Hand in Hand - IHK für Oberfranken Bayreuth
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Hand in Hand - IHK für Oberfranken Bayreuth
IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt IHK-Konjunkturklimaindikator IHK-Konjunkturbefragung 01/16 150 140 123 120 110 100 90 80 70 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 09/08 01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12 01/13 05/13 09/13 01/14 05/14 09/14 01/15 05/15 09/15 01/16 Standortpolitik 130 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth, Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK-Konjunkturbefragung Stand: 01/16 Design: finanzpark AG Nachrichten Ratgeber Bildung Netzwerke Konjunkturumfrage: Zufrieden mit der Lage, skeptisch für die Zukunft 2 Informationssicherheit ist kein Hexenwerk! 13 Weiterbildung – die schlaue Alternative! 24 Auftakt für die Kammerwahl 2017 ist erfolgt 29 • ZKZ 5415 • Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de 03|16 D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h für Oberfranken Wirtschaft und Kommunen: Hand in Hand Die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Vertreter der oberfränkischen Kommunen kamen zum ersten Forum „Zukunftsfähige Region – Zukunftsfähige Kommunen“ mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zusammen (S. 10). ©Saklakova / fotolia.com EDITORIAL IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN02 TITELTHEMA10 RATGEBER12 BEKANNTMACHUNGEN16 BRANCHENVERZEICHNIS17 SPECIAL18 BILDUNG24 NETZWERKE26 HANDELSREGISTER30 VERANSTALTUNGEN32 SPECIAL: FUHRPARK | LOGISTIK SUPPLY CHAIN MANAGEMENT: WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BRINGT DIE ZUKUNFT? Gemeinsam für eine gute Zukunft E s war mir ein großes Anliegen, beim ersten Kommunalforum der IHK für Oberfranken in Bayreuth dabei zu sein. Schließlich sollte dies der Auftakt zu einer künftig noch intensiveren Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kommunen zum Wohle der Menschen in der gesamten Region sein. Die vielfältigen Herausforderungen gerade der von einem tiefgreifenden Strukturwandel geprägten Kommunen können umso besser bewältigt werden, wenn alle zusammenhelfen. Es sind viele Faktoren, die die Lebensqualität und Attraktivität eines Standortes ausmachen. Doch Wirtschaft, Kommunen, Freistaat und Bund tragen – jeder in seinem Aufgabenbereich – dazu bei, dass sich die Menschen bei uns so wohl fühlen. So trägt der Freistaat etwa mit dem kommunalen Finanzausgleich zu einer soliden Finanzausstattung der Kommunen bei. Wo die Not besonders groß ist, unterstützt er mit Stabilisierungshilfen. Staatliche Förderung von Bund und Land trägt dazu bei, unerlässliche Infrastruktur zu schaffen, angefangen von der Straße, über die heute so wichtige Breitbandversorgung und den ÖPNV bis hin zum Radwegebau. Mit dem Wohnungspakt Bayern tragen wir einem menschlichen Grundbedürfnis Rechnung. Mit Hilfe eines staatlichen Sofortprogramms, eines Förderprogramms für Gemeinden sowie starken Anreizen in der staatlichen Wohnraumförderung sollen in Bayern rund 28.000 neue staatliche oder staatlich geförderte Mietwohnungen entstehen. Insgesamt wollen wir rund 2,6 Milliarden Euro bereitstellen. Gerade hier ist das Engagement von Gemeinden und privaten bzw. privatwirtschaftlichen Investoren besonders gefragt. Zusätzlich sorgt die Städtebauförderung für lebenswerte und attraktive Innenstädte und Ortskerne. Die Kommunen und die Wirtschaft in Oberfranken sind stark und innovativ. Und gemeinsam sind sie noch stärker. Gerade in Regionen, in denen langfristig sinkende Einwohnerzahlen prognostiziert werden, lassen sich vielfach mit interkommunaler Zusammenarbeit Kräfte bündeln und Ressourcen effizienter einsetzen. Auch hier bietet der Freistaat Bayern Beratung und Förderung. In unseren Kommunen wird soziales Miteinander gelebt. Ein Maximum an kommunalen und staatlichen Leistungen wird nicht mit einem Minimum an Finanzmitteln zu erreichen sein. Die jeweiligen Akteure tragen eine große Verantwortung, die richtigen Entscheidungen für den Einzelfall zu treffen. Ich bin unter dem Eindruck des Kommunalforums in Bayreuth zutiefst davon überzeugt, dass Wirtschaft und Kommunen in Oberfranken sich dieser Verantwortung bewusst sind und gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Joachim Herrmann Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr Joachim Herrmann Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr 2 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 03|16 I H K- Ko nj un k t ur um f r a g e 2016 als Wundertüte für Oberfrankens Wirtschaft I hre Geschäftslage bewerten die oberfränkischen Unternehmen weiterhin sehr positiv. 44 Prozent sprechen von einer aktuell guten Lage, 48 Prozent bewerten ihre Lage befriedigend und nur acht Prozent sind mit der Situation unzufrieden. Hierbei sind der Groß- und der Einzelhandel am wenigsten zufrieden, trotz des steigenden Konsums ergibt sich ein im Saldo nur leicht positives Lagebild. Erwartungen bleiben nahezu unverändert Die Erwartungen der oberfränkischen Wirtschaft für die kommenden zwölf Monate bleiben nahezu unverändert. 22 Prozent gehen von einer sich verbessernden Geschäftslage aus, jeder Zehnte kalkuliert mit schlechteren Geschäften. Optimistisch blicken vor allem die Industrie, der Einzelhandel und der Tourismus auf das Jahr 2016. „Die Gefahren auf einigen internationalen Reisemärkten führen dazu, dass das Inland für Reisende in den Fokus rückt. Die steigende Nachfrage nach Urlaub innerhalb Deutschlands wird sicher auch auf die oberfränkische Tourismusbranche positive Auswirkungen haben“, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. IHK-Konjunkturklimaindikator IHK-Konjunkturbefragung 01/16 150 140 130 Standortpolitik 123 120 110 100 90 80 70 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 09/08 01/09 05/09 09/09 01/10 05/10 09/10 01/11 05/11 09/11 01/12 05/12 09/12 01/13 05/13 09/13 01/14 05/14 09/14 01/15 05/15 09/15 01/16 Die Geschäfte laufen gut, doch ob es ebenso weitergeht? Dafür würden viele oberfränkische Unternehmer die Hand derzeit nicht ins Feuer legen. „Der Kopf sagt ja, doch es bleibt ein mulmiges Bauchgefühl. Was die kommenden Monate angeht, ist die Wirtschaft nur vorsichtig optimistisch“, sagt IHK-Präsident Heribert Trunk. „Unter besonderer Beobachtung stehen zum Jahresbeginn die Auslandsmärkte, die sich als Wundertüte entpuppen könnten, und natürlich die Entwicklung des Rohölpreises, die zu großen Problemen in der Weltwirtschaft führen kann.“ Immerhin, in Oberfrankens exportorientierter Wirtschaft überwiegt trotz vieler offener Fragen die Zuversicht. Nur 15 Prozent der befragten Unternehmen schätzen die Auslandsnachfrage als unternehmerisches Risiko ein. Der IHK-Konjunkturklimaindex hält sein hohes Niveau von 123 Punkten. Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth, Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK-Konjunkturbefragung Europa und Nordamerika als Zugpferde im Auslandsgeschäft Auf den Auslandsmärkten berichten 30 Prozent von steigenden Umsätzen, 23 Prozent von sinkenden. Die Ursachen für das uneinheitliche Bild: Auf der einen Seite konnten in der wiedererstarkten EU und auf den nordamerikanischen Märkten Zuwächse generiert werden, auf der anderen Seite musste teilweise ein großer Anteil der befragten Unternehmen in Osteuropa und Russland, Südamerika und China Rückschläge hinnehmen. Für die Zukunft bauen 30 Prozent auf Zuwächse im Ausland, zwölf Prozent rechnen mit rückläufigen Geschäften. Dabei stechen die Märkte in der EU, in Nordamerika, im Pazifikraum und in Asien positiv hervor. Lediglich was China betrifft, sind die Unternehmer etwas vorsichtiger: „Unsere Wirtschaft baut dort auf eine stabile wirtschaftliche Lage. Der chinesische Markt wächst weiterhin - lediglich das Tempo ist etwas gedrosselt“, so Degen, die in diesem Zusammenhang auch auf die aktuellen Probleme vieler Volkswirtschaften durch die rasant sinkenden Rohölpreise verweist. Stand: 01/16 Design: finanzpark AG „Manche Märkte mögen schwächeln, gleichzeitig tun sich aber auch immer wieder neue Chancen auf“, betont Trunk mit Blick auf den Iran. Die Aufhebung der Sanktionen könne sich als neuer Impuls erweisen. „Der Iran hat Nachholbedarf bei Investitions- und Konsumgütern. Dies kann für die exportstarken Branchen in Oberfranken wie ein zusätzliches Konjunkturprogramm wirken.“ Für eine schnelle Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen müssten rasch Rechts- und Planungssicherheit in den Wirtschaftsbeziehungen hergestellt werden. Konsum als Motor im Inland Die deutsche Wirtschaft hat das Jahr 2015 mit einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent abgeschlossen. Wichtigste Wirtschaftsmotoren waren die niedrigen Zinsen und der Konsum. Dies wird sich nach Einschätzung der Experten auch 2016 nicht signifikant ändern. Die Zinsen sind weiterhin niedrig, die Sorgen um die Arbeitsstelle vergleichsweise gering und der Staat wird im Zuge des Flüchtlingszustroms kräftig investieren. „Wir erwarten, dass dem privaten und staatlichen Konsum auch im Jahr 2016 eine wichtige Rolle zukommt. Dies wird die Inlandsnachfrage aller Voraussicht nach positiv beeinflussen“, so Degen. Das Auftragsvolumen stieg in den vergangenen sechs Monaten im Inland an. Rund jeder dritte Betrieb spricht von steigenden Umsätzen, 21 Prozent vermelden sinkende. Starke Zuwächse konnten vornehmlich die Tourismusbranche und der Dienstleistungssektor verbuchen. Der Großhandel berichtet hingegen im Saldo von rückläufigen Volumina. Für die kommenden Monate wird sich nach Prognose der befragten Unternehmen der Inlandsmarkt weiterhin positiv entwickeln. Jeder Vierte rechnet mit steigenden, rund 14 Prozent mit sinkenden Umsätzen. Investitionen für mehr Produktivität 24 Prozent der Unternehmen möchten ihre Investitionen im Inland in den kommenden zwölf Monaten erhöhen, 15 Prozent planen, diese zu reduzieren. Ein stärkerer Investitionsschub ist bei den Dienstleistungen und dem Tourismus zu erwarten. Während das Hauptmotiv der Investitionen im Inland die Ersatzbeschaffung ist, sind es im Ausland vor allem die Kapazitätserweiterung und die Produktinnovation. „Kapazitätserweiterungen im Ausland sind bei einer international vernetzten Wirtschaft nicht ungewöhnlich. Die Unternehmen müssen mit ihren Produkten nah an den Märkten sein. Sorge bereitet uns hingegen, dass die Produktinnovation als Motiv für Investitionen im Ausland stärker ausgeprägt ist als im Inland“, erläutert Degen. „Der Erfolg unseres Standortes hängt stark von seiner Innovationskraft ab. Hier müssen die richtigen Anreize für Investitionen im Inland geschaffen werden“, appelliert Trunk. Außerdem plant die Wirtschaft mit einem moderaten Wachstum der Beschäftigtenzahl. „Dieser Trend setzt sich seit Längerem fort. Die oberfränkische Wirtschaft schafft neue qualifizierte Arbeitsplätze, und das kontinuierlich“, so der Kammerpräsident. Auto-Scholz-Unternehmensgruppe Spatenstich für ein neues Porsche Zentrum A nfang Februar erfolgte der Spatenstich für ein neues Porsche Zentrum in der Wolfsbacher Straße in Bayreuth direkt neben den bestehenden Mercedes-Benz, Smart und VW Standorten der Auto-Scholz Gruppe. Es entsteht nach den modernsten Richtlinien der Porsche AG ein vollkommen neuer CI-gerechter Neubau mit großen Ausstellungsflächen für Porsche Neu-, Vorführ- und Gebrauchtfahrzeuge sowie angrenzenden Serviceflächen für die Wartung und Reparatur einschließlich Lack- und Karosseriearbeiten für Porsche Fahrzeuge. Auf dem ca. 10.000 m² großen Grundstück entstehen im Außenbereich ebenfalls großzügige Verkaufsanlagen für Gebrauchtfahrzeuge mit über 100 Stellplätzen nach den neuesten Herstellerstandards. Michael Eidenmüller, Inhaber der AutoScholz-Gruppe: „Die Übernahme des Porsche Marktverantwortungsgebietes festigt die Präsenz der Auto-Scholz-Gruppe in der Region Oberfranken. Mit dem neuen Standort schaffen wir einen weiteren attraktiven Betrieb, der durch seine direkte Lage an der A 9 die Lücke zwischen Nürnberg und Hof perfekt schließt und unsere strategischen Ziele abrundet.“ Mit den jüngsten Erweiterungen kann die AutoScholz-Gruppe das eigene Markenportfolio im Marktgebiet zwischen Bayreuth, Kulmbach und Bamberg ergänzen und mit dem bekannt erstklassigen Service- und Dienstleistungsangebot abdecken. Beim Spatenstich (v. li.): Alfred Metzner, Sparkasse Bamberg; Michael Griesau, VW Bank; Thomas Zimmer, Präsident HWK; Michael Reichwald, Geschäftsführer Porsche Zentrum Bamberg; Simon Keidel, Architekt; Michael Eidenmüller, Inhaber Auto-ScholzGruppe; Henry Schramm, Oberbürgermeister Kulmbach; Thomas Ebersberger, 2. Bürgermeister Bayreuth; Jens-Owe Behrens, Firma GIA; Alireza Gordi, Leiter Vertriebsgebiet Süd Porsche Deutschland GmbH und Dr. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 03|16 3 Anton Fischer Fleischwaren AG Es geht um die Wurst! O berfranken, die Genussregion – eine größere Vielfalt an Bäckern, Metzgern und Brauereien gibt es nicht. Hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack und die „regionalen“ Spezialitäten sind oft sogar ortsbezogen. Bamberg und das Umland der oberfränkischen Domstadt sind ein wahrer Hotspot für leibliche Genüsse, die Zahl der Schmankerl ist schier unüberschaubar. Schon seit 1927 widmet sich die Familie Anton Fischer der Herstellung der fränkischen Klassiker rund um Gelbwurst, Salami und Bierschinken. Die Wurst gibt es in allerlei Variationen - kurz, lang, rund, dick, doch am wichtigsten ist nicht ihr Aussehen, sondern der Geschmack. Und hier kommen die Bamberger Wurstmacher ins Spiel, die den Markt aufmerksam verfolgen und sich nicht auf den Traditionen ausruhen. In den bald 100 Jahren Firmengeschichte wandelte sich des Frankens liebste Brotzeit, und das sind die Wurstwaren, immer wieder, schließlich verändern sich Vorlieben und Geschmäcker. Die Fischers blieben dabei stets am Puls der Zeit und haben sich im letzten Jahr einer besonderen Aufgabe verschrieben: Der Entwicklung einer Wurst ohne Zusatzstoffe. „Es war ein langer Weg, nicht ohne Rückschläge, und er erforderte viele Innovationen“, so Firmenchef Marcus Fischer, „nun aber können wir mit Stolz sagen, dass wir es geschafft haben. Bei uns bekommt der Kunde eine Wurst ohne deklarationspflichtige Zusatzstoffe, ge- meinhin als E-Nummern bekannt. Lediglich auf das Pökelsalz kann ein Metzger noch nicht verzichten.“ Mit ihrer neuen Kreation ist die Metzgerei Fischer – die Bamberger Wurstmacher – Vorreiter am fränkischen Markt und ermöglicht einen besonders unbeschwerten Genuss voller gesunder Gewürze und Vitamine. „Uns ist die Wurst einfach nicht wurscht“, schmunzeln die Ober-Wurstmacher aus der Firma Fischer. Die Fleisch- und Wurstwaren der Wurstmacher aus Bamberg werden auch heute noch ganz handwerklich und täglich frisch am Standort Bamberg hergestellt. Dabei ist aus der Familien-Metzgerei inzwischen ein respektabler Betrieb geworden, die Anton Fischer Fleischwaren AG. Rund 60 Mitarbeiter verarbeiten täglich frisches Fleisch zu fränkischen Spezialitäten. „Wir verwenden Fleisch hier aus der oberfränkischen Region und von Herstellern unseres Vertrauens. Die Wurst und Fleischwaren werden mit einer eigenen Fahrzeugflotte rund 200 Kilometer um den Bamberger Dom herum ausgeliefert. Ein speziell organisiertes Kühlspeditionsnetz liefert zuverlässig deutschlandweit über Nacht aus“, so Vorstand Jochen Steiner. Mit den Produkten ohne deklarationspflichtige Zusatzstoffe hat die Anton Fischer Fleischwaren AG auch einen ganz neuen Markt für sich erschlossen. „Wir bekommen viel Interesse Ihnen ist „die Wurst nicht wurscht“ (v. li.): Marcus Fischer, Vorstand der Anton Fischer Fleischwaren AG aus Bamberg; Kammerpräsident Heribert Trunk, Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm und Marketing-Vorstand Bernd Herbst. nicht nur von Handel und Gastronomie, sondern sehr stark jetzt auch von Krankenhäusern und caritativen Einrichtungen wie z. B. Seniorenheimen. Warum, liegt schnell auf der Hand, denn bei immer stärker ausgeprägten Allergien sind unsere Wurstwaren ohne Chemie ein optimaler Mix aus Geschmack und Verträglichkeit“, so Marketing-Vorstand Bernd Herbst. IHK-Präsident Heribert Trunk zeigte sich bei einem Firmenbesuch beeindruckt von diesen neuen Produkten: „Ich bin stolz, welche Innovationskraft in Oberfranken bei der gesunden Ernährung gerade auch im industriellen Bereich vorhanden ist. Hier wird die Genussregion auch für einen großen Konsumentenkreis in Deutschland erlebbar.“ ADVERTORIAL Effiziente Kraft-Wärme-Kopplung spart Energie, Geld und schont die Umwelt Mit dem Bau von zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) hat die Sell GmbH in 2015 einer großen Brauerei Deutschlands zu großer Energieeinsparung verholfen. Auch die Reduktion von etwa 6.000 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr wird dadurch realisiert. Bei der Produktion von Bier wird jede Menge Energie gebraucht. Um dies so energiesparend wie möglich zu tun, hat die Sell GmbH 2015 für zwei Standorte einer Großbrauerei jeweils eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage geplant, gefertigt, geliefert und installiert. Die Anlage besteht aus einem gasbetriebenem Blockheizkraftwerk, welches Strom produziert. Hier entsteht Abwärme, die wiederum genutzt wird um einen Dampfkessel zu erwärmen. Dieser Dampf wird für einen weiteren Produktionsschritt benötigt. Während des Brauverfahrens wird auch Kaltwasser benötigt. Das kann durch den Einsatz einer Absorptionskältemaschine, die ebenfalls einen Teil der Abwärme nutzt, produziert werden. Die restliche verbliebene Wärme wird dann noch in die Erwärmung des Brauwassers gelenkt. Der größte Teil der Fertigung erfolgte in der eigenen Produktionsstätte. Die einzelnen Komponenten der Anlage wurden von den Herstellern nach Helmbrechts geliefert. Hier wurden die Teile zu einem funktionsfähigen Modul einschließlich interner Verrohrung sowie elektrischer Verdrahtung zusammengebaut. Das Modul hat eine Gesamtgröße von 13 Meter Länge, 3,5 Meter Breite und 8 Meter Höhe und bringt es auf stattliche 100 Tonnen Gewicht. Die Lieferung an den Aufstellungsort erfolgte mittels eines Schwertransportes über Nacht. Für die Fertigmontage, Anschlussarbeiten und Inbetriebnahme vor Ort waren die Monteure etwa zwei Wochen beschäftigt. Das gesamte Projekt von der Planung bis zur Fertigstellung dauerte ca. 7 Monate. Das Projekt in Zahlen: Auftragsvolumen: gesamt ca. 5 Mio. € elektrische Leistung: 2,0 MW pro Anlage thermische Leistung: 1,9 MW pro Anlage Wirkungsgrad: 88 % Einsparung Strom: 12.000 kWh p. a. Einsparung CO2: 3.000 to. p. a. Die Fertigung: Früher wurde sie „Werkstatt“ genannt. Dieser Begriff ist nun nicht mehr passend. Mit dem Bau eines eigenen Fertigungs- und Lagergebäudes 2014 in Helmbrechts hat die Sell GmbH Produktions- und Lagerflächen von 5.200 qm geschaffen, die optimale Bedingungen für die Fertigung der beschriebenen Modul-Anlagen sowie von Rohrformteilen („Spools“), Kompaktstationen, Metallbau und Schlosserarbeiten bieten. Industrieanlagen aus einer Hand Planen - Fertigen - Betreuen Unsere Leistungen: Sell GmbH Schulstraße 21 95233 Helmbrechts Tel +49 9252 960-0 www.sell-haustechnik.de • Technische Gebäudeausrüstung • Anlagenbau, Medienversorgung und Dienstleistungen • Anspruchsvolle Umbaumaßnahmen, auch während des Produktionsbetriebes • kleine Reparaturen bis schlüsselfertige Projekte • Neubauprojekte mit kurzen Installationszeiten und • individuelle technische Lösungen 4 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Deutscher Raiffeisenverband Finanzmedaille für DRV-Präsident Manfred Nüssel Brose Gruppe Jürgen Otto begeht 25-jähriges Dienstjubiläum J Finanzminister Dr. Markus Söder händigt die Finanzmedaille an Manfred Nüssel aus. F ür besondere Verdienste um das bayerische Finanzwesen händigte Finanzminister Dr. Markus Söder die Finanzmedaille an Manfred Nüssel aus. Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes e. V., engagiert sich seit dem Ende der 70-Jahre im genossenschaftlichen Bereich. Daneben war er Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Rimlas, Stadtrat von Bad Berneck und Kreisrat des Landkreises Bayreuth. In der Bayerischen Jungbauernschaft e. V. war er Bezirksvorsitzender und Landesvorsitzender. Er engagiert sich als Verwaltungsratsvorsitzender der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (seit 1995), als Vorsitzender des Ernährungs- und Agrarausschusses des Wirtschafts-Beirates Bayern (seit 2012), als Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e. V. (seit 2013) sowie als Vorsitzender des Fördervereins der Forschungsstelle für deutsches und europäisches Lebensmittelrecht an der Universität Bayreuth (seit 2014). Die Finanzmedaille zeigt auf der Vorderseite eine nach „rechts schreitende Bavaria in antiker Kleidung mit dem pfalz-bayerischen Schild“. Die Umschrift lautet: FLOREAT SEMPER BAVARIAE REGIO. Auf der Rückseite befindet sich das Große Bayerische Staatswappen. ürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose Gruppe, beging am 1. Dezember sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Der Diplom-Kaufmann begann 1990 als Logistikplaner seine berufliche Laufbahn bei Brose. Als Werkleiter war der gebürtige Würzburger von 1994 bis 1996 für die Planung und Realisierung der Just-in-Sequence-Fertigung in Meerane/Sachsen verantwortlich. Beim Wettbewerb „Fabrik des Jahres“ erhielt dieses Werk zwei Auszeichnungen in Folge: 1999 in der Kategorie „Ressourcenmanagement“, ein Jahr später als Gesamtsieger. Von 1999 bis 2001 war Jürgen Otto Geschäftsführer der Produktionsstätte Coburg. In dieser Zeit war er mitverantwortlich für die Reorganisation des Brose Hauptsitzes sowie für die Planung und Einführung des Organisationsmodells „Brose Arbeitswelt“ in Entwicklung und Verwaltung. Von 2002 bis 2005 leitete Jürgen Otto das Sitzverstellgeschäft, das sich aufgrund der verstärkten weltweiten Ausrichtung und der Innovationsleistungen überdurchschnittlich erfolgreich entwickelte. Unter seiner Führung wurde 2008 das Elektromotorengeschäft von Continental/Siemens VDO erworben, in die Brose Gruppe integriert und restrukturiert. Damit erweiterte der Automobilzulieferer sein Produktprogramm deutlich und ist heute einer der größten An- Leo Druck und Medien bieter für effiziente mechatronische Systeme in Karosserie und Innenraum von Kraftfahrzeugen. Seit der Übernahme des Geschäftsführungsvorsitzes durch Jürgen Otto hat die Brose Gruppe ein bemerkenswertes Wachstum erzielt: Der Umsatz stieg innerhalb von zehn Jahren von 2,2 auf rund 6 Milliarden Euro, die Zahl der Mitarbeiter von 8.600 auf 24.000 und die Anzahl der Standorte von 39 auf 60. Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose Gruppe, steigerte in 10 Jahren den Umsatz von 2,2 auf rund 6 Milliarden Euro und die Zahl der Mitarbeiter von 8.600 auf 24.000. PEMA Seit zehn Jahren Printservice mit Kreativität „Weißer Kubus“ eingeweiht Bei Leo Druck in Bayreuth wird hochwertig gedruckt und variantenreich verarbeitet. Ein weiteres ultra-modernes Bauwerk des Unternehmerehepaars Franz Leupoldt und Dr. Laura Krainz-Leupoldt ist der Weiße Kubus. D ie Bayreuther Druckerei Leo Druck und Medien bestätigt den Trend zu hochwertigen Drucksachen und behauptet sich seit 2006 als familiengeführtes mittelständisches Unternehmen erfolgreich am heftig umkämpften Markt. „Einige Zeit schien es, dass Print keine Zukunft mehr hat und alle Marketing-Aktivitäten nur noch digital online ausgeführt werden. Das hat viele in der Druck-Branche in den Ruin getrieben und nur noch wenige unabhängige Offset-Drucker haben das überlebt. Heute geht der Trend wieder zurück zu Print: Nur der Mix aus Online- und Offline-Werbung garantiert die optimale Kundenansprache“, so Randolph Klautke, Geschäftsführer der Druckerei. „Das moderne Marketing setzt auf raffiniert produzierte Printmedien, die Emotionen wecken und Kaufimpulse auslösen“, ergänzt der erfahrene Unternehmer. Die Kreativen aus der Werbe- und PR-Branche der Region sehen das meist ähnlich wie Klautke und überzeugen ihre Kunden immer öfter davon, dass nur hochwertige und innovative Print-Produkte überhaupt beachtet werden und nicht sofort in den Papierkorb wandern. „Es gibt so viele Möglichkeiten, mit originellen Ideen aus der Masse herauszustechen, etwa speziel- le Trickfalzarten, Stanzungen oder Prägungen und eine Vielzahl von Veredelungsmöglichkeiten“, so sein Tipp. Leo Druck und Medien behauptet sich seit 10 Jahren als Vollservice-Dienstleister mit wachsender Mitarbeiterzahl und neuen Maschinen auf dem heftig umkämpften Markt zwischen großen Druckhäusern und Online-Druckereien. Produziert wird die gesamte Bandbreite an hochwertigen Druckerzeugnissen und ergänzenden Dienstleistungen mit cleveren Lösungen für tägliche und nicht alltägliche Aufgaben, für große und mittlere Auflagenhöhen, für private und geschäftliche Drucksachen. „Wir sind natürlich auch stark regional verankert und haben viele Kunden aus der heimischen Industrie und unter den Dienstleistern der Region. Diese schätzen den engen und persönlichen Kontakt mit umfassender Beratung und Betreuung. Kurze Wege, flexible Mitarbeiter und eine schnelle Auslieferung sind entscheidende Vorteile für lokale Auftraggeber“, sagt Klautke. Für die Zukunft sieht er ausreichend Potenzial für seine Branche, denn der größte Hype im Online-Marketing ist vorbei und die klassischen Werbemittel gewinnen wieder an Stellenwert. Z usammen mit vielen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik weihte das Weißenstädter Unternehmerehepaar Franz Leupoldt und Dr. Laura Krainz-Leupoldt ein neues Bildungszentrum ein, das „Weißer Kubus“ heißt. Regierungspräsident Wilhelm Wenning betonte die architektonische Besonderheit des Baus: „Viele Unternehmen bauen Büro- oder Schulungsgebäude. Aber nur bei ganz wenigen besteht der Anspruch, ein solches Gebäude auch in architektonischer Hinsicht zu einem herausragenden Bauwerk werden zu lassen.“ Der „Weiße Kubus“ ist laut Wenning ein „weiteres Ausrufezeichen für Weißenstadt“. Mit dem Kleinen Museum, in dem unter dem Motto „Kultur auf der Peunt“ zeitgenössische Kunst präsentiert wird, und dem „ROGG-IN“, einem Informationszentrum für Roggen-Kultur, ist der Kubus schon das dritte moderne Bauwerk im engen Umfeld des PEMA-Firmenstandortes. Das Schulungszentrum soll für Mitarbeiter Bildungsseminare ermöglichen, die „die ganzheitlichen Werte des Unternehmens PEMA und die Grundlagen für eine selbstführende Organisation vermitteln“, so Laura Krainz-Leupoldt. Es sind auch Vorträge und Seminare zu Themen wie Ethik, Gesundheit und Ernährung geplant. Im Schulungszentrum entstehen „virtuell zehn neue Arbeitsplätze“. IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen würdigte, dass PEMA mit dem Weißen Kubus in das „wichtigste Gut seines Unternehmens investiert, in die Mitarbeiter“. Auch die Stadt Weißenstadt werde moderner, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen anschaue: „Hier erfindet sich eine Stadt neu mit dem kleinen Museum, dem ROGG-IN, dem „Weißen Kubus“, der Therme, den Hotelprojekten.“ Die Einweihung war auch Schauplatz einer spektakulären 3-D-Videoprojektion: Urbanscreen, ein international renommiertes Künstler-Team, ließ auf der Fassade des „Weißen Kubus“ Lumentektur-Lichteffekte tanzen. Das Publikum bewunderte im neuen Gebäude die Installationen der Künstlerin Tatjana Busch und konnte sich über fingierte Video-Grußbotschaften des Papstes und des russischen Präsidenten Putin amüsieren. Ausgezeichnete Angebote. Begeisternder Service. Seit 85 Jahren. 85 Jahre automobile Erfahrung und Engagement wie am ersten Tag: Wir begeistern Sie mit kompetentem Service und Top-Angeboten bei Audi Neu- und Gebrauchtfahrzeugen. Die AUDI AG hat uns als Audi Top Verkaufs Partner 2016 ausgezeichnet – für uns ein weiterer Ansporn, Sie auch in Zukunft zu überzeugen. Besuchen Sie uns und erleben Sie die Faszination Audi in ihrer ganzen Vielfalt: • hohe Kundenzufriedenheit • kompetente Ansprechpartner in Verkauf und Service • individuelle Finanzierungsmodelle • rund 120 Vorführwagen • Service in Premium-Qualität • Audi Hol und Bring Service • Bergung im Schaden- und Pannenfall • Audi Original Teile und Audi Original Zubehör Motor-Nützel. Die Adresse für Geschäftskunden. Audi Zentrum Bayreuth Audi Zentrum Bamberg Niederlassung Hof Niederlassung Obermain Motor-Nützel Vertriebs GmbH Nürnberger Straße 95, 95448 Bayreuth Tel.: 09 21/33 60-3 79 [email protected] www.audi-zentrum-bayreuth.de Motor-Nützel Vertriebs GmbH Kärntenstraße 9/11, 96052 Bamberg Tel.: 09 51/9 42 22-70 [email protected] www.audi-zentrum-bamberg.de Motor-Nützel Vertriebs GmbH Kulmbacher Straße 89, 95030 Hof Tel.: 0 92 81/70 71-0 [email protected] www.audi-hof.de Motor-Nützel Vertriebs GmbH Agentur des Audi Zentrum Bayreuth In der Au 5, 96224 Burgkunstadt Tel.: 0 95 72/3 86 06-0 [email protected] NACHRICHTEN 6 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Sparkasse Bamberg Herrenmoden Roberto Bauer Evergreens für einen guten Zweck Gründerpreis verliehen Bei der Verleihung des Gründerpreises (v. li.): Thomas Endres, Vorstand Sparkasse Bamberg; Christian Stößlein und Jochen Hübschmann von der cdr-engineering GmbH; Jörg Hofbauer und Dirk Peter von Bamberg TV 1 sowie Stephan Kirchner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bamberg. I m Rahmen der Wirtschaftstage der Sparkasse Bamberg wurde auch Ende 2015 wieder der Gründerpreis der Sparkasse Bamberg verliehen. Die Jury, die aus Vertretern der Politik, der Industrie, der Sparkasse sowie dem Internationalen Gründerzentrum (IGZ) besteht, wählte aus den zahlreichen Vorschlägen in diesem Jahr zwei Preisträger aus. Den ersten Platz erzielte Bamberg TV 1, ein Sender, der in Internet regionale Berichte und Reportagen aus dem Bamberger Raum bringt. Den zweiten Platz erhielt die Firma cdr-engineering GmbH aus Bamberg. In enger Absprache mit ihren Kunden entwickelt sie individuelle Automatisierungs- und Steuerungslösungen für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. Zur transparenten Darstellung der Energiekosten sowie zu der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bietet die cdr-engineering GmbH ihren Kunden ein Energiedatenmanagementsystem an. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist das „retrofit“. Veraltete Produktionsmaschinen und Betriebsmittel, die den Anforderungen der Kunden oder gesetzlichen Bestimmungen nicht mehr entsprechen, werden wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Rosenthal und Thomas Zwei iF Design Awards 2016 Nach dem Konzert (v. li.): Tenor Malte Müller, Dirigent Matthias Wegele, Sopranistin Silke Winkler, Veranstalter Roberto Bauer, Konzertmeister Wojciech Wieczorek (Solovioline). B eim diesjährigen Benefizkonzert von Roberto Bauer im Stadtschloss Lichtenfels mit Tenor Malte Müller, Sopranistin Silke Winkler und dem 27-köpfigen Kurpfälzischen Kammerorchester aus Mannheim sprang der „Funke“ sofort über. Dargeboten wurden zahlreiche Evergreens aus Operetten und Filmen der 1920erund 1930er-Jahre, die nostalgische Gefühle bei vielen Zuhörern weckten. Beschwingt und fröhlich spielten die Musiker unter Leitung des Dirigenten Matthias Wegele durchs Programm. Ob frisch verliebt, flirtend oder neckisch-frech das Sängerpaar harmonierte wunderbar auf der D ie Rosenthal Interior Kollektion aus farbigem Porzellan von Designer Sebastian Herkner mit den Serien Meta, Mitis und Domo sowie die praktischen wie formschönen Küchenhelfer und –accessoires der Serie Kitchen by Thomas sind mit dem renommierten iF Design Award 2016 ausgezeichnet worden. Rosenthal und Thomas überzeugten die internationale Jury mit ihrer herausragenden gestalterischen Qualität in der Disziplin Produktdesign und den Kategorien Home Furniture bzw. Household/Tableware und setzten sich unter 5.000 Einreichungen aus 53 Ländern durch. Für beide Serien ist es der zweite bzw. dritte große Designpreis. Die schlichte wie stylische Kollektion Mitis führt die funktionale und präzise Zeitmessung mit modernem Lifestyle zu Objekten zusammen, die alle Blicke auf sich ziehen. In Flur oder Badezimmer setzen die runden Kleiderhaken Meta in sieben Varianten und drei Farben emotionale Akzente. Archaisch-puristisch präsentiert sich die Vasenkollektion Domo in den Farben peach, mint, dove und stone. Im „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauss brillierte Silke Winkler und meisterte selbst die schwierige Koloratur mit lupenreiner Stimme. „Es war zum fünften Mal ein Ohrenschmaus für den guten Zweck“, sagte Roberto Bauer und bedankte sich bei Publikum, Musikern, Sängern und Sponsoren für die Unterstützung. Er freute sich, den Reinerlös erneut als Spende an „Helfen macht Spaß“ in Lichtenfels überreichen zu können. Kuenzel awt GmbH Neues Filtermaterial als Alternative für Sand und Co. In Flur oder Badezimmer setzen die runden Kleiderhaken Meta von Rosenthal Akzente. Trendiges Design, funktionales Kochen und stylishes Aufbewahren stehen im Mittelpunkt der Serie Kitchen by Thomas. Die rund 40 miteinander und zu allen Porzellanserien von Thomas kombinierbaren Kollektionsteile überzeugen mit einem zeitlos zurückhaltenden Design, das vom pflegeleichten wie gekonnten Materialmix aus Porzellan, Glas, Metall, Holz oder Silikon lebt und mit den Farben Grau und Grün gelungene Akzente setzt. ANZEIGE VISION Bühne und animierte das Publikum zu stehenden Ovationen. Einfaches Einfüllen von PureFlow Segmenten in ein Filtergehäuse. ”So haben Sie Wein E noch nie geSehen!“ GERMANY VIS DAS ION VIDE O NEWS 2016 ZIEHER KG, Kulmbacher Str. 15, 95502 Himmelkron, WWW.ZIEHER.COM in Besuch im Schwimmbad ist beruhigend, wenn man sich darauf verlassen kann, dass selbst kleinste Schmutzpartikel aus dem Badewasser herausgefiltert werden. Durch eine spezielle Faserzusammensetzung filtert PureFlow wirkungsvoller als herkömmliche Medien. Klares, sauberes Wasser ist der Wunsch eines jedes Aquarianers, Teich- oder Poolbesitzers und in der Industriefiltration. Ein neu entwickeltes Filtermaterial aus Oberfranken ersetzt in der Filtertechnik schweren Sand oder Glas. Das Industrieunternehmen Kuenzel awt GmbH aus Münchberg ist bekannt als Weltmarktführer bei der Herstellung von Webblättern für textile, technische und medizinische Gewebe. Dort wurde nun ein Filtermaterial entwickelt, das eine extrem hohe Filterleistung aufweist und zudem leicht in der Handhabung ist. PureFlow ist ein innovativer Filter, der in allen gängigen Filtersystemen zur Flüssigkeitsund Luftfiltration eingesetzt werden kann. Die spezielle Faserzusammensetzung von PureFlow wurde in zahlreichen Filterversuchen getestet und präzisiert. Damit können selbst kleinste Partikel im Nanobereich, also unter einem Mikron (0,001 mm), gefiltert werden. Neben der effizienten Filterwirkung werden laut Geschäftsführer Ludwig Künzel auch erhebliche Energie- und Wartungskosten eingespart und damit die Umwelt geschont. Im Vergleich zu anderen Filtermaterialien wie Sand oder Glas ist PureFlow leicht und unkompliziert zu wechseln. Je nach Bedarf gibt es PureFlow als individuell angepasste Segmente, in Form von Scheiben und auf Wunsch mit Aktivkohle. Auch die Beschaffenheit der Fasern ist variabel. Das Filtermedium gibt es – je nach Anwendung – in verschiedenen Faserdicken und -längen, in unterschiedlichen Schichten, Formen und in variablen Dichten. PureFlow enthält keine Silberionen oder chemischen Stoffe. Die Firma Kuenzel awt GmbH verspricht hilfreiche Unterstützung und individuelle Lösungen für alle Anwendungen der Wasser- und Industriefiltration. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 03|16 BFS Baur Fulfillment Solutions Erfolgreiche Akquise von Eddie Bauer 7 medi Power für Füße und Beine BFS Baur Fulfillment Solutions erledigt die Logistik für die deutsche Tochtergesellschaft der US-Traditionsmarke Eddie Bauer. B FS Baur Fulfillment Solutions hat die deutsche Tochtergesellschaft der US-Traditionsmarke Eddie Bauer als Kunden gewonnen. Im Dezember 2015 unterzeichneten BFS und Eddie Bauer einen Vertrag für das Business Process Outsourcing des auf Outdoor- und Freizeitbekleidung spezialisierten Händlers. Im Rahmen des Dreijahresvertrags verantwortet BFS exklusiv die Fulfillment-Abwicklung für das gesamte Deutschlandgeschäft. Anfang Januar verließ das erste Eddie Bauer-Paket den Logistik-Standort in Weismain. Für den Online-Shop eddiebauer.de leistet BFS klassische Logistiktätigkeiten wie Warenannahme, Kommissionierung, Retourenbearbeitung, Warenveredelung und Konfektionierung. Weitere Aufgaben betreffen den Logistik-Service für zwei Outlet-Stores, diver- se Wholesale-Partner und Online-Marktplätze wie beispielsweise otto.de. Die Zusammenarbeit umfasst außerdem den Kundendialog und das Zahlungsmanagement. Für die gesamte Abwicklung setzt die traditionsreiche Outdoor-Marke auf die BFS-eigene IT-Plattform. Dadurch erweitert Eddie Bauer zum Beispiel das Zahlartenangebot von Rechnungen um Paypal und Kreditkarte. Zusätzlich bereitet BFS die Monats- und Jahresabschlüsse für das Endkundengeschäft vor. Das amerikanische Unternehmen Eddie Bauer wurde 1920 in Seattle, USA, gegründet. Der Spezialist für Premium Outdoor- und Freizeitbekleidung sowie Schuhe und Accessoires ist eine international angesehene Marke, die für ausgezeichneten Kundenservice sowie innovative Produkte steht. Ob Ballnacht oder langer Business-Alltag, mit orthopädischen Schuheinlagen und medizinischen Kompressionsstrümpfen von medi halten Frauenbeine besser durch. A ngesagte Schuhe mit hohen Absätzen lassen die Beine länger wirken und verschönern den Gang. Mit orthopädischen Schuheinlagen und medizinischen Kompressionsstrümpfen von medi in Bayreuth fühlen sich die Beine und Füße dabei entspannt an. Beim Laufen und Stehen auf hohen Absätzen lastet mehr Gewicht auf den Fußballen und den Knien. Für ein ganz neues Tragegefühl in hochhackigen Schuhen sorgen dann Schuheinlagen mit intelligenter Technik. Es gibt spezielle schmale, dünne Ausführungen, die nahezu in allen Pumps getragen werden können und sich flexibel der Schuhform anpassen (wie die Multizonen-Einlage business slim von medi). Venenleiden sind eine Volkskrankheit. Sie führen unbehandelt häufig zu müden, geschwollenen Beinen, Besenreisern und Krampfadern. Die Basistherapie sind medizinische Kompressionsstrümpfe (wie mediven elegance von medi). Sie verengen erweiterte Venen durch ihren nach oben abnehmenden Druck. Der Rückfluss des Blutes zum Herzen wird aktiviert und beschleunigt. Schwellungen und Spannungsgefühle klingen ab, die Beine sind wieder leichter und fitter. Medizinische Kompressionsstrümpfe gibt es in vielen Ausführungen und topaktuellen Farben (wie mediven elegance in Sonnenorange oder Wolkenviolett) Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Als Förderbank für Bayern unterstützen wir das traditionelle Handwerk genauso wie innovative Hightech-Unternehmen. Gerne beraten wir Sie kostenfrei, wie sich mit unseren zinsgünstigen Darlehen Ihr nächstes Vorhaben schnell realisieren lässt: Förderberatung: Tel. 0800 - 21 24 24 0, [email protected] Repräsentanz Nürnberg: Tel. 0911 - 81 00 80 0, [email protected] Förderstützpunkt Hof: Tel. 09281 - 14 00 23 0, [email protected] www.lfa.de 9. Mä WIR FÖRDERN TRADITION UND INNOVATION rz ANZEIGE G ERUN D R G FÖ TA INFO CHAFTS .de S T er lfa t WIR n u ng f ldu in Ho nme A d n u Infos NACHRICHTEN 8 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 B r i t i s h A m e r i c a n To b a c c o ANZEIGE E-Zigarette jetzt auch in Deutschland B Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Formgebung, Schweißen www.blechbearbeitung-koppe.de Ansprechpartner: Herr Rabenstein Telefon: +49 (0)9645 / 88-100 Telefax: +49 (0)9645 / 1048 E-Mail: [email protected] ritish American Tobacco tritt mit der Marke Vype jetzt auch in Deutschland in den stark wachsenden Markt der E-Zigaretten ein. Das Unternehmen reagiert mit der E-Zigarette auf veränderte Konsumentenbedürfnisse. Für viele deutsche Verbraucher wird das „Vypen“ damit zu einer Alternative zum Rauchen. In anderen europäischen Ländern ist das zweitgrößte private Tabakunternehmen der Welt mit Vype bereits erfolgreich auf dem Markt. „Es ist der richtige Zeitpunkt, jetzt ein hochqualitatives Produkt für den Markt der E-Zigaretten anzubieten“, sagte Ralf Wittenberg, Sprecher der Geschäftsführung der British American Tobacco (Germany) GmbH, bei der Vorstellung der Vype. „Wir investieren mit Vype in die Zukunft. Denn bereits 1,2 Millionen erwachsene Raucher nutzen eine E-Zigarette, und der Markt wächst von Jahr zu Jahr sehr dynamisch.“ Von den großen internationalen Tabakunternehmen ist British American Tobacco das erste, das in Deutschland eine E-Zigarette in dieser Größenordnung in den Handel bringt. British American Tobacco ist jetzt auch in Deutschland mit einer E-Zigarette auf dem Markt. BayWa Bamberg NETZSCH Gewinner beim „Agrartechnik Service Award“ Erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet A uch dieses Jahr erhält NETZSCH das Gütesiegel „Top-Arbeitgeber“, das Deutschlands beste Arbeitgeber auszeichnet. Hervorragend die Platzierung: Im bundesweiten Branchenvergleich für den Maschinen- und Anlagenbau besetzt das Selber Unternehmen Platz 4 und liegt damit nur knapp hinter Trumpf und Bosch. Insgesamt wurden mehr als 70.000 Statements von Beschäftigten ausgewertet. Das Ergebnis: 1.000 Unternehmen aus 22 Branchen erhielten dieses Mal gute Noten von ihren Beschäftigten. Ganz vorne dabei die Firma NETZSCH aus Selb. Service wird großgeschrieben: Gemeinsam mit seiner Bamberger Mannschaft nimmt Günter Schuster (Mitte), Spartengeschäftsführer Franken für den Bereich Technik bei der BayWa, den Agrartechnik Service Award entgegen. G leich zweimal wurde der Technikstandort der BayWa in Bamberg von der Fachzeitschrift Agrartechnik mit dem „Agrartechnik Service Award“ ausgezeichnet. Der Standort konnte mit seinem Service-Konzept überzeugen und wurde von einer herstellerunabhängigen Jury zum Bundessieger und zum Regionensieger Süd gekürt. „Diese positive Bewertung bedeutet für unseren Fachbetrieb und die ganze Belegschaft ein großes Lob. Unseren hohen Servicestandard werden wir auch zukünftig fokussieren und unseren Kunden ein zuverlässiger Partner für Landmaschinentechnik sein“, sagte Spartengeschäftsführer Günter Schuster. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr insgesamt 13 Betriebe aus Deutschland, Rumänien und Ungarn. Der BayWa Technikstandort in Bamberg konnte uneingeschränkt überzeugen. Im Juni 2015 wurde das neue Technik-Servicezentrum für die Region Franken mit internationalem Gebrauchtmaschinen-Zentrum gemeinsam mit dem ausgebauten Agrarbetrieb am Bamberger Hafen eingeweiht. Mit einer Neuinvestition in Höhe von 6 Mio. Euro hat die BayWa AG den Hafenstandort langfristig gestärkt. Die Sparte Technik konnte sich so in Bamberg komplett neu aufstellen: Mit einer Werkstatt, die modernsten technischen Anforderungen gerecht wird, dem internationalen Gebrauchtmaschinen-Zentrum und der neuen Ausstellungshalle überzeugte der Standort auch die Jury des „Agrartechnik Service Awards“. Die genaue Platzierung: NETZSCH erreicht Platz 4 in der Kategorie Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland. Besser bewertet wurden nur Großunternehmen wie VEM, Trumpf und Bosch. In Bayern erreichte die NETZSCH-Gruppe in der gleichen Kategorie erneut Platz 1. NETZSCH wird zum zweiten Mal in Folge mit dem begehrten Siegel ausgezeichnet. Im letzten Jahr besetzten die Selber noch Platz 10. Die besten Arbeitgeber Deutschlands werden jährlich vom Nachrichtenmagazin Focus, dem Karrierenetzwerk Xing und der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu prämiert. In die größte repräsentative deutsche Befragung dieser Art fließen neben statistisch erhobenen Daten, vor allem Bewertungen von Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch von Mitarbeitern der Branche über Konkurrenzunternehmen ein. Die Befragten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruflichen Perspektiven, dem Gehalt, sowie dem Image ihres Arbeitgebers Z ieher KG Präsentation der Weinglas-Serie VISION auf der Ambiente D ie Firma Zieher KG aus Himmelkron präsentiert auf der diesjährigen Ambiente, der größten Konsumgütermesse weltweit, die neue Weinglas-Serie VISION. Das Familienunternehmen mit 44 Mitarbeitern ist spezialisiert auf die Entwicklung von Produkten in den Bereichen Büfett und gedeckter Tisch, Hauptzielgruppe waren bisher die gehobene Gastronomie und Spitzenhotels weltweit. Durch die Weinglas-Serie VISION soll nun mit dem Einzelhandel ein neuer Markt erschlossen werden. Die formschönen Gläser wurden vom Fachmagazin Tophotel für den Star-Award nominiert, einen Designpreis, den die Zeitschrift jährlich auslobt. Silvio Nitzsche - WEIN | KULTUR | BAR – Dresden: „Bei den Zieher-Gläsern handelt es sich um hochwertigste Handwerkskunst, die in einer der wohl innovativsten und besten Glasbläsereien der Welt entsteht. Jedes Glas ist ein Unikat und wurde aus kristallinem Glas ohne Zusatz von Blei in traditionellem Ver- Das E-Zigarettensystem kombiniert die Leistungsfähigkeit modularer E-Zigaretten mit der Einfachheit eines patentierten Kapselsystems und garantiert somit die British American Tobacco Qualität. Das BAT-Werk in Bayreuth fertigt die Fluids, mit denen die E-Zigarette ihren Geschmack bekommt. Dafür vertraut der Konzern der Kompetenz des oberfränkischen Standorts. fahren mundgeblasen gefertigt. Neben perfektem, hochedlem und faszinierendem Design garantieren die Gläser der Serie VISION eine maximale Aromenpräsenz und eine optimale Entwicklung des Weines. Vor allem aber ist es die Faszination des Lichts, der Farben und der visuellen Tiefe, die Ihren Blick nicht mehr von dem Glas abschweifen lässt, denn: So haben Sie Wein noch nie gesehen!“ Die Vision: Es gibt bei dieser Serie keine Weiß- oder Rotweingläser, sondern lediglich Themen- oder Charaktergläser. Mit dem Namen der Gläser (fresh / straight / intense / balanced / rich / nostalgic) erklärt sich spielerisch einfach auch deren Einsatzmöglichkeit: Man greift intuitiv zu dem Glas, welches die Geschmacksmomente, die man besonders betonen möchte, am besten präsentiert. Soll ein kraftvoller Wein harmonischer oder ein wenig lebendiger und frischer werden, nimmt man das entsprechende Glas, das seine Bestimmung schon im Namen trägt. Die neue Weinglas-Serie VISION der Zieher KG aus Himmelkron. sind. Und auch ob sie ihr Unternehmen an Freunde und Familie weiterempfehlen würden. Dass Netzsch dieses Jahr im Ranking noch weiter nach oben klettern konnte, ist für Personalleiter Bernd Uebersezig ein Erfolg kontinuierlicher Personalarbeit: „Natürlich freue ich mich sehr über diese hervorragende Platzierung für uns als Unternehmen. Aber ich freue mich auch, dass wir damit allen zeigen können, dass die attraktiven Unternehmen und Arbeitgeber nicht zwangsläufig in Hamburg oder München sitzen müssen. Hier bei uns im Mittelstand im Fichtelgebirge gibt es tolle Unternehmen, die sehr gute Arbeitsbedingungen bieten.“ Personalleiter Bernd Uebersezig von Netzsch ist stolz auf die hervorragende Platzierung seines Unternehmens, bricht aber auch eine Lanze für die gesamte Region. 2016 | 2017 fit for JOB! Die IHK-Broschüre für ALLE Berufseinsteiger Alle Ausbildungsplätze besetzt? bis t t a b a r er h c u b h 5 % Frü 16 0 2 . 3 0 . 31 fit for JOB! geht in die 3. Runde! Auch die letzte Ausgabe war ein voller Erfolg! Über 60 Unternehmen haben sich erfolgreich bei den Schulabgängern präsentiert, um die besten Azubis für sich zu gewinnen. fit for JOB! sichert auch Ihnen die Option auf die besten Schulabsolventen 2016/2017. fit for JOB! Wird als einziges Ausbildungsmagazin im Schulunterricht der oberfränkischen Abschlussklassen komplett durchgearbeitet. Erscheinungstermin: 19. September 2016 Ihr Ansprechpartner: Daniel Eckhardt Telefon: 0911 27400-18 [email protected] TITEL Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Kommunen und Wirtschaft: Gemeinsam stark für Oberfranken Die Aufgaben werden immer größer, der Handlungsspielraum immer kleiner – die Kommunen in Oberfranken stehen vielerorts vor wachsenden Herausforderungen. „Attraktive Wohngebiete, gut gelegene Gewerbegebiete, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein attraktiver ÖPNV – die Wunschliste an die Kommunen ist lang“, so IHK-Präsident Heribert Trunk. „Dass leider vieles davon weder kurzfristig noch vollständig umgesetzt werden kann, liegt nicht am fehlenden Willen der Kommunen, sondern an der mangelnden finanziellen Ausstattung. Das wissen auch wir Unternehmer.“ G emeinsam an Oberfrankens Zukunft bauen, dieses Vorhaben eint die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Vertreter der oberfränkischen Kommunen, die zum ersten Forum „Zukunftsfähige Region – Zukunftsfähige Kommunen“ mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zusammenkamen. Das Treffen war der Startschuss für eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kommunen, mit dem Ziel, die Kommunen in die Lage zu versetzen, ihre vielfältigen Aufgaben schultern zu können – und damit der attraktive Wirtschaftsstandort zu bleiben, den sich die Unternehmen wünschen. „Kommunen und Unternehmen sind eng miteinander verwoben, sind so etwas wie eine Schicksalsgemeinschaft. So wie die Kommunen ein Interesse an leistungsfähigen Arbeitgebern und Steuerzahlern vor Ort haben, benötigen Unternehmen eine wirtschaftsfreundliche und leistungsfähige Kommune mit einer flexiblen Verwaltung im Hintergrund“, so Trunk. Wo es finanziell nicht so gut ausschaut, muss man investieren „Die meisten Kommunen in Oberfranken leben zwar nicht im Überfluss, aber doch in guten, stabilen Verhältnissen“, betonte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Doch gerade dort, wo es finanziell nicht so gut ausschaut und die Bevölkerung schrumpft, müsse man investieren, „damit die Menschen, die da sind, auch dort bleiben wollen“. Ansätze zur Zusammenarbeit der Kommunen untereinander oder mit der Wirtschaft gebe es viele: Wo weniger Menschen leben, könnten sich Gemeinden manche Aufgaben teilen. Wenn zwei Kommunen ein neues Feuerwehrauto brauchen, sich auf ein Modell einigen und zusammen bestellen, spart der Mengenrabatt beiden bares Geld. „Und manches Amt kann auch für drei Gemeinden arbeiten.“ sche Landkreise und Gemeinden fließen. Eine große Aufgabe nannte er den Wohnungsbau: „Wohnungsknappheit und Leerstand, das eine wie das andere ist Realität in Oberfranken und eine Herausforderung für uns.“ Kommunen aus der Schuldenfalle führen, ohne sie „kaputtzusparen“ Konkrete Impulse, wie eine Kommune für die Zukunft fit gemacht werden kann, gab Jürgen Spahl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Rednitzhembach in Mittelfranken, den Teilnehmern mit auf den Weg. Ihm war es gelungen, seine Gemeinde aus der Schuldenfalle zu führen, ohne sie dabei „kaputtzusparen“. Auf kommunale Herausforderungen in Oberfranken wies Gerhard Schneider, 1. Bürgermeister der Gemeinde Himmelkron, hin, der bestätigte, dass Kommunen und Unternehmen an einem Strang ziehen müssen, um die Region zukunftsfähig zu machen. Gemeinsame Arbeitsgruppe In einem nächsten Schritt will man ausloten, welche Wege sich für eine Zusammenarbeit anbieten. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe sollen einzelne Themen in den kommenden Monaten strategisch vorangetrieben werden. Gerne bringt die IHK sich mit ihren Erfahrungen aus der Wirtschaft und der Politikberatung sowie mit umfangreichen Kontakten ein. Der Austausch in großer Runde zwischen Vertretern aus Kommunen und Wirtschaft soll in Zukunft einmal im Jahr stattfinden. IHK-Ansprechpartner: 10 Wirtschaft und Politik beim IHK-Kommunalforum (v. li.): Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, IHK-Vizepräsident Wilhelm Wasikowski, IHK-Präsident Heribert Trunk, Innenminister Joachim Herrmann, IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen, Jürgen Spahl, 1. Bürgermeister der Gemeinde Rednitzhembach; Gerhard Schneider, 1. Bürgermeister der Gemeinde Himmelkron; Bayreuths Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und IHK-Vizepräsident Oliver Gießübel. Wolfram Brehm Stv. Hauptgeschäftsführer Leiter Bereiche Standortpolitik und Kommunikation 0921 886-150 [email protected] Aufmerksame Zuhörer (v. li.): IHK-Präsident Heribert Trunk, Innenminister Joachim Herrmann und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. Oberfranken hat sich dem bayerischen Durchschnitt angenähert Trotz aller Herausforderungen: Oberfranken habe keinen Grund, pessimistisch oder gar mit gesenktem Haupt ins neue Jahr zu gehen, betonte Herrmann. Schlichtweg ein Irrtum sei es, dass die Region dem Freistaat hinterherhinke, sagte der bayerische Innenminister. Nein, Oberfranken habe sich dem bayerischen Durchschnitt angenähert und eine prosperierende Entwicklung hinter sich – vor allem im Westen Oberfrankens in der Region um Bamberg und Forchheim, aber auch insgesamt. Und dort, wo es Probleme gebe, wolle man diese gemeinsam zum Besseren wenden. Herrmann verwies auch auf die Stabilisierungshilfen des Freistaats und die Schlüsselzuweisungen in Höhe von 397 Millionen Euro, die im Jahr 2016 an oberfränki- Innenminister Joachim Herrmann zeigte Verständnis für die finanzschwachen Kommunen, betonte aber auch, dass Oberfranken gegenüber Bayern stark aufgeholt habe. Rund 100 Landräte, Bürgermeister und Wirtschaftsförderer kamen zum Kommunalforum in den Kammersaal der IHK für Oberfranken Bayreuth. TITEL 11 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Oberfranken beim Digitalausbau führend 500 WLAN Hotspots kommen zur freien Nutzung Breitbandausbau im IHK-Bezirk Kommunen im Förderprogramm 200 196 180 160 2. Oberfränkischer Breitbandgipfel Standortpolitik 140 120 100 % der Kommunen im Kammerbezirk sind im BreitbandFörderverfahren. 100 80 60 1. Oberfränkischer Breitbandgipfel 40 20 Feb. 13 Mrz. 13 Apr. 13 Mai. 13 Jun. 13 Jul. 13 Aug. 13 Sep. 13 Okt. 13 Nov. 13 Dez. 13 Jan. 14 Feb. 14 Mrz. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Jan. 16 0 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth Quelle: Bayerisches Breitbandzentrum Stand: 02/16 Design: finanzpark AG Das letzte Puzzleteil ist gesetzt, alle 196 Kommunen nehmen an der Breitbandinitiative teil (v. li.): HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller, Minister Markus Söder, IHK-Präsident Heribert Trunk, HWK-Präsident Thomas Zimmer und IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. B ei einer Pressekonferenz von IHK und HWK zeigte sich der Bayerische Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder sehr zufrieden mit dem Fortschritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Region: „Oberfranken ist führend bei der Umsetzung des schnellen Internets. Der Freistaat Bayern unterstützt die oberfränkischen Kommunen dazu mit bisher 150 Millionen Euro.“ Letzte Woche war es soweit und für den Bezirk der IHK für Oberfran- statten“, so Söder. Er dankte beiden Kammerpräsidenten, dass sie gemeinsam im Interesse der heimischen Wirtschaft die Bürgermeister so nachhaltig überzeugt und motiviert haben, dass alle an einem Strang ziehen und die Breitbandinitiative umsetzen. Mittlerweile fördert der Bund ebenfalls den Breitbandausbau, allerdings nur mit 50 Prozent der Kosten. „Keine Kommune soll schlechter gestellt werden, deshalb stockt der Freistaat Bayern auf bis zu 90 Prozent auf. Auch über dieses Programm werden wir wie bisher in dezentralen Anlaufstellen beraten, damit die Wege nicht zu lang werden!“, versichert Söder. ken Bayreuth kann ich eine Teilnahme Bayern als erster Flächenstaat mit landesweitem WLAN-Netz aller 196 Kommunen bestätigen. IHK-Präsident Heribert Trunk und HWK-Präsident Thomas Zimmer erinnerten daran, dass sie 2013 belächelt wurden, als sie das Ziel ausgaben, als erste Region eine flächendeckende Teilnahme an der Breitbandinitiative zu erreichen. „Letzte Woche war es soweit und für den Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth kann ich eine Teilnahme aller 196 Kommunen bestätigen“, so Trunk. Strukturschwache Regionen bekommen dieselben digitalen Voraussetzungen Minister Söder bekräftigte den Willen, alles zu tun, damit auch die strukturschwachen Regionen Bayerns dieselben digitalen Voraussetzungen bekommen wie die Ballungsräume. Er nannte zum Ausbau in Bayern auch aktuelle Zahlen, so seien derzeit rund 9.000 Kilometer Glasfaserkabel in Bau, 6.600 Beratungsgespräche mit den Kommunen geführt worden. „Wir haben bisher 800.000 Haushalte neu versorgen können und setzen uns das Ziel, bis 2018 jede Gemeinde mit einem schnellen Internet auszu- Statt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, setzt der Minister neue Ziele: „Bayern wird als erster Flächenstaat ein landesweites WLAN-Netz umsetzen. Der Freistaat Bayern soll bis zum Jahr 2020 mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden.“ Mit dem von Heimatminister Markus Söder ins Leben gerufenen Programm „BayernWLAN“ erhält jede Gemeinde die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an ihren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen. „Da wollen wir ganz vorne mit dabei sein. Gerade für den ländlichen Raum ist freies WLAN ein Standortvorteil. Damit stärken wir weiter die digitale Chancengleichheit und sorgen für gleichwertige Lebensbedingungen“, ergänzt Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken. „Mindestens 500 freie WLAN-Hotspots sollen bereits bis 2018 in Oberfranken entstehen, in 30 Testkommunen noch in diesem Jahr. Oberfranken soll zur WLAN-Region Nr. 1 in Deutschland werden“, fordert Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Von Söder kam prompt die Zusage: „Das geht o. k.!“ Ausdrücklicher Dank des Ministers ging an die Kammerpräsidenten, die „gemeinsam im Interesse der heimischen Wirtschaft alle Bürgermeister so nachhaltig überzeugt und motiviert haben“ (v. li.): HWK-Präsident Thomas Zimmer, Minister Markus Söder und IHK-Präsident Heribert Trunk. Attraktive Rahmenbedingungen für Kommunen bei freiem WLAN Einstieg in das freie WLAN ist leicht und praktisch Der Freistaat bietet den Kommunen bei deren eigenem Ausbau von freiem WLAN attraktive Rahmenbedingungen: Sie sollen den Rahmenvertrag des Freistaates nutzen und über das WLAN-Zentrum des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung eigene Hotspots erschließen können. Koordiniert wird der Aufbau des „BayernWLAN“ durch ein WLAN-Zentrum in Straubing. Das Zentrum wird die Kommunen vom Antrag über die Planung bis zur Umsetzung beraten. Diese stellen ihre Standorte für die Erschließung mit Hotspots zur Verfügung. Welcher Standort dies ist, kann der Bürgermeister vor Ort frei entscheiden. Die Kommune gestattet die Anbringung der sogenannten Accesspoints und trägt die Betriebskosten. Der Freistaat übernimmt die Kosten für die Ersteinrichtung. IHK und HWK unterstützen die Initiative als Netzwerkpartner. Der Einstieg in das freie WLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Die Startseite sieht stets gleich aus, es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich. Mit der WLAN-Initiative soll nun der nächste Schritt zur Digitalisierung Oberfrankens erfolgen. „Wir haben beim Thema Breitband gemeinsam schon viel erreicht und wollen nun auch in der WLAN-Abdeckung spitze sein“, so HWK-Präsident Zimmer. Für Söder ist aber auch dies noch nicht das Ende seiner Planungen: „Wir werden die digitale Verwaltung ausbauen. Viele staatliche Leistungen werden digitalisiert und rund um die Uhr nutzbar. Das wird das Ende der verhassten Zettelwirtschaft und rund 1,5 Milliarden Euro sparen“. Finanzmedaille für IHK-Präsident Heribert Trunk Für besondere Verdienste um das bayerische Finanzwesen händigte Finanz- und Heimatminister Markus Söder die Finanzmedaille an den Präsidenten der IHK für Oberfranken Bayreuth Heribert Trunk aus. Neben seiner Tätigkeit als tüchtiger Unternehmer, der seine eigenen Unternehmen erfolgreich aufgebaut hat, hat Trunk als IHK-Präsident Vorbildliches geleistet und ist ein ständig präsenter Ratgeber für die Politik. Beispielhaft ist das große gesellschaftliche und soziale Engagement von Heribert Trunk. 2013 erfolgte die Gründung der Stiftung „Chance Jugend“ unter dem Dachverband der Don Bosco Stiftung zur Unterstützung Jugendlicher bei der Vorbereitung auf ihre berufliche Zukunft. Trunk engagiert sich ferner unter anderem als ehrenamtliches Mitglied im Stiftungsrat der Oberfrankenstiftung und als Vorsitzender des Kuratoriums der Universität Bayreuth. Der Bamberger Unternehmer ist zweiter Vorstand des Fördervereins „Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg“, Handelsrichter, Mitglied im Regionalvorstand „bayme Oberfranken-West“ und Vorsitzender des IHK-Gremiums Bamberg. 12 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Recht und Steuern Reform des UWG ausreichend? Seit Dezember 2015 gilt das überarbeitete Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Statt der auch von uns geforderten umfassenden Reform, die mehr die Unternehmerinteressen als die Verbraucherinteressen in den Fokus gerückt hätte, muss man wohl eher von einem „Reförmchen“ sprechen. Es blieb weitgehend bei klarstellenden Anpassungen an die EU-Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken. ∙∙ Nach der Gesetzesbegründung soll § 3 Abs. 1 UWG 2015 wie bisher als Auffangtatbestand (auch für Handlungen gegenüber sonstigen Marktteilnehmern) fungieren. ∙∙ In § 3a UWG 2015 wird der bisherige Rechtsbruchtatbestand des § 4 Nr. 11 geregelt. B ©opicobello / shutterstock.com benen Aussagen unserer Unternehmer, die sich insbesondere durch Abmahnungen wegen Bagatellverstößen und überbordender Informationspflichten im Nachteil sahen. Nähere Infos hierzu sind abruf bar unter www.bayreuth.ihk.de/ Wettbewerbsrecht.htm. Der Gesetzgeber hat bei der Änderung des Gesetzes nur einzelne Punkte herausgegriffen anstatt – wie von den bayerischen IHKs (BIHK) gefordert – das Gesetz insgesamt klarer, verständlicher und anwenderfreundlicher zu gestalten. Diese Forderung war auch in der BIHK-Studie für ein unternehmerfreundliches Wettbewerbsrecht deutlich formuliert und dem bayerischen Justizminister Bausback in einer begleitenden Veranstaltung in München übermittelt worden. In die Studie eingeflossen sind auch die mit einer Umfrage im Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth erho- Unserer Einschätzung nach ist aber davon auszugehen, dass der UWG-Novelle 2015 weitere folgen werden. Anlass hierfür könnte die von der Bundesregierung erwartete Evaluation der Normen zu wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen sein. Hier besteht ebenfalls dringender Handlungsbedarf. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: ∙∙ Die Generalklausel des § 3 UWG wird neu gefasst. Es wird in § 3 Abs. 1 UWG 2015 eine Rechtsfolgenregelung „Unlautere geschäftliche Handlungen sind unzulässig“ eingeführt, an die alle weiteren Unlauterkeitstatbestände anknüpfen. ∙∙ § 3 Abs. 2 UWG 2015 übernimmt die Generalklausel aus der Richtlinie, die nur den Verbraucherschutz umfasst. Anstelle der „beruflichen Sorgfalt“ wird nun der Begriff „unternehmerische Sorgfalt“ verwendet. IHK-Ansprechpartnerin: ei der Anwendung des UWG durch die Gerichte wird sich also wenig ändern, denn die Gerichtsbarkeit hat in den letzten Jahren die Richtlinie ohnehin immer in ihren Entscheidungen berücksichtigt. Inhaltlich sind demnach kaum Neuerungen in der Auslegung der Normen zu erwarten, die Novelle bringt lediglich eine neue Struktur des UWG mit sich, d. h. sowohl Änderungen in der Paragrafenfolge als auch Änderungen des Wortlauts einzelner Vorschriften. ∙∙ § 4 UWG 2015 regelt nunmehr den Mitbewerberschutz neu: Der bisherige § 4 wird deutlich gekürzt und enthält als neuen Tatbestand nur noch die Fälle des Mitbewerberschutzes (die bisherigen § 4 Nr. 7 bis 10). Die derzeitigen § 4 Nr. 1-6 UWG sind aufgehoben worden bzw. werden nun in anderen Paragrafen wie z. B. § 4a UWG 2015 „Aggressive geschäftliche Handlungen“ geregelt. Das letztgenannte Verbot gilt jetzt auch im B2B-Verhältnis. Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected] Innovation.Unternehmensförderung Förderkolumne In der Förderkolumne stellen wir Ihnen in den nächsten Monaten Förderprogramme vor, die Ihnen helfen können, Ihre technologischen Innovationen zu finanzieren. Ihr IHK-Ansprechpartner ist: Klaus Smolik, 0921 886-116, [email protected] Die Förderkolumne: Neue Werkstoffe in Bayern Das Programm „Neue Werkstoffe in Bayern“ fördert die Erforschung, Entwicklung und Erprobung von modernen Werkstoffen und neuen Verfahrenstechnologien. Diese Unterstützung gilt ausschließlich für Verbundvorhaben, wobei explizit zwei Konstellationen möglich sind: 1. Kooperationen von bayerischen Unternehmen Förderhöhe: Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse universitäre Forschungseinrichtungen können betragen bei Vorhaben der experimentellen bis zu 100 % gefördert werden, wobei die Förund bayerischen Forschungseinrichtungen Entwicklung bis zu 25 % und bei industrieller derquote des Verbundes max. 50 % nicht über2. Kooperationen von mehreren Unternehmen Forschung bis zu 50 %; Hochschulen oder außer- schreiten darf. mit Sitz in Bayern, aber mindestens ein KMU im Sinne der EU-Definition (http://ihkofr.de/1PObw8Z). Ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Risiko des Vorhabens und ein erkennbarer u Web: www.ptj.de/werkstoffe-bayern, Telefon: 02461-61-3564 Innovationsgehalt müssen vorliegen. International Innovation.Unternehmensförderung Verschlüsselungs-Schadsoftware legt Unternehmen lahm Auslandsmesseprogramm bietet zehn Messen im Iran J I Um kein leichtes Opfer der Hacker zu werden und nicht die eigenen Daten für teures Geld freikaufen zu müssen, sollten Nutzer einige Einstellungen überprüfen, raten die IT-Sicherheitsexperten der IHK für Oberfranken Bayreuth. So sollten zum Beispiel Backup- und Sicherungslaufwerke nicht in das Netzwerk integriert sein. Nutzer sollten Makro-Skripte für Word und Excel sowie Plug-ins für Webbrowser standardmäßig deakti- vieren. Letztere sind oft anfällig für Schadcodes und können Angreifern kompletten Zugriff auf den Computer ermöglichen. Allgemein gilt: keine Dateianhänge von E-Mails öffnen, an deren Vertrauenswürdigkeit auch nur der geringste Zweifel besteht. Vorsicht ist insbesondere bei nicht zuzuordnenden Rechnungs-E-Mails und bei ausführbaren Dateien geboten. IHK-Ansprechpartner: eden Tag werden zurzeit mehrere Unternehmen in Oberfranken Opfer von Verschlüsselungs-Schadsoftware. Schadsoftware wie TeslaCrypt, Locky oder neue Varianten verbreiten sich entweder über E-Mails oder infizierte Webseiten. Nach einer erfolgreichen Infektion nur eines Computers in einem Netzwerk verschlüsselt die Schadsoftware alle Dateien in möglicher Reichweite – das heißt alle Dateien, auf die mit den Benutzerrechten zugegriffen werden kann. Netzwerk-Laufwerke, externe Speichermedien und der jeweilige PC sind dann ebenso betroffen wie Backup-/Sicherungslaufwerke. Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected] m Auslandsmesseprogramm (AMP) finden Sie die Messen, an denen sich der Bund beteiligt. 2016 stehen u. a. für den Iran insgesamt 10 Messen auf dem Plan. DatumMesse 13.04.-17.04.2016 IRANPLAST - Internationale Fachmesse für Kunststoff und Kautschuk 24.04.-27.04.2016 Project Iran 26.04.-29.04.2016 Agrotech Agropars 05.05.-08.05.2016 IRAN OIL SHOW - IOGRPE - International Oil, Gas, Refining & Petrochemical Exhibition 15.05.-18.05.2016 Iran Health (formerly Iran Med-Lab) - Internationale Fachmesse für Medizintechnik 30.05.-02.06.2016 iran food + hospitality - International Food, Beverages and Hospitality Trade Fair 25.09.-28.09.2016 WATEX - International Water & Waste Water Exhibition 05.10.-08.10.2016 TIIE - Internationale Industriemesse 27.10.-30.10.2016 Iran Plex - International Exhibition of Poultry, Livestock, Dairy & Related Industries 06.11.-09.11.2016 IRANCONMIN - International Trade Fair for Construction Machinery & Vehicles, Mining, Building Material Machines and Natural Stone Industry u Zur Messedatenbank: http://www.auma.de/de/Messedatenbank/Auslandsprogramme/Seiten/Bund.aspx RATGEBER 13 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Innovation.Unternehmensförderung ANZEIGE Informationssicherheit ist kein Hexenwerk! D Der Mittelstand, Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft, ist von diesem Risiko genauso betroffen wie Großunternehmen – Hacker machen da keinen Unterschied, es zählt für sie allein das (digitale) Ziel. Der Mittelstand hat hier Nachholbedarf – so eine Studie des Cybersicherheitsexperten Sandro Gaycken im Auftrag des DIHK. Der DIHK hat zusammen mit dem Verein Deutschland sicher im Netz e. V. (www. sicher-im-netz.de) ein Workshop-Konzept speziell für den Mittelstand entwickelt, um diesen mit praktischen und einfach umsetzbaren Maßnahmen dabei zu unterstützen, sich der Herausforderung Informationssicherheit zu stellen. Verschiedene IHKn haben sich dessen angenommen und bieten im Laufe des Jahres entsprechende Workshops für Geschäftsführer von mittelständischen Unternehmen an. Bei den Workshops geht es nicht darum, ein vollständiges Informationssicherheitsmanagement-System (ISMS) in den Unternehmen aufzubauen – das wäre in den meisten Fällen zu groß dimensioniert. Dennoch ist dies im Prinzip der richtige Ansatz, um – analog zu einem Qualitätsmanagement-System – Sicherheit für die Informationen im Unternehmen nachhaltig und mit kontinuierlicher Verbesserung zu erreichen. Die Workshops vermitteln, welche einzelnen Aspekte eines ISMS auch für (kleine) Mittelständler sinnvoll einzusetzen sind. Wir stellen hier ein paar ausgewählte Maßnahmen vor: Erstellen Sie eine Risikolandkarte für Ihr Unternehmen Um die digitalen Bedrohungen zu entmystifizieren, ist es sehr nützlich, diese auf einer Risikolandkarte grafisch darzustellen. Dabei müssen Häufigkeit und Schaden eines erfolgreichen Angriffs geschätzt und quantifiziert werden. Oft sind es gar nicht so viele verschiedene Risiken, und oft liegen die größten Risiken der Informations- (Bild: fiktives Beispiel Risikolandkarte) sicherheit im Bereich der Wertschöpfung des Unternehmens. Um die Risiken zu bestimmen, muss man sich fragen: „Was kann passieren, wenn diese und jene Informationen verfälscht werden / bekannt werden / nicht mehr verfügbar sind?“ – und was heute schon dagegen getan wird. Mit dieser Transparenz kann man nun gezielt entscheiden, gegen welche Risiken man etwas tun möchte, und welche man bereit ist, zu akzeptieren. Ermächtigen Sie Ihre Mitarbeiter, die richtigen Entscheidungen zu treffen Die meisten Berührungspunkte mit Informationen haben die Mitarbeiter im Unternehmen – und können schnell falsche Entscheidungen treffen, z. B. Informationen per E-Mail versenden, oder auf einen Link in einer E-Mail klicken, der danach Spyware auf dem Rechner installiert. Es sollte daher Regeln geben, wie mit der Informationstechnologie im Unternehmen umgegangen wird – und worauf unbedingt geachtet werden sollte (z. B. wie man eine bösartige E-Mail erkennt). Optimal wäre es, wenn die Mitarbeiter sich im Bereich IT-Sicherheit weiterbilden würden, der Chef dafür nicht nur die entsprechende Zeit einräumt, sondern das Engagement auch belohnt. Die Angebote von www.sicher-im-netz.de oder www. it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de bieten einen guten Einstieg. Sorgen Sie für einen technischen Basisschutz Die meisten Angreifer sind immer noch erfolgreich, weil die angegriffenen Systeme nicht ausreichend geschützt sind – obwohl Standard-Maßnahmen ausgereicht hätten. Ein IT-Sicherheits-Berater wird in einem ersten Schritt untersuchen, wie es um die „Verteidigung“ des Unternehmens aussieht, und geeignete Maßnahmen empfehlen, so etwa: ein einziger Übergang vom internen Netz zum Internet, eine handelsübliche Firewall, bei der Anfragen von außen abgeblockt werden, eine Anti-Malware-Lösung und ein System zum Aktuell-Halten der Betriebssys- teme und Anwendungen. Lassen Sie diesen Schutz regelmäßig kontrollieren. Kontrollieren Sie Ihren IT-Dienstleister Viele mittelständische Unternehmen verwalten ihre Informationen gar nicht mehr selbst, sondern beauftragen IT-Firmen damit, sei es, indem sie Cloud Services nutzen, oder externe IT-Spezialisten das Netzwerk und die Rechner betreuen. Sicherheit ist selbstverständlich, so ist den Dienstleistern oft nicht klar, welche Anforderungen ihre Kunden haben. Daher sollten die Vertragsbedingungen geprüft und gegebenenfalls entsprechende Ergänzungen zur IT-Sicherheit vereinbart werden. Dazu gehören unter anderem: Reaktionszeiten bei Schwachstellenmeldungen, aktive Kommunikation von Restrisiken und Sicherheitsvorfällen oder regelmäßige Berichterstattung über Sicherheitskennzahlen. Diese sogenannten „Security Service Level Agreements“ ermöglichen auch den Dienstleistern, besser in Sachen Sicherheit zu werden. Der Knackpunkt für den Erfolg der Informationssicherheit ist die kontinuierliche Verbesserung: die Lage ändert sich ständig, entsprechend müssen die Schutzmaßnahmen auch immer angepasst werden. Führen Sie also eine regelmäßige „Sicherheitsinventur“ durch, und bewerten Sie die entsprechenden Risiken immer wieder neu. Dann können Sie auch geeignete Maßnahmen treffen - oder manchmal auch ganz bewusst Abstand von einer neuen IT-Lösung nehmen. IHK-Ansprechpartner: ie deutsche Industrie ist ein lohnendes Ziel für Industriespionage, das haben viele Berichte und Studien in den letzten Jahren zutage gebracht. Aufgrund der aktuellen Herausforderungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 ist diese Problematik umso gravierender – denn die Informationstechnologie wird zunehmend zum Schlüssel für einen hohen Wirkungsgrad wie auch nachhaltige Innovationen. Diesen Vorteil kauft man sich jedoch mit erheblichen neuen Risiken ein. Ziel muss es also sein, die Sicherheit der verarbeiteten Informationen mit angemessenen Mitteln zu gewährleisten. Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected] Fahrer müssen in der Anwendung des Tachografen geschult sein M it dem vollständigen Inkrafttreten der neuen Fahrtenschreiber-Verordnung EU 165/2014 zum 02. März 2016 wird in Artikel 33 die an sich bereits bestehende Verpflichtung des Unternehmers, seine Fahrer bei der Nutzung des digitalen bzw. analogen Tachografen zu unterweisen, erweitert. Eine völlig neue Schulungsverpflichtung wird damit nicht begründet. Sie müssen Ihre Fahrer in der Nutzung unterweisen und dies auch dokumentieren. Denn bei Auffälligkeiten (z. B. bei einer Kontrolle) müssen Sie damit rechnen, dass Sie die Unterweisungen vorlegen müssen. Insbesondere sollten Sie bei Fehlverhalten Ihrer Fahrer Nachschulungen durchführen und diese auch dokumentieren. IHK-Ansprechpartner Standor tpolitik Frieder Hink Sachbearbeiter Sach- und Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected] NM_Termin_2016-01-25_94x396_IHK_Medien_ISON.indd 1 25.01.16 11:04 RATGEBER 14 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Recht und Steuern ANZEIGE Steuerinfo Februar 2016 DIHK– Steuerinfo Die monatliche Steuerinfo befasst sich im Februar mit folgenden Themen: ∙∙ Eine gute Nachricht: Entlastungen bei Pensionsrückstellungen vorgesehen ∙∙ Erhöhung des Lohnsteuereinbehalts in der Seeschifffahrt geplant ∙∙ Bundeshaushalt 2015 – Plus von 12,1 Mrd. Euro ∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis Dezember 2015 ∙∙ Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 ∙∙ Bekämpfung Steuervermeidung: EU-Kommission legt Gesetzgebungspaket vor ∙∙ EU-einheitlicher Mindestsatz für die Mehrwertsteuer: EP-Berichterstatter Simon spricht sich für Verlängerung aus ∙∙ BFH: Zinsschranke verfassungswidrig ∙∙ FG Münster: Hinzurechnungen in der Reisebranche sind grundsätzlich rechtens ∙∙ Einsprüche gegen Steuerbescheide jetzt auch online über ELSTER ∙∙ Berücksichtigung einer Leasingsonder- zahlung bei der Fahrtenbuchmethode ∙∙ Geburtstagsfeier steuerlich absetzbar ∙∙ Aufwendungen für Besuchsfahrten zum auswärts tätigen Ehegatten sind keine Werbungskosten ∙∙ Bundesregierung beschließt steuerliche Förderung des Wohnungsbaus u Die aktuellen Steuerinfos enthalten Beiträge zu oben genannten Themen und sind abrufbar im Bereich Recht: Sonja Mai: 0921 886-211, [email protected] oder im Internet unter https://www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm. Mehr als 25 Jahre Schutz und Sicherheit für Industriegüter • Exportverpackung • Projektierung • Consulting • Spedition • Lagerung Kapazitäten Hallenfläche beheizt 20.000 m2 Freifläche 4.000 m2 Kranbahnen (bis 50 to. Tragkraft) diverse Gabelstapler bis 12 to Gleisanschluss bis in die Hallen FRAPACK GmbH Innovation.Unternehmensförderung DIHK-Innovationsreport: Mittelstand fällt zurück A nfang Januar veröffentlichte der DIHK in Berlin den aktuellen Innovationsreport (http://ihkofr.de/20XNq6k). Ein zentrales Ergebnis: Der Mittelstand hierzulande kann bei seinen Innovationsaktivitäten mit den großen Unternehmen nicht Schritt halten. „Während im kommenden Jahr bei den größeren Unternehmen weit mehr als die Hälfte ihre Innovationstätigkeiten ausweiten will, sind es bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nur gut 40 Prozent“, berichtete DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Dies sei ein Drittel weniger als noch im Jahr 2010. „Deutschland droht im internationalen Wettbewerb zurückzufallen, wenn sich immer mehr KMU aus dem Innovationsgeschehen zurückziehen“, warnte Wansleben. „Gerade vor dem Hinter- Exportverpackung + Logistik Katzwanger Straße 150 90461 Nürnberg Telefon (0911) 4 50 91-0 Telefax (0911) 4 50 91-11 e-mail: [email protected] Internet: www.frapack.de grund des zunehmenden Digitalisierungsdrucks ist diese Entwicklung besorgniserregend.“ Als Bremsen für die Innovationsanstrengungen des Mittelstandes nannte er vor allem den Mangel an Fachkräften, den zu hohen Bürokratieaufwand und fehlendes Wagniskapital. Auch der Schutz des geistigen Eigentums, etwa von Patenten, mache den Betrieben zu schaffen. „Unter dem Strich geben die Unternehmen den Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland nur die Note befriedigend“, so der DIHK-Hauptgeschäftsführer. „Das ist zu wenig, um auf Dauer in der Spitzenliga mitzuspielen.“ Die Herausforderungen der Digitalisierung seien unter solchen Voraussetzungen für KMU nur schwer zu stemmen: „Zwar wollen insgesamt knapp vier von zehn Unternehmen stärker als bisher betriebliche Prozesse digitalisieren, und jeder dritte Betrieb will verstärkt neue Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe digitaler Techniken entwickeln – aber es sind vor allem die Großen, die voranschreiten.“ Damit kleine und mittlere Unternehmen gerade auf dem Land bei dieser Entwicklung nicht auf der Strecke blieben, benötigten sie vor allem eine flächendeckende Breitbandversorgung, mahnte Wansleben. Zu einem innovationsfreundlichen Umfeld zählten aber auch eine weitere Stärkung der „Mint“-Fächer in den Schulen sowie ein Abbau von Bürokratie, etwa bei Zulassungs- und Genehmigungsverfahren. Quelle: DIHK Recht und Steuern Innovation.Unternehmensförderung Förderprogramm: „Go International – Fit für Auslandsmärkte“ Änderungen für Ausschreibungen A uf zwei wichtige Änderungen bei Vergaben von öffentlichen Aufträgen wollen wir Sie hinweisen. Recht und Steuern Seit 1. Januar 2016 gelten neue Schwellenwerte: Werbung mit der Fußball-EM ∙∙ 5,225 Mio. Euro für Bauaufträge ∙∙ 209.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge ∙∙ 135.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge oberster Bundesbehörden und ∙∙ 418.000 Euro für Dienst- und Lieferaufträge von Sektorenauftraggebern B Das Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und des Außenwirtschaftszentrums Bayern (AWZ) richtet sich speziell an den bayerischen Mittelstand. Es wird größtenteils aus Mitteln des Europäischen Regionalfonds (EFRE) finanziert. Unternehmen können zwei Zielländer wählen, in denen sie bisher noch nicht tätig waren. Pro Land ist eine Förderung von bis zu 20.000 Euro möglich. Die Förderquote reicht von 25 bis 50 Prozent, abhängig davon, in welcher Region Bayerns das Unternehmen seinen Sitz hat. u Ausführliches erfahren Sie unter www.go-international.de. Außerdem sind für EU-Bekanntmachungen von Ausschreibungen neue Vordrucke zu verwenden. u Die aktuellen Formularmuster können Sie abrufen unter simap.europa.eu/buyer/ forms-standard/index_de.htm. IHK-Ansprechpartnerin: Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbsund Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected] O b Zertifizierung von Produkten im Ausland, Übersetzung von Webseiten oder ein erster Messeauftritt im neuen Zielland – bayerische KMUs können mit „Go International“ die Einstiegskosten in internationale Märkte abfedern. Die Expansion ins Ausland kann eine Firma weit nach vorn bringen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und neuerdings auch Start-ups können dafür das Förderprogramm „Go International – Fit für Auslandsmärkte“ nutzen und Zuschüsse beantragen. IHK-Ansprechpartnerin: IHK-Ansprechpartnerin: ald ist es wieder soweit: Im Juni rollen die ersten Bälle über das Spielfeld. Nicht nur für Fanshops oder Gastronomen, die Public Viewing anbieten, stellt sich dann wieder die Frage, wie mit dem Großereignis geworben werden darf. Kann ich einen EM-Rabatt geben, EM-Brötchen verkaufen oder auch eine Liveübertragung machen? Auf diese und viele andere Fragen erhalten Sie Antworten mit unserem Merkblatt, das Sie hier herunterladen können: http://ihkofr.de/24qOdMk. Cornelia Kern Leiterin Referat EU-Fragen / Kooperationsprogramme 0921 886-152 [email protected] Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbsund Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected] RATGEBER 15 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 ANZEIGE EEN HALLEN Neue Binnenmarkt-Strategie der EU-Kommission soll bestehende Hürden abbauen Industrie- und Gewerbehallen ALLES AUS EINER HAND! - Planung - Produktion - Montage - schlüsselfertige Hallen Informationen für Ihre Geschäftstätigkeit im EU-Binnenmarkt Ausführliche Informationen zur Binnenmarkt-Strategie und den „Fahrplan“ zu ihrer Verwirklichung finden Sie hier: u http://ec.europa.eu/priorities/ internal-market_de D er Binnenmarkt ermöglicht seit 1992 den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Bürgern innerhalb der Europäischen Union und ist eine europäische Erfolgsgeschichte. Aber es gibt immer noch Hürden, die verhindern, dass alle diesem Markt innewohnenden Chancen im vollen Umfang genutzt werden können. Darüber hinaus muss sich der Binnenmarkt den Anforderungen einer sich ständig verändernden Realität stellen und Raum für innovative Ideen und neue Geschäftsmodelle bieten. Die EU-Kommission hat deshalb in ihrer neuen Binnenmarkt-Strategie, die im Herbst vorigen Jahres verabschiedet wurde, Maßnahmen verankert, die diese neuen Entwicklungen berücksichtigen und die noch bestehenden Hemmnisse für Unternehmen und Bürger abbauen sollen. In diese Maßnahmen sind vielfältige Vorschläge von Unternehmen und IHKs eingeflossen, die in vielen Diskussionsrunden mit der EU-Kommission und dem Europaparlament eingebracht wurden. Dazu gehören Erleichterungen für die Entsendung von Mitarbeitern durch eine Überarbeitung der Entsenderichtlinie ebenso wie einfachere Verfahren bei der Gründung von Unternehmen, beispielsweise durch elektronische Lösungen für die Registrierung, ein verbesserter Zugang von KMU und Start-ups zu Finanzierungen und die gegenseitige Anerkennung von Berufsabschlüssen. Als Erleichterungen für KMU und Start-ups hat sich die EU-Kommission unter anderem vorgenommen, im Rahmen der Investitionsoffensive den Zugang zur Finanzierung zu erleichtern und neue Geschäftsmodelle zu unterstützen. Darüber hinaus plant sie, die Mehrwertsteuer-Vorschriften zu vereinfachen, die mit der Registrierung von Unternehmen verbundenen Kosten zu senken, an eindeutigen und KMU-freundlichen Regeln zu Rechten am geistigen Eigentum zu arbeiten und die abschließenden Maßnahmen für das einheitliche Patent einzuleiten. Auch sollen der Zugang zu reglementierten Berufen erleichtert und ein Dienstleistungspass eingeführt werden, der den freien Verkehr von Dienstleistungen erleichtern soll. Zu den beschlossenen Maßnahmen gehört weiterhin, die Marktüberwachung im Warenverkehr zu verstärken, damit nicht konforme Produkte nicht auf den EU-Markt gelangen können, das europäische Normensystem zu modernisieren und die Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge weiter zu verbessern. Um diese Strategie erfolgreich verwirklichen zu können, wird die EU-Kommission mit den Mitgliedstaaten und vielen weiteren Partnern, die den direkten Draht zu den Unternehmen haben, eng zusammenarbeiten. Ihre IHK und das Enterprise Europe Network werden Ihre Anliegen auch weiterhin aktiv in den zuständigen Ministerien und in Brüssel vertreten. International Umfangreiche Informationen in deutscher Sprache rund um eine Geschäftstätigkeit in der EU bietet Ihnen das Europäische Unternehmerportal YourEurope: u http://europa.eu/youreurope/business/ index_de.htm Das Europäische Mittelstandsportal hält ebenfalls viele Informationen und praktische Tipps bereit: u http://ec.europa.eu/small-business/ index_de.htm Ihre Meinung zu Fragen des EU-Binnenmarktes können Sie in öffentlichen Konsultationen äußern. Eine Übersicht über laufende und Ergebnisse bereits abgeschlossener Konsultationen finden Sie hier: u http://ec.europa.eu/yourvoice/index_ de.htm Sprechen Sie mit uns – wir kümmern uns um Ihre Anliegen: Wolf System GmbH Am Stadtwald 20 u www.bayreuth.ihk.de/ Projekt-Enterprise-Europe-Network.htm 94486 Osterhofen Tel. 09932/37-0 [email protected] www.wolfsystem.de u www.een-bayern.de Innovation.Unternehmensförderung VISA Waiver Programm geändert BIHK-Report zu Forschung und Entwicklung in Bayern erschienen ©Ivanov / shutterstock.com ie USA haben ihre Bestimmungen für die visumfreie Einreise verschärft. Personen, die eine Reise in die USA planen und sich nach dem 1. März 2011 im Iran, Irak, Sudan oder in Syrien aufgehalten haben, sollten USA-Reisen langfristiger planen. Was hat sich geändert? Durch eine Gesetzesänderung in den USA ist in den genannten Fällen die visumfreie Einreise in die USA im Rahmen des sogenannten Visa Waiver Programms (VWP) nicht mehr möglich. Staatsangehörige von Visa-Waiver-Ländern, die aus geschäftlichen oder privaten Gründen vorübergehend in die USA ohne Visum reisen, müssen vor Reiseantritt in die Vereinigten Staaten eine Electronic System for Travel Authorization (ESTA)-Genehmigung beantragen. Was bedeutet dies für Reisende aus Deutschland? Kurzfristige Ausstellung der Visa-Anträge für Reisen in die USA. Nach Informationen der US Botschaft Berlin können Geschäftsreisende kurzfristig ein Ex- pedited Appointment im Rahmen eines ESTA VISA Verfahrens bei der US-Botschaft anmelden. Dafür ist eine vorherige Online-Registrierung notwendig. LINK: http://www.ustraveldocs.com/ de/de-niv-ds160info.asp. Sobald die Registrierung vorgenommen und die ausstehende Gebühr gezahlt wurde, kann man innerhalb weniger Tage einen persönlichen Termin bei der US-Botschaft in Berlin wahrnehmen. Der Termin dauert ca. 30-60 Minuten. Das US-VISUM wird dann innerhalb weniger Tage via Post zugestellt. Das Visum ist ein Multiple Entry Visa und für 10 Jahre gültig. Vertreter der US-Botschaft gehen davon aus, dass ein Großteil aller Visaanträge deutscher Staatsangehöriger gewährt werden könnten. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter folgenden Links: u Einreisebestimmungen: http://ihkofr.de/20obaLo u Visa-Waiver-Länder: http://www.dhs.gov/ visa-waiver-program-requirements u ESTA-Antrag: http://ihkofr.de/20obda6 u Visa Waiver Program Enhancements u http://ihkofr.de/20obedW ©WavebreakmediaMicro / fotolia.com S pitzenposition für Deutschlands Süden: 12,1 Mrd. Euro investierte die bayerische Wirtschaft in Forschung und Entwicklung. Weitere Ergebnisse liefert der aktuelle BIHK-Report „Forschung und Entwicklung in Bayern 2015/2016“. Rund 22 Prozent aller deutschen FuE-Aufwendungen entfallen alleine auf Bayern. Auch im internationalen Vergleich stehen Forschung und Entwicklung in Bayern mit einer FuE-Quote von 3,26 Prozent sehr gut da: Damit liegt Bayern noch vor der Schweiz und den USA und nur knapp hinter Schweden und Japan. Bayern zählt somit nach wie vor zu den Spitzenreitern im Bereich Forschung und Entwicklung in Deutschland und konnte den Vorsprung von Baden-Württemberg weiter verringern. Die Aktivitäten der bayerischen Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung stiegen seit 2011 um zehn Prozent und werden zum überwiegenden Teil von der Wirtschaft selbst finanziert. Dies sind einige der Kernergebnisse des neuen Berichts „Forschung und Entwicklung in Bayern 2015/2016“. Er liefert mit seinen Zahlen und Fakten einen tiefen Einblick in die Innovationsstärke Bayerns und ermöglicht den Vergleich von Branchen und Regionen. u Den Report finden Sie unter http://ihkofr.de/1POb8Hv IHK-Ansprechpartner: D Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation.Unternehmensförderung 0921 886-114 [email protected] 16 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 03|16 International EEN Einführung des Europäischen Berufsausweises steht bevor E-Commerce in Japan J apanische Konsumenten sind besonders an Qualitäts- und Luxusprodukten interessiert. Sie sind vergleichsweise wohlhabend und setzen Trends in Asien. Sowohl das Umsatzvolumen des gesamten japanischen E-Commerce-Sektors als auch der online ausgegebene Betrag pro Person sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Was bedeutet das für ausländische Unternehmen, die den Eintritt in den japanischen Online-Markt planen? Bezahlung I Neben den auch im Ausland üblichen Zahlungsmitteln gibt es in Japan die Besonderheit der Bezahlung im konbini, einem der lokalen Convenience Stores. Diese verfügen vor allem in den Ballungsgebieten über ein großes Filialnetz und sind daher leicht erreichbar. m Laufe des Jahres 2016 wird es für Krankenpflegepersonal, Apotheker, Physiotherapeuten, Bergführer und Immobilienmakler leichter werden, ihren Beruf in einem anderen EU-Land auszuüben. Die EU-Kommission hat mit der Einführung des Europäischen Berufsausweises auf umfangreiche Hinweise von Unternehmern und unternehmensnahen Einrichtungen, auch dem EEN, reagiert, die vielfach auf bestehende Probleme im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr hingewiesen haben. Dadurch soll der Dienstleistungsfreiheit im EU-Binnenmarkt ein weiterer Impuls verliehen werden. Qualität des Kundendienstes Webseitengestaltung Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass japanische Webseiten bunt und lebendig sind, während europäische Homepages häufig strukturierter und ruhiger wirken. Das bedeutet für Sie: Erstellen Sie eine speziell auf den japanischen Markt zugeschnittene Internetpräsenz. Das betrifft sowohl die Farbwahl und Lebendigkeit als auch den direkten Zugang zum Onlineshop. Versand Das japanische Zustellsystem ist überdurchschnittlich effizient, wodurch japanische Konsumenten daran gewöhnt sind, ihre Bestellungen in der Regel direkt am selben Tag zu erhalten. Konsumenten können ohne Zusatzkosten häufig eine Zeitspanne auswählen, in der das Paket geliefert werden soll. Das bedeutet: Wenn Sie keinen lokalen Vertriebspartner haben, müssen Sie die Herkunft Ihrer Produkte klar kommunizieren und als Zeichen von Exklusivität vermarkten. Stellen Sie die Qualität Ihres Kundendienstes auf der Website in den Vordergrund, denn wenn japanische Konsumenten inländische Anbieter präferieren, so liegt es häufig daran, dass sie befürchten, bei ausländischen Anbietern einen schlechteren Service zu erhalten. Kaufanlässe Der Europäische Berufsausweis (EPC – European Professional Card) ist kein Ausweis im eigentlichen Sinne, sondern das erste elektronische Verfahren für die Anerkennung von Berufsqualifikationen zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Er ermöglicht es, einen Antrag online zu verfolgen und ist der elektronische Nachweis dafür, dass alle Verwaltungskontrollen durchgeführt und die Berufsqualifikationen vom Aufnahmeland anerkannt wurden oder dass die Voraussetzungen erfüllt sind, vorübergehend in einem anderen EU-Land Dienstleistungen zu erbringen. Damit soll auch eine wiederholte Vorlage von Nachweisen entfallen, weil die Dokumente Denken Sie bei der Gestaltung Ihres Internetauftritts und Ihrer Produktpräsentation an die High Seasons. Zweimal jährlich, im Juni und im Dezember, kaufen japanische Konsumenten traditionell hochpreisige Geschenke für Freunde, Verwandte und Geschäftspartner. Zu diesen Anlässen werden gerne hochwertige Lebensmittel gewählt, die auch aus dem Ausland kommen können, wenn es sich um Produkte handelt, für die bestimmte Regionen bekannt sind - wie zum Beispiel Bier aus Deutschland. Gastartikel von Stephanie Krebs, Research Associate, Chair of East Asian Economic Studies/Japan and Korea, Mercator School of Management, University of Duisburg-Essen elektronisch hinterlegt werden und Behörden auch anderer EU-Mitgliedstaaten zur Prüfung darauf zurückgreifen können. Genutzt werden kann das elektronische Dokument für eine Niederlassung zur Berufsausübung oder für eine vorübergehende Erbringung dieser genannten Dienstleistungen (für maximal 18 Monate) in einem anderen EU-Mitgliedstaat. Der Antrag kann bei Bedarf auch für mehrere Länder gestellt werden. Die EU-Mitgliedstaaten können jedoch ergänzende Nachweise verlangen. Auf der Grundlage der gewonnenen praktischen Erfahrungen könnte der Berufsausweis zukünftig auch auf andere mobile Berufe ausgeweitet werden. u Für ausführliche Informationen folgen Sie diesem Link: http://ihkofr.de/20oaEwM u Ein Merkblatt zur Antragstellung in deutscher Sprache finden Sie unter diesem Link: http://ihkofr.de/1TRJU81 Die praktische Umsetzung der Antragstellung ist Bestandteil der neuen EU-Binnenmarktstrategie und soll in diesem Jahr erfolgen. Innovation.Unternehmensförderung Weiterführende Links: Bewerben für den Innovationspreis Bayern 2016 EU-Japan Centre for Industrial Cooperation, Brussels Office: Report – E-Commerce in Japan u http://ihkofr.de/20obfia Germany Trade & Invest: u http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Weltkarte/Asien/japan.html Japan External Trade Organization (JETRO): Informationen, Standards und Importbestimmungen u http://www.jetro.go.jp/en/reports/regulations/ Why Japan? 5 reasons to invest in Japan u https://www.jetro.go.jp/en/invest/whyjapan/ EU Kommission Market Access Data Base: Zollsätze und weitere Importgebühren u http://ihkofr.de/20obiul ©nanuvision / fotolia.com ayerns Unternehmer sind kreativ und innovativ! Daher heißt es nun: Bewerben für den Innovationspreis Bayern 2016. Bereits zum dritten Mal wird heuer der Innovationspreis Bayern verliehen. Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag, die Arbeitsgemeinschaften der Handwerkskammern und das Bayerische Wirtschaftsministerium würdigen damit die herausragenden Leistungen der Unternehmen im Freistaat. Innovationswettbewerb Handel im Wandel 2016 W elche innovativen Konzepte stärken das Einkaufserlebnis im Laden? Auf welche Weise lassen sich Online- und Offline-Shopping klug verbinden? Wie können Kooperationen zwischen Einzelhändlern gefördert werden? Der Wettbewerb Handel im Wandel 2016 sucht innovative Geschäftsideen für den Einzelhandel von morgen. Bewerben können sich Händler_innen, Gründer_innen und auch Studierende aus ganz Bayern. Eine Fachjury wählt aus den eingereichten Konzepten die besten Projekte für die Endrunde aus. Fünf Finalisten werden von Experten vier Monate lang intensiv gecoacht und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen begleitet. Sie erhalten die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen potenziellen Kunden vorzustellen und zu testen, das beste Geschäftskonzept erhält ein Preisgeld von 10.000,- €, das im Rahmen des Rid Zukunftskongresses am 12. Oktober 2016 überreicht wird. Unternehmensgröße und Branche sind dabei unerheblich – jeder kann mitmachen! Einzig die gute Idee und ihre Umsetzung zählen. Bis zu sieben Preise werden vergeben, eine hochrangige Jury bewertet die Einreichungen. Die Preisvergabe findet im November im Beisein von Staatsministerin Aigner und BIHK-Präsident Dr. Sasse im Ehrensaal des Deutschen Museums in München statt. Bewerbungsschluss: 30. April 2016 Start Coachingphase: 1. Juni 2016 Weitere Informationen und Bewerbung unter www.handel-im-wandel.org u Die Bewerbungsunterlagen sowie den Rückblick auf die vergangenen Preisverleihungen finden Sie unter www.innovationspreis-bayern.de/. IHK-Ansprechpartner: B Standor tpolitik Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation. Unternehmensförderung 0921 886-114 [email protected] BEKANNTMACHUNGEN Kammerorgane IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Industrie Bei Herrn Dipl.-Ing. (DH) Andreas Haupenthal ist die Funktion zu ändern in: Andreas Haupenthal Dipl.-Ing. (DH) Geschäftsführer der Firma Baier & Köppel GmbH & Co. KG Beethovenstr. 14, 91257 Pegnitz Vollversammlung, Industrie- und Handelsgremium Hof, Wahlgruppe Verkehr Herr Dipl.-Bw. (BA) Stefan Hohm ist ausgeschieden. Hohm, Stefan Dipl.-Bw. (BA) Prokurist der Firma DACHSER SE, Zweigniederlassung Hof Thomas-Dachser-Str. 1, 95030 Hof zu streichen: in der IHK-Vollversammlung und im IHK-Gremium Hof in der Wahlgruppe Verkehr Sachverständigenwesen Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Hans Dornbusch, 95028 Hof, Brüder-Grimm-Str. 3, ist am 21. Januar 2016 verstorben. Er war für das Sachgebiet „Antike Uhren““ öffentlich bestellt und vereidigt RATGEBER 17 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 ANZEIGE BRANCHENVERZEICHNIS ARBEITSSICHERHEIT Heintges - Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Partner für Arbeitsschutz und Umweltschutz Marktredwitz, Tel. 09231-9613-12 www.heintges.de ARCHITEKTEN/INGENIEURE Hofmann + Partner GbR 40 Jahre ein erfahrener und kompetenter Partner Tel. 0921-74747-0, Fax 0921-74747-99 www.hofmann-partner.info AUSKUNFTEIEN - PRIVATDETEKTIVE Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K. Wirtschaftsauskünfte und Bonitätsprüfungen Tel: 09561 8060-0 www.buergel-coburg.de Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. Maximal vierzeilig zum absoluten Sonderpreis von 230,- Euro zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer für ein ganzes Jahr (zehn Hefte) fortlaufend. Eintragungen sind nur in S/W möglich. Bei Ersterscheinung erfolgt Gesamtrechnungsstellung. Anzeigenverkauf Daniel Eckhardt, Tel. 0911 27400-18 E-Mail: [email protected] Stefan Lingl, Tel. 09231 6677-55 E-Mail: [email protected] BÜROBEDARF U. EDV-ZUBEHÖR R. Renner + Rehm GmbH Wir machen Büros effizienter. Versprochen! Tel. 0921/914-100, Fax: 0921/914-114 www.renner-rehm.de DIENSTLEISTUNGEN Dienstleistungsunternehmen Backert • Entrümpelungen aller Art • Grünflächenpflege Tel. 09264 9954677 www.dienstleister-backert.de DRUCKEREI Leo Druck und Medien GmbH & Co. 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WENN DAS PÄCKCHEN PER DROHNE KOMMT … UNTERNEHMEN PRÄSENTIEREN SICH AM „TAG DER LOGISTIK“ SEITE 20 SEITE 22 © jozefmicic / fotolia.com ©OnBlast / shutterstock.com Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Thomas Brell In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Oberfränkische Wirtschaft FUHRPARK | LOGISTIK 03|16 SPECIAL19 Verlagsveröffentlichung ÖLPREISSCHWANKUNGEN, FACHKRÄFTEMANGEL UND MÖGLICHE NEUE GRENZKONTROLLEN BELASTEN DIE BRANCHE – DOCH DIE PROBLEME SIND NICHT UNLÖSBAR. K risen, Flüchtlingsströme, technologischer Wandel – von den aktuellen weltweiten Entwicklungen ist auch die deutsche Logistikwirtschaft betroffen. Neue Grenzkontrollen könnten Milliardenkosten verursachen. Ölpreisschwankungen sorgen für Planungsunsicherheit. Die Digitalisierung von immer mehr Arbeitsprozessen innerhalb der Lieferkette schreitet voran. Experten nennen zumeist vier große Herausforderungen, vor denen deutsche Supply Chain Manager in der nahen Zukunft stehen werden. Herausforderung Grenzen 80 Prozent der deutschen Im- und Exporte innerhalb der EU werden auf der Straße abgewickelt. Dauerhafte Einschränkungen des Grenzverkehrs wegen der Flüchtlingskrise werden daher erhebliche Probleme verursachen. „Seit dem Schengener Abkommen basiert das komplette Supply Chain Management auf offenen Grenzen“, sagt Timor Spörl, Geschäftsführer der Emons Logistik GmbH, einem Unternehmen des international tätigen Logistikdienstleisters Emons mit weltweit ca. 80 Standorten. „Verstärkte Kontrollen hätten Auswirkungen etwa auf die Reichweitenplanung. Aber auch Dienstleistungen wie Just-in-timeund Just-in-sequence-Transporte wären ohne offene Grenzen kaum noch beherrschbar.“ Es empfiehlt sich darum, die Beschaffung sowohl aufs Ausland als auch auf die heimische Wirtschaft zu verteilen. Hinzu kämen steigende Kosten: „Eine Stunde Wartezeit an der Grenze kosten den Spediteur ca. 50 Euro“, so Adolf Zobel, stellvertretender Geschäftsführer beim Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung kürzlich im Deutschlandfunk. Bei etwa 740.000 Lkw, die jährlich allein die deutsch-österreichische Grenze passieren, entstünde durch eine Verzögerung von im Schnitt zwei Stunden also ein Schaden von 74 Millionen Euro im Jahr. Hierbei sind erhebliche Verwerfungen bei den Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer noch nicht inbegriffen. Vor diesem Hintergrund können sich zwar auch neue Chancen für die regionale Wirtschaft ergeben – dennoch herrscht bei den meisten Experten Einigkeit, dass die Politik das Flüchtlingsproblem lösen muss, ohne den offenen Grenzverkehr anzutasten. Herausforderung Ölpreisschwankungen Rund um den Jahreswechsel drückte der historisch niedrige Ölpreis den Preis für einen Liter Diesel an deutschen Tankstellen unter einen Euro. Wie teuer oder billig Öl zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser „Oberfränkischen Wirtschaft“ sein wird, ist jedoch ungewiss: Laut dem aktuellen Marktbericht der Camelot Management Consultant AG muss sich die Weltwirtschaft auf dauerhaft erheblich schwankende Ölpreise einstellen. Für das Beschaffungs- und Lieferketten-Management bedeutet dies zunehmende Planungsunsicherheit bei Material- und Logistikkosten. Zwar senkt ein niedriger Ölpreis zunächst einmal die Kosten in der Supply Chain. Deutsche Experten, wie Emons-Logistik-Chef Spörl, warnen Unternehmen jedoch davor, angesichts des Billig-Öls „zu kurz zu springen“ und die Möglichkeit wieder anziehender Preise außer Acht zu lassen. „Es empfiehlt sich darum, die Beschaffung sowohl aufs Ausland als auch auf die heimische Wirtschaft zu verteilen“, so Spörl. Ebenso wenig darf hierbei die volatile Situation am Währungsmarkt außer Acht gelassen werden. Herausforderung Digitalisierung Bereits vor gut zwei Jahren sprach sich die Bundesvereinigung Logistik (BVL) in einem Thesenpapier für einen „engen Schulterschluss von Logistik und IT“ aus. Heute scheint diese Forderung berechtigter denn je zu sein. Die Erfassung von Lagerbeständen, das Erstellen von Kauf- und Verkaufsprognosen, Nachbestellungen – die Liste der Bereiche, in denen moderne Software eingesetzt wird, ließe sich mühelos fortsetzen. Selbst der fahrerlose Lkw scheint spätestens seit den ersten Testfahrten schon bald Realität zu werden. „Die Zukunft liegt in der Vernetzung der Welt“, glaubt auch Timor Spörl. Er warnt: „Wenn die Digitalisierung sowie die branchenübergreifende Standardisierung von IT-Prozessen hierzulande nicht konsequenter vorangetrieben werden, droht Deutschland seine Wirtschaftsmacht zu verlieren.“ Herausforderung Fachkräftemangel Der Wettbewerb um die besten Fachkräfte verschärft sich wie in allen Branchen auch in der Logistik – und dies umso mehr, je weiter die Anforderungen an digitale Qualifikationen steigen. So ergab eine Studie von DHL und dem Supply Chain Management Center der Universität Maryland, dass inzwischen auf jeden Hochschulabsolventen mit Supply-Chain-Kenntnissen sechs offene Stellen kommen. Verschärfend wirkt, dass sich die Komplexität der Arbeitsmittel in der vergangenen Dekade verdoppelt hat. Die Folge: Bis 2020 wird nach den Berechnungen der DHL-Studie der Bedarf an Supply-Chain-Fachkräften um 26 Prozent steigen. Mögliche Gegenmaßnahmen beschrieb jetzt die Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „PricewaterhouseCoopers“ (PwC) in einer aktuellen Untersuchung, die im wesentlichen drei zentrale Anforderungen nennt: Im Kampf um talentierte Mitarbeiter müssten Vergütungsmodelle angepasst werden, die Branche müsse dringend für Frauen attraktiver gemacht werden, und beim Recruiting müssten neue Technologien wie soziale Netzwerke endlich effektiver genutzt werden. Denn gerade bei vielen Berufsstartern ist das Image der Logistikbranche schlecht. Dessen Verbesserung scheint eine der zentralen Aufgaben der näheren Zukunft zu sein. ■ Bahnhofstr.28 95236 Stammbach Tel.09256-95105 email: [email protected] Professionelle Verladetechnik, Industrie- und Brandschutztore Beratung-Planung-Service-Instandhaltung Besser ans Ziel kommen! Ihr Partner für weltweite Spedition & Logistik Emons Spedition GmbH I Bayreuther Straße 4 I 95502 Himmelkron Telefon +49 9273 507-0 I Telefax +49 9273 507-280 I E-Mail [email protected] I Internet www.emons.de 20 SPECIAL Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft FUHRPARK | LOGISTIK 03|16 WENN DAS PÄCKCHEN PER DROHNE KOMMT … 23.000 qm Hallenflächen stehen in Arzberg bereit IMMER MEHR UNTERNEHMEN TESTEN DIE ZUSTELLUNG PER MINI-HELIKOPTER – GOOGLE WILL SPÄTESTENS 2017 DEN KOMMERZIELLEN BETRIEB MIT DEN FLIEGENDEN BOTEN AUFNEHMEN. L iegt die Zustellung von Paketen und anderen Gütern in der Luft? Diesen Eindruck könnte man bekommen: Immer mehr Unternehmen testen den Einsatz von Drohnen und haben zum Teil bereits klar definierte Zeitpläne entwickelt. So will Google in den USA ab 2017 Waren über die fliegenden Mini-Helikopter an den Kunden bringen, vorausgesetzt, das US-Luftaufsichtsamt spielt mit. Der zuständige Google-Projektmanager David Vos erklärte unlängst bei einem Treffen von Luftfahrtexperten in Washington, man befinde sich derzeit in Gesprächen mit den Behörden, um eine Genehmigung für den Drohneneinsatz für eine Flughöhe von bis zu 150 Metern zu erreichen. Dann wurde Vos konkret: „Unser Ziel ist es, den kommerziellen Betrieb 2017 aufzunehmen.“ Ein Vorbild auch für Deutschland? Ansätze gibt es. Nicht nur die Deutsche Post testet bereits in einem eigenen Forschungsprojekt sogenannte „Paketkopter“, die besonders eilige Lieferungen (zum Beispiel Medikamente) in schwer zugängliche Gebiete wie Almhütten oder Nordsee-Halligen transportieren sollen. Der Online-Händler Amazon experimentiert auf diesem Gebiet ebenfalls, und auch im Kleinen gibt es originelle Ideen. So führte beispielsweise ein Start-up aus Freiburg im Breisgau unter dem Projektnamen „Dönercopter“ Versuche durch, die türkischen Fleischtaschen per Drohne auszuliefern. Die Bestellung läuft dabei über eine einfache App, die den hungrigen Kunden per GPS lokalisiert. Der amerikanische Lieferservice Domino’s testete kürzlich sogar einen Mini-Heli mit Pizza an Bord. Als Gag setzte eine Londoner Sushi-Kette bereits Drohnen in ihren Läden ein, die von den Kellnern per Fernbedienung navigiert wurden. In Deutschland wird der Drohneneinsatz mit dem gebotenen Ernst bereits jetzt durch zahlreiche Vorschriften geregelt. So braucht man für gewerbliche Drohnen-Nutzung hierzulande eine „Aufstiegsgenehmigung“, die von den zuständigen Landesbehörden erteilt werden. Dazu müssen in der Regel Schulungsnachweise, technische Angaben sowie ein Versicherungsnachweis vorgelegt werden. Das Problem: Die meisten Haftpflichtversicherungen schließen Personenschäden oder Unfälle mit hohem Sachschaden bei Drohnen-Unfällen aus. Die maximale Flughöhe der „unbemannten Luftfahrtsysteme“, wie es juristisch heißt, ist je nach Bundesland auf 30 bis 100 Meter beschränkt, Flugplätze müssen weiträumig umflogen werden. Große Hallenflächen zwischen 100 qm und 5.000 qm im ehemaligen WinterlingPorzellan-Komplex in Arzberg an der Jakobsburg suchen eine neue Nutzung. Das gemeinsame Kommunalunternehmen Winterling arbeitet in Arzberg mit der Firma Perspektiva GmbH als Generalmieter zusammen. P erspektiva stellt Mitarbeiter vor Ort und organisiert auf Wunsch die Logistik und Kommissionierung für die Mieter. Das exzellente Know-how der Gesellschafter Pöhland und Wedlich in Sachen Projektentwicklung, Logistik und das Netzwerk des dritten Gesellschafters Norbert Raps schafft Synergieeffekte. Alle Gesellschafter betonen die zentrale Lage und gute Anbindung der Stadt Arzberg in Deutschland und Europa. Das gKU Winterling Immobilien bietet die Räume zu günstigen Konditionen und übernimmt Investitionen zur Optimierung des Standorts Arzberg. In Zukunft werden drei Ebenen über Laderampen erreichbar sein. Die Tragkraft des Lastenaufzugs und der Stahlbetondecken begünstigen die Nutzung der oberen Geschosse. Mieterbedarfe und variable Teilungen können berücksichtigt werden. Profitieren Sie als Mieter von dieser Win-win-Situation! Perspektiva GmbH Norbert Raps 0160/97826400 [email protected] gKU Winterling Immobilien AdöR Cäcilia Scheffler 0160/3328714 Bis bei uns Pizza oder Döner per Drohne durchs Fenster geschwebt kommen, wird voraussichtlich also noch einige Zeit ins Land gehen … ■ Oberfrankens Drehscheibe Nr. 1 Logistik-Standort und Wirtschaftsmotor – der bayernhafen Bamberg Der bayernhafen Bamberg verknüpft effizient Bahn, Binnenschiff und LKW und trägt so maßgeblich dazu bei, Langstreckenverkehre auf die umweltschonenderen Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße zu verlagern. Getreide, Malz und Dünger, Bausteine, Maschinen, Tiefkühlpizzas und Pianos – all diese Güter und noch mehr werden im bayernhafen Bamberg umgeschlagen. Oberfrankens „Tor zur Welt“ ist Ausgangspunkt für die Exportaktiviäten regionaler Unternehmen und Zielpunkt für den Import von Vorprodukten und Waren aus der ganzen Welt. Auf 96 Hektar – oder rund 135 Fußballfeldern – bietet der bayernhafen Bamberg seinen Ansiedlern ideale Standortbedingungen: leistungsfähige Infrastruktur, optimal erschlossene Ansiedlungsflächen, gebündelte Logistikkompetenz. Davon profitieren allein im bayernhafen Bamberg über 70 Unternehmen aus Logistik, Versorgung und Recycling mit rund 1.800 Arbeitsplätzen – und weitere in der Region. Als Teil der bayernhafen Gruppe verstehen wir uns als Standort-Architekt: Wir investieren in Kai- und Gleisanlagen, Kräne und Terminals, Flächen und Baurecht. Unternehmens- und standortübergreifend erschließen wir Raum für neue Ansiedler und zukunftsorientierte Branchen. So stärken wir die Position der Häfen als Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch. www.bayernhafen.de Oberfränkische Wirtschaft FUHRPARK | LOGISTIK 03|16 INVESTITIONEN: NEUER REKORD BEI LOGISTIKIMMOBILIEN SPECIAL21 Verlagsveröffentlichung BAUMSCHNITT MIT ARBEITSBÜHNEN. D ©rukanoga / fotolia.com D ie EU will europäische Verkehrsprojekte bis 2020 mit 12,7 Milliarden Euro unterstützen. Dies sei „die größte Investition, die die EU jemals im Transportsektor getätigt hat“, hieß es in einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission. Mit der Aktion „Connecting Europe“ werden in Deutschland unter anderem fünf Wasserstraßen (zum Beispiel der Mittellandkanal) und zehn Schienenprojekte gefördert, darunter der Neubau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Wendlingen-Ulm und der Ausbau der Rheintalbahn KarlsruheBasel gefördert. 1,7 Milliarden Euro stehen dafür zur Verfügung. ■ er Einsatz einer Arbeitsbühne bei Baumschnitt- und Grünpflegearbeiten ist in vielen Fällen sicherer und effizienter als der Einsatz einer Leiter. Ob Bäume besser im Winter oder im Sommer beschnitten werden, ist ein viel diskutiertes Thema. Oft sind die Arbeiten an meterhohen Baumkronen nur mit einer Arbeitsbühne möglich. Beliebt bei Galabauern und Kommunen sind wendige LKW-Arbeitsbühnen zum Selbstbedienen oder auf Wunsch mit Bedienpersonal. Unwegsames Gelände kann mit allradbetriebenen Hubsteigern erreicht werden. Sind die Zufahrtswege beengt oder lässt die Bodenbeschaffenheit keinen Einsatz einer LKW-Bühne zu, so muss auf leichtere, flexiblere Technik zurückgegriffen werden: Anhänger- und Kettenteleskoparbeitsbühnen eignen sich ideal. Wagert vermietet zudem Stubbenfräsen, mit welchen Baumstümpfe ohne größere Beschädigung des Umfeldes entfernt werden können. Ebenfalls im Mietprogramm finden sich Holzhäcksler, die das Astmaterial an Ort und Stelle zerkleinern. Der umfassende Mietpark bietet für jeden Einsatz das geeignete Gerät. Wagert steht als mittelständisches Familienunternehmen seit über 30 Jahren für maximale Kompetenz in der Höhenzugangstechnik. In Oberfranken ist Wagert mit Niederlassungen in Bayreuth, Bamberg, Marktredwitz und Hof vertreten. ■ PFLAUM LOGISTIK DIE BEWEGT Jede Fracht ist etwas Besonderes und muss entsprechend behandelt werden. Darauf ist unsere LKW-Flotte bestens vorbereitet. Unsere Kernkompetenzen im Transportsektor beinhalten: • WAB-Systemverkehre, • temperaturgeführte Lebensmittelverkehre, • Spezialtransporte, • Expressverkehre und • standardisierte Teil- und Komplettladungsverkehre. Für jedes Gut steht ein passendes Fahrzeug samt fachspezifischem Equipment zur Verfügung. Dank unseres Netzwerkes an Logistikdienstleistungen finden wir selbst für außergewöhnliche Anforderungen immer eine passende Lösung. Nahezu alle Fahrzeuge unseres Fuhrparks erfüllen bereits heute die Abgasnorm der Schadstoffklasse EURO 6 und sind mit aktuellster Sicherheitstechnik und modernster Telematik ausgestattet. www.wagert.de SICHER HOCH Seit über 30 Jahren Ihr professioneller Partner für Höhenzugangstechnik. Für jeden Einsatz das geeignete Gerät. 08 :20 01 0 9 Weiherstr. 33-35 ∙ 95448 Bayreuth ∙ 0921 78 99 20 ∙ [email protected] Seit 1980 ist das Familienunternehmen Pflaum mit Hauptsitz in Strullendorf bei Bamberg erfolgreich in der Transport- und Logistikbranche tätig. Eine Gesamtfläche von 150.000 m² verteilt sich über mehrere Standorte in Deutschland und gewährleistet somit hohe Kapazitäten und enorme Flexibilität. Über 800 Mitarbeiter/-innen und 550 LKW garantieren reibungslose Abläufe und bewegen rund um die Uhr große Mengen verschiedenster Waren. Angeregt durch die vielschichtigen Anforderungen unserer Kunden haben wir in den letzten Jahren unsere Kapazitäten an überdachten Lagerflächen auf über 30.000 m² erhöht. Hier analysieren und optimieren wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Supply Chain Management. Dabei können wir auf modernes Logistik-Equipment und verschiedene Value Added Services zurückgreifen. Wir bieten Ihnen leistungsstarke Lagereinheiten für Ihre individuellen Güter. 22 SPECIAL Verlagsveröffentlichung Oberfränkische Wirtschaft FUHRPARK | LOGISTIK 03|16 ANZEIGE UNTERNEHMEN PRÄSENTIEREN SICH AM „TAG DER LOGISTIK“ ÖFFENTLICHE WAHRNEHMUNG DER BRANCHE SOLL GESCHÄRFT WERDEN – DIE INTERNATIONALE VERANSTALTUNG FINDET DIESES JAHR AM 21. APRIL STATT „L ogistik macht’s möglich“ – unter diesem Motto steht der diesjährige internationale Tag der Logistik am 21. April. Alle Unternehmen der Branche sind aufgerufen, sich zu beteiligen, einen Tag lang ihre Tore für Besucher zu öffnen und ihnen einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen. „Dies ist gerade in Zeiten des oft beklagten Fachkräftemangels auch eine gute Chance, sich interessierten Nachwuchskräften zu präsentieren“, erklärt Ulrike Grünrock-Kern, Sprecherin der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Unternehmen dabei unterstützen, mit ihren Aktionen in die lokale und regionale Presse zu kommen, aber auch in Online-Medien sowie TV- und Radiosendern aufzutauchen. Der Tag der Logistik ist eine Veranstaltung der BVL und findet jedes Jahr am dritten Donnerstag im April statt. 2015 kamen fast 40.000 Besucher zu den insgesamt 449 Veranstaltungen. Unternehmen oder Institute können ihre Aktion auf der Website www.tag-der-logistik.de veröffentlichen. Auch Anmeldungen zu den kostenlos zugänglichen Veranstaltungen sind hier möglich. ■ Betriebe aus Industrie, Handel und Logistik-Dienstleistung sind ebenso dabei wie Bildungseinrichtungen und ForschungsinTH stitute, die aktuelle ProBAYREU IN 6 1 0 2 TIK“ jekte vorstellen. „Jeder, in der ER LOGIS „Bayreuth D : 0 G .3 7 A 1 T „ .45 sder im Bereich Logistik e Prozes l 2016, 13 jektgrupp g, 21. Apri ro ta P rs re etwas zu bieten hat, kann n fe n o o h uth am D re“, Fraun 47 Bayre Weltmee sich beteiligen“, so Ulrike str. 9, 954 ts ä it Mitte der rs e iv n, Un Grünrock-Kern. Ziel sei es innovatio Tag der un g e n a m lt ta s n auch in diesem Jahr wieder, ra chen en zu Ve Europäis formation die öffentliche Wahrnehnd in der u n Weitere In e k n r Oberfra berg unte mung für die Vielfalt logistiLogistik in gion Nürn e lr o en.htm. p g o n tr u Me nstalt ra e scher Aufgaben und Tätigkei/v e .d k yreuth.ih ten zu schärfen. Deshalb wird w w w.ba ein eigens eingerichteter Medienservice die teilnehmenden Volle Ladung Leistung: die Qualitätsversprechen für Junge Sterne Transporter. Junge Sterne Transporter. So Mercedes wie am ersten Tag. 24 Monate Fahrzeuggarantie* HU-Siegel jünger als 3 Monate 12 Monate Mobilitätsgarantie* Wartungsfreiheit für 6 Monate (bis 7.500 km) Garantierte Kilometerlaufleistung 10 Tage Umtauschrecht Attraktive Finanzierungs-, Leasingund Versicherungsangebote Probefahrt meist innerhalb von 24 Stunden möglich Inzahlungnahme Ihres Fahrzeugs möglich *Die Garantiebedingungen finden Sie unter www.junge-sterne-transporter.de Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Auto-Scholz® GmbH & Co. KG Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Kärntenstraße 1 · 96052 Bamberg E-Mail: [email protected] · Tel.: 0951 9333-276 /-285 /-287 · Fax: 0951 9333-206 www.auto-scholz.de Ideal für Zulieferer der Automobilindustrie: Mit RMS tegos decken Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens optimal ab Beschaffung Manufacturing Die hochtechnisierte Automobilbranche bringt viele Herausforderungen für Zulieferer mit sich. Immer mehr Prozesse werden von den Erstausrüstern (OEMs) zu den Zulieferern verlagert. So stehen Zulieferer heute unter beträchtlichem Kostendruck, der auch mit der Forderung nach Kostentransparenz noch erhöht wird. Die 100-prozentige Einhaltung der Termintreue und von Vorschriften seitens der Automobilhersteller (z. B. Verpackung) muss gewährleistet sein, um überhaupt in der Branche bestehen zu können. Logistik Die Funktionen unserer Lösung sind zahlreich wie bei einem Schweizer Taschenmesser: • Datenaustausch von Lieferabrufen/Rechnungen/Gutschriften in genormten Formaten (VDA, Edifact, Odette, XML) mit 1,2,3-Tier und ext. Dienstleistern • Rahmenaufträge/-bestellungen: Hinterlegung von Konditionen und Packmittelzuordnung • Serien-& Chargendokumentation • Zuordnung von Liefer- & Feinabrufen an Aufträgen • Grafische Plantafel (zur optimalen Kapazitätsplanung/ Auslastung von Maschinen/ Arbeitsplätzen unter Berücksichtigung von flexiblen Parametern wie Fälligkeitstermin, Kundenpriorität und Reihenfolge) • Lieferfortschrittszahlen der Aufträge • Ladungsträgerverwaltung (Behälter- & Packmittelmanagement) • Ereignissteuerung informiert über Ausnahmen (Plausibilitätsprüfung) • Optionaler Workflow zur Unterstützung von Geschäftsprozessen • Versand: Speditionspapier, Warenanhänger mit Barcode, Warenbegleitscheine und Transportaufträge per DFÜ • Anbindung des Konsignationslagers • Unterstützung des Vendor Managed Inventory Unsere Automotive-Lösung deckt schon standardmäßig die oben genannten Funktionen ab. Darüber hinaus sind individuelle Anforderungen von uns flexibel umzusetzen. 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ENTSCHEIDEND SIND FAHRZEUGGRÖSSE UND BATTERIELEISTUNG – GEPLANTE ZUSCHÜSSE KÖNNEN EIN WEITERER ANREIZ SEIN ANZEIGE SIMPLY CLEVER ANSPRUCHSVOLLE UNTERNEHMER SETZEN AUF QUALITÄT. ©Mopic / shutterstock.com E lektro-Fahrzeuge für den firmeneigenen Fuhrpark? Umweltfreundlich ist das natürlich, aber lohnt es sich auch? Was ist mit den Kosten? Wenn der vom Bundeswirtschaftsministerium geplante 5.000-Euro-Zuschuss zu jedem gekauften E-Auto tatsächlich kommt, wird so mancher sicher noch einmal über eine Anschaffung nachdenken. Unabhängig von den Subventionsüberlegungen hat das Ministerium bereits im vergangenen Jahr eine Studie mit dem Titel „Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr“ vorgestellt, in der untersucht Schon heute können elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in gewerblichen Fuhrparks wirtschaftlich betrieben werden. wurde, unter welchen Bedingungen der Einsatz von E-Fahrzeugen auch ökonomisch sinnvoll ist. Das Ergebnis: „Schon heute können elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in gewerblichen Fuhrparks wirtschaftlich betrieben werden“, heißt es in der Studie. Allerdings mit einer Einschränkung: „Klein lohnt sich, groß noch nicht“, wie es die Autoren kurz und knapp zusammenfassen. Das bedeutet: Bei kleinen Fahrzeugen mit hohen Jahresfahrleistungen, wie sie in gewerblichen Fuhrparks üblich sind, kann sich der Einsatz durchaus bezahlt machen. „Schwere Nutzfahrzeuge und Busse dagegen rechnen sich noch nicht, weil die größeren Batterien noch zu teuer sind“, so die Erklärung des Ministeriums. Abbildung zeigt Sonderausstattung Die Preisentwicklung bei Batterien und Energie bleibt ohnehin die große Unbekannte in der Rechnung. In der Studie heißt es: „Die Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität hängt maßgeblich davon ab, wie sich die Energie- und Batteriepreise entwickeln und wie viel gebrauchte Elektrofahrzeuge noch wert sein werden. Hier lassen sich bislang nur unsichere Vorhersagen machen.“ Eine „Kaufprämie“ in Höhe der angedachten 5.000 Euro aus einem gemeinsamen Fonds von Staat und Industrie (von den 5.000 Euro sollen bis zu 2.000 von den Herstellern kommen) wäre natürlich noch einmal ein enormer Kaufanreiz. Gleichzeitig könnte die Reichweite der nächsten Generation von Batterien auf gut 500 Kilometer steigen. Noch liegt sie im Schnitt deutlich unter 200 Kilometern. Dass es auch ohne direkte Zuschüsse geht, zeigt das Beispiel Norwegen. Statt einer Kaufprämie gibt es dort andere lukrative Anreize. So entfällt zum Beispiel die beim Kauf eines normalen Autos fällige „Registrierungssteuer“, die sich unter anderem nach dem CO2-Ausstoß richtet. Auch wird auf den Preis für Elektrofahrzeuge keine Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Fahrer müssen weder Parkgebühren noch Autobahn-Maut zahlen und dürfen mit ihren Öko-Vehikeln in den Städten die Busspuren benutzen. Folge: Der Anteil der Elektroautos ist in dem skandinavischen Land 2015 auf 17,1 Prozent gestiegen. In Deutschland liegt er, was die Neuzulassungen reiner E-Autos betrifft, bei 0,4 Prozent. ■ Der ŠKODA Superb. im Business Leasing Ob als Combi oder Limousine: Mit ihm fährt Ihr Unternehmen immer richtig. Denn sein Komfort, seine Wirtschaftlichkeit und sein großzügiges Platzangebot machen ihn zum idealen Geschäftswagen. Erleben Sie es selbst. Ein Angebot der ŠKODA Leasing1: ŠKODA Superb Limousine 2,0 l TDI DSG, 110 kW (150 PS) Sonderzahlung Jährliche Fahrleistung Vertragslaufzeit Mtl. Leasingrate 0,– € (netto) 25.000 km 36 Monate 335,– € (netto) Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3 - 5,2; außerorts: 4,1 - 4,0; kombiniert: 4,5 - 4,4; CO2-Emission, kombiniert: 119 - 115 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), Effizienzklasse A. 1 Ein Angebot der ŠKODA Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 8,7–5,3; außerorts: 6,0–3,7; kombiniert: 7,0– 4,1; CO2-Emission, kombiniert: 165–107g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse D–A+ Škoda Autohaus Eckstein Inh. Alfred Fölsche An der Müß 7, 96515 Sonneberg Tel.: 03675 429465, Fax: 03675 429466 [email protected] www.skoda-sonneberg.de INVESTITIONEN: REKORD BEI LOGISTIK-IMMOBILIEN I m vergangenen Jahr hat der Investmentmarkt in Deutschland nach Angaben des Münchner Beratungsunternehmens Colliers International mit rund vier Milliarden Euro ein Rekordhoch erreicht. Davon flossen etwa 2,7 Milliarden Euro in Lager- und Logistik-Immobilien, 1,3 Milliarden in Industrie- und Gewerbeflächen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies laut der Colliers-Erhebung ein Zuwachs um elf Prozent. Im Vergleich zu 2010, als das Investitionsvolumen noch bei rund einer Milliarde Euro lag, hat es sich damit annähernd vervierfacht. Für 2016 ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. ■ ©tele52 / shutterstock.com 24 BILDUNG Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Senior E xper ten Ser vic e (SES) IHK f ür Ober franken Bayreuth Fachleute im Ruhestand helfen Azubis Gastbeitrag: Weiterbildung – die schlaue Alternative! VerA: Fachleute im Ruhestand helfen Auszubildenden. V iele junge Menschen brauchen Unterstützung während der Ausbildung. Hier hilft der Senior Experten Service (SES) mit seiner bundesweiten Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Das Mentoren-Programm bringt Fachleute im Ruhestand mit Auszubildenden zusammen. Mehr als 2.600 Senior Expertinnen und Experten hat der SES in der zweitägigen VerA-Schulung auf eine Ausbildungsbegleitung vorbereitet. Wegen der hohen Nachfrage sucht der SES weitere ehrenamtliche Unterstützer überall in Deutschland – besonders im ländlichen Raum. „Wer Auszubildenden helfen möchte, sollte Verständnis für junge Menschen mitbringen und gut zuhören können“, sagt VerA-Projektleiterin Ute Boldt. Berufs- und Lebenserfahrung sind weitere Voraussetzungen.. Fachkenntnisse stehen nicht unbedingt im Vordergrund, denn VerA bietet mehr als reine Nachhilfe. Soziale Kompetenz ist ganz besonders gefragt, zum Beispiel bei Konflikten am Arbeitsplatz oder Problemen im persönlichen Umfeld. Viele Begleiter helfen Auszubildenden mit Migrationshintergrund, ihr Deutsch zu verbessern und in unserer Kultur anzukommen. Das Besondere an VerA ist das Tandem-Modell: Um jeden Auszubildenden kümmert sich ein Begleiter ganz persönlich. Inhaltliche Schwerpunkte, Anzahl und Dauer der Treffen stimmen beide miteinander ab. Das Angebot ist kostenfrei und gilt für alle Berufe und Ausbildungswege: duale Ausbildungen im Betrieb, schulische Ausbildungen wie in der Altenpflege, Logopädie oder Physiotherapie, Umschulungen oder Maßnahmen der Berufsvorbereitung. Seit Ende 2008 hat der SES mit seiner Initiative VerA mehr als 6.000 Auszubildenden geholfen. Über 80 Prozent der Begleitungen waren erfolgreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert VerA im Rahmen der Initiative Bildungsketten. Von VerA profitieren sowohl die Auszubildenden als auch ihre Begleiter. „Ich freue mich, wenn die Azubis mit meiner Hilfe ihren Abschluss schaffen“, betont Roland Wölfle, der sieben Berufseinsteiger begleitet hat. „Der Kontakt zu jungen Menschen macht meinen Alltag bunter. Die Tätigkeit finde ich spannend, weil ich mich immer wieder mit neuen Themen und interessanten Fragestellungen auseinandersetzen kann.“ Interessierte können sich beim SES als Senior Expertin oder Experte kostenfrei registrieren lassen und an einer zweitägigen VerA-Schulung teilnehmen. Regionalkoordinator: Udo Raps, Tel.: 0921 65475, Mobil: 0151 51186381 und E-Mail: [email protected] Eine Ausbildungsbegleitung kann von Auszubildenden, Angehörigen, Unternehmen, Ausbildungsberatungen oder Berufsschulen über das Kontaktformular auf www.vera. ses-bonn.de, über [email protected] oder 0228 26090-40 angefordert werden. ANZEIGE Holger Lauterbach ist Personalleiter bei Stäubli in Bayreuth. F achkräftemangel, demografischer Wandel – zwei Begriffe, mit denen man in Oberfranken mittlerweile recht häufig konfrontiert wird. Viele der ohnehin immer „schlanker“ werdenden Jahrgänge entscheiden sich nach der Schule für ein Studium, sodass Oberfrankens Unternehmen mit rückläufigen Bewerberzahlen bei der klassischen dualen Berufsausbildung kämpfen. Und selbst nach der Berufsausbildung wählen viele noch den Weg des Studiums an einer Hochschule. Als Personaler freue ich mich natürlich, wenn sich jemand mit Studium und abgeschlossener Berufsausbildung bewirbt: akademisches Wissen gepaart mit fundierter praktischer Ausbildung – eigentlich der oder die ideale Kandidat/in! Muss es wirklich immer ein Studium sein? Eine Weiterbildung bei der IHK kann oftmals die schlaue Alternative zum Studium sein. Warum? Als erstes ist da der Zeitvorteil zu nennen. IHK-Weiterbildungen sind schneller als ein Studium. Schon gut zwei Jahre nach dem Start können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann, Betriebswirt, Industriemeister, Bilanzbuchhalter oder IT-Projektleiter über ihr erfolgreiches Prüfungszeugnis freuen. Und ganz entscheidend: man muss nicht noch einmal raus aus dem Beruf, da die meisten Weiterbildungen in Teilzeit abends und am Wochenende angeboten werden. Zugegeben, das ist ganz schön hart, Beruf, Familie und Weiterbildung parallel auf die Reihe zu bekommen – als Personalfachkaufmann (IHK) und Betriebswirt (IHK) weiß ich das aus eigener Erfahrung. Aber ich bin stolz, wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer es Jahr für Jahr schaffen. Der Berufsalltag während der Weiterbildung dient gleichzeitig als Praktikum, in dem man Erlerntes vielleicht sogar schon umsetzen kann. IHK-Abschlüsse oft mit einem Bachelor-Abschluss vergleichbar Außerdem wird die Mühe belohnt: die IHK-Abschlüsse sind jetzt nach dem deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) der Stufe 6 zugeordnet – und damit mit einem Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule oder Universität vergleichbar. Ich bin überzeugt, Anzeige_IHK_132x99_Bamberg_022016_2.indd 1 18.02.2016 14:46:26 dass Oberfrankens Unternehmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Weg der berufsbegleitenden Weiterbildung einschlagen, unendlich profitieren können, vor allem, weil sie während der Weiterbildung dem Unternehmen immer noch zur Verfügung stehen. Attraktive Finanzierung Auch noch attraktiv: die meisten Weiterbildungen werden über das sogenannte Meister-BAföG gefördert. 30,5 Prozent der Kurskosten werden komplett übernommen, für den Rest gibt es ein zinsgünstiges Darlehen der Kf W. Gepaart mit Steuervorteilen, teilweisem Darlehenserlass und dem Meisterbonus, den es zur Zeit in Bayern gibt, kostet die Weiterbildung die Teilnehmer in der Regel fast keinen Cent. Somit kommen weder auf die Unternehmen noch auf die Weiterbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Kosten zu – und so bleibt beim Schulungsbudget „Luft“, um die erfolgreiche Teilnahme vielleicht mit einer Weiterbildungsprämie zu honorieren. Dozent sein macht Spaß Aus diesen Gründen unterstütze ich das bewährte und erfolgreiche Konzept der IHK-Weiterbildung und bringe mich auch gerne als Dozent bei den Personalfachkaufleuten ein. Es macht nicht nur Spaß, Wissen und Erfahrung weiterzugeben, sondern sich auch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen. Manchmal entstehen richtige Netzwerke, ja Freundschaften, und die Kurse treffen sich auch noch Jahre nach Abschluss der Prüfung und sind immer noch in Kontakt. Dieses funktionierende Networking ist im Berufsalltag heutzutage unbezahlbar und auch nur deshalb möglich, weil man sich während des Kurses über zwei Jahre kennenlernt und manche Höhen und Tiefen, die es in Form von „Durchhängern“ natürlich auch mal gibt, gemeinsam durchsteht. Die meisten Dozenten stehen wie ich mitten im Berufsleben oder sind absolute Experten auf ihrem Gebiet. Somit ist jederzeit ein hoher Praxisbezug gegeben, ohne dass aber die Vermittlung von Fachwissen zu kurz kommt. Daher: am besten erst den IHK-Weiterbildungskatalog studieren. Holger Lauterbach BILDUNG 25 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Uni Bayreuth ANZEIGE Deutsch-Anfängerkurs für Geflüchtete SICHER HOCH Arbeitsbühnen, Stapler, Schulungen. Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. 8 00 1:2 0 90 Weiherstr. 33-35 ∙ 95448 Bayreuth Tel. 0921 78 99 20 ∙ [email protected] ∙ www.wagert.de Unsere News, Ihr In Helene Steigertahls Deutsch-Anfängerkurs sind derzeit etwa 23 Geflüchtete aus Afghanistan, Pakistan, Somalia und Syrien, die in der näheren und weiteren Umgebung Bayreuths untergebracht sind. „Es ist wunderbar, wie motiviert alle sind, unsere Sprache zu erlernen!“, berichtet Helene Steigertahl voll Freude. I m Wintersemester gab es eine Neuauflage des Deutsch-Anfängerkurses für Geflüchtete. Die Unterrichtsstunden fanden an zwei Nachmittagen pro Woche statt, verteilt über das Semester. Der Deutsch-Anfängerkurs ist für die Geflüchteten kostenlos. Um die entstehenden Fahrtkosten der Geflüchteten, die außerhalb Bayreuths untergebracht sind, für öffentliche Verkehrsmittel tragen zu können, haben der Rotary Club Bayreuth sowie der Universitätsverein Bayreuth e. V. großzügige Spenden bereitgestellt. wissenschaftliche Mitarbeiterin der Englischen Sprachwissenschaft an der Universität Bayreuth ist. Darüber hinaus engagiert sich die Nachwuchswissenschaftlerin beim Verein ‚Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge e. V.‘, so dass sie im Oktober 2015 auch die Funktion der Integrationsbeauftragten des Studierendenparlaments übernahm. Von der Hochschulleitung der Universität Bayreuth wurde sie als zentrale Ansprechpartnerin für Geflüchtete auf dem Unicampus benannt. Der Deutsch-Anfängerkurs ist offen für Geflüchtete ohne Deutschkenntnisse und wird von Helene Steigertahl geleitet. „Bildung ist Integration!“, betont Helene Steigertahl, die Doktorandin und Im Anschluss an den Kurs wird eine Einstufung der erworbenen Deutschkenntnisse erfolgen, wobei erfolgreiche Absolventen die Möglichkeit erhalten, weiterführende Deutschkurse des Sprachenzentrums der Universität Bayreuth zu besuchen. Bereits vor gut einem Jahr hatte die Universität Bayreuth einen ersten Deutsch-Anfängerkurs für 25 Geflüchtete durchgeführt, die u. a. aus Syrien, Somalia und der Ukraine kamen. Dabei hatten die Geflüchteten die Möglichkeit, drei Wochen lang in einem Blockkurs grundlegende Deutschkenntnisse zu erwerben. Um die Organisation des Kurses hatten sich die Mitglieder des Studierendenparlaments gekümmert. Um das Gelernte zu intensivieren, waren im Sommersemester 2015 einige der Kursteilnehmer als Gasthörer immatrikuliert und konnten somit reguläre Kurse für ‚Deutsch als Fremdsprache‘ des Sprachenzentrums besuchen. Nutzen Der monatliche Newsletter der IHK bietet aktuelle Wirtschaftsinformationen und kommuniziert die Angebote der IHK – nützlich für die tägliche Betriebspraxis! Ihr IHKNewsletter www.bayreuth.ihk.de ANZEIGE Die Weiterbildung für Oberfranken 10 ärz 20 M r Bildungstermine 2016 Janua Lehrgänge mit IHK-Prüfung Start Ort Seminare Start Ort Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) in Vollzeit 20.06.16 Bayreuth Buchführung Kompakt - für Einsteiger und Auszubildende 08.04.16 Bayreuth Industriemeister/in Metall (IHK) in Vollzeit 16.08.16 BA und BT Kostenoptimierung im Einkauf intensiv 11.04.16 Bamberg Technische/r Fachwirt/in (IHK) in Teilzeit 19.09.16 BT und HO Datenschutz im Personalbereich 22.04.16 Bayreuth Personalfachkaufmann/-frau (IHK) in Teilzeit 04.10.16 Bamberg Trainingscamp Buchführung 23.04.16 Bayreuth Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK) 10.10.16 Bayreuth In Verhandlungen mit überlegenen Gesprächspartnern bestehen 27.04.16 Bayreuth Bilanzbuchhalter/in (IHK) in Teilzeit 12.10.16 Bayreuth Effizientes und pragmatisches Lieferantenmanagement 27.04.16 Bayreuth Industriemeister/in Metall (IHK) in Teilzeit 13.11.16 Bayreuth Einführung in das Qualitätsmanagementsystem 29.04.16 Bayreuth IHK-Zertifikatslehrgänge Start Ort Moderne Geschäftskorrespondenz 30.05.16 Bayreuth Managementassistent/in (IHK) NEU 04.04.16 Bayreuth Fremdsprachen Start Ort Cambridge English: Business English Certificates (BEC) NEU 06.04.16 Bayreuth English Refresher Course 06.04.16 BA, BT, HO IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK) 11.04.16 Bayreuth Business English Basic – Step One 30.05.16 BA, BT, HO Führungskompetenz als Schichtführer und Teamleiter NEU 11.05.16 Bayreuth Key Account Manager 08.07.16 Bayreuth Ausbilder Start Ort Betrieblicher Datenschutzmanager (IHK) 23.09.16 Bayreuth Ausbildung der Ausbilder in Teilzeit 06.09.16 Bayreuth Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! | www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403 Anzeige_ihk_wb_282x132_mrz2016.indd 1 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 15.02.2016 09:39:16 26 Netzwerke Oberfränkische Wirtschaft 03|16 IHK f ür Ober franken Bayreuth Zwei Branchen, die prägend sind D Der lokale Einzelhandel ist für den anspruchsvollen Gast ein wichtiges Glied in der touristischen Dienstleistungskette. Shopping, Bummeln und Flanieren haben für Tages- und Übernachtungsgäste in ihrer Freizeitgestaltung eine hohe Bedeutung. Der Einkaufstourismus ist in den letzten Jahren zu einem vielfach diskutierten Trend geworden, und Experten aus Handel und Tourismus sehen darin ein Wachstumssegment, von dem oberfränkische Unternehmen stärker als bisher profitieren könnten. Aufgrund des geänderten Freizeitverhaltens ist Shopping heute für viele Menschen zu einer Freizeitbeschäftigung geworden, der nicht nur in Wohnortnähe nachgegangen wird. Bei vielen Kurzreisen und sogar in der Urlaubsplanung ist Einkaufen ein wichtiges Motiv. Bei jedem siebten Anlass ist Shopping sogar der auslösende Grund für eine Reise. „Einkaufen ist zunehmend ein zentraler Bestandteil in der Reiseplanung geworden. Der Besuch von historischen Altstädten in Verbindung mit einem Einkaufsbummel wird für die Gäste immer wichtiger“, erklärt IHK-Tourismusausschussvorsitzender Josef Matheus. Hier kann der Handel direkt den Tourismus befruchten. Der Tourismus: Turbo für den Einzelhandel Der Tourismus ist als breiter und vielfältiger Multiplikator für Handel und Dienstleis- 31,2 % Städte 20,5 % Erholung IHK Bayreuth Der Handel: passender Baustein für Touristen und ermöglicht somit die Wahrung eines attraktiven und abwechslungsreichen Angebots vor Ort. Motive für Kurzurlaube Kultur 13,9 % Shopping 10,4 % 9,3 % Aktiv Event 7,0 % Wellness 6,3 % Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth Design: finanzpark AG Ausgaben von Gästen 100 % 90 % 21,2 % 11,3 % 80 % IHK Bayreuth er Tourismus und der Einzelhandel: zwei starke Branchen in Oberfranken, die in enger Wechselwirkung zueinander stehen und voneinander profitieren können. So kann der Tourismus für den Einzelhandel ein wichtiger Umsatzbringer sein. Und ein attraktiver stationärer Einzelhandel kann wiederum als Magnet die Tourismuswirtschaft ankurbeln. 30,8 % 70 % 60 % Dienstleistungen 50 % 62,4 % 40 % 30 % Gastgewerbe 57,9 % 20 % 10 % Einzelhandel 16,4 % 0% Ausgaben von Übernachtungsgästen Ausgaben von Tagesgästen Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth tungssektor bekannt. Dies verdeutlicht auch eine Untersuchung, die Dr. Manfred Zeiner vom dwif-Consulting GmbH für ganz Franken durchgeführt hat. Für das gesamte Reisesegment ergibt sich folgendes Bild: 43 Prozent der Ausgaben von Übernachtungs- und Tagesgästen fließen direkt in den Einzelhandel. 42 Prozent werden im Gastgewerbe ausgegeben und 15 Prozent kommen den Dienstleistungen zugute. Auf absolute Zahlen umgerechnet, ergeben sich für Design: finanzpark AG den Gesamtraum Franken Ausgaben von rund 9,1 Mrd. Euro. Hiervon fließen knapp 4 Mrd. Euro in den lokalen Einzelhandel. Weitere 1,3 Mrd. Euro werden für Dienstleistungen vor Ort ausgegeben. „Die Gäste, die wir in Franken begrüßen dürfen, sind für den stationären Einzelhandel ein wichtiges Standbein und beleben die Innenstädte“, hält Oliver Gießübel fest. Damit partizipiert der Einzelhandel direkt am Tourismus. Das Mehr an Kunden steigert den Umsatz in den Geschäften IHK f ür Ober franken Bayreuth Südafrika: Geschäftspotenziale am Kap der Guten Hoffnung Zusammenarbeit intensivieren – Angebote verknüpfen Die Wechselwirkung zwischen Einzelhandel und Tourismus kann in vielerlei Hinsicht noch stärker genutzt werden. So kann der Einzelhandel in den entsprechend touristischen Lagen sein Sortiment auch auf Gäste ausrichten. Auf der anderen Seite können die Tourismuswirtschaft und hier allen voran die Beherbergungsbetriebe sich die Potenziale des Einzelhandels zu eigen machen und die Möglichkeit zum Shopping und Flanieren direkt in die Angebotsgestaltung und Vermarktung des Hotels einbinden. Bei der wichtigen einzelbetrieblichen Sichtweise darf es allerdings nicht bleiben. Das Zusammenspiel des Standortes, also von Hotels, Gastronomie, Einzelhandel, Kultur- und Freizeiteinrichtungen ist es, was die Destination für einen Urlauber interessant macht und letztendlich zu einer Buchungsentscheidung beiträgt. Wenn es der Standort versteht, sich als Ganzes zu vermarkten, koordinierte Maßnahmen und Projekte durchführt und die Entscheidungsträger sich abstimmen, schaffen es auch kleinere Städte und Standorte auf den Radar des Urlaubssuchenden. „Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind zahlreich“, stellt Josef Matheus klar und Oliver Gießübel ergänzt „Diese gilt es zu identifizieren und zu nutzen. Dann wird’s auch was.“ Unabdingbar hierfür ist, dass die institutionalisierten Handels- und Tourismusorganisationen unter Einbindung des kommunalen City- bzw. Stadtmarketings gemeinsam Projekte identifizieren und an deren Umsetzung arbeiten. So kann der größtmögliche Effekt für den Standort generiert werden. Wirtschaftsjunioren Kulmbach Kulmbacher gehören bundesweit zu den aktivsten Kreisen Die Kulmbacher Wirtschaftsjunioren nehmen die Auszeichnung zum aktivsten Kreis in Berlin entgegen. Nach dem Business-Brunch (v. li.): Marc Müller, Generalkonsulat Südafrika; Oskar Tropitzsch, cfm Oskar Tropitzsch GmbH; Cornelia Kern, IHK für Oberfranken Bayreuth; Robert Christ, Glashütte Lamberts Waldsassen GmbH, George Monyemangene, Generalkonsul Südafrika; Christi Degen, IHK für Oberfranken Bayreuth; Bernd Aßmann, Außenhandelsausschuss der IHK für Oberfranken Bayreuth; Katrin Taepke, IHK für Oberfranken Bayreuth; Peter Karich, GraphHopper.com. H oher Besuch vom Kap bei der IHK für Oberfranken Bayreuth: George Monyemangene, Generalkonsul Südafrikas und sein Marketing Officer Marc Müller besuchten Bayreuth. Sie warben für die Geschäftschancen in ihrem Land und betonten das derzeitige Wirtschaftswachstum von bis zu 4 Prozent in ausgewählten Branchen. Besonders spannend sind momentan die Automotive-Industrie und der Bereich Erneuerbare Energien. Anlässlich dieses Besuches lud die IHK oberfränkische Unternehmen zu einem persönlichen Kennenlernen mit den Vertretern Südafrikas ein. Neben dem Austausch von Kontakten und persönlichen Fragen rund um Geschäftsmöglichkeiten in Südafrika ging es auch um die kulturellen Unterschiede und um Gemeinsamkeiten. Beim Networking mit oberfränkischen Unternehmen wird es nicht bleiben: Weitere Aktivitäten wie z. B. eine Unternehmerreise nach Südafrika sind in Aussicht. I m Rahmen des Bundeskreissprechertreffens der Wirtschaftsjunioren Deutschland wurden am 30. Januar in Berlin Deutschlands aktivste Kreise ausgezeichnet. Mit 1.321 Punkten erreichten die Wirtschaftsjunioren Kulmbach in ihrer Kategorie den zweiten Platz. Das sichert den Kulmbachern schon fast einen Stammplatz in den TOP 5, denn sie sind zum dritten Mal in Folge vertreten. Stellvertretend für alle Mitglieder nahmen die Vorstandsmitglieder Kerstin Bittermann, Martin Runge und Susi Schnedelbach sowie Kreisgeschäftsführerin Caroline Oberleiter die Auszeichnung und die damit verbundene Prämie in Höhe von 300 Euro entgegen. Bei der Wahl der aktivsten Kreise wird deren Engagement innerhalb des Verbandes, aber auch in verschiedenen Projekten gewürdigt. Die Wirtschaftsjunioren Kulmbach können auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken: Viele neue Jungunternehmer und Führungskräfte wurden bei einem großen Neumitglieder-Event, einem Business Kochkurs, für den Verband gewonnen. Diverse Unternehmerpersönlichkeiten aus dem Kreis konnten im Rahmen des Projektes „Auf ein Bier mit …“ zum persönlichen Interview getroffen und hautnah erlebt werden. Mit dem Bildungsprojekt „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ begeisterte der Kreis wieder knapp 300 Schüler und Schülerinnen der neunten Klassen für Wirtschaftsthemen und unternehmerisches Denken. Außerdem waren die Mitglieder des Verbandes auch 2015 zahlreich bei Konferenzen und anderen Veranstaltungen in ganz Deutschland aktiv. NETZWERKE 27 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 I H K- G r e m i um K r o n a c h „TTIP gestalten statt pauschal ablehnen“ Fast nirgendwo in der EU ist der Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen mit den USA so groß wie in Deutschland. „Dabei ist TTIP für die deutsche Wirtschaft eine große Chance – und für uns in Kronach ganz besonders", sagte IHK-Vizepräsident und Gremiumsvorsitzender Hans Rebhan bei der Sitzung des IHK-Gremiums Kronach in den Räumen der Hans Weber Maschinenfabrik GmbH. Die anhaltende Diskussion um das geplante Abkommen nahmen die Teilnehmer zum Anlass, die Argumentation der TTIP-Gegner kritisch zu hinterfragen. die EU-Mitgliedsstaaten den Verhandlungsführern ein klares Mandat erteilt haben, im Rahmen dessen sie sich bewegen – und dass das Ergebnis schließlich noch von sämtlichen Mitgliedstaaten ratifiziert werden muss", betonte Degen. Es sei außerdem ein Mythos, TTIP würde die EU-Regierungen zur Privatisierung von öffentlichen Dienstleistungen zwingen, ergänzte Rebhan: „Tatsache ist: Regierungen behalten das Recht, Leistungen im öffentlichen Interesse – zum Beispiel Schulen, Krankenhäuser und die Wasserversorgung – so zu erbringen, wie sie das für richtig halten.“ G „Ein erfolgreicher Abschluss der TTIP-Verhandlungen ist im Interesse gerade unserer kleinen und mittleren Unternehmen – also dem Rückgrat der Kronacher Wirtschaft“, betonte der Gremiumsvorsitzende. „Sie profitieren davon letztlich mehr als die großen Konzerne.“ Denn letztere könnten sich heute schon dank großer Exportabteilungen auf die Erfordernisse am US-amerika- estalten statt ablehnen, sollte die Devise bei TTIP lauten, sagte IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. Leider seien die Gegner des geplanten Freihandelsabkommens in ihren Vorurteilen oftmals festgefahren. Viele leicht zu widerlegende Vorwürfe hielten sich hartnäckig – etwa der, dass die TTIP-Verhandlungen undemokratisch seien. „Dazu muss man sagen, dass nischen Markt einstellen, wohingegen KMU unter dem hohen Aufwand durch doppelte Normen und Zertifizierungsverfahren leiden. Im Mittelpunkt der Kritik stehen jedoch die umstrittenen Schiedsgerichte. Gegner befürchten durch sie eine Paralleljustiz. „Doch das darf kein Grund sein, das Abkommen mit all seinen Vorteilen komplett abzulehnen“, warnt Rebhan, „zumal noch nichts entschieden ist und die europäischen Verhandlungsführer jüngst einen neuen Vorschlag zum Investorenschutz ins Spiel gebracht haben“. Das System der Investitionsgerichte soll für mehr demokratische Prinzipien und öffentliche Kontrolle sorgen. Es besteht nach den Vorstellungen der EU-Kommission aus einem Gericht erster Instanz und einem Berufungsgericht. „Dieses Verfahren ist auch Teil eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Vietnam, für das die Verhandlungen Anfang Dezember erfolgreich abgeschlossen worden sind“, so Rebhan. Er betont: „Ein pauschales Nein zu TTIP ist falsch, wo doch die Verhandlungen noch im Fluss sind.“ Neben dem geplanten Freihandelsabkommen standen weitere Themen auf der Tagesordnung des Gremiums. Schulleiter Rudolf Schirmer und Lehrerin Christine Schottdorf von der Lorenz-Kaim-Schule stellten ihre Projektklassen für junge unbegleitete Flüchtlinge vor. Für ihre aktuell zwei, später vielleicht vier Berufsschulklassen suchen die beiden nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen bei Unternehmen im Landkreis Kronach. Viele Unternehmen haben gegenüber der IHK schon Bereitschaft signalisiert, weitere sind aufgerufen, sich an der Initiative zu beteiligen. Ein Nachfolger wird unterdessen für Rainer Kober als Vorsitzender des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft gesucht. „Vom Engagement in diesem Arbeitskreis werden vor allem Unternehmen profitieren, die stark ausbilden“, warb Rebhan für das Ehrenamt. Es sei wichtig, dass Unternehmen Kontakte zu Jugendlichen pflegen. ©moonrun / fotolia.com Hotelfachschule Pegnitz 500.000 Euro für Hotelpraktika in Europa mit Erasmus+ A uslandsaufenthalte sind in der Hotelbranche ein Vorteil bei Bewerbungen und ein anerkannter Karrierebaustein. Die Berufsfachschule für Hotelmanagement des Landkreises Bayreuth in Pegnitz empfiehlt den Teilnehmern, mindestens einen Ausbildungsabschnitt als Hotelpraktikum im europäischen und weltweiten Ausland zu leisten. Die Auslandspraktika an der Berufsfachschule für Studienberechtigte werden seit dem Jahr 2008 umfangreich gefördert aus den europäischen Mobilitätsprogrammen Leonardo da Vinci und Erasmus+. Zur Präsentation der Lernerfahrungen im Ausland durften sich die Berufsfachschüler über die erreichte Fördersumme von mehr als 500.000 Euro seit dem ersten Projekt im Jahr 2008 freuen. Die Mobilitätsförderung wird an der Berufsfachschule vollständig an die Teilnehmer ausgezahlt. Die gewährten Pauschalen für die Vorbereitung und Organisation der Lernaufenthalte werden für gegenseitige Intensivsprachkurse mit der spanischen Partnerschule Hoteles Escuela de Canarias auf Teneriffa und Gran Canaria verwendet. Die Partnerschule führt seit dem Jahr 2011 einen dreiwöchigen Intensivsprachkurs Spanisch für die Teilnehmer durch, empfiehlt ausbildungsbereite Luxushotels auf den Kanarischen Inseln und betreut die Lernaufenthalte vor Ort. Dieses Angebot gilt gegenseitig für einen Intensivsprachkurs Deutsch in Pegnitz und Hotelpraktika spanischer Auszubildender in Bayern. 149 Teilnehmer der Berufsfachschule haben seit dem Jahr 2008 genau 179 Lernaufenthalte in europäischen Ländern geleistet. Die Aufenthaltsdauer lag zwischen 3 Wochen und 30 Wochen. Die Förderung der Lernaufenthalte bemisst sich nach der Aufenthaltsdauer und dem Zielland mit einer Bandbreite von 660 Euro bis 5.900 Euro. Die Berufsfachschüler wählen ihre Zielländer und Hotelbetriebe individuell aus. Seit dem Jahr 2008 haben sich 76 Prozent aller Absolventen für ein gefördertes Praktikum in Europa entschieden. Die am häufigsten besuchten Zielländer waren aufgrund der fremdsprachlichen Ausbildung an der Berufsfachschule Spanien, Frankreich, England, Irland und Italien. Die Berufsfachschüler zeigen bei der Auswahl der Hotelbetriebe und den eigenverantwortlichen Reisearrangements eine hohe Eigenmotivation. Das Europa-Team von sieben Lehr- kräften mit dem Schulleiter Christian Länger betreut die Teilnehmer bei der Erstellung der individuellen Lernvereinbarungen und der Durchführung der Lernaufenthalte. Bei der Erstellung der Lernvereinbarungen orientiert man sich seit vier Jahren an den Kompetenzmatrizen aus der ECVET-Tour für die Hotelbranche mit jeweils hohen Kompetenzstufen. Für alle Teilnehmer wird der Europass Mobilitätsnachweis ausgestellt. Die Förderung der Auslandspraktika durch die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung ist eine hervorragende Unterstützung der Ausbildung für Studienberechtigte. Die Berufsfachschüler verwenden auf die Auswahl ausbildungsbereiter Hotels der höchsten Kategorien und die Erstellung der Lernvereinbarungen durchschnittlich sechs Monate, profitieren dabei von den Lernerfahrungen der Vorjahresklassen. Die Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz wurde für die Durchführung von Auslandspraktika in Europa ausgezeichnet mit dem Leonardo da Vinci Mobilitätszertifikat und einem Good Practice Zertifikat. Seit dem Schuljahr 2015/16 können auch die Fortbildungsteilnehmer der Die Teilnehmer der Auslandspraktika an der Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz. Hotelfachschule Pegnitz eine Förderung der Auslandspraktika in den bayerischen Sommerferien erwarten. 28 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 03|16 IHK f ür Ober franken Bayreuth IHK-Steuerausschuss – steuerpolitischer Ausblick 2016 Bei der jüngsten Sitzung des IHK-Steuerausschusses konnte Vorsitzender Dipl.-Kfm. Dieter Uschold den DIHK-Steuerabteilungsleiter Dr. Rainer Kambeck aus Berlin willkommen heißen. Dr. Kambeck nahm seinen bereits länger ausstehenden Antrittsbesuch in Bayreuth zum Anlass, den Ausschussmitgliedern und weiteren Gästen einen Einblick in die steuerpolitische Arbeit des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zu geben. Dr. Kambeck ist seit Juni 2013 Leiter des Bereichs Finanzen und Steuern im DIHK in Berlin. Der Vorschlag soll im Herbst in der IHK-Vollversammlung verabschiedet werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern (z. B. Österreich, Frankreich, Großbritannien) werden in Deutschland Ausgaben für Forschung und Entwicklung nicht steuerlich begünstigt. Zwar gibt es einzelne Projektförderungen, jedoch sind diese in der Regel sehr bürokratisch ausgestaltet und oft auf konkrete Themengebiete beschränkt. Durch das geplante BIHK-Positionspapier soll die Bayerische Staatsregierung aufgefordert werden, sich auf Bundesebene für die Einführung einer steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung einzusetzen und den im Bayernplan verankerten Hightechbonus zu realisieren. I Zu Beginn seines Vortrags stellte Dr. Kambeck den Teilnehmern die Arbeit der DIHK-Steuerabteilung in Berlin und Brüssel vor. Er schilderte die Möglichkeiten des DIHK – als Interessenvertretung der gewerblichen Wirtschaft und Dachverband von 79 IHKn in Deutschland – auf politische Entscheidungen und Gesetzgebungsprozesse Einfluss nehmen zu können. Dr. Kambeck bedankte sich im Namen des DIHK für die gute Zusammenarbeit mit dem IHK-Steuerausschuss in Bayreuth und appellierte an alle Beteiligten, sich auch weiterhin aktiv in das steuerpolitische Geschehen einzuschalten. „Am Abgerundet wurde die Sitzung durch ausreichend Zeit zur Diskussion und die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen. v. l. n. r.: Gabriele Hohenner, stv. IHK-Hauptgeschäftsführerin, Dipl.-Kfm. Dieter Uschold, Vorsitzender des IHK-Steuerausschusses, Dr. Rainer Kambeck, DIHK-Bereichsleiter Finanzen und Steuern, Christi Degen, IHK-Hauptgeschäftsführerin und Tobias Hoffmann, IHK-Referatsleiter Steuern. besten geeignet sind dabei immer konkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis. Diesen kommt in der Lobbyarbeit gegenüber den politischen Entscheidungsträgern erfahrungsgemäß ein besonders starkes Gewicht zu“, so Dr. Kambeck abschließend. Im weiteren Vortrag stand neben zahlreichen Steuerthemen und einem steuerpolitischen Ausblick für das Jahr 2016 vor allem das Thema Erbschaftsteuer im Fokus. Nach Einschätzung von Dr. Kambeck gestaltet sich eine Lösung unter den Koalitionsfraktionen weiterhin schwierig. Zwischenzeitlich wurde die zweite und dritte Lesung im Bundestag bis auf Weiteres ausgesetzt und die weiteren Verhandlungen über das Gesetz an die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD abgegeben. Dr. Kambeck machte deutlich, dass ein zentraler Webfehler des bisherigen Gesetzentwurfes vor allem darin liege, dass der Entwurf bislang keine Lösung für das Problem einer marktgerechten Bewertung von Familienunternehmen vorsehe. Daneben gebe es zahlreiche weitere Punkte, die aus Sicht der Wirtschaft zwingend einer Korrektur bedürfen. Dr. Kambeck betonte, dass sich der DIHK zusammen mit den IHKn auch weiterhin für notwendige Korrekturen am Gesetzentwurf einsetzen werde. Nach Einschätzung von Dr. Kambeck sei, trotz der Meinungsverschiedenheiten in den unterschiedlichen politischen Lagern, jedoch mit einer Einigung bis zu der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist am 30. Juni dieses Jahres zu rechnen. Tobias Hoffmann, Referatsleiter Steuern bei der IHK für Oberfranken Bayreuth, stellte dem Ausschuss abschließend den Entwurf für ein geplantes BIHK-Positionspapier zur steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung vor. Fazit: Aus steuerpolitischer Sicht ist es von großer Bedeutung, sich bereits frühzeitig in Gesetzgebungsvorhaben aktiv einzuschalten. Der IHK-Steuerausschuss leistet hierzu regelmäßig einen Beitrag von unschätzbarem Wert. Der Ausschuss bietet Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Region eine Plattform, um steuerrelevante Themen zu diskutieren und von diesem gegenseitigen Austausch zu profitieren. Dieses wichtige Gremium stellt so die Einschätzungen und Meinungen der IHK-Mitgliedsunternehmen zu steuerrelevanten Fragen und Problemen heraus. IHK-Ansprechpartnerin: n seiner Begrüßung verdeutlichte Ausschussvorsitzender Dipl-Kfm. Dieter Uschold, dass aus steuerpolitischer Sicht ein guter Start in das Jahr 2016 nur gelingen könne, wenn die wichtigen Reformthemen weiter vorangebracht würden. In diesem Zusammenhang kritisierte Dieter Uschold vor allem die derzeitige steuerliche Behandlung von Pensionsrückstellungen und den aktuellen Stand in der politischen Diskussion um die Erbschaftsteuerreform. Er machte weiteren Korrekturbedarf am derzeit diskutierten Gesetzentwurf deutlich. „Es gilt für den Gesetzgeber vor allem, eine marktgerechte Bewertung von Familienunternehmen, eine praxisgerechte Definition des verschonungswürdigen Betriebsvermögens und eine vernünftige Stundungsregelung nicht aus den Augen zu verlieren. Der Zeitdruck steigt und eine Neuregelung für die Erbschaftsteuer muss nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil spätestens bis zum 30. Juni dieses Jahres beschlossen werden“, so Uschold abschließend. Gabriele Hohenner Justiziarin Leiterin Bereich Recht Geschäftsführerin IHK-Steuerausschuss 0921 886-210 [email protected] Metropolregion Nürnberg WelcomeCard und WillkommensPaket für (neue) Fachkräfte U nternehmen heißen ihre MitarbeiterInnen willkommen und werben mit der Attraktivität der Metropolregion um Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Aus Gesprächen mit Unternehmen ging hervor: Der Standort Metropolregion Nürnberg wird oft unterschätzt, häufig werden einfache Informationen vermisst. „Was kann ich hier unternehmen? Welche Kontakte oder Anlaufstellen sind für meinen erfolgreichen Start in der Region wichtig?” Die WelcomeCard und das WillkommensPaket sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung und Willkommenskultur, sondern werben mit der einzigartigen Lebensqualität der Städte und Landkreise in der Metropolregion Nürnberg. Die Idee zu den Willkommensangeboten entstand als Projekt der Allianz pro Fachkräfte. Die durch regionale Unternehmen initiierten Willkommensangebote der Metropolregion Nürnberg richten sich an Fachkräfte aus dem In- und Ausland – neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ihre Stelle im Unternehmen antreten, aber auch Fachkräfte und Studierende, die sich für eine Stelle im Unternehmen interessieren. Das WillkommensPaket eignet sich vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, die bislang kein eigenes Paket für ihre neuen Mitarbeiter haben. Unternehmen, die bereits ein eigenes WillkommensPaket haben, können dies mit der WelcomeCard ergänzen, die ANZEIGE Das Herz Europas: 6x pro Woc he Brüssel Jetzt buchen! ab 79€ return p.P. inkl. Steuern & Gebühren ein umfangreiches regionales Informationsangebot erschließt. Die WelcomeCard dient als Schlüssel zum digitalen Angebot der Metropolregion Nürnberg, der WillkommensPlattform „Leben & Arbeiten“ w w w.metropolregionnuer nberg.de/leben-arbeiten. Sie informiert über kulturelle Angebote und Freizeit-Aktivitäten in der Metropolregion, aber auch über wichtige erste Schritte für international zugezogene Neubürger. Konkrete Angebote und Ansprechpartner sind dort zusätzlich in der SmartMap, der digitalen Landkarte der Metropolregion Nürnberg verortet – z. B. 120 ausgezeichnete regionale Spezialitäten oder 130 Freizeiteinrichtungen, die sich mit dem EntdeckerPass der Metropolregion preisgünstig erleben lassen. Denn aus der Umfrage „Warum Metropolregion Nürnberg?“ im Auftrag der IHK Nürnberg für Mittelfranken, der IHK für Oberfranken Bayreuth und der IHK zu Coburg ist bekannt, dass das digitale und regionale Informationsangebot als Erstes unter internationalen Fachkräften angenommen wird. Die Metropolregion Nürnberg sucht Pilot-Unternehmen, um die Willkommensangebote gemeinsam zu gestalten, zu testen und zu steuern. Die Testphase startet im Mai 2016. Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen? u Weitere Informationen unter http://ihkofr.de/1p4jnbW oder bei der Geschäftsstelle der Metropolregion Nürnberg, Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg, Telefon: 0911/231-10510. Die SmartMap der digitalen Landkarte der Metropolregion Nürnberg verortet auch 120 ausgezeichnete regionale Spezialitäten oder 130 Freizeiteinrichtungen. NETZWERKE 29 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 IHK f ür Ober franken Bayreuth Compliance und Mittelstand Auftakt für die Kammerwahl 2017 D ie Forschungsstelle für Familienunternehmen der Universität Bayreuth und die IHK für Oberfranken Bayreuth veranstalten am 7. April 2016 von 18-22 Uhr im Kammersaal der IHK eine Informationsveranstaltung zum Thema Compliance und Mittelstand – Herausforderungen und Perspektiven. Kompetent informieren, Ausbildung sichern und den Interessen der Wirtschaft Gehör verschaffen – für ihre rund 48.000 oberfränkischen Mitgliedsunternehmen übernimmt die IHK für Oberfranken Bayreuth eine Vielzahl von Aufgaben. Als Körperschaft des Öffentlichen Rechts berät sie Politik und Verwaltung, wird im Vorfeld wichtiger Entscheidungen eingeschaltet und spricht für alle Unternehmen. Dass sie qua Gesetz dem Gesamtwohl und der parteipolitischen Neutralität verpflichtet ist, gibt der Kammerstimme zusätzliches Gewicht, gerade gegenüber der Politik. D och die Selbstverwaltung der Wirtschaft würde nicht funktionieren, gäbe es nicht die vielen Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich im Ehrenamt engagieren – in Prüfungsausschüssen oder in den Organen der Selbstverwaltung. „Die Solidargemeinschaft IHK kann nur funktionieren, wenn sich ausreichend ehrenamtliche Mitstreiter finden“, betont IHK-Präsident Heribert Trunk. Das höchste IHK-Organ, die Vollversammlung, auch „Parlament der Wirtschaft“ genannt, wird im Frühjahr 2017 nach einer fünfjährigen Legislaturperiode ebenso neu gewählt wie die acht lokalen IHK-Gremien, die die Wirtschaft vor Ort repräsentieren. Der Auftakt für die Kammerwahl erfolgte in der jüngsten Sitzung der IHK-Vollversammlung, die den Wahlausschuss berief und die aktualisierte Wahlordnung beschloss. Basis für die Wahlordnung sind die aktuelle Rechtsprechung zu IHK-Wahlen und eine neue DIHK-Musterwahlordnung. Zudem wurde von einem externen Experten erneut die Sitzverteilung in den Gremien auf der Grundlage aktueller Stammdaten der IHK-Mitglieder überprüft und neu berechnet. Auf die Verteilung nahmen vor allem drei Faktoren Einfluss: Anzahl der Be- triebe, Höhe des IHK-Beitrags und Anzahl der Beschäftigten. Eine Neuberechnung wurde nötig, weil sich die Grunddaten der Unternehmen und Branchen über die Jahre verändert haben, erläutert IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. „Wir greifen zudem neue Erkenntnisse aus der aktuellen Rechtsprechung auf und sorgen für noch mehr Demokratie“, so Degen weiter. Darüber hinaus trage man der gerade in Oberfranken ausgeprägten regionalen Ausrichtung der Kammer Rechnung. Schließlich geben die Unternehmerinnen und Unternehmer in den IHK-Gremien der Kammer vor Ort ein Gesicht. Die Kammerwahl findet im Januar 2017 als Briefwahl statt. Über Hintergründe und die Entscheidungen des Wahlausschusses wird die IHK in den kommenden Monaten in der Oberfränkischen Wirtschaft laufend berichten. Kandidieren kann jedes Mitglied der IHK für Oberfranken Bayreuth. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich schon heute per E-Mail unter den folgenden E-Mail-Adressen melden und informieren: u [email protected] Wahlausschuss berufen Die Vollversammlung wird weiterhin 85 Sitze haben, in den Gremien werden 270 Unternehmerinnen und Unternehmer vertreten sein. Alle Vertreter werden von den Mitgliedsunternehmen gewählt. Auf Kooptationen, also die nachträgliche Hinzuwahl weiterer Mitglieder durch die Vollversammlung oder das Gremium, wird verzichtet. Die neu beschlossene Wahlordnung sieht eine stärkere Rolle des zentralen Wahlausschusses vor. Der Wahlausschuss ist künftig größer und beinhaltet neben Ehren- und Hauptamt auch Unternehmer, die nicht mehr kandidieren, sowie externe Experten. Wirtschaftsspionage, Geldwäsche, Korruptionsverdacht – diese Schlagworte sind allgegenwärtig in der aktuellen öffentlichen Diskussion. Die starke Medienpräsenz prominenter Fälle von Wirtschaftskriminalität beweist: Compliance hat sich als zentrales Thema verantwortungsvoller Unternehmensführung etabliert und ist schon lange kein Nischenthema mehr, welches nur Großunternehmen betrifft. Mittelständische Unternehmen sind hiervon mehr denn je betroffen. Der Druck auf Unternehmen des Mittelstandes adäquate Mechanismen zu schaffen, um Compliance-Verstöße zu verhindern oder aufzudecken, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Doch wie wird man den komplexen Anforderungen gerecht und wie stellt man sich intern am besten auf? Welche Ressourcen sind hierfür notwendig und wie hat sich ein mittelständisches Unternehmen hier zu positionieren? Das erklären Experten der CMS Hasche Sigle, die eine der wenigen Großkanzleien mit einer interdisziplinären Fachgruppe im Compliance-Bereich ist. Die CMS Compliance & Forensic Services vereinen mehr als 50 Compliance-Experten aus sämtlichen Gebieten des Wirtschaftsrechts – von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zollrecht. u Weitere Informationen unter https://www. bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Uni Bamberg Generationen-Mix als Herausforderung für Führungskräfte Dabei ist der Führungsstil entscheidend. „Transformationale Führung ist besonders erfolgreich“, erklärte Astrid Schütz. „Transformational“ bedeutet: Vorgesetzte leben das Erwartete vor, zeigen Ziele und Visionen auf, lassen neue Lösungswege und Innovationen zu und fördern jeden Einzelnen einer heterogenen Belegschaft individuell. Dies sorgt für hohe Motivation. Aus der betrieblichen Praxis Auf großes Interesse fielen Ausführungen und Beispiele von Ralf Döring (Mitte), der im Musikhaus Thomann die Personalabteilung leitet. W ie Führungskräfte mit den unterschiedlichen Ansprüchen von Jung und Alt umgehen können, zeigte die Veranstaltung „Generationen-Mix als Herausforderung für Führungskräfte“ in der Tandem-Reihe „Wissenschaft & Praxis“ am 18. Januar. Die Gemeinschaftsinitiative der Universität Bamberg, der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Oberfranken Bayreuth und der HWK Oberfranken bot bereits zum zweiten Mal ein Forum zum Ideenaustausch. Ralf Döring, der im Musikhaus Thomann die Personalabteilung leitet, führte durch einen Abend mit unternehmerischen Best-Practice-Beispielen und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Führungsforschung. Stichwort „Individualisierte Führung“ Mit dem demografischen Wandel konfrontiert, sollten sich Führungskräfte auf die individuel- len Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen einstellen und ihnen bestmöglich gerecht werden. Nur dann bleiben ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert – und das wiederum ist ein zentraler Faktor für den Erfolg des Unternehmens. Wie das Wissen aus der Theorie erfolgreich im eigenen Unternehmen umgesetzt wird, erklärten zwei Praktiker in Kurzvorträgen. „Führung, die auf individuelle Bedürfnisse eingeht, ist kein notwendiges Zugeständnis, sondern eine Voraussetzung für Motivation, Arbeitszufriedenheit und nicht zuletzt gute Leistung“, fasste Dr. Alexander Häfner, Leiter der Personalentwicklung der Würth Industrie Service GmbH & Co., seine Erfahrungen aus zehn Jahren Führungs- kräfteentwicklung zusammen. Die Bereitschaft zu Personalgesprächen, Teilzeitmodellen oder flexiblen Renteneintrittsvereinbarungen sei dabei unverzichtbar. Michael Limmer, Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Limmer + Söllner GmbH, fokussierte in seinem Vortrag das vieldiskutierte Thema der Generationen X und Y, der Jahrgänge von 1960-1980 und 1980-1990. Kennzeichnend für diese Generationen seien die steigende Fluktuation mit wechselnden Arbeitgebern. Dies stelle neue Herausforderungen an Unternehmen. In einer anschließenden Diskussionsrunde standen die Referentinnen und Referenten den Anwesenden Rede und Antwort und gewährten tiefere Einblicke in ihre Vortragsinhalte. Die nächste Veranstaltung der Tandem-Reihe „Wissenschaft & Praxis“ findet am 20. Juni zum Thema „Denkmaltechnologie“ statt. ANZEIGE Während jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aufgabenvielfalt und Feedback im Berufsalltag einen hohen Stellenwert einräumen, priorisiert die ältere Generation Autonomie bei der Arbeit. Wenn Führungskräfte das berücksichtigen, birgt der Generationen-Mix viele Chancen und Potenziale. „Unterschiedlichkeit fördert Kreativität“, erläuterte Prof. Dr. Astrid Schütz die Devise. Die Leiterin des Kompetenzzentrums für Angewandte Personalpsychologie (KAP) der Universität Bamberg empfiehlt daher altersheterogene Teams. Statt der Altersunterschiede solle man individuelle Ressourcen und Potenziale betonen und diese für das Unternehmen gewinnbringend nutzen. Hier spielt die Musik: 2x täg lich Bremen Jetzt buchen! früh hin – abends zurück nonstop mit 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft 03|16 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAYREUTH gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: NaturContract GmbH) von Düsseldorf nach Forchheim beschlossen. (141.) NEUEINTRAGUNGEN Metzgerei Albert GmbH & Co. KG, Hauptstr. 17, Eggolsheim (Der Betrieb einer Metzgerei). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Albert Management GmbH, Eggolsheim. Ein Kommanditist. (15.1.) Hammerand Verwaltungs GmbH, Kleinsendelbach (Die Übernahme der Geschäftsführung, der persönlichen Haftung und der Vertretung der Sand Hammerand Kleinsendelbach GmbH & Co. KG sowie weiterer Gesellschaften, an denen sich die Gesellschaft beteiligt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans Hammerand, Simmelsdorf. (4.1.) musicland Bamberg UG (haftungsbeschränkt), AbtWolfram-Ring 11 a, Bamberg (Der Handel mit bespielten Ton- und Bildträgern). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Carl Herrmann, Bamberg. (5.1.) Sand Hammerand Kleinsendelbach GmbH & Co. KG, Kleinsendelbach (Die Produktion von Sand und dessen Vertrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Hammerand Verwaltungs GmbH, Kleinsendelbach. Ein Kommanditist. (5.1.) PRIONDSOL GmbH, Affalterhal 52, Egloffstein (Industriemontagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Doris Zwirner, Egloffstein. (5.1.) Karl Transporte Verwaltungs GmbH, Gutenbergstr. 25, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Karl Transporte GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Betrieb eines Transportunternehmens ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Karl, Bamberg; Artur Karl, Bamberg. (7.1.) FVG Vertriebs GmbH, Lagerhausstr. 2, Bamberg (Der Groß- und Einzelhandel sowie Import und Export von Fenstern, Türen und Rollläden aus Kunststoff, Holz und Aluminium sowie ähnlichen Baustoffen, insbesondere Fliesen, Elektroartikeln und Stahlmaterial, Mineralischen Ölen und Ersatzteilen,. Weiter der Vertrieb von Innovativen Technologien, EDV-Hard- und Software, Werbeartikeln, Baumaschinen sowie deren Vermietung, der Vertrieb und die Vermittlung von Photovoltaik- und Solaranlagen sowie die Durchführung sämtlicher in § 34 c GewO niedergelegter Geschäfte. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher, ähnlicher oder anderer Art gründen, Übernehmen oder sich daran beteiligen. Die Gesellschaft ist berechtigt, die Geschäftsführung und Verwaltung von Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu übernehmen). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Joachim Krines, Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die Verlegung des Sitzes von Coburg nach Bamberg beschlossen. (8.1.) RIJO Transport UG (haftungsbeschränkt), Wichsenstein 107, Gößweinstein (Der gewerbliche Güterkraftverkehr). Stammkapital: 250 EUR. Geschäftsführer: Joachim Rogler, Gößweinstein. (8.1.) Horst Birk GmbH & Co. KG, Gewerbepark 12, Breitengüßbach (Das Recycling von und der Handel mit Rohstoffen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma C+C Birk Verwaltungs GmbH, Breitengüßbach. Zwei Kommanditisten. (11.1.) Karl Transporte Bamberg e.K., Gutenbergstr. 25, Bamberg (Der Betrieb eines Transportunternehmens). Inhaber. Stefan Karl, Bamberg. (11.1.) Karl Transporte GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 25, Bamberg (Der Betrieb eines Transportunternehmens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Karl Transporte Verwaltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (11.1.) KMB Sauer GmbH & Co. KG, Vorderer Weg 26, Frensdorf (Die Erzeugung von Energie, insbesondere der Betrieb von Biogas- und sonstigen Energieanlagen, die Erbringung von ländlichen Dienstleistungen sowie die Ausübung aller hiermit im Zusammenhang stehender Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma KMB Sauer Verwaltungs-GmbH, Frensdorf. Ein Kommanditist. (11.1.) Löwenbräukeller Buttenheim GmbH, Eremitage 3, Buttenheim (Der Betrieb einer Gastwirtschaft). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Max Modschiedler, Buttenheim. (11.1.) PROJECT Metropolen 16 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Ausschließlich die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach den §§ 261 bis 272 KAGB zum Nutzen der Anleger. Der Gegenstand der Gesellschaft umfass insbesondere den Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Immobilienentwicklung. Insbesondere ist die Gesellschaft berechtigt, deren Tätigkeit hauptsächlich in dem unmittelbaren und/oder mittelbaren Erwerb, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Immobilienentwicklung besteht). Persönlich haftende Gesellschafterin: PROJECT Fons Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (11.1.) PROJECT Metropolen SP 2 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr 25, Bamberg (Ausschließlich die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach den §§ 261 bis 272 KAGB zum Nutzen der Anleger. Der Gegenstand der Gesellschaft umfass insbesondere den Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Immobilienentwicklung. Insbesondere ist die Gesellschaft berechtigt, deren Tätigkeit hauptsächlich in dem unmittelbaren und/oder mittelbaren Erwerb, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Immobilienentwicklung besteht). Persönlich haftende Gesellschafterin: PROJECT Fons Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (11.1.) Schreiber mediclean OHG, Renkenstr. 8, Stegaurach (Die gesetzeskonforme Aufbereitung von textilen Medizinprodukten für Kliniken und Ambulatorien). Persönlich haftender Gesellschafter: Stefan Schreiben, Stegaurach; Claudia Gutzler-Schreiber, Stegaurach. (11.1.) startsmart Erlangen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Lessingstr. 18, Eggolsheim (Die Erbringung von Umzugsleistungen, insbesondere Relocation-Service). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Christiane Dimaczek, Erlangen; Cornelia Eismann, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 28.12. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Eggolsheim beschlossen. (12.1.) econtract GmbH & Co. KG, Äußere Nürnberger Str. 1, Forchheim (Der Betrieb von Anlagen zur dezentralen und umweltverträglichen Energieumwandlung und –verteilung zwecks Belieferung in direkten räumlichen Zusammenhang mit dem Schwerpunkt Wärme, aber auch andere Energieformen und sonstiger Versorgungsmedien, als Contractor für Immobilien, Unternehmen und Institutionen. Gegenstand des Unternehmens sind auch Beteiligungen an Unternehmen mit einem ähnlichen Geschäftszweck). Persönlich haftender Gesellschafter: econtract Verwaltungs GmbH, Forchheim. Ein Kommanditist. (13.1. PEB Immobilien GmbH & Co. Holding KG, Eschlipper Talstr. 9, Ebermannstadt (Der Erwerb, das Vermieten, das Verwalten und das Verwerten von Immobilien bzw. Immobilienbeteiligungen. Die Gesellschaft ist weiterberechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen neu zu errichten oder sich an solchen zu beteiligen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PEB Immobilien GmbH, Ebermannstadt. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Langquaid nach Ebermannstadt verlegt. (13.1.) Physiotherapie Ott GmbH & Co. KG, Störnhof 22, Wiesenttal (Der Betrieb einer Praxis für Physiotherapie). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Helmut Ott Verwaltungs GmbH, Wiesenttal. Ein Kommanditist. (13.1.) Schmidt & Schmidt Gewerbeimmobilien GmbH & Co. KG, Schlesierstr. 28, Forchheim (Immobilienmakler). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Geschwister Schmidt GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde von Oberaudorf nach Forchheim verlegt. (13.1.) Karin Zapf e.Kfr., Egerlandstr. 6, Hausen (Der Hausmeisterservice und das Gebäudemanagement sowie die Sanierung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Inhaber: Karin Zapf, Hausen. (13.1.) NaturStromWärme GmbH, Äußere Nürnberger Str. 1, Forchheim (Die Versorgung mit Wärme, Kälte und Strom vorzugsweise aus Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung und auf Basis Erneuerbarer Energien sowie die Erbringung von Damit zusammenhängenden Dienstleistungen, des Weiteren die Beteiligung an Unternehmen, die im gleichen Geschäftsbereich tätig sind). Stammkapital: 1.000.000 EUR. Geschäftsführer: Thilo Jungkunz, Röttenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12. hat die Verlegung des Sitzes unter Wetz GmbH, Kronacher Str. 50, Bamberg (Busunternehmen, Gelegenheits-, Reise- und Linienverkehr sowie das Organisieren von Gruppenreisen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Detlef Krapp, Bamberg. (14.1.) IBER-OLEFF GmbH, Kirschäckerstr. 22, Bamberg (Projektmanagement von Kunststoff-Komponenten und ihrer Technik und Entwicklung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Robert Christmayr, Memmelsdorf; Joaquim Manuel Mota Menezes, Marinha Grande/Portugal. (18.1.) Dilan Fassaden Dämmtechnik GmbH, Herzog-Max-Str. 12, Bamberg (Altbausanierung, Innen- und Außenputzarbeiten, WDVS-Vollwärmeschutzarbeiten; Maler- und Spachtelarbeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Iliya Mitkov, München. Einzelprokura: Mehdi Yildirim, München. Die Gesellschafterversammlung vom 5.10. hat die Verlegung des Sitzes von München nach Bamberg beschlossen. (18.1.) Schwanstain Werbemittel GmbH, Adi-Dassler-Str. 3, Schlüsselfeld (Der Handel und der Vertrieb mit Werbemitteln, Dienstleistungen im Bereich Marketing und Werbung sowie alle Tätigkeiten, die dazu bestimmt sind, den Unternehmenszweck zu fördern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Philip Brdlik, Kitzingen. (18.1.) Zellenkur Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Rodezstr. 7, Bamberg (Die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Zellenkur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, welche den Betrieb einer Agentur für Kommunikationsdesign und Programmierung, die Konzeption und Umsetzung von Marketingstrategien für analoge und digitale Medien, die Programmierung von Webanwendungen und –applikationen sowie alle damit verbundenen Arbeiten und Tätigkeiten zum Gegenstand hat). Stammkapital: 200 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Strahm, Bamberg; Uwe Simmrock, Forchheim. (18.1.) BITEK Systemhaus GmbH, Pödeldorfer Str. 81, Bamberg (Der Handel, die Dienstleistung und die Reparatur von Computerhardware und –software sowie die Beratung, Implementierung und Betreuung für IT-Systeme aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bela Csanyi, Bamberg; Konstantin Wotschel, Bamberg. (19.1.) Brauerei Rittmayer Hallerndorf GmbH & Co. KG, An der Mark 1, Hallerndorf (Der Betrieb einer Brauerei und eines Abfüllzentrums). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Brauerei Rittmayer Hallerndorf Verwaltungs GmbH, Hallerndorf. Ein Kommanditist. (19.1.) Michael Klar UG (haftungsbeschränkt), Liebessteig 13, Forchheim (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an anderen Gesellschaften). Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer: Michael Klar, Lonnerstadt. (20.1.) Zellenkur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Rodezstr. 7, Bamberg (Der Betrieb einer Agentur für Kommunikationsdesign und Programmierung, die Konzeption und Umsetzung von Marketingstrategien für analoge und digitale Medien, die Programmierung von Webanwendungen und –applikationen sowie alle damit verbundenen Arbeiten und Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Zellenkur Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Zwei Kommanditisten. (21.1.) IBS-Seeger GmbH Ingenieurbüro für Stahlbau, Schwarzbauernstr. 5, Hetzles (Das Betreiben eines Ingenieurbüros für Tragwerksplanung und Konstruktion im Stahl-, Anlage- und Industriebau). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sven Seeger, Hetzles. (25.1.) PROJECT M 16 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (25.1.) VERÄNDERUNGEN RZB-TDX Lighting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 2.000.000 EUR beschlossen. (4.1.) SHG Gesellschaft für Beratung und interne Zusammenarbeit UG (haftungsbeschränkt), Hallerndorf. Die Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Forchheim, Sackgasse 4, verlegt.- (4.1.) Paptistella Planen + Bauen GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 11.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Projekt Saalfelder Straße GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: a) Durchführung von Baumaßnahmen, Tätigkeit als Bauträger, Generalunternehmer und Generalübernehmer, b) Verwaltung eigenen Vermögens und Veräußerung, Erwerb und Verwaltung von Grundstücken und grundstückgleichen Rechten, c) Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und gewerbliche Räume; d) Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherrin im eigenem Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten und von Bewerbern um Erwerbs- und Nutzungsrechte; e) wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung; f) gestaltende, technische und wirtschaftliche Planung von Bauwerken oder im Städtebau, sowie Planungsleistungen sowie alle damit zusammenhängenden Aufgaben; g) Vermietung und Verpachtung von Immobilien. (7.1.) B.I.R.D. Handels GmbH, Hirschaid. Einzelprokur: Wolfgang Federschmidt, Weißenburg i. Bay. (8.1.) E + F Gaststättenbetriebs-GmbH, Forchheim. Sonja Fischer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gernot Eberth, Forchheim. (8.1.) In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Bamberg-Hain, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Firma IN DER HEIMAT WOHNEN Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. (8.1.) Kachelofen Linz Verwaltungs GmbH, Hallerndorf-Trailsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kachelofen Linz GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Groß-Einzelhandel mit Fliesen und Verwandten Baustoffen, Marmor, Verlegen von Fliesen, Marmor und sonstige verwandte Baustoffe. Setzen von Kachelöfen, Kaminöfen, offenen Kaminen. Die Gesellschaft darf zudem Gutachtensleistungen erbringen. (8.1.) Life Balance GmbH, Baunach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sven Feiertag, Baunach. (8.1.) Seelmann Event-Management UG (haftungsbeschränkt), Schönbrunn. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Rudolf Seelmann, Bamberg. (8.1.) Schmetterling Reisen Verwaltungs-GmbH, Obertrubach. Cäcilie Müller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Anya Müller-Eckert, Eckental, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Anya Müller-Eckert ist erloschen. (8.1.) BMS – Planungs und Bauträger GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl Diethard Geyer, Bamberg. (11.1.) ju netztechnik UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Josef Ullrich, Breitengüßbach. (11.1.) Mode-Kaufhaus Runkel e.K., Hirschaid. Johann Runkel ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Melanie Runkel-Schramm, Hirschaid. (11.1.) Noblesse Oblige GmbH Coiffeur, Physiotherapie und Wellness, Hallstadt. Astrid Büchel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Tobias Büchel, Hallstadt. (11.1.) Persang Verwaltungs-GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Persang, Forchheim. (11.1.) Köppl’s Ökomarkt GmbH, Hallerndorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Franz Köppl, Hallerndorf. (13.1.) Porzner oHG Bauelemente, Zapfendorf. Andreas Porzner ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Porzner Bauelemente e.K. Inhaber. Steffen Porzner, Zapfendorf. Einzelprokura: Andreas Porzner, Zapfendorf. (13.1.) Schuster medizinische Systeme GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Günter Schuster, Forchheim. (13.1.) Köhler Bauunternehmen GmbH, Lisberg. Gerd Köhler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.1.) Möbelhaus Adolf Schramm, Forchheim. Adolf Georg Schramm ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Michael Schramm, Forchheim. Die Prokura Michael Schramm ist erloschen. Einzelprokura: Adolf Georg Schramm, Forchheim. (14.1.) Rahmer + Partner Gebäudereinigung GmbH, Bischberg-Trosdorf. Die Prokura Elke Klimek ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Guggenberger, Nürnberg; Bernd Rahmer, Feucht. (14.1.) SOPHIA living network GmbH, Bamberg. Jürgen Nitschke und Gerhard Nunner sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.1.) Werner Schmitt Holzbau GmbH, Strullendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Schmitt, Strullendorf. (14.1.) WSP Stahlprodukte Verwaltungs GmbH, Baunach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Oliver Huber, Rosenheim. (14.1.) ZCS Germany GmbH, Pettstadt. Mag. Siegwald Töfferl, St. Stefan im Laventtal/Österreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Paolo Burali ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Milena Patuzzi ist erloschen. (14.1.) Zöbelein Pieger Ingenieur- und Vermessungsgesellschaft mbH, Forchheim. Klaus Pieger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.1.) Demuth Bausanierungen GmbH & Co. KG, Hirschaid. Einzelprokura: Christian Demuth, Hirschaid; Daniel Demuth, Strullendorf. (15.1.) GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49 PROJECT Metropolen SP 2 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (25.1.) Planungsbüro Faatz GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jochen Faatz, Pommersfelden. (11.1.) PAPTISTELLA planen + bauen GmbH, Neugartenstr. 12, Hirschaid-Sassanfahrt (a) Durchführung von Baumaßnahmen, Tätigkeiten als Bauträger, Generalunternehmer und Generalübernehmer; b) Verwaltung eigenen Vermögens und Veräußerung, Erwerb und Verwaltung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, c) Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und gewerbliche Räume; d) Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherrin im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten und von Bewerbern um Erwerbsund Nutzungsrechte; e) wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung; f) gestaltende, technische und wirtschaftliche Planung von Bauwerken oder im Städtebau sowie Planungsleistungen sowie alle damit zusammenhängenden Aufgaben; g) Vermietung und Verpachtung von Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Paptistella, Hirschaid. (25.1.) ScanBrokers Bamberg Versicherungsmakler GmbH, Bamberg. Die Prokura Alexander Marc Schäfer ist erloschen. (11.1.) H. B. Industrie- und Fassadengerüstbau GmbH, Gärtnerwinkel 5, Memmelsdorf (Der Gerüstbau und die Zimmerei). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Hüttner, Memmelsdorf. (26.1.) Schwarz Bauunternehmen Verwaltungs-GmbH, Markgrafenstr. 159 a, Egloffstein (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Schwarz Bauunternehmen GmbH & Co. KG in Egloffstein). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Siegfried Schwarz, Egloffstein. (26.1.) Karl Uecker Consulting GmbH, Ringstr. 18, Langensendelbach (Die Beratung im Bereich Energieübertragung und –verteilung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Karl Uecker, Langensendelbach. (26.1.) Projekt Bauart Invest III GmbH, Hirschaid. Mag. Wolfgang Lösch Wien/Österreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.1.) Team4IT Projektservice GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Herbert Panzenböck, Pommersfelden. (11.1.) Wetz Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-Heinz Wetz, Memmelsdorf. (11.1.) Peter Bachmayer GmbH, Scheßlitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Margit Burgis, Viereth-Trunstadt. (12.1.) Georg Engelhardt Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH, Langensendelbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Georg Engelhardt, Langensendelbach. (12.1.) Frankenbrief Post und Logistik GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Schweinsberg, Bamberg. (12.1.) Frankenbrief Post- und Logistikservice GmbH. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Schweinsberg, Bamberg. (12.1.) Frummix UG (haftungsbeschränkt), Scheßlitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sandra Bierlein, Scheßlitz. (12.1.) RZB-TDX Lighting GmbH, Bamberg. Jörg Ludwig, Zella-Mehlis, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Dieter Hümmer, Pettstadt; Pascal Rinckenberger, Bamberg; Michael Schumacher, Bamberg. (12.1.) Sauer Omnibusvertrieb GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Sauer, Forchheim (12.1.) SCS Beteiligungs-GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Philippe Coquelet, Neuss; Thomas Simon, Bamberg; Thomas Sperl, Bamberg. (12.1.) BOULDERIA GmbH, Gräfenberger Str. 36, Neunkirchen a. Br. (Der Betrieb einer Boulderhalle und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten sowie der Verkauf von Sportartikeln und der Betreib einer Cafeteria). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Walter Mümmler, Feucht; Mariusz Hoffmann, Nürnberg. (27.1.) Stannek GmbH, Hallstadt. Rudolf Knaus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (12.1.) highendme UG (haftungsbeschränkt), Max-Planck-Str. 14, Bamberg (Der Handel, das Marketing und die Vermittlung von Audio- und Video-Komponenten, der Betrieb und die Entwicklung von Internetplattformen, die Durchführung von Schulungen und Vorträgen und das Consulting in diesem Bereich). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Schwarzenberger, Bamberg. (27.1.) tt production UG (haftungsbeschränkt), Kemmern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Hauth, Kemmern. (12.1.) WHT Verwaltungs GmbH, Im Birnengarten 9, Neunkirchen a. Br. (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma WHT Trockenbau GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Beate Wölfel, Neunkirchen a. Br.; Bernd Schneider, Eiterfeld. Einzelprokura: Martin Wölfel, Neunkirchen a. Br. (27.1.) BMT-Service UG (haftungsbeschränkt), Effeltrich. Tanja Söllner, Effeltrich, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (13.1.) PS Schneider Immobilien Verwaltungs GmbH, Steinfeld 89, Stadelhofen (Die Vermietung eigener Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Patrick Schneider, Stadelhofen. (29.1.) HFW Handelspartner für Formen- und Werkzeugbau GmbH, Hallerndorf. Die Prokura Simone Schätzlein ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Florian Vacek, Ebermannstadt. (13.1.) STEINMANN AKADEMIE GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Monika Steinmann, Bamberg. (12.1.) BBS + Dach GmbH, Bamberg. Dieter Hahn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wolfgang Gürtler,. Strullendorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13.1.) Gebrüder Gröger OHG, Gerach. Gerd Gröger und Ralf Gröger sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Gröger Verwaltungs GmbH, Gerach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Gröger GmbH & Co. KG. (13.1.) Bayreuth; Ute Wenk, Bayreuth, Andrea Bauernfeind, Bayreuth. (11.1.) Wilhelm Hofmann Baumschulen Inh. Hans Hofmann e.K., Langensendelbach. Die Firma ist erloschen. (12.1.) Pearson & friends Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Am Gartenfeld 22, Kulmbach (Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Marketing, Design, Events und Multimedia). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Ihnen, Kulmbach. (13.1.) St. Anna Apotheke Bettina Liebisch e.K., Forchheim. Die Firma ist erloschen. (12.1.) LVM Vertrieb GmbH & Co. KG, Ebermannstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.1.) SiSa Vermögensverwaltungs KG, Forchheim. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Kellergasse 2, verlegt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.1.) Xtema – Thomas Lebherz Textilmaschinen e.K., Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Baiersdorf, Dammstr. 4 g, verlegt. (13.1.) Georg Kräck GmbH, Schlüsselfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (15.1.) apsara tours e.K., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (18.1.) Klinik-Med Sanitätshaus GmbH, Burgebrach. Bodo Schrödel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dirk Seidel, Coburg. (15.1.) Pilipp Einrichtungs-Center GmbH, Bamberg. Gerald Berchtenbreiter, Porta Westfalica, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.1.) kirchhoff-engineering UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Kunreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.1.) ABG Immo GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Josef Badum, Bischberg. (19.1.) Georg Engelhardt GmbH & Co. Liegenschaften und Bauträger KG, Forchheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.1.) BCS Beratungs-Computer & Software GmbH, Hirschaid. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Werrlein, Hirschaid. (19.1.) IntroMedic Europe GmbH, Pommersfelden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Han Bo Shim, Dong/ Korea. (19.1.) MOS-TANGRAM GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 7.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: mgm technology partners bamberg GmbH. (19.1.) LVM Verwaltungs-GmbH, Ebermannstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Florian Vacek, Dresden. (19.1.) Seba – Dynatronic, Meß- und Ortungs-Technik GmbH, EinSatz oHG, Hallstadt. Peter Marschalt ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: EinSatz e.K. Inhaber: Christian Marschalt, Bamberg. (20.1.) Richard Doppel GmbH, Bamberg. Lorenz Doppel, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Richard Doppel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.) www.goesta-hallenbau.de [email protected] Pro Comm Service Hartmut Held, Strullendorf. Die Firma ist erloschen. (11.1.) Brauerei Rittmayer Hallerndorf OHG, Hallerndorf. Franz Rittmayer ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Brauerei Rittmayer Hallerndorf e.K. Inhaber: Georg Rittmayer, Hallerndorf. Die Firma des Einzelkaufmannes ist erloschen. (19.1.) ANZEIGE Baunach. Die Prokura Hubert Schlapp ist erloschen. (19.1.) HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE ANZEIGE KARL & HEMMER Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, Litzendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 8.1. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: HEMMER Finanzwerk GmbH. (13.1.) JOB-WERK Personalmanagement GmbH, Gräfenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 18.1. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Team Rota Personal GmbH. (20.1.) Robert Mayer Pflanzenvertrieb GmbH, Pettstadt. Rupert Mayer, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.1.) Outdoorstefan UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Katja Uzelino, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Stefan Wehrl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.) Stefan Wehrl Verwaltungs GmbH, Bamberg. Stefan Wehrl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Katja Uzelino, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (20.1.) IGZ Bamberg GmbH, Bamberg. Siegfried Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Inge Werb, Memmelsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Einzelprokura: Mario Mages, Bamberg. (21.1.) Josef Neller OHG, Bamberg, Bamberg. Helga Sander und Harald Sander sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Neller GmbH & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Neller Verwaltungs GmbH. Zwei Kommanditisten. (21.1.) AMIDORI Food Company GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.) AMIDORI Protein Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.) AMIDORI Verwaltungs GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Jens Martin Wedel, Bamberg. (22.1.) kirchhoff-engineering Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Kunreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 22.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: kirchhoff-engineering GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Ingenieur-Dienstleistungen für die Industrie in den Bereichen Rail Systems, Automotive und Medical Systems. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (25.1.) Mobile Dienste GmbH Walsdorf, Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 17.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Mobile Dienste des Landkreises Bamberg gemeinnützige GmbH. Der Sitz wurde nach Stegaurach, Lerchenweg 57, verlegt. (26.1.) Messingschlager Transporte GmbH, Hirschaid. Markus Messingschlager ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.1.) UTM Messingschlager Logistik GmbH, Hirschaid. Markus Messingschlager ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.1.) LDH Im- und Export GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Lydia Dörksen, Forchheim. (29.1.) MK-Dienstleistungen GmbH, Weißenohe. Markus Körner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.1.) LÖSCHUNGEN PROINDSOL e.K., Egloffstein. Die Firma ist erloschen. (5.1.) AGH Capital Partners GmbH, Memmelsdorf. Der Sitz wurde nach Berlin, Naumannstr. 3, verlegt. (11.1.) Elektro Klarmann, Groß- und Einzelhandel, Inhaber Johann Klarmann, Hallstadt. Die Firma ist erloschen. (11.1.) Fun-Verleih & Event GmbH, Burgebrach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.1.) Solum energy GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.1.) safalchi UG (haftungsbeschränkt), Pettstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (26.1.) INTRAplus GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Potsdam, Puschkinallee 4. verlegt. (28.1.) ARC Tooling Technology Germany GmbH & Co. KG, Rattelsdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.1.) MKK Mediengesellschaft für kirchliche Kabelkommunikation mbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.1.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN Bratwursthaus Reil OHG, Oberkonnersreuther Str. 6 d, Bayreuth (Der Betrieb von Imbissständen und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Persönlich haftende Gesellschafter: Dieter Reil, Bayreuth; Heide Vogel, Bindlach; Linda Reil, Bayreuth. (4.1.) Thomas Margraf Metall- und Stahlbau GmbH, Dr.-HansFriedel-Str. 16, Heinersreuth (Der Stahl- und Metallbau sowie Maschinenbau und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Margraf, Bayreuth. (4.1.) Redel Verwaltungs-GmbH, Lochau 1 b, Eckersdorf (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der Schreinerei Jürgen Redel GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Eckersdorf. Gegenstand der Schreinerei Jürgen Redel GmbH & Co. KG ist der Betrieb einer Schreinerei sowie alle damit verbundenen sowie den Gesellschaftszweck fördernden Tätigkeiten, insbesondere der Handel mit Bodenbelägen, Baustoffen und Fertigbauteilen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Redel, Eckersdorf. (4.1.) Unique Verwaltungs GmbH, Fischbach 19, Weidenberg (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Unternehmen und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an den Kommanditgesellschaften unter den Firmen Falcon GmbH & Co. KG, Stadtkrug Betriebs GmbH & Co. KG und Universal Export GmbH & Co. KG mit Sitz in Weidenberg). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dörte Grambow, Weidenberg. (4.1.) Schreinerei Jürgen Redel GmbH & Co. KG, Lochau 1 b, Eckersdorf (Der Betrieb einer Schreinerei sowie alle damit verbundenen sowie den Gesellschaftszweck fördernden Tätigkeiten, insbesondere der Handel mit Bodenbelägen, Baustoffen und Fertigbauteilen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Redel Verwaltungs-GmbH, Eckersdorf. Ein Kommanditist. (5.1.) GU-Invest GmbH, Sophienberg 19, Gesees (Die Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen, für eigene und fremde Rechnung mit Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigen oder von Bewerbern um Erwerbs- und Nutzungsrechte; ferner die wirtschaftliche Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen und für fremde Rechnung. Außerdem gehört zum Gegenstand des Unternehmens die Vermittlung des Abschlusses oder Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume sowie die Übernahme von Hausverwaltungen und der Anund Verkauf von Immobilien aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Uwe Schramm, Bayreuth. (7.1.) Holzbau Schriefer GmbH, Am Langen Berg 1, Pottenstein (Der Betrieb eines zimmerei- und Schreinereibetriebes). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andreas Schriefer, Pottenstein. (7.1.) Reifen Arnold GmbH, Kaltenthal 1, Pegnitz (Der Handel mit Reifen und Reifenservice sowie der Betrieb einer Kfz-Reparaturwerkstatt, Fahrzeugservice und der Handel mit Kfz, Kfz-Zubehör und Anhängern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Friedrich Arnold, Pegnitz. (8.1.) Rossi Caffè Bar OHG, Maximilianstr. 48, Bayreuth (Betrieb von und Beteiligung an Gastronomiebetrieben). Persönlich haftende Gesellschafter: Thomas Wenk, Bayreuth; Andrea Bauernfeind, Bayreuth. (11.1.) Sonnenmacht GmbH, Kulmbacher Str. 2, Bad Berneck (Die Herstellung, der Verkauf sowie der Im- und Export von Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmitteln). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Johanna Haupt, Seßlach. Einzelprokura: David Haupt, Seßlach. Die Gesellschafterversammlung vom 11.12. hat die Verlegung des Sitzes von Seßlach nach Bad Berneck beschlossen. (11.1.) WWB Geschäftsführungs GmbH, Maximilianstr. 35, Bayreuth (Die Beteiligung an, sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften und die Übernahme der persönlichen Haftung bei Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Wenk, Trassl Polymer Solutions GmbH, Oswald-Merz-Str. 3, Bayreuth (Die Herstellung und Vertrieb von Polymer- und verwandten Produkten sowie der Handel mit Rohstoffen und Fertigprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christoph Lutz, Seinsheim. (13.1.) Euro Captain Holding GmbH, Lindenstr. 18, Ködnitz (Das Betreiben einer Dachgesellschaft für die Einrichtung einer Holdingstruktur zur Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere durch das Halten und Verwalten von Beteiligungen, verbunden mit dem Ziel der Ausbildung und Unterstützung der Partner, Verwaltung der Zentrale sowie Schutz und Etablierung der Marke). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bartholomeus Petrus Jacobus van der Meer, Ködnitz. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die Verlegung des Sitzes von Naumburg nach Ködnitz beschlossen. (14.1.) Falcon GmbH & Co. KG, Fischbach 19, Weidenberg (Die Vercharterung von Booten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Unique Verwaltungs GmbH, Weidenberg. Zwei Kommanditisten. (15.1. Malergeschäft Manfred Rosa Inh. Martina Lotter e.K., Buchau 73, Mainleus (Der Betrieb eines Malergeschäftes). Inhaber: Martina Lotter, Mainleus. (15.1.) Universal Export GmbH & Co. KG, Fischbach 19, Weidenberg (Der Import und Export) Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Unique Verwaltungs GmbH, Weidenberg. Zwei Kommanditisten. (15.1.) TRESORFACH 24 GmbH & Co. KG, Am Eulenhof 14, Kulmbach (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, speziell von Immobilien, das Vermieten von Schließfächern, die Durchführung von Objekt- und Personenschutzmaßnahmen, sowie der Handel mit Edelmetallen und historischen Dokumenten, wobei erlaubnispflichtige Geschäfte und Dienstleistungen nach Kreditwesengesetz ausgeschlossen sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TRESORFACH 24 Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Ein Kommanditist. (19.1.) TRESORFACH 24 Verwaltungs GmbH, Am Eulenhof 14, Kulmbach (Die Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters ei der Firma TRESORFACH 24 GmbH & Co. KG, deren Unternehmensgegenstand ist das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, speziell von Immobilien, das Vermieten von Schließfächern, die Durchführung von Objekt- und Personenschutzmaßnahmen, sowie der Handel mit Edelmetallen und historischen Dokumenten, wobei erlaubnispflichtige Geschäfte und Dienstleistungen nach Kreditwesengesetz ausgeschlossen sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Förtsch, Kulmbach. (19.1.) Rübli’s on Tour Inh. Erich Rück e.K., Hauptstr. 1, Gesees (Die Organisation und Durchführung von Busfahrten, der Verkauf von Speisen und Getränken und der Fahrervermietung für PKW-, Bus- und LKW-Fahrten). Inhaber: Erich Rück, Gesees. (19.1.) Bernd Förtsch Kressenstein e.K., Am Eulenhof 14, Kulmbach (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens sowie der Handel mit Edelmetallen und historischen Dokumenten). Inhaber: Bernd Förtsch, Kulmbach. (20.1.) MS Coaching GmbH, Kirchröthe 51, Mistelbach (Die Beratung, insbesondere das Coaching von Start Up Unternehmen sowie alle den Unternehmenszweck fördernden Tätigkeiten). Stammkapital: 235.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Steinacker, Mistelbach. (20.1.) S-Data Verwaltungs GmbH, Geseeser Weg 11, Mistelbach (Die Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der S-Data GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Mistelbach. Gegenstand der S-Data GmbH & Co. KG ist die Dienstleistung und Beratung im Rahmen von Informationstechnologie (IT-Consulting). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jochen Sack, Mistelbach. (20.1.) SeniVita Oberbayern GmbH, Wahnfriedstr. 3, Bayreuth (Betrieb von Kindertagesstätten sowie die Erbringung von Beratungs-, Management- und Servicedienstleistungen in diesem Bereich für andere Unternehmen, insbesondere auch die Werbung und Werbevermittlung sowie der Betrieb von Seniorenwohnanlagen und Pflegeheimen, von teilstationären Einrichtungen für Senioren und ambulanten Pflegediensten sowie die Förderung der Altenhilfe, insbesondere die Bewältigung aller anfallender Arbeiten im Bereich der Grundpflege, medizinischen Behandlungspflege, sozialen Betreuung und hauswirtschaftlichen Versorgung und die Überlassung von Wohnraum an Senioren und Pflegebedürftige). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Kai Amin Kasri, Oberhaching; Dr. Horst Wiesent, Bayreuth. Einzelprokura: Eberhard Jach, Bad Honnef. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12. hat die Verlegung des Sitzes von München nach Bayreuth beschlossen. (20.1.) AUTOPTIK GmbH, Rathenaustr. 44, Bayreuth (Die professionelle Dienstleistung für Fahrzeugaufbereitung und Pflege, insbesondere Neu- und Gebrauchtwagenaufbereitung, Fahrzeugpflege, Innenraumreinigung und Pflege, Smart Repair, Dellenbeseitigung, Spezialversiegelung, Lackpolitur und alle damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten). Stammkapital. 25.000 EUR. Geschäftsführer: Roman Gerstner, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 17.12. hat die Verlegung des Sitzes von Plauen nach Bayreuth beschlossen. (21.1.) greenco UG (haftungsbeschränkt), Bahnweg 3 a, Bayreuth (Der Online-Handel mit Waren aller Art, insbesondere von Tee und Teezubehör). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Jakob Kasprowiak, Bayreuth. (21.1.) S-Data GmbH & Co. KG, Geseeser Weg 11, Mistelbach (Die Dienstleistung und Beratung im Rahmen von Informationstechnologie (IT-Consulting). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma S-Data Verwaltungs GmbH, Mistelbach. Ein Kommanditist. (21.1.) Bürgerwindpark Thurnau GmbH & Co. KG, Theodor-Künneth-Str. 1, Creußen (Zweck der Kommanditgesellschaft ist die Planung, die Errichtung und der Betrieb eines Windparks). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma FWR Energie GmbH Creußen, Creußen. Ein Kommanditist. (25.1.) Leitz Einrichtungskonzepte GmbH, Wieland-Wagner-Str. 16, Bayreuth Die Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der Tätigkeit als Kompletteinrichter inklusive Einrichtungsplanung und Handel mit Möbeln, Beleuchtungsmitteln, Bodenbelägen und sonstigen Einrichtungsgegenständen, ebenso die Erbringung von Dienstleistungen im Hinblick auf alle Innenausbaugewerke, ferner der Betrieb einer Schreinerei). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Leitz, Mistelbach. (25.1.) Alber Food Work Vertriebs OHG, Ziegenburger Str. 32, Marktschorgast (Der Vertrieb der Produkte der Alber Food Work GmbH im Bereich des Einzelhandels und über Online-Vertriebswege (Online-Shop). Persönlich haftende Gesellschafter: Hannes Albert, Bayreuth; Sebastian Zapf, Bayreuth. (28.1.) HANDELSREGISTER 31 Oberfränkische Wirtschaft 03|16 D&W GmbH, Bamberger Str. 9-13, Bayreuth (Der Handel mit sowie der Im- und Export von Bau- und Baufertigteilen, Holz- und Holzprodukten, Boden-, Decken- und Wandbelägen, Dämmstoffen Fassadenverkleidungen, Farben, Beschläge und Montagezubehör, sowie genehmigungsfreien Waren aller Art, weiterhin die Tätigkeit als Fliesen-, Estrich-, Parkett- und Bodenleger, der Holz- und Bautenschutz sowie der Einbau genormter Baufertigteile und genehmigungsfreie Dienst- und Handwerksleistungen aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Nedzad Dzajic, Neudrossenfeld; Andreas Walther, Bayreuth. (28.1.) Georg Heinlein GmbH, Kulmbach. Die Prokura Helmut Beck ist erloschen. (12.1.) euTecK GmbH, Kulmbacher Str. 40 a, Bayreuth (Der Vertrieb, Vermietung, Verpachtung, Leasing, die Erbringung von Dienstleistungen jeglicher Art und Form und die Erstellung von Betriebskonzepten inkl. Deren Betrieb für Anlagen, Teilkomponenten und Teilleistungen im Bereich Wasser-, Regenwasser-, Abwasser- und Schlammbehandlung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gerd Krasser, Hollfeld. (28.1.) Solarpark Re GmbH & Co. KG, Mistelgau. Die Firma Utitas SPVerwaltung GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Sol Oritur Invest UG (haftungsbeschränkt), Bernau bei Berlin, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Solarpark Re UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. (12.1.) TULKAS Solarpark Beteiligungs GmbH & Co. KG, An der Feuerwache 15, Bayreuth (Elektrizitätserzeugung ohne Fremdbezug zur Verteilung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TULKAS UG (haftungsbeschränkt), Leipzig. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher. TULKAS Solarpark Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG) von Leipzig nach Bayreuth verlegt. (28.1.) VERÄNDERUNGEN Baier-Bürosysteme GmbH, Bayreuth. Die Prokura Klaus Hufnagel ist erloschen. (4.1.) C.D.S. Control Demolition System UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander, Schieber, Kulmbach. (4.1.) FIBO GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Neumann, Mainleus. (4.1.) St. Georgen Care GmbH, Bayreuth. Gerhard Zeitler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Brigitte Schneider, Harsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.1.) Studentenwohnheim Storchennest GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Bad Berneck, Kulmbacher Str. 49, verlegt. Die Firma Carlo Brill Verwaltungs GmbH, Bad Berneck, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma H+H Invest GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (4.1.) Systembetreuung Hofmann GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bindlach, Allersdorf 19, verlegt. (4.1.) HM International GmbH, Bayreuth. Monika Pall ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Harjeet Singh, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.1.) Murrmann GmbH Spedition und Möbeltransporte, Kulmbach. Gerhard Souza Murrmann, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.1.) Gisela Unger KG, Mainleus. Gisela Unger ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Renate Unger, Mainleus, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (12.1.) SIKA Geschäftsführungs GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Lorz, Kulmbach; Thomas Ziegler, Kulmbach; Dr. Wolfgang Neubrand, Kulmbach und Günter Böhner, Mainleus. (13.1.) Sigbert Sinnig e.K., Thurnau. Sigbert sinnig ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Heike Schwarz-Reinholdt, Thurnau. Die Prokura Heike Schwarz-Reinholdt ist ausgeschieden. (13.1.) Accepta AG, Bayreuth. Uwe Backmann ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. Peter Herbrand, Bayreuth, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (18.1.) ISPEX Consulting GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Matthias Post, Pattensen. (18.1.) Thomas Markgraf Metall- und Stahlbau GmbH, Heinersreuth. Einzelprokura: Andreas Galimbis, Neudrossenfeld; Sebastian Jung, Heinersreuth. (18.1.) Cent Direktvertriebs GmbH, Himmelkron. Klaus Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. 19.1.) Kulmbacher – MVZ Träger GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Brigitte Angermann, Kulmbach; Dr. med. Thomas Wessolowski, Kulmbach. (18.1.) Röchling SGT Spritzgießtechnik GmbH, Weidenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 215.000 EUR beschlossen. (18.1.) CarO Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Creußen. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (22.1.) Erste Solarpark Radeberg GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Erste Solarpark Radeberg ApS & Co. KG) nach Berlin verlegt. (26.1.) WL Winet GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Emsbüren, Pilniusstr. 8, verlegt. (26.1.) Fahrschule Di Gottwald GmbH, Presseck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (28.1.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – COBURG NEUEINTRAGUNGEN A.D. Naturdarm UG (haftungsbeschränkt), Weißenbrunner Str. 22 a, Kronach Verarbeitung, Veredelung und der Handel mit Naturdärmen (Innereien tierischen Ursprungs). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Amir Didovic, Gersthofen. (7.1.) bomba verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Prof.-Arneth-Str. 6, Burgkunstadt (Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als Komplementärin an der bomba & partner UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Burgkunstadt). Stammkapital: 200 EUR. Geschäftsführer: Michael Bomba, Burgkunstadt. (7.1.) Metzgerei Schnapp Verwaltungs GmbH, Lichtenfelser Str. 18, Bad Staffelstein (Betrieb einer Metzgerei mit Ladengeschäft). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Norbert Schnapp, Bad Staffelstein. (7.1.) Raab Verwaltungs GmbH, sportplatzweg 6, Wilhelmsthal (Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Maschinenbau Raab GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Wilhelmsthal (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich Planung, Konstruktion und Produktion von Sondermaschinen, vorwiegend für die Automobilindustrie). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Raab, ANZEIGE M. Hoffmann Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Hoffmann, Kulmbach. (5.1.) Holzbau Schriefer e.K., Pottenstein. Die Firma wurde geändert in: Holzbau Andreas Schriefer e.K. (5.1.) IMBES GmbH, Waischenfeld. Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Waischenfeld und Elvira Gerhäuser, Waischenfeld, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Rainer Rosenberg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (5.1.) Erich Ködel Tabakwaren e.K., Kulmbach. Erich Ködel ist als Inhaber ausgeschieden. Winfried Ködel, Himmelkron, ist als Inhaber eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Erich Ködel Tabakwaren e.K. Inhaber Winfried Pfeiffer. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen. (5.1.) Rosenschon und Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Wilhelm Brand ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernhard Leisner, Waischenfeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Bernhard Leisner ist erloschen. Einzelprokura: Matthias Waha, Bayreuth; Achim Schäfer, Bayreuth. (5.1.) Scheder KG, Kulmbach. Caner Merkenelioglu ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma MC Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Scheder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. (5.1.) ADMINOVA GmbH, Pegnitz. Kurt Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) Lehnes Bausachverständige GmbH, Betzenstein. Friedrich Lehnes, Betzenstein, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.1.) Elektro Buchfelder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Pottenstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Georg Buchfelder, Pottenstein. (7.1.) vfm Versicherung + Finanz Makler GmbH, Pegnitz. Kurt Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551 Würzburg: 0931-619770 • Coburg: 09561-82980 • Roth: 09172-667304 Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen www.gebr-markewitsch.de Schläger GmbH & Co. EDV – Systemhaus KG, Bayreuth. Einzelprokura: Franca Straub, Heroldsberg. (19.1.) Wilhelmsthal. (7.1.) 7C Solarparken AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 15.7. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf 42.280.735 EUR beschlossen. (20.1.) AGW UG (haftungsbeschränkt), Rathausstr. 5, Stockheim (Engineering/project Management). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Graham Wright, Barcelona/Spanien. (11.1.) Nähtech UG (haftungsbeschränkt), Gefrees. Die Gesellschafterversammlung vom 13.1. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: USG-Beratung UG (haftungsbeschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: 1. Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung und Unterstützung von sowie die Auftragsvermittlung für Fertigungs- und Handwerksbetriebe. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, welche den Gesellschaftszweck dienlich sind. Sie kann andere Unternehmen erwerben, sich an ihnen beteiligen bzw. ihre Geschäftsführung und/oder Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. Heidelinde Greiner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Udo Stelzel, Gefrees, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.1.) Metzgerei Norbert Schnapp e.K. Lichtenfelser Str. 18, Bad Staffelstein (Betrieb einer Metzgerei mit Ladengeschäft). Inhaber: Norbert Schnapp, Bad Staffelstein. (11.1.) S-Data e.K., Mistelbach. Die Firma wurde geändert in: S-Data Jochen Sack e.K. (21.1.) Spielbühler Verwaltungs GmbH, Thurnau. Gerhard Spielbühler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Franz Gerhard Spielbühler, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.1.) Schreiner Spielbühler GmbH, Thurnau. Gerhard Spielbühler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Franz Gerhard Spielbühler, Thurnau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.1.) Erfrischungs-Getränke Union Kulmbacher Gruppe GmbH, Kulmbach. Michael Krasser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.1.) Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Kulmbach. Die Prokura Michael Krasser ist erloschen. (25.1.) WBG Kulmbache Verwaltungs-‚GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Firma SIKA Geschäftsführungs GmbH, Kulmbach. (7.1.) Lonh. Tripß Nachf. e.K., Bayreuth. Michael Werner ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Wolfgang Oswald Christian Fuhrmann, Mehlmeisel. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen. (25.1.) H-Properties UG (haftungsbeschränkt), Weidenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingeborg Hügerich, Weidenberg. (8.1.) Helmut Weiß GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Stefan Eichhorn, Ködnitz. (25.1.) KH-experts & engineers UG (haftungsbeschränkt), Weidenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingeborg Hügerich, Weidenberg. (8.1.) Erich Ziegler GmbH, Aufseß Die Prokura Christoph Scholz ist erloschen. Einzelprokura: Gudrun Scholz, Forchheim. (25.1.) vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH, Pegnitz. Kurt Liebig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) bioteg Biofilter Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Thurnau, Industriestr. 11-13, verlegt. 11.1.) bioteg Biogas Systems GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Thurnau, Industriestr. 11-13, verlegt. 11.1.) ANZEIGE Culmus AG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Fiebich, Bayreuth. (26.1.) Planet May 80 GmbH, Bayreuth. Domenico Sollecito ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.1.) FBG Flugbetriebsverwaltung GmbH, Kulmbach. Klaus Heiß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thilo Holthaus, Stadtsteinach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.1.) ASK High Technology Technische Entwicklungen GmbH & Co – Betriebs KG, Kulmbach. Die Firma wurde geändert in: ASK High Technology GmbH & Co. KG. (27.1.) Getränke Mager GmbH, Neudrossenfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Mager, Neudrossenfeld. (28.1.) Röchling SGT Spritzgießtechnik GmbH, Weidenberg. Rudolf Hösch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. André Dupont, Peine und Franz-Jürgen Seltenhofer, Thalmassing, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (28.1.) RSG RAD SERVICE GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter August Blum, Bayreuth. (28.1.) LÖSCHUNGEN BBW Werner Klobusch e.K., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (4.1.) Galler Regalvertrieb GmbH, Kulmbach. Der Sitz wurde nach Kerpen, Otto-Hahn-Str. 2, verlegt. (4.1.) Lehnes Wohnbau GmbH, Betzenstein. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Lehnes Planungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Dienstleistungen, Marketing, Vertrieb, Planung und Projektentwicklung von Wohn- und Industrieobjekten und die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben für fremde Rechnung. Tätigkeiten im Sinne von § 34 c GewO gehören nicht zum Unternehmensgegenstand. (11.1.) Lutz GmbH Heizung, Sanitär, Klempnerei, Thurnau. Adelheit Lutz und Ernst Lutz sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Lutz, Thurnau und Claudia Lutz, Thurnau, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (11.1.) Felsen-Apotheke In. Heide Weuthen e.Kfr., Bad Berneck. Heide Weuthen ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Peter Michael Bechert, Himmelkron. Die Firma wurde geändert in: Felsen-Apotheke Inh. Michael Bechert e.K. (12.1.) C3 Technologie GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürgen Müller, Lichtenfels. (7.1.) Finance Management Consult 24 UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Oswald Degen, Altenkunstadt. (7.1.) Bernard Hofmann Verwaltungs-GmbH, Wallenfels. Dieter Hofmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Hofmann, Wallenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Dieter Hofmann, Wallenfels. (7.1.) Lenker Speditions- und Logistik GmbH, Stockheim. Karl Lenker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Michael Lenker, Wilhelmsthal und Jürgen Lenker, Stockheim, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (7.1.) Rösler Beteiligungs-GmbH, Bad Staffelstein. Roland Rösler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) TECHNOKER GmbH, Küps. Gerd Habersetzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) Dr. Weigel & Habersetzer Verwaltungs-GmbH, Küps. Gerd Habersetzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) Friedrich-Baur-GmbH, Burgkunstadt. Dr. Otmar Fugmann, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.1.) Rösler Oberflächentechnik GmbH, Bad Staffelstein. Die Prokuren Thomas Ahr und Annemarie Rösler sind erloschen. (8.1.) Sorg Metallwaren GmbH, Lichtenfels. Robert Horn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.1.) Walter GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Walter, Coburg. (12.1.) Otto Werner Korbspielwaren KG, Lichtenfels. Marga Werner ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Otto Werner Korbspielwaren e.K. Inhaber: Ines Werner-Geiger, Lichtenfels. (12.1.) bomba & partner Ltd. & Co. KG, Burgkunstadt. Die Firma bomba & partner Limited ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma bomba verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Burgkunstadt, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: bomba & partner UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. (13.1.) Büroservice Karin Schramm UG (haftungsbeschränkt) Bad Staffelsteinstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Karin Schramm, Bad Staffelstein. (13.1.) TenneT TSO GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Petra Möhrle, Bischberg. (4.1.) BlueCatBio GmbH, Bayreuth. Frank Feist ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Wolfgang Mann, Neudrossenfeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.1.) Rösler Gleitschlifftechnik, Maschinenbau und technische Keramik GmbH, Bad Staffelstein. Roland Rösler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Oliver Grün, Rödental. (4.1.) Milud GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.1.) Online Agency MGM OHG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.1.) Nähtechnik Pfeil GmbH, Guttenberg. Der Sitz wurde nach Mühlau, Neue Str. 2, verlegt. (5.1.) Parsifal-Apotheke, Bahnhofstr. 6, Michael Bechert e.K., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. Sie wird nun als Zweigniederlassung der Felsen-Apotheke Inh. Michael Bechert e.K. geführt. (12.1.) BV 14a Wohnen GmbH + Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erioschen. (19.1.) CWI Real Estate AG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Leipzig verlegt. (21.1.) Fimar GmbH, Gesees. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.1.) Grete Rommel Verwaltungsgesellschaft mbH, Grete-Rommel-Str. 2, Bad Staffelstein (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Grete Rommel GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bad Staffelstein sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keiner gesonderten Erlaubnis bedürfen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heike Steinert, Bad Staffelstein; Dieter Steinert, Bad Staffelstein. (11.1.) Senger Verwaltungs GmbH, Untere Str. 34, Ebensfeld (Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Senger GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Roland Senger, Ebensfeld. (12.1.) Maschinenbau Raab GmbH & Co. KG, Sportplatzweg 6, Wilhelmsthal (Planung, Konstruktion und Produktion von Sondermaschinen, vorwiegend für die Automobilindustrie). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Raab Verwaltungs GmbH, Wilhelmsthal. Zwei Kommanditisten. (13.1.) Arno Am-Ende e.K., Im Ziegelwinkel 3, Kronach (Reparatur und der Vertrieb von Elektromotoren, Getriebemotoren, Pumpen, Elektrowerkzeugen sowie Elektrotechnik aller Art). Inhaber: Holger Am-Ende, Kronach. (14.1.) Eisentraut Verwaltungs GmbH, Bahnhofstr. 8, Bad Staffelstein (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Kuhn & Co Stefan Eisentraut GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Eisentraut, Bad Staffelstein. (15.1.) Gasthof Müller GmbH, Kloster-Banz-Str. 4, Lichtenfels-Reundorf (Der Betrieb von Hotels, Gaststätten und Cafeterias, insbesondere des bereits bestehenden Hotel-Restaurants Gasthof Müller GbR in Reundorf, sowie die Vornahme aller Geschäfte, die der Erreichung und Förderung des Gesellschaftszweckes dienlich sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Georg Müller, Lichtenfels; Hubert Müller, Lichtenfels. (21.1.) SK Kunststoff GmbH, Wallfahrerweg 13, Kronach (Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen aller Art sowie die Herstellung von Kunststoffteilen, insbesondere aus Recyclingmaterial; die Projektierung, die Herstellung, der Handel und die Wartung von Kunststoffverarbeitungsanlagen; die Organisation, das Management und die Logistik für die Abnahme, den Transport, die Aufbereitung, die Entsorgung und die Verwertung von Abfällen aller Art als Industrie, Gewerbe, Kommune und von privaten Personen sowie die Erbringung von Beratungsleistungen (Beratertätigkeit) auf dem Gebiet der vorgenannten Geschäftsfelder). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Georg Simon, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12. hat die Verlegung des Sitzes von Bad Colberg-Heldburg nach Kronach beschlossen. (21.1.) Findeiß Küchenstudio GmbH, Industriestr. 4, Küps (Aufbau und Betreuung eins Händler- und Logistikverbundes in Bayern für den Verrieb von Einbauküchen der Firma „SCHMIDT Küchen GmbH & Co.KG“ in 66625 Nohfelden-Türkismühle, Talstr. 4, Betrieb von eigenen Küchenstudios, die damit zusammenhängende Beratung von Kunden, Planung, Einrichtung und Verkauf von Küchen, sonstigen Möbeln und sonstigen Einrichtungsgegenständen jeder Art, Beratung von Kunden ei der Innenraumgestaltung und der Planung von Innenräume insgesamt (nicht nur beschränkt auf Küchen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Norbert Findeiß, Bad Steben; Markus Findeiß, Wirsberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.1. hat die Verlegung des Sitzes von Bad Steben nach Küps beschlossen. (27.1.) Maschinenbau Hänel oHG, Regberg 4, Nordhalben (Der Bau von Maschinen). Persönlich haftende Gesellschafter: Klaus Hänel, Nordhalben; Swen Hänel, Nordhalben. (28.1.) VERÄNDERUNGEN Heinz Hofmann GmbH, Michelau. Hilmar Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.1.) Klett GmbH, Lichtenfels. Richard Klett und Jürgen Klett sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Peter Schmitt, Michelau; Christopher Bayer, Michelau und Christopher Ultsch, Lichtenfels, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (13.1.) Living H & F GmbH, Michelau. Hilmar Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.1.) Rösler Holding GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Prokura Annemarie Rösler ist erloschen. (13.1.) Rösler International Verwaltungs GmbH, Bad Staffelstein. Thomas Ahr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.1.) Wicklein – Wachter GmbH Kunststofftechnik & Werkezugbau, Mitwitz. Willi Wicklein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Alexander Wicklein, Stockheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.1.) BSP Immobilien Consulting GmbH, Redwitz. Karlheinz Schmauser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.) Elektrogeräte Fachhandels Haus Erwin Löhlein GmbH, Kronach. Franziska Löhlein ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Erwin Löhlein, Kronach. (20.1.) New Media Visions GmbH Software und Support, Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander Thron, Mitwitz. (20.1.) JCXL Transport Services GmbH, Redwitz. Mag. Christian Korn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Dazzi, Zug/Schweiz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.1.) Klinikum Lichtenfels Service GmbH, Lichtenfels. Die Prokura Ralf Gottschild ist erloschen. (21.1.) Grete Rommel GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Firma Wäscherei Grete Rommel GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Grete Rommel Verwaltungsgesellschaft mbH, Bad Staffelstein, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (21.1.) ADL EUROPE GMBH, Lichtenfels. Stephan Dietz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.) LST Logistic-Service Teuschnitz GmbH, Teuschnitz. Wolfgang Hammerschmidt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.) Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH, Kronach-Neuses. Günter Murmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.) Holz Martin GmbH, Pressig. Frank Martin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bernd Kertzscher, Bad Lausick, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (25.1.) Optik Jürgen Teske Inh. Monika Seilnacht e.Kfr., Lichtenfels. Monika Seilnacht ist als Inhaberin ausgeschieden. Nun Offene Handelsgesellschaft.- Die Firma wurde geändert in: Optik Teske OHG. Persönlich haftende Gesellschafter: Monika Seilnach, Lichtenfels; Nina Schindler, Lichtenfels. (25.1.) Rauch Verwaltungs GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gabriele Rauch, Michelau-Neuensee. (25.1.) Zunderschwamm Naturprodukte GmbH, Marktrodach. Ralf Bartoniek, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.1.) PDS GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Altenkunstadt, Mainbrücke 6, verlegt. (29.1.) Dr. Franz Schneider Vewaltungs GmbH, Kronach-Neuses. Günter Murmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.1.) Mode-Deuerling GmbH, Lichtenfels. Ingeborg Deuerling ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (29.1.) LÖSCHUNGEN Gotthard Wicklein e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen. (5.1.) KNUFA Beteiligungs-GmbH, Michelau. Der Sitz wurde nach Treuchtlingen, Elkan-Naumburg-Str. 46, verlegt. (12.1.) Konzept – Wirtschaftsberatung GmbH, Bad Staffelstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (12.1.) Huge Dynamic UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (13.1.) Corporate Network Management 24 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Oswald Degen, Altenkunstadt. (4.1.) DOB-Kleiderfabrikation Manfred Woller e.K., Wallenfels. Die Firma ist erloschen. (15.1.) Elektro-Kestel e.K. Inh. Thomas Rauh, Marktrodach. Thomas Rauh ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Karin Rauh, Kronach. Die Firma wurde geändert in: Elektro-Kestel e.K. Inh. Karin Rauh. (4.1.) ABG Ideenhaus e.K., Kronach. Die Firma ist erloschen. (20.1.) Fehn PolyCap GmbH, Steinbach a. W. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Verpackungen und Verpackungszubehör aller Art und alle damit zusammenhängenden Geschäfte. (4.1.) Rebhan FPS Kunststoff-Verpackungen GmbH, Stockheim. Die Gesellschafterversammlung vom 7.12. hat mit Nachtrag vom 10.12. das Stammkapital auf 220.000 Euro erhöht. (4.1.) INNO-CER Vertrieb & Handel UG (haftungsbeschränkt), Stockheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (21.1.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – HOF NEUEINTRAGUNGEN AVOTEX UG (haftungsbeschränkt), Lerchenweg 1, Helmbrechts (Handel mit und Vertrieb von Heimtextilien). Stammkapital: 6.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Vogel, Helmbrechts. (7.1.) polyWunsiedel GmbH, Landgrafweg 5, Wunsiedel (Die Herstellung von und der Handel mit Kunststoff-Compounds, Kunststoffen, Additiven sowie Hilfsstoffen und erlaubnisfreien Chemikalien aller Art). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Michael Nürnberger, Marktredwitz; Angelika Nürnberger, Marktredwitz. (7.1.) TWS Truckwash-Hof UG (haftungsbeschränkt), Am Güterbahnhof 12, Hof (Betrieb einer Nutzfahrzeug-Waschanlage samt dazugehörigem Service und Handel). Stammkapital: 1 EUR. Geschäftsführer: Sabine Kestel, Hof. (7.1.) BeXXoS GmbH, An der Gregnitz 1, Nagel (Systemisches, lösungsfokussiertes Coaching, Förderung von Persönlichkeitsentwicklung und –entfaltung, Vermittlung von Trainern, Beratern und Coaches für Privat- und Geschäftskunden, Vermittlung von Kinesiologen und kinesiologische Beratung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Bernd Hilpert, Nagel. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12. hat die Verlegung des Sitzes von Wallenfels nach Nagel beschlossen. (8.1.) Sarno GmbH, Landwehrstr. 44, Hof (Halten und Verwalten von Immobilien, der Handel- mit Öl- und Energieanlagen einschließlich der dafür benötigten Technik, industriellen elektrotechnischen Anlagen und Anlagenteilen, medizinischen Geräten sowie mit Internet- und Kommunikationstechnologie und ähnlichen Produkten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Adday Khalaf Salih, Erbil-Naznaz/Irak; Saman Noori Ahmed, Erbil-Royal City/Irak; Dr. Abdullah Yousif Omar, Hof. (11.1.) BETTERLIGHTS GmbH & Co. KG, Göstrastr. 1, Köditz (Verkauf und die Installation von Lichtsystemen und die Beratung im Hinblick auf Energiesparmöglichkeiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma BETERLIGHTS Geschäftsführungs-GmbH, Köditz. Drei Kommanditisten. (15.1.) Per4mance Engineering GmbH & Co. KG, Kirchenlamitzer Str. 79, Weißenstadt (Betrieb einer Kfz-Werkstatt samt Waschanlage sowie der Vertrieb von High-Performance-Kfz-Teilen und üblichen Kfz-Teilen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Per4mance Verwaltungs-GmbH, Weißenstadt. Ein Kommanditist. (15.1.) M & M Innenausbau GmbH & Co. KG, Von-der-GrünStr. 12, Berg-Hadermannsgrün (Durchführung von Innenausbau- und Trockenbauarbeiten aller Art, sowie die Durchführung technischer Isolierarbeiten im Bereich Wärme-, Kälte- und Lärmschutz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Markus Opel Verwaltungs GmbH, Berg-Hadermannsgrün. Ein Kommanditist. (20.1.) Hans Kaiser Sägewerk OHG, Hendelhammer 1, Thierstein (Betrieb eines Sägewerks). Persönlich haftende Gesellschafter: Hans-Georg Kaiser, Thierstein; Bastian Kaiser, Thierstein. (20.1.) Merbach Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Faberhöhe 20, Geroldsgrün (Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei Personengesellschaften, insbesondere bei der Merbach Sanitär und Heizung UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Geroldsgrün). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Alexander Merbach, Geroldsgrün. (22.1.) Merbach Sanitär und Heizung UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Faberhöhe 20, Geroldsgrün (Sanitär- und Heizungsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Merbach Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Geroldsgrün. Ein Kommanditist. (25.1.) FINANZMANUFAKTUR Schirmer UG (haftungsbeschränkt), Albert-Pausch-Ring 3, Selb (Die Beratung zu und die Vermittlung von Finanzdienstleistungen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Oliver Schirmer, Selb. (28.1.) Karl Marth Agrarhandel GmbH, Am Bühl 15, Arzberg (Handel mit Agrarerzeugnissen und Gütern von und für die Landwirtschaft, insbesondere Saatgut, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel und Landmaschinen. Ferner erbringt die Gesellschaft Dienstleistungen und Beratungen im Bereich der Landwirtschaft. Ferner ist die Gesellschaft berechtigt, Termingeschäfte, Finanzderivate und Finanzinnovationen aus den Bereichen Agrarerzeugnisse und Rohstoffe auf eigene Rechnung abzuschließen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Karl Marth, Arzberg; Jörg Marth, Arzberg. Einzelprokura: Stefanie Marth, Arzberg. (28.1.) VERÄNDERUNGEN AKO Vertriebs-GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gerhard Müller, Helmbrechts. (4.1.) RZA GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Zafer Öztürk, Hof. (4.1.) FIB GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Reiß, Hof. (4.1.) LEON Strick Design GmbH, Hof. Dr. Jakob Gonczarowski ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Glaser, Schwarzenbach a. d. S. wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Thomas Frank ist erloschen. (7.1.) PURUS PLASTICS GmbH, Arzberg. Waltraud Zeisel, Waldershof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Waltraud Zeisel ist erloschen. (7.1.) Spörl & Nietner Bedachungs-GmbH, Bad Steben. Steffen Nietner, Bad Steben, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.1.) CWW Vermögensverwaltungs GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Einzelprokura: Jutta Jacob, Rehau. (8.1.) HR CNC-Technik Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach a. W. Die Gesellschafterversammlung vom 28.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: TH CNC-Technik Verwaltungs-GmbH. Jörg Rudolph ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.1.) Beck Immobilien GmbH & Co. KG, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Beck Verwaltungs-GmbH, Hof. (11.1.) Beck Verwaltungs-GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christa-Maria Beck, Hof. (11.1.) Etschel Verwaltungsgesellschaft m.b.H., Hof. Gerhard Etschel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Günter Etschel, Bayrischzell, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.1.) Handelskontor für Raumausstattung Susanne Hopf e.K., Hof. Susanne Hopf ist als Inhaberin ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Handelskontor für Raumausstattung Hopf KG. Persönlich haftender Gesellschafter: Rainer Hopf, Hof. Ein Kommanditist. (11.1.) Südleder GmbH, Rehau. Peter Pöppel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marcus Brinkmann, Gattendorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.1.) BETTERLIGHTS GmbH, Köditz. Die Gesellschafterversammlung vom 4.1. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BETTTERLIGHTS Geschäftsführungs-GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Personengesellschaften, insbesondere bei der BETTERLIGHTS GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Köditz, ferner der Verkauf und die Installation von Lichtsystemen und die Beratung im Hinblick auf Energiesparmöglichkeiten. (13.1.) H & GB UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: H & GB GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. Ariane Kant, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.1.) SOLATEC Sommerer & lang GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: SOLATEC GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Beratung, Betreuung und Erbringung von Dienstleistungen im Bereich EDV/Informationstechnologie, Vertrieb von Hard- und Software sowie von Büromaterial und –möbeln. Reinhardt Sommerer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Patric Lang, Selb-Erkersreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.1.) Wurzbacher GmbH, Hof. Die Prokura Sabine Bruns ist erloschen. (14.1.) Wurzbacher Holding GmbH & Co. KG, Hof. Die Prokura Sabine Bruns ist erloschen. (14.1.) Heinrich Meyer & Sohn, Bau-GmbH, Arzberg. Carsten Meyer, Arzberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Carsten Meyer ist erloschen. (15.1.) Schinfu GmbH, Nagel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Schindler, Marktredwitz; XueJun Fu, Marktredwitz. (15.1.) Tabakhandel Töpper GmbH, Helmbrechts. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Lothar Töpper, Helmbrechts. (15.1.) Findeiß Küchenstudio GmbH, Bad Steben. Alfred Findeiß und Margot Findeiß sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Markus Findeiß, Wirsberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Annette Findeiß ist erloschen. (18.1.) Küchen-Center Findeiß GmbH, Hof. Alfred Findeiß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Prokura Annette Findeiß ist erloschen. (18.1.) Popp Holzverarbeitungs GmbH, Oberkotzau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Popp, Oberkotzau. (19.1.) Hager-Wunderlich GmbH, Weißenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Wunderlich GmbH. Der Sitz wurde nach Marktleuthen, Mühlgasse 18 a. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Handel mit Baustoffen und Landmaschinen. Gerd Hager ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (20.1.) HYDROTEC Gesellschaft für Wassertechnik Aktiengesellschaft, Rehau. Die Prokura Jutta Jacob ist erloschen. (4.1.) HofBus GmbH, Hof. Ralf Birk ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jean Petrahn, Hof, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (20.1.) INLOG GmbH interne Logistik, Wunsiedel. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gerd-Jürgen Schlecht, Wunsiedel. (4.1.) L&A BAKS UG (haftungsbeschränkt), Bad Steben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Svetlana Vladimirovna Kochmann, Burgdorf. (20.1.) kiddy GmbH, Hof. Jan-Stefan Würstl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.1.) Scherdel Bier Beteiligungs- und Geschäftsführungs GmbH, Hof. Michael Krasser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.1.) Le-go Bekleidungswerke GmbH, Hof. Dr. Jakob Gonczarowski ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Klaus Glaser, Schwarzenbach a. d. S., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Monika Kießling und Thomas Frank sind erloschen. (4.1.) Löwen-Apotheke Selbitz Wolfgang Trautmann e.K., Selbitz. Wolfgang Trautmann ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Jan Trautmann, Selbitz. Die Firma wurde geändert in: Löwen-Apotheke Selbitz Jan Trautmann e.K. (4.1.) Restaurant Harmonie GmbH, Lichtenberg. Richard Lentz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Susanne Däumer-Lentz, Lichtenberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.1.) Rußner GmbH, Hof. Günter Rußner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.1.) Sandler AG, Schwarzenbach a. d. S. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Philipp Ebbinghaus, Hof. (4.1.) Weberei Gebelein Verwaltungs-GmbH, Schwarzenbach a. W. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Schuberth, Schwarzenbach a. W. (4.1.) Zigarrenhaus Wilhelm Wagner e.K., Hof. Siegfried Wagner ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Markus Wagner, Hof. (4.1.) Richard Kropf Zimmerei- und Holzbau GmbH, Thiersheim. Richard Kropf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christian Kropf, Thiersheim. (5.1.) Richard Kropf Sägewerk und Zimmerei, Inh. Richard und Christian Kropf oHG, Thiersheim. Richard Kropf und Christian Kropf sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Energieblitz GmbH, Thiersheim, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Richard und Christian Kropf Energieblitz GmbH & Co. KG (5.1.) Bestattungsinstitut Werner Bunzel KG, Weißdorf. Daniel Bunzel, Weißdorf und Markus Bunzel, Weißdorf, sind als persönlich haftende Gesellschafter eingetreten. Norbert Bunzel ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. (7.1.) BN-Verwaltungs-GmbH, Naila. Harmut Blochberger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) EGA Erwin Gläßel GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Ronald Biesten, Konstanz. (7.1.) Farben Rieß Maler GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Schmidt, Tröstau; Martin Schmidt, Arzberg. (7.1.) ADH GmbH & Co. KG, Kronach. Der Sitz wurde nach Eisenach, An der Karlskuppe 65, verlegt. (29.1.) HEH Holzenergie Hochfranken GmbH, Weißenstadt. Frank Dietel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.1.) ADH Verwaltungs GmbH, Kronach. Der Sitz wurde nach Eisenach, An der Karlskuppe 65, verlegt. (29.1.) HR CNC-Technik GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a. W. Die Firma wurde geändert in: TH CNC-Technik GmbH & Co. KG. (7.1.) Andres Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Selb. Die Prokura Bernd Setzer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Sebastian Setzer, Selb; Natalia Krymska, Selb. (22.1.) B. Reuß Verwaltungs GmbH, Feilitzsch. Manfred Sprenger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.1.) K.D. Immobilien GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Aharon Keidar, Aven Youda/Israel. (25.1.) Roxy Gastro GmbH, Hof. Philip-Nicholas Blank ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ursula Blank, Oberkotzau, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (26.1.) Weber Beteiligungs-GmbH, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingrid Eisenkolb, Arzberg; Brigitte Hauser, Anieres/Schweiz. (27.1.) Handelsdruckerei Arzberg Johann Weber GmbH & Co. KG, Arzberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingrid Eisenkolb, Arzberg; Brigitte Hauser, Arzberg. (28.1.) LÖSCHUNGEN Hausverwaltungs-GmbH Diakonie Martinsberg, Naila. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (4.1.) De Rem GmbH Lackchemie, Selbitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (7.1.) PiJu ecoPlastics KG, Münchberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (11.1.) Business LED UG (haftungsbeschränkt), Stammbach. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.1.) Alfred Walther Metallwarenfabrikation – Kunsthandwerk, Martinsreuth. Die Firma ist erloschen. (14.1.) Hubertus-Apotheke Inh. Gudrun Kloke-Jacob e.K., Schwarzenbach a. W. Die Firma ist erloschen. (15.1.) HST Projektmanagement GmbH, Köditz. Der Sitz wurde nach Plauen, Beethovenstr. 18, verlegt. (19.1.) Autohaus Sturm Verwaltungs GmbH, Wunsiedel. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.1.) UNI COMPOSITES GmbH, Münchberg. Der Sitz wurde nach Kierspe, In der Helle 13, verlegt. (20.1.) Joh. Geyer & Sohn e.K., Selb. Die Firma ist erloschen. (22.1.) Schwab Fenster und Gardinen UG (haftungsbeschränkt), Münchberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (28.1.) Kleinteich Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (29.1.) 32 VERANSTALTUNGEN International Oberfränkische Wirtschaft 03|16 INTERNATIONAL Soft Skills für Ihren internationalen Webauftritt Bayreuth 10.03.2016 Andere Länder – Andere (Web-)Seiten Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, 0921/886-462 BAYREUTH | Wer internationale Geschäfte anbahnen und abwickeln möch- Bayreuth 23.03.2016 Betriebsprüfung durch den Zoll Ansprechpartner: Roland Ellmies, 0921/886-156 te, hat schon viel über Business-Knigge im Ausland gehört. Doch wie sieht es mit Ihrer Website aus? Spricht sie wirklich die Sprache Ihrer ausländischen Zielgruppe? Häufig werden Websites einfach nur übersetzt, während Layout und Struktur exakt übernommen werden. Doch neben dem reinen Text ist auch das Userverhalten im Ausland zu beachten. Liest mein Kunde von links nach rechts oder von rechts nach links? Welche Farben werden mit welchen Eigenschaften verbunden? Sind Fotos der Unternehmensleitung mit führenden Politikern des Landes erwünscht und vertrauenserweckend oder stoßen sie eher auf Ablehnung? Welche Zahlungsmittel und Onlineshops sind im ©adempercem / fotolia.com Zielland gängig und akzeptiert? Sollte jeder Mitarbeiter mit Portraitfoto zu sehen sein oder ist das zu viel des Guten? Die Antwort lautet wie so oft: es kommt darauf an. Es kommt darauf an, in welches Land Sie exportieren möchten. Besuchen Sie die Veranstaltung „Andere Länder – andere Seiten“ und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie bei der Internationalisierung Ihres Webauftrittes vorgehen können. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm RECHT UND STEUERN Bayreuth 08.03.2016 ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit Ansprechpartner: Stefan Cordes, 0921 886-217 STANDORTPOLITIK Bodensee 11. bis 13.04.2016 Unternehmerreise des IHK-Tourismusausschusses an den Bodensee Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107 Lidl Logistikzentrum, Eggolsheim 21.04.2016 15:00 Uhr Tag der Logistik in der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim Ansprechpartner: Stephan Jarmer, 0951 91820-366 Neues Gebäude der Fraunhofer Projektgruppe Prozessinformation, Bayreuth 21.04.2016 13:00 Uhr Tag der Logistik in Bayreuth Ansprechpartner: Frieder Hink, 0921 886-153 ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit IHK-Bildungszentrum Bamberg 11.05.2016 14:00 Uhr Veranstaltung "Gesundheitsbewusste Unternehmensführung 2016" Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107 BAYREUTH | Das Amt des Datenschutzbeauftragten ist anspruchsvoll: Eine INNOVATION UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Veranstaltungsdaten: „Andere Länder – andere Seiten“ am 10.03.2016 in Bayreuth. Weitere Informationen und Anmeldung zu dieser Veranstaltung unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm. IHK-Ansprechpartnerin: Katrin Taepke, Leiterin Referat Außenwirtschaftsveranstaltungen, 0921 886-462, [email protected] Recht und Steuern rasante technische Entwicklung, auslegungsbedürftige Vorschriften und häufig kein „Sparringspartner“, mit dem man fachlich diskutieren kann. Viele Datenschutzbeauftragte fühlen sich deshalb im Spannungsfeld zwischen gesetzlichen Anforderungen und unternehmerischen Notwendigkeiten als Einzelkämpfer. Dies möchten wir ändern und gründen deshalb den „ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit“ mit dem Ziel, betrieblichen Datenschutzbeauftragten und Datenschutzverantwortlichen eine Plattform zu bieten, um sich über aktuelle Fragen zu informieren und zu diskutieren. ©Henrik Dolle / Fotolia.com Veranstaltungsdaten: ERFA-Kreis Datenschutz und Datensicherheit am 8. März 2016 in der IHK für Oberfranken Bayreuth. Weitere Informationen und Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm. Ansprechpartner: Stefan Cordes, Stv. Bereichsleiter Recht und Steuern, 0921 886-117, [email protected] Innovation und Unternehmensförderung IT-Sicherheit@Mittelstand BAMBERG | Digitale Angriffe auf kleine und mittlere Unternehmen sind aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung mittlerweile Alltag geworden. Vertrauliche Unterlagen und persönliche Daten können von Angreifern häufig fast ungehindert eingesehen, kopiert und manipuliert werden und somit zu unangenehmen Folgen für die Betroffenen führen. Den mit der Digitalisierung gewachsenen Sicherheitsanforderungen halten die Vorkehrungen in den meisten Unternehmen nicht stand. Übergreifende Konzepte gegen Cyberangriffe und Schulungen von Mitarbeitern, aber auch die abgesicherte E-Mail-Kommunikation und weitere Sicherheitsanforderungen, um Angreifer abzuwehren, sind eher die Ausnahme. Zusammen mit dem Verein Deutschland sicher im Netz e. V. laden wir Sie zu einem praxisnahen Workshop ein. Workshop IT-Sicherheit@Mittelstand am 14. April 2016 im IHK-Bildungszentrum Bamberg. Weitere Informationen und Anmeldung zu diesem kostenfreien Workshop unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm. IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT), Leiter Referat IT-Sicherheit, 0921 886-470, [email protected] IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft Redaktion: Anzeigenleitung: Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected] Daniel Eckhardt Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Herausgeber: Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Anzeigenverkauf: Verlag und Herstellung: West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Christi Degen menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected] Informationsveranstaltung zum Kraft-WärmeKopplungs-Gesetz 2016 Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112 Bayreuth 11.04.2016 Lehrgang: IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK) Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Bamberg 14.04.2016 Workshop: IT-Sicherheit@Mittelstand Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470 Bamberg 12.05.2016 CE-Sprechtag Ansprechpartner: Klaus Smolik 0921 886-116 Hof 07.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Walter Friedl, 09281 815-1305 Lichtenfels 08.03.2016 Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267 Bamberg 09.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Karolin Haltrich, 0951 87-1313 Forchheim 10.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Kronach 15.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0 Wunsiedel 16.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Frank Römhildt, 09232 80-468 Kulmbach 17.03.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 Bamberg 05.04.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101 Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) 06.04.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Bayreuth 07.04.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342 Bamberg 11.04.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Rainer Kreis 0951 85-223 ©BillionPhotos.com / Fotolia.com Veranstaltungsdaten: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de Bayreuth 07.03.2016 Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung