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H 1050 FT / KRO 28 KN / I 3,20 € / L 2,10 € / NL 2,10 € / P (Cont.) 3,40 € / PL 13,00 PLN / SK 3,30 € / SLO 3,20 € / TR 9,50 TL
NR. 45 | 5. NOVEMBER 2014 | 1,80 EURO
.1
R
N
S
A
EUROP
Reus muss
zu Bayern
Manager
wird rasiert
Vor dem Borussen-Duell
S. 14
Das macht Gladbach
besser als der BVB
Die
Protz-Autos
der Profis
S. 36
Harnik: Das läuft
bei uns schief S. 42
MATTHÄUS
S. 22
Eintracht-Revolution
S.48
Riese
Robben
SPORT BILD lüftet das Geheimnis
des besten Bayern-Stars S. 20
EDITORIAL
SPORT BILD AUGMENTED REALITY
SPORT BILD in
neuer Dimension
ALFRED DRAXLERR
CHEFREDAKTEUR
Augmented Reality heißt erweiterte Realität!
Mit der kostenlosen Augmented-Reality-App
stehen Ihnen ab sofort zu vielen Geschichten
zusätzliche Inhalte und Videos zur Verfügung.
Dortmund darf
die Lage nicht
unterschätzen!
B
orussia Dortmund auf einem Abstiegsplatz!
Wer das vor der Saison prophezeit hätte, der
wäre ausgelacht worden. Doch jetzt ist es
bittere Realität. Da nutzt es wenig, auf die
gute Zwischenbilanz in der Champions
League oder auf den mit Stars gespickten Kader zu
verweisen – wer nach zehn Spieltagen auf
Platz 17 steht, hat ein echtes Problem. Zwar
glaube auch ich nicht ernsthaft daran,
dass der BVB in der nächsten Saison in
der 2. Liga spielt. Aber ein Selbstläufer
ist das nicht. Die Dortmunder müssen
sofort damit aufhören, Woche für Woche
nachzurechnen, wie groß der Abstand auf
die Champions-League-Plätze ist. Man muss
sich jetzt an Werder, Freiburg, Stuttgart und dem
HSV orientieren. Boss Hans-Joachim Watzke hält den
Laden zwar noch gut zusammen, aber wenn auch das
Spiel gegen Gladbach verloren geht, was bei der Form
der Favre-Elf nicht mal eine Überraschung wäre,
könnte eine fatale Panik ausbrechen. Sollte es im
Verein die ersten Risse geben, dann ist im negativen
Sinne alles möglich.
Und so funktioniert
oniertes:
es:
Halten Sie in der SPORT BILD
Ausschau nach den Seiten
mit dem AugmentedReality-Symbol:
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Beste Grüße,
FRAG DEN CHEF
Der Chefredakteur beantwortet Ihre Fragen im Internet
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Bildergalerien, Statistiken, interaktive Elemente und vieles mehr.
Auf dieser Seite können Sie ein Erklärvideo abrufen.
FOTO: DPA/Picture Alliance
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2
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des Betriebssystems installiert sein. Bei Android-Smartphones benötigen
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zusätzliche
Inhalte
SPORT BILD
45 . 2014
03
SPORT BILD
NR. 45
10
Zu protzig?
Der Maserati von
Gladbach-Stürmer
Max Kruse
in Tarn-Optik
2014
84
Vorsicht,
Lippenleser!
Sky belauscht
Pep (r.),
Robben und Co.
28
Artikel auf Seite
10 | 20 | 22
32
14 | 16-19 | 36
40
08 | 59
13
37 | 43 | 62
34 | 36
43
43
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13 | 48
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08 | 28 | 36
42
38 | 43
14 | 16-19 | 22 | 37
10 | 30
04
SPORTT B
BILD
45 . 2014
14
FUSSBALL
THEMA DER WOCHE
BVB oder Gladbach – wer
ist die bessere Borussia?
14
16
18
Max Eberl: „Borussia passt
perfekt zu Favre“
BVB am Boden, trotz
Kabinen-Trick
Dortmunds
Marco Reus
trifft Sonntag
auf seine alte
Borussia
HSV-Profis benoten sich
selber!
Kölns Stöger: „Wie können
wir gefährlicher werden?“
Stuttgarts Harnik: „Stimmung ist schnell gereizt“
Eintracht Frankfurt:
Revolution der Bosse
44
OST-SERIE
Ulf Kirsten in Dresden:
„Hier müsste Dörner
Präsident werden“
Bayerns Arjen Robben:
Der Unersetzbare
Matthäus: Die zehn wichtigsten Fragen der Liga
Stars und ihre Autos: Wie
viel Protz ist erlaubt?
INTERNATIONAL
FC Barcelona: Neymar
so stark wie nie
BUNDESLIGA
Aufstand gegen
Sky-Lippenleser
10
20
22
28
36
40
42
48
30
34
Werder: Der Rettungsplan
für die erste Liga
Heldt: „Di Matteo hat mit
Catenaccio nichts zu tun“
Van der Vaart
(r.) und seine
Mitspieler
müssen sich
beim HSV
selbst
bewerten
STATISTIK-TEIL
ZAHLEN UND FAKTEN IN SPORT BILD PRÄSENTIERT VON
GESTOPPT
Um Leverkusens
Kießling nicht
enteilen zu lassen, stellt
HSV-Verteidiger
Westermann
dem Stürmer ein
Bein. Mit Erfolg:
Kießling gab in
Hamburg keinen
BUNDESLIGA
59 – 65
DER 10. SPIELTAG 60
DIE XXL-TABELLE
62
DIE VORSCHAU
64
2. UND 3. LIGA
66
FRAUEN-BUNDESLIGA
UND REGIONALLIGA 68
EUROPACUP UND
EUROPAS LIGEN 69 – 71
SPORT MIX:
ERGEBNISSE
UND TABELLEN 71 – 72
FORMEL 1
72 – 73
DER GP DER USA
72
VETTEL-VORSCHAU 73
SPORT IM TV
74
ZAHL
DER WOCHE
Einfach die Seite
scannen und die
„Bundesliga bei
BILD“ im Video
abspielen! *
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
* nur in
Deutschland
verfügbar
688
Kießling Opfer der neuen Taktik
Minuten blieb BayernTorwart Manuel Neuer
in der Bundesliga ohne
Gegentor. Weil aber
Marco Reus in München zum 1:0 für den
BVB traf, riss die Serie
– und damit auch die
mögliche Verbesserung des Liga-Rekords.
Den hält nun weiter
Timo Hildebrand. Dem
gelang es 2003 im Tor
des VfB Stuttgart, 884
Minuten unbezwungen
zu bleiben. Es folgen
Oliver Kahn (802 Min.)
und Neuer, der bereits
mal 770 Min. seinen
Kasten sauber hielt.
Weil Leverkusens Mittelfeld so weit vorn agiert, hat der Mittelstürmer kaum Platz
Jahre, Stefan Kießling, den Raum,
den er braucht. Folge: Der 30-Jährige
wartet inzwischen seit 724 Minuten
auf ein Tor. Nur am ersten Spieltag
traf er. Zuletzt in Hamburg blieb er
komplett ohne Torabschluss und wurde trotz 0:1-Rückstands nach 70 Minuten ausgewechselt.
Kießling fehlt zudem ein echter
Spielmacher, der ihn mit genialen
Pässen füttert. Hakan Calhanoglu (20)
agiert eher als zweite Spitze und ist
eigentlich nur mit seinen Standards
als Schütze und Vorbereiter gefährlich. Spielerisch fehlt dem Talent noch
einiges. So bereitete der Deutsch-Türke in insgesamt 42 Bundesliga-Spielen erst ein Tor mit einem Pass vor –
Von Jörg Hobusch
N
ach den ersten Partien seiner
Amtszeit wurde Leverkusens
neuer Trainer Roger Schmidt
(47) geradezu überschwänglich für seine forsche SpielPhilosophie gefeiert. Jetzt ist Ernüchterung eingetreten. Nach zehn Spieltagen stehen in der Liga erst vier Siege zu Buche, zuletzt gab es das 0:1
beim HSV. Zur Erinnerung: 2013/14
waren es unter Sami Hyypiä acht Siege in den ersten zehn Partien!
Schmidt lässt seine Mittelfeldspieler die Gegner extrem früh und weit
vorn attackieren. Das aber beraubt
dem Top-Stürmer der vergangenen
Spiele der
Woche
3. Liga
Samstag,
14.00 Uhr
Arminia Bielefeld
SV Wehen Wiesbaden
Spielausgang
Quote
1
0
2
X,XX X,XX X,XX
Ajax Amsterdam
FC Barcelonae
Spielausgang
Quote
1
als geplanter Spielmacher wohlgemerkt. Auffällig ist zudem, dass sich
Leverkusens zu oft selbst schwächt.
Ein möglicher Grund: Der aktuell Tabellenfünfte stellt mit einem Durchschnittsalter von 24,6 Jahren derzeit
die jüngste Mannschaft der Bundesliga. Die kassierte bereits drei Platzverweise, und auch in Pokal und
Champions League flogen schon Bayer-Profis vom Platz. Die Defensive verursachte zwei Elfer und kassierte vier
Treffer durch schwere Patzer. Nur bei
den kriselnden Dortmundern waren
es noch mehr. Da wiegen die Verletzungen der Routiniers Simon Rolfes
(32) und Gonzalo Castro (27) doppelt
schwer.
Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Sportwetten können
süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
SPORT BILD
2. LIGA
F1-Weltmeister
Vettel erklärt die
Strecke in
São Paulo
Bochums Neururer: „Ich
muss die Geschichte
wieder ausbaden“
BOXEN
FOTOS DER WOCHE
HSV – Bayer: Fußball war
nur Nebensache
OLYMPIA
Vorschlag für gemeinsame
Bewerbung: Olympia in
Hamburg UND Berlin?
90
So leidet Kießling
unter der Taktik von
Leverkusen
52
84
LESERBRIEFE
Attacke auf Ribéry: Zum
Glück war es nur ein Schal
Vor dem Duell fliegen die
Fetzen. Robert Stieglitz:
„Sturm ist ein kleiner Angeber“
Der Statistik-Teil
jetzt mit noch mehr
Infos und Zahlen
96
Tennis: Lisicki
(l.) und Kerber
erhalten prominente Hilfe
RUBRIKEN
FORMEL 1
Nico Rosberg: „Ich fahre
weiter volle Attacke“
88
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
2
0
X,XX X,XX X,XX
Schon zehn Profis
trafen für den SC
Paderborn – Spitze
in der Liga
56
SPORT-MIX
STATISTIK
INHALT
FOTO: Witters
LIGANAVIGATOR
92
Claudia Pechstein: „Ich
will bei Olympia 2018 die
Fahne tragen“
TENNIS
Enthüllt: Steffi Graf berät
unser Fed-Cup-Team
96
SPORT BILD PLUS
Erscheint immer sonntags 21 Uhr
TITELTHEMA
Trotz Absturz auf
Platz 17: Robben
macht dem BVB Mut
TITELFOTOS: DPA/Picture-Alliance (2), Getty Images, Imago, Witters / FOTOS: DPA/Picture-Alliance, Getty Images, Witters, Guido Ohlenbostel
INHALT
Enttäuscht nach
Rang zwei in
den USA, aber
kämpferisch:
Nico Rosberg
glaubt trotz der
24 Punkte
Rückstand auf
Mercedes-Kollege
Hamilton noch an
den WM-Titel
6
8
82
Jockey Dettori:
Nur Fliegen ist schöner
WAS HALTEN SIE VON ...
Bibiana Steinhaus als Bundesliga-Schiedsrichterin?
26
GEWINNSPIELE
Ich war der Hermes
Ballbote bei Bayern – BVB
41
49
Fahrt im MANschaftsbus
zum Nord-Derby HSV
gegen Werder zu gewinnen
FC SCHALKE 04
Neuer Wirbel um Bubi Avdijaj
WEITERE THEMEN
Heldt: Keller ist kein Jugendtrainer mehr +++ So lief der
NBA-Auftakt+++ Handball:
Traumstart in EM-Quali +++
Scannen Sie hier mit
einer QR-Code-APP
Ihres Smartphones
und Sie kommen
zur APP SPORT
BILD PLUS
QUIZ
46
Wo spielten Romário und
Ronaldo in Europa zuerst?
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Ex-Bundesliga-Torwart
Walter Junghans?
76
TOPS-FLOPS
Wechselgerüchte um
Barça-Star Piqué
78
MEDIEN
Die Zuflüsterer der
TV-Kommentatoren
80
RATGEBER
Vier Kopfhörer für Sportler
im Test
94
FRAGEBOGEN
Zehn Antworten vom
Mainzer Johannes Geis
98
95 RÄTSEL/IMPRESSUM
SPORT BILD
45 . 2014
05
BRIEFE
(040) 34 88 30 / Fax (040) 34 72 54 35
Brieffach 3840, 20350 Hamburg
[email protected]
facebook.com/
sportbild
turnarounds.
Marco Meeder, via Facebook
> BORUSSIA DORTMUND
> EINTRACHT FRANKFURT
> WERDER BREMEN
Klopp führt den BVB
wieder nach Europa!
Abwehrschwäche aus
Bremen importiert?
Lemkes Sparkurs war
nicht gut für Werder
Die derzeitige Situation von Borussia Dortmund in der Bundesliga
ist kritisch, aber nicht besorgniserregend. Die Champions-League-Auftritte verdeutlichen die offensive
Stärke der Dortmunder. Jürgen
Klopp wird mit seinem Team auch
in dieser Saison wieder die Europapokal-Plätze erreichen!
Eine schwache Defense hat schon
die letzten Jahre von Thomas
Schaaf bei Werder geprägt. Fraglich, ob die Abwehrprobleme der
Eintracht nur an der Qualität
der Spieler liegen oder auch am
taktischen Konzept des Trainers.
Endlich hat man in Bremen erkannt, dass ein Aufsichtsratschef Willi Lemke Werder nicht
gutgetan hat. Sein dauerhafter
Sparkurs hätte unweigerlich
zum Abstieg geführt.
Timo Donnermeyer, per E-Mail
> MÖNCHENGLADBACH
> REUS ZUM FC BAYERN?
Wildert Bayern bald
auch in Gladbach?
Transfers gehören einfach zum Fußball-Geschäft. Wenn Marco Reus’
Herz für Borussia Dortmund
schlägt, dann wird er dort auch
bleiben. Am Ende entscheidet
schließlich der Spieler selbst. Dass
sich der FC Bayern München nach
den besten Spielern umschaut, ist
doch ganz klar und legitim. Positiv
daran ist, dass der FC Bayern vernünftig wirtschaftet und nicht wie
viele andere Vereine in Europa auf
Pump lebt und Millionen Minus
macht.
Kevin Nehls, via Facebook
06
SPORT BILD
45 . 2014
FOR
quicker
Zum Glück war
es nur ein Schal
Bayern-Star Franck Ribéry hatte wirklich
Glück beim Pokalspiel in Hamburg. Was
wäre passiert, wenn der Flitzer ihn nicht bloß
mit einem Schal attackiert hätte und vielleicht
ein Messer dabeigehabt hätte? Nicht
auszudenken! Was ist beim HSV denn für ein
schlechter Ordnungsdienst eingesetzt? Solche
Aktionen gehören einfach nicht zum Fußball.
Am Ende entscheidet der
Spieler selbst
The new smart fortwo.
FOTO: Witters
twitter.com/
sportbild
DFB-Pokal in
Hamburg: Ein
Flitzer attackiert
Bayerns Ribéry
(r.) mit einem
HSV-Schal
Konstantin Sommer, per E-Mail
Carsten Ortmann, per E-Mail
Bevor in Gladbach etwas Großes
heranwächst, wird sich Bayern
dort genauso schamlos an Spielern bedienen wie zuvor in Dortmund. Kramer oder Kruse sind
nur zwei Kandidaten.
> WELTFUSSBALLER-WAHL
Neuer ist der Beste!
Manuel Neuer sollte Weltfußballer werden, weil er seit Jahren
auf Topniveau spielt. Bastian
Schweinsteiger wäre auch okay.
Er war bei der WM viel präsenter als etwa Cristiano Ronaldo.
„Wie SPORT BILD berichtet, soll Hoeneß mit Rummenigge und Beckenbauer über einen Reus-Transfer gesprochen haben.
,Wollt ihr denn schon
Weihnachten Deutscher
Meister werden?‘, soll
Hoeneß gefragt haben.“
TZ, München
> FORMEL 1
„Unterstützung erhält
Rosberg von (...) Niki
Lauda. ,Nico wird sich
jetzt aufbäumen und mit
all seiner Kraft gegen
Lewis kämpfen‘, sagte
Lauda der SPORT BILD.“
> SCHIEDSRICHTER
Eine Chance für Bibi!
Werner Töttel, Bosen
> KRIMI UM REUS
Patrick Mühlhausen, via Facebook
Hans-Joachim Ladusch , Weißwasser
Bibiana Steinhaus gehört zu den
besten Schiris der 2. Liga. Sie
hätte eine Chance in der Ersten
Bundesliga verdient!
PRESSESCHAU
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Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
Berliner Morgenpost
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4,1 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert): 93 g/km. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen
den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO 2-Emissionen neuer Personenkraftwagen
können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
SPORT BILD
45 . 2014
07
FUSSBALL
FOTO
DER
WOCHE
DER FUSSBALL WAR
NUR NEBENSACHE
Man hatte damit gerechnet, dass
es nicht ganz komplikationslos
vonstattengeht, wenn Bayer Leverkusen mit dem Ex-Hamburger Hakan Calhanoglu im Gepäck auf den
HSV trifft. Dass sich die Spieler – so
wie hier Leverkusens Lars Bender
(l.) und Hamburgs Marcell Jansen –
buchstäblich gegenseitig die Köpfe
einschlagen, kam unerwartet.
52 990 Zuschauer in der ImtechArena wurden Zeuge von 50 Fouls
und neun Gelben Karten. Das ist
Saison-Rekord. Der zweite Saisonsieg des HSV war am Ende fast
Nebensache.
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und weitere Top-Fotos sehen!
FOTO: Pixathlon
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
08
SPORT BILD
45 . 2014
SPORT BILD
45 . 2014
09
WERDER BREMEN
Skripnik erster Ukraine-Trainer
in der Bundesliga
FUSSBALL
Viktor Skripnik (44) ist der 70. Trainer der
Liga-Geschichte aus dem Ausland, der erste
aus der Ukraine. Die Ukraine ist die 22. Nation, die einen Bundesliga-Trainer stellt.
Mehr zum Dutt-Nachfolger auf Seite 30.
Spieler sind sauer. Klubs warnen davor, dass die
Profis nur noch hinter vorgehaltener Hand reden
A
uf dem Platz war der deutsche Clásico deutlich spektakulärer als das spanische Original. Bayern und
Dortmund lieferten beim
2:1 einen intensiveren Fight als
Real Madrid und Barcelona beim
3:1 eine Woche zuvor. Aber auch die
Show neben dem Rasen sorgt für
mächtig Aufregung. Weil BezahlSender Sky einen Lippenleser einsetzte, der die Kommentare von
Spielern und Trainern „enthüllen“
sollte, gehen die beteiligten Klubs
an die Decke.
„Ich finde das ehrlich gesagt affig“, sagt Dortmunds Sportdirektor
Michael Zorc (52) im Gespräch mit
SPORT BILD. „Das hat Sky, das
sonst eine exzellente Berichterstattung macht, überhaupt nicht nötig.“
Auch Bayerns Mediendirektor Markus Hörwick ist empört: „Wir sind
10
SPORT BILD
45 . 2014
wartet Frankfurt vergeblich auf
einen Sieg in Hannover, diesmal gab
es ein 0:1 per Eigentor von Madlung.
in sechs Spielen mit anderen Klubs in
seiner Geburtsstadt Gelsenkirchen
kassierte Augsburgs Halil Altintop.
Beim 1. FC Köln lernten sich Jos Luhukay, damals Co-Trainer, und Marcel Ndjeng kennen.
Anschließend wurde Luhukay Cheftrainer in
Paderborn, Gladbach, Augsburg und aktuell
Hertha. Ndjeng folgte ihm zu jedem Klub!
NIEDERLAGEN
PEPS
ANSAGE
Vor der Einwechslung erklärte
Bayern-Trainer Pep Guardiola
(l.) seinem Edeljoker Franck
Ribéry, dass er „mit Feuer“ auf
BVB-Verteidiger Neven Subotic
gehen soll. Der Sky-Lippenleser
entschlüsselte Peps Ansage.
FOTOS: Imago (2), DPA/Picture-Alliance (2), BILD PLUS
Aufstand
gegen SkyLippenleser
mit dieser Art der Berichterstattung
nicht einverstanden. Bislang hat die
Berichterstattung auf der Basis von
gegenseitigem Vertrauen stattgefunden. Wir würden uns wünschen,
dass es dabei bleibt.“
Beim Topspiel am Samstag hatte Sky neben einem KörperspracheExperten auch einen Lippenleser
eingesetzt. Dieser entschlüsselte
unter anderem, dass Pep Guardiola
vor der Einwechslung von Franck
Ribéry zum Franzosen sagte: „Mit
Feuer auf Subotic!“ Die Ansage des
Bayern-Trainers war im Nachhinein so etwas wie die entscheidende Szene des Spiels. Schließlich
spielte Subotic einen Ribéry-Pass
in die Füße von Robert Lewandowski, der zum 1:1 traf. Danach holte
Ribéry auch noch den Elfmeter gegen Subotic raus.
In einer zweiten Szene erkannte
der Lippenleser, dass der verletzt
ausgewechselte Mats Hummels auf
der Bank zu Dortmunds Kommu-
JAHRE
6
Ndjeng folgt Luhukay
zu jedem Klub
nikations-Chef Sascha Fligge sagte:
„Es sieht nicht gut aus, da ist was
fest.“ Auch Fligge kritisiert die Aktion von Sky: „Lippenlesen ist keine
journalistische Disziplin. Der Einsatz von Lippenlesern schadet dem
guten Verhältnis zwischen Spielern
und Sender. Langfristig betrachtet
ist das ein klassisches Eigentor.“
Einige Profis beider Klubs reagierten nach SPORT BILD-Informationen genervt, wollten Sky
nach dem Abpfiff keine Interviews
geben. Zudem befürchten die Vereine künftig Verhältnisse wie in
Südamerika, Spanien oder Italien,
wo Spieler wegen des Einsatzes von
Lippenlesern fast ausschließlich
hinter vorgehaltener Hand reden.
Bayerns Star Thomas Müller zum
Beispiel sprach während des Spiels
mit vorgehaltener Hand mit
Schiedsrichter Manuel Gräfe. Zorc
ist überzeugt: „Wir kennen das ja
aus südeuropäischen Ländern, in
denen Spieler nur noch mit der
Hand vor dem Mund reden. Das
NACH BAYERN – BVB:
Von Heiko Ostendorp, Tobias
Altschäffl und Steven Jörgensen
27
HERTHA BSC
HUMMELS’
AUSSAGE
Nach seiner Auswechslung
sprach Mats Hummels mit
Co-Trainer Peter Krawietz (l.)
und Kommunikations-Chef
Sascha Fligge (r.) über seine
Verletzung. Der Sky-Lippenleser
enthüllte: „Es sieht nicht gut
aus.“ Hummels fällt mit Bänderdehnung drei Wochen aus.
Einfach die Seite scannen – verstehen
Sie den Ärger um den Lippenleser?
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
will doch niemand.“ Auch Hörwick
sagt: „Kindereien wie in Italien,
Spanien oder England, wo Spieler
und Trainer nur noch hinter vorgehaltener Hand miteinander sprechen, sollten wir uns ersparen.“
Sky-Sportchef Burkhard Weber
rechtfertigt den Lippenleser-Einsatz
gegenüber SPORT BILD. Seine Begründung: „Es geht uns immer um
den Mehrwert für die Zuschauer.
Wir wollen unseren Sky-Kunden einen weiteren Service bieten, um
auch taktische Feinheiten und Veränderungen zu erfahren. In Südeuropa ist es üblich, dass Lippenleser
im Fernsehen eingesetzt werden. Also warum nicht in der Bundesliga?“
Weber kündigt an, dass Sky
auch in Zukunft immer mal wieder
auf Lippenleser zurückgreifen will:
„Das hängt aber sicherlich auch
von der Spielpaarung ab.“ Konsequenzen seitens der Spieler oder
Klubs fürchtet er nicht: „Wir wollen
keinen bloßstellen, also muss niemand etwas befürchten. Wir machen nichts Tadelnswertes.“
Das sehen Spieler und Verantwortliche indes anders. In Dortmund wurde man im Vorfeld zwar
nicht offiziell von Sky über den Lippenleser-Einsatz informiert, erfuhr
aber trotzdem davon. Danach informierte Fligge die Profis. Er
glaubt: „Wenn Spieler die Sorge haben, sich in Drucksituationen ständig kontrollieren zu müssen, gehen
dem Fußball zwangsläufig Emotionen und Spontaneität verloren.
Und wir nehmen die Sorgen unserer Spieler sehr ernst.“
SPORT BILD
45 . 2014
11
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FUSSBALL
DAMALS
GESAGT
Jetzt kann jeder Spielervermittler werden!
Berater-Lizenz ab 2015 gestrichen – Vereine und deutscher Vermittler-Verband befürchten Chaos
Von Lars Dobbertin
Auf dem Spielerberater-Markt
herrscht künftig der Wilde Westen:
Die Fifa hat beschlossen, die Lizenzen für Agenten abzuschaffen. Ab
April 2015 benötigen Berater auch
in Deutschland keine bestandene
Prüfung mehr mit Fragen aus dem
gesamten Regelwerk der Fifa, des
DFB und des Ligaverbandes, die sie
bislang beim DFB ablegen mussten. Weitere Voraussetzungen: der
Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung und ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis.
Das bedeutet: Bereits in der
Transferperiode im Sommer 2015
kann jeder als Berater tätig werden und über Millionen-Deals verhandeln!
Für die Vereinigung der Spielerberater in Deutschland (DFVV) ist
das ein Unding: „Die Fifa hinterlässt
völliges Chaos“, sagt Geschäftsführer Gregor Reiter. „Ich kann es doch
– mit Verlaub – keinem ‚Busfahrer‘
oder ‚Pizzabäcker‘ überlassen, dass
Neues Fifa-Reglement: Berater
müssen registriert werden.
Honorar für Talente verboten!
er Karrieren von Fußballspielern
managt. Vielleicht sogar auch noch
von Minderjährigen.“
Das neue Fifa-Reglement aber
lässt genau dies zu. Es sieht nur
vor, dass die 209 Mitgliedsverbände für Vermittler ein Registrierungssystem betreiben müssen.
Über dieses sollen Vermittler jedes
Mal registriert werden, wenn sie
an einem Transfer beteiligt sind.
Dies soll der Transparenz dienen.
Berater müssen zudem den mit
dem Spieler oder dem Klub geschlossenen Vermittlungsvertrag
beim nationalen Verband hinterlegen. Spieler und Vereine sind
verpflichtet, dem nationalen Verband die gezahlten Provisionen offenzulegen. Die Verbände müssen
außerdem jährlich den Gesamtbetrag der Vergütungen veröffentlichen, die Spieler und Klubs an Berater gezahlt haben.
Bei den neuen
Fifa-Regeln handelt es sich um
Mindeststandards, ein nationaler Verband
hat das Recht,
darüber hinaus Hat entschieden:
strengere Regeln Fifa-Boss Blatter
einzuführen. Reiter: „Wir suchen in Deutschland mit
DFL und DFB nach einer sachgerechten nationalen Lösung.“ Das
Problem: „Wir werden die Einzigen
sein. International geschieht nicht
viel.“
Martin Kind, der Präsident von
Bundesligist Hannover 96, befürchtet: „Es werden auch Leute mit wenig Qualität versuchen, sich erfolgreich zu etablieren. Ich empfehle
Spielregeln.“
Wie die aussehen könnten, wollte SPORT BILD von DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig und Justiziar
Jürgen Paepke wissen, die mit in
der Arbeitsgruppe sitzen. Beide
lehnten eine Stellungnahme ab.
REGIONALLIGA-REFORM
Liga-Vize Peters kontert DFL-Geschäftsführer Rettig aus
Schalke-Vorstand gegen drei Ligen und für attraktive Aufstiegsrunde
Von Berries Boßmann
Eine Umfrage zur Regionalliga
führte der DFL-Geschäftsführer
Andreas Rettig jetzt in der Bundesliga durch. Seine Intention: Er will
die erst 2012 auf fünf Staffeln aufgestockte 4. Liga wieder auf drei
Ligen reduzieren. Rettigs Hauptkritikpunkte: Die Meister steigen
nicht direkt auf, sondern müssen
eine Relegationsrunde (fünf Meister plus der Zweite aus Südwest)
um drei Plätze bestreiten. Und Rettig sieht in der Aufstockung eine
sportliche Verwässerung, die zulasten der Entwicklung der Bundesli-
12
SPORT BILD
45 . 2014
ga-Talente in den zweiten Mannschaften gehe.
Jetzt wird Rettig von Liga-Vizepräsident Peter Peters ausgekontert. „Für die Regionalliga ist der
DFB zuständig, er hat ein Vorschlagsrecht, die Liga ein Vetorecht. Wir haben als Kompromiss
damals gemeinsam die Entscheidung, die Regionalliga von drei auf
fünf Staffeln aufzustocken, mit
Sinn und Verstand getroffen. Wenn
jetzt einer erzählt, dass die Aufstockung zu einer sportlichen Verwässerung geführt hat, ist das für uns
in Schalke gerade im Westen nicht
nachvollziehbar“, sagt Peters. Auch
würde die Anzahl der ungeliebten
zweiten Mannschaften – Stichworte Wettbewerbsverzerrung und
Kassengift – bei weniger Staffeln
auf mehr als bisher maximal sieben
Reserve-Teams pro Staffel steigen.
Der Finanzvorstand von Schalke
04 schlägt stattdessen die Verkleinerung der Staffeln und Erweiterung der Aufstiegsrunde vor. „Wenn
man die fünf Staffeln auf je 16
Mannschaften reduziert, würden
vier Spieltage frei werden, dazu kämen dann die beiden Spieltage für
die bisherige Relegation, macht
insgesamt sechs Spieltage. Da bieten sich wie in der Champions
Liga-Vizepräsident Peter Peters
Andreas Rettig
von der DFL
League drei oder vier ViererGruppen an, die Gruppensieger
steigen dann in die 3. Liga auf.“
Dies sei, so Peters, für Fans und
Fernsehen attraktiv.
Einen Unterstützer hat Peters
im für die Amateure zuständigen
DFB-Vizepräsidenten Rainer Koch,
der eine Rückkehr zu drei Regionalligen ebenfalls ablehnt.
VERSTEIGERUNG FÜR DEN GUTEN ZWECK
Zwei Unikate von der
deutschen Nationalelf
„Der Trainer wird
uns schon auf den
Boden
zurückholen.
Morgen wird es
den längsten
Waldlauf der
Geschichte
geben.“
Eine echte Rarität von unseren WM-Helden ergattern
und dabei auch noch helfen!
Das können Sie jetzt bei einer Auktion zugunsten der
Hilfsorganisation „Ein Herz
für Kinder“. Über die Internetseite United charity
(www.unitedcharity.de) können Sie auf zwei ganz besondere Sammlerstücke bieten:
auf eine Commerzbank-Fan-
bank (die viersitzige Bank ist
seit 2009 fester Bestandteil
der Heimspiele der deutschen Nationalmannschaft),
die beim Länderspiel gegen
Argentinien am 3. September
in Düsseldorf von den Spielern der Nationalmannschaft
sowie vom Trainerteam unterschrieben wurde. Außerdem können Sie auf einen
riesigen WM-Pokal (ca. zwei
Meter hoch) bieten, der vom
Düsseldorfer Künstler Jacques Tilly geschaffen wurde,
ebenfalls signiert von Nationalspielern. Der Erlös geht
an „Ein Herz für Kinder“.
Jan Åge Fjørtoft (47)
spielte 1998 bis 2001 in Frankfurt.
Seit März ist er Team-Manager
der norwegischen Nationalelf.
HEUTE
GESAGT
„D habe ich im
„„Das
April 2000 bei
der Eintracht
gesagt, als Felix
Magath
unser
M
Trainer
war. Wir
T
hatten gerade Wolfsburg
4:0 geschlagen, und ich
wusste sofort, was auf uns
zukommt. Magath hat immer versucht, uns jeden
Hochmut auszutreiben,
was ich super fand, aber
nicht am Sonntagmorgen.
Ich hatte ein lockeres Verhältnis zu ihm. Ich glaube,
ich war der Einzige, der
keine Angst vor seinen
Trainingsmethoden hatte.
Ich halte Magath für einen
guten Trainer, auch weil er
beim Besten gelernt hat:
Ernst Happel.“
Nationalspieler Toni Kroos (l.)
unterschreibt auf dem riesigen
WM-Pokal, Bundestrainer Joachim Löw verewigt sich auf der
Commerzbank-Fanbank
e:
eitsgaranti
denh
Mit Zufrie
+
*
zum Start
HANNOVER 96
Stindl-Comeback gegen Bayer
FOTOS: Brosda, GES, picture alliance / dpa (4)
FIFA
Gute Nachrichten bei Hannover 96: Beim Liga-Sechsten
zeichnet sich die Rückkehr
von Lars Stindl (Foto) ab!
Manager Dirk Dufner sagt zu
SPORT BILD: „Nach unserem Spiel Freitag bei Hertha
kommt die Länderspielpause, danach haben wir Lars
wieder richtig zurück.“
Der Kapitän trainiert
nach einer Knie-Verletzung
im August seit vergangener
Woche mit der Mannschaft.
Stindls Comeback soll nun
gegen Leverkusen steigen.
„Sehr wichtig
für uns. Lars
ist einer unserer wichtigsten Spieler“,
sagt Dufner. „Er ist unser
Verbindungsspieler zwischen
Mittelfeld und Angriff, besitzt Torgefahr.“ Wegen des
Verlusts der gesamten Offensive im Sommer und Verletzten tut sich 96 dort schwer:
Nur sieben Tore bislang!
SPORT BILD
45 . 2014
13
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bei der Commerzbank besteht. Zahlung
50 € bei Nichtgefallen erst nach aktiver
Kontonutzung über mind. 1 Jahr (mind. 5
monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr)
und nachfolgender Kontokündigung unter
Angabe von Gründen binnen 15 Monaten
nach Kontoeröffnung.
THEMA DER WOCHE
HINTERGRUND
WER IST DIE
STARK Pierre-Emerick Aubameyang kam letzte Saison für 14
Mio. aus St. Etienne, machte
25 Tore in 63 Pflichtspielen
T
TOP
André
A ré Hahn
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Sommer
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2,2 Mio.
Mio aus
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Augsburg,
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Pflichtspielen
Tore
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BESSERE BORUSSIA?
Von Heiko Ostendorp
D
as hätten vor der Saison
nicht mal die größten
Fans am Niederrhein gedacht! In Mönchengladbach nimmt man den
BVB nach zehn Spieltagen kaum
noch wahr. Der Beweis: Auf die
Frage von SPORT BILD, ob man
in der Tabelle eigentlich nach dem
BVB schaue, antwortet Patrick
Herrmann locker: „Nicht unbedingt. Wir schauen auf die Klubs,
die in unseren Regionen stehen ...“
Gladbach ist mit 20 Punkten Dritter, Dortmund liegt nach dem 1:2
in München 13 Punkte dahinter
auf Platz 17. „Erster
Bayern-Jäger
sind im Moment wir“,
sagt auch
Christoph
Kramer
selbstbe-
14
SPORT BILD
45 . 2014
wusst. Vor dem Duell der Namenssvettern am Sonntag im Signal Iduuna Park gibt es erstmals seit Jahhren neu verteilte Rollen, und ess
stellt sich die Frage: Ist Gladbach
h
wirklich schon besser als der BVB??
SPORT BILD macht den Borusssia-Vergleich.
Transfers
Alle Gladbacher Neuzugänge
kosteten zusammen weniger als
Dortmunds 19-Mio.-Mann Ciro
Immobile (24/FC Turin)! Sportdirektor Max Eberl verpflichtete
Yann Sommer (25/8 Mio./Basel),
André Hahn (23/2,25 Mio./Augsburg), Thorgan Hazard (21/1,5 Mio.
Leihgebühr/Chelsea), Ibrahima
Traoré (26/ablösefrei/Stuttgart)
und Fabian Johnson (26/ablösefrei/Hoffenheim) – bisher schlugen alle ein. Egal, ob als Stammspieler wie Sommer und Hahn
oder als Ergänzungsspieler wie
Johnson, Traoré und Hazard.
Der BVB gab in den letzten beiden Jahren über 100 Mio. Euro aus,
holte diese Saison neben Immobile
noch Adrián Ramos (28/9 Mio./
Hertha), Shinji Kagawa (25/8 Mio./
ManU), Matthias Ginter (20/
10 Mio./Freiburg), Nuri Sahin (25/
7 Mio./Real Madrid) und DongWon Ji (23/ablösefrei/Augsburg).
Die Quoten von Immobile (fünf
Pflichtspiel-Tore) und Ramos
(sechs) sind nicht schlecht, aber
auch nicht richtig gut. Immerhin
trafen beide Lewandowski-Nachfolger schon in allen drei Wettbewerben. Doch wirklich zufrieden
sind weder die Klub-Bosse noch
sie selbst. Von Immobile ist zudem
immer wieder zu hören, dass er
sich darüber beschwert, zu wenig
brauchbare Bälle zu bekommen.
ÄRA
Michael Zorc ist
seit 2005 Sportdirektor, hat
einen Vertrag
bis 2019.
JUBILAR
Max Eberl
ist jetzt seit
sechs Jahren
Sportchef.
DORTMUND
GLADBACH
Sonntag,
9. November,
17.30 Uhr
live bei Sky,
ab 20 Uhr
Highlights
bei BILD.de
Jetzt die Seite
scannen – welche Borussia ist
für Sie besser?
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
Jürgen Klopp
verlängerte
den Vertrag bis
2018
Lucien
Favre hat
einen
Vertrag
bis 2017
Heimkehrer Kagawa tauchte
nach seinem gelungenen Einstand
zumindest in der Bundesliga ab,
Ginter ist bislang ein Flop, Sahin
(Knie-OP) und Ji (Meniskusquetschung) sind verletzt.
Trainer
Beim ersten Trainer-Ranking der
neuen Saison von SPORT BILD belegte Lucien Favre (57) gemeinsam
mit Bayerns Pep Guardiola Platz
1, Jürgen Klopp (47) landete nur
auf Rang 13. Während Favre im direkten Duell die übermächtigen
Bayern beim unglücklichen 0:0
entzauberte, gab’s für Klopp eine
verdiente 1:2-Niederlage
Insgesamt kassierte Favre mit
Gladbach in sieben Partien gegen
Klopp erst zwei Pleiten, auch die
beiden Spiele der vergangenen Saison gewann Gladbach (2:1, 2:0).
Trotz seiner größten Krise nach
sechs Jahren beim BVB ist Klopp
aber völlig unumstritten. Allerdings wirkte er zuletzt angeschlagen wie selten. Intern dreht Klopp
derzeit jedes Blatt Papier um, arbeitet noch mehr und länger als
sonst. Seine Kabinenansprachen
werden lauter, der Ton wird rauer.
Favre wirkt dagegen intern gelassen, zufrieden und offen wie
nie. Er kann endlich rotieren,
wie er es sich immer gewünscht hat, redet noch
mehr mit seinen Führungsspielern und erklärt denjenigen, die mal draußen sitzen
g
müssen, genau warum.
müs
Finanzen
Fina
Der Gehaltsetat
G
des BVB liegt bei
73 Mi
Mio., in Gladbach bei 38 Mio.
Der M
Marktwert von Dortmunds
Kader beträgt 344,5 Mio. Euro
uro
ro
und ist fast dreimal so hoch wie
w
jener der Gladbacher (119,4
9,4
,4
4
Mio.). Durch die erneute Kapipiitalerhöhung bekommt derr
BVB in den kommenden Jah-ren noch mal 140. Mio. in diee
Kassen gepumpt, will seinen
n
Gehaltsetat bis 2017 auf 120
Mio. anheben. Nach der Verpflichrpflich
pfl tung von Kagawa hofft Dortmund
rtmund
tmund
zudem auf neue Groß-Sponsoren
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aus dem asiatischen Raum,
m, dreii
Anfragen gibt es bereits.
Auch die andere Borussia
ussia
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sia iistt
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für
schuldenfrei und attraktiv
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neue Geldgeber. Im Gegensatz
zum BVB hat Gladbach seinen
inen
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Staadionnamen noch nicht verkauft,
ver uf ,
der Borussia-Park gehörtt w
wie
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dass
moderne Trainingsgelände
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dem
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Klub.
Perspektive und Fazitt
„Unsere Jugendarbeit
eit ist
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st diee
Basis für alles“, sagt Eberl.
berl.
rl GladGlad
adbach bildete Stars wie
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Jansen (heute HSV), Marko
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Marin
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(Florenz), Marco Reus
eus (BVB),
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Marc-André ter Stegen
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(Barcelorc na) oder Sinan Kurt (Bayern)
Bayern)
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lioverkaufte sie dann für
8) Marvin
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nen. Mit Mo Dahoud (18),
Schulz (19) oder Marlon
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(20) stehen bereits die
die nächsten
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Eigengewächse im Profikader.
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Dortmund ging zu
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Spieler wie Reus, Sahin
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oder
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Ka-gawa für viele Millionen
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Unabhängig von
Situation und dem
m Ergebnis
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Sonntag steht fest:
t: In den
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kommenden Jahren wird
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BVB
VB
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aus Mönchengladbach
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Bayern beschäftigen
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FOTOS:
OS: Ulmer, picture alliance / dpa (4), Getty Images
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Der Ton in der
BVB-Kabine wird
rauer. Jürgen
Klopp ändert
seine
Ansprachen.
Denn er weiß: Mit
Gladbach gibt es
jetzt knallharte
Konkurrenz
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BILD
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45 . 22014
014
014
45
15
1
5
O-TON
MAX EBERL
„Borussia passt
perfekt zu Favre“
Von Heiko Ostendorp
SPORT BILD: Herr Eberl, 3:1 gegen
Hoffenheim, Platz 3, 17 Spiele
ohne Niederlage. Müssen Sie sich
manchmal selbst kneifen?
MAX EBERL (41): Nein, unser Erfolg
ist ja kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit. Wir sind seit
drei Jahren relativ stabil, aber unser Weg ist noch nicht zu Ende.
Wo soll der Weg hinführen?
Sie werden von mir jetzt nicht hören, dass wir in den nächsten drei
Jahren Meister werden. Aber wir
wollen auch nicht auf Understatement machen. Es gibt viele Bereiche, in denen wir uns vor den TopKlubs nicht mehr zu verstecken
brauchen. Aber wenn man sich
zum Beispiel Bayern anschaut – da
ist alles noch zehnmal größer und
professioneller. Die Jahre, die die
an Vorsprung haben, kann man
wohl kaum aufholen.
Immer wieder wurden Top-Spieler weggekauft: Reus, Dante, ter
Stegen. Wie wollen Sie das künftig verhindern?
Man darf nicht vergessen, dass beispielsweise Dante und Reus ihre
Eberl (r.)
und sein
Coup: 2011
holte er
Favre aus
der Arbeitslosigkeit
nach Gladbach
Verträge verlängert haben, als wir
mitten im Abstiegskampf steckten.
Aber die Garantie, dass wir keine
Stars mehr verkaufen werden, kann
ich niemandem geben. Bis auf Bayern gibt es keinen Klub in Deutschland, der Spieler ewig halten kann.
Auch Dortmund hat Kagawa, Götze
und Lewandowski verloren. Das ist
eine Wahrheit, die wehtut, die man
aber akzeptieren muss.
Wird Christoph Kramer der
nächste schwere Verlust?
Es gibt auch in diesem Fall Wunsch
und Wirklichkeit. Wir sind froh,
dass wir den Spieler für zwei Jahre
ausleihen konnten, er hat sich in
VORHER
Dortmund 0:1 Hamburg
NACHHER
„Die Einstellung obliegt zum
großen Teil mir. In drei oder vier
Szenen fehlten ein paar Schritte.“
Mainz 2:0 Dortmund
SPORT BILD
45 . 2014
„Die Tore haben wir ihnen geschenkt.
Und wer solche Gegentore kriegt, kann
im Fußball relativ selten Spiele gewinnen. Es war ein Scheiß-Abend,
ohne Wenn und Aber.“
„Wir rücken zusammen.
Wir sind uns vollkommen einig,
dass wir da rauskommen.“
Dortmund 0:2 Leverkusen
16
NACHHER
Schalke 2:1 Dortmund
Vorher Optimist, nachher
Realist: Schon sechsmal
musste Klopp seine
Aussagen ändern
„Wir haben keine
offenkundigen
Probleme“
kann. Und man darf noch etwas
nicht vergessen.
Nämlich?
Zum einen war Lucien nach seinem
Job in Berlin 1,5 Jahre ohne Verein.
Wir haben ihn trotzdem geholt,
weil wir absolut überzeugt waren
– das hat sich bewahrheitet. Er
passt perfekt zu Borussia, aber
Borussia passt auch perfekt zu ihm.
Seinen Vertrag haben wir übrigens
erst Anfang des Jahres in einer
Phase mit neun Spielen ohne Sieg
verlängert.
Kann er eine Ära prägen?
Ganz ehrlich: Dass ein Trainer zehn
oder mehr Jahre bei einem Klub
bleibt, das wird es nicht mehr geben. Das ist schade, aber dafür ist
das Geschäft zu schnelllebig und zu
intensiv – auch für die Trainer
selbst. Dennoch habe ich keine
Zweifel, dass Lucien noch sehr lange in Gladbach ist.
Was ist mit Favre drin?
Wir wollen unsere tolle Entwicklung nachhaltig weiterführen und
da sein, wenn andere schwächeln.
Wir haben uns eine hervorragende
Ausgangslage geschaffen, erreicht
haben wir aber noch nichts.
VORHER
KLOPPS SPRÜCHE
„Wir wollen vom ersten Pflichtspiel
an in jeder Partie ein möglichst
unangenehmer Gegner sein.“
dieser Zeit sensationell entwickelt,
ist Weltmeister geworden. Aber der
Deal war nur unter der Bedingung
möglich, dass Chris 2015 nach Leverkusen zurückkehrt. Wir werden
alles versuchen, um ihn zu halten,
aber am langen Ende entscheiden
Leverkusen und natürlich er selbst.
Wie wollen Sie Lucien Favre langfristig binden?
Der Trainer hat seinen Vertrag
doch schon bis 2017 verlängert. Ich
kann ihm nicht sagen, dass wir in
zwei Jahren Bayern angreifen – das
wäre gelogen. Aber Lucien ist ein
Trainer, den man auch mit Visionen und Strategien überzeugen
Gladbachs
Sportdirektor erklärt die
rasante Entwicklung
und sagt, warum der
Trainer noch lange
bleiben wird
„Wir waren in der Birne zu passiv,
haben hochverdient verloren.
Erst hatten wir kein Glück, dann
kam auch noch Pech dazu.“
„Wer die Einstellung meiner Mannschaft
hinterfragt, hat Alzheimer.
Wir haben bisher jeden Charaktertest
bestanden.“
„Wir müssen jede Kritik, die
jetzt aufkommt, erdulden.“
Köln 2:1 Dortmund
„Der Rest der Saison beginnt jetzt.
Wir kommen wieder zurück.“
„Die ganz großen, schlauen
Sprüche habe ich nicht auf Lager.“
Dortmund 0:1 Hannover
„Ich möchte jetzt nicht
gegen uns spielen.“
„Solche Spiele könnten dazu
führen, dass man sagt, es hat
alles keinen Sinn mehr.“
FOTOS: DPA/Picture-Alliance
THEMA DER WOCHE
THEMA DER WOCHE
HINTERGRUND
Drei auf einen Streich: Ex-Borusse Robert Lewandowski traf beim 2:1 gegen
den BVB, räumte in dieser Szene Piszczek, Weidenfeller und Subotic (v. l.) ab
Von Heiko Ostendorp
m vergangenen Samstag
im Sportstudio war es
mal wieder so weit. Auf
die Frage von ZDF-Mann
Boris Büchler nach der
Zukunft von Marco Reus (25) antwortete Jürgen Klopp (47) genervt: „Es ist Ihrer fehlenden Sensibilität geschuldet, dass es Ihnen
völlig wurscht ist, wie es Ihrem
Gegenüber geht und Sie nur Ihre
Fragen abarbeiten.“ Am Ende des
Gesprächs verließ der BVB-Trainer
das Studio ohne Handschlag.
18
SPORT BILD
45 . 2014
Klopp hat die Schnauze voll,
nicht nur Fragen zum sportlichen
Desaster, sondern auch noch zum
wahrscheinlichen Wechsel seines
besten Spielers beantworten zu
müssen. „Das ist momentan nicht
mein Thema“, sagt er energisch.
Klopp hat wahrlich genug mit anderen Dingen zu tun.
Ist es sogar möglich, dass
Klopp selbst zurücktritt?
Wer Klopp
p kennt,
muss diese Frag
ge kategorisch mit Nein beantworb
ten! Niemals wü
ürde er
aufgeben und seeinen
BVB im Stich lasl
sen. Stattdesseen
erfindet sicch
Klopp neu, lässst
sich immer wieder was einfalleen.
Nach der siebten
Pleite war Jürgen
Klopp sauer, ließ ZDFMann Boris Büchle
er
Nach dem 3:0-Sieg im DFB-Pokal
auf St. Pauli ließ er Marco Reus
und Lukasz Piszczek einen Teil seiner Spielanalyse übernehmen.
Nach Informationen von
SPORT BILD setzte sich Klopp in
den letzten Wochen schon zu „Krisen-Gipfeln“ mit dem Mannschaftsrat und der kompletten Verteidigung zusammen. Er horchte
ins Team hinein, wollte auch von
seinen Spielern wissen, was aus ihrer Sicht
Si
schiefläuft. Sportdirektor
Michaael Zorc (52) ist trotz der sportlichen
n Misere und Rang 17 begeistert vo
om Verhalten seines Trainers:
„Es isst auch für Jürgen eine neue
Situattion in seiner Zeit beim BVB,
aber er nimmt sie komplett und
staark an.“
G der BVB als Letzter in
Geht
ddie Länderspiel-Pause?
Dieses Szenario ist alles
a
andere
als abwegig. Dortmund erwartet am Sonntag
m
die ungeschlagenen Gladbad
cher, der Achtzehnte Bremen
empfängt den kriselnden VfB
Stuttgart, der Sechzehnte Freiburg muss zu Hause gegen Schalke ran. BVB-Boss Hans-Joachim
Watzke (55) hatte bereits letzte
Woche in SPORT BILD den Abstiegskampf ausgerufen: „Wir
müssen raus aus dem BundesligaKeller.“ Gerade für die angeschlagene Psyche der Profis wäre es eine Katastrophe, zwei Wochen lang
auf Tabellenplatz 18 zu liegen.
Ist die Champions League
überhaupt noch drin?
Seit Einführung der Champions League (1992/93) hat es
noch nie ein Bundesligist in die
Königsklasse geschafft, der nach
zehn Spieltagen mindestens zehn
Punkte hinter den ChampionsLeague-Plätzen lag. Letzte Saison
wurde Leverkusen am Ende mit
61 Zählern Vierter – für die gleiche Punktzahl fehlen dem BVB
noch 18 Siege aus 24 Spielen! „Wir
müssen uns Schritt für Schritt da
unten rauskämpfen“, fordert
Zorc. Er hat in den letzten drei
Spielen gegen Hannover (0:1),
Pauli (3:0) und Bayern (1:2) zumindest eine Leistungssteigerung
festgestellt. „Wir dürfen den Glauben an die eigene Stärke auf keinen Fall verlieren. Wir spielen
nicht jede Woche gegen Bayern“,
sagt Zorc. Allerdings ist das Problem, dass die BVB-Profis ähnliche Rechenspiele anstellen und
dabei merken, dass das Saisonziel
Königsklasse schon jetzt praktisch unerreichbar ist.
PUNKTE
Nach zehn Spieltagen hatte Jürgen
lopp auch 2005/06
dem FSV Mainz auf
Konto. Damals
fte er am Ende souden Klassenerhalt,
wurde Elfter.
Was würde das Verpassen der
Königsklasse finanziell für
den BVB bedeuten?
„Das wäre rein wirtschaftlich
gar kein Problem. Wirtschaftlich
kann uns in den nächsten Jahren
nichts erschüttern“, betont Watzke. Über die erneute Kapitalerhöhung bekommt der BVB in den
nächsten Jahren noch mal 140
Mio. Euro in die Kasse. Der Signal
Iduna Park ist nahezu immer ausverkauft, zudem würde der Klub
ohne Champions-League-Teilnahme natürlich auch einiges an Erfolgsprämien einsparen.
Steht der Reus-Wechsel
bereits fest?
Auch wenn es offiziell niemand zugeben will, rechnet intern kaum noch jemand damit,
dass Reus nächste Saison noch
für den BVB spielt. Watzke sagte
im „Doppelpass“: „Wenn wir die
Champions League nicht erreichen, wird es deutlich schwerer.“
Das Interesse der Bayern am Nationalspieler ist längst kein Geheimnis mehr, auch nach England (Arsenal, Man United) oder
Spanien (Barça, Real) könnte
Reus gehen. Kontakte gab es nach
SPORT BILD-Informationen bereits mit allen Klubs! Eine endgültige Entscheidung fällt aber
erst im Winter.
auch sein Auftreten nach der Weltmeisterschaft hat einigen nicht gefallen. Großkreutz muss sich das
Vertrauen von Klopp erst wieder
erarbeiten.
FOTOS: Rauchensteiner, Huebner
Dortmunds Krise
nimmt unvorstellbare
Ausmaße an. SPORT
BILD beantwortet die
wichtigsten Fragen und
enthüllt Jürgen Klopps
interne Krisen-Gipfel
Was ist mit Großkreutz los?
Gegen Hannover wurde Kevin
Großkreutz (26) nicht mal eingewechselt, auch in München saß er
zunächst auf der Bank. Erstmals,
seit er 2009 zum BVB wechselte,
hat er seinen Stammplatz verloren. Zorc begründet: „Gerade Kevin benötigt die beste körperliche
Verfassung für sein Spiel. Er musste von Saisonbeginn an bedingt
durch unsere lange Verletztenliste
trotz kurzer Vorbereitung mehr
Spiele machen als geplant.“ Doch
In München musste Weltmeister Kevin
Großkreutz auf der Bank Platz nehmen
JOCHEN COENEN AUS
DER CHEFREDAKTION
ZU GAST BEI SPORT 1
Dienstag, 11. November, 18.30 Uhr
Live in Bundesliga aktuell
SPORT BILD
45 . 2014
19
BUNDESLIGA
HINTERGRUND
Robben
Der Unersetzbare
0
Fehlt der Holländer, geht den Bayern
die Genialität ab. Sportvorstand Sammer
sagt, Robben habe es verdient, Weltfußballer
zu werden. Niemand ist so fleißig wie er. Vor dem
Anpfiff lässt er die Kollegen gerne warten ...
M
it den kalten Temperaturen beginnt wieder
die Zeit der Frotzeleien.
Wer wohl kälteempfindlicher sei, wird dann in
der Bayern-Kabine gewitzelt: Arjen
Robben (30) oder Bastian Schweinsteiger (30)? Bei Temperaturen unter 20 Grad trage der eine auf dem
Trainingsplatz lange Unterhosen,
der andere dicke Schals, scherzen
die Mitspieler. Doch während
Schal-Träger Schweinsteiger in dieser Saison bislang kein Faktor war,
ist Robben wichtiger denn je. Fehlt
der Holländer, fehlt die Genialität.
Robben ist der Unersetzbare.
„Die Frage ist, ob im Mannschaftssport jemand unersetzlich
ist“, hält Sport-Vorstand Matthias
Sammer dagegen. Und fügt sogleich an: „Aber wenn es um die
individuelle Qualität geht, sportlich, aber auch persönlich: Da ist
Arjen Gold wert.“ Robben verkörpert in dieser Saison eine Klasse,
die sonst kein Bayern-Spieler besitzt – auch nicht Franck Ribéry,
der nach langer Verletzungspause
erst wieder zur Top-Form finden
muss. Mit Robben gewannen die
Bayern jedes Bundesliga-Spiel und
erzielten dabei 20 Tore. In vier Partien fehlte er. Die magere Bilanz:
ein Sieg, drei Remis, drei Tore.
Seine Statistiken sind atemberaubend: In 112 Bundesliga-Spielen war Robben an 102 Treffern
(60 Tore, 42 Assists) beteiligt. Zu-
20
SPORT BILD
45 . 2014
FRANKFURT
FC BAYERN
Samstag,
8. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
ab 18 Uhr
Highlights
bei BILD.de
FC BAYERN
AS ROM
Mittwoch,
5. November,
20.45 Uhr live im ZDF
und bei Sky
Einfach die Seite
scannen – das ist
Robbens Titelsammlung!
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
letzt glänzte er als Matchwinner
beim 2:1 gegen den BVB. Besonders beeindruckend: die Beständigkeit. „Ich weiß nicht, ob Arjen
in der Form seines Lebens ist“,
sagt Sammer zu SPORT BILD:
„Aber er hat die Konstanz seines
Lebens. Die Häufigkeit, mit der er
Spiele auf Top-Niveau bestreitet,
aber auch seine tägliche Trainingsarbeit sind außergewöhnlich. Was
ihn heute auszeichnet: Arjen hat
die Balance gefunden.“
Noch immer ist Robben ein
Streber: Keiner ist vor den Trainingseinheiten früher da, keiner
länger im Kraftraum. Aber: Inzwischen lässt er es auch bei einer
Übung mal langsamer angehen,
schont sich. „Das tut seinem Körper gut“, sagt Sammer. „Arjen
weiß inzwischen genau, wann sein
Körper eine Pause braucht.“
Auf das Pokalspiel in Hamburg
(3:1) verzichtete Robben, um für
den Hit gegen Dortmund topfit zu
sein. „Ich habe seit zweieinhalb
Jahren keine schwerwiegenden
Verletzungen. Das macht vieles
leichter“, sagt Robben. „Ich spüre
den enormen Respekt und das
Vertrauen in meine Leistung. Ich
habe ein hohes Level erreicht.“
Ein Level, das ihm nun eine
ganz besondere Ehrung einbringen könnte. Nach SPORT BILD-Informationen hat Robben sehr gute
Chancen, bei der WeltfußballerWahl unter die ersten drei zu kommen. „Arjen ist ein ganz wichtiger
Spieler“, meint Bayern-Boss Karl-
76
0
Minuten
pro ScorerPunkt
+
130
Minuten
pro Tor
45
45
42
Assists
60
Tore
HISTORISCHER
BESTWERT
Alle 130 Minuten
trifft Robben in
der Bundesliga
selbst. Alle 76 Minuten ist er als
Schütze oder Vorbereiter an einem
Tor beteiligt. So
erfolgreich war
kein anderer Mittelfeldspieler der
Liga-Geschichte.
ROBBENS BILANZ BEI BAYERN
88
Siege
12
2Punkte
,5
pro Spiel
12
Remis
Niederlagen
112 Bundesliga-Spiele bestritt Robben
bisher insgesamt seit seinem Wechsel
von Real zu Bayern 2009.
FOTOS: Witters, picture alliance / dpa
Von Tobias Altschäffl
TORGEFÄHRLICHSTER
MITTELFELDSPIELER ALLER ZEITEN
DER ENTSCHEIDER
Robben traf im siegreichen ChampionsLeague-Finale 2013
sowie in den DFB-Pokalendspielen 2010 und
2014
27
Bundesliga-Spiele in
Folge, in denen Robben traf, gewann
Bayern – eine
sensationelle
Serie, die noch
Bestand hat.
BAYERNS BILANZ OHNE ROBBEN
9
Niederlagen
20
2,0
39
Siege
Punkte
pro Spiel
Remis
In 68 Bundesliga-Partien seit 2009
fehlte Robben, die Ausbeute des FCB
ist dann deutlich schlechter.
Heinz Rummenigge: „Es ist ein Genuss, ihm zuzusehen. Er war schon
bei der WM der beste Spieler.“ In
Sammers Augen hätte Robben „jede Auszeichnung verdient“. Die
Meinung des Sport-Vorstands: „Er
ist ein absoluter Weltklasse-Spieler
und in einer Kategorie mit Messi
oder Cristiano Ronaldo.“
Damit Robbens Chancen bei der
Fifa-Wahl steigen, wird in München kräftig die Werbetrommel gerührt. Bayerns Nummer zehn gab
zuletzt internationalen Medien –
unter anderem aus Japan – ausführliche Interviews. Im weltweiten Ansehen spielt er dennoch
nicht mit Messi oder Ronaldo in einer Liga. Einer der Gründe: Robben hat weder ein Facebook-Profil
noch einen Twitter-Account. In sozialen Netzwerken ist er nicht aktiv. Das soll sich jedoch ändern. Vater und Berater Hans Robben traf
sich zuletzt mit Social-Media-Experten. Zweifelhaft ist indes, ob
sein Sohn jemals Ronaldo einholt.
Der hat aktuell rund 31 Millionen
Follower bei Twitter und über 100
Millionen Freunde bei Facebook.
Mittlerweile ist Robben, der seit
2009 für Bayern spielt, auch seinen
alten Spitznamen los: Aleinikow. So
nannten ihn Mitspieler wegen seines Hangs zu Einzelaktionen. „Er
hat eine Entwicklung genommen,
die ihm die Individualität nicht genommen hat, aber der Mannschaft
noch mehr gibt“, sagt Sammer: „Ich
kann die Vorwürfe von Egoismus
überhaupt nicht bestätigen.“
Ein bisschen Extravaganz muss
aber auch heute noch sein: Wenn
die Bayern-Stars zum Spiel auf den
Rasen wollen, müssen sie stets auf
Robben warten: Mal geht er zur Toilette, mal bindet er sich noch die
Schuhe. Stets ist er der Letzte, der
fertig ist. Was dann folgt, entschädigt für die Wartezeit.
BAYERN-PLÄNE
Neues JugendInternat soll 2017
fertig sein
„Wir führen intensive
Gespräche“, verrät
Finanz-Boss Dreesen.
Mega-Stars wie Messi
schließt er weiter aus
In München nimmt der Bau des
neuen Nachwuchsleistungszentrums unweit der Arena Formen
an. Bei dem Langzeitprojekt geht
es derzeit darum, wie viele Apartments es geben wird. Finanzvorstand Jan-Christian Dreesen (47):
„Hier führen wir intensive Gespräche mit den Planern. Und dies alles muss dann auch noch die entsprechenden Genehmigungsprozesse durchlaufen.“ Erstmals stellt
er einen Termin in Aussicht, wann
die Jugend ihre neue Heimat bekommt: „Ich denke, wir reden bei
der Fertigstellung eher über das
Jahr 2017.“ Da der Platz an der Säbener Straße nicht mehr reicht,
sollen die Jugendteams umziehen.
DREESEN
D Vorstand ist der
Der
Herr über die Zahlen. Er ist seit Februar 2013 bei Bayern.
Auf der Jahreshauptversammlung am 28. November werden die
Bayern Rekordzahlen vermelden.
Das bedeutet aber nicht automatisch Transfers in neuen Größenordnungen. „Die Struktur innerhalb eines Kaders muss passen.
Ich denke, es ist klüger, qualitativ
in die Breite zu investieren“, erklärt Dreesen: „Summen wie die
Südeuropäer haben wir nie ausgegeben, weil wir der Meinung sind:
lieber in die Steigerung der Qualität des Kollektivs investieren als
in einen Mega-Star für 90 oder 100
Millionen. Das wird auch so bleiben.“
Tobias Altschäffl
SPORT BILD
45 . 2014
21
O-TON
„Bayern kann
Reus ohne
Geplänkel
holen“
Sky-Experte
Lothar Matthäus
Lothar Matthäus beantwortet in SPORT BILD die 10 brennendsten Fragen der Bundesliga. Er
sagt, dass Guardiola bei den Schiris einen Bonus hat, übt Kritik an der Einkaufspolitik des BVB.
Gladbach sagt er eine große Zukunft voraus. Schweinsteiger prophezeit er Schwierigkeiten
Von Tobias Altschäffl
SPORT BILD stellte Rekordnationalspieler Lothar Matthäus 10
brennende
b
e
Fragen zur Bundesliga. Wer mitsprechen will, muss
die A
Antworten lesen ...
Braaucht Bayern überhaupt
Marco Reus?
M
„Ja! Zukunftsorientiert
braucht der FC Bayern
Marco Reus. Arjen Robben
und Franck Ribéry haben
ein gewisses Alter erreicht.
Auf Top-Niveau können sie
nicht mehr dauerhaft spielen, das sah man zuletzt an
Ribéry, der oft verletzt war.
Deswegen macht eine Verpflichtung Sinn. Zudem
kann Bayern mit Marco Reus
k
flexibler spielen. Und genau
fl
das will Pep Guardiola.“
Macht der FC Bayern mit
seinner Einkaufspolitik die
Bunddesliga kaputt?
„Nein
n. Der FC Bayern schaut auf
sich selbst. Die Verantwortlichen
wollen die besten Spieler nach
Mün
nchen holen. Da kann man ihnen ü
überhaupt nichts vorwerfen.
Boru
ussia Dortmund fühlt sich
vielleeicht auf den Schlips getreten, aber es ist nun einmal so,
dass dort einige der besten Spieler spielen bzw. gespielt haben.
Deswegen schaut sich Bayern
München dort und nicht in
Mainz oder Augsburg – bei allem
Respekt vor diesen Teams – um.“
Wie beurteilen Sie den Zoff
zwischen Bayern und
Dortmund?
22
Heiß begehrt: Marco Reus beim Duell seines BVB am vergangenen Samstag in München. Noch
trägt der Nationalspieler das Dortmunder Trikot. Doch die Bayern werben um den Star. Matthäus glaubt, dass er wie einst Mario Götze nach München wechseln wird
SPORT BILD
45 . 2014
„Der Zoff ist überflüssig, gerade
aus Sicht des FC Bayern. Die Bayern könnten von oben herunter
auf den BVB schauen, sportlich,
wirtschaftlich. Es braucht diese
Grabenkämpfe nicht, die von
Karl-Heinz Rummenigge inszeniert werden. Mal etwas überspitzt gesagt: Man könnte sich
vor Weihnachten mit Marco Reus
zusammensetzen, ihm einen Vertrag hinlegen und ihn auch ohne
Geplänkel nach München holen
– genauso, wie es bei Mario Götze
praktiziert worden ist.“
Hat Dortmund schlecht
eingekauft?
„Die Transfer-Politik von Borussia Dortmund ist sicher nicht die
glücklichste. 29 Millionen für
Adrián Ramos und Ciro Immobile, zwei Stürmer, die Robert Lewandowski nicht annähernd ersetzen können, sind sicher keine
optimalen Transfers. Der Kader
wurde in der Breite verstärkt,
aber nicht in der Spitze. Man
muss das nur mit Bayern vergleichen: Die holen ihre Spieler von
Real Madrid und dem BVB. Dortmund holt sie vom AC Turin und
Hertha BSC …“
Kann Jürgen Klopp
Abstiegskampf?
„Muss er nicht können. Borussia
Dortmund wird wieder nach
oben kommen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben, davon
bin ich überzeugt. Das Problem
ist, dass die ganze Mannschaft
nicht so in Form ist wie in den
vergangenen Jahren. Das kann
man nicht an einzelnen Spielern
festmachen. Trotzdem bin ich mir
sicher: Der BVB kommt ins internationale Geschäft. Zu 49 Prozent
in die Champions League, zu 51
Prozent in die Euro League.“
Kann die Borussia aus
Mönchengladbach die andere
Borussia aus Dortmund
überholen?
„Ja. Mönchengladbach ist stabil
und in der Breite besser aufgestellt als in den vergangenen Jahren. Ich gehe davon aus, dass meine Borussia in dieser Saison sicher vor dem BVB landen wird.
Auf Sicht kann Mönchengladbach ein ernsthafter Konkurrent
werden. Die wirtschaftlichen
Möglichkeiten sind nicht so gut
wie an anderen Standorten, aber
dafür sind die Vereins- und Transferpolitik einmalig. Gladbach
ist in den nächsten Jahren ein
ernsthafter Konkurrent für alle
Teams mit Champions-LeagueAmbitionen.“
Wird es in den nächsten zehn
Jahren einen anderen Meister
als Bayern geben?
„Ganz sicher ein-, zweimal. Aber
öfter nicht. Das wird der Ausnahmefall bleiben. Die Zeiten haben
sich geändert, Überraschungen
werden die Ausnahme sein. Dafür
ist Bayern inzwischen zu dominant.“
Wird Manuel Neuer der erste
Weltfußballer nach Ihnen?
„Er kann es werden, muss aber
nicht. Ich glaube, am Ende wird
es wieder Ronaldo. Seine Torquote ist phänomenal, sie beeindruckt. Deutschland ist aufgrund
einer geschlossenen Mannschaftsleistung Weltmeister geworden, nicht aufgrund der Einzelleistungen. Manuel Neuer,
Thomas Müller oder Philipp
Lahm hätten es verdient. Aber
am Ende läuft es auf Ronaldo hinaus.“
Eiszeit: Rummenigge (l.) und
Watzke gaben sich
zuletzt nicht einmal die Hand. Für
Matthäus „überflüssig“
FOTOS: Imago, DPA/Picture-Alliance, Twitter
BUNDESLIGA
SPORT BILD
45 . 2014
23
BUNDESLIGA
Nach seinem Treffer in
München hielt sich
Marco Reus die Ohren zu.
Doch die Diskussionen
um ihn gehen weiter. In
SPORT BILD sprechen
die Bundesliga-Manager
über einen möglichen
Wechsel zu Bayern
Genießt Pep Guardiola
Sonderrechte bei den
Schiedsrichtern?
Pep greift bei Steinhaus (l.) zu. Wären
andere Trainer dafür bestraft worden?
Kommt Bastian
Schweinsteiger noch einmal
zurück?
„Das wünschen wir ihm alle. Es
wird nicht einfach für Bastian. Er
hat ein gewisses Alter erreicht.
Eine Patellasehnen-Verletzung ist
sehr unangenehm. Zudem hat Bastian seit Jahren mit mehreren verschiedenen Verletzungen zu kämpfen. Trotz aller medizinischen
Möglichkeiten wird es schwierig
für ihn, noch einmal zurückzukommen. Der Körper reagiert einfach auf diese Verletzungen, man
verliert immer ein paar Prozente.
Das Niveau, das er beim WM-Finale hatte, kann er dauerhaft sicher nicht mehr erreichen. Aber er
kann Bayern München in einzelnen Spielen sicher noch helfen.“
24
SPORT BILD
45 . 2014
WICKERT TRIFFT PETKOVIC.
„RESPEKT? ICH LASSE
DIE MENSCHEN SO SEIN,
WIE SIE SIND.“
Die Reus-Debatte
FCA-Manager
Stefan Reuter:
„Für Dortmund wäre
ein Wechsel von Reus
extrem bitter. Für die
Liga wäre das schade
und schlecht: Der Kampf um die
Meisterschaft wäre dann uninteressant. Spannung gäbe es nur
noch beim Kampf um die Plätze
dahinter. Gleichzeitig muss man
natürlich sagen, dass der FC Bayern international tolle Werbung
für die Bundesliga macht.“
Gladbach-Manager
Max Eberl:
„Zunächst möchte ich
mal sagen, dass es mir
für Marco leidtut, dass
er momentan ständig
zu diesem Thema befragt wird
und als Auslöser für den Zwist
zwischen Bayern und Dortmund
herhalten muss. Zu den Bayern:
Ich halte es für Quatsch, dass sie
die Liga kaputt machen wollen.
Im Gegenteil, sie sind an einer
starken Bundesliga interessiert.
Sie wollen einfach für sich die
bestmögliche Mannschaft haben.“
Bremen-Manager
Thomas Eichin:
„Ich glaube nicht,
dass es die Marschroute des FC Bayern
ist, andere Vereine
gezielt zu schwächen. Bayern ist
bestrebt, die besten Spieler zu holen, um international zu dominieren. Daran werden sie gemessen, nicht an der Bundesliga.“
Schalke-Manager
Horst Heldt:
„Bayern macht die
Liga mit einem
Transfer nicht kaputt. Die Liga ist
und bleibt interessant und abwechslungsreich. Fakt ist, dass
alle Vereine in der 1. und 2. Liga um eine Position in der Tabelle kämpfen und in der Verantwortung stehen, das Bestmögliche für ihren Verein herauszuholen. Der Neunte möchte gerne auf den siebten Platz.
Das ist ein harter Kampf, der
überall in der Liga stattfindet.
Jeder Verein versucht das. Das
ist legitim.“
C
Code
scannen und das
ganze Gespräch verfolgen.
g
RESPEKTVOLL UNTEREINANDER,
RESPEKTVOLL MIT IHNEN.
Leverkusen-Manager Rudi Völler:
„Bayern ist in den
vergangenen fünf
Jahren allen anderen
in der Bundesliga
wirtschaftlich weggerannt. Deshalb werden sie ohne Marco
Reus Meister und würden es mit
ihm auch.“
Hannover-Manager Dirk Dufner
„Es wird die Liga
nicht verändern,
wenn Reus auch noch
bei den Bayern spielen sollte. Es ist der Gang der
Dinge, unter denen dann vielleicht der BVB leidet, ein anderes
Mal ein anderer Verein. Die Bayern stehen am Ende der Nahrungskette. Allerdings haben sie
es mit Kroos auch erlebt, dass ihnen Real Madrid einen Star wegschnappt. Aber das ist alles legitim. Der FC Bayern muss sich
höchstens überlegen, ob sie in ihrem Gesamtgefüge vielleicht irgendwann einen Star zu viel haben.
Die starken Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Volksbanken Raiffeisenbanken.
FOTOS: Sampics, Imago, Getty Images, DPA/Picture-Alliance (5)
„Ab und zu hat man den Eindruck,
ja. Natürlich gibt es generell einen
Bayern-Bonus. Vor dem FC Bayern
haben die Schiedsrichter mehr Respekt als vor anderen Mannschaften. Ein anderer Trainer wäre für
die Aktion mit Bibiana Steinhaus
wahrscheinlich auf die Tribüne geschickt worden. Genauso ist es
seltsam, dass sich Guardiola 80
Prozent der Zeit außerhalb der
Coaching-Zone aufhalten darf.
Auch gegen Dortmund gab es Szenen, wo er ganz offensichtlich das
Spiel behindert hat – einmal beispielsweise einen Dortmunder
Spieler bei einem Einwurf. Der
vierte Schiedsrichter hat sich das
nur angeschaut, Guardiola noch
nicht einmal ermahnt. Das ist ein
Bonus, den er sich erarbeitet hat.
Ob der auch verdient ist, ist eine
andere Frage.“
Werte schaffen Werte.
Der gesamte Film und alles über die Genossenschaftliche FinanzGruppe auf werte-schaffen-werte.de
25
Zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem: DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, Münchener Hypothekenbank, SPORT
VR LEASING
BILDund WL BANK.
45 . 2014
DISKUSSION
FUSSBALL
WAS
WAS
DENKEN
DENKEN
SIE?
SIE?
Sollte Bibiana Steinhaus vom DFB in die Bundesliga befördert
werden? Oder fehlt ihr dazu die nötige Qualität?
Brieffach 3840, 20350 Hamburg
[email protected]
Was halten Sie von Bibiana Steinhaus
als Bundesliga-Schiedsrichterin?
PRO
CONTRA
CON
RIKE FABIA
LOHMANN
BERRIES
BBOSSMANN
VOLONTÄRIN
CHEFREPORTER
Starke Frauen
fehlen in der
Bundesliga
Ohne Leistung
gibt’s keine
Bundesliga
B
W
26
SPORT BILD
45 . 2014
Einfach die Seite
scannen und
selbst Stellung
beziehen!
FOTO: Fishing4
ibiana Steinhaus macht
so schnell keiner etwas
vor! Die Courage, den
großen Pep Guardiola
in die Schranken zu
weisen, muss frau erst mal haben. 59 Spiele der 2. Liga hat sie
bereits gepfiffen – wann steigt
sie endlich in die Bundesliga
auf ? Im Umgang mit harten
Jungs ist die Polizeikommissarin schon von Berufes wegen
erprobt. Ich finde: Auch die 1.
Liga braucht eine starke Frau,
die den Männern sagt, wo es
langgeht. Andere Sportarten
machen es doch vor: Im Basketball und im Feldhockey sorgen
Frauen dafür, dass sich die erstklassigen Männer an die Regeln halten. Und das sind auch
keine langsamen Sportarten!
Ich habe den Eindruck, manche Macho-Männer meinen, das
runde Leder sei allein ihnen
vorbehalten. Dass auch sie
nicht ohne Fehler sind, vernachlässigen sie gerne mal. Die
Fehlentscheidungen, die ich in
meinem Leben von Schiedsrichtern gesehen habe, kann ich jedenfalls nicht mal mehr zählen.
Männer: Kommt endlich von
eurem Ross runter! Nicht nur
ihr habt Ahnung von Fußball.
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
UNIKAT
Polizeikommissarin
Bibiana Steinhaus
ist die einzige
Schiedsrichterin
im deutschen Profifußball, pfeift
aber nur bis zur
2. Liga
as ist eigentlich
passiert? Steinhaus hat als Vierte
Offizielle die Hand
von Bayern-Trainer Guardiola von ihrer Schulter gewischt. Was sagt diese
Lappalie aus über ihre Qualität
als Schiedsrichterin? Dass sie
besonders durchsetzungsfähig
ist, keine Angst vor großen Namen hat und deshalb schleunigst in die Bundesliga befördert gehört? Absurd!
Steinhaus ist eine nur
durchschnittliche ZweitligaSchiedsrichterin. Was auch daran liegt, dass sie als eine der
besten Schiedsrichterinnen der
Welt regelmäßig im FrauenFußball pfeifen muss, und das
ist nun mal eine andere Sportart, was Schnelligkeit, Athletik
usw. betrifft. Dass sie es trotz
dieser Entwicklungsbremse bis
in die 2. Liga geschafft hat, ist
beachtlich. In der Bundesliga
hat sie aber nichts verloren.
Nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie nicht gut genug
ist. Das hat sie gerade wieder
bewiesen, als sie Nürnberg einen Elfmeter und ein reguläres
Tor gegen St. Pauli (2:2) verweigerte.
SPORT BILD
45 . 2014
27
Nur Note vier?
Nein, das war
besser: HSVCoach Zinnbauer bringt es nun
auf 1,14 Punkte
pro Liga-Spiel
HINTERGRUND
HSV-Profis
benoten sich selber!
Der neue Trainer Joe Zinnbauer besticht nicht nur durch
Kabinen-Tricks. Auch taktisch hat der Neuling etwas drauf!
Kabinen-T
Von Lars Dobbertin
und Torsten Rumpf
W
ie ein stolzer
stolz
Klassenlehrer
Klassenlehre
konnte Joe
J
Zinnbauer (44)
(4
am Wochene
Wochenende feststellen, dass seine
sei
Schüler ihre Lektion gelernt
geler
hatten. Und zwar von all
alleine. Der leblosen Pleite in
Berlin war beim 1:0-Sieg am
a
Samstag gegen Leverkus
Leverkusen
das intensivste Spiel des JahJa
res gefolgt. Zinnbauer hatte
hat
gar nicht groß eingreifen mü
müssen. „Die Mannschaft h
hat
gemerk
selbst reagiert und gemerkt,
dass sie aggressiver auftreten
auftret
muss“, sagt der Trainer.
Hinter den Kulissen b
beein
dient sich Zinnbauer eines
Tricks, um die Spannung in
seiner Mannschaft hochzuhochz
halten. SPORT BILD wei
weiß:
Nach Spielen fordert d
der
Trainer die Profis auf, si
sich
selbst Schulnoten für ihre
ih
Leistungen am Wochenende
Wochenen
zu geben. Reihum müss
müssen
dann alle, von Torwart Jaro
Jaroslav Drobny bis hin zu Stürm
Stürmer
Pierre-Michel Lasogga, ih
ihre
Performance im Spiel bewe
bewerten. Jeder Einzelne muss sei
seine
Note laut sagen. Anschließen
Anschließend
kommentiert Zinnbauer d
die
Selbsteinschätzung, schwächt ab
oder stuft die Leistung nach oben.
Mit Maßnahmen wie dieser
zieht der Trainer die Profis in seinen Bann. Intern genießt der
Nachfolger von Mirko Slomka hohen Stellenwert. „Er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen
und überrascht uns“, sagt Linksverteidiger Matthias Ostrzolek.
Zumal Zinnbauer intern auch
durch Fachwissen überzeugt. Vom
anfänglichen Argwohn, ob die
„Die Frage ist, wie uns
Rafael van der Vaart am
besten hilft. Ob von Anfang
an oder besser hintenraus.“
Bundesliga für den vorigen U-23Trainer nicht eine Nummer zu
groß sei, ist derzeit keine Rede.
Ostrzolek: „Jeder Trainer hat doch
irgendwann irgendwo seine erste
Station. Er will es seinen Zweiflern
zeigen und stellt uns taktisch hervorragend auf unsere Gegner ein.“
Auch am Samstag: Gegen hoch
stehende Leverkusener befahl
Zinnbauer, den Ball von hinten
über die Ketten zu chippen. Lange
Bälle nach vorne, um im Aufbau
von hinten Fehler zu vermeiden.
Zudem presste der HSV aggressiv.
Selbstbewusst ist auch Zinnbauers Umgang mit Rafael van der
Vaart: Ausgerechnet der Neuling
wagte es im Pokal gegen Bayern
als Erster, den Altstar auf die Bank
zu verfrachten, obwohl sich dieser
spielbereit erklärt hatte. Samstag
stand van der Vaart wieder in der
Startelf, traf per Elfmeter. Zinnbauer: „Rafael ist für uns sehr
wichtig. Aber die Frage ist, wie er
uns am besten hilft. Ob von Anfang an oder besser hintenraus.
Das beantworten wir von Woche
zu Woche.“ Heißt: Er schreckt notfalls nicht davor zurück, den Regisseur erneut außen vor zu lassen.
In der Van-der-Vaart-Frage bewies Zinnbauer indes auch taktische Finesse. Tagelang wurde debattiert, wer nun künftig als Gestalter auflaufen werde: van der
Vaart oder Lewis Holtby. Gegen
Leverkusen brachte der Trainer
einfach beide. Dafür löste er die
Doppelsechs auf, und Tolgay
Arslan blieb außen vor. „Ich bin
ein Trainer, der alles offenlässt“,
sagt Zinnbauer. „Da kann es schon
mal sein, dass ein Spieler sehr gut
gespielt hat und im nächsten Spiel
trotzdem nicht spielt.“
Bis zu vier Videoanalysen pro
Woche hält der neue Mann. Einzelne Spieler, Mannschaftsteile
oder die ganze Truppe versammelt
er. „Wir wollen der Mannschaft
unser System schnell einpflanzen.“ In den Sitzungen bindet er
die Spieler ein und fragt sie nach
ihren Vorschlägen. So entsteht
Gruppendynamik.
Im Training und bei Tests legt
Zinnbauer besondere Regeln fest.
Gegen Oberligist TSV Buchholz
etwa durften die Profis bis 40
Meter vor dem Tor nur mit
höchstens zwei Kontakten agieren. So soll das schnelle Spiel
nach vorne forciert werden.
Mit seinem klaren Kurs ist
Fußballlehrer Zinnbauer
drauf und dran, selbst
gute Noten einzufahren.
WOLFSBURG
HAMBURG
Sonntag,
9. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
ab 18 Uhr
Highlights
bei BILD.de
FOTOS: Imago, Ulmer, Getty Images
BU
BUNDESLIGA
Jubel: Holtby, Lasogga, Jansen,
Diekmeier
eier (v. l.) feiern den Sieg
Im August kam
Müller aus
Mainz. Beim HSV
zählt er schon zum
Mannschaftsrat
NICOLAI MÜLLER
„Zinnbauer hat
Ideen wie Tuchel“
HSV-Profi über Taktik, van der Vaart, N
Nationalelf
Von Axel Hesse und Torsten Rumpf
SPORT BILD: Herr Müller, ist der
impulsive HSV-Trainer Joe
Zinnbauer mit Ihrem früheren
Mainzer Förderer Thomas Tuchel zu vergleichen?
NICOLAI MÜLLER (27): Beide sind junge
e und vor
allem akribische
akrribische
Trainer. Thomas
w
tak Tuchel war
taktisch genial.
genia
al. Er hathatte immerr neue
Ideen.
d
Beii Joe ist es
genauso. Er gibt uns
viele taktische Impulse wie das extreme Pressing-Spiel,
das wir versuchen
umzusetzen.
Zinnbauer setzt stark
auf Gespräche,
Videoanalysen
Videoanalysen und
Motivation. Wie ist es,
wenn man im Training
auf einmal schreien und
schimpfen soll, um mehr
Emotion reinzukriegen?
Das war auch für uns in
der vergangenen Woche
neu. Das Motivieren steckt
in ihm drin. Solange es immer wieder neue Aktionen
sind, bleibt es spannend. Am
wichtigsten ist aber das Taktische. Seine Videoanalysen
bringen jeden weiter. Er zeigt
einem sehr anschaulich die
Schwächen
c
des Gegners und
wie man
m
die mit den eigenen
Stärken
en ausnutzen kann.
Ist in der Mannschaft
M
trotzdem noch di
die Verunsicherung
aus der letzten
letzt Saison zu spüren, in der de
der HSV fast abgestiegen wäre?
wär
Das nicht. Ab
Aber es ist ein Prozess. Wir müss
müssen uns alles hart
erarbeiten. So wie beim 1:0 in
Dortmund, be
beim 1:1 gegen Hoffenheim oder jjetzt beim 1:0 gegen Leverkuse
Leverkusen. Nur in Berlin
haben wir mi
mit dem 0:3 einen
Rückschritt ge
gemacht.
Danach gab es sofort wieder
eine Diskuss
Diskussion um Rafael van
der Vaart. Is
Ist es nervig, dass
sich beim HSV
H
alles um ihn
dreht?
Für mich ist es großartig, mit so
einem Spiele
Spieler zusammenzuspielen. Ich bin
bi schon 27 Jahre
alt, aber von ih
ihm lerne ich wirklich jeden Tag.
Was genau?
Rafael ist ein Weltklasse-SpieW
ler mit großer Erfahrung. Ich
schaue bei ihm genau hin, wie
er Situationen löst, beobachte
seinen Torschu
Torschuss. Er ist top.
Sie selbst w
wurden 2013 als
Mainzer zum Nationalspieler.
Beim HSV ko
kommt der Bundestrainer nicht so oft vorbei. Haben Sie das T
Thema abgehakt?
Für mich ist das im Moment
kein Thema. Ic
Ich warte nicht auf
einen Anruf des
d Bundestrainers. Das heiß
heißt aber nicht, dass
ich nie mehr ffür die Nationalmannschaft sspielen will. Ich
muss hier gute Leistungen bringen. Wenn es dann wieder ein
Thema wird – gerne.
Wohin führt Ihr Weg mit dem
HSV hin?
Ich bin gekomm
gekommen, um dabei zu
helfen, dass es wieder bergauf
geht. Der HSV iist ein Riesen-Klub
mit einem überragenden
überr
Umfeld.
Wir müssen u
uns jetzt Schritt
für Schritt stabilisieren.
stab
SSPORT BILD
45 . 2014
29
BUNDESLIGA
HINTERGRUND
FOTOS: Getty Images, Imago (2), Witters
Allen Grund zur
Freude hat
Trainer Skripnik
nach dem lang
ersehnten ersten Saisonsieg
der Bremer
WERDER BREMEN
Abwehrspieler
Sebastian Prödl
ist einer der
Spieler, deren
Zukunft bei
Werder Bremen
ungewiss ist
Eljero Elia wirkt
geknickt. Der
Außenstürmer
verzeichnet
beim SV Werder
bislang keine
Erfolge
Der Rettungsplan für die erste Liga
Manager Eichin kann vier Mio. Euro für neue Spieler ausgeben. Elia und Prödl stehen auf der Winter-Verkaufsliste. Hoffnungsträger Skripnik bekommt einen neuen Vertrag
Von Torsten Rumpf
D
ie Halbzeitansprache von
Viktor Skripnik (44) zeigte
Wirkung. Als der neue
Trainer von Werder Bremen seine Spieler in der
Umkleide des Mainzer Stadions auf
den Bänken sitzen sah, ergriff er
das Wort. Er analysierte den bisherigen Auftritt der Stars – und gab
ihnen folgende Botschaft mit auf
den Weg: „Wir gehen jetzt mit dem
Glauben raus zu gewinnen. Wenn
wir ans Verlieren denken, dann verlieren wir auch.“
Skripniks Worte kamen bei seinen wochenlang verunsicherten
Profis an. Stürmer Franco Di Santo
(25) machte mit seinem zweiten
Treffer den ersten Sieg der Saison
klar. Das 2:1 in Mainz nach einem
0:1-Rückstand macht Mut im Abstiegskampf. Schon in den Tagen
zuvor war Skripnik mehr als Psychologe denn als Fitmacher gefordert. Werder-Kapitän Clemens
Fritz (33) verrät: „Der Trainer hat
viel mit uns gesprochen, immer
wieder gesagt, dass wir an unsere
Qualitäten glauben sollen, Mut zugesprochen.“
Am Tag nach seiner geglückten
30
SPORT BILD
45 . 2014
Bundesliga-Premiere als Trainer
wirkte Skripnik am Telefon sehr
entspannt. Bei seiner Analyse stellte er fest: „Die Mannschaft ist in
der Lage, auch in der nächsten Saison in der Bundesliga dabei zu sein.
Sie ist topfit, sie hat Qualität. Sie
hat einen guten Charakter.“
Das merkte er schon in den ersten Trainingseinheiten. Skripnik:
„Jeder Spieler wollte sich präsentieren. Ich hatte Angst, dass sie zu
viel Gas geben. Darum musste ich
sie bremsen, eine Einheit auch mal
früher abbrechen. Die emotionale
Reaktion war da.“
Dennoch wird Werder in der
Winterpause personelle Veränderungen vornehmen, um nicht abzusteigen. SPORT BILD erklärt, wie
Bremens weiterer Rettungsplan
aussieht, nachdem Skripnik am 25.
Oktober den erfolglosen Robin
Dutt (49) beerbte. Verstärkungen
sollen geholt werden. Skripnik hätte nichts dagegen, er sagt: „Wenn
wir Spieler kriegen, die zu Werder
sportlich und charakterlich passen,
sind wir offen. Sich zu verstärken
ist ein normaler Prozess. Andere
Vereine haben 30 Weltklassespieler
und holen den 31. dazu.“
Rund vier Millionen Euro kann
Manager Thomas Eichin (48) für
Einkäufe ausgeben, da ist das Gehalt für Zugänge mit eingerechnet.
Mehr Kohle steht nicht zur Verfügung, obwohl Skripnik Werder
ins Achtelfinale des DFB-Pokals
(am 3./4. März in Bielefeld) führte
und zusätzlich Geld eingenommen
wird.
Für welche Positionen sucht
Werder neue Leute? Sollte Skripnik
den bei Dutt in Ungnade gefallenen
offensiven Mittelfeldspieler Ludovic Obraniak (29), der gegen Mainz
MANAGER
Thomas Eichin will
die Mannschaft im
Winter verstärken
sein erstes Ligaspiel in dieser Saison machte, hinbekommen, würde
Bremen von einer Verpflichtung
des Stürmers Bryan Ruiz (29) vom
englischen Zweitligisten FC Fulham Abstand nehmen. Denn auch
für die Defensive benötigt Werder
Verstärkung, so die Analyse der
sportlichen Leitung. Einen gleichwertigen Ersatz für Linksverteidiger Santiago García (26) hat Bremen nicht im Kader. Zudem ist unklar, wann Mittelfeld-Abräumer
Philipp Bargfrede (25) nach seiner
Knie-OP wieder zurückkehrt.
Mehr Handlungsspielraum hätte Eichin wohl nur dann, wenn er
im Winter Spieler verkauft. Das ist
nun doch der Fall, obwohl der Manager noch vor wenigen Wochen
davor gewarnt hatte. Auf der Liste:
Außenstürmer Eljero Elia (27) und
Innenverteidiger Sebastian Prödl
(27). Während Top-Verdiener Elia
(über zwei Mio. Euro Jahresgehalt)
der Durchbruch in Bremen immer
weniger zugetraut wird, soll Prödl
noch mal Geld bringen, bevor er im
Sommer ablösefrei geht. Denn das
neue Werder-Angebot für eine vorzeitige Vertragsverlängerung hat er
immer noch nicht angenommen.
Weil die sportliche Zukunft des
Klubs offen ist. Doch in Bremen
setzen sie auf Skripnik, der in der
Länderspiel-Pause einen Cheftrainer-Vertrag mit einer deutlichen
Gehaltserhöhung erhalten soll.
BREMEN
STUTTGART
Samstag,
8. November,
18.30 Uhr
live bei Sky,
ab 21 Uhr
Highlights
bei BILD.de
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f
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u
k
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Z
e
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a
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s
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E
oder
Fakt: Mehr als 4.000 junge Erwachsene sind jedes Jahr unter Alkoholeinfluss in Autounfälle verwickelt – zum Teil mit tödlichem Ausgang.
Alkohol macht mehr kaputt, als du denkst.
www.kenn-dein-limit.info
Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) und gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland.
Von Torsten Rumpf und Axel Hesse
MEINE
M
MEINUNG
M
EI
TORSTEN
RUMPF
CHEFREPORTER
Jetzt darf
keiner
durchdrehen!
R
espekt, was Manager
Klaus Allofs innerhalb
von zwei Jahren aus
dem VfL Wolfsburg gemacht hat. Einen Bayern-Jäger dank seiner klugen
Personalpolitik. Er holte mit
Dieter Hecking einen Trainer,
der kein Show-Man ist – sondern ein akribischer Arbeiter
mit sehr viel Sachverstand.
Hecking ist nach dem Punkteschnitt bereits der beste Wolfsburger Trainer in der Bundesliga. Jetzt muss der VfL seine Politik der schlauen Transfers fortsetzen. Niemand darf durchdrehen und daran denken, fertige
Top-Stars für noch mehr Geld zu
holen, um noch schneller nach
ganz oben zu kommen. Sie würden das Entstandene nur zerstören. Wolfsburg braucht weiter
hungrige Spieler mit großer
Qualität und Perspektive wie De
Bruyne, Perisic und Gustavo. Sie
kamen von der Bank des FC
Chelsea, des BVB und des FC
Bayern und wollen sich beim
VfL neu beweisen. Allofs weiß,
dass sein Plan aufgeht. Darum
wird der VfL auf Dauer als einer
der ganz wenigen Klubs der Liga am FC Bayern dranbleiben.
DISKUTIEREN SIE MIT
Was halten Sie von Wolfsburgs
Angriff? Schreiben Sie uns!
> Redaktion SPORT BILD,
Brieffach 3840, 20350 Hamburg
> [email protected]
> www.twitter.com/sportbild
> www.facebook.com/sportbild
32
SPORT BILD
45 . 2014
Der Angriff
Wolfsburg ist jetzt Bayern-Jäger
Nummer eins. Und im Winter sollen
noch Verstärkungen kommen
N
icht einmal als Tabellenzweiter genoss Wolfsburgs Trainer Dieter
Hecking (50) das schöne
Wetter. Statt den Sonntagnachmittag draußen zu verbringen, setzte er sich vor den
Fernseher und sah das Verfolgerduell Mönchengladbach gegen
Hoffenheim. Die Borussia konnte
den VfL trotz des 3:1 nicht von
Platz zwei verdrängen. Wolfsburg
ist nach dem 4:0 in Stuttgart jetzt
der größte Bayern-Jäger.
Der Klub, den Münchens Boss
Karl-Heinz Rummenigge (59) als
einen der größten Konkurrenten
auf dem Schirm hat. Ein Verein,
der bereits 2009 Meister wurde,
der sich spätestens mit der Verpflichtung von Manager Klaus
Allofs (57) und Trainer Dieter
Hecking (50) einem kontinuierlichen Aufbau verschrieben hat.
„Klaus Allofs und Dieter Hecking
repräsentieren den VfL und seine
Werte ausgezeichnet. Sie sind mit
ihrer sachlichen Art wichtige Bau- wünscht sich der Europa-Marktsteine dafür, dass der Verein posi- führer VW erste Plätze. Nachbar
tiv und sympathisch wahrgenom- Bremen drückt im Sinne der Bunmen wird“, sagt Stephan Grühsem desliga die Daumen. Werder-Ma(52), Leiter der VW-Konzern-Kom- nager Thomas Eichin (48): „Ich
munikation und gleichzeitig der hoffe, dass Wolfsburg sportlich
stellvertretende Aufsichtsrats-Vor- und wirtschaftlich noch mehr Gas
sitzende beim VfL, zu SPORT BILD. gibt, um Bayern Paroli zu bieten.“
„Wir werden in der derzeitigen guWas der VfL tut. Linksverteiditen Stimmung nicht den Fehler be- ger Ricardo Rodríguez (22) wird
gehen, irgendwelche großartigen immer wieder mit Bayern in VerZiele zu formulieren. Wir wollen bindung gebracht, Manchester
die Mannschaft
United will ihn unbedingt verbe
und den geErfolgs-Duo: Wolfspflichten.
p
samten Verburgs Trainer Hecking
(l.) und Manager Allofs
Doch nach
ein Jahr für
nersten GeJahr weiterbringen. Die Nachhalhalsprächen
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tigkeit der Entwickickgeht
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die Tenlung steht für uns
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Fußball-Deutsch
h heißt
NationalNa
das: Wolfsburg
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spieler
voll an!
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seinen
In dieser Saison
son ist der
2016
VfL in der Europa
pa League
auslauvertreten, im nächsten
fenden
Jahr soll es die Champions
Vertrag
League sein. Auf Dauer
vorzei-
tig in Wolfsburg verlängert. Dafür
soll sein Gehalt von rund 1,8 Millionen Euro ohne Prämien deutlich aufgestockt werden. Denn die
Wolfsburger wissen: ohne Qualität
kein Erfolg. Dazu hält der Klub
Ausschau nach Top-Verstärkungen
in der Winterpause.
Was sind weitere Gründe? Trainer Hecking hat eine klare SpielPhilosophie eingeführt, er steht
für attraktiven Offensiv-Fußball,
mit 20 Treffern hat der VfL hinter
Bayern (23) die meisten Tore erzielt. Er kann zudem mit Stars umgehen, macht sie besser. Bestes
Beispiel: 22-Millionen-Einkauf Kevin De Bruyne (23) vom FC Chelsea. Aus einem Einzelgänger formte er einen Teamantreiber. Mit sieben Vorlagen ist er der beste Vorbereiter der Liga, und er tritt auch
als Chef im Mittelfeld auf. Er gibt
nun sogar Anweisungen. Für
Hecking ist De Bruyne sogar ein
wichtiger Gesprächspartner in
Taktikfragen. „Mir ist seine Meinung wichtig“, verrät der Trainer.
Um weiter die Bayern zu jagen.
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FOTOS: Rudel, picture alliance / dpa, Witters
HINTERGRUND
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Mit Spaß fit werden für JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Trainieren mit den Profis!
DB FUSSBALL CAMP BEI DER TSG 1899 HOFFENHEIM
WOLFSBURG
KRASNODAR
Donnerstag,
6. November,
21.05 Uhr
live bei Kabel 1
Nicht zu halten: Wolfsburgs
Mittelfeldstar De Bruyne (M.)
setzt sich im Zweikampf gegen
die Stuttgarter Hlousek (l.) und
Rüdiger durch
WOLFSBURG
HAMBURG
Sonntag,
9. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
ab 18 Uhr
Highlights
bei BILD.de
Die Deutsche Bahn macht sich stark für
den Sport. Und das nicht nur für den
Spitzensport, sondern auch an der
Basis: Als Hauptsponsor von JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA (JTFO)
unterstützt sie junge Talente in ihrer
sportlichen Entwicklung. Um fit für
die JTFO-Wettbewerbe im Fußball zu
werden, bietet die Deutsche Bahn
exklusive Trainingscamps bei BundesligaVereinen. Alle JTFO-Teams haben die
Chance, an einem der insgesamt sechs
Fußball Camps der Deutschen Bahn
teilzunehmen. Beim zweiten Camp in
Hoffenheim können die Teams dann
Alle JTFO-Teams, die an den FußballWettbewerben teilnehmen, können
sich für die DB Fußball Camps bewerben.
Einfach auf dem Jugendportal der
Deutschen Bahn anmelden und mit
etwas Glück dabei sein:
draufabfahren.de/
db-fussballcamps
vom 28. bis 30.11. 2014 von 1899Hoffenheim-Stars lernen. Auf dem
Vereinsgelände wird mit den JugendCoaches trainiert. Außerdem erlebt das
Team live im Stadion das Spiel TSG
1899 Hoffenheim gegen Hannover 96.
Neben Heimspiel, Training und einer
Top-Ausrüstung, die alle Teilnehmer
des Camps behalten dürfen, bietet
die Deutsche Bahn ein interessantes
Rahmenprogramm: wie z.B. einen Blick
hinter die Kulissen. Übernachtung und
Verpflegung sind
natürlich
inklusive.
Im Camp
können
die JTFO-Teams auf Top-Spieler
wie Roberto Firmino treffen
Foto: Uwe Gruen
BUNDESLIGA
O-TON
HORST HELDT ist seit 2010 auf S
Schalke,
seit Frühjahr 2011 im Vorstand. Diee vorgegebenen
b
Saisonziele
S i
i l h
hatt er stets
t t erreicht
„Di Matteo hat mit
Catenaccio
nichts zu tun“
Schalkes Sport-Vorstand verteidigt die neue Spielweise und sagt
Bayerns Shaqiri ab. Der neue Trainer sei nicht seine letzte Patrone
Einfach die
Seite scannen –
Heldt über ExTrainer Keller!
34
SPORT BILD
45 . 2014
SPORT BILD: Herr Heldt, Roberto
o
Di Matteo hat drei von vier Spie-len gewonnen, Schalke hat aberr
unter ihm weniger Ballbesitzz
und weniger Torschüsse als zu-vor. Darf er weiter mauern?
HORST HELDT (44): Wenn jemand
d
diese Spielweise mit Mauern ver-gleicht, hat er keine Ahnung vom
m
Fußball. Wenig Gegentore zu be-kommen ist die Basis, um erfolg-reich Fußball zu spielen. Wir ha-ben allerdings erkennbar zu vielee
Gegentreffer kassiert in der Ver-gangenheit. Wir arbeiten deshalb
b
an der Organisation und an der
Rückwärtsbewegung jedes Einzelnen. Mit Mauern hat das aber
nichts zu tun.
Dennoch: Es gibt Parallelen zum
Catenaccio. Die Mitte wird dicht
gemacht, dann schnell gekontert.
Mit Catenaccio hat das nichts zu
tun. Wie viele Gegentore hat denn
Bayern bekommen?
Wenige!
„Shaqiri ist hervorragend.
Aber wir sind hinreichend
gut besetzt auf den Außen.“
SIEGERTYP
Di Matteo hat drei von
vier Spielen gewonnen. Hier jubelt er in
der Königsklasse mit
Co-Trainer Lombardo
(l.) und Obasi
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
NACH DRAXLERS
VERLETZUNG
NEUES SYSTEM?
Von Florian Wichert
Ich glaube, die wenigsten der ganzen Liga. Schauen Sie sich an, wie
die Bayern arbeiten, wie sie nach
Ballverlusten gleich versuchen, den
Ball wiederzugewinnen. Sie lassen
wenig Chancen zu. Das ist die
Grundlage, kein Catenaccio. Darauf kann man aufbauen und sich
dann mit der Offensive befassen.
Di Matteo gelingt der Spagat
zwischen weltmännischem Anzugträger und Arbeiter. Ist er
mit dieser Mischung an sich der
perfekte Schalke-Trainer?
Er passt deswegen sehr gut zu uns,
weil er auf der einen Seite Charisma besitzt und auf der anderen
Seite ein akribischer Arbeiter ist,
der von morgens bis abends auf
dem Gelände ist und alles für den
Erfolg gibt. Die Ausstrahlung –
und das ist das Wichtigste – beeindruckt auch die Spieler. Aber wie
in jedem Verein ist es so: Um der
perfekte Trainer zu sein, muss
man langfristig Erfolg haben.
FOTOS: picture alliance / dpa, Getty Images (2), Witters
BUNDESLIG
GA
Ein gut gelaunter Heldt (r.)
bei der Vorstellung von
Di Matteo auf Schalke
Im Zuge des Trainerwechsels
kam auch wieder Kritik an Ihnen
auf – obwohl Sie Ihre Ziele mit
Schalke stets erreicht haben. Ist
das nachvollziehbar?
Darum geht es nicht. In meiner
Position muss man damit umgehen können und die Kritik annehmen. Natürlich ist Kritik oft von
unterschiedlicher Qualität. Aber
das ist in Ordnung. Denn man
kommt nicht weiter, indem man
immer nur mit Scheuklappen
durch die Gegend läuft und sich
selbst nicht hinterfragt.
Trotzdem: Di Matteo ist schon
der vierte Trainer in Ihrer Amtszeit, den Sie installiert haben.
Ist er Ihre letzte Patrone?
(lacht) Nein!
Warum nicht?
Erst mal haben wir uns bewusst
auf eine lange Vertragslaufzeit geeinigt. Zum anderen haben wir bei
Trainerwechseln immer die aus
unserer Sicht beste Variante gewählt. Am Ende des Tages zählt,
dass man seine Ziele erreicht. Das
haben wir in der Vergangenheit
getan.
Werden Sie im Winter neue
Spieler holen, damit Di Matteo
weiter siegt?
Das werden wir sehen, da gibt es
noch keine Entscheidung. Erst
mal muss sich der Trainer ein umfassendes Bild von allen Spielern
machen können. Die Zeit muss
man ihm geben. Wenn das geschehen ist, klären wir gemeinsam, ob
es eventuell Sinn macht, im Winter die eine oder andere Veränderung vorzunehmen.
Hilft die Bekanntheit des Trainers beim Werben um Spieler?
Natürlich haben wir mit Roberto
Di Matteo einen großen Vorteil,
weil er nicht nur in Deutschland
bekannt ist, sondern europaweit.
Wir hatten zuletzt eine Delegation
mit unserem Marketing-Vorstand
Alexander Jobst in China. Es war
interessant zu erfahren, dass Roberto Di Matteo als ChampionsLeague-Sieger auch in China ein
großer Name ist. Natürlich ist in
erster Linie der Verein mit einer
außerordentlichen Strahlkraft besetzt, sodass es immer möglich
sein wird für uns, namhafte Spieler zu verpflichten – wenn wir es
wollen.
Lassen Sie uns über ein paar
Personalien reden: Kommt
Bayerns Xherdan Shaqiri, der
zuletzt gehandelt wurde?
Das ist ein hervorragender Spieler,
aber wir sind auf der Außenbahn
hinreichend gut besetzt. Das würde keinen Sinn ergeben.
Wann verlängert Klaas-Jan
Huntelaar?
Wir hatten ein erstes gutes Gespräch, und es sind weitere geplant. Wir gehen jetzt an die Inhalte. Wir setzen uns und ihm
auch keine Frist. Die Absicht ist
klar auf beiden Seiten.
SP. LISSABON
SCHALKE
FREIBURG
SCHALKE
Schalke-Star Julian Draxler (21)
war nach der WM extra früher
aus dem Urlaub gekommen, um
sich auf diese Saison gewissenhaft vorzubereiten. Jetzt ist die
Hinrunde für ihn gelaufen. Nach
elf Sekunden verletzte er sich
beim 1:0 im Duell mit Augsburgs
Verhaegh, zog sich eine schwere
Muskelverletzung zu. „Unglaublich! Eine Muskel-Verletzung
nach elf Sekunden habe ich
noch nie gesehen“, sagt
Schalke-Legende Klaus Fischer.
„Ich bin gespannt, wie Trainer Di
Matteo jetzt spielen lässt. Ich
würde vielleicht auf zwei Stürmer umstellen, nachdem ihm
die Außenspieler ausgehen“,
schlägt er vor.
Auch Sidney Sam ist oft verletzt, Jefferson Farfán kehrt
frühestens im Januar zurück.
Schalkes Sport-Vorstand Horst
Heldt sagte nach der Verletzung
des Weltmeisters (ein WM-Einsatz): „Von Julian wird immer
sehr, sehr viel erwartet. Er ist immer im absoluten Fokus. Wenn
Sie in die Statistiken schauen,
sind seine Torbeteiligungen im
Vergleich zum Vorjahr besser.
Umso bedauerlicher, dass er uns
jetzt erst einmal nicht zur Verfügung steht.“
Tatsächlich hat Draxler wettbewerbsübergreifend in zwölf
Spielen zwei Tore geschossen
und zwei vorbereitet. Für einen
Spieler seines Formats ist das
allerdings noch zu
wenig.
Mittwoch,
5. November,
20.45 Uhr
live bei Sky
Samstag,
8. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
ab 18 Uhr
Highlights
bei BILD.de
Bitter:
Draxler
wird vom
Platz geschleppt
SPORT BILD
HINTERGRUND
Wie viel
Protz
Von Axel Hesse und Florian Wichert
E
in wenig geknickt schaut
Donis Avdijaj (18) auf die
zerbeulte Motorhaube. Gerade war das Schalker Talent mit seinem fast
170 000 Euro teuren MercedesSportwagen einem Lamborghini
ins Heck geknallt. Aber kein Problem: Der Stürmer mit der festge-
AV
AVDIJAJ
Das Schalke-Da
Tal
Talent mit
dem 525-PS-Me
Mercedes,
den SPORT
BIL
BILD letzte
Wo
Woche thematisierte
ma
Letzte Woche knallte
der 18-jährige Avdijaj
mit seinem Mercedes-Flitzer in einen
Lamborghini
schriebenen Ablöse von 49 Millionen Euro im Vertrag kriegt eh ein
neues Auto ...
Das zumindest sagt Rechtsanwalt Karsten Schmidt, der laut einem Schreiben vom 12. September
an Schalke 04 der neue Berater
von Avdijaj ist. Er übernimmt den
Job von Mergim Smaj
Smajlaj
laj und sagt:
„Am Freitag vor dem Unfall haben
wir über Schalke einen Tiguan als
Dienstwagen bestellt. Den Mercedes hätte er ohnehin zurückgegeben.“
Der
Tiguan von Schalke-Sponsor VW
kostet gerade mal ein Viertel und
passt besser zu einem Talent.
Avdijaj hat eine Diskussion in
Gang gebracht: Wie viel PS-Protz
ist in der Bundesliga erlaubt?
SPORT BILD schaute sich auf
den Spielerparkplätzen der Bundesliga um. Klubs wie Bayern (Audi), Schalke und Bremen (VW) haben feste Auto-Partner. Zu allen
offiziellen Klub-Terminen fahren
die Spieler mit Karossen des Sponsors vor. Wenn Bayerns Franck
Ribéry in seiner Freizeit in der
Münchner In-
BEHRAMI Der Schweizer Nationalspieler fuhr beim HSV mit einem Ferrari
458 vor. Der ist in drei Sekunden bei 100
km/h. Markant: drei Auspuffrohre
HEIL
GEBLIE
BEN?
Avdijaj
vergew
sert sic
dass er
rechtze
angeha
ten hat
Der We
seines
Autos:
170 000
Euro
SCHALKES JUNG-STAR
Fährt Avdijaj seine
Karriere an die Wand?
Er besitzt die teuerste Ausstiegsklausel der Liga, steckt aber in der Sackga
RAFFAEL
Der Gladbacher
Mittelfeldsp
spieler mag es
sschnell. Sein
LLamborghini
Huracán
schafft 325
km/h
SCHLAUDRAFF
Hannovers Offensivspieler
gönnte sich schon 2011
einen Ferrari F430 Scuderia.
Schlaudraff: „Ich habe immer von einem Ferrari
geträumt“
ist erlaubt?
nenstadt mit seinem grünen Lamborghini anrauscht, erntet er eher
Schulterklopfer als Kopfschütteln.
Ribéry ist ein Weltstar, dem nimmt
kaum jemand ein solches Auto
übel. Zuletzt sprach ihn im Stadtteil Grünwald ein Blumenhändler
an. Er erzählte dem Franzosen,
wie toll er den Wagen (700 PS) finde. Ribérys Reaktion: Er gab ihm
den Schlüssel und setzte sich bei
einem Espresso nebenan in die
Bar Italia. Dort wartete er und sagte grinsend: „Ich hoffe, er kommt
wieder!“ Nach 15 Minuten war der
Blumenhändler zurück und total
glücklich. Ribéry genoss es, ihm
eine Freude gemacht zu haben.
Bei den Fußballern und ihren
schicken Autos gibt es nur eine
Schalkes Avdijaj hat mit
seinem Nobel-Auto für
Wirbel gesorgt. Jetzt gibt
es die große PS-Diskussion
Grundregel aus Sicht der Fans:
Der Wagen darf nicht schillernder
als die Leistung sein. Ulf Baranowski von der Spielergewerkschaft
VdV sagt: „Wir raten Talenten und
ihren Eltern in unseren Fit-fürden-Job-Veranstaltungen, das in
jungen Jahren verdiente Geld
grundsätzlich nicht in Luxus-Güter zu investieren.“
Auch Ex-Weltstar Günter Netzer
und der ehemalige Torwart-Titan
Oliver Kahn fuhren erst auf dem
Höhepunkt ihrer Karriere Ferrari.
Die Stars von heute sind schneller.
Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang gilt als Auto-Freak. „Ein
schnelles Auto zu fahren“, sagt der
Stürmer, sei wie seine auffällige
Frisur und seine Kleidung „ein-
AUBAMEYANG
Der Porsche des
DortmundStars mit Batman-Logo (l).
Sonntag wurde
sein Lamborghini (r.) abgeschleppt – Reifen kaputt
FOTOS: RDB/Blicksport/TOTO MARTI, BILD Zeitung, Defodi, Imago, Instagram
BUNDESLIGA
DUCKSCH
Paderborns
Stürmer steigt
auf der Beifahrer-Seite aus
seinem Porsche
Cayman. Er hat
gar keinen Führerschein, lässt
sich von einem
Freund fahren
SPORT BILD
45 . 2014
37
BUNDESLIGA
LASOGGA Der HSV-Stürmer fährt
u. a. einen weißen Maserati mit
besonders großen Auspuff-Rohren
fach meine Art zu leben“. Er hat
mehrere Autos. Ein Lamborghini
strahlt in Gold, einer ist schwarz.
Seinen Porsche Panamera ließ er
schwarz-gelb lackieren – und ein
selbst designtes Batman-Wappen
auf der Heckklappe anbringen.
Für solche Spielereien haben
die Profis ihre speziellen Autohäuser. Eins davon steht am Rande einer Hamburger Automeile. Continental Cars heißt die Tuning-Boutique. Besitzer des Ladens ist der
Paderborns Stürmer
Marvin Ducksch hat zwar
keinen Führerschein – aber
einen Porsche.
ehemalige HSV-Star Nigel de Jong,
der nun für den AC Mailand kickt.
Zu den Kunden des Holländers
zählen Stars wie die Weltmeister
Mesut Özil und Lukas Podolski
(beide FC Arsenal), aber auch Mitläufer wie Bremens Eljero Elia und
Jan Kirchhoff (ausgeliehen von
Bayern und Schalke), der auf der
Homepage des Autohauses vor einem Flügeltüren-Mercedes SLS
(ab 186 000 Euro) posiert und
stolz den Daumen nach oben hält.
KRUSE Der Gladbach-Stürmer hat seinem
Maserati-Coupe eine Militär-Optik verpasst
SCHUSTER Freiburgs
Kapitän kommt mit dem Rad
Paderborns Marvin Ducksch
wiederum hat zwar keinen Führerschein, dafür aber einen Porsche.
Mit dem lässt er sich täglich von
Freunden zum Training kutschieren. Schon irre!
Allein: Es gibt auch Gegenbeispiele. Obwohl es bei den von Opel
gesponserten Klubs (Dortmund,
Leverkusen, Mainz) keine Pflicht
für die Spieler gibt, die Fahrzeuge
des Partners abzunehmen, kommt
der Mainzer Torjäger Shinji Okazaki mit einem Familien-Van von
Opel. Bei Zweitligist RB Leipzig
(Sponsor Porsche) hat Sportdirektor Ralf Rangnick verfügt, dass
Jungprofis VW-Kleinwagen fahren. Eintracht Frankfurt hat Alfa
Romeo als Hauptsponsor, die Spieler entscheiden aber frei über ihre
Autos. Nur der Vorstand hat sich
dem Fiat-Konzern verschrieben.
Der bodenständige Klub-Chef
Heribert Bruchhagen fährt einen
weißen Maserati mit roten Ledersitzen. Wenn er in seine ostwestfälische Heimat Harsewinkel
kommt, stellt er den Wagen einige
Kilometer entfernt ab, um in der
Nachbarschaft nicht aufzufallen.
„Zu Hause fahre ich dann mit dem
Rad“, sagt Bruchhagen. So wie
Freiburgs Kapitän Julian Schuster.
Er strampelt regelmäßig zum Trainingsplatz.
Mitarbeit: Heiko Ostendorp, Tobias Altschäffl,
Torsten Rumpf, Maximilian von Harsdorf,
Lars Dobbertin
Schon früher fuhren die Top-Stars des Fußball auffällige Autos. Aber Idole wie Günter Netzer und
Oliver Kahn ließen sich erst nach dem großen Leistungs-Durchbruch mit den Luxus-Schlitten sehen
NETZER Der Weltmeister von 1974, der u. a. für Gladbach und Real
Madrid spielte, stand für extravagante Autos wie diesen Ferrari
38
SPORT BILD
45 . 2014
KAHN Der ehemalige Nationaltorwart von Bayern München belohnte
sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere mit einem Ferrari
Im Winter zeige ich meine ganze Stärke.
Mit mehr Breite für mehr Sicherheit.
Kurze Bremswege,
wenn es drauf ankommt.
www.continental-reifen.de
SPORT BILD
45 . 2014
39
BUNDESLIGA
O-TON
PETER STÖGER
„Wie können
wir gefährlicher
werden?“
Der FC-Trainer hadert mit den Offensiv-Qualitäten. Er
muss den Abgang seiner besten Spieler fürchten und
träumt von einem Star wie Bayerns Thomas Müller
FOTO: DPA/Picture-Alliance
Von Maximilian von Harsdorf
SPORT BILD: Herr Stöger, Köln bereitet sich auf den Karneval vor.
Hat Ihnen die unerwartete
0:1-Pleite gegen Freiburg erst
einmal die Stimmung darauf
verdorben?
PETER STÖGER (48): Das eine hat
mit dem anderen nichts zu tun.
Gegen Freiburg hat es nicht gereicht, weil es uns nicht gelungen
ist, Torgefahr zu erzeugen. Insgesamt sind wir aber auf einem guten
Weg. Wir haben gezeigt, dass wir in
der Bundesliga mithalten können.
Wir trauen uns mehr und mehr zu.
Die defensive Stabilität haben wir.
Es geht aber auch darum: Wie können wir offensiv gefährlicher werden? Und da ist die Umsetzung
schwieriger, wie auch das Spiel gegen Freiburg gezeigt hat.
Beim FC rücken Spieler wie Timo
Horn, Kevin Wimmer oder Jonas
Hector ins Blickfeld anderer Vereine. Haben Sie Angst, Spieler
abgeben zu müssen?
Das gehört zum Geschäft. Wir
können keine Champions League
bieten. Wenn ein anderer Klub einem unserer Spieler das und eine
Menge Geld bieten kann, dann haben wir keine Chance. Generell
gilt: Wenn jemand an uns herantritt, werden wir jedes Angebot
prüfen. Dazu sind wir mit Blick
auf die Verantwortung für den
Klub verpflichtet. Trotzdem
spricht vieles für uns.
40
SPORT BILD
45 . 2014
Trainer Peter Stöger steht mit
dem Aufsteiger 1. FC Köln in
der Bundesliga auf Platz elf,
holte aus zehn Spielen zwölf
Punkte
Der FC hat noch 30 Millionen Euro Schulden. Wünschen Sie sich
manchmal, selbst mit freier
Hand Geld ausgeben zu können?
Das wäre für Jörg Schmadtke
(Kölns Geschäftsführer; d. Red.)
und mich sehr schön. Wir beklagen uns nicht, aber das würde vieles einfacher machen. Bei unseren
Finanzen sind die Möglichkeiten,
Spieler alleine mit Geld von uns zu
überzeugen, eingeschränkt. Wir
können nicht mit dem Geldsack
herumlaufen. Dennoch haben wir
in den letzten Transferperioden
wenig Fehler gemacht – die hätten
wir uns auch nicht erlauben können.
Angenommen Geld spielt keine
Rolle: Wen würden Sie holen?
Diese Frage habe ich mir noch nie
gestellt. Aber wenn Sie einen Namen hören wollen: Thomas Müller. Der funktioniert seit Jahren
top, ist bei großen Turnieren immer dabei, ist nahezu immer fit.
Er macht seine Tore und Assists
und ist noch dazu auf mehreren
Positionen einsetzbar – ein toller
Spieler. Aber ich fürchte, dass er
nicht nach Köln kommen wird.
Patrick Helmes, in der Vorsaison
der gefährlichste Stürmer des
FC, fällt mit einem Knorpelschaden in der Hüfte weiter aus. Wie
steht es um ihn?
Er wird in diesem Jahr wohl leider
nicht mehr spielen können. Wir
werden bis zum Winter schauen,
wie es mit den therapeutischen
Möglichkeiten funktioniert. Das
ist sehr schade für ihn und für uns.
Er hat uns mit in die Bundesliga
geschossen, deshalb würden wir
uns alle freuen, wenn er da auch
spielen kann. Wir hoffen, dass die
Reha-Maßnahmen greifen.
„Wenn jemand
an uns
herantritt,
werden wir
jedes Angebot
prüfen.“
Peter Stöger
über Abgänge
HOFFENHEIM
1. FC KÖLN
Samstag,
8. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
ab 18 Uhr
Highlights
bei BILD.de
Einfach die Seite scannen –
diese Stars kickten beim FC!
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
HOFFENHEIM
Baumann zum DFB?
Von der U 18 bis zur U 21
durchlief Hoffenheims Torhüter Oliver Baumann alle
Jugendnationalteams.
Jetzt will der 24-Jährige,
der mit der TSG eine starke
Saison spielt, auch in die
A-Nationalmannschaft.
„Das ist ein Traum von
mir“, sagt Baumann: „Darüber entscheiden aber an-
dere.“ Seit seinem Wechsel
im Sommer ist Baumann
die unangefochtene
Nummer eins im Team der
Kraichgauer, kassierte in
zehn Bundesliga-Spielen
bislang zehn Treffer. Gegen
Gladbach (1:3) musste er
die erste Saisonniederlage
einstecken, Hoffenheim
rutschte auf Platz vier ab.
GEWINNSPIEL
FUSSBALL
„Ich war der Hermes
Ballbote beim Spitzenspiel“
Von Georg Dannwald
D
as war ohne Zweifel das
größte Fußball-Erlebnis in
seinem noch jungen Leben.
Beim Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Bayern
München und Borussia Dortmund
am vergangenen Samstag war der
elfjährige Marius Prock aus München Hermes Ballbote und durfte
das Spielgerät an der Seite des
Schiedsrichter-Gespanns um Manuel Gräfe auf das Spielfeld tragen.
„Das werde ich niemals vergessen“, sagte der Schüler aus der
bayerischen Metropole. „Am Anfang war ich total aufgeregt, später
auf dem Rasen war ich gar nicht
mehr nervös.“ Als die Stars beider
Mannschaften durch den Spielertunnel Richtung Spielfeld gingen,
stand Marius genau in der Mitte.
„Ich habe mich mit allen abgeklatscht, einige haben mir die
Haare gewuschelt, das war lustig.“
Und was war sein schönstes Erleb-
nis? „Vor dem Spiel kam Nationaltorwart Manuel Neuer zu mir und
fragte, ob er den Ball mal kurz haben darf.“ Durfte er ...
Gemeinsam mit Mutter Silvia
hatte Marius am Hermes-Gewinnspiel exklusiv für SPORT BILDAbonnenten über die SPORT BILD
Fanmeile (www.sportbild.de/fanmeile) teilgenommen und schließlich die Nominierung als Ballbote
beim Bundesliga-Topspiel gewonnen.
Seine Mutter war überglücklich, dass es geklappt hatte: „Das
war ein ganz tolles Erlebnis für
Marius.“ Ihr Sohn konnte so seinen Lieblingsspielern ganz nahe
sein. Denn obwohl er aus München kommt, ist Marius Fan von
Borussia Dortmund. „Weil die in
den letzten Jahren so tollen Fußball gespielt haben“, erklärt Marius. Ganz selbstbewusst trägt er
sein schwarz-gelbes Trikot in der
Freizeit, trotz der vielen Bayernoder 1860-Fans unter seinen
Freunden. Besonders gefallen ihm
Marco Reus und Erik Durm sowie
Torwart Mitchell Langerak, der zuletzt beim 3:0 im Pokalspiel bei St.
Pauli den Dortmunder Kasten sauber gehalten hatte. Dass sein BVB
bei Bayern mit 1:2 verloren hat,
konnte Marius’ Stimmung nur wenig trüben. Er war den Stars so
nahe, dass er sich sicher ein paar
Tricks für die eigene Karriere abgeschaut hat. Marius spielt selbst
in der D-Jugend des DJK Pasing,
im Mittelfeld oder Angriff.
Ballbote Marius Prock steht bei
der Begrüßung der Spieler vor
Schiri Gräfe, der sich mit BVBStar Kagawa (l.) abklatscht
EIN GEWINNSPIEL VON HERMES
EXKLUSIV IN SPORT BILD
Großes Ticket-Gewinnspiel
Wenn Sie Gratis-Tickets für den 12. und 13. Spieltag der 1. Bundesliga
sowie den 14. und 15. Spieltag der 2. Bundesliga gewinnen wollen,
dann gibt es alle wichtigen Informationen im Internet auf der Seite:
www.sportbild.de/hermes. Bewerbungen sind übrigens noch bis zum
7. November möglich.
FO
FOTO:
sampics
www.sportbild.de/hermes
SPORT BILD
45 . 2014
41
BUNDESLIGA
„Die
Stimmung
ist schnell
AUGSBURG
Matavz unter Druck
STUTTGART
Wemmer
jubelt mit
SCP-Torschütze
Meha (l.)
PADERBORN
Viel Lob für Meha
gereizt
Was für ein Comeback in der Startelf des SC
Paderborn: Mittelfeldspieler Alban Meha (28),
der wegen eines Meniskusrisses wochenlang
fehlte, erzielte beim 3:1 gegen Hertha gleich
sein erstes Tor. „Wir sind froh, dass er wieder
zurück ist. Er wird die Mannschaft weiter verstärken“, sagt Manager Michael Born. Meha
gehört zu den Aufstiegshelden. In der vorigen
Zweitliga-Saison erzielte der albanische Nationalspieler zwölf Tore, bereitete vier vor.
“
Angreifer Martin Harnik spricht über die schwere Situation
beim VfB, was Trainer Veh auszeichnet und das Duell bei
Ex-Klub Werder Bremen
SPORT BILD: Herr Harnik, nach
dem spektakulären 5:4 in Frankfurt setzte es zuletzt ein 0:4 gegen Wolfsburg. Warum?
MARTIN HARNIK (27): Wir sind Opfer
der eigenen Fehler geworden. Man
muss allerdings auch sagen, dass
Wolfsburg verdammt effektiv gespielt hat. Wir haben trotzdem
wieder viel zu einfach die Gegentore bekommen. Wir müssen diese
einfachen Fehler jetzt schleunigst
abstellen.
Wie lange dauert es, bis die Fans
in Stuttgart dem Team wieder
vertrauen?
Die Situation bei uns ist angespannt, das brauche ich nicht
schönzureden. Wir brauchen jetzt
eine kontinuierliche Saison, in der
wir nichts mit dem Abstieg zu tun
haben. Die Ansprüche in Stuttgart
sind andere als Abstiegskampf, die
Fans sind in Sorge um ihren Klub.
Deswegen ist die Stimmung bei einer Niederlage schnell gereizt.
Sie selbst hatten einen schweren Start in die Saison, saßen
42
SPORT BILD
45 . 2014
auch auf der Bank. In den vergangenen drei Spielen machten
Sie drei Tore – sind Sie angekommen?
Eine Schwalbe macht noch keinen
Sommer. Die Tendenz zeigt nach
oben, aber ich muss die Leistungen jetzt auch bestätigen.
Armin Veh schreckt nicht davor
zurück, Stars auf die Bank zu
setzen. So waren nicht nur Sie
draußen, sondern auch Timo
Werner und Antonio Rüdiger ...
Armin Veh ist ein außergewöhnlicher Trainer. Was mir imponiert:
Er ist unglaublich authentisch und
konsequent. Bei ihm zählt nur das
Leistungsprinzip, er macht vor keinem halt, das hat man zuletzt deutlich gemerkt. Genauso haben Leute
aus der zweiten oder dritten Reihe
wieder eine Chance. Siehe Sercan
Sararer: Er hat wochenlang bei der
zweiten Mannschaft gespielt – und
auf einmal stand er in Frankfurt in
der Startelf. Das ist schon etwas
Spezielles, aber das macht unseren
Trainer auch so glaubwürdig.
Ist deshalb auch mehr Zug im
Training?
Tim Matavz
kam beim
0:1 auf
Schalke in der
58. Minute
für Alexander
Esswein
Das Mage Solar Stadion ist die Spielstätte
des SC. Der Klub will aus der alten Arena raus
FREIBURG
Stadion-Plan steht
Der SC Freiburg hat mit dem 1:0 gegen Köln
den ersten Saisonsieg eingefahren. „Das ist
hoffentlich auch psychisch die Wende“, sagt
Sportdirektor Klemens Hartenbach. Auch in
anderer Hinsicht geht es voran. Die Pläne für
das neue Stadion sind fertig. Eckdaten: 35 000
Plätze, über 100 Mio. Euro Kosten. Hartenbach: „Der Bau würde uns über Dekaden helfen, neue Zuschauer bringen, weniger abhängig vom Fernsehgeld machen – vor allem aber
unsere Lizenz sichern.“ Jetzt müssen Bürger
und Gemeinde im Februar ihr Okay geben.
MAINZ
FOTOS: DPA/Picture-Alliance (5), Getty Images
Von Tobias Altschäffl
Auf Schalke dominierte der FCA, verlor jedoch zum vierten Mal in Folge auswärts (0:1).
Der Grund: Vor dem Tor verlieren die Spieler
die Nerven. „Im Grund geht es nur um Ruhe
im Abschluss“, sagt Augsburgs Manager Stefan Reuter. In der Pflicht: Tim Matavz, der
vor der Saison für vier Millionen Euro aus
Eindhoven kam. „Die Umstellung für ihn war
schwer“, sagt Reuter über den Stürmer, der
diese Saison zweimal traf, aber zuletzt auf der
Bank saß: „Ich bin optimistisch, dass er bald
wichtige Tore machen wird.“
Harnik erzielte in dieser Saison drei Tore,
blieb beim 0:4 gegen
Wolfsburg aber ohne
Treffer. Der VfB steht
jetzt auf Tabellenplatz 15
„Der Trainer
macht vor
keinem halt.
Das ist
speziell, das
macht den
Trainer
glaubwürdig.“
Harnik über
Armin Veh
Natürlich. Das Niveau und Engagement im Training sind dadurch
viel höher, jeder wittert seine
Chance. Die Motivation und das
Trainingsniveau sind viel höher
als zuletzt, ohne einen anderen
Trainer kritisieren zu wollen.
Am Samstag treffen Sie auf Ihren Ex-Klub Bremen. Wie beurteilen Sie Werders Entwicklung?
Werder hat leider eine ähnliche
Entwicklung wie wir genommen.
Es ist ein Duell auf Augenhöhe –
leider auf einem anderen Niveau,
als es beide Vereine gerne hätten.
Wobei die Lage bei Bremen derzeit
noch schwieriger scheint. Ich hoffe, dass sie nach unserem Spiel das
Ruder herumreißen.
WERDER BREMEN
VFB STUTTGART
Samstag,
8. November,
18.30 Uhr
live bei Sky,
ab 21 Uhr
Highlights
bei BILD.de
Zuschauer-Schwund: Manager in Sorge
Heidel: „Es ist kein Selbstläufer mehr in Mainz. Wir müssen Lösungen finden“
M
ainz 05 schafft es immer
seltener, die Coface Arena
vollzubekommen (Kapazität: 34 000). Auch beim
1:2 gegen Bremen blieben fast
3000 Plätze leer, obwohl man auf
Platz sechs stand. In der Saison
2011/12, als das Stadion eröffnet
wurde, kamen noch 32 910 Fans
pro Partie. Nun liegt der Schnitt
bei unter 30 000. „Warum kriegen
wir die restlichen 3000, 4000
Plätze nicht voll? Dafür müssen
wir Lösungen finden“, sagt Manager Christian Heidel (51). „Ich
denke da nicht an Werbeaktionen, Plakate an der Wand oder
Ähnliches. Dauerhaft verkauft
man Karten nur über Stimmung
und Atmosphäre.“ Heidel meint
nicht die Stimmung im Stadion.
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JETZT WETTEN
UND AUS
JEDER VIERERWIRD EINE
PERLENKETTE.
08.11.14: BAYER LEVERKUSEN - 1. FSV MAINZ
Jairo (l.) am Ball, dahinter leere Ränge
Teilnahme unter 18 Jahren nicht erlaubt. Auf Gefahren durch Spielsucht wird hingewiesen.
Kostenlose Suchtberatungshotline: 0800 084 74 26, Mo. - Sa. von 6:00 - 22:00 Uhr.
MACHER
Mainz-Manager
Heidel kämpft
um Fans
Sondern die Grundeinstellung
der Fans: „Wenn wir heute gegen
Hannover unentschieden spielen,
ist das für manche eine gefühlte
Niederlage. Früher wären die
Leute in die Stadt gezogen und
hätten die ganze Nacht lang den
Punktgewinn gefeiert.“ Heute erkennt er: „Es ist alles kein Selbstläufer mehr in Mainz. Die Leute
sind jetzt an die Bundesliga gewöhnt.“
Marcel Friederich
Einfach die Seite scannen
und weitere Antworten erhalten!
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3
SPORT BILD
45 . 2014
43
INTERNATIONAL
HINTERGRUND
Muskelmasse au
ufgebaut. Kindermann: „Damit sschützt er sich vor
weiteren Verleetzungen. Gerade
für einen schm
mächtigen Spieler
wie ihn ist das genau die richtige
Methode.“ Do
och zum Musterprofi ist der Braasilianer trotzdem
nicht geworden.. Denn auch in den
In-Lokalen Barrcelonas, wie dem
„Luz de Gas““ oder dem „Catwalk“, wird er
e häufig gesichtet.
Meist in Beggleitung seiner brasilianischen
n Clique – die Jungs
nennen sich
h „Los Toiss“ (auf
Deutsch: „die Kumpel“).
Seine Freun
nde lässt er im Privatjet aus sein
ner Heimat einfliegen, lädt sie nacch Sitges ein. In der
noblen Küsten
nstadt, 35 Kilometer
von Barcelona
a entfernt, wohnt
Neymar in einer Villa mit
Meerblick. Kurrios: Zu seiner Präsentation reisste die Truppe auf
Kosten von Baarcelona an. Kosten:
300 000 Euro.. Konsequenz: Richtig Spanisch hat
h der Neuzugang
noch nicht gelernt.
g
Sein bester
Freund im Teeam ist ein Landsmann: Dani Alves.
Docch solange die Leistung stimmt, sehen sie
ih
hm in Barcelona die
Eskapaden nach. ZuE
mal der Brasilianer
m
auch bodenständig
a
Vier Monate nach seiner schweren WM-Verletzung spielt der Brasilianer groß auf. In derr Liga
steckt Barça trotzdem in einer Mini-Krise. Was zählt, ist vor allem die Champions Leaguue
AMSTERDAM
BARCELONA
Mittwoch,
5. November,
20.45 Uhr
live auf Sky
or vier Monaten lag Neymar (22) noch mit höllischen Schmerzen in
Fortaleza auf dem Rasen,
Tränen in den Augen. Ein
brutaler Tritt von Juan Zúñiga im
WM-Viertelfinale gegen Kolumbien (2:1) kostete den Brasilianer
fast die Karriere. Mittlerweile hat
er die Erinnerungen weggelacht.
Der Superstar des FC Barcelona ist
wieder da – stärker als je zuvor.
Auch wenn Barça in der MiniKrise steckt, nach der Pleite gegen
Madrid (1:3) auch gegen Celta Vigo
(0:1) unterlag: Neymar ist in Topform, traf in neun Ligaspielen
neunmal. In der Champions
League netzte er in drei Spielen
zweimal ein. Die Bilanz kann der
Stürmer im Gruppenspiel diesen
Mittwoch gegen Ajax Amsterdam
ausbauen.
10
MILLIONEN
EURO
So viel Handgeld
kassierte Neymar für seinen
Wechsel zum FC
Barcelona. Der
Stürmer kam
2013 vom FC
Santos nach
Barcelona, auch
Real Madrid war
interessiert.
„Es wird wahnsinnig aufregend
für mich, gegen ihn zu spielen, das
wird ein tolles Duell für mich. Ich
bewundere seine Art zu spielen“,
sagt Niki Zimling. Der Abräumer
ist von Mainz an Ajax ausgeliehen,
wird versuchen die Wege von Neymar einzuengen. Sein Rezept:
„Man muss schon bei der Ballannahme gut gegen ihn stehen, ihn
aggressiv angehen. Damit will ich
aber nicht zu Fouls auffordern.“
Beim Tritt von Zúñiga hatte
sich Neymar den dritten Lendenwirbel gebrochen – dem Superstar hatte sogar der Rollstuhl gedroht. „Er hat Glück gehabt, dass
seine Nervenstrukturen nicht beschädigt worden sind. Deshalb hat
die Verletzung jetzt überhaupt keine Auswirkungen mehr auf ihn“,
sagt der frühere DFB-Arzt Dr. Wilfried Kindermann.
So hat der Brasilianer seit dem
Sommer im Kraftraum vier Kilo
Er ist wied
der in Aktion!
Neymar sp
pielt nach
seiner Verletzung eine
großartige
e Saison,
erzielte be
ereits elf
Pflichtspie
el-Tore
FOTOS: Getty Images (2), Imago, picture alliance / dpa (2)
Von Maximilian von Harsdorf
PRÄSENTIERT
VON
Juan Zú
Zúñiga (r.) trifft Neymar
mit dem
em rechten Knie am Rücken
kann: Statt in einer Luxuskarosse
fährt er in einem weißen VW Beetle Cabrio durch die Stadt. Ebenfalls vergleichsweise bescheiden
ist sein Gehalt: 6 Mio. Euro kassiert Neymar, weitere 4,5 Mio.
können durch Prämien hinzukommen. Zum Vergleich: Madrids Superstar Cristiano Ronaldo kommt
auf rund 20 Mio. Euro im Jahr.
„Wir verstehen uns sehr gut.
Barça und Neymar – das
passt einfach zusammen.“
Lionel Messi, FC Barcelona
„Er ist ein Weltklassespieler
und eine absolute Verstärkung für
den FC Barcelona“, sagt Teamkollege Lionel Messi (27): „Barça und
Neymar – das passt einfach zusammen.“ Im Sommer 2013 kam
Neymar für 57 Mio. Euro aus São
Paulo zu Barça. Die Idee des Vereins geht auf: Neymar entlastet
Superstar Messi, wird zum zweiten Fixpunkt im Offensivspiel. Das
Ziel ist der erste ChampionsLeague-Titel seit 2011.
Neymar muss auf der Trage abtransportiert werden: Wirbelbruch!
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w
:
etten
ns League w
io
p
m
a
h
C
t
Jetz
FC Bayern München
vs.
AS Roma
1: 1.20
X: 5.95
SPO
JE
RT- TZT
BO
NU
SS
ICH
ERN
!
100
ROM
€
2: 11.75
Sporting Lissabon
vs.
Schalke 04
1: 2.00
X: 3.40
2: 3.50
SPORT BILD
45 . 2014
45
Teilnahme unter 18 Jahren nicht erlaubt.
Auf Gefahren durch Spielsucht wird hingewiesen.
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KARRIERE-START
Romário (r.) 1988
und Ronaldo 1994
starteten in Europa
beim selben Verein
IHREE
FRAGEE
BRASILIEN-STA
BRASILIEN-STARS
ARS
IN EUROPA
REDAKTEUR
FRAGEN
3 Punkte
2 Punktee
1 Pun
Punkt
Wo spielten Romário und
Ronaldo in Europa zuerst?
FRAGE 1 (2 PUNKTE)
Welcher Klub war für die
i tig W
Weltfußballer
ltf ßball
einstigen
Romário und Ronaldo die
erste Station in Europa?
A FC Barcelona
B PSV Eindhoven
C Benfica Lissabon
FRAGE 2 (3 PUNKTE)
Ex-Weltfußballer Rivaldo
spielte in Europa für Klubs in
Spanien, Italien und …?
A Griechenland
C Schottland
B Türkei
FRAGE 3 (3 PUNKTE)
Wie oft war Ronaldinho (M.)
Weltfußballer?
A Einmal
B Zweimal
C Viermal
ANTWORTEN
FOTOS: picture alliance / dpa
EROL
CANER
FRAGE 1: Antwort B ist korrekt. Der niederländische Klub PSV Eindhoven war für
Romário und Ronaldo ihre erste Station in Europa. Beide wechselten anschließend zum FC
Barcelona.
FRAGE 2: Antwort A. Ein Jahr zauberte Rivaldo bei Deportivo La Coruña, fünf Jahre für
Barça, eineinhalb Saisons für den AC Mailand,
dann kehrte er in seine Heimat Brasilien zurück. 2004 bis 2008 kam dann noch einmal
nach Europa, spielte für Olympiakos Piräus
und den AEK Athen in Griechenland.
FRAGE 3: Antwort B. Ronaldinho ist Weltfußballer der Jahre 2004 und 2005. Zu dieser
Zeit spielte er für Barça.
FRAGE 4: Antwort B. Zé Roberto kickte in der
46
SPORT BILD
45 . 2014
FRAGE 4 (3 PUNKTE)
Rekord-Brasilianer d
der BundesB d
liga ist Zé Roberto mit 336
Einsätzen. Für
wie viele Klubs
in Deutschland
spielte er?
A 2
B 3
FRAGE 7 (3 PUNKTE)
Marta, fünfmalige Weltfußballerin
b
ll i und
d eine
i d
der b
besten
t
Spielerinnen aller Zeiten,
spielte für drei Klubs in
Europa, alle in …?
A Schweden
C Deutschland
B Frankreich
C 4
FRAGE 5 (2 PUNKTE)
Auf welcher Position
brillierte Roberto Carlos 14
Jahre in europäischen Ligen,
vor allem bei Real Madrid?
A Rechtsverteidiger
B Innenverteidiger
C Linksverteidiger
FRAGE 6 (3 PUNKTE)
In welchen Jahr wurde Kaká,
damals beim AC Mailand
aktiv, Weltfußballer?
A 1999
B 2003
C 2007
Bundesliga für Leverkusen, Bayern und den
HSV. Inzwischen ist er 40 Jahre alt, spielt aber
noch immer für Grêmio Porto Alegre.
FRAGE 5: Antwort C. Roberto Carlos, inzwischen Trainer bei Sivasspor in der Türkei, war
Linksverteidiger. Elf Jahre lang spielte er für
Real Madrid (1996 bis 2007).
FRAGE 6: Antwort C. Kaká ist Weltfußballer
des Jahres 2007. Derzeit spielt er beim FC São
Paulo. In Europa war er beim AC Mailand und
Real Madrid aktiv.
FRAGE 7: Antwort A. Marta stürmte bereits
für Umeå IK und Tyresö FF. Derzeit spielt sie
für den FC Rosengård. Alle drei Klubs sind in
Schweden beheimatet.
FRAGE 8: Antwort C. Hulk heißt eigentlich Givanildo Vieira de Souza. Hinter Antwortmöglichkeit A verbirgt sich Zico, hinter B Pelé.
FRAGE 8 (1 PUNKT)
Wie lautet der bürgerliche
Name von Hulk, Stürmer bei
Zenit St. Petersburg?
A Arthur Antunes Coimbra
B Edson Arantes do Nascimento
C Givanildo Vieira de Souza
Wannn gibt es
einenn indirekten
Freisttoß?
Für welch
he Regelverstöße wird
ein direk
kter Freistoß verhängt
und wan
nn indirekter Freistoß?
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er
Gesch fekte
e
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achte
n!
Nur 19
,99 €
Helmut Schwedy,
Schw
Bonn
Lieber Herr Schwedy,
ein direkter Freistoß wird nur
bei einem Foul verhängt. Dazu
gehören z. B. Treten, Schlagen,
Rempeln, absichtliches Handspiel und Halten. Der Schütze
kann ein Tor erzielen, ohne
dass ein anderer Spieler den
Ball berührt haben muss. Er
muss aber nicht direkt aufs Tor
schießen. Ein indirekter Freistoß wird z. B. bei Abseits, unerlaubtem Rückpass zum Torwart, gefährlichem Spiel, Sperren, Behinderung des Torwarts
im Torraum und Schwalben
verhängt. Beim indirekten
Freistoß kann nur ein Tor erzielt werden, wenn nach der
Ausführung ein weiterer Spieler den Ball berührt, bevor er
im Tor landet. Der indirekte
Freistoß wird vom Schiri mit
erhobenem Arm angezeigt.
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Extra:
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Ohne geht nicht.
SPORT BILD
45 . 2014
47
BUNDESLIGA
HINTERGRUND
gern Kevin Trapp (24) und Carlos
Zambrano (25) neue Vertragsangebote vorzulegen. Der Torwart
und der Abwehrchef, die aktuell
beide verletzt sind, sollen mit Gehältern von bis zu drei Millionen
Euro pro Jahr gehalten werden.
Allerdings hat ihnen Hübner bis
Anfang November keine Angebote
vorgelegt. Die Zeit aber läuft gegen
Frankfurt.
Der Klub stürzte innerhalb der
letzten drei Wochen von Platz fünf
auf zwölf ab. Die nächsten Gegner
sind Bayern, Gladbach, Dortmund.
Statt Ruhe herrscht Abstiegsangst.
Der neue Mann soll bei
der Eintracht das Gesicht
der Zukunft werden.
Der Aufsichtsrat tagt
Freitag. Brisant: Es geht
um einen neuen SportVorstand! Schlecht für
Manager Hübner
Von Axel Hesse
H
umor hat er, der Boss von
Eintracht Frankfurt.
„Dann möchte ich Nachfolger von Angela Merkel
werden“, sagt Heribert
Bruchhagen (66), der 2016 aus seinem Amt als Vorstandschef bei
den Hessen ausscheidet, mit einem Lächeln zu seiner beruflichen
Zukunft. Er weiß: Auch im Verein
wird längst diskutiert, wie es nach
ihm weitergeht. Was der Aufsichtsrat jetzt plant, kommt allerdings einer Revolution gleich!
An diesem Freitag tagt das Gremium. Aus einer schriftlichen Vorlage aus der vergangenen Sitzung
Mitte Oktober geht das brisantes-
48
SPORT BILD
45 . 2014
FOTO: Witters
Manager Hübner (l) wirkt angeschlagen. Mit
Frankfurt kassierte er zuletzt
vier Pleiten in
Folge
Frankfurt:
Revolution
der Bosse
te Thema hervor: Die neun hohen
Herren beraten eine Erweiterung
des Präsidiums von derzeit zwei
Vorständen (Bruchhagen, Axel
Hellmann) auf drei. Besetzt werden soll die neue Stelle dann mit
einem reinen Sportchef!
Sicher ist auch, dass der aktuelle Manager Bruno Hübner nicht
befördert wird. Im Gegenteil. Hübner verliert bei einem Umbau der
Klub-Führung seine Macht. Im-
merhin ist die Einschätzung, dass
die Eintracht mit Hübner keine
Entwicklung macht, der Grund für
die Reform-Pläne.
Die aktuelle sportliche Lage
mit zuletzt vier Pflichtspiel-Pleiten
in Folge bestätigt die Meinung seiner Kritiker und lässt letzte Verbündete zweifeln. Hinzu kommt,
dass Hübner seit der letzten Sitzung des Aufsichtsrats grünes
Licht dafür hat, den Leistungsträ-
Und Hübner? Der traf sich mit
Trapp letzte Woche mal zum Essen. Ein klares Angebot? Fehlanzeige. Stattdessen kokettierte er
mit Stuttgart, wo Sport-Vorstand
Fredi Bobic im September gehen
musste. VfB-Trainer Armin Veh,
bis Juni in Frankfurt, und er hätten immer betont, „dass wir eines
Tages wieder zusammenarbeiten
wollen“, sagte Hübner den „Stuttgarter Nachrichten“. An gleicher
Stelle trat er gegen Aufsichtsratschef Wilhelm Bender nach. Dessen
Kritik in SPORT BILD von Anfang
August („Wir werden nicht für Bemühungen bezahlt, sondern für
Erfolge“) bezeichnet Hübner nun
als „Äußerung eines Menschen,
der in das Gremium gewählt werden und sich vielleicht profilieren
wollte“. Damit sorgt Hübner, der
in Stuttgart kein Thema sein soll,
vor der Sitzung am Freitag für
neuen Zündstoff. Richtig ist, dass
auch der Aufsichtsrat im nächsten
Sommer vor Neuwahlen steht. Der
neue Sport-Vorstand könnte dann
allerdings schon installiert sein,
um sich an der Seite von Heribert
Bruchhagen einzuarbeiten.
Der neue Mann soll bei der Eintracht das Gesicht der Zukunft
werden.
FRANKFURT
FC BAYERN
Samstag,
8. November,
15.30 Uhr
live bei Sky,
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Highlights
bei BILD.de
Start in die fünft
fünftee Saison mit der Fahrt zum Nord
Nordd
rdderby
dderby HSV gegen Werder
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nter
www.MANschaftssbus.de
Sie alle gehörten in den zurückliegenden Monaten zu den Gewinnern der Aktion „Fahrren wie die
Stars , die MAN als PreemiumpartStars“,
emiumpart
ner von fünf Bundeslig
ga-Vereinen
exklusiv in SPORT BIL
LD anbietet.
Fans können Fahrten zu Fußballspielen in den Origiinal-Mann-
QR-CODE
Sie können sich
über den QRCode auch mit
Ihrem Smartphone für die
Tour bewerben
Diese HSV-Fans fuhren im
November 2013 zum Auswärtsspiel nach Leverkusen
schaftsbussen von Bayern München, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, dem Hamb
burger
SV
SV, d
dem VfL W
Wolfslf
burg oder in einem neutral gebrandeten Superbus gewinnen.
Mittlerweile geht die
Aktion in die fünfte Saison, heute rufen wir zur
39. Fahrt auf. Diesmal
geht es am 23. November zum Spiel Hamburger SV gegen Werder Bremen im Superbus wie auf
dem großen Fo
Foto.
„ Alle an
Bord fürs
Nordder-
SPANNUNG
Aus dem einstigen BundesligaSpitzenspiel ist
purer Kampf gegen den Abstieg
geworden.
PREMIERE
Die erste Fahrt
führte 2010 von
Dortmund
nach Paris
zum EuropaLeagueSpiel
by“ heißt das Motto der Fahrt. Gesucht werden elf HSV-Fans plus je
einer Begleitperson, die als Unterstützer
tüt
im
i Stadion
St di das
d R
Ruder
d für
fü
die abstiegsbedrohte Mannschaft
mit herumreißen. Dazu sollen sie
sich in Seemannskleidung werfen,
sich fotografieren und im Internet
unter www.MANschaftsbus.de mit
einer markigen Begründung bewerben. Das Outfit soll natürlich
auch im Stadion getragen werden.
Bewerben können sich alle
Fans aus dem Hamburger Umland. Sie werden mit dem Bus abgeholt und auch wieder heimgefahren. Die Tickets für das Spiel
sind natürlich im Preis enthalten,
auch für Verpflegung während der
Fahrt ist mit Snacks und Getränken gesorgt. Andreas Lampersbach, Kommunikationschef bei
MAN, sagt: „Wir haben schon
Hunderten Bundesliga-Fans Freude mit den Busfahrten gebracht.
Das soll auch weiter so
bleiben.“
FOTOS: Thorsten Baering , Norberrt Schmidt (2)
arcel Bammert (10) aus
Schwendi an der östlichen Grenze Schwabens
konnte gar nicht genug
bekommen vom Busgefühl: „Am liebsten wäre ich einfach weitergefahren“, sagte er.
HSV-Fan Jayden Janda (8) fühlte
sich „im Bus wie ein Spieler“.
pieler“. Und
Michael Buchholz (41) war besonders begeistert: „Fürr die Fahrt
habe ich die Teilnahme an der
Hochzeitsfeier meinees Kumpels
abgesagt.“
Im März waren
diese HSV-Fans
mit dem Superbus zum Nordderby nach Bremen gefahren
FUSSBALL
FIFA BALLON D’OR 2014
Weltfußballer
des Jahres
SPORT BILD-Leser haben
bereits abgestimmt
2 Spieler sind nominiert.
23
Die Leser
L
von sportbild.de
kürten ihren
ih Sieger schon.
Hier ist da
das Ergebnis
MANUEL NEUER (28)
Oliver Kahn nennt ihn den besten
Torwart aller Zeiten. Weltmeister, bester Torwart der WM,
Double-Sieger mit den
Bayern. Ließ diese
Bundesliga-Saison bisher
nur drei Treffer zu.
6
EDEN
HAZARD (23)
Mit Belgien im
WM-Viertelfinale. Zum besten jungen
Spieler in England gewählt,
mit Chelsea an
der Spitze.
PAUL POGBA
(21)
Der Franzose
wurde bester
junger Spieler
der WM 2014.
Mit Juventus
Turin italienischer Meister.
TONI
KROOS
(24)
Seit dieser
Saison bei
Real Madrid, gewann mit
Bayern das
Double.
Weltmeister 2014.
JAVIER
MASCHERANO
(30)
Vizeweltmeister mit Argentinien. Seit 2010
beim FC Barcelona in der Verteidigung.
KARIM
THIBAUT
BENZEMA (26)
COURTOIS
Gewann mit Real
(22)
Stand mit Atlético die Champions
League, den
Madrid im CLPokal und den
Finale. Diese Saison Chelseas neu- Uefa-Supercup.
Schoss für
er Stammkeeper.
Belgischer NatioFrankreich drei
WM-Tore.
naltorwart.
4
3
8
9
MARIO
GÖTZE
(22)
Schoss
Deutschland zum
Weltmeister.
DoubleGewinner
mit den
Bayern.
GARETH BALE
(25)
Flügelspieler
bei Real. Gewann mit Madrid den spanischen Pokal
und die Champions League.
YAYA TOURÉ
(31)
Double-Sieger
2014 mit Man
City. WM-Rekordspieler der
Elfenbeinküste.
Afrikas Fußballer des Jahres.
ANDRÉS
INIESTA (30)
Barças Mittelfeld-Star ist
2014 titellos.
Erhielt aber den
Golden Foot
Award als Auszeichnung für
seine Karriere.
JAMES RODRÍGUEZ (23)
Mit Kolumbien
im WM-Viertelfinale, Torjäger
der WM mit
sechs Treffern.
Uefa-Supercup-Sieg mit
Real.
LIONEL
MESSI
(27)
Vizeweltmeister
mit Argentinien, zum
Spieler der
WM gewählt, mit
Barça ohne
Titel 2014.
DIEGO COSTA
(26)
Stürmt bei
Chelsea. Traf
diese Saison
schon neunmal.
Spanischer
Meister mit Atlético Madrid.
id.
Jetzt die Seite
eite
scannen – die
Preisträger der
letzten Jahre!
hre!
5
ARJEN
ROBBEN
(30)
BayernStar,
DoubleSieger 2014.
Top-WM für
Holland,
dreimal
„Spieler des
Spiels“.
BASTIAN
SCHWEINSTEIGER
(30)
Doube-Gewinner
mit den Bayern.
Weltmeister mit
Deutschland.
Neuer Kapitän der
DFB-Elf.
CRISTIANO
NO
RONALDO (29)
9)
Gewann mit Real
al die
Champions League und den spanischen Pokal. Führt diee spanische Torjägerliste mit 17 Toren
ren an.
7
THOMAS
MÜLLER
(25)
Der Offensivspieler
schoss bei
nf
der WM fünf
Tore. Gewann mit
Bayern
München
das Double.
SERGIO
RAMOS
(28)
Holte mit Real
Champions
League und Pokal. Mit Spanien
in der WM-Vorrunde raus.
2
10
ZLATAN
C
IBRAHIMOVIC
(33)
Französischer
Meister und
SupercupGewinner
mit Paris.
Erreichte das
ChampionsLeagueViertelfinale.
31
ZENTIMETER hoch und je
23 Zentimeter breit und tief
ist die Trophäe. Sie besteht
aus zwei kupfernen Halbkugeln, die verschweißt, in ein
Goldbad getaucht wurden
und auf einem Sockel aus
Pyrit stehen.
PHILIPP
LAHM
(30)
Der Abwehrspieler führte Deutschland als Kapitän zum
WM-Titel.
Double-Sieger mit den
Bayern.
11
12
NEYMAR
(22)
2014 titellos..
Bei der WM
bis zur Verlettzung Brasiliens Bester.r.
Barças Starr
ist mit neun
n
ter
Toren Zweiter
der Torjägererliste.
ÁNGEL
DI MARÍA
(26)
CL-Gewinner mit
Real, Vizeweltmeister mit Argentinien.
Spielt nun
bei Man
United.
WELTFUSSBALLER SEIT 1991
FOTOS:picture alliance / dpa (17), Getty Images (7)
1
JAHR
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
NAME
Matthäus
van Basten
Baggio
Romário
Weah
Ronaldo
Ronaldo
Zidane
Rivaldo
Zidane
Figo
Ronaldo
Zidane
Ronaldinho
Ronaldinho
Cannavaro
Kaká
C. Ronaldo
Messi
Messi
Messi
Messi
C. Ronaldo
LAND
Deutschland
Niederlande
Italien
Brasilien
Liberia
Brasilien
Brasilien
Frankreich
Brasilien
Frankreich
Portugal
Brasilien
Frankreich
Brasilien
Brasilien
Italien
Brasilien
Portugal
Argentinien
Argentinien
Argentinien
Argentinien
Portugal
VEREIN
Inter Mailand
AC Mailand
Juventus Turin
FC Barcelona
Paris / AC Mailand
Eindhoven / Barça
Barça / Inter Mail.
Juventus Turin
FC Barcelona
Juventus Turin
Real Madrid
Inter M. / Real M.
Real Madrid
FC Barcelona
FC Barcelona
Juv. Turin / Real M.
AC Mailand
Manchester United
FC Barcelona
FC Barcelona
FC Barcelona
FC Barcelona
Real Madrid
D
Die Tabelle zeigt, wer Weltfußballer wurde,
seitdem es eine offizielle Fifa-Wahl ist. Matthäse
us war einziger Deutscher. Kahn wurde 2002
Zweiter, Häßler 1992 und Klinsmann wurden
Zw
1995 Dritter. Der Sieger wird durch eine Abstim19
mung unter den Trainern und Kapitänen der Namu
tionalteams sowie Medienvertretern ermittelt.
tio
Mehr Infos finden
en
Sie auf Seite 3.
SPORT BILD
45 . 2014
51
LEGENDE ULF KIRSTEN
TEN FUHR FÜR
F
SPORT BILD DURCH DEN OSTEN
LETZTER TEIL
Was wurde aus den großen DDR-Klubs?
Ulf Kirsten zu Besuch bei
seinem Heimatklub:
Dynamo Dresden spielt
nur noch in der 3. Liga.
„Die sind selbst schuld!“
Und in Chemnitz gefallen
ihm vor allem die Trikots
Von Axel Hesse, Jochen Coenen
und Sebastian Wilnow (Fotos)
EINE FAMILIE,
EIN KLUB
Dynamo-Ikone Ulf
Kirsten (r.) mit Sohn
Benny, aktuell Dresdens Torwart, in der
modernen Arena des
Klubs
52
SPORT BILD
45 . 2014
ier fühlt sich Ulf Kirsten
(48) zu Hause. Mit seinem Sohn Benny (27)
steht er auf dem Rasen
der modernen Dresdner
Arena. „Neue Stadien sind immer
super“, sagt er beim Blick auf die
Ränge des engen Schmuckkästchens mit 32 000 Plätzen. „Aber
die Stimmung war früher auch
geil. Wir hatten immer zwischen
20 000 und 30 000 Zuschauer. Im
Europacup war es mit 34 000 Zuschauern komplett voll. Dynamo,
das war Leidenschaft wie bei Dortmund und Schalke zusammen.“
Kirsten kam mit 13 Jahren ins
Jugendinternat des Klubs, mit 18
schaffte der Stürmer den Sprung
in die erste Mannschaft, wurde
zweimal DDR-Meister (’89 und
’90), dreimal Pokalsieger (’84, ’85,
’90). Hier stieg Kirsten zum Helden auf, bevor er 1990 nach Leverkusen wechselte. Heute spielt
Dresden in der 3. Liga, Sohn Benny steht im Tor. Der sagt: „Es ist
schon etwas Besonderes, hier als
Sohn von Ulf Kirsten zu spielen.“
Jetzt stehen sie gemeinsam auf
dem Platz. „Hier ist alles fertig. Ich
würde den Benny gerne mal in
diesem Stadion in der Bundesliga
sehen“, sagt Papa Kirsten. Für die
große SPORT BILD-Serie „25 Jahre Mauerfall – was wurde aus den
großen DDR-Klubs?“ besuchte die
Fußball-Legende (49 DDR-Länderspiele, 51 nach der Wende) sieben Vereine, die in der AbschlussSaison 1990/91 in der DDRDROberliga gespielt haben.
Keiner der damals insgeesamt 14 Vereine ist noch in
i
der ersten oder zweiteen
Liga dabei.
Dynamo stieg vergangene Saison in die
SCHWARZ- GELB
Kirsten mit dem DynamoTrikot aus den 80ern, das
seine Frau entworfen hat
1994 Fans
im Trabi nach
Dynamos 1:0
gegen Lautern
1984 „Dixie“ Dörner feiert den
DDR-Pokalsieg mit Dynamo.
Kirsten will ihn nun als Präsident
3. Liga ab, ist jetzt oben dabei,
Platz sechs. Im DFB-Pokal erreichte der Traditionsklub gerade die 3.
Runde. Der BVB kommt im März.
Für den Moment gut. Für Dynamo, die große Marke des Ost-Fußballs, aber viel zu wenig. Kirsten:
„Die sind selbst schuld hier in
Dresden. Es ist ja alles da. Aber es
wurden zu viele Fehler gemacht.“
Nach der Wiedervereinigung
spielte der Klub der Herzen von
1991 bis ’95 in der Bundesliga.
Dann das Desaster, von dem sich
der Verein bis heute nicht erholt
hat: Schulden, Lizenzentzug, 3. Liga. 2000 sogar der Abstieg in die
4. Liga, der Tiefpunkt. Neuaufbau.
2004 spielte Dresden wieder in
der 2. Liga. Seitdem ist Dynamo,
wo immer wieder Konzepte und
handelnde Personen wechselten,
ein Fahrstuhl-Klub.
Fahrstuhl Klub
„Ich bin überzeugt, dass
Dynamo jetzt wieder in
die 2. Liga auff
steigt“, sagt Kirsten. „Ralf Minge
ist hier als Sportdirektor der richtige Mann am richtigen Ort.“ Minge, der im Februar zurückkehrte,
spielte mit Kirsten einst zusammen für Dynamo. Bis heute verbindet sie eine Freundschaft.
Warum führen er und Minge
Dynamo nicht gemeinsam nach
oben? „Ich bin nie gefragt worden,
ob ich etwas machen würde“, sagt
Kirsten ohne Groll. Im Vorstand
oder Aufsichtsrat würde er sicher
helfen. Der ehemalige WeltklasseStürmer bringt noch eine andere
Klub-Ikone ins Spiel: Hans-Jürgen
„Dixie“ Dörner (63). Kirsten: „Dixie Dörner müsste hier Präsident
werden.“ Wegen seiner Ausstrahlung, seiner Fußball-Kompetenz,
seiner Beliebtheit bei den Fans.
Seit einem Jahr ist er zumindest
als Aufsichtsrat eingebunden.
Die Kirstens gehen in die schicke Kabine der 2009 fertiggestellten Arena. „Früher haben wir uns
nie hier im Stadion umgezogen.
Wir hatten unsere Kabine im
Funktionshaus hinter der Gegentribüne. Die war halb so groß“, erzählt Kirsten senior. Jens Genschmar, ein Freund der Familie,
drückt dem ehemaligen Torjäger
ein Trikot aus den 80er-Jahren in
die Hand. „Mensch, das hat
SPORT BILD
45 . 2014
53
FOTOS: Sebastian Willnow (2), Camera4, Imago (2)
1989
Kirsten
(M.)
feiert mit
Hauptmann
(l.) und
Minge
Dynamos
Meisterschaft
SERIE
doch meine Frau damals entworfen“, sagt Kirsten. Wie? „Ja,
Diana hatte das mal aufgemalt.
Den Leuten im Verein hat es gefallen. Also wurden die Trikots produziert.“ Genschmar stellt nun
eins davon aus. Er baut gerade das
Dresdner Fußball-Museum auf.
Pokale, Wimpel, Münzen, Fotos,
Kleidungsstücke – Genschmar
hortet die Vergangenheit. Sie soll
Ansporn für die Zukunft sein.
Dresden sehnt sich nach großen Fußball-Festen wie zuletzt im
Pokal gegen Bochum (2:1 n. V.).
Gleiches gilt für den Nachbarn
Chemnitz. Der CFC hatte es ebenfalls in die zweite Runde geschafft,
ist allerdings an Werder Bremen
(0:2) gescheitert. In der 3. Liga
sind die beiden sächsischen Klubs
Konkurrenten im Aufstiegskampf.
POKALSIEG Dresdens Eilers
freut sich mit Hefele über den
2:1-Pokalerfolg gegen Bochum
POKAL-PLEITE Chemnitz’
Conrad (v.) flog gerade gegen
Bremen und Di Santo raus – 0:2
Auf der Tribüne
in Chemnitz:
Kirsten (M.) mit
CFC-Geschäftsführer Kühn (l.)
und Manager
Beutel
„Ziel ist der Aufstieg. Mit
dem neuen Stadion haben
wir eine gute Perspektive.“
Chemnitz-Manager Beutel
Kirsten kommt trotzdem gern. Er
erzählt: „Ich habe früher immer
gerne in Chemnitz gespielt. Die
hatten schon zu DDR-Zeiten ein
reines Fußball-Stadion.“
Das wird derzeit zu einer modernen Arena umgebaut. Ende
2015 soll alles fertig sein. Kirsten
staunt. „Schönes Stadion. Wie
groß wird das?“, fragt er. CFC-Manager Stephan Beutel erklärt:
„Erst mal 15 000 Plätze. Wir könnten auf 18 000 erhöhen.“ Wenn der
Klub wieder eine feste Größe der
2. Liga wäre. Beutel: „Ziel ist der
Aufstieg. Mit dem neuen Stadion
haben wir eine gute Perspektive.“
Die hatte der Verein, aus dessen
Jugend-Abteilung der spätere Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack kam, lange nicht. Zu
DDR-Zeiten ein Spitzen-Klub,
Meister 1967. 1989/90 spielte man
im Achtelfinale des Uefa-Cups gegen Juventus Turin. Da hieß der
Verein noch FC Karl-Marx-Stadt.
1990 erfolgte die Umbenennung
von Stadt (280 000 Einwohner)
und Verein. „Noch heute singen
unsere Fans FCK“, sagt Geschäfts-
54
SPORT BILD
45 . 2014
führer Sven-Uwe Kühn, der in der
Jugend gegen Kirsten gespielt hat.
Der sagt: „Ihr hattet immer die
schönsten Trikots. Die Himmelblauen! Ich finde es gut, dass ihr an dem
Ausdruck immer festgehalten habt.“
Kühn: „Die Umbenennung der
Stadt war ja schon ein Identitätsbruch. Mit unseren himmelblauen
Trikots konnten wir uns ein wichtiges Stück Tradition bewahren.“
Nach der Wende herrschte erst
mal Fußball-Enttäuschung in
Chemnitz. Nur Platz fünf in der
letzten Oberliga-Saison 1990/91,
also Neustart in der 2. Liga des
DFB statt Angriff in der Bundesliga. 1996 folgte erstmals der Abstieg aus der 2. Liga, anschließend
ging es hoch und runter. Manager
Beutel, der mit Rostock und St.
Pauli schon in der Bundesliga war,
sagt: „Verein und Stadt sind gefestigt genug, um dauerhaft in der
zweiten Liga zu spielen.“
Kirsten geht ein paar Schritte
und erinnert sich: „Da, hinter der
Tribüne hinter dem Tor, haben wir
uns damals aufgewärmt.“ Kühn lächelt: „Stimmt, ihr hattet eine etwas kleinere Ecke als wir.“ Daneben steht das alte Kabinenhaus.
„Wie früher“, sagt Kirsten. Er geht
rein. „Ja, genau, die kleinen Kabinen. Und an den Becken da hinten
haben wir uns gewaschen.“ Kühn:
„Jetzt sind das noch Abstellräume.
Bald wird alles abgerissen.“
Dann verschwindet wieder ein
Stück der alten Zeit.
Das wurde aus den anderen Klubs
S
ieben Vereine (Dresden,
Chemnitz, Jena, Leipzig,
Eisenhüttenstadt, Magdeburg, Berlin) der letzten DDR-Oberliga hat
Ulf Kirsten besucht. Das wurde
aus den übrigen sieben Klubs:
FC Hansa Rostock
Als letzter Meister der DDR (mit
Trainer Uwe Reinders) spielte
Hansa ab 1991 in der Bundesliga, stieg aber sofort ab. Nach
drei Jahren der Zweitklassigkeit
kehrte Rostock in die erste Liga
zurück. Bis 2008 spielte der Klub
insgesamt zwölf Jahre im Oberhaus. Ein neues Stadion entstand. 2010 ging es aber erstmals
in die 3. Liga. Wiederaufstieg
2011. 2012 der erneute Abstieg.
Dort steht Hansa nun unter Trai-
ner Peter Vollmann wieder in
den unteren Tabellen-Regionen.
FC Rot-Weiß Erfurt
Um nur einen Punkt verpasste
Erfurt 1991 die Qualifikation
für die Bundesliga. Ganz oben
mitgespielt hat der Verein, der
derzeit in der 3. Liga ist, nicht
mehr. Seinen größten Erfolg
nach dem Mauerfall feierte RotWeiß Erfurt mit dem Erreichen
der 2. Runde im Uefa-Cup
1991/1992.
Hallescher FC Chemie
Nach der Wiedervereinigung
konnte der Hallesche FC nicht
mehr an alte Erfolge anknüpfen.
Erst 2012 gelang dem Verein
der Aufstieg in die 3. Liga.
BSV Stahl Brandenburg
Ziemlich erfolglos ging es nach
der Wende mit Stahl Brandenburg weiter. Heute spielt der
Verein, der mittlerweile FC Stahl
Brandenburg heißt, in der Brandenburg-Liga.
FC Sachsen Leipzig
Die traurigste Geschichte. Die
großen finanziellen Probleme
führten 2011 zur Insolvenz. Anschließend wurde der Verein
aufgelöst und aus dem Vereinsregister gelöscht.
FC Energie Cottbus
Nach sechs Jahren in Ober- und
Regionalliga stieg Cottbus 1997
in die 2. Bundesliga auf. Drei
Jahre später gelang dem Verein
mit Trainer Eduard „Ede“ Geyer
der Sprung in die Erstklassigkeit. Bis 2009 spielte Energie
insgesamt sechs Jahre in der
Bundesliga. 2014 stieg Cottbus
allerdings erstmals wieder in
die 3. Liga ab und gehört zu den
Aufstiegs-Kandidaten. Seit 2008
ist Bundeskanzlerin Angela Merkel Ehrenmitglied des Vereins.
FC Victoria 91 Frankfurt
Im Februar 1991 gründete sich
der Verein, der zuvor FC Vorwärts Frankfurt/Oder hieß, neu
und nannte sich in FC Victoria
91 um. Seit 2012 trägt der Verein nun den Namen 1. FC Frankfurt E. V. Heute spielt er in der
Brandenburg-Liga .
Rike Fabia Lohmann
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“Schneller und günstiger zu Ihrem
neuen Auto mit der Bank of Scotland”
NÄCHSTE WOCHE:
Ein großer Report über skrupellose West-Manager, die
ahnungslose Ost-Kicker ausgetrickst haben. Wir
zeigen viele Verträge aus der Wende-Zeit.
VERFALL Kirsten blickt in die
1933 erbaute Umkleide-Baracke
NASSBEREICH Hier hat sich
Kirsten nach Spielen gewaschen
KABINE Kirsten in der alten
Umkleide in Chemnitz
GEGENSATZ Das alte Kabinenhaus vor der neuen Tribüne
3,9%
DDR-OBERLIGA
ABSCHLUSSTABELLE
DER SAISON 1990/91
Platz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
Verein
FC Hansa Rostock
1. FC Dynamo Dresden
FC Rot-Weiß Erfurt
Hallescher FC Chemie
Chemnitzer FC
FC Carl Zeiss Jena
1. FC Lokomotive Leipzig
BSV Stahl Brandenburg
Eisenhüttenstädter FC Stahl
1. FC Magdeburg
FC Berlin
FC Sachsen Leipzig
FC Energie Cottbus
FC Victoria 91 Frankfurt/O.
FOTOS: Sebastian Willnow (5), Getty Images, picture alliance / dpa
FUSSBALL
Der Autokredit der Bank of Scotland
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2. LIGA
O-TON
Peter Neururer kehrte im
April 2013
nach Bochum
zurück, rettete den Verein
vor dem Abstieg. Jetzt
steht der VfL
auf Platz
zehn
PETER NEURURER
„Ich muss die
Geschichte
wieder ausbaden“
Die Fans rufen nach
sieben Spielen ohne
Sieg „Neururer raus“.
Jetzt schießt der Trainer
zurück, warnt vor zu
großen Ansprüchen
Von Maximilian von Harsdorf
SPORT BILD: Herr Neururer, bei
der 0:3-Pleite gegen 1860 skandierten die ersten Fans: „Neururer raus“. Tut Ihnen das weh?
PETER NEURURER (59): Ach was, sollen die ruhig machen. Bei Erfolgen
sind sie dann wieder die Ersten,
die brüllen. Jahrelang habe ich
mich in solchen Situationen mit
den Anhängern unterhalten, aber
das bringt auch nichts. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.
Mir tut es einzig für die Spieler
leid – das haben die Jungs nicht
verdient.
Trotz mittlerweile sieben
Pflichtspielen ohne Sieg?
56
SPORT BILD
45 . 2014
Nein. Das Spiel gegen 1860 war
schlecht, keine Frage. Aber wir haben hier eine ganz junge Truppe
auf dem Platz, die eine tolle Entwicklung hinlegt. Nur sieht das
wieder kein Mensch.
Warum?
Weil nach dem guten Start mit sieben Spielen ohne Niederlage und
dem Pokalsieg gegen den VfB
Stuttgart eine völlig ungute Erwartungshaltung entstanden ist,
völlig überzogene Ansprüche angemeldet werden.
Sie selber haben vom Aufstieg
in der kommenden Saison geredet.
Stanislav Sestak (r.) kann es nicht
fassen. Der VfL verlor zuletzt zu Hause
mit 0:3 gegen 1860 München
Und dazu stehe ich auch. Wenn
wir unsere Leistungsträger halten
und noch zwei, drei Verstärkungen
holen, dann können wir in der
nächsten Spielzeit um den Auff
stieg mitspielen. In dieser Saison
ging und geht es aber darum, sich
zu stabilisieren. Zumal wir unter
erschwerten Bedingungen arbeiten.
Sie sprechen von den 7,5 Mio.
Euro Schulden, die den Verein
drücken.
Genau. Es kann doch nicht sein,
dass wir jedes Jahr Geld aus unserem Lizenzspieler-Kader abziehen
und dann vom Umfeld bessere
Leistungen als in der Vorsaison erwartet werden. Als Trainer ist man
dann wieder derjenige, der die Geschichte ausbaden muss.
Trotz Ihres Schachzugs, das
Sommer-Trainingslager an der
Castroper Straße – sprich: dem
Trainingsgelände des VfL – abzuhalten, hat sich an der Heimschwäche des VfL Bochum
nichts geändert.
Falsch. Wir haben zwar noch kein
Heimspiel gewonnen. Aber wir haben auch erst ein Heimspiel verlo-
ALLE SPIELE LIVE.
FOTOS: Fishing4, Getty Images
NUR AUF SKY.
ren – ein einziges. Davon abgesehen haben wir nach zwölf Spieltagen ohnehin erst drei Partien verloren. Wer da keine positive Gesamttendenz erkennt, der schläft
doch auf dem Baum. Als ich hier
angekommen bin, standen wir mit
drei Beinen in der 3. Liga.
In den kommenden Heimspielen
warten mit dem FC St. Pauli und
Aalen die beiden Teams, die in
der Tabelle ganz unten stehen.
Das werden ganz wichtige Partien,
keine Frage. Gerade in der jetzigen
Situation ist man mit einem Sieg
schnell wieder oben mit dabei –
mit einer Niederlage kann man
aber auch unten reinrutschen. Der
Gefahr sind wir uns bewusst. Aber
ich bin zuversichtlich, dass es
nicht so weit kommt. Wir sind in
einem Entwicklungsprozess – und
ich sehe uns dabei auf einem guten Weg.
LAUTERN
VFL BOCHUM
Freitag,
7. November,
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Freischaltung endet automatisch. Auf Wunsch können die entsprechenden Premium-HD-Sender danach für mtl. € 10 hinzugebucht werden. Welche HD-Sender in Premium HD enthalten sind, richtet sich
nach den gewählten Sky Programmpaketen (Fußball Bundesliga Paket: Sky Bundesliga HD 1-10, Sport 1+ HD, Sport1 US HD, Eurosport 2 HD, Eurosport 360 HD 1-7, Sky HD Fan Zone; Sport Paket: Sky Sport
HD 1-11, Sport 1+ HD, Sport 1 US HD, Eurosport 2 HD, Eurosport 360HD 1-7, Sky HD Fan Zone). Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Mehr
Informationen unter: sky.de/senderempfang. Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet für Sky“ erforderlich. Receiver: Zu diesem Abonnement stellt Sky einen Sky+ HD-Festplattenreceiver während
der gesamten Laufzeit leihweise zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 169 entfällt. Je nach technischer Verfügbarkeit wird der Receiver mit oder ohne Festplatte geliefert. Sky Go: Mit Sky
Go können einzelne Inhalte des Abonnements über Web, iPad, iPhone oder Xbox 360 empfangen werden. Die sichtbaren Inhalte richten sich nach den abonnierten Paketen und der Verfügbarkeit auf dem
Gerät. Für Xbox 360 und Geräte mit iOS5 oder älter steht nur ein eingeschränkter Funktionsumfang zur Verfügung (weitere Infos: skygo./faq). Für iPad und iPhone ist WiFi oder 3G erforderlich. Empfang
nur in Deutschland und Österreich. Verlängerung: Wenn das Sky Abonnement nicht fristgerecht 2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird, verlängert es sich um weitere 12 Monate zu mtl.
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Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring.
STATISTIK
ZAHLEN UND FAKTEN IN SPORT BILD PRÄSENTIERT VON
INHALT
GESTOPPT
Um Leverkusens
Kießling nicht
enteilen zu
lassen, stellt
HSV-Verteidiger
Westermann
dem Stürmer ein
Bein. Mit Erfolg:
Kießling gab in
Hamburg keinen
Torschuss ab
BUNDESLIGA
59 – 65
DER 10. SPIELTAG 60
DIE XXL-TABELLE
62
DIE VORSCHAU
64
2. UND 3. LIGA
66
FRAUEN-BUNDESLIGA
UND REGIONALLIGA 68
EUROPACUP UND
EUROPAS LIGEN 69 – 71
SPORT MIX:
ERGEBNISSE
UND TABELLEN 71 – 72
FORMEL 1
72 – 73
DER GP DER USA
72
VETTEL-VORSCHAU 73
SPORT IM TV
74
688
Minuten blieb BayernTorwart Manuel Neuer
in der Bundesliga ohne
Gegentor. Weil aber
Marco Reus in München zum 1:0 für den
BVB traf, riss die Serie
– und damit auch die
mögliche Verbesserung des Liga-Rekords.
Den hält nun weiter
Timo Hildebrand. Dem
gelang es 2003 im Tor
des VfB Stuttgart, 884
Minuten unbezwungen
zu bleiben. Es folgen
Oliver Kahn (802 Min.)
und Neuer, der bereits
mal 770 Min. seinen
Kasten sauber hielt.
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
FOTO: Witters
ZAHL
DER WOCHE
Einfach die Seite
scannen und die
„Bundesliga bei
BILD“ im Video
abspielen! *
* nur in
Deutschland
verfügbar
Kießling Opfer der neuen Taktik
Weil Leverkusens Mittelfeld so weit vorn agiert, hat der Mittelstürmer kaum Platz
Jahre, Stefan Kießling, den Raum,
den er braucht. Folge: Der 30-Jährige
wartet inzwischen seit 724 Minuten
auf ein Tor. Nur am ersten Spieltag
traf er. Zuletzt in Hamburg blieb er
komplett ohne Torabschluss und wurde trotz 0:1-Rückstands nach 70 Minuten ausgewechselt.
Kießling fehlt zudem ein echter
Spielmacher, der ihn mit genialen
Pässen füttert. Hakan Calhanoglu (20)
agiert eher als zweite Spitze und ist
eigentlich nur mit seinen Standards
als Schütze und Vorbereiter gefährlich. Spielerisch fehlt dem Talent noch
einiges. So bereitete der Deutsch-Türke in insgesamt 42 Bundesliga-Spielen erst ein Tor mit einem Pass vor –
Von Jörg Hobusch
N
ach den ersten Partien seiner
Amtszeit wurde Leverkusens
neuer Trainer Roger Schmidt
(47) geradezu überschwänglich für seine forsche SpielPhilosophie gefeiert. Jetzt ist Ernüchterung eingetreten. Nach zehn Spieltagen stehen in der Liga erst vier Siege zu Buche, zuletzt gab es das 0:1
beim HSV. Zur Erinnerung: 2013/14
waren es unter Sami Hyypiä acht Siege in den ersten zehn Partien!
Schmidt lässt seine Mittelfeldspieler die Gegner extrem früh und weit
vorn attackieren. Das aber nimmt
dem Top-Stürmer der vergangenen
Spiele der
Woche
3. Liga
Samstag,
14.00 Uhr
Arminia Bielefeld
Wehen Wiesbaden
Spielausgang
Quote
Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Sportwetten können
süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
1
0
2
1,70 3,30 3,75
Ajax Amsterdam
FC Barcelona
Spielausgang
Quote
1
als geplanter Spielmacher wohlgemerkt. Auffällig ist zudem, dass sich
Leverkusens zu oft selbst schwächt.
Ein möglicher Grund: Der aktuell Tabellenfünfte stellt mit einem Durchschnittsalter von 24,6 Jahren derzeit
die jüngste Mannschaft der Bundesliga. Die kassierte bereits drei Platzverweise, und auch in Pokal und
Champions League flogen schon Bayer-Profis vom Platz. Die Defensive verursachte zwei Elfer und kassierte vier
Treffer durch schwere Patzer. Nur bei
den kriselnden Dortmundern waren
es noch mehr. Da wiegen die Verletzungen der Routiniers Simon Rolfes
(32) und Gonzalo Castro (27) doppelt
schwer.
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
6,50 5,00 1,25
SPORT BILD
BUNDESLIGA
10. SPIELTAG
SCHALKE – AUGSBURG
MAINZ – BREMEN
HANNOVER – FRANKFURT
STUTTGART – WOLFSBURG
HAMBURG – LEVERKUSEN
BAYERN – DORTMUND
1:0
1:2
1:0
0:4
1:0
2:1
Verhaegh
Callsen-Bracker
Klavan
Baba
Kohr
73. Thommy
Baier
Esswein
58. Matavz
Altintop
Werner
83. Caiuby
Bobadilla
65 48 %
62 57 %
67 75 %
77 72 %
49 40 %
7 44 %
88 58 %
30 70 %
7 40 %
61 48 %
45 58 %
8 50 %
49 48 %
1
0
1
0
2
1
2
2
1
1
2
0
7
Brosinski
Bungert
Bell
Díaz
Geis
Baumgartlinger
84 Sli
84.
Sliskovic
k i
S
Samperio
i
M lli
Malli
77. All
77
Allaguii
Koo
67. Dj
67
Djuricic
ii
Ok ki
Okazaki
Schiedsrichter
C. Dingert (Lebecksmühle)
Zuschauer
60954
Karten
Aogo (4), Kirchhoffff (2) –
Caiuby (2), Kohr (5)
12
Torschüsse
20
4
Ecken
2
46 Zweikämpfe gew. (%)54
10
Fouls
16
46 Ballbesitz (%) 54
Tore
1:0 Okazaki (3.),
1:1 Di Santo (44.),
1:22 Di Santo (49.)
Besonderheit
Karius hält einen
Foulelfmeter von
Di Santo (44.)
32 50 %
33 40 %
50 63 %
58 63 %
42 47 %
42 86 %
49 69 %
29 47 %
14 50 %
33 43 %
10 17 %
33 35 %
5 50 %
0
0
1
2
0
1
1
0
0
4
0
0
0
10,9
9,6
9,9
11,4
11,7
12,0
12 1
12,1
74
7,4
47
4,7
92
9,2
15
1,5
11 7
11,7
12
1,2
Tor
1:0 Madlung
(88./Eigentor)
Schiedsrichter
W. Stark (Ergolding)
Zuschauer
31017
Karten
Djuricic (2), Malli (2),
Geis (3), Karius (1) – Wolf (1),
Gálvez (4), Kroos (1)
21
Torschüsse
9
8
Ecken
1
48 Zweikämpfe gew. (%) 52
17
Fouls
14
60 Ballbesitz (%) 40
Chandler
Madlung
Russ
Kinsombi
63. Oczipka
Medojevic
Hasebe
62. Ignjovski
Aigner
Stendera
Kittel
71. Kadlec
Meier
Karten
Hirsch (1), Schulz (3) –
Kinsombi (1), Madlung (1)
0:1
3:1
Korb
Stranzl
79. Brouwers
Jantschke
Domínguez
Kramer
Nordtveit
Hahn
Herrmann
87. Traoré
Kruse
79. Hazard
Raffael
Tore
1:0 Hahn (12.),
1:1 Modeste (30.),
2:1 Herrmann (32.),
3:1 Herrmann (52.)
0
0
0
0
0
0
1
2
3
1
4
0
2
10,5
8,3
1,7
10,5
11,0
12,2
10,8
12,4
11,1
0,8
9,5
2,1
11,2
Rudy
90 44 %
Süle
85 53 %
Strobl
82 79 %
Beck
73 43 %
Schwegler
47 36 %
77. Hamad
9 0%
Polanski
59 64 %
Zuber
26 78 %
46. Vestergaard 33 50 %
Firmino
80 46 %
Elyounoussi
46 50 %
Modeste
18 40 %
68. Szalai
14 40 %
Schiedsrichter
D. Aytekin (Oberasbach)
0
1
0
0
0
1
1
3
1
6
0
2
0
10,1
10,3
10,4
11,1
9,7
2,2
11,6
6,0
5,5
11,9
12,0
7,6
3,1
Zuschauer
52409
Karten
13
Torschüsse
15
Ecken
3
Herrmann (1) – Strobl (2) 6
48 Zweikämpfe gew. (%) 52
14
Fouls
12
46 Ballbesitz (%) 54
Spiele der
Woche
Quote
Tor
0:1 Darida
(50./Handelfmeter)
1
1
0
0
1
1
0
0
1
0
0
2
4
11,6
10,6
10,9
12,0
12,4
9,3
2,2
10,3
1,4
11,6
12,1
11,8
2 50 %
Spieler
Riether
Torrejón
Mitrovic
Günter
Darida
Höfler
Schmid
Kerk
46. Frantz
Freis
83. Guédé
Mehmedi
88. Schahin
65 67 %
60 85 %
59 67 %
44 36 %
63 41 %
52 72 %
27 29 %
20 38 %
21 45 %
31 63 %
4 50 %
55 45 %
6 40 %
0
0
0
1
5
0
0
0
0
2
0
0
0
11,3
9,9
10,6
11,4
13,7
12,6
11,8
6,4
5,9
11,6
1,6
11,1
0,7
Schiedsrichter
P. Gagelmann (Bremen)
Zuschauer
49500
Karten
Vogt (3) – Bürki (1),
Darida (2), Kerk (1)
10
Torschüsse
8
5
Ecken
2
48 Zweikämpfe gew. (%) 52
4
Fouls
12
58 Ballbesitz (%) 42
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
2,30 3,10 2,50
Spielteilnahme
erstBILD
ab 18 Jahren. Sportwetten können süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
SPORT
Bayern München
AS Rom
Spielausgang
Quote
1
Spieler
3
Wemmer
Ziegler
Hünemeier
Brückner
Bakalorz
Vrancic
Stoppelkamp
Meha
78. Koc
Ducksch
70. Strohdiek
Kachunga
89. Saglik
Tore
1:0 Bakalorz (28.),
1:1 Kalou (41.),
2:1 Kachunga (52.),
3:1 Meha (75.)
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
1,15 5,50 10,00
0
67 71 %
54 75 %
49 55 %
45 80 %
45 62 %
54 43 %
55 50 %
44 73 %
10 40 %
24 33 %
7 0%
32 43 %
1 50 %
0
0
1
2
2
0
2
6
0
2
0
2
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Kraft
Ndjeng
Heitinga
Lustenberger
Pekarik
Niemeyer
Hosogai
63. Ronny
Beerens
66. Haraguchi
Skjelbred
Stocker
Kalou
Schiedsrichter
Dr. J. Drees
(Münster-Sarmsheim)
Karten
Niemeyer (2), Pekarik (2)
(beide Hertha)
Quote
10,3
9,9
8,5
1,9
10,4
8,5
3,6
11,3
7,3
3,5
11,7
9,9
11,5
Jung
Naldo
Knoche
Schäfer
51. Träsch
Guilavogui
L. Gustavo
Perisic
De Bruyne
Caligiuri
16. Vieirinha
Olic
85. Hunt
52 46 %
64 67 %
64 67 %
30 50 %
27 0 %
50 56 %
60 69 %
47 54 %
61 63 %
5 25 %
38 67 %
28 38 %
8 50 %
0
1
1
1
0
0
0
4
3
0
1
4
0
10,6
9,2
10,9
5,7
5,1
11,7
11,7
11,3
11,8
1,7
9,0
10,8
1,2
1
70 59 %
51 43 %
67 65 %
66 36 %
49 44 %
40 38 %
21 67 %
40 33 %
11 50 %
48 29 %
26 31 %
41 40 %
2
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
M. Götze (Bayern)Schnitt: 0,67 Tore 10. Spieltag: –
6
18
Torschüsse
10
6
Ecken
1
57 Zweikämpfe gew. (%) 43
13
Fouls
27
48 Ballbesitz (%) 52
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
1,10 6,25 12,50
4
S. Okazaki (Mainz)Schnitt: 0,67 Tore 10. Spieltag: 1
5
5
M. Kruse (MGB)Schnitt: 0,63 Tore 10. Spieltag: –
1
3
1
R. Lewandowski (FCB)Schnitt: 0,56 Tore 10. Spieltag: 1
1
7
4
Spieler
Diekmeier
Djourou
Westermann
Ostrzolek
Behrami
Müller
Holtby
90.+2 Kacar
van der Vaart
63. Arslan
Jansen
Lasogga
80. Rudnevs
3
T. Elyounoussi (TSG)Schnitt: 0,4 Tore 10. Spieltag: –
2
...sowie 5 weitere Spieler mit ebenfalls 4 Toren.
Quote
6
6
6
6
5
5
4
4
4
TORE
TORE
TORE
TORE
TORE
K.J. Huntelaar (S04)Schnitt: 0,44 Tore 10. Spieltag: 1
1
1
2
Spielausgang
1
0
1
1
0
1
1
0
0
1
0
0
0
0
10,3
9,6
9,7
9,9
10,4
11,6
11,1
0,5
7,5
3,8
11,0
8,6
1,7
Spieler
Donati
Toprak
Spahic
Wendell
Bender
85. Öztunali
Papadopoulos
Bellarabi
Calhanoglu
Son
70. Brandt
Kießling
70. Drmic
55 67 %
62 46 %
61 67 %
55 33 %
61 67 %
3 0%
34 56 %
44 53 %
58 50 %
40 41 %
23 20 %
23 16 %
8 44 %
1
1
1
0
0
0
1
1
4
2
0
0
0
10,1
9,6
10,0
10,4
10,7
1,3
10,0
10,5
10,5
7,4
3,0
7,5
2,9
Zuschauer
52990
Karten
Müller (4), Diekmeier (3),
Drobny (3), Behrami (3),
van der Vaart (3), Holtby (3)
– Toprak (4)
(4), Donati (1)
(1),
Spahic (3)
5
Torschüsse
11
1
Ecken
3
50 Zweikämpfe gew. (%)50
27
Fouls
23
43 Ballbesitz (%) 57
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
1,15 5,50 10,00
HeimSpiele
Zuschauer
10. Spieltag
TORE
Spielausgang
Quote
2 Bayern
6
71 000*
71 000
3 Schalke
5
60 954
61 570
4 Hamburg
5
52 990
52 238
5 M’gladbach
6
52 409
50 865
6 Köln
5
49 500
49 900
7 Hertha
5
8 Frankfurt
5
9 Stuttgart
5
50 050
10 Hannover
5
42 200
11 Bremen
4
12 Mainz
5
13 Augsburg
4
29 140
14 Leverkusen
5
28 306
15 Wolfsburg
5
27 286
80 340
48 534
47 000
46 090
Spieler
Benatia
Boateng
Alaba
Lahm
Alonso
Robben
Götze
70. Ribéry
Bernat
Müller
81. Pizarro
Lewandowski
88. Rode
45 720
31 017
29 816
5
25 638
17 Freiburg
4
23 650
18 Paderborn
6
14 630
14 908
Ausverkaufte Stadien sind mit einem * gekennzeichnet.
10,00 5,50 1,15
94 74 %
112 69 %
89 40 %
68 36 %
94 46 %
90 52 %
39 30 %
18 60 %
66 50 %
68 31 %
6 25 %
37 40 %
1 –
Tore
0:1 Reus (31.),
1:1 Lewandowski (72.),
2:1 Robben
(85./Foulelfmeter)
4
0
1
0
1
7
0
0
1
6
1
4
0
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
ote
Pas
sq u
10,6
10,5
10,9
11,0
12,3
10,8
9,4
3,0
11,6
10,4
1,6
10,2
0,9
Torhüter
Weidenfeller
12
0
0 50 %
Spieler
Piszczek
Sokratis
Hummels
46. Subotic
Durm
Kehl
Bender
Mkhitaryan
Kagawa
71. Großkreutz
Aubameyang
81. Ramos
Reus
53 69 %
46 71 %
37 71 %
19 33 %
61 53 %
56 48 %
54 58 %
52 47 %
38 60 %
5 50 %
32 35 %
8 60 %
49 35 %
0
0
0
0
1
0
0
1
2
0
4
0
2
11,8
10,2
5,4
5,3
11,6
12,5
12,8
11,5
9,7
2,9
10,0
1,4
11,5
Schiedsrichter
M. Gräfe (Berlin)
Zuschauer
71000 (ausverkauft)
Karten
Alonso (2) – Subotic (4),
Piszczek (1)
25
Torschüsse
10
9
Ecken
2
47 Zweikämpfe gew. (%) 53
11
Fouls
4
60 Ballbesitz (%) 40
1 K. Bellarabi (Leverkusen)
(
) 8
K. De Bruyne (Wolfsburg)
(
)
M. Kruse (M’gladbach)
( g
)
R. Lewandowski (Bayern)
(
)
T. Müller (Bayern)
(
)
S. Okazaki (Mainz)
(
)
7 E.M. Choupo-Motingg (S04)
( )
F. Di Santo (Bremen)
(
)
K.-J. Huntelaar (Schalke)
(
)
10 T. Elyounoussi (Hoffenheim)
8
8
8
8
8
7
7
7
6
4
1
5
5
3
6
3
6
4
4
4
7
3
3
5
2
4
1
3
2
17
20
15
23
23
13
14
12
14
14
47,1 %
40,0 %
53,3 %
34,8 %
34,8 %
61,5 %
50,0 %
58,3 %
50,0 %
42,9 %
... sowie 5 weitere Spieler mit jeweils 6 Scorerpunkten.
FAIRNESS-TABELLE
40 292
16 Hoffenheim
1
2 87 %
Schnitt
5
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
0
DIE TOP-SCORER
1 Dortmund
NK Maribor
FC Chelsea
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
nge
n
3
Sch
1 33 %
Sch
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
Sch
Neuer
0
Schiedsrichter
F. Meyer (Burgdorf)
Verein
TORE
Manchester City
ZSKA Moskau
42 61 %
34 82 %
51 75 %
51 43 %
31 50 %
25 33 %
30 47 %
1 –
30 23 %
19 53 %
46 58 %
24 37 %
7 43 %
Torhüter
0
TORE
K. Bellarabi (LEV)Schnitt: 0,4 Tore 10. Spieltag: –
2
0 33 %
DIE ZUSCHAUER-TABELLE
TORE
A. Meier (Frankfurt)Schnitt: 0,67 Tore 10. Spieltag: –
1
0
Sonstige
3
2
Leno
13
Torschüsse
15
4
Ecken
6
44 Zweikämpfe gew. (%)56
13
Fouls
11
54 Ballbesitz (%) 46
F. Di Santo (Bremen)Schnitt: 0,6 Tore 10. Spieltag: 2
0 57 %
1
0
1
0
2
0
1
2
0
0
1
2
mit rechts
Torhüter
2
Tor
1:0 van der Vaart
(26./Foulelfmeter)
Zuschauer
50050
Karten
Sararer (1) (Stuttgart)
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
B
abg äll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
3 67 %
Sch
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
Drobny
0
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Spieler
Schiedsrichter
B. Dankert (Rostock)
Torhüter
4
Sch
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
0
Zuschauer
14630
1
0
1
0
0
1
0
0
2
2
0
4
2
1
mit links
1
Paris St-Germain
APOEL Nikosia
Spielausgang
Kopfbälle
3
Spieler
0 95 %
76 43 %
87 38 %
57 50 %
8 –
66 50 %
34 36 %
28 50 %
57 41 %
26 50 %
11 50 %
66 45 %
44 44 %
43 40 %
Tore
0:1 Perisic (15.),
0:2 Knoche (46.),
0:3 De Bruyne (48.),
0:4 Perisic (88.)
Sch
Torhüter
0
DIE TORJÄGERLISTE
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
B
abg äll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
ote
1 50 %
Schwaab
Rüdiger
Niedermeier
79. Hlousek
Klein
Romeu
66. Leitner
Gentner
Sararer
62. Werner
Maxim
Kostic
Harnik
(1:1)
Pas
sq u
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
nge
n
Sch
Kruse
0
Spieler
Bal
lk
Zwe ontakt
gew ikäm e
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
79 60 %
98 50 %
114 56 %
85 71 %
104 46 %
66 33 %
10 42 %
48 53 %
5 0%
34 47 %
32 46 %
39 26 %
3
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Olkowski
Mavraj
Wimmer
Hector
Vogt
Lehmann
72. Ujah
Halfar
82. Finne
Svento
Zoller
Osako
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
1 87 %
Sch
Bürki
0
Spieler
Athletic Bilbao
FC Porto
Spielausgang
2
Torhüter
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
2 91 %
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
60 50 %
44 70 %
4 33 %
70 56 %
49 56 %
69 50 %
60 42 %
45 39 %
43 50 %
2 0%
61 42 %
4 25 %
40 58 %
Spieler
0
Sch
Sch
Horn
2 82 %
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
f
(km strec
) ke
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
4
Sch
Baumann
0
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Spieler
2
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Sommer
(0:0)
Torhüter
10,2
9,8
9,2
6,6
3,3
11,7
7,7
3,7
11,1
12,1
8,8
2,4
11,2
14
Torschüsse
6
10
Ecken
4
54 Zweikämpfe gew. (%)46
13
Fouls
20
60 Ballbesitz (%) 40
3:1
Torhüter
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
2
1
2
Schiedsrichter
Zuschauer
S. Stegemann (Niederkassel) 42200
PADERBORN – HERTHA
Torhüter
Sch
49 47 %
48 71 %
34 50 %
33 55 %
22 100 %
43 47 %
38 67 %
18 57 %
45 26 %
44 36 %
27 50 %
6 20 %
29 36 %
KÖLN – FREIBURG
Torhüter
Benaglio
0 36 %
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Spieler
M’GLADBACH – HOFFENHEIM
(2:1)
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
B
abg äll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
ote
Pas
sq u
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
nge
n
Sch
Sakai
68 67 % 0 10,5
Marcelo
103 58 % 2 10,5
Schulz
92 61 % 0 10,7
Prib
78 65 % 0 9,9
84. Thesker
13 50 % 0 1,2
Schmiedebach 70 41 % 1 10,8
Hirsch
66 48 % 1 11,1
Briand
39 46 % 3 9,5
83. Karaman 3 50 % 0 1,2
Kiyotake
53 47 % 2 11,4
Bittencourt
30 58 % 3 9,1
72. Sobiech
8 33 % 0 2,5
Joselu
35 47 % 2 10,2
2
0
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Spieler
Torhüter
Kirschbaum
Wiedwald
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Gebre Selassie
Prödl
Gálvez
García
Kroos
Fritz
J
Junuzovic
i
Ob i k
Obraniak
55 Makiadi
55.
M ki di
Di SSanto
t
84 Hajrovic
84.
Hj i
B tl
Bartels
85 Lukimya
85.
L ki
11,8
10,9
10,2
11,4
11,7
10,7
13
1,3
11 7
11,7
10 0
10,0
21
2,1
82
8,2
37
3,7
99
9,9
2 50 %
Torhüter
3
Torhüter
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
103 41 %
44 79 %
59 50 %
91 25 %
96 71 %
62 58 %
5 29 %
46 29 %
48 56 %
12 75 %
34 43 %
16 75 %
39 43 %
0
2 81 %
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Spieler
1
1
1
2
2
1
0
2
2
2
1
1
5
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
2
0
Sch
Wolf
Sch
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
0 71 %
4
Bal
lk
Zwe ontakt
gew ikäm e
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Spieler
11,1
10,4
9,8
10,9
9,1
2,8
10,8
7,4
3,7
11,7
9,9
1,2
10,7
0
Zieler
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
Spieler
5
Torhüter
(0:1)
Vo
rla
ge
To n
re
Klu
An b ge
T
s
be oren .
tei
li g
t
10,4
11,0
10,2
11,5
10,6
1,2
11,7
9,0
2,8
12,5
0,1
11,0
11,0
Karius
Torhüter
(1:0)
kte
Tor
1:0 Huntelaar (37.)
0
0
1
2
0
0
0
2
0
0
0
5
2
Torhüter
(0:2)
To
re
71 75 %
46 48 %
42 50 %
48 40 %
59 50 %
4 100 %
64 43 %
37 52 %
13 20 %
45 40 %
2 0%
54 43 %
34 20 %
0 58 %
(0:0)
Pu
n
Uchida
Höwedes
Neustädter
Aogo
Höger
84. Fuchs
Kirchhoff
Choupo-Moting
73. Clemens
Meyer
Draxler
4. Obasi
Huntelaar
0
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Spieler
5
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
c
Lau hüsse
(kmfstreck
) e
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
3 60 %
Sch
Hitz
0
(1:1)
Bal
lk
Zw ontak
geweikäm te
on pfe
Tors nen
ch
Lau üsse
(kmfstrec
) ke
5
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
e
abg Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
üss
Gro e geha
ßc
lte
hoh hancen n
abge Bäll verei
telt
efa e
Pas ngen
sq u
ote
Torhüter
Fährmann
Sch
Torhüter
Sch
(1:0)
Quote
8
13
M’gladbach 13
Wolfsburg 10
5 Paderborn 10
6 Hannover
15
Stuttgart
18
8 Dortmund
19
Hoffenheim 19
0
0
0
1
0
1
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
8
13
13
13
15
18
18
19
19
Pkt.
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Bremen
Augsburg
Mainz
Hamburg
Hertha
Freiburg
Frankfurt
Schalke
Leverkusen
22
23
24
25
21
19
21
23
23
Gelb = 1 Punkt, Gelb/Rot = 3 Punkte, Rot = 5 Punkte
Schachtjor Donezk
BATE Borissow
Spielausgang
Pkt.
1 Bayern
2 Köln
1
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
1,10 6,25 12,50
SPORT BILD
0
0
0
0
0
1
1
2
1
0
0
0
0
1
1
1
1
2
22
23
24
25
26
27
29
34
36
Paderborn hat die meisten Torschützen!
Schon zehn verschiedene Spieler trafen für den überraschend starken Aufsteiger, der vor Saisonbeginn als Abstiegskandidat Nummer eins
gehandelt wurde. Und es gibt noch mehr Erfolgsgeheimnisse. In einer Statistik sind die Ostwestfalen sogar besser als Tabellenführer Bayern
zu Hause
ABSTIEG
RELEGATION
EUROPA LEAGUE
CL-QUALI
CHAMPIONS LEAGUE
SPIELE G
1. (1.)
2. (3.)
3. (2.)
4. (4.)
5. (5.)
6. (7.)
7. (8.)
8. (12.)
9. (6.)
10. (9.)
11. (10.)
12. (11.)
13. (13.)
14. (16.)
15. (14.)
16. (17.)
17. (15.)
18. (18.)
U
V
TORE
DIFF.
Bayern
10 7 3 0 23:3 +20
Wolfsburg
10 6 2 2 20:9 +11
M’gladbach 10 5 5 0 15:5 +10
Hoffenheim 10 4 5 1 14:10 +4
Leverkusen 10 4 4 2 17:15 +2
Hannover
10 5 1 4
Paderborn
10 4 3 3 16:13 +3
Schalke
10 4 2 4 14:13 +1
Mainz
10 3 5 2 13:12 +1
Augsburg
10 4 0 6 11:12 -1
7:11
-4
Köln
10 3 3 4
Frankfurt
10 3 3 4 17:19 -2
Hertha
10 3 2 5 15:19 -4
Hamburg
10 2 3 5 4:12 -8
Stuttgart
10 2 3 5 14:23 -9
Freiburg
10 1 5 4 9:14 -5
Dortmund
10 2 1 7 11:17 -6
Bremen
7:8
-1
10 1 4 5 12:24 -12
U
V
TORE
auswärts
DIFF. PKT.
G
PUNKTE
G
V
TORE
24
20
20
17
16
16
15
14
14
12
12
12
11
9
9
8
7
7
6 0 0 20:2 +18 18 1 3 0
3:1
SPORT BILD
45 ..2014
2014
DIFF.
PKT.
4 1 0 12:4 +8 13 2 1 2
8:5 +3
3 3 0 10:4 +6 12 2 2 0
5:1
+4 8
3 2 0
9:5 +4 11 1 3 1
5:5
0
3 2 0
11:7 +4 11 1 2 2
6:8
4 0 1
6:4 +2 12 1 1 3
3 2 1
TOP-TORSCHÜTZE
Mario
Götze
Daniel Caligiuri,
TORE
ZWEIKÄMPFE
GEWONNEN IN %
STRECKE
ANZAHL
SPRINTS
6
51,4
H: 115 km
A: 116 km
218
195
3
52,8
H: 114 km
A: 116 km
225
223
Max
Kruse
5
51,9
H: 120 km
A: 119 km
213
196
6
Tarik Elyounoussi,
Modeste
4
49,8
H: 119 km
A: 117 km
249
217
-2
5
Karim Bellarabi,
Son
4
49,4
H: 116 km
A: 112 km
247
226
1:7
-6
4
Joselu
2
49,3
H: 117 km
A: 114 km
215
176
11:6 +5 11 1 1 2
5:7
-2
4
4
50,4
H: 97 km
A: 118 km
175
245
3 2 0
8:4 +4 11 1 0 4
6:9
-3
3
4
49,7
H: 117 km
A: 116 km
190
199
2 2 1
5:3 +2 8 1 3 1
8:9
-1
6
6
47,6
H: 118 km
A: 118 km
224
224
3 0 1
9:5 +4 9 1 0 5
2:7
-5
3
Elias
Kachunga
Klaas-Jan
Huntelaar
Shinji
Okazaki
Paul
Verhaegh
Anthony
Ujah
Alexander
Meier
Salomon
Kalou
Pierre-Michel
Lasogga
Martin
Harnik
Vladimir
Darida
Pierre-Emerick
Aubameyang
Franco
Di Santo
3
53,2
H: 116 km
A: 113 km
209
202
2
49,9
H: 117 km
A: 115 km
202
196
6
48,5
H: 115 km
A: 112 km
223
181
4
46,6
H: 115 km
A: 91 km
201
149
2
51,2
H: 115 km
A: 117 km
220
247
3
48,5
H: 115 km
A: 122 km
196
228
3
48,7
H: 117 km
A: 118 km
179
215
3
52,7
H: 120 km
A: 121 km
251
256
48,9
H: 116 km
A: 115 km
225
206
1 2 2
+2 6
7
2:4 -2
5 2 1 2
5:4
+1
7
2 1 2 10:10 0
7 1 2 2
7:9
-2
5
3 1 1
10:7 +3 10 0 1 4 5:12
-7
1
1 2 2
3:6 -3
5 1 1 3
-5
4
1 1 3
4:11 -7
4 1 2 2 10:12 -2
5
0 3 1
3:4
-1
3 1 2 3 6:10 -4
5
1 1 3
5:7
-2
4 1 0 4 6:10 -4
3
0 2 2
2:6 -4
1:6
2 1 2 3 10:18 -8
H = Werte in Heimspielen, A = Werte in Auswärtsspielen. Die Laufdurchschnittswerte beziehen sich jeweils auf das komplette Team.
Definition Sprint: Mindestens eine Sekunde lang schneller als 22,7 km/h und mindestens zwei Sekunden schneller als 14,4 km/h
62
U
Laufdurchschnitt
5
Naldo, Olic, Perisic, Rodríguez
6
Nur ein Champions-LeagueStarter siegte häufiger
letzten halben Stunde gelangen elf
Treffer. In dieser Hinsicht ist der SC sogar besser als Tabellenführer Bayern.
Vier Siege feierte die Mannschaft von
Trainer André Breitenreiter bereits, so
viele wie die Championsons LeagueLeague
Starter Leverkusen und Schalke, mehr
als Dortmund (2). Einzig
ig die Bayern
siegten von den vier aktuellen
uellen Teilnehmern an der Königsklasse
asse häufiger
(7-mal) als der Aufsteiger.
ger.
Zweikampfstark und fair
Noch nie eine negative
tive
Bilanz
Kloppen haben die Paderborner nicht
nötig. Nur Bayern und Dortmund
foulten seltener als die SC-Profis.
Auch die Zweikampfbilanz ist absolut erstligareif: 50,4 Prozent aller
Duelle wurden gewonnen – Platz
sieben in der Liga.
Der SC war von Beginn an hellwach,
nutzte die Aufstiegseuphorie
uphorie und
hatte in der Tabelle nach keinem
Spieltag eine negativee Bilanz, also
mehr Niederlagen als Siege.
ege. Folge: Mit
dem Abstiegskampf hat
at das Team
bisher nichts zu tun. Nach
h neun der
bislang zehn Spieltagee stand
Paderborn in der oberen
n Hälfte der Tabelle. Einzig nach
ach
dem 6. Spieltag lag der SCC
„nur“ auf Rang elf.
Offensivfreudig
statt ängstlich
Die 07er spielen alles andere
dere als Mauer-Fußball. Das belegen eindrucksvoll
die schon 16 erzielten Tore.
re. Zuletzt gab
es ein 3:1 gegen Hertha. Nur vier Mannschaften erzielten mehrr Tore. Das ist
kein Zufall. Nur sieben andere Klubs
gaben mehr Torschüsse
se ab als der
Aufsteiger (132). Zudem
m hat Paderborn die viertbeste Trefferquote
erquote in der
Liga. Jeder achte Schuss
ss zappelt im
Netz. Und: Bereits zehn verschiedene
Spieler erzielten mindestens
stens ein Tor.
Mehr sind es bei keinem
em anderen
Team.
In den letzten 30 Minuten
torgefährlicher alss Bayern
Die Paderborner sind topfit,
opfit, können
im Verlaufe des Spiels immer
mmer zulegen.
In den ersten 60 Minuten
en der Partien
erzielte das Team nur fünf
nf Tore, in der
Elias Kachunga ist mit
vier Treffern Top-Torschütze der Paderborner. Auch beim 3:1
gegen Hertha traf der
deutsche Stürmer
FOTO: Getty Images
B
U
N
D
10
. S ES
pi
el LI
ta
g GA
XXL-TABELLE 2014/2015
SPORT BILD
2014
4545. .2014
63
BUNDESLIGA
VORSCHAU AUF DEN 11. SPIELTAG
Gesamt: 36 Duelle
54:44 Tore
S: 15
Heim: 18 Duelle
U: 12
S: 10
N: 9
28:15 Tore
U: 5
N: 3
Fr., 7. November,
20.30 Uhr
Sky
Jos Luhukay
gewann noch nie
gegen Hannover
(3 Remis, 4 Niederlagen).
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,85 3,20 3,30
1:1
0:0
PROMI-TIPP
:
SPORT BILD-TIPP
MEIN TIPP
Gálvez
Kroos
Fritz
García
Bartels
Bremen schoss
zu Hause gegen
den VfB seine
meisten Tore.
Di Santo
Harnik
Kostic
Maxim
Gentner
Werner
Romeu
Hlousek Schwaab
Rüdiger
Klein
Kirschbaum
Nach einer
1:0-Führung verlor Bayer nie gegen Mainz.
24:23 Tore
S: 6
U: 3
Heim: 8 Duelle
N: 7
13:11 Tore
U: 2
Sa., 8. November,
15.30 Uhr
Sky
3:1
Heim: – Duelle
:
SPORT BILD-TIPP
2:0
MEIN TIPP
Benaglio
Naldo
Jung
Schäfer
Guilavogui L. Gustavo
Vieirinha
Perisic
De Bruyne
Arslan
Ginter
Piszczek
Sokratis
Durm
Gündogan Bender
Lasogga
van der Vaart
Weidenfeller
N. Müller
Behrami
Ostrzolek Westermann Djourou Diekmeier
Mkhitaryan
Kagawa
Reus
Aubameyang
Kruse
Raffael
Hahn
Herrmann
Nordtveit
Mit einem 0:0
endete dieses
Duell noch nie.
Domínguez Jantschke
Stranzl
Korb
Sommer
Drobny
164:151 Tore
S: 32
U: 31
Heim: 48 Duelle
S: 21
N: 33
102:63 Tore
U: 15
Sa., 8. November,
18.30 Uhr
Sky
1:1
PROMI-TIPP
N: 12
5:4
SPORT BILD-TIPP
Gesamt: 34 Duelle
S: 12
Heim: 17 Duelle
S: 7
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 2,40 3,00 2,50
Spiele der
Woche
64
Der Ex-Bremer
Harnik erzielte in
seinen letzten 5
Duellen mit Werder 4 Tore.
:
MEIN TIPP
Quote
U: 13
U: 6
So., 9. November,
15.30 Uhr
Sky
3:0
PROMI-TIPP
Queens Park Rangers
Manchester City
Spielausgang
56:47 Tore
1
N: 9
32:23 Tore
N: 4
Gesamt: 84 Duelle
3:0
S: 19
Premier
League
Samstag,
18.30 Uhr
0
2
8,50 5,00 1,20
2:1
MEIN TIPP
PROMI-TIPP
Swansea City
FC Arsenal
Spielausgang
Quote
N: 28
82:59 Tore
U: 12
So., 9. November,
17.30 Uhr
Sky
:
SPORT BILD-TIPP
137:141 Tore
S: 28
U: 28
Heim: 42 Duelle
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,50 3,50 5,00
Spielteilnahme
erstBILD
ab 18 Jahren. Sportwetten können süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
SPORT
45 . 2014
De Bruyne traf
im letzten Duell
mit dem HSV
erstmals für den
VfL (31. Spieltag
13/14).
1
Premier
League
Sonntag,
17.00 Uhr
0
2
3,20 3,10 1,90
N: 11
2:1
Der VfL gewann 13/14 beide Spiele gegen
Dortmund.
Das hatte es
letztmals zuvor
96/97 gegeben.
Lucien Favre
kassierte seine
höchste Niederlage in Dortmund
(0:5 im September 2012).
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,50 3,75 4,50
1:3
:
MEIN TIPP
FC Córdoba
Deportivo La Coruña
Spielausgang
Quote
1
2:0
Dante
Boateng
110:165 Tore
S: 21
U: 20
Heim: 43 Duelle
N: 45
67:52 Tore
U: 14
Sa., 08. November,
15.30 Uhr
Sky
:
1:4
MEIN TIPP
PROMI-TIPP
Darida
4-mal in Folge siegte zuletzt der FCB und
blieb dabei ohne
Gegentor.
Frantz
N: 11
Choupo-M.
Boateng
Kirchhoff
Aogo Neustädter
Die letzten 3
Duelle gewann
aber jeweils S04.
Obasi
Höger
Höwedes
Uchida
Fährmann
Gesamt: 30 Duelle
40:46 Tore
S: 11
U: 5
Heim: 15 Duelle
N: 14
23:23 Tore
S: 6
1
Sa., 8. November,
15.30 Uhr
Sky
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 12,50 6,25 1,10
0:6
Mehmedi
Huntelaar
Manuel Neuer
verlor noch nie
gegen Frankfurt,
in 12 Duellen gab
es 6 Gegentore.
SPORT BILD-TIPP
Klaus
Freis
Die Bayern haben in Frankfurt
ihre schwächste
Auswärtsbilanz.
Gesamt: 86 Duelle
S: 18
Torrejón Günter
:
0:2
MEIN TIPP
PROMI-TIPP
N: 8
Dennis Aogo
bestritt 04/05
seine ersten 15
BundesligaSpiele für den SC.
Huntelaar flog
gegen Freiburg
zum einzigen Mal
vom Platz.
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 2,80 3,10 2,10
0:1
SPORT BILD-TIPP
:
MEIN TIPP
DAS TIPP-DUELL FÜR DEN 11. SPIELTAG
Zwischen den
Borussias gab es
bisher je 28 Siege
für beide Vereine
und 28 Remis.
SPORT BILD-TIPP
Nach einem
Rückstand
gewann dieses
Duell kein Team.
SPORT BILD-TIPP
Alonso
Lahm
Neuer
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,70 3,30 3,75
PROMI-TIPP
Showmaster Florian Silbereisen (33) präsentiert schon seit 2004 die Feste-Shows in der ARD. Das Multitalent gab 2006 sein
Schauspiel-Debüt – und hat Ahnung von Fußball. Silbereisen ist Fan von Rekordmeister Bayern München
BUNDESLIGA ERGEBNISSE UND TERMINE
Bayern
Dortmund
Leverkusen
Wolfsburg
M’gladbach
Mainz
Gesamt: 96 Duelle
N: 1
Sa., 8. November,
15.30 Uhr
Sky
Schalke
Kramer
N: 2
4:4 Tore
U: 2
Ausgeglichene Bilanz
Siegt der VfL
nun, dann wäre
es für die Wölfe
der 50. Sieg in einem Nordderby.
Olic
Holtby
In Bremen
endete diese
Paarung noch
nie 0:0.
Knoche
:
MEIN TIPP
U: 3
Robben
Götze
Alaba
12:8 Tore
S: 3
Heim: 4 Duelle
S: 1
Lewandowski
Ribéry
Mitrovic
Sorg
Schuster
Stendera
Seferovic
Bei keinem aktuellen Erstligisten hat Köln eine
bessere Bilanz
als bei der TSG.
Mavraj Olkowski
Gesamt: 8 Duelle
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,60 3,50 4,25
SPORT BILD-TIPP
Lehmann
Oczipka
Freiburg feierte
gegen keinen anderen aktuellen
Bundesligisten
so viele Siege wie
gegen Schalke .
Bürki
Hasebe
Meier
Bernat
Horn
DORTMUND – M’GLADBACH
Wolfsburg ist
gegen den HSV
seit 6 Spielen
ungeschlagen.
Peszko
Hector Wimmer
Der FCA siegte zu Hause mit
1:0, in Paderborn
trennte man
sich 1:1-Unentschieden.
2:1
PROMI-TIPP
Halfar
Svento
Sperre: Kohr
(FCA).
Sa., 8. November,
15.30 Uhr
Sky
Spielausgang
0
2
ODDSET 1
Quote 1,30 4,25 7,00
3:2
PROMI-TIPP
Gesamt: – Duelle
Sperre: Jedvaj
(Leverkusen).
N: 3
Ujah
Vogt
Wemmer
Kruse
Gesamt: 16 Duelle
S: 3
Bakalorz
Brückner Hünemeier Ziegler
Premieren-Tor für De Bruyne
Der VfB ist in
Bremen seit 7
Spielen ohne
Sieg.
Junuzovic
Obraniak
In diesem Duell
fielen immer Tore.
WOLFSBURG – HAMBURG
Treffsicherer Harnik
Gebre Selassie Prödl
Vrancic
Karius
BREMEN – STUTTGART
Wolf
Geis
Bungert Brosinski
Bell
Meha
Szalai
Primera
División
Freitag,
20.45 Uhr
0
2
2,20 3,10 2,60
Augsburg
Hoffenheim
Hannover
Hertha
Bremen
Frankfurt
Freiburg
Stuttgart
Hamburg
Köln
Paderborn
TERMINE
Paderborn
Zieler
Baumgartlinger
Díaz
Semperio
Kachunga
Ducksch Stoppelkamp
In diesen
Spielen gab es
für den FC nur 3
Gegentore.
Köln
Sakai
Marcelo
3:0 siegte Hannover zuletzt in
Berlin, Bittencourt bereitete
dabei 2 Tore vor.
Malli
Matavz
Beide Vereine
trafen zuletzt in der Saison 10/11 in der 2.
Liga aufeinander.
Aigner
Hamburg
Schulz
Koo
Altintop
Bobadilla
Russ
Medojevic
Stuttgart
Prib
Okazaki
Werner
Chandler Anderson
Rückkehr für Aogo
Die Bayern
gewannen 9 der
letzten 11 Spiele
gegen Frankfurt.
Wiedwald
Freiburg
Gülselam Schmiedebach
Calhanoglu
Kießling
Feulner
Beck
Frankfurt
Briand
Kiyotake
Mainz ging in 6
der 8 Gastspiele in Leverkusen
zwischenzeitlich
in Führung.
Son
Bicakcic
Polanski Schwegler
Elyounoussi
Volland
Firmino
Bremen
Bittencourt
Baier
Bellarabi
Süle
Rudy
Hertha
Kalou
Joselu
Öztunali
Klavan de Jong
Hannover
Stocker
Bender
Verhaegh C.-Bracker
Hoffenheim
Beerens
2 der 3 Heimpleiten gegen 96
kassierte Hertha
in den letzten
beiden Partien.
Spahic Boenisch
Augsburg
Skjelbred
Donati Toprak
Köln ist gegen
Hoffenheim seit
5 BundesligaSpielen ohne
Niederlage.
Baumann
Mainz
Heitinga Lustenberger
Pekarik
Niemeyer Hosogai
Hitz
FREIBURG – SCHALKE
Schweres Pflaster für Bayern
M’gladbach
Ndjeng
Leno
FRANKFURT – BAYERN
Guter FC-Lauf
Augsburg gegen Paderborn
ist die 857. Paarung der Bundesliga-Historie.
Wolfsburg
Kraft
Plötzlich ein Erstligaduell
Nur gegen den
Club feierte Mainz
mehr Siege (8)
als gegen Bayer.
Leverkusen
Duell mit Torgarantie
Hertha ist seit 4
Spielen gegen 96
sieglos.
HOFFENHEIM – KÖLN
Schalke
Siegloser Luhukay
AUGSBURG – PADERBORN
Dortmund
LEVERKUSEN – MAINZ
Bayern
HERTHA – HANNOVER
2:1 3.2. 6.12. 2:1 21.3. 23.5. 9.5. 22.11. 4:0 25.4. 6:0 11.4. 16.12. 2:0 14.2. 28.2. 4:0
4.4.
28.2. 0:2 17.12. 9.11. 13.2. 4.2. 5.12. 0:1 9.5. 23.5. 25.4. 3:1 2:2 0:1 14.3. 18.4.
1:1 2:1
21.3. 22.11. 6.2. 29.11. 1:0 7.3. 31.1. 2:0 21.2. 2:2 11.4. 2.5. 20.12. 13.12. 16.5.
2.5. 31.1. 1:0
14.2. 14.12. 8.11. 1:0 16.5. 18.4. 4:2 3:3 20.12. 28.2. 14.3. 4.4. 29.11. 2:2
30.1. 16.5. 18.4. 4:1
30.11. 3:0 1:0 7.2. 2.5. 21.2. 2:1 2:2 14.3. 4.4. 9.11. 20.12. 14.12.
0:0 11.4. 4:1 9.5. 25.4.
1:1 23.5. 3:1 14.3. 6.12. 17.12. 22.11. 3.2. 1:1 1:0 14.2. 28.2.
19.12. 2:0 25.4. 11.4. 21.3. 7.3.
2:1 0:0 0:0 7.2. 1:2 21.2. 22.11. 13.12. 2.5. 16.5. 31.1.
13.12. 2:3 4.4. 21.2. 7.3. 20.12. 14.3.
1.2. 16.5. 1:0 4:2 8.2. 2:0 18.4. 29.11. 2.5. 8.11.
18.4. 2.5. 2:1 17.12. 1:1 4.4. 28.2. 2:0
29.11. 23.5. 4.2. 12.12. 3:3 14.2. 14.3. 8.11. 1:0
7.3. 21.3. 2:1 22.11. 6.12. 0:3 3.2. 16.12. 25.4.
11.4. 9.5. 1:0 23.5. 28.2. 2:0 1:0 15.2.
29.11. 13.12. 14.3. 4.2. 1:0 2.5. 1:3 28.2. 21.12. 7.11.
2:2 16.5. 15.2. 3:2 3:0 18.4. 4.4.
14.3. 20.12. 0:3 8.2. 28.2. 16.5. 4.4. 14.2. 1:1 13.12. 1.2.
2.5. 1:1 8.11. 18.4. 0:1 29.11.
8.11. 30.11. 14.2. 23.5. 3.2. 18.4. 2:2 0:1 9.5. 4.4. 17.12. 7.12.
1:0 4:5 28.2. 3:2 14.3.
16.5. 7.2. 8.11. 0:0 1:2 0:0 18.4. 21.3. 21.2. 21.12. 2:2 7.3. 31.1.
28.11. 13.12. 4.4. 2.5.
7.2. 21.2. 6.12. 3:3 0:4 31.1. 9.5. 23.11. 0:2 1:0 7.3. 11.4. 21.3. 25.4.
16.5. 0:2 20.12.
0:0 7.3. 23.5. 1:0 11.4. 21.2. 7.12. 25.4. 1:1 7.2. 21.3. 23.11. 1:2 9.5. 16.12.
31.1. 0:3
0:2 2:1 9.5. 25.4. 23.5. 0:0 16.12. 6.12. 11.4. 21.2. 22.11. 21.3. 7.3. 0:1 4.2. 0:0
7.2.
21.2. 22.11. 17.12. 7.3. 9.5. 1:2 2:2 11.4. 21.3. 2:0 3:1 25.4. 3:1 6.12. 23.5. 4.2. 0:0
12. Spieltag
Samstag
Bayern – Hoffenheim
Schalke – Wolfsburg
M’gladbach – Frankfurt
Mainz – Freiburg
Hannover – Leverkusen
Paderborn – Dortmund
Köln – Hertha
Sonntag
Hamburg – Bremen
Stuttgart – Augsburg
13. Spieltag
Freitag
Freiburg – Stuttgart
Samstag
Schalke – Mainz
Leverkusen – Köln
Augsburg – Hamburg
Hertha – Bayern
Bremen – Paderborn
Hoffenheim – Hannover
Sonntag
Wolfsburg – M’gladbach
Frankfurt – Dortmund
Florian Wichert
SPORT BILD-Redakteur
DIE NÄCHSTEN SPIELTAGE
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 15.30 Uhr
22. 11., 18.30 Uhr
23. 11., 15.30 Uhr
23. 11., 17.30 Uhr
14. Spieltag
Freitag
Dortmund – Hoffenheim
Samstag
M’gladbach – Hertha
Hannover – Wolfsburg
Stuttgart – Schalke
Köln – Augsburg
Paderborn – Freiburg
Bayern – Leverkusen
Sonntag
Hamburg – Mainz
Frankfurt – Bremen
DFB-Pokal, 2. Runde
5. 12., 20.30 Uhr
6. 12., 15.30 Uhr
6. 12., 15.30 Uhr
6. 12., 15.30 Uhr
6. 12., 15.30 Uhr
6. 12., 15.30 Uhr
6. 12., 18.30 Uhr
7. 12., 15.30 Uhr
7. 12., 17.30 Uhr
Länderspiele 2014/2015
28. 11., 20.30 Uhr
29. 11., 15.30 Uhr
29. 11., 15.30 Uhr
29. 11., 15.30 Uhr
29. 11., 15.30 Uhr
29. 11., 15.30 Uhr
29. 11., 18.30 Uhr
Deutschland – Gibraltar (EMQ) 14. 11. 14, 20.45
Spanien – Deutschland (Test) 18. 11. 14 20.45
Georgien – Deutschland (EMQ) 29. 3. 15, 18.00
Gibraltar – Deutschland (EMQ) 13. 6. 15, 20.45
Deutschland – Polen (EMQ)
4. 9. 15, 20.45
Schottland – Deutschland (EMQ) 7. 9. 15, 20.45
Irland – Deutschland (EMQ)
8. 10. 15, 20.45
Deutschland – Georgien (EMQ) 11. 10. 15, 20.45
Deutschland – Niederlande (Test)
17. 11. 15
30. 11., 15.30 Uhr
30. 11., 17.30 Uhr
Waagerecht: alle Heimresultate. Senkrecht: alle Auswärtsresultate
UD Almería
FC Barcelona
Spielausgang
Quote
1
Primera
División
Samstag,
16.00 Uhr
0
2
15,00 7,50 1,05
Real Madrid
Rayo Vallecano
Spielausgang
Quote
1
Primera
División
Samstag,
20.00 Uhr
0
2
1,05 7,50 15,00
Quote
DFB-Pokal, Achtelfinale
Dienstag/Mittwoch (3./4. März)
Bayer Leverkusen – 1. FC Kaiserslautern
Kickers Offenbach – Borussia M’gladbach
Bayern München – Eintracht Braunschweig
VfR Aalen – 1899 Hoffenheim
RB Leipzig – VfL Wolfsburg
Arminia Bielefeld – Werder Bremen
SC Freiburg – 1. FC Köln
Dynamo Dresden – Borussia Dortmund
Ligue 1
Sonntag,
21.00 Uhr
Paris St-Germain
Olympique Marseille
Spielausgang
Magdeburg – Leverkusen 6:7 n. E. (2:2, 1:1, 1:1)
Chemnitz – Bremen
0:2 (0:1)
Bielefeld – Hertha
4:2 n. E. (0:0)
Offenbach – Karlsruhe
1:0 (0:0)
Dresden – Bochum
2:1 n. V. (1:1, 0:0)
Duisburg – 1. FC Köln
1:4 n. E. (0:0)
Würzburg – Braunschweig
0:1 (0:0)
1860 München – Freiburg
2:5 (1:1)
Hamburg – Bayern
1:3 (0:2)
Hoffenheim – FSV Frankfurt
5:1 (2:0)
Aalen – Hannover
2:0 (1:0)
Kaiserslautern – Greuther Fürth
2:0 (2:0)
Wolfsburg – Heidenheim
4:1 (2:1)
Leipzig – Aue
3:1 n. V. (1:1, 0:1)
St. Pauli – Dortmund
0:3 (0:2)
Eintr. Frankfurt – Mönchengladbach 1:2 (0:1)
1
0
2
1,50 3,30 5,50
SPORT BILD
45 . 2014
65
2. LIGA
12. SPIELTAG
KARLSRUHE – SANDHAUSEN
1:1
DÜSSELDORF – INGOLSTADT
NÜRNBERG – ST. PAULI
0:1
2:2
0:0
(0:0)
Teams
Teams
SANDHAUSEN: Knaller – Kübler,
KARLSRUHE: Orlishausen –
Olajengbesi,
g Hübner (46.
( Schulz),)
Valentini, Gordon, Gulde, Max
Achenbach ((69. Gartler)) – Linsmayer,
((90. Kempe)) – Meffert, Yabo – Park
Kulovits – Stiefler, Bieler
(54. Torres), Hennings (46. Barry),
(90. Pfertzel), Paqarada – Wooten
Yamada – Micanski
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
1:0 Torres ((65.),)
C. Bandurski (Oberhausen) 13203
1:1 Stiefler (73.)
Karten
13
Torschüsse
8
Ecken
3
Yamada ((1),) Gulde ((3)) – 10
Kulovits (5), Achenbach (3) 52 Zweikämpfe gew. (%)48
ODDSET
21
Fouls
16
58 Ballbesitz (%) 42
Quote: 3,50
(0:1)
Teams
INGOLSTADT: Özcan – da Costa
DÜSSELDORF:Rensingg – Schauerte,
((11. Engel),
g ) Matip, Hübner, D. Soares
B. Soares, Tah, Schmitz (26. Halloran)
– Groß, Roger,
g Morales ((46. Bauer)) –
– Avevor, da Silva Pinto – Liendl,
Hartmann (90. Pekhart), Leckie –
Bellinghausen
g
– Benschopp
Hinterseer
(87. Golley), Hoffer (57. Pohjanpalo)
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
–
33878
F. Zwayer (Berlin)
Karten
da Silva Pinto ((4),)
Benschopp ((2)) – Engel
g ((1),
Morales (4), Soares (1)
ODDSET
DIE ZUSCHAUER-TABELLE
Karten
Zejnullahu
j
(1) –
Schröck (4)
(
Brandyy
(90./grobes Foulspiel)
ODDSET
Quote: 2,45
11
Torschüsse
12
3
Ecken
8
51 Zweikämpfe gew. (%)49
20
Fouls
26
54 Ballbesitz (%) 46
ST. PAULI: Tschauner – Schachten,
NÜRNBERG: Rakovsky – Celustka
Ziereis, Gonther, Kalla (90.
( Startsev))
((46. Pinola),) Petrak, Stark, Bihr –
– Daube, Alushi – Nehrigg ((72. Nöthe),
Mössmer (78.
( Polak),) Koch –
Rzatkowski, Maier (64. Thy) –
Candeias (76. Dittgen), Schöpf,
Budimir
Füllkrug – Sylvestr
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
0:1 Rzatkowski ((1.),
37033
B. Steinhaus (Hannover)
1:1 Sylvestr
y
((18.),
Karten
1:2 Maier ((59.),)
16
Torschüsse
16
2:2 Sylvestr (87.)
Ecken
4
Petrak (3),
( ) Sylvestr
y
(4) – 6
46Zweikämpfe gew. (%)54
Alushi (3), Maier (1)
ODDSET
21
Fouls
13
52 Ballbesitz (%) 48
Quote: 3,20
HEIDENHEIM – DARMSTADT
BRAUNSCHWEIG – AALEN
FSV FRANKFURT – AUE
BOCHUM – 1860 MÜNCHEN
1:1
2:1
1:1
0:3
(1:1)
(1:0)
Teams
DARMSTADT: Mathenia – Balogun
g
HEIDENHEIM:Zimmermann – Strauß,
((66. Sirigu),
g ) Bregerie,
g Sulu, Holland
Kraus, Wittek, Heise – Griesbeck,
(46. Stegmayer) – Behrens,
Titsch-Rivero – Bagceci (63. Leipertz),
Jungwirth
g
– Kempe,
p Sailer
Schnatterer – Niederlechner
(90. Gorka), Heller – Stroh-Engel
(72. Mayer), Morabit (83. Janzer)
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
0:1 Stroh-Engel
g (7.),
12000
M. Wingenbach (Mainz)
1:1 Morabit (37.)
Karten
15
Torschüsse
17
8
Ecken
3
Morabit ((1),)
Schnatterer (2),
( ) Bagceci
g (2) 52 Zweikämpfe gew. (%)48
ODDSET
– Sulu ((3),) Kempe (3),
15
Fouls
20
Holland (1)
58 Ballbesitz (%) 42
Quote: 3,10
AALEN: Bernhardt – Kaufmann,
BRAUNSCHWEIG: Gikiewicz –
Mockenhaupt, Barth, Feick –
Kessel, Henn, Reichel, Hedenstad –
Hofmann (78.
( Weiß)) – Daghfous
g
Theuerkauf, Boland – Korte
((64. Grech),) Ludwig,
g Gjasula, Klauß
((68. Khelifi),) Zuck – Ryu
y
(70. Quaner) – Drexler
(78. Bakenga), Nielsen (56. Kruppke)
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
1:0 Ryu
y ((32.),)
21140
B. Cortus (Röthenbach)
1:1 Ludwigg ((60.),)
Karten
2:1 Kruppke (72.)
12
Torschüsse
9
Ecken
5
Kessel (3) – Hofmann (2) 8
45 Zweikämpfe gew. (%)55
ODDSET
19
Fouls
17
46 Ballbesitz (%) 54
Quote: 1,60
12
12
12
11
11
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
12
7
5
5
5
5
5
4
4
5
3
4
3
3
3
3
3
3
2
Das Montags-Spiel
g
vom 12. Spieltag, RB Leipzig – K’lautern, fand nach Redaktionsschluss statt und ist in der Tabelle nicht
berücksichtigt.
Spiele der
Woche
FC Zürich
FC Villarreal
Spielausgang
Quote
1
Europa
League
Donnerstag,
19.00 Uhr
0
2
3,50 3,30 1,75
Spielteilnahme
erstBILD
ab 18 Jahren. Sportwetten können süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de
SPORT
Darmstadt
Leipzig
Heidenheim
Bochum
Aue
Mehr Infos
finden Sie
auf Seite 3.
FSV Frankfurt
Tore Pkt.
Sandhausen
0 7:2 12
0 12:4 12
1 6:8 5
2 6:5 5
2 7:9 3
3 4:8 5
3 4:9 2
2 11:8 10
4 6:10 4
2 12:10 9
4 6:15 4
3 4:9 5
3 10:9 9
4 10:13 7
4 3:9 3
4 5:9 4
4 5:14 2
4 3:10 3
3
3
0
1
0
1
0
3
1
3
1
1
3
2
0
1
0
0
Aalen
V
3
3
5
2
3
2
2
1
1
0
1
2
0
1
3
1
2
3
14
9
15
14
16
13
15
7
13
6
10
8
3
5
9
8
10
7
Ingolstadt
U
11:4
8:8
13:4
10:3
10:4
15:8
17:6
5:3
12:6
6:9
7:7
7:9
7:13
5:7
9:9
4:8
8:8
7:5
Union
Tore Pkt. G
0
1
1
0
0
1
0
1
1
1
2
2
3
2
2
2
2
2
St. Pauli
V
2
3
0
2
1
1
3
4
1
6
1
2
3
2
0
2
1
1
1860 München
U
4
2
5
4
5
4
4
1
4
0
3
2
0
1
3
2
3
2
+12 26
+8 21
+7 20
+8 19
+4 19
+3 18
+6 17
+5 17
+2 17
-1 15
-9 14
-7 13
-5 12
-5 12
-6 12
-8 12
-9 12
-5 10
Düsseldorf
G
18:6
20:12
19:12
16:8
17:13
19:16
21:15
16:11
18:16
18:19
13:22
11:18
17:22
15:20
12:18
9:17
13:22
10:15
Karlsruhe
Tore Diff. Pkt.
0
1
2
2
2
4
3
3
5
3
6
5
6
6
6
6
6
6
K’lautern
V
5
6
5
4
4
3
5
5
2
6
2
4
3
3
3
3
3
4
Gr. Fürth
U
Nürnberg
auswärts
10.5. 20.12. 3:2 1.3. 0:2 8.12. 2:2 15.2. 23.11. 24.5. 26.4. 0:1 1:0 22.3. 8.3. 1:0 12.4.
2:2 8.2. 17.5. 16.12. 12.4. 8.3. 13.12. 22.3. 2:1 2:1 3.5. 26.4. 1:2 3:0 22.2. 2:0
Gr. Fürth
5:1 5.4.
2:1 9.11. 3.5. 15.3. 3:0 19.4. 6.2. 1:1 22.2. 2:5 2:0 16.12. 28.11. 12.12. 17.5.
K’lautern
15.3. 2:1 1.3.
2:0 1:1 3:2 10.5. 1:0 24.5. 14.2. 21.12. 1:0 6.12. 7.11. 5.4. 19.4. 21.11.
Karlsruhe
3:0 7.12. 26.4. 22.3.
8.2. 24.5. 12.4. 0:0 0:1 0:0 1:1 19.12. 23.11. 22.2. 1:1 8.3. 10.5.
Düsseldorf
22.2. 2:2 24.11. 12.4. 0:2
26.4. 1:0 19.12. 0:0 10.5. 5.12. 24.5. 13.2. 8.3. 3:2 2:2 22.3.
1860 München 17.5. 1:2 2:0 17.12. 13.12. 10.11.
22.2. 3.5. 1:1 22.3. 8.3. 30.11. 5.4. 19.4. 9.2. 0:3 1:1
St. Pauli
19.4. 1:0 16.2. 30.11. 0:4 5.4. 1:2
3:0 1:1 20.12. 2:1 15.3. 1.3. 17.5. 8.11. 3.5. 14.12.
Union
0:4 24.5. 0:1 8.3. 16.12. 1:1 22.11. 22.3.
26.4. 12.4. 3:1 7.12. 10.5. 7.2. 22.2. 2:1 1:1
Ingolstadt
3.5. 1:0 2:0 14.12. 15.3. 19.4. 1.3. 17.12. 9.11.
4:1 14.2. 5.4. 1:1 29.11. 1:0 17.5. 2:2
Aalen
14.12. 19.4. 8.3. 2:2 5.4. 29.11. 2:0 2:0 1:2 22.2.
0:1 7.11. 15.3. 3.5. 17.5. 17.12. 6.2.
Sandhausen 7.11. 15.3. 1:0 1:1 19.4. 17.5. 1:0 7.2. 5.4. 0:3 1.3.
0:3 1:1 12.12. 3.5. 30.11. 17.12.
FSV Frankfurt 8.2. 22.11. 12.4. 22.2. 2:3 13.12. 10.5. 3:3 17.5. 0:1 26.4. 22.3.
1:1 1:5 16.12. 0:0 8.3.
Aue
17.12. 9.11. 22.3. 17.5. 3.5. 0:3 4:1 3:0 28.11. 8.3. 1:0 12.4. 19.4.
1:5 12.12. 6.2. 22.2.
Bochum
1:1 13.2. 1:1 26.4. 1:1 1:1 0:3 5.12. 1:1 10.5. 21.11. 24.5. 1.3. 21.12.
15.3. 12.4. 1:1
Heidenheim 3:0 19.12. 10.5. 1:1 13.2. 1.3. 2:2 26.4. 3:1 12.4. 5.12. 21.11. 2:1 24.5. 5:0
22.3. 1:1
Leipzig
5.4. 3:1 24.5. 3.11. 3:1 15.3. 22.12. 23.11. 1.3. 7.12. 0:0 10.5. 15.2. 1:0 2:0 1:1
26.4.
Darmstadt
3:0 1.3. 6.12. 3.5. 28.11. 1:4 15.2. 24.5. 15.3. 21.12. 2:0 1:0 4:0 2:0 5.4. 19.4. 8.11.
Waagerecht: alle Heimresultate. Senkrecht: alle Auswärtsresultate
FC Everton
OSC Lille
Spielausgang
Quote
* nur in
Deutschland
verfügbar
Nürnberg
Braunschweig 1.12.
1
Europa
League
Donnerstag,
21.05 Uhr
0
2
1,65 3,30 4,00
Quote
DIE TORJÄGERLISTE
Kopfbälle
mit links
2
1
3
mit rechts
2
4
1
Europa
League
Donnerstag,
21.05 Uhr
0
2
2
5
2
2
1
D. Stroh-Engel (Darmstadt)Schnitt: 0,58 Tore 12. Spieltag: 1
3
4
C. Benschop (Düsseldorf)Schnitt: 0,55 Tore 12. Spieltag: –
3
8
8
7
7
6
TORE
J. Pohjanpalo (Düsseldorf)Schnitt: 0,78 Tore 12. Spieltag: –
3
1,25 4,50 8,00
VfL Wolfsburg
FK Krasnodar
Spielausgang
Quote
34 734
33 373
30 211
27 540
24 638
22 340
21 422
20 058
19 380
15 189
13 067
12 677
12 071
8590
7532
7459
5797
5645
33 878
37 033
21 140
15 607
18 702
13 203
12 000
4056
1
Spiele G
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
W. Wiesbaden
Preußen Münster
RW Erfurt
A. Bielefeld (Ab)
E. Cottbus (Ab)
D. Dresden (Ab)
Stutt. Kickers
MSV Duisburg
Chemnitzer FC
VfL Osnabrück
Holstein Kiel
VfB Stuttgart II
Hallescher FC
Fortuna Köln (A)
Mainz 05 II (A)
Unterhaching
Hansa Rostock
Großaspach (A)
Dortmund II
Jahn Regensburg
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
9
8
8
8
7
7
7
6
7
7
6
7
5
5
4
4
3
3
2
3
3. LIGA
TORE
TORE
TORE
Europa
League
Donnerstag,
21.05 Uhr
0
2
1,35 4,00 6,25
FC Liverpool
FC Chelsea
Spielausgang
Quote
1
7. 11., 19.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
8. 11., 14.00
9. 11., 14.00
Premier
League
Samstag,
13.45 Uhr
0
2
3,10 3,10 1,95
ODDSET
1
0
13. Spieltag
Spielausgang
p
g g
Q
7. 11., 18.30 Quote
Q
7. 11., 18.30 Quote
Q
7. 11., 18.30 Quote
1,50
,
2,10
2,60
3,50
,
3,10
3,10
2
5,00
,
2,80
2,20
Q
8. 11., 13.00 Quote
Q
8. 11., 13.00 Quote
2,30
2,55
3,00
3,10
2,55
2,25
Q
9. 11., 13.30 Quote
Q
9. 11., 13.30 Quote
Q
9. 11., 13.30 Quote
2,00
1,45
2,35
3,10
3,60
3,10
3,00
5,50
2,45
Q
10. 11., 20.15 Quote
2,60
3,10
2,20
14. Spieltag
Freitagg
Bochum – Aalen
Heidenheim – Sandhausen
Kaiserslautern – Darmstadt
Samstagg
Union Berlin – 1860 München
FSV Frankfurt – Braunschweigg
Sonntagg
Nürnberg–
g Ingolstadt
g
Karlsruhe – Aue
Leipzig
p g – St. Pauli
Montagg
Düsseldorf – Gr. Fürth
15. Spieltag
21. 11., 18.30
21. 11., 18.30
21. 11., 20.30
22. 11., 13.00
22. 11., 13.00
23. 11., 13.30
23. 11., 13.30
23. 11., 13.30
24. 11., 20.15
ROSTOCK – OSNABRÜCK
U
V
Tore
Diff
Pkt.
2
4
4
3
6
6
5
7
4
4
6
3
4
3
4
4
5
5
6
3
5
4
4
5
3
3
4
3
5
5
4
6
7
8
8
8
8
8
8
10
28:19
25:20
24:20
31:22
20:13
23:18
27:21
21:16
15:10
25:25
20:13
23:24
20:22
17:18
20:26
22:30
22:31
18:30
17:26
16:30
+9
+5
+4
+9
+7
+5
+6
+5
+5
0
+7
-1
-2
-1
-6
-8
-9
-12
-9
-14
29
28
28
27
27
27
26
25
25
25
24
24
19
18
16
16
14
14
12
12
18. Spieltag
Freitag
Osnabrück – Stuttgart II
Dresden – Dortmund II
Samstag
Großaspach – Chemnitz
Regensburg – Bielefeld
W. Wiesbaden – F. Köln
Kiel – Duisburg
Erfurt – Stutt. Kick.
Münster – Unterhaching
Cottbus – Rostock
Sonntag
Mainz 05 II – Halle
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
22. 11., 14.00
Spielausgang
Quote
1
29. 11., 13.00
29. 11., 13.00
30. 11., 13.30
30. 11., 13.30
30. 11., 13.30
1. 12., 20.15
WIESBADEN – CHEMNITZ
(1:1)
Tore: 1:0 M. Fischer (28.), 1:1 Nedelev
(42.), 2:1 Binakaj (47.), 3:1 Skarlatidis
(88.)
Karten: Vecchione, Berger – Weil
Schiedsrichter: Waschitzki (Essen)
Zuschauer: 2314
KIEL – BIELEFELD
2:0 (1:0)
1:0
Tore: 1:0 Schnellbacher (41.), 2:0
Mintzel (75.)
Karten: Schnellbacher, Mrowca,
Mintzel (alle Wiesbaden)
Schiedsrichter: Winkmann (Kerken)
Zuschauer: 3210
DRESDEN – STUTT. KICK.
(1:0)
Tor: 1:0 Heider (36.)
Karten: Krause – Börner, Kluge
Schiedsrichter: Willenborg
(Osnabrück)
Zuschauer: 7644
COTTBUS – UNTERHACHING
1:1 (0:0)
3:0
Tore: 1:0 Tekerci (54.), 1:1 Stein (90.+3)
Karten: Erdmann, Tekerci – Badiane,
Gaiser
Schiedsrichter: Brych (München)
Zuschauer: 23501
(0:0)
Tore: 1:0 Möhrle (65.), 2:0 Kleindienst
(71.), 3:0 Götze (75., ET)
Karten: Perdedaj (Cottbus)
Schiedsrichter: Koslowski (Berlin)
Zuschauer: 6860
STUTTGART II – DORTMUND II
ERFURT – F. KÖLN
2:1 (0:1)
2:1
(1:1)
Tore: 0:1 Dahmani (22.), 1:1 Möhwald
(27.), 2:1 Wiegel (72.)
Karten: Kammlott – Dahmani, Kessel,
Kraus
Schiedsrichter: Schlager
(Niederbühl). Zuschauer: 5951
Tore: 0:1 Jordanov (6.), Holzhauser
(51.), 2:1 Obernosterer (59.)
Karten: Lang – Gorenc-Stankovic,
Kefkir, Harder
Schiedsrichter: Badstübner
(Windsbach). Zuschauer: 1400
REGENSBURG – HALLE
1:0 (1:0)
1:1
Tor: 1:0 Bischoffff (30., FE)
Karten: Heitmeier, Hergesell, Piossek
– Grote, Hajri, Dum
Schiedsrichter: Kampka (Mainz)
Zuschauer: 12011
(0:0)
Tore: 0:1 Gogia (72.), 1:1 Aosman (76.)
Karten: Trettenbach, Lorenzi, Hein,
Aosman, Güntner – Banovic,
Brügmann, Pfeffer, Schmidt
Schiedsrichter: Göpferich (Bad
Schönborn). Zuschauer: 3772
Die Top-Torjäger
1
2
3
J. Eilers (Dresden)
A. Menga (Osnabrück)
F. Klos (Bielefeld)
9 Tore
9 Tore
8 Tore
Schnitt: 0,56 Tore 16. Spieltag: 0
Schnitt: 0,56 Tore 16. Spieltag: 1
Schnitt: 0,50 Tore 16. Spieltag: 0
23. 11., 14.00 sowie P. Köpke (Unterhaching) mit ebenfalls 8 Toren
Manchester United
Crystal Palace
28. 11., 18.30
28. 11., 18.30
28. 11., 18.30
3:1
Tore: 0:1 Menga (58.), 0:2 Feldhahn
(83., FE), 1:2 Kucukovic (90.+1), 2:2
Kucukovic (90.+4). Karten: Ziemer,
Ruprecht, Bickel, Brinkies, Kucukovic –
Ornatelli, Feldhahn . SR: Treiber
(Neuburg/Donau). Zuschauer: 9200
MÜNSTER – DUISBURG
21. 11., 19.00
21. 11., 19.00
Freitagg
Gr. Fürth – Heidenheim
Aue – Union Berlin
Darmstadt – Karlsruhe
Samstagg
Ingolstadt
g
– Bochum
VfR Aalen – Düsseldorf
Sonntagg
1860 München – FSV Frankfurt
St. Pauli – Kaiserslautern
Sandhausen – Leipzig
p g
Montagg
Braunschweigg – Nürnbergg
GROSSASPACH – MAINZ II
2:2 (0:0)
DIE NÄCHSTEN 2 SPIELTAGE
17. Spieltag
Freitag
Dortmund II – Cottbus
Samstag
Osnabrück – Mainz 05 II
Rostock – Stuttgart II
Unterhaching – Dresden
Bielefeld – W. Wiesbaden
Chemnitz – Regensburg
Halle – Großaspach
Duisburg – Erfurt
Stutt. Kickers – Münster
Sonntag
F. Köln – Kiel
DIE NÄCHSTEN 3 SPIELTAGE
Freitagg
Kaiserslautern – Bochum
Aalen – Frankfurt
Sandhausen – Nürnbergg
Samstagg
St. Pauli – Heidenheim
Darmstadt – Leipzig
p g
Sonntagg
Gr. Fürth – Karlsruhe
Ingolstadt
g
– Union Berlin
Aue – Braunschweigg
Montagg
1860 München – Düsseldorf
3. LIGA 16. SPIELTAG
TORE
S. Terodde (Bochum)Schnitt: 0,67 Tore 12. Spieltag: –
2
5
K’lautern
Düsseldorf
Nürnberg
St. Pauli
Leipzig
1860 München
Braunschweig
Bochum
Union
Karlsruhe
Darmstadt
Gr. Fürth
Heidenheim
Aue
Aalen
Ingolstadt
FSV Frankfurt
Sandhausen
Schnitt
Sonstige
R. Okotie (60 München)Schnitt: 0,67 Tore 12. Spieltag: 2
… sowie Y. Poulsen (Leipzig) und M. Schnatterer (Heidenheim) mit je 6 Toren
SSC Neapel
Young Boys Bern
Spielausgang
Einfach die Seite scannen und die „2. Bundesliga
bei BILD“ im Video abspielen!*
1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Zuschauer
12. Spieltag
2. LIGA
Ausverkaufte Stadien sind mit einem * gekennzeichnet.
1860 MÜNCHEN: Ortega – Angha,
BOCHUM: Luthe – Celozzi,
Vallori, Schindler, Wittek – Sánchez,
Cacutalua, Fabian, Holthaus –
Weigl
g – Wolf ((80. Claasen),) Adlungg
Losilla, Latza ((56. Sestak)) – Tasaka
(88. Stark), Rama (73. Tomasov) –
((67. Gündüz),) Weis – Terodde,
Okotie
Gregoritsch (67. Terrazzino)
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
0:1 Okotie ((61.),)
15607
P. Ittrich (Hamburg)
0:2 Okotie (74.),
( )
Karten
0:3 Adlung (87.)
13
Torschüsse
19
Ecken
6
Tomasov ((1),) Okotie (3) 2
48Zweikämpfe gew. (%)52
(beide 1860 München)
ODDSET
17
Fouls
15
54 Ballbesitz (%) 46
Quote: 3,40
2. LIGA ERGEBNISSE UND TERMINE
zu Hause
Spiele G
(0:0)
Teams
AUE: Männel – Klingbeil,
g Vucur,
FSV FRANKFURT: Klandt – Huber,
Paulus ((46. Diring),
g) Müller – Fink,
Beugelsdijk,
g
Balitsch, Bittroffff –
Schröder – Novikovas (62.
( Schönfeld),
Kruska, Konrad, Oumari ((82. Kauko))
Löning (46. Könnecke), Benatelli –
– Engels
g (60.
( Kapllani), Grifo – Dedic
Kortzorg
(78. Schembri)
Tore
Schiedsrichter
Zuschauer
1:0 Oumari (23.),
(
4056
C. Dietz (Kronach)
1:1 Vucur (70.)
Karten
20
Torschüsse
7
Ecken
2
Beugelsdijk
g j ((5)) – Fink (3), 3
50 Zweikämpfe gew. (%)50
Paulus (2), Schröder (1)
ODDSET
11
Fouls
18
43 Ballbesitz (%) 57
Quote: 3,10
Braunschweig
2. LIGA TABELLE 2014/2015
Ingolstadt
Düsseldorf
Darmstadt (A)
Leipzig (A)
K’lautern
Gr. Fürth
Heidenheim (A)
Karlsruhe
Braunschweig(Ab)
Bochum
Nürnberg (Ab)
Union
FSV Frankfurt
1860 München
Aue
Sandhausen
St. Pauli
Aalen
(1:0)
Teams
HeimSpiele
6
6
6
6
6
5
6
7
6
6
6
6
7
5
5
6
6
6
Verein
(1:1)
Teams
GR. FÜRTH: Mickel – Schröck,
UNION: Amsif – Trimmel, Puncec,
Caligiuri,
g Röcker, Gießelmann –
Leistner, Parensen ((75. Dausch)) –
Fürstner, Stiepermann ((90. Kleine) –
Zejnullahu ((67. Kreilach),) Köhler –
Przybylko, Weilandt ((90. Cinar) –
Quiring (55. Kobylanski), Thiel –
Wurtz (78. Trinks), Zulj
Brandy, Polter
Tor
Schiedsrichter
Zuschauer
0:1 Przybylko (3.)
18702
M. Thomsen (Kleve)
9
Torschüsse
10
2
Ecken
3
46 Zweikämpfe gew. (%)54
18
Fouls
13
49 Ballbesitz (%) 51
Quote: 3,00
Teams
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
UNION – GR. FÜRTH
Premier
League
Samstag,
16.00 Uhr
0
2
1,10 6,25 12,50
SPORT BILD
Bayern
West
Nordost
1:2 (0:0)
1:0 (0:0)
0:4 (0:2)
1:2 (1:0)
1:0 (1:0)
0:1 (0:1)
0:2 (0:0)
0:1 (0:0)
7:1 (4:1)
32:13 27
34:18 27
21:11 27
26:21 24
21:18 24
18:19 24
24:19 23
20:15 23
20:23 23
16:10 22
20:16 21
16:16 18
21:24 17
15:23 13
23:26 11
12:25 9
11:26 8
10:37
2
Nord
BSV SW Rehden – Eintracht Norderstedt
BV Cloppenburg – Weiche Flensburg
Hamburger SV II – SV Meppen
Lüneburger SK – FT Braunschweig
SV Werder Bremen II – VfL Wolfsburg II
VfR Neumünster – TSV Havelse
Eintr. Braunschweig II – VfB Oldenburg
FC St. Pauli II – Goslarer SC
Hannover 96 II – VfB Lübeck
1. (1.) Hamburger SV II
2. (2.) SV Werder Bremen II
3. (4.) TSV Havelse
4. (3.) VfL Wolfsburg II
5. (6.) VfB Lübeck (A)
6. (8.) FC St. Pauli II
7. (5.) Eintr. Braunschweig II
8. (7.) Hannover 96 II
9. (9.) SV Meppen
10.(10.) Eintracht Norderstedt
11.(14.) VfB Oldenburg
12. (13.) Lüneburger SK (A)
13. (15.) Weiche Flensburg
14. (11.) Goslarer SC
15. (12.) BV Cloppenburg
16.(16.) VfR Neumünster
17. (17.) BSV SW Rehden
18.(18.) FT Braunschweig (A)
Spiele der
Woche
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
0:2 (0:1)
1:2 (1:0)
0:0
1:0 (1:0)
4:1 (3:0)
0:1 (0:0)
1:3 (0:1)
2:0 (1:0)
1:1 (1:0)
50:10 41
43:18 31
21:15 27
33:23 26
17:17 23
16:18 23
33:27 22
23:19 22
22:23 20
17:27 20
19:24 18
18:24 18
19:18 17
22:29 16
20:31 16
18:29 13
17:27 12
13:42 6
Freitag, 7. November: Havelse – HSV II, Lübeck – Neumünster. Samstag, 8. November: W. Flensburg – Braunschweig II, Wolfsburg II – Cloppenburg. Sonntag, 9. November: Eintr. Norderstedt – St. Pauli II, FT Braunschweig –
Meppen, Goslar – Hannover 96 II, Lüneburg – Bremen II, Oldenburg – Rehden
Milorad Pekovic (37) bestritt 82
Bundesliga-Spiele für Mainz und Greuther
Fürth. Jetzt kickt der einstige Nationalspieler
aus Montenegro für Eintracht Trier. In der
Bundesliga erzielte der Mittelfeldspieler nie
ein Tor, in der Regionalliga bereits zwei.
Freitag, 7. November: Wiedenbrück – Verl. Samstag, 8.
November: Alem. Aachen – Rödinghausen, Bochum II – Viktoria Köln, Fort. Düsseldorf II – Hennef, Köln II – Wattenscheid, Oberhausen – Schalke II. Sonntag, 9. November:
FC Kray – M´gladbach II, Lotte – Siegen, Uerdingen – Essen
68
FRAUEN
Würzburger Kickers – Bayern München II
1:0 (0:0)
1. FC Nürnberg II – SV Schalding-Heining
2:0 (2:0)
FC Augsburg II – FV Illertissen
0:2 (0:1)
FC Ingolstadt 04 II – FC Memmingen
0:2 (0:1)
SV Heimstetten – SpVgg Gr. Fürth II
1:0 (0:0)
VfR Garching – TSV Buchbach
0:2 (0:0)
1860 München II – SV Seligenporten
3:1 (1:1)
FC Schweinfurt 05 – 1. FC E. Bamberg
1:0 (1:0)
SVW Burghausen – SpVgg Bayreuth
1:3 (1:2)
1. (1.) Würzburger Kickers
18 39:8 43
2. (2.) 1860 München II
18 41:16 42
3. (3.) Bayern München II
18 27:17 34
4. (4.) FC Ingolstadt 04 II
18 27:19 31
5. (5.) TSV Buchbach
18 24:22 28
6. (7.) FC Schweinfurt 05
18 28:25 26
7. (8.) FV Illertissen
18 28:29 26
8. (6.) SV Schalding-Heining
17 23:27 24
9. (11.) FC Memmingen
17 22:29 23
10. (9.) SpVgg Gr. Fürth II
18 30:25 21
11.(10.) FC Augsburg II
18 22:28 21
12. (13.) SV Heimstetten
18 25:31 20
13. (15.) SpVgg Bayreuth (A)
18 21:30 19
14.(16.) 1. FC Nürnberg II
18 21:29 18
15. (12.) SVW Burghausen (Ab)
18 20:30 18
16.(14.) VfR Garching (A)
18 21:31 17
17. (17.) 1. FC E. Bamberg
18 20:26 14
18.(18.) SV Seligenporten
18 14:31 13
Freitag, 7. November: Bayern II – Burghausen, Memmingen – Nürnberg II. Samstag, 8. November: Bamberg –
1860 München II, Bayreuth – Heimstetten, Garching –
Schweinfurt, Illertissen – Ingolstadt II, Schalding-Heining –
Würzburger K., Seligenporten – Augsburg II. Montag, 10.
November: Gr. Fürth II – Buchbach
Die Superserie hält. Die zweite Mannschaft des HSV blieb beim 0:0 gegen
Meppen auch im 15. Ligaspiel ungeschlagen. Der Tabellen-14. der Vorsaison wurde zu Saisonbeginn noch von
Joe Zinnbauer trainiert, der jetzt die
Profis betreut. Daniel Petrowsky
(Foto) führt die Arbeit erfolgreich fort
Bor. M´gladbach II – RW Oberhausen
Sportfr. Siegen – 1. FC Köln II
FC Hennef 05 – RW Essen
FC Kray – KFC Uerdingen 05
SC Verl – Spfr. Lotte
FC Schalke 04 II – VfL Bochum II
SG Wattenscheid 09 – Fortuna Düsseldorf II
Viktoria Köln – Alemannia Aachen
SV Rödinghausen – SC Wiedenbrück 2000
1. (1.) Viktoria Köln
14
2. (2.) RW Essen
14
3. (3.) Alemannia Aachen
14
4. (4.) Bor. M´gladbach II
14
5. (7.) KFC Uerdingen 05
14
6. (8.) Fortuna Düsseldorf II
14
7. (9.) RW Oberhausen
14
8. (5.) 1. FC Köln II
14
9. (6.) SC Wiedenbrück 2000
14
10.(10.) SC Verl
14
11. (12.) SV Rödinghausen (A)
14
12. (11.) Spfr. Lotte
14
13. (13.) FC Kray (A)
14
14.(14.) SG Wattenscheid 09
14
15.(16.) VfL Bochum II
14
16. (15.) FC Schalke 04 II
14
17. (17.) Sportfr. Siegen
14
18.(18.) FC Hennef 05 (A)
14
REGIONALLIGA
Sporting Lissabon
Schalke 04
Spielausgang
Quote
Spielteilnahme
erstBILD
ab 18 Jahren. Sportwetten können
SPORT
45 . 2014Infos und Hilfe unter www.bzga.de
süchtig machen.
1
Champions
League
Mittwoch,
20.45 Uhr
0
2
1,85 3,10 3,40
EUROPA LEAGUE
BUNDESLIGA
1. FC Magdeburg – Carl Zeiss Jena
BFC Dynamo – Berliner AK 07
FSV Zwickau – Viktoria Berlin
ZFC Meuselwitz – 1. FC Union Berlin II
FSV Wacker Nordhausen – Hertha BSC Berlin II
SV Babelsberg 03 – VfB Auerbach
TSG Neustrelitz – FSV Budissa Bautzen
VFC Plauen – Germ. Halberstadt
1. (1.) FSV Zwickau
12
2. (2.) FSV Wacker Nordhausen
12
3. (4.) 1. FC Union Berlin II
12
4. (3.) Carl Zeiss Jena
12
5. (5.) BFC Dynamo (A)
12
6. (6.) SV Babelsberg 03
12
7. (7.) Berliner AK 07
12
8.(10.) 1. FC Magdeburg
12
9. (8.) FSV Budissa Bautzen (A)
12
10. (9.) Hertha BSC Berlin II
12
11. (11.) Germ. Halberstadt
12
12. (15.) TSG Neustrelitz
12
13. (13.) VFC Plauen
12
14.(14.) VfB Auerbach
12
15. (12.) Viktoria Berlin
12
16.(16.) ZFC Meuselwitz
12
3:0 (2:0)
0:0
3:0 (1:0)
2:0 (1:0)
2:1 (1:1)
1:1 (0:0)
2:0 (1:0)
0:0
15:2 26
21:13 25
22:19 19
20:17 19
14:12 19
15:11 18
12:16 18
24:16 17
7:13 16
18:13 15
14:15 14
15:18 13
9:15 13
13:25 13
12:19 12
14:21
8
1. (2.)
2. (1.)
3. (3.)
4. (4.)
5. (5.)
6. (6.)
7. (7.)
8. (8.)
9. (9.)
10.(10.)
11. (12.)
12. (11.)
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
21:2 20
16:1
20
25:6 19
18:9 16
15:8
15
15:16 12
7:9
11
9:13
7
5:15
6
5:18 4
4:23 2
9:29 2
0:0
2:2 (2:2)
1:1 (0:1)
0:2 (0:1)
2:1 (1:1)
5:2 (1:0)
7:1 (2:0)
3:2 (2:0)
1:3 (0:3)
25:12 36
29:14 34
31:11 32
31:23 29
24:21 27
25:20 25
25:11 24
27:20 24
28:20 23
21:19 22
27:28 20
19:12 19
11:17 18
24:39 17
14:30 15
16:30 13
11:27 12
13:47 6
2012/13
Alexandra Popp (l.) im Duell mit der
Schwedin Elin Rubensson. Die Deutschen gewannen das Test-Länderspiel
2:1, Popp traf zum Endstand
13ER-WETTE
SPORT BILD MEIN
TIPP
TIPP
1. Borussia Dortmund – Mönchengladbach
2. Eintracht Frankfurt – Bayern München
3. Bayer Leverkusen – 1. FSV Mainz 05
4. FC Augsburg – SC Paderborn
5. 1899 Hoffenheim – 1. FC Köln
6. SC Freiburg – FC Schalke 04
7. Werder Bremen – VfB Stuttgart
8. VfL Wolfsburg – Hamburger SV
9. SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC
10. FC Ingolstadt – Union Berlin
11. Erzgebirge Aue – Eintr. Braunschweig
12. Swansea City – Arsenal London
13. Tottenham Hotspur – Stoke City
2013/14
2014/15
Gesamt Plätze*
18 214 20 857 17 714 23 000
6 642
86 427 3/1/3
England
18 357 15 250 16 428 16 785
6 142
72 962 3/1/3
Deutschland 15 666 15 250 17 928 14 714
6 857
70 415 3/1/3
Italien
11 571 11 357 14 416 14 166
6 500
58 010 2/1/3
Portugal
18 800 11 833 11 750
4 250
56 549 2/1/3
Spielausgang
Quote
1
Europa
League
Donnerstag,
19.00 Uhr
0
2
6,25 4,00 1,35
HJK Helsinki – FC Turin
FC Kopenhagen – FC Brügge
9 916
2
2
1
1
1
2
1
1
0
1
2
2
1
* Plätze: Die erste
Zahl zeigt an, wie viele
Klubs einen direkten
Startplatz in der
Champions League
(CL) haben, die zweite
die Anzahl der Klubs
in der CL-Qualifikation, die dritte die
Anzahl der EuroLeague-Starter
(inkl. Starter aus dem
nationalen
Pokalwettbewerb).
1. RB Salzburg
2. Celtic Glasgow
3. Dinamo Zagreb
4. Astra Giurgiu
1. FC Sevilla
2. Standard Lüttich
3. HNK Rijeka
4. Feyenoord Rotterdam
3:0
4:1
3:2
0:7
7
5
4
0
Feyenoord Rotterdam – HNK Rijeka
FC Sevilla – Standard Lüttich
Do., 6. 11., 19.00
1. FC Everton
2. VfL Wolfsburg
3. OSC Lille
4. FK Krasnodar
6:2
6:2
4:6
0:6
5
5
4
1
Do., 6. 11., 19.00
Do., 6. 11., 21.05
1. Young Boys Bern
2. Sparta Prag
3. SSC Neapel
4. Slovan Bratislava
8:5
5:3
7:6
3:9
7
7
3
0
5:2
6:7
2:2
4:6
5
4
3
2
Do., 6. 11., 21.05
Do., 6. 11., 19.00
8:3
7:4
5:3
0:10
6
6
6
0
Do., 6. 11., 21.05
1. Dynamo Moskau
2. PSV Eindhoven
3. GD Estoril Praia
4. Panathinaikos Athen
1. AC Florenz
2. EA Guingamp
3. PAOK Saloniki
4. Dinamo Minsk
3
3
3
3
Dynamo Moskau – GD Estoril Praia
Pan. Athen – PSV Eindhoven
5:2
2:2
3:3
2:5
9
4
3
1
Do., 6. 11., 18.00
Do., 6. 11., 19.00
Juventus Turin – Olympiakos Piräus
Malmö FF – Atlético Madrid
8:3
4:4
2:2
2:7
6
6
3
3
Di., 4. 11., 20.45
1. Real Madrid
2. Ludogorets Razgrad
3. FC Liverpool
4. FC Basel
Real Madrid – FC Liverpool
FC Basel – Ludogorets Razgrad
1. Bayer 04 Leverkusen
2. AS Monaco
3. Zenit St. Petersburg
4. Benfica Lissabon
9:4
6:4
4:6
1:6
6
6
6
0
10:2
3:4
2:5
2:6
9
3
3
3
Di., 4. 11., 20.45
Do., 6. 11., 21.05
3
3
3
3
EA Guingamp – Dinamo Minsk
AC Florenz – PAOK Saloniki
7:0
2:3
6:4
1:9
Manchester City – ZSKA Moskau
Bayern München – AS Rom
3
3
3
3
Karabakh Agdam – D. Dnjepropetrowsk
AS St.-Étienne – Inter Mailand
3:0
1:2
0:0
0:2
7
4
3
1
Do., 6. 11., 18.00
Do., 6. 11., 19.00
1. Legia Warschau
2. Trabzonspor
3. KSC Lokeren
4. Metalist Charkiw
KSC Lokeren – Trabzonspor
Legia Warschau – Metalist Charkiw
3:0
4:2
1:3
1:4
3
3
3
3
Ajax Amsterdam – FC Barcelona
Paris St-Germain – APOEL Nikosia
5:2
1:0
2:2
1:5
6
5
4
1
9
4
2
1
5:3
6:4
3:5
1:3
7
6
2
1
Mi., 5. 11., 20.45
1. FC Chelsea
2. FC Schalke 04
3. NK Maribor
4. Sporting Lissabon
3
3
3
3
Sporting Lissabon – FC Schalke 04
NK Maribor – FC Chelsea
6:1
6:5
2:8
4:6
7
5
2
1
Mi., 5. 11., 20.45
GRUPPE H
3
3
3
3
9:0
6:4
2:6
2:9
9
6
1
1
Arsenal London – RSC Anderlecht
Di., 4. 11., 20.45
Borussia Dortmund – Galatasaray Istanbul
1. FC Porto
2. Schachtjor Donezk
3. BATE Borissow
4. Athletic Bilbao
3
3
3
3
Schachtjor Donezk – BATE Borissow
Athletic Bilbao – FC Porto
10:3
9:2
2:14
2:4
7
5
3
1
Mi., 5. 11., 20.45
AS Rom, am
Mittwoch Gegner der Bayern,
vermasselte
die Generalprobe. In Neapel
gab es eine
0:2-Pleite. Das
konnte auch
Roma-Kapitän
Francesco Totti
(l.) nicht verhindern. Er
wurde früh
ausgewechselt
9
4
3
1
Do., 6. 11., 21.05
3
3
3
3
9:1
7:9
3:4
3:8
Mi., 5. 11., 20.45
1. Paris St-Germain
2. FC Barcelona
3. Ajax Amsterdam
4. APOEL Nikosia
GRUPPE L
GRUPPE F
3
3
3
3
GRUPPE G
3
3
3
3
Zenit St. Petersburg – Bayer 04 Leverkusen Di., 4. 11., 18.00
Benfica Lissabon – AS Monaco
Di., 4. 11., 20.45
1. Borussia Dortmund
2. Arsenal London
3. RSC Anderlecht
4. Galatasaray Istanbul
1. Bayern München
2. AS Rom
3. Manchester City
4. ZSKA Moskau
GRUPPE F
3
3
3
3
GRUPPE D
3
3
3
3
Dynamo Kiew – Aalborg BK
FC Rio Ave – Steaua Bukarest
GRUPPE K
GRUPPE E
3
3
3
3
GRUPPE C
3
3
3
3
Sparta Prag – Slovan Bratislava
SSC Neapel – Young Boys Bern
1. Steaua Bukarest
2. Dynamo Kiew
3. Aalborg BK
4. FC Rio Ave
1. Atlético Madrid
2. Olympiakos Piräus
3. Juventus Turin
4. Malmö FF
GRUPPE B
3
3
3
3
VfL Wolfsburg – FK Krasnodar
FC Everton – OSC Lille
GRUPPE E
EUROP. FUSSBALL
5
4
4
3
GRUPPE J
3
3
3
3
Astra Giurgiu – Celtic Glasgow
Dinamo Zagreb – RB Salzburg
1. Inter Mailand
2. Karabakh Agdam
3. AS St.-Étienne
4. D. Dnjepropetrowsk
4:2
3:2
5:5
3:6
GRUPPE I
3
3
3
3
GRUPPENPHASE
GRUPPE A
3
3
3
3
GRUPPE H
3
3
3
3
GRUPPE D
Spanien
Apollon Limassol
Bor. Mönchengladbach
7
5
3
1
Do., 6. 11., 19.00
Asteras Tripolis – Tottenham Hotspur
Besiktas Istanbul – Partizan Belgrad
UEFA FÜNFJAHRES-WERTUNG
2011/12
9:2
7:2
3:11
4:8
GRUPPE B
1. Besiktas Istanbul
Tottenham Hotspur
3. Asteras Tripolis
4. Partizan Belgrad
Freitag, 7. November: Nöttingen – Walldorf. Samstag,
8. November: Baunatal – Hoffenheim II, Saarbrücken –
Worms, Trier – Pirmasens, Zweibrücken – Elversberg. Sonntag, 9. November: K´lautern II – Neckarelz, Koblenz – Freiburg II. Dienstag, 11. November: Offenbach – Kassel
2010/11
Apollon Limassol – Bor. M’gladbach
FC Zürich – FC Villarreal
1. FC Turin
2. FC Brügge
3. FC Kopenhagen
4. HJK Helsinki
CHAMPIONS LEAGUE
GRUPPE G
3
3
3
3
GRUPPE C
Südwest
Land
1. FC Villarreal
2. Bor. Mönchengladbach
3. Apollon Limassol
4. FC Zürich
Samstag, 8. November: Bayer 04 Leverkusen – Potsdam.
Sonntag, 9. November: 1. FFC Frankfurt – Freiburg, Essen-Schönebeck – 1899 Hoffenheim, Herford – Wolfsburg, SC
Sand – Duisburg, USV Jena – Bayern
Samstag, 8. November: Babelsberg – Plauen, Dyn. Berlin
– Magdeburg, Hertha II – Berliner AK, Jena – Neustrelitz.
Sonntag, 9. November: Auerbach – Bautzen, Halberstadt
– Meuselwitz, Union Berlin II – Zwickau, Vikt. Berlin – Nordhausen
Hessen Kassel – SV Eintracht Trier
TSG Hoffenheim II – Kickers Offenbach
SpVgg Neckarelz – 1. FC Saarbrücken
FC Astoria Walldorf – SVN 1929 Zweibrücken
FC Homburg – TuS Koblenz
SC Freiburg II – FC Nöttingen
SV 07 Elversberg – KSV Baunatal
Wormatia Worms – Waldhof Mannheim
FK Pirmasens – 1. FC K´lautern II
1. (1.) Kickers Offenbach
15
2. (2.) 1. FC Saarbrücken (Ab)
16
3. (3.) SV 07 Elversberg (Ab)
16
4. (4.) Wormatia Worms
16
5. (7.) FC Homburg
16
6. (6.) Hessen Kassel
16
7. (8.) 1. FC K´lautern II
14
8. (5.) FC Astoria Walldorf (A)
16
9.(10.) SC Freiburg II
16
10. (9.) TSG Hoffenheim II
16
11. (12.) SpVgg Neckarelz
16
12. (11.) Waldhof Mannheim
14
13. (13.) SV Eintracht Trier
16
14.(14.) FC Nöttingen (A)
16
15. (17.) SVN 1929 Zweibrücken
16
16. (15.) FK Pirmasens (A)
15
17.(16.) TuS Koblenz
16
18.(18.) KSV Baunatal
16
GRUPPENPHASE
GRUPPE A
Bayern München
VfL Wolfsburg (M)
1. FFC Frankfurt (P)
Turbine Potsdam
SG Essen-Schönebeck
SC Freiburg
1899 Hoffenheim
USV Jena
Bayer 04 Leverkusen
SC Sand (A)
MSV Duisburg
Herforder SV Bor. Friedenstal (A)
FOTOS: Witters, Getty Images, picture alliance
FU
S
S
B
A
LL
4. LIGA
9
6
3
0
Do., 6. 11., 21.05
INTERNATIONALE LIGEN
TSCHECHIEN
Slovan Liberec – FK Jablonec
Viktoria Pilsen – Sparta Prag
1. FC Brünn – 1. FC Slovacko
Banik Ostrau – SK Hradec Kralove
FK Teplice – Vysocina Iglau
Slavia Prag – Marila Pribram
FK Dukla Prag – SK Budweis
FK Mlada Boleslav – Bohemians 1905 Prag
FK Dukla Prag – Marila Pribram
1. (1.) Viktoria Pilsen
13
2. (2.) Sparta Prag (M/P)
13
3. (3.) FK Jablonec
13
4. (4.) Banik Ostrau
13
5. (6.) FK Mlada Boleslav
13
6. (9.) FK Dukla Prag
13
7. (8.) 1. FC Slovacko
13
8. (5.) FK Teplice
13
9.(10.) Slavia Prag
13
10. (7.) Bohemians 1905 Prag
13
11. (11.) Marila Pribram
13
12. (15.) Vysocina Iglau
13
13. (12.) Slovan Liberec
13
14. (13.) 1. FC Brünn
13
15.(14.) SK Budweis (A)
13
16.(16.) SK Hradec Kralove (A)
13
GRIECHENLAND
0:1 (0:0)
2:0 (2:0)
0:1 (0:0)
2:1 (2:0)
2:3 (0:1)
3:2 (1:1)
3:1 (1:0)
1:0 (1:0)
0:0
28:8 32
18:7 28
26:11 27
11:17 21
17:11 20
16:19 19
23:19 18
22:17 17
18:19 17
18:22 16
17:22 15
11:17 14
17:15 13
15:22 12
12:26 12
9:26 6
Freitag, 7. November: FK Dukla Prag – Slavia Prag, Pribram – Teplice. Samstag, 8. November: Budweis –
Ostrau, Jablonec – Boleslav. Sonntag, 9. November: SK
Hradec Kralove – Liberec, Iglau – Pilsen, Slovacko – Sparta
Prag. Montag, 10. November: Bohemians – Brünn
Panathinaikos – Atromitos Athen
Niki Volou – Kerkyra Corfu
Panetolikos – AO Xanthi
Panthrakikos – OFI Kreta
Ergotelis – PAOK Saloniki
Asteras Tripolis – Olympiakos Piräus
Veria PAE – Panionios Athen
Platania – PAS Giannina
AO Xanthi – Niki Volou
1. (1.) PAOK Saloniki (P)
2. (2.) Olympiakos Piräus (M)
3. (3.) Veria PAE
4. (4.) Kallonis
5. (5.) Asteras Tripolis
6. (8.) Panathinaikos
7. (7.) Kerkyra Corfu (A)
8. (6.) Atromitos Athen
9. (13.) Panetolikos
10.(10.) PAS Giannina
11. (11.) Platania
12. (12.) OFI Kreta
13. (9.) AO Xanthi
14.(14.) Panionios Athen
15. (17.) Panthrakikos
16.(16.) Levadiakos
17. (15.) Ergotelis
18.(18.) Niki Volou (A)
TÜRKEI
8
8
8
7
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
7
8
8
2:0 (1:0)
0:0
5:2 (2:2)
0:0
0:2 (0:1)
0:0
2:2 (2:1)
0:0
2:0 (0:0)
21:3 22
14:5
17
13:13 16
7:2
14
10:9 14
10:8
13
9:8
11
5:6
11
11:8 10
7:8 10
8:10 10
6:12 10
11:12
9
8:10 8
5:10 6
7:11
5
9:15
5
3:14 4
Montag, 3. November: Kallonis – Levadiakos. Samstag,
8. November: Ergotelis – Veria, Corfu – Panetolikos, Xanthi
– Kreta. Sonntag, 9. November: Piräus – Panthrakikos,
Levadiakos – Platania, Panionios Athen – Kallonis, PAS Giannina – Niki Volou, PAOK Saloniki – Panathinaikos. Montag,
10. November: Atromitos Athen – Tripolis
Besiktas Istanbul – Fenerbahçe Istanbul
Caykur Rizespor – Erciyespor
Gaziantepspor – Mersin Idman Yurdu
Akhisar Belediye – Trabzonspor
Bursaspor – Sivasspor
Gençlerbirligi Ankara – Istanbul BB
Galatasaray Istanbul – Kasimpasaspor
Erciyespor – Besiktas Istanbul
1. (4.) Fenerbahçe Istanbul (M)
2. (5.) Galatasaray Istanbul (P)
3. (3.) Akhisar Belediye
4. (1.) Besiktas Istanbul
5. (8.) Bursaspor
6. (2.) Mersin Idman Yurdu (A)
7. (6.) Kasimpasaspor
8. (9.) Gaziantepspor
9. (7.) Istanbul BB (A)
10. (11.) Gençlerbirligi Ankara
11.(10.) Caykur Rizespor
12. (12.) Trabzonspor
13.(14.) Erciyespor
14. (13.) Karabükspor
15. (15.) Konyaspor
16.(16.) Eskisehirspor
17. (17.) Sivasspor
18.(18.) Balikesirspor (A)
NIEDERLANDE
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
7
7
7
8
7
0:2 (0:1)
1:1 (0:0)
1:0 (0:0)
1:1 (1:1)
3:0 (0:0)
1:0 (0:0)
2:1 (0:1)
3:2 (0:0)
11:8 16
10:10 16
12:11 14
10:9 14
14:8
13
13:10 13
13:11 12
12:12 12
10:3
11
9:7
11
8:9 10
10:11
9
9:10 8
8:9
7
5:7
6
8:12
6
7:13
5
6:15
4
Montag, 3. November: Eskisehirspor – Balikesirspor, Konyaspor – Karabükspor. Freitag, 7. November: Sivasspor –
Eskisehirspor, Gaziantepspor – Belediye. Samstag, 8. November: Mersin Idman Yurdu – Balikesirspor, Karabükspor –
Galatasaray, Fenerbahçe – Rizespor. Sonntag, 9. November: Erciyespor – Bursaspor, Kasimpasaspor – Gençlerbirligi
Ankara, Trabzonspor – Konyaspor, Istanbul BB – Besiktas
FC Groningen – NAC Breda
AZ Alkmaar – SBV Excelsior
Go Ahead Eagles – Heracles Almelo
Willem II Tilburg – Cambuur Leeuwarden
FC Utrecht – Vitesse Arnheim
PSV Eindhoven – ADO Den Haag
Feyenoord Rotterdam – FC Zwolle
Twente Enschede – SC Heerenveen
Ajax Amsterdam – FC Dordrecht ´90
1. (1.) PSV Eindhoven
2. (2.) Ajax Amsterdam (M)
3. (3.) Feyenoord Rotterdam
4. (8.) Twente Enschede
5. (6.) Cambuur Leeuwarden
6. (4.) FC Zwolle (P)
7. (11.) FC Groningen
8. (5.) SC Heerenveen
9. (9.) Willem II Tilburg (A)
10. (13.) FC Utrecht
11. (7.) Vitesse Arnheim
12.(10.) AZ Alkmaar
13. (12.) SBV Excelsior (A)
14.(14.) Go Ahead Eagles
15. (15.) ADO Den Haag
16.(16.) NAC Breda
17.(18.) Heracles Almelo
18. (17.) FC Dordrecht ´90 (A)
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
11
1:0 (1:0)
3:3 (1:2)
1:3 (1:0)
1:1 (0:0)
3:1 (1:1)
1:0 (0:0)
2:0 (0:0)
2:0 (0:0)
4:0 (1:0)
31:8 27
24:12 23
17:7 20
19:12 18
18:15 17
18:16 17
13:17 17
15:13 16
16:16 16
16:20 16
27:21 15
18:20 15
16:19 14
15:23 11
14:18 10
14:26 10
17:27 6
9:27
5
Freitag, 7. November: Excelsior – Utrecht. Samstag, 8.
November: Den Haag – Willem II, Heerenveen – Go Ahead
Eagles, Breda – Alkmaar. Sonntag, 9. November: Leeuwarden – Ajax, Arnheim – Feyenoord, FC Dordrecht ´90 – Enschede, Zwolle – Groningen, Almelo – Eindhoven
TOP-LIGEN
EUROP. FUSSBALL
ENGLAND – PREMIER LEAGUE
FC Chelsea – Queens Park Rangers
ITALIEN – SERIE A
FC Barcelona – Celta Vigo
FC Everton – Swansea City
Er kann es immer
noch: Andrea Pirlo,
inzwischen 35 Jahre
alt, traf beim 2:0Sieg von Juventus in
Empoli zur Führung.
Dabei setzte der
Spielmacher eine
sensationelle Serie
fort. Es war Pirlos
zehntes Tor in Folge
in der Serie A, das er
per Freistoß erzielte. Weil Verfolger
AS Rom in Neapel
patzte, hat Juve als
Erster nun drei
Punkte Vorsprung
0:0
Everton: Howard – Alcaraz (32. Besic), Baines, Coleman,
Jagielka – Barkley, Barry, McCarthy, McGeady (68. Lukaku) –
Eto‘o, Naismith (67. Pienaar).
Swansea City:
y Fabianski – Fernández,, Taylor,
y , Williams,,
Àngel Rangel – Ki, Montero (79. Dyer), Routledge, Shelvey,
Sigurdsson (76. Carroll) – Bony (61. Gomis).
Hull City – FC Southampton
0:1 (0:1)
Hull City: Jakupovic – Chester, Davies, El Mohamadi,
McShane (64. Aluko) – Ben Arfa (73. Robertson), Diamé,
Huddlestone, Livermore – Brady (81. Quinn), Hernández.
Southampton: Forster – Alderweireld, Bertrand, Clyne,
Jose Fonte – S. Davis, Schneiderlin, Wanyama – Long (61.
Mané), Pellè, Tadic (81. Cork).
Tor: 0:1 Wanyama (3.).
SSC Neapel – AS Rom
Leicester City – West Bromwich Albion 0:1 (0:0)
Leicester City: Schmeichel – De Laet, Konchesky, Morgan,
Wasilewski – Cambiasso, Drinkwater (81. Powell), James,
King – Nugent (68. Ulloa), Vardy (81. Wood).
West Brom: Foster – Dawson, Lescott, Pocognoli (90.
Gamboa), Wisdom – Brunt, Dorrans, Gardner, Morrison,
Sessegnon (81. Yacob) – Berahino (88. Anichebe).
Tor: 0:1 Cambiasso (47., ET).
Der argentinische Stürmer Sergio
Agüero entschied das 168. Derby in
Manchester zugunsten der Citizens. In
der 63. Minute traf er zum 1:0-Sieg. Mit
nun zehn Treffern führt er die Torjägerliste in England an
Newcastle United – FC Liverpool
Tabelle
SPORT BILD
45 ..2014
2014
0:2 (0:0)
FC Turin – Atalanta Bergamo
Empoli: Bassi – Laurini (58. Hysaj), Mário Rui, Rugani,
Tonelli – Croce, Valdifiori, Vecino, Zielinski (74. Tavano) –
M. Maccarone (79. Mchedlidze), M. Maccarone (79.
Mchedlidze), Pucciarelli.
Juventus: Buffon – Bonucci, Chiellini, Ogbonna (46.
Lichtsteiner) – Asamoah (81. Padoin), Marchisio, Pereyra,
Pirlo, Vidal – Giovinco (68. Tévez), Morata.
Tore: 0:1 Pirlo (61.), 0:2 Morata (72.).
Manchester City – Manchester United 1:0 (0:0)
FC Parma – Inter Mailand
Man City: Hart – Clichy, Demichelis, Kompany, Zabaleta –
Fernando, Jesús Navas, Milner (70. Nasri), Touré – Agüero
(84. Fernandinho), Jovetic (71. Dzeko).
Man United: De Gea – Rojo (56. McNair), Shaw, Smalling –
Blind, Di María, Fellaini, Januzaj (43. Carrick), Valencia –
Rooney, van Persie (82. Wilson).
Tor: 1:0 Agüero (63.).
Parma: Mirante – Costa, De Ceglie (90. Gobbi), Felipe (51.
Santacroce), Lucarelli, Rispoli – Acquah, Lodi, Mauri –
Cassano, Coda (18. Ghezzal).
Inter: Handanovic – Dodô, Juan Jesus, Ranocchia, Vidic –
Kovacic, Kuzmanovic (73. Bonazzoli), Medel (89. Camara),
Obi (51. Hernanes) – Icardi, Palacio.
Tore: 1:0 De Ceglie (4.), 2:0 De Ceglie (75.).
Aston Villa – Tottenham Hotspur
Chievo Verona – Sassuolo Calcio
0:0
Turin: Gillet – Bruno Peres, Darmian, Jansson, Maksimovic,
Moretti – El Kaddouri, Gazzi, Vives (51. Farnerud) – Martínez
(59. Amauri), Quagliarella.
Bergamo: Sportiello – Biava, Cherubin, Dramé (73. Del
Grosso), Stendardo, Zappacosta (81. Raimondi) – Baselli,
Carmona, Migliaccio – Boakye, Denis (71. Bianchi).
Udinese Calcio – FC Genua
2:4 (2:2)
Udinese: Karnezis – Danilo, Heurtaux, Piris, Widmer – Allan
(79. Muriel), B. Fernandes (46. Agyemang-Badu),
Guilherme, Kone (64. L. Evangelista) – Di Natale, Théréau.
Genua: Perin – Antonini (58. Antonelli), De Maio, Edenilson,
Marchese, Roncaglia – Greco (70. Kucka), Iago Falqué,
Perotti (59. Bertolacci), Sturaro – Matri.
Tore: 1:0 Di Natale (1.), 1:1 Marchese (22.), 1:2 Iago Falqué
(24.), 2:2 Widmer (41.), 2:3 Matri (54.), 2:4 Kucka (87.).
2:0 (1:0)
Aston Villa: Guzan – Baker, Cissokho (90. Bent), Lowton,
Vlaar – Cleverley, N‘Zogbia (74. Agbonlahor), Sánchez,
Westwood – Benteke, Weimann (86. Richardson).
Tottenham: Lloris – Kaboul, Naughton, Rose, Vertonghen
– Capoue (72. Townsend), Eriksen (46. Lamela), Mason –
Adebayor (58. Kane), Chadli, Soldado.
Tore: 1:0 Weimann (16.), 1:1 Chadli (83.), 1:2 Kane (90.).
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
9
10
9
10
10
26:10
21:5
20:10
18:11
19:14
13:10
13:13
13:14
19:17
16:14
13:13
11:15
10:12
13:14
5:16
13:16
11:16
8:17
9:20
5:19
26
22
20
17
17
15
14
14
13
13
13
13
12
11
10
9
9
8
7
4
Chievo: Bizzarri – Biraghi, Dainelli, Frey, Zukanovic – Birsa,
Hetemaj, Radovanovic (56. Cofie), Schelotto (71. Bellomo) –
Meggiorini, Paloschi.
Sassuolo: Consigli – Acerbi, Peluso, Terranova (44. Antei),
Vrsaljko – Magnanelli, Taïder – Berardi (82. Floro Flores),
Floccari (71. Pavoletti), Missiroli, Sansone.
Tabelle
Montag, 3. November: Crystal Palace – Sunderland.
Samstag, 8. November: Liverpool – Chelsea, Burnley –
Hull City, Man. United – Crystal Palace, Southampton –
Leicester, West Ham – Aston Villa, Queens Park Rangers –
Man. City.
Sonntag, 9. November: Sunderland – Everton, Tottenham
– Stoke City, West Bromwich – Newcastle, Swansea City –
Arsenal
Die Top-Torjäger
1. Sergio Agüero (Manchester City)
2. Diego Costa (FC Chelsea)
3. Alexis Sánchez (FC Arsenal)
Saido Berahino (West Bromwich A.)
5. Graziano Pellè (FC Southampton)
Diafra Sakho (West Ham United)
7. Leonardo Ulloa (Leicester City)
Nacer Chadli (Tottenham Hotspur)
Charlie Austin (Queens Park Rangers)
10. 6 verschiedene Spieler
AC Mailand – US Palermo
0:0
10 Tore
9 Tore
7 Tore
7 Tore
6 Tore
6 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
je 4 Tore
1. (1.)
2. (2.)
3. (4.)
4. (7.)
5. (9.)
6. (5.)
7. (6.)
8. (3.)
9. (8.)
10. (11.)
11.(13.)
12.(10.)
13.(18.)
14.(15.)
15.((12.))
16.(16.)
17.(14.)
18.(20.)
19. (17.)
20.(19.)
Juventus Turin (M)
AS Rom
Sampdoria Genua
SSC Neapel (P)
FC Genua 93
Lazio Rom
AC Mailand
Udinese Calcio
Inter Mailand
AC Florenz
FC Turin
Hellas Verona
US Palermo (A)
US Sassuolo
Cagliari Calcio
Atalanta Bergamo
FC Empoli (A)
FC Parma
Cesena Calcio (A)
Chievo Verona
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
9
10
10
9
10
10
10
9
10
18:4
16:6
12:6
19:12
14:10
16:9
18:14
13:13
15:12
10:9
7:9
10:15
11:17
10:15
14:12
4:11
10:18
14:21
6:15
6:15
25
22
19
18
18
16
16
16
15
13
12
12
12
11
9
9
7
6
6
5
0:2 (0:2)
Athletic Bilbao – FC Sevilla
Weil Barça und Sevilla verloren, übernahm Real Madrid die Tabellenführung
in Spanien. Mit 4:0 siegten die Königlichen in Granada, WM-Torschützenkönig James Rodríguez erzielt im Foto
das 2:0, sein insgesamt drittes Saisontor in der Liga
1:2 (0:1)
La Coruña: Fabricio – Juanfran, Pablo Insúa, Sidnei – Fariña
(46. Hélder Postiga), Juan Domínguez, Luisinho,
Medunjanin, Wilk (46. Canella) – Isaac Cuenca (58. Toché),
Ivan Cavaleiro.
Getafe: Guaita – Escudero, Naldo, Velázquez, Álvaro Arroyo
– Hinestroza (70. Diego Castro), Juan Rodríguez, Lacen,
Lafita (88. Míchel), Pablo Sarabia (78. Sammir), Yoda.
Tore: 0:1 Yoda (35.), 0:2 Lafita (47.), 1:2 Hélder Postiga (80.).
FC Granada – Real Madrid
UD Levante – UD Almería
0:4 (0:2)
4:2 (1:0)
Nächste Spiele
Tabelle
1. José Callejón (SSC Neapel)
2. Carlos Tévez (Juventus Turin)
Antonio Di Natale (Udinese Calcio)
Keisuke Honda (AC Mailand)
5. Alessandro Matri (AC Mailand)
Filip Djordjevic (Lazio Rom)
Antonio Cassano (FC Parma)
Gonzalo Higuaín (SSC Neapel)
Mauro Icardi (Inter Mailand)
10. 7 verschiedene Spieler
8 Tore
6 Tore
6 Tore
6 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
je 4 Tore
1. (3.)
2. (4.)
3. (5.)
4. (1.)
5. (2.)
6. (6.)
7. (7.)
8. (8.)
9.(12.)
10. (9.)
11.(15.)
12.(10.)
13. (11.)
14.(13.)
15.((14.))
16.(16.)
17.(19.)
18.(20.)
19. (17.)
20.(18.)
Real Madrid (P)
FC Valencia
Atlético Madrid (M)
FC Barcelona
FC Sevilla
Celta Vigo
FC Málaga
FC Villarreal
FC Getafe
Rayo Vallecano
Athletic Bilbao
Espanyol Barcelona
SD Eibar (A)
UD Almeria
FC Granada
Deportivo La Coruña (A)
Elche CF
UD Levante
R. S. San Sebastián
CF Córdoba (A)
2:1 (1:0)
Levante: Mariño – Juanfran, Karabelas, Navarro, Vyntra –
Camarasa (73. Sissoko), Diop, Ivanschitz (65. Gavilán),
Rubén García (79. Morales) – Barral, Víctor.
Almería: Rubén – Dos Santos, Dubarbier, Trujillo, Ximo
Navarro – Corona (57.
( Hemed),), Teye,
y , Verza – Bifouma (66.
Wellington Silva), Zongo, Édgar (66. Soriano).
Tore: 1:0 Barral (26.), 1:1 Zongo (71.), 2:1 Víctor (75.).
FC Elche – Espanyol Barcelona
Mailand: Diego López – Abate, Alex (3. Zapata), De Sciglio,
Rami – Honda (68. Pazzini), Poli (46. El Shaarawy),
Saponara, de Jong – Fernando Torres, Ménez.
Palermo: Sorrentino – An?elkovic, González, Lazaar,
Morganella, Muñoz – Barreto, Bolzoni, Maresca (68. Ngoyi),
Vázquez (85. Belotti) – Dybala (88. Quaison).
Tore: 0:1 Zapata (24., ET), 0:2 Dybala (26.).
Die Top-Torjäger
1:3 (0:1)
Villarreal: Asenjo – Dorado, Gabriel, Jaume Costa, Mario –
Bruno Soriano, Moi Gómez (61. J. Dos Santos), Trigueros –
Cheryshev, G. Dos Santos (64. Vietto), Uche (70. Gerard).
Valencia: Diego Alves – Barragán, Mustafi, Otamendi –
André Gomes,, Féghouli
g
((76. Carles Gil),), Gayà,
y , Javi Fuego
g –
Paco Alcácer (78. Álvaro Negredo), Piatti, Rodrigo (85. de
Paul).
Tore: 0:1 Trigueros (6., ET), 0:2 Mustafi (63.), 0:3 Mustafi
(73.), 1:3 Trigueros (88.).
Granada: Roberto – Babin, Foulquier, Murillo, Nyom – Eddy
(46. Javi Márquez), Iturra, Juan Carlos, Sissoko – Córdoba
(66. Rubén Rochina), Isaac (50. El-Arabi).
Real: Casillas – Carvajal (39. Arbeloa), Marcelo, Pepe, Sergio
Ramos – Isco (84. Illarra), Kroos, Modric (76. Khedira) –
Benzema, Cristiano Ronaldo, Rodríguez.
Tore: 0:1 Cristiano Ronaldo (2.), 0:2 Rodríguez (31.), 0:3
Benzema (53.), 0:4 Rodríguez (86.).
2:1 (1:0)
Elche: Tyton
y – Cisma,, Lombán,, Roco,, Suárez – Mosquera,
q ,
Pasalic (80. José Ángel), Rodrigues – Cristian Herrera (73.
Coro), Jonathas, Víctor (89. Edu Albácar).
Espanyol:
p y Kiko Casilla – Colotto,, Fuentes,, Javi López,
p , Álvaro
González – Cañas, Lucas Vázquez, Álex (58. Joan Jordán) –
Paco Montañés (76. Salva Sevilla), Sergio García (58.
Caicedo), Stuani.
Tore: 1:0 Jonathas (19.), 2:0 Jonathas (53.), 2:1 Stuani
(86., FE).
Nächste Spiele
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9
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9
10
10
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10
10
10
10
37:10
23:9
19:9
23:4
17:10
17:11
12:8
14:12
8:14
11:16
7:12
10:12
9:11
8:12
6:17
12:21
10:22
6:24
10:15
8:18
24
23
23
22
22
19
18
14
13
11
11
10
10
9
9
8
8
8
6
5
Montag, 3. November: Rayo Vallecano – SD Eibar.
Freitag, 7. November: CF Córdoba – La Coruña.
Samstag, 8. November: UD Almeria – FC Barcelona, Getafe – Elche CF, Real Madrid – Rayo Vallecano, Málaga – SD Eibar, Vigo – FC Granada.
Sonntag, 9. November: FC Sevilla – Levante, Espanyol –
Villarreal, Valencia – Bilbao, San Sebastián – Atlético Madrid
Die Top-Torjäger
1. Cristiano Ronaldo (Real Madrid)
2. Neymar (FC Barcelona)
3. Lionel Messi (FC Barcelona)
Joaquin Larrivey (Celta Vigo)
Carlos Bacca (FC Sevilla)
6. Jonathas (Elche CF)
Karim Benzema (Real Madrid)
Christian Stuani (Espanyol Barcelona)
Nolito (Celta Vigo)
10. 6 verschiedene Spieler
SCR Altach – Rapid Wien
RB Salzburg – Wacker Mödling
SV Ried – Wolfsberger AC
Austria Wien – Sturm Graz
SC M. Wiener Neustadt – SV Scholz Grödigg
1. (1.) RB Salzburg (M/P)
14
2. (2.) Wolfsberger AC
14
3. (3.) Rapid Wien
14
4. (4.) SCR Altach (A)
14
5. (6.) Sturm Graz
14
6. (5.) Austria Wien
14
7. (7.) SV Scholz Grödig
13
8. (8.) Wacker Mödling
14
9. (9.) SV Ried
14
10.(10.) SC M. Wiener Neustadt
13
17 Tore
9 Tore
7 Tore
7 Tore
7 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
5 Tore
je 4 Tore
2:0 (1:0)
2:0 (2:0)
1:0 (0:0)
0:3 (0:2)
ausgefallen
g
47:14
31
24:12
28
22:18
22
17:17
21
19:18
19
16:21
16
15:23
15
14:21
14
15:23
13
13:35
8
Samstag, 8. November: Wolfsberg – Sturm Graz, Mödling
– SC Wiener Neustadt, SV Scholz Grödig – Ried. Sonntag, 9.
November: Rapid Wien – Austria Wien, Altach – Salzburg
Thomas Murg (19) erzielte für den
SV Ried den Siegtreffer beim 1:0 gegen
Wolfsberg. Es war das erste Saisontor des
Mittelfeldspielers, der im Sommer von
Austria Wien kam.
1:0 (1:0)
Bilbao: Iraizoz – Balenziaga, Etxeita, Iraola, Laporte –
Iturraspe, Mikel Rico, Susaeta (61. Aketxe) – Aduriz (28.
Guillermo), De Marcos, Muniain (82. Gurpegi).
Sevilla: Beto – Coke, Daniel Carriço,
ç Krychowiak, Pareja,
Trémoulinas – Aleix Vidal, Denís Suárez, Mbia (46. Banega)
– Bacca (70. Iago Aspas), Vitolo (46. Gameiro).
Tor: 1:0 Aduriz (13.).
FC Villarreal – FC Valencia
Deportivo La Coruña – CF Getafe
Atlético: Moyá – Godín, Juanfran, Miranda, Siqueira – Gabi
(66. Saúl), Koke, Mario Suárez, Turan (61. Raúl García) –
Griezmann (77. Rodríguez), Mandzukic.
Córdoba: Juan Carlos – Iago Bouzón, Pantic, Pinillos, Íñigo
López – Cartabia, Fidel (68. Fede Vico), Luso, López Garai –
Ghilas, Xisco (62. Rossi).
Tore: 1:0 Griezmann (43.), 1:1 Ghilas (53.), 2:1 Griezmann
(57.), 3:1 Mandzukic (62.), 4:1 Raúl García (81.), 4:2 Ghilas
(87.).
Montag, 3. November: Cesena Calcio – Hellas Verona, Lazio – Cagliari.
Samstag, 8. November: US Sassuolo – Bergamo, Sampdoria – AC Mailand.
Sonntag, 9. November: Cagliari – FC Genua 93, Chievo –
Cesena Calcio, Empoli – Lazio, Juventus – Parma, Palermo –
Udinese, Florenz – SSC Neapel, AS Rom – FC Turin, Inter – Hellas Verona
0:1 (0:0)
San Sebastian: Zubikarai – Ansotegi, Iñigo Martínez,
Joseba Zaldúa, Yuri (76. Granero) – Bergara, Canales (84.
Finnbogason), Pablo Hervías, Rubén Pardo (67. Agirretxe),
Zurutuza – Vela.
Málaga: Kameni – Antunes (63. Duda), Rosales, Sergio
Sánchez (52. Miguel Torres), Weligton – Camacho, Sergi
Darder – Amrabat, Juanmi, Samu Castillejo, Samuel (68.
Recio).
Tor: 0:1 Juanmi (72.).
Atlético Madrid – CF Córdoba
1:2 (1:0)
Nächste Spiele
FC Chelsea London
FC Southampton
Manchester City (M)
FC Arsenal London (P)
West Ham United
Swansea City
FC Liverpool
Tottenham Hotspur
FC Everton
Manchester United
West Bromwich Albion
Newcastle United
Stoke City
Hull City
Aston Villa
Crystal Palace
Leicester City (A)
AFC Sunderland
Queens Park Rangers (A)
FC Burnley (A)
70
Stoke City: Begovic – Cameron, Pieters, Shawcross, Wilson
– N’Zonzi, Sidwell – Bojan (81. Adam), Diouf, Moses, Walters.
West Ham: Adrián – Collins, Cresswell, Jenkinson, Reid
(23. Tomkins) – Amalfitano (46. Cole), Downing, Kouyaté,
Noble (68. Nolan), Song – Valencia.
Tore: 1:0 Moses (33.), 2:0 Diouf (56.), 2:1 Valencia (60.),
2:2 Downing (73.).
FC Empoli – Juventus Turin
3:1 (2:1)
Sampdoria: Romero – Cacciatore, De Silvestri, Regini,
Silvestre – Palombo,, Pedro Obiang,
g, Rizzo ((71. Krsticic),
Soriano (90. Duncan) – Bergessio (64. Éder), Okaka.
Florenz: Neto – Gonzalo Rodríguez, Marcos Alonso, Richards
(65. Pasqual), Savic – Aquilani, Badelj (58. Pizarro), Borja
Valero, Cuadrado (70. Gómez), Ilicic – Babacar.
Tore: 1:0 Palombo (26., FE), 2:0 Rizzo (43.), 2:1 Savic (45.),
3:1 Éder (77.).
3:0 (0:0)
Arsenal: Szczesny – Chambers, Gibbs, Mertesacker, Nacho
Monreal – Flamini, Mikel Arteta (63. Ramsey), Santi Cazorla
– Oxlade-Chamberlain (80. Podolski), Sánchez, Welbeck
(80. Walcott).
Burnley: Heaton – Duff, Shackell, Trippier, Ward – Arfield,
Jones, Marney (80. Chalobah) – Boyd, Ings, Sordell (68.
Jutkiewicz).
Tore: 1:0 Sánchez (70.), 2:0 Chambers (72.), 3:0 Sánchez
(90.).
1. (1.)
2. (2.)
3. (3.)
4. (5.)
5. (4.)
6. (6.)
7. (7.)
8. (11.)
9. (9.)
10. (8.)
11.(13.)
12.(14.)
13.(12.)
14.(10.)
15.((15.))
16.(16.)
17. (17.)
18.(18.)
19.(19.)
20.(20.)
2:2 (1:0)
Sampdoria Genua – AC Florenz
1:0 (0:0)
Newcastle: Krul – Coloccini, Dummett, Janmaat, S. Taylor –
Abeid, Colback, Sissoko – Ameobi (66. Cabella), Cissé (46.
Ayoze Pérez), Obertan (27. Aarons).
Liverpool: Mignolet – Alberto Moreno, Johnson, Lovren,
Skrtel – Allen (66. Borini), Coutinho (79. Lambert), Gerrard,
Henderson, Sterling – Balotelli.
Tor: 1:0 Ayoze Pérez (73.).
FC Arsenal – FC Burnley
Stoke City – West Ham United
2:0 (1:0)
Neapel: Rafael – Ghoulam, Koulibaly, Maggio, Raúl Albiol –
David López (79. Inler), Hamsík (66. Gargano), Jorginho –
Higuaín, Insigne (72. Mertens), José Callejón.
Rom: De Sanctis – Holebas, Manolas, Torosidis (83. Ljajic),
Yanga-Mbiwa – Florenzi (65. Iturbe), Keita, Nainggolan,
Pjanic – Gervinho, Totti (65. Destro).
Tore: 1:0 Higuaín (3.), 2:0 José Callejón (85.).
0:1 (0:0)
Barça:
ç Bravo – Dani Alves, Jordi Alba, Mathieu – Busquets
(66. Pedro), Mascherano, Rafinha (66. Xavi), Rakitic – Messi,
Neymar, Suárez.
Vigo: Sergio Álvarez – Cabral, Hugo Mallo, Jonny, Sergi
Gómez – Hernández (69. Borja Fernández), Krohn-Dehli,
Radoja – Larrivey (76. Charles), Nolito (88. Madinda),
Orellana.
Tor: 0:1 Larrivey (55.).
R. S. San Sebastian – FC Málaga
Tabelle
ÖSTERREICH
SPANIEN – PRIMERA DIVISIÓN
2:1 (1:0)
Chelsea: Courtois – Cahill, Filipe Luís, Ivanovic, Terry –
Fàbregas, Hazard (90. Ramires), Matic, Oscar, Willian
(64. Drogba) – Diego Costa (78. Schürrle).
QPR: Green – Caulker, Dunne, Isla, Yun – Fer (84. Traoré),
Henry, Hoilett (60. Zamora), Sandro – Austin, Vargas.
Tore: 1:0 Oscar (32.), 1:1 Austin (62.), 2:1 Hazard (75., FE).
HANDBALL
SCHWEIZ
FC St. Gallen – FC Thun
FC Sion – FC Aarau
Young Boys Bern – FC Vaduz
FC Basel – Grasshopper Zürich
FC Zürich – FC Luzern
1. (2.) FC Basel (M)
2. (1.) FC Zürich (P)
3. (3.) FC St. Gallen
4. (4.) FC Thun
5. (5.) Young Boys Bern
6. (6.) FC Aarau
7. (7.) FC Sion
8. (9.) FC Vaduz (A)
9. (8.) Grasshopper Zürich
10.(10.) FC Luzern
14
14
14
14
13
14
14
14
14
13
1:0
2:2
0:1
2:0
2:3
28:17
27:16
23:16
21:18
20:17
16:19
13:17
10:19
14:25
15:23
(0:0)
(1:2)
(0:0)
(1:0)
( )
(1:1)
29
27
25
22
18
16
14
14
12
9
Samstag, 8. November: Luzern – Thun, Grasshopper – St.
Gallen. Sonntag, 9. November: Aarau – FC Zürich, FC Vaduz – Basel, Bern – FC Sion
FRANKREICH
Olympique Marseille – RC Lens
Girondins Bordeaux – FC Toulouse
FC Nantes – Stade Rennes
EA Guingamp – SC Bastia
FC Metz – SM Caen
HSC Montpellier – Evian Thonon Gaillard
OGC Nizza – Olympique Lyon
OSC Lille – AS St-Etienne
FC Lorient – Paris St-Germain
AS Monaco – Stade Reims
1. (1.) Olympique Marseille
12
2. (2.) Paris St-Germain (M)
12
3. (3.) Olympique Lyon
12
4. (6.) Girondins Bordeaux
12
5. (4.) AS St-Etienne
12
6. (5.) FC Nantes
12
7. (8.) AS Monaco
12
8.(10.) FC Metz (A)
12
9.(13.) HSC Montpellier
12
10. (7.) OGC Nizza
12
11. (9.) Stade Rennes
12
12. (11.) OSC Lille
12
13.(14.) Stade Reims
12
14.(12.) FC Toulouse
12
15.(15.) SM Caen (A)
12
16.(20.) EA Guingamp (P)
12
17.(16.) RC Lens (A)
12
18. (17.) FC Lorient
12
19.(18.) SC Bastia
12
20.(19.) Evian Thonon Gaillard
12
2:1
2:1
1:1
1:0
3:2
2:0
1:3
1:1
1:2
1:1
27:10
23:8
24:10
18:14
12:11
11:8
14:13
13:12
11:11
17:18
14:14
9:10
12:21
14:17
14:15
9:21
11:15
10:16
9:17
11:22
(1:1)
(0:0)
(1:1)
(1:0)
(1:0)
(1:0)
(0:0)
(1:0)
(1:0)
( )
(1:0)
28
24
23
21
21
20
18
18
17
17
16
16
15
14
12
12
11
10
10
10
Freitag, 7. November: Rennes – Lorient. Samstag, 8.
November: Lens – Bordeaux, Bastia – Montpellier, Caen –
Nantes, Evian Thonon Gaillard – Nizza, Toulouse – Metz.
Sonntag, 9. November: Lyon – Guingamp, Stade Reims –
Lille, St-Etienne – Monaco, Paris – Marseille
1. (1.)
2. (2.)
( )
3. (4.)
4. (3.)
( )
5. (5.)
6. (8.)
( )
7.(10.)
8. (11.)
( )
9.(12.)
10. (6.)
( )
11.(15.)
12. (7.)
( )
13. (9.)
14.((13.))
15.(14.)
16.((16.))
17. (17.)
18.((18.))
19.(19.)
Rhein-Neckar Löwen
THW Kiel
SG Flensburg-Handewitt
FRISCH AUF! Göppingen
pp g
SC Magdeburg
HSV Hamburgg
Füchse Berlin
VfL Gummersbach
Bergischer HC
HBW Balingen-Weilstetten
g
TuS N-Lübbecke
MT Melsungen
g
TSV Hannover-Burgdorf
HSG Wetzlar
TSV GWD Minden
HC Erlangen
g
TBV Lemgo
TSG Lu-Friesenheim
SG BBM Bietigheim
11
11
9
10
10
11
11
10
10
11
11
11
11
9
11
12
9
9
11
329:261
313:268
280:230
273:269
283:263
302:287
301:301
279:273
274:289
275:287
310:300
306:299
300:305
248:245
298:306
293:337
252:274
222:274
297:367
18:4
18:4
14:4
14:6
13:7
12:10
12:10
11:9
11:9
11:11
10:12
10:12
10:12
8:10
8:14
8:16
4:14
4:14
2:20
Nächste Spiele
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
VfL Gummersbach – FRISCH AUF! Göppingen
TBV Lemgo – TSV GWD Minden
TuS N-Lübbecke – Füchse Berlin
THW Kiel – SC Magdeburg
MT Melsungen – TSG Lu-Friesenheim
HSV Handball – HC Erlangen
TSV Hannover-Burgdorf – Bergischer HC
Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen
TSV GWD Minden – SG Flensburg-Handewitt
HC Erlangen – HSG Wetzlar
Rhein-Neckar Löwen – TBV Lemgo
Bergischer HC – THW Kiel
SG BBM Bietigheim – TuS N-Lübbecke
FRISCH AUF! Göppingen – HSV Handball
VfL Gummersbach – TSV Hannover-Burgdorf
Füchse Berlin – TSG Lu-Friesenheim
SC Magdeburg – MT Melsungen
Torjäger
Mi., 5. 11., 19.00
Mi., 5. 11., 20.15
Mi., 5. 11., 20.45
Sa., 8. 11., 19.00
Sa., 8. 11., 2015
So., 9. 11., 15.00
So., 9. 11., 17.15
Tore/Siebenmeter
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
9.
Robert Weber (Magdeburg)
Ole Rahmel (Erlangen)
Michael Allendorf (Melsungen)
Petar Nenadic (Berlin)
Raul Santos (Gummersbach)
Lars Lehnhoff (Hannover)
Holger Glandorf (Flensburg)
Jens Schöngarth (TuS N-Lübbecke)
Oliver Nyokas (Balingen-Weilstetten)
10. Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen)
87/38
81/22
77/30
72/16
60/29
60/17
57/0
56/0
56/0
56/27
FOTOS: DPA/Picture-Alliance (2), Getty Images (2)
FUSSBALL
Der Top-Torjäger der Deutschen Handball-Bundesliga: Robert Weber vom SC
Magdeburg erzielte in dieser Saison
bereits 87 Treffer
SPORT BILD
2014
4545. .2014
71
1. (1.) Adler Mannheim
16
61:32
2. (2.) EHC Red Bull München
17
56:39
3. (4.) Grizzly Adams Wolfsburg
18
64:51
4. (6.) ERC Ingolstadt
16
60:56
5. (7.) Iserlohn Roosters
16
50:36
6. (3.) Hamburg Freezers
16
57:44
7. (5.) Augsburger Panther
17
48:50
8.(10.) Krefeld Pinguine
17
51:52
9. (11.) Düsseldorfer EG
18
53:61
10. (8.) Nürnberg Ice Tigers
17
50:56
11. (9.) Eisbären Berlin
15
44:43
12. (12.) Schwenninger Wild Wings 17
41:61
13. (13.) Kölner Haie
16
36:53
14.(14.) Straubing Tigers
18
32:69
Nächste Spiele: Donnerstag, 13. 11. – Dienstag, 18. 11.
39
35
31
30
29
28
27
26
24
22
21
17
13
9
iv.
de
ert
eh
130 km/h
4. Gang
w.
kr
ww
n:
BG Göttingen – Eisbären Bremerhaven
Namelore
nt iure
Phoenix
Hagen – Löwen
Braunschweig
Crailsheim
Merlinsquis
– Artland
dolorem
do-Dragons
medi
bayreuth – MHPtinis
RIESEN Ludwigsburg
lumsandre
EWE
Basketsaut
Oldenburg
– Mitteldeutscher BC
adipis
ugueril
ALBA
BERLIN – FCnobis
Bayern etur
München
iriusciPe
FRAPORT
– TBB Trier
rem. SKYLINERS
Ut rae quod
WALTER Tigers Tübingen – ratiopharm ulm
Telekom Baskets Bonn – Brose Baskets
Herren
8485
7050
6292
5966
4820
4810
4715
4625
3970
3480
2780
1735
1193
1000
710
641
550
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
24.
40.
53.
76.
88.
102.
107.
(1.)
(2.)
(3.)
(4.)
(7.)
(8.)
(5.)
(10.)
(9.)
(6.)
(24.)
(35.)
(46.)
(84.)
(86.)
(102.)
(106.)
Fr., 7. 11., 20.00
Sa., 8. 11., 18.30
Sa., 8. 11., 20.30
So., 9. 11., 20.15
Stand bis 10. November
ATP-Weltrangliste
Novak Djokovic (Serbien)
10 010
Roger Federer (Schweiz)
8700
Rafael Nadal (Spanien)
6835
Stanislas Wawrinka (Schweiz)
4895
Kei Nishikori (Japan)
4625
Andy Murray (Schottland)
4475
Tomas Berdych (Tschechien)
4465
Milos Raonic (Kanada)
4440
Marin Cilic (Kroatien)
4150
David Ferrer (Spanien)
4045
Philipp Kohlschreiber (Augsb.) 1415
Benjamin Becker (Merzig)
973
Jan-Lennard Struff (Warstein) 828
Tommy Haas (Hamburg)
675
Dustin Brown (Celle)
611
Tobias Kamke (Lübeck)
545
Peter Gojowczyk (München)
531
AUS ALLER WELT
1. Rd.: Kohlschreiber (Augsb.) – Roger-Vasselin (FRA) 6:3, 6:1
2. Runde: Djokovic (SER/Nr. 1) – Kohlschreiber 6:3, 6:4
Viertelfinale: Djokovic – Murray (GRB/8) 7:5, 6:2; Raonic
(KAN/ 7) – Federer (CH/2) 7:6 (7:5), 7:5; Berdych (TCH/5) –
Anderson (RSA) 6:7 (4:7), 6: 4, 6:4; Nishikori (JPN) – Ferrer
(ESP/4) 3:6, 7:6 (7:5), 6:4
Halbfinale: Djokovic – Nishikori 6:2, 6:3; Raonic – Berdych
6:3, 3:6, 7:5. Finale: Djokovic – Raonic 6:2, 6:3
Halbfinale: Petkovic (Darmstadt/4) – Muguruza (ESP/7)
6:1, 6:4; Pennetta (ITA/3) – Navarro (ESP/5) 6:4, 6:2
Finale: Petkovic– Pennetta 1:6, 6:4, 6:3
Golf
EUROPA-TOUR IN SHANGHAI (CHN)/7 MIO. $
Endstand: 1. Siem (Ratingen) 272 (68/66/65/73) Schläge/
nach Stechen am 1. Extra-Loch; 2. Levy (FRA) 272; Fisher 272
tra
tio
Nächste Spiele
lu s
Mergulho
2
3
100 km/h
Großer Preis der USA in Austin/Texas, 17. WM-Lauf:
56 Runden (308,405 km), Zuschauer: 107 778
1. (2) Lewis Hamilton (England) Mercedes GP,
1:40:04,785 Std. (184,895 km/h)
2. (1) Nico Rosberg (Wiesbaden) Mercedes GP,
4,314 Sek. zurück
3. (5) Daniel Ricciardo (Australien) Red Bull,
25,560 Sek. zurück
4. (4) Felipe Massa (Brasilien) Williams,
26,942 Sek. zurück
5. (3) Valtteri Bottas (Finnland) Williams,
30,992 Sek. zurück
6. (6) Fernando Alonso (Spanien) Ferrari,
1:35,231 Min. zurück
7. (17) Sebastian Vettel (Heppenheim) Red Bull,
1:35,734 Min. zurück
8. (8) Kevin Magnussen (Dänemark) McLarenMercedes, 1:40,682 Min. zurück
9. (11) Pastor Maldonado1 (Venezuela) Lotus,
1:47,870 Min. zurück
10. (15) Jean-Éric Vergne2 (Frankreich) Toro Rosso,
1:43,863 Min. zurück
Eine Runde zurück
11.
12.
13.
14.
15.
(18)
(7)
(9)
(16)
(14)
Romain Grosjean (Frankreich) Lotus
Jenson Button (England) McLaren-Mercedes
Kimi Räikkönen (Finnland) Ferrari
Esteban Gutiérrez (Mexiko) Sauber
Daniil Kwjat (Russland) Toro Rosso
Ausfälle
16. (13) Nico Hülkenberg (Emmerich) Force India,
Antrieb
17. (12) Sergio Pérez (Mexiko) Force India,
Kollision mit Adrian Sutil
18. (10) Adrian Sutil (München) Sauber,
Kollision mit Sergio Pérez
*)
Die Teams von Marussia (Chilton, Bianchi) und Caterham
(Kobayashi, Ericsson) sind wegen Finanzproblemen nicht
beim GP der USA angetreten.
In Klammern die Startposition.
Schnellste Runde: Sebastian Vettel (50. Runde)
1:41,379 Min. (195,768 km/h)
Führung im Rennen
1. – 15. Nico Rosberg (Wiesbaden) Mercedes GP
16. Lewis Hamilton (England) Mercedes GP
17. – 23. Nico Rosberg (Wiesbaden) Mercedes GP
24. – 33. Lewis Hamilton (England) Mercedes GP
34. Nico Rosberg (Wiesbaden) Mercedes GP
35. – Ziel Lewis Hamilton (England) Mercedes GP
1) 5 Sekunden Zeitstrafe (überhöhte Geschwindigkeit in der
Boxengasse)
2) 5 Sekunden Zeitstrafe (Grosjean abgedrängt)
3. Gang
Pinheirinho
Ist das der Titel? Beim GP der USA in Austin/Texas gewann Lewis Hamilton das
fünfte Rennen in Folge und hat nun 24 Punkte Vorsprung auf Teamkollege Nico
Rosberg. Dem 29-Jährigen reichen jetzt zwei zweite Plätze zum Gewinn der WM
Endstand
4
5
Fahrer-Wertung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Lewis Hamilton
Nico Rosberg
Daniel Ricciardo
Valtteri Bottas
Sebastian Vettel
Fernando Alonso
Jenson Button
Felipe Massa
Nico Hülkenberg
Kevin Magnussen
Sergio Pérez
Kimi Räikkönen
Jean-Éric Vergne
Romain Grosjean
Daniil Kwjat
Jules Bianchi
Pastor Maldonado
Mercedes GP
Mercedes GP
Red Bull
Williams
Red Bull
Ferrari
McLaren-Mercedes
Williams
Force India
McLaren-Mercedes
Force India
Ferrari
Toro Rosso
Lotus
Toro Rosso
Marussia
Lotus
316
292
214
155
149
149
94
83
76
53
47
47
23
8
8
2
1
5. Gang
Curva do Sol
230 km/h
5. Gang
; Il
12:0
12:2
12:2
12:2
10:4
10:4
8:6
8:6
6:6
6:8
6:8
4:10
4:10
4:10
4:10
2:12
2:12
2:12
260 km/h
1
Juanção
es
533:393
645:532
630:539
597:521
564:556
580:547
572:539
508:526
504:495
475:491
549:587
508:557
590:659
539:626
529:580
525:554
526:593
564:643
4. Gang
Descida do Lago
ag
6
7
7
7
7
7
7
7
6
7
7
7
7
7
7
7
7
7
WTA-TURNIER DER CHAMPIONS IN SOFIA (BUL)
– HARTPLATZ/750 000 $
SPORT BILD
45 ..2014
2014
160 km/h
WM-LAUF
Im
ALBA BERLIN
FC Bayern München
EWE Baskets Oldenburg
Brose Baskets
Mitteldeutscher BC
Artland Dragons
Telekom Baskets Bonn
Eisbären Bremerhaven
MHP RIESEN Ludwigsburg
medi bayreuth
ratiopharm ulm
TBB Trier
Phoenix Hagen
BG Göttingen
Löwen Braunschweig
FRAPORT SKYLINERS
Crailsheim Merlins
WALTER Tigers Tübingen
Tennis
ATP MASTERS IN PARIS – HARTPL./3 450 000 €
72
9. NOVEMBER, 17.00 UHR MEZ
74:90
71:84
83:74
84:70
98:72
76:68
54:91
77:59
107:81
tty
1. (1.)
2. (2.)
3. (3.)
4. (4.)
5. (5.)
6. (6.)
7. (8.)
8. (10.)
9. (11.)
10. (7.)
11. (9.)
12. (12.)
13. (15.)
14. (13.)
15. (14.)
16. (18.)
17. (17.)
18. (16.)
WTA-Weltrangliste
ERGEBNISSE
18. SÃO PAULO
Tabelle
TOP 10 UND DEUTSCHE SPIELER
Serena Williams (USA)
Maria Scharapowa (Russland)
Simona Halep (Rumänien)
Petra Kvitova (Tschechien)
Ana Ivanovic (Serbien)
Agnieszka Radwanska (Polen)
Eugenie Bouchard (Kanada)
Caroline Wozniacki (Dänemark)
Na Li (China)
Angelique Kerber (Kiel)
Andrea Petkovic (Griesheim)
Sabine Lisicki (Berlin)
Mona Barthel (Neumünster)
Annika Beck (Gießen)
Julia Görges (Bad Oldesloe)
Anna-L. Friedsam (Neuwied)
Carina Witthöft (Wentorf)
GROSSER PREIS VON BRASILIEN
Ge
1:3
7:3
1:2
4:5
5:3
1:9
4:1
4:0
5:4
2:4
4:0
1:4
3:0
6:0
4:0
2:3
ratiopharm ulm – Phoenix Hagen
Mitteldeutscher BC – Brose Baskets
Artland Dragons – FRAPORT SKYLINERS
EWE Baskets Oldenburg – Löwen Braunschweig
MHP RIESEN Ludwigsburg – BG Göttingen
Eisbären Bremerhaven – Crailsheim Merlins
TBB Trier – ALBA BERLIN
Telekom Baskets Bonn – medi bayreuth
FC Bayern München – WALTER Tigers Tübingen
Tabelle
(1.)
(2.)
(3.)
(4.)
(5.)
(6.)
(7.)
(8.)
(9.)
(10.)
(17.)
(27.)
(44.)
(54.)
(74.)
(81.)
(101.)
FORMEL 1
FO
TO
:
Ergebnisse
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
14.
27.
43.
55.
75.
87.
104.
GROSSER PREIS DER USA
Ergebnisse
Schwenningen – Red Bull München
Krefeld Pinguine – Straubing Tigers
Thomas Sabo Ice Tigers – Adler Mannheim
EHC Red Bull München – Krefeld Pinguine
Straubing Tigers – Eisbären Berlin
Schwenninger Wild Wings – Grizzly Adams Wolfsburg
Iserlohn Roosters – Kölner Haie
Hamburg Freezers – Augsburger Panther
ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG
Hamburg Freezers – Düsseldorfer EG
Adler Mannheim – Straubing Tigers
Krefeld Pinguine – Iserlohn Roosters
Grizzly Adams Wolfsburg – Kölner Haie
ERC Ingolstadt – Thomas Sabo Ice Tigers
Augsburger Panther – Schwenninger Wild Wings
Eisbären Berlin – EHC Red Bull München
Damen
FORMEL 1
BASKETBALL
EISHOCKEY
TENNIS
AUS ALLER WELT
FOTOS: Getty Images
S
P
O
R
TM
IX
ERGEBNISSE
Senna-S
165 km/h
105 km/h
4. Gang
Kurve 1
4. Gang
Cotovelo
80 km/h
3. Gang
Zieleingangskurve
310 km/h
7. Gang
Konstrukteurs-Wertung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Mercedes GP
Red Bull
Williams
Ferrari
McLaren-Mercedes
Force India
Toro Rosso
Lotus
Marussia
Sauber
Caterham
608
363
238
196
147
123
31
9
2
0
0
Trainingsduelle
Sebastian Vettel – Daniel Ricciardo
6:11
Romain Grosjean – Pastor Maldonado
13:4
Fernando Alonso – Kimi Räikkönen
15:2
Nico Rosberg – Lewis Hamilton
10:7
Esteban Gutiérrez – Adrian Sutil
8:9
Jenson Button – Kevin Magnussen
8:9
Nico Hülkenberg – Sergio Pérez
11:6
Daniil Kwjat – Jean-Éric Vergne
10:7
Valtteri Bottas – Felipe Massa
12:5
Jules Bianchi – Max Chilton (Team Marussia)*
12:3
Kamui Kobayashi – Marcus Ericcson (Team Caterham)* 11:4
André Lotterer – Marcus Ericcson
1:0
*)
Marussia und Caterham beim GP der USA nicht gestartet
So wird gewertet
Sieg: 25 Punkte, Platz 2: 18, Platz 3: 15, Platz 4: 12, Platz 5:
10, Platz 6: 8, Platz 7: 6, Platz 8: 4, Platz 9: 2, Platz 10: 1
Nächstes Rennen
18. WM-Lauf: Grand Prix von Brasilien in São Paulo
am 9. November 2014 (Start: 17.00 Uhr MEZ)
1
DESCIDA DO LAGO
Vettel: „Uneben beim Anbrems und sehr schnell. Du lenkst ein und
sen
k
kannst
sofort wieder aufs Gas gehen.
D Auto beschleunigt und zieht dich
Das
w
wegen
der hohen Fliehkräfte zur Seite.
H kannst du richtig Tempo aufnehHier
m für die nächste Linkskurve und die
men
l
lang
gezogene schnelle Rechtskurve.“
EXKLUSIV
FÜR SPORT BILD
beschreibt Weltmeister
Sebastian Vettel die
19 Kurse und ihre
Gefahrenstellen.
Fahren Sie die
Strecken mit!
2
SÃO-PAULO-INFO
Startzeit (Ortszeit):
14.00 Uhr
Streckenlänge:
4,309 km
Renndistanz (71 Runden): 305,909 km
Temposchnitt 2013:
Vollgas-Anteil:
198,202 km/h
65 Prozent
Längste Vollgas-Passage: 17 Sek. /1220
QUALIFYING
16.30 Uhr
16.55 Uhr
RTL
Sky
RENNEN
15.45 Uhr
15.30 Uhr
RTL
Sky
JUANÇÃO
Vettel: „Sie ist ein richtiges
B
Biest
und dabei so extrem wichtig,
weil du wegen der langen Zielgeraden
die frühestmögliche Beschleunigung
brauchst. Ich fahre die Juanção extrem
von außen an, um dann früh nach innen
zu ziehen. Dafür braucht man aber ein
perfekt abgestimmtes Auto, das die
Lenkbewegung sofort mitmacht.“
3
MERGULHO
Vettel: „Es gibt nur eine schnelle Linie, und die musst du einfach treffen. Ich warte immer ein wenig mit dem
Einlenken.“
4
SENNA-S
Vettel: „Wichtig ist, sich ganz auf
die Ausfahrt zu konzentrieren: Je früher
du beschleunigen kannst, desto besser. Was im engen Senna-S nach dem
Start alles passieren kann, will ich am
eigenen Beispiel erklären: 2012 beim
letzten und entscheidenden Rennen
fuhr mein Teamkollege Mark Webber
sehr hart gegen mich. Ich musste auf
den schmierigeren Teil der Strecke ausweichen, konnte auf nasser Fahrbahn
nicht richtig beschleunigen. Ich war nur
noch Zehnter, wurde im Chaos dann
noch von Bruno Senna umgedreht und
fiel auf den letzten Platz. Zum Glück
konnte ich weiterfahren und gewann
mit Platz sechs noch den WM-Titel.“
PINHEIRINHO
Vettel: „Die Kurve ist ziemlich
eng und extrem rutschig, dein
Auto neigt hier tierisch zum Untersteuern. Es schiebt über die Vorderachse.
Du musst es ohne Gas einfach fahren
lassen und beim Scheitelpunkt brutal
aufs Gas steigen.“
5
Beim Saisonabschluss in São Paulo
feierte Vettel (l., mit Webber) seinen
bisher letzten Sieg. Am Ende gewann
er souverän seinen vierten WM-Titel
SPORT BILD
2014
4545. .2014
73
Mittwoch
VOM 5. BIS 11. NOVEMBER
5. November
17.00
Eurosport2 Basketball, Eurocup (live)
Wolgograd – Belgrad. 18.45: B. Istanbul – Riga
18.55 Sport1 Handball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: THW Kiel – SC Magdeburg. 20.40:
Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen
19.20 ZDF Fußball, Champions League (live)
Magazin. Spiele vom Vortag
20.25 ZDF/Sky Fußball, Ch. League (live)
> FC Bayern – AS Rom. In Rom gewannen die
Bayern mit 7:1. Trifft Doppeltorschütze Arjen Robben auch beim Spiel in München?
20.45 Sky Fußball, Champions League (live)
U. a. Sport. Lissabon – Schalke, Amsterdam
– FC Barcelona, Manchester C. – ZSKA Moskau
00.55 Sportdigital Fußball, Brasilien (live)
Pokal: FC Santos – Cruzeiro Belo Horizonte
04.30 Sport1US Basketball, NBA (live)
Golden State Warriors – Los Angeles Clippers
Donnerstag
6. November
05.00 Sky Golf, World Championship (live)
In Schanghai (China): 1. Tag
18.30 Sky Fußball, Europa League (live)
4. Spieltag: Apollon Limassol – Bor. M’gladbach
Dinamo Zagreb – FC Salzburg
18.55 Sport1 Basketball, Euroleague (live)
4. Spieltag: Turow Zgorzelec – Bayern München
20.30 Kabel1/Sky Fußball, Euro. League (live)
4. Spieltag: VfL Wolfsburg – FK Krasnodar
02.20 Sport1US American Football (live)
NFL: Cincinnati Bengals – Cleveland Browns
Freitag
7. November
05.00 Sky Golf, World Championship (live)
In Schanghai (China): 2. Tag
08.55 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, letzter WM-Lauf, 1. freies
Training: Moto3. 9.50: MotoGP. 10.50: Moto2
09.00 Eurosport2 Eiskunstlauf (live)
GP Serie, Cup of China, Kurzprog.: Eistanzen.
10.30: Damen. 12.30: Herren. 14.30: Paare
12.55 Sport1/Sky Formel 1 (live)
GP von Brasilien in São Paulo: 1. freies Training
13.05 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, letzter WM-Lauf, 2. freies
Training: Moto3. 14.00: MotoGP. 15.00: Moto2
16.25 Sport1+ Eishockey (live)
Deutschland Cup: Kanada – Slowakei
74
SPORT BILD
45 . 2014
16.45 Sport1/Sky Formel 1 (live)
GP von Brasilien in São Paulo: 2. freies Training
18.30 Sky Fußball, 2. Liga (live)
13. Spieltag: Sandhausen – Nürnberg, K’lautern
– Bochum, Aalen – FSV Frankfurt. Konferenz
19.45 Sport1 Eishockey (live)
Deutschland Cup: Deutschland – Schweiz
20.30 Sky Fußball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: Hertha BSC Berlin – Hannover 96
20.20 Sport1+ Fußball, Frankreich (live)
Ligue 1, 13. Spieltag: Stade Rennes – FC Lorient
22.15 Sport1 Fußball
2. Liga (Spiele, siehe Sky 18.30 Uhr)
02.00 Sport1US Basketball, NBA (live)
Oklahoma City Thunder – Memphis Grizzlies
Samstag
18.20 Sky Fußball, England, 11. Spieltag (live)
Queens Park Rangers – Manchester City
18.30 Sky Fußball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: Werder Bremen – VfB Stuttgart
20.30 Sport1 Darts (live)
Grand Slam of Darts in Wolverhampton (ENG)
20.40 Sport1+ Fußball, Italien (live)
Serie A, 11. Spieltag: Genua – AC Mailand
21.30 MotorsTV Motorsport (live)
Nascar Series: 32. Lauf in Avondale/Arizona
22.30 Sat.1 Boxen (live)
8. November
05.00 Sky Golf, World Championship (live)
In Schanghai (China): 3. Tag
08.00 Eurosport2 Eiskunstlauf (live)
GP Serie, Cup of China, Kür: Eistanzen.
9.30: Damen. 11.45: Herren. 14.00: Paare
08.55 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, letzter WM-Lauf, 3. freies
Training: Moto3. 9.50: MotoGP. 10.50: Moto2
09.30 Sportdigital Fußball, Australien (live)
Brisbane Roar – Melbourne City
11.45 Eurosport Fußball, Frauen (live)
Bundesliga: Leverkusen – Turbine Potsdam
12.30 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, letzter WM-Lauf, Qualifying:
Moto3. 13.25/14.05: MotoGP. 15.00: Moto2
12.45 Sat.1 Tennis, Fed Cup (live)
Finale in Prag: Tschechien – Deutschland
13.00 Sky Fußball, 2. Liga, 13. Spieltag (live)
St. Pauli – Heidenheim, Darmstadt – Leipzig
13.30 Sky Fußball, England (live)
11. Spieltag: FC Liverpool – FC Chelsea
13.55 Sky Formel 1 (live)
GP von Brasilien in São Paulo: 3. freies Training
13.55 BR Fußball, 3. Liga, 17. Spieltag (live)
SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden
14.00 MDR Fußball, 3. Liga, 17. Spieltag (live)
Spiel bei Redaktionsschluss nicht bekannt
14.00 Eurosport Gewichtheben, WM (live)
In Almaty (KAS): Herren, Finale bis 56 kg
15.30 Sky Fußball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: Augsburg – Paderborn, Frankfurt –
FC Bayern, Leverkusen – Mainz, Freiburg –
Schalke, Hoffenheim – Köln. Konferenz
15.30 Sky Fußball, Österreich (live)
15. Spieltag: Wolfsberg – Graz. 18.00: Grödig –
Ried, Mödling – Wiener Neustadt
16.00 Sport1 Eishockey (live)
Deutschland Cup: Deutschland – Slowakei
16.30 RTL/Sky Formel 1 (live)
GP von Brasilien in São Paulo: Qualifying
16.50 Sport1+ Fußball, Frankreich (live)
Ligue 1, 13. Spieltag: Lens – Bordeaux
17.55 Sportdigital Fußball, Russland (live)
14. Spieltag der Premjer Liga: Spitzenspiel
18.00 ARD Sportschau, Fußball
3. Liga. 18.30: 2. Liga. 18.45: Bundesliga
18.00 Sport1US American Football (live)
College: Spiele um 18.00, 21.30, 2.00 Uhr
> Robert Stieglitz (l.) vs. Felix Sturm. Beim
Fight im Supermittelgewicht wird der Herausforderer von Arthur Abraham gesucht
22.40 Sport1+ Fußball, Brasilien (live)
33. Spieltag: Palm. São Paulo – Atletico Mineiro
23.00 ZDF Aktuelles Sportstudio (live)
U. a. Fußball-Bundesliga, 11. Spieltag
Sonntag
9. November
05.00 Sky Golf, World Championship (live)
In Schanghai (China): 4. Tag
07.30 Eurosport2 Eiskunstlauf (live)
GP Serie, Cup of China: Schaulaufen der Meister
08.35 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, letzter WM-Lauf: Warm-up
09.15 Sport1 Fußball
Vom Freitag/Samstag: 2. Liga. 9.30: Bundesliga
10.45 Sport1+ Motorrad, WM (live)
GP von Valencia, 19./letzter WM-Lauf:
Moto3. 12.15: Moto2 (13.00 Sport1)
11.00 Sport1 Fußball (live)
Doppelpass: Talk mit Jörg Wontorra
11.00 Eurosport Gewichtheben, WM (live)
In Almaty (KAS): Frauen, Finale bis 48 kg.
15.00: Herren, Finale bis 62 kg.
12.20 Sportdigital Fußball, Niederlande (live)
SC Cambuur-Leeuwarden – Ajax Amsterdam.
14.25: Vitesse Arnheim – Feyenoord Rotterdam
12.45 Sat.1 Tennis, Fed Cup (live)
Finale in Prag: Tschechien – Deutschland
12.45 Eurosport Fußball, Frauen (live)
Champ. League: 1. FFC Frankfurt – Torres Calcio
13.30 Sky Fußball, 2. Liga (live)
13. Spieltag: Fürth – Karlsruhe, Ingolstadt –
U. Berlin, Aue – Braunschweig. Konferenz
13.45 Sport1/+ Motorrad, WM (live)
> Letztes Rennen der Straßen-WM in Valencia. In der MotoGP könnte Marc Márquez mit
dem 13. Saisonsieg seinen WM-Titel krönen
14.00 Sky Fußball, Österreich (live)
15. Spieltag: Rapid Wien – Austria Wien
15.00 Sport1+ Tennis, ATP World Tour (live)
Finals in London: Gruppenphase
15.30 Sky Fußball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: VfL Wolfsburg – Hamburger SV
15.30 Sky/RTL Formel 1 (live)
GP von Brasilien in São Paulo: 18. WM-Lauf,
Vorberichte. Rennstart: 17.00 Uhr
16.30 Sport1 Eishockey (live)
Deutschland Cup: Deutschland – Kanada
16.50 Sky Fußball, England (live)
11. Spieltag: Swansea City – FC Arsenal
16.50 Sportdigital Fußball, Portugal (live)
Nacional Funchal – Benfica Lissabon.
18.55: Sporting Lissabon – FC Pacos de Ferreira.
21.05: GD Estoril Praia – FC Porto
17.30 Sky Fußball, Bundesliga (live)
11. Spieltag: Bor. Dortmund – Bor. M’gladbach
17.55 Sport1+ Fußball, Italien (live)
Serie A, 11. Spieltag: AC Florenz – SSC Neapel
18.00 Eurosport2 Darts (live)
North. Ireland Open in Newry: 1/2-Finale/Finale
19.00 Sport1US American Football (live)
NFL: Jacksonville Jaguars – Dallas Cowboys.
22.20: Seattle Seahawks – New York Giants.
2.20: Green Bay Packers – Chicago Bears
20.10 Sport1 Basketball, Bundesliga (live)
Baskets Bonn – Brose Baskets Bamberg
20.50 Sport1+ Fußball, Frankreich (live)
Ligue 1, 13. Spieltag: Paris – Olym. Marseille
21.45/ 3.ProgrammederARD Fußball
22.00 Fußball-Bundesliga: Sonntagsspiele
Montag
10. November
11.00
Eurosport Gewichtheben, WM (live)
In Almaty (KAS): Frauen, Finale bis 53 kg.
14.00: Herren, Finale bis 69 kg.
15.00 Sport1+ Tennis, ATP World Tour (live)
Finals in London: Gruppenphase
19.45 Sport1/Sky Fußball, 2. Liga (live)
13. Spieltag: 1860 München – Fort. Düsseldorf
22.15 Sky Fußball, England
11. Spieltag: Highlights vom Wochenende
02.20 Sport1US American Football, NFL (live)
Philadelphia Eagles – Carolina Panthers
Dienstag
11. November
14.00 Eurosport Gewichtheben, WM (live)
In Almaty (KAS): Frauen, Finale bis 58 kg
15.00 Sport1+ Tennis, ATP World Tour (live)
Finals in London: Gruppenphase
18.30 Eurosport2 Basketball, Eurocup (live)
BK VEF Riga – Union Olimpija Ljubljana.
20.30: Lyon-Villeurbanne – Gran Canaria
19.45 Sport1 Fußball, Regionalliga (live)
Südwest: Kickers Offenbach – Hessen Kassel
01.00 Sport1US Eishockey, NHL (live)
New York Rangers – Pittsburgh Penguins
04.30 Sport1US Basketball, NBA (live)
Golden State Warriors – San Antonio Spurs
FOTOS: DPA/Picture-Alliance (2), Getty Images (2)
TV-HÖHEPUNKTE
FUSSBALL
HISTORIE
1980
Walter Junghans feiert
seine erste
Meisterschaft als
Stammtorwart des FC
Bayern
Einfach die
Seite scannen –
und Junghans
im Video sehen
Mehr Infos finden
Sie auf Seite 3.
MEISTER UND
POKALSIEGER
2014
Junghans
heute. Er
trainiert
den Nachwuchs und
lebt nahe
München
in Pfaffenhofen
Junghans startete seine Karriere bei Victoria Hamburg.
Beim FC Bayern löste er Sepp
Maier ab. Seine Stationen
danach: Schalke, Hertha, Leverkusen und Fortuna Köln.
Der Torwart wurde zweimal
Meister (’80, ’81) und holte
1982 den DFB-Pokal. Junghans stand im DFB-Kader, als
Deutschland 1980 Europameister wurde, absolvierte
jedoch nie ein A-Länderspiel.
Der Torwart spielte zweimal
in der Olympia-Auswahl und
nahm 1984 an den Olympischen Spielen in Los Angeles
als zweiter Torwart teil.
WAS MACHT
EIGENTLICH ...
WALTER
JUNGHANS
Junghans sucht
den nächsten Neuer
Einst folgte er Maier, heute trainiert er die Nachwuchs-Torhüter des FCB
Von Tobias Altschäffl
und Raimund Hinko
FOTOS: Hans-Jürgen Schmidt (3), Imago
D
er Spruch verfolgt ihn. Bis
weit nach seinem Karriereende. „Mit mir als Torhüter wird der Junghans
zum Althans“, witzelte
Sepp Maier 1977, als die Bayern
das Torwart-Talent
Walter Junghans vom SC Victoria Hamburg
verpflichteten. Heute ist Junghans
56 Jahre alt – und arbeitet wieder
an der Säbener Straße. „Ich bin in
meiner Karriere viel herumgekommen“, sagt der gebürtige Hamburger. „Dass ich am Ende wieder in
München lande, hätte ich lange
nicht für möglich gehalten.“
Junghans ist bei den Bayern für
die Torhüter der U 19 und U 23 zuständig. Wie während seiner Karriere so ging es auch danach auf
und ab: Bei den Bayern war Junghans, als er 2008 wieder zum Verein kam, zunächst bei den Profis für
die Keeper verantwortlich. Nach
der ersten Saison unter Chefcoach
76
SPORT BILD
45 . 2014
Louis van Gaal holte der eigenwillige Holländer aber seinen eigenen
Torwarttrainer Frans Hoek. Junghans: „Van Gaal ist ein sehr eigener Typ, von dem ich aber in seiner
Zeit als Cheftrainer des FC Bayern
München viel gelernt habe. Van
Gaal wollte einen Mann, mit dem
er schon oft gearbeitet hatte. Aber
ich wollte in München bleiben.“
Junghans redet mit ruhiger, gelassener Stimme. Ein Lautsprecher
war er nie, dafür im Job stets ordentlich und korrekt. Zum Termin
mit SPORT BILD kommt Junghans, nach wie vor gut in Schuss,
mit einem Stapel voller Zettel: Alle
Junghans im Gespräch mit den
Reportern Hinko (r.) und Altschäffl (l.)
Stationen seiner Karriere, fein säuberlich aufgelistet. Damit er bloß
nichts Falsches erzählt.
Nach dem Wechsel 1977 ging es
schnell: Sepp Maier verletzte sich
1979 bei einem Autounfall schwer.
Auf einmal stand Junghans im Tor:
„Ich war eigentlich noch gar nicht
so weit. Von einem auf den anderen
Tag hat sich mein Leben radikal verändert.“ 67 seiner 205 BundesligaSpiele machte er für die Bayern,
wurde 1980 und 1981 Meister. Dann
löste ihn Jean-Marie Pfaff ab. Junghans zog weiter, ohne zu klagen:
Schalke, Hertha, Leverkusen, Fortuna Köln. Über seinen Freund Jupp
Heynckes kam er an den Job des
Torwarttrainers – und zu vielen weiteren Klubs: Benfica Lissabon, wo er
mit José Mourinho zusammenarbeitete, oder auch Athletic Bilbao.
Heute versucht Junghans, weitere Top-Torhüter
auszubilden. „Alle schauen auf Manuel Neuer und
wollen sein wie er, aber es ist nicht
einfach, sich ein Double zu schnitzen“, sagt Junghans: „Bei der heu-
Junghans an der Taktiktafel im
Jugendhaus des FC Bayern. Er trainiert
die Torhüter der U 23 und U 19 des
deutschen Rekordmeisters
tigen Generation würde ich mir
manchmal wünschen, dass sie klarer im Kopf sind. Sich nur auf das
Talent verlassen, das ist zu wenig.“
Dennoch will er den Job noch
lange weitermachen. „Solange
mein Körper es zulässt, will ich auf
dem Platz stehen“, sagt Junghans,
dessen Vertrag am Saisonende
ausläuft. In Panik bricht er deshalb nicht aus. Seine Zukunft betrachtet Junghans genauso ruhig
und gelassen wie den Spruch, mit
dem ihn einst Maier empfing: „Der
Satz war nicht schlecht, das musste ich akzeptieren. Ich konnte darüber schmunzeln.“ Denn alt bei
Bayern ist er tatsächlich geworden. Auch wenn es Maier anders
gemeint hatte.
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SPORT BILD
TO
FL P
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P &
S
!
UMFRAGE
„Whatsapp“,
um seine
Freunde zu
ärgern
FußballManager
„KKSTR“ mit
Freunden
MEINE
LIEBLINGS-APPS
FußballNews mit
der „BILD
Bundesliga
App“
DEMOND GREENE (35)
Der langjährige Spieler des FC Bayern
kreiert bei „KKSTR – Fußballmanager“
sein eigenes Team und fordert andere
damit heraus. „Whatsapp“ nutzt er, um
mit seiner Führung bei „KKSTR“ zu
prahlen. Die „BILD Bundesliga App“
dient ihm als Nachrichtenquelle.
Gewinner
32%
DER ABSTIMMENDEN sprechen sich für Manuel Neuer als
kommenden Weltfußballer aus.
53%
Quelle: sportbild.de
DER HAMBURGER befürworten die eigene Olympiabewerbung, in Berlin sind es nur 48 %.
Quelle: DOSB
Verlierer
Gerücht
YOUTUBE-HIT
„Die Mannschaft“, der erste
Trailer vom Film des DFB über
unseren WM-Triumph 2014 in
Brasilien. Vier Sterne!
http://www.youtube.com/
watch?v=6sS0eLQweSc
Tweet
DAVID ALABA
JENS VOIGT
GERARD
G
PIQUÉ
@HSV
D Profi des FC Bayern
Der
ist erneut zum „Sportler
des Jahres“ in Österreich
gewählt worden. Alaba
gewann die Wahl knapp vor
dem Ski-Gesamtweltcupsieger
Marcel Hirscher. Glückwunsch!
Der ehemalige RadrennD
fahrer hat seinen Stundenweltrekord, aufgestellt am 18. September,
bereits wieder verloren. Matthias Brändle verbesserte Voigts
Bestwert um knapp 700 Meter!
B
Barcelonas
Innenverteidiger steht in der Pred
mier League hoch im
m
Kurs. Unter anderem solK
l
len Chelsea und Manchester City
am Spanier interessiert sein. 32
Mio. Euro soll Piqué kosten.
„Lieber @FCBayern,
lieber Franck #Ribery.
Wir entschuldigen uns
für die Szene kurz vor dem Ende. Das ist nicht der #HSV!“.
– Ein Flitzer hatte kurz vor
Spielende Ribéry attackiert.
Herzlichen Glückwunsch, Hacki!
TOP10
E
N
78
SPORT BILD
45 . 2014
10
1970, ’71, ’75 (Foto), ’76 und ’77
wird er mit der Borussia Meister
Im Weltmeister-Team ’74 im Duell mit Hadziabdic (Jugoslawien)
Wimmer bei der DFB-Party vor
der WM, im Mai dieses Jahres
FOTOS: Imago (5), picture alliance / dpa (6), Youtube
1975: mit Simonsen (l.), Vogts
(r.), Wittkamp und Uefa-Cup
MEI
Weltmeister Herbert „Hacki“ Wimmer wird am Sonntag 70
Als Netzers (l.) Wasserträger
wird Wimmer ‘72 Europameister
Einblick
Durchblick
AKEEM VARGAS (24)
Der deutsche Basketball-NationalBRUCE BOWEN(43)
spieler nennt seine besten BasketUSA, wurde dreimal Meister
ball-Defensivspezialisten
BILDERBUCHKARRIERE
1966
kommt
Herbert
Wimmer
nach Gladbach. Bis
1978 spielt
er dort
Einblick
DEMOND
GREENE (35)
USA, spielte
1998 mit Dirk
Nowitzki
in der NBA mit den Spurs
1
MICHAEL JORDAN
(51)
USA, gilt als bester
Basketballspieler
aller Zeiten
2
HAKEEM
OLAJUWON (51)
3 USA, der 2,13 Meter
große Center holte
zwei NBA-Titel
4
KOBE BRYANT
(36)
USA, Shooting
5
9
Guard der Los
8 7 6
IMMANUEL
Angeles Lakers
MCELROY (34)
DOMINIQUE
USA, spielt bei den
CLIFFORD
WILKINS (54)
Basketball Löwen
HAMMONDS
USA, erzielte
Braunschweig
(28)
26 668 Punkte in
STEFFEN HAMANN USA, gewann BEN WALLACE der NBA
mit ALBA Berlin
(33)
(40)
Deutschland, ist ein den BBL-Pokal USA, war viermal
2014
guter Kumpel von
„Devensive Player of
Bayern-Star Bastian
the Year“ in der NBA
Schweinsteiger
Das Entscheidende im
SPORT BILD
45 . 2014
79
M
N ED
EW IE
SN
FOTOS: Hans-Jürgen Schmidt, Baering, Firo, Huebner, picture alliance / dpa, Privat
TV-KRITIK
Fachmann als
Unterstützung:
Sky-Kommentator
Kai Dittmann hat
den Ex-HSV-Trainer
Michael Oenning
(r.) als Assistenten
an seiner Seite
Experte Lauda drückt sich
SPORT BILD stellt die
Assistenten der TopKommentatoren im
Fußball-TV vor
Von Steven Jörgensen
Z
war hört man sie nie, doch
ihr Einfluss bei FußballÜbertragungen ist groß.
Wenn die Top-Kommentatoren auf Sendung sind,
haben sie einen Zuflüsterer an ihrer Seite. „Der Assistent ist mein
Gewissen“, sagt Sky-Kommentator
Kai Dittmann (48). „Er überprüft
mich und spricht an, wenn ich auf
dem falschen Weg bin. Dann gibt
er ein Zeichen.“
ZDF-Kommentator Béla Réthy
(57) nennt die Assistenten „ein
drittes und viertes Auge. Bei strittigen Situationen wie Abseits oder
Elfmeter holt man sich eine zweite Meinung.“ Außerdem achtet der
Nebenmann darauf, dass der Kommentator nicht zu viel quatscht.
„Er steuert mich“, sagt Réthy.
„Zum Beispiel sagt er: ,Hör auf mit
80
SPORT BILD
45 . 2014
deinen Geschichten, rede etwas
weniger.‘“ Über einen internen
Ton-Kanal kann der Assistent dem
Kommentator einen Hinweis auf
den Kopfhörer sprechen.
Réthy tauschte kürzlich die
Rollen mit seinem Nebenmann
Martin Schneider. Als der die Partien Kopenhagen gegen Leverkusen (19. 8.) und Anderlecht gegen
Dortmund (1. 10.) kommentierte,
arbeitete ihm Réthy zu.
Kai Dittmann (Sky): Bei ihm
wechseln sich der Ex-HSV- und
Nürnberg-Trainer Michael Oenning und der Ex-Bundesliga-Profi
Horst Wohlers (u. a. Gladbach) ab.
Marcel Reif (Sky): Der ChefKommentator arbeitet seit 2010
mit dem Buch-Autor Christoph
Biermann („Die Fußball-Matrix“)
zusammen.
Wolff-Christoph Fuss (Sky): Sein
Assistent ist seit 2004 der frühere
Drittliga-Spieler Michael Morhardt (Rot-Weiss Frankfurt), aktuell: Sky-Ablaufredakteur.
Fritz von Thurn und Taxis (Sky):
Florian Meigen (41) unterstützt
den Kommentator seit 2001. Er ist
Gymnasiallehrer für Englisch und
Sport in Idar-Oberstein.
Béla Réthy (ZDF): Seit 1995 arbeitet er mit Martin Schneider,
ZDF-Kommentator für Handball
und Fußball, zusammen.
Oliver Schmidt (ZDF): Der
42-Jährige hat den ZDF-Redakteur
Alexander Kramer seit 2008 bei
Spielen neben sich. Dieser macht
dort unter anderem die 3-D-Analyse im aktuellen Sportstudio.
Steffen Simon (ARD): Assistent
ist seit 2002 Stefan Knobloch, der
für den Statistikdienstleister Deltatre arbeitet und Daten-Redakteur bei der Sportschau ist.
Tom Bartels (ARD): Ex-Zweitliga-Spieler Gerrit Meinke (u. a. Osnabrück) unterstützt Bartels seit
2004. Aktuell arbeitet er als Geschäftsführer der Stadiongesellschaft bei Arminia Bielefeld.
Gerd Gottlob (ARD): Seit 2003
sitzt der Ex-Amateur-Torwart Tobias Blanck, der heute beim NDR
Autor und Moderator ist, bei Spielen neben Gottlob.
Marco Hagemann (RTL): Sein Assistent ist seit 2012 der DiplomSportwissenschaftler Tobias Gensler, Ex-Spieler des Wuppertaler SV.
Aktuell arbeitet er als Lehrer für
Sport und Biologie.
7,43
RTL
R
FORMEL 1, USA-GP, QUALIFYING (1. 11., 18.55 UHR)
Experte Niki Lauda, auch Mercedes-Boss, drückt sich zu sagen,
welchen seiner Fahrer er vorn sieht – Rosberg oder Hamilton:
„Trau ich mich nicht.“ Schade, denn das sollte ein Experte leisten. Auch negativ: In der 1. Qualifying-Runde fahren noch 13
von 18 Autos, als RTL in die Werbung geht. Positiv: Interview
mit Red-Bull-Boss Christian Horner während die Autos rollen.
Mio.
Zuschauer
DFB-POKAL
Hamburger SV –
FC Bayern
ARD, 29. 10.
RTL-EXPERTE
Niki Lauda
Im Wechsel mit Oenning assistiert der frühere
Bundesliga-Profi und -Trainer Horst Wohlers (r.)
Kommentator Dittmann
Die Reporter-Flüsterer
TV-HITS
DER WOCHE
Fünf Fernseh-Sendungen im SPORT BILD-Check
> WERTUNG
ARD
Sport1
DFB-POKAL, HSV – FC BAYERN 1:3
(29. 10., 20.15 UHR) „Sie spielen sogar mal nach vorn“, so Experte Scholl
über den HSV. Das „sogar“ sagt alles.
Wieso Kommentator Bartels die Hamburger lobt, bleibt ein Rätsel. Nach zähen 93 Minuten sind sie draußen.
BASKETBALL, BERLIN – TEL AVIV
69:84 (30. 10., 20.10 UHR) Das
Spiel ist früh entschieden: Albtraum für
Kommentator Michael Körner. Er sorgt
mit guten Sprüchen tapfer für Unterhaltung, nennt 156-Kilo-Center Schortsanitis „die schwerste Ballerina der Welt“.
> WERTUNG
> WERTUNG
7,13
Mio.
Zuschauer
DFB-POKAL
St. Pauli –
Dortmund
ARD, 28. 10.
5,23
Mio.
Zuschauer
Eurosport
ARD-Reporter Tom Bartels mit dem
Ex-Zweitliga-Spieler Gerrit Meinke (r.)
Marcel Reif (Sky) wird von Buchautor
Christoph Biermann (l.) unterstützt
Sky
KAMPFABEND IN CUXHAVEN
(31. 10., 21 UHR) Kommentator Werner Kastor ist manchmal verwirrt: Einmal erklärt er einen Kampf verfrüht für
beendet. An anderer Stelle passt er sich
den „phlegmatischen“ Kämpfern an
und schweigt zu lange. Schade.
BUNDESLIGA, BAYERN – BVB 2:1
(1. 11., 17.30 UHR) Unfug vor Anpfiff
von „Körpersprache-Experte“ Stefan
Verra: „Götze und Reus würdigen sich
keines Blickes.“ Sekunden zuvor haben
sich die Freunde noch umarmt! Dafür ist
Kommentator Kai Dittmann richtig gut.
> WERTUNG
> WERTUNG
ZDF-Kommentator Béla Réthy (r.) mit
seinem Nebenmann Martin Schneider
Pl. Sender
Sendungen
Punkte
Ø
1. RTL
5
19
3,80
2. Sky
13
48
3,69
3. ARD
7
25
3,57
4. ZDF
11
37
3,36
5. Sat.1/Kabel1
7
22
3,14
SPORTSCHAU
Bundesliga,
10. Spieltag
ARD, 1. 11.
4,13
Mio.
Zuschauer
TV-TABELLE
Pl. Sender
Sendungen
Punkte
Ø
6. Eurosport
11
33
3,00
7. Sport 1
10
24
2,40
Eigentor
Gurke
Pfosten
Treffer
Volltreffer
DIGITAL
INSIDE
> TV-Sporttermine
im Statistikteil und
im Internet unter
www.sportbild.de
FORMEL 1
DAS RENNEN
GP der USA
RTL, 2. 11.
3,50
Mio.
Zuschauer
SPORTSCHAU
3. Liga,
16. Spieltag
ARD, 1. 11.
SVEN
BECKEDAHL
CHEFREDAKTION
Digitaler
Wandel stellt
Hoeneß bloß
I
m Namen des Volkes ist Uli
Hoeneß am 13. März wegen
Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Millionen Euro
zu dreieinhalb Jahren Haft
verurteilt worden. Sonderbar,
dass das Volk dieses Urteil bis
vergangenen Donnerstag nicht
zu lesen bekam. Da hatte das
Landgericht München II entschieden, die Urteilsbegründung im Fall Hoeneß doch zu
veröffentlichen. Dank Twitter,
Facebook und zahlloser OnlineDienste wusste am Donnerstagnachmittag ein beträchtlicher
Teil des Volkes, dass der ExBayern-Präsident Ende 2006
130 268 806 Euro auf dem Konto hatte und wie viel Steuern er
jährlich zwischen 2003 und
2009 hinterzog. Hoeneß hat offen bekannt, dass er sich dem
digitalen Wandel komplett entziehe. Sein Handy nutze er ausschließlich zum Telefonieren. Er
besitze weder iPhone oder iPad
noch Computer. SMS verfasse
er nie. Ironie des Schicksals,
dass ausgerechnet die Dokumentation seiner Verfehlungen
dank digitaler Kanäle größtmögliche Verbreitung erfährt.
DISKUTIEREN SIE MIT
Was halten Sie von der Veröffentlichung des Hoeneß-Urteils?
Schreiben Sie uns!
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> www.facebook.com/sportbild
> www.youtube.com/sportbildkanal
SPORT BILD
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81
SPORT MIX
FOTO
DER
WOCHE
NUR FLIEGEN
IST SCHÖNER
Einfach die Seite scannen
und weitere Top-Fotos sehen!
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
FOTO: Imago
Das dachte sich wohl Jockey
Frankie Dettori. Er schwebte
nach dem Sieg beim Breeders’
Cup Juvenile Turf über den
Zuschauern und schrie seine
Freude heraus. Mit dem Pferd
Hootenanny gewann der Italiener vergangenen Freitag das
mit einer Million US-Dollar
(umgerechnet 800 000 Euro)
dotierte Pferderennen in Kalifornien. Im Gegensatz zu den
umstehenden Damen und Herren scheint sich sein Pferd nicht
sonderlich für die Artistik-Einlage des Reiters zu interessieren. Vielleicht ist Hootenanny
nach 1,6 Kilometern Höchstgeschwindigkeit auch einfach
müde.
82
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45 . 2014
SPORT BILD
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1,65 101
HANDBALL
SPORTMIX
DHB-Präsident Bauer: Bei WM
in Katar ist Viertelfinale
f
Pflicht
f
Nach Siegen in der EM-Quali gegen Finnland
und Österreich erwartet DHB-Präsident
Bernhard Bauer (Foto) bei der WM 2015 in
Katar den Einzug ins Viertelfinale: „Das
muss unser Anspruch sein.“
MILLIONEN EURO
BASKETBALL-SPIELER
kann der Sieger des Welttour-Finals der Tennis-Herren in London
(9. bis 16. November) gewinnen.
in der Profi-Liga NBA stammen
diese Saison nicht aus den USA,
sondern aus 37 anderen Ländern.
BOXEN
Schwergewichtskampf um
Klitschko-Duell läuft bei Skyy
Sky zeigt am 29. November den Kampf um
eine WM-Chance gegen Champion Wladimir Klitschko zwischen Dereck Chisora (l.)
und Tyson Fury (beide England). Gebühr,
um das Duell zu sehen: 15 Euro.
NOCH 2 RENNEN! WM-KAMPF BLEIBT SPANNEND
Runde 24 in Austin: Hamilton zieht mühelos an seinem
Mercedes-Kollegen Rosberg vorbei, gewinnt und baut
seinen Vorsprung auf 24 Punkte aus. Das heißt: Hamilton
reichen zwei zweite Plätze zum WM-Titel. Aber verloren ist
noch nichts für Rosberg. Beim Finale in Abu Dhabi bekommen alle Fahrer doppelte Punkte, der Sieger allein 50 ZähM-Kampf bleibt deshalb definitiv bis zum letzten
ler. Der WM-Kampf
ffen. Grund: Hamilton kann seinen Vorsprung in
Rennen offen.
Brasilien auf höchstens 49 Zähler ausbauen.
NICO ROSBERG
„Ich fahre weiter volle Attacke!“
Von Ralf Bach und Bianca Garloff
H
amilton, Rosberg, Ricciardo. Das war der WMTipp von Lewis Hamilton
beim SPORT BILD-Interview vor fünf Wochen.
Jetzt durfte Nico Rosberg nachlegen. Das Ergebnis? Keine Überraschung. Auch Rosberg ist von sich
überzeugt. Doch der Deutsche ist
84
SPORT BILD
45 . 2014
penibler. Erst mit dem dritten Entwurf war er zufrieden. Aus „Rosberg“ auf Position eins wurde „Nico“ und schließlich „Ich“...
SPORT BILD: Herr Rosberg, Sie
haben nach Lewis Hamiltons
Sieg und Ihrem zweiten Platz in
Austin 24 Punkte Rückstand.
Warum glauben Sie immer noch
an den Titel?
NICO ROSBERG (29): Weil weiterhin
alles möglich ist. Natürlich bin ich
total enttäuscht über Austin. Es
sind aber immer noch 75 Punkte zu
holen. Die Doppelpunkte in Abu
Dhabi liebe ich jetzt schon. Obwohl
sich in Brasilien wieder alles ändern kann. Jedenfalls gebe ich niemals auf. Ich fahre weiter volle Attacke und aus. Das ist recht simpel.
Wir sehen, der Wille ist da. Dennoch: Was läuft seit Spa schief?
Am meisten geschadet hat mir
mein Ausfall in Singapur. Und na-
türlich hat mein Teamkollege bessere Rennen abgeliefert.
Falsch. Sie haben schlechtere
Rennen abgeliefert …
Das weiß ich nicht. Wenn er besser
fährt, muss ich auch wieder eine
Schippe drauflegen. Da kommt
man dann schnell in Bereiche, in
denen die Luft sehr, sehr dünn ist
und man schnell über dem Limit
ist. Das war bei mir in Monza und
nach dem Start in Sotschi der Fall.
Stimmt. Sie galten als Pilot, der
so gut wie keine Fehler macht.
Und dort haben Sie sich gleich
dreimal verbremst.
Für mich sind das aber keine unnötigen Fehler. Ich sehe das optimistisch. Ich analysiere meine Fehler
ohne Hektik und lerne draus. Ich
bin jetzt hier und voller Energie.
Aber es geht um den WM-Titel.
Genau deshalb genieße ich meine
Situation. Weil ich das erste Mal
in meiner F1-Karriere ein Auto habe, mit dem ich immer und überall
aus eigener Kraft gewinnen kann.
Es gibt mit Lewis nur einen richtigen Gegner und nicht sieben
oder acht. Zwei Rennen vor
Schluss bin ich immer noch drin
im WM-Kampf. Ich fange jetzt
nicht an, negativ zu denken.
Trotzdem hat man ab und zu
den Eindruck, dass Ihr Teamkollege mehr unterstützt wird als
Sie. Ist das so?
Nein. Umgekehrt gibt es ja auch
Engländer, die behaupten: Mercedes ist eine deutsche Firma, also
werde ich bevorzugt behandelt.
Das kann ich alles sehr schnell aus
der Welt räumen. Beide Fahrer
werden gleichwertig behandelt.
Unsere Führung lässt uns in den
meisten Dingen einfach machen.
Natürlich, man ist nicht immer einer Meinung. Das ist ganz normal.
Aber im Großen und Ganzen haben alle auch die schwierigsten Situationen gut gemanagt. Außerdem: Ich spüre so viel Unterstützung, sogar vom Vorstand, dass
solche Gedanken bei mir gar nicht
aufkommen.
FOTOS: xpbimages.com, Getty Images, DPA/Picture-Alliance (2)
D D
Der
Deutsche
t h glaubt
l bt
noch an den Titel, auch
wenn er in den USA
gegen Hamilton erneut
verloren hat. Hier spricht
Rosberg über die Gründe
für den WM-Sieg
„Zwei Rennen vor Schluss
bin ich immer noch drin im
WM-Kampf. Ich fange nicht
an, negativ zu denken.“
Aber nach der Kollision in Spa
mussten Sie die Schuld auf sich
nehmen und sich entschuldigen.
Das ist ungewöhnlich.
Das war meine Entscheidung. Nie-
mand hat mich dazu gezwungen.
Ich fühlte, dass ich diese Verantwortung übernehmen muss. Solche Momente mögen hart sein,
aber gerade in schwierigen Situationen entwickelt man sich auch
menschlich am meisten weiter.
Haben Sie nach der Kollision in
Spa und den Folgen Ihre Aggressivität im Zweikampf verloren?
Definitiv nicht. Ich dachte auch in
Austin, ich hätte Lewis klar genug
gemacht, dass ich ihn nicht vorbeilassen will. Ich hätte einfach besser fahren müssen.
Ihr Teamkollege hatte schon öfter den Luxus in seiner Karriere,
ein Top-Auto zu fahren. Ist diese Erfahrung ein Vorteil für ihn?
Nein. Ich bin in der GP2 auch
schon um den Titel gefahren. Da
ging es auch um alles oder nichts,
um meine ganze Karriere sogar.
Den größten Druck mache ich mir
selber. Ich
h habe halt diesen unbändigen Willlen, dass ich Erfolg habe.
Damit wären wir wieder beim
Druck. Wie gehen Sie jetzt damit um
m?
Ich versucche, negative Energie
in positivve umzuwandeln.
Nennen wir meinen
Druck also
o besser positive Ansp
pannung.
Haben
n Sie jemande
en, der
Ihnen hilft,
so zu denken?
Nein, das h
habe
ich mir mit
der Zeit selber beiigebracht.
hen
Sprech
Sie mitt Ihrem Va
ater
darübe
er?
Nico Rosberg
hofft noch auf
den WM-Titel
FORMEL 1
HINTERGRUND
Hamilton stemmt den Siegerpokal
in die Höhe: Der Brite hat die
letzten fünf Rennen gewonnen
FOTOS: Getty Images, Privat
Rosberg
schreibt den
WM-Endstand
für SPORT
BILD auf einen
Zettel
Weniger. Er steht mir natürlich
bei, wenn ich mal eine Frage habe.
Aber ich frage nicht sehr oft. Er
hat mal versucht, mir zu erklären:
Wenn die Strecke abtrocknet,
musst du da hinfahren, wo es
hellgrau ist. Weil da die trockenen
Stellen sind. Da habe ich nur die
Augen verdreht.
So ein WM-Kampf kostet viel
Energie. Was machen Sie anders
als im vergangenen Jahr?
Ich denke noch präziser in Richtung Rennsport. Ich bemühe mich
also, noch fokussierter zu sein, weniger Ablenkung zu haben.
Welche Ablenkung?
Zu hartes Training zum Beispiel.
Trainieren wurde bei mir richtig
zur Sucht. Dieses Jahr trainiere ich
weniger als letztes Jahr. Aber viel
zielorientierter. So halte ich mein
Energie-Level hoch.
Wenn Sie sich einen Teamkollegen aussuchen könnten, wen
würden Sie nehmen?
Auf jeden Fall Lewis. Warum einfach, wenn es auch schwer geht?
Für genau diese Herausforderung
bin ich ja im Sport. Es geht um
Kampf. Dieses Noch-mal-übersich-selbst-Hinauswachsen, weil
der Teamkollege so stark ist.
86
FOTOS: Getty Images, Privat (2)
Interview-Selfie: Rosberg sowie die
Reporter Bach (M.) und Garloff
Hamilton ist
einfach gieriger
Der Brite hat Rosberg in den letzten drei
Rennen zweimal im direkten Duell besiegt
Von Ralf Bach und Bianca Garloff
L
ewis Hamilton (29) wunderte sich nach seinem Sieg
beim GP der USA: „Ich hatte eigentlich erwartet, dass
Nico sich bei meinem Angriff
mehr wehren würde.“ Doch weil
der Deutsche fast schon brav
Platz gemacht hatte, hat der Brite nun zehn Saisonsiege und einen Vorsprung von 24 Punkten
auf dem Konto. Aus eigener Kraft
kann Rosberg nicht mehr Weltmeister werden. Schlimmer aber
als das reine Spiel mit den Zah-
len: Der Deutsche hat immer mehr
um seine Reputation zu kämpfen.
Er gilt als Denker im Cockpit,
dem in entscheidenden Momenten
aber die notwendige Aggressivität
beim direkten Rad-an-Rad-Duell
mit Vollgastier Hamilton fehlt. In
der Tat: In keinem der Rennen in
dieser Saison behielt Rosberg im
direkten Zweikampf mit Hamilton
die Oberhand. In Bahrain steckte
Rosberg zurück, ebenso in Ungarn. In Spa hielt Rosberg einmal
dagegen und kollidierte mit dem
Briten – und wurde vom Team daraufhin öffentlich zum Sündenbock gemacht. Danach ließ er sich
in Suzuka kampflos überholen.
So wie jetzt wieder in Austin.
Dabei fühlt sich der WM-Zweite
selbst schlecht dabei: „Es ist ein
ekelhaftes Gefühl, wenn man vom
gleichen Auto überholt wird.“ Rosberg erklärte seine Niederlage anschließend mit einem falsch gedrückten Knopf. Für Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve ist indes
klar: „Hamilton ist in den entscheidenden Momenten einfach
aggressiver. Und nur so kannst du
eine WM gewinnen.“
Ex-McLaren-Star David Coulthard zu SPORT BILD: „Es ist mir
fast peinlich, Nico zu kritisieren,
weil er zu 95 Prozent ein perfekter
Pilot ist. Er ist viel besser, als ich
es je war, technisch versiert, und
Speed hat er auch. Aber was er
noch nicht bewiesen hat, ist die
notwendige Härte im Zweikampf.
Das muss er in den letzten Saisonrennen dringend ändern. Nicht
nur wegen des Punktestandes,
sondern auch wegen seiner Reputation.“
Mercedes fordert eine saubere
WM-Entscheidung. Man will
nicht, dass die WM durch schmutzige Tricks entschieden wird. Soll
heißen: Hamilton darf Rosberg
nicht ins Auto fahren, um seinen
Vorsprung zu verteidigen. Umgekehrt gilt das aber auch. Motorsportchef Toto Wolff cool: „Im
Prinzip muss Nico jetzt zweimal
gewinnen und darauf hoffen, dass
Lewis einmal Probleme hat.“
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DIE POLE-POSITION!
FORMEL 1 IM STATISTIK-TEIL
Alle Ergebnisse zum Großen Preis der USA
finden Sie im Statistik-Teil auf Seite 72
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87
BOXEN
HINTERGRUND
ROBERT STIEGLITZ
„Sturm ist ein kleiner Angeber“
R
obert Stieglitz (33) schüttelt den Kopf, als er in
SPORT BILD die Aussagen von Felix Sturm (35)
liest. Dort steht: „Stieglitz
kann nicht viel, aber das sehr gut.“
Ein zweifelhaftes
felhaftes Komp
Komplipli
ment. Nun
n kontert
Stieglitz:
„Sturm hält
sich für d
den
Größten
und
b
behauptet vo
on
sich selbeer,
eine
Box-Legen
nde zu sein.
Wir werdeen
ja seheen,
was er fürr eine Legend
de ist.
Er lässt d
dumme
IEGLITZ
ROBERT STIEGLITZ
rger
Der Magdeburger
war zweimal
Weltmeister.
Er gewann
bisher 47
seiner 51
Kämpfe
als Profi
Sprüche vom Stapel, verhält sich
nicht korrekt. Sturm ist ein kleiner
Angeber geworden. Ich bleibe lieber am Boden. Dann fällt man
nicht so tief runter.“
Am Samstag treffen die beiden
Ex-Weltmeister in Stuttgart aufeinander. Nicht nur verbal kracht
es jetzt. Die Verhandlungen zogen
sich fast zwei Monate lang hin,
weil beide Seiten um jeden
kleinen Vorteil kämpften.
Brennpunkt
Gewicht: Supermittelgewichtler Stieglitz
(Klasse bis 76,2 Kilo)
und Mittelgewichtler
Sturm (bis 72,5 Kilo)
treffen sich bei
75,5 Kilogramm. Ein
sogenanntes
„Catchweight“ ist
in den
STIEGLITZ
VS. STURM
Samstag,
8. November,
22.30 Uhr
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USA üblich. Der Wert ist ein Kompromiss: Stieglitz wollte im Supermittelgewicht antreten, das
Sturm-Lager schlug 74,5 Kilo vor.
„Stieglitz-Promoter Ulf Steinforth
sagte, dass Robert sich ein Bein abschneiden müsste, um dahin zu
kommen“, sagt Sturm-Manager Roland Bebak. Also ging man etwas
hoch. Stiegliitz sieht die Sturm-Forderung als Taktik: „Sie denken:
Wenn ich n
noch etwas mehr Gewicht macheen muss, werde ich ein
wenig schwäächer. Ich verstehe die
Spinnerei m
mit dieser Gewichtsklasse nicht so ganz.
g
So ist eben Felix
Sturm. Er wollte
w
nicht komplett in
meine Gewiichtsklasse kommen.“
Brennpu
unkt Wiegen: In der
Regel wiegeen sich die Boxer am
Freitagnachm
mittag. Danach nehmen
sie noch dreei, vier Kilogramm bis
zum Kampff am Samstagabend zu.
Damit Stiegllitz mehr Zeit zum Gewicht-Auflad
den hat, wollte sein Lager das Wieg
gen bereits am Donnerstag abhalteen. Sturm winkte ab.
Kompromisss: Freitag um 11 Uhr.
Steinforth: „Dann
„
hat Robert noch
ein Mittagesssen mehr.“ Normalerweise werdeen die Boxer nacheinander gewogen
n. Doch diesmal bringen
beide eigenee Waagen mit und steigen gleichzeeitig drauf.
Brennp
punkt Handschuhe:
Beide boxen
b
mit ihren
Wunsch
hausrüstern – Stieglitz
Selfie: Boxer Robert Stieglitz (r.)
mit SPORT BILD-Reporter
Steven Jörgensen in Magdeburg
88
SPORT BILD
45 . 2014
in Top Ten, Sturm in Grant. Eine
Bedingung gab es von Sturm: „Der
Gegner darf nicht die gleiche Farbe wie Felix tragen“, sagt Bebak.
„Er stimmt die Handschuhe auf
sein Outfit ab.“ Stieglitz höhnt:
„Jeder hat seine Macken.“
Brennpunkt Einmarsch:
TV-Sender Sat.1 schlug vor, dass
beide parallel zum Ring laufen.
Abgelehnt! „Da würde man vor
„Nach unserem Kampf in
Stuttgart wird Sturm in
Rente gehen müssen.“
dem Kampf nicht sehen, wie groß
die Fan-Lager sind“, sagt Bebak.
„Felix hat viele Fans. Da wird sich
Stieglitz erschrecken.“ Sturm wollte unbedingt als Zweiter zum Ring
gehen – wie es sonst für Weltmeister und Heim-Boxer üblich ist.
Sein Argument: Er sei viermal
Ex-Weltmeister, Stieglitz nur zweimal. Stieglitz-Trainer Dirk
Dzemski: „Es ist doch scheißegal,
wann Sturm reingeht, um sich seine Abreibung abzuholen. Er macht
sich doch zum Kasper mit seinen
Forderungen.“ Bei der Vorstellung
ist es umgekehrt: Dort wird erst
Robert Stieglitz blättert in der SPORT
BILD. Beim Lesen des Interviews mit
Felix Sturm kann er nur müde lächeln
FOTOS: Getty Images, picture alliance / dpa, SPORT BILD (2)
Von Steven Jörgensen
Sturm und dann Stieglitz vorgestellt. Steinforth: „W
Wir haben auch
die Hauptkamera--Seite, also die
blaue Ecke des Heiimboxers.“
Die Verteilung deer Börse halten
beide Seiten geheiim. Steinforth
sagt nur: „Die Su
ummen haben
Weltmeisterschaftss-Niveau.“ Insider schätzen, dass Sturm bei 1,25
Millionen und Stieg
glitz bei 750 000
Euro liegt. Sturm dazu: „Man kann
sich seinen Teil deenken. Ich habe
einen größeren Stelllenwert als viermaliger Weltmeisteer.“
In diesem Duell steht ein Kampf
gegen Weltmeister Arthur Abraham auf dem Spieel. Mit
dem soll der Sieg
ger
laut Wunsch von
n
TV-Sender Sat.1
2015 in den Ring
steigen. Stieglitz
prophezeit, dass
es für Sturm in
Stuttgart zu Endee
geht: „Nach unsereem
Kampf wird er in Rente
gehen müssen! Ab
ber vielleicht denkt er sich
h noch eine Ausrede aus. Das hat er
schon mehrmals gemacht. Ich
weiß nicht, wer diiesmal schuld
sein wird.“
Dzemski merkt,, dass er seinen
Schützling nicht zu
usätzlich anheizen muss: „Robertt respektiert eigentlich jeden Geg
gner und hat nie
ein Feindbild. Bei Felix ist es etwas
anderes. Da wird es persönlich.“
Stieglitz gefälllt nicht, was
Sturm über Dzem
mski sagte. Den
nannte dieser ein
nen „dummen
Trainer“. Außerdem
m habe er diesen
bei den Amateuren zweimal ausgeknockt. „Da lügtt Sturm“, sagt
Stieglitz. „Einmal war es ein Tieff
schlag, das anderee Mal war Dirk
verletzt und ließ zum Kampfbeginn das Handtuch
h werfen.“
Stieglitz soll seiinen Trainer rächen. Dzemski sagtt: „Warum nennt
Sturm mich dumm
m? Felix ist ein
überheblicher Typ
p. Das wird Robert für mich richtten!“
Vor dem Duell mit Felix
Sturm fliegen die Fetzen:
Es gibt Ärger um Einmarsch,
Wiegen und harte Sprüche
FELIX STURM
Der Kölner hielt viermal
einen WM-Titel. Seine
Bilanz: 39 Siege, vier
Pleiten, zwei Remis
SPORT BILD
45 . 2014
89
SPORTMIX
HINT
HINTERGR
NTTERGRUN
RGGRUND
ND
EISHOCKEY
IOC-MITGLIED RENÉ FASEL
BERRIES
BOSSMANN
CHEFREPORTER
Bewerbung
für 2024 ist
genau richtig
D
er DOSB hat keine
Chance – und nutzt sie
clever. Im Wissen, dass
die Sommerspiele
2024 nie und nimmer
nach Deutschland gehen, gibt
DOSB-Präsident Alfons Hörmann trotzdem eine (Schein)Bewerbung beim IOC ab. Weil
eine erste Absage die Chancen
auf einen Zuschlag vier Jahre
später deutlich verbessert.
Doch müssen nicht nur Hörmann und Co. einen langen
Atem beim Bewerbungs-Marathon haben. Das gilt auch für
die deutschen Sportfans. Die
vorhersehbare Absage für 2024
darf nicht dazu führen, dass
sich eine Anti-Olympia-Stimmung im Land breitmacht im
Hinblick auf 2028. Dieser Fehler wurde gerade erst gemacht
– mit gravierenden Spätfolgen:
Nach der Niederlage von München im Rennen um die Winterspiele 2018 war der Frust so
groß, dass sich nach einer Bürgerbefragung nicht mehr für
2022 beworben wurde.
Heute ist klar: München
hätte – auch aufgrund der Absagen anderer Kandidaten –
2022 beste Chancen gehabt.
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90
SPORT BILD
45 . 2014
Olympia in
Hamburg
UND Berlin
Bundestrainer will mehr
Trainingsmaßnahmen
– und teilt Torwartjob
Von Dirk Schlickmann
René Fasel ist IOC-Mitglied und Präsident des
Eishockey-Weltverbands
Gemeinsame Bewerbung erhöht Chance auf die Sommerspiele 2028.
Deutsches Super-Sportjahr 2024 mit EM und Olympia verbietet IOC
- Von Berries Boßmann
D
er Traum von einem Super-Sportjahr 2024 mit
der Fußball-EM und
Olympischen Sommerspielen in Deutschland
ist geplatzt. Der Schweizer René
Fasel, seit 1995 Mitglied des
Internationalen Olympischen
Komitees (IOC) und Präsident
des Eishockey-Weltverbands
(IIHF), stellte gegenüber
SPORT BILD klar: „Das
IOC-Reglement schließt aus,
dass zwei Großereignisse wie
die Fußball-EM 2024 und die
Olympischen Sommerspiele
2024 im selben Land stattfinden können.“ So soll verhindert
werden, dass sich ein Land organisatorisch und finanziell
übernimmt. Fasel, der als Chef
aller olympischen Wintersportverbände im IOC großen Einfluss hat, sagt: „Eine Doppel-Bewerbung wäre deshalb ein Problem, die Deutschen sollten sich
überlegen, was sie wollen und
wo sie mehr Chancen haben.“
Beide Events werden 2017
vergeben. Da die EM-Bewerbung des DFB bei der Uefa als
Selbstläufer gilt, ist klar: Der
Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat keine Chance auf Olympia 2024.
Aber: Der DOSB darf auf den
Zuschlag für 2028 hoffen. „Sicher hat Deutschland eine
Chance. 2018, 2020 und vielleicht auch 2022 finden Olympische Spiele dreimal hintereinander in Asien statt, danach
gehen die Sommerspiele sicher
nach Europa oder an die USA“,
sagte Fasel. Favorit sind 2024
bei einer Bewerbung die USA,
2028 wäre Europa an der Reihe. Fasel: „Deutschland ist eine große Sportnation, so eine
Nation braucht große Events.
Es wäre gut, wenn Deutschland
eine seriöse Bewerbung abgeben würde – dann aber vielleicht mit einem gemeinsamen
Konzept von Hamburg und Berlin, was etwa Nachhaltigkeit,
Kosteneffizienz und Umweltschutz betrifft. Und nicht ge-
geneinander.“ In fünf Monaten
will der DOSB nach Bürgerbefragungen entscheiden, welcher Kandidat ins Rennen geschickt wird. „Es wäre falsch
zu sagen: ‚Es muss Hamburg
oder Berlin sein.‘ Warum können es nicht Hamburg und Berlin zusammen sein? Das IOC
wird sich Anfang Dezember in
der Agenda 2020 mit großer
Wahrscheinlichkeit für regionale Flexibilität bei der Ausrichtung der Spiele entscheiden“, sagte Horst Lichtner, Generalsekretär der IIHF: „Hamburg und Berlin liegen geografisch nahe beieinander, der Zug
braucht für die Strecke weniger
als zwei Stunden.“
Lichtner, ehemals DFB-Marketing-Chef, warnt: „Wenn man
Olympische Spiele nach
Deutschland holen will, reicht
es nicht zu sagen: ‚Wir sind die
Besten.‘ Sonst ist man schon
gescheitert, bevor es losgeht.
Das müsste nach fünf gescheiterten Anläufen auch der DOSB
begriffen haben. Infrastruktur
und Technik sind nur Randfragen. Man muss stattdessen inhaltlich gut begründen, warum
man die Spiele will.“
TEILZEIT
Hier hütet Dennis
Endras das deutsche Tor
CURLING VOR DEM AUS
Kapp: „Herr Innenminister, helfen
Sie uns, sonst Lorbeerblatt zurück!“
Von Steven Jörgensen
FOTOS: DPA/Picture-Alliance, Getty Images, Imago, Privat
MEINEE
M
MEIN
NUNG
TOP-CURLER
Andreas Kapp
startete 1998,
2006 und 2010
bei Olympia
Nach der Streichung der Spitzensportförderung
für den Deutschen Curling-Verband (DCV) appelliert der zweimalige Vize-Weltmeister Andreas
Kapp (46) an die Politik, die olympische Disziplin vor dem finanziellen Aus und dem Sturz in die Bedeutungslosigkeit zu retten. Der
Deutsche Olympische Sportbund
(DOSB) beschloss, dass man dem
Curling-Verband kein Geld mehr
zahlt – bisher waren es
or dem Deutschland-Cup
am Wochenende in München (Gegner: Schweiz,
Slowakei und Kanada)
legt sich Bundestrainer
Pat Cortina nicht auf eine klare
Nummer eins fest. „Dennis Endras
und Timo Pielmeier spielen eine
starke Saison. Beide werden Einsätze erhalten“, sagt Cortina. „Es
ist sowieso nicht klug, eine klare
Nummer eins zu benennen. Bei einer WM hat man sieben Spiele in
zehn Tagen. Da braucht man mindestens zwei starke Torhüter.“
Der Deutschland-Cup hat für
Cortina große Bedeutung. „Er ist
284 950 Euro pro Jahr –, um damit
Lücken in der Förderung von anderen Wintersportarten zu stopfen. „Das ist Leichenfledderei,
denn wir wären ohne das Geld
dann tot“, sagt Kapp. Der DCV
musste mangels finanzieller Sicherheit bereits Bundestrainer und
Sportdirektor kündigen.
Die Förderung kommt vom
Bundesinnenministerium (BMI).
Daher sagt Kapp: „Herr Innenminister, helfen Sie uns! Sie sind jetzt
noch der Letzte, der den Niedergang unserer schönen, olympischen Sportart verhindern kann.
Die Anwälte des Sports, der DOSB,
haben versagt. Die können und
wollen uns nicht mehr helfen.“
Thomas de Maizière (CDU),
dessen Ministerium für den Sport
zuständig ist, sieht Kapp als letzte
Hoffnung, den DOSB-Beschluss
noch zu kippen. Platzt diese auch
noch, werde der dreimalige Olympia-Teilnehmer zusammen mit seinem Teamkollegen Holger Höhne
(44) Konsequenzen ziehen: „Wenn
der Innenminister uns auch noch
eine von wenigen Chancen für
Spieler, sich für die WM 2015 zu
empfehlen“, sagt der Italo-Kanadier. „Wir stehen vor einer extrem
wichtigen Saison. Es geht schon
um die Qualifikation für Olympia
2018.“ Wer nach der WM 2015 unter den ersten acht der Weltrangliste steht, ist direkt für Pyeongchang qualifiziert. Deutschland
steht derzeit auf Platz 13. Drei weitere Olympia-Plätze (neben Gastgeber Südkorea) werden bei Qualifikationsturnieren im Herbst
2016 vergeben. Gastgeber dort
sind die Länder auf den Weltranglistenplätzen 9, 10 und 11.
Cortina: „DEB-Präsident Franz
Reindl hat als Ziel ausgeben, 2026
um Medaillen zu spielen. Das ist
ehrgeizig, aber möglich. Grundlage dafür: Das Nationalteam bekommt mehr Zeit für Trainingsmaßnahmen. Und es wird mehr
für die Talentförderung getan.“
fallen lässt und unsere Sportart
wissentlich ausradiert wird, dann
brauchen wir das Silberne Lorbeerblatt, das wir für Verdienste
am Curlingsport erhalten haben,
nach 30 Jahren Aufbauarbeit nicht
mehr“, sagt Kapp. „Das schicken
wir dann dem Bundesinnenminister zurück.“ Das Lorbeerblatt ist
die höchste verliehene sportliche
Auszeichnung in Deutschland.
Weitere Hintergründe lesen Sie
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Andreas Kapp (l.) und Holger Höhne packen ihre Lorbeerblätter ein
SPORT BILD
45 . 2014
91
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Claudia Pechstein möchte mit 46 Jahren zu ihren siebten Spielen und kritisiert den Verband
and
FOTOS: picture alliance / dpa (2), Imago
Von Dietmar Gessner
SPORT BILD: Frau Pechstein, Sie
haben am Wochenende in Berlin die deutschen Meistertitel
über 1500, 3000 und 5000 Meter gewonnen. Glückwunsch.
Aber Sie werden bald 43 Jahre
alt, warum haben Sie nach den
Olympischen Winterspielen im
Februar in Sotschi Ihre Karriere
nicht beendet?
CLAUDIA PECHSTEIN (42): Mit Platz
fünf über 5000 Meter und Rang
vier über 3000 Meter war ich die
erfolgreichste deutsche Eisschnellläuferin. Warum sollte ich
da aufhören? Nein. Mit der Rückkehr aus Sotschi begann für mich
die Vorbereitung auf die Spiele
2018 in Pyeongchang.
Dann wären Sie 46 Jahre alt.
Meine Konkurrentinnen könnten
alle meine Töchter sein. Aber nur
weil es vor mir noch kein Eisschnellläufer versucht hat, im höheren Alter in der Weltspitze mitzumischen, heißt es doch nicht,
dass das nicht geht. Der norwegische Biathlet Ole Einar Bjørndalen ist auch 40 Jahre alt und
macht weiter.
Können Sie noch besser werden?
Das ginge nur, wenn die Rahmenbedingungen im deutschen Eisschnelllauf professioneller würden. Früher war es schwerer,
Deutsche Meisterin als Weltmeisterin zu werden. Aber nun fragt
mich mein Trainer: Was willst du
heute trainieren? Das kann nicht
richtig sein.
92
SPORT BILD
45 . 2014
Claudia Pechstein gehört inzwischen
auch zu den besten Inline-Skaterinnen der Welt, ist Marathon-Weltmeisterin in ihrer Altersklasse
Woran liegt das?
Die hiesigen Trainingsgruppen
haben kein hohes Leistungslevel.
Nachdem es in Sotschi keine Medaille gab, wurde viel geredet,
aber beim Verband ist nichts passiert. Das macht mich wütend.
Man muss sich um alles selber
kümmern. Der Verband existiert
im Moment für mich nicht.
Und was fordern Sie vom Eisschnelllauf-Verband?
Profis, die ein perfektes Umfeld
schaffen. Zum Beispiel ist der holländische Top-Trainer Gerard
Kemkers frei. So ein Mann würde
uns sicher weiterbringen. Aber er
muss halt bezahlt werden. Bei
uns wird jedoch nur gespart. Und
auch noch an den falschen Stellen. Wir Sportler bekommen zum
Beispiel für Anreisen zu Wettkämpfen weniger Spritgeld als
die Trainer. Traurig.
Warum machen Sie weiter?
Wenn ich in Sotschi 20. geworden
wäre, hätte ich aufgehört. Aber
ich war beste Deutsche und bin
immer noch hoch motiviert. Jetzt
möchte ich nach Pyeongchang
und dort zum Abschluss meiner
Karriere sehr gern noch einmal
das deutsche Olympiateam als
Fahnenträgerin anführen.
Halten Sie das für realistisch?
Es war schon eine Ehre, dass ich
für Sotschi als Fahnenträgerin im
Gespräch war. Aber es ging völlig
in Ordnung, dass es dann Maria
Höfl-Riesch gemacht hat. Es waren ihre letzten Winterspiele.
2018 würden es meine siebten
und wohl auch letzten Winterspiele sein. Bis dahin werde ich
auch komplett rehabilitiert sein.
Am Donnerstag kommt es vor
dem Oberlandesgericht in
München zur Berufungsverhandlung in Ihrem Prozess um
Schadenersatz
atz gegen den Eislauf-Weltverband
rband ISU. Sie wollen knapp 4 Millionen Euro.
Wie sehen Sie Ihre Chancen?
Ich habe nichtt gedopt, deshalb
kann auch niemand
mand anhand meines Blutbildess einen Dopingnachweis führen.
en. Meine erhöhten Retikulozyten
ten hat mir mein
Vater vererbt. Das ist Fakt. Und
es wäre gut, wenn
nn ein Gericht das
mal feststellen würde. So wird es
kommen – und
d wenn wir dafür
bis vor den Bundesgerichtshof
undesgerichtshof
oder den Europäischen
päischen Gerichtshof ziehen müssen.
ssen. Das Fehlurteil von 2009 hat mich bereits
Millionen gekostet.
ostet. Aber ich
werde eher arm
m sterben, als
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dass ich diesen Kampf
mpf
nicht bis zum Ende
de
durchziehe.
Lenkt der Rechtsstreit
treit
vom Training ab?
Nein. Ich hatte nach Sotschi keinen Urlaub und
or alhabe im Sommer vor
lem sehr intensiv auf
uf Inline-Skates trainiert.. Bei
der Inliner-WM im Juni
in Dijon wurde ich Weltmeisterin über die Marathon-Distanz in meiner
iner
Altersklasse. Europameismeisterin bin ich auch. Klasse
asse
wäre, wenn Inline-Skating
ating
olympisch würde. Und
wenn dann 2024 die Spiele
hier bei uns in Berlin
in oder
en, dann
Hamburg stattfinden,
wäre ich da sehr gerne
rne dabei.
Keine Sorge!
Sorgee! Wenn,
d
dann
als
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Pechstein drei
deutsche Meistertitel im Eisschnelllauf
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Drei der getesteten KopfhörerModelle kommen sogar ohne Kabel zum Smartphone aus: Dank
eingebauter Bluetooth-Technik gelangt die Musik per Funk in die
In-Ohr-Kopfhörer. Nur zwischen
den Stöpseln fürs rechte und fürs
linke Ohr gibt es ein Verbindungskabel. Das sorgt nebenbei im Nacken des Sportlers dafür, dass die
Kopfhörer nicht verloren gehen.
Damit Sie auch beim Sport erreichbar bleiben, können Sie alle
vier Modelle auch als Headset zum
Telefonieren benutzen – falls Sie
nicht aus der Puste sind.
Von Christoph de Leuw
O
b auf dem Laufband oder
in freier Natur, ob Trainings-Rolle fürs Fahrrad
oder Hantelbank im Studio: Training kann ganz
schön öde sein.
Mit Musik klappt’s gleich viel
besser – lassen Sie sich von treibenden Rhythmen auf Trab bringen! Im Test finden Sie vier Kopfhörer, die sich gut als Trainings-
BOSE
1 FREESTYLE
Die Freestyle sitzen nicht so tief
in den Gehörgängen wie übliche
In-Ear-Kopfhörer, weiche Silikon-Häkchen halten sie trotzdem sicher in den Ohrmuscheln.
Das ist auch auf Dauer bequem.
Der warme Klang ist ebenso
llangstreckentauglich – besser
war keiner im Test. Dank Kabelverbindung auch für
alle MP3-Player geeignet Preis: 130 E
Euro.
BEATS
2 POWERBEATS
Die Kultmarke von Rapper Dr.
Dre kann auch klein: Die Powerbeats sind für Bluetooth-Kopfhörer winzig und leicht. Es ist
allerdings etwas fummelig, bis
sie perfekt in den Ohren sitzen.
Dann gefällt der knackige Klang
slastig als bei den
– weniger basslastig
großen Beats. Gut:
Der Akku hält über
n.
sechs Stunden.
o.
Preis: 200 Euro.
1,97 2,04
TESTERGEBNIS
94
SPORT BILD
45 . 2014
TESTERGEBNIS
SONY
3 NWZ-WS613
Die knubbeligen In-Ears von Sony
(oben) sind nicht nur BluetoothKopfhörer fürs Smartphone. Sie
haben gleich einen Walkman mit 4
Gigabyte Speicher für 36 Stunden
Musik eingebaut – so kann das
S
Smartphone in der Umkleide bleib
ben und der Sony mit ins Schwimmb
bad. Der Klang ist sauber, klar und
eetwas bassarm. Knapp 9 Stunden
A
Akkulaufzeit sind top, für kleine Ohre
ren eignen sich die Sonys aber nicht.
P
Preis: 150 Euro.
2,32
TESTERGEBNIS
JBL
4 SYNCHROS
Die Bluetooth-In-Ears mit dem
Namenszusatz Reflect BT sind
sehr schön klein und mit 21
Gramm sehr leicht, dafür hält
der Akku nur knapp 5 Stunden.
Geladen wird wie üblich an gängigen USB-Anschlüssen. Der
Tragekomfort ist gut, und am
ausgewogenen Klang gibt’s wenig zu meckern.
mecke Preis:
100 Euro.
2,35
TESTERGEBNIS
TESTER
SPORTMIX
RÄTSEL
IMPRESSUM
Herausgeber BILD/
BILD-Zeitschriften
Kai Diekmann
Chefredakteur SPORT BILD
Alfred Draxler
(verantwortlich für den Inhalt)
Stellvertreter des Chefredakteurs
Jochen Coenen
Mitglieder der Chefredaktion
Sven Beckedahl, Florian Scholz.
Autor
Raimund Hinko
Chefreporter
Berries Boßmann, Christian Falk, Torsten Rumpf.
Geschäftsführende Redakteure
Jörg Oppermann (Sonderthemen/Kooperationen)
Tom Vaagt (Digitale Angebote)
Redaktion
Tobias Altschäffl, Lars Dobbertin, Dietmar Gessner,
Axel Hesse, Jörg Hobusch, Heiko Ostendorp,
David Riedel, Dirk Schlickmann,
Florian Wichert.
Freie Mitarbeiter: Erol Caner, Steven Jörgensen.
Motorsport
Olaf Schilling (verantwortlich)
Sonderpublikationen
Christian Tuchtfeldt
Technischer Redaktionskoordinator
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Layout-Chef
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Layout/Produktion
Axel Beyer, Florian Hobein, Frederike Scholtz.
Fotoredaktion
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Dominique Kratz; Corinna Schmidt.
Dokumentation
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Schlussredaktion
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Verlagsgeschäftsführer
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wöchentlich und kostet im Handel 1,80 € (inkl. 7 %
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E-Mail: [email protected]
10 Fußball-Sets in der Verlosung
Ball, Schuhe, Rucksack, T-Shirt und Cap
Alle deutschen Teams in der
Champions League haben gute
Chancen, das Achtelfinale zu erreichen. Nachdem Leverkusen in St.
Petersburg und der BVB gegen Galatasaray Dienstag im Einsatz waren, treffen diesen Mittwoch die
Bayern auf den AS Rom, Schalke
tritt bei Sporting Lissabon an.
Exklusiv in SPORT BILD verlost Fielmann, Deutschlands größdeutscher
Maler
(Anselm)
† 1880
Kurzform v.:
Henriette
ter Augenoptiker (578 Filialen) zur Champions League
zehn Fußball-Sets von Adidas,
bestehend aus einem Fußball,
Fußballschuhen, T-Shirt
und Cap. Um alles zu
verstauen, gibt’s den
passenden Rucksack dazu. Infos zu
Fielmann auch unter www.fielmann.de
fächerein
Finalort
förmige
KörperFluss2015
teil
mündung
Getreideart,
Dinkel
Schulfach
polnische
Stadt am
Bober
(dt. Name)
Trag- u.
Reittier
in südl.
Ländern
persönliches
Fürwort
Welle im
Stadion
(2 Wörter)
Star bei
CL-Sieger
PSG
2005
(Vorname)
11
Dichtungsmittel
Zeitungsspalte,
Fach
2
Zeichen
für
Thallium
ungebraucht
Spieler
beim
AS Rom
anders;
sonst,
auch
genannt
3
1
Showstar
(Caterina)
Geliebte
d. Romeo
Trainer
von
Benfica
9
Papstname
Teil des
Knoblauchs
Stadt
im Erzgebirge
Kf.: Zoologischer Garten
Abk.: Bundesnachrichtend.
Weise,
Gewohnheit
Heilpflanze
Auflösung aus Heft 44
A
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7
V
Trainer
vom FC
Chelsea
LÖSUNGSWORT:
®
4
süddt.:
Ufer;
Uferstraße
1
10
Vorname
des Schauspielers
Becker
chem.
Element
Söldnertruppe
Abk.:
von oben
Geschicklichkeitsspiel
Windschattenseite
12
Bewohner
des
Obernilgebiets
dt. Stadt
am Rhein
Kurzform:
ut infra
Dieneruniform
Vermutung,
Meinung
weit
oben
schlank,
geschmeidig
Initialen
Brechts
† 1956
5
gefaltete
Tortilla
mit
Füllung
Fett von
Meeressäugern,
Fischen
Verein
aus
Lissabon
gebündeltes Licht
Gymnasialklasse
Spieler
bei Real
Madrid
6
Abk.: Int.
Automobil-Ausstellung
unbestimmter
Artikel
weibl.
Witzfigur:
Klein ...
Berliner
Spitzname
(Arthur)
CL-Sieger
2004
8
große
Nachfrage,
Andrang
Erfrischungsgetränk
N
sl1515.1-45
2
3
4
5
6
7
8
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10
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(1-6)
Raonic
12
SMS (0,50 €) mit folgendem Text an:
KURZWAHL 40400
Keyword: SPOBI, Lösung, Name, Anschrift
SPORT BILD
45 . 2014
95
TENNIS
O-TON
BARBARA RITTNER ENTHÜLLT
Steffi Graf
(v. l.) mit
Anke Huber,
Barbara
Rittner,
Sabine Hack
beim deutschen FedCup-Triumph 1992
Die Team-Chefin hat stundenlang mit der Legende über das Finale
in Tschechien gesprochen. Vielleicht kommt Steffi Graf sogar
Von Dietmar Gessner
SPORT BILD: Frau Kerber, Frau Lisicki, Ihre Teamchefin Barbara
Rittner hat 1992 an der Seite
von Steffi Graf den Fed Cup gewonnen. Frau Rittner, welche
Rolle spielt dieser Erfolg in den
Vorbereitungen auf das Finale
in Prag gegen Tschechien?
BARBARA RITTNER (41): Ich werde
diesen Sieg von 1992 noch in unsere Vorbereitung einfließen lassen. Steffi war immer eine Meisterin darin, so besondere Final- und
Drucksituationen zu den ihren zu
machen. Ich habe in den vergangenen Wochen mehrere Stunden
mit Steffi telefoniert, ich berate
mich sehr viel mit ihr. Da kommt
auch von ihr sehr viel Initiative.
Der DTB hatte Steffi nach Prag
eingeladen. Noch ist nicht klar, ob
sie es schafft. Generell ist der Stellenwert vom Fed Cup nun höher
als 1992. Denn damals ging der Erfolg fast unter, weil deutsche Spie-
96
SPORT BILD
45 . 2014
STEFFI GRAF
gewann 107 Turniere, davon 22
Grand-Slam-Titel. 1988 holte
sie den Golden
Slam (alle vier
Grand-SlamTurniere und
Olympia-Gold in
Seoul). Insgesamt führte sie
377 Wochen lang
die Tennis-Weltrangliste an.
ler und Spielerinnen wie Steffi,
Boris Becker und Michael Stich zu
dieser Zeit Grand-Slam-Turniere
gewonnen haben.
ANGELIQUE KERBER (26): Als wir unser Halbfinale in Australien spielten, da hatte Steffi Graf während
des Frühstücks bei Barbara angerufen. Danach haben wir etwas darüber gesprochen. Klar ist, dass
der Fed Cup mit keinem anderen
Turnier zu vergleichen ist. Mich
hat Steffi dann in der vergangenen
Woche angerufen. Sie wünscht uns
viel Glück.
Frau Rittner, Sie haben Ihren
2015 auslaufenden Vertrag als
Fed-Cup-Teamchefin noch nicht
verlängert. Warum nicht?
RITTNER: Durch dieses Thema
wollte ich mich vor dem Finale in
Prag nicht ablenken lassen. Unser
Fokus liegt nun voll auf diesem
Endspiel. Außerdem bekommen
wir am Ende des Jahres ein neues
Präsidium, da ändern sich die Ansprechpartner.
ZUSAMMEN sind
wir stark. Das wollen
Angelique Kerber (r.)
und Sabine Lisicki
hier demonstrieren.
Kerber führt das
deutsche Team beim
Fed-Cup-Finale in
Prag an
FED-CUP-FINALE IN PRAG
Samstag und Sonntag, ab 12.45 Uhr
Live auf Sat.1
SABINE LISICKI (25): Ich wünsche
mir, dass Barbara unsere Teamchefin bleibt. Sie hat mit uns alle
Auf und Abs erlebt und hat dabei
das Team immer zusammengehalten.
KERBER: Ich kenne nur Barbara als
unsere Teamchefin. So soll es bleiben. Ohne sie hätten wir es nicht
ins Finale geschafft. Barbara, du
ohne uns aber auch nicht.
Im Viertelfinale und Halbfinale
war Sabine Lisicki nicht dabei.
Der ehemalige deutsche Weltklassespieler Nicolas Kiefer
sagt: Sabine Lisicki passt nicht
ins Team. Hat er recht?
RITTNER: Das würde ich gerne beantworten.
LISICKI: Sehr gerne.
RITTNER: Ich finde es unfair, eine
solche Bewertung von außen vorzunehmen. Wir haben im Viertelfinale in der Slowakei und beim
Halbfinale in Australien zwei hoch
emotionale Wochen erlebt. Da war
Sabine nicht dabei. Nun müssen
wir alle – und natürlich auch Sabine selbst – alles dafür tun,
dass sie so schnell wie möglich
in diese gewachsene Einheit
integriert wird.
KERBER: Von unserer mannschaftlichen Geschlossenheit
sind wir mindestens so stark
wie die Tschechinnen. Die
sind nur leicht favorisiert, weil
sie den Fed Cup schon gewonnen haben und zu Hause
spielen. Wir können dort gewinnen, haben eine Top-10,
eine Top-20- und eine
Top-30-Spielerin. Und um
auch das noch mal deutlich zu sagen: Sabine
und ich haben kein schlechtes Verhältnis zueinander und trainieren
auch zusammen, was ebenfalls
schon anders dargestellt worden
ist.
Bitte Klartext: Haben Sie ein angespanntes Verhältnis oder
nicht?
Das Team: Grönefeld, Görges, Rittner,
Kerber, Lisicki. Petkovic kommt dazu
KERBER: Unser Verhältnis ist völlig
in Ordnung!
Sie spielen völlig anders Tennis.
LISICKI: Das stimmt. Mein Aufschlag ist meine stärkste Waffe,
daher ist mein Weg zu den Punkten etwas direkter.
KERBER: Mein Aufschlag ist weniger druckvoll als der von Sabine,
dafür spiele ich vermutlich etwas
variabler. Damit bin nun seit drei
Jahren ununterbrochen in den
Top 10.
Teilen Sie in Prag auch ein Doppelzimmer?
RITTNER: Nein, wir haben alle ein
Einzelzimmer. Dieser Luxus sollte
schon sein, jede hat ihren eigenen
Schlafrhythmus, der beibehalten
werden sollte.
Frau Rittner, ist Ihr Jack-Russell-Terrier Sophie in Prag auch
wieder mit dabei?
RITTNER: Natürlich, der ist jetzt 13
Jahre alt. Sophie war ein Geschenk
von Martina Navratilova. Und nun
reist Sophie auch mal in Martinas
tschechische Heimat.
Wie wird eigentlich der Sieg gefeiert?
RITTNER: Ich war am Samstag vergangener Woche beim Konzert
von Udo Jürgens in Frankfurt.
Sensationell! Seine Zugabe spielt
er wieder im Bademantel. Da sagte eine Freundin direkt zu mir:
Wenn ihr vor dem Doppel schon
gewonnen habt, dann coache du
doch im Bademantel. Kein Problem. Wenn es dazu kommt, dann
mache ich das gerne.
Einfach die Seite scannen –
Making-of-Fototermin bei Porsche.
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
SPORT BILD
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97
FOTOS: Guido Ohlenbostel (2), picture allianz / dpa
Steffi berät
unser FedCup-Team
Angelique Kerber, Sabine Lisicki und Barbara Rittner (v. r.) trafen sich beim
Porsche-Shooting in Trebur (Hessen) mit Dietmar Gessner von SPORT BILD
FRAGEBOGEN
DAS GUCKE
ICH DIESE
WOCHE
HEIKO
OSTENDORP
Einfach die Seite scannen – Geis stellt
sich dem Dialekttest!
REDAKTEUR
Mehr Infos finden Sie auf Seite 3.
FUSSBALL, CHAMPIONS
LEAGUE, KONFERENZ
Der Rundumschlag in der Königsklassse: Was macht ter Stegen mit
Barrça, wie schlägt sich Schalke in
Lisssabon? Pflichtprogramm!
Mittwoch, 5. November,
19 Uhr, Sky
JOHANNES
GEIS (21) Der
Mittelfeldspieler
kam 2013 von
Fürth nach Mainz.
Dort gehört er
seitdem
itd zu d
den
Leistungsträgern
DA
ARTS, GRAND SLAM IN
WO
OLVERHAMPTON
„Zuuschauen und lernen“ heißt
mein Motto, wenn ich van Gerwen
und
d Taylor bei der Jagd nach einem
m 9-Darter auf die Finger gucke.
Samstag, 8. November,
20.30 Uhr, Sport1
FUSSBALL, PREMIER
LEA
AGUE, HIGHLIGHTS
In 4
45 Minuten alle Spiele und Tore
auss der zweitbesten Liga der Welt
vorm Einschlafen – mehr geht als
Enggland-Fan nicht.
Montag, 10. November,
22.15 Uhr, Sky
DAS NEUE HEFT
FOTO: picture alliance / dpa
12.11.
Alles zu den Länderspielen
gegen Gibraltar (14. 11.)
und in Spanien (18. 11.)
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SPORT BILD