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65. Jahrgang | Nr. 05 | Januar 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 TheaterFestival Das Motto „Aufruhr“ bestimmt die diesjährigen Lessingtage Seite 7 ausstellungen Drei junge Künstler und der Boom ums Fahrradfahren Seite 10 www.inkultur.de Zwischen Himmel und Hölle Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen XX Xin XX al X ku X lX XX XX enXXltu ku X eiXX MX r ltuXX n gXX i XX w rreXX esXX tl X ü icXhX un XX g XXn esXXdesXXiedXsc JaXX unXX eXXh hr XX d X r Xt 20XX XX n 15 X XX . X X Altonaer tHEATER 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe inkultur-Leser, Wahl-Abo inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 227 006 -77 oder -88 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: 040 – 22 700 666, Fax: 040 – 229 64 94 E-Mail: [email protected] Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Bertram Scholz, Monika Seifert Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ im Altonaer Theater, Foto: G2 Baraniak Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum Die Stadt Hamburg wird im März dieses Jahres um eine weitere Bühne bereichert. Das neue „Mehr! Theater“ in der Hamburger Großmarkthalle eröffnet nach langem Umbau nun endlich im März. In dem denkmalgeschützten Gebäude sollen sowohl Musicalproduktionen als auch Konzerte aufgeführt werden. Zum Eröffnungskonzert wird das großartige London Symphony Orchestra erwartet. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7. Gern weise ich immer mal wieder auf Kulturprojekte hin, die sich abseits von den großen Theatern und berühmten Namen bewegen. Dazu gehört für mich der Stadtteilkulturpreis, der jährlich für Kulturprojekte der lokalen Kultur vergeben wird. Im letzten Jahr erhielt das Bürgerhaus Wilhelmsburg den Preis für sein Projekt „48 h Wilhelmsburg“. Seit fünf Jahren wird am zweiten Wochenende im Juni 48 Stunden lang durchgehend Musik auf den Elbinseln gemacht. Jede und jeder Musikaktive aus dem Stadtteil kann teilnehmen, egal ob Profi oder Hobbymusiker. Aufgetreten wird in Geschäften, auf Parkdecks oder auch in Hauseingängen. Hier findet sich das multikulturelle Wilhelmsburg für zwei Tage eng zusammen und wie immer ist Kultur – und besonders die Musik – hier auch gleichbedeutend mit Völkerverständigung über alle sozialen Grenzen hinweg. Die Kulturbehörde sowie private Stiftungen sind an diesem ehrgeizigen Projekt beteiligt. Wer einen Vorschlag für den diesjährigen Wettbewerb hat: Bewerbungen bitte bis zum 1. Februar einreichen. Informationen dazu gibt es auf www.stadtteilkulturpreis.de oder bei der Kulturbehörde. Zum Schluss noch ein Hinweis auf ein aktuelles, besonderes Projekt im Deutschen Schauspielhaus. – Vielleicht haben Sie in den Medien vor Weihnachten über die dürftigen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Lima zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf der Erde gelesen, einer Herausforderung, die unser aller Leben in der Zukunft betreffen wird. Wenn auch Deutschland wichtige Schritte zur Erreichung seines Betrages getan hat und tut, verweigern einige der 195 teilnehmenden Staaten noch immer das Ihre. Bei einer solchen Konferenz (zwar gespielt, aber beeindruckend und sehr informativ) können Sie im Schauspielhaus dabei sein, sich den Problemen stellen und mit um Lösungen ringen. Am 18. und am 20. Januar gibt es noch einmal Gelegenheit dazu, als Teilnehmer der Weltklimakonferenz sich in dieses schwierige Themenfeld mitnehmen zu lassen. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre Ihrer ersten Ausgabe der „inkultur“ 2015 und hoffe, dass viel Interessantes und Anregendes für Sie dabei ist! Herzlichst Ihr Titelthema 4 Fünf Fragen 5 Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ an: Franz-Joseph Dieken Regisseur und Schauspieler Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Festival 7 Die Thalia Lessingtage 2015 unter dem Motto „Aufruhr“ Kulturnews Das neue Mehr! Theater am Großmarkt feiert Eröffnung. Auftakt in der Laeiszhalle Nachlesen 8 CD-Tipps 9 Vertreter und Mitglieder tagten, Weihnachtliche Lesung und „Talk inkultur“ Piotr Anderszewski mit den Bachsuiten und Diana Damrau live in „Lucia di Lammermoor“ Haus der Volksbühne Neue Operneinführungen mit Volker Wacker Ausstellungen 10 „ars-viva“-Preisträger in der Kunsthalle und „Das Fahrrad“ im Museum der Arbeit Mitglieder werben! 12 Ticketshop 13 Extra-Tickets 35 Kultours 40 Termine Aufruf-Abos 42 Aboübersicht 47 inkultur, Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] Bankverbindung im neuen Jahr 2015 möchte ich Sie herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, Sie hatten schöne Feiertage im Kreise Ihrer Lieben und sind gut ins neue Jahr gekommen. Gibt es zum Jahresbeginn etwas aus der Hamburger Kultur zu berichten? Eine ganze Menge sogar! Genauso kann man sich auf die mittlerweile sechsten Lessingtage am Thalia Theater freuen, die am 24. Januar beginnen. Dieses mutige Festival hat sich inzwischen in der Hamburger Kulturszene etabliert, worüber ich mich sehr freue. Schauen Sie sich das hochinteressante Programm an, die Karten dazu bekommen Sie natürlich auch bei uns. Festtermin-Abonnements OnlIne rund um die uhr Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Altonaer Theater Titelthema Annika Martens in der Rolle der „Fräulein Smilla“ Im Zuge ihrer Nachforschungen stößt Smilla auf eine GrönlandExpedition, auf der der Vater des Jungen ums Leben kam. Sie selbst stammt ebenfalls aus Grönland, ihre Mutter war eine Inuit. Die Kultur in Dänemark war ihr immer fremd geblieben. Die Spur, die sie verfolgt, führt sie jetzt zurück ins ewige Eis ihrer Heimat – wo sie in höchste Gefahr und mitten in die Machenschaften mörderischer Naturforscher gerät. Zwischen Himmel und Hölle Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ E s beginnt damit, dass ein kleischäftigen Dieken grundsätzlich. Die ner Inuit-Junge in Kopenhagen Tradition der jüdischen Kabbala ist davom Dach zu Tode stürzt. Fräu- bei seine Leitlinie. Etwas, das immer lein Smilla, eine Wissenschaftlerin, wiederkehrt, so meint er, sei die Profitdie im selben Haus wie der Junge lebt, gier und der Raubbau an der Umwelt, glaubt nicht an einen Unfall. Sie geht die in dieser Geschichte den bösen den Spuren im Schnee nach und verHintergrund ausmachen. Dicke philomutet ein Verbrechen. 1992 wurde der sophische Bedeutungsschwere braucht Roman „Fräulein Smillas Gespür für man in seiner Inszenierung trotzdem Schnee“ von Peter Hoeg zum Bestnicht zu befürchten. Vor allem die seller, 1997 wurde er von Bille August Spannung in Krimis ist ihm wichtig, verfilmt. Jetzt kommt der Thriller auf auch bei der Textbearbeitung. Lange die Bühne des Altonaer Theaters. Prosa-Texte wie im Roman mag er auf Ein vielschichtiges Thema. Regisder Bühne nicht: „Die Dialoge müsseur Franz-Joseph Dieken will es vor sen die Handlung deutlich machen.“ allem als spannenden Thriller umGesichter, Licht und Musik sollen die setzen, ohne die einDramatik, die Orte, Fragen nach den Grundlagen zelnen Aspekte aus die Gefühle widerden Augen zu lassen. unseres Seins, nach dem, was spiegeln. Im Altonaer „Ökologie ist dabei si- immer wiederkehrt und was Theater oder an den die Welt bewegt, beschäftigen cherlich ein Thema“, Kammerspielen hat Dieken grundsätzlich. erklärt er. Ein eingeder Regisseur schon schlossener Meteor häufig bewiesen, wie spielt eine Rolle und die Frage nach ausdruckstark, wie komisch und leaußerirdischer Existenz wird aufgebendig seine Inszenierungen sein könworfen. „Damit ist für mich auch Gott nen – zuletzt in Altona mit dem Beaoder Schöpfung oder wie man es nen- tles-Musical „Backbeat“. nen will ein Thema. Wie kommt was Als ehrgeiziger, blauäugiger Jungauf die Erde und wie sind wir geworspund ohne Ausbildung war Franzden? Das hat ’ne Message für mich. Es Joseph Dieken Ende der 80er Jahre aus gibt auch so viele schöne Synonyme. dem Ruhrgebiet, wo er damals lebte, Das Kind als die Unschuld, die gemor- nach Hamburg gekommen. Er wollte det wird. Das Weiß der Arktis, die gebei Peter Zadek am Deutschen Schauopfert wird, als Metapher...“ spielhaus spielen – und schaffte es tatFragen nach den Grundlagen unsesächlich ins Rockmusical „Andi“. Kurz res Seins, nach dem, was immer wiedanach nahm Zadek seinen Abschied derkehrt und was die Welt bewegt, be- von Hamburg, der aufstrebende und 4 Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak unerschrockene Mime („Ich liebe das Theater!“) blieb, wenn auch nicht am Schauspielhaus. Ans Altonaer Theater kam er kurz nach Axel Schneiders Amtsübernahme, zunächst als Schauspieler. Bis ihn der junge Intendant zu seiner ersten Regie motivierte, ein EinPersonenstück mit Hannelore Dröge. Zur Zeit arbeitet der 56-Jährige mit dem Hippie-stylischen Haarschopf fast nur noch als Regisseur oder schreibt eigene Stücke. Dabei wollte er zwischendurch eigentlich Opernsänger werden, was aber nicht geklappt hat: „Das war ein großer Schmerz.“ Danach konnte er lange keine Opern mehr hören. Inzwischen ist ihm Musik aber wieder wichtig. Selbst beim Schreiben schwingt bei ihm Musik mit. Und wenn mal eine Opern-Regie auf ihn zukäme, würde er gewiss nicht nein sagen. Gern würde er aber auch einmal Shakespeare inszenieren oder eine eigene freie Produktion mit Tanz und Schauspiel machen. Nach „Fräulein Smilla“ – gespielt wird sie von Annika Martens – geht es aber zunächst nach Recklinghausen: Zu den Ruhrfestspielen im Mai kommt sein Stück „Revolution. Now.“ heraus, eine Geschichte um einen arbeitslosen Jugendlichen, die er mit arbeitslosen Jugendlichen auf die Bühne bringen will. Brigitte Ehrich Ausgewählte Termine zu „Fräulein Smilla“ finden Sie im Ticket-Shop auf Seite 15. FÜNF FRAGEN AN ... Franz-Joseph Dieken Regisseur / Schauspieler Premieren Januar Fortsetzung des „Thalia-Rings“ mit Philipp Hochmair Jahrgang: 1958 / Geburtsort: Lindern Ausbildung: Gesangs- und Schauspielausbildung Franz-Joseph Dieken startete seine Theaterkarriere am Deutschen Schauspielhaus unter der Regie von Peter Zadek. Es folgten zahlreiche Engagements u.a. am Theater Bremen, Theater Basel oder bei den Wiener Festwochen. Neben Fernsehrollen („Adelheid und ihre Mörder“, „Doppelter Einsatz“ oder „Bianca – Wege zum Glück“) spielte er am Altonaer Theater u.a. den „Cyrano de Bergerac“, in „Adrian, der Tulpendieb“ und aktuell Allan Karlsson in Jonas Jonassons Beststeller „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Zudem inszenierte Dieken sowohl am Altonaer Theater als auch an den Hamburger Kammerspielen (u.a. „High Fidelity“ und „Familienbande“). Im Auftrag von Gloria von Thurn und Taxis schrieb er ein Hörspiel für Kinder und inszeniert seit 2007 regelmäßig Projekte mit Schülern im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Durch meinen Glauben. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich habe als Kind im Schulfunk eine Geschichte gehört. Die habe ich nacherzählt und am Abend ganz allein in der Küche aufgeschrieben. Das war ein Gefühl von Glück. Da wusste ich, Schreiben – das ist mein Traum. Und das ist es immer noch. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Claus Peymanns Inszenierung von Goethes „Iphigenie auf Tauris“. Und das Stück „Klassenfeind“ von Nigel Williams. Das war 1980 am Schauspielhaus Bochum. Musikalisch: ein Konzert von Ingo Metzmacher mit Beethoven und Stockhausen im Rahmen einer Reihe von Klassik und Moderne in der Hamburger Musikhalle. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ja. Mein Kabbala-Studium. Das gibt einem einen anderen Blick auf die Welt. Es hilft mir, ein weiches Herz zu behalten. Das ist, glaube ich, sehr wichtig in dieser Welt. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Mehr zu geben als zu nehmen. Thalia Theater Der Ring: Siegfried/ Götterdämmerung Im ersten Teil der „Ring“-Adaption von Antú Romero Nunes am Thalia Theater standen die Entstehung der Welt und die Welt der Götter im Mittelpunkt. Die archaisch düstere Inszenierung macht gespannt auf den zweiten Teil. Darin ist die Siegfried-Sage der Ausgangspunkt, der wohl populärste Teil des Nibelungenliedes, das Richard Wagner für die Oper und Friedrich Hebbel für das Theater verarbeiteten. Nunes verquickt beide Vorlagen mit ausdrucksstarken Bildern und Szenen von Gewalt, Betrug, Mord und Vergeltung, natürlich auch von Macht und Liebe. Siegfried ist es vorbehalten, die Walküre Brünnhilde aus ihrem Feuerkreis zu befreien, in den sie im ersten Teil der „Ring“-Erzählung verbannt wurde. Am Ende steht der Untergang der Götterwelt – und der Untergang der Welt der Politik. Mit der Musik Wagners ging der Regisseur zumindest im ersten Teil sehr sparsam um und setzte musikalisch nur einige dramatische Akzente. beh Schauspielhaus Onkel Wanja In schöner Regelmäßigkeit taucht „Onkel Wanja“ immer wieder auf den Hamburger Bühnen auf, zuletzt 2012 auf Platt im Ohnsorg-Theater. Nun nimmt sich Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier des Stückes an, das Anton Tschechow selbst als Komödie bezeichnete. Die „komische wie tragische Aufstellung einer modernen Patchwork-Familie“ heißt es dazu in der Beschreibung des Schauspielhauses. Da ist Onkel Wanja, der ein Landgut betreibt und damit Jahre lang finanziell die Professoren-Karriere seines Schwagers unterstützte. Da ist der Professor, der sich als Versager entpuppt, und da ist seine junge Frau Jelena, in die sich der Landarzt Astrow verliebt. Der wiederum wird begehrt von Sonja, der Tochter des Professors, ein unscheinbares Mädchen, für das Astrow kein Auge hat. Falsche Hoffnungen, Verzweiflung, Depressionen - das Landleben ist gekennzeichnet vom Verfall der Natur und der Gesellschaft. Am Ende schießt Wanja auf den Professor, verfehlt ihn und beschimpft sich selbst. Darin sah Tschechow sicherlich auch die Komik, im Lachen, das die Verzweiflung gebiert. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 13. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In seltenen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Foto: Armin Smailovic 5 Premieren Hamburger Kammerspiele Chuzpe Chuzpe – was ist das? Unverfrorenheit, Dreistigkeit, Unverschämtheit. Sagt der Duden. Im Jiddischen bedeutet es aber noch mehr als das. Nämlich eine Frechheit, die so frech ist, dass man schon wieder darüber schmunzeln kann. Für Ruth, die ein wohlgeordnetes Leben in New York führt, wird die Dreistigkeit ihres Vaters dennoch zur Prüfung. Er ist 80 Januar Jahre alt, plötzlich aus Australien zu ihr gezogen und bringt ihren gewohnten Alltag total durcheinander. Dann tut er sich mit der Polin Zofia zusammen, die noch nicht einmal 70 und damit viel zu jung für ihn ist, wie Ruth findet. Schließlich will er mit ihr auch noch ein Restaurant eröffnen. Der humorvolle Blick der Autorin Lily Brett auf Vater-Tochter-Probleme kommt in den Kammerspielen mit Ulrike Folkerts und Joachim Bliese (Foto unten) auf die Bühne. beh Ernst Deutsch theater Gift. Eine Ehegeschichte Komödie Winterhude Paarungen Eine Frau und ein Mann treffen sich nach zehn Jahren auf einem Friedhof wieder. Hier liegt ihr Sohn begraben, der bei einem Unfall ums Leben kam. Wegen des giftverseuchten Bodens soll das Grab verlegt werden. Doch „Gift“, der Titel von Lot Vekemans’ Stück, ist eigentlich nur der Vorwand für die Ehegeschichte der beiden, die ohne Namen bleiben. Die Wiederbegegnung bringt Erinnerungen mit sich, es folgen Vorwürfe und Versöhnung, Streit und Schmerz. Er hat versucht, den Verlust des Sohnes zu überwinden, und ein neues Leben angefangen. Sie verharrt in ihrer Trauer. Doch am Ende gibt es zumindest so etwas wie gegenseitiges Verständnis. In Gent wurde das in Holland preisgekrönte Stück der niederländischen Autorin vor fünf Jahren uraufgeführt. Im Ernst-Deutsch-Theater spielen Nina Petri und Nicki von Tempelhoff das schicksalsgebeutelte Paar. beh Was macht ein frisch gebackener LottoMillionär als erstes? Er tauscht seine Frau gegen eine Jüngere ein. Mit Geld, so glaubt Küchenverkäufer Paul, kann er sich schließlich alles leisten. Die langjährige Freundschaft mit Katharina und Stephan, die seit zwanzig Jahren verheiratet sind, stellt er damit allerdings auf eine harte Probe. Beim gemeinsamen Abendessen zu Viert kommt es nach und nach zu allerlei überraschenden Enthüllungen. In Videoprojektionen werden Szenen aus der Vergangenheit Ausgewählte Termine der Premieren finden Sie im Ticket-Shop ab Seite 13. 6 Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Die Erfolgskomödien des Amerikaners Donald R. Wilde sind oft auch auf Plattdeutsch aufgeführt worden („Je oller, je doller“, „Jenny blifft jung“). Im Ohnsorg-Theater gibt es jetzt aber noch eine plattdeutsche Erstaufführung: 1992 kam die Komödie „Was dem einen recht ist“ auf Hochdeutsch in Düsseldorf heraus, in der Bearbeitung von Meike Meiners heißt es nun „Wat den een sein Uul“. Gleiches Recht für alle – das gilt noch lange nicht für Mann und Frau. Oder? Paul, der holde Gatte von Petra Burdick, feiert einen runden Geburtstag und entschwindet aus der häuslichen Zweisamkeit, um mit einer Jüngeren ein neues Leben anzufangen. Die Immobilienmaklerin Petra ist verzweifelt, gewinnt aber wieder Selbstvertrauen, als sie den jungen Stefan kennenlernt. Ihre Tochter ist entsetzt: Mutter und ein jüngerer Mann? Das geht ja gar nicht! Und auch Paul passt die unkonventionelle Lebensweise seiner Frau überhaupt nicht. Was ihm recht war, darf ihr doch noch lange nicht billig sein... beh wieder lebendig und lassen die Gegenwart aus den Fugen geraten. „Erst knallen die Pointen, dann die Erkenntnisse“, schrieb die „Berliner Morgenpost“ nach der deutschen Erstaufführung von Eric Assous’ Komödie „Paarungen“ 2013 in der Komödie am Kurfürstendamm, die nun auch nach Hamburg kommt. Die vom Fernsehen bekannten Darsteller Katja Weitzenböck, Peter Prager, René Steinke und Nina Bott sind alle zum ersten Mal in der Komödie Winterhude zu sehen. beh Katja Weitzenböck in „Paarungen“ Festival Der Soziologe Richard Sennett Kulturnews Auftakt Das London Symphony Orchestra Zusammenleben fördern Die Thalia Lessingtage 2015 unter dem Motto „Aufruhr“ W as um alles ..., ja was um alles in der Welt passiert eigentlich in dieser gerade?! Die Krisenherde und sozialen Proteste in und um Europa halten weiter an, die Festung Europa wackelt zunehmend und internationale „Bedrohungen“ rücken vermeintlich immer näher – dagegen wirkt die Finanzkrise rückblickend wie ein Aufwärmtraining: Die Welt ist in Aufruhr. Das gleichnamige Motto bestimmt das Programm der Lessingtage 2015, die vom 24. Januar bis 8. Februar 2015 in Hamburg stattfinden. Thalia-Intendant Joachim Lux und Festivalleiterin Sandra Küpper konstatieren in ihrem Grußwort, dass all diese genannten Probleme und Ungerechtigkeiten in ihren Ausdifferenzierungen ein Theater schlichtweg überfordert. Denn hinter jedem dieser unhaltbaren Zustände stehen Menschen und ihre Geschichten. Ein Festival wie die Lessingtage vermag aber genau diese Dinge „zusammen zu denken“ und lädt deshalb alle dazu ein. Nach Ilija Trojanow, Navid Kermani, Liao Yiwu und Auma Obama wird die diesjährige Eröffnungsrede der berühmte amerikanische Soziologe Richard Sennett halten und darin über den Begriff der „Aufruhr“ als jetzigen Gegenwartszustand räsonieren. Neben theatralen Inszenierungen gibt es Podiumsdiskussionen, Stadtführungen, Lesungen und Konzerte. Ausgewählte Stücke bieten wir Ihnen im Ticketshop ab Seite 31 an. Das gesamte (Rahmen-)Programm finden Sie auf www.thalia-theater.de. Mehr! Theater am Großmarkt Freuen Sie sich auf ein Konzert mit dem weltberühmten London Symphony Orchestra im neuen Theater im Herzen der Stadt D iese neue Hamburger Spielstätte ist wirklich etwas ganz Besonderes. Die Großmarkthalle wurde 1962 unter der Leitung des Architekten Bernhard Hermkes aus Glas und Beton erbaut und galt als futuristisch. Mittlerweile steht sie als eines der letzten Beispiele von Spannbetonbauten in Hamburg unter Denkmalschutz. Und die Architektur ist wirklich beeindruckend. Die Deckenkonstruktion aus Betonbögen wölbt sich bis zu 20 Meter hoch. Um die Leichtigkeit und die offenen Strukturen der Architektur zu erhalten, wurde bei der Gestaltung auf störende Trennwände und Zwischendecken verzichtet. Insgesamt 40.000 m² beträgt die Größe der Halle, der Theatersaal wird in einen Bereich dieses Bauwerkes integriert. Bühne und Sitzplätze können variabel gestaltet werden und bieten so viele Aufführungsmöglichkeiten. Einen Schwerpunkt werden dabei Musicals bilden, zum Beispiel „We will rock you“ und „Dirty Dancing“. Für das Eröffnungskonzert am 7. März 2015 konnte das London Symphony Orchestra gewonnen werden. Es ist eines der renommiertesten Orchester der Welt, das über ein breites künstlerisches Spektrum verfügt – von der Klassik bis hin zur Filmmusik, wobei es sich durch besonderes Spezialistentum auszeichnet. An diesem Abend wird es klassisch zugehen. Der russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky ist der Solist bei Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1, dazu gesellt sich Schostakowitschs großartige 5. Sinfonie. Gianandrea Noseda wird das Konzert vor 2.400 Gästen dirigieren. Seien Sie dabei! Bevor mit diesem Konzert das Haus eröffnet wird, findet am 15. Januar im kleinen Saal der Laeiszhalle etwas ganz Spezielles statt. Pianist Roman Zaslavsky und Fernseh- und Theaterschauspieler Dietrich Mattausch („Der Fahnder“) begeben sich auf die Spuren der beiden ganz unterschiedlichen Komponisten Robert Schumann und Franz Liszt. Ein sehr spannender Abend mit eigens hierfür verfassten Texten und natürlich der Musik der Künstler. sp Kaufkarten zu Vorzugspreisen bei uns: „Geniale Gegensätze!“ am 15. Januar 2015, 20 Uhr, Laeiszhalle kleiner Saal, für 35 €/45 €/55 € und das Eröffnungskonzert am 7. März 2015, 20 Uhr im Mehr! Theater am Großmarkt für 80 € /105 € /125 €. Buchung unter Tel. 040 – 22 700 666. Siehe auch Extra-Tickets Seite 39. 7 Nachlesen inkultur CD-Tipps Haus der Volksbühne Vertreter und Mitglieder tagten schaftsprüfer ihr Testat erteilt haben. Nach ausführlicher Diskussion nahm die Vertreterversammlung die Jahresrechnung ab und erteilte Vorstand und Geschäftsführung einstimmig die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013/14. Während der turnusmäßigen Wahl der Gewählt: Beate Höfling wieder Beisitzerin des Vorstandes, Beisitzerin des Vorstandes wurde BeaRolf Wedemeyer ist neuer Schatzmeister und te Höfling in ihrem Amt bestätigt. Rolf Mitgliederversammlung wählt 22 neue Vertreter/innen Wedemeyer wurde für die Dauer eines Jahres zum Schatzmeister gewählt. wei wichtige Gremien des Ver- den Worten über den persönlichen In der anschließenden MitgliederMitgliederservice: „Wir versuchen jeeins haben am 25. November versammlung gab Bernd Rickert einen 2014 getagt: die Vertreter- und dem Mitglied das Gefühl zugeben, dass Überblick zum aktuellen Stand der es für uns als Person die Mitgliederversammlung. Hamburger VolksbühNach Eröffnung der 8. Ordentlichen wichtig ist, dass es kei- Die neue Vertreterne und lobte die erfolgne Nummer ist wie in versammlung: Vertreterversammlung bedankte sich reich durchgeführten der Vorsitzende der Vertreterversamm- vielen anderen Unter- Karsten Bensel, Reinhard Berens, Maßnahmen zur PräSylvia Berens, Christel Bieber, lung, Ullrich Voigt, bei den Vertretern nehmen.“ sentation von inkultur Sigrid Brück, Melanie Brümmer, Geschäftsführer für ihre aktive Mitarbeit sowie bei Vorin der Öffentlichkeit. Susanne Dwinger, Ernst Eick, Karin Häusler, Monika Holtzmann, Bertram Scholz bestand und Geschäftsführung für die Er unterstrich, dass Sigrid Hübner, Hans-Peter Kobel, richtete von den ervertrauensvolle Zusammenarbeit. bei allen Neuerungen folgreich umgesetzten Jutta Matzat, Jens-Gernot Nietzke, Bernd Rickert, der Vorsitzende des immer der GrundgeRainer Pietschmann, Ellen Romhardt, Maßnahmen wähVorstandes, dankte im Anschluss den danke der Volksbühne Dirk Scharf, Prof. Fredrik Schwenk, rend der abgelaufenen Ullrich Voigt, Erika Weyler, Vertreterinnen und Vertretern für ihverfolgt werde: „Wir Irma Wittwer und Günter Wokel. re engagierte Arbeit in den letzten vier Amtsperiode. Er wies bleiben, wer wir sind! u.a. darauf hin, dass Jahren. In seinem Vorstandsbericht Kostengünstiger, undie Verbreitung der Vorteile einer Mitreferierte Rickert über die erfolgreikomplizierter Theater-, Konzert- und che Einführung der Marke inkultur in gliedschaft bei der Volksbühne in der Opernbesuch für unsere Mitglieder hat Öffentlichkeit nachhaltig angekommen oberste Priorität. Dabei arbeiten wir dader Öffentlichkeit und wies auf die ersei. Des Weiteren berichtete Scholz von ran, die gute Qualität des Angebots zu freuliche Entwicklung der Mitgliederden baulichen Maßnahmen im und am halten und unseren Service für die Mitzahlen hin. Rickert lobte u.a. die gut besuchten Eigenveranstaltungen wie Haus der Volksbühne: das Haus am glieder zu verbessern.“ An den Bericht Graumannsweg erstrahlt nun in neuem schloss sich eine Aussprache an. die lehrreichen Operneinführungen, Glanz nach abgeschlossener Renoviedie „Hamburg-neu-erlebt-Touren“, die Danach stellten sich die neuen Kanrung der Außenfassade. Tagesfahrten und Kulturreisen sowie didaten zur Wahl für die VertreterverIm Anschluss erläuterte Rickert die die Kunstausstellungen im Haus der sammlung vor. Die gewählten MitglieVolksbühne, die Nachwuchskünstlern Aufwendungen und Erträge der Jahres- der der neuen Vertreterversammlung ein Podium bieten. Rickert schloss mit rechnung 2013/2014, für die die Wirtfinden Sie obenstehend. bd Zurück aus dem Sabbatical mit Bach: Piotr Anderszewski spielt drei der „Englischen Suiten“ P iotr Anderszewski ist zurück! Nach einer 14-monatigen Auszeit kehrt der vielfach preisgekrönte Pianist wieder ins Konzertleben und auch Aufnahmestudio zurück: mit Bachs berühmten Englischen Suiten – seinem ersten neuen Album seit 2010. Mit dem Bach-Album knüpft Anderszewski an seine Deutung der Partiten aus dem Jahre 2000 an, die ihm den Ruf eines „Klangalchimisten“ eintrug, der mit seiner „Anschlagskunst an Größen wie Rubinstein“ erinnert, wie es der Tagesspiegel damals formulierte. Der Pianist, Verfechter des modernen Klavierklangs, erkundet dessen riesigen Kosmos und kreiert aus den einzelnen Abschnitten Charakterstücke von abgründiger Tiefe. Z Weihnachtliche Lesung mit Musik Stimmungsvolle Einstimmung Literarisch-musikalisches Programm zur Vorweihnachtszeit von und mit Clemens von Ramin und dem Neuen Knabenchor Hamburg B ereits im sechsten Jahr besuchten mehr als 1.200 Mitglieder von inkultur und Gäste am Nachmittag und Abend des 2. Advents unsere Traditionsveranstaltung in der Laeiszhalle. Im Wechsel mit musikalischen Beiträgen des Neuen Knabenchor Hamburg stimmte der Hamburger Vorleser Clemens von Ramin mit einem fein abgestimmten 8 literarischen Programm auf Weihnachten ein. Der Chor aus vierzig hellen Knaben – und dunklen jungen Männerstimmen präsentierte festliche English Carols, Weihnachtslieder und Motetten u.a. von Mendelssohn Bartholdy, Sir David Willocks, Charles Wood und Franz Liszt. In seiner Literaturauswahl zeigte Clemens von Ramin verschiedenste Blickwinkel Die beliebte Reihe „Weihnachtliche Lesung mit Musik“ wird auch 2015 fortgesetzt. Wir informieren Sie rechtzeitig über den nächsten Termin hier im Magazin. auf Weihnachten: Heitere wie Hans Scheibners Kultstück „Wer nimmt Oma“, Geschichten zum Schmunzeln aus Kindersicht von Astrid Lindgren und Hans Bergerl, aber auch Nachdenkliches wie Rainer Maria Rilkes „Brief an die Mutter“ oder die Geschichte „Letzte Weihnachten zuhause“ eines unbekannten Verfassers aus Pommern um 1942. bd präsentiert von Erika Weyler und Andrea Bongers Die Kunst des Puppenspielens Erika Weyler entlockte Andrea Bongers bei „Talk inkultur“ manch kleines Geheimnis E rika Weyler hat am 27. November 2014 zur letzten Ausgabe im alten Jahr von „Talk inkultur“ ins Haus der Volksbühne geladen. Diesmal war die Hamburger Kabarettistin, Sängerin und Sprecherin Andrea Bongers zu Gast und nahm an Erika Weylers Seite Platz. Aktuell tourt die vielseitige Künstlerin mit ihrem Bühnenprogramm „Bis in die Puppen“ erfolgreich durch die Lande. Andrea Bongers gehört seit fast 25 Jahren als Puppenspielerin zum Team der „Sesamstraße“ und hat seitdem viele verschiedene „Muppets“ mit ihrer unverwechselbaren Stimme zum Leben erweckt. Ein paar ihrer Lieblingspuppen präsentierte sie auch an diesem Abend. Erika Weyler führte gewohnt charmant durch den Abend und entlockte der sympathischen Künstlerin so manch kleines Geheimnis über ihre Puppenspielkünste. Der nächste „Talk inkultur“ ist in Planung. Wir informieren Sie rechtzeitig hier im Magazin. bd Bach – English Suites Piotr Anderszewski, Klavier CD, Warner Classics Der reinste Wahnsinn: Diana Damrau und Joseph Calleja in Lucia di Lammermoor – live E in blutiges Drama um Liebe, Eifersucht und Wahnsinn, um politische Intrigen: Es ist eine packende Handlung, die Gaetano Donizetti in seinen Opernerfolg Lucia di Lammermoor verwandelte. Dass dieser Höhepunkt des romantischen Belcanto-Repertoires auch ohne Inszenierung das Publikum zu begeistern vermag, war im Juli 2013 in der Münchner Philharmonie zu erleben: Mit Diana Damrau in der Titelpartie wurde Lucia zu einem Sensationserfolg. Jetzt erscheint der LiveMitschnitt dieser konzertanten Belcanto-Sternstunde. Und ist ein weiterer Höhepunkt in Repertoire und Diskografie der weltweilt gefeierten Sopranistin, die in den letzten Jahren ihr Publikum immer wieder überraschte. Haus der Volksbühne Donizetti „Lucia di Lammermoor“ Diana Damrau, Joseph Calleja, Ludovic Tézier u. a., Münchner Opernorchester & -Chor, Jesús López Cobos Live, München, Juli 2013 2 CDs, Warner Classics Einführung Fortsetzung der beliebten Reihe V olker Wackers Opern-Einführungen sind so amüsant wie informativ und haben sich zu einem echten „Renner“ entwickelt. Herr Wacker stellt schon lange an der Hamburgischen Staatsoper interessante Werke vor, seit einiger Zeit tut er dies auch bei uns im Haus der Volksbühne. Mit vielen Hörbeispielen gibt er tiefere Einsichten in das Wesen einer Oper und eröffnet einem so einen ganz neuen Blickwinkel, wenn man danach die Aufführung auf der Bühne sieht. Es ist unglaublich, wie viel man plötzlich entdeckt, denn hier bewahrheitet sich auf schönste Weise, dass man nur sieht, was man weiß. Gerade in dieser Saison werden hochinteressante Werke vorgestellt, die – bedauerlicherweise, muss man sagen – nicht zu jenen gehören, die im Opernrepertoire „rauf und runter“ gespielt werden. Wir wünschen bei diesen Neuentdeckungen viel Vergnügen! Die kommenden Operneinführungen: Das Mädchen aus dem goldenen Westen (Giacomo Puccini) 5. Februar 2015, Die tote Stadt (Erich Wolfgang Korngold) 12. März 2015, Pelléas et Mélisande (Claude Debussy) 26. März 2015, la bianca notte /die helle nacht (Uraufführung) (Beat Furrer) 12. Mai 2015, jeweils um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne. Karten zu einem Unkostenbeitrag von € 5 erhalten Sie unter unserer Service-Nummer 040 – 22 700 666. 9 Hamburger Kunsthalle Galerie der Gegenwart Ausstellungen Auszeichnung für Newcomer Museum der Arbeit Titelmotiv zur Ausstellung „Das Fahrrad – Natur, Technik, Mobilität“, (Ausschnitt) Die drei „ars-viva“-Preisträger haben eine berauschende Ausstellung eigens für die Kunsthalle konzipiert D ie Museumsinsel ist derzeit gepflastert mit großen (bereits preisgekrönten) gelben Plakaten, die den Schriftzug „Weiter offen“ tragen und den Weg in die Galerie der Gegenwart weisen. Dieser Weg lohnt sich, denn dort sind derzeit die spannenden Arbeiten von Aleksandra Domanovic, Yngve Holen und James Richards (weiter Infos siehe unten), zu sehen. Die drei jungen Künstler, die ursprünglich aus Serbien, Norwegen und Wales stammen, sind alle Anfang 30, leben heute in Berlin und haben den diesjährigen ars-viva-Preis erhalten, eine Auszeichnung für Newcomer, die der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft seit 1953 alljährlich vergibt. Aber damit noch nicht genug der Gemeinsamkeiten. Alle drei sind „Di- gital Natives“, wie Kuratorin Brigitte Kölle sagt, geboren in eine Welt, in der Computertechnologie und das Räubern des unerschöpflichen Bilderfundus aus dem World Wide Web so selbstverständlich sind, wie die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Doch wie sie damit umgehen ist ebenso erstaunlich wie spannend. Hat man erst einmal den Schock überwunden, in dieser Ausstellung in eine fast schon steril anmutende Laborsituation einzutauchen, entfalten die Videos, Objekte und Installationen eine ungeheure Assoziationskraft. Isabelle Hofmann Yngve Holen Aleksandra Domanovic James Richards Der gebürtige Braunschweiger treibt mit seinen Objekten und Installationen die Perfektion und Anziehungskraft industrieller Produkte und Produktionsweisen zynisch auf die Spitze: Rinderrücken, per 3D-Scanner in Marmor gefräst, präsentiert er auf Laufbändern. Edelstahlglänzende Waschmaschinentrommeln als Sockel-Skulpturen. Schwarze Stoßdämpfer, gespickt mit den Nadeln, die man zur Taubenabwehr benutzt, verwandelte er im Handumdrehen in Fledermäuse, die mit ausgebreiteten Flügeln dem Besucher entgegen zu schweben scheinen. Holen führt hier nicht nur die unterkühlte Ästhetik der Industrieteile vor Augen, er führt mit seinem Witz und der Lust an Absurdität auch die Tradition von Dada und Marcel Duchamps Ready-mades ins 21. Jahrhundert. Die in Serbien geborene Künstlerin setzt in ihren Arbeiten über Geschlechterrollen, Medizintechnik und Sience-Fiction-Filme auf das kollektive Gedächtnis, in dem Märchensymbole wie der rote (giftige) Apfel ebenso gespeichert sind, wie Bilder aus „Aliens“ oder „Blade Runner“. Ihre größte Arbeit füllt einen ganzen Raum aus: Der Besucher muss sich den Weg durch sieben riesige, von der Decke hängende, mit Satelliten und Rollstühlen bedruckte Folien den Weg bahnen. Das weckt Erinnerungen an intergalaktische Raumschleusen, aber auch an die grässlichen Plastiktrennwände in Schwimmbädern, an Schlachthallen und Krankenhäuser. Es erinnert an alle unwirtlichen Orte, an denen die transparenten Kunststoffbahnen Türen ersetzen. Der walisische Filmemacher ist der Jüngste im Bunde und erzählt alles andere als lineare Geschichten, sondern setzt aus gefundenem Material, oft auf Flohmärkten ergatterten Videos und DVDs, atmosphärisch einprägsame Filmcollagen zusammen. Visuelle Mosaike voller Poesie, die direkt aus dem Unbewussten schöpfen: Wolkenfetzen, Wassertropfen, eine amöbenartige Ursuppe, die rasche Fahrt kopfüber durch Baumwipfel, ein ständig einnickendes Schulmädchen und die Erklärungen einer strengen Kunstlehrerin, wie ein Auge zu zeichnen ist, verschwimmen so zu Traumsequenzen, die eine diffuse Unruhe hinterlassen. Man muss sie sehen, sich damit tiefergehend beschäftigen, wie auch mit den anderen Kunstwerken dieser Schau. 10 Fotos: Gunter Lepkowski, Julia Burlingham, Stefan Heinrichs, Robin Sinha Aleksandra Domanovic Relay Runner, 2013 (Ausschnitt) Bis 19. Februar 2015, Galerie der Gegenwart, Glockengießerwall, Di–So von 10–17.30 Uhr, Do bis 20.30 Uhr. 12 € (ermäßigt 6 € / Familienkarte 18 €) Der Rasante Boom des Fahrradfahrens Porsche der Welt“ ist eines der vielen Highlights auf dieser rasanten Reise rund ums Rad, die von zahlreichen Fotos, Filmen, Kunstaktionen und einer interaktiven Installation begleitet wird. Sie beginnt 1885 mit einem musealen Stahlross der Firma Adler, zieht sich Davon zeugt die sehenswerte Ausstellung im Museum über das Sicherheitsniederrad „Hironder Arbeit und zeigt die Welt rund um die „Drahtesel“ delle“ von 1890 (Vorläufer des heute aus 200 Jahren (eine Auswahl siehe un- üblichen Fahrrades) und ist beim kulas Thema liegt voll im Trend und zwar weltweit: Ob Dhaka, ten). Und vor der Tür darf der Besucher tigen Bonanza-Rad mit Bananensattel aus den 70er Jahren noch längst nicht New York, London oder Berlin selbst in die Pedalen treten. zu Ende. Wer erinnert sich noch an Nicht alles, was wie ein Fahrrad – Fahrradfahren boomt. Hamburg steht da nicht nach. Am Harvestehuder Weg funktioniert, muss auch nach Fahrrad den Hit „Bonanzarad“ der legendären Hamburger Hip-Hop-Band Fischmob? aussehen. Bester Beweis ist „Ferdiwurde gerade die erste Fahrradstraße eingeweiht, weitere sollen folgen. Die nand GT3“, der goldige Eyecatcher, mit Der ist hier natürlich auch zu hören. Isabelle Hofmann spektakulärsten Visionen einer zweidem Kurator Mario Bäumer die Besucher zum Auftakt überrascht. Das mit raddominierten Verkehrsentwicklung Bis 1. März, Wiesendamm 3, Mo 13–21 Uhr, in Hamburg, London, Los Angeles und Goldfolie überzogene „mobile Art-MiDi bis Sa 10–17 Uhr, So und feiertags mikry-Objekt“ stammt aus der Werkder Fahrradmetropole Kopenhagen 10–18 Uhr. An jedem 2. und 4. Sonntag im Mosind derzeit in der Mammutschau „Das statt des Linzer Künstlers Hannes nat können historische und aktuelle Fahrräder, Swing- und Pocket-Bikes auf dem MuseumsLangreder und birgt unter einer origiFahrrad – Natur, Technik, Mobilität“ hof Probe gefahren werden.Weitere Infos auf nalgetreu nachgebildeten Porsche-Kaim Museum der Arbeit zu sehen. Im www.museum-der-arbeit.de Mittelpunkt aber stehen 100 Drahtesel rosserie ein Tandem. Der „langsamste D Hamburger Kunsttermine Galerie Borchardt Johannes Speder: SEIN Hier geht es um die Formen des Seins – radikal reduziert auf plakative Worte und abstrakte Buchstabenanordnungen. Kalenderblattartig werden so die Zustände, Situationen und Gefühle des menschlichen Daseins beschrieben und eindrucksvoll visualisiert. Bis zum 18.1.2015. Klosterwall 23, Di bis So und an Feiertagen 12–18 Uhr, 5 € (erm. 3 €) …………………………………….......................... Ausstellungsansichten aus dem Katalog von „Sein“ Fotos: Björn Lexius, B. Huth, Karin Plessing, Wolfgang Scheerer/Johannes Speder 11 “ ! … t i m h c i „Nimm m . Foto: Tim Dobrovolny ch Freunde werben lohnt si € 5 2 Dankeschön* Marek Erhardt Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg Prämie! Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Straße, Hausnummer Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Vorname, Name Mitgliedsnummer Vorname, Name PLZ, Wohnort Geworben durch: Datum/Unterschrift Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. 12 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Fotos: Stage School Hamburg, Altonaer Theater, Hamburger Kammerspiele/Marcus Renner Spielplanänderungen vorbehalten Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 677 Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg präsentiert ihren Nachwuchs. Seite 29. Altonaer Theater Er ist wieder da Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“). Seite 16. Hamburger Kammerspiele Die Judenbank Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne Gott“ brillierte. Seite 19. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 13 Ticketshop januar – märz januar – märz Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg alma hoppe – alles bleibt besser lalelu konrad beikircher Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. Andere nehmen ab – LaLeLu, die A-cappella-Comedy-Gruppe aus Deutschlands hohem Norden legt zu. Mit Johann Sebastian Bach und Rainer Calmund, Bollywood, Stomp, Queen und jeder Menge eigener Songs lässt sich in der richtigen Tonart dicker ins Geschäft kommen, als Sie vermuten. Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik... Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker januar cäsar und cleopatra februar Mo 2. Di 24. Mi 4. Die dünnen Jahre sind vorbei märz januar februar Mi Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Bin völlig meiner Meinung! januar februar märz märz So 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € 8. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) (Giulio Cesare) Oper von Georg Friedrich Händel in deutscher Sprache spätzial Regie: Andreas Franz Über den Aufstieg einer starken verführerischen Frau zur Königin Ägyptens – ein antiker historisch belegter Stoff eingebettet in die barocken Klangwelten Georg Friedrich Händels: Eine gelungene Premiere mit beeindruckenden Bühnenbildern und Kostümen und Onur Abaci (als Sextus), ein „lupenreiner männlicher Sopran - unter Countertenören ein Exot -, der zu Recht gefeiert wurde“ (Hamburger Abendblatt). Axel Pätz und Gäste Benjamin Eisenberg & Matthias Reuter Mo 9. März, 20 Uhr Axel Pätz hat sich bereits einen Namen als Klavierkabarettist gemacht. Nun tritt er als Gastgeber auf, lädt hochrangige Künstler aus verschiedenen Sparten der Kleinkunst ein und gibt dem „sPÄTZial-Gast“ die Möglichkeit, sein Können zu zeigen - meist ein Nachwuchskünstler aus dem Großraum Hamburg oder aus anderen Genres. Man darf gespannt sein auf ein Programm aus Neuer Musik, Performance, Figurentheater etc. Hans Scheibner – Überhaupt nicht compatibel Do 12. März, 20 Uhr Lutz von Rosenberg Lipinsky Sa 14. März, 20 Uhr Eddy Winkelmann –Schräge Tage So 15. März, 20 Uhr Helmut Schleich – Ehrlich Do 19. März, 20 Uhr Erwin Grosche – Abstandhalter Mo 23. März, 20 Uhr Jens Neutag – Das Deutschland-Syndrom Mo 30. März, 20 Uhr Martin Buchholz – ich geb´s ja zu Di 31. März, 20 Uhr februar Mi 28. Fr 6. Fr 23., 30. Sa 7. Sa 24., 31. So 25.* So januar märz 1.*, 8.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. Garderobe) frank lüdecke Schnee von morgen la traviata Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache Musikalische Bearbeitung und Leitung: N.N. Regie: Birgit Scherzer Bühne: Kathrin Kegler Textfassung und Kostüme: Barbara Hass Als Giuseppe Verdi 1853 „La Traviata“ zur Uraufführung brachte, glich dies einer Opernsensation: Verdi suchte nach neuen, nach wahrhaftigen Stoffen und er fand sie in seiner Gegenwart: Das reale Vorbild der Kurtisane Violetta war erst ein paar Jahre zuvor gestorben und als Romanheldin in Alexandre Dumas d.J. Gesellschaftsroman „Die Kameliendame“ geehrt worden. Durch Verdis „La Traviata“ wurde sie geradezu unsterblich. januar februar Beginn märz Mi 4., 11., 18. Fr 6., 13., 20. Sa 7., 14., 21., 28. So 8.*, 15.*, 22.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 18,00 € (inkl. Garderobe) Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema „Internet“. Die Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen? januar februar Mo Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg märz 9. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € lutz von rosenberg lipinsky Angst. Macht. Spass. Angst macht Spaß – dem, der sie hervorruft, aber auch dem, der sie empfindet. Wir Deutschen sind das Phobievolk schlechthin. Angst bringt uns in Wallung, sie hält uns wach und schweißt uns zusammen. Unsere Angst ist die Waffe in den Händen der Mächtigen, mit der sie uns paralysieren. Und wir klatschen erleichtert, wenn wir überlebt haben. januar februar Fr 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € florian schroeder Die „Männer in den besten Wechseljahren“ sind ein echter Dauerbrenner. Wie gewohnt attackieren Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker die Herrschenden und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund... Wegen der großen Nachfrage nun in aktualisierter Version auch in dieser Spielzeit: „Alma Hoppe in den besten Kabarett-Jahren - zuverlässig gut!“ (MoPo) Florian Schroeder, bekannt als Parodist und Speerspitze der jungen Kabarett-Generation, beweist sich auch in seinem neuen Programm als Meister seines Fachs: Virtuos bewegt er sich zwischen Kabarett und Comedy, zwischen Politik und Philosophie und beantwortet die ersten und die letzten Fragen der Menschheit… Männer in den besten Wechseljahren – Update februar So 14 Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € märz januar februar So Altonaer Theater Museumstraße 17, 22765 Hamburg bisjetzt Einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs zu Gast in Hamburg. Alfred Dorfer blickt zurück: nicht nur auf die eigene Biographie sondern auch die Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes aber auch Neues. januar februar märz Di 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € katie freudenschuss Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. januar februar märz Fr 6. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Lars reichow Freiheit Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen! Entscheidet euch! 1., 8. märz 23. alfred dorfer märz alma hoppe januar februar Mo Fotos: Dr. J. Flügel, Alma Hoppes Lustspielhaus, Frank Luedecke, G2 Baraniak januar januar februar 20.00 Uhr Schauspiel nach dem Roman von Peter Høegs PreBühnenfassung: Andreas Harwath und Kerstin Krefft miere Regie: Franz-Joseph Dieken Mit Annika Martens (Foto), Tommaso Cacciapuoti, Uwe Serafin, Kai Hufnagel, Vivien Mahler, Lo Rivera Fräulein Smillas Gespür für Schnee erzählt vom skrupellosen Ausverkauf der Natur und einer starken Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Ein fesselnder Thriller, der aktueller kaum sein könnte. Weitere Infos auch auf Seite 4 januar märz Sa Beginn fräulein smillas gespür für schnee 7. Zusatz-/ Kaufkarte Di 10. Mi 4.* Sa 31. Mi 4.* Do 5. Fr 6., 13., 20., 27. Fr 6. Sa 21., 28. So 22.* 18,00 € märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 18,00 € 20.00 Uhr 18,00 € Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. märz 29. 15. 20.00 Uhr februar Do Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 15 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Altonaer Theater januar – märz das kleine hoftheater backbeat – die beatles in hamburg Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg Nach dem gleichnamigen Universal-Spielf ilm Deutsch von Dagmar Windisch Regie: Franz-Joseph Dieken; Musikalische Leitung: Jens Wrede Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me do“ oder „I saw her standing there“. die kleinbürgerhochzeit das goldene vlies Der Gastfreund / Die Argonauten / Medea; Schauspiel von Franz Grillparzer Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys januar februar märz Mo 2., 16. Mo 23. Di 3., 17. Di 24. So 1.*, 15.* Mi 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 23,00 € Regie: Karin Beier Mit Carlo Ljubek, Angelika Richter, Maria Schrader, Manfred Zapatka Auszeichnung: DER FAUST 2009 Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies verliebt sich der Grieche Jason in Medea, eine Königstochter aus Kolchis - eine Verbindung, mit dramatischem Ende. Es geht um die folgenschwere Begegnung zweier Kulturen und die Unfähigkeit der Menschen, mit Fremden friedlich zusammen zu leben. Komödie von Bertolt Brecht Regie: Lars Ceglecki; Mit Helmut Gentsch, Natalie Renken, Anton Matheis, Jan Holtappels, Ralf Janz u.v.a. In Brechts turbulenter Komödie geht buchstäblich alles zu Bruch: das Mobiliar und die bürgerlichen Werte. Auf humorvolle Weise wird gezeigt, was bei der Hochzeitsfeier eines jungen Paares so alles schief laufen kann, sehr zur Freude der Zuschauer. Brecht schrieb die Komödie nach einer Idee des Münchner Komikers Karl Valentin, mit dem er befreundet war. januar februar Fr 23., 30. Fr 6. Sa 24., 31. Sa 7. So 18.*, 25.* So 1.*, 8.* januar Fr märz Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.00 Uhr 16,00 € Eine Clownerie von Jean Genet Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. Welt-klimakonferenz Ein Projekt von Rimini Protokoll, Uraufführung Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. januar februar Di Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll) 2014 lädt Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz. In einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale Welt-Klimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und können in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen Länder und Interessengruppen eintauchen. januar Di 20. So 18. märz februar So märz 12. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 14,00 € januar Mi februar Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a. Sommer 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde. februar märz Di 31. Mi 18.* Do 26. Fr 20., 27. onkel wanja Schauspiel von Anton Tschechow 21. januar Sa 21., 28. Mo So 15.** Sa Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **19.00 Uhr (Premiere) 19,00 € februar 19. Mi 11. 31. Do 26. Fr 20. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) märz Regie: Dieter Giesing; Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Michael Prelle, Anna Sophie Schindler, Maria Schrader, Michael Wittenborn In seinem Drama zeigt Gorki eine starke, unerbittliche Frau, die zur Rettung ihres maroden Familienunternehmens nahezu alle menschlichen Werte opfert. januar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) Der Gott des Gemetzels Do 05. Februar, 20 Uhr Fr 13. Februar, 20.30 Uhr Sa 21. Februar, 20 Uhr John Gabriel Borkman So 08. Februar, 18 Uhr Der Entertainer februar märz 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.00 Uhr Dauer: Ca. 6,5 Stunden mit zwei Pausen 36,00 € (inkl. HVV) (Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet) Schauspiel von John Osborne Mi 18. Februar, 20 Uhr Di 24. Februar, 20 Uhr Die Schule der Frauen Schauspiel von Moliére Do 19. Februar, 20 Uhr So, 01. März, 15 Uhr Ernst Deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg gift. eine ehegeschichte mi Regie: Wolfgang Stockmann Mit Nina Petri (Foto) und Nicki von Tempelhoff Über einen Mann und eine Frau, die sich nach 10 Jahren am Grab des gemeinsamen Sohnes wieder treffen und ihre Trennungsgeschichte rekapitulieren. Ein anrührendes, auch komisches Stück über das Scheitern, den Verlust der Liebe und die Schmerzbewältigung, das bereits am Deutschen Theater Berlin großen Erfolg beim Publikum gefeiert hat. Weitere Infos auch auf Seite 6 januar Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns. Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz diverser komischer und tragischer Begegnungen... Eine Inszenierung der Erfolgsregisseurin Jette Steckel (Rolf-Mares-Preisträgerin 2012). januar februar So märz 1.* Preere Schauspiel von Lot Vekemans die ratten 28. märz 15.* Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Karin Beier Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören MissKlang und Schrillerlocken Karin Beier eröffnet mit einem „Antikenmarathon“ ihre neue Intendanz am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg. Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann. Mi februar So Schauspiel von Yasmina Reza Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal Pre- miere Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a. In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. Weitere Infos auch auf Seite 5 märz die rasenden Sa Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes 16 Regie: Johan Simons Mit Felix Burleson, Karoline Bär, Benny Claessens, Stefan Hunstein, Hans Kremer, Anja Laïs, Christoph Luser, Oliver Mallison, Maria Schrader, Bettina Stucky, Edmund Telgenkämper, Kristof Van Boven, Jeff Wilbusch, Gala Winter Als Spiel im Spiel probieren in diesem clownesken Verwirrspiel die „Schwarzen“ einen Aufstand gegen die „Weißen“. Der weißen Phantasie vom bösen schwarzen Mann stehen groteske Popanze der Kolonialgesellschaft gegenüber – ein raffiniertes Maskenspiel, das mit beißendem Spott sämtliche Klischees verhöhnt und mit Vorurteilen und Angst-LustTräumen auf allen Seiten aufräumt. januar er ist wieder da januar Fotos: G2 Baraniak, Melina Wagner, Julian Roeder/JU Ostkreuz, Heiner Orth Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. 7. Beginn Schauspiel von Maxim Gorki Les Negres (Die Neger) Deutsches Schauspielhaus monday night performances Sa märz wassa schelesnowa Beginn inkl. HVV 30. februar Mo 19.*, 26.* Di 20.* Mi 21.* Do 22.* Fr 23.* Sa 17.*, 24.* So 18.**, 25.** februar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € 17 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Ernst Deutsch Theater januar – märz best of poetry slam wiener blut Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. Inszenierung: Ernst Buder; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Kampf der Künste februar märz Mi theater! theater! Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner (Foto) Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Markus Boysen und Thomas Heinze „Jetzt geht´s ums Ganze….“ – Ein Briefwechsel zwischen Stefan Zweig und Joseph Roth: Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an Legenden der Bühne und des Films erinnert. In dieser neuen Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. januar So februar märz Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 19,00 € werkstatt der kreativität Vi Die Abschlussklassen der Ballettschule des HAMBURG BALLETT stellen eigene Choreografien vor. Bereits im sechsten Jahr in Folge erhalten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ein Podium, um ihre eigenen Choreografien einem breiten Publikum zu präsentieren und damit wertvolle Bühnenerfahrungen zu sammeln. Die aufgeführten Werke sind von den jungen Choreografinnen und Choreografen selber umfassend gestaltet – von der Bewegungssprache über die Musikauswahl und die Kostümentwürfe bis hin zur Licht- und Bühnengestaltung - und werden in zwei verschiedenen Programmen präsentiert: januar februar Mo 23.* Mi 25.* märz Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € januar Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 13,00 € *19.00 Uhr (Vorpremiere) 15,00 € Hamburger Kammerspiele Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Wolf-Dietrich Sprenger und Victoria von Trauttmansdorff „Sie reisen doch mit mir nach Hamburg?“ – Ein Briefwechsel zwischen Gotthold Ephraim Lessing und Eva König. In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. januar februar So *11.00 Uhr 19,00 € Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg charleys tante Singspiel von Karl-Heinz Wellerdiek nach dem Film mit Heinz Rühmann Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Sie ist in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt worden, u.a. in einer deutschen Fassung mit Heinz Rühmann (1956). 24.* februar So märz april Mo 16.* Do 16.* Di 31.* Sa 4.*** Fr 13.* So 15.**, 29.**** Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne Gott“ am Altonaer Theater brillierte. märz januar Di Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr 19,00 € 18 februar märz 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € miere Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Henning Bock. Mit Joachim Bliese, Ulrike Folkerts (Tatort-Kommissarin „Lena Odenthal“) u.a. Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht. Weitere Infos auch auf Seite 6 januar 31. 22.* februar märz Mi 4., 11., 18. Do 5. Do 5., 12., 19. So 1.* 13., 20., 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € Sa 14., 21., 28. So 1.*, 22.* Di 10. Fr 6. Sa 7. märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € das düsseldorfer kom(m)ödchen Deutschland gucken Regie: Hans Holzbecher Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide Ein rasantes Stück Kabarett mit musikalischen Einlagen und absurden Überraschungen zum Thema Fußballleidenschaft in Deutschland! februar Mo Pre- Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett Sa februar januar chuzpe (You gotta have balls) Fr 9. märz Mo 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € forever soul! Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. februar Di 17. märz april Mo 6.* Di 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 23,00 € ANZEIGE my fair lady Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie „Ich hätt getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“ u.a. berühmt. januar Beginn januar 22.* Zusatz-/ Kaufkarte Von und mit Gilla Cremer die judenbank märz Beginn die dinge meiner eltern Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim februar 5.* Beginn das boot Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung von Manfred Langner Regie: Hartmut Uhlemann Bühne: Eva Humurg Kostüme: Sabine Birker Mit Erik Schäff ler, Patrick Abozen u.a. Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren Zerstörungen eines Krieges. märz Do Briefe erzählen Geschichten Sa februar 8. 20.00 Uhr januar Beginn Mi theater! theater! 25.* Beginn april 18. Foto: Matthias Wegner, Hamburger Engelsaal, Bo Lahola Briefe erzählen Geschichten Operette von Johann Strauss februar So Platz für alle märz 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.00 Uhr 19,00 € 19 Ticketshop januar – märz imperial theater dr. stratmann Dat Schönste Schauspiel von Patrick Süskind Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass); Mit Stephan Schad Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“. Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. februar märz Mo 2. Beginn Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt und wo er lebt. Sein Rezept „Lachen ist gesund“ für alle, die es auch bleiben oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor Stratmann! januar februar april So 26.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € play-boy Hier bestimmen Sie, was gespielt wird: PLAY-BOY Scheibe schreibt spontan einen Song zu Ihrer momentanen Lebenssituation. Er lässt sein Publikum Melodien würfeln, um daraus neue, nie gehörte Hits zu komponieren. 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € januar Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff; Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. februar der ghetto swinger Schauspiel von Kai Ivo Baulitz januar februar märz Mi 11., 18. Do 12., 19. Fr 13., 20. Sa 14., 21. So 15.*, 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € Beginn 19., 26. Fr 20., 27. Sa 21., 28.* So 22.* 19,00 € das düsseldorfer kom(m)ödchen Deutschland gucken Regie: Hans Holzbecher Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide Seit Jahren eint die drei unterschiedlichen Freunde Dieter, Bodo und Lutz ihre gemeinsam zelebrierte Fußballleidenschaft. Das ändert sich schlagartig, als Bodo eines Abends auf die wenig glorreiche Idee verfällt, seine neue Freundin Solveig mitzubringen. Sie ist Dokumentarfilmerin und untersucht in einem Projekt für arte, welche Auswirkungen der WM-Sieg auf die deutsche Psyche hat. Dafür stimmen die drei Freunde zu, sich beim Fußball gucken filmen lassen, ein folgenschwerer Fehler… januar februar märz So 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg ladykillers Kriminalkomödie von Maria Caleita und Elke Körver Bearbeitung: Axel Schneider Mit Björn Ahrens, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Andreas Furcht, Katrin Gerken, Ute Geske, Sascha Rotermund, Jacques Ullrich Das geruhsame Leben von Mrs. Wilberforth wird ordentlich durcheinander gewirbelt, denn ihr Untermieter Professor Markus und seine drei Freunde sind ist nicht so seriös, wie sie vorgeben zu sein… januar 20 Do februar Mi 25. Do 19., 26. Fr 20., 27. Sa 28.* So 22.* märz Dirigent: Philipp Ahmann; Solisten: Barbara Messmer (Viola da gamba, Violone), Jörg Jacobi (Orgelpositiv) Für diesen Abend haben sich Philipp Ahmann und der NDR Chor ein fast mysthisches Thema gewählt: „Visionen“ nennen sie ihr Programm mit Psalm-Vertonungen von Heinrich Schütz über Mendelssohn und Milhaud bis hin zu Philippe Hersant. Heinrich Schütz: 3 Psalmen Davids Darius Milhaud: Psalm 121 / Les deux cités Philippe Hersant: Psalm 130 „Aus tiefer Not“ Felix Mendelssohn: 3 Psalmen op. 78 februar 20.00 Uhr 19,00 € januar februar Do märz februar Di 27.* Mi 4.*, 11.* Mi 28.* Do 5.* Sa 7.*, 14.* So 8.** märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) ANZEIGE Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb SchmidtkeGmbH GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke märz 12. Do 5. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm 23.1.-25.1.2015 Grüne Woche Berlin DZ € 199 / EZ + € 40 Jarrestraße 20, 22303 Hamburg 13.3.-15.3.2015 Uckermark DZ € 195 / EZ + € 35 filmkonzert – the artist 26.3.-29.3.2015 Fahrt ins Blaue DZ € 295 / EZ + € 25 Dirigent: Stefan Geiger Nachdem Michel Hazanavicius 2011 seinen ganz großen Wurf mit „The Artist“ landete, wird es höchste Zeit, dass der moderne Stummfilm auch in der erfolgreichen Filmkonzert-Reihe des NDR Sinfonieorchesters auf Kampnagel gespielt wird. Stefan Geiger dirigiert mit Begeisterung die Filmkonzerte des NDR Sinfonieorchesters und entführt den Zuschauer auf eine cineastisch-musikalische Zeitreise. 27.3.-29.3.2015 Stettin DZ € 249,50 / EZ + € 46 kampnagel ndr NDR Sinfonieorchester januar februar Sa die aktuellen tagesfahrten märz 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € Elbipolis Barockorchester und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Leitung: Hansjörg Albrecht Solisten: Tanya Aspelmeier (Sopran), Rebecca Jo Loeb (Alt), Achim Kleinlein (Tenor); Sprecher: Wolfgang Noack In seinem Konzert in der Karwoche bietet der Carl-Philipp-EmanuelBach-Chor zwei Werke dar, die sich beide auf das Leiden Jesu Christi beziehen: Johann Sebastian Bach: Markus – Passion Samuel Barber: Agnus dei januar € 42 24.1.2015 die aktuellen der tagesfahrten Musikschau Nationen € 59 8.2.2015 Expedition zum Nordpol € 49 22.2.2015 Meyer Werft Papenburg MArkus-Passion februar märz Di 8.* 11.1.2015 Fahrt ins Blaue 14.2.2015 Fahrt ins Blaue Michaelisstraße5, 20459 Hamburg NDR Chor So Zusatz-/ Kaufkarte Mit Cornelia Schirmer, Marion Elskis, Oliver Warsitz u.a. Das Erfolgsstück von 2012: Der renommierte Autor Lutz Hübner betrachtet mit scharfzüngigem Witz und einem diabolischen Augenzwinkern das Desaster eines Elternabends. kleiner michel (St. Ansgar) visionäres von Schütz bis Hersant januar Beginn januar Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg 25. 9. Schauspiel von Lutz Hübner Mit Stefan Brentle, Gosta Liptow, Janis Zaurins, Christine Wilhelmi, Jessica Neumann, Sönke Städtler, Maraile Woehe, Roland Kieber und Verena Peters Das Imperial Theater präsentiert pünktlich zum 20-jährigen Bestehen diesen Krimi als deutsche Erstaufführung. Jerry Cotton, der lässige FBIAgent, braust in seinem roten Jaguar E-Type durch die Straßenschluchten von Manhattan und lehrt mit seiner Smith & Wesson dem verbrecherischen Abschaum das Fürchten. märz Mi märz jerry cotton jagt den new york ripper Foto: Crisiò, Imperial Theater Aus dem Leben der Jazz Legende Coco Schumann Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013 Regie: Gil Mehmert; Mit Helen Schneider u.a. Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren bis heute dem Swing treu geblieben ist. februar Mo oben bleiben januar frau müller muss weg märz Sa Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg 31. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 19,00 € *18.00 Uhr 17,00 € 20.00 Uhr 19,00 € www.reisenunterfreunden.de der kontrabass Theater Kontraste Reeperbahn 5, 20359 Hamburg www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Fortsetzung Hamburger Kammerspiele januar – märz 7.3.2015 Fahrt ins Blaue € 48 € 56,50 € 46 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmid info@sc tke-reisen.com 21 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Theater Kontraste Laeiszhalle GroSSer Saal januar – märz Il Giardino armonico Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Dirigent: Giovanni Antonini Solistin: Isabelle Faust (Violine) Das Mailänder Ensemble, das 2015 seinen 30. Geburtstag feiert, gehört zu den profiliertesten Barockorchestern der Welt. In seinen eigenen Projekten wie auch als „Begleitband“ etwa von Cecilia Bartoli beeindrucken die Italiener mit enormer Frische und Expressivität. Diese widmen sie heute vorrangig drei Violinkonzerten von Mozart. Joseph Martin Kraus: Ouvertüre zu „Olympie“ Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 211 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Joseph Haydn: Ouvertüre zu „Il Mondo della luna“ Christoph Willibald Gluck: Ballettmusik (Don Juan) hamburger symphoniker Made in UK Dirigent: Jeffrey Tate; Solist: Amihai Grosz (Viola) Ein sehr britischer Abend. Chefdirigent Jeffrey Tate ist und bleibt Engländer und auch nach vielen Jahren im Ausland sind ihm seine Landsleute und ihre Musik wichtig. Leider sind viele britische Komponisten und ihre Werke in Deutschland nicht so bekannt, wie sie es verdient hätten. Und genau dagegen möchte Maestro Tate etwas tun. William Walton: Konzert für Viola op. C 2 Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55 Schauspiel von Felicia Zeller Regie: Harald Weiler; Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie, die mit bitterbösem Witz treffsicher ihr Ziel findet. januar februar märz Do 26.* Mi 4.*, 11.* Fr 27.* Do 5.*, 12.* So 22.** Fr 6.*, 13.* Sa 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) der mann in der badewanne oder Wie man ein Held wird Schauspiel von Lukas Linder Deutsche Erstaufführung, Regie: Ayla Yeginer Mit Philipp Weggler, Sandra Maria Schöner, Richard Zapf, Herbert Schöberl, Birga Ipsen Der junge Schweizer Autor Lukas Linder (*1984) zeichnet mit seinem „Helden“ Albert Wegelin eine Collage einer rauen Gesellschaft. In seinem schwarzen parabelhaften Märchen beschreibt er mit rasantem Sprachwitz die unfreiwillige Selbstopferung eines Gutmenschen, der von gesellschaftlichem Druck in eine Unfreiheit getrieben wird, in der er nicht mehr Herr seiner selbst ist. februar märz april Mi 18.*, 25.* Mi 1.*, 8.* Do 19.*, 26.* Do 2.*, 9.* Fr 27.* Fr 10.* Sa 21.*, 28.* Sa 4.*, 11.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) Beginn Regie: Bettina Rehm. Mit Katja Weitzenböck, Peter Prager, René Steinke und Nina Bott Eine Komödie voller Überraschungen für vier wunderbare Schauspieler. Weitere Infos auch auf Seite 6 januar februar märz Mi 28.* Di 10.* Di 10.* Fr 30.* Mi 25.* Mi 11.* Sa 24.* Do 12.* So 25.** Fr 13.*, 27.* Sa 7.* 22 Sa Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Kleiner Saal 7.*** 25,00 € Dirigent: Jonathan Cohen; Solist: Avi Avital (Mandoline) Die Mandoline erinnert heutzutage eher an Volksmusik und südländische Urlaubsidylle. Nur wenige verbinden sie mit der klassischen Musik. Aber große Komponisten wie Johann Nepomuk Hummel, Mozart oder Beethoven schätzten ihren klaren Klang und komponierten für dieses schöne Saiteninstrument. Johann Sebastian Bach : Orchestersuite Nr. 2 h-Moll Johann Nepomuk Hummel: Konzert für Mandoline und Orchester Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 „Jupiter“ Gastdirigent: Thomas Dorsch (Foto) Solist: Gerrit Zitterbart (Klavier) Beethoven selbst war der Solist bei der Uraufführung seines Klavierkonzertes Nr. 4 im Jahre 1808. Heute fällt die Rolle des Solisten an GerritZitterbart. Dazu gesellen sich Mendelssohns unübertroffen schöne Ouvertüre zum „Sommernachtstraum“ und Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5. Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll januar februar Do märz 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € hamburger symphoniker In Vollendung Dirigent: Ion Marin; Solist: Jonathan Gilad (Klavier) „In Vollendung“, so lautet das Motto dieses Konzerts. Beethoven schrieb nach dem Klavierkonzert Nr. 5 kein weiteres dieser Gattung, da er es nicht mehr übertreffen konnte. Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, die berühmte „Pathétique“, war dagegen das letzte Werk des Komponisten und vollendete sein Œuvre. Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr.6 h-Moll op. 74 „Pathétique“ februar märz februar Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € philharmoniker hamburg Simone Young – Bruckner Fünf Dirigentin: Simone Young Musik richtet sich direkt an Herz und Seele und kann sogar die Türen öffnen zu Dimensionen, die sich dem logischen Verstand entziehen. So ähnlich könnte man das Motto des Festivals „Lux aeterna“ beschreiben, bei dem Bruckners Fünfte aufgeführt wird. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur februar märz Mo 2. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € 26. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € märz Fr 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € ndr sinfonieorchester Bruckners Triumph Dirigent: Herbert Blomstedt Herbert Blomstedt zurück beim NDR Sinfonieorchester: Der sympathische Schwede, der selbst im hohen Alter mit jugendlicher Agilität und unermüdlichem musikalischem Mitteilungswillen auftritt, dirigiert die monumentale Achte Sinfonie von Anton Bruckner. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll januar februar märz Do 19. Fr 20. buika Elbphilharmonie Konzerte: Around the World Dass eine Nacht mit Buika zu lang geraten könnte, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Denn die Spanierin ist eine der außergewöhnlichsten Sängerinnen des Flamenco Nuevo und bereichert die alten Traditionen um Soul, Hip Hop, Jazz und ihre unvergleichliche Stimme. januar februar märz Mo 30. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal 27,00 € 20.00 Uhr 27,00 € Laeiszhalle kleiner Saal hamburger symphoniker 15.* Beginn januar januar märz Beginn Thomas Dorsch – Gerrit Zitterbart Meisterhafte Mandoline februar Do klassikphilharmonie hamburg hamburger symphoniker So Premiere Komödie von Eric Assous märz januar Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg paarungen februar 25.* januar Komödie Winterhuder Fährhaus januar So Fotos: Oliver Fantitsch, KlassikPhilharmonie kaspar häuser meer Im hohen Norden Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Sergey Khachatryan (Violine) Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt. Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert. Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40 Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50 Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47 januar Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg februar märz So 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € hamburger symphoniker Banse Idyll Dirigent: Johannes Zurl; Juliane Banse (Sopran) Ein spannendes und abwechslungsreiches Repertoire steht auf dem Programm. Maestro Jeffrey Tate hat den Dirigenten Johannes Zurl persönlich eingeladen. Gemeinsam mit der begnadeten Sopranistin Juliane Banse lässt er den Abend zum Erlebnis werden. Igor Strawinsky: Dumbarton Oaks Max Reger: Lied-Orchestrierungen Max Reger: Fünf Orchesterlieder Ludwig van Beethoven: Ah perfido! Richard Wagner: Siegfried-Idyll januar februar So Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen. märz 1.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 15,00 € 23 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal hamburger symphoniker Elbphilharmonie Konzerte: Das Mozart-Projekt Hagen Quartett: Lukas Hagen (Violine), Rainer Schmidt (Violine), Veronika Hagen (Viola), Clemens Hagen (Violoncello) Wie gerne wäre man dabei gewesen, wenn Wolfgang Amadeus Mozart (Viola) und Joseph Haydn (1. Violine) gemeinsam mit Freunden Kammermusik spielten! Einen ähnlichen Grad der Vertrautheit im Zusammenspiel bietet das Hagen Quartett, das Mozarts Meisterwerke nun an vier Abenden in Hamburg aufführt. Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett D-Dur KV 499 „Hoffmeister-Quartett“ Streichquartett D-Dur KV 575 „Veilchen-Quartett“ Streichquartett B-Dur KV 589 februar märz Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € hamburger symphoniker Zauber der Jugend Solisten: Tanja Becker-Bender (Violine), Peter Nagy (Klavier) Im 5. Kammerkonzert erleben Sie zwei weltweit renommierte Solisten mit Werken von Schumann, Holliger, Schubert und Strauss. Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 Heinz Holliger: Vier Lieder ohne Worte für Violine und Klavier Franz Schubert: Rondo billant h-Moll für Klavier und Violine Richard Strauss: Sonate für Violine und Klavier februar Do januar februar Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 15,00 € philharmoniker hamburg märz Joanna Kamenarska-Rundberg (Violine), Hibiki Oshima (Violine), Isabelle-Fleur Reber (Viola), Sebastian Gaede (Violoncello), Christian Seibold (Klarinette), Isaak Seidenberg (Horn), Volker Krafft (Klavier) Die Atmosphäre im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von den Strömungen des sogenannten „Fin de Siècle“ mit seinem Hang zur Dekadenz und der Verklärung des Morbiden. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen sich und die Künstler versuchen, den Stimmungen und Empfindungen nachzuspüren. Franz Schreker: „Der Wind“ für Klaviertrio, Klarinette und Horn Arnold Schönberg: „Verklärte Nacht“ op. 4, Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann Erich Wolfgang Korngold: „Lieder des Abschieds“ op. 14 für Klarinette, Horn und Klavier Erich Wolfgang Korngold: Klavierquintett E-Dur op. 15 januar februar märz 26.* So 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 15,00 € *11.00 Uhr 12,80 € Julia Lezhneva – Mikhail Antonenko Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende Solisten: Julia Lezhneva (Sopran), Mikhail Antonenko (Klavier) Angeblich konnte die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva schon singen und tanzen, bevor sie sprechen und laufen konnte… Bei dieser Behauptung handelt es sich vermutlich um eine Legende, aber heute zeigt sie mit Schumann, Rossini, Bellini und Schubert, dass sie nicht nur im Barockfach Spitze ist. Robert Schumann: Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff Gioachino Rossini: La regata veneziana (Album italiano Nr. 8-10) Vincenzo Bellini: Ma rendi pur contento Franz Schubert: Impromptu Ges-Dur D 899/3, Nacht und Träume D 827, Die junge Nonne D 828, Im Frühling D 882 februar märz So 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € Gwilym Simcock – Yuri Goloubev Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano Solisten: Gwilym Simcock (Piano), Yuri Goloubev (Bass) Der aus Wales stammende Pianist, Hornspieler und Komponist Gwilym Simcock kreiert eine perfekte Mischung aus Jazz und Klassik und hat im russischen Bass-Virtuosen und Komponisten Yuri Goloubev einen Partner mit quasi identischer DNA gefunden. januar februar 24. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € Das Matosinhos String Quartet wurde im Jahre 2007 in der portugiesischen Stadt Matosinhos gegründet. Das Quartett hat bereits mehrere Preise gewonnen und verbreitet mittlerweile seine inspirierende musikalische Kraft über ganz Portugal – und ab heute vielleicht über ganz Europa? José Vianna da Motta: Cenas nas Montanhas / Mountain Scenes Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll op. 13 Vasco Mendonça: Caged Symphonies Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 januar Sa februar Di januar 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Der 19-jährige Österreicher Aaron Pilsan verfügt über eine große Begabung. Zurzeit studiert er in Hannover, er nahm auch schon an Meisterkursen bei Andras Schiff und Alfred Brendel teil. Bei verschiedenen Wettbewerben gewann er 1. Preise. Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829 Ludwig van Beethoven: 15 Variationen mit Fuge über ein Originalthema Es-Dur op. 35 „Eroica-Variationen“ Jörg Widmann: Elf Humoresken für Klavier (Auswahl) Robert Schumann: Kreisleriana / Acht Fantasiestücke für Klavier op. 16 februar märz 18.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € michael petrov – ashley fripp Petrov studierte an der ehrwürdigen Guildhall School of Music and Drama in London. Er wurde bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet, genauso wie sein Partner Ashley Fripp, der ebenfalls an der Guildhall School studiert hat. Franz Schubert: Sonate a-Moll D 821 für Violoncello und Klavier „Arpeggione“ Johannes Brahms: Vier Klavierstücke op. 119 Henri Dutilleux: Trois strophes sur le nom de Sacher César Franck: Sonate A-Dur M 8 (Fassung für Violoncello und Klavier) januar februar märz So Mi Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € februar märz 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € quatuor ardeo Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival Quatuor Ardeo wurde 2001 am Pariser Konservatorium gegründet. Mittlerweile gehören die vier Musikerinnen zu den am meisten geschätzten französischen Kammermusikensembles. Werke von Philippe Schœller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Webern und Maurice Ravel januar 29. Beginn märz 17.* Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier, Foto) Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist, den es zu entdecken gilt. Josef Suk: Klaviertrio c-Moll op. 2 Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24 Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 februar aaron pilsan (Klavier) So Bielow – brendel – armstrong januar matosinhos string quartet januar märz Di 24 Omo Bello (Sopran), Clément Mao-Takacs (Klavier) Die französisch-nigerianische Sopranistin Omo Bello begann ihre berufliche Laufbahn mit einem Biologie-Studium, wandte sich dann vollständig ihren musikalischen Studien in Paris zu. Sie gewann mehrere Preise und tritt in Opern wie auch als Liedsängerin auf. Vincenzo Bellini: Sei ariette da camera (Auswahl) – La Ricordanza – Oh! quante volte ti chiedo (Arie der Giuletta aus „I Capuleti ed I Montecchi“) Gioachino Rossini: Les soirées musicales (Auswahl) Ottorino Respighi: Quattro Rispetti Toscani / Vier toskanische Volkslieder Francesco Paolo Tosti: Quattro Canzoni d´Amaranta (Auswahl) und Lieder von Giuseppe Verdi 27.* *19.30 Uhr die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising Stars – Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen. Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten „Vorgestellt – Das Künstlergespräch“ mit Dorothee Kalbhenn um 18.30 Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal omo bello – Clément Mao-Takacs märz Fr *19.30 Uhr januar Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die „Rising Stars“, Wiener Jugendstil 1. Beginn januar Leitung und Violine: Adrian Iliescu In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Johann Sebastian Bach: Auszüge aus „Kunst der Fuge“ Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48 Fotos: Harald Hoffmann, June, Susana Neves, Adolf Bereuter, Patricia Dietzi So Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival Schrecklich verliebt hagen quartet – mozart ii januar januar – märz Fr februar märz 23.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € 25 Ticketshop januar – märz januar – märz Museum für kunst und gewerbe orlando furioso Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) und Guido Jäger (Kontrabass) Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. februar Do januar Do märz 29. 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 22,00 € Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg Musikalische Leitung: Markur Bruker Inszenierung und Ausstattung: Inken Rahardt Mit Gabriele Vasiliauskaite, Jud Perry, Yulia Averina, Eva Maria Summerer, Konstantin Anikin In Vivaldis Barockoper, hier in modernem Gewand, dreht sich alles um die Liebe in allerlei Formen - die Liebe für einen Moment oder eine ganze Nacht, die Liebe für länger oder auch für immer… Der kontrabass januar Planetarium hamburg Oper in kurz zur Musik von Antonio Vivaldi Steintorplatz, 20099 Hamburg februar Fr märz 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € Musikalische Leitung: Makiko Eguchi Regie und Ausstattung: Inken Rahardt Dramaturgie: Susann Oberacker Mit Liedern und Duetten von Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms geht es um die Dreiecksgeschichte dieser drei Ausnahmetalente. januar hartlich willkamen Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg (Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman indien Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Inszenierung: Jasper Brandis Mit Horst Arenthold, Markus Gillich, Dieter Schmitt Klaus Mansolt und Stefan Leonhard, zwei Restauranttester, reisen durch Norddeutschland. Die beiden grob balzenden Gastro-Genossen können sich anfänglich nicht ausstehen, doch am Ende verbindet sie wirkliche Freundschaft. januar februar Plattdeutsche Erstaufführung Regie und Plattdeutsch: Frank Grupe Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer, Wilfried Dziallas, Robert Eder Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das „Hotel Mama“ verlassen haben. Doch dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste! februar märz Mo märz 9. Do 29.* Do 5.*, 26.* Do 5.* Di 3., 31. Fr 30.* Fr 6.*, 27.* Fr 6.* Do 5. Sa 31.* Sa 7.*, 28.* Sa 7.* Sa 28. So 1.*, 8.* So 8.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) Ohnsorg Theater Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.30 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) Schönheit und Geheimnis eines atemberaubenden Naturerlebnisses - ab 10 Jahren Wer es je erlebt hat, wird es nie wieder vergessen, das Naturschauspiel des Polarlichts, das die klirrend kalten und klaren Nächte im hohen Norden in spektakuläre Farbwelten taucht. Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit das vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums, bequem zurückgelehnt in den komfortablen Liegesitzen, vergleichbar eindrucksvoll zu erleben. januar 25.* (Was dem einen recht ist) Komödie von Donald R. Wilde Premiere Inszenierung: Anatol Preissler, Mit Sandra Keck u.a. Komödie frei nach dem Motto: „Wie du mir, so ich dir!“ Paul brennt mit einer jüngeren Frau durch – seine verletzte Ehefrau Petra tröstet sich mit einem jüngeren Mann. Doch Paul sehnt sich schon bald nach seinem „alten“ Leben zurück… Weitere Infos auch auf Seite 6 februar märz Mo 19. Di 3. Fr 30. Sa 7.**, 28.*** Sa 31.*** So 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **16.30 Uhr / ***16.30 Uhr und 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe) januar 23. 21. 6.*, 20.* So 1.** Sa 14.*** So 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 9,00 € märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € der ring des nibelungen Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker Inszenierung und Regie: Inken Rahardt Sie erleben Wagners „Ring“ (im Original 16 Stunden) in einer modernen Kurz-Fassung: Die Handlung wird fernab von Drachen ins Heute verlegt. Vier junge Frauen übernehmen sämtliche Rollen: die Rheintöchter, Brünnhilde, die Walküren und auch Siegfried und dessen Gegenspieler Hagen. januar Sa februar märz der kleine prinz Sternentheater Ein Märchen für Erwachsene von Antoine de Saint-Exupéry Rudolf H. Herget, der Erzähler der Nacht, spricht und spielt unter dem Sternenhimmel. Das bezaubernde Gleichnis über Freundschaft und Liebe lehrt uns, unsere Wahrnehmungen zu schärfen und den Blick auf das Wesentliche zu lenken. januar 31. Beginn 20.00 Uhr februar Sa Zusatz-/ Kaufkarte märz Fr 13. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 18,00 € märz 7.** So 22.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 17,50 € 18,00 € queen heaven – the original Popstars im Planetarium Eine audiovisuelle Verneigung vor der britischen Jahrhundertband! Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe – als gigantisches 75-minütiges 360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten. februar Sa februar Sa Fr januar Musik: Verdi, Puccini, Mozart, Bizet; Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Nina Pichler Mit Lisa Jackson, Theresa Derksen, Luise Hansen, Aline Lettow und dem Hamburger Kriminalorchester Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch ließen sich vom großen Sterben in der Opernliteratur zu einem Stück anregen, das zugleich Krimi-Komödie und Operneinführung ist. Denn zu den spannenden Fällen gibt es die schönsten Arien und Duette aus den Krimi-Opern. Ein aberwitziger Querschnitt durch beliebte Opern von Verdi, Puccini, Mozart und Bizet. märz 7.** 26. Eine Opernkomödie über unfreiwillige Bühnentode von Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch Fr februar Sa *17.30 Uhr / **17.00 Uhr / ***16.00 Uhr krimioper – einer stirbt immer! wat den een sien uul 26 4.*, 11. februar Do Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg januar Sa Beginn Opernloft april Fotos: Clemens von Ramin, Jutta Schwöbel, Silke Heyer, NASA Ohnsorg Studio 30. Sternenwissen – Die Faszination Polarlicht So heimliches flüstern Fr flammender himmel märz 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *17.30 Uhr 12,00 € VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) Cosi fan tutte La Traviata Meisterklasse Valentins-Sängerkrieg Die Winterreise Der Freischütz Frühling am Broadway Der fliegende Holländer Carmen Fr 6. Februar und Sa 7. März, 20 Uhr Sa 7. Februar, 20 Uhr Fr 13. Februar und Fr 6. März, 20 Uhr Sa 14. Februar, 20 Uhr Do 19. Februar, 20 Uhr Fr 20. Februar und Do 26. März, 20 Uhr Sa 28. Februar und Fr 20. März, 20 Uhr Sa 14. März, 20 Uhr Sa 28. März, 20 Uhr led zeppelin – Stairway to Heaven Popstars Die neue Laser-Rockshow - empfohlen ab 12 Jahren Die britischen Hard Rocker gehören mit 300 Millionen verkauften Alben zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Jetzt lässt ihr Sound erstmals in Europa die Sternenkuppel des Planetarium Hamburg beben! Die Songs von Led Zeppelin sind legendär - von “Whole Lotta Love” über “Kashmir” und „Black Dog“ bis “Stairway to Heaven” - bombastisch und überwältigend! januar februar märz Mi 25.* Sa 21.**, 28.** Sa 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *21.00 Uhr / **20.45 Uhr 12,00 € 27 Ticketshop januar – märz januar – märz stage school hamburg cellissimo Fortsetzung Planetarium Hamburg Am Felde 56, 22765 Hamburg NDR Podium der Jungen Dirigent: Phillip Ahmann Solist: Gabriel Schwabe (Violoncello) Im Mittelpunkt dieses Konzerts stehen zwei höchst intensive geistliche Werke: John Taveners „Syvati“ und Knut Nystedts „Stabat mater“. Eine musikalische Entdeckungsreise mit Chor und Cello zwischen Barock und Moderne. Die Reihe NDR Podium der Jungen präsentiert den jungen Cellisten Gabriel Schwabe zusammen mit dem NDR Chor unter Leitung von Philipp Ahmann. Johann Sebastian Bach: Suite für Cello Solo Nr. 2 d-Moll BWV 1008, Motette „Ich lasse dich nicht“ BWV 159 für Chor a-cappella John Tavener: „Svyat““ für Cello und Chor George Crumb: Sonate für Cello solo Knut Nystedt: „Stabat Mater“ für Cello und Chor musik, die beflügelt januar februar Sternenkonzerte februar märz So 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € beatles works Sternenkonzerte Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der „Fab Four“ zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe. Seine besondere Liebe gilt den Beatles – eine Liebe, die bereits mehrfach zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus seinem Beatles-Repertoire, von „Please, please me“ bis zu „Let it be“. Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der „Fab Four“ – und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen sorgt für eine „Starclub Atmosphäre“ der kosmischen Art. januar februar märz Do 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 18,50 € 1.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 12,00 € schmidt theater Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg villa sonnenschein Sex and Crime im Altersheim Idee, Story & Musik: Martin Lingnau Choreographie: Benjamin Zobrys Hamburgs originelles Musical mit Puppen und Menschen, mit schrägem Humor und mitreißenden Melodien ist wieder zurück. Im Seniorenheim Villa Sonnenschein ist alles unter einem Dach und im selben Boot: Junge Liebe, alte Feinde, Bettpfannenflüsterer, kreative Kunstfehler und Kaffeefahrten durchs Delirium! Dazu viel Musik, verbotene Leidenschaften und endgültige Wahrheiten. januar Do 29. februar Mi märz 11.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 22,00 € schmidts tivoli Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg heiSSe ecke – das st. pauli musical „Hamburgs bestes Musical“ rolf-liebermann-studio Inszenierung: Corny Littmann Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny Littmann ihre 1500. Vorstellung. Oberstraße 120, 20149 Hamburg ndr sinfonieorchester Große Kammermusik Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Thomas Schwarz (Schlagzeug), Jesús Porta Varela (Schlagzeug), Thomas Böttger (Klavier)Bernhard Fograscher (Klavier), Attila Balogh (Klarinette), Sonja Bieselt (Fagott), Claudia Strenkert (Horn), Stefan Wagner (Violine), Anna Theegarten (Viola), Valentin Priebus (Violoncello), Volker Donandt (Kontrabass) In einem großen Orchester wie dem NDR Sinfonieorchester sitzen Experten für fast jede Art von Instrument. Der Besetzungsvielfalt bei Kammerkonzerten sind da kaum Grenzen gesetzt. Und so nehmen die Musiker des NDR Sinfonieorchesters immer wieder gerne größer besetzte Kammermusikwerke oder solche mit ausgefallener Besetzung in ihre Programme auf. Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug (2. Satz) Thomas Böttger: Neues Werk für zwei Klaviere und Schlagzeug Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20 januar februar Di 28 märz 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € januar februar Mi 25.* märz Mi Fotos: Andreas Kreutzer, Oliver Fantitsch, Stage School, Christoph Schoener januar Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg präsentiert ihren Nachwuchs und gewährt den Mitgliedern der Hamburger Volksbühne einen kurzen interessanten Einblick in die Arbeit der Schauspielabteilung. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend in den Räumen der Stage School. Die Schüler aus dem 3. Jahrgang präsentieren sich in komödiantischen und tragisch-komischen Szenen aus verschiedenen modernen Theaterstücken, u.a. „Bier für Frauen“ (Felicia Zeller), „Er steht einfach nicht auf dich“ (Abby Kohn), „Hautnah“ (Patrick Marber), „Projektionsfläche“ (Hennef Wirkstatt) u.a. Bei einer Führung durch die Schule erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit der Schüler Die Stage School Hamburg ist Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel mit derzeit 270 Schülern, 70 Dozenten und 27 Unterrichtsräumen auf 4.000 qm. Los geht es um 19 Uhr, Beginn der Aufführung ist um 19.15 Uhr. märz So Das Markus B. Trio: Markus Baltensperger (Gesang, Gitarre), Michael Leuschner (Trompete, Flügelhorn) und Bernd Dietz (Perkussion) Das Markus B. Trio lädt Sie ein zu einer Reise durch vielfältige Welten des Universums. Eine Exkursion in Klangwelten, quer durch die Genres der Musik. Handmade Music zwischen Soul und R&B. Authentisch, sympathisch und äußerst differenziert unter den Sternen des Planetariums. back to school januar Mo Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr Dauer: 3 Stunden inkl. Pause 9,00 € St. Pauli Theater st. michaeliskirche Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 22,00 € märz Beginn Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg Englische Planke 1, 20459 Hamburg TIPP! matthäus passion Die Wahrheit Chor und Orchester St. Michaelis, Chorknaben Uetersen, Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a. Leitung: Christoph Schoener (Foto) Solisten: Thomas Cooley (Evangelist), Gotthold Schwarz (Christus), Siri Caroline Thornhill (Sopran), Ursula Eittinger (Alt), Martin Lattke (Tenor), Raimund Nolte (Bass) Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion Bachs Matthäus-Passion entstand in seiner Leipziger Zeit als Thomaskantor und wurde 1727 in der Thomaskirche uraufgeführt. Das Werk gilt als einer der Höhepunkte im Bachschen Schaffen und in seiner Gattung an sich. Schauspiel von Florian Zeller; Regie: Ulrich Waller; Mit: Herbert Knaup, Thomas Heinze, Johanna Christine Gehlen, Leslie Malton Ein „Spiel von Lüge und Wahrheit“ ist diese hinreißende, höchst raffiniert geschriebene Beziehungs-Komödie mit geschliffenen, pointierten Dialogen. Für Protagonist Michel ist Wahrheit etwas sehr Zweifelhaftes. Er bevorzugt die Lüge, denn er hat seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul. Alice sieht das anders, sie will endlich reinen Tisch machen. Michel ist empört. Bei einem Treffen erzählt ihm Paul von seinem Verdacht, dass Alice ihn betrügt… januar februar oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen januar märz So 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 24,00 € Mo 26. Di 27. 18.* *19.00 Uhr februar 26.* februar märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg das schlaue füchslein (Príhody lisky Bystrousky) Oper von Leós Janácek Ein „hinreißendes, traumwandlerisches Werk“ (Hamburger Abendblatt): Die berührende Inszenierung von Johannes Erath wurde von Presse und Publikum mit lang anhaltendem Applaus gefeiert. januar Di februar märz 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 29 Ticketshop januar – märz Fortsetzung Staatsoper Hamburg januar – märz dialogues des carmelites (Die Hochzeit des Figaro) Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Stefan Soltesz; Inszenierung: Johannes Schaaf Mozarts beliebte Oper, die inhaltliche Fortsetzung von Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“, erzählt die Intrigen reiche Geschichte von Figaro, der einen listigen Plan gegen seinen Herrn, den Grafen Almaviva, schmiedet. januar februar Do siegfried/Götterdämmerung (Die Gespräche der Karmeliterinnen) Oper von Francis Poulenc le nozze di figaro märz 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel Regie: Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. An diesem Abend ist die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens. Weitere Infos auch auf Seite 5 Text vom Komponisten nach dem gleichnamigen Stück von Georges Bernanos In französischer Sprache; Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Nikolaus Lehnhoff Ein Glanzlicht des Repertoires: Die bewegende Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff zählt zu den großen Erfolgen der Staatsoper Hamburg. Die junge Blanche ist von großer Daseinsangst befallen. Sie hofft, in der Abgeschiedenheit eines Klosters Ruhe zu finden und beschließt, Karmeliterin zu werden. Doch die Wirren der Französischen Revolution machen auch vor dem Kloster nicht halt. Die Nonnen fassen den Beschluss zum Martyrium. januar februar Sa 28.* januar So Di 3.* Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) messias Ballett von John Neumeier Musik: Georg Friedrich Händel und Arvo Pärt Choreografie und Inszenierung: John Neumeier Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi; Solisten (Gesang): N.N. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1999 wird Neumeiers sakrales Ballett mit Standing Ovations gefeiert. Der „Messias“ ist nach wie vor Händels bekanntestes Werk und gehört bis heute zu den populärsten Beispielen geistlicher Musik des christlichen Abendlandes. lucia di lammermoor Oper von Gaetano Donizetti januar (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The Girl of the Golden West” von David Belasco in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Carlo Montanaro; Inszenierung: Vincent Boussard Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850. Die Leitung hat Carlo Montanaro, ein Spezialist für das italienische Fach. In der Rolle der Minnie: die amerikanische Sopranistin Emily Magee. Sie gilt als eine der großen neuen Stimmen ihrer Generation. januar februar Mi 18.* Fr 13.* Beginn märz Di 24.* Do 26.* Sa 14.*, 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) märz Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Text von Hugo von Hofmannsthal; Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: August Everding Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper. Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet. Elektra, die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter Bruder Orest wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit ihrem Leben. januar februar märz april Do 9.* Fr 3.** So 5.*** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***14.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) La Traviata Pelléas et Mélisande Die Entführung aus dem Serail Sa 4. April, 19.30 Uhr Mo 6. April, 18 Uhr, Fr 10. April, Mi 15. April und Sa 18, April, je 19 Uhr Di 14. April, Fr 17. April, und Sa 25. April, je 19 Uhr Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Ballett von John Neumeier februar märz april Di 17.*, 24.* Mi 1.* Do 19.* Do 16.* Sa 14.* So 12.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) *19.30 Uhr / **14.30 Uhr und 19.00 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 18. Do 26.* märz Fr 13.* Sa 14.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr (B-Premiere) 19,00 € (inkl. HVV) die tragödie von romeo und julia Schauspiel von William Shakespeare Regie: Jette Steckel Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo) Choreografie: Dorothea Ratzel Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo), Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“ (Spiegel Online). januar Mi februar märz 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die schutzbefohlenen VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) inkl. HVV Musik: Hans Zender „Schuberts Winterreise“ eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester; Choreograf ie und Inszenierung: John Neumeier; Musikalische Leitung: Simon Hewett; Tenor: Rainer Trost Wiederaufnahme der beeindruckenden Inszenierung von 2001. Zu Hans Zenders Interpretation von Franz Schuberts „Winterreise“ lässt John Neumeier bewegende Bilder entstehen. Sie erzählen von Vertrauen, Vertrauensverlust und dem Rückzug in uns selbst, dem inneren Exil. februar Mi Beginn Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Liliom, Die kleine Meerjungfrau u.a.) Alstertor, 20095 Hamburg winterreise Oper von Richard Strauss märz Thalia theater 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) elektra 30 februar februar Fotos: Helga Kneidl, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow, Krafft Angerer Text von Salvatore Cammarano nach dem Roman „The Bride of Lammermoor“ von Walter Scott In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Henrik Nánási Inszenierung: Sandra Leupold Bühnenbild: Stefan Heinrichs Ein Klassiker des italienischen Repertoires - die wohl bekannteste tragische Oper Donizettis mit hinreißender Musik und großer Dramatik. Die berühmte „Wahnsinns-Arie“ Lucias gilt noch immer als eine der größten Herausforderungen für Koloratursoprane. la fanciulla del west 18.** märz Beginn Premiere Schauspiel von Elfriede Jelinek LESSING Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann TAGE Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann 2015 Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse, Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium. januar Mi 28. februar Do 19. märz Mo 2. Di 10. Mi 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) „Um Alles in der Welt“ 23. Januar bis Lessingtage 2015 8. Februar 2015 Das Hamburger Thalia Theater zeigt im Rahmen dieses Festivals seit 2010 internationale Gastspiele, Vorträge, Konzerte, Performances und veranstaltet die „Lange Nacht der Weltreligionen“ zum Thema Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien. Die „Lessingtage“ sind dem großen deutschen Auf klärer und Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing gewidmet und beleben seinen Aufruf zu Toleranz und Verständigung zwischen den Völkern. Die Aufführungen im Rahmen des Festivals finden Sie gesondert ausgezeichnet. 31 Ticketshop januar – märz januar – märz ANZEIGE Fortsetzung Thalia Theater das schweigende mädchen LESSING TAGE 2015 Schauspiel von Elfriede Jelinek Regie: Johan Simons; Mit Benny Claessens, Steffan Hunstein, Annette Paulmann, Hans Kremer, Risto Kübar, Steven Scharf, Thomas Schmauser und Wiebke Puls Elfriede Jelineks Stück zum sogenannten NSU-Prozess der rechtsextremen Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ und dem provokativen Schweigen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe: von Regisseur Johan Simons mit Schauspielern der Münchner Kammerspiele in einen beeindruckend dichten und fesselnden Abend verwandelt. Am 25. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Johan Simons, Alexander Hoffmann (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter im NSUProzess) und dem Ensemble statt. Moderation: Ruth Heynen. januar Sa 24. So 25.* februar macbeth rheingold/walküre LESSING Tragödie von William Shakespeare TAGE Regie: Luk Perceval 2015 In der Petersburger Inszenierung spielt der ukrainische Schauspieler Leonid Alimov den Macbeth nicht als skrupellosen Machtpolitiker, vielmehr quält diesen Macbeth die Erinnerung an seine Taten, so dass zunehmend Angst und Selbstzweifel sein Handeln bestimmen. In eindringlichen Bildern, inspiriert von den barocken Gemälden der Eremitage, zeigt Perceval die Sinnlosigkeit der Gewaltspirale. Annette Kurz erhielt für ihr Bühnenbild den „Golden Sofit“-Preis. Rund um die Premiere Ende Mai 2014 eskalierten in der Ukraine die Gefechte zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Soldaten… Um 19.15 Uhr findet ein Gespräch mit Luk Perceval und Marina Koreneva statt. Regie: Antú Romero Nunes Ausstattung: Matthias Koch Musik: Johannes Hofmann Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem groß angelegten Spielzeit-Projekt verbindet Antú Romero Nunes die gesamte Geschichte der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen von der Götterwelt bis in die Gegenwart. An diesem Abend steht mit „Rheingold/ Walküre“ die Welt der Götter und der Fluch um die Götterburg Walhall im Zentrum der Geschichte. Gastspiel House Festival Theatre, St. Petersburg Gastspiel Münchner Kammerspiele märz januar februar Sa Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Der Ring nach Richard Wagner märz januar 7. februar Sa märz 14. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Gastspiel Beijing Young Dramatists Association Theater China LESSING (Europapremiere) Schauspiel von Liao Yimei TAGE Regie: Meng Jinghui. Mit Zhang Yicheng, Kong Yan, Li Zhihao; 2015 Liu Shuang ; Yang Zuofu; Lv Jing; Zhang Jue; Zhang Gongchang; Sun Yucheng; Luo Huan; Lin Tianyuan; Liu Wen. Der gesellschaftskritische chinesische Regisseur Meng Jinghui, in seiner Heimat ein Star, zeigt anhand einer skurrilen und durchaus romantischen Liebesgeschichte, wie soziale Medien falsche Idole erschaffen und auch wieder zerstören können. Es ist die Geschichte eines dekadenten Schurken, der sich für den größten Verführer aller Zeiten hält, verselbständigt sich, als ihm ein fremdes Herz implantiert wird… Am 30. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Meng Jinghui und dem Ensemble statt. Moderation: Stefan Christ. januar Fr februar märz 30. jeder stirbt für sich allein Nach dem Roman von Hans Fallada Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Dramaturgie: Christina Bellingen Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer „Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada januar februar Do dementia Gastspiel Proton Theatre, Budapest LESSING TAGE 2015 Schauspiel von Kornél Mundruczó & Kata Wéber Regie: Kornél Mundruczó. Im Theater wie im Kino greift der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó die Ungereimtheiten politischer Machenschaften seiner Heimat offensiv an. In Cannes ist er für seinen neuesten Film „White God“ preisgekrönt worden. Seinem Stück „Dementia“ liegt eine wahre Begebenheit zugrunde: Von heute auf morgen wird eine Klinik von einem Investor aufgekauft. Arzt, Krankenschwester und Patienten sollen gehen. Doch der Widerstand wächst! Im Anschluss findet ein Gespräch mit Kornél Mundruczó, Attila Mong, (Journalist und Aktivist der ungarischen Pressefreiheit) und dem Ensemble statt. januar februar Di 32 märz Fotos: Márton Ágh, Krafft Angerer, Armin Smailovic bernstein (meng jinghui) NACH DEM ROMAN VON PETER HØEG BÜHNENFASSUNG KERSTIN KREFFT ■ ANDREAS HARWARTH REGIE FRANZ-JOSEPH DIEKEN BÜHNE LANI TRAN-DUC KOSTÜME ANITA KÖNNING Charles Manson: Summer of Hate Das Musical – Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley Regie: Stefan Pucher; Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita Johannes, Jörg Pohl u.a.; Live-Band: TRÜMMER Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit wird beim Musikfestival in Woodstock der „Summer of Love“ gefeiert. januar märz februar Di märz 17. 12.* Do 26. So 1.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) die möwe das käthchen von heilbronn Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Ver knüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. Regie: Bastian Kraft Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. Schauspiel von Anton Tschechow januar 3. Der sechsjährige Inuit-Junge Jesaja stürzt vom Dach eines Wohnhauses in Kopenhagen. Für die Behörden ist es ein Unfall, doch der klugen grönländischen Naturwissenschaftlerin Smilla Jaspersen erzählen die Spuren im Schnee etwas anderes. Auf der Suche nach Antworten gerät die Expertin für Schnee und Eis zunehmend selbst in die Schusslinie. Ein spannender Wissenschaftsthriller und eine Spurensuche nach kultureller Identität und Heimat. Schauspiel von Heinrich von Kleist februar Fr MIT TOMMASO CACCIAPUOTI ■ KAI HUFNAGEL ■ VIVIEN MAHLER ■ ANNIKA MARTENS u.a. 13.* januar februar Mi 25.* Di 24. So 22.** Mi 4.* Fr 27. märz So 15.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) *19.30 Uhr / **17.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr (B-Premiere) 19,00 € (inkl. HVV) PREMIERE 24. JANUAR 2015 VORSTELLUNGEN BIS 6. MÄRZ 2015 KARTEN 040. 39 90 58 70 ODER WWW.ALTONAER-THEATER.DE 33 Ticketshop Fortsetzung Thalia Theater So oder so – hildegard knef Von und mit Gilla Cremer hedda gabler Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch, Karin Neuhäuser u.a. Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine), Elen Harutyuyan (Viola), Niklas Hardt (Cello) Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen. januar februar So Regie: Hartmut Uhlemann Klavier: Gerd Bellmann Gilla Cremer führt den Zuschauer durch Stationen aus dem Leben der Knef, spielt, erzählt, tanzt, und singt sich durch die Höhen und Tiefen dieser außergewöhnlichen Biographie. januar februar Mi 25. Fr 27. märz märz Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 8.* 20.00 Uhr 19,00 € Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) dr. stratmann – dat schönste Die Abschiedstour Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt und wo er lebt. Sein Rezept „Lachen ist gesund“ für alle, die es auch bleiben oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor Stratmann! februar märz So 15.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € forever soul! Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. januar drauSSen vor der tür Schauspiel von Wolfgang Borchert „My Darkest Star“ live in concert Regie: Luk Perceval Musikregie: Paul Lemp / Stefan Wulff Getragen von kraftvoller Musik singt, schreit, flüstert und dichtet sich Soldat Beckmann in Luk Percevals Inszenierung die Verzweiflung von der Seele. januar februar märz Mi 18. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € (inkl. HVV) theater haus im park bergedorf Gräpelweg 8, 21029 Hamburg die geiselnahme Komödie von Hans Scheibner Regie: Hanns Christian Müller In seiner satirischen Komödie übt Hans Scheibner deutlich und böse, aber doch humorvoll, Kritik an unserem heutigen Bankwesen. januar Mi 34 februar märz 21. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € februar märz Mi 25. Fr 27. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € oben bleiben Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. januar februar märz So 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € Fotos: Armin Smailovic, Bo Lahola januar Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 677 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg Konrad Beikircher – Bin völlig meiner Meinung! Martin Buchholz – Ich geb‘s ja zu Wahrlich kein Best-of-Programm, sondern „the Fiesest and the Miesest of Buchholz“. Der „Kreuz- und Querdenker Buchholz“ („Süddeutsche Zeitung“) in einem Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen früheren gesammelten Werken. Und er hat sich auch eigene ZugabenWünsche erfüllt: Das, was ihm zu sagen besonders wichtig war und ist Januar Februar Mi Beginn Kaufkarte 22,50 € Impro-Theater Alles ist möglich: großes Drama, spontane Gags, ergreifende Chansons oder Abrock-Nummern. Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es, die ganze Bandbreite menschlicher Regungen auf die Bühne zu bringen. Seit 1993 erschaffen sie aus dem Genre „Improvisation“ eine ganz eigene, immer wieder neue Kunstform. Februar 16. März Mo 2. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € Katie Freudenschuss – Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Januar Februar März So 8. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 24,50 € Helmut Schleich – Ehrlich Hamburg-Premiere hidden shakespeare Mo Januar März 11. 20.00 Uhr Januar Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik... Februar März Fr Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) Januar Februar März Do 19. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 22,50 € Reiner Kröhnert – Mutti Reloaded Hamburg-Premiere Alle bissen sich bislang am „System Mutti“ die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise… Januar 6. Februar März So 22. Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 24,50 € 20.00 Uhr 24,50 € Foto: Alma Hoppes Lustspielhaus, Konrad Beikircher 35 extra-Tickets extra-Tickets Hamburger Engelsaal Das Königreich Komödie Extra Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg Friedensallee 26 (Hinterhof), 22765 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Zuhause Robert Kreis – Manche mögen‘s Kreis Schauspiel von Ingrid Lausund Dieser wirklich große „Kleinkünstler“ begeistert sein Publikum seit nunmehr 30 Jahren und wird auch mit seinem neuen Programm auf gewohnt elegante Art und Weise in die Goldenen Zwanziger entführen und beweisen, wie zeitlos viele Texte und Lieder aus dieser Zeit sind. Mint und Hellblau gegen ein bedrohliches Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen Panikattacken, die perfekt geputzte Küche als pseudo-sakraler Raum. Ein Abend über wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume – über das „Unbehaustsein“ in modernen Zeiten. Emotionale Rohrbrüche vorprogrammiert! Januar Februar Januar März Mi 28. Mi 11. Do 29. Do 12. Fr 30. Fr 13. So 15. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 19,50 € Januar Februar Sa Kaufkarte *15.00 Uhr 34,00 € / 32,00 € Suzie And The Seniors – Twist and Shout Jetzt geht die PARTY richtig los! Mit den großen Hits der 60er Jahre u.a. von den Beatles, Searchers, Rolling Stones, Hollies, Tremeloes, Monkees verwandeln Suzie & The Seniors den Engelsaal in einen stampfenden, kochenden Beatkeller. Ein Feuerwerk der Nr. 1 Hits! Februar März Januar Februar 28.* März Do Kaufkarte Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr Einlass ab 18.45 Uhr 64,00 € Preis inkl. 3-Gänge-Menü und Getränke *19.30 Uhr 18,00 € / 16,00 € Der „King of Parodie“ hat auch in seinem neuen Programm wieder illustre „Gäste“ an Bord. Jörg Knör parodiert, lästert und belustigt. Er singt den Gabalier und den Lindenberg, berührt mit selbst komponierten Liedern, spielt Saxophon und karikiert munter Alles und Jeden. Hamburger Sprechwerk Januar Februar Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg Ernst deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg Bank Banker Bankrott Jürgen Tarrach – Chansons Regie: Peter Kühn Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing und Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia Theaters, nimmt Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Finanzjongleure. Philipp Kuster ist Banker. Anlageberater Private Banking. In Zürich. Er hat es geschafft. Er ist oben angekommen. Er verdient viel Geld. Kann sich ein gutes Leben leisten. Und kann seiner Frau auch immer mal ein besonderes Geschenk machen. Geld spielt keine Rolle. Es geht ihm also gut Januar Leipziger Pfeffermühle – Glaube, Liebe, Selbstanzeige Regie: Matthias Nagatis Mit Matthias Avemarg, Franziska Schneider, Frank Sieckel a.G. Musiker: Dietmar Biebel (Klavier), Peter Jakubik (Schlagzeug) Glaube, Liebe, Hoffnung - oder Selbstanzeige? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn aber die Hoffnung doch schon von uns gegangen ist, dann bleibt nur der Ausweg, selbst aktiv zu werden, um Glauben und Liebe wiederzubeleben. Praktische Tipps dafür gibt es von der Leipziger Pfeffermühle, dem Urgestein des deutschen Kabaretts. Am 23. April 2014 feierte die „Pfeffermühle“ ihr 60. Jubiläum! Februar März Mo Do 29. Fr 30. Januar So März Mo Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey 36 Jörg Knör – VIP VIP HURRA! 19.* Beginn Januar 20,00 € 7.* Beginn Im ersten Teil seines Lebens ist er sehr viel gestolpert, häufig mit einem Sturz in Folge. Der erste Sturz war seine Sturzgeburt. Und so kam Viktor relativ unvorbereitet mit dieser Welt in Berührung. Das bestimmte sein ganzes Leben - aber sein sonniges Gemüt siegte immer wieder über alle Zweifel. Sa Kaufkarte März Viktor Dubio – Liebe 31.* Beginn *11.30 Uhr Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß – mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Januar März 22.* Wiener Blut Die 2te Heimat Sa Februar So 1.* März Mi 25. Do 26. Fr 27. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr / *18.00 Uhr 15,00 € Yves Montand et copains Ein französischer Chansonabend – eine Hommage an den großen Schauspieler und Chansonniers Yves Montand mit Klassikern und Raritäten von Aznavour über Jaques Dutronc bis Henri Salvador und Leo Ferré. Eigene Übersetzungen der Chansons sowie Vertonungen deutscher Gedichte ergänzen den Abend und zeigen die Poesie, die den Chansons innewohnt. Januar Februar Mo *19.30 Uhr 20,00 € 20,00 € Mit ihrer kraftvollen Mischung aus Jazz, Pop und Funk, Klassik und Weltmusik, ganz ohne Instrumente, begeistern die sechs Stimmwunder bei zahlreichen Auftritten und bekannten Festivals in ganz Europa und halb Asien. Januar Februar März Mo 30.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Nicolai Friedrich – Magische Unterhaltungskunst G. Spiekermann & die Bop Cats – Fröhliche Frühlingstöne Die Veranstaltung ist Kult: Zum 14. Mal lassen Gerd Spiekermann und die Bop Cats mit ihrem gemeinsamen Programm die Stimmungswogen hochgehen. Gerd Spiekermann breitet wieder manch listig- lustigen Selbsterfahrungs-Schatz aus, die Bop Cats streifen mit Swing & Soul durch die Evergreens der Jazzgeschichte. Januar *19.30 Uhr Slixs – 6 Voices 2.* Kaufkarte 30. Kaufkarte März Beginn 23.* Beginn Februar März So Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von ausgewählten klassischen Kunststücken der alten Meister bis hin zu neu entwickelten Eigenkreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Gegenstände schweben, verwandeln sich, oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Gedanken. Und auch die größten Skeptiker weiß er zu überzeugen! Januar Februar März So 8.* 29.* Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 34,00 € / 31,00 € *11.30 Uhr 20,00 € *11.30 Uhr 20,00 € Fotos: Einwirkzeit, HTK Kontor, Hamburger Engelsaal, Hamburger Sprechwerk, Robert Kreis, Jörg Knör 37 extra-Tickets extra-Tickets Laeiszhalle GroSSer Saal The Ukulele Orchestra of Great Britain Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Nigel Kennedy Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Violine und Leitung: Nigel Kennedy Nigel Kennedy ist einer der schillerndsten Exzentriker der klassischen Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine. Für seine aktuelle Konzerttournee, die er gemeinsam mit der weltbekannten Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg bestreitet, wird er ein reines Bach-Programm mit sämtlichen Violin-Konzerten des barocken Großmeisters spielen. Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041 Violinkonzert E-Dur BWV 1042 Konzert für Violine und Oboe d-Moll BWV 1060 Konzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043 Januar Februar Sa 14. Beginn 20.00 Uhr März Kaufkarte 79,00 € / 68,00 € / 58,00 € / 47,00 € In ihrer 29-jährigen Orchestergeschichte haben die „Ukes“ in der ganzen Welt gespielt und überall ausverkaufte Hallen und begeisterte Menschen hinterlassen. Die Show ist ein Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik. Virtuos, lustig und immer wieder überraschend, mit der angemessenen Prise an britischem Humor, ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker zu entziehen. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und vor allem, auf der Bühne Spaß zu haben, gehört zu den Geheimnissen ihres weltweiten Erfolges. Januar Februar Sa 20.00 Uhr 53,00 € / 46,00 € Laeiszhalle Kleiner Saal Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Ensemble Resonanz – rausch Dirigent: Peter Rundel Solist: Peter Veale (Oboe) Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Von Carlo Gesualdo über Bach über Schumann über Hugo Wolf zu Brian Ferneyhough. Brian wer? Es wird ein auf jeden Fall ein spannender Musikabend! Robert Schumann/Xaver Paul Thoma: Sechs Fugen über den Namen Bach op. 60 (Auswahl) Carl Philipp Emmanuel Bach: Sinfonia G-Dur Wq 182/1 Brian Ferneyhough: Allgebrah Carlo Gesualdo da Venosa: Madrigali libro sesto (Auswahl, Bearbeitung für Streichquintett) Hugo Wolf: Streichquartett d-Moll „Entbehren sollst Du, sollst entbehren“ (Bearbeitung für Streichorchester) Di März 27. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 27,50 € / 21,50 € Ensemble Resonanz – seele Pasadena Roof Orchestra – Swing at its best Seit über 40 Jahren begeistert das in England beheimatete Pasadena Roof Orchestra mit seiner Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 40er Jahre sein Publikum auf der ganzen Welt. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Rhythmus! Seine Wurzeln liegen in den Vorkriegstanzbands und den 20er Jahren, den „Roaring Twenties“, die die späteren großen Swing-Bands inspirierten. Der Swing hat im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen nicht nur Jahrzehnte überlebt, sondern erfreut sich heute wieder stetig zunehmender Popularität. Einen maßgeblichen Anteil an dieser Popularität hat das Pasadena Roof Orchestra. Januar Februar März So 8. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 53,00 € / 46,00 € Thomas Dorsch – Gerrit Zitterbart Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll Januar Februar März Fr 38 13. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 39,00 € / 36,00 € / 32,00 € Februar Fr Todesfalle London Synfonie Orchestra Dirigent: Gianandrea Noseda Klavier: Roman Zaslavsky Das neue Mehr! Theater am Großmarkt feiert große Eröffnung mit dem legendären LSO: Das weltweit führende Orchester unter der Leitung des international renommierten Dirigenten Gianandrea Noseda spielt Tschaikowskys berühmtes Klavierkonzert Nr. 1 und die 5te Symphonie von Schostakowitsch. Solist an diesem Abend ist der preisgekrönte russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky. Peter I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll, op. 23 Dmitri Schostakowitsch: 5. Sinfonie in d-moll op. 47 Weiter Infos auch auf Seite 7. Januar Februar März Sa 7. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 125,00 € / 105,00 € / 80,00 € 20.00 Uhr 27,50 € / 21,50 € Februar März Do 19.* Fr 20.* Sa 21.* So 22.** Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,00 € / 5,50 € The English theatre Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Der Kontrabass Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) ... und Guido Jäger (Kontrabass) Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. Februar Do März 26.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 23,00 € Palazzo Deichtorstraße (vor den Deichtorhallen), 20095 Hamburg ANYONE FOR BREAKFAST Komödie von Derek Benfield Eine turbulente Beziehungskomödie: Shirley überlässt ihrer Freundin Jane für ein Date ihr Haus und plant, sich derweil ungestört mit Janes Ehemann Roger zu treffen. Shirleys Ehemann Gilbert, der eigentlich auf dem Flug nach Düsseldorf sein sollte, trifft in Begleitung einer hübschen Stewardess überraschend auf Roger, der gerade unterwegs zu Shirley ist… 27. Kaufkarte Januar Steintorplatz, 20099 Hamburg März Beginn Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm das brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen herauszubringen. Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist. Eins ist jedoch klar: der Köder ist gelegt und die Todesfalle schnappt unerbittlich zu... Museum für Kunst und Gewerbe Januar Dirigentin und Viola: Tabea Zimmermann Das Ensemble Resonanz präsentiert ein anspruchsvolles Konzertprogramm: Unter der Überschrift „seele“ erforscht das Ensemble unsere östlichen Nachbarn, genauer Ungarn und Böhmen, die viele berühmte Komponisten hervorgebracht haben. Johann Baptist Vanhal: Symphonie g-Moll Béla Bartók: Drei Rondos über slowakische Volkslieder Sz 84 Zoltán Kodály: Adagio für Viola und Streichorchester György Ligeti: Alte ungarische Gesellschaftstänze Ödön Partos: Yizkor / In Memoriam Antonín Dvorák: Serenade E-Dur op. 22 Januar Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg 14. Kaufkarte Februar theater an der Marschnerstrasse Banksstr. 28, 20097 Hamburg März Beginn Januar Mehr! Theater am GroSSmarkt Palazzo Termine auf Anfrage bis 7. Februar 2015 mit einer Menü-Kreation von Cornelia Poletto! Nach acht Jahren Pause kehrt Europas erfolgreichstes Gourmet-Theater in die Hansestadt zurück. Eine Varieté-Show aus Akrobatik, Schauspiel, Jonglage, Kontorsion, Comedy, Animation, Gesang und Musik. Kulinarisch steht dem Gourmet-Theater dabei erstmalig die Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto zur Seite. Termine bis Februar 2015 auf Anfrage Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr Tickets ab 80,10 € Buchungen ausschließlich unter: 040 – 22 700 617 Fotos: Premium Event GmbH, Jann Wilken, Mark Harrison, Palazzo, Kock Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr 20,00 € „Unsere Empfehlung.“ glied. Werben Sie ein neues Mit ur.de Alle Infos auf www.inkult Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service-Team von inkultur gern telefonisch entgegen unter 040 – 22 700 666. 39 KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten Prager März B Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de und können Sie telefonisch anfordern unter 040 – 22 700 666. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com este Reisezeit für Prag ist der März – vor Beginn des touristischen Trubels in dieser wunderschönen Stadt. Wir werden im denkmalgeschützten „Hotel International“ in der Nähe des Prager Burgviertels wohnen und von dort aus die vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Damit beginnen wir nach unserer Anreise am zweiten Tag und besuchen die Altstadt und das jüdische Viertel. Am Abend sehen wir eine Vorstellung des berühmten „Schwarzen Theaters“. Am dritten Tag stehen die Loreto-Kirche, der Hradschin (Königspalast) und eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn in den Stadtteil Kleinseite mit der romantischen Kampa-Insel auf dem Programm. Ein stilvolles Abendessen im Jugendstil-Ambiente des Gemeindehauses Obecni Dum läutet den Abend ein, danach genießen wir die Oper „Tosca“ in der Staatsoper. Der nächste Vormittag steht ganz im Zeichen des Jugendstils: bei einer speziellen Stadtbesichtigung erfahren wir mehr über die prunkvollen Gebäude der Stadt und besuchen anschließend das Museum des Jugendstilkünstlers Alfons Mucha. Am Abend beschließen wir unser Reiseprogramm mit dem Besuch des Nationaltheaters, wo uns „Die verkaufte Braut“ erwartet. Am fünften Tag geht es dann zurück in die Heimat. Alle Ausflüge werden von einer fachkundigen Reiseleiterin begleitet. Malerisches Bad Lauchstädt und Umgebung 5 Tage 11. bis 15. März 2015 Mitglieder: DZ pro Person € 764 / EZ € 840 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 789 / EZ € 865 Achtung: Kurzfristige Programmänderung Leistungen: Fahrt im modernen 4-Sterne-Reisebus (mit Klimaanlage, Küche, WC) ab und bis Hamburg-ZOB, 4 x Übernachtung/Frühstück im Hotel International, 2 x Abendessen im Hotel, 1 x Abendessen in einem Prager Restaurant, 1 x Abendessen im Gemeindehaus, 1 x geführter Besuch Altstadt,1 x geführter Ausflug Burg und Kleinseite inkl. Eintritt Loreto Kirche und Burg, 1 x Fahrt mit der historischen Straßenbahn, 1 x geführter Ausflug Jugendstilgebäude sowie Führung durchs Mucha-Museum, 1 x Eintrittskarte Schwarzes Theater, 1 x Eintrittskarte „Tosca“ in der Staatsoper (1. Kat.), 1 x Eintrittskarte „Die verkaufte Braut“ im Nationaltheater (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Behringer Touristik, Frau Emmelius-Krenn, Tel. 0641 – 96 81 97, Herr Sulzmann, Tel. 0641 – 96 81 92 Mindestteilnehmerzahl 20, Anmeldeschluss 20. Januar 2015 Paris und Île de France I m 18. Jahrhundert war Bad Lauchstädt ein angesagtes Modebad und immer noch verströmen die Kuranlagen den Reiz des Spätbarocks. Natürlich wollten sich damals die Kurgäste nicht nur um ihr körperliches Wohl kümmern, sondern sich auch gut unterhalten. Dazu passt, dass im Jahre 1802 unter der Regie Johann Wolfgang von Goethes das Lauchstädter Sommertheater errichtet wurde. Bevor wir jedoch am ersten Tag unserer Reise in Bad Lauchstädt ankommen, führt uns ein Abstecher nach Halle an der Saale, Heimat des großen Georg Friedrich Händel. Eine Stadtführung auf den Spuren großer Komponisten bringt uns diesen Ort näher. Schließlich erreichen wir in Bad Lauchstädt das 4-Sterne-Kurpark-Hotel, das sich in seiner Ausstattung an der historischen Epoche des Spätbarocks orientiert. Stilecht empfängt uns dort der Badearzt mit einem Glas Heilwasser. Nach dem Abendessen im Hotel beschließen wir mit einer geführten Fackelwanderung durch den Ort den ersten Reisetag sehr stimmungsvoll. Am zweiten Tag lernen Sie bei einem ganztägig geführten Ausflug die Saale-Unstrut-Region kennen. Stationen sind Naumburg, bekannt für seinen herrlichen Dom, dann Bad Kösen mit der Burgruine Rudelsburg. Im Burghof erwartet uns ein deftiger Mittagsimbiss. Weiter geht es mit einem mehr als 100 Jahre alten Dampfer auf der Unstrut, entlang der herrlichen Landschaft mit ihren Weinbergen. Wir legen an in Freyburg und besuchen dort die bekannte Rotkäppchen-Sektkellerei. Zurück in Bad Lauchstädt beschließen wir den Abend mit einem feinen Winzerbuffet mit anschließender Weinprobe. Am dritten Tag widmen wir uns ausführlich unserem Kurort. Herrn Goethe hatten wir ja eingangs schon erwähnt und so führt uns der Weg auch ins GoetheTheater, in dem Sie die Bühnentechnik des frühen 19.Jahrhunderts bestaunen können. Weiter geht es nach Merseburg, einem echten städtebaulichen Kleinod mit Schloss und Dom und über 1000-jähriger Geschichte. Nicht fehlen darf das Rosarium in Sangershausen. Abends erwartet uns dann ein Abendessen fast wie zu Goethes Zeiten. Die 40 Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als „Sonnenkönig“ damit ein Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am Abend unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse kann man zum Glück fahren…und dann den atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt genießen. Der Montag steht zur freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es dann Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir! „heimliche“ Hauptstadt Sachsens, Leipzig, erobern wir am vierten Tag mit einem geführten Besuch per Bus und per Pedes, wir besuchen die Nikolaikirche und das Gewandhaus. Für eigene Erkundungen und Einkäufe planen wir genügend Freizeit ein. In gemütlicher Runde lassen wir dann den Abend im Hotel ausklingen. Am fünften Tag heißt es Abschied nehmen von unserem Kurort, aber wir legen auf der Rückfahrt noch einen ausgiebigen Stopp in Magdeburg mit einer geführten Stadtbesichtigung ein, bevor es endgültig zurückgeht nach Hamburg. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus mit WC/Waschraum, Bordküche, Klimaanlage, Video/DVD, Garderobe, ab/bis Hamburg-ZOB (Abfahrt 6.30 Uhr), 4 x Übernachtung/ Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Kurparkhotel in Bad Lauchstädt, 2x Abendessen im Hotel, 1 x Abendessen wie zu Goethes Zeiten, 1 x Abendessen als Winzerbuffet, Weinprobe, Willkommenstrunk, geführter Stadtrundgang Halle, geführte Fackelwanderung in Bad Lauchstädt mit Getränk, ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung in die Saale-Unstrut-Region mit: geführter Stadt-und Dombesichtigung Bad Naumburg inkl. Eintritt Dom, Mittagsimbiss auf der Rudelsburg bei Bad Kösen, nostalgischer Dampfer-Schifffahrt, Führung und Kostprobe in der Rotkäppchen-Kellerei in Freyburg inkl. Eintritt, Abstecher zum Geiseltalsee. Führung durch das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt inkl. Eintritt, geführter Spaziergang in Merseburg mit Dombesuch, Besuch im Rosarium Sangershausen inkl. Eintritt, ganztägiger Ausflug nach Leipzig mit großer Stadtrundfahrt und geführtem Spaziergang, Besuch des Gewandhauses inkl. Eintritt und der Nikolaikirche, Stadtrundfahrt und -spaziergang Magdeburg, Gruppenreiserücktrittsversicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Fr. Teichmann) und 04321 – 966 260 (Fr. Bracker). Mindestteilnehmerzahl 25, Anmeldeschluss 31. März 2015 5 Tage 27. bis 31. Mai 2015 Mitglieder: DZ pro Person € 569 / EZ € 614 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 594 / EZ € 639 Foto: www.bad-lauchstaedt.info A m ersten Tag reisen wir im komfortablen Reisebus Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und, und, und... Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame auf dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück. Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem kleinen Mittagsimbiss steht das „Musée d’Orsay“ auf dem Programm. Das wunderschöne Gebäude – ehemals ein Bahnhof – ist berühmt für seine Impressionisten-Sammlung. Auch der 5. Tag hält Überraschungen bereit: bei einer ExklusivFührung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird es dann sehr romantisch. Fotos: Behringer Touristik, Paris Tourist Office/Amélie Dupont Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis 14.07. im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis , 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015 8 Tage 7. bis 14. Juli 2015 Mitglieder: DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628 41 KulturTagesfahrten Termine Aufruf-Abos Schweriner Schlossfestspiele I mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele. Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde) widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden. Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten IHRE KARTEN Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca. 22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 227 006 66 1 Tag 26. Juli 2015 Mitglieder: € 104 Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. KOMBI-ABO 1 G enießen Sie einen Sommertag bei den Eutiner Festspielen unter freiem Himmel mit Carl Zellers „Vogelhändler“, entstanden in der „Goldenen Ära“ der Wiener Operette. Die Liebe und das Geld – zwei zeitlose Weggefährten, die auch in dieser berühmten Operette alle auf Trab halten. Am Ende fallen sich nach einigen Verwirrungen aber alle glücklich in die – richtigen – Arme! Am frühen Nachmittag startet die Fahrt ab ZOB-Hamburg. Nach unserer Ankunft können wir ein wenig durch die schöne alte Stadt Eutin bummeln. Dann stärken wir uns im stilvollen Eutiner Brauhaus direkt am Marktplatz mit einem leckeren Mittagessen. Nach kurzem Fußweg geht es im Anschluss auf ’s Schiff und dann in einer 1-stündigen See-Rundfahrt direkt zum Opernanleger an der Bühne der Festspiele, wo um 20 Uhr die Vorstellung beginnt. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (13.45 Uhr) nach Eutin und zurück (Rückkehr gegen 0.45 Uhr), Mittagessen im Eutiner Brauhaus (Getränke nicht im Preis inbegriffen), Bootsfahrt Eutiner See (ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für „Der Vogelhändler“, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 227 006 66 1 Tag Samstag, 1. August 2015 Mitglieder: € 89 Nichtmitglieder: € 94 Nachlese war blühen im November in Amsterdam nicht die berühmten Tulpen, aber dafür geht es in der Stadt in dieser Jahreszeit etwas ruhiger zu – genauer gesagt, sind nicht ganz so viele Touristen unterwegs wie im Sommer. Gerade für die Besichtigung kleiner Museen ist das doch sehr angenehm, wie der herrlichen Grachtenvilla „WilletHolthuysen“ aus dem 17. Jahrhundert. Dort schauten wir im Rahmen einer Stadtführung vorbei und tauchten in das Leben vergangener Jahrhunderte ein. Abends erfreute sich ein Teil der Rei- 42 Ihr Abonnement Nichtmitglieder: € 109 Eutiner Festspiele – „Der Vogelhändler“ Z Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 13 oder auf www.inkultur.de. Amsterdam segruppe an einem Konzert im weltberühmten Concertgebouw – Weltstar Carolyn Sampson sang Mozarts Requiem – während andere sich lieber noch ein wenig in der Stadt umsahen. Höhepunkt der Reise war natürlich der Besuch im gerade neu renovierten Rijksmuseum. Es ist einfach einer dieser Orte, an denen das Herz jedes Kunstliebhabers höher schlägt, denn hier reiht sich ein Meisterwerk an das andere. Es ist einfach ein Erlebnis, Bilder, die man nur aus Kunstbüchern kennt, endlich in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Ähnliches gilt für das Stedelijk Museum, wo die moderne und zeitgenössische Kunst im Vordergrund steht, und für das Museum Kröller-Müller, das sich rühmen kann, die zweitgrößte Van Gogh-Sammlung der Welt zu besitzen. Dazu eine stimmungsvolle Grachtenfahrt und sehr gutes Essen, freundliche Menschen, gute Laune und last but not least unsere ehrenamtlichen Begleiter, die im Nachhinein noch mit schönen Erinnerungsfotos der Mitreisenden bedacht wurden. An sie geht ein besonderer Dank! „Tot ziens, Amsterdam“. Hoffentlich auf bald. Fotos: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Eutiner Festspiele/C.Klüver 5501 5502 5503 5504 5505 5506 5509 5510 5511 5513 5514 5515 5516 5518 5519 5520 5521 5522 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 - 5534 5537 5538 5545 5546 5548 5555 5556 5557 5562 - 5565 5566 5568 5569 5571 Sa, 24. Jan. So, 01. Febr. Fr, 30. Jan. So, 25. Jan. Sa, 07. Febr. Fr, 23. Jan. Sa, 24. Jan. Mi, 28. Jan. So, 25. Jan. Fr, 30. Jan. Mi, 04. Febr. Fr, 23. Jan. So, 18. Jan. So, 18. Jan. Do, 15. Jan. Mo, 19. Jan. Sa, 24. Jan. So, 25. Jan. Di, 27. Jan. So, 18. Jan. Mo, 19. Jan. Do, 15. Jan. So, 18. Jan. Mi, 28. Jan. Do, 15. Jan. So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. Fr, 23. Jan. Di, 27. Jan. Fr, 23. Jan. So, 01. Febr. Fr, 23. Jan. Fr, 30. Jan. So, 18. Jan. Di, 03. Febr. Sa, 07. Febr. Termin 4 - Restaufruf 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 19.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Thalia Theater 18.00 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Thalia Theater 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Altonaer Theater 20.00 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 18.00 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Altonaer Theater 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Altonaer Theater 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 17.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Kammerspiele 17.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Thalia Theater „Das schlaue Füchslein“ in der Staatsoper Hamburg Paarungen Chuzpe Chuzpe Das schweigende Mädchen Paarungen Das schlaue Füchslein Paarungen Die Schutzbefohlenen Paarungen Chuzpe Chuzpe Das schlaue Füchslein Siegfried/Götterdämmerung La Cenerentola Der talentierte Mr. Ripley Wat den een sien Uul Paarungen Paarungen Das schlaue Füchslein Siegfried/Götterdämmerung Wat den een sien Uul Der talentierte Mr. Ripley La Cenerentola Die Ratten Der talentierte Mr. Ripley La Cenerentola Tannhäuser Wir lieben und wissen nichts Tannhäuser Siegfried/Götterdämmerung Wir lieben und wissen nichts Das schlaue Füchslein Das schlaue Füchslein Das schlaue Füchslein Chuzpe Das schlaue Füchslein Das schlaue Füchslein Siegfried/Götterdämmerung Dementia Macbeth Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de Foto: Monika Rittershaus Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 4 - Restaufruf 5575 5578 5579 5580 5583 5586 - 5587 5595 5598 5599 5600 5601 5603 5606 5607 5613 5622 - 5624 5633 5636 5638 5655 5657 5662 5666 - 5667 5669 5672 So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. So, 25. Jan. Sa, 17. Jan. Sa, 17. Jan. So, 25. Jan. Mi, 28. Jan. Mi, 28. Jan. Di, 27. Jan. So, 18. Jan. Di, 20. Jan. So, 25. Jan. Di, 27. Jan. So, 18. Jan. Sa, 17. Jan. Di, 03. Febr. So, 18. Jan. Do, 19. Febr. Sa, 24. Jan. Di, 27. Jan. So, 18. Jan. Sa, 07. Febr. Fr, 23. Jan. 18.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg La Cenerentola Tannhäuser Siegfried/Götterdämmerung Tannhäuser Paarungen Tannhäuser Tannhäuser Das schweigende Mädchen Die Ratten Die Schutzbefohlenen Das schlaue Füchslein Siegfried/Götterdämmerung Gift. Eine Ehegeschichte Das schweigende Mädchen Das schlaue Füchslein La Cenerentola Mittendrin Dementia La Cenerentola Elektra Das schweigende Mädchen Das schlaue Füchslein Siegfried/Götterdämmerung Macbeth Das schlaue Füchslein 43 Termine Aufruf-Abos Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 4 - Restaufruf KOMBI-ABO 2 5001 5002 5003 5006 - 5007 5008 5009 5011 5012 5015 5016 5022 5023 5024 5025 5027 5034 5036 5050 5062 Sa, 14. Febr. So, 15. Febr. Do, 12. Febr. Di, 17. Febr. Mi, 04. Febr. Sa, 07. Febr. Di, 17. Febr. Di, 03. Febr. Di, 17. Febr. Sa, 31. Jan. Do, 22. Jan. Fr, 30. Jan. Mi, 11. Febr. Do, 12. Febr. Sa, 07. Febr. Mi, 04. Febr. Mi, 04. Febr. Di, 17. Febr. Fr, 30. Jan. Termin 4 - Restaufruf 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Elektra Carmen Le Nozze di Figaro Elektra Chuzpe Filmkonzert - The Artist Elektra Wat den een sien Uul Elektra Chuzpe Anka Zink - Leben in vollen Zügen Wat den een sien Uul Chuzpe Chuzpe Filmkonzert - The Artist Chuzpe Chuzpe Elektra Wat den een sien Uul KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 - 1908 1909 - 1910 1912 1913 1914 - 1915 1916 1918 - 1919 1920 1921 1923 1927 1931 1932 1933 1941 - 1942 1945 1947 - 1963 1965 1974 1981 1983 Termin 3 Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele Do, 12. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 18. Jan. 19.00 Uhr Thalia Theater Do, 05. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg So, 18. Jan. 19.00 Uhr Thalia Theater Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Termine im nächsten Magazin So, 01. Febr. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Termin im nächsten Magazin Fr, 30. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Di, 27. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Termin im nächsten Magazin Fr, 30. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg So, 15. Febr. 19.00 Uhr SchauSpielHaus Termin im nächsten Magazin So, 01. Febr. 18.00 Uhr SchauSpielHaus Mo, 19. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Di, 10. Febr. 19.30 Uhr Komödie Winterhude Termine im nächsten Magazin Mi, 21. Jan. 19.30 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Do, 22. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Termin im nächsten Magazin Chuzpe Le Nozze di Figaro Onkel Wanja Pressler spielt Mozart Siegfried/Götterdämmerung Carmen Siegfried/Götterdämmerung Das Goldene Vlies Die Ratten Das schlaue Füchslein Das schlaue Füchslein Die Ratten Das schlaue Füchslein Wassa Schelesnowa Die Ratten Onkel Wanja Paarungen Michael Petrov – Ashley Fripp Liliom Das Goldene Vlies KOMBI-ABO 4 Termin 4 - Restaufruf 0001 Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele 0003 Di, 03. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 0014 - 0015 Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus „Die Ratten“ im SchauSpielHaus Chuzpe Le Nozze di Figaro Die Ratten 0017 0018 0020 0021 0022 0023 0026 0027 0028 0029 0030 0031 0032 0033 0034 0035 0036 0037 - 0038 0039 0040 0045 0046 0047 0049 0052 0053 0055 0056 0057 0063 0066 0069 0070 0072 0073 0074 - 0075 0077 0079 0080 0082 0083 0084 0085 0088 0089 0092 0093 0094 0096 0500 0501 0504 0507 0808 0812 0819 Fr, 30. Jan. Mi, 21. Jan. Sa, 07. Febr. So, 08. Febr. So, 01. Febr. So, 15. Febr. Fr, 30. Jan. Sa, 07. Febr. Mo, 16. Febr. Do, 22. Jan. Sa, 14. Febr. Fr, 13. Febr. Di, 17. Febr. So, 08. Febr. Sa, 14. Febr. Mi, 18. Febr. Di, 03. Febr. Mo, 09. Febr. So, 08. Febr. Fr, 30. Jan. Sa, 07. Febr. Do, 05. Febr. Fr, 30. Jan. Di, 03. Febr. Do, 22. Jan. Sa, 07. Febr. Fr, 13. Febr. Do, 05. Febr. Do, 29. Jan. Sa, 31. Jan. Sa, 14. Febr. Di, 03. Febr. So, 08. Febr. Fr, 13. Febr. Sa, 07. Febr. Sa, 14. Febr. Sa, 14. Febr. Di, 03. Febr. Fr, 30. Jan. Sa, 07. Febr. Do, 22. Jan. Do, 12. Febr. Do, 29. Jan. So, 01. Febr. Mi, 11. Febr. So, 01. Febr. Sa, 07. Febr. So, 25. Jan. Di, 03. Febr. Fr, 23. Jan. So, 08. Febr. Sa, 17. Jan. Sa, 07. Febr. Di, 03. Febr. Mi, 04. Febr. Sa, 17. Jan. 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Thalia Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Ohnsorg Theater Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Thalia Theater Alma Hoppe Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Kammerspiele Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Schmidt Theater SchauSpielHaus Schmidt Theater Altonaer Theater Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Kammerspiele Staatsoper Hamburg Bernstein (Meng Jinghui) Die Tragödie von Romeo und Julia Macbeth Le Nozze di Figaro Die Ratten Backbeat - Die Beatles in Hamburg Das schlaue Füchslein Macbeth Backbeat - Die Beatles in HH Anka Zink - Leben in vollen Zügen Rheingold/Walküre La Fanciulla del West Backbeat - Die Beatles in HH Le Nozze di Figaro Rheingold/Walküre Siegfried/Götterdämmerung Wat den een sien Uul Frank Lüdecke-Schnee von morgen Le Nozze di Figaro Das schlaue Füchslein Macbeth Carmen Wat den een sien Uul Dementia Anka Zink - Leben in vollen Zügen Macbeth Die Möwe Carmen Chuzpe Wat den een sien Uul Elektra Dementia Le Nozze di Figaro Die Möwe Wat den een sien Uul Elektra Elektra Dementia Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Anka Zink - Leben in vollen Zügen Le Nozze di Figaro Villa Sonnenschein Die Ratten Villa Sonnenschein Backbeat - Die Beatles in HH Wat den een sien Uul Paarungen Wat den een sien Uul Das schlaue Füchslein Le Nozze di Figaro Tannhäuser La Fanciulla del West Le Nozze di Figaro Chuzpe Tannhäuser „Oh Alpenglühn!“ im Schmidt Theater KOMBI-ABO 10 KOMBI-ABO 5 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1016 So, 15. Febr. Mo, 09. Febr. Di, 10. Febr. Mi, 25. Febr. Do, 22. Jan. So, 08. Febr. Mi, 28. Jan. Do, 22. Jan. Di, 27. Jan. Do, 22. Jan. Fr, 30. Jan. Fr, 06. Febr. Mi, 28. Jan. Mi, 11. Febr. Di, 27. Jan. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Alma Hoppe Alma Hoppe Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Alma Hoppe Altonaer Theater Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Schmidt Theater Alma Hoppe Florian Schroeder Frank Lüdecke-Schnee von morgen Fräulein Smillas Gespür für Schnee Dialogues des Carmelites Anka Zink - Leben in vollen Zügen Männer i. d. besten Wechseljahren Fräulein Smillas Gespür für Schnee Anka Zink - Leben in vollen Zügen Das schlaue Füchslein Anka Zink - Leben in vollen Zügen Das schlaue Füchslein Le Nozze di Figaro Fräulein Smillas Gespür für Schnee Villa Sonnenschein Alma Hoppe - Alles bleibt besser KOMBI-ABO 6 3001 - 3002 3003 - 3012 3014 3016 - 3018 3019 - 3050 Sa, 28. Febr. Sa, 21. Febr. So, 22. Febr. So, 15. Febr. So, 22. Febr. 19.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr 15.00 Uhr Termin 5 Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Hamburger Engelsaal Staatsoper Hamburg Hamburger Engelsaal Dialogues des Carmelites Fräulein Smillas Gespür für Schnee Charleys Tante Carmen Charleys Tante KOMBI-ABO 7 Termin 3 2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 8 1501 1502 1503 - 1504 1505 - 1507 1509 1510 1512 - 1513 1514 1518 1524 1525 Fr, 23. Jan. So, 25. Jan. Di, 27. Jan. Di, 03. Febr. Mi, 28. Jan. Sa, 24. Jan. Fr, 30. Jan. Mi, 28. Jan. So, 25. Jan. Sa, 07. Febr. Di, 03. Febr. 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr Termin 3 Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein Das schweigende Mädchen Das schlaue Füchslein Le Nozze di Figaro Die Schutzbefohlenen Das schweigende Mädchen Bernstein (Meng Jinghui) Die Schutzbefohlenen Das schweigende Mädchen La Fanciulla del West Le Nozze di Figaro KOMBI-ABO 9 Termin 4 - Restaufruf 1801 Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 1805 Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 1810 - 1817 Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 1818 - 1820 Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 1835 Do, 26. Febr. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 1836 Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 1837 Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus 44 Fotos: Klaus Lefebvre, Oliver Fantitsch 6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 - 6568 Mi, 21. Jan. So, 01. Febr. Sa, 07. Febr. Fr, 30. Jan. Sa, 31. Jan. Mi, 04. Febr. Mi, 21. Jan. Di, 03. Febr. Mo, 26. Jan. So, 01. Febr. Mi, 11. Febr. Di, 03. Febr. Mi, 11. Febr. Fr, 30. Jan. Mi, 04. Febr. Do, 22. Jan. Mi, 11. Febr. So, 08. Febr. So, 01. Febr. Fr, 13. Febr. Do, 22. Jan. So, 01. Febr. 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 3 Alma Hoppe Alma Hoppe Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Alma Hoppe Alma Hoppe Ohnsorg Theater Alma Hoppe Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Komödie Kontraste Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Komödie Kontraste Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Stefan Waghubinger Männer i. d. besten Wechseljahren Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Alma Hoppe - Alles bleibt besser Stefan Waghubinger Wat den een sien Uul Schlachtplatte Männer i. d. besten Wechseljahren Best of Poetry Slam Frau Müller muss weg Best of Poetry Slam Wat den een sien Uul Frau Müller muss weg Anka Zink - Leben in vollen Zügen Best of Poetry Slam Männer i. d. besten Wechseljahren Männer i. d. besten Wechseljahren Lutz von Rosenberg Lipinsky Anka Zink - Leben in vollen Zügen Männer i. d. besten Wechseljahren KOMBI-ABO 11 2801 2802 - 2803 2804 2805 2806 2807 2808 2809 2811 2815 - 2822 Mi, 04. März Mi, 11. März Mi, 18. März Mi, 04. März Mi, 18. März Mi, 11. März Mi, 04. März Mi, 18. März Mi, 04. März Mi, 18. März 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 3 Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Schmidt Theater Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! Oh Alpenglühn! KOMBI-ABO 13 3330 3331 3332 3333 3334 3339 Mi, 04. Febr. So, 15. Febr. Do, 12. Febr. Mi, 11. Febr. Sa, 28. Febr. Mi, 04. Febr. 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 3 Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Schmidt Theater Altonaer Theater Kammerspiele Alma Hoppe - Alles bleibt besser Gift. Eine Ehegeschichte Jerry Cotton Villa Sonnenschein Fräulein Smillas Gespür für Schnee Chuzpe KOMBI-ABO 14 Onkel Wanja Onkel Wanja Das Goldene Vlies M. Barenboim - Mariss Jansons Wie es euch gefällt Die Ratten Onkel Wanja 3340 3341 Termin 3 Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Fr, 13. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Das Boot Chuzpe Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de 45 Termine Aufruf-Abos THEATER-ABO 1 KOMBI-ABO 15 Termin 3 3350 - 3352 Sa, 28. Febr. 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul KOMBI-ABO 16 3361 3360 3361 Termin 2 (bitte beachten Sie auch Termin 3) So, 22. Febr. 19.00 Uhr Kammerspiele Chuzpe Termin 3 (bitte beachten Sie auch Termin 2) Do, 29. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele Chuzpe Sa, 21. März 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Lucia di Lammermoor KOMBI-ABO 17 3371 - 3372 Fr, 06. Febr. Termin 4 20.00 Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 4001 - 4002 4003 4004 - 4006 4007 4008 4009 4010 4011 4012 4013 4014 - 4015 4023 4025 4044 Di, 03. Febr. So, 22. Febr. Sa, 07. Febr. So, 22. Febr. Sa, 31. Jan. Sa, 28. Febr. Mi, 11. Febr. Sa, 14. Febr. Sa, 07. Febr. Sa, 28. Febr. Di, 03. Febr. Sa, 07. Febr. Sa, 14. Febr. Mi, 04. Febr. 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele Kammerspiele Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele Kammerspiele Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Chuzpe Chuzpe Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Chuzpe Chuzpe MUSIK-ABO 2002 2006 - 2007 2009 2012 2015 - 2016 2030 2069 2072 Termin 4 - Restaufruf (bitte beachten Sie auch Termin 5) So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 08. Febr. 18.00 Uhr St. Nikolai/Klosterstern Visionäres von Schütz bis Hersant So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 18. Jan. 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola So, 18. Jan. 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Geistertrio MUSIK-ABO 2001 2002 2003 - 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 - 2011 2012 2013 2014 2015 - 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 2024 2025 2026 2027 - 2028 2029 2030 - 2031 2033 2034 2035 2036 2038 2039 - 2043 2046 - 2047 2050 - 2056 2059 2069 2072 Termin 5 (bitte beachten Sie auch Termin 4) Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert Termin im nächsten Magazin So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Fr, 06. Febr. 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg Filmkonzert - The Artist Di, 17. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Elektra Termin im nächsten Magazin So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Termin im nächsten Magazin Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Termin im nächsten Magazin So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Termine im nächsten Magazin Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert Termin im nächsten Magazin So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Do, 12. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington-C. Widmann So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pressler spielt Mozart So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Termine im nächsten Magazin Sa, 14. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Elektra So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Do, 12. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons Termin im nächsten Magazin Sa, 14. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Elektra THEATER-ABO 2 4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 4109 - 4111 4113 Mi, 04. Febr. So, 01. Febr. Do, 05. Febr. Fr, 30. Jan. So, 25. Jan. Fr, 30. Jan. Di, 03. Febr. Sa, 14. Febr. Di, 03. Febr. Chuzpe Chuzpe Chuzpe Wat den een sien Uul Paarungen Wat den een sien Uul Wat den een sien Uul Chuzpe Wat den een sien Uul JUGEND-ABO (bis 26) 6001 6002 6003 6011 Fr, 06. Febr. So, 08. Febr. So, 01. März Fr, 06. Febr. 19.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 3 Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro Le Nozze di Figaro La Bohème Le Nozze di Figaro JUGEND-ABO (ab 26) 6034 Termin 3 So, 08. Febr. 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg Michael Barenboim in der Laeiszhalle Le Nozze di Figaro ...für die Spielzeit 20 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Preis € 170,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 143,50 Musik-ABOs Preis € 174,50 Preis € 165,00 Preis € 161,00 Preis € 162,50 Preis € 125,50 Preis € 163,00 Preis € 196,00 Preis € 132,00 Preis € 110,50 Preis € 157,50 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 171,00 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 132,00 Preis € 129,50 Preis € 182,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 125,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 142,00 Preise ab € 142,00 Preise ab € 156,00 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de 46 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 4 Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater .“ . . f u a g n a h r o V „ 14/2015 „Theaterbus Hamburg“ Foto: Janine Escher Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 47 ERFOLGS KURS DIE WISSENSCHAFT IN HAMBURG ZEIGT FLAGGE www.heimathafen-wissenschaft.de 48