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BB Promotion GmbH and Annerin Productions present DAS ORIGINAL VOM LONDONER WEST END presseinformation BB Promotion GmbH and Annerin Productions present Das Original vom Londoner West End bringt die Beatlemania nach Deutschland Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des ersten Beatles Albums „Please Please Me“, mit dem die legendären Pilzköpfe ihren Durchbruch schafften, kommt das spektakuläre Beatles-Tribute LET IT BE nach Deutschland. Die aufsehenerregende Weiterentwicklung der international erfolgreichen Vorgänger-Show Rain kommt nach ihrer umjubelten Premiere am Londoner West End ab Mai 2013 nach Deutschland und für nur drei Gastspiele nach Köln, Frankfurt und Leipzig. Live und ohne technische Tricks werden hier die Songs der Beatles absolut originalgetreu erlebbar. Und dabei ist LET IT BE weit mehr als ein reines Tribute-Konzert: Durch Projektionen, Videoeinspielungen, Kostüme und historische Aufnahmen aus den wilden Sechzigern entführt die aufwändig produzierte Show das Publikum auf eine Reise mit der Beatles-Zeitmaschine. Pressekontakte BB Promotion: Natalie Ruoss [email protected] Tel: +49 621 / 10792-662 Fax: +49 621 / 10792-9662 Aktuelle Pressefotos und -texte zum Downloaden zu „LET IT BE“ erhalten Sie auf www.bb-promotion.com in der Rubrik »B2B & Presse« (Benutzername: press, Passwort: press) Eintrittskarten für LET IT BE vom Für alle, die die Euphorie eines Beatles-Konzerts nur aus zweiter Hand kennen, ist LET IT BE die einmalige Gelegenheit, die Songs der „Fab Four“ aus allen Schaffensphasen der Band live und so authentisch wie im Original zu erleben. Von Meilensteinen der frühen Jahre wie Twist and Shout oder All My Lovin’ über Mega-Hits wie Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band oder Hey Jude bis hin zu Klassikern wie Yesterday, Come Together und natürlich Let It Be bringt LET IT BE das Originalgefühl von neuem in Perfektion auf die Bühne! 07.05. – 12.05.2013 und vom 20.08. – 01.09.2013 sind erhältlich ab 21,50 € – 59,50 € (zzgl. Gebühren der VVK-Stelle), unter der Tel. 01805 - 2001 (0,14 €/ Min. a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€/ Min.), im Internet unter www.eintrittskarten.de und www.bb-promotion.com sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Rain, der Vorgänger von LET IT BE, begeisterte bereits vor vier Jahren mit den musikalisch wie optisch originalgetreu dargebotenen Hits der „Fab Four“ in ausverkauften Häusern in ganz Deutschland. Durch eine detailgenaue Überarbeitung wurde dem Beatles Tribute nun zusammen mit dem neuen Namen auch ein noch größerer Originalbezug verliehen. Die in sämtlichen Bereichen perfektionierte Show fand im September 2012 als erstes Beatles-Tribute überhaupt den Weg an das Londoner West End: ins legendäre Prince of Wales Theatre. Nach dem herausragenden Erfolg ist LET IT BE nun en-suite im Savoy Theatre zu sehen. „Ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie“, schwärmt die Times über LET IT BE, und der Daily Telegraph jubelt: „Hits am laufenden Band“. Denn die handverlesen Musiker, die jede musikalische Nuance und jedes Detail der Bandgeschichte ihrer Vorbilder verinnerlicht haben, entführen das Publikum mit bis ins Kleinste stimmigen Gesten und brillantem Sound auf eine verblüffende und mitreißende Zeitreise. Auf einer Art Magical Mystery Tour erlebt der Zuschauer die Beatlemania hautnah: Von den frühen Jahren bis zum Gipfel des Erfolges, vom Beat-Enthusiasmus über Flower-Power Feeling und psychedelische Kapitel bis zu den Spätwerken der „Fab Four“. Selbst die zuletzt von den Beatles aufwändig im Studio produzierten und nie bei Konzerten gespielten Songs werden in LET IT BE live präsentiert. Der Weg vom Cavern Club bis zum Weltruhm: LET IT BE macht ihn noch einmal erfahrbar. „Nicht verpassen!“, empfiehlt der Daily Star. pressestimmen L E t IT B E L ON D ON »A non-stop parade of hits« · »Fab for all the family« · Daily Telegraph The Times »If you want to experience the best songs in the world played by brilliant musicians who look and sound like The Beatles – don’t miss this« · »Beatlemania is back!« · Daily Star »Roll up! Roll up! The Beatles have finally made it to the West End« · »After two glorious hours I left the show feeling as high as a kite. For those who love The Beatles, this show is about as good as it gets« · Sunday Times Daily Telegraph Capital Gold D EUTS C H E p r e s s e s t i m m e n RAIN »Eine virtuos inszenierte Zeitreise.« · Süddeutsche Zeitung »Hier stimmt einfach alles, Stimmen, Spiel, Bewegung, die irren Kostüme.« · Bild »Jedes Detail sitzt, jede Geste wirkt stimmig. Der Sound ist brillant.« · Stern »Über jede Diskussion erhaben ist die musikalische Darbietung, inklusive originalgetreuer Instrumente. Bei den stimmungsvollen Zugaben „Imagine“, „Let It Be“ und „Hey Jude“ sang schließlich fast der ganze Saal selig mit.« · »In einer fulminanten Show versetzen die vier Amerikaner drei Generationen Publikum in „Beatlemania“ – Verzückung.« »Man braucht noch nicht einmal die Augen zu schließen, so perfekt gelingt „Rain“ die Reanimierung der „Fab Four“.« · Kölnische Rundschau dpa »Die besten ‘Beatles‘ seit 1970.« · »John Lennon würde heute, wenn er noch lebte und die Frage gestellt bekäme, wer die Beatles Songs am besten spiele, möglicherweise „Rain“ antworten.« · Frankfurter Allgemeine Zeitung Rheinische Post INTERNATIONA L E p r e s s e s t i m m e n RAIN »Für diejenigen, welche das Glück hatten, die Beatles live zu sehen, ist dies eine wahnsinnige Chance, diese Zeit noch mal zu erleben. Für alle anderen, denen das nicht vergönnt war, kann ich nur sagen: „Willkommen zu RAIN!« · »RAIN gibt den Zuschauern das Gefühl, einem echten Beatles-Konzert beizuwohnen. Zum Finale ist das gesamte Publikum auf den Beinen und verlangt nach mehr: „Verdammt sind die gut!« · Reno Gazette-Journal Sid Bernstein legendärer Impresario, der die Beatles nach Amerika brachte »Eine bewundernswerte und eindrucksvolle Hommage an die Beatles…eine erstaunliche Spitzenleistung bei der Interpretation der späten Songs, die selbst die Beatles nur im Studio aufgenommen hatten.« · The Washington Post »RAIN – A Tribute to the Beatles – ist weltweit der beste Tribut an die Beatles.« · Showtime »RAIN präsentiert die Songs live mit leichter Hand bis hin zum letzten Soundeffekt.« · LA Weekly »Verblüffend! RAIN ist ein Quartett von herausragenden Musikern … und ebenso wie die Beatles triumphieren sie!« · Boston Herald »Sie klingen genauso wie die Beatles in ihren Hamburg-Zeiten bis hin zu Abbey Road. Für Beatlemaniacs ein absolutes Muss. Für alle anderen, ein definites Sollte-mangesehen-haben.« · »Diese Zeitreise ist das beste Erlebnis nach den Beatles.« · Entertainment Magazine Denver Post »...die Beatles-Ära erlebt eine wunderbare Wiedergeburt. Eine ‚must see‘ Show!« · »RAIN folgt dem Vermächtnis der Beatles mit unvergleichlicher Sorgfalt und Detailgenauigkeit. Zudem ist es eine multi-mediale, multidimensionale Produktion mit wechselnden Bühnenbildern und Kostümen, Videoleinwänden und historischem Material aus den 60ern, was das Konzert zu einer wahrhaft atemberaubenden, visuellen Erfahrung macht.« · Tahoe Daily Tribune Delaware Times »Eine schwärmerische Liebeserklärung an die ‘Beatles‘ … eine beeindruckende Leistung, vor allem bei einigen der späteren Songs, die die Beatles selbst nur im Studio spielten.« · The Washington Post Üb e r L ET IT B E u n d w i e a ll e s b e g a n n 50 Jahre Twist and Shout, 50 Jahre Beatlemania: Seit einem halben Jahrhundert begeistern die „Fab Four“ generationenübergreifend Millionen Fans rund um den Globus. Auch lange nach ihrer Trennung lebt der „Mythos Beatles“ fort und zeigt sich lebendiger denn je: Mit dem spektakulären Beatles-Tribute LET IT BE kehrt die schon vor vier Jahren euphorisch umjubelte Vorgängershow RAIN nach einer detailgetreuen Überarbeitung unter neuem Namen zurück. Die in sämtlichen Bereichen perfektionierte Show fand im September 2012 als erstes Beatles-Tribute überhaupt den Weg an das Londoner West End: ins legendäre Prince of Wales Theatre. Nach dem herausragenden Erfolg ist LET IT BE nun en-suite im Savoy Theatre zu sehen. Mit neuem Sound, verbesserter Technik und noch größerem Bezug zu den fantastischen Originalen bietet LET IT BE die einmalige Gelegenheit, so authentisch wie noch nie zuvor die Mega-Hits der Beatles zu erleben. Eine Zeitreise durch die Schaffensphasen einer der größten Bands der Musikgeschichte! Doch auch die Show selbst blickt auf eine eigene Geschichte zurück: Es ist die Geschichte von drei jungen Musikern aus Orange County in Kalifornien/USA, die sich bei ihren Auftritten als „Reign“ auf Coversongs ihrer musikalischen Vorbilder, der „Fab Four“, spezialisierten- und damit nicht nur genau in das Herz unzähliger Beatles-Fans trafen, sondern auch den Nerv der Zeit. Nach der Trennung der Beatles 1970 nämlich war eine wahre Beatles-Nostalgiewelle ins Rollen gekommen und die Band war mit ihren Auftritten dermaßen gefragt, dass sie – inzwischen der Einfachheit halber nach dem Beatles-Titel in RAIN umbenannt – sogar für die Aufnahmen zum Fernsehfilm „Birth of the Beatles“ 1979 verpflichtet wurde. Nachdem die Musiker eigentlich davon geträumt hatten, sich mit ihren eigenen Songs einen Vertrag bei einem renommierten Platten-Label zu erspielen, hatte einer von ihnen, Mark Lewis, den „richtigen Riecher“. Er erkannte das Potential der Bühnen-Acts von RAIN und sah in ihnen eine neue Kunstform mit einer so original- und detailgetreuen Show wie nur irgend möglich. Und Mark sollte recht behalten: Als mit Joey Curatolo, Joe Bithorn, Ralph Castelli und Jim Riddle vier brillante Musiker zur Band stießen, die selbst schon in Beatlemania-Produktionen am Broadway und in Los Angeles Triumphe gefeiert hatten, war der Erfolg von RAIN nicht mehr aufzuhalten. Auf kleinere Club-Gigs folgten bald immer größere Konzerte, bis sich die Auftritte von RAIN 2001 noch einmal in eine neue Dimension weiterentwickelten: Mit multimedialen Video-Einspielungen auf riesigen Leinwänden schuf die Band einen neuen „Showroom-Act“, der das Gefühl und die Geschichte der wilden 1960er Jahre wieder zum Leben erweckte. Immer häufiger integrierte die Band in die Show auch junge, eigens handverlesene Musiker hinzu; inzwischen führt eine neue Generation von Ausnahmemusikern das Bühnenprogramm voll Begeisterung und Leidenschaft für ihre Idole im Sinn der einstigen Bandmitglieder weiter. Auch nach jahrzehntelanger Bühnenerfahrung wird noch heute stetig an der Verbesserung und Erweiterung des Showprogramms gearbeitet, werden die Aufnahmen der Beatles bis ins kleinste Detail hinein studiert, um den musikalischen und künstlerischen Raffinessen auf den Grund zu gehen, mit denen die Original „Fab Four“ weltweit eine musikalische Revolution entfachten. Ein permanentes Streben nach Perfektion und Authentizität, das sich sehen lassen kann: Mit LET IT BE schreibt die Erfolgsstory von RAIN ihr nächstes großes Kapitel. songliste Cavern I Saw Her Standing There I Want To Hold Your Hand All My Loving She Loves You Royal Variety Performance Please Please Me From Me To You Twist And Shout Hard Day´s Night A Hard Day´s Night Can´t Buy Me Love Happy Just To Dance Yesterday Shea Stadium Help I Feel Fine Day Tripper Ticket To Ride Drive My Car Sgt Pepper´s Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band With A Little Help From My Friends Eleanor Rigby Lucy In The Sky With Diamonds When I´m Sixty-Four Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band Reprise A Day In The Life INTERVAL songliste Peace And Love Magical Mystery Tour All You Need Is Love Penny Lane Strawberry Fields I Am The Walrus Acoustic Blackbird Two Of Us Norwegian Wood In My Life The Long And Winding Road Here Comes The Sun While My Guitar Gently Weeps Abbey Road Come Together Get Back Revolution The End Encore Give Peace A Chance Let It Be Hey Jude Eine Zeitreise mit den Beatles Hamburg und der Cavern-Club Auch wenn die Beatles in Vorläuferbands bereits seit Ende der 1950er Jahre existierten, markiert das Jahr 1960 den eigentlichen Beginn der Erfolgsstory: Am 17. August 1960 nämlich treten John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sutcliffe und Pete Best erstmals unter dem Namen “The Beatles” auf – im Striplokal „Indra“ im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli, später im „Kaiserkeller“ und dem legendären „Star-Club“. Nach ihrer Rückkehr nach England geben die Beatles am 9. Februar 1961 ihr erstes von insgesamt 292 Konzerten im Liverpooler „Cavern Club“, wo sie im Herbst desselben Jahres von Brian Epstein entdeckt werden, dem Geschäftsführer eines Schallplattenladens und späterem Bandmanager. Nach unzähligen Live-Auftritten und diversen VorspielTerminen unterzeichnen die Beatles schließlich im Juni 1962 ihren ersten offiziellen Plattenvertrag mit EMI Parlophone, am 5. Oktober 1962 wird mit Love Me Do die erste Single der Band veröffentlicht. Der Legende nach soll Brian Epstein 10.000 Exemplare gekauft haben, um sicherzugehen, dass es die Platte in die Top 20 schafft… Auftritt bei der Royal Variety Performance Nur wenige Monate später, am 16. Februar 1963, gelingt den Beatles mit der Single Please Please Me die erste Nummer-Eins-Platzierung in Großbritannien, am 22. März 1963 wird das gleichnamige Album als erstes Beatles-Album überhaupt veröffentlicht. Zu Ehren der Queen spielt die Band im November bei der Royal Variety Performance in London, wo sich Paul McCartney zu einem legendären Kommentar hinreißen lässt: „Would the people in the cheaper seats clap your hands. And the rest of you, if you´ll just rattle your jewellery / Die Leute auf den billigen Plätzen bitte mit den Händen klatschen. Und wenn der Rest von Ihnen bitte mit seinen Juwelen klimpern würde“. Im selben Monat erscheint das zweite Album, With the Beatles mit Songs wie All My Loving oder It Won´t Be Long. Höhepunkt der Beatlemania – Die Beatles i n d e n USA Im Februar 1964 reist die Band nach New York, wo gut 5.000 kreischende Fans sie in Empfang nehmen. Ihren Auftritt in der berühmten Ed Sullivan-Show verfolgen ungefähr 71 Millionen Zuschauer, Elvis Presley gratuliert ihnen noch während der Show per Telegramm zum ihrem Erfolg und die „Beatlemania“ trifft die USA spätestens dann endgültig, als die Band mit ihren Songs gleich die vorderen fünf Hitparadenplätze zeitgleich in Beschlag nimmt – mit Can´t Buy Me Love, Twist and Shout, She Loves You, I Want to Hold Your Hand und Please Please Me. Im Juli 1964 erscheint die Single A Hard Day´s Night, im Dezember desselben Jahres das Album Beatles for Sale. D a s l e g e n d ä r e Sh e a S t a d i u m - K o n z e r t u n d m u s i k a l i s ch e s N e u l a n d Nach dem Film Help! kommt wenig später im Juli 1965 das gleichnamige Album mit Titeln wie Ticket To Ride und Yesterday auf den Markt. Mit rund 56.000 Besuchern geben die Beatles am 15. August 1965 das größte Rockkonzert ihrer Karriere – mit einer bis dahin noch nicht dagewesenen Zuschauerzahl. Der enorme Lärmpegel der kreischenden, vornehmlich weiblichen Fans ist so groß, dass weder die Fans noch die Band selbst ihre Musik hören können. Im Herbst 1965 verleiht die Queen den Bandmitgliedern den Ritterorden, den John Lennon allerdings als Zeichen seines Protestes gegen den Vietnamkrieg später wieder zurückgibt. Nach einer rekordverdächtigen Einspielzeit von nur vier Wochen erscheint am 3. Dezember 1965 das Rubber Soul-Album, das erstmals eine neue Stilrichtung einschlägt und für das die Beatles die vielfältigen Möglichkeiten der Ton- und Aufnahmetechnik zu nutzen begannen. Der Einsatz einer indischen Sitar beim Song Norwegian Wood löst einen wahren Run auf das Instrument aus und beeinflusst auch andere Bands wie die Beach Boys in ihrem künstlerischen Schaffen. Während Drive My Car und In My Life auf dem Album zu finden sind, erscheint Daytripper zeitgleich als Singleauskopplung. D a s S t r e b e n n a ch P e r f e k t i o n u n d P s y ch e d e l i c R o ck Im Frühjahr 1966 stößt John Lennons Kommentar über das Ende des Rock ´n´ Roll und der Christenheit auf wenig Reaktion in Europa, löst jedoch in den USA, insbesondere im „Bible Belt“ der konservativen und oft äußerst religiösen Südstaaten, große Empörung aus; es folgen RadioVerbote, die öffentliche Verbrennung von Beatles-Platten und Drohungen des Ku-Klux-Klans. Die Band beschließt daraufhin, ihre Tournee abzubrechen. Am 5. August wird das Album Revolver veröffentlicht – aus musikalischer Sicht absolutes Neuland für die Beatles hinsichtlich Klang und instrumentaler Bandbreite. Viele der Stücke wie etwa Eleanor Rigby waren unter Drogeneinfluss entstanden – John Lennon habe seine Erfahrungen mit LSD in den Titeln festhalten wollen, heißt es – und psychedelisch angehaucht. Am 1. Mai 1967 verkündet das Plattenlabel EMI 200 Millionen weltweit verkaufte Beatles-Platten, einen Monat später kommt das Album Sgt Pepper´s Lonely Hearts Club Band auf den Markt mit so bekannten Songs wie Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band, With A Little Help From My Friends, Lucy In The Sky With Diamonds, A Day In The Life oder When I´m Sixty-Four. Die Titel Strawberry Fields Forever und Penny Lane waren ursprünglich auch für das Album gedacht, werden aber als Single mit zwei A-Seiten schon im Vorfeld veröffentlicht. Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band schreibt als eines der ersten Konzeptalben Musikgeschichte und hält sich 27 Wochen an der Spitze der britischen Albumcharts sowie 15 Wochen als Nummer Eins der amerikanischen Billboard Chart. Peace and Love Am 25. Juni 1967 überträgt der erste internationale Fernsehsatellit einen Auftritt der Beatles im TV-Sender BBC, bei dem sie John Lennons Friedenshymne All You Need Is Love zum Besten geben; rund 400 Millionen Zuschauer in 24 Ländern rund um den Globus verfolgen die Sendung. Wenige Wochen später wird Manager Brian Epstein tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Ereignis, das laut John Lennon das Ende der Beatles einläutete: „The Beatles were finished when Eppy died. I knew, deep inside me, that that was it. Without him, we´d had it. / Mit Eppys Tod waren die Beatles an ihrem Ende angelangt. In meinem tiefsten Innern wusste ich, dass es das war. Ohne ihn würde es einfach vorbei sein“. Am 26. Dezember strahlt BBC die Magical Mystery Tour aus, die in den Medien kaum Zustimmung findet. V o n Y e ll o w z u W h i t e Am 6. Juni 1968 erscheint der Zeichentrickfilm Yellow Submarine mit der Musik der Beatles, und nach einer intensiven Schaffensphase folgt am 25. November unter dem Namen des von den Beatles selbst gegründeten Unternehmens Apple das Album The Beatles, auch bekannt unter dem Titel White Album mit weltbekannten Songs wie While My Guitar Gently Weeps, und Blackbird. Vor dem eigentlichen Veröffentlichungstermin liegen bereits 1,9 Millionen Vorbestellungen vor – das Album wird zum bestverkauften Doppelalbum aller Zeiten. Die Platte zeugt bereits von der fortschreitenden Unabhängigkeit der Musiker voneinander und der individuelle Weiterentwicklung eines jeden Bandmitgliedes. Bereits eine Woche später veröffentlicht George Harrison seinen FilmSoundtrack Wonderwall. Das Ende der Beatles Am 13. Januar 1969 erscheint das Album Yellow Submarine mit dem gleichnamigen Titelsong, gefolgt vom letzten öffentlichen Auftritt der Beatles am 30. Januar 1969 auf dem Dach ihres Apple-Firmensitzes in der Savile Row. Nach den ersten selbstständigen Veröffentlichungen und Auftritten von John Lennon und Ringo Starr kommen die Beatles im August desselben Jahres zu Studioaufnahmen für ihr Album Abbey Road zusammen. Kurz darauf erklärt John Lennon seinen Austritt aus der Band, nur wenig später erscheint am 26. September 1969 Abbey Road, das augenblicklich die Charts stürmt und sich in Großbritannien 11 Wochen auf Platz Eins halten kann. Auf dem Album sind Songs wie Come Together und Here Comes The Sun zu finden. Am 10. April erklärt auch Paul McCartney in einem Interview sein Ende bei den Beatles und veröffentlicht – wie auch kurz zuvor schon Ringo Starr – sein erstes Soloalbum. Am 8. Mai 1970 erscheint mit Let It Be das letzte gemeinsame Studioalbum der Beatles mit einem Vorverkauf von rund 4 Millionen Alben. Der gleichnamige Film folgt wenige Tage später – er dokumentiert die Entstehung des Albums und soll 2013 als DVD neu veröffentlicht werden. Producers Jamie Hendry Productions Annerin Productions (JHP) Producer Producer and General Manager JHP sind am Londoner West End und an regionalen Theatern als Produzenten und Manager tätig. Zu ihren umfassenden Referenzen zählen: Legally Blonde – The Musical, das in verschiedenen Kategorien mit dem Tony Award ausgezeichnet wurde, die mehrfach Olivier Awardprämierten Produktionen La Cage aux Folles und Spring Awakening, sowie No Man´s Land und That Face, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Annerin Productions ist ein Unternehmensbereich der amerikanischen Firma Jeff Parry Promotions, die seit über 30 Jahren Konzerte veranstaltet. Annerin wurde gegründet, um qualitativ hochwertiges Theater-Entertainment im Stil von Konzerten zu produzieren, welches dem Publikum erlaubt, Künstler in Theateratmosphäre zu erleben, die nicht mehr länger auf Tour sind. 2004 entdeckte Jeff Perry, Zeit seines Lebens ein leidenschaftlicher Verehrer der Beatles, rein zufällig durch die Empfehlung eines Mitarbeiters die Band RAIN. Als die beiden Unternehmen zusammenkamen erkannten sie, dass nicht nur eine große Leidenschaft und der Respekt für die Musik der Beatles sie miteinander verband, sondern auch die Werte, für die die Beatles standen. Parry und die Mitglieder von RAIN taten sich daraufhin zusammen und freuen sich, 6 Jahre später LET IT BE in das West-End zu bringen. Heute kommen 3 Generationen von Beatles Fans, um RAIN zu erleben. Parry und RAIN haben dabei geholfen, einer neuen Generation die Türen zu öffnen und es gleichzeitig möglich gemacht, dass diejenigen, die die Beatles noch selbst erlebt haben, ihre Vergangenheit noch einmal durchleben können. Neben RAIN präsentiert Annerin Productions außerdem PFX – The Pink Floyd Experience und Jason Bonham’s Led Zeppelin Experience. Rubin Fogel/Rubin Fogel Productions Producer Robin Fogel Productions stieg 1975 ins Geschäft ein. In den ersten drei Geschäftsjahren produzierte der Newcomer in Montreal Konzerte von Keith Jarrett, J.J. Cale, The Police, Dire Straits, Donna Summer, The Mahavishnu Orchestra, Taj Mahal, Murray Head, Herbie Hancock, Goerge Thorogood, Black Uhuru und vielen anderen. 1982 erwarben Rubin Fogel und sein Partner, Michel Sabourin, den Club Soda, eine Location mit 500 Plätzen. Die Liste an Künstlern, die dort über die Jahre aufgetreten sind, liest sich wie das „Who is Who“ der Entertainment-Branche: Oasis, Counting Crows, Lenny Kravitz, Norah Jones, Amy Winehouse, Dave Matthews, James Brown, The Killers und zahlreiche andere standen dort bereits auf der Bühne. Darüber hinaus veranstaltet sowohl das Montreal Jazz als auch das Comedy Festival alljährlich Programmreihen im Club Soda. Die derzeitige Location, die 2000 eröffnet wurde, verfügt über eine Kapazität von 950 Personen (500 bestuhlt). Rubin Fogel ist beständig den Veränderungen der Branche gefolgt, wobei seine besondere Aufmerksamkeit dem Bereich Artist Development gilt und erfreut sich an den langjährigen Beziehungen mit etablierten Künstlern wie Melissa Etheridge, Mark Knopfler, REM, Sting, Billy Bragg, The Tragically Hip, Great Big Sea, Harry Connick Jr, Sarah McLachlan, Dennis DeYoung und Loreena McKennitt. In den letzten zehn Jahren produzierte Fogel Konzerte und Tourneen von Künstlern wie Mark Knopfler, Melissa Etheridge, John Prine, Harry Connick Jr, Sting, Tom Jones, Dave Matthews, Ellen DeGeneres, Eric Idle, Howie Mandel, Bill Cosby, Norah Jones, REM, Deep Purple, Lord of the Dance, Riverdance, Jesus Christ Superstar, Loreena McKennitt, Leonard Cohen, Adam Cohen, Van Morrison, Aretha Franklin, Hall & Oates, Julio Iglesias, Engelbert Humperdinck, Helmut Lotti, Michael Bublé und das junge JazzBlues Wunderkind Nikki Yanofsky (der bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Vancouver aufgetreten ist) sowie Experience The Beatles mit RAIN. Julian Stoneman Associates Producer Julian Stoneman Associates ist der Executive Producer und Geschäftsführer der Produktionen Rock of Ages (Shaftesbury), Jersey Boys (Prince Edward), Finding Neverland für Harvey Weinstein (Curve, Leicester), Memphis (Broadway Transfer), Driving Miss Daisy und Great Expectations (UK Tours). Darüber hinaus hat das Unternehmen in den letzten vier Jahren auch die Verleihung des Laurence Olivier Awards produziert. Zu den vergangenen Produktionen zählen Driving Miss Daisy mit Vanessa Redgrave und James Earl Jones, Cat on a Hot Tin Roof mit Adrian Lester, Billy Elliot, Kristina, A Christmas Carol mit Patrick Stewart, Aspects of Love, The Breath of Life mit Judi Dench, Cabaret, The Caretaker mit Michael Gambon und Rupert Graves, City of Angels, Closer, Grease, The Lady in the Van mit Maggie Smith, Les Liaisons Dangereuses mit Adam Cooper, Mandy Patinkin – In Concert, Miss Saigon, Saturday Night Fever, Sweeney Todd und Three Tall Women mit Frances de la Tour. Zu den Off-West End- und Workshop-Produktionen des Unternehmens gehören u.a. The Virtuous Burglar, Dancing with Shadows, Helen of Troy, Moon Landing, Pushing Up Poopies, Boy George´s Taboo, Urinetwon, White Christmas und Back to Reality. Von 1999 bis Ende 2009 war Julian Stoneman Geschäftsführer der Londoner Mamma Mia!Produktion sowie der International Associate Producer der Produktionen in Hamburg, Stuttgart, Essen, Moskau, Tokio, Utrecht, Madrid, Barcelona, Seoul, Daegu, Oslo und Stockholm. Julian Stoneman hat sowohl mit dem Royal Shakespeare Company als auch dem National Theatre zusammengearbeitet. Darüber hinaus ist er im Vorstand der Kampagne „Historic Royal Palaces of Great Britain“. Das Unternehmen Julian Stoneman Associates bietet britischen und internationalen Theaterproduzenten und Investoren komplette Produktions- und Management-Dienstleistungen. www.stonemanassociates.com BB Promotion GmbH Producer Bereits in den achtziger Jahren hatte der Produzent Michael Brenner Musicals, Ballettaufführungen und Konzerte veranstaltet, bevor er 1987 mit der Gründung von BB Promotion – The Art of Entertainment den Grundstein der BB Group legte. Heute gehört die BB Promotion GmbH, gemeinsam mit ihren Schwesterfirmen Creative Partners GmbH, Entertainment Sales & Marketing Solutions (ESMS) GmbH, Fandango GmbH und Intershow GmbH in den Bereichen Entwicklung, Produktion, Management und Marketing von hochklassigem Live-Entertainment zu den Marktführern in Europa. Nach dem plötzlichen Unfalltod des Gründers Michael Brenner wird die BB Promotion, ebenso wie die gesamte BB Group, von dem langjährigen, vierköpfigen Geschäftsführer-Team unter der Leitung von Ralf Kokemüller geführt. Mit großem Erfolg produzierte Michael Brenner eine Vielzahl von Musicals, darunter Grease (1996 – 98), Saturday Night Fever (1999 – 2006), Swing! (Broadway 1998), Rent (2000, 2007), West Side Story (seit 2003 auf internationalen Tourneen), We Will Rock You (in Kooperation mit QUEEN – Köln 2004 – 2008, Zürich/Wien 2006 – 2007, Stuttgart 2008, Berlin, Stockholm und Oslo 2010/11), Chicago (2005), Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (Neuinszenierung, seit 2008), Hairspray (deutsche Erstaufführung, 2009 – 2010) und CATS (The- aterzelttournee, seit 2010). Weiterhin brachte die BB Promotion viele Musik- und Bühnenshows auf die europäischen und außereuropäischen Bühnen: u.a. Queen Esther Marrow’s The Harlem Gospel Singers Show (seit 1991), STOMP! (seit 1997), Tap Dogs (1998 – 2005), Matthew Bourne’s Swan Lake (2000, 2002), Fosse (2001), Tanguera, das erste Tango-Musical weltweit (seit 2007), Yamato – The Drummers of Japan (seit 2002), Disney Die Schöne und das Biest (seit 2011) und Ballet Revolución (seit 2012). Durch die Verpflichtung internationaler Weltstars und bedeutender Tanzensembles gewann die BB Promotion ein Profil von internationalem Renommee: Shirley MacLaine, Diana Ross, Marcel Marceau, Rudolf Nurejew, Mikhail Baryshnikov, Alvin Ailey American Dance Theater, Martha Graham Dance Company, Ballet Nacional de España. Im Westen und Südwesten Deutschlands ist BB Promotion der führende regionale Promoter großer Konzertereignisse und präsentierte u.a. Bob Dylan, The Eagles, Stevie Wonder, Bruce Springsteen, Guns N‘ Roses, QUEEN, Sting, Coldplay, Celine Dion, Neil Diamond, Cat Stevens, Roger Waters und die Rolling Stones. Die BB Group ist heute mit 100 Mitarbeitern eine der marktführenden Agenturen für gehobenes Live-Entertainment in Europa. R a l f K o k e m ü ll e r CEO Abenteuerlust und Professionalität, Ralf Kokemüller bewies beides, als er direkt im Anschluss an ein Studium der Betriebswirtschaftslehre für mehrere Jahre erfolgreich die Leitung zweier Hotels in der Karibik übernahm. Das größte Abenteuer aber begann für ihn, als er 1995 der BB Promotion, dem Vorläufer der heutigen BB Group, beitrat. Aus der engen Zusammenarbeit mit dem Gründer der Gruppe, Michael Brenner, der ihn bereits ein Jahr später zum Geschäftsführer berief, entwickelte sich die BB Group zu einem der erfolgreichsten Veranstalter für Live-Entertainment in Deutschland und Europa – und aus der geschäftlichen Vertrautheit eine intensive Freundschaft, die Ralf Kokemüller nach Michael Brenners Tod zur Verpflichtung geworden ist. Performance-Hits wie Stomp, Marcel Marceau, Tanguera und Yamato – The Drummers of Japan sowie in Co-Produktion das kubanische Ballet Revolución sind nur einige der international gefeierten Produktionen, die er, verantwortlich für Scouting und Booking, langfristig begleitete. Ein früher, spektakulärer Höhepunkt war die maßgebliche Beteiligung an der Umsetzung der Stadioneinweihung der Allianz Arena in München. Gemeinsam mit Michael Brenner feierte Ralf Kokemüller die erfolgreiche Markteinführung des QUEEN Musicals We Will Rock You ebenso wie die Umsetzung spektakulärer Showerlebnisse wie Bharati und THRILLER – LIVE im deutschsprachigen Raum, die Produktion und Co-Produktion zahlreicher weiterer Musicals, wie die des Broadway-Klassikers West Side Story oder von Richard O’Brien’s Rocky Horror Show, sowie erfolgreiche Europa- und Welttourneen. Ralf Kokemüller steht heute einem organisch gewachsenen, kompetenten und leidenschaftlich engagierten Mitarbeiterstab vor, neben dem über Jahre gewachsenen Portfolio aus hochwertigen Produktionen und einem weit verzweigten internationalen Netzwerk aus Künstlern und Produzenten in der ganzen Welt das wichtigste Kapital der BB Group. Dass ihm dabei die Lust auf Neues nicht verloren gegangen ist, beweisen innovative Konzepte wie die Tourneeproduktionen Tim Mälzer sowie die aktuelle Umsetzung der Londoner Originalinszenierung von CATS als Theaterzeltproduktion in deutscher Sprache, mit der die BB Group ihr Portfolio um ein neues Geschäftsfeld erweitern konnte. So bleibt es, weil sich im CEO Ralf Kokemüller die unverstellte Neugier mit der Routine der Erfahrung verbindet, die vielversprechende Leitlinie der BB Group, Live Entertainment täglich neu zu gestalten. MI C H AE L B RENNER Gründer und Produzent (†) One singular sensation Every little step he takes. One thrilling combination Every move that he makes. One smile and suddenly nobody else will do; You know you‘ll never be lonely with you know who. »One« aus dem Musical A Chorus Line Gleich der legendären Revueformation „One“, die wie kein anderer Broadwaysong die faszinierende wie unerbittliche Welt des Entertainments symbolisiert, wagte Michael Brenner 1987 den eigenständigen Schritt in just diese Branche und präsentierte das Original A Chorus Line sowie die Elite des Balletts mit dem Jahrhunderttänzer Rudolf Nurejew und die Rockikone Tina Turner in seinem ersten Jahr. Sein unverhohlen leidenschaftliches Bekenntnis zu einem qualitativ höchst ambitionierten „Branchenmix“ aus Theater-, Tanz- und Konzertproduktionen gepaart mit unternehmerischem Risiko, waren das Herz und tragende Fundament der späteren BB Group, die heute an der Spitze des international gehobenen Live Entertainments operiert. Michael Brenner war in erster Linie ein Unternehmer mit Visionen. Um langfristig das anwachsende erlesene Portfolio auf angemessenem Niveau zu etablieren, bedurfte es unzweifelhaft auch adäquater Spielstätten. Sich 1988 als Gastgeber des 1. Kölner Sommerfestivals in der neuerrichteten Philharmonie empfehlend, gilt es als Michael Brenners besonderer Verdienst, kraft seiner intuitiven Persönlichkeit die Öffnung der bedeutendsten Theater, Konzert- und Festspielhäuser für mitreißendes Entertainment erwirkt zu haben. Daraus gediehen sind vertrauensvolle Partnerschaften mit, um nur wenige zu nennen, den Staatsopern in Hamburg und Berlin oder der Dresdner Semperoper, dem Théâtre du Châtelet in Paris, dem Londoner Sadler’s Wells oder dem Lincoln Center in New York mit ausverkauften Spielzeiten. Als Top-Produzent von erfolgreichen Longstand-Musicals wie Grease, Saturday Night Fever, Chicago oder We Will Rock You, beflügelten ihn stets auch die Entdeckung neuer Showformate wie beispielsweise STOMP oder die von ihm mitbegründete Eigenproduktion The Harlem Gospel Singers. Weiterer Quell für seine Schaffensfreude waren die Begegnungen mit wunderbaren Künstlern, darunter Gospelstar Queen Esther Marrow, der unvergleichliche Marcel Marceau, die Ballettikonen Mikhail Baryshnikov und Rudolf Nurejew, die Rockgiganten QUEEN mit Brian May und Roger Taylor und nicht zuletzt der große Impresario Paul Szilard, mit dem er Tanzcompag- nien von Weltformat wie das Alvin Ailey American Dance Theater oder die Martha Graham Dance Company in Europa präsentierte. Gefeiert für seine First-Class-Produktionen, zuletzt Richard O’Brien’s Rocky Horror Show, sowie die preisgekrönte, weltweit erfolgreiche West Side Story, widmete er sich als einer der führenden Konzert-Promoter im Südwesten Deutschlands mit einer ebensolchen Energie Musikereignissen wie Bob Dylan, The Eagles, Stevie Wonder, Bruce Springsteen, Queen, Sting, The Rolling Stones und vielen mehr. Unter Michael Brenner avancierte die BB Group mit einem Team aus 100 Mitarbeitern und Sitz in Mannheim und Dependancen in Köln und in New York zu einem der marktführenden Unternehmen ihrer Branche. Es ist das Lebenswerk eines Visionärs. Tourplan LET IT BE – Termine in Leipzig Oper Leipzig Di, 07.05.2013, 20.00 Uhr Mi, 08.05.2013, 20.00 Uhr Do, 09.05.2013, 20.00 Uhr Fr, 10.05.2013, 20.00 Uhr Sa, 11.05.2013, 16.00 & 20.00 Uhr So, 12.05.2012, 15.00 Uhr LET IT BE – Termine in Köln Musical Dome Köln Di, 20.08.2013, 20.00 Uhr Mi, 21.08.2013, 20.00 Uhr Do, 22.08.2013, 20.00 Uhr Fr, 23.08.2013, 20.00 Uhr Sa, 24.08.2013, 15.00 & 20.00 Uhr So, 25.08.2013, 15.00 & 19.00 Uhr LET IT BE – Termine in Frankfurt Alte Oper Frankfurt Di, 27.08.2013, 20.00 Uhr Mi, 28.08.2013, 20.00 Uhr Do, 29.08.2013, 20.00 Uhr Fr, 30.08.2013, 20.00 Uhr Sa, 31.08.2013, 20.00 Uhr So, 01.09.2013, 18.00 Uhr