, die als „Dankeschön“ für
die Mitglieder ins Leben gerufen wurden. Im
Rahmen dieser Reihe wird am 27. November
Michael Quast mit seinem Programm „Stoltze
für alle“ in die Aula der Grundschule am Urselbach kommen.
Altstadtführung
Dieter Höfer steht seit zehn Jahren an der
Spitze des Trägervereins „Pro Volkshochschule“ und wurde dafür geehrt.
Foto: bg
Oberursel (ow). Am Samstag, 4. Juli, findet
eine Altstadtführung statt. Sie beginnt um 14
Uhr auf dem Marktplatz vor dem Vortaunusmuseum. Die Teilnahme kostet drei Euro. Zu
allen touristischen Angeboten der Stadt Oberursel gibt es Auskunft in der Tourist-Information im Vortaunusmuseum unter Tel. 06171502232, E-Mail [email protected] oder
www.oberursel.de.
Gesangslehrerin Mariam hat zusammen mit Kollegen vom Floyd-Team mit den Spatzen bei der
Generalprobe intensiv, aber immer mit viel Spaß gearbeitet.
Foto: hs
Spatzen-Rock kommt mit
Floyd Reloaded ins Fernsehen
Hochtaunus (hs). Freitag ist es soweit – yeah!
Am 3. Juli rocken die Stierstädter Spatzen gemeinsam mit der kongenialen Pink Floyd
Cover-Band „Floyd Reloaded“ bei den RockClassics die Frankfurter Commerzbank
Arena – mit „Manfred Mann's Earth Band“ im
Vorprogramm!
Wer hätte das für möglich gehalten? Und als
ob das nicht alles sowieso schon aufregend
genug wäre, kam nun auch noch das Fernsehen zum „Spatzen-Dreh“. Gabriele Bock war
mit einem Team des Hessischen Rundfunks
zur „Generalprobe“ ins Oberurseler Musikhaus Taunus gekommen. Und los geht’s. „Ich
bin Ana, ich mache hier die Orga für den Auftritt“ stellt sich eine Frau aus dem Floyd-Team
vor. Und wer ist der coole Typ mit der Sonnenbrille? Das ist Tom Kainikara, Musik- und
Bandmanager der Band. Der professionelle
Tänzer und Choreograph ist heute mit an
Bord, um mit den Kids die perfekten Moves
einzustudieren. Das geht schon gleich gut ab.
Ana erklärt anhand eines Plans den Ablauf auf
der Bühne: „Ihr da kommt von links, ihr von
rechts auf die Bühne. In der Mitte trefft ihr
euch.“ Irgendwie logisch.
Erste Stellprobe. Die Kleinen nach vorne, die
Großen nach hinten, dazwischen die anderen.
Erstes Durcheinander. „Ich bin doch aber
schon groß“, hört man es etwas zerknirscht
aus der vorderen Reihe. Der zu performende
Song wird eingespielt, „Another brick in the
wall“. Die Kids, die Spatzen-Chefin Sonja
Palm beim Casting in den Bad Homburger
Louisen Arkaden gefunden hat, singen und
grooven sich ein. Erneutes Umstellen. „Du,
du, du und du! Ihr kommt jetzt mal bitte hierher. Ihr seid dann in der Frontrow auf der
Bühne“, legt Ana fest, während Tom munter
weiter mit den Kids grooved: „Schaut auf
meine Füße – rechts, links, rechts, links. Habt
ihr das?“. Eine letzte Textfrage von Sonja
Palm: „Heißt es jetzt eigentlich: leave us kids
alone oder leave them kids alone?“ „Them!!!“
brüllen alle zurück. „Ich brauch die Größten
in der Mitte“ hört man wieder Ana. Die Verwirrung wird langsam perfekt. Und dazwischen die Jungs vom hr-Team mit Riesenmikro und Kamera. Irgendwo kommt eine
Stimme aus dem Off. Sie gehört zu Mariam.
Die gebürtige Amerikanerin ist Gesangslehrerin an der Paul Hindemith Musikschule in
Hanau und inszeniert am „Westflügel“ der
Gruppe die zukünftige Frontrow. Und da hört
man auch schon wieder Tom: „Schaut auf
meine Füße, schaut einfach auf meine Füße rechts, links, rechts, links.“
Es ist irgendwie zum Schreien komisch. Daraus wird eine Bühnenshow? Ja – und was für
eine! Wer dieses Wahnsinns-Bühnenspektakel
und den Rock-Musikhochgenuss live und in
Farbe miterleben will, kann noch Karten erwerben. Die Stehplatzkarte Innenraum gibt es
für 24,90 Euro, die Sitzplatzkarte Tribüne für
34,90 Euro. Die Karten sind an den bekannten
Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.
commerzbank-arena.de oder unter der Tickethotline 069-1340400 erhältlich. Wer es am
Freitag nicht in die Commerzbank-Arena
schafft oder vorher seinen Festplattenrecorder
programmieren möchte, kann Ausschnitte der
Probe und vom Live-Konzert – laut Auskunft
des hr – tags darauf, am Samstag, 4. Juli, ab
19.30 Uhr in der Hessenschau erleben. RTLHessen wird voraussichtlich am Montag, 6.
Juli, um 18 Uhr berichten.
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Seite 26
OBERURSELER WOCHE
Bienen und Honig im Hessenpark
Sabrina Klüber kämpft um Stauferkrone
Den Tag der Deutschen Imkerei am Sonntag, 5. Juli, wird im Freilichtmuseum Hessenpark mit
Führungen und Mitmachaktionen rund um das Thema „Bienen und Honig“ begangen. Im Mittelpunkt steht das Bienenhaus aus Mammolshain in der Baugruppe Rhein-Main. Um 14 Uhr
erläutert Carsten Sobik, wie das Bienenhaus früher genutzt wurde und wann es seinen Weg ins
Museum fand. Außerdem findet sich dort der Informationsstand des Imkervereins Neu-Anspach mit Imkereiprodukten, Kaffee und Kuchen. Um 11, 13 und 15 Uhr können die Besucher
an einer bienenkundlichen Führung teilnehmen. Zudem gibt es um 11 und 13 Uhr Kräuterführungen rund um den Honigklee.
Sabrina Klüber hat sich für das Finale des internationalen deutschsprachigen Schlagerwettbewerbs um die „Stauferkrone“ qualifiziert. Mit dem Titel „Du und ich“ will die 27Jährige sich am 3. Oktober in Göppingen
(Baden-Württemberg) gegen 18 weitere Interpreten aus fünf europäischen Ländern durchsetzen. Sie moderiert, schauspielert, singt in
Musicals und erfreut ihr Publikum mit Schlagern: Sabrina Klüber ist in vielen Genres zu
Hause (wir berichteten). Seit zwei Jahren
kümmert sich ein ganzes Team um die Karriere des Multitalents. Holger Florian ist nicht
nur ihr Produzent, zusammen mit Stefan Trenker und Werner Totzauer gehört er auch zum
Komponisten-Team. Zu den Textern ihrer Lieder zählen Judy Glitzer, Stefan Trenker und
Werner Totzauer, ihr Coach ist Dominik
Heinz. Mit Hochdruck arbeitet das gesamte
Team mit Sabrina Klüber am Debütalbum
„Denn diese Momente“, das in der zweiten
Jahreshälfte auf den Markt kommen soll. Der
Schlagerwettbewerb um die „Stauferkrone“
wird am 25. Jahrestag der Deutschen Einheit
zum ersten Mal in Göppingen ausgerichtet.
Am Finale nehmen 19 Interpreten aus fünf eu-
ropäischen Ländern teil. Eine prominent besetzte Jury bewertet den gesamten Auftritt der
teilnehmenden Künstler und wählet zudem die
beste Komposition. Die Zuschauer vergeben
einen Publikumspreis.
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Mit Mauersystem hochwertig gestalten
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Eleganter Rückzugsort zum Entspannen
akz-o Das heimische Grün –
egal ob großer Land- oder
kleiner Stadtgarten – ist und
bleibt der beliebteste Erholungs- und Rückzugsort für
viele Menschen. Über 53
Prozent der Deutschen gaben dies in einer aktuellen
Umfrage von Tomorrow Focus Media an. Weitere 30
Prozent wünschen sich solch
einen Platz für sich. Ein gutes Buch zu lesen oder einfach nur die Seele baumeln
zu lassen gehört zum Entspannen dazu. Bei der Gartengestaltung lassen sich
hier schöne Wohlfühloasen
schaffen – zum Beispiel
durch den Einsatz von Mauersystemen. Mauern bieten
im Garten und auf der Terrasse viel Raum für unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Denkbar sind
Umrandungen von Beeten,
aber auch kleinere Wasserbecken mit idyllischen Sitzgelegenheiten lassen sich
leicht umsetzen. Natürlich
kann man mit höheren
Mauern auch dem Sicht-
Ob als Sichtschutz oder Böschungsbefestigungen: Die VanityMauerelemente von Kann bringen zeitlose Eleganz in den
Garten.
Foto: Kann/akz-o
schutz gegen neugierige
Blicke von außen eine Form
geben. Für einen zeitlos-eleganten Stil gibt es dafür von
Kann das Vanity-System.
Neben dem Pflaster und den
Stufen bietet der Hersteller
nun auch Mauerelemente
aus robustem Betonstein mit
satinierter Oberfläche für eine einheitliche und klare
Gestaltung an. Durch die
freigelegte Natursteinkörnung gibt es je nach Lichteinfall einen besonderen
Glitzereffekt. Das sorgt für
einen eleganten Glanz auf
der Terrasse, die dadurch jedes Mal ein wenig anders
aussieht. Die fast schon
samtartige Maserung der
Steine sorgt für eine hochwertige Optik. Der Gestaltung sind fast keine Grenzen
gesetzt. So ist eine Aufbauhöhe von bis zu zwei Metern problemlos möglich.
Die einzelnen Elemente lassen sich dank der Hohlform
und des relativ geringen Gewichts von 21 Kilogramm
leicht versetzen. Die Maße
Sie finden natürlich
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für das Grundelement betragen 45 x 22,5 x 16,5 Zentimeter. Das Grundelement ist
auf der Vorder- und Rückseite satiniert. Dadurch sieht
die Mauer von beiden Seiten
schön aus und wird so für
jedermann zum Blickfang.
Die Abdecksteine sind natürlich auch auf der Oberseite satiniert und bilden somit einen edlen Abschluss.
Bei der Farbwahl stehen
zwei satinierte Töne in Hellund Dunkelgrau zur Verfügung. Für einen einwandfreien und sicheren Aufbau
lässt man am besten einen
Profi ran: Ein Garten- und
Landschaftsbauer wird nach
Angaben des Bauherrn problemlos die richtige Wohlfühloase schaffen. Weitere
Informationen zum Mauersystem sowie zum gesamten
Vanity-Programm gibt es im
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OBERURSELER WOCHE
Meister Cloß
und das Regenbogenland
Oberursel (hs). Strackgasse 9, irgendwie versteckt, hier soll das Atelier von Norbert Cloß
sein? Ein großes, hölzernes Tor, daneben ein
kleines Schild, auf dem zu lesen ist: „Klingel
defekt, bitte am Fenster klopfen“. Soweit so
gut, aber an welchem? Na, mal beherzt an eine
der großen Scheiben geklopft – und was passiert? Von innen klopft es munter zurück. Lachend öffnet ein Knirps im blauen Malerkittel
mit gelb-roten Händen die Pforte. „Hallo, ich
bin Mika“.
Mika ist eines der zehn Kinder aus der Kita
Regenbogenland, die im Rahmen eines Kunstprojekts in das Atelier von Norbert Cloß gekommen sind. Eine Woche lang haben sie hier
in zwei Gruppen à zehn Kindern gearbeitet –
Während Norbert Cloß, Erzieherin Hind
Omari und Chiara den dreiteiligen Druck vorbereiten, zeigt Mika seinen Teil der Raupe
„Immerbunt“.
Foto: hs
inmitten herrlichster Farben, Pinsel, Rollen,
buntem Papier und einer quer durch den hohen
Raum gespannten Wäscheleine, an der bereits
ihre ersten Meisterwerke zum Trocknen hängen.
Linolschnitt ist heute das Thema. „Ich finde
das Drucken am besten, aber guck mal hier,
meine Finger“, ruft Chiara und zeigt ihre
kleine Schnittverletzung. Eine Kerbe hat sie
sich beim Erstellen der Druckplatte in den
Finger geritzt. Opfer muss man wohl als angehender, bedeutender Künstler bringen. Und
schon zeigen alle ihre Blessuren. „Ich auch,
ich auch“, lassen sich jetzt auch Kevin und
Mika vernehmen. Tut’s denn noch weh?
„Nee“, meint Chiara und lacht. Hind Omari,
die Erzieherin der Gruppe, steht daneben und
schmunzelt. Und schon mahnt Mika wieder
zur Arbeit: „Wie lange soll ich das denn noch
hier so festhalten?“ fragt er und will weitermachen.
Die Zusammenarbeit der Kita mit Norbert
Cloß kam bereits vor einigen Jahren zustande,
als seine eigenen Kinder „Regenbogenländer“
waren. Seitdem ist man in Kontakt. Und schon
kommen die Mini-Picassos mit den nächsten
Platten an den Tisch, um einen weiteren Druck
herzustellen. „Das Material ist viel weicher
und leichter zu bearbeiten als eine Linolplatte“, erklärt Cloß auf die Frage hin, warum
die Platten so auffallend biegsam sind. Und
trotzdem meint Mika: „Das Schnitzen war
echt schwer, da muss man stark sein!“. Sagt’s
und lässt die Muskeln spielen. Raupen drucken sie heute: eine schöner als die andere.
Mit Hilfe von Rot-Blau-Gelb-Grün wird aus
der gefräßigen Raupe „Nimmersatt“ durch
Kinderhand die Raupe „Immerbunt“. Und
Stolz präsentieren die Kids vom Regenbogenland ihre bunten Meisterwerke und freuen sich darauf, die Kita damit schmücken zu dürfen.
Foto: hs
eine gaaaanz große machen wir noch für die
Conny“, erklärt Emilia.
Conny, das ist Conny Ochsenreiter, die Leiterin der Einrichtung. Gemeinsam mit Monika
Weber, der Leiterin des Fördervereins, hat sie
die tolle Aktion im Rahmen der jährlich stattfindenden Projektwochen auf die Beine gestellt. Jedes Jahr geht es um ein anderes
Thema, in diesem Jahr „ist die Kunst dran“.
„Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“,
lautet der Titel des dreiwöchigen Projekts;
Ähnlichkeiten mit der Geschichte von Pippi
Langstrumpf sind beabsichtigt. Die „Größeren“ waren kürzlich mit einer separaten Projektgruppe im Städel in Frankfurt, haben sich
die Monet-Ausstellung angesehen und konnten eigene Leinwandwerke gestalten. Die
Kleinsten aus der U3-Gruppe konnten ihrer
Kreativität mit Farbe, Murmeln und Salatschleudern so richtig schön freien Lauf lassen.
Zusätzlich wurden Holzarbeiten angefertigt.
Die künstlerischen Werke der Kids werden am
Freitag, 3. Juli, beim Sommerfest der Kita vorgestellt.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die
EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen
Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr.
2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1
Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
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Maritimes Konzert mit dem Shanty Chor Oberursel
Park der Klinik Hohemark Oberursel
26.07.2015
12,10€
Volkstheater: Verspekuliert
Eppelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“
06.– 08.08.2015
21,00€
Klassik unter Sternen
Park der Klinik Hohe Mark Oberursel
12.08.2015
22,00€
Sommer-Highlights 2015
Schüssel live
Eppelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“
28. + 29.08.2015
16,50€
WILD CHICKS FESTIVAL
Burghof Hühnerstall
04. – 06. September 2015
Festivalticket
Tageskarten je
50,00€
20,00€
5. Beat- Night mit THE SEARCHERS
Remember The Star-Club Oberursel
Stadthalle Oberursel
19.09.2015
28,60€
Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule
Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel
Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse
Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk
Info-Abend Dienstag 07.07.2015, 20:00 Uhr
Info unter: www.yachtschule-oberursel.de
Telefon: 0 67 23/808 92 37, Mobil: 01 71/854 90 58
2. 7. – 8. 7. 2015
Die Frau in Gold
Do. – Sa. + Mo + Mi. 20.15 Uhr;
Di. 20.15 Uhr (OV)
Camino de Santiago
Fr. + Sa. + Mi. 18.15 Uhr
Ostwind 2
Der Hundesalon
Fr. + Sa. 16.00 Uhr
„Wilhelm Tell“
Royal Opera, London – live –
So. 15.30 Uhr
Inh. Antonia Puchal
– seit 18 Jahren –
Wir bieten fachgerechtes Baden,
Scheren, Handtrimmen aller
Rassen und Mischlinge sowie
alles rund um die Hundepflege
Feldbergstr. 12, 61449 Steinbach, Tel.: 06171 / 5076855
Termine nach Vereinbarung
Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker
24.09.2015
30,60€ – 35,00€
Max Mutzke
02.10.2015
20,00€
16,50€
Volkstheater: Meister – Heister
Taunushalle Oberursel / Oberstedten
23.10.2015
17,00€ – 19,00€
Peter Pan – Das Musical
16,00€ – 21,00€
Russisches Klassisches Staatsballett
Der Nussknacker
21.12.2015
Mundstuhl
28.01.2016
49,20€
Bad Homburger Schlosskonzerte
2015 / 2016
Schlosskirche im Landgrafenschloss
Bad Homburg
16.10.2015 – 15.04.2016
Verschiedene Veranstaltungen ab
15,00€ / 18,00€ - 49,00€
Ingo Appelt
Kurtheater Bad Homburg
21.11.2015
25,95€ – 31,65€
NIGHT OF THE DANCE
Music by Riverdance, Lord of the Dance u.v.m.
Kurtheater Bad Homburg
13.01.2016
39,90€ – 59,90€
FRANKFURT +
Emil und die Detektive
Papageno Musiktheater am Palmengarten
20.06.2015 – 17.10.2015
13,00€ – 16,00€
Romeo and Juliet
Alte Oper Frankfurt
25. – 30.08.2015
37,90€ – 62,90€
Dr. Eckart von Hirschhausen
Wunderheiler
Alte Oper Frankfurt
17.09.2015
44,65€ – 55,00€
Howard Carpendale
Jahrhunderthalle Frankfurt
07.11.2015
Martin Rütter
Fraport Arena Frankfurt
24.11.2015
Night of the Proms 2015
Festhalle Frankfurt
01. + 02.12.2015
37,50€ – 97,50€
36,00€
49,50€ – 84,50€
Das Musical Elisabeth
Alte Oper Frankfurt
16.12.2015 – 03.01.2016
23,90€ – 97,90€
Holiday on Ice
New Show: BELIEVE
Festhalle Frankfurt
„Laberrhabarber“
Schüssel live
Alt Oberurseler Brauhaus
10.10. – 18.12.2015
13.12.2015
Dominique Horwitz Poesie & Literatur Festival 2015
Villa Wertheimber Bad Homburg
VERLEGT vom 12.06.2015
Neuer Termin : 27.08.2015
Sehr wenige Restkarten :
32,00€ – 45,00€
28,85€
13.- 17.01.2016
29,90€ – 55,90€
FESTSPIELSOMMER 2015
Burgfestspiele Bad Vilbel
09.05. – 06.09.2015
16,00€ – 43,00€
31. Brüder Grimm Festspiele Hanau
Amphitheater Hanau
15.05. – 26.07.2015
8,50€ – 22,50€
Burgfestspiele Dreieichenhain
Burggarten Dreieichenhain
30.06. – 16.08.2015
ab 21,00€ – 57,55€
Wochen- und Monatskarten im
Ticketshop Oberursel erhältlich
35
35
38
Anmeldung unter 06172 - 2 62 99 / 0171 - 9 33 03 78
R. Pludra
Ticketshop Oberursel · Kumeliusstraße 8 · 61440 Oberursel
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30
Sa. 9.00 – 14.00

Ausgabe vom 02.07.2015

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