Anwenderbericht: Arcadia Group

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Anwenderbericht: Arcadia Group
Anwenderbericht
IGEL nach Maß im schnelllebigen Modegeschäft
IGEL nach Maß im schnelllebigen
Modegeschäft
Die Arcadia Group ist der größte britische Bekleidungshändler in Privatbesitz mit über 2500 Verkaufsstellen für sieben der bekanntesten Modeketten-Marken in Großbritannien: Burton, Dorothy
Perkins, Evans, Miss Selfridge, Topman, Topshop
und Wallis. Diese Marken werden auch in über 30
Ländern in Europa, Fernost und dem Nahen Osten über 420 internationale Franchise-Verkaufsstellen vertrieben.
Das technische Team von Arcadia evaluierte alle führenden
Thin Client-Hersteller und legte dabei ein besonderes Augenmerk auf Kosten, Leistung, Management-Funktionen sowie
Flexibilität. „IGEL überzeugte bei allen Kriterien, und wir haben die Wahl nicht bereut“, so Glover. Heute setzt die Arcadia
Group über 2.500 IGEL Thin Clients an 3.300 Arbeitsplätzen
an den britischen Hauptgeschäftsstandorten, in den regionalen Niederlassungen, den Verteilungszentralen und an den
internationalen Standorten ein, darunter auch die prestigeträchtige Topshop-Filiale in New York.
Flexible Desktop-Infrastruktur zur Bewältigung der
starken Nachfrage
Für langfristigen Erfolg auf dem Modeketten-Markt muss die
Arcadia Group schnell und flexibel auf sich stetig ändernde
Kundennachfragen reagieren können. Aus diesem Grund
sind die Anforderungen des Unternehmens an die IT-Infrastruktur sehr hoch. Als bei Arcadia die in der Server Based
Computing-Umgebung eingesetzten Thin Clients geprüft
wurden, erkannte das Technologie-Team, dass andere Thin
Clients bzw. ein neuer Hersteller erforderlich waren, um den
zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können.
„Als führender Modehändler müssen wir sofort auf sich schnell
verändernde Anforderungen reagieren können. Deshalb ist es
wichtig, dass unser Thin Client-Hersteller und -Händler das
gleiche Tempo vorlegen kann“, erklärt Laurence Glover.
„Vor über sechs Jahren stellten wir auf eine serverbasierte
Umgebung um. Ziel war dabei, die finanzielle und betriebliche
Kontrolle über die Desktop-Infrastruktur zu erhöhen. Mit den
vorhandenen Thin Clients konnten wir jedoch nicht alle Anforderungen erfüllen. Zudem war unsere Desktop-Umgebung
nicht einheitlich und bestand aus einer Mischung aus Thin Clients, PCs und Laptops“, erläutert Laurence Glover, Technical
Services Manager bei Arcadia.
Die Thin Clients laufen in einer Citrix-Umgebung mit IBM
Bladecenter HS21-Servern, welche mit Citrix XenServer 5.6
virtualisiert werden. Als Betriebssystem dient Microsoft Windows 2003 mit Citrix XenApp 5. In der nahen Zukunft wird
der Umstieg auf Windows 2008 R2 und XenApp 6 erfolgen.
Der Anwender
• Größter britischer Bekleidungshändler in Privatbesitz
• Betreibt 2.500 Verkaufsstellen in Großbritannien, Europa,
den USA, Fernost und dem Nahen Osten
• Mit sieben der in Großbritannien bekanntesten
Modeketten-Marken, einschließlich Topshop
Die Arcadia Group setzt jetzt verschiedene Linux- und Windows Embedded-Geräte von IGEL ein: vom UD9-Gerät
mit integriertem Bildschirm, das sich ideal für den Einsatz
in Verkaufsstellen oder engen Räumen eignet, bis hin zum
leistungsfähigen UD3, einem Gerät, das sich optimal für den
Back-Office-Bereich oder die Verteilungszentralen eignet.
„Die Flexibilität der IGEL-Geräte war ein sehr wichtiger Faktor“,
erläutert Glover. „Ein perfektes Beispiel ist die Einführung von
Bereichen mit persönlichem Einkaufsservice in einigen unserer bekanntesten Verkaufsstellen. Wir benötigten schnell ein
vernetztes Gerät in all diesen Bereichen, sodass unsere Mitarbeiter Kundentermine vereinbaren, Produkte bestellen und
Informationen festhalten konnten. Mit einem Gerät von IGEL
konnten wir diese Service-Idee in kürzester Zeit umsetzen.“
Ein wichtiger Vorteil der IGEL-Technologie ist die IGEL Universal Management Suite (UMS), die im Lieferumfang jedes
IGEL Thin Clients ohne Zusatzkosten enthalten ist. Die UMS
ermöglicht es, Einrichtung, Wartung und Upgrades zentral
für alle IGEL Thin Clients vorzunehmen. Dank des benutzerfreundlichen Management-Tools können die Thin Clients innerhalb weniger Minuten in Betrieb genommen werden. Die
IGEL Universal Management Suite ist intuitiv, sicher in der
Anwendung und für die Verwaltung von zigtausenden Thin
Die Herausforderung
• Eine günstigere aber leistungsstarke Desktop-Lösung
• Zentrales Management international verteilter Desktops
• Flexibilität und zeitnahe Reaktionsmöglichkeit auf sich
stetig verändernde Nachfrage
Clients geeignet, was eine spürbare Entlastung für IT-Administratoren mit sich bringt.
Paul Eaton-Watts, Senior Technical Specialist der Arcadia
Group, lobt die zahlreichen sehr nützlichen Funktionen, die
die UMS mitbringt: „Wir verfügen jetzt über eine zentrale Management-Stelle. Die Terminals rufen neue Konfigurationen
automatisch beim Neustart ab. Es besteht darüber hinaus die
Möglichkeit, verschiedene Konfigurationen für unterschiedliche geschäftliche Anforderungen zu nutzen, z.B. für die Verkaufsstellen und die Unternehmenszentrale. Firmware-Updates lassen sich jetzt viel einfacher übertragen. Wir können
die UMS für die Einrichtung von so genannten Buddy Updates
nutzen, um die Last auf das Netzwerk zu verteilen. Zu diesem Zweck fungieren einige der Thin Client-Geräte als Server
für die Firmware-Upgrades anderer Clients, die das Upgrade
dann nicht mehr von einem zentralen Netzwerkspeicherort
beziehen müssen. Zudem entstehen keine zusätzlichen Kosten für die Management-Software oder die Einführung von
Funktions-Upgrades.“
Wenn ein Problem auftritt, was nur ganz vereinzelt der Fall
ist, weil die IGEL Thin Clients unter anderem nicht über bewegliche Teile verfügen und keine Daten darauf gespeichert
werden, kann es schnell und effizient behoben werden. Cathy
Sykes, Support-Managerin für den Service Desk von Arcadia,
sagt: „Bei den IGEL-Geräten treten sehr wenige HardwareProbleme auf. Wenn doch, ist der Support sehr unkompliziert.
Probleme werden häufig durch ein paar Prüfschritte des Benutzers gelöst. Ist doch ein Austausch des IGEL-Geräts erforderlich, kann das neue Gerät sehr schnell in Betrieb genommen werden.
Eine gut funktionierende Technologiepartnerschaft
Laurence Glover ist davon überzeugt, dass die gute Zusammenarbeit seines Teams mit IGEL und dem Händler Computacenter wesentlich zum Erfolg des Roll-outs beigetragen hat:
„Wir haben eine sehr gute Partnerschaft zu IGEL aufgebaut.
Der Anbieter reagiert auf unsere Anforderungen, versteht unsere Unternehmensziele und ist flexibel in der Aufgabenumsetzung – insgesamt also ein ausgezeichneter Geschäftspartner.“
Verstärkter Einsatz von IGEL
Laut Laurence Glover wird das Unternehmen den Roll-out der
IGEL Thin Clients weiter vorantreiben. Der nächste Schritt ist
die geplante Thin Client-Desktop-Migration für 800 Benutzer
der BHS-Kette.
Die Lösung
• Verschiedene IGEL Linux- und Windows EmbeddedUniversal Desktops für unterschiedliche Anforderungen
• Die IGEL Universal Management Suite für zentrale Verwaltung aller Settings
• Einfach zu verwalten und zuverlässig in der Anwendung
Zentrale
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