Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen
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Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen
66. Jahrgang | Nr. 08 | April 2016 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519 Vorn: Sebastian Zimmler, Karin Neuhäuser und Patrycia Ziolkowska. Hinten: Tilo Werner und Stephan Bissmeier. www.inkultur.de Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen | ABO-Termine H a Regisseur und Intendant Lars-Ole Walburg inszeniert die zeitlose Lebenslüge „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams D mb ie fin be ur de lie g n bte n Si n e e C u au it e f S y-T r ei ou le te re b 10 n t Thalia Theater 1 Editorial Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Liebe Leserinnen liebe Leser, Wahl-Abo inkultur-Pass Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Festtermin-Abonnements Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen. Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern wir sind für sie da Anfahrt mit Bus + Bahn Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben. Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg OnlIne rund um die uhr Bankverbindung Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Ebenso gibt es einen Wechsel im Bucerius Kunst Forum: Am 1. Juni 2016 wird Dr. Franz Wilhelm Kaiser (*1957) neuer künstlerischer Leiter. Er ist seit 1989 Ausstellungsdirektor im Gemeentemuseum Den Haag. Seine vielfältigen Erfahrungen wird er nun in Hamburg einbringen und hier ebenfalls mit Umbauten beschäftigt sein, denn ab 2018 soll das Bucerius Kunst Forum endlich großzügigere Flächen bieten. Informationen zur aktuellen Picasso-Ausstellung finden Sie auf Seite 8. Eine neue Leitung meldet auch die Hamburger Kunsthalle. Direktor Prof. Dr. Hubertus Gaßner geht in den Ruhestand, und am 1. Oktober tritt Dr. Christoph Martin Vogtherr die Nachfolge an, der bisher die renommierte Wallace Collection in London leitete. Sein erklärtes Ziel ist, die künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung der Hamburger Kunsthalle weiter zu entwickeln. Hier befindet sich das Haus schon seit längerem auf einem guten Weg. Die hervorragende Nolde-Ausstellung wird nachhaltig in Erinnerung bleiben. Erfreulich ist, dass der neue Direktor neben Sonderausstellungen auch den reichhaltigen Bestand des Depots nutzen und mehr Abwechslung in die ständige Ausstellung bringen will. Zumal dieses Depot nun endlich saniert und eine sachgerechte Lagerung der Kunstwerke auf internationalem Niveau möglich wird. Ohne private Unterstützung jedoch wären Umbau und vor allem Modernisierung nicht in diesem Maße machbar gewesen. Der Senat finanziert die Sanierung des Depots und das Unternehmer-Ehepaar Dorit und Alexander Otto greift der Kunsthalle mit einer 15-Millionen-Euro-Spende unter die Arme. Wir dürfen sehr gespannt sein auf die Wiedereröffnung mit neuem Eingang an alter Stelle, die für den 30. April geplant ist. Vielleicht schauen Sie vorbei, sehen sich die wunderbare Eckersberg-Retrospektive an und trinken einen Kaffee im ebenfalls renovierten Café Liebermann! Gute Kultur ist natürlich auch ohne viel Geld möglich. Was man aber immer braucht, ist Herzblut und Engagement und natürlich Können. Zu erleben dieses Jahr auch wieder bei den vierten „Erneuerbaren Lesetagen“. Das Programm dazu finden Sie auf Seite 8 – der Eintritt ist wie immer frei. Es lesen unter anderem Rolf Becker, Mojib Latif, Doris Gercke, Auma Obama und Feridun Zaimoglu. 2 inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Ensemblefoto von „Endstation Sehnsucht“ im Thalia Theater/ Foto: Fabian Hammerl Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Impressum lassen Sie mich heute einmal einen Blick auf die Hamburger Museumsszene werfen. Hier ist in diesem Jahr manches in Bewegung. Schon zum 1. Januar wechselte Hans-Jörg Czech vom Altonaer Museum in die Leitung des Hamburg Museums, wo er sich besonders um die inhaltliche und bauliche Modernisierung kümmern soll. Titelthema Lars-Ole Walburg inszeniert „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams 4 Fünf Fragen an Lars-Ole Walburg – Intendant und Regisseur Premieren 5 TheaterBesuch 7 Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Neu: In (un)regelmäßigen Abständen porträtieren wir Hamburgs kleine Bühnen Einladung zur 3. Ordentlichen Vertreterversammlung Kultur-News Das Calmus Ensemble mit „Sommerklänge A cappella“ Ausstellung Picassos Fensterbilder im Bucerius Kunst Forum 8 Hamburg neu erlebt 10 Gleiches gilt für die (ganz) kleinen privaten Theater in Hamburg, die sogenannten Off-Theater. Diese stellen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben im Rahmen einer kleinen Serie vor, los geht es mit dem „Mut! Theater“ auf Seite 7. Schön, dass es immer wieder Neues in der Hamburger Kultur gibt. Gehen Sie doch mal wieder auf Entdeckertour! So war ich vor kurzem im Theater im Zimmer, das seine große Zeit unter Helmuth Gmelin und seiner Tochter Gerda hatte, und habe einen wunderbaren Abend über die mexikanische Malerin Frida Kahlo mit Veronika Kranich genossen! Ticketshop 11 Extra-Tickets 35 Kultours 41 Herzlichst Ihr Aufruf-Abos 43 Aboübersicht 47 Mitglieder werben 48 Die beliebten City-Touren, die Ihnen neue Blickwinkel und Erkenntnisse bescheren Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1 Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected] Inhalt Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes 3 Titelthema Thalia Theater V.l.n.r.: Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska, Karin Neuhäuser, Stephan Bissmeier und Tilo Werner in ENDSTATION SEHNSUCHT Regisseur und Intendant Lars-Ole Walburg inszeniert die zeitlose Lebenslüge „Endstation Sehnsucht“ von Tennessee Williams W 4 Foto: Thalia Theater/Fabian Hammerl/Katrin Ribbe Lars-Ole Walburg Intendant/Regisseur Premieren April Christian Kohlund in DIE NETZWELT Jahrgang: 1965 Geburtsort: Rostock Ausbildung: Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik an der Freien Universität Berlin Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen ie lange kann ein Mensch Verhältnissen, aber beinahe glücklich eine Lebenslüge aufrecht er- zusammen – bis Blanche mit ihrem Fahalten, ohne daran kaputt zu miliendünkel und ihrer Arroganz aufgehen? Das ist die Kernfrage in Tennes- taucht. Am Ende durchbricht Stanley see Williams’ Stück „Endstation Sehnihr im Alkohol ertränktes Lügendickicht sucht“. Blanche DuBois, neurotische und zerstört ihre letzte Hoffnung. und kapriziöse Lady aus den amerikaniFür Lars-Ole Walburg ist diese Inszeschen Südstaaten, kann den Untergang nierung auch ein bisschen Neuland. ihrer einst herrschaftlichen Lebensver- „Ich kenne die amerikanische Dramatik hältnisse nicht akzeptieren und flüchnatürlich, habe aber bisher in diesem tet sich in Selbsttäuschung und Lüge. Bereich wenig Erfahrung. Das macht Die Lebensgeschichte dieser Frau ist mich neugierig.“ Die Südstaaten-Atmofür Regisseur Lars-Ole Walburg faszisphäre mit der Diskrepanz zwischen nierend und spannend – fast wie in ei- heruntergekommenem Geldadel und nem Krimi, „bei dem ich den polnischen Einwandie Chance habe, von auderern vergleicht er mit „Die Welt ist ja auch ßen zu sehen, wie lange ein nicht nur gut oder dem alten Europa und Mensch in der Lage ist, die- böse, sondern die der Multikultigesellschaft ses Bollwerk aufrecht zu er- Wahrheit liegt irgend- von heute. Das Ambiente halten, um die Lebenslüge bleibt bei ihm aber zeitlos wo dazwischen. Das zu kaschieren und die imneutral. Wichtig dabei sei Stück ist sehr klug merwährende Gefahr eines und gibt in seinem es, sich nicht auf eine SeiNervenzusammenbruchs te zu schlagen. „Die Welt Verlauf allen Figuren abzuwenden, bis es am En- irgendwo Recht.“ ist ja auch nicht nur gut de dann nicht mehr geht.“ oder böse, sondern die Walburg, Intendant des Staatstheaters Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Hannover, inszeniert das weltberühmte Das Stück ist sehr klug und gibt in seiStück am Thalia Theater, das 1947 urnem Verlauf allen Figuren irgendwo aufgeführt und 1951 mit Vivien Leigh Recht.“ Stanley verhält sich der hochund Marlon Brando verfilmt wurde. näsigen Blanche gegenüber unsensi„A Streetcar Named Desire“ nannte bel und grob – verständlich, wenn man Tennessee Williams das Stück nach eibedenkt, dass sie sich parasitär bei ihm ner Straßenbahnstation in New Orleans. eingenistet hat. Im Thalia Theater wird An dieser Station steigt Blanche aus, um sie gespielt von Karin Neuhäuser. Der bei ihrer Schwester Stella Zuflucht vor eindringlichen Psychologie von Tennesihrer Vergangenheit zu suchen. Stella see Williams will Walburg nicht durch ist mit dem Polen Stanley Kowalski ver- Fernsehrealismus begegnen, sondern heiratet und lebt mit ihm in beengten andere Wege der theatralischen Umset- Wirkt FÜNF FRAGEN AN ... zung suchen. „Das ist eine Herausforderung, die für mich nicht so gewöhnlich ist“, meint er. Von 1996 bis 1998 arbeitete der in Rostock geborene Walburg schon einmal in Hamburg – als Dramaturg und Regisseur am Schauspielhaus unter Intendant Baumbauer. Danach war er lange in der Schweiz und in Österreich. Als er 2009 Intendant in Hannover wurde, war das für ihn wie eine Heimkehr. „Ich komme aus Norddeutschland. Hier kenne ich die Menschen, ihr Temperament, ihre Mentalität, ich weiß, was für eine Sprache kulturell gesprochen wird.“ Der Schwerpunkt seiner Intendanz liegt bei der zeitgenössischen Dramatik, auch mit Experimenten und Uraufführungen. Gerade hat er seinen Vertrag bis 2019 verlängert. Besonderen Wert legt er auch auf die Sparte „Junges Schauspiel“, um Jugendlichen den Zugang zum Theater zu erleichtern. Er selbst hat darin schlechte Erfahrungen gemacht. In Rostock – damals noch in der DDR – wurde er als Schüler geradezu zum Theaterbesuch „verdonnert“. Erst später in Berlin packte ihn dann die Lust am Theater. Das nächste Projekt für ihn als Regisseur wird die Inszenierung von „Rocco und seine Brüder“ sein, in einer eigenen Theaterbearbeitung nach dem Film von Visconti, eine Koproduktion mit den Ruhrfestpielen Recklinghausen. Brigitte Ehrich Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. Weitere Infos finden Sie auf Seite 29. Lars-Ole Walburgs Karriere begann im DDRFernsehen als Volontär von 1986 bis 1987. Gleich 1989 reiste er aus der Deutschen Demokratischen Republik aus. Nach dem Studium gründete er zusammen mit Stefan Bachmann, Ricarda Beilharz, Tom Till und Thomas Jonigk das Theater Affekt. Er war Dramaturg und Regisseur am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Chefdramaturg, Regisseur und schließlich Schauspieldirektor am Theater Basel. Er inszenierte u. a. an der Volksbühne Berlin, am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspiel Hannover, an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien und am Schauspielhaus Zürich. Seit 2009 ist Walburg Intendant am Schauspiel Hannover. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus der künstlerischen Kontinuität. Und aus meinem sozialen Umfeld und meiner Familie. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Als Kind wollte ich immer Ingenieur werden. Das war auch gar nicht so abwegig, denn ich mochte Mathe und Physik sehr gern. Und heute ist es das Theater. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? So viele... Tatsächlich von den Socken war ich 1996 im Schauspielhaus in Hamburg bei Marthalers Inszenierung von „Kasimir und Karoline“ mit Josef Bierbichler – im Zusammenhang mit Horvath hatte ich diese Ästhetik noch nie gesehen und konnte mir nicht vorstellen, dass das aufgeht. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ja. Ich geh’ schwimmen und ich geh’ total gern Billardspielen mit meinen Freunden. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Geh niemals einen Weg ein zweites Mal. Das hat mich schon als Kind auf dem Schulweg geprägt. Ich musste über einen Friedhof gehen und habe mich bemüht, immer neue Wege zu suchen. Ich bin schnell gelangweilt, vielleicht hängt es damit zusammen. HAMBURGER KAMMERSPIELE DIE NETZWELT „The Nether“ – so heißt das Stück im Original – ist ein Internet der unbegrenzten Möglichkeiten. Was ist, wenn die virtuelle Welt aus den Fugen gerät? Wenn im Internet virtuelle Verbrechen der schlimmsten Sorte begangen werden, die aber real nicht existieren, also auch nicht strafbar sind? Diese Fragen wirft die amerikanische Autorin Jennifer Haley in ihrem Stück „Die Netzwelt“ auf, das 2013 in Los Angeles uraufgeführt und in den USA schon preisgekrönt wurde. Betrieben wird das Netzwerk von dem Geschäftsmann Sims. Er bietet alles an, was in den geheimsten Gelüsten der Menschen verborgen ist – von Pädophilie bis zu Gewaltexzessen. Kommissarin Morris nimmt das Unternehmen unter die Lupe und verhört den Betreiber, während ein verdeckter Ermittler immer tiefer in die virtuellen Machenschaften verstrickt wird. Der Psychothriller stellt alle moralischen Gewissheiten, alle bisherigen Begriffe von Recht und Gesetz auf den Prüfstand. In den Kammerspielen ist Christian Kohlund in der zwielichtigen Rolle des Mr. Sims zu sehen. beh Deutsches Schauspielhaus FAQ-Room: Terror „Ich schreibe über Strafverfahren, mehr als 700 habe ich schon verteidigt. Aber eigentlich schreibe ich über den Menschen, über sein Scheitern, über seine Schuld und seine Großartigkeit“. 2010 begann der als „Promi“-Verteidiger bekannte Ferdinand von Schirach seine Erfahrungen und Erlebnisse im Gerichtssaal in kleinen Geschichten aufzuschreiben – mit großem Erfolg. Romane, immer aus der Welt der Justiz, folgten. Sein erstes Theaterstück wurde im vergangenen Oktober in Berlin und Frankfurt uraufgeführt. „Terror“ – der Titel lässt es ahnen – greift eine in unserer Zeit durchaus denkbare katastrophale Krisensituation auf: Lars Koch, ein junger Kampfjet-Pilot der Bundeswehr, schoss eigenmächtig eine Passagiermaschine mit 164 Menschen an Bord ab. Das entführte Flugzeug hatte Kurs auf ein mit 70000 Menschen besetztes Stadion genommen. Jetzt muss er sich vor Gericht rechtfertigen. Aber nach welchem Rechtsprinzip? Zählt die Zahl der Geretteten? Ist der Schutz des einzelnen Lebens höchstes Gebot? Wie geht eine demokratische Gesellschaft mit der Bedrohung durch den Terrorismus um? Ist Lars Koch schuldig oder unschuldig? Die Zuschauer im Theatersaal werden schließlich zur Abstimmung aufgefordert. Im Schauspielhaus wird das spannende und hoch aktuelle Gerichtsdrama szenisch eingerichtet von Jörg Bochow und Christian Tschirner. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic; EDT/Timmo Schreiber 5 Premieren April ERNST DEUTSCH THEATER KABALE UND LIEBE ALTONAER THEATER DIE KÄNGURU-CHRONIKEN Es ist das dritte und letzte Stück aus Schillers sogenannter Sturm-undDrang-Zeit: „Kabale und Liebe“ (1784 in Frankfurt uraufgeführt). Kaum 25 Jahre alt, schrieb er einen leidenschaftlichen Protest gegen Unterdrückung und Ausbeutung, gegen gesellschaftliche Vorurteile und absolutistische Willkür. Die Konfrontation zwischen Adel und Bürgertum ist inzwischen überholt. Die Menschen, die sich den Mechanismen der Macht widersetzen und die tragische Liebesgeschichte machen das „bürgerliche Trauerspiel“ aber zum zeitlosen Klassiker. Ferdinand, Sohn des Präsidenten von Walter, liebt das Bürgermädchen Luise. Der Präsident will ihn aber mit der Geliebten des Herzogs verheiraten, um seine gesellschaftliche Position zu sichern. Mit Hilfe des Sekretärs Sturm, der selbst ein Auge auf Luise geworfen hat, spinnt er eine Intrige aus Lügen und Erpressung, die Ferdinand rasend eifersüchtig macht und ihn ins tödliche Finale treibt. Wolf-Dietrich Sprenger bringt die Tragödie auf die Bühne des Ernst Deutsch Theaters. beh Eines Tages stand ein Känguru vor der Tür des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling und bat um ein paar Eier, weil es Pfannkuchen backen wollte. Kurz darauf bat es um Milch, Mehl und andere Zutaten, dann um eine Pfanne und schließlich um einen Herd. Das Endergebnis: Das Känguru zog bei dem Kleinkünstler ein. Das war der Beginn einer wunderbaren Wohngemeinschaft. Kling macht daraus kabarettistische Geschichten und Episoden, zuerst in Hörspielen und Hörbüchern, dann auch in Büchern: die überaus erfolgreichen „Känguru-Chroniken“. Das Känguru als Alter Ego des Kleinkünstlers darf völlig „political incorrect“ all das aussprechen, was ihm in unserer Gesellschaft nicht passt – und das ist vor allem der Kapitalismus. Mal bissig, mal verschroben oder ironisch liefern sich die beiden Wohngenossen oft unsinnige Wortgefechte. Regisseur Hans Schernthaner (siehe auch Interview in der Märzausgabe von inkultur) hat daraus für das Altonaer Theater ein amüsant pfiffiges Szenenkaleidoskop zusammengestellt. beh Titelmotiv der KÄNGURUCHRONIKEN ENGLISH THEATRE DANGEROUS OBSESSION Es beginnt schon ein bisschen mysteriös: Während Sally ihre Blumen gießt, wird sie von einem fremden Mann beobachtet. Dann klopft der „Spanner“ auch noch an ihre Tür. Doch Sally schöpft keinen Verdacht und lässt ihn ein, als er erklärt, er wolle ihrem Mann ein geschäftliches Angebot machen. Inzwischen stellt er Sally Fragen, die bald ziemlich privat werden. Als Mark nach Hause kommt, wird es zunehmend bedrohlich: Der Fremde spielt die Eheleute mit seinen Fragen gegeneinander aus und zieht eine Pistole. 6 Einladung TheaterBesuch zur 3. Ordentlichen Vertreterversammlung Hamburgs Bühnenvielfalt ist groß. Die meisten Spielstätten haben wir schon lange im Programm. Doch es gibt noch immer Off-Theater und kleinere Spielstätten, die gern übersehen werden. Daher wollen wir in (un)regelmäßigen Abständen diese in den Fokus rücken und unter der Rubrik „TheaterBesuch“ porträtieren. Dienstag, dem 26. April 2016 um 18 Uhr im Haus der Hamburger Volksbühne Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Mut! Theater Tagesordnung: Jürgen Uter und Wilfried Dziallas in EN LEVEN MANN OHNSORG THEATER EN LEVEN MANN Der Mörder ist immer der Gärtner ... Oder etwa doch nicht? Vielleicht war es ja auch kein Mord, sondern ein Selbstmord? Bisher kamen die alten Herren, alle so um die achtzig, trotz Demenz und anderer Widrigkeiten gut miteinander zurecht. Die Probleme in der Alters-WG von Siegbert, Otto, Lothar und Oswald beginnen erst damit, dass sie Horst-Heinrich, einen Gärtner in ihrem Alter, einstellen und eines Tages ein Toter im Garten liegt. Nun untersucht eine junge Kommissarin den Fall. Und während sie einen der Verdächtigen verhört, offenbaren sich ihr Zusammenhänge, die in die Vergangenheit zurückführen. Mit Rückblicken auf das Geschehen verwebt Autor Max von Berg verschiedene Zeitebenen zu einem ebenso humorvollen wie spannenden Krimi. Für das Ohnsorg Theater übertrug Frank Grupe das erste Theaterstück des ehemaligen Hamburger Lehrers ins Plattdeutsche und inszeniert die Uraufführung u. a. mit Wilfried Dziallas, Mogens von Gadow und Birte Kretschmer. beh Was will er? Allmählich stellt sich heraus, dass der tödliche Unfall seiner Frau dabei eine Rolle spielt. Der raffinierte Psychothriller von N.J. Crisp, der 1984 uraufgeführt wurde, fesselt mit immer neuen Wendungen, die Mark und Sally in die Enge treiben. beh Fotos: Theater Kontraste/Oliver Fantitsch; Komödie/Michael Petersohn 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung, Genehmigung der Niederschrift der 2. Ordentlichen Vertreterversammlung vom 24. November 2015, Bericht des Vorstandes, Bericht des Geschäftsführers, Aussprache zu den Berichten des Vorstandes und des Geschäftsführers, Vorlage des Jahresvoranschlags 2016/2017, Beratung und Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2016/2017, Verschiedenes. Theatersteckbrief Intendant und Schauspieler Mahmut Canbay in seinem autobiografischen Stück Wagen 10 Mitglieder können ohne Stimm- und Rederecht teilnehmen. Kulturnews hr 2006 Gründungsja eater ulturelles Th tik Genre Mul -90 Sitzplätze 80 ay ahmut Canb Intendanz M 4 r te ei rb Anzahl Mita Multikulturelles Theater in Hamburg Die Herausforderungen kulturell komplexer werdender Gesellschaften liefern den Zündstoff für die Themen dieser kleinen Bühne Calmus Ensemble: „Sommerklänge A cappella“ N ach dem großen Erfolg im letzten Jahr kehren die A cappellaVirtuosen aus Leipzig zurück in die Laeiszhalle und bieten wieder das ganze vokale Spektrum. Es beginnt mit den wunderbaren italienischen Madrigalen von Heinrich Schütz, dem bedeutendsten deutschen Komponisten des 17. Jahrhunderts. Über Romanzen von Brahms und Schumann geht es weiter durch die Zeit zu Debussy und zum Schlager der 30er bis 50er Jahre und endet schließlich bei einer MiniOper mit Musik von Mozart. Das Programm macht das Credo der vier Sänger und einer Sängerin deutlich: Immer wieder neues Repertoire finden und dabei nicht bei einer Musikrichtung verharren – schließlich gibt es so viel zu entdecken! Das Ganze wird mit Präzision, Leichtigkeit und Witz auf die Bühne gebracht und begeistert ein immer größeres Publikum. Mittlerweile eilt dem Ensemble denn auch sein Ruf voraus und sorgt für viele Kooperationen mit renommierten Orchestern und Künstlern, unter anderem dem MDR Sinfonieorchester, der Bigband des Hessischen Rundfunks, Elke Heidenreich, Bruno Ganz und vielen anderen. Qualität spricht sich eben herum, kann man da nur sagen. Karten zu € 25 oder für Wahl-Abo und Pass unter Tel. 040 22 700 666 I nmitten der Sternschanze in Hamburg ist das MUT! Theater zu Hause, ein eingetragener und gemeinnütziger Verein und Freier Träger der Jugendhilfe. Es wurde von Mahmut Canbay gegründet, um Migranten und Migrantinnen sowie Deutschen die Möglichkeit zu eröffnen, gemeinsame Theaterprojekte zu verwirklichen und ihre künstlerische Vielfalt zu pflegen und sichtbar zu machen. Das MUT! Theater hat den ehrgeizigen Anspruch, sowohl Produktionen auf professionellem Niveau zu realisieren als auch Entwicklungen im Jugendtheaterbereich zu beobachten und zu fördern. Darüber hinaus entwickelt das Haus theaterpädagogische Projekte für Schulklassen und Kinderund Jugendeinrichtungen, in denen Themen wie Gewalt, Rassismus und Migration bearbeitet werden. Die gesamte Leitung des Hauses liegt in den Händen von Mahmut Canbay. Er ist seit 15 Jahren als Theatermacher und interkultureller Trainer im „Nonprofit-Bereich“ tätig und als Dramaturg, Regisseur und Produktionsleiter maßgeblich für die Programmgestaltung verantwortlich. Das MUT! Theater versteht sich auch als Förderer in der Hamburger Theaterlandschaft: es bietet seine Räume freien Gruppen für Gastspiele an und gibt jungen Regisseuren die Chance, erste Stücke und Werke aufzuführen. Die Theaterstücke – zum Teil in mehreren Sprachen aufgeführt – behandeln hauptsächlich Sichtweisen, Erfahrungen und Lebensumstände in Hinblick auf Migration, es geht um Fremdheit und kulturelle Besonderheiten. Das multikulturelle Theater adaptiert dabei nicht selten auch klassische Stoffe. Bei „Romeo und Julia orientalisch“ wurde beispielsweise der klassische Stoff Shakespeares vor dem Hintergrund des türkisch-kurdischen Konflikts gezeigt. Die aktuellen Produktionen sind „Emigranten“, „You me Today“ sowie „Elefantenreise nach Deutschland“ und „Wagen 10“. pg/bd Aktuelle Termine und Preise finden Sie auf www.muttheater.de. Mit ihrem inkulturMitgliedsausweis erhalten Sie den ermäßgten Eintrittspreis. Adresse: MUT! Theater / Interkulturell e.V., Amandastraße 58, 20357 Hamburg, Anfahrt: Bus M15 Schulterblatt oder S/U-Sternschanze, Anrufen: 040 – 370 893 44 7 Bucerius Kunst forum Ausstellung Picassos Fensterbilder Robert Doisneau (1912-1994): Die Lebenslinie, 1952, Atelier Robert Doisneau, Montrouge Die Ausstellung liefert Einblicke in innere und äußere Welten des Malers M it Picasso fing ihre Zeit am Bucerius Kunst Forum an und mit Picasso verabschiedet sie sich nun aus Hamburg: Rund zehn Jahre verantwortete Dr. Ortrud Westheider den Ausstellungsbetrieb im Haus am Rathausmarkt, davor stand sie schon vier Jahre dem Gründungsdirektor Heinz Spielmann zur Seite. Jetzt wechselt Westheider nach Potsdam – als Direktorin des neuen Museums Barberini. Damit öffnet sich auch für die Museumsfrau ein neues „Fenster zur Welt“, wie die bis 16. Mai laufenden Picasso-Schau überschrieben ist. Fenster, immer wieder Fenster. Durch alle Schaffensperioden zieht sich dieses Motiv bei Picasso. Angefangen bei den überwiegend düsteren Ölskizzen um 1900, in der der blutjunge Künstler sich zaghaft von der Tradition löst und nach seiner eigenen Bildsprache sucht, bis zu dem kraftstrotzend euphorischen Alterswerk der 1950er Jahre, in der Picasso - frisch verliebt in die junge Jacqueline Roque - seine physische und psychische Potenz mit farbenfroh-fröhlichen Interieurs unter Beweis stellt. Wie immer in den vergangenen Darüber lässt sich zweifellos lange Jahren fängt der Rundgang durch die philosophieren, gleichwohl wirkt der Ausstellung in der oberen Etage statt. obere Raum etwas lieblos und leer. Doch der Auftakt hier bleibt diesmal Auch wenn man der Auffassung ist, hinter den Erwartungen zurück. Die dass „Paulo als Pierrot“ (1925), das kleinen Formate aus dem ersten Ateneoklassizistische Porträt von Picaslier des erst 18-jährigen Picasso in sos Sohn im Harlekinkostüm vor dem Barcelona mögen ja durchaus überra- offenen Fenster als ein wichtiges Bild schende Einsichten bieten. Die Beobder Frühzeit viel Raum braucht, so achtungen der Berliner Malerin Esther wirkt es hier doch etwas arg verloren. Horn, dass sich das Fenster in dem Ganz anders der Eindruck im ErdgeGemälde „Interieur“ von 1900 hier schoss: Hier hängen Fensterbilder aller nicht nur als Ausblick auf Schaffensperioden dicht Das Fenster als eine Schneelandschaft, an dicht vereint und bieMittel künstlerischer sondern auch als Rückseiten dem Besucher den Selbstreflexion, als te einer auf Keilrahmen opulenten, gleichwohl Symbol der Malerei gezogenen Leinwand lekomprimierten Blick auf schlechthin, als Gren- ein Werk, den man vom sen lässt, führte zu der ze zwischen innerer Ausstellungsthese, dass Bucerius Kunst Forum und äußerer Welt. Picasso mit dem Fenster gewohnt ist. Rund 90 Grundfragen der bildenLeihgaben aus internatiden Kunst thematisiere, die immer onalen Museen belegen eindrucksvoll, auch ein Nachdenken des Künstlers wie treu Picasso dem Fenster-Motiv über sich selbst beinhalte. Das Fenszeitlebens blieb. Besonders hervorzuter als Mittel künstlerischer Selbstreheben sind die rund 50 Schwarz-Weißflexion also, als Symbol der Malerei Aufnahmen von befreundeten Fotograschlechthin, als Grenze zwischen inne- fen wie Henri Cartier-Bresson, Brassai, rer und äußerer Welt. Denise Colomb, vor allem aber von 8 Foto: Robert Doisneau/Rapho dem amerikanischen Fotojournalisten David Douglas Duncan, die Picasso vor und am Fenster zeigen, an seiner Seite meistens die 45 Jahre jüngere Jacqueline Roque, Picasso letzte Lebensgefährtin und zweite Ehefrau. Ohne Frauen ist Picasso eigentlich gar nicht denkbar. Sie waren zeitlebens der Dreh- und Angelpunkt seines Schaffens. Frauen als Mütter und Musen, als Märtyrerinnen und mythologische Gestalten. Frauen in Verbindung mit Fenstern üben einen ganz besonderen Reiz aus: Marie-Thérèse als „Frau am Fenster sitzend“ (1932) oder die „Liegende mit Buch“ (1939) erscheinen unerhört geheimnisvoll und traumverloren. Die Fenster zeigen hier keine Ausblicke, sondern sind monochrom „zugemalt“ und somit ebenfalls als Leinwandrückseite mit Keilrahmen interpretierbar. Während die Fensterbilder der 30er Jahre voller innerer Harmonie und einer fast kontemplativen Konzentration auf das Private sind, sprechen die Fensterbilder des Zweiten Weltkrieges eine ganz andere Sprache. Jeder einzelne Pinselstrich scheint starr vor Angst und Schrecken, ist umfasst von dicken schwarzen Konturen. Das Fenster steht offen, doch die Welt draußen ist aus den Fugen geraten – festgehalten in der harten, kantigen Formensprache des Kubismus, der ursprünglich nur für die Aufsplitterung der Form stand, nun aber die Zerstörung des Krieges symbolisiert. Selbst einfachste Motive wie der „Tomatenstock“ (1944) zeugen von Leid, Entbehrungen und dem Rückzug in einen Raum, der fast klaustrophobisch eng und beklemmend wirkt. Ganz anders das farbenfrohe, verspielte Alterswerk, das ab Mitte der 50er Jahre in Südfrankreich entsteht. Nach dem Tod von Henri Matisse malt Picasso in seinem neuen Atelier in der Villa La Californie in Cannes zauberhafte Interieurs als Reminiszenz an seinen langjährigen Freund. Durch die Fenster scheinen nun die Palmen der Cote d’ Azur und davor sitzt seine neue Liebe Jacqueline. Der neue Lebensabschnitt, der mit ihr begann, führte zu einer geradezu überbordenden Bilderproduktion, in der Picasso wie besessen gegen den Tod anmalte. Doch das ist ein anderes Thema. Isabelle Hofmann Bis 16. Mai 2016, Rathausmarkt 2,täglich 11 bis 19 Uhr, Do bis 21 Uhr. Eintritt 8 € (erm. 5 €). Weitere Infos auf www.buceriuskunstforum.de Die erneuerbaren Lesetage strom Lesen ohne Atom 21.–27. April 2016 ‚Das Leben kommt immer dazwischen‘ Auma Obama, Rainer Burchardt 21.4. Laieszhalle/Studio E ‚Inside IS‘ Mathieu Carrière, Rolf Becker Henning Kiehn, Stephan Schad 22.4. Museum für Völkerkunde ‚Das Ende der Ozeane‘ Mojib Latif, Monika Griefahn 22.4. Museumsschiff Cap San Diego ‚Erinnerungen‘ Beate & Serge Klarsfeld 23.4. Metropolis Kino ‚Kiez & Crime‘ Frank Schulz, Simone Buchholz Wolfgang Metzner, Doris Gercke 24.4. Schmidtchen ‚Treibsand‘ Axel Milberg liest Henning Mankell 24.4. Schmidt Theater ‚Slam ohne Atomstrom‘ Kampf der Künste 25.4. Fabrik ‚Platt auf dem Strom‘ Yared Dibaba, Jochen Wiegandt Werner Momsen, Nils Loenicker 25.4. MS Commodore ‚Migration & Flucht bei Grass‘ Katja Riemann, Helene Grass, Bela B. 26.4. Freie Akademie der Künste ‚Sprachliche Migration‘ Katja Petrowskaja, Feridun Zaimoglu 27.4. Theatersalon 2te Heimat überall Eintritt frei 9 Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected] Sweet & Spicy: Gewürzund Chocoladenmuseum Der groSSe Brand und seine Folgen Mit Kuttel daddeldu auf groSSer Fahrt Fr. 22.04. , Fr. 27.05., Fr. 17.06. / 17 Uhr So 24.04. / 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 € Sa. 30.04. / 17.15 Uhr (ca. 3 Std.), 24,50 € (ca. 3 Std), 32,00 € Am 5. Mai 1842 brach ein Feuer in der Nach über 250 ausverkauften Veran- Nach einem würzigen Vortrag bei Zimtkaffee mit Laugenbrezel im Spicy‘s Gewürzmuseum und dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung folgen Sie dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) ca.1 Stunde durch die abendliche Speicherstadt. Von den früheren Gewürzspeichern geht es entlang der malerischen Fleete bis zum Chocoladenmuseum Chocoversum. Hier gehen Sie dem Geheimnis feinster Schokolade auf den Grund und verfolgen den Weg der Kakaobohne von ihrem Ursprung bis zur Herstellung von zartschmelzender Schokolade. Sie probieren an jeder Verarbeitungsstufe, wie sich Konsistenz und Geschmack der Schokolade verändern und kreieren aus verschiedenen Zutaten Ihre persönliche LieblingsSchokolade. Mit diesem ganz individuellen Andenken nehmen Sie ein Stück CHOCOVERSUM mit nach Haus. Deichstraße aus und veränderte die damals noch mittelalterlich geprägte Stadt Hamburg für immer. Obwohl das Feuer rasch bemerkt wurde, konnte es nicht gelöscht werden. Innerhalb von 82 Stunden wurde mehr als ein Viertel der Innenstadt zerstört. Die Katastrophe führte aber auch dazu, dass das niedergebrannte Terrain neu und nach modernen städtebaulichen Standards konzipiert und aufgebaut wurde. Auf unserem Stadtrundgang wollen wir uns die Orte des Brandes ansehen. Mit Hilfe von Zeichnungen und Fotos werden wir das Leben und die Tätigkeiten der Menschen zur damaligen Zeit nachvollziehen und die danach entstandenen Gebäude begutachten. Wir werden über die Spritzenleute, Souvenirs, aber auch über jene Menschen sprechen, die der Stadt Hamburg ihr neues Gesicht gaben und damit den Großen Brand als Chance für eine moderne Stadt verstanden. Treffpunkt: Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 34, Anfahrt: U3 Baumwall Treffpunkt: Baumwall, Ausgang Brücke, Anfahrt: U3 Baumwall, Guide: Alexandra Bode Lufthansa Basis Hamburg programmen und modernsten Reparaturverfahren stellt Lufthansa Technik kontinuierlich die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Flotten ihrer Kunden sicher. Lufthansa Technik betreut aktuell weltweit mehr als 730 Kunden und eine Flotte von über 2.200 Flugzeugen. Fr. 27.05. / 14 Uhr (ca. 2,5 Std.), 19,00 € Bei diesem Besuch erfahren Sie, wie viel technischer Aufwand nötig ist, um jeden Flug sicher zu machen. Der Hamburger Konzern ist weltweit einer der führenden herstellerunabhängigen Anbieter flugzeugtechnischer Dienstleistungen. Mit Treffpunkt: im Besucherzentrum, Gebäude maßgeschneiderten Instandhaltungs- 135 (Weg Beim Jäger 193/ Ecke Sportallee) 10 staltungen wieder im Angebot: die Ringelnatz-Lesung der besonderen Art! Nach dem Sektempfang im Gewürzmuseum besuchen Sie vor Ort die aktuelle Sonderausstellung. Danach geht`s zur Barkasse der Reederei Abicht. An Bord erleben Sie die Ringelnatz-Lesung mit Schauspieler Tobias Brüning. Genießen Sie die abendliche Stimmung und den besonderen Charme der alten Speicherstadt. Gegen 19:30 Uhr endet die Tour am Anleger Brook in der Speicherstadt. Treffpunkt: Gewürzmuseum, Am Sandtorkai 34, Anfahrt: U3 Baumwall Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer; Ernst Deutsch Theater/Urban Ruths; Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer Erleben Sie zum letzten Mal die großartige schauspielerische Leistung von Philipp Hochmair im „Jedermann“ im Thalia Theater. Seite 31 Ernst Deutsch Theater Kabale und Liebe Schillers Drama einer unmöglichen Liebe u.a. mit Stephan Benson. Seite 16. Ohnsorg Theater En leven Mann Jürgen Uter und Wilfried Dziallas in der Kriminalkomödie von Max von Berg. Seite 25. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska- Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 11 Ticketshop april – juni april – juni Allee Theater (Hamburger kammeroper) Alma Hoppes Lustspielhaus jan-peter petersen – lutz von rosenberg lipinsky Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg don giovanni bauer hader – nu is sense Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi/ Florian Csizmadia; Regie: Birgit Scherzer; Musikalische Bearbeitung: Ettore Prandi Mozart schrieb „Don Giovanni“ nach „Figaros Hochzeit“ für die Oper in Prag und kreierte damit einen Höhepunkt seines Schaffens. Das bewährte Regie-Team des Allee Theaters sorgt für eine eindrucksvolle und verständliche Darbietung – dank der Textfassung von Barbara Hass. Von und mit Nils Loenicker Musik: Matthias Winkler Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo), legt Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo man ihn nicht haben will. Junggesellenabschied Oper von Wolfgang Amadeus Mozart april Mi mai april juni So 20.*, 27.* 17. mai So Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das ganz ohne Hasenkostüm. Jan-Peter Petersen ist seit über 30 Jahren bekannt als schnell sprechende Hälfte des Hamburger Kabaretts Alma Hoppe. Lutz von Rosenberg Lipinsky ist mit seinem mittlerweile zehnten Solo unterwegs. Beide präsentieren nun ihr erstes gemeinsames Programm. april juni So 29. Fr 22.*, 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Sa 23.*, 30.* 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr So 17.**, 24.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € tobias mann Text von Lorenzo da Ponte Musikalische Leitung: Ettore Prandi / Florian Csizmadia Regie: Andreas Franz Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl, neu umgesetzt von Ettore Prandi Der Klassiker des Opernrepertoires handelt von den Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese dann in einer Wette auf die Probe zu stellen. Das geht prompt schief… Mi Fr juni 11.*, 18.* Mi 1.*, 8.* 13.*, 20.*, 27.* Fr 3.*, 10.* Sa 14.*, 21.*, 28.* Sa 4.*, 11.* So 8.**, 15.**, 22.**, 29.** So 5.**, 12.** konrad beikircher Bin völlig meiner Meinung! Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,00 € Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik... April Di mai juni 19. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € april So mai juni 20. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem Shooting-Star der deutschen Kabarett-Szene. In seinem dritten Soloprogramm zieht er mal wieder alle Register seines textlichen, musikalischen und darstellerischen Könnens und lässt dabei keine Absurdität aus. april e 2016.“ kultur.de. „PrivattheateenrtSieag w.in ab dem 20. April auf ww Das gesamte Programm 12 find 8. Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € mai juni ARNULF RATING Di MARCEL KÖSLING Mi HELMUT SCHLEICH Do WERNER KOCZWARA Mi SEBASTIAN SCHNOYFr AXEL ZWINGENBERGER Sa CHRISTIAN EHRING So Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20 20 20 20 20 20 20 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 20.00 Uhr 19,00 € Altonaer Theater Museumstraße 17, 22765 Hamburg alma hoppe – alles bleibt besser Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker april Di 26. Do 28. mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. april mai juni Di 10., 31. Di 21. Mi 4., 11., 25. Mi 8., 29. Do 5. Do 2., 23., 30. So BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene. Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App „MobileConnect“. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: www.altonaer-theater.de/service/barrierefreiheit/ die känguru-chroniken Bühnenfassung: Hans Schernthaner Regie: Hans Schernthaner Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen, das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. Weitere Infos auf Seite 6 april 20.00 Uhr 4.*, 18.* Di 7. 5.*, 19. Mi 8.*, 15.* Zusatz-/ Kaufkarte Fr 6., 20. Do 2., 16. 19,00 € Sa 7., 21. Fr 3., 10., 17. So 8.*, 22.* Sa 4., 18. So 5.*, 19.* .“ hier im Ticket-S juni Do tern „Endspurt in denhopT. hea Alle Termine finden Sie mai Mi 1. Beginn Premiere Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling juni 21. 17. Mai, 18. Mai, 19. Mai, 15. Juni, 17. Juni, 18. Juni, 26. Juni, 24. axel pätz – chill mal! Do mai Leichen sterben nie Anti-Aging war gestern, willkommen zu Pro-Aging, denn Angriff ist die beste Verteidigung. Unsere Bedürfnisse altern ja nicht mit, also folgt Euren Bedürfnissen, auch wenn Ihr ab und an mal eine Aspirin mehr einwerfen müsst als früher. Mi Tobias Mann wird 10! Zumindest auf der Bühne. Und das muss gefeiert werden! Mit einem „Best Of“-Programm, das die feinsten Ingredienzien der Mann´schen Satire-Confiserie zur Geltung bringt: Das heißt die Crème de la Crème aus einem Jahrzehnt exquisiter komödiantischer Feinkost vereint zu einem erlesenen Gaumenschmaus. alma hoppe – schuss mit lustig thomas reis – endlich 50! april Fotos: Allee Theater/J. Flügel; Alma Hoppe/Nils Loenicker; Alma Hoppes Lustspielhaus Jubiläumsprogramm – Das Beste aus 10 Jahren Tobias Mann Oper von Wolfgang Amadeus Mozart mai juni Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) cosi fan tutte april mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 13 Ticketshop april – juni april – juni Altonaer Theater delphi showpalast Museumstraße 17, 22765 Hamburg geächtet Tragikomödie von Ayad Akhtar Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQRoom; Regie: Klaus Schumacher. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) über religiöse und ethnische Identität und versteckten Rassismus in einem vermeintlich weltoffenen Milieu ist „das Stück der Stunde“ (Spiegel.de) Zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln kommen beim Dinner auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze. zeitreise – die mega-musik-show Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic, Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen. april 22. Fr 6., 13., 20., 27. Fr 3., 10., 17., 24. Sa 16., 23., 30. Sa 7., 14., 21., 28. Sa 4., 11., 18., 25. april mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Kirchenallee 39, 20099 Hamburg Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. juni Di 10., 24. Mi 1.* Mi 11.*, 25.* Sa 11. Do 12., 26. So 12.* Fr 13., 27. Sa 28. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg schiff der träume Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini ein mörderischer unfall Krimi von Edward Taylor Regie: Norman Deppe Harold Kent und Paul Riggs sind seit Jahren erfolgreiche Krimi-Autoren. Nun will Harold gegen Pauls Willen die gemeinschaftliche Zusammenarbeit beenden. Diese Entscheidung hat dramatische Folgen für Harold. april Fr 22.* Sa 16.*, 23.* So mai juni Regie: Karin Beier Mit Lina Beckmann, Charly Hübner, Josef Ostendorf u.a. Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete), Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk) Schiffbrüchige in überfüllten kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann. april Sa 17.**, 24.** Romantische Tragödie von Friedrich Schiller Deutsches Schauspielhaus inkl. HVV 16.* mai Sa juni 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 16,00 € *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) april die jungfrau von orleans Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak; Das kleine Hoftheater; Schauspielhaus/Matthias Horn/Thomas Aurin Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader („Caveman“), Kerstin Hilbig, Tobias Kilian u.a. 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR). juni Fr er ist wieder da Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes mai Fr Regie: Tilmann Köhler Musik: Jörg-Martin Wagner Mit Alexander Angeletta, Paul Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll, Anne Müller, Josef Ostendorf, Michael Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden. april So 24.* mai Di 29. mai Mo 30. Do 5. Fr 6. juni Di 14.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juni 31. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *16.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) der entertainer Schauspiel von John Osborne Regie: Christoph Marthaler Musikalische Leitung: Andreas Boether Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de). april Do 28.* mai Fr die schule der frauen Schauspiel von Molière Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Weber Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). april juni 27.* mai Di 3. Mi 4. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) terror Schauspiel nach dem Roman von Ferdinand v. Schirach in der Reihe FAQ-Room der gott des gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt. april Di 14 mai Einrichtung: Jörg Bochow und Rita Thiele; Bühne: Jo Schramm. Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Michael PrePrelle, Gala Othero Winter u.a. miere Wie stellt sich eine demokratische Gesellschaft in Europa der Bedrohung durch terroristische Anschläge? Wie werden Freiheits- und Sicherheitsbedürfnisse gegeneinander abgewogen? In einem modernen Gerichtsdrama spielt der Jurist und Autor Ferdinand von Schirach eine Notsituation durch, die Menschen vor kaum zu bewältigende Entscheidungen stellt. Weitere Infos auf Seite 5 april juni 19. mai Sa 14. So 8.*, 29. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) 15 Ticketshop april – juni april – juni Ernst Deutsch theater First Stage Theater Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg lesung mit joachim meyerhoff mai april 15,00 € (inkl. HVV) Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des neuen Formates FAQ-Room Regie: Karin Beier. Mit Edgar Selge Eine umjubelte Bühnenadaption des spektakulären Romans von Michel Houellebecq: Zweieinhalb Stunden Soloperformance mit Edgar Selge. „Großartig, bewundernswert, mitreißend (…). Eine Sternstunde des Theaters“ (Hamburger Abendblatt). mai juni Mo 23.* Fr 3. Fr 20. Sa 4.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Deutsches Schauspielhaus, Malersaal Kirchenallee 39, 20099 Hamburg effi briest – mit anderem text und auch anderer Melodie Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk; Dramaturgie: Sybille Meier Mit Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Friedrich Paravicini u.a. Eine Inszenierung unerwarteter Begegnungen berühmter Frauenfiguren der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest…“Was folgt, ist ein Totentanz, ein böses Frühlingserwachen aus dem Sommernachtstraum.“ (Clemens Sienknecht) april mai mi Regie: Wolf-Dietrich Sprenger Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Roland Renner u.a. Das Drama einer unmöglichen Liebe zwischen Bürgerstochter Luise und Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten am herzoglichen Hof. Schiller stellt die zeitlose Frage nach den inneren Grenzen der Liebe und setzt die Gefühle seiner Figuren jenseits gesellschaftlicher Anfeindungen einer schweren Zerreißprobe aus. Die bürgerliche Luise Millerin liebt den jungen Adeligen Ferdinand. Sein Vater, Präsident von Walter, will ihn jedoch mit der Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten, um seinen Einfluss bei Hofe zu festigen. Doch Ferdinand wendet sich von der Welt seines Vaters ab und lebt nur für seine Liebe zu Luise. Gemeinsam mit seinem Sekretär Wurm, der seinerseits an Luise interessiert ist, spinnt Präsident von Walter eine perfide Intrige… Weitere Infos auf Seite 6 april mai Mo 23.* Di 3.*, 24.* Mi 4.*, 25.* Do 5.* So 22.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € bette & joan Schauspiel von Anton Burge Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Folke Braband Mit Désirée Nick (Joan) und Manon Straché (Bette) „Zickenkrieg“ zwischen zwei Filmdiven am Set, Bette Davis und Joan Crawford. Ein Stück über Eifersucht, unerwiderte Liebe und große Einsamkeit am Ende von Hollywoodkarrieren. Hinter dem heftigen, bitterkomischen Schlagabtausch werden zwei sensible Frauen sichtbar, die sich im Leben und auf der Bühne immer wieder neu behaupten müssen. mai juni 6.* Mi 6.* Di 7.* Do 7.* Mi 15.* So 10.*** Do 16.* 26. Fr 17.* Mi 27. Sa 4.* Sa 30. So 5.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *15.00 Uhr 16,00 € (inkl. HVV) juli Mo Di 16 1.* juni 25. 24. juni *19.30 Uhr / **19.00 Uhr Mo So So Preere Drama von Friedrich Schiller Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) DIE PHYSIKER So 15. Mai, 18 Uhr und Mo 16. Mai, 20 Uhr AB JETZT Di 17. Mai, 20 Uhr PEER GYNT Sa 21. Mai und Do, 26. Mai, 19.30 Uhr DIE KASSETTE Di 24. Mai, 20 Uhr JOHN GABRIEL BORKMANN Mi 25. Mai, 20 Uhr GLAUBE LIEBE HOFFNUNG So 5. Juni, 18.00 Uhr Fr 10. Juni,19.30 Uhr juni juni 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Di 26.* 19,00 € Mi 20.* ANZEIGE Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 14,00 € Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH kabale und liebe unterwerfung mai Do Stephan Benson Fotos: Schauspielhaus/Matthias Horn; Ernst Deutsch Theater/Urban Ruths; First Stage/Damon Jah 20.00 Uhr april *19.30 Uhr 18. Zusatz-/ Kaufkarte mai Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol der deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen Liederabend voller Emotionen! 25.* Mo juni Beginn april Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diese kurzweiligen Abende nicht entgehen lassen. Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden – und bei den Großeltern einzieht Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum bestens bekannt, liest einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter, selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch Alkohol eine wesentliche Rolle spielt... Mi merci, udo! monday night performances Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke – Teil 6 april Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.00 Uhr 19,00 € DZ € 450 / EZ € 540 23.07.-24.07.2016 Schlossfestspiele Schwerin DZ € 198 / EZ € 218 18.08.-23.08.2016 Budapest DZ € 525 / EZ € 640 die aktuellen tagesfahrten 06.04.2016 Insel Poel Hamburger Engelsaal 10.04.2016 Meyer Werft Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg 17.04.2016 Dreiländerschifffahrt heute abend: lola blau Singspiel von Georg Kreisler die aktuellen tagesfahrten 24.04.2016 Tulpenblüte im Vogelpark Walsrode Mit Sarah Kattih und Matthias Brommann (Violine, Viola) Georg Kreislers „Ein-Frau-Musical“ kommt zurück in den Engelsaal! Sarah Kattih schlüpft in die Rolle der „Lola Blau“ und verführt zum Lachen und Weinen, sie berührt Herz und Hirn, begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der für diese Inszenierung die Chansons für Violine und Viola arrangiert hat. april Mi mai 27.04.2016 Holsteinische Schweiz 07.05.2016 Altländer Blütenfest in Jork juni 27.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € schwarzwaldmädel Operette von Leon Jessel Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink, Karl-Heinz Wellerdiek u.a. Sie ist noch immer eine der beliebtesten Operetten und eine Freude für jeden Operettenfan: Das „Schwarzwaldmädel“, eine burleske DreiecksGeschichte aus der badischen Provinz mit vielen Verwicklungen, kommt als zeitgemäße, frische und spritzige Bearbeitung auf die Bühne des Hamburger Engelsaals. april Beginn 08.05.-13.05.2016 Masuren mai Mo www.reisenunterfreunden.de Kirchenallee 39, 20099 Hamburg www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de Deutsches Schauspielhaus € 49 € 58 € 58,50 € 52 € 48 € 45 11.05.2016 „Rapsblüte“ Fehmarn € 48 25.05.2016 Spargelessen in der Lewitz € 39 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2016 zu! sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen t ller Str. 193, 22848 Nordersted o z n e s h Oc 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040 hmidtke-reisen.com info@sc juni 16.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *18.00 Uhr 19,00 € rtage 2016auf.“www.inkultur.de. „Privattheam te il finden Sie ab dem 20. Apr Das gesamte Program 17 Ticketshop Hamburger Engelsaal april – juni april – juni Hamburger Kammerspiele das dramaturgische quartett Eine TV-Talkrunde live auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg Moderation: Ludwig von Otting In der Spielzeit 2015/16 wird die Bühne der Hamburger Kammerspiele insgesamt dreimal zum Ort leidenschaftlicher, kontroverser und unterhaltsamer Diskussionen über Theaterstücke. Eine ausgewählte Expertenrunde diskutiert vor laufender Kamera über Theaterstücke der laufenden Spielzeit! Nach dem fulminanten Start in die neue TV-Reihe im November 2015 haben Sie jetzt die Chance, bei der dritten Aufzeichnung live dabei zu sein. Der Fernsehsender und Kooperationspartner Hamburg 1 wird die Sendung zeitversetzt ausstrahlen. ich werde nicht hassen Drama von Izzeldin Abuelaish Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes zeitgenössisches Drama, Theaterhaus Stuttgart Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek Regie: Ernst Konarek Mit Mohammad-Ali Behboudi Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat) Mo Operette von Johann Strauss 18. Inszenierung: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress. Ein großer Spaß, mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. april mai Sa mai Mo 30. Di 31. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € juni 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € non(n)sense Das Musical der himmlischen Töchter Buch und Musik: Dan Goggin; Regie: Michael Cagna. Mit Frizzi Fiedler, Sarah Katthi, Kristin Riegelsberger, Susanne E. Walbaum, Karin Westfal Dem Himmel sei Dank für dieses Musical! Eine herrlich turbulente und liebenswerte Geschichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen. Spritzig, witzig und mit jeder Menge mitreißender Musik. Die harmlose, aber leider völlig unfähige Köchin des Klosters hat nichtsahnend 52 ihrer Ordensschwestern mit einer vergifteten Bouillabaisse vorzeitig gen Himmel gesandt. Die Aufregung ist groß, nicht weil jetzt alle im Himmelreich sind, sondern weil das Geld für die vielen Beerdigungen fehlt. Mit einer selbst einstudierten Benefizvorstellung versuchen nun die Mutter Oberin und ihre Mitschwestern Geld zu sammeln. Und das wird ein Heidenspaß! april mai juni Mi 1.** Do 9.* Sa 18.*** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr (Vorpremiere) / ***15.00 Uhr 19,00 € / 15,00 € (Vorpremiere) my fair lady Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie „Ich hätt getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“ u.a. berühmt. In der Bearbeitung vom Engelsaal wurde die Geschichte von England nach Hamburg verlegt: Erleben Sie, wie sich dank Professor Higgins das Blumenmädchen vom Fischmarkt in eine Dame von der Elbchaussee verwandelt… april mai juni Sa 18 die netzwelt (The Nether) Pre- Schauspiel von Jennifer Haley miere Deutsch von Michael Duszat Regie: Ralph Bridle Mit Björn Ahrens, Christian Kohlund, Annika Schrumpf u.a. Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley ist ein packender Internet-Thriller über Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach Ethik und Verantwortung. „The Nether“, eine technisch optimierte Internetversion, lockt mit einer virtuellen Welt, in der die Kunden unter fremden Identitäten ihre geheimsten Wünsche ausleben, ohne rechtliche Konsequenzen. Als die junge Ermittlerin Morris das „Hideaway“ unter die Lupe nimmt, einen virtuellen Club, der betrieben wird von Geschäftsmann Sims, offenbaren sich Abgründe hinter der Fassade der perfekten Simulation: hier floriert das Geschäft mit des Menschen dunkelster Phantasie. Bald gerät auch der von Morris beauftragte verdeckte Ermittler Woodnut immer tiefer in die nebulösen Machenschaften von „The Nether“… Weitere Infos Seite 5 april mai mai Di Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € Schauspiel von Reinhold Massag Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer). Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-Cappella-Gesang umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und kabarettistisch vom Leder zu ziehen… april Mo juni 10. die judenbank klangrazzia Fotos: Hamburger Engelsaal; Hamburger Kammerspiele/Regina Brocke/Dunja Antic/Bo Lahola/Rosa Frank april wiener blut april mai Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de) april juni 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € mai Mo 23. Di 24. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € die dinge meiner eltern Schauspiel von und mit Gilla Cremer Regie: Dominik Günther Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In dieser Produktion begibt sie sich mit großer Schauspielkunst auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen „großartigen“ (kultur-port) Theater-Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. april mai Mo 2. Di 3. juni Markus Boysen Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ritter, dene, voss Schauspiel von Thomas Bernhard Regie: Jasper Brandis; Mit Markus Boysen, Imogen Kogge und Ulli Maier Ritter, Dene, Voss – drei Geschwister. Zwei Schwestern empfangen ihren Bruder. Ein Tyrann, ein Genie, ein Irrer. Sie haben ihn aus der Psychiatrie nach Hause geholt. Bernhards Stück ist die Geschichte dreier Geschwister im Milieu des Wiener Großbürgertums, ein Kammerspiel über verbotene Wünsche, mit scharfzüngigem Humor. Die Namen der Hauptdarsteller der Uraufführung, Ilse Ritter, Kirsten Dene und Gert Voss, bilden den Stücktitel. Markus Boysen, der die Rolle des Bruders spielt, feierte an den Hamburger Kammerspielen große Erfolge mit „Blackbird“, „Mahler – Der Teufel tanzt mit mir“ und „Rot“. Gilla Cremer juni Di 26. Mo 16. Mi 20., 27. Mi 4., 11. Mi 25. Mi 1., 8., 15. Do 21., 28. Do 5.*, 12. Do 26. Do 2., 9., 16. Fr 22., 29. Fr 6., 13. Fr 27. Fr 3., 10., 17. Sa 16., 23., 30. Sa 7., 14. Sa 28. Sa 4., 11., 18. So 1.*, 15.* So 5.*, 12.*, 19.* 4.* april Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € .“ tern „Endspurt in den T. hea Alle Termine finden Sie hier im Ticket-Shop mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 19,00 € 19 Ticketshop april – juni april – juni Hamburger Kammerspiele harburger theater Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg Museumsplatz 2, 21073 Hamburg oliver twist Tu doch, was dein Herz dir sagt! Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie. meeresrand Schauspiel von Véronique Olmi Aus dem Französischen von Renate Nentwig Regie: Michael Heicks Musikalische Leitung: Hennes Holz Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello) Eine alleinerziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits 2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt) april mai So juni Fr 22.*, 29.* Sa 23.**, 30.** So 24.** mai Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr / **15.00 Uhr und 19.00 Uhr 19,00 € imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg play-boy Die musikalische Impro-Show mit Jan-Christof Scheibe 29.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 19,00 € juni „Das Leben ist kein Wunschkonzert!“, diese gut abgehangene Bauernweisheit hat jeder von uns verinnerlicht. Aber an diesem Abend bestimmen Sie, was gespielt wird. Jan-Christof Scheibe verwandelt -in der Art eines Magiers- Ihre Wünsche in klingende Wirklichkeit: HipHop in Walzer, Tango in Hard Rock und mixt unvereinbar scheinende musikalische Gegensätze zu neuen Klangerlebnissen. april Mo mai juni 25. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Die schnellste und härteste Gameshow der Welt! Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen, präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. april 20 mai juni Mo 6. Di 7. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 23,00 € buddy holly reloaded der rächer Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock`n`Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy – das Musical“ - verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“. Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“ auf die Bühne. Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine schauerliche Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard schickt den schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische Landgut von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der bereits zwölf andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat… april mai Mo Mi 27. Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € 20.00 Uhr 19,00 € ANZEIGE EIN GUTES GEFÜHL, ALLES GEREGELT ZU HABEN. 25. Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta juni 5., 12., 19., 26. Beginn juni Beginn mai Do Eintrittsalter1) mai Mi april juni 2. Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit - vital, spontan und enthusiastisch. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem Comedy-Wind über Deutschlands Bühnen. Geschichten entstehen aus dem Augenblick heraus - ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig Stichworte aus dem Publikum dienen als Impulsgeber. Entscheidend über Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler. april Ein neuer Edgar Wallace-Krimi Beitragstabelle nur für Mitglieder der steife brise – improslam! forever soul! Fotos: Hamburger Kammerspiele/Arno Declair/KIDA; Imperial Theater/Michael Draasch/delovska april 5.000 EUR Einmalbeitrag monatlich2) 55 4.353,57 EUR 21,39 EUR 56 4.382,58 EUR 22,12 EUR 57 4.411,59 EUR 22,89 EUR 58 4.440,69 EUR 23,72 EUR 59 4.469,85 EUR 24,59 EUR 60 4.499,15 EUR 25,51 EUR 61 4.528,66 EUR 26,53 EUR 62 4.558,21 EUR 27,60 EUR 63 4.587,86 EUR 28,76 EUR 64 4.617,21 EUR 29,97 EUR 65 4.646,12 EUR 31,28 EUR Unser Angebot an Sie Lebenslanger Versicherungsschutz – die versicherte Leistung wird fällig, wenn die versicherte Person stirbt. • Voller Versicherungsschutz - nach 6 Monaten bei Einmalzahlung - nach 18 Monaten bei laufender Beitragszahlung - sofort bei Unfalltod • Versicherungssummen bis zu 12.500 EUR vereinbar • Ohne Gesundheitsfragen • Kostenübernahme für die Rückholung bei Tod im Ausland Kontakt für Ihre individuelle Angebotserstellung FILIALDIREKTION BODO KOTTKE Ballindamm 6 20095 Hamburg Telefon 040 639 739 77 Telefax 040 639 739 76 [email protected] www.facebook.de/zurichbdkottke Eintrittsalter = Beginnjahr - Geburtsjahr 2) Beitragszahlungsdauer lebenslang 1) ZURICH VERSICHERUNG. FÜR ALLE, DIE WIRKLICH LIEBEN. 21 Ticketshop april – juni april – juni imperial theater sommerklänge a cappella Diana Tishchenko Reeperbahn 5, 20359 Hamburg morden im norden Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise april mai Di juni 10. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 19,00 € Saskia Valencia das abschiedsdinner Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Komödie Winterhuder Fährhaus Deutsch von Georg Holzer Regie: Jürgen Wölffer Mit Ingolf Lück, René Steinke, Saskia Valencia u.a. In dieser wundervollen Komödie wird die in Mode gekommene „Freundschaftsoptimierung“ beleuchtet. Wie schon in „Der Vorname“ decken die Autoren mit viel Sprachwitz und Feingefühl die subtilen Befindlichkeiten auf und zeigen, dass Eigenart das Salz in der Suppe der zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Die neue Methode, ein Abschiedsdinner für unliebsame Freunde zu geben, die man gern loswerden möchte, gefällt Pierre und seiner Frau Clotilde. Als Erste sind Bea und Antoine dran. Doch Antoine kommt allein. Er führt sich wie gewohnt egozentrisch auf und kommt wie zufällig auf die Methode der Abschiedsdinner zu sprechen. Pierre und Clotilde erschrecken – doch zu spät, Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch beider Freunde, eine Abrechnung mit ihrer langen Freundschaft... Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg april mai juni Beginn Do 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* Fr 3.*, 10.*, 17.*, 24.* Sa 4.***, 11.*, 18.***, 25.* So 5.**, 12.**, 26.** 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Komödie von Stefan Vögel Regie: Marcus Ganser Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow, Joanna Semmelrogge u.a. Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula. mai Di 26.* Di 17.* Do 28.* Do 12.* Fr 29.* Fr 13.* Sa 30.* So 15.** 22 1.*, 8.*, 15.*, 22.*, 29.* Laeiszhalle GroSSer Saal in alter frische april 7.*, 14.*, 21.*, 28.* Mi Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 und 19.30 Uhr Walter Plathe und Philipp Sonntag Di juni Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Elbphilharmonie Konzerte Dirigent: Paavo Järvi; Solisten: Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello) Familiär geht es heute zu: und das nicht nur, weil die Solisten-Geschwister das Doppelkonzert von Johannes Brahms interpretieren. Wie der Dirigent Paavo Järvi sind die beiden Künstler auch dem Orchester verbunden. Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ april mai Fr juni Fotos: Imperial Theater/Gerrit Meier; Komödie Winterhude(Xavier Bonin/Saskia Valencia; Laeiszhalle/Benchik/Paul Marc Mitchell/Calmus Ensemble Leipzig Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. hamburger symphoniker Romeo und Julia Dirigent: Ion Marin Solistin: Diana Tishchenko (Violine) Gibt es ein treffenderes Synonym für die Liebe als „Romeo und Julia“? Seit Anbeginn der Neuzeit beweisen die beiden uns, wie die Liebe über den Tod siegt. Prokofjews Musik dazu ist innig und überbordend, ganz ähnlich wie Dvoráks temperamentvolles Violinkonzert. Antonín Dvorák: Violinkonzert a-Moll op. 53 Sergej Prokofjew: “Romeo und Julia” – Orchestersuite april mai Calmus Ensemble Leipzig: Anja Pöche (Sopran), Sebastian Krause (Alt), Tobias Pöche (Tenor), Ludwig Böhme (Bariton), Manuel Helmeke (Bass) A cappella in all seinen Facetten verspricht dieses sommerliche Konzert in der Laeiszhalle. Freuen Sie sich auf ein vokales Feuerwerk mit Meisterwerken von Heinrich Schütz, Johannes Brahms, Claude Debussy, Robert Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart und modernen Arrangements. Heinrich Schütz: O primavera / O dolcezze; Selve beate; Feritevi, ferite aus: Italienische Madrigale (1611), Nr. 1, 2, 3 und 9 Johannes Brahms: Verlorene Jugend, aus: Fünf Gesänge, op. 104, Nr. 4; O süßer Mai; Fahr wohl aus: Sechs Lieder und Romanzen, op. 93a, Nr. 3 und Nr. 4 Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d’Orléans (1908) : Dieu! qu’il la fait bon regarder; Quant j’ai ouy le tabourin; Yver, vous n’estes qu’un villain Robert Schumann: Der König von Thule; Schön Rohtraut; Heidenröslein; Ungewitter aus: Romanzen und Balladen, op. 67, Nr. 1-4 Gerhard Winkler/Ralph Maria Siegel: Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt, arr: Sebastian Krause Werner Richard Heymann/Robert Gilbert: Wenn der Wind weht, arr: Ludwig Böhme Michael Jary/Bruno Balz: Waldemar, arr: Sebastian Krause Erwin Bootz/Gerd Kalick: Schöne Isabella aus Kastilien, arr: Sebastian Krause Fredo Jung/Wolfgang Amadeus Mozart: Mozärtliches – Ein Singspiel frei nach Mozart (Libretto: Angelika Eichhorn), komponiert für das Calmus Ensemble 2006 juni Do april mai juni 9.* Mi 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E 25,00 € 20.00 Uhr 25,00 € Denis Kozhukhin Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg überlebensmusik Elbphilharmonie Konzerte – Kammermusik hamburger symphoniker Horizonte Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Denis Kozhukhin (Klavier) Die Musik eines lebenden Komponisten aufzuführen ist immer ein besonderes Ereignis. Zumal wenn es sich dabei um einen echten Messiaen-Schüler wie George Benjamin handelt. Das Kontrastprogramm dazu bilden ein heiteres Klavierkonzert von Schostakowitsch sowie Schuberts Meisterwerk, die „Große C-Dur“. George Benjamin: Ringed by the Flat Horizon Dmitri Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 – „Große C-Dur“ april mai juni So 6. 26.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 19,00 € (inkl. Garderobe und Programmheft) 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal 27,00 € *19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E 25,00 € Sharon Kam (Klarinette), Carolin Widmann (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Antti Siirala (Klavier) Drei eindringliche Werke des letzten Jahrhunderts, gespielt von vier begnadeten Solo-Künstlern, die sich hier als Freunde zur Kammermusik zusammenfinden. Man darf auf die Inspiration der Musiker sehr gespannt sein. Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello Béla Bartók: Kontraste Sz 111 für Klarinette, Violine und Klavier Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps april Di mai juni 26. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E 20,00 € n Theatern.“ „Endspurt in de Ticket-Shop. Alle Termine finden Sie hier im 23 Ticketshop april – juni april – juni Laeiszhalle kleiner Saal Museum für kunst und gewerbe Ohnsorg Theater Steintorplatz, 20099 Hamburg Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg Beate Kiupel und Markus Gillich Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg en leven mann (Erntedank) Kriminalkomödie von Max von Berg Premiere Plattdeutsch von Frank Gruppe Inszenierung: Frank Grupe Mit Birte Kretschmer, Wilfried Dziallas, Mogens von Gadow, Olaf Kreutzenbeck, Wolfgang Sommer, Jürgen Uter Max von Berg ist mit seinem Theaterdebüt über eine Senioren-MännerWG eine ebenso spannende wie humorvolle Geschichte geglückt, die in überraschenden Wendungen zu einem lange zurückliegenden dunklen Geheimnis führt. Weitere Infos Seite 6 april Felix Mendelssohn Bartholdy Annika Treutler hamburger symphoniker nie weich ich von deiner seite Strahlende Klänge Solisten: Hovhannes Baghdasaryan (Violine), Satoko Koike (Violine), Daniela Frank-Muntean (Bratsche), Mariusz Wysocki (Violoncello), Li Li (Violoncello), Susanne Barner (Flöte), Olena Kushpler (Klavier) Mit seinem strahlenden Klang begeisterte das Flötentrio nicht nur den alten Fritz. Auch für andere Instrumente komponierte Werke lassen sich durchaus stimmig zum Flötentrio umschreiben. In Mendelssohns Klaviertrio übernimmt statt der Violine die Flöte die hohe Lage. Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13 Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 49 april mai Do juni 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 15,00 € In der Reihe „Erlesene Begegnungen“: Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms Mit Clemens von Ramin (Lesung) und Annika Treutler (Klavier) Der bekannte Hamburger Vorleser und Sprecher Clemens von Ramin nimmt Sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise. Hören Sie Passagen aus Briefen und Tagebüchern von Clara Wiek, Robert Schumann und Johannes Brahms, die in eine romantisch-tragische Liebesbeziehung verwickelt waren. Seit 1998 begeistern die Lesungen von Clemens von Ramin Literaturliebhaber über die Grenzen Deutschlands hinaus - mit Werken der Weltliteratur, aber auch mit kleinen Schätzen des geschriebenen Wortes. april Do mai juni 21.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr Matthias Höfs 22,00 € Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg erst kommt natürlich mal hamburg Liederabend mit Beate Kiupel und Andreas Bösch „Wenn Matrosen heimlich träumen…“ Man hat sie im Ohr, die Melodien der alten Hamburger Lieder, die von Meer, Wind und Wellen erzählen, von einer Sehnsucht nach Heimat und Ferne – aber auch von untreuen Ehemännern, kessen Ehefrauen und nächtlichen Ausflügen. Ohnsorg-Schauspielerin Beate Kiupel interpretiert das Lied über die „Hamburger Aalsuppe“ und „Den Wasserfloh“, singt von der „Seilerstraße“ und „Sonntagnächten auf der Reeperbahn“ - am Klavier Andreas Bösch. Stets ein Lächeln auf den Lippen wirft sie Klein-Erna-Witze und Hamburger Schimpfwörter ein, liefert köstliche Erklärungen dazu und spricht mit einem Augenzwinkern von ihrer Liebe zu Hamburg. hamburger symphoniker Symphoniker Brass Blechbläser und Schlagzeuger der Hamburger Symphoniker Leitung und Trompete: Matthias Höfs Big Band kann auch klassisch – zumindest wenn Mathias Höfs die Hand im Spiel hat. Mit seinen Arrangements von Mozart- und Bach-Klassikern lässt die Blech- und Schlagwerkabteilung der Hamburger Symphoniker es kräftig krachen. Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberf löte“ (Arr. von Matthias Höfs) Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 (Arr. von Matthias Höfs) Jan Koetsier: Brass Symphonie op. 80 april mai Do 28.* mai So 18.* juni Mo 2.* Di 10.* Fr 13.*, 20.* Sa 14.**, 21.*, 28.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr und 19.30 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) vun achtern un vun vörn (Der nackte Wahnsinn) Komödie von Michael Frayn mai Jürgen Uter und Wilfried Dziallas *19.00 Uhr / **15.30 Uhr 16,00 € (inkl. Programmheft) juli 30.* Mo 6.*, 27.* Di 31.* Di 21.* Fr 17.* Sa 18.*, 25.** Sa 2.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **16.00 Uhr 19,00 € (inkl. Programmheft) tern.“ n Thea „Endspurt in de hop. et-S Tick Alle Termine finden Sie hier im ANZEIGE CALMUS SOMMERKLÄNGE A CAPPELLA 1.** Zusatz-/ Kaufkarte Juni Mo juni Beginn TIPP! Plattdeutsche Erstaufführung, Hochdeutsch von Ursula Lyn Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks & Peter Nissen Inszenierung: Michael Bogdanov. Mit Tanja Bahmani, Birthe Gerken, Sandra Keck, Beate Kiupel, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf u.a. Die Kultkomödie von Michael Frayn op Platt: voller Sprachlust, Körperkomik und Pointenfertigkeit. Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Ein Theaterspaß schlechthin! Chaos pur! Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit ihrer Komödie kurz vor der Premiere – und nichts klappt: Türen klemmen, Requisiten fehlen, die Darsteller können ihren Text nicht. Die Nerven des Regisseurs und seiner Schauspieler liegen blank… Im zweiten Akt erlebt das Publikum die Vorstellung quasi hinter der Bühne und wird Zeuge von Liebeleien, Eitelkeiten und privaten Kämpfen. Konzert 29. Juni 2016 20:00 Uhr Laeiszhalle Hamburg Großer Saal juni So 24 april Fotos: James Warren Childe; Laeiszhalle/Matthias Höfs; Monika Lawrenz; Ohnsorg Theater/Jutta Schwöbel/Torsten Kollmer Mo mai 19.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *11.00 Uhr 15,00 € ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta Unterstützt von: Weitere Informationen zum Konzert auf www.elbphilharmonie.de 25 Ticketshop april – juni april – juni rolf-liebermann-studio Staatsoper Hamburg st. johannis kirche Oberstraße 120, 20149 Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg Einen Klassiker neu entdecken! CV-Gent – Bl!ndman Saxofonquartett ndr sinfonieorchester Beethoven & Weinberg Evrus Trio: Ljudmila Minnibaeva (Violine), Bettina Barbara Bertsch (Violoncello), Tinatin Gambashidze (Klavier) Schostakowitsch und Prokofjew kennt jeder Musikliebhaber, deren Kollege Weinberg aber war lange Zeit nur Insidern ein Begriff. Das muss sich noch mehr ändern, findet das Evrus Trio und widmet sich neben Beethovens beliebtesten Klaviertrios auch Weinbergs Klaviertrio op. 24. Die Musik von Mieczyslaw Weinberg ist eine der großen Wiederentdeckungen der vergangenen Jahre. Seit 2010 seine Oper „Die Passagierin“ in Bregenz aufgeführt wurde, hat die Musik dieses sowjetischen Komponisten mit polnischen Wurzeln Konjunktur. Dazu schlägt Beethovens „Erzherzog-Trio“ freudenvolle Töne an, während das „Geistertrio“ deutlich ernster daherkommt und einen Bezug zu Shakespeares Hamlet denken lässt. Ludwig van Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70 Nr. 1 „Geistertrio“ Mieczyslaw Weinberg: Klaviertrio op. 24 Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog-Trio“ april mai Di juni 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 12,00 € mai So juni 1. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg (Die Trojaner) Oper von Hector Berlioz nach Vergils „Aeneis“ Barocke Eintracht NDR Barock: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Leitung und Violine: Gottfried von der Goltz Solist: Torsten Johann (Cembalo) Gottfried von der Goltz, NDR Barock und der Cembalist Torsten Johann erforschen das Beziehungsgeflecht zwischen drei Großmeistern des süddeutschen und österreichischen Barock. Sie hören Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, Andreas Anton Schmelzer und Georg Muffat. mai Di april les troyens ndr sinfonieorchester april Collegium Vocale Gent, Bl!ndman Saxofonquartett Leitung: James Wood; Solist: Eric Sleichim (Tubax, Elektronik) Jahrhundertealte Vokalpolyphonie trifft auf Blechbläser und reist in die Gegenwart. Bei diesem Konzert entführen das Collegium Vocale Gent und das Saxofonquartett Bl!ndman das Publikum nach Werken der Renaissance ins 21. Jahrhundert. Alexander Agricola: Variationen über „Fors seulement“ und „De tous bien plaine“ Pierre De La Rue: „Il viendra le jour desiré“ Josquin Desprez: „Salve Regina“, „Agnus Die“ (aus Missa „Malheur me bat“) Jacob Obrecht: „Salve Regina“, „Fors seulement“ Johannes Ockeghem: „Intemerata Dei Mater“ Jean Richafort: „D‘amour je suis desheritée“ Salvatore Sciarrino: „Diverbio tra Mottetti“ für Saxofonquartett und 12 Stimmen (Deutsche EA) Eric Sleichim: „Morgen!“ für zwei Countertenöre, Tubax und Elektronik juni 31. Zusatz-/ Kaufkarte 12,00 € april mai Mi juni 11.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Au f Di d füh e le ie se ru tz Sp ng ten ie en lz ei fü t r Beginn 20.00 Uhr Musikalische Leitung: Kent Nagano Inszenierung: Michael Thalheimer Grandioser Saisonstart: „Hamburg feiert Star-Dirigent Kent Nagano“ (Hamburger Abendblatt). Der neue Hamburgische Generalmusikdirektor der Staatsoper sorgte für eine imposante Aufführung von Berlioz „Trojanern“, einem der großartigsten Werke für die Opernbühne. Es behandelt die antike Geschichte vom Fall Trojas und den damit verbundenen Aufstieg Roms. Fotos: NDR/Klaus Westermann; St. Johanniskirche/Guy Kokken; Staatsoper/Hans Jörg Michel/Monika Rittershaus NDR Das Alte Werk – Sonderkonzert Man glaubt, es in- und auswendig zu kennen – Verdis Meisterwerk und poni, die mehrere uneheliche Kinder hatte – Mitte des 19. Jahrhunderts Meilenstein auf dem Wege zum dramatischen Musiktheater, „La Travi- für eine Frau ein nicht wieder gutzumachender Makel. Trotzdem schlosata“ nach dem Roman von Alexandre Dumas d. J. Hier werden große sen beide im Jahre 1859 den Bund der Ehe – hier gab es also ein Happy End. Seinem - und auch Alexandre Dumas‘ – Alter Ego, seinem „andeGefühle zelebriert wie in kaum einer anderen Oper. ren Ich“ Alfredo bleibt jedoch, wie 2013 hat sich die Hamburgische wir wissen, auf der Opernbühne Staatsoper nun endlich eine Neula traviata dieses Glück versagt. inszenierung gegönnt, die begeisOper von Giuseppe Verdi So gehört denn Verdis Sympathie tert aufgenommen worden ist Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La eindeutig der Kurtisane und ihund neue Blickwinkel eröffnet. Es Dame aux Camélias“ rem Liebhaber, die zum Opfer der lohnt sich also sehr, diesen KlassiIn italienischer Sprache gesellschaftlichen Umstände werker mal wieder zu besuchen. Der Musikalische Leitung: Alexander Joel den. Ihm gelingt die schonungswunderbare Tenor Dovlet NurInszenierung: Johannes Erath lose Analyse der Konventionen geldiyev wird an allen Terminen Bühnenbild: Annette Kurz (Rolf Mares Preis 2013) seiner Zeit: das Amüsement ist den Alfredo singen – auf seine Kostüme: Herbert Murauer großzügig, der Moralkodex nicht. strahlende Stimme, die gleichzeiApril Mai Juni Violetta und ihr Liebhaber Alfretig über genügend romantisches do erleben die kurze Utopie einer Timbre verfügt, darf man sich Mo 16.** glücklichen Beziehung, frei von jetzt schon freuen. Di 10.* gesellschaftlichen Restriktionen – Und wussten Sie eigentlich, dass Do 12.* aber Alfredos Vater sorgt schließin der Handlung autobiografische lich schnell für die WiederherstelElemente aus dem Leben AlexSa 7.* lung der Moral. Interessant ist in andre Dumas verarbeitet sind? Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Verdis Oper, wie sehr alle ProtSein Verhältnis zur Kurtisane Maagonisten die gesellschaftlichen rie Duplessis, deren Gesellschaft *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € Vorgaben verinnerlicht haben. Es auch in Adelskreisen sehr gefragt (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) sind nicht nur die Umstände, die war, dauerte nur kurze Zeit, beden Ausbruch verhindern, es sind reits 1847 starb Marie an Tuberkulose – genauso wie Violetta, Verdis „Traviata“, italienisch für die „vom auch die Menschen selbst. In Verdis Oper geht es also keineswegs nur um Liebesleid, sondern auch rechten Weg Abgekommene“. Was faszinierte nun Verdi so an diesem Stoff, dass er in nur 45 Tagen die um Gesellschaftskritik. Betrachten Sie die „Traviata“ doch einmal aus Musik dazu komponierte? Vielleich ja die Ähnlichkeit zu seinem eige- diesem anderen Blickwinkel. Was nichts daran ändert, dass man zum nen Dasein. Er lebte in „wilder Ehe“ mit der Sängerin Giuseppina Strep- Schluss doch wieder sein Taschentuch zücken muss… 26 27 Ticketshop Staatsoper Hamburg (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare Musik: Arvo Pärt, Alfred Schnittke, Nana Vasconcelos u.a. Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier Musikalische Leitung: Garrett Keast Violine: Anton Barachovsky, Joana Kamenarska Neumeiers 1985 auf Kampnagel uraufgeführtes Ballett avancierte schnell zum Kultstück: Die tragische Liebesgeschichte des schwarzen Feldherrn Othello und der weißen Senatorentochter Desdemona. „(...) ein Geniestreich. Der Mythos um Neumeiers Othello besteht zu Recht, es ist magisches Theater“ (Hamburger Morgenpost). juni Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The Girl of the Golden West” von David Belasco In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech Inszenierung: Vincent Boussard Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850. Mit Kostümen von Modezar Christian Lacroix steht die Oper nach über 80 Jahren „in einer durchweg überzeugenden Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt) wieder auf dem Spielplan der Staatsoper. april mai juli 15.* Mi 15.* Do 9.* Fr 24.* Zusatz-/ Kaufkarte Sa 4.* *14.30 Uhr und 19.30 Uhr 42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) So 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Matthäus-Passion, Napoli, Tatjana, Winterreise) der freischütz Oper von Carl Maria von Weber april mai Di 31.* Do 19.*, 26.* So 22.** juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) daphne Oper von Richard Strauss TIPP! Eine Übernahme vom Theater Basel Musikalische Leitung: Michael Boder Regie: Christof Loy Choreograf ie: Thomas Wilhelm Dramaturgie: Thomas Jonigk, Simon Berger Philharmoniker Hamburg und Chor der Hamburgischen Staatsoper Mit Eric Cutler, Wilhelm Schwinghammer, Hanna Schwarz, Agneta Eichenholz, Peter Lodahl, Benjamin Popson, Katerina Tretyakova, Dorottya Láng Erleben Sie diese Opernrarität um den antiken Daphne-Mythos - von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten. april mai Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. endstation sehnsucht Premiere Drama von Tennessee Williams Regie: Lars-Ole Walburg New Orleans 1947: eine Straßenbahnlinie mit dem Namen „desire line“ fährt als Triebwagen bis zur „Endstation Sehnsucht“. Dahinter beginnt Symbol-County: das heiße, schwülfeuchte, dumpfe Land, in dem die Neurosen und Lebenslügen wie Sumpfblasen erblühen und zerplatzen. Stella, verheiratet mit einem polnischen Einwanderer aus einfachen Verhältnissen, hat ihre Schwester zu Besuch, eine gealterte Südstaaten-Schönheit, die die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes nicht verkraftet hat. Schnell kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe. Weitere Infos siehe Seite 4 L‘elisir d‘amore (Der Liebestrank) Oper von Gaetano Donizetti april In italienischer Sprache Text von Felice Romani nach dem Libretto von Eugène Scribe zu Aubers Oper „Le Philtre“ Musikalische Leitung: Nathan Brock; Inszenierung nach Jean-Pierre Ponelle Eine typische Buffo-Oper mit leichten Melodien und spritziger Laune. Erleben Sie die klassische Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle mit der berühmten Arie „Una furtiva lagrima“ - ein wahres Brillierstück für Tenöre! april mai Di 26. So 17.* mai juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr (B-Premiere) 20,00 € (inkl. HVV) juni Di 28.* Mi 22.* Do 30.* So 26.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) elektra Oper von Richard Strauss Text von Hugo von Hofmannsthal Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: August Everding Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper. Mit seiner ersten Opernregie als neuer Staatsopernintendant in Hamburg feierte August Everding 1973 „einen Triumph im Kreise der von ihm zusammengerufenen Stars“ (Die Zeit). april mai juni Mi 29.* Sa 25.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) liebe. trilogie meiner familie 1 Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale Regie: Luk Perceval. Mit Patrick Bartsch, Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jun, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska, David Hoffner/ Nikita Lysko Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung). april Di mai juni 19. juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Do 16.*, 23.* 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Sa 11.* So 19.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 8. Juni um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden. 28 inkl. HVV juni Beginn Text von Friedrich Kind Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper Inszenierung: Peter Konwitschny Musikalische Leitung: Christof Prick Mit dem Fahrstuhl in die Wolfsschlucht: In seiner turbulenten Inszenierung von 1999 verzichtet Peter Konwitschny auf eine realistische Umsetzung des romantischen Stoffes und kombiniert klassische und moderne Elemente geschickt miteinander. Eine Oper, „aus der uns deutscher Geist, deutscher Wald und deutsche Ängste in selten geballter Form entgegenspringen“ (Die Welt). Alstertor, 20095 Hamburg Fotos: Staatsoper/Holger Badekow/Jörg Landsberg/Brinkhoff-Mögenburg/Ploetz; Thalia Theater/Fabian Hammerl/Armin Smailovic othello So Thalia theater la fanciulla del west Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg mai april – juni april – juni tern.“ n Thea „Endspurt in de Ticket-Shop. Alle Termine finden Sie hier im 29 Ticketshop april – juni april – juni Thalia theater früchte des zorns jedermann – zum letzten mal! Koproduktion mit dem NT Gent; Regie: Luk Perceval Luk Perceval eröffnete die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese „Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins Gelobte Land nach Kalifornien. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Regie: Bastian Kraft; Musik: Simonne Jones Video: Peter Baur. Mit Philipp Hochmair Eine großartige schauspielerische Leistung: Philipp Hochmair übernimmt fast alle Rollen des Stücks „und wächst an diesem Abend über sich hinaus“ (Salzburger Nachrichten). Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten. Mit Hilfe eines Mönchs besinnt er sich nach Jahren der Ungläubigkeit wieder zum Christentum und steigt als reuiger Bekehrter ins Grab. Schauspiel von John Steinbeck Alstertor, 20095 Hamburg april Mi 27. Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal mai So juni 29.* Fr 17. Sa 25. So 26.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **17.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) april mai Mo 2. So 1.* TIPP! juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) die stunde da wir nichts voneinander wussten Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper 2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. april Sa mai juni 23. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) warten auf godot Schauspiel von Samuel Beckett Regie: Stefan Pucher. Mit Jörg Pohl und Jens Harzer u.a. Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten. Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. In einer gottverlassenen Gegend warten Wladimir und Estragon auf Godot – den sie nicht kennen und von dem sie eigentlich nichts wissen. Schon gar nicht, wann er kommt und ob er überhaupt jemals kommt. Dennoch muss die Wartezeit irgendwie herumgebracht werden, mit Diskussionen, Streit, Versöhnungen und irgendwelchen Spielchen. Landbesitzer Pozzo und sein Diener können leider auch nicht zur Klärung der Lage beitragen, im Gegenteil. Welche tiefere Erkenntnis sich hinter seinem „Godot“ verbirgt, darüber verweigerte Beckett stets jede Auskunft mit dem Hinweis: Hätte er sich klar ausdrücken wollen, hätte er sich klarer ausgedrückt. Und so sind eine Vielzahl von Beschreibungen, Geheimnissen und Mutmaßungen über die philosophischen Lumpen Wladimir und Estragon im Umlauf. Eine Theorie besagt sogar, dass es die Geschichte zweier verfolgter Juden sei… april mai Do 21. Mo 30. Sa 30. Di 24. Fr 13. 30 juni Mi 8. Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Armin Smailovic Schauspiel von Peter Handke don giovanni. die letzte party Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte TIPP! Eingeladen zum Festival d‘Avignon 2014 Regie: Antú Romero Nunes. Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. Nunes ist bekannt für seine energetischen, musikalisch-verspielten und fantasievoll bebilderten Theaterabende und hat am Thalia zuletzt „Merlin oder Das wüste Land“ inszeniert. Nun nähert er sich über Mozarts „Oper aller Opern“ dem nächsten großen Mythos der Weltliteratur. april Fr mai juni 29. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) thalia vista social club Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon die möwe – zum letzten mal! Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows grandios inszenierter Klassiker über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben. „Diese Möwe ist ein wahres Prachtexemplar. Tolles Theater!“ (Hamburger Morgenpost) april So mai Regie: Erik Gedeon Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben schwer macht. april mai Di juni 3. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juni 24.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) n Theatern.“ „Endspurt in de Ticket-Shop. Alle Termine finden Sie hier im 31 Ticketshop april – juni april – juni das käthchen von heilbronn Schauspiel von Heinrich von Kleist Regie: Bastian Kraft Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. april mai Di 10.* Do 12.* Sa 28.* juni Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Antú Romero Nunes faust I + ii Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! das schloss mai Do juni 5.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *15.30 Uhr bis 23.45 Uhr 38,00 € (inkl. HVV) Bei Buchungen über das WAHL-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet kasimir und karoline Glauben Lieben Hoffen Drama von Ödön von Horváth Regie: Jette Steckel (Theaterpreis DER FAUST 2015) Musik: Anton Spielmann (1000 Robota) Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete) Horváths Volksstück zeigt menschliche Schicksale zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1929 auf dem Münchner Oktoberfest. Eine beeindruckende Inszenierung von Jette Steckel: „ein gelungener Kraftakt (...) auch Dank des genialen Bühnenbildes“ (Spiegel.de). april mai Sa die brüder karamasow Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij Regie: Luk Perceval Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral. Eine anspruchsvolle Inszenierung von Luk Percevals, ein „reicher und berührender Theaterabend. Ein Geschenk“, urteilte NDR Info Kultur. april mai Mo 32 21.* juni Do 9.** Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer april pygmalion Schauspiel nach Franz Kaf ka Regie: Nicolas Stemann Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Mit Friederike Harmsen (Gesang), Philipp Hochmair, Felix und Florian Loycke (Das Helmi), Barbara Nüsse, Franz Rogowski (Tanz), Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Alexander Simon, Patrycia Ziolkowska 2011 feierte Nicolas Stemanns „Faust I + II“ bei den Salzburger Festspielen eine umjubelte Premiere. Das Stück wurde in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zur Inszenierung des Jahres 2011 gewählt und beim Berliner Theatertreffen 2012 mit dem 3sat-Preis ausgezeichnet. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. Regie: Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes bringt in seiner Inszenierung die beharrliche Suche des Helden K. nach der Legitimation seiner eigenen Existenz als düsterkaltes, schräges wie laut lachendes Geschehen auf die Bühne. Er erzählt Kafkas unvollendeten Roman „Das Schloss“ als wankende Welt, die ihre Unverzichtbarkeit verloren hat. april mai juni Mi 29. Fr 10. So Beginn Schauspiel von George Bernard Shaw Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co.; Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten Bedürfnis, anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen zu wollen. april 5.* Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr (B-Premiere) 20,00 € (inkl. HVV) mai juni Di 14. Mi 15. Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) engel in amerika Schauspiel von Tony Kushner Regie: Bastian Kraft Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis, Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison 1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff. Der Staat ist abgewirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor? In Tony Kushners Theaterstück „Angels in America“ lässt sich der korrupte Rechtsanwalt Roy M. Cohn, einer der wesentlichen Machtmakler der Republikaner, von seinem Hausarzt Leberkrebs diagnostizieren, weil Aids eine Sache für Leute sei, „die keinen Einfluss haben“. Ein schwules Paar trennt sich, weil der Gesunde die Nähe des Erkrankten nicht erträgt, und eine Mormonenehe zerbricht, weil der Mann seine Liebe zu Männern vor seiner Frau nicht länger verbergen kann. Amerika ist hier ein hilfloses Land voll Schmerz, Verletzungen und Halluzinationen. Für Regisseur Bastian Kraft ist 2015 - fünfzehn Jahre nach dem Millennium - der perfekte Zeitpunkt, „Angels in America“ aus der Distanz neu zu befragen: Woher kommen wir? Woraus hat sich unsere westliche Weltordnung entwickelt? Sind wir vorangekommen oder treten wir auf der Stelle? april mai juni Do 23. So 12.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte 20.00 Uhr / *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) juni 9.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.00 Uhr 20,00 € (inkl. HVV) tern.“ n Thea „Endspurt in de Ticket-Shop. Alle Termine finden Sie hier im ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta 33 Ticketshop Theater Kontraste april – juni Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg unter verschluss Schauspiel von Pere Riera Deutsche Fassung von Philipp Löhle; Regie: Harald Weiler Mit Katharina Abt, Sebastian Herrmann und Felix Lohrengel Der Polit-Thriller des katalanischen Erfolgsautors Pere Riera zeigt eindrucksvoll, wie moralische Prinzipien durch Manipulationen und die Macht der Sprache außer Kraft gesetzt werden können. Eine renommierte Journalistin stößt auf Beweismaterial, das den Premierminister des Landes des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen überführt. Um die Veröffentlichung der Beweise zu verhindern, wird die Journalistin mit einem angeblichen Drogendelikt ihrer Tochter erpresst. Die Integrität der Frau wird angezweifelt und sie wird durch frauenfeindliches Verhalten ihrer Gesprächspartner mürbe gemacht. Am Ende steht unmissverständliche Einschüchterung und Bedrohung. april mai juni Di 10.* Mi 4.*, 11.*, 25.* Do 19.*, 26.* Fr 20.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) mutti Schauspiel von Juli Zeh und Charlotte Roos mai juni Fotos: Oliver Fantitsch Regie: Ayla Yeginer. Mit Kerstin Hilbig, Philipp Weggler, Pascal Pawlowski u.a. In der Großen Koalition herrscht Krise. Griechenland läuft aus dem Ruder, der Euro ist in Gefahr – und Mutti zuckt mal wieder nicht mit der Wimper… Also hat Vizekanzler Sigmar seine Chefin Angela sowie Ursula und Horst zur Gruppentherapie beordert… „(ein) Höhepunkt des politischen Theaters unserer Tage.“ (The Huffington Post) Unter Anleitung eines professionellen Beraters soll „Mutti“ in einer Familienaufstellung endlich lernen, dass sie nicht sämtliche Entscheidungen im Alleingang treffen kann. Besonders Angelas Europapolitik steht unter Beschuss – leidenschaftlicher soll sie werden. Längst aber ist die Kanzlerin ihren Gegnern schon wieder ein paar Schritte voraus und verfolgt eine ganz eigene Strategie. juli Di 28.* Di 5.* Mi 29.* Mi 13.*, 20.*, 27.* Do 30.* Do 14.*, 21.*, 28.* Fr 24.* Fr 15.*, 22.*, 29.* Sa 25.* Sa 2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.* Beginn Zusatz-/ Kaufkarte *19.30 Uhr 16,00 € (inkl. Garderobe) ANZEIGE 34 Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung Spielplanänderungen vorbehalten Telefonische buchung www.inkultur.de / E-Mail: [email protected] Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688 diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Das Schiff Alle Extra-Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen Wenn Träume wahr werden Ein Solo für Zwei Nikolaifleet / Holzbrücke 2, 20459 Hamburg Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck - beide gestrandet in einem Traum. Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Kann eine Cordula Sie ans Messer liefern? Die Antwort darauf finden Sie in einer Geschichte, geträumt in der Nacht vor einem großen Tag. Bleiben Sie wach für Ihre Träume! April Mai Juni Sa Novecento oder die Legende vom Ozeanpianisten 4.*, 18.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € ( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Schauspiel nach dem Monolog von Alessandro Baricco Regie: Sylvia Richter Mit Frank Roder und Jochen Kilian Die poetische und skurrile Geschichte des genialen Pianisten Novecento, der sein ganzes Leben nicht von Bord ging, immer unterwegs auf dem Meer, pendelnd zwischen Sehnsuchtsorten, die er nie sieht. Ein mitreißender Theaterabend über die Kraft der Musik, über Leidenschaft und die Macht der Freundschaft in einer packenden Inszenierung mit virtuoser Klavierbegleitung. April Mai Mi 4.* Do 5.* Juni Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 27,00 € Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck Hamburgs Tierisches Original Elefanten und Giraffen füttern, Eisbären und Walrossen beim Tauchen zusehen, Ponys reiten und Ziegen streicheln – der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten! Beginn Kaufkarte Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten. Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder) Happy Birthday, Henry! Ein Soloprogramm von und mit Thomas Schultz Regie und Bühne: Thomas Gisiger Ausgerechnet an seinem 70. Geburtstag beendet Henry, Friseur ohne Grenzen, seine Ausszeit in Südfrankreich und kehrt zurück in seine Wohnung in Hamburg. Eigentlich will er groß feiern, doch irgendetwas scheint ihn zurück zu halten. Seine Gäste sind bereits da, allen voran seine älteste Stammkundin Greta. Und während man so auf das Geburtstagskind wartet, kommt sie ins Plaudern. Alte und neue Geschichten über die Liebe und das Leben kommen auf den Tisch. Zu Herzen gehend, bissig, komisch – wie das Leben halt so ist, das volle Programm eben... April Mai Fr 20.*, 27.* Juni Fr 10.* Sa 25.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 64,00 € ( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken) Haus der Volksbühne Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Operneinführung mit Volker Wacker Tristan und Isolde Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke in das Werk Wagners geben. Inspiriert von seiner romantischen Liebe zu Mathilde Wesendonck schuf Richard Wagner eine der schönsten Opern der Musikgeschichte. April Mi Mai Juni 27.* Beginn Kaufkarte *18.15 Uhr 6,50 € Das Schiff/Alexander vom Stein 35 extra-Tickets extra-Tickets Kellertheater Haus der Volksbühne Landungsbrücken / MS Commodore Komödie Extra Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Brücke 6–10 Operneinführung mit Volker Wacker Bastian Pastewka Love‘Secret Daphne liest „Midlife Cowboy“ Beim Fest zu Ehren des Gottes Dionysos ängstigt sich Daphne vor den um sie werbenden Männern. Sie weist Apoll, Gott des Lichts, und auch Leukippos, ihren Freund aus Kindertagen, zurück. Darauf verkleidet sich Leukippos als Mädchen und versucht Daphne zu verführen. Doch Apoll enttarnt Leukippos und tötet ihn mit einem Blitz. Göttervater Zeus erlöst Daphne von ihrer Trauer und lässt sie verwandelt als Lorbeerbaum ins Leben zurückkehren. Diese Opernrarität um den antiken DaphneMythos wurde von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten. Tillmann steckt in akuter Midlife-Crisis und will nochmal durchstarten. „Midlife Cowboy“ ist der erste Roman des erfahrenen TV-Autors Chris Geletneky, der schon für die Kult-Serien „Ladykracher“ und „Pastewka“ schrieb. Wann genau sind seine ambitionierten Träume bloß zu diesem Spießerleben mit Reihenhaus und Gartenteich mutiert? Er will Veränderung! Prompt schlittert er in eine Affäre, die ausgerechnet an seinem 10. Hochzeitstag auffliegt – So hatte sich Tillmann sein neues Leben irgendwie nicht vorgestellt... Die temperamentvolle und mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk erwartet Sie an Bord der MS Commodore mit einem musikalischen Programm, bei dem Sie das Tanzbein schwingen können – zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. An der Bar können Sie eigens für diese Show kreierte Cocktails und Snacks genießen. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg April Mai April Juni Mi Beginn Kaufkarte 6,50 € Ganz Paris träumt von der Liebe Die Schlagerrevue der famosen 60er! Paris 1964. Die Stadt der Liebe und der Musik! Bummeln Sie mit der Schauspielerin Gisela Müller, einer Ikone der deutschen Waschmittelreklame, über Straßen und Plätze der französischen Metropole und treffen Sie Monsieur Jacques, den Straßenmaler von Sacré Coeur, einen Liebhaber schöner Künste, guter Küche und blonder Fräuleins… April So Mai Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 18,00 € April Mai Juni Do 23. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr (Boarding: 19.00 Uhr Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft: 22.00 Uhr Ausklang an Bord) 44,00 € (Kartenpreis inklusive Welcome-Drink) Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg Schauspiel von Igor Bauersima Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg Juni 2.* Laeiszhalle Kleiner Saal norway.today Hamburger Engelsaal Mai Mo 8.* *18.15 Uhr Hamburgs erster und einzigarter Live-Musik-Club auf dem Wasser Julie ist satt, August findet alles Fake. Die beiden verabreden sich in einem Chatroom zum Selbstmord. Gemeinsam nähern sich beide dem großen unausweichlichen Sprung in die Tiefe an der norwegischen Steilküste und bemerken dabei fast beiläufig die wahren Schönheiten des Lebens. Eine Hymne auf das Leben und gleichzeitig Abbild und Ausdruck eines Gefühls. April Sa Mai Juni 23. Juni Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 11,00 € 17.* Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr 35,00 € / 33,00 € Silver Ladies Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner Resonanzen 5 – Der Utopie Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer höchst vergnüglichen Geschichte über einen Frisör-Salon und drei in Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit Genuss und Sinneslust zu gestalten. April Sa Mai 23.* Beginn Kaufkarte *15.00 Uhr 39,00 € / 37,00 € Kaltgestellt Ein Musical aus Paris Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden Kompositionen von Marguerite Monnot. Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma und den Studenten Nestor. April 36 Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Beethoven hing den Idealen der französischen Revolution an. Napoleons Selbsterhebung zum Kaiser ließ jedoch seine Hoffnung auf Besserung der Verhältnisse schwinden. Der Utopie – und damit der Hoffnung – blieb Beethoven jedoch treu. Hanns Eisler / Tobias Schwencke: Zwei Deutsche Hymnen. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher Arnold Schönberg: Ode to Napoleon Buonaparte op. 41. Für Streichquartett, Klavier und Sprecher Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95. Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler Peteris Vasks: Violinkonzert „Distant light“ Juni Irma La Douce Fr Ensemble Resonanz – Alina Ibragimova Mai Juni 29.* Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 39,00 € / 37,00 € Bitterböse amerikanische Komödie von Michele Lowe Drei Paare, die Männer alte Kumpel aus Studienzeiten, die Frauen „nur angeheiratet“, treffen sich reihum einmal im Monat. Die Männer, um ihre Golfputtings in der Diele zu verbessern und die Frauen, zum Tratschen und Boshaftigkeiten austauschen. Eines Tages zeigt der Hausherr und Hobbyjäger seinen Freunden im Keller voller Stolz seinen neuen Kühlraum. Da fällt die schwere Eisentür zu und lässt sich von innen nicht mehr öffnen. Da erkennen die Frauen oben ihre Chance und machen Schluss mit ihren Lebenslügen... April Sa 30. Mai Fr Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 11,00 € Foto: Anhalt Hamburg; Kellertheater April Do Mai Im Hochbunker an der Feldstraße 66, 20359 Hamburg Das Hamburger Ensemble Resonanz zählt zu den führenden Kammerorchestern weltweit. In innovativen Programmen – wie der Konzertreihe „urban string“ – spannt das Ensemble den Bogen von der Tradition zur Gegenwart. Urban String – sk8night Ensemble-Bratscher Justin Caulley entdeckt die Stadt – und Mozart – mit dem Skateboard. Nach einem Ausflug in die Spektralmusik mit Gérard Grisey rollen wir in die Architektur von Mozarts Streichquintett in C–Dur und enden im gescratchten Vinyl von DJ Elephant Power. April 28. Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 27,50 € / 22,00 € Mai Fr Juni Juni 13.* Beginn Kaufkarte *21.00 Uhr 16,00 € Juni 27. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de Einführung: Salon-Gespräch zum Konzertprogramm. Samstag, 16.04.2016, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei. Resonanzraum – St. Pauli „Unsere Empfehlung.“ glied. Werben Sie ein neues Mit rückseite Alle Infos auf der Magazin „Vorhang auf!“ k Für jeden Kulturgeschmac garantiert das Richtige! en Alle Abos von inkultur find Sie auf Seite 47. Foto: Eva Vermandel; Svenja von Schultzendorff; Elisa Erkelenz 37 extra-Tickets extra-Tickets Maifestival Rellingen Tschaikowsky Saal Rellinger Kirche – Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg Das Festival, einst ein Geheimtipp, hat sich mittlerweile einen festen Platz im Hamburger Musikleben erobert. Zum 31. Mal gibt es Kammermusik vom Feinsten, gespielt von weltweit beachteten Künstlern unter der Leitung von Prof. Luz Leskowitz, dem Chef der Salzburger Solisten. The English theatre 2. Internationale Tschaikowsky-Tage Hamburg 2016 Seit 1957 verbindet eine offizielle Städtepartnerschaft Hamburg und St. Petersburg. Die guten Beziehungen der beiden Hafenstädte reichen noch weiter in die Geschichte zurück. Ein gutes Beispiel dafür ist Tschaikowsky: Hamburg und seine musikalischen wie literarischen Traditionen beeinf lussten das Schaffen des russischen Komponisten, der sich zwischen 1861 bis 1893 sechs Mal in dieser Stadt auf hielt und wo auch 1892 die europäische Premiere seiner Oper „Eugen Onegin“ stattfand. Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg Romantik pur 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche Urban String – bach butoh Tadashi Endo (Butoh), Ensemble Resonanz Ein Konzertabend zwischen Bach und Butoh-Tanz mit dem weltbekannten Butoh Tänzer und Choreograph Tadashi Endo. Der japanische Tanz der Finsternis trifft auf Bach, den Tröster. Beide auf der Suche nach dem Grund des Daseins. „Ich tanze nicht – ich werde getanzt“, so Tadashi Endo, vom Tod, vom Leben, von Bach. April Mai Juni Do 2.* Beginn Kaufkarte *21.00 Uhr 16,00 € Julius Berger (Violoncello), Olga Scheps (Klavier), Salzburger Solisten Johannes Brahms: Streichsextett in G-Dur, op. 36 Albrecht Gürsching: Musique noir / Uraufführung Peter I. Tschaikowski: Die JahreszeitenWolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante (in der Fassung für Streichsextett) / Johannes Brahms: Klavierquartett in g-moll op. 25 u.a. April Mai Fr Juni 27.* Beginn Kaufkarte *19.00 Uhr 26,50 € Bläserfest 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg Senioren WG Kumedie in dree Törns von Joachim Grabbe Luise ist Witwe und lebt in ihrem Haus allein. Die Tochter rät ihr, das große Haus doch zu verkaufen, sie könnte von dem Geld doch viel besser in einem Altersheim wohnen. Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag, eine Wohngemeinschaft zu gründen. Berta würde dann bei ihr mit einziehen. Beide überlegen, wer wohl noch in diese WG mit einziehen könnte und zu ihnen passen würde. Auch Adele, eine andere Freundin wird noch für diesen Plan gewonnen. Bei der Frage, ob auch ein Mann in diese WG aufgenommen werden sollte, entstehen aber verschiedene Meinungen. Doch letztendlich denkt man an das Praktische. Wer sollte dann auch eine defekte Wasserleitung reparieren, oder sonstige Reparaturen an dem Haus vornehmen? Dabei entstehen zahlreiche amüsante Situationen, denn auch eine WG im fortgeschrittenen Alter muss sich zusammenraufen. April Mai Do 26.* Fr 27.* Sa 28.* So 29.** Juni Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 € / 9,50 € / 5,50 € Theater im Zimmer Joachim Schäfer (Trompete), Michala Petri (Blockf löte), Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Mette Hanskov (Kontrabass), Salzburger Solisten Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.2 in F-Dur BWV 1047 Antonio Vivaldi: Trompetenkonzert Antonio Vivaldi: Konzert für Blockf löte und Streicher Saxophon-Quartett „ADAM“: Tomoyuki Yamashita, Yuta Taguchi, Tomotaka Nohara, Yuki Okuno Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971 Horisho Hara: Serenade für Saxophon-Quartett Nr. I, IV und V Pedro Iturralde: Griechische Suite David Maslanka: Recitation book: „Der Du bist drei in Einigkeit“, Fanfare, „Durch Adams Fall“ April Mai Sa Tatjana Ursprünglich 1980 für die Royal Shakespeare Company produziert, wurde das Stück später am Piccadilly Theatre gespielt und mit Preisen ausgezeichnet. Es war eines der am längsten gespielten Stücke in der gesamten Theatergeschichte Londons, das auch als Verfilmung 1983 Furore machte. Termine Bis 16.4.2016, Di–Sa, Termine auf anfrage Beginn Kaufkarte *19.30 Uhr 20,00 € Kaufkarte 26,50 € Thriller von N. J. Crisp Premiere Erleben Sie einen der erfolgreichsten Psycho-Thriller des britischen Theaters! Weitere Infos auf Seite 6 31. MaiFestival an der Rellinger Kirche Beginn Kaufkarte Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Marie-Luise Neunecker (Horn), Joachim Schäfer (Trompete), Salzburger Solisten Das Abschlusskonzert mit barockem Schwerpunkt – passend zur Rellinger Barockkirche. Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 / Oboenquartett in F-Dur KV 370 / Violinkonzert in B-Dur, KV 207 Joseph Haydn: Concertino für Trompete in C-Dur, P-Nr.34 Luigi Boccherini: Konzert für Violine und Streicher Wolfgang Amadeus Mozart: „Ein Musikalischer Spaß“ KV 522 *19.30 Uhr 20,00 € Tschaikowsky Saal Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg *17.00 Uhr 26,50 € 38 Kaufkarte *19.00 Uhr 17,50 € „Eine Heimkehr in ein fremdes Land“ Ein literarisches Konzert. Gelesen von Walter Plathe, gespielt vom Beethoven Duo: Als Stan Bulko nach über dreißig Jahren Amerika verlässt und seine erste Reise in die alte Heimat Russland antritt, findet er sich wieder in einem Bummelzug von St. Petersburg nach Moskau. Er betritt ein vertrautes und zugleich fremdes Land. Walter Plathe schlüpft in die Rolle des Stan und führt die Zuschauer von Los Angeles nach Mo. Mai Kaufkarte *19.30 Uhr 17,50 € Klassik Sternchen Das junge Hamburger Streichensemble unter der Leitung von Natalia Lubimova spielt Werke von deutschen und russischen Komponisten. Mai Sa Duo van Beethoven – Tänze der Welt Alina Kabanova (Piano) und Fjodor Elesin (Cello) Das „Glamour-Paar der Klassik“ (Die Welt) präsentiert eine Kollektion aus Tanzstücken vom Menuett bis zum Tango. Das festliche Konzertprogramm entführt Sie auf eine Reise durch die Welt der Tanzmusik – vom Barock bis zur Romantik und Avantgarde. Mai Mai 9.* Beginn April Mai Mai 7.* Beginn Mo 29.* Kaufkarte Mai April Juni Beginn Lesung mit Marion Elskis und Harald Burmeister (Cello) Curt Goetz (Hokuspokus / Das Haus von Montevideo) gilt als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Komödien-Autoren der letzten 100 Jahre. Im Exil in Hollywood schrieb er die berührende Liebesgeschichte „Tatjana“, die Vladimir Nabokov zu seinem Roman „Lolita“ inspirierte. Es ist die Erzählung einer romantischen, verzehrenden, berührenden Liebe zwischen einem Arzt in den besten Jahren und einer frühreifen, blutjungen Kindfrau, die mit ihrem Cellospiel die ganze Welt verzaubert. Harald Burmeister begleitet die Lesung am Cello mit Stücken u.a. von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach. April Der russische Pianist Andej Hoteev und seine Partnerin, Pianistin Olga Hoteeva, präsentieren die Hamburger Erstaufführung von Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ – Handschriftfassung von 1874, St. Petersburg, sowie Richard Wagners „Wesendonck-Sonate“ und Fragmente aus Peter Tschaikowskys „Dornrösschen“ für Klavier zur vier Händen in Bearbeitung von Sergej Rachmaninov. Walter Plathe Novelle von Curt Goetz Fr Tschaikowsky zwischen Wagner und Mussorgsky Sa Termine Vom 28.04. bis 25.06., Di–Sa, Termine auf anfrage Grand finale: Mostly Mozart Mai Eröffnungskonzert April Dangerous Obsession Beginn So Alsterchaussee 30, 20149 Hamburg Eine lebhafte Beziehungskomödie über eine Friseurin und einen Professor mit überraschenden Wendungen und bestem englischen Humor Juni 28.* *19.00 Uhr April Educating Rita April 22. Mai So Juni Mai 14.* Beginn Kaufkarte *12.30 Uhr 17,50 € 12 Geiger des Bolschoi Theater Das legendäre Ensemble des renommiertesten russischen Opernhauses bringt einen unvergesslichen Gala-Abend in die Hansestadt Hamburg. Ein musikalischer Höhepunkt und zugleich das letzte Konzert der diesjährigen Tschaikowsky-Tage. April 1.* Mai So Mai 15.* Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte Beginn Kaufkarte 20.00 Uhr 16,00 € *18.00 Uhr 20,00 € inkl. Sekt *18.00 Uhr 17,50 € Fotos: Marciej Rusinek; MaiFestival Rellingen Foto: Stefan Kock; Tschaikowsky Saal/Beethoven Duo 39 Sommer-Extra-Tickets Staatsoper Hamburg KulTours Kulturreisen und -Tagesfahrten Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de oder bestellen Sie telefonisch unter 040 – 22 700 666. Detailfragen beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter. Kontakt der Reiseveranstalter inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com schmidtke reisen Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com Bregenzer Festspiele und das Vierländereck Römerstadt Trier und Umgebung The Gershwins‘ Porgy and Bess Gershwins Meisterwerk endlich wieder in Deutschland Wenige Werke nehmen einen so schillernden Platz in der Opernwelt ein wie George Gershwins Meisterwerk um die schicksalshafte Liebe des Bettlers Porgy zu der leichtlebigen Bess. Als eine der ersten Opernkompositionen in den USA war sie 1935 ein Meilenstein auf dem Weg zu einem amerikanischen Musiktheater. Wie niemand zuvor kombinierte Gershwin für sein ambitioniertes Projekt große spätromantische Opernklänge mit dem flirrenden New Yorker Blues- und Swing-Sound der 30er Jahre. Porgy and Bess führt tief in die Südstaaten-Stadt Charleston und den afroamerikanischen Mikrokosmos der Catfish Row. Der ärmliche Straßenzug ist die Heimat des muskelbepackten Hafenarbeiters Crown, des zwielichtigen Drogendealers Sportin‘ Life, der atemberaubenden Bess und des gutmütigen Bettlers Porgy. Als die leichtherzige Schönheit eine Zuflucht sucht, bietet Porgy seine bescheidene Bleibe an. Die beiden werden ein Paar, aber ihr zerbrechliches Glück ist schon bald bedroht. Als unermüdlicher Botschafter Gershwins hat es sich das New York Harlem Theatre zur Aufgabe gemacht, das epochale Werk auch hierzulande lebhaft in Erinnerung zu halten. Mit leidenschaftlichem Spiel, eindrucksvoller Vitalität und packender Dramatik entfacht das hauptsächlich mit Afroamerikanern besetzte Ensemble die ganze emotionale Kraft von Porgy and Bess. Bühnenbild und Kostüme schaffen eine Atmosphäre voller Esprit, die den Zuschauer direkt in das Universum der 30er Jahre versetzt. . JuLi 40 August September Di 23.** Mi 17.**, 24.** Do 18.**, 25.** Fr 19.*, 26.* Sa 20.***, 27.*** So 21.****, 28.**** Beginn Kaufkarte 19.30 Uhr / ***14.30 + 19.30 Uhr ****14.00 + 19.00 Uhr *93,00 € / 81,00 € **+***+**** 83,00 € / 70,00 € Fotos: BB Promotion/Luciano Romano B S chon die Römer waren gern in Trier und die haben etwas verstanden vom guten Leben. Folgen wir ihren Spuren. Nach unserer Anreise beziehen wir unser Hotel, das am Rande der Trierer Fußgängerzone liegt. Vielleicht schauen Sie sich vor dem Abendessen schon einmal um? Später am Abend lernen wir die Stadt bei einer Nachtwächterführung genauer kennen. Am nächsten Tag widmen wir uns der Römermetropole. Während eines dreistündigen Rundgangs entdecken Sie die Pracht der römischen Baudenkmäler und besichtigen die Palastaula, die Thermen und das Amphitheater. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellung „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“ im Rheinischen Landesmuseum und am Abend entspannen wir uns mit einer Weinprobe und einem leckeren Abendessen beim Winzer. Wenn wir schon in der Gegend sind, wollen wir natürlich auch die Mosellandschaft genießen. Einen ganzen Tag lang fahren wir entlang der Mosel, machen eine Tour mit der Panoramabahn und besichtigen die stolze Burg Eltz. Der vierte Tag steht ganz im Zeichen unserer Nachbarn. Lernen Sie auf diesem Ausflug Luxemburg kennen, das viel mehr zu bieten hat als Geldinstitute. Zum Abendessen sind wir zurück im Hotel. Nach einer entspannten Nacht geht es am fünften Tag wieder zurück in die Heimat. Auf dem Wege nach Hamburg machen wir noch Halt in Koblenz und schauen uns die schöne Stadt im Rahmen einer Besichtigung an. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, 1 x Sektfrühstück auf der Hinfahrt, 4 x Übernachtung im 4-Sterne Penta Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen im Hotel als 3-Gang-Menue, ca. 1 1/2 – stündige kostümierte Nachtwächterführung, ca. 3-stündiger Stadtrundgang Trier, Eintrittspaket Trier: Römische Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Eintritt/Führung Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum, Weinprobe mit Abendessen, ganztägige Reiseleitung Mosel, ca. 8 Stunden, Eintritt/Führung Burg Eltz, Fahrt mit der Panoramabahn, Ausflug nach Luxemburg mit ganztägiger Reiseleitung, ca. 8 Stunden, Stadtrundgang Koblenz, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 22.04.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu 5 Tage Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de Fotos: Stadtverwaltung Meersburg; Lindau Tourismus; 2. bis 6. Juni 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 740,00 / EZ € 828,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 765,00 / EZ € 853,00 regenz bietet wunderbare Festspiele und eine sehr günstige geografische Lage im Vierländereck Deutschland-Österreich-Liechtenstein-Schweiz – das werden wir ausgiebig nutzen. Nach der Anreise beziehen wir unsere Zimmer im Hotel in Wolfurt, nur wenige Kilometer von Bregenz entfernt gelegen. Am 2. Tag lernen wir zuerst in einem geführten Rundgang das mittelalterliche Städtchen Feldkirch im äußersten Westen Österreichs kennen. Dazu gehört natürlich die Besichtigung der imposanten Schattenburg. Auf der Rückfahrt besuchen wir Liechtenstein mit seiner Hauptstadt Vaduz. Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Lindau, das idyllisch am Bodensee gelegen ist und ein mittelalterliches Stadtbild besitzt. Hier sehen wir uns eine Picasso-Ausstellung an, bevor wir am Nachmittag per Fähre von Meersburg nach Konstanz fahren, um die Blumeninsel Mainau zu erkunden. Am 4. Tag widmen wir uns nach Freizeit am Vormittag ganz Bregenz. Am frühen Nachmittag besichtigen wir die Seebühne mit einem Blick hinter die Kulissen, nach dem Abendessen besuchen wir dort die Vorstellung von Puccinis Oper „Turandot“. An Tag 5 fahren wir nach Konstanz, bevor es am Nachmittag weitergeht zur Insel Reichenau, die mit ihrem Kloster zum UNESCOWeltkulturerbe gehört. Tag 6 widmen wir dem Bregenzer Wald und der Malerin Angelika Kauffmann, unter anderem im Vorarlberg Museum in Bregenz und im Angelika Kauffmann-Museum im wunderschönen Schwarzenberg. Am 7. Tag besuchen wir schließlich das Appenzeller Land mit St. Gallen und seiner Stiftsbibliothek wie auch mit dem Textilmuseum, bevor es am nächsten Tag wieder zurück in die Heimat geht. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus m. 1x Sektfrühstück, 7 Übern./Frühstück im 4-Sterne-Hotel Sternen in Wolfurt, 6 x Abendessen im Hotel, Tagesausflug Feldkirch u. Liechtenstein m. Reisebegl., Eintritt/Führung Schattenburg, Stadtrundgang Lindau, Eintritt/Führung Stadtmuseum Lindau m. Sonderausstellung „Picasso“, Fähre Meersburg-Konstanz, Eintritt/Führung Insel Mainau, Stadtrundgang Bregenz, Kulissenführung Festspielhaus, 1 x Abendessen im Restaurant, Seekarte Kat. 2a Festspiele, Tagesausflug m. Reisebegl. Konstanz/Insel Reichenau, Tagesausflug m. Reisebegl. Bregenzer Wald, Eintritt Vorarlberg Museum u. Angelika Kauffmann-Museum, Tagesausflug m. Reisebegleitung Appenzeller Land, Eintritt Stiftsbibliothek u. Textilmuseum St. Gallen, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Schmidtke Reisen, Tel. 523 99 93 Mindestteilnehmerzahl: 25 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu. 8 Tage 28. Juli bis 4. August 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 1675,00 / EZ € 1913,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1715,00 / EZ € 1953,00 Fotos: Lindau Tourismus; ttm GmbH 41 Kulturreisen Willkommen am Oberrhein: Elsass – Schwarzwald – Basel deren Restaurant zu Abend essen werden. Am nächsten Tag lassen wir es etwas ruhiger angehen, lernen unseren Standort Neuenburg besser kennen, und werden am Nachmittag eine Kaffeetafel im Hotel sowie am Abend eine Weinprobe genießen. Am sechsten Tag widmen wir uns der Elsässischen Weinstraße, besichtigen die Haut-Koenigsburg, besuchen das Örtchen Kaysersberg und das romantische Riquewihr. Natürlich darf der Schwarzwald nicht im Programm fehlen – am siebten Tag durchstreifen wir diese einmalige Region und gönnen uns eine Schifffahrt auf dem Titisee – mit Schwarzwälder Kirschtorte. Und schließlich heißt es Abschied nehmen von diesem lieblichen Flecken Erde – am achten Tag geht es wieder zurück nach Hamburg. N ach unserer Anreise werden wir im Hotel in Neuenburg am Rhein mit einem Begrüßungstrunk empfangen und beschließen dann den ersten Tag mit einem schönen Abendessen im Hause. Am nächsten Tag geht es auf ins malerische Elsass mit seinen Fachwerkhäusern und Weinbergen. Zuerst besuchen wir Colmar und natürlich das Prunkstück im Museum Unterlinden, den Isenheimer Altar. Von Colmar aus beginnt unser ausführlicher Streifzug durch die herrliche Landschaft der Vogesen. Zum Abendessen sind wir dann wieder zurück im Hotel. Am dritten Tag besuchen wir das trinationale und weltoffene Basel, besichtigen die Altstadt u. a. mit dem Münster. Nachmittags geht es in das Museum des Jean Tinguely – hier erwarten Sie Lebenslust, Ironie und Poesie. Wenn man Elsass sagt, sagt man auch Straßburg - dorthin fahren wir am vierten Tag, besichtigen die Stadt mit ihrer imposanten Kathedrale. Hier werden wir auch Zeit zur freien Verfügung haben, bevor wir auf dem Rückweg zum Hotel in einem beson- Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-Reisebus, 1 x Sektfrühstück, 7x Übern./Frühstücksbuffet, 6 x 3-Gang Abendessen im familiengeführten 3-Sterne-Superior-Hotel Anika in Neuenburg, 1 x Abendessen in einem Restaurant, ganztägiger Ausflug ins Elsass (u.a. Colmar, Isenheimer Altar, kleine geführte Panoramatour durch die Vogesen, Besuch einer Bergkäserei und Mittagessen), ganztägiger Ausflug in die Schweiz (Basel, Tinguely-Museum), ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung nach Straßburg, geführter Stadtrundgang Neuenburg, Kaffeetafel u. Weinprobe im Hotel, ganztägiger Ausflug Elsässische Weinstraße (Haut-Koenigsburg, Kaysersberg, Riquewihr mit Flammkuchen-Essen), ganztägiger Ausflug Schwarzwald (Schifffahrt Titisee, Kaffee und Kuchen), Gruppen-Rücktritts- und Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters-Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und Tel. 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 15.08.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu. 8 Tage Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei- Eutiner Festspiele: Der Freischütz Klassiker: Schlossfestspiele in Schwerin Z A Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an HH-ZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 Leistungen:Hin-undRückfahrtimmodernenReisebus(AbfahrtHH-ZOBum13.30Uhr,Rückkehr ca. 1.30 Uhr, 90-minütige Seenrundfahrt, Eintrittskarte Kat. 1 für die Schlossfestspiele („Aida“), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666 uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des Großen Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786–1826) romantisch-mythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen. 1 Tag 42 9. Juli 2016 Mitglieder: € 79,00 Nichtmitglieder: € 84,00 uch in diesem Jahr können wir uns wieder auf eine tolle Opernaufführung vor traumhafter Kulisse freuen. Fühlen Sie mit der äthiopischen Prinzessin „Aida“, die als Sklavin im Feindesland Ägypten lebt und der Königstochter Amneris dient. Beide Frauen verlieben sich in den ägyptischen Heerführer Radames, dessen Herz aber nur für Aida schlägt… Guiseppe Verdis Oper wurde 1871 uraufgeführt und hat seitdem nichts von ihrer Faszination verloren. Dazu trägt sicher auch der exotische Schauplatz bei und wir dürfen gespannt sein auf prächtige Kulissen. Bevor wir uns aber ganz der Oper widmen, nutzen wir unseren Aufenthalt in Schwerin zu einer 90-minütigen 4-SeenRundfahrt. Danach bleibt genügend Freizeit zum Abendessen, bevor um 21 Uhr die Aufführung beginnt. 1 Tag 30. Juli 2016 Mitglieder: € 116,00 Nichtmitglieder: € 121,00 Fotos: Estell Tschan Tourisme Alsace; Eutiner Festspiele; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 5501 5502 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 5512 5513 5514 5515 5516 5517 5518 5519 5520 5521 5522 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 - 5534 5535 5537 5538 5539 5541 5543 5544 5545 5546 5548 Fr, 22. April Sa, 30. April Mo, 25. April So, 24. April Sa, 23. April Mo, 02. Mai Fr, 22. April Do, 05. Mai Mi, 04. Mai Fr, 22. April Fr, 06. Mai Do, 28. April Sa, 14. Mai Fr, 22. April Fr, 29. April Mo, 02. Mai So, 01. Mai Fr, 22. April Fr, 29. April Sa, 23. April Fr, 06. Mai Di, 10. Mai Sa, 14. Mai Do, 28. April Do, 12. Mai Di, 26. April Mo, 18. April Di, 10. Mai Fr, 29. April Sa, 14. Mai Do, 05. Mai Di, 10. Mai Do, 05. Mai Fr, 06. Mai Mo, 02. Mai Do, 12. Mai Di, 10. Mai Fr, 29. April Di, 03. Mai Di, 26. April Do, 12. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 6 KOMBI-ABO 1 KulturTagesfahrten Ihr Abonnement ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der 2. bis 11. Oktober 2016 Mitglieder: DZ p. P. € 1079,00 / EZ € 1139,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1119,00 / EZ € 1179,00 Termin 6 Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Alma Hoppe Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Thalia Theater Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe Staatsoper Hamburg Beispiel Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. Il Prigioniero Peer Gynt Les Siècles Il Prigioniero Die Schule der Frauen Die Physiker Il Prigioniero Geächtet Die Schule der Frauen Il Prigioniero Geächtet Der Entertainer En leven Mann Il Prigioniero Geächtet En leven Mann Alma Hoppe - Schuss mit lustig Il Prigioniero Geächtet Die Schule der Frauen Geächtet Thomas Hampson - Liederabend En leven Mann Der Entertainer La Traviata Endstation Sehnsucht En leven Mann Thomas Hampson - Liederabend Geächtet En leven Mann Geächtet Thomas Hampson - Liederabend Die Känguru-Chroniken Geächtet Die Physiker Strahlende Klänge La Traviata Geächtet Die Schule der Frauen Alma Hoppe - Alles bleibt besser La Traviata 5549 5555 5556 5557 5562 5565 5566 5567 5568 5569 5571 5572 5575 5578 5580 5583 5584 5586 5587 5589 5590 5595 5598 - 5599 5600 5601 5603 5606 5607 - 5613 5622 5624 5633 5635 5636 5638 5650 5654 5653 5655 5656 5657 5667 5669 5672 Mi, 04. Mai Mo, 02. Mai Sa, 14. Mai Mo, 02. Mai Fr, 22. April So, 01. Mai Fr, 29. April Mo, 25. April Mi, 04. Mai Di, 10. Mai Sa, 23. April Fr, 22. April Fr, 06. Mai Mo, 02. Mai Sa, 14. Mai Do, 05. Mai Mi, 04. Mai Fr, 06. Mai Fr, 29. April Mo, 18. April Fr, 06. Mai Mo, 18. April Do, 05. Mai Mo, 02. Mai Mo, 18. April Mi, 04. Mai Mo, 02. Mai Sa, 14. Mai So, 24. April Di, 10. Mai So, 24. April Do, 12. Mai So, 17. April So, 24. April So, 17. April Mi, 11. Mai Di, 17. Mai Do, 05. Mai Fr, 06. Mai Sa, 30. April Di, 10. Mai Fr, 06. Mai So, 24. April 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Alma Hoppe SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Kabale und Liebe En leven Mann En leven Mann En leven Mann Il Prigioniero Kabale und Liebe Geächtet Les Siècles Kabale und Liebe Thomas Hampson - Liederabend Die Schule der Frauen Il Prigioniero Geächtet En leven Mann En leven Mann Kabale und Liebe Kabale und Liebe Kabale und Liebe Geächtet En leven Mann Ganz familiär En leven Mann Kabale und Liebe En leven Mann En leven Mann Die Schule der Frauen En leven Mann En leven Mann Il Prigioniero Thomas Hampson - Liederabend Il Prigioniero La Traviata Opern-Gala Il Prigioniero Opern-Gala Les Troyens Arnulf Rating Geächtet Ganz familiär Peer Gynt Thomas Hampson - Liederabend Ganz familiär Il Prigioniero 43 Termine Aufruf-Abos Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 5002 5003 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 - 5011 5012 5013 5014 - 5018 5022 5023 - 5024 5025 - 5027 5030 5034 5035 5036 5050 5062 Do, 05. Mai Mi, 11. Mai Di, 03. Mai Sa, 30. April Fr, 22. April Mi, 27. April Fr, 22. April Do, 05. Mai Do, 21. April So, 24. April So, 01. Mai Fr, 15. April So, 24. April Sa, 30. April So, 24. April Mi, 27. April Fr, 22. April Mi, 27. April Do, 21. April So, 24. April Mi, 04. Mai So, 24. April 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Kammerspiele Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Schmidt Theater Laeiszhalle Großer Saal Imperial Theater Alma Hoppe Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Schmidt Theater Laeiszhalle Großer Saal Allee Theater Komödie Winterhude Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Laeiszhalle Großer Saal Die Netzwelt Die Netzwelt Kabale und Liebe Die Netzwelt Il Prigioniero Oh Alpenglühn! Il Prigioniero Der Rächer Axel Pätz – Chill mal! Il Prigioniero Die Netzwelt Die Netzwelt Il Prigioniero Die Netzwelt Il Prigioniero Oh Alpenglühn! Il Prigioniero Don Giovanni In alter Frische Il Prigioniero Die Känguru-Chroniken Il Prigioniero KOMBI-ABO 3 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 - 1908 1909 1910 1912 1913 1914 1915 1916 1918 1919 1920 1921 1923 1927 1930 1931 1932 1933 1935 1942 1945 1947 1961 1962 1963 1965 1974 1981 1983 44 Fr, 13. Mai Mi, 25. Mai Di, 10. Mai So, 15. Mai Sa, 14. Mai Sa, 28. Mai Do, 19. Mai Fr, 13. Mai So, 15. Mai Mo, 16. Mai Sa, 14. Mai So, 15. Mai Do, 19. Mai Fr, 20. Mai Mi, 25. Mai Fr, 06. Mai Sa, 14. Mai Do, 05. Mai Sa, 14. Mai Fr, 20. Mai Sa, 28. Mai Do, 19. Mai So, 15. Mai Mo, 16. Mai Di, 24. Mai Sa, 07. Mai Fr, 27. Mai Do, 28. April Sa, 28. Mai So, 24. April Fr, 20. Mai Di, 24. Mai Do, 26. Mai Do, 28. April Fr, 22. April So, 01. Mai KOMBI-ABO 7 KOMBI-ABO 4 Christian Kohlund in Die NEtzwelt 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 5 Ohnsorg Theater Kammerspiele Thalia Theater Komödie Winterhude Ohnsorg Theater Komödie Winterhude SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater Kammerspiele SchauSpielHaus SchauSpielHaus Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater Altonaer Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater Komödie Winterhude SchauSpielHaus Thalia Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Kammerspiele Kammerspiele Komödie Winterhude Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Imperial Theater Kammerspiele En leven Mann Ritter, Dene, Voss Das Käthchen von Heilbronn In alter Frische En leven Mann Das Abschiedsdinner Unterwerfung Warten auf Godot Die Dreigroschenoper Die Netzwelt En leven Mann Die Netzwelt Unterwerfung Unterwerfung Ritter, Dene, Voss Ganz familiär En leven Mann Die Känguru-Chroniken Die Netzwelt En leven Mann Das Abschiedsdinner Unterwerfung Die Dreigroschenoper La Traviata Er ist wieder da La Traviata Ritter, Dene, Voss Die Netzwelt Das Abschiedsdinner Il Prigioniero Unterwerfung Er ist wieder da Er ist wieder da Die Netzwelt Der Rächer Die Netzwelt 0001 0002 0003 0004 0005 0006 0008 - 0009 0010 0011 0012 0013 0014 0015 0017 0018 0019 - 0020 0021 0022 0023 0024 0025 0027 0028 0029 0030 0031 0032 0033 0034 - 0035 0036 0037 0038 0039 0040 0042 0045 0046 0047 0048 0049 - 0050 0051 0052 0053 0054 0055 0056 0057 0058 0059 0060 0061 0062 0063 0065 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0074 0075 - 0076 0077 0078 0079 0080 0081 0082 0083 0084 0085 0086 Fr, 29. April Do, 21. April Mo, 02. Mai So, 01. Mai Do, 28. April Fr, 29. April Mo, 18. April Mi, 27. April So, 24. April Sa, 23. April Mo, 18. April Fr, 29. April Do, 28. April Mi, 20. April Sa, 23. April Do, 28. April Sa, 23. April Di, 03. Mai Di, 26. April Mi, 04. Mai Sa, 14. Mai Mo, 02. Mai Mo, 18. April Do, 28. April Do, 05. Mai Sa, 23. April Di, 03. Mai Sa, 14. Mai Do, 28. April Sa, 14. Mai Sa, 23. April Mo, 18. April Sa, 14. Mai Di, 10. Mai Mo, 18. April Di, 19. April Sa, 14. Mai Do, 21. April Sa, 23. April Mo, 02. Mai Fr, 29. April Di, 26. April Sa, 14. Mai Di, 26. April Fr, 29. April So, 17. April Fr, 13. Mai Sa, 30. April So, 08. Mai Mi, 04. Mai Mi, 04. Mai Mo, 02. Mai Mi, 11. Mai Mo, 18. April Mo, 02. Mai Di, 26. April Di, 10. Mai Mo, 02. Mai Do, 12. Mai So, 24. April Fr, 29. April Di, 10. Mai Do, 21. April Mi, 11. Mai Sa, 23. April Do, 12. Mai So, 24. April Do, 28. April Do, 12. Mai Fr, 06. Mai Do, 28. April Do, 28. April Foto: Kammerspiele 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Termin 6 Kammerspiele Kammerspiele SchauSpielHaus Kammerspiele Alma Hoppe SchauSpielHaus Ohnsorg Theater St. Pauli Theater Alma Hoppe Kammerspiele Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Altonaer Theater Schmidts Tivoli SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater St. Pauli Theater Kammerspiele SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe Ohnsorg Theater Altonaer Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Alma Hoppe Kammerspiele Alma Hoppe Ohnsorg Theater Alma Hoppe Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Alma Hoppe Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater Alma Hoppe SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Alma Hoppe SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Kammerspiele Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Alma Hoppe SchauSpielHaus Die Netzwelt Die Netzwelt Die Physiker Die Netzwelt Alma Hoppe - Alles bleibt besser Geächtet En leven Mann Herr Holm - Jubiläumsprogramm Tobias Mann Die Netzwelt En leven Mann Geächtet Er ist wieder da Heiße Ecke - Das St. Pauli Musical Die Schule der Frauen Der Entertainer Die Schule der Frauen Die Schule der Frauen Alma Hoppe - Alles bleibt besser Die Schule der Frauen En leven Mann En leven Mann En leven Mann Der Entertainer Geächtet Die Schule der Frauen Die Schule der Frauen En leven Mann Der Entertainer En leven Mann Die Schule der Frauen En leven Mann En leven Mann En leven Mann En leven Mann Der Gott des Gemetzels En leven Mann Herr Holm - Jubiläumsprogramm Die Netzwelt Die Physiker Geächtet Alma Hoppe - Alles bleibt besser En leven Mann Er ist wieder da Geächtet Die Schule der Frauen En leven Mann Peer Gynt Petersen - Rosenberg Lipinsky Die Netzwelt Alma Hoppe - Schuss mit lustig En leven Mann Alma Hoppe - Schuss mit lustig En leven Mann Die Physiker Alma Hoppe - Alles bleibt besser En leven Mann En leven Mann Er ist wieder da Tobias Mann Geächtet La Traviata Axel Pätz – Chill mal! Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Schule der Frauen La Traviata Tobias Mann Die Netzwelt La Traviata Geächtet Alma Hoppe - Alles bleibt besser Der Entertainer Warten auf godot im Thalia Theater Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 6 0087 0088 0089 0090 0091 0092 0093 0094 0096 0097 0416 0501 0503 0504 0505 0506 0507 0808 - 0811 0812 0819 0820 0841 Di, 10. Mai Do, 12. Mai Do, 05. Mai Fr, 06. Mai Do, 28. April Mi, 20. April Fr, 29. April Do, 12. Mai Fr, 13. Mai Sa, 14. Mai Sa, 23. April So, 08. Mai Di, 10. Mai Mo, 18. April Do, 21. April Di, 10. Mai Sa, 30. April Fr, 29. April Di, 19. April Do, 28. April Mi, 04. Mai Fr, 06. Mai 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Alma Hoppe Kammerspiele Kammerspiele Schmidts Tivoli SchauSpielHaus Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele SchauSpielHaus Altonaer Theater Alma Hoppe Ohnsorg Theater Alma Hoppe Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Alma Hoppe Kammerspiele Er ist wieder da La Traviata Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Netzwelt Die Netzwelt Heiße Ecke - Das St. Pauli Musical Geächtet Die Netzwelt Die Netzwelt Die Netzwelt Die Schule der Frauen Die Känguru-Chroniken Alma Hoppe - Schuss mit lustig En leven Mann Axel Pätz – Chill mal! Alma Hoppe - Schuss mit lustig Kabale und Liebe Geächtet Der Gott des Gemetzels Der Entertainer Alma Hoppe - Schuss mit lustig Die Netzwelt KOMBI-ABO 5 1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 - 1009 1010 1011 - 1012 1013 1014 1015 1016 So, 01. Mai Di, 10. Mai Mi, 11. Mai Di, 17. Mai Mi, 04. Mai Fr, 29. April Di, 26. April Mi, 04. Mai So, 01. Mai Mo, 02. Mai Mi, 27. April Sa, 23. April So, 08. Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Das kleine Hoftheater Kammerspiele Alma Hoppe Alma Hoppe Ohnsorg Theater Kammerspiele Kammerspiele Alma Hoppe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Schuss mit lustig Arnulf Rating - Rating Akut Alma Hoppe - Schuss mit lustig Ein mörderischer Unfall Die Netzwelt Alma Hoppe - Schuss mit lustig Alma Hoppe - Schuss mit lustig En leven Mann Die Netzwelt Die Netzwelt Petersen - Rosenberg Lipinsky 2903 2904 2905 2906 2908 2909 2911 - 2912 2914 2915 2916 2917 2920 - 2921 2922 2930 2933 2941 2944 - 2954 2955 2956 2957 2958 2962 2963 2964 2966 2968 2969 2970 2971 2976 2982 2986 2988 2991 - 2995 2997 Do, 05. Mai Mo, 18. April Sa, 30. April Do, 21. April Di, 03. Mai Mi, 04. Mai Mo, 18. April Mi, 04. Mai Di, 03. Mai Do, 21. April Sa, 30. April Sa, 30. April Mo, 02. Mai Mi, 04. Mai Mi, 13. April Mo, 18. April Di, 03. Mai So, 24. April Di, 03. Mai Sa, 30. April So, 01. Mai Fr, 06. Mai Di, 03. Mai Mi, 04. Mai Fr, 29. April Sa, 07. Mai Sa, 23. April Mi, 04. Mai So, 01. Mai Fr, 06. Mai Di, 03. Mai Mi, 04. Mai Sa, 23. April Mi, 04. Mai Sa, 07. Mai Termin 4 - Restaufruf 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Altonaer Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Altonaer Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Altonaer Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr Altonaer Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg In alter Frische En leven Mann Er ist wieder da Axel Pätz – Chill mal! Kabale und Liebe Kabale und Liebe En leven Mann Kabale und Liebe Kabale und Liebe Axel Pätz – Chill mal! Kabale und Liebe Kabale und Liebe En leven Mann Kabale und Liebe Eugen Onegin En leven Mann Kabale und Liebe Tobias Mann Kabale und Liebe Kabale und Liebe Alma Hoppe - Schuss mit lustig Deutschstunde Kabale und Liebe Kabale und Liebe Er ist wieder da La Traviata Die Känguru-Chroniken Kabale und Liebe Jedermann Die Känguru-Chroniken Kabale und Liebe Kabale und Liebe Die Netzwelt Kabale und Liebe La Traviata KOMBI-ABO 8 1501 1502 1503 - 1504 1505 1506 1507 1508 1509 1510 1514 - 1518 Sa, 21. Mai Di, 24. Mai So, 05. Juni Mo, 30. Mai Di, 24. Mai Mo, 30. Mai Fr, 10. Juni Mo, 30. Mai So, 29. Mai Do, 09. Juni 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 6 Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Kasimir und Karoline Warten auf Godot Das Schloss Warten auf Godot Warten auf Godot Warten auf Godot Das Schloss Warten auf Godot Früchte des Zorns Kasimir und Karoline KOMBI-ABO 9 1801 - 1802 1803 - 1804 1805 - 1806 1808 - 1818 1820 - 1826 1835 1836 1837 So, 29. Mai Do, 19. Mai So, 29. Mai Do, 19. Mai So, 22. Mai Do, 12. Mai Di, 10. Mai Sa, 21. Mai 19.00 20.00 Uhr 19.00 20.00 Uhr 16.00 19.30 20.00 18.00 Termin 7 Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Bilder einer Ausstellung Unterwerfung Bilder einer Ausstellung Unterwerfung Brahms-Sinfonie 1 und 2 Das Käthchen von Heilbronn Thomas Hampson - Liederabend Brahms-Soirée KOMBI-ABO 6 3001 3002 3003 - 3004 3005 3006 - 3008 3012 3014 - 3037 So, 01. Mai Fr, 29. April So, 22. Mai So, 22. Mai So, 22. Mai Fr, 29. April So, 22. Mai 16.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr Termin 7 Das kleine Hoftheater Hamburger Engelsaal Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Hamburger Engelsaal Thalia Theater Foto: Armin Smailovic; Alma Hoppe; Ein mörderischer Unfall Schwarzwaldmädel Kasimir und Karoline Unterwerfung Kasimir und Karoline Schwarzwaldmädel Kasimir und Karoline Schluss mit lustig im Alma Hoppes Lustspielhaus 45 Termine Aufruf-Abos MUSIK-ABO Er ist wieder da im Altonaer Theater KOMBI-ABO 10 6501 - 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 6565 6568 Sa, 28. Mai Di, 24. Mai Mi, 01. Juni Sa, 30. April Fr, 27. Mai Do, 26. Mai Mi, 25. Mai Sa, 28. Mai Mi, 11. Mai Do, 12. Mai Di, 10. Mai Do, 19. Mai Fr, 27. Mai Mi, 25. Mai Mi, 11. Mai Do, 12. Mai Do, 26. Mai Mi, 11. Mai Fr, 13. Mai Fr, 20. Mai Mi, 11. Mai Sa, 21. Mai Mi, 11. Mai 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr Termin 6 Komödie Winterhude Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Hamburger Engelsaal Altonaer Theater Imperial Theater Komödie Winterhude Altonaer Theater Komödie Winterhude Imperial Theater Imperial Theater Imperial Theater Imperial Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Imperial Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ohnsorg Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Das Abschiedsdinner Er ist wieder da Er ist wieder da Er ist wieder da Silver Ladies Er ist wieder da Steife Brise - Improslam! Das Abschiedsdinner Er ist wieder da In alter Frische Morden im Norden Der Rächer Der Rächer Steife Brise - Improslam! Er ist wieder da Er ist wieder da Der Rächer Er ist wieder da Er ist wieder da En leven Mann Er ist wieder da Die Känguru-Chroniken Er ist wieder da KOMBI-ABO 11 Termin 5 2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 14 3340 3341 3342 Termin 4 Fr, 13. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Do, 05. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe Do, 12. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Der Rächer Alma Hoppe - Schuss mit lustig Der Rächer KOMBI-ABO 15 3350 3351 3352 3353 Di, 03. Mai Fr, 29. April Do, 28. April Sa, 07. Mai 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr Termin 4 SchauSpielHaus Theater Kontraste Imperial Theater Staatsoper Hamburg Die Schule der Frauen Unter Verschluss Der Rächer La Traviata KOMBI-ABO 16 3360 3361 Termin 5 Fr, 29. April 19.30 Uhr Theater Kontraste Do, 05. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater Unter Verschluss Der Rächer 2001 2002 - 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 - 2014 2015 2016 2017 - 2019 2020 2022 - 2025 2026 2027 2028 2029 2030 - 2034 2035 2036 2038 - 2040 2042 2043 2046 - 2050 2055 2056 2059 2069 2072 3371 - 3373 Termine im nächsten Magazin Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de 46 Termin 6 Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Il Prigioniero Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Überlebensmusik Les Siècles Il Prigioniero Opern-Gala Il Prigioniero Dhafer Youssef Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Les Siècles Il Prigioniero Les Siècles Il Prigioniero Ralph Gothóni zum 70. Geb. Les Siècles Il Prigioniero Ralph Gothóni zum 70. Geb. Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Ganz familiär Ralph Gothóni zum 70. Geb. Il Prigioniero Ganz familiär Les Siècles Ralph Gothóni zum 70. Geb. Il Prigioniero Ralph Gothóni zum 70. Geb. THEATER-ABO 1 4001 4002 4003 4004 4006 4007 4008 4009 4010 4011 - 4012 4013 4015 4023 4025 4044 Di, 24. Mai Mo, 23. Mai So, 05. Juni Sa, 28. Mai Di, 24. Mai Mi, 01. Juni Sa, 28. Mai Mi, 25. Mai Do, 19. Mai Sa, 28. Mai Do, 26. Mai Di, 31. Mai Do, 26. Mai Mi, 25. Mai Mi, 18. Mai 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Komödie Winterhude Imperial Theater Imperial Theater Alma Hoppe Warten auf Godot Kabale und Liebe Das Schloss Das Abschiedsdinner Kabale und Liebe Das Abschiedsdinner Das Abschiedsdinner Steife Brise - Improslam! In alter Frische Das Abschiedsdinner Der Rächer Das Abschiedsdinner Der Rächer Steife Brise - Improslam! Marcel Kösling THEATER-ABO 2 4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 - 4109 4111 - 4113 KOMBI-ABO 17 Termin 6 Mo, 25. April Di, 19. April Mo, 25. April Di, 19. April So, 24. April Mo, 25. April Di, 19. April Di, 26. April Mo, 25. April So, 24. April So, 17. April So, 24. April Do, 14. April Mo, 25. April Di, 19. April Mo, 25. April So, 24. April Mo, 25. April So, 24. April Di, 19. April Mo, 25. April So, 24. April Di, 19. April Mo, 25. April Di, 19. April Fr, 06. Mai Di, 19. April So, 24. April Fr, 06. Mai Mo, 25. April Di, 19. April So, 24. April Di, 19. April Fr, 06. Mai Mi, 18. Mai So, 22. Mai Fr, 13. Mai Fr, 20. Mai Do, 12. Mai So, 22. Mai Sa, 07. Mai 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Termin 6 Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Imperial Theater Altonaer Theater Imperial Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken Der Rächer Die Känguru-Chroniken Der Rächer Die Känguru-Chroniken Die Känguru-Chroniken .“ . . f u a g n a h r o V „ 15/2016 „Theaterbus Hamburg“ ...für die Spielzeit 20 Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006 Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Theater-ABOs Preis € 174,50 Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater Preis € 146,50 Musik-ABOs Preis € 178,50 Preis € 168,50 Preis € 164,50 Preis € 166,50 Preis € 127,50 Preis € 165,00 Preis € 199,00 Preis € 136,00 Preis € 113,00 Preis € 161,00 Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Preis € 174,50 Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-Card Preis € 133,00 Preis € 185,50 Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater Preis € 61,50 Preis € 127,50 abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Preis € 110,50 Preis € 110,50 * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Festtermin-Abos Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert Preis € 135,50 Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu. Oder Sie schauen auf www.inkultur.de. Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Preise ab € 144,50 Preise ab € 144,50 Preise ab € 158,50 Preis € 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. JUGEND-ABO (bis 26) Termin 5 6001 - 6011 Di, 26. April 19.30 Uhr First Stage Theater Monday Night Performances JUGEND-ABO (ab 26) 6034 Termin 5 Di, 26. April 19.30 Uhr First Stage Theater Fotos: G2 Baraniak; Marco Borggreve Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Monday Night Performances Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. 47 “ ! t i m h c o d m „Komerben lohnt sich. Freunde w 25 € * DankeschönPrämie! Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -botschaftern in Hamburg SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. „Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Mitgliedsnummer Straße, Hausnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. PLZ, Wohnort Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Telefon (tagsüber) E-Mail Datum/Unterschrift 48 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon