Unternehmensnachfolge - IHK für Oberfranken Bayreuth
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Unternehmensnachfolge - IHK für Oberfranken Bayreuth
IHK für Oberfranken Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt Nachrichten Ratgeber Bildung Netzwerke Oberfranken: Standort für forschungsintensive Industriegründungen 2 Programm für mehr Innovationen im Mittelstand 15 Mehr Verantwortung als Industriemeister per Weiterbildung 24 Emmi Zeulner informiert über Verkehrsprojekte 27 • ZKZ 5415 • Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de 05|16 für Oberfranken D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h Unternehmensnachfolge In rund 135.000 Familienunternehmen in Deutschland steht in den nächsten 5 Jahren die Unternehmensnachfolge an. Auch in Oberfranken besteht großer Handlungsdruck. Neben dem erfolgreichen IHK-Nachfolger-Club soll jetzt eine Studie neue Handlungsfelder aufzeigen (S. 10). ©stakhov/ fotolia.com EDITORIAL IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT Mehr Mut zum Unternehmertum! NACHRICHTEN02 B TITELTHEMA10 RATGEBER12 BRANCHENVERZEICHNIS17 SPECIAL 18 BILDUNG24 NETZWERKE26 BEKANNTMACHUNGEN29 HANDELSREGISTER30 VERANSTALTUNGEN32 SPECIAL: AUS- UND WEITERBILDUNG AZUBI-MANGEL: KÖNNEN FLÜCHTLINGE DIE LÜCKE SCHLIESSEN? is zu 3000 Unternehmen im IHK-Bezirk stehen in den nächsten Jahren für eine Unternehmensnachfolge an. Darunter sicher einige bekannte Mittelständler, aber der Großteil wird von eher kleineren Unternehmen bis 10 Mitarbeiter gestellt. Solche Unternehmen sind besonders auf ihren Besitzer zugeschnitten. Meist ist er Verkäufer, Einkäufer und Finanzchef in einem und hält alle wichtigen Kontakte in einer Hand. Da ist es schwer, überhaupt einen Nachfolger zu finden, der all diese Funktionen übernehmen und das Vertrauen der Kunden, Lieferanten, sowie vor allem der Mitarbeiter gewinnen kann. Oft ist die erste Wahl der Nachfolger aus der Familie. Er ist dann quasi mit dem Unternehmen aufgewachsen und vielen Partnern auch schon bekannt. Schwierig kann es werden, eigene Wege einzuschlagen und sich vom bisherigen Firmenchef zu lösen. Es ist menschlich ja gut zu verstehen, wenn er mit Rat und Tat zur Seite ste- hen will und seinen Nachfolger, zu dem er eine familiäre Beziehung hat, von Fehlern abhalten will. Wird aus „zur Seite stehen“ ein „im Weg stehen“, ist das die schwierigste Klippe, die ein Nachfolger aus der Familie zu überwinden hat. Sofern überhaupt ein Nachfolger aus der Familie gewonnen werden kann, der durch Persönlichkeit, Ausbildung und Berufserfahrung geeignet ist. Ohne dann zu viel selbst Aufgebautes aufgeben zu müssen. Der aktuelle sehr wirtschaftskritische Mainstream spornt auch nicht gerade zum Unternehmertum an. Dann muss der Nachfolger extern gesucht werden. Kann und will es jemand aus der Firma machen? Brauchen wir jemanden von außerhalb? Wem kann man vertrauen und ihm etwas zutrauen? Viele Fragen, die umso drängender werden, wenn man zu lange gewartet hat und dann unter Zeitdruck gerät. Aufgeschobene Investitionen und stockende Innovationen machen es immer schwieriger, ein Unternehmen erfolgreich zu übergeben. Jetzt ist professionelle Unterstützung gefragt! Bei der IHK gibt es schon seit 2009 einen Nachfolgerclub, der sich dieser Aufgabe stellt und Unternehmer bei der Übergabe betreut. Rund 420 erfolgreiche Nachfolgen hat ein erfahrener IHK-Mitarbeiter so schon begleitet, eine enorme Leistung. Aber angesichts der anstehenden Zahlen ist das zu wenig. Die IHK, die Sparkassen und Genossenschaftsbanken und die Universität Bayreuth haben sich mit Unterstützung der Oberfrankenstiftung auf den Weg gemacht und wollen Oberfranken zu einer „Nachfolgerregion“ machen. Gut so! Jedes Unternehmen, das schließt, weil es keinen Nachfolger hat, ist eines zu viel. Ein guter Nachfolger ist ein Glücksgriff – nach Plan! Ihr Dr. Michael Waasner IHK-Vizepräsident Dr. Michael Waasner 2 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 IHK für Oberfranken Bayreuth Die Region Oberfranken ist ein Standort für forschungsintensive Industriegründungen „E ine vom Bayerischen Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Sonderauswertung bringt es ans Licht: Oberbayern und Oberfranken sind bei der Gründungsintensität in forschungsintensiven Industrien Spitze in Bayern“, so Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. Gerade die Städte Bayreuth und Bamberg, die Landkreise Forchheim und Bayreuth sowie die Landkreise Lichtenfels und Coburg weisen in dieser Sparte eine hohe Gründungsintensität auf, also eine hohe Zahl von Gründungen je 10.000 Einwohner im erwerbsfähigen Alter. von Neugründungen im Umfeld der Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen und gleichzeitig innovative Ausgründungen aus bestehenden Unternehmen. Trunk: „Die gute Arbeit der vergangenen Jahre trägt Früchte.“ Diesen Gründungen kommt aus wirtschaftspolitischer Sicht ein hoher Stellenwert zu, viele dieser Unternehmen sind in der Lage, neue Maßstäbe zu setzen. Auch „Die gute Arbeit der vergangenen Jahre trägt Früchte.“ Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stellt in seiner Sonderauswertung zwar fest, dass die Zahl der „klassischen“ Existenzgründungen vor allem aufgrund der guten Konjunktur seit Jahren bayernweit rückläufig ist, die Zahl der Existenzgründungen in forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen aber stabil geblieben ist und in den vergangenen Jahren sogar wieder leicht zugenommen hat. schaffen sie überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze. "Mit unserem neu gegründeten IHK-Fachausschuss für Innovation wollen wir diese Entwicklung weiter unterstützen", so Degen. Dienstleistungen: Oberfranken holt auf Erstklassige Rahmenbedingungen in Oberfranken „Dass sich Oberfranken bei der Entwicklung der forschungsintensiven Industrien so gut schlägt, ist auf die Kombination von Hochschulen, Uni- ©Creative Bringer/ shutterstock.com versitäten und Forschungseinrichtungen auf der einen Seite sowie der innovativen mittelständischen Bran- chenstruktur auf der anderen Seite zurückzuführen, wo es Platz für neue Ideen gibt“, so IHK-Hauptge- LAMILUX 20 Millionen Euro mehr Umsatz Ein Projekt in sehr großen Dimensionen: LAMILUX hat auf dem Flachdach der SIEMENS-Konzernzentrale in München eine beeindruckende Photovoltaikanlage umgesetzt. N euer Rekord bei LAMILUX: Mit einem Umsatz von 210 Millionen Euro hat das Familienunternehmen das Geschäftsjahr 2015 abgeschlossen und die höchsten Erlöse in seiner Firmengeschichte erzielt. Die international agierende Firmengruppe setzt damit ein weiteres Jahr in Folge ihren Wachstumskurs mit einer mehr als 10-prozentigen Steigerung fort. Ein Erfolg, der sich aus einem starken Export mit einem Anteil von 60 Prozent und einer stabilen Inlandsnachfrage speist. Die wirtschaftliche Entwicklung hat auch positive Auswirkungen auf die Zahl der Beschäftigten: 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – 80 mehr als ein Jahr zuvor – arbeiten nun für LAMILUX am Verwaltungs- und Produktionssitz in Rehau sowie in den weltweit knapp 40 Vertriebsniederlassungen. Überregional an der Spitze liegt die Firma auch bei der Ausbildung: 100 junge Menschen erlernen bei LAMILUX ihren Beruf – dies entspricht einer enormen Ausbildungsquote von 12,5 Prozent. schäftsführerin Christi Degen. Die IHK für Oberfranken Bayreuth beobachtet seit Jahren eine steigende Zahl Bei den wissensintensiven Dienstleistungen ist Oberbayern das Maß aller Dinge, was die Gründungsintensität angeht, aber auch die Hochschulstandorte Bamberg, Bayreuth und Coburg zählen hier zur Spitzengruppe. Die oberfränkische Gründerszene ist in diesem Bereich insgesamt noch nicht so breit aufgestellt, holte allerdings in den vergangenen Jahren spürbar auf. Metropolregion Nürnberg HGF Christi Degen neu im Vorstand F ür eine zweite Periode wurde der Wirtschaftsvorstand aus allen Teilen der Metropolregion gewählt. Einstimmig hat die Mitgliederversammlung der Metropolregion Nürnberg ihren neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt: Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Vorstandsvorsitzender seit Gründung des Fördervereins, wird weiterhin gemeinsam mit dem Ratsvorsitzenden Armin Kroder die Geschicke der Metropolregion lenken. Als Mitglieder des Wirtschaftsvorstandes werden auch zukünftig Heinz Brenner, Leiter des Regionalreferats Erlangen/Nürnberg der Siemens AG, und Dr. Daniela Hüttinger, Geschäftsführerin Hotel Drei Raben und Nürnberger Stadträtin, mitwirken. Schatzmeister und Schriftführer bleibt weiterhin Stefan Rödl aus Neumarkt, Geschäftsführer der Rödl GmbH. Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, und Prof. Dr. Elmar Forster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Mittelfranken, scheiden nach dieser Vorstandsperiode aus. Neu gewählt wurden Christi Degen, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth, für die Industrie- und Handelskammern und Christian Sendelbeck, Vizepräsi- dent der HWK Mittelfranken, für die Handwerkskammern der Metropolregion. Christi Degen: „Zukünftig wollen wir unsere hier ansässigen Hidden Champions noch stärker bewerben, denn sie bilden neben unseren Global Playern den Innovationsmotor und unsere Wirtschaftsstärke in der Metropolregion Nürnberg!“ Zusammen mit dem Wunsch von Christian Sendelbeck, sich stark für Fachkräftegewinnung, Mitarbeiterbindung und Nachwuchstalente in der Metropolregion einzusetzen, entstehen neue Impulse für die Wirtschaftsregion. Förderverein der Metropolregion Nürnberg (v. li.): Christian Sendelbeck, neu im Wirtschaftsvorstand, Vizepräsident der HWK Mittelfranken; Dr. Christa Standecker, Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg; Christi Degen, neu im Wirtschaftsvorstand, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth und Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Stäubli Bayerische Textil- und Bekleidungsindustrie Millioneninvestition in neues Bürogebäude und Lagerhalle Ein neues Bürogebäude und eine Lagerhalle hat Stäubli in Bayreuth fertiggestellt. D ie Firma Stäubli investiert in ihre Zukunft in Deutschland: 4,5 Millionen Euro sind in die Errichtung eines Bürogebäudes und einer vollautomatisierten Lagerhalle in Bayreuth geflossen. Mit dem Verwaltungsneubau trägt der international tätige Konzern dem kontinuierlichen Wachstum in allen Geschäftsbereichen Rechnung und schafft neuen Raum für 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für den Sprecher der Geschäftsleitung der Stäubli Holding Germany GmbH, Stefan Süppel, hat die Investition Signalwirkung: „Wir geben damit ein klares Bekenntnis zu unseren deutschen Standorten ab.“ Insgesamt beschäftigt das Schweizer Unternehmen an seinen beiden deutschen Standorten in Bayreuth 3 und Chemnitz mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Produktsegmenten Textile (Textilmaschinen), Connectors (Schnellkupplungssysteme) und Robotics (Industrieroboter). Der Büroneubau in Bayreuth, der auf zwei Stockwerken eine Fläche von 1.600 Quadratmetern bietet, ist mehreren Abteilungen der Sparte Textile zugeordnet. Nach deren Umzug in den Neubau sind die bislang genutzten Räumlichkeiten in zwei bestehenden Gebäuden umfangreich modernisiert worden. Dort sind nun verschiedene Abteilungen der ebenso expandierenden Geschäftssparten Robotics und Connectors sowie zentrale Verwaltungseinheiten der Stäubli Holding Germany GmbH eingezogen. Beschäftigung ist 2015 stark gestiegen D as Textilgewerbe in Bayern setzte 2015 mehr als 2,39 Milliarden Euro um, was ein Plus von 7,3 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Im Bekleidungsgewerbe blieb der Umsatz dagegen mit einem Rückgang von 0,5 Prozent auf rund 2,08 Milliarden Euro fast konstant zum Vorjahr. Bundesweit nahm der Umsatz im Bereich Textilgewerbe um 3,4 Prozent auf 10,48 Milliarden Euro zu und im Bekleidungsgewerbe um minimale 0,3 Prozent auf rund 6,94 Milliarden ab. Das sind die Zahlen, die Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V., auf der Mitgliederversammlung des Verbands in Oberschleißheim präsentierte. „Wie bereits im Vorjahr ist die Bekleidungsindustrie insbesondere vom Rückgang der Auslandsumsätze stark betroffen,“ betonte Sandler. Der Auslandsumsatz sank in dieser Sparte in Bayern um 3,6 Prozent auf 728 Millionen Euro. Im Bund ging der Umsatz um 4,5 Prozent auf knapp 2,59 Milliarden Euro zurück. Beispielhaft nannte er das Russlandgeschäft, das teilweise durch massive Einbrüche fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. Anders sieht es im Textilgewerbe aus. Hier stieg der Auslandsumsatz deutschlandweit um sieben Prozent auf gut 5,13 Milliarden Euro. „In Bayern hatten wir erfreulicherweise sogar einen zweistelligen Zuwachs zu vermelden. Die Auslandsumsätze schossen um Dr. Christian Heinrich Sandler, Präsident des Verbands der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V., konnte bei der Jahrespressekonferenz gute Zahlen für die Branche präsentieren. 10,5 Prozent auf fast 1,32 Milliarden Euro hoch“, so der Verbandspräsident. Außerordentlich erfreulich ist laut Sandler auch, dass die Beschäftigung in Bayern im Textilgewerbe um 7,9 Prozent und in der der Bekleidungsin- dustrie um 0,8 Prozent auf insgesamt 20.536 Beschäftigte gestiegen ist. Die Anzahl der Betriebe im Textilgewerbe in Bayern blieb konstant bei 72 Betrieben, im Bekleidungsgewerbe stieg sie um einen Betrieb auf 55 Betriebe an. OHNE UMWEGE ZUR ZIELGRUPPE DER ENTSCHEIDER! ANZEIGE MIT EINER ANZEIGE IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Kontakt: Daniel Eckhardt Fon 0911 27400-18 OFW_Anzeige_282x198_Zeitung_November2014.indd 1 E-Mail [email protected] www.menthamedia.de 30.10.2014 15:14:48 4 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 FR ANK WALDER C r af t- B e er R e s t aur ant ER L KO EN I G B A M B ERG FRANK WALDER übernimmt TUZZI 10. Brauerei eröffnet in der Bierstadt Bamberg F B RANK WALDER mit Sitz in Münchberg übernahm TUZZI von der Familie Bax. Die Markenrechte sowie die Produktion und Auslieferung der Herbst/Winter Kollektion 2016 gehen an den neuen Eigentümer über. Der Sitz von TUZZI bleibt in Düsseldorf. TUZZI wurde 1971 in Fulda gegründet und gehörte seit 2012 der Familie Bax, die es zuvor von der Mehler AG gekauft hatte. In den vergangenen Saisons wurden die Kollektionen gestrafft und modernisiert, was die Umsätze steigen ließ. Zurzeit hat TUZZI ca. 1.000 Verkaufsstellen weltweit und einen Exportanteil von 50 Prozent. Durch die Übernahme ergeben sich sowohl für TUZZI als auch für FRANK WALDER gute Synergien für eine erfolgreiche Zukunft beider Marken, sagt Carolin Held, Geschäftsführerin von FRANK WALDER. Für FRANK WALDER ist die Übernahme auch eine Möglichkeit, in ein attraktives, Passt zu FRANK WALDER – die schicke Mode von TUZZI. jüngeres Damenmodesegment für die trendorientierte Frau ab Mitte 30 einzutreten, freut sich Herbert Pircher, der seit 2014 Geschäftsführer von FRANK WALDER ist. ambergs zehnte Brauerei hat offiziell eröffnet: das Craft-Beer-Restaurant Erlkoenig im Bamberger Stadtteil Gaustadt, ein Gastronomiekonzept mit eigener Craft-Beer-Brauerei. Der Gast erlebt das Brauhandwerk hautnah – nicht nur, weil das Restaurant seine derzeit sechs eigenen Craft-Biere selbst braut, sondern auch weil sich ein Teil der Brauanlage direkt in den Gasträumen befindet. Wer Glück hat, trifft direkt vor Ort den Braumeister und darf ihm bei seiner Arbeit zuschauen. Regionales Craft-Beer in Bamberg - ein modernes Konzept, welches Tradition und Handwerk mit modernen Einflüssen und neuer Leidenschaft mischt. Dabei bewegt man sich auf den Spuren der ehemals 63 Brauereien in Bamberg, lässt Traditionelles neu aufleben, sich von klassischen Rezepten inspirieren und experimentiert mit neuen Zutaten. Das Restaurant bietet zudem eine Auswahl an hausgemachten Speisen an. Die Zutaten bezieht man von regionalen Lieferanten Das neue Erlkoenig ist die zehnte Brauerei Bambergs. und Familienunternehmen, um zum Beispiel die Spezialität des Hauses, den „Roggenkoenig“ zu backen. Ein dünn ausgerollter Roggensauerteig, der, mit frischen Zutaten belegt, im Brotbackofen gebacken wird. Kulmbacher Brauerei Einblicke in die Kunst des Brauens medi Hilfe für den schmerzenden Ellenbogen W Wenn der Ellenbogen schmerzt, kann eine Bandage von medi aus Bayreuth oft wirkungsvoll helfen. (v. li.) Lena Niklas, Auszubildende in der Kulmbacher Brauerei zur Brauerin und Mälzerin, zwei Teilnehmerinnen des Girls'Day, Ausbildungsleiterin Verena Ramming sowie Dr. Helga Metzel, Leiterin der Unternehmenskommunikation, blicken im Rahmen der Brauereibesichtigung in den Sudkessel im Sudhaus der Kulmbacher Brauerei. A m Girls'Day können Schülerinnen einen Tag in Berufe schnuppern, die sonst als typische „Männerberufe“ gelten. Auch die Kulmbacher Brauerei beteiligte sich an dieser Initiative, um jungen Mädchen ab 14 Jahren einen Anstoß im Hinblick auf die Berufsorientierung zu geben. Interessierte Schülerinnen absolvierten einen Schnupper- tag in der Kulmbacher Brauerei als „Brauerin und Mälzerin“ oder als „Fachkraft für Lagerlogistik“. Verena Ramming, Referentin für Ausbildung und Personalbetreuung der Kulmbacher Brauerei, betont: „Natürlich werden wir die Schülerinnen anlässlich des Girls'Day auch auf die Kampagne ,Sorry. Bier erst ab 16!‘ ausdrücklich hinweisen.“ enn der Unterarm schmerzt und die Beweglichkeit eingeschränkt ist, kann eine Bandage den Ellenbogen entlasten, Schmerzen lindern und so die Heilung der entzündeten Sehnenansätze fördern. Der sogenannte Golfer- oder Tennisellenbogen entsteht durch eine Überbeanspruchung der Unterarmmuskulatur. Ursache können extreme oder wiederkehrende Bewegungen sein. Ausgelöst werden die Beschwerden meist durch die falsche Technik beim Sport oder einseitige Belastungen wie Tastatur- oder Mausbenutzung. Auch Friseure, Handwerker und Physiotherapeuten sind häufig betroffen. Dann kann eine Bandage für den Ellenbogen wie Epicomed von medi aus Bayreuth helfen. Die Bandage wird aus kompressivem Gestrick gefertigt und hat eingearbeitete Silikonpelotten. Sie massieren den Ellenbogenbereich, können Schwellungen abbauen und den Heilungsprozess beschleunigen. Durch die Zugentlastung an den Sehnenansätzen lindert die Bandage Reizzustände und Schmerzen. Ein abnehmbares Gurtband reguliert individuell den Druck. Kuratorium der Universität Bayreuth Vier neue Mitglieder vorgestellt E in eigenes Kuratorium unterstützt die Universität Bayreuth in ihrer Arbeit für die bzw. in der Region. 2013 gegründet ist das Kuratorium eine Schnittstelle zwischen der Universität sowie Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen. Das Kuratorium unterstützt die Universität bei der Öffentlichkeitsarbeit und berät und fördert sie bei allen möglichen Themen. Die Universität Bayreuth konnte namhafte mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer sowie ‚Oberfranken-Aktivisten‘ aus Politik, Verwaltung, Medien und Kunst für die ehrenamtliche Kuratoriumsarbeit gewinnen. Dem Kuratorium gehörten bisher 12 Personen an. Bei seiner letzten Sitzung wurden vier neue Kuratoriumsmitglieder von der Hochschulleitung für die Dauer von fünf Jahren bestellt, die jetzt erstmals an einer Kuratoriumssitzung teilnahmen: Die IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Prof. Dieter Kempf, Oberbürgermeister Henry Schramm und Dr. Hanns-Peter Ohl. Prechtel GmbH Erfreuliches Fazit zur Holz-Handwerkermesse D ie Forchheimer Prechtel GmbH, die zur Richard Köstner AG gehört und Werkzeuge zur Holzbearbeitung vertreibt, war mit einem eigenen Stand auf der Holz-Handwerkermesse vertreten. „Die Messe ist für uns Fachhändler sehr wichtig, da hier alle Neuheiten der Hersteller gezeigt werden und Kunden den passenden Ansprechpartner direkt vor Ort haben“, sagte Markus Schmidt, Niederlassungsleiter der Prechtel GmbH, vor dem Start der Messe. Sein Fazit danach fiel erfreulich aus: „Unser Messestand war sehr gut besucht. Die Stimmung unter den Besuchern war gut, besonders groß war das Interesse unserer Gäste an Elektro-Werkzeugen“, re- sümiert der Niederlassungsleiter die vier Tage. Mindestens ein Ziel haben die Forchheimer erreicht: „Wir haben es geschafft, auf unsere Firma aufmerksam zu machen und auch gute, neue Kontakte zu knüpfen“. Schmidt erhofft sich so manche Folgeaufträge bei alten Kunden – und natürlich neue Kunden infolge der Messekontakte. Großes Interesse herrschte am gemeinsamen Messestand von Prechtel und Köstner. Innovativ wie Ihr Business: der neue Audi Q7 e-tron quattro. Der Audi Q7 e-tron quattro ist der weltweit erste TDI-Plug-in-Hybrid mit quattro Antrieb und zugleich der erste Plug-in-Hybird mit einem Dieselmotor von Audi. Was ihn mit Motor-Nützel verbindet? Vieles: Sportlichkeit, Fortschritt, Flexibilität – eben Vorsprung durch Technik. Besuchen Sie uns vor Ort und erleben Sie attraktive Geschäftskundenangebote sowie die Faszination Audi in ihrer ganzen Vielfalt: • hohe Kundenzufriedenheit • kompetente Ansprechpartner in Verkauf und Service • individuelle Finanzierungsmodelle • über 120 Dienstwagen • Service in Premium-Qualität • Audi Hol und Bring Service • Bergung im Schaden- und Pannenfall • Audi Original Teile und Audi Original Zubehör Motor-Nützel. Die Adresse für Geschäftskunden. Audi Zentrum Bayreuth Audi Zentrum Bamberg Niederlassung Hof Niederlassung Obermain Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Nürnberger Straße 95, 95448 Bayreuth Tel.: 09 21/33 60-3 79 [email protected] www.audi-zentrum-bayreuth.de Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Kärntenstraße 9/11, 96052 Bamberg Tel.: 09 51/9 42 22-70 [email protected] www.audi-zentrum-bamberg.de Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Kulmbacher Straße 89, 95030 Hof Tel.: 0 92 81/70 71-0 [email protected] www.audi-hof.de Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Agentur des Audi Zentrum Bayreuth In der Au 5, 96224 Burgkunstadt Tel.: 0 95 72/3 86 06-0 [email protected] NACHRICHTEN 6 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 P EM A Vollkorn -S p e zialit ät en H einric h L eup oldt KG ANZEIGE Franz Leupoldt wurde mit dem „Bayerischen Löwen“ ausgezeichnet Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Formgebung, Schweißen www.blechbearbeitung-koppe.de Ansprechpartner: Herr Rabenstein Telefon: +49 (0)9645 / 88-100 Telefax: +49 (0)9645 / 1048 E-Mail: [email protected] Wurzbacher GmbH Besucherrekord zur Großen Handwerkermesse Der Unternehmer Franz Leupoldt aus Weißenstadt hat den „Bayerischen Löwen“ von Staatsminister Helmut Brunner verliehen bekommen. D er Unternehmer Franz Leupoldt aus Weißenstadt hat für seine besonderen Verdienste um die bayerische Agrar- und Ernährungswirt- schaft den „Bayerischen Löwen“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten verliehen bekommen. In seiner Laudatio betonte Staatsminister Helmut Brunner, der Weißenstadter Unternehmer vertrete „mit hohem Fachwissen, Fantasie und Unternehmergeist die Belange der bayerischen Ernährungswirtschaft“. Er würdigte seine unternehmerischen Leistungen, die technischen Weiterentwicklungen, innovativen Produktideen und konsequent hohen Qualitätsansprüche. Aber auch Leupoldts persönliches und gesellschaftliches Engagement überzeuge. 1960 stieg Franz Leupoldt in das Familienunternehmen „PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG“ ein und leitet es seit dem Jahr 1974, inzwischen gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. Laura Krainz-Leupoldt. Genossenschaf t sbanken Volksbanken und Raiffeisenbanken: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 D Großes Interesse fanden die Präsentationen von Wurzbacher beim Fachpublikum der Messe. B ei der Großen Handwerkermesse der Wurzbacher GmbH in Plauen präsentierten rund 50 Aussteller aus ganz Deutschland modernste Materialien und Technik für wirtschaftliches Arbeiten im Holzhandwerk. Die Wurzbacher GmbH aus dem Stammsitz in Hof stellte auch ihren neuen Onlineshop für Profikunden vor. Mit über 300 Tischlern, Schreinern, Zimmerleuten und Dachdeckern – aber auch Garten- und Metallbauern aus dem Vogtland und Oberfranken – konnte ein neuer Besucherrekord der zum vierzehnten Mal in Folge durchgeführten Messe verzeichnet werden. Die Angebote reichten von innovativen Holzwerkstoffen und Neuheiten im Bereich Fußböden und Wandverkleidungen über Bauelemente und Baumaterialien aus Lehm bis hin zu Farbe. Selbstverständlich wurde auch über neue Standards bei Normen und aktuelle Produktentwicklungen gesprochen. Neben den technischen Aspekten waren Design und Ästhetik ein weiterer Schwerpunkt der Messe. Dabei gibt es besonders bei Bodenbelägen, Türbeschlägen und Glastüren jedes Jahr neue Trends und Innovationen, die auf dieser Handwerkermesse gezeigt werden. ie Volksbanken und Raiffeisenbanken in Oberfranken haben sich im Kalenderjahr 2015 in einem für Banken sehr schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, geprägt von einer Niedrigzinspolitik und einer überbordenden Regulatorik, den Herausforderungen des Marktes erfolgreich gestellt. Die 25 Volksbanken und Raiffeisenbanken vermelden auch 2015 respektable Wachstumsraten. Ihre Bilanzsumme hat sich um 3,6 Prozent oder 0,4 Mrd. Euro auf 11 Mrd. Euro erhöht. Dazu trägt auch die positive Entwicklung der Ausleihungen bei. Mit einem Plus von 3,1 Prozent beziehungsweise 0,2 Mrd. Euro weiten die oberfränkischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ihr Kreditvolumen stärker aus als die deutschen Banken insgesamt (+ 1,9 Prozent). Der Gesamtbetrag der Ausleihungen liegt nun bei 5,2 Mrd. Euro. Dass die Unternehmen in der Re- Freuten sich über die gute Entwicklung der Genossenschaftsbanken in Oberfranken: Bezirkspräsident Gregor Scheller und der stellvertretende Bezirkspräsident Karlheinz Kipke. gion kräftig investieren, zeigt sich am Wachstum der Firmenkundenkredite. Hier konnte das Kreditvolumen um 1,5 Prozent oder 30 Mio. Euro auf 2,1 Mrd. Euro ausgeweitet werden. In diesem stark umkämpften Segment haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken bayernweit nach vorläufigen Zahlen ihren Marktanteil weiter erhöht. ln den letzten fünf Jahren ist er um 3,4 Prozentpunkte auf 19,3 Prozent gestiegen. Der Mittelstand sowie die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind besonders im Freistaat Bayern ein starkes Team. Wilo Gruppe ANZEIGE Pumpenspezialist steigert Umsatzerlöse und wird digitaler Pionier der Branche Kritiker, Gutachter, Vermittler, Dienstleister, Sprachrohr, Wegweiser ... Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse www.bayreuth.ihk.de D as Geschäftsjahr 2015 war für die Wilo Gruppe, die auch in Hof einen wichtigen Standort unterhält, sehr erfolgreich. Trotz des unverändert angespannten und unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds, das von zahlreichen geopolitischen Konflikten geprägt bleibt, hat das Dortmunder Traditionsunternehmen alle gesteckten Ziele erreicht oder sogar übertroffen. Die Umsatzerlöse stiegen mit 6,7 Prozent stärker als erwartet und erreichten mit rund 1,3 Milliarden Euro einen historischen Höchststand. Im zurückliegenden Geschäftsjahr stand vor allem die digitale Transformation im Fokus. „Wilo hat 2015 auf seinem Weg in die digitale Ära wichtige Weichen gestellt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Oliver Hermes auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens in Düsseldorf, „so haben wir unsere Unternehmensstrategie konse- Digitalisierung gilt inzwischen als signifikanter Schlüsselfaktor für den Erfolg eines Unternehmens – auch in der Pumpenbranche. quent vorangetrieben und um eine Digitalisierungsstrategie erweitert.“ Das ehrgeizige Ziel ist es, digitaler Pionier der Pumpenbranche zu werden. Die Wilo Gruppe hat auf der ISH 2015, der Weltleitmesse für Gebäudetechnik, die weltweit erste Smart-Home-fähige Heizungsumwälzpumpe vorstellt: die Wilo-Stratos PICO-SmartHome. Sie markiert den Auftakt für zahlreiche weitere digitale Systeme und Lösungen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Als Pionier der Pumpenbranche setzt Wilo Standards und arbeitet aktiv an der Gestaltung von Normen und Richtlinien mit. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 M L P-Te a m B a y r e u t h / H o f bitzinger GmbH Erster zertifizierter GooglePartner in Hochfranken Dr. Mitja Ganz: Erster im Wissenstest und erneut top-getestet D r. Mitja Ganz von MLP in Hof bleibt seiner Linie treu und darf das Siegel eines der besten Finanzberater Deutschlands auch 2016 führen: Mittlerweile achtmal in Folge hat er sich im Wettbewerb „Finanzberater des Jahres“ des Fachmagazins EURO unter den besten 50 Beratern in Deutschland platziert, davon siebenmal unter den Top 15. Kein anderer Berater in Deutschland kann diese Ergebnisse vorweisen. Gleichzeitig erreichte er den ersten Platz im Wissensteil des Wettbewerbs. „Höchste André Kraus, Experte für Online-Marketing bei der bitzinger GmbH, hat an elf Schulungen und Trainingsprogrammen bei Google teilgenommen und sich zu einem Spezialisten für das Suchmaschinenmarketing mit „Google AdWords“ und die Internetanalyse mit „Google Analytics“ fortgebildet. M essbare Erfolge im Internet – das wünschen sich Unternehmen von ihrer Präsenz im World Wide Web. Darauf hat der Hofer Internet-Spezialist bitzinger GmbH in den vergangenen Monaten seinen Fokus ausgerichtet und eine offizielle Partnerschaft mit dem weltweit bedeutendsten Suchmaschinenanbieter Google erlangt. „Als erste und einzige Agentur mit Sitz in Hochfranken verfügen wir nun über die Zertifizierung für gleich zwei der wichtigsten Google-Produkte“, freut sich Geschäftsführer Michael Bitzinger. Zum einen über das Internet-Tool „Google AdWords“, das ein sehr zielgruppenspezifisches Online-Marketing ermögliche, zum anderen für „Google Analytics“, das die Zugriffe und Besucheraktivitäten auf einer Website detailliert dokumentiere und auswerte. Inhaber der Zertifikate ist André Kraus, Experte für Online-Marketing bei der bitzinger GmbH. Er hat an elf Schulungen und Trainingsprogrammen bei Google teilgenommen und sich dabei zu einem Spezialisten für das Suchmaschinenmarketing mit „Google AdWords“ und die Internetanalyse mit „Google Analytics“ fortgebildet. 7 Qualität verbunden mit Beständigkeit, nur das kann der Schlüssel für zukunftsfähige Finanzplanung sein, gerade in den aktuellen turbulenten Zeiten. Unsere Testergebnisse belegen diese Philosophie,“ bestätigt Ganz und verweist auf die Kollegen in Hof und Bayreuth, die ebenfalls zu den besten 100 Beratern in Deutschland zählen. Auch Isabella Ganz und Rainer Wolfrum aus Hof sowie Peter Hereth und Klaus Wendler aus Bayreuth konnten sich zum wiederholten Mal hervorragend platzieren. Laut aktuellem EURO-Sonderheft erneut top in Deutschland: Dr. Mitja Ganz aus Hof. DC Aviation und BHS Helicopterser vice Gewerblicher Einsatz von Hubschraubern D er BHS Helicopterservice mit Sitz in Bamberg wird Partner der DC Aviation mit Sitz in Stuttgart. Im Rahmen dieser Partnerschaft hat DC Aviation ihre Betriebsgenehmigung auf den gewerblichen Einsatz von Hubschraubern erweitert. Das versetzt DC Aviation in die Lage, künftig neben Business Jets auch Helikopter zu betreiben und zu verchartern. Die Firma BHS Helicopterservice wurde 2008 gegründet und betreibt mit zwei Hubschraubern vom Typ Airbus Helicopters H135 und AgustaWestland AW109SP den Werksverkehr für den Automobilzulieferer Brose. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit DC Aviation können die Hubschrauber nun auch für den gewerblichen Personentransport eingesetzt werden. Zwei Hubschrauber des BHS Helicopterservice mit Sitz in Bamberg stehen jetzt Geschäftsreisenden über die DC Aviation zur Verfügung. ANZEIGE SELLWERK hilft Mittelstand, Umsatz zu steigern SELLWERK bündelt die verkaufsstarken Marketinglösungen des MüllerVerlags und hilft, neue Kunden zu gewinnen Kunden finden und binden – viele kleine und mittelständische Unternehmen setzen dafür mit Erfolg auf Offline-Werbung. Immer mehr Verbraucher nutzen aber zusätzlich zu gedruckten Telefonverzeichnissen auch digitale Medien, um nach den Öffnungszeiten des Cafés um die Ecke oder dem nächst gelegenen Installateur zu suchen. Dennoch verhalten sich viele deutsche Unternehmen in Sachen Digitalisierung grundsätzlich abwartend. Denn man braucht schon erhebliches kommunikatives Know-How, um z.B. eine erfolgreiche GoogleAdWords-Kampagne zu konzipieren. Selbst auf die Einrichtung einer eigenen Homepage verzichten viele kleine und mittelständische Unternehmen. Außerdem will eine Websei- Ihre Visitenkarte bei Google! te gepflegt sein: veraltete Inhalte oder ein für Smartphones und Tablets ungeeignetes Design kosten wertvolle Kundenkontakte. Individuelle, kostenlose Beratung vor Ort Da ist guter Rat teuer – zumindest, wenn man Wert auf einen lokalen Ansprechpartner legt, wissen Udo Brehm und Alexander Schreckinger, Verkaufsleiter beim MüllerVerlag: „Es ist nicht der Fokus von Unternehmen wie Google, selbst ausführliche Beratungen vor Ort anzubieten. Aber es gibt ja unsere Alexander Schreckinger (links) und Udo Brehm, Verkaufsleiter SELLWERK vom MüllerVerlag Mediaberater!“ Tipps vom Google Premium Partner für den Mittelstand Google speziell zertifizierten Trainer qualifiziert, denn zwei der Schwesterfirmen des MüllerDie Mediaberater des Müller Verlags, advantago und Fairrank, Verlags werden durch einen von genießen bei Google höchstes Vertrauen und zählen zu den bundesweit nur 20 Premium Partnern für den Mittelstand. Die Kunden profitieren deshalb von einer besonders kompe25 wichtige SuchmaschinenOnlineportale werbung zum Beispiel das Drehen von Image-Filmen, die Erstellung von professionellen Webseiten oder Suchmaschinenwerbung. Sehr gefragt ist auch das Angebot, die korrekte Darstellung von Unternehmensdaten auf den wichtigen Portalen im Internet sicher zu stellen und sie damit vor Manipulationen zu schützen. Ihre Webseite SELLWERK steht für mehr Umsatz für Kunden, die sich individuelle Marketingkonzepte und einen wirkungsvollen Mix aus Offlineund Online-Maßnahmen wünschen. Werbung in Verzeichnissen ist dabei nach wie vor unverzichtbar: Allein die gedruckten Ausgaben von Das Telefonbuch, das Örtliche und Gelbe Seiten werden in Deutschland täglich sieben Millionen Mal genutzt**. Die Frage lautet daher nicht, womit man die Einträge dort ersetzen kann, sondern wie man sie sinnvoll ergänzt. Diese vielfältige Produktpalette des MüllerVerlags steht seit November 2015 unter dem Dach der neuen Marke SELLWERK. Denn mit dem Begriff „Verlag“ verbindet man im normalen Sprachgebrauch eher einen Print-Fokus als einen digital orientierten Extenten, umfassenden Beratung perten für verkaufsstarke Marke- Schreiben Sie uns! Wir beraten Sie gerne kostenlos! – natürlich unverbindlich und di- tinglösungen. rekt bei ihnen vor Ort. Ganz anders bei „SELLWERK“: Alexander Schreckinger Nicht nur der Name, sondern Verkaufsleiter SELLWERK bietet Suchmaschiauch der Claim „Wir helfen ver- alexander.schreckinger@ nenwerbung, Image-Filme und kaufen“ bringt das Selbstver- sellwerk.de schützt Firmendaten vor Maniständnis des MüllerVerlags zum pulationen im Internet Ausdruck, für jedes Unternehmen Udo Brehm Ausführliche Beratung bieten das passende Produkt für mehr Verkaufsleiter die Mediaberater auch für die erfolgreiche Kundenkontakte im [email protected] anderen verkaufsstarken Marke- Portfolio zu haben. tinglösungen des MüllerVerlags, www.sellwerk.de ** ADWORDS SELLWERK hilft, mehr Umsatz zu erzielen * 2 der bundesweit 20 Google Premium-KMU-Partner gehören zu unserer Unternehmensfamilie: advantago und Fairrank. ** GfK-Studie zu Bekanntheit und Nutzung der Verzeichnismedien 2014 PREMIUM KMU-PARTNER Eine neue Marke Ihres NACHRICHTEN 8 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 I H K- K a m m e r wa hl Biofach und Vivaness Der IHK-Wahlausschuss: Los geht’s! N eue Besetzung – anspruchsvolle Aufgaben – flexible Handlungsinstrumente – hohe Verantwortung: so könnte man den IHK-Wahlausschuss kurz vorstellen. Das von der Vollversammlung gebildete Wahlorgan steuert das komplette Wahlverfahren von der Vorbereitung der Wahl bis zur Feststellung des Ergebnisses. Die Aufgaben werden in „eigener Regie“, d. h. den kammerrechtlichen Vorgaben verpflichtet, aber ansonsten nicht weisungsgebunden, erledigt. Viel Mühe hat sich die Vollversammlung bei der Auswahl der fünf ordentlichen und fünf stellvertretenden Mitglieder gemacht. Die Mehrheit der Mitglieder rekrutiert sich aus dem Ehrenamt, wobei unterschiedliche Funktionen berücksichtigt sind: das Präsidium, die Vollversammlung, die Fachausschüsse und die Wirtschaftsjunioren. Das Hauptamt ist durch die Hauptgeschäftsführung vertreten. Auch externe Vertreter sind berücksichtigt. Wahlausschuss fristgemäß offiziell bekannt gemacht. Ebenso auch die Vertreter der regionalen Wahlvorstände, die von den acht Industrie- und Handelsgremien bis Mitte Mai vorgeschlagen werden sollen. Vizepräsident Oliver Gießübel wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Wahlausschusses gewählt. Sein Stellvertreter ist nach der Wahlordnung als „dienstältestes“ Mitglied innerhalb des Wahlausschusses Dipl.-Ing. Karl Fleischer, der Vorsitzende des IHK-Sachverständigenausschusses. Was motiviert die Mitglieder des Wahlausschusses in ihrer anspruchsvollen Aufgabe? Das gemeinsame Bestreben nach einer unbürokratischen, rechtssicheren und erfolgreichen Kammerwahl. Wie Vorsitzender Oliver Gießübel es zutreffend formulierte: „Unser Ziel ist es, die Kammerwahl so zu gestalten, dass die IHK im Frühjahr 2017 mit einem schlagkräftigen Unternehmerparlament, das durch eine hohe Wahlbeteiligung legitimiert ist, in die neue Ehrenamtszeit starten kann“. Bereits in der ersten Sitzung wurde das Wahlverfahren richtungsweisend eingetaktet: das Wahlverfahren und der Terminplan stehen und werden vom Besetzung des IHK-Wahlausschusses Recht & Steuern Ordentliche Mitglieder Christi Degen Hauptgeschäftsführerin IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Mitja Ganz Mitja Ganz Wirtschaftsberatung, Hof Dipl.-Ing. Karl Fleischer Vorsitzender des IHK-Sachverständigenausschusses Gabriele Hohenner Stv. Hauptgeschäftsführerin IHK für Oberfranken Bayreuth Oliver Gießübel IHK-Vizepräsident Vorsitzender IHK-Gremium Bayreuth GF der Firma Gießübel GmbH, Bayreuth Dr. Joachim Kessler ehemaliger stv. Hauptgeschäftsführer IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Wolfgang Meyer GF der Firma Erste Bayreuther Porzellanfabrik „Walküre“ Siegmund Paul Meyer G.m.b.H., Bayreuth Dipl.-Kfm. Horst-Otto Küspert Küspert & Rahn GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Marktredwitz Dr. Hans F. Trunzer ehemaliger Hauptgeschäftsführer IHK für Oberfranken Bayreuth Michael Möschel IHK-Vizepräsident Vorsitzender IHK-Gremium Kulmbach GF der Firma VA Verkehrsakademie Holding GmbH & Co. KG, Kulmbach 1. Sitzung des IHK-Wahlausschusses 08.04.2016 Design: finanzpark AG ANZEIGE Stellvertretende Mitglieder RAin Gabriele Hohenner Stv. Hauptgeschäftsführerin Starke Beteiligung aus Oberfranken N aturprodukte sind immer mehr gefragt. Ein starkes Indiz dafür war in den Nürnberger Messehallen die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, verbunden mit VIVANESS, der internationalen Fachmesse für Naturkosmetik. Es präsentierten sich 2.544 Aussteller aus insgesamt 77 Ländern. 48.000 Besucher, ein neuer Rekord, wollten sich diese Schau nicht entgehen lassen. Es ist klar, dass dabei auch viele Unternehmen aus der Genussregion Oberfranken ihre Produkte präsentierten. Einer, der die Zeichen der Zeit schon frühzeitig erkannt hat, ist Franz Leupoldt, Inhaber von PEMA-Vollkorn-Spezialitäten aus Weißenstadt. „Wir waren schon in den 80er-Jahren bio-bewusst. Wir sind von Anfang an fester Bestandteil der Messe“, berichtet er. Der ökologische Anteil in der Firma wachse mehr als der Konventionelle. Ein Verfechter von Bio-Produkten seit Jahrzehnten: Franz Leupoldt von PEMA Weißenstadt. Spirituosen nach alten Rezepten der Fränkischen Schweiz hat die Hans Hertlein GmbH aus Wiesenttal anzubieten. Die Zulieferer der Zutaten seien biozertifiziert, kämen aus der Region, erzählt Carl Wolf, gelernter Destillateur und Betriebsleiter der alteingesessenen Firma. Zu den Produkten zählen Holunderlikör und Schwarzer Johannisbeergeist. Destillateur Carl Wolf stellte neue Bio-Spirituosen vor. NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Logistikunternehmen Murrmann 9 STÜRMER Maschinen Leistungsstarker Partner des Fachhandels Neuer Marktauftritt: Gemeinsam mehr bewegen A uf 33 erfolgreiche Geschäftsjahre kann das Unternehmen STÜRMER Maschinen mit Firmensitz in Hallstadt bei Bamberg zurückblicken. Mit seinen mittlerweile rund 265 Mitarbeitern am Standort nimmt STÜRMER Maschinen eine Spitzenposition in der Belieferung des deutschen Fachhandels mit Metall- und Holzbearbeitungsmaschinen sowie Schweiß-, Druckluftund Werkstatttechnik ein. Von der Leistungsfähigkeit und dem breiten Produktportfolio des Maschinenfachhändlers haben sich bei Tagen der offenen Tür rund 230 eingeladene Fachhändler mit rund 500 Besuchern überzeugt. Sie präsentierten den neuen Marktauftritt von Murrmann (v. li.): Die Geschäftsführer Bernhard Murrmann und Gerhard Souza Murrmann. D as traditionsreiche Kulmbacher Logistikunternehmen Murrmann hat pünktlich zum 185. Firmenjubiläum einen neuen Marktauftritt realisiert. Seit der Firmengründung im Jahre 1831 hat sich Murrmann zu einem bundesweit agierenden Logistikunternehmen entwickelt. Murrmann steht für zuverlässige und kundenorientierte Leistungen in den Geschäftsfeldern Logistik und Service. Zum Kundenstamm zählen namhafte Unternehmen und Marken in den Bereichen Lebensmittel, Getränke und Industrie. 50 serviceorientierte Mitarbeiter, ein moderner Fuhrpark mit 30 Zugmaschinen, über 2.500 m2 Lagerfläche sowie eine hauseigene Werkstatt garantieren hohe Motivation und Leistungsfähigkeit. Ziel des neuen Marktauftrittes war es, ein prägnantes und modernes Design zu entwickeln, das einerseits die traditionsreiche Marke Murrmann sowie andererseits die strategische Zukunftsausrichtung des Unternehmens symbolisiert. Als integrierter Logistikdienstleister mit den vier Geschäftsfeldern Transport- und Lagerlogistik sowie Mehrwert- und Consulting Service deckt Murrmann die gesamte Wertschöpfungskette ab und kreiert Wettbewerbsvorteile für seine Kunden. Das in siebter Generation geführte Unternehmen verspricht besten Service, maximale Zuverlässigkeit und echte Partnerschaften. Dieses Qualitätsversprechen wurde in einem neuen Claim zusammengefasst: „Gemeinsam mehr bewegen.“ Das neue Logo setzt sich aus dem bekannten Namen „Murrmann“ sowie den beiden Hauptgeschäftsfeldern „Logistik & Service“ zusammen. Geschickt vorangestellt ist ein grünes „M“ Icon. Auch der Online-Auftritt (www.murrmann.de) wurde komplett überarbeitet und dem neuen Design angepasst. Roter Teppich für die Gäste: Rund 230 Fachhändler mit rund 500 Besuchern nutzten die Tage der offenen Tür der STÜRMER Maschinen GmbH, um das breite Produktportfolio und das Unternehmen selbst besser kennenzulernen. Anzeige Durch Wertschätzung begeistern Lange Zeit galten Mitarbeiter vor allem als Produktionsfaktoren. Wertschätzung drückt das jedoch nicht aus. Denn immerhin geht es um Menschen, die ihre Kreativität, ihr Engagement und einen Teil ihrer Lebenszeit in ein Unternehmen einbringen. Da aber der Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt wird, müssen Arbeitgeber für Bewerber attraktiver werden und die Wertschätzung der Mitarbeiter als Aufgabe sehen – als „Mission Mitarbeiter“. Denn es ist effizienter, zufriedene Mitarbeiter zu halten, als auf dem Arbeitsmarkt neue zu suchen. Mitarbeiter bindet man nun mal am besten ans Unternehmen, indem man auf ihre individuellen Lebensziele eingeht und ihnen etwa flexible Modelle für die Gestaltung von Arbeit und Arbeitszeit anbietet. Aber auch indem man ihre Kreativität fördert und auf ihre Verantwortungsbereitschaft setzt. Dazu braucht es einen Führungsstil, der Mitarbeiter inspirieren und für eine gemeinsame Sache begeistern kann. Das zahlt sich auch wirtschaftlich aus, denn langfristig sind nur zufriedene Mitarbeiter gute Mitarbeiter. Bei Dell hat die Wertschätzung der Mitarbeiter immer schon einen sehr hohen Stellenwert. Im Dell Plan 2020 hat Michael Dell seine Vision zum Thema Mitarbeiterführung dargelegt, und das Unternehmen folgt diesem Kurs in zahlreichen Initiativen, die von flexiblen Arbeitsprogrammen und der gezielten Förderung von Talenten über die Schulung der Führungskräfte, bis hin zum sozialen Engagement der Mitarbeiter reicht. Diese Zufriedenheit wirkt auch nach außen, sie macht Dell attraktiv für neue „Köpfe“: So gehen zwei Drittel der Neueinstellun- gen bei Dell auf Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter zurück. Gemeinsam mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und Edgar K. Geffroy, einem der führenden Business-Motivatoren, setzt Dell die „Mission Mitarbeiter“ nun auch als zentrales Thema für den deutschen Mittelstand auf die Agenda. Mehr Informationen zu Mission Mitarbeiter finden Sie unter b4b.mission-mitarbeiter.de Anregungen und Fragen unter dell.de/xing · dell.de/linkedin 10 TITEL Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Dringend gesucht: Nachfolge-Unternehmer Oberfranken hat eine enorm stabile Wirtschaft. Sie ist mittelständisch geprägt, besteht vorwiegend aus kleineren Unternehmen und ist damit sehr widerstandsfähig gegen vielerlei Krisen. Die Inhaber sind meistens der wichtigste Faktor für den Markterfolg dieser Unternehmen. Allerdings ist es oft schwer, in der jungen Generation geeignete Nachfolger zu finden, wenn ein Unternehmer aus Alters- oder anderen Gründen nicht weiter arbeiten will. Jetzt haben sich die IHK für Oberfranken Bayreuth, die Universität Bayreuth, die Sparkassen und die Genossenschaftsbanken zusammengetan und wollen Oberfranken zu einer Pilotregion zur besser organisierten Unternehmensnachfolge machen. „D er Mittelstand ist das wichtigste Thema, das wir haben. 98,6 Prozent unserer Unternehmen haben weniger als 10 Mitarbeiter. Geschätzt 2.000 bis 3.000 dieser Unternehmen suchen in den nächsten fünf Jahren einen neuen Inhaber. Die IHK hat zwar mit ihrem Nachfolger-Club seit 2009 rund 420 Übernahmen erfolgreich begleitet, aber angesichts der anstehenden Zahlen ist das viel zu wenig. Wir müssen es auf eine neue und größere Ebene heben“, so IHK-Präsident Heribert Trunk bei einem Pressegespräch in Bayreuth. Studierende als Pool von Talenten Für Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth ist die Unternehmensnachfolge schon seit seinem Amtsantritt ein wichtiges Thema. „Die Universität Bayreuth und die heimische Wirtschaft sollen stärker zusammenarbeiten. Ich will mehr Unternehmergeist auf dem Campus haben und mit den Unternehmen Themen wie Industrie 4.0, aber auch Unternehmensnachfolge anpacken.“ Leible sieht in der Universität Bayreuth einen großen Pool an Talenten. 70 Prozent der Studierenden kommen von außerhalb Oberfrankens – und das sind Kräfte, die man als Arbeitnehmer, aber auch als potenzielle Unternehmer in der Region halten sollte. Machbarkeitsstudie zur Pilotregion Unternehmensnachfolge Der unternehmerische Mittelstand steht bei der Forschungsstelle für Familienunternehmen der Universität Bayreuth im Mittelpunkt. 24 Professoren haben interdisziplinär die Familienunternehmen ins Visier genommen und unter anderem die Nachfolge als dringliches Thema identifiziert. Der Geschäftsführer der Forschungsstelle, Dr. Michael Hohl, hat auch maßgeblich daran mitgewirkt, dass jetzt eine Machbarkeitsstudie erforscht, wie man die Unternehmensnachfolge in Oberfranken noch effektiver begleiten könnte. „Wir haben eine sehr kleinzellige Wirtschaft, also werden auch sehr viele Nachfolger gesucht. Es ist gelungen, IHK, Universität, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und die Oberfrankenstiftung in ein Boot zu holen und gemeinsam eine Studie für das Projekt zu finanzieren.“ Professor Dr. Daniel Baier von der Universität Bayreuth, der die Studie umsetzt, will schon bis zum Sommer Ergebnisse präsentieren können: „Aus Bestandsund Bedarfsanalyse wollen wir Maßnahmen erarbeiten und schließlich einen Masterplan aufstellen. Gut, dass wir mit dem IHK-Nachfolger-Club und der Forschungsstelle für Familienunternehmen schon Einrichtungen haben, die über vielerlei Erfahrungen dazu verfügen.“ Banken sorgen für eine effektive Nachfolgefinanzierung Auch die heimischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehen die Überalterung der Unternehmerschaft in der Region mit Sorge. „Wir wollen Mut machen, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen. Gerade wenn wir es gut kennen, das Unternehmensmodell, die Mitarbeiter und die Zukunftsaussichten schätzen, dann können wir sehr schnell zu einer guten Finanzierung kommen“, so Dr. Klaus-Jürgen Scherr von der Sparkasse Kulmbach-Kronach für alle Sparkassen. Karlheinz Kipke, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Coburg bekräftigt für alle Genossenschaftsbanken: „Wir müssen unsere kleinteilige Wirtschaftsstruktur unbedingt erhalten, denn sie schützt uns vor Krisen und sorgt für Beschäftigung auch in der Fläche der Region. Das Netzwerk für eine noch bessere Betreuung von Unternehmensnachfolgen muss bei den Industrie- und Handelskammern angebunden sein, denn sie genießen als neutrale Stelle, die die Interessen der Wirtschaft unabhängig vertritt, das notwendige Vertrauen.“ Sie ziehen gemeinsam für das Pilotprojekt Nachfolgeregion Oberfranken an einem Strang (von vorne): Dr. Petra Beermann von der Universität Bayreuth; Professor Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth; Christi Degen, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth, und (hintere Reihe von rechts) Dr. Michael Hohl, Leiter der Forschungsstelle für Familienunternehmen an der Universität Bayreuth sowie Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth; Karlheinz Kipke, Vorstandvorsitzender der VR-Bank Coburg und stv. Vorsitzender des Genossenschaftsverbands Oberfranken; Prof. Dr. Daniel Baier, Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing an der Universität Bayreuth, und Dr. Klaus-Jürgen Scherr, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kulmbach-Kronach und stv. Bezirksobmann des Sparkassenbezirksverbandes Oberfranken. Fallbeispiel „Nachfolger-Club“: Traum vom eigenen Restaurant wird wahr Den Traum vom eigenen Restaurant in seiner Heimatstadt Bamberg träumte Christopher Kropf schon lange. Nun wurde er mit Hilfe des IHK-Nachfolger-Clubs wahr: in der Unteren Königstraße, dort, wo bis vor kurzer Zeit das bekannte Restaurant „Josch“ residierte. Dessen Inhaber Jos de Leeuw suchte einen Nachfolger – und fand ihn in Christopher Kropf. Vom „Josch“ zum „Kropf“ sozusagen. 2009 mit elf Nachfolge-Lösungen begann. „Nach sechs Jahren hat der IHK-Nachfolgerclub richtig Fahrt aufgenommen“, sagt Degen. „Wobei viele der jüngsten erfolgreichen Übergaben bereits vor Längerem ihren Anfang genommen haben, denn ein solcher Prozess dauert in der Regel zwei bis fünf Jahre.“ D as „Kropf - Bamberger Köstlichkeiten“ an der Unteren Königstraße 28 bietet seinen Gästen neue Gaumenerlebnisse und traditionelle Einblicke: ein Blick in den fränkischen Weinkeller, Kamin, Plätze im denkmalgeschützten Gastraum und im Innenhof. Dazu moderne Küche mit Fisch aus dem Familienbetrieb, Gemüse aus dem Anbau des Großvaters, Wild aus der Jagd des Großonkels, berichtet Kropf, der ein BWL-Studium in Bamberg und eine Ausbildung bei Sternekoch Alexander Herrmann absolviert hat. IHK-Präsident Heribert Trunk und Barbara Trunk gratulieren Christopher Kropf zur Neueröffnung seines Restaurants. IHK vermittelt Kontakt zwischen Nachfolger und Seniorchef „In vielen mittelständischen Unternehmen in Oberfranken sind der Generationenwechsel und damit die Übergabe des Unternehmens an einen geeigneten Nachfolger ein The- ma“, betont IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen. Die IHK bietet daher mit dem Nachfolgerclub einen professionell gemanagten Pool an Nachfolgekandidaten, die direkt mit Seniorchefs von Unternehmen zusammengebracht werden. Er ist eine Erfolgsgeschichte, die im Jahr Auch bei Christopher Kropf war es so. Die ersten Business-Pläne für sein Restaurant begann er im Studium zu schreiben. Noch während der Ausbildung dann der erste Kontakt mit Klemens Jakob, der bei der IHK Ansprechpartner für Unternehmensnachfolge ist. Seit Kropf im Sommer 2014 seine Ausbildung beendet hatte, suchten die beiden nach dem passenden Lokal. Ende 2014 die ersten Gespräche mit Jos de Leeuw, Verhandlungen. Seit dem 1. Januar 2016 ist Kropf Pächter an der Unteren Königstraße. In Christopher Kropfs Fall war es vor allem die Finanzierung, die mit Ja- kob kritisch in ihre Einzelteile zerlegt wurde. „Danach war ich so gut auf das Gespräch mit der Bank vorbereitet, dass es ein Klacks war.“ Beide erinnern sich auch an Diskussionen über das passende Objekt: am Konzept festhalten oder Kompromisse eingehen? „Am Ende hat es etwas länger gedauert. Doch es ist ein gutes Gefühl, sich nicht verbiegen zu müssen“, sagt Kropf. Schlüsselübergabe an der Unteren Königstraße: Christopher Kropf (l.) eröffnete dort sein erstes eigenes Restaurant. IHK-Mitarbeiter Klemens Jakob (r.) hat ihn auf dem Weg dorthin ein Stück weit begleitet. TITEL 11 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Bilanz IHK-Nachfolger-Club: Bisher 420 erfolgreiche Übergaben IHK Oberfranken Nachfolger-Club IHK Oberfranken Nachfolger-Club Anzahl der Übergaben 2009-2015* nach Branchen 2009-2015* 120_ _ 110 Handel 68 60 60_ 54 40_ 38 31 20_ 11 100 _ Dienstleistung 73 _ verarb. Gewerbe 68 _ D ie IHK begleitet die Unternehmen während des gesamten Übernahmeprozesses, stellt Kontakte zu möglichen Interessenten her und unterstützt die Beteiligten fachspezifisch. Gerade mit Blick auf die demografische Entwicklung und die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird die Thematik der Unternehmensnachfolge künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Mit dem Angebot des Nachfolger-Clubs will die IHK nicht nur Unternehmen und Arbeitsplätze, sondern auch wertvolles Know-how langfristig in der Region halten und damit Professionell gemanagter Pool an qualifizierten Nachfolgekandidaten Der IHK-Nachfolger-Club hat es sich neben der Sicherung der Unternehmen und der Arbeitsplätze zum Ziel gesetzt, durch eine erfolgreiche Unternehmensübergabe auch die geschaffenen Vermögenswerte zu erhalten, die Sicherung von Unternehmens-Know-how vorzunehmen und den Wirtschaftsstandort Oberfranken zu fördern und zu stärken sowie den Erhalt der Wirtschaftskraft in Oberfranken sicherzustellen. Beim IHK-Nachfolger-Club handelt es sich um einen professionell gemanagten Pool an qualifizierten Nachfolgekandidaten, die von der IHK direkt mit Seniorchefs geeigneter abzugebender Unternehmen zusammengebracht werden. Auch wenn sich der Trend fortsetzt, dass Unternehmer fachkundige Unterstützung und Serviceleistungen ihrer IHK in Bezug auf Unternehmensübergaben in den letzten Jahren vermehrt nachfragen, so wird dennoch die Notwendigkeit, die Unternehmensnach- ∙∙ Zugang zum Netzwerk der IHK für Oberfranken Bayreuth ∙∙ Informationen rund um das Thema Unternehmensnachfolge _ *Aktiv begleitet durch die IHK für Oberfranken Bayreuth. IHK für Oberfranken Bayreuth – Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK für Oberfranken Bayreuth folge zu regeln, zu spät erkannt bzw. eine Regelung immer wieder aufgeschoben. Mehr als die Hälfte der 50 - 60-jährigen Unternehmer hat noch keine Entscheidung über die Unternehmensnachfolge getroffen. Den optimalen Zeitpunkt für die Nachfolregelung gibt es nicht. Nicht zu lange warten mit der Nachfolge Jeder Unternehmer muss für sich selbst entscheiden, wann für ihn der Zeitpunkt gekommen ist, an dem die Schere zwischen Risikobereitschaft oder Anpassungsfähigkeit und den Marktveränderungen oder technischen Fortschritten auseinanderdriftet. Spätestens dann sollte die Nachfolge bereits geregelt sein. Das zu lange Festhalten an der Führung des Unternehmens beinhaltet gravierende Folgen, denn für das Unternehmen werden überlebensnotwendige Innovationen und Investitionen ausbleiben, die für die notwendigen Weiterentwicklungen dringend erforderlich sind. Gleichgültig allerdings, für welchen Übernehmer oder Investor sich der Unternehmer entscheidet, in jedem Fall gilt: Man sollte sich für den Verkauf Der IHK-Nachfolger-Club auf einen Blick ∙∙ Kontaktgespräche mit IHK-Nachfolgeteam 0 20406080100120 Stand: 02/16 Design: finanzpark AG die Wirtschaftskraft in Oberfranken nachhaltig stärken. Angebot für potenzielle Nachfolger 21 _ *Aktiv begleitet durch die IHK für Oberfranken Bayreuth. IHK für Oberfranken Bayreuth – Entwurf: Malte Tiedemann Quelle: IHK für Oberfranken Bayreuth Zu einem wertvollen Instrument für die Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandorts Oberfranken hat sich der IHK-Nachfolger-Club entwickelt. Im Jahr 2015 konnten 110 Unternehmensnachfolgen erfolgreich begleitet werden, seit der Gründung des Clubs im Jahr 2009 waren es bereits 420. Der Großteil entfiel dabei auf Unternehmen aus den Bereich Handel (110) und Gastronomie (100), in 223 Fällen wurde die Übernahme durch einen klassischen Management-Buy-in geregelt, 78 Unternehmen konnten familienintern übergeben werden. 2015 _ 2014 _ 2013 _ 2012 _ 2011 _ 2010 Transport/Logistik _ 2009 0_ Gastgewerbe ∙∙ Unterstützung bei der Erstellung eines Unternehmensprofils ∙∙ Vermittlung von möglichen Nachfolgern ∙∙ Vermittlung von ersten Kontaktgesprächen mit Übernehmern ausreichend Zeit nehmen und sich mit professioneller Unterstützung darauf vorbereiten. In der Regel beträgt der Zeitraum von der Vorbereitung bis zur Übergabe zwischen drei und fünf Jahre. Dabei muss der Unternehmer sich vielen Fragen beantworten, nicht nur zum Thema Unternehmen sondern auch zu seiner privaten Lebensplanung. Denn das tiefe Loch, wissenschaftlich auch Empty-Desk-Syndrom genannt, in das die Unternehmer fallen können, wenn sie ihr Unternehmen verlassen, verursacht häufig psychische Probleme. Dabei ist auch festzustellen, dass Gründer von Familienunternehmen, die über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, ihren Ruhestand besser bewältigen und somit durch ihren rechtzeitigen Rückzug den Nachfolgern die notwendigen Freiräume lassen, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Mitarbeiterübernahme ist wichtig Mit der Entscheidung, den Betrieb zu übergeben und entsprechend einen Nachfolger zu suchen, ist es nicht getan. Denn je mehr ein Unternehmen auf den Inhaber fokussiert ist und wesentliche Aufgaben von diesem er- Klemens Jakob Bereich Innovation.Unternehmensförderung Leiter Referat Wirtschaftsförderung, Unternehmensnachfolge 0951 91820-314 [email protected] ∙∙ Weiterleitung des Textes an die Mitglieder (per E-Mail) ∙∙ Ausführliches Kontaktgespräch ∙∙ Zusammenfassung der Resonanz durch Nachfolge-Team (Auswahlliste) ∙∙ Erstellung eines Nachfolger-Profils Angebot für Beratungspartner ∙∙ Aufnahme in die Kontaktplattform ∙∙ Zugang zum Netzwerk der IHK für Oberfranken Bayreuth Heranführung von Unternehmensprofilen ∙∙ Unterstützung bei der Übernahmeplanung ∙∙ Verbesserung der Vermittlungschancen durch regionalen Pool ∙∙ Kontakt zu Nachfolge-Team Mitgliedern (direkt oder über Berater) Angebot für Mitgliedsunternehmen ∙∙ Zusätzliche Optionen für Kundenbetreuung ∙∙ Zugang zum Netzwerk der IHK für Oberfranken Bayreuth ∙∙ Optimierung/Outsourcing der Nachfolger-Betreuung ∙∙ Austausch/Erstellung eines qualifizierten Unternehmens-Profils ∙∙ Ko-Moderation von ersten Kontaktgesprächen Ein weiteres Hindernis, das bei einer Unternehmensübergabe bewältigt werden muss, ist die Findung des richtigen Kaufpreises und dessen Finanzierung. Um eines vorwegzunehmen: den einzig richtigen und objektiven Kaufpreis gibt es nicht. Dabei gehen die Vorstellungen der Verkäufer und der Käufer konträre Wege. Kontaktaufnahme mit den Ansprechpartnern des Nachfolge-Teams ∙∙ Formulierung Kurzprofil (für Auswahllisten) ∙∙ Vermittlung von ersten Kontaktgesprächen mit Übergebern ledigt werden, desto schwieriger wird die Übergabe an einen Nachfolger. Mögliche Nachfolger legen nicht nur Wert auf die Unternehmensspitze, sondern auch auf die zweite und funktionierende Führungsebene, die nicht mit dem Unternehmer ausscheidet. IHK-Nachfolger-Club: Wie geht es? ∙∙ Unterstützung bei der Übergabeplanung ∙∙ Vermittlung von interessanten Unternehmensprofilen Stand: 02/16 Design: finanzpark AG IHK-Ansprechpartner: 80_ _ 110 _ Unternehmensförderung Unternehmensförderung 100_ ∙∙ Gemeinsame bots-Textes Formulierung eines Ange- Erste Kontaktgespräche Übergeber/Übernehmer ∙∙ Prüfung der Auswahlliste durch Übergeber (max. 3 Kandidaten) ∙∙ Termin-Koordination ge-Team durch IHK-Nachfol- ∙∙ Erst-Kontaktgespräche unter Moderation der IHK in den Räumen der IHK ∙∙ Abstimmung der weiteren Vorgehensweise (auch: Folgeberatungen) 12 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Recht und Steuern nde März ist die EU-Verordnung 2015/2424 zur Änderung der Gemei nschaf t sma rkenverord nu ng in Kraft getreten. Seitdem hat die „größte Agentur der EU für geistiges Eigentum“, das Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM), einen neuen Namen: Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO). Auch die Gemeinschaftsmarke bekommt ein neues Kleid und heißt zukünftig Unionsmarke. Alle beste- man etwas günstiger weg. Für Anmeldungen ab drei Klassen wird es etwas teurer. Wichtige Neuerung ist außerdem, dass Anmeldungen von Unionsmarken jetzt nur noch über das Amt EUIPO möglich sind. In Zukunft sind Anmeldungen nur noch über das Amt EUIPO möglich. ©goodluz / shutterstock.com henden Gemeinschaftsmarken und Gemeinschaftsmarkenanmeldungen wurden am 23.03.2016 automatisch zu Unionsmarken bzw. Anmeldungen einer Unionsmarke. Die Änderungsverordnung wirkt sich auch auf die an das Amt zu ent- richtenden Gebühren aus, was teilweise eine Senkung der Gebührenbeträge bedeutet, insbesondere bei den Gebühren für die Verlängerung von Marken. Die Online-Anmeldeformulare und der Gebührenrechner des Amtes wurden zum genannten Zeit- punkt automatisch aktualisiert und auf das neue System umgestellt. Für die Anmeldung in der ersten Klasse wird nun eine Gebühr von 850,00 € fällig, die zweite kostet 50,00 € und jede weitere 150,00 €. Meldet man also nur für eine Klasse an, kommt Professor Dr. Meitner, der u. a. als Dozent bei der International School of Management (ISM) in München wirkt, betreibt an seinem Heimatort Hof seit dem 1.1.2016 ein Sachverständigenbüro. Das Sachgebiet umfasst die Bewertung von Unternehmen aller Branchen insgesamt oder auch von Teilen eines Unternehmens. Die Größe der Unternehmen spielt dabei ebenso wenig eine Rolle wie die Bewertungsanlässe. Aufgrund seiner bisherigen Berufstätigkeit, so Professor Dr. Meitner, verbinde ihn vieles mit der Energiebranche. Vizepräsident Dr. Strunz wünschte viel Erfolg für die Sachverständigentätigkeit. Das IHK-Sachverständigenwesen – Plattform für Experten vor Ort Dr. Dominik Erhard, Leiter Referat Gewerbliche Schutzrechte Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit (KNOW IT) 0921 886-247 [email protected] EU-Forschungsfinanzierung fördert laut Bericht Wettbewerbsfähigkeit D ank der Investitionen in Forschung und Innovation aus dem EU-Haushalt im Zeitraum 2007 bis 2013 konnte die wissenschaftliche Exzellenz in Europa beträchtlich ausgebaut werden, und durch die gesteigerte Innovationsfähigkeit der Industrie wurde Europas Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Dies sind einige der Erkenntnisse aus der Bewertung des 7. Rahmenprogramms der EU (RP7), die am 25. Januar 2016 von der Europäischen Kommission veröffentlicht worden ist. Aus der Ex-post-Bewertung des 7. Rahmenprogramms geht hervor, dass die 55 Milliarden Euro, die über einen Zeitraum von sieben Jahren in Forschung und Innovation in der EU geflossen sind, in hohem Maße für Teilnehmer aus dem Privatsektor attraktiv waren, darunter eine Rekordzahl an KMU, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie gesteigert werden konnte. Mit dem Programm wurden auch fünf gemeinsame Technologie-Initiativen auf den Weg gebracht, z. B. in den Bereichen innovative Medizin sowie Wasserstoff und Brennstoffzellen. Dank einer Rekordzahl an Teilnehmern und Förderprojekten wurde mit dem Programm auch intensiv die wissenschaftliche Exzellenz gestärkt. Aus Projekten des RP7 sind bislang über 170.000 Veröffentlichungen hervorgegangen, wobei 54 Prozent aller durch Peer-Review überprüften wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die während der Laufzeit des RP7 entstanden sind, frei zugänglich sind. Weiteres Ergebnis der Ex-post-Bewertung ist, dass sich das RP7 entscheidend auf Wachstum und Beschäftigung in Europa auswirkt. Laut Expertenprognosen beläuft sich das von den RP7-Investitionen generierte Wirtschaftswachstum über einen 25-Jahres-Zeitraum auf rund 20 Milliarden Euro pro Jahr bzw. auf 500 Milliarden Euro insgesamt (direkter und indirekter wirtschaftlicher Nutzen). Ferner wird davon ausgegangen, dass infolge des Programms über einen 10-Jahres-Zeitraum jährlich 130.000 Arbeitsplätze in der Forschung und über einen 25-Jahres-Zeitraum pro Jahr 160.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Quelle: Europäische Kommission ∙∙ Wir überprüfen Erfahrung und besondere Sachkunde der Sachverständigen. ∙∙ Wir pflegen das bundesweite Sachverständigenverzeichnis www.svv.ihk.de. ∙∙ Wir kennen die Sachverständigen vor Ort. Sprechen Sie uns an! IHK-Ansprechpartnerin: Das Sachgebiet „Unternehmensbewertung“ wird seit dem 22. März 2016 nun auch durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen der IHK für Oberfranken Bayreuth angeboten. Diese erfreuliche Feststellung traf IHK-Vizepräsident Dr. Heinrich Strunz (rechts) anlässlich der Vereidigung von Professor Dr. Matthias Meitner (Mitte) in Hof. Zuvor wurde unter der Regie der IHK, so stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Hohenner (links), ein aufwändiges Bestellverfahren durchgeführt, das mit der erfolgreichen Abschlussprüfung vor dem Fachgremium „Unternehmensbewertung“ der IHK Frankfurt beendet wurde. Mit dem positiven Votum des IHK-Sachverständigenausschusses wurde der Weg für die formale Vereidigung endgültig frei. Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein 0921 886-212 [email protected] Innovation.Unternehmensförderung Recht und Steuern Sachverständiger für„ Unternehmensbewertung“ öffentlich bestellt und vereidigt Weitere Änderungen treten ab dem 01.10.2017 in Kraft. Dann entfällt das Erfordernis der grafischen Darstellbarkeit der Marke. Es soll in Zukunft ausreichen, dass das Zeichen geeignet ist, den Schutzgegenstand eindeutig bestimmen zu können. Zudem wird dann eine neue Markenart eingeführt, die Unionsgewährleistungsmarke. Diese muss bei der Anmeldung als solche bezeichnet werden und sie muss geeignet sein, Eigenschaften zu gewährleisten und damit von solchen zu unterscheiden sein, für die keine derartige Gewährleistung besteht. Hierfür ist eine Satzung beim Amt zu hinterlegen, die diese Eigenschaften und Nutzungsbedingungen angibt. IHK-Ansprechpartner: E IHK-Ansprechpartnerin: Neu: Aus Gemeinschaftsmarke wird Unionsmarke Petra Stalla Bereich Recht und Steuern Sachbearbeiterin Sachverständigenwesen 0921 886-220 [email protected] ©Bullstar / shutterstock.com RATGEBER 13 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 ANZEIGE Innovation.Unternehmensförderung KfW Research: Forschung und Entwicklung (FuE) zahlen sich aus ©tonefotografia / shutterstock.com D ie Analyse anhand des KfW-Mittelstandspanels zeigt auch, dass FuE-treibende Mittelständler schneller wachsen und rentabler sind als Unternehmen ohne FuE. ler über eine höhere Umsatzrendite. Auch bei dem Beschäftigungswachstum machen sich entsprechende Leistungen bemerkbar – mit 3,6 Prozent (kontinuierlich) bzw. 1,8 Prozent (geDas Panel der KfW-Bankengruppe be- legentlich) wächst die Belegschaft der legt signifikante Unterschiede zwischen Unternehmen. forschenden und nicht-forschenden Unternehmen. So steigt der Umsatz inner- Somit leistet FuE für Mittelständler halb von zwei Jahren im Durchschnitt einen wichtigen Beitrag zur Verbesseum 4,8 Prozentpunkte stärker an, wenn rung der Unternehmensperformance. ein Unternehmen in den Jahren zuvor kontinuierlich in FuE investiert hat. Bei Weitere Informationen finden Sie unter gelegentlicher FuE ist es bereits ein Um- www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/ satzunterschied von 2,5 Prozent. Zudem Aktuelles/News/News-Details_344448.html freuen sich FuE-treibende Mittelständ- CROSSWIND ENERGY SYSTEMS UND AUTOMATION-ONE UNTERSTÜTZEN BEI DER UMSETZUNG DES ENERGIEDIENSTLEISTUNGSGESETZES EDL-G Das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) schreibt vor, dass große Unternehmen zukünftig ihren Energieverbrauch systematisch und strukturiert untersuchen müssen, um dann wirksame Einsparungsmaßnahmen ergreifen zu können. Die Frist für das erste Audit oder für den Nachweis, dass mit einem Energiemanagementsystem begonnen wurde, ist bereits am 5. Dezember 2015 abgelaufen. Unternehmen, die diese Frist für das erste Audit versäumt haben, sind gut beraten, nun schnellstmöglich ein firmeninternes Energiemanagementsystem nach DIN EN 500001 einzuführen. Dieses muss bis zum 31. Dezember 2016 zertifiziert werden. Hat man durch Installation von ersten Messgeräten und Auswertesoftware den Vorteil des bewussten Energie- und Ressourcensparens erkannt, möchte man gerne mehr Messdaten erfassen, um noch mehr sparen zu können. Die Ausrüstung von CrossWind energy systems und Automation-One erfasst sämtliche Verbräuche, wie z. B. Strom, Wärmemengen, Energieträger in flüssiger oder gasförmige Form, Druckluft und weitere. Aktuelle und historische Messdaten werden in übersichtlichen Reports zusammengefasst. Mit diesen Berichten hat der Energiebeauftragte des Unterneh- mens alle Zahlen und Fakten zur Hand, um gemeinsam mit der Geschäftsleitung über geeignete Verbesserungsmaßnahmen zu entscheiden. Die Wirksamkeit der Maßnahmen kann nach der Umsetzung umgehend überprüft werden. Somit ist die Forderung der DIN EN 500001 nach einem kontinuierlichen Verbesserungszyklus erfüllt. Die Pflicht zur Einführung der regelmäßigen Audits oder einem eigenen Energiemanagementsystem betrifft auch Städte und Gemeinden, sofern der Jahreshaushalt einer Gebietskörperschaft 10 Mio. EUR übersteigt und diese mehr als 5.000 Einwohner hat. Sämtliche Unternehmen an denen diese Gebietskörperschaft mit mehr als 25 % beteiligt ist, fallen unter die Verordnung. Dies sind beispielsweise Schwimmbäder, Versorgungsbetriebe, Krankenhäuser und Altenheime. CrossWind energy systems und Automation-One bieten eine schlüsselfertige Gesamtlösung unter Mitwirkung von zertifizierten Energieberatern und Installateuren. Dazu gehört auch die Schulung der jeweiligen Mitarbeiter, die mit dem System arbeiten. Neben den Messgeräten und der Auswertesoftware bieten CrossWind energy systems und Automation-One ein Komplettsys- tem für die Automatisierung von Räumen und das Führen von Versorgungsgewerken im gewerblich genutzten Gebäude. Aktuelle Daten der Verbräuche und andere Messgrößen können direkt durch die Raum- und Gebäudeautomatisierung verwertet werden. Die Automatisierungseffizienzklasse A nach DIN EN 15232 für Gebäude lässt sich so kostengünstig und flexibel erreichen. CrossWind energy systems und Automation-One beraten und bieten maßgeschneiderte, schlüsselfertige Lösungen. International Betriebsprüfung durch den Zoll Energie Management leicht gemacht (ISO50001) • Verschiedenste Messgrößen: elektrischer Strom, Wärmemenge, Volumenstrom, Druckluft und weitere • zentral auswerten mit leistungsfähigem Berichtswesen • Last-, Verbrauchs- und Messwertanalysen • Schnelle Projektierung und Installation • Ausbaufähig und erweiterbar • kombinierbar mit Gebäude- und Raumautomatisierung • Kosten sparen und Auflagen erfüllen • Förderfähig bis zu 12.000 Euro Energieeffizienz von Gebäuden steigern (DIN V 18599) • Erreichen hoher Effizienzklassen mit Raumautomatisierung • Einfache Projektierung durch vorbereitete Hardware und Software • Energiesparen bei Licht, Heizen, Kühlen und Lüften • Hohe, positive Bewertung im Gebäude Energieausweis • Senkung der Gebäudenebenkosten Standen den Teilnehmern Rede und Antwort (v. li.): Diplom-Finanzwirt Mirko Dörry und Roland Ellmies, der Zollfachmann der IHK für Oberfranken Bayreuth. W enn sich der Zoll zu einer Betriebsprüfung anmeldet, macht sich in vielen Unternehmen leichte Nervosität breit. Doch das muss nicht sein. Wie Unternehmer sich optimal auf eine Betriebsprüfung durch den Zoll vorbereiten und unangenehme Überraschungen vermeiden, verriet praxisnah und lebendig Diplom-Finanzwirt Mirko Dörry in einer Infoveranstaltung der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die Teilnehmer erfuhren unter anderem, welche Unterlagen der Prüfer anfordern könnte, welches die häufigsten Fehler bei der Dokumentation von Im- und Exportvorgängen sind, wie sie selbst die Prüfung vorbereiten können und welche Rechte und Pflichten der Prüfer und sie selbst haben. Wir projektieren, installieren und schulen – alles aus einer Hand CrossWind energy systems, D-97070 Würzburg, Ludwigstraße 18, Telefon +49 (0)931 730 406-10, Internet: www.crosswind-franken.com EEN EU-Benutzerleitfaden für die Definition von KMU überarbeitet D ie EU und auch die EU-Mitgliedsländer bieten vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten, Projekte und Förderprogramme an. Diese richten sich nahezu ausschließlich an kleinste, kleine und mittelgroße Unternehmen, kurz „KMU“ genannt. Die Mehrheit der europäischen Unternehmen, etwa 97 Prozent, sind KMU. Sie haben gegenüber großen Konzernen zum Beispiel Vorteile wie größere Flexibilität und Marktnähe, aber auch Nachteile vor allem bei vorhandenen personellen und finanziellen Kapazitäten. Um diese Unternehmen dabei zu unterstützen, solche Nachteile ausgleichen zu können, bieten EU, Länder und Regionen vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten speziell für diese Zielgruppe an. Um zu erreichen, dass die zur Verfügung stehenden Gelder auch dort an- kommen, wo sie am meisten Nutzen bringen, hat die EU-Kommission definiert, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um als „KMU“ zu gelten. Oftmals ist es für Antragsteller aus Unternehmen nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob ihr Unternehmen diese Kriterien erfüllt. Allgemein bekannt ist, dass KMU weniger als 250 Personen beschäftigen, einen Jah- resumsatz von höchstens 50 Mio. EUR erzielen oder eine Jahres-Bilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR haben dürfen. Wie aber wird beispielsweise die Mitarbeiterzahl berechnet? Wann ist ein Unternehmen ein selbstständiges, wann ein verbundenes Unternehmen? Hilfestellung dazu gibt dieser Leitfaden, den die EU-Kommission kürzlich in überarbeiteter Form veröffentlicht hat. Die deutsche Fassung finden Sie unter diesem Link: http://ihkofr.de/230y50H 14 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Innovation.Unternehmensförderung ANZEIGE HALLEN Industrie- und Gewerbehallen Förderkolumne ALLES AUS EINER HAND! - Planung - Produktion - Montage - schlüsselfertige Hallen In der Förderkolumne stellen wir Ihnen in den nächsten Monaten Förderprogramme vor, die Ihnen helfen können, Ihre technologischen Innovationen zu finanzieren. Innovationsgutschein Bayern Das Förderprogramm „Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe in Bayern“ fördert die Verwirklichung einer innovativen Idee. Handwerksbetriebe mit Sitz in Bayern und weniger als 50 Mitarbeitern können dieses „schnelle“ Förderprogramm für Verbundprojekte nutzen. Mit den Innovationsgutscheinen werden die Leistungen externer Entwicklungs- oder Forschungseinrichtungen gefördert, wobei diese Leistungen auch von kleinen Unternehmen oder Freiberuflern erbracht werden können. Die Innovationsgutscheine werden in drei Varianten angeboten: Der Innovationsgutschein 1 wird vergeben für die Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer oder verbesserter Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen. Die zuwendungsfähigen Kosten liegen hier zwischen 4.000 und 15.000 Euro. Beim Innovationsgutschein 2 werden wirtschaftlich riskantere Projekte zur Innovationsleistung gefördert. Dieser darf jedoch nur beantragt werden, wenn bereits ein Innovationsgutschein 1 erfolgreich abgeschlossen wurde. Die zuwendungsfähigen Kosten liegen hier zwischen 25.000 und 30.000 Euro. Mit dem Innovationsgutschein spezial kann – nach Nutzung der Innovationsgutscheine 1 und 2 – die Fortführung erfolgreicher Projekte mit einem höheren Finanzbedarf gefördert werden. Bei diesem Gutschein sind jedoch zusätzliche Voraussetzungen nötig, wie ein positives Votum des Innovationsausschusses, Arbeitsplatzaussichten und die Einbindung einer Forschungseinrichtung. Die zuwendungsfähigen Kosten liegen hier zwischen 50.000 und 80.000 Euro. Die Förderhöhe beträgt grundsätzlich 40 Prozent der nebenstehend genannten zuwendungsfähigen Kosten. Der Fördersatz steigt jedoch um jeweils 10 Prozent bei Beauftragung einer Hochschule bzw. außeruniversitären Forschungseinrichtung oder in vordefinierten Gebieten mit besonderem Handlungsbedarf. Pro Antragsteller können innerhalb von drei Jahren maximal fünf Innovationsgutscheine bewilligt werden – davon maximal zwei Innovationsgutscheine 1, maximal zwei Innovationsgutscheine 2 und ein Innovationsgutschein spezial. u Die aktuelle Programmrichtlinie finden Sie unter www.innovationsgutschein-bayern.de/foerderprogramm.html u Weitere Informationen erhalten Sie beim zuständigen Projektträger: Projektträger Bayern – ITZB, Web: www.projekttraeger-bayern.de, Tel.: 0911 20671350 IHK-Ansprechpartner: Klaus Smolik, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, Leiter Referat Innovation/Technologie 0921 886-116, [email protected] Bayerische Energieeffizienznetzwerke (BEEN-i) Seit dem Start der Initiative Energieeffizienznetzwerke von Staat und Wirtschaft wurden bereits 35 neue Netzwerke bei der Bundesstelle angemeldet, davon fünf in Bayern. Weitere EEN in Bayern sind am Start. Wolf System GmbH Am Stadtwald 20 94486 Osterhofen Tel. 09932/37-0 [email protected] www.wolfsystem.de Bayern stellt damit ein Siebtel der neuen Netzwerke und belegt die Spitzenposition unter den Bundesländern. Hierfür sorgt auch die von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner mit den bayerischen Kam- Auf der Website www.been-i.de, die trale Erkenntnis aus den bisherigen mern und Verbänden ins Leben sich momentan im Aufbau befindet, Energieeffizienznetzwerken. gerufene bayerische Energieeffi- werden in Kürze die bayerischen zienznetzwerk-Initiative BEEN-i, Netzwerke mit ihren Akteuren und Gerne können auch Sie an einem welche derzeit eine Roadshow mit den wichtigsten Informationen Netzwerk teilnehmen oder selbst Staatssekretär Pschierer durch kompakt dargestellt. Energieeffi- eines gründen. Bei Fragen wenden ganz Bayern organisiert. Den Start zienz lohnt sich, dass ist die zen- Sie sich bitte an Ihre IHK. der Roadshow bildete mit rund 70 Teilnehmern die erfolgreiche Regionalveranstaltung am 3. Februar IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner, Bereich Innovation.Unternehmensförderung, bei der IHK Schwaben in AugsLeiter Referat Umwelt/Energie 0921 886-112 [email protected] burg. Innovation.Unternehmensförderung Neue Ausschreibungen BMEL: Erschließung neuer Einsatzgebiete für biobasierte Kunststoffe sowie Kunststoffe aus Naturfasern und biobasierten Matrices – innovative maßgeschneiderte Rezepturen und Verfahren. Aufruf im Rahmen des Förderprogramms "Nachwachsende Rohstoffe". Einreichung von Skizzen: 01.04.2016 - 30.09.2016 Frist: 30. September 2016 Weitere Informationen finden Sie unter www.fnr.de/fileadmin/fnr/pdf/ aufruf.pdf BMBF: Richtlinie zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "Materialinnovationen für gesundes Leben: ProMatLeben – Polymere" innerhalb des Rahmenprogramms "Vom Material zur Innovation". Frist: 28. Oktober 2016 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/foerderungen/ bekanntmachung-1148.html Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): Seit dem 1. Januar dieses Jahres gelten für die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) grundlegend neu gestaltete Förderleitlinien. Die Erforschung, Entwicklung und Nutzung neuer umweltentlastender Technologien und Produkte im Sinne eines vorsorgenden integrierten Umweltschutzes, die Bewahrung und Wiederherstellung des Nationalen Naturerbes sowie die Förderung des Umweltbewusstseins und -verhaltens der Menschen durch Information und Maßnahmen der Umweltbildung finden gleichermaßen und gleichberechtigt Berücksichtigung in den Förderthemen. Als ein wichtiges Querschnittsthema wird die Digitalisierung benannt. Zugleich ist die Möglichkeit gegeben, über eine themenoffene Förderung innovative Ideen von Projektpartnern aufzugreifen und somit Umweltschutzprojekte mit besonderer Bedeutung zu fördern, die außerhalb der definierten Förderthemen angesiedelt sind. Weitere Informationen finden Sie unter www.dbu.de/foerderleitlinien BMBF: Richtlinie zur Förderung von strategischen Investitionen an Fachhochschulen (FHInvest) im Rahmen des Programms "Forschung an Fachhochschulen". Frist: 16. Januar 2017 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/foerderungen/ bekanntmachung.php?B=1139 Recht und Steuern DIHK– Steuerinfo BMBF: Richtlinie zur Förderung "Batteriematerialien für zukünftige elektromobile und stationäre Anwendungen (Batterie 2020)". Frist: 31. Mai 2016 Steuerinfo April 2016 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/foerderungen/ bekanntmachung.php?B=1146 ∙∙ Panama Papers – die richtigen ∙∙ Abrechnung des Länderfinanzausgleichs 2015 Schlüsse ziehen BMBF: Richtlinie zur Förderung der "Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken". Zweite Wettbewerbsrunde. Frist: 15. September 2016 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/foerderungen/ bekanntmachung.php?B=1108 BMWi: Bekanntmachung der Richtlinie zur Förderung des Technologie- und Wissenstransfers durch Patente, Normung und Standardisierung zur wirtschaftlichen Verwertung innovativer Ideen von Hochschulen und Unternehmen "WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen". Frist: 31. Dezember 2019 Weitere Informationen finden Sie unter www.signo-deutschland.de/service/ foerderrichtlinien/index_ger.html Die monatliche Steuerinfo befasst sich im April mit folgenden Themen: ∙∙ INSIKA Teil 2 – oder: Die techno- ∙∙ Öffentliche Schulden 2015 um 140 Mrd. Euro gesunken logieoffene Lösung des BMF ∙∙ Abschlagszahlungen – alles auf ∙∙ Entwicklung der Steuereinnahmen bis Februar 2016 Anfang! ∙∙ Gewerbesteuerliche Hinzurech- ∙∙ nungen – BVerfG entscheidet nicht in der Sache ∙∙ ∙∙ Aktueller Stand zur lohnsteuerlichen Behandlung von Stromtank- ∙∙ stellen beim Arbeitgeber ∙∙ Bundesverfassungsgericht kündigt Entscheidungen für 2016 an Entwicklung der Länderhaushalte bis Februar 2016 Anti Tax Avoidance Package der Kommission: EP nimmt Stellung Aktionsplan Mehrwertsteuer vorgestellt: EU-Kommission gibt Ausblick auf geplante Modernisierungsschritte der kommenden zwei Jahre ∙∙ Aktuelle Steuerfragen der Flücht∙∙ Bekämpfung der Steuerverlingshilfe meidung: OECD veröffentlicht ∙∙ Bundeshaushalt 2017 und mittelelektronisches Format, in dem fristige Finanzplanung bis 2020 die länderspezifischen Berichte ∙∙ Kommunen schließen 2015 mit übertragen werden sollen deutlichem Überschuss ab u Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Sonja Mai: 0921 886-211, [email protected] oder im Internet unter https://www.bayreuth.ihk.de/Steuerinfos.htm. RATGEBER 15 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 ANZEIGE Innovation.Unternehmensförderung BMBF legt Zehn-Punkte-Programm für mehr Innovationen im Mittelstand vor Zehn-Punkte-Programm auf die Hebelwirkungen von Netzwerken, niedrigschwelligen Angeboten und Schlüsseltechnologien. So zielt das Programm darauf, die kleinen und mittleren Unternehmen in die richtigen Partnerschaften zu bringen – etwa mit Hochschulen in ihrer Region oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Gleichzeitig wird der Zugang zu Förderangeboten erleichtert, um sie auch für diejenigen attraktiv zu machen, die keine Profis im Fördergeschäft sind. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der Fachkräftesicherung für den Mittelstand und Die wachsenden öffentlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung sollen zu vermehrten Eigenbeiträgen der Betriebe führen – und dynamisches Wachstum schaffen. Konkret setzt das BMBF mit seinem neuen einer stärkeren Einbindung der KMU in die Dynamik der Schlüsselbereiche Digitalisierung, Gesundes Leben und Nachhaltiges Wirtschaften. Das BMBF wird mit dem Zehn-Punkte-Programm bis einschließlich 2017 auch seine Förderung für KMU um 30 Prozent auf rund 320 Millionen Euro pro Jahr erhöhen. Aus Sicht des DIHK nennt das BMBF mit seinem Programm viele wichtige Punkte, die das Potenzial haben, die Innovationsfähigkeit des Mittelstands zu stärken. In seinem kürzlich veröffentlichten Innovationsreport hat der DIHK Innovationshemmnisse identifiziert, für die das BMBF nun mögliche Lösungsansätze aufzeigt, wie z. B. eine vereinfachte Beantragung von Förderprogrammen, Unterstützungsmaßnahmen zur Fachkräftesicherung sowie Anreize für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Zu einem innovationsfreundlichen Umfeld gehören allerdings auch eine flächendeckende Versorgung mit Breitband, ein Wagniskapitalgesetz sowie weniger Bürokratie, z. B. bei Zulassungs- und Genehmigungsverfahren. Quelle: BMBF/DIHK Johann-Mois-Ring 18 92318 Neumarkt/Opf. [email protected] Fon 0 91 81 / 4 06 92-0 Fax 0 91 81 / 4 06 92-19 International Deutschland und Finnland am Weltmarkt der Digitalisierung ©luzitanija / fotolia.com V or wenigen Wochen legten der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK), die Zentralhandelskammer Finnlands und die Deutsch-Finnische Handelskammer den Grundstein für eine deutsch-finnische Digitalisierungspartnerschaft. Die geplante Partnerschaft soll Unternehmen in beiden Ländern helfen, die Digitalisierung in konkretes Absatzgeschäft zu übertragen. Als mehrjähriges Programm angelegt, sollen Unternehmen beider Länder zusammengebracht werden, um Marktchancen im jeweils anderen Land zu realisieren. Außerdem sollen sich ergänzende Produkte zu Gesamtpaketen geschnürt werden, die auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig sind. In den ersten Jahren will man sich auf die für die beiden Länder wichtigsten Bereiche der Digitalisierung konzentrieren: ∙∙ ∙∙ ∙∙ ∙∙ Industrie 4.0, Automatisierung, Cleantech und E-Health. Zusätzlich bietet die Partnerschaft eine Plattform zum Austausch zwischen den öffentlichen Institutionen beider Länder. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website im Bereich International. Bitte sprechen Sie uns an. Quelle: http://ihkofr.de/1XEmp2a IHK-Ansprechpartnerin: A m 13. Januar 2016 hat das Bundesforschungsministerium (BMBF) ein Zehn-Punkte-Programm für mehr Innovationen im Mittelstand (www.bmbf.de/files/KMU-Konze pt _Vor f a h r t _ f ue r_ de n _ M it te lstand_final.pdf) vorgestellt. Damit möchte das BMBF den deutschen Mittelstand stärken und mehr Unternehmen dazu ermuntern, innovativ tätig zu sein. Dazu sollen die KMU intensiv in die Zukunftsaufgaben der Hightech-Strategie und die Entwicklung von Schlüsseltechnologien eingebunden werden. Kompetenz für ... Katrin Taepke Referentin Bereich International 0921 886-462 [email protected] ANZEIGE ©Pixel Embargo / fotolia.com Innovation.Unternehmensförderung Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet BMBF: Flyer „Sozial-, Wirtschaftsund Geisteswissenschaften“ – Nationale Kontaktstelle (NKS SWG) – EU-Förderung in Horizont 2020 BMBF: Broschüre „Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt 20152020“ Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/pub/Nationale_ Kontaktstelle_SWG.pdf Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/pub/ Forschungsrahmenprogramm_IT_ Sicherheit.pdf BMWi: Broschüre „Digitalisierung und du“ – Wie sich unser Leben verändert BMBF: Broschüre „Der Nationale Roadmap-Prozess für Forschungsinfrastrukturen“ Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1MSnMcY Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/pub/Nationaler_ Roadmap_Prozess_fuer_ Forschungsinfrastrukturen.pdf BMBF: Broschüre „Mikroelektronik aus Deutschland – Innovationstreiber der Digitalisierung“ – Rahmenprogramm der Bundesregierung für Forschung und Innovation 2016-2020 Weitere Informationen finden Sie unter www.bmbf.de/pub/ Rahmenprogramm_Mikroelektronik.pdf BMWi: Broschüre „Von der Idee zum Markterfolg“ – Innovationsprogramme für den Mittelstand Weitere Informationen finden Sie unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/ publikationen,did=714300.html BMWi: Broschüre „Digitale Technologien für die Wirtschaft (PAiCE)“ Ein Technologiewettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Weitere Informationen finden Sie unter http://ihkofr.de/1MSnX8o DIW: Roundup „Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung – Erfahrungen aus dem Ausland“ Weitere Informationen finden Sie unter www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.520406.de/ diw_roundup_85_de.pdf SPOT ON MEDIA. CORPORATE PUBLISHING. PUBLIC RELATIONS. RESPONSIVE WEBDESIGN. MARKETING & BRANDS. MEDIENPRODUKTION. Besuchen Sie uns unter: www.menthamedia.de l www.menthamedia-agentur.de l www.menthamedia-pr.de 16 RATGEBER Oberfränkische Wirtschaft 05|16 International Neues Outfit für das Außenwirtschaftsportal Bayern auwi-bayern.de N eu ist das Design, geblieben ist das Motto: Alles Wichtige zum Export auf einen Klick. Das Außenwirtschaftsportal Bayern hat einen Relaunch hinter sich und präsentiert sich in neuem Gewand. Die insgesamt rund 8.000 Inhaltsseiten der Website und ihre Mobilversion wurden übersichtlicher, aktueller und noch genauer auf die Interessen der Nutzer zugeschnitten. Neu sind das helle und schlichte Layout und die Navigationsstruktur. Die zentralen Inhalte wurden in prominent hervorgehobene Kacheln eingebettet und finden sich auch in der darüber stehenden Navigationsleiste. Darin enthalten sind die am meisten aufgerufenen Rubriken Länderinfos und Zoll/Recht/Steuern. Daneben werden Schwerpunkte wie das Förderprojekt „Go International“ sowie das Afrikaportal hervorgehoben. In der Navigationsleiste im Kopf des Portals finden sich aktuelle Meldungen, Förderung, Veranstaltungen sowie Informationen zur Entwicklungszusammenarbeit. Ebenfalls ständig auf der Startseite: die Rubriken „Erfolgs- geschichte des Monats“, „Fokus auf …“ und „Im Gespräch“, außerdem eine Terminleiste mit Veranstaltungstipps zum Thema Export. Monatlich 25.000 Nutzer Besonderes Highlight des Portals, das monatlich von bis zu 25.000 Nutzern aufgerufen wird, sind die Länderinformationen: Ob auf der farbigen Weltkarte oder alphabetisch geordnet können die Leser ein Land auswählen und sehen auf einen Klick Publikationen zur Geschäftsabwicklung sowie wichtige Adressen. Auch Altbewährtes wie die beliebten Länder-Exportberichte sind leicht auffindbar in dieser Rubrik geblieben: Die Berichte enthalten Informationen zur Geschäftspraxis, zur Zollabwicklung, zu Rechtsfragen, zu interkulturellen „Dos and Don’ts“ sowie Adressen. Mit dem Direktlink www.auwi-bayern.de/exportberichte kommt man auf die Übersicht aller Berichte, die einzeln herunterladbar sind. Das Portal wurde vom Außenwirtschaftszentrum Bayern initiiert und ist ein Gemeinschaftsprojekt der bayerischen Industrie- und Handelskammern und der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern. Zielgruppe sind klein- und mittelständische Unternehmen, die ins Exportgeschäft einsteigen wollen. Aber auch erfahrene Exporteure, die spe- zielle Informationen wie etwa zum Zoll- oder Außenwirtschaftsrecht suchen, werden hier fündig. Quelle: Außenwirtschaftszentrum Bayern Recht und Steuern ELSTAM – Bürokratie abbauen und Informationen verbessern! S eit 2013 hat das Verfahren der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale – kurz „ELSTAM“ – die frühere Lohnsteuerkarte aus Papier ersetzt. Arbeitgeber erhalten die für den Lohnsteuerabzug maßgeblichen Besteuerungsmerkmale ihrer Arbeitnehmer (z. B. Steuerklasse, Religionszugehörigkeit, Kinderfreibeträge) seither auf elektronischem Weg durch die Finanzverwaltung übermittelt. geber von Seiten der Finanzverwaltung (z. B. bei kurzfristig auftretenden technischen Problemen) verbessert werden. Wir haben uns hier bereits mehrfach starkgemacht, insbesondere nach der Auslieferung fehlerhafter Arbeitnehmer-Steuerklassen und der in diesem Zusammenhang unzureichenden Informationen der Finanzverwaltung im vergangenen Jahr. Zusätzlich Bürokratie abbauen Die IHK für Oberfranken Bayreuth und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag setzen sich kontinuierlich dafür ein, das ELSTAM-Verfahren weiter zu verbessern und im Interesse unserer Mitgliedsunternehmen praxistauglicher zu gestalten. Aus diesem Grund haben wir uns erneut gegenüber dem Bundesfinanzministerium und den Projektverantwortlichen dafür eingesetzt, das Bürokratieabbaupotenzial im ELSTAM-Verfahren konsequent auszuschöpfen und die Kommunikation zwischen Finanzverwaltung und Arbeitgebern zu verbessern: Arbeitgeber Newsletter zum ELSTAM-Verfahren Den bereits mehrfach geforderten „Arbeitgeber Newsletter zum ELSTAM-Verfahren“ wird die Finanzverwaltung voraussichtlich ab April dieses Jahres zur Verfügung stellen. Damit soll die Information der Arbeit- Aus Sicht der Wirtschaft beinhaltet das ELSTAM-Verfahren erhebliche – leider bislang ungenutzte – Möglichkeiten zur Vereinfachung des Lohnsteuerabzugs auf Seiten der Arbeitgeber und auch zum Bürokratieabbau auf Seiten der Finanzverwaltung. Beitragsdaten für die private Kranken- und Pflegeversicherung Die Nutzung von Papierbescheinigungen im ELSTAM-Verfahren führt für alle Beteiligten zu unnötigem Bürokratieaufwand und zusätzlichen Kosten. Dies betrifft vor allem die Nutzung der Beitragsdaten für die private Kranken- und Pflegeversicherung. Diese für die Entgeltabrechnung der Arbeitgeber benötigten Daten werden der Finanzverwaltung von den Versicherungsunternehmen bereits weitgehend elektronisch gemeldet. Das bisher papiergebundene Mitteilungsverfahren könnte daher künftig in das elektronische Verfahren integriert werden. Wann eine solche Ausbaustufe des ELSTAM-Verfahrens umgesetzt wird, ist derzeit leider nicht absehbar. Klar ist aber, dass durch Papierbescheinigungen erzeugte Medienbrüche im elektronischen Verfahren so weit wie möglich abgeschafft werden müssen. ©Torbz / fotolia.com Nicht im Inland meldepflichtige Arbeitnehmer Die Integration von nicht im Inland meldepflichtigen, beschränkt steuerpflichtigen Arbeitnehmern in das ELSTAM-Verfahren bietet für Arbeitgeber wie für die Finanzverwaltung erhebliches Potenzial zum Bürokratieabbau, da für diese Personen (z. B. Saisonkräfte, Erntehelfer) bislang ausschließlich Papierbescheinigungen verwendet werden. Jedoch liegt auch für dieses Projekt seitens der Finanzverwaltung noch kein konkreter Zeitplan vor. Arbeitnehmer Status-Abfrage Zu den im sogenannten „KONSENS-Verfahren“ (= Koordinierte neue Software-Entwicklung für die Steuerverwaltung) vonseiten der Finanzverwaltung auf den Weg gebrachten Verfahrensverbesserungen gehört die Schaffung einer Arbeitnehmer-Statusabfrage für Arbeitgeber. Damit sollen Arbeitgeber die Möglichkeit erhalten, die in ihren Abrechnungssystemen gespeicherten Arbeitnehmerdaten mit denjenigen der Finanzverwaltung ab- zugleichen, um mögliche Abweichungen und Fehler schneller zu erkennen. zung gestaltet sich jedoch sehr langwierig. An- und Abmeldungen von Arbeitnehmern Fazit: In der Gesamtbetrachtung fällt die Bilanz für das ELSTAM-Projekt zwar in weiten Teilen positiv aus. Dies ist insbesondere der sehr engagierten Mitwirkung seitens der Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen in der Pilotierungsphase und deren Zusammenarbeit mit der Finanzverwaltung im Einführungsjahr 2013 zu verdanken. Trotzdem besteht aus Sicht der Betriebspraxis noch an vielen Stellen dringender Handlungsbedarf. Ebenfalls auf den Weg gebracht wurde die Schaffung einer Arbeitnehmer An- und Abmeldung in einem Datensatz. Dies wird dann relevant, wenn ein Arbeitgeber nach dem Beschäftigungsende an einen ehemaligen Arbeitnehmer eine Einmalzahlung leistet. In diesem Zusammenhang wird auch die Möglichkeit eines zeitlich „vorgelagerten“ ELSTAM-Abrufs für vorschüssig lohnzahlende Arbeitgeber geprüft. Mit einer kurzfristigen Umsetzung dieser Verbesserungen ist bedauerlicherweise jedoch noch nicht zu rechnen. Stornofunktion Die Schaffung einer Stornierungsmöglichkeit vor allem bei fehlerhaften Anmeldungen von Arbeitnehmern ist aufseiten der Finanzverwaltung in der Bearbeitung. Die technische Umset- Nach derzeitigem Stand soll die bisherige Projektverantwortung für das ELSTAM-Verfahren von der Landesfinanzverwaltung Nordrhein-Westfalen auf das Bundesfinanzministerium übertragen werden. Dies bietet aus Sicht der Wirtschaft die Chance für eine weitere Optimierung des ELSTAM-Verfahrens. Die IHK für Oberfranken Bayreuth wird sich deshalb auch weiterhin mit Nachdruck für praxisgerechte Verbesserungen einsetzen! RATGEBER 17 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 ANZEIGE International Wohin steuert das Reich der Mitte? ©Creative Bringer / shutterstock.com C hina steht am wirtschaftlichen Scheideweg. Die Verabschiedung des 13. Fünfjahresplans wurde deshalb mit Spannung erwartet. Kernthemen sind Strukturreformen, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Reformen im Militär- und Justizwesen. Die wirtschaftliche Umstrukturierung Chinas ist erforderlich und letztlich auch im Interesse Deutschlands. Abbau von Überkapazitäten Das von Premier Li Keqiang ausgegebene Wachstumsziel von 6,5 bis 7 Prozent ist ambitioniert, bedenkt man die schwache Weltkonjunktur und die enormen Veränderungen, vor denen Chinas Wirtschaft steht. Konsum, Innovation und Dienstleistungen sollen in Zukunft das Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft antreiben. Um die Ziele zu erreichen, müsse China sich „tief ins eigene Fleisch schneiden“ und beispielsweise Überkapazitäten reduzieren. Dies führte in der Vergangenheit u. a. zu niedrigpreisigen Produkten aus China, die auch deutsche Hersteller extrem unter Druck gesetzt haben. Der Abbau der Überkapazitäten dient sowohl einem fairen internationalen Wettbewerb als auch langfristig der chinesischen Wirtschaft. Kooperationspotenziale nutzen Deutschland und China sind füreinander der jeweils wichtigste Handelspartner auf dem anderen Kontinent. Mit den Schwerpunkten des Fünfjahresplans bieten sich viele weitere Kooperationsfelder, unter anderem in den Bereichen Urbanisierung, Informationstechnologie und Elektromobilität, aber auch bei den Themen moderne Fertigungstechnik, Energie und Ressourceneffizienz. Deutschland ist sehr am Umbau der chinesischen Wirtschaft hin zu einem nachhaltigen Wachstum interessiert. Wirtschaft gegenüber der chinesischen Regierung sind klar formuliert: Echte Partnerschaft verlangt Transparenz und Augenhöhe. Dazu gehören u. a. ein leichterer Marktzugang für deutsche Unternehmen, gleichberechtigte Rahmenbedingungen in China, Zugang zu öffentlichen Forschungsgeldern und Aufträgen, der Schutz des geistigen Eigentums sowie der Zugriff auf schnelles Internet. Wachsen ist einfach. Wenn man für Investitionen einen Partner hat, der Ideen von Anfang an unterstützt. Mit dem enormen Reformdruck erhöht sich in China allerdings auch die Wahrscheinlichkeit protektionistischer Maßnahmen. Insofern ist es für deutsche Unternehmen wichtig, ihre Geschäftsmodelle zu diversifizieren und Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen Regionen Chinas auszuloten. Weitere Informationen unter: http://ihkofr.de/1N1QF6T sparkasse.de Diversifizierte Geschäftsmodelle deutscher Unternehmen Die Forderungen der deutschen gekürzte Version von: Vera Philipps, DIHK Berlin 229915625_128x198.indd 1 04.04.2016 10:39:03 BRANCHENVERZEICHNIS ARBEITSSICHERHEIT Heintges - Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Partner für Arbeitsschutz und Umweltschutz Marktredwitz, Tel. 09231-9613-12 www.heintges.de ARCHITEKTEN/INGENIEURE Hofmann + Partner GbR 40 Jahre ein erfahrener und kompetenter Partner Tel. 0921-74747-0, Fax 0921-74747-99 www.hofmann-partner.info AUSKUNFTEIEN - PRIVATDETEKTIVE Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K. Wirtschaftsauskünfte und Bonitätsprüfungen Tel: 09561 8060-0 www.buergel-coburg.de Bestellen Sie den Eintrag mit Ihrer gewünschten Übertitelung. 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COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE – WAS UNTERNEHMEN BEACHTEN SOLLTEN „INDUSTRIE 4.0“ – WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE AUSBILDUNG DER ZUKUNFT? SEITE 20 SEITE 22 ©Monkey Business Images / shutterstock.com Impressum Herausgeber: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Andreas Fiek Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Philipp Schmitt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-19 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18 Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Oberfränkische Wirtschaft AUS- UND WEITERBILDUNG 05|16 SPECIAL19 Verlagsveröffentlichung JEDES JAHR BLEIBEN ZEHNTAUSENDE AUSBILDUNGSSTELLEN UNBESETZT. WAS UNTERNEHMEN BEACHTEN MÜSSEN, DIE EINEN FLÜCHTLING EINSTELLEN WOLLEN, LESEN SIE HIER dung beginnen. Dazu brauchen sie allerdings eine Genehmigung der Ausländerbehörde. Dies gilt auch für Personen, die lediglich „geduldet“ sind, also nicht in ihr Heimatland abgeschoben werden können, und zwar vom ersten Tag der Duldung an. Sofern sie nicht älter als 21 sind, erhalten sie bis zum Ende der Ausbildung ein Bleiberecht, das sich nach jedem Ausbildungsjahr – bei erfolgreichem Abschluss – um ein weiteres Jahr verlängert. Nach 48 Monaten dürfen Asylbewerber und Geduldete ohne Einschränkung arbeiten oder eine Lehrstelle antreten. ©abcmedia. / fotolia.com D ie Situation wiederholt sich alljährlich: Vor Beginn des Ausbildungsjahres im Sommer sind überall im Land noch Lehrstellen frei. Betriebe suchen fast schon verzweifelt nach Azubis, manche bieten sogar Prämien oder Vergünstigungen wie Dienstfahrzeuge an. Dennoch blieben allein 2015 laut Berufsbildungsbericht der Bundesregierung 31.700 betriebliche Ausbildungsstellen unbesetzt – noch einmal zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Viele Unternehmen hoffen darauf, dass die zahlreichen jungen Flüchtlinge, die in Deutschland Schutz, eine neue Heimat und Arbeit suchen, diese Lücke zumindest zum Teil schließen könnten. Doch unter welchen Bedingungen dürfen sie bei uns überhaupt eine Ausbildung machen? Wie können sprachliche und schulische Defizite ausgeglichen werden? Grundsätzlich gilt: Asylbewerber können nach dreimonatigem Aufenthalt in Deutschland eine Ausbil- Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland engagieren sich stark für die berufliche Eingliederung von Flüchtlingen auch im Lehrstellenbereich. So kümmert sich etwa die IHK für Oberfranken Bayreuth mit ihrem Aktionsprogramm „Ankommen in Deutschland – Gemeinsam unterstützen wir die Integration“ unter anderem um die Vermittlung von Praktika, Maßnahmen zur Einstiegsqualifizierung, bietet Tipps und Vermittlung rund ums Thema Ausbildung oder Seminare zur Sprachförderung an. mit dem sperrigen Titel „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“, kurz: WeGebAu. Aus diesem Topf sind Zuschüsse zum Arbeitsentgelt oder eine Pauschale zu den Sozialversicherungsleistungen möglich. Apropos Sozialversicherung: Sobald Flüchtlinge eine Tätigkeit als abhängig Beschäftigte aufnehmen, werden sie – unabhängig von ihrem Status – automatisch Mitglied in der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung. Dass gut ausgebildete Flüchtlinge künftig auch dem größer werdenden Fachkräftemangel entgegenwirken können, glaubt übrigens laut einer IHK-Umfrage eine Mehrheit der Unternehmen in Deutschland. Auf die Frage „Sehen Sie in der Beschäftigung von Flüchtlingen grundsätzlich Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung?“ antworteten 63 Prozent mit „Ja“ und nur zehn Prozent mit „Nein“. Der Rest gab an, dies nicht beurteilen zu können. Gerade letzteres ist enorm wichtig. Denn mangelnde Sprachkenntnisse gehören nach wie vor zu den Haupthindernissen für eine erfolgreiche Ausbildung und Integration. Zahlreiche Behörden und Institutionen bemühen sich hier um Abhilfe. Ein Beispiel: Aufbauend auf den Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die aus einem Sprach- und einem Orientierungsteil bestehen, hat das BAMF zusammen mit dem Europäischen Sozialfonds (ESF) das Programm „Berufsbezogene Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund“ aufgelegt. Dessen Ziel ist es, die zuvor erworbenen Deutschkenntnisse der Flüchtlinge so weit zu verbessern, dass sie den Arbeitsalltag problemlos bewältigen können. Für Arbeitgeber entstehen dabei in der Regel Kosten in Höhe von 3,20 Euro pro Unterrichtseinheit. Wer einen oder mehrere Flüchtlinge als Azubis einstellen will, sollte sich vorher beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über die weiteren Details informieren. Neben der bundesweit zuständigen BAMF-Stelle in Nürnberg (Tel.: 0911/943-6390) helfen in Bayern die folgenden Außenstellen weiter: Betriebe können unter Umständen aber auch staatliche Unterstützung erhalten, zum Beispiel über ein Sonderprogramm der Bundesagentur für Arbeit Referat 314 - Regionalstelle Integration, Veitshöchheimer Straße 100, 97080 Würzburg, Tel.: 0931/9807-0 Außenstelle M C 2, Rothenburger Straße 29, 90513 Zirndorf, Tel.: 0911/943-3401 Außenstellen M C 3, Boschetsrieder Straße 41, 81379 München, Tel.: 089/62029-0 sowie Arnulfstraße 9-11, 80335 München unter derselben Telefonnummer Außenstelle M C 4, Stadtfeldstraße 11, 94469 Deggendorf, ebenfalls Tel.: 089/62029-0 Innovative Anrechnungsmodelle der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bamberg Hochschule bietet verkürztes Teilzeit-Studium nach abgeschlossener Ausbildung D ie Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bamberg bietet neue, innovative Anrechnungsmodelle für ein Teilzeit-Studium neben dem Beruf nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung. In den Fachbereichen Wirtschaft, Medien, Gesundheit & Soziales sowie New Engineering erfolgen konkrete Anrechnungen von Ausbildungsinhalten, die das Bachelorstudium um mindestens ein Jahr auf nur noch zwei Jahre verkürzen können. Damit ergeben sich für künftige Fach- und Führungskräfte zeitlich optimierte Karrierewege, die gleichzeitig einen akademischen Abschluss ermöglichen. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) setzt seit Jahren erfolgreich auf berufsbegleitende Studiengänge. Diese verbinden Präsenztage, Onlinevorlesungen und Selbststudium auf der Basis eines Blended Learning-Konzepts. Das Teilzeitstudium bietet Studierenden die Möglichkeit, einen akademischen Abschluss zu erwerben und gleichzeitig dem eigenen Arbeitgeber vollumfänglich zu den klassischen Arbeitszeiten zur Verfügung zu stehen. In diesem Studienmodell können Beruf, Familie und Studium zeitlich in Einklang gebracht werden! Infos und Kontakt: www.fh-mittelstand.de/campus_bamberg S N I N I E R KARRIERE DIUM RAUF AUF DIE LEITER STU ium ndes Stud fsbegleite sbildung ru e b s, te u Verkürz Ihrer A nrechnung durch die A ft bswir tscha t B.A. Betrie anagemen agogik & M d ä lp a zi o S B.A. ädagogik Inklusionsp & il e H . B.A nieur chaftsinge B.Sc. Wir ts MEDIEN FT WIRTSCHA S T/SOZIALE GESUNDHEI fh-mittelstand.de 20 Oberfränkische Wirtschaft SPECIAL AUS- UND WEITERBILDUNG 05|16 Verlagsveröffentlichung COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE – WAS UNTERNEHMEN BEACHTEN SOLLTEN NICHT ALLE ANGEBOTE SIND SERIÖS. WICHTIG IST EINE FUNDIERTE AUSBILDUNG – DOCH GERADE DARAN MANGELT ES HÄUFIG F rüher kannte man ihn eigentlich nur aus dem Sport. Der „Coach“ tüftelte über Trainingsplänen und schulte seine Schützlinge auch mit psychologischen Tricks. Heute sind Coaches in nahezu allen Lebensbereichen unterwegs. Sie vermitteln richtige Ernährungsweisen, bringen ihren Klienten das erfolgreiche Flirten bei oder geben wichtige Shopping-Tipps. Neben diesen privaten und manchmal recht zweifelhaften Angeboten nutzen aber auch immer mehr Unternehmen Coaches zur Beratung und Weiterbildung von Führungskräften oder anderen Mitarbeitern. Doch auch hier gibt es nicht nur seriöse Anbieter. Einige Dinge sollten die Verantwortlichen in Betrieben unbedingt beachten, bevor sie einen solchen „Trainer“ engagieren. Die Hauptzielgruppe von Coaching-Maßnahmen bilden laut der renommierten Marburger Coachingstudie vor allem das gehobene und mittlere Management. Sei es, dass eine Führungskraft neue Aufgaben übernehmen soll, sei es, dass der Umgang mit Mitarbeitern verbessert oder generell bessere Ergebnisse erzielt werden sollen – ein Coach kann hier sinnvolle Arbeit leisten. Die Krux: In Deutschland gibt es inzwischen mehr als 300 Coaching-Ausbildungen. Da liegt es nahe, dass nicht alle dieselbe Qualität haben. Wie also die richtige Auswahl treffen? komplette Coaching-Pools eingerichtet – Teams aus sorgfältig ausgewählten Beratern, auf die im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann. Die wichtigsten Auswahlkriterien, die dabei zur Anwendung kommen, sollten auch kleinere und mittlere Unternehmen berücksichtigen: Langjährige Erfahrung, gute Referenzen, eigene Weiterbildungsnachweise und nicht zuletzt eine fundierte Coaching-Ausbildung sollten unbedingt nachgewiesen werden. Großunternehmen wie BMW haben inzwischen ausgeklügelte Auswahlsysteme entwickelt oder Gerade an letzterer hapert es häufig, wie der Osnabrücker Professor Siegfried Greif vor Kurzem ©Rawpixel.com/ shutterstock.com Sie wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für Ihre Werbung? Dann präsentieren Sie sich mit einer Anzeige im passenden Themenumfeld im „Special“ in der Oberfränkischen Wirtschaft! beim Coaching-Kongress der Hochschule für angewandtes Management in Erding beklagte: Lediglich vier Prozent der Ausbildungen in Deutschland sind demnach wissenschaftlich fundiert. Den richtigen Coach zu finden ist also nicht ganz einfach. Zumindest einen Anhaltspunkt, ob der „Trainer“ selbst eine gute Ausbildung genossen hat, liefert die Stiftung Warentest. Nach einer Studie der Stiftung sollte die Ausbildung eines guten Coachs mindestens ein Jahr gedauert und nicht weniger als 250 Stunden Präsenzunterricht umfasst haben. We rb im Spe en ab 319 cial Eur o AUSGABEN 2016 THEMEN Januar | Februar Personalwirtschaft März Fuhrpark | Logistik April Finanzierung | Versicherung Mai Aus- und Weiterbildung Juni Kommunikationswirtschaft Juli Energie | Umwelt August | September Bauen | Immobilien Oktober Werbung | Marketing November Büroorganisation | IT Dezember Unternehmen | Steuern | Recht Medienberatung | Daniel Eckhardt | Tel. 0911 27400-18 | [email protected] | www.menthamedia.de Oberfränkische Wirtschaft AUS- UND WEITERBILDUNG 05|16 UNTERNEHMEN ACHTEN BEI AZUBIS AUF „KOPFNOTEN“ SPECIAL21 Verlagsveröffentlichung DEUTSCHLANDS „AUSBILDUNGS-ASSE“ GESUCHT A uch in diesem Jahr vergeben die Wirtschaftsjunioren Deutschland, die Junioren des Handwerks und die Inter Versicherungsgruppe wieder den Titel „Ausbildungs-Ass“. Unternehmen, Schulen und Initiativen, die sich mit außergewöhnlichem Einsatz für Ausbildung und die Förderung Jugendlicher stark machen, können sich noch bis 31. Juli in den Kategorien „Industrie, Handel, Dienstleistungen“, „Handwerk“ und „Ausbildungsinitiativen“ bewerben. Als Preisgeld winken für die Erstplatzierten jeweils 2.500 Euro. Die zweiten und dritten Sieger erhalten 1.500 bzw. 1.000 Euro. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums. Bewerbungsunterlagen und nähere Informationen unter www.ausbildungsass.de © Dan Race/ fotolia.com B ei der Auswahl ihrer Auszubildenden legen Unternehmen mehr Wert auf sogenannte „Kopfnoten“, die das allgemeine Verhalten bewerten, und unentschuldigte Fehlzeiten als auf die reinen Schulnoten. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung. Die Forscher hatten fiktive Bewerbungen als Mechatroniker, Kfz-Me- chatroniker und Elektriker verschickt. Dabei kam heraus: Ob der Notendurchschnitt des Abschlusszeugnisses bei 2,4 oder 3,0 lag, spielte für den Erfolg der Bewerbung kaum eine Rolle – vorausgesetzt, die Kopfnoten waren gut und es gab nur geringe Fehlzeiten. Erst ab einem Notendurchschnitt von 3,4 hatten die Bewerbungen wenig Aussicht auf Erfolg, egal wie gut die Kopfnoten waren. © a2_design / fotolia.com Ihre perfekte Bühne über den Dächern von Hof. Willkommen im schönsten Konferenzbereich von ganz Oberfranken. d es ig nho us e Konferenz Seminar Workshop Tagung Firmenevent Messe etc. Die Hofer Freiheitshalle ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch der beste Platz für Ihre Veranstaltung. Egal, ob kleine Tagung oder Event mit 6.000 Teilnehmern. www.freiheitshalle.de Telefon 09281 815 2222 22 Oberfränkische Wirtschaft SPECIAL AUS- UND WEITERBILDUNG 05|16 Verlagsveröffentlichung „INDUSTRIE 4.0“ – WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE AUSBILDUNG DER ZUKUNFT? DIGITALISIERUNG DER ARBEITSPROZESSE SCHREITET VORAN – ABER DIE MEISTEN UNTERNEHMEN STELLEN SICH NOCH ZU WENIG AUF DIE NEUE ENTWICKLUNG EIN M aschinen, die selbstständig miteinander kommunizieren, rechnergesteuerte Produktionsprozesse, eine zunehmend vernetzte Arbeitswelt: Was unter dem Schlag- wort „Industrie 4.0“ zusammengefasst wird, fließt auch mehr und mehr in die Ausbildung der Fachkräfte von morgen ein. Die neue Azubi-Generation muss sich darauf einstellen, dass digitales Wissen künftig zusätzlich zu den erworbenen Fachkenntnissen in ihrem jeweiligen Beruf eine immer größere Rolle spielen wird. Bekommen in Zukunft nur noch Internetspezialisten die begehrtesten Lehrstellen?, fragen sich viele Schulabgänger schon besorgt. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, gibt Entwarnung: Industrie 4.0 in der Ausbildung bedeute nicht, „dass nun alle zum Programmierer werden müssen“, wie er in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärte. Allerdings würden Kompetenzen im Zusammenhang mit moderner Informationstechnik oder das Arbeiten mit Steuerungssoftware künftig mehr und mehr gefragt sein. ©highwaystarz / fotolia.com Auch die Ausbildungsbetriebe werden sich auf diesen Trend einstellen müssen. Sie tun dies nach Einschätzung von Experten bisher noch zu wenig. Unternehmen wie der weltweit operie- rende deutsche Lasertechnik-Spezialist Trumpf, der sogar eine eigene „Azubi-Cloud“ für die Auszubildenden eingerichtet hat, bilden noch die Ausnahme. Über diese Cloud erhalten die jungen Trumpf-Mitarbeiter Arbeitsanweisungen und können Informationen abrufen – jederzeit und überall: für die Generation der „Digital Natives“, die in einer digitalisierten Welt aufgewachsen ist, ist das nicht einmal mehr etwas Ungewöhnliches. Sogar ganz neue Lehrberufe sind in den vergangenen Jahren durch die Entwicklung der Industrie 4.0 entstanden: So gibt es zum relativ neuen Beruf des „Produktionstechnologen“ inzwischen bundesweit rund 50 Ausbildungsstellen. Industrie 4.0 wird die Ausbildungsarbeit in Zukunft sicher weiter verändern. „Das Wichtigste wird aber nach wie vor die Vermittlung der Basisqualifikation sein“, so Wolfgang Lay, Geschäftsführer des Technischen Instituts für Aus- und Weiterbildung in Konstanz, in einem Interview mit der Fachzeitschrift „Bildungspraxis“. Die Vernetzung mit modernen IT-Technologien komme lediglich hinzu. Lay: „Um sich zurechtzufinden, benötigt man nach wie vor eine fundierte Ausbildung in den technischen Grundlagen.“ WEITERBILDUNG: FERNLEHRGÄNGE IMMER BELIEBTER WEITERBILDUNGSPROGRAMME UNIVERSITÄT BAYREUTH 2016 Zertifikatslehrgänge Einkaufs-Manager Wochenendkurs (nächster Start: 17.06.2016) CR-Manager für Praktiker Intensivseminar (19. - 23.09. 2016) Berufsbegleitender Master-Studiengang MBA Health Care Management Campus-Akademie individuell Weiterbildungsangebote exakt nach Ihren Bedürfnissen ©Den Rise / shutterstock.com Informationen und Kontakt: www.campus-akademie.de [email protected], Tel. 0921 55-7320 M ehr als 423.000 Personen haben 2014 an mindestens einem Fernlehrgang teilgenommen – drei Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Zahlen nennt der Fachverband „Forum Distance-Learning“. Die am häufigsten belegten Fernkurse (rund 25 Prozent) kamen dabei aus dem Bereich „Wirtschaft und kauf- männische Praxis“, noch vor den Themen „Freizeit, Gesundheit und Haushaltspflege (17 Prozent) sowie den Lehrgängen zur Vorbereitung auf einen Schulabschluss (13 Prozent). Altersmäßig bildeten Teilnehmer zwischen 26 und 30 Jahren mit rund 20 Prozent die größte Gruppe, gefolgt von den 41- bis 50-Jährigen (17 Prozent). 2016 | 2017 fit for JOB! Die IHK-Broschüre für ALLE Berufseinsteiger Alle Ausbildungsplätze besetzt? fit for JOB! geht in die 3. Runde! Auch die letzte Ausgabe war ein voller Erfolg! Über 60 Unternehmen haben sich erfolgreich bei den Schulabgängern präsentiert, um die besten Azubis für sich zu gewinnen. fit for JOB! sichert auch Ihnen die Option auf die besten Schulabsolventen 2016/2017. fit for JOB! Wird als einziges Ausbildungsmagazin im Schulunterricht der oberfränkischen Abschlussklassen komplett durchgearbeitet. Erscheinungstermin: 19. September 2016 Ihr Ansprechpartner: Daniel Eckhardt Telefon: 0911 27400-18 [email protected] 24 BILDUNG I H K- Wei t e r b il d un g Jugend forscht Mehr Verantwortung 15 Jahre als Industriemeisterin junge Forscher in Oberfranken U nter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ hat der Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ zum 15. Mal auf Bezirksebene junge Forscher animiert, sich mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen und Fragestellungen zu beschäftigen. 283 Kinder und Jugendliche haben dabei wissenschaftliche Themen und Fragestellungen aufgearbeitet, Modelle gebaut und neue Erfindungen entwickelt. So wurde beispielsweise ein „Putzroboter aus Legosteinen“ gebaut, ein „Nachleuchtendes Energiesparfenster“ erfunden, oder es wurde der Frage nachgegangen: „Es brennt in meiner Wohnung! Was soll ich tun?“ „Weiterbildung hat mich vorangebracht“, sagt Corinna Weber. E in Aushang am Schwarzen Brett ihres Arbeitgebers war es, der in Corinna Weber den Gedanken an Weiterbildung weckte. Die Information über den Industriemeister-Kurs Textilwirtschaft bei der IHK machte die heute 32-Jährige neugierig. „Dann habe ich mich über die Weiterbildung informiert und im Sommer 2011 angefangen“, erzählt die Oberfränkin, die bei der J. G. Knopf’s Sohn GmbH & Co. KG in Helmbrechts arbeitet. Als sie Anfang des Jahrtausends ihre Ausbildung zur Textilstopferin – heute Textilprüferin – absolvierte, war die Idee, sich danach weiterzubilden, noch nicht konkret. „Zunächst war ich froh, einen Ausbildungsplatz zu haben“, erinnert Corinna Weber sich an die Zeit, als die Zahl der Bewerber die der Lehrstellen weit überstieg – genau andersherum als heutzutage, wo Unternehmen um immer weniger potenzielle Azubis konkurrieren. „Und nach der Lehre wollte ich erst einmal einige Jahre Berufserfahrung sammeln.“ Als Produktprüferin wurde sie im Jahr 2010 bei der J. G. Knopf’s Sohn GmbH & Co. KG eingestellt. Weiterbildung hatte, waren schnell verschwunden. „Zunächst dachte ich nämlich hin und wieder, ob ich es schaffe, so viel in so kurzer Zeit zu lernen? Die Schulzeit war schließlich schon fast 15 Jahre her.“ Schnell stellten sich diese Sorgen jedoch als unbegründet heraus, und die damals 28-Jährige fühlte sich bei der IHK im Bildungszentrum in Hof „gut aufgehoben und vorbereitet“: „Wir hatten gute Dozenten, die das Beste aus uns herausgeholt haben. Und im Verlauf der Weiterbildung konnte ich immer stärker von meiner Berufserfahrung profitieren, als es später mehr um Praxis als um Theorie ging.“ Weiterbildung wird dort groß geschrieben: Den Industriemeister-Kurs konnte Corinna Weber in Vollzeit absolvieren, wurde dafür vom Arbeitgeber freigestellt. „So konnte ich mich voll und ganz darauf konzentrieren“, sagt sie rückblickend. Mit dem Industriemeister hat sie sich für eine Weiterbildung entschieden, „die sinnvoll auf meine Ausbildung aufbaute. Es war ein gutes Gefühl zu wissen: Die Weiterbildung bringt mich tatsächlich voran und ist die Zeit und das Geld wert, die ich investiere.“ Wer etwas aus seinem Leben machen will und an Weiterbildung interessiert ist, „der sollte es angehen, egal, wie alt er oder sie ist“, sagt Corinna Weber bestimmt. Auch sie selbst will nicht aufhören, sich weiterzuentwickeln – und spielt mit dem Gedanken, vielleicht die Weiterbildung zum Qualitätsmanager in einigen Jahren noch zu absolvieren. Und so war es auch, denn nach der absolvierten Weiterbildung bekam Corinna Weber im Jahr 2013 eine freie Stelle als Industriemeisterin bei J. G. Knopf’s Sohn angeboten. Sie trägt heute mehr Verantwortung, kontrolliert die Qualität der Waren, ist Ansprechpartnerin für Mitarbeiter. Die Zweifel, die sie anfangs noch an der „Fast so viele Teilnehmer wie im Rekordjahr 2015, das zeigt, dass bei uns ein großes Potenzial an motivierten und neugierigen Forschern und Tüftlern vorhanden ist!“ freut sich Staatsministerin Melanie Huml, Schirmherrin der Veranstaltung und Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e. V. „Die Ideen dieser Kinder und Jugendlichen sind die Basis für die Innovationen von morgen“, so die Staatsministerin. 164 Projekte mit 283 Teilnehmern Die 164 Projekte mit 283 Teilnehmern, von denen ein Teil in Zweier- und Dreierteams angetreten sind, sind die stolze Bilanz des diesjährigen „Jugend forscht“ Wettbewerbs in Oberfranken. Das sind nur zwei Projekte weniger als im vergangenen Jahr. Auch Wettbewerbsleiter Dr. Michael Bail, der Lehrer am Fränkische-Schweiz-Gymnasium in Ebermannstadt ist, ist begeistert über die Vielfältigkeit der eingereichten Arbeiten: „Schüler beschäftigen sich mit Fragestellungen aus ihrem eigenen Umfeld und entwickeln kreative Lösungen zur Behebung ihres „Problems“. Das ist das Besondere an „Jugend forscht“, dass sich die Teilnehmer mit Themen beschäftigen, die sie wirklich interessieren, das merkt man daran, mit welchem Herzblut die jungen Forscher an ihr Thema herangehen“. Besonders beliebt sind Chemie, Technik und Biologie Besonders beliebt bei den Teilnehmern ist auch in diesem Jahr die Chemie mit 38 Arbeiten, gefolgt von der Technik (30 Arbeiten) und der Biologie (29 Arbeiten). Die meisten Teilnehmer konnten wie im Vorjahr Stadt und Landkreis Bayreuth mit 38 Projekten mobilisieren. Danach folgen Stadt und Landkreis Bamberg mit 23 Arbeiten sowie Stadt und Landkreis Forchheim mit 22 Arbeiten. Erfreulich findet der Wettbewerbsleiter zudem, dass neben den Gymnasiasten, die erwartungsgemäß die größte Teilnehmergruppe stellen, auch immer mehr Realschüler, Berufsschüler und sogar Grundschüler an dem Wettbewerb teilnehmen. Komplett von oberfränkischen Unternehmen finanziert Mit den drei Patenunternehmen – der Firma Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, den Oberfränkischen Sparkassen und der KSB Aktiengesellschaft, Pegnitz – wird der Wettbewerb auch in diesem Jahr komplett von oberfränkischen Unternehmen finanziert, organisiert wird der Wettbewerb seit 15 Jahren von Oberfranken Offensiv e. V. Ein weiterer Förderer ist die Rehau AG, die, wie bereits in den vergangenen neun Jahren, einen bayernweit einmaligen Schulpreis in Höhe von jeweils 500 Euro für die zehn qualitativ und quantitativ erfolgreichsten Schulen stiftet. ANZEIGE Deutsche Angestellten-AkADemie wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg Berufsbegleitende Lehrgänge mit IHK-Abschluss Ausbildung der Ausbilder (AdA) Dauer: 28.05.2016 – 12.06.2016 (3 x Samstag / Sonntag) Wirtschaftsfachwirt /-in • Industriefachwirt /-in Dauer: 11/2016 – 11/2017 Fremdsprachenkorrespondent /-in Dauer: 11/2016 – 11/2017 (Englisch, Französisch, Spanisch) Fremdsprachenkaufmann/-kauffrau (Englisch) Dauer: 11/2016 – 11/2017 Fachwirt /-in Büro- und Projektorganisation Dauer: 03/2017 – 02/2018 Die Qualifizierung von Arbeitnehmer/-innen ist mit Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich. DAA Bamberg Schützenstraße 7a | 96047 Bamberg Telefon: 0951 8686-0 | E-Mail: [email protected] Ein Blick zurück: Michael Weinkauf und Michael Söhnlein, zwei Schüler vom Dientzenhofer Gymnasium Bamberg, errangen 2004 im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften den Landessieg mit ihrer Arbeit „Planetenfotografie mittels WebCam“. Sie verbanden ein Teleskop mit einer WebCam und konnten so erstklassige Aufnahmen diverser Planeten machen. www.daa-bamberg.de Anzeige_IHK_132x99_Bamberg_042016.indd 1 20.04.2016 12:13:25 BILDUNG 25 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Universität Bayreuth CampusTour – eine Idee schreibt Erfolgsgeschichte I nitiiert von den Präsidenten Prof. Dr. Stefan Leible, Heribert Trunk und Thomas Zimmer schaffen es die Universität Bayreuth, die IHK für Oberfranken Bayreuth und die HWK für Oberfranken mit dem inzwischen etablierten Format „CampusTour – Wirtschaft trifft Wissenschaft“ seit zwei Jahren, interessierten Unternehmern und Unternehmensvertretern die verschiedensten Forschungsbereiche der Universität Bayreuth näherzubringen. Zielsetzung dieser Veranstaltung ist eine stärkere Vernetzung von Universität und Wirtschaft durch Öffnung spannender universitärer Bereiche für Vertreter der Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmer und Unternehmensvertreter folgten der Einladung zur Besichtigung der Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB). Mit der NMB arbeitet die IHK seit der Entwicklung der ersten Konzepte für dieses Kompetenzzentrum eng zusammen. Nach einer Kurzeinführung in das Thema „Anwendungsnahe Materialforschung vom Prototypen bis zur Serie – Leichtbau mit Kunststoffen, Metallen und Faserverbundstoffen“ öffnete der Hausherr Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt die Türen zum dortigen Anlagenpark mit hochmodernen Produktionsanlagen im Industriemaßstab – Forschung hautnah und anwendungsorientiert. Im Rahmen einer Führung in den Technika zur Kunststoff- und Metallverarbeitung konnten die Teilnehmer etwa hochmoderne anlagentechnische Lösungen für die großserientaugliche Verarbeitung von Metallen und Faserverbundkunst- stoffen erleben und damit einen Eindruck von der zukünftigen Fertigung von Strukturbauteilen in automobilen Großserien gewinnen Wieder einmal zeigte sich, dass die hohe Dichte an innovativen mittelständischen Unternehmen, die kurzen Wege und die in Oberfranken verwurzelte Universität mit ihren praxisorientierten Profilfeldern ein dynamisches Netzwerk bilden. Werden auch Sie ein Teil des Netzwerkes! Weitere Informationen: Universität Bayreuth Karriere Service & Unternehmenskontakte Susanne Weigelt E-Mail: susanne.weigelt@uni-bayreuth. de Telefon: 0921 / 55-4665 Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt, Prof. Dr. Stefan Leible, IHK-Hauptgeschäftsführerin Christi Degen, IHK-Präsident Heribert Trunk, HWK-Präsident Thomas Zimmer, HWK-Geschäftsführer Rainer Beck. E xcellent communications Kulmbach Beste Ausbildungsinitiative 2016 D ie UBS und die Fullservice-Agentur excellents communication concepts aus Kulmbach sind für ihr Engagement in der Aus- und Weiterbildung von Anlegern ausgezeichnet worden: Im Rahmen der Europe Structured Products & Derivatives Awards 2016 (SRP-Awards) in London erhielt UBS die Auszeichnung für die „Beste Ausbildungsinitiative“. Deutschland, ist dieser besondere Preis eine weitere Bestätigung für das Konzept der Trading Masters: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Der SRP-Award ist eine Anerkennung dafür, dass wir auch komplexes Investment- und Produkt-Wissen spielerisch vermitteln können." In den Spielstaffeln der Trading Masters werden die Teilnehmer in bis zu 55 Webinaren und ergänzenden Seminaren von Top-Referenten geschult. Parallel können Trading-Einsteiger und Fortgeschrittene ihr erlerntes Wissen unter realen Bedingungen anwenden und sich so mit anderen Teilnehmern messen. Prämiert wurde im Zuge dessen das erste edukative Börsenspiel Deutschlands, die Trading Masters, die von UBS als Hauptsponsor und Initiator bereits im fünften Jahr durchgeführt werden. Das Konzept der Trading Masters hat die Jury gleich auf mehreren Ebenen überzeugt: Insbesondere die hohe Teilnehmerzahl, die Klarheit und der einfache Zugang zu Ausbildungsinhalten haben den Ausschlag gegeben. In der Begründung für diese besondere Auszeichnung heißt es weiter: „Die Ausbildungsinitiative der UBS (die Trading Masters) mit mehr als 15.000 Teilnehmern und 55 interaktiven Webinaren zeigt das besondere Engagement der UBS, das Anleger-Wissen über den Umgang mit derivativen und strukturierten Produkten zu verbessern“. Für Metin Simsek, Director im Equity Derivatives-Team von UBS in Metin Simsek, der selbst als Tradingcoach in den Spielstaffeln auftritt, erklärt den besonderen Stellenwert, den die Trading Masters in der Ausbildung von Anlegern einnehmen: „Für uns als Emittentin von strukturierten Produkten ist es das Ziel, den Anlegern zu vermitteln, in welchen Marktsituationen welche Produkte in Frage kommen. Genau in diesem wichtigen Bereich erzielen wir mit jeder Spielstaffel der Trading Masters nachweisbare Lernerfolge." Der renommierte SRP-Award für die „Beste Ausbildungsinitiative 2016“ sei die Bestätigung, diesen Weg konsequent weiterzugehen und das Konzept gemeinsam mit der Fullservice-Agentur excellents communication concepts und anderen Partnern kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Auszeichnungen im Rahmen der SRP-Awards besitzen einen hohen Stellenwert, da sie die Aktivitäten nahezu der gesamten europäischen Branche für strukturierte und derivative Investment-Produkte bewerten. ANZEIGE Die Weiterbildung für Oberfranken 10 ärz 20 M r Bildungstermine 2016 Janua Lehrgänge mit IHK-Prüfung Start Ort Seminare Start Ort Logistikmeister/in (IHK) in Teilzeit 06.07.16 Bayreuth Projektmanagement für die Umsetzung komplexer Vorhaben 22.06.16 Bamberg Technische/r Fachwirt/in (IHK) in Teilzeit 19.09.16 BT und HO Zeit- und Selbstmanagement 22.06.16 Bayreuth Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) 22.09.16 Bayreuth Betriebsprüfung – Was nun? 28.06.16 Bayreuth Personalfachkaufmann/-frau (IHK) in Teilzeit 04.10.16 Bamberg Die zielgerichtete Marketing-Kampagne 21.07.16 Bamberg Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK) 10.10.16 Bayreuth Konfliktmanagement 21.07.16 Bamberg Bilanzbuchhalter/in (IHK) in Teilzeit 12.10.16 Bayreuth Unternehmensstrategien schnell, erfolgreich umsetzen und steuern 27.07.16 Bamberg IT Projektleiter/in (IHK) in Teilzeit 17.10.16 Bamberg Fit am Telefon 04.10.16 Hof Industriemeister/in Metall (IHK) in Teilzeit 13.11.16 Bayreuth Preisverhandlungen im Einkauf 06.10.16 Bayreuth IHK-Zertifikatslehrgänge Start Ort Fremdsprachen Start Ort Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 03.06.16 Bayreuth Business English Basic – Step One 19.09.16 BA, BT, HO Key Account Manager 08.07.16 Bayreuth English Refresher Course 06.10.16 BA, BT, HO Immobilienmakler/in (IHK) NEU 19.09.16 Bayreuth Qualitätsmanager/in 10.11.16 Bamberg Ausbilder Start Ort Immobilienverwalter/in (IHK) NEU 21.11.16 Bayreuth Ausbildung der Ausbilder in Teilzeit 06.09.16 Bayreuth Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! | www.ihk-lernen.de | Tel.: 0921 886-403 Anzeige_ihk_wb_282x132_mai2016.indd 1 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 06.04.2016 15:19:19 Netzwerke 26 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK Förderbescheid in Münchberg übergeben F ür den Aufbau des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Textile Faserkeramiken TFK in Münchberg stellt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Mittel in Höhe von 2,5 Mio. Euro zur Verfügung. Anfang März überreichte die Bayerische Staatsministerin Ilse Aigner den Förderbescheid. Die Verarbeitung von keramischen Fasern ist eine Schlüsseltechnologie für den Hochtemperatur-Leichtbauund essenziell für die Entwicklung von wesentlich energieeffizienteren Turbinen und Generatoren der nächsten Generation. Insofern ist die Kooperation ein wichtiger Schritt zur Es wird angestrebt, dass das Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in Münchberg in eine dauerhafte Fraunhofer-Gruppe übergeht. Für den Freistaat Bayern ergibt sich dadurch die Chance der nachhaltigen regionalen und bayernweiten Stärkung des Zukunftsfeldes „Neue Werkstoffe“. Weitere Informationen: www.htl.fraunhofer.de Förderbescheid für das Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in Münchberg (v. l. n. r.): Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken; Prof. Dr. Frank Ficker, Leiter TFK Münchberg; Staatsministerin Ilse Aigner; Dr. Friedrich Raether, Leiter HTL Bayreuth; Landrat Dr. Oliver Bär (Foto: Michael Giegold). Stärkung der Region und Bayerns als Hochtechnologie-Standort. Mit der Gründung des TFK im Juni 2014 wurde für oberfränkische und überregionale Unternehmen aus der Materialherstellung und -anwendung eine leistungsfähige Anlaufstelle für textile Fragestellungen mit anorganischen Fasern geschaffen. Staatsministerin Ilse Aigner: „Für das Fraunhofer-Anwendungszentrum TFK in Münchberg nehmen wir im Rahmen unserer Nordbayern-Initiative 2,5 Mio. Euro in die Hand. Damit verstärken wir die Forschungs- und Ent- wicklungskompetenz in der Region. Vor allem mittelständische Unternehmen profitieren vom kurzen Weg zu qualifizierter Forschung und qualifiziertem Personal.“ Das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Textile Faserkeramiken TFK in ANZEIGE join the champions! Wenn Erfolg Ihre Leidenschaft ist, Wenn Erfolg Ihre Leidenschaft ist, werden Sie Partner feiern Sie mit. und feiern Sie mit. werden SieundPartner www.brosebaskets.de www.brosebaskets.de Ihr Ansprechpartner: Yannic Wachter [email protected], Tel. 0951 91519-280 IHK-Ansprechpartner: Die Verarbeitung von Textilfasern zu 2D- und 3D-Strukturen ist im letzten Jahrzehnt durch die Einführung neuer Technologien rasant vorangeschritten. Diese 10 innovativen Produktionsverfahren werden am Fraunhofer-Anwendungszentrum für Textile Faserkeramiken TFK in Münchberg auf Keramik- und Carbonfasern übertragen. Keramik- und carbonfaserverstärkte Verbundwerkstoffe haben eine große Bedeutung für zahlreiche Schlüsselindustrien wie z. B. Leichtbau, Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie und Energietechnik. Münchberg beruht auf einer Kooperation zwischen der Fraunhofer-Gesellschaft und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Es gehört zu dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC und ist dort Teil des Zentrums für Hochtemperatur-Leichtbau HTL in Bayreuth. Dr. rer. nat. Wolfgang Bühlmeyer Leiter Bereich Innovation. Unternehmensförderung 0921 886-114 [email protected] NETZWERKE 27 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 WJ Kulmbach ANZEIGE Franken vernetzt sich - regionales Energieeffizienz-Netzwerk Sofort Lagerplatz gewinnen. E nergie noch sinnvoller einsetzen – dieser Gedanke bewegt Unternehmen aller Branchen und jeder Größe. Rund 30 davon folgten der Einladung der E.ON Energie Deutschland und trafen sich auf Schloss Thurnau bei Kulmbach, um sich zum Thema Energieeinsatz im Unternehmen auszutauschen. Unter dem Motto „Franken vernetzt sich – gemeinsam zu mehr Energieeffizienz“ wurde damit Oberfrankens erstes Energieeffizienz-Netzwerk in Angriff genommen. Hier soll eine Plattform für Firmen in der Region entstehen mit dem Ziel, Einsparpotenziale in den teilnehmenden Betrieben zu heben und Energie-Know-how bei den Teilnehmern im Dialog mit anderen Unternehmen aufzubauen. „Ein branchenübergreifendes Netzwerk auf freiwilliger Basis dient allen Beteiligten“, so die Einschätzung von IHK-Präsident Heribert Trunk. „Der praxisnahe Erfahrungsaustausch und ein gemeinsames Verständnis für die besten Energielösungen stärken die dritte Säule der Energiewende – den bestmöglichen Einsatz von Energie in betrieblichen Abläufen“, so Trunk weiter. Auch der für Oberfranken zuständige E.ON Vertriebsleiter Geschäftskunden Rolf Heiermann unterstreicht die Stärken einer solchen Plattform: „Der Erfahrungsaustausch bringt Un- See-, Lager-, Materialund Schadstoff-Container. www.renz-container.com Voller Energie für Oberfranken (v. li.): Otmar Zisler, E.ON Regionaldirektor Süddeutschland; IHK-Präsident Heribert Trunk; Energiemanager Alexander Volodarski; Anna Gruber, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft FfE; E.ON Vertriebsleiter Rolf Heiermann und Peter Basche, Leiter Energiedienstleistungen der Bayernwerk Natur. ternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen zusammen, sodass Best-Practice-Lösungen firmenübergreifend zum Tragen kommen. E.ON und Bayernwerk Natur als Netzwerkträger bringen dabei das notwendige Energiewissen ein, während unabhängige Energieberater der FfE (Forschungsstelle für Energiewirtschaft) bestmögliche Lösungen für individuelle Betriebsabläufe aufzeigen.“ Zwei bekannte Unternehmen konnten bereits für das oberfränkische EE-Netzwerk gewonnen werden: Die Akkumulatorenfabrik Moll aus Bad Staffelstein, Premium-Anbieter von Fahrzeugbatterien, und die Rauschert Heinersdorf-Pressig GmbH, einer der weltweit führenden Anbieter von technischer Keramik, Kunststoff-Formteilen und Bauelementen. Zur Entscheidung für einen Beitritt äußert sich Norbert Werner, Leiter Liegenschaften, Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit und Umweltschutz bei Moll Batterien und verantwortlich für das Thema Energie: „Wir haben bereits früher bei einem Effizienznetzwerk der EnBW mitgemacht und dabei gute Erfahrungen gesammelt. Besonders wertvoll ist der persönliche Austausch mit anderen Firmen zum Thema Energie – Was läuft gut, wo gibt es Verbesserungspotenzial?“ Auch Rauschert-Bereichsleiter Energy and Engineering Michael Müller betont den Wert des persönlichen Kontakts: „Was uns bereits in einem Vorläufer-Netzwerk besonders gut gefallen hat, war die praxisnahe Betrachtung des Themas Energie und die konkrete Umsetzung der besten Lösungen vor Ort, also in den teilnehmenden Betrieben. Gemeinsam und voneinander zu lernen, das bringt einen echten Mehrwert für die Teilnehmer“, so Müller weiter. Jedes Unternehmen, das Interesse an der Verbesserung seiner Energiebilanz hat, ist zur Teilnahme an den Effizienz-Netzwerken eingeladen und kann sich bei E.ON informieren. I H K- G r e m i um K ul m b a c h Emmi Zeulner informiert über Verkehrsprojekte diese mit den Anliegern offen sprechen. Der Bundesverkehrswegeplan eröffne nun die Möglichkeit, in Alternativplanungen einzusteigen. Umfahrung von Stadtsteinach vordringlich Blumen für Emmi Zeulner (2. v. l.): Die IHK-Vizepräsidenten Michael Möschel (2. v. r.) und Hans Rebhan (r.) sowie Gabriele Hohenner, Geschäftsführerin des IHK-Gremiums Kulmbach, dankten der Bundestagsabgeordneten für deren Einsatz für die Region. K ürzlich wurde in Berlin der neue Bundesverkehrswegeplan vorgestellt, der festlegt, welche Straßenund Schienenprojekte in den kommenden 15 Jahren realisiert werden sollen. Aus Kulmbacher Sicht kann man da durchaus zufrieden sein, meint zumindest Emmi Zeulner. Die CSU-Bundestagsabgeordnete informierte kurz nach der Veröffentlichung des Plans im Berghof in Wartenfels das Kulmbacher IHK-Gremium über die Bewertung der einzelnen Projekte. Sie kündigte an, dass bis 2030 mehr als 170 Millionen Euro in Projekte in ihrem Bundeswahlkreis fließen können. IHK-Vizepräsident Michael Möschel lobte die Abgeordnete zunächst für ihren großen Einsatz für die Realisierung von Infrastrukturprojekten, der ja mit dem Baubeginn der Ortsumgehung Untersteinach von sichtbarem Erfolg gekrönt sei. Emmi Zeulner gibt sich mit diesem Teilerfolg nicht zufrieden. „Ich wünsche mir eine Lösung auch für Kauerndorf“, bekennt die Abgeordnete, die dafür allerdings große Probleme sieht. Eine Tunnellösung hält sie angesichts der hohen Kosten von rund 48 Millionen Euro und des Fehlens von Verbündeten für unwahrscheinlich. Man müsse daher andere Lösungen suchen und über Optimistisch zeigte sich Emmi Zeulner auch mit Blick auf eine Ortsumgehung für Stadtsteinach im Zuge der B 303, für die der Bundesverkehrswegeplan ein Planungsrecht vorsieht. Die Umsetzung beschleunigen könne eine Aufspaltung des Projekts in zwei Teile. So müsse man sich anstrengen, um die Umfahrung von Stadtsteinach vordringlich auf den Weg zu bringen, könne sich aber für den Teil Zaubach mehr Zeit für die notwendigen Abstimmungsgespräche vor Ort nehmen. Noch besser sieht es aus Sicht der Abgeordneten für die Ortsumgehungen Fassoldshof, Rothwind und Mainroth im Zuge der B 289 aus, die bereits in den vordringlichen Bedarf eingestuft seien. Elektrifizierung der Bahnstrecken Erfreut zeigte sich die Abgeordnete, dass es gelungen sei, die Elektrifizierung der Bahnstrecke Hoc h stadt-Ma rk t zeu l n-Hof/ Nü r nberg-Bayreuth-Neuenmarkt-Wirsberg im Bundesverkehrswegeplan zu verankern. Die endgültige Bewertung des Projekts stehe noch aus. Wichtig sei, dass die Möglichkeit besteht, dass dieses noch vom „Vorhaben mit potenziellem Bedarf“ zum „Vorhaben mit vordringlichem Bedarf“ aufgestuft werden könne. Da dieses Projekt auch einen Anschluss der Stadt Bayreuth umfasst, könne man davon ausgehen, dass man mit Bayreuth einen starken Bündnispartner habe, um die Realisierung voranzubringen. IHK-Vizepräsident Michael Möschel, zugleich Vorsitzender des IHK-Gremiums Kulmbach, freute sich über die Einstufung der wichtigen oberfränkischen Bahnprojekte. Neben der ICE-Trasse Nürnberg-Bamberg-Erfurt sei es gelungen, zwei „Jahrhundertprojekte“ im Bundesverkehrswegeplan zu verankern. So gebe es sowohl für den wichtigen Ausbau der Bahnlinie HofRegensburg als auch für die Elektrifizierung der „Franken-Sachsen-Magistrale“ Hof-Nürnberg positive Vorzeichen, woran auch die Wirtschaft einen wichtigen Anteil habe. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Dinge auf den Weg gebracht, die noch vor Jahren undenkbar gewesen wären“, so Möschel. Mit Blick auf den Ausbau des Schienennetzes habe „zwischen die Oberfranken kein Blatt gepasst. Wir waren geschlossen unterwegs“, so Möschel. Ausbau der B 173 das wichtigste Straßenbauprojekt Wie sein Kronacher Vizepräsidentenkollege Hans Rebhan nannte auch Michael Möschel den vierspurigen Ausbau der B 173 zwischen Lichtenfels und Kronach „das wichtigste Straßenbauprojekt der Region“. Neben den Ortsumgehungen Hochstadt und Trieb gelte es vor allem für die Ortsdurchfahrt von Küps eine Lösung zu finden. Rebhan: „Die Bahntrasse wollen die Bürger nicht.“ Es bleibe nur eine Lösung auf der bestehenden Ortsdurchfahrt, die bestmöglich den Interessen des Marktes Küps, aber auch einem zügigen Verkehrsfluss aus dem Landkreis Kronach gerecht werden müsse. Möschel zeigte sich zudem überzeugt, dass in den kommenden Jahren durch die Schaffung von wechselseitigen Überholmöglichkeiten auch spürbare Verbesserungen des Verkehrsflusses auf der B 85 zwischen Kulmbach und der A 70 bei Unterbrücklein erreicht werden können. Bahnhöfe im Blick Das Erscheinungsbild des Kulmbacher Bahnhofs thematisierte in der Diskussion Jörg Naumann, der vor allem auf die mangelnde Sauberkeit und die fehlende Barrierefreiheit verwies. „Ich habe meine Bahnhöfe im Blick“, entgegnete Emmi Zeulner und versicherte, dass sie die Belange der Gemeinden in diesem Bereich auch weiterhin unterstützen werde. Hier könne man neue Fördermöglichkeiten für die Schaffung von Barrierefreiheit nutzen, die Bahnhöfe von Untersteinach und Bad Staffelstein seien für dieses Projekt in der engeren Auswahl. Erfreut über die Ankündigung erwiderte Naumann dennoch: „Trotz aller Forderungen wurde in Kulmbach von der Bahn bisher nur die Bahnhofsuhr repariert.“ 28 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft 05|16 IHK f ür Ober franken Bayreuth ANZEIGE Mitglied der Deutsch-Polnischen IHK SICHER HOCH Arbeitsbühnen, Stapler, Schulungen. Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. 08 :20 01 0 9 Weiherstr. 33-35 ∙ 95448 Bayreuth Tel. 0921 78 99 20 ∙ [email protected] ∙ www.wagert.de ANZEIGE Geschäftsideen sind mehr als ein Logo und ein bisschen Farbe. Nehmen Sie uns beim Wort: IHK - Die erste Adresse www.bayreuth.ihk.de Im Rahmen eines abendlichen „Board and Director’s Club“, der von der Deutsch-Polnischen IHK (AHK) am 3. März 2015 in Warschau veranstaltet wurde, begrüßte das geschäftsführende Vorstandsmitglied Michael Kern (re.) die IHK für Oberfranken Bayreuth gemeinsam mit weiteren Unternehmen und Institutionen als neues AHK-Mitglied. Cornelia Kern, stellv. Leiterin des Bereichs International (4. v. li.), nahm an einem 2-tägigen Workshop für IHK-Mitglieder in Warschau teil und nutzte diese Gelegenheit zu Gesprächen mit polnischen Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit mit deutschen Firmen interessiert sind. D ie Deutsch-Polnische IHK bietet umfassende Dienstleistungen für Unternehmen an, die den Einstieg in den polnischen Markt planen und Informationen und Beratung zu den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zu Rechtsund Steuerfragen benötigen oder nach Geschäftspartnern suchen. Sie unterstützt im Rahmen von Projekten die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für deutsche Unternehmen in Polen und die Suche nach Personal, befasst sich mit Umwelttechnologien und Energieeffizienz. Beratend stehen der AHK unterschiedliche Ausschüsse und Expertengremien zur Seite. Die AHK Polen arbeitet auch als Bayerische Repräsentanz und hat ein eigenes Büro bei der IHK München. Durch ihre Regionalbüros in Posen, Breslau und Gleiwitz kann sie auch Unterstützung direkt vor Ort anbieten. In zunehmendem Maße nutzen auch polnische Unternehmen, die Kontakte zum deutschen Markt suchen, den Service der AHK. Mehr zu den Leistungen der Deutsch-Polnischen IHK finden Sie unter diesem Link: www.ahk.pl. Der Bereich International plant im Herbst 2016 einen gemeinsamen Workshop mit der AHK, unter anderem mit Informationen zu Polen als Standort für Innovation und Forschung. IHK f ür Ober franken Bayreuth Informationsveranstaltung: Andere Länder – andere (Web-)Seiten W er internationale Geschäfte anbahnen und abwickeln möchte, braucht auch eine Website, die sowohl die ausländische Zielgruppe anspricht als auch die zahlreichen rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet. Welcher Spagat hier zu überwinden ist, davon berichteten die Experten bei der Informationsveranstaltung im Hause der IHK für Oberfranken Bayreuth. Häufig werden Websites einfach nur übersetzt, während Layout und Struktur exakt übernommen werden. Doch neben dem reinen Text ist auch das Userverhalten im Ausland zu beachten. „Hier liegt der entscheidende Unterschied,“ so Dr. Šonje von Dr. Šonje Webconsult GmbH. Während beispielsweise der typisch deutsche User sich nahezu unendlich oft durch die Website klickt, erwarten z. B. Amerikaner eine 1-Klick-Lösung. Braucht er mehr Klicks, um seine Antwort zu erhalten, bricht er ab und besucht die Website des Konkurrenten. Welche Fördermöglichkeiten es für die Erschließung von Auslandsmärkten und damit auch für die Gestaltung ihrer internationalen Website gibt, davon berichtete Cornelia Kern, Stv. Leiterin des Bereiches International. Die Herausforderung, rechtliche Anforderungen an eine international ausgerichtete Website praxisnah, verständlich und dennoch fachlich korrekt den Teilnehmern nahezubringen, hat Susann Adelmann von der Kanzlei Adelmann angenommen – und gemeistert. Mit Zuerst kommt die Strategie und dann die Umsetzung. welchen Kundenwünschen sich Agenturen konfrontiert sehen, davon berichtete Malte Bröcker von der Agentur Opus Marketing. Seine zentrale Message lautete: Zuerst kommt die Strategie und dann die Umsetzung. Das dürfte für die meisten sogar bekannt sein, dennoch empfiehlt er seinen (potenziellen) Kunden, zuerst intern zu klären, wohin die Reise ganz genau gehen soll, und dann erst die Agentur ihrer Wahl anzurufen. Dann klappt’s auch mit der Website – und ihren Kunden. Bei der Informationsveranstaltung (v. li.): Dr. Dezidero Šonje, Cornelia Kern, IHK für Oberfranken Bayreuth; Susann Adelmann, Malte Bröcker und Katrin Taepke, IHK für Oberfranken Bayreuth. Oberfränkische Wirtschaft 05|16 BEKANNTMACHUNGEN 29 Aufgabenübertragung der IHK für Oberfranken Bayreuth auf die IHK für München und Oberbayern Vereinbarung über die Übertragung der Aufgaben, insbesondere Erlaubnisund Registrierungsverfahren im Bereich „Immobiliardarlehensvermittler“ Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 7. Dezember 2015 gemäß § 4 Satz 2 Nr. 6 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I, S 1474) Folgendes beschlossen: A. Sofern die Erlaubnis- und Registerzuständigkeit auf die IHKs übertragen wird (Fall 1 des Aufgabenübertragungsvertrages) Die Vollversammlung stimmt zu, dass die IHK für Oberfranken Bayreuth die Aufgaben nach §§ 34i, 34j, 11a, 11b, 13a – 13c, 29, 46 ff. der Gewerbeordnung (GewO), der Verordnung über die Immobiliardarlehensvermittlung (ImmVermV) (mit Ausnahme der Zuständigkeit der Durchführung der Sachkundeprüfung) sowie der Zuständigkeitsverordnung (ZustV) entsprechend dem als Anlage beigefügten Aufgabenübertragungsvertrag auf die IHK für München und Oberbayern überträgt, sofern durch Bundes- oder Landesgesetz die o. g. Aufgaben auf die bayerischen Industrie- und Handelskammern übertragen werden. Dies soll auch dann gelten, wenn die Erlaubnisund Aufsichtszuständigkeit zu einem späteren Zeitpunkt als dem 21. März 2016 auf die IHKs übertragen wird. Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. Heribert Trunk Präsident gez. Christi Degen Hauptgeschäftsführerin Vorstehenden Beschluss über die Aufgabenübertragung hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit Schreiben vom 4. April 2016 (Az: 33 - 4911c/28/1) rechtsaufsichtlich genehmigt. Ausgefertigt am 18.04.2016 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. Heribert Trunk Präsident III. Auf der Grundlage der vorstehenden Überlegungen schließen die ∙∙ IHK für Oberfranken Bayreuth ∙∙ IHK zu Coburg ∙∙ IHK Nürnberg für Mittelfranken ∙∙ IHK für Niederbayern in Passau ∙∙ IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim ∙∙ IHK Schwaben ∙∙ IHK Würzburg-Schweinfurt (nachfolgend IHKs) mit der IHK für München und Oberbayern (nachfolgend IHK München) folgende Vereinbarung § 1 Übertragung der Aufgaben Bayreuth, 01.02.2016 Die Zuständigkeit für die Durchführung der Sachkundeprüfung bleibt von dieser Vereinbarung unberührt. gez. Christi Degen Hauptgeschäftsführerin Hinweis: die in der Vollversammlung vorsorglich zur Beschlussfassung vorgelegte alternative Variante B. ist obsolet, weil der Gesetzgeber mittlerweile die Erlaubnis- und Registerzuständigkeit tatsächlich auf die IHKs übertragen hat. Vereinbarung über die Übertragung der Aufgaben der Registerund Erlaubnisbehörde sowie weiterer Zuständigkeiten nach dem Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie vom 11.03.2016 (BGBl I 2016, S. 396) sowie künftiger Änderungen in Verbindung mit der Immobiliardarlehens-vermittlungsverordnung (ImmVermV) in der jeweils aktuellen Fassung, derzeit vom XX.XX.201X (BGBl I 201X, S. X)1, sowie der Zuständigkeitsverordnung in der jeweils aktuellen Fassung, derzeit vom 08.03.2016 (GVBl 3/2016, S. 42) Präambel I. Artikel 10 des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie überträgt die Zuständigkeit für das Führen des Vermittlerregisters für Immobiliardarlehensvermittler (im Folgenden „Registerzuständigkeit“ genannt) sowie für die Abnahme der Sachkundeprüfung bundesweit den Industrie- und Handelskammern. Die Registerzuständigkeit erfasst auch die Eintragung von Gewerbetreibenden im Sinne von § 34i Absatz 4 der Gewerbeordnung (GewO) in Verbindung mit § 11a Absatz 1a GewO sowie die Aufgabe nach § 34i Absatz 9 GewO. Weitere Zuständigkeitsregelungen hat der Bundesgesetzgeber im Gegensatz zu den Bestimmungen des Versicherungsvermittler und -beraterrechts (§§ 34d, 34e GewO), nicht getroffen, sondern deren Festlegung dem jeweiligen Landesgesetzgeber überlassen (§ 155 Absatz 2 GewO). Die GewO enthält in dem durch Artikel 10 des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie geregelten Immobiliardarlehensvermittlerbereich für das stehende Gewerbe folgende Aufgaben, deren Zuständigkeit in Bayern durch die Zuständigkeitsverordnung (ZustV) festgelegt wird: Auskunfts- und Nachschaurecht (§ 29 GewO), Erlaubnisund Aufhebungsverfahren (§ 34i GewO in Verbindung mit Artikel 48, 49 BayVwVfG), Zuständigkeiten nach §§ 11b, 13a bis 13c GewO sowie die Bestimmungen nach §§ 46 f. GewO. Ohne eine gesonderte Zuweisung der Zuständigkeit für das Erlaubnisverfahren nach § 34i Absatz 1 GewO sind in Bayern die Kreisverwaltungsbehörden hierfür zuständig (Regelzuständigkeit). Der Landesgesetzgeber hat jedoch durch die Änderung von § 37 ZustV diese Zuständigkeit auf die IHKs übertragen. Die mit den dargestellten Aufgaben zusammenhängenden Zuständigkeiten, insbesondere auch für die Anerkennung von ausländischen Sachkundenachweisen und die Aufsicht über die Immobiliardarlehensvermittler, werden im Folgenden als „Erlaubniszuständigkeit“ bezeichnet. II. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben sich mit BIHK-Vollversammlungsbeschluss vom 9. November 2015 für eine Lösung aus einer Hand ausgesprochen. Die positiven Erfahrungen mit einer Verbundlösung in den Bereichen „Versicherungsvermittler und -berater“ sowie „Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater“ haben gezeigt, dass es zur einheitlichen und effizienten Anwendung der neuen gesetzlichen Bestimmungen sinnvoll ist, die Aufgaben der Erlaubnis- und Registerbehörde (Verwaltungsverfahren) zu zentralisieren. Das bayerische Verbundsystem soll deshalb auch im Bereich des Immobiliardarlehensvermittlerrechts Anwendung finden und dabei die Zuständigkeiten für die Registerführung sowie für die von der Bayerischen Staatsregierung übertragenen weiteren Aufgaben regeln. 1Fundstelle nach Verkündung im BGBl einsetzen (1)Gemäß § 10 Absatz 1 Satz 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) übertragen die IHKs vorbehaltlich der Vereinbarung in § 1 Absatz 2 ihre jeweiligen Rechte und Pflichten, welche der Bundesgesetzgeber mit Artikel 10 des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sowie damit verbundener Gesetzesänderungen und der ImmVermV sowie die Bayerische Staatsregierung auf Grundlage von Artikel 10 des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Verbindung mit den Bestimmungen der ZustV den bayerischen Industrie- und Handelskammern übertragen hat oder übertragen wird, auf die IHK München. 2Die Aufgabenübertragung betrifft die Registerzuständigkeit und die Erlaubnis- und Aufsichtszuständigkeit. Sollte für den Honorar-Immobiliardarlehensberater ein eigener Erlaubnistatbestand geschaffen werden, so gelten diese Bestimmungen auch für diesen entsprechend. (2)Nicht übertragen wird durch diese Vereinbarung die Zuständigkeit für die Durchführung der Sachkundeprüfung. (3)Die IHK München erledigt die ihr nach dieser Vereinbarung übertragenen Aufgaben nach Maßgabe der jeweils gültigen Fassung der für die Erlaubnis (Erlaubniszuständigkeit) und Registrierung (Registerzuständigkeit) für Immobiliardarlehensvermittler geltenden Vorschriften. § 2 Verfahren Die IHKs wirken beim Vollzug der übertragenen Aufgaben mit. Für die Aufgabenverteilung zwischen den IHKs und der IHK München gelten folgende Grundsätze: 1. Die IHKs können Anträge auf Registrierung von Antragstellern/ Antragstellerinnen ihres Kammerbezirks entgegennehmen. Dies gilt auch für die Entgegennahme von Mitteilungen im Sinne von § 34i Absatz 8 GewO. In beiden Fällen leiten sie diese unverzüglich nach Prüfung der Vollständigkeit an die IHK München weiter. Dies gilt auch in den Fällen des § 11a Absatz 1a, 6 GewO, insbesondere bei übermittelten Informationen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). 2. Antragsbezogen können die IHKs die Antragsteller/Antragstellerinnen ihres Kammerbezirks informieren und beraten. Zu diesem Zweck stellen sie den Antragstellern/Antragstellerinnen Antragsunterlagen der IHK München zur Verfügung. Informationsmaterial zum Thema „Immobiliardarlehensvermittler“ wird mit den IHKs erstellt, jedoch können die Verbundkammern auch eigenes Informationsmaterial zur Verfügung stellen. 3. Die IHK München führt die Registrierung der Immobiliardarlehensvermittler (inklusive der Personen im Sinne von § 34i Absatz 8 Nummer 2 GewO) sowie die Änderung der im Register gespeicherten Daten durch. Dies gilt auch für Gewerbetreibende im Sinne von § 34i Absatz 4 und 5 GewO sowie die Aufgaben nach § 34i Absatz 9 GewO. Die IHK München unterrichtet ferner den Eintragungspflichtigen sowie die zuständige Behörde der Staaten der Europäischen Union und der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum unverzüglich über eine Datenlöschung nach § 11a Absatz 3b Satz 2 GewO. Sie teilt zudem der zuständigen Behörde des Herkunftsstaats die Registrierungsnummer mit. 4. Für den Vollzug der Erlaubniszuständigkeit werden zudem folgende Grundsätze vereinbart: a. Die IHKs können Anträge auf Erlaubnis von Antragstellern/Antragstellerinnen entgegennehmen. Im Übrigen gilt § 2 Nummer 1 Satz 3 der Vereinbarung. b. Werden Beendigungsmitteilungen im Sinne von § 11 Absatz 2 ImmVermV vom Versicherungsunternehmen an die Verbundkammer geschickt, so leitet diese die Mitteilungen unverzüglich an die IHK München weiter. c. Sind bzw. werden der jeweiligen IHK weitere Umstände bekannt, welche die Zuverlässigkeit oder die geordneten Vermögensverhältnisse des/der Antragstellers/Antragstellerin bzw. des/der Erlaubnisinhabers/ Erlaubnisinhaberin (auch als gesetzlicher Vertreter einer juristischen Person) fraglich erscheinen lassen (insbesondere Mitteilungen über Verurteilungen auf Grund der Anordnung über Mitteilungen in Strafsachen), so sind diese Tatsachen unverzüglich an die IHK München weiterzuleiten. d. Werden der jeweiligen IHK Umstände bekannt, dass der/die Antragsteller/Antragstellerin seine/ihre Hauptniederlassung oder seinen/ihren Hauptsitz nicht in Deutschland hat oder seine Tätigkeit als Immobiliardarlehensvermittler nicht in Deutschland ausübt, so sind diese Tatsachen unverzüglich an die IHK München weiterzuleiten. e. Die IHK München prüft anhand der vorgelegten Antragsunterlagen die jeweiligen Tatbestandsvoraussetzungen, entscheidet über den Antrag nach § 34i Absatz 1 GewO und erteilt bei Vorliegen der Voraussetzungen die Erlaubnis. f. Die IHK München überwacht die Immobiliardarlehensvermittler, führt die Verfahren zur Rücknahme oder zum Widerruf der Erlaubnis durch, bearbeitet verwaltungsgerichtliche Klageverfahren einschließlich deren Vertretung und ist auch für die Ein- und Austragungen im Gewerbezentralregister zuständig. Sie trifft ferner die Entscheidungen für entsprechende Vollstreckungsmaßnahmen nach dem Bayerischen Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz (VwZVG) in der jeweils geltenden Fassung. g. Die IHKs unterstützen die IHK München im Einzelfall, z. B. bei der Sachverhaltsermittlung über Antragsteller/-innen und Immobiliardarlehensvermittler (unabhängig ob mit oder ohne Erlaubnis nach § 34i GewO) ihres Kammerbezirks. Dies betrifft insbesondere Auskünfte über den/die Gewerbetreibende/-n (z. B. Beitragsrückstände) sowie Recherchen über den/die Gewerbetreibende/-n vor Ort. 5. Die IHK München erteilt im Rahmen des gesetzlich Zulässigen auf Antrag Dritter bzw. des Immobiliardarlehensvermittlers schriftliche Auskünfte aus dem Register. Dies gilt ferner auch für Anfragen von Behörden. § 3 Einrichtungen, Betrieb und Haftung (1)Die IHK München bedient sich bei der Führung des Vermittlerregisters gemäß § 11a Absatz 1 Satz 4 GewO namens und im Auftrag der IHKs der in § 32 Absatz 2 des Umweltauditgesetzes (UAG) bezeichneten gemeinsamen Stelle. Diese ist für den technischen Aufbau, den Betrieb sowie die erforderliche Anpassung und Weiterentwicklung der Registeranwendungen verantwortlich. Dies gilt auch für Erweiterungen des Registers, die im Zusammenhang mit der Erlaubniszuständigkeit vorgenommen werden. Die IHKs treten insoweit sämtliche Ansprüche an die IHK München ab. Im Gegenzug verpflichtet sich die IHK München, diese Ansprüche nach Möglichkeit durchzusetzen. Eine weitergehende Haftung der IHK München besteht nicht. (2)Die IHK München erledigt die ihr im Rahmen der Übertragung der Registerzuständigkeit übertragenen Aufgaben mit der größtmöglichen Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen auf Grundlage der ihr von den Antragstellern/Antragstellerinnen und den gegebenenfalls von den IHKs zur Verfügung gestellten Unterlagen, Daten und sonstigen Informationen. Satz 1 gilt auch für die Aufgaben im Rahmen der Erlaubniszuständigkeit. Die Haftung wegen Fahrlässigkeit wird ausgeschlossen. Dies gilt nicht bei einer Verletzung vertragswesentlicher Hauptpflichten (Kardinalpflichten). (3)Die Haftung wird auf den typischerweise entstehenden Schaden begrenzt. § 4 Finanzierung Die Kosten für Errichtung der registerführenden Stelle trägt die IHK München. Dies gilt auch für die im Zusammenhang mit der Übertragung der Erlaubniszuständigkeit stehenden Kosten. Die IHK München erhebt zur Deckung dieser Kosten von den Antragstellern/Antragstellerinnen und Immobiliardarlehensvermittlern mit Erlaubnis nach § 34i GewO Gebühren und Auslagen nach Maßgabe ihrer Gebührenordnung. Diese Gebühren verbleiben bei der IHK München ebenso wie vereinnahmte Gelder aus Maßnahmen des Verwaltungszwangs. § 5 Dauer und Kündigung der Vereinbarung (1)Diese Vereinbarung tritt vorbehaltlich von § 10 dieses Vertrages mit Vertragsunterzeichnung durch die jeweils übertragende IHK in Kraft. Sie gilt unbefristet und kann unter Einhaltung einer einjährigen Frist zum Jahresende gegenüber der IHK München oder von der IHK München gegenüber der jeweiligen IHK gekündigt werden. Die Kündigung bedarf der Schriftform. (2)Die Kündigung der Vereinbarung durch eine der IHKs bzw. gegenüber einer der IHKs durch die IHK München berührt das Verhältnis zwischen den anderen IHKs und der IHK München nicht. (3)Nach der Beendigung des Vertragsverhältnisses tritt die gesetzliche Zuständigkeit wieder in Kraft. Die IHK München übergibt der nach den Vorschriften des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sowie der ImmVermV für die Registrierung zuständigen IHK alle Unterlagen, die es ermöglichen, die Aufgaben der im Sinne der genannten Vorschriften zuständigen Stelle zu erledigen. Die Pflichten der IHK München nach Satz 2 gelten auch für die im Zusammenhang mit der Erlaubniszuständigkeit stehenden Aufgaben. Zum Zeitpunkt der Beendigung des Vertragsverhältnisses noch nicht abgeschlossene Verfahren werden von der IHK München vollständig abgewickelt. § 6 Datenschutz Soweit die IHKs mit dieser Vereinbarung Aufgaben auf die IHK München übertragen, handelt es sich um eine Funktionsübertragung. Die Vertragsparteien erheben, verarbeiten und nutzen personenbezogene Daten auf der Grundlage und unter Beachtung der jeweils geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. § 7 Mediationsklausel Die Parteien verpflichten sich, im Falle einer sich aus diesem Vertrag ergebenden oder sich darauf beziehenden Streitigkeit vor Klageerhebung bei einem ordentlichen Gericht (oder Schiedsgericht) eine Mediation nach den Bestimmungen des IHK-MediationsZentrums der IHK München durchzuführen. § 8 Schriftform 1Änderungen dieser Vereinbarung bedürfen der Schriftform. 2Änderungen des Schriftformerfordernisses bedürfen ebenfalls der Schriftform. 3Mündliche Nebenabreden zu dieser Vereinbarung wurden nicht getroffen. § 9 Salvatorische Klausel Soweit einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam sind oder unwirksam werden, wird dadurch die Gültigkeit des Inhalts der Vereinbarung im Übrigen nicht berührt. § 10 Genehmigung Die Aufgabenübertragung (durch die IHKs) sowie die Aufgabenübernahme (durch die IHK München) bedürfen eines Beschlusses der Vollversammlung der jeweiligen IHK. Diese Vereinbarung bedarf ferner der Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (StMWi). Die Vereinbarung sowie der entsprechende Beschluss nach Satz 1 sind von der jeweiligen IHK sowie der IHK München nach Genehmigung auszufertigen und zu veröffentlichen. § 11 Inkrafttreten Die Übertragung der Registerzuständigkeit tritt zum 21. März 2016 in Kraft. Dies gilt auch für die weiteren von der Bayerischen Staatsregierung übertragenen Zuständigkeiten. Sollte die Zuständigkeit nach Satz 2 erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die IHKs übertragen werden, so tritt an die Stelle des 21. März 2016 das Datum dieses Inkrafttretens. Kammerorgane Industrie- und Handelsgremium Bamberg, Wahlgruppe Einzelhandel Herr Andreas Eßer ist ausgeschieden. Eßer, Andreas in Firma (Niederlassungsleiter) Motor-Nützel Vertriebs-GmbH Kärntenstr. 9-11, 96052 Bamberg zu streichen: im IHK-Gremium Bamberg in der Wahlgruppe Einzelhandel An seiner Stelle rückt nach und ist aufzunehmen: Johann Sebök Durchführung von Versteigerungen Untere Königstr. 27 - 29, 96052 Bamberg aufzunehmen: im IHK-Gremium Bamberg in der Wahlgruppe Einzelhandel Industrie- und Handelsgremium Bayreuth, Wahlgruppe Industrie Herr Reinhold Habla ist ausgeschieden. Habla, Reinhold Geschäftsführer der Firma Habla Chemie GmbH Habla-Chemie-Str. 1, 95511 Mistelbach zu streichen: im IHK-Gremium Bayreuth in der Wahlgruppe Industrie An seiner Stelle rückt nach und ist aufzunehmen: Kubizek Andreas Geschäftsführer der Firma Klubert + Schmidt GmbH Am Langen Berg 30, 91278 Pottenstein aufzunehmen: im IHK-Gremium Bayreuth in der Wahlgruppe Industrie IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie Das IHK-Gremium Hof hat Herrn Ralf Hertrampf in die Wahlgruppe Industrie nachgewählt. Hertrampf, Ralf in Firma Hartsteinwerke Hof GmbH Am Steinbruch 1, 95189 Köditz aufzunehmen: im IHK-Gremium Hof in der Wahlgruppe Industrie IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Verkehr Das IHK-Gremium Hof hat Herrn Gunter Bosch in die Wahlgruppe Verkehr nachgewählt. Bosch, Gunter Prokurist der Firma DACHSER SE Zweigniederlassung Hof Thomas-Dachser-Str. 1, 95030 Hof aufzunehmen: im IHK-Gremium Hof in der Wahlgruppe Verkehr 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN baucon Verwaltungs GmbH, Spiesmühle 1, Hiltpoltstein (Die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen, der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge; die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über den Erwerb von Anteilsscheinen einer Kapitalgesellschaft oder Investmentaktiengesellschaft, von ausländischen Investmentanteilen, die im Geltungsbereich des Investmentgesetzes öffentlich vertrieben werden dürfen, von sonstigen öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden, oder von öffentlich angebotenen Anteilen an einer und von verbrieften Forderungen gegen eine Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft; das Betreiben der Anlageberatung im Sinne der Bereichsausname des § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 des Kreditwesengesetzes; die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an Objektgesellschaften für Immobilien und Übernahme der Geschäftsführung für diese; erlaubnisfreie Consulting- und erlaubnisfreie Dienstleistungen im Bereich Immobilienmarketing und –vertrieb; Dienstleistungen für den Betrieb und das Management von Immobilien mit dem Schwerpunkt Senioren- und Pflegeimmobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Siegfried Schöbel, Hiltpoltstein. Die Gesellschafterversammlung vom 12.2. hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Hiltpoltstein beschlossen. (1.3.) Brehma GmbH, Ringstr. 28, Hallerndorf (Der Versand und der Einzelhandel von und mit Autozubehör). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Brehm, Pretzfeld. (1.3.) CVEP Commercial Vehicle Electrical Parts GmbH, Trailsdorfer Str. 26, Hallerndorf (Der Groß- und Einzelhandel mit mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteilen und Fahrzeugteilen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Lindner, Hallerndorf. Einzelprokura: Alexander Kock-Kramer, Torino/Italien. (1.3.) die Natursteingärtner UG (haftungsbeschränkt), Spitalstr. 14 a, Eggolsheim (Das Errichten von Trocken- mauern, Pflasterarbeiten aus Natursteinen und Beton, Gartenplanung, Baumschnittarbeiten, Gartenpflege, Gartenbepflanzung, Winterdienst, Baggerarbeiten, Facilitymanagement). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Clemens Bähr, Eggolsheim. (1.3.) Ergotherapie Bähr UG (haftungsbeschränkt), Zum Hasenberg 1, Ebermannstadt (Ergotherapeutische Behandlungen). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Helmut Bähr, Ebermannstadt. (1.2.) HiFi EXTRA GmbH, Hainbrunnenstr. 2, Forchheim (Der Groß- und Einzelhandel mit sowie der Service für elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone und Computerzugehör, die Installation von Netzwerken, Computertechnik und weiteren elektronischen Artikeln sowie Projektgeschäfte). Stammkapital: 50.000 EUR. Tobias Schanda, Frankfurt. (1.3.) HSS Verpackungen UG (haftungsbeschränkt), Geschwand 107, Obertrubach (Die Kommissionierung und Verpackung von Waren aller Art, insbesondere von Presseerzeugnissen). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Schichtl, Obertrubach. Einzelprokura: Herbert Rauch, Nürnberg. (1.3.) KC-Handel GmbH, Heinrich-Soldan-Str. 7, Forchheim (Die Online-Vermarktung, insbesondere von Textilien und artverwandten Produkten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Armin Hofmann, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 2.2. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Forchheim beschlossen. (1.3.) MFA Großküchentechnik e.K., Hauptstr. 7, Litzendorf (Entwicklung und Errichtung systemorientierter Gaststätten, Verkauf, Wartung und Montage von Großküchen, Lüftungs- und Klimatechnik, Dienstleistungen für Gastronomie). Inhaber: Michael Schlager, Litzendorf. Der sitz wurde von Ebern nach Litzendorf verlegt. (1.3.) MW Müller Wohnbau GmbH, Kapellenweg 12, Obertrubach (Der Bau von Wohnhäusern, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen und im fremden Namen sowie die gewerbliche Vermietung und Verpachtung von Grundstücken). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Andreas Müller, Obertrubach. Die Gesellschafterversammlung vom 22.1. hat die Verlegung des Sitzes von Schwabach nach Obertrubach beschlossen. (1.3.) RF Vermögensverwaltung Erfurt GmbH, Rötgärten 9, Hallerndorf (Der Erwerb und die Verwaltung von Immobilien sowie aller damit zusammenhängenden Aufgaben, Kapitalanlagen jeder Art (Beteiligungen, Aktien, Darlehen, u. ä.), die Durchführung von Handelsgeschäften jeglicher Art, die Erbringung hiermit verbundener Beratungsdienstleistungen sowie Unternehmensberatung im Allgemeinen, soweit hierzu öffentlich-rechtliche Genehmigungen nicht erforderlich sind). Stammkapital: 40.000 EUR. Geschäftsführer: Sebastian Fischer, Jena. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Hallerndorf beschlossen. (1.3.) an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau. (2.3.) Verlegung des Sitzes von Coburg nach Bamberg beschlossen. (9.3.) PROJECT RW 12 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Holger Elbert GmbH & Co. KG, Pfarrer-Haar-Str. 5, Strullendorf (Maler-, Tapezier- u. Dekorationsar- Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebautem und unbebautem Grundbesitz im In- und Ausland. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art im In- und Ausland übernehmen, gründen und sich an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau. (2.3.) PROJECT W 14 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Ent- wickeln und Veräußern von bebautem und unbebautem Grundbesitz im In- und Ausland. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art im In- und Ausland übernehmen, gründen und sich an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau. (2.3.) PROJECT W 15 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Ent- wickeln und Veräußern von bebautem und unbebautem Grundbesitz im In- und Ausland. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art im In- und Ausland übernehmen, gründen und sich an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau. (2.3.) Pfeilothek Bow-Club UG (haftungsbeschränkt), Mühlweg 5, Pommersfelden (Der Handel, Vertrieb und Verkauf von Bogensportartikeln, Organisation und Durchführung von Kursen und Veranstaltungen in Verbindung mit dem Bogensport, Betrieb von Bogensportanlagen, Ausbildung und Weiterbildung von Trainern sowie alle sonstigen Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Bogensport). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Petra Lochner-Labisch, Pommersfelden. (2.3.) Riemann Verwaltungs GmbH, Rinnigstr. 15, Eggolsheim (a) Die Verwaltung eigenen Vermögens; b) ferner PROJECT Fünf Metropolen Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebautem und unbebautem Grundbesitz im In- und Ausland. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art im In- und Ausland übernehmen, gründen und sich an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau. (2.3.) PROJECT RW 11 Europa GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Ent- wickeln und Veräußern von bebautem und unbebautem Grundbesitz im In- und Ausland. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art im In- und Ausland übernehmen, gründen und sich mfConsult Plastic Molding GmbH & Co. KG, Mittelweg 19, Rattelsdorf (Die Projektierung und der Vertrieb von Spritzgusswerkzeugen sowie sämtlichen Maßnahmen, die dem Unternehmensgegenstand dienen können). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma mfConsult Verwaltung GmbH, Rattelsdorf. Ein Kommanditist. (10.3.) onlineLight CP UG (haftungsbeschränkt), Dreikir- chenstr. 23, Forchheim (Der Handel mit Waren aller Art, insbesondere der Groß- und Einzelhandel mit Beleuchtungs- sowie Elektroinstallationsmaterial). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Claudia Preller, Kirchehrenbach. (11.3.) Harald Blesel (Metallbau) e.K., Kersbacher Str. 1, Poxdorf (Die Herstellung aller Schlosserarbeiten). Inhaber: Harald Blesel, Poxdorf. (14.3.) Seku3D GmbH, Alte Seilerei 3, Bamberg (Die Erbringung innovativer Software- und Hardwaredienstleistungen im 3D-DruckBereich sowie Consulting und Projektmanagement für IT- und 3D-Druck-Projekte). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christoph Seseke, Bamberg. Einzelprokura: Matthias Kulig, Dortmund. (2.3.) tung von Grundbesitz und sonstigen Vermögensgegenständen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma RP Holding Verwaltungs GmbH, Strullendorf. Einzelprokura: Rita Bärbel Pflaum, Strullendorf. Ein Kommanditist. (14.3.) SGM Automobile UG (haftungsbeschränkt), Bamberg (An- und Verkauf von sowie Handel mit Automobilen aller Art). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Gintner, Burgebrach. (2.3.) Bees Technologies GmbH, Alte Seilerei 11, Bamberg (Die Entwicklung von Software und deren Vertrieb, der Handel mit EDV-Hardware und branchenüblichen Nebenprodukten aller Art sowie die Erbringung von Dienstleistungen aller Art im EDV-Bereich). Stammkapital: 25.000 EUR: Geschäftsführer: Herwig Picht, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.2. hat die Verlegung des Sitzes von Hamburg nach Bamberg beschlossen. (3.3.) CLS Wohnbau GmbH, Bürgermeister-Kol-Str. 5, Ebermannstadt ( Dienstleistungen auf dem Immo- biliensektor, insbesondere die Planung, Entwicklung und Aufbereitung neuer Projekte und Bauvorhaben, der Kauf und Verkauf von Grundstücken und Immobilien, ferner die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss bei Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und gewerbliche Räume, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten und Bewerbern und Erwerbs- oder Nutzungsrechten, die wirtschaftliche Vorbereitung von Bauvorhaben als Baubetreuer in fremden Namen für fremde Rechnung, sowie die gewerbliche An- und Vermietung aller Art (gewerbliche Zwischenvermietung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christoph Lahner, Ebermannstadt; Henri Stöcklein, Regensburg. (4.3.) Consilium 24 GmbH, Richard-Wagner-Str. 2-4, Bamberg (Unternehmensberatung und Bankenbera- tung sowie die Vornahme aller Handelsgeschäfte oder handelsvertreterähnlicher Geschäfte, die dem Zweck der Vermögensbildung dienen, insbesondere die Vermittlung von Versicherungen, Bausparverträgen, Kapitalanlagen, Investmentfonds, Immobilien, Immobilienfonds, Darlehen und wirtschaftlichen Beteiligungen sowie alle Geschäfte, die in § 34 c Gewerbeordnung genannt sind sowie Schulungen und Veranstaltungen, die dem vorgenannten Geschäftszweck dienen, für betriebsfremde und betriebszugehörige Personen; alle mit den vorgenannten Gegenständen des Unternehmens zusammenhängende Geschäfte). Stammkapital: 75.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Dürbeck, Gundelsheim; Thomas Wagner, Ebermannstadt. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Consilium 24 Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Bamberg. (4.3.) ANZEIGE Blesel Verwaltungs GmbH, Kersbacher Str. 1, Poxdorf Immobilienprojekten, insbesondere als Baubetreuer, Generalplaner und Generalunternehmer, sowie die Erbringung technischer Dienstleistungen für Immobilienfirmen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Siebenhaar, Leutenbach. (2.3.) Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der PR Holding GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Strullendorf deren Gegenstand des Unternehmens das Halten von Beteiligungen und die Verpachtung von Grundbesitz und sonstigen Vermögensgegenständen ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rainer Pflaum, Bamberg. . Einzelprokura: Rita Bärbel Pflaum,. Bamberg. (9.3.) Friedrichs GmbH, Heinrichsdamm 6, Bamberg (Die Beratung, das Coaching und die Supervision von Unternehmen, Sozialträgern und Einzelpersonen sowie der Aufbau und die Durchführung von betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) und die Durchführung von Weiterbildungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Petra Friedrichs, Heiligenstadt. (14.3.) Landschaftsbau samt Planung sowie der Bau und die Planung von Sportanlagen aller Art, insbesondere von Golfanlagen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Mark Loerke, Bamberg. (2.3.) Projekt Bauart Development GmbH, Industriestr. 17, Hirschaid (Die Entwicklung und Abwicklung von RP Holding Verwaltungs GmbH, Siemensstr. 10, Strullendorf (Der Erwerb und die Verwaltung von der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Wagner Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Eggolsheim, deren Unternehmensgegenstand der Handel und die Bearbeitung von Teilen aus Metall und Kunststoff sowie Baugruppen aus diesen sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Lutz Riemann, Feucht. (2.3.) Abenteuer GolfProjekt GmbH, Geschwister-Scholl-Ring 16, Bamberg (Der Garten- und (Das Halten und Verwalten des eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Blesel Metallbau GmbH & Co KG mit dem Sitz in Poxdorf, die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft, nämlich der Herstellung aller Schlosserarbeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Harald Blesel, Poxdorf. (2.3.) beiten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Holger Elbert Verwaltungs GmbH, Strullendorf. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Erlangen nach Strullendorf verlegt. (9.3.) www.staplerbauer.com Wagner Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG, Rinnigstr. 15, Eggolsheim (Der Handel und die Bearbeitung von Teilen aus Metall und Kunststoff sowie Baugruppen aus diesen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Riemann Verwaltungs GmbH, Eggolsheim. Ein Kommanditist. (4.3.) Holger Elbert Verwaltungs GmbH, Pfarrer-HaarStr. 5, Strullendorf (Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Gesellschaften sowie die Übernahme der Geschäftsführung von Kommanditgesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Holger Elbert, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 18.1. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Strullendorf beschlossen. (8.3.) BHS Helicopterservice GmbH, Zeppelinstr. 20, Bamberg (Pilotendienstleistungen für Helicopter und andere Luftverkehrsfahrzeuge). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Maximilian Stoschek, München. Die Gesellschafterversammlung vom 23.2. hat die RP Holding GmbH & Co. KG, Siemensstr. 10, Strullendorf (Das Halten von Beteiligungen und die Verpach- und Nutzung eigenen Kapitalvermögens und die Durchführung aller damit unmittelbar oder mittelbar zusammenhängender Geschäfte. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendigen, zweckmäßigen oder diesen fördernden oder damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte oder Handlungen vorzunehmen oder durch Dritte ausführen zu lassen. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen erwerben oder sich an anderen Unternehmungen beteiligen, auch in Form von stillen Gesellschaften, und Gesellschaften gründen. Sie darf Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten) Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Dieter Spreidler, Burgebrach. (22.3.) Fritec Holding GmbH, Mittelrüsselbach 38, Igensdorf (Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften, insbesondere an der Fritec Friedrich & Hitschfel GmbH mit dem Sitz in Igensdorf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Uwe Friedrich, Heroldsberg. (24.3.) bestellt. (11.3.) BMI Invest GmbH & Co. KG, Baunach. Die Firma Dr. Max Iann Invest GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (14.3.) nach Lindau am Bodensee, Robert-Bosch-Str. 26, verlegt. (22.3.) Simon Hegele Personalservice GmbH, Forchheim. Jür- Beta-Günter Betz-GmbH & Co. KG, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (23.3.) Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Manfred Adams, Würzburg; Werner Appelmann, Litzendorf. (14.3.) gen Höflinger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Ulrich, Inning, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.3.) M&G Schmidt Montagen GmbH, Pettstadt. Die Ge- sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manfred Schmidt, Pettstadt. (14.3.) ECO-Motors e.K., Forchheim. Der Sitz wurde nach Wiesenttal, Wohlmannsgesees 8, verlegt. (15.3.) IIV – Ihre Immobilienmanager Verwaltungsgesellschaft mbH, Lauter. Michael Hertlein ist als Italissima Food GmbH, Nürnberger Str. 164, Bamberg (Der Import, Export und Verkauf von Gastronomiebedarf aller Art, insbesondere Lebensmitteln aller Art, für eigene und fremde Rechnung sowie die Vermittlung von solchen Geschäften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Umro Rosati, Remagen. (24.3.) Anton Fischer Fleischwaren AG, Bamberg. Bernhard (Der Betrieb eines Transportunternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Grueber, Geschäftsführer ausgeschieden. Maria Kühne, Leipzig, Buttenheim. (24.3.) wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (15.3.) (Die Informationsgewinnung und –verarbeitung, insbesondere die Wirtschafts- und Sozialforschung, Umfragen, Bevölkerungsprojektionen, Demografischer Wandel, Sozialplanung, Gesundheitsforschung, Arbeitsmarktforschung, sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Edmund Görtler, Bamberg. (24.3.) Nonn-GmbH, Ebersbach 53, Neunkirchen a. Brand (Die Übernahme er Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin einer noch zu gründenden Kommanditgesellschaft (nachfolgen „Kommanditgesellschaft“ genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der Kommanditgesellschaft innerhalb des Unternehmensgegenstandes). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rainer Nonn, Neunkirchen a. Brand. (24.3.) Herbst, Bamberg, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (16.3.) Florapharm Pflanzliche Naturprodukte GmbH, Scheßlitz. Ulrich Beuerle, Haßfurt, wurde zum einzelvertre- tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.3.) kala your life, Marketing UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Hendrik Hagedorn ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.3.) Bavaria Sun Park Dobenreuth GmbH, Pinzberg. Manfred Schwarztrauber, Stutensee, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (17.3.) Langkammerer GmbH, Forchheim. Die Gesellschaf- terversammlung vom 16.3. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: 1.600.000 EUR. (21.3.) MLKH International UG (haftungsbeschränkt), Lauter. Die Gesellschafterversammlung vom 8.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: AD-Technomix Administration GmbH. Der Sitz wurde nach Pommersfelden, Gewerbegebiet Limbach 8, verlegt. Der UnternehThessaurus GmbH, Reuther Str. 52, Forchheim (Kleintransporte, Paketzustellung und Kurierdienst). Stamm- mensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb kapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Natan Schuster, und die Vermietung, Verpachtung, Veräußerung und Kirchehrenbach. Die Gesellschafterversammlung vom sonstige Verwertung von beweglichen Wirtschaftsgütern, Immobilien und gewerblichen Schutzrechten im 22.1. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach In- und Ausland sowie die Finanz- und LohnbuchForchheim beschlossen. (24.3.) haltung. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR ANZEIGE erhöht. Joachim Andreas Giesel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.3.) HALLEN FÜR INDUSTRIE, HANDWERK UND GEWERBE Möbel Hummel e.K., Hallstadt. Gert Hummel ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Dominik Hummel, Bischberg. Die Prokura Dominik Hummel ist erloschen. Einzelprokura: Gert Hummel, Hallstadt. (24.3.) F & K ImmobilienManagement GmbH, Bamberg. www.goesta-hallenbau.de [email protected] GöSta Hallenbau GmbH • Artesgrün 14 • 92702 Kohlberg • Tel.: 09608-92344-0 • Fax: 92344-49 Engelbrecht Bamberg GmbH, Rothofleite 12, Bamberg (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und/oder Geschäftsführung bei diesen Unternehmen und/oder Gesellschaften). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Claus-Jörg Engelbrecht, Bamberg. (17.3.) Finanzmanagement 4 Life UG (haftungsbeschränkt), Am Sportplatz 1, Hallstadt (Die Tätigkeit als Versicherungsmakler). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Viktor Weber, Hallstadt. (17.3.) Geiger Motor GmbH, In der Büg 9, Eggolsheim (Der Handel/Großhandel mit Motoren, Teilen, Ersatzteilen und Zubehör, Merchandiseartikeln, Werbeartikeln, Flugzeugbedarf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Chris Dröschler, Ebermannstadt. (18.3.) Raum und Wert Verwaltungs GmbH, Nußbaumstr. 40, Forchheim (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften, die Makler-, Bauträger und Baubetreuungsgeschäfte zum Gegenstand haben). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Maier, Forchheim; Frank Päsler, Forchheim. (18.3.) Schreiber mediclean GmbH, Renkenstr. 8, Stegaurach (Die gesetzkonforme Aufbereitung on textilen Medizinprodukten für Kinder und Ambulatorien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Schreiber, Stegaurach. Entstand durch formwechselnde Umwandlung der Schreiber mediclean OHG mit dem Sitz in Stegaurach. (21.5.) Lunados UG (haftungsbeschränkt), Altenburger Str. 8, Bamberg (Die Beratung, Entwicklung und Forschung Hertlein e.K., Pödeldorfer Str. 105, Bamberg (Die Vermittlung von Versicherungsprodukten, Bausparprodukten und Baufinanzierungen). Inhaber: Michael Hertlein, Lauter. (30.3.) HuCaPro GmbH, Gewerbegebiet Limbach 9, Pommersfelden (Der Vertrieb von Nahrungsergän- zungsmitteln, Genussmitteln (E-Zigaretten) und medizinischen Zusatzprodukten u. B. Videokapseln zur Darmkontrolle. Nicht Gegenstand des Unternehmens sind genehmigungspflichtige Tätigkeiten im Sinne des Arzneimittelgesetzes (AMG). Weiterer Gegenstand ist der Onlinehandel, der An- und Verkauf, der Im- und Export mit Waren verschiedener Art, insbesondere Textilien, Fahrräder, Fahrradzubehör, Fanartikel, Lebensmittel, Restposten, Lederwaren, Kfz, Kfz-Teile und Zubehör, Gesundheitsprodukte, Kosmetikartikel, Baby- und Kinderartikel, Werbeartikel, Textilien, Sportbedarf und Elektronikartikel sowie die Herstellung von Produkten verschiedener Art, insbesondere Möbel, Zubehör für Elektronikartikel, Metallerzeugnisse insbesondere Edelstahl- und Blecherzeugnisse, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Vertrieb, Projektmanagement und Wertanalyse speziell bei kleinen und mittelständigen Betrieben, Personalvermittlung, Bürodienstleistungen und Büroservice). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Philipp Hentschel, Pommersfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 25.2. hat die Verlegung des Sitzes von Bergkirchen nach Pommersfelden beschlossen. (31.3.) sewisoft UG (haftungsbeschränkt), Örtleinsweg 39, Baunach (Softwareentwicklung, Integration von Software und Beratung). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Stefan Wild, Baunach. Günter Seibert, Stegaurach. (31.3.) VERÄNDERUNGEN im Bereich der Internet-, Netzwerk- und Medientechnik sowie die Unterstützung im Zusammenhang mit Internetvertriebsaktivitäten). Stammkapital: 2.000 EUR. Geschäftsführer: Johannes Ferdinand Klapproth, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 24.2. hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Bamberg beschlossen. (22.3.) Bettenaus Amtmann e.K., Forchheim. Einzelprokura: Raum und Werte 11. Liegenschaften GmbH & Co. KG, Nußbaumstr. 40, Forchheim (Immobiliengeschäfte aller Art, hierzu zählen insbesondere Immobilien-Entwicklungs- und Bauträgergesellschäfte, der An- und Verkauf von Grundstücken oder grundstücksgleichen Recht3n, der Handel mit Immobilien, Halten und Vermieten von Immobilien, sowie Management von Immobilien für Dritte, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung i.S.d. § 34 c Abs. 1 Ziff. 4 a GewO). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Raum und Wert Verwaltungs GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. (22.3.) Omnibus Maier GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Projekt Bauart GrundInvest GmbH, Industriestr. 17, Hirschaid (Der Kauf und Verkauf, das Halten und Alexander Hümmer, Forchheim. (1.3.) Franz Kirschnek, Langensendelbach-Bräuningshof. Ilse Fischer ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber: Dr. med. Susanne Schnitzer, Langensendelbach. Die Firma wurde geändert in: Franz Kirschnek e.K. (1.3.) Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jens Maier, Erlangen. (1.3.) Autohaus Hofmann Inh. Erich Hofmann, Kirchehrenbach. Die Firma wurde geändert in: Autoservice Hofmann e. K. (1.3.) Confiserie Storath AG, Scheßlitz. Wolfdietrich Fäcks versammlung vom 3.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Luitpoldstr. 55, verlegt. (29.3.) SALZBRENNER STAGETEC Audio Video Mediensysteme GmbH, Buttenheim. Die Gesellschafterver- sammlung vom 24.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: SALZBRENNER media GmbH. Einzelprokura: Stefan Laubereau, Berlin. (31.3.) LÖSCHUNGEN Kachelofen Linz GmbH & Co. KG, Hallerndorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.3.) Qaa – Bau e.K., Gräfenberg. Die Firma ist erloschen. (1.3.) Bauling Licht GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.3.) monsterhead UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.3.) Burda Umwelttechnik GmbH, Pommersfelden. Der Sitz wurde nach Judenbach-Heinersdorf, Tettaustr. 95, verlegt. (4.3.) Consilium 24 Aktiengesellschaft, Bamberg. Die Hauptversammlung vom 28.1.hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Consilium 24 GmbH mit dem Sitz in Bamberg beschlossen. (4.3.) SeHa Verwaltungs GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Stefan Handl, Heroldsbach. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.3.) Wilhelm Heibl Werke Verwaltungs GmbH, Selbitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.3.) A.Steinmetz UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (9.3.) A.Steinmetz Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.3.) Alex Heizungsbau GmbH & Co. KG, Bischberg. Der Sitz wurde nach Höchstadt a. d. Aisch, Jungenhofen 8, verlegt. (14.3.) Alex Heizungsbau Verwaltungs-GmbH, Bischberg. Der Sitz wurde nach Höchstadt a. d. Aisch, Jungenhofen 8, verlegt. (14.3.) Value Brain VB UG (haftungsbeschränkt), Bamberger Str. 8, Walsdorf (Die Vermittlung von Geschäftskon- Schmetterling Reisen Verwaltungs-GmbH, Obertrubach. Die Prokura Daniela Singer ist erloschen. (2.3.) Brose Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.3.) Werbeteam Direkt UG (haftungsbeschränkt), Heroldsbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögens- Fahrzeuglackiererei Hofmann UG (haftungsbeschränkt), Pommersfelden. Die Gesellschafterver- Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (17,.3.) zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN KR Verlagsagentur UG (haftungsbeschränkt), Krögelstein 135, Hollfeld (Anzeigenaquise und Werbung). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Richard Kunzmann, Pettstadt. (1.3.) WireL UG (haftungsbeschränkt), Neumühle 1, Presseck (Planung, Konzeption, Aufbau und/oder Betrieb oder Betrieb von autarken dezentralen grund- und spitzenlastfähigen Energiesystemen auf Basis von alternativen Energieerzeugern). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Michael Seraphin, Evessen. (1.3.) ARGE Ausbildungsmesse UG (haftungsbeschränkt), Sterntalerring 70 a, Bayreuth (Die Durchführung von Messen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Dieter Scholl, Bayreuth. (4.3.) A.Bittermann GmbH, Grundweg 9, Grafengehaig (Der Handel mit und die Vermittlung von Lebensmitteln und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Anneliese Bittermann, Grafengehaig. (4.3.) JVP Schießkino UG (haftungsbeschränkt), Lohweg 2, Pottenstein (Der Betrieb einer Scharfschießanlage, in welcher zur Fortbildung von Jägern und anderen Schützen auf Ziele geschossen wird, die wie in einem Kino durch Firme, Video oder ähnliche Medien auf eine Leinwand projiziert werden). Stammkapital: 2.500 EUR. Geschäftsführer: Klaus Herlitz, Pottenstein; Siegmund Schiminski, Eckersdorf. (7.3.) De-Si GmbH, Schönthal 122, Plech (Die Tätigkeit als Generalunternehmer, insbesondere im Wege der Fremdvergabe von Elektroinstallation nebst Planung und Ausführung sowie von Heizung/Lüftung/Sanitär einschließlich deren Planung und Installation). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Anton Koban, Pragersko/Slowenien. Einzelprokura: Sladan Josic, Ljubljana/Slowenien; Christoph Dietz, Rückersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 3.12. hat die Verlegung des Sitzes von Rückersdorf nach Plech beschlossen. (7.3.) Decent Services UG (haftungsbeschränkt), Kreuz 32 a, Bayreuth (Unternehmensberatung und Beteiligung an anderen Unternehmen, Verwaltung eigenen Vermögens, Vermittlung von Versicherungen, Bausparund Leasingverträgen, Vermittlung von Darlehen und Krediten aller Art, Vermittlung von Immobilien und Grundstücken, Herstellung und Handel von Bekleidung, Vermittlung von Reisen sowie Strom-, Gas- und Telekommunikationsverträgen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Jasmin Loncarevic, Himmelkron. Die Gesellschafterversammlung vom 17.2. hat die Verlegung des Sitzes von Hamburg nach Bayreuth beschlossen. (8.3.) Elektro Werwein Verwaltungsgesellschaft mbH, Kreuz 56, Bayreuth (Die Verwaltung, Geschäftsführung und Vertretung von Handelsgesellschaften mit oder ohne Kapitalbeteiligung an diesen, insbesondere die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der Kommanditgesellschaft unter der Firma Elektro Werwein GmbH & Co. KG, deren Gesellschaftszweck der Betrieb eines Elektroinstallations- und Haustechnikunternehmens des Unterzeichners ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andreas Werwein, Bayreuth. (8.3.) German Real Estate Invest erste UG (haftungsbeschränkt), Nibelungenstr. 32, Bayreuth (Der An- und Verkauf von Immobilien). Stammkapital: 1.200 EUR. Geschäftsführer: Matthias Schmidt, Stein. (8.3.) Matthias Baumann Immobilien GmbH, Carl-Kolb-Str. 8, Bayreuth (1. Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken, die Errichtung von Gebäuden auf solchen Grundstücken sowie deren Nutzungsüberlassung, insbesondere deren Vermietung und Verwaltung. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche Geschäfte zu tätigen, die den Geschäftszweck zu fördern geeignet sind. 3. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an anderen Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu beteiligen, diese zu übernehmen oder sich vertreten., Zweigniederlassungen zu errichten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Baumann, Weiden. (10.3.) Katharos Technology Consulting UG (haftungsbeschränkt), Eichenstr. 5 a, Hummeltal (Die Entwicklung und Forschung von Elektronik und Messtechnik sowie die Beratung und Vermittlung von Erfindungen sowie deren Technologien). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Daniel Kalunka, Hummeltal; Gunther Scheunert, Stollberg. (10.3.) CONSTAT Real Estate Consulting e. K., Rosenkrantzstr. 28-30, Kulmbach (Die Vermittlung von Immobilien und Bauprojekten sowie die Beratung im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Immobilien). Inhaber: Anita Burger, Brand. (11.3.) Lauterbach Wartungsservice e.K. Inh. Matthias Lauterbach, Industriestr. 2-4, Seybothenreuth (Wartung Gößweinstein. Die Firma ist erloschen. (14.3.) RB Services UG (haftungsbeschränkt), Rattelsdorf. Die losigkeit gemä0ß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.3.) Schumm Maschinen- und Werkzeugbau GmbH, Buttenheim. Michael Schumm, Buttenheim, wurde Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (30.3.) BLANK Beteiligungsgesellschaft Transportbeton Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft Sitz wurde nach Spaichingen, Talstr. 13, verlegt. (14.3.) Sandro Scharlibbe, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Sandro Scharlibbe ist erloschen. (3.3.) sammlung vom 4.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Schlüsselfeld, Güntersdorf 2, verlegt. (8.3.) PodcastU UG (haftungsbeschränkt), Dormitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.3.) HTT Handel, Tür & Service eK, Inhaber Markus Severa, Pflanzen Hofmann GmbH, Langensendelbach. Kathrin UNIKA Kalksandsteinwerk Verwaltungs-GmbH, Breitengüßbach. Der Sitz wurde nach Schwaig b. Nürnberg, Günthersbühler Str. 10 verlegt. (24.3.) Gastro-Service-Bayern Limited, Südstr. 10 a, Hollfeld (Zweigniederlassung der Gastro-Service-Bayern LTD mit Sitz in London/Vereinigtes Königreich; Handel mit Maschinen des Gastronomiebedarfes neu und gebraucht. Durchführen von Service und Reparaturen für die Gastronomie. Vermietung von Maschinen. Handel mit Verbrauchsmaterial für die Gastronomie). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Matthias Groh, Hollfeld. (14.3.) ENERGIESYSTEME SCHMITT & HAHNERR GmbH, Lauter. Die Gesellschafterversammlung vom 22.2. hat Klaus und Johanna Hofmann sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Klaus, Langensendelbach. (2.3.) VSM-Vit GmbH, Försdorfer Str. 7, Burgebrach (Die Erbringung von technischen und kaufmännischen Management- und Beratungsleistungen für andere Unternehmen sowie das Eingehen von Beteiligungen an solchen Unternehmen, der Kauf, der Verkauf, die Herstellung, die Verwaltung und die Vermietung von Immobilien und Mobilien, die Verwaltung Götz & Partner GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafter- Hofmann Wirtschaftsinformatik GmbH, Bamberg. Der Verwalten von Immobilien, die Immobilienprojektentwicklung sowie die Erbringung immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen an Dritte). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Siebenhaar, Leutenbach; Harald Neubarth, Effeltrich. (22.3.) takten, insbesondere im Umfeld der Finanzwirtschaft und damit verbundene Dienstleistungen. Ausdrücklich nicht Gegenstand des Unternehmens ist die Rechtsund Steuerberatung). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Hack, Walsdorf. (22.3.) Hans-Joachim Fleischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (ö29.3.) ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (2.3.) die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kemmern, Breitengüßbacher Str. 59, verlegt. (2.3.) Zech Fenster GmbH, Heiligenstadt. Der Sitz wurde Brose Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. Grueber Transporte GmbH, Hauptstr. 17, Buttenheim MODUA Wirtschafts- und Sozialforschung GmbH, formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Schreiber mediclean GmbH mit Sitz in Stegaurach beschlossen. (21.3.) Schneider Metallbau GmbH & Co. KG, Poxdorf. TUSKER Trading GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) Schreiber mediclean OHG, Stegaurach. Die Gesellschafterversammlung vom 29.1. hat die von Kleinkläranlagen und alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen). Inhaber: Matthias Lauterbach, Seybothenreuth. (14.3.) ShirePrinzessHolding UG (haftungsbeschränkt), Lindenhöfe 9, Pottenstein (Erwerb, Haltung und Verwaltung, Management und Consulting von Vereinen, Gesellschaften und anderen Einrichtungen sowie dessen angrenzenden Dienstleistungen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Sonja Becherer, Pottenstein. (14.3.) ATB Autoteile Berlin GmbH, Bernecker Str. 81, Bayreuth (Handel mit Kraftfahrzeugteilen und –zubehör im Großraum Berlin). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Knoll, Bayreuth. (15.3.) HANDELSREGISTER 31 Oberfränkische Wirtschaft 05|16 P+R Baggerbetrieb und Baustoffhandel UG (haftungsbeschränkt), Breslauer Str. 1, Stadtsteinach (Die Durchführung von Baggerarbeiten und der Betrieb eines Baustoffhandels). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Pfändner, Stadtsteinach. (16.3.) b2b-contact GmbH, Bürgerreuther Str. 27, Bayreuth (Die Vermittlung von Kontaktdaten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Udo Jahreis, Bad Berneck. (17.3.) indibit GmbH, Gottfried-Semper-Weg 14, Bayreuth (1. Die Planung und Realisierung von Software und Beratung insbesondere im Bereich Bildung. 2. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen und sich an solchen beteiligen, gegebenenfalls auch unter Übernahme von deren Geschäftsführung/Vertretung und der unbeschränkten Haftung. Sie Darf Zweigniederlassungen errichten. 3. Die Gesellschaft darf alle Maßnahmen treffen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern. 4. Die Dauer der Gesellschaft ist unbestimmt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Michael Zeising, Bayreuth. (18.3.) Public Workout Interactive GmbH, Spinnereistr. 7, Bayreuth (Entwicklung, Produktion und Lizenzierung von Fitness Videos zur stationären und onlinegestützten Nutzung von Unternehmen und Endverbraucher). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Anja Götz-Reif, Bayreuth. (18.3.) Thurnau Spezialkran und Stahlbau GmbH, Industriestr. 4, Thurnau (Die Konstruktion, Projektierung und Fertigung von Spezialkrananlagen und Stahlsonderbauen sowie der Verkauf zugehöriger Ersatzteile, der dazugehörige Service und die Reparatur sowie die Ausübung des Maschinenbaugewerbes, insbesondere im Bereich der Fördertechnik). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniel Schminke, Nürnberg; Fabian Schminke, Amberg. (18.3.) Brauerei Haberstumpf GmbH, Bergstr. 31, Trebgast (Der Betrieb einer Brauerei (Produktionsunternehmen), der Betrieb eines Hotels und einer Gaststätte sowie alle den Gesellschaftszweck fördernden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alfons Aigner, Landshut. (21.3.) wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh & co. objekt zwölf KG, Rosestr. 18, Bayreuth (Der Erwerb, die Bebauung, die Vermietung und die Verwertung von Grundstücken). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh, Bayreuth. Ein Kommanditist. (21.3.) VEMA-Pegnitz Verwaltungs GmbH, Reusch 3, Pegnitz (Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der Geschäftsführung an Kommanditgesellschaften, deren Gegenstand die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere eigenen Grundbesitzes ist, insbesondere an der VEMA-Pegnitz Grundbesitz GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Vetterl, Pegnitz. (24.3.) Wasserkraft-Hinterröhrenhof OHG, Eichmühle, Schlömen 25, Neuenmarkt (Erzeugung elektrischer Energie aus regenerativen Energiequellen, insbesondere mittels im Besitz der Gesellschaft befindlichem Wasserkraftwerk und Vermietung der Gesellschaftseigenen Immobilie, sowie der Bau, Beteiligung oder Erwerb von Kraftwerken aus dem regenerativen Bereich). Persönlich haftende Gesellschafter: Jürgen Walter Oberhauser, Neuenmarkt; Robert Josef Kiemeier, Oberbergkirchen. (29.3.) Optimal Immobilien & Projektentwicklungs GmbH, Im Koppler 20 a, Bindlach (Die Planung und Entwick- lung, der Vertrieb, die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, Grundstücken, Wohnungen und Gewerbebauten und deren An- und Verkauf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Thomas Berger, Bindlach. (29.3.) Die Roboticker UG (haftungsbeschränkt), GottliebKeim-Str. 60, Bayreuth (Erbringung von Dienstleis- tungen im Bereich der Automatisierungstechnik, insbesondere die Programmierung von Robotern, speicherprogrammierten Steuerungen und Rechnern). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Dieter Gerhard Ladegast, Bayreuth. (30.3.) VERÄNDERUNGEN Arztwerk GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Hans-Heiner Siems, Bayreuth. (1.3.) MSMD Logistik GmbH, Bayreuth. Einzelprokura: Gerhard Kolb, Bayreuth. (1.3.) Trassl Polymer Solutions GmbH, Bayreuth. Christoph Lutz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Arun Singh, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.3.) Oskar – Das Wirtshaus am Markt OHG, Bayreuth. PMK PERSONAL MIT KOMPETENZ GmbH, Kulmbach. Die Prokura Nicole Peric ist erloschen Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Albrecht Kerschbaumer, Nufringen. (8.3.) Care & Mehr GmbH, Bayreuth. Die Prokura Konrad Lößl ist erloschen. (9.3.) V.E.T. Internationale Transport-und Handelsgesellschaft mbH, Weidenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Valentina Buch, Bayreuth. (9.3.) Logistik mit Kompetenz GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Albrecht Kerschbaumer, Nufringen. (11.3.) BEEFKINGS.de GmbH, Pegnitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Oliver Hammerl, Pegnitz. (15.3.) Brauerei Haberstumpf e.K., Trebgast. Die Firma wurde geändert in: Brauerei Haberstumpf e.K. Inhaber Hans Wernlein. (18.3.) Haustechnik Gert Jüngling UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Christian Karl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jürgen Reimann, Mistelgau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.3.) Opus Marketing GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Philipp Scherer, Bayreuth. (18.3.) Sigikid H. Scharrer & Co. GmbH & Co. KG, Mistelbach. Einzelprokura: Thomas Haas, Mistelbach. (22.3.) Bayreuther Tagblatt, Lorenz Ellwanger, Druckerei und Verlagsgesellschaft KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Ellwanger, Bayreuth. (23.3.) SAGROS-Warenzaus-Projektgesellschaft mbH, Bayreuth. Dr. Jeaninne Gräfin von Thun und Hohenstein, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Dr. Jeaninne Gräfin von Thun und Hohenstein ist erloschen. (23.3.) TenneT GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtpro- kura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Petra Möhrle, Bischberg. (23.3.) zero2 records GmbH, Kulmbach. Achim Lindner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stefan Feulner, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.3.) Crown Management Beteiligungs-GmbH, Wunsiedel. Dr. Bernhard Kahl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stephan Schwarz, Frankfurt am Main, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.3.) Crown Management Verwaltungs-GmbH, Wunsiedel. Dr. Bernhard Kahl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Stephan Schwarz, Frankfurt am Main, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.3.) ßer Weg 16, Marktgraitz (Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der HESBA Kinderwagenfabrik GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Patricia Hesselbacher, Schwaig. (16.3.) HESBA Kinderwagenfabrik GmbH & Co. KG, Weißer Weg 16, Marktgraitz (Die Herstellung und der Vertrieb von Kinderwagen und Zubehör. Die Gesellschaft ist berechtigt, den Geschäftsbetrieb oder Teile des Geschäftsbetriebs zu verpachten oder in sonstiger Weise zur Nutzung an Dritte zu überlassen und Betriebe mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand ganz oder teilweise zu übernehmen oder zu pachten oder Zweigniederlassungen zu errichten. Die Gesellschaft ist berechtigt, Hilfs- und Nebengeschäfte zu tätigen. Sie ist weiter berechtigt, sämtliche Geschäfte zu tätigen, die geeignet sind, den Gegenstand des Unternehmens mittelbar oder unmittelbar zu fördern). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma HESBA Kinderwagenfabrik Verwaltungs GmbH, Marktgraitz. Ein Kommanditist. (17.3.) Solarpark Meyenburg GmbH & Co. KG, Am Hochgericht 10, Bad Staffelstein (Die Planung und Errichtung, respektive schlüsselfertige Kauf und Betrieb einer Photovoltaikanlage in 16945 Meyenburg, sowie die Veräußerung der erzeugten elektrischen Energie). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma IBC Project GmbH, Bad Staffelstein. Zwei Kommanditisten. (18.3.) BAUROM CONSTTRUCT OHG, Pferdsfeld 56, Ebensfeld (Ausführung von Hochbautätigkeiten (Fliesen und Estrich legen, Eisenflechter) und sonstige erlaubnisfrei Tätigkeiten, insbesondere im Bereich der Maurer- und Betonbauerarbeiten). Persönlich haftende Gesellschafter: Ionel Apostoiu, Ebensfeld; Daniel Bazan, Ebensfeld; Stan Dinica, Ebensfeld; Eugen-Gheroghita Sandu, Ebensfeld; Constantin Tansoiu, Ebensfeld und Marian Tansoiu, Ebensfeld. (30.3.) VERÄNDERUNGEN ExLCO GmbH, Altenkunstadt. Alexander Wachter ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Regina Schreiber-Wacher, Hochstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (2.3.) Metzgerei Mantel GmbH, Marktzeuln-Zettlitz. Ger- hard Mantel und Jochen Mantel sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Tilo Marten, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.3.) Glaswerk Ernstthal GmbH & Co. KG, Steinbach a. W. Die Firma Privatglas Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Wiegand-Glas GmbH, Steinbach a. W., ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (8.3.) Reisebüro Am Marienplatz Schaffranek & Kestel-Wolf GmbH, Kronach. Die Gesellschafterver- Hoffmann Möbelstoffe GmbH, Kulmbach. Die sammlung vom 24.2. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Reisecenter Kronach GmbH. (8.3.) Arnold GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Christiane China Direktimport Agentur Handelsvermittlung Dulisch e.K., Lichtenfels. Der Sitz wurde nach Bad Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Petra Hoffmann, Kulmbach. (29.3.) Arnold, Pegnitz. (29.3.) Saum & Viebahn GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Pr9kura Lutz Neubert ist erloschen. (29.3.) HH – Wohnbau GmbH, Mainleus. Helmut Herrmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Axel Pieper, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.3.) ATB Autoteile Berlin GmbH, Bayreuth. Gesamtpro- kura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Stechmesser, Berlin. (31.3.) LÖSCHUNGEN M+S Innenausbau GmbH, Creußen. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.3.) Snutzky Spiel- und Gartenhaus UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.3.) MK WHEELS TRADE GmbH, Weidenberg. Der Sitz wurde nach Weidenberg, Höfatsstr. 5, verlegt. (8.3.) bio com UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. Staffelstein, Neubanz 16, verlegt. (10.3.) 1.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau. Dr. Frank Fleiss- ner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.3.) 2.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau. Dr. Frank Fleiss- ner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (22.3.) IRUBA Innovations GmbH, Kronach. Joachim Bauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.3.) Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lichtenfels, Lichtenfels. Petra Kohler und Markus Dütsch sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Rudolf Breuer, Bergrheinfeld und Hartmut Stramka, Schwerin, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Frank Plieninger, Rattelsdorf. (29.3.) Leben am Rosenberg GmbH, Kronach. Volker Bernert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Benking, Berlin, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (31.3.) Herbst Logistik GmbH, Ebensfeld. Frank Herbst, Litzendorf und Michaela Herbst, Litzendorf, sind zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt worden. Die Prokuren Frank Herbst und Michaela Herbst sind erloschen. (29.3.) (11.3.) AIKAA – Chemicals GmbH, Bayreuth- Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.3.) Leonhard Eysser Malergeschäft Inh. Wolfgang Adler eK., Eckersdorf. Die Firma ist erloschen. (14.3.) LÖSCHUNGEN Winfried Butz Installation und Zentralheizungsbau e.K., Bad Staffelstein. Die Firma ist erloschen. (1.3.) Thomas Wenk und Andrea Bauernfeind sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma WWB Geschäftsführungs GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Oskar – Das Wirtshaus am Markt GmbH & Co. KG. Zwei Kommanditisten. (2.3.) Walter Wellhöfer GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.3.) Sinnopoli Bistro oHG, Bayreuth. Thomas Wenk und Der Sitz wurde nach München, Winzererstr. 47 d, verlegt. (21.3.) Firma ist erloschen. (2.3.) Energieagentur Oberfranken GmbH, Kulmbach. Die MultiSystem Projekt UG (haftungsbeschränkt), Burgkunstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Firma Andrea Bauernfeind sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma WWB Geschäftsführungs GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Sinnopoli Bistro GmbH & Co. KG. Zwei Kommanditisten. (2.3.) 24-7 lifeStyle GmbH, Pottenstein. Die Gesellschafter- EES GmbH Eheim Engineering Services, Pegnitz. Gesellschaft ist als übertragener Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 11.3. sowie der Beschlüsse ihrer Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Energieagentur Nordbayern GmbH mit dem Sitz in Kulmbach verschmolzen. (21.3.) versammlung vom 23.2. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Plech, Otten Hofer Anger 1, verlegt. (2.3.) KMC ecoplan consult GmbH & Co. KG, Kulmbach. Semmel Concerts Entertainment GmbH, Bayreuth. Leonhardt-Dippold Verwaltungs GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 9.2. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Eigenverwaltung, Produktion, Organisation und Vermarktung von Konzerten, sonstigen Musikaufführungen und anderen Veranstaltungen sowie alle Geschäfte, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern. Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und erhöht. Stammkapital: 50.000 EUR. (3.3.) Trendhimmel GmbH, Pottenstein. Die Gesellschafter- versammlung vom 23.2. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Plech, Ottenhofer Anger 1, verlegt. (3.3.) Ebbinghaus GmbH, Bayreuth. Thomas Ebbinghaus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Harald Scherpf, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.3.) MBVG Management- und Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Georg Johannes Kling ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Viktor Harwaredt, Himmelkron, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.3.) Gala-Bau Verwaltungs-GmbH, Kirchenpingarten. Dominik Fischer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.3.) Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (22.3.) Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.3.) tion ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.3.) Drogerie-Parfümerie Hereth Verwaltungs-GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.3.) KSM Consulting e.K., Am Kehlgraben 84, Kronach Die Firma ist erloschen (16.3.) Christ Gestellbau e.K. Inh. Matthias Fischer, Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (17.3.) ist beendet. Die Firma ist erloschen. (18.3.) NEUEINTRAGUNGEN Orthopädie Schuh und Technik Sanitätshaus Skotnica – Wirth e. Kfr., Lichtenfels. Die Firma ist TY MANAGEMENT 4U Limited mit Sitz in Birmingham; Facility Management, Gebäudeverwaltung von Miethäusern und Tankstellen, Unternehmensberatung). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Zuzana Brückner, Wallenfels. (1.3.) DS – Haftungs – UG (haftungsbeschränkt), Rodlandweg 1, Tettau (Die Übernahme, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen an der DS – proconsult UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit Sitz in Tettau). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Dieter Dressel, Tettau; Katrin Simmert, Schleusegrund. (11.3.) DS – proconsult UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Rodlandweg 1, Tettau (Vermietung und Verpachtung eco.tech neue Energien & Technik GmbH, Bayreuth. B & S – Facility Management e. K., Tannenstr. 21, Kronach (Service an technischen Anlagen sowie Beratungsleistungen in diesem Zusammenhang). Inhaber: Yvonne Bonitz, Kronach. (16.3.) HESBA Kinderwagenfabrik Verwaltungs-GmbH, Wei- trieb und Unterhalt eines Verkaufsladens mit Tagescafe, der Handel, das Kommissions- und Vermittlungsgeschäft – soweit dies nicht genehmigungspflichtig ist – sowie die Vermarktung von Dienstleistungen und Erzeugnissen aus landwirtschaftlicher Produktion mit für den Verbraucher erforderlichen Waren, Gütern und Dienstleistungen). Stammkapital: 900 EUR. Geschäftsführer: Sabine Benker, Thierstein; Andrea Mack, Thierstein; Annemarie Riedel, Thierstein; Karen Löhner, Thierstein und Andrea Schnurrer, Thierstein. (8.3.) Grunauer Energy S.R.L. Zweigniederlassung Deutschland, Gartenstr. 43, Kirchenlamitz (Zweigniederlassung der Grunauer Energy S.R.L. mit Sitz in Braila/Rumänien; Die Projektierung und die Errichtung von Photovoltaikanlagen sowie der Handel mit Produkten der Photovoltaikbranche). Stammkapital: 200 EUR. Geschäftsführer: Ralf Grünauer, Kirchenlamitz. (8.3.) Otto Tönshof GmbH, Sieggrubenstr. 7, Berg (Textilveredelung, Herstellung, Handel, Vertrieb und Verkauf von Tauwerk und Seilen aller Art einschließlich des Zubehörs, Handel und Vertrieb von KFZ-Zubehör und Wassersportzubehör sowie das Betreiben einer Zwirnerei). Stammkapital: 156.000 EUR. Geschäftsführer: Karl Friedrich Rosenberger, Herrsching a. Ammersee; Sven Rosenberger, Issigau. Die Gesellschafterversammlung vom 18.2. hat die Verlegung des Sitzes von Mülheim nach Berg beschlossen. (8.3.) A & S – Betonbau GmbH, Eichelbergstr. 27, Rehau (Errichtung landwirtschaftlicher Gebäude, insbesondere Betonbau). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Leonhard Appel, Weischlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 1.2. hat die Verlegung des Sitzes von Weischlitz nach Rehau beschlossen. (11.3.) BSB Beton- und Systembau GmbH, Eichelbergstr. 27, Rehau (Ausführung von Beton und Maurerar- beiten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Leonhardt Appel, Weischlitz. Die Gesellschafterversammlung vom 22.1. hat die Verlegung des Sitzes von Weischlitz nach Rehau beschlossen. (11.3.) WIGA UG (haftungsbeschränkt), Enoch-WidmannStr. 44, Hof (Dienstleistungen im pflegerischen Bereich für Pflegeeinrichtungen jeglicher Art, insbesondere die Erbringung von Tätigkeiten im Bereich der Körperhygiene und –pflege wie Badeund Duschtätigkeiten). Stammkapital: 4.500 EUR. Geschäftsführer: Anastasia Dolgaimer, Hof; Benjamin Steinke, Hof. (11.3.) Auto Service Rolf Künzel e. K., Sägleithe 22, Naila (Kfz-Werkstatt, Abschleppdienst, Ersatzteilhandel, Kfz-Handel). Inhaber: Rolf Künzel, Naila. (15.3.) KFZ Künzel OHG, Sägleithe 22, Naila (Kfz-Werkstatt, Abschleppdienst, Ersatzteilhandel, Kfz-Handel). Persönlich haftende Gesellschafter: Rolf Künzel, Naila; Oliver Künzel, Naila. (15.3.) Bruchbude Bad Alex.de Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Am Kurpark 1, Bad Alexandersbad (Der Erwerb, der Erhalt, die Errichtung, die Instandsetzung, die Verwaltung sowie Vermietung und Verkauf von Immobilien und Grundstücken). Stammkapital 900 EUR. Geschäftsführer: Georg Schöner, Kirchenthumbach. (15.3.) GPE Verwaltungs-GmbH, Fabrikweg 41, Schirnding (Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der GPE GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Schirnding/Landkreis Wunsiedel (nachfolgen Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich der Bau von Energieanlagen und deren Vermarktung sowie die Vermarktung des erzeugten Stroms. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der scivias GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hauzenberg/Landkreis Passau (nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich die Herstellung, Bearbeitung, Vermischung von Produkten für die Landwirtschaft, insbesondere Pflanzenstärkungsmittel, Dünger, Futtermittel und Futterzusatzstoffe und andere damit verbundene Produkte, sowohl für die konventionelle als auch die Bio-Landwirtschaft. Handel mit diesen Produkten, Verpackung und Verteilung, Entwicklung und Erwerb von Patenten und Marken und Vergabe von Lizenzen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rainer Firnys, Hauzenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 1.3. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: GPE Passau Verwaltungs-GmbH) von Hauzenberg nach Schirnding beschlossen. (15.3.) Materialien wie z.B. Papier, Metall oder Kunststoff und Material-Kombinationen. Das Unternehmen ist global und über das Internet tätig aktiv und spezialisiert sich auf bedruckbare Büro-, Messe, Geschenk- und Promotions-Artikel, die nach Kundenwünschen in beliebiger Menge individualisiert werden können). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Benyamin Fridman, Petah Tikve/Israel. (21.3.) TUZZI Colleciton GmbH, Hans-Hofmann-Str. 11, Münchberg (Herstellung/Beschaffung und/oder Vertrieb von Damenoberbekleidung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Carolin Held, Münchberg. Einzelprokura: Stefan Laube, Wunsiedel. Die Gesellschafterversammlung vom 18.2. hat die Verlegung des Sitzes von München nach Münchberg beschlossen. (21.3.) Koba Europe GmbH, Triftfeldstr. 2 a, Döhlau (Europa- weite Projektierung, Fertigung, Handel und Vertrieb von technischen Industrieprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gunther Krauße, Döhlau. (22.3.) Elkom Logistiksysteme GmbH, Kirchenlamitzer Str. 20, Schwarzenbach a. d. S. (Verkauf kompletter Lösungen (Logistik/Lager) (in der Zukunft informatische Progaramme zum Managen der logistischen Systeme bei den Kunden). Einzel- und Großhandelsverkauf der Produkte wie: Gitterboxen, Regale für Hochlagerung, Ausstattung der Lager- und Produktionshallen, Ladenmöbel, Ladenausstattung (www.elkomshop.eu) Großhandel für Verpackungen. Langfristig Produktion der gewählten Produkte. Service- und Reparaturleistungen der verkauften Produkte (Schweißen, Reinigung, Anstreichen, Austausch der Polypropylen Platten). Beratung im Bereich logistischer Prozesse und logistische Lösungen für Produktions-, Logistik- und Speditionsfirmen. Ingenieurdienstleistungen im Bereich Gestaltung und Realisierung der technologischen Dokumentation für die Produktion der Logistiksysteme, Lagerung und Transport. Verkauf professioneller Ausstattung (für Kraftfahrzeuge z.B. Van). Metallverarbeitung, mechanische Metallbearbeitung. Produktion von Lagerbehältern; Lagerhaltung; Dienstleistungen im Bereich Unterstützung des Landtransports). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Piotr Michalak, Gdynia/Polen. Einzelprokura: Anna Motyka, Bodzechow/Polen. (24.3.) Pure Flow Filtersysteme GmbH, Kirchenlamitzer Str. 97, Münchberg (Entwicklung und Herstellung von Filtersystemen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ludwig Künzel, Regnitzlosau. (24.3.) Elektro – Tröger e.K., Stopfersfurth 12, Selb (Elekt- roinstallation und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Inhaber: Thomas Tröger, Selb. Einzelprokura: Nicole Tröger-Hopperdietzel, Selb. (29.3.) VERÄNDERUNGEN A + H GmbH, Hof. Hakan Dönmez und Ali Dömez sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Ertan Dönmez, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Ali Dönmez, Hof. (1.3.) M & M Militzer & Münch GmbH, Hof. Sven-Boris Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (24.3.) erloschen. (30.3.) AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – HOF NEUEINTRAGUNGEN Erhard-Trading ‚GmbH, Ludwigstr. 25, Selb (Multi-Channel-Versandhandel mit nicht genehmigungspflichtigen Waren, der damit verbundene Import und Export dieser Waren, die Erbringung aller damit verbundenen Dienstleistungen und die Umverpackung und Konfektionierung dieser Waren. Zum Kernsortiment gehören Waren im Bereich Haus, Garten, Baumarkt, Inneneinrichtung und Dekoration). Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Philipp Friedrich Sikorra, Selb; Jasmin Storbach, Selb. (4.3.) Ventus Ventures 1 Korbersdorf GmbH & Co. KG, Hauptstr. 15, Arzberg (Die Investition, der Erwerb, das Halten, das Betreiben und der Verkauf von Windprojekten, in eigener Person oder mittels Tochtergesellschaften). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Nukleus Equity Invest GmbH, Hamburg. Vier Stieler – Transporte e.K., Selb. Der Sitz wurde nach Schönwald, Hauptstr. 11, verlegt. (9.3.) H.C. Starck Ceramics GmbH, Selb. Die Prokuren Carolin Schleiffer und Stephan Broske sind erloschen. (10.3.) IWS Maschinen-Instandhaltungs- & Wartungs-Ser- vice GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 2.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Naila, Am Kalkofen 1, verlegt. (11.3.) ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH, Marktredwitz. Ralf Coenen, Gars am Inn, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.3.) Stahl- und Drahtwerk Röslau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Röslau. Die Prokura Robert Schuster ist erloschen. (15.3.) EPSILON TLECOMMUNICATIONS GmbH, Hof. Christian Krug, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christian Krug ist erloschen. (16.3.) Kampschulte Katering Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschafterversammlung von 2.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kampschulte Katering UG (haftungsbeschränkt). Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Betrieb der Gastronomie am Theater Hof. (17.3.) REHAU AG + Co, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Jochen Friedrich, Naila. Die Prokura Robert Schwager ist erloschen. (17.3.) Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Hof. Das Grundkapital wurde auf 306.314.071 EUR herabgesetzt. (21.3.) leurop.de Diamant-Technologie GmbH, Marktredwitz. Dr. Florestan von Boxberg ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jeffry N. Quinn, St. Louis/Vereinigte Staaten, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.3.) Epsilon Service GmbH, Hof. Einzelprokura: Christian Krug, Hof; Dennis Feike, Duisburg. (22.3.) HOFTEX GROUP AG, Hof. Die Prokura Hans-Joachim Lenz ist erloschen. (29.3.) KH Logistik UG (haftungsbeschränkt), Selb. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Erich Wedlich, Selb. (29.3.) Richter & Stegner Steuerungstechnik GmbH, Röslau. Einzelprokura: Rainer Doppel, Ahorn. (29.3.) RLI Solar GmbH, Thierstein. Markus Walberer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ko Woon-II, Hamburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (29.3.) LÖSCHUNGEN HENERGIE GmbH, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (1.3.) Brunner und Alexei Kovalenko sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Lothar Thoma, Will/Schweiz und Klaus Jäger, Bad Soden, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (1.3.) wurde nach Wildpoldsried, Kemptener Str. 25, verlegt. (1.3.) Vita Verwaltungs GmbH, Hof. Walter Kraus, Hof, wur- SWG Vliesstoff GmbH, Hof. Die Liquidation ist KomRec – ReCond GmbH, Wunsiedel. Olaf Thannhei- Kampschulte Katering UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hof. Die Firma Kampschulte Katering de zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.3.) ser, Hof und Thomas Schlotte, Wunsiedel, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Olaf Thannheiser ist erloschen. (1.3.) ANZEIGE Multicycle Tours GmbH, Marktredwitz. Der Sitz beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.3.) Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt) ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.3.) LISAN GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.3.) ist erloschen. (11.3.) In Depth Sales & Marketing UG (haftungsbeschränkt), Ebensfeld. Die Gesellschaft ist wegen XL FACILITY MANAGEMENT 4U Limited, Bamberger Str. 45, Lichtenfels (Zweigniederlassung der XL FACILI- Dorfladen Thierstein UG (haftungsbeschränkt), Marktplatz 5, Thierstein (Der Be- Walter Preuß Orthopädietechnik e.K., Kronach. Die AMTSGERICHT – REGISTERGERICHT – COBURG von Vermögensgegenständen sowie Beratungsleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma DS – Haftungs – UG (haftungsbeschränkt), Tettau. Zwei Kommanditisten. (14.3.) Jochen Dihler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.3.) erloschen. (1.3.) Welsch Verwaltungs-GmbH, Lichtenfels. Die Liquida- Cranach Hardware GmbH, Kronach. Die Liquidation Carl Beuthauser Kommunal und Agrartechnik GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Prokura Oliver Sowa ist erloschen. (8.3.) Kohmann Verwaltungsgesellschaft mbH, Burgkunstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist ANZEIGE Kommanditisten. Der Sitz wurde von Hamburg nach Arzberg verlegt. (7.3.) Arzberg Porzellan GmbH, Selb. Die Gesellschaft Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551 Würzburg: 0931-619770 • Coburg: 09561-82980 • Roth: 09172-667304 Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen www.gebr-markewitsch.de ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 16.12.2015 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Rosenthal GmbH mit dem Sitz in Selb verschmolzen. (7.3.) Raum & Funktion Ausbau GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Plauen, Fedor-Schnorr-Str. 5, verlegt. (9.3.) ISL-Hof GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen GPE GmbH & Co. KG, Fabrikweg 41, Schirnding (Bau von Energieanlagen und deren Vermarktung sowie die Vermarktung des erzeugten Stroms). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma GPE Verwaltungs-GmbH, Schirnding. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: GPE Passau GmbH & Co. KG) von Hauzenberg nach Schirnding verlegt. (16.3.) FD Printmedien Verlags GmbH, Richard-Wagner-Str. 6, Helmbrechts (Produktion und Vertrieb von Büchern sowie digitalen Medien für private und gewerbliche Kunden. Des Weiteren kann die Gesellschaft in den o.g. Feldern auch gegenüber Dritten beratend tätig werden). Stammkapital: 36.000 EUR. Geschäftsführer: Heiko Lages, Helmbrechts. (17.3.) Kompakta Projektmanagement GmbH, Ziegelhüttenweg 7, Rehau (Die Realisierung von Bauprojekten als Generalunternehmer, die Übernahme von Baumanagementtätigkeiten sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Denis Spuling, Zerbst/Anhalt. Die Gesellschafterversammlung vom 3.3. hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Rehau beschlossen. (18.3.) Schöner Baden Uwe Müller UG (haftungsbeschränkt), Grün 30, Röslau (Sanitäre Dienstleistun- gen, Spenglerei sowie Installation von Solar- und Heizungsanlagen). Stammkapital: 3.000 EUR. Geschäftsführer: Uwe Müller, Röslau. Einzelprokura: Edith Müller, Röslau. (18.3.) SAG Subli-Art UG (haftungsbeschränkt), Falkensteinstr. 8, Köditz (Der Handel, der Im- und Export, die Produktion und der Vertrieb von bedruckten Artikeln und Materialien, insbesondere Gebrauchs-, Schmuck- und Dekoartikeln aus verschiedenen Auto Kropf KG, Rehau. Die Gesellschaft wurde aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Auto Kropf e.K. Inhaber: Gerd Kropf, Rehau. (2.3.) Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (10.3.) Radio-Fernseh-Drössler Roland Drössler e.K., Hof. HBD Textil-GmbH, Hof. Adrion Volker ist als Ge- Die Prokuren Heide Drössler und Bernd Drössler sind erloschen. Die Firma ist erloschen. (10.3.) SWW Wunsiedel GmbH, Wunsiedel. Die Prokura erloschen. (11.3.) schäftsführer ausgeschieden. (2.3.) Reinhard Küspert ist erloschen. (2.3.) WUN Infrastruktur KU, Wunsiedel. Die Prokura Reinhard Küspert ist erloschen. (2.3.) KomRec – ReCond GmbH, Wunsiedel. Thomas F. Hartmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.3.) M & M air sea cargo GmbH, Hof. Alexei Kovalenko ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Lothar Thoma, Wil/Schweiz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Gunnar Haid ist erloschen. (3.3.) M & M Militzer & Münch Deutsche Holding GmbH, Hof. Dr. Lothar Thoma, Will/Schweiz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.3.) REHAU AG + Co., Rehau. Die Prokura Thomas Schott ist erloschen. (4.3.) Brühl & Sippold GmbH, Bad Steben. Einzelprokura: Kati Meyer-Brühl, Bad Steben; Anna Meyer-Brühl, Bad Steben; Renz Meyer-Brühl, Bad Steben. (8.3.) Rosenthal GmbH, Selb. Gianluca Colonna, Mailand/ Italien, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Gianluca Colonna ist erloschen. (8.3.) Karl Bonauer e.K., Konradsreuth. Die Firma ist Finck e. K. Mode für Männer Inh. Ralph Finck, Hof. Die Firma ist erloschen. (11.3.) B. & M. Beverages UG (haftungsbeschränkt), Schönwald. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (11.3.) Johann Kätzel In. Irmgard Mier e.K., Rehau. Die Firma ist erloschen. (16.3.) K. Oelschlegel UG (haftungsbeschränkt), Geroldsgrün. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) ROWA WOHNBAU GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) Terramis GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) Elektro-Steiner e.Kfm., Selb. Die Firma ist erloschen. (24.3.) Irmgard Wimmer Glas und Porzellan Inh.: Hartmut Wimmer, Schönwald. Die Firma ist erloschen. (31.3.) 32 VERANSTALTUNGEN Oberfränkische Wirtschaft 05|16 Recht und Steuern INTERNATIONAL Compliance in Familienunternehmen und im Mittelstand BAYREUTH | Wirtschaftsspionage, Geldwäsche, Korruptionsverdacht – diese Schlagworte sind allgegenwärtig in der aktuellen öffentlichen Diskussion. Die starke Medienpräsenz prominenter Fälle von Wirtschaftskriminalität beweist: Compliance hat sich als zentrales Thema verantwortungsvoller Unternehmensführung etabliert und ist schon lange kein Nischenthema mehr, welches nur Großunternehmen betrifft. Mittelständische Unternehmen sind hiervon mehr denn je betroffen. Der Druck auf Unternehmen des Mittelstandes adäquate Mechanismen zu schaffen, um Compliance-Verstöße zu verhindern oder aufzudecken, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Doch wie wird man den komplexen Anforderungen gerecht und wie stellt man sich intern am besten auf? Welche Ressourcen sind hierfür notwendig und wie hat sich ein mittelständisches Unternehmen hier zu positionieren? Bayreuth 01.06.2016 Marktberatung Russland Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, 0921/886-152 Nürnberg 06.06.2016 Wirtschafts-Roundtable Belarus – gemeinsame Veranstaltung mit der IHK für Mittelfranken Nürnberg Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, 0921/886-152 Bayreuth 14.07.2016 Zollforum Bayern 2016 Ansprechpartner: Roland Ellmies, 0921/886-156 Weitere Informationen Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm RECHT UND STEUERN Bayreuth 01.05.2016 FoFamU-Vortragsabend „Compliance in Familienunternehmen und im Mittelfeld“ Ansprechpartner: Forschungsstelle für Familienunternehmen: 0921 556021, [email protected] STANDORTPOLITIK ©duncanandison / Fotolia.com Veranstaltungsdaten: Die Veranstaltung „Compliance in Familienunternehmen und im Mittelstand“ findet am 11. Mai 2016 im Kammersaal der IHK für Oberfranken Bayreuth, Bahnhofstraße 25, 95444 Bayreuth statt. Weitere Informationen und Anmeldung zu dieser Veranstaltung unter www.fofamu.de Bamberg 11.05.2016 Veranstaltung „Gesundheitsbewusste Unternehmensführung 2016“ Ansprechpartner: Malte Tiedemann, 0921 886-107 Bamberg 06.06.2016 Veranstaltung „Gesundheit in Bamberg“ mit Staatsministerin Melanie Huml Ansprechpartner: Stephan Jarmer, 0951 91820-366 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Standor tpolitik BERATUNGSTAGE Gesundheitsversorgung in Zeiten von Gesellschaft 4.0 VERANSTALTUNGEN Wunsiedel 11.05.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468 Bayreuth 12.05.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342 Bamberg 18.05.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Karolin Haltrich, 0951 87-1313 Forchheim 19.05.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Kulmbach 31.05.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) 01.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Kronach 02.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, 09261 6263-0 Bamberg 07.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101 10. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg Bamberg 08.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, 0951 85-223 Bayreuth 09.06.2016 BAYREUTH | Der Wissenschaftstag als „wissenschaftliche Schaufenster“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg ist die Kommunikationsplattform zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik. Der Wissenschaftstag steht unter dem Motto „Innovationsfaktor Hochschule“. Die Veranstaltung wird aufzeigen, wie Wirtschaft und Wissenschaft in gemeinsamen Projekten Innovationen vorantreiben können. Dabei widmet sich der diesjährige Wissenschaftstag den konkreten Themen Energie, Mobilität, Lebensmittel und Gesundheitswissenschaften sowie IT/Sensorik, in denen Innovationen unser Leben in der Zukunft verändern werden. In Impuls- und Tandemvorträgen werden Vertreter der Metropolregion aus Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsame Projekte darstellen und ©Charlesimage / shutterstock.com mit den Zuhörerinnen und Zuhörern diskutieren. Neben vier parallelen Panels sprechen renommierte Redner, und das Sommerfest der Metropolregion lädt zum Austausch ein. Zugesagt hat bereits Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle. Da am selben Tag auch die Ratssitzung der EMN stattfindet, ist mit einer breit aufgestellten Besetzung auch aus der Politik zu rechnen. Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342 Lichtenfels 13.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267 Bamberg 14.06.2016 Beratungstag für Studenten Ansprechpartner: Peter Rosner, 0951 863-1227 Forchheim 16.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Hof 21.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, 09281 57-407 Wunsiedel 29.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468 Kulmbach 30.06.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, 09221 707-160 Bamberg 05.07.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartnerin: Eva-Maria Hirmke, 0951 9649-101 Forchheim 06.07.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Katharina Dornisch, 09191 86-1021 Bayreuth 07.07.2016 Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, 0921 728-342 BAMBERG | Mit der Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft verändert sich unsere Gesundheitsversorgung grundlegend, und diese Veränderung wird auch in Oberfranken und in der Gesundheitsregion Bamberg konkret spürbar werden. Bereits heute stößt die Gesundheitsversorgung in der Fläche an die Grenzen des Machbaren. Auch die regionalen Gesundheitseinrichtungen sind im zunehmenden Maße betroffen. Dies kann mittelfristig nicht ohne Konsequenzen für die Versorgung der Bürger bleiben und wird sich zwangsläufig auf die Standortattraktivität und damit auch auf die regionale Wirtschaft auswirken. Welche Perspektiven für die Gesundheitsversorgung in der Fläche bestehen, das diskutieren Unternehmer und Klinikleitungen mit Gesundheitsministerin Melanie Huml. ©Milles Studio / shutterstock.com Veranstaltungsdaten: „Gesundheitsversorgung in Zeiten von Gesellschaft 4.0“ findet am 06.06.2016 im Klinikum am Bruderwald (Cafeteria), Buger Straße 80, Bamberg statt. IHK-Ansprechpartner: Stephan Jarmer, Bereich Standortpolitik, Leiter Referat Verkehr, Referent für die IHK-Gremien Bamberg und Kulmbach, Kreisgeschäftsführer Wirtschaftsjunioren Bamberg, 0951 91820-366, [email protected] Innovation.Unternehmensförderung Veranstaltungsdaten: Der Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet am 22. Juli 2016 an der Universität Bayreuth statt. IHK-Ansprechpartner: IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Bereichsleiter Innovation.Unternehmensförderung, 0921 886-114, [email protected] IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft Redaktion: Anzeigenleitung: Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected] Daniel Eckhardt Telefon 0911/27400-18, E-Mail: [email protected] Herausgeber: Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Anzeigenverkauf: Verlag und Herstellung: West-Oberfranken: Daniel Eckhardt In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon: 0911/27400-18, Fax 0911/27400-35 E-Mail: [email protected] Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Christi Degen menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG In der Schmalau 6-8, 90427 Nürnberg Telefon 0911/27400-0, Telefax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, [email protected] Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2016 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung