Hand in Hand - IHK für Oberfranken Bayreuth

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Hand in Hand - IHK für Oberfranken Bayreuth
IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt
IHK-Konjunkturklimaindikator
IHK-Konjunkturbefragung 01/16
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Standortpolitik
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Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth, Entwurf: Malte Tiedemann
Quelle: IHK-Konjunkturbefragung Stand: 01/16
Design: finanzpark AG
Nachrichten
Ratgeber
Bildung
Netzwerke
Konjunkturumfrage:
Zufrieden mit der Lage,
skeptisch für die Zukunft 2
Informationssicherheit
ist kein
Hexenwerk! 13
Weiterbildung –
die schlaue
Alternative! 24
Auftakt für die
Kammerwahl 2017
ist erfolgt 29
•
ZKZ 5415 •
Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de
03|16
D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h
für Oberfranken
Wirtschaft und
Kommunen:
Hand in Hand
Die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Vertreter der oberfränkischen Kommunen kamen zum ersten Forum
„Zukunftsfähige Region – Zukunftsfähige Kommunen“ mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zusammen (S. 10).
©Saklakova / fotolia.com
EDITORIAL
IN DER OBERFRÄNKISCHEN
WIRTSCHAFT
NACHRICHTEN02
TITELTHEMA10
RATGEBER12
BEKANNTMACHUNGEN16
BRANCHENVERZEICHNIS17
SPECIAL18
BILDUNG24
NETZWERKE26
HANDELSREGISTER30
VERANSTALTUNGEN32
SPECIAL:
FUHRPARK
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LOGISTIK
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT:
WELCHE HERAUSFORDERUNGEN
BRINGT DIE ZUKUNFT?
Gemeinsam für eine gute Zukunft
E
s war mir ein großes Anliegen, beim ersten Kommunalforum der IHK für Oberfranken in Bayreuth
dabei zu sein. Schließlich sollte dies der Auftakt zu
einer künftig noch intensiveren Zusammenarbeit
zwischen Wirtschaft und Kommunen zum Wohle der
Menschen in der gesamten Region sein. Die vielfältigen Herausforderungen gerade der von einem tiefgreifenden Strukturwandel geprägten Kommunen können
umso besser bewältigt werden, wenn alle zusammenhelfen. Es sind viele Faktoren, die die Lebensqualität
und Attraktivität eines Standortes ausmachen.
Doch Wirtschaft, Kommunen, Freistaat und Bund
tragen – jeder in seinem Aufgabenbereich – dazu
bei, dass sich die Menschen bei uns so wohl fühlen.
So trägt der Freistaat etwa mit dem kommunalen
Finanzausgleich zu einer soliden Finanzausstattung
der Kommunen bei. Wo die Not besonders groß ist,
unterstützt er mit Stabilisierungshilfen. Staatliche
Förderung von Bund und Land trägt dazu bei, unerlässliche Infrastruktur zu schaffen, angefangen von
der Straße, über die heute so wichtige Breitbandversorgung und den ÖPNV bis hin zum Radwegebau.
Mit dem Wohnungspakt Bayern tragen wir einem
menschlichen Grundbedürfnis Rechnung. Mit Hilfe
eines staatlichen Sofortprogramms, eines Förderprogramms für Gemeinden sowie starken Anreizen
in der staatlichen Wohnraumförderung sollen in
Bayern rund 28.000 neue staatliche oder staatlich
geförderte Mietwohnungen entstehen. Insgesamt
wollen wir rund 2,6 Milliarden Euro bereitstellen.
Gerade hier ist das Engagement von Gemeinden und
privaten bzw. privatwirtschaftlichen Investoren besonders gefragt. Zusätzlich sorgt die Städtebauförderung für lebenswerte und attraktive Innenstädte
und Ortskerne. Die Kommunen und die Wirtschaft
in Oberfranken sind stark und innovativ. Und gemeinsam sind sie noch stärker. Gerade in Regionen,
in denen langfristig sinkende Einwohnerzahlen prognostiziert werden, lassen sich vielfach mit interkommunaler Zusammenarbeit Kräfte bündeln und
Ressourcen effizienter einsetzen. Auch hier bietet der
Freistaat Bayern Beratung und Förderung.
In unseren Kommunen wird soziales Miteinander gelebt. Ein Maximum an kommunalen und staatlichen
Leistungen wird nicht mit einem Minimum an Finanzmitteln zu erreichen sein. Die jeweiligen Akteure tragen
eine große Verantwortung, die richtigen Entscheidungen für den Einzelfall zu treffen. Ich bin unter dem
Eindruck des Kommunalforums in Bayreuth zutiefst
davon überzeugt, dass Wirtschaft und Kommunen in
Oberfranken sich dieser Verantwortung bewusst sind
und gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten.
Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und
Verkehr
Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr
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NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
I H K- Ko nj un k t ur um f r a g e
2016 als Wundertüte
für Oberfrankens Wirtschaft
I
hre Geschäftslage bewerten die oberfränkischen
Unternehmen weiterhin sehr positiv. 44 Prozent
sprechen von einer aktuell guten Lage, 48 Prozent
bewerten ihre Lage befriedigend und nur acht Prozent sind mit der Situation unzufrieden. Hierbei
sind der Groß- und der Einzelhandel am wenigsten zufrieden, trotz des steigenden Konsums ergibt
sich ein im Saldo nur leicht positives Lagebild.
Erwartungen bleiben nahezu unverändert
Die Erwartungen der oberfränkischen Wirtschaft
für die kommenden zwölf Monate bleiben nahezu
unverändert. 22 Prozent gehen von einer sich verbessernden Geschäftslage aus, jeder Zehnte kalkuliert mit schlechteren Geschäften. Optimistisch
blicken vor allem die Industrie, der Einzelhandel
und der Tourismus auf das Jahr 2016. „Die Gefahren auf einigen internationalen Reisemärkten
führen dazu, dass das Inland für Reisende in den
Fokus rückt. Die steigende Nachfrage nach Urlaub
innerhalb Deutschlands wird sicher auch auf die
oberfränkische Tourismusbranche positive Auswirkungen haben“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.
IHK-Konjunkturklimaindikator
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Die Geschäfte laufen gut, doch ob es ebenso weitergeht? Dafür würden viele oberfränkische Unternehmer die Hand derzeit nicht ins Feuer legen.
„Der Kopf sagt ja, doch es bleibt ein mulmiges
Bauchgefühl. Was die kommenden Monate angeht, ist die Wirtschaft nur vorsichtig optimistisch“, sagt IHK-Präsident Heribert Trunk. „Unter
besonderer Beobachtung stehen zum Jahresbeginn die Auslandsmärkte, die sich als Wundertüte
entpuppen könnten, und natürlich die Entwicklung des Rohölpreises, die zu großen Problemen
in der Weltwirtschaft führen kann.“ Immerhin,
in Oberfrankens exportorientierter Wirtschaft
überwiegt trotz vieler offener Fragen die Zuversicht. Nur 15 Prozent der befragten Unternehmen
schätzen die Auslandsnachfrage als unternehmerisches Risiko ein. Der IHK-Konjunkturklimaindex hält sein hohes Niveau von 123 Punkten.
Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth, Entwurf: Malte Tiedemann
Quelle: IHK-Konjunkturbefragung Europa und Nordamerika
als Zugpferde im Auslandsgeschäft
Auf den Auslandsmärkten berichten 30 Prozent
von steigenden Umsätzen, 23 Prozent von sinkenden. Die Ursachen für das uneinheitliche Bild:
Auf der einen Seite konnten in der wiedererstarkten EU und auf den nordamerikanischen Märkten
Zuwächse generiert werden, auf der anderen Seite
musste teilweise ein großer Anteil der befragten
Unternehmen in Osteuropa und Russland, Südamerika und China Rückschläge hinnehmen. Für
die Zukunft bauen 30 Prozent auf Zuwächse im
Ausland, zwölf Prozent rechnen mit rückläufigen
Geschäften. Dabei stechen die Märkte in der EU, in
Nordamerika, im Pazifikraum und in Asien positiv
hervor. Lediglich was China betrifft, sind die Unternehmer etwas vorsichtiger: „Unsere Wirtschaft
baut dort auf eine stabile wirtschaftliche Lage. Der
chinesische Markt wächst weiterhin - lediglich das
Tempo ist etwas gedrosselt“, so Degen, die in diesem Zusammenhang auch auf die aktuellen Probleme vieler Volkswirtschaften durch die rasant
sinkenden Rohölpreise verweist.
Stand: 01/16
Design: finanzpark AG
„Manche Märkte mögen schwächeln, gleichzeitig
tun sich aber auch immer wieder neue Chancen
auf“, betont Trunk mit Blick auf den Iran. Die Aufhebung der Sanktionen könne sich als neuer Impuls
erweisen. „Der Iran hat Nachholbedarf bei Investitions- und Konsumgütern. Dies kann für die exportstarken Branchen in Oberfranken wie ein zusätzliches Konjunkturprogramm wirken.“ Für eine
schnelle Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen müssten rasch Rechts- und Planungssicherheit
in den Wirtschaftsbeziehungen hergestellt werden.
Konsum als Motor im Inland
Die deutsche Wirtschaft hat das Jahr 2015 mit
einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent abgeschlossen. Wichtigste Wirtschaftsmotoren waren die niedrigen Zinsen und der Konsum. Dies
wird sich nach Einschätzung der Experten auch
2016 nicht signifikant ändern. Die Zinsen sind
weiterhin niedrig, die Sorgen um die Arbeitsstelle vergleichsweise gering und der Staat wird im
Zuge des Flüchtlingszustroms kräftig investieren.
„Wir erwarten, dass dem privaten und staatlichen
Konsum auch im Jahr 2016 eine wichtige Rolle
zukommt. Dies wird die Inlandsnachfrage aller
Voraussicht nach positiv beeinflussen“, so Degen.
Das Auftragsvolumen stieg in den vergangenen
sechs Monaten im Inland an. Rund jeder dritte
Betrieb spricht von steigenden Umsätzen, 21 Prozent vermelden sinkende. Starke Zuwächse konnten vornehmlich die Tourismusbranche und der
Dienstleistungssektor verbuchen. Der Großhandel berichtet hingegen im Saldo von rückläufigen
Volumina. Für die kommenden Monate wird sich
nach Prognose der befragten Unternehmen der
Inlandsmarkt weiterhin positiv entwickeln. Jeder
Vierte rechnet mit steigenden, rund 14 Prozent mit
sinkenden Umsätzen.
Investitionen für mehr Produktivität
24 Prozent der Unternehmen möchten ihre Investitionen im Inland in den kommenden zwölf Monaten erhöhen, 15 Prozent planen, diese zu reduzieren. Ein stärkerer Investitionsschub ist bei den
Dienstleistungen und dem Tourismus zu erwarten.
Während das Hauptmotiv der Investitionen im Inland die Ersatzbeschaffung ist, sind es im Ausland vor allem die Kapazitätserweiterung und die
Produktinnovation. „Kapazitätserweiterungen im
Ausland sind bei einer international vernetzten
Wirtschaft nicht ungewöhnlich. Die Unternehmen
müssen mit ihren Produkten nah an den Märkten sein. Sorge bereitet uns hingegen, dass die
Produktinnovation als Motiv für Investitionen
im Ausland stärker ausgeprägt ist als im Inland“,
erläutert Degen. „Der Erfolg unseres Standortes
hängt stark von seiner Innovationskraft ab. Hier
müssen die richtigen Anreize für Investitionen im
Inland geschaffen werden“, appelliert Trunk.
Außerdem plant die Wirtschaft mit einem moderaten Wachstum der Beschäftigtenzahl. „Dieser
Trend setzt sich seit Längerem fort. Die oberfränkische Wirtschaft schafft neue qualifizierte Arbeitsplätze, und das kontinuierlich“, so der Kammerpräsident.
Auto-Scholz-Unternehmensgruppe
Spatenstich für ein neues Porsche Zentrum
A
nfang Februar erfolgte der Spatenstich für
ein neues Porsche Zentrum in der Wolfsbacher Straße in Bayreuth direkt neben den bestehenden Mercedes-Benz, Smart und VW Standorten der Auto-Scholz Gruppe. Es entsteht nach den
modernsten Richtlinien der Porsche AG ein vollkommen neuer CI-gerechter Neubau mit großen
Ausstellungsflächen für Porsche Neu-, Vorführ-
und Gebrauchtfahrzeuge sowie angrenzenden
Serviceflächen für die Wartung und Reparatur
einschließlich Lack- und Karosseriearbeiten
für Porsche Fahrzeuge. Auf dem ca. 10.000 m²
großen Grundstück entstehen im Außenbereich
ebenfalls großzügige Verkaufsanlagen für Gebrauchtfahrzeuge mit über 100 Stellplätzen nach
den neuesten Herstellerstandards.
Michael Eidenmüller, Inhaber der AutoScholz-Gruppe: „Die Übernahme des Porsche
Marktverantwortungsgebietes festigt die Präsenz der Auto-Scholz-Gruppe in der Region
Oberfranken. Mit dem neuen Standort schaffen wir einen weiteren attraktiven Betrieb, der
durch seine direkte Lage an der A 9 die Lücke
zwischen Nürnberg und Hof perfekt schließt
und unsere strategischen Ziele abrundet.“ Mit
den jüngsten Erweiterungen kann die AutoScholz-Gruppe das eigene Markenportfolio im
Marktgebiet zwischen Bayreuth, Kulmbach und
Bamberg ergänzen und mit dem bekannt erstklassigen Service- und Dienstleistungsangebot
abdecken.
Beim Spatenstich (v. li.): Alfred Metzner, Sparkasse Bamberg; Michael Griesau, VW Bank; Thomas Zimmer, Präsident HWK; Michael Reichwald, Geschäftsführer Porsche Zentrum Bamberg; Simon Keidel, Architekt; Michael Eidenmüller, Inhaber Auto-ScholzGruppe; Henry Schramm, Oberbürgermeister Kulmbach; Thomas Ebersberger, 2. Bürgermeister Bayreuth; Jens-Owe Behrens, Firma GIA; Alireza Gordi, Leiter Vertriebsgebiet Süd Porsche Deutschland GmbH und Dr. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
3
Anton Fischer Fleischwaren AG
Es geht um die Wurst!
O
berfranken, die Genussregion – eine größere
Vielfalt an Bäckern, Metzgern und Brauereien gibt es nicht. Hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack und die „regionalen“ Spezialitäten sind oft sogar ortsbezogen. Bamberg und das
Umland der oberfränkischen Domstadt sind ein
wahrer Hotspot für leibliche Genüsse, die Zahl der
Schmankerl ist schier unüberschaubar. Schon seit
1927 widmet sich die Familie Anton Fischer der
Herstellung der fränkischen Klassiker rund um
Gelbwurst, Salami und Bierschinken. Die Wurst
gibt es in allerlei Variationen - kurz, lang, rund,
dick, doch am wichtigsten ist nicht ihr Aussehen,
sondern der Geschmack. Und hier kommen die
Bamberger Wurstmacher ins Spiel, die den Markt
aufmerksam verfolgen und sich nicht auf den Traditionen ausruhen.
In den bald 100 Jahren Firmengeschichte
wandelte sich des Frankens liebste Brotzeit,
und das sind die Wurstwaren, immer wieder,
schließlich verändern sich Vorlieben und Geschmäcker. Die Fischers blieben dabei stets am
Puls der Zeit und haben sich im letzten Jahr
einer besonderen Aufgabe verschrieben: Der
Entwicklung einer Wurst ohne Zusatzstoffe.
„Es war ein langer Weg, nicht ohne Rückschläge, und er erforderte viele Innovationen“, so
Firmenchef Marcus Fischer, „nun aber können
wir mit Stolz sagen, dass wir es geschafft haben. Bei uns bekommt der Kunde eine Wurst
ohne deklarationspflichtige Zusatzstoffe, ge-
meinhin als E-Nummern bekannt. Lediglich
auf das Pökelsalz kann ein Metzger noch nicht
verzichten.“
Mit ihrer neuen Kreation ist die Metzgerei
Fischer – die Bamberger Wurstmacher – Vorreiter am fränkischen Markt und ermöglicht
einen besonders unbeschwerten Genuss voller gesunder Gewürze und Vitamine. „Uns ist
die Wurst einfach nicht wurscht“, schmunzeln
die Ober-Wurstmacher aus der Firma Fischer.
Die Fleisch- und Wurstwaren der Wurstmacher
aus Bamberg werden auch heute noch ganz
handwerklich und täglich frisch am Standort
Bamberg hergestellt. Dabei ist aus der Familien-Metzgerei inzwischen ein respektabler Betrieb geworden, die Anton Fischer Fleischwaren
AG. Rund 60 Mitarbeiter verarbeiten täglich
frisches Fleisch zu fränkischen Spezialitäten.
„Wir verwenden Fleisch hier aus der oberfränkischen Region und von Herstellern unseres
Vertrauens. Die Wurst und Fleischwaren werden mit einer eigenen Fahrzeugflotte rund 200
Kilometer um den Bamberger Dom herum ausgeliefert. Ein speziell organisiertes Kühlspeditionsnetz liefert zuverlässig deutschlandweit
über Nacht aus“, so Vorstand Jochen Steiner.
Mit den Produkten ohne deklarationspflichtige
Zusatzstoffe hat die Anton Fischer Fleischwaren AG auch einen ganz neuen Markt für sich
erschlossen. „Wir bekommen viel Interesse
Ihnen ist „die Wurst nicht wurscht“ (v. li.): Marcus Fischer, Vorstand der Anton Fischer Fleischwaren AG aus Bamberg; Kammerpräsident Heribert Trunk, Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm und Marketing-Vorstand Bernd Herbst.
nicht nur von Handel und Gastronomie, sondern sehr stark jetzt auch von Krankenhäusern
und caritativen Einrichtungen wie z. B. Seniorenheimen. Warum, liegt schnell auf der Hand,
denn bei immer stärker ausgeprägten Allergien
sind unsere Wurstwaren ohne Chemie ein optimaler Mix aus Geschmack und Verträglichkeit“, so Marketing-Vorstand Bernd Herbst.
IHK-Präsident Heribert Trunk zeigte sich bei
einem Firmenbesuch beeindruckt von diesen
neuen Produkten: „Ich bin stolz, welche Innovationskraft in Oberfranken bei der gesunden
Ernährung gerade auch im industriellen Bereich vorhanden ist. Hier wird die Genussregion auch für einen großen Konsumentenkreis in
Deutschland erlebbar.“
ADVERTORIAL
Effiziente Kraft-Wärme-Kopplung spart Energie, Geld und schont die Umwelt
Mit dem Bau von zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) hat die Sell GmbH in 2015 einer großen Brauerei Deutschlands zu großer Energieeinsparung verholfen. Auch die Reduktion von etwa
6.000 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr wird dadurch realisiert.
Bei der Produktion von Bier wird jede Menge
Energie gebraucht. Um dies so energiesparend wie möglich zu tun, hat die Sell GmbH
2015 für zwei Standorte einer Großbrauerei
jeweils eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage
geplant, gefertigt, geliefert und installiert. Die
Anlage besteht aus einem gasbetriebenem
Blockheizkraftwerk, welches Strom produziert. Hier entsteht Abwärme, die wiederum
genutzt wird um einen Dampfkessel zu erwärmen. Dieser Dampf wird für einen weiteren Produktionsschritt benötigt. Während des
Brauverfahrens wird auch Kaltwasser benötigt. Das kann durch den Einsatz einer Absorptionskältemaschine, die ebenfalls einen Teil
der Abwärme nutzt, produziert werden. Die
restliche verbliebene Wärme wird dann noch
in die Erwärmung des Brauwassers gelenkt.
Der größte Teil der Fertigung erfolgte in
der eigenen Produktionsstätte. Die einzelnen Komponenten der Anlage wurden von
den Herstellern nach Helmbrechts geliefert. Hier wurden die Teile zu einem funktionsfähigen Modul einschließlich interner
Verrohrung sowie elektrischer Verdrahtung
zusammengebaut. Das Modul hat eine Gesamtgröße von 13 Meter Länge, 3,5 Meter
Breite und 8 Meter Höhe und bringt es auf
stattliche 100 Tonnen Gewicht. Die Lieferung an den Aufstellungsort erfolgte mittels
eines Schwertransportes über Nacht. Für
die Fertigmontage, Anschlussarbeiten und
Inbetriebnahme vor Ort waren die Monteure
etwa zwei Wochen beschäftigt. Das gesamte
Projekt von der Planung bis zur Fertigstellung dauerte ca. 7 Monate.
Das Projekt in Zahlen:
Auftragsvolumen: gesamt ca. 5 Mio. €
elektrische Leistung: 2,0 MW pro Anlage
thermische Leistung: 1,9 MW pro Anlage
Wirkungsgrad: 88 %
Einsparung Strom: 12.000 kWh p. a.
Einsparung CO2:
3.000 to. p. a.
Die Fertigung:
Früher wurde sie „Werkstatt“ genannt. Dieser
Begriff ist nun nicht mehr passend. Mit dem Bau
eines eigenen Fertigungs- und Lagergebäudes
2014 in Helmbrechts hat die Sell GmbH Produktions- und Lagerflächen von 5.200 qm geschaffen, die optimale Bedingungen für die Fertigung
der beschriebenen Modul-Anlagen sowie von
Rohrformteilen („Spools“), Kompaktstationen,
Metallbau und Schlosserarbeiten bieten.
Industrieanlagen aus einer Hand
Planen - Fertigen - Betreuen
Unsere Leistungen:
Sell GmbH
Schulstraße 21
95233 Helmbrechts
Tel +49 9252 960-0
www.sell-haustechnik.de
• Technische Gebäudeausrüstung
• Anlagenbau, Medienversorgung und Dienstleistungen
• Anspruchsvolle Umbaumaßnahmen, auch während
des Produktionsbetriebes
• kleine Reparaturen bis schlüsselfertige Projekte
• Neubauprojekte mit kurzen Installationszeiten und
• individuelle technische Lösungen
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NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Deutscher Raiffeisenverband
Finanzmedaille für
DRV-Präsident Manfred Nüssel
Brose Gruppe
Jürgen Otto begeht
25-jähriges Dienstjubiläum
J
Finanzminister Dr. Markus Söder händigt die Finanzmedaille an Manfred Nüssel aus.
F
ür besondere Verdienste um das bayerische
Finanzwesen händigte Finanzminister Dr.
Markus Söder die Finanzmedaille an Manfred
Nüssel aus. Nüssel, Präsident des Deutschen
Raiffeisenverbandes e. V., engagiert sich seit
dem Ende der 70-Jahre im genossenschaftlichen Bereich. Daneben war er Gemeinderat der
ehemaligen Gemeinde Rimlas, Stadtrat von Bad
Berneck und Kreisrat des Landkreises Bayreuth.
In der Bayerischen Jungbauernschaft e. V.
war er Bezirksvorsitzender und Landesvorsitzender. Er engagiert sich als Verwaltungsratsvorsitzender der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (seit 1995), als Vorsitzender
des Ernährungs- und Agrarausschusses des
Wirtschafts-Beirates Bayern (seit 2012), als
Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen
Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e. V.
(seit 2013) sowie als Vorsitzender des Fördervereins der Forschungsstelle für deutsches und
europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth (seit 2014). Die Finanzmedaille zeigt auf der Vorderseite eine nach „rechts
schreitende Bavaria in antiker Kleidung mit
dem pfalz-bayerischen Schild“. Die Umschrift
lautet: FLOREAT SEMPER BAVARIAE REGIO.
Auf der Rückseite befindet sich das Große Bayerische Staatswappen.
ürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose Gruppe, beging am 1. Dezember sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Der
Diplom-Kaufmann begann 1990 als Logistikplaner seine berufliche Laufbahn bei Brose.
Als Werkleiter war der gebürtige Würzburger
von 1994 bis 1996 für die Planung und Realisierung der Just-in-Sequence-Fertigung in
Meerane/Sachsen verantwortlich. Beim Wettbewerb „Fabrik des Jahres“ erhielt dieses Werk
zwei Auszeichnungen in Folge: 1999 in der
Kategorie „Ressourcenmanagement“, ein Jahr
später als Gesamtsieger. Von 1999 bis 2001
war Jürgen Otto Geschäftsführer der Produktionsstätte Coburg. In dieser Zeit war er
mitverantwortlich für die Reorganisation des
Brose Hauptsitzes sowie für die Planung und
Einführung des Organisationsmodells „Brose
Arbeitswelt“ in Entwicklung und Verwaltung. Von 2002 bis 2005 leitete Jürgen Otto
das Sitzverstellgeschäft, das sich aufgrund der
verstärkten weltweiten Ausrichtung und der
Innovationsleistungen überdurchschnittlich
erfolgreich entwickelte.
Unter seiner Führung wurde 2008 das Elektromotorengeschäft von Continental/Siemens
VDO erworben, in die Brose Gruppe integriert und restrukturiert. Damit erweiterte der
Automobilzulieferer sein Produktprogramm
deutlich und ist heute einer der größten An-
Leo Druck und Medien
bieter für effiziente mechatronische Systeme
in Karosserie und Innenraum von Kraftfahrzeugen. Seit der Übernahme des Geschäftsführungsvorsitzes durch Jürgen Otto hat die
Brose Gruppe ein bemerkenswertes Wachstum
erzielt: Der Umsatz stieg innerhalb von zehn
Jahren von 2,2 auf rund 6 Milliarden Euro, die
Zahl der Mitarbeiter von 8.600 auf 24.000 und
die Anzahl der Standorte von 39 auf 60.
Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose
Gruppe, steigerte in 10 Jahren den Umsatz von 2,2 auf
rund 6 Milliarden Euro und die Zahl der Mitarbeiter von
8.600 auf 24.000.
PEMA
Seit zehn Jahren Printservice
mit Kreativität
„Weißer Kubus“ eingeweiht
Bei Leo Druck in Bayreuth wird hochwertig gedruckt und variantenreich verarbeitet.
Ein weiteres ultra-modernes Bauwerk des Unternehmerehepaars Franz Leupoldt und Dr. Laura Krainz-Leupoldt ist der
Weiße Kubus.
D
ie Bayreuther Druckerei Leo Druck und
Medien bestätigt den Trend zu hochwertigen Drucksachen und behauptet sich seit 2006
als familiengeführtes mittelständisches Unternehmen erfolgreich am heftig umkämpften
Markt. „Einige Zeit schien es, dass Print keine
Zukunft mehr hat und alle Marketing-Aktivitäten nur noch digital online ausgeführt werden.
Das hat viele in der Druck-Branche in den Ruin
getrieben und nur noch wenige unabhängige
Offset-Drucker haben das überlebt. Heute geht
der Trend wieder zurück zu Print: Nur der Mix
aus Online- und Offline-Werbung garantiert
die optimale Kundenansprache“, so Randolph
Klautke, Geschäftsführer der Druckerei. „Das
moderne Marketing setzt auf raffiniert produzierte Printmedien, die Emotionen wecken und
Kaufimpulse auslösen“, ergänzt der erfahrene
Unternehmer.
Die Kreativen aus der Werbe- und PR-Branche
der Region sehen das meist ähnlich wie Klautke und überzeugen ihre Kunden immer öfter
davon, dass nur hochwertige und innovative
Print-Produkte überhaupt beachtet werden und
nicht sofort in den Papierkorb wandern. „Es gibt
so viele Möglichkeiten, mit originellen Ideen
aus der Masse herauszustechen, etwa speziel-
le Trickfalzarten, Stanzungen oder Prägungen
und eine Vielzahl von Veredelungsmöglichkeiten“, so sein Tipp.
Leo Druck und Medien behauptet sich seit 10
Jahren als Vollservice-Dienstleister mit wachsender Mitarbeiterzahl und neuen Maschinen
auf dem heftig umkämpften Markt zwischen
großen Druckhäusern und Online-Druckereien. Produziert wird die gesamte Bandbreite an
hochwertigen Druckerzeugnissen und ergänzenden Dienstleistungen mit cleveren Lösungen
für tägliche und nicht alltägliche Aufgaben, für
große und mittlere Auflagenhöhen, für private
und geschäftliche Drucksachen.
„Wir sind natürlich auch stark regional verankert und haben viele Kunden aus der heimischen
Industrie und unter den Dienstleistern der Region. Diese schätzen den engen und persönlichen
Kontakt mit umfassender Beratung und Betreuung. Kurze Wege, flexible Mitarbeiter und
eine schnelle Auslieferung sind entscheidende
Vorteile für lokale Auftraggeber“, sagt Klautke.
Für die Zukunft sieht er ausreichend Potenzial
für seine Branche, denn der größte Hype im
Online-Marketing ist vorbei und die klassischen
Werbemittel gewinnen wieder an Stellenwert.
Z
usammen mit vielen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik weihte das
Weißenstädter Unternehmerehepaar Franz
Leupoldt und Dr. Laura Krainz-Leupoldt
ein neues Bildungszentrum ein, das „Weißer Kubus“ heißt. Regierungspräsident Wilhelm Wenning betonte die architektonische
Besonderheit des Baus: „Viele Unternehmen
bauen Büro- oder Schulungsgebäude. Aber
nur bei ganz wenigen besteht der Anspruch,
ein solches Gebäude auch in architektonischer Hinsicht zu einem herausragenden
Bauwerk werden zu lassen.“ Der „Weiße Kubus“ ist laut Wenning ein „weiteres Ausrufezeichen für Weißenstadt“.
Mit dem Kleinen Museum, in dem unter
dem Motto „Kultur auf der Peunt“ zeitgenössische Kunst präsentiert wird, und dem
„ROGG-IN“, einem Informationszentrum
für Roggen-Kultur, ist der Kubus schon das
dritte moderne Bauwerk im engen Umfeld des
PEMA-Firmenstandortes. Das Schulungszentrum soll für Mitarbeiter Bildungsseminare
ermöglichen, die „die ganzheitlichen Werte
des Unternehmens PEMA und die Grundlagen für eine selbstführende Organisation
vermitteln“, so Laura Krainz-Leupoldt. Es
sind auch Vorträge und Seminare zu Themen
wie Ethik, Gesundheit und Ernährung geplant. Im Schulungszentrum entstehen „virtuell zehn neue Arbeitsplätze“.
IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen
würdigte, dass PEMA mit dem Weißen Kubus in das „wichtigste Gut seines Unternehmens investiert, in die Mitarbeiter“. Auch
die Stadt Weißenstadt werde moderner,
wenn man sich die aktuellen Entwicklungen
anschaue: „Hier erfindet sich eine Stadt neu
mit dem kleinen Museum, dem ROGG-IN,
dem „Weißen Kubus“, der Therme, den Hotelprojekten.“
Die Einweihung war auch Schauplatz einer
spektakulären 3-D-Videoprojektion: Urbanscreen, ein international renommiertes Künstler-Team, ließ auf der Fassade des
„Weißen Kubus“ Lumentektur-Lichteffekte
tanzen. Das Publikum bewunderte im neuen Gebäude die Installationen der Künstlerin
Tatjana Busch und konnte sich über fingierte
Video-Grußbotschaften des Papstes und des
russischen Präsidenten Putin amüsieren.
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NACHRICHTEN
6
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Sparkasse Bamberg
Herrenmoden Roberto Bauer
Evergreens für einen guten Zweck
Gründerpreis verliehen
Bei der Verleihung des Gründerpreises (v. li.): Thomas Endres, Vorstand Sparkasse Bamberg; Christian Stößlein und
Jochen Hübschmann von der cdr-engineering GmbH; Jörg Hofbauer und Dirk Peter von Bamberg TV 1 sowie Stephan
Kirchner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bamberg.
I
m Rahmen der Wirtschaftstage der Sparkasse Bamberg wurde auch Ende 2015 wieder
der Gründerpreis der Sparkasse Bamberg verliehen. Die Jury, die aus Vertretern der Politik, der Industrie, der Sparkasse sowie dem
Internationalen Gründerzentrum (IGZ) besteht,
wählte aus den zahlreichen Vorschlägen in
diesem Jahr zwei Preisträger aus. Den ersten
Platz erzielte Bamberg TV 1, ein Sender, der
in Internet regionale Berichte und Reportagen
aus dem Bamberger Raum bringt. Den zweiten
Platz erhielt die Firma cdr-engineering GmbH
aus Bamberg. In enger Absprache mit ihren
Kunden entwickelt sie individuelle Automatisierungs- und Steuerungslösungen für die
unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. Zur
transparenten Darstellung der Energiekosten
sowie zu der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
bietet die cdr-engineering GmbH ihren Kunden
ein Energiedatenmanagementsystem an. Ein
weiteres Tätigkeitsfeld ist das „retrofit“. Veraltete Produktionsmaschinen und Betriebsmittel,
die den Anforderungen der Kunden oder gesetzlichen Bestimmungen nicht mehr entsprechen, werden wieder auf den neuesten Stand
der Technik gebracht.
Rosenthal und Thomas
Zwei iF Design Awards 2016
Nach dem Konzert (v. li.): Tenor Malte Müller, Dirigent Matthias Wegele, Sopranistin Silke Winkler, Veranstalter Roberto
Bauer, Konzertmeister Wojciech Wieczorek (Solovioline).
B
eim diesjährigen Benefizkonzert von Roberto Bauer im Stadtschloss Lichtenfels mit
Tenor Malte Müller, Sopranistin Silke Winkler
und dem 27-köpfigen Kurpfälzischen Kammerorchester aus Mannheim sprang der „Funke“
sofort über. Dargeboten wurden zahlreiche Evergreens aus Operetten und Filmen der 1920erund 1930er-Jahre, die nostalgische Gefühle
bei vielen Zuhörern weckten. Beschwingt und
fröhlich spielten die Musiker unter Leitung des
Dirigenten Matthias Wegele durchs Programm.
Ob frisch verliebt, flirtend oder neckisch-frech das Sängerpaar harmonierte wunderbar auf der
D
ie Rosenthal Interior Kollektion aus farbigem Porzellan von Designer Sebastian Herkner mit den Serien Meta, Mitis und
Domo sowie die praktischen wie formschönen
Küchenhelfer und –accessoires der Serie Kitchen by Thomas sind mit dem renommierten
iF Design Award 2016 ausgezeichnet worden.
Rosenthal und Thomas überzeugten die internationale Jury mit ihrer herausragenden gestalterischen Qualität in der Disziplin Produktdesign und den Kategorien Home Furniture
bzw. Household/Tableware und setzten sich unter 5.000 Einreichungen aus 53 Ländern durch.
Für beide Serien ist es der zweite bzw. dritte
große Designpreis.
Die schlichte wie stylische Kollektion Mitis
führt die funktionale und präzise Zeitmessung
mit modernem Lifestyle zu Objekten zusammen,
die alle Blicke auf sich ziehen. In Flur oder Badezimmer setzen die runden Kleiderhaken Meta
in sieben Varianten und drei Farben emotionale
Akzente. Archaisch-puristisch präsentiert sich
die Vasenkollektion Domo in den Farben peach,
mint, dove und stone.
Im „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann
Strauss brillierte Silke Winkler und meisterte
selbst die schwierige Koloratur mit lupenreiner
Stimme. „Es war zum fünften Mal ein Ohrenschmaus für den guten Zweck“, sagte Roberto
Bauer und bedankte sich bei Publikum, Musikern, Sängern und Sponsoren für die Unterstützung. Er freute sich, den Reinerlös erneut
als Spende an „Helfen macht Spaß“ in Lichtenfels überreichen zu können.
Kuenzel awt GmbH
Neues Filtermaterial als
Alternative für Sand und Co.
In Flur oder Badezimmer setzen die runden Kleiderhaken
Meta von Rosenthal Akzente.
Trendiges Design, funktionales Kochen und
stylishes Aufbewahren stehen im Mittelpunkt
der Serie Kitchen by Thomas. Die rund 40 miteinander und zu allen Porzellanserien von Thomas kombinierbaren Kollektionsteile überzeugen mit einem zeitlos zurückhaltenden Design,
das vom pflegeleichten wie gekonnten Materialmix aus Porzellan, Glas, Metall, Holz oder
Silikon lebt und mit den Farben Grau und Grün
gelungene Akzente setzt.
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VISION
Bühne und animierte das Publikum zu stehenden Ovationen.
Einfaches Einfüllen von PureFlow Segmenten in ein Filtergehäuse.
”So haben Sie Wein
E
noch nie geSehen!“
GERMANY
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DAS
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O
NEWS 2016
ZIEHER KG, Kulmbacher Str. 15, 95502 Himmelkron, WWW.ZIEHER.COM
in Besuch im Schwimmbad ist beruhigend,
wenn man sich darauf verlassen kann, dass
selbst kleinste Schmutzpartikel aus dem Badewasser herausgefiltert werden. Durch eine spezielle Faserzusammensetzung filtert PureFlow
wirkungsvoller als herkömmliche Medien. Klares, sauberes Wasser ist der Wunsch eines jedes
Aquarianers, Teich- oder Poolbesitzers und in der
Industriefiltration. Ein neu entwickeltes Filtermaterial aus Oberfranken ersetzt in der Filtertechnik
schweren Sand oder Glas. Das Industrieunternehmen Kuenzel awt GmbH aus Münchberg ist bekannt als Weltmarktführer bei der Herstellung von
Webblättern für textile, technische und medizinische Gewebe. Dort wurde nun ein Filtermaterial
entwickelt, das eine extrem hohe Filterleistung
aufweist und zudem leicht in der Handhabung
ist. PureFlow ist ein innovativer Filter, der in
allen gängigen Filtersystemen zur Flüssigkeitsund Luftfiltration eingesetzt werden kann. Die
spezielle Faserzusammensetzung von PureFlow
wurde in zahlreichen Filterversuchen getestet
und präzisiert. Damit können selbst kleinste Partikel im Nanobereich, also unter einem Mikron
(0,001 mm), gefiltert werden. Neben der effizienten Filterwirkung werden laut Geschäftsführer Ludwig Künzel auch erhebliche Energie- und
Wartungskosten eingespart und damit die Umwelt
geschont. Im Vergleich zu anderen Filtermaterialien wie Sand oder Glas ist PureFlow leicht und
unkompliziert zu wechseln. Je nach Bedarf gibt
es PureFlow als individuell angepasste Segmente,
in Form von Scheiben und auf Wunsch mit Aktivkohle. Auch die Beschaffenheit der Fasern
ist variabel. Das Filtermedium gibt es – je nach
Anwendung – in verschiedenen Faserdicken und
-längen, in unterschiedlichen Schichten, Formen
und in variablen Dichten. PureFlow enthält keine
Silberionen oder chemischen Stoffe. Die Firma
Kuenzel awt GmbH verspricht hilfreiche Unterstützung und individuelle Lösungen für alle Anwendungen der Wasser- und Industriefiltration.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
BFS Baur Fulfillment Solutions
Erfolgreiche Akquise
von Eddie Bauer
7
medi
Power für Füße und Beine
BFS Baur Fulfillment Solutions erledigt die Logistik für die deutsche Tochtergesellschaft der US-Traditionsmarke Eddie Bauer.
B
FS Baur Fulfillment Solutions hat die deutsche Tochtergesellschaft der US-Traditionsmarke Eddie Bauer als Kunden gewonnen. Im
Dezember 2015 unterzeichneten BFS und Eddie
Bauer einen Vertrag für das Business Process
Outsourcing des auf Outdoor- und Freizeitbekleidung spezialisierten Händlers. Im Rahmen
des Dreijahresvertrags verantwortet BFS exklusiv die Fulfillment-Abwicklung für das gesamte
Deutschlandgeschäft. Anfang Januar verließ
das erste Eddie Bauer-Paket den Logistik-Standort in Weismain.
Für den Online-Shop eddiebauer.de leistet
BFS klassische Logistiktätigkeiten wie Warenannahme, Kommissionierung, Retourenbearbeitung, Warenveredelung und Konfektionierung. Weitere Aufgaben betreffen den
Logistik-Service für zwei Outlet-Stores, diver-
se Wholesale-Partner und Online-Marktplätze
wie beispielsweise otto.de. Die Zusammenarbeit umfasst außerdem den Kundendialog und
das Zahlungsmanagement. Für die gesamte
Abwicklung setzt die traditionsreiche Outdoor-Marke auf die BFS-eigene IT-Plattform.
Dadurch erweitert Eddie Bauer zum Beispiel
das Zahlartenangebot von Rechnungen um
Paypal und Kreditkarte. Zusätzlich bereitet
BFS die Monats- und Jahresabschlüsse für das
Endkundengeschäft vor.
Das amerikanische Unternehmen Eddie Bauer
wurde 1920 in Seattle, USA, gegründet. Der
Spezialist für Premium Outdoor- und Freizeitbekleidung sowie Schuhe und Accessoires ist
eine international angesehene Marke, die für
ausgezeichneten Kundenservice sowie innovative Produkte steht.
Ob Ballnacht oder langer Business-Alltag, mit orthopädischen Schuheinlagen und medizinischen Kompressionsstrümpfen von
medi halten Frauenbeine besser durch.
A
ngesagte Schuhe mit hohen Absätzen lassen die Beine länger wirken und verschönern den Gang. Mit orthopädischen Schuheinlagen und medizinischen Kompressionsstrümpfen von medi in Bayreuth fühlen sich
die Beine und Füße dabei entspannt an. Beim
Laufen und Stehen auf hohen Absätzen lastet
mehr Gewicht auf den Fußballen und den Knien.
Für ein ganz neues Tragegefühl in hochhackigen Schuhen sorgen dann Schuheinlagen mit
intelligenter Technik. Es gibt spezielle schmale, dünne Ausführungen, die nahezu in allen
Pumps getragen werden können und sich flexibel der Schuhform anpassen (wie die Multizonen-Einlage business slim von medi).
Venenleiden sind eine Volkskrankheit. Sie
führen unbehandelt häufig zu müden, geschwollenen Beinen, Besenreisern und
Krampfadern. Die Basistherapie sind medizinische Kompressionsstrümpfe (wie mediven
elegance von medi). Sie verengen erweiterte
Venen durch ihren nach oben abnehmenden
Druck. Der Rückfluss des Blutes zum Herzen
wird aktiviert und beschleunigt. Schwellungen und Spannungsgefühle klingen ab, die
Beine sind wieder leichter und fitter. Medizinische Kompressionsstrümpfe gibt es in vielen Ausführungen und topaktuellen Farben
(wie mediven elegance in Sonnenorange oder
Wolkenviolett)
Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Als Förderbank für Bayern unterstützen
wir das traditionelle Handwerk genauso wie innovative Hightech-Unternehmen. Gerne
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Infos
NACHRICHTEN
8
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
B r i t i s h A m e r i c a n To b a c c o
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B
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ritish American Tobacco tritt mit der Marke
Vype jetzt auch in Deutschland in den stark
wachsenden Markt der E-Zigaretten ein. Das
Unternehmen reagiert mit der E-Zigarette auf
veränderte Konsumentenbedürfnisse. Für viele
deutsche Verbraucher wird das „Vypen“ damit zu
einer Alternative zum Rauchen. In anderen europäischen Ländern ist das zweitgrößte private
Tabakunternehmen der Welt mit Vype bereits erfolgreich auf dem Markt.
„Es ist der richtige Zeitpunkt, jetzt ein hochqualitatives Produkt für den Markt der E-Zigaretten
anzubieten“, sagte Ralf Wittenberg, Sprecher der
Geschäftsführung der British American Tobacco
(Germany) GmbH, bei der Vorstellung der Vype.
„Wir investieren mit Vype in die Zukunft. Denn
bereits 1,2 Millionen erwachsene Raucher nutzen eine E-Zigarette, und der Markt wächst von
Jahr zu Jahr sehr dynamisch.“ Von den großen
internationalen Tabakunternehmen ist British
American Tobacco das erste, das in Deutschland eine E-Zigarette in dieser Größenordnung
in den Handel bringt.
British American Tobacco ist jetzt auch in Deutschland mit einer E-Zigarette auf dem Markt.
BayWa Bamberg
NETZSCH
Gewinner beim
„Agrartechnik Service Award“
Erneut als Top-Arbeitgeber
ausgezeichnet
A
uch dieses Jahr erhält NETZSCH das Gütesiegel „Top-Arbeitgeber“, das Deutschlands
beste Arbeitgeber auszeichnet. Hervorragend
die Platzierung: Im bundesweiten Branchenvergleich für den Maschinen- und Anlagenbau besetzt das Selber Unternehmen Platz 4 und liegt
damit nur knapp hinter Trumpf und Bosch. Insgesamt wurden mehr als 70.000 Statements von
Beschäftigten ausgewertet. Das Ergebnis: 1.000
Unternehmen aus 22 Branchen erhielten dieses
Mal gute Noten von ihren Beschäftigten. Ganz
vorne dabei die Firma NETZSCH aus Selb.
Service wird großgeschrieben: Gemeinsam mit seiner Bamberger Mannschaft nimmt Günter Schuster (Mitte), Spartengeschäftsführer Franken für den Bereich Technik bei der BayWa, den Agrartechnik Service Award entgegen.
G
leich zweimal wurde der Technikstandort der
BayWa in Bamberg von der Fachzeitschrift
Agrartechnik mit dem „Agrartechnik Service
Award“ ausgezeichnet. Der Standort konnte mit
seinem Service-Konzept überzeugen und wurde
von einer herstellerunabhängigen Jury zum Bundessieger und zum Regionensieger Süd gekürt.
„Diese positive Bewertung bedeutet für unseren
Fachbetrieb und die ganze Belegschaft ein großes
Lob. Unseren hohen Servicestandard werden wir
auch zukünftig fokussieren und unseren Kunden
ein zuverlässiger Partner für Landmaschinentechnik sein“, sagte Spartengeschäftsführer Günter
Schuster. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr
insgesamt 13 Betriebe aus Deutschland, Rumänien
und Ungarn.
Der BayWa Technikstandort in Bamberg konnte uneingeschränkt überzeugen. Im Juni 2015
wurde das neue Technik-Servicezentrum für
die Region Franken mit internationalem Gebrauchtmaschinen-Zentrum gemeinsam mit
dem ausgebauten Agrarbetrieb am Bamberger
Hafen eingeweiht. Mit einer Neuinvestition in
Höhe von 6 Mio. Euro hat die BayWa AG den
Hafenstandort langfristig gestärkt. Die Sparte
Technik konnte sich so in Bamberg komplett
neu aufstellen: Mit einer Werkstatt, die modernsten technischen Anforderungen gerecht
wird, dem internationalen Gebrauchtmaschinen-Zentrum und der neuen Ausstellungshalle überzeugte der Standort auch die Jury des
„Agrartechnik Service Awards“.
Die genaue Platzierung: NETZSCH erreicht Platz
4 in der Kategorie Maschinen- und Anlagenbau in
Deutschland. Besser bewertet wurden nur Großunternehmen wie VEM, Trumpf und Bosch. In
Bayern erreichte die NETZSCH-Gruppe in der gleichen Kategorie erneut Platz 1. NETZSCH wird zum
zweiten Mal in Folge mit dem begehrten Siegel
ausgezeichnet. Im letzten Jahr besetzten die Selber noch Platz 10. Die besten Arbeitgeber Deutschlands werden jährlich vom Nachrichtenmagazin
Focus, dem Karrierenetzwerk Xing und der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu prämiert.
In die größte repräsentative deutsche Befragung
dieser Art fließen neben statistisch erhobenen Daten, vor allem Bewertungen von Mitarbeitern des
eigenen Unternehmens, aber auch von Mitarbeitern der Branche über Konkurrenzunternehmen
ein. Die Befragten gaben unter anderem an, wie
zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres
Vorgesetzten, ihren beruflichen Perspektiven,
dem Gehalt, sowie dem Image ihres Arbeitgebers
Z ieher KG
Präsentation der Weinglas-Serie VISION auf der Ambiente
D
ie Firma Zieher KG aus Himmelkron präsentiert auf der diesjährigen Ambiente, der größten
Konsumgütermesse weltweit, die neue Weinglas-Serie VISION. Das Familienunternehmen mit 44 Mitarbeitern ist spezialisiert auf die Entwicklung von
Produkten in den Bereichen Büfett und gedeckter
Tisch, Hauptzielgruppe waren bisher die gehobene
Gastronomie und Spitzenhotels weltweit. Durch die
Weinglas-Serie VISION soll nun mit dem Einzelhandel ein neuer Markt erschlossen werden. Die formschönen Gläser wurden vom Fachmagazin Tophotel
für den Star-Award nominiert, einen Designpreis,
den die Zeitschrift jährlich auslobt.
Silvio Nitzsche - WEIN | KULTUR | BAR – Dresden:
„Bei den Zieher-Gläsern handelt es sich um hochwertigste Handwerkskunst, die in einer der wohl innovativsten und besten Glasbläsereien der Welt entsteht.
Jedes Glas ist ein Unikat und wurde aus kristallinem
Glas ohne Zusatz von Blei in traditionellem Ver-
Das E-Zigarettensystem kombiniert die Leistungsfähigkeit modularer E-Zigaretten mit der Einfachheit eines patentierten Kapselsystems und garantiert somit die British American Tobacco Qualität.
Das BAT-Werk in Bayreuth fertigt die Fluids, mit
denen die E-Zigarette ihren Geschmack bekommt.
Dafür vertraut der Konzern der Kompetenz des
oberfränkischen Standorts.
fahren mundgeblasen gefertigt. Neben perfektem,
hochedlem und faszinierendem Design garantieren
die Gläser der Serie VISION eine maximale Aromenpräsenz und eine optimale Entwicklung des Weines.
Vor allem aber ist es die Faszination des Lichts, der
Farben und der visuellen Tiefe, die Ihren Blick nicht
mehr von dem Glas abschweifen lässt, denn: So haben Sie Wein noch nie gesehen!“
Die Vision: Es gibt bei dieser Serie keine Weiß- oder
Rotweingläser, sondern lediglich Themen- oder Charaktergläser. Mit dem Namen der Gläser (fresh / straight / intense / balanced / rich / nostalgic) erklärt
sich spielerisch einfach auch deren Einsatzmöglichkeit: Man greift intuitiv zu dem Glas, welches die
Geschmacksmomente, die man besonders betonen
möchte, am besten präsentiert. Soll ein kraftvoller
Wein harmonischer oder ein wenig lebendiger und
frischer werden, nimmt man das entsprechende Glas,
das seine Bestimmung schon im Namen trägt.
Die neue Weinglas-Serie VISION der Zieher KG aus Himmelkron.
sind. Und auch ob sie ihr Unternehmen an Freunde
und Familie weiterempfehlen würden.
Dass Netzsch dieses Jahr im Ranking noch weiter nach oben klettern konnte, ist für Personalleiter Bernd Uebersezig ein Erfolg kontinuierlicher Personalarbeit: „Natürlich freue ich mich
sehr über diese hervorragende Platzierung für
uns als Unternehmen. Aber ich freue mich auch,
dass wir damit allen zeigen können, dass die attraktiven Unternehmen und Arbeitgeber nicht
zwangsläufig in Hamburg oder München sitzen
müssen. Hier bei uns im Mittelstand im Fichtelgebirge gibt es tolle Unternehmen, die sehr gute
Arbeitsbedingungen bieten.“
Personalleiter Bernd Uebersezig von Netzsch ist stolz auf die
hervorragende Platzierung seines Unternehmens, bricht aber
auch eine Lanze für die gesamte Region.
2016 | 2017
fit for JOB!
Die IHK-Broschüre für ALLE Berufseinsteiger
Alle
Ausbildungsplätze
besetzt?
bis
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16
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31
fit for JOB! geht in die 3. Runde!
Auch die letzte Ausgabe war ein voller Erfolg!
Über 60 Unternehmen haben sich erfolgreich
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Ihr Ansprechpartner:
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Telefon: 0911 27400-18
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TITEL
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Kommunen und Wirtschaft:
Gemeinsam stark für Oberfranken
Die Aufgaben werden immer größer, der
Handlungsspielraum immer kleiner – die Kommunen in Oberfranken stehen vielerorts vor
wachsenden Herausforderungen. „Attraktive
Wohngebiete, gut gelegene Gewerbegebiete,
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein
attraktiver ÖPNV – die Wunschliste an die
Kommunen ist lang“, so IHK-Präsident Heribert Trunk. „Dass leider vieles davon weder
kurzfristig noch vollständig umgesetzt werden kann, liegt nicht am fehlenden Willen
der Kommunen, sondern an der mangelnden
finanziellen Ausstattung. Das wissen auch wir
Unternehmer.“
G
emeinsam an Oberfrankens Zukunft
bauen, dieses Vorhaben eint die IHK für
Oberfranken Bayreuth und die Vertreter der
oberfränkischen Kommunen, die zum ersten
Forum „Zukunftsfähige Region – Zukunftsfähige Kommunen“ mit dem bayerischen
Innenminister Joachim Herrmann zusammenkamen. Das Treffen war der Startschuss
für eine intensive Zusammenarbeit zwischen
Wirtschaft und Kommunen, mit dem Ziel,
die Kommunen in die Lage zu versetzen, ihre
vielfältigen Aufgaben schultern zu können –
und damit der attraktive Wirtschaftsstandort
zu bleiben, den sich die Unternehmen wünschen. „Kommunen und Unternehmen sind
eng miteinander verwoben, sind so etwas
wie eine Schicksalsgemeinschaft. So wie die
Kommunen ein Interesse an leistungsfähigen Arbeitgebern und Steuerzahlern vor Ort
haben, benötigen Unternehmen eine wirtschaftsfreundliche und leistungsfähige Kommune mit einer flexiblen Verwaltung im Hintergrund“, so Trunk.
Wo es finanziell nicht so gut ausschaut,
muss man investieren
„Die meisten Kommunen in Oberfranken leben zwar nicht im Überfluss, aber doch in
guten, stabilen Verhältnissen“, betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Doch
gerade dort, wo es finanziell nicht so gut ausschaut und die Bevölkerung schrumpft, müsse
man investieren, „damit die Menschen, die
da sind, auch dort bleiben wollen“. Ansätze
zur Zusammenarbeit der Kommunen untereinander oder mit der Wirtschaft gebe es viele:
Wo weniger Menschen leben, könnten sich
Gemeinden manche Aufgaben teilen. Wenn
zwei Kommunen ein neues Feuerwehrauto
brauchen, sich auf ein Modell einigen und
zusammen bestellen, spart der Mengenrabatt
beiden bares Geld. „Und manches Amt kann
auch für drei Gemeinden arbeiten.“
sche Landkreise und Gemeinden fließen. Eine
große Aufgabe nannte er den Wohnungsbau:
„Wohnungsknappheit und Leerstand, das eine
wie das andere ist Realität in Oberfranken
und eine Herausforderung für uns.“
Kommunen aus der Schuldenfalle
führen, ohne sie „kaputtzusparen“
Konkrete Impulse, wie eine Kommune für die
Zukunft fit gemacht werden kann, gab Jürgen Spahl, 1. Bürgermeister der Gemeinde
Rednitzhembach in Mittelfranken, den Teilnehmern mit auf den Weg. Ihm war es gelungen, seine Gemeinde aus der Schuldenfalle zu
führen, ohne sie dabei „kaputtzusparen“. Auf
kommunale Herausforderungen in Oberfranken wies Gerhard Schneider, 1. Bürgermeister
der Gemeinde Himmelkron, hin, der bestätigte, dass Kommunen und Unternehmen an
einem Strang ziehen müssen, um die Region
zukunftsfähig zu machen.
Gemeinsame Arbeitsgruppe
In einem nächsten Schritt will man ausloten,
welche Wege sich für eine Zusammenarbeit
anbieten. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe sollen einzelne Themen in den kommenden
Monaten strategisch vorangetrieben werden.
Gerne bringt die IHK sich mit ihren Erfahrungen aus der Wirtschaft und der Politikberatung sowie mit umfangreichen Kontakten
ein. Der Austausch in großer Runde zwischen
Vertretern aus Kommunen und Wirtschaft
soll in Zukunft einmal im Jahr stattfinden.
IHK-Ansprechpartner:
10
Wirtschaft und Politik beim IHK-Kommunalforum (v. li.): Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, IHK-Vizepräsident Wilhelm Wasikowski, IHK-Präsident Heribert Trunk, Innenminister Joachim Herrmann, IHK-Hauptgeschäftsführerin
Christi Degen, Jürgen Spahl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Rednitzhembach; Gerhard Schneider, 1. Bürgermeister der
Gemeinde Himmelkron; Bayreuths Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und IHK-Vizepräsident Oliver Gießübel.
Wolfram Brehm
Stv. Hauptgeschäftsführer
Leiter Bereiche Standortpolitik
und Kommunikation
0921 886-150
[email protected]
Aufmerksame Zuhörer (v. li.): IHK-Präsident Heribert Trunk, Innenminister Joachim Herrmann und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.
Oberfranken hat sich dem
bayerischen Durchschnitt angenähert
Trotz aller Herausforderungen: Oberfranken habe keinen Grund, pessimistisch oder
gar mit gesenktem Haupt ins neue Jahr zu
gehen, betonte Herrmann. Schlichtweg ein
Irrtum sei es, dass die Region dem Freistaat
hinterherhinke, sagte der bayerische Innenminister. Nein, Oberfranken habe sich dem
bayerischen Durchschnitt angenähert und
eine prosperierende Entwicklung hinter sich
– vor allem im Westen Oberfrankens in der
Region um Bamberg und Forchheim, aber
auch insgesamt. Und dort, wo es Probleme
gebe, wolle man diese gemeinsam zum Besseren wenden. Herrmann verwies auch auf die
Stabilisierungshilfen des Freistaats und die
Schlüsselzuweisungen in Höhe von 397 Millionen Euro, die im Jahr 2016 an oberfränki-
Innenminister Joachim Herrmann zeigte Verständnis
für die finanzschwachen Kommunen, betonte aber
auch, dass Oberfranken gegenüber Bayern stark
aufgeholt habe.
Rund 100 Landräte, Bürgermeister und Wirtschaftsförderer kamen zum Kommunalforum in den Kammersaal der IHK für
Oberfranken Bayreuth.
TITEL 11
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Oberfranken beim Digitalausbau führend 500 WLAN Hotspots kommen zur freien Nutzung
Breitbandausbau im IHK-Bezirk
Kommunen im Förderprogramm
200
196
180
160
2. Oberfränkischer
Breitbandgipfel
Standortpolitik
140
120
100 % der Kommunen im
Kammerbezirk sind im BreitbandFörderverfahren.
100
80
60
1. Oberfränkischer
Breitbandgipfel
40
20
Feb. 13
Mrz. 13
Apr. 13
Mai. 13
Jun. 13
Jul. 13
Aug. 13
Sep. 13
Okt. 13
Nov. 13
Dez. 13
Jan. 14
Feb. 14
Mrz. 14
Apr. 14
Mai. 14
Jun. 14
Jul. 14
Aug. 14
Sep. 14
Okt. 14
Nov. 14
Dez. 14
Jan. 15
Feb. 15
Mrz. 15
Apr. 15
Mai. 15
Jun. 15
Jul. 15
Aug. 15
Sep. 15
Okt. 15
Nov. 15
Dez. 15
Jan. 16
0
Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth Quelle: Bayerisches Breitbandzentrum
Stand: 02/16
Design: finanzpark AG
Das letzte Puzzleteil ist gesetzt, alle 196 Kommunen nehmen an der Breitbandinitiative teil (v. li.): HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller, Minister Markus Söder, IHK-Präsident Heribert Trunk, HWK-Präsident Thomas Zimmer und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen.
B
ei einer Pressekonferenz von IHK und HWK
zeigte sich der Bayerische Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder sehr zufrieden
mit dem Fortschritt beim Ausbau der digitalen
Infrastruktur in der Region: „Oberfranken ist
führend bei der Umsetzung des schnellen Internets. Der Freistaat Bayern unterstützt die oberfränkischen Kommunen dazu mit bisher 150
Millionen Euro.“
Letzte Woche war es soweit und
für den Bezirk der IHK für Oberfran-
statten“, so Söder. Er dankte beiden Kammerpräsidenten, dass sie gemeinsam im Interesse
der heimischen Wirtschaft die Bürgermeister
so nachhaltig überzeugt und motiviert haben,
dass alle an einem Strang ziehen und die Breitbandinitiative umsetzen. Mittlerweile fördert
der Bund ebenfalls den Breitbandausbau, allerdings nur mit 50 Prozent der Kosten. „Keine
Kommune soll schlechter gestellt werden, deshalb stockt der Freistaat Bayern auf bis zu 90
Prozent auf. Auch über dieses Programm werden wir wie bisher in dezentralen Anlaufstellen beraten, damit die Wege nicht zu lang werden!“, versichert Söder.
ken Bayreuth kann ich eine Teilnahme Bayern als erster Flächenstaat mit landesweitem WLAN-Netz
aller 196 Kommunen bestätigen.
IHK-Präsident Heribert Trunk und HWK-Präsident Thomas Zimmer erinnerten daran, dass
sie 2013 belächelt wurden, als sie das Ziel ausgaben, als erste Region eine flächendeckende
Teilnahme an der Breitbandinitiative zu erreichen. „Letzte Woche war es soweit und für den
Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth kann
ich eine Teilnahme aller 196 Kommunen bestätigen“, so Trunk.
Strukturschwache Regionen bekommen dieselben digitalen Voraussetzungen
Minister Söder bekräftigte den Willen, alles
zu tun, damit auch die strukturschwachen Regionen Bayerns dieselben digitalen Voraussetzungen bekommen wie die Ballungsräume. Er
nannte zum Ausbau in Bayern auch aktuelle
Zahlen, so seien derzeit rund 9.000 Kilometer
Glasfaserkabel in Bau, 6.600 Beratungsgespräche mit den Kommunen geführt worden. „Wir
haben bisher 800.000 Haushalte neu versorgen
können und setzen uns das Ziel, bis 2018 jede
Gemeinde mit einem schnellen Internet auszu-
Statt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, setzt
der Minister neue Ziele: „Bayern wird als erster Flächenstaat ein landesweites WLAN-Netz
umsetzen. Der Freistaat Bayern soll bis zum
Jahr 2020 mit einem engmaschigen Netz von
kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden.“ Mit dem von Heimatminister Markus Söder ins Leben gerufenen Programm „BayernWLAN“ erhält jede Gemeinde die Möglichkeit,
Bürgern und Touristen an ihren attraktiven
Plätzen die digitale Welt zu erschließen. „Da
wollen wir ganz vorne mit dabei sein. Gerade für den ländlichen Raum ist freies WLAN
ein Standortvorteil. Damit stärken wir weiter
die digitale Chancengleichheit und sorgen für
gleichwertige Lebensbedingungen“, ergänzt
Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken. „Mindestens 500
freie WLAN-Hotspots sollen bereits bis 2018
in Oberfranken entstehen, in 30 Testkommunen noch in diesem Jahr. Oberfranken soll zur
WLAN-Region Nr. 1 in Deutschland werden“,
fordert Heribert Trunk, Präsident der IHK für
Oberfranken Bayreuth. Von Söder kam prompt
die Zusage: „Das geht o. k.!“
Ausdrücklicher Dank des Ministers ging an die Kammerpräsidenten, die „gemeinsam im Interesse der heimischen Wirtschaft
alle Bürgermeister so nachhaltig überzeugt und motiviert haben“ (v. li.): HWK-Präsident Thomas Zimmer, Minister Markus
Söder und IHK-Präsident Heribert Trunk.
Attraktive Rahmenbedingungen
für Kommunen bei freiem WLAN
Einstieg in das freie WLAN
ist leicht und praktisch
Der Freistaat bietet den Kommunen bei deren eigenem Ausbau von freiem WLAN attraktive Rahmenbedingungen: Sie sollen den Rahmenvertrag des
Freistaates nutzen und über das WLAN-Zentrum des
Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung eigene Hotspots erschließen können. Koordiniert wird der Aufbau des „BayernWLAN“ durch
ein WLAN-Zentrum in Straubing. Das Zentrum wird
die Kommunen vom Antrag über die Planung bis zur
Umsetzung beraten. Diese stellen ihre Standorte für
die Erschließung mit Hotspots zur Verfügung. Welcher Standort dies ist, kann der Bürgermeister vor
Ort frei entscheiden. Die Kommune gestattet die Anbringung der sogenannten Accesspoints und trägt
die Betriebskosten. Der Freistaat übernimmt die
Kosten für die Ersteinrichtung. IHK und HWK unterstützen die Initiative als Netzwerkpartner.
Der Einstieg in das freie WLAN ist leicht und
praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Die Startseite sieht stets gleich aus, es
sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten
erforderlich. Mit der WLAN-Initiative soll nun
der nächste Schritt zur Digitalisierung Oberfrankens erfolgen. „Wir haben beim Thema
Breitband gemeinsam schon viel erreicht und
wollen nun auch in der WLAN-Abdeckung
spitze sein“, so HWK-Präsident Zimmer. Für
Söder ist aber auch dies noch nicht das Ende
seiner Planungen: „Wir werden die digitale
Verwaltung ausbauen. Viele staatliche Leistungen werden digitalisiert und rund um die
Uhr nutzbar. Das wird das Ende der verhassten
Zettelwirtschaft und rund 1,5 Milliarden Euro
sparen“.
Finanzmedaille für
IHK-Präsident Heribert Trunk
Für besondere Verdienste um das bayerische
Finanzwesen händigte Finanz- und Heimatminister Markus Söder die Finanzmedaille
an den Präsidenten der IHK für Oberfranken
Bayreuth Heribert Trunk aus. Neben seiner
Tätigkeit als tüchtiger Unternehmer, der seine
eigenen Unternehmen erfolgreich aufgebaut
hat, hat Trunk als IHK-Präsident Vorbildliches geleistet und ist ein ständig präsenter
Ratgeber für die Politik. Beispielhaft ist das
große gesellschaftliche und soziale Engagement von Heribert Trunk. 2013 erfolgte die
Gründung der Stiftung „Chance Jugend“
unter dem Dachverband der Don Bosco Stiftung zur Unterstützung Jugendlicher bei der
Vorbereitung auf ihre berufliche Zukunft.
Trunk engagiert sich ferner unter anderem als
ehrenamtliches Mitglied im Stiftungsrat der
Oberfrankenstiftung und als Vorsitzender des
Kuratoriums der Universität Bayreuth. Der
Bamberger Unternehmer ist zweiter Vorstand
des Fördervereins „Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg“, Handelsrichter, Mitglied im Regionalvorstand „bayme
Oberfranken-West“ und Vorsitzender des
IHK-Gremiums Bamberg.
12
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Recht und Steuern
Reform des UWG ausreichend?
Seit Dezember 2015 gilt das überarbeitete Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).
Statt der auch von uns geforderten umfassenden Reform, die mehr die Unternehmerinteressen als die Verbraucherinteressen in den Fokus
gerückt hätte, muss man wohl eher von einem
„Reförmchen“ sprechen. Es blieb weitgehend bei
klarstellenden Anpassungen an die EU-Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken.
∙∙ Nach der Gesetzesbegründung soll § 3 Abs. 1
UWG 2015 wie bisher als Auffangtatbestand
(auch für Handlungen gegenüber sonstigen
Marktteilnehmern) fungieren.
∙∙ In § 3a UWG 2015 wird der bisherige Rechtsbruchtatbestand des § 4 Nr. 11 geregelt.
B
©opicobello / shutterstock.com
benen Aussagen unserer Unternehmer, die sich
insbesondere durch Abmahnungen wegen Bagatellverstößen und überbordender Informationspflichten im Nachteil sahen. Nähere Infos hierzu sind abruf bar unter www.bayreuth.ihk.de/
Wettbewerbsrecht.htm.
Der Gesetzgeber hat bei der Änderung des Gesetzes nur einzelne Punkte herausgegriffen anstatt –
wie von den bayerischen IHKs (BIHK) gefordert –
das Gesetz insgesamt klarer, verständlicher und
anwenderfreundlicher zu gestalten. Diese Forderung war auch in der BIHK-Studie für ein unternehmerfreundliches Wettbewerbsrecht deutlich
formuliert und dem bayerischen Justizminister
Bausback in einer begleitenden Veranstaltung
in München übermittelt worden. In die Studie
eingeflossen sind auch die mit einer Umfrage im
Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth erho-
Unserer Einschätzung nach ist aber davon auszugehen, dass der UWG-Novelle 2015 weitere
folgen werden. Anlass hierfür könnte die von
der Bundesregierung erwartete Evaluation der
Normen zu wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen sein. Hier besteht ebenfalls dringender
Handlungsbedarf.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
∙∙ Die Generalklausel des § 3 UWG wird neu
gefasst. Es wird in § 3 Abs. 1 UWG 2015 eine
Rechtsfolgenregelung „Unlautere geschäftliche Handlungen sind unzulässig“ eingeführt,
an die alle weiteren Unlauterkeitstatbestände
anknüpfen.
∙∙ § 3 Abs. 2 UWG 2015 übernimmt die Generalklausel aus der Richtlinie, die nur den
Verbraucherschutz umfasst. Anstelle der „beruflichen Sorgfalt“ wird nun der Begriff „unternehmerische Sorgfalt“ verwendet.
IHK-Ansprechpartnerin:
ei der Anwendung des UWG durch die Gerichte wird sich also wenig ändern, denn
die Gerichtsbarkeit hat in den letzten Jahren
die Richtlinie ohnehin immer in ihren Entscheidungen berücksichtigt. Inhaltlich sind demnach
kaum Neuerungen in der Auslegung der Normen
zu erwarten, die Novelle bringt lediglich eine
neue Struktur des UWG mit sich, d. h. sowohl Änderungen in der Paragrafenfolge als auch Änderungen des Wortlauts einzelner Vorschriften.
∙∙ § 4 UWG 2015 regelt nunmehr den Mitbewerberschutz neu: Der bisherige § 4 wird
deutlich gekürzt und enthält als neuen
Tatbestand nur noch die Fälle des Mitbewerberschutzes (die bisherigen § 4 Nr. 7 bis 10).
Die derzeitigen § 4 Nr. 1-6 UWG sind aufgehoben worden bzw. werden nun in anderen
Paragrafen wie z. B. § 4a UWG 2015 „Aggressive geschäftliche Handlungen“ geregelt. Das letztgenannte Verbot gilt jetzt auch
im B2B-Verhältnis.
Ursula Krauß
Leiterin Referat
Wettbewerbs- und
Gewerberecht allgemein
0921 886-212
[email protected]
Innovation.Unternehmensförderung
Förderkolumne
In der Förderkolumne stellen wir Ihnen in den nächsten Monaten Förderprogramme vor, die Ihnen helfen können, Ihre technologischen
Innovationen zu finanzieren.
Ihr IHK-Ansprechpartner ist: Klaus Smolik, 0921 886-116, [email protected]
Die Förderkolumne:
Neue Werkstoffe in Bayern
Das Programm „Neue Werkstoffe in Bayern“
fördert die Erforschung, Entwicklung und Erprobung von modernen Werkstoffen und neuen
Verfahrenstechnologien. Diese Unterstützung
gilt ausschließlich für Verbundvorhaben, wobei
explizit zwei Konstellationen möglich sind:
1. Kooperationen von bayerischen Unternehmen Förderhöhe: Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse universitäre Forschungseinrichtungen können
betragen bei Vorhaben der experimentellen bis zu 100 % gefördert werden, wobei die Förund bayerischen Forschungseinrichtungen
Entwicklung bis zu 25 % und bei industrieller derquote des Verbundes max. 50 % nicht über2. Kooperationen von mehreren Unternehmen Forschung bis zu 50 %; Hochschulen oder außer- schreiten darf.
mit Sitz in Bayern, aber mindestens ein KMU im
Sinne der EU-Definition (http://ihkofr.de/1PObw8Z).
Ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Risiko des Vorhabens und ein erkennbarer u Web: www.ptj.de/werkstoffe-bayern, Telefon: 02461-61-3564
Innovationsgehalt müssen vorliegen.
International
Innovation.Unternehmensförderung
Verschlüsselungs-Schadsoftware
legt Unternehmen lahm
Auslandsmesseprogramm
bietet zehn Messen im Iran
J
I
Um kein leichtes Opfer der Hacker zu werden und
nicht die eigenen Daten für teures Geld freikaufen zu müssen, sollten Nutzer einige Einstellungen überprüfen, raten die IT-Sicherheitsexperten
der IHK für Oberfranken Bayreuth. So sollten
zum Beispiel Backup- und Sicherungslaufwerke nicht in das Netzwerk integriert sein. Nutzer
sollten Makro-Skripte für Word und Excel sowie
Plug-ins für Webbrowser standardmäßig deakti-
vieren. Letztere sind oft anfällig für Schadcodes
und können Angreifern kompletten Zugriff auf
den Computer ermöglichen. Allgemein gilt: keine
Dateianhänge von E-Mails öffnen, an deren Vertrauenswürdigkeit auch nur der geringste Zweifel besteht. Vorsicht ist insbesondere bei nicht
zuzuordnenden Rechnungs-E-Mails und bei ausführbaren Dateien geboten.
IHK-Ansprechpartner:
eden Tag werden zurzeit mehrere Unternehmen in
Oberfranken Opfer von Verschlüsselungs-Schadsoftware. Schadsoftware wie TeslaCrypt, Locky
oder neue Varianten verbreiten sich entweder über
E-Mails oder infizierte Webseiten. Nach einer erfolgreichen Infektion nur eines Computers in einem
Netzwerk verschlüsselt die Schadsoftware alle Dateien in möglicher Reichweite – das heißt alle Dateien, auf die mit den Benutzerrechten zugegriffen
werden kann. Netzwerk-Laufwerke, externe Speichermedien und der jeweilige PC sind dann ebenso
betroffen wie Backup-/Sicherungslaufwerke.
Peter Wilfahrt
Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit
(KNOW IT)
Leiter Referat IT-Sicherheit
0921 886-470
[email protected]
m Auslandsmesseprogramm (AMP) finden Sie die Messen, an denen sich der Bund beteiligt.
2016 stehen u. a. für den Iran insgesamt 10 Messen auf dem Plan.
DatumMesse
13.04.-17.04.2016 IRANPLAST - Internationale Fachmesse für Kunststoff und Kautschuk
24.04.-27.04.2016 Project Iran
26.04.-29.04.2016 Agrotech Agropars
05.05.-08.05.2016 IRAN OIL SHOW - IOGRPE - International Oil, Gas, Refining & Petrochemical
Exhibition
15.05.-18.05.2016 Iran Health (formerly Iran Med-Lab) - Internationale Fachmesse für Medizintechnik
30.05.-02.06.2016 iran food + hospitality - International Food, Beverages and Hospitality Trade Fair
25.09.-28.09.2016 WATEX - International Water & Waste Water Exhibition
05.10.-08.10.2016 TIIE - Internationale Industriemesse
27.10.-30.10.2016 Iran Plex - International Exhibition of Poultry, Livestock, Dairy & Related Industries
06.11.-09.11.2016 IRANCONMIN - International Trade Fair for Construction Machinery & Vehicles,
Mining, Building Material Machines and Natural Stone Industry
u Zur Messedatenbank: http://www.auma.de/de/Messedatenbank/Auslandsprogramme/Seiten/Bund.aspx
RATGEBER 13
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Innovation.Unternehmensförderung
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Informationssicherheit
ist kein Hexenwerk!
D
Der Mittelstand, Innovationsmotor der
deutschen Wirtschaft, ist von diesem
Risiko genauso betroffen wie Großunternehmen – Hacker machen da keinen
Unterschied, es zählt für sie allein das
(digitale) Ziel. Der Mittelstand hat hier
Nachholbedarf – so eine Studie des Cybersicherheitsexperten Sandro Gaycken
im Auftrag des DIHK.
Der DIHK hat zusammen mit dem Verein
Deutschland sicher im Netz e. V. (www.
sicher-im-netz.de) ein Workshop-Konzept speziell für den Mittelstand entwickelt,
um diesen mit praktischen und einfach
umsetzbaren Maßnahmen dabei zu unterstützen, sich der Herausforderung Informationssicherheit zu stellen. Verschiedene
IHKn haben sich dessen angenommen und
bieten im Laufe des Jahres entsprechende
Workshops für Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen an.
Bei den Workshops geht es nicht darum, ein
vollständiges Informationssicherheitsmanagement-System (ISMS) in den Unternehmen aufzubauen – das wäre in den meisten
Fällen zu groß dimensioniert. Dennoch ist
dies im Prinzip der richtige Ansatz, um –
analog zu einem Qualitätsmanagement-System – Sicherheit für die Informationen im
Unternehmen nachhaltig und mit kontinuierlicher Verbesserung zu erreichen. Die
Workshops vermitteln, welche einzelnen
Aspekte eines ISMS auch für (kleine) Mittelständler sinnvoll einzusetzen sind. Wir
stellen hier ein paar ausgewählte Maßnahmen vor:
Erstellen Sie eine Risikolandkarte
für Ihr Unternehmen
Um die digitalen Bedrohungen zu entmystifizieren, ist es sehr nützlich, diese auf einer Risikolandkarte grafisch darzustellen.
Dabei müssen Häufigkeit und Schaden eines erfolgreichen Angriffs geschätzt und
quantifiziert werden. Oft sind es gar nicht
so viele verschiedene Risiken, und oft liegen die größten Risiken der Informations-
(Bild: fiktives Beispiel Risikolandkarte)
sicherheit im Bereich der Wertschöpfung
des Unternehmens. Um die Risiken zu
bestimmen, muss man sich fragen: „Was
kann passieren, wenn diese und jene Informationen verfälscht werden / bekannt
werden / nicht mehr verfügbar sind?“ –
und was heute schon dagegen getan wird.
Mit dieser Transparenz kann man nun
gezielt entscheiden, gegen welche Risiken
man etwas tun möchte, und welche man
bereit ist, zu akzeptieren.
Ermächtigen Sie Ihre Mitarbeiter, die
richtigen Entscheidungen zu treffen
Die meisten Berührungspunkte mit Informationen haben die Mitarbeiter im Unternehmen – und können schnell falsche
Entscheidungen treffen, z. B. Informationen per E-Mail versenden, oder auf einen
Link in einer E-Mail klicken, der danach
Spyware auf dem Rechner installiert. Es
sollte daher Regeln geben, wie mit der
Informationstechnologie im Unternehmen umgegangen wird – und worauf unbedingt geachtet werden sollte (z. B. wie
man eine bösartige E-Mail erkennt). Optimal wäre es, wenn die Mitarbeiter sich
im Bereich IT-Sicherheit weiterbilden
würden, der Chef dafür nicht nur die entsprechende Zeit einräumt, sondern das
Engagement auch belohnt. Die Angebote
von www.sicher-im-netz.de oder www.
it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de bieten
einen guten Einstieg.
Sorgen Sie für einen
technischen Basisschutz
Die meisten Angreifer sind immer noch
erfolgreich, weil die angegriffenen Systeme nicht ausreichend geschützt sind
– obwohl Standard-Maßnahmen ausgereicht hätten. Ein IT-Sicherheits-Berater
wird in einem ersten Schritt untersuchen,
wie es um die „Verteidigung“ des Unternehmens aussieht, und geeignete Maßnahmen empfehlen, so etwa: ein einziger
Übergang vom internen Netz zum Internet, eine handelsübliche Firewall, bei der
Anfragen von außen abgeblockt werden,
eine Anti-Malware-Lösung und ein System zum Aktuell-Halten der Betriebssys-
teme und Anwendungen. Lassen Sie diesen Schutz regelmäßig kontrollieren.
Kontrollieren Sie Ihren IT-Dienstleister
Viele mittelständische Unternehmen verwalten ihre Informationen gar nicht mehr
selbst, sondern beauftragen IT-Firmen damit, sei es, indem sie Cloud Services nutzen,
oder externe IT-Spezialisten das Netzwerk
und die Rechner betreuen. Sicherheit ist
selbstverständlich, so ist den Dienstleistern
oft nicht klar, welche Anforderungen ihre
Kunden haben. Daher sollten die Vertragsbedingungen geprüft und gegebenenfalls
entsprechende Ergänzungen zur IT-Sicherheit vereinbart werden. Dazu gehören unter
anderem: Reaktionszeiten bei Schwachstellenmeldungen, aktive Kommunikation von
Restrisiken und Sicherheitsvorfällen oder
regelmäßige Berichterstattung über Sicherheitskennzahlen. Diese sogenannten „Security Service Level Agreements“ ermöglichen
auch den Dienstleistern, besser in Sachen
Sicherheit zu werden.
Der Knackpunkt für den Erfolg der Informationssicherheit ist die kontinuierliche
Verbesserung: die Lage ändert sich ständig, entsprechend müssen die Schutzmaßnahmen auch immer angepasst werden. Führen Sie also eine regelmäßige
„Sicherheitsinventur“ durch, und bewerten Sie die entsprechenden Risiken immer
wieder neu. Dann können Sie auch geeignete Maßnahmen treffen - oder manchmal auch ganz bewusst Abstand von einer neuen IT-Lösung nehmen.
IHK-Ansprechpartner:
ie deutsche Industrie ist ein lohnendes Ziel für Industriespionage, das
haben viele Berichte und Studien in den
letzten Jahren zutage gebracht. Aufgrund
der aktuellen Herausforderungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 ist diese
Problematik umso gravierender – denn
die Informationstechnologie wird zunehmend zum Schlüssel für einen hohen
Wirkungsgrad wie auch nachhaltige Innovationen. Diesen Vorteil kauft man sich
jedoch mit erheblichen neuen Risiken ein.
Ziel muss es also sein, die Sicherheit der
verarbeiteten Informationen mit angemessenen Mitteln zu gewährleisten.
Peter Wilfahrt
Projekt Know-how-Schutz und
IT-Sicherheit
(KNOW IT)
Leiter Referat IT-Sicherheit
0921 886-470
[email protected]
Fahrer müssen in der Anwendung
des Tachografen geschult sein
M
it dem vollständigen Inkrafttreten
der neuen Fahrtenschreiber-Verordnung EU 165/2014 zum 02. März 2016
wird in Artikel 33 die an sich bereits bestehende Verpflichtung des Unternehmers,
seine Fahrer bei der Nutzung des digitalen
bzw. analogen Tachografen zu unterweisen, erweitert.
Eine völlig neue Schulungsverpflichtung
wird damit nicht begründet. Sie müssen
Ihre Fahrer in der Nutzung unterweisen
und dies auch dokumentieren. Denn bei
Auffälligkeiten (z. B. bei einer Kontrolle)
müssen Sie damit rechnen, dass Sie die
Unterweisungen vorlegen müssen. Insbesondere sollten Sie bei Fehlverhalten Ihrer
Fahrer Nachschulungen durchführen und
diese auch dokumentieren.
IHK-Ansprechpartner
Standor tpolitik
Frieder Hink
Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde
Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte,
Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer
0921 886-153
[email protected]
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RATGEBER
14
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Recht und Steuern
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Steuerinfo Februar 2016
DIHK– Steuerinfo
Die monatliche Steuerinfo befasst sich im Februar mit folgenden Themen:
∙∙ Eine gute Nachricht: Entlastungen bei Pensionsrückstellungen vorgesehen
∙∙ Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der
Seeschifffahrt geplant
∙∙ Bundeshaushalt 2015 – Plus von 12,1 Mrd.
Euro
∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis
Dezember 2015
∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis
Dezember 2015
∙∙ Bekämpfung Steuervermeidung:
EU-Kommission legt Gesetzgebungspaket vor
∙∙ EU-einheitlicher Mindestsatz für die Mehrwertsteuer: EP-Berichterstatter Simon
spricht sich für Verlängerung aus
∙∙ BFH: Zinsschranke verfassungswidrig
∙∙ FG Münster: Hinzurechnungen in der Reisebranche sind grundsätzlich rechtens
∙∙ Einsprüche gegen Steuerbescheide jetzt auch
online über ELSTER
∙∙ Berücksichtigung einer Leasingsonder-
zahlung bei der Fahrtenbuchmethode
∙∙ Geburtstagsfeier steuerlich absetzbar
∙∙ Aufwendungen für Besuchsfahrten zum auswärts tätigen Ehegatten sind keine
Werbungskosten
∙∙ Bundesregierung beschließt steuerliche
Förderung des Wohnungsbaus
u Die aktuellen Steuerinfos enthalten Beiträge zu oben genannten Themen und sind abrufbar
im Bereich Recht: Sonja Mai: 0921 886-211, [email protected] oder im Internet unter
https://www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm.
Mehr als 25 Jahre
Schutz und Sicherheit
für Industriegüter
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• Spedition
• Lagerung
Kapazitäten
Hallenfläche beheizt
20.000 m2
Freifläche
4.000 m2
Kranbahnen (bis 50 to. Tragkraft)
diverse Gabelstapler bis 12 to
Gleisanschluss bis in die Hallen
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Innovation.Unternehmensförderung
DIHK-Innovationsreport: Mittelstand fällt zurück
A
nfang Januar veröffentlichte der DIHK in
Berlin den aktuellen Innovationsreport
(http://ihkofr.de/20XNq6k). Ein zentrales Ergebnis: Der Mittelstand hierzulande kann bei seinen
Innovationsaktivitäten mit den großen Unternehmen nicht Schritt halten.
„Während im kommenden Jahr bei den größeren
Unternehmen weit mehr als die Hälfte ihre Innovationstätigkeiten ausweiten will, sind es bei
den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
nur gut 40 Prozent“, berichtete DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Dies sei ein
Drittel weniger als noch im Jahr 2010.
„Deutschland droht im internationalen Wettbewerb zurückzufallen, wenn sich immer mehr
KMU aus dem Innovationsgeschehen zurückziehen“, warnte Wansleben. „Gerade vor dem Hinter-
Exportverpackung + Logistik
Katzwanger Straße 150
90461 Nürnberg
Telefon (0911) 4 50 91-0
Telefax (0911) 4 50 91-11
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Internet: www.frapack.de
grund des zunehmenden Digitalisierungsdrucks
ist diese Entwicklung besorgniserregend.“
Als Bremsen für die Innovationsanstrengungen
des Mittelstandes nannte er vor allem den Mangel an Fachkräften, den zu hohen Bürokratieaufwand und fehlendes Wagniskapital. Auch der
Schutz des geistigen Eigentums, etwa von Patenten, mache den Betrieben zu schaffen.
„Unter dem Strich geben die Unternehmen den
Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland nur die Note befriedigend“, so der DIHK-Hauptgeschäftsführer. „Das
ist zu wenig, um auf Dauer in der Spitzenliga
mitzuspielen.“
Die Herausforderungen der Digitalisierung seien unter solchen Voraussetzungen für KMU nur
schwer zu stemmen: „Zwar wollen insgesamt
knapp vier von zehn Unternehmen stärker als bisher betriebliche Prozesse digitalisieren, und jeder
dritte Betrieb will verstärkt neue Produkte und
Dienstleistungen mit Hilfe digitaler Techniken
entwickeln – aber es sind vor allem die Großen,
die voranschreiten.“
Damit kleine und mittlere Unternehmen gerade
auf dem Land bei dieser Entwicklung nicht auf
der Strecke blieben, benötigten sie vor allem eine
flächendeckende Breitbandversorgung, mahnte
Wansleben. Zu einem innovationsfreundlichen
Umfeld zählten aber auch eine weitere Stärkung
der „Mint“-Fächer in den Schulen sowie ein Abbau von Bürokratie, etwa bei Zulassungs- und
Genehmigungsverfahren.
Quelle: DIHK
Recht und Steuern
Innovation.Unternehmensförderung
Förderprogramm: „Go International
– Fit für Auslandsmärkte“
Änderungen für
Ausschreibungen
A
uf zwei wichtige Änderungen bei Vergaben von öffentlichen Aufträgen wollen wir Sie hinweisen.
Recht und Steuern
Seit 1. Januar 2016 gelten neue Schwellenwerte:
Werbung mit
der Fußball-EM
∙∙ 5,225 Mio. Euro für Bauaufträge
∙∙ 209.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge
∙∙ 135.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge oberster Bundesbehörden und
∙∙ 418.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge von Sektorenauftraggebern
B
Das Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und des Außenwirtschaftszentrums Bayern
(AWZ) richtet sich speziell an den bayerischen Mittelstand. Es wird größtenteils aus Mitteln des Europäischen Regionalfonds (EFRE) finanziert.
Unternehmen können zwei Zielländer wählen,
in denen sie bisher noch nicht tätig waren.
Pro Land ist eine Förderung von bis zu 20.000
Euro möglich. Die Förderquote reicht von 25
bis 50 Prozent, abhängig davon, in welcher Region Bayerns das Unternehmen seinen Sitz hat.
u Ausführliches erfahren Sie unter
www.go-international.de.
Außerdem sind für EU-Bekanntmachungen
von Ausschreibungen neue Vordrucke zu
verwenden.
u Die aktuellen Formularmuster können
Sie abrufen unter simap.europa.eu/buyer/
forms-standard/index_de.htm.
IHK-Ansprechpartnerin:
Ursula Krauß
Leiterin Referat Wettbewerbsund Gewerberecht allgemein
0921 886-212
[email protected]
O
b Zertifizierung von Produkten im Ausland,
Übersetzung von Webseiten oder ein erster
Messeauftritt im neuen Zielland – bayerische KMUs
können mit „Go International“ die Einstiegskosten
in internationale Märkte abfedern. Die Expansion
ins Ausland kann eine Firma weit nach vorn bringen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und
neuerdings auch Start-ups können dafür das Förderprogramm „Go International – Fit für Auslandsmärkte“ nutzen und Zuschüsse beantragen.
IHK-Ansprechpartnerin:
IHK-Ansprechpartnerin:
ald ist es wieder soweit: Im Juni rollen die
ersten Bälle über das Spielfeld. Nicht nur
für Fanshops oder Gastronomen, die Public
Viewing anbieten, stellt sich dann wieder die
Frage, wie mit dem Großereignis geworben
werden darf. Kann ich einen EM-Rabatt geben, EM-Brötchen verkaufen oder auch eine
Liveübertragung machen? Auf diese und viele andere Fragen erhalten Sie Antworten mit
unserem Merkblatt, das Sie hier herunterladen können: http://ihkofr.de/24qOdMk.
Cornelia Kern
Leiterin Referat
EU-Fragen / Kooperationsprogramme
0921 886-152
[email protected]
Ursula Krauß
Leiterin Referat Wettbewerbsund Gewerberecht allgemein
0921 886-212
[email protected]
RATGEBER 15
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
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EEN
HALLEN
Neue Binnenmarkt-Strategie der EU-Kommission soll bestehende Hürden abbauen
Industrie- und Gewerbehallen
ALLES AUS EINER HAND!
- Planung
- Produktion
- Montage
- schlüsselfertige Hallen
Informationen für Ihre Geschäftstätigkeit im EU-Binnenmarkt
Ausführliche Informationen zur Binnenmarkt-Strategie und den „Fahrplan“ zu
ihrer Verwirklichung finden Sie hier:
u http://ec.europa.eu/priorities/
internal-market_de
D
er Binnenmarkt ermöglicht seit 1992 den freien
Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital
und Bürgern innerhalb der Europäischen Union und
ist eine europäische Erfolgsgeschichte. Aber es gibt
immer noch Hürden, die verhindern, dass alle diesem
Markt innewohnenden Chancen im vollen Umfang genutzt werden können.
Darüber hinaus muss sich der Binnenmarkt den Anforderungen einer sich ständig verändernden Realität
stellen und Raum für innovative Ideen und neue Geschäftsmodelle bieten.
Die EU-Kommission hat deshalb in ihrer neuen Binnenmarkt-Strategie, die im Herbst vorigen Jahres verabschiedet wurde, Maßnahmen verankert, die diese neuen
Entwicklungen berücksichtigen und die noch bestehenden Hemmnisse für Unternehmen und Bürger abbauen
sollen. In diese Maßnahmen sind vielfältige Vorschläge
von Unternehmen und IHKs eingeflossen, die in vielen
Diskussionsrunden mit der EU-Kommission und dem
Europaparlament eingebracht wurden. Dazu gehören
Erleichterungen für die Entsendung von Mitarbeitern
durch eine Überarbeitung der Entsenderichtlinie ebenso wie einfachere Verfahren bei der Gründung von Unternehmen, beispielsweise durch elektronische Lösungen für die Registrierung, ein verbesserter Zugang von
KMU und Start-ups zu Finanzierungen und die gegenseitige Anerkennung von Berufsabschlüssen.
Als Erleichterungen für KMU und Start-ups hat sich
die EU-Kommission unter anderem vorgenommen,
im Rahmen der Investitionsoffensive den Zugang zur
Finanzierung zu erleichtern und neue Geschäftsmodelle zu unterstützen.
Darüber hinaus plant sie, die Mehrwertsteuer-Vorschriften zu vereinfachen, die mit der Registrierung
von Unternehmen verbundenen Kosten zu senken, an
eindeutigen und KMU-freundlichen Regeln zu Rechten
am geistigen Eigentum zu arbeiten und die abschließenden Maßnahmen für das einheitliche Patent einzuleiten.
Auch sollen der Zugang zu reglementierten Berufen erleichtert und ein Dienstleistungspass eingeführt werden,
der den freien Verkehr von Dienstleistungen erleichtern
soll. Zu den beschlossenen Maßnahmen gehört weiterhin, die Marktüberwachung im Warenverkehr zu verstärken, damit nicht konforme Produkte nicht auf den
EU-Markt gelangen können, das europäische Normensystem zu modernisieren und die Transparenz bei der
Vergabe öffentlicher Aufträge weiter zu verbessern.
Um diese Strategie erfolgreich verwirklichen zu können, wird die EU-Kommission mit den Mitgliedstaaten
und vielen weiteren Partnern, die den direkten Draht
zu den Unternehmen haben, eng zusammenarbeiten.
Ihre IHK und das Enterprise Europe Network werden
Ihre Anliegen auch weiterhin aktiv in den zuständigen Ministerien und in Brüssel vertreten.
International
Umfangreiche Informationen in deutscher Sprache rund um eine Geschäftstätigkeit in der EU bietet Ihnen das Europäische Unternehmerportal YourEurope:
u http://europa.eu/youreurope/business/
index_de.htm
Das Europäische Mittelstandsportal hält
ebenfalls viele Informationen und praktische Tipps bereit:
u http://ec.europa.eu/small-business/
index_de.htm
Ihre Meinung zu Fragen des EU-Binnenmarktes können Sie in öffentlichen Konsultationen äußern. Eine Übersicht über
laufende und Ergebnisse bereits abgeschlossener Konsultationen finden Sie hier:
u http://ec.europa.eu/yourvoice/index_
de.htm
Sprechen Sie mit uns – wir kümmern
uns um Ihre Anliegen:
Wolf System GmbH
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u www.bayreuth.ihk.de/
Projekt-Enterprise-Europe-Network.htm
94486 Osterhofen
Tel. 09932/37-0
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www.wolfsystem.de
u www.een-bayern.de
Innovation.Unternehmensförderung
VISA Waiver Programm geändert
BIHK-Report zu Forschung und
Entwicklung in Bayern erschienen
©Ivanov / shutterstock.com
ie USA haben ihre Bestimmungen für die visumfreie Einreise verschärft. Personen,
die eine Reise in die USA planen und sich nach
dem 1. März 2011 im Iran, Irak, Sudan oder in
Syrien aufgehalten haben, sollten USA-Reisen
langfristiger planen.
Was hat sich geändert?
Durch eine Gesetzesänderung in den USA ist
in den genannten Fällen die visumfreie Einreise in die USA im Rahmen des sogenannten Visa
Waiver Programms (VWP) nicht mehr möglich.
Staatsangehörige von Visa-Waiver-Ländern, die
aus geschäftlichen oder privaten Gründen vorübergehend in die USA ohne Visum reisen, müssen
vor Reiseantritt in die Vereinigten Staaten eine
Electronic System for Travel Authorization
(ESTA)-Genehmigung beantragen.
Was bedeutet dies für Reisende aus Deutschland?
Kurzfristige Ausstellung der Visa-Anträge
für Reisen in die USA.
Nach Informationen der US Botschaft Berlin
können Geschäftsreisende kurzfristig ein Ex-
pedited Appointment im Rahmen eines ESTA
VISA Verfahrens bei der US-Botschaft anmelden.
Dafür ist eine vorherige Online-Registrierung
notwendig. LINK: http://www.ustraveldocs.com/
de/de-niv-ds160info.asp. Sobald die Registrierung vorgenommen und die ausstehende Gebühr
gezahlt wurde, kann man innerhalb weniger Tage
einen persönlichen Termin bei der US-Botschaft
in Berlin wahrnehmen. Der Termin dauert ca.
30-60 Minuten. Das US-VISUM wird dann innerhalb weniger Tage via Post zugestellt. Das Visum ist ein Multiple Entry Visa und für 10 Jahre
gültig. Vertreter der US-Botschaft gehen davon
aus, dass ein Großteil aller Visaanträge deutscher
Staatsangehöriger gewährt werden könnten.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter
folgenden Links:
u Einreisebestimmungen: http://ihkofr.de/20obaLo
u Visa-Waiver-Länder: http://www.dhs.gov/
visa-waiver-program-requirements
u ESTA-Antrag: http://ihkofr.de/20obda6
u Visa Waiver Program Enhancements
u http://ihkofr.de/20obedW
©WavebreakmediaMicro / fotolia.com
S
pitzenposition für Deutschlands Süden: 12,1
Mrd. Euro investierte die bayerische Wirtschaft in Forschung und Entwicklung. Weitere
Ergebnisse liefert der aktuelle BIHK-Report „Forschung und Entwicklung in Bayern 2015/2016“.
Rund 22 Prozent aller deutschen FuE-Aufwendungen entfallen alleine auf Bayern. Auch im
internationalen Vergleich stehen Forschung und
Entwicklung in Bayern mit einer FuE-Quote von
3,26 Prozent sehr gut da: Damit liegt Bayern noch
vor der Schweiz und den USA und nur knapp
hinter Schweden und Japan. Bayern zählt somit
nach wie vor zu den Spitzenreitern im Bereich
Forschung und Entwicklung in Deutschland und
konnte den Vorsprung von Baden-Württemberg
weiter verringern. Die Aktivitäten der bayerischen Unternehmen im Bereich Forschung und
Entwicklung stiegen seit 2011 um zehn Prozent
und werden zum überwiegenden Teil von der
Wirtschaft selbst finanziert. Dies sind einige der
Kernergebnisse des neuen Berichts „Forschung
und Entwicklung in Bayern 2015/2016“. Er liefert
mit seinen Zahlen und Fakten einen tiefen Einblick
in die Innovationsstärke Bayerns und ermöglicht
den Vergleich von Branchen und Regionen.
u Den Report finden Sie unter
http://ihkofr.de/1POb8Hv
IHK-Ansprechpartner:
D
Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer
Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung
0921 886-114
[email protected]
16
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
International
EEN
Einführung des Europäischen
Berufsausweises steht bevor
E-Commerce in Japan
J
apanische Konsumenten sind besonders an Qualitäts- und Luxusprodukten interessiert. Sie sind
vergleichsweise wohlhabend und setzen Trends
in Asien. Sowohl das Umsatzvolumen des gesamten japanischen E-Commerce-Sektors als auch der
online ausgegebene Betrag pro Person sind in den
letzten Jahren stetig gestiegen. Was bedeutet das
für ausländische Unternehmen, die den Eintritt in
den japanischen Online-Markt planen?
Bezahlung
I
Neben den auch im Ausland üblichen Zahlungsmitteln gibt es in Japan die Besonderheit der Bezahlung im konbini, einem der lokalen Convenience Stores. Diese verfügen vor allem in den
Ballungsgebieten über ein großes Filialnetz und
sind daher leicht erreichbar.
m Laufe des Jahres 2016 wird es für Krankenpflegepersonal, Apotheker, Physiotherapeuten, Bergführer und Immobilienmakler
leichter werden, ihren Beruf in einem anderen
EU-Land auszuüben.
Die EU-Kommission hat mit der Einführung des
Europäischen Berufsausweises auf umfangreiche Hinweise von Unternehmern und unternehmensnahen Einrichtungen, auch dem EEN,
reagiert, die vielfach auf bestehende Probleme
im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr hingewiesen haben. Dadurch soll der
Dienstleistungsfreiheit im EU-Binnenmarkt
ein weiterer Impuls verliehen werden.
Qualität des Kundendienstes
Webseitengestaltung
Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass japanische Webseiten bunt und lebendig sind, während
europäische Homepages häufig strukturierter und
ruhiger wirken. Das bedeutet für Sie: Erstellen
Sie eine speziell auf den japanischen Markt zugeschnittene Internetpräsenz. Das betrifft sowohl
die Farbwahl und Lebendigkeit als auch den direkten Zugang zum Onlineshop.
Versand
Das japanische Zustellsystem ist überdurchschnittlich effizient, wodurch japanische Konsumenten daran gewöhnt sind, ihre Bestellungen
in der Regel direkt am selben Tag zu erhalten.
Konsumenten können ohne Zusatzkosten häufig eine Zeitspanne auswählen, in der das Paket
geliefert werden soll. Das bedeutet: Wenn Sie
keinen lokalen Vertriebspartner haben, müssen
Sie die Herkunft Ihrer Produkte klar kommunizieren und als Zeichen von Exklusivität vermarkten.
Stellen Sie die Qualität Ihres Kundendienstes
auf der Website in den Vordergrund, denn wenn
japanische Konsumenten inländische Anbieter
präferieren, so liegt es häufig daran, dass sie
befürchten, bei ausländischen Anbietern einen
schlechteren Service zu erhalten.
Kaufanlässe
Der Europäische Berufsausweis (EPC – European Professional Card) ist kein Ausweis im
eigentlichen Sinne, sondern das erste elektronische Verfahren für die Anerkennung von
Berufsqualifikationen zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Er ermöglicht es, einen Antrag
online zu verfolgen und ist der elektronische
Nachweis dafür, dass alle Verwaltungskontrollen durchgeführt und die Berufsqualifikationen vom Aufnahmeland anerkannt wurden
oder dass die Voraussetzungen erfüllt sind,
vorübergehend in einem anderen EU-Land
Dienstleistungen zu erbringen.
Damit soll auch eine wiederholte Vorlage von
Nachweisen entfallen, weil die Dokumente
Denken Sie bei der Gestaltung Ihres Internetauftritts
und Ihrer Produktpräsentation an die High Seasons.
Zweimal jährlich, im Juni und im Dezember, kaufen
japanische Konsumenten traditionell hochpreisige
Geschenke für Freunde, Verwandte und Geschäftspartner. Zu diesen Anlässen werden gerne hochwertige Lebensmittel gewählt, die auch aus dem Ausland
kommen können, wenn es sich um Produkte handelt,
für die bestimmte Regionen bekannt sind - wie zum
Beispiel Bier aus Deutschland.
Gastartikel von Stephanie Krebs, Research Associate,
Chair of East Asian Economic Studies/Japan
and Korea, Mercator School of Management,
University of Duisburg-Essen
elektronisch hinterlegt
werden und Behörden
auch anderer EU-Mitgliedstaaten zur Prüfung darauf zurückgreifen können.
Genutzt werden kann das elektronische Dokument für eine Niederlassung zur Berufsausübung
oder für eine vorübergehende Erbringung dieser
genannten Dienstleistungen (für maximal 18
Monate) in einem anderen EU-Mitgliedstaat.
Der Antrag kann bei Bedarf auch für mehrere
Länder gestellt werden. Die EU-Mitgliedstaaten
können jedoch ergänzende Nachweise verlangen.
Auf der Grundlage der gewonnenen praktischen
Erfahrungen könnte der Berufsausweis zukünftig auch auf andere mobile Berufe ausgeweitet
werden.
u Für ausführliche Informationen folgen Sie
diesem Link: http://ihkofr.de/20oaEwM
u Ein Merkblatt zur Antragstellung in deutscher
Sprache finden Sie unter diesem Link:
http://ihkofr.de/1TRJU81
Die praktische Umsetzung der Antragstellung ist
Bestandteil der neuen EU-Binnenmarktstrategie
und soll in diesem Jahr erfolgen.
Innovation.Unternehmensförderung
Weiterführende Links:
Bewerben für den
Innovationspreis Bayern 2016
EU-Japan Centre for Industrial Cooperation, Brussels Office: Report – E-Commerce in Japan
u http://ihkofr.de/20obfia
Germany Trade & Invest:
u http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Weltkarte/Asien/japan.html
Japan External Trade Organization (JETRO):
Informationen, Standards und Importbestimmungen
u http://www.jetro.go.jp/en/reports/regulations/
Why Japan? 5 reasons to invest in Japan
u https://www.jetro.go.jp/en/invest/whyjapan/
EU Kommission Market Access Data Base: Zollsätze und weitere Importgebühren
u http://ihkofr.de/20obiul
©nanuvision / fotolia.com
ayerns Unternehmer sind kreativ und innovativ! Daher heißt es nun: Bewerben für
den Innovationspreis Bayern 2016. Bereits zum
dritten Mal wird heuer der Innovationspreis
Bayern verliehen. Der Bayerische Industrie- und
Handelskammertag, die Arbeitsgemeinschaften
der Handwerkskammern und das Bayerische
Wirtschaftsministerium würdigen damit die herausragenden Leistungen der Unternehmen im
Freistaat.
Innovationswettbewerb
Handel im Wandel 2016
W
elche innovativen Konzepte stärken das
Einkaufserlebnis im Laden? Auf welche
Weise lassen sich Online- und Offline-Shopping klug verbinden? Wie können Kooperationen
zwischen Einzelhändlern gefördert werden? Der
Wettbewerb Handel im Wandel 2016 sucht innovative Geschäftsideen für den Einzelhandel von
morgen. Bewerben können sich Händler_innen,
Gründer_innen und auch Studierende aus ganz
Bayern. Eine Fachjury wählt aus den eingereichten Konzepten die besten Projekte für die Endrunde aus. Fünf Finalisten werden von Experten vier
Monate lang intensiv gecoacht und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen begleitet. Sie erhalten
die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen potenziellen
Kunden vorzustellen und zu testen, das beste Geschäftskonzept erhält ein Preisgeld von 10.000,- €,
das im Rahmen des Rid Zukunftskongresses am
12. Oktober 2016 überreicht wird.
Unternehmensgröße und Branche sind dabei unerheblich – jeder kann mitmachen! Einzig die gute
Idee und ihre Umsetzung zählen. Bis zu sieben
Preise werden vergeben, eine hochrangige Jury
bewertet die Einreichungen. Die Preisvergabe findet im November im Beisein von Staatsministerin
Aigner und BIHK-Präsident Dr. Sasse im Ehrensaal
des Deutschen Museums in München statt.
Bewerbungsschluss: 30. April 2016
Start Coachingphase: 1. Juni 2016
Weitere Informationen und Bewerbung unter
www.handel-im-wandel.org
u Die Bewerbungsunterlagen sowie den Rückblick auf die vergangenen Preisverleihungen finden
Sie unter www.innovationspreis-bayern.de/.
IHK-Ansprechpartner:
B
Standor tpolitik
Dr. rer. nat. Wolfgang
Bühlmeyer
Leiter Bereich Innovation.
Unternehmensförderung
0921 886-114
[email protected]
BEKANNTMACHUNGEN
Kammerorgane
IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Industrie
Bei Herrn Dipl.-Ing. (DH) Andreas Haupenthal ist die Funktion zu
ändern in:
Andreas Haupenthal Dipl.-Ing. (DH)
Geschäftsführer der Firma Baier & Köppel GmbH & Co. KG
Beethovenstr. 14, 91257 Pegnitz
Vollversammlung, Industrie- und Handelsgremium Hof,
Wahlgruppe Verkehr
Herr Dipl.-Bw. (BA) Stefan Hohm ist ausgeschieden.
Hohm, Stefan Dipl.-Bw. (BA)
Prokurist der Firma DACHSER SE, Zweigniederlassung Hof
Thomas-Dachser-Str. 1, 95030 Hof
zu streichen:
in der IHK-Vollversammlung und im IHK-Gremium Hof in der
Wahlgruppe Verkehr
Sachverständigenwesen
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Hans Dornbusch, 95028 Hof, Brüder-Grimm-Str. 3, ist am 21. Januar 2016
verstorben. Er war für das Sachgebiet „Antike Uhren““ öffentlich
bestellt und vereidigt
RATGEBER 17
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
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18
SPECIAL FUHRPARK | LOGISTIK
Oberfränkische Wirtschaft
SPECIAL:
03|16
Verlagsveröffentlichung
FUHRPARK | LOGISTIK
Verlagsveröffentlichung
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT:
WELCHE HERAUSFORDERUNGEN
BRINGT DIE ZUKUNFT?
WENN DAS PÄCKCHEN
PER DROHNE KOMMT …
UNTERNEHMEN PRÄSENTIEREN
SICH AM „TAG DER LOGISTIK“
SEITE 20
SEITE 22
© jozefmicic / fotolia.com
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Impressum
Herausgeber:
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
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Verantwortlich:
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Redaktion:
Stefan Paulsen
Anzeigenleitung:
Daniel Eckhardt, Telefon 0911/27400-18,
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Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755,
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In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Daniel Eckhardt
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Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen
Wirtschaft gültig.
Oberfränkische Wirtschaft
FUHRPARK | LOGISTIK
03|16
SPECIAL19
Verlagsveröffentlichung
ÖLPREISSCHWANKUNGEN, FACHKRÄFTEMANGEL UND MÖGLICHE NEUE GRENZKONTROLLEN BELASTEN DIE BRANCHE –
DOCH DIE PROBLEME SIND NICHT UNLÖSBAR.
K
risen, Flüchtlingsströme, technologischer Wandel – von den aktuellen weltweiten Entwicklungen ist auch die deutsche Logistikwirtschaft
betroffen. Neue Grenzkontrollen könnten Milliardenkosten verursachen. Ölpreisschwankungen sorgen
für Planungsunsicherheit. Die Digitalisierung von immer mehr Arbeitsprozessen innerhalb der Lieferkette
schreitet voran. Experten nennen zumeist vier große
Herausforderungen, vor denen deutsche Supply Chain
Manager in der nahen Zukunft stehen werden.
Herausforderung Grenzen
80 Prozent der deutschen Im- und Exporte innerhalb
der EU werden auf der Straße abgewickelt. Dauerhafte Einschränkungen des Grenzverkehrs wegen
der Flüchtlingskrise werden daher erhebliche Probleme verursachen. „Seit dem Schengener Abkommen
basiert das komplette Supply Chain Management auf
offenen Grenzen“, sagt Timor Spörl, Geschäftsführer
der Emons Logistik GmbH, einem Unternehmen des
international tätigen Logistikdienstleisters Emons mit
weltweit ca. 80 Standorten. „Verstärkte Kontrollen
hätten Auswirkungen etwa auf die Reichweitenplanung. Aber auch Dienstleistungen wie Just-in-timeund Just-in-sequence-Transporte wären ohne offene
Grenzen kaum noch beherrschbar.“
Es empfiehlt sich darum, die Beschaffung sowohl aufs Ausland als auch
auf die heimische Wirtschaft zu verteilen.
Hinzu kämen steigende Kosten: „Eine Stunde Wartezeit an der Grenze kosten den Spediteur ca. 50 Euro“,
so Adolf Zobel, stellvertretender Geschäftsführer beim
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung kürzlich im Deutschlandfunk. Bei etwa 740.000
Lkw, die jährlich allein die deutsch-österreichische
Grenze passieren, entstünde durch eine Verzögerung
von im Schnitt zwei Stunden also ein Schaden von 74
Millionen Euro im Jahr. Hierbei sind erhebliche Verwerfungen bei den Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer noch
nicht inbegriffen. Vor diesem Hintergrund können sich
zwar auch neue Chancen für die regionale Wirtschaft
ergeben – dennoch herrscht bei den meisten Experten
Einigkeit, dass die Politik das Flüchtlingsproblem lösen
muss, ohne den offenen Grenzverkehr anzutasten.
Herausforderung Ölpreisschwankungen
Rund um den Jahreswechsel drückte der historisch
niedrige Ölpreis den Preis für einen Liter Diesel an
deutschen Tankstellen unter einen Euro. Wie teuer oder
billig Öl zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser „Oberfränkischen Wirtschaft“ sein wird, ist jedoch ungewiss:
Laut dem aktuellen Marktbericht der Camelot Management Consultant AG muss sich die Weltwirtschaft auf
dauerhaft erheblich schwankende Ölpreise einstellen.
Für das Beschaffungs- und Lieferketten-Management
bedeutet dies zunehmende Planungsunsicherheit bei
Material- und Logistikkosten. Zwar senkt ein niedriger Ölpreis zunächst einmal die Kosten in der Supply
Chain. Deutsche Experten, wie Emons-Logistik-Chef
Spörl, warnen Unternehmen jedoch davor, angesichts
des Billig-Öls „zu kurz zu springen“ und die Möglichkeit wieder anziehender Preise außer Acht zu lassen.
„Es empfiehlt sich darum, die Beschaffung sowohl
aufs Ausland als auch auf die heimische Wirtschaft
zu verteilen“, so Spörl. Ebenso wenig darf hierbei die
volatile Situation am Währungsmarkt außer Acht gelassen werden.
Herausforderung Digitalisierung
Bereits vor gut zwei Jahren sprach sich die Bundesvereinigung Logistik (BVL) in einem Thesenpapier für
einen „engen Schulterschluss von Logistik und IT“ aus.
Heute scheint diese Forderung berechtigter denn je zu
sein. Die Erfassung von Lagerbeständen, das Erstellen
von Kauf- und Verkaufsprognosen, Nachbestellungen
– die Liste der Bereiche, in denen moderne Software
eingesetzt wird, ließe sich mühelos fortsetzen. Selbst
der fahrerlose Lkw scheint spätestens seit den ersten
Testfahrten schon bald Realität zu werden. „Die Zukunft liegt in der Vernetzung der Welt“, glaubt auch
Timor Spörl. Er warnt: „Wenn die Digitalisierung sowie die branchenübergreifende Standardisierung von
IT-Prozessen hierzulande nicht konsequenter vorangetrieben werden, droht Deutschland seine Wirtschaftsmacht zu verlieren.“
Herausforderung Fachkräftemangel
Der Wettbewerb um die besten Fachkräfte verschärft
sich wie in allen Branchen auch in der Logistik – und
dies umso mehr, je weiter die Anforderungen an digitale Qualifikationen steigen. So ergab eine Studie
von DHL und dem Supply Chain Management Center
der Universität Maryland, dass inzwischen auf jeden
Hochschulabsolventen mit Supply-Chain-Kenntnissen sechs offene Stellen kommen. Verschärfend wirkt,
dass sich die Komplexität der Arbeitsmittel in der
vergangenen Dekade verdoppelt hat. Die Folge: Bis
2020 wird nach den Berechnungen der DHL-Studie
der Bedarf an Supply-Chain-Fachkräften um 26 Prozent steigen. Mögliche Gegenmaßnahmen beschrieb
jetzt die Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
„PricewaterhouseCoopers“ (PwC) in einer aktuellen
Untersuchung, die im wesentlichen drei zentrale Anforderungen nennt: Im Kampf um talentierte Mitarbeiter müssten Vergütungsmodelle angepasst werden,
die Branche müsse dringend für Frauen attraktiver
gemacht werden, und beim Recruiting müssten neue
Technologien wie soziale Netzwerke endlich effektiver genutzt werden. Denn gerade bei vielen Berufsstartern ist das Image der Logistikbranche schlecht.
Dessen Verbesserung scheint eine der zentralen Aufgaben der näheren Zukunft zu sein. ■
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20 SPECIAL
Verlagsveröffentlichung
Oberfränkische Wirtschaft
FUHRPARK | LOGISTIK
03|16
WENN DAS PÄCKCHEN
PER DROHNE KOMMT …
23.000 qm Hallenflächen
stehen in Arzberg bereit
IMMER MEHR UNTERNEHMEN TESTEN DIE ZUSTELLUNG PER
MINI-HELIKOPTER – GOOGLE WILL SPÄTESTENS 2017 DEN KOMMERZIELLEN BETRIEB MIT DEN FLIEGENDEN BOTEN AUFNEHMEN.
L
iegt die Zustellung von Paketen und
anderen Gütern in der Luft? Diesen
Eindruck könnte man bekommen:
Immer mehr Unternehmen testen den
Einsatz von Drohnen und haben zum Teil
bereits klar definierte Zeitpläne entwickelt. So will Google in den USA ab 2017
Waren über die fliegenden Mini-Helikopter an den Kunden bringen, vorausgesetzt, das US-Luftaufsichtsamt spielt
mit. Der zuständige Google-Projektmanager David Vos erklärte unlängst bei
einem Treffen von Luftfahrtexperten in
Washington, man befinde sich derzeit in
Gesprächen mit den Behörden, um eine
Genehmigung für den Drohneneinsatz
für eine Flughöhe von bis zu 150 Metern
zu erreichen. Dann wurde Vos konkret:
„Unser Ziel ist es, den kommerziellen
Betrieb 2017 aufzunehmen.“
Ein Vorbild auch für Deutschland? Ansätze gibt es. Nicht nur die Deutsche
Post testet bereits in einem eigenen Forschungsprojekt sogenannte „Paketkopter“, die besonders eilige Lieferungen
(zum Beispiel Medikamente) in schwer
zugängliche Gebiete wie Almhütten oder
Nordsee-Halligen transportieren sollen.
Der Online-Händler Amazon experimentiert auf diesem Gebiet ebenfalls, und
auch im Kleinen gibt es originelle Ideen.
So führte beispielsweise ein Start-up
aus Freiburg im Breisgau unter dem
Projektnamen „Dönercopter“ Versuche
durch, die türkischen Fleischtaschen
per Drohne auszuliefern. Die Bestellung
läuft dabei über eine einfache App, die
den hungrigen Kunden per GPS lokalisiert. Der amerikanische Lieferservice
Domino’s testete kürzlich sogar einen
Mini-Heli mit Pizza an Bord. Als Gag
setzte eine Londoner Sushi-Kette bereits Drohnen in ihren Läden ein, die von
den Kellnern per Fernbedienung navigiert wurden.
In Deutschland wird der Drohneneinsatz mit dem gebotenen Ernst bereits
jetzt durch zahlreiche Vorschriften geregelt. So braucht man für gewerbliche Drohnen-Nutzung hierzulande eine
„Aufstiegsgenehmigung“, die von den
zuständigen Landesbehörden erteilt
werden. Dazu müssen in der Regel
Schulungsnachweise, technische Angaben sowie ein Versicherungsnachweis vorgelegt werden. Das Problem:
Die meisten Haftpflichtversicherungen schließen Personenschäden oder
Unfälle mit hohem Sachschaden bei
Drohnen-Unfällen aus. Die maximale
Flughöhe der „unbemannten Luftfahrtsysteme“, wie es juristisch heißt, ist je
nach Bundesland auf 30 bis 100 Meter
beschränkt, Flugplätze müssen weiträumig umflogen werden.
Große Hallenflächen zwischen 100 qm und 5.000 qm im ehemaligen WinterlingPorzellan-Komplex in Arzberg an der Jakobsburg suchen eine neue Nutzung. Das
gemeinsame Kommunalunternehmen Winterling arbeitet in Arzberg mit der Firma
Perspektiva GmbH als Generalmieter zusammen.
P
erspektiva stellt Mitarbeiter vor Ort
und organisiert auf Wunsch die Logistik und Kommissionierung für die
Mieter.
Das exzellente Know-how der Gesellschafter Pöhland und Wedlich in Sachen
Projektentwicklung, Logistik und das Netzwerk des dritten Gesellschafters Norbert
Raps schafft Synergieeffekte. Alle Gesellschafter betonen die zentrale Lage und
gute Anbindung der Stadt Arzberg in
Deutschland und Europa.
Das gKU Winterling Immobilien bietet
die Räume zu günstigen Konditionen und
übernimmt Investitionen zur Optimierung
des Standorts Arzberg. In Zukunft werden
drei Ebenen über Laderampen erreichbar
sein. Die Tragkraft des Lastenaufzugs und
der Stahlbetondecken begünstigen die
Nutzung der oberen Geschosse. Mieterbedarfe und variable Teilungen können
berücksichtigt werden.
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Bis bei uns Pizza oder Döner per Drohne durchs Fenster geschwebt kommen,
wird voraussichtlich also noch einige
Zeit ins Land gehen … ■
Oberfrankens Drehscheibe Nr. 1
Logistik-Standort und Wirtschaftsmotor – der bayernhafen Bamberg
Der bayernhafen Bamberg verknüpft effizient
Bahn, Binnenschiff und LKW und trägt so maßgeblich dazu bei, Langstreckenverkehre auf die
umweltschonenderen Verkehrsträger Schiene und
Wasserstraße zu verlagern.
Getreide, Malz und Dünger, Bausteine, Maschinen, Tiefkühlpizzas und Pianos – all diese Güter
und noch mehr werden im bayernhafen Bamberg
umgeschlagen. Oberfrankens „Tor zur Welt“ ist
Ausgangspunkt für die Exportaktiviäten regionaler
Unternehmen und Zielpunkt für den Import von
Vorprodukten und Waren aus der ganzen Welt.
Auf 96 Hektar – oder rund 135 Fußballfeldern – bietet der bayernhafen Bamberg seinen Ansiedlern
ideale Standortbedingungen: leistungsfähige Infrastruktur, optimal erschlossene Ansiedlungsflächen, gebündelte Logistikkompetenz. Davon
profitieren allein im bayernhafen Bamberg über
70 Unternehmen aus Logistik, Versorgung und Recycling mit rund 1.800 Arbeitsplätzen – und weitere
in der Region.
Als Teil der bayernhafen Gruppe verstehen wir uns
als Standort-Architekt: Wir investieren in Kai- und
Gleisanlagen, Kräne und Terminals, Flächen und
Baurecht. Unternehmens- und standortübergreifend erschließen wir Raum für neue Ansiedler und
zukunftsorientierte Branchen. So stärken wir die
Position der Häfen als Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch.
www.bayernhafen.de
Oberfränkische Wirtschaft
FUHRPARK | LOGISTIK
03|16
INVESTITIONEN:
NEUER REKORD
BEI LOGISTIKIMMOBILIEN
SPECIAL21
Verlagsveröffentlichung
BAUMSCHNITT MIT
ARBEITSBÜHNEN.
D
©rukanoga / fotolia.com
D
ie EU will europäische Verkehrsprojekte bis
2020 mit 12,7 Milliarden Euro unterstützen.
Dies sei „die größte Investition, die die EU
jemals im Transportsektor getätigt hat“, hieß es in
einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission. Mit der Aktion „Connecting Europe“ werden
in Deutschland unter anderem fünf Wasserstraßen
(zum Beispiel der Mittellandkanal) und zehn Schienenprojekte gefördert, darunter der Neubau der
Hochgeschwindigkeitsstrecke Wendlingen-Ulm
und der Ausbau der Rheintalbahn KarlsruheBasel gefördert. 1,7 Milliarden Euro stehen dafür
zur Verfügung. ■
er Einsatz einer Arbeitsbühne bei Baumschnitt- und Grünpflegearbeiten ist in vielen Fällen sicherer und effizienter als der
Einsatz einer Leiter.
Ob Bäume besser im Winter oder im Sommer beschnitten werden, ist ein viel diskutiertes Thema.
Oft sind die Arbeiten an meterhohen Baumkronen nur mit einer Arbeitsbühne möglich. Beliebt
bei Galabauern und Kommunen sind wendige
LKW-Arbeitsbühnen zum Selbstbedienen oder
auf Wunsch mit Bedienpersonal. Unwegsames
Gelände kann mit allradbetriebenen Hubsteigern
erreicht werden.
Sind die Zufahrtswege beengt oder lässt die
Bodenbeschaffenheit keinen Einsatz einer
LKW-Bühne zu, so muss auf leichtere, flexiblere
Technik zurückgegriffen werden: Anhänger- und
Kettenteleskoparbeitsbühnen eignen sich ideal.
Wagert vermietet zudem Stubbenfräsen, mit welchen Baumstümpfe ohne größere Beschädigung
des Umfeldes entfernt werden können. Ebenfalls
im Mietprogramm finden sich Holzhäcksler, die
das Astmaterial an Ort und Stelle zerkleinern.
Der umfassende Mietpark bietet für jeden Einsatz das geeignete Gerät. Wagert steht als mittelständisches Familienunternehmen seit über
30 Jahren für maximale Kompetenz in der Höhenzugangstechnik. In Oberfranken ist Wagert
mit Niederlassungen in Bayreuth, Bamberg,
Marktredwitz und Hof vertreten. ■
PFLAUM
LOGISTIK DIE BEWEGT
Jede Fracht ist etwas Besonderes und muss entsprechend behandelt
werden. Darauf ist unsere LKW-Flotte bestens vorbereitet. Unsere
Kernkompetenzen im Transportsektor beinhalten:
• WAB-Systemverkehre,
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optimieren wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Supply Chain Management. Dabei können wir auf modernes
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22 SPECIAL
Verlagsveröffentlichung
Oberfränkische Wirtschaft
FUHRPARK | LOGISTIK
03|16
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ÖFFENTLICHE WAHRNEHMUNG DER BRANCHE SOLL
GESCHÄRFT WERDEN – DIE INTERNATIONALE VERANSTALTUNG FINDET DIESES JAHR AM 21. APRIL STATT
„L
ogistik macht’s möglich“ – unter
diesem Motto steht der diesjährige internationale Tag der Logistik
am 21. April. Alle Unternehmen der Branche
sind aufgerufen, sich zu beteiligen, einen
Tag lang ihre Tore für Besucher zu öffnen
und ihnen einen Blick hinter die Kulissen
zu ermöglichen. „Dies ist gerade in Zeiten des oft beklagten Fachkräftemangels
auch eine gute Chance, sich interessierten
Nachwuchskräften zu präsentieren“, erklärt Ulrike Grünrock-Kern, Sprecherin der
Bundesvereinigung Logistik (BVL).
Unternehmen dabei unterstützen, mit ihren
Aktionen in die lokale und regionale Presse
zu kommen, aber auch in Online-Medien
sowie TV- und Radiosendern aufzutauchen.
Der Tag der Logistik ist eine Veranstaltung
der BVL und findet jedes Jahr am dritten
Donnerstag im April statt. 2015 kamen fast
40.000 Besucher zu den insgesamt 449
Veranstaltungen. Unternehmen oder Institute können ihre Aktion auf der Website
www.tag-der-logistik.de veröffentlichen.
Auch Anmeldungen zu den kostenlos zugänglichen Veranstaltungen sind hier
möglich. ■
Betriebe aus Industrie, Handel und Logistik-Dienstleistung sind ebenso dabei wie
Bildungseinrichtungen und ForschungsinTH
stitute, die aktuelle ProBAYREU
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Die hochtechnisierte Automobilbranche bringt viele Herausforderungen für Zulieferer mit sich. Immer mehr Prozesse werden
von den Erstausrüstern (OEMs) zu den Zulieferern verlagert.
So stehen Zulieferer heute unter beträchtlichem Kostendruck,
der auch mit der Forderung nach Kostentransparenz noch
erhöht wird. Die 100-prozentige Einhaltung der Termintreue
und von Vorschriften seitens der Automobilhersteller (z. B.
Verpackung) muss gewährleistet sein, um überhaupt in der
Branche bestehen zu können.
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und Packmittelzuordnung
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• Zuordnung von Liefer- & Feinabrufen an Aufträgen
• Grafische Plantafel (zur optimalen Kapazitätsplanung/
Auslastung von Maschinen/ Arbeitsplätzen unter Berücksichtigung von flexiblen Parametern wie Fälligkeitstermin,
Kundenpriorität und Reihenfolge)
• Lieferfortschrittszahlen der Aufträge
• Ladungsträgerverwaltung (Behälter- & Packmittelmanagement)
• Ereignissteuerung informiert über Ausnahmen (Plausibilitätsprüfung)
• Optionaler Workflow zur Unterstützung von Geschäftsprozessen
• Versand: Speditionspapier, Warenanhänger mit Barcode,
Warenbegleitscheine und Transportaufträge per DFÜ
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Unsere Automotive-Lösung deckt schon standardmäßig die oben genannten Funktionen ab. Darüber hinaus sind individuelle
Anforderungen von uns flexibel umzusetzen. Sprechen Sie uns für weitere Informationen unverbindlich an:
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Oberfränkische Wirtschaft
FUHRPARK | LOGISTIK
03|16
SPECIAL23
Verlagsveröffentlichung
ELEKTRO-AUTOS FÜR DEN
FUHRPARK – LOHNT SICH DAS?
ENTSCHEIDEND SIND FAHRZEUGGRÖSSE UND BATTERIELEISTUNG – GEPLANTE ZUSCHÜSSE KÖNNEN EIN WEITERER
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E
lektro-Fahrzeuge für den firmeneigenen Fuhrpark? Umweltfreundlich ist das natürlich, aber
lohnt es sich auch? Was ist mit den Kosten?
Wenn der vom Bundeswirtschaftsministerium geplante 5.000-Euro-Zuschuss zu jedem gekauften
E-Auto tatsächlich kommt, wird so mancher sicher
noch einmal über eine Anschaffung nachdenken.
Unabhängig von den Subventionsüberlegungen
hat das Ministerium bereits im vergangenen Jahr
eine Studie mit dem Titel „Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr“ vorgestellt, in der untersucht
Schon heute können elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in gewerblichen Fuhrparks
wirtschaftlich betrieben werden.
wurde, unter welchen Bedingungen der Einsatz
von E-Fahrzeugen auch ökonomisch sinnvoll ist.
Das Ergebnis: „Schon heute können elektrische
Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in gewerblichen
Fuhrparks wirtschaftlich betrieben werden“, heißt
es in der Studie. Allerdings mit einer Einschränkung: „Klein lohnt sich, groß noch nicht“, wie es
die Autoren kurz und knapp zusammenfassen.
Das bedeutet: Bei kleinen Fahrzeugen mit hohen
Jahresfahrleistungen, wie sie in gewerblichen
Fuhrparks üblich sind, kann sich der Einsatz
durchaus bezahlt machen. „Schwere Nutzfahrzeuge und Busse dagegen rechnen sich noch
nicht, weil die größeren Batterien noch zu teuer
sind“, so die Erklärung des Ministeriums.
Abbildung zeigt Sonderausstattung
Die Preisentwicklung bei Batterien und Energie bleibt ohnehin die große Unbekannte in der
Rechnung. In der Studie heißt es: „Die Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität hängt maßgeblich davon ab, wie sich die Energie- und Batteriepreise entwickeln und wie viel gebrauchte
Elektrofahrzeuge noch wert sein werden. Hier
lassen sich bislang nur unsichere Vorhersagen
machen.“
Eine „Kaufprämie“ in Höhe der angedachten
5.000 Euro aus einem gemeinsamen Fonds von
Staat und Industrie (von den 5.000 Euro sollen
bis zu 2.000 von den Herstellern kommen) wäre
natürlich noch einmal ein enormer Kaufanreiz.
Gleichzeitig könnte die Reichweite der nächsten
Generation von Batterien auf gut 500 Kilometer
steigen. Noch liegt sie im Schnitt deutlich unter
200 Kilometern.
Dass es auch ohne direkte Zuschüsse geht,
zeigt das Beispiel Norwegen. Statt einer Kaufprämie gibt es dort andere lukrative Anreize.
So entfällt zum Beispiel die beim Kauf eines
normalen Autos fällige „Registrierungssteuer“,
die sich unter anderem nach dem CO2-Ausstoß richtet. Auch wird auf den Preis für Elektrofahrzeuge keine Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Fahrer müssen weder Parkgebühren
noch Autobahn-Maut zahlen und dürfen mit
ihren Öko-Vehikeln in den Städten die Busspuren benutzen. Folge: Der Anteil der Elektroautos ist in dem skandinavischen Land 2015
auf 17,1 Prozent gestiegen. In Deutschland liegt
er, was die Neuzulassungen reiner E-Autos betrifft, bei 0,4 Prozent. ■
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Ob als Combi oder Limousine: Mit ihm fährt Ihr Unternehmen
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km, innerorts: 8,7–5,3; außerorts: 6,0–3,7; kombiniert: 7,0–
4,1; CO2-Emission, kombiniert: 165–107g/km (gemäß VO (EG)
Nr. 715/2007). Effizienzklasse D–A+
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INVESTITIONEN: REKORD
BEI LOGISTIK-IMMOBILIEN
I
m vergangenen Jahr hat der Investmentmarkt in
Deutschland nach Angaben des Münchner Beratungsunternehmens Colliers International mit rund vier
Milliarden Euro ein Rekordhoch erreicht. Davon flossen
etwa 2,7 Milliarden Euro in Lager- und Logistik-Immobilien, 1,3 Milliarden in Industrie- und Gewerbeflächen. Im
Vergleich zum Vorjahr ist dies laut der Colliers-Erhebung
ein Zuwachs um elf
Prozent. Im Vergleich
zu 2010, als das Investitionsvolumen noch bei rund einer
Milliarde Euro lag, hat es sich damit annähernd vervierfacht. Für 2016 ist mit einem
weiteren Anstieg zu rechnen. ■
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24
BILDUNG
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Senior E xper ten Ser vic e (SES)
IHK f ür Ober franken Bayreuth
Fachleute im Ruhestand
helfen Azubis
Gastbeitrag: Weiterbildung –
die schlaue Alternative!
VerA: Fachleute im Ruhestand helfen Auszubildenden.
V
iele junge Menschen brauchen Unterstützung während der Ausbildung. Hier hilft
der Senior Experten Service (SES) mit seiner
bundesweiten Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Das Mentoren-Programm bringt Fachleute im Ruhestand
mit Auszubildenden zusammen. Mehr als 2.600
Senior Expertinnen und Experten hat der SES
in der zweitägigen VerA-Schulung auf eine
Ausbildungsbegleitung vorbereitet. Wegen der
hohen Nachfrage sucht der SES weitere ehrenamtliche Unterstützer überall in Deutschland
– besonders im ländlichen Raum.
„Wer Auszubildenden helfen möchte, sollte Verständnis für junge Menschen mitbringen und
gut zuhören können“, sagt VerA-Projektleiterin Ute Boldt. Berufs- und Lebenserfahrung
sind weitere Voraussetzungen.. Fachkenntnisse
stehen nicht unbedingt im Vordergrund, denn
VerA bietet mehr als reine Nachhilfe. Soziale
Kompetenz ist ganz besonders gefragt, zum
Beispiel bei Konflikten am Arbeitsplatz oder
Problemen im persönlichen Umfeld. Viele Begleiter helfen Auszubildenden mit Migrationshintergrund, ihr Deutsch zu verbessern und in
unserer Kultur anzukommen.
Das Besondere an VerA ist das Tandem-Modell: Um jeden Auszubildenden kümmert sich
ein Begleiter ganz persönlich. Inhaltliche
Schwerpunkte, Anzahl und Dauer der Treffen
stimmen beide miteinander ab. Das Angebot
ist kostenfrei und gilt für alle Berufe und
Ausbildungswege: duale Ausbildungen im
Betrieb, schulische Ausbildungen wie in der
Altenpflege, Logopädie oder Physiotherapie,
Umschulungen oder Maßnahmen der Berufsvorbereitung.
Seit Ende 2008 hat der SES mit seiner Initiative
VerA mehr als 6.000 Auszubildenden geholfen.
Über 80 Prozent der Begleitungen waren erfolgreich. Das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) fördert VerA im Rahmen der Initiative Bildungsketten.
Von VerA profitieren sowohl die Auszubildenden
als auch ihre Begleiter. „Ich freue mich, wenn die
Azubis mit meiner Hilfe ihren Abschluss schaffen“, betont Roland Wölfle, der sieben Berufseinsteiger begleitet hat. „Der Kontakt zu jungen
Menschen macht meinen Alltag bunter. Die Tätigkeit finde ich spannend, weil ich mich immer
wieder mit neuen Themen und interessanten Fragestellungen auseinandersetzen kann.“
Interessierte können sich beim SES als Senior
Expertin oder Experte kostenfrei registrieren
lassen und an einer zweitägigen VerA-Schulung teilnehmen. Regionalkoordinator: Udo
Raps, Tel.: 0921 65475, Mobil: 0151 51186381
und E-Mail: [email protected]
Eine Ausbildungsbegleitung kann von Auszubildenden, Angehörigen, Unternehmen,
Ausbildungsberatungen oder Berufsschulen
über das Kontaktformular auf www.vera.
ses-bonn.de, über [email protected] oder
0228 26090-40 angefordert werden.
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Holger Lauterbach ist Personalleiter bei Stäubli in Bayreuth.
F
achkräftemangel, demografischer Wandel
– zwei Begriffe, mit denen man in Oberfranken mittlerweile recht häufig konfrontiert wird. Viele der ohnehin immer „schlanker“ werdenden Jahrgänge entscheiden sich
nach der Schule für ein Studium, sodass
Oberfrankens Unternehmen mit rückläufigen
Bewerberzahlen bei der klassischen dualen
Berufsausbildung kämpfen. Und selbst nach
der Berufsausbildung wählen viele noch den
Weg des Studiums an einer Hochschule.
Als Personaler freue ich mich natürlich, wenn
sich jemand mit Studium und abgeschlossener Berufsausbildung bewirbt: akademisches
Wissen gepaart mit fundierter praktischer
Ausbildung – eigentlich der oder die ideale
Kandidat/in!
Muss es wirklich immer ein Studium sein?
Eine Weiterbildung bei der IHK kann oftmals
die schlaue Alternative zum Studium sein.
Warum? Als erstes ist da der Zeitvorteil zu
nennen. IHK-Weiterbildungen sind schneller
als ein Studium. Schon gut zwei Jahre nach
dem Start können sich die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer der Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann, Betriebswirt, Industriemeister, Bilanzbuchhalter oder IT-Projektleiter über ihr erfolgreiches Prüfungszeugnis
freuen. Und ganz entscheidend: man muss
nicht noch einmal raus aus dem Beruf, da die
meisten Weiterbildungen in Teilzeit abends
und am Wochenende angeboten werden.
Zugegeben, das ist ganz schön hart, Beruf,
Familie und Weiterbildung parallel auf die
Reihe zu bekommen – als Personalfachkaufmann (IHK) und Betriebswirt (IHK) weiß ich
das aus eigener Erfahrung. Aber ich bin stolz,
wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer es
Jahr für Jahr schaffen. Der Berufsalltag während der Weiterbildung dient gleichzeitig als
Praktikum, in dem man Erlerntes vielleicht
sogar schon umsetzen kann.
IHK-Abschlüsse oft mit
einem Bachelor-Abschluss vergleichbar
Außerdem wird die Mühe belohnt: die
IHK-Abschlüsse sind jetzt nach dem deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) der Stufe 6 zugeordnet – und damit mit einem Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule oder
Universität vergleichbar. Ich bin überzeugt,
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dass Oberfrankens Unternehmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Weg
der berufsbegleitenden Weiterbildung einschlagen, unendlich profitieren können, vor
allem, weil sie während der Weiterbildung
dem Unternehmen immer noch zur Verfügung stehen.
Attraktive Finanzierung
Auch noch attraktiv: die meisten Weiterbildungen werden über das sogenannte Meister-BAföG gefördert. 30,5 Prozent der Kurskosten werden komplett übernommen, für
den Rest gibt es ein zinsgünstiges Darlehen
der Kf W. Gepaart mit Steuervorteilen, teilweisem Darlehenserlass und dem Meisterbonus, den es zur Zeit in Bayern gibt, kostet die Weiterbildung die Teilnehmer in der
Regel fast keinen Cent. Somit kommen weder
auf die Unternehmen noch auf die Weiterbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
Kosten zu – und so bleibt beim Schulungsbudget „Luft“, um die erfolgreiche Teilnahme
vielleicht mit einer Weiterbildungsprämie zu
honorieren.
Dozent sein macht Spaß
Aus diesen Gründen unterstütze ich das
bewährte und erfolgreiche Konzept der
IHK-Weiterbildung und bringe mich auch gerne als Dozent bei den Personalfachkaufleuten
ein. Es macht nicht nur Spaß, Wissen und
Erfahrung weiterzugeben, sondern sich auch
mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
auszutauschen. Manchmal entstehen richtige
Netzwerke, ja Freundschaften, und die Kurse
treffen sich auch noch Jahre nach Abschluss
der Prüfung und sind immer noch in Kontakt.
Dieses funktionierende Networking ist im Berufsalltag heutzutage unbezahlbar und auch
nur deshalb möglich, weil man sich während
des Kurses über zwei Jahre kennenlernt und
manche Höhen und Tiefen, die es in Form von
„Durchhängern“ natürlich auch mal gibt, gemeinsam durchsteht. Die meisten Dozenten
stehen wie ich mitten im Berufsleben oder sind
absolute Experten auf ihrem Gebiet. Somit
ist jederzeit ein hoher Praxisbezug gegeben,
ohne dass aber die Vermittlung von Fachwissen zu kurz kommt. Daher: am besten erst den
IHK-Weiterbildungskatalog studieren.
Holger Lauterbach
BILDUNG 25
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
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News,
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In Helene Steigertahls Deutsch-Anfängerkurs sind derzeit etwa 23 Geflüchtete aus Afghanistan, Pakistan, Somalia und Syrien, die in der näheren und weiteren Umgebung Bayreuths untergebracht sind. „Es ist wunderbar, wie motiviert alle sind, unsere Sprache zu erlernen!“, berichtet Helene Steigertahl voll Freude.
I
m Wintersemester gab es eine Neuauflage des
Deutsch-Anfängerkurses für Geflüchtete. Die
Unterrichtsstunden fanden an zwei Nachmittagen pro Woche statt, verteilt über das Semester.
Der Deutsch-Anfängerkurs ist für die Geflüchteten kostenlos. Um die entstehenden Fahrtkosten
der Geflüchteten, die außerhalb Bayreuths untergebracht sind, für öffentliche Verkehrsmittel
tragen zu können, haben der Rotary Club Bayreuth sowie der Universitätsverein Bayreuth e. V.
großzügige Spenden bereitgestellt.
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Englischen
Sprachwissenschaft an der Universität Bayreuth
ist. Darüber hinaus engagiert sich die Nachwuchswissenschaftlerin beim Verein ‚Bunt statt
Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge e. V.‘,
so dass sie im Oktober 2015 auch die Funktion
der Integrationsbeauftragten des Studierendenparlaments übernahm. Von der Hochschulleitung der Universität Bayreuth wurde sie als zentrale Ansprechpartnerin für Geflüchtete auf dem
Unicampus benannt.
Der Deutsch-Anfängerkurs ist offen für Geflüchtete ohne Deutschkenntnisse und wird von Helene Steigertahl geleitet. „Bildung ist Integration!“,
betont Helene Steigertahl, die Doktorandin und
Im Anschluss an den Kurs wird eine Einstufung
der erworbenen Deutschkenntnisse erfolgen,
wobei erfolgreiche Absolventen die Möglichkeit erhalten, weiterführende Deutschkurse des
Sprachenzentrums der Universität Bayreuth zu
besuchen.
Bereits vor gut einem Jahr hatte die Universität
Bayreuth einen ersten Deutsch-Anfängerkurs für
25 Geflüchtete durchgeführt, die u. a. aus Syrien,
Somalia und der Ukraine kamen. Dabei hatten die
Geflüchteten die Möglichkeit, drei Wochen lang
in einem Blockkurs grundlegende Deutschkenntnisse zu erwerben. Um die Organisation des Kurses hatten sich die Mitglieder des Studierendenparlaments gekümmert. Um das Gelernte zu intensivieren, waren im Sommersemester 2015 einige
der Kursteilnehmer als Gasthörer immatrikuliert
und konnten somit reguläre Kurse für ‚Deutsch als
Fremdsprache‘ des Sprachenzentrums besuchen.
Nutzen
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Bayreuth
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26
Netzwerke
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
IHK f ür Ober franken Bayreuth
Zwei Branchen, die prägend sind
D
Der lokale Einzelhandel ist für den anspruchsvollen Gast ein wichtiges Glied in der touristischen Dienstleistungskette. Shopping, Bummeln
und Flanieren haben für Tages- und Übernachtungsgäste in ihrer Freizeitgestaltung eine hohe
Bedeutung. Der Einkaufstourismus ist in den
letzten Jahren zu einem vielfach diskutierten
Trend geworden, und Experten aus Handel und
Tourismus sehen darin ein Wachstumssegment,
von dem oberfränkische Unternehmen stärker
als bisher profitieren könnten. Aufgrund des geänderten Freizeitverhaltens ist Shopping heute
für viele Menschen zu einer Freizeitbeschäftigung geworden, der nicht nur in Wohnortnähe
nachgegangen wird. Bei vielen Kurzreisen und
sogar in der Urlaubsplanung ist Einkaufen ein
wichtiges Motiv. Bei jedem siebten Anlass ist
Shopping sogar der auslösende Grund für eine
Reise. „Einkaufen ist zunehmend ein zentraler
Bestandteil in der Reiseplanung geworden. Der
Besuch von historischen Altstädten in Verbindung mit einem Einkaufsbummel wird für die
Gäste immer wichtiger“, erklärt IHK-Tourismusausschussvorsitzender Josef Matheus. Hier kann
der Handel direkt den Tourismus befruchten.
Der Tourismus: Turbo für den Einzelhandel
Der Tourismus ist als breiter und vielfältiger Multiplikator für Handel und Dienstleis-
31,2 %
Städte
20,5 %
Erholung
IHK Bayreuth
Der Handel: passender Baustein für Touristen
und ermöglicht somit die Wahrung eines attraktiven und abwechslungsreichen Angebots vor Ort.
Motive für Kurzurlaube
Kultur
13,9 %
Shopping
10,4 %
9,3 %
Aktiv
Event
7,0 %
Wellness
6,3 %
Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth
Design: finanzpark AG
Ausgaben von Gästen
100 %
90 %
21,2 %
11,3 %
80 %
IHK Bayreuth
er Tourismus und der Einzelhandel: zwei
starke Branchen in Oberfranken, die in
enger Wechselwirkung zueinander stehen und
voneinander profitieren können. So kann der
Tourismus für den Einzelhandel ein wichtiger
Umsatzbringer sein. Und ein attraktiver stationärer Einzelhandel kann wiederum als Magnet
die Tourismuswirtschaft ankurbeln.
30,8 %
70 %
60 %
Dienstleistungen
50 %
62,4 %
40 %
30 %
Gastgewerbe
57,9 %
20 %
10 %
Einzelhandel
16,4 %
0%
Ausgaben von Übernachtungsgästen
Ausgaben von Tagesgästen
Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth
tungssektor bekannt. Dies verdeutlicht auch
eine Untersuchung, die Dr. Manfred Zeiner
vom dwif-Consulting GmbH für ganz Franken
durchgeführt hat. Für das gesamte Reisesegment ergibt sich folgendes Bild: 43 Prozent der
Ausgaben von Übernachtungs- und Tagesgästen
fließen direkt in den Einzelhandel. 42 Prozent
werden im Gastgewerbe ausgegeben und 15 Prozent kommen den Dienstleistungen zugute. Auf
absolute Zahlen umgerechnet, ergeben sich für
Design: finanzpark AG
den Gesamtraum Franken Ausgaben von rund 9,1
Mrd. Euro. Hiervon fließen knapp 4 Mrd. Euro in
den lokalen Einzelhandel. Weitere 1,3 Mrd. Euro
werden für Dienstleistungen vor Ort ausgegeben.
„Die Gäste, die wir in Franken begrüßen dürfen,
sind für den stationären Einzelhandel ein wichtiges Standbein und beleben die Innenstädte“,
hält Oliver Gießübel fest. Damit partizipiert der
Einzelhandel direkt am Tourismus. Das Mehr an
Kunden steigert den Umsatz in den Geschäften
IHK f ür Ober franken Bayreuth
Südafrika: Geschäftspotenziale
am Kap der Guten Hoffnung
Zusammenarbeit intensivieren – Angebote
verknüpfen
Die Wechselwirkung zwischen Einzelhandel und
Tourismus kann in vielerlei Hinsicht noch stärker genutzt werden. So kann der Einzelhandel
in den entsprechend touristischen Lagen sein
Sortiment auch auf Gäste ausrichten. Auf der
anderen Seite können die Tourismuswirtschaft
und hier allen voran die Beherbergungsbetriebe
sich die Potenziale des Einzelhandels zu eigen
machen und die Möglichkeit zum Shopping und
Flanieren direkt in die Angebotsgestaltung und
Vermarktung des Hotels einbinden.
Bei der wichtigen einzelbetrieblichen Sichtweise
darf es allerdings nicht bleiben. Das Zusammenspiel des Standortes, also von Hotels, Gastronomie, Einzelhandel, Kultur- und Freizeiteinrichtungen ist es, was die Destination für einen
Urlauber interessant macht und letztendlich zu
einer Buchungsentscheidung beiträgt. Wenn es
der Standort versteht, sich als Ganzes zu vermarkten, koordinierte Maßnahmen und Projekte durchführt und die Entscheidungsträger sich
abstimmen, schaffen es auch kleinere Städte und
Standorte auf den Radar des Urlaubssuchenden.
„Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind
zahlreich“, stellt Josef Matheus klar und Oliver
Gießübel ergänzt „Diese gilt es zu identifizieren
und zu nutzen. Dann wird’s auch was.“ Unabdingbar hierfür ist, dass die institutionalisierten
Handels- und Tourismusorganisationen unter
Einbindung des kommunalen City- bzw. Stadtmarketings gemeinsam Projekte identifizieren
und an deren Umsetzung arbeiten. So kann der
größtmögliche Effekt für den Standort generiert
werden.
Wirtschaftsjunioren Kulmbach
Kulmbacher gehören bundesweit
zu den aktivsten Kreisen
Die Kulmbacher Wirtschaftsjunioren nehmen die Auszeichnung zum aktivsten Kreis in Berlin entgegen.
Nach dem Business-Brunch (v. li.): Marc Müller, Generalkonsulat Südafrika; Oskar Tropitzsch, cfm Oskar Tropitzsch
GmbH; Cornelia Kern, IHK für Oberfranken Bayreuth; Robert Christ, Glashütte Lamberts Waldsassen GmbH, George
Monyemangene, Generalkonsul Südafrika; Christi Degen, IHK für Oberfranken Bayreuth; Bernd Aßmann, Außenhandelsausschuss der IHK für Oberfranken Bayreuth; Katrin Taepke, IHK für Oberfranken Bayreuth; Peter Karich,
GraphHopper.com.
H
oher Besuch vom Kap bei der IHK für
Oberfranken Bayreuth: George Monyemangene, Generalkonsul Südafrikas und
sein Marketing Officer Marc Müller besuchten Bayreuth. Sie warben für die Geschäftschancen in ihrem Land und betonten das
derzeitige Wirtschaftswachstum von bis zu
4 Prozent in ausgewählten Branchen. Besonders spannend sind momentan die Automotive-Industrie und der Bereich Erneuerbare
Energien. Anlässlich dieses Besuches lud die
IHK oberfränkische Unternehmen zu einem
persönlichen Kennenlernen mit den Vertretern Südafrikas ein. Neben dem Austausch
von Kontakten und persönlichen Fragen rund
um Geschäftsmöglichkeiten in Südafrika
ging es auch um die kulturellen Unterschiede
und um Gemeinsamkeiten. Beim Networking
mit oberfränkischen Unternehmen wird es
nicht bleiben: Weitere Aktivitäten wie z. B.
eine Unternehmerreise nach Südafrika sind
in Aussicht.
I
m Rahmen des Bundeskreissprechertreffens der Wirtschaftsjunioren Deutschland
wurden am 30. Januar in Berlin Deutschlands
aktivste Kreise ausgezeichnet. Mit 1.321 Punkten erreichten die Wirtschaftsjunioren Kulmbach in ihrer Kategorie den zweiten Platz. Das
sichert den Kulmbachern schon fast einen
Stammplatz in den TOP 5, denn sie sind zum
dritten Mal in Folge vertreten. Stellvertretend
für alle Mitglieder nahmen die Vorstandsmitglieder Kerstin Bittermann, Martin Runge und
Susi Schnedelbach sowie Kreisgeschäftsführerin Caroline Oberleiter die Auszeichnung und
die damit verbundene Prämie in Höhe von 300
Euro entgegen.
Bei der Wahl der aktivsten Kreise wird deren Engagement innerhalb des Verbandes, aber auch in
verschiedenen Projekten gewürdigt. Die Wirtschaftsjunioren Kulmbach können auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken: Viele neue
Jungunternehmer und Führungskräfte wurden
bei einem großen Neumitglieder-Event, einem
Business Kochkurs, für den Verband gewonnen.
Diverse Unternehmerpersönlichkeiten aus dem
Kreis konnten im Rahmen des Projektes „Auf
ein Bier mit …“ zum persönlichen Interview
getroffen und hautnah erlebt werden. Mit dem
Bildungsprojekt „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ begeisterte der Kreis wieder knapp 300
Schüler und Schülerinnen der neunten Klassen
für Wirtschaftsthemen und unternehmerisches
Denken. Außerdem waren die Mitglieder des
Verbandes auch 2015 zahlreich bei Konferenzen
und anderen Veranstaltungen in ganz Deutschland aktiv.
NETZWERKE 27
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
I H K- G r e m i um K r o n a c h
„TTIP gestalten statt pauschal ablehnen“
Fast nirgendwo in der EU ist der Widerstand
gegen das geplante Freihandelsabkommen mit
den USA so groß wie in Deutschland. „Dabei
ist TTIP für die deutsche Wirtschaft eine große Chance – und für uns in Kronach ganz besonders", sagte IHK-Vizepräsident und Gremiumsvorsitzender Hans Rebhan bei der Sitzung
des IHK-Gremiums Kronach in den Räumen
der Hans Weber Maschinenfabrik GmbH. Die
anhaltende Diskussion um das geplante Abkommen nahmen die Teilnehmer zum Anlass,
die Argumentation der TTIP-Gegner kritisch zu
hinterfragen.
die EU-Mitgliedsstaaten den Verhandlungsführern ein klares Mandat erteilt haben, im Rahmen
dessen sie sich bewegen – und dass das Ergebnis
schließlich noch von sämtlichen Mitgliedstaaten
ratifiziert werden muss", betonte Degen. Es sei
außerdem ein Mythos, TTIP würde die EU-Regierungen zur Privatisierung von öffentlichen
Dienstleistungen zwingen, ergänzte Rebhan:
„Tatsache ist: Regierungen behalten das Recht,
Leistungen im öffentlichen Interesse – zum Beispiel Schulen, Krankenhäuser und die Wasserversorgung – so zu erbringen, wie sie das für
richtig halten.“
G
„Ein erfolgreicher Abschluss der TTIP-Verhandlungen ist im Interesse gerade unserer kleinen
und mittleren Unternehmen – also dem Rückgrat
der Kronacher Wirtschaft“, betonte der Gremiumsvorsitzende. „Sie profitieren davon letztlich
mehr als die großen Konzerne.“ Denn letztere
könnten sich heute schon dank großer Exportabteilungen auf die Erfordernisse am US-amerika-
estalten statt ablehnen, sollte die Devise
bei TTIP lauten, sagte IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. Leider seien die Gegner
des geplanten Freihandelsabkommens in ihren
Vorurteilen oftmals festgefahren. Viele leicht zu
widerlegende Vorwürfe hielten sich hartnäckig
– etwa der, dass die TTIP-Verhandlungen undemokratisch seien. „Dazu muss man sagen, dass
nischen Markt einstellen, wohingegen KMU unter dem hohen Aufwand durch doppelte Normen
und Zertifizierungsverfahren leiden.
Im Mittelpunkt der Kritik stehen jedoch die umstrittenen Schiedsgerichte. Gegner befürchten
durch sie eine Paralleljustiz. „Doch das darf
kein Grund sein, das Abkommen mit all seinen
Vorteilen komplett abzulehnen“, warnt Rebhan,
„zumal noch nichts entschieden ist und die europäischen Verhandlungsführer jüngst einen
neuen Vorschlag zum Investorenschutz ins Spiel
gebracht haben“. Das System der Investitionsgerichte soll für mehr demokratische Prinzipien und öffentliche Kontrolle sorgen. Es besteht
nach den Vorstellungen der EU-Kommission aus
einem Gericht erster Instanz und einem Berufungsgericht. „Dieses Verfahren ist auch Teil
eines Freihandelsabkommens zwischen der EU
und Vietnam, für das die Verhandlungen Anfang Dezember erfolgreich abgeschlossen worden sind“, so Rebhan. Er betont: „Ein pauschales
Nein zu TTIP ist falsch, wo doch die Verhandlungen noch im Fluss sind.“
Neben dem geplanten Freihandelsabkommen standen weitere Themen auf der Tagesordnung des Gremiums. Schulleiter Rudolf Schirmer und Lehrerin
Christine Schottdorf von der Lorenz-Kaim-Schule
stellten ihre Projektklassen für junge unbegleitete
Flüchtlinge vor. Für ihre aktuell zwei, später vielleicht vier Berufsschulklassen suchen die beiden
nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen bei
Unternehmen im Landkreis Kronach. Viele Unternehmen haben gegenüber der IHK schon Bereitschaft signalisiert, weitere sind aufgerufen, sich
an der Initiative zu beteiligen. Ein Nachfolger wird
unterdessen für Rainer Kober als Vorsitzender des
Arbeitskreises Schule-Wirtschaft gesucht. „Vom
Engagement in diesem Arbeitskreis werden vor
allem Unternehmen profitieren, die stark ausbilden“, warb Rebhan für das Ehrenamt. Es sei wichtig, dass Unternehmen Kontakte zu Jugendlichen
pflegen.
©moonrun / fotolia.com
Hotelfachschule Pegnitz
500.000 Euro für Hotelpraktika in Europa mit Erasmus+
A
uslandsaufenthalte sind in der Hotelbranche ein Vorteil bei Bewerbungen und ein
anerkannter Karrierebaustein. Die Berufsfachschule für Hotelmanagement des Landkreises
Bayreuth in Pegnitz empfiehlt den Teilnehmern,
mindestens einen Ausbildungsabschnitt als
Hotelpraktikum im europäischen und weltweiten Ausland zu leisten. Die Auslandspraktika
an der Berufsfachschule für Studienberechtigte werden seit dem Jahr 2008 umfangreich
gefördert aus den europäischen Mobilitätsprogrammen Leonardo da Vinci und Erasmus+.
Zur Präsentation der Lernerfahrungen im Ausland durften sich die Berufsfachschüler über die
erreichte Fördersumme von mehr als 500.000
Euro seit dem ersten Projekt im Jahr 2008
freuen. Die Mobilitätsförderung wird an der
Berufsfachschule vollständig an die Teilnehmer ausgezahlt. Die gewährten Pauschalen für
die Vorbereitung und Organisation der Lernaufenthalte werden für gegenseitige Intensivsprachkurse mit der spanischen Partnerschule
Hoteles Escuela de Canarias auf Teneriffa und
Gran Canaria verwendet. Die Partnerschule
führt seit dem Jahr 2011 einen dreiwöchigen Intensivsprachkurs Spanisch für die Teilnehmer
durch, empfiehlt ausbildungsbereite Luxushotels auf den Kanarischen Inseln und betreut
die Lernaufenthalte vor Ort. Dieses Angebot
gilt gegenseitig für einen Intensivsprachkurs
Deutsch in Pegnitz und Hotelpraktika spanischer Auszubildender in Bayern.
149 Teilnehmer der Berufsfachschule haben
seit dem Jahr 2008 genau 179 Lernaufenthalte in europäischen Ländern geleistet. Die Aufenthaltsdauer lag zwischen 3 Wochen und 30
Wochen. Die Förderung der Lernaufenthalte
bemisst sich nach der Aufenthaltsdauer und
dem Zielland mit einer Bandbreite von 660
Euro bis 5.900 Euro. Die Berufsfachschüler
wählen ihre Zielländer und Hotelbetriebe individuell aus. Seit dem Jahr 2008 haben sich 76
Prozent aller Absolventen für ein gefördertes
Praktikum in Europa entschieden. Die am häufigsten besuchten Zielländer waren aufgrund
der fremdsprachlichen Ausbildung an der Berufsfachschule Spanien, Frankreich, England,
Irland und Italien.
Die Berufsfachschüler zeigen bei der Auswahl
der Hotelbetriebe und den eigenverantwortlichen Reisearrangements eine hohe Eigenmotivation. Das Europa-Team von sieben Lehr-
kräften mit dem Schulleiter Christian Länger
betreut die Teilnehmer bei der Erstellung der
individuellen Lernvereinbarungen und der
Durchführung der Lernaufenthalte. Bei der
Erstellung der Lernvereinbarungen orientiert
man sich seit vier Jahren an den Kompetenzmatrizen aus der ECVET-Tour für die Hotelbranche mit jeweils hohen Kompetenzstufen.
Für alle Teilnehmer wird der Europass Mobilitätsnachweis ausgestellt.
Die Förderung der Auslandspraktika durch die
Nationale Agentur Bildung für Europa beim
Bundesinstitut für Berufsbildung ist eine hervorragende Unterstützung der Ausbildung für
Studienberechtigte. Die Berufsfachschüler verwenden auf die Auswahl ausbildungsbereiter
Hotels der höchsten Kategorien und die Erstellung der Lernvereinbarungen durchschnittlich
sechs Monate, profitieren dabei von den Lernerfahrungen der Vorjahresklassen. Die Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz wurde für die Durchführung von Auslandspraktika in Europa ausgezeichnet mit dem Leonardo
da Vinci Mobilitätszertifikat und einem Good
Practice Zertifikat. Seit dem Schuljahr 2015/16
können auch die Fortbildungsteilnehmer der
Die Teilnehmer der Auslandspraktika an der Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz.
Hotelfachschule Pegnitz eine Förderung der
Auslandspraktika in den bayerischen Sommerferien erwarten.
28
NETZWERKE
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
IHK f ür Ober franken Bayreuth
IHK-Steuerausschuss – steuerpolitischer Ausblick 2016
Bei der jüngsten Sitzung des IHK-Steuerausschusses konnte Vorsitzender Dipl.-Kfm. Dieter
Uschold den DIHK-Steuerabteilungsleiter Dr.
Rainer Kambeck aus Berlin willkommen heißen.
Dr. Kambeck nahm seinen bereits länger ausstehenden Antrittsbesuch in Bayreuth zum Anlass,
den Ausschussmitgliedern und weiteren Gästen
einen Einblick in die steuerpolitische Arbeit des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages
(DIHK) zu geben. Dr. Kambeck ist seit Juni 2013
Leiter des Bereichs Finanzen und Steuern im DIHK
in Berlin.
Der Vorschlag soll im Herbst in der IHK-Vollversammlung verabschiedet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern (z. B. Österreich,
Frankreich, Großbritannien) werden in Deutschland Ausgaben für Forschung und Entwicklung
nicht steuerlich begünstigt. Zwar gibt es einzelne Projektförderungen, jedoch sind diese in
der Regel sehr bürokratisch ausgestaltet und oft
auf konkrete Themengebiete beschränkt. Durch
das geplante BIHK-Positionspapier soll die Bayerische Staatsregierung aufgefordert werden,
sich auf Bundesebene für die Einführung einer
steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung einzusetzen und den im Bayernplan verankerten Hightechbonus zu realisieren.
I
Zu Beginn seines Vortrags stellte Dr. Kambeck
den Teilnehmern die Arbeit der DIHK-Steuerabteilung in Berlin und Brüssel vor. Er schilderte die Möglichkeiten des DIHK – als Interessenvertretung der gewerblichen Wirtschaft
und Dachverband von 79 IHKn in Deutschland
– auf politische Entscheidungen und Gesetzgebungsprozesse Einfluss nehmen zu können. Dr.
Kambeck bedankte sich im Namen des DIHK für
die gute Zusammenarbeit mit dem IHK-Steuerausschuss in Bayreuth und appellierte an alle
Beteiligten, sich auch weiterhin aktiv in das
steuerpolitische Geschehen einzuschalten. „Am
Abgerundet wurde die Sitzung durch ausreichend Zeit zur Diskussion und die Möglichkeit,
Fragen an die Referenten zu stellen.
v. l. n. r.: Gabriele Hohenner, stv. IHK-Hauptgeschäftsführerin, Dipl.-Kfm. Dieter Uschold, Vorsitzender des IHK-Steuerausschusses, Dr. Rainer Kambeck, DIHK-Bereichsleiter Finanzen und Steuern, Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin und
Tobias Hoffmann, IHK-Referatsleiter Steuern.
besten geeignet sind dabei immer konkrete
Beispiele aus der Unternehmenspraxis. Diesen
kommt in der Lobbyarbeit gegenüber den politischen Entscheidungsträgern erfahrungsgemäß
ein besonders starkes Gewicht zu“, so Dr. Kambeck abschließend.
Im weiteren Vortrag stand neben zahlreichen
Steuerthemen und einem steuerpolitischen Ausblick für das Jahr 2016 vor allem das Thema Erbschaftsteuer im Fokus. Nach Einschätzung von
Dr. Kambeck gestaltet sich eine Lösung unter
den Koalitionsfraktionen weiterhin schwierig.
Zwischenzeitlich wurde die zweite und dritte
Lesung im Bundestag bis auf Weiteres ausgesetzt und die weiteren Verhandlungen über das
Gesetz an die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD abgegeben. Dr.
Kambeck machte deutlich, dass ein zentraler
Webfehler des bisherigen Gesetzentwurfes vor
allem darin liege, dass der Entwurf bislang
keine Lösung für das Problem einer marktgerechten Bewertung von Familienunternehmen
vorsehe. Daneben gebe es zahlreiche weitere
Punkte, die aus Sicht der Wirtschaft zwingend
einer Korrektur bedürfen. Dr. Kambeck betonte,
dass sich der DIHK zusammen mit den IHKn
auch weiterhin für notwendige Korrekturen am
Gesetzentwurf einsetzen werde. Nach Einschätzung von Dr. Kambeck sei, trotz der Meinungsverschiedenheiten in den unterschiedlichen politischen Lagern, jedoch mit einer Einigung bis
zu der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten
Frist am 30. Juni dieses Jahres zu rechnen.
Tobias Hoffmann, Referatsleiter Steuern bei der
IHK für Oberfranken Bayreuth, stellte dem Ausschuss abschließend den Entwurf für ein geplantes BIHK-Positionspapier zur steuerlichen
Forschungs- und Entwicklungsförderung vor.
Fazit: Aus steuerpolitischer Sicht ist es von großer Bedeutung, sich bereits frühzeitig in Gesetzgebungsvorhaben aktiv einzuschalten. Der
IHK-Steuerausschuss leistet hierzu regelmäßig
einen Beitrag von unschätzbarem Wert. Der
Ausschuss bietet Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Region eine Plattform, um
steuerrelevante Themen zu diskutieren und von
diesem gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Dieses wichtige Gremium stellt so die Einschätzungen und Meinungen der IHK-Mitgliedsunternehmen zu steuerrelevanten Fragen und Problemen heraus.
IHK-Ansprechpartnerin:
n seiner Begrüßung verdeutlichte Ausschussvorsitzender Dipl-Kfm. Dieter Uschold, dass aus
steuerpolitischer Sicht ein guter Start in das Jahr
2016 nur gelingen könne, wenn die wichtigen
Reformthemen weiter vorangebracht würden. In
diesem Zusammenhang kritisierte Dieter Uschold
vor allem die derzeitige steuerliche Behandlung
von Pensionsrückstellungen und den aktuellen
Stand in der politischen Diskussion um die Erbschaftsteuerreform. Er machte weiteren Korrekturbedarf am derzeit diskutierten Gesetzentwurf
deutlich. „Es gilt für den Gesetzgeber vor allem,
eine marktgerechte Bewertung von Familienunternehmen, eine praxisgerechte Definition des
verschonungswürdigen Betriebsvermögens und
eine vernünftige Stundungsregelung nicht aus
den Augen zu verlieren. Der Zeitdruck steigt und
eine Neuregelung für die Erbschaftsteuer muss
nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil spätestens bis zum 30. Juni dieses Jahres beschlossen
werden“, so Uschold abschließend.
Gabriele Hohenner
Justiziarin
Leiterin Bereich Recht
Geschäftsführerin
IHK-Steuerausschuss
0921 886-210
[email protected]
Metropolregion Nürnberg
WelcomeCard und WillkommensPaket für (neue) Fachkräfte
U
nternehmen heißen ihre MitarbeiterInnen
willkommen und werben mit der Attraktivität
der Metropolregion um Fachkräfte aus dem In- und
Ausland. Aus Gesprächen mit Unternehmen ging
hervor: Der Standort Metropolregion Nürnberg
wird oft unterschätzt, häufig werden einfache Informationen vermisst. „Was kann ich hier unternehmen? Welche Kontakte oder Anlaufstellen sind
für meinen erfolgreichen Start in der Region wichtig?” Die WelcomeCard und das WillkommensPaket
sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung und
Willkommenskultur, sondern werben mit der einzigartigen Lebensqualität der Städte und Landkreise in der Metropolregion Nürnberg.
Die Idee zu den Willkommensangeboten entstand
als Projekt der Allianz pro Fachkräfte. Die durch
regionale Unternehmen initiierten Willkommensangebote der Metropolregion Nürnberg richten
sich an Fachkräfte aus dem In- und Ausland – neue
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ihre Stelle
im Unternehmen antreten, aber auch Fachkräfte
und Studierende, die sich für eine Stelle im Unternehmen interessieren. Das WillkommensPaket
eignet sich vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, die bislang kein eigenes Paket
für ihre neuen Mitarbeiter haben. Unternehmen,
die bereits ein eigenes WillkommensPaket haben,
können dies mit der WelcomeCard ergänzen, die
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p.P. inkl. Steuern & Gebühren
ein umfangreiches regionales Informationsangebot erschließt.
Die WelcomeCard dient als Schlüssel zum digitalen Angebot der Metropolregion Nürnberg,
der WillkommensPlattform „Leben & Arbeiten“
w w w.metropolregionnuer nberg.de/leben-arbeiten. Sie informiert über kulturelle Angebote
und Freizeit-Aktivitäten in der Metropolregion,
aber auch über wichtige erste Schritte für international zugezogene Neubürger. Konkrete Angebote und Ansprechpartner sind dort zusätzlich in der SmartMap, der digitalen Landkarte
der Metropolregion Nürnberg verortet – z. B.
120 ausgezeichnete regionale Spezialitäten oder
130 Freizeiteinrichtungen, die sich mit dem
EntdeckerPass der Metropolregion preisgünstig
erleben lassen. Denn aus der Umfrage „Warum
Metropolregion Nürnberg?“ im Auftrag der IHK
Nürnberg für Mittelfranken, der IHK für Oberfranken Bayreuth und der IHK zu Coburg ist
bekannt, dass das digitale und regionale Informationsangebot als Erstes unter internationalen
Fachkräften angenommen wird.
Die Metropolregion Nürnberg sucht Pilot-Unternehmen, um die Willkommensangebote gemeinsam zu gestalten, zu testen und zu steuern. Die
Testphase startet im Mai 2016. Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen?
u Weitere Informationen unter
http://ihkofr.de/1p4jnbW
oder bei der Geschäftsstelle der Metropolregion
Nürnberg, Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg,
Telefon: 0911/231-10510.
Die SmartMap der digitalen Landkarte der Metropolregion
Nürnberg verortet auch 120 ausgezeichnete regionale
Spezialitäten oder 130 Freizeiteinrichtungen.
NETZWERKE 29
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
IHK f ür Ober franken Bayreuth
Compliance
und Mittelstand
Auftakt für die Kammerwahl 2017
D
ie Forschungsstelle für Familienunternehmen der Universität Bayreuth und die
IHK für Oberfranken Bayreuth veranstalten am
7. April 2016 von 18-22 Uhr im Kammersaal
der IHK eine Informationsveranstaltung zum
Thema Compliance und Mittelstand – Herausforderungen und Perspektiven.
Kompetent informieren, Ausbildung sichern und
den Interessen der Wirtschaft Gehör verschaffen – für ihre rund 48.000 oberfränkischen
Mitgliedsunternehmen übernimmt die IHK für
Oberfranken Bayreuth eine Vielzahl von Aufgaben. Als Körperschaft des Öffentlichen Rechts
berät sie Politik und Verwaltung, wird im Vorfeld wichtiger Entscheidungen eingeschaltet
und spricht für alle Unternehmen. Dass sie
qua Gesetz dem Gesamtwohl und der parteipolitischen Neutralität verpflichtet ist, gibt der
Kammerstimme zusätzliches Gewicht, gerade
gegenüber der Politik.
D
och die Selbstverwaltung der Wirtschaft würde nicht funktionieren, gäbe es nicht die vielen Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich
im Ehrenamt engagieren – in Prüfungsausschüssen oder in den Organen der Selbstverwaltung.
„Die Solidargemeinschaft IHK kann nur funktionieren, wenn sich ausreichend ehrenamtliche
Mitstreiter finden“, betont IHK-Präsident Heribert
Trunk. Das höchste IHK-Organ, die Vollversammlung, auch „Parlament der Wirtschaft“ genannt,
wird im Frühjahr 2017 nach einer fünfjährigen
Legislaturperiode ebenso neu gewählt wie die acht
lokalen IHK-Gremien, die die Wirtschaft vor Ort
repräsentieren. Der Auftakt für die Kammerwahl
erfolgte in der jüngsten Sitzung der IHK-Vollversammlung, die den Wahlausschuss berief und die
aktualisierte Wahlordnung beschloss.
Basis für die Wahlordnung sind die aktuelle
Rechtsprechung zu IHK-Wahlen und eine neue
DIHK-Musterwahlordnung. Zudem wurde von
einem externen Experten erneut die Sitzverteilung in den Gremien auf der Grundlage aktueller Stammdaten der IHK-Mitglieder überprüft
und neu berechnet. Auf die Verteilung nahmen
vor allem drei Faktoren Einfluss: Anzahl der Be-
triebe, Höhe des IHK-Beitrags und Anzahl der
Beschäftigten.
Eine Neuberechnung wurde nötig, weil sich die
Grunddaten der Unternehmen und Branchen über
die Jahre verändert haben, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. „Wir greifen zudem
neue Erkenntnisse aus der aktuellen Rechtsprechung auf und sorgen für noch mehr Demokratie“,
so Degen weiter. Darüber hinaus trage man der
gerade in Oberfranken ausgeprägten regionalen
Ausrichtung der Kammer Rechnung. Schließlich
geben die Unternehmerinnen und Unternehmer in
den IHK-Gremien der Kammer vor Ort ein Gesicht.
Die Kammerwahl findet im Januar 2017 als
Briefwahl statt. Über Hintergründe und die Entscheidungen des Wahlausschusses wird die IHK
in den kommenden Monaten in der Oberfränkischen Wirtschaft laufend berichten. Kandidieren kann jedes Mitglied der IHK für Oberfranken
Bayreuth.
Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer
können sich schon heute per E-Mail unter den folgenden E-Mail-Adressen melden und informieren:
u [email protected]
Wahlausschuss berufen
Die Vollversammlung wird weiterhin 85 Sitze
haben, in den Gremien werden 270 Unternehmerinnen und Unternehmer vertreten sein. Alle
Vertreter werden von den Mitgliedsunternehmen
gewählt. Auf Kooptationen, also die nachträgliche
Hinzuwahl weiterer Mitglieder durch die Vollversammlung oder das Gremium, wird verzichtet.
Die neu beschlossene Wahlordnung sieht eine
stärkere Rolle des zentralen Wahlausschusses
vor. Der Wahlausschuss ist künftig größer und
beinhaltet neben Ehren- und Hauptamt auch
Unternehmer, die nicht mehr kandidieren, sowie
externe Experten.
Wirtschaftsspionage, Geldwäsche, Korruptionsverdacht – diese Schlagworte sind allgegenwärtig in der aktuellen öffentlichen Diskussion.
Die starke Medienpräsenz prominenter Fälle von
Wirtschaftskriminalität beweist: Compliance hat
sich als zentrales Thema verantwortungsvoller
Unternehmensführung etabliert und ist schon
lange kein Nischenthema mehr, welches nur
Großunternehmen betrifft. Mittelständische Unternehmen sind hiervon mehr denn je betroffen.
Der Druck auf Unternehmen des Mittelstandes
adäquate Mechanismen zu schaffen, um Compliance-Verstöße zu verhindern oder aufzudecken,
hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen.
Doch wie wird man den komplexen Anforderungen gerecht und wie stellt man sich intern
am besten auf? Welche Ressourcen sind hierfür
notwendig und wie hat sich ein mittelständisches Unternehmen hier zu positionieren?
Das erklären Experten der CMS Hasche Sigle,
die eine der wenigen Großkanzleien mit einer interdisziplinären Fachgruppe im Compliance-Bereich ist. Die CMS Compliance & Forensic Services vereinen mehr als 50 Compliance-Experten
aus sämtlichen Gebieten des Wirtschaftsrechts
– von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zollrecht.
u Weitere Informationen unter https://www.
bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Uni Bamberg
Generationen-Mix als Herausforderung für Führungskräfte
Dabei ist der Führungsstil entscheidend. „Transformationale Führung ist besonders erfolgreich“,
erklärte Astrid Schütz. „Transformational“ bedeutet: Vorgesetzte leben das Erwartete vor, zeigen
Ziele und Visionen auf, lassen neue Lösungswege
und Innovationen zu und fördern jeden Einzelnen
einer heterogenen Belegschaft individuell. Dies
sorgt für hohe Motivation.
Aus der betrieblichen Praxis
Auf großes Interesse fielen Ausführungen und Beispiele von Ralf Döring (Mitte), der im Musikhaus Thomann die Personalabteilung leitet.
W
ie Führungskräfte mit den unterschiedlichen Ansprüchen von Jung und Alt
umgehen können, zeigte die Veranstaltung
„Generationen-Mix als Herausforderung für
Führungskräfte“ in der Tandem-Reihe „Wissenschaft & Praxis“ am 18. Januar. Die Gemeinschaftsinitiative der Universität Bamberg, der
Industrie- und Handelskammer (IHK) für Oberfranken Bayreuth und der HWK Oberfranken bot
bereits zum zweiten Mal ein Forum zum Ideenaustausch. Ralf Döring, der im Musikhaus
Thomann die Personalabteilung leitet, führte durch einen Abend mit unternehmerischen
Best-Practice-Beispielen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Führungsforschung.
Stichwort „Individualisierte Führung“
Mit dem demografischen Wandel konfrontiert,
sollten sich Führungskräfte auf die individuel-
len Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen
einstellen und ihnen bestmöglich gerecht werden. Nur dann bleiben ihre Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter motiviert – und das wiederum ist ein
zentraler Faktor für den Erfolg des Unternehmens.
Wie das Wissen aus der Theorie erfolgreich im
eigenen Unternehmen umgesetzt wird, erklärten zwei Praktiker in Kurzvorträgen. „Führung,
die auf individuelle Bedürfnisse eingeht, ist kein
notwendiges Zugeständnis, sondern eine Voraussetzung für Motivation, Arbeitszufriedenheit und nicht zuletzt gute Leistung“, fasste
Dr. Alexander Häfner, Leiter der Personalentwicklung der Würth Industrie Service GmbH &
Co., seine Erfahrungen aus zehn Jahren Führungs-
kräfteentwicklung zusammen. Die Bereitschaft
zu Personalgesprächen, Teilzeitmodellen oder
flexiblen Renteneintrittsvereinbarungen sei dabei
unverzichtbar.
Michael Limmer, Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Limmer + Söllner GmbH, fokussierte in seinem Vortrag das vieldiskutierte Thema der Generationen X und Y, der Jahrgänge von
1960-1980 und 1980-1990. Kennzeichnend für
diese Generationen seien die steigende Fluktuation mit wechselnden Arbeitgebern. Dies stelle neue
Herausforderungen an Unternehmen. In einer anschließenden Diskussionsrunde standen die Referentinnen und Referenten den Anwesenden Rede
und Antwort und gewährten tiefere Einblicke in
ihre Vortragsinhalte.
Die nächste Veranstaltung der Tandem-Reihe
„Wissenschaft & Praxis“ findet am 20. Juni zum
Thema „Denkmaltechnologie“ statt.
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Während jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aufgabenvielfalt und Feedback im Berufsalltag
einen hohen Stellenwert einräumen, priorisiert die
ältere Generation Autonomie bei der Arbeit. Wenn
Führungskräfte das berücksichtigen, birgt der
Generationen-Mix viele Chancen und Potenziale.
„Unterschiedlichkeit fördert Kreativität“, erläuterte Prof. Dr. Astrid Schütz die Devise. Die Leiterin
des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) der Universität Bamberg
empfiehlt daher altersheterogene Teams. Statt der
Altersunterschiede solle man individuelle Ressourcen und Potenziale betonen und diese für das
Unternehmen gewinnbringend nutzen.
Hier spielt die Musik:
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Oberfränkische Wirtschaft
03|16
Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr.
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
BAYREUTH
gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: NaturContract GmbH)
von Düsseldorf nach Forchheim beschlossen. (141.)
NEUEINTRAGUNGEN
Metzgerei Albert GmbH & Co. KG, Hauptstr. 17, Eggolsheim (Der Betrieb einer Metzgerei). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Albert Management GmbH, Eggolsheim.
Ein Kommanditist. (15.1.)
Hammerand Verwaltungs GmbH, Kleinsendelbach (Die
Übernahme der Geschäftsführung, der persönlichen Haftung
und der Vertretung der Sand Hammerand Kleinsendelbach
GmbH & Co. KG sowie weiterer Gesellschaften, an denen
sich die Gesellschaft beteiligt). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Hans Hammerand, Simmelsdorf. (4.1.)
musicland Bamberg UG (haftungsbeschränkt), AbtWolfram-Ring 11 a, Bamberg (Der Handel mit bespielten
Ton- und Bildträgern). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Carl Herrmann, Bamberg. (5.1.)
Sand Hammerand Kleinsendelbach GmbH & Co. KG,
Kleinsendelbach (Die Produktion von Sand und dessen
Vertrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma
Hammerand Verwaltungs GmbH, Kleinsendelbach. Ein
Kommanditist. (5.1.)
PRIONDSOL GmbH, Affalterhal 52, Egloffstein (Industriemontagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Doris Zwirner, Egloffstein. (5.1.)
Karl Transporte Verwaltungs GmbH, Gutenbergstr. 25,
Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen
an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an
der Karl Transporte GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der
Betrieb eines Transportunternehmens ist). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Karl, Bamberg; Artur
Karl, Bamberg. (7.1.)
FVG Vertriebs GmbH, Lagerhausstr. 2, Bamberg (Der
Groß- und Einzelhandel sowie Import und Export von
Fenstern, Türen und Rollläden aus Kunststoff, Holz und
Aluminium sowie ähnlichen Baustoffen, insbesondere Fliesen,
Elektroartikeln und Stahlmaterial, Mineralischen Ölen und
Ersatzteilen,. Weiter der Vertrieb von Innovativen Technologien, EDV-Hard- und Software, Werbeartikeln, Baumaschinen
sowie deren Vermietung, der Vertrieb und die Vermittlung
von Photovoltaik- und Solaranlagen sowie die Durchführung
sämtlicher in § 34 c GewO niedergelegter Geschäfte. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher, ähnlicher oder
anderer Art gründen, Übernehmen oder sich daran beteiligen.
Die Gesellschaft ist berechtigt, die Geschäftsführung und
Verwaltung von Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu
übernehmen). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer:
Joachim Krines, Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung
vom 14.12. hat die Verlegung des Sitzes von Coburg nach
Bamberg beschlossen. (8.1.)
RIJO Transport UG (haftungsbeschränkt), Wichsenstein
107, Gößweinstein (Der gewerbliche Güterkraftverkehr).
Stammkapital: 250 EUR. Geschäftsführer: Joachim Rogler,
Gößweinstein. (8.1.)
Horst Birk GmbH & Co. KG, Gewerbepark 12, Breitengüßbach (Das Recycling von und der Handel mit Rohstoffen).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma C+C Birk Verwaltungs GmbH, Breitengüßbach. Zwei Kommanditisten. (11.1.)
Karl Transporte Bamberg e.K., Gutenbergstr. 25, Bamberg
(Der Betrieb eines Transportunternehmens). Inhaber. Stefan
Karl, Bamberg. (11.1.)
Karl Transporte GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 25, Bamberg (Der Betrieb eines Transportunternehmens). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma Karl Transporte Verwaltungs
GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (11.1.)
KMB Sauer GmbH & Co. KG, Vorderer Weg 26, Frensdorf
(Die Erzeugung von Energie, insbesondere der Betrieb von
Biogas- und sonstigen Energieanlagen, die Erbringung von
ländlichen Dienstleistungen sowie die Ausübung aller hiermit
im Zusammenhang stehender Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KMB Sauer Verwaltungs-GmbH,
Frensdorf. Ein Kommanditist. (11.1.)
Löwenbräukeller Buttenheim GmbH, Eremitage 3, Buttenheim (Der Betrieb einer Gastwirtschaft). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Max Modschiedler, Buttenheim.
(11.1.)
PROJECT Metropolen 16 geschlossene Investment GmbH
& Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Ausschließlich die
Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten
Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach
den §§ 261 bis 272 KAGB zum Nutzen der Anleger. Der Gegenstand der Gesellschaft umfass insbesondere den Erwerb,
das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im
Bereich der Immobilienentwicklung. Insbesondere ist die
Gesellschaft berechtigt, deren Tätigkeit hauptsächlich in
dem unmittelbaren und/oder mittelbaren Erwerb, Verwalten,
Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten
Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der
Immobilienentwicklung besteht). Persönlich haftende
Gesellschafterin: PROJECT Fons Reale Werte GmbH, Bamberg.
Ein Kommanditist. (11.1.)
PROJECT Metropolen SP 2 geschlossene Investment
GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr 25, Bamberg (Ausschließlich
die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage
nach den §§ 261 bis 272 KAGB zum Nutzen der Anleger.
Der Gegenstand der Gesellschaft umfass insbesondere den
Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Immobilienentwicklung. Insbesondere ist
die Gesellschaft berechtigt, deren Tätigkeit hauptsächlich in
dem unmittelbaren und/oder mittelbaren Erwerb, Verwalten,
Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten
Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der
Immobilienentwicklung besteht). Persönlich haftende
Gesellschafterin: PROJECT Fons Reale Werte GmbH, Bamberg.
Ein Kommanditist. (11.1.)
Schreiber mediclean OHG, Renkenstr. 8, Stegaurach (Die
gesetzeskonforme Aufbereitung von textilen Medizinprodukten für Kliniken und Ambulatorien). Persönlich haftender
Gesellschafter: Stefan Schreiben, Stegaurach; Claudia
Gutzler-Schreiber, Stegaurach. (11.1.)
startsmart Erlangen Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt), Lessingstr. 18, Eggolsheim (Die
Erbringung von Umzugsleistungen, insbesondere Relocation-Service). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer:
Christiane Dimaczek, Erlangen; Cornelia Eismann, Eggolsheim.
Die Gesellschafterversammlung vom 28.12. hat die Verlegung
des Sitzes von Erlangen nach Eggolsheim beschlossen. (12.1.)
econtract GmbH & Co. KG, Äußere Nürnberger Str. 1,
Forchheim (Der Betrieb von Anlagen zur dezentralen und
umweltverträglichen Energieumwandlung und –verteilung
zwecks Belieferung in direkten räumlichen Zusammenhang
mit dem Schwerpunkt Wärme, aber auch andere Energieformen und sonstiger Versorgungsmedien, als Contractor für
Immobilien, Unternehmen und Institutionen. Gegenstand
des Unternehmens sind auch Beteiligungen an Unternehmen
mit einem ähnlichen Geschäftszweck). Persönlich haftender
Gesellschafter: econtract Verwaltungs GmbH, Forchheim. Ein
Kommanditist. (13.1.
PEB Immobilien GmbH & Co. Holding KG, Eschlipper
Talstr. 9, Ebermannstadt (Der Erwerb, das Vermieten, das
Verwalten und das Verwerten von Immobilien bzw. Immobilienbeteiligungen. Die Gesellschaft ist weiterberechtigt,
gleichartige oder ähnliche Unternehmen neu zu errichten
oder sich an solchen zu beteiligen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PEB Immobilien GmbH, Ebermannstadt.
Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Langquaid nach
Ebermannstadt verlegt. (13.1.)
Physiotherapie Ott GmbH & Co. KG, Störnhof 22,
Wiesenttal (Der Betrieb einer Praxis für Physiotherapie).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Helmut Ott
Verwaltungs GmbH, Wiesenttal. Ein Kommanditist. (13.1.)
Schmidt & Schmidt Gewerbeimmobilien GmbH & Co.
KG, Schlesierstr. 28, Forchheim (Immobilienmakler). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Geschwister Schmidt
GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von
Oberaudorf nach Forchheim verlegt. (13.1.)
Karin Zapf e.Kfr., Egerlandstr. 6, Hausen (Der Hausmeisterservice und das Gebäudemanagement sowie die Sanierung,
Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Inhaber: Karin
Zapf, Hausen. (13.1.)
NaturStromWärme GmbH, Äußere Nürnberger Str. 1,
Forchheim (Die Versorgung mit Wärme, Kälte und Strom
vorzugsweise aus Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung und
auf Basis Erneuerbarer Energien sowie die Erbringung von
Damit zusammenhängenden Dienstleistungen, des Weiteren
die Beteiligung an Unternehmen, die im gleichen Geschäftsbereich tätig sind). Stammkapital: 1.000.000 EUR. Geschäftsführer: Thilo Jungkunz, Röttenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12. hat die Verlegung des Sitzes unter
Wetz GmbH, Kronacher Str. 50, Bamberg (Busunternehmen, Gelegenheits-, Reise- und Linienverkehr sowie das
Organisieren von Gruppenreisen). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Detlef Krapp, Bamberg. (14.1.)
IBER-OLEFF GmbH, Kirschäckerstr. 22, Bamberg (Projektmanagement von Kunststoff-Komponenten und ihrer Technik
und Entwicklung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Robert Christmayr, Memmelsdorf; Joaquim Manuel Mota
Menezes, Marinha Grande/Portugal. (18.1.)
Dilan Fassaden Dämmtechnik GmbH, Herzog-Max-Str. 12,
Bamberg (Altbausanierung, Innen- und Außenputzarbeiten,
WDVS-Vollwärmeschutzarbeiten; Maler- und Spachtelarbeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Iliya Mitkov,
München. Einzelprokura: Mehdi Yildirim, München. Die
Gesellschafterversammlung vom 5.10. hat die Verlegung des
Sitzes von München nach Bamberg beschlossen. (18.1.)
Schwanstain Werbemittel GmbH, Adi-Dassler-Str. 3,
Schlüsselfeld (Der Handel und der Vertrieb mit Werbemitteln,
Dienstleistungen im Bereich Marketing und Werbung sowie
alle Tätigkeiten, die dazu bestimmt sind, den Unternehmenszweck zu fördern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Philip Brdlik, Kitzingen. (18.1.)
Zellenkur Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Rodezstr. 7, Bamberg (Die Übernahme der persönlichen
Haftung und Geschäftsführung als persönlich haftende
Gesellschafterin der Zellenkur UG (haftungsbeschränkt) &
Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, welche den Betrieb einer
Agentur für Kommunikationsdesign und Programmierung,
die Konzeption und Umsetzung von Marketingstrategien
für analoge und digitale Medien, die Programmierung von
Webanwendungen und –applikationen sowie alle damit
verbundenen Arbeiten und Tätigkeiten zum Gegenstand hat).
Stammkapital: 200 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Strahm,
Bamberg; Uwe Simmrock, Forchheim. (18.1.)
BITEK Systemhaus GmbH, Pödeldorfer Str. 81, Bamberg
(Der Handel, die Dienstleistung und die Reparatur von
Computerhardware und –software sowie die Beratung,
Implementierung und Betreuung für IT-Systeme aller Art).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bela Csanyi,
Bamberg; Konstantin Wotschel, Bamberg. (19.1.)
Brauerei Rittmayer Hallerndorf GmbH & Co. KG, An
der Mark 1, Hallerndorf (Der Betrieb einer Brauerei und
eines Abfüllzentrums). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma Brauerei Rittmayer Hallerndorf Verwaltungs GmbH,
Hallerndorf. Ein Kommanditist. (19.1.)
Michael Klar UG (haftungsbeschränkt), Liebessteig 13,
Forchheim (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an anderen
Gesellschaften). Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer:
Michael Klar, Lonnerstadt. (20.1.)
Zellenkur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Rodezstr.
7, Bamberg (Der Betrieb einer Agentur für Kommunikationsdesign und Programmierung, die Konzeption und Umsetzung
von Marketingstrategien für analoge und digitale Medien, die
Programmierung von Webanwendungen und –applikationen
sowie alle damit verbundenen Arbeiten und Tätigkeiten).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Zellenkur
Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Zwei
Kommanditisten. (21.1.)
IBS-Seeger GmbH Ingenieurbüro für Stahlbau, Schwarzbauernstr. 5, Hetzles (Das Betreiben eines Ingenieurbüros für
Tragwerksplanung und Konstruktion im Stahl-, Anlage- und
Industriebau). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Sven Seeger, Hetzles. (25.1.)
PROJECT M 16 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare
Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von
bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immobilien).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds
Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (25.1.)
VERÄNDERUNGEN
RZB-TDX Lighting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals
auf 2.000.000 EUR beschlossen. (4.1.)
SHG Gesellschaft für Beratung und interne Zusammenarbeit UG (haftungsbeschränkt), Hallerndorf. Die
Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach
Forchheim, Sackgasse 4, verlegt.- (4.1.)
Paptistella Planen + Bauen GmbH, Hirschaid. Die
Gesellschafterversammlung vom 11.12. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
in: Projekt Saalfelder Straße GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: a) Durchführung von
Baumaßnahmen, Tätigkeit als Bauträger, Generalunternehmer
und Generalübernehmer, b) Verwaltung eigenen Vermögens
und Veräußerung, Erwerb und Verwaltung von Grundstücken
und grundstückgleichen Rechten, c) Vermittlung des
Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte,
Wohnräume und gewerbliche Räume; d) Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherrin im eigenem
Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung
von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern,
sonstigen Nutzungsberechtigten und von Bewerbern um
Erwerbs- und Nutzungsrechte; e) wirtschaftliche Vorbereitung
und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im
fremden Namen für fremde Rechnung; f) gestaltende,
technische und wirtschaftliche Planung von Bauwerken oder
im Städtebau, sowie Planungsleistungen sowie alle damit
zusammenhängenden Aufgaben; g) Vermietung und Verpachtung von Immobilien. (7.1.)
B.I.R.D. Handels GmbH, Hirschaid. Einzelprokur: Wolfgang
Federschmidt, Weißenburg i. Bay. (8.1.)
E + F Gaststättenbetriebs-GmbH, Forchheim. Sonja Fischer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Gernot Eberth, Forchheim. (8.1.)
In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Bamberg-Hain,
Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Firma
IN DER HEIMAT WOHNEN Verwaltungsgesellschaft mbH,
Bamberg. (8.1.)
Kachelofen Linz Verwaltungs GmbH, Hallerndorf-Trailsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: Kachelofen Linz GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Groß-Einzelhandel mit
Fliesen und Verwandten Baustoffen, Marmor, Verlegen von
Fliesen, Marmor und sonstige verwandte Baustoffe. Setzen
von Kachelöfen, Kaminöfen, offenen Kaminen. Die Gesellschaft darf zudem Gutachtensleistungen erbringen. (8.1.)
Life Balance GmbH, Baunach. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Sven Feiertag, Baunach. (8.1.)
Seelmann Event-Management UG (haftungsbeschränkt),
Schönbrunn. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Rudolf
Seelmann, Bamberg. (8.1.)
Schmetterling Reisen Verwaltungs-GmbH, Obertrubach.
Cäcilie Müller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Anya
Müller-Eckert, Eckental, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Anya Müller-Eckert
ist erloschen. (8.1.)
BMS – Planungs und Bauträger GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl Diethard Geyer,
Bamberg. (11.1.)
ju netztechnik UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Josef Ullrich,
Breitengüßbach. (11.1.)
Mode-Kaufhaus Runkel e.K., Hirschaid. Johann Runkel
ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Melanie
Runkel-Schramm, Hirschaid. (11.1.)
Noblesse Oblige GmbH Coiffeur, Physiotherapie und
Wellness, Hallstadt. Astrid Büchel ist als Geschäftsführerin
ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Tobias Büchel, Hallstadt. (11.1.)
Persang Verwaltungs-GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Persang, Forchheim. (11.1.)
Köppl’s Ökomarkt GmbH, Hallerndorf. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Franz Köppl,
Hallerndorf. (13.1.)
Porzner oHG Bauelemente, Zapfendorf. Andreas
Porzner ist als persönlich haftender Gesellschafter
ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun
Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert
in: Porzner Bauelemente e.K. Inhaber. Steffen
Porzner, Zapfendorf. Einzelprokura: Andreas Porzner,
Zapfendorf. (13.1.)
Schuster medizinische Systeme GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Günter Schuster, Forchheim. (13.1.)
Köhler Bauunternehmen GmbH, Lisberg. Gerd
Köhler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.1.)
Möbelhaus Adolf Schramm, Forchheim. Adolf
Georg Schramm ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer
Inhaber: Michael Schramm, Forchheim. Die Prokura
Michael Schramm ist erloschen. Einzelprokura: Adolf
Georg Schramm, Forchheim. (14.1.)
Rahmer + Partner Gebäudereinigung GmbH,
Bischberg-Trosdorf. Die Prokura Elke Klimek ist
erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Ralf Guggenberger, Nürnberg; Bernd Rahmer,
Feucht. (14.1.)
SOPHIA living network GmbH, Bamberg. Jürgen Nitschke
und Gerhard Nunner sind als Geschäftsführer ausgeschieden.
(14.1.)
Werner Schmitt Holzbau GmbH, Strullendorf. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Schmitt,
Strullendorf. (14.1.)
WSP Stahlprodukte Verwaltungs GmbH, Baunach. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Oliver Huber, Rosenheim.
(14.1.)
ZCS Germany GmbH, Pettstadt. Mag. Siegwald Töfferl, St.
Stefan im Laventtal/Österreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Paolo Burali ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Milena Patuzzi
ist erloschen. (14.1.)
Zöbelein Pieger Ingenieur- und Vermessungsgesellschaft
mbH, Forchheim. Klaus Pieger ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (14.1.)
Demuth Bausanierungen GmbH & Co. KG, Hirschaid.
Einzelprokura: Christian Demuth, Hirschaid; Daniel Demuth,
Strullendorf. (15.1.)
GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49
PROJECT Metropolen SP 2 Beteiligungs GmbH & Co. KG,
Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern
von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immobilien).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds
Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (25.1.)
Planungsbüro Faatz GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jochen Faatz, Pommersfelden.
(11.1.)
PAPTISTELLA planen + bauen GmbH, Neugartenstr. 12,
Hirschaid-Sassanfahrt (a) Durchführung von Baumaßnahmen, Tätigkeiten als Bauträger, Generalunternehmer und
Generalübernehmer; b) Verwaltung eigenen Vermögens und
Veräußerung, Erwerb und Verwaltung von Grundstücken und
grundstücksgleichen Rechten, c) Vermittlung des Abschlusses
und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume
und gewerbliche Räume; d) Vorbereitung und Durchführung
von Bauvorhaben als Bauherrin im eigenen Namen für
eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen
Nutzungsberechtigten und von Bewerbern um Erwerbsund Nutzungsrechte; e) wirtschaftliche Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden
Namen für fremde Rechnung; f) gestaltende, technische und
wirtschaftliche Planung von Bauwerken oder im Städtebau
sowie Planungsleistungen sowie alle damit zusammenhängenden Aufgaben; g) Vermietung und Verpachtung von
Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Stefan Paptistella, Hirschaid. (25.1.)
ScanBrokers Bamberg Versicherungsmakler GmbH, Bamberg. Die Prokura Alexander Marc Schäfer ist erloschen. (11.1.)
H. B. Industrie- und Fassadengerüstbau GmbH, Gärtnerwinkel 5, Memmelsdorf (Der Gerüstbau und die Zimmerei).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias
Hüttner, Memmelsdorf. (26.1.)
Schwarz Bauunternehmen Verwaltungs-GmbH, Markgrafenstr. 159 a, Egloffstein (Der Erwerb und die Verwaltung von
Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen,
insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende,
geschäftsführende Gesellschafterin an der Schwarz Bauunternehmen GmbH & Co. KG in Egloffstein). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Siegfried Schwarz, Egloffstein. (26.1.)
Karl Uecker Consulting GmbH, Ringstr. 18, Langensendelbach (Die Beratung im Bereich Energieübertragung und
–verteilung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Karl
Uecker, Langensendelbach. (26.1.)
Projekt Bauart Invest III GmbH, Hirschaid. Mag. Wolfgang
Lösch Wien/Österreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.1.)
Team4IT Projektservice GmbH, Pommersfelden. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Herbert Panzenböck,
Pommersfelden. (11.1.)
Wetz Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Wetz, Memmelsdorf. (11.1.)
Peter Bachmayer GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Margit Burgis, Viereth-Trunstadt. (12.1.)
Georg Engelhardt Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH, Langensendelbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Georg Engelhardt, Langensendelbach. (12.1.)
Frankenbrief Post und Logistik GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Schweinsberg,
Bamberg. (12.1.)
Frankenbrief Post- und Logistikservice GmbH. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Schweinsberg,
Bamberg. (12.1.)
Frummix UG (haftungsbeschränkt), Scheßlitz. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sandra Bierlein,
Scheßlitz. (12.1.)
RZB-TDX Lighting GmbH, Bamberg. Jörg Ludwig,
Zella-Mehlis, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dieter
Hümmer, Pettstadt; Pascal Rinckenberger, Bamberg; Michael
Schumacher, Bamberg. (12.1.)
Sauer Omnibusvertrieb GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Sauer, Forchheim (12.1.)
SCS Beteiligungs-GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Philippe Coquelet, Neuss; Thomas
Simon, Bamberg; Thomas Sperl, Bamberg. (12.1.)
BOULDERIA GmbH, Gräfenberger Str. 36, Neunkirchen a.
Br. (Der Betrieb einer Boulderhalle und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten sowie der Verkauf von Sportartikeln
und der Betreib einer Cafeteria). Stammkapital: 30.000
EUR. Geschäftsführer: Walter Mümmler, Feucht; Mariusz
Hoffmann, Nürnberg. (27.1.)
Stannek GmbH, Hallstadt. Rudolf Knaus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.1.)
highendme UG (haftungsbeschränkt), Max-Planck-Str. 14,
Bamberg (Der Handel, das Marketing und die Vermittlung
von Audio- und Video-Komponenten, der Betrieb und die
Entwicklung von Internetplattformen, die Durchführung von
Schulungen und Vorträgen und das Consulting in diesem
Bereich). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Christian
Schwarzenberger, Bamberg. (27.1.)
tt production UG (haftungsbeschränkt), Kemmern.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Hauth,
Kemmern. (12.1.)
WHT Verwaltungs GmbH, Im Birnengarten 9, Neunkirchen
a. Br. (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die
Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende
Gesellschafterin an der Firma WHT Trockenbau GmbH &
Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Beate
Wölfel, Neunkirchen a. Br.; Bernd Schneider, Eiterfeld. Einzelprokura: Martin Wölfel, Neunkirchen a. Br. (27.1.)
BMT-Service UG (haftungsbeschränkt), Effeltrich. Tanja
Söllner, Effeltrich, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (13.1.)
PS Schneider Immobilien Verwaltungs GmbH, Steinfeld 89,
Stadelhofen (Die Vermietung eigener Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Patrick Schneider,
Stadelhofen. (29.1.)
HFW Handelspartner für Formen- und Werkzeugbau
GmbH, Hallerndorf. Die Prokura Simone Schätzlein ist
erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Florian
Vacek, Ebermannstadt. (13.1.)
STEINMANN AKADEMIE GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Monika Steinmann,
Bamberg. (12.1.)
BBS + Dach GmbH, Bamberg. Dieter Hahn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wolfgang Gürtler,. Strullendorf,
wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13.1.)
Gebrüder Gröger OHG, Gerach. Gerd Gröger und Ralf
Gröger sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Gröger Verwaltungs GmbH, Gerach, ist
als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nun
Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Gröger
GmbH & Co. KG. (13.1.)
Bayreuth; Ute Wenk, Bayreuth, Andrea Bauernfeind, Bayreuth.
(11.1.)
Wilhelm Hofmann Baumschulen Inh. Hans Hofmann
e.K., Langensendelbach. Die Firma ist erloschen. (12.1.)
Pearson & friends Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Am Gartenfeld 22, Kulmbach (Erbringung von
Dienstleistungen im Bereich Marketing, Design, Events und
Multimedia). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer:
Michael Ihnen, Kulmbach. (13.1.)
St. Anna Apotheke Bettina Liebisch e.K., Forchheim. Die
Firma ist erloschen. (12.1.)
LVM Vertrieb GmbH & Co. KG, Ebermannstadt. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.1.)
SiSa Vermögensverwaltungs KG, Forchheim. Der Sitz
wurde nach Hallstadt, Kellergasse 2, verlegt. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.1.)
Xtema – Thomas Lebherz Textilmaschinen e.K., Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Baiersdorf, Dammstr. 4 g,
verlegt. (13.1.)
Georg Kräck GmbH, Schlüsselfeld. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.1.)
apsara tours e.K., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (18.1.)
Klinik-Med Sanitätshaus GmbH, Burgebrach. Bodo Schrödel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Dirk Seidel, Coburg. (15.1.)
Pilipp Einrichtungs-Center GmbH, Bamberg. Gerald
Berchtenbreiter, Porta Westfalica, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.1.)
kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG, Kunreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft
ist erloschen. (22.1.)
ABG Immo GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Josef Badum, Bischberg. (19.1.)
Georg Engelhardt GmbH & Co. Liegenschaften und
Bauträger KG, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen. (25.1.)
BCS Beratungs-Computer & Software GmbH, Hirschaid.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Werrlein,
Hirschaid. (19.1.)
IntroMedic Europe GmbH, Pommersfelden. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Han Bo Shim, Dong/
Korea. (19.1.)
MOS-TANGRAM GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 7.12. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: mgm technology
partners bamberg GmbH. (19.1.)
LVM Verwaltungs-GmbH, Ebermannstadt. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Florian Vacek, Dresden. (19.1.)
Seba – Dynatronic, Meß- und Ortungs-Technik GmbH,
EinSatz oHG, Hallstadt. Peter Marschalt ist als persönlich
haftender Gesellschafter ausgeschieden. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: EinSatz e.K. Inhaber:
Christian Marschalt, Bamberg. (20.1.)
Richard Doppel GmbH, Bamberg. Lorenz Doppel, Bamberg,
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. Richard Doppel ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(20.1.)
www.goesta-hallenbau.de [email protected]
Pro Comm Service Hartmut Held, Strullendorf. Die Firma
ist erloschen. (11.1.)
Brauerei Rittmayer Hallerndorf OHG, Hallerndorf.
Franz Rittmayer ist als persönlich haftender Gesellschafter
ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Brauerei Rittmayer
Hallerndorf e.K. Inhaber: Georg Rittmayer, Hallerndorf. Die
Firma des Einzelkaufmannes ist erloschen. (19.1.)
ANZEIGE Baunach. Die Prokura Hubert Schlapp ist erloschen. (19.1.)
HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE
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KARL & HEMMER Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, Litzendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 8.1. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in:
HEMMER Finanzwerk GmbH. (13.1.)
JOB-WERK Personalmanagement GmbH, Gräfenberg.
Die Gesellschafterversammlung vom 18.1. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
in: Team Rota Personal GmbH. (20.1.)
Robert Mayer Pflanzenvertrieb GmbH, Pettstadt. Rupert
Mayer, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (20.1.)
Outdoorstefan UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Katja
Uzelino, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. Stefan Wehrl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.)
Stefan Wehrl Verwaltungs GmbH, Bamberg. Stefan
Wehrl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Katja Uzelino,
Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (20.1.)
IGZ Bamberg GmbH, Bamberg. Siegfried Wagner ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Inge Werb, Memmelsdorf,
wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. Einzelprokura: Mario Mages, Bamberg. (21.1.)
Josef Neller OHG, Bamberg, Bamberg. Helga Sander und
Harald Sander sind als persönlich haftende Gesellschafter
ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde
geändert in: Neller GmbH & Co. KG. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma Neller Verwaltungs GmbH. Zwei
Kommanditisten. (21.1.)
AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG, Bamberg.
Einzelprokura: Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.)
AMIDORI Protein Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.)
AMIDORI Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura:
Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.)
kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Kunreuth. Die Gesellschafterversammlung vom
22.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Die Firma wurde geändert in: kirchhoff-engineering GmbH.
Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Ingenieur-Dienstleistungen für die Industrie in den
Bereichen Rail Systems, Automotive und Medical Systems.
Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (25.1.)
Mobile Dienste GmbH Walsdorf, Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 17.12. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Mobile
Dienste des Landkreises Bamberg gemeinnützige GmbH. Der
Sitz wurde nach Stegaurach, Lerchenweg 57, verlegt. (26.1.)
Messingschlager Transporte GmbH, Hirschaid. Markus
Messingschlager ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.1.)
UTM Messingschlager Logistik GmbH, Hirschaid. Markus
Messingschlager ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.1.)
LDH Im- und Export GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Lydia Dörksen, Forchheim. (29.1.)
MK-Dienstleistungen GmbH, Weißenohe. Markus Körner
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.1.)
LÖSCHUNGEN
PROINDSOL e.K., Egloffstein. Die Firma ist erloschen. (5.1.)
AGH Capital Partners GmbH, Memmelsdorf. Der Sitz
wurde nach Berlin, Naumannstr. 3, verlegt. (11.1.)
Elektro Klarmann, Groß- und Einzelhandel, Inhaber
Johann Klarmann, Hallstadt. Die Firma ist erloschen. (11.1.)
Fun-Verleih & Event GmbH, Burgebrach. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.1.)
Solum energy GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen. (11.1.)
safalchi UG (haftungsbeschränkt), Pettstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.1.)
INTRAplus GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Potsdam,
Puschkinallee 4. verlegt. (28.1.)
ARC Tooling Technology Germany GmbH & Co. KG,
Rattelsdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft
ist erloschen. (29.1.)
MKK Mediengesellschaft für kirchliche Kabelkommunikation mbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen. (29.1.)
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
BAYREUTH
NEUEINTRAGUNGEN
Bratwursthaus Reil OHG, Oberkonnersreuther Str. 6 d,
Bayreuth (Der Betrieb von Imbissständen und alle damit
verbundenen Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafter:
Dieter Reil, Bayreuth; Heide Vogel, Bindlach; Linda Reil,
Bayreuth. (4.1.)
Thomas Margraf Metall- und Stahlbau GmbH, Dr.-HansFriedel-Str. 16, Heinersreuth (Der Stahl- und Metallbau
sowie Maschinenbau und alle damit zusammenhängenden
Tätigkeiten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer:
Thomas Margraf, Bayreuth. (4.1.)
Redel Verwaltungs-GmbH, Lochau 1 b, Eckersdorf (Die
Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung
und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der
Schreinerei Jürgen Redel GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Eckersdorf. Gegenstand der Schreinerei Jürgen Redel GmbH
& Co. KG ist der Betrieb einer Schreinerei sowie alle damit
verbundenen sowie den Gesellschaftszweck fördernden
Tätigkeiten, insbesondere der Handel mit Bodenbelägen,
Baustoffen und Fertigbauteilen). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Jürgen Redel, Eckersdorf. (4.1.)
Unique Verwaltungs GmbH, Fischbach 19, Weidenberg (Die
Beteiligung an anderen Gesellschaften und Unternehmen und
Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende
Gesellschafterin an den Kommanditgesellschaften unter den
Firmen Falcon GmbH & Co. KG, Stadtkrug Betriebs GmbH
& Co. KG und Universal Export GmbH & Co. KG mit Sitz in
Weidenberg). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Dörte Grambow, Weidenberg. (4.1.)
Schreinerei Jürgen Redel GmbH & Co. KG, Lochau 1 b,
Eckersdorf (Der Betrieb einer Schreinerei sowie alle damit
verbundenen sowie den Gesellschaftszweck fördernden
Tätigkeiten, insbesondere der Handel mit Bodenbelägen,
Baustoffen und Fertigbauteilen). Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma Redel Verwaltungs-GmbH, Eckersdorf.
Ein Kommanditist. (5.1.)
GU-Invest GmbH, Sophienberg 19, Gesees (Die Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als Bauherr
im eigenen Namen, für eigene und fremde Rechnung mit
Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern,
Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigen oder von
Bewerbern um Erwerbs- und Nutzungsrechte; ferner die
wirtschaftliche Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen und für fremde
Rechnung. Außerdem gehört zum Gegenstand des Unternehmens die Vermittlung des Abschlusses oder Nachweises der
Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke,
grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume
sowie die Übernahme von Hausverwaltungen und der Anund Verkauf von Immobilien aller Art). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Uwe Schramm, Bayreuth. (7.1.)
Holzbau Schriefer GmbH, Am Langen Berg 1, Pottenstein
(Der Betrieb eines zimmerei- und Schreinereibetriebes).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andreas
Schriefer, Pottenstein. (7.1.)
Reifen Arnold GmbH, Kaltenthal 1, Pegnitz (Der Handel
mit Reifen und Reifenservice sowie der Betrieb einer Kfz-Reparaturwerkstatt, Fahrzeugservice und der Handel mit Kfz,
Kfz-Zubehör und Anhängern). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Friedrich Arnold, Pegnitz. (8.1.)
Rossi Caffè Bar OHG, Maximilianstr. 48, Bayreuth (Betrieb
von und Beteiligung an Gastronomiebetrieben). Persönlich
haftende Gesellschafter: Thomas Wenk, Bayreuth; Andrea
Bauernfeind, Bayreuth. (11.1.)
Sonnenmacht GmbH, Kulmbacher Str. 2, Bad Berneck
(Die Herstellung, der Verkauf sowie der Im- und Export von
Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmitteln). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Johanna Haupt, Seßlach.
Einzelprokura: David Haupt, Seßlach. Die Gesellschafterversammlung vom 11.12. hat die Verlegung des Sitzes von
Seßlach nach Bad Berneck beschlossen. (11.1.)
WWB Geschäftsführungs GmbH, Maximilianstr. 35,
Bayreuth (Die Beteiligung an, sowie die Übernahme der
Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften und
die Übernahme der persönlichen Haftung bei Gesellschaften).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Wenk,
Trassl Polymer Solutions GmbH, Oswald-Merz-Str. 3,
Bayreuth (Die Herstellung und Vertrieb von Polymer- und
verwandten Produkten sowie der Handel mit Rohstoffen und
Fertigprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Christoph Lutz, Seinsheim. (13.1.)
Euro Captain Holding GmbH, Lindenstr. 18, Ködnitz (Das
Betreiben einer Dachgesellschaft für die Einrichtung einer
Holdingstruktur zur Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere durch das Halten und Verwalten von Beteiligungen,
verbunden mit dem Ziel der Ausbildung und Unterstützung
der Partner, Verwaltung der Zentrale sowie Schutz und Etablierung der Marke). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bartholomeus Petrus Jacobus van der Meer, Ködnitz. Die
Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die Verlegung des
Sitzes von Naumburg nach Ködnitz beschlossen. (14.1.)
Falcon GmbH & Co. KG, Fischbach 19, Weidenberg (Die
Vercharterung von Booten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Unique Verwaltungs GmbH, Weidenberg. Zwei
Kommanditisten. (15.1.
Malergeschäft Manfred Rosa Inh. Martina Lotter e.K.,
Buchau 73, Mainleus (Der Betrieb eines Malergeschäftes).
Inhaber: Martina Lotter, Mainleus. (15.1.)
Universal Export GmbH & Co. KG, Fischbach 19,
Weidenberg (Der Import und Export) Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Unique Verwaltungs GmbH, Weidenberg.
Zwei Kommanditisten. (15.1.)
TRESORFACH 24 GmbH & Co. KG, Am Eulenhof 14, Kulmbach (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, speziell
von Immobilien, das Vermieten von Schließfächern, die Durchführung von Objekt- und Personenschutzmaßnahmen, sowie
der Handel mit Edelmetallen und historischen Dokumenten,
wobei erlaubnispflichtige Geschäfte und Dienstleistungen
nach Kreditwesengesetz ausgeschlossen sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TRESORFACH 24 Verwaltungs
GmbH, Kulmbach. Ein Kommanditist. (19.1.)
TRESORFACH 24 Verwaltungs GmbH, Am Eulenhof 14,
Kulmbach (Die Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters ei der Firma TRESORFACH 24 GmbH
& Co. KG, deren Unternehmensgegenstand ist das Halten
und Verwalten eigenen Vermögens, speziell von Immobilien,
das Vermieten von Schließfächern, die Durchführung von
Objekt- und Personenschutzmaßnahmen, sowie der Handel
mit Edelmetallen und historischen Dokumenten, wobei
erlaubnispflichtige Geschäfte und Dienstleistungen nach Kreditwesengesetz ausgeschlossen sind). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Bernd Förtsch, Kulmbach. (19.1.)
Rübli’s on Tour Inh. Erich Rück e.K., Hauptstr. 1, Gesees
(Die Organisation und Durchführung von Busfahrten, der
Verkauf von Speisen und Getränken und der Fahrervermietung für PKW-, Bus- und LKW-Fahrten). Inhaber: Erich Rück,
Gesees. (19.1.)
Bernd Förtsch Kressenstein e.K., Am Eulenhof 14, Kulmbach (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens sowie
der Handel mit Edelmetallen und historischen Dokumenten).
Inhaber: Bernd Förtsch, Kulmbach. (20.1.)
MS Coaching GmbH, Kirchröthe 51, Mistelbach (Die Beratung, insbesondere das Coaching von Start Up Unternehmen
sowie alle den Unternehmenszweck fördernden Tätigkeiten).
Stammkapital: 235.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias
Steinacker, Mistelbach. (20.1.)
S-Data Verwaltungs GmbH, Geseeser Weg 11, Mistelbach
(Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere
von der S-Data GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Mistelbach.
Gegenstand der S-Data GmbH & Co. KG ist die Dienstleistung
und Beratung im Rahmen von Informationstechnologie
(IT-Consulting). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Jochen Sack, Mistelbach. (20.1.)
SeniVita Oberbayern GmbH, Wahnfriedstr. 3, Bayreuth
(Betrieb von Kindertagesstätten sowie die Erbringung von
Beratungs-, Management- und Servicedienstleistungen in
diesem Bereich für andere Unternehmen, insbesondere auch
die Werbung und Werbevermittlung sowie der Betrieb von
Seniorenwohnanlagen und Pflegeheimen, von teilstationären
Einrichtungen für Senioren und ambulanten Pflegediensten
sowie die Förderung der Altenhilfe, insbesondere die Bewältigung aller anfallender Arbeiten im Bereich der Grundpflege,
medizinischen Behandlungspflege, sozialen Betreuung und
hauswirtschaftlichen Versorgung und die Überlassung von
Wohnraum an Senioren und Pflegebedürftige). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Kai Amin Kasri, Oberhaching;
Dr. Horst Wiesent, Bayreuth. Einzelprokura: Eberhard Jach,
Bad Honnef. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12.
hat die Verlegung des Sitzes von München nach Bayreuth
beschlossen. (20.1.)
AUTOPTIK GmbH, Rathenaustr. 44, Bayreuth (Die professionelle Dienstleistung für Fahrzeugaufbereitung und Pflege,
insbesondere Neu- und Gebrauchtwagenaufbereitung, Fahrzeugpflege, Innenraumreinigung und Pflege, Smart Repair,
Dellenbeseitigung, Spezialversiegelung, Lackpolitur und alle
damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten). Stammkapital.
25.000 EUR. Geschäftsführer: Roman Gerstner, Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 17.12. hat die Verlegung des
Sitzes von Plauen nach Bayreuth beschlossen. (21.1.)
greenco UG (haftungsbeschränkt), Bahnweg 3 a, Bayreuth
(Der Online-Handel mit Waren aller Art, insbesondere von Tee
und Teezubehör). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer:
Jakob Kasprowiak, Bayreuth. (21.1.)
S-Data GmbH & Co. KG, Geseeser Weg 11, Mistelbach
(Die Dienstleistung und Beratung im Rahmen von Informationstechnologie (IT-Consulting). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma S-Data Verwaltungs GmbH, Mistelbach. Ein
Kommanditist. (21.1.)
Bürgerwindpark Thurnau GmbH & Co. KG, Theodor-Künneth-Str. 1, Creußen (Zweck der Kommanditgesellschaft ist
die Planung, die Errichtung und der Betrieb eines Windparks).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma FWR Energie
GmbH Creußen, Creußen. Ein Kommanditist. (25.1.)
Leitz Einrichtungskonzepte GmbH, Wieland-Wagner-Str.
16, Bayreuth Die Erbringung von Dienstleistungen im
Rahmen der Tätigkeit als Kompletteinrichter inklusive Einrichtungsplanung und Handel mit Möbeln, Beleuchtungsmitteln,
Bodenbelägen und sonstigen Einrichtungsgegenständen,
ebenso die Erbringung von Dienstleistungen im Hinblick auf
alle Innenausbaugewerke, ferner der Betrieb einer Schreinerei).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Leitz,
Mistelbach. (25.1.)
Alber Food Work Vertriebs OHG, Ziegenburger Str. 32,
Marktschorgast (Der Vertrieb der Produkte der Alber
Food Work GmbH im Bereich des Einzelhandels und über
Online-Vertriebswege (Online-Shop). Persönlich haftende
Gesellschafter: Hannes Albert, Bayreuth; Sebastian Zapf,
Bayreuth. (28.1.)
HANDELSREGISTER 31
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
D&W GmbH, Bamberger Str. 9-13, Bayreuth (Der Handel
mit sowie der Im- und Export von Bau- und Baufertigteilen,
Holz- und Holzprodukten, Boden-, Decken- und Wandbelägen, Dämmstoffen Fassadenverkleidungen, Farben, Beschläge
und Montagezubehör, sowie genehmigungsfreien Waren aller
Art, weiterhin die Tätigkeit als Fliesen-, Estrich-, Parkett- und
Bodenleger, der Holz- und Bautenschutz sowie der Einbau
genormter Baufertigteile und genehmigungsfreie Dienst- und
Handwerksleistungen aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Nedzad Dzajic, Neudrossenfeld; Andreas
Walther, Bayreuth. (28.1.)
Georg Heinlein GmbH, Kulmbach. Die Prokura Helmut
Beck ist erloschen. (12.1.)
euTecK GmbH, Kulmbacher Str. 40 a, Bayreuth (Der Vertrieb,
Vermietung, Verpachtung, Leasing, die Erbringung von
Dienstleistungen jeglicher Art und Form und die Erstellung
von Betriebskonzepten inkl. Deren Betrieb für Anlagen,
Teilkomponenten und Teilleistungen im Bereich Wasser-,
Regenwasser-, Abwasser- und Schlammbehandlung).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gerd Krasser,
Hollfeld. (28.1.)
Solarpark Re GmbH & Co. KG, Mistelgau. Die Firma
Utitas SPVerwaltung GmbH ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Sol Oritur Invest
UG (haftungsbeschränkt), Bernau bei Berlin, ist als persönlich
haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde
geändert in: Solarpark Re UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG. (12.1.)
TULKAS Solarpark Beteiligungs GmbH & Co. KG, An
der Feuerwache 15, Bayreuth (Elektrizitätserzeugung
ohne Fremdbezug zur Verteilung). Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma TULKAS UG (haftungsbeschränkt),
Leipzig. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger
Firmenänderung (bisher. TULKAS Solarpark Beteiligungs UG
(haftungsbeschränkt) & Co. KG) von Leipzig nach Bayreuth
verlegt. (28.1.)
VERÄNDERUNGEN
Baier-Bürosysteme GmbH, Bayreuth. Die Prokura Klaus
Hufnagel ist erloschen. (4.1.)
C.D.S. Control Demolition System UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Alexander, Schieber, Kulmbach. (4.1.)
FIBO GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Neumann, Mainleus. (4.1.)
St. Georgen Care GmbH, Bayreuth. Gerhard Zeitler ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Brigitte Schneider, Harsdorf,
wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. (4.1.)
Studentenwohnheim Storchennest GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Bad Berneck, Kulmbacher Str. 49,
verlegt. Die Firma Carlo Brill Verwaltungs GmbH, Bad Berneck,
ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten.
Die Firma H+H Invest GmbH ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. (4.1.)
Systembetreuung Hofmann GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bindlach,
Allersdorf 19, verlegt. (4.1.)
HM International GmbH, Bayreuth. Monika Pall ist als
Geschäftsführerin ausgeschieden. Harjeet Singh, Kulmbach,
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (12.1.)
Murrmann GmbH Spedition und Möbeltransporte,
Kulmbach. Gerhard Souza Murrmann, Kulmbach, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.1.)
Gisela Unger KG, Mainleus. Gisela Unger ist als persönlich
haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Renate Unger,
Mainleus, ist als persönlich haftende Gesellschafterin
eingetreten. (12.1.)
SIKA Geschäftsführungs GmbH, Kulmbach. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Lorz, Kulmbach;
Thomas Ziegler, Kulmbach; Dr. Wolfgang Neubrand, Kulmbach und Günter Böhner, Mainleus. (13.1.)
Sigbert Sinnig e.K., Thurnau. Sigbert sinnig ist als Inhaber
ausgeschieden. Neuer Inhaber: Heike Schwarz-Reinholdt,
Thurnau. Die Prokura Heike Schwarz-Reinholdt ist ausgeschieden. (13.1.)
Accepta AG, Bayreuth. Uwe Backmann ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. Peter Herbrand, Bayreuth, wurde zum
Vorstandsmitglied bestellt. (18.1.)
ISPEX Consulting GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Matthias
Post, Pattensen. (18.1.)
Thomas Markgraf Metall- und Stahlbau GmbH, Heinersreuth.
Einzelprokura: Andreas Galimbis, Neudrossenfeld; Sebastian
Jung, Heinersreuth. (18.1.)
Cent Direktvertriebs GmbH, Himmelkron. Klaus Hofmann
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. 19.1.)
Kulmbacher – MVZ Träger GmbH, Kulmbach. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Brigitte Angermann,
Kulmbach; Dr. med. Thomas Wessolowski, Kulmbach. (18.1.)
Röchling SGT Spritzgießtechnik GmbH, Weidenberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 15.12. hat die Erhöhung des
Stammkapitals auf 215.000 EUR beschlossen. (18.1.)
CarO Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Creußen.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (22.1.)
Erste Solarpark Radeberg GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der
Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Erste
Solarpark Radeberg ApS & Co. KG) nach Berlin verlegt. (26.1.)
WL Winet GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Emsbüren, Pilniusstr. 8, verlegt. (26.1.)
Fahrschule Di Gottwald GmbH, Presseck. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (28.1.)
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
COBURG
NEUEINTRAGUNGEN
A.D. Naturdarm UG (haftungsbeschränkt), Weißenbrunner Str. 22 a, Kronach Verarbeitung, Veredelung und der
Handel mit Naturdärmen (Innereien tierischen Ursprungs).
Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Amir Didovic,
Gersthofen. (7.1.)
bomba verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Prof.-Arneth-Str. 6, Burgkunstadt (Erwerb und
die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als Komplementärin an der bomba & partner
UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Burgkunstadt). Stammkapital: 200 EUR. Geschäftsführer: Michael
Bomba, Burgkunstadt. (7.1.)
Metzgerei Schnapp Verwaltungs GmbH, Lichtenfelser Str. 18,
Bad Staffelstein (Betrieb einer Metzgerei mit Ladengeschäft).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Norbert
Schnapp, Bad Staffelstein. (7.1.)
Raab Verwaltungs GmbH, sportplatzweg 6, Wilhelmsthal
(Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende
Gesellschafterin der Maschinenbau Raab GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Wilhelmsthal (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im
Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung
des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes,
nämlich Planung, Konstruktion und Produktion von
Sondermaschinen, vorwiegend für die Automobilindustrie).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Raab,
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M. Hoffmann Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael
Hoffmann, Kulmbach. (5.1.)
Holzbau Schriefer e.K., Pottenstein. Die Firma wurde
geändert in: Holzbau Andreas Schriefer e.K. (5.1.)
IMBES GmbH, Waischenfeld. Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Waischenfeld und Elvira Gerhäuser, Waischenfeld, wurden
zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt.
Rainer Rosenberg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.1.)
Erich Ködel Tabakwaren e.K., Kulmbach. Erich Ködel ist als
Inhaber ausgeschieden. Winfried Ködel, Himmelkron, ist als
Inhaber eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Erich Ködel
Tabakwaren e.K. Inhaber Winfried Pfeiffer. Der Übergang der
in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und
die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts
durch den neuen Inhaber ausgeschlossen. (5.1.)
Rosenschon und Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Wilhelm Brand ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Bernhard Leisner, Waischenfeld, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die
Prokura Bernhard Leisner ist erloschen. Einzelprokura: Matthias Waha, Bayreuth; Achim Schäfer, Bayreuth. (5.1.)
Scheder KG, Kulmbach. Caner Merkenelioglu ist als
persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die
Firma MC Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach,
ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die
Firma wurde geändert in: Scheder UG (haftungsbeschränkt)
& Co. KG. (5.1.)
ADMINOVA GmbH, Pegnitz. Kurt Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
Lehnes Bausachverständige GmbH, Betzenstein. Friedrich
Lehnes, Betzenstein, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.1.)
Elektro Buchfelder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Pottenstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Hans-Georg Buchfelder, Pottenstein. (7.1.)
vfm Versicherung + Finanz Makler GmbH, Pegnitz. Kurt
Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
Gebr. Markewitsch GmbH Standorte:
Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551
Würzburg: 0931-619770 • Coburg:
09561-82980 • Roth:
09172-667304
Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen
www.gebr-markewitsch.de
Schläger GmbH & Co. EDV – Systemhaus KG, Bayreuth.
Einzelprokura: Franca Straub, Heroldsberg. (19.1.)
Wilhelmsthal. (7.1.)
7C Solarparken AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung
vom 15.7. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 42.280.735
EUR beschlossen. (20.1.)
AGW UG (haftungsbeschränkt), Rathausstr. 5, Stockheim
(Engineering/project Management). Stammkapital: 2.000 EUR.
Geschäftsführer: Graham Wright, Barcelona/Spanien. (11.1.)
Nähtech UG (haftungsbeschränkt), Gefrees. Die
Gesellschafterversammlung vom 13.1. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde
geändert in: USG-Beratung UG (haftungsbeschränkt). Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in: 1. Gegenstand
des Unternehmens ist die Beratung und Unterstützung
von sowie die Auftragsvermittlung für Fertigungs- und
Handwerksbetriebe. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle
Geschäfte zu tätigen, welche den Gesellschaftszweck dienlich
sind. Sie kann andere Unternehmen erwerben, sich an ihnen
beteiligen bzw. ihre Geschäftsführung und/oder Vertretung
übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. Heidelinde
Greiner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Udo Stelzel,
Gefrees, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.1.)
Metzgerei Norbert Schnapp e.K. Lichtenfelser Str. 18, Bad
Staffelstein (Betrieb einer Metzgerei mit Ladengeschäft).
Inhaber: Norbert Schnapp, Bad Staffelstein. (11.1.)
S-Data e.K., Mistelbach. Die Firma wurde geändert in:
S-Data Jochen Sack e.K. (21.1.)
Spielbühler Verwaltungs GmbH, Thurnau. Gerhard Spielbühler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Franz Gerhard
Spielbühler, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.1.)
Schreiner Spielbühler GmbH, Thurnau. Gerhard Spielbühler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Franz Gerhard
Spielbühler, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.1.)
Erfrischungs-Getränke Union Kulmbacher Gruppe
GmbH, Kulmbach. Michael Krasser ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (25.1.)
Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Kulmbach.
Die Prokura Michael Krasser ist erloschen. (25.1.)
WBG Kulmbache Verwaltungs-‚GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Firma SIKA
Geschäftsführungs GmbH, Kulmbach. (7.1.)
Lonh. Tripß Nachf. e.K., Bayreuth. Michael Werner ist als
Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Wolfgang Oswald
Christian Fuhrmann, Mehlmeisel. Der Übergang der in dem
Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die
Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen
Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch
den neuen Inhaber ausgeschlossen. (25.1.)
H-Properties UG (haftungsbeschränkt), Weidenberg.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingeborg Hügerich,
Weidenberg. (8.1.)
Helmut Weiß GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Stefan Eichhorn,
Ködnitz. (25.1.)
KH-experts & engineers UG (haftungsbeschränkt), Weidenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingeborg
Hügerich, Weidenberg. (8.1.)
Erich Ziegler GmbH, Aufseß Die Prokura Christoph Scholz
ist erloschen. Einzelprokura: Gudrun Scholz, Forchheim. (25.1.)
vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH, Pegnitz. Kurt Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
bioteg Biofilter Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Thurnau,
Industriestr. 11-13, verlegt. 11.1.)
bioteg Biogas Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Thurnau,
Industriestr. 11-13, verlegt. 11.1.)
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Culmus AG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Wolfgang Fiebich, Bayreuth. (26.1.)
Planet May 80 GmbH, Bayreuth. Domenico Sollecito ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (26.1.)
FBG Flugbetriebsverwaltung GmbH, Kulmbach. Klaus
Heiß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thilo Holthaus,
Stadtsteinach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (27.1.)
ASK High Technology Technische Entwicklungen GmbH
& Co – Betriebs KG, Kulmbach. Die Firma wurde geändert
in: ASK High Technology GmbH & Co. KG. (27.1.)
Getränke Mager GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Michael Mager, Neudrossenfeld.
(28.1.)
Röchling SGT Spritzgießtechnik GmbH, Weidenberg.
Rudolf Hösch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. André
Dupont, Peine und Franz-Jürgen Seltenhofer, Thalmassing,
wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer
bestellt. (28.1.)
RSG RAD SERVICE GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Walter August Blum, Bayreuth. (28.1.)
LÖSCHUNGEN
BBW Werner Klobusch e.K., Bayreuth. Die Firma ist
erloschen. (4.1.)
Galler Regalvertrieb GmbH, Kulmbach. Der Sitz wurde
nach Kerpen, Otto-Hahn-Str. 2, verlegt. (4.1.)
Lehnes Wohnbau GmbH, Betzenstein. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Lehnes
Planungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand
wurde geändert in: Die Erbringung von Dienstleistungen,
Marketing, Vertrieb, Planung und Projektentwicklung von
Wohn- und Industrieobjekten und die Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben für fremde Rechnung.
Tätigkeiten im Sinne von § 34 c GewO gehören nicht zum
Unternehmensgegenstand. (11.1.)
Lutz GmbH Heizung, Sanitär, Klempnerei, Thurnau.
Adelheit Lutz und Ernst Lutz sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Lutz, Thurnau und Claudia Lutz, Thurnau,
wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer
bestellt. (11.1.)
Felsen-Apotheke In. Heide Weuthen e.Kfr., Bad Berneck.
Heide Weuthen ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer
Inhaber: Peter Michael Bechert, Himmelkron. Die Firma wurde
geändert in: Felsen-Apotheke Inh. Michael Bechert e.K. (12.1.)
C3 Technologie GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Jürgen Müller, Lichtenfels. (7.1.)
Finance Management Consult 24 UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Oswald Degen, Altenkunstadt. (7.1.)
Bernard Hofmann Verwaltungs-GmbH, Wallenfels. Dieter
Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes
Hofmann, Wallenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Dieter Hofmann,
Wallenfels. (7.1.)
Lenker Speditions- und Logistik GmbH, Stockheim. Karl
Lenker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Michael Lenker,
Wilhelmsthal und Jürgen Lenker, Stockheim, wurden zu je
einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.1.)
Rösler Beteiligungs-GmbH, Bad Staffelstein. Roland
Rösler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
TECHNOKER GmbH, Küps. Gerd Habersetzer ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
Dr. Weigel & Habersetzer Verwaltungs-GmbH, Küps.
Gerd Habersetzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
Friedrich-Baur-GmbH, Burgkunstadt. Dr. Otmar Fugmann, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (8.1.)
Rösler Oberflächentechnik GmbH, Bad Staffelstein. Die
Prokuren Thomas Ahr und Annemarie Rösler sind erloschen.
(8.1.)
Sorg Metallwaren GmbH, Lichtenfels. Robert Horn ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (8.1.)
Walter GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Thomas Walter, Coburg. (12.1.)
Otto Werner Korbspielwaren KG, Lichtenfels. Marga
Werner ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Otto Werner Korbspielwaren e.K. Inhaber: Ines Werner-Geiger, Lichtenfels. (12.1.)
bomba & partner Ltd. & Co. KG, Burgkunstadt. Die
Firma bomba & partner Limited ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma bomba verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Burgkunstadt,
ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die
Firma wurde geändert in: bomba & partner UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. (13.1.)
Büroservice Karin Schramm UG (haftungsbeschränkt)
Bad Staffelsteinstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karin Schramm, Bad Staffelstein. (13.1.)
TenneT TSO GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Petra Möhrle, Bischberg. (4.1.)
BlueCatBio GmbH, Bayreuth. Frank Feist ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Wolfgang Mann, Neudrossenfeld,
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (5.1.)
Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische
Keramik GmbH, Bad Staffelstein. Roland Rösler ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Oliver Grün,
Rödental. (4.1.)
Milud GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (4.1.)
Online Agency MGM OHG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.1.)
Nähtechnik Pfeil GmbH, Guttenberg. Der Sitz wurde nach
Mühlau, Neue Str. 2, verlegt. (5.1.)
Parsifal-Apotheke, Bahnhofstr. 6, Michael Bechert e.K.,
Bayreuth. Die Firma ist erloschen. Sie wird nun als Zweigniederlassung der Felsen-Apotheke Inh. Michael Bechert e.K.
geführt. (12.1.)
BV 14a Wohnen GmbH + Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erioschen. (19.1.)
CWI Real Estate AG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Leipzig
verlegt. (21.1.)
Fimar GmbH, Gesees. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen. (21.1.)
Grete Rommel Verwaltungsgesellschaft mbH, Grete-Rommel-Str. 2, Bad Staffelstein (Der Erwerb und die Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende,
geschäftsführende Gesellschafterin an der Grete Rommel
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bad Staffelstein sowie die
damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den
Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keiner
gesonderten Erlaubnis bedürfen). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Heike Steinert, Bad Staffelstein; Dieter
Steinert, Bad Staffelstein. (11.1.)
Senger Verwaltungs GmbH, Untere Str. 34, Ebensfeld
(Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin
an der Senger GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Roland Senger, Ebensfeld. (12.1.)
Maschinenbau Raab GmbH & Co. KG, Sportplatzweg 6,
Wilhelmsthal (Planung, Konstruktion und Produktion von
Sondermaschinen, vorwiegend für die Automobilindustrie).
Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Raab Verwaltungs
GmbH, Wilhelmsthal. Zwei Kommanditisten. (13.1.)
Arno Am-Ende e.K., Im Ziegelwinkel 3, Kronach (Reparatur
und der Vertrieb von Elektromotoren, Getriebemotoren,
Pumpen, Elektrowerkzeugen sowie Elektrotechnik aller Art).
Inhaber: Holger Am-Ende, Kronach. (14.1.)
Eisentraut Verwaltungs GmbH, Bahnhofstr. 8, Bad Staffelstein (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende
Gesellschafterin an der Kuhn & Co Stefan Eisentraut GmbH &
Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan
Eisentraut, Bad Staffelstein. (15.1.)
Gasthof Müller GmbH, Kloster-Banz-Str. 4, Lichtenfels-Reundorf (Der Betrieb von Hotels, Gaststätten
und Cafeterias, insbesondere des bereits bestehenden
Hotel-Restaurants Gasthof Müller GbR in Reundorf, sowie die
Vornahme aller Geschäfte, die der Erreichung und Förderung
des Gesellschaftszweckes dienlich sind). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Georg Müller, Lichtenfels;
Hubert Müller, Lichtenfels. (21.1.)
SK Kunststoff GmbH, Wallfahrerweg 13, Kronach
(Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen aller Art
sowie die Herstellung von Kunststoffteilen, insbesondere
aus Recyclingmaterial; die Projektierung, die Herstellung, der
Handel und die Wartung von Kunststoffverarbeitungsanlagen; die Organisation, das Management und die Logistik
für die Abnahme, den Transport, die Aufbereitung, die
Entsorgung und die Verwertung von Abfällen aller Art als
Industrie, Gewerbe, Kommune und von privaten Personen
sowie die Erbringung von Beratungsleistungen (Beratertätigkeit) auf dem Gebiet der vorgenannten Geschäftsfelder).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Georg
Simon, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12.
hat die Verlegung des Sitzes von Bad Colberg-Heldburg nach
Kronach beschlossen. (21.1.)
Findeiß Küchenstudio GmbH, Industriestr. 4, Küps (Aufbau
und Betreuung eins Händler- und Logistikverbundes in Bayern für den Verrieb von Einbauküchen der Firma „SCHMIDT
Küchen GmbH & Co.KG“ in 66625 Nohfelden-Türkismühle,
Talstr. 4, Betrieb von eigenen Küchenstudios, die damit
zusammenhängende Beratung von Kunden, Planung,
Einrichtung und Verkauf von Küchen, sonstigen Möbeln und
sonstigen Einrichtungsgegenständen jeder Art, Beratung von
Kunden ei der Innenraumgestaltung und der Planung von
Innenräume insgesamt (nicht nur beschränkt auf Küchen).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Norbert Findeiß,
Bad Steben; Markus Findeiß, Wirsberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.1. hat die Verlegung des Sitzes von Bad
Steben nach Küps beschlossen. (27.1.)
Maschinenbau Hänel oHG, Regberg 4, Nordhalben (Der
Bau von Maschinen). Persönlich haftende Gesellschafter:
Klaus Hänel, Nordhalben; Swen Hänel, Nordhalben. (28.1.)
VERÄNDERUNGEN
Heinz Hofmann GmbH, Michelau. Hilmar Fischer ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (13.1.)
Klett GmbH, Lichtenfels. Richard Klett und Jürgen Klett
sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Peter Schmitt,
Michelau; Christopher Bayer, Michelau und Christopher
Ultsch, Lichtenfels, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (13.1.)
Living H & F GmbH, Michelau. Hilmar Fischer ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (13.1.)
Rösler Holding GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die
Prokura Annemarie Rösler ist erloschen. (13.1.)
Rösler International Verwaltungs GmbH, Bad Staffelstein. Thomas Ahr ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(13.1.)
Wicklein – Wachter GmbH Kunststofftechnik & Werkezugbau, Mitwitz. Willi Wicklein ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Alexander Wicklein, Stockheim, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.1.)
BSP Immobilien Consulting GmbH, Redwitz. Karlheinz
Schmauser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.)
Elektrogeräte Fachhandels Haus Erwin Löhlein GmbH,
Kronach. Franziska Löhlein ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Erwin
Löhlein, Kronach. (20.1.)
New Media Visions GmbH Software und Support,
Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander
Thron, Mitwitz. (20.1.)
JCXL Transport Services GmbH, Redwitz. Mag. Christian
Korn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Dazzi,
Zug/Schweiz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (21.1.)
Klinikum Lichtenfels Service GmbH, Lichtenfels. Die
Prokura Ralf Gottschild ist erloschen. (21.1.)
Grete Rommel GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die
Firma Wäscherei Grete Rommel GmbH ist als persönlich
haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Grete
Rommel Verwaltungsgesellschaft mbH, Bad Staffelstein, ist
als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (21.1.)
ADL EUROPE GMBH, Lichtenfels. Stephan Dietz ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.)
LST Logistic-Service Teuschnitz GmbH, Teuschnitz.
Wolfgang Hammerschmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.)
Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH, Kronach-Neuses.
Günter Murmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(22.1.)
Holz Martin GmbH, Pressig. Frank Martin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernd Kertzscher, Bad Lausick, wurde
zum Geschäftsführer bestellt. (25.1.)
Optik Jürgen Teske Inh. Monika Seilnacht e.Kfr., Lichtenfels. Monika Seilnacht ist als Inhaberin ausgeschieden.
Nun Offene Handelsgesellschaft.- Die Firma wurde geändert
in: Optik Teske OHG. Persönlich haftende Gesellschafter: Monika Seilnach, Lichtenfels; Nina Schindler, Lichtenfels. (25.1.)
Rauch Verwaltungs GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Gabriele Rauch, Michelau-Neuensee.
(25.1.)
Zunderschwamm Naturprodukte GmbH, Marktrodach.
Ralf Bartoniek, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.1.)
PDS GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Der Sitz wurde nach Altenkunstadt, Mainbrücke
6, verlegt. (29.1.)
Dr. Franz Schneider Vewaltungs GmbH, Kronach-Neuses.
Günter Murmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(29.1.)
Mode-Deuerling GmbH, Lichtenfels. Ingeborg Deuerling ist als
Geschäftsführerin ausgeschieden. (29.1.)
LÖSCHUNGEN
Gotthard Wicklein e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen.
(5.1.)
KNUFA Beteiligungs-GmbH, Michelau. Der Sitz wurde
nach Treuchtlingen, Elkan-Naumburg-Str. 46, verlegt.
(12.1.)
Konzept – Wirtschaftsberatung GmbH, Bad Staffelstein.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß
§ 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
(12.1.)
Huge Dynamic UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (13.1.)
Corporate Network Management 24 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Oswald Degen, Altenkunstadt. (4.1.)
DOB-Kleiderfabrikation Manfred Woller e.K., Wallenfels. Die Firma ist erloschen. (15.1.)
Elektro-Kestel e.K. Inh. Thomas Rauh, Marktrodach.
Thomas Rauh ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber:
Karin Rauh, Kronach. Die Firma wurde geändert in: Elektro-Kestel e.K. Inh. Karin Rauh. (4.1.)
ABG Ideenhaus e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen.
(20.1.)
Fehn PolyCap GmbH, Steinbach a. W. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde
geändert in: Der Handel mit Verpackungen und Verpackungszubehör aller Art und alle damit zusammenhängenden
Geschäfte. (4.1.)
Rebhan FPS Kunststoff-Verpackungen GmbH, Stockheim. Die Gesellschafterversammlung vom 7.12. hat mit
Nachtrag vom 10.12. das Stammkapital auf 220.000 Euro
erhöht. (4.1.)
INNO-CER Vertrieb & Handel UG (haftungsbeschränkt),
Stockheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (21.1.)
AMTSGERICHT –
REGISTERGERICHT –
HOF
NEUEINTRAGUNGEN
AVOTEX UG (haftungsbeschränkt), Lerchenweg 1,
Helmbrechts (Handel mit und Vertrieb von Heimtextilien).
Stammkapital: 6.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Vogel,
Helmbrechts. (7.1.)
polyWunsiedel GmbH, Landgrafweg 5, Wunsiedel (Die
Herstellung von und der Handel mit Kunststoff-Compounds,
Kunststoffen, Additiven sowie Hilfsstoffen und erlaubnisfreien Chemikalien aller Art). Stammkapital: 50.000 EUR.
Geschäftsführer: Michael Nürnberger, Marktredwitz; Angelika
Nürnberger, Marktredwitz. (7.1.)
TWS Truckwash-Hof UG (haftungsbeschränkt), Am Güterbahnhof 12, Hof (Betrieb einer Nutzfahrzeug-Waschanlage samt dazugehörigem Service und Handel). Stammkapital:
1 EUR. Geschäftsführer: Sabine Kestel, Hof. (7.1.)
BeXXoS GmbH, An der Gregnitz 1, Nagel (Systemisches,
lösungsfokussiertes Coaching, Förderung von Persönlichkeitsentwicklung und –entfaltung, Vermittlung von Trainern,
Beratern und Coaches für Privat- und Geschäftskunden,
Vermittlung von Kinesiologen und kinesiologische Beratung).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Hilpert,
Nagel. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die
Verlegung des Sitzes von Wallenfels nach Nagel beschlossen.
(8.1.)
Sarno GmbH, Landwehrstr. 44, Hof (Halten und Verwalten
von Immobilien, der Handel- mit Öl- und Energieanlagen
einschließlich der dafür benötigten Technik, industriellen
elektrotechnischen Anlagen und Anlagenteilen, medizinischen
Geräten sowie mit Internet- und Kommunikationstechnologie und ähnlichen Produkten). Stammkapital: 25.000
EUR. Geschäftsführer: Adday Khalaf Salih, Erbil-Naznaz/Irak;
Saman Noori Ahmed, Erbil-Royal City/Irak; Dr. Abdullah Yousif
Omar, Hof. (11.1.)
BETTERLIGHTS GmbH & Co. KG, Göstrastr. 1, Köditz
(Verkauf und die Installation von Lichtsystemen und die Beratung im Hinblick auf Energiesparmöglichkeiten). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma BETERLIGHTS Geschäftsführungs-GmbH, Köditz. Drei Kommanditisten. (15.1.)
Per4mance Engineering GmbH & Co. KG, Kirchenlamitzer
Str. 79, Weißenstadt (Betrieb einer Kfz-Werkstatt samt
Waschanlage sowie der Vertrieb von High-Performance-Kfz-Teilen und üblichen Kfz-Teilen). Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma Per4mance Verwaltungs-GmbH,
Weißenstadt. Ein Kommanditist. (15.1.)
M & M Innenausbau GmbH & Co. KG, Von-der-GrünStr. 12, Berg-Hadermannsgrün (Durchführung von
Innenausbau- und Trockenbauarbeiten aller Art, sowie die
Durchführung technischer Isolierarbeiten im Bereich Wärme-,
Kälte- und Lärmschutz). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Markus Opel Verwaltungs GmbH, Berg-Hadermannsgrün. Ein
Kommanditist. (20.1.)
Hans Kaiser Sägewerk OHG, Hendelhammer 1, Thierstein
(Betrieb eines Sägewerks). Persönlich haftende Gesellschafter:
Hans-Georg Kaiser, Thierstein; Bastian Kaiser, Thierstein. (20.1.)
Merbach Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Faberhöhe 20, Geroldsgrün (Übernahme der Geschäftsführung
und persönlichen Haftung bei Personengesellschaften,
insbesondere bei der Merbach Sanitär und Heizung UG
(haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Geroldsgrün).
Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Alexander Merbach,
Geroldsgrün. (22.1.)
Merbach Sanitär und Heizung UG (haftungsbeschränkt)
& Co. KG, Faberhöhe 20, Geroldsgrün (Sanitär- und
Heizungsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma
Merbach Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Geroldsgrün.
Ein Kommanditist. (25.1.)
FINANZMANUFAKTUR Schirmer UG (haftungsbeschränkt), Albert-Pausch-Ring 3, Selb (Die Beratung zu und
die Vermittlung von Finanzdienstleistungen). Stammkapital:
1.000 EUR. Geschäftsführer: Oliver Schirmer, Selb. (28.1.)
Karl Marth Agrarhandel GmbH, Am Bühl 15, Arzberg
(Handel mit Agrarerzeugnissen und Gütern von und für
die Landwirtschaft, insbesondere Saatgut, Düngemittel,
Pflanzenschutzmittel und Landmaschinen. Ferner erbringt
die Gesellschaft Dienstleistungen und Beratungen im Bereich
der Landwirtschaft. Ferner ist die Gesellschaft berechtigt,
Termingeschäfte, Finanzderivate und Finanzinnovationen
aus den Bereichen Agrarerzeugnisse und Rohstoffe auf
eigene Rechnung abzuschließen). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Karl Marth, Arzberg; Jörg Marth, Arzberg.
Einzelprokura: Stefanie Marth, Arzberg. (28.1.)
VERÄNDERUNGEN
AKO Vertriebs-GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Gerhard Müller, Helmbrechts. (4.1.)
RZA GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Zafer Öztürk, Hof. (4.1.)
FIB GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Thomas Reiß, Hof. (4.1.)
LEON Strick Design GmbH, Hof. Dr. Jakob Gonczarowski
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Glaser, Schwarzenbach a. d. S. wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Thomas Frank ist
erloschen. (7.1.)
PURUS PLASTICS GmbH, Arzberg. Waltraud Zeisel,
Waldershof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Waltraud Zeisel ist
erloschen. (7.1.)
Spörl & Nietner Bedachungs-GmbH, Bad Steben. Steffen
Nietner, Bad Steben, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.1.)
CWW Vermögensverwaltungs GmbH, Schwarzenbach a.
d. S. Einzelprokura: Jutta Jacob, Rehau. (8.1.)
HR CNC-Technik Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach
a. W. Die Gesellschafterversammlung vom 28.12. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma
wurde geändert in: TH CNC-Technik Verwaltungs-GmbH. Jörg
Rudolph ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.1.)
Beck Immobilien GmbH & Co. KG, Hof. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Beck Verwaltungs-GmbH, Hof. (11.1.)
Beck Verwaltungs-GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christa-Maria Beck, Hof. (11.1.)
Etschel Verwaltungsgesellschaft m.b.H., Hof. Gerhard
Etschel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Günter Etschel,
Bayrischzell, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (11.1.)
Handelskontor für Raumausstattung Susanne Hopf
e.K., Hof. Susanne Hopf ist als Inhaberin ausgeschieden.
Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in:
Handelskontor für Raumausstattung Hopf KG. Persönlich
haftender Gesellschafter: Rainer Hopf, Hof. Ein Kommanditist.
(11.1.)
Südleder GmbH, Rehau. Peter Pöppel ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Marcus Brinkmann, Gattendorf, wurde zum
Geschäftsführer bestellt. (11.1.)
BETTERLIGHTS GmbH, Köditz. Die Gesellschafterversammlung vom 4.1. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BETTTERLIGHTS
Geschäftsführungs-GmbH. Der Unternehmensgegenstand
wurde geändert in: Übernahme der Geschäftsführung
und der persönlichen Haftung bei Personengesellschaften,
insbesondere bei der BETTERLIGHTS GmbH & Co. KG mit dem
Sitz in Köditz, ferner der Verkauf und die Installation von
Lichtsystemen und die Beratung im Hinblick auf Energiesparmöglichkeiten. (13.1.)
H & GB UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: H & GB
GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht.
Ariane Kant, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. (13.1.)
SOLATEC Sommerer & lang GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: SOLATEC
GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in:
Beratung, Betreuung und Erbringung von Dienstleistungen
im Bereich EDV/Informationstechnologie, Vertrieb von
Hard- und Software sowie von Büromaterial und –möbeln.
Reinhardt Sommerer ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Patric Lang, Selb-Erkersreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.1.)
Wurzbacher GmbH, Hof. Die Prokura Sabine Bruns ist
erloschen. (14.1.)
Wurzbacher Holding GmbH & Co. KG, Hof. Die Prokura
Sabine Bruns ist erloschen. (14.1.)
Heinrich Meyer & Sohn, Bau-GmbH, Arzberg. Carsten
Meyer, Arzberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die
Prokura Carsten Meyer ist erloschen. (15.1.)
Schinfu GmbH, Nagel. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Werner Schindler, Marktredwitz; XueJun Fu,
Marktredwitz. (15.1.)
Tabakhandel Töpper GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Lothar Töpper, Helmbrechts. (15.1.)
Findeiß Küchenstudio GmbH, Bad Steben. Alfred Findeiß
und Margot Findeiß sind als Geschäftsführer ausgeschieden.
Markus Findeiß, Wirsberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Annette
Findeiß ist erloschen. (18.1.)
Küchen-Center Findeiß GmbH, Hof. Alfred Findeiß ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Annette Findeiß
ist erloschen. (18.1.)
Popp Holzverarbeitungs GmbH, Oberkotzau. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Popp,
Oberkotzau. (19.1.)
Hager-Wunderlich GmbH, Weißenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Wunderlich GmbH. Der Sitz wurde nach Marktleuthen, Mühlgasse 18
a. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Handel
mit Baustoffen und Landmaschinen. Gerd Hager ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.)
HYDROTEC Gesellschaft für Wassertechnik Aktiengesellschaft, Rehau. Die Prokura Jutta Jacob ist erloschen. (4.1.)
HofBus GmbH, Hof. Ralf Birk ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jean Petrahn, Hof, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. (20.1.)
INLOG GmbH interne Logistik, Wunsiedel. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gerd-Jürgen Schlecht,
Wunsiedel. (4.1.)
L&A BAKS UG (haftungsbeschränkt), Bad Steben. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Svetlana Vladimirovna
Kochmann, Burgdorf. (20.1.)
kiddy GmbH, Hof. Jan-Stefan Würstl ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (4.1.)
Scherdel Bier Beteiligungs- und Geschäftsführungs
GmbH, Hof. Michael Krasser ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (21.1.)
Le-go Bekleidungswerke GmbH, Hof. Dr. Jakob Gonczarowski ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Glaser,
Schwarzenbach a. d. S., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Monika Kießling
und Thomas Frank sind erloschen. (4.1.)
Löwen-Apotheke Selbitz Wolfgang Trautmann e.K.,
Selbitz. Wolfgang Trautmann ist als Inhaber ausgeschieden.
Neuer Inhaber: Jan Trautmann, Selbitz. Die Firma wurde
geändert in: Löwen-Apotheke Selbitz Jan Trautmann e.K. (4.1.)
Restaurant Harmonie GmbH, Lichtenberg. Richard
Lentz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Susanne
Däumer-Lentz, Lichtenberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.1.)
Rußner GmbH, Hof. Günter Rußner ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (4.1.)
Sandler AG, Schwarzenbach a. d. S. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Philipp Ebbinghaus, Hof. (4.1.)
Weberei Gebelein Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach
a. W. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael
Schuberth, Schwarzenbach a. W. (4.1.)
Zigarrenhaus Wilhelm Wagner e.K., Hof. Siegfried
Wagner ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Markus
Wagner, Hof. (4.1.)
Richard Kropf Zimmerei- und Holzbau GmbH, Thiersheim. Richard Kropf ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Kropf,
Thiersheim. (5.1.)
Richard Kropf Sägewerk und Zimmerei, Inh. Richard
und Christian Kropf oHG, Thiersheim. Richard Kropf und
Christian Kropf sind als persönlich haftende Gesellschafter
ausgeschieden. Die Firma Energieblitz GmbH, Thiersheim, ist
als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nun
Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Richard
und Christian Kropf Energieblitz GmbH & Co. KG (5.1.)
Bestattungsinstitut Werner Bunzel KG, Weißdorf. Daniel
Bunzel, Weißdorf und Markus Bunzel, Weißdorf, sind als
persönlich haftende Gesellschafter eingetreten. Norbert
Bunzel ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. (7.1.)
BN-Verwaltungs-GmbH, Naila. Harmut Blochberger ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
EGA Erwin Gläßel GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Dr. Ronald Biesten, Konstanz. (7.1.)
Farben Rieß Maler GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Michael Schmidt, Tröstau; Martin
Schmidt, Arzberg. (7.1.)
ADH GmbH & Co. KG, Kronach. Der Sitz wurde nach
Eisenach, An der Karlskuppe 65, verlegt. (29.1.)
HEH Holzenergie Hochfranken GmbH, Weißenstadt.
Frank Dietel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.)
ADH Verwaltungs GmbH, Kronach. Der Sitz wurde nach
Eisenach, An der Karlskuppe 65, verlegt. (29.1.)
HR CNC-Technik GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a.
W. Die Firma wurde geändert in: TH CNC-Technik GmbH &
Co. KG. (7.1.)
Andres Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Selb.
Die Prokura Bernd Setzer ist erloschen. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Sebastian Setzer, Selb; Natalia Krymska, Selb.
(22.1.)
B. Reuß Verwaltungs GmbH, Feilitzsch. Manfred Sprenger
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.)
K.D. Immobilien GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Aharon Keidar, Aven Youda/Israel. (25.1.)
Roxy Gastro GmbH, Hof. Philip-Nicholas Blank ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Ursula Blank, Oberkotzau,
wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin
bestellt. (26.1.)
Weber Beteiligungs-GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Ingrid Eisenkolb, Arzberg; Brigitte
Hauser, Anieres/Schweiz. (27.1.)
Handelsdruckerei Arzberg Johann Weber GmbH & Co.
KG, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingrid
Eisenkolb, Arzberg; Brigitte Hauser, Arzberg. (28.1.)
LÖSCHUNGEN
Hausverwaltungs-GmbH Diakonie Martinsberg, Naila.
Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (4.1.)
De Rem GmbH Lackchemie, Selbitz. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen. (7.1.)
PiJu ecoPlastics KG, Münchberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (11.1.)
Business LED UG (haftungsbeschränkt), Stammbach. Die
Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.1.)
Alfred Walther Metallwarenfabrikation – Kunsthandwerk,
Martinsreuth. Die Firma ist erloschen. (14.1.)
Hubertus-Apotheke Inh. Gudrun Kloke-Jacob e.K.,
Schwarzenbach a. W. Die Firma ist erloschen. (15.1.)
HST Projektmanagement GmbH, Köditz. Der Sitz wurde
nach Plauen, Beethovenstr. 18, verlegt. (19.1.)
Autohaus Sturm Verwaltungs GmbH, Wunsiedel. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.1.)
UNI COMPOSITES GmbH, Münchberg. Der Sitz wurde
nach Kierspe, In der Helle 13, verlegt. (20.1.)
Joh. Geyer & Sohn e.K., Selb. Die Firma ist erloschen.
(22.1.)
Schwab Fenster und Gardinen UG (haftungsbeschränkt),
Münchberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (28.1.)
Kleinteich Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Schwarzenbach
a. d. S. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist
erloschen. (29.1.)
32
VERANSTALTUNGEN
International
Oberfränkische Wirtschaft
03|16
INTERNATIONAL
Soft Skills für Ihren internationalen Webauftritt
Bayreuth
10.03.2016
Andere Länder – Andere (Web-)Seiten
Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/886-462
BAYREUTH | Wer internationale Geschäfte anbahnen und abwickeln möch-
Bayreuth
23.03.2016
Betriebsprüfung durch den Zoll
Ansprechpartner: Roland Ellmies, 0921/886-156
te, hat schon viel über Business-Knigge im Ausland gehört. Doch wie sieht es
mit Ihrer Website aus? Spricht sie wirklich die Sprache Ihrer ausländischen
Zielgruppe? Häufig werden Websites einfach nur übersetzt, während Layout
und Struktur exakt übernommen werden. Doch neben dem reinen Text ist
auch das Userverhalten im Ausland zu beachten. Liest mein Kunde von links
nach rechts oder von rechts nach links? Welche Farben werden mit welchen
Eigenschaften verbunden? Sind Fotos der Unternehmensleitung mit führenden Politikern des Landes erwünscht und vertrauenserweckend oder stoßen
sie eher auf Ablehnung? Welche Zahlungsmittel und Onlineshops sind im
©adempercem / fotolia.com
Zielland gängig und akzeptiert? Sollte jeder Mitarbeiter mit Portraitfoto zu
sehen sein oder ist das zu viel des Guten? Die Antwort lautet wie so oft: es kommt darauf an. Es kommt darauf an, in welches Land Sie
exportieren möchten. Besuchen Sie die Veranstaltung „Andere Länder – andere Seiten“ und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie bei
der Internationalisierung Ihres Webauftrittes vorgehen können.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
RECHT UND STEUERN
Bayreuth
08.03.2016
ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit
Ansprechpartner: Stefan Cordes, 0921 886-217
STANDORTPOLITIK
Bodensee
11. bis 13.04.2016
Unternehmerreise des IHK-Tourismusausschusses
an den Bodensee
Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107
Lidl Logistikzentrum, Eggolsheim
21.04.2016
15:00 Uhr
Tag der Logistik in der Wirtschaftsregion
Bamberg-Forchheim
Ansprechpartner: Stephan Jarmer, 0951 91820-366
Neues Gebäude
der Fraunhofer
Projektgruppe
Prozessinformation, Bayreuth
21.04.2016
13:00 Uhr
Tag der Logistik in Bayreuth
Ansprechpartner: Frieder Hink, 0921 886-153
ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit
IHK-Bildungszentrum Bamberg
11.05.2016
14:00 Uhr
Veranstaltung "Gesundheitsbewusste
Unternehmensführung 2016"
Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107
BAYREUTH | Das Amt des Datenschutzbeauftragten ist anspruchsvoll: Eine
INNOVATION UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Veranstaltungsdaten:
„Andere Länder – andere Seiten“ am 10.03.2016 in Bayreuth. Weitere Informationen und Anmeldung zu dieser Veranstaltung unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm.
IHK-Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, Leiterin Referat Außenwirtschaftsveranstaltungen, 0921 886-462, [email protected]
Recht und Steuern
rasante technische Entwicklung, auslegungsbedürftige Vorschriften und häufig
kein „Sparringspartner“, mit dem man fachlich diskutieren kann. Viele Datenschutzbeauftragte fühlen sich deshalb im Spannungsfeld zwischen gesetzlichen
Anforderungen und unternehmerischen Notwendigkeiten als Einzelkämpfer.
Dies möchten wir ändern und gründen deshalb den „ERFA-Kreis Datenschutz
und Datensicherheit“ mit dem Ziel, betrieblichen Datenschutzbeauftragten
und Datenschutzverantwortlichen eine Plattform zu bieten, um sich über aktuelle Fragen zu informieren und zu diskutieren.
©Henrik Dolle / Fotolia.com
Veranstaltungsdaten:
ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit am 8. März 2016 in der IHK für Oberfranken Bayreuth. Weitere Informationen und Anmeldung
zu dieser kostenfreien Veranstaltung unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm.
Ansprechpartner: Stefan Cordes, Stv. Bereichsleiter Recht und Steuern, 0921 886-117, [email protected]
Innovation und Unternehmensförderung
IT-Sicherheit@Mittelstand
BAMBERG | Digitale Angriffe auf kleine und mittlere Unternehmen sind
aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung mittlerweile Alltag geworden.
Vertrauliche Unterlagen und persönliche Daten können von Angreifern häufig fast ungehindert eingesehen, kopiert und manipuliert werden und somit
zu unangenehmen Folgen für die Betroffenen führen. Den mit der Digitalisierung gewachsenen Sicherheitsanforderungen halten die Vorkehrungen
in den meisten Unternehmen nicht stand. Übergreifende Konzepte gegen
Cyberangriffe und Schulungen von Mitarbeitern, aber auch die abgesicherte
E-Mail-Kommunikation und weitere Sicherheitsanforderungen, um Angreifer
abzuwehren, sind eher die Ausnahme. Zusammen mit dem Verein Deutschland sicher im Netz e. V. laden wir Sie zu einem praxisnahen Workshop ein.
Workshop IT-Sicherheit@Mittelstand am 14. April 2016 im IHK-Bildungszentrum Bamberg. Weitere Informationen und Anmeldung zu diesem kostenfreien Workshop unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm.
IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT),
Leiter Referat IT-Sicherheit, 0921 886-470, [email protected]
IMPRESSUM
Oberfränkische Wirtschaft
Redaktion:
Anzeigenleitung:
Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
Michael Zeisel
Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]
Daniel Eckhardt
Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected]
Herausgeber:
Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen
der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen
oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die
­Meinung der Kammer wieder.
Anzeigenverkauf:
Verlag und Herstellung:
West-Oberfranken: Daniel Eckhardt
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich:
Hauptgeschäftsführerin Christi Degen
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg
Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected]
Informationsveranstaltung zum Kraft-WärmeKopplungs-Gesetz 2016
Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112
Bayreuth
11.04.2016
Lehrgang: IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK)
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Bamberg
14.04.2016
Workshop: IT-Sicherheit@Mittelstand
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Bamberg
12.05.2016
CE-Sprechtag
Ansprechpartner: Klaus Smolik 0921 886-116
Hof
07.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Walter Friedl, 09281 815-1305
Lichtenfels
08.03.2016
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum,
Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267
Bamberg
09.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartnerin: Karolin Haltrich, 0951 87-1313
Forchheim
10.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021
Kronach
15.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0
Wunsiedel
16.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartnerin: Frank Römhildt, 09232 80-468
Kulmbach
17.03.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160
Bamberg
05.04.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101
Forchheim
(Außenstelle
Ebermannstadt)
06.04.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021
Bayreuth
07.04.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342
Bamberg
11.04.2016
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Rainer Kreis 0951 85-223
©BillionPhotos.com / Fotolia.com
Veranstaltungsdaten:
Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
95444 Bayreuth,
Bahnhofstraße 25,
www.bayreuth.ihk.de
Bayreuth
07.03.2016
Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]
Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.
Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro
zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge
planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden
in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen
Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der
Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem
werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet.
Termine nach Vereinbarung