spitze in Bayern! - IHK für Oberfranken Bayreuth
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spitze in Bayern! - IHK für Oberfranken Bayreuth
IHK Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt Nachrichten Ratgeber Bildung Netzwerke BHS tabletop AG: Optimistisch für 2014 2 Wegweiser durch den Dschungel der Russland-Sanktionen Gewürzsommeliers aus Oberfranken Rückblick in Bildern: LAKO 2014 in Hof 24 15 22 • ZKZ 5415 • Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de 10|14 D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h Ausbildung: spitze in Bayern! Als einziger IHK-Bezirk in Bayern kann die IHK für Oberfranken Bayreuth zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres einen Zuwachs bei den Lehrstellen verzeichnen. (Seite 10) © Daniel Coulmann, Fotolia.com EDITORIAL 1-a-Fachkräfte – echt selbst gemacht! D ie mittelständischen Unternehmer in Oberfranken wissen es seit Jahrzehnten: Fachkräfte bildet man selbst aus – oder man hat sie nicht. Auf einen Zuzug von außerhalb kann man genauso wenig hoffen wie auf fer- IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN02 TITELTHEMA10 BRANCHENVERZEICHNIS12 RATGEBER13 BEKANNTMACHUNGEN18 PANORAMA20 BILDUNG22 NETZWERKE24 HANDELSREGISTER29 VERANSTALTUNGEN32 tig ausgebildete Fachkräfte aus der Region. So ist es auch zu erklären, weshalb in Oberfranken schon lange überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquoten erreicht werden – also der Anteil von Auszubildenden gemessen an der Gesamtbeschäftigtenzahl. Auch bei Markgraf sind wir stolz darauf, eine Ausbildungsquote von fast 10 Prozent zu haben. Über 1.500 Azubis waren es seit 1945 insgesamt. obwohl es aufgrund der demografischen Entwicklung in unserer Region immer schwieriger wird, Lehrstellen überhaupt zu besetzen. Auch jetzt suchen noch viele Unternehmen Lehrlinge. Aber auch bei der Qualität liegen wir ganz weit vorne, wie die neun Bayernbesten aus der Region einmal mehr zeigen, sie sind also die besten Auszubildenden in ihrem Ausbildungsberuf. Quantität ist das eine, Qualität das andere. Viele junge Leute auszubilden heißt nicht automatisch, auch gute Fachkräfte heranzuziehen. Da kommt es vor allem auf die Ausbilder in den Betrieben an. Das müssen geschulte Fachleute sein, die die jungen Leute nicht nur fachlich her vorragend ausbilden, sondern sie auch menschlich fördern. An der Ausbildung der Ausbilder wiederum darf nicht gespart werden, jeder Betrieb muss hier Höchstleistungen bringen. Dafür gibt es jetzt bei der IHK sogar ein aufeinander abgestimmtes Qualifizierungssystem, die Bayerische Ausbilderakademie. Bei all diesen her vorragenden Leistungen liegt aber auch ein dunkler Schatten über der beruf lichen Bildung. Nicht nur die demografische Entwicklung bringt uns immer weniger junge Leute für eine beruf liche Ausbildung, sondern auch die stetig steigende Zahl von Studierenden tut das ihre dazu. So schön es für den Einzelnen ist, wenn er bildungsmäßig zur Elite gehört, so schädlich ist die ausufernde Akademisierung der Gesellschaft für unsere Volkswirtschaft. Wir brauchen viele Facharbeiter, Meister, Techniker und Fachwirte, wenn wir die Herstellung herausragender Produkte in Deutschland sicherstellen wollen. In diesem Herbst können die oberfränkischen Unternehmer besonders stolz auf ihre Ausbildungsleistung sein, denn als einziger IHK-Bezirk Bayerns können wir ein Plus bei den Ausbildungszahlen aufweisen. Und das, Deshalb mein Appell: Werben Sie als Unternehmer – wo immer möglich – für unsere duale Berufsausbildung, ein Qualitätsprodukt made in Germany, und achten Sie bei Ihren Rainer Markgraf, Geschäftsführender Gesellschafter W. Markgraf GmbH & Co KG Bauunternehmung Ausbildern auf höchste Qualität. So können Sie auch morgen noch auf Ihren engagierten und gut qualifizierten Nachwuchs bauen. Ihr Rainer Markgraf 2 NACHRICHTEN +++ Bayernwerk: Sicherheits-Know-how für Delegation von Ausbildern aus Ecuador +++ ZAPF GmbH: Für Forschung und Entwicklung ausgezeichnet +++ REHAU: UNLIMITED beim „Best of Corporate Publishing Award 2014“ prämiert +++ IHK UNTERNEHMENSBAROMETER Überdurchschnittliches Engagement bei Kinderbetreuung O berfränkische Unternehmen engagieren sich überdurchschnittlich bei der Kinderbetreuung. So das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), an dem sich auch oberfränkische Betriebe beteiligt haben. Bei der Unterstützung von Beschäftigten mit Kindern lagen die befragten Unternehmen aus Oberfranken über dem Mittelwert. „Unsere Unternehmer haben längst erkannt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiger Baustein ist, um nachhaltige Fachkräftesicherung zu betreiben“, so Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Flexible und individuell zugeschnittene Modelle sind die Zukunft.“ Vom Bundesdurchschnitt abheben konnten sich die oberfränkischen Teilnehmer bei der Frage nach Instrumenten, mit denen sie ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung unterstützen. Ob flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, Heimarbeit, die Organisation von Ferienbetreuungsangeboten oder Belegplätze in Kinderbetreuungseinrichtungen – die oberfränkischen Unternehmen liegen bei fast allen Maßnahmen über dem deutschen Durchschnitt. „Das Engagement der oberfränkischen Betriebe ist wirklich vorbildlich“, so Trunk, denn Maßnahmen zur Kinderbetreuung seien immer auch Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung. „Damit sichern die Unternehmen nicht nur ihren eigenen treuung würde die betrieblichen Abläufe stören. Insgesamt sind nach Einschätzung der Unternehmer die Beeinträchtigungen bei der Betreuung von Kleinkindern bis 3 Jahren etwas mehr spürbar als bei Kindergartenkindern oder Schulkindern. Hier müsste die Politik nach Meinung der Unternehmer dringend nachbessern. „Die Politik hat hier den richtigen Weg eingeschlagen und muss diesen nun konsequent weiter beschreiten. Ein Ausbau der Kinderbetreuung, die den Bedürfnissen der Familien und Unternehmen angepasst ist, sollte aus Sicht der Wirtschaft Priorität haben“, so Trunk. Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist laut Trunk ein wichtiger Standortfaktor, wenn es darum geht, Fachkräfte aus anderen Regionen anzuwerben oder Elternteilen eine Beschäftigung zu ermöglichen, die andernfalls zu Hause bleiben müssten. „Fachkräfte sind der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts.“ Kinderbetreuung liegt den oberfränkischen Unternehmen und der IHK am Herzen. Hier eine Zertifizierung zum „Haus der Kleinen Forscher“, wozu die Wirtschaft auch naturwissenschaftliche Experimente verschenkt. Personalbedarf, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts.“ Handlungsbedarf sehen die oberfränkischen Unternehmen vor allem bei der Einführung längerer und flexibler nutzbarer Öffnungszeiten sowie der Schaffung weiterer Schulhort-, Ganztagesschul- und Krippen-Betreuungsplätzen. Vor allem mangelnde zeitliche Flexibilität der Betreuungsangebote sowie eine fehlende Ferienbe- BAUR-GRUPPE Seit einem Jahr besteht der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Dies hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum Anlass genommen und in seinem 22. Unternehmensbarometer Unternehmen aus ganz Deutschland zum Thema Kinderbetreuung befragt. Über 1.600 Unternehmen haben geantwortet, darunter auch zahlreiche Betriebe aus dem Kammerbezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth. BH S TA BL E TO P AG Investitionen in Umweltund Klimaschutz Optimistisch für 2014 Auf der Frachthalle in Altenkunstadt installierte Baur eine Photovoltaikanlage. BHS tabletop hat 2013 vor allem in die Erweiterung des Maschinen- und Anlagenparks investiert – D ie Baur-Gruppe verstärkt ihr Umweltengagement. Mehr als 510 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr bringen zwei Schwerpunktmaßnahmen im Energiemanagement der am Obermain ansässigen Unternehmensgruppe. Ab der kommenden Heizperiode wird ein leistungsfähiges Blockheizkraftwerk am Standort Weismain die Versorgung sicherstellen. Bereits im Juli ging die auf der Frachthalle in Altenkunstadt installierte Photovoltaikanlage in den Betrieb und versorgt den Standort mit emissionsfreier Sonnenenergie. Beide Investitionen stehen im Zusammenhang mit den Baur-Klimaschutzzielen. Bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen die gesamten CO2-Emissionen in den Bereichen Transport, Mobilität und Standort um mindestens 50 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2006/2007 senken. Ende Juli haben externe Gutachter das Baur-Umweltmanagementsystem turnusgemäß überprüft und dem Unternehmen erneut ein gutes Zeugnis ausgestellt: Die Standorte in Altenkunstadt, Burgkunstadt, Sonnefeld und Weismain wurden erfolgreich nach der Norm ISO EN 14001 rezertifiziert. z. B. in die Tassenproduktion am Standort Weiden. Das Blockheizkraftwerk in Weismain zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Es wird jährlich etwa 1.590.000 kWh Strom und 2.320.000 kWh für den Eigenverbrauch am Standort bereitstellen. Diese Energiemengen reichen aus, um 57 Prozent des Wärmebedarfs und 48 Prozent des Strombedarfs der Baur-Gebäude in Weismain abzudecken. Die Erzeugung dieser beiden Nutzenergien erfolgt dabei deutlich kostengünstiger und umweltfreundlicher als die herkömmliche Stromerzeugung durch den Versorger. Zusätzlich wird der in den Nachtstunden produzierte und nicht selbst genutzte Strom in das öffentliche Netz eingespeist. Die neue Anlage reduziert den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 um 400 Tonnen pro Jahr. Beträchtliche Fortschritte in der Klimabilanz hatte bereits 2012 das erste erdgasbetriebene Blockheizkraftwerk am Standort Altenkunstadt gebracht. Weitere 110 Tonnen CO2-Einsparung eröffnet die neue Photovoltaikanlage. Die erzeugte Energie wird nahezu komplett am Standort Altenkunstadt verbraucht. Im Jahresverlauf summiert sich dieser Wert auf 220.000 kWh und entspricht damit dem Verbrauch von rund 50 Einfamilienhäusern. B ei der Fußballweltmeisterschaft wurde von dem Porzellan der BHS tabletop gespeist. Das Unternehmen mit Standorten in Selb, Schönwald und Weiden ist Weltmarktführer bei Profi-Porzellan für Hotels, Restaurants, Fluggesellschaften, Schifffahrtslinien, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, Unternehmens- und Systemgastronomie. Sämtliche VIP-Bereiche der zwölf Stadien in Brasilien wurden mit elegantem Hartporzellan der BHS-Marken Schönwald und Tafelstern ausgestattet. Darauf verwies der Vorstandsvorsitzende Christian Strootmann bei der Hauptversammlung in München. Mit derartigen Leistungen erwirtschaftet die BHS seit Jahren beachtliche Umsätze und Ergebnisse in einem internationalen Markt, der geprägt ist von Preisdruck, steigenden Energiekosten und wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen in vielen Regionen der Welt, beispielsweise in Südeuropa. 2013 stieg der Umsatz um 10,7 Prozent auf 91,1 Millionen Euro, das operative Betriebsergebnis verbesserte sich von 2,9 auf 3,7 Millionen Euro. Das Hartporzellan der drei Marken aus der Oberpfalz und Oberfranken ist 2013 in 121 Länder der Welt geliefert worden, die Exportquote stieg auf annähernd 50 Prozent. Die hohe Exportquote ist Ausdruck dafür, dass die BHS bei vielen internationalen Projektausschreibungen erfolgreich war. Dabei hat die BHS im vergangenen Jahr 5,1 Millionen Euro investiert, vor allem in die Erweiterung des Maschinen- und Anlagenparks, die IT-Systeme sowie den Beginn einer stärkeren autarken Energieversorgung. Hierzu wurde ein erstes Blockheizkraftwerk gebaut. Am Standort Schönwald ist eine neue Hochdruck-Gießanlage in Betrieb genommen worden, mit der pro Jahr zusätzlich weitere 700.000 Stück gegossenes Spezialgeschirr hergestellt werden können. Das Unternehmen hat 2013 durchschnittlich 1.096 Mitarbeiter beschäftigt, die Zahl der Ausbildungsplätze ist um zehn auf 51 erhöht worden. Eine auf 40 Prozent gestiegene Eigenkapitalquote belegt die grundsoliden Finanzen. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 3 STEINBACH SPEDITION BR ENNER EI KOR M A NN Auf Landesebene sehr erfolgreich Verantwortlich im Saint-GobainLogistikzentrum München“ Bei einer Investition von fast 9 Mio. Euro entstand auf einer Gesamtfläche von 17.700 m² ein noch erweiterungsfähiges Logistikzentrum mit aktuell 6.700 m² Hallenfläche und 3.500 m² Freilager. Bei der Prämierung in München (v. li.): Hubert Fröhlich, 1. Vorsitzender „Fränkischer Obst- und Kleinbrennerverband Würzburg e. V.“; Franziska Kormann und Prof. Dr. Richard Balling, StMELF – Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 23 Brenner des Fränkischen Klein- und Obstbrennerverbandes bekamen bei der Siegerehrung anlässlich der Bayerischen Obstbrandprämierung im neuen Repräsentaionssaal des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums in München Medaillen für ihre Produkte. Sie hatten zusammen 113 Brände zur Prüfung gebracht. Annähernd 500 Proben haben Mitglieder der drei Bayerischen Brennerverbände vom Bodensee, aus Franken und aus Südostbayern zur Prämierung eingereicht. Das bedeutet einen neuen Teilnahmerekord. Bei der Siegerehrung würdigte Minister Helmut Brunner das Streben der bayerischen Kleinbrenner nach höchster Qualität. Im Rahmen der Feierstunde überreichte er zehn ANZEIGE E Staatsehrenpreise und hob hervor, dass die bayerischen Obstbrenner mit der Pflege der Streuobstwiesen auch einen großen Beitrag zum Erhalt von Kulturlandschaft und Artenvielfalt leisten. Ein herausragendes Ergebnis erreichte die Brennerei Kormann aus Ebermannstadt-Moggast: Alle der vier eingereichten Produkte bekamen Goldmedaillen: Vogelbeergeist, Sauerkirschbrand, Himbeergeist und Williams-Christ-Birnenbrand. Die Kormanns wären ein heißer Anwärter auf einen Staatsehrenpreis gewesen. Dazu hätten sie allerdings mindestens drei Brände statt zwei einreichen müssen. Aber auch ohne diese zusätzliche Auszeichnung haben sie durch Spitzenqualität überzeugt. nde Juni 2014 wurde das neue „SaintGobain-Logistikzentrums München“ im Gewerbegebiet „Am Lenzenfleck“ in Ismaning eingeweiht. „In nur sieben Monaten entstand bei einer Investition von fast 9 Mio. Euro auf einer Gesamtfläche von 17.700 m² ein noch erweiterungsfähiges Logistikzentrum mit aktuell 6.700 m² Hallenfläche und 3.500 m² Freilager. Große transparente Fassadenteile sorgen für viel natürliches Licht und damit für optimale Arbeitsbedingungen, Kameraüberwachung mit Kennzeichenerkennung ist Teil des Sicherheitskonzepts. Durch seine direkte Anbindung an das Bundesstraßennetz und seine Nähe zur A9 und zum Autobahnring München ist dieser Standort geradezu ideal für ein Servicelager. Mit unseren rund 15 Mitarbeitern erbringen wir die kompletten Logistikdienstleistungen“, erläutert der Bayreuther Speditionsunternehmer Frank Steinbach. Ein Großteil der Produktsortimente der drei Saint-Gobain-Unternehmen kann von hier aus innerhalb von 24 Stunden zum Händlerlager oder auf Wunsch direkt auf die Baustelle im Großraum München geliefert werden. Parallel dazu dient Ismaning auch als idealer Abholstandort für Produkte aus den Sortimenten der drei Gesellschaften. Standorte dieser Art sind bereits in weiteren deutschen Ballungsgebieten geplant. Zusätzlich zu einem hochwertigen Lieferservice sorgt Saint-Gobain hiermit für eine geringere Verkehrsbelastung und eine Verminderung des CO2-Ausstoßes. [ THEFI.C ARE ] [ thefi.care ] – Sicherheit für einen Apfel und ein Ei oder: Wer kümmert sich eigentlich um Ihre IT? 1. Wartung/Überwachung ist wichtig Ein PC oder Serversystem benötigt ständige Pflege und Aufmerksamkeit, damit langfristige Betriebssicherheit gewährleistet ist. Wenn dies nicht getan wird, steigt das Risiko von Ausfällen. Folgende Punkte sind u. a. zu prüfen: Virenschutz/Datensicherung/Festplattenzustand/Hackerangriffe/Verfügbarkeit von Geräten und Diensten/Leistungsüberwachung/E-Mail-Fluss/Installation kritischer Sicherheitsupdates und und, und ... nagement, Virenschutz, Online-Backup, Webfilterung, Verwaltung von mobilen Geräten, Säuberung von Hardware, regelmäßige IT-Strategiegespräche und vieles mehr stehen als optionale Komponenten zur Verfügung. Wir stellen gemeinsam mit Ihnen aus einem modularen System genau die Lösung zusammen, die Sie benötigen – sogar bis zur IT-Flatrate! Das Ganze erhalten Sie ohne Knebelverträge, mit monatsgenauer Abrechnung nach der tatsächlichen Anzahl der zu betreuenden Systeme und: Jederzeit wieder kündbar! Jetzt e 30 Tag s lo kosten ! testen 4. Ihre Vorteile 2. Wer kümmert sich bei Ihnen darum? Sie selbst? Ein externer Dienstleister? Wie oft? Ist es sinnvoll, manche Dienste sogar stündlich oder noch häufiger zu prüfen? Was ist bei Krankheit/Urlaub/ Notfällen? Wer übernimmt das dann? Wichtig ist, dass die Überprüfungen regelmäßig und zuverlässig durchgeführt werden. Dies kann nur durch professionelle Automatisierung gewährleistet werden. Natürlich erhalten Sie regelmäßig entsprechende Infos und Dokumentationen und haben damit Ihre IT-Sicherheit im Blick. 3. [ thefi.com ] bietet dies zu günstigen Konditionen an! [ thefi.care ] ist modular aufgebaut und kostet Sie in der einfachsten Variante nur den berühmten Apfel und ein Ei am Tag! Bei der reinen Überprüfung müssen Sie aber nicht stehen bleiben, es können viele weitere Dienste und Module dazugebucht werden, die sich nahtlos integrieren. 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S VIERLING Fünfter Electronic Engineering and Manufacturing Day (EED) D er Electronic Engineering and Manufacturing Day (EED) hat sich fest im Kalender der Elektronikbranche etabliert: Beim EMS-Dienstleister (Electronic Manufacturing Services) Vierling in Ebermannstadt treffen sich seit 2010 jedes Jahr im Sommer Elektronikexperten aus ganz Deutschland, um Technologien und Trends der Branche zu diskutieren. In diesem Jahr drehten sich die Vorträge und Gespräche vor allem um dreidimensionale Schaltungsträger Georg Herrmann, Bereichsleiter Entwicklung bei VIERLING, (Molded Interconnect Devices, MID), Leiterplattenfertigung in China, die berichtet auf dem EED über die Fertigung und Entwicklung der Herstellung von Leistungselektronik NCP Secure VPN GovNet Box. sowie Aluminium- und Kupferdrahtbonden. Ein Highlight war die Präsentation des berichtet Patrick Oliver Graf. „Darauf hat Vieraktuellen Fertigungs- und Entwicklungsprojekts ling innerhalb weniger Monate mehrere Tausend von Vierling für NCP engineering. Vierling ferKomplettgeräte gefertigt. Vor dem Hintergrund tigt und entwickelt für NCP die Hardware der der aktuellen Spionageaffären ist der Bedarf am NCP Secure VPN GovNet Box, einer hochsicheMarkt hoch. Seit dem ersten EED 2010 kamen ren VPN-Lösung für Anwendungen mit erhöhter jedes Jahr mehr Besucher zu Vierling. In dieGeheimhaltungsstufe. Die GovNet Box kommt sem Jahr waren es erstmals über 60 Gäste. „Die bei Ministerien, Behörden, der Bundeswehr und große Resonanz zeigt, wie wichtig solche PlattUnternehmen im Geheimschutzbereich zum formen für den Austausch von Informationen Einsatz. Aus der Perspektive von NCP berichsind“, erklärt Geschäftsführer Martin Vierling. tete Patrick Oliver Graf, Vice President Global „Je unterschiedlicher die Gäste, desto besser: Wir Sales & Marketing, über das Projekt. Die Sicht laden Kunden, Lieferanten, Entwicklungs- und des EMS-Dienstleisters lieferte Georg Herrmann, Technologiepartner, teilweise sogar konkurrieLeiter Entwicklung bei Vierling. „Mit Vierling rende Unternehmen ein. Vierling organisiert die haben wir die Entwicklung und die BemusteVeranstaltung und profitiert von den Kontakten rung in Rekordgeschwindigkeit abgeschlossen“, und Informationen.“ ANZEIGE eit Juli 2002 gibt es beim Bayernwerk zwei Teams für Arbeiten unter Spannung (AuS). Damit beherrschte der Energiedienstleister Bayernwerk als bundesweit erstes Unternehmen das Arbeiten an unter Spannung stehenden 20.000-Volt-Freileitungen und setzt damit bis heute neue Maßstäbe bei der Netzwartung und –reparatur. Die aus 15 Mitarbeitern bestehende Mannschaft hat alle 6.000 Einsätze im Netzgebiet vom Bayernwerk unfallfrei absolviert. Das Unternehmen hat sein Know-how im Bereich AuS-Technologie in den vergangenen Jahren auch in nationalen und internationalen Ausbildungsprojekten an Teams anderer Unternehmen aus Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Bulgarien und Italien weitergegeben. Im August besuchte eine Delegation von Ausbildern aus Ecuador den bayerischen Netzbetreiber, um sich vor allem über das in Europa geltende Sicherheitsprinzip der Technologie zu informieren. Die zwei Arbeitsmediziner, der Ingenieur und der Experte für Elektromechanik sind am Cen- tro de Investigación y Capacitación Eléctrica, einem Forschungs- und Ausbildungszentrum im Bereich der Elektrotechnik, in Quito im Norden Ecuadors tätig. Der Besuch war Bestandteil eines zweiwöchigen Fortbildungsseminars und Erfahrungsaustausches für Sicherheitsfachkräfte an der Bildungsstätte Dresden der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Nach einem einwöchigen Theorieteil auf Spanisch standen in der zweiten Woche Betriebsbesichtigungen mit Vorführungen auf Englisch an. Rund 41.300 Quadratkilometer umfasst das Versorgungsgebiet vom Bayernwerk. Das 20.000-Volt-Netz des Energiedienstleisters hat eine Länge von insgesamt 45.244 Kilometer; gut 19.850 Kilometer davon sind Freileitungen. Die Teams aus Bayreuth und Pfaffenhofen teilen sich die anfallenden Aufgaben auf, wobei die Bayreuther Einheit vorwiegend im nördlichen Teil des Freistaats tätig ist. Die Spezialfahrzeuge beider Teams haben in den vergangenen zehn Jahren über 700.000 Kilometer zurücklegt. ZAPF GMBH Für Forschung und Entwicklung ausgezeichnet D ie ZAPF GmbH gehört zu den Unternehmen in Deutschland, die ein besonderes Engagement für Forschung und Entwicklung zeigen. Dafür wurde der Garagenhersteller und Systemhaus-Spezialist vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft nun mit dem Zertifikat „Innovativ durch Forschung“ ausgezeichnet. Die ZAPF GmbH, die Deutschlands meistverkaufte Fertiggarage liefert, beschäftigt mehrere Mitarbeiter, die ausschließlich an neuen oder verbesserten Produkten, Verfahren und Dienstleistungen arbeiten. Im vergangenen Jahr stellte ZAPF dafür einen Etat von ca. einer dreiviertel Million Euro bereit. „Wir freuen uns natürlich über die Auszeichnung, denn ZAPF ist schon immer ein Unternehmen gewe- sen, in dem Forschung und Entwicklung einen hohen Stellenwert hat“, sagt Katrin Grunert-Jäger, CFO der ZAPF GmbH. Besondere Beispiele dafür sind die Konzeption des ovalen Garagenmodells „Clou“, das für seine außergewöhnliche Optik den iF Design Award erhielt, sowie die Entwicklung der Anti-Schmutz-Fassade „Powerskin“, für die neueste Erkenntnisse der Bionik herangezogen wurden. Im Geschäftsbereich ZAPF Bau zeigt sich die Innovationskraft des Unternehmens ebenfalls. „Wir erobern hier gerade mit einem ganz neuen Hauskonzept den Markt, das auf die Bedürfnisse nur einer Person zugeschnitten ist und damit der immer größeren Zahl von Singlehaushalten Rechnung trägt“, verrät Grunert-Jäger. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 HELFRECHT AG UNTERNEHMENSMAGA ZIN UNLIMITED beim „Best of Corporate Publishing Award 2014“ prämiert 5 Langfristig vorbereitete Führungsnachfolge D as in drei Sprachen publizierte Unternehmensmagazin UNLIMITED von Polymerspezialist REHAU wurde bei der Vergabe des renommierten „Best of Corporate Publishing Award 2014 (BCP)“ zum dritten Mal in Folge mit Silber prämiert. Unter mehr als 700 Einreichungen überzeugte das Magazin die renommierte Fachjury in den Kategorien „B2B-Industrie“ und „Mitarbeitermedien Print“. Damit erhält UNLIMITED erneut das Prädikat „Europas Beste“. Überreicht wurde die Auszeichnung Anfang Juli in der Alten Kongresshalle in München. Ins Rennen um die begehrte Auszeichnung ging REHAU 2014 mit der sechsten Heftausgabe zum Thema „Erneuerbare Energien“. Ein Thema, das REHAU als führender System- und Serviceanbieter polymerbasierter Lösungen konsequent Stolz darauf, beim BCP Award 2014 in München erneut zweimal mit verfolgt und innovativ prägt. Silber prämiert worden zu sein: Wolfgang Narr, Leiter Public Relations; Aufwendig produzierte FotoKaty Hahn, Chefredaktion „Unlimited“ und Klaus Gollwitzer, Leiter Corstrecken, international angeporate Communications bei REHAU (von links). legte Reportagen und Interviews flankiert mit Hintergrundinformationen jährlich erscheint. Bereits 2012 und 2013 wertaus der Kunststoffbranche dominieren das schätzten die BCP-Juroren das Heftkonzept – Unternehmensmagazin, das seit 2010 zweimal und prämierten es jeweils mit Silber. Mit einer langfristig vorbereiteten Nachfolgeregelung stellen die Vorstände Werner Bayer (rechts) und Volkmar Helfrecht die Weichen für die HelfRecht AG in Richtung Zukunft. „D ie Zukunft systematisch gestalten“ – unter diesem Motto unterstützt die HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG aus Bad Alexandersbad seit 40 Jahren mittelständische Unternehmer und Führungskräfte. Hierzu gehören seit fünf Jahren auch spezielle „Planungstage Rollenwechsel“, in denen Chefs ihre eigene Nachfolge und ihren Ausstieg aus dem Berufsleben langfristig vorbereiten. Was dort gelehrt wird, realisiert HelfRecht jetzt im eigenen Haus: Für die Nachfolge in der Unternehmensführung gibt es einen langfristigen Plan, dessen Umsetzung bereits begonnen hat: Seit Februar dieses Jahres verstärkt Volkmar HelfRecht (33), Diplombetriebswirt und Master of Business Consulting, den Vorstand der HelfRecht AG und führt das Unternehmen in der nächsten Zeit gemeinsam mit Werner Bayer (61). Die vor 40 Jahren von Manfred Helfrecht gegründete Firma ist von jeher ein Familienbetrieb. Zwar wurden mit Umwandlung der früheren GmbH in eine AG im Jahr 2001 auch externe Aktionäre aufgenommen, in erster Linie Kunden und Mitarbeiter. Doch die Familie Helfrecht hält nach wie vor mehr als 75 Prozent der Anteile. Mit Volkmar Helfrecht, dem jüngsten Sohn des Firmengründers, hat die in den vergangenen zehn Jahren von Werner Bayer als Alleinvorstand geführte HelfRecht AG nun wieder einen Vertreter der Familie in der Unternehmensspitze. Geplant ist, dass Volkmar Helfrecht als Alleinvorstand agiert, wenn Werner Bayer im Jahr 2016 aus der operativen Führung ausscheidet. ANZEIGE WIE bringt man Wasserqualität auf das höchste Niveau der Welt? Tibets Hauptstadt Lhasa liegt auf 3.650 m und hat damit die höchstgelegene Kläranlage der Welt. Das intelligente Belüftungssystem mit 18.000 Lüftern kommt von REHAU – wie in über 200 weiteren Kläranlagen in China, die mit unserer Technik arbeiten. Nur eine von vielen tausend Ideen aus Kunststoff, mit denen wir die Welt weiterbringen. Erfahren Sie mehr: www.rehau.de/wasser we know HOW DAZIM00562_282 x 198 mm_4c_09_2014.indd 1 18.09.2014 11:31:18 6 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 Angelique Wagner Geschäftskundenberaterin Weil wir hinter jedem Geschäftskunden eine persönliche Erfolgsgeschichte sehen. DU-Termin: 05.09.14 Bieten wir Ihnen eine effiziente Beratung mit systematischer Finanzanalyse. Kunde: Commerzbank Jobnummer: ACOB06/11/140509F Mit dem GeschäftskundenKompass erleben Sie ausgezeichnete Beratung, von der Sie und Ihr Unternehmen direkt profitieren können. Von der systematischen Analyse bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen sind unsere Geschäftskundenberater dabei an Ihrer Seite – und das an über 600 Standorten deutschlandweit. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in einer unserer Filialen oder unter www.commerzbank.de/geschaeftskundenkompass. 08_282x396_COBA_AZ_GK_Allgemein_IHK_Nationalkombi_RZ_NP26.indd 1 03.09.14 15:27 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 FERCHAU ENGINEERING GMBH Neue Niederlassung in Bayreuth 7 WIRTSCHAFTSREGION HOCHFRANKEN Alukon ist 250. Mitgliedsunternehmen D Die Mitarbeiter von FERCHAU in Bayreuth (v. li.): Florian Sünkel, Personalreferent; Jürgen Lázár, Senior Account Manager und Doris Türk,Vertriebsassistentin. D ie FERCHAU Engineering GmbH hat eine neue Niederlassung in Bayreuth eröffnet. Damit möchte der deutsche Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen noch mehr Kundennähe und eine schnellere Erreichbarkeit in der Region Oberfranken bieten. Der Standort steht ansässigen Unternehmen besonders mit seiner Expertise in den Bereichen Maschinen- und Sondermaschinenbau, Kunststofftechnik sowie Elektrotechnik zur Seite. Ein Ausbau der Geschäftsfelder IT und Medizintechnik ist ebenfalls geplant. Neben der Bereitstellung von Spezialisten, die beim Kunden vor Ort Projekte gezielt voranbringen, ist auch die Etablierung eines Technischen Büros beabsichtigt, um komplette Kundenprojekte abwickeln zu können. Hierdurch soll das Geschäftsfeld Engineering Competence weiter ausgebaut werden. FERCHAU-Senior Account Manager Jürgen Lázár wird den neuen Standort leiten. Der studierte Betriebswirt war zuvor als Niederlassungsleiter bei Hofmann Personal in Schweinfurt tätig und ist dort seit 2012 parallel als interner QM Auditor des Unternehmens beschäftigt. Im Mai 2014 wechselte er als Senior Account Manager zu FERCHAU. er Verein Wirtschaftsregion Hochfranken wächst weiter kontinuierlich. Mit der Alukon KG aus Konradsreuth konnte die Marketinginitiative jüngst ihr 250. Mitgliedsunternehmen begrüßen. Damit habe sich die Mitgliederzahl des seit 2012 von EU-Förderung unabhängigen Vereins binnen zwei Jahren verfünffacht, wie Geschäftsführer Jörg Raithel sagt. „Wir freuen uns über die Dynamik, die in den letzten beiden Jahren entstanden ist. Ich denke wir haben jetzt ein vernünftiges Fundament aufgebaut, um auch spürbare Impulse geben zu können. Die Unterstützung der vielen Mitglieder ist für uns die Grundlage für eine Reihe von Projekten, die sich ansonsten nicht umsetzen ließe.“ Dass sich das Engagement lohne, zeigten aktuelle Umfragen. Wie berichtet hat eine aktuelle Studie an der Hochschule Hof ergeben, dass immer mehr Studenten bereit sind, nach dem Abschluss in der Region zu bleiben. „Wir erleben momentan einen erfreulichen Stimmungswechsel in der Region. Das sind die Früchte, die wir gemeinsam gesät haben“, sagt der Hofer Hochschulprofessor Dr. Michael Seidel, der auch Vorstandsmitglied der Wirtschaftsregion Hochfranken ist und der mit dem Masterplan Hochfranken ein vielbeachtetes Strategiepapier zur Entwicklung der Region entwickelt hat. Trotz der aktuell günstigen Entwicklung mahnt Seidel an: „Was die Wirtschaft mittlerweile mit Überzeugung tut, muss auch in der Regionalpolitik noch stärker gelebt wer- den. Die Mitgliederentwicklung in der Wirtschaftsregion zeigt, dass die Unternehmen das Regionalmarketing als Mittel entdecken, um sich für dringend benötigte Fachkräfte attraktiv aufzustellen. Die Attraktivität einer Region steht und fällt mit dem Image. Hier ist mit der Regionalmarke Hochfranken der große Wurf gelungen. Umso wichtiger ist es jetzt, sich auch in politischen Aktionsfeldern wie dem Standortmarketing als gemeinsame regionale Plattform aufzustellen. Eine einzelne Stadt oder selbst ein Landkreis werden im Wettbewerb der Regionen nicht ernst genommen.“ Künftig will sich der Verein neben regionalen Marketingaktivitäten - beispielsweise an Schulen oder Hochschulen - noch stärker um die direkte Anwerbung von Fachkräften kümmern, auch aus dem Ausland. „Der Fachkräftemangel wird eine zunehmende Herausforderung für die Unternehmen“, sagt Achim Hager, Vorstandsvorsitzender der HFO Telecom in Hof. „Der Bedarf an Fachkräften wird aus dem regionalen Angebot langfristig nicht mehr zu decken sein. Deshalb müssen wir unseren Wirkungskreis ausweiten, auch international.“ ANZEIGE Wir fördern Gross und Klein Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Als förderbank für Bayern unterstützen wir die Bauindustrie genauso wie den einzelhandel und andere Branchen. Gerne beraten wir Sie kostenfrei, wie sich mit unseren zinsgünstigen darlehen ihr nächstes Vorhaben schnell realisieren lässt. Tel. 0800 - 21 24 24 0 www.lfa.de 8 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 LOEWE ANZEIGE HALLEN Industrie- und Gewerbehallen Komplett neues Sortiment in UHD U von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH 94486 Osterhofen Tel. 09932/37-0 [email protected] www.wolfsystem.de S EN I V I TA Eberhard Jach Finanzvorstand nter dem Motto „Never Stop Beginning“ präsentierte Loewe zur IFA 2014 ein komplett neues Sortiment, das im Fernsehgeräte-Bereich durchgängig auf ultra-hochauflösende Geräte setzt. Zudem bietet das Unternehmen auch für das aktuelle Sortiment die Möglichkeit, alle neuen IFA-Anwendungen zu nutzen. Einfach die entsprechende Software aufladen, und schon kann es losgehen. Loewe unterstreicht damit die Wertbeständigkeit der Premium-Produkte. Diese neuen Anwendungen werden unter dem Begriff Loewe Operating System zusammengefasst. Das Unternehmen zeigt hier neue Funktionen, die Spaß machen und den Nutzwert des Home Entertainment Systems deutlich steigern. Die Anwendungen reichen unter anderem vom schnellsten Umschalten bis zur intelligenten Künstlersuche, vom Unterwegs-Programmieren über das Smartphone bis zur mobilen TV-Nutzung am Tablet im Heimnetzwerk. Besonders interessant: Wenn der Loewe-Fernseher über einen integrierten Festplattenrecorder verfügt, dann können mit der neuen Funktion Loewe Multi Recording künftig zwei unterschiedliche Programme gleichzeitig aufgenommen und parallel sogar eine dritte Sendung angesehen werden. Das funktioniert übrigens auch mit einer externen USB-Festplatte. Loewe präsentiert mit dem Masterpiece ein Design-Fernsehgerät der neuesten Generation. Sein leicht gebogenes Display eröffnet ganz neue gestalterische und technische Möglichkeiten. Mit dem revolutionären Curved-TV befindet sich der Zuschauer förmlich in der Mitte An der Internationalen Funkausstellung in Berlin eröffneten die Geschäftsführer von LOEWE, Mark Hüsges und Michael Pedersen, die Präsentation des Premiumherstellers von „Smart Home Entertainment“ made in Germany. des Geschehens. Durch die Wölbung entsteht ein deutlich kontrastreicheres und räumlicher wirkendes Bild. Da alle Bildbereiche gleich weit vom Zuschauer entfernt sind, wirkt das Bild größer und noch beeindruckender – und das natürlich in ultra-hochauflösender Qualität. Loewe schafft mit dem Masterpiece ein ganzheitliches und unverwechselbares Produkterlebnis. Neben neuester Bildtechnologie entsteht dies vor allem durch den mächtigen Klang des im Sockel integrierten Soundsystems. Der Loewe Masterpiece wird zur IFA 2014 als Design-Studie mit 65 Zoll Bilddiagonale gezeigt. Der neue Loewe Reference ist ein Smart-TV der Extraklasse, der nicht nur mit perfektem Bild, sondern vor allem auch mit brillantem Sound überzeugt. Edelste Materialen reichen vom umlaufenden Aluminium-Rahmen, der das Fernsehgerät wie ein wertvolles Kunstwerk umfasst, über die perfekt entspiegelte Kontrast-Filterscheibe bis zur Lautsprecher-Abdeckung mit unterschiedlichen, wertvollen Stoffvarianten. DR. R AUCH B AU U N T ER N EH M EN M A R KG R A F Doppelte Bürofläche am Firmensitz Bayreuth Eberhard Jach, Finanzvorstand und zugleich auch Chief Operating Officer (COO) der Bayreuther Unternehmensgruppe SeniVita. D ie SeniVita Sozial gGmbH, einer der größten privaten Pflege- und Bildungsträger in Bayern, rüstet sich für kommende Aufgaben und das weitere Wachstum. Dazu beruft das gemeinnützige Unternehmen nun auch erstmals einen Finanzvorstand. Zum 1. September übernahm Eberhard Jach die neu geschaffene Position und wird zugleich auch als Chief Operating Officer (COO) operative Führungsaufgaben bei der Bayreuther Unternehmensgruppe wahrnehmen. Er wird damit zugleich Dr. Horst Wiesent, den Gründer und Geschäftsführer (CEO) der SeniVita Gruppe, in seiner Tätigkeit unterstützen und entlasten. Eberhard Jach verfügt über langjährige Erfahrung im Finanzbereich sowie in der Altenhilfe. Er war bis zum Jahr 2004 als Vorstandsmitglied verschiedener Banken tätig. Von 2004 bis 2013 war er Geschäftsführer des privaten Altenhilfeträgers Procuritas. In dieser Zeit wirkte Eberhard Jach maßgeblich am Aufbau und der Expansion des Bad Honnefer Pflegeunternehmens mit, das mittlerweile 14 Senioreneinrichtungen betreibt. „Als Mitbewerber habe ich den Aufstieg der SeniVita Sozial zu einem der innovativsten und dynamischsten Unternehmen im deutschen Pflegemarkt aufmerksam und auch mit Bewunderung verfolgt. Ich kann mir daher kaum eine reizvollere Aufgabe vorstellen, als den Erfolgskurs der SeniVita in der operativen Führung mitzugestalten“, so Eberhard Jach bei seiner Vorstellung. R und acht Millionen Euro investiert das Bauunternehmen Markgraf in die Erweiterung seines Firmensitzes in der Bayreuther Dieselstraße. Eine kontinuierlich steigende Bauleistung und die wachsende Zahl an Mitarbeitern des europaweit agierenden Mittelständlers machen die Vergrößerung nötig. Bei der Grundsteinlegung wies der Geschäftsführende Gesellschafter Rainer W. Markgraf darauf hin, dass die Baumaßnahme ein klares Bekenntnis zum Standort Bayreuth sei, dem „Gehirn“ der Firma. „Das Herz schlägt aber in Immenreuth“, so der Unternehmer. Immenreuth war bis Anfang der Achtzigerjahre der Firmensitz der Bauunternehmung und ist heute noch firmenweites Kompetenzzentrum mit den Bereichen Logistik, Stahlbau und Fertigteile. Das Datum für die Grundsteinlegung hätte nicht besser gewählt werden können, wäre an diesem Tag der vor zwei Jahren verstorbene Dr. Gerhard Markgraf, der die Firma zu ihrer jetzigen Größe führte, doch 85 Jahre alt geworden. Ende der 60er-Jahre hatte er in der Dieselstraße das erste Gebäude errichten lassen, von dem mittlerweile nur noch der Erweiterungsbau aus dem Jahre 1990 steht. Bisher arbeiteten in Bayreuth rund 220 der insgesamt rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für einen Teil von ihnen wurden für die Bauphase Ersatzbüroflächen in Bayreuth und Pegnitz angemietet. Im Herbst 2015 soll die Erweiterung von bisher rund 5.500 auf knapp 10.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche abgeschlossen sein. Dann werden etwa 300 Beschäftigte aus den operativen Bereichen Hochbau und Tiefbau, den kaufmännischen Bereichen sowie die Geschäftsleitung in modernen Büroräumen mit integrierten Kommunikationsbereichen arbeiten. Und auch einen eigenen Konferenz- und Schulungsbereich soll es geben. „Wir sehen darin eine klare Aufwertung der Arbeitsplätze und begrüßen die Investition“, so der PremiumMiniMix als GourmetBotschafter Der Grundstein für den erweiterten und modernisierten Sitz der Firma Markgraf in Bayreuth ist gelegt. Im Bild von links: Oliver Kunzmann, verantwortlicher Polier für Das Bayern-Tragerl ist die Bayern-Auswahl von den Rohbau; Rainer W. Markgraf, Geschäftsführen- Dr. Rauch’s. der Gesellschafter; Winfried Praller, Geschäftsführer Hochbau; Karl-Günter Krauß, Geschäftsführer Tiefbau; Manfred Thümmler, Beiratsvorsitzender. Betriebsratsvorsitzende Thomas Schmidt. Der Entwurf für den Gebäudekomplex stammt vom Architekturbüro „rk Next Architekten“ mit Sitz in Bayreuth. Doch nicht nur die Mitarbeiter profitieren, auch auf die Integration eines umweltfreundlichen Energiekonzeptes wurde geachtet. Dieses entstand in Zusammenarbeit mit der Hochschule Amberg-Weiden und sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur Wärme- und Energieversorgung vor. Die Maßnahme in Bayreuth ist Teil einer flächendeckenden Modernisierung der Büro- und Produktionsstätten von Markgraf. Nach und nach soll auch in weitere Standorte investiert werden. So gibt es bereits Pläne für ein Standortkonzept in Immenreuth. Dieses Konzept wird stufenweise umgesetzt. Als erste Maßnahme beginnt derzeit die Modernisierung des firmeneigenen Fertigteilwerks. E chte bayerische Lebensart verkörpert das Bayern-Tragerl, die Bayern-Auswahl von Dr. Rauch’s neuestem Spirituosen-Mini-Mix. Erlesene Kräuter, vollmundige Früchte und das „Grundnahrungsmittel“ Bier bestimmen die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Im praktischen Tragerl mit eingestanztem Griff führt der altbayerische Bierlikör die Riege der bodenständigen Minis an. Einträchtig daneben hat sich der Altfränkische Kräuter eingereiht, gefolgt vom Magenlikör Herzfeger und vom Altbayerischen Halbbitter Kräuter Sepp. Mit Gräf’s Fränkischer Pflaume folgt das süße Gegenstück und der Obstler, ein Obstbrand aus Äpfeln und Birnen, ist der sechste im Bunde. Als flüssige Botschafter bereichern die Premium-Spirituosen-Spezialitäten mit Lokalkolorit jedes Fest. Ob Wiesn oder Wasen, Bierzelt oder Partykeller - das Bayern-Tragerl feiert überall gerne mit. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 IBC SOL AR ROSENTHAL Neues Solarmodul „made in Germany“ Sonderausstellungen zum 200-jährigen Jubiläum D Z ie IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik (PV), erweitert ihre Modulserie IBC PremiumLine um das polykristalline Solarmodul IBC PolySol GX in den Leistungsklassen 250 bis 260 Wp. Das Modul wird in Deutschland gefertigt und ist zusammen mit den bewährten Montagesystemen von IBC SOLAR ein echter Systemspieler in Sachen Wirtschaftlichkeit. Die Module der Reihe IBC PolySol GX überzeugen neben dem Prädikat „made in Germany“ vor allem durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und dem hervorragenden Modulwirkungsgrad von bis zu 15,9 Prozent. Durch das antireflexionsbeschichtete Solarglas fangen sie noch mehr Licht ein und glänzen in jeder Aufstellung durch besondere Ertragsstärke. Das polykristalline Solarmodul IBC PolySol GX wird Hohe mechanische Belastbarkeit zeichnet das IBC PolySol GX ebenfalls aus – dabei ist der solare Profi mit einer Größe von 1654 x 989 mm und einem Gewicht von nur 18,2 kg trotzdem leicht und handlich. In der Montage ist das Modul flexibel einsetzbar und kann sowohl horizontal als auch vertikal verbaut werden. Sein Format ermöglicht eine optimale Flächenausnutzung und macht ihn insbesondere für den Einsatz in Solarsystemen für Einfamilienhaushalte und Carports interessant. In Verbindung mit einem Kurzschienen-Montagesystem für Trapezblechdächer spielt das IBC PolySol GX seine Stärken voll aus. In Kombination mit einem Kurzschienensystem wie IBC TopFix 200 Trapezsystem Eco lässt sich das Modul besonders schnell und mit wenig Materialaufwand montieren – das spart Zeit und Geld. in Deutschland gefertigt. Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit zeichnen die neuen deutschen Module der IBC PremiumLine aus. Wie alle Module von IBC SOLAR wurde auch das IBC PolySol GX im eigenen Qualitätslabor des Unternehmens ausführlichen Leistungstests unterzogen, bevor es Einzug in das Produktportfolio des PV-Spezialisten halten durfte. Dazu gehören Dauerbelastungstests in der Klimakammer (inklusive Eistonnenanalyse) ebenso wie Untersuchungen mit Flasher und einer darin integrierten Elektrolumineszenzmessung. Darüber hinaus zertifiziert IBC SOLAR Hersteller von Solarmodulen nach einem umfassenden Kriterienkatalog. Zudem werden alle Produkte bereits beim Wareneingang nach einem an die DIN ISO 2859-1 angelehnten Prozess überprüft. 9 um 200. Jubiläum präsentiert sich die Marke Hutschenreuther nicht nur mit einer besonderen Jubiläumskollektion im Handel, sondern auch mit einem umfangreichen Ausstellungskonzept. Zum ganz in den Trendfarben Blau und Gelb gestalteten Auftritt gehören aufwendige Präsentationselemente, speziell angefertigte Regale, die den Hutschenreuther Löwen zeigen und eine umfassende PräsentaSonderausstellungen der Marke Hutschenreuther. tion der Service- und Geschenkekollektion „Blaue Leidenschaft“ passt. Mit der Hutschenreuther Jubiläumskolermöglichen, sowie Texttafeln zu Historie lektion – zwölf limitierten Wandtellern und und Kollektion. Besonders zur Geltung komeiner Service- und Geschenkekollektion - feimen zudem die zwölf limitierten Wandteller ert die Marke im Jahr ihres 200. Bestehens der Kollektion, die es an schräg angebrachten Tradition und Moderne, Geschichte und GeRegalelementen zu bewundern gilt. Für das genwart, Altes und Neues. Das Handwerkliche Schaufenster sind aufmerksamkeitsstarke Dedes Zwiebelmusters übersetzen Shirley Muijkostoffe, Fahnen und Abreiber erhältlich, die rers und Marty Lamers, zwei niederländische Kommunikation am PoS runden hochwertige Designer, in die digitale Welt von heute. In Jubiläumstragetaschen, Prospekte im Großihrem Entwurf verschmelzen die historischen format sowie Plakate und Jubiläumsaufsteller Motive der Zwiebel mit den aktuellen Textilab. Die Präsentationen sind für den Fachhanund Fashiontrends zu einem Dekor, das die del und in großen Einzelhandelskaufhäusern traditionellen Elemente und Anordnungen des vorgesehen. Das Ausstellungskonzept wird je Zwiebelmusters beibehält, aber seine Flächen nach Fläche und Grundriss individuell angeneu interpretiert. ANZEIGE Jetzt persönlich beraten lassen 0800 11 33 44 1 (kostenlos Mo–Fr 8–20 Uhr) oder anfordern auf barclaycard-selbstaendige.de Speziell für Selbständige und Freiberufler: Günstiger Ratenkredit so einfach wie für Angestellte • Flexibel mit kostenlosen Sondertilgungen • Sofortentscheidung online oder telefonisch mit schneller Auszahlung • Ohne Sicherheiten, nur ein Einkommensteuerbescheid genügt als Nachweis 10 TITEL +++ IHK meldet Zuwachs an Ausbildungszahlen +++ Tipps zur Azubisuche von und mit der IHK +++ Exportschlager Berufliche Bildung +++ Rechte und Pflichten bei der Ausbildung +++ Oberfranken ist spitze in Bayern! IHK meldet Zuwachs an Ausbildungszahlen Als einziger IHK-Bezirk in Bayern kann die IHK für Oberfranken Bayreuth zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres einen Zuwachs bei den Lehrstellen verzeichnen. Zum 31. August 2014 waren im Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth 3449 neue Ausbildungsverhältnisse registriert, das entspricht einem Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Kein anderer Bezirk in Bayern kann zu diesem Zeitpunkt ein Plus verzeichnen. Das unterstreicht das einzigartige Ausbildungsengagement unserer oberfränkischen Betriebe. Einsame Spitze!“, lobt IHK-Präsident Heribert Trunk. “U nsere oberfränkischen Ausbildungsbetriebe halten ihr Ausbildungsangebot auf hohem Niveau aufrecht. Und das seit vielen Jahren! Sie wollen ausbilden und stellen auch ein entsprechendes Angebot bereit“, so Trunk, der sich für das vorbildliche Engagement der oberfränkischen Ausbildungsbetriebe bedankt. „Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Wettbewerbssicherung des gesamten Wirtschaftsstandorts Oberfranken. Denn: Fachkräfte sind der Schlüssel für die Zukunft unserer Region.“ Rückgang an Bewerbern Wermutstropfen ist laut IHK-Präsident jedoch der Rückgang an Bewerberzahlen. „Längst nicht alle Betriebe konnten ihre angebotenen Stellen besetzen.“ Unter anderem in der Hotel- und Gaststättenbranche gebe es noch Bedarf. Auch im Einzelhandel sowie bei den Ausbildungsberufen Verkäufer, Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik gebe es noch Chancen. Maßnahmen zur nachhaltigen Fachkräftesicherung seien vor diesem Hintergrund entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. „Wir müssen noch mehr Jugendliche davon überzeugen, dass sie mit einer beruflichen Ausbildung einen idealen Einstieg in ihre berufliche Karriere legen“, so Trunk. In den einzelnen Gremiumsbezirken der IHK für Oberfranken Bayreuth wurden zum 31. August folgenden neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse registriert: Augen auf bei der Berufswahl IHK-Gremium „Angebot und Nachfrage finden auf dem Ausbildungsmarkt nicht hundertprozentig zusammen“, erläutert Bernd Rehorz, bei der IHK verantwortlich für den Bereich Berufliche Bildung. Häufig stimmen die Anforderungen der Ausbildungsbetriebe nicht mit den Profilen der Bewerber überein. Zudem konzentrieren sich die Jugendlichen in ihrem Berufswunsch oft auf einige wenige Berufe. „Wenn sich Lehrstellenanbieter und Suchende stärker annähern, ist noch viel Musik drin“, so Rehorz. So konzentrierten sich bei der IHK für Oberfranken Bayreuth die neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse im vergangenen Jahr in erster Linie auf einige wenige „Klassiker“. Spitzenreiter bei den Jugendlichen in Oberfranken war im vergangenen Jahr der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau mit 409 Neuabschlüssen, gefolgt vom Kaufmann(frau) im Einzelhandel (375) und Verkäufer(in) mit 290 Neuverträgen. Neu eingetragene Veränderung Ausbildungsverhält- zum Vorjahr nisse zum 31.08.2014 in Prozent Bamberg 852 +2,6 Bayreuth 669 +4,5 Forchheim 261 +4,0 Hof 626 -6,7 Kronach 240 -2,8 Kulmbach 235 -2,9 Lichtenfels 264 +4,8 Marktredwitz-Selb Bernd Rehorz, Leiter Berufsbildung der IHK für Kammerbezirk 302 -1,6 3449 + 0,3 Oberfranken Bayreuth. Neueintragungen von Ausbildungsverhältnissen Kammerbezirk Lösungen nicht berücksichtigt 4500 4000 +0,3% 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0 2009 2013 2014 Jan 189 238 273 Feb 465 589 593 Mär 790 960 983 Apr 1157 1408 1432 Mai 1524 1895 1915 Jun 1961 2299 2251 Jul 2530 2890 2895 Aug 3194 3440 3449 Sep 3825 3885 Okt 3950 4149 IHK-Präsident Heribert Trunk ist hochzufrieden mit der Ausbildungsbereitschaft der oberfränkischen Unternehmen: Design: finanzpark AG Eilmeldung! IHK für Oberfranken Bayreuth hat 9 Bayernbeste Ausbildungsabsolventen! Rechte und Pflichten bei der Ausbildung A W uch in diesem Herbst setzt sich die Erfolgsstory der IHK in der Berufsausbildung weiter fort. Neben den hervorragenden Ausbildungszahlen mit dem einzigen Plus in Bayern setzen die oberfränkischen Unternehmer auch bei der Qualität ihrer Ausbildung wie- ANZEIGE der ein starkes Signal. Im Kammerbezirk gibt es diesmal neun Ausbildungsabsolventen, die als Bayernbeste ausgezeichnet werden. Dabei sind die herausragenden jungen Fachkräfte keineswegs in Nischenberufen tätig. Sie haben als Veranstaltungskauffrau, Fachkraft für Kurier-, Express und Postdienstleistungen, Rohrleitungsbauer, Nat ur werk steinmechaniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautwww.ihk-lernen.de schuktechnik, Aufbereitungsmechaniker, Floristin, Konstruktionsmechaniker und Industriemechaniker bei zahlreicher und starker Konkurrenz bewiesen, dass sie die Besten ihres Berufes in Bayern sind. Nicht einfach nur gebildet. Ausgebildet, weitergebildet, Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse Dez 4286 4492 Stand: 31.08. Monatszahlen, BB – AnP „Einsame Spitze!“. Nov 4135 4348 Bei den Abschlussfeiern in den IHK-Gremien werden diese herausragenden jungen Leute speziell geehrt. er Rechte hat, hat bekanntlich auch Pflichten. Das gilt nicht nur für Auszubildende, sondern auch für Ausbilder im Rahmen der Berufsausbildung. In der DIHK-Publikation „Tipps für Ausbilder“ können sich beide, Auszubildende wie auch Ausbilder, darüber informieren, welche Voraussetzungen für eine Ausbildung notwendig sind, was vor Abschluss des Ausbildungsvertrages zu beachten ist und wie es dann weitergehen sollte. Die kompakte Publikation (DIN Lang, 20 Seiten) wurde in einigen Punkten überarbeitet. Als Leitfaden durch die Berufsausbildung soll „Tipps für Ausbilder“ immer dann helfen, wenn sich vor oder während der Ausbildung rechtliche Fragen ergeben. Beispielsweise wird in knapper Form erläutert, wie lange die Probezeit dauern darf und was dabei zu beachten ist oder was in einem Ausbildungsvertrag auf jeden Fall stehen sollte. Bestellung bei: IHK für Oberfranken Bayreuth, Fred Wunder, 0921 886-176, [email protected] TITEL 11 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 Tipps zur Azubisuche von und mit der IHK Exportschlager berufliche Bildung D „Praktisch unschlagbar“ – mit diesem Slogan wird die berufliche Bildung hierzulande seit einiger Zeit beworben. Vor dem Hintergrund hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern ist der Export des erfolgreichen deutschen Systems der dualen Berufsausbildung ein viel diskutierter Lösungsansatz. Nun macht sich die IHK-Organisation an die Umsetzung. er Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler - auch für viele Ausbildungsbetriebe dürfte diese Aussage zunehmend an Relevanz gewinnen. Um ausreichend junge Fachkräfte an das Unternehmen zu binden, ist gerade in Zeiten rückläufiger Schülerzahlen die richtige Strategie für die Betriebe gefragt. Neben den klassischen Instrumenten wie der Stellenanzeige in der Zeitung können auch folgende Maßnahmen zielführend sein: Enge Kooperation mit Schulen vor Ort: Das Portal www.schulewirtschaft-bayern.de hilft bei der frühzeitigen Kontaktaufnahme mit zukünftigen Azubis und beim Kontakt zu den Schulen. Die kostenlose Ausbildungsplatzbörse ist ein Angebot der Industrie- und Handelskammer, um die Suche nach geeigneten Lehrstellenbewerbern zu unterstützen. Der Ausbildungsbetrieb kann ganz konkret sein Ausbildungsplatzangebot mit Gesuchen der Jugendlichen abgleichen und sich somit einen ersten Überblick über die Bewerber verschaffen. Weitere Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/ausbildungsplatzboerse.htm Beteiligung an Ausbildungsmessen: Auf lokaler Ebene finden sie häufig an Schulen statt. In Oberfranken gibt es inzwischen in allen Landkreisen eine Ausbildungsmesse. Waren die Ausbildungsmessen früher mitunter nur ein anderes Wort für „schulfrei“, so hat sich die Sache inzwischen gedreht: Unternehmen und Schüler bekommen bei dieser Gelegenheit relativ schnell ein Gespür dafür, ob „die Chemie stimmt“. Weitere Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/ Ausbildungsmessen.htm Auswahlkriterium „IHK-Kompetenzcheck“: Alle oberfränkischen Schulen haben den IHK-Kompetenzcheck angeboten bekommen. Durch diesen Eignungstest, der online in der I Schule bearbeitet wird, soll die Berufsfindung erleichtert und damit Ausbildungsabbrüche verhindert werden. Eine Ergebnisübersicht des Schülers zum Test gibt dem Ausbildungsbetrieb eine aussagekräftige Information über die Stärken des Jugendlichen. Brücken beschreiten, die zur Ausbildung führen: Verschiedene Unterstützungsprogramme wie zur betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) oder das Programm „fit for work“ der Bayerischen Staatsregierung bieten für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen Chancen, um nach Durchlaufen dieses unternehmensinternen Langzeitpraktikums (sechs bis zwölf Monate) den Übergang in ein reguläres Ausbildungsverhältnis zu schaffen. Gerade in Zeiten sinkender Schulabgängerzahlen stellen diese Brücken in Form finanzieller Förderprogramme sicherlich auch eine interessante Variante dar. IHK-Ansprechpartner: Harald Fellner Weiterbildungs- und Qualifizierungsberater 0921 886-241 [email protected] Schülerpraktikum S ie möchten in Ihrem Unternehmen Schülern ein Praktikum anbieten? Der Vorteil eines solchen Praktikums liegt vor allem darin, dass schon vor Beginn einer Ausbildung überprüft werden kann, ob ein Jugendlicher zu Ihrer Firma passt und wie er sich im Arbeitsalltag macht. sprungbrett Bayern ist das Projekt zur effektiven Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler aller Schularten in Bayern. Unter anderem mit der größten bayernweiten Praktikumsbörse leistet sprungbrett Bayern einen Beitrag, um Jugendliche bei der Suche nach dem eigenen Berufsweg zu unterstützen. Gleichzeitig profitieren Unternehmen bei der vorausschauenden Nachwuchsakquise – nach dem Motto: Über sprungbrett Bayern zum Beruf. Weitere Informationen: www.sprungbrett-bayern.de n einem vom BMBF geförderten und auf zwei Jahre angelegten Projekt soll der Auf bau dualer Strukturen durch erfolgreich realisierte Pilotprojekte wirksam unterstützt werden. Dafür ausgewählt wurden elf Länder, mit denen die Bundesregierung bereits auf politischer Ebene im Bereich der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit kooperiert bzw. in Kontakt steht: Brasilien, China, Griechenland, Indien, Italien, Lettland, Portugal, Slowakei, Spanien, Russland und Thailand. Die wesentliche Rolle in diesem Projekt spielen die deutschen Auslandshandelskammern (AHKs). Berufsbildung ist nämlich zuallererst ein Wirtschaftsthema. Deshalb sind die AHKs mit ihrem Kontakt zu den Unternehmen vor Ort die ideale Plattform für alle Aktivitäten in Sachen Berufsbildung und können in ihren jeweiligen Ländern - wo möglich und sinnvoll - ähnliche Aufgaben übernehmen, welche in Deutschland die IHKs für die berufliche Bildung ausüben. Über das Kammernetzwerk wird der nötige Know-how-Transfer zu den AHKs ermöglicht. Die IHKs können auf diese Weise die Auslandsaktivitäten ihrer Mitgliedsunternehmen unterstützen. Das Aufgabenspektrum der AHKs im Rahmen des Projektes ist besonders anspruchsvoll. Denn in vielen der beteiligten Länder müssen zunächst einmal die dualen Partner identifiziert und zusammengebracht werden. Es gilt, grundlegende Strukturen zu schaffen, um Ausbildung in Betrieb und Berufsschule sinnvoll begleiten zu können: Einrichtung eines Berufsbildungsgremiums, Erstellung von Ausbildungscurricula, Verabschiedung von Prüfungsordnungen, Schulung von Ausbildern und Prüfern - das sind nur einige Meilensteine. Am Ende der Projektlaufzeit (2015) sollen dann duale Ausbildungsgänge nach deutschem Vorbild laufen, die mit einer von der AHK organisierten und abgenommenen Prüfung abgeschlossen werden. Dieser Berufsabschluss soll nach Möglichkeit in den jeweiligen Ländern Anerkennung finden – auch dies ist ein verabredetes Teilziel des Projektes. Insgesamt ein wirklich anspruchsvolles Programm! Darüber hinaus müssen Jugendliche oft in viel stärkerem Maße von den Vorteilen einer betrieblichen Ausbildung überzeugt werden als in Deutschland, da das Image in diesen Ländern zum Teil sehr schlecht ist. Diese Überzeugungsarbeit schließt die Eltern der Jugendlichen mit ein, die ihren Nachwuchs Kurt-Christoph von Knobelsdorff, DIHK aus dem gleichen Grund lieber in andere Qualifizierungsformen schicken wollen. Die elf AHKs betreiben mit der Unterstützung ihrer Mitgliedsunternehmen bei der Fachkräftesicherung im Ausland Außenwirtschaftsförderung im besten Sinne. Die Situation vor Ort ist dabei durchaus unterschiedlich: Während Länder wie Lettland noch am Anfang stehen, gibt es zum Beispiel in Portugal schon rund 30 Jahre gute Erfahrung mit dualer Ausbildung. Hier geht es im Rahmen des Projektes weniger darum, Strukturen erst aufzubauen, sondern einen weiteren Schritt zu tun, um das duale System der Berufsausbildung zum Standard zu machen. In den Projektländern mit wenig Erfahrung bzw. ohne Anknüpfungspunkte an eine Tradition betrieblicher Ausbildung soll bei erfolgreichem Projektverlauf wie in einem Schaufenster vorgeführt werden, wie duale Ausbildung nach deutschem Vorbild funktionieren kann. Im Idealfall entsteht so ein Nukleus für die Entwicklung dualer Strukturen in dem betreffenden Land, wodurch nicht nur die politischen Verabredungen auf Regierungsebene, sondern auch die AHKs bei der (Weiter-) Entwicklung eines Geschäftsfelds Berufsbildung, wirksam unterstützt werden. Langfristig profitieren alle: die betreffenden Länder von niedrigerer Jugendarbeitslosigkeit, die Jugendlichen durch gute Jobs und die Unternehmen durch gut ausgebildete Fachkräfte. Eine praktisch unschlagbare Konstellation! Welcher Weg individuell auch immer der richtige sein mag - für Fragen rund um das Thema Ausbildung stehen Ihnen die IHKAusbildungsberater gerne zur Verfügung. ANZEIGE www.bayreuth.ihk.de Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K. Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse 12 BRANCHENVERZEICHNIS ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Tel. 09573 / 250 Fax 272 [email protected] ARBEITSSCHUTZ Technisches Büro Abraham Arbeits- und Umweltschutz & Schulungen Fon 09281-766350, www.tba-hof.de ARBEITSSICHERHEIT H&R GmbH - Höfner, Radziej Umwelt, Energie, Qualität, Arbeitssicherheit www.arbeits-umweltschutz.de Tel. 09264-992370 Heintges - Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Marktredwitz, Tel. 09231-9613-12 www.heintges.de ARCHITEKTEN/INGENIEURE Hofmann + Partner GbR Tel. 0921-74747-0, Fax 0921-74747-99 www.hofmann-partner.info Schertel Architektur Architektur für den Mittelstand www.architekt-schertel.de Tel. 09277-97220 AUSKUNFTEIEN - PRIVATDETEKTIVE Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K. Wirtschaftsauskünfte und Bonitätsprüfungen Tel: 09561 8060-0, www.buergel-coburg.de BÜROBEDARF U. EDV-ZUBEHÖR R. 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Dr. Reiländer GmbH Eigenständige betriebliche Wasserversorgung www.reilaender.com IMMOBILIEN/RELOCATION Ikoprojekt GmbH Vermittlungsagentur Privat-/Gewerbeimmobilien/Relocation www.ikoprojekt.de, BT, Tel. 0921-4600718 INKASSO BID Bayerischer Inkasso Dienst AG seit 1985 effektiv alles aus einer Hand Tel: 09561 8060-0, www.bid-coburg.de Kritiker, Gutachter, Vermittler, Dienstleister, Sprachrohr, Wegweiser ... Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse IT-DIENSTLEISTUNGEN eSourceONE GmbH Der IT-Maßanzug für Ihr Unternehmen www.esourceone.de, Tel.: 0951/700860 IT-SICHERHEIT & IT-SERVICE Software Symbiose GmbH www.symbiose.com E-Mail-, Web- und Datensicherheit ∙ Netzwerke ∙ Service! [email protected], Tel. 0921/150110 OMNIBUS – BUSVERMIETUNG Der Reise-Viol - ALEXANDER VIOL GmbH & Co KG komfortable, repräsentative Fahrzeuge von 8-57 Plätzen www.viol-reisen.de Tel. 09283 – 898 050 Waldemar Viol Reisen GmbH, Bayreuth & Nürnberg Tel. 0921-57001 www.viol-busreisen.de [email protected] PALETTEN - EXPORTVERPACKUNG Seber & Lang Tel. 09283-1593 Fax 09283-4293 www.seber-lang.de PERSONALBERATUNG/-VERMITTLUNG Jörg Herrmann – Die Personalberater Human Resources Management GmbH Tel. 0921-1508798-0; www.jh-dp.com QUALITÄTSMANAGEMENT H&R GmbH - Höfner, Radziej Umwelt, Energie, Qualität, Arbeitssicherheit www.arbeits-umweltschutz.de Tel. 09264-992370 Achtung, Leser! Kosten sparen! Papier sparen! jedes IHK-Mitglied, das Beiträge bezahlt, bekommt eine IHK-Zeitung zugestellt. Wenn ein Unternehmer mehrere Firmen hat, die Kammerbeiträge bezahlen, bekommt er auch mehrere Exemplare. Um Kosten und Papier zu sparen, deshalb folgende Bitte: Prüfen Sie, ob Sie nicht solche Vielfachexemplare einsparen 10|14 ENERGIEMANAGEMENT RECHT Schlichtung - oft der beste Weg der Rechtsverfolgung www.schlichtung-franken.de STEUERBERATUNG Gräbner, Berr & Partner Tel. 0921-53070 www.graebner-berr-partner.de Grünbaum & Collegen Tel.: 0921-8890 www.gruenbaum-collegen.de UMWELTSCHUTZ Technisches Büro Abraham Arbeits- und Umweltschutz & Schulungen Fon 09281-766350, www.tba-hof.de UNTERNEHMENSBERATUNG TAUBERCONSULT GmbH Management- und Organisationsberatung Tel. +49 9235 96800-0, www.tauberconsult.net VERSICHERUNGSMAKLER CONSES Versicherungsmakler Evelyn Salzbrenner e.K. www.conses-bamberg.de, [email protected] Tel. 0951/96 49 501, Fax 0951/96 49 504 KVM Kulmbacher Versicherungsmakler GmbH Tel. 09221/9299-0, Fax 09221/9299-99 www.kvm.de PeSiPa Versicherungs- und Finanzmakler GmbH Tel. 09221/87847-0, Fax 09221/87847-199 www.PeSiPa.de Liebe Leser, Oberfränkische Wirtschaft WERBEAGENTUREN anders-sign.de Internet.Werbung.Mediengestaltung Tel.: 09565-610280 E-Mail: [email protected] Feuerpfeil Werbeagentur GmbH & Co. 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Bitte benachrichtigen Sie uns unter Angabe der Adresse, die auf dem Zeitungsexemplar als Empfänger angegeben ist, unter redaktion@ bayreuth.ihk.de. Danke schon vorab für Ihre Mithilfe! Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. Maximal dreizeilig zum absoluten Sonderpreis von 230,Euro zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer für ein ganzes Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung erfolgt Gesamtrechnungsstellung. Anzeigenverkauf Andreas Fiek, Tel. 0911 27400-0 E-Mail: [email protected] Stefan Lingl, Tel. 09231 6677-55 E-Mail: [email protected] +++ Der Umsatz im Online-Einzelhandel steigt +++ Aufklärung über die Russland-Sanktionen +++ Neues zum Internationalen Vertragsrecht +++ Digitale Agenda 2014-2017 +++ Industriebericht Bayern 2014 +++ RATGEBER STANDORTPOLITIK INTERNATIONAL Historische Bestände kostenfrei und sorgsam für Sie archiviert Berufsgenossenschaft Verkehr: Jahresbilanz 2013 W I enn Unternehmen und Verbände für Jubiläumsvorbereitungen, Festschriften oder Werbemaßnahmen auf der Suche nach historischen Informationen sind, ist das Bayerische Wirtschaftsarchiv (BWA) die erste Adresse. Unter Leitung von Dr. Eva Moser bewahrt das BWA in München bereits seit nunmehr zwei Jahrzehnten kostenfrei historische Bestände von IHKs, Unternehmen und Verbänden auf. Dieses regionale Wirtschaftsarchiv ist eine Einrichtung der Bayerischen Industrie- und Handelskammern. Die inzwischen mehr als 5.500 Meter lange Sammlung kann sich mittlerweile sehen lassen. Sie umfasst u. a. Bestände von allen Bayerischen IHKs (Bayreuth sogar mit Findbuch!), Raritäten wie historische Wertpapiere, Reklamemarken oder Bildpostkarten. Das BWA beherbergt auch Dokumente von oberfränkischen Firmen wie z. B. die Bestände der Fickert & Winterling Maschinenbau GmbH in Marktredwitz, des C.C. Buchner-Verlages GmbH & m Vergleich zum Vorjahr kaum veränderte Unfallzahlen, ein Tiefstand bei den tödlichen Unfällen und ein sinkendes Unfallrisiko: Die Zahlen der BG Verkehr für das Jahr 2013 zeigen insgesamt ein positives Bild. Reisepass für den Hafnergesellen Xaver Mittermayer, IHK-Ansprechpartner: Dr. Hans Kolb Leiter Bereich International 0921 886-158 [email protected] 1. Juli 1825. Co. KG in Bamberg, der Herold & Co. GmbH Eisengießerei und Maschinenfabrik in Gefrees, der SchmidtBank in Hof/Saale oder der Sechsämtertropfen GmbH in Wunsiedel. Zwei Jahre in Folge ging bei der BG Verkehr die Zahl der meldepflichtigen Unfälle zurück. Im Jahr 2011 sank sie um 3,2 Prozent, in 2012 sogar um 4,4 Prozent. Diese Entwicklung hat sich in 2013 leider nicht fortgesetzt: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Unfälle absolut um 418 Fälle und damit leicht um 0,7 Prozent. Allerdings wuchs die Zahl der Vollarbeiter in 2013 um 7,7 Prozent. Die Zunahme der Arbeitsunfälle ging also mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahlen einher. So zeigt auch das Unfallrisiko – die Zahl der Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter – einen rückläufigen Wert. Auf 1.000 Vollarbeiter kamen im Jahr 2013 39,26 Arbeitsunfälle. Die BG Verkehr registrierte damit zum zweiten Mal nach einem Tiefststand im Jahr 2009 weniger als 40 Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter. Die Arbeitsunfälle liegen aber nach wie vor weit über dem Durchschnitt aller gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Die Zahl der tödlichen Unfälle schwankt von Jahr zu Jahr. In 2013 verzeichnete die BG Verkehr jedoch erstmals weniger als 100 Unfälle mit tödlichem Ausgang. Von Den vollständigen Artikel finden Sie unter http://ihkofr.de/1CsrDnG EEN EU-Portal vereinfacht Suche nach Insolvenzregistern Ü ber das e-Justice-Portal der EU-Kommission kann man jetzt zentral auf die Insolvenzregister der sieben EU-Mitgliedstaaten Deutschland, Österreich, Tschechien, Estland, die Niederlande, Slowenien und Rumänien zugreifen. Weitere Länder sollen folgen. Damit können Unternehmen, Kreditgeber und Investoren einfacher die finanzielle Leistungsfähigkeit potenziel- ler Geschäftspartner einer ersten Prüfung unterziehen. Die Suche nach den Zugängen zu den nationalen Registern wird damit deutlich vereinfacht. Die EU-Kommission möchte dadurch den EU-Binnenmarkt stärken. Das Portal erreichen Sie unter: http://ihkofr.de/1pP37nD 13 den insgesamt 99 tödlichen Unfällen (2012 waren es 114) waren 85 Arbeits- und 14 Wegeunfälle. Erfolge der Unfallverhütung lassen sich nicht nur am Rückgang der Unfallzahlen messen, sondern auch daran, ob die Unfälle leichte oder schwere Verletzungen zur Folge haben. Ein Indiz für die Schwere der Unfälle ist die Zahl der in einem Jahr von der BG Verkehr neu festgestellten Renten an Verletzte und Hinterbliebene. Im Jahr 2012 wurde in 1.813 Fällen eine neue Unfallrente festgestellt, in 2013 waren es nur noch 1.617 Fälle. Auch bei den schweren Unfällen ist also ein erfreulicher Rückgang um 10,8 Prozent zu erkennen. IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected] INNOVATION UND UMWELT EU und EIB-Gruppe: Investitionen bis zu 48 Milliarden Euro D ie Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank (EIB)-Gruppe bringen neue Finanzinstrumente und Beratungsdienste an den Start. Diese sollen innovativen Unternehmen den Zugang zu Kapital erleichtern. Unter der Bezeichnung „InnovFin – EU-Mittel für mehr Innovation“ sollen die neuen Produkte in den nächsten sieben Jahren Investitionen von über 24 Milliarden Euro in Forschung und Innovation (FuI) ermöglichen. Damit soll ein Investitionseffekt von bis zu 48 Milliarden Euro möglich sein. „InnovFin – EU-Mittel für mehr Innovation“ wird verschiedene Produkte umfassen – von Garantien für Finanzintermediäre über Direktdarlehen an Unternehmen bis hin zu Beratungsleistungen. Die Förderung richtet sich an FuI-Projekte, die an Horizont 2020 teilnehmen. In Betracht kommen sehr kleine Vorhaben genauso wie Großprojekte. Quelle: EIB ANZEIGE 14 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 10|14 STANDORTPOLITIK Einzelhandel leicht im Plus – e-Commerce Umsatz nimmt um 17 Prozent zu D er Handelsverband Deutschland rechnet damit, dass der Einzelhandel 2014 das fünfte Jahr in Folge ein nominales Umsatzplus wird erzielen können. Im ersten Halbjahr konnte die Branche die Erwartungen mit einer Steigerung von nominal 2,4 Prozent und preisbereinigt 1,6 Prozent bereits leicht übertreffen. Der HDE hatte im Frühjahr mit einem Anstieg der Erlöse von 1,5 Prozent gerechnet. Das Umsatzvolumen ohne Umsatzsteuer betrug in den ersten sechs Monaten 221,7 Milliarden Euro. Impulse kamen vor allem aus dem Bereich der persönlichen Ausstattung wie Kosmetik, Körperpflege, Bekleidung und Schuhe, aber auch aus freizeitorientierten Bereichen wie dem Einzelhandel mit Fahrrädern und Sport- und Campingartikeln. Daneben erwies sich auch die Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel als robust. Die Ergebnisse der HDE-Konjunkturumfrage im Sommer 2014 bei 1.200 Unternehmen aller Größenklassen, Vertriebsformate, Branchen und Standorte bestätigen ein insgesamt durchaus erfreuliches Gesamtbild. Die Bewertung der Geschäftslage hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Auch die Gewinnsituation hat sich – wenn auch auf unbefriedigendem Niveau – etwas entspannt. Für das zweite Halbjahr deutet sich kein fundamentaler Stimmungsumschwung an. Die Umsatzerwartungen sind mehrheitlich aufwärts gerichtet. Gut ein Drittel der befragten Unternehmen rechnet mit einem Umsatzanstieg. Das Umsatzplus resultiert durch eine intelligente Vernetzung städtischer Funktionen aus Handel, Gastronomie, Kultur und Freizeit die Attraktivität zu erhalten. Gelingt dies nicht, könnten als Folge des Strukturwandels bis 2020 rund 50.000 Standorte vom Markt verschwinden. Insbesondere kleine und mittelständische Händler, die nicht in Genossenschaften oder Verbundgruppen eingebunden sind, werden sich dann nur schwer behaupten können. Die Filialisierung des Einzelhandels dürfte tendenziell weiter zunehmen. Aber auch der Onlinehandels-Markt wird sich konsolidieren. Angesichts eines harten Wettbewerbs um Marktanteile und vielfach niedriger Margen werden sich dauerhaft nur die besten Anbieter erfolgreich positionieren. © Stauke, Fotolia.com © Stauke, Fotolia.com nicht zuletzt aus der Entwicklung des Online-Handels, dessen Umsatzanteil um 17 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate zugenommen hat. So erwarten drei Viertel der vom HDE befragten Multi-Channel-Unternehmen steigende Umsätze im Jahr 2014. Sie zählen auch insgesamt zu den Gewinnern des ersten Halbjahrs. Auf der anderen Seite nutzen rund 70 Prozent der befragten stationären Händler das Internet noch nicht aktiv als Vertriebskanal. Es bleibt zu hoffen, dass diese Unternehmen Chancen nicht ungenutzt lassen. Im Einzelhandel insgesamt liegt der Online-Anteil bei rund 9 Prozent, im Non-Food-Bereich jedoch bereits heute bei etwa 18 Prozent. Die Entwicklung verläuft hier dynamisch vor dem Hintergrund eines insgesamt nur schwach wachsenden Marktes. Folge sind in vielen Bereichen Umsatzverluste des stationären Handels. Die Städte als die Handelsstandorte Nr. 1 müssen darauf reagieren, um dem schleichenden Bedeutungsverlust entgegenzuwirken. Bereits heute sind vielerorts signifikant sinkende Kundenfrequenzen feststellbar, die gerade auch die Innenstädte treffen. Die städtischen Akteure müssen gemeinsam Wege suchen, um etwa (Quelle: Handelsverband Deutschland) IHK-Ansprechpartner: Thomas Zapf Handelsreferent 0921 886-104 [email protected] INNOVATION UND UMWELT RECHT UND STEUERN Ordentliche Kündigung nach Pflichtverstößen Verarbeitendes Gewerbe: Kernelement der bayerischen Wirtschaft B ayerns Industrie bleibt ein starker Pfeiler der Wirtschaft. Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der gesamten Bruttowertschöpfung belief sich im Jahr 2013 auf 25,8 Prozent. Das geht aus dem Industriebericht Bayern 2014 hervor. © Marco2811, Fotolia.com M anipuliert ein Arbeitnehmer nach der Begehung von Pflichtverletzungen Akten, um die Pflichtverstöße zu verschleiern, kann das eine ordentliche Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung rechtfertigen. Das hat das Bundesarbeitsgericht im Fall einer bei einer Universität beschäftigten Sachbearbeiterin entschieden, die städtische Gebührenbescheide nicht ordnungsgemäß bearbeitet hatte. Nachdem entsprechende Zahlungsaufforderungen und Mahnungen eingingen, fertigte sie nachträglich Widerspruchsschreiben und nahm sie zu den Akten, um eine ordnungsgemäße Bearbeitung vorzutäuschen. Der Arbeitgeber sprach eine ordentliche Kündigung aus, wogegen die Arbeitnehmerin sich zur Wehr setzte. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass eine Kündigung gerechtfertigt sein könne, wenn der Arbeitnehmer durch sein Verhalten vertragliche Hauptoder Nebenpflichten erheblich verletzt habe und eine dauerhafte, störungsfreie Vertragserfüllung zukünftig nicht mehr zu erwarten sei. Wenn Vertragspflichtverletzungen auf steuerbarem Verhalten beruhten, sei grundsätzlich eine vorherige Abmahnung geboten. Davon könne abgesehen werden, wenn eine Verhaltensänderung auch für die Zukunft nicht zu erwarten sei oder die Pflichtverletzung so schwer sei, dass dem Arbeitgeber auch die erstmalige Hinnahme objektiv unzumutbar und dies auch für den Arbeitnehmer offensichtlich sei. Vorliegend habe die Arbeitnehmerin nicht nur ihre Hauptleistungs- pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt, sondern zusätzlich durch Manipulation versucht, ihre Pflichtverstöße zu verschleiern. Damit habe sie das in sie gesetzte Vertrauen zerstört. Die Kündigung sei daher ohne vorherige Abmahnung rechtmäßig. (Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom 23. Januar 2014; Az.: 2 AZR 638/13) Praxistipp: Grundsätzlich ist bei verhaltensbedingten Kündigungen, die auf steuerbarem Verhalten beruhen, eine vorherige Abmahnung in Betracht zu ziehen. Entbehrlich ist die Abmahnung nur ausnahmsweise, wenn die Pflichtverletzung so gravierend ist, dass dem Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung schlechthin unzumutbar ist Quelle: DIHK-Redaktionsdienst, Hans-Joachim Beckers IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht 0921 886-217 cordes@bayreuth. ihk.de Ein Fünftel (20,5 Prozent) der bayerischen Erwerbstätigen arbeitet in der bayerischen Industrie. Dies entspricht rund 1,2 Mio. Beschäftigten, die in den 7.010 Industriebetrieben in Bayern tätig sind. Zusammen erwirtschafteten die bayerischen Industriezweige 2013 einen Umsatz von 339,2 Mrd. Euro, was 19,4 Prozent aller nationalen Industrieumsätze entspricht. Die anziehende Konjunktur zeigte sich im Jahr 2013 besonders deutlich in der bayerischen Industrie: Die Auftragseingänge legten im Jahr 2013 mit 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr mehr als doppelt so stark zu wie im Bundesdurchschnitt (2,1 Prozent). durchschnittlich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu: So stiegen beispielsweise die Auftragseingänge in den ersten Monaten 2014 um 7,7 Prozent, die Umsätze im Schnitt um 5,3 Prozent. Umsatz und Beschäftigung legten auch in allen Regierungsbezirken zu. Auch der Blick auf die ersten fünf Monate 2014 ist erfreulich. Praktisch alle Kennzahlen nahmen Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1uJJ3aW © mirpic, Fotolia.com RECHT UND STEUERN September 2014 Editorial: „Wir müssen uns auf das Wesent liche fokussieren und konzentrieren.“ Referentenentwurf zum Zollkodexanpas sungsgesetz (Jahressteuergesetz) vorgelegt, Referentenentwurf zur strafbefreienden Selbstanzeige (§ 371 AO) 6er-Eingabe zur Anwendung des ReverseCharge-Verfahrens Umsetzung der Rechtsprechung zu § 37b EStG gefordert DIHKSTEUERINFO Entwicklung der Länderhaushalte bis Juli 2014 Entwicklung der Steuereinnahmen bis Juli 2014 Öffentlicher Gesamthaushalt: Überschuss zum Vorjahr verdoppelt VERANSTALTUNGSHINWEIS Praktikerseminar zu Verrechnungspreisen Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Sonja Wickles: 0921 886-221, [email protected] oder im Internet unter www.bayreuth.ihk.de/steuerinfos.html RATGEBER 15 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 EEN INTERNATIONAL Was ist noch erlaubt? Was nicht? – Ein Wegweiser durch den Dschungel der Sanktionen dass Transporte ungerechtfertigt zurückgeschickt wurden. Alles verläuft geregelt. Auswirkungen auf die deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen Für den deutsch-russischen Außenhandel sind die Sanktionen keine guten Vorzeichen. Von Januar bis Mai 2014 © Aleksandar Mijatovic, Fotolia.com sind die deutschen Lieferungen nach m Zuge des Konflikts um die Ukraine hat die Russland um 15 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro einEuropäische Union (EU) Wirtschaftssanktionen gebrochen. Von ausbleibenden Bestellungen aus gegen Russland beschlossen. Als Reaktion auf die Russland und Ausfuhrbeschränkungen ist der restriktiven Maßnahmen der EU hat Russland ein deutsche Maschinen- und Anlagenbau unmittelImportverbot für Agrarprodukte und Lebensmitbar betroffen. Die Russlandexporte des deutschen tel aus der EU, den USA, Kanada, Australien und Maschinenbaus sind in den ersten fünf Monaten Norwegen verhängt. Außerdem wurde von beiden 2014 um 20 Prozent gesunken, was fehlende UmSeiten angekündigt eventuell weitere Maßnahsätze von 2,5 Mrd. Euro bedeutet. men folgen zu lassen. I Unsere Nachfrage bei verschiedenen Kontaktstellen in Russland ergab, dass der Zoll sehr gut auf die Sanktionen eingestellt sei. Man hat dort bisher keine großen Beschwerden von deutschen Unternehmen, Sanktionen der EU gegenüber Russland Hierzu zählen: Waffenembargo (Export- und Importverbot) Verbot der Lieferung von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck (dual use) Verbot für bestimmte Güter für die Ölindustrie Verbot der Ausgabe neuer Anleihen und Aktien bestimmter großer russischer Staatsbanken Verbot des Kaufes und Verkaufes solcher Papiere sowie von Vermitt lungs- und Hilfsdiensten Die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen leiden unter Vertrauensverlust; zudem werden chinesische Unternehmen bei der Auftragsvergabe Russlands bevorzugt. D IHK-Ansprechpartner: Peter Häckel Sachbearbeiter Exportund Importabwicklung 0921 886-157 [email protected] IHK-Ansprechpartner: Roland Ellmies Sachbearbeiter Zoll und Außenwirtschaftsinformationen 0921 886-156 [email protected] Hierzu zählen: Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte, Käse, Gemüse, Früchte, Nüsse, Wurst waren, fertige Erzeugnisse und Milch produkte auf Basis pflanzlicher Fette Ausgenommen sind: Babynahrung und Genussmittel wie Tabak, Wein und Spirituosen laktosefreie Milchprodukte, biologischaktive Nahrungsergänzungsmittel, Vitamin- und Mineralpräparate, Aromastoffe, Eiweißkonzentrate und -mi schungen, Ballaststoffe, Lebensmit tel-Zusatzstoffe, Saatgut für Kartoffeln, Erbsen, Zuckermais-Hybriden und Zwiebeln sowie Zuchtbrut für atlanti schen Lachs und Forellen ie Europäische Kommission hat einen Qualifikationspass für das Gastgewerbe eingeführt, der entwickelt wurde, um den Kontakt zwischen Arbeitsuchenden und Arbeitgebern im Gastgewerbe und im Tourismusbereich in Europa zu erleichtern. Mit dem Qualifikationspass können Arbeitnehmer und Arbeitgeber Sprachbarrieren überwinden und die Qualifikationen der Arbeitnehmer im Gastgewerbe vergleichen, was die Rekrutierung in der Branche erleichtern soll. Der Qualifikationspass steht auf dem Europäischen Portal zur beruflichen Mobilität EURES in allen EU-Amtssprachen zur Verfügung. Dafür ist jedoch eine kostenlose Registrierung erforderlich: http://ihkofr. de/1pP3izm Ein solcher Pass soll in Zukunft auch für andere Branchen eingeführt werden. Sanktionen Russlands gegenüber der EU Ein Importverbot für Agrarprodukte und Lebensmittel. Europäischer Qualifikationspass: Gastgewerbe Hinweise Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat ein Merkblatt zum Außenwirtschaftsverkehr mit der Russischen Föderation veröffentlicht (http://www.ausfuhrkontrolle.info/ausfuhrkontrolle/de) sowie eine Hotline für Fragestellungen rund um das Russland-Embargo eingerichtet: 06196 908-137. Weitere Informationen dazu sowie den Direktlink auf eine Anleitung für Arbeitergeber auf Youtube finden Sie in der entsprechenden Presseinformation der EU-Kommission: http://ihkofr.de/1pP3oGY © Dan Morar, Fotolia.com Fragen zu Zoll, Transport und Logistik beantwortet die „Arbeitsgruppe für Zoll-, Transport- und Logistikfragen“ der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer: http://bit.ly/1uloEK7 Mehr Informationen zu den Sanktionen und weiterführende Links finden Sie unter http://ihkofr.de/1pP1GWj ANZEIGE Unseren Service spüren Sie auf Schritt und Tritt. Mietfußmatten von DBL. Wir holen, bringen und pflegen Ihre Schmutzfangmatte. Das spart Reinigungskosten, schont die Böden und schafft einen sauberen Auftritt. Mehr Infos unter www.mietfussmatte.de. Merk Textil-Mietdienste GmbH & Co. KG | 90513 Zirndorf | 92536 Pfreimd | tel: 0911/96074-0 | [email protected] 16 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 10|14 STANDORTPOLITIK EEN Konsultation der EU zu Hindernissen im transatlantischen Handel V or dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) möchte die EU-Kommission wissen, welche Schwierigkeiten und Hindernisse es im Geschäftsverkehr mit den USA insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen aus der EU gibt. Wenn Sie die Hemmnisse, auf die Ihr Unterneh- men im Geschäftsverkehr mit den USA trifft, an die EU-Kommission weitergeben und so an der Ausgestaltung der TTIP mitwirken möchten, sollten Sie sich beteiligen. Der kurze Fragebogen steht auch in deutscher Sprache zur Verfügung und kann bis zum 15. Dezember 2014 eingereicht werden. Weitere Informationen und den Direktlink zum Fragebogen finden Sie hier: http://ihkofr.de/1pP3RZX INNOVATION UND UMWELT 13. Arbeitsschutztag für Mittelund Oberfranken A rbeitsmedizin wird immer wichtiger bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben im Arbeitsschutz. Hier möchte der 13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken Unterstützung leisten. Im Mittelpunkt des diesjährigen Arbeitsschutztages steht der sichere Umgang mit Gefahrstoffen. IHK-Ansprechpartner: Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation.Umwelt 0921 886-114 buehlmeyer@bayreuth. ihk.de Veranstaltungsdaten: 13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken am 21. Oktober 2014 in Kloster Banz, Bad Staffelstein. Informationen und Anmeldung zu dieser kostenpflichtigen Veranstaltung unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Deutliches Verkehrswachstum 2014 und 2015 D ie Personen- und Güterverkehre werden in den Jahren 2014 und 2015 deutlich ansteigen. Dies geht aus der aktuellen Kurzfristprognose hervor, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) regelmäßig erarbeiten lässt. Die Zuwächse im Verkehrsbereich betreffen dabei sämtliche Verkehrsträger. Im Folgenden die Zahlen zum Verkehrsaufkommen: Die Transportnachfrage im Güterverkehr profitiert dabei von der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Binnen- und im grenzüberschreitenden Verkehr. Das Güterverkehrsaufkommen (in Tonnen) steigt in 2014 um 3,5 Prozent, im Folgejahr um weitere 2,6 Prozent. Das Aufkommen im Straßengüterverkehr wächst im Jahr 2014 um knapp 4,0 Prozent, in 2015 um weitere 2,7 Prozent. Der Eisenbahngüterverkehr erlebt in 2014 eine Zunahme von 2,4 Prozent, für 2015 von 2,7 Prozent. Die Luftfracht wächst in 2014 um 1,8 Prozent. Im Jahr 2015 ist mit einem Zuwachs von 2,0 Prozent zu rechnen. Personenverkehr: Das Aufkommen im Pkw-Verkehr (Personen) nimmt im Jahr 2014 um 1,4 Prozent zu, im Jahr 2015 um weitere rund 1 Prozent. Dies liegt u. a. an den steigenden Einkommen der Bevölkerung und dem wachsenden Pkw-Bestand. Der Bahnverkehr wird im Jahr 2014 ein Plus von 1,6 Prozent erzielen, 2015 ein Wachstum von 2,0 Prozent. Der Luftverkehr wird 2014 mit 2,4 Prozent zunehmen, im Jahr 2015 wird ein Wachstum von 3,0 Prozent erwartet. Die Prognose basiert auf den sozio-ökonomischen Daten der Frühjahrsprojektion 2014 der © Marco2811, Fotolia.com Bundesregierung. Für die deutsche Wirtschaft wird dabei von einer Steigerung des BIP von 1,8 Prozent im Jahr 2014 und 2,0 Prozent im Jahr 2015 ausgegangen. Die gesamte Prognose steht auf der Homepage des BMVI unter http://ihkofr.de/ 1pP4YIZ zum Download bereit. IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected] ANZEIGE Samsung Customer Service Plaza jetzt in Nürnberg Erhalten Sie kompetente Unterstützung zu Ihren Samsung Produkten direkt vor Ort in unserem Customer Service Plaza in Nürnberg. Egal ob Smartphone, Handy, Notebook, Kamera oder Fernseher, in dem Samsung CSP erhält man schnelle und freundliche Hilfe. So können viele Sie finden uns: Einstellungen und kleinere Probleme sofort vor Ort behoben werden. Sollte eine Soforthilfe nicht möglich sein, kann man sein Gerät direkt im CSP In der Schmalau 6 abgeben. Es wird dann an die nächstgelegene autorisierte Werkstatt weitergeleitet. Und das alles, ohne vorher einen Termin zu vereinbaren. 90427 Nürnberg Telefon: 0911/ 9367373 Software-Updates gehören selbstverständlich auch zum Leistungsumfang, ebenso das Erläutern von Bedienung, Funktionen und Anschlussmöglichkeiten des Gerätes. Außerdem kann man in dem CSP auch Samsung Zubehör erwerben. Öffnungzeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr RATGEBER 17 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 INNOVATION UND UMWELT Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet B MBF: Flyer KMU-innovativ - Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1uJJmT1 RECHT UND STEUERN Arbeitsmittel nach Ende des Arbeitsverhältnisses übergeben BMWi: Digitale Agenda 2014 – 2017 Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bayreuth.ihk.de/KNOW-ITDownloads.htm INNOVATION UND UMWELT Neue Ausschreibungen FNR: Neuer Förderschwerpunkt zum Thema „Feste Bioenergieträger“ im Rahmen des Förderprogramms „Nachwachsende Rohstoffe“ des BMEL. Im Mittelpunkt des Förderschwerpunktes stehen anwendungsorientierte Vorhaben zur Erforschung neuer und innovativer Methoden, Verfahren und Nutzungskonzepte zur energetischen Nutzung fester Biobrennstoffe. Frist: 31. Oktober 2014 BMBF: Richtlinien zur Förderung von „Batteriematerialien für zukünftige elektromobile und stationäre Anwendungen (Batterie 2020)“ Frist: 28. November 2014 Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1uJJlyo © andegro4ka, canstockphoto.de N Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1uJJgeh INNOVATION UND UMWELT Innovationspreis der deutschen Wirtschaft U nter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird zum 34. Mal der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben. Der Preis zeichnet die bedeutendsten wissenschaftlichen, technischen, unternehmerischen und geistigen Innovationen der deutschen Wirtschaft aus und wird jährlich verliehen an: Großunternehmen Unternehmen mit innovativen Personalkonzepten Mittelständische Unternehmen Start-up-Unternehmen Die Sieger und Finalisten werden in eine breite Kommunikationskampagne integriert und prominent platziert. Jedem Sieger wird eine Innovationspreisskulptur überreicht. Videos und Impressionen der 33. Gala und Preisverleihung finden Sie unter www.innovationspreis.com Interessenten können sich bis zum bis 10. Oktober 2014 bewerben. Die Preisverleihung findet am 21. März 2015 im Rahmen einer festlichen Gala im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt am Main statt. ach der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitnehmer verpflichtet, dem Arbeitgeber die zur Durchführung der Arbeit zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel herauszugeben. Verletzt er diese Pflicht, ist er zum Schadensersatz verpflichtet. Das hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz im Fall eines Monteurs in einem Unternehmen für Heizung-Sanitär-Industrieautomation entschieden, der nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zwei ihm für seine Tätigkeit überlassene Akkuschrauber und eine Zeilenkamera nicht zurückgegeben hatte. Der ehemalige Arbeitgeber forderte daher Schadensersatz. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass ein Arbeitnehmer nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses verpflichtet sei, alles herauszugeben, was er vom Arbeitgeber zur Ausführung der übertragenen Arbeit erhalten habe. Dafür gelten die allgemeinen Grundsätze auftragsrechtlicher Regelungen. Vorliegend habe der Arbeitgeber nicht substanziiert dargetan, dass der Arbeitnehmer hinsichtlich der Zeilenkamera alleinigen Zugriff gehabt habe. Eine schuldhafte Verletzung der Herausgabepflicht sei daher nicht bewiesen. Bezüglich der nicht herausgegebenen Akkuschrauber bestehe demgegenüber ein Schadensersatzanspruch in Höhe von 358 Euro. Der Arbeitnehmer habe seine nachwirkende Pflicht zur sorgsamen Behandlung der im Eigentum des Arbeitgebers stehenden Akkuschrauber schuld- haft verletzt. Denn er habe nach eigener Aussage diese ohne ausdrückliche Anordnung des Arbeitgebers verschrottet. (Urteil des Landesarbeitsgerichts – LAG – Rheinland-Pfalz vom 25. März 2014; Az.: 46 Sa 514/13) Praxistipp: Arbeitsgeräte, die dem Arbeitnehmer zur Arbeitsdurchführung überlassen sind, hat er sorgsam zu behandeln und nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zurückzugeben. Um Beweisprobleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, diese Pflicht im Arbeitsvertrag schriftlich festzuhalten und die Übergabe der Gerätschaften und Arbeitsmittel zu dokumentieren. Quelle: DIHK-Redaktionsdienst, Hans-Joachim Beckers IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht 0921 886-217 cordes@bayreuth. ihk.de ANZEIGE IHR ERFOLG IST UNSER ZIEL. Ihre professionelle Druckerei für ganz Franken. Für uns steht eine individuelle Beratung, perfekter Service, Termintreue und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Flyer Broschüren Personalisierung Mailings Visitenkarten u. v. m. Klimaneutraler Druck. 100% Ökostrom. Wir stehen für eine nachhaltige Produktion. Als Climate Partner produzieren wir Ihren Auftrag klimaneutral. 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Kontakt: Klaas Fischer Fon: +49 911 274 00-90 [email protected] www.menthamedia.de RECHT UND STEUERN © vege, Fotolia.com D as Bundeskabinett hat am 20. August 2014 die vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, vom Bundesminister des Innern und vom Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegte „Digitale Agenda 20142017“ (https://www.bayreuth.ihk.de/KNOW-ITDownloads.htm) beschlossen. Die Digitale Agenda ist auf drei Kernziele ausgerichtet: 1.Die stärkere Erschließung des Innovations potenzials für weiteres Wachstum und Beschäftigung. 2. Die Unterstützung beim Aufbau flächen deckender Hochgeschwindigkeitsnetze und die Förderung digitaler Medienkompetenz für alle Generationen zur Verbesserung des Zugangs und der Teilhabe. 3. Die Verbesserung der Sicherheit und der Schutz der IT-Systeme und Dienste, um Ver trauen und Sicherheit im Netz für Gesellschaft und Wirtschaft stärker zu gewährleisten. Die Digitale Agenda umfasst Umsetzungsmaßnahmen in sieben Handlungsfeldern: Digitale Infrastrukturen Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten Innovativer Staat Digitale Lebenswelten in der Gesellschaft gestalten Bildung, Forschung, Wissenschaft, Kultur und Medien Sicherheit, Schutz und Vertrauen für Gesell schaft und Wirtschaft Europäische und internationale Dimension der Digitalen Agenda. Die Umsetzung der Digitalen Agenda soll im Dialog mit allen beteiligten Gruppen erfolgen. Eine wichtige Rolle bei der Umsetzung soll der Nationale IT-Gipfel, der auf die Handlungsfelder der Digitalen Agenda neu ausgerichtet wird, spielen. Erste Ergebnisse zur Umsetzung der Digitalen Agenda und ein neues Konzept zur Fortführung des IT-Gipfels sollen auf dem nächsten IT-Gipfel am 21.10 2014 in Hamburg vorgestellt werden. Quelle: BMWi, DIHK Weitere Informationen zur Digitalen Agenda finden Sie unter www.digitale-agenda.de. Internationales Vertragsrecht I n der täglichen Firmenpraxis sind Vertragsschlüsse mit Auslandsbezug keine Seltenheit mehr, da die Grenzen für den internationalen Warenverkehr immer durchlässiger werden. Komplexer sind dagegen die dahinterstehenden rechtlichen Regelungen, wenn grenzüberschreitende Verträge zu formulieren sind. Fehler in der Abfassung von solchen Verträgen können viel Geld kosten und Zeit binden. Innerhalb des Enterprise Europe Network (EEN) bietet die IHK für Oberfranken Bayreuth einen speziellen Workshop an, der insbesondere für Nichtjuristen konzipiert ist. Rechtsanwalt Volker Gerstner, der über langjährige Erfahrung in exportorientierten Unternehmen verfügt, erarbeitet mit Ihnen, worauf man bei einer vorteilhaften Vertragsgestaltung achten sollte, was bei der Abwicklung von Verträgen wichtig ist und wie man bestehenden Risiken begegnen kann. Umfangreiche Formulierungshilfen in deutscher und englischer Sprache werden dabei kommuniziert. IHK-Ansprechpartnerin: Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected] Mehr Informationen zur Veranstaltung „Internationales Vertragsrecht für Nichtjuristen“ am 29. Oktober 2014 erhalten Sie unter http://ihkofr.de/1uJI9Lv BEKANNTMACHUNGEN ZWISCHENPRÜFUNG FRÜHJAHR 2015 (Anmeldeschluss: 7. November 2014) Die nächsten Zwischenprüfungen finden wie folgt statt: 1. Gewerblich-technische Berufe a) Kenntnisprüfung 19. März 2015 b) Fertigkeitsprüfung März/April 2015 c) Bauzeichner Kenntnisprüfung und Fertigkeitsprüfung 19. März 2015 Anmeldeschluss: 7. November 2014 2. Kaufmännische und kaufmännischverwandte Berufe a) Kenntnisprüfung 25. Februar 2015 b) Fertigkeitsprüfung Februar/März 2015 Die Betriebe werden im Oktober im Rahmen einer Ausschreibung zur Anmeldung aufgefordert. Gemäß § 15 Berufsbildungsgesetz ist der Prüfling für die Zeit der Zwischenprüfung freizustellen. Die Ablegung einer vorgeschriebenen Zwischenprüfung ist u. a. Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Anmeldeschluss: 7. November 2014 ..................................................................................................... ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 FRÜHJAHR 2015 Die nächsten Abschlussprüfungen Teil 1 finden wie folgt statt: 1. Elektroberufe a) Schriftliche Aufgabenstellung 18. März 2015 b) Praktische Aufgabe Elektroberufe 09.03. - 17.03.2015 Elektroniker für Automatisierungstechnik 18.03. - 26.03.2015 c) Mechatroniker 14. April 2015 Arbeitsaufgabe 14.04. - 15.05.2015 2. Metallberufe a) Schriftliche Aufgabenstellung 17. März 2015 b) Praktische Aufgabe 18.03. - 26.03.2015 c) Techn. Modellbauer / Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik Fertigungsmechaniker Werkstoffprüfer 17. März 2015 Arbeitsaufgabe 18.03. - 17.04.2015 3. Gestalterische Berufe a) Techn. Systemplaner b) Techn. Produktdesigner Diplom-Bauingenieur über einen früheren Arbeitgeber, der selbst Sachverständiger war. „Die Sachverständigentätigkeit fand ich sehr spannend und interessant. Zudem ist es eine berufliche Zusatzqualifikation, die mein Leistungsspektrum gegenüber Arbeitgebern und auch Auftraggebern objektiv dokumentiert”, so Kupzok, der aktuell als angestellter Prüfingenieur bei der Landesgewerbeanstalt Bayern tätig ist. Im nächsten Schritt werde er sich nun bei Gerichten und Versicherungen vorstellen. „Vor allem bei einem so spezifischen Sachgebiet wie Beton- und Stahlbetonbau ist es wichtig, als Sachverständiger bekannt zu werden”, so Kupzok. 18. März 2015 17. März 2015 Anmeldeschluss: 7. November 2014 Auf eine rund 30jährige Tätigkeit als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger kann Hans Dornbusch zurückblicken, der bereits 1980 für das Sachgebiet „Antike Uhren” als Sachverständiger vereidigt wurde. Nach dem Wegfall der Altersgrenze für Sachverständige konnte Dornbusch eine erneute Bestellung beantragen – mit Erfolg. „Ich liebe Uhren”, erklärt Dornbusch seine erneute Bewerbung. Die Betriebe werden im Oktober im Rahmen einer Ausschreibung zur Anmeldung aufgefordert. ..................................................................................................... Sachverständigenwesen Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Karl-Heinz Lienhardt, Mosinger Weg 10, 95512 Altdrossenfeld, ist am 31. Juli 2014 verstorben. Er war für das Sachgebiet „Leichtflüssigkeitsabscheideanlagen (Benzin-, Öl-, Fettabscheider)“ öffentlich bestellt und vereidigt. ..................................................................................................... Expertenwissen ist gefragt – IHK bestellt und vereidigt neue Sachverständige „Mehr denn je sind Unternehmen heute auf fachliche und objektive Expertisen von Sachverständigen angewiesen”, so Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Nicht nur bei juristischen oder fiskalischen Auseinandersetzungen, sondern auch bei der Beurteilung von spezifischen Sachverhalten durch Behörden oder Private ist Expertenwissen gefragt.” Umso erfreulicher, dass die IHK für Oberfranken Bayreuth die Sachgebiete „Beton- und Stahlbau” sowie „Antike Uhren” mit Sachverständigen neu besetzen konnte. Damit liegt die Zahl der bei der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellten Sachverständigen bei 125. Die öffentliche Bestellung und Betreuung von Sachverständigen ist eine wichtige staatliche Aufgabe der Industrie- und Handelskammern in Andreas Kupzok (2.v.r.) und Hans Dornbusch (2.v.l.) wurden vom Präsidenten der IHK für Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk (links), öffentlich bestellt und vereidigt. Die erforderliche Verpflichtung wurde von der Stv. Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner vorgenommen, die die Bestellungsurkunde überreichte. Deutschland. Denn nicht nur Gerichte, Behörden oder Versicherungen verlassen sich häufig auf die Expertise von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, auch Unternehmen und Privatpersonen greifen zunehmend auf deren Gutachten zurück. Die Fachgebiete der Sachverständigen sind dabei so vielfältig wie kurios – von Immobilien, Maschinen oder Gebäuden bis hin zu antiken Möbeln, Bettfedern, Steinen oder bemannten Ballonen. tenz werde nämlich auch die persönliche Eignung für die öffentliche Bestellung verlangt. Nur wer den entsprechenden Fachausschüssen der IHK nicht nur seine besondere Sachkunde, sondern auch Unabhängigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Objektivität nachweisen kann, erhält diese besondere Qualifikation. Mit Andreas Kupzok und Hans Dornbusch hat die IHK für Oberfranken Bayreuth zwei weitere Sachverständige öffentlich bestellt und vereidigt. Unabhängig vom Themengebiet, bleibt aber die Qualifikation eines Sachverständigen oberstes Auswahlkriterium, denn die Bezeichnung „Sachverständiger” ist nicht gesetzlich geschützt. Die Industrie- und Handelskammern sind jedoch vom Staat mit der Aufgabe betraut, Sachverständige öffentlich zu bestellen und zu vereidigen. Dafür müssen sich diese einer sehr anspruchsvollen Überprüfung unterziehen. „Das Verfahren ist anspruchsvoll”, betont Gabriele Hohenner, die für das Sachverständigenwesen zuständige Leiterin des Bereichs Recht und Stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK. „Nur die Besten haben eine Chance.” Neben der fachlichen Kompe- Andreas Kupzok ist nun öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Sachgebiet „Beton- und Stahlbetonbau”. Rund vier Jahre hat sich Kupzok auf die Prüfung vorbereitet und mehrere Seminare zur Sachverständigentätigkeit besucht. „Die Prüfung war sehr anspruchsvoll, da nicht nur reines Fachwissen abgefragt wurde”, so Kupzok. „Ein Schwerpunkt wurde auf das Verständnis des jeweiligen Sachverhalts gelegt.“ Die intensive Vorbereitungszeit habe sich hier ausgezahlt. Auf die Idee, sich als Sachverständiger öffentlich bestellen und vereidigen zu lassen, kam der Der gelernte Uhrmachermeister kennt sein Handwerk aus dem Effeff. „Die Arbeit mit Uhren macht mir großen Spaß. Insbesondere mit mechanischen Uhren, die oft ein kleines Kunstwerk darstellen. Weil auch die ausgefallenen Gehäuse für die Uhrwerke oft Schmuckstücke in höchster Vollendung und sehr originell sind. Das alles macht eine Uhr zu etwas Besonderem”, so Dornbusch, dem vor allem die abwechslungsreiche Tätigkeit als Sachverständiger gefalle. Ob Uhrendiebstahl, Reparaturmängel oder Streitigkeiten im Scheidungsfall – als Sachverständiger habe er auf dem ausgefallenen Sachgebiet „Antike Uhren” mit immer wieder unterschiedlichen, teilweise auch kuriosen Fällen zu tun. Im Kern gehe es dabei meistens darum, den Wert der jeweiligen Uhren zu bestimmen und Gutachten für das Gericht zu liefern. Gerade bei Sammlerstücken gehe es dabei oft um beträchtliche Summen. Seine langjährige Erfahrung mit mechanischen Uhren zahle sich dabei aus, so Dornbusch. Egal ob eine unabhängige fachliche Beratung benötigt wird, ein Schaden beurteilt, eine Sache bewertet oder ein fachlicher Streit außergerichtlich geklärt werden soll – bei der Suche nach dem geeigneten Experten hilft die IHK. Allein die IHK in Bayreuth beantwortet jährlich rund 300 Anfragen. Darüber hinaus erscheint ein bundesweites Internetsachverständigenverzeichnis mit ca. 3.000 Zugriffen pro Jahr BEKANNTMACHUNGEN 19 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 beschlossen den Gebührentarif (in der Fassung vom 1. Juli 2013) zur Gebührenordnung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ändern: Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 beschlossen den Gebührentarif (in der Fassung vom 1. Juli 2013) zur Gebührenord- nung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ändern: Nach 1. Berufliches Bildungswesen wird eingefügt „Gebührentatbestände Ausbildungsprüfungen“ Ziffer 1.10 wird neu eingefügt und lautet: 8. Eignungsprüfungen und Anerkennungen im Verkehrsbereich Feststellung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen mit IHK-eigenen Rechtsvorschriften Gebühr ALT Gebühr NEU 1.10 Fachkundeprüfung Güterkraftverkehr nach § 3 Abs. 2 GüKG, §§ 5, 6 GBZugV 130,00 € 140,00 € 1.10.1 Bescheid über Gleichwertigkeitsfeststellung in Abhängigkeit vom voraussichtlichen Aufwand Anerkennung leitender Tätigkeit nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 8 GBZugV 65,00 € 75,00 € 1.10.2 Ablehnung eines Antrages 8.1.2 Ausstellen einer Fachkundebescheinigung aufgrund gleichwertiger Abschlussprüfungen nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 7 GBZugV 25,00 € 25,00 € 8.1.3 Umschreibung einer beschränkten Fachkundebescheinigung nach § 9 GBZugV 25,00 € 25,00 € 8.1.4 Ausstellen einer Zweitschrift Fachkundebescheinigung GüKG 25,00 € 25,00 € 8.1.5 Fachkundeprüfung Straßenpersonenverkehr, ausgenommen Taxi- und Mietwagenverkehr nach § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG, §§ 4, 5 PBZugV 130,00 € 140,00 € 8.1.6 Anerkennung leitender Tätigkeit nach Artikel 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG, § 7 PBZugV 65,00 € 75,00 € 8.1.7 Ausstellen einer Fachkundebescheinigung aufgrund gleichwertiger Abschlussprüfungen nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 6 PBZugV 25,00 € 25,00 € 8.1.8 Umschreibung einer beschränkten Fachkundebescheinigung 25,00 € entfällt 8.1.8 Ausstellen einer Zweitschrift Fachkundebescheinigung PBefG 25,00 € 25,00 € 8.1.9 Fachkundeprüfung Straßenpersonenverkehr Taxi/Mietwagen nach § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG, §§ 4, 5 PBZugV Nr.: Allgemeine Bezeichnung 8.1 8.1.1 € bis € 1.10.5 Rücknahme bzw. Widerruf eines Bescheides über Gleichwertigkeitsfeststellung, sofern in der Verantwortung des Antragstellers begründet 1.10.6 Sonstiges Verwaltungshandeln 1.10.6.1 Zweitschriften des Bescheides 1.10.6.2 Widerspruchsbescheid Die hälftige Gebühr wie für die angegriffene Sachentscheidung Sonstige Auslagen Entscheiden sich Antragstellerinnen bzw. Antragsteller bei fehlenden Nachweisen für Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische/theoretische Prüfungen, Gutachten von Sachverständigen oder ähnliche Verfahren zur Ermittlung der beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten werden die anfallenden Kosten (Personal-, Raum- und Materialkosten) gesondert als Auslagen in Rechnung gestellt. Die Höhe richtet sich nach dem Material-, Maschinen- und Zeitaufwand des jeweiligen Verfahrens. Tatsächliche Kosten des Verfahrens 130,00 € 485,00 € 11.1.1 Jeder weitere Kurs - Ersterteilung 330,00 € 330,00 € 11.1.2 Jede weitere Lehrgangsstätte - Ersterteilung 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € 2.2 11.1.3 Jeder weitere Referent - Ersterteilung 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € Feststellung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen mit IHK-eigenen Rechtsvorschriften 2.2.1 Bearbeitung von Anträgen auf Wiedererteilung der Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. einem Kurs, drei Lehrgangsstätten und drei Referenten Bescheid über Gleichwertigkeitsfeststellung in Abhängigkeit vom voraussichtlichen Aufwand 245,00 € 245,00 € 2.2.2 Ablehnung eines Antrages 2.2.3 11.2.1 Jeder weitere Kurs - Wiedererteilung 165,00 € 165,00 € 11.2.2 Jede weitere Lehrgangsstätte - Wiedererteilung 30,00 90,00 € 30,00 90,00 € 11.2.3 Jeder weitere Referent - Wiedererteilung 30,00 90,00 € 30,00 90,00 € 11.3 Bearbeitung von Anträgen auf Modifikation der Anerkennung des Lehrgangs ( z.B. Änderung der Kurspläne, Änderung der Lehrgangsstätten) 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € 11.4 Lehrgangsgebühr pro Lehrgang 50,00 € 50,00 € 11.4.1 Gebühr für die Prüfung (Basiskurs oder Auffrischung) pro Teilnehmer 40,00 € 50,00 € 11.4.2 Gebühr für jede weitere Prüfung (Aufbaukurs Tank, Klasse 1 oder 7) pro Teilnehmer 30,00 € 40,00 € Ersatzausstellung einer ADR-Schulungsbescheinigung 20,00 € 30,00 € Gebühr NEU Bearbeitung von Anträgen auf Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. Allgemeiner Teil, ein Verkehrsträger, drei Lehrgangsstätten, drei Referenten 485,00 € 485,00 € 12.1.1 Jeder weitere Verkehrsträger - Ersterteilung 330,00 € 12.1.2 Jede weitere Lehrgangsstätte - Ersterteilung 12.1.3 Allgemeine Bezeichnung 12.1 Die bisherige Zwischenüberschrift „2. Berufliche Fortbildung“ wird gestrichen. Die Zwischenüberschrift lautet künftig wie folgt: 20,00 2. Gebührentatbestände Fortbildungsprüfungen Ziffer 2.2 wird neu eingefügt und lautet: € bis € 100,00 600,00 € 200,00 Rücknahme eines Antrages vor dessen Bescheidung € bis € 0,00 300,00 2.2.4 Erneute Antragstellung zum selben Beruf innerhalb von fünf Jahren nach erstmaliger Bescheidung € bis € 100,00 300,00 2.2.5 Rücknahme bzw. Widerruf eines Bescheides über Gleichwertigkeitsfeststellung, sofern in der Verantwortung des Antragstellers begründet 2.2.6 Sonstiges Verwaltungshandeln 2.2.6.1 Zweitschriften des Bescheides 2.2.6.2 Widerspruchsbescheid Die hälftige Gebühr wie für die angegriffene Sachentscheidung Sonstige Auslagen Entscheiden sich Antragstellerinnen bzw. Antragsteller bei fehlenden Nachweisen für Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische/theoretische Prüfungen, Gutachten von Sachverständigen oder ähnliche Verfahren zur Ermittlung der beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten werden die anfallenden Kosten (Personal-, Raum- und Materialkosten) gesondert als Auslagen in Rechnung gestellt. Die Höhe richtet sich nach dem Material-, Maschinen- und Zeitaufwand des jeweiligen Verfahrens. Tatsächliche Kosten des Verfahrens 2.2.7 Gebühr ALT Nr.: Die gleiche Gebühr wie für die angegriffene Sachentscheidung € 485,00 € 12. Gefahrgutbeauftragtenschulung und -prüfung 100,00 300,00 Erneute Antragstellung zum selben Beruf innerhalb von fünf Jahren nach erstmaliger Bescheidung Bearbeitung von Anträgen zur Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. einem Kurs, drei Lehrgangsstätten und drei Referenten 11.5 0,00 300,00 1.10.4 Gebühr NEU 11.2 200,00 Rücknahme eines Antrages vor dessen Bescheidung Gebühr ALT 11.1 € 1.10.3 11. Schulung und Prüfung von Gefahrgutfahrern für den Transport gefährlicher Güter Allgemeine Bezeichnung 100,00 600,00 € bis € 1.10.7 Nr.: € bis € Die gleiche Gebühr wie für die angegriffene Sachentscheidung € 20,00 Bayreuth, 25.08.2014 Ausgefertigt am 22.09.2014 330,00 € Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin Jeder weitere Referent - Ersterteilung 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € Bearbeitung von Anträgen auf Wiedererteilung der Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. Allgemeiner Teil, ein Verkehrsträger, drei Lehrgangsstätten und drei Referenten 245,00 € 245,00 € Vorstehenden Beschluss über die Änderungen in den Ziffern 1 und 2 des Gebührentarifs zur Gebührenordnung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom 03.09.2014 (Az: 33 – 4911c/23/5) rechtsaufsichtlich genehmigt. 12.2.1 Jeder weitere Verkehrsträger - Wiedererteilung 165,00 € 165,00 € 12.2.2 Jede weitere Lehrgangsstätte - Wiedererteilung 30,00 90,00 € 30,00 90,00 € Jeder weitere Referent - Wiedererteilung 30,00 90,00 € 30,00 90,00 € 12.3 Bearbeitung von Anträgen auf Modifikation der Anerkennung des Lehrgangs (Änderung der Kurspläne, Änderung bekannter Lehrgangsstätten) 60,00 180,00 € 60,00 180,00 € 12.4 Lehrgangsgebühr pro Lehrgang 50,00 € 50,00 € 12.4.1 Durchführen der Grundprüfung, Ergänzungsprüfung, Wiederholungsprüfung der Grund- oder Ergänzungsprüfung pro Teilnehmer 100,00 € 120,00 € 12.4.2 Durchführen der Verlängerungsprüfung, Wiederholungsprüfung der Verlängerungsprüfung pro Teilnehmer 80,00 € 100,00 € 12.5 Ausstellen eines Schulungsnachweises ohne Prüfung 30,00 € entfällt 12.5 Ersatzausstellung des Schulungsnachweises 20,00 € 25,00 € 12.2 12.2.3 Bayreuth, 25.08.2014 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin Vorstehenden Beschluss über die Änderungen in den Ziffern 8, 11 und 12 des Gebührentarifs zur Gebührenordnung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat ....................................................................................................................................................................................................................................................................... Aufgabenübertragung der IHK für Oberfranken Bayreuth auf die IHK Nürnberg für Mittelfranken Vereinbarung über die Übertragung der Unterrichtungszuständigkeit nach § 33 c Abs. 2 Nr. 2 der Gewerbeordnung Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 gemäß § 4 Satz 2 Nr. 6 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBl. I, S 2749) Folgendes beschlossen: Vorstehenden Beschluss über die Aufgabenübertragung hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom 01.09.2014 (Az: 33 – 4911c/23/3) rechtsaufsichtlich genehmigt. das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom 03.09.2014 (Az: 33 – 4911c/23/4) rechtsaufsichtlich genehmigt. Die Vollversammlung stimmt zu, dass die Aufgabe der IHK für Oberfranken Bayreuth nach § 33 c Abs. 2 Nr. 2 GewO entsprechend dem als Anlage beigefügten Vertrag der IHK Nürnberg für Mittelfranken übertragen wird. gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin Ausgefertigt am 22.09.2014 Bayreuth, 25.08.2014 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin gez. Heribert Trunk, Präsident gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin Ausgefertigt am 22.09.2014 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 20 PANORAMA Oberfränkische Wirtschaft 10|14 PROCOMP ANZEIGE Feiler führt die elektronische Personalakte von ProComp ein – Interview mit Personalleiterin Kristine Schwedt ProComp: Warum wollten Sie weg von der Personalakte aus Papier? Frau Schwedt: Aus zwei Gründen: Wir wollten Platz schaffen und Zeit sparen. Der Anstoß kam von unserer Verwaltung, in der wir bereits seit 2009 ein digitales Archiv auf Basis der Software von SAPERION einsetzen. Mit zunehmender Muster- und Artikelvielfalt war die Aufbewahrung in Leitz-Ordnern fast unmöglich geworden. Die Vorteile des elektronischen Archivs zeigten sich schnell: Die schweren, voluminösen Aktenschränke verschwanden aus den Büros. Im Keller und im Lager wurden ganze Räume frei. Wichtige Unterlagen sind schneller zu finden und unsere Verwaltung funktioniert deutlich effizienter. Dieselben Vorteile wollten wir für die Personalverwaltung nutzen. Sie produziert schon von Gesetz her wegen viel Papier. Daran hat selbst der elektronische Schriftverkehr mit Krankenkassen und Finanzbehörden wenig geändert. ProComp: Gerade im Personalwesen hört man immer wieder, dass Papier „sicherer“ sei. Wie schätzen Sie elektronische Systeme unter dem Aspekt der Datensicherheit ein? Frau Schwedt: Anfänglich hatten wir tatsächlich Bedenken: Wer kann die Akten einsehen? Was passiert, wenn das System ausfällt? Gelten elektronische Arbeitsverträge und Versicherungsunterlagen im Rechtsstreit? Die Bedenken ließen sich schnell ausräumen: Wir haben sehr genaue und zuverlässige Zugangsbeschränkungen definiert. Gegen Datenverlust sind die Unterlagen mehrfach gesichert. Stromausfall, Wasserschäden und Brände können keinen Totalverlust anrichten, anders als bei einem Papierarchiv. Die Bedenken zur Rechtslage waren durch unseren Juristen ebenfalls schnell ausgeräumt. ProComp: Können Sie einige konkrete Vorteile Ihrer elektronischen Personalakte beschreiben? Frau Schwedt: Ganz erhebliche Vorteile bietet zum Beispiel die Schnittstelle zum Abrechnungssystem. Damit fügen wir alle Abrechnungen, Sozialversicherungsnachweise oder Lohnsteuerbescheinigungen per Knopfdruck der richtigen Personalakte hinzu. Papierausdrucke sowie das zeit- und platzaufwendige Archivieren in Ordnern entfallen. Zudem lassen sich alle Unterlagen ohne Drucken direkt vom Computer aus archivieren, zum Beispiel E-Mails, Word-Dokumente und Excel-Dateien. Die per Papier eingehenden Unterlagen scannen, sortieren und schreddern wir. Der Aufwand dafür ist nicht höher als bei einem Papierarchiv. Nicht zu vergessen: Die Akten sind über einen elektronischen Aktenplan übersichtlich und einfach auf dem neuesten Stand zu halten. Änderungen im Aktenplan setzt das System für alle Unterlagen automa- tisch um. Zudem ist für jede berechtigte Person Akteneinsicht unmittelbar vom eigenen Computer aus möglich. ProComp: Weshalb haben Sie sich gerade für die ProComp Personalakte entschieden? Frau Schwedt: Wir haben das ArchivSystem von SAPERION bereits seit 2009 im Einsatz. Unsere Mitarbeiter sind damit sehr zufrieden. Die ProComp Personalakte basiert ebenfalls auf SAPERION. Da lag es nahe, das vorhandene System zu nutzen. Dabei ist die ProComp Personalakte sehr flexibel: Sie ist problemlos anpassbar und verfügt über Schnittstellen für weitere Anwendungen, zum Beispiel Abrechnungslösungen. Darüber hinaus bietet ProComp eine individuelle Scanberatung und -implementierung. ProComp: Wie lief die Einführung der ProComp Personalakte? Frau Schwedt: In der ersten Besprechung mit ProComp im Oktober 2013 haben wir die Eckdaten für die Einführung festgelegt. Dabei ging es bereits um den Umfang der Lösung, die Auswahl der Scanner und Scan-Software sowie weiterer Software und die Datenübernahmen aus anderen Lösungen. Danach haben wir den Aktenplan aufgestellt und ProComp hat die Personalakte kundenspezifisch angepasst. ProComp hat die gesamte Personalakte inklusive Scanprogramm und Übernahme der Personalstammdaten aus dem Abrechnungssystem bis Mitte Dezember eingerichtet. Nach der Weihnachtspause haben wir sofort begonnen, alle Belege, Papiere und E-Mails in der digitalen Personalakte zu archivieren. Dabei ergaben sich noch einige kleine Änderungswünsche, die ProComp sehr schnell umgesetzt hat. Einweisungen und praktische Unterstützung verliefen ebenfalls schnell und kundenorientiert. Vier Monate nach der ersten Besprechung funktionierte das komplette System mit allen kundenspezifischen Anpassungen vollkommen reibungslos ProComp: Wie sind Sie mit Ihren Altakten umgegangen? Frau Schwedt: Wir haben sämtliche Altakten digitalisieren lassen. Dies verlief sehr zügig und systematisch: Die Akten bereits ausgeschiedener Mitarbeiter hat der Dienstleister ungefiltert gescannt und über einen Strichcode der jeweiligen Personalnummer zugeordnet. Bei Akten aktiver Mitarbeiter haben wir Strichcodes je Akte und für die einzelnen Registerblätter vergeben. Damit ließen sich die Inhalte themenbezogen dem digitalen Aktenplan zuordnen. ProComp: Herzlichen Dank Frau Schwedt für das offene Gespräch und die interessanten Informationen. Ernst Feiler GmbH Die Ernst Feiler GmbH gilt als weltweit führender Hersteller von echter, buntgewebter Chenille mit samtiger Oberfläche sowie feinstem Frottier mit Chenillebordüren. Zum Lieferprogramm gehören exklusive Badtextilien, flauschig weiche Babyartikel sowie modische Taschen und Accessoires. Das Traditionsunternehmen aus Hohenberg an der Eger besteht seit über 80 Jahren. Es beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. www.feiler.de ProComp Professional Computer GmbH Mit Sitz in Marktredwitz unterstützt die ProComp ihre Kunden in den Bereichen IT-Infrastuktur, Internet Business und Dokumentenmanagement. Seit fast 25 Jahren hilft die ProComp ihren Kunden die Prozesse zu verbessern und die Abläufe zu beschleunigen und zu verschlanken. Mit 50 Mitarbeitern ist das Unternehmen in der Region aber auch überregional tätig. www.procomp.de RMS TEGOS ANZEIGE Immer mobil und auf dem aktuellen Stand mit RMS Connect IAM – für ein effizientes Auftragsmanagement Sie haben Außendienstmitarbeiter? Dann kennen Sie sicherlich die Tücken der Kommunikation und Informationsbereitstellung via Fax und Telefon zwischen Innen- und Außendienst (für die Auftragsbearbeitung). Im herkömmlichen Auftragsmanagement ist es immer wieder die gleiche Situation: Durch die Trennung von Innen- und Außendienst ergibt sich ein sehr hoher Verwaltungsaufwand, weil beide Seiten den gleichen Auftrag doppelt bearbeiten. Kurzfristige Auftragsänderungen oder Ablaufoptimierungen sind nur schwer durchführbar – der Abstimmungsaufwand ist enorm. Kommt Ihnen die folgende Situation bekannt vor? Der Innendienst möchte bestellen oder fakturieren. Die dafür benötigten Arbeitsberichte sind entweder gar nicht verfügbar, unvollständig ausgefüllt oder zeitnahe und korrekte Rechnungsstellung ist somit praktisch unmöglich. Montage & Service Produktion & Zulieferung Versand & Distribution Inspektion & Qualität Genauso benötigt der Außendienst unerwartet aktuelle Kundeninformationen, die er sich aufwendig vom Innendienst beschaffen lassen muss. – aufgrund der verminderten Faxqualität und der „sehr individuellen“ Handschrift des Mitarbeiters – kaum lesbar. Das Ergebnis ist natürlich auf beiden Seiten wenig zufriedenstellend: Der Innendienst muss – oftmals verbunden mit langen Wartezeiten – nachfragen und den Außendienst damit zusätzlich bemühen. Das kostet Zeit, die besser in Ihre Kunden investiert wäre. Eine RMS tegos, der IT-Spezialist aus der Domstadt Bamberg, hat speziell für derartige Prozesse eine Lösung entwickelt: RMS Connect IAM. Mit RMS Connect IAM entlasten Sie alle Beteiligten und verschlanken Arbeitsabläufe spürbar. Alle Mitarbeiter greifen auf das gleiche System zu und haben den gleichen Informationsstand – ob der Innendienst im Büro oder der Außendienst mobil über Smartphone, Tablet & Co. Diese direkte Anbindung ermöglicht einen schnellen Datenaustausch, kurzfristige Steuerungsmöglichkeiten und natürlich auch geringen Papier- und Verwaltungsaufwand. Speziell in Branchen, in denen es gesetzliche Verordnungen und Nachweispflichten (bspw. Entsorgung, Gesundheitswesen etc.) gibt, können Vorschriften nun einfacher eingehalten werden: Der Mitarbeiter muss alle vorgegebenen notwendigen Informationen bereitstellen, um den Vorgang abschließen zu können. Sie sind international tätig? Perfekt! RMS Connect IAM ist individuell an die unterschiedlichsten gesetzlichen Vorschriften der einzelnen Länder anpassbar. Selbst komplexe Abläufe können mit RMS Connect IAM einfach und effizient gehandhabt werden. Das Rationalisierungspotenzial ist in vielen Bereichen enorm. Sparen Sie Zeit und Nerven und erhöhen Sie Ihren Umsatz durch einen optimierten Workflow. Kein Unternehmen ist gleich – wir kümmern uns um Ihre Probleme und individuellen Anforderungen – damit RMS Connect IAM genau da ansetzt, wo es in Ihrem Workflow sinnvoll und nötig ist. Unternehmenssteuerung Wir verbinden Systemwelten Spezielle ERP-Lösungen Vertriebssteuerung Netzwerk & IT-Sicherheit Kronacher Str. 92 96052 Bamberg Tel. +49 951 94220-0 [email protected] www.rmstegos.de Oberfränkische Wirtschaft 10|14 PANORAMA 21 „Ich will nicht irgendwo werben. Sondern da, wo ich gefunden werde.“ Mit Ihrer Werbung in Gelbe Seiten erreichen Sie über 40 Millionen Nutzer, die täglich 3 Millionen Mal nach Anbietern in Gelbe Seiten suchen – zum Beispiel Sie. Gleich informieren: www.muellerverlag.de Näher dran an meinem Leben. Ihr Gelbe Seiten Verlag 22 BILDUNG +++ Wir fragen nach: Was wurde eigentlich aus Martin Ender? +++ Überblick über das Weiterbildungsangebot bei der IHK +++ Erfolgsgeschichten von den oberfränkischen Gewürzsommeliers +++ STIF TUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAF T A DA L B ER T- R A P S -S T I F T U N G Gewürzsommeliers: Der Jüngste und die Beste kommen aus Oberfranken! Herzlichen Glückwunsch: Gewürzsommeliers aus Oberfranken E r ist 25 Jahre alt und Koch in der Ausbildung beim Hotel Central in Hof. Sie leitet seit 1997 die Adalbert-Raps-Bibliothek in Kulmbach. Die Rede ist vom gebürtigen Münchberger Christian Villa und der Kulmbacherin Brigitte Lauterbach. Beide haben am deutschlandweit einmaligen Seminar „Gewürzsommelier“ teilgenommen, wobei Christian Villa die Fortbildung durch ein Stipendium der Adalbert-Raps-Stiftung ermöglicht wurde. Als beste Seminarteilnehmerin wurde Brigitte Lauterbach sogar mit einem Lorbeerkranz ausgezeichnet. „Kochen ist für mich nicht einfach irgendein Beruf, sondern meine große Leidenschaft. Dabei gefällt es mir besonders, mit außergewöhnlichen Gewürzen mit Gewürzen sowie Würz- und Gewürzkomponenten schaffen – in erster Linie bei denjenigen, die beruflich mit Gewürzen zu tun haben, aber natürlich auch bei Menschen, die gerne kochen und mit Gewürzen experimentieren“, erklärt Kühne. Für die bestandene Prüfung überreichte Kühne seinem Stipendiaten eine silberne Gewürznadel in Form einer Gewürznelke. Sie soll zukünftig als Zeichen der Gewürzsommeliers gelten. Doch Oberfranken ist nicht nur die Heimat des jüngsten Gewürzsommeliers, sondern mit Brigitte Lauterbach auch die der besten Seminarteilnehmerin. Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich die Kulmbacherin privat und durch ihre 17-jährige Erfahrung als Leiterin der Adalbert-Raps-Bibliothek auch beruflich mit Kräutern und Gewürzen. Die Teilnahme am „Gewürzsommelier“-Seminar war für sie deshalb ein Muss. Für die Abschlussprüfung, die nach fünf Seminarblöcken mündlich und schriftlich absolviert werden musste, hieß es dann lernen und vorbereiten: „Als Leiterin der Gewürzbibliothek wollte ich natürlich gut abschneiden. Außerdem bin ich durch die bestandene Prüfung nun eine der ersten Gewürzsommeliers in ganz Deutschland“, erklärt Lauterbach, die die Fortbildung mit dem besten Ergebnis abschließen konnte und dafür einen Lorbeerkranz überreicht bekam. Neben Christian Villa und Brigitte Lauterbach haben 14 Gewürzbegeisterte aus verschiedenen Berufsgruppen an der Fortbildung des Clusters Ernährung vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten teilgenommen. Förderprogramm STUDIENKOMPASS A n Deutschlands Hochschulen gibt es immer noch ein Ungleichgewicht: Jugendliche aus Elternhäusern ohne akademischen Hintergrund studieren deutlich seltener als Kinder aus Akademikerfamilien. Zugleich besteht ein großer Bedarf an hoch qualifizierten Nachwuchskräften für Fach- und Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem STUDIENKOMPASS haben die Accenture-Stiftung, die Deutsche Bank Stiftung und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft 2007 ein gemeinnütziges Förderprogramm ins Leben gerufen, das junge Menschen aus Familien ohne akademische Erfahrung zur Aufnahme eines Studiums motiviert. Deutschlandweit haben sich viele Partner der Initiative angeschlossen. Mittlerweile werden an 30 Standorten mehr als 1.500 Jugendliche gefördert. Rund 1.000 haben das Programm bereits durchlaufen. Mit Erfolg, wie die unabhängige Evaluation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zeigt: Mehr als 90 Prozent der Geförderten nehmen ein Studium auf. Seit 2010 ist der STUDIENKOMPASS mit Unterstützung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. auch in allen bayerischen Regierungsbezirken aktiv. In Oberfranken werden Jugendliche aus der Region Bamberg gefördert. Die Förderung beginnt zwei Jahre vor dem Abitur und läuft auch im ersten Jahr an der Hochschule weiter. Die Schüler nehmen an einem umfassenden Workshop-Angebot teil und Wenn Sie die Fortführung des STUDIENKOMPASS unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto: Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Stichwort „STUDIENKOMPASS Oberfranken“ Kontonummer: 17 16 21 75 02, BLZ: 100 101 11, Geldinstitut: SEB AG IBAN: DE74 1001 0111 1716 2175 02, BIC: ESSEDE5F100 Eine Spendenbescheinigung stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne aus. Ihre Ansprechpartnerin für weitere Fragen ist Frau Nandita Wegehaupt, Projektleitung Partner und Netzwerk Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (Tel. 030-278906-76, E-Mail: [email protected]) Informationen über das Programm finden Sie auch unter www.studienkompass.de. werden angeleitet, selbstständig Exkursionen zu Hochschulen und Unternehmen zu organisieren, um Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Mit dem langfristigen Förderansatz trägt der STUDIENKOMPASS dazu bei, die Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zu erhöhen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch zukünftig zu sichern. ANGEBOT DER WEITERBILDUNG FÜR OBERFRANKEN Der nächste Schritt auf der KarriereleiAktuelle Themen werden von unseren ter? Gelingt mit einer Weiterbildung zum Dozenten vorbereitet und komprimiert in Fachwirt, Fachkaufmann oder Industrie- Tagesveranstaltungen für Sie angeboten. meister und dem daran anschließenden (technischen) Betriebswirt. Dauer: zwei bis drei Jahre. Abschluss: IHK-Prüfung. Die IHK bietet Auszubildenden Vorbereitungslehrgänge zu ihren IHK-Abschlussprüfungen sowie zukünftigen Ausbildern den Vorbereitungslehrgang zur Ausbildereignungsprüfung vor der IHK. Der jüngste Gewürzsommelier: Christian Villa zu experimentieren“, erklärt der Nachwuchskoch und frischgebackene Gewürzsommelier Christian Villa. In mehreren Seminarblöcken durfte er seit Ende Februar regelmäßig in die Welt der Gewürze eintauchen. Warenkunde, eine Wildkräuterwanderung, die Heil- und Gesundheitswirkung von Gewürzen, Gewürze mit allen Sinnen erleben sowie deren physikalisch-chemische Eigenschaften und Qualitätskriterien sind nur eine Auswahl der behandelten Themen. Das Seminar war aber auch in anderer Hinsicht hilfreich für den Nachwuchskoch: „Der Lehrgang war eine tolle Möglichkeit, Kontakte in der Branche zu knüpfen und sich mit Menschen aus einem ähnlichen Berufsfeld auszutauschen.“ Genau das war auch die Intention von Stiftungsvorstand Frank Kühne, als er das Gewürzsommelier-Stipendium ins Leben rief: „Wir wollen Bewusstsein für einen kompetenten Umgang Lehrgänge mit IHK-Prüfung Über die AdalbertRaps-Stiftung: Gegründet 1970 vom Apotheker und Visionär Adalbert Raps setzt sie sich engagiert für soziale und unmittelbar gemeinnützige Projekte, aber auch Forschungsleistungen in der Lebensmittelbranche ein. Dabei lag der Fokus in den vergangenen fünf Jahren im sozialen Bereich auf Aktivitäten in der Jugendarbeit (40 Prozent) und der allgemeinen Unterstützung von mildtätigen und sozialen Institutionen (34 Prozent). Darüber hinaus engagiert sich die Stiftung in der Alten- und Seniorenarbeit (26 Prozent). e-Learning Sie und Ihre Mitarbeiter wollen sich flexibel in Ort und Zeit weiterbilden? Dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit, online zu lernen. Mit Online-Trainings zu verschiedenen Themen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lernzeit frei zu gestalten. Seminare FremdsprachenLehrgänge Die Fremdsprachenkenntnisse Ihrer Mitarbeiter brauchen ein Update? Die IHK bietet Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch in Form von Lehrgängen mit Zertifikat als auch in Form von OnlineTrainings an. Azubis und Ausbilder IHKZertifikatslehrgänge Die Zertifikatslehrgänge der IHK vermitteln ein breites Wissen zu einem überschaubaren Themenkomplex, dauern bis zu einem Jahr und finden meist berufsbegleitend statt. Diese Lehrgänge schließen in der Regel mit einem lehrgangsinternen Test ab. BILDUNG 23 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 WEITERBILDUNG BEI DER IHK Wie geht es eigentlich … Martin Ender? I n der letzten Ausgabe haben wir erfahren, wie es Josef Fischer seit der erfolgreichen Absolvierung seiner Weiterbildungsmaßnahmen bei der IHK ergangen ist. Für ihn haben sich durchweg positive Effekte eingestellt – sowohl beruflich als auch persönlich. Seine Geschichte zeigte: Wenn man etwas verändern möchte, dann muss man es anpacken und mit viel Leidenschaft und Disziplin dabei sein. Heute ist er in einer Führungsposition in einem großen Industrieunternehmen tätig und man merkte ihm im Gespräch an: Er ist zufrieden. Angekommen. Für immer? Fürs Erste? Wissen könne man das nie. Was mag die Zukunft bringen? Das wird sich zeigen. Nicht alles im Leben ist planbar. Aber Josef Fischer Martin Ender Wieso haben Sie sich für eine Weiterbildung bei der IHK für Oberfranken Bayreuth entschieden? Martin Ender: Im Jahr 2010 habe ich meine Karriere als Außendienstmitarbeiter beendet – ich war acht Jahre lang für verschiedene Verlage unterwegs. Daraufhin habe ich mir Gedanken gemacht, was ich Unternehmen und damit potenziellen neuen Arbeitgebern bieten kann. Da war schon einiges, auf dem ich aufbauen konnte, doch es war auch schnell klar: Eine Weiterbildung ist nötig. Denn dann hat man einfach deutlich mehr vorzuweisen. An eine Uni zu gehen wäre eine Möglichkeit gewesen, aber dieser Schritt führte mir zu weit weg vom Berufsleben. Schließlich habe ich von Bekannten die Empfehlung IHK bekommen und mich dann letztendlich für kleine Schritte entschieden bzw. für Weiterbildungen, die aufeinander aufbauen. Die waren auch immer gut mit meinem Beruf vereinbar. Außerdem ist das letztendlich auch gut für das eigene Selbstwertgefühl. Derzeit überlege ich, wie es nach dem Betriebswirt und dem Qualitätsmanager weitergeht. Mein großes Ziel ist der Doktortitel. Inwiefern hat Sie Ihre Weiterbildung bei der IHK vorangebracht? Martin Ender: Durch meine Weiterbildungen habe ich ganz klar mehr Chancen auf anspruchsvollere und auch besser bezahlte Jobs bekommen. Vor allem die Beschäftigungen bei der Vierling Production GmbH in Ebermannstadt und bei der Toshiba Europe GmbH in Neuss hatten etwas mit der höheren Bildung zu tun. Natürlich spielt auch das etwas höhere Ansehen in der Gesellschaft eine Rolle, das kommt dann automatisch. Ganz wichtig in dem Zusammenhang ist mir aber dabei die Spaßkomponente: Mir machen die Lehrgänge bei der IHK einfach Spaß. Ich gehe jetzt ins 6. Jahr und habe gar keine Lust aufzuhören. Mir würde der Unterricht fehlen, er ist zu einem festen Teil meines Wochenablaufs geworden. So- ist für die Zukunft bestens gerüstet. Heute fragen wir bei Martin Ender nach. Seit vielen Jahren ist er Kunde bei der Weiterbildung für Oberfranken, er hat seine Seminare schon so fest in seinen Alltag integriert, dass er uns im Interview verrät, er könne sich ein Leben ohne kaum vorstellen. Woran liegt das? Wie sieht sein Plan für die Zukunft aus? Lesen Sie selbst. Beruflicher Werdegang Schulabschluss: Abitur Ausbildung: Elektromechaniker (1994-1996) Einzelhandelskaufmann mit Ausbildereignungsprüfung (1998-2002) Danach: Außendienst in den Bereichen Verlagswesen, Telekommuni kation, Internet und Elektronik Weiterbildung: Wirtschaftsfachwirt (2009-2012) Fremdsprachenkaufmann Englisch (2011-2012) Betriebswirt (2012 bis heute) Qualitätsmanager (bereits angemeldet) Martin Ender, Alter: 42 lange ich also Kurse finde, die mich interessieren, kann es noch etwas weitergehen. (lacht) Ich finde: Eine Weiterbildung kann nur dann erfolgreich sein, wenn man hundertprozentig dahintersteht und Spaß daran hat. Ich freue mich deshalb natürlich umso mehr, dass sich durch meine erfolgreich absolvierten Kurse eine berufliche Verbesserung eingestellt hat. Schritt für Schritt. Und im Moment habe ich alle Möglichkeiten, mich für Führungspositionen zu bewerben und auch keine Scheu mehr davor. Welche Erfahrungen haben Sie mit der IHK sammeln können? Martin Ender: Wie so oft im Leben habe ich auch hier positive und negative gesammelt, wobei die positiven Erfahrungen allerdings überwiegen. Unterschiede in den einzelnen Kursen sind natürlich logisch. Das hängt einfach von den Personen ab: von Mitteilnehmern, Lehrkräften etc. Die menschliche Komponente ist überhaupt sehr wichtig. Ich muss sagen, dass ich im Laufe der Zeit sehr nette Menschen kennengelernt und tolle Freunde gefunden habe. Dadurch hat sich nicht nur mein fachlicher, sondern auch mein sozialer Horizont deutlich erweitert. Im Großen und Ganzen ist die Organisation durch die IHK gut. Verbesserungsbedarf im Kleinen gibt es natürlich immer, aber da kommt es einem zugute, dass man jederzeit Ansprechpartner hat, an die man sich wenden kann. Das war in meinem Fall von Anfang an so. Mein Beratungsgespräch bei Frau Wiedemann hat zu Beginn meiner „Weiterbildungs-Karriere“ genau gepasst, sie hat mich sofort richtig eingeschätzt. Nun betreut sie mich seit über fünf Jahren und wir haben ein sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass die IHK-Abschlüsse eine deutlichere Zuordnung zu Äquivalenten aus der Hochschullandschaft erfahren. Denn damit können die Unternehmen etwas anfangen, mit den IHK-Abschlüssen tun sie sich mitunter noch etwas schwer, was für die Absolventen durchaus ein Hindernis sein kann. Ina Wiedemann Frau Wiedemann, wie läuft ein typisches Beratungsgespräch mit potenziellen Seminarteilnehmern ab? Worauf legen Sie besonderen Wert? IW: Das kann man so pauschal gar nicht sagen, denn ich gehe immer ganz individuell auf den Menschen ein, der vor mir sitzt. Aber es gibt einen roten Faden, der meist ähnlich ist: Meine erste Frage ist immer die, wie sich denn der bisherige berufliche Weg vollzogen hat. Da frage ich nach der Ausbildung, der Berufserfahrung und solchen Dingen. Die nächste schließt sich an: Wo soll es hingehen? Zum Beispiel ist nicht jeder, der einen Ausbildungsberuf abgeschlossen hat, damit auch glücklich. Wichtig ist, dass der Beratungsgast sich darüber klar ist oder wird, wie seine Zukunft aussehen soll, und es nicht nur darum geht, was prinzipiell alles möglich ist. Außerdem stelle ich die IHK-Weiterbildungsstruktur vor, die unsere Basis für eine Art Karriereplanung ist. Dabei muss immer streng berücksichtigt werden, ob denn die gemeinsam entwickelten Ideen auch seitens der Zulassung für die jeweilige Prüfung kompatibel sind. Zu unserer Weiterbildungsberatung gehört also immer auch eine gute Kenntnis der Prüfungsordnungen. Mithilfe unserer Informationsunterlagen gehe ich dann mit dem Gast die Inhalte, Unterrichtsgestaltung, die Kosten und auch die Fördermöglichkeiten durch. Das stimmt die Interessenten meist glücklich, da die Kosten mit dem Meister-BaFöG doch gut reduziert werden. Auch die Prüfungsvorgänge und die damit verbundenen Wiederholungsmöglichkeiten interessieren meine Besucher natürlicherweise sehr. Im Falle von Herrn Ender ist es so, dass ich ihn seit Jahren immer wieder berate. Das Vertrauensverhältnis, das uns mittlerweile verbindet, ist da sehr hilfreich für beide Seiten. IHK-Ansprechpartnerin: Ina Wiedemann Die Weiterbildung für Oberfranken Produktvertrieb 0921 886-718 wiedemann@ bayreuth.ihk.de ANZEIGE Die Weiterbildung für Oberfranken - Bildungstermine J Lehrgänge mit IHK-Prüfung Start Ort Seminare Industriemeister/in Metall (IHK) Betriebswirt/in (IHK) Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) - Vollzeitlehrgang Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation (IHK) 07.11.14 10.11.14 19.01.15 30.11.15 Bayreuth Bayreuth Bamberg Bamberg Führungsmanagement IHK-Zertifikatslehrgänge Start Ort Buchführung und Abschluss Industriefachkraft Hydraulik Key Account Manager Vertriebsmanager/in (IHK) NEU 03.11.14 07.11.14 21.11.14 29.04.15 Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth Fremdsprachen Start Ort English Refresher Course Business English Basic – Step One NEU 06.11.14 27.01.15 BA und BT BA und BT Die erfolgreiche Führungskraft – Modul: Führung Führungskraft als Coach 0 rz 201 - Mä anuar Start Ort 08.11.14 11.11.14 Bamberg Bamberg 17. und 18.11.14 25.11.14 Bamberg Bamberg 27.11.14 Bamberg 27.11.14 29.11.14 Bayreuth Bayreuth 29.11.14 Bayreuth 18.11.14 Bayreuth Kommunikation Erfolgreich kommunizieren Wie Sie schlechte Nachrichten dem Kunden am Telefon professionell überbringen Kommunikationspolitik konkret: Pressearbeit, Anzeigen & Co Recht Aktuelles zum Jahreswechsel 2014/2015 Steuerrecht für Immobilienmakler & Hausverwalter Rund ums Bier „Bierkenner/in“ – das Bierseminar Ausbilder Start Ort Ausbildung der Ausbilder (AdA Vollzeit) 17.11.14 Bamberg Vertrieb Arbeitstechniken für den Verkaufsinnendienst Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne! | www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403 | Fax: 0921 886-207 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 24 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 10|14 WIRTSCHAFTSJUNIOREN HOF ANZEIGE Raum mieten oder kaufen. Zu Gast bei Freunden – Impressionen von der LAKO 2014 in Hof D Büro-, Sanitär oder Unterkunfts-Container. www.renz-container.com © Ulf Pieconka, www.up-fotodesign.de ie Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren in Bayern fand in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft neu denken“ in Hof statt und bot ein abwechslungsreiches Programm. Workshops und Vorträge zu Themen wie „Vertrieb geht heute anders“, „Liquidität in jeder Lebenslage“ und „PR mit Emotion“ gaben beispielsweise Gelegenheit, neue Impulse mit nach Hause zu nehmen. Die Wirtschaftsregion Hochfranken wurde im Rahmen von Führungen zum Beispiel bei kiddy (Hof), LAMILUX (Rehau) und Tenowo (Hof) und einer Stadtführung durch Hof erkundet. Außerdem gab es eine Messe der Kooperationspartner, die einen repräsentativen Querschnitt der hochfränkischen Wirtschaft darstellte, und zudem genügend Zeit, um Kontakte zu knüpfen und sich über wichtige wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen auszutauschen. Glanzvoller Höhepunkt der viertägigen Konferenz war der Gala-Abend in der Hofer Freiheitshalle, wo unter anderem bekannt gegeben wurde, dass die Ausrichtung der Landeskonferenz im Jahr 2016 unter der Federführung der Bayreuther Wirtschaftsjunioren veranstaltet werden wird. Über eine besondere Ehrung konnten sich drei oberfränkische Wirtschaftsjunioren Das Theater in Hof: Eine der Locations der LAKO 2014. Willkommen in Hof! In geselliger Runde kamen freuen: David Plaetrich, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der LAMILUX Gruppe, Dr. Wolfgang Meyer, Geschäftsführer der Walküre Porzellanfabrik, und Lothar Feulner, Leiter Materialwirtschaft Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH. Sie wurden wegen ihrer herausragenden Verdienste zu Senatoren ernannt – die höchste Auszeichnung, die die Wirtschaftsjunioren weltweit zu vergeben haben. Die Freude war sichtlich groß – zumal die Organisatoren den Überraschungseffekt bewusst zu nutzen wussten. Knapp 400 junge Unternehmer und Führungskräfte aus ganz Bayern waren nach Hof gekommen und zogen ein durchweg positives Resümee. Besonders hervorgehoben wurde jedoch die familiäre Atmosphäre – man fühlte sich wohl. Auch das 15-köpfige Organisationsteam um Michael Bitzinger, Kreissprecher, Markus Vogler, Past President, und Jörg Wurzbacher, stellvertretender Kreissprecher, zeigt sich mit dem Verlauf der Veranstaltung absolut zufrieden und vertritt in der Retrospektive einhellig die Meinung: „Wir haben kräftig Werbung für den Raum Hof gemacht!“ Ein besonderer Dank gilt abschließend natürlich den zahlreichen Sponsoren rund um Hauptsponsor LAMILUX, die die LAKO mit ihrem Engagement überhaupt erst möglich gemacht haben. Die Wirtschaftsjunioren sind die Stimme der jungen Wirtschaft und mit rund 10.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland. Die Mitglieder sind zwischen 18 und 40 Jahre jung, denken unternehmerisch und engagieren sich im Netzwerk ehrenamtlich für die Zukunft des Landes. Bayern ist mit 4.500 Mitgliedern, die in 63 Kreise organisiert sind, der größte und aktivste Landesverband. Dem Weltverband, der Junior Chamber International (JCI), gehören in über 100 Staaten und Gebieten inzwischen 200.000 Mitglieder an. Die LAKO 2015 findet vom 9. bis 12. Juli 2015 in Schweinfurt statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.lako-schweinfurt.de Delegiertenversammlung am dritten Konferenztag. Salut in Hof! Angeregte Gespräche während des Rundganges durch die soge- die Teilnehmer am Donnerstagabend zusammen nannte „trade show“, wo sich hochfränkische Unternehmen mit und freuten sich über viele bekannte und neue ihren Produkten und Dienstleistungen präsentierten. Danke an die großzügigen Kooperationspartner! Gesichter und auf ein spannendes WM-Spiel. Am Gala-Abend präsentierte sich das Publikum in festlicher Garderobe. Herzlichen Glückwunsch! Die LAKO 2016 findet in Bayreuth statt. Wagner calling! Stadtführer mit Leib und Seele: Die Teilnehmer hören Bannerübergabe am letzten Konferenztag. Wir Vier frischgebackene Senatoren. Die drei Herren aus Oberfranken, die Dame aus Augsburg: Dr. Wolfgang Meyer (2. v. gespannt zu und erfahren Interessantes über Hof. freuen uns auf die LAKO 2015 in Schweinfurt. li.), Pamela Wesse, David Plaetrich (2. v. re.), Lothar Feulner (außen re.). NETZWERKE 25 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 EZD SELB ANZEIGE 08 :20 01 90 Zentrum für Dispersionstechnologien unterstützt regionale Unternehmen D as Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb ist die zentrale Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen bei Fragen rund um den Werkstoffbereich. Dispersionen sind Mischungen verschiedener Materialen, die kaum oder gar nicht ineinander löslich sind. Dispersionstechnologien kommen unter anderem bei Kunststoffbauteilen, Lacken und Beschichtungen, Kosmetika, Keramik und Porzellan zum Einsatz. „Mit dem EZD gelingt die Verbindung von Theorie und Praxis im Labor sowie in der Aus- und Fortbildung. Das EZD ist damit europaweit eine Einrichtung mit Alleinstellungsmerkmal“, so Staatsministerin Aigner. Auf einer Fläche von ca. 650 Quadratmetern werden in den Laboren des Zentrums alle wesentlichen Entwicklungsarbeiten rund um das Thema Dispersionen durchgeführt. Das EZD ist auf Anregung regionaler Unternehmen entstanden, für die sich die Einrichtung eines eigenen Labors nicht lohnt. Eine bessere Beherrschung der Dispersionsverfahren kann für die Unternehmen mehrere Vorteile haben: Der Energieverbrauch bei der Herstellung von Produkten kann durch eine Optimierung der Dispergier-Prozesse reduziert sowie die Haltbarkeit und Qualität der Produkte erhöht werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.skz.de © Daniel Coulmann, Fotolia.com B E S T- P R AC T I S E- B E I S P I EL G E W ER B L I C H E S C H U T Z R EC H T E Metzgertüftler präsentiert All-in-one-Mini-Wurst S © Christoph Schmid Eine Wurst für zwischendurch: Der Stuggimat macht´s möglich. Erfinder Stefan Bless zeigt, wie´s geht. eit Kurzem ist sie auf dem Markt – die „weisse Stuggi“. Eine Weißwurst der besonderen Art. Denn sie ist schon komplett verzehrfertig: mit eingebautem BalsamicoHonig-Senf. Das bedeutet: keine verschmierten Finger und kein verschmierter Mund mehr – und die Haut ist auch schon weg! Der junge Stuttgarter Metzgereimeister Stefan Bless aus Möhringen zeigt, wie moderner Zeitgeist in der Küche umgesetzt werden kann. Ein bisher eher einfaches, traditionelles Produkt der Imbiss-Gastronomie avanciert zum Partyknaller. Bestens geeignet auch als Fingerfood, fürs Büro, als Häppchen für zwischendurch oder einfach so als Gaumenschmaus. In jedem Fall ist die weisse Stuggi ein charmanter Begleiter zu einem Glas Prosecco oder natürlich zu einem frisch gezapften Bier. Was ist das Besondere an der weissen STUGGI? Stefan Bless: Obwohl unsere weisse STUGGI optische Ähnlichkeit mit der typischen bayrischen Weißwurst hat, bietet diese dennoch ein einzigartiges haptisches Mundgefühl und kann aufgrund ihrer Größe auch wie ein Bonbon verzerrt werden. Außerdem hat sie keine Haut, da das sogenannte „Zuzeln“ außerhalb Bayerns eher ungewöhnlich und nicht jedermanns Sache ist. Im Jahr 2011 konnten wir mit unserer weissen STUGGI den Innovationspreis der Deutschen Fleischbranche auf der SÜFFA in Stuttgart gewinnen. Die Anpassung an die regionalen Bedürfnisse hat dazu geführt, dass STUGGI mittlerweile mehr ist als nur eine Wurst – sie ist zu einer Art Lebensgefühl geworden. Wie sind Sie auf die Idee gekommen? SB: Bei regionalen Festen ist mir immer wieder aufgefallen, dass sich Gäste permanent mit Senf bekleckerten, wenn sie mehrere Würste in der Hand halten und gleichzeitig Senf oder Ketchup drauf machen wollten. Das hat mich zum Nachdenken gebracht und zum Tüfteln animiert. Also bot ich beim nächsten Fest die bei uns beliebte „rote Wurst“, in der der Senf schon drin war, an. Zwar fanden die Kunden die Idee recht genial, doch aufgrund der hohen Temperatur, dem die Wurst beim Erhitzen ausgesetzt war, dehnte sich bedauerlicherweise der Senf in der Wurst aus. Dies führte beim Abbeißen dazu, dass sich dieser unkontrolliert in alle Richtungen verteilte. Dadurch blieb nicht nur die Kleckerproblematik ungelöst, sondern zu allem Überfluss spritzte der heiße Senf auch auf die Haut der Gäste und bewirkte schmerzhafte Hautrötungen. Das ließ die an- Daher mag es vielleicht dem ein oder anderen pfiffigen Geschäftsmann in den Sinn kommen, dass dieses eigentlich urbayerische Produkt doch auch wunderbar ins eigene Produktportfolio passen würde. Um jedoch juristische Auseinandersetzungen bereits im Vorfeld zu vermeiden, sei an dieser Stelle erwähnt: Die weisse Stuggi ist durch gewerbliche Schutzrechte vor unbefugter Nachahmung abgesichert. Um die oberfränkische Wirtschaft dahingehend zu sensibilisieren und zu unterstützen, stellt die IHK für Oberfranken seit Jahresbeginn interessierten Unternehmen ein Projektteam zum Thema „Know-how-Schutz und IT-Sicherheit“ zur Verfügung. Wir unterstützen Sie unter anderem mit einer Erstberatung in Sachen Gewerbliche Schutzrechte. Im Falle der weissen STUGGI hat ihr Erfinder alles richtig gemacht – aber lesen Sie selbst. fängliche Euphorie relativ rasch verfliegen. Trotz dieses Reinfalls war ich auch weiterhin von der Idee überzeugt und forschte weiter. Die Lösung des Problems war so einfach wie genial: Anstatt das unkontrollierte Senfspritzen vermeiden zu wollen, sollte dieses für eine Art Geschmacksexplosion ausgenutzt werden. Das konnte jedoch nur dann funktionieren, wenn sie im Mund stattfand. Deshalb wurde die Größe der Wurst auf eine mundgerechte Portion verkleinert. Die Wahl fiel letztlich auf die Weißwurst, da diese jeder kennt, jeder mag und da sie auch zu allem passt. Wo wird STUGGI überall verkauft und wie stehen die Bayern dazu? SB: Aufgrund unserer bisherigen Vertriebsstrukturen sind wir vor allem regional sehr stark verwurzelt. Wir verkaufen unsere Produkte überwiegend an hiesige Gewerbetreibende wie Gaststätten, Hotels, aber auch direkt an Endkunden. Als im Jahr 2012 der Radiosender Bayern 3 auf uns und unser Produkt aufmerksam wurde und uns eine eigene Berichterstattung widmete, bekamen wir auch aus Bayern eine Vielzahl von Anfragen. Diese haben sich zwar in der Zwischenzeit wieder etwas normalisiert, dennoch haben wir nach wie vor auch im bayrischen Raum viele Genießer der weissen STUGGI. Mittel- bis langfristig wollen wir unsere Produkte aber auch deutschlandweit anbieten. Was ich besonders schön finde, ist, dass auch das Handwerk meinen Ideen gegenüber offen ist. Bei einem Treffen hat Herr Georg Schlagbauer – Landesinnungsmeister des Bayerischen Fleischerverbands – meine Innovationen als „coole Aktion“ bezeichnet. Das ist schon ein besonderes Lob und nicht alltäglich. © Harald Deuschle Da läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammen: Die weisse Stuggi mit köstlichem Senf und knuspriger Breze – ein perfektes Menü für jeden Genießer. Warum haben Sie sich für gewerbliche Schutzrechte entschieden und gibt es bereits erste Nachahmer? SB: Die Entwicklung und Umsetzung der Ideen – insbesondere von der weissen STUGGI – hat nicht nur viel Zeit und Geld gekostet, sondern es steckt auch sehr viel Herzblut drin. Deshalb habe ich mir von Anfang an professionelle Unterstützung durch die Kammer und einen Fachanwalt für Gewerbliche Schutzrechte geholt. Mit dessen Hilfe wurde zum Schutz der technischen Erfindung ein Gebrauchsmuster angemeldet und bereits Klagen gegen Dritte durchgesetzt. Grundsätzlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass man mit einem technischen Schutzrecht relativ viel Staub aufwirbelt. Es ruft viele Leute auf den Plan, die erst einmal genau schauen, was man denn da Neues macht und inwieweit sie davon profitieren könnten. Um gegen diese ungewollte Nachahmung vorgehen zu können, sind Schutzrechte unerlässlich. Hierzu zählt auch die Absicherung der Marke STUGGI durch eine Markenanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt. Als Schwierigkeit stellte sich dabei heraus, dass es sich bei STUGGI um einen allgemein gebräuchlichen Begriff für Stuttgart handelt. Dadurch besteht ein gewisses Maß an Freihaltebedürfnis. Die Einzigartigkeit und Schutzfähigkeit ergab sich jedoch aufgrund der besonderen grafischen Ausgestaltung mit dem Stuttgarter Fernsehturm als „T“ in STUGGI. Diesen Wiedererkennungswert wollte sich schon manch einer unberechtigt zunutze machen. So wurde ich von Bekannten vor etwas mehr als einem Jahr darauf angesprochen, ob ich jetzt schon einen eigenen STUGGI-Imbiss betreibe. Hintergrund war ein Geschäftsmann, der seine Lokalität STUGGI-TOWN-BURGER nannte. Da er einem außergerichtlichen Vergleich nicht zustimmte, wurde vonseiten des Gerichts festgestellt, dass eine Verwechslungsgefahr besteht und der Imbiss dementsprechend umzubenennen ist. Dieses Urteil hat mir gezeigt, dass auch der Schutz von nicht technischen Leistungen durchaus wettbewerbsentscheidend sein kann. Wichtig ist, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, ob und welche Schutzrechte für die jeweilige Idee geeignet sind. Was gibt’s demnächst Neues von STUGGI? SB: Wir sind natürlich stetig darum bemüht, unser Produktportfolio nachhaltig zu erweitern. Ein weiteres Erfolgsprodukt sind unsere Schwabenchips, bei welchen es sich um eine Art Maultaschen in Chipsform handelt. Hierfür wurden wir im Jahr 2012 mit dem SÜFFA Innovationspreis im Bereich Marketing & Konzeption ausgezeichnet. Daneben steht in 2014 vor allem die Erweiterung unserer Vertriebskanäle im Fokus. Bereits vor Kurzem haben wir diesbezüglich einen Verkaufsautomaten, den sogenannten STUGGIMAT, bei einer nahegelegenen Tankstelle aufgestellt. Neben der weissen STUGGI bieten wir hier auch andere Produkte aus unserem Sortiment – derzeit vor allem Grillprodukte – an. Im Herbst soll dann der neue Online-Shop eingeweiht werden. Dadurch wollen wir die Marke STUGGI auch über die Grenzen Stuttgarts noch bekannter machen. Unser Ziel ist es, dass auch Leute außerhalb Baden-Württembergs mit Stuttgart die Marke STUGGI assoziieren. 26 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 10|14 V ER A N S TA LT U N G S H INW EI S EXPORTTAG BAYERN am 7. November 2014 – Jetzt anmelden! I n diesem Jahr stehen Ihnen zum „Exporttag Bayern“ am 7. November in der IHK-Akademie in München Experten von Auslandshandelskammern aus 60 Ländern der Welt für individuelle Gespräche zur Verfügung. Außerdem erhalten Sie in einem umfangreichen Vortragsprogramm Insider-Einblicke in die Golf-Region, über China, die MENA-Region und Ostafrika. Experten geben Ihnen zudem Tipps zur Risikoabsicherung im Auslandsgeschäft, zu Finanzierungen und zu steuerlichen Fragen. An einer Vielzahl von Informationsständen unterschiedlicher Institutionen © AlexOakenman, Fotolia.com der Bayerischen Außenwirtschaft können Sie sich beraten lassen. Nutzen Sie diese Chance, kompakte Informationen zu interessanten Regionen der Weltwirtschaft zu erhalten und in direkten Kontakt mit den deutschen Auslandshandelskammern zu treten. Sie können sich direkt unter www.exporttag-bayern.de anmelden und Ihren persönlichen Gesprächstermin mit Ihrer „Wunsch“-AHK buchen. ANZEIGE V ER A N S TA LT U N G S H INW EI S Weihnachtsgeschenke für Kunden? Für ärzte ohne grenzen Spenden! 2. Wirtschaftstag in Weißenstadt A m Montag, den 20. Oktober findet von 10 bis 14 Uhr im Kleinen Museum in Weißenstadt der 2. Wirtschaftstag statt. Dieses Mal zum Thema „Kunst und Kultur: Wirtschaft neu denken“. IHK-Präsident Heribert Trunk diskutiert dazu mit Paul Graf von Schönborn-Wiesentheid. Menschen in Not helfen! Kunden ihr Soziales Engagement zeigen! Graf von Schönborn-Wiesentheid leitet das Familienuntenehmen und verwaltet die verzweigten Besitztümer im In- und Ausland. Dazu gehören unter anderem landwirtschaftliche Betriebe in Unterfranken, Weingüter im Rheingau und in Franken sowie Forst- und Teichwirtschaft mit umfangreichem Grundbesitz. Graf von Schönborn-Wiesentheid steht der gemeinnützigen Stiftung Schloss Weissenstein in Pommersfelden mit seinen vielfältigen Kunstsammlungen als Stiftungsverwalter vor und ist Schirmherr des Collegium Musicum. Juh u! Ärzte ohne grenzen Weihnachtsaktion: Ihr Unternehmen rettet Leben! Weitere Informationen unter: www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Überraschen Sie Ihre Kunden mit einem besonderen Präsent eine Spende für Menschen in Not! Mehr Infos und Aktionsmaterial erhalten Sie unter 030 700 130-144 www.aerzte-ohne-grenzen.de/weihnachtsspende SPENDENKONTO Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00 BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: Firmenweihnachtsspende Träger des Friedensnobelpreises NETZWERKE 27 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 ANZEIGE N E X X T- C H A N G E U N T ER N EH M EN S B Ö R S E Kostenlos inserieren! D ie nexxt-change Unternehmensbörse bringt Unternehmer, die einen Nachfolger oder tätigen Teilhaber suchen, und Existenzgründer, die ein Unternehmen fortführen wollen, zusammen. Die Börse ist unter www.nexxt-change.org abrufbar. Ein Inserat ist für Kammermitglieder kostenlos. Unser Tipp: Nutzen Sie diese Möglichkeit EES Euro Electronic Service Aktuelles: Nachfrage: Wir suchen einen Betrieb/eine Handelsvertretung aus dem Bereich technischer Handel oder Produktion. Gerne auch Beteiligung oder Nachfolgeregelung. In unserem Segment sind wir als regionaler Fach- und Onlinehändler für Fahrzeugbeleuchtungen und Absperrtechnik Ansprechpartner für Städte, Kommunen, Rettungsdienste und sonstige Gewerbetreibende. Wir wollen uns erweitern und suchen ein Unternehmen oder Handelsvertretungen. Chiffre-Nr.: BT N 132013 Angebot: Unternehmen Bau- und Arbeitsschutzmanagement sucht Nachfolger. Altershalber beabsichtige ich, mein Unternehmen in den nächsten Jahren an einen Nachfolger nach Einarbeitung und laufender Unterstützung (falls gewünscht) zu übergeben. Es werden verschiedene Firmen als Fachkraft für Arbeitssicherheit und Baustellen, vorwiegend in der Energieversorgung, betreut. Sie sollten bereits in der Arbeitssicherheit (Fachkraft für Arbeitssicherheit/Sicherheits- und Gesundheitskoordinator gemäß Baustellen V u. a.) tätig sein. Chiffre-Nr.: BT A 122014 I H K F Ü R O B E R F R A N K E N B AY R E U T H Kooperationsbeziehungen zur IHHK Kaunas vertieft S eit dem Jahr 2005 arbeiten die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Industrie-, Handels- und Handwerkskammer in Kaunas/ Litauen im Rahmen einer Partnerschaft eng zusammen. Es fanden bereits mehrere durch den Bereich International organisierte Reisen oberfränkischer Unternehmen in diese Region statt. Vor Kurzem konnte IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen nun den Präsidenten der IHHK Kaunas, Benjaminas Žemaitis, und den Generaldirektor, Dr. Vytautas Šileikis, zu einem Arbeitsgespräch in Bayreuth willkommen heißen. Nach einem intensiven Austausch über die wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen und die Schwerpunkte der Arbeit beider Wirtschaftskammern unterzeichneten die IHK-Repräsentanten aus Oberfranken und Kaunas eine gemeinsame Absichtserklärung, die bewährte Zusammenarbeit weiter fortzusetzen. Im Anschluss an das Gespräch in der IHK in Bayreuth besuchten die Repräsentanten der IHHK Kaunas oberfränkische Unternehmen, führten Kooperationsgespräche und trafen sich zum Erfahrungsaustausch mit den aus bisherigen Unternehmertouren der IHK Bayreuth nach Litauen bereits bekannten Reiseteilnehmern. Euro Electronic Service repräsentiert das Know-how aus über 25-jähriger Erfahrung in elektronischer Analyse und Reparatur. Eine Auswahl unseres Leistungsspektrums Einzel- und Großserienreparatur individuelle Reparatursysteme Änderungsservice Umbau / Modifikation Nacharbeiten Vor-Ort-Service Prüfadapterbau Qualitätsrückmeldesysteme u.v.m. www.ees.de Euro Electronic Service GmbH D-90427 Nürnberg Gießener Straße 28 euroelectronicservice_1-2_282x198_20140911.indd 1 Telefon: +49 (0)911 93673-0 Telefax: +49 (0)911 93673-50 E-mail: [email protected] 25.09.2014 15:09:33 28 PANORAMA Oberfränkische Wirtschaft OHNE UMWEGE ZUR ZIELGRUPPE DER ENTSCHEIDER! 10|14 MIT EINER ANZEIGE IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Kontakt: Tatjana Jäger Fon 0911 27400-90 E-Mail [email protected] www.menthamedia.de OFW_Anzeige_1-1_Zeitung_Okt2014.indd 1 26.09.2014 14:02:29 HANDELSREGISTER 29 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können. AMTSGERICHT BAMBERG WIDe Wertimmobilien Deutschland Fondsmanagement GmbH, An der Wiesent 1, Ebermannstadt (Die Gesellschaft ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB). Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung von inländischen CrossFit Bamberg GmbH, Biegenhofstr. 24, Investmentvermögen (kollektive VermögensverwalHallstadt (Der Betrieb eines Sportstudios). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sabine tung). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Dieter Lahner, Ebermannstadt. (12.8.) Buuck, Bamberg. (4.8.) kala your life, Marketing UG (haftungsbeschränkt), Heinrichstr. 2, Bamberg (Eine zielorientierte, ganzheitliche Marketingberatung, insbesondere im Bereich Fron-End Produktentwicklung und Branding sowie eine Integration dynamischer, kundenorientierter Back-End Prozesse). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Tutus Lasse Wilk, Bamberg; Jens Thomas Schongar, Karlsruhe; Hendrik Steffen Hagedorn, Bamberg, Jona Benedikt Sander, Hamburg. (4.8.) Heiko Raab Hausmeisterdienst GmbH, Röthelbachweg 1, Bamberg (Hausmeisterdienste aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heiko Raab, Bamberg. (4.8.) AS Handelsvertretung UG (haftungsbeschränkt), Arnulfstr 4, Forchheim (Mitgliederwerbung für den ADAC und Vertreib von Telekommunikationstechnik). Stammkapital: 2.500 EUR. Geschäftsführer: Andreas Selbmann, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 22.7. hat die Verlegung des Sitzes von Dresden nach Forchheim beschlossen. (5.8.) Seiz Sourcing GmbH, Bayreuther Str. 9, Forchheim (Das Design und die Entwicklung von Textil-, Schuh- und Accessoires-Kollektionen im Bereich Sport, Mode und Freizeit, Überwachung der Produktion für Auftraggeber, Produktion, Lieferung und Import der o. g. Produkte nach Deutschland. Vertreib und Handel von o.g. Produkten über die verschiedenen Distributionskanäle incl. eCommerce, die Wahrnehmung von Lizenzen/ Lizenzverträgen zur Entwicklung von Kollektionen unter fremden Markenzeichen sowie deren Import und Vertrieb im In- und Ausland). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Reiner Seiz, Hemhofen. (5.8.) Gebhardt Tiefbau GmbH & Co. KG, Letten 20, Igensdorf (Derr Tief- und Landschaftsbau). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Gebhardt Tiefbau Verwaltungs-GmbH, Igensdorf. Ein Kommanditist. (6.8.) Schneider-Schrör Coaching.Strategie.Change GmbH, Schranne 6, Bamberg (Die Erbringung von Dienstleistungen und Beratungsleistungen für Privatpersonen, Firmen und Institutionen, insbesondere Coaching für Führungskräfte, Teamentwicklung, Konfliktklärung, Kultur- und Strategieberatung sowie die Veranstaltung von Seminaren zu Themen wie Führung, Selbstwahrnehmung und Selbstführung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martina Schneider-Schrör, Bamberg. (6.8.) Koluna UG (haftungsbeschränkt), Schlachthofstr. 11, Forchheim (Die Herstellung von Kolloiden aller Art). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Silke Luna-Caspar, Wiesenthau. (7.8.) Arima ImEx UG (haftungsbeschränkt), Ringstr. 18, Schlüsselfeld-Thüngfeld Der Im- und Export sowie der An- und Verkauf von Kfz-Fahrzeugen sowie Zubehörteilen von Kfz-Fahrzeugen, LKW’‘ und Wohnmobilen, die Reisevermittlung und Dienstleistung). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer. Ilja Rogosin, Schlüsselfeld. (11.8.) Hausverwaltung Fischer oHG, Bergstr. 24, Forchheim (Die gewerbliche Übernahme von Hausverwaltungen, insbesondere für Wohnungseigentümergemeinschaften nach WEG). Persönlich haftende Gesellschafter: Lieselotte Amtmann, Forchheim; Renée Maria Fischer, Forchheim. (11.8.) Jano Verwaltungs GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Die Übernahme der persönlichen Haftung als Komplementärin, die Verwaltung von Gesellschaftsanteilen sowie die Planung, Entwicklung, Errichtung (handwerkliche Tätigkeiten sind ausgeschlossen), Vertrieb von Projekten in Erneuerbaren Energien, einschließlich Grundstücksgeschäften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heino Schönfeld, Lindewitt; Heiko Betz, Burbach-Lützeln. (11.8.) Milchhof Albert Verwaltungs GmbH, Grumbachstr. 12, Scheßlitz (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und/oder der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Dötzer, Eggolsheim. (11.8.) Nutrin GmbH, Schnaid 36 b, Hallerndorf (Vertrieb von Nahrungsergänzungs- und Medizinprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. ANZEIGE Burnout ist Chefsache Arbeits- und Gesundheitsschutz zahlt sich aus. Wir zeigen Ihnen Wege, wie sich Mitarbeitergesundheit rechnet. www.carl-korth-institut.de MediPlus GmbH, Kolmhof 2, Dürrbrunn, Unterleinleiter (Der Handel mit medizinischem Zubehör und medizinischen Büchern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Rainer Schott, Unterleinleiter. (13.8.) One-Solution UG (haftungsbeschränkt), Wassermannstr. 36, Bamberg (Aufbereitung und Pflege von Fahrzeugen jeglicher Art). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Michael Riemer, Bamberg. (13.8.) BAUART Jena 1 GmbH & Co. KG, Am Schmiedsgraben 3, Pommersfelden (Der Erwerb, die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Dippold Immobilienverwaltungs GmbH, Pommersfelden. Zwei Kommanditisten. (27.8.) M&M PV Technik GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 34, Gräfenberg (Der An- und Verkauf sowie die Montage von Photovoltaikanlagen und sämtliche damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma M&M Verwaltungs GmbH, Gräfenberg. Ein Kommanditist. BLOCKHELDEN Bamberg GmbH, Memmelsdorfer (27.8.) Str. 211, Bamberg (Das Betreiben von Sportstätten Sonnenhaus Pegnitz GmbH, Schwabachstr. 3 a, und das Betreiben von Gaststätten, sowie die Neunkirchen a. Br. (Der Erwerb, die Veräußerung Herstellung und der Vertrieb von Sportprodukten, und Vermietung von Immobilien, die Durchführung die Konzeption und der Bau von Sportstätten, von Bauvorhaben für eigene und fremde RechLizenzvergabe und Beratung im Zusammenhang nung, insbesondere Bauträger, die Baubetreuung mit Sportstätten). Stammkapital: 25.000 EUR. sowie die Verwaltung von Immobilienvermögen). Geschäftsführer: Simon Brünner, Erlangen. (18.8.) Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Singer Holding GmbH, Burgstr. 20, Obertrubach Frank Brütting, Neunkirchen a. Br.; Christian Mair, (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen Unterschleißheim. (28.8.) an Unternehmen jeglicher Art, insbesondere auch ANZEIGE an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen. Die Gesellschaft kann auch Unternehmen einschließlich Gesellschaften erwerben und gründen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Singer, Obertrubach; Elmar Singer, Obertrubach. (20.8.) MSB Medien Service Bamberg GmbH, Hirtenleite 11, Stegaurach (Die Akquisition, Vermittlung und Durchführung von Projekten im Direktmarketing). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Hufnagel, Stegaurach. (14.8.) Milchhof Albert GmbH & Co. KG, Grumbachstr. 12, Scheßlitz (Der Erwerb von Milch und die Herstellung und der Vertrieb von Milch und Molkereiprodukten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Milchhof Albert Verwaltungs GmbH, Scheßlitz. Ein Kommanditist. (21.8.) M&M Verwaltungs-GmbH, Bahnhofstr. 34, Gräfenberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der M&M PV Technik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Gräfenberg). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Miroslav Kaczmarczyk, Gräfenberg. (21.8.) Rentablo GmbH, Katzheimerstr. 30, Bamberg (a) Vertrieb und Vermittlung von Vermögenswerten, Finanzdienstleistungen sowie Finanz- und Versicherungsprodukten aller Art (Inkl. Bausparverträge, Darlehen, Beteiligungen, Immobilien, Edelmetall und Holz); b) Finanzberatung; c) Coaching & Seminare, Workshops; d) Entwicklung von Endprodukten im B2B und B2C Bereich; e) Beratung, Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien im Internet; f) Entwicklung von Software und Onlineapplikationen; g) Betrieb von Onlineshops, Verbraucher- und Vergleichsportalen im Internet; h) Projektconsulting, Projektbetreuung, eigene Projektgründungen/-übernahmen, Beteiligung an Projekten und die Vermittlung von Unternehmen & Projekten oder deren Finanzierung an Dritte (Merger & Akquisition)). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: André Rabenstein, Bamberg. (21.8.) Schmetterling Werkstatt GmbH, Bergstr. 20, Obertrubach (Der Betrieb einer KFZ-Werkstatt und alle damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben und der Handel mit Nutzfahrzeugen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Singer, Obertrubach; Elmar Singer, Obertrubach. (28.8.) F+M Fliesen und Marmor GmbH Bamberg, Laubanger 10, Bamberg (Der Handel mit und die Verlegung von Fliesen aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gertraud Henning, Fürth. (1.9.) Brauereigaststätte Rittmayer Hallerndorf UG (haftungsbeschränkt), Trailsdorfer Str. 4, Hallerndorf (Der Betrieb einer Schank- und Speisewirtschaft). Stammkapital: 10.000 EUR. Geschäftsführer: Simon Friedrich, Hallerndorf. (2.9.) Finance Lead Marketing UG (haftungsbeschränkt), Bergstr. 44, Forchheim (Die Generierung von sowie der Handel mit Datensätzen für verschiedene Branchen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Roland Dieckheuer, Forchheim. (2.9.) Mercatado GmbH, An der Spinnerei 6, VOGÖ Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg Der Online-Handel mit LifestylePezoldstr. 5 ½, Gößweinstein (Der Erwerb und Produkten, der Betrieb einer multifunktionalen die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Internet-Plattform für solche Produkte sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbe- Erbringung von Marketing- und Beratungsleistungen im Zusammenhang damit). Stammkapital: sondere die Beteiligung als persönlich haftende, 28.125 EUR. Geschäftsführer: Sylvia von Braungeschäftsführende Gesellschafterin an der derzeit schweig, Wittenbeck; Richard Lemke, Bamberg. als Hotel Vogl GmbH & Co. KG firmierenden KomDie Gesellschafterversammlung vom 17.6. hat die manditgesellschaft, die den Betrieb eines Hotels/ Restaurants in Gößweinstein zum Gegenstand hat). Verlegung des Sitzes von Rostock nach Bamberg beschlossen. (3.9.) Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Heike Vogl, Gößweinstein. (21.8.) Gramaldi UG (haftungsbeschränkt), Bamberg (Die Produktion von Lebensmitteln und der WIDe Wertimmobilien Deutschland KomHandel mit Lebensmitteln, die Durchführung plementär UG (haftungsbeschränkt), An der von Schulungen und Beratungsleistungen, das Wiesent 1, Ebermannstadt (Die Verwaltung Halten von Beteiligungen aller Art und die Übereigenen Vermögens und die Beteiligung an nahme von Geschäftsführungen als persönlich anderen Unternehmen sowie die Übernahme der haftende Gesellschafterin). Stammkapital: 500 persönlichen Haftung und der Geschäftsführung EUR. Geschäftsführer: Birgit Gramß, Bamberg. bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kom(3.9.) manditgesellschaften). Stammkapital: 1.200 EUR. Geschäftsführer: Dieter Lahner, Ebermannstadt; Wolfgang Mertens, Weisendorf. (25.8.) V E RÄN D E RUN GE N paperCompetence GmbH, Forchheim. Klaus Danne ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dieter Erlwein, Forchheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Tim Kuplich, Ebermannstadt. (1.8.) Bamberger Damenbasketball Management GmbH, Bamberg. Annika Lohneiß ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Ziegler, Gundelsheim. (1.8.) EDEN Single & Freizeit GmbH, Hallstadt. Hans-Jürgen Förtsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.8.) ErJo Invest GmbH, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a, verlegt. (4.8.) ErJo Wärme + Energie GmbH, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a, verlegt. (4.8.) ANZEIGE F & K ImmobilienManagement GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Christian Löhr, Stegaurach. (4.8.) ! t es rn tz s de je nlo for .de e n st t a ac ko o yb eb w.s ng w w AST-X GmbH, Breitweidig 9, Forchheim (Die Entwicklung von Hard- und Softwareprodukten sowie kompletten Systemen und deren Bau und Vertrieb). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Helmut Leicht, Ebermannstadt. (4.8.) Polster Versicherungen & Immobilien GmbH, Nußbaumstr. 29, Forchheim Der Abschluss von Verträgen über den Kauf und Verkauf von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, gewerblichen Räumen, Wohnräumen oder der Nachweis über die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge, sowie die Vermittlung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, gewerblichen Räumen oder Wohnräumen, der Abschluss und/oder die Vermittlung von Darlehensverträgen oder der Nachweis über die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge, die Vermittlung und der Abschluss von Versicherungsleistungen aller Art, die Vermittlung und/oder der Abschluss von Bausparverträgen, der Abschluss und/oder die Vermittlung von Finanzdienstleistungen aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer. Lara Pollinger-Polster, Altendorf. (26.8.) A NEUEI N TRAGUN G EN Geschäftsführer: Rosemarie Dauer, Hallerndorf. Die Gesellschafterversammlung vom 27.6. hat die Verlegung des Sitzes von Dietfurt a. d. Altmühl nach Hallerndorf beschlossen. (12.8.) HS Hans Schäfer Mode GmbH, Strullendorf. Erwin Tischner, Strullendorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Mathias Niederstrasser, Bamberg. (4.8.) Mediengruppe Oberfranken – Anzeigenblattverlage Verwaltung GmbH, Bamberg. Bernd Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Philipp Gatz, Bischberg und Sigrun Albert, Berlin, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Philipp Gatz ist erloschen. (4.8.) Dittrich Verwaltungs GmbH, Ebermannstadt. Monika Dittrich ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Valentin Dittrich, Ebermannstadt und Daniela Dittrich, Ebermannstadt, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (6.8.) BES BioEnergieService GmbH, Lisberg. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Achtziger & Diroll GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermittlung des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und gewerbliche Räume, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben, auch Sanierung, als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung, die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung sowie der Handel mit nachwachsenden Rohstoffen. (11.8.) Aventura Immobilien Consult UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Volker Noffke, Forchheim. (11.8.) New Energy Holding GmbH, Zapfendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 11.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 26.000 EUR beschlossen. (11.8.) SYBAC DESIGN GmbH Am Forst 6 • 92637 Weiden Telefon: +49 (0)961 330 33 www.sybac.de wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.) Swiss Post Solutions Holding GmbH, Bamberg. Frank Mathaler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Artur Nowack, Nürnberg. (19.8.) Schloß Reichmannsdorf Hotel Betriebsgesellschaft mbH, Schlüsselfeld. Ferdinand von Schrottenberg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Fabian Wagner, Aiterhofen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.) Stefan Wehrl Verwaltungs GmbH, Bamberg. Jürgen Postler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.8.) B&M-Marine UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Der Sitz wurde nach Oberhaid-Unterhaid, Im Maintal 8 a, verlegt. (20.8.) den. Ricardo Hoffmann, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Markus Binder, Kalchreuth. (29.8.) Stadt Bamberg Museums Service GmbH, Bamberg. Werner Hipelius ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Christian Lange, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Dr. Stefan Goller, Bamberg. (1.9.) Solnovis GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 30.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Eggolsheim, In der Büg 5, verlegt. (2.9.) FCC – Bamberg UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Ulli Minges ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Barbara Minges, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (3.9.) Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Der Sitz wurde nach Hausen, Pilatus Campus 4 a, verlegt. (20.8.) FCC – System GmbH, Bamberg. Ulli Minges ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Barbara Minges, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (3.9.) ErJo GmbH, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a, verlegt. (12.8.) NaturStromAnlagen GmbH, Forchheim. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Robert Claus, Klein Partwitz. (20.8.) FMB – Handels-UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Ulli Minges ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Barbara Minges, Litzendorf, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (3.9.) Marscheider Verwaltungs GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hausen, Pilatus Campus 4 a, verlegt. (13.8.) AS Finanz- und Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Der Sitz wurde nach Hallerndorf, Schulstr. 18, verlegt. (21.8.) i-wadis GmbH, Memmelsdorf. Stefan Westner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rudolf Schramm, Memmelsdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.9.) STRENETICS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Projektentwicklung und –management von Bauvorhaben. Ferner gewerbsmäßig den Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume und Wohnräume zu vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge nachzuweisen sowie als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung Bauvorhaben vorzubereiten oder durchzuführen und dazu Vermögenswerte von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte zu verwenden (Makler und Bauträger im Sinn des § 34 C abs. 1 Nrn. 1 und 3 lit. a) GewO.(14.8.) Autobahn Café „24“ Wernberg-Köblitz GmbH, Hallstadt. Die Prokura Reinhard Kastner ist erloschen (18.8.) Braun Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Braun Finanzberatung GmbH & Co. KG. (18.8.) Braun Honorarberatung GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma Braun Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Reiner Braun, Memmelsdorf. (18.8.) Gänstaller Bräu GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 12.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Litzendorf, Frankenstr. 12, verlegt. (18.8.) Georg Grimm Parkett- und Fußbodentechnik GmbH & Co KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Grimm Parkett- und Fußboden GmbH & Co KG. (18.8.) Jade Umspannwerk Kolbenstein GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Jano Projekt-Holding GmbH & Co. KG. (18.8.) AS Verwaltungs-GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 14.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallerndorf, Schulstr. 18, verlegt. (21.8.) FIMAPLAN GmbH, Poxdorf. Benno Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Michaela Wagner, Poxdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (21.8.) SRR GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.6. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Solwerk GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die planenden und ausführenden Architektur-und Ingenieurleistungen im Bereich Bau und Energie, im besonderen Planung, Bau, Betrieb, Erhalt, Begutachtung von Solarparks, Hochbauten, hier insbesondere Sanitärinstallation, Fliesen- und Bodenlegearbeiten, Malerarbeiten sowie die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen, für eigene oder fremde Rechnung im Sinne des § 34 c Abs. 1 Nr. 3a Gewerbeordnung sowie sonstige Planungen im Bereich Gewerbe, Wind, etc. Das Stammkapital wurde auf 69.000 EUR erhöht. (21.8.) LSB Lohnschlächtereibetrieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Christoph Berdolt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.8.) Rakuten Deutschland GmbH, Bamberg. Beate Rank ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (25.8.) BI-LOG Gesellschaft für Logistik und Informationsmanagement mbH, Scheßlitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Roland Hämmerlein, Ebern. (26.8.) DumaSoft GmbH, Hirschaid. Einzelprokura: Brigitte Roßhirt, Hirschaid; Christian Roßhirt, Hirschaid. (26.8.) tegos GmbH, Bamberg. Die Prokura Frank Kirmair ist erloschen. (26.8.) upjers Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. WONZIMMER KOCH GMBH; Bamberg. Josef Koch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzel- Die Firma wurde geändert in: upjers GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die prokura: Josef Koch, Strullendorf. (18.8.) Herstellung und der Betrieb von Spielesoftware im Internet, insbesondere auf der Internetplattform WSS Walzen-Service Schlüsselfeld GmbH, www.upjers.com. Geschäfte, für die besondere Schlüsselfeld. Einzelprokura: Anna Peters, behördliche Genehmigungen erforderlich sind Geiselwind. (18.8.) gehören nicht zum Gegenstand des UnternehAktiv Optik GmbH, Forchheim. Wolfgang Germens. Das Stammkapital wurde auf 30.122 EUR ber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.8.) erhöht. (26.8.) Alphakat – Global Energy GmbH, Buttenheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Christian Koch, Buttenheim. (19.8) L Ö S C HU N G E N Bamberger Damenbasketball GmbH & Co KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.8.) VETROS GmbH, Walsdorf. Der Sitz wurde nach Berlin, Wartburgstr. 36, verlegt. (1.8.) Blue Stock One GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.8.) HuFeMa Feinkost GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.8.) R.G.S. Sanitärinstallation GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.8.) Seiba-Bau GmbH, Eggolsheim-Bammersdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.8.) Stylez for miles eventagentur e. K., Langensendelbach. Die Firma ist erloschen. (6.8.) Taubmann Massivhaus GmbH Baubetreuung, Ebermannstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.8.) HERRSCHER & Co. GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 10.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der HERRSCHER ERBA Versicherungsmakler GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (12.8.) Leonhard Böhmer e.K. Inhaber Wolfgang Weber, Neunkirchen a. Br. Die Firma ist erloschen. (13.8.) Manfred Nastvogel, Bamberg. Die Firma ist erloschen. (13.8.) Bezold GmbH, Igensdorf. Der Sitz wurde nach Eckental, Meileplatz 1, verlegt. (18.8.) Ronald Walter e.K., Stegaurach. Das von dem Einzelkaufmann Ronald Walter, Stegaurach, unter der Firma Ronald Walter e.K. mit dem Sitz in Stegaurach betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 6.8. auf die Ludwig Gastronomie Betriebs GmbH, Bamberg. Firma EnergieKamin GmbH & Co. KG mit dem Eric Naumann ist als Geschäftsführer ausgeschie- buchbücher.de gmbh, Frensdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Gerrit Karall, Leck. (19.8.) Fortuna Beteiligungs GmbH, Bamberg. Frank Marthaler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Artur Nowack, Nürnberg. (19.8.) Sozialstiftung Bamberg Energiemanagement GmbH, Bamberg. Johannes Goth, Bamberg, ANZEIGE Kompetenz für ... Johann-Mois-Ring 18 92318 Neumarkt/Opf. [email protected] Fon 0 91 81 / 4 06 92-0 Fax 0 91 81 / 4 06 92-19 30 HANDELSREGISTER Sitz in Stegaurach ) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (18.8.) Klaus Heffler Geigenbau eK, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (19.8.) B. Lindenmayr Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.8.) Handschuh-Grund Dr. Erich Grund u. Gertrud Grund Inh. Erich Günther Georg Grund, Bamberg. Die Firma ist erloschen. (20.8.) Jürgen Laurer e.K., Forchheim. Die Firma ist erloschen. (20.8.) ACGS International GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Aspach, Allmersbacher Str. 50, verlegt. (21.8.) Rhönquelle Getränkeproduktions- und Vertriebs-GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.8.) MC Orthopädietechnik GmbH, Hirschaid. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Ceonic GmbH) nach Bad Aibling verlegt. (26.8.) AKTIVA Köhler Handelsgesellschaft mbH, Oberhaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.8.) FEAG GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (27.8.) Uhren Fuchs, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (27.8.) Trockenbau Geringer UG (haftungsbeschränkt), Burgebrach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (27.8.) Ingo Keller Consulting UG (haftungsbeschränkt), Eggolsheim. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Ingo Keller GmbH mit dem Sitz in Eggolsheim verschmolzen. (28.8.) SFK Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hiltpoltstein. Der Sitz wurde nach Waldkraiburg, Pfarrer-Kneipp-Str. 7, verlegt. (29.8.) Lenhard GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.) „Karl May“ Verwaltungs- und VertriebsGmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 19.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Karl-May-Verlag GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (1.9.) Steinwerk Weidlich GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 22.8. sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Thomas Weidlich verschmolzen. (1.9.) Autowerkstatt Hans Güthlein GmbH, Langensendelbach. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 24.3. sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Hans Güthlein verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Hans Güthlein e.K. mit dem Sitz in Langensendelbach geführt. (2.9.) WW-Security-Service UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Wolf, Stegaurach. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.9.) AMTSGERICHT BAYREUTH N EUEI N TRAGUN G EN Engel UG (haftungsbeschränkt), Gablonzer Str. 17 a, Fichtelberg (Sämtliche im Zusammenhang mit Werbung, Mode, Multimedia und sonstigem Handel stehenden Dienstleistungen aller Art). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Engel, Fichtelberg. (1.8.) SAGRO-Warenhaus-Projektgesellschaft mbH, Leibnizstr. 6, Bayreuth (Bau bzw. die Errichtung und Projektierung von Warenhäusern, Kaufhäusern, Verbrauchermärkten, Gewerbebauten, Industrieanlagen und Wohnanlagen aller Art im eigenen und fremden Namen, Baubetreuung, Hausverwaltungen aller Art, An- und Verkauf von bebauten und unbebauten Grundstücken). Stammkapital: 50.000 DM: Geschäftsführer: Gottfried Grillmeier, Marktredwitz; Klaus Graf von Thun und Hohenstein Veit, Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom 23.7. hat die Verlegung des Sitzes von Marktredwitz nach Bayreuth beschlossen. (1.8.) grünbaum binding UG (haftungsbeschränkt), Alter Grenzweg 6, PrebitzEngelmannsreuth (Das Anfertigen von Drahtkammbindungen (Druckweiterverarbeitung) und Lohnstickarbeiten, sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Jutta Grünbaum, Creußen. (4.8.) Langotec GmbH, Raithelstr. 3, Bayreuth (Der Vertrieb elastischer und unelastischer Bänder. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Unternehmen zu erwerben oder zu gründen oder sich an solchen zu beteiligen, sowie Interessengemeinschaften einzugehen und Unternehmensverträge abzuschließen). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Dieter Braun, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 4.7. hat die Verlegung des Sitzes von Marktrodach nach Bayreuth beschlossen. (5.8.) DW Sportpferde GmbH, Schloßstr. 8, Glashütten (Die nationale und internationale Vermittlung und Vermarktung von Sportpferden. Zudem soll die Zucht von Sportpferden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vorangetrieben werden). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dörte Wedewardt, Nürnberg; Sven-Severin Wedewardt, Glashütten; Michael Sandtner, Igensdorf; Wanda Sandner-Wedewardt, Igensdorf. (11.8.) exmate GmbH, Großweiglareuth 4 a, Creußen (Erbringung von Beratungs-, Schulungs- und Entwicklungsdienstleistungen sowie Handel mit Hard- und Software. Genehmigungspflichtige Geschäfte sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Georg Kräutner, Creußen. Die Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die Verlegung des Sitzes von Unterföhring nach Creußen beschlossen. (11.8.) Heini Technik GmbH, Maintalstr. 60, Bad Berneck (Handel mit Artikeln im Innenbau- und Ausbaubereich, insbesondere im energetischen Sanierungsbereich). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heiko Gottwald, Griesheim. (18.8.) WortSpiel-Verlag Michael Holtmann e.K., Scheffelstr. 23, Bayreuth (Die Erbringung vielfältiger Tätigkeiten im Verlagswesen). Inhaber: Michael Holtmann, Bayreuth. (20.8.) WBH Opportunities GmbH,Comeniusstr. 7, Pegnitz (Die private Vermögensverwaltung, d. h. die Anlage von Vermögen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, insbesondere auch der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Die Tätigkeit der GmbH umfasst auch sämtliche Tätigkeiten, die geeignet sind, den Geschäftszweck der privaten Vermögensverwaltung zu fördern). Stammkapital: 25.000 EUR: Geschäftsführer: Wolfgang Brand, München. (21.8) ForEva e. K., Inhaber Matthias Olszewski, Unterzaubach 4 a, Stadtsteinach (Herstellung von Salben und Vertrieb von Salben, Kosmetika und Wellnessprodukten). Inhaber: Matthias Olszewski, Stadtsteinach. (25.8.) ForEva GmbH, Unterzaubach 4 a, Stadtsteinach (Die Herstellung von Salben sowie der Vertrieb von Salben, Kosmetika und Wellnessprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Nicole Meyer, Amelinghausen. (26.8.) Karl-Heinz Hopf e.K., Ritter-von-Eitzenberger-Str. 4, Bayreuth (Der Bau von Lüftungsanlagen, Ventilatoren und lufttechnischen Geräten sowie von Zentralheizungsanlagen, Oel- und Gasfeuerungen und sanitäre Installationen). Inhaber: Karl-Heinz Hopf, Bayreuth. (26.8.) Unternehmen sowie der Handel mit Gütern aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Steinlein, Bayreuth. (8.9.) My 16 Verwaltungs GmbH, Raithelstr. 3, Bayreuth Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernehme von deren persönlichen Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma My 16 GmbH & Co. KG mit Sitz in München). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Knut Schweighöfer, München. (8.9.) Planungsbüro Münch GmbH, Schmiedsfeld 3, Kulmbach (Projektierung, Beratung, Planung, Bauleitung von elektrotechnischen und haustechnischen Anlagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sascha Münch, Kulmbach. (8.9.) Satoris GmbH, Hans-Sachs-Str. 19 a, Bayreuth (Die Unternehmensberatung, die Übernahme von Managementfunktionen und die Geschäftsführung sowie Interimsmanagement, die Übernahme von Unternehmensprozessen im Outsourcing, die Erbringung von Dienstleistungen für Unternehme im Bereich der Verwaltung und des Marketing, die Erstellung, der Betrieb und der Verrieb von Software, die Vermögensverwaltung, der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie der Handel mit Gütern aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rainer Saalfrank, Bayreuth. (8.9.) Schuh Mücke Bayreuth GmbH, Casselmannstr. 20, Bayreuth (Handel mit Schuhen, Textilien, Sportartikeln, Lederwaren und Accessoires). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Mücke, Kulmbach. (8.9.) Wietasch + Partner Unternehmensentwicklungs GmbH, Nürnberger Str. 104, Bayreuth (Die Unternehmensberatung und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Horst Mayer, Bayreuth; Michael Wietasch, Wunsiedel; Stefan Ruckdeschel-Fischer, Wunsiedel. (8.9.) Oberfränkische Wirtschaft 10|14 beschlossen. (13.8.) Shoemachinery GmbH, Bayreuth. Maike Kern, Seligenstadt und Hannah Kern, Seligenstadt, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (14.8.) UNION AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bayreuth. Roland Wilferth, Gefrees, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (14.8.) Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Dr. Joachim Haun, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.8.) Leonhardt & Sohn GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 11.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 26.000 EUR beschlossen. (18.8.) Magellan Holding GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 16.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft sind der Erwerb,. die Veräußerung sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen, die im Bereich der Entwicklung und Produktion von Kindersitzen, Tragesystemen für Kinder, Kinderwägen und Kinderstühlen sowie sonstigen Produkten für Kinder tätig sind. Darüber hinaus erbringt die Gesellschaft Dienstleistungen jedweder Art für gemäß § 15 AktG verbundene Unternehmen und Beteiligungsunternehmen, soweit diese keiner staatlichen Genehmigung bedürfen. Zhenguan Song, Kushan City, Provinz Jiangsu/China, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.8.) NAKUWA Engelbrecht & Co. OHG, Haag. Die Firma wurde geändert in: NAKUWA Engelbrecht KG. Hans Günther Engelbrecht, Haag, ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. (18.8.) ANZEIGE AU Consult Nordbayern GmbH, Weinbergstr. 2, Bindlach (Der Betrieb von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen, von Sicker- und Abwässern, von kontaminiertem Grundwasser sowie Energieerzeugungsanlagen, die mit regenerativen Energieträgern (z.B. DepoGebr. Markewitsch GmbH Standorte: niegas) betrieben werden, sowie die Erbringung Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551 von Ingenieur- und Beratungsleistungen, insbeWürzburg: 0931-619770 • Coburg: 09561-82980 • Roth: 09172-667304 sondere auf den Fachgebieten der Abfallwirtschaft und Umwelttechnik sowie der Arbeitssicherheit). Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: www.gebr-markewitsch.de Martin Brühl, Weidenberg. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens MB Ingenieurdienstleistung e.K. mit V E RÄN D E RUN GE N Schuh- und Sport-Mücke GmbH, Kulmdem Sitz in Weidenberg aus dem Vermögen des bach. Frank Schuffelen, Kempen, wurde zum Inhabers. (28.8.) Lange Fashion & Design GmbH, Bayreuth. Die einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Gesellschafterversammlung vom 16.07. hat die Solarpark an der Mälzerei GmbH & Co. KG, bestellt. (18.8.) Rebenstr. 41, Kulmbach (Betrieb und Entwicklung Erhöhung des Stammkapitals auf 102.500 EUR beschlossen. (1.8.) Optimus Versand GmbH, Ludwigschorgast. eines Solarparkes an der Mälzerei in Flattig, GeWolfgang Hermann Soldwisch ist als Geschäftsmeinde Clingen in Thüringen). Persönlich haftende Tim Pistor – Innovative Softwarelösungen führer ausgeschieden. Bernhard Jürgen Soldwisch, Gesellschafterin: Firma PVA Stocksdorf GmbH, GmbH, Mainleus. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ludwigschorgast, wurde zum einzelvertretungsKulmbach. Fünf Kommanditisten. Der Sitz wurde Liquidator: Tim Pistor, Mainleus. (1.8.) berechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.) von Nürnberg nach Kulmbach verlegt. (2.9.) Fanny Schramm OHG, Modische Bekleidung Fantex GmbH, Bayreuth. Heinrich Hermann EMMA GmbH, Oberer Markt 7, Speichersdorf Inh. Monika Schramm und Rita Leonhardt, Tasche ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (Die Durchführung von Schulungen im Bereich Marktleugast. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Juliane Konrad, Bayreuth, wurde zur GeschäftsMarketing und technischen Schulungen im Liquidator: Monika Schramm, Marktleugast und führerin bestellt. (21.8.) akustischen und elektro9nischen Bereich sowie Rita Leonhardt, Marktleugast. (1.8.) die Produktion und der Verkauf von Regelbüchern, FinTech Group AG, Kulmbach. Frank Niehage, Test-CD’s und Werbeartikeln). Stammkapital: update business service GmbH, Kulmbach. Usingen, wurde zum einzelvertretungs25.000 EUR.- Geschäftsführer: Alexander Klett, Hans-Jürgen Päsler, Kulmbach, wurde zum berechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Speichersdorf. Die Gesellschafterversammlung einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Thomas Müller ist erloschen. (21.8.) vom 5.8. hat die Verlegung des Sitzes von bestellt. (1.8.) Neumarkt i.d.Opf. nach Speichersdorf beschlossen. Hand-in-Hand-Werker GmbH für alle Fiatec-Filter- und Aerosoltechnologie GmbH, Bauleistungen, Kulmbach. Die Gesellschaf(8.9.) Mainleus. Matthias Eber, Kulmbach, wurde zum terversammlung vom 5.8. hat die Umstellung Goodbaby (Europe) Management GmbH, Rieeinzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung dingerstr. 18, Bayreuth (Erwerb, die Veräußerung bestellt. (4.8.) beschlossen. Stammkapital: 35.000 EUR. (21.8.) und das Halten und Verwalten von Beteiligungen PASS Stanztechnik AG, Creußen. Florian an Unternehmen, sowie die Übernahme der Parzival Ventures UG (haftungsbeschränkt), Keller, Weidenberg, wurde zum Vorstandsmitglied Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidapersönlichen Haftung und die Geschäftsführung bestellt. Die Prokura Florian Keller ist erloschen. von Unternehmen, einschließlich der Beteiligung tor: Oliver P. Nützel, München. (21.8.) (4.8.) als Komplementärin an der Goodbaby (Europe) Am Fichtelsee Hotelbetriebsgesellschaft mbH, GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister Dr. G. Pedall Ingenieurbüro GmbH, Haag. Bayreuth. Werner Pürner ist als Geschäftsführer des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRA Einzelprokura: Markus Tröbs, Burgkunstadt. (4.8.) ausgeschieden. (25.8.) 47393). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Pos, Bayreuth; Matthias Steinacker, Schmidt-Invest UG (haftungsbeschränkt) & Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH, Mistelbach. Die Gesellschafterversammlung vom Co. KG, Mainleus. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Kulmbach. Frank Niehage, Usingen, wurde zum 14.5. hat die Verlegung des Sitzes von Frankfurt a. Liquidator: Dr. Olaf Schmidt, Mainleus. (4.8.) Geschäftsführer bestellt. (26.8.) M. nach Bayreuth beschlossen. (8.9.) flatex Holding AG, Kulmbach. Die HauptverF + K Immobilien GmbH & Co. KG, Bayreuth. hermann bräu xees UG (haftungsbeschränkt), sammlung 18.7. hat die teilweise Änderung der Die Firma wurde geändert in: Frenzel Immobilien Am Tal 1, Gesees (Die Herstellung, der Handel und Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert GmbH & Co. KG. (28.8.) der Vertrieb von Bier- und Bierprodukten, Bezug in: Fin Tech Group AG. (4.8.) und Vertrieb von alkoholischen und nichtalkohoKäthe Engelmann vorm. W. Engelmann Inh. XEDION AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung Arnold Gloyer e.K., Bayreuth. Arnold Gloyer ist lischen Getränken aller Art). Stammkapital: 500 vom 3.7. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR. Geschäftsführer: Hermann Zeidler, Gesees. als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Peter 500.000 EUR beschlossen. (5.8.) (8.9.) Pühl, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Veolia Umweltservice Süd Verwaltungs GmbH, Juwelier Engelmann Inh. Peter Pühl e.K. (1.9.) Ikarus Medien UG (haftungsbeschränkt), Kolpingstr. 5, Bayreuth (Die Webseitenerstellung, Pegnitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Knoll Hydraulik Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Erbringung von IT-Dienstleistungen, insbesondere Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Klaus Sprödhuber ist als GeschäftsFriedhelm Bockheim, Baisweil; Bärbel Stibane, Konzeption und Realisation von Internetlösungen, führer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam Weinböhla. Die Prokura Melanie Köster ist Social Media Consulting sowie Herstellung und mit einem Geschäftsführer oder einem anderen erloschen. (7.8.) Verkauf von webbasierter Software; digitale und Prokuristen: Christian Rieß, Bischofsgrün; Stephan analoge Werbung sowie Markenmanagement). Reger, Bischofsgrün. (1.9.) Anton Weidl KG, Bayreuth. Horst Weidl ist als Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer: Felix persönlich haftender Gesellschafter ausgeNOVEM CAR Interior Design Kulmbach GmbH, Wutschke, Bayreuth. Einzelprokura: Dominic schieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Bauer, Bayreuth. (8.9.) Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Geschäftsführer: Claudia Bahmann, Pullach. Die Anton Weidl e. K., Inhaberin Birgit Weidl. Inhaber: Prokura Petra Gerweck ist erloschen. (1.9.) Jura Premium Produktion GmbH, HeinBirgit Weidl, Bayreuth. (8.8.) rich-Schneider-Str. 1, Mainleus (Die Produktion Stäubli Tec-Systems GmbH, Bayreuth. von und der Handel mit Naturdärmen, der Handel Braun Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Anya Manfred Hübschmann ist als Geschäftsführer mit sonstigem Fleischereibedarf, LebensmitBraun, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsausgeschieden. Gerald Vogt, Bayreuth, wurde zum teln, Genussmitteln, Werkzeug und DIN-Teilen, berechtigten Geschäftsführerin bestellt. (11.8.) einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Textilien und Schuhen sowie Sicherheitsbekleidung und Industriebedarf). Stammkapital: 25000. KVM Kulmbacher Versicherungsmakler GmbH, bestellt. (1.9.) Geschäftsführer: Michael Daum, Mainleus. Die Kulmbach. Einzelprokura: Stefan Schelter, Gesees. IBAS Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Gesellschafterversammlung vom 13.8. hat die Ver- (11.8.) Akustik und Schwingungstechnik mbH, legung des Sitzes von Stadelhofen nach Mainleus beschlossen. (8.9.) Schlaeger Kunststofftechnik GmbH, Bayreuth. Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Die Gesellschafterversammlung vom 6.6. hat die Dieter Valentin, Hummeltal; Georg Witt, Kemnath Lovello GmbH, Mainstr. 5, Bayreuth (Der Erwerb, teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der und Dr. Reinhard Wunderlich, Seybothenreuth. das Halten und das Verwalten von Beteiligungen Unternehmensgegenstand wurde geändert in: an anderen Unternehmen sowie die Übernahme Die Herstellung und der Vertrieb von technischen (3.9.) der Geschäftsführung anderer Unternehmen). Präzisionsformteilen, elektrischen und mechaAX Lightness GmbH, Creußen. Die GesellschafStammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: nischen Baugruppen, Werkzeugen und Geräten terversammlung vom 20.8. hat die Erhöhung des Bernhard Löffler, Bayreuth. (8.9.) sowie aller zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapitals auf 32.500 EUR beschlossen. (8.9.) (11.8.) M.A.R. GmbH, Am Sachsenberg 1, Bayreuth (Die Bau und Boden Holding AG, Bayreuth. Die Erbringung von Dienstleistungen, die Erstellung, Yülo UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 27.8. hat die Erhöhung der Betrieb und der Vertrieb von Software, die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Felix Müller, des Grundkapitals auf 900.000 EUR beschlossen. Übernahme von Unternehmensprozessen im Bayreuth. (12.8.) (8.9.) Outsourcing, die Übernahme von Managementfunktionen und Interimsmanagement, die Vermögensverwaltung, der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an anderen Persau Fliesen GmbH, Ahorntal. Die Gesellschafterversammlung vom 4.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 25.780 EUR ANZEIGE MAJA-WERK Manfred Jarosch GmbH & Co. KG, Kasendorf. Die Prokura Jürgen Bayreuther ist erloschen. (14.8.) ConCept-Dialog GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FamilienClub – FC Betriebsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Das Betrieben eines Clubs für Familien mit Kindern, der seinen Mitgliedern wirtschaftliche Vorteile verschafft. Gegenstand ist ferner die Organisation und Veranstaltung von Events und Aktionen für Clubmitglieder, sowie das gesellschaftspolitische Engagement für Familien mit Kindern. (8.9.) DDL-Deinzer Dienstleistungs GmbH, Pegnitz. Sabine Deinzer, Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (8.9.) Epikerdia GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 20.8. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 25.500 EUR beschlossen. (8.9.) Filmkraut GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 31.7. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 26.527 EUR beschlossen. (8.9.) Der Sitz wurde nach Nürnberg, Kleinweidenmühle 6, verlegt. (21.8.) längsseits GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.8.) Baumann & Wich Unternehmensberatungsgesellschaft m.b.H., Bad Berneck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.8.) IOS Management UG (haftungsbeschränkt), Speichersdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (25.8.) MB Ingenieurdienstleistung e.K., Weidenberg. Das von dem Einzelkaufmann Martin Brühl, Weidenberg, unter der Firma MB Ingenieurdienstleistung e.K. mit dem Sitz in Weidenberg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 11.8. auf die neu gegründete AU Consult Nordbayern GmbH mit dem Sitz in Bindlach ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (28.8.) FreKem Verwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 4.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Frenzel Verwaltungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung und Übernehme der persönlichen Haftung in anderen Gesellschaften, insbesondere in der ImmoInvest GmbH & Co. KG und der Frenzel Immobilien GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte und Dienstleistungen tätigen, die die Gesellschaft zu fördern geeignet sind. Reinhard Kemnitzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.9.) Phönix Cristina Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.) PT Patent- und Technologieverwertung GmbH, Pegnitz. Hans Wiesend ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Anneliese Wiesend, Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (8.9.) FamilienClub – FC Betriebsgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der ConCept-Dialog GmbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (8.9.) WILD AEROBIC LTD., Bayreuth. Brigitte Sandke ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (9.9.) L Ö S C HU N G E N ABC Content Media GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 24.6. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der DVINA Sechsundfünfzigste Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Schönefeld verschmolzen. (1.8.) horn textiles gmbh, Grafengehaig. Der Sitz wurde nach Metzingen, Friedrich-Hermann-Str. 3, verlegt. (1.8.) Saskia Dick e.K., Glashütten. Die Firma ist erloschen. (4.8.) ETL – Schmidt & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Essen, Steinstr. 41, verlegt. (7.8.) fem-male wellness & healthcare KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.9.) Uni Pro Con GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.9.) AZ Kohoutek UG (haftungsbeschränkt), Mainleus. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (8.8.) Optimus Versand GmbH, Ludwigschorgast. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 15.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Flohmarkt. de GmbH mit dem Sitz in München verschmolzen. (8.9.) rot. Restaurant und Hotel GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 19.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Heike und Olaf Bachmann OHG mit dem Sitz in Burgkunstadt verschmolzen. (8.9.) UP management Service GmbH –Dienstleistungen für den Mittelstand-, Kulmbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (8.9.) TbN Transportbeton Nordthüringen Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.8.) AMTSGERICHT COBURG Veroflor GmbH, Bad Berneck. Der Sitz wurde nach Erlangen, Nürnberger Str. 9, verlegt. (7.8.) 4. Heinz Verwaltungs GmbH, Glashüttenplatz 1-7, Tettau-Kleintettau (Geschäftsführung und Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters in anderen Gesellschaften der Heinz-Unternehmensgruppe. Unter Heinz Unternehmensgruppe sind Gesellschaften zu verstehen an der die FHH Familie Heinz Holding GmbH mit Sitz in Tettau-Kleintettau oder deren Gesellschafter unmittelbar oder mittelbar beteiligt sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Carl-August Heinz, Tettau-Kleintettau. (4.8.) Uwe Zange TTS GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.8.) WFP Anlagentechnik UG (haftungsbeschränkt), Gesees. Der Sitz wurde nach Zaberfeld, Felix-Wankel-Str. 9, verlegt. (12.8.) Heimar UG (haftungsbeschränkt), Prebitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (13.8.) Blei Verwaltungs GmbH, Thurnau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.8.) M.J.M.J. Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Duisburg, Kendelstr. 6, verlegt. (14.8.) Uwe Dressel Versicherungsbüro e.K., Bayreuth. Das von dem Einzelkaufmann Uwe Dressel, Waischenfeld, unter der Firma Uwe Dressel Versicherungsbüro e.K. mit dem Sitz in Bayreuth betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag vom 28.7. auf die Uwe Dressel Versicherungsmakler GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (15.8.) nrb Consulting GmbH, Marktleugast. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.8.) Emporia Vertriebsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (18.8.) Baumann Verlagsverwaltung GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.6. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (20.8.) Baumann Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.6.sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (20.8.) NKD Akademie – meiNe aKaDemie – GmbH, Bindlach. Der Sitz wurde nach Köln, Kennedyplatz 2, verlegt. (20.8.) SERVALIS Beteiligungs AG & Co. KG, Pegnitz. NEUEINTRAGUNGEN Panzer Geschäftsführungs GmbH, Krappenrother Str. 16, Lichtenfels (Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der neuzugründenden Rudolf Panzer GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels, die ihrerseits das Halten und Verwalten eigenen Vermögens zum Gegenstand ihrer Unternehmung hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rudolf Panzer, Lichtenfels. (6.8.) R. Panzer GmbH & Co. KG, Krappenrother Str. 16, Lichtenfels (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Panzer Geschäftsführungs GmbH, Lichtenfels. Ein Kommanditist. (7.8.) pharmadocs GmbH & Co. KG, Pabstenweg 10, Lichtenfels (Erbringung von Dienstleistungen für die Pharmaindustrie). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schorn Verwaltungs GmbH, Lichtenfels. Ein Kommanditist. (7.8.) Schorn Verwaltungs GmbH, Pabstenweg 10, Lichtenfels (Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der neuzugründenden pharmadocs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels, die ihrerseits zum Gegenstand ihrer Unternehmung die Erbringung von Dienstleistungen für die Pharmaindustrie hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peggy Schorn, Michelau. (7.8.) Oester Verwaltungs GmbH, Kirchplatz 3 a, Altenkunstadt (Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der Oester KG (künftig Oester GmbH & Co. KG) mit dem Sitz in Altenkunstadt, die ihrerseits zum Gegenstand ihrer Unternehmung das Halten und Verwalten eigenen Vermögens hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Oester, Burgkunstadt; Ute Oester, Burgkunstadt. (7.8.) Tobias Hahm e.K., Dr.-Baur-Siedlung 1, Burgkunstadt (Vermittlung von Dienstleistungsprodukten und der Verkauf von Handyzubehör). Inhaber: Tobias Hahm, Burgkunstadt. (8.8.) HANDELSREGISTER 31 Oberfränkische Wirtschaft 10|14 Schrank-sofort GmbH, Rohrbacher Str. 1, Lichtenfels (Herstellung und Vertrieb von individuell nach Maß angefertigten Möbeln und Möbelteilen). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Sven Ludat, Dresden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.7. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Andders GmbH) von Dresden nach Lichtenfels beschlossen. (15.8.) kuhnlein Ingenieurfachbetrieb GmbH, Kronach. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Reinstmedien Rohrleitungsbau GmbH) nach Helmbrechts, Schulstr. 21, verlegt. (1.9.) S & F Tradingcenter 24 UG (haftungsbeschränkt), Katzwich 2, Ludwigsstadt (Internethandel sowie Im- und Export von Textilien, Vertrieb von Baumaschinen und Geräten, Zubehör und Ersatzteilen, Vermittlung von Geschäftskontakten, Vermittlung von Aufträgen für das Baugewerbe, Vermittlung von Transportleistungen, Vermittlung von Lieferungen von Schüttgütern). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Lutz Schottmann, Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom 19.4. hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Ludwigsstadt beschlossen. (15.8.) M.A.i. Verwaltungs-GmbH, Kronach. Jürgen Hoffmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Markus Orlowski, Redwitz und Hermann Fischer, Rugendorf, wurden zu je einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt. Die Prokuren Hermann Fischer und Markus Orlowski sind erloschen. (2.9.) VISCOH GMBH, Am Flügelbahnhof 4/II, Kronach (Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Bodenbelägen und Zubehör). Stammkapital: 65.000 EUR. Geschäftsführer: Joachim Weber, Kronach. (15.8.) M.A.i. Immo Verwaltungs-GmbH, Kronach. Jürgen Hoffmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.9.) Rebhan Werkezugbau GmbH, Kronach. Uwe Wirth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.9.) AZB Verwaltungs GmbH, Weismain. Nicole Sesselmann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Gerhard Johannes Bienlein, Weismain, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (3.9. Heike und Olaf Bachmann OHG, Mainrother Str. 11, Burgkunstadt (Der Hotel- und Gastronomiebetrieb sowie der Erwerb und Verkauf von Grundstücken und Immobilien, sowie die Vermietung oder Verpachtung von Grundstücken und Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafter: Heike Bachmann, Kulmbach; Olaf Bachmann, Kulmbach. (22.8.) ITG innovative technologies GmbH, Küps. Die Gesellschafterversammlung vom 6.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kronach, Hummendorfer Str. 7478, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb und das Halten einer stillen Beteiligung an der M.A.i. GmbH & Co. KG innovative Automations- und Montagetechnik mit dem Sitz in Kronach und alle damit im Zusammenhang stehenden Rechtsgeschäfte. Detlev Seubold ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rainer Knaak, Redwitz und Arthur Schwab, Bindlach, wurden zu je einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt. (3.9.) Josef Eichhorn Autozubehör GmbH, Bamberger Str. 92, Lichtenfels (Handel mit KfZ-Zubehörteilen, Landmaschinenzubehör und Industriebedarf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Manfred Erhardt, Hochstadt. (22.8.) Nordwald-Markt Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Nordhalben. Karl Roth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dagmar Domhardt, Nordhalben, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (3.9.) Neubauer & Köstner GmbH, Rotdornstr. 15, 58 Nordhalben (Durchführung von Erd- und Feuerbestattungen sowie allen hiermit zusammenhängenden Dienstleistungen). Stammkapital: 135.000 EUR. Geschäftsführer: Ronny Neubauer, Nordhalben; Konrad Köstner, Nordhalben; Peter Hoffmann, Zell i. F. (22.8.) Frankenwaldklinik Kronach GmbH, Kronach. IHK-SERVICE Marcus Plaschke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Florian Aschbrenner, München, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.9.) Loft Designhaus GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Firma wurde geändert in: Weinhaus Heidenreich GmbH & Co. KG. (15.8.) MGL-Qualifikationsstufe 13/15 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hofstr. 1, Reundorf, Lichtenfels (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der MGL-Qualifikationsstufe 13/15 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, die die Durchführung von Session und Abibällen zum Gegenstand hat). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Andrea Kaiser, Lichtenfels. (25.8.) MGL-Qualifikationsstufe 13/15 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Reundorf, Hofstr. 1, Lichtenfels (Durchführung der Sessions und des Abiballs der Qualifikationsstufe 13/15). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma MGL-Qualifikationsstufe 13/15 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Ein Kommanditist. (1.9.) Fössel Bedachungen GmbH, Kronacher Str. 28, Marktrodach (Betrieb einer Dachdeckerei). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Claus Fößel, Marktrodach. (2.9. VERÄNDERUNG EN DieOester KG, Altenkunstadt. Die Firma wurde geändert in: Oester GmbH & Co. KG. Bernd Oester ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Oester Verwaltungs GmbH, Altenkunstadt ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (11.8.) Schiffauer Beteiligungs-OHG, Kronach. Elisabeth Müller ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (11.8.) BLUE MEDIA STAR GMBH, Kronach. Michael Bär; Gregor Lorenz und Alexander Friedlein sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Joachim Krantz, Bochum und Daniel Bradler, Recklinghausen, sind als einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer eingetreten. (12.8.) Möbel Manufaktur Rießner GmbH, Michelau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: HansGeorg Rießner, Lichtenfels. (12.8.) Sunrise Projektentwicklungs GmbH, Lichtenfels. Michael Pawlik ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.8.) JoJo Falkmann UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Marion Falkmann, Rugendorf. (22.8.) Porzelt Immobilien-Vermietungs GmbH & Co. KG, Kronach. Die Prokura Norbert Ruff ist erloschen. (22.8.) AutoDo Service GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8 hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 35.000 EUR beschlossen. (26.8.) Loewe Technologies GmbH, Kronach. Einzelprokura: Christoph Schülner, Stockheim. (26.8.) ProSecurity GmbH & Co KG, Michelau. Der Sitz wurde nach Ebensfeld, Kutzenberger Str. 17, verlegt. (26.8.) Boxdorfer Ceramic GmbH, Burgkunstadt. Heinz Heuschmann, Kulmbach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Heinz Heuschmann ist erloschen. (28.8.) BSP Immobilien Consulting GmbH, Michelau. Die Gesellschafterversammlung vom 18.8. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Redwitz a. d. R., Flurstr. 1, verlegt. Das Stammkapital wurde auf 26.000 EUR erhöht. (28.8.) DELA Immobilien- und Verwaltungs GmbH, Kronach. Doris Bretzner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (29.8.) 4. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Carl-August Heinz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Frank Fleissner, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (29.8.) und die Schulung im IT-Bereich, der Betrieb eines Rechenzentrums sowie der Vertrieb von Soft- und Hardware). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Torsten Ebeling, Hof. (5.8.) eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Wirth, Münchberg. (1.9.) Wirth Beteiligungs GmbH, Schillerstr. 15, Münchberg (Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere an der TriStyle Mode GmbH, München, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen ergreifen, die dem Zweck des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar dienen). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Wirth, Münchberg. Sibille Wirth, Münchberg. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Wirth Beteiligungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Münchberg. (8.8.) Atelier Goldner Schnitt GmbH, Münchberg. Andrew John Simpson, Hamburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Cornelia Jenscheck, Nürnberg. (1.8.) Blumenzauber Schmitt GmbH, Schwarzenbacher Str. 35, Helmbrechts (Der Blumengroßhandel mit Schnittblumen und Topfpflanzen, der Blumeneinzelhandel mit Schnittblumen und Topfpflanzen, Gärtnerei und Floristik sowie der Handel mit Geschenk- und Dekoartikeln, Keramik, Gärtnereibedarf, Erde, Pflanzgefäßen und Gartenzubehör). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Will, Münchberg. (11.8.) Reinhard Fraaß Holztransporte e.K., Sonnenbühlstr. 6, Köditz (An- und Verkauf von Holz sowie die Durchführung von Holztransporten). Inhaber: Reinhard Fraaß, Köditz. Entstanden durch Verschmelzung der Fraaß Holztransporte GmbH mit dem Sitz in Köditz mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Reinhard Fraaß, Köditz. (14.8.) MADS UG (haftungsbeschränkt), Schillerstr. 17, Hof (Hausverwaltung für fremde und eigene Grundstücke, Häuser, Wohnungen und sonstige Immobilienobjekte und die Erbringung von Hausmeisterdienstleistungen. Kauf und Verkauf von Waren aller Art im In- und Ausland, insbesondere im Zusammenhang mit vorgenannten Tätigkeiten, die Erbringung von Dienstleistungen aller Art, alles soweit hierzu keine gesonderte Genehmigung erforderlich ist, Tätigkeiten entwickelt bzw. Geschaffen werden). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Natali Cymbalista, Hof. (14.8.) Sicherheitsagentur Schwarz UG (haftungsbeschränkt), Schacht 6, Arzberg (Organisation und Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen). ANZEIGE Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: HaftungSchwarz, und derArzberg. Geschäftsführung bei Michael (14.8.) Handelsgesellschaften, insbesondere die IGS Strunz Ingenieurgesellschaft fürGesellBeteiligung als persönlich haftende Bauwesen den Mühlwiesen 8., schafterin GmbH, an der An Schonath & Seelmann Hof (Tragwerksplanung undSitz Planung von GmbH & Co. KG, mit dem in Zapfendorf, Ingenieurbauwerken in den neuen Bundesländern). deren Unternehmensgegenstand GerüstFiliale Nürnberg Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: verleih und Gerüstbau ist). Stammkapital:WolfTel. 09 11 / 24 11 44 gang Strunz, Die Gesellschafterversammlung 25.000 EUR.Hof. Geschäftsführer: Udo Seelmann, Fax: 09 11 / 4 31 31 95 vom 7.8. hat die Verlegung desGeorg Sitzes von Plauen Zapfendorf-Oberleiterbach; Seelmann, www.loeffler-gabelstapler.de nach Hof beschlossen. (15.8.) Andreas Schonath, Zapfendorf-Oberleiterbach; t Zapfendorf-Oberleiterbach. (7. 12.) rauch te . Geb MAK Consulting GmbH, Markt 39, MarkNeu u – Mie sing f e JK Management & Consulting Buchung GmbH, u a ic v k r tredwitz (Office-Dienstleistungen, Ver Se Lea Schützenstr. 40 c, Bamberg (DasAnfertigung Erbrin- on laufender Geschäftsvorfälle sowie gung von Dienstleistungen im Bereich der Lohnabrechnungen und Lohnsteueranmeldungen Unternehmensberatung und des Coachings, gem. § 6 Nr. 3 und 4 StBerG, betriebswirtschaftdie Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zur Vermögensmehrung sowieund die Controlling). Übernahme von liche Beratung, Coaching L ÖSC H U NGE N Beteiligungen an Unternehmen. ErlaubnispflichtigeStammkapital: Geschäfte nach demEUR. KWGGeschäftsführer: sind ausdrücklich 25.000 Heiko nicht Unternehmensgegenstand). Stammkapital: 25.000 Geschäftsführer: Kuckel GmbH, Kronach. Die Liquidation ist Meier, EUR. Marktredwitz. (15.8.) Jörg Kintzel, Bamberg.Die (10. 12.)ist erloschen. (5.8.) beendet. Firma Daved Datenverarbeitung EDV-Systeme Noppenberger & Barth Steuerberatungsgesellschaft mbH, Schützenstr. 22,und Bamberg (Die PROJEKT – BAU Hilfeleistung 2000 GmbH,inLichtenGmbH, Johannesstr. 30, Röslau (Die EDV-Beratung geschäftsmäßige Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gemäß fels. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist und Programmierung, der Handel mit vereinbar Computern, § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht erloschen. (6.8.) gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 HardSoftware, mitwie Fachliteratur, mit und sind, insbesondere Abs.und 4 Nr. 1StBerG, z.B. HandelsComputerzugehör, Büromaterial und –möbeln, Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen). 25.000 EUR. Geschäftsführer: Albert Barth,die E-Center Werner Burgkunstadt e.K., Stammkapital: BurgkunOrganisationsberatung und Seminare sowie mit Haßfurt-Augsfeld. (10. 12.) (7.8.) stadt. Die Firma ist erloschen. allem Vorstehenden zusammenhängende CR Mode GmbH, Lindenweg 18, Ebermannstadt-Rüssenbach (Der Handel mit Textilien undVerwaltungsdienstleistungen). Stammkapital: 50.000 DM. E-Center Lichtenfels e.K., Lichtenfels. Schuhen). Werner Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Röbel, Unterleinleiter. (11. 12.) Geschäftsführer: Jakob Geisberger, Kreuzwertheim. Die FirmaGmbH, ist erloschen. (7.8.) Legeler Lohrweg 4, Ebermannstadt (Unternehmensberatung für Forstbetriebe und Die Gesellschafterversammlung 1.8. hat die Waldbesitzer, Forstverwaltung, Jagdberatung und Jagdvermarktung, Verwaltung vom eigenen Edekamarkt Werner Lichtenfels e.K., Lichten- Verlegung des Sitzes von Kreuzwertheim nach Vermögens, Jagd- und forstliche Dienstleistungen, Haftungs- und/oder Geschäftsübernahme fels. Die Firma ist erloschen. (7.8.) Röslau beschlossen. (21.8.) für Gesellschaften aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch branchenähnliche Tätigkeiten Handelsregister ANZEIGE V E RÄN D E R U N G E N THIES CONSULT GmbH, Hof. Die Prokura Waltraud Ernst ist erloschen. (1.8.) Digital adressieren, maschinell kuvertieren und versenden. printundmailservice.de · AFEMA Automatisierungs- und Steuerungstechnik GmbH, Marktredwitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Werner Schelter, Thiersheim. (4.8.) Kypris Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura Helga Brans ist erloschen. (14.8.) C.E.P. Technische Federn Sigmund Scherdel Consulting GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Robert Sroka ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Holger Jarsch, Arzberg. (4.8.) YAL Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura Helga Brans ist erloschen. (14.8.) Hamül Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Wolf-Dieter Höhn ist erloschen. (4.8.) KANYA Deutschland GmbH; Marktredwitz. Walter Bach ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.8.) MBS Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft Scherdel mbH, Marktredwitz. Marcus Bach, Marktredwitz wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Maxmilian von Waldenfels, Arzberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.8.) MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM Poststraße GmbH”, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom 30.7 hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: MVZ Fichtelgebirge GmbH. (4.8.) Poseidon Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura Helga Brans ist erloschen. (14.8.) mc metallconsult GmbH, Bad Alexandersbad. Reiner Joachim Exner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ulrich Wawreczka, Emtmannsberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (15.8.) VfF Verwaltungsgesellschaft für Spezialfedernfabriken mbH, Marktredwitz. Marcus Bach, Marktredwitz; Maximilian Freiherr von Waldenfels und Holger Jarsch, Arzberg, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Marcus Bach und Maximilian Freiherr von Waldenfels sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Alexander Schraml, Neusorg. (15.8.) PM Perfektion Maschinenbau Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Marktredwitz. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Holger Jarsch, Arzberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Holger Jarsch und Eberhard Leidl sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einemAanderen U S G Prokuristen: A B E 0 1Werner / 0 2 Schelter, /2013 Thiersheim. (18.8.) VfL Verwaltungsgesellschaft für Ventilfedernfabriken mbH, Marktredwitz. Die Prokuren Mar- City Reisebüro GmbH, Hof. Die Gesellschafcus Bach und Maximilian Freiherr von Waldenfels terversammlung vom 12.8. hat die teilweise sind erloschen. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftswurde geändert in: DER Reisebüro OTTO GmbH. führer bestellt. (4.8.) Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und Hemmerlein L & M – Spedition GmbH, Untere Hauptstr. 6, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf erhöht. Stammkapital: 25.665 EUR. (21.8.) VfR fürvon Druckfederntechnik (Die Gesellschaft Durchführung Transporten im Güternah- und –fernverkehr im In- und Ausland, der GmbH, Marktredwitz. Prokuren Marcus Baustoffhandel und derDieLandhandel). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Hohenberger, Dietel und SchützLothar GmbH,HemHof. Bach undSchlüsselfeld-Reichmannsdorf; Maximilian Freiherr von Waldenfels sind Hemmerlein, merlein, Mathias Schlüsselfeld-Reichmannsdorf. Die Die Gesellschafterversammlung vom 1.8. hat die erloschen. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde zumVerlegung Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die des Sitzes von Alsleben nach Schlüsteilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die einzelvertretungsberechtigten selfeld beschlossen. (28. 12.) Geschäftsführer Firma wurde geändert in: Hohenberger & Dietel bestellt. (4.8.) GmbH. (21.8.) VfWE Verwaltungsgesellschaft fürVMetallSommer ERÄNDER U N G Fassadensysteme-Stahlbau-SichEN technik mbH, Marktredwitz. Die Prokuren Mar- erheitstechnik GmbH & Co. KG, Döhlau. Die cus und Maximilian FreiherrDie vonGesellschafterversammlung Waldenfels St. Bach ERHARD GmbH, Bamberg. 11. hatund dieKurt teilweise ÄndeProkuren Hansvom Peter7.Fischer Götzelmann sind Marcus Bach, Marktredwitz, wurde wurde rungerloschen. der Satzung beschlossen. Das Stammkapital auf 28.590 Euro erhöht. Der Unternehsind erloschen. (21.8.) zum einzelvertretungsberechtigten mensgegenstand wurde geändertGeschäftsin: Die Herstellung und der Vertrieb von Getränken aller Art führer (4.8.) GmbH, Hof. Francesco sowie bestellt. alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten,Kreta auch Immobilien im internationalen Umfeld. (13. 11.) Magliocchetti ist als Geschäftsführer ausgeschieWiesent Bau GmbH, Forchheim. Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf-Lichteneiche, wurde zum Zarian Bewegungs-Systeme GmbH, den. (22.8.) einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13. 11.) Marktredwitz. Die Prokura Marcus Bach ist Acqua Sana UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Gesellschafterversammlung vom 30.10. hat erloschen. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde zum DieKypris Immobilien GmbH, Hof. Francesco die Erhöhung des Stammkapitals auf 1.080 Euro beschlossen. (14. einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Magliocchetti ist 11.) als Geschäftsführer ausgeschieConcorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Dr. Rolf-Michael bestellt. (4.8.) den. (22.8.) Kühne, Köln, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14. 11.) Louvre Hotels Group Germany GmbH, Hof. Matterhorn Immobilien GmbH, Hof. Francesco KAB Freizeiten- und Reisedienst GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Olivier ist alsHallstadt. Geschäftsführer ausgeschie- Magliocchetti ist als Geschäftsführer ausgeschieRalph Derycke Korschinsky, (14. 11.) den. Joel Robert Andre Guiraud, Medan/Frankden. (22.8.) MEDidée Handels-UG (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. Die Gesellschaft ist aufgelöst. reich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Liquidator: Thomas Mirschberger, Neunkirchen. (14.YAL 11.)Immobilien GmbH, Hof. Francesco MagliocGeschäftsführer bestellt. (5.8.) SOLVENTA Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 9.10. hat die(22.8.) chetti ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Albert Schiller KG, Hof. Karl Schiller ist alsEUR beschlossen. (16. 11.) Erhöhung des Stammkapitals auf 30.000 Lichtund Kraftwerke Helmbrechts, persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. IVB Immobilienverwaltung Bamberg GmbH, Bamberg. Robert Heinloth ist als Geschäftsführer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Albert Schiller, Hof, ist11.) als persönlich haftender ausgeschieden. (20. Helm-brechts. Die Gesellschafterversammlung Gesellschafter eingetreten. Die Prokura Albert Stefan Stark S & S Isoliertechnik GmbH, Strullendorf. ist als ausgeschieden. vom 12.8. hatGeschäftsführer die Erhöhung des Stammkapitals auf Schiller ist Hornung, erloschen. Schwabach, (5.8.) Hermann wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer 15.000.000 EUR beschlossen. (25.8.) bestellt. (20. 11.) Friseur Haselier e. K., Helmbrechts. Hans auszuüben. Hierunter fallen auch derMichelau. Betrieb und die Planung vonAugust Photovoltaikanlagen. Weiterer Edekamarkt Werner Michelau e.K., Porzellanhaus Liepold Inh. Aaron Poseidon Immobilien GmbH, Hof. Francesco TradeStep GmbH & Co KG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Litzendorf-Pödeldorf, Hollfelder Str. Haselier ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Unternehmensgegenstand Immobilien in der Land-29, undWunsiedel Forstwirtschaft). Die Firma ist erloschen. (7.8.) sind Maklergeschäfte für Grimm e.K., Maximilianstr. (Handel Inhaber: Magliocchetti ist als Geschäftsführer ausgeschie5, verlegt. (20. 11.) Mandy Gottesmann, Helmbrechts. Die Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Olaf Legeler, Ebermannstadt. Die Gesellschaftermit Porzellan, Glas, Bestecken, Kochgeschirr, den. (22.8.) wurde geändert in: Friseur e. K.Stegaurach. Inh. Immobilien Kohlmann GmbH,Haselier Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 13. Gottlieb Geiger GmbH, Kronach. Die Liquidation versammlung vom 26.10. hat die Verlegung des Sitzes von Diedorf Ebermannstadt beschlos- Firma Küchenbedarf undnach Geschenken sowie GastronoMandy (6.8.) 11. hatGottesmann. die Verlegung des Sitzes nach Hirschaid, Heimstr. 68, beschlossen. 11.) ist sen.beendet. (11. 12.)Die Firma ist erloschen. (12.8.) REWE-Markt Hennicke(21. oHG, Münchberg. miebedarf und artverwandten Produkten). Inhaber: MARKANT Nah & Frisch GmbH, Gundelsheim. Die vom 15. REWE 11. DieGesellschafterversammlung Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Fürnrohr GmbH, Blumenstr. 8, Hallstadt (Der Etikettenservice, der Handel mit und der Imund Aaron Grimm, Wunsiedel. (21.8.) Farben und EBE GmbH, Rehau. Hans-Edgar Webcar GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Firma hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Nahkauf Partner GmbH, Köln. (25.8.) Export von Kennzeichnungsprodukten und Kennzeichnungsgeräten, Etiketten, Handauszeichnern, Mieslony ist als Geschäftsführer ausgeschieden. ist ohne Liquidation erloschen. (14.8.) Roth & Schmitt GmbH. Daniela Schmitt, Memmelsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Rus Bau UG (haftungsbeschränkt), Klingerstr. Ralf Kassenrollen, Visitenkarten, Fotos sowie Imagewerbung, Werbung in Print und Web). StammkapiNagel, Feilitzsch, wurde zum einzelvertreSÜDLEDER GmbH & Co. KG Wetblue- und Geschäftsführerin bestellt. (21. 11.) 19, Marktredwitz (Bau von Gebäuden, tal: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Müller, Hallstadt; Britta Fürnrohr, Nürnberg. (14. 12.) tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.8.) HN-Vertriebs GmbH, Mitwitz. Die Andrea Gesellschaft Crustfabrikation, Gesamtprokura BIG Floorcoverings GmbH, Bamberg. Gedert Roelens, Brügge, wurdeRehau. zum Geschäftsführer Holz, von Baustoffen, Anstrichist als übertragender Rechtsträger des (DerGroßhandel DTC-Quattro GmbH, Dieselstr. 2aufgrund a, Forchheim Ankauf undmit Verkauf Kraftfahrzeugen, gemeinsam mit einem persönlich haftenden bestellt. (22. 11.) mittelnEUR. und Geschäftsführer: Sanitärkeramik; Großhandel mit HFO ENERGY GmbH, Hof. Achim Hager ist als Verschmelzungsvertrages vom 30.7. sowie der deren Reparatur und Vermietung). Stammkapital: 25.000 Erland Saupe, Gesellschafter oder & einem Prokuristen: Dr. Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Moser, Erste DeWi Wohnund Gewerbeimmobilien Vermietungs GmbH Co. anderen Frankonia 1 KG, EberBeschlüsse derXavier Gesellschafterversammlungen vom(13. MetallHeroldsbach; Rol, Bad Staffelsteinstein. 12.) und Kunststoffwaren für Bauzwecke Renate Haaser, Rehau. (26.8.) sowie Installationsbedarf für Gas, Wasser und München, wurde zum Geschäftsführer bestellt. mannstadt. Die Firma wurde geändert in: Erste WIDe WuG Vermietungs GmbH & Co. Frankonia 1 selben Tag mit der ORDONNANZ Customer Care ECOLOFT AG, Bayreuther Str. 102, Forchheim (Die Projektentwicklung sowie die Verwaltung Heizung, Kauf und Verkauf von Grundstücken, (8.8.) KG. (22. 11.) GmbH mitVermögens). dem Sitz in Mitwitz verschmolzen. leurop.de Diamant-Technologie GmbH, Markeigenen Grundkapital: 50.000(15.8.) EUR. Vorstand: Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf; Gebäuden und Wohnungen; Vermietung, MKK Mediengesellschaft kirchliche mbH, Bamberg. Herbert Hauf tredwitz. Stephan Coester, Straubing, wurde zum Andreas Wiebe, Breisach am Rhein; Wolfgang Hartmuth, Senden. Die Hauptversammlung vom Funke GmbH, Hof. Dr. Peter für Funke ist als Kabelkommunikation Verpachtung von eigenen oder geleasten REWE-Markt Kubon oHG, Altenkunstadt. Die ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Mathias Vetter, Baiersdorf, wurde zum einzelvertretungseinzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer 4.12. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Laimberg 101. Geschäftsführer ausgeschieden. Michael Funke, Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen). Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. berechtigten Geschäftsführer bestellt. (22. 11.) bestellt. (27.8.) V V AG) von München nach Forchheim beschlossen. (17. 12.) Konradsreuth, wurde zum einzelvertretungsStammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: (15.8.) Prodiflex Gemeinnützige GmbH, Bamberg. Wolfgang Sailmann ist als GeMcFit GmbH & Co. Deutschland KG, TannenbergAurel 4, Schlüsselfeld (Der Betrieb von Fitness- und berechtigten GeschäftsführerArbeitsförderungs bestellt. (11.8.) Rus, Marktredwitz. (21.8.) Carl Weisswurde Verwaltungs GmbH, Hof. Die schäftsführer ausgeschieden. Joachim Gast, Ebermannstadt, zum Geschäftsführer bestellt. Freizeitanlagen sowie das Anbieten undder der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen im Bereich pharamdocs e.K., Lichtenfels. Das von Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Kurt Mädger, GEALAN-Formteile GmbH, Oberkotzau. (22. 11.) Sport, Fitness Peggy und Wellness). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma McFit Deutschland Bike Station Haberkorn & Oertel GmbH, Einzelkauffrau Schorn, Michelau unter der Hof. (27.8.) Gesamtprokura mit einemGmbH GeschäftsDeWI Deutschegemeinsam Wertimmobilien & Co. Frankonia 1 Holding KG, Ebermannstadt. Die Verwaltungs GmbH, EinLichtenfels Kommanditist. (17. 12.) Ernst-Reuter-Str. 64, Hof Einzelhandel mit Firma pharmadocs e.K.Schlüsselfeld. mit dem Sitz in führer einem anderen Lutz Firma oder wurde geändert in: Prokuristen: WIDe Wertimmobilien Deutschland GmbH &KROPF, Co. Frankonia 1 Holding Fahrrädern aller Art und Fahrradzubehör sowie betriebene Unternehmen dem Vermögen PROZESSTECHNIK Gesellschaft für anPROJECT Zielfonds RWist14aus GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare Fischer, Gefrees. (11.8.) KG. (22.11.) die Erbringung von Serviceleistungen rund gemäß Ausgliederungsvertrag Übernahmevergewandte Prozessleittechnik mbH, Oberkotzau. und/oder mittelbare Erwerb, und Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und um das Fahrrad). Stammkapital: 25.000 EUR. trag je vom 13.8.auf die pharmadocs GmbH & Co. Natural View Systems GmbH, Buttenheim. Die Gesellschafterversammlung vom 25.10. hat Die Gesellschafterversammlung vom 21.8. hatdie die unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immo- GEALAN-Formteile GmbH & Co. Holding KG, GeraldWerte Haberkorn, KG mit dem Sitz in Lichtenfels ausgegliedert. DieFirmaGeschäftsführer: Erhöhung desGesamtprokura Stammkapitals auf 50.020mitEuro beschlossen. Erhöhung(28. des 11.) Stammkapitals auf 100.000 EUR bilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: PROJECT Fonds Reale GmbH,Waldsassen; Bamberg. Oberkotzau. gemeinsam Sebastian Oertel, Schwarzenbach a. d. S. EntstanFirma ist erloschen. (21.8.) beschlossen. (28.8.)geändert in: Finanzplanung Ein Kommanditist. (17. 12.) Finanzplanung Kern e.K., Burgebrach. Die Firma wurde einem persönlich Alexander haftenden Gesellschafter oder den durch formwechselnde Umwandlung KERN anderen e.K. (29. Prokuristen: 11.) PROJECT Zielfonds GmbH &Die Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbareder einem Lutz Fischer, Gefrees. Plasmonic BiosensorRW AG, 15 Wallenfels. Xchanging Business Services Deutschland Bike Station Haberkorn & Oertel OHG mit dem und/oder mittelbare Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und (11.8.) Bauling GmbH & Co. KG Leuchten und Glaswarenhandel, Bamberg. Die Firmagemeinsam wurde geändert Gesellschaft ist wegen Erwerb, Vermögenslosigkeit GmbH, Hof. Gesamtprokura mit Sitz in Hof. (27.8.) unbebauten im Bereich der Projektentwicklung von Immo- in: Bauling Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. (3. 12.) gemäß § 394 Grundstücken FamFG gelöscht.und/oder Von AmtsBeteiligungen wegen einem Geschäftsführer oder einem anderen Fattigsmühle GmbH, Töpen.Kerstin Thunig bilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. GAME Immobilien GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung 23.11.Hofheim hat diea. T. Trade & Service Rehau UG (haftungsbeeingetragen. (25.8.) Prokuristen: Sebastian vom Heinrichs, ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Albrecht Ein Kommanditist. (17. 12.) wurde nach Neunkirchen a. Br., Rödlas 5 a, schränkt), Ziegelhüttenweg 7, Rehau (Groß- und teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz (28.8.) Benkert, Töpen, wurde zur einzelvertretungsBLUE MEDIA STAR GMBH, Kronach. Der Sitz mediteam Verwaltung GmbH, Luisenstr. 5, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Einzelhandel mit Waren aller Art, insbesondere mit verlegt. (3. 12.) berechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.8.) wurde nach Bochum verlegt. (4.9.) Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung DER Reisebüro OTTO GmbH, Hof. GesamtprokuElektronikartikeln, mit Ausnahme solcherund Waren, Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Stefan Kölle ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Geschäftsführung bei diesen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bodo Schrödel, ra gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder für deren Besitz oder Handel eine Genehmigung Fresenius (4. 12.) Medical Care AG & Co. KGaA, Hof. Seniorenresidenz im Generationenpark KroBamberg. (18. 12.) einem anderen Prokuristen: Waltraud Kremser, oder Erlaubnis erforderlich ist, FinanzdienstleisGesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich & Co. Geigenbau Heffler UG (haftungsbeschränkt) KG, Forchheim. Die Firma wurde geändert nach GmbH & Co KG, Marktzeuln. Die Firma ist Hof. (28.8.) Solarpark Ruttersdorf GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuzauf 4 a, Memmelsdorf und Betrieb tungen eigene Rechnung (Besitz und eigenes Risiko haftenden oder einem in: HefflerGesellschafter Musikinstrumente GmbHanderen & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Heffler ohne Liquidation erloschen. (9.9.) einer Solaranlage). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma LolarInvest Stammkapital: Verwaltungs GmbH, sowie Montagearbeiten). 1.000 Prokuristen: Kasper, Diemelsee; Dr. Annika VerwaltungsJürgen GmbH, Forchheim. (4. 12.) Fondsdepot Bank GmbH, Hof. Die Prokuren Haarbach. 16 Kommanditisten. gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Green Bien, Frankfurt. (13.8.) EUR. Geschäftsführer: Uwe Klesse, Markranstädt. Seniorenresidenz Küps GmbH &Der CoSitz KG,wurde unter Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokura Lothar Hofmann ist erloschen. (4. 12.)sind erloAndreas Wolke und Matthias Seeger City Energy Service GmbH & Co. Solarpark Ruttersdorf KG) von München nach Memmelsdorf Die Gesellschafterversammlung vom 5.8. hat Marktzeuln. Die Firma ist ohne Liquidation schen.Memmelsdorf, (28.8.) Hübscher – Görres GmbH, GmbH, Hof. Bamberg. Jürgen Reichert, wurde zum einzelvertreM & K Kurierdienst Marcus Britting verlegt. (19. 12.) die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger erloschen. (9.9.) tungsberechtigten Geschäftsführer (5. 12.) ist als Geschäftsführer ausgeschieden. bestellt. Katja BritFirmenänderung (bisher: and Factor UG Pflegedienst Elsner UG (haftungsbeschränkt), Karl-Schwengler-Str. 13 a, Trade Forchheim (Ambulanter Kurt Bannasch-Compritex GmbH, Schwarzenting, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Huhtamaki Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Frank Hofenbetzer ist als (haftungsbeschränkt)) Hamburg nach AMTSGERICHT Pflegedienst). Stammkapital: 500HOF EUR. Geschäftsführer: Michaela Elsner,von Heroldsbach. (20. Rehau 12.) bach a. Forchheim. d. S. Kurt Bannasch ist als GeschäftsGeschäftsführerin bestellt. (13.8.) Geschäftsführer ausgeschieden. Sami Pauni, Helsinki, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (6. 12.) beschlossen. (27.8.)2, Strullendorf (Die Vermittführer ausgeschieden. Monika Bannasch, Effect Immobilien Meusel UG (haftungsbeschränkt), Am Friedhof NEU EINTvon R A WohnG UN GE N Gewerbeimmobilien sowie Baugrundstücken). StammkapiKundenProfi Bamberg Gesellschaft für Kundenmanagement mbH, Bamberg. Horst Plagemann Neu-Ulm, wurde zur einzelvertretungsberechtigten lung und der Verkauf und REHAU AG + Co., Rehau. Die Prokura Nikolas Reinstmedien Rohrleitungsbau Röhlig GmbH, ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6. 12.) Geschäftsführerin bestellt. (1.9.) tal: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Steffen Meusel, Buttenheim. 12.) Bransch ist erloschen. (13.8.) RN GmbH & Co. KG, Ascher Str. 5, Selb (Der Schulstr. 21,(20. Helmbrechts (Rohrleitungsbau und Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Prokura Bernd Liedloff ist erloschen. (6. 12.) FeelGoodFood (haftungsbeschränkt), Obere Königstr. 31, Bamberg Anund Verkauf Unternehmergesellschaft von Grundbesitz und die damit Durchführung von Industriedienstleistungen). Dentallabor Schnabel GmbH, aktiveGreiffenberger makler gmbh Antriebstechnik – mensch und raum verbinden, Forchheim. Daniela GmbH, HübnerMarktredwitz. ist als (Der Handel mit und die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen Bereich Lebensmittel zusammenhängenden Geschäfte, die Vermittlung Stammkapital: 50.000im EUR. Geschäftsführer: Hans ABM Helmut Lang istwurde als Geschäftsführer ausgeschieMarktredwitz. Gesamtprokura gemeinsam mitHübner, Geschäftsführerin ausgeschieden. Christian Forchheim, zum einzelvertretungsund Finanzierungen Ernährung). Stammkapital: 500 EUR. Schubert, Bamberg. (20. 12.) von und die Vermittlung von Geschäftsführer: BernhardMartin Sell, Helmbrechts. Die Gesellschaftereinem Geschäftsführer: Andreasbestellt. Jeschke, (13. Oberberechtigten Geschäftsführer 12.) den. (1.9.) Grundbesitz sowie An- und von15, Igensdorf-Pettensiedel Zahnkonzept GBZdieGmbH, ImVermietung Krumen Gau (Derhat Betrieb eines des versammlung vom 15.8. die Verlegung (14.8.)Oberfranken – Mantelredaktion diamondline Mediengruppe GmbH & Co.GmbH, KG, Bamberg. Prokura Grundbesitz undStammkapital: die Vermittlung25.000 von VermieDentallabors). EUR. Geschäftsführer: Gabriele Brüderer-Holdt, IgensdorfSitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: derdingen. Hof. DieDie GesellschafterverChristian Reinisch ist erloschen. Gesamtprokura persönlich haftenden tungen sowie der Pettensiedel. (27.Betrieb 12.) eines Frisörgeschäfts). kuhnlein Ingenieurfachbetrieb GmbH) von Kronach BOHEMIA-CRISTAL-Handelsgesellschaft sammlungmit vomeinem 19.8. hat die teilweise Änderung mit gemeinsam GesellschafterHaftung, oder einem anderen Prokuristen: Falk Coburg.Die (13.Firma 12.) wurde Persönlich haftende Gesellschafterin: RN Ver- nach2,Helmbrechts verlegt. (28.8.) und der derZimmermann, Satzung beschlossen. Edelbrennerei Haas GmbH & Co. Firma KG, Schmiedsgasse Pretzfeld (Die Herstellung beschränkter Selb. Hana Chelberg waltungs GmbH, Selb. ZweiSäften, Kommanditisten. Derund Obst sowie die Durchführung von VeranstalBFA Equity DerTorsten UnternehMediengruppe Oberfranken – Redaktionen Co. KG,in: Bamberg. DieGmbH. Prokura Geiling Handel von Spirituosen, Marmeladen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jana GmbH &geändert Klaus Wirth GmbH, Schillerstr. 15, Münchberg Sitz wurdePersönlich von Regensburg nachGesellschafterin: Selb verlegt. (4.8.)Firma mensgegenstand wurde geändert in: Halten und ist erloschen. GesamtprokuraRepublik, gemeinsam persönlich haftenden Gesellschafter oder tungen). haftende Haas Verwaltungs-GmbH, Pretzfeld. Ein Motkova, Praha/Tschechische wurdemit zureinem (Beteiligung an anderen Unternehmen, deren Verwalten einem anderen Prokuristen: Christian Holhut, Kulmbach. (13.von 12.)eigenem Vermögen, der Erwerb Kommanditist. (28. 12.) einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin amitaro GmbH, Schillerstr. 35, Hof (Die Entwick- Finanzierung (soweit hierzu keine behördliche und die Betreuung von Beteiligungen sowie die bestellt. (14.8.) lung, Einführung und Pflege von Software, die Genehmigung erforderlich ist) und Verwaltung Übernahme von Komplementärstellungen. Sherin Unternehmensberatung, das Projektmanagement 09203 / 6314 Linke und Andrea Zollner sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Volkmar Braun, Adorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.9.) FSP GmbH, Helmbrechts. Die Prokura Christian Graupner ist erloschen. (1.9.) Rudi Göbel GmbH & Co. KG, Helmbrechts. Die Prokura Christian Graupner ist erloschen. (1.9.) Fortuna GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ali Hanoglu, Hof. (2.9.) L Ö S C HU N G E N RD-Haus Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Hohenberg a. d. E. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.8.) stroepage GmbH, Naila. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.8.) Wirth Beteiligungs GmbH & Co. KG, Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.7. hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Wirth Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Münchberg beschlossen. (8.8.) Walter Gräf Versicherungsmakler e.K., Arzberg. Die Firma ist erloschen. (12.8.) Rödl IT Operation GmbH, Selb. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Äußere Sulzbacher Str. 100, verlegt. (12.8.) DRONCO TECHNOLOGY GmbH, Wunsiedel. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 7.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der DRONCO GmbH mit dem Sitz in Berlin verschmolzen. (13.8.) Wirth Verwaltungs GmbH, Münchberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Wirth Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Münchberg verschmolzen. (13.8.) Fraaß Holztransporte GmbH, Köditz. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 6.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Reinhard Fraaß, Köditz, verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Reinhard Fraaß Holztransporte e.K. mit der Niederlassung in Köditz fortgeführt. (14.8.) A + M Holding GmbH, Gattendorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.8.) Systems-Control HF UG (haftungsbeschränkt), Schauenstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.8.) WIKRO Fertigbauteile GmbH, Thiersheim. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Wilhelm Kropf GmbH & Co KG Bauunternehmung mit dem Sitz in Thiersheim verschmolzen. (15.8.) Georg Teichmann, Inh. Aloma Kasparbauer e.Kfr., Hof. Die Firma ist erloschen. (20.8.) Reisebüro OTTO (DER) Amtliches Reisebüro GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma ist erloschen. (21.8.) Carl Tänzler e.K., Helmbrechts. Die Firma ist erloschen. (25.8.) Vogtländische Synthesefasern und Folien GmbH, Import/Export, Stammbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.8.) FMM Windstrom GmbH & Co. KG, Schauenstein. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Am Plärrer 43, verlegt. (26.8.) Bike Station Haberkorn & Oertel OHG, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 13.08.2014 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Bike Station Haberkorn & Oertel GmbH mit dem Sitz in Hof beschlossen. (27.8) Carl Weiss Baustoffe – Fliesen GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma Carl Weiss Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (27.8.) Gustav Fürbringer Granitwerk Inh. Stephan Wappler e.K., Selb. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 As. 2 HGB. (1.9.) Luisenburg Lifestyle GmbH, Wunsiedel. Der Sitz wurde nach Neufahrn b. Freising, Bahnhofstr. 3 b, verlegt. (2.9.) Stöcker GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 29.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Georg Stöcker GmbH mit dem Sitz in Hochstadt am Main verschmolzen. (3.9.) NUMBER ONE (Solarien)GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.9.) Goldschmiede Karl Spörl GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (8.9.) 32 VERANSTALTUNGEN Oberfränkische Wirtschaft 10|14 STANDORTPOLITIK Familienbewusste Personalpolitik – auch eine Frage des Marketings! BAD STAFFELSTEIN | Der Fachkräftemangel ist in vielen oberfränkischen Branchen zu spüren. Prognosen gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter verschärfen wird. Deshalb beschäftigen sich Unternehmen intensiv mit dem Thema der Fachkräftesicherung, denn der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Kompetenz seiner Mitarbeiter ab. Wer sich bemüht, aktiv die Attraktivität seines Unternehmens zu steigern und dies auch effektiv bewirbt, kann dem Fachkräftemangel vorbeugen. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aus diesem Grund findet am Montag, dem 3. November von 17:00 bis 20:00 Uhr der kostenlose Workshop „Familienbewusste Personalpolitik – auch eine Frage des Marketings!“ statt. Der von der IHK für Oberfranken und der IHK zu Coburg organisierte Workshop richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer sowie an Personalverantwortliche. Durchgeführt wird er von Sofie Geisel, Projektleiterin des DIHK-Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“. Vorgestellt werden nicht nur innovative und praktikable Instrumente für eine familienfreundliche Personalpolitik, sondern auch Möglichkeiten, wie familienorientierte Maßnahmen intern und extern gewinnbringend kommuniziert werden können, um sich als attraktiver Arbeitgeber für die Belegschaft aber auch für potenzielle neue Mitarbeiter positionieren zu können. Veranstaltungsdaten: Kostenloser Workshop „Familienbewusste Personalpolitik – auch eine Frage des Marketings!“ am Montag, 3. November von 17:00 bis 20:00 Uhr, Bildungszentrum Kloster Banz, 96231 Bad Staffelstein. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 27. Oktober unter [email protected] oder 0921 886-163 INNOVATION UND UMWELT Novellierung des Urheberrechts und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen STEINWIESEN | Lange Zeit war es ständige Rechtsprechung der deutschen Gerichte, dass im Bereich der angewandten Kunst – hierunter fällt vor allem das Design von Gebrauchsgegenständen, aber auch Grafik- und Webdesign – für die urheberrechtliche Schutzfähigkeit deutlich höhere Anforderungen zu stellen sind, als dies im Bereich der bildenden Kunst der Fall ist. Mit dem Urteil vom 13.11.2013 können sich für Werke der angewandten Kunst, die den Mindestanforderungen genügen, ab dem 01.06.2004 Ansprüche auch aus urheberrechtlichen Grundlagen ergeben. Für alle Nutzungen von Dienstleistungen nach dem 01.06.2004 ist dementsprechend sowohl aus Designer- als auch aus Nutzer-Sicht noch einmal zu überdenken, ob diese berechtigt erfolgt sind und ob sie angemessen vergütet wurden. Im Rahmen der Informationsveranstaltung „Novellierung des Urheberrechts und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen“ informieren wir über die aktuellen Entwicklungen im Designrecht und Urheberrecht sowie die Auswirkungen aktueller Entscheidungen in der Praxis. Veranstaltungsdaten: Kostenfreie Informationsveranstaltung zum Thema „Novellierung des Urheberrechts und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen“ am Mittwoch, 15.10.2014 von 16:00 bis 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten der KOBER Steinwiesen GmbH & Co. KG. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.bayreuth.ihk.de/ veranstaltungen.htm IHK-Ansprechpartner: Matthias Reiner Projekt Know-howSchutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) Leiter Referat Gewerbliche Schutzrechte 0921 886-247 [email protected] IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected] Oberfränkische Wirtschaft Redaktion: Anzeigenleitung: Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected] Caroline Oberleiter Telefon 0921/886-110, E-Mail: [email protected] Tatjana Jäger, Telefon 0911/27400-90, E-Mail: [email protected] Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Christi Degen Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg Telefon 0911/27400-90, Telefax 0911/27400-91 E-Mail: [email protected] REACH 2014: Anforderungen sicher umsetzen Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112 Kloster Banz 21.10.2014 13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114 Bamberg 06.11.2014 Eigenstromerzeugung durch PV UND BHKW – Was ändert sich durch das neue EEG 2014? Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112 Bayreuth 06.11.2014 IT-Trends 2014 Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Hallstadt 11.11.2014 Seminar zu Informationssicherheit für IT-Dienstleister Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Bayreuth 13.11.2014 CE-Kennzeichnung von elektrischen und elektronischen Geräten in der EU Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116 Coburg 19.11.2014 12. Patentforum Nordbayern Ansprechpartner: Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114 Rehau 20.11.2014 10. IT-Leiter-Treffen Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Bayreuth 26.-28.11.2014 Praxisworkshop 3D-Druckerbau Ansprechpartner: Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114 Hof 27.11.2014 5. Wirtschaftstag Hof Ansprechpartner: Michael Zeisel, 0921 886-109 Bayreuth 03.02.2015 Save the date! Fachtagung: Heute erfunden, morgen kopiert? – Strategien für Ihren Produkt- und Markenschutz Ansprechpartner: Matthias Reiner, 0921 886-247 Bamberg 15.+16.10.2014 Zollrechtliche Exportabwicklung – Abläufe und Gestaltungsmöglichkeiten Bayreuth 29.10.2014 EEN-Workshop „Internationales Vertragsrecht für Nicht-Juristen” München 07.11.2014 Exporttag Bayern Informationen und Anmeldung unter www.exporttag-bayern.de Bayreuth 13.11.2014 Die Zollabwicklung bei Einfuhren Bamberg 17.11.2014 INCOTERMS® 2010 – Was man bei der Umstellung beachten muss und wie man Todsünden vermeidet BERATUNGSTAGE IMPRESSUM Herausgeber: Bayreuth 16.10.2014 Weitere Informationen werden in Kürze auf www.bayreuth.ihk.de veröffentlicht. BAYREUTH | Nach einer sechsmonatigen Übergangszeit müssen die neuen Vor- Gefahrgutrecht aktuell am Montag, 24.11.2014 von 14:00 bis ca. 17:30 in der IHK für Oberfranken Bayreuth (Kammersaal). Weitere Informationen unter https://www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK) Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 www.ihk-lernen.de/Weiterbildung-inOberfranken/IHK-Zertifikatslehrgaenge.htm INTERNATIONAL Gefahrgutrecht aktuell – Vorschau auf das ADR 2015 Veranstaltungsdaten: Bayreuth Start: 13.10.2014 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm STANDORTPOLITIK schriften des ADR 2015 spätestens am 01.07.2015 umgesetzt sein. Nur die rechtzeitige Kenntnis der neuen Vorschriften stellt sicher, dass der Umstellungsprozess zeitgerecht und reibungslos in den einzelnen Unternehmen und Betrieben abgeschlossen werden kann. Diese Veranstaltung soll Unternehmen, Gefahrgutbeauftragten und an der Beförderung beteiligte Personen im Gefahrgutbereich sowohl den Umgang mit den neuen Vorschriften als auch die Umsetzung in der Praxis erleichtern. ÜBERBLICK INNOVATION UND UMWELT Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Tatjana Jäger Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2014 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Schaufenster: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected] Forchheim 16.10.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Corinna Frühwald, 09191 86-1021 Lichtenfels 20.10.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung, Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267 Bamberg 21.10.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, 0951 91820-314 Wunsiedel 22.10.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468 Kulmbach 23.10.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 Hof 03.11.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631 Bamberg 04.11.2014 Termine nach Vereinbarung Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Karin Wolff/Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm