DRKi - DRK-Kreisverband Wesermünde e.V.
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Immer in Ausgabe April 2016 An alle Haushalte Bewegung bleiben Gewählt: Der DRK-Kreisverband Wesermünde hat ein neues Präsidium Seite 4 Kreiswettbewerb: Das jungen Mitglieder zeigen Engagement bei zwölf Aufgaben Tifelfoto Andre Zelck / DRK Seite 11 Das Wesermünder Rote Kreuz bietet viele Möglichkeiten, damit das eigene Wohlbefinden in Schwung bleibt. Seite Seit Se ite it e 8 un und d9 Das aktuelle Magazin des DRK-Kreisverbandes Wesermünde e.V. i DRK -PUNKT Magazin DRK-i-Punkt: Inhalt Editorial ··········································································· Seite 2 Juniorhelfer in der Grundschule Midlum ······················ Seite 2 DRK-Präsident Jochimsen im Interview ······················· Seite 3 Kreisverband wird jetzt von Präsidium geleitet ··········· Seite 4 Tatkräftige Ergänzung im Kreisverbands-Vorstand ···· Seite 4 Die Bürger fürs Mitmachen begeistern ························ Seite 5 Neue DRK-Ortsvereinsvorsitzende im Amt ················· Seite 5 Lebenslanges Lernen ····················································· Seite 6 Bereitschaft: Der Mensch steht im Mittelpunkt ··········· Seite 7 Infos aus unseren Einrichtungen ·································· Seite 7 Immer in Bewegung bleiben································ Seite 8 und 9 Fortbildungen in der DRK-Landesschule ··················· Seite 10 Infos aus unseren Einrichtungen ································ Seite 10 Dankeschön an Elke Oellerich ···································· Seite 10 Kreiswettbewerb des JRK ··········································· Seite 11 Freundschaft im Vordergrund ····································· Seite 12 Schulung für DRK-Präsidien ······································· Seite 12 Flüchtlingsunterkunft Schwanewede – Ein Rückblick und Ausblick ········································· Seite 12 Blutspender kommen ohne Ruheliegen aus ·············· Seite 13 Rotkreuzkurse immer in Spaden ································ Seite 13 Sanitätsdienst für Dorum ············································· Seite 13 Korrektur Blutspenden ················································ Seite 13 72 Pakete aus Hymendorf ············································ Seite 13 Immobilienprojekte des Kreisverbandes ··················· Seite 14 Adressen und Termine ················································· Seite 15 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Rotkreuzarbeit ist ein komplexes Netzwerk, abgebildet durch die zuverlässige ehrenund hauptamtliche Zusammenarbeit. Kernthema dieser Ausgabe des DRK-i-Punktes sind die seit fast vierzig Jahren angebotenen Aktivitäten im Bereich Seniorengymnastik und -tanz sowie Gedächtnistraining. Wandergruppen sind in einigen Ortsvereinen ebenso vertreten. Unser Dank gilt den Übungsleiterinnen und -leitern, die sich ehrenamtlich und mit viel Freude für Bewegung und Geselligkeit verantwortlich fühlen. Im April fand in der Grundschule Lunestedt der Kreiswettbewerb des JRK statt. Mir hat sehr gefallen, dass die Altersgruppen von sechs bis zehn Jahren wieder stark vertreten waren und sich voller Begeisterung bei der stimmungsvollen Siegerehrung feiern ließen. Ein großer Dank gilt den Gruppenleitern und Organisatoren ebenso der 1. Vorsitzenden Sigrid Kellmer-Huth und ihrem Team sowie der Verpflegungsgruppe der Bereitschaft. Die Aufgaben der Bereitschaft werden von Henry Koch zum Ausdruck gebracht. Unsere Bereitschaft ist unentbehrlich, weil sie wichtige Aufgaben im Katastrophenfall übernimmt und sofort einsatzbereit sein muss. Darüber hinaus informieren wir Sie über lebenslanges Lernen für Menschen mit Behinderungen. Impressum Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Wesermünde e.V., Zum Feldkamp 9, 27619 Schiffdorf, Telefon 0 47 06 / 1 89-0, Telefax 0 47 06 / 1 89-50, E-Mail [email protected] Redaktion: Henning Dageförde, Geschäftsführer DRK-Kreisv. Wesermünde e.V. Verlag: NORDSEE-ZEITUNG GmbH, Hafenstraße 140, 27576 Bremerhaven Anzeigen: NORDSEE-ZEITUNG GmbH, Hafenstraße 140, 27576 Bremerhaven, Telefon 04 71 / 5 97-4 39, Verkaufsleitung: Thomas Miller Produktion/Layout: Sonderthemenredaktion der NORDSEE-ZEITUNG, Tel. 04 71 / 5 97-4 36, E-Mail [email protected] Erscheinungsweise: 2× jährlich, Druckauflage: 41 000 Exemplare Vertrieb: Den DRK-i-Punkt erhalten alle Abonnenten der NORDSEE-ZEITUNG im Landkreis Cuxhaven sowie alle Nicht-Abonnenten im Gebiet des DRK-Kreisverbandes Wesermünde e.V. Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH, Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven Rickmersstraße 68 · 27568 Bremerhaven Tel. (04 71) 5 32 29 · Fax (04 71) 9 51 57 55 Jeden Mi. + Sa. auf dem Wochenmarkt Geestemünde · www.fruchthandel-dietzel.de Demnächst starten wir auch im Südkreis unsere Mitgliederwerbung. Das neu gewählte Präsidium bittet Sie um Ihre Unterstützung und freut sich über Ihre aktive oder fördernde Mitgliedschaft. Mit freundlichem Gruß Ihre Renate Rohde, stellvertretende Präsidentin Jugendrotkreuz: Die Juniorhelfer in der Grundschule Midlum Dirk kommt pünktlich donnerstags zur NachmittagsAG „Juniorhelfer“ in die Grundschule Midlum. Er hat immer seinen eigenen kleinen Arztkoffer dabei. Er ist in der dritten Klasse und will Arzt werden. Reparaturen aller Fabrikate ! 1a autoservice Sievern Büttel 32 · 27607 Geestland Telefon 0 47 43/80 11 „Ja, er weiß auch schon sehr viel“, loben Angela Ott und Malte Schüschke aber nicht nur ihn, sondern auch die etwa zehn anderen AG-Kinder. Angela Ott und Malte Schüschke leiten ehrenamtlich die Nachmittags-AG, mittlerweile läuft der zweite Kurs. Kinder helfen Kinder Mit der Realisierung des Projekts „Kinder helfen Kinder“ können die beiden Rotkreuzler in Zusammenarbeit mit der Schulleitung einen wichtigen Beitrag zur Unfallverhütung leisten. „Wir führen die Kinder an die Hilfeleistung heran. Wir wollen ihnen die Angst nehmen zu Mit dem Vorlesen einer Rotkreuz- Geschichte fängt jede Stunde an. helfen“, beschreibt Angela Ott ihre Arbeit und die macht sie gut, denn die Kinder kommen gerne in die AG. „Wir haben sogar zwei Kinder, die schon am letzten Kurs teilgenommen haben und wie- Seite 2 der dabei sind“, freut sich Malte Schüschke. Tom weiß schon eine Menge über die erste Hilfe. „Das Beste am letzten Kurs war, als wir andere Kinder mit dem Lippenstift Wunden und Verletzungen auf Foto swo die Haut malen durften und dann haben wir sie verbunden – das war einfach, das haben wir nämlich gelernt!“ Das weitgesteckte Ziel von Angela Ott und Malte Schüschke ist es, Juniorhelfer auszubilden. swo i DRK -PUNKT DRK-Präsident Jochimsen im Interview Herr Jochimsen, Sie sind zum Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Wesermünde gewählt worden. Was bedeutet das für Sie persönlich? Zunächst sehe ich in der einstimmigen Wahl zum Präsidenten eine Anerkennung und einen Vertrauensbeweis, für den ich dankbar bin und über den ich mich sehr freue. Mit mir sind auch die weiteren Mitglieder des neuen Präsidiums gewählt worden, die schon langjährig im bisherigen Vorstand tätig waren. Auch durch deren Wiederwahl ins neue Präsidium ist aus meiner Sicht deutlich die Zufriedenheit mit der bisherigen Vorstandsarbeit bekundet worden. Auch darüber freue ich mich sehr. Auch die Vorstände der Ortsvereine sollen in den kommenden Jahren in Präsidien umgewandelt werden. Welche Vorteile bringt das mit sich? Zwar sieht das bundesweite Strategiepapier auch für die Ortsvereine derartige Veränderungen vor. Meines Erachtens ist allerdings die praktische Notwendigkeit bei den Ortsvereinen sehr viel geringer. Hat Ihre Präsidentschaft AusEin Präsidium setzt wirkungen auf verbandspolitische Ziele DRK-Präsident Günter Jochimsen. ihre Tätigkeit als Foto gsc und führt Aufsicht über Mitglied im den hauptamtlichen VorVerwaltungsrat der Stiftung professionellen Geschäftsfühstand und die VerbandsgeDRK-Krankenanstalten rung, die auch rechtlich für die schäftsführung. Aus Einhaltung aller rechtlichen Ver- Wesermünde? welchem Grund wurde pflichtungen einzustehen hat. Die Präsidentschaft hat keine diese Neustrukturierung Deshalb haben wir die rechtliche Auswirkungen auf die Tätigkeit vorgenommen? In welche Verantwortung einem hauptamt- im Verwaltungsrat der DRK-StifRichtung zielt diese stratelichen Vorstand zugewiesen, der tung. Wie bisher bleibt der Vorgische Neuausrichtung in das operative Geschäft in eigesitzende – jetzt also der Präsider Praxis? ner Verantwortung leitet. Das dent – Mitglied im VerwaltungsDie Neustrukturierung geht Präsidium ist – quasi wie ein rat der Stiftung. Allerdings hazurück auf eine bundesweite Aufsichtsrat – für Grundsatzent- ben sich durch den Verkauf der neue strategische Ausrichtung scheidungen und Kontrolle zuKrankenhäuser bei der Stiftung des DRK, mit der die organisaständig. Veränderungen ergeben. Diese torische Steuerung durch Trenmachen es notwendig, dass die Wird sich die neue nung von Ehrenamt und profesStiftungssatzung überarbeitet Verbandsstruktur auf die sioneller Geschäftsführung verwird. Arbeitsweise der ehrenamtbessert werden soll. Seit GrünNach meiner Einschätzung lichen Helfer oder der dung des DRK-Kreisverbandes wird sich der Einfluss des DRKvor ca. 70 Jahre ist der Kreisver- hauptamtlichen Mitarbeiter Kreisverbandes bei der Stiftung auswirken? band als Verein mit einem eherhöhen. Beispielsweise ist vorrenamtlichen Vorstand geführt Für die hauptamtlichen Mitar- gesehen, dass die Geschäftsworden. Dieser trug die rechtlibeiter, aber auch für die ehrenführung der Stiftung ihr Domizil che Verantwortung für alle Geamtlichen Helfer wird praktisch beim Kreisverband in Schiffdorf schäfte und Verpflichtungen. kaum eine Veränderung zu spü- einrichtet. Über die Jahrzehnte ist der ren sein. Wie bisher ist ihr AnSie stehen jetzt seit dem Kreisverband aber zu einem sprechpartner der GeschäftsJahr 2007 dem DRK Weserwirtschaftlichen Unternehmen führer, der jetzt allerdings nicht münde vor. Was hat sie daangewachsen mit über 650 Mit- mehr in Vertretung für den Vormals zur aktiven Mitarbeit arbeitern und einem Jahresumstand, sondern in eigener Zubewogen, und wie lautet satz von über 20 Mio. Euro. Da- ständigkeit und Verantwortung heute Ihre Bilanz? zu bedarf es einer kompetenten agiert. Seinerzeit schied der bisherige Vorsitzende, Oberkreisdirektor Dr. Höppner, nach Eintritt in den Ruhestand aus dem Vorstand aus. Als dessen allgemeiner Vertreter habe ich gerne die bisherige Übung und Tradition fortgesetzt, dass jemand aus der Spitze der Landkreisverwaltung sich zur Übernahme der Vorstandsarbeit beim DRKKreisverband Wesermünde bereit erklärt. Das war für mich auch keine Pflicht, sondern eine gern übernommene Aufgabe. Meine Bilanz heute: Es hat sich gelohnt und es lohnt sich auch weiterhin, da meines Erachtens der Kreisverband auf einem guten Weg ist. Welches sind die herausragenden Aktionen und Einsätze des DRK? Aus meiner Sicht ist es die Kontinuität, mit der sich die Ortsvereine und der Kreisverband für die Menschen hier einsetzen und zwar in den verschiedensten Bereichen, von der Blutspende und der Sozialarbeit über den Bereich der Kindertagesstätten, der Jugendhilfe, der Altenpflege, der Behindertenarbeit, dem Rettungsdienst, dem Sanitätsdienst und dem Betreuungsdienst bis hin zum Katastrophenschutz. Die Integration von Flüchtlingen ist eine neue Herausforderung für die Gesellschaft. Welche Hilfen bietet der DRK-Kreisverband? Erst einmal lag der Schwerpunkt unserer Arbeit in der Organisation der Notunterkunft in Schwanewede. Nun geht es darum, in unseren Ortsvereinen Integrationsangebote zu etablieren und die ehrenamtlichen Helfer dabei professionell zu unterstützen. Auch beim Roten Kreuz ist ein Mitgliederschwund zu verzeichnen. Für die vielfältigen Angebote im ehren- www.wede-soft.de Software · Computer · Zubehör · Komplettsysteme Beratung · Verkauf · Reparaturen · Drucker Wurster Nordseeküste Nordholz · Bundesstraße 21 t 0 47 41/ 72 52 Besuchen Sie unseren Online-Shop! Rheinstraße 51 · Ecke Friedrich-Ebert-Straße 16 27570 Bremerhaven · v 04 71/92 49 70 · Fax 20 00 69 Seite 3 stuermer-bremerhaven.de Alles von Miele. 0471- 800 9 111 Langener Landstr. 267 b · Bremerhaven amtlichen Bereich sind aber aktive Mitglieder und Fördermitglieder nötig. Wie wirken Sie dem entgegen? Es muss uns gelingen, die Menschen von unserer vielfältigen Arbeit zu überzeugen und sie für ein Engagement zu begeistern. Das geht nur, indem wir vor Ort in den Ortsvereinen mit den Menschen ins Gespräch kommen, fragen, welche Angebote gebraucht werden und dann genau diese Angebote auch anbieten. Seit dem letzten Jahr werben wir durch erfahrene fachkundige Werber Mitglieder für das DRK und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Ist der DRK-Kreisverband Wesermünde für die Zukunft gut aufgestellt? Ja, das ist er. In den letzten Jahren ist es uns gelungen, die finanzielle Situation zu verbessern. Wir haben uns mit den Schulassistenzen einen neuen Tätigkeitsbereich erschließen können, in dem über 100 neue Mitarbeiter eingestellt sind. Wir haben von der Stiftung die Betreuung seelisch Behinderter in Bederkesa übernommen; das neue Wohnheim wird in den nächsten Monaten bezugsfertig sein. Welche Projekte liegen Ihnen persönlich besonders am Herzen? Mir liegt besonders am Herzen, dass wir auch in der Zukunft junge Leute für das DRK gewinnen können, die sich aus Liebe zum Menschen für andere einsetzen, die Hilfe nötig haben. Nennen Sie bitte drei Argumente, die für eine Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz sprechen. – Es tut gut, Mitglied einer großen Familie und Gemeinschaft zu sein. – Es macht Freude, zu helfen. – Helfer leben länger, das ist wissenschaftlich belegt. (gsc) i DRK -PUNKT Der DRK-Kreisverband Wesermünde wird jetzt vom Präsidium geleitet Der DRK-Kreisverband Wesermünde wird jetzt von einem Präsidium statt wie bisher von einem Vorstand geleitet. Das winkten 99 Delegierte aus 23 von 29 DRKOrtsvereinen, die zum Kreisverband Wesermünde gehören, bei der ersten ordentlichen Kreisversammlung innerhalb weniger Minuten einstimmig durch. Notwendig war die Änderung, weil sich das Deutsche Rote Kreuz eine neue Satzung gegeben hat, nach der Präsidien anstelle der bisher ehrenamtlichen Vorstände die Verbände leiten. Zum ersten Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Wesermünde wurde Günter Jochimsen gewählt, seine Stellvertreter bleiben Renate Rohde und Dr. Jens Wagner, der zugleich im Präsidium die Funktion des Kreisbereitschaftsarztes bekleidet. Weitere Mitglieder des Präsidiums sind Rolf Sünderbruch als Schatzmeister, Dr. Wolfgang van Hall als Justiziar, Jens Ruschenbaum als Kreiskonventionsbeauftragter, Ulf Voigts, Professor Dr. Ulrich Sander und Markus Itjen als Beisitzer sowie die Vertreter der Rotkreuzgemeinschaften. Das sind Henry Koch als Vertreter der Bereitschaften und Wiebke Heyer als Vertreterin des Jugendrotkreuzes. Die erste Entscheidung der nun vierjährigen Amtszeit waren die Bestellungen des hauptamtlichen Vorstandes mit Henning Dageförde (Vorstandsvorsitzender) und Heino Berje. Darüber hinaus wurde Steffen Tobias zum Rotkreuzbeauftragten des DRK KV Wesermünde für den Bereich des Katastrophenschutzes ernannt. Der DRK Landesverband Niedersachsen hat bereits auch eine Mustersatzung für die DRK-Ortsvereine beschlossen. Diese gilt es, in den nächsten Jahren auch in den Ortsvereinen umzusetzen. Das Führungsmodell sei für die Trennung von Aufsicht und Exekutive eine gute Lösung. Neues Präsidium und hauptamtlicher Vorstand des DRK-Kreisverbands Wesermünde (von links): Heino Berje (Vorstand), Henry Koch (Bereitschaft), Henning Dageförde (Vorstandsvorsitzender), Prof. Dr. Ulrich Sander (Beisitzer), Dr. Wolfgang van Hall (Justiziar), Renate Rohde (Vizepräsidentin), Günter Jochimsen (Präsident), Markus Itjen (Beisitzer), Wiebke Heyer (Jugendrotkreuz), Ulf Voigts (Beisitzer) und Heinz Ruschenbaum (Konventionsbeauftragter). Foto Schmonsees Das bedeute, dass das grundsätzlich ehrenamtlich besetzte Präsidium die Aufsichtsfunktion über Vorstand und Verbandsgeschäftsführung ausübe. Der hauptamtlich besetzte Vorstand müsse die Beschlüsse der Vereinsorgane umsetzen. „Die neue Satzung ist mittlerweile beim Vereinsregister eingereicht, veröffentlicht worden und somit rechtskräftig“, betonte er. Dem Beispiel des DRKKreisverbandes Wesermünde sollen in den kommenden Jahren die DRK-Ortsvereine folgen. Der Landesverband Niedersachsen erstellt auch für die DRKOrtsvereine eine neue Satzung, die zur Folge haben wird, dass die bisherigen Vorstände ebenfalls möglichst in Präsidien umgewandelt werden. (br) www.drk-kv-wesermuende.de Tatkräftige Ergänzung im Kreisverbands-Vorstand „Ich bin mit dem Gedanken des Roten Kreuzes sehr vertraut“, betont Professor Dr. med. Ulrich Sander als neuer Beisitzer des DRK-Kreisverbandes Wesermünde. Der Bürgermeister der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Marcus Itjen (Parteilos), sieht dies ganz ähnlich. Der ehemalige Chefarzt der DRK Klinik am Bürgerpark, Professor Dr. med. Ulrich Sander Foto Privat Der Bürgermeister der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Marcus Itjen (Parteilos). Foto ul Sander war 27 Jahre lang Chefarzt der DRK-Klinik Am Bürgerpark und ist Ende des letzten Jahres in den Ruhestand eingetreten. „Als man mich fragte, ob ich bereit sei, im Vorstand des Kreisverbandes mitzuarbei- ten, habe ich sofort ja gesagt“, betont Sander. „Ich stehe voll und ganz hinter den Zielen und Aufgaben des Deutschen Roten Kreuzes“. Gerade jetzt in den Zeiten der Flüchtlingskrise sei das DRK sehr gefordert. Da sollte man absolut nicht abseits stehen, betont Professor Dr. med. Ulrich Sander. Mitarbeit ist Ehrensache Ähnlich sieht es der zweite, neue Beisitzer des Kreisverbandes. Marcus Itjen ist seit der Fusion der Gemeinden Nordholz und Land Wursten Bürgermeis- … Ihr er persönlich r Partne vor Ort! Liebe Kunden, wir freuen uns, auch weiterhin Ihr vertrauter Partner für Ihre Heizöllieferungen sein zu können! Johann Holze OHG 27628 Hagen Telefon 04746.8011 Telefax 04746.8013 [email protected] www.holze-brennstoffe.de ter der neuen Kommune Wurster Nordseeküste. Für mich ist die Mitarbeit beim DRK-Kreisverband ebenfalls Ehrensache“, so Itjen. „Eigentlich habe ich absolut keine Zeit, um mich in Vereinen oder Verbänden zu engagieren“, spricht Itjen sein großes Arbeitspensum an. Dennoch sei es ihm sehr wichtig, ehrenamtlich tätig zu werden. „Die Aufgaben und Ziele des Deutschen Roten Kreuzes sind gerade in der jetzigen Zeit so vielfältig, dass ich auf jeden Fall meinen Teil dazu beitragen möchte“, so Itjen. ul Elektroinstallation · Kommunikationsanlagen Beleuchtungsanlagen · Netzwerktechnik Sicherheitstechnik BÜRObedarf BÜRObed BÜROmaschinen BÜROeinrichtung Technischer Kundendienst Zertifiziert nach DIN-ISO 9001:2000 Baumschulweg 1 · Bremerhaven · Tel. 04 71/80 25 55 · Fax 80 40 06 Nordenhamer Straße 2 · 27572 Bremerhaven Telefon04 71/79 91-0·Telefax04 71/79 91-65 Seite 4 i DRK -PUNKT DRK will die Bürger fürs Mitmachen begeistern Ob Blutspendetermin oder Begleitdienst, Seniorennachmittag oder Aktionen beim Jugendrotkreuz, kaum ein Tag vergeht, ohne dass man irgendwo im Landkreis auf ehrenamtlich Aktive des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) trifft. Damit die Mitglieder der DRK-Ortsvereine auch weiterhin ihrer wichtigen Aufgaben nachkommen können, bittet der Kreisverband die Bürger um Unterstützung durch eine Fördermitgliedschaft. Werbung im Südkreis Die Finanzierung der ehrenamtlichen Tätigkeiten des DRK im Kreisverband ist durch Mitgliederschwund gefährdet. Der demografische Wandel fordert seinen Tribut. „Nach ersten positiven Erfahrungen mit der aktiven Werbung durch persönliche Ansprache an der Haustür im Gebiet der DRK-Ortsvereine Langen, Beverstedt und Bramstedt soll die Aktion jetzt im Südkreis fortge- führt werden“, informiert DRK-Kreisgeschäftsführer Henning Dageförde. In den kommenden Wochen wird das Team um Andreas Frieg in roten DRK-Jacken in Hagen im Bremischen an den Türen klingeln, danach geht es nach Loxstedt. „Ziel dieser Aktion ist es, über die vielfältigen Angebote und Tätigkeitsfelder des Roten Kreuzes zu informieren und neue ehrenamtliche Helfer, besonders aber fördernde Mitglieder zu gewinnen, um so die finanzielle Basis für das ehrenamtliche Engagement in den Ortsgruppen sicherzustellen“, erläutert Jochimsen. „Viele Bürger kennen zwar das Rote Kreuz, aber die vielfältigen Aufgaben sind ihnen oft nicht bewusst. Auch in den Bereichen Kleidersammlung, Aus- und Fortbildung, Jugend- und Seniorenarbeit ist das DRK aktiv. Es führt Sanitäts- und Betreuungsdienste bei Veranstaltungen durch und wirkt mit beim Katastrophenschutz.“ Ba Wo Jörg Manitzky, Thorsten Klonczinski Telefon 0471 80 20 67 www.bawo-bremerhaven.de PKW & Wohnmobil Fachbetrieb! Förderung für Helfer Einen festgelegten Mindestbeitrag gibt es nicht, der Förderbeitrag kann frei gewählt werden. „Wir würden uns einen Mindestbeitrag von zwei Euro im Monat wünschen“, sagt Dageförde. Denjenigen, die die Organisation bereits regelmäßig unterstützen, spricht der Kreisgeschäftsführer seinen herzlichsten Dank aus. „Die Verwirklichung des RotKreuz-Gedankens wäre ohne diese Mithilfe von Fördermitgliedern nicht möglich.“ (gsc) Aktive Werbung durch persönliche Ansprache an der Haustür – auf diese Weise will der Kreisverband erfolgreich seine vielfältigen Leistungen vorstellen. jetzt in der Nelly-Sachs-Str. 4 in Stotel, im Gewerbegebiet an der A27! Tel.: (04744) 73199-0 www.klinke-automobile.de EICKHOFF • DR. MEYER • OTTEN • Rechtsanwälte • Notare • Fachanwälte • © inspiri.de Ein Rot-Kreuz-Werbeteam der Serviceagentur Andreas Frieg macht sich im Auftrag des DRK-Kreisverbandes Wesermünde wieder auf den Weg von Tür zu Tür, um neue Fördermitglieder für den Wohlfahrtsverband und dessen gute Sache zu gewinnen. n scho n ist machen e b e L „Das r genug gstens i e schw sich wen s !“ Sie e se leicht u a h u Z Wir sorgen für Ihr GUTES RECHT! Foto colourbox.com Neue DRK-Ortsvereinsvorsitzende im Amt Monika Heine ist die neue Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Sandstedt. Sie wird damit die Nachfolgerin der im letzten Jahr verstorbenen langjährigen Vorsitzenden Gisela Leck. Esther Grunwald tritt in die Fußstapfen von Bärbel Martens – sie übernimmt den Vorsitz des DRK-Ortsvereins Sellstedt. Auf der Hauptversammlung des DRK-Ortsvereins Schiffdorf und Bramel erklärte die bisherige Vorsitzende, Angelika Follstich, dass sie nicht wieder für das Amt zur Verfügung steht. In diesem DRK-Ortsverein übernimmt vorerst der Ehrenvorsitzende Walter Pülschen den Vorsitz und führt den Verein, bis ein Nachfolger an der Spitze gefunden wird. Zum Wechsel ist es auch im DRK-Ortsverein Loxstedt gekommen: Der erst 23 Jahre alte Jannik Böckhaus wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt und tritt damit die Nachfolge von Aaltje Hoyer an. (vm) Joachim Eickhoff Dr. Torben Meyer Sylvia Otten-Horstmann Janina Mattern Notar und Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Verkehrsrecht Rechtsanwältin Fachanwalt für Familienrecht Mediatorin Redaktionsschluss Notar und Rechtsanwalt Fachanwalt für Erbrecht Fachanwalt für Medizinrecht Rechtsanwältin Telefon: 04746 72690-0 Der Redaktionsschluß unserer des DRK i-Punktes für die Herbstausgabe ist der 26. September 2016. Wir in diesem Zusammenhang darum bitten, das Material diese E-Mail-Adresse senden: Notariat: 04746 72690-28 und -29 Amtsdamm 26 27628 Hagen [email protected] Telefax: 04746 72690-09 Email: [email protected] www.EICKHOFF-MEYER-OTTEN.de Seite 5 i DRK -PUNKT Lebenslanges Lernen Die Bedeutung und Umsetzung von Erwachsenenbildung im Wohnbereich für Menschen mit Behinderung: Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung, davon sind Menschen mit Behinderung natürlich nicht ausgenommen. Während sich die UN-Behindertenrechtskonvention zum Thema Bildung inhaltlich weitestgehend auf Kinder, Jugendliche und Schule konzentriert, bleiben erwachsene Menschen so manches Mal auf der Strecke. Aber kann dem Anspruch nach Bildung in einem Wohnheim für erwachsene Menschen mit Behinderung überhaupt nachgegangen werden? Der Quellenbrink zeigt, wie es geht! Seit nunmehr 12 Jahren existiert das Wohnheim Quellenbrink für erwachsene Menschen mit Behinderung in Schiffdorf. Doch es ist mehr als nur eine Wohnstätte, es ist ein Zuhause. Im Laufe der Jahre hat sich das Wohnheim stets weiter entwickelt, wobei unter anderem regelmäßige, individuell gestaltete Aktivitäten im Freizeit- und kulturellen Bereich als Beitrag zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht fehlen. Durch die wahnsinnige Bandbreite an Ideen, Interessen und Fragen der Bewohner in Bezug auf das gesellschaftliche Geschehen, welchen im Alltag nur oberflächlich entgegengekommen werden konnte, entstand die Idee regelmäßige Infoveranstaltungen für die Bewohner zu organisieren. So mussten ein Konzept und ein Name her. Stammtisch war geboren In einem Treffen mit allen interessierten Bewohnern wurde der zeitliche Rahmen festgelegt und es wurden Themen gesammelt. Gefordert waren dann alle Mitarbeiter des Wohnheimes und der Wohnstätten, die sich in kleinen Teams auf die einzelnen Themen vorbereiteten. Wichtig ist es hierbei die Interessen der Bewohner ernst zu nehmen, aufzugreifen und in leichter Sprache und mit Hilfe von angemessenen Medien zu vermitteln. Mittlerweile gibt es den Stammtisch seit etwa zwei Jahren, der sich regelmäßig einmal im Monat trifft. Die Teilnahme ist freiwillig, was bedeutet, dass jeder Bewohner an den Themen teilnimmt, die ihn wirklich interessieren. So wurden schon eine ganze Reihe von Themen gemeinsam mit den Bewohnern erarbeitet, wie z.B. um nur Einige zu nennen, die Feuerwehr, Sexualität und Behinderung, Cyber Mobbing, Europawahlen oder das Wetter. Die Umsetzung ist dabei stets unterschiedlich. Von einem gemeinsamen Brainstroming oder einer Gesprächsrunde über leichtverständliche Kurzfilme bis hin zu einem gemeinsam Ausflug, z.B. nach Bergen-Belsen, um den Bewohnern das Thema „Zweiter Weltkrieg, KZ und Menschen mit Behinderung“ näher zu bringen. Dem Ideenreichtum der Mitarbeiter sind hierbei kaum Gren- zen gesetzt und sie sind immer mit Feuereifer dabei. So hatte der Quellenbrink auch schon Referenten zu Gast, wie z.B. den örtlichen Kontaktpolizisten, als es um das Thema Zivilcourage ging. „Ich fühle mich erwachsener!“ Durch den Stammtisch bietet sich die Möglichkeit, dass Bewohner und Mitarbeiter voneinander profitieren und gemeinsam lernen. Durch die Erarbeitung der Themen und deren Umsetzung werden alle Beteiligten gleichermaßen gefordert. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierbei die Partizipation der Bewohner ein. Sie können sich einmischen, ihren Gedanken freien Lauf lassen und dadurch am gesellschaftlichen Leben ein Stück weit mehr teil haben. Marc Koslowski, ein Bewohner des Wohnheimes Quellenbrink äußerte hierzu, dass ihn der Stammtisch sehr weit voran bringen würde: „Ich finde das sehr erwachsen, worüber wir uns unterhalten, manchmal habe auf der Arbeit das Gefühl im Kindergarten zu sein.“ Aktuelle Themen Je nach gesellschaftlicher oder politischer Lage werden auch aktuelle Themen außerhalb der regulären Stammtischzeit eingeschoben, wenn dies den Interessen der Bewohner entspricht. Aufgegriffen wurde hier u.a. der Terroranschlag in Paris oder auch die Ankunft der vielen Flüchtlinge in Fortbildung für Menschen mit Behinderung Deutschland. wird im Wohnheim Quellenbrink erfolgreich Insbesondere gestaltet. Foto www.colourbox.com die Flüchtlings- Rechtsanwälte · Notare Marita van Hall Rechtsanwältin und Notarin Dr. jur. Wolfgang van Hall Rechtsanwalt und Notar Thorsten John Rechtsanwalt ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ Arbeitsrecht Arztrecht Baurecht Betreuungsrecht Erbrecht Familienrecht Grundstücksrecht Handels- und Gesellschaftsrecht ▪ Internetrecht ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ Landwirtschaftsrecht Mietrecht Patientenverfügung Verkehrsrecht Versicherungsrecht Vertragsrecht Verwaltungsrecht Vorsorgevollmacht Wohnungseigentumsrecht Zwangsvollstreckung Logestraße 27 · 27616 Beverstedt · Telefon 0 47 47 / 94 46-0 · E-Mail: [email protected] Seite 6 Haus Quellenbrink Stationäre Einrichtung mit 23 Plätzen für Menschen mit Behinderung. Wohnstätten Langen und Ambulant betreutes Wohnen in Schiffdorf. Insgesamt 39 Plätze für Menschen mit Behinderung in Einzelwohnungen oder Wohngemeinschaften zu zweit. Leistungen und Ziele: Gewährleistung der erforderlichen Grund- und Behandlungspflege. Möglichkeit zur individuellen Entfaltung bieten. Finden von Schutz und Geborgenheit. Leisten von pädagogischer Förderung insbesondere im lebenspraktischen Bereich. Individuelle Freizeitangebote. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Besuchen Sie uns im Internet: www.drk-kv-wesermuende.de/wohnheim-quellenbrink.html situation bereitete einigen Bewohnern Kopfzerbrechen. Wo kommen die ganzen Menschen her, warum müssen sie flüchten, geht es ihnen hier besser oder wohnen sogar Flüchtlinge im kleinen Schiffdorf, waren Fragen mit denen sich viele der Bewohner beschäftigten. In einem Sonderstammtisch wollten wir genau diese Fragen klären. Als Gäste besuchten uns Frau Birgrid Baum, die als ehrenamtliche Koordinatorin der Flüchtlinge für die Gemeinde Schiffdorf tätig ist und Abdelbasit Mohammed Hassan, der selbst vor fünf Jahren aus dem Sudan flüchtete und mittlerweile als Dolmetscher in der Gemeinde arbeitet. In einem gemeinsamen Gespräch wurde die Situation der Flüchtlinge deutlich gemacht. Die Fragen der Bewohner wurden ausführlich und lebensnah beantwortet. Im Dialog wurde deutlich, dass es einige Parallelen zwischen Flüchtlingen und Menschen mit Behinderung gibt. Zum einen sind es die Berührungsängste, die von der Gesellschaft ausgehen, die es Minderheiten schwer macht, sich selbst als vollwertig an zu se- hen. Ebenfalls müssen sprachliche Barrieren auf beiden Seiten überwunden werden. Einige der Bewohner haben es auf Grund ihres Behinderungsbildes schwer, sich in der Gesellschaft sprachlich verständlich zu machen, wohingegen Flüchtlinge oft der deutschen Sprache nicht mächtig sind. „Alle Menschen sind anders, auch ich bin anders!“, ist die Erkenntnis, die Florian Wulff, ein Bewohner des Hauses Quellenbrink, für sich aus dem Stammtisch mitgenommen hat und merkt weiter an: „Mir ist es wichtig, dass alle freundlich zueinander sind“. Und genau darum geht es, um den Respekt, den sich Menschen gegenseitig entgegen bringen sollten, ungeachtet der Hautfarbe, der Religion, der Nationalität oder der Einschränkungen mit denen ein Mensch zu kämpfen hat. Doch was so selbstverständlich sein sollte, verliert so manches Mal an Wert, woran deutlich wird, dass unser Leitmotiv „Aus Liebe zum Menschen“ keine Floskel darstellt, sondern eine manifeste Haltung. (Kerstin Groth und Kristina Schwarzkopf) i DRK -PUNKT Wer kennt sie nicht, die Bilder aus dem Fernsehen oder aus der Zeitung von Massenunfällen, Großbränden, Hochwasser oder Zugunfällen? „In solchen Situationen müssen schnell und zuverlässig viele Menschen medizinisch versorgt und in Krankenhäuser gebracht oder betreut werden“, erzählt Henry Koch. Gefahrgutübung in Uthlede. „Sind alle Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes im Einsatz, rückt der Einsatzzug der DRK-Wesermünde vom Stützpunkt in Spaden aus.“ Henry Koch muss es wissen. Der 48jährige ist Bereitschaftsleiter und Zugführer des Einsatzzuges, der seit dem vergangenen Jahr im gesamten Gebäude hinter dem neuen Feuerwehrhaus beheimatet ist. „Die ehrenamtlichen Helfer leisten freiwillig und unentgeltlich viele Stunden wertvolle Arbeit im Dienst an der Gemeinschaft“, sagt Koch, der dem Einsatzzug seit vielen Jahren mit großem Engagement fest verwachsen ist. „Die Mitarbeit bei uns bedarf einer guten Portion Idealismus, dafür bietet sie eine Vielzahl von Erlebnissen, ein breites Spektrum von Möglichkeiten für den persönlichen Einsatz und darüber hinaus pflegen wir eine prima Kameradschaft.“ Der Sanitätsdienst im Einsatzzug ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes in Deutschland. Jeder kann sich entsprechend seiner persönlichen Fähigkeiten einbringen. Neben dem Führungsdienst gibt es verschiedene Einsatzeinheiten. Die Sanitätsgruppe bringt benötigtes Material Der Stützpunkt in Spaden: Nach Auszug der Feuerwehr steht dem DRK jetzt das gesamte Gebäude zur Verfügung; der ehemalige Feuerwehrbereich wurde zugekauft. Fotos Scheiter wie Tragen, Indung ist kostenlos, eine DRKfusionsgeräte, Mitgliedschaft allerdings erVerbandsstoffe wünscht. Nach dem Auszug der oder Decken an Ortsfeuerwehr Spaden im verdie Einsatzstel- gangenen Juni hat der Kreisverle und unterband die zusätzlichen Räumlichstützt Notärzte keiten angekauft. Neben der und RettungsHalle mit drei Parkboxen für dienst bei der sechs Fahrzeuge und den GaraVersorgung der gen für die Einsatz-LKW bietet Verletzten. Der eine zweite Fahrzeughalle Platz Betreuungsfür drei weitere Einsatzfahrzeudienst leistet ge, ein Schulungsraum und BüBetroffenen überall dort Hilfe, roräume bereichern das Platzwo sie sich in der aktuellen Not- angebot im Obergeschoss. lage nicht selbst helfen können. Nach der Modernisierung Die Mitarbeiter betreuen hilfebe- werden die Räumlichkeiten auch dürftige Menschen, sorgen für für weitere DRK-Angebote geVerpflegung und vorläufige Unnutzt. „Hier finden Erste-Hilfeterbringung und leisten sozialen Kurse oder Deutschkurse für Beistand. Die Gruppe Technik Migranten statt“, informiert und Sicherheit unterstützt die Koch. Mit frischer Farbe an den anderen Gruppen mit ihren Wänden, renovierten Fußböden handwerklich-technischen und erneuerter elektrischer AnKenntnissen und gewährleistet lage sei schon viel passiert in die notwendige Infrastruktur für den 1974 erbauten Mauern. „Ein den Einsatz, während die Grup- Treppenlift wäre schön“, meint pe Verpflegung Einsatzkräfte Koch mit Blick auf ältere Kursoder Teilnehmer an Großveranteilnehmer. Daneben warten die staltungen mit Speisen versorgt. Mitglieder auf neue Garagentore „Für Neueinsteiger gibt es zufür die Fahrzeughallen. (gsc) nächst die HelferGrundausbildung“, informiert Koch. „Diese Lehreinheit von insgesamt rund zehn Tagen, zumeist als Wochenend- oder Tagesseminar, beinhaltet einen Kurs in Erster Hilfe und ist breit gefächert. Im Anschluss wird eine 1. Januar 2010 , Neuenwalde, 5.30 Uhr: Es brannte eine Halle, in der Heu Fachdienstausbileingelagert wurde. Die Halle konnte dung gewählt.“ In Spaden an der Frie- von den rund 150 eingesetzten Einsatzkräften nicht gerettet werden und senstraße ist jede wurde kontrolliert zum abbrennen gehelfende Hand willbracht und später eingerissen. kommen, die Ausil- Vertrauen Sie unserer Erfahrung LEISTUNGEN Häusliche Krankenpflege spezielle ambulante Palliativversorgung Pflege bei Demenz eigener Hausnotruf persönliche Beratung Infos aus unseren Einrichtungen Weiterer Ausbau am Internat Im Internat können ab dem Sommer nun auch junge Erwachsene mit körperlichen Behinderungen leben. Mussten Jugendliche nach der Schulzeit das Internat sonst verlassen, bieten die beiden Wohngruppen 12 jungen Erwachsenen ein neues und gleichzeitig vertrautes Zuhause. Gleichzeitig wird das Betreuungsangebot für die Kinder und Jugendlichen im Internat weiter ausgebaut und damit den Anforderungen und Wünschen der Eltern und Kinder angepasst. ································ Nächster Schritt bei Ausbildung Die Ausbildung zum Notfallsanitäter geht in die zweite Runde. Derzeit finden die Bewerbungsgespräche für die Ausbildungsplätze zum Notfallsanitäter beim DRK KV Wesermünde statt. Während die ersten Auszubildenden kurz vor Abschluss des 1. Ausbildungsjahres stehen, starten im August dann erneut zwei junge Menschen mit ihrer Ausbildung, die nach 3 Jahren mit der Prüfung zum Notfallsanitäter abgeschlossen ist. Bei Interesse für einen Ausbildungsplatz im nächsten Jahr wenden Sie sich bitte an den Rettungsdienstleiter Herrn Uwe Klöker 0 47 06 / 1 89 21. Bremerhaven Schiffdorfer Chaussee 29 27574 Bremerhaven 0471 - 182 1185 Langen Leher Landstr. 2 c 27607 Geestland 04743 - 22 20 Loxstedt Parkstraße 1 27612 Loxstedt 04744 - 37 11 Nordholz/Land Wursten 04741 - 24 40 Am Markt 1 27639 Wurster Nordseeküste Leistungen der Pflegeversicherung haushaltsnahe Dienstleistungen www.drksw.de Seite 7 Schiffdorf/Bad Bederkesa Mattenburger Str. 2 27624 Geestland 04745 - 92 83 47 STANDORTE Der Mensch steht im Mittelpunkt i DRK -PUNKT Gute Laune und die Geselligkeit als gesunde Motivation Dorum. Schon beim Betreten des DRK-Seniorenheims in Dorum ist mittwochnachmittags fröhliches Singen und Lachen aus dem oberen Stockwerk zu hören. Ungefähr 35 Damen trainieren hier jede Woche in zwei Gruppen ihre Gelenke und Muskeln. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Ein Klönschnack ist für die meisten ebenso wichtig wie die Bewegung. Vor 20 Jahren hat Tete Seegers aus Dorum die Gymnastikgruppe ins Leben gerufen. Als ehrenamtliche DRK-Übungsleiterin ist sie bis heute jede Woche dabei. Ein Seminar zur Lehrscheinverlängerung macht sie alle zwei bis drei Jahre in Bad Pyrmont mit. „Es macht mir immer noch Freude und am schönsten finde ich es, dass jetzt sogar vielleicht eine Nachfolgerin in Sicht ist“, versichert sie. Erst einmal nur zur Vertretung, ist Heike Adickes zur Gruppe gestoßen. „Ich hatte schon immer vor, eine Sportgruppe als Übungsleiterin zu betreuen“, erzählt sie. Tete Seegers hätte sie schon häufiger gefragt, ob sie nicht Interesse hätte. Bisher sei das aber für sie aus beruflichen Gründen nicht möglich gewesen. „Letztes Jahr habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und die Ausbildung an der DRK -Landesschule in Bad In zwei Gruppen trainieren die Gymnastikdamen jeden Mittwoch im DRK-Seniorenheim in Dorum. Foto Ulich Seite 8 Pyrmont begonnen“, erzählt sie. Gerade hat Heike Adickes dort auch ihre Abschlussprüfung bestanden. Jetzt will sie so langsam in die Aufgaben hineinwachsen. „Ich werde Tete Seegers hin und wieder vertreten“, so Heike Adickes. Später könne sie sich aber auch vorstellen, die Gruppe ganz zu übernehmen. Viele der Damen sitzen bereits eine Viertelstunde vor der Zeit auf ihren Stühlen und klönen noch ein bisschen. Die Älteste von ihnen ist 91 Jahre alt. Scherze fliegen hin und her, man merkt, dass sich die meisten schon sehr lange kennen. Freudig wird die neue Übungsleiterin von der Damengruppe im großen Versammlungsraum des DRK-Seniorenheims in Dorum begrüßt. „Oh, heute ist Heike da“, schallt es durch den Raum. Bei Heike würde jedes mal gesungen. Und schon geht nach der Melodie von „Holladihia, holladiho“ die Post ab. Hoch mit den Armen und hoch mit dem Po. Auch Sitzgymnastik kann anstrengend sei. Sympathische Runde „Auf den Boden“ sitzen anschließend die Frauen, die noch sehr gelenkig und motiviert sind. Aber nicht nur die Bewegung ist den meisten wichtig, auch die Geselligkeit und gemeinsame Unternehmungen kommen nicht zu kurz. Von Anfang an sind allerdings nur Frauen zur Gymnastik gekommen. Natürlich sind auch Männer jederzeit willkommen. Wer Lust hat, bei der Gymnastikgruppe mitzumachen, kann einfach Mittwochnachmittag zur Übungsstunde ins DRKSeniorenheim in Dorum kommen. Um 15 Uhr beginnt die Gymnastik auf dem Stuhl, um 16 Uhr folgt dann das Bodentraining. (ul) i DRK -PUNKT Das Bewegungsangebot wird durchweg aufgenommen Bewegungsprogramme positiv Beverstedt / Feldhofhalle Gymnastik – dienstags von 9.30 bis 10.15 Uhr und 10.30 bis 11.15 Uhr. Kontakt: Beate Börsmann, Telefon 0 47 47 / 15 27 Erlebnistanz – donnerstags mit Udo Bernshausen, von 16.30 bis 18.30 Uhr. Kontakt: Anneliese Brandt, Telefon 0 47 47 / 13 67 Bokel / DRK Hauptstraße (Bauhof) Die Bewegung gung tut mir irr gut. Wandergruppe – jeden 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr Kontakt: Annegret Windhorst, Telefon 04748/1491 Waltraud Bock, Telefon 0 47 48 / 4 29 99 51 Bokel / Turnhalle Johanna Blank lank k aus aus Dor Dorum um Gymnastik – mittwochs von 14.00 bis 15.00 Uhr Kontakt: Lutz Fißler, Telefon 0 47 48 / 26 44 Tanzen – montags von 14.00 bis 15.15 Uhr Kontakt: Irene Strüter, Telefon 0 47 48 / 23 40 Bramstedt / Gemeindehaus Hoope Tanzen – dienstags von 14.00 bis 15.30 Uhr Mit Monika Mittelstedt Dorum / DRK-Pflegeheim Käthe-Ringe-Straße 1 Gymnastik – mittwochs von 15.00 bis 16.00 Uhr sowie von 16.00 bis 17.00 Uhr Kontakt: Tete Seegers, Telefon 0 47 42 / 4 27 Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. z. Vertretung von Frau Seegers: Heike Adickes, Telefon 0 47 42 / 298 99 45 Geestland / Ortsteil Langen (Seniorentreff) Gedächtnistraining, donnerstags von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr Zwei Gruppen mit jeweils 90 Minuten Kurszeit Kontakt: Margot Brockmann-Pirrow, Telefon 04 71 / 8 06 08 60 Annie von Glahn aus Dorum Lunestedt / Turnhalle Gymnastik – dienstags von 14.00 bis 15.00 Uhr mit Astrid Wagenschütz bzw. mit Lutz Fißler Kontakt: Lutz Fißler, Telefon 0 47 48 / 26 44 Midlum / Turnhalle Ich bin 91, da muss man etwas tun, um beweglich ich h zzu u bleiben.. Gymnastik und Tanzen, montags von 13.15 bis 15.00 Uhr (jeweils für 45 Minuten) Kontakt: Sybille Hildebrandt, Telefon 0 47 41 / 27 96 Nordholz / Haus der Kirche Tanzgruppe – die Gruppe trifft sich jeden Dienstag in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr im Haus der Kirche in Nordholz Kontakt: Frau Panitz, Telefon 0 47 41 / 75 89 Schiffdorf und Bramel / Motorikraum Sonderschule Elfriede Hinners Hinner ners ner s aus aus Dorum Dorum Gymnastik – mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr Kontakt: Gisela Meyer, Telefon 0 47 06 / 5 00 Schiffdorf und Bramel / Turnhalle in Bramel Tanz und Gymnastik – montags von 14.00 bis 15.00 Uhr Kontakt: Gisela Meyer, Telefon 0 47 06 / 5 00 Die Gymnastik macht einfach einffac h Spaß. Hela Uppendahl aus Dorum rum Sandstedt / Turnhalle Gymnastik – dienstags von 14.30 bis 15.30 Uhr Kontakt: Sabine Henje, Telefon 0 47 02 / 2 36 Sellstedt / Gemeindehaus Gruppe Gymnastik ruht zur Zeit, quartalsweise Kaffenachmittag Nächster Termin: 21. Juni 2016, um 15.00 Uhr. Kontakt: Heike Indorf, Telefon 0 47 03 / 15 77 Stubben / Turnhalle Tanzen – freitags von 19.30 bis 21.00 Uhr Kontakt: Rosi Bocksz, Telefon 0 47 48 / 5 80 Gymnastik – dienstags von 14.00 bis 15.00 Uhr Kontakt: Irmtraud Schäfer, Telefon 0 47 48 / 24 32 Wehdel / Sportetage Schule Gymnastik –mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr Kontakt: Ilona Otto, Telefon 0 47 49 / 7 71 sowie Anne Dohrmann, Telefon 0 47 49 / 10 22 67 (Vertretung) Seite 9 i DRK -PUNKT Fortbildungen in der DRK-Landesschule Kommende Fortbildungstermine 2. Mai 2016, 10.00 Uhr, bis 3. Mai 2016, 15.00 Uhr: Maßnahmen der Prävention und Strategien der Deeskalation in der Begleitung dementer Menschen. In diesem Seminar geht es darum, sensibel zu werden für die besonderen Bedürfnislagen sowie Erlebniswelten dementer Menschen. 2. Mai 2016, 12.00 Uhr, bis 8. Mai 2016, 10.00 Uhr: Himmelfahrtsfreizeit für Senioren. 11. Mai 2016, 9.30 Uhr, bis 12. Mai 2016, 17.00 Uhr: Schulung von Ausbildern für die Erste Hilfe. Dieser Sonderlehrgang resultiert aus der Umstellung der Erste-HilfeAusbilderschulung in diesem Jahr und wird nur einmalig angeboten. Er richtet sich an alle Absolventen des ursprünglichen „Basisseminars für Unterrichtende im DRK“, die bisher nicht an einer Ausbilderschulung teilgenommen haben. 24. Mai 2016, 9.00 bis 16.30 Uhr Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe. 27. Mai 2016, 12.00 Uhr, bis 29. Mai 2016, 14.00 Uhr: Fortbildung Gedächtnistraining Die Fortbildung greift aktuelle Themen und Entwicklungen im Gedächtnistraining auf und erfolgen in Zusammenarbeit mit Dozentinnen vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Unter dem Aspekt der Qualitätssicherung ist der DRK-Lehrschein bzw. das Zertifikat jeweils drei Jahre gültig. Kontakt DRK-Landesschule · Jägerweg 1 · 31812 Bad Pyrmont Telefonnummer: 05281 / 9399 - 0 Faxnummer: 05281 / 9399 - 20 E-Mail: [email protected] Die Seminare in Bad Pyrmont orientieren sich sehr an der Praxis, wie sie in der Rotkreuzarbeit alltäglich vorkommt. Foto Jörg F. Müller / DRK Die DRK-Landesschule Bad Pyrmont wird sowohl von ehrenamtlichen und hauptamtlichen DRK-Gliederungen als auch von externen Gruppen und Vereinen für Seminare und Veranstaltungen genutzt. Service rund ums Auto Ihr Spezialist für • Klimaanlagen • Bereifungen • Dieseltechnik • Fahrzeugmechanik • Fahrzeugelektrik • Standheizungen Gummi Hasenkrug t 04 71/39 09-0 · Feldstraße 24 www.gummi-hasenkrug.de WIR TUN ALLES FÜR IHR AUTO Harrje & Wehrmann Recycling- & Gartengerätecenter NEU IM PROGRAMM: Big Bags für Grüngut, Bauschutt, andere Materialien Alles rund um Haus und Garten • Gartengeräte • Gartenmaterial • Gerätereparatur • Gerätevermietung • Containerdienst • Winterdienst • und noch mehr Im Gewerbegebiet Debstedt Bördestr. 12 • 0 47 43/27 60 300 Wunderschön, mitten im Weserbergland gelegen, würden dort in nettem Ambiente verschiedene Ausbildungs- und Weiterbildungsseminare angeboten, betont die stellvertretende Präsidentin des DRK-Kreisverbandes Wesermünde, Rena- te Rohde. Dies sei vor allen Dingen identitätsstiftend. Auch die Seniorenfreizeiten in der DRKLandesschule erfreuen sich großer Beliebtheit. Aus ganz Niedersachsen fänden hier die Seminar- und Freizeiten-Teilnehmer zusammen, so Rohde. Auf diese Weise hätte jeder die Chance, für sich möglichst viel aus dem Kurs mitzunehmen. Denn im Mittelpunkt steht immer das praxisorientierte Lernen Dank an Elke Oellerich aus Langen für ihre langjährige Tätigkeit im DRK Für F ür E Elke lk e O Oellerich elleriich h Wir sind sind heu heutt hier hier in dieser diese di eserr Rund ese Runde R unde und e Doch Doc wir w bedenken: All die Zeit – zu uns’rer letzten Denksportstunde. allein schon für die Vorarbeit – Was haben wir in all den Jahren für’s Sammeln, Heften und Sortieren, für das Gedächtnis so erfahren? für’s Prüfen, Malen und Kopieren, das kann man gar nicht alles nennen! So vieles haben wir gemacht, Wir können es nur anerkennen. geschrieb´n, gerechnet, nachgedacht, mit Rätseln, Bildern, Quiz und Malen, Doch jetzt ist Schluss, es ist soweit, von A bis Z, mit Wort und Zahlen. jetzt bleibt die ganz private Zeit, und dafür wünschen wir viel Glück, Doch leider ist das jetzt vorbei. Gesundheit auch – ein großes Stück! Wir waren alle gern dabei und fanden’s all die Zeit sehr schön. Wir freu’n uns, wenn wir uns mal seh’n. So könnt’s noch lange weitergeh’n. Für heute sa sag‘n g‘n wir Dankeschön! Im Namen aller Beteiligten hat Ulla Veldkamp diese Zeilen als Danksagung verfasst. www.hw-debstedt.de Seite 10 an realistischen Fallbeispielen. Erfahrenen Dozenten sind bei Fragen und Anregungen auch nach dem Unterricht noch für die Teilnehmer ansprechbar. ul Infos aus unseren Einrichtungen Persönliche Hilfe sehr gefragt In der DRK Wesermünde gGmbH arbeiten bereits mehr als 150 Frauen und Männer als „Schulassistenzen“. Dabei begleiten und unterstützen sie die Kinder im Unterricht, auf Klassenfahrten oder in der Kindertagesstätte. Im Rahmen dieser Tätigkeiten unterstützt das DRK ab dem kommenden Schuljahr ein Pilotprojekt in Cuxhaven in der „Schule am Meer“ bei dem die Mitarbeiter flexibler eingesetzt werden können. Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne das Koordinationsteam unter Leitung von Frau Ramona Wolters in Langen, Telefon 0 47 43 / 3 44 89 16. i DRK -PUNKT JRK-Kreiswettbewerb „Du Vollpfosten!“ ruft das blutüberströmte Mädchen dem Jungen zu, der sie gerade mit dem Fahrrad „über den Haufen“ gefahren hat. Sie blutet im Gesicht, an den Knien und auch ihre Hände sind aufgeschürft. Jugendliche kommen zufällig vorbei und greifen sofort helfend ein. Während sich ein Junge um den Radfahrer kümmert, führen andere die aufgebrachte Verletzte vorsichtig weg. Eine weitere Person ruft einen Rettungswagen. Schauplatz des Geschehens ist das LUBI-Bad in Lunestedt und der Unfall ist eine von 12 Aufgaben, die die elf teilnehmenden Gruppen der Kreiswettbewerbe des Jugendrotkreuz (JRK) absolvieren müssen. Janine Seegers und Pascal Ruffer aus Leeste bei Bremen sind als „Mimen“ angereist, um den benachbarten JRK-Verband bei der Ausrichtung des Wettkampfes zu unterstützen. „Sie haben den Schwerpunkt Notfalldarstellung gewählt und dafür Schauspielunterricht genommen und Schminkkurse belegt“, erklärt Nele Buhr vom JRK Lunestedt. „Wir helfen uns immer gegenseitig, das klappt super. Das Miteinander ist uns sehr wichtig.“ Nachdem die Gruppe ihre Aufgabe bewältigt hat, gibt es Feedback und Rückfragen der Beobachter, die die Aufgabe bewerten. „Welche Situation habt Ihr vorgefunden?“, fragt Chantal Ruffer und die Gruppe berichtet. „Ich wollte Pascal den Schuh ausziehen, es aber gelassen, da es ihm sehr wehtat. Mit dem Wasser aus dem Bad habe ich die Schwellung am Knöchel gekühlt“, berichtet Jonas Schulz. „Das hast du gut gemacht, nur die Decke für den Wärmeerhalt hast Du vergessen. Er lag auf den Steinen“, gibt die Beobachterin zu bedenken. Dafür, dass die Streithähne, die sich glaubwürdig Beschimpfungen an den Kopf warfen, voneinander getrennt wurden, erhält die Gruppe „Unknown People“ Lob. „Denkt nächstes Mal noch daran, einen Springer einzusetzen, der zwischen den beiden Verletzten kommuniziert, dann hätte der Anrufer dem Rettungsdienst auch was über die Verletzung des Radfahrers sagen können.“ Spaß kommt nicht zu kurz Weniger ernst geht es an den fünf Sport und Spiel Stationen her, denn hier sollen die Teilnehmer aus dem Süd- und dem Nordkreis Wesermünde Hadeln in erster Linie Spaß haben. Ob das Befüllen eines Eimers mit Wasser aus Schwämmen, dem Zusammenbauen eines Männ- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kreiswettbewerb. chens aus FeuerwehrUnfallort Lubi-Bad in Lunestedt. Die Gruppe steckschlauchver- „Unknown People“ aus Neuenkirchen griff nach einem Fahrradunfall ein. Fotos Rendelsmann bindungen oder dem Blindpuzzeln eines 3D-Kastens füllt und mit Gummizitzen versehatten sich die Ausrichter jede hen. Jede Gruppe hat zehn MiMenge einfallen lassen, um bei nuten Melkzeit, pro Spieler zwei strahlendem Sonnenschein aus Minuten. Nils Otten legt flott dem Gelände rund um die los, aber nach einer Minute sind Grundschule Lunestedt einen seine Hände rot und das DrüDRK-Einsatzort der Superlative cken und Ziehen fällt ihm sichtzu machen. „Wir freuen uns, lich schwerer. „Das wird immer dass wir so viel Unterstützung schwieriger“, berichtet der Erstaus dem Umfeld bekommen melker der Gruppe „Die inkomund auch die Freiwillige Feuerpetenten flauschigen Hummeln, wehr Lunestedt mit im Boot ist“, die einmal wild waren“. schwärmt Buhr über die positive Das bestätigten auch HenResonanz. Und auch Vorsitzen- ning Dageförde vom DRK-Kreisde Sigrid Kellmer-Huth lobt die verband Wesermünde und sein Hilfe der Ehrenamtlichen. „Mor- DRK-Präsidiumskollege Steffen gens um 6.30 Uhr waren schon Tobias. Sie hatten zuvor beide acht Frauen da, um die 800 hal- die Vorrichtung getestet, wobei ben Brötchen für alle zu schmie- Dageförde Lob für seine Melkren.“ Das sei nicht selbstvertechnik erntete. „Das hast Du alständlich so Kellmer-Huth, die so auch drauf.“ seit 1974 im Ortsverein LuneBei der Siegerehrung war stedt aktiv ist. auch Beverstedts Bürgermeister Auf dem Hof von Hauke Rah- Ulf Voigts anwesend, der ders müssen die Gruppen hinsich sehr über die große Zahl gegen „melken“. Ein Hochstuhl der Jugendrotkreuzler im Kuhdesign ist mit Wasser be- freute. (ran) Genießen Sie die schönen Seiten der Wurster Nordseeküste. Wir kümmern uns um Ihre Steuern! Dr. Gorski Scheibe-In der Stroth Piotter Rechtsanwälte · Notare · Fachanwälte Ihre Sorgen möchten wir haben! Falk Scheibe-In der Stroth Rechtsanwalt, Notar und Mediator | Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht | Fachanwalt für Arbeitsrecht Tel. 04746 8051 · Fax 04746 6399 [email protected] www.kanzlei-in-hagen.de Teilhabe. Bildung Arbeit Wohnen Betreuung Beratung www.eww.de Bremerhaven 0471- 80016 50 • Bremen 0421-437 500 • www.hanseatische-steuerberater.de Seite 11 baumann. Kontakt: Amselweg 2 (Ecke Amtsdamm) 27628 Hagen im Bremischen Elbe-Weser Werkstätten gGmbH Mecklenburger Weg 42 · 27578 Bremerhaven T 0471/ 689-0 · F 0471/ 689-140 · E-Mail: [email protected] i DRK -PUNKT Einander kennenlernen Ein ehrenamtliches Helferteam ist in der Küche eifrig mit Schälmessern am Gemüseschnibbeln. Auf Platten und Tellern sind leckere Häppchen und Salate farbenfroh und appetitlich arrangiert. Laugengebäck und frisches Obst machen Appetit, der Duft nach Tee und Kaffee zieht durch die Räume. Das bunte Buffet gehört zum Stück Willkommenskultur für Asylbewerber, das sich unter der Regie des DRK-Ortsvereins Spaden im evangelischen Gemeindehaus am Westerfeld etabliert. Hier hat der „Freundschaftstreff“ als Ort für Begegnung Mitte des Monats eröffnet. „In dem offenen Angebot kommen Bürger und Flüchtlinge zusammen zum gemeinsamen Essen, zu zwanglosen Gesprächen und auch zu einem gemeinsamen Spiel“, sagt Olaf Fein, der zweite Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Spaden. Hilfe für Neuankömmlinge Fein hat die Idee ausgebrütet und eine Gruppe von Menschen um sich geschart, um die Neuankömmlinge in Dingen des täglichen Lebens zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, sich in der neuen und für sie fremden Schulung für DRK-Präsidien kommen. Said aus Mali und Firas aus dem Sudan sind der persönlichen Einladung des DRK gefolgt. DRK setzt Zeichen Rotes Kreuz und Vertreter von Kirche und Gemeinde ziehen im Freundschaftstreff an einem Strang. Initiator Olaf Fein (2.von links), Pastor Klaus Kochsiek, Ortsvereinsvorsitzende Ingrid Jeltsch und Bürgermeister Wolgang Kothe (4., 5. und 6. von links) sind beim ersten geselligen Treffen mit dabei. Foto gsc Umgebung zurechtzufinden. „In einer Kümmerer-Gruppe haben wir alle Kräfte im Ort gebündelt“, erläutert Fein. Im Freundschaftstreff sollen nun Bürger und Flüchtlinge einen Ort für den Austausch finden, Übersetzer erleichtern das gemeinsame Gespräch. Neben dem Roten Kreuz sitzt die Kirchengemeinde mit im Boot, sie stellt neben helfenden Händen die Räumlichkeiten im Gemeindehaus zur Verfügung und Pastor Klaus Kochsiek ist ebenso mit von der Partie wie Ortsbürgermeister Wolfgang Kothe (SPD). „Ohne ein festes Programm soll der Treff den gegenseitigen Austausch fördern, Hemmschwellen abbauen und die Chance bieten, neue Kontakte zu knüpfen“, erläutert Fein. Der Treffpunkt steht jeden Mittwoch ab 17 Uhr allen Interessierten offen. Heute sind rund 25 Leute zusammen ge- Said und Firas nutzen die Gelegenheit, ihren Dank zu formulieren. „Der Sprachunterricht mit Doris und Alfred Schmidt und die Unterstützung von Antje Neumann und all den anderen Leuten im Ort ist sehr hilfreich“, freuen sich die Neuankömmlinge. „Der Freundschaftstreff setzt Zeichen, wir fühlen uns willkommen.“ Mittlerweile seien 280 Asylbewerber in Schiffdorf ansässig. „Wir sind gut vorbereitet und haben einen Integrationsbeauftragten und einen Stamm an Leuten, die sich um die Belange der Flüchtlinge kümmern“, berichtet Kothe. Dabei seien aber Einsatz und Engagement der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe wertvolle Ergänzung und unverzichtbarer Baustein im Gesamtkonzept. (gsc) Wie lese ich eine Bilanz? Mit dieser Frage beschäftigten sich Präsidien und Vorstände aus DRK-Kreisverbänden des Bezirks Lüneburg. Die Initiative dazu kam von Renate Rohde, stellvertretende Präsidentin im DRK-Kreisverband Wesermünde und Bezirkskoordinatorin im DRK-Bezirk Lüneburg. „Es geht ja in einer Geschäftsbilanz um weit mehr als Gewinn und Verlust“, so Renate Rohde. „Wir müssen als Präsidium oder Vorstand unsere Aufsichtspflicht über die Geschäfte der DRK-Kreisverbände wahrnehmen und dazu wissen, wie Bilanzen gelesen werden und was die Rechte und Pflichten von uns Ehrenamtlichen in diesen Gremien sind.“ Mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon hatten die Rotkreuzler kompetente Seminarleiter, die nach Aussage von Rohde tief in die Materie eintauchten, aber immer auf Augenhöhe mit den Teilnehmern blieben: „Das war richtig gut“, lobte sie. Unterstützt werden die Fortbildungen auch von Dr. Ralf Selbach, Landesgeschäftsführer des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. (jöb) Flüchtlingsunterkunft Schwanewede – Ein Rückblick und Ausblick Seit mehr als sechs Monaten betreiben die drei DRKKreisverbände Bremervörde, Osterholz und Wesermünde Alsumer Str. 49 27639 Wurster Nordseeküste Tel.: 0 47 42 / 92 20 80 die Notunterkunft für Flüchtlinge in der ehemaligen Kaserne in Schwanewede. Ein guter Zeitpunkt für einen Rückblick und Ausblick Ursprünglich war die Einrichtung für 1200 Flüchtlinge geplant. In der heißen Phase der Flüchtlingslage im Dezember vergangenen Jahres beauftragte das Land Niedersachsen die Kreisverbände dann 2000 Plätze für Flüchtlinge zu schaffen. „Für eine solche Aufgabe fehlten bis Herbst letzten Jahres fast allen Beteiligten die Erfahrungswerte“, so der Wesermün- der Kreisgeschäftsführer Henning Dageförde. Denn Menschen kurzfristig in einer Notlage wie bei einem Hochwasser oder einer Evakuierung zu helfen, kann man üben und es wird regelmäßig geübt. Eine stillgelegte Kaserne oder Turnhallen zu einem vorübergehenden „Zuhause“ zu machen und den Menschen mit ihren verschiedenen Kulturen und Bedürfnissen gerecht zu werden – und das sieben Tage die Woche – ist in diesem Umfang eine neue Herausforderung gewesen. Eine Herausforderung die der Bund und die Länder niemals ohne die anpackende Hilfe der Hilfsorganisationen und die vielen anderen Helfer geschafft hätten. Großes Dankeschön Sanitär- & Heizungsbau Klempnerei Schornsteinsanierung Kaminöfen Kernbohrung Wärmebildaufnahmen Wremer Specken 42a · 27639 Wurster Nordseeküste/Wremen Telefon (0 47 05) 3 01 · Telefax (0 47 05) 6 83 [email protected] · www.axel-heidtmann.de Daher muss man allen, die dieses Projekt derzeit möglich gemacht haben, ein großes Dankeschön sagen. Das gilt selbstverständlich den vielen ehrenamtlichen Helfern genauso, wie den hauptamtlichen Mitarbeitern. Mehr als 100 Mitarbeiter haben in der ehemaligen Kaserne einen neuen Arbeitsplatz gefunden. Ob im Bereich der Es- Seite 12 de. Mehr als 3000 Flüchtlinge sind in den letzten Wochen von Schwanewede aus auf die Kommunen in den umliegenden Landkreisen verteilt worden. Wie lange die Notunterkunft noch gebraucht wird, ist noch nicht abschließend entschieden – aber voraussichtlich im Mai diesen Jahres erfolgt aber die Schließung. Niemand weiß wirklich, wie viele Flüchtlinge in diesem oder In der Unterkunft wurde auch im nächsten Jahr Unterricht gegeben. Foto vk nach Deutschland kommen und ob für sensausgabe, dem Sicherheits- ihre Unterbringung Notunterdienst, im Sanitätsbereich, bei künfte wie in Schwanewede erden Reinigungsarbeiten der Ge- forderlich sind. meinschaftsflächen, in der soDageförde: „Wir wissen jezialen Betreuung oder der Orga- doch, dass das DRK seiner hunisation der Einrichtung. Das manitären Verantwortung in Team unter Leitung von Rüdiger ganz besonderer Weise nachgeKrause und Bärbel Haase leistet kommen ist und dass die Meneine ganz hervorragende Arbeit, schen, die Zuflucht in Deutschwas auch von Innenminister Bo- land gefunden haben auch weiris Pistorius bei seinem Besuch terhin unsere Unterstützung beim Februar 2016 bestätigt wurnötigen.“ (vk) i DRK -PUNKT Rotkreuzkurse immer in Spaden 72 Pakete aus Hymendorf Aufgrund der Bauarbeiten am Sitz des DRK-Kreisverbandes Wesermünde in Schiffdorf finden die Rotkreuzkurse des DRK in Spaden statt. Die Tageskurse über neun Stunden in Erster Hilfe finden regelmäßig sonnabends im Katastrophenschutzzentrum des DRK in Spaden, Friesenstraße 11, statt. Kursteilnehmer müssen in den ersten Stock und dort rechts in den Schulungsraum unter dem Dach. Für die Rotkreuzkurse am 21. Mai, am 11. und 25. Juni sowie am 9. und 23. Juli sind noch Plätze frei. Die Kurse beginnen immer um 9 Uhr und enden um 17 Uhr. Die Kosten betragen 40 Euro, für DRK-Mitglieder werden die Rotkreuzkurse kostenfrei angeboten. Anmeldungen telefonisch unter 0 47 06/1 89-26 oder im Internet. (vm) Der Aufruf des Jugendrotkreuzes Wesermünde, Geschenke für Flüchtlingskinder zu packen, blieb auch in Hymendorf nicht ungehört: Die Ortsvereinsvorsitzende Renate Rohde mobilisierte in der Vorweihnachtszeit 2015 die Mitglieder des Ortsvereins und die Hymendorfer Bürger. Das Echo war überwältigend. Hymendorf konnte zweiundsiebzig verpackte Geschenkboxen an das Jugendrotkreuz (JRK) überreichen. Zur Erinnerung: Das Jugendrotkreuz Wesermünde hatte sich überlegt, allen Flüchtlingskindern, die in den Gemeinden betreut werden, zu Weihnachten ein Geschenk zu überreichen. Mehr als 200 Pakete sind vor Weihnachten privat für die Aktion zusammengestellt und an das JRK übergeben worden, darunter die Pakete aus Hymendorf. Im Lunestedter DRK-Raum wurden weitere 70 Päckchen gepackt. „Wir haben für die zusätzlichen Päckchen unser Geld aufgewendet und wurden von den DRK-Ortsvereinen Debstedt, Lunestedt und Sandstedt unterstützt“, erklärt Wiebke Heyer, zu der Zeit JRK-Kreisleiterin. Aus Datenschutzgründen konnten die Jugendrotkreuzler die Päckchen nicht direkt an die Flüchtlingskinder übergeben, sie wurden in die Gemeindebüros gebracht und von dort verteilt. www.drk-kv-wesermuende.de Sanitätsdienst für Dorum Im vergangenen DRK-i-Punkt gab es einen Fehler, wir drucken die Kontaktdaten des DRKOrtsvereins Dorum korrigiert ab: Ansprechpartner für Sanitätsdienste ist Sönke Mart, Telefon 0 47 42/85 45 oder Mobil 01 717 54 65 91, E-Mail [email protected]. Korrektur Blutspenden Das Blutspenden in Lunestedt findet statt am 3. Juni und 21. Oktober, von 16 bis 20 Uhr. In Dorum hat sich der Ort geändert: Das DRK empfängt Blutspender im Haus der Kirchengemeinde, Speckenstraße 3. (vm) Auf den neuen Liegen sitzen die Blutspender aufrecht. Das hat sich bewährt und wird von den Niedersachsen gut angenommen. Foto Drechsler/DRK-Blutspendedienst Blutspender kommen ohne Ruheliegen aus Seit 1. April gehören sie der Vergangenheit an: Ruheliegen beim Blutspenden. In einer mehrjährigen Testphase mit intensiver Befragung von Blutspendern wurde von den Profis des DRK-Blutspendedienstes NSTOB auf das Ende der Ruheliegen hingearbeitet. Zukünftig können Spender selbst und individuell nach erfolgter Blutspende entscheiden, ob sie noch für einige Minuten auf dem Spendestuhl ruhen möchten. Sie müssen nicht mehr, wie vor Jahren, auf eine separate Ruheliege umziehen. Sofern es die räumlichen Gegebenheiten auf dem Spendetermin zulassen, wird der Blutspendedienst zwei zusätzliche Aufnahmeantrag Spendestühle als Ruheliegen im Entnahmebereich bereitstellen. Lob der Blutspender Eine Halbierung der Anzahl an Ruheliegen im Jahr 2013 hat sich in Niedersachsen und Bremen bewährt und ist mehrheitlich positiv bewertet worden. In Sachsen-Anhalt und Thüringen verzichtet der Blutspendedienst NSTOB bereits seit mehreren Jahren auf Ruheliegen – was von den Spendern als sehr angenehm empfunden wird. Die Profis vom DRK-Blutspendedienst und die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer in den DRK-Ortsvereinen suchen immer nach neuen Wegen, das Blutspenden für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu machen. Die Beitragszahlung erfolgt Gläubiger-Id.-Nr. (CI/Creditor Identifier) Klassischerweise erleben die DRK-Blutspendedienste mit Beginn der wärmeren Jahreszeiten einen Rückgang des Spenderaufkommens. Wichtig ist: Der Bedarf an Spenderblut kennt leider keine Sommertage. Patienten sind jeden Tag auf Spenderblut angewiesen. Spenden auch bei Sonne Alle DRK-Blutspendedienste müssen genügend Blutpräparaten aller Blutgruppen 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr vorhalten. Gerade Thrombozytenkonzentrate, die etwa in der Krebsbehandlung zum Einsatz kommen, sind nur vier Tage haltbar. Das DRK setzt auf Menschen, die sich aktiv für eine Blutspende beim DRK entscheiden. Termine auf Seite 15.(vk) 1/4-jährl. 1/2-jährl. jährl. Dauerauftrag Mandatsreferenz SEPA-Lastschriftmandat Ich / wir ermächtige(n) das Deutsche Rote Kreuz, Zahlungen von meinem/unseren Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich /wir mein / unser Kreditinstitut an, die von dem Deutschen Roten Kreuz auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Straße, Hausnr. PLZ / Wohnort Ortsteil (wenn vorhanden) Kontoinhaber/-in (Vorname, Name, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort E-Mail Kreditinstitut Geburtsdatum Eintrittsdatum BIC Ich / wir trete(n) dem Deutschen Roten Kreuz als förderndes Mitglied bei und bin / sind bereit, folgenden monatlichen Beitrag zu entrichten: 3,- Euro 5,- Euro oder Bitte ankreuzen bzw. eintragen Euro IBAN DE Ich / wir bin / sind damit einverstanden, dass meine / unsere Daten aus Rationalisierungsgründen über die elektronische Datenverarbeitung erfasst und in eine Datei übernommen werden. Ich / wir bin / sind bereits Mitglied und möchten den Betrag erhöhen auf monatlich Lastschrift DE53ZZZ00000189717 Name, Vorname 2,- Euro per Pakete aus Hymendorf für die JRK-Aktion, von links: Renate Rohde, Manuela Benjes und Annegret Hinck. Euro. Ort / Datum Unterschrift Seite 13 i DRK -PUNKT Der Kreisverband investiert in Zukunft Nach einem Jahr Bauzeit sollen die 50 Bewohner und 20 Mitarbeiter des Hauses Karolinenhöhe im Juni in das neue Domizil mit dem Namen „Haus Fehrenkamp“ nahe des Beerster Handelsparks einziehen. Mit der Unterbringung in Wohngruppen von acht oder neun Personen in Einzelzimmern mit eigenem Bad und gemeinsamer Nutzung von Küche und Freizeiteinrichtungen des Hauses wird ein zeitgemäßes Wohnkonzept umgesetzt. Die Kosten für den zweigeschossigen Neu- bau liegen bei rund drei Millionen Euro. Gebaut wird auch bei der Kreisgeschäftsstelle in Schiffdorf. Hier entsteht eine Seniorenbegegnungsstätte mit großzügigen Räumlichkeiten für die vielfältigen Angebote des DRK. Ein großer, durch mobile Trennwände in drei Einheiten teilbarer Raum wird insgesamt 90 Plätze bieten. Im Obergeschoss sind zusätzliche Büroräume für den Kreisverband geplant. Rund 400.000 Euro fließen in die Begegnungsstätte, Fördermittel der Lotterie Glücksspirale in Höhe von 175.000 Euro machen das Projekt möglich. Im August sollen die Bauarbeiten beendet sein. Die Kleiderkammer bleibt mit den üblichen Öffnungszeiten am Platz. Ein drittes Projekt wird an der ehemaligen Förderschule in Dorum in Angriff genommen. Dort soll im Oktober eine professionelle Tagespflege mit 18 Plätzen einziehen. Die größten baulichen Veränderungen des ehemaligen Schulgebäudes stehen im Erdgeschoss an, das der Tagespflege dienen wird. Im Obergeschoss soll eine Seniorenbegegnungsstätte Raum finden. Investiert wird in Ruheräume, einen Speise- und in einen Beschäftigungsbereich, Sanitärräume und Büros, der DRK-Ortsverein Dorum wird außerdem Räume für die Vereinsarbeit bekommen. (gsc) Bad Bederkesa: Dorum: Schiffdorf: Dieser Neubau eines Heimes für seelisch behinderte Menschen wurde nach großzügigen Wohnaspekten konzipiert. 50 Bewohner und 20 DRK-Mitarbeiter ziehen hier im Sommer 2016 ein. 18 Pflegeplätze werden in Dorum geschaffen. Umfangreiche bauliche Veränderungen finden im Erdgeschoss des einstigen Schulgebäudes statt, wo auch der Ortsverein neue Räumlichkeiten bekommt. An der Kreisgeschäftsstelle findet ein umfangreicher Ausbau statt. 90 Plätze sowie zusätzliche Geschäftsräume werden hier geschaffen. Im August 2016 sollen die Bauarbeiten vollendet sein. Seniorenbegegnungsstätte Foto: Friedrichs Professionelle Tagespflege Foto: Scheiter Haus Fehrenkamp Gewinner des Rotkreuz-Rätsels im Herbst 2015 Eine Familienkarte (für 2 Erwachsene mit eigenen Kindern bis 18 Jahre) für das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost im Wert von 45 Euro. Gewonnen hat Jürgen Derezynski, Tannenstraße 1, 27612 Loxstedt-Eidewarden. Die Lösung im Herbst 2015 hieß: „WILLKOMMEN“. (siehe kleine Rästelauflösung rechts) Wir suchen Menschen wie Sie! Abschließend zu unsere Reihe von Kreuzwort-Rätseln, die nunmehr beendet ist, möchten wir noch einmal allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern danken, die uns ihre Lösungsantworten zugesandt haben. Wir hoffen, dass die zu gewinnenden Preise den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern viel Freude bereitet haben. Herzlichen Dank ! Absender: B Ja, ich möchte im DRK aktiv werden: Sprechen Sie mich bitte an! ahmeantrag Diesen Aufn chlossenen bitte im ges n an : g versende riefumschla DRK-Kreisverband Wesermünde e.V. Mitgliederverwaltung Zum Feldkamp 9 27619 Schiffdorf www.drk-kv-wesermuende.de Seite 14 Foto: Scheiter Gleich drei große Bauvorhaben mit millionenschweren Investitionen bestimmen das Jahr des DRK-Kreisverbandes mit Sitz in Schiffdorf. Das größte Projekt, der Neubau eines Heimes für seelisch behinderte Menschen in Bad Bederkesa, befindet sich bereits auf der Zielgeraden. i DRK -PUNKT Adressverzeichnis Die DRK-Ortsvereine Stand: März 2016 DRK-Kreisverband Wesermünde e.V. Das aktuelle Magazin des DRKKreisverbandes Wesermünde e.V. Zum Feldkamp 9, 27619 Schiffdorf E-Mail: [email protected] Telefon 0 47 06 / 1 89-0 Telefax 0 47 06 / 1 89-51 Sekretariat / Mitgliederverwaltung/ Erste-Hilfe-Kurse Internet: www.drk-kv-wesermuende.de Heidemarie Stender Telefon 0 47 06 / 1 89-26 Öffentlichkeitsarbeit/Migrationsprojekte E-Mail: [email protected] Bärbel Haase Mobil: 01 76 - 5 5 63 00 80 Pflegeheime Bad Bederkesa Dorum Spadener Weg 9 Spadener Weg 9 Leher Landstraße 78 Bohlenstraße 24 Leher Landstraße 77 Leher Landstraße 77 Spadener Weg 1 27607 27607 27607 27619 27607 27607 27607 Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. 0 47 43 / 93 8-0 0 47 43 / 93 8-144 0 47 43 / 9 22 30 0 47 43 / 3 44 89-10 0 47 43 / 3 44 89-12 0 47 43 / 3 44 89-15 0 47 43 / 9 33-50 Heuss-Straße 19 Käthe-Ringe-Straße 1 27624 Stadt Geestland 27639 Wurster Nordseeküste Ortsverein Bexhövede: Ernst Eugen Cordes Auf der Brack 11, 27612 Loxstedt Ortsverein Bramstedt: Josefine Schlenkermann Häusler Heide 2, 27628 Hagen im Bremischen Ortsverein Debstedt: Ortrud Morick Langener Straße 20, 27607 Stadt Geestland Kita Debstedt/Kirchwistedt Kita Elbestraße Familienzentrum Nordholz Kita Storchennest Familienzentrum Langen Kita Schulstraße Spadener Weg 7 Elbestraße 2 Wurster Str. 12 Debstedter Str. 120 Debstedter Str. 120 Schulstraße 8 Jugendhilfe Jugendhilfestation Jugend-/Fam. Hilfeverbund Wohngruppe Lichtblick Tel. 0 47 45 / 94 75-0 Tel. 0 47 42 / 92 20 53 27607 27639 27639 27607 27607 27639 Stadt Geestland Wurster Nordseeküste Wurster Nordseeküste Stadt Geestland Stadt Geestland Wurster Nordseeküste Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. 0 47 43 / 9 38-191 0 47 41 / 81 44 0 47 41 / 9 02 96 89 0 47 43 / 9 48-5 55 0 47 43 / 94 85 54 0 47 41 / 75 74 Leher Landstraße 2a 27607 Stadt Geestland Tel. 0 47 43 / 9 49 80 Hafenstraße 106 27576 Bremerhaven Tel. 04 71 / 9 51 23 26 Debstedter Str. 120 27607 Stadt Geestland Tel: 0 47 43 / 94 83 38 Lunestedt Grundschule Bad Bederkesa Schulzentrum Donnerstag, 16. Juni 2016 Donnerstag, 15. September 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Midlum Freitag, 5. August 2016 Kirchengemeindehaus Freitag, 21. Oktober 2016 jeweils von 16.30 bis 19.30 Beverstedt Oberschule Dienstag, 31. Mai 2016 Dienstag, 6. September 2016 Dienstag, 6. Dezember 2016 jeweils von 15.30 bis 20 Uhr Neuenwalde Haus der Vereine Mittwoch, 30. November 2016 von 16 bis 20 Nordholz Hotel Stadt Frankfurt Montag, 27. Juni 2016 Montag, 26. September 2016 Montag, 28. November 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Bokel Schule Dienstag, 7. Juni 2016 Dienstag, 29. November 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Debstedt Gemeindesaal Pfarrhaus Dienstag, 26. Juli 2016 Dienstag, 18. Oktober 2016 jeweils von 15.30 bis 20 Uhr Dedesdorf Feuerwehrgerätehaus Mittwoch, 5. Oktober 2016 von 16 bis 20 Uhr Dorum Haus der Kirchengemeinde Montag, 20. Juni 2016 Montag, 17. Oktober 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Drangstedt Schule Freitag, 6. Mai 2016 Freitag, 2. Dezember 2016 jeweils von 17 bis 20 Uhr Geestenseth Schule Freitag, 22. Juli 2016 Freitag, 16. Dezember 2016 jeweils von 17 bis 20 Uhr Hagen Gesamtschule Donnerstag, 12. Mai 2016 Donnerstag, 1. September 2016 Donnerstag, 8. Dezember 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Kührstedt Schützenhalle Freitag, 12. August 2016 Freitag, 30. Dezember 2016 jeweils von 17 bis 20 Uhr Langen Schule Hinschweg Donnerstag, 26. Mai 2016 Donnerstag, 11. August 2016 Donnerstag, 3. November 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Loxstedt Grundschule Montag, 6. Juni 2016 Montag, 29. August 2016 Montag, 5. Dezember 2016 jeweils von 15.30 bis 20 Uhr Ortsverein Harrendorf: Anneliese Thalmann Finna 10 a, 27628 Hagen im Bremischen Freitag, 3. Juni 2016 Freitag, 21. Oktober 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Sandstedt Gasthof Mensing Mittwoch, 1. Juni 2016 Mittwoch, 7. Dezember 2016 von 17 bis 20 Uhr Schiffdorf Rathaus Mittwoch, 19. September 2016 von 16 bis 19.30 Uhr Sellstedt Grundschule Mittwoch, 18. Mai 2016 Mittwoch, 10. August 2016 Mittwoch, 9. November 2016 jeweils von 16.30 bis 19.30 Uhr Sievern Alte Schule Ortsverein Kirchwistedt: Erika Steffens Tabener Straße 5, 27616 Beverstedt Ortsverein Kührstedt: Christina Mahlstedt Wildhagen 83, 27624 Stadt Geestland Ortsverein Langen: Hilke Jachens Brinkstraße 6, 27607 Stadt Geestland Mittwoch, 13. Juli 2016 Mittwoch, 28. Dezember 2016 von 17 bis 20 Uhr Donnerstag, 4. August 2016 Donnerstag, 27. Sept. 2016 von 16 bis 20 Uhr Ortsverein Hagen: Thea Ohlmann Am Heideweg 5, 27628 Hagen im Bremischen Ortsverein Hymendorf: Renate Rohde Hymendorfer Straße 24, 27607 Stadt Geestland Albstedt Schützenhaus Bexhövede Schule Ortsverein Drangstedt: Henry Koch Am Güterbahnhof 4, 27624 Stadt Geestland Ortsverein Geestenseth: Heino Fincken Frühlingstraße 38, 27619 Schiffdorf Termine für die Blutspende 2016 Satzfehler und Terminänderungen vorbehalten. Stand: 8. April 2016 Ortsverein Beverstedt: Jörg Baufeld Meyerhofstraße 10, 27616 Beverstedt Ortsverein Dorum: Helmut Söhl Lange Straße 11, 27639 Wurster Nordseeküste Kindertagesstätten Interessantes und Neues aus unserem Kreisverband Stadt Geestland Stadt Geestland Stadt Geestland Schiffdorf Stadt Geestland Stadt Geestland Stadt Geestland Ortsverein Bederkesa: Andreas Franz Sandfort 10, 27624 Stadt Geestland Ortsverein Bokel: Florian Donner Am Blumenkamp 2, 27616 Beverstedt Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Internat Therapie Wohnheim Wohnheim Quellenbrink Schulassistenzen FuD Wohnheim Ortsverein Albstedt: Hans-Jürgen Meyer Albstedter Str. 15a, 27628 Hagen im Bremischen Ortsverein Loxstedt: Jannik Böckhaus Lindenstraße 12, 27612 Loxstedt Ortsverein Lunestedt: Sigrid Kellmer-Huth Biberweg 5, 27616 Beverstedt Ortsverein Midlum: Jörg-Andreas Sagemühl Ostpreußenstraße 8, 27639 Wurster Nordseeküste Ortsverein Neuenwalde / Krempel: Margot Fähling Schafdammsmoor 5, 27607 Stadt Geestland Ortsverein Nordholz: Joachim Dreher Eichhornweg 27 a, 27639 Wurster Nordseeküste Ortsverein Sandstedt: Monika Heine Deichstrenge 2, 27628 Hagen im Bremischen Ortsverein Schiffdorf und Bramel: Walter Pülschen, Veerenholzstraße 62c, 27574 Bremerhaven Ortsverein Sellstedt: Esther Grunwald, Fuhrenkamp 16, 27619 Schiffdorf Ortsverein Spaden: Ingrid Jeltsch Ostervordels 9, 27619 Schiffdorf Mittwoch, 25. Mai 2016 Mittwoch, 27. Juli 2016 Mittwoch, 21. Dezember 2016 jeweils von 17 bis 20 Uhr Ortsverein Stubben: Gisela Kaminski Elfershuder Straße 18, 27616 Beverstedt Spaden D.-Schultze-Schule Freitag, 3. Juni 2016 Freitag, 23. September 2016 von 15.30 bis 19.30 Uhr Ortsverein Wehdel: Ilona Otto Ulmenweg 1, 27619 Wehdel Stotel Neue Feuerwache Dienstag, 31. Mai 2016 Dienstag, 2. August 2016 Dienstag, 20. Dezember 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Stubben Dienstag, 20. September 2016 Dorfzentr. „Alte Schule“ von 17 bis 20 Uhr Uthlede Gasthaus Würger Montag, 11. Juli 2016 Montag, 21. November 2016 jeweils von 17 bis 20 Uhr Wehdel Schule Mittwoch, 1. Juni 2016 Mittwoch, 14. Dezember 2016 jeweils von 16 bis 20 Uhr Wremen Schule Dienstag, 13. September 2016 von 17 bis 20 Uhr Seite 15 Ortsverein Uthlede: Hanna Tietje Bergstraße 32, 27628 Hagen im Bremischen Ortsverein Wremen: Wolf-Dieter Lutz Neuer Weg 10, 27639 Wurster Nordseeküste Besuchen Sie uns mit dem Smartphone: Einfach den QR-Code einscannen und sofort informiert sein! Zum DRK-Kreisverband Zum Blutspendetermin Zukunft ist einfach. Wenn man den richtigen Finanzpartner an seiner Seite hat. Wir machen Sie fit für die Zukunft. in hen und enen! c a m t i m Jet zt ge gew in d e 7 S y x Gala /zukunft wespa.de Gut für mich. wespa.de Weser-Elbe Sparkasse