iN KULTUR

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iN KULTUR
65. Jahrgang | Nr. 05 | Januar 2015
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
TheaterFestival
Das Motto „Aufruhr“ bestimmt
die diesjährigen Lessingtage Seite 7
ausstellungen
Drei junge Künstler und der
Boom ums Fahrradfahren Seite 10
www.inkultur.de
Zwischen
Himmel
und Hölle
Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller
„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“
Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
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Altonaer tHEATER
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe
inkultur-Leser,
Wahl-Abo
inkultur-Pass
Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität
ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
und Termine quer durch die Hamburger
Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den
teilnehmenden Theatern.
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47.
Service-Nummern
wir sind für sie da
Anfahrt mit Bus + Bahn
Für Kartenbestellungen und Fragen rund
ums Abo erreichen Sie uns per Telefon
unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es,
wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
[email protected] oder
per Fax: 227 006 -77 oder -88 aufgeben.
Montag bis Mittwoch
9 bis 16 Uhr
Donnerstag
9 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 14 Uhr
inkultur – eine Marke der
Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle:
Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind
es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.

2
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Telefon: 040 – 22 700 666, Fax: 040 – 229 64 94
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann,
Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Bertram Scholz, Monika Seifert
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ im Altonaer Theater, Foto: G2 Baraniak
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
Die Stadt Hamburg wird im März dieses Jahres um eine weitere Bühne bereichert. Das neue „Mehr! Theater“ in der Hamburger Großmarkthalle eröffnet
nach langem Umbau nun endlich im März. In dem denkmalgeschützten Gebäude sollen sowohl Musicalproduktionen als auch Konzerte aufgeführt werden.
Zum Eröffnungskonzert wird das großartige London Symphony Orchestra erwartet. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7.
Gern weise ich immer mal wieder auf Kulturprojekte hin, die sich abseits von
den großen Theatern und berühmten Namen bewegen. Dazu gehört für mich
der Stadtteilkulturpreis, der jährlich für Kulturprojekte der lokalen Kultur vergeben wird. Im letzten Jahr erhielt das Bürgerhaus Wilhelmsburg den Preis für
sein Projekt „48 h Wilhelmsburg“. Seit fünf Jahren wird am zweiten Wochenende im Juni 48 Stunden lang durchgehend Musik auf den Elbinseln gemacht.
Jede und jeder Musikaktive aus dem Stadtteil kann teilnehmen, egal ob Profi
oder Hobbymusiker. Aufgetreten wird in Geschäften, auf Parkdecks oder auch
in Hauseingängen. Hier findet sich das multikulturelle Wilhelmsburg für zwei
Tage eng zusammen und wie immer ist Kultur – und besonders die Musik –
hier auch gleichbedeutend mit Völkerverständigung über alle sozialen Grenzen
hinweg. Die Kulturbehörde sowie private Stiftungen sind an diesem ehrgeizigen
Projekt beteiligt. Wer einen Vorschlag für den diesjährigen Wettbewerb hat: Bewerbungen bitte bis zum 1. Februar einreichen. Informationen dazu gibt es auf
www.stadtteilkulturpreis.de oder bei der Kulturbehörde.
Zum Schluss noch ein Hinweis auf ein aktuelles, besonderes Projekt im Deutschen Schauspielhaus. – Vielleicht haben Sie in den Medien vor Weihnachten
über die dürftigen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Lima zur Begrenzung
des Temperaturanstiegs auf der Erde gelesen, einer Herausforderung, die unser aller Leben in der Zukunft betreffen wird. Wenn auch Deutschland wichtige
Schritte zur Erreichung seines Betrages getan hat und tut, verweigern einige der
195 teilnehmenden Staaten noch immer das Ihre. Bei einer solchen Konferenz
(zwar gespielt, aber beeindruckend und sehr informativ) können Sie im Schauspielhaus dabei sein, sich den Problemen stellen und mit um Lösungen ringen.
Am 18. und am 20. Januar gibt es noch einmal Gelegenheit dazu, als Teilnehmer der Weltklimakonferenz sich in dieses schwierige Themenfeld mitnehmen
zu lassen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre Ihrer ersten Ausgabe der
„inkultur“ 2015 und hoffe, dass viel Interessantes und Anregendes für Sie dabei ist!
Herzlichst Ihr
Titelthema
4
Fünf Fragen
5
Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller
„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“
an: Franz-Joseph Dieken
Regisseur und Schauspieler
Premieren
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Festival
7
Die Thalia Lessingtage 2015
unter dem Motto „Aufruhr“
Kulturnews
Das neue Mehr! Theater am Großmarkt
feiert Eröffnung. Auftakt in der Laeiszhalle
Nachlesen
8
CD-Tipps
9
Vertreter und Mitglieder tagten,
Weihnachtliche Lesung und „Talk inkultur“
Piotr Anderszewski mit den Bachsuiten und
Diana Damrau live in „Lucia di Lammermoor“
Haus der Volksbühne
Neue Operneinführungen
mit Volker Wacker
Ausstellungen
10
„ars-viva“-Preisträger in der Kunsthalle
und „Das Fahrrad“ im Museum der Arbeit
Mitglieder werben!
12
Ticketshop
13
Extra-Tickets
35
Kultours
40
Termine Aufruf-Abos
42
Aboübersicht
47
inkultur, Evangelische Bank, Konto: 6437109
IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09
BIC: GENODEF1EK1
Internet: www.inkultur.de
E-Mail: [email protected]

Bankverbindung
im neuen Jahr 2015 möchte ich Sie herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, Sie
hatten schöne Feiertage im Kreise Ihrer Lieben und sind gut ins neue Jahr gekommen. Gibt es zum Jahresbeginn etwas aus der Hamburger Kultur zu berichten? Eine ganze Menge sogar!
Genauso kann man sich auf die mittlerweile sechsten Lessingtage am Thalia
Theater freuen, die am 24. Januar beginnen. Dieses mutige Festival hat sich inzwischen in der Hamburger Kulturszene etabliert, worüber ich mich sehr freue.
Schauen Sie sich das hochinteressante Programm an, die Karten dazu bekommen Sie natürlich auch bei uns.
Festtermin-Abonnements
OnlIne rund um die uhr
Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Altonaer
Theater
Titelthema Annika Martens
in der Rolle der
„Fräulein Smilla“
Im Zuge ihrer Nachforschungen stößt Smilla auf eine GrönlandExpedition, auf der der
Vater des Jungen ums
Leben kam. Sie selbst
stammt ebenfalls aus
Grönland, ihre Mutter
war eine Inuit. Die Kultur in Dänemark war
ihr immer fremd geblieben. Die Spur, die sie
verfolgt, führt sie jetzt
zurück ins ewige Eis
ihrer Heimat – wo sie
in höchste Gefahr und
mitten in die Machenschaften mörderischer
Naturforscher gerät.
Zwischen
Himmel
und Hölle
Franz-Joseph Dieken inszeniert
den Thriller „Fräulein Smillas
Gespür für Schnee“
E
s beginnt damit, dass ein kleischäftigen Dieken grundsätzlich. Die
ner Inuit-Junge in Kopenhagen Tradition der jüdischen Kabbala ist davom Dach zu Tode stürzt. Fräu- bei seine Leitlinie. Etwas, das immer
lein Smilla, eine Wissenschaftlerin,
wiederkehrt, so meint er, sei die Profitdie im selben Haus wie der Junge lebt, gier und der Raubbau an der Umwelt,
glaubt nicht an einen Unfall. Sie geht
die in dieser Geschichte den bösen
den Spuren im Schnee nach und verHintergrund ausmachen. Dicke philomutet ein Verbrechen. 1992 wurde der sophische Bedeutungsschwere braucht
Roman „Fräulein Smillas Gespür für
man in seiner Inszenierung trotzdem
Schnee“ von Peter Hoeg zum Bestnicht zu befürchten. Vor allem die
seller, 1997 wurde er von Bille August Spannung in Krimis ist ihm wichtig,
verfilmt. Jetzt kommt der Thriller auf
auch bei der Textbearbeitung. Lange
die Bühne des Altonaer Theaters.
Prosa-Texte wie im Roman mag er auf
Ein vielschichtiges Thema. Regisder Bühne nicht: „Die Dialoge müsseur Franz-Joseph Dieken will es vor
sen die Handlung deutlich machen.“
allem als spannenden Thriller umGesichter, Licht und Musik sollen die
setzen, ohne die einDramatik, die Orte,
Fragen nach den Grundlagen
zelnen Aspekte aus
die Gefühle widerden Augen zu lassen. unseres Seins, nach dem, was
spiegeln. Im Altonaer
„Ökologie ist dabei si- immer wiederkehrt und was
Theater oder an den
die Welt bewegt, beschäftigen
cherlich ein Thema“,
Kammerspielen hat
Dieken grundsätzlich.
erklärt er. Ein eingeder Regisseur schon
schlossener Meteor
häufig bewiesen, wie
spielt eine Rolle und die Frage nach
ausdruckstark, wie komisch und leaußerirdischer Existenz wird aufgebendig seine Inszenierungen sein könworfen. „Damit ist für mich auch Gott nen – zuletzt in Altona mit dem Beaoder Schöpfung oder wie man es nen- tles-Musical „Backbeat“.
nen will ein Thema. Wie kommt was
Als ehrgeiziger, blauäugiger Jungauf die Erde und wie sind wir geworspund ohne Ausbildung war Franzden? Das hat ’ne Message für mich. Es Joseph Dieken Ende der 80er Jahre aus
gibt auch so viele schöne Synonyme.
dem Ruhrgebiet, wo er damals lebte,
Das Kind als die Unschuld, die gemor- nach Hamburg gekommen. Er wollte
det wird. Das Weiß der Arktis, die gebei Peter Zadek am Deutschen Schauopfert wird, als Metapher...“
spielhaus spielen – und schaffte es tatFragen nach den Grundlagen unsesächlich ins Rockmusical „Andi“. Kurz
res Seins, nach dem, was immer wiedanach nahm Zadek seinen Abschied
derkehrt und was die Welt bewegt, be- von Hamburg, der aufstrebende und
4
Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak
unerschrockene Mime („Ich liebe das
Theater!“) blieb, wenn auch nicht am
Schauspielhaus. Ans Altonaer Theater kam er kurz nach Axel Schneiders
Amtsübernahme, zunächst als Schauspieler. Bis ihn der junge Intendant zu
seiner ersten Regie motivierte, ein EinPersonenstück mit Hannelore Dröge.
Zur Zeit arbeitet der 56-Jährige mit
dem Hippie-stylischen Haarschopf fast
nur noch als Regisseur oder schreibt
eigene Stücke. Dabei wollte er zwischendurch eigentlich Opernsänger
werden, was aber nicht geklappt hat:
„Das war ein großer Schmerz.“ Danach
konnte er lange keine Opern mehr hören. Inzwischen ist ihm Musik aber
wieder wichtig. Selbst beim Schreiben schwingt bei ihm Musik mit. Und
wenn mal eine Opern-Regie auf ihn
zukäme, würde er gewiss nicht nein
sagen. Gern würde er aber auch einmal Shakespeare inszenieren oder eine
eigene freie Produktion mit Tanz und
Schauspiel machen. Nach „Fräulein
Smilla“ – gespielt wird sie von Annika
Martens – geht es aber zunächst nach
Recklinghausen: Zu den Ruhrfestspielen im Mai kommt sein Stück „Revolution. Now.“ heraus, eine Geschichte um
einen arbeitslosen Jugendlichen, die er
mit arbeitslosen Jugendlichen auf die
Bühne bringen will. Brigitte Ehrich
Ausgewählte Termine zu „Fräulein Smilla“
finden Sie im Ticket-Shop auf Seite 15.
FÜNF FRAGEN AN ...
Franz-Joseph Dieken
Regisseur / Schauspieler
Premieren Januar
Fortsetzung des „Thalia-Rings“
mit Philipp Hochmair
Jahrgang: 1958 / Geburtsort: Lindern
Ausbildung: Gesangs- und Schauspielausbildung
Franz-Joseph Dieken startete seine Theaterkarriere am
Deutschen Schauspielhaus unter der Regie von Peter
Zadek. Es folgten zahlreiche Engagements u.a. am
Theater Bremen, Theater Basel oder bei den Wiener
Festwochen. Neben Fernsehrollen („Adelheid und ihre
Mörder“, „Doppelter Einsatz“ oder „Bianca – Wege zum
Glück“) spielte er am Altonaer Theater u.a. den „Cyrano
de Bergerac“, in „Adrian, der Tulpendieb“ und aktuell
Allan Karlsson in Jonas Jonassons Beststeller „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“.
Zudem inszenierte Dieken sowohl am Altonaer Theater
als auch an den Hamburger Kammerspielen (u.a. „High
Fidelity“ und „Familienbande“). Im Auftrag von Gloria
von Thurn und Taxis schrieb er ein Hörspiel für Kinder
und inszeniert seit 2007 regelmäßig Projekte mit Schülern im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Woher beziehen Sie die Kraft
für Ihre Arbeit?
Durch meinen Glauben.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer
Kindheit und was ist es heute?
Ich habe als Kind im Schulfunk eine Geschichte
gehört. Die habe ich nacherzählt und am Abend
ganz allein in der Küche aufgeschrieben. Das war
ein Gefühl von Glück. Da wusste ich, Schreiben –
das ist mein Traum. Und das ist es immer noch.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt?
Claus Peymanns Inszenierung von Goethes
„Iphigenie auf Tauris“. Und das Stück „Klassenfeind“ von Nigel Williams. Das war 1980 am
Schauspielhaus Bochum. Musikalisch: ein Konzert von Ingo Metzmacher mit Beethoven und
Stockhausen im Rahmen einer Reihe von Klassik und Moderne in der Hamburger Musikhalle.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit
für Hobbies oder andere Leidenschaften?
Ja. Mein Kabbala-Studium. Das gibt einem
einen anderen Blick auf die Welt. Es hilft mir,
ein weiches Herz zu behalten. Das ist, glaube
ich, sehr wichtig in dieser Welt.
Was ist Ihr Lebensmotto,
was treibt Sie an?
Mehr zu geben als zu nehmen.
Thalia Theater
Der Ring: Siegfried/
Götterdämmerung
Im ersten Teil der „Ring“-Adaption von
Antú Romero Nunes am Thalia Theater standen die Entstehung der Welt
und die Welt der Götter im Mittelpunkt.
Die archaisch düstere Inszenierung
macht gespannt auf den zweiten Teil.
Darin ist die Siegfried-Sage der Ausgangspunkt, der wohl populärste Teil
des Nibelungenliedes, das Richard
Wagner für die Oper und Friedrich
Hebbel für das Theater verarbeiteten.
Nunes verquickt beide Vorlagen mit
ausdrucksstarken Bildern und Szenen
von Gewalt, Betrug, Mord und Vergeltung, natürlich auch von Macht und
Liebe. Siegfried ist es vorbehalten, die
Walküre Brünnhilde aus ihrem Feuerkreis zu befreien, in den sie im ersten
Teil der „Ring“-Erzählung verbannt
wurde. Am Ende steht der Untergang
der Götterwelt – und der Untergang der
Welt der Politik. Mit der Musik Wagners ging der Regisseur zumindest im
ersten Teil sehr sparsam um und setzte
musikalisch nur einige dramatische Akzente. beh
Schauspielhaus
Onkel Wanja
In schöner Regelmäßigkeit taucht
„Onkel Wanja“ immer wieder auf den
Hamburger Bühnen auf, zuletzt 2012
auf Platt im Ohnsorg-Theater. Nun
nimmt sich Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier des Stückes an, das Anton Tschechow selbst als Komödie bezeichnete. Die „komische wie tragische
Aufstellung einer modernen Patchwork-Familie“ heißt es dazu in der Beschreibung des Schauspielhauses. Da
ist Onkel Wanja, der ein Landgut betreibt und damit Jahre lang finanziell
die Professoren-Karriere seines Schwagers unterstützte. Da ist der Professor,
der sich als Versager entpuppt, und
da ist seine junge Frau Jelena, in die
sich der Landarzt Astrow verliebt. Der
wiederum wird begehrt von Sonja, der
Tochter des Professors, ein unscheinbares Mädchen, für das Astrow kein
Auge hat. Falsche Hoffnungen, Verzweiflung, Depressionen - das Landleben ist gekennzeichnet vom Verfall der
Natur und der Gesellschaft. Am Ende
schießt Wanja auf den Professor, verfehlt ihn und beschimpft sich selbst.
Darin sah Tschechow sicherlich auch
die Komik, im Lachen, das die Verzweiflung gebiert. beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 13.
Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung
erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In seltenen Fällen können zum Premierentermin
unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Foto: Armin Smailovic
5
Premieren Hamburger Kammerspiele
Chuzpe
Chuzpe – was ist das? Unverfrorenheit, Dreistigkeit, Unverschämtheit.
Sagt der Duden. Im Jiddischen bedeutet es aber noch mehr als das.
Nämlich eine Frechheit, die so frech
ist, dass man schon wieder darüber
schmunzeln kann. Für Ruth, die ein
wohlgeordnetes Leben in New York
führt, wird die Dreistigkeit ihres Vaters dennoch zur Prüfung. Er ist 80
Januar
Jahre alt, plötzlich aus Australien
zu ihr gezogen und bringt ihren gewohnten Alltag total durcheinander.
Dann tut er sich mit der Polin Zofia
zusammen, die noch nicht einmal 70
und damit viel zu jung für ihn ist, wie
Ruth findet. Schließlich will er mit
ihr auch noch ein Restaurant eröffnen. Der humorvolle Blick der Autorin Lily Brett auf Vater-Tochter-Probleme kommt in den Kammerspielen
mit Ulrike Folkerts und Joachim Bliese (Foto unten) auf die Bühne. beh
Ernst Deutsch theater
Gift. Eine Ehegeschichte
Komödie Winterhude
Paarungen
Eine Frau und ein Mann treffen sich
nach zehn Jahren auf einem Friedhof
wieder. Hier liegt ihr Sohn begraben,
der bei einem Unfall ums Leben kam.
Wegen des giftverseuchten Bodens soll
das Grab verlegt werden. Doch „Gift“,
der Titel von Lot Vekemans’ Stück, ist
eigentlich nur der Vorwand für die Ehegeschichte der beiden, die ohne Namen bleiben. Die Wiederbegegnung
bringt Erinnerungen mit sich, es folgen
Vorwürfe und Versöhnung, Streit und
Schmerz. Er hat versucht, den Verlust
des Sohnes zu überwinden, und ein
neues Leben angefangen. Sie verharrt in
ihrer Trauer. Doch am Ende gibt es zumindest so etwas wie gegenseitiges Verständnis. In Gent wurde das in Holland
preisgekrönte Stück der niederländischen Autorin vor fünf Jahren uraufgeführt. Im Ernst-Deutsch-Theater spielen
Nina Petri und Nicki von Tempelhoff
das schicksalsgebeutelte Paar. beh
Was macht ein frisch gebackener LottoMillionär als erstes? Er tauscht seine
Frau gegen eine Jüngere ein. Mit Geld,
so glaubt Küchenverkäufer Paul, kann
er sich schließlich alles leisten. Die langjährige Freundschaft mit Katharina und
Stephan, die seit zwanzig Jahren verheiratet sind, stellt er damit allerdings auf
eine harte Probe. Beim gemeinsamen
Abendessen zu Viert kommt es nach
und nach zu allerlei überraschenden
Enthüllungen. In Videoprojektionen
werden Szenen aus der Vergangenheit
Ausgewählte Termine der Premieren
finden Sie im Ticket-Shop ab Seite 13.
6
Ohnsorg Theater
Wat den een sien Uul
Die Erfolgskomödien des Amerikaners Donald R. Wilde sind oft auch auf
Plattdeutsch aufgeführt worden („Je oller, je doller“, „Jenny blifft jung“). Im
Ohnsorg-Theater gibt es jetzt aber noch
eine plattdeutsche Erstaufführung:
1992 kam die Komödie „Was dem einen recht ist“ auf Hochdeutsch in Düsseldorf heraus, in der Bearbeitung von
Meike Meiners heißt es nun „Wat den
een sein Uul“. Gleiches Recht für alle – das gilt noch lange nicht für Mann
und Frau. Oder? Paul, der holde Gatte von Petra Burdick, feiert einen runden Geburtstag und entschwindet aus
der häuslichen Zweisamkeit, um mit
einer Jüngeren ein neues Leben anzufangen. Die Immobilienmaklerin Petra ist verzweifelt, gewinnt aber wieder
Selbstvertrauen, als sie den jungen Stefan kennenlernt. Ihre Tochter ist entsetzt: Mutter und ein jüngerer Mann?
Das geht ja gar nicht! Und auch Paul
passt die unkonventionelle Lebensweise seiner Frau überhaupt nicht. Was
ihm recht war, darf ihr doch noch lange
nicht billig sein... beh
wieder lebendig und lassen die Gegenwart aus den Fugen geraten. „Erst knallen die Pointen, dann die Erkenntnisse“,
schrieb die „Berliner Morgenpost“ nach
der deutschen Erstaufführung von Eric
Assous’ Komödie „Paarungen“ 2013 in
der Komödie am Kurfürstendamm, die
nun auch nach Hamburg kommt. Die
vom Fernsehen bekannten Darsteller
Katja Weitzenböck, Peter Prager, René
Steinke und Nina Bott sind alle zum
ersten Mal in der Komödie Winterhude
zu sehen. beh
Katja Weitzenböck
in „Paarungen“
Festival Der Soziologe
Richard Sennett
Kulturnews Auftakt
Das London
Symphony Orchestra
Zusammenleben fördern
Die Thalia Lessingtage 2015
unter dem Motto „Aufruhr“
W
as um alles ..., ja was um alles
in der Welt passiert eigentlich
in dieser gerade?! Die Krisenherde und sozialen Proteste in und um
Europa halten weiter an, die Festung
Europa wackelt zunehmend und internationale „Bedrohungen“ rücken vermeintlich immer näher – dagegen wirkt
die Finanzkrise rückblickend wie ein
Aufwärmtraining: Die Welt ist in Aufruhr. Das gleichnamige Motto bestimmt
das Programm der Lessingtage 2015,
die vom 24. Januar bis 8. Februar 2015
in Hamburg stattfinden.
Thalia-Intendant Joachim Lux und
Festivalleiterin Sandra Küpper konstatieren in ihrem Grußwort, dass all diese
genannten Probleme und Ungerechtigkeiten in ihren Ausdifferenzierungen
ein Theater schlichtweg überfordert.
Denn hinter jedem dieser unhaltbaren
Zustände stehen Menschen und ihre
Geschichten. Ein Festival wie die Lessingtage vermag aber genau diese Dinge „zusammen zu denken“ und lädt
deshalb alle dazu ein.
Nach Ilija Trojanow, Navid Kermani, Liao Yiwu und Auma Obama wird
die diesjährige Eröffnungsrede der berühmte amerikanische Soziologe Richard Sennett halten und darin über
den Begriff der „Aufruhr“ als jetzigen
Gegenwartszustand räsonieren.
Neben theatralen Inszenierungen
gibt es Podiumsdiskussionen, Stadtführungen, Lesungen und Konzerte.
Ausgewählte Stücke bieten wir Ihnen
im Ticketshop ab Seite 31 an.
Das gesamte (Rahmen-)Programm finden
Sie auf www.thalia-theater.de.
Mehr! Theater
am Großmarkt
Freuen Sie sich auf ein Konzert mit dem weltberühmten London
Symphony Orchestra im neuen Theater im Herzen der Stadt
D
iese neue Hamburger Spielstätte ist wirklich etwas ganz
Besonderes. Die Großmarkthalle wurde 1962 unter der Leitung
des Architekten Bernhard Hermkes
aus Glas und Beton erbaut und galt als
futuristisch. Mittlerweile steht sie als
eines der letzten Beispiele von Spannbetonbauten in Hamburg unter Denkmalschutz. Und die Architektur ist
wirklich beeindruckend. Die Deckenkonstruktion aus Betonbögen wölbt
sich bis zu 20 Meter hoch. Um die
Leichtigkeit und die offenen Strukturen der Architektur zu erhalten, wurde
bei der Gestaltung auf störende Trennwände und Zwischendecken verzichtet.
Insgesamt 40.000 m² beträgt die
Größe der Halle, der Theatersaal wird
in einen Bereich dieses Bauwerkes integriert. Bühne und Sitzplätze können
variabel gestaltet werden und bieten so
viele Aufführungsmöglichkeiten. Einen Schwerpunkt werden dabei Musicals bilden, zum Beispiel „We will rock
you“ und „Dirty Dancing“.
Für das Eröffnungskonzert am 7.
März 2015 konnte das London Symphony Orchestra gewonnen werden.
Es ist eines der renommiertesten Orchester der Welt, das über ein breites
künstlerisches Spektrum verfügt – von
der Klassik bis hin zur Filmmusik, wobei es sich durch besonderes Spezialistentum auszeichnet. An diesem Abend
wird es klassisch zugehen. Der russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky ist der Solist bei Tschaikowskys
Klavierkonzert Nr. 1, dazu gesellt sich
Schostakowitschs großartige 5. Sinfonie. Gianandrea Noseda wird das Konzert vor 2.400 Gästen dirigieren. Seien
Sie dabei!
Bevor mit diesem Konzert das Haus
eröffnet wird, findet am 15. Januar im
kleinen Saal der Laeiszhalle etwas ganz
Spezielles statt. Pianist Roman Zaslavsky und Fernseh- und Theaterschauspieler Dietrich Mattausch („Der Fahnder“)
begeben sich auf die Spuren der beiden
ganz unterschiedlichen Komponisten
Robert Schumann und Franz Liszt.
Ein sehr spannender Abend mit eigens
hierfür verfassten Texten und natürlich
der Musik der Künstler. sp
Kaufkarten zu Vorzugspreisen bei uns:
„Geniale Gegensätze!“ am 15. Januar
2015, 20 Uhr, Laeiszhalle kleiner Saal, für
35 €/45 €/55 € und das Eröffnungskonzert
am 7. März 2015, 20 Uhr im Mehr! Theater am Großmarkt für 80 € /105 € /125 €.
Buchung unter Tel. 040 – 22 700 666.
Siehe auch Extra-Tickets Seite 39.
7
Nachlesen inkultur CD-Tipps Haus der Volksbühne
Vertreter und
Mitglieder tagten
schaftsprüfer ihr Testat erteilt haben.
Nach ausführlicher Diskussion nahm
die Vertreterversammlung die Jahresrechnung ab und erteilte Vorstand und
Geschäftsführung einstimmig die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013/14.
Während der turnusmäßigen Wahl der
Gewählt: Beate Höfling wieder Beisitzerin des Vorstandes,
Beisitzerin des Vorstandes wurde BeaRolf Wedemeyer ist neuer Schatzmeister und
te Höfling in ihrem Amt bestätigt. Rolf
Mitgliederversammlung wählt 22 neue Vertreter/innen
Wedemeyer wurde für die Dauer eines
Jahres zum Schatzmeister gewählt.
wei wichtige Gremien des Ver- den Worten über den persönlichen
In der anschließenden MitgliederMitgliederservice: „Wir versuchen jeeins haben am 25. November
versammlung gab Bernd Rickert einen
2014 getagt: die Vertreter- und dem Mitglied das Gefühl zugeben, dass Überblick zum aktuellen Stand der
es für uns als Person
die Mitgliederversammlung.
Hamburger VolksbühNach Eröffnung der 8. Ordentlichen wichtig ist, dass es kei- Die neue Vertreterne und lobte die erfolgne Nummer ist wie in versammlung:
Vertreterversammlung bedankte sich
reich durchgeführten
der Vorsitzende der Vertreterversamm- vielen anderen Unter- Karsten Bensel, Reinhard Berens,
Maßnahmen zur PräSylvia Berens, Christel Bieber,
lung, Ullrich Voigt, bei den Vertretern nehmen.“
sentation von inkultur
Sigrid Brück, Melanie Brümmer,
Geschäftsführer
für ihre aktive Mitarbeit sowie bei Vorin der Öffentlichkeit.
Susanne Dwinger, Ernst Eick,
Karin Häusler, Monika Holtzmann,
Bertram Scholz bestand und Geschäftsführung für die
Er unterstrich, dass
Sigrid Hübner, Hans-Peter Kobel,
richtete von den ervertrauensvolle Zusammenarbeit.
bei allen Neuerungen
folgreich umgesetzten Jutta Matzat, Jens-Gernot Nietzke,
Bernd Rickert, der Vorsitzende des
immer der GrundgeRainer Pietschmann, Ellen Romhardt,
Maßnahmen wähVorstandes, dankte im Anschluss den
danke der Volksbühne
Dirk Scharf, Prof. Fredrik Schwenk,
rend der abgelaufenen Ullrich Voigt, Erika Weyler,
Vertreterinnen und Vertretern für ihverfolgt werde: „Wir
Irma Wittwer und Günter Wokel.
re engagierte Arbeit in den letzten vier Amtsperiode. Er wies
bleiben, wer wir sind!
u.a. darauf hin, dass
Jahren. In seinem Vorstandsbericht
Kostengünstiger, undie Verbreitung der Vorteile einer Mitreferierte Rickert über die erfolgreikomplizierter Theater-, Konzert- und
che Einführung der Marke inkultur in gliedschaft bei der Volksbühne in der
Opernbesuch für unsere Mitglieder hat
Öffentlichkeit nachhaltig angekommen oberste Priorität. Dabei arbeiten wir dader Öffentlichkeit und wies auf die ersei. Des Weiteren berichtete Scholz von ran, die gute Qualität des Angebots zu
freuliche Entwicklung der Mitgliederden baulichen Maßnahmen im und am halten und unseren Service für die Mitzahlen hin. Rickert lobte u.a. die gut
besuchten Eigenveranstaltungen wie
Haus der Volksbühne: das Haus am
glieder zu verbessern.“ An den Bericht
Graumannsweg erstrahlt nun in neuem schloss sich eine Aussprache an.
die lehrreichen Operneinführungen,
Glanz nach abgeschlossener Renoviedie „Hamburg-neu-erlebt-Touren“, die
Danach stellten sich die neuen Kanrung der Außenfassade.
Tagesfahrten und Kulturreisen sowie
didaten zur Wahl für die VertreterverIm Anschluss erläuterte Rickert die
die Kunstausstellungen im Haus der
sammlung vor. Die gewählten MitglieVolksbühne, die Nachwuchskünstlern Aufwendungen und Erträge der Jahres- der der neuen Vertreterversammlung
ein Podium bieten. Rickert schloss mit rechnung 2013/2014, für die die Wirtfinden Sie obenstehend. bd
Zurück aus dem
Sabbatical mit Bach:
Piotr Anderszewski spielt
drei der „Englischen Suiten“
P
iotr Anderszewski ist zurück! Nach einer 14-monatigen Auszeit
kehrt der vielfach preisgekrönte Pianist wieder ins Konzertleben und auch Aufnahmestudio zurück: mit Bachs berühmten
Englischen Suiten – seinem ersten neuen Album seit 2010. Mit dem
Bach-Album knüpft Anderszewski an seine Deutung der Partiten aus
dem Jahre 2000 an, die ihm den Ruf eines „Klangalchimisten“ eintrug,
der mit seiner „Anschlagskunst an Größen wie Rubinstein“ erinnert,
wie es der Tagesspiegel damals formulierte. Der Pianist, Verfechter des
modernen Klavierklangs, erkundet dessen riesigen Kosmos und kreiert
aus den einzelnen Abschnitten Charakterstücke von abgründiger Tiefe.
Z
Weihnachtliche Lesung mit Musik
Stimmungsvolle
Einstimmung
Literarisch-musikalisches Programm zur Vorweihnachtszeit von
und mit Clemens von Ramin und dem Neuen Knabenchor Hamburg
B
ereits im sechsten Jahr besuchten mehr als 1.200 Mitglieder
von inkultur und Gäste am
Nachmittag und Abend des 2. Advents unsere Traditionsveranstaltung
in der Laeiszhalle. Im Wechsel mit
musikalischen Beiträgen des Neuen
Knabenchor Hamburg stimmte der
Hamburger Vorleser Clemens von
Ramin mit einem fein abgestimmten
8
literarischen Programm auf Weihnachten ein. Der Chor aus vierzig
hellen Knaben – und dunklen jungen
Männerstimmen präsentierte festliche English Carols, Weihnachtslieder
und Motetten u.a. von Mendelssohn
Bartholdy, Sir David Willocks, Charles
Wood und Franz Liszt. In seiner Literaturauswahl zeigte Clemens von
Ramin verschiedenste Blickwinkel
Die beliebte Reihe „Weihnachtliche Lesung
mit Musik“ wird auch 2015 fortgesetzt.
Wir informieren Sie rechtzeitig über den nächsten Termin hier im Magazin.
auf Weihnachten: Heitere wie Hans
Scheibners Kultstück „Wer nimmt
Oma“, Geschichten zum Schmunzeln
aus Kindersicht von Astrid Lindgren
und Hans Bergerl, aber auch Nachdenkliches wie Rainer Maria Rilkes
„Brief an die Mutter“ oder die Geschichte „Letzte Weihnachten zuhause“ eines unbekannten Verfassers aus
Pommern um 1942. bd
präsentiert
von
Erika Weyler und
Andrea Bongers
Die Kunst
des Puppenspielens
Erika Weyler entlockte Andrea
Bongers bei „Talk inkultur“
manch kleines Geheimnis
E
rika Weyler hat am 27. November 2014 zur letzten Ausgabe
im alten Jahr von „Talk inkultur“ ins Haus der Volksbühne geladen.
Diesmal war die Hamburger Kabarettistin, Sängerin und Sprecherin Andrea Bongers zu Gast und nahm an
Erika Weylers Seite Platz. Aktuell tourt
die vielseitige Künstlerin mit ihrem
Bühnenprogramm „Bis in die Puppen“
erfolgreich durch die Lande.
Andrea Bongers gehört seit fast 25
Jahren als Puppenspielerin zum Team
der „Sesamstraße“ und hat seitdem
viele verschiedene „Muppets“ mit ihrer unverwechselbaren Stimme zum
Leben erweckt. Ein paar ihrer Lieblingspuppen präsentierte sie auch an
diesem Abend. Erika Weyler führte gewohnt charmant durch den Abend und
entlockte der sympathischen Künstlerin so manch kleines Geheimnis über
ihre Puppenspielkünste.
Der nächste „Talk inkultur“ ist in
Planung. Wir informieren Sie rechtzeitig hier im Magazin. bd
Bach –
English Suites
Piotr Anderszewski,
Klavier
CD, Warner Classics
Der reinste Wahnsinn:
Diana Damrau und Joseph Calleja
in Lucia di Lammermoor – live
E
in blutiges Drama um Liebe, Eifersucht und Wahnsinn, um politische Intrigen: Es ist eine packende Handlung, die Gaetano Donizetti in seinen Opernerfolg Lucia di Lammermoor verwandelte.
Dass dieser Höhepunkt des romantischen Belcanto-Repertoires auch ohne Inszenierung das Publikum zu begeistern vermag, war im Juli 2013
in der Münchner Philharmonie zu erleben: Mit Diana Damrau in der Titelpartie wurde Lucia zu einem Sensationserfolg. Jetzt erscheint der LiveMitschnitt dieser konzertanten Belcanto-Sternstunde. Und ist ein weiterer
Höhepunkt in Repertoire und Diskografie der weltweilt gefeierten Sopranistin, die in den letzten Jahren ihr Publikum immer wieder überraschte.
Haus der Volksbühne Donizetti „Lucia
di Lammermoor“
Diana Damrau,
Joseph Calleja, Ludovic
Tézier u. a., Münchner
Opernorchester & -Chor,
Jesús López Cobos
Live, München, Juli 2013
2 CDs, Warner Classics
Einführung
Fortsetzung der
beliebten Reihe
V
olker Wackers Opern-Einführungen sind so amüsant wie informativ und haben sich zu einem echten „Renner“ entwickelt. Herr
Wacker stellt schon lange an der Hamburgischen Staatsoper interessante
Werke vor, seit einiger Zeit tut er dies
auch bei uns im Haus der Volksbühne.
Mit vielen Hörbeispielen gibt er tiefere Einsichten in das Wesen einer Oper
und eröffnet einem so einen ganz neuen Blickwinkel, wenn man danach die
Aufführung auf der Bühne sieht. Es
ist unglaublich, wie viel man plötzlich entdeckt, denn hier bewahrheitet
sich auf schönste Weise, dass man nur
sieht, was man weiß. Gerade in dieser
Saison werden hochinteressante Werke vorgestellt, die – bedauerlicherweise, muss man sagen – nicht zu jenen
gehören, die im Opernrepertoire „rauf
und runter“ gespielt werden. Wir wünschen bei diesen Neuentdeckungen
viel Vergnügen!
Die kommenden Operneinführungen: Das Mädchen aus dem goldenen Westen (Giacomo Puccini)
5. Februar 2015, Die tote Stadt (Erich Wolfgang Korngold) 12. März 2015, Pelléas et Mélisande
(Claude Debussy) 26. März 2015, la bianca notte /die helle nacht (Uraufführung) (Beat Furrer) 12.
Mai 2015, jeweils um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne. Karten zu einem Unkostenbeitrag von
€ 5 erhalten Sie unter unserer Service-Nummer 040 – 22 700 666.
9
Hamburger Kunsthalle
Galerie der Gegenwart
Ausstellungen Auszeichnung
für Newcomer
Museum der Arbeit
Titelmotiv zur Ausstellung
„Das Fahrrad – Natur, Technik,
Mobilität“, (Ausschnitt)
Die drei „ars-viva“-Preisträger haben eine berauschende
Ausstellung eigens für die Kunsthalle konzipiert
D
ie Museumsinsel ist derzeit
gepflastert mit großen (bereits preisgekrönten) gelben
Plakaten, die den Schriftzug „Weiter
offen“ tragen und den Weg in die Galerie der Gegenwart weisen. Dieser Weg
lohnt sich, denn dort sind derzeit die
spannenden Arbeiten von Aleksandra
Domanovic, Yngve Holen und James
Richards (weiter Infos siehe unten), zu
sehen. Die drei jungen Künstler, die
ursprünglich aus Serbien, Norwegen
und Wales stammen, sind alle Anfang
30, leben heute in Berlin und haben
den diesjährigen ars-viva-Preis erhalten, eine Auszeichnung für Newcomer, die der Kulturkreis der deutschen
Wirtschaft seit 1953 alljährlich vergibt.
Aber damit noch nicht genug der
Gemeinsamkeiten. Alle drei sind „Di-
gital Natives“, wie Kuratorin Brigitte
Kölle sagt, geboren in eine Welt, in der
Computertechnologie und das Räubern
des unerschöpflichen Bilderfundus
aus dem World Wide Web so selbstverständlich sind, wie die Benutzung
öffentlicher Verkehrsmittel. Doch wie
sie damit umgehen ist ebenso erstaunlich wie spannend. Hat man erst einmal den Schock überwunden, in dieser
Ausstellung in eine fast schon steril anmutende Laborsituation einzutauchen,
entfalten die Videos, Objekte und Installationen eine ungeheure Assoziationskraft. Isabelle Hofmann
Yngve Holen
Aleksandra Domanovic
James Richards
Der gebürtige Braunschweiger treibt mit seinen
Objekten und Installationen die Perfektion und
Anziehungskraft industrieller Produkte und Produktionsweisen zynisch auf die Spitze: Rinderrücken, per 3D-Scanner in Marmor gefräst, präsentiert er auf Laufbändern. Edelstahlglänzende
Waschmaschinentrommeln als Sockel-Skulpturen.
Schwarze Stoßdämpfer, gespickt mit den Nadeln,
die man zur Taubenabwehr benutzt, verwandelte er im Handumdrehen in Fledermäuse, die mit
ausgebreiteten Flügeln dem Besucher entgegen
zu schweben scheinen. Holen führt hier nicht nur
die unterkühlte Ästhetik der Industrieteile vor Augen, er führt mit seinem Witz und der Lust an Absurdität auch die Tradition von Dada und Marcel
Duchamps Ready-mades ins 21. Jahrhundert.
Die in Serbien geborene Künstlerin setzt in ihren
Arbeiten über Geschlechterrollen, Medizintechnik und Sience-Fiction-Filme auf das kollektive
Gedächtnis, in dem Märchensymbole wie der
rote (giftige) Apfel ebenso gespeichert sind,
wie Bilder aus „Aliens“ oder „Blade Runner“. Ihre größte Arbeit füllt einen ganzen Raum aus:
Der Besucher muss sich den Weg durch sieben
riesige, von der Decke hängende, mit Satelliten und Rollstühlen bedruckte Folien den Weg
bahnen. Das weckt Erinnerungen an intergalaktische Raumschleusen, aber auch an die grässlichen Plastiktrennwände in Schwimmbädern, an
Schlachthallen und Krankenhäuser. Es erinnert
an alle unwirtlichen Orte, an denen die transparenten Kunststoffbahnen Türen ersetzen.
Der walisische Filmemacher ist der Jüngste im
Bunde und erzählt alles andere als lineare Geschichten, sondern setzt aus gefundenem Material, oft auf Flohmärkten ergatterten Videos
und DVDs, atmosphärisch einprägsame Filmcollagen zusammen. Visuelle Mosaike voller Poesie, die direkt aus dem Unbewussten schöpfen:
Wolkenfetzen, Wassertropfen, eine amöbenartige Ursuppe, die rasche Fahrt kopfüber durch
Baumwipfel, ein ständig einnickendes Schulmädchen und die Erklärungen einer strengen
Kunstlehrerin, wie ein Auge zu zeichnen ist, verschwimmen so zu Traumsequenzen, die eine diffuse Unruhe hinterlassen. Man muss sie sehen,
sich damit tiefergehend beschäftigen, wie auch
mit den anderen Kunstwerken dieser Schau.
10
Fotos: Gunter Lepkowski, Julia Burlingham, Stefan Heinrichs, Robin Sinha
Aleksandra Domanovic
Relay Runner, 2013
(Ausschnitt)
Bis 19. Februar 2015, Galerie der
Gegenwart, Glockengießerwall,
Di–So von 10–17.30 Uhr, Do bis 20.30 Uhr.
12 € (ermäßigt 6 € / Familienkarte 18 €)
Der Rasante Boom
des Fahrradfahrens
Porsche der Welt“ ist eines der vielen
Highlights auf dieser rasanten Reise
rund ums Rad, die von zahlreichen Fotos, Filmen, Kunstaktionen und einer
interaktiven Installation begleitet wird.
Sie beginnt 1885 mit einem musealen
Stahlross der Firma Adler, zieht sich
Davon zeugt die sehenswerte Ausstellung im Museum
über das Sicherheitsniederrad „Hironder Arbeit und zeigt die Welt rund um die „Drahtesel“
delle“ von 1890 (Vorläufer des heute
aus 200 Jahren (eine Auswahl siehe un- üblichen Fahrrades) und ist beim kulas Thema liegt voll im Trend
und zwar weltweit: Ob Dhaka, ten). Und vor der Tür darf der Besucher tigen Bonanza-Rad mit Bananensattel
aus den 70er Jahren noch längst nicht
New York, London oder Berlin selbst in die Pedalen treten.
zu Ende. Wer erinnert sich noch an
Nicht alles, was wie ein Fahrrad
– Fahrradfahren boomt. Hamburg steht
da nicht nach. Am Harvestehuder Weg funktioniert, muss auch nach Fahrrad den Hit „Bonanzarad“ der legendären
Hamburger Hip-Hop-Band Fischmob?
aussehen. Bester Beweis ist „Ferdiwurde gerade die erste Fahrradstraße
eingeweiht, weitere sollen folgen. Die
nand GT3“, der goldige Eyecatcher, mit Der ist hier natürlich auch zu hören.
Isabelle Hofmann
spektakulärsten Visionen einer zweidem Kurator Mario Bäumer die Besucher zum Auftakt überrascht. Das mit
raddominierten Verkehrsentwicklung
Bis 1. März, Wiesendamm 3, Mo 13–21 Uhr,
in Hamburg, London, Los Angeles und Goldfolie überzogene „mobile Art-MiDi bis Sa 10–17 Uhr, So und feiertags
mikry-Objekt“ stammt aus der Werkder Fahrradmetropole Kopenhagen
10–18 Uhr. An jedem 2. und 4. Sonntag im Mosind derzeit in der Mammutschau „Das statt des Linzer Künstlers Hannes
nat können historische und aktuelle Fahrräder,
Swing- und Pocket-Bikes auf dem MuseumsLangreder und birgt unter einer origiFahrrad – Natur, Technik, Mobilität“
hof Probe gefahren werden.Weitere Infos auf
nalgetreu nachgebildeten Porsche-Kaim Museum der Arbeit zu sehen. Im
www.museum-der-arbeit.de
Mittelpunkt aber stehen 100 Drahtesel rosserie ein Tandem. Der „langsamste
D
Hamburger Kunsttermine
Galerie Borchardt
Johannes Speder: SEIN
Hier geht es um die Formen des Seins – radikal reduziert auf plakative Worte und abstrakte
Buchstabenanordnungen. Kalenderblattartig werden so die Zustände, Situationen und Gefühle
des menschlichen Daseins beschrieben und eindrucksvoll visualisiert.
Bis zum 18.1.2015. Klosterwall 23, Di bis So
und an Feiertagen 12–18 Uhr, 5 € (erm. 3 €)
……………………………………..........................
Ausstellungsansichten aus
dem Katalog von „Sein“
Fotos: Björn Lexius, B. Huth, Karin Plessing, Wolfgang Scheerer/Johannes Speder
11
“
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.
Foto: Tim Dobrovolny
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Freunde werben lohnt si
€
5
2
Dankeschön*
Marek Erhardt
Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg
Prämie!
Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur,
lassen sie andere daran teilhaben:
Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für
jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben.
inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V.
* Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger
als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.
„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“
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erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand
per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag
enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten
Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit.
Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht
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12 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg
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Fotos: Stage School Hamburg, Altonaer Theater, Hamburger Kammerspiele/Marcus Renner
Spielplanänderungen vorbehalten
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 677
Best of Entertainment: Die Stage
School Hamburg präsentiert ihren
Nachwuchs. Seite 29.
Altonaer Theater
Er ist wieder da
Eine hemmungslose Mediensatire mit
Kristian Bader („Caveman“). Seite 16.
Hamburger Kammerspiele
Die Judenbank
Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt
in „Jugend ohne Gott“ brillierte. Seite 19.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten
Parkplätzen.
Spielstätten mit
begrenzter Anzahl
von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden.
Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr
Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur
günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen
Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir
bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
13
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
alma hoppe – alles bleibt besser
lalelu
konrad beikircher
Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten
Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen
Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten.
Andere nehmen ab – LaLeLu, die A-cappella-Comedy-Gruppe aus
Deutschlands hohem Norden legt zu. Mit Johann Sebastian Bach und
Rainer Calmund, Bollywood, Stomp, Queen und jeder Menge eigener
Songs lässt sich in der richtigen Tonart dicker ins Geschäft kommen, als
Sie vermuten.
Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur
noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht
sogar ein bisschen über Politik...
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
januar
cäsar und cleopatra
februar
Mo
2.
Di
24.
Mi
4.
Die dünnen Jahre sind vorbei
märz
januar
februar
Mi
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Bin völlig meiner Meinung!
januar
februar
märz
märz
So
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
(Giulio Cesare) Oper von Georg Friedrich Händel in deutscher Sprache
spätzial
Regie: Andreas Franz
Über den Aufstieg einer starken verführerischen Frau zur Königin Ägyptens – ein antiker historisch belegter Stoff eingebettet in die barocken
Klangwelten Georg Friedrich Händels: Eine gelungene Premiere mit
beeindruckenden Bühnenbildern und Kostümen und Onur Abaci (als
Sextus), ein „lupenreiner männlicher Sopran - unter Countertenören ein
Exot -, der zu Recht gefeiert wurde“ (Hamburger Abendblatt).
Axel Pätz und Gäste
Benjamin Eisenberg & Matthias Reuter
Mo 9. März, 20 Uhr
Axel Pätz hat sich bereits einen Namen als Klavierkabarettist gemacht.
Nun tritt er als Gastgeber auf, lädt hochrangige Künstler aus verschiedenen Sparten der Kleinkunst ein und gibt dem „sPÄTZial-Gast“ die Möglichkeit, sein Können zu zeigen - meist ein Nachwuchskünstler aus dem
Großraum Hamburg oder aus anderen Genres. Man darf gespannt sein
auf ein Programm aus Neuer Musik, Performance, Figurentheater etc.
Hans Scheibner – Überhaupt nicht compatibel
Do 12. März, 20 Uhr
Lutz von Rosenberg Lipinsky
Sa 14. März, 20 Uhr
Eddy Winkelmann –Schräge Tage
So 15. März, 20 Uhr
Helmut Schleich – Ehrlich
Do 19. März, 20 Uhr
Erwin Grosche – Abstandhalter
Mo 23. März, 20 Uhr
Jens Neutag – Das Deutschland-Syndrom
Mo 30. März, 20 Uhr
Martin Buchholz – ich geb´s ja zu
Di 31. März, 20 Uhr
februar
Mi
28.
Fr
6.
Fr
23., 30.
Sa
7.
Sa
24., 31.
So
25.*
So
januar
märz
1.*, 8.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
18,00 € (inkl. Garderobe)
frank lüdecke
Schnee von morgen
la traviata
Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache
Musikalische Bearbeitung und Leitung: N.N.
Regie: Birgit Scherzer
Bühne: Kathrin Kegler
Textfassung und Kostüme: Barbara Hass
Als Giuseppe Verdi 1853 „La Traviata“ zur Uraufführung brachte, glich
dies einer Opernsensation: Verdi suchte nach neuen, nach wahrhaftigen
Stoffen und er fand sie in seiner Gegenwart: Das reale Vorbild der Kurtisane Violetta war erst ein paar Jahre zuvor gestorben und als Romanheldin
in Alexandre Dumas d.J. Gesellschaftsroman „Die Kameliendame“ geehrt
worden. Durch Verdis „La Traviata“ wurde sie geradezu unsterblich.
januar
februar
Beginn
märz
Mi
4., 11., 18.
Fr
6., 13., 20.
Sa
7., 14., 21., 28.
So
8.*, 15.*, 22.*
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
18,00 € (inkl. Garderobe)
Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema „Internet“. Die
Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von
morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm.
Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen?
januar
februar
Mo
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
märz
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
lutz von rosenberg lipinsky
Angst. Macht. Spass.
Angst macht Spaß – dem, der sie hervorruft, aber auch dem, der sie empfindet. Wir Deutschen sind das Phobievolk schlechthin. Angst bringt
uns in Wallung, sie hält uns wach und schweißt uns zusammen. Unsere
Angst ist die Waffe in den Händen der Mächtigen, mit der sie uns paralysieren. Und wir klatschen erleichtert, wenn wir überlebt haben.
januar
februar
Fr
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
florian schroeder
Die „Männer in den besten Wechseljahren“ sind ein echter Dauerbrenner. Wie gewohnt attackieren Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker die
Herrschenden und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund... Wegen der
großen Nachfrage nun in aktualisierter Version auch in dieser Spielzeit:
„Alma Hoppe in den besten Kabarett-Jahren - zuverlässig gut!“ (MoPo)
Florian Schroeder, bekannt als Parodist und Speerspitze der jungen
Kabarett-Generation, beweist sich auch in seinem neuen Programm als
Meister seines Fachs: Virtuos bewegt er sich zwischen Kabarett und Comedy, zwischen Politik und Philosophie und beantwortet die ersten und
die letzten Fragen der Menschheit…
Männer in den besten Wechseljahren – Update
februar
So
14
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
märz
januar
februar
So
Altonaer Theater
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
bisjetzt
Einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs zu Gast in Hamburg.
Alfred Dorfer blickt zurück: nicht nur auf die eigene Biographie sondern
auch die Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes aber
auch Neues.
januar
februar
märz
Di
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
katie freudenschuss
Bis Hollywood ist eh zu weit
Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt
hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener
Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen
Geschichten und guter Musik.
januar
februar
märz
Fr
6.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Lars reichow
Freiheit
Lars Reichow war so frei, ein Programm über
das wichtigste Thema der Welt zu schreiben.
Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon
vorbeikommen!
Entscheidet euch!
1., 8.
märz
23.
alfred dorfer
märz
alma hoppe
januar
februar
Mo
Fotos: Dr. J. Flügel, Alma Hoppes Lustspielhaus, Frank Luedecke, G2 Baraniak
januar
januar
februar
20.00 Uhr
Schauspiel nach dem Roman von Peter Høegs
PreBühnenfassung: Andreas Harwath und Kerstin Krefft
miere
Regie: Franz-Joseph Dieken
Mit Annika Martens (Foto), Tommaso Cacciapuoti, Uwe Serafin,
Kai Hufnagel, Vivien Mahler, Lo Rivera
Fräulein Smillas Gespür für Schnee erzählt vom skrupellosen Ausverkauf der Natur und einer starken Frau auf der Suche nach der Wahrheit.
Ein fesselnder Thriller, der aktueller kaum sein könnte.
Weitere Infos auch auf Seite 4
januar
märz
Sa
Beginn
fräulein smillas gespür für schnee
7.
Zusatz-/ Kaufkarte
Di
10.
Mi
4.*
Sa
31.
Mi
4.*
Do
5.
Fr
6., 13., 20., 27.
Fr
6.
Sa
21., 28.
So
22.*
18,00 €
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
18,00 €
20.00 Uhr
18,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
märz
29.
15.
20.00 Uhr
februar
Do
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
15
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Altonaer Theater
januar – märz
das kleine hoftheater
backbeat – die beatles in hamburg
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
Nach dem gleichnamigen Universal-Spielf ilm
Deutsch von Dagmar Windisch
Regie: Franz-Joseph Dieken; Musikalische Leitung: Jens Wrede
Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der
„Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me
do“ oder „I saw her standing there“.
die kleinbürgerhochzeit
das goldene vlies
Der Gastfreund / Die Argonauten / Medea; Schauspiel von Franz Grillparzer
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys
januar
februar
märz
Mo
2., 16.
Mo
23.
Di
3., 17.
Di
24.
So
1.*, 15.*
Mi
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
Regie: Karin Beier
Mit Carlo Ljubek, Angelika Richter, Maria Schrader, Manfred Zapatka
Auszeichnung: DER FAUST 2009
Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies verliebt sich der Grieche Jason in
Medea, eine Königstochter aus Kolchis - eine Verbindung, mit dramatischem
Ende. Es geht um die folgenschwere Begegnung zweier Kulturen und die Unfähigkeit der Menschen, mit Fremden friedlich zusammen zu leben.
Komödie von Bertolt Brecht
Regie: Lars Ceglecki; Mit Helmut Gentsch, Natalie Renken, Anton Matheis, Jan Holtappels, Ralf Janz u.v.a.
In Brechts turbulenter Komödie geht buchstäblich alles zu Bruch: das
Mobiliar und die bürgerlichen Werte. Auf humorvolle Weise wird gezeigt, was bei der Hochzeitsfeier eines jungen Paares so alles schief laufen kann, sehr zur Freude der Zuschauer.
Brecht schrieb die Komödie nach einer Idee des Münchner Komikers
Karl Valentin, mit dem er befreundet war.
januar
februar
Fr
23., 30.
Fr
6.
Sa
24., 31.
Sa
7.
So
18.*, 25.*
So
1.*, 8.*
januar
Fr
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.00 Uhr
16,00 €
Eine Clownerie von Jean Genet
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
Welt-klimakonferenz
Ein Projekt von Rimini Protokoll, Uraufführung
Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen
kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als
praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war,
hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert.
januar
februar
Di
Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll)
2014 lädt Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz. In
einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale Welt-Klimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und können
in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen Länder
und Interessengruppen eintauchen.
januar
Di
20.
So
18.
märz
februar
So
märz
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
14,00 €
januar
Mi
februar
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a.
Sommer 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit
unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine
hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob
sie ganz und gar abgeschafft wurde.
februar
märz
Di
31.
Mi
18.*
Do
26.
Fr
20., 27.
onkel wanja
Schauspiel von Anton Tschechow
21.
januar
Sa
21., 28.
Mo
So
15.**
Sa
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**19.00 Uhr (Premiere)
19,00 €
februar
19.
Mi
11.
31.
Do
26.
Fr
20.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
märz
Regie: Dieter Giesing; Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John,
Michael Prelle, Anna Sophie Schindler, Maria Schrader, Michael Wittenborn
In seinem Drama zeigt Gorki eine starke, unerbittliche Frau, die zur Rettung ihres maroden Familienunternehmens nahezu alle menschlichen
Werte opfert.
januar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
Der Gott des Gemetzels
Do 05. Februar, 20 Uhr
Fr 13. Februar, 20.30 Uhr
Sa 21. Februar, 20 Uhr
John Gabriel Borkman
So 08. Februar, 18 Uhr
Der Entertainer
februar
märz
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.00 Uhr
Dauer: Ca. 6,5 Stunden
mit zwei Pausen
36,00 € (inkl. HVV)
(Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden
zwei Vorstellungen angerechnet)
Schauspiel von John Osborne
Mi 18. Februar, 20 Uhr
Di 24. Februar, 20 Uhr
Die Schule der Frauen
Schauspiel von Moliére
Do 19. Februar, 20 Uhr So, 01. März, 15 Uhr
Ernst Deutsch theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
gift. eine ehegeschichte
mi
Regie: Wolfgang Stockmann
Mit Nina Petri (Foto) und Nicki von Tempelhoff
Über einen Mann und eine Frau, die sich nach 10 Jahren am Grab des
gemeinsamen Sohnes wieder treffen und ihre Trennungsgeschichte rekapitulieren. Ein anrührendes, auch komisches Stück über das Scheitern, den Verlust der Liebe und die Schmerzbewältigung, das bereits am
Deutschen Theater Berlin großen Erfolg beim Publikum gefeiert hat.
Weitere Infos auch auf Seite 6
januar
Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur
Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns.
Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten
und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz
diverser komischer und tragischer Begegnungen... Eine Inszenierung der
Erfolgsregisseurin Jette Steckel (Rolf-Mares-Preisträgerin 2012).
januar
februar
So
märz
1.*
Preere
Schauspiel von Lot Vekemans
die ratten
28.
märz
15.*
Schauspiel von Henrik Ibsen
Regie: Karin Beier
Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz
Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören MissKlang und Schrillerlocken
Karin Beier eröffnet mit einem „Antikenmarathon“ ihre neue Intendanz
am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg. Die Inszenierung untersucht
anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann.
Mi
februar
So
Schauspiel von Yasmina Reza
Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie
Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal
Pre-
miere
Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin
des Jahres 2011), Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a.
In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und
ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität.
Weitere Infos auch auf Seite 5
märz
die rasenden
Sa
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
16
Regie: Johan Simons
Mit Felix Burleson, Karoline Bär, Benny Claessens, Stefan Hunstein,
Hans Kremer, Anja Laïs, Christoph Luser, Oliver Mallison, Maria Schrader, Bettina Stucky, Edmund Telgenkämper, Kristof Van Boven, Jeff Wilbusch, Gala Winter
Als Spiel im Spiel probieren in diesem clownesken Verwirrspiel die
„Schwarzen“ einen Aufstand gegen die „Weißen“. Der weißen Phantasie
vom bösen schwarzen Mann stehen groteske Popanze der Kolonialgesellschaft gegenüber – ein raffiniertes Maskenspiel, das mit beißendem
Spott sämtliche Klischees verhöhnt und mit Vorurteilen und Angst-LustTräumen auf allen Seiten aufräumt.
januar
er ist wieder da
januar
Fotos: G2 Baraniak, Melina Wagner, Julian Roeder/JU Ostkreuz, Heiner Orth
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs.
7.
Beginn
Schauspiel von Maxim Gorki
Les Negres (Die Neger)
Deutsches Schauspielhaus
monday night performances
Sa
märz
wassa schelesnowa
Beginn
inkl.
HVV
30.
februar
Mo
19.*, 26.*
Di
20.*
Mi
21.*
Do
22.*
Fr
23.*
Sa
17.*, 24.*
So
18.**, 25.**
februar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
17
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Ernst Deutsch Theater
januar – märz
best of poetry slam
wiener blut
Moderation: Michel Abdollahi
Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz
begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu
Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört.
Inszenierung: Ernst Buder; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten
Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss
für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den
historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen
und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester.
Kampf der Künste
februar
märz
Mi
theater! theater!
Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner (Foto)
Dramaturgie: Sonja Valentin
Mit Markus Boysen und Thomas Heinze
„Jetzt geht´s ums Ganze….“ – Ein Briefwechsel zwischen Stefan Zweig
und Joseph Roth: Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an Legenden
der Bühne und des Films erinnert. In dieser neuen Reihe geht es um
faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen:
packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte.
januar
So
februar
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
werkstatt der kreativität Vi
Die Abschlussklassen der Ballettschule des HAMBURG BALLETT stellen
eigene Choreografien vor.
Bereits im sechsten Jahr in Folge erhalten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ein Podium, um ihre eigenen Choreografien
einem breiten Publikum zu präsentieren und damit wertvolle Bühnenerfahrungen zu sammeln. Die aufgeführten Werke sind von den jungen
Choreografinnen und Choreografen selber umfassend gestaltet – von der
Bewegungssprache über die Musikauswahl und die Kostümentwürfe bis
hin zur Licht- und Bühnengestaltung - und werden in zwei verschiedenen
Programmen präsentiert:
januar
februar
Mo
23.*
Mi
25.*
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
januar
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
13,00 €
*19.00 Uhr (Vorpremiere)
15,00 €
Hamburger Kammerspiele
Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner
Dramaturgie: Sonja Valentin
Mit Wolf-Dietrich Sprenger und Victoria von Trauttmansdorff
„Sie reisen doch mit mir nach Hamburg?“ – Ein Briefwechsel zwischen
Gotthold Ephraim Lessing und Eva König. In dieser Reihe geht es um
faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen:
packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte.
januar
februar
So
*11.00 Uhr
19,00 €
Hamburger Engelsaal
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
charleys tante
Singspiel von Karl-Heinz Wellerdiek nach dem Film mit Heinz Rühmann
Buch: Karl-Heinz Wellerdiek
Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Sie ist in über zwanzig Sprachen übersetzt und
mehrfach verfilmt worden, u.a. in einer deutschen Fassung mit Heinz
Rühmann (1956).
24.*
februar
So
märz
april
Mo
16.*
Do
16.*
Di
31.*
Sa
4.***
Fr
13.*
So
15.**, 29.****
Schauspiel von Reinhold Massag
Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und
zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus
schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in „Jugend ohne
Gott“ am Altonaer Theater brillierte.
märz
januar
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr
19,00 €
18
februar
märz
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
miere
Deutschsprachige Erstaufführung
Regie: Henning Bock. Mit Joachim Bliese, Ulrike Folkerts
(Tatort-Kommissarin „Lena Odenthal“) u.a.
Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische
Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die
Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht. Weitere Infos auch auf Seite 6
januar
31.
22.*
februar
märz
Mi
4., 11., 18.
Do
5.
Do
5., 12., 19.
So
1.*
13., 20., 27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
Sa
14., 21., 28.
So
1.*, 22.*
Di
10.
Fr
6.
Sa
7.
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
das düsseldorfer kom(m)ödchen
Deutschland gucken
Regie: Hans Holzbecher
Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide
Ein rasantes Stück Kabarett mit musikalischen Einlagen und absurden
Überraschungen zum Thema Fußballleidenschaft in Deutschland!
februar
Mo
Pre-
Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett
Sa
februar
januar
chuzpe (You gotta have balls)
Fr
9.
märz
Mo
30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
forever soul!
Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking
Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern
Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden
„Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber
auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a.
februar
Di
17.
märz
april
Mo
6.*
Di
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
ANZEIGE
my fair lady
Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie „Ich hätt getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens
Blüten blühn“ u.a. berühmt.
januar
Beginn
januar
22.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Von und mit Gilla Cremer
die judenbank
märz
Beginn
die dinge meiner eltern
Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf
Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema
„Lebenserinnerungen“.
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim
februar
5.*
Beginn
das boot
Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung von Manfred Langner
Regie: Hartmut Uhlemann
Bühne: Eva Humurg
Kostüme: Sabine Birker
Mit Erik Schäff ler, Patrick Abozen u.a.
Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an
dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten
Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren
Zerstörungen eines Krieges.
märz
Do
Briefe erzählen Geschichten
Sa
februar
8.
20.00 Uhr
januar
Beginn
Mi
theater! theater!
25.*
Beginn
april
18.
Foto: Matthias Wegner, Hamburger Engelsaal, Bo Lahola
Briefe erzählen Geschichten
Operette von Johann Strauss
februar
So
Platz für alle
märz
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
19
Ticketshop januar – märz
imperial theater dr. stratmann
Dat Schönste
Schauspiel von Patrick Süskind
Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass); Mit Stephan Schad
Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“.
Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn
nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten,
Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers.
februar
märz
Mo
2.
Beginn
Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem
Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und
natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt und
wo er lebt. Sein Rezept „Lachen ist gesund“ für alle, die es auch bleiben
oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor Stratmann!
januar
februar
april
So
26.*
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
play-boy
Hier bestimmen Sie, was gespielt
wird: PLAY-BOY Scheibe schreibt
spontan einen Song zu Ihrer momentanen Lebenssituation. Er lässt
sein Publikum Melodien würfeln,
um daraus neue, nie gehörte Hits
zu komponieren.
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
januar
Schauspiel von Carsten Golbeck
Regie: Katja Wolff; Mit Gerit Kling
„Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des
eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der
jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.
februar
der ghetto swinger
Schauspiel von Kai Ivo Baulitz
januar
februar
märz
Mi
11., 18.
Do
12., 19.
Fr
13., 20.
Sa
14., 21.
So
15.*, 22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
Beginn
19., 26.
Fr
20., 27.
Sa
21., 28.*
So
22.*
19,00 €
das düsseldorfer kom(m)ödchen
Deutschland gucken
Regie: Hans Holzbecher
Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide
Seit Jahren eint die drei unterschiedlichen Freunde Dieter, Bodo und
Lutz ihre gemeinsam zelebrierte Fußballleidenschaft. Das ändert sich
schlagartig, als Bodo eines Abends auf die wenig glorreiche Idee verfällt,
seine neue Freundin Solveig mitzubringen. Sie ist Dokumentarfilmerin
und untersucht in einem Projekt für arte, welche Auswirkungen der
WM-Sieg auf die deutsche Psyche hat. Dafür stimmen die drei Freunde
zu, sich beim Fußball gucken filmen lassen, ein folgenschwerer Fehler…
januar
februar
märz
So
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
hauptkirche st. nikolai am klosterstern
Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg
ladykillers
Kriminalkomödie von Maria Caleita und Elke Körver
Bearbeitung: Axel Schneider
Mit Björn Ahrens, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Andreas Furcht,
Katrin Gerken, Ute Geske, Sascha Rotermund, Jacques Ullrich
Das geruhsame Leben von Mrs. Wilberforth wird ordentlich durcheinander gewirbelt, denn ihr Untermieter Professor Markus und seine drei
Freunde sind ist nicht so seriös, wie sie vorgeben zu sein…
januar
20
Do
februar
Mi
25.
Do
19., 26.
Fr
20., 27.
Sa
28.*
So
22.*
märz
Dirigent: Philipp Ahmann; Solisten: Barbara Messmer (Viola da gamba,
Violone), Jörg Jacobi (Orgelpositiv)
Für diesen Abend haben sich Philipp Ahmann und der NDR Chor ein
fast mysthisches Thema gewählt: „Visionen“ nennen sie ihr Programm
mit Psalm-Vertonungen von Heinrich Schütz über Mendelssohn und
Milhaud bis hin zu Philippe Hersant.
Heinrich Schütz: 3 Psalmen Davids
Darius Milhaud: Psalm 121 / Les deux cités
Philippe Hersant: Psalm 130 „Aus tiefer Not“
Felix Mendelssohn: 3 Psalmen op. 78
februar
20.00 Uhr
19,00 €
januar
februar
Do
märz
februar
Di
27.*
Mi
4.*, 11.*
Mi
28.*
Do
5.*
Sa
7.*, 14.*
So
8.**
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
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Reisenunter
unterFreunden
Freunden
Reisen
Omnibusbetrieb
SchmidtkeGmbH
GmbH
Omnibusbetrieb
Schmidtke
märz
12.
Do
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
das aktuelle Reise-Programm
das aktuelle Reise-Programm
23.1.-25.1.2015
Grüne Woche Berlin
DZ € 199 / EZ + € 40
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg
13.3.-15.3.2015
Uckermark
DZ € 195 / EZ + € 35
filmkonzert – the artist
26.3.-29.3.2015
Fahrt ins Blaue
DZ € 295 / EZ + € 25
Dirigent: Stefan Geiger
Nachdem Michel Hazanavicius 2011 seinen ganz großen Wurf mit „The
Artist“ landete, wird es höchste Zeit, dass der moderne Stummfilm auch
in der erfolgreichen Filmkonzert-Reihe des NDR Sinfonieorchesters auf
Kampnagel gespielt wird. Stefan Geiger dirigiert mit Begeisterung die
Filmkonzerte des NDR Sinfonieorchesters und entführt den Zuschauer
auf eine cineastisch-musikalische Zeitreise.
27.3.-29.3.2015
Stettin DZ € 249,50 / EZ + € 46
kampnagel ndr
NDR Sinfonieorchester
januar
februar
Sa
die aktuellen tagesfahrten
märz
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
Elbipolis Barockorchester und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Leitung: Hansjörg Albrecht
Solisten: Tanya Aspelmeier (Sopran), Rebecca Jo Loeb (Alt), Achim Kleinlein (Tenor); Sprecher: Wolfgang Noack
In seinem Konzert in der Karwoche bietet der Carl-Philipp-EmanuelBach-Chor zwei Werke dar, die sich beide auf das Leiden Jesu Christi
beziehen:
Johann Sebastian Bach: Markus – Passion
Samuel Barber: Agnus dei
januar
€ 42
24.1.2015
die
aktuellen der
tagesfahrten
Musikschau
Nationen
€ 59
8.2.2015
Expedition zum Nordpol
€ 49
22.2.2015
Meyer Werft Papenburg
MArkus-Passion
februar
märz
Di
8.*
11.1.2015
Fahrt ins Blaue 14.2.2015
Fahrt ins Blaue
Michaelisstraße5, 20459 Hamburg
NDR Chor
So
Zusatz-/ Kaufkarte
Mit Cornelia Schirmer, Marion Elskis, Oliver Warsitz u.a.
Das Erfolgsstück von 2012: Der renommierte Autor Lutz Hübner betrachtet
mit scharfzüngigem Witz und einem diabolischen Augenzwinkern das Desaster eines Elternabends.
kleiner michel (St. Ansgar)
visionäres von Schütz bis Hersant
januar
Beginn
januar
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
25.
9.
Schauspiel von Lutz Hübner
Mit Stefan Brentle, Gosta Liptow, Janis Zaurins, Christine Wilhelmi, Jessica Neumann, Sönke Städtler, Maraile Woehe, Roland Kieber und Verena
Peters
Das Imperial Theater präsentiert pünktlich zum 20-jährigen Bestehen
diesen Krimi als deutsche Erstaufführung. Jerry Cotton, der lässige FBIAgent, braust in seinem roten Jaguar E-Type durch die Straßenschluchten von Manhattan und lehrt mit seiner Smith & Wesson dem verbrecherischen Abschaum das Fürchten.
märz
Mi
märz
jerry cotton jagt den new york ripper
Foto: Crisiò, Imperial Theater
Aus dem Leben der Jazz Legende Coco Schumann
Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013
Regie: Gil Mehmert; Mit Helen Schneider u.a.
Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die
Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer
der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren
bis heute dem Swing treu geblieben ist.
februar
Mo
oben bleiben
januar
frau müller muss weg
märz
Sa
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
31.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
*18.00 Uhr
17,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
www.reisenunterfreunden.de
der kontrabass
Theater Kontraste
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg
www.schmidtke-reisen.com
www.reisenunterfreunden.de
Fortsetzung Hamburger Kammerspiele
januar – märz
7.3.2015
Fahrt ins Blaue
€ 48
€ 56,50
€ 46
Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu!
sbetrieb Schmidtke GmbH
Omnibu er Freunden
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oller Str. 193, 22848 Norders
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/ 523 99 93 Fax: 040 /528 2
Tel.: 040
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info@sc
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21
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Theater Kontraste
Laeiszhalle GroSSer Saal
januar – märz
Il Giardino armonico
Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Dirigent: Giovanni Antonini
Solistin: Isabelle Faust (Violine)
Das Mailänder Ensemble, das 2015 seinen 30. Geburtstag feiert, gehört
zu den profiliertesten Barockorchestern der Welt. In seinen eigenen Projekten wie auch als „Begleitband“ etwa von Cecilia Bartoli beeindrucken
die Italiener mit enormer Frische und Expressivität. Diese widmen sie
heute vorrangig drei Violinkonzerten von Mozart.
Joseph Martin Kraus: Ouvertüre zu „Olympie“
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 211
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219
Joseph Haydn: Ouvertüre zu „Il Mondo della luna“
Christoph Willibald Gluck: Ballettmusik (Don Juan)
hamburger symphoniker
Made in UK
Dirigent: Jeffrey Tate; Solist: Amihai Grosz (Viola)
Ein sehr britischer Abend. Chefdirigent Jeffrey Tate ist und bleibt Engländer und auch nach vielen Jahren im Ausland sind ihm seine Landsleute und ihre Musik wichtig. Leider sind viele britische Komponisten
und ihre Werke in Deutschland nicht so bekannt, wie sie es verdient hätten. Und genau dagegen möchte Maestro Tate etwas tun.
William Walton: Konzert für Viola op. C 2
Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Schauspiel von Felicia Zeller
Regie: Harald Weiler; Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel
Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie, die mit bitterbösem Witz
treffsicher ihr Ziel findet.
januar
februar
märz
Do
26.*
Mi
4.*, 11.*
Fr
27.*
Do
5.*, 12.*
So
22.**
Fr
6.*, 13.*
Sa
14.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
der mann in der badewanne
oder Wie man ein Held wird
Schauspiel von Lukas Linder
Deutsche Erstaufführung, Regie: Ayla Yeginer
Mit Philipp Weggler, Sandra Maria Schöner, Richard Zapf, Herbert Schöberl, Birga Ipsen
Der junge Schweizer Autor Lukas Linder (*1984) zeichnet mit seinem
„Helden“ Albert Wegelin eine Collage einer rauen Gesellschaft. In seinem schwarzen parabelhaften Märchen beschreibt er mit rasantem
Sprachwitz die unfreiwillige Selbstopferung eines Gutmenschen, der
von gesellschaftlichem Druck in eine Unfreiheit getrieben wird, in der er
nicht mehr Herr seiner selbst ist.
februar
märz
april
Mi
18.*, 25.*
Mi
1.*, 8.*
Do
19.*, 26.*
Do
2.*, 9.*
Fr
27.*
Fr
10.*
Sa
21.*, 28.*
Sa
4.*, 11.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
Beginn
Regie: Bettina Rehm.
Mit Katja Weitzenböck, Peter Prager, René Steinke und Nina Bott
Eine Komödie voller Überraschungen für vier wunderbare Schauspieler.
Weitere Infos auch auf Seite 6
januar
februar
märz
Mi
28.*
Di
10.*
Di
10.*
Fr
30.*
Mi
25.*
Mi
11.*
Sa
24.*
Do
12.*
So
25.**
Fr
13.*, 27.*
Sa
7.*
22
Sa
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Kleiner Saal
7.***
25,00 €
Dirigent: Jonathan Cohen; Solist: Avi Avital (Mandoline)
Die Mandoline erinnert heutzutage eher an Volksmusik und südländische Urlaubsidylle. Nur wenige verbinden sie mit der klassischen Musik.
Aber große Komponisten wie Johann Nepomuk Hummel, Mozart oder
Beethoven schätzten ihren klaren Klang und komponierten für dieses
schöne Saiteninstrument.
Johann Sebastian Bach : Orchestersuite Nr. 2 h-Moll
Johann Nepomuk Hummel: Konzert für Mandoline und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 „Jupiter“
Gastdirigent: Thomas Dorsch (Foto)
Solist: Gerrit Zitterbart (Klavier)
Beethoven selbst war der Solist bei der Uraufführung seines Klavierkonzertes Nr. 4 im Jahre 1808. Heute fällt die Rolle des Solisten an GerritZitterbart. Dazu gesellen sich Mendelssohns unübertroffen schöne Ouvertüre zum „Sommernachtstraum“ und Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5.
Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
januar
februar
Do
märz
5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
hamburger symphoniker
In Vollendung
Dirigent: Ion Marin; Solist: Jonathan Gilad (Klavier)
„In Vollendung“, so lautet das Motto dieses Konzerts. Beethoven schrieb
nach dem Klavierkonzert Nr. 5 kein weiteres dieser Gattung, da er es
nicht mehr übertreffen konnte. Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, die berühmte „Pathétique“, war dagegen das letzte Werk des Komponisten und
vollendete sein Œuvre.
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5
Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr.6 h-Moll op. 74 „Pathétique“
februar
märz
februar
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
philharmoniker hamburg
Simone Young – Bruckner Fünf
Dirigentin: Simone Young
Musik richtet sich direkt an Herz und Seele und kann sogar die Türen
öffnen zu Dimensionen, die sich dem logischen Verstand entziehen. So
ähnlich könnte man das Motto des Festivals „Lux aeterna“ beschreiben,
bei dem Bruckners Fünfte aufgeführt wird.
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
februar
märz
Mo
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr /
***15.30 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
26.
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
märz
Fr
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
ndr sinfonieorchester
Bruckners Triumph
Dirigent: Herbert Blomstedt
Herbert Blomstedt zurück beim NDR Sinfonieorchester: Der sympathische Schwede, der selbst im hohen Alter mit jugendlicher Agilität und
unermüdlichem musikalischem Mitteilungswillen auftritt, dirigiert die
monumentale Achte Sinfonie von Anton Bruckner.
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll
januar
februar
märz
Do
19.
Fr
20.
buika
Elbphilharmonie Konzerte: Around the World
Dass eine Nacht mit Buika zu lang geraten könnte, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Denn die Spanierin ist eine der außergewöhnlichsten Sängerinnen des Flamenco Nuevo und bereichert die alten Traditionen um
Soul, Hip Hop, Jazz und ihre unvergleichliche Stimme.
januar
februar
märz
Mo
30.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
20.00 Uhr
27,00 €
Laeiszhalle kleiner Saal
hamburger symphoniker
15.*
Beginn
januar
januar
märz
Beginn
Thomas Dorsch – Gerrit Zitterbart
Meisterhafte Mandoline
februar
Do
klassikphilharmonie hamburg
hamburger symphoniker
So
Premiere
Komödie von Eric Assous
märz
januar
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
paarungen
februar
25.*
januar
Komödie Winterhuder Fährhaus
januar
So
Fotos: Oliver Fantitsch, KlassikPhilharmonie
kaspar häuser meer
Im hohen Norden
Dirigent: Jeffrey Tate
Solist: Sergey Khachatryan (Violine)
Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt.
Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich
dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert.
Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40
Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47
januar
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
februar
märz
So
22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
hamburger symphoniker
Banse Idyll
Dirigent: Johannes Zurl; Juliane Banse (Sopran)
Ein spannendes und abwechslungsreiches Repertoire steht auf dem
Programm. Maestro Jeffrey Tate hat den Dirigenten Johannes Zurl persönlich eingeladen. Gemeinsam mit der begnadeten Sopranistin Juliane
Banse lässt er den Abend zum Erlebnis werden.
Igor Strawinsky: Dumbarton Oaks
Max Reger: Lied-Orchestrierungen
Max Reger: Fünf Orchesterlieder
Ludwig van Beethoven: Ah perfido!
Richard Wagner: Siegfried-Idyll
januar
februar
So
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
märz
1.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
15,00 €
23
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal
hamburger symphoniker
Elbphilharmonie Konzerte: Das Mozart-Projekt
Hagen Quartett: Lukas Hagen (Violine),
Rainer Schmidt (Violine), Veronika Hagen
(Viola), Clemens Hagen (Violoncello)
Wie gerne wäre man dabei gewesen, wenn
Wolfgang Amadeus Mozart (Viola) und Joseph
Haydn (1. Violine) gemeinsam mit Freunden
Kammermusik spielten! Einen ähnlichen Grad
der Vertrautheit im Zusammenspiel bietet das
Hagen Quartett, das Mozarts Meisterwerke
nun an vier Abenden in Hamburg aufführt.
Wolfgang Amadeus Mozart:
Streichquartett D-Dur KV 499 „Hoffmeister-Quartett“
Streichquartett D-Dur KV 575 „Veilchen-Quartett“
Streichquartett B-Dur KV 589
februar
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
hamburger symphoniker
Zauber der Jugend
Solisten: Tanja Becker-Bender (Violine), Peter Nagy (Klavier)
Im 5. Kammerkonzert erleben Sie zwei weltweit renommierte Solisten
mit Werken von Schumann, Holliger, Schubert und Strauss.
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1
Heinz Holliger: Vier Lieder ohne Worte für Violine und Klavier
Franz Schubert: Rondo billant h-Moll für Klavier und Violine
Richard Strauss: Sonate für Violine und Klavier
februar
Do
januar
februar
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
15,00 €
philharmoniker hamburg
märz
Joanna Kamenarska-Rundberg (Violine), Hibiki Oshima (Violine), Isabelle-Fleur Reber (Viola), Sebastian Gaede (Violoncello), Christian Seibold
(Klarinette), Isaak Seidenberg (Horn), Volker Krafft (Klavier)
Die Atmosphäre im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von den
Strömungen des sogenannten „Fin de Siècle“ mit seinem Hang zur Dekadenz und der Verklärung des Morbiden. Die Grenzen zwischen Traum
und Wirklichkeit verwischen sich und die Künstler versuchen, den Stimmungen und Empfindungen nachzuspüren.
Franz Schreker: „Der Wind“ für Klaviertrio, Klarinette und Horn
Arnold Schönberg: „Verklärte Nacht“ op. 4, Bearbeitung für Klaviertrio
von Eduard Steuermann
Erich Wolfgang Korngold: „Lieder des Abschieds“ op. 14 für Klarinette,
Horn und Klavier
Erich Wolfgang Korngold: Klavierquintett E-Dur op. 15
januar
februar
märz
26.*
So
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
15,00 €
*11.00 Uhr
12,80 €
Julia Lezhneva – Mikhail Antonenko
Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende
Solisten: Julia Lezhneva (Sopran), Mikhail Antonenko (Klavier)
Angeblich konnte die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva schon
singen und tanzen, bevor sie sprechen und laufen konnte… Bei dieser
Behauptung handelt es sich vermutlich um eine Legende, aber heute
zeigt sie mit Schumann, Rossini, Bellini und Schubert, dass sie nicht
nur im Barockfach Spitze ist.
Robert Schumann: Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von
Eichendorff
Gioachino Rossini: La regata veneziana (Album italiano Nr. 8-10)
Vincenzo Bellini: Ma rendi pur contento
Franz Schubert: Impromptu Ges-Dur D 899/3, Nacht und Träume D 827,
Die junge Nonne D 828, Im Frühling D 882
februar
märz
So
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
Gwilym Simcock – Yuri Goloubev
Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano
Solisten: Gwilym Simcock (Piano), Yuri Goloubev (Bass)
Der aus Wales stammende Pianist, Hornspieler und Komponist Gwilym
Simcock kreiert eine perfekte Mischung aus Jazz und Klassik und hat im
russischen Bass-Virtuosen und Komponisten Yuri Goloubev einen Partner mit quasi identischer DNA gefunden.
januar
februar
24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
Das Matosinhos String Quartet wurde im Jahre 2007 in der portugiesischen Stadt Matosinhos gegründet. Das Quartett hat bereits mehrere Preise gewonnen und verbreitet mittlerweile seine inspirierende musikalische
Kraft über ganz Portugal – und ab heute vielleicht über ganz Europa?
José Vianna da Motta: Cenas nas Montanhas / Mountain Scenes
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll op. 13
Vasco Mendonça: Caged Symphonies
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
januar
Sa
februar
Di
januar
20.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Der 19-jährige Österreicher Aaron Pilsan verfügt über eine große Begabung. Zurzeit studiert er in Hannover, er nahm auch schon an Meisterkursen bei Andras Schiff und Alfred Brendel teil. Bei verschiedenen
Wettbewerben gewann er 1. Preise.
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829
Ludwig van Beethoven: 15 Variationen mit Fuge über ein Originalthema
Es-Dur op. 35 „Eroica-Variationen“
Jörg Widmann: Elf Humoresken für Klavier (Auswahl)
Robert Schumann: Kreisleriana / Acht Fantasiestücke für Klavier op. 16
februar
märz
18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
michael petrov – ashley fripp
Petrov studierte an der ehrwürdigen Guildhall School of Music and Drama in London. Er wurde bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet, genauso wie sein Partner Ashley Fripp, der ebenfalls an der Guildhall School
studiert hat.
Franz Schubert: Sonate a-Moll D 821 für Violoncello und Klavier „Arpeggione“
Johannes Brahms: Vier Klavierstücke op. 119
Henri Dutilleux: Trois strophes sur le nom de Sacher
César Franck: Sonate A-Dur M 8 (Fassung für Violoncello und Klavier)
januar
februar
märz
So
Mi
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Studio E
20,00 €
februar
märz
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
quatuor ardeo
Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival
Quatuor Ardeo wurde 2001 am Pariser Konservatorium gegründet. Mittlerweile gehören die vier Musikerinnen zu den am meisten geschätzten
französischen Kammermusikensembles. Werke von Philippe Schœller,
Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Webern und Maurice Ravel
januar
29.
Beginn
märz
17.*
Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik
Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier, Foto)
Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist,
den es zu entdecken gilt.
Josef Suk: Klaviertrio c-Moll op. 2
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll
Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24
Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80
februar
aaron pilsan (Klavier)
So
Bielow – brendel – armstrong
januar
matosinhos string quartet
januar
märz
Di
24
Omo Bello (Sopran), Clément Mao-Takacs (Klavier)
Die französisch-nigerianische Sopranistin Omo Bello begann ihre berufliche Laufbahn mit einem Biologie-Studium, wandte sich dann vollständig ihren musikalischen Studien in Paris zu. Sie gewann mehrere Preise
und tritt in Opern wie auch als Liedsängerin auf.
Vincenzo Bellini: Sei ariette da camera (Auswahl) – La Ricordanza – Oh!
quante volte ti chiedo (Arie der Giuletta aus „I Capuleti ed I Montecchi“)
Gioachino Rossini: Les soirées musicales (Auswahl)
Ottorino Respighi: Quattro Rispetti Toscani / Vier toskanische Volkslieder
Francesco Paolo Tosti: Quattro Canzoni d´Amaranta (Auswahl)
und Lieder von Giuseppe Verdi
27.*
*19.30 Uhr
die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising
Stars – Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen.
Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten „Vorgestellt – Das Künstlergespräch“ mit Dorothee Kalbhenn um 18.30 Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal
omo bello – Clément Mao-Takacs
märz
Fr
*19.30 Uhr
januar
Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel,
sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich
der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die „Rising Stars“,
Wiener Jugendstil
1.
Beginn
januar
Leitung und Violine: Adrian Iliescu
In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten
Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber
zu schweben scheint.
Johann Sebastian Bach: Auszüge aus „Kunst der Fuge“
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48
Fotos: Harald Hoffmann, June, Susana Neves, Adolf Bereuter, Patricia Dietzi
So
Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars – Das Festival
Schrecklich verliebt
hagen quartet – mozart ii
januar
januar – märz
Fr
februar
märz
23.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
25
Ticketshop januar – märz
januar – märz
Museum für kunst und gewerbe orlando furioso
Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung)
und Guido Jäger (Kontrabass)
Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers,
der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und
auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst.
februar
Do
januar
Do
märz
29.
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
22,00 €
Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg
Musikalische Leitung: Markur Bruker
Inszenierung und Ausstattung: Inken Rahardt
Mit Gabriele Vasiliauskaite, Jud Perry, Yulia Averina, Eva Maria Summerer,
Konstantin Anikin
In Vivaldis Barockoper, hier in modernem Gewand, dreht sich alles um
die Liebe in allerlei Formen - die Liebe für einen Moment oder eine ganze Nacht, die Liebe für länger oder auch für immer…
Der kontrabass
januar
Planetarium hamburg
Oper in kurz zur Musik von Antonio Vivaldi
Steintorplatz, 20099 Hamburg
februar
Fr
märz
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
Musikalische Leitung: Makiko Eguchi
Regie und Ausstattung: Inken Rahardt
Dramaturgie: Susann Oberacker
Mit Liedern und Duetten von Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms geht es um die Dreiecksgeschichte dieser drei Ausnahmetalente.
januar
hartlich willkamen
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
(Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman
indien
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Plattdeutsch von Cornelia Ehlers
Inszenierung: Jasper Brandis
Mit Horst Arenthold, Markus Gillich, Dieter Schmitt
Klaus Mansolt und Stefan Leonhard, zwei Restauranttester, reisen durch
Norddeutschland. Die beiden grob balzenden Gastro-Genossen können
sich anfänglich nicht ausstehen, doch am Ende verbindet sie wirkliche
Freundschaft.
januar
februar
Plattdeutsche Erstaufführung
Regie und Plattdeutsch: Frank Grupe
Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer, Wilfried Dziallas,
Robert Eder
Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das „Hotel Mama“ verlassen haben. Doch
dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste!
februar
märz
Mo
märz
9.
Do
29.*
Do
5.*, 26.*
Do
5.*
Di
3., 31.
Fr
30.*
Fr
6.*, 27.*
Fr
6.*
Do
5.
Sa
31.*
Sa
7.*, 28.*
Sa
7.*
Sa
28.
So
1.*, 8.*
So
8.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
Ohnsorg Theater
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.30 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
Schönheit und Geheimnis eines atemberaubenden Naturerlebnisses - ab
10 Jahren
Wer es je erlebt hat, wird es nie wieder vergessen, das Naturschauspiel des
Polarlichts, das die klirrend kalten und klaren Nächte im hohen Norden in
spektakuläre Farbwelten taucht. Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit das
vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums, bequem zurückgelehnt in den
komfortablen Liegesitzen, vergleichbar eindrucksvoll zu erleben.
januar
25.*
(Was dem einen recht ist) Komödie von Donald R. Wilde
Premiere
Inszenierung: Anatol Preissler, Mit Sandra Keck u.a.
Komödie frei nach dem Motto: „Wie du mir, so ich dir!“
Paul brennt mit einer jüngeren Frau durch – seine verletzte Ehefrau Petra tröstet sich mit einem jüngeren Mann. Doch Paul sehnt sich schon
bald nach seinem „alten“ Leben zurück… Weitere Infos auch auf Seite 6
februar
märz
Mo
19.
Di
3.
Fr
30.
Sa
7.**, 28.***
Sa
31.***
So
22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**16.30 Uhr /
***16.30 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
januar
23.
21.
6.*, 20.*
So
1.**
Sa
14.***
So
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
9,00 €
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
der ring des nibelungen
Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner
Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker
Inszenierung und Regie: Inken Rahardt
Sie erleben Wagners „Ring“ (im Original 16 Stunden) in einer modernen
Kurz-Fassung: Die Handlung wird fernab von Drachen ins Heute verlegt.
Vier junge Frauen übernehmen sämtliche Rollen: die Rheintöchter, Brünnhilde, die Walküren und auch Siegfried und dessen Gegenspieler Hagen.
januar
Sa
februar
märz
der kleine prinz
Sternentheater
Ein Märchen für Erwachsene von Antoine de Saint-Exupéry
Rudolf H. Herget, der Erzähler der Nacht, spricht und spielt unter dem
Sternenhimmel. Das bezaubernde Gleichnis über Freundschaft und Liebe lehrt uns, unsere Wahrnehmungen zu schärfen und den Blick auf das
Wesentliche zu lenken.
januar
31.
Beginn
20.00 Uhr
februar
Sa
Zusatz-/ Kaufkarte
märz
Fr
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
märz
7.**
So
22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
17,50 €
18,00 €
queen heaven – the original
Popstars im Planetarium
Eine audiovisuelle Verneigung vor der britischen Jahrhundertband! Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe – als gigantisches 75-minütiges
360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten.
februar
Sa
februar
Sa
Fr
januar
Musik: Verdi, Puccini, Mozart, Bizet; Musikalische Leitung: Markus Bruker
Regie: Nina Pichler
Mit Lisa Jackson, Theresa Derksen, Luise Hansen, Aline Lettow und dem
Hamburger Kriminalorchester
Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch ließen sich vom
großen Sterben in der Opernliteratur zu einem Stück anregen, das zugleich Krimi-Komödie und Operneinführung ist. Denn zu den spannenden Fällen gibt es die schönsten Arien und Duette aus den Krimi-Opern.
Ein aberwitziger Querschnitt durch beliebte Opern von Verdi, Puccini,
Mozart und Bizet.
märz
7.**
26.
Eine Opernkomödie über unfreiwillige Bühnentode von Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch
Fr
februar
Sa
*17.30 Uhr / **17.00 Uhr /
***16.00 Uhr
krimioper – einer stirbt immer!
wat den een sien uul
26
4.*, 11.
februar
Do
Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
januar
Sa
Beginn
Opernloft
april
Fotos: Clemens von Ramin, Jutta Schwöbel, Silke Heyer, NASA
Ohnsorg Studio 30.
Sternenwissen – Die Faszination Polarlicht
So
heimliches flüstern
Fr
flammender himmel
märz
14.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.30 Uhr
12,00 €
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)
Cosi fan tutte
La Traviata
Meisterklasse
Valentins-Sängerkrieg
Die Winterreise
Der Freischütz
Frühling am Broadway
Der fliegende Holländer
Carmen
Fr 6. Februar und
Sa 7. März, 20 Uhr
Sa 7. Februar, 20 Uhr
Fr 13. Februar und
Fr 6. März, 20 Uhr
Sa 14. Februar, 20 Uhr
Do 19. Februar, 20 Uhr
Fr 20. Februar und
Do 26. März, 20 Uhr
Sa 28. Februar und
Fr 20. März, 20 Uhr
Sa 14. März, 20 Uhr
Sa 28. März, 20 Uhr
led zeppelin – Stairway to Heaven
Popstars
Die neue Laser-Rockshow - empfohlen ab 12 Jahren
Die britischen Hard Rocker gehören mit 300 Millionen verkauften Alben
zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Jetzt lässt ihr Sound erstmals in Europa die Sternenkuppel des Planetarium Hamburg beben! Die Songs von
Led Zeppelin sind legendär - von “Whole Lotta Love” über “Kashmir” und
„Black Dog“ bis “Stairway to Heaven” - bombastisch und überwältigend!
januar
februar
märz
Mi
25.*
Sa
21.**, 28.**
Sa
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*21.00 Uhr / **20.45 Uhr
12,00 €
27
Ticketshop januar – märz
januar – märz
stage school hamburg
cellissimo
Fortsetzung Planetarium Hamburg
Am Felde 56, 22765 Hamburg
NDR Podium der Jungen
Dirigent: Phillip Ahmann
Solist: Gabriel Schwabe (Violoncello)
Im Mittelpunkt dieses Konzerts stehen zwei höchst intensive geistliche
Werke: John Taveners „Syvati“ und Knut Nystedts „Stabat mater“. Eine
musikalische Entdeckungsreise mit Chor und Cello zwischen Barock
und Moderne. Die Reihe NDR Podium der Jungen präsentiert den jungen Cellisten Gabriel Schwabe zusammen mit dem NDR Chor unter Leitung von Philipp Ahmann.
Johann Sebastian Bach: Suite für Cello Solo Nr. 2 d-Moll BWV 1008, Motette „Ich lasse dich nicht“ BWV 159 für Chor a-cappella
John Tavener: „Svyat““ für Cello und Chor
George Crumb: Sonate für Cello solo
Knut Nystedt: „Stabat Mater“ für Cello und Chor
musik, die beflügelt
januar
februar
Sternenkonzerte
februar
märz
So
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
beatles works
Sternenkonzerte
Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der „Fab Four“ zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe.
Seine besondere Liebe gilt den Beatles – eine Liebe, die bereits mehrfach
zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus
seinem Beatles-Repertoire, von „Please, please me“ bis zu „Let it be“.
Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der
„Fab Four“ – und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen
sorgt für eine „Starclub Atmosphäre“ der kosmischen Art.
januar
februar
märz
Do
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,50 €
1.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
12,00 €
schmidt theater
Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg
villa sonnenschein
Sex and Crime im Altersheim
Idee, Story & Musik: Martin Lingnau
Choreographie: Benjamin Zobrys
Hamburgs originelles Musical mit Puppen und Menschen, mit schrägem Humor und mitreißenden Melodien ist wieder zurück.
Im Seniorenheim Villa Sonnenschein ist alles unter einem Dach und
im selben Boot: Junge Liebe, alte Feinde, Bettpfannenflüsterer, kreative
Kunstfehler und Kaffeefahrten durchs Delirium! Dazu viel Musik, verbotene Leidenschaften und endgültige Wahrheiten.
januar
Do
29.
februar
Mi
märz
11.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
22,00 €
schmidts tivoli
Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg
heiSSe ecke – das st. pauli musical
„Hamburgs bestes Musical“
rolf-liebermann-studio Inszenierung: Corny Littmann
Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit
die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im
September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny
Littmann ihre 1500. Vorstellung.
Oberstraße 120, 20149 Hamburg
ndr sinfonieorchester
Große Kammermusik
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters:
Thomas Schwarz (Schlagzeug), Jesús Porta Varela (Schlagzeug), Thomas Böttger (Klavier)Bernhard Fograscher (Klavier), Attila Balogh (Klarinette), Sonja
Bieselt (Fagott), Claudia Strenkert (Horn), Stefan Wagner (Violine), Anna Theegarten (Viola), Valentin Priebus (Violoncello), Volker Donandt (Kontrabass)
In einem großen Orchester wie dem NDR Sinfonieorchester sitzen Experten für fast jede Art von Instrument. Der Besetzungsvielfalt bei Kammerkonzerten sind da kaum Grenzen gesetzt. Und so nehmen die Musiker des NDR Sinfonieorchesters immer wieder gerne größer besetzte
Kammermusikwerke oder solche mit ausgefallener Besetzung in ihre
Programme auf.
Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug (2. Satz)
Thomas Böttger: Neues Werk für zwei Klaviere und Schlagzeug
Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20
januar
februar
Di
28
märz
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
januar
februar
Mi
25.*
märz
Mi
Fotos: Andreas Kreutzer, Oliver Fantitsch, Stage School, Christoph Schoener
januar
Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg präsentiert ihren
Nachwuchs und gewährt den Mitgliedern der Hamburger Volksbühne
einen kurzen interessanten Einblick in die Arbeit der Schauspielabteilung. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat, sollte sich
diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Es erwartet Sie ein
unterhaltsamer Abend in den Räumen der Stage School.
Die Schüler aus dem 3. Jahrgang präsentieren sich in komödiantischen und
tragisch-komischen Szenen aus verschiedenen modernen Theaterstücken,
u.a. „Bier für Frauen“ (Felicia Zeller), „Er steht einfach nicht auf dich“ (Abby
Kohn), „Hautnah“ (Patrick Marber), „Projektionsfläche“ (Hennef Wirkstatt)
u.a. Bei einer Führung durch die Schule erhalten Sie einen Einblick in die
Arbeit der Schüler
Die Stage School Hamburg ist Deutschlands größte Bühnenfachschule
für Tanz, Gesang und Schauspiel mit derzeit 270 Schülern, 70 Dozenten
und 27 Unterrichtsräumen auf 4.000 qm.
Los geht es um 19 Uhr, Beginn der Aufführung ist um 19.15 Uhr.
märz
So
Das Markus B. Trio: Markus Baltensperger (Gesang, Gitarre), Michael
Leuschner (Trompete, Flügelhorn) und Bernd Dietz (Perkussion)
Das Markus B. Trio lädt Sie ein zu einer Reise durch vielfältige Welten
des Universums. Eine Exkursion in Klangwelten, quer durch die Genres
der Musik. Handmade Music zwischen Soul und R&B. Authentisch, sympathisch und äußerst differenziert unter den Sternen des Planetariums.
back to school
januar
Mo
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
Dauer: 3 Stunden inkl. Pause
9,00 €
St. Pauli Theater
st. michaeliskirche Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
22,00 €
märz
Beginn
Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg
Englische Planke 1, 20459 Hamburg
TIPP!
matthäus passion
Die Wahrheit
Chor und Orchester St. Michaelis, Chorknaben Uetersen, Mitglieder der
Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a.
Leitung: Christoph Schoener (Foto)
Solisten: Thomas Cooley (Evangelist), Gotthold Schwarz (Christus), Siri
Caroline Thornhill (Sopran), Ursula Eittinger (Alt), Martin Lattke (Tenor),
Raimund Nolte (Bass)
Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion
Bachs Matthäus-Passion entstand in seiner Leipziger Zeit als Thomaskantor
und wurde 1727 in der Thomaskirche uraufgeführt. Das Werk gilt als einer
der Höhepunkte im Bachschen Schaffen und in seiner Gattung an sich.
Schauspiel von Florian Zeller; Regie: Ulrich Waller; Mit: Herbert Knaup,
Thomas Heinze, Johanna Christine Gehlen, Leslie Malton
Ein „Spiel von Lüge und Wahrheit“ ist diese hinreißende, höchst raffiniert geschriebene Beziehungs-Komödie mit geschliffenen, pointierten
Dialogen. Für Protagonist Michel ist Wahrheit etwas sehr Zweifelhaftes.
Er bevorzugt die Lüge, denn er hat seit sechs Monaten ein Verhältnis mit
Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul. Alice sieht das anders,
sie will endlich reinen Tisch machen. Michel ist empört. Bei einem Treffen erzählt ihm Paul von seinem Verdacht, dass Alice ihn betrügt…
januar
februar
oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen
januar
märz
So
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
24,00 €
Mo
26.
Di
27.
18.*
*19.00 Uhr
februar
26.*
februar
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
das schlaue füchslein
(Príhody lisky Bystrousky) Oper von Leós Janácek
Ein „hinreißendes, traumwandlerisches Werk“ (Hamburger Abendblatt):
Die berührende Inszenierung von Johannes Erath wurde von Presse und
Publikum mit lang anhaltendem Applaus gefeiert.
januar
Di
februar
märz
27.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
29
Ticketshop januar – märz
Fortsetzung Staatsoper Hamburg
januar – märz
dialogues des carmelites
(Die Hochzeit des Figaro)
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Stefan Soltesz; Inszenierung: Johannes Schaaf
Mozarts beliebte Oper, die inhaltliche Fortsetzung von Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“, erzählt die Intrigen reiche Geschichte von Figaro, der einen
listigen Plan gegen seinen Herrn, den Grafen Almaviva, schmiedet.
januar
februar
Do
siegfried/Götterdämmerung
(Die Gespräche der Karmeliterinnen)
Oper von Francis Poulenc
le nozze di figaro
märz
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel
Regie: Antú Romero Nunes
Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater,
verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die
gesamte Geschichte der Nibelungensage. An diesem Abend ist die
Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens.
Weitere Infos auch auf Seite 5
Text vom Komponisten nach dem gleichnamigen Stück von Georges Bernanos
In französischer Sprache; Musikalische Leitung: Simone Young
Inszenierung: Nikolaus Lehnhoff
Ein Glanzlicht des Repertoires: Die bewegende Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff zählt zu den großen Erfolgen der Staatsoper Hamburg.
Die junge Blanche ist von großer Daseinsangst befallen. Sie hofft, in der Abgeschiedenheit eines Klosters Ruhe zu finden und beschließt, Karmeliterin
zu werden. Doch die Wirren der Französischen Revolution machen auch vor
dem Kloster nicht halt. Die Nonnen fassen den Beschluss zum Martyrium.
januar
februar
Sa
28.*
januar
So
Di
3.*
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
messias
Ballett von John Neumeier
Musik: Georg Friedrich Händel und Arvo Pärt
Choreografie und Inszenierung: John Neumeier
Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi; Solisten (Gesang): N.N.
Seit seiner Uraufführung im Jahr 1999 wird Neumeiers sakrales Ballett
mit Standing Ovations gefeiert. Der „Messias“ ist nach wie vor Händels
bekanntestes Werk und gehört bis heute zu den populärsten Beispielen
geistlicher Musik des christlichen Abendlandes.
lucia di lammermoor
Oper von Gaetano Donizetti
januar
(Das Mädchen aus dem goldenen Westen)
Oper von Giacomo Puccini
Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The
Girl of the Golden West” von David Belasco in italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Carlo Montanaro; Inszenierung: Vincent Boussard
Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien
während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850.
Die Leitung hat Carlo Montanaro, ein Spezialist für das italienische Fach.
In der Rolle der Minnie: die amerikanische Sopranistin Emily Magee. Sie
gilt als eine der großen neuen Stimmen ihrer Generation.
januar
februar
Mi
18.*
Fr
13.*
Beginn
märz
Di
24.*
Do
26.*
Sa
14.*, 21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
märz
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Text von Hugo von Hofmannsthal; Musikalische Leitung: Simone Young
Inszenierung: August Everding
Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper.
Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er von
seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet. Elektra,
die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter Bruder Orest
wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit ihrem Leben.
januar
februar
märz
april
Do
9.*
Fr
3.**
So
5.***
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr /
***14.30 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
La Traviata
Pelléas et Mélisande
Die Entführung
aus dem Serail
Sa 4. April, 19.30 Uhr
Mo 6. April, 18 Uhr,
Fr 10. April, Mi 15. April
und Sa 18, April, je 19 Uhr
Di 14. April, Fr 17. April,
und Sa 25. April, je 19 Uhr
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
Ballett von John Neumeier
februar
märz
april
Di
17.*, 24.*
Mi
1.*
Do
19.*
Do
16.*
Sa
14.*
So
12.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
*19.30 Uhr /
**14.30 Uhr und 19.00 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
18.
Do
26.*
märz
Fr
13.*
Sa
14.*
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr /
**19.00 Uhr (B-Premiere)
19,00 € (inkl. HVV)
die tragödie von romeo und julia
Schauspiel von William Shakespeare
Regie: Jette Steckel
Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo)
Choreografie: Dorothea Ratzel
Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo),
Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin
Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo
Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit
einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“
(Spiegel Online).
januar
Mi
februar
märz
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die schutzbefohlenen
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)
inkl.
HVV
Musik: Hans Zender „Schuberts Winterreise“ eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester; Choreograf ie und Inszenierung:
John Neumeier; Musikalische Leitung: Simon Hewett; Tenor: Rainer Trost
Wiederaufnahme der beeindruckenden Inszenierung von 2001. Zu
Hans Zenders Interpretation von Franz Schuberts „Winterreise“ lässt
John Neumeier bewegende Bilder entstehen. Sie erzählen von Vertrauen, Vertrauensverlust und dem Rückzug in uns selbst, dem inneren Exil.
februar
Mi
Beginn
Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen.
(Liliom, Die kleine Meerjungfrau u.a.)
Alstertor, 20095 Hamburg
winterreise
Oper von Richard Strauss
märz
Thalia theater 39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
elektra
30
februar
februar
Fotos: Helga Kneidl, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow, Krafft Angerer
Text von Salvatore Cammarano nach dem Roman „The Bride of Lammermoor“ von Walter Scott
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Henrik Nánási
Inszenierung: Sandra Leupold
Bühnenbild: Stefan Heinrichs
Ein Klassiker des italienischen Repertoires - die wohl bekannteste tragische Oper Donizettis mit hinreißender Musik und großer Dramatik. Die
berühmte „Wahnsinns-Arie“ Lucias gilt noch immer als eine der größten
Herausforderungen für Koloratursoprane.
la fanciulla del west
18.**
märz
Beginn
Premiere
Schauspiel von Elfriede Jelinek
LESSING
Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann
TAGE
Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann
2015
Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp,
Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse,
Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor
In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas
Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St.
Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium.
januar
Mi
28.
februar
Do
19.
märz
Mo
2.
Di
10.
Mi
25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
„Um Alles in der Welt“
23. Januar bis
Lessingtage
2015
8.
Februar 2015
Das Hamburger Thalia Theater zeigt im Rahmen dieses Festivals
seit 2010 internationale Gastspiele, Vorträge, Konzerte, Performances und veranstaltet die „Lange Nacht der Weltreligionen“ zum
Thema Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien.
Die „Lessingtage“ sind dem großen deutschen Auf klärer und Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing gewidmet und beleben seinen
Aufruf zu Toleranz und Verständigung zwischen den Völkern.
Die Aufführungen im Rahmen des Festivals finden Sie gesondert
ausgezeichnet.
31
Ticketshop
januar – märz
januar – märz
ANZEIGE
Fortsetzung Thalia Theater
das schweigende mädchen
LESSING
TAGE
2015
Schauspiel von Elfriede Jelinek
Regie: Johan Simons; Mit Benny Claessens, Steffan Hunstein,
Annette Paulmann, Hans Kremer, Risto Kübar, Steven Scharf,
Thomas Schmauser und Wiebke Puls
Elfriede Jelineks Stück zum sogenannten NSU-Prozess der rechtsextremen Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ und dem provokativen Schweigen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe: von Regisseur
Johan Simons mit Schauspielern der Münchner Kammerspiele in einen
beeindruckend dichten und fesselnden Abend verwandelt.
Am 25. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Johan Simons,
Alexander Hoffmann (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter im NSUProzess) und dem Ensemble statt. Moderation: Ruth Heynen.
januar
Sa
24.
So
25.*
februar
macbeth
rheingold/walküre
LESSING
Tragödie von William Shakespeare
TAGE
Regie: Luk Perceval
2015
In der Petersburger Inszenierung spielt der ukrainische
Schauspieler Leonid Alimov den Macbeth nicht als skrupellosen Machtpolitiker, vielmehr quält diesen Macbeth die Erinnerung an seine Taten,
so dass zunehmend Angst und Selbstzweifel sein Handeln bestimmen.
In eindringlichen Bildern, inspiriert von den barocken Gemälden der
Eremitage, zeigt Perceval die Sinnlosigkeit der Gewaltspirale. Annette
Kurz erhielt für ihr Bühnenbild den „Golden Sofit“-Preis. Rund um die
Premiere Ende Mai 2014 eskalierten in der Ukraine die Gefechte zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Soldaten…
Um 19.15 Uhr findet ein Gespräch mit Luk Perceval und Marina Koreneva statt.
Regie: Antú Romero Nunes
Ausstattung: Matthias Koch
Musik: Johannes Hofmann
Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch,
Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon,
André Szymanski
Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem groß angelegten
Spielzeit-Projekt verbindet Antú Romero Nunes die gesamte Geschichte
der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen von der Götterwelt bis in die Gegenwart. An diesem Abend steht mit „Rheingold/
Walküre“ die Welt der Götter und der Fluch um die Götterburg Walhall
im Zentrum der Geschichte.
Gastspiel House Festival Theatre, St. Petersburg
Gastspiel Münchner Kammerspiele
märz
januar
februar
Sa
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Der Ring nach Richard Wagner
märz
januar
7.
februar
Sa
märz
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Gastspiel Beijing Young Dramatists Association Theater China
LESSING
(Europapremiere) Schauspiel von Liao Yimei
TAGE
Regie: Meng Jinghui. Mit Zhang Yicheng, Kong Yan, Li Zhihao;
2015
Liu Shuang ; Yang Zuofu; Lv Jing; Zhang Jue; Zhang Gongchang;
Sun Yucheng; Luo Huan; Lin Tianyuan; Liu Wen.
Der gesellschaftskritische chinesische Regisseur Meng Jinghui, in seiner
Heimat ein Star, zeigt anhand einer skurrilen und durchaus romantischen Liebesgeschichte, wie soziale Medien falsche Idole erschaffen und
auch wieder zerstören können. Es ist die Geschichte eines dekadenten
Schurken, der sich für den größten Verführer aller Zeiten hält, verselbständigt sich, als ihm ein fremdes Herz implantiert wird…
Am 30. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Meng Jinghui und
dem Ensemble statt. Moderation: Stefan Christ.
januar
Fr
februar
märz
30.
jeder stirbt für sich allein
Nach dem Roman von Hans Fallada
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
Regie: Luk Perceval
Musik: Lothar Müller
Dramaturgie: Christina Bellingen
Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas
Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer
„Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im
Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada
januar
februar
Do
dementia
Gastspiel Proton Theatre, Budapest
LESSING
TAGE
2015
Schauspiel von Kornél Mundruczó & Kata Wéber
Regie: Kornél Mundruczó.
Im Theater wie im Kino greift der ungarische Regisseur
Kornél Mundruczó die Ungereimtheiten politischer Machenschaften
seiner Heimat offensiv an. In Cannes ist er für seinen neuesten Film
„White God“ preisgekrönt worden. Seinem Stück „Dementia“ liegt eine
wahre Begebenheit zugrunde: Von heute auf morgen wird eine Klinik
von einem Investor aufgekauft. Arzt, Krankenschwester und Patienten
sollen gehen. Doch der Widerstand wächst!
Im Anschluss findet ein Gespräch mit Kornél Mundruczó, Attila Mong, (Journalist und Aktivist der ungarischen Pressefreiheit) und dem Ensemble statt.
januar
februar
Di
32
märz
Fotos: Márton Ágh, Krafft Angerer, Armin Smailovic
bernstein (meng jinghui)
NACH DEM ROMAN VON PETER HØEG
BÜHNENFASSUNG KERSTIN KREFFT ■ ANDREAS
HARWARTH REGIE FRANZ-JOSEPH DIEKEN BÜHNE
LANI TRAN-DUC KOSTÜME ANITA KÖNNING
Charles Manson: Summer of Hate
Das Musical – Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley
Regie: Stefan Pucher; Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita
Johannes, Jörg Pohl u.a.; Live-Band: TRÜMMER
Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner
Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit
wird beim Musikfestival in Woodstock der „Summer of Love“ gefeiert.
januar
märz
februar
Di
märz
17.
12.*
Do
26.
So
1.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
die möwe
das käthchen von heilbronn
Regie: Leander Haußmann
Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich
Sprenger, Sebastian Zimmler
Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume
kämpfen. Die fatale Ver knüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und
Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der
die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf
allen Theaterbühnen gespielt wird.
Regie: Bastian Kraft
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug
und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive
ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem
Traumbild gehorcht auch Käthchen.
Schauspiel von Anton Tschechow
januar
3.
Der sechsjährige Inuit-Junge Jesaja stürzt vom Dach eines
Wohnhauses in Kopenhagen. Für die Behörden ist es ein Unfall,
doch der klugen grönländischen Naturwissenschaftlerin
Smilla Jaspersen erzählen die Spuren im Schnee etwas
anderes. Auf der Suche nach Antworten gerät die Expertin für
Schnee und Eis zunehmend selbst in die Schusslinie.
Ein spannender Wissenschaftsthriller und eine Spurensuche
nach kultureller Identität und Heimat.
Schauspiel von Heinrich von Kleist
februar
Fr
MIT TOMMASO CACCIAPUOTI ■ KAI HUFNAGEL ■
VIVIEN MAHLER ■ ANNIKA MARTENS u.a.
13.*
januar
februar
Mi
25.*
Di
24.
So
22.**
Mi
4.*
Fr
27.
märz
So
15.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
*19.30 Uhr / **17.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr /
**19.00 Uhr (B-Premiere)
19,00 € (inkl. HVV)
PREMIERE
24. JANUAR 2015
VORSTELLUNGEN BIS
6. MÄRZ 2015
KARTEN 040. 39 90 58 70
ODER WWW.ALTONAER-THEATER.DE
33
Ticketshop
Fortsetzung Thalia Theater
So oder so – hildegard knef
Von und mit Gilla Cremer
hedda gabler
Schauspiel von Henrik Ibsen
Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch,
Karin Neuhäuser u.a.
Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine), Elen Harutyuyan
(Viola), Niklas Hardt (Cello)
Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda
Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass
die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen.
januar
februar
So
Regie: Hartmut Uhlemann
Klavier: Gerd Bellmann
Gilla Cremer führt den Zuschauer durch Stationen aus dem Leben der
Knef, spielt, erzählt, tanzt, und singt sich durch die Höhen und Tiefen
dieser außergewöhnlichen Biographie.
januar
februar
Mi
25.
Fr
27.
märz
märz
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
8.*
20.00 Uhr
19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
dr. stratmann – dat schönste
Die Abschiedstour
Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem
Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und
natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt
und wo er lebt. Sein Rezept „Lachen ist gesund“ für alle, die es auch
bleiben oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor
Stratmann!
februar
märz
So
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
forever soul!
Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking
Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern
Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden
„Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber
auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a.
januar
drauSSen vor der tür
Schauspiel von Wolfgang Borchert „My Darkest Star“ live in concert
Regie: Luk Perceval
Musikregie: Paul Lemp / Stefan Wulff
Getragen von kraftvoller Musik singt, schreit, flüstert und dichtet sich Soldat
Beckmann in Luk Percevals Inszenierung die Verzweiflung von der Seele.
januar
februar
märz
Mi
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 € (inkl. HVV)
theater haus im park bergedorf
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
die geiselnahme
Komödie von Hans Scheibner
Regie: Hanns Christian Müller
In seiner satirischen Komödie übt Hans Scheibner deutlich und böse,
aber doch humorvoll, Kritik an unserem heutigen Bankwesen.
januar
Mi
34
februar
märz
21.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
februar
märz
Mi
25.
Fr
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
23,00 €
oben bleiben
Schauspiel von Carsten Golbeck
Regie: Katja Wolff
Mit Gerit Kling
„Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des
eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der
jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.
januar
februar
märz
So
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
Fotos: Armin Smailovic, Bo Lahola
januar
Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 677
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13
Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Konrad Beikircher – Bin völlig meiner
Meinung!
Martin Buchholz – Ich geb‘s ja zu
Wahrlich kein Best-of-Programm, sondern „the Fiesest and the Miesest
of Buchholz“. Der „Kreuz- und Querdenker Buchholz“ („Süddeutsche
Zeitung“) in einem Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen
früheren gesammelten Werken. Und er hat sich auch eigene ZugabenWünsche erfüllt: Das, was ihm zu sagen besonders wichtig war und ist
Januar
Februar
Mi
Beginn
Kaufkarte
22,50 €
Impro-Theater
Alles ist möglich: großes Drama, spontane Gags, ergreifende Chansons
oder Abrock-Nummern. Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es,
die ganze Bandbreite menschlicher Regungen auf die Bühne zu bringen.
Seit 1993 erschaffen sie aus dem Genre „Improvisation“ eine ganz eigene, immer wieder neue Kunstform.
Februar
16.
März
Mo
2.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
Katie Freudenschuss – Bis Hollywood
ist eh zu weit
Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt
hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener
Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen
Geschichten und guter Musik.
Januar
Februar
März
So
8.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
24,50 €
Helmut Schleich – Ehrlich
Hamburg-Premiere
hidden shakespeare
Mo
Januar
März
11.
20.00 Uhr
Januar
Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur
noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht
sogar ein bisschen über Politik...
Februar
März
Fr
Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine
vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut
Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren
zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich
– bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung)
Januar
Februar
März
Do
19.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
Reiner Kröhnert – Mutti Reloaded
Hamburg-Premiere
Alle bissen sich bislang am „System Mutti“ die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst
wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind
längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert
wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt
vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise…
Januar
6.
Februar
März
So
22.
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
24,50 €
20.00 Uhr
24,50 €
Foto: Alma Hoppes Lustspielhaus, Konrad Beikircher
35
extra-Tickets
extra-Tickets
Hamburger Engelsaal
Das Königreich
Komödie Extra
Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg
Friedensallee 26 (Hinterhof), 22765 Hamburg
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Zuhause
Robert Kreis – Manche mögen‘s Kreis
Schauspiel von Ingrid Lausund
Dieser wirklich große „Kleinkünstler“ begeistert sein Publikum seit
nunmehr 30 Jahren und wird auch mit seinem neuen Programm auf
gewohnt elegante Art und Weise in die Goldenen Zwanziger entführen
und beweisen, wie zeitlos viele Texte und Lieder aus dieser Zeit sind.
Mint und Hellblau gegen ein bedrohliches
Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen Panikattacken, die perfekt geputzte Küche als pseudo-sakraler Raum. Ein Abend über wackelige
Lebensfundamente und sanierungsbedürftige
Innenräume – über das „Unbehaustsein“ in
modernen Zeiten. Emotionale Rohrbrüche vorprogrammiert!
Januar
Februar
Januar
März
Mi
28.
Mi
11.
Do
29.
Do
12.
Fr
30.
Fr
13.
So
15.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
19,50 €
Januar
Februar
Sa
Kaufkarte
*15.00 Uhr
34,00 € / 32,00 €
Suzie And The Seniors – Twist and Shout
Jetzt geht die PARTY richtig los! Mit den großen Hits der 60er Jahre u.a.
von den Beatles, Searchers, Rolling Stones, Hollies, Tremeloes, Monkees
verwandeln Suzie & The Seniors den Engelsaal in einen stampfenden,
kochenden Beatkeller. Ein Feuerwerk der Nr. 1 Hits!
Februar
März
Januar
Februar
28.*
März
Do
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einlass ab 18.45 Uhr
64,00 €
Preis inkl. 3-Gänge-Menü
und Getränke
*19.30 Uhr
18,00 € / 16,00 €
Der „King of Parodie“ hat auch in seinem neuen Programm wieder illustre „Gäste“ an Bord. Jörg Knör parodiert, lästert und belustigt. Er singt
den Gabalier und den Lindenberg, berührt mit selbst komponierten Liedern, spielt Saxophon und karikiert munter Alles und Jeden.
Hamburger Sprechwerk
Januar
Februar
Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg
Ernst deutsch theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Bank Banker Bankrott
Jürgen Tarrach – Chansons
Regie: Peter Kühn
Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing und
Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia Theaters, nimmt
Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Finanzjongleure.
Philipp Kuster ist Banker. Anlageberater Private Banking. In Zürich. Er hat
es geschafft. Er ist oben angekommen. Er verdient viel Geld. Kann sich ein
gutes Leben leisten. Und kann seiner Frau auch immer mal ein besonderes Geschenk machen. Geld spielt keine Rolle. Es geht ihm also gut
Januar
Leipziger Pfeffermühle –
Glaube, Liebe, Selbstanzeige
Regie: Matthias Nagatis
Mit Matthias Avemarg, Franziska Schneider, Frank Sieckel a.G.
Musiker: Dietmar Biebel (Klavier), Peter Jakubik (Schlagzeug)
Glaube, Liebe, Hoffnung - oder Selbstanzeige? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn aber die Hoffnung doch schon von uns gegangen ist, dann bleibt nur der Ausweg, selbst aktiv zu werden, um Glauben und Liebe wiederzubeleben. Praktische Tipps dafür gibt es von der
Leipziger Pfeffermühle, dem Urgestein des deutschen Kabaretts. Am 23.
April 2014 feierte die „Pfeffermühle“ ihr 60. Jubiläum!
Februar
März
Mo
Do
29.
Fr
30.
Januar
So
März
Mo
Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey
36
Jörg Knör – VIP VIP HURRA!
19.*
Beginn
Januar
20,00 €
7.*
Beginn
Im ersten Teil seines Lebens ist er sehr viel gestolpert, häufig mit einem
Sturz in Folge. Der erste Sturz war seine Sturzgeburt. Und so kam Viktor
relativ unvorbereitet mit dieser Welt in Berührung. Das bestimmte sein ganzes Leben - aber sein sonniges Gemüt siegte immer wieder über alle Zweifel.
Sa
Kaufkarte
März
Viktor Dubio – Liebe
31.*
Beginn
*11.30 Uhr
Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten
Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss
für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den
historischen Wiener Kongress ein großer Spaß – mit viel Charme, gesungen
und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester.
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Januar
März
22.*
Wiener Blut
Die 2te Heimat
Sa
Februar
So
1.*
März
Mi
25.
Do
26.
Fr
27.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
15,00 €
Yves Montand et copains
Ein französischer Chansonabend – eine Hommage an den großen
Schauspieler und Chansonniers Yves Montand mit Klassikern und Raritäten von Aznavour über Jaques Dutronc bis Henri Salvador und Leo Ferré. Eigene Übersetzungen der Chansons sowie Vertonungen deutscher
Gedichte ergänzen den Abend und zeigen die Poesie, die den Chansons
innewohnt.
Januar
Februar
Mo
*19.30 Uhr
20,00 €
20,00 €
Mit ihrer kraftvollen Mischung aus Jazz, Pop und Funk, Klassik und
Weltmusik, ganz ohne Instrumente, begeistern die sechs Stimmwunder
bei zahlreichen Auftritten und bekannten Festivals in ganz Europa und
halb Asien.
Januar
Februar
März
Mo
30.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
Nicolai Friedrich – Magische
Unterhaltungskunst
G. Spiekermann & die Bop Cats –
Fröhliche Frühlingstöne
Die Veranstaltung ist Kult: Zum 14. Mal lassen Gerd Spiekermann und
die Bop Cats mit ihrem gemeinsamen Programm die Stimmungswogen
hochgehen. Gerd Spiekermann breitet wieder manch listig- lustigen
Selbsterfahrungs-Schatz aus, die Bop Cats streifen mit Swing & Soul
durch die Evergreens der Jazzgeschichte.
Januar
*19.30 Uhr
Slixs – 6 Voices
2.*
Kaufkarte
30.
Kaufkarte
März
Beginn
23.*
Beginn
Februar
März
So
Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von ausgewählten klassischen
Kunststücken der alten Meister bis hin zu neu entwickelten Eigenkreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Gegenstände schweben, verwandeln sich, oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf.
Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er
Gedanken. Und auch die größten Skeptiker weiß er zu überzeugen!
Januar
Februar
März
So
8.*
29.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
34,00 € / 31,00 €
*11.30 Uhr
20,00 €
*11.30 Uhr
20,00 €
Fotos: Einwirkzeit, HTK Kontor, Hamburger Engelsaal, Hamburger Sprechwerk, Robert Kreis, Jörg Knör
37
extra-Tickets
extra-Tickets
Laeiszhalle GroSSer Saal
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Nigel Kennedy
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg
Violine und Leitung: Nigel Kennedy
Nigel Kennedy ist einer der schillerndsten Exzentriker der klassischen
Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine. Für
seine aktuelle Konzerttournee, die er gemeinsam mit der weltbekannten
Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg bestreitet, wird er ein
reines Bach-Programm mit sämtlichen Violin-Konzerten des barocken
Großmeisters spielen.
Johann Sebastian Bach:
Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Konzert für Violine und Oboe d-Moll BWV 1060
Konzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043
Januar
Februar
Sa
14.
Beginn
20.00 Uhr
März
Kaufkarte
79,00 € / 68,00 € / 58,00 € / 47,00 €
In ihrer 29-jährigen Orchestergeschichte haben die „Ukes“ in der ganzen
Welt gespielt und überall ausverkaufte Hallen und begeisterte Menschen
hinterlassen. Die Show ist ein Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk,
über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik. Virtuos, lustig und immer
wieder überraschend, mit der angemessenen Prise an britischem Humor,
ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker zu entziehen. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und vor allem, auf der Bühne
Spaß zu haben, gehört zu den Geheimnissen ihres weltweiten Erfolges.
Januar
Februar
Sa
20.00 Uhr
53,00 € / 46,00 €
Laeiszhalle Kleiner Saal
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Ensemble Resonanz – rausch
Dirigent: Peter Rundel
Solist: Peter Veale (Oboe)
Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Von
Carlo Gesualdo über Bach über Schumann über Hugo Wolf zu Brian
Ferneyhough. Brian wer? Es wird ein auf jeden Fall ein spannender Musikabend!
Robert Schumann/Xaver Paul Thoma: Sechs Fugen über den Namen
Bach op. 60 (Auswahl)
Carl Philipp Emmanuel Bach: Sinfonia G-Dur Wq 182/1
Brian Ferneyhough: Allgebrah
Carlo Gesualdo da Venosa: Madrigali libro sesto (Auswahl, Bearbeitung
für Streichquintett)
Hugo Wolf: Streichquartett d-Moll „Entbehren sollst Du, sollst entbehren“ (Bearbeitung für Streichorchester)
Di
März
27.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
27,50 € / 21,50 €
Ensemble Resonanz – seele
Pasadena Roof Orchestra – Swing at its best
Seit über 40 Jahren begeistert das in England beheimatete Pasadena Roof
Orchestra mit seiner Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er
bis 40er Jahre sein Publikum auf der ganzen Welt. Swing ist weit mehr
als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender
Rhythmus!
Seine Wurzeln liegen in den Vorkriegstanzbands und den 20er Jahren,
den „Roaring Twenties“, die die späteren großen Swing-Bands inspirierten. Der Swing hat im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen nicht nur
Jahrzehnte überlebt, sondern erfreut sich heute wieder stetig zunehmender Popularität. Einen maßgeblichen Anteil an dieser Popularität hat das
Pasadena Roof Orchestra.
Januar
Februar
März
So
8.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
53,00 € / 46,00 €
Thomas Dorsch – Gerrit Zitterbart
Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll
Januar
Februar
März
Fr
38
13.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
39,00 € / 36,00 € / 32,00 €
Februar
Fr
Todesfalle
London Synfonie Orchestra
Dirigent: Gianandrea Noseda
Klavier: Roman Zaslavsky
Das neue Mehr! Theater am Großmarkt feiert große Eröffnung mit dem
legendären LSO: Das weltweit führende Orchester unter der Leitung
des international renommierten Dirigenten Gianandrea Noseda spielt
Tschaikowskys berühmtes Klavierkonzert Nr. 1 und die 5te Symphonie
von Schostakowitsch. Solist an diesem Abend ist der preisgekrönte russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky.
Peter I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll, op. 23
Dmitri Schostakowitsch: 5. Sinfonie in d-moll op. 47
Weiter Infos auch auf Seite 7.
Januar
Februar
März
Sa
7.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
125,00 € / 105,00 € / 80,00 €
20.00 Uhr
27,50 € / 21,50 €
Februar
März
Do
19.*
Fr
20.*
Sa
21.*
So
22.**
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,00 € / 5,50 €
The English theatre
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Der Kontrabass
Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung)
... und Guido Jäger (Kontrabass)
Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers,
der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und
auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst.
Februar
Do
März
26.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
23,00 €
Palazzo Deichtorstraße (vor den Deichtorhallen), 20095 Hamburg
ANYONE FOR BREAKFAST
Komödie von Derek Benfield
Eine turbulente Beziehungskomödie: Shirley überlässt ihrer Freundin
Jane für ein Date ihr Haus und plant, sich derweil ungestört mit Janes
Ehemann Roger zu treffen. Shirleys Ehemann Gilbert, der eigentlich
auf dem Flug nach Düsseldorf sein sollte, trifft in Begleitung einer
hübschen Stewardess überraschend auf Roger, der gerade unterwegs
zu Shirley ist…
27.
Kaufkarte
Januar
Steintorplatz, 20099 Hamburg
März
Beginn
Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm
das brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford
Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen herauszubringen.
Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die Ankunft der
bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald
stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist. Eins
ist jedoch klar: der Köder ist gelegt und die Todesfalle schnappt unerbittlich zu...
Museum für Kunst und Gewerbe
Januar
Dirigentin und Viola: Tabea Zimmermann
Das Ensemble Resonanz präsentiert ein anspruchsvolles Konzertprogramm: Unter der Überschrift „seele“ erforscht das Ensemble unsere
östlichen Nachbarn, genauer Ungarn und Böhmen, die viele berühmte
Komponisten hervorgebracht haben.
Johann Baptist Vanhal: Symphonie g-Moll
Béla Bartók: Drei Rondos über slowakische Volkslieder Sz 84
Zoltán Kodály: Adagio für Viola und Streichorchester
György Ligeti: Alte ungarische Gesellschaftstänze
Ödön Partos: Yizkor / In Memoriam
Antonín Dvorák: Serenade E-Dur op. 22
Januar
Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
14.
Kaufkarte
Februar
theater an der Marschnerstrasse Banksstr. 28, 20097 Hamburg
März
Beginn
Januar
Mehr! Theater am GroSSmarkt
Palazzo
Termine auf Anfrage bis 7. Februar 2015
mit einer Menü-Kreation von Cornelia Poletto!
Nach acht Jahren Pause kehrt Europas erfolgreichstes Gourmet-Theater
in die Hansestadt zurück. Eine Varieté-Show aus Akrobatik, Schauspiel,
Jonglage, Kontorsion, Comedy, Animation, Gesang und Musik. Kulinarisch steht dem Gourmet-Theater dabei erstmalig die Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto zur Seite.
Termine bis Februar 2015 auf Anfrage
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
Tickets ab 80,10 €
Buchungen ausschließlich unter:
040 – 22 700 617
Fotos: Premium Event GmbH, Jann Wilken, Mark Harrison, Palazzo, Kock
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr
20,00 €
„Unsere
Empfehlung.“
glied.
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Buchungen und Fragen rund
um Ihr Abonnement nimmt
das Service-Team von inkultur
gern telefonisch entgegen
unter 040 – 22 700 666.
39
KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten
Prager März
B
Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
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Peters Reisen
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Reisen unter Freunden
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este Reisezeit für Prag ist der März – vor Beginn des touristischen
Trubels in dieser wunderschönen Stadt. Wir werden im denkmalgeschützten „Hotel International“ in der Nähe des Prager
Burgviertels wohnen und von dort aus die vielen Sehenswürdigkeiten
erkunden.
Damit beginnen wir nach unserer Anreise am zweiten Tag und besuchen die Altstadt und das jüdische Viertel. Am Abend sehen wir eine
Vorstellung des berühmten „Schwarzen Theaters“. Am dritten Tag stehen die Loreto-Kirche, der Hradschin (Königspalast) und eine Fahrt mit
der historischen Straßenbahn in den Stadtteil Kleinseite mit der romantischen Kampa-Insel auf dem Programm. Ein stilvolles Abendessen im Jugendstil-Ambiente des Gemeindehauses Obecni Dum läutet den Abend
ein, danach genießen wir die Oper „Tosca“ in der Staatsoper. Der nächste
Vormittag steht ganz im Zeichen des Jugendstils: bei einer speziellen
Stadtbesichtigung erfahren wir mehr über die prunkvollen Gebäude der
Stadt und besuchen anschließend das Museum des Jugendstilkünstlers
Alfons Mucha. Am Abend beschließen wir unser Reiseprogramm mit
dem Besuch des Nationaltheaters, wo uns „Die verkaufte Braut“ erwartet.
Am fünften Tag geht es dann zurück in die Heimat. Alle Ausflüge werden von einer fachkundigen Reiseleiterin begleitet.
Malerisches Bad Lauchstädt und Umgebung
5
Tage
11. bis 15. März 2015
Mitglieder:
DZ pro Person € 764 / EZ € 840
Nichtmitglieder: DZ pro Person € 789 / EZ € 865
Achtung: Kurzfristige
Programmänderung
Leistungen: Fahrt im modernen 4-Sterne-Reisebus (mit Klimaanlage, Küche, WC) ab und bis
Hamburg-ZOB, 4 x Übernachtung/Frühstück im Hotel International, 2 x Abendessen im Hotel,
1 x Abendessen in einem Prager Restaurant, 1 x Abendessen im Gemeindehaus, 1 x geführter
Besuch Altstadt,1 x geführter Ausflug Burg und Kleinseite inkl. Eintritt Loreto Kirche und Burg,
1 x Fahrt mit der historischen Straßenbahn, 1 x geführter Ausflug Jugendstilgebäude sowie
Führung durchs Mucha-Museum, 1 x Eintrittskarte Schwarzes Theater, 1 x Eintrittskarte „Tosca“ in der Staatsoper (1. Kat.), 1 x Eintrittskarte „Die verkaufte Braut“ im Nationaltheater (1.
Kat.), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Behringer Touristik, Frau Emmelius-Krenn, Tel. 0641 – 96 81
97, Herr Sulzmann, Tel. 0641 – 96 81 92
Mindestteilnehmerzahl 20, Anmeldeschluss 20. Januar 2015
Paris und Île de France
I
m 18. Jahrhundert war Bad Lauchstädt ein angesagtes Modebad
und immer noch verströmen die Kuranlagen den Reiz des Spätbarocks. Natürlich wollten sich damals die Kurgäste nicht nur um
ihr körperliches Wohl kümmern, sondern sich auch gut unterhalten.
Dazu passt, dass im Jahre 1802 unter der Regie Johann Wolfgang von
Goethes das Lauchstädter Sommertheater errichtet wurde.
Bevor wir jedoch am ersten Tag unserer Reise in Bad Lauchstädt
ankommen, führt uns ein Abstecher nach Halle an der Saale, Heimat
des großen Georg Friedrich Händel. Eine Stadtführung auf den Spuren
großer Komponisten bringt uns diesen Ort näher. Schließlich erreichen
wir in Bad Lauchstädt das 4-Sterne-Kurpark-Hotel, das sich in seiner
Ausstattung an der historischen Epoche des Spätbarocks orientiert.
Stilecht empfängt uns dort der Badearzt mit einem Glas Heilwasser.
Nach dem Abendessen im Hotel beschließen wir mit einer geführten
Fackelwanderung durch den Ort den ersten Reisetag sehr stimmungsvoll. Am zweiten Tag lernen Sie bei einem ganztägig geführten Ausflug
die Saale-Unstrut-Region kennen. Stationen sind Naumburg, bekannt
für seinen herrlichen Dom, dann Bad Kösen mit der Burgruine Rudelsburg. Im Burghof erwartet uns ein deftiger Mittagsimbiss. Weiter
geht es mit einem mehr als 100 Jahre alten Dampfer auf der Unstrut,
entlang der herrlichen Landschaft mit ihren Weinbergen. Wir legen an
in Freyburg und besuchen dort die bekannte Rotkäppchen-Sektkellerei. Zurück in Bad Lauchstädt beschließen wir den Abend mit einem
feinen Winzerbuffet mit anschließender Weinprobe. Am dritten Tag
widmen wir uns ausführlich unserem Kurort. Herrn Goethe hatten wir
ja eingangs schon erwähnt und so führt uns der Weg auch ins GoetheTheater, in dem Sie die Bühnentechnik des frühen 19.Jahrhunderts
bestaunen können. Weiter geht es nach Merseburg, einem echten
städtebaulichen Kleinod mit Schloss und Dom und über 1000-jähriger
Geschichte. Nicht fehlen darf das Rosarium in Sangershausen. Abends
erwartet uns dann ein Abendessen fast wie zu Goethes Zeiten. Die
40
Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am
südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und
spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten!
Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage
schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als „Sonnenkönig“ damit ein
Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am Abend
unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse
kann man zum Glück fahren…und dann den atemberaubenden Blick
über das Lichtermeer der Stadt genießen.
Der Montag steht zur freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir
uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare
de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es dann
Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir!
„heimliche“ Hauptstadt Sachsens, Leipzig, erobern wir am vierten Tag
mit einem geführten Besuch per Bus und per Pedes, wir besuchen die
Nikolaikirche und das Gewandhaus. Für eigene Erkundungen und Einkäufe planen wir genügend Freizeit ein. In gemütlicher Runde lassen
wir dann den Abend im Hotel ausklingen. Am fünften Tag heißt es
Abschied nehmen von unserem Kurort, aber wir legen auf der Rückfahrt noch einen ausgiebigen Stopp in Magdeburg mit einer geführten
Stadtbesichtigung ein, bevor es endgültig zurückgeht nach Hamburg.
Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus mit WC/Waschraum, Bordküche, Klimaanlage, Video/DVD, Garderobe, ab/bis Hamburg-ZOB (Abfahrt 6.30 Uhr), 4 x Übernachtung/
Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Kurparkhotel in Bad Lauchstädt, 2x Abendessen im Hotel, 1 x
Abendessen wie zu Goethes Zeiten, 1 x Abendessen als Winzerbuffet, Weinprobe, Willkommenstrunk, geführter Stadtrundgang Halle, geführte Fackelwanderung in Bad Lauchstädt
mit Getränk, ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung in die Saale-Unstrut-Region mit: geführter
Stadt-und Dombesichtigung Bad Naumburg inkl. Eintritt Dom, Mittagsimbiss auf der Rudelsburg bei Bad Kösen, nostalgischer Dampfer-Schifffahrt, Führung und Kostprobe in der
Rotkäppchen-Kellerei in Freyburg inkl. Eintritt, Abstecher zum Geiseltalsee. Führung durch
das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt inkl. Eintritt, geführter Spaziergang in Merseburg mit
Dombesuch, Besuch im Rosarium Sangershausen inkl. Eintritt, ganztägiger Ausflug nach
Leipzig mit großer Stadtrundfahrt und geführtem Spaziergang, Besuch des Gewandhauses
inkl. Eintritt und der Nikolaikirche, Stadtrundfahrt und -spaziergang Magdeburg, Gruppenreiserücktrittsversicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Fr. Teichmann) und
04321 – 966 260 (Fr. Bracker).
Mindestteilnehmerzahl 25, Anmeldeschluss 31. März 2015
5
Tage
27. bis 31. Mai 2015
Mitglieder:
DZ pro Person € 569 / EZ € 614
Nichtmitglieder: DZ pro Person € 594 / EZ € 639
Foto: www.bad-lauchstaedt.info
A
m ersten Tag reisen wir im komfortablen Reisebus Richtung
Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach
einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt mit ihren
herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und,
und, und...
Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame
auf dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück. Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der
Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt
im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt
sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren
wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der
Entstehung seiner Bilder nach.
Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem kleinen Mittagsimbiss steht das „Musée d’Orsay“ auf dem Programm. Das
wunderschöne Gebäude – ehemals ein Bahnhof – ist berühmt für seine
Impressionisten-Sammlung.
Auch der 5. Tag hält Überraschungen bereit: bei einer ExklusivFührung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden
wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird es dann sehr romantisch.
Fotos: Behringer Touristik, Paris Tourist Office/Amélie Dupont
Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum,
Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am
Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis
im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11.
bis 14.07. im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer
klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in
20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis , 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train
Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung
Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen,
Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte
für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt
inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt
u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal
(Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf
die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu.
Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und
04321 – 966 260 (Frau Bracker).
Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015
8
Tage
7. bis 14. Juli 2015
Mitglieder:
DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588
Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628
41
KulturTagesfahrten
Termine Aufruf-Abos Schweriner Schlossfestspiele
I
mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele.
Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns
Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der
berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über
gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes
Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag
mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde)
widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann
dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden.
Ihre TerminE
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca.
22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für
die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 227 006 66
1
Tag
26. Juli 2015
Mitglieder:
€ 104 Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Ihr Termin-Aufruf
Ihre Gruppen-Nr. mit
Datum/Ort/Vorstellung
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die
Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
KOMBI-ABO 1
G
enießen Sie einen Sommertag bei den Eutiner Festspielen
unter freiem Himmel mit Carl Zellers „Vogelhändler“, entstanden in der „Goldenen Ära“ der Wiener Operette. Die
Liebe und das Geld – zwei zeitlose Weggefährten, die auch in dieser
berühmten Operette alle auf Trab halten. Am Ende fallen sich nach
einigen Verwirrungen aber alle glücklich in die – richtigen – Arme!
Am frühen Nachmittag startet die Fahrt ab ZOB-Hamburg. Nach
unserer Ankunft können wir ein wenig durch die schöne alte Stadt
Eutin bummeln. Dann stärken wir uns im stilvollen Eutiner Brauhaus direkt am Marktplatz mit einem leckeren Mittagessen. Nach
kurzem Fußweg geht es im Anschluss auf ’s Schiff und dann in einer
1-stündigen See-Rundfahrt direkt zum Opernanleger an der Bühne
der Festspiele, wo um 20 Uhr die Vorstellung beginnt.
Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (13.45 Uhr) nach Eutin und
zurück (Rückkehr gegen 0.45 Uhr), Mittagessen im Eutiner Brauhaus (Getränke nicht
im Preis inbegriffen), Bootsfahrt Eutiner See (ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für „Der Vogelhändler“, Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 227 006 66
1
Tag
Samstag, 1. August 2015
Mitglieder:
€ 89 Nichtmitglieder: € 94
Nachlese war blühen im November in
Amsterdam nicht die berühmten
Tulpen, aber dafür geht es in der
Stadt in dieser Jahreszeit etwas ruhiger
zu – genauer gesagt, sind nicht ganz so
viele Touristen unterwegs wie im Sommer. Gerade für die Besichtigung kleiner
Museen ist das doch sehr angenehm,
wie der herrlichen Grachtenvilla „WilletHolthuysen“ aus dem 17. Jahrhundert.
Dort schauten wir im Rahmen einer
Stadtführung vorbei und tauchten in das
Leben vergangener Jahrhunderte ein.
Abends erfreute sich ein Teil der Rei-
42
Ihr Abonnement
Nichtmitglieder: € 109
Eutiner Festspiele – „Der Vogelhändler“
Z
Beispiel
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 13 oder auf www.inkultur.de.
Amsterdam
segruppe an einem Konzert im weltberühmten Concertgebouw – Weltstar Carolyn Sampson sang Mozarts Requiem
– während andere sich lieber noch ein
wenig in der Stadt umsahen.
Höhepunkt der Reise war natürlich
der Besuch im gerade neu renovierten
Rijksmuseum. Es ist einfach einer dieser
Orte, an denen das Herz jedes Kunstliebhabers höher schlägt, denn hier reiht
sich ein Meisterwerk an das andere. Es
ist einfach ein Erlebnis, Bilder, die man
nur aus Kunstbüchern kennt, endlich in
ihrer ganzen Pracht zu sehen. Ähnliches
gilt für das Stedelijk Museum, wo die
moderne und zeitgenössische Kunst im
Vordergrund steht, und für das Museum
Kröller-Müller, das sich rühmen kann,
die zweitgrößte Van Gogh-Sammlung
der Welt zu besitzen. Dazu eine stimmungsvolle Grachtenfahrt und sehr gutes Essen, freundliche Menschen, gute
Laune und last but not least unsere ehrenamtlichen Begleiter, die im Nachhinein noch mit schönen Erinnerungsfotos
der Mitreisenden bedacht wurden. An
sie geht ein besonderer Dank! „Tot ziens, Amsterdam“. Hoffentlich auf bald.
Fotos: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Eutiner Festspiele/C.Klüver
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Sa, 24. Jan.
So, 01. Febr.
Fr, 30. Jan.
So, 25. Jan.
Sa, 07. Febr.
Fr, 23. Jan.
Sa, 24. Jan.
Mi, 28. Jan.
So, 25. Jan.
Fr, 30. Jan.
Mi, 04. Febr.
Fr, 23. Jan.
So, 18. Jan.
So, 18. Jan.
Do, 15. Jan.
Mo, 19. Jan.
Sa, 24. Jan.
So, 25. Jan.
Di, 27. Jan.
So, 18. Jan.
Mo, 19. Jan.
Do, 15. Jan.
So, 18. Jan.
Mi, 28. Jan.
Do, 15. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
Fr, 23. Jan.
Di, 27. Jan.
Fr, 23. Jan.
So, 01. Febr.
Fr, 23. Jan.
Fr, 30. Jan.
So, 18. Jan.
Di, 03. Febr.
Sa, 07. Febr.
Termin 4 - Restaufruf
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
19.00 Uhr Thalia Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Thalia Theater
18.00 Uhr Komödie Winterhude
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Thalia Theater
18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Altonaer Theater
20.00 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
18.00 Uhr Komödie Winterhude
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Altonaer Theater
18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr SchauSpielHaus
20.00 Uhr Altonaer Theater
18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
17.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Kammerspiele
17.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
20.00 Uhr Thalia Theater
„Das schlaue Füchslein“ in
der Staatsoper Hamburg
Paarungen
Chuzpe
Chuzpe
Das schweigende Mädchen
Paarungen
Das schlaue Füchslein
Paarungen
Die Schutzbefohlenen
Paarungen
Chuzpe
Chuzpe
Das schlaue Füchslein
Siegfried/Götterdämmerung
La Cenerentola
Der talentierte Mr. Ripley
Wat den een sien Uul
Paarungen
Paarungen
Das schlaue Füchslein
Siegfried/Götterdämmerung
Wat den een sien Uul
Der talentierte Mr. Ripley
La Cenerentola
Die Ratten
Der talentierte Mr. Ripley
La Cenerentola
Tannhäuser
Wir lieben und wissen nichts
Tannhäuser
Siegfried/Götterdämmerung
Wir lieben und wissen nichts
Das schlaue Füchslein
Das schlaue Füchslein
Das schlaue Füchslein
Chuzpe
Das schlaue Füchslein
Das schlaue Füchslein
Siegfried/Götterdämmerung
Dementia
Macbeth
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
Foto: Monika Rittershaus
Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 4 - Restaufruf
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So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
So, 25. Jan.
Sa, 17. Jan.
Sa, 17. Jan.
So, 25. Jan.
Mi, 28. Jan.
Mi, 28. Jan.
Di, 27. Jan.
So, 18. Jan.
Di, 20. Jan.
So, 25. Jan.
Di, 27. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 17. Jan.
Di, 03. Febr.
So, 18. Jan.
Do, 19. Febr.
Sa, 24. Jan.
Di, 27. Jan.
So, 18. Jan.
Sa, 07. Febr.
Fr, 23. Jan.
18.00 Uhr
17.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
La Cenerentola
Tannhäuser
Siegfried/Götterdämmerung
Tannhäuser
Paarungen
Tannhäuser
Tannhäuser
Das schweigende Mädchen
Die Ratten
Die Schutzbefohlenen
Das schlaue Füchslein
Siegfried/Götterdämmerung
Gift. Eine Ehegeschichte
Das schweigende Mädchen
Das schlaue Füchslein
La Cenerentola
Mittendrin
Dementia
La Cenerentola
Elektra
Das schweigende Mädchen
Das schlaue Füchslein
Siegfried/Götterdämmerung
Macbeth
Das schlaue Füchslein
43
Termine Aufruf-Abos
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 4 - Restaufruf
KOMBI-ABO 2
5001
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5062
Sa, 14. Febr.
So, 15. Febr.
Do, 12. Febr.
Di, 17. Febr.
Mi, 04. Febr.
Sa, 07. Febr.
Di, 17. Febr.
Di, 03. Febr.
Di, 17. Febr.
Sa, 31. Jan.
Do, 22. Jan.
Fr, 30. Jan.
Mi, 11. Febr.
Do, 12. Febr.
Sa, 07. Febr.
Mi, 04. Febr.
Mi, 04. Febr.
Di, 17. Febr.
Fr, 30. Jan.
Termin 4 - Restaufruf
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Ohnsorg Theater
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Alma Hoppe
20.00 Uhr Ohnsorg Theater
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
20.00 Uhr Kammerspiele
20.00 Uhr Kammerspiele
19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Elektra
Carmen
Le Nozze di Figaro
Elektra
Chuzpe
Filmkonzert - The Artist
Elektra
Wat den een sien Uul
Elektra
Chuzpe
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Wat den een sien Uul
Chuzpe
Chuzpe
Filmkonzert - The Artist
Chuzpe
Chuzpe
Elektra
Wat den een sien Uul
KOMBI-ABO 3
1900
1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907 - 1908
1909 - 1910
1912
1913
1914 - 1915
1916
1918 - 1919
1920
1921
1923
1927
1931
1932
1933
1941 - 1942
1945
1947 - 1963
1965
1974
1981
1983
Termin 3
Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele
Do, 12. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
So, 18. Jan. 19.00 Uhr Thalia Theater
Do, 05. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
So, 18. Jan. 19.00 Uhr Thalia Theater
Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Termine im nächsten Magazin
So, 01. Febr. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
Fr, 30. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Di, 27. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
Fr, 30. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
So, 15. Febr. 19.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
So, 01. Febr. 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Mo, 19. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Di, 10. Febr. 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Termine im nächsten Magazin
Mi, 21. Jan. 19.30 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal
Termine im nächsten Magazin
Do, 22. Jan. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Termin im nächsten Magazin
Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin im nächsten Magazin
Chuzpe
Le Nozze di Figaro
Onkel Wanja
Pressler spielt Mozart
Siegfried/Götterdämmerung
Carmen
Siegfried/Götterdämmerung
Das Goldene Vlies
Die Ratten
Das schlaue Füchslein
Das schlaue Füchslein
Die Ratten
Das schlaue Füchslein
Wassa Schelesnowa
Die Ratten
Onkel Wanja
Paarungen
Michael Petrov – Ashley Fripp
Liliom
Das Goldene Vlies
KOMBI-ABO 4
Termin 4 - Restaufruf
0001
Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele
0003
Di, 03. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
0014 - 0015 Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
„Die Ratten“ im
SchauSpielHaus
Chuzpe
Le Nozze di Figaro
Die Ratten
0017
0018
0020
0021
0022
0023
0026
0027
0028
0029
0030
0031
0032
0033
0034
0035
0036
0037 - 0038
0039
0040
0045
0046
0047
0049
0052
0053
0055
0056
0057
0063
0066
0069
0070
0072
0073
0074 - 0075
0077
0079
0080
0082
0083
0084
0085
0088
0089
0092
0093
0094
0096
0500
0501
0504
0507
0808
0812
0819
Fr, 30. Jan.
Mi, 21. Jan.
Sa, 07. Febr.
So, 08. Febr.
So, 01. Febr.
So, 15. Febr.
Fr, 30. Jan.
Sa, 07. Febr.
Mo, 16. Febr.
Do, 22. Jan.
Sa, 14. Febr.
Fr, 13. Febr.
Di, 17. Febr.
So, 08. Febr.
Sa, 14. Febr.
Mi, 18. Febr.
Di, 03. Febr.
Mo, 09. Febr.
So, 08. Febr.
Fr, 30. Jan.
Sa, 07. Febr.
Do, 05. Febr.
Fr, 30. Jan.
Di, 03. Febr.
Do, 22. Jan.
Sa, 07. Febr.
Fr, 13. Febr.
Do, 05. Febr.
Do, 29. Jan.
Sa, 31. Jan.
Sa, 14. Febr.
Di, 03. Febr.
So, 08. Febr.
Fr, 13. Febr.
Sa, 07. Febr.
Sa, 14. Febr.
Sa, 14. Febr.
Di, 03. Febr.
Fr, 30. Jan.
Sa, 07. Febr.
Do, 22. Jan.
Do, 12. Febr.
Do, 29. Jan.
So, 01. Febr.
Mi, 11. Febr.
So, 01. Febr.
Sa, 07. Febr.
So, 25. Jan.
Di, 03. Febr.
Fr, 23. Jan.
So, 08. Febr.
Sa, 17. Jan.
Sa, 07. Febr.
Di, 03. Febr.
Mi, 04. Febr.
Sa, 17. Jan.
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
17.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
17.00 Uhr
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Altonaer Theater
Alma Hoppe
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Alma Hoppe
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Schmidt Theater
SchauSpielHaus
Schmidt Theater
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Bernstein (Meng Jinghui)
Die Tragödie von Romeo und Julia
Macbeth
Le Nozze di Figaro
Die Ratten
Backbeat - Die Beatles in Hamburg
Das schlaue Füchslein
Macbeth
Backbeat - Die Beatles in HH
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Rheingold/Walküre
La Fanciulla del West
Backbeat - Die Beatles in HH
Le Nozze di Figaro
Rheingold/Walküre
Siegfried/Götterdämmerung
Wat den een sien Uul
Frank Lüdecke-Schnee von morgen
Le Nozze di Figaro
Das schlaue Füchslein
Macbeth
Carmen
Wat den een sien Uul
Dementia
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Macbeth
Die Möwe
Carmen
Chuzpe
Wat den een sien Uul
Elektra
Dementia
Le Nozze di Figaro
Die Möwe
Wat den een sien Uul
Elektra
Elektra
Dementia
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Le Nozze di Figaro
Villa Sonnenschein
Die Ratten
Villa Sonnenschein
Backbeat - Die Beatles in HH
Wat den een sien Uul
Paarungen
Wat den een sien Uul
Das schlaue Füchslein
Le Nozze di Figaro
Tannhäuser
La Fanciulla del West
Le Nozze di Figaro
Chuzpe
Tannhäuser
„Oh Alpenglühn!“
im Schmidt Theater
KOMBI-ABO 10
KOMBI-ABO 5
1001
1002
1003
1004
1005
1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1016
So, 15. Febr.
Mo, 09. Febr.
Di, 10. Febr.
Mi, 25. Febr.
Do, 22. Jan.
So, 08. Febr.
Mi, 28. Jan.
Do, 22. Jan.
Di, 27. Jan.
Do, 22. Jan.
Fr, 30. Jan.
Fr, 06. Febr.
Mi, 28. Jan.
Mi, 11. Febr.
Di, 27. Jan.
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Altonaer Theater
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Schmidt Theater
Alma Hoppe
Florian Schroeder
Frank Lüdecke-Schnee von morgen
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Dialogues des Carmelites
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Männer i. d. besten Wechseljahren
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Das schlaue Füchslein
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Das schlaue Füchslein
Le Nozze di Figaro
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Villa Sonnenschein
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
KOMBI-ABO 6
3001 - 3002
3003 - 3012
3014
3016 - 3018
3019 - 3050
Sa, 28. Febr.
Sa, 21. Febr.
So, 22. Febr.
So, 15. Febr.
So, 22. Febr.
19.00 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
15.00 Uhr
Termin 5
Staatsoper Hamburg
Altonaer Theater
Hamburger Engelsaal
Staatsoper Hamburg
Hamburger Engelsaal
Dialogues des Carmelites
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Charleys Tante
Carmen
Charleys Tante
KOMBI-ABO 7
Termin 3
2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 8
1501
1502
1503 - 1504
1505 - 1507
1509
1510
1512 - 1513
1514
1518
1524
1525
Fr, 23. Jan.
So, 25. Jan.
Di, 27. Jan.
Di, 03. Febr.
Mi, 28. Jan.
Sa, 24. Jan.
Fr, 30. Jan.
Mi, 28. Jan.
So, 25. Jan.
Sa, 07. Febr.
Di, 03. Febr.
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Termin 3
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Das schlaue Füchslein
Das schweigende Mädchen
Das schlaue Füchslein
Le Nozze di Figaro
Die Schutzbefohlenen
Das schweigende Mädchen
Bernstein (Meng Jinghui)
Die Schutzbefohlenen
Das schweigende Mädchen
La Fanciulla del West
Le Nozze di Figaro
KOMBI-ABO 9
Termin 4 - Restaufruf
1801
Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
1805
Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
1810 - 1817 Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
1818 - 1820 Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
1835
Do, 26. Febr. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
1836
Mi, 28. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
1837
Sa, 31. Jan. 20.00 Uhr SchauSpielHaus
44
Fotos: Klaus Lefebvre, Oliver Fantitsch
6501
6502
6503
6504
6505
6506
6507
6508
6509
6510 - 6511
6512
6513
6514
6540
6541
6543
6546
6547
6558
6560
6563
6564 - 6568
Mi, 21. Jan.
So, 01. Febr.
Sa, 07. Febr.
Fr, 30. Jan.
Sa, 31. Jan.
Mi, 04. Febr.
Mi, 21. Jan.
Di, 03. Febr.
Mo, 26. Jan.
So, 01. Febr.
Mi, 11. Febr.
Di, 03. Febr.
Mi, 11. Febr.
Fr, 30. Jan.
Mi, 04. Febr.
Do, 22. Jan.
Mi, 11. Febr.
So, 08. Febr.
So, 01. Febr.
Fr, 13. Febr.
Do, 22. Jan.
So, 01. Febr.
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 3
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Komödie Kontraste
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Komödie Kontraste
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Stefan Waghubinger
Männer i. d. besten Wechseljahren
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Stefan Waghubinger
Wat den een sien Uul
Schlachtplatte
Männer i. d. besten Wechseljahren
Best of Poetry Slam
Frau Müller muss weg
Best of Poetry Slam
Wat den een sien Uul
Frau Müller muss weg
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Best of Poetry Slam
Männer i. d. besten Wechseljahren
Männer i. d. besten Wechseljahren
Lutz von Rosenberg Lipinsky
Anka Zink - Leben in vollen Zügen
Männer i. d. besten Wechseljahren
KOMBI-ABO 11
2801
2802 - 2803
2804
2805
2806
2807
2808
2809
2811
2815 - 2822
Mi, 04. März
Mi, 11. März
Mi, 18. März
Mi, 04. März
Mi, 18. März
Mi, 11. März
Mi, 04. März
Mi, 18. März
Mi, 04. März
Mi, 18. März
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 3
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Schmidt Theater
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
Oh Alpenglühn!
KOMBI-ABO 13
3330
3331
3332
3333
3334
3339
Mi, 04. Febr.
So, 15. Febr.
Do, 12. Febr.
Mi, 11. Febr.
Sa, 28. Febr.
Mi, 04. Febr.
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 3
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Imperial Theater
Schmidt Theater
Altonaer Theater
Kammerspiele
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Gift. Eine Ehegeschichte
Jerry Cotton
Villa Sonnenschein
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Chuzpe
KOMBI-ABO 14
Onkel Wanja
Onkel Wanja
Das Goldene Vlies
M. Barenboim - Mariss Jansons
Wie es euch gefällt
Die Ratten
Onkel Wanja
3340
3341
Termin 3
Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
Fr, 13. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele
Das Boot
Chuzpe
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
45
Termine Aufruf-Abos
THEATER-ABO 1
KOMBI-ABO 15
Termin 3
3350 - 3352 Sa, 28. Febr. 20.00 Uhr Ohnsorg Theater
Wat den een sien Uul
KOMBI-ABO 16
3361
3360
3361
Termin 2 (bitte beachten Sie auch Termin 3)
So, 22. Febr. 19.00 Uhr Kammerspiele
Chuzpe
Termin 3 (bitte beachten Sie auch Termin 2)
Do, 29. Jan. 20.00 Uhr Kammerspiele
Chuzpe
Sa, 21. März 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Lucia di Lammermoor
KOMBI-ABO 17
3371 - 3372 Fr, 06. Febr.
Termin 4
20.00 Uhr Altonaer Theater
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
4001 - 4002
4003
4004 - 4006
4007
4008
4009
4010
4011
4012
4013
4014 - 4015
4023
4025
4044
Di, 03. Febr.
So, 22. Febr.
Sa, 07. Febr.
So, 22. Febr.
Sa, 31. Jan.
Sa, 28. Febr.
Mi, 11. Febr.
Sa, 14. Febr.
Sa, 07. Febr.
Sa, 28. Febr.
Di, 03. Febr.
Sa, 07. Febr.
Sa, 14. Febr.
Mi, 04. Febr.
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Chuzpe
Chuzpe
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Chuzpe
Chuzpe
MUSIK-ABO
2002
2006 - 2007
2009
2012
2015 - 2016
2030
2069
2072
Termin 4 - Restaufruf (bitte beachten Sie auch Termin 5)
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 08. Febr. 18.00 Uhr St. Nikolai/Klosterstern Visionäres von Schütz bis Hersant
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 18. Jan. 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
La Cenerentola
So, 18. Jan. 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Geistertrio
MUSIK-ABO
2001
2002
2003 - 2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010 - 2011
2012
2013
2014
2015 - 2016
2017
2018
2019
2020
2022
2023
2024
2025
2026
2027 - 2028
2029
2030 - 2031
2033
2034
2035
2036
2038
2039 - 2043
2046 - 2047
2050 - 2056
2059
2069
2072
Termin 5 (bitte beachten Sie auch Termin 4)
Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert
Termin im nächsten Magazin
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Fr, 06. Febr. 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg
Filmkonzert - The Artist
Di, 17. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Elektra
Termin im nächsten Magazin
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Termin im nächsten Magazin
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann
Termin im nächsten Magazin
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann
Termine im nächsten Magazin
Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert
Termin im nächsten Magazin
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Do, 12. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington-C. Widmann
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Fr, 30. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pressler spielt Mozart
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Termine im nächsten Magazin
Sa, 14. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Elektra
So, 25. Jan. 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK
Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons
Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann
Mi, 11. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert
Mo, 09. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann
Do, 12. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie
Sa, 24. Jan. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons
Termin im nächsten Magazin
Sa, 14. Febr. 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Elektra
THEATER-ABO 2
4101
4102
4103
4104
4105
4106
4107
4109 - 4111
4113
Mi, 04. Febr.
So, 01. Febr.
Do, 05. Febr.
Fr, 30. Jan.
So, 25. Jan.
Fr, 30. Jan.
Di, 03. Febr.
Sa, 14. Febr.
Di, 03. Febr.
Chuzpe
Chuzpe
Chuzpe
Wat den een sien Uul
Paarungen
Wat den een sien Uul
Wat den een sien Uul
Chuzpe
Wat den een sien Uul
JUGEND-ABO (bis 26)
6001
6002
6003
6011
Fr, 06. Febr.
So, 08. Febr.
So, 01. März
Fr, 06. Febr.
19.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Termin 3
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Le Nozze di Figaro
Le Nozze di Figaro
La Bohème
Le Nozze di Figaro
JUGEND-ABO (ab 26)
6034
Termin 3
So, 08. Febr. 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
Michael Barenboim
in der Laeiszhalle
Le Nozze di Figaro
...für die Spielzeit 20
Bequem mit dem
Chauffeur ins Theater.
Ohne lästige Parkplatz.
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66
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Aufruf-Abos
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Kombi-ABOs
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Preis € 170,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 143,50
Musik-ABOs
Preis € 174,50
Preis € 165,00
Preis € 161,00
Preis € 162,50
Preis € 125,50
Preis € 163,00
Preis € 196,00
Preis € 132,00
Preis € 110,50
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Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei
Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
inkultur-Pass
6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches
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Flexibel über die Theater direkt buchen.
inkultur-Card
Musik-Abo
1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
Preis € 132,00
Preis € 129,50
Preis € 182,50
Jugend- und Familien-ABOs
Jugend-Abo (bis 26)
Jugend-Begleit-Abo (ab 26)
Jeweils 1x Oper, 4x Theater
Preis € 61,50
Preis € 125,50
abo-plus
ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos
oper plus
3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop
Preis € 110,50
Preis € 110,50
* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
Festtermin-Abos
Wahl-Abos
Wahl-Abo
7 Vorstellungen Ihrer Wahl
Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme
erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015.
Bunt gemischt
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Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen
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Preise ab € 142,00
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oder auf www.inkultur.de
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
46
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Termin 4
Kammerspiele
Kammerspiele
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
.“
.
.
f
u
a
g
n
a
h
r
o
V
„
14/2015
„Theaterbus
Hamburg“
Foto: Janine Escher
Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
47
ERFOLGS
KURS
DIE WISSENSCHAFT IN HAMBURG ZEIGT FLAGGE
www.heimathafen-wissenschaft.de
48