karlsruher meisterklassen - Hochschule für Musik Karlsruhe

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karlsruher meisterklassen - Hochschule für Musik Karlsruhe
KARLSRUHER
MEISTERKLASSEN
Sommersemester 2016
CampusOne – Schloss Gottesaue ist ein Ort, an dem künstlerische
und pädagogische Ausbildung, Wissenschaft und Experiment
eine Heimat haben. Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns
die Räume auf CampusOne bieten, können wir die Ergebnisse
unserer Arbeit in Konzerten, Theater­a ufführungen und Multimediaprojekten einer noch breiteren Öffentlichkeit präsentieren.
Doch was wäre all das ohne ständigen “Input“, ohne Anregungen
von außen, die unseren Horizont erweitern oder unser Augenmerk auf etwas Wesentliches lenken, das vielleicht anders ist als
das, was wir bisher kennen? Daraus ist die Idee der KARLSRUHER
MEISTERKLASSEN gewachsen, die so seit acht Jahren bestehen.
Wir freuen uns, dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist,
Künstler­
p ersönlichkeiten internationalen Ranges dafür zu gewinnen. Sie bereichern das Studienangebot für künftige Musiker,
Musikwissen­
s chaftler und Musikpädagogen, wenden sich aber
auch an das interessierte Publikum aus Nah und Fern, dem wir unter
dem Leitmotiv des „lebenslangen Lernens“ auch weiterhin attraktive und dabei nicht alltägliche Angebote unterbreiten wollen. Mit
den Meisterklassen der Riemschneider-Stiftung beginnt eine neue
Form partnerschaftlicher Zusammenarbeit: Wir danken für die
großzügige Unterstützung, mit der die Stiftung die Meisterklassen
von Kammersängerin Christa Ludwig und Kammersänger Peter
Schreier ermöglicht.
Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Ihr
Prof. Hartmut Höll
Rektor der Hochschule für Musik Karlsruhe
3
Mi
März
23 Do 24 Fr 25 Sa 26
Andrew Bain
Horn
Foto Gennia Cui
10-18 Velte-Saal und Fany-Solter-Haus
Andrew Bain wurde im Mai 2011 von Gustavo Dudamel zum Ersten Solo-Hornisten des Los Angeles
Philharmonic berufen. Geboren und aufgewachsen
in Australien und schon als achtjähriger mit dem
Klavier vertraut, wurde er in das Musikprogramm
der Brighton High School aufgenommen, und bald
wechselte er zum Horn, da er dessen Klang besonders liebte. Schließlich erhielt er seinen Bachelor
in Music am Elder Conservatorium of Music an
der University of Adelaide, wo er bei Patrick Brislan studiert hatte. Er setzte seine Studien fort bei
Geoff Collinson in Sydney, Hector McDonald in
Wien, und 2003 schloss er sein Konzertexamen in
Kammer­m usik bei Will Sanders in Karlsruhe ab.
Schon bevor er nach LA ging, hatte er verschiedene
Positionen als Erster Hornist inne: beim Melbourne
Symphony, Queensland Symphony, bei den Münchner
Symphonikern und im Australian Opera & Ballet
Orchestra. Er war Associate Principal Horn beim
Adelaide Symphony Orchestra. Von 2003 bis 2012 war
er “Principal Horn of the Colorado Music Festival”.
Als Solist spielte Andrew mit den Orchestern von
Melbourne und Queensland und mit vielen anderen.
Andrew ist überdies ein begeisterter Lehrer und
sehr stolz darauf, Horn-Professor am Colburn
School Conservatory zu sein. Er war als Lehrer in
Australien tätig und gibt Meisterklassen und Seminare in den USA, in Europa, Australien und Asien.
2015 gastierte er als “guest principal horn” beim
Chicago Symphony und bei den Berliner Philharmonikern sowie bei den Konzerten des Australian
World Orchestra mit Sir Simon Rattle.
,
mehr Info: W http://www.andrewbainhorn.com/
4
Koordination Prof. Will Sanders
E [email protected]
Wed
23 Thu 24 Fri 25 Sat 26
March
Andrew Bain
French horn
10 a.m.-6 p.m.
Velte-Saal and Fany-Solter-Haus
Andrew Bain was appointed to the Chair of Principal
Horn of the Los Angeles Philharmonic by Gustavo
Dudamel in May 2011. Born and raised in Australia,
he was first introduced to music at the age of 8 when
he took up the piano. Four years later, he was enrolled at Brighton High School in their special music
program and soon after switched to the French horn
because he loved the sound. Andrew ultimately received a Bachelor in Music from the Elder Conservatorium
of Music at the University of Adelaide studying with
Patrick Brislan. He furthered his studies with Geoff
Collinson in Sydney, Hector McDonald in Vienna,
and in 2003 completed a Graduate Diploma in Chamber
Music under Will Sanders in Karlsruhe.
Prior to moving to LA Andrew held positions of Principal Horn of the Melbourne Symphony, Queensland
Symphony, Münchner Symphoniker and the Australian
Opera & Ballet Orchestra, and Associate Principal
Horn of the Adelaide Symphony Orchestra. From
2003 until 2012 he was the Principal Horn of the Colorado Music Festival.
A regarded solo artist, Andrew has appeared regularly as a soloist with the LA Phil since joining the
orchestra as well as with the Melbourne and Queensland Symphony Orchestras, Colorado Music Festival,
Colburn Orchestra and Music in the Round Festival.
In addition to performing, Andrew is passionate
about education and is proud to be the Horn Professor at the Colburn School Conservatory. He has held
teaching positions in Australia and has also given
master classes and lectures throughout the United
States, Europe and Australasia.
Throughout 2015 Andrew appeared as guest principal
horn of the Chicago Symphony and Berlin Philharmonic and the Australian World Orchestra’s concerts
with Simon Rattle in Sydney and Melbourne.
more info: W http://www.andrewbainhorn.com/
Course supervisor Prof. Will Sanders
E [email protected]
5
Mi
April
 
6 Do 7
Chaya Czernowin
Komposition
Foto Schott Promotion/Priska Ketterer
10-18 MUTprobe 1
Chaya Czernowin wurde in Israel geboren, wo sie
auch aufwuchs und studierte. Im Alter von 25 Jahren
setzte sie ihre Studien mit Hilfe eines DAAD-Stipendiums in Deutschland fort, ging nach Amerika und
nach Japan (Asahi Shimbun Fellowship und American
NEA grant), lebte zeitweise in Deutschland und in
Wien. Ihre Musik wird überall auf der Welt von den
besten Musikern aufgeführt. Sie war Professorin und
die erste Frau, die als Professor für Komposition an
die Universität für Musik und Darstellende Kunst
Wien berufen wurde (2006-2009). An der Harvard
University hatte sie die Walter-Bigelow-Rosen-Professur inne. Zusammen mit Jean-Baptiste Jolly und
dem Komponisten Steven Kazuo Takasugi gründete sie
die Sommerakademie Schloss Solitude in der Nähe
von Stuttgart, ein alle zwei Jahre stattfindender
Kurs für Komponisten.
Ihr Werk umfasst Kammer- und Orchestermusik mit
und ohne Elektronik und wird bei den bedeutendsten
Festivals neuer Musik in Europa, in Japan, Korea,
Australien, den USA und Kanada gespielt. Charakteristisch für ihr Werk ist unter anderem das Arbeiten
mit „Meta-Instrumenten“ als ein Mittel, unvertraute
und andersartige Klangwelten zu erreichen. Sie erforscht die Körperlichkeit und Beweglichkeit von
musikalischem Material und wirft Fragen über eine
mystische und unbekannte „Physik“ auf, die mit unseren Erwartungen spielt. So ist ihr Werk eine bedeutsame und einzigartige Stimme in der Musik der
Gegenwart. 2016 wurde Chaya Czernowin mit dem
Heidelberger Komponistinnenpreis ausgezeichnet.
mehr Info: W http://chayaczernowin.com/
Anmeldeschluss 30. März 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
6
Koordination Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
Wed
6 Thu 7
April
Chaya Czernowin
Composition
10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1
Chaya Czernowin was born and brought up in Israel.
After her studies in Israel, at the age of 25, she continued studying in Germany (DAAD grant), the US,
and then was invited to live in Japan (Asahi Shimbun
Fellowship and American NEA grant), in Germany
and in Vienna. Her music has been performed through­
out the world by some of the best performers of new
music. She has held a professorship at UCSD, and was
the first woman to be appointed as a composition
professor at the University of Music and Performing
Arts in Vienna (2006-2009), and at Harvard University where she has been the Walter Bigelow Rosen
Professor of Music. Together with Jean-Baptiste Jolly
and with composer Steven Kazuo Takasugi, she has
founded the summer Academy at Schloss Solitude
near Stuttgart, a biannual course for composers.
Czernowin’s output includes chamber- and orchestral
music, with and without electronics. Her works were
played in most of the significant new music festivals
in Europe and also in Japan, Korea, Australia, US
and Canada. Characteristic of her work are working
with metaphor as a means of reaching a sound world
which is unfamiliar; the use of noise and physical parameters as weight, textural surface (as in smooth­
ness or roughness etc), problematization of time and
unfolding and shifting of scale in order to create a
vital, visceral and direct sonic experience, all this
with the aim of reaching a music of the subconscious,
which goes beyond style conventions or rationality.
In addition to numerous other prizes, she was awarded the Heidelberger Komponistinnenpreis 2016.
more info: W http://chayaczernowin.com/
30 March 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
7
April
Mo
 
11 Di 12 Mi 13
Eduardo Sirtori
Fagott
10-18 Fany-Solter-Haus R107
Geboren im argentinischen Santa Fé, spielte Eduardo
Sirtori schon im Kinderorchester seiner Heimatprovinz Fagott. Als 16jähriger ging er zum Studium
nach Buenos Aires. 1997 wurde er ‘Profesor Superior de Fagot’, ein Jahr später übersiedelte er nach
Deutschland, um bei Gustavo Núñez an der RobertSchumann-Hochschule Düsseldorf weiterzustudieren. Dort erhielt er 2002 sein Diplom mit Auszeichnung, und er begann ein postgraduales Studium bei
Klaus Thunemann an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin.
1999 erhielt er ein UNESCO-Stipendium für seine
kammermusikalische Arbeit und wurde zur Teilnahme an einem “residency program” am Banff Centre for the Arts in Alberta, Kanada, eingeladen. Er
war Mitglied des Orquesta Sinfónica de Entre RíosArgentina und des Verbier Festival Orchestra in der
Schweiz und spielt regelmäßig mit der Deutschen
Kammerphilharmonie Bremen, der Kammerakademie Neuss, der Orquesta Sinfónica de Galicia und
der Orquesta del Palau de les Arts “Reina Sofia” und
vielen anderen Ensembles. Zur Zeit ist er Professor
für Fagott und Kammermusik an der Universidade
de Évora in Portugal. Offen für viele Arten musikalischen Ausdrucks, wird er auch für Projekte anderer
Genres eingeladen, darunter Tango und Jazz, unter
anderem mit weltberühmten Künstlern wie Oscar
“Cacho” Tirao („Original“-Gitarrist des Piazzolla
Quintetts), Mercedes Sosa und Paquito D´Rivera.
Anmeldeschluss 30. März 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
8
Koordination Prof. David Tomàs-Realp
E [email protected]
Mon
 
11 Tue 12 Wed 13
April
Eduardo Sirtori
Bassoon
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107
Originally from Santa Fé, Argentina, Eduardo first
began playing bassoon with the Orquesta Sinfonica
de Niños in his home province. At age 16, he went on
to study in Buenos Aires. 1997 he obtained the title of ‘Profesor Superior de Fagot’, 1998 he moved to
Germany to join the bassoon class of Gustavo Núñez
at the Robert Schumann Hochschule Düsseldorf,
and earned his diploma with top marks in 2002.
After completing his studies, he began his postgraduate studies with Klaus Thunemann at the Hanns
Eisler Musikhochschule in Berlin.
He received a UNESCO grant in 1999 for his work
in Chamber Music, and was invited to take part in a
residency program at the Banff Centre for the Arts
in Alberta, Canada. Eduardo was a member of the
Orquesta Sinfónica de Entre Ríos-Argentina and of
the Verbier Festival Orchestra in Switzerland, as a
regular invited guest he played with the Deutsche
Kammerphilharmonie Bremen, the Kammerakademie Neuss, the Orquesta Sinfónica de Galicia and
the Orquesta del Palau de les Arts “Reina Sofia” and
many others. He is currently Professor of Bassoon
and Chamber Music at the Universidade de Évora
in Portugal. His open disposition to all kinds of
musical expression have enabled Eduardo to accept
invitations to perform in very diverse genres such
as tango and jazz, with world famous artists such
as Oscar “Cacho” Tirao (original guitarist, Piazzolla
Quintet), Mercedes Sosa (Argentinean Folk Singer)
and Paquito D´Rivera (jazz clarinettist).
30 March 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor Prof. David Tomàs-Realp
E [email protected]
9
April
Mo
 
11 Di 12 Mi 13 Do 14
Ks Peter Schreier
Gesang
M E I S T E R
K L A S S E N
D E R
10-18 Wolfgang-Rihm-Forum
Peter Schreier wurde in Meißen als Sohn eines Kantors
und Lehrers geboren. Schon als Mitglied im Dresdner
Kreuzchor wurden ihm viele solistische Aufgaben
übertragen, u. a. die Altpartie in den Bachschen
Oratorien. Nach dem Abitur studierte er bis 1959 an
der Dresdner Musikhochschule Gesang bei Herbert
Winkler und Johannes Kemter, Dirigieren bei Ernst
Hintze und Chorleitung bei Martin Flämig.
Peter Schreier hat sich seit Beginn seiner Laufbahn
1959 als hervorragender Mozart-Tenor einen Namen
gemacht. Er selbst betrachtet die Mozart-Rollen
zwar als Kernstück seiner Arbeit, sang daneben aber
eine Vielzahl anderer Rollen wie Loge in „Rheingold“
und die Titelpartie in „Palestrina“. Er verfügt auch
im Bereich der klassisch-romantischen Kantate und
des Oratoriums über ein immenses Repertoire. Seine
große Liebe aber gilt dem Lied, womit er in allen bedeutenden Konzertsälen der Welt auftrat. Als ehemaliges Kreuzchor-Mitglied und aus der sächsischprotestantischen Kantorentradition heraus bildeten
die Werke Bachs immer den Schwerpunkt seiner
künstlerischen Arbeit.
2005 beendete Peter Schreier seine Gesangskarriere,
doch ist er bereits seit 1979 auch als Dirigent hervorgetreten. Er konzertierte unter anderem mit der
Dresdner Staatskapelle, den Berliner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem MozarteumOrchester, dem Gürzenich-Orchester, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und dem Los
Angeles Philharmonic.
Anmeldeschluss 30. März 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 200 EUR
14. April 19.30
Abschlusskonzert der Kursteilnehmer
10
Koordination Prof. Hanno Müller-Brachmann
E [email protected]
Mon
 
11 Tue 12 Wed 13 Thu 14
M E I S T E R
K L A S S E N
D E R
April
Ks Peter Schreier
Singing
10 a.m.-6 p.m. Wolfgang-Rihm-Forum
Peter Schreier, born in Meißen, looks back on an extensive musical career which he started as a member
of the Dresdner Kreuzchor where, still a student, he
sang the solo parts of several Bach-Oratorios. From
1963 he had a contract with the Deutsche Staatsoper
Berlin, since 1966 he was a annual guest of the Vienna State Opera. That same year he made his debut in
Bayreuth as the young seaman in „Tristan and Isolde“
with Karl Böhm as conductor. For 25 years, from 1967
onwards, he took part in the program of the annual
Salzburger Festspiele.
Since the start of his career, Peter Schreier has become famous as lyric opera tenor, but also as a singer
of the German Lied. Awarded with numerous prizes,
the renowned interpretor of Mozart and Bach was
also a highly estimated singer of Oratorios and Cantatas of the Baroque, Classical and Romantic period.
Since his youth, the music of Bach is in the very center
of his interests. He sang the part of the evangelist as
no one else: always as a story teller with a intense
commitment to the story. He finished his singing career
in 2005, combining the roles of evangelist and conductor in a performance of Bach‘s Christmas Oratorio
in Prague.
Since 1979 he has also achieved prominence as a conductor, leading, amongst others, the performances of
Bach‘s Passions and the Christmas Oratorio in Europe
and the US. He has worked with many renowned
orchestras, such as the Dresdner Staats­k apelle, the
Berliner Philharmonisches Orchester, the Wiener
Symphoniker, the Mozarteum Orchester, the Gürzenich-Orchester, and the Los Angeles Philharmonic.
30 March 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 200 EUR
14. April 19.30
Abschlusskonzert der Kursteilnehmer
Course supervisor Prof. Hanno Müller-Brachmann
E [email protected]
11
April
Do
 
14 Fr 15
Hie-Yon Choi
Klavier
10-18 Fany-Solter-Haus R107
Geboren in Inchon (Südkorea), kam Hie-Yon Choi als
18jährige nach Deutschland, studierte hier an der Universität der Künste Berlin und anschließend in den
USA an der Indiana University bei Klaus Hellwig,
Hans Leygraf und György Sebök. Sie war mehrfach
Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe
(Busoni, Viotti, Epinal, Kapell). Soloabende in Europa, Korea, Japan und in den USA sowie Konzerte mit
bedeutenden Orchestern machten sie weltweit bekannt. Zwischen 2002 und 2005 führte sie sämtliche
Klaviersonaten von Beethoven in der Kumho Art Hall
in Seoul auf. Sie spielte außerdem Beethovens sämtliche Klaviertrios, die Violinsonaten und alle seine
Werke für Violoncello und Klavier mit Musikern wie
Tsuyoshi Tsutsumi, Peter Stumpf, Wen-Sinn Yang,
Ulf Wallin, Mikyung Lee und Soovin Kim. Mit dem
Nanpa Preis 2002 und dem Kunstpreis 2005 erhielt
sie die bedeutendsten koreanischen Musikpreise.
Als geschätzte Interpretin neuer Musik spielte sie
Werke von Olivier Messiaen, György Kurtág und
Sofia Gubaidulina mit dem Seoul Philharmonic und
dem Korea Chamber Orchestra. 2009 war sie die erste
Artist-in-residence beim Tong-Yeong International
Musikfestival, einem bedeutenden Festival neuer
Musik in Asien. Seit 1999 ist Hie-Yon Choi Professorin
an der Seoul National University. Das Jahr 2016 verbringt sie im Rahmen eines Forschungsjahrs in Berlin.
Sie gibt Meisterklassen in Düsseldorf und an der
Guildhall School und widmet sich neuen Aufnahmen
der Werke Beethovens und der Übersetzung des
Buches „Beethovens 32 Klaviersonaten“ von Jürgen
Uhde.
Anmeldeschluss 30. März 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
Koordination Prof. Kaya Han E [email protected]
12
Thu
 
14 Fri 15
April
Hie-Yon Choi
Piano
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107
Hie-Yon Choi is widely recognized as one of the most
sought-after pianists in Korea with a rising presence
at many of the world’s music festivals and concert
houses. Since her first public appearance at the age
of six, her solo and concerto performances have been
featured at all the major halls and orchestras in Korea and other important venues throughout the U.S.,
Europe and China. The presentation of the complete
Beethoven Piano Sonata cycle at a sold-out Kumho
Art Hall in Seoul from 2002 until 2005 was considered
a tour-de-force. Within the recent years she has also
performed the complete piano trios, violin sonatas
and cello works of Beethoven plus several projects
exploring the chamber music of Brahms. She has been
a regular guest at the Seoul Spring Chamber Music
Festival since 2010.
An advocate and stunning performer of new music,
she was the inaugural Artist-in-Residence at the
Tong-Yeong International Music Festival in 2009
where she premiered works of György Kurtág and
Olivier Messiaen with the Seoul Philharmonic. For
her excellence as an artist of the highest caliber, she
was awarded the Nanpa Music Prize in 2002 and the
Arts Award in 2005, both in Korea. In addition to her
performance career, she serves as professor of piano
at the Seoul National University College of Music.
Hie-Yon Choi studied under Klaus Hellwig and Hans
Leygraf at the Berlin University of the Arts, where
she received her doctorate in the Performing Arts.
She earned the Artist Diploma at the Jacobs School of
Music of Indiana University in Bloomington, Indiana,
where she studied under György Sebök.
30 March 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Kaya Han E [email protected]
13
April
Mo
 
25 Di 26 Mi 27 Do 28
Ks Christa Ludwig
Gesang
M E I S T E R
K L A S S E N
D E R
13-18 Velte-Saal
Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wurde 1928
in Berlin geboren. Sie studierte bei ihrer Mutter
Eugenie Besalla-Ludwig, Sängerin an der Wiener
Volksoper, und debütierte 1946 in Frankfurt am
Main. 1952 ging sie nach Darmstadt, 1954 nach
Hannover und 1955 an die Wiener Staatsoper, der
sie seitdem als Altistin angehörte. In den darauffolgenden Jahren gastierte sie an bedeutenden internationalen Bühnen, darunter die Salzburger Festspiele, die New Yorker Metropolitan Opera und die
Bayreuther Festspiele.
Sie erweiterte stetig ihr Repertoire und wandte sich
neben den Mezzopartien in den 80er Jahren auch den
Sopranpartien zu. Mit einer solchen, der Klytämnestra,
verabschiedete sich Christa Ludwig 1994 in Wien von
der Bühne.
„Bei Christa Ludwig ist jeder Ton wahr und schön. Ihre beseelte Stimme leuchtete über Jahrzehnte wie eine Sonne und
wird in den Herzen der Menschen nie untergehen. Sie hat
unendliche Liebe und Schönheit in unsere dunkle Welt gestrahlt.“ (Peter Keller: Singen als schöpferischer Akt)
Anmeldeschluss 29. März 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 250 EUR
28. April 19.30
Abschlusskonzert der Kursteilnehmer
Koordination Prof. Maria Venuti E [email protected]
14
KARLSRUHER
MEISTERKLASSEN
Sommersemester 2016
Anmeldeformular
Application form
Anmeldeformular
Meisterkurs
Datum
Name
Vorname
Telefon
Application form
master class ___________________________________________
date ______________________________________________
family name ________________________________________ given name _____________________________________ phone ___________________________________________ eMail ______________________________________________________ Kurzbiographie
short biography _____________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
bei Gesangs- und Solo-Instrumentalkursen
for vocal and solo instrumental courses only
Name, Telefon, eMail des Klavierpartners
name, phone and email address o
___________________________________________________________________
Vorbereitete Werke für den Meisterkurs | Dauer (min.)
prepared programm
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Ich bin damit einverstanden, dass der Kurs im Rahmen des iTunesU
Projektes der Hochschule für Musik Karlsruhe mit Bild und Ton
aufgezeichnet werden kann und dass das aufgezeichnete Material
via Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.
I agree with the option of video and audio recordings during the
course in the context of the iTunesU project of the Hochschule für
Musik Karlsruhe and I also agree with the publication of the recorded
material in the internet.
Ich verpflichte mich, während der gesamten Kurszeit zur Verfügung
zu stehen. Eventuelle Ausnahmen werde ich vor Anmeldeschluss mit
der Kursleitung vereinbaren.
I hereby declare to be available during the whole duration of the course.
I will arrange possible exceptions with the course administration before
the deadline.
16
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
_______ Dozent
teacher __________________________________________
Geburtsdatum
Straße
PLZ
date of birth _____________________ m/f ______
street address _____________________________________
postal code __________ Ort
Hochschule
university
city _____________________
___________________________________
___________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
of the piano partner
__________________________________________________________________
me | duration (mn.)
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Die Anmeldung ist verbindlich.
The application is obligatory.
Ort | Datum
place | date ____________________________________
Unterschrift
signature _____________________________________
Bitte senden an Please send to:
Hochschule für Musik Karlsruhe
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
Am Schloss Gottesaue 7 | D – 76131 Karlsruhe | Germany
17
Mon
 
25 Tue 26 Wed 27 Thu 28
M E I S T E R
K L A S S E N
D E R
April
Ks Christa Ludwig
Singing
1 p.m.-6 p.m. Velte-Saal
Christa Ludwig was born in Berlin and was a true
child of the theatre. Her father was the tenor Anton
Ludwig, her mother the contralto Eugenie BesallaLudwig. Christa studied exclusively with her mother
and made her debut as Orlovsky at Frankfurt at the
age of 18, where she sang until 1952. She was engaged
to Hanover and Darmstadt, joined the Vienna Staatsoper in 1955 and remained there for more than 30 years.
In 1954 she appeared in Salzburg as Cherubino and returned there until 1981. Her American debut was in
Chicago as Dorabella in 1959. At the Met (1959-1990)
her roles included the Dyer’s wife, Dido, Ortrud, Kundry,
Marschallin, Charlotte, Waltraute, Fricka and Klytämnestra. At Bayreuth she sang Brangäne and Kundry. She appeared at the Covent Garden opera in 1968 as Amneris,
returning as Carmen. The three conductors who have
mostly influenced her were Böhm, von Karajan and
Bernstein. She also sang at Hamburg, San Francisco,
Munich, La Scala and Paris. Her repertory included
all the mezzo-roles and some dramatic soprano roles such as Leonore, the Dyer’s wife, Judith, Marschallin
and others. From 1957 to 1971 she was married to the
great bass-baritone Walter Berry. She was one of the
most superb Lieder- and oratorio singers of her time.
In 1972 she married the French stage-manager JeanEmile Deiber.
In 1993 she appeared in a farewell Lieder tour in
Europe and the USA. Today, she frequently teaches
young singers in master-classes.
29 March 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 250 EUR
28. April 19.30
Abschlusskonzert der Kursteilnehmer
Course supervisor Prof. Maria Venuti
E [email protected]
19
Mai
Fr
 
20 Sa 21 So 22
Klaus Stoll
Kontrabass
10-18 Velte-Saal
Im Mai 1943 in Rheydt (Rheinland) als Sohn des
Kontrabassisten Karl Stoll geboren, erlernte Klaus
Stoll seit seinem 12. Lebensjahr das Spiel des Kontra­
basses, zunächst bei seinem Vater und danach
bei Heinz Detering in Köln. Noch während seiner
Studien­z eit wurde er 1959 Mitglied der Niederrheinischen Sinfoniker. 1965 engagierten ihn die Berliner
Philharmoniker, deren erster Solobassist er seit 1992
ist. Seit Anfang der siebziger Jahre verfolgt Klaus
Stoll eine weltweite Karriere als Solist und Kammermusiker, in deren Verlauf er bei vielen Festivals auftrat, darunter die Salzburger Festspiele, die Internationalen Musikfestwochen in Luzern, die Festivals
von Helsinki, Aldeburgh, Echternach, Santander, die
Wiener und die Berliner Festwochen, das RheingauFestival, wobei er vielfach von renommierten Orchestern begleitet wurde. Etwa sechzig zeitgenössische Werke hat er zur Uraufführung gebracht.
Sein besonderes Interesse gilt seit längerem der frühen und barocken Musik, wobei er regelmäßig mit
den Berliner Barock Solisten konzertiert. Daneben
musizierte er mit hervorragenden Musikern wie
Heinz Holliger, Maurice Bourgue, Christiane Jaccottet,
Nikolaus Harnoncourt, Thomas Zehetmair, András
Schiff, Bruno Canino, Rainer Kussmaul, Emanuel
Pahud und anderen. Eine Reihe von mehr als sechzig
CDs dokumentiert sein solistisches und kammermusikalisches Wirken.
Anmeldeschluss 27. April 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
20
Koordination Prof. Alexandra Scott
E [email protected]
Fri
20 Sat 21 Sun 22
May
Klaus Stoll
Double bass
10 a.m.-6 p.m. Velte-Saal
Klaus Stoll, born in 1943 in Rheydt, first played the
violin, but at the age of twelve he started playing the
double bass which he was taught by his father Karl
Stoll and Heinz Detering in Cologne. He became a
member of the Niederrheinische Sinfoniker in 1959.
Six years later he joined the Berlin Philharmonic
Orchestra , became co-principal bassist in 1967 and
finally, in 1992, he became first soloist of this world
famous orchestra .
In addition to his frequent appearances as soloist he
has a long and worldwide career as chamber musician.
Stoll premiered more than sixty works for double
bass solo and appeared at many renowned festivals
(Salzburg, Lucerne, Aldeburgh, Helsinki, Echternach, Santander, Rheingau, Tokyo etc.). Klaus Stoll
particularly works since about twelve years with the
Berlin Philharmonic Ensemble‚ the Berliner Barock
Solisten‚ and periodically together with great musicians like Heinz Holliger, Maurice Bourgue, Emanuel Pahud, András Schiff, Bruno Canino, Rainer
Kussmaul, Christiane Jaccottet, Thomas Zehetmair
Nicolaus Harnoncourt etc.
He has taught at the Hochschule der Künste Berlin
from 1980 to 2000, as professor at the Hochschule
Mozarteum in Salzburg from 1991 to 1998, and since
1992 he exclusively teaches at the Academy of Berlin
Philharmonic Orchestra. He regularly gives courses
and masterclasses in Italy, Japan, Germany, Austria,
Mexico and China, all together in 18 countries of
Europe, Asia, North and South America.
27 April 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor Prof. Alexandra Scott
E [email protected]
21
Mai • Juni
Mo
 
30 Di 31 Mi 1 Do 2 Fr 3
Liv Solveig Wagner
Jazzgesang
mit Steffen Schuhmacher piano
und Stephan Burkhardt bass
10-18 Fany-Solter-Haus R120
Als Tochter einer Norwegerin und eines Deutschen
ist Liv Solveig Wagner in Stuttgart zweisprachig
aufgewachsen. Nachdem sie an der Hochschule für
Musik Karlsruhe klassische Geige studiert hatte, zog
es sie 2008 nach New York, wo sie den zwei­jährigen
Masterstudiengang Jazzgesang am Queens College
belegte. Zu ihrem eigenen Stil fand sie vor einigen
Jahren. Zusammen mit ihrer Band LIV sucht sie seitdem nach neuen Möglichkeiten der Kombination von
Komposition und Improvisation. Unterschiedliche
Spielarten stehen bei ihr selbstverständlich nebeneinander und fließen zu einer aufregenden Melange
zusammen.
Liv war Stipendiatin der Kunststiftung BadenWürttem­b erg und Preisträgerin des Creole Wettbewerbs Südwest.
mehr Info: W http://www.listentoliv.com/
Anmeldeschluss 9. Mai 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
22
Koordination Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
Mon
 
30 Tue 31 Wed 1 Thu 2 Fri 3
May • June
Liv Solveig Wagner
Vocal jazz
Steffen Schuhmacher piano
Stephan Burkhardt bass
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R120
Liv Solveig Wagner, of both German and Norwegian
origin, grew up in Stuttgart speaking two languages.
She studied classical violin at the University of Music
Karlsruhe. In 2008 she went to New York where she
attended the two-year master course Vocal jazz at
Queens College. Liv found to her own style five years
ago. Together with her band LIV she‘s looking for new
opportunities to combine both composition and improvisation. Her different styles of singing and playing melt together to an exciting mélange.
Liv has held a scholarship of the Kunststiftung BadenWürttemberg and was the prize-winner of the Creole
competition Südwest.
more info: W www.listentoliv.com/
9 May 2016 Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisors Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
23
Juni
So
 
5 Mo 6
Paul Cannon
Kontrabass und
zeitgenössische Musik
10-18 MUTprobe 1
Der Kontrabassist Paul Cannon, gebürtiger Amerikaner, ist seit 2014 Mitglied des Ensemble Modern.
Er begann als 10jähriger Bass zu spielen und arbeitete dabei eng mit Jordan Anderson zusammen, dem
ersten Bassisten des Seattle Symphony Orchestra.
Mit vierzehn Jahren trat er dem Olympia Symphony Orchestra bei und begann vier Jahre später ein Studium
bei Paul Ellison an der Rice University in Houston,
Texas, das er mit einem Bachelor- und anschließenden
Mastergrad abschloss. 2010 erhielt er ein “Wagoner
Fellowship” für weitere Studien bei François Rabbath
in Paris. Während seines dortigen Aufenthalts erhielt er das Konzertdiplom und eine Lehrbefähigung
vom Institut Rabbath.
Cannon hat unter anderem mit dem Houston Symphony, dem Boston Symphony, dem Austin Symphony und dem Orchester der Houston Grand Opera
zusammen­gearbeitet. Er hat bei Festivals (Aspen,
Tanglewood, Sarasota, Speleto USA, Domaine Forget) gespielt und war Gast beim TCU Kontrabass
Symposium und beim zeitgenössischen Ensemble
Musiqa.
Paul Cannon ist nicht nur Musiker, sondern auch
ausgebildeter Geigenbauer, er setzt sich außerdem in
besonderem Maße für musikpädagogische Projekte
ein. Von 2011 bis 2014 war er Leiter des EducationProgrammes am Quantum Bass Center und hat als
“Da Camera Young Artist” 2013 zahlreiche soziale
Musikprojekte in Houston realisiert.
Sein Hauptinstrument wurde 1936 von Paul Toenniges gebaut, sein Solobass 2010 vom französischen
Geigenbauer Christian Laborie.
Anmeldeschluss 13. Mai 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
24
Koordination Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
Sun
 
5 Mon 6
June
Paul Cannon
Double bass and
contemporary music
10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1
Double bassist Paul Cannon is a native of the American Pacific Northwest. He began playing the bass
at the age of ten, working closely with Seattle Symphony principal bassist Jordan Anderson, and by age
14 was a member of the Olympia Symphony. Four years later, he began studies with Paul Ellison at Rice
University in Houston, Texas, where he received
Bachelor‘s and Master‘s degrees in performance. In
2010, Cannon was awarded a Wagoner Fellowship
in Paris, France, where he studied extensively with
famed bass soloist François Rabbath. While there, he
received a performance diploma and teaching certificate from the Institut Rabbath before returning to
Houston.
Cannon has been member of Ensemble Modern since
spring 2014. Previously, he has been a featured artist
at the TCU Double Bass Symposium and with the
contemporary ensemble Musiqa. He has appeared as
a guest with the Houston Symphony, Boston Symphony, Austin Symphony, and the Houston Grand Opera. He has performed at festivals including Aspen,
Tanglewood, Sarasota, Spoleto USA, and Domaine
Forget.
Beyond performance, Cannon is also a trained luthier
and a passionate advocate for music education. From
2011 until 2014, he was Director of Education at the
Quantum Bass Center and provided numerous outreach services throughout Houston as a 2013 Da Camera Young Artist.
His primary instrument is by Paul Toenniges, con­
structed in 1936. Cannon‘s solo bass was built for him
in 2010 by French violin maker Christian Laborie.
13 May 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
25
Juni
Fr
 
17 Sa 18 So 19
Alberto Rosado
Klavier
10-18 Fany-Solter-Haus R107
Alberto Rosado ist Professor für Kammermusik und
zeitgenössisches Klavierspiel sowie Koordinator des
Workshops zeitgenössische Musik am Konservatorium
in Salamanca (Spanien). Er wurde 1970 in Salamanca
geboren und war schon immer mit der zeitgenössischen Musik vertraut. Er studierte Klavier und
Kammermusik bei Josep Colom, Peter Nagy, Ferenc
Rados, Jan Wijn und Luca Chiantore. Besonders in
den letzten zehn Jahren lenkte er den Fokus seiner
Arbeit auf die Musik der Gegenwart, als Solist und
Mitglied des Plural Ensembles in ständigem Kontakt
mit vielen europäischen und lateinamerikanischen
Komponisten.
Er spielt oft Klavierabende in Europa, Amerika und
Japan und ist als Solist mit einigen der besten euro­
päischen Orchester und Ensembles aufgetreten,
darunter mit Dirigenten wie Peter Eötvös, Susana
Mälkki, Josep Pons, Rafael Frühbeck de Burgos, Fabián Panisello, Zsolt Nagy, Arturo Tamayo, Philip
Greenberg, Pedro Halffter und José Luis Temes. Seine Aufnahmen umfassen die gesamte Klavier­musik
von Cristóbal Halffter und José Manuel López López sowie Werke von Messiaen, Ligeti, Takemitsu
and Cage. Es hat darüber hinaus drei CDs mit dem
Plural Ensemble und eine mit Music von Antonio
José mit dem Orquesta Sinfónica de Castilla y León
aufgenommen. Zuletzt entstand eine Aufnahme des
Concertos for Piano and Orchestra und der Two Movements for piano von José Manuel López López mit
dem Deutschen Symphonie-Orchester unter der Leitung
von Johannes Kalitzke.
Anmeldeschluss 27. Mai 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
26
Koordination
Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]
Fri
 
17 Sat 18 Sun 19
June
Alberto Rosado
Piano
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R107
Alberto Rosado is professor for chamber music and
contemporary piano, and he coordinates the Contemporary Music Workshop at the Conservatory of
Music in Salamanca. Born in Salamanca 1970, he has
been interested in contemporary music throughout
his career, but it was especially during this last
decade that his activity focused on today’s music,
coming into contact with many European and LatinAmerican composers, both as a soloist and as a member
of the “Plural Ensemble”. He studied piano and chamber
music with Josep Colom, Peter Nagy, Ferenc Rados,
Jan Wijn and Luca Chiantore.
He has played recitals in most main cities and festivals
in Europe, America and Japan, and he has performed
as a soloist with some of the finest European orchestras
and ensembles with conductors such as Peter Eötvös,
Susana Mälkki, Josep Pons, Rafael Frühbeck de Burgos,
Fabián Panisello, Zsolt Nagy, Arturo Tamayo, Philip
Greenberg, Pedro Halffter, José Luis Temes, among
others. His recordings include the complete piano
music of Cristóbal Halffter and José Manuel López
López, works by Messiaen, Ligeti, Takemitsu and
Cage. He has also recorded three monographic CDs
with Plural Ensemble and a disc of music by Antonio
José with the Orquesta Sinfónica de Castilla y León.
In addition, he has recently recorded the Concerto
for Piano and Orchestra and the Two Movements for
piano by José Manuel López López with the Deutsches Symphonie Orchester conducted by Johannes
Kalitzke.
27 May 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor
Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]
27
Juni
Sa
 
18 So 19 Mo 20
Fauré Quartett
Kammermusik
Foto Mat Hennek
10-18 Schloss Gottesaue
Das Fauré Quartett gilt als eines der weltweit renommiertesten Kammermusikensembles. Es eroberte in kürzester Zeit die großen Konzertsäle in aller
Welt, und seine CD-Aufnahmen erreichten Plätze in
den Klassik-Charts, was sie unter die größten deutschen Kammermusikerfolge reiht.
Die Hochschule für Musik Karlsruhe ernannte das
Fauré Quartett zum Quartet in Residence. Es ist
außer­
d em Künstlerischer Leiter des Festspielfrühlings Rügen. Ausgebildet wurden die Musiker unter
anderem vom Alban Berg Quartett, von Jörg-Wolfgang Jahn und Misha Katz. Neben ihrer Konzerttätigkeit geben die Mitglieder des Fauré Quartetts
Meisterkurse und unterrichten im Rahmen von Professuren, Lehraufträgen oder Kursen an den Hochschulen in Essen, Berlin und Nürnberg.
mehr Info: W http://www.faurequartett.de/de/
Anmeldeschluss 27. Mai 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
28
Koordination
Mattis Dänhardt E [email protected]
Sat
 
18 Sun 19 Mon 20
June
Fauré Quartett
Chamber music
10 a.m.-6 p.m. Schloss Gottesaue
The musicians of the Fauré Quartett are pioneers in
many ways. After they met during their studies in
Karlsruhe for the 150th anniversary of Gabriel Faure
in 1995, they quickly realized, that this combination
offered new insights into undiscovered repertoire. In a
very short time they became one of the most famous
chamber music ensembles of the world, playing in
the Champions League of the classic music business. They made highly regarded benchmark-recordings with works by Mozart, Brahms, Mendelssohn
and pop songs from Peter Gabriel and Steely Dan.
Worldwide tours raise their profile abroad and international masterclasses are part of their work with
students. The members teach at the universities of
Berlin and Essen. They are Quartet in Residence at
the University of Music Karlsruhe as well as Artistic Directors of the festival Festspielfrühling Rügen.
more info: W http://www.faurequartett.de/en/
27 May 2016 Application deadline Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor
Mattis Dänhardt E [email protected]
29
Juli
Do
 
7 Fr 8
Jörg Mainka
Komposition
10-18 MUTProbe 1
Geboren 1962 in Salzgitter-Bad, studierte Jörg Mainka
von 1982 bis 1989 an der Staatlichen Hochschule für
Musik Karlsruhe Orgel bei H. J. Haarbeck sowie Musiktheorie und Komposition, zunächst bei Eugen Werner Velte und von 1984 bis 1989 bei Mathias Spahlinger. 1990 war Jörg Mainka Mitbegründer der Neuen
Komponisten Gesellschaft Karlsruhe. 1990 bis 1996
folgte eine intensive Arbeit im ComputerStudio der
Hochschule für Musik Karlsruhe und am Zentrum
für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.
1988 war er Preisträger beim internationalen Kompositionswettbewerb Forum junger Komponisten des
WDR Köln. 1995/96 folgte ein Stipendium der Akademie Schloss Solitude Stuttgart. 2004 erhielt er den
Förderpreis Musik im Rahmen des Kunstpreises Berlin. Zudem erhielt Jörg Mainka Kompositionsaufträge u. a. für die Staatsoper Stuttgart (1996 und 2004)
und die Donaueschinger Musiktage. Im Juli 2004
wurde im Forum Neues Musiktheater der Staatsoper
Stuttgart Jörg Mainkas abendfüllendes Musiktheater
„Voyeur“ uraufgeführt.
Seit 1989 lehrte Jörg Mainka am Institut für Musikwissenschaft der Universität Karlsruhe und an der
Hochschule für Musik Karlsruhe. 1999 wurde er als
Professor für Analyse Zeitgenössischer Musik und
Musiktheorie an die Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ in Berlin berufen. 2005 folgte eine Berufung
an das Kuratorium der Akademie Schloss Solitude,
von 2008 bis 2011 war er Prorektor der Hochschule
für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
Anmeldeschluss 16. Juni 2016
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
30
Koordination Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
Thu
 
7 Fri 8
July
Jörg Mainka
Composition
10 a.m.-6 p.m. MUTProbe 1
Born in Salzgitter-Bad in 1962, Jörg Mainka studied
church music with H. J. Haarbeck and music theory and composition with Eugen-Werner Velte and
Mathias Spahlinger in Karlsruhe. Cofounder of the
Neue Komponisten Gesellschaft in Karlsruhe. From
1990 until 1996 he worked intensively at the ZKM
as well as at the computer studio of the Musikhochschule in Karlsruhe.
In 1988 he won a prize at the international composition competition Forum junger Komponisten of the
Westdeutscher Rundfunk in Cologne. In 1995/1996
he received a grant from the Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. He has been commissioned to write compositions for the Staatsoper Stuttgart (1996
and 2003), the Donaueschinger Musiktage (2000),
and others. From 1989 until 1999 he taught music
theory at the university and Hochschule für Musik
in Karlsruhe.
Since 1999 he has been a professor of the analysis of
contemporary music and music theory at the Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. In 2003 Wergo
released a portrait CD on the composer in the series
Edition Zeitgenössische Musik des Deutschen Musikrats. In 2004 he received the Förderpreis Musik
in the context of the Kunstpreis Berlin. His works
have been performed by Peter Eötvös, Sylvain Cambreling, the SWR Sinfonieorchester, Ensemble Modern, the Musikfabrik NRW, and Ensemble Aventure. Premiere of his piece „Voyeur“ at the Forum
Neues Musiktheater in summer 2004.
16 June 2016
Application deadline
Students at the Course fee
University of Music Karlsruhe and
from partner academies: free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
31
Karlsruher Meisterklassen seit
in alphabetischer Reihenfolge
since 2008
in alphabetical order
Sam Aaron Nancy Allen Jacques Ammon Joseph Anderson
Eric Aubier Klarenz Barlow Hermann Baumann
Gerald Bennett Gertraud Berka-Schmid Peter Berne
Harald
Björköy
Alexander
S.
Bonduryansky
Robert Bowman Volker Braach Alexander Braginsky
Nikolaus Brass Clive Brown Wilhelm Bruns Peter Buck
Bruno Canino Paul Cannon Gabriele Cassone
Ricardo Castro Ana Chumachenco Nick Collins
Carlo Colombo Vincent Cortvrint Murat Coşkun
Ileana Cotrubaş Alessandro De Marchi Patrick Demenga
Dmitri Dichtiar Stefan Dohr Huguette Dreyfus
Reiner Dunst Brigitte Fassbaender Fauré Quartett
Erika Geldsetzer, Sascha Frömbling, Konstantin Heidrich,
Dirk Mommertz Dietrich Fischer-Dieskau Daniel Fueter
Beat
Furrer
Jean
Geoffroy
Martin
Gester
Ivry Gitlis Daniel Gloger Kathryn Goodson Ralf Gothóni
Pirmin
Grehl
Detlef
Grooß
Tatjana
Gürbaca
Bernhard Haas Peter Härtling Thomas Hampson
Klaus Hellwig Arnulf Herrmann Günter Högner
Hannes
Hoelzl
Heinz
Holliger
Leslie
Howard
Eduardo
Hubert
Steven
Isserlis
Markus
Jans
Nina Janßen-Deinzer Tom Johnson Seth Josel
Paavali Jumppanen Momoko Kamiya Lewis Kaplan
Cyprien
Katsaris
Rudolf
Kehrer
Roland
Keller
Matthias Kirschnereit Patrick Kirst Bernhard Klapprott
Anne Kohler Kunihiko Komori Peter Konwitschny
Artur
Korn
Robert
Kreutzer
Stephan
Krings
Clemens Kühn Barthold Kuijken Sigiswald Kuijken
Helmut Lachenmann Hannes Läubin Franz Lang
Peter Lang Damon T. Lee Anne Le Bozec
François Leleux Jörg Lindenmaier Dietmar Mantel
Bruno Mantovani Sebastian Manz Pierre Martens
Susanne Mathé Assumpta Matteu Jacques Mauger
Carol McDavit Agnès Mellon Antonio Meneses
Johannes
Menke
Lucia
Mense
Sabine
Meyer
Stephan Mösch Dominique Muller Philippe Muller
Isabel
Mundry
Olga
Neuwirth
Georg
Nigl
32
Christiane
Oelze
Yann
Orlarey
Susanne
Otto
Marlis Petersen Boris Petrushansky Carmen Piazzini
Enno Poppe Francisco Poyato Miguel Proença
Jutta Pulcini Irina Puryshinskaya Selvadore Rähni
Sir Simon Rattle Aina Reijerink-Lagunilla Udo Reinemann
Bernhard Richter Wolfgang Rihm Lucas Robatto
Claudia Robles Angel Julian Rohrhuber Jerome Rose
Oli
Rubow
Jonathan
Russell
Roberto
Saccà
Eric Schneider Jeremias Schwarzer Emmanuel Séjourné
Brigitta Seidler-Winkler Yuri Serov Stephen Shipps
Reinhard Siegert Jean-Luc Sinclair Andrew Sorensen
Claudia Spahn Claudio Spieler Harald Stamm
Pavel Steidl Ulrike Steinsky Oleg Stepanov Fredy Studer
Mykola Suk Nikolaj Tarasov Iris ter Schiphorst
Françoise Thinat Sigrid T’Hooft Jens Thoben Peter Tilling
Martino Tirimo Charles Toet Roman Trekel Marc Trénel
Vladimir Tropp Natalia Troull Gerd Türk Thijs van Baarsel
Julia Varady Elina Vähälä Roger Vignoles Natasha Vlassenko
Kristin von der Goltz Liv Solveig Wagner Eugen Wangler
Reiner Wehle Dorothee Weinmann Wieland Welzel
Regina Werner Carolin Widmann Jörg Widmann
Eckart Wiegräbe Ueli Wiget Yamei Yu Hilde Zadek
Alexandra Ziegler Lilya Zilberstein Tabea Zimmermann
33
Notizen
Notices
Übersicht
Overview
Diese Übersicht kann herausgetrennt und – mit Unterschrift des
jeweiligen Dozenten – als Teilnahmebestätigung verwendet werden,
die im StudienServiceBüro abzugeben ist.
This overview can be detached and – signed by the guest
professor – be used as confirmation of participation.
Der/Die Studierende | The student .......................................................
hat an folgenden Kursen aktiv* bzw. passiv * teilgenommen:
has participated in the following courses (active*/passive*)
* Zutreffendes bitte im jeweiligen Feld markieren | please mark the field
Kurs
course
Datum
date
ECTS
aktiv/
active*
ECTS
passiv/
passive*
Horn | French horn
Andrew Bain
23.-26.3.
0.5
0.25
Komposition | Composition
Chaya Czernowin
6.-7.4.
0.5
0.25
Fagott | Bassoon
Eduardo Sirtori
11.-13.4.
0.5
0.25
Gesang | Voice
Ks Peter Schreier
11.-14.4.
0.5
0.25
Klavier | Piano
Hie-Yon Choi
14.-15.4.
0.5
0.25
Gesang | Voice
Ks Christa Ludwig
25.-28.4.
0.5
0.25
Kontrabass | Double bass
Klaus Stoll
20.-21.5.
0.5
0.25
Jazzgesang | Vocal jazz
Liv Solveig Wagner
30.5.-3.6..
0.5
0.25
Kontrabass & zeitgen. Musik
Double bass & contemporary music
Paul Cannon
5.-6.6.
0.5
0.25
Klavier | Piano
Alberto Rosado
17.-19.6.
0.5
0.25
Kammermusik | Chamber music
Fauré Quartett
18.-20.6.
0.5
0.25
Komposition | Composition
Jörg Mainka
7.-8.7.
0.5
0.25
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
Unterschrift d. Dozenten
Signature of the teacher
Sommersemester 2016
Notizen
Notices
Hinweise für auswärtige Teilnehmer
Information for external participants
Mit der Zusage für Ihre aktive Teilnahme an der von Ihnen gewählten
Meisterklasse erhalten Sie eine Liste mit Unterkunftsmöglichkeiten
in Karlsruhe und eine Rechnung über die Teilnehmergebühr. Die
Teilnahme ist nur möglich, wenn die Zahlung vor Beginn des Kurses
bei der Hochschule für Musik Karlsruhe eingegangen ist.
Weitere Hinweise: W www.hfm.eu
Together with the confirmation of your active participation in the
chosen master class you will receive a list of addresses for accommodation in Karlsruhe as well as a participants’ fee invoice. To guarantee
your participation the whole amount must be paid before the course
starts.
More information at W www.hfm.eu
Die passive Teilnahme an den Meisterklassen ist in der Regel im
Rahmen der verfügbaren Plätze problemlos möglich. Um vorherige
Anmeldung wird jedoch gebeten:
E [email protected]
You have the opportunity to participate in the master classes also
passive. If you are interested in it, please send an email:
E [email protected]
Impressum
Hochschule für Musik Karlsruhe
Rektor Prof. Hartmut Höll
Redaktion und Gestaltung
Presse- und Betriebsbüro
Mattis Dänhardt
E [email protected]
Postfach 6040 | 76040 Karlsruhe
Besucheradresse
Am Schloss Gottesaue 7 | 76131
Karlsruhe
T +49-(0)721-66.29-0
F +49-(0)721-66.29-266
W www.hfm-karlsruhe.de | www.hfm.eu
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