Beilage durchblättern - Nordsee

Transcription

Beilage durchblättern - Nordsee
moin*
* Ein Magazin der Kreiszeitung Wesermarsch und der NORDSEE-ZEITUNG
Mit aktuellen Themen
links und rechts der Weser
Ausgabe Sommer 2016
Zwangspause hat
bald ein Ende
Weserfähre soll bis
zum 18. September
wieder fahren Seite 6
Links und rechts der Weser
Bremerhaven
Links und rechts der Weser
Verkaufsoffene
Sonntage
Gewerbegebiet
Bohmsiel
Veranstaltungen auf
beiden Seiten
Terminübersicht: Wann und wo
Seite 5
ist geöffnet
Mit einer Übersichtskarte
der ansässigen Firmen Seite 9
Vom Roonkarker Mart bis zur
Vollmond-Lounge Seite 12–14
Seite 2
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Anzeigen-Sonderthema
Inhalt
Seite 4
Die 60er leben in Nordenham
auf – Im Museum ist diese
bewegte Zeit mit der Ausstellung „H(e)artbeat“ zu
sehen
Seite 5
Verkaufsoffene Sonntage
links und rechts der Weser –
Der Wesertunnel macht kurze
Wege auf die andere Seite
möglich
Seite 6
Lange Zwangspause hält an –
Weserfähre soll voraussichtlich
bis zum 18. September für die
Fahrgäste wiederhergestellt
werden
Seite 7
Sommer-Musik-Open-Air
im Fischereihafen
Seite 8
„Umsonst und draußen“ – Der
Musiksommer im Schaufenster
Fischereihafen
Seite 9
Bohmsiel
Seite 11
Erstmals Bier aus Abbehausen
– Am 17. Dezember dieses
Jahres wird das Butjenter
Brauhaus eröffnet
Seite 13
Nachhaltiger Fischfang –
Händler tragen besondere
soziale Verantwortung in der
Wirtschaft
Seite 14/15
Veranstaltungen links
und rechts der Weser
Der Wochenmarkt in Nordenham fällt durch sein großes Blumen-Angebot auf.
Fotos Schönig
Kaufen und Klönen
Wochenmärkte erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit
Totgesagte leben bekanntlich länger. Das gilt auch für den
klassischen Wochenmarkt. Trotz aller Konkurrenz durch
Supermärkte und Discounter hat der Handel unter freiem
Himmel seinen festen Platz im gesellschaftlichen
Leben – auch beiderseits der Weser, wie man in Bremerhaven
und Nordenham sehen kann.
Auf dem Marktplatz im Stadtzentrum von Nordenham und
auf dem Konrad-AdenauerPlatz
im
Bremerhavener
Stadtteil Geestemünde sind
die beiden größten Wochenmärkte an der Wesermündung
zu finden. In Nordenham findet der Markt jeden Dienstag
und Freitag statt, in Geestemünde jeden Mittwoch und
Samstag. Egal, zu welchem
von beiden man gehen will,
früh aufstehen muss man dafür. Denn der Marktbetrieb
beginnt um 7 Uhr, um 13 Uhr
ist schon wieder alles vorbei.
Das ist nicht jedermanns Sache. Im Supermarkt bekommt
man schließlich Lebensmittel,
Blumen und viele andere Dinge täglich bis in die späten
Abendstunden.
Karl Reese (86), Nordenham:
Ich komme jeden Freitag zum
Wochenmarkt, ab und zu auch
mal am Dienstag. Kartoffeln
und Fisch kaufe ich immer
hier, und dann lasse ich mich
inspirieren, was gerade gut
aussieht und Appetit macht.
Und Blumen müssen natürlich
auch immer mal sein.
Sabine Henken (59), Lunestedt: Ich war als Kind schon
mit meiner Oma auf dem
Geestemünder Wochenmarkt.
Deshalb komme ich heute
noch zu möglichst jedem
Markttag her. Ich kenne hier
zum Teil schon Generationen
von Händlern, das ist wie eine
Familie für mich.
Bewusstseinswandel
Mittlerweile kann man Lebensmittel sogar im Internet
bestellen. Vor allem älteren,
aber auch zunehmend jüngeren Kunden und Familien ist
Roonkarker Mart – Besuchermagnet der Wesermarsch.
IMPRESSUM
Das Magazin „Moin – links und rechts der Weser“ ist ein Sonderprodukt
der KREISZEITUNG WESERMARSCH
Herausgeber: Verlag Wilhelm Böning GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 36, 26954 Nordenham
Anzeigenleitung Kreiszeitung Wesermarsch: Alexander Knupp
Layout und Redaktion: Sonderthemenredaktion der KREISZEITUNG WESERMARSCH,
Telefon 04731 943-139
E-Mail: [email protected] Titelfoto: Scheiter
Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH, Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven
Internet: www.kreiszeitung-wesermarsch.de
das egal. Im Gegenteil: Vor allem im Bezug auf Lebensmittel und Ernährung findet derzeit ein Bewusstseinswandel
statt. Frische, Qualität und
Regionalität werden wieder
wichtiger. Und genau in diesen Punkten haben die Wochenmärkte die Nase vorn.
„Obst und Gemüse kaufe ich
immer hier“, sagt etwa Edith
Fehring (64) aus Wulsdorf, die
mindestens einmal pro Woche
zum Geestemünder Markt
geht. „Hier ist die Auswahl
groß, und dadurch sind die
Preise auch günstiger als oft
behauptet wird.“ Bis zu 80
Händler bieten auf dem Geestemünder Wochenmarkt einen bunten Mix aus regionalen Produkten und ausgefallenen Spezialitäten. Hier gibt es
frische Fleisch- und Wurstwaren, ein breites Angebot an
Obst und Gemüse, Fisch, Käse sowie Backwaren, Gewürze, Feinkost, Blumen, Pflanzen und besondere Non-Food
Artikel. Hinzu kommen Stände, an denen man bei einem
Kaffee oder einem kleinen
Snack das bunte Treiben an
sich
vorbeiziehen
lassen
kann.
Anziehungspunkt
Und selbst wenn man gar
nichts sucht, ist der Wochenmarkt ein Anziehungspunkt.
Viele Touristen schätzen Wochenmärkte als die ursprünglichsten Sehenswürdigkeiten
einer Stadt.
Fortsetzung auf Seite 3
Anzeigen-Sonderthema
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Fortsetzung von Seite 2 chenmarkt ist auch eine Art
Nachrichtenzentrale
für
Sie bestaunen die Auslagen mich“, sagt Gerd Hedemann
und lassen die vielfältigen Ge- (73) aus Nordenham, der jemische aus Stimmen und Düf- den Freitag „seinen“ Markt
ten auf sich wirken. Für Ein- besucht.
„Hier treffe ich viele Beheimische wiederum ist der
Wochenmarkt ein wichtiger kannte und kann ein bisschen
Ort der Begegnung und der schnacken.“ Neben Obst und
Kommunikation – quasi Face- Gemüse sind Blumen der unbook und WhatsApp in einem, Live und in Echtzeit.
Kurzer Schnack
In fast jedem Gang sieht man
Nachbarn, Freunde oder Verwandte, die zu zweit oder gar
in kleinen Grüppchen zusammenstehen und klönen, weil
sie sich hier gerade getroffen
haben. Auch für einen kurzen
Schnack mit den Händlern,
etwa zum Fachsimpeln über
Rezepte, ist auf dem Wochenmarkt immer Zeit. „Der Wo-
Seite 3
übersehbare Schwerpunkt des
Nordenhamer Wochenmarktes. Gleich sechs Händler bieten auf dem größten Wochenmarkt des Landkreises Wesermarsch die passenden Pflanzen für den Garten, die Fensterbank oder den blühenden
Gruß an einen lieben Menschen. (jsc)
Wochenmärkte Bremerhaven
Auf fünf Wochenmärkten findet in Bremerhaven buntes Markttreiben statt.
In Geestemünde auf dem Konrad-Adenauer-Platz bieten die Händler mittwochs und sonnabends von 7 bis 13 Uhr ihre Waren an.
Der Markt Bogenstraße findet mittwochs und sonnabends von
7 bis 13 Uhr in der Bogenstraße statt.
Ebenfalls am Mittwoch und am Sonnabend von 7 bis 13 Uhr
beschicken die Händler in Lehe auf dem Ernst-Reuter-Platz und in
Leherheide auf dem Julius-Leber-Platz an der Hans-Böckler-Straße
ihre Stände. In Wulsdorf wird der Wochenmarkt freitags von
10 bis 17 Uhr in der Heinrich-Kappelmann-Straße angeboten.
Angela Zameit bedient die Kunden auf dem Wochenmarkt im
Bremerhavener Stadtteil Leherheide.
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Service
Wochenmarkt in Bremerhaven-Geestemünde – Für einen kleinen Schnack ist immer Zeit.
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Martin-Pauls-Straße 110, 26954 Nordenham, Telefon 04731/9999-9, Fax 04731/9999-66
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Seite 4
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Anzeigen-Sonderthema
Die Band Just us mit Musikern aus Bremerhaven, Cuxhaven, Brake und Nordenham sorgte in den 60er Jahren für Furore. Das ist die Urbesetzung mit Kralle Krawinkel, Horst Bultmann, Delf Jacobs, Peter Gloystein und Stephan Remmler (von links).
Die 60er leben wieder auf
Die Ausstellung„H(e)artbeat“ ist im Museum Nordenham zu sehen
Die 60er Jahre waren eine
Zeit großer gesellschaftlicher
Umbrüche, und die Musik
der Beatles und der Rolling
Stones lieferte den Soundtrack dazu.
Auch an der Unterweser
gab es eine beachtliche Szene. Musiker aus Bremerhaven und Nordenham trafen
sich nicht bei zahlreichen
Konzerten, sondern gründeten auch teilweise gemeinsame Bands. Für Furore sorgte
damals unter anderem die
Band Just us mit Stephan
Remmler, Kralle Krawinkel
und Delf Jacobs. Das Nordenhamer Museum lässt diese bewegte Zeit mit der Ausstellung „H(e)artbeat“ wieder
aufleben.
Es sind vor allem die vielen Originaldokumente aus
den Rockin’ Sixties, die die
Ausstellung sehenswert machen: Bandfotos, Zeitungsartikel und Plakate. Hinzu
kommen
musikalisches
Equipment aus diesen Jahren
– Instrumente und Verstärker – und Bühnengarderobe,
alles attraktiv präsentiert im
neuen Ausstellungsraum des
Nordenhamer Museums. Einige Namen aus der damaligen Musikszene schillerten
weit über die Unterweserregion hinaus. Stephan Remmler und Kralle Krawinkel wa-
ren mit Just us in Nordenham und Bremerhaven Local
Heroes und in den späten
70er Jahren mit Trio deutschlandweit bekannt. Auch Delf
Jacobs tummelte sich musikalisch weit abseits der Wesermarsch, spielte in München beim Musical „Hair“
mit und nahm Platten auf.
Highlights der 60er
Ebenso wie George B. Miller, der zeitweise bei den
Rattles trommelte. Die Ausstellung erzählt die Geschichte von Just us und den
Vorgängerbands, den Bottles
und Macbeats, und auch die
der River Muskrat Skiffle
Group, der Jets, der Savages,
der Beat Cats, Blue Shadows, der Floridas und der
Gruppe Only we. Die Ausstellung „H(e)artbeat“ hat eine fünfjährige Vorgeschichte.
Mit Michael Sonnicksen,
Dorothea Drischel und Dirk
Karl trugen gleich drei Musealogen Informationen und
Ausstellungsstücke zusammen.
Zu den Highlights gehören die Wandertrophäe das
goldene Waschbrett, das die
River Muskrat Skiffle Group
bei einem Bandwettbewerbe
in Emden gewann, ein BandShirt von den Bottles und
original
Bühnenkleidung
und Instrumente von den
Just us und den Floridas.
„H(e)artbeat“ ist noch bis
zum 16. Oktober im Museum Nordenham zu erleben. (la)
Das offizielle Bandfoto von Just us aus dem Jahre 1968. Neben
den Gründungsmitgliedern Stephan Remmler, Delf Jacobs und
Gert Kralle Krawinkel Günter Abels, George B. Miller und Micky
Kaiser.
Fotos Archiv
Anzeigen-Sonderthema
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 5
Verkaufsoffene Sonntage
links und rechts der Weser
Der Wesertunnel macht kurze Wege auf die andere Seite möglich
Verkaufsoffene
Sonntage
sind ein hervorragender Anlass, um die Weser zu überqueren, um sich von dem
reichhaltigen Waren- und
Dienstleistungsangebot auf
der anderen Seite ein Bild zu
machen. Es gehört zu den
Erfahrungen dieser Einkaufstage, dass nicht nur die örtliche Kundschaft, sondern
auch Besucher von jenseits
der Weser das Angebot rege
nutzen.
Die überdachte Einkaufswelt des Columbus Shopping Centers öffnet am 18.
September sowie am 6. November seine Pforten. Das
Shopping Center mit eingebauter Fußgängerzone lädt
zum
wetterunabhängigen
Bummeln und Klönen ein.
Die Fußgängerzone ist bequem und trocken vom
Parkdeck zu erreichen.
Im Columbus Center finden Sie über 75 Geschäfte
und Gastro-Betriebe sowie
Einzelhandelsgeschäfte, die
Ihnen ein attraktives und
umfangreiches Warenangebot anbieten.
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Besonders viel Zuspruch findet der verkaufsoffene Sonntag aus
Anlass des Ochsenmarktes in Nordenham.
Foto Archiv
ranem Ambiente.
Die Werbegemeinschaften
im Schaufenster Fischereihafen sowie in Bohmsiel
(Wulsdorf) wurden zusammengebracht. Die Geschäfte
in Bohmsiel öffnen am
Sonntag der Energietage am
9. Oktober.
Die Geschäfte in Geestemünde öffnen passend zum
Herbstfest am 25. Septem Das Mediterraneo bietet ber.
Besuchern zahlreiche verkaufsoffene Sonntage in Bre- Zum dritten verkaufsoffemerhaven. Die Geschäfte nen Sonntag unter dem Motöffnen an diesen Tagen von to „Herbsterwachen“ laden
13 bis 18 Uhr, die Gastrono- die Nordenhamer Einzelmie steht für Gäste sogar von händler am 18. September
10 bis 21 Uhr bereit.
von 13 bis 18 Uhr ein. Die
Weitere Termine sind in Geschäfte sind herbstlich dediesem Jahr am 28. August; koriert und locken mit be4. September, 18. September; sonderen Angeboten.
9. Oktober, 16. Oktober und
Auf die Kinder warten ei30. Oktober.
ne Hüpfburg und eine
Geboten wird hier ein Schminkstation. Zudem gibt
Ausflug auf die Sonnenseite es das große „Blättersamdes Shoppens mit einem ein- meln“: In den teilnehmenmaligen Angebot in mediter- den Geschäften wird mit viel
Laub aus Pappe dekoriert,
wer die genaue Anzahl der in
der Innenstadt verteilten
Blätter ermittelt oder geschätzt hat, kann an einer
Verlosung von NordenhamGutscheinen teilnehmen.
Öffnen dürfen die Geschäfte im gesamten Stadtgebiet.
Besonders viel Zuspruch
findet auch der verkaufsoffene Sonntag aus Anlass des
Ochsenmarktes. Der erinnert an die Verschiffung von
lebendigen Ochsen Mitte des
19. Jahrhunderts von Nordenham nach England. Der
Ochsenmarkt liegt mitten in
den „Ochsenwochen“ der
Wesermarsch. Das wertvolle,
lang gereifte Ochsenfleisch
bereichert dann die Speisekarten vieler Restaurants in
der Region.
In Brake wird am 30. Oktober „Halloween“ gefeiert.
An diesem Sonntag findet in
der Unterweserstadt ein verkaufsoffener Sonntag unter
diesem Motto statt.
Die Braker Geschäftsleute
laden von 13 bis 18 Uhr zum
Shoppen und Stöbern ein
und locken mit attraktiven
Angeboten.
Ergänzt wird das maritime
Einkaufserlebnis durch vielseitige und appetitstillende
Verkaufsstände.
Da
der
Sonntag ebenfalls der letzte
Tag der Plattdeutschen Woche ist, wird es zudem ein
kleines
Rahmenprogramm
zum Thema „Plattdeutsch“
geben. Als besonderer Service steht den Besuchern
An den verkaufsoffenen Sonntagen kann in Ruhe geschaut wer- wieder ein kostenloser Bussden, ob sich was Passendes findet.
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moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 6
Mit großen Infotafeln weist die Fährgesellschaft auf die
Zwangspause und deren Ursache hin.
Anzeigen-Sonderthema
Mit den Fähren „Bremerhaven“ und „Nordenham“ pendeln normalerweise zwei Fähren über die
Weser. Im Augenblick ist der Fährbetrieb eingestellt.
Zwangspause hat bald ein Ende
Weserfähre soll voraussichtlich bis zum 18. September für die Fahrgäste wiederhergestellt sein
Die kleine Zwölf-Minuten-Kreuzfahrt auf der Weser mit Blick
auf die Bremerhavener Skyline ist bei Pendlern und Touristen
gleichermaßen beliebt. Doch die Ampeln vor der Zufahrt zur
Weserfähre stehen weiterhin auf Rot.
Nachdem ein Frachtschiff
den Fähranleger in Nordenham-Blexen gerammt hatte,
ist der Fährbetrieb nach und
von Bremerhaven weiterhin
eingestellt. Fahrgäste müssen
noch bis voraussichtlich Mitte September Umwege in
Kauf nehmen oder auf den
Busersatzverkehr zurückgreifen.
Der fast 200 Meter lange,
50 000 Tonnen schwere Erzfrachter „Weserstahl“ war
nach einem Maschinenschaden in der Nacht zum 24. Juli manövrierunfähig, vom
Kurs abgekommen und mit
dem Anleger kollidiert. „Der
d
rhaven un
hen Breme ger Land
re zwisc
Weserfäh
d Butjadin
xland un
Blexen, Cu
am
Nordenh
Schaden stellte sich als
schwerwiegend heraus“, berichtet der Geschäftsführer
der Weserfähre Robert Haase
und erläutert die Beschädigungen an der Brückenkonstruktion, deren Behebung
mit rund 1,9 Millionen Euro
zu Buche schlägt. „Drei Pfeiler stützen die Brücke, die
aus einem geraden, unbeweglichen Teil am Ufer besteht, an das sich ein geschwungenes
Stück
anschließt. Am Ende befindet
sich eine bewegliche Rampe
mit Hebevorrichtung, die
den Tidenhub ausgleicht.“
Der Frachter habe den Kur-
,
venteil gerammt, dadurch
habe sich die Konstruktion
verbogen, Teile hätten sich
verkeilt, Lager seien herausgerissen. Einer der Pfeiler
habe sich bei der Kollision
verschoben und statisch verformt und müsse in Teilen
erneuert und stabilisiert werden.
Vier 33 Meter lange senkrechte Rohre und ein geneigtes Rohr sollen den Pfeiler
festigen. „Wir haben uns für
Stahl entschieden, da Beton
erst aushärten muss, was die
Ausfallzeit weiter verlängert
hätte“, informiert Haase.
Nach der Beschaffung der
Materialien und der Konstruktion des notwendigen
Stahlrahmens seien die Bauarbeiten jetzt in vollem Gange. „Die Ramme ist in Aktion,
der
Schwimmkran
„Enak“ wird Anfang September das geschwungene Mittelteil einsetzen.“ Bis zum
18. September müssen sich
die Fahrgäste noch in Geduld üben, bei der Weserfähre ist man voller Hoffnung,
dass es sogar etwas schneller
geht. „Wir kämpfen um jeden Tag“, betont Haase,
denn für das Unternehmen
und die Fahrgäste sei die
Zwangspause tragisch.
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„Die Fähre gewährleistet
nicht nur die Verbindung
zwischen den Städten, sondern öffnet Tore ins Hinterland. Für die Bremerhavener
ist die Fähre die Pforte ins
Butjadinger Land, auf der
anderen Seite lockt das ElbeWeser-Dreieck. Der Wasserweg ist neben den Straßen
aus Nord, Süd und Ost das
vierte Tor für Bremerhaven,
das die Erreichbarkeit der
Stadt von Westen garantiert“, erläutert der Geschäftsführer und weist auf
Rotes Licht sorgt für Verärgerung bei denen, die keine
Kenntnis vom Betriebsausfall
erlangt haben.
Fotos Scheiter
den großen wirtschaftlichen
und zeitlichen Vorteil des
Schiffsverkehrs hin. Der 24.
Juni
sei
ohnehin
der
schlimmste Tag für eine Havarie gewesen, den man sich
hätte vorstellen können.
„Die höchsten Beförderungszahlen werden in den Sommerferien
erreicht.
Die
Stammkundschaft sind die
Berufs- oder Einkaufspendler, die regelmäßig das ganze
Jahr über den Fährverkehr
nutzen, doch obendrauf
kommt der touristische Verkehr in der Saison. In den
Sommerferien liegt die Auslastung der Fähre um 25 bis
30 Prozent über dem Durchschnittswert.“
Älteste aktive Reederei
So hätten allein im August
des
vergangenen
Jahres
125 000 Menschen den Wasserweg zwischen Nordenham und Bremerhaven genutzt. Die Beförderungszahlen seien in den vergangenen
Jahren kontinuierlich gestiegen, aktuell würden über
800 000 Personen und rund
200 000 Fahrzeuge jedes Jahr
auf dem Deck der Weserfähre an das jeweils gegenüberliegende Ufer befördert. Die
Fährschifffahrt in Bremerhaven hat eine lange Tradition.
Die Vorgängerin der Weserfähre GmbH, die „Weserschiffsgesellschaft
mbH“
wurde am 1. August 1910 gegründet, damit ist das Unternehmen die älteste aktive
Reederei in Bremerhaven.
Seit über 100 Jahren versieht
sie zuverlässig ihren Dienst
und hat in dieser Zeit über
100 Millionen Menschen
und über 16 Millionen Fahrzeuge transportiert. Mit den
Fähren „Bremerhaven“ und
„Nordenham“ werden täglich über 2300 Passagiere
und 700 Fahrzeuge über die
Weser transportiert. Eine
derart lange Zwangspause
hat es in der Geschichte des
Schifffahrtsunternehmens
nie gegeben. (gsc)
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
SEHENSWERTE ZIELE AUF
Eine Tour auf die jeweils andere Weserseite lohnt sich immer – auch wenn derzeit
die Fährverbindung leider dafür sorgt, dass man sich für den Weg mehr Zeit nehmen muss. Links und rechts der Weser sind einige interessante und sehenswerte
Ziele zu finden – und dieser übersichtliche Plan zeigt, wie sie hinkommen.
Hafen Fedderwardersiel
Bauernhausverein Lehe
Der typische Kutterhafen bietet sich als schönes Ausflugsziel
für die ganze Familie an. Von hier aus werden auch Schifftouren
zu den Seehundsbänken angeboten.
Museum Moorseer Mühle
Seite 7
BEIDEN
SEITEN
Das volkskundliche Freilichtmuseum zeigt anschaulich das Leben
in unserer Marsch- und Geestlandschaft. Und das in einem der
schönsten und grünsten Ecken von Bremerhaven.
Havenwelten Bremerhaven
Regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik wird hier
lebendig. Die Mühle aus der Zeit von 1903/1904 wird hier auch
im Betrieb gezeigt.
Seefelder Mühle
Das maritime Zentrum begeistert viele Besucher aus der Region
und Touristen gleichermaßen. Geboten wird ein lebendiger
Mix aus Wissenschaft, Geschichte, Shopping und vielem mehr.
Schaufenster Fischereihafen
Das Kulturzentrum bietet ein breitgefächertes Programm und
lädt auch im Café zum Verweilen ein. Regionale Produkte können
hier auch in einem schönen Ambiente erworben werden.
Musik, Kultur, gute Gastronomie und Hafenhistorie werden hier
auf sympathische Art präsentiert. Eine Vielzahl an Events über
das ganze Jahr machen das Schaufenster so interessant.
Bauernhausverein Lehe
Hafen Fedderwardersiel
Nahe des
Anlegers
befindet sich
die Haltestelle
Havenwelten Bremerhaven
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Fährersatzverkehr
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moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 8
Ein Fest in Weiß
Am Sonnabend, 10. September, 18 bis 22 Uhr, laden die
Nordenham Marketing und
Touristik und der Gastronom Udo Venema erstmals
zu einem Fest in Weiß ein.
Auf dem Nordenhamer Lutherplatz wird an langen Tafeln stilvoll gespeist.
Im Hintergrund wird dazu
passende Live-Musik erklingen. Die Teilnehmer werden
gebeten, sich weiß zu kleiden.
„Umsonst und draußen“
Gäste kommen von weit her, um den Musiksommer zu genießen
Das sommerliche Open-Air-Musikspektakel an der Hafenkaje
schreibt im achten Jahr seines Bestehens eine Erfolgsgeschichte fort. Längst über die Grenzen der Seestadt hinaus
bekannt, zieht die Konzertreihe von Juni bis September Donnerstag für Donnerstag begeisterte Besucher in seinen Bann,
wenn Bands aus der Region ihr Können zeigen oder TributeBands ihre Idole feiern.
Kulinarische Spezialitäten „Der
Die Tischdekoration sollen
die Besucher selbst mitbringen. Ähnlich wie bei Klassik
im Park wird es möglich
sein, dass sich die Besucher
ihr eigenes Essen und Geschirr mitbringen.
Alternativ
besteht
die
Möglichkeit, sich einen Korb
mit kulinarischen Spezialitäten zu bestellen. Die Tickets
für das Fest in Weiß sind bei
NMT
am
Nordenhamer
Marktplatz erhältlich. Jede
Karte kostet 5 Euro. Wer einen Korb vorbestellt, zahlt
zusätzlich 7,80 Euro. (kzw)
Ständig über 300
Fahrzeuge am Lager.
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Musiksommer
im
Schaufenster ist eine Institution geworden“, freut sich
Veranstaltungsleiter Marco
Schilling, obwohl in diesem
Jahr aufgrund der Überschneidung mit der FußballEuropameisterschaft ein Termin auf einen Freitag verlegt
und zwei weitere gleich ganz
gestrichen werden mussten.
„Tolle Musik, friedliches und
begeistertes Publikum, Hafenflair und die schönsten
Sonnenuntergänge – die
Gäste kommen mittlerweile
von weit her, um die Konzerte im Schaufenster-Ambiente
zu genießen.“
Dabei steht für viele Besucher nicht ausschließlich die
Musik im Vordergrund, bietet die kostenlose sommerliche
Veranstaltungsreihe
doch Gelegenheit, Freunde
zu treffen, zu klönen und
entspannt den Feierabend zu
genießen. Für den Organisator haben die Tribute-Bands
im Juli und August einen
bombigen Eindruck hinterlassen. „Joe-Cocker-TributeBand „Mr. Joe“ hat rund
3000 Besucher ins Schaufenster gelockt, die Band
„CC-Smokie“ haben 3500
Musikfans erlebt“ freut sich
Marco Schilling. Eine tolle
Fan-Base hat Schilling bei
der Simple Minds-Depeche-
Mode-Tribute-Band Mind2
Mode beobachtet. „Die haben mit Regenschirm und
Ostfriesennerz bei fürchterli- Die Tribute-Band Demons Eye beim Musiksommer im SchauFotos Rabbel
chem Wetter vor der Bühne fenster Fischereihafen.
abgerockt.“
lus in die an den Getränke- schuss aus dem Referat für
13 Konzerte
ständen aufgestellten Spen- Wirtschaft der Stadt, der
Die lokalen Bands würden denboxen zu werfen, auf die- restliche Betrag aus der Werbei ihren Auftritten im Früh- se Weise könne jeder Gast begemeinschaft und den
sommer jeweils von rund dazu beitragen, dass die Zu- Standgebühren.
1000 Fans bejubelt. Insge- satzkonzerte Realität werMusiksommer 2017
samt 13 Konzerte standen in den. „Die Spendenbereitdiesem Sommer auf dem Ter- schaft wächst“, freut sich Zusammengestellt wurde das
minkalender, wenn es nach Schilling, der bereits bei Pe- bunte Programm auch in dieSchilling ginge, gäbe es sogar ter-Maffay und Phil Collins- sem Jahr von Marco Schilnoch einen Nachschlag. Tributes angefragt hat. Die ling und seinem Partner Mi„Wir möchten Zusatzkonzer- Organisation eines Konzer- chael Reckers vom Pumpte am 8. und 15. September tes schlage mit immerhin werk in Wilhelmshaven, die
anbieten“, wünscht sich der rund 6000 Euro zu Buche, bereits jetzt tolle Ideen für
Veranstaltungsleiter. Damit insgesamt werden für den den Musiksommer im komder Wunsch Wirklichkeit Musiksommer im Schaufens- menden Jahr 2017 ausbrüwird, werden die Konzertbe- ter 70 000 Euro veranschlagt. ten. Abba sei im Gespräch,
sucher gebeten, einen Obo- 22 500 Euro fließen als Zu- ebenso Santana und Queen,
verrät Schilling. „Eventuell
auch etwas Modernes. Vielleicht Seeed.“ Darüber hinaus überlegen die Veranstalter, die Szenerie um 180
Grad zu drehen und die
Bühne auf der rückwärtigen
Seite des Marktplatzes aufzubauen. So käme das einzigartige Ambiente um das
Hafenbecken voll zur Geltung. Doch egal, wo die Bühne letztlich steht – der Musiksommer ist und bleibt ein
Begeisterte ihr Publikum beim Musiksommer im Schaufenster
einmaliges Geschenk der
Fischereihafen: Die Tributeband CC Smokie.
Stadt an seine Bürger. (gsc)
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moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 9
Ein Mix aus Kultur und Shoppen
Kombiniertes Öffnungsangebot bietet das Schaufenster Fischereihafen und das Gewerbegebiet Bohmsiel
Zwei Destinationen in Bremerhavens Süden machen sonntags gemeinsame Sache. Viermal im Jahr bietet sich die
Gelegenheit, mit der ganzen Familie eine Veranstaltung mit
maritimem Flair im Schaufenster Fischereihafen mit seinem
einzigartigen Mix von Kultur und Gastronomie zu genießen
und den Ausflug mit einem ausgedehnten Einkaufsbummel
in der Shopping-Meile des Gewerbegebietes Bohmsiel zu
verbinden.
Kurze Wege zwischen Einkauf und Erlebnis und lange
Öffnungszeiten seien die
Idee der Kooperation, die
beim Havenspektakel 2015
aus der Taufe gehoben wurde, informiert Veranstaltungsleiter Marco Schilling
aus dem Schaufenster. „Die
Kombination aus Erlebnis,
Bummeln und Shoppen
kommt an.“ In diesem Jahr
ist das attraktive kombinierte
Angebot bereits dreimal über
die Bühne gegangen. Sowohl
zur
Prosit-Neujahr-Veranstaltung im Fischereihafen
als auch zur Fischparty und
beim Havenspektakel haben
die Gäste ein ereignisreiches
Wochenende mit der Entdeckertour durch die Geschäfte
verbunden. Von bis zu
10 000 Kunden pro Sonntag
spricht Torsten Gode, Geschäftsführer beim Elektroanbieter Expert Bening. „Die
Parkplätze sind voll. Das
Angebot lockt besonders
auch Besucher aus den ländlichen Regionen und von der
anderen Weserseite“, hat Gode beobachtet und meint,
dass die sonntägliche Aktion
Die Kombination mit dem verkaufsoffenen Sonntag ist eine prima Gelegenheit, mit der ganzen Familie die Angebote von maritimem Erlebnis im Fischereihafen bis zum ausgedehnten Einkaufsbummel in Bohmsiel zu genießen.
ebenso ein Baustein in einer
kontinuierlichen Verbesserung des Angebots für den
Kunden sei als auch eine
Steigerung in der Kundenwahrnehmung nach sich ziehe.
Ein großer Sprung
Der Geschäftsführer des
Sportartikelanbieters
Decathlon schließt sich dieser
Meinung
an.
„Bohmsiel
boomt“, berichtet Alexander
Hoßfeld. „Das Gewerbegebiet hat in den vergangenen
Jahren besonders auch durch
die Ansiedlung neuer Gewerbe einen ganz großen
Sprung nach vorne getan, die
verkaufsoffenen
Sonntage
machen sich in der Außendarstellung sehr positiv bemerkbar.“ Besonders wichtig
ist Hoßfeld, dass die Gewerbetreibenden bezüglich der
Sonntagsöffnungen an einem
Strang ziehen und auch diejenigen die Türen öffnen, die
einen weniger lohnenden
Umsatz erwarten. „Nicht jeder Händler macht an den
verschiedenen
Terminen
gleichermaßen guten Umsatz“, weiß Hoßfeld und bemerkt, dass sich manche Artikel saisonal bedingt besser
verkaufen als andere. „Der
Kunde erwartet aber, dass
sich das Gewerbegebiet geschlossen zeigt und die gesamte vielfältige Palette von
Einkaufsmöglichkeiten zugänglich ist.“ Im kommenden Herbst werden die Geschäfte in Bohmsiel noch
einmal am 9. Oktober öff-
Altes wird „wieder schön“
Pinkfive stellt am 27. August zum Thema Secondhanddesign aus
Altpapier, ausgediente Möbel, kaputte Computer, Kleidung der letzten Saison –
diese Dinge landen in der
Regel im Mülleimer. Die Gestalterinnen von Pinkfive
stellen sich dieser Wegwerfmentalität entgegen. Sie wollen anregen, aus Abfallprodukten wieder etwas Neues
herzustellen: Einzelstücke,
die die Umwelt schonen.
Zusammen mit dem Verein Nestwerk aus Hagen organisieren sie zum zweiten
Mal die Veranstaltung „Wieder schön“ in der RegioMarkthalle, Hindenburgstraße 9, in Beverstedt. Am
Sonnabend, 27. August, von
11 bis 18 Uhr findet dort der
Markt mit Produkten zum sche Kunst-Installationen in
Thema Upcycling- und Se- Scheunen und leeren Supermärkten. Jetzt haben sie Decondhanddesign statt.
signer und Gestalter aus dem
Viele kreative Ideen
Landkreis Cuxhaven und
Pinkfive hat im norddeut- Umgebung eingeladen, ihre
schen Raum schon einige Ideen zur Wiederverarbeischrille Aktionen durchge- tung von Alltagsmüll zu präführt. In rosaroten Schürzen sentieren.
Der BUND Unterweser
präsentiert die Gruppe ironisammelt an seinem Infostand
alte Handys, um diese anschließend einer umweltgerechten Verwertung zuzuführen.
Die Veranstaltung ist in
Kooperation mit der Stiftung
Leben & Umwelt/HeinrichBöll-Stiftung Niedersachsen
Pinkfive ist für ihre schrillen Ak- entstanden. Der Eintritt ist
tionen bekannt.
Foto PR kostenlos. (nz)
Welche Einzelhändler, Dienstleister und Gewerbetreibende in
Bohmsiel zu finden sind, erfährt der Kunde schon durch große
Tafeln bei der Zufahrt ins Gewerbegebiet.
Fotos Scheiter
nen. Neben einem entspannten Bummel durch die Einkaufswelt kann man sich an
diesem Tag im Schaufenster
Fischereihafen von 10 bis 18
Uhr beim Energietag über alles rund um den Klimaschutz beim Bauen, Essen
und Fortbewegen informieren.
Kleine, feine Events
Mit welchen SchaufensterVeranstaltungen die Sonntagsöffnung in Bohmsiel im
kommenden Jahr kombiniert
wird, steht noch nicht fest.
„Wir werden uns Ende Sep-
tember mit den Geschäftsführern in einer Planungsrunde an einen Tisch setzen
und Wünsche und Möglichkeiten ausloten“, informiert
Schilling. Dabei ist es gut
möglich, dass eher die kleinen, feinen Events im Schaufenster Berücksichtigung finden. „Das Havenspektakel
war zwar die besucherstärkste Veranstaltung im Fischereihafen, der Besuch in
Bohmsiel an diesem Wochenende ist jedoch eher
durchschnittlich gewesen“,
weiß der Veranstaltungsleiter. (gsc)
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Fisch ist gesund, darüber
sind sich die Ernährungsexperten einig. Doch der Hunger der Weltbevölkerung auf
die Flossentiere steigt, und
für viele Fischbestände trifft
diese Aussage nicht mehr zu.
Die Ausbeutung der Meere
rückt zunehmend in den Fokus der Verbraucher-Aufmerksamkeit, doch wie funktioniert der ökologisch korrekte Fischfang in den Tiefkühltheken der Fisch- und
Einzelhändler, wenn man auf
das wertvolle Nahrungsmittel nicht verzichten möchte?
Netze, Leinen oder Reusen – die Methoden des Fischfangs sind entscheidender Faktor, wenn es
um die Überfischung der Meere und die Schonung des Lebensraumes Ozean geht.
Fotos Scheiter
Gibt das Gütesiegel auf der prüft die Auswirkungen der
Packung die Sicherheit, ver- Fischerei auf die Lebensräuantwortungsvoll zum Schutz me im Meer und prüft das
der Ozeane und seiner Be- Management der Fischerei.“
wohner zu handeln? „Eine
Welternährung
Fischerei, die ihren Fang mit
dem Marine Stewardship Ohne Aquakultur könnten
Council (MSC)-Siegel, dem die weltweiten Bedarfe an
verbreitetsten
Fischsiegel, Fisch aber zukünftig nicht
das auf Produkten des Wild- gedeckt werden. „Aquakulfangs zu finden ist, kenn- tur ist für die Welternährung
zeichnen darf, sorgt dafür, absolut notwendig“, sagt
dass es ausreichend Fisch für Forner. „Neben dem MSC
die Zukunft
gibt es für eigibt und dass
ne
verantihre Fangmewortungsvolthoden keine
le Fischzucht
langfristigen
in der AquaSchäden an
kultur heute
den Lebens- Das blaue Siegel des MSC
das ASC Sieräumen
im (Marine Stewardship Council) gel.
Auch
Meer verursa- steht für umweltbewussten
Global GAP,
chen“,
sagt und nachhaltigen Fischfang.
Bio, NaturLogo msc land
Ralf Forner.
oder
Die TransFriends of the
gourmet Seafood hat sich die Sea sind Siegel für gut geNachhaltigkeit in der Fische- führte Fischereien.“ Der Verrei auf die Fahnen geschrie- braucher müsse allerdings
ben und der Geschäftsführer akzeptieren, dass Fisch aus
weiß, dass es für die Kunden ökologisch nachhaltig geimmer wichtiger ist zu wis- fischten Aquakulturen teurer
sen, woher Fisch und Fisch- sei als konventionell gezüchprodukte stammen und wel- teter Fisch. Auch bei Fiedlers
che Fangmethode angewen- Meeresdelikatessen GmbH
det wurde. „Der MSC ist ei- fährt man eine klare Linie
ne unabhängige und gemein- hinsichtlich Qualität, Frische
nützige Organisation, die das und Nachhaltigkeit.
weltweit führende Zertifizie„Das Unternehmen steht
rungsprogramm für nachhal- für eine nachhaltige Fischtige Fischerei verwaltet“, er- einkaufspolitik und Transpaläutert Forner.
renz in der Produktion“, sagt
„Der MSC setzt internatio- der
Geschäftsführer
der
nale Standards für die Nach- Dreistern-Räucherei Heiko
haltigkeit von Fischereien Frisch und weist darauf hin,
und die lückenlose Rückver- dass auch mancher Fisch ohfolgung ihrer Produkte. Ziel ne Qualitätssiegel ohne Beist es, durch nachhaltige Ent- denken genossen werden
wicklung im Fischereisektor darf. „Bei Exoten wie Victodie weltweite Überfischung riabarsch oder Papageiender Meere zu stoppen. Der fisch erfüllen die Umstände
MSC prüft somit den Zu- vor Ort die Kriterien für eine
stand der Fischbestände, Zertifizierung nicht“, erläu-
tert der Fachmann und weist
besonders in diesen Ausnahmefällen auf die soziale Verantwortung in der Fischwirtschaft hin. „Nachhaltigkeit
bedeutet auch, Verantwortung für Mensch und Natur
zu übernehmen, die Gesellschaft und das globale NordSüd-Gefälle sowie die zukünftigen Generationen im
Blick zu haben.“
Beliebte Speisefische
30 Prozent der weltweiten
Fischbestände gelten als
überfischt, wissen die Fachmänner, 70 Prozent aller
Fischbestände befänden sich
im grünen Bereich. Beliebte
Speisefische wie Lachs, Rotbarsch MSC, Seelachs, Kabeljau MSC, Makrele, Hering, Forellen, Schollen,
Karpfen, Alaska Wildlachs
und Alaska Seelachs dürfen
demnach ohne Bedenken
auf dem Teller landen.
„Flossen weg“ heißt es dagegen beim atlantischen
Blauflossen-Thunfisch und
dem Roten Thunfisch aus
dem Mittelmeer, bei Haien,
Rochen und manchen weite-
ren Exoten. Besondere Aufmerksamkeit erfährt derzeit
der Europäische Aal, bei
dem ein deutlicher Bestandsrückgang zu verzeichnen ist.
Die Initiative zur Förderung
des Europäischen Aals, kurz
Aal-Initiative oder IFEA, fördert Maßnahmen für eine
nachhaltigere Aal-Wirtschaft
und einen Wiederaufbau der
Aalbestände in den europäischen Gewässern.
„Eine kürzlich veröffentlichte schwedische Studie
zeigt eindrucksvoll, dass es
ohne Besatzmaßnahmen mit
Jungaalen so gut wie keinen
Aalbestand in Binnengewässern mehr geben würde“, berichtet Forner.
Die Mittel für die Besatzmaßnahmen sollte von Fischern, Züchtern, Händlern
und Räucherern bereitgestellt werden, auch Endverbraucher sollten ihren Beitrag leisten.
Auch die Transgourmet
Seafood und Fiedlers Meeresdelikatessen
beteiligen
sich am Wiederaufbau der
Aalbestände in europäischen
Gewässern. (gsc)
Der Hering gehört zu den wichtigsten Speisefischen für den
deutschen Markt.
Anzeigen-Sonderthema
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 11
Ein Programm
und zwei Mühlen
Windmühlenwoche im September
Unterschiedlichste Angebote rund um die Mühlen stehen in der Woche vom
Sonntag, 4. September, bis
Sonntag, 11. September, bei
der ersten gemeinsamen
Mühlenwoche der Seefelder
und Moorseer Mühle an.
„Das sind zum Teil Veranstaltungen, die regelmäßig
stattfinden, aber auch ganz
neue“, fasst Nils Meyer, Leiter des Museums Moorseer
Mühle, zusammen. So zum
Beispiel das Müllermenü
mit Musik am Freitag, 9.
September, um 19 Uhr. „Die
Caféfrauen
legen
den
Schwerpunkt auf Getreide-
Noch eine Baustelle: Am 17. Dezember wird das Butjenter Brauhaus eröffnet.
Foto Lange
Abbehauser Bier
Am 17. Dezember wird das Butjenter Brauhaus eröffnet
Die lang gehegten Pläne des
Hoteliers Udo Venema für eine eigene Brauerei nehmen
derzeit Gestalt an.
Bereits 2002 machte die Idee
vom Butjenter Bier erstmals
die Runde in Abbehausen.
Die Pläne von damals hat der
Gastwirt in der Zwischenzeit
noch einmal überarbeitet.
Dabei kam ihm auch zupass,
dass er ein Haus in der unmittelbaren
Nachbarschaft
kaufen und abreißen konnte.
Auf einem Teil des jetzi-
gen Parkplatzes soll künftig
das rund 700 Quadratmeter
große, zweigeschossige Brauhaus mit einer verglasten Vorderfront zur Straße hin stehen.
„Im
Erdgeschoss
wird
dann der Gasthaus-Bereich
sein. Vom Gastraum aus wird
man auch die Sudkessel sehen können“, erklärt Udo Venema. „Und im Obergeschoss
werden die Tanks untergebracht sein. Die wird man
auch von außen im Vorbeifahren sehen können.“ In der
Gaststätte soll eine rustikale
Brauhaus-Atmosphäre
herrschen. Viel Holz in
der
Innenausstattung
prägen das urige Bild.
Seine Anregungen hat
sich Udo Venema in
Bayern geholt.
Das Butjenter Brauhaus wird über eine
völlig autarke Küche
verfügen. Das Butjenter Brauhaus verfügt
über 360 Plätze.
Durch eine schallschluckende Schiebewand
können
hier auch zwei unabhängige Veranstaltungen laufen.
Entsprechend gibt
es zwei Podeste
beispielsweise für
die Musik. Der Clou bei der
Trennwand: Udo Venema
kann darauf riesige Bilder
zum Beispiel von seiner eigenen
Herford-Rinderherde
projizieren und auch damit
die urige Atmosphäre abrunden. Eine maßgeschneiderte
Brauanlage liefert ihm die Firma Caspary. Einen Braumeister hat er auch schon. Der
kommt aus Wildeshausen,
hat früher bei Beck & Co gearbeitet und betreibt bereits
eine eigene Brauerei, die
Gasthäuser beliefert. „Er hat
sich in den letzten Monaten
auch stark ins Konzept eingebracht“, sagt Udo Venema.
„Da klappt die Zusammenarbeit schon gut.“ Ausgeschenkt werden sollen Helles,
Dunkles und Weizen sowie
verschiedene Saisonbiere.
Craft Bier
„Da wird es uns an Fantasie
nicht fehlen“, ist sich der
Gastronom sicher. „Dazu
kommt, dass der Trend gerade für unsere Idee spricht.
Die Leute wollen ja heutzutage immer mehr weg von den
industriell gebrauten Massenbieren. Craft Bier ist zurzeit
auch im Handel ein großer
Erfolg.“ Die Kosten veranschlagt Udo Venema mit rund
3,6 Millionen Euro. (la)
Gebäck zu. Kosten: Drei
Euro plus Museumseintritt.
Am Mittwoch findet auch
eine Führung durch die
Moorseer Mühle statt. Annegrete Hemken erläutert
die Funktionsweise des
Technikdenkmals. Erwachsene zahlen 1,50 Euro, Kinder einen Euro, zusätzlich
zum Museumseintritt.
Eine Führung durch die
Seefelder Mühle findet am
Donnerstag, 8. September,
unter dem Titel „Vom Mahlen zum Malen“ statt. Ein
Vereinsmitglied erläutert gegen eine Spende von 15 bis
16 Uhr die Entstehung des
Kulturzentrums. Durch das
Müllerhaus der Moorseer
Mühle führt Nils Meyer am
Freitag, 9. September, von
11 bis 12 Uhr. Gezahlt werden muss nur der Museumseintritt.
Hafer quetschen
Cornelia Iber-Rebentisch
(Seefelder Mühle) und Nils
Meyer (Moorseer Mühle).
Foto Edel
gerichte. Ich finde es spannend, das Spektrum zu sehen, was alles daraus gemacht werden kann“, erläutert Cornelia Iber-Rebentisch von der Seefelder
Mühle.
Mit Kontrabass und Harfe
Ebenfalls außerhalb der Reihe tritt die Gruppe Fraunhofer Saitenmusik am Sonnabend, 10. September, um
20 Uhr in der Seefelder
Mühle auf. Das Quartett
spielt mit Kontrabass, Harfe,
Hackbrett, Cello und Gitarre Volksmusik, Klassik und
Folk aus ganz Europa. Der
Eintritt beträgt 14 Euro.
Den Beginn der Windmühlenwoche markiert der
Landfrauenmarkt in Seefeld
am Sonntag, 4. September,
von 10 bis 16 Uhr. Regionale Produkte werden rund
um die Mühle angeboten.
Dazu gibt es ein Frühstücksbüfett, für das um Anmeldung gebeten wird.
Einen Mitmachbacktag in
der Schaubäckerei bietet die
Moorseer Mühle am Dienstag und Mittwoch, 6. und 7.
September, von 11 bis 12.30
Uhr an. Unter Anleitung bereiten die Besucher eigenes
Ihren Abschluss findet die
Windmühlenwoche am Tag
des offenen Denkmals am
Sonntag, 11. September. Die
Moorseer Mühle wird von
10 bis 17 Uhr von freiwilligen Müllern betrieben. Bei
freiem Eintritt quetschen sie
Hafer und mahlen Weizen.
In Seefeld gibt es ab 10 Uhr
ein Getreidefrühstück für
13,50 Euro unter anderem
mit frischem Schwarzbrot,
Stuten und Aufstrichen. Um
Anmeldung wird gebeten.
Um 11 Uhr beginnen in Seefeld technische Mühlenführungen bei freiem Eintritt.
Um 15 Uhr startet die historische Mühlenführung. Darstellerinnen beleuchten in
historischen Kostümen Leben und Arbeit in der Mühle. „Wir wollen zeigen, was
innerhalb einer Woche alles
passiert. Gerade Einheimische denken oft, dass sie
schon das ganze Programm
kennen“, sagt Nils Meyer.
„Wir wollen auch unterstreichen, dass wir zusammenarbeiten und uns verbunden
fühlen“, ergänzt Cornelia
Iber-Rebentisch. (kzw)
Kontakt
Seefelder Mühle
Telefon 04734 1236
kulturzentrum@
seefelder-mühle.de
Moorseer Mühle
Telefon 04731 88983
[email protected]
moin* – Das Magazin links und rechts der Weser
Seite 12
Anzeigen-Sonderthema
Allerlei buntes
für den Garten
Am 18. September ist Staudenmarkt
In der Zeit von 11 bis 17
Uhr wird zum Herbst- und
Staudenmarkt beim Bronzezeithaus eingeladen. Es
werden Stauden, Sträucher,
Vogelhäuser,
herbstliche
Gestecke, Schmuck, andere
selbst gefertigte Deko-Artikel und selbst gekochte
Marmelade, Säfte und Honig angeboten.
Holzhandwerk
Neben Mitgliedern des Vereins werden private Anbieter ihre Waren ausstellen.
Markus
Lüpping
aus
Schwanewede wird mittelalterliches Holzhandwerk
vorführen: Die Herstellung
von
Alltagsgegenständen
wie Nadeldosen und Truhen, von Werkzeugen wie
Messer und Hämmer und
von Kinderspielzeugen wie
Seifenblasenflöten, Schwertern und Schildern.
Große und kleine Besucher dürfen Messer und
Schwerter schnitzen. Ab 13
Uhr werden Gästeführer
des Bronzezeithauses Weidenkugeln mit Besuchern
basteln. Gästeführer des
Bronzezeithauses backen
Brot im urigen Kuppelbackofen, kochen einen bronzezeitlichen Eintopf über der
offenen Feuerstelle. Zahlreiche Mitmach-Aktionen
gibt es für die Besucher.
(kzw)
Andreas Kümmert tritt mit seiner Band auf dem Jazz-Band-Ball in der Stadthalle auf.
Foto pr
Zehn Bands an sieben
Spielorten
3. Jazz-Port-Festival vom 21. bis 23. Oktober in Bremerhaven
Auf dem Herbst- und Staudenmarkt am Bronzezeithaus werden unter anderem Stauden, Sträucher, herbstliche Gestecke,
Schmuck, andere selbst gefertigte Deko-Artikel und selbst gekochte Marmelade, Säfte und Honig angeboten.
Foto Archiv
Mit dem Jazz-Port-Festival
führt die Stadthalle Bremerhaven eine traditionelle Jazzveranstaltung fort und entwickelt sie weiter.
Die Veranstaltungsphilosophie lautet, dass für jeden
etwas dabei sein soll. Hier
die Spielorte in der Übersicht:
Die „Alte Bürger“ in
Bremerhaven. Die alte
Bürger wird als Kneipenund Szeneviertel im
nördlichen Teil der
Bürgermeister-SmidtStraße bezeichnet.
Gespielt wird:
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Hochdruckwasserstrahlung
Straßen-Hochdruckwäsche
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Bühnenshow und Messe
– Veranstaltungen aller
Art gehen hier „über die
Bühne”.
Die Stadthalle Bremerhaven wird beim 3. Jazz-Port-Festival der Spielort
für den Höhepunkt des
Festivals sein, den „JazzBand-Ball“ am Sonnabend, 22. Okober.
20 000 Gäste bei rund
130 Vorstellungen.
Das TiF ist Spielort für
„Swing- & Boogie-Frühschoppen“ am
Sonntag.
www.tif-bremerhaven.de
Columbus Shopping
Center
Auf 30 000 überdachten
Quadratmetern sind 75
Geschäfte, Restaurants
und Imbissbetriebe zu
finden. Viele Besucher
gehören zu den täglichen
Gästen, die das Angebot
zum Shoppen, Essen oder
einfach zum Schauen
nutzen.
Beim 3. Jazz Port Festival
wird das Columbus
Shopping Center Spielort
für die „RB Hot Brass
Six“ und „Dixieland
Crackerjacks“. Am
Freitag, 16 bis 20 und am
Sonnabend von 11 bis
Jazzkantine spielt am Sonn14 Uhr werden die Bands
abend, 22. Oktober, in der
durch die Shopping-Meile
Stadthalle Bremerhaven. Foto PR
ziehen.
• Cafe de Fiets
Am Gitter 3
• Rüssel
BürgermeisterSmidt-Straße 145
• Kapovaz
BürgermeisterSmidt-Straße 147
• Lady Tees
BürgermeisterSmidt-Straße 169
www.diealtebuerger.de Das Theater im
Fischereihafen („TiF“)
• Die Stadthalle
Im Forum FischBremerhaven
bahnhof, einer eheDas moderne Veranmaligen, restaustaltungszentrum, die
rierten Fischversandhalle
Stadthalle Bremerist das TiF zu finden. Das
haven, bietet vielfältige
Theater ist mittlerweile
Nutzungsmöglichkeiten
ein fester Platz im Kulturvon Eishockey, Basketleben von Bremerhaven.
ball und FormationsJährlich besuchen es über
Das Festival-Ticket zum
Preis von 25,- Euro gilt für
folgende Tage: 21. Oktober
in der Alten Bürger, 22. Oktober in der Stadthalle Bremerhaven und am 23. Oktober im Schaufenster Fischereihafen. Es können für die
Eventlocations auch Einzeltickets erworben werden.
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Nach zweijähriger Abstinenz kommt das Riesenrad Around the World wieder nach Rodenkirchen.
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Festumzug und Feuerwerk
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Der Rodenkircher Markt lockt vom 24. bis 27. September
Das Fest beginnt wieder mit
einem bunten Festumzug
und endet mit einem großen
Höhenfeuerwerk.
Fans des Rodenkircher
Marktes können jubeln:
Nach zweijähriger Abstinenz
kommt
das
Riesenrad
Around the World wieder
nach Rodenkirchen. Der Osnabrücker Schausteller Otto
Cornelius war dem Trubel
2014 und 2015 ferngeblieben, nachdem die Gemeinde
Stadland das größte und älteste Heimatfest in der Wesermarsch auf fünf Tage verlängert hatte.
Nun bekommt der Markt
sein Wahrzeichen wieder.
Denn ab diesem Jahr wird
der Roonkarker Mart wieder
nur vier Tage lang gefeiert.
Tatsächlich ist das Riesenrad
von Otto Cornelius immer
das Wahrzeichen des Roden-
kircher Marktes gewesen. Es
ist 50 Meter hoch und verfügt über 18 Speichen.
Die 36 Gondeln nehmen
bis zu 216 Personen gleichzeitig auf. Der Grundaufbau
des Riesenrades, das unter
dem Namen Around the
World betrieben wird, be-
steht aus vier Spezialfahrzeugen mit einem Einzelgewicht
von jeweils 55 Tonnen. Insgesamt ist das Riesenrad 234
Tonnen schwer. Otto Cornelius wird beim größten und
ältesten Heimatfest in der
Wesermarsch nicht nur mit
dem Riesenrad kommen,
sondern erstmals sein dreistöckiges Lauf- und Belustigungs-Geschäft Die verrückte Farm präsentieren. In dem
40 Meter hohen Geschäft
steckt der Witz im Detail:
Laufbänder, eine gedrehte
Tunnelrutsche,
Drehteller
und wackelnde Böden sorgen zusammen mit Luft-,
Wasser- und Nebeleffekten
für Überraschungen und jede
Menge Spaß.
Im Jahr 2013 feierte das
Der Roonkarker Mart FahrgeGeschäft auf dem Osnabrüschäfte für große und kleine
cker Jahrmarkt seine PremieGäste.
Foto Archiv re. (kzw)
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Abwechslungsreiches Kulturprogramm
Die Kulturwoche eröffnet am 26. August im Artrium in Burhave
Mit drei Spannungsmomenten beginnen die 31. Kunstund Kulturwochen, die am
26. August im Atrium in Burhave eröffnet werden. Der
Preisträger der Goldenen
Krabbe
wird
präsentiert,
ebenso die Sieger des Malwettbewerbs. Noch nicht verraten werden soll der Name
der Person, die mit einer Ehrennadel der Oldenburgischen Landschaft ausgezeichnet wird.
Das Motto lautet „Denk
mal – Denkmal“. Denkmalschutz und schützenswerte
Dinge aus der Vergangenheit
ziehen sich wie ein roter Faden durch die Gezeitenwochen.
Höhepunkt dürfte die Gemeinschaftsaktion aller Bürgervereine sein, die am 18.
September alte Geräte aus
Haushalt,
Landwirtschaft
und Handwerk auf dem Hof
Iggewarden
präsentieren.
Nach der Auftaktveranstaltung am 26. August folgt am
27. und 28. August die Eröffnung zweier Ausstellungen
mit Bildern und Kunstobjekten aus Privatbesitz. „Ich bin
positiv überrascht, die Resonanz war überwältigend“,
sagt Hartmut Bolte, der die
Präsentation vorbereitet. 150
Kunstwerke seien angeboten
worden, 100 werden nun in
der Galerie am Wehlhamm
(Sonnabend, 16 Uhr) und im
Gemeindehaus der Kirchengemeinde Eckwarden (Sonntag, 15 Uhr)
präsentiert.
Der traditionelle
Goosmart
(28. August)
ist erneut im
Gezeiten-Programm. Ebenfalls eingebaut wird der Tag
des offenen Denkmals am 11.
September mit Programm in
den Mühlen in Moorsee und
Seefeld. An diesem Tag steht
auch das ehemalige Oberfeuer in Eckwarderhörne zur Besichtigung offen. Und: Am
Abend um 17 Uhr wird die
Geschichte des maritimen
Denkmals am Preußen-Eck
im neu eröffneten Kulturhaus
am Wattenmeer in Langwarden präsentiert.
Neu ist ein Dorfspaziergang durch Stollhamm unter
dem Motto „Schätze unserer
Heimat“ am 31. August. Häuser und ihre Geschichte werden auch am 17. September
bei einem Spaziergang in
Ruhwarden vorgestellt. Für
Kinder gibt es am 4. September Scrimshaw – die frühere
Ritztechnik auf Walbein.
Heute wird dazu Kunststoff
verwendet.
Plattdeutsche und internationale Folklore
mit Tänzen,
Gedichten,
Liedern und
Wattwundern
präsentiert
das Nationalpark-Haus
am 4. September. Musikalisch geht es
weiter am 7. September mit
dem Neptunsingen auf der
Terrasse des Rondells in Burhave, einem Konzert mit der
Band Paradoxa am 9. September in der ehemaligen
Reithalle in Tossens und einem Auftritt der Gruppe HoBaR am 10. September in der
Gaststätte Eckwarder Hof.
Einen Abstecher nach Rodenkirchen macht das Gezeiten-Programm, wenn am
10. September der 1831 gebaute und denkmalgeschützte
Wurtenhof in Alserfeld besichtigt wird. Butjadinger historische Gebäude in Wort
und Bild präsentiert Architekt Henning Wessels am 10.
Im Rahmen der Gezeitenwoche wird Goodet Butjenter Eeten
serviert.
September im NationalparkHaus.
Am 11. September fährt
das Ausflugsschiff „Wega II“
zu einem Denkmal an der
Fahrrinne der Außenweser –
dem Leuchtturm Hoheweg.
Der wird übrigens am 16.
September beim Butjenter
Eeten in Wort und Bild vorgestellt.
Wie es ist, in und mit einem Denkmal zu leben, darüber diskutieren Fachleute am
15. September im Nationalpark-Haus. Die Christianisierung durch Willehad ist das
Thema des philosophischen
Seminars mit dem emeritierten Pfarrer Alfons Kordecki
am 23. September im Steinhaus in Langwarden. Mit
dem Papiertheater „Der dritte
Bär“ gibt es am 24. September wieder etwas für Kinder
im Atrium. Die Harfenistin
Assia Cunego gibt am 25.
September ein Konzert in der
Langwarder Kirche.
Eine Diskussion zum Thema TTIP steht am 27. September im NationalparkHaus auf dem Programm. Am
30. September wird die St.Hippolyt-Kirche in Blexen
besucht.
Mit Poetry-Slam geht es
weiter am 7. Oktober im
Loungehause. „Unter dem
Vulkan“ ist das Motto eines
Vormittags mit Schlagern und
Texten aus den 20er Jahren
des vorigen Jahrhunderts. Damit wird gleichzeitig die Kleine Kultur-Kapelle in Stollhamm eingeweiht. (kzw)
Musikalische Einladung
Veranstaltung „Klangvolles Museum“ im Nordenhamer Museum
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entie
präs
von:
Spaß und Musik für die ganze Familie soll es am Sonntag, 28. August, im Nordenhamer Museum geben. Die
Veranstaltung „Klangvolles
Museum“ findet aufgrund
der guten Resonanz im vergangenen Jahr eine Wiederholung. Der Lions-Club Wesermarsch Emy Rogge und
das Museum Nordenham laden zu einem Tag mit vielen
kulturellen
Höhepunkten
ein.
fühlten sich durch die Einladung geschmeichelt, obwohl
der Auftritt nicht mit einem
Honorar verbunden ist. Wer
auftritt, bekommt dafür an
Großer Ansturm
Das älteste und größte Heimatfest der Wesermarsch
vom 24. bis 27. September
Großer Festumzug zur Eröffnung ab 14.15 Uhr
Dienstag 21.30 Uhr Großfeuerwerk
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Bei der ersten Veranstaltung
im vergangenen Jahr füllten
sich die Räume des Museums mit so vielen Besuchern,
dass selbst die Veranstalter
von dem Ansturm überrascht
waren. „Auch uns hat es sehr
viel Spaß gemacht“, bestätigt
die Clubpräsidentin Dominique Wempe.
Es sei kein Problem gewesen, erneut Musik- und
Tanzgruppen für das „Klangvolle Museum“ zu gewinnen,
sagt ihre Clubkollegin Andrea Vogt. Viele Musiker Mit dabei: Die Broskas.
diesem Tag eine Plattform,
sich einem größeren Publikum zu präsentieren.
Pädagogische Arbeit
Der Erlös kommt der Bläserklasse des Gymnasiums Nordenham zugute, und ein weiterer Teil fließt erneut in die
museumspädagogische Arbeit des Nordenhamer Museums. Im vergangenen Jahr
hatte Museumsleiter Dr. Timothy Saunders von dem
Geld historische Kostüme
für Kinder angeschafft.
Die Damen des LionsClubs werden für die Beköstigung der Gäste sorgen, die
das Museum in der Zeit von
10.30 bis 16.30 Uhr aufsuchen und insgesamt 13 Auftritte von Musikern und Tänzern genießen können. So
besuchten auch Menschen
das Museum, die die Einrichtung noch nicht kennen,
betont Timothy Saunders.
Die Ausstellung über die
Musik der 60er Jahre wird
ebenfalls noch zu sehen sein.
(kzw)
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