Stadtjournal Juni 2009

Transcription

Nr. 21 | Juni 2009
Foto: Gerd Schwarz
Den „Brüggener Sommer“ eröffnete
der Amicitia-Chor Bracht, der in diesem
Jahr 100-jähriges Bestehen feiert.
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Schwalm-Athen und Gesundheitstempel
Leider neigt manch einer viel zu häufig dazu,
Dinge madig zu machen und zu zerreden.
Vielleicht sollten wir einfach gelegentlich
den Betrachtungswinkel unserer BrüggenBesucher einnehmen. Dann hätten wir vermutlich weniger Probleme mit SchwalmAthen und einem Gesundheitstempel in
Zweckbauoptik.
In diesem Sinne, Ihnen allen eine schöne
Ferien- und Urlaubszeit,
bis zum nächsten Mal
Ihre
Gerd Schwarz, Redaktion
Manuel Uebbing,
Herausgeber, Grafik
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m o b iGestaltung unserer Gemeinde mit großer Ernsthaftigkeit angehen, lässt die Einrichtung
einer Zukunftswerkstatt erkennen, die unter
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An anderer Stelle machen sich die Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung zu
Recht ernsthaft Gedanken darüber, wie die
Gemeinde weiterentwickelt und attraktiver
gestaltet werden kann. Nicht nur für Besucher und Gäste, vor allem auch für die hier
Gesundheit ist das höchste Gut und steht
nicht von ungefähr bei den meisten Menschen ganz oben auf der Wunschliste. Das
geplante Gesundheitszentrum dürfte für
Brüggen mit zu den wichtigsten infrastrukturellen Aufwertungen für die Zukunft gehören. Man muss sicherlich nicht jede Kröte
schlucken und auch Kritik darf nicht verpönt
sein; allerdings sollte man sich davor hüten,
den unbestrittene Nutzen für die Gemeinde
und die hier lebenden Menschen mit überzogener, teilweise unsachlicher Kritik zu
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gefährden.
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professioneller Leitung ihre Arbeit aufgenommen hat.
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Da mutet die Debatte um das neue Ambiente
der Außengastronomie des griechischen Restaurants Nostos im Burggelände noch eher
harmlos an. Geht es doch hier vornehmlich
um Geschmacksfragen. Während die einen
die mediterrane Mauer mit allerhand pseudoantikem Gedöns „lovely“ finden, geht eine
Gestaltung im Disneystil für andere überhaupt nicht. Zum Lokal selbst gibt es zum
Glück keinen Geschmacksstreit. Das Nostos
gilt in Sachen Qualität und Gastfreundschaft
als top – da sind sich alle einig.
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Das alles hört sich verdächtig nach HeileWelt-Idylle an. Wenn unsere Gäste wüssten,
welch schwerwiegende Probleme hier derzeit
gewälzt werden und für reichlich Diskussionsstoff sorgen.
Doch damit nicht genug. Ein weiteres Thema erhitzt derzeit heftigst die Gemüter: das
geplante Gesundheitszentrum an der Borner
Straße. Im Focus der Kritik steht hier vor allem die Ausführung des geplanten Baukörpers: zu groß, zu hoch, zu hässlich, zu billig
– einfach nicht Brüggen-like.
Mag durchaus sein, dass man mit dem geplanten Zweckbau keinen Schönheitswettbewerb gewinnen kann. Aber die Frage sei
gestattet: muss sich ein solches Vorhaben
zwingend architektonischen Schönheitsidealen unterwerfen, und wer legt diese fest?
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am vergangenen Wochenende war Brüggen
mal wieder „dicht“. Die Menschen flanierten durch den Ortskern, wie zum Altstadtfest. Viele machten auch einen Abstecher zur
Messe „Wohnen in Brüggen … im Grünen“
auf dem Kreuzherrenplatz und gaben anschließend einen Feedback-Bogen am Messestand der Gemeinde ab.
Eine erste Auswertung zeigte: Unsere Gäste
loben Brüggen, was der grüne Klee so hergibt. Viele schätzen an unserer Gemeinde
die herrliche Natur, das gepflegte, adrette
Ortsbild, das Angebot an Geschäften und
Einkaufsmöglichkeiten, die großzügigen
Parkplätze, die zudem kostenfrei und überwiegend ohne zeitliche Begrenzung genutzt
werden können, und, nicht zu vergessen, die
liebenswürdigen, freundlichen Menschen.
lebenden Menschen. Fachleute haben erste
Ideen für eine Neugestaltung des in die Jahre gekommenen Nikolausplatzes entwickelt
und zu Papier gebracht. Gar keine Frage,
dass eine solche Planung auf den langen Weg
der parlamentarischen Diskussion gebracht
werden muss. Aber die Diskussion damit zu
beginnen, dass die Bäume zu mickrig sein
könnten, die Spielgeräte vermutlich vergessen wurden, Wasser als Gestaltungselement
zu teuer und Beleuchtungskörper nicht umweltverträglich sind, dürfte kaum der richtige Einstieg und eher kontraproduktiv sein.
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Auch Neuauflage der
Messe „Wohnen in Brüggen …
im Grünen“ war wieder
ein Erfolg
Am 21. Juni fand auf dem Kreuzherrenplatz
zum zweiten Mal die Messe „Wohnen in
Brüggen … im Grünen“ statt. Als Bürgermeister Gerhard Gottwald die Aussteller
begrüßt hatte und gemeinsam mit Mitgliedern des Rates zu einem Messerundgang
aufbrach, hatten bereits zahlreiche Besucher das Messegelände erkundet. Etliche
ließen sich über das Grundstückangebot
der Gemeinde informieren oder an einem
der attraktiven Messestände beraten. Großen Anklang fand auch der repräsentative
Messefolder, der auch über die Veranstaltung hinaus eingesetzt werden kann.
In den ausgefüllten Feedbackbögen gaben
die Besucher eine rundum positive Beurteilung ab.
Auch Bürgermeister Gerhard Gottwald zog
am Ende des Tages ein positives Resümee.
Aus seiner Sicht hat es sich bewährt, die
Messe im Herzen der Brüggener Altstadt
zu etablieren. Über eine weitere Neuauflage soll gemeinsam mit den teilnehmenden
Unternehmen beraten werden.
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In neu renovierten Vereinsheim probt es sich noch mal so gut.
Erste Probe nach Renovierung.
Tamour und Fanfarenkorps
Einigkeit Bracht spielt auf
Die Mitglieder des Tambour- und Fanfarenkorps proben und alles lauscht. Fand doch
das erste offizielle Proben des Tambour- und
Fanfarenkorps Einigkeit Bracht im renovierten Vereinsheim statt.
Die Arbeiten begannen bereits im Mai letzten Jahres und zunächst sah es nicht nach
einem so großen Zeitaufwand aus. Neben
der Theke wurden auch das Dach, der große
Proberaum, der Fußboden und die Toiletten
R I S T O R A N T E
im ehemaligen Wasserwerk erneuert. Jürgen
Giesen, dem Vorsitzenden, wurde schnell
klar, dass man das einmal richtig angehen
musste.
Insgesamt haben sich über die Monate etwa
1500 Arbeitsstunden angesammelt. Unterstützung fand der Verein dabei auch bei
vielen ortsansässigen Handwerkern und
Firmen. Jürgen Giesen ist dankbar: „Ohne
deren Hilfe wäre das alles kaum möglich
gewesen.“ Besonders dankbar ist er auch für
die tatkräftige Hilfe der Vereinsmitglieder,
die fleißig mit angepackt haben. „Die meiste Arbeit haben dabei die Männer erledigt“,
erzählt Britta Hauser und lacht. Die 22-jährige Brachterin ist die Geschäftsführerin des
Vereins. „Wir sind sehr froh, das wir das jetzt
hinter uns haben“ sagt Maike Kürten, Flöten-Lehrmeisterin aus Börholz. Sie hat auch
die Einladungen für die erste offizielle Probe
verteilt. „Mir lag es am Herzen, dass wir zum
einen neue potenzielle Mitglieder motivieren, aber auch unseren jetzigen Mitgliedern
ein Zeichen des Dankes vermitteln.“ An diesem Freitag sind auch einige junge Mädchen
da und schauen zu. Es sind neue Mitglieder,
die sich noch in der Ausbildung befinden.
„Wann jemand auf der Straße mitlaufen
kann, hängt auch vom Talent des Einzelnen
ab. Generell, kann man sagen, dass sie mitlaufen, wenn sie drei Stücke auswendig spielen können“, berichtet Maike Kürten. Das
können sie seit diesem Abend dann auch in
einem frisch renovierten Proberaum.
Platz für interessierte Kinder und Erwachsene gibt es auch noch. Wer sich angesprochen
fühlt, ist immer herzlich eingeladen, einmal
zum Proben zu kommen. Einfach freitags
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Neuer Blutspenderrekord
bedeutete Stress für das JRK
Beim letzten Blutspendetermin vor den
Sommerferien konnte sich das DRK Brüggen
über einen neuen Spenderrekord freuen. So
kamen im der Zeit von 15.30 bis 20.00 Uhr
sage und schreibe 163 Spender in das Pfarrzentrum am Nikolausplatz, darunter 14
Spenderinnen und Spender, sie sich zum ersten Mal an den freiwilligen Aderlass trauten.
Der erfreuliche Spenderandrang bedeutete für die Mitglieder des Jugendrotkreuz,
die regelmäßig die Blutspende in Brüggen
betreuen, jede Menge Stress. Bereits zwei
Stunden vor Beginn treffen sich die Jungen
und Mädchen, um den Raum vorzubereiten
und das Buffet herzurichten. Während der
Blutspende kam man dann auch kaum nach,
das Buffet zu bestücken und das verbrauchte
Geschirr zu spülen. Zwischendurch mussten
sogar noch einmal Lebensmittel nachgekauft
werden.
Bei allem Stress überwog am Ende des arbeitsreichen Nachmittages bei allen Beteiligten große Freude über die enorme Beteiligung. Dies gilt in besonderem Maße, als
gerade zu Beginn der Ferienzeit die Blutvorräte regelmäßig knapp werden.
Aufgrund der jetzt gemachten Erfahrungen
soll für den nächsten Termin am 11. September geprüft werden, ob zusätzlich der Spendebus des Blutspendedienstes vor dem Pfarrheim eingesetzt werden kann.
Zunächst findet jedoch am 21. August,
16.30 – 20.00 Uhr ein Blutspendetermin
in der Gesamtschule Bracht statt. Auch
hier gibt es immer wieder erfreulich hohe
Teilnehmerzahlen.
Und auch weiterhin hält sich die Brachter Bäckerei Erich Lehnen an ihr Versprechen, jedem Blutspender ein Herzbrot zu schenken.
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Ein Fest für Groß und Klein.
Auch beim Dohlenfest immer gern
gehört: der Amicitia-Chor Bracht
In Bracht wird zum 25. Mal Dohlenfest gefeiert
Vom 10. bis 12. Juli 2009 feiern die Brachter ihr 25. Dohlenfest und laden wieder alle
Freunde herzlich ein.
Das erste Dohlenfest fand am 10. und 11. August 1985 anlässlich der feierlichen Übergabe
des verkehrsberuhigten Brachter Ortskerns
statt. Zur Eröffnung durchschnitt Christian
Wolters, damals ältester Brachter Bürger, ein
Band an der Königstraße. Das ursprünglich
für den Bereich Königstraße / Marktstraße
geplante Konzept einer Fußgängerzone wurde seinerzeit zugunsten einer verkehrsberuhigten Zone, die Autoverkehr noch zuließ,
geändert.
Bereits das erste „Dohlenfest“ -die Bezeichnung ging bei einem Wettbewerb als Sieger
hervor- hatte ein auf den Ort zugeschnittenes Profil, und erfüllte alle Voraussetzungen
für ein echtes Familienfest. Da nicht kommerzielle Interessen im Vordergrund standen, war von Anfang an Initiative und die
Mitarbeit der Brachter Bürger und Vereine
gefragt. Neben dem damaligen Verkehrsamt
hatte eine „vorläufige Trägergemeinschaft
Verkehrsberuhigte Zone Bracht“, bestehend
aus Franz Janßen, Paul Backes, Hans-Josef
Funke und Hans Mayer als Vorsitzendem die
Organisation übernommen und vor allem
örtliche Vereine, wie den Amicitia-Chor, den
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GV Wohlgemut, das Akkordeon-Orchester,
den Kirchenchor oder die KJG eingebunden.
Unter dem Titel „Bracht früher und heute“
fand Walter Feyens erste Fotoausstellung im
evangelischen Jugendheim statt.
Beim zweiten Dohlenfest am 21. und 22. Juni
1986 lag die Organisation lag nun allein in
den Händen der „Trägergemeinschaft Brachter Dohlen e.V.“ und dem Vorstand Hans
Mayer, Franz Janßen, Paul Backes, Dieter
Dresen und Hans-Josef Funke. Ihr 25-jähriges Vereinsjubiläum können die „Dohlen“
somit im kommenden Jahr feiern.
Bewährten Elemente wie Kinderfreundlichkeit, Heimatausstellung, Beteiligung örtlicher Vereine, kostenlose Open-Air-Konzerte, wurden beibehalten und in der Folge um
markante Highlights ergänzt. Die „kölschen
Abende“ der 1990er Jahre mit den Kultbands
„Bläck Föss“ und den „Höhnern“ sind vielen
in bester Erinnerung geblieben. Ohne die
großzügige Unterstützung durch die Sparkasse Krefeld und die Volksbank BrüggenNettetal eG wären solche Aktionen undenkbar gewesen.
Die ganze Zeit über wurde die kontinuierliche Arbeit durch vier Vorsitzende, den leider
verstorbenen Hans Mayer, Hartmut Krenzien, Erich Hastenrath und Dietmar Brockes
sowie die Geschäftsführer Dieter Dresen,
Bruno Schüttler und Hans-Josef Funke, gewährleistet. Besondere Anerkennung verdient dabei das Engagement von Hans-Josef
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Funke, der das Dohlenfest seit 25 Jahren
in verantwortlicher Position begleitet und
organisiert.
Längst hat sich das Dohlenfest als buntes
Familienspektakel weit über die Grenzen
der Gemeinde etabliert. Als Straßenfest mit
Open-Air-Veranstaltungen wetterabhängig,
war die Besucherzahl nie planbar und die organisatorische Arbeit verteilte sich häufig auf
(zu) wenige Schultern. Deshalb arbeitet die
Trägergemeinschaft mittlerweile mit professionellen Betreibern, aktuell Gert Gaarant,
zusammen, um auch in den kommenden
Jahren ein schönes Fest zu bieten, ohne dabei
den dörflichen Charakter zu verlieren.
Das 25. Dohlenfest eröffnet am Freitagabend
die Band „Ranzig“ mit ihrer gewohnt stimmungsvollen Musik; am Samstagabend spielt
die Nettetaler Band „Herr Rossi“. Am Samstag und Sonntag ist das Dohlenfest geprägt
durch ein familienfreundliches Programm.
Neben der Fotoausstellung von Walter Feyen
gehört der Auftritt des Amicitia-Chores, der
in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, zu den Highlights.
Dohlen-Vorsitzender Dietmar Brockes und
der gesamte Vorstand mit Hans-Josef Funke,
Angela Röpke, Michael Gerull, Jürgen Tepel,
Reiner Liske, Uwe Pohling, Markus Vogel,
Bastian Füsers, Christian Davids und Thomas Bongartz laden alle Bürgerinnen und
Bürger sowie auswärtige Gäste herzlich ein,
beim 25. Dohlenfest fröhliche und vergnügte Stunden zu verleben.
U. P.
Programm
Freitag, 10. Juli
20.00 Uhr Eröffnung des Dohlenfestes mit „RANZIG“
Samstag, 11. Juli
11.00 Uhr
Markteröffnung
Eröffnung Ausstellung Walter Feyen im ev. Gemeindehaus:
„Brachter Soldaten im 2. Weltkrieg“, „100 Jahre Amicitia-Chor“,
25. Brachter Dohlenfest
Formel 1 Rennsimulator Zauberer Bastian
Kindertrödel auf der Altkevelaer Straße Fahrgeschäfte und weitere Attraktionen auf dem Weizer Platz
Autoshow
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Luftballonwettbewerb der Volksbank Brüggen-Nettetal
Auftritt der Tanzgruppe „Hermann‘s Angels“
16.00 Uhr
16.30 Uhr
17.00 Uhr
18.30 Uhr
Fassanstich durch Bürgermeister Gerhard Gottwald
Banda Topa Tinga
Gesangsduo „Oh Jei“
Banda Topa Tinga
ab 20.00 Uhr
„HERR ROSSI“
Sonntag, 13. Juli
11.00 Uhr
Markteröffnung
Ausstellung Walter Feyen im ev. Gemeindehaus::
„Brachter Soldaten im 2. Weltkrieg“, „100 Jahre Amicitia-Chor“,
Formel 1 Rennsimulator
Zauberer Bastian
Kindertrödel auf der Altkevelaerstraße Fahrgeschäfte und weitere Attraktionen auf dem Weizer Platz
Autoshow
Darf beim Dohlenfest nicht fehlen: Walter Feyens
Fotoausstellung
11.30 Uhr
„Amicitia-Chor“ Bracht
12.00 - 14.00 Uhr
Jazzfrühschoppen mit der „Imperial Jazz Band - Aachen“
14.00 - 15.00 Uhr
Sonswastheater
15.00 Uhr
Lila Lindwurm
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TSF Tanzgruppe
17.00 Uhr
19.00 Uhr
Band: “Funkomas”
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Brouwers, Patrick Bubolz, Annalena Gerhards, Carolin Gohlke, Kristina Hammans,
Sven-Andreas Hausburg, Felix Heyer, Jeanna
Hohnen, Hanna Icken, Samira Kamphausen,
Monique Koß, Daniel Kutz, Kevin Ponikau,
Julien Pschenny, Thomas Römer. Cristina
Scarpello, Won Scharfe. Hannah Schaufelberger, Kaya Schneider. Matthias Schonauer,
Norina Schulz, Jan Vander, Philipp Zanders.
Mit auf dem Foto die Beratungslehrer Willi
Gerhard (2. Reihe, 1.v.l.) und Regina Ernst
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Teddybär-Krankenhaus war in
Brüggen
Während auf dem Kreuzherrenplatz die Immobilien- und Handwerkermesse brummte,
hatte auf dem Nikolausplatz das TeddybärKrankenhauses seine Pforten geöffnet. Ziel
der vom DRK-Kreisverbandes Viersen ausgerichteten Veranstaltung ist es, Kindern
auf spielerische Weise die Angst vor Arztbesuchen, Krankenhausaufenthalten und dem
Rettungsdienst zu nehmen. Bereits im Laufe
des Vormittags galt es, über 50 kleine Patienten bzw. deren Kuscheltiere zu „verarzten“,
die unter Bauchweh, gebrochenen Pfoten
oder verstauchtem Rüssel litten. Natürlich
durfte die Krankenhausapotheke ebenso
wenig fehlen wie verständliche Informationen rund um das Thema Erste Hilfe. Ein
fantasievolles Rahmenprogramm rundete
die gelungene Veranstaltung ab. DRK-Helfer
aus Brüggen und Bracht sorgten mit lecker
gebrutzelten Grillwürstchen dafür, dass niemand hungern musste.
Die Federführung lag in den Händen von
JRK-Kreisleiter Sebastian Kludt, der mit einem hochmotivierten Team einen „Event“
auf die Beine stellte, der nach Wiederholung
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Korfu
Die lang gestreckte, grüne Insel Korfu hat
viele Gesichter und zählt zu den beliebtesten
Ferienzielen Griechenlands. Im Norden hoch
aufragende Berge, im Süden sanft geschwungene Hügel. Kaum befahrene Wege durch uralte Olivenhaine eignen sich hervorragend für
schöne Wanderungen. Das auch im Sommer
angenehme Klima, zahlreiche Sandbuchten,
buntes Strandleben und internationale Atmosphäre ziehen die Gäste vor allem in die
Urlaubszentren an der Nord- und Ostküste.
Menschen der leiseren Töne kommen an die
Westküste. An den steil abfallenden Felsen
dieser Küste finden nur wenige Dörfer Platz.
Zwischen den zerklüfteten Felsen entdeckt
man immer wieder kleine, versteckte Sandbuchten, aber auch weit geschwungene
Buchten.
Das meistfotografierteste Motiv Korfus ist
die „Mäuseinsel“ Pontikonissi, die mit ihren
hohen Zypressen um die Inselkirche ein stimmungsvolles Bild bietet.
Korfu-Stadt (Kerkyra) ist die Inselhauptstadt
und bezaubert die Besucher besonders durch
seine südliche, fast italienische Atmosphäre.
Spazieren Sie durch malerische, engen Gassen
der Altstadt vorbei an venezianischen Herrenhäusern, Kirchen und schattigen Arkaden
oder entspannen Sie in einem der vielen gemütlichen Cafés. Lohnende Besichtigungsziele sind die alte und die neue Festung, die dem
Inselheiligen Aghios Spiridon geweihte Kirche
und das königliche Sommerschloss. Ebenfalls
sehenswert ist der herrliche Schlossgarten
von Monrepos mit zum Teil verwilderten,
aber romantischen Gartenanlagen und dem
gleichnamigen Schloss.
Der Urlaubsort Nissaki bietet eine kleine
Siedlung inmitten von Olivenhainen zu Füßen des höchsten Berges Korfus, des Pantokrater. Tavernen und kleine Badebuchten
mit Kieselstränden und klarem Wasser laden zum Verweilen ein. Eine Feriensiedlung
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Die Inhaberfamilien Vera und Jürgen Tepel sowie Michael Gerull und Mirja Hastenrath-Gerull freuen
sich darauf, künftig zahlreiche Weinkenner und solche, die es werden wollen, beraten zu können.
Geschäftseröffnung in Bracht
Am vergangenen Wochenende eröffnete mit
dem Krumme Weinkontor auf der Königstr. 48 in Bracht ein neues Geschäftslokal.
Der Ortskern Bracht hat damit eine unbedingt wünschenswerte Belebung und Bereicherung erfahren. Die Jungunternehmer
Michael Gerull und Vera Tepel freuten sich
am Eröffnungstag über eine große Gratulantenschar. Das erste Glas Wein ging dabei auf
Kosten des Hauses. Jedes weitere Glas gabs
gegen eine Spende von 1 Euro. Der erfreuliche Spendenerlös in Höhe von 120 Euro ging
an die Gesamtschule Brüggen-Bracht.
Eine Auswahl aus 99 Weinen aus aller Welt
können die Kunden im Krumme Weinkontor erleben und kennen lernen. Es werden
Weine aus der „Alten“ (Deutschland, Italien,
Spanien und Frankreich) und der „Neuen“
(Südafrika, Argentinien, Chile und Australien) Welt angeboten. Ein Großteil der Weine
kann direkt vor Ort verkostet werden. Weinproben für 10 – 35 Personen werden für jeden
Anlass im besonderen Ambiente organisiert.
Zum Angebot gehören auch Öle und reichhaltige Accessoires.
Geöffnet hat das Krumme Weinkontor
im Brachter Ortskern jeden Donnerstag
und Freitag von 16:00 – 20:00 Uhr sowie
samstags von 10:00 – 15:00 Uhr.
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Neuer Spielmannszug für Born
Seinen ersten offiziellen Auftritt hatte der
neu gegründete Spielmannszug der St. Antonius-Schützenbruderschaft Born beim Vogelschuss in Born. Der neue Kooperationspartner der Borner Schützenbruderschaft ist
eine Gruppe, die Jung und Alt eine musikalische Heimat gibt. Jungs und Mädels dürfen
hier mitspielen. Beim Vogelschuss wurde
kräftig die Werbetrommel gerührt, damit
noch mehr Borner auf die Spielmänner und
-frauen aufmerksam werden. Das Gruppenfoto entstand natürlich, wie konnte es nicht
anders sein, vor dem Patschelbrunnen.
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Ein spannender Ausflug führte Hannelores Mittwochsjonges zur Nato Air Base nach Teveren-Geilenkirchen.
„Hannelore`s Mittwochsjonges“ Wanderverein
erkundeten AWACS-Stützpunkt
Bereits seit vielen Jahren treffen sich
„Hannelore`s Mittwochsjonges“ regelmäßig alle 14 Tage zu einer Fahrradtour in die
nähere Umgebung. Mit einem Besuch der
Nato Air Base Teveren-Geilenkirchen stand
jetzt ein besonderes Highlight auf dem Programm. Allerdings wurde dahin nicht geradelt, sondern mit dem Auto gefahren.
Nach mehreren Kontrollen begrüßte eine
Spezialtruppe der Air-Base-Feuerwehr die
Brüggener auf dem sonst streng abgeschirmten Nato-Stützpunkt. Ein lehrreicher Film
informierte über die zahlreichen Aufgaben
des Stützpunktes, insbesondere auch über
die Aufgaben der in Teveren-Geilenkirchen
stationierten AWACS-Flugzeuge und deren
Bedeutung für die Luftraumaufklärung der
Nato und die internationale Sicherheit.
Nachdem man sich bei einem mehrgängigen
Kantinenessen gestärkt hatte, ging es zum
Feuerwehrstützpunkt, auf den Tower sowie
zu den AWACS-Flugzeugen, den fliegenden
Aufklärungs- und Leitzentralen der Nato.
Hier bekam man nicht nur interessante Einblicke in das Innenleben einer AWACS-Maschine sondern durfte sogar im Cockpit so
eines Giganten Platz nehmen. Ausführliche
Informationen rundeten für die Mittwochsjonges einen hochinteressanten Tag ab, der
allen vermutlich lange in eindrucksvoller Erinnerung bleiben wird.
Wieder in Brüggen gelandet, wurden zum
Tourabschluss wie immer die aufregenden
Erlebnisse des Tages im Jeetepött in gemütlicher Runde ausgiebig diskutiert.
Auch wenn für den nächsten Ausflug
noch kein Ziel festgemacht ist, freuen sich
Hannelore’s Mittwochsjonges auf jeden Fall
auf ihre nächste planmäßige Radtour.
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Der Verein Niederrhein Brüggen weist auf
seine nächsten Veranstaltungen hin:
Samstag, 11. Juli - Dienstag 17. Juli, 4-Tagesradtour vom Hunsrück an Mosel und Rhein
mit PKW. Info Margret und Julius Peters,
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Mittwoch, 22. Juli, 08.00 Uhr, Der Rheinstieg:
von Königswinter bis Linz, mit Rucksack, ca.
16 km, mit der DB ab Boisheim. Info Margret
und Julius Peters, Tel.: 02163/59817
Bis 29. Oktober wird jeden Donnerstag eine
Radtour um Brüggen unter der Leitung von
G. Bolten organisiert. Treffpunkt immer um
14.00 Uhr im Burginnenhof.
Jeden 1. Mittwoch im Monat findet eine
längere Wanderung (10 bis 15 km) unter der
Leitung von G. Bolten und jeden 2. und 4.
Mittwoch im Monat eine Nachmittagswanderung ins Blaue unter der Leitung von A.
Schrömbgens statt.
Ausgangspunkt der Wanderungen ist, soweit
nicht anders angegeben, der Parkplatz Nr. 11,
gegenüber der Gaststätte Torschänke. Gäste
sind stets herzlich willkommen.
Auskunft erteilen: H. Wolf, Tel.: 02163/59756
und G. Bolten, Tel.: 02163/58519.
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Neues aus dem Jugendparlament
Die in der konstituierenden Sitzung
des Jugendparlaments vorbereitete Geschäftordnung konnte jetzt in der 2. Sitzung einstimmig verabschiedet werden.
Demgegenüber war der Rücklauf der
vom Jugendparlament initiierten Fragebogenaktion zum Thema „Wiedereinführung Anruf-Disco-Taxi“ eher mager.
Dies schätzten sogar die Jugendlichen
selbst so ein, so dass sie sich spontan entschieden, diese zu wiederholen. Freiwilllige erklärten sich bereit, noch einmal
in allen Ortsteilen eine Befragung der
Jugendlichen durchzuführen. Erst wenn
eine breite Mehrheit für die Wiedereinführung gefunden worden sei, sollen bei
den Taxi-Unternehmen entsprechende
Angebote eingeholt werden, so die einhellige Meinung.
Zum Thema Graffiti hat das Jugendparlament – auch wenn dadurch keine
Präventionswirkung garantiert ist dem Rat folgenden Grundsatzbeschluss
empfohlen.
Freiflächen für Graffiti sollten im Rahmen von öffentlichen Jugendveranstaltungen und an den informellen Treffpunkten Skaterplatz Brüggen, Bauwagen
Nauenweg, Bolzplatz Alster Kirchweg
und Basketballplatz Solferinostraße bereitgestellt werden.
In einem ersten Schritt soll aber zunächst
die Jugendpflegerin/Streetworkerin Heike
Thiele baldmöglichst ein erstes Event am
Skaterplatz durchführen, bei dem schon
Freiflächen zur Verfügung gestellt werden
sollen. Darüber hinaus ist ein Workshop
zu dieser Thematik angedacht, bei dem
u. a. auch über straf- und zivilrechtliche
Folgen von illegalem Sprayen informiert
werden soll.
Vor der nächsten Sitzung des Jugendparlaments am 7. September wollen sich die
Mitglieder zunächst den Bolzplatz am Eichenweg ansehen, ob er hinsichtlich Ausstattung noch den Anforderungen der Jugendlichen entspricht.
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Ausbildungsangebot 2010
der Gemeinde Brüggen
Als kommunaler Dienstleister bildet die Gemeinde Brüggen regelmäßig junge
Menschen in zukunftsorientierten Verwaltungsberufen aus. Zum 1. August 2010 bieten
wir einem/einer motivierten und engagierten Schulabgänger/Schulabgängerin einen
Ausbildungsplatz für den Beruf
des/r Verwaltungsfachangestellten.
Bewerber/Bewerberinnen benötigen mindestens Hauptschulabschluss nach Klasse 10.
Ihre Bewerbung mit Motivationsschreiben, tabellarischem Lebenslauf und Kopien der
beiden letzten Schulzeugnisse reichen Sie bitte bis zum
10. Juli 2009
bei der Gemeindeverwaltung Brüggen, Klosterstraße 38, 41379 Brüggen, ein.
Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei
gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Waltraud Küppers, Tel. 02163/5701174, E-Mail: [email protected],
Gerd Schwarz, Tel. 02163/57011141, E-Mail: [email protected].
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Zum Sommerfest der Brüggener CDUFrauen-Union, am 12. August im Naturund Tierpark Brüggen sind wieder alle
Kinder der Gemeinde unter 15 Jahren,
mit Vater oder Mutter -ersatzweise mit
Oma oder Opa- herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist für Kinder frei. Für Erwachsene beträgt er 3,50 Euro.
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gibt es für alle kostenlos.
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Letzter Termin ist der 8. August 2009.
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DerAKBuchtipp
R oger S mith
Kap der
Finsternis
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Das neue Dreigestirn der St. Antonius-Schützenbruderschaft Born (von links): Hubert Krüger, Walter
Hinsen und Marcel Hinsen. Foto: ps-picture
Neuer Schützenkönig in Born
Phönix brachte Walter Hinsen
“Ein herausragender Krimi! Es ist unmöglich dieses Buch nicht zu Ende zu
lesen.” WDR
Zeitweise Platz 1 der Krimi WeltBestenliste!
Ein moralisch gestrauchelter Amerikaner ist auf der Flucht mit Frau und Sohn
in Kapstadt untergetaucht. Als die drei
einem willkürlichen Gewaltverbrechen
zum Opfer fallen, beginnt eine atemlose Hetzjagd. Brutale Straßengangs, ein
bigotter Polizist, der Jesus Christus und
das Töten liebt, und ein Showdown in
den riesigen, labyrinthischen Ghettos ...
Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter Polizist und eine
schonungslose Verfolgungsjagd, die in
immer tiefere Abgründe führt. “Kap der
Finsternis” ist ein hochtouriger Thriller,
der ein krasses Panorama des heutigen
Südafrika zeichnet.
Ein Jahr vor der Fussball-WM zeigt Smith
ein Südafrika abseits der Urlaubsparadiese, mitten im alltäglichen, noch immer von starkem Rassismus geprägtem
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Phönix, ein mythischer Vogel, der wie ein
Drachen aussah, brachte die Bruderschaftler
der St. Antonius-Schützenbruderschaft auf
der Festwiese beim Vogelschuss schier zur
Verzweiflung. Dieser vorher schön aussehende Vogel, den Herbert Karner nach Vorlagen aus dem Internet gefertigt hatte, erwies
sich als ein zähes Objekt, das am Ende ganz
schön von den Schüssen zerfleddert wurde.
Beim 265. Schuss fiel das Reststück dann
nach über drei Stunden endlich von der
Stange.
Von vier Kandidaten (Manfred Albers, Lorenz Lübbers, Uwe Mülder und Walter Hinsen), von denen jeder hätte König werden
können, schoss Walter Hinsen aus der Reiterei das letzte Reststück von der Stange und
wurde als neuer Schützenkönig der Borner
gefeiert. Er nahm seinen Sohn Marcel, der ab
sofort Mitglied der Bruderschaft wurde, und
Reiterei-Kollege Hubert Krüger zu seinen
Ministern.
Der Schülerprinz wurde bereits am Morgen
ausgeschossen: Neuer „Jungkönig“ wurde
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Christoph Weinmann mit seinen Ministern
Niklas Mülders und Benjamin Terkatz.
Dieses Spektakel zu Pfingsten wurde bei
den Bornern und bei den vielen auswärtigen
Gästen wieder ein kleines Volksfest, das am
Abend im Festzelt mit dem Krönungsball
für die neuen Majestäten endete. Tags vorher hatte die Bruderschaft ihren Familientag abgehalten, der zu einem vollen Erfolg
wurde. Zuerst hatten sich die St. AntoniusBruderschaftler Sorgen gemacht, es könnte
keiner an den Jugendwettbewerben (bis auf
die eigenen) teilnehmen. Aber am Ende waren es gleich 14 Teams, die mit großem Eifer
und Begeisterung dabei waren. Die Gruppe
„Ludolfs“, der Name wurde einer Kultserie
aus dem Fernsehen entliehen, setzte sich am
Ende durch. Bei Borns 1. Brudermeister Thomas Wolf stieß es auf Unverständnis, dass
viele Einladungen verschickt worden waren,
aber keine Absagen gekommen seien.
Rechtzeitig vor dem zweitägigen Fest war der
neu gestaltete Eingangsbereich zur Festwiese
fertig geworden. Zum ersten Mal trat auch
der neu formierte Spielmannszug der St. Antonius-Schützenbruderschaft Born auf. ps
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Das zusätzliche Training hat sich ausgezahlt, denn alle Tänzerinnen des Studio 1A
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Stepptanz und Modern Dance bestanden.
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kehrte man in der Ratsstube Hamers ein, wo
ein vorzügliches Abendessen auf die ehemaligen Schulkameradinnen und -kameraden
wartete. Mit von der Partie waren auch die
früheren Lehrer Rolf Driesel, Matthias Lamers und Herr Conen. Es wurde noch lange
erzählt und in Erinnerungen geschwelgt.
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Für November steht wieder eine BenefizShow zugunsten verschiedener sozialer
Projekte auf dem Programm der Brüggener
Tanzschule.
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25 Jahre nach Entlassung aus der Gemeinschaftshauptschule Bracht wurde jetzt in
großer Runde ein Wiedersehen gefeiert. Unter fachkundiger Führung von Willy Hauser
stand zunächst ein Rundgang durch die ehemalige Wirkungsstätte auf dem Programm.
Nach gemeinsamem Besuch der Abendmesse
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Klassentreffen nach 25 Jahren
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Aus Gedanken und
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vom Bildhauer
Die ersten Erzieherinnen haben die Weiterbildungsmaßnahme zur
Sucht- und Gewaltprävention erfolgreich
abgeschlossen.
Elf Erzieherinnen erhalten
ihre Zertifikate zur erfolgreich
absolvierten Papilio Fortbildung
Am 9. Juni wurde die erste Papilio Fortbildung im Kreis Viersen von elf Erzieherinnen aus den Einrichtungen DRK, Inkita
Kaldenkirchen,
Gemeindekindergarten
Schleveringhoven und Familienzentrum
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e.V. Vennmühle erfolgreich abgeschlossen.
Das Projekt zur Sucht- und Gewaltprävention, bundesweit unterstützt von der betapharm Stiftung, der Robert-Bosch-Stiftung
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ein Abenteuer, denn der Kindergartenalltag
wurde teilweise mächtig durcheinander gewirbelt: Erzieher und Erzieherinnen, Eltern
und Kinder wurden mit neuen Situationen
konfrontiert und mussten sich aktiv mit ihnen auseinander setzen. Das große Interesse
der Eltern, zum Beispiel an Elternabenden,
aber auch die Entwicklung der Kinder während der eineinhalb Jahre Fortbildungszeit
bestätigte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die richtige Wahl für die Zukunft
getroffen zu haben.
Bereits im Oktober beginnt eine weitere
Ausbildungsrunde im Familienzentrum e.V.
Vennmühle: Dann werden die bislang noch
nicht geschulten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Inkita Kaldenkirchen und des
Familienzentrums Vennmühle ausgebildet.
Beide Einrichtungen erhalten so im nächsten
Jahr eine Zertifizierung als Papilio Kindertagesstätte. Auch die zweite Ausbildungsrunde
wurde durch die Barmer Ersatzkasse ermöglicht. M. Berndt
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Tura-Damen wurden Vizemeister
Stehend v.l.n.r.: Claudia Weinig (Sponsorin), Jennifer Hermanns, Elke Michels, Vanessa Langer, Kim
Offermanns, Claudia Bender, Diana Muskowicz, Janine Tzschoppe, Freddy Hermanns (Trainer)
Kniend v.l.n.r.: Petra Heines, Sandra Albertz, Bianca Lennartz, Katja Hermanns, Samira Kamphausen,
Verena Goertz
Auch wenn sie die Meisterschaft knapp verpasst haben; eine erfolgreiche Saison hatte
die 1. Damenfußballmannschaft von Tura
Brüggen allemal. Ein Jahr nach dem Aufstieg
in die Landesliga sicherten sich die Brüggenerinnen souverän die Vizemeisterschaft.
Zum sportlichen Erfolg beigetragen haben
möglicherweise auch die neuen Trainingsanzüge, die die Brüggener Apothekerin Claudia
Weinig von der Apotheke am Katharinenhof
der Mannschaft spendiert hatte.
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Hobby-Kicker unterstützen
Behinderte
Die siegreiche Mannschaft Naukatsu mit Turnierleiter Günter Caris
16 Hobbymannschaften lieferten sich am
vergangenen Wochenende auf der top-gepflegten Sportanlage am Alster Kirchweg
spannende Matches um den Heinz-Kirschner-Gedächtnispokal. Sie taten dies aus Freude am Fußballspiel, aber auch mit sozialem
Engagement. Der Erlös der gut besuchten
Veranstaltung trägt dazu bei, dass die vom
Brüggener DRK betreuten Behinderten in
diesem Jahr eine Ferienfahrt in den Bayerischen Wald unternehmen können.
Den Siegerpokal konnte die Mannschaft
Naukatsu mit nach Hause nehmen. Die Plätze zwei und drei belegten die Los-Curubas
und das Assel-Team.
Bei der abendlichen Siegerehrung dankte
Brüggens DRK-Vorsitzender Gerd Schwarz
den teilnehmenden Mannschaften, aber auch
allen anderen, die die Durchführung der Benefizveranstaltung unterstützt und ermöglicht hatten. Besonderes Lob fand Schwarz
für Günter Caris. Der Vize-Vorsitzende und
Leiter der DRK-Behindertenarbeit hatte bereits zum achten Mal diese Großveranstaltung mit großem Engagement und enormem
zeitlichen Einsatz auf die Beine gestellt. Dazu
gehört auch die Organisation der stattlichen
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) (Von links): Bürgermeister Gerhard Gottwald, Wolfgang Scholz, Dietmar Groß und Peter Heymann
„bändigten“ die 275 begeisterten Kinder beim DAK-Kids-Marathon, damit sie sich auf den letzten 2195
Meter der Aktion nicht vorausgabten. Foto: ps-picture
Laufbegeisterung pur rund
um die Burg
Der Abschluss des DAK-Kids-Marathon
fand bei der zweiten Auflage „rund um Burg
Brüggen“ bei tollstem Laufwetter seinen krönenden Abschluss. Weitaus mehr Kinder als
im vergangenen Jahr waren mit Begeisterung
bei der Sache, als sie die letzten 2195 Meter
zu Ende brachten. An diesem Projekt beteiligten sich in der Burgi-Gemeinde über 400
Teilnehmer. Grundschulkinder und Kindergartenkinder ließen sich von dieser Aktion
mitreißen. 275 Kids beteiligten sich am Finale, das von ihnen die letzten 2195 Meter zu einem vollen Marathon von 42,195 Kilometer
abverlangte. Die WDR-Figuren Bugs Bunny
und Duffy Duck waren bei den Kindern die
Stars, mit denen sie sich an diesem Tage am
häufigsten ablichten ließen. Die Comicfiguren unterstützten die Kinder. Sie bereiteten sie auf den Lauf vor und klatschten jede
Runde mit den Kindern ab. Im Zieleinlauf
standen unzählige Väter und Mütter und
Geschwisterkinder, die mit ihren Rennern
mitfieberten und sie mit lauten Rufen unterstützten. Alle trugen ein einheitliches T-Shirt
und manch ein Kind unter ihnen trug zum
ersten Mal eine Startnummer. Sie galt bei der
Verlosung als Losnummer. VOBA, Gemeindesportverband Brüggen und der Brüggener
Gross-Laufshop stifteten dazu die Preise.
Die Brachter Grundschüler hatten allen
Grund zum Jubeln. In ihre Schulkasse flossen 350 Euro, weil sie gleich mit 120 Kindern
den vollen Marathon (in der dreimonatigen
Vorbereitungsphase) und am Veranstaltungstage die restlichen Meter absolviert
hatten.
Von der Begeisterung ließ sich auch Brüggens
Bürgermeister Gerhard Gottwald anstecken:
„Ich bin positiv überrascht, wie viele Kinder
aus der Gemeinde hier mitmachen.“
Brüggen Run & Walk fand ebenfalls wieder
großen Anklang. Die meisten der 290 Läufer
(22 km oder 8 km) und Walker (8 km) kamen
aus der näheren Umgebung. Auch Holländer
scheinen den Lauf nun für sich entdeckt zu
haben und liefen mit. Einige auswärtige Teilnehmer bis nach Köln wurden registriert.
Es war rundum wieder ein großes Lauffest
ohne Leistungszwang, das allen großen Spaß
machte. Mit der schönen Gegend können die
Brüggener bei den Läufern punkten.
Damit alles reibungslos ablief, standen auch
der Lauftreff Brüggen und die Leichtathletikabteilung von TSF Bracht mit vielen Helfern
dahinter. Ps
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Erfolgreiche Saison bei Blau Weiß Brüggen
Die diesjährige Medensaison verlief für die
Spielerinnen und Spieler des Tennisklubs
Blau Weiß Brüggen wieder recht erfolgreich.
Insgesamt wurden sieben Mannschaften
dem Tennisverband Niederrhein gemeldet.
Die neu gegründete Herren 30 Mannschaft
um Mannschaftsführer Frank Gerhards erreichte einen dritten Tabellenplatz in der Bezirksklasse B. Für das kommende Jahr ist das
Ziel der Aufstieg in die BK A. Die Damen 55
um Monica Bittner musste zwei Niederlagen
einstecken, erreichte nach einem 6:0 Sieg gegen Neuss-Reuschenberg noch den 3. Platz.
Erfahrung sammelte die 2. Herren 40 Mannschaft von Wilfried Droop in der BK E. Mit
neuer Verstärkung will man im kommenden
Jahr die oberen Tabellenränge anvisieren.
Pech hatte die 1. Herren 40 Mannschaft in
der BK A. Bedingt durch viele Verletzungen
Herren 65 v.l.n.r. Gerd Dohmen, Jochen Kordes,
Andreas Meis, Dieter Dols, Wolfgang Niechoj,
Horst Wermuth, Klaus Wolff, Norbert Siefert
und Erwin Nasarzewski
musste die Mannschaft von Ralf Schürmann
den Abstieg in die BK B antreten. Erfolgreicher verlief es bei den Herren 50 in der BK
C. Die Mannschaft von Norbert Neumann
musste sich nur dem Tabellenführer SW
Budberg geschlagen geben und erreichte einen hervorragenden zweiten Tabellenplatz.
Die Herren 65 um Wolfgang Niechoj spielt
nach vier Siegen und einem Unentschieden
in der kommenden Saison wieder in der BK
A. Ungeschlagen erreichten die Damen 40
um Mannschaftsführerin Martina Brustmann den Aufstieg in die BK A. Am letzten
Spieltag wurde der Aufstieg durch einen 6:3
Erfolg gegen den Tabellenzweiten Dülkener
TC perfekt gemacht.
Für die Saison 2010 sind neue Spielerinnen
und Spieler zur Verstärkung der Medenmannschaften herzlich willkommen.
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Den Rahmen für sein Engagement bildet
die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung
(KAB).
Deren damaliger Mitarbeiter Werner Fleuren
überzeugte 2006 Willi Leven als örtlichen
KAB-Vorsitzenden von der Idee der Ausbildungspatenschaften. Warum sollte nicht
auch in Brüggen der Ansatz funktionieren,
junge Leute bei der Suche nach dem geeigneten Beruf und einem Ausbildungsplatz zu
begleiten? Fachwissen, Kontakte und Einsatzbereitschaft waren schließlich da.
Eine Menge Arbeit auf dem Weg
zur Ausbildungsstelle
Ehrenamtliche Ausbildungspaten
aus Brüggen begleiten Gesamtschüler bei Berufswahl, Bewerbung und Ausbildung
von Thomas Hohenschue
Der Weg von der Schule in den Beruf ist für
viele Jugendliche und junge Erwachsene
dornig, steinig, mühselig. Die Arbeitswelt
erscheint ihnen sperrig, kompliziert, unerreichbar. Schon die Berufswahl fällt den
jungen Leuten nicht in den Schoß. Ehrenamtliche Ausbildungspaten begleiten und
unterstützen sie auf diesem Weg – zum Beispiel in Brüggen.
Willi Leven, Theo Heim und Helmut Bovenkamp haben beruflich ihren Weg gemacht.
Sie blicken zufrieden und ein wenig stolz auf
ihre Laufbahnen zurück, haben Erfüllung
im Beruf gefunden, ihre Familien versorgen können. Jetzt sind sie im Ruhestand und
möchten etwas von dem, was sie erfahren haben, an die Gesellschaft zurückgeben.
Theo Heim hat früher bei der Kreishandwerkerschaft überbetriebliche Ausbildungen
organisiert. Von daher sind ihm die Nöte
vieler junger Leute bestens bekannt, gerade auch derer, die gerade so mit Ach und
Krach einen Schulabschluss schaffen. Einigen von ihnen über die beruflichen Anlaufschwierigkeiten hinwegzuhelfen, ist ihm ein
Herzensanliegen.
So ließ er sich gerne von dem Kfz-Meister
Willi Leven für die Aufgabe des Ausbildungspaten gewinnen. Leven engagiert sich
seit Jahrzehnten für sozial und wirtschaftlich
Benachteiligte, die es auch in einem ländlich
geprägten Raum wie dem Kreis Viersen gibt.
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Aber es ist eine Menge Arbeit, denn die Begleitung der jungen Leute besteht aus vielen
kleinen Schritten. Schon die Berufswahl ist
eine große Baustelle. Viele Jugendliche haben völlig unkonkrete Vorstellungen über
die Ausbildungsberufe. Auch wissen sie wenig über die eigenen Stärken und Neigungen, können die persönlichen Grenzen nur
schwer einschätzen.
Manchmal raufen sich die ehrenamtlichen
Paten nur noch die Haare. Die jungen Leute haben heute mit dem Internet und guten
Öffnungszeiten:
So.-Do. 11-20 Uhr
Fr.-Sa. 11-21 Uhr
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Zehn junge Leute wurden im ersten Durchgang begleitet, davon fanden sogar neun
einen Ausbildungsplatz. Im zweiten Durchgang sind es schon 16 Jugendliche und junge
Erwachsene, die unter die Fittiche genommen werden. Waren es im letzten Jahr zehn
Paten, so sind es jetzt mit Theo Heim elf, und
das zeigt zunächst: Es gibt eine gute Basis für
die Arbeit.
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Die KAB-Ausbildungspaten waren mit ihrem Projekt auch bei der 1. Ausbildungsmesse in der Gesamtschule präsent.
Ein Mitstreiter der ersten Stunde war Helmut Bovenkamp, ein diplomierter und erfolgreicher Ingenieur. Er teilte anfangs den
Optimismus seines KAB-Vorsitzenden nicht,
da er nicht damit rechnete, genug Mitstreiter für das Vorhaben zu finden. Aber einen
Versuch war das Ganze ihm ebenfalls wert,
inhaltlich war er gleich überzeugt. 2007 gab
es den Startschuss, mit einem Infotag an der
Gesamtschule Brüggen, die Kooperationspartner im Projekt ist.
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Broschüren der Berufsberatung und Kammern eine bessere Ausgangslage denn je, sich
zu informieren. Doch vielen fehlt der richtige
Pack-an, sich durch die Infofülle zu beißen.
Die Paten haken nach, geben Tipps, stellen
Fragen.
Die Entscheidung für einen Beruf können
und wollen sie den Abgängern der Gesamtschule nicht abnehmen. Die Verantwortung
verbleibt bei den Jugendlichen und jungen
Erwachsenen. Überhaupt verstehen die Paten sich nur als Brückenbauer, als Vermittler, als Impulsgeber. Alle anderen Beteiligten
behalten ihre jeweilige Rolle - Eltern, Lehrer
und Berufsberater ebenso wie Ausbilder und
Betriebsleiter.
Die persönliche Begleitung der jungen Leute nimmt viel Zeit in Anspruch. Oft hängen
die Paten selbst stundenlang im Internet, um
sich auf den neuesten Stand der jeweiligen
beruflichen Anforderungen zu bringen. Die
Welt der Ausbildungsberufe ist ja seit ihrem Eintritt in den Ruhestand nicht stehen
geblieben, sondern ist im Gegenteil immer
komplexer geworden.
Viel Arbeit bedeutet auch das Abklappern
der Ausbildungsbetriebe, um Kontakte anzubahnen, die neue Chancen für die benachteiligten jungen Leute bedeuten. Auf kurzem
Weg lässt sich das ein oder andere bewegen
und klären. Die Paten helfen bei den Bewerbungen und bereiten ihre Schützlinge auf
das Bewerbungsgespräch vor. Sollten bei der
Ausbildung Schwierigkeiten auftreten, bleiben die Paten Ansprechpartner.
Das Engagement gibt den gestandenen Männern Raum, ihre ganze Berufs- und Lebenserfahrung einzubringen. Große Begleitung
ihrerseits erfahren sie dabei nicht. Aber sie
stehen im ständigen Kontakt miteinander,
auch und nicht zuletzt bei den Gruppentreffen der KAB in Bracht.
Kontakt: Willi Leven, KAB St. Mariä Himmelfahrt, Tel. 02157/7204.
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neuem Vorstand
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Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft
Brüggen standen neben den üblichen Regularien auch außerordentliche Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.
Zum neuen Vorsitzenden wählten die Mitglieder einstimmig Hans-Peter Gendrisch
aus Bracht.
Ebenfalls einstimmig wurde Schwalmverband-Geschäftsführer Thomas Schulz zum
stellv. Vorsitzenden gewählt.
Die nächsten ordentlichen Vorstandswahlen finden im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Jahre 2010 statt.
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Am 30. August sind
Kommunalwahlen
Inzwischen ist amtlich, dass am 30. August in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen stattfinden.
Gewählt werden an diesem Tag die
Gemeinderäte und Kreistage sowie die
Bürgermeister und Landräte. Während
die Wahlzeit der Räte seit jeher fünf
Jahre beträgt, wurde die Wahlzeit der
Bürgermeister und Landräte jetzt auf
sechs Jahre verlängert.
Die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen endet am 13. Juli.
Über Einzelheiten, insbesondere auch
über die zur Wahl stehenden Bewerberinnen und Bewerber informiert Sie das
Stadtjournal in seiner nächsten Ausgabe ausführlich. GS
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Vielen Dank für das große Interesse an unserem Tag der oﬀenen
Tür. Wir heißen alle neuen Mitglieder herzlich willkommen!
Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Eröﬀnungsangebote
verlängert: Entscheiden Sie sich bis zum
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Gemeinsam mit Karin Einbrodt (vorne, 1.v.l.), der Initiatorin der Schülerfirma, überreichen die Schülerinnen und Schüler den Firmengewinn an Frau Dr. Elisabeth Deimann-Veenker (2.v.l.).
Schülerfirma Blickfang der
Gesamtschule Brüggen spendet
800 € an „Löwenherz“
Die Schülerfirma „Blickfang“ hat durch ihr
großes Engagement einen Gewinn von 800
€ erzielt, welcher der Krebshilfe gespendet
wurde. Frau Dr. Elisabeth Deimann-Veenker
vom Verein zur Unterstützung krebskranker
Kinder e.V. „Löwenherz“ konnte den Betrag
jetzt von der Schülerfirma entgegennehmen.
Das Geld kommt der Einrichtung des Kinderhauses am Allgemeinen Krankenhaus in
Viersen zu Gute, das zum Ende des Jahres
fertig gestellt werden soll.
Die Schülerfirma „Blickfang“ ist die Juniorfirma der Gesamtschule Brüggen, die wie
eine reale Firma funktioniert: Finanz- und
Kreativabteilung, Buchführung, Marketing, alle Bereiche werden von Schülern
wahrgenommen. „Blickfang“ erstellte ein
Kinderbuch mit selbstverfassten Kindergeschichten. Diese wurden für die Zielgruppe
der Grundschüler ansprechend gestaltet. Damit die Kleinen an die Weltsprache Englisch
herangeführt werden, haben sich die Mitglieder der Schülerfirma Aufgaben zu jeder
Geschichte erdacht und einzelne Wörter ins
Englische übersetzt.
Die Firma hat auch an verschiedenen Veranstaltungen, wie dem Brüggener Weihnachtsmarkt, der Messe für Schülerfirmen in Remscheid und dem Bücherbasar in Brüggen
teilgenommen. In Kindergärten und Grundschulen finden Lesungen statt.
Ausstellungsverlängerung
im Jagd- und
Naturkundemuseum
Die Sonderausstellung „Gerüstet zur Jagd
– alles was der Jäger braucht“ geht noch bis
zum 16. August! Denn sie kommen bei den
Gästen gut an: Fred, das Gummihuhn, and
friends...
Etwa dreißig Exponate rund um die Jagdpraxis sind im Dachgeschoss der Burg Brüggen
zu sehen. Museumsleiterin Daniela Happ
plant fürs Finale noch ein Gewinnspiel. Es
lohnt sich also, das Museum mit seinen Angeboten im Blick zu behalten!
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Der
zur Tour de France
fällt am 4. Juli !
Von Fans und Sammlern
schon heiß erwartet :
Ab sofort gibt es ein neues Angebot in der Gemeinde Brüggen. Um Besuchern auch außerhalb der Öffnungszeiten der Bücherei die Möglichkeit zu
geben, Ferienlektüre auszuleihen, hat die Gemeindebücherei an fünf StandDer neue
orten in der Fußgängerzone Lesestoff positioniert.
Tourchrono 09 !
Eingepackt in wasserdichten Boxen stehen unter Bänken auf dem KreuzBei uns erhältlich
herrenplatz, in der Klosterstraße, auf dem Nikolausplatz am Pfarrzentrum
und an der Burg Brüggen jede Menge Bücher für interessierte Leser bereit.
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Die Idee ist, dass der Leser sich ein Buch entnimmt und wenn er es gelesen
hat, auch weder zurück in die Box gibt oder dies durch ein eigenes ersetzt.
Mit einem Aufkleber im Deckel wird dies dem Leser mitgeteilt.
Ganz ohne Kosten kann so der interessierte Besucher oder auch Bürger das Angebot der Gemeindebücherei nutzen.
Die Bücherkisten werden durch Mitarbeiter der Gemeindebücherei gepflegt. Im Herbst werden die Kisten wieder eingesammelt. Wem dieses Zusatzangebot nicht reicht, ist herzlich eingeladen, die Gemeindebücherei zu besuchen und sich eins oder mehrere Exemplare der insgesamt rund 17.000 Bücher und Hörbücher mit nach Hause zum Lesen zu nehmen.
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Brüggener Sommer:
Konzert des
Männerchors Bayer
Dormagen e. V.
Bücherei schließt
Leseratten sollten nicht versäumen, sich
rechtzeitig vor Beginn der Sommerferien mit genügend Lesestoff zu versorgen.
Noch besteht in der Gemeindebücherei
dazu reichlich Gelegenheit.
Außerdem ist die Bücherei an jedem letzten Samstag im Monat von 11 bis 13 Uhr
geöffnet, das nächste Mal am Samstag,
27. Juni.
Geöffnet ist die Bücherei zu folgenden
Zeiten:
In der Zeit vom 13. Juli bis zum
7. August bleibt die Bücherei
geschlossen.
montags von 11 bis 13 Uhr und von
15 bis 18 Uhr, dienstags von 16.30
bis 19.30 Uhr, donnerstags von
11 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr.
Ab Montag, 10. August erfolgt
die Ausleihe wieder zu den
genannten Öffnungszeiten.
Veranstaltung vorschlagen? www.mein-brueggen.de
Am Sonntag, 5. Juli unternimmt der Männerchor Bayer Dormagen seinen diesjährigen Tagesausflug mit Ziel Brüggen. Um 17.00
Uhr geben die Sänger im Rahmen der Reihe
„Brüggener Sommer“ ein Freiluft-Konzert
auf dem Kreuzherrenplatz. Ausnahmsweise
steht der Innenhof der Burg Brüggen wegen
des gleichzeitig stattfindenden Niederrheinischen Radwandertages nicht zur Verfügung.
Für die musikalische Tagesreise von Dormagen nach Brüggen hat der Männerchor Bayer Dormagen unter der Leitung von Kantor
und Chorleiter Horst Herbertz für das Brüggener Publikum ein kurzweiliges Programm
zusammengestellt: Bekannte Melodien von
Robert Pappert, Wolfgang Amadeus Mozart,
Friedrich Händel und Johann Strauß werden
dargeboten von 65 Sängern. Der Eintritt ist
wie immer frei.
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Dr. med.
Johann
Heinrich
Arens
Den Leserinnen und Lesern des
Stadtjournals gibt der Brüggener Arzt
Dr. med. Johann Heinrich Arens, Facharzt
für Allgemein- und Ernährungsmedizin,
Monat für Monat wertvolle
Gesundheitstipps.
Wenn einer eine
Reise tut,
dann braucht er eine reisemedizinische Beratung und Impfschutz. STIKO(ständige
Impfkommission) -Empfehlungen geben
Auskunft, was eine Reiseimpfung ist.
Auch wenn Sie nicht jede Konsultation zur
Kontrolle des Impfstatus nutzen, spätestens
vor einer Reise sollten Sie keinesfalls darauf
verzichten.
Und dabei muss es nicht unbedingt die Trekking Tour im Himalaya sein, die eine umfassende Beratung erfordert. Schon südlich
Christof
Fey
Liebe Leserinnen und Leser,
unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig
wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen zum Thema Gesundheit.
Der Autor ist Inhaber der Burg-Apotheke
und der Regenbogenapotheke.
Endlich sind die dunklen, trüben Tage vorbei und die Sonne strahlt vom Himmel. Die
miese Laune schwindet. Sonne ist für uns lebenswichtig. Sie sorgt für die Ausschüttung
von Glückshormonen und ist notwendig für
die Bildung von Vitamin D.
So wichtig die Sonne für uns ist, so wichtig
ist auch der richtige Umgang mit ihr. Immer
26
der Alpen und östlich der Oder beginnen die
Hepatitis-A-Epedemioemiegebiete. FSME
Zecken lauern nicht nur in Bayern und Baden-Württemberg, sondern auch in Österreich, Tschechien und Ungarn. Und Tetanus
kann man sich in jedem beliebigen Land dieser Welt holen“.
Die Impfmoral ist in der erwachsenen Bevölkerung denkbar schlecht. Die im Zehn-Jahres-Abstand geforderten Auffrischimpfungen
für Tetanus, Diphtherie und eventuell Polio
werden nur unzureichend wahrgenommen.
75 Prozent der in Deutschland auftretenden
Tetanusfälle ereignen sich durch Bagatellverletzungen, wobei das Durchschnittsalter
bei 66 Jahren liegt. Auch werden kleine Verletzungen häufig nicht bemerkt oder nicht
wahrgenommen – schon gar nicht als Anlass
für eine Tetanusimpfung“ gibt der Mediziner
zu bedenken. Mit der Tetanus-Auffrischung
sollten gleichzeitig auch gegen Diphtherie
und am besten auch gegen Pertussis (Keuchhusten) erfolgen, selbstverständlich mit
Kombiimpfstoffen.
Obwohl die Pertussis-Impfung bei Erwachsenen nicht zur Standardimpfung gehört,
besteht eine Vielzahl von Indikationen. Auch
Erwachsene erkranken häufig an Pertussis –
Stichproben bei Erwachsenen, die länger als
eine Woche husten, ergab eine Erkrankungsrate von zehn Prozent.
noch werden die Gefahren der UV-Strahlen
unterschätzt. Hier sei angemerkt, dass UVStrahlen keine Wärmestrahlung sind, d.h.
wir spüren deren Wirkung erst, wenn bereits
die Haut durch Sonnenbrand geschädigt ist.
Was ist also zu beachten. Zunächst einmal
hat jede Haut eine Eigenschutzzeit. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der man ungeschützt in der Sonne sein kann, ohne Sonnenbrand zu bekommen. Sie ist abhängig
vom jeweiligen Hauttyp. Man unterscheidet
vier verschiedenen Hauttypen: vom auffallend hellen, keltischen Typ, der schon
nach wenigen Minuten einen Sonnenbrand
bekommt bis zum mediterranen Typ, der
frühestens nach 40 Minuten einen Hautrötung bekommt. Besonders gefährdet sind
Personen, die dem Hauttyp 1 oder 2 angehören. Aber auch andere Faktoren sollten
berücksichtigt werden, z. B. langes Arbeiten
im Freien, Vorerkrankungen der Haut bzw.
Vorerkrankungen in der Familie, Aufenthalt
in den Bergen (pro 1000 Höhenmeter nimmt
die UV-B Strahlung um 20 % zu).
Bestimmte Arzneimittel wie z.B. einige Antibiotika erhöhen die Lichtempfindlichkeit
der Haut mit der Folge, dass man schneller
einen Sonnenbrand erhält. Auch und gerade
Sportler sollten auf Sonnenschutz achten.
Bei ungeimpften Erwachsenen sollte jederzeit die Grundimmunisierung der Standardimpfungen nachgeholt werden. Nicht
dokumentierte Impfungen gelten als nicht
durchgeführt. Die für alle über 60-jährigen geforderte jährliche Grippeimpfung –
auch diese ist eine Standardimpfung – wird
noch immer nicht in erforderlichem Maße
umgesetzt.
Bei Reisen ins Ausland – und ganz besonders
bei Fernreisen – besteht ein großes Risiko,
sich mit einer Infektionskrankheit anzustecken. Damit Sie gesund aus dem Urlaub zurückkommen, sind zum Beispiel Impfungen
wie Hepatitis A und B, FSME (Frühsommermeningoenzephalitis), Thyphus, Cholera,
Gelbfieber angeraten.
Schutzimpfungen sind mehr als eine gute
Empfehlung. Sie schützen vor schweren Erkrankungen und helfen Leben zu retten.
Doch sollte man sich nicht nur gegen die Gefahren in fernen Ländern schützen, sondern
auch gegen alltägliche Infektionsrisiken wie
z.B. Tetanus.
Deshalb werfen Sie am besten noch heute einen Blick in Ihren Impfausweis und bringen
ihn mit in Ihre Hausarztpraxis. Dort berät
man Sie gern weiter.
Ihr
Dr. Johann Heinrich Arens
Säuglinge und Kleinkinder benötigen besonders intensiven Schutz.
Die Anzahl von Sonnenschutzmitteln ist
groß. Einige Regeln sollte man aber in jedem
Falle beachten. Wer unter Mallorca-Akne
leidet, sollte auf Sonnengele zurückgreifen,
da diese keine Emulgatoren enthalten, die
für diese Sonnenreaktion mitverantwortlich sind. Alle Sonnenschutzmittel sollten
wasserfest sein und müssen mindestens 30
Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen
werden, jeweils morgens und nachmittags.
Die Haut sollte langsam an die Sonne gewöhnt werden. Nach Aufenthalt im Wasser
oder nach Sport empfiehlt sich das erneute
Auftragen des Sonnenschutzmittels, um den
eventuell beschädigten Schutzfilm wiederherzustellen. Dadurch kann allerdings nicht
die Gesamtaufenthaltsdauer verlängert werden. Die benötigte Menge an Sonnenschutzmittel beträgt beim Erwachsenen ungefähr
25 ml Sonnenmilch oder Sonnengel pro
Ganzkörperanwendung und ca. 20 ml Spray.
Nach dem Sonnenbad kann die Haut mit einer kühlenden Lotion gepflegt werden.
Zu guter Letzt: die UV-Strahlen der Sonne
bedingen vorzeitige Hautalterung. Guter
Sonnenschutz ist deshalb ein gutes Mittel gegen Hautalterung. Denken Sie daher schon
heute an die Haut von morgen.
GE S U N D H E IT
...mehr als ambulante Pflege!
Dr.
Christoph
Kohler
Tipps vom Tierarzt
An dieser Stelle gibt Dr. Christoph Kohler
praktische Tipps und wertvolle Informationen rund um das Thema Gesundheit und
Wohlbefinden von Haustieren.
Der Autor ist Inhaber einer Kleintierpraxis
an der Borner Straße.
Mit Beginn des Sommers kommt auch die Urlaubszeit, und es stellt sich die Frage, ob nicht
nur das Herrchen sondern auch Hund und
Katze reif für den Urlaub sind. Dabei müssen
einige Fragen grundsätzlich überdacht.
Man sollte sich überlegen, welche Haustiere
für eine Urlaubsreise geeignet sind, wohin es
mit den Vierbeinern geht, und wenn man sie
mitnimmt, ob man an alles gedacht hat, damit es den Tieren so gut wie zu Hause geht.
Ansonsten ist es zu empfehlen, Freunde zu
fragen, die das Haustier für die Urlaubszeit
übernehmen und pflegen.
Im Gegensatz zur Katze reist der Hund,
wenn es für ihn angenehm gestaltet wird,
gern mit seiner Familie. Aufpassen sollte
man allerdings bei Reisen nach Südeuropa,
da die Hunde sich dort mit gefährlichen Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel der
Babesiose, die auch erst verspätet zu Hause
ausbrechen kann, anstecken können. Um die
Tiere vor solchen und anderen durch Parasiten übertragenen Krankheiten zu schützen,
bedarf es auch in einigen Regionen Deutschlands einer effektiven Prophylaxe vor Zecken
und anderen Stechinsekten.
Weiterhin sollte vor Reiseantritt kontrolliert
werden, ob ein ausreichender Impfschutz
vorliegt. Bei Grenzübertritten in andere
EU-Staaten ist der „blaue EU Ausweis“ vorgeschrieben, in dem eine gültige Tollwutschutzimpfung und eine Kennzeichnung
durch Mikrochip oder Tätowierung verzeichnet sein muss.
Während der eigentlichen Reise sollte es dem
Tier möglichst komfortabel gemacht werden.
So ist von einer Flugreise und dem damit
verbundenen Stress im Frachtraum abzuraten. Bei Reisen mit dem Auto empfiehlt es
sich, möglichst morgens und abends, wenn
es kühler ist, zu fahren, häufig Pausen zu
machen und genug Wasser dem Tier anzubieten. Bereits mehrere Stunden vor Fahrtantritt sollten die Tiere gefüttert werden, um
Probleme des Magens wie Übelkeit und Erbrechen während der Fahrt zu vermeiden.
In vielen Autos, insbesondere Kombis mit
großen Glasheckklappen, ist die Gefahr der
Überhitzung groß, so dass die Tiere einen
Hitzschlag erleiden können. Die Tiere dürfen
nicht im Auto zurückgelassen werden, denn
Schattenparkplätze und knapp geöffnete
Fenster reichen zur Kühlung nicht aus.
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Auch an ausreichend Futter muss im Urlaub
gedacht werden, um Probleme eines plötzlichen Futterwechsels am Urlaubsort mit ungewohntem Futter zu vermeiden.
Bei kleineren Verletzungen reicht in den
meisten Fällen der Verbandskasten als Reiseapotheke aus, bei Durchfallerkrankungen darf nicht auf „Durchfallmittel vom
Menschen“, sondern nur auf tierspezifische
Präparate zurückgegriffen werden, oder es
sollte, wie bei allen medizinischen Problemen, ein Tierarzt vor Ort aufgesucht werden.
Medikamente, die das Tier dauerhaft benötigt, müssen von zu Hause mitgenommen
werden, damit keine Unterbrechungen der
Therapie entstehen.
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StandesamtNachrichten
In der Zeit vom 27.5. bis zum 19. Juni 2009
haben auf dem Standesamt Brüggen folgende Paare die Ehe geschlossen und ihre
Einwilligung zur Veröffentlichung erteilt:
27.05.09
Yvonne Derichs und Matthias Stültgens,
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Petra Bontenackels und Boris Peter Jansen,
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Miriam Apuya und Markus Hofmann,
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Jennifer Vander und André Haberzettl,
Sebastian-Bach-Straße 9
Brautpaar des Monats
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Katarzyna Zofia Krotla und Christoph
Hormes, Heidhausen 16 d
Am 18. Juni schlossen Amfitriti Natascha Kosta und Andreas Kapteina auf dem Brüggener
Standesamt den Bund fürs Leben. Das Stadtjournal wünscht beiden für den gemeinsamen
Lebensweg alles Gute. Foto: B.B.
Elisabeth Anna Hohaus und Karsten
Norbert Gottfried Stubba, Klosterstraße 52
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Amfitriti Natascha Kosta und
Andreas Kapteina, An den Schwalmauen 24
Wir danken herzlich für alle Glückwünsche, Festbeiträge und Spenden zu Gunsten der
Liebfrauenschule anlässlich unserer
Goldhochzeit
Danken möchten wir
neben unserer Familie
und unseren Freunden
besonders:
Herrn Pater Joachim Gloger und dem Kirchenchor
für das feierliche Hochamt,
der
Nachbarschaft Westwall,
dem Männerzug, der
Koronarsportgruppe, den
TSF Bracht,
Union Krefeld sowie der
Liebfrauenschule Mülhausen.
Sie alle haben gemeinsam
mit vielen Anderen unseren
besonderen Hochzeitstag
begleitet.
Für uns war es ein Festtag,
den wir nie vergessen werden.
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und Heiner Kessels
Brüggen-Bracht, im Juni 2009
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Herzlichen Dank!
Zu unserer Goldhochzeit wurden
wir mit sehr vielen Geschenken und
Glückwünschen bedacht. Dafür sagen
wir allen herzlichen Dank.
Wir werden diesen einmaligen und
schönen Tag in bleibender Erinnerung
behalten.
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Bei diesem Foto aus der Sammlung Walter Feyen handelt es sich um Schüler des
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29
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30
Die Jubilare im Reit- und Fahrverein Born (vordere Reihe, von links): Johannes Orths, Franz-Heinrich
Hoeveler, Heinz Clahsen, Hubert Krüger (alle Goldnadel) und Kurt Ramachers (Silber); hintere Reihe:
Kreisvorsitzender Ulrich Schulze, Gustav Optenplatz, Herbert Klöfers, Klaus Reuters, Walter Hinsen und
Walter Mayus (alle Silber) Foto: ps-picture.
Ehrungen beim Reit- und
Fahrverein Born
Großes Treiben herrschte beim Reitturnier
des Reit- und Fahrvereins auf der Pferdesportanlage an der Borner Mühle. Das Turnier um eine Woche zu verschieben, zahlte
sich für die Borner aus. Es kamen mehr Reiter und somit auch mehr Publikum. Zuletzt
suchten immer weniger Reiter diese Veranstaltung auf, weil die Borner mit anderen
Veranstaltungen zu Pfingsten konkurrierten, obwohl ihr Termin für Hobbyreiter weit
und breit bekannt war. Der Reitsport scheint
auf dieser Ebene ein Sport für Mädchen zu
sein, wie letztendlich in Born die Ergebnisliste zeigte. Es gab eine Besonderheit: Im ESpringen verweigerten großteils die Pferde
den ersten Sprung des Parcours.. „Liegt da
ein Hund vor, warum die Pferde nicht herüberspringen wollen?“, fragte schmunzelnd
Moderator Konrad Boots.
Der Reit- und Fahrverein Born nahm dieses
Turnier zum Anlass, zum 80-jährigen Vereinsbestehen langjährige und verdiente Mitglieder besonders zu ehren. Sie bekamen je
nach Zugehörigkeit zum Borner Reitverein
die goldene bzw. silberne Ehrennadel des
Pferdesportverbandes Rheinland ausgehändigt. Dazu konnte Rosemarie Zube Brüggens
Bürgermeister Gerhard Gottwald und Ulrich
Schulze, den Kreisvorsitzenden im Pferdesportverband Kreis Viersen, als besondere
Ehrengäste begrüßen. Ps
SOMMERKOLLEKTION
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Diebstahl und Einbruch sind für die
meisten Menschen eine Schock auslösende Erfahrung. Neben dem rein
materiellen Verlust bedeutet gerade ein Einbruch nämlich immer auch
einen „Eingriff in die Privatsphäre“
und damit eine erhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls.
Fakt ist: Langfinger finden heute
vielfältige „Betätigungsfelder“. Ob
im privaten und oder im öffentlichen Raum, in Supermärkten, an
der Wohnungstür oder in den eigenen „vier Wänden“: Nahezu überall
setzen Diebe ihr Verständnis von
„Selbstbedienung“ skrupellos in die
Tat um. So „einfallsreich“ die Tricks
der Ganoven, so individuell angepasst muss auch die Vorbeugestrategie sein, um sich auf Dauer wirksam zu schützen.
Sichern Sie Ihre kleinen Kostbarkeiten und wichtigen Unterlagen:
selten gebrauchte Wertsachen gehören in ein Bankschließfach. Nicht
nur zur Urlaubszeit sollten Sie diese
Dinge auf keinen Fall zuhause aufbewahren. In Ihrer Bankfiliale gibt
es bestimmt noch freie Schließfächer - vielleicht sogar gleich bei Ihnen in der Nähe.
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AK TU E L L
E hrenamtliche H elfer
gesucht
Gründung einer
„Brüggener
Tafel“ geplant
Kirche in Ilijas/Bosnien
eingeweiht
Mit ihren Spenden haben die katholische
Frauengemeinschaft und die Pfarrcaritas St.
Nikolaus sowie zahlreiche Brüggener dazu
beigetragen, dass in Ilijas, der Heimatgemeinde des bosnischen Pfarrers Anto Dominkovic, Pfarrhaus und Kirche wieder aufgebaut
werden konnten. In einer Nachricht an seine
Brüggener Freunde berichtete Pfarrer Anto
jetzt über die erfolgte Kirchenweihe.
Zahlreiche Menschen, auch aus den umliegenden Gemeinden, waren nach Ilijas gepilgert, um an der von Weihbischof msgr.
Dr. Pero Dudar geleiteten Zeremonie teilzunehmen. In seiner Predigt dankte der
Weihbischof Pfarrer Anto für dessen unermüdliches Wirken und den zahlreichen
Spendern, die den Aufbau der schönen Kirche ermöglicht hatten.
Pfarrer Anto berichtete in seiner Nachricht,
dass nach der Eucharistiefeier über 500 Menschen, darunter etliche, die sich seit vielen
Jahren nicht mehr gesehen hatten, gemeinsam ein fröhliches Volksfest feierten.
Auch in diesem Sommer wird Pfarrer Anto
die Urlaubsvertretung für den Brüggener
Pastor Timotheus Eller übernehmen. Auf
den Aufenthalt in Brüggen freut sich der bosnische Priester bereits jetzt. GS
Die Privatinitiative „Brachter für Brachter“
verteilt bereits seit zehn Monaten Lebensmittel an „hilfsbedürftige“ Bürger, die sie vorher
bei Lebensmittelhändlern, Metzgern, Bauern
und Bäckern eingesammelt haben. Denn Armut ist nicht nur ein Phänomen vergangener
Zeiten oder ein Problem der Entwicklungsländer. Armut betrifft uns heute, direkt vor
unserer Türe, auch in Brüggen und Bracht.
Leider Gottes müssen viele Familien und Einzelpersonen an der Ernährung sparen und so
ist es keine Selbstverständlichkeit, dass alle
Kinder geregelte, warme Mahlzeiten bekommen. Hier hilft die Privatinitiative und
da das Projekt wächst, werden ehrenamtliche
Helfer mit und ohne Führerschein gesucht,
die sowohl beim Einsammeln als auch bei
der Ausgabe der Lebensmittelspenden helfen
wollen. Getreu nach dem Motto: „Das Wenige was du tun kannst, ist viel“, können sich
Interessierte, die sich sinnvoll betätigen und
Nächstenliebe praktizieren wollen, gerne an
die Familie Cammann-Mortsiefer unter der
Telefonnummer 02157-126682 wenden.
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31
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Karl-Heinz Jansen ist seit 25 Jahren bei der
Gemeinde Brüggen beschäftigt. Bürgermeister Gerhard Gottwald überbrachte im
Rahmen einer Feierstunde Glückwünsche
und die obligatorische Urkunde für den
langjährigen Bauhofmitarbeiter.
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Bastian Füsers (links) löste Franz-Josef Knops als Präsident der KKG Brachter Wasserratten ab.
KKG „Brachter Wasserratten“
e.V. mit neuem Präsidenten
Die Mitglieder der KKG „Brachter Wasserratten“ e.V. wählten in ihrer Jahreshauptversammlung Bastian Füsers einstimmig zum
neuen Präsidenten. Der scheidende Präsident
Franz-Josef Knops gratulierte seinem Nachfolger mit den Worten: „Mit Bastian Füsers
geht der Vereinsvorsitz nicht nur in jüngere,
sondern auch in gute Hände!“
Neuer Stellvertreter des Präsidenten wurde
Winfried Goertz. Geschäftsführer Rolf Hamacher und Kassierer Friedhelm Strucken
wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auch der
Posten des stellvertretenden Kassierers ging
in jüngere Hände. Jaqueline Feyen löste Martin Terporten in dieser Funktion ab. Heiner
Beeker, Manfred Klingen und Willi Hamers
wurden zu Beisitzern bestimmt.
Der neue Präsident Bastian Füsers bedankte
sich bei seinem Vorgänger für 32 Jahre Vorstandsarbeit, davon 22 Jahre als Vereinsvorsitzender. Auf seinen Vorschlag ernannte die
Versammlung Franz-Josef Knops einstimmig zum Ehrenpräsidenten.
Die kommende Session steht ganz im Zeichen des 33-jährigen Vereinsbestehens. Nach
dem Hoppeditzerwachen am 11.11.09 gibt es
deshalb am 28.11.09 eine zünftige Jubiläumsparty im Brachter Bürgersaal, zu der alle
Brachter, alle Vereine und Karnevalsfreunde
herzlich eingeladen sind.
AK TU E L L
Gaststätte
Haus
Kehren
Inh. Ramona Mülders
Kegelbahn. Wenige Termine frei.
Dr. Timo Torz von der
Kreishandwerkerschaft
Niederrhein (links)
überreicht das
Zertifikat an den
Brachter Bäckermeister
Erich Lehnen.
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Geöffnet:
Di.-Fr. ab 16.30 Uhr · Sa. ab 11.00 Uhr
So. ab 10.00 Uhr
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und Gemüsen
Brotprüfung: Innungsmitglieder
erhielten Zertifikate
Ein wahrer Gold- und Silberregen ging da
über acht Bäckermeister aus dem Kreis Viersen nieder: Sie erhielten jetzt ihre Zertifikate,
nachdem sie erfolgreich an der öffentlichen
Brotprüfung der Niederrheinischen BäckerInnung Krefeld-Viersen teilgenommen hatten. Bei dieser freiwilligen Qualitätsprüfung
hatte Karl-Ernst Schmalz vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V.
im Viersener Rathausmarkt die anonym abgegebenen Brote der Bäcker aus der Region
nach einem strengen Punktesystem bewertet. Kriterien waren Form und Aussehen,
Oberflächen- und Krusteneigenschaften,
Lockerung und Krumenbild, Struktur und
Elastizität sowie Geruch und Geschmack.
Für die mit „sehr gut“ und „gut“ beurteilten
Brote und Brötchen wurden die entsprechenden Betriebe jeweils mit einer Gold- bzw.
Silberurkunde des Zentralverbandes ausgezeichnet. Zu den Preisträgern gehörte auch
der stellvertretende Obermeister Erich Lehnen aus Bracht.
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Ehrung für Franz Rosenberger
Für Franz Rosenberger (Schwalmtal) gab es
bei der Tagung der Delegierten in Eschershausen/Kreis Holzminden eine Bestätigung
als Abgeordneter des polnischen Ortes Schönau aus dem Kreis Leobschütz/Oberschlesien, wovon viele Vertriebene in Brüggen eine
neue Heimat fanden. Er tritt künftig an offizieller Stelle für die Belange der Vertriebenen
aus der ehemaligen Gemeinde Schönau ein.
Prälat Dr. W. Groscholl, kanonischer Visitator für Priester und Gläubige aus dem Generalvikariat Branitz, und der Kreisvorsitzende
Hall begrüßten Franz Rosenberger (65) mit
vier weiteren neuen Delegierten. Es waren 73
Vertrauensleute aus der ganzen Bundesrepublik angereist.
ps
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Franz Rosenberger (links) und Prälat Dr. W. Groscholl bei der Delegiertentagung in Eschershausen. Foto: privat
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AK TU E L L
18. Niederrheinischer Radwandertag an
Rhein und Maas
A us dem
G esch ä ftsleben
Spielzeugkiste
zieht um
Ab dem 18. Juli haben Teddybären, Puppen,
Hampelmänner und sonstiges Holzspielzeug ein neues Zuhause.
Die Brüggener Spielzeugkiste eröffnet auf der
Klosterstraße 35 mit 150 Quadratmetern Verkaufsfläche neu und bietet somit noch mehr
Raum, um kreativ und aktiv zu werden.
Bereits seit 10 Jahren ist Inhaberin Ursula
Pasch aktives Mitglied im Arbeitskreis Richtiges Spielzeug. Ihr rund um Katalog ist vielfach Wegweiser für den Einkauf passender
Geschenke, aber auch für kluge Spielideen,
ausgesuchte Materialien, liebevolle und sorgfältige Bearbeitung.
Auch sonst liegt der Fokus in der Spielzeugkiste auf hochwertigen Produkten, hergestellt
von Firmen, die freiwillig auf chemische Bestandteile wie optische Aufheller verzichten - obwohl diese gesetzlich erlaubt sind.
Spielwaren „Made in Germany“ werden bevorzugt geführt, um Qualität und Sicherheit
gewährleisten zu können.
Die umfangreiche Angebotspalette bezieht
sich vorwiegend auf das Baby, Kleinkinder
und (Vor-)Schulkinder bis 14 Jahre. Im umfassenden Angebot an Gesellschaftsspielen
und Sportartikeln findet aber auch die Familie etwas, um sich gemeinsam fantasievoll
und sportiv zu betätigen.
Ob gesucht wird, was fährt und fliegt, was
die Fantasie fördert oder zum Selbermachen
und Entdecken einlädt - in der Spielzeugkiste wird man meist fündig. Namhafte Marken
wie nic, Steiff, Fischer Technik, Käthe Kruse,
Revell, Kosmos und viele andere Markenartikel sollen nicht nur Spaß mit, sondern auch
an den Produkten garantieren.
Vollsortimente von Lego und Playmobil
sowie Artikel von Siku, Brio und ganze
Im langjährigen Geschäftshaus Engels findet die
Spielzeugkiste ein neues Domizil
Drachen-, Elfen- und Ritter- oder Bauernhofwelten von Schleich sowie alles, was ein
echter Cowboy oder Indianer braucht, runden das Angebot ab.
Neue Schwerpunkte bilden technisches Jungenspielzeug, gewaltfreie Kinderfilme auf
DVD, Beschäftigungsmaterial und Kinderbücher, aber auch das Spiel ab 50 mit extra
großen Spielfiguren- und karten sowie hochwertige Handarbeitspuppen von Käthe Kruse und Götz.
Das motivierte und fachkundige Team der
Spielzeugkiste legt großen Wert auf ausführliche Beratung und hervorragenden Service
und will dies gemeinsam mit Inhaberin Ursula Pasch auch in den neuen Geschäftsräumen unter Beweis stellen.
Hereinspaziert !
Wir zeigen wir Ihnen eine große Auswahl der
schönsten Spiele, die fantasievoll, spaßig und lehrreich
unsere Spielwelten bereichern.
Ich freue mich, Sie zu einer Schnupperrunde im
Geschäft zu begrüßen. Ursula Pasch
Am Sonntag, 5. Juli, findet in der Zeit von
10.00 – 17.00 Uhr der diesjährige Niederrheinische Radwandertag an Rhein und Maas
statt.
59 niederrheinische und 15 niederländische
Städte und Gemeinden nehmen teil und bieten 63 Radrouten an, von denen die Routen
26 und 44 durch Brüggen führen.
Insgesamt steht eine über 3.000 km lange,
markierte und gut ausgeschilderte Strecke
zur Verfügung. Erwartet werden über 30.000
Radler, die auf Strecken zwischen 32 und 80
Kilometern die Vielfalt des Niederrheins erleben können.
Start und Stempelstation ist im Innenhof der
Burg Brüggen. Das Rahmenprogramm mit
Imbiss von Karl Haupts, Kaffee und Kuchen
vom Damenelferrat der Brüggener Karnevalsgesellschaft, Live-Musik mit „Ma´s Backroom Jazzband“ ab 14.30 Uhr und weiteren
Aktivitäten findet ebenfalls dort statt.
Unabhängig vom Radwandertag findet ab
17.00 Uhr eine musikalische Veranstaltung
mit dem Männerchor Bayer Dormagen auf
dem Kreuzherrenplatz statt.
Um 10.00 Uhr wird mit dem offiziellen
„Startpfiff“ der Radwandertag eröffnet.
Erstmals bietet der Verkehrsverein Brüggen
eine geführte Radtour an. Wer die Route
Brüggen – Swalmen Beesel – Brüggen lieber
in der Gruppe fahren möchte, kann sich in
der Tourist-Information, Tel. 02163 – 52 70,
anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt
2,50 € pro Person und die Teilnehmerzahl ist
auf 20 Personen begrenzt.
An den Start- und Zielstationen aller teilnehmenden Städte und Gemeinden findet um 17.00 Uhr eine Tombola statt.
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AK TU E L L
Teilnahmeberechtigt ist jeder, der mindestens drei Stempel von verschiedenen Stationen auf seiner Startkarte nachweisen kann.
Als Hauptpreis wird ein Fahrrad, gesponsert
vom Verkehrsverein Brüggen e. V., verlost.
Der Flyer mit dem offiziellem Programm
und allen wissenswerten Informationen ist
in den Rathäusern der Gemeinde, den Filialen den Sparkasse Krefeld und der TouristInformation erhältlich. Im Internet finden
Sie aktuelle Informationen unter
www.krefeld.de/radwandertag oder
www.Brueggen.de . U.P.
Computer-Kurs
bei der KAB
Die KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht bietet einen Computer-Folgekurs an. Der Kurs
geht über 15 Abende; er baut auf dem bisherigen Grundkurs auf und soll die dort erworbenen Grundkenntnisse vertiefen.
Zielgruppe sind Menschen ab 50, die den
Umgang mit dem PC für den privaten Gebrauch vervollkommnen wollen.
Inhalte: Welche Programme sind für mich
wichtig, Vertiefung der Arbeit mit Windows
XP, Office XP – speziell Word und Excel
(Briefe schreiben, speichern und verwalten),
wie verwalte ich Dateien (Fotos, Videos etc.),
was brauche ich für das Internet, wie arbeite
ich sicher im Internet.
Bei insgesamt 15 PC-Arbeitsplätzen garantiert der Veranstalter eine angenehme
Lernatmosphäre.
Referent ist Christoph Jansen. Die Teilnehmergebühr beträgt 55 €, für KAB-Mitglieder
50 €.
Beginn: Montag, 17. August 2009, anschließend jeweils montags u. mittwochs von
17 bis 18.30 Uhr, bei entsprechender Nachfrage zusätzlich auch von 18.45 bis 20.15 Uhr.
Der Kurs findet in der Gesamtschule
Brüggen-Bracht, Südwall 14, statt.
Anmeldung ab sofort bei: Willi Leven, Narzissenweg 11, 41379 Brüggen, Tel. 02157/7204,
Mail: [email protected]
Burkhard Piereck: „REALbasic
für Einsteiger und Umsteiger“
Pünktlich zum 14. Welttag des Buches erschien das erste deutschsprachige Buch „REALbasic für Einsteiger und Umsteiger“ von
dem Softwareentwickler Burkhard Piereck
aus Brüggen. Mit diesem Buch will der Autor
allen Softwareentwicklern zu einem leichten
Einstieg verhelfen, die eine moderne, Objekt
orientierte Programmiersprache suchen, die
sowohl für Mac OS X, Windows und Linux
einsetzbar ist. Gerade diese Fähigkeit macht
REALbasic so ausgesprochen interessant.
Moderne, intuitive Softwareprodukte sind
aus der heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken. Mit REALbasic sind Programmierer in
der Lage, auch solche Softwareprojekte zu erstellen. Die Anbindung an viele Datenbanksysteme durch die Bereitstellung von PlugIns
des Herstellers oder seitens der Datenbankhersteller machen REALbasic zu einem nahezu universell einsetzbaren Produkt.
Dieses Buch ist kein Kompendium sondern
viel mehr eine Hilfe für die ersten Schritte in
REALbasic. Es richtet sich an den Neuling
und Einsteiger, der noch keine Vorkenntnisse mit dieser Programmierumgebung hat.
Ebenso an Umsteiger anderer Datenbanksysteme, die einen leichten Einstieg suchen.
Mit zahlreichen praktischen Beispielen und
vielen Abbildungen wird ermöglicht, das Erlernen der Programmiersprache so einfach
wie möglich zu gestalten.
Mit kurzen, leicht verständlichen Codebeispielen, wird der Code erläutert, so dass gerade der Neuling die Syntax verstehen lernt.
Als Einstieg in die Verwendung von REALbasic und die Arbeit mit Datenbanken wird
eine kleine Adressverwaltung als Beispiel
gewählt, die die Anbindung der Daten von
Front- zu Backend erläutert.
In diesem Buch kann nicht auf alle Möglichkeiten von REALbasic eingegangen werden.
Dazu ist die Programmiersprache zu umfangreich und die Thematik zu komplex.
Vielmehr geht es darum, leicht und verständlich allen deutschsprachigen Entwicklern einen leichten Einstieg zu ermöglichen.
Das Buch ist im SmartBooks Verlag unter der
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35
VER A N STA LTU N G EN
Werbering Brüggen · Werbering Bracht · TG „Brachter Dohlen“ · IG „Lebendiges Brüggen“
Gemeinde Brüggen
Veranstaltungen im Juni und Juli 2009
27.06.2009 15:00
Treffpunkt für alleinerziehende Frauen
Familienzentrum Vennmühle,
Vennmühlenweg 24, 41379 Brüggen
Familienzentrum Vennmühle, Katholisches
Forum Krefeld-Viersen, Gleichstellungsbeauftragte Brüggen
28.06.2009 10:00
Brüggener Büchermarkt
Kreuzherrenplatz
Kulturamt der Gemeinde Brüggen, Versandantiquariat ‚Der-Philo-soph‘ Viersen
08.07.2009, 10-12/14-20
Frauenbibliothek
Beethovenstraße 22
09.07.2009 19:30
Heimatabend in Bracht
Ratsstube Hamers, Marktstraße 7-9
Heimatfreunde Bracht
10.07.2009 bis 12.07.2009
Trägergemeinschaft ‚Brachter Dohlen e. V.‘
28.06.2009 11:30
Ausstellungseröffnung: ‚Farbe nicht ausgeschlossen‘ Ute Moors, Brüggen
Kultursaal Burg Brüggen, Burgwall 4
Kulturamt Gemeinde Brüggen
28.06.2009 17:00
Brüggener Sommer: ‚Mit Pauken und
Trompeten‘
Innenhof der Burg Brüggen
Kulturamt der Gemeinde Brüggen
02.08.2009, 14.00 Uhr
„Offener Brachter Mühle“
Brachter Mühle 20
Trägerverein Heimatmuseum
Brachter Mühle
Veranstaltungen des
Kulturamtes der Gemeinde
Brüggen Juni/Juli 2009:
Sonntag, 28.06., 12.07. und 26.07.2009
Brüggener Büchermärkte
jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr
Kreuzherrenplatz in Brüggen
30.06.2009, 15:00 – 17:00
Kleidertruhe der CDU-Frauen-Union
Nikolausplatz, Eingang neben der Kirche
11.07.2009
Oldtimer-Durchfahrt ‚2000 Kilometer
durch Deutschland‘
Klosterstraße/Kreuzherrenplatz
Interessengemeinschaft
‚Lebendiges Brüggen‘ und Döhmann und
Görg Veranstaltungen
05.07.2009 10:00
18. Niederrheinischer Radwandertag
Innenhof der Burg Brüggen
Tourist-Information der Gemeinde Brüggen
und Brüggener Verkehrsverein
12.07.2009 10:00
Kreuzherrenplatz
05.07.2009 14:00
‚Offene Brachter Mühle‘
Trägerverein Heimatmuseum
Brachter Mühle
25.07.2009 19:30
Sommerfest in Born
Lüttelbrachter Straße
Schießverein ‚Gut Schuss‘ e.V.
05.07.2009 17:00
Brüggener Sommer: Männerchor
Dormagen
Kreuzherrenplatz Brüggen
Kulturamt der Gemeinde Brüggen
26.07.2009 10:00
Kreuzherrenplatz
06.07.2009 bis 10.07.2009
Kinderferienaktion
Familienzentrum Vennmühle,
Vennmühlenweg 24
31.07. bis 02.08.2009
31. Brüggener Altstadtfest
Historische Altstadt in Brüggen
Interessengemeinschaft Lebendiges
Brüggen e. V.
Sonntag, 28.06.2009
GALERIE 4NULL4:
11.30 Uhr Ausstellungseröffnung:
„Farbe nicht ausgeschlossen“ Ute Moors,
Kultursaal Burg Brüggen
Eintritt frei
bis 06.09.2009
Sonntag, 28.06.2009
Brüggener Sommer:
17.00 Uhr „Mit Pauken und Trompeten“
Innenhof Burg Brüggen
Bläserchor Dortmund-Brechten und
Bläserchor Brüggen
Eintritt frei
Sonntag, 05.07.2009
Brüggener Sommer:
17.00 Uhr Konzert des Männerchors
Bayer Dormagen
Kreuzherrenplatz
Eintritt frei
Getränke-Fachmarkt Klaus Schmitz
Parkplätze vor dem Markt · Gekühltes Fassbier vorrätig
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R ÄTS E LSE ITE
Die Redaktion des Stadtjournal wünscht wie immer jede Menge Spaß beim Rätseln und viel Glück!
Das Rätsel für Querdenker!
Waagerecht
1: Nicht nur beim Schützenfest: Ziert so
manche Uniform
12: Klassischer Effektbegleiter
13: Wir alle sind’s
15: Mit folgender Bella Fernsehmoderatorin
16: Wenn’s voll ist, schlägt’s 13
17: Gut im Bälle fangen
18: Zum großen Raum fehlt ein H
19: Einen solchen Park gibt’s in Bottrop
20: Von Hühnern und Tierschützern gehasst
22: Kurzes Gegenteil vom Junior
24: 49 Waagerecht auf Englisch
25: Jeder Tag ist sprichwörtlich einer neuer
28: Kurze Kurzschrift
29: Mit r betrifft’s die Landwirtschaft
32: Mutters oder Vaters Schwester
33: Kann man 16 waagerecht mit Bier
34: Regeln
36: Sommerfahrzeug
39: Gruß der Schwimmer: Gut ...!
41: Voll erfreut er das Haustier
43: Gleich mehrere Misserfolge
45: Blutdrucksenkend, solche Blocker
46: René Kollo ist einer
49: 24 waagerecht auf Deutsch
50: Lettische Hauptstadt
51: Nichtfachmann
52: Nervus opticus
53: Zusammenschluss
54: Noahs Sohn
55: Kinder lieben es, Masseure tun’s
56: Name der Band des Kinderdorfes
Bethanien
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung dürfen nicht teilnehmen.
Senkrecht
Die Buchstaben in nummerierten, grauen Feldern ergeben das Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Bitte schicken Sie Ihre Lösung bis zum 15. Juli an
Redaktion Stadtjournal, Stichwort: Querdenker Juni · Klosterstr. 38, 41379 Brüggen
Fax 02163/570165 – email [email protected]
Oder einfach in den Rathäusern Brüggen oder Bracht abgeben.
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir
5 Brüggen-Tassen
G E W I N N E R AU S G A B E N 19/20 :
In der Ausgabe 19 lautete die richtige Lösung: Spargelmarkt
Unter den zahlreichen Einsendungen wurden als Gewinner ermittelt:
Je 1 Gutschein zum Einkauf von Burgi-Spargel bei Familie Mertens, Bass 3:
Bertold Bauer, In den Benden 22, Philip Gillißen, Weißdornweg 1, Viersen, Annegret Graw,
Neustraße 8, Carola Raute, Bruchstraße 7, Bernd Schroers, Holtschneiderweg 31
Je 1 Einkaufsgutschein von Erika’s Choko-Lädchen, Klosterstraße 78:
Monika Geerlings, Buchenweg 2, Ute Hensel, Am Schmacks Kirchweg 1, Lia Holland, Birkenweg
48, Theo In der Smitten, Hauptstr. 15, Niederkrüchten, Anne Kopp, In den Benden 13,
Werner Müller, Sperberweg 18, Ingrid Nasarzewski, Birkenweg 9, Erich Schmitz, Roermonder
Str. 35, Birgit Simmons, An der Kreuzstr. 42 c, Waltraud Thönißen, Roermonder Str. 77
In der Ausgabe 20 lautete die richtige Lösung: Schützenfest
Unter den zahlreichen Einsendungen wurden als Gewinner ermittelt:
Je 1 Einkaufsgutschein von Erika’s Choko-Lädchen, Klosterstraße 78:
Karla Ahle, Florianstr. 57, Ruth Coenen, Schwalbenweg 3 a, Dr. Rudolf Haar,
Roermonder Str. 81, May Hermans, Kesseler Weg 3, Margret Huppertz, Elsterweg 8, Marlies
Kohnen, Brachter Str. 17, Waltraud Mayer, Herderstr. 26, Gabriele Moll, Borrengasse 51,
41238 Mönchengladbach, E. Smarczyk, Brüggener Str. 28, Peter M. Teetz, Telmeskamp 18
1: Griech. Insel
2: Typisches Haus in der Schweiz
3: Gruppe der Knorpelfische
4: Mit Ley von Heine besungen
5: Ein ziemlicher Skandal
6: Noch eine griech. Insel
7: Ziemlich trauriger Gesang
8: Schönes Gefühl, wenn sein Pfeil trifft
9: Hat nen roten Po
10: Vorletzter Buchstabe des griech.
Alphabets
11: Nennt sich gern als Erstes
13: Mag Tiere nur lebend
14: Lippenlaut
15: Hier gibt es keine, es muss sie sein
21: Oft lahm. Oder süß-sauer.
23: So soll der Nikolausplatz gestaltet werden
24: Alleingänger
26: Hat’s gerne feucht und schattig
27: Zweitgrößte Stadt der Schweiz
28: Steht auf frz. Weinflaschen
30: Wer’s ist, ist nicht gelassen
31: Stehen am Beginn eines Skatspiels
33: Richtig, hier Falsch hin zu schreiben (engl.)
35: Stadt am Rio Negro
37: Erwettete Hilfe für die Sahelzone
38: Einer der wenigen, den man um eine
Rechnung bittet
40: Anderes Wort für 25 waagerecht
42: Mit big ein wichtiger Punkt im Tennis
(engl.)
43: Schwimmt in engl. Gewässern
44: Stupid girl – zumindest musikalisch
47: Napoleon verbrachte dort ein Jahr.
48: Viele Worte zusammengefasst in vier
Buchstaben
37
Schützenfest
TI PPS & TERMI N E
26. bis 29. Juni 2009
Die Brachter Mühle
und das Mühlencafé
sind am Sonntag,
dem 5. Juli wieder
von 14 bis 17 Uhr
geöffnet
St. Petrus- und St. Sebastianus-Bruderschaft Lüttelbracht-Genholt e.V.
Freitag, 26. Juni
20.00 Uhr Antreten am Festzelt, anschließend Ehrungen im Festzelt
und Gefallenenehrung mit Zapfenstreich
21.30 Uhr
Samstag, 27. Juni
Beim letzten Tag der „offenen Brachter Mühle“ stieß die von Wilfried Füsers ausgerichtete
Ausstellung von Ansichtskarten, Briefen und
historischen Postkarten auf außerordentlich
großes Interesse.
Nächster Termin für die „offene Brachter
Mühle“ ist der 5. Juli. Von 14:00 bis 17:00
Uhr haben Besucher Gelegenheit, sich die
Mühle anzusehen, die Ausstellung zu besichtigen und auch an Mühlenführungen
teilzunehmen.
In einer kleinen Sonderausstellung werden
Gemälde des Brachter Künstlers Hans Heimes gezeigt.
Weitere Informationen auch im Internet unter www.brachter-muehle.de .
Alle Bürger aus Nah und Fern sind herzlich
zu einem Besuch eingeladen.
20.00 Uhr
Schützenball
Sonntag, 28. Juni
mit der Tanzkapelle
SPIRIT OF SOUND
8.00 Uhr Antreten am Festzelt und Abholen der St. Antonius Bruderschaft Born
8.30 Uhr Festmesse unter freiem Himmel mitgestaltet vom MGV Laetitia Lüttelbracht
9.30 Uhr Empfang weiterer befreundeter Bruderschaften
anschließend Festzug durch den Ort
11.30 Uhr musikalischer Frühschoppen mit Philharmonisch Gezelschap Reuver
15.00 Uhr Antreten beim König
15.15 Uhr
Montag, 29. Juni
Großer Klompenball
für die ganze Familie
RITT
mit der „Joekskapelle de Sjtökers“ und „DJ TJ“
E INT !
I
FRE
16.30 Uhr Antreten am Dalmacija Grill und Abholen seiner Majestät mit Gefolge
Print: Druckerei Finken · Nettetal · Tel. 0 21 53 -73 94 28
Rosenweg 3, 41379 Brüggen
Tel: 0172/9 454279
E INTRITT
FREI !
15.00 Uhr Antreten beim Minister Hans Görtz in Genrohe
und Errichten der Königsmaien
Klangmassage
Stressabbau
Tiefenentspannung
Wohlbefinden für Körper
und Seele
Fässchen-Party mit „DJ TJ“
17.15 Uhr
Königsparade an der Kirche in Lüttelbracht
20.00 Uhr
Königs-Gala-Ball
Zum Tanz spielt die Kapelle SPIRIT OF SOUND
Es laden ein: König Paul mit seinen Ministern Herbert und Hans
Apotheken-Notdienst Brüggen-Bracht für die Zeit vom 26. Juni bis 26. Juli 2009
Fr
26. Jun
Kosmas-Apotheke, Bracht
Sa
11. Jul
Adler-Apotheke, Lobberich
Sa
27. Jun
Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen
So
12. Jul
Kiependräger-Apotheke, Breyell
So
28. Jun
Sebastian-Apotheke, Lobberich
Mo
13. Jul
Regenbogen-Apotheke, Brüggen
Mo
29. Jun
Lamberti-Apotheke, Breyell
Di
14. Jul
Dohlen-Apotheke, Bracht
Di
30. Jun
Dohlen-Apotheke, Bracht
Mi
15. Jul
Adler-Apotheke, Kaldenkirchen
Mi
01. Jul
Elefanten-Apotheke, Schaag
Do
16. Jul
Sebastian-Apotheke, Lobberich
17. Jul
Lamberti-Apotheke, Breyell
02. Jul
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten
Glocken-Apotheke, Hinsbeck
Fr
Sa
18. Jul
Kosmas-Apotheke, Bracht
Fr
03. Jul
Engel-Apotheke,Elmpt
Rosen-Apotheke, Lobberich
So
19. Jul
Elefanten-Apotheke, Schaag
Sa
04. Jul
Burg-Apotheke, Brüggen
Mo
20. Jul
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten
Glocken-Apotheke, Hinsbeck
So
05. Jul
Marien-Apotheke, Brüggen
Mo
06. Jul
Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen
Di
21. Jul
Engel-Apotheke,Elmpt
Rosen-Apotheke, Lobberich
Di
07. Jul
Marien-Apotheke, Amern
Mi
22. Jul
Burg-Apotheke, Brüggen
Mi
08. Jul
St.-Antonius-Apotheke, Waldniel
Do
23. Jul
Marien-Apotheke, Brüggen
Do
09. Jul
Sonnen-Apotheke, Waldniel
Fr
24. Jul
Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen
Fr
10. Jul
Adler-Apotheke, Kaldenkirchen
Sa
25. Jul
Marien-Apotheke, Amern
So
26. Jul
St.-Antonius-Apotheke, Waldniel
Do
38
Veröffentlichung ohne Gewähr. Sie
TI PPS & TERMI N E
Heimatabend am 9. Juli
Die Brachter Gemeinderäte von 1946 bis zur
kommunalen Neugliederung
Am Donnerstag, 09. Juli findet um 19:30 Uhr in der Ratsstube
Hamers, Marktstraße der nächste Heimatabend der Brachter
Heimatfreunde statt.
Die Gemeinderäte der Zeit nach dem Kriege, also von 1946 bis
zur kommunalen Neugliederung im Jahre 1970 werden in einem
Vortrag von Erich Lehnen vorgestellt. Alle Heimatfreunde und
sonstige Interessenten sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Termin: Donnerstag, 9. Juli, 19:30 Uhr – Ratsstube Bracht,
Marktstraße 7
BKG lädt zum
Sommerfest ein
Die Brüggener Karnevals Gesellschaft 1949
e.V. veranstaltet am Samstag, 11. Juli, ab 12.00
Uhr ein Sommerfest auf dem Kreuzherrenplatz. Für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Gegen
14.00 Uhr wird das Eintreffen zahlreicher
Oldtimer-Klassiker erwartet.
Mitglieder, Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen, mit der BKG ein paar fröhliche Stunden zu verleben.
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Tel. 02163-73 08
Öffnungszeiten: jeden 2. Mittwoch im Monat
10 bis 12 Uhr und 14 bis 20 Uhr, sowie nach tel. Vereinbarung
jeden 3. Mittwoch im Kindergarten Lüttelbracht 12 bis 13.30 Uhr
Impressum
Herausgeber, Anzeigenleitung & Gestaltung:
Manuel Uebbing
Tegeler Weg 11 · 41379 Brüggen
Tel. 021 57-12 65 300 · Fax 021 57-12 65 301
Redaktion: Gemeinde Brüggen
Gerd Schwarz · Klosterstr. 38 · 41379 Brüggen
Tel. 0 21 63-57 01-141 · Fax: 02163-57 01-65
Druck: schmitzdruck&medien · 41379 Brüggen
Erscheint monatlich, Verteilung kostenlos im
Erscheinungsgebiet. Auflage: 8.000 Stck.
Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos, Texte
und Fotos besteht Urheberrecht. Eine Weiterverwertung
bedarf der Rücksprache und Genehmigung.
Redaktion: 02163-5701-141
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der
Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung und
Rücksendung von unverlangt eingereichten Manuskripten und
Fotos besteht grundsätzlich nicht.
Anzeigen-Annahme: 0 21 57-12 65 300
Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom 01.10.2007 in unseren
Mediaunterlagen.
Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Juli
Preise und AGB unter www.stadtjournal-brueggen.de
Verantwortlich für den Inhalt: Manuel Uebbing
Kreuzworträtsel: www.biggi-mestmaecker.de
[email protected]
[email protected]
Redaktions- und Anzeigenschluss: 15. Juli
39

Stadtjournal Juni 2009

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