Süddeutsche Zeitung - Hotel Golserhof Dorf Tirol

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Süddeutsche Zeitung - Hotel Golserhof Dorf Tirol
42 SÜDTIROL
Donnerstag, 14. März 2013, Nr. 62
EINE SONDERSEITE DER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
Blühende
Geschäfte
Aktiv sein und
sich wohlfühlen
Südtirol aktiv genießen – diese Maxime
haben sich die Vitalpina Hotels auf ihre
Fahnen geschrieben. Mehr als 30 Privathotels südlich des Brenners, die sich bestimmte Qualitätskriterien auferlegt haben, firmieren unter diesem Markenzeichen. Die Häuser definieren sich über
eine gemeinsame Philosophie, wobei im
Vordergrund das vielseitige Aktivsein in
freier Natur, gesunde und ausgewogene
Ernährung und alpine Wellness stehen.
Das Aktiv-Angebot der Vitalpina Hotels
enthält unter anderem geführte Wanderungen und Touren, Aquafitness, Nordic
Walking oder Mountainbiken. Die Gastgeber sind in der Regel geprüfte Wanderführer und begleiten die Urlauber durch
die reizvolle Südtiroler Bergwelt.
Das täglich angebotene Vitalpina
Menü ist kalorienreduziert und wird
möglichst mit regionalen und saisonalen Produkten zubereitet. Selbstverständlich werden ausgesuchte Südtiroler Qualitätsweine kredenzt. Zum Wohlfühl-Angebot gehören Sauna und
Dampfbad, verschiedene Massagen mit
alpinen ätherischen Ölen sowie Anwendungen, für die heimische Naturprodukte wie Heu, Molke, Äpfel und Kräuter verwendet werden. Wer obendrein noch
mehr für das Wohlsein tun will, der sollte in Südtirols frischer Luft ganz bewusst kräftig und richtig „Durchatmen“. Was das meint und wie das geht,
das weiß man im schmucken Hotel Golserhof in Dorf Tirol bei Meran.
SDT
Informationen: www.golserhof.it
Telefon: 0039-0473-923294
Das Wissen um die Heilkräfte der Natur erlebt auf
Südtiroler Höfen eine Renaissance
VON INGRID BRUNNER
W
interzeit ist Wurzelzeit“, sagt Priska Weger. Zwischen November
und März, wenn das Leben der
Pflanzen sich in die Erde und in die Wurzeln zurückzieht, sammeln diese ihre
Kraft, erklärt sie. Deshalb gräbt sie, noch
bevor im Frühjahr die ersten Kräuter sprießen, Wurzeln aus. Die Löwenzahnwurzel etwa sei dank ihrer Bitterstoffe reinigend, gerade das Richtige, um im Frühjahr den Organismus und besonders die Leber bei der
Selbstreinigung zu unterstützen.
Priska Weger ist Kräuterbäuerin auf
dem Oberhaslerhof in Schenna, der seit
1592 in Familienbesitz ist. Außerdem ist
sie Kräuterpädagogin, hat eine KneippAusbildung, Kurse zur Saatgewinnung
und viele andere Weiterbildungen gemacht, die sich alle irgendwie um das gesunde Leben in und mit der Natur drehen.
Ihr Wissen gibt sie an Feriengäste und Einheimische bei Hofführungen und Wildkräuterwanderungen, Seminaren und
Kochkursen weiter. Mit Ausnahme der
Wintermonate hat sie das ganze Jahr über
viel zu tun. Aber noch ist es ruhig auf dem
Oberhaslerhof, und Weger sitzt in ihrer gemütlichen Bauernstube und serviert Holundersirup, Apfelsaft, Kräutertee und Apfelstrudel – alles hausgemacht.
Alpenwellness, Gewürze, Tee
und Kneippen im Bauerngarten:
Die Bäuerinnen haben viele Ideen
Der Hof gehört zur Dachorganisation
Roter Hahn, die Urlaub auf dem Bauernhof
in Südtirol vermarktet. Dessen Mitglieder
müssen strenge Qualitätskriterien erfüllen, um das Label Roter Hahn tragen zu dürfen. Die Höfe und die Unterkünfte werden
regelmäßig kontrolliert und je nach Ausstattung mit einer bis vier Blüten – ähnlich
den Sternen in Hotels – klassifiziert. Die
Mitglieder verpflichten sich auch, so viele
hofeigene Naturprodukte wie möglich anzubieten. Das entspricht ganz der Philosophie der Kräuterpädagogin Priska Weger.
Ihr Wissen über und ihr Engagement für
heimische Heil- und Gewürzpflanzen hat
sie über Südtirol hinaus bekannt gemacht.
Sie erzählt von ihrem hundertjährigen Bauerngarten, in dem sie fast vergessene Gemüsesorten und mehr als 70 Kräuter anbaut. Sie hat die Beete symmetrisch liebevoll mit Buchsrabatten eingefriedet.
Auch die Spitzengastronomie interessiert sich für ihre Spezialitäten: „Die Steckwurzen oder der Knollenzist, das sind ganz
tolle Gemüse, die Haubenköche sind richtig verrückt danach“, erzählt sie. Der Laie
hingegen kenne sie kaum, da müsse man
viel Aufklärungsarbeit leisten. Das gilt
auch für so manches, woran man am Wegesrand achtlos vorübergeht.
Und das galt auch für Priskas Mann
Klaus. „Der war mein härtester Brocken,
schwer zu überzeugen – und kaltes Wasser
mag er gar nicht“, sagt sie und lacht. Aber
seit seinem schweren Skiunfall vor drei
Jahren sei er überzeugt, dass die Kräuter
helfen. „Ihm hat Beinwell geholfen. Jetzt
hat er es akzeptiert.“
Mit Gleichgesinnten tauscht sie sich alljährlich auf dem Schenner Unkräutermarktl aus. Dort trifft sie auf Kolleginnen
aus anderen Regionen Südtirols, die ihre
Leidenschaft für die Gewürz- und Heilpflanzen teilen. Sie tauschen ihre Schätze
untereinander aus: „Die Schenner Kresse,
die muss’ i behüten, sie ist schwierig nachzuziehen“, sagt Priska. Doch ihren Freundinnen gibt sie die Samen weiter und
tauscht sie gegen andere Raritäten ein.
Während Priska Weger in Schenna ihren Feriengästen neben den Kräutern die
Heilkraft des Wassers nach Sebastian
Kneipp nahebringt, setzt Margit Rottensteiner im Weidacherhof in Klobenstein,
auf 1300 Metern auf dem Ritten gelegen,
auf Wellness auf dem Bauernhof. Zwar gibt
es auch auf dem Weidacherhof einen Hofladen mit hausgemachten Produkten: Sirup,
Marmeladen, Blüten- und Kräutermischungen, Speck, Kaminwurzen und eingelegtes Gemüse. Doch Margit ist fasziniert
von den wohltuenden und pflegenden Eigenschaften der Gebirgspflanzen. Im neu
errichteten Wellness-Bereich erwartet die
Gäste eine Kräutersauna, im Whirlpool duften die ätherischen Öle von Heublumen.
Wenn die Feriengäste vom Skifahren
oder von einer Bergtour heimkommen,
können sie ihre schmerzenden Muskeln in
Molkebädern, mit Kräuterpackungen und
Massagen entspannen. Eine ganze Wand
voller Zertifikate belegt, dass Margit sich
versteht auf Massagen und Schönheitsbehandlungen mit Hilfe heimischer Kräuter
und Pflanzen. Auch Wollbäder im Zirbenzuber kann man dort nehmen. „Ähnlich wie
ein Heubad verursacht die Naturwolle ein
leichtes Heilfieber“, erklärt Rottensteiner,
beim Schwitzen pflege das natürliche Lanolin, das noch in der Wolle enthalten sei, die
Haut. Und das Zirbenholz duftet nicht nur
herrlich, es habe auch eine energetisierende Wirkung – „nachweislich“, wie Margit
betont. Wer nach solch einer Behandlung
in der modernen und liebevoll eingerichteten Ferienwohnung mit Blick auf den
Weinseligkeit
im Süden
Wenn in Südtirol die Bergwiesen blühen, beginnt für Priska Weger (unten rechts) die Arbeit. Sie und andere Kräuterbäuerinnen machen aus Blüten und Pflanzen Tee, Gewürze oder Kräuterstempel für alpine Wellnessbehandlungen. FOTOS: F. BLICKLE (3), OH
Schlern entspannt, denkt, das Leben auf
dem Bauernhof müsse ein Traum sein.
Doch in Wahrheit war es von jeher hart,
mit viel Entsagung und schwerer Arbeit
verbunden – besonders für die Frauen.
Lange arbeiteten sie still, unauffällig und
klaglos im Haus, im Stall, auf den Feldern
und den Almen. Doch nun tritt eine junge
Generation von Südtiroler Bäuerinnen aus
dem Schatten ihrer Männer und der dicken Mauern heraus. Frauen wie Priska
oder Margit suchen sich ihre eigenen Nischen und Erwerbszweige – ohne die Höfe
zu verlassen. Im Gegenteil: Diese modernen und selbstbewussten Frauen sichern
mit ihrem Erfindungsreichtum nicht selten die Existenz der Bergbauernhöfe, die
sonst nicht mehr rentabel wären.
„Wenn man einheiratet in einen Hof, heiratet man nicht nur den Mann, sondern
den Hof und die ganze Familie“, erinnert
sich Priska Weger. Selbstverwirklichung
war noch vor einer Generation eine unbekannte Vokabel. „Aber immer wenn ich in
den Garten ging, war mir wohler, ich fand
dann alles nicht so schlimm.“ Der Großvater und die Mutter wussten viel über Kräuter und Heilpflanzen. Sie erzählten auch
von den Bräuchen im Jahreskreislauf. „Die
alten Geschichten haben mir schon immer
gefallen, meine Mutter hat uns viel über
Volksheilkunde erzählt“ – etwa wann im
Jahr man die Arnika- und die Holunderblüten pflückt, wann es Zeit ist für die Fichtensprossen oder die Herbstzeitlose. So fand
sie ihre Nische im Bauerngarten, der eigentlich nichts Neues, vielmehr eine Rückbesinnung auf altes tradiertes Wissen ist.
Wer Christine Lageder auf dem Oberpalwitterhof in Barbian zum ersten Mal trifft,
spürt rein gar nichts von der Schwere der
bäuerlichen Existenz. Die junge Frau, die
ihren Biokräuterhof auf 800 Metern Höhe
betreibt, strahlt so viel Herzlichkeit aus,
dass es für die eigenen Kinder und die der
Gäste reicht. Sie geht mit den Kleinen
Blüten zupfen, lässt sie beim Ernten helfen
und kocht dann das frische Grün – „und
die Kinder essen es mit Begeisterung“. Immer gibt es auf dem Hof etwas zu streicheln: Junglämmer zu Ostern, den Hofhund oder eine der vielen Katzen (die aber
nicht ins Haus dürfen). Sogar einen kleinen Balkon hat sie in den Hühnerstall bauen lassen, „damit die Kinder zum Eiersammeln nicht im Mist rumlaufen müssen“,
sagt sie. Mit den Blüten lässt es sich auch
kreativ arbeiten. Unter Lageders Anleitung
ist es gar nicht schwer, das eigene Kräutersäckchen zu bedrucken. Das gefällt auch
Erwachsenen. „Das legst du neben das
Bett, und wenn du es drückst, dann duftet
es wieder“, sagt sie und strahlt. Und dann
riecht es zu Hause nach den Bergen und
den Kräutern, die dort wachsen.
Die 7. Südtiroler Weinstraßenwochen laden auch dieses Jahr Liebhaber edler
Tropfen und Genießer in die Region um
Bozen, Kaltern und Meran. Vom 11. Mai
bis 18. Juni öffnen Kellereien und Weingüter der Region ihre Pforten. Winzer
und Kellermeister, Weinkenner und -kritiker, Einkäufer und Touristen treffen
aufeinander, um Weine zu verkosten,
fachzusimpeln, Seminare oder Vorträge
zu besuchen. Der Veranstaltungskalender umfasst unter anderem eine Weinsafari, Konzerte, die Nacht der Keller und
nicht zuletzt das Genussfestival, das dieses Jahr vom 24. bis 26. Mai in Bozen
stattfindet. Letzteres ist buchbar als dreitägige Genusspauschale ab 285 Euro für
zwei Personen.
BRUNN
Informationen: suedtiroler-weinstrasse.it
www.suedtirols-sueden.info
www.oberhaslerhof.com, www.weidacherhof.com,
www.oberpalwitterhof.com, Roter Hahn, Urlaub
auf dem Bauernhof in Südtirol: www.roterhahn.it,
das Unkräutermarktl in Schenna findet am 17. April
von 11 bis 17 Uhr statt.
Südtirol
Verantwortlich: Werner Schmidt
Redaktion: Ingrid Brunner
Anzeigen: Jürgen Maukner
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