Bad Homburg

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Bad Homburg
Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
21. Jahrgang
Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Dicht an dicht und mit hohem Tempo fuhren Profis und Amateure an den ab Mittag dicht gedrängten Zuschauern vor dem Homburger Kurhaus
Foto: fch
die Louisenstraße hoch. Mit hohem Tempo Richtung Ziel
Bad Homburg (fch). Homburger
Radrenntage sind lang. Erst fangen
sie ganz langsam an, aber dann, aber
dann. Der abgewandelte Songtext
der „Kreuzberger Nächte“ von den
Gebrüdern Blattschuss traf voll und
ganz auf das Publikumsinteresse beim
Radrennen „Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt“ in Bad Homburg
zu. Schuld am nur schleppend
verlaufenden Zuspruch hatte Petrus.
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Er ließ den ersten Mai so kühl beginnen, wie
er den April verabschiedet hatte. Und so
strömten die Zuschauer erst gegen Mittag auf
die Louisenstraße, um die Radrennfahrer bei
der dritten Runde auf ihrer acht Kilometer
langen Stecke durch die Kurstadt anzufeuern.
Das übernahmen bei den 5000 Amateur-Rennfahrern der „Velotour“ vor allem die 100 Helfer der Stadt und die 67 Beamte der Landes-
polizei verstärkt von wenigen gut eingemummelten Bürgern.
Vor den Radrennfahrern und dem Ziel lag
noch der steile Mammolshainer Berg. Den
frühen Radsport-Fans heizte die mit Bad
Homburger und Oberurseler Musikern besetzte Band „Voll Daneben“ mit Hits wie „Sharp
dressed man“ oder „Kayleigh“ von Marillion
ein. Gleich neben der Bühne war auf dem
Kurhausvorplatz eine große Leinwand aufgebaut, auf der die Live-Übertragung des Rennens durch den Hessischen Rundfunk mit
Moderator Jörg Bombach gezeigt wurde.
HR-Moderator Werner Damm kommentierte
das Geschehen auf der Louisenstraße dazwischen live aus einem weißen Zelt.
Mit viel Applaus von wesentlich mehr Zuschauern empfangen wurden vor dem Kur-
haus die U23-Fahrer. Die 161 Radprofis hatten seit dem Start in Eschborn bereits 37 Kilometer bis nach Bad Homburg zurückgelegt.
Sie sausten mit einer Geschwindigkeit von bis
zu 60 Kilometern pro Stunde innerhalb einer
guten Minute an den applaudierenden Radsportfans vorbei. Bis zum Ziel lagen noch
169,8 Kilometer vor ihnen.
Das Warten auf die 177 Elite-Fahrer aus 26
Nationen, darunter 62 Deutsche, verkürzten
sich die Bürger an den Ess- und Informationsständen. Beim Baseball-Verein „Bad Homburg Hornets“ gab es außer kalten Getränken
auch heiße Würstchen, der TTC Ober-Erlenbach hatte Kuchen im Angebot. Bei ihm waren auch alle richtig, die einmal ausprobieren
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Die Zuschauer verfolgten den Radklassiker am 1. Mai „live“ entlang der Louisenstraße oder
auf der Leinwand vor dem Kurhaus. Foto: fch
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 2 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
FÜR DEN NOTFALL
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Ausstellungen
„Schatten und Licht“ – Fotografie und Film von
Darren Almond, Altana Kulturstiftung, Museum
Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags, 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags
14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 26.
Juni); Führungen sonntags 11,15 Uhr, Führung und
Kunstgespräch dienstags 18.30 Uhr
„Fight or Flight“ – Skulpturen von Laura Ford, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 28. Mai)
„Lied vom Meer“ –Installation und raumgreifende
Buchskulpturen von Anja Harms und Eberhard Müller-Fries, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr
(bis 16. Mai)
„Ägyptische Triptychen und Serien“ von Brigitte
Binzer-Zitouni, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24
(bis 4. Juni)
„Die Erde trägt Farbe“ – Bilder von Martina Kandziora, Atelier Kleine Malstube, Am Hang 2 in Ober
Eschbach, geöffnet dienstags, mittwochs, donnerstag
16-18 Uhr und samstags 13-15 Uhr (bis 30. April)
„Ausblicke“ – Malerei und Lin­olschnitte von Björn
Maute, Foyer der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, geöffnet montags bis freitags 9-20 Uhr
(bis 13. Mai)
Sommerbilder von Gesine Arps und Barbara Burck,
Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18,
geöffnet dienstags bis freitags 15-18 Uhr, samstags
und sonntags 12-17 Uhr (bis 8. Mai)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams­
tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Die Welt sehen – Gemälde und Grafiken von Trude
Hellbusch-Tomaschek (1903-1982)“, Museum im
Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 19. Juni)
„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, HorexMuseum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21.
August)
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr (bis zum Sommer)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit
Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.
Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des
Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs
und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember)
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung
„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)
Casino Lounge
Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and
Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.
spielbank-bad-homburg.de/lounge/)
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Donnerstag, 5. Mai
Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr OberErlenbach, Gerätehaus im Ahlweg, 10 Uhr
Vatertagsfest, „Grashoppers“ Kirdorf, Parkplatz
vor dem Kirdorfer Brunnen rund um Bachstraße und
Friedenstraße, 11 Uhr
Samstag, 7., und Sonntag, 8. Mai
Musikalisches Märchen „Peter und der Wolf“,
Orgel: Susanne Rohn, Erzähler: Otto Mayr, Veranstalter: Erlöserkirchengemeinde, Kirche, Dorotheenstraße, 16 Uhr
Samstag, 7. Mai
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Sonntag, 8. Mai
Blütenwanderung, Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, Treffpunkt: Apfelbaummuseum am Usinger
weg, 14 Uhr
Sketche und Lieder „Muttertag“, Kinder- und
Jugendabteilung der Volksbühne Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 16 Uhr
Montag, 9. Mai
78. Medizinischer Bürgerdialog „Parkinson –
Hoffnung auf Heilung?“, Veranstalter: medandmore,
Kurhaus,18.30 Uhr
Kino in Bad Homburg
Filmtheater im Kurhaus
„Eddie – The Eagle“
5. Mai, 17 Uhr
„Zoomania“ (Kinderkino)
8. Mai, 14 Uhr
„Ein gutes Jahr“ – mit Weinprobe
8. Mai, 17 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung
stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen
Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte
Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Dienstag, 10. Mai
Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle,
Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr
Mittwoch, 11. Mai
Vortrag „Hebräische Buchkultur in Homburg vor
der Höhe“, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Stadtarchiv
im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
Samstag, 14. Mai
Orgelmatinee, Pia Lee spielt Scheidt, Pachelbel,
Buxtehude, Telemann Homilius und Walther, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Kirche im Landgrafenschloss, 11.30 Uhr
Ausstellung widmet sich
der Fotografie-Historie
Hochtaunus (how). Die Konstruktion technischer Produkte bringt immer wieder Innovationen hervor. Auch die Fotokamera hat sich im
Zuge ihrer Entwicklung in Aussehen, Handhabung und Funktionsweise sehr stark verändert. Unhandliche, schuhkartongroße Holzkameras aus den Anfängen der Fotografie entwickelten sich im Laufe von 150 Jahren zu
handlichen, taschengerechten und benutzerfreundlichen Geräten. Die neue Sonderausstellung im Haus der Foto- und Filmgeschichte im Hessenpark, Haus aus Queck in der
Baugruppe Marktplatz, zeigt anhand entsprechender Fotokameras Meilensteine in der Geschichte der Kameratechnik. Die Sonderausstellung ist bis Februar kommenden Jahres zu
sehen.
„Peter und der Wolf“ auf der Orgel
Das musikalische Märchen „Peter und der
Wolf“ von Sergej Prokofjew erwecken am
Samstag, 7. Mai, sowie am Sonntag, 8. Mai,
jeweils ab 16 Uhr Otto Mayr und die Organistin und Kantorin der Erlöserkirche, Susanne
Rohn, zum Leben. Mayr ist als Erzähler im
Wolfskostüm zu sehen und zu hören. Ort der
Aufführung für Kinder ab fünf Jahren ist die
Orgelempore der Erlöserkirche. Das sinfonische Märchen von Prokofjew wurde von
Heinrich Grimm für nur ein einziges Instrument umgeschrieben: für die Kirchenorgel.
Dieses vielseitige Instrument vermag es, das
farbige Klangbild der ursprünglichen Fassung
nicht nur zu bewältigen, sondern gleichzeitig
eine neue spannende Version erklingen zu lassen. Somit bleibt die Grundidee des Stückes
erhalten, wird jedoch in einem neuartigen
Raum in anderer instrumentaler Form umgesetzt. Karten gibt es für acht Euro, ermäßigt
sechs Euro, bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710.
Weiherstraße 9
35510 Butzbach-Griedel
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Dienstag, 10. Mai
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
Regenbogen Apotheke, Oberursel,
Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
Mittwoch, 11. Mai
Bären-Apotheke, Bad Homburg
Haingasse 20, Tel. 06172-22102
Donnerstag, 12. Mai
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Freitag, 13. Mai
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227
Samstag, 14. Mai
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770
Sonntag, 15. Mai
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251
Montag, 16. Mai
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700
Notrufe
110
112
112
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts­dienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Donnerstag, 5. Mai
Dr. med. Bettina Günther,
Friedrichsdorf, Hugenottenstr. 8106172/79612
Samstag, Sonntag, 7. und 8. Mai
Dr. med. Birger Christiansen
Oberursel, FacharztZentrumOberursel
Nassauer Straße 10
06171/55222
Jamsession, Ludwigs Restaurant und Bar, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr
Kammermusikabend – Preisträgerkonzert der Frankfurter Sparkasse 1822 mit dem Verein zur Pflege der
Kammermusik und zur Förderung junger Musiker,
Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr
Montag, 9. Mai
Medicus-Apotheke, Oberursel,
Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022
Ärztlicher Bereitschafts­dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
„Abgefahren! Spiel und Spaß auf Rädern“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und
donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 3. Juli)
„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises,
Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)
„Türen“ – Werke der Künstlergruppe Huisa,
Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 18. Mai)
Dienstag, 10. Mai
Sonntag, 8. Mai
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 06172-19222
Donnerstag, 12. Mai
Vatertagsfeier der Choryfeen und des Männerchors
Burgholzhausen, Alte Schule, Königsteiner Straße
12, ab 10.30 Uhr
Freitag, 6. Mai
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-­Burgholzhausen,
Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525
Apotheke am Holzweg, Oberursel,
Holzweg 13, Tel. 06171-51955
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Ausstellungen
Donnerstag, 5. Mai
Donnerstag, 5. Mai
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037
Samstag, 7. Mai
Hof-Apotheke, Louisenstraße 55,
Bad Homburg, Tel. 06172-92420
Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
An den Drei Hasen 39
61440 Oberursel
Mittwoch, 4. Mai
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,
Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel, ­
Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern
Köpperner Straße 70
Tel. 06175-1039
www.kinokoeppern.de
Donnerstag und Freitag keine Vorstellung
„Ein Mann namens Ove“
Donnerstag bis Dienstag 20 Uhr,
Sonntag 17 Uhr
„Zoomania“
Samstag + Sonntag 15 Uhr
„Birnenkuchen mit Lavendel“
Samstag, 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172-140
Polizeistation
Saalburgstraße 11606172-120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung 06172-40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069-21388-110
Syna GmbH
Stromversorgung
0800-7962787
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
und Burgholzhausen
06031-821
Giftinformationszentrale
06131-232466
HOCHTAUNUS VERLAG
(Fortsetzung von Seite 1)
wollten, wie schnell der Ball beim Tischtennis übers Netz fliegt.
Norbert Möller, Vorsitzender des Sportkreises
Hochtaunus, einer von 23 Sportkreisen in
Hessen, informierte mit weiteren ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern über das breite Angebot. „Wir sind die politische Interessenvertretung von 261 Turn- und Sportvereinen im
Hochtaunuskreis mit 81 000 Mitgliedern. Wir
werben bei den Bürgern für mehr Sport und
Bewegung sowie für den Besuch des Europatages am 21. Mai in Grävenwiesbach mit dem
Motto „Europäische Vielfalt erleben!“. Zu
Themenschwerpunkten des Sportkreises gehören Gesundheit, Integration durch Sport,
Behinderten- sowie Seniorensport.“
Ebenfalls dabei hatten die Sportkreis-Mitglieder Infos zum Sportabzeichen in allen Altersklassen. Für alle, die Fragen zu Prävention
Dr. Joachim-Dietrich Reinking ging mit gutem Beispiel voran und trat abseits der Rennstrecke kräftig in die Pedale des Ergometers
am Syna-Stand. Foto: fch
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und Integration durch Sport hatten, war Jose
Rodriques der richtige Ansprechpartner. In
der Praxis konnten die Besucher Tischtennis
ausprobieren, Fußball spielen und ihre Fitness
auf dem Ergometer der Süwag Energie AGTochter Syna testen. Standortleiter Dr. Joachim-Dietrich Reinking trat kräftig in die Pedale. „Bei uns können die Zuschauer erleben,
was es heißt, eine Kilowattstunde Strom zu
erzeugen. Dafür müssen sie eine Stunde mit
voller Kraft in die Pedale treten. So können
die Leute selbst fühlen, welche Leistung die
Radsportler erbringen.“
Fahrradgeschäfte informierten an ihren Ständen über E- und Mountain-Bikes, City- oder
Rennräder, von denen sie einige Exemplare
dabei hatten. Gleich drei Hubschrauber sowie
Polizei und Teams auf Motorrädern und Begleitfahrzeugen kündigten die Profis an. Die
rasten dicht an dicht eine halbe Stunde nach
den U23-Fahrern über die Louisenstraße in
einem „sehr schnellen, sehr aufgeregten Rennen“ dem Taunus entgegen.
Ruhiger angehen ließ es da die zweieinhalbjährige Nelly auf ihrem Laufrad. Mit Schwester Maja (5) und Mama Alexandra Mest hatte
sie sich ins Getümmel auf dem Kurhausvorplatz gestürzt. „Wir sind Anwohner und freuen uns über das sportliche Großereignis mit
vier Rennen in unserer Stadt. Vor allem auch,
weil unsere Familie gern mit dem Rad unterwegs ist.“
Beim Blick auf die in der inzwischen wärmenden Sonne ins Schwitzen geratenen Profis verspürten die Zuschauer Durst und Hunger. Einer von ihnen, war Al Ali Muhanand
aus Langen. Er besuchte seinen Sohn und war
auf die Louisenstraße gekommen, um Pizzas
zu holen. Auf dem Heimweg ließ er sich von
der Begeisterung der Zuschauer anstecken,
und die Pizzas wurden kalt.
Den Abschluss des Renntages bildeten die
U19-Junioren, die ebenfalls von den Zuschauern auf ihren Weg nach Oberursel angefeuert
wurden. Kurz danach zog Oberbürgermeister
Alexander Hetjes die glücklichen Gewinner
attraktiver Preise aus der Lostrommel. Ebenfalls für einen guten Zweck traten nachmittags 28 Rotarier von drei Clubs des Districts
1820 als „Rotary Cycling Team“ für einen
guten Zweck in die Pedale. Unterstützt wurden sie entlang der Rennstrecke in Frankfurt,
Bad Homburg und Mammolshain vom Nachwuchs „Rotarac“. Zusammen kamen am
sportlichen Maifeiertag 20 000 Euro für die
Aktion „End Polio Now“, die sich dem Kampf
gegen Polio auf die Fahne geschrieben hat.
Radeln entlang
der Nidda
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Bad Homburg (hw). Zu einer Radtour lädt der ADFC
für Donnerstag, 5. Mai, ein.
Es geht über Petterweil an
die Nidda in Okarben, dann
über Staden und Bad Salzhausen nach Nidda. Dort
wird eingekehrt. Die Rückfahrt führt über Ranstadt und
Staden nach Hause. Ein
Stopp wird auch beim Vatertagsfest in Nieder-Florstadt
sowie am Ende an den
Fischteichen bei Petterweil
gemacht. Zu bewältigen ist
eine kurze heftige Steigung
zwischen Bad Salzhausen
und Nidda. Weitere Auskünfte gibt es beim Tourenleiter Günther Gräning unter
Telefon 06172-985740. Start
ist um 9 Uhr an der U-BahnStation Bad Homburg-Gonzenheim.
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Bad Homburg (hw). Der
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) lädt Mitglieder und Interessierte für
Dienstag, 10. Mai, ab 20
Uhr in die Gaststätte „Devils“, Urseler Straße 22 (neben der Hochtaunushalle),
zu seinem Maitreffen ein.
An diesem Abend soll das
Forum zum Tag der Umwelt
am 9. Juni im Kurhaus vorbereitet werden. Thema ist
der Gebrauch von Plastik.
Osteopathie
Hochtaunus (how). Am
Mittwoch, 11. Mai, findet
um 19 Uhr in der Stadthalle
Oberursel ein offener Treff
des Naturheilvereins Taunus
(NHV) zum Thema „Osteopathie“ statt. Heilpraktikerin
Irina Markowski wird die
Teilnehmer kompetent informieren. Weitere Infos im Internet unter www.osteopathie-markowski.de.
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Gutbürgerliche deutsche Küche. Saisonale & Regionale Gerichte.
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Mit hohem Tempo …
Kalenderwoche 18 – Seite 3
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Mittwoch, 4. Mai 2016
Restaurant „Zur Traube“ · Schwedenpfad 4 · 61348 Bad Homburg
Telefon: (06172) 26 93 29 · E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di.–Sa. 11.30–14.30 Uhr | 17.30 –22.30 Uhr | So. 11.30–14.30 Uhr
Die Wartezeit zwischen den Rennen mit einem Tischtennismatch überbrücken konnten Besucher
beim TTC Ober-Erlenbach. Foto: fch
Fitte Kleinkinder und Eltern
Bad Homburg (hw). Die Homburger Turngemeinde hat noch freie Plätze in ihren Bewegungsangeboten „Baby Fit“ und „ElternKind-Turnen“. Bei den Babys steht das Erleben und Erkunden des eigenen Körpers im
Vordergrund, die Gruppe trifft sich jeden
Mittwoch von 9.30 bis 10.30 Uhr. Das Eltern-
Sich selbst
behaupten
Bad Homburg (hw). „Kidskung4u“ heißt ein von Experten entwickeltes Programm zur Selbstbehauptung und Gewaltprävention
für Kinder ab vier Jahren,
das von der HTG angeboten
wird. Basierend auf einfachen Kampfkunstübungen
lernen die Kinder spielerisch, andere zu respektieren
und sich gerecht zu verhalten. Durch die Bewegungen
entwickeln die Kinder mehr
Achtsamkeit für ihren Körper und steigern ihr Selbstvertrauen. Kursstart ist am
Dienstag, 10. Mai, trainiert
wird immer dienstags von
17 bis 18 Uhr im Feri Sport
Park im Niederstedter Weg.
Die Teilnahme kostet 119
Euro. Anmeldung und Infos
per E-Mail an tanja.finken@
htg-badhomburg.de oder telefonisch unter 0617222929.
Geschichten zum
Glückseligsein
Bad Homburg (hw). Am
Donnerstag, 5. Mai, von 19
bis 21.30 Uhr gibt es im
Weißen Saal des Schlosses
Glücksmärchen zu hören.
Michaele Scherenberg erzählt Geschichten und Legenden zum Glückseligsein.
Mit dem Benefizabend unterstützt die Märchenerzählerin die Restaurierung eines
alten Tisches. Sektempfang,
Wein und ein Imbiss runden
den Abend im Schloss ab.
Treffpunkt für alle Zuhörer
ist der Museumsshop im
Schloss, der Eintritt kostet
25 Euro.
Kind-Turnen bietet Kindern im lauffähigen
Alter vielseitige Anregungen zum Ausprobieren ihrer motorischen Fähigkeiten. Es findet
mittwochs von 10.30 bis 11.30 Uhr und donnerstags von 10.45 bis 11.45 Uhr statt. Infos
per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon 06172-22929.
Seite 4 – Kalenderwoche 18
HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Das „Kirdorfer Gold“
ist jetzt wieder zu haben
Vom Rathaus aus zogen die Demonstranten am Samstag durch die Louisenstraße und protestierten gegen jegliche Art von Gewalt. Foto: rea
Mit Trommeln, Plakaten und
deutlichen Worten gegen Gewalt
Bad Homburg (rea). „Nein heißt Nein!“ Unter diesem Motto liefen am Wochenende zahlreiche Menschen beim Antigewaltmarsch mit.
Dazu aufgerufen hatten Oberbürgermeister
Alexander Hetjes, die kommunalen Frauenbeauftragten, das Awo Frauenhaus Bad Homburg in Kooperation mit den Frauennetzwerken und Sozialdezernent Dieter Kraft.
Los ging es am Rathaus. Friedlich zog der
Marsch weiter die Louisenstraße entlang bis
zum Marktplatz, auf dem den Teilnehmern
mit lauter Trommelmusik der Gruppe Impuls
aus Oberursel eingeheizt wurde, bevor dann
Hetjes das Wort ergriff. Er machte deutlich,
dass jeder von häuslicher Gewalt betroffen
sein kann, ganz gleich welchen Alters, welcher Herkunft und aus welcher sozialen
Schicht. Der Großteil der Opfer sind Frauen,
direkt oder indirekt auch Kinder. Für die Opfer bedeutet häusliche Gewalt teilweise jahrelange Erniedrigung sowie körperliche und
psychische Gewalt in den vermeintlich sicheren vier Wänden. Die Betroffenen schämen
sich, und die Hemmschwelle, sich Hilfe zu
holen, ist groß.
Im Anschluss an Hetjes sprach Astrid Kehl,
Leiterin des Awo Frauenhauses „Lotte Lemke“. Sie erläuterte, dass auch in Bad Homburg
statistisch gesehen jede vierte Frau Opfer körperlicher oder seelischer Gewalt wird. Im vergangenen Jahr gab es 7000 registrierte Fälle
häuslicher Gewalt, die Dunkelziffer ist um ein
Vielfaches höher. Gewalt schränke Frauen
und Kinder in ihrem täglichen Leben ein.
Gaby Pilgrim, Frauenbeauftragte der Stadt,
forderte, dass das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland gestärkt werden
müsse. Alle sexuellen Handlungen, die nicht
einvernehmlich vonstattengingen, sollten unter Strafe gestellt werden.
Peter Leiding vom Diakonischen Werk erzählte von seiner Arbeit mit den Tätern von
häuslicher Gewalt. „Bei manchen ist die Arbeit sicher vergebene Liebesmüh, doch mit
anderen Tätern können wir so gut arbeiten,
dass sie nicht mehr gewalttätig reagieren. Hildegard Calmano von der Beratungsstelle
„Frauen helfen Frauen“ in Oberursel ging
speziell auf die Gewalt bei Flüchtlingen ein
und forderte, dass jede geflohene Frau und jedes geflohene Kind in den Erstaufnahmelagern besser geschützt werden sollte und sexuelle Übergriffe strafrechtlich verfolgt werden
müssen.
An der Demonstration nahmen nicht nur
Frauen teil, sondern auch Männer. Das ist gut
so, denn so wird den Frauen ein Signal gesendet, dass sie nicht allein sind im Kampf gegen
häusliche, sexistische Gewalt.
Die Veranstaltung schloss mit Worten des
einstigen Generalsekretärs der Vereinten Nationen Kofi Annan, die er 2004 anlässlich des
Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen gesagt hatte: „Gewalt gegen Frauen verursacht unbeschreibliches
Leid, richtet in Familien Schaden über Generationen hinweg an und lässt Gemeinwesen
verarmen. Sie hindert Frauen daran, ihr Potenzial zu nutzen, beschneidet das wirtschaftliche Wachstum und unterminiert die Entwicklung. Keine zivilisierte Gesellschaft kann
Gewalt gegen Frauen tolerieren.“
Im Hochtaunuskreis gibt es zwei direkte Anlaufstellen für betroffene Frauen und ihre
Kinder, nämlich das Awo Frauenhaus „Lotte
Lemke“ in Bad Homburg und das Frauenhaus
in Oberursel, das vom Verein „Frauen helfen
Frauen“ getragen wird. In beiden Einrichtungen finden die Frauen als erstes Sicherheit
und Schutz. Wer möchte, kann Gespräche
führen. Das ist aber kein Zwang. Wer lieber
nicht über sich reden möchte, kann das auch
tun. Die Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser
bieten zudem Unterstützung bei der Arbeitsund Wohnungssuche und helfen bei der finanziellen Absicherung.
Wer Hilfe benötigt, kann sich an das Awo
Frauenhaus Bad Homburg unter der Telefon
06172-967400, E-Mail: [email protected], wenden. Unterstützung bietet
auch die Beratungsstelle des Frauenhauses in
Oberursel unter Telefon 06171-51768, EMail: beratungsstelle@frauenhaus-oberursel.
de, an.
Bad Homburg (eh). Noch zu Kaisers Zeiten
(um 1870) wurde unter dem Schwesternhaus
in Kirdorf ein Eiskeller aus Feldbrandsteinen
angelegt. Der Zugang dazu befindet sich am
Stedter Weg. Im Keller wurde im Winter Eis
eingelagert, das im Sommer zur Kühlung benötigt wurde. Das Natureis wurde auf Wiesen
am Kirdorfer Bach erzeugt. Das Gewässer
wurde aufgestaut, das Wasser ließ man zu dickem Eis gefrieren. Das Eis wurde in Blöcken
herausgesägt und in den Eiskeller gebracht.
Die guten Einnahmen aus dem Eisverkauf
halfen zur Finanzierung des Anwesens und
waren eine wichtige Einnahmequelle der
Schwestern. Später wurde der etwa 50 Quadratmeter große Eiskeller in einen Bierkeller
umfunktioniert. Nach einigen Jahren des
Leerstands hat die Interessengemeinschaft
Kirdorfer Feld (IKF) den Keller entdeckt und
lagert heute darin 11 000 Liter des „Kirdorfer
Golds“, einem herrlichen Apfelwein, der seit
September vergangenen Jahres dort unten im
Eiskeller ruht.
An der Tür zum Eiskeller hängen Franz
Schöttner und Matthias Bub von der IKF derzeit jeden Freitag von 18 bis 18.30 Uhr den
beleuchteten Kranz mit Bembel auf – als Zeichen dafür, dass die Verkaufsstelle für den
Kirdorfer Apfelwein geöffnet hat. Wer
kommt, muss zunächst den Kopf einziehen
und ein paar Meter durch einen engen Gang
gehen, um in das kühle Gewölbe unter dem
Kirdorfer Schwesternhaus zu gelangen. Hier
gärt und lagert die IKF seit acht Jahren ihren
Apfelwein, den der 300 Mitglieder starke Verein im Herbst in einer historischer Kelter gekeltert hat.
Im Eiskeller unter dem Schwesternhaus kann
sich jeder Interessierte Kirdorfer Apfelwein
Foto: Ehmler
bei der IKF zapfen.
Vor kurzem war Fassanstich. Und es kamen
nicht nur Kirdorfer mit Plastikflaschen und
kleinen Kanistern in den Eiskeller und freuten sich auf das Kirdorfer Stöffche, sondern
auch viele andere. Toni, ein Türke, der schon
seit 45 Jahren in Bad Homburg lebt, kam zum
ersten Mal und war begeistert. Denn bevor der
Kunde kauft, schenkt Franz Schöttner erst
einmal aus, und jeder kann probieren. Derzeit
bietet die IKF zwei Sorten an: eine mit Quitte,
die lieblicher schmeckt, und einen Speierling,
der es in sich hat. Egal, wofür der Kunde sich
entscheidet, der Liter kostet 1,20 Euro, die
Schöttner möglichst abgezählt kassiert. „In
unserem Stöffche sind weder Herbizide noch
Pestizide, der ist pur“, versichert er. „Der Äppelwoi hält mindestens drei Monate, wenn
man die Flaschen randvoll füllt.“
Matthias Bub sagt, dass so lange verkauft
wird, bis die Fässer leer sind. „Vom Erlös lebt
unser Verein, der sich um den Erhalt der
Streuobstwiesen unter anderem im Kirdorfer
Feld kümmert.“ Für die Kunden das Wichtigste: Die IKF hatte 2015 eine sehr gute Ernte.
Schöttner und Bub achten darauf, dass nicht
alles verkauft wird. Denn am 24. Dezember
feiert die IKF in den „Glücksstuben“ Weihnachten. „Da muss selbstverständlich noch
was da sein“, sagt Schöttner. Aber wenn der
Andrang weiterhin so groß bleibt wie bisher,
dann neigen sich die Vorräte schnell dem
Ende entgegen.
25 000 Liter werden pro Jahr von der IKF gekeltert. 11 000 kommen als Apfelwein in den
Eiskeller, der Rest teilt sich auf in Apfelsaft,
drei Sorten Apfelsecco und Apfelgelee, das
hauptsächlich die Damen der IKF lecker mit
Zimt oder Calvados zubereiten. Den Apfelwein kann man sich mittwochs von 18 bis
18.30 im Eiskeller in mitgebrachte Flaschen
oder Kanister abfüllen.
Mit Bluthochdruck
in den Urlaub?
Bad Homburg (ny). Bei dem nächsten Treffen der Bluthochdruckgruppe am Freitag, 6.
Mai, dem letzten vor der Sommerpause, geht
es um die Besonderheiten, die der Hypertoniker im Urlaub beachten sollte, damit der Blutdruck optimal eingestellt bleibt. Die Veranstaltung findet im Parkhotel Bad Homburg,
Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55, um 18
Uhr statt. Gäste sind willkommen.
Unterstützung für die
„Nummer gegen Kummer“
Bad Homburg (hw). Wenn Kinder in Not
sind oder sich etwas von der Seele reden
möchten, finden sie beim Kinder- und Jugendtelefon unter der Nummer 116111 Gehör. Wer
als Ehrenamtlicher bei der „Nummer gegen
Kummer“ mitarbeiten möchte, hat jetzt Gelegenheit dazu.Gute Kommunikation kann vieles: Sie kann Tränen trocknen und Glück teilen, Probleme klären und Katastrophen verhüten. Daher geht es auch bei der Arbeit am
Beratungstelefon des Kinder- und Jugendtelefons Bad Homburg, das in Trägerschaft des
Kinderschutzbundes zum Dachverband der
bundesweiten „Nummer gegen Kummer“ gehört, um gelungene Kommunikation. Folglich
müssen die Ehrenamtlichen, die allein am
Bad Homburger Beratungstelefon von Montag bis Freitag in jeweils zweistündigen
Diensten zwischen 14 und 20 Uhr fast 8000
Gespräche pro Jahr entgegennehmen, diesbezüglich kompetent sein. Wer zum Team der
Telefonberater gehören möchte, sollte sich
darüber hinaus auch grundsätzlich zutrauen,
sich auf junge Menschen einzulassen und sich
in ihre Welt einzufühlen.
Da der Stamm der aktuell 31 Beraterinnen
und Berater im Hochtaunuskreis im laufenden
Jahr aufgestockt werden soll, besteht jetzt die
Gelegenheit bei dieser ehrenamtlichen Tätigkeit mitzumachen. Nach persönlicher Vorstellung und Auswahlgesprächen werden die zukünftigen Berater in vorwiegend abends und
teilweise am Wochenende stattfindenden Seminaren sorgfältig geschult, auch und vor allem in kompetenter Kommunikation. Start der
neuen Ausbildung ist der 31. August. Interessenten sind auf einem Informationsabend am
Mittwoch, 15. Juni, ab 19 Uhr willkommen.
Wer sich angesprochen fühlt, kann unter Telefon 06172-20044 oder per E-Mail an dksb.
[email protected] informieren und sich
registrieren lassen.
Bevor gekauft wird, schenkt der IKFler Matthias Bub (l.) im Eiskeller erst einmal etwas zum
Probieren aus. Foto: Ehmler
HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
WERKSTATTSERVICE
Pioch IT-Services Bad Homburg | Tel. 928197
Vom Gipfel der Gefühle
bis zu tiefer Melancholie
Bad Homburg (fch). Flamenco ist Tanz und
Gesang, Temperament und Leidenschaft,
Körperbeherrschung und Lebensstil. Flamenco spiegelt Liebe, Erotik und Leid, vor allem
aber die Lebensfreude der Menschen in Andalusien wider. Flamenco ist die totale Verschmelzung von Körper und Geist. Mit ihrem
schlicht als „Flamenco? Flamenco!“ angekündigten Programm entfachten Sänger, Musiker und Tänzer der „Compañía María García“ einen Sturm der Begeisterung beim
deutsch-spanischen Publikum im Kulturzentrum Englische Kirche.
Vor allem ihre spanischen Landsleute feuerten
Leiterin und Flamencolehrerin María García
Fuentes und ihre Gruppe immer wieder lautstark an. Die gelungene Mischung aus cante
(Gesang), Rhythmus (palmas, Händeklatschen), baile (Tanz) und toque (Instrumentalspiel mit Gitarre, Saxofon und dem Schlaginstrument Cajón) riss die Besucher immer wieder aufs Neue mit.
Mit ihren vorne und hinten mit Eisen beschlagenen Schuhen wirbelten die beiden Tänzerinnen María García Fuentes genannt María
García und Azucena „Suzie“ Rubio sowie
Tänzer Sandro Montero in aufrechter Haltung
über den extra auf der Bühne eingesetzten
Holzboden. Die Tänzerinnen bezogen ihre
weit schwingenden, gerüschten Kleider und
auch Fächer, der Tänzer seinen Schal und die
Weste gekonnt mit in ihre Tänze ein.
Ob allein, zu zweit oder zu dritt, bei den Tänzern war alles in Bewegung. Die Frauen rafften ihre Kleider, zeigten kokett ihre Beine,
ließen die Fransen ihrer Schultertücher im
Rhythmus der Musik schwingen, beschrieben
mit ihren Fächern, Armen und Händen Figuren in die Luft, wirbelten mit Beinen und Füßen über die Bühne.
Beim Flamenco werden kulturelle Einflüsse
aus 800 Jahren spanischer Geschichte sichtbar. So komme der Hüftschwung ursprünglich
vom arabischen Bauchtanz, die Handbewegungen erinnern an den indischen Kathak-
Tanz, informierte einer der Musiker in der
Pause. Gut zu sehen war bei der Show in Bad
Homburg, dass der Flamencotanz nicht völlig
auf die rhythmische Fußtechnik zentriert, sondern jeder Teil des Körpers involviert ist.
Oberkörper, Arme, Hände, Finger, ja selbst
die Blickrichtung ist wichtig, wie Tänzer Sandro Montero eindrucksvoll beim fröhlichen
Lied „Alegrias“ zeigte.
Vor allem die langsamen Passagen verlangten
von den drei Tänzern Ausdrucksstärke, damit
sie die Spannung aufrechterhalten konnten.
Den Reiz und die Schönheit des FlamencoTanzes macht die vielgestaltige Abwechslung
zwischen schnellen und langsamen Passagen
aus. Völlige Hingabe, Freude, absolute Ekstase wechseln sich mit Stille, Einsamkeit und
Trauer ab. Auf den Gipfel der Gefühle folgt
das tiefste Tief. Getragen werden diese Extreme von der wortlosen Kommunikation zwischen Tänzer, Musikern und Sängern, die von
Frankfurt, Mannheim, Karlsruhe und Würzburg nach Bad Homburg anreisten.
Mit ihren Instrumenten, Stimmen und Händen
erzählten die Musiker und Sänger mal ruhig
und leise, dann wieder fröhlich und laut Geschichten von Liebesglück und Liebesleid,
voller Leidenschaft, Erotik, aber auch Melancholie und Trauer.
Mit Flamenco wird eine Gruppe von Liedern
und Tänzen aus Andalusien bezeichnet, deren
Einflüsse auf unterschiedliche Kulturen zurückgehen. Die kulturelle Vielfalt spiegelt
sich auch im Wort Flamenco wider. In der
spanischen Sprache bezeichnet „flamenco“
nicht nur das musikalische Genre, sondern
auch einen Flamingo, einen Andalusier mit
Roma-Wurzeln, die flämische Sprache sowie
einen Flamen. Beim Flamenco haben sich
mehr als 100 Formen (Palos) der Musik, des
Tanzes oder der Metrik des Textes etabliert.
Begleitet wurde die eindrucksvolle Demonstration der Flamenco-Kunst der Compañía
María García vom typischen Klackern der
Schuhe und dem Klatschen der Hände.
Nellja Veremej liest
in der Bibliothek
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 11. Mai,
ab 19.30 Uhr liest Nellja Veremej in der Stadtbibliothek aus ihrem Roman „Nach dem
Sturm“. Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt vier Euro. Für ihren ersten Roman „Berlin liegt im Osten“, der von der Kritikern einhellig begeistert aufgenommen wurde und für
den Deutschen Buchpreis nominiert war, erhielt die Autorin 2014 den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis und den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis.
Ausstellung mit Werken
von Peter Kunkel
Ausdrucksstark und voller Energie warb
María García für die Kultur des Flamenco.
Kalenderwoche 18 – Seite 5
Bad Homburg (hw). Der Künstler Peter
Kunkel zeigt ab Montag, 9. Mai, in den Räumen der Taunus Investments GmbH, KaiserFriedrich-Promenade 59, einen Teil seiner
Werke. Zu sehen sind kraftvolle, farbintensive
Bilder und Skulpturen. Die Vernissage findet
am Montag, 9. Mai, ab 18.30 Uhr statt. Die
Ausstellung kann nach Voranmeldung unter
06172-483850 besichtigt werden.
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Eröffnung am Freitag, 6. Mai um 11.00 Uhr
Kommen Sie vorbei, lernen Sie uns kennen und probieren Sie von unserem
reichhaltigen offenen Buffet, das an diesem Tag von 11.00 –14.30 Uhr
für Sie aufgebaut ist. Wir heißen Sie herzlich willkommen
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Landwehrweg
wird saniert
Bad Homburg (hw). Ab
Mittwoch, 11. Mai, wird der
Landwehrweg zwischen
Graf-Stauffenberg-Ring und
Lindenallee halbseitig gesperrt, da der Gehweg und
die Fahrbahn saniert werden. Die Buslinien 1 und 11
fahren ab Haltestelle Landgraf-Friedrich-Platz über
Tannenwaldweg zum Gotischen Haus oder Hirschgarten. Die Haltestellen „GrafStauffenberg-Ring“, „Die
Steinwiesen“ und „Tannenwaldweg“ entfallen. Ersatzhaltestellen werden an den
Stopps Forellenteich und
Tannenwaldweg/Carl-Goerdeler-Straße eingerichtet.
VOR-ORT-SERVICE
Vogelstimmen
Stolpersteine
Bad Homburg (hw). Der
Naturschutzbund lädt für
Sonntag, 8. Mai, zur Vogelstimmenwanderung ein.
Treffpunkt ist um 6 Uhr der
Parkplatz der Erlenbachhalle, Ober-Erlenbach. Die
Rückkehr ist gegen 9 Uhrs.
Bad Homburg (hw). Am
Dienstag, 10. Mai, trifft sich
die Initiative Stolpersteine
zur Vorbereitung der ersten
Stolpersteinverlegung am
18. Mai. Das Treffen findet
ab 18.30 Uhr im Gemeindehaus St. Marien statt.
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Köstlich speisen und Gutes tun
Ministerpräsident Volker Bouffier kam gemeinsam mit seiner Frau Ursula „mit Freude und aus
Überzeugung“ als Schirmherr zum 3. Bad Homburger Benefizdinner, das World Vision
Deutschland und das Steigenberger Hotel vor Kurzem ausrichteten. 180 Gästen berichtete der
Politiker von seinen persönlichen Erlebnissen und Begegnungen mit der Kinderhilfsorganisation und erklärte, Hessen sei stolz darauf, diese Arbeit zu unterstützen. Zwar könne man nicht
das Elend der Welt alleine retten, „aber wir können kleine Schritte tun, die vielen Menschen
helfen“. Über 23 000 Euro kamen durch die Erlöse aus Eintrittskarten, Tombola sowie durch
Spenden von Gästen und Sponsoren zusammen. „Ein sehr schönes Ergebnis, das unsere Erwartungen noch übertroffen hat und das der Bildung vieler Kinder zugute kommen wird“, sagte
World-Vision-Vorstand Christoph Hilligen. Mit den Spenden werden 22 Lesecamps in Burundi eingerichtet, mit denen vor allem die Lesefähigkeiten von über 1000 Grundschulkindern
auch in entlegenen Gebieten Burundis gestärkt wird.
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 6 – Kalenderwoche 18
Das besondere Lädchen
im Fachwerkhaus in Kirdorf, Bachstraße 21
Do. 15 – 19 Uhr, Fr. 10 – 19 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr.
Altes und Neues liebevoll gestellt. Gute Stuben zum Schauen und Stöbern.
Mehr Informationen unter: www.billes-stoeberstuebchen.de
Schauen Sie sich bei uns um, dann können
Sie erzählen wie schön es bei uns ist.
Bingo spielen
Bad Homburg (hw). Die
Arbeiterwohlfahrt (Awo)
lädt für Montag, 9. Mai, von
14.30 bis 16.30 Uhr zum
Bingo im offenen Wohnzimmer ein. Ein Fahrdienst ist
eingerichtet. Anmeldung unter Telefon 06171-41480.
Nurgül Altuntas vom Kultusministerium und Stefan Zelder, Koordinator des Landesausländerbeirats, erläuterten im Oberurseler Rathaus die sukzessive Einführung des bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts an den Grundschulen. Foto: a.ber
Islamischer Religionsunterricht
für 2069 Grundschulkinder
Hochtaunus (a.ber). Sie haben ein einjähriges Weiterbildungsstudium in islamischem
Religionsunterricht hinter sich und unterrichten nun bereits an 46 Schulen in Hessen: junge Grundschullehrer muslimischen Glaubens.
Nurgül Altuntas vom hessischen Kultusministerium informierte Bürger Oberursels gemeinsam mit dem Ausländerbeirat der Stadt im
Rathaus über den Stand der Entwicklung des
bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts an hessischen Grundschulen. Die
ehemalige Lehrerin beantwortete gemeinsam
mit Faizan Ijaz vom islamischen Verband der
Ahmadiyya Muslim Jamaat und Selcuk Dogruer von der DITIB Hessen Sunnitisch Fragen zu Voraussetzungen und Inhalt des islamischen Religionsunterrichts.
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ZUM MUTTERTAG
„Es geht darum, dass muslimische Kinder
ebenso wie evangelische und katholische
Schüler einen Bezug zu ihrer Religion bekommen“, erläuterte Faizan Ijaz. In Hessen ist
seit dem Schuljahr 2013/14 der islamische
Bekenntnisunterricht Pflichtfach an Grundschulen, soweit dort Lehrkräfte vorhanden
sind, die das vom Land Hessen und der Universität Gießen angebotene Weiterbildungsstudium absolviert haben. Im Hochtaunuskreis ist das erst an einer einzigen Schule
der Fall: der Ketteler-Francke-Schule in Bad
Homburg.
Dass in Deutschland der Religionsunterricht
per Gesetz an den Schulen angesiedelt sei und
dies für alle großen Religionsgemeinschaften
gelten müsse, machte der Koordinator des
Landesausländerbeirats (agah), Stefan Zelder,
deutlich. Ansprechpartner für das hessische
Kultusministerium sind neben den christlichen Kirchen und weiteren religiösen Verbänden nun auch die beiden verfassungskonformen islamischen Verbände Ahmadiyya Muslim Jamaat und DITIB Hessen Sunnitisch.
Die mit dem Ministerium und Professoren der
Universität Frankfurt kooperierenden Islami-
SHOPPING IM
schen Partner Ahmadiyya und DITIB hatten
schon vor einigen Jahren entschieden, dass
ihre jeweiligen Bekenntnisse theologische
Unterschiede aufweisen: das machte die Einrichtung getrennter Religionsunterrichte erforderlich.
Die unter staatlicher Aufsicht erarbeiteten
Kerncurricula für den Religionsunterricht haben aber auch viele Gemeinsamkeiten. Anhand von Beispielen aus dem vom Kultusministerium genehmigten Lehrbuch für den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht machte Nurgül Altuntas deutlich, dass
der Unterricht erstens einen erzieherischen
Ansatz habe, zweitens Wissen vermitteln solle und drittens der Wertebildung diene. So
lernen die muslimischen Kinder zu den Themen „Mensch und Identität“, „Koran und
Sunna“, „Gott, Glaube und Handeln“, „Muhammed und andere Propheten“, „Verantwortung des Menschen in der Welt“ und „Religionen und interreligiöser Dialog“. Damit unterscheidet sich der islamische Unterricht in
seiner Intention, die Kinder zu religionsmündigen und kritischen Menschen zu erziehen,
nicht von dem Ansatz etwa im evangelischen
und katholischen oder jüdischen Religionsunterricht. Der Unterricht trage auch „zur Identitätsbildung der Jugendlichen bei“, so Selcuk
Dogruer (DITIB). Altuntas und Zelder betonten ausdrücklich, dass der Islamunterricht an
Schulen eine staatliche Veranstaltung sei.
Die Landesregierung führt die beiden islamischen Religionsunterrichte sukzessive und
bedarfsorientiert ein. Begonnen hat der Unterricht, der laut Kultusministerium nur stattfindet, wenn sich mindestens acht Schüler der
jeweiligen Glaubensrichtung an dem Unterricht beteiligen, im Schuljahr 2013 an 27 hessischen Grundschulen. 2015/16 nehmen bereits 2069 Schüler der Jahrgangsstufen eins
bis drei an 46 hessischen Grundschulen teil.
1967 von ihnen besuchen den DITIB-verantworteten Unterricht, 102 Schüler den der
Ahmadiyya. Auch unter muslimischen Eltern,
die weder der DITIB noch der Ahmadiyya
Glaubensrichtung angehören, findet der Religionsunterricht langsam Zuspruch; so wird
der Unterricht auch Kindern erteilt, die aus
einem anderen islamischen Glaubensumfeld
oder aus säkularen Elternhäusern kommen,
wenn die Eltern dies wünschen. Kinder, die
das Pflichtfach Religion nicht besuchen wollen, sind verpflichtet, in den Ehtikunterricht
zu gehen, soweit Lehrkräfte dafür an den
Grundschulen vorhanden sind.
Dass es noch viel zu wenige Lehrkräfte sowohl für den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht wie auch für das
Fach Ethik gebe, machte die Vertreterin des
Kultusministeriums, Altuntas, deutlich. Doch
ergriffen schon einige Grundschullehrer-Anwärter muslimischen Glaubens die Chance,
sich nun von Anfang des Studiums an im Studienfach Islamische Religion an der LiebigUniversität Gießen ausbilden zu lassen. In
einigen Jahren soll das Fach islamische Religion auch an den weiterführenden Schulen
unterrichtet werden.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Humboldtschüler packen
am Unesco-Projekttag mit an
Bad Homburg (eh). 27 Achtklässler der
Humboldtschule haben es sich am UnescoProjekttag zur Aufgabe gemacht, dieses besondere Ereignis in einer sozialen Einrichtung
zu verbringen und mitzuarbeiten. In diesem
Jahr halfen die Schüler in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im Niederstedter
Weg mit.
Nach einem Vortrag mit Sarwat Bucksmaui
am Vormittag packten die Jugendlichen gemeinsam mit Flüchtlingen selbst mit an:
Fahrradreparatur, putzen, Gartenbauprojekt
und viele weitere Dinge standen auf dem
Plan. Bucksmaui kommt aus Syrien, lebt seit
40 Jahren in Deutschland, davon seit 20 Jahren in Bad Homburg, wo er bis zu seiner Pensionierung als Arzt arbeitete. Seit zwei Jahren
ist er ehrenamtlich in der Gemeinschaftunterkunft im Einsatz und unterstützt die Flüchtlinge, wo er kann.
Die Humboldtschüler machten es ihm nach.
Charlotte von Kalnein, Lehrerin an der Humboldtschule, ist ebenfalls ehrenamtlich in der
Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge tätig, und hat mit ihren Schülern vier Arbeitsbereiche besprochen, in denen sie am UnescoProjekttag aktiv wurden. So gab es zum einen
ein Gartenbauprojekt, zum anderen eine Fahrradwerkstatt, eine Kochgruppe und eine
Gruppe, die das Gelände aufräumte.
Zunächst wurde mit den Schülern in der Gemeinschaftsunterkunft die Flüchtlingssituation besprochen, wobei es vor allem darum
ging, wie es in den Herkunftsländern der
Flüchtlinge aussieht. Dann ging es an die Arbeit. Interessant war es für die Schüler, syrische und afghanische Mahlzeiten mit zuzube-
SA 07.05, 14 UHR
FÜR ALLE MÜTTER
In der Fahrradwerkstatt gab es viel zu tun.
Über elf Fahrräder wurden von Humboldtschülern wieder straßentauglich gemacht.
Beete schnell angelegt. Die Putzgruppe zog
über das Gelände und reinigte es, vor allem
von Zigarettenstummeln. Den Schülern hat
die Aktion zum Unesco-Projekttag großen
Spaß gemacht, und als Belohnung gab es zum
Abschluss leckeres Essen aus den Küchen der
Gemeinschaftsunterkunft.
An der Humboldtschule wird jährlich mit allen Schülern ein Unesco-Projekttag durchgeführt. Er ist terminiert auf die Woche rund um
den 26. April, den Tag der Reaktorkatastrophe
von Tschernobyl, der Orientierungspunkt für
Projekte aller Schulen des internationalen
Verbunds der Unesco-Projektschulen ist, zu
denen auch die Humboldtschule gehört.
Wesentliches Ziel des Projekttages ist es, die
Erziehung der Schüler im Geist der Leitlinien
der Unesco verstärkt in den Fokus zu rücken
und damit zur Identifikation der Schulgemeinde mit dem Gymnasium beizutragen.
Automuseum zu
reiten. In der Fahrradwerkstatt wartete sehnsüchtig ein weiterer Ehrenamtlicher auf die
Unterstützung der Humboldtschüler, denn
schließlich galt es, mehr als elf Fahrräder wieder zum Fahren zu bringen.
Auch der Gärtner freute sich über die Unterstützung. Mit Hilfe der Schüler waren neue
Bad Homburg (hw). Am Himmelfahrtstag, 5.
Mai, bleibt das Automuseum Central Garage
geschlossen, und somit auch die Sonderausstellung „Mit dem Auto in die Kurstadt. Eine
Zeitreise durch Bad Homburger Kur- und
Autogeschichte 1900 bis 1958.“ Ab Freitag,
6. Mai, ist die Ausstellung wieder geöffnet.
Vier Schülerinnen der Humboldtschule (l.) machten sich begeistert daran, zusammen mit
Flüchtlingen ein leckeres Essen zuzubereiten. Foto: Ehmler
Die
Bad Homburger Woche sucht
zuverlässige Träger !
Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:
Kirdorf: Kolpingstraße/Usinger Weg
Gewerbepark „Mitte“: Siemensstraße/Horexstraße
Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0
HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Neue „alte“ Koalition
setzt auf Kontinuität
Hochtaunus (fch). Knapp zwei
Monate nach den Kommunalwahlen
und wenige Stunden vor der
konstituierenden Sitzung des
Kreistages unterzeichneten die Spitzen
von CDU und SPD Hochtaunus ihre
Koalitionsvereinbarung.
Am langen Tisch in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Kirdorf hatten CDU-Kreisvorsitzender Jürgen Banzer, SPD-Kreisvorsitzender Dr.
Stephan Wetzel, der CDU-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeister von Wehrheim, Gregor
Sommer, die stellvertretende Parteivorsitzende und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und
der stellvertretende CDU-Parteivorsitzende
und Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft Platz
genommen.
Lächelnd und mit Schwung setzten die neuen
„alten“ Koalitionspartner ihre Unterschriften
unter die 14 Seiten umfassende Vereinbarung.
Mit ihr ebneten sie den Weg für eine stabile
Regierung in den kommenden fünf Jahren.
Jürgen Banzer sagte auf der Pressekonferenz,
dass die schwarz-rote Koalition keine große
Überraschung sei. Dr. Stephan Wetzel stimmte ihm zu, sprach von der bewährten Zusammenarbeit der Koalitionspartner und bekräftigte das zwischen den beiden Parteien bestehende große Vertrauen.
Beide Fraktionen vereinbarten, „im Hochtaunuskreis und in seinen Beteiligungsstrukturen
gemeinsam Politik zu gestalten und einheitliche Abstimmungsvoten herbeizuführen“. In
ihrer Vereinbarung setzen die beiden Parteien
auf Kontinuität. Zu den bereits angestoßenen
Projekten der beiden Koalitionäre gehören die
Problemzonen PPR-Kreuzung in Bad Homburg und die B456 über die Saalburgkuppe,
die Kinderstation an den Hochtaunus-Kliniken und bezahlbarer Wohnraum.
Bei der PPR-Kreuzung stellten die Partner
fest, dass die Situation am Verkehrsengpass
nach wie vor unbefriedigend ist. Man wolle
mit Oberbürgermeister Alexander Hetjes an
einem Strang ziehen, um nach Alternativlösungen für die bisher angestrebte Tunnellösung zu suchen. Laut einem Gutachten würde
eine sechsmonatige Baustelle in Bad Homburg zu einer Beeinträchtigung aller Pendler
führen. „Wir haben die Chance zu einem Neuanfang in Bad Homburg, müssen schauen wie
wir zu einer gemeinsamen Lösung kommen.
Ein Tunnel wie auch der vierspurige Ausbau
der Saalburgchaussee wird in der Stadt nicht
gewollt und deshalb in dieser Wahlperiode
auch nicht erreicht werden“, sagte Banzer.
Auch der „kleine Ausbau“ mit einer neuen
Ampelschaltung und Abbiegespuren sei keine
Lösung. Und solange die Situation an der
Kreuzung nicht geklärt ist, sei auch der vierspurige Ausbau, der im Bundesverkehrswegeplan auf die Stufe „vordringlich“ gerückt wurde, kein Thema. Im Bereich der mobilen Infrastruktur sollen die Usinger Nordumgehung,
die Optimierung des Königsteiner Kreisels,
die Umgehung Grävenwiesbach, die ortsferne
Umgehung im Oberurseler Süden und der
Ausbau des Radwegnetzes unterstützt werden.
Im Koalitionsvertrag sprechen sich beide
Partner „für eine Verbesserung der kinderärztlichen Notfallversorgung im gesamten Kreis-
gebiet“, sprich Vordertaunus und Usinger
Land, aus. „Ein stationäres Angebot mit Kindernotfallambulanz an den Hochtaunus-Kliniken kann dann eingerichtet werden, wenn eine
Deckung der zu erwartenden Fehlbeträge
hauptsächlich durch andere kommunale Gebietskörperschaften beziehungsweise Dritte
sichergestellt ist.“
Banzer findet es sei eine gute Idee, wenn das
errechnete Defizit von einer Million Euro vom
Hochtaunuskreis, der Stadt Bad Homburg und
dem Förderverein getragen werde. „Um das
Kinderkrankenangebot auszubauen, benötigen wir die Unterstützung vieler.“ Wetzel
wünscht sich, dass eine Lösung stets auch
eine Verbesserung für das Usinger Land beinhalten müsse. Es gebe keine klare Definition
von bezahlbarem Wohnraum, sagte er. „Wir
werden uns bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum um günstige Werte bei kreiseigenen Grundstücken bemühen.“ Auf ihnen
sollen 20 Prozent der zu schaffenden Fläche
für bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Banzer betonte, dass bezahlbarer Wohnraum auch eine Frage des Bebauungsplans und realistischer Auflagen sei. Hier
sehen beide Parteien die Kommunen gefordert, die für die Verfahren verantwortlich sind.
Banzer erinnerte daran, dass Wohnungsbau
auch immer Konsequenzen für alle Ebenen
der Infrastruktur habe. Sei es bei der Schaffung von Straßen, Kitas, Altenheimen und anderen Einrichtungen.
Gregor Sommer fügte hinzu, dass im Usinger
Land der Preis für einen Quadratmeter Bauland bei 400 bis 450 Euro liege. „Das wird die
schwierigste Aufgabe der kommenden Jahre“,
kommentierte Banzer. Gefragt nach SPDThemen im Koalitionsvertrag nannte Wetzel
Themen wie Soziales, Krankenhaus, bezahlbaren Wohnraum und den Erhalt des ehrenamtlichen Ombudsmanns, der zwischen Hilfeempfängern und Sozialbehörden vermittele.
Die CDU setzt ihre Schwerpunkte beim
Schulbauprogramm und beim Ausbau des
schulischen Angebotes, beim Erhalt des Konzeptes mit drei Krankenhäusern in Königstein, Usingen und Bad Homburg und bei der
Infrastruktur.
Mit der AfD wollen CDU und SPD im Kreistag offensiv umgehen. „Wir werden keine
Spielchen spielen“, sagte Banzer. „Wir werden nicht zulassen, dass es sich die AfD in der
Opferrolle bequem macht“, betonte Wetzel.
„Sie wurden demokratisch gewählt, sie müssen sich konstruktiv einbringen“, forderte
Sommer. „Sie werden sich einbringen müssen“, betonten auch Hechler und Kraft.
Blütenwanderung
Bad Homburg (hw). Zur Blütenwanderung
lädt die Interessengemeinschaft Kirdorfer
Feld (IKF) für Sonntag, 8. Mai, ein. Die zweibis dreistündige leichte Wanderung führt
durch die Kirdorfer Streuobstwiesen. Treffpunkt ist das Apfelbaummuseum am Usinger
Weg (Endhaltestelle der Stadtbuslinie 6). Los
geht‘s um 14 Uhr. Die Führung übernimmt
Fred Biedenkapp. Nichtmitglieder sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit ihren Unterschriften besiegelten die Koalitionäre aus den Kreistagsfraktionen von CDU
und SPD ihre Vereinbarungen für die elfte Wahlperiode von 2016 bis 20121 im Hochtaunuskreis.. Foto: fch
Schlossführung
mit Frühstück
Bad Homburg (hw). Unter
dem Titel „Der frühe Vogel“
bietet die Verwaltung der
Staatlichen Schlösser und
Gärten am Donnerstag, 5.
Mai, eine Schlossführung
mit anschließendem Frühstück an. Nach einer Führung durch den morgendlichen Englischen Flügel geht
es in den Louissaal des
Schlosses, wo gefrühstückt
wird. Beginn ist um 8 Uhr,
der Eintritt inklusive Frühstück kostet 25 Euro. Treffpunkt ist der Museumsshop
im Schloss.
Kalenderwoche 18 – Seite 7
Flying Hearts
AirlebnisTage
Muttertag am Airport
Eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Welt
-
Live vor Ort HIT RADIO FFH on Tour mit Moderator Felix Moese
Musik mit der „King Kamehameha Club Band“ und „Celebration“
Backvergnügen für Kinder mit Starkoch Mirko Reeh
Beauty-Meile für Mütter
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Kunst und Kaffee
Bad Homburg (hw). Zwei
neue Ausstellungen sind in
der Espressobar Ernesto,
Schwedenpfad 6, zu sehen.
Auf der oberen Etage zeigt
Andrea Heumann „AnSichtSachen“. Die Bad Homburger Künstlerin malt in Acryl.
Im Erdgeschoss können Arbeiten von Claudia Kreis betrachtet werden. Die Ausstellung der Oberurselerin
heißt „Life in City“. Beide
Kunstschauen sind bis Ende
Juni zu sehen.
g,
Sonnta
8. Mai
Uhr
10 - 18
Auswege aus der Sackgasse
der Kommunikation finden
Bad Homburg (hw). „Raus aus der Sprachlosigkeit“ heißt ein Mini-Workshop der Volkshochschule (VHS), der am Mittwoch, 18.
Mai, von 19 bis 21.15 Uhr angeboten wird. In
diesem Workshop werden Lösungen aufgezeigt, die sofort umgesetzt werden können.
Anhand von einfachen, typischen Beispielen
und Übungen erfahren die Teilnehmer, welche
Wege aus einer Kommunikations-Sackgasse
führen. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Der
Workshop „Arbeit mit dem inneren Team“ am
Samstag, 21. Mai, und Sonntag, 22. Mai, jeweils von 10 bis 18 Uhr richtet sich an alle,
die sich eine gute Kommunikation wünschen,
situationsgerecht und im Einklang mit sich
selbst. Im Kurs werden die Teilnehmer die eigene innere Bühne mit kreativen Methoden
erforschen. Kursgebühr: 85 Euro. Weitere Infos gibt es unter www.vhs-badhomburg.de
oder telefonisch unter 06172 23006.
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Die Mutmacher
Ein Jahr Australien
Wir, die sogenannten SeniorPartner
(derzeit 54) des Vereins für internationale Jugendarbeit (www.vij-justament.de), unterstützen Schülerinnen
und Schüler auf ihrem Weg in das
Berufsleben. Wir machen ihnen Mut,
stärken ihr Selbstvertrauen und zeigen ihnen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können.
Ein halbes Jahr vor Schulende hatte Karl noch keine Ahnung, was er
beruflich machen wollte. Seine Noten waren nicht die besten, aber
den Abschluss würde er schaffen.
Ich hatte schon lange den Eindruck, dass er mehr leisten könnte,
irgendetwas stimmte da nicht.
Dann erzählte er mir, dass er hessischer Karatemeister seiner Altersklasse war, dass seine Eltern
ihm aber den Sport wegen schlechter Leistungen in der Schule verboten hatten. Auflehnung und Verbitterung also.
Ich dachte, dass ein soziales Jahr
im Ausland hilfreich sein könnte.
Das würde ihm helfen, seinen Weg
zu finden. Gemeinsam suchten wir
im Internet, mit Telefonaten und
Bewerbungsschreiben eine Stelle.
Schließlich bekamen wir eine Zusage: Unterstützen des Sportunterrichts in einem internationalen Jugendcamp in Australien!! Besser
ging es nicht, ich war happy. Als
wir uns 14 Tage später in der Schule trafen sagte er: „Ich hab’s mir
überlegt. Ich gehe nicht nach Australien, sondern werde Koch. Aussicht auf einen Ausbildungsplatz
habe ich schon.“
Nicht immer gehen Mutmachergeschichten gut aus, aber vielleicht
hat unsere Zusammenarbeit ihm
doch Mut gemacht, eine Entscheidung zu treffen.
Für unsere Arbeit suchen wir Damen
und Herren, die an Schulen in Oberursel, Königstein und Bad Homburg
ehrenamtlich tätig werden wollen
(i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor
dem Start gibt es ein Einführungsseminar und jede nötige Hilfe von den
erfahrenen SeniorPartnern. Kontakt:
06171-5082013 (vormittags) oder
[email protected]
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 8 – Kalenderwoche 18
Gesine Arps schafft sich ihren eigenen Kosmos. Dieses „Haus der Tiere“ ist eine ganz besondere Arche Noah. Foto: Staffel
Mittwoch, 4. Mai 2016
Sich selbst genug, vergnügt sich dieses „Paar am Wasser“ von Barbara Burck, das in der
Zehntscheune zu sehen ist. Foto: Staffel
Mit Feingefühl und handwerklicher Perfektion
Bad Homburg (ks). Mit den Künstlerinnen
Gesine Arps und Barbara Burck begegnen
sich in der Galerie Kunst in der Zehntscheune
in Ober-Erlenbach zwei ganz unterschiedliche
Welten. Auch wenn der Ansatz ein völlig anderer ist, harmonieren sie auf wundersame
Weise. Das bestätigt auch diese nach 2010
zweite gemeinsame Ausstellung, auf die manche Kunstfreunde schon gewartet haben.
Während Barbara Burck das Leben vor allem
an Strand und Meer mit wunderbar „leichten“,
in die Weite führenden Bildern feiert, verdichtet Gesine Arps ihre Themen in zweidimensionalen Bildern, die man regelrecht entdecken
muss. Je länger man hinschaut, umso mehr
Details offenbaren sich.
Das gilt besonders auch für die drei in diesem
Jahr entstandenen Gemälde „Haus der Tiere“,
„Il Gardino Segreto“ und „Frühlingsträume“.
Nicht nur ihre Bildgestaltung machen die Gemälde von Gesine Arps unverwechselbar; zur
„Handschrift“ der Künstlerin gehören auch
Metallfarben wie Gold und Silber, die sie bis
ins rötlich Goldene und silbrige Türkis changieren lassen.
Je nach Lichteinfall scheinen die Werke von
innen heraus zu leuchten, wirken kostbar in
einem anderen als materiellen Sinn. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Arps so zärtlich mit
dem umgeht, was sie erzählen will. Sie bleibt
dabei nah an Natur und Schöpfung, wie das
kleine Gemälde „Miracolo dell‘Uovo“ erkennen lässt. Das Entstehen von Leben ist immer
wieder ein Wunder, sinnbildlich dargestellt
mit diesem Ei, das im Wasser schwimmt.
Wer es zulässt, kann den mystischen Hauch
mancher dieser Bilder spüren. Sie dringen in
die Tiefe, weisen mit kleinen Symbolen auf
das nicht so Offensichtliche hin, appellieren
unaufdringlich an das Innenleben des Betrachters. Der „Gardino Segreto“ zum Beispiel, der geheime Garten, kann überall sein.
Jeder kann ihn sich irgendwo denken und dieses Geheimnis für sich bewahren. Wie die
„Poeti del Mare“ können ihre Gemälde aber
auch heiter stimmen.
Gesine Arps ist in Hannover geboren, lebt
aber schon lange in der Nähe von Assisi. Bis
zum Heiligen Franz ist es nicht weit. Leichtigkeit und Heiterkeit, das Element Wasser und
Wie eine
Zeitreise.
Nur erster
Klasse.
Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet.
4.500 kostenlose Parkplätze.
die Natur gehören zu den thematischen Berührungspunkten im Werk der beiden Künstlerinnen. Hinzu kommt die intensive und perfekte Auseinandersetzung mit dem Licht.
Auch darin stehen sie sich in nichts nach.
Barbara Burcks Ölbilder, vor allem die Szenen am und im Wasser, zaubern ein Lächeln
herbei. Ihre jungen Menschen und die Kinder
freuen sich des Lebens. In der Gemeinschaft,
mit der Familie und mit Freunden ebenso wie
das junge Paar, das sich im Wasser gegenüber
steht. Ihre Annäherung an die Menschen ist
dezent. Die Malerin lässt ihnen ihre Individualität, auch weil die Figuren nicht ausgemalt
sind. Sie bevorzugt pastose Farben. Immer
gestaltet mit handwerklicher Perfektion, die
sich unaufdringlich hinter der anmutigen
Komposition der Bilder verbirgt.
Die Grundlagen und Fertigkeiten dafür hat sie
in der berühmten Leipziger Schule erworben,
und ihr Lehrmeister war kein anderer als
Bernhard Heisig. Reimund Boderke hat immer einmal wieder – und früher als andere –
Künstler aus dieser Schule präsentiert, die
ausnahmslos diese Hingabe an ein gutes handwerkliches Rüstzeug bezeugt haben, die eigentlich selbstverständlich sein sollte. Burck
ist noch immer in Leipzig zu Hause.
Die Ausstellung in der Galerie Kunst in der
Zehntscheune in Ober-Erlenbach, Bornstraße
18, geht am Sonntag, 8. Mai, zu Ende und ist
noch Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr,
Sonnabend, Sonntag und an Himmelfahrt von
12 bis 17 Uhr geöffnet.
Abschlagen zugunsten
der Kinderkrebshilfe
Bad Homburg (hw). Der Royal Homburger
Golfclub 1899 lädt für Samstag, 7. Mai, zum
Benefiz-Golfturnier zugunsten der Deutschen
Kinderkrebshilfe ein. Das Turnier ist eines
von insgesamt rund 120 Turnieren im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golfturnierserie. Bundesweit gehen in diesem Jahr
tausende Golfer bei den 35. bundesweiten
Golf-Wettspielen an den Start, um die Arbeit
der Krebshilfe und ihrer Stiftung zu unterstützen. Für die Teilnehmer des Turniers in Bad
Homburg gibt es zudem einen sportlichen Anreiz: Die Brutto- und Nettosieger haben die
Chance, sich nach einem Regionalfinale für
das Bundesfinale am 24. September im Golfpark Rothen-burg-Schönbronn zu qualifizieren. Interessierte Golfer können sich für das
Turnier in Bad Homburg anmelden. Tenniserlebnistage
an den Brückentagen
Ober-Erlenbach (hw). Die Tennisabteilung
der Sportgemeinschaft Ober-Erlenbach
(SGO) bietet für alles tennisinteressierten
Kids von sechs bis 14 Jahren ein Schnuppertraining an den beiden Brückentagen 6. Mai
und 27. Mai von 10 bis 12.30 Uhr an. Die
kind- und jugendgerechten Tenniserlebnistage mit viel Bewegung, Spaß und Freude am
Tennissport finden auf der SGO-Tennisanlage statt. Jeder Erlebnistag kostet 15 Euro für
Club-Mitglieder und 20 Euro für Nicht-Mitglieder. Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Die Teilnehmerhöchstzahl
liegt bei 15 Kindern. Sie sollten etwas wärmere Kleidung mitbringen. Bei Dauerregen muss
die Veranstaltung ausfallen.
nun endlich in Angriff genommen. Sie werden viel Spaß dabei
haben. Genießen Sie die Freude,
die damit einhergeht und lassen
24. 8. – 23. 9. Sie sich treiben!
dig im siebten Himmel schweben, überwiegen doch eindeutig
die Gemeinsamkeiten und nicht
die Gegensätze. Geben Sie nichts
auf dumme Gerüchte!
20. 2 . – 20. 3.
die gute Seite entschieden: Die
eigenen Interessen stellen Sie
zurück, um anderen hilfreich zur
Seite zu stehen. Und wer unter24. 8. – 23. 9. stützt Sie?
HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Mit
den STERNEN
Sternen DURCH
durch die
Woche
MIT DEN
DIE WOCHE
7. bis 13. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 9
Mit
den Sternen durch die Woche
LIVE-MUSIK
Mittwoch, 4. Mai 2016 · 19.30 Uhr 14. bis 20. Mai 2016
Mit Schwung
in den
Vatertag mit
den
Widder
Sie sind
wesentlich
einfühlsamer
Sie sollten Ihre Ideen und Vorha-
Widder
Waage
Sie sind versucht, alles auf eine
Karte zu setzen. Das könnte
auch Erfolg bringen – für den
Fall der Fälle sollten Sie aber
den Joker noch ein bisschen behalten!
24. 9. – 23. 10.
Das
liegt daran, dass Sie Ihre GefühBISTRO
leLE
unter
einer rauen Schale verstecken. Warum tun Sie das eiFÄRBERHÄUSCHEN
21. 3. – 20. 4. gentlich?
Stier
Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion
was Sie sich vorgenommen haben. Niemandem ist damit gedient, wenn Sie nur davon sprechen, was Sie alles ändern wollen – aber dann nicht tun.
24. 10. – 22. 11.
Kern der Sache vorstößt. Dieser
Mensch braucht einfach etwas
Zeit, um seine Gedanken zu for21. 4. – 20. 5. mulieren.
Besser, Sie erwarten keine Wunder, versprechen sollten Sie aber
auch keine: Gehen Sie mit einer
gehörigen Portion Realismus an
die Aufgaben, die vor Ihnen lie21. 3. – 20. 4. gen.
Eine Person, die Ihnen einmal
sehr nahe gestanden hat, enttäuscht Sie sehr und stellt sich
offen gegen Sie: Damit müssen
Sie sich abfinden, aber Hilfe
21. 4. – 20. 5. naht von anderer Seite.
Zwillinge
Durch Zufall entdecken Sie eine
Sache, die Sie schon seit längerer Zeit vermisst haben. Es werden in Ihnen schöne Erinnerungen geweckt, denen Sie sich ru21. 5. – 21. 6. hig hingeben dürfen!
Schütze
Sie lieben es, wenn alles in geregelten Bahnen läuft. Der Kopf
beherrscht Ihre Emotionen, was
nicht immer von Vorteil ist. Zeigen Sie mehr Einfühlungsvermögen!
23. 11. – 21. 12.
Blenden Sie die unglücklichen
Verkettungen der letzten Tage
einfach aus: Das Vergangene
kann von schönen Erlebnissen
abgelöst werden – die Zukunft
22. 6. – 22. 7. will Sie wieder verwöhnen!
Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock
lieber unterlassen: Damit irritieren sie Außenstehende nur, die
die Zusammenhänge nicht verstehen. Schlechte Stimmung wäre die Folge.
22. 12. – 20. 1.
Was für Sie nur ein Spiel ist, ist
offenbar für den anderen bitterer
Ernst. Sie erkennen an diesem
Wochenende, dass Sie Hoffnungen geweckt haben, die Sie nicht
23. 7. – 23. 8. erfüllen können.
Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann
aus, den Sie zum Ärger Ihres
Partners gewagt haben. Aber
wiederholen Sie das nicht – nicht
immer dürfen Sie mit Fortunas
Hilfe rechnen.
21. 1. – 19. 2.
Greifen Sie nicht schon wieder
nach den Sternen: Auch die kleinen Freuden sind es wert, ausgekostet zu werden! Freuen Sie
sich auf das Wochenende mit den
24. 8. – 23. 9. freien Stunden!
Während Sie im Werben um eine
Fische
bestimmte Person jetzt manchen
Erfolg für sich verbuchen können, zeichnet sich im beruflichen
Bereich noch kein erkennbares
Hoch am Sternenhimmel ab.
20. 2 . – 20. 3.
Krebs
Löwe
Jungfrau
43 Jugendliche feiern Konfirmation
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
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www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Janine Stavenow
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt
Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Bad Homburg (hw). Um
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Freitag, 6. Mai, im Internetcafé 50plus. Der Vortrag mit
praktischen Übungen beginnt um 10.30 Uhr im
Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c. Referent ist
Egon Backhus. Die übliche
Nutzung des Internetcafés
ist während der Veranstaltung nur eingeschränkt möglich.
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5 6
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5
1 9
2 9 4
5
3
8
8
4 9
5
6 5
2
4
12
20
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Mit Sprache das
Tablet steuern
g
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
SUDOKU
2
Dass Sie sich in Topform befinden, kann man derzeit eigentlich
nicht behaupten: Darum wäre
Ihnen zu empfehlen, die physischen wie psychischen Kräfte
24. 8. – 23. 9. vernünftig einzuteilen.
Jungfrau
,8 ragun
Bad Homburger/
Friedrichsdorfer Woche
sprichwörtlicher
Weitblick
Bad Zwillinge
HomburgIhr(hw).
Die
ist augenblicklich
sehr gefragt:
Kinderkunstschule
bietet am
Ordnen Sie die Ereignisse in den
Samstag, 7. größeren
Mai, einen
Zusammenhang ein –
Workshop für und
Kinder
und
schon
wissen Sie, was wie
tun bis
ist. 15
21. 5. – 21. 6.
Jugendliche
vonzufünf
JahrenKrebs
an. Das Motto:
Gehen „Tiere
Sie nicht allzu rechthabeim Urlaub“. Kreiert
risch werden
vor, wenn Sie die eigenen
vertreten! In FinanSkulpturen ausInteressen
Draht und
zierungsangelegenheiten
haben
Gips. Der Kurs findet
von
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Sie momentan genau den richtibis 13
in7.dergen
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22.Uhr
6. – 22.
le, Rind‘sche Stiftstraße 7,
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Löwe
statt und
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bei der Einschätzung einer famimeldung unter
Telefon
liären
Angelegenheit nicht über06172-942390, ein.
E-Mail:
Dochfandas ist kein Anlass,
deshalb eine Grundsatzdiskustasie@kinderkunstschule23. 7. – 23. 8. sion vom Zaun zu brechen.
hg.de.
– zu Hause –
Club, wie von den Jungen Bürgern immer befürchtet, bis 2020 an“, stellt Uli Schütz klar.
„Im Wahlkampf hat OB Hetjes sogar noch
von 2018 gesprochen.“ Wer aber wirklich das
Kino frühstmöglich haben wolle, müsse die
Pläne des Investors umsetzen. Dieser solle
2017 mit dem Bau anfangen, betonen sie. Was
die Stadt beabsichtige, sei fragwürdig.
„Derzeit gewinnt man den Eindruck, dass es
bei den Geheimplänen des OB um irgendetwas anderes geht. Kino und Club sind leider
wohl nur Beiwerk“, meint Halit Shabija.
IMPRESSUM
Tiere im Urlaub
Einzelnachhilfe
Junge Bürger üben Kritik
Bad Homburg (hw). Die Jungen Bürger sehen den Umgang der Stadt mit dem Thema
Kino-Center weiter kritisch. So sei auch nicht
ausgeschlossen, dass der Investor, der den
Komplex wie ausgeschrieben bauen wolle,
die Abrisskosten wohl übernommen hätte, betonen sie. „Somit kommen die Top-SecretPläne von Oberbürgermeister Alexander Hetjes mit über einer halben Million nicht nur
unendlich teuer, der Bau verzögert sich zudem noch“, kritisiert JB-Ortsbeirätin Anna
Rethy. „Auch dauert der Bau von Kino und
Hugenottenstraße 104 · Friedrichsdorf
06172 - 49 Sie
78 512nicht gereizt,
Stier Tel.Reagieren
Geöffnet:
– Sa ab nicht
16 Uhrsofort zum
wennDijemand
1 ef t.
te ernb Ok
No w. Elt EST
es
nd
AT
FR
IN
Ober-Erlenbach werden Sydney Andreew,
Cornelius Baumbach, Charlotte Erbe, Maximilian Gehrmann, Rebecca Gromes, Romy
Hetzke, Anouk Philippi, Thalissa Rosenbecker und Michelle Wallenwein konfirmiert.
In Ober-Eschbach werden am Sonntag, 8.
Mai, Lena Baldt, Paula Böhmig, Eva Büttner,
Frederic Francos Hohmann, Lara Hackenberg, Imke Hoyndorf, Paul Schemann, Denis
Shank und Lara Wagner konfirmiert.
Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, 8. Mai,
in Ober-Erlenbach Luke Bruckner, Nenad
Drechsler, Felix Edler, Vincent Jacob, Tim
Knoblauch und Hans Onneken.
CalsO manche
L I B R es
I Svermuten:
Waage
ben nicht über die Köpfe der anderen Beteiligten hinweg planen,
sondern sie mitSpargelkarte
ihnen besprechen. Nur so bekommen Sie die
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benötigte Unterstützung.
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Kartoffeln/wahlweise
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Eifersucht
jetzt entzündet
hat,
oder
Hollandaise vollkommen
€16,90
sindSauce
in Wirklichkeit
harmlos.zum Spargel:
24. 10. – 22. 11.
Beilagen
Portion
gekochter
€ 4,80
Schütze
Sie haben
es Schinken
sich redlich verSchweineschnitzel
€ 5,60
dient, sich einen Extrawunsch
Lachsfilet
€ 9,50
zu erfüllen. Sie könnten zum
Rumpsteak
€14,50
Beispiel einen netten kleinen
Einkaufsbummel machen und
Muttertagsbrunch
sich ein neues Outfit zulegen.
23. 11. – 21. 12.
am 8. Mai von 11–14 Uhr
Sie leisten derzeit eine ganze Steinbock
Bad Homburger Brauhaus
Menge, müssen aber darauf achZeppelinstraße
10 · 61352
Bad Homburg
ten, dass
Sie sich nicht
vollstän06172/288662 · Wenn
www.hofgut-kronenhof.de
digTel.verausgaben:
Sie
erstmal auf der Nase liegen, ist
niemandem gedient!
22. 12. – 20. 1.
Lassen Sie sich nicht überreden, Wassermann
etwas aufs Spiel zu setzen, was
Ihnen lieb und teuer ist. Das Risiko bei dieser Geschichte ist
einfach zu groß und nicht überschaubar!
21. 1. – 19. 2.
Machen Sie Ihrer typischen ToFische
leranz und Fairness gerade jetzt
alle Ehre. Und Sie verlieren bestimmt nichts dabei, wenn Sie
einmal nachgeben, ganz im Gegenteil!
20. 2 . – 20. 3.
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bu
Bad Homburg (hw). In den Kirchengemeinden Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach werden in diesem Jahr 43 Jugendliche konfirmiert. In Ober-Eschbach feiern am Donnerstag, 5. Mai, Philipp Bernard, Felix Fritzemeier, Julia Gerbers, Caroline Keil, Selina Pfiffer,
Lutz Porth, Andreas Rehermann, Tanja Tatter
und Maren von Schwiderski ihre Konfirmation. In Ober-Erlenbach feiern am Donnerstag,
5. Mai, Afnan Döppes, Ben Döppes, Julia Haberstock, David Jakobi, Lisa Kondler, Hanna
Nawrath, Luisa Ouoba, Julien Penzlin, Ronja
Schmitz und Lars Schneider ihre Konfirmation. Im Gottesdienst am Samstag, 7. Mai, in
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
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Die Pläne sind lange vorhanden,
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es los gehen. Das Abenteuer
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in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 10 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Jazzgrößen geben sich in der
Schlosskirche ein Stelldichein
Bad Homburg (hw). Die Kurstadt swingt und
jazzt. Spitzenkönner des traditionellen Jazz
machen von Mittwoch, 25., bis Sonntag, 29.
Mai, die historische Schlosskirche zum Treffpunkt für Fans aus ganz Deutschland. Unter
dem Motto „Swinging Castle“ wartet auf die
Konzertbesucher eine unvergleichliche Atmosphäre: Baroque meets Jazz. Volker Northoff,
Veranstalter der „Castle Concerts“, und Reimer von Essen, künstlerischer Berater und
Träger des Hessischen Jazzpreises, laden
übers Fronleichnam-Wochenende zum dritten
Mal zum Jazz-Festival der Extraklasse ein.
Zur Eröffnung bietet das Festival dem Nach-
Der bekannte US-Trompeter Duke Heitger ist
am Samstag, 28. Mai, in Bad Homburg zu hören.
wuchs eine Bühne. Am Mittwoch, 25. Mai,
präsentieren die HUSsiten ab 19.30 Uhr ihre
traditionelle „Jazzrevue“. Die Schüler-BigBand des Bad Homburger Humboldt-Gymnasiums (HUS) und ihr Bandleader Alexander
von Edlinger wurden 2012 Dritter beim
Schulbigband-Wettbewerb des Hessischen
Rundfunks und traten bereits mit der Jazzlegende Emil Mangelsdorff auf.
Ab Fronleichnam gehört die Schlosskirche
dann den Profis. Am Donnerstag, 26. Mai,
sind zunächst Simon Holliday & His Rhythm
zu Gast. Ihr Programm stellt unter dem Motto
„A Tribute to Fats Waller“ einen der ganz
Großen des Jazz in den Mittelpunkt. Die Barrelhouse Jazzband um Reimer von Essen
kommt am Freitag, 27. Mai, in die Kirche.
Deutschlands erfolgreichste Jazzer haben in
der über 60-jährigen Geschichte der Band in
mehr als 50 Ländern auf vier Kontinenten gespielt und dabei die berühmtesten Jazz-Solisten der Welt begleitet. Beide Konzerte beginnen um 19.30 Uhr.
Am Samstag, 28. Mai, laden die Castle Concerts zunächst von 10 bis 13 Uhr zu einem
Jazz-Frühschoppen auf der Sonnenterrasse
von Café Eiding ein. Es spielen Alexander
Rodin & Friends. Die drei Vollblutmusiker
sind mit Klarinette, Kontrabass und Keyboard
Garanten für einen swingenden Morgen. Am
Abend treten dann um 19.30 Uhr in der
Schlosskirche Engelbert Wrobels International Hot Jazz 4 auf, die als Gast den bekannten
US-Trompeter Duke Heitger aus New Orleans
nach Bad Homburg eingeladen haben.
Mit einer Sonntagsmatinee am 29. Mai ab 11
Uhr geht das Festival bei lateinamerikanischen Klängen und Rhythmen zu Ende. Dann
gastiert Ahmed El-Salamouny in der Schlosskirche. Der Gitarrist mit arabischen Wurzeln
ist ein herausragender Interpret brasilianischer Musik. Er gibt sein Wissen und Können
in internationalen Meisterkursen weiter, die
schon viele Musiker geprägt haben. „Damit
Die HUSsiten, die Schüler-Big-Band des Humboldtgymnasiums, machen am 25. Mai den Auftakt für das Konzertwochenende „Swinging Castle“ in der Schlosskirche.
möchten wir zum Abschluss des Festivals zeigen, dass swingende Musik viele Ursprünge
und Ausprägungen rund um den Globus hat“,
erläutert Northoff.
Eintrittskarten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710,
sowie bei Palm Tickets in den Louisen-Arkaden unter Telefon 06172-921736. Die Tickets
kosten zwischen zwölf und 48 Euro, beim
Saalburg-Führung
Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt für Samstag, 7. Mai, um 14 Uhr zurFührung „Rund um die Saalburg“ ein. Nach
einer Einführung im Kastell geht es auf den
2,4 Kilometer langen „Rundweg Saalburg“.
Dort lernen die Teilnehmer „im Vorbeigehen“
archäologische Denkmäler und Rekonstruktionen kennen. Die etwa zweistündige Führung
kostet vier Euro für Erwachsene und zwei
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Schuhwerk ist erforderlich.
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Frühschoppen gilt freier Eintritt. Bestellungen sind per E-Mail an info@castle-concerts.
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besteht über die Herrngasse, die Abendkasse
öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Ein Drittel Ermäßigung gibt es für Schüler
und Studenten, ebenso beim Wahlabo für alle,
die mindestens drei verschiedene Konzerte
besuchen. Weitere Infos zum Festival finden
sich unter www.swinging-castle.org.
Spargel schälen
und Gutes tun
Hochtaunus (how). Der Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des Tourismus will mit seiner
Aktion „Spargel schälen“ geplagte Frauen
und Männer vor dem Muttertag unter die
Arme greifen und bietet Spargel zum Kauf an.
Die Käufer können dann zusehen, wie der gekaufte Spargel von Gastronomen aus dem
Taunus geschält wird. Die weitere Zubereitung bleibt den Kunden am heimischen Herd
überlassen. Die Spargelschäl-Aktion findet
am Samstag, 7. Mai, von 9 bis 13 Uhr in
Friedrichsdorf auf dem Landgrafenplatz, in
Bad Homburg auf dem Kurhausvorplatz, in
Oberursel an der Kumeliusstraße/Ecke Vorstadt, in Kronberg auf dem Berliner Platz und
in Königstein am Zugang zum Königsteiner
Kurpark statt. Mit dem Erlös dieser Aktion
sollen die Tafeln im Hochtaunuskreis unterstützt werden.
Lesermeinung
Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Meinung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue
Angaben des Namens und der Anschrift bleiben unbeachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideologisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur
so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht
verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich
Kürzungen vor.
Unser Leser Peter Krummrich aus Bad
Homburg meint zum Artikel „Die Saalburgchaussee soll vierspurig werden“:
Angeblich sollen wir Bürger vor dem Gesetz
alle gleich sein. ln Ihrem Artikel gehen die
Politiker in Berlin wieder einmal mit zweierlei Maß vor. Der doch schon seit Jahren allerorts bekämpfte Straßenverkehr soll sich zu
Lasten von etwa 8000 bis 10 000 Anwohnern
quer durch eine Kurstadt ausweiten. Immer
wieder hört man von Umgehungsstraßen. Der
Slogan mit der „Champangerluft“ dürfte sich
damit für Bad Hornburg erledigen. Wichtiger
ist wohl der Straßenverkehr von und in den
Hintertaunus! Warum immer wieder das Köpperner Tal (ohne direkte Anwohner) in den
Planungen keine Rolle spielt, ist nicht nur der
Bürgervereinigung BAS, sondern mir und allen Anwohnern in Bad Homburg nicht klar.
Einen Tunnel sieht der Plan nicht vor, schreiben Sie im Artikel. Aber nur ein Tunnel (oder
eine Überdachung) kann die wirkliche Lösung sein, und zwar für alle Beteiligten. Wenn
die in etwa 30 bis 35 Jahren „verschwendeten“ Planungskosten in diese Richtung geflossen wären, wäre der Ausbau heute kein Thema mehr! Die Stadtverordnetenversammlung
Bad Homburg hatte bereits am 2. Juni 2005
be­schlossen, den vierspurigen Ausbau im Gebiet der Stadt abzulehnen. Man kann nur hoffen, diese Herren stehen zu ihren Aussagen
von 2005.
Mittwoch, 4. Mai 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 18 – Seite 11
Großes Interesse für
Handgemachtes mit Pfiff
Bad Homburg (rea). Handgemachtes,
Selbstkreiertes, Mode, Möbel, Deko
mit dem gewissen Etwas – das alles
gab es beim ersten Bad Homburger
Designmarkt „Boom!“. Über 100 Aussteller boten ihre Schätze an: von Postkarten und Bildern über Stoffe, Taschen, Kleidung für Jung und Alt, Filzschuhen, Accessoires bis hin zu
Schmuck, Lampen und kulinarischen
Köstlichkeiten wie Marmelade oder
Aufstrich.
Viel zum Schauen gab es beim ersten Designmarkt im Homburger Kurhaus.
Und die Besucher kamen in Scharen. Bereits
zwei Stunden nach Öffnung des Kurhauses
verzeichneten die Organisatoren über 2000
Gäste. Und auch im Laufe des Tages kamen
laut Thomas Berger von der Kur- und Kongress-GmbH pro Stunde etwa 500 designbegeisterte Gäste, um zu bummeln, zu stöbern,
zu probieren und zu kaufen.
Hauptsache originell und jenseits des Mainstreams, dachten sich auch die Besucher und
umlagerten die Stände der Aussteller. Egal ob
Fashion, Möbel oder Lampen in Kleinserie,
gedruckte Illustrationen, Taschen aus Kunststofftüten oder handgemachter Schmuck, der
in allen Formen und Materialien vorgestellt
wurde: Der „Boom!“-Designmarkt war ein
Tummelplatz für alle, die einzigartige Produkte jenseits des Massenmarktes suchten.
Bei „Friedas Welt“ aus Hünstetten gab es Unikate aus Stoff für Groß und Klein im Angebot.
Beanies und Schals oder Halssocken in den
schönsten Stoffen konnten hier erstanden
werden. Kerstin Ax aus dem rheinland-pfälzischen Winningen ist Grafikdesignerin und Illustratorin und Gründerin des Labels „Colipi“. Sie bot wunderschöne, feine Collagen aus
Papier und Multiplex zum Kauf an, aber auch
Postkarten und Bilder.
Aus Rottenburg kamen die Macher von „Paperflap“. Hier gab es Tiere und Dekoration
aus Papier zum Selbermachen. Elefanten,
Hirsch- oder Einhornköpfe werden als Sets
verkauft, die man ganz einfach zu Hause zusammenbauen kann. Sie sind für einen einfachen Zusammenbau ausgeschnitten, nummeriert und perforiert und sind mit ihren knalligen Farben und durch das polygone Design
richtige Eye-Catcher.
Das Label „Kleinkariert“ zeigte seine handgemachten Fotolampen aus Diarahmen. Die
Lampen kann sich ein Kunde individuell zusammenstellen, indem er den Lampenfuß und
die Rahmenfarbe auswählt und dann eigene
Fotos hochlädt. Damit wird jede Lampe zum
individuellen Einzelstück.
„Fräulein Vogel“ steht für textilen Schmuck
und Accessoires, die mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden. Ganz gleich ob Ketten,
Ohrringe, Broschen oder Haarspangen – hier
standen Stoffknöpfe im Rampenlicht. Am
Stand „Die kleine Auszeit“ konnte man Badekugeln, Seifen und andere Kosmetikprodukte
erwerben, die allesamt ausschauten wie kleine
Kunstwerke. Mit kleinen Blüten auf der Oberfläche und in wunderschönen Farben sahen
viele von ihnen aus wie Petit Fours – einfach
zum Reinbeißen.
Alexander Heitkamp vertrieb an seinem Stand
Buchstabenorte. Das sind typografische Stadtpläne als Siebdruck, also eine Art Buchstaben-Stadtplan, bei dem aber jeder Stadtteil
Zahlreiche Besucher machten am Stand von AnneSvea Halt. Sie war nicht nur als Verkäuferin,
Foto: rea
sondern auch als Mitorganisatorin aktiv. Ausgefallenes aus Stoff gab es am Stand von Ani Textildesign.
genau an der Stelle liegt, wo er auch hingehört. Auf die Idee kam er, als er in Bangkok
eine Karte von Thailand in ähnlicher Manier
entdeckte.
Mit von der Partie war auch AnneSvea aus
Bad Nauheim, die außer Accessoires für
Hochzeiten, Einschulungen und Geburt auch
Schnuffeltücher, hessische Geschenkideen
und diverse Poster anbot. Dabei war sie nicht
nur Verkäuferin, sondern zusammen mit der
Kur- und Kongress-GmbH auch Organisatorin dieses ersten „Boom!“-Designmarkts. AnneSvea war dabei zuständig für die Auswahl
der Aussteller. Rund 200 hatten sich aus ganz
Foto: rea
Deutschland beworben, etwa 100 konnten angenommen werden.
Das Konzept von schönen Dingen aus dem
Handmade-Bereich gepaart mit kulinarischen
Köstlichkeiten wie Waffeln, Burger, Süßkartoffel-Pommes, Holunderlimonade und andere leckere Dinge sowie einem Kinderland, in
dem die Kleinen unter Aufsicht von Mitarbeitern des Montessori Campus Friedberg malen
und basteln konnten, ging mehr als auf. Und
dank der guten Besucherzahlen wird das sicherlich nicht der letzte Designmarkt gewesen
sein.
Europa-Tag mit buntem
Programm in Grävenwiesbach
Hochtaunus (how). Im diesem Jahr findet der
Europa-Tag des Kreises, der ganz im Zeichen
der europäischen Vielfalt steht, in Grävenwiesbach statt. Landrat Ulrich Krebs, Erster
Kreisbeigeordneter Uwe Kraft und das Europabüro laden alle Bürger ein, am umfangreichen Programm teilzuhaben und sich auf einer „Rundreise durch Europa“ kulinarisch
verwöhnen zu lassen.
Am Samstag, 21. Mai, ab 11 Uhr kommen die
Städte und Gemeinden im Hochtaunus mit ihren rund 40 europäischen Partnern und zahlreichen europäischen Initiativen zu einem
großen Fest zusammen und sorgen mit einem
abwechslungsreichen Bühnenprogramm und
vielen Aktionen für Kinder und Erwachsene
für Kurzweil. „Der Europa-Tag des Kreises
gibt jedes Jahr die Möglichkeit, Städtepartnerschaften und internationale Freundschaften zu pflegen und neu zu knüpfen. In der
heutigen Gesellschaft ist interkulturelle Vielfalt ein kostbares Gut, und ich freue mich,
dass gerade im Hochtaunuskreis die Vielfalt
gelebt wird“, so Landrat und Erster Kreisbeigeordneter unisono.
Kraft wird gemeinsam mit Roland Seel, dem
Bürgermeister von Grävenwiesbach, das facettenreiche Programm eröffnen. Als besondere Gäste werden Lucia Puttrich, Ministerin
für Bundes- und Europaangelegenheiten und
Bevollmächtigte des Landes Hessen beim
Bund, Thomas Mann, Mitglied des Europäischen Parlaments, sowie Bundestagsabgeord-
neter Markus Koob erwartet.
„Ich freue mich sehr, dass der Europa-Tag
dieses Jahr nach Grävenwiesbach kommt. Unsere Städtepartner sind zu diesem besonderen
Fest angereist, um gemeinsam die europäische Vielfalt zu feiern. Auch Bands, Vereine,
Schulen und Kindergärten haben sich besonders engagiert, um im Bühnenprogramm mitzuwirken, und der Europa-Tag bietet eine
wunderbare Gelegenheit für das Zusammenwirken“, sagt Seel.
Bei Mitmach-Aktionen wie dem Europa-Rätsel winken großartige Preise: So kann sich der
Hauptgewinner auf eine Flugreise für zwei
Personen mit Condor freuen. Zudem gibt es
ein Familienticket für den Europa-Park in
Rust, ein Cabrio für ein Wochenende aus dem
Hause B&K und vieles mehr zu gewinnen.
Für Oldtimer-Fans wartet eine besondere Gelegenheit, die europäische Formation an Oldtimern zu bewundern.
Der überdimensionale Europa-Tag-Kuchen
wird gegen 12 Uhr angeschnitten und ist für
jeden Gast ein Leckerbissen. Der Ausflug mit
der historischen Dampfeisenbahn, die bereits
morgens in Frankfurt Süd Richtung EuropaTag startet, bringt besonders den jüngeren
Fahrgästen Spaß.
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www.hochtaunuskreis.de in der Rubrik „Europa“ abrufbar.
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Seite 12 – Kalenderwoche 18
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Bundesligastar beim Firmencup
Bad Homburg (hw). Bereits 14 Firmen haben sich für den Tischtennis-Firmencup am
Samstag, 21. Mai, angemeldet, für den Oberbürgermeister Alexander Hetjes die Schirmherrschaft übernommen hat. Weitere Anmeldungen für das sportliche Ereignis sind noch
bis Freitag, 13. Mai, erwünscht.
Der Firmencup ist Auftakt eines Jahrs des sozialen Engagements unter dem Motto „Kleiner Ball – große Wirkung“. Der TTC OberErlenbach wird mit seinem Bundesligastar
Jens Schabacker an jenem Samstag etwas
ganz Besonderes bieten: Ping-Pong für Business und Gesundheit. Deshalb lädt der Bundesligaclub Unternehmen und Behörden, aber
auch Schulen und andere Organisationen aus
der Region ein, beim „1. Tischtennis-FirmenCup Rhein Main“ in Bewegung zu kommen,
Kontakte zu knüpfen und Gutes zu tun. „Wir
möchten uns gemeinsam mit Unternehmen
aus der Region für Kinder, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge
stark machen“, sagt Teammanager Jo Herrmann das Anliegen seines Vereins.
Die Startgelder der teilnehmenden Mannschaften werden anteilig zur Unterstützung
eines sozialen Projekts eingesetzt. Mitmachen
kann jedes Unternehmen, das ein Team von
vier Spielern stellt. Es geht um das gemeinsam Aktiv-Werden und das Netzwerken. Bei
jedem Match werden die Visitenkarten mit der
Gegnermannschaft getauscht.
Sentinels unterstützen „Schnelle Hilfe“
Eine schöne Überraschung hatte das American-Football-Team der Bad Homburg Sentinels für
Birgit Nickel von der „Schnellen Hilfe“ parat. Die Sportler spendeten dem Verein, der Menschen, die in Not geraten sind, hilft, 1000 Euro. Das Geld stammt aus den Aufnahmegebühren,
die neue Mitglieder der Sentinels zahlen müssen.
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Anja Harms und Eberhard Müller-Fries mit ihrem Werk „Seafarer“ aus Holz und Papier.
Edle Kunstwerke singen
„Das Lied vom Meer“
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. In Erinnerung an eindrucksvolle gemeinsame Ausstellungen der Buchkünstlerin Anja Harms und des Bildhauers
Eberhard Müller-Fries in der Galerie Artlantis
geht man in jede neue Präsentation mit einer
bestimmten Erwartung. Und die wurde auch
diesmal nicht enttäuscht.
Das Leitthema heißt „Das Lied vom Meer“
und bezieht sich auf ein Gedicht von Rainer
Maria Rilke. Das Meer hat es den beiden
Künstlern angetan, seit sie das finnische Nationalepos „Kalevala“ entdeckt haben, das von
dörflichen Sängern und durch Hörensagen in
vielen Variationen überliefert wurde und erst
im 19. Jahrhundert bekannt geworden ist. Ein
paar Erinnerungen an ihre vor ein paar Jahren
gezeigte Huldigung sind auch in der neuen
Ausstellung zu sehen.
Doch von den rauen nordischen Gefilden geht
es jetzt in etwas sanftere Gefilde. Rilkes Gedicht ist auf Capri entstanden, und auch die
anderen Poeten in dieser Ausstellung bewegen sich in südlicheren Regionen. Das Besondere und immer wieder Faszinierende in diesem Gemeinschaftswerk ist die Kombination
aus edelster Buch- und Bildhauerkunst mit
der Literatur. Diesmal sind es außer Rilke
noch Ingeborg Bachmann, Johannes Bobrowski, Paul Celan, Erich Fried und Hans Arp, die
in den kunstvollen Büchern von Anja Harms
sinnbildlich „über dem Wasser schweben“
und zum Blättern einladen.
Eberhard Müller-Fries steuert, wie bei Rilke,
edle Hüllen bei, die ein zweiteiliges Kunstwerk zur Skulptur werden lassen, die auch für
sich alleine bestehen kann. Das gilt nicht zuletzt auch für die raumgreifenden „gefalteten“
Leporellos. Anja Harms arbeitet aufwendig
mit Handsatz, druckt nur auf edelsten Papieren, und man wundert sich nicht, dass ihre
Kunstwerke von namhaften Bibliotheken im
In- und Ausland angekauft werden. Die Liste
ihrer Bücher ist lang, reicht von den Fabeln
des Äsop über Dichter wie Celan, Morgenstern, Fried, Hans Arp, altägyptische Texte
und solche aus der Bibel bis zu Goethes Zauberlehrling und die Kalevala-Gesänge.
Dafür wird die Künstlerin auch in Finnland
gefeiert. Dieses so spät bekannt gewordene
Epos war „identitätsstiftend“ für ein Land,
das lange unter schwedischer Herrschaft gestanden hat und deshalb auch die eigene Sprache nie richtig pflegen konnte. Ergänzt wird
das Oeuvre von Anja Bachmann durch ihre
Acryl-Gemälde, die Radierungen und Linolschnitte, die sie in ihre Bücher zu Themen wie
„Nebelland“ (Ingeborg Bachmann), „Wasser
und Feuer“ (Paul Celan), „Neumond“ (Johannes Bobrowski) integriert.
Müller-Fries besticht immer wieder durch seine klare Formsprache, die intensive und sensible Bearbeitung der Hölzer und die elegante
Kombination etwa mit Metalleinlagen und
edlen Verschlüssen der Buchträger. Auch
diesmal haben die beiden Künstler ihre Ausstellung nicht überladen, „obwohl der Verzicht nicht immer leicht fällt“. Es bleibt Raum
für die einzelnen Werke und die Details zu
erkennen, die diese Kunstwerke so edel und
so unverwechselbar machen.
Die Ausstellung in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, ist bis zum 18. Mai zu sehen
– freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr. Meist
sind beide, immer aber ist einer der Künstler
anwesend und „gerne zum Gespräch bereit“.
Weltrekordversuch und
Wanderung entlang des Limes
Hochtaunus (how). Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die beiden regionalen Kulturgesellschaften Kulturfonds Frankfurt RheinMain und
KulturRegion FrankfurtRheinMain zum Auftakt mit Weltrekordversuch ein. Unter der
fachkundigen Anleitung der Theatergruppe
„Mobile Albania“ kann sich jeder, der mag,
daran beteiligen.
Geplant ist für Donnerstag, 5. Mai, der weltweit längste „analoge“ Telefonanruf, der zudem den Limes überqueren wird. Los geht es
um 13.45 Uhr am Landgrafenplatz in Friedrichsdorf, dem Lebens- und Wirkungsort des
Erfinders des Telefons Johann Philipp Reis.
Von dort aus werden die Teilnehmer eine
Menschenkette bis auf die Saalburg bilden.
Indem jedes Kettenmitglied seinem jeweiligen Nachbarn eine zuvor vorgegebene Nachricht zuruft, wandert die Nachricht vom Startzum Zielort und die Antwort wieder zurück.
Damit dies gelingt, erhoffen sich die Veranstalter eine rege Beteiligung. Auch Zuschauer
des Weltrekordversuchs sind auf der Saalburg
gern gesehen. Treffpunkt ist ab 15 Uhr am
Römerkastell. Dort lädt auch der Transit-Bus
der Theatergruppe, ein Hörspielbus, zu einer
akustischen Reise ein. Im Anschluss an den
Weltrekordversuch startet um 16 Uhr eine
Etappenwanderung von der Saalburg nach
Friedrichsdorf am Limes entlang, die bis etwa
18 Uhr dauert. Sie ist Teil des Projekts
„Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort
des Austauschs“ der Theatergruppe. Die
Schauspieler wandern über drei Monate langsam mit einem rollenden Holzesel entlang des
Limes, um herauszufinden, welche Vorstellungen Menschen heute noch mit Grenzen
verbinden und welche Bedeutung sie ihnen
beimessen.
Eine wichtige Rolle für das Projekt spielt dabei die Begegnung mit Bewohnern und Passanten. Denn einst als militärischer Grenzwall
errichtet, wurde der Limes in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden
wirtschaftlichen Umschlagsplatz. Noch heute
gilt er als Begegnungsstätte zwischen den
Kulturen. Der Besuch der Saalburg und die
Teilnahme an Weltrekordversuch und Wanderung sind kostenlos. Für Besucher, die mit
dem Auto kommen, gibt es einen Shuttle-Service zurück zur Saalburg.
HOCHTAUNUS VERLAG
HOCHTAUNUS
VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 13
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags
• Von rustikal bis fein •
Die Gastronomie lädt ein
Mitm
a
einen chen und
G
über utschein
100
gewin Euro
nen!
Nach der Sanierung
ist das Personal hoch motiviert
2008 wurde er zum geprüften
„Hessen à la carte-Betrieb“ ausgezeichnet. So verpflichtet sich der
Landgasthof Saalburg zur Verwendung hochwertiger heimischer Produkte und überzeugt daher sowohl
in der Zubereitung traditioneller als
auch in der Entwicklung neuer hessischer Speisen. Seit zwei Jahren ist
der Landgasthof aufgrund seiner
historischen und gestalterischen
Bedeutung vom Landesamt für
Denkmalpflege zum Kulturdenkmal
ernannt worden. Denn die separierbaren Räume des Restaurants sind
in unterschiedlichen historischen
Stilen eingerichtet, wo über 200
Sitzplätze zur Verfügung stehen.
Diese Gäste sitzen im Kaiser-Wilhelms-Saal im Landgasthof Saalburg auf his- Zusätzlich bietet ein Festsaal mit bis
torischen Stühlen und erinnern sich an ihre Hochzeit, die sie dort vor fünf zu 300 Sitzplätzen den idealen stilJahren gefeiert haben.
voll rustikalen Rahmen für private
Feiern und Firmenevents. Der
er Landgasthof Saalburg, An der Jupitersäule Landgasthof Saalburg berücksichtigt die individuellen
10 in Bad Homburg, blickt auf eine lange Tra- Wünsche der Gäste und richtet die Feier optimal aus –
dition zurück. Von Kaiser Wilhelm I. erbaut, egal, ob bei einem Geburtstag, bei einer Hochzeit, bei
liegt der Landgasthof, der mit mehreren Gastronomie- Firmenfeiern, Sommerfesten oder Weihnachtsfeiern.
preisen versehen ist, 100 Meter von der Jupitersäule Derzeit wird noch die Großwetterlage abgewartet, um
den großen Biergarten zu eröffnen. Das Team des
und 200 Meter vom Römerkastell Saalburg entfernt.
Im Februar und März wurde der Landgasthof Saalburg Landgasthofs Saalburg ist nach der fünfwöchigen Saaufwendig saniert. Zehn Firmen waren gleichzeitig im nierungspause jetzt hoch motiviert, seine Gäste stilvol
Einsatz und haben das 1875 errichtete Gebäude auf und perfekt verwöhnen zu können.
Vordermann gebracht. Im Innenbereich wurde alles neu Der Landgasthof Saalburg hat täglich ab 11 Uhr geöffverputzt und schmutzunempfindliche Bodenbeläge ver- net. Einen Ruhetag gibt es nicht. Telefonisch ist das Reslegt. Vor allem die Küche hat profitiert. Sie bekam eine taurant unter der Rufnummer 06175-7962-0, Fax:
neue Herd- und Grillanlage, die den aktuellen Feuer- 06175-796211, erreichbar. Wer eine E-Mail senden
schutzbedingungen entspricht. Zudem wurde die kom- möchte, kann dies unter [email protected]
plette Küche neu gefließt. Mit viel Aufwand im Hinter- tun.
grund hat die Kur- und Kongress GmbH dieses Großprojekt geleitet, damit der Gast sich nun wieder voll und
ganz wohlfühlen kann.
100-Euro-Gutschein gewinnen!
Hat seinerzeit der Kaiser dort gerne mit seiner Familie Der Hochtaunus Verlag und das Restaurant „Landgasthof Saalburg“
gespeist, so leistet auch heute noch der Landgasthof verlosen einen 100-Euro-Gutschein. Dazu muss die nachfolgende Frage
Saalburg in kulinarischer Hinsicht einen wichtigen Bei- richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag,
19. Mai, per Fax 06171-628819, per E-Mail verlag@hochtaunusverlag.
trag zur Erhaltung der hessischen Kulturlandschaft. Seit de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Landgast-
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Niedrigstzinsen – Rentenabsicherung besonders von Selbstständigen gefährdet. Es besteht Handlungsbedarf!
Zinsentwicklung der letzten Jahre
Von 2008 bis heute sind die Zinsen der 10-Jahre laufenden Bundesanleihe von rund 6% auf nunmehr 0,1% gefallen. In kurzlaufenden
sicheren Anleihen sind die Renditen sogar negativ. In ähnlicher
Weise haben sich auch die anderen Zinsanlagen entwickelt.
Was bedeutet dies für die Renten?
Die monatliche zu zahlende Rente wird jeweils gespeist durch
Zinseinnahmen und der Entnahmen aus dem angesparten Vermögen.
Für eine Rente in Höhe von EUR 2.000 pro Monat benötigte man
im Jahr 2008 noch ein Kapital von rund EUR 200.000. Daraus ließ
sich bei einem Zins von 6% ein Betrag von EUR 12.000 p.a., also EUR
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Seite 14 – Kalenderwoche 18
angesparten Vermögen entnommen.
Beim heutigen Zins von 0,1% erzielt man nur noch EUR 200 p.a., also
ganze EUR 18 pro Monat. So müssten rund EUR 982 pro Monat mehr
dem Kapital entnommen werden. Da dies im Regelfall nicht möglich ist, kann nur noch EUR 1.018 Rente gezahlt werden. Alternativ
müsste bei dem aktuellen Zins nunmehr ein Kapital von fast EUR
400.000 für die angedachte Rente von EUR 2.000 vorhanden sein.
Was ist zu tun?
Selbstständige, ob Einzelunternehmer oder Geschäftsführer
(s)einer GmbH, sind von der Zinsentwicklung im Besonderen betroffen, denn sie haben in der Regel keine Absicherung über einen
Arbeitgeber. Daher ist dringend angeraten, umgehend seine Rentenpläne von einem unabhängigen Berater überprüfen zu lassen.
Dabei ist zu überprüfen, wie hoch das bisher angesparte Kapital
jetzt ist und zum Rentenbeginn sein wird. Ob Sparplan, Rentenversicherung oder andere Anlageform: Aus dem Kapital wird die zu
erwartende monatliche Rentenhöhe kalkuliert.
Sofern die Garantien den Anforderungen entsprechen, ist nichts
zwingend zu ändern. In allen anderen Fällen ist angeraten zu
überprüfen, wie die zukünftige Rentenstrategie gestaltet werden
soll. Zum Beispiel, ob die niedrigere Rente durch andere Ersparnisse
ergänzt oder wie zusätzlich Geld angespart werden kann.
Fazit: Fast jeder Selbstständige oder Geschäftsführer muss mit
erheblichen Minderungen seiner Rente rechnen, wenn nicht
schnell gegengesteuert wird. Aus dem Grund sollte mit einer
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„Mit mir wird es keine weiteren Kürzungen geben“
Hochtaunus (hs). „Die Zuweisungsfaktoren bleiben, solange ich im Amt
bin – und ich will noch ein paar Jahre
im Amt bleiben.“ Diese verbindliche
Aussage traf Kultusminister Professor
Dr. R. Alexander Lorz im Rahmen eines
zunächst angekündigten Streitgesprächs
am Gymnasium Oberursel (GO), das am
Ende dann aber keines wurde.
Hintergrund war die seit Monaten andauernde
Debatte um die dreistufige Lehrerstellen-Kürzung an den gymnasialen Oberstufen, von denen die erste Stufe bereits umgesetzt wurde.
Wegen der kurz zuvor vom Kultusministerium
erfolgten und von GO-Schulleiter Volker Räuber gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion
ausdrücklich begrüßten Rücknahme der beiden noch ausstehenden Stufen wurde das Leitthema der Veranstaltung, zu der der Kreiselternbeirat eingeladen hatte, kurzerhand in die
Frage „Zukunft in der Schulbildung“ umgemünzt. Vor allem die permanenten Störfeuer
aus Wiesbaden oder „Querschläger“, wie
Räuber sie nannte, brannten den Gymnasialvertretern unter den Nägeln.
„Der Sprung von der politischen Vision zur
Praxisumsetzung ist enorm. Man kann nicht
immer von heute auf morgen alles gleich ändern. Wir waren bereits sehr aktiv in den
Mint-Programmen. Das mussten wir durch
die Kürzungen alles auf Eis legen. Wenn man
Schule macht, dann muss man auch einen verlässlichen Rahmen schaffen“, appellierte Räuber und skizzierte mit drei Schülervertretern
die Auswirkungen der bereits erfolgten Kürzungen auf Angebote, wie etwa den bilingualen Unterricht, den Wegfall von Arbeitsgemeinschaften und erfolgte Kurszusammenlegungen. Rund 500 Interessierte, die sich durch
auf Karten notierte Fragen aktiv einbringen
konnten, folgten der vom Vorsitzenden des
Schulelternbeirats Klaus Winkler moderierten
und gut durchgesteuerten Diskussion, die
letztlich ergebnisoffen blieb.
In einer zweiten Gesprächsrunde entwickelte
sich zwischen dem Kultusminister, dem Vizepräsidenten der Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, dem
Vorsitzenden des Industrieausschusses der industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt
Jürgen Vormann sowie Ralf Goehringer, Ma-
Souverän steuerte Moderator Klaus Winkler durch die angeregte Podiumsdiskussion mit Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz, Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavesz, Jürgen Vormann
und Ralf Goehringer (v.r.), über die Zukunft gymnasialer Bildung.
Fotos: Simon
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naging Director der Barclays Bank Frankfurt,
ein interessanter Austausch über die unternehmerische Erwartungshaltung an die Schüler.
Neugierig und engagiert sollen sie sein und
wenn es nach dem Bankenvertreter geht, sollen sie zudem selbstständig und strukturiert
arbeiten, analytisch denken, über eine gewisse
Internationalität verfügen und über eine Allgemeinbildung, „die gar nicht groß und fundiert genug sein könnte“. Insbesondere dieses
Schülerbild von der „flug- und tauchfähigen,
eierlegenden Wollmilchsau“ brachte Vorwerk
auf den Plan, der eine Entdogmatisierung von
„Abitur ist gut, alles andere schlecht“ forderte. „Wir haben dieses Jahr erstmals 50 Prozent
Studienbeginner und 50 Prozent Auszubildende. Diese Tendenz gehört sachlich diskutiert.
Spätestens wenn wir 100 Prozent Gymnasiasten haben, haben wir ein Problem.
Die Elite ist in den Köpfen immer noch ein
starkes Thema, aber es kommt auf Fähigkeiten und Fertigkeiten an“, mahnte er und zahlte
damit noch nachträglich auf die kürzlich stattgefundene „Oberursel Ausbildungtour“ ein,
bei der insbesondere die Vertreter aus dem
Handwerk über Nachwuchskräftemangel
klagten. „Wir müssen von außen deutlich
sichtbar machen, dass alle Bildungswege
gleichberechtigt sind“, sorgte sich auch der
Minister. Untermauert wurde der ungebrochene Trend in Richtung der Gymnasien von den
aktuellsten Zahlen am GO. 280 Anmeldungen
verzeichnet man dort für das kommende
Schuljahr, statt festgelegter Siebenzügigkeit
fährt man dann neunzügig.
Etwas lebhafter ging es in der Gesprächsrunde
zu, als von den Kürzungen Betroffene, wie
Schüler, Lehrkräfte und weitere Schulleiter,
zu Wort kamen. GO-Personalratsvorsitzender
Norbert Anthes: „Es wird nie langweilig, dafür sorgt das Landesministerium. Überall wird
gekürzt, nur mein Arbeitsaufwand nimmt zu“,
monierte er mit Blick auf die aus seiner Sicht
stattfindende Überfrachtung des Lehrerberufes mit Themen, die mit klassischer Schulbildung nicht unbedingt etwas zu tun haben, bei
gleichzeitiger Abkopplung von der allgemeinen Gehaltsentwicklung. „Sicherheitsvorschriften, Inklusion, Berufsvorbereitung und
viele Themen mehr. Das alles sieht für sich
betrachtet wenig aus. Die Verdichtung ist aber
ein Problem, wer macht das bloß in Wiesbaden?“ fragte auch Jutta Waschke, Vorstand
von „Bildungsfaktor Abitur.Hessen“. Die
Leidtragenden seien letztlich die Schüler. Und
die brachten es mit Landesschulsprecherin
Svenja Appuhn auf den Punkt. „Schule muss
Spaß machen. Wir brauchen Freiräume ohne
Druck. Unsere Zukunft ist uns wichtig. Nehmt
uns ernst“.
Alle Beteiligten waren sich einig darüber,
dass vieles in der hessischen Schulpolitik gut
ist, vieles aber noch verbessert werden kann.
Hierzu sollte man weiterhin im Dialog bleiben. An die Eltern gerichtet, ermunterte Kreiselternbeirat Gereon Stegmann: „Machen Sie
weiter so. Engagement lohnt sich“. „Allerdings hatte das hier den Charakter einer
freundlichen Talkshow mit vergleichsweise
kleinen Spitzen gegen die Schulpolitik. Nicht
deutlich wurde, wohin die Schulpolitik führen
soll“, ließ sich Norbert Anthes vernehmen und
sprach damit vielen Eltern aus der Seele. So
wie auch Bettina Dilger und Brigitta Cladders
aus Königstein, die sich unzufrieden über immer noch ungeklärte Frage der bereits erfolgten Kürzungen und erstaunt über die Zufriedenheit des Uni-Professors mit der Qualität
von Schulausbildung, äußerten.
Frank Bremer stellte das gelungene Format im
professionellen Rahmen und die Vielschichtigkeit der diskutierten Themen heraus. „Mich
hat vor allem die Schülerzahl, die alles andere
als rückläufig ist, nachdenklich gemacht und
weitere Fragen aufgeworfen“, so Bremer. Er
sprach noch einmal die seit langem diskutierte
Profiloberstufe an der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) an. „Wenn es mehr
Bewerber als Kapazitäten gibt und man dem
Ansturm gerecht werden will, macht da nicht
eventuell eine Lastenverteilung durch Erweiterung an der IGS und eine schulformübergreifende Kooperation GO/IGS Sinn?“
Im Gespräch mit Schulleiter Räuber äußerte
er den vielfachen Elternwunsch, solche moderierten Gesprächsrunden „ruhig öfter, gerne
einmal im Jahr, im Sinne eines ‚Politischen
Dialogs am GO‘ durchzuführen. Es muss ja
nicht immer die Landespolitik sein“, schlug er
vor. Auch aus der Schülersicht von Hendrik
und Robin fand der hohe Informationsgehalt,
der sich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ergab, Anklang. Constantin und Robin
äußerten die dringende Bitte, den Standard
der Unterrichtsqualität in der Oberstufe weiter
hochzuhalten und die Vielfalt des Kursangebots zu bewahren. „Die freie persönliche Entfaltung muss weiterhin gefördert werden – mit
freier Leistungskurswahl und angemessenen
Kursgrößen.“
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Getrenntleben: Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab
wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für
den Unterhaltsanspruch während des Getrenntlebens und für
den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden
werden. Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine
häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen
Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn sie innerhalb der ehelichen
Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein
Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und
vor allem für den anderen Ehepartner zweifelsfrei erkennbar sein.
Dazu gehört, dass die Lebensbereiche vollständig separiert sind.
Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu
einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten. Das
Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselsei-
tige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft
alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten
sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem
Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert und
Ihrem Partner mitgeteilt werden.
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Andrea Peyerl
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Mittwoch, 4. Mai 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Jungunternehmer gesucht für
Hessischen Gründerpreis 2016
Hochtaunus (hs). Der Startschuss für die 14.
Hessischen Gründertage ist gefallen. Ab sofort können sich junge hessische Unternehmen bewerben, um ihr Unternehmen in mehreren Runden einer breiten, fachkundigen
Jury zu präsentieren, sich zu vergleichen, auf
sich aufmerksam zu machen und ihr Netzwerk zu erweitern.
Die Austragung findet jedes Jahr in einer anderen Kommune statt, in diesem Jahr in Oberursel, Bad Homburg und Friedrichsdorf. Die
Gastgeber, das Existenzgründer-Netzwerk
Hochtaunus und die Gesellschaft für soziale
Innovationen gGmbH, stellten gemeinsam mit
Sponsoren und Partnern die Eckpfeiler vor.
Ausgelobt wird der Wirtschaftspreis wieder in
drei Kategorien. Die Kategorie „Mutige
Gründung“ betrachtet Kandidaten, die aus einer schwierigen Situation heraus ihr Unternehmen gegründet haben, etwa wegen einer
Krankheit oder aus der Arbeitslosigkeit heraus, aber auch junge Mütter oder Rückkehrer
aus fremden Ländern. Daneben gibt es die
Kategorien „Innovative Geschäftsideen“ und
„Geschaffene Arbeitsplätze“. Die drei Besten
der jeweiligen Kategorie, also insgesamt neun
Gründer, werden prämiert. Bewerben kann
sich jedes Startup Unternehmen, das bereits
erfolgreich am Markt agiert, noch nicht älter
als fünf Jahre ist und dessen Gründer zum Bestreiten des Lebensunterhalts nicht auf staatliche Mittel angewiesen sind.
„Wir versuchen, Gründungen in der Region
zu unterstützen. Häufig herrschen zu Beginn
der Selbständigkeit große Unsicherheiten,
Gründungskapital muss besorgt werden,
Räumlichkeiten werden gesucht. Dabei gibt
es gibt eine Fülle von Netzwerken, Coachings
und mehr. Es ist wichtig, dafür zu werben und
aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es gibt“,
so Bürgermeister Hans-Georg Brum im Rahmen der Auftaktveranstaltung für die Bewerbungsphase. Dem pflichtete auch Taunus
Sparkassen-Vorstand Markus Franz bei. „Wir
beraten Existenzgründer über Förderung und
Zuschüsse und stellen unser großes Netzwerk
zur Verfügung. An einer Finanzierung scheitert heute keine Existenzgründung. Aber wir
betrachten nicht nur Zahlen, Daten, Fakten,
sondern auch die Person. Ob derjenige den
Mumm hat, beim Start und auch in schwierigen Situationen durchzuhalten.“
Einer, der den Mumm und Biss hatte, ist Marcus Wohlleben. „Natürlich braucht man Startkapital und einen guten Business-Plan. Aber
man muss sich vor allem auch selbst zwingen,
sich zu organisieren und zu disziplinieren“, so
der Geschäftsführer des Oberurseler ITDienstleisters CLOUD Pilot. Er muss es wissen, war er doch 2008 selbst Preisträger. Drei
Jahre zuvor hatte er seine Firma Wohlleben IT
gegründet. Bei vielen Banken habe er damals
angefragt und in der Taunus Sparkasse das
einzige Institut gefunden, das ihm trotz seiner
körperlichen Einschränkungen – Wohlleben
sitzt wegen einer Muskelerkrankung im Rollstuhl – zutraute, die Gründung zu stemmen.
„Nachdem ich 2008 auf der CEBIT den ITFreelancer Preis als bester IT-Dienstleister
gewonnen habe, hab ich mich getraut, mich
dem Wettbewerb zu stellen, und mich für den
Gründerpreis beworben“, so der Unternehmer, der mittlerweile vier Mitarbeiter hat.
Geld hat er dafür keines bekommen, der Preis
ist nicht dotiert. Dafür aber wertvolle Erfahrungen, die ihn bestärkt und weitergebracht
haben, und jede Menge Kontakte. „Ich möchte allen Mut machen mitzumachen. Das Netzwerk ist das A und O“, lautet seine Botschaft.
Wie sagt man so schön? Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat, und das greift
schon früh. „Man kann viele Fehler machen,
aber auch viele im Vorfeld vermeiden. Wir
stellen daher unsere Räumlichkeiten und Coaches zur Verfügung“, bot Wirtschaftsprüfer
Mario Eichholz von der KPMG an. Auch Regine Rang vom Landesvorstand der Wirtschaftsjunioren Hessen, stellte wertvolle Hilfen in Aussicht. „Wir sind ein internationales
und sehr aktives Netzwerk. Wir wollen die
Gründer als Sparringspartner unterstützen,
mit Bewerbungs- und Elevator-Pitch-Trainings daran arbeiten, wie der einzelne herausstechen, mitreißen und sich und sein Geschäft
in fünf Minuten kurz, knapp, knackig präsentieren kann“.
Rang weiß, wie wichtig eine gute Selbstvermarktung ist, denn Selbstbildnis und Fremdbild weichen häufig voneinander ab. „Es kam
auch schon vor, dass wir in einem Termin erst
im letzten Moment Meilensteine entdeckt haben, die für den Bewerber nicht erkennbar und
ganz selbstverständlich waren“, so die Juristin
und die Projektleiterin der Gründertage Hessen, Elisabeth Neumann, ergänzte: „Unter den
80 qualitativ hochwertigen Bewerbern im vergangenen Jahr war einer, der einen Flüchtling
in seinen Handwerksbetrieb mit Naturmaterialien integriert hat. Ein guter Handwerker,
aber unerfahren in der Selbstvermarktung. Er
hat es später sogar bis ins Halbfinale geschafft“, freute sie sich. „Auch die Stadt wird
noch weitere Netzwerke wie den fokus O. ansprechen, um zu unterstützen. Wir sind eine
große Region und müssen Gründeraktivitäten
anregen. Das ist in anderen Ländern mehr, da
gibt es noch viel Luft nach oben. Wir haben
zwar nicht die Instrumente wie in den USA,
aber günstige Rahmenbedingungen“, erklärte
der Rathauschef.
Die Bewerbungsfrist endet am 7. September.
Das Halbfinale findet am 10. Oktober in der
Taunus Sparkasse in Bad Homburg, das
Finale am 11. November im Dorint Hotel
Frankfurt/Oberursel (frühere „Villa Gans“) im
Rahmen der Fachtagung der Hessischen
Gründungsförderer statt. Die Preisübergabe
erfolgt abends im festlichen Rahmen durch
den Schirmherrn Wirtschaftsminister Tarek
Al-Wazir, in Bad Homburg.
Kalenderwoche 18 – Seite 15
Neuer Vorstand
bei der Heiterkeit
Bad Homburg (hw). Der
Carnevalverein Heiterkeit
1919 hat bei seiner Jahreshauptversammlung einen
neuen Vorstand gewählt.
Vorsitzender ist Hans-Georg
Zettlitzer, Kassiererin Olga
Reut-Göpel und Schriftführerin Claudia Brendel. Zu
Beisitzern wurden Andreas
Kurpiela, Detlef Anfang und
Stephan Hett gewählt.
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Rolf-Dieter Hembd ist Ehrenobermeister
Bei der Jahreshauptversammlung der Bäcker-Innung Main- und Hochtaunus wurde Volker
Müller aus Bommersheim (2.v.l.) zum Obermeister gewählt. Sein Stellvertreter wurde Raimund Dorn aus Kelkheim (3.v.r.). Beisitzer sind Michael Hembd aus Friedrichsdorf (2.v.r.),
Peter Neuhaus aus Kelkheim (links), Christof Waldschmitt aus Schmitten (3.v.l.) und Bernd
Wittekind aus Kelkheim. Der bisherige Obermeister Rolf-Dieter Hembd aus Friedrichsdord
(rechts) wurde einstimmig zum Ehrenobermeister gewählt. Er ist seit über 26 Jahren ehrenamtlich für die Bäcker-Innung Main- und Hochtaunus tätig und wurde für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit 2010 mit der goldenen Ehrennadel der Handwerkskammer ausgezeichnet.
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KPMG, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Markus Franz vom Vorstand der Taunus Sparkasse,
Linda Nagel aus dem hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Projektleiterin Elisabeth Neumann von der KIZ SINNOVA gGmbH und der Geschäftsführer des neuen Dorint Hotels Oberursel, Bernhard Baecker (v.l.) freuen sich gemeinsam sich auf zahlreiche Bewerbungen um den 14. hessischen Gründerpreis. Foto: Simon
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Seite 16 – Kalenderwoche 18
SPORT-WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Die aktuellen Fußballtermine
Kapitän Dennis Milic (SGK Bad Homburg, links) feierte am Sonntag gegen die SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg und Thorsten Brand (rechts) im Derby der Fußball-Kreisoberliga Hochtaunus einen 5:1-Erfolg.
Foto: gw
Knappe Niederlagen
für die Boxer des ABC
Oberursel (gw). Mit Bedirhan Arslan und
Elif Yurtseven konnten nur zwei der fünf angereisten Boxer des ABC Oberursel am Samstag im Rahmen der hessischen Mannschaftsmeisterschaften in Aschaffenburg-Leider
kämpfen, da es für Bruno Zuber und Samir
Azaatan keine Gegner in der entsprechenden
Gewichtsklasse gab.
Super-Schwergewichtler Alen Brkic wurde
als Dritter ebenfalls unfreiwillig zum Zuschauen gezwungen, weil das ärztliche Attest
seines Kontrahenten Attlia Semic Kankacyrill
vom CSC Frankfurt kurz zuvor abgelaufen
war. „Die Niederlage müssen wir akzeptieren,
wenngleich er einen beherzten Kampf geliefert hat“, kommentierte ABC-Coach Olaf
Rausch das Urteil der Punktrichter, die den
zweifachen deutschen Champion und VizeEuropameister Arthur Mamberger vom BoxGym Uppercut Gießen gegen den ein Jahr
jüngeren Oberurseler Bedirhan Arslan knapp
vorn gesehen hatte.
Gegen die ein Jahr ältere Eva Seidel (TSF
Steinheim) unterlegen war die 16-jährige
ABC-Amazone Elif Yurtseven, die sich jedoch beim Kampf über viermal zwei Minuten
nach Rauschs Aussage in der Sporthalle an
der Augasse sehr ordentlich geschlagen hat.
Bad Homburg Sentinels
45:0 in Saarbrücken
Bad Homburg (gw). Unaufhaltsam stürmen
die Bad Homburg Sentinels in der FootballVerbandsliga Mitte den „play offs“ entgegen.
im ersten Auswärtsspiel der Saison 2016 hat
es am Sonntag bei der zweiten Mannschaft
der Saarland Hurricans einen überaus deutlichen 45:0-Erfolg gegeben, nachdem die beiden Heimspiele gegen die Schwalmstadt Warriors (55:0) und die Bad Kreuznach Warriors
(33:0) mit Kantersiegen geendet hatten.
Sentinels-Vizepräsident Maximilian Schwarz,
der im übrigen sämtliche Erhöhungskicks sicher verwandelte, erzielte auch den ersten
Touchdown zur 6:0-Führung der Gäste, dem
bis zur Halbzeit weitere Touchdowns durch
Leo Udasco, Quintin Torke und Vares Schafa
sowie ein Safety von Ray Blanco folgten.
Beim Safety wird der gegnerische Ballträger
in der eigenen Endzone zu Fall gebracht und
diese Aktion mit zwei Punkten belohnt.
Nach dem Seitenwechsel nutzten die Bad
Homburger den sicheren Vorsprung, um dem
kompletten Kader Einsatzzeiten zu geben.
Dennoch wurde die Saarbrückener Bundesliga-Reserve dank konzentrierter Arbeit der
Defense jederzeit beherrscht. Drei field goals
von Schwarz (darunter einer aus 54 Yards Entfernung!), die jeweils drei Zähler brachten,
führten zum 39:0, ehe Philipp König der letzte Touchdown zum 45:0-Endstand gelang.
Den anschließenden Erhöhungskick konnte
Sebastian Kirchner nicht verwandeln. Kleine
Wermutstropfen im Becher der Freude über
den dritten Kantersieg waren die Knieverletzung von Mika Miskovic, die eine Untersuchung in einem Saarbrückener Krankenhaus
erforderlich machte, sowie der Feldverweis
für Connor Shannon, der nach einer „Kopfgegen-Kopf“-Attacke wohl nicht um eine
Sperre durch den Verband herumkommen
wird.
Die nächste Verbandsliga-Begegnung bestreiten die Bad Homburg Sentinels am 15. Mai
um 15 Uhr bei den Schwalmstadt Warriors.
Verbandsliga Süd: Viktoria Urberach – FCA
Darmstadt (Mi., 18.30), Spvgg. 03 Neu-Isenburg – VfB Ginsheim, TS Ober-Roden – Germania Großkrotzenburg, Rot-Weiß Darmstadt
– Eintracht Waldmichelbach (alle Mi., 19.30),
SG Bruchköbel – FC Alsbach (Mi., 20.00),
TSV Vatanspor Bad Homburg – KV Mühlheim, FC Fürth – FV Bad Vilbel, SV 07
Geinsheim – Kickers Offenbach II (alle Do.,
15.00); Viktoria Urberach – Eintracht Waldmichelbach (Fr., 19.30), VfB Ginsheim – FV
Bad Vilbel, SV 07 Geinsheim – SG Bruchköbel, FC Fürth – Rot-Weiß Darmstadt, Spvgg.
03 Neu-Isenburg – KV Mühlheim, Germania
Großkrotzenburg – FC Alsbach, FCA Darmstadt – Kickers Offenbach II (alle So., 15.00),
TS Ober-Roden – FC Kalbach (So., 17.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: TSG NiederErlenbach – Türk Gücü Friedberg (Mi.,
18.30), SG Ober-Erlenbach – SV Gronau, FG
02 Seckbach – SC Dortelweil (beide Mi.,
20.00), FC Neu-Anspach – Eintracht Oberursel, TuS Merzhausen – Spvgg. 02 Griesheim,
SG Bornheim/GW Frankfurt – FV Bad Vilbel
(alle Do., 15.00); SG Ober-Erlenbach – TuS
Merzhausen, Usinger TSG – Türk Gücü
Friedberg, FC Neu-Anspach – TSG NiederErlenbach, FG 02 Seckbach – Eintracht Oberursel, SG Bornheim/GW Frankfurt – 1. FCTSG Königstein, SV FC Sandzak Frankfurt
– FV Bad Vilbel II, Germania Enkheim – FC
Olympia Fauerbach, SC Dortelweil – Spvgg.
02 Griesheim (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: FC Neu-Anspach II – SG Oberhöchstadt (So., 13.15), EFC
Kronberg – SGK Bad Homburg, DJK Helvetia Bad Homburg - SV Teutonia Köppern, SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Pfaffenwiesbach) – FC 09 Oberstedten, SV Seulberg – FC
Mammolshain, FSV Friedrichsdorf – Sportfreunde Friedrichsdorf, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – FC Reifenberg, SpVgg
05/99 Bomber Bad Homburg – FV Stierstadt
(alle So., 15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: Usinger TSG II –
TSV Vatanspor Bad Homburg II, EFC Kronberg II – FSG Niederlauken/Laubach, DJK
Helvetia Bad Homburg II – SV Teutonia Köppern II, SG Ober-Erlenbach II – TuS Merzhausen II alle So., 13.15), FC 06 Weißkirchen
– SG BW Schneidhain, SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – SG Oberems/Hattstein
(beide So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: FC Neu-Anspach
III – SG Hundstadt (Fr., 20.00), SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II (in Wehrheim) – SV
Bommersheim, FSV Friedrichsdorf II –
Sportfreunde Friedrichsdorf II, FSG Weilnau/
Weilrod/Steinfischbach II - 1. FC 04 YB
Oberursel II, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II – FV Stierstadt II (alle So., 13.15), SG
Mönstadt/Grävenwiesbach (in Grävenwiesbach) – SGK Bad Homburg II, FC Ay-Yildizubahce Usingen – Eintracht Oberursel II, TV
Burgholzhausen – FC 09 Oberstedten II (alle
So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Grävenwiesbach) – FSG
Niederlauken/Laubach II, FC Ay-Yildizubahce Usingen II - SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III, TV Burgholzhausen II - SG Oberhöchstadt II, SV Seulberg II – FC Mammolshain II, FC 06 Weißkirchen II – SG BW
Schneidhain II, SG Eschbach/Wernborn II (in
Wernborn) – SG Oberems/Hattstein II (alle
So., 13.15), SV Teutonia Köppern III – SV
Bommersheim (So., 14.00).
Frauen-Gruppenliga: Alemannia Niedermittlau – 1. FFV Oberursel (beide Sa., 17.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: TSG Neu-Isenburg II – 1. FFV Oberursel II (Sa., 16.00),
Spvgg. 02 Griesheim – SG Bad Homburg/
Köppern (Sa., 17.00).
(gw)
Pokalendspiele in Oberstedten
Oberstedten (gw). Auf der Anlage des FC 09
Oberstedten im Tannenwald finden am morgigen Himmelfahrtstag die zwei Fußball-Kreispokal-Endspiele im Hochtaunuskreis statt.
Um 15 Uhr erfolgt der Anpfiff zum Finale der
Frauen, wobei die SG Bad Homburg/Köppern
als Außenseiter auf den Gruppenligisten 1.
FFV Oberursel trifft. Die SG Bad Homburg/
Köppern hatte auch vor Jahresfrist im Endspiel gestanden, in dem sie der FSG Usinger
Land im Sportzentrum Nordwest knapp mit
0:1 unterlegen war.
Um 17 Uhr stehen sich morgen anschließend
im Endspiel der Männer die DJK Helvetia
Bad Homburg und der Usinger TSG gegenüber, wobei auch hier der UTSG als klassenhöherem Gruppenligisten die Favoritenrolle
zukommt. Am Himmelfahrtstag 2015 hatte
der FC Neu-Anspach in Bad Homburg die
Trophäe gewonnen.
Hornets erwarten Stuttgart Reds
Bad Homburg (gw). Auch der AuswärtsDoubleheader bei den Regensburg Buchbinder Legionären hat den Bad Homburg Hornets
am Wochenende in der 1. Baseball-Bundesliga Süd mehr Frust als Freude bereitet, denn
am Samstag (5:21) und am Sonntag (8:11) hat
der Außenseiter aus dem Taunus zwei weitere
Niederlagen kassiert.
Die Partie am Samstagabend zur ungewöhnlichen Uhrzeit um 19 Uhr war in der ArminWolf-Arena schon nach sieben statt der üblichen neun Innings beendet, da der fünfmalige
deutsche Meister zu diesem Zeitpunkt des
Flutlichtspiels bereits mit 21:5 führte und dadurch die „Überlegenheitsregel“ (mehr als
zehn Punkte Vorsprung) zum vorzeitigen
Ende führte. Deutlich besser aus der Affäre
gezogen haben sich die „Hornissen“ am
Sonntagnachmittag im zweiten Spiel in Regensburg, wobei sie lange Zeit von einer
schnellen 3:0-Führung profitierten. Die Hoffnungen der Gäste, mit Neuzugang Clayton
Freimuth als Werfer eventuell sogar für eine
Überraschung in Form von Saisonsieg Nummer zwei zu sorgen, erhielt durch den gelungenen Beginn zusätzliche Nahrung. Bis ins
fünfte Inning und einem Bad Homburger
5:2-Vorsprung drohte den Legionären die
zweite Heimniederlage in dieser Saison nach
dem 0:6 gegen die Mainz Athletics. Für die
Hausherren zahlte es sich unter dem Strich
aus, dass gleich fünf verschiedene Spieler die
Pitcher-Position einnahmen und Daniel Mendelsohn sein Team schließlich zum 11:8-Erfolg führte. Bester Schlagmann der Hornets
war am Sonntag Jason Lillebo.
Am Samstag um 13 Uhr erwarten die Bad
Homburg Hornets die Stuttgart Reds zum
nächsten Heimspiel-Doubleheader im TaunusBaseballpark neben der Saalburgchaussee.
Sport in Kürze
Tischtennis: Durch zwei Siege in der Relegation gegen den TuS Kriftel II (9:2) und den
TSV Nieder-Ramstadt (9:3) ist auch die SG
Anspach nach dem TTC Ober-Erlenbach II
aus der Verbandsliga West in die Hessenliga
Süd-West der Herren aufgestiegen.
Handball: TSG Ober-Eschbachs Männer haben die Landesliga-Saison mit einer
32:35-Niederlage beim Meister TuS Dotzheim beendet und stehen mit 27:25 Punkten in
der Abschlusstabelle auf Platz sieben.
Fußball: Kreisoberligist FV Stierstadt hat sich
mit Christian Liebig verstärkt, der zuletzt bei der
Usinger TSG gespielt hat. Liebig kann ab sofort
beim Tabellenzweiten eingesetzt werden.
Tennis: Der TC Steinbach eröffnet am morgigen Donnerstag ab 11 Uhr eine neue Kleinfeldanlage nebst Ballwand auf seinem Terrain
an der Waldstraße. Zum Saisonauftakt findet
am Himmelfahrtstag auch ein Eltern-KindWettbewerb statt.
Tennis: Die diesjährigen Jugend-Kreismeisterschaften im Tenniskreis Hochtaunus/Wetterau werden für die Altersklassen U8 bis U18
vom 8. bis zum 12 Mai auf verschiedenen
Anlagen ausgetragen.
Sportabzeichen: Prüfungen in den Leichtathletik–Disziplinen finden am Samstag ab 14
Uhr auf dem Sportplatz an der Weilquelle in
Niederreifenberg statt.
(gw)
Sehr enttäuschend ist die Bundesliga-Saison 2016 für Pitcher Martin Matlacki und die Bad
Homburg Hornets bislang gelaufen.
Foto: gw
HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 17
„Himmel und Hölle“ mit Iveta Apkalna
Vanessa Rückemann steht Jugendlichen in der Ausbildung als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Ausbildungsbegleitung
an der Feldbergschule
Hochtaunus (how). Seit April ist die neue
Ausbildungsberaterin Vanessa Rückemann an
der Feldbergschule im Einsatz für alle Schüler, die gerade eine Ausbildung absolvieren.
Bei Problemen im Betrieb, in der Berufsschule oder im privaten Umfeld können sich die
Jugendlichen an die Ausbildungsbegleitung
wenden. Sie sichert ihnen Stillschweigen zu
und hilft, falls es einen Konflikt zu bewältigen
gibt. Dafür holt sie im Bedarfsfall alle Beteiligten aus Betrieb und Schule an einen Tisch
und sorgt für die Lösung des Konflikts. Sie
stellt auch vielfältige Arbeitsmaterialien sowie Handlungshilfen zur Verfügung.
Die Ausbildungsbegleitung ist Teil der Maßnahme des neuen QuABB-Projekts, das seit
Januar im Hochtaunus umgesetzt wird. Die
Abkürzung QuABB steht für Qualifizierte
Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule. Das vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft umgesetzte Projekt hat zum
Ziel, Probleme in der dualen Ausbildung früh-
zeitig zu erkennen und durch individuelle Unterstützung eine erfolgreiche Fortsetzung der
Ausbildung sicherzustellen. Hierbei soll den
Azubis geholfen, Betriebe sollen vielfältig beraten und Berufsschulen unterstützt werden.
Vanessa Rückemann löst mit ihrem Einsatz an
der Feldbergschule Andreas Eschenbacher ab,
der die Stelle im Januar neu einrichtete und
sich jetzt langfristig anderen Aufgaben widmet, aber noch für alle jene Jugendlichen zur
Verfügung steht, die einen Erstkontakt mit
ihm vereinbart hatten.
Weitere Infos zum Projekt QuABB sind im
Internet unter www.quabb-hessen.de erhältlich. Wer Interesse an einer Kontaktaufnahme
mit Vanessa Rückemann hat, erreicht sie per
E-Mail an [email protected]
oder unter Telefon 0176-19580876. Ihre
Sprechstunde ist montags zwischen 8.30 und
14 Uhr im Campus-Gebäude, Raum B 002.
Nach Terminvereinbarung steht sie auch an
weiteren Wochentagen zur Verfügung.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche Stadtmitte
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Gottesdienst
mit Bachchor (Hoeltz)
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Taufen (Bender)
Ev. Christuskirche Berliner
Siedlung
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Kremer)
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst (Zesch)
Ev. Gedächtniskirche Kirdorf
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Marwitz)
Sonntag, 8. Mai
8.30 Uhr Frühgottesdienst
(Marte)
10 Uhr Hauptgottesdienst
(Marte)
Ev. Kirche Gonzenheim
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Trebeljahr)
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr KonfirmationsGottesdienst (Spory)
und Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Donnerstag, 5. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl und
Konfirmation in
Ober-Erlenbach (Gerdes)
10.45 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl und
Konfirmation in OberEschbach (Diefenbach)
Samstag, 7. Mai
11 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Konfirmation
in Ober-Erlenbach (Gerdes)
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Konfirmation
in Ober-Erlenbach (Gerdes)
11 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Konfirmation
in Ober-Eschbach
(Diefenbach)
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
(Letschert)
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr evangelischer
Gottesdienst mit Abendmahl
(Kündiger)
Kath. Kirche St. Marien
Stadtmitte
Donnerstag, 5. Mai
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Heilig-Kreuz
Gonzenheim
Donnerstag, 5. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Mittwoch, 4. Mai
19 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Donnerstag, 5. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Samstag, 7. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Donnerstag, 5. Mai
10.15 Uhr Prozessionsbeginn vor der Kirche
10.30 Uhr Gottesdienst an
der Scheune im Ahlweg
Samstag, 7. Mai
18 Uhr Wortgottesfeier
mit Kommunion
Sonntag, 8. Mai
10.30 Uhr Heilige Messe
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach, An der
Leimenkaut 5
Donnerstag, 5. Mai
9 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 8. Mai
9 Uhr Heilige Messe
12 Uhr portug. Gottesdienst
Neuapostolische Kirche, Im
Oberen Stichel 9
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Am Sonntag, 8. Mai, ab 19.30 Uhr setzt die
junge lettische Organistin Iveta Apkalna auf
der großen Bürgy-Orgel der Bad Homburger
Schlosskirche „Himmel und Hölle“ in Bewegung. Unter diesem Motto interpretiert sie
thematisch und musikalisch Werke von Johann Sebastian Bach, Philipp Glass, Johann
Gottfried Müthel und Wolfgang Amadeus
Mozart. Zum Abschluss erklingt in der Reihe
„Castle Concerts“ die Orgelsonate op. 65 Nr.
4 von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Iveta Apkalna verbindet tiefe Musikalität und
makellose Technik mit einem untrüglichen
Gespür für ebendiese Wirkung. So hat sie in
den vergangenen Jahren wie kaum ein anderer
Künstler die Orgel als Königin der Instrumente von ihrem „angestaubten” Image befreit.
Apkalna wurde in Lettland (Rezekne) geboren und studierte Klavier und Orgel an der J.
Vitols Musikakademie Riga.
Nachdem sie 1999 beide Ausbildungen mit
Auszeichnung abschloss, absolvierte sie an
der London Guildhall School of Music and
Drama ein weiteres Konzertexamen (Klavier). Heute konzertiert sie weltweit und verleiht der Orgel nie gekannten Glanz durch
Auftritte bei Festivals und in allen großen
Konzerthäusern.
Eintrittskarten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, für
Stammtisch
in Englisch
✝
24 Euro bei freier Platzwahl. Ein Drittel Ermäßigung gibt es für Schüler und Studenten.
DA N K S AG U N G
Bad Homburg (hw). Der
nächste englischsprachige
Stammtisch findet am Freitag, 6. Mai, statt. Treffpunkt
ist um 19.30 Uhr das Restaurant „Bürgerstube“ im
Hotel Maritim am Kurhaus,
Ludwigstraße 3. Die Idee ist,
sich in Englisch über selbstgewählte Themen und Ereignisse zu unterhalten und
vorhandene Englischkenntnisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen.
Interessierte sind willkommen. Fragen beantwortet
Hildegard Beck-Westenberger unter Telefon 015771384169.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Ev. Kirche Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße
Donnerstag, 5. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
Samstag, 7. Mai
18 Uhr Gottesdienst
(G. Guist)
Ev. Kirche Köppern
Donnerstag, 5. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
aller Friedrichsdorfer
Gemeinden in der
ev. Kirche Seulberg
(Couard)
Sonntag, 8. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl und
Konfirmation II
(Buchberger)
Ev.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Brusius)
Ev. Kirche Burgholzhausen
Donnerstag, 5. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
aller Friedrichsdorfer
Gemeinden in der
ev. Kirche Seulberg
(Couard)
Samstag, 7. Mai
Abendgottesdienst zur
Konfirmation mit
Abendmahl
Sonntag, 8. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
zur Konfirmation
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Seulberg
Donnerstag, 5. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst aller
Friedrichsdorfer Gemeinden
(Couard)
Samstag, 7. Mai
10 Uhr Gottesdienst im
Alten- und Pflegeheim
„Haus Dammwald“
Sonntag, 8. Mai
9.45 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Donnerstag, 5. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 7. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
✝
PIETÄTEN
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Montag, 9. Mai
18.30 Uhr katholische
Wortgottesfeier (Ruth Arnold)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 10. Mai
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier Christen
Friedrichsdorf,
Am Houiller Platz 4, Eingang D
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Gottesdienst
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 18 – Kalenderwoche 18
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 20 – Kalenderwoche 18
Unter die Sammler mischten sich viele Neugierige, die einfach hereinschnuppern oder sich ein
leckeres Stück Kuchen gönnen wollten. Fotos: Simon
Eine große Börse mit
Pins und Kuchen für den Rasen
Hochtaunus (hs). In Oberstedten fand die „4.
Anstecker- und Pinbörse Rhein-Main“, der
Sammlertreff für Abzeichen, Anstecknadeln,
Broschen und Pins, statt. Die Messe setzte
einmal mehr auf Qualität statt Quantität. Aussteller aus ganz Deutschland und den Niederlanden waren angereist, um in der Taunushalle ihre „Schätze“ zu präsentieren, zu verkaufen, neue zu kaufen oder zu tauschen.
Einer von ihnen war Maarten van der Schaft,
der hierfür über 500 Kilometer weit vom niederländischen Sneek angefahren war. Mit dabei auch Sohn Marco, der ihn von Kindesbeinen an begleitet und vor einem Jahr vom Sammelvirus erfasst wurde. Rund 10 000 Nadeln
und weitere 10 000 Pins nennt Vater van der
Schaft sein Eigen. Besonders stolz ist er auf
eine Rarität: einen Baer. Nein, das Sammlerstück zeigt keinen Meister Petz, sondern einen Kleinwagen aus dem Berlin der 20er-Jahre. „Das gibt es in keiner deutschen Sammlung mehr, nur in Holland“, feixte er.
Dem Vater-Sohn-Duo gegenüber, hatten Sascha Zäpernick und Kathrin Hummel ihren
Stand aufgebaut. Mit 15 Jahren hat Zäpernick
angefangen „Sport-Fanartikel“ zu sammeln.
6000 bis 7000 Wimpel, 300 bis 400 Trikots,
1000 Sportschals nennt er heute sein Eigen,
sowie unzählige Pins und Nadeln, von denen
er reichlich mitgebracht hatte. Ein toller Hingucker waren die kleinen Glasrahmen von
DFB-Pokalfinalspielen der vergangenen Jah-
Mittwoch, 4. Mai 2016
re. Neben den Vereinsnadeln der Frauen- und
Herrenmannschaften, befand sich in der Mitte
noch eine Miniaturausgabe des „Potts“. Besonders der Rahmen des 2006er-Finales, als
die Frankfurter Eintracht 1:0 gegen den FC
Bayern München verlor, konnte so manchem
SGE-Fan gleich aus mehrfacher Sicht die Tränen in die Augen treiben. „Diese Rahmen
kann man so nicht kaufen, die werden in limitierter Auflage von 500 bis 1000 Stück hergestellt und bei den Spielen im VIP-Bereich
verteilt“, erklärte der Berliner Sammler. „Da
kommt man nur dran, wenn ein Herr Hoeneß
seinen nicht mitnimmt und man gute Beziehungen hat“, grinste er.
Ekkehard Diez hat sich auf das Thema „Porsche“ spezialisiert. Es gibt fast nichts, was er
nicht im Zusammenhang mit dem Nobelkarossenbauer besitzt. Über Porsche-Modellautos ist er zum Themensammler geworden.
„Wenn Sie einmal den Virus haben, dann hilft
auch kein Arzt mehr“, so der Sammler aus
Ammerbuch im Landkreis Tübingen. Alleine
2209 verschiedene Pins und rund 500 verschiedene Briefmarkenvarianten aus 53 verschiedenen Ländern zählen zu seiner Sammlung. „Früher hab ich ‚auf schwäbisch oder
Teufel komm raus‘ gesucht. Aber ob ich jetzt
ein Modell mehr oder weniger habe, davon
schlaf‘ ich auch nicht besser“, stellte er fest.
Gerhard Schuster war aus Stuttgart angereist.
Seine Sammelleidenschaft begann durch seine Arbeit bei Mercedes, als er als Mitarbeiter
mit einer Nadel für besondere Leistungen ausgezeichnet wurde. Irgendwann entdeckte er,
dass es die gleiche Nadel auch in einer anderen Farbe gab, ging dem auf den Grund – und
schon war es um ihn geschehen. Heute besitzt
er mehrere Tausend Nadeln.
Der Erlös aus der Veranstaltung soll der Stedter Fußballjugend zugute kommen. Organisa-
tor Bernd Hora zeigte sich sehr zufrieden.
„1091 Euro kamen aus Standmiete und den
Einnahmen aus der Bewirtung mit Kaffee und
selbstgebackenen Kuchen zusammen. Und
der Wirt hier in der Taunushalle hat uns auch
unterstützt und freundlicherweise die Gaststätte für die Besucher kostenlos zur Verfügung gestellt“. Die Vereinsspitze freut‘s. Das
seit langem sanierungswürdige Fußballfeld
soll bekanntermaßen einen neuen Belag bekommen. Kunstrasen stehe dabei laut Vereinspräsident Hartmut Dittmar ganz oben auf dem
Wunschzettel. 100 000 Euro will der Verein
aus eigenen Mittel zur Sanierung beitragen.
„Da hilft uns jeder Euro“, so Dittmar.
Die raren Pokalfinal-Objekte am Stand von
Kathrin Hummel und Sascha Zäpernick aus
Berlin ließen auch das Fußballerherz des Vorsitzenden vom 1. FC 09 Oberstedten, Hartmut
Dittmar (v. l.), höher schlagen.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 21
Internationales Schaufahren
ferngesteuerter Schiffsmodelle
Ob Rennboote oder Segelregatta und auch Feuerlöschboote und Wasserplattformen werden an
Pfingsten am Maasgrund zu sehen sein.
Foto: Klein
Entscheidungen im Ausschuss
Bad Homburg (hw). Die Fraktion der Grünen ist erfreut über die Zustimmung des Jugend- und Sozialausschusses in zwei für sie
besonders wichtigen Themen: dem sozialen
Wohnungsbau und dem Jugendzentrum OberErlenbach. In der Sitzung sei einstimmig die
Vorlage des grünen Sozialdezernenten Kraft,
Belegrechte zu erwerben, verabschiedet. Damit wird weiterer kostengünstiger Wohnraum
gesichert. „In den vergangenen Jahren ist die
Anzahl der Wohnungen mit einem Belegrecht
massiv gesunken, und die Menschen, die dringend eine Wohnung suchen, müssen lange
darauf warten. Besonders in Zeiten, in denen
Wohnraum im Allgemeinen Mangelware ist
und die Preise ins Undenkbare steigen, ist es
umso wichtiger, die Belegrechte für Wohnungen zu sichern und somit das soziale Gefüge
unserer Stadt nicht zu gefährden“, sagt Laura
Burkart, Sprecherin für Jugend und Soziales.
Ebenfalls einstimmig seien die Mittel für den
Umbau des alten Hausmeisterhauses in OberErlenbach, in das das Jugendzentrum einziehen soll, bewilligt worden. „Es ist wichtig,
dass wir in Ober-Erlenbach auch weiterhin
einen Treffpunkt für Jugendliche ermöglichen. Wir hoffen, dass einer Realisierung nun
nichts mehr im Wege steht“, so Burkart.
Hochtaunus (how). Die Schiffs-Modell-Gemeinschaft-Oberursel veranstaltet am Wochenende, 14. bis 16. Mai, ihr „internationales
Schaufahren ferngesteuerter Schiffsmodelle“
auf dem Maasgrundweiher in Oberursel für
alle Schiffsmodellbaufreunde aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg und Frankreich.
Wie immer wird der Schwerpunkt des Schaufahrens auf der Vorführung und Vorstellung
der ganzen Bandbreite des Schiffsmodellbaus
liegen, allein Boote mit Verbrennungsmotor
sind nicht zugelassen – außer zu Ausstellungszwecken. Außer dem Schauprogramm
sind auch verschiedene Wettbewerbe der
Rennboote und Segler vorgesehen, die Kapitäne sollen in einer lockeren Regatta jeweils
ihr Können zeigen.
Daneben finden am Sonntag die Wertungsläufe der Rennboote der IG-Südwest zur Südwestdeutschen Meisterschaft statt. Die Jugendgruppe hat mit Eifer zwei „Schiffe“ gebaut, die in Brand geraten sollen, und die an-
wesenden Feuerlöschboote sollen ihr Können
zeigen. Die Zuschauer werden wieder das
eine oder andere Boot selbst einmal steuern
können und auch die beliebten „MaasgrundSchwäne“ zum Selberfahren werden zum Einsatz kommen. An allen Abenden ist außer der
Möglichkeit des „Fahrens unter nautischer
Beleuchtung“ natürlich auch das gemütliche
Beisammensein der Teilnehmer geplant, am
Sonntagabend ab 18 Uhr spielen „May and
Friends“ live auf bis zum traditionellen „Feuerwerk auf dem Wasser“, das gegen 22 Uhr
gezündet wird. Die Veranstaltung wird am
Samstag, 14. Mai, um 10 Uhr von Bürgermeister Hans-Georg Brum eröffnet, und auch
die Oberurseler Brunnenkönigin ist eingeladen. Für Speis und Trank ist gesorgt, außer
Würstchen und Steaks werden auch einige
persische Spezialitäten angeboten.
Bereits jetzt haben sich mehr als 40 Camper
angemeldet, die bereits ab Montag, 9. Mai,
eintreffen werden und die Tage bis zur Veranstaltung hier genießen wollen.
Patientenverfügung und Vollmacht
Bad Homburg (hw). Die Fragen, was mit einer Patientenverfügung oder einer Vorsorgevollmacht gemeint ist, was genau geregelt
werden kann, wie sie rechtlich funktioniert
und was man beachten sollte, stehen im Mittelpunkt des Klinikforums am Donnerstag,
12. Mai, ab 18 Uhr. Dr. Stefan Nels, Chefarzt
der Geriatrie und Mitglied des Ethikkomitees
der Hochtaunus-Kliniken, wird in seinem Vor-
trag die Wirkungsweise von Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen erläutern. Weiterhin geht es
um die Frage, wie der Arzt Verfügungen verstehen kann. Der Vortrag findet in den Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg statt und ist
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 22 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Poetry Slammer spielen
mit Gedanken und Sprache
Apfelweinkönig Ralf Beckmann (l.) jubelt gemeinsam mit dem Vorjahressieger Stefan Hardt.
Ralf Beckmann hat
den besten Apfelwein
Bad Homburg (hw). Über 100 Besucher, darunter geladene Ehrengäste aus der Kommunalpolitik sowie viele Mitglieder der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) waren
am Samstag ins Vereinsheim „Glück’s Stuben“ gekommen, um den Kirdorfer Apfelwein
2015 zu probieren und zu bewerten. Der Vorsitzende der IKF, Fred Biedenkapp, begrüßte
die Gäste und betonte, dass der Apfelwein des
vergangenen Jahres von hervorragender Qualität sei.
„Sicherlich“, so Biedenkapp, „hat der warme
Sommer zur vollen Reife und zu einer guten
Fruchtsüße der Äpfel beigetragen.“ Insgesamt
standen an diesem Abend zwölf Apfelweine
aus den Äpfeln des Kirdorfer Feldes zur Prämierung. Reihum konnten sich die Gäste ihren Äppler, der in attraktiven Glasflaschen
aufgereiht war, zapfen und mit einem Punktesystem von eins bis zwölf bewerten. Schließlich wurden die Stimmzettel eingesammelt
und das traditionelle hessische Abendessen,
Rippchen mit Kraut, serviert.
100 Stimmzettel waren abgegeben worden,
und Biedenkapp konnte bald die Sieger verkünden. Applaus bekam jeder Teilnehmer,
denn schlecht war keiner der zwölf Apfelweine aus den Kirdorfer Kellern. Unter den ersten
vier Preisträgern war mit Sibylle Landvogt
erstmals eine Kellermeisterin, die das Sieger-
treppchen mit ihrem selbstgekelterten Apfelwein nur knapp verpasst hatte. Die ersten drei
Plätze machten – zur großen Überraschung –
drei IKF-Mitglieder, die sich erst mit der
Gründung der IKF ans Keltern gewagt hatten,
unter sich aus. Reinhard Biedenkapp, Schatzmeister des Vereins, landete auf Platz drei mit
720 Punkten mit nur einem Punkt Rückstand
auf den zweiten Platz, den Manfred Johann
belegte.
Mit deutlichem Abstand rangierte der Apfelwein von „Debütant“ Ralf Beckmann auf dem
ersten Platz. Zum ersten Mal hatte Beckmann,
obwohl schon lange aktives Mitglied bei der
IKF, im Herbst zwei Korbflaschen mit Süßem
in seinen Keller gebracht und sich an die Apfelweinherstellung gewagt.
Als Beckmann bekannte, dass er vom letztjährigen Apfelweinkönig, Stefan Hardt, gut beraten worden sei, aber auch mindestens jeden
zweiten Tag mit seinem Apfelwein im Keller
gesprochen und ihn gebeten habe, ein guter zu
werden, gab es nochmals viel Applaus für den
Apfelweinkönig 2016.
„Offensichtlich“, sagte Beckmann, „hat das
gute Zureden geholfen.“
Unter dem Beifall der Gäste übergab Vorjahressieger Stefan Hardt den Wanderpokal für
den besten Apfelwein 2015 an den neuen Apfelweinkönig weiter.
Bad Homburg (hw). Was haben der MusikKabarettist Bodo Wartke, der RammsteinLeadsänger Till Lindemann und der deutsche
Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe
gemeinsam? Mit diesen und anderen Fragen
beschäftigten sich Alexander Döpke, Deutschlehrer an der Humboldtschule, und sein Leistungskurs der Einführungsphase im Unterrichtsalltag. Döpke, der in Marburg studierte,
kam dort mit dem Thema Poetry Slam in Kontakt. Zu diesem modernen Dichterwettstreit
treffen sich junge Poeten und präsentieren
sich auf der Bühne vor Publikum.
Stets haben die Poetry Slammer eigens verfasste Texte dabei, die von einer Zufallsjury
bewertet werden. Die Beiträge dürfen hierbei
nicht länger als sechs Minuten dauern. In der
Szene wird zwischen lokalen Dichtern und
sogenannten „Reise-Slammern“ unterschieden. Schnell war der Entschluss gefasst: So
etwas wollte man auch in der Humboldtschule auf die Beine stellen. Vor den Osterferien
wurde der Kontakt zu Benedict Hegemann,
der selbst als Poetry Slammer und auch Veranstalter im Rhein-Main-Gebiet bekannt ist,
über die ehemalige Schülerin Kerstin Hartmann geknüpft und für einen Workshop in der
Oberstufe geworben.
In Kooperation mit dem E-Werk, das seine
Räume zur Verfügung stellte, trafen sich jetzt
14 Schüler der Oberstufe und vier Lehrer. Mit
Sophia Nüßlein konnte auch eine Repräsentantin der Altkönigschule Kronberg begrüßt
werden. Sie betonte: „Auch mein DeutschLeistungskurslehrer hat großes Interesse am
Thema Poetry Slam. Die Durchführung scheiterte aber bislang am Kostenfaktor. Toll, dass
der HUS-Förderverein eine solche Veranstaltung unterstützt.“
Schnell konnte der 25-jährige Hegemann die
anfängliche Scheu der Teilnehmer in Motivation umwandeln, indem er mit Empathie und
Zugewandtheit agierte. Eine Grundübung bestand darin, sich frei im Raum zu bewegen
und dabei in einem Bewusstseinsstrom monologisch spontane Gedanken zu äußern. Nach
dem Motto „Lasst eure Gedanken frei heraus,
spielt mit der Sprache“ entfachte er bei den
Jugendlichen die Freude am Verfassen und
Vortragen eigener Texte in einem gekonnten
Mix aus kreativem Schreiben, Bühnenperformance und Poetry-Slam-Grundlagen. Das Finale des Abends bildete ein Lyrik-Tabuspiel,
bei dem freie Assoziationen zum Frühling
zusammengetragen wurden. Die besondere
Herausforderung bestand darin, diese Begriffe
in seinen eigenen Texten dann nicht zu verwenden.
Der dreistündige Workshop war ein voller Erfolg. Genug Motivation für Döpke, weitere
Veranstaltungen dieser Art zu installieren.
„Denkbar wäre eine langfristige Kooperation
mit der Humboldtschule. So könnte man eine
Art Wildcard für Schüler für die Teilnahme an
E-Werk-Slams etablieren und auch bei einem
schuleigenen Poetry Slam zur Verfügung stehen“, sagte Silke Kutscher, zuständig für
Workshops im E-Werk.
Am Montag, 23. Mai, veranstaltet der deutsche Poetry-Slam-Meister von 2014, Lars
Ruppel, den Spezial-Slam „Mein erster Poetry Slam“ im Frankfurter English Theatre.
Anmeldungen sind per E-Mail an [email protected] möglich.
Die Humboldtschüler beschäftigten sich im Poetry-Slam-Workshop mit kreativem Schreiben,
Bühnenperformance und Grundlagen der modernen Dichtkunst.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 23
Musikalische Walpurgisnacht
mit schaurig-schönem Endspurt
Bad
Homburg
(HB).
Das Auditorium
hat ge-(EnEVdumpfen
Seit dem
1. Mai 2014 gilt
die novellierte
Energieeinsparverordnung
2014).
Pfaffenchristen“, wie sie der Großrade
die
aus dem in kommerziellen
Die EnEV
2014Erlöserkirche
verpflichtet zur Angabeverlassen,
bestimmter Energiemerkmale
meister der Dichtkunst nennt, sind ihnen auf
Bachchor
klappen
einige
Sänger
die Abkürzungen:
Stehpo- den Fersen, und schließlich treiben „MenMedien. Hier bieten
wir Ihnen
eine Erklärung
möglicher
deste im Altarraum zusammen, da verwandelt schen-Wölf und Drachen-Weiber“ die Ver1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
sich
Anspannung in Ausgelassenheit. Dirigen- sammlung auseinander. Für Goethe ist das ein
V
tin Verbrauchsausweis:
Susanne Rohn
umarmt den Notenwart Sieg des Satans und zugleich eine Niederlage
Bedarfsausweis: B
Konrad Watteroth und befindet: „Ihr wart für Toleranz und Religionsfreiheit: „Oben
großartig.“
Der oder
Versuch
eines Konzerts
flammt und
2. Der EnergiebedarfsEnergieverbrauchswert
aus der Skalabis
des Energieausweises
in saust der Böse; aus dem Boden
kurz
vor Mitternacht
fürzum
dieBeispiel
Erlöserkirche
dampfet rings ein Höllenbroden.“
kWh/(m²a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2–EnEV),
257,65 kWh
etwas ganz Neues und der Walpurgisnacht ge3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
schuldet
– ist gelungen. Eine Wiederholung
Furioses Finale
Koks, Braunkohle,
Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
ist •durchaus
möglich.
Öl
• Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel:
Hz
Am• Heizöl:
Samstag
wurde im monumentalen
GotIm Abwehrkampf
der Kelten, wenn sie den
teshaus
in
drei
Akten
eines
musikalischen
GeVerfolgern
„mit
Zacken
und mit Gabeln, mit
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
nies gedacht. Felix Mendelssohn Bartholdy Glut und Klapperstöcken“ das Fürchten leh4. Baujahr
Wohngebäudes
(§ 16a Abs.
4 EnEV)
Bj,
hat
selbstdesden
Stab geführt,
als1 Nr.
seine
Symphoren wollen, wenn sie „Kauz und Eule“ zum
Bj 1997 zu der er sich bei einer Reise „Rundgeheule“ animieren, bringt der 90-köpnie zum
Nr.Beispiel
4 A-Dur,
nach
Rom 1830/31
ließ,
JahChor, die Solisten Jacobus (Alt) und Bai5. Energieeffizienzklasse
desinspirieren
Wohngebäudes bei
ab 1.zwei
Mai 2014
erstelltenfige
Energieausweisen
re später
in1der
Socie­ ley (Bass) sollen nicht unerwähnt bleiben,
(§ 16a Abs.
Nr. 5Londoner
EnEV) A+ bis H,Philharmonic
zum Beispiel B
ty uraufgeführt wurde. Der Komponist hätte seine Höchstleistung. Der Komponist schilBeispiel:
sich,
davon kann man ausgehen, über die In- derte seiner Schwester Fanny, was er sich bei
Verbrauchsausweis,
122 kWh/(m²a),
aus wahrhaftig
Heizwerk, Baujahr 1962,
tonierung
durch
L‘ArpaFernwärme
festante
dem furiosen Finale gedacht hat: „Ich will
Energieeffizienzklasse
D
gefreut – über den harmonischen Klang histo- einen trippelnden, unheimlichen Chor bringen
MöglicheInstrumente
Abkürzung: V, 122wie
kWh, sie
FW, Bjzu
1962,
D
rischer
seinen
Lebzei- und endlich zum Schluss der volle Opfergeten benutzt wurden.
sang.“
Ein schaurig-schöner
Endspurt mit der
Quelle: Immobilienverband
Deutschland
IVD
Nach einer halben Stunde war die „lustige Gewissheit: „Und raubt man uns den alten
Sinfonie auf das Land Italien“ (der Tonmeis- Brauch, dein Licht, wer kann es rauben?“
ter in einem Brief an seine Mutter) mit tempa- Danach treffen sich Zuhörer und Protagonisramentvollen Fanfarenstößen in einem „feu­ ten im Nieselregen vor dem Portal und in der
rigen“ (Rohn) Finalsatz beendet. Der Diri­ trockenen Unterkirche wahlweise bei Tomagentin wurde volle Konzentration abver­
- ten- oder Linsensuppe zum Epilog. Gelangt, doch solche Herausforderungen meis- sprächsweise wird schon an den 24. Septemtert die Kantorin der Erlösergemeinde stets ber erinnert, wenn die „Bachianer“ den Elias
mit Bravour.
singen. Vom Propheten des alleinigen Gottes,
einem der berühmtesten Werke Mendelssohns.
Tenor macht den Auftakt
Danach verließ sie ihren Platz im Angesicht
des Orchesters, trat vor den Kammerchor
ganz hinten im Altarraum und vertiefte die
Frühlingsgefühle des Publikums mit sechs
Liedern A-cappella, zu denen Mendelssohn
anmerkte: „Im Freien zu singen.“ Die Premiere wurde denn auch 1839 im Frankfurter
Stadtwald gegeben, an einem Platz, der heute
Mendelssohnruhe heißt. Dem damals 31 Jahre
alten Komponisten waren die heimischen Gefilde nicht fremd, denn er weilte gelegentlich
zur Kur in Bad Soden. Um kurz nach 23 Uhr
eröffnete der Tenor Efanov „Die erste Walpurgisnacht“, eine dramatische Ballade von Goethe aus dem Jahre 1799, die Mendelssohn,
den der Dichter einst als „himmlischen, kostbaren Knaben“ bezeichnete, zuerst 1833 vertonte, die Cantate aber in der nunmehr präsentierten Form erstmals 1843 im alten Leipziger
Gewandhaus dirigierte.
Goethes Verse haben nichts zu tun mit dem
faustischen Teufelszeug auf dem Blocksberg,
vielmehr ziehen die keltischen Druiden mit
ihrem Volk ins unwegsame, namenlose Gebirge, um „Allvater dort zu loben“. Doch „diese
Sozialer Aktionstag
für die Kinderkrebshilfe
Bad Vilbel/Bad Homburg (hw). Zu einem
sozialen Aktionstag lädt für Samstag, 7. Mai,
das Möbelhaus Porta in Bad Vilbel ein. Alle
22 deutschen Einrichtungshäuser stellen sich
in den Dienst der Wohltätigkeit und spenden
zehn Prozent ihres Tagesumsatzes an soziale
Institutionen. „Der Aktionstag ist die wichtigste unserer Charity-Maßnahmen“, sagt Alfred Schum, Geschäftsleiter von Porta in Bad
Vilbel. Jedes Möbelhaus entscheidet für sich,
welcher gemeinnützigen Einrichtung seiner
Region die Spende zukommen soll. „Wir haben uns auch in diesem Jahr wieder für die
Kinderkrebshilfe Frankfurt entschieden“, sagt
Schum. Unter allen Kunden der Porta-Häuser,
die am 7. Mai beim Einkauf an einem Gewinnspiel teilnehmen, verlost das Unternehmen 25 Kurzreisen für zwei Personen zum
Mitsommerfest nach Oslo. Das Möbelhaus
hat am Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Das Werk ist vollbracht: Orchester und Chor genießen den Beifall des Publikums. Foto: HB
Autos aufgebrochen und Navis
sowie Garagenöffner gestohlen
Bad Homburg (hw). Erneut registrierte die
Polizei in Bad Homburg zahlreiche Autoaufbrüche. In den Straße „Rappenwiesen“ und
im Landwehrweg in Dornholzhausen wurden
insgesamt vier BMW durch Einschlagen der
Dreiecksscheibe geöffnet. Gestohlen wurden
die Navis. In der Römerstraße in Gonzenheim
machten sich die Täter an einem Toyota und
einem Mercedes zu schaffen. In beiden Fällen
ist noch nicht geklärt, ob die Fahrzeuge verschlossen waren. Aus dem Mercedes wurde
eine Geldbörse gestohlen; der Toyota wurde
zwar durchsucht, offenbar jedoch wurde
nichts entwendet.
Einen Diebstahl von Fahrzeugteilen meldete
ein Geschädigter aus dem Kiefernweg in
Ober-Erlenbach. Der oder die Täter öffneten
auf bisher noch nicht bekannte Weise, vermutlich aber per elektronischer Fernbedienung,
die Motorhaube eines Porsche Cayenne und
montierten die Scheinwerfermodule ab.
Den Schaden beziffert die Polizei auf 2500
Euro. In der oberen Terrassenstraße in Gonzenheim stahlen Unbekannte aus einem Mini
Cooper ein Mobiltelefon und einen Garagenöffner, mit dem die Täter dann in die angrenzende Garage gelangten. Dort stahlen sie anschließend ein E-Bike der Marke KTM und
ein Mountainbike. Schaden: 5000 Euro.
Hinweise in allen Fällen nimmt die Polizei in
Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 entgegen.
Autofahrerin bringt
Radfahrerin zu Fall
An der Volkshochschule
Blues Harp lernen
Bad Homburg (hw). Prellungen und ein
Schleudertrauma erlitt eine 75-jährige Oberurselerin bei einem Unfall am Freitag. Gemeinsam mit einem 79-jährigen Radfahrer
aus Friedrichsdorf war sie kurz nach 16 Uhr
auf der Urseler Straße Richtung Oberursel unterwegs. Als die beiden Fahrradfahrer in den
Niederstedter Weg abbiegen wollten, erfasste
sie eine 25-jährige Mercedes-Fahrerin mit ihrem Wagen von hinten. Die Frau stürzte. Sie
musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von
1300 Euro.
Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 8. Mai,
von 10 bis 17.30 Uhr haben Einsteiger die
Möglichkeit, an der Volkshochschule (VHS)
das Spielen der Blues Harp zu erlernen. Ursprünglich zum einfachen Melodiespiel gedacht, entwickelte sich die Blues Harmonica
oder Blues Harp zum facettenreichen Instrument. Im Workshop von Dieter Kropp werden
grundlegende Spieltechniken vermittelt. Die
Kursgebühr beträgt 74 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS Bad
Homburg unter Telefon 06172-925714 oder
per E-Mail an [email protected].
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
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1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko;
• Heizöl: Öl;
• Erdgas, Flüssiggas: Gas;
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4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
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Mögliche Abkürzung:
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Schlosskirche im Landgrafenschloss
04.06.2016
18,00 €
Martina Gedeck & Ulrich Noethen
Kurtheater Bad Homburg
04.06.2016
26,40 € – 44,45 €
THEATER IM PARK –
Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville
Park der Klinik Hohe Mark
Max Moor –
Stefan Zweig: Die Schachnovelle
Kurtheater Bad Homburg
Duo Camillo „Caipiranha“
Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“
„Vier Jahreszeiten“ – Konzert für Kinder
5. Bad Homburger Lied- und Kammermusikfest
Villa Wertheimber Bad Homburg
15.07. – 20.08.2016
22,00 €
16.07.2016
19,80 €
22,00 €
Sommer-Highlights!!
Comedy mit Kabarettist Schüssel
Ebbelwoi-Straußwirtschaft Alt Orschel
26. – 27.08.2016
6. Beat-Night mit THE Rattles und
The 2nd Generation
Stadthalle Oberursel
17.09.2016
„Jo, Babba“ –
Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs“
Alte Wache Oberstedten
23.09.2016
Die Seer
Stadthalle Oberursel
20.9. - 24.9.2016
Innenkabine
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Balkonkabine
++ SCHNUPPER-KREUZFAHRT ++
21,00 €
KLASSIK UNTER STERNEN –
Kammerensemble der Frankfurter Sinfoniker
Park der Klinik Hohe Mark
www.HBCars.de
Oslo/Göteborg & Kopenhagen
23,10 €
Ramon Chormann „Sommerprogramm“
Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“
10.08.2016
BAD HOMBURG
Himmel und Hölle
Iveta Apkalna an der Großen Bürgy-Orgel von 1787
Schlosskirche im Landgrafenschloss
28.05.2016
19.05.2016
Ein Mann namens Ove
Anmeldung unter 06172 - 2 62 99 / 0171 - 9 33 03 78
R. Pludra
17,00 € – 20,00 €
Bodo Bach
Stadthalle Oberursel
ab € 348,–
Lindenstraße 45 · 61352 Bad Homburg
Tel.: 06172 - 279 27 82 · www.freytours-badhomburg.de
16,40 €
Klavierduo Barbara Schmidt und
Marcus Schwarz
Klaviermusik zu vier Händen aus Nordamerika
Stadthalle Oberursel
17.05.2016
5-Tagesfahrt 13. – 17.8.2016
Salzkammergut mit „Fledermaus“ / Bad Ischl,
4*Hotel Traunsee
komplett ab € 686,–
13,50 € (AK: 14,00 €)
AUSWAHL VERANSTALTUNGEN
06.10.2016
29.10. – 16.12.2016
Jürgen von der Lippe
Stadthalle Oberursel
27.11.2016
10.06.2016
12,00 €
AUSWAHL VERANSTALTUNGEN
FRANKFURT +
Vater
Fritz Remond Theater im Zoo
16,50 €
Arabella Steinbacher spielt Mozart (Violine)
20% Rabatt!
Alte Oper Frankfurt
07.05.2016
28,60 €
16,40 €
16,50 €
20,15 € – 33,25 €
25,65 € – 66,25 €
Der Revisor
Schauspielhaus Frankfurt
09. + 10.05.2016
17,75 € – 51,38 €
Enissa Amani
Women of the World Festival 2016
Palmengarten Frankfurt
26.05.2016
29,10 € – 39,00 €
Al di Meola & Band
20% Rabatt für die ersten 100 Käufer!
Alte Oper Frankfurt
29.05.2016
25,65 € - 66,25 €
Dietzenbacher Musiktage – Open Air
MozArt am Park – Atlantic String &
Nami Ejiri, Klavier
Artrium am Park Dietzenbach
28.06.2016
31,20 € – 43,55 €
Höhner – Höhner Weihnacht 2016
Stadthalle Oberursel
30.11.2016
26,40 € – 35,40 €
04. – 29.05.2016
20,00 €
„So’n Dorschenanner!!“
„Comedy mit Kabarettist Schüssel“
Alt Oberurseler Brauhaus
09.06.2016
39,90 € – 49,90 €
19,30 €
Ich war noch niemals in New York
Alte Oper Frankfurt
16.12.2016 – 07.01.2017
22,60 € – 117,50 €
Wochen- und Monatskarten im
Ticketshop Oberursel erhältlich
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0800 - 2 63 42 66
(gebührenfrei)
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Branch of Costa Crociere S.p.A., Am
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