Pressemappe

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BB Promotion GmbH and Annerin Productions present
DAS ORIGINAL VOM LONDONER WEST END
presseinformation
BB Promotion GmbH and Annerin Productions present
Das Original vom Londoner West End bringt
die Beatlemania nach Deutschland
Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des ersten Beatles Albums
„Please Please Me“, mit dem die legendären Pilzköpfe ihren
Durchbruch schafften, kommt das spektakuläre Beatles-Tribute
LET IT BE nach Deutschland. Die aufsehenerregende Weiterentwicklung der international erfolgreichen Vorgänger-Show
Rain kommt nach ihrer umjubelten Premiere am Londoner West
End ab Mai 2013 nach Deutschland und für nur drei Gastspiele nach Köln, Frankfurt und Leipzig. Live und ohne technische
Tricks werden hier die Songs der Beatles absolut originalgetreu
erlebbar. Und dabei ist LET IT BE weit mehr als ein reines
Tribute-Konzert: Durch Projektionen, Videoeinspielungen,
Kostüme und historische Aufnahmen aus den wilden Sechzigern entführt die aufwändig produzierte Show das Publikum
auf eine Reise mit der Beatles-Zeitmaschine.
Pressekontakte
BB Promotion:
Natalie Ruoss
[email protected]
Tel: +49 621 / 10792-662
Fax: +49 621 / 10792-9662
Aktuelle Pressefotos und -texte zum
Downloaden zu „LET IT BE“ erhalten Sie
auf www.bb-promotion.com in der
Rubrik »B2B & Presse«
(Benutzername: press, Passwort: press)
Eintrittskarten für LET IT BE vom
Für alle, die die Euphorie eines Beatles-Konzerts nur aus zweiter Hand kennen, ist LET IT BE die einmalige Gelegenheit, die
Songs der „Fab Four“ aus allen Schaffensphasen der Band live
und so authentisch wie im Original zu erleben. Von Meilensteinen der frühen Jahre wie Twist and Shout oder All My Lovin’
über Mega-Hits wie Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band oder
Hey Jude bis hin zu Klassikern wie Yesterday, Come Together
und natürlich Let It Be bringt LET IT BE das Originalgefühl von
neuem in Perfektion auf die Bühne!
07.05. – 12.05.2013 und vom
20.08. – 01.09.2013 sind erhältlich ab
21,50 € – 59,50 € (zzgl. Gebühren der
VVK-Stelle), unter der Tel. 01805 - 2001
(0,14 €/ Min. a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk
max. 0,42€/ Min.), im Internet unter
www.eintrittskarten.de und
www.bb-promotion.com sowie an
allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Rain, der Vorgänger von LET IT BE, begeisterte bereits vor vier Jahren
mit den musikalisch wie optisch originalgetreu dargebotenen Hits der
„Fab Four“ in ausverkauften Häusern in ganz Deutschland. Durch eine
detailgenaue Überarbeitung wurde dem Beatles Tribute nun zusammen
mit dem neuen Namen auch ein noch größerer Originalbezug verliehen.
Die in sämtlichen Bereichen perfektionierte Show fand im September
2012 als erstes Beatles-Tribute überhaupt den Weg an das Londoner
West End: ins legendäre Prince of Wales Theatre. Nach dem herausragenden Erfolg ist LET IT BE nun en-suite im Savoy Theatre zu sehen.
„Ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie“, schwärmt die Times
über LET IT BE, und der Daily Telegraph jubelt: „Hits am laufenden
Band“.
Denn die handverlesen Musiker, die jede musikalische Nuance und
jedes Detail der Bandgeschichte ihrer Vorbilder verinnerlicht haben, entführen das Publikum mit bis ins Kleinste stimmigen Gesten und brillantem Sound auf eine verblüffende und mitreißende Zeitreise. Auf einer Art Magical Mystery Tour erlebt der
Zuschauer die Beatlemania hautnah: Von den frühen Jahren bis
zum Gipfel des Erfolges, vom Beat-Enthusiasmus über Flower-Power Feeling und psychedelische Kapitel bis zu den Spätwerken der
„Fab Four“. Selbst die zuletzt von den Beatles aufwändig im Studio produzierten und nie bei Konzerten gespielten Songs werden
in LET IT BE live präsentiert. Der Weg vom Cavern Club bis zum Weltruhm: LET IT BE macht ihn noch einmal erfahrbar. „Nicht verpassen!“, empfiehlt der Daily Star.
pressestimmen
L E t IT B E L ON D ON
»A non-stop parade of hits«
·
»Fab for all the family«
·
Daily Telegraph
The Times
»If you want to experience the best songs in
the world played by brilliant
musicians who look and sound like The
Beatles – don’t miss this«
·
»Beatlemania is back!«
·
Daily Star
»Roll up! Roll up! The Beatles have finally
made it to the West End«
·
»After two glorious hours I left the show
feeling as high as a kite. For those who love
The Beatles, this show is about as
good as it gets«
·
Sunday Times
Daily Telegraph
Capital Gold
D EUTS C H E p r e s s e s t i m m e n
RAIN
»Eine virtuos inszenierte Zeitreise.«
·
Süddeutsche Zeitung
»Hier stimmt einfach alles, Stimmen, Spiel,
Bewegung, die irren Kostüme.«
·
Bild
»Jedes Detail sitzt, jede Geste wirkt stimmig.
Der Sound ist brillant.«
·
Stern
Ȇber jede Diskussion erhaben ist die
musikalische Darbietung, inklusive originalgetreuer Instrumente. Bei den stimmungsvollen Zugaben „Imagine“, „Let It Be“ und
„Hey Jude“ sang schließlich fast der ganze
Saal selig mit.«
·
»In einer fulminanten Show versetzen die vier
Amerikaner drei Generationen Publikum in
„Beatlemania“ – Verzückung.«
»Man braucht noch nicht einmal die Augen zu
schließen, so perfekt gelingt „Rain“ die Reanimierung der „Fab Four“.«
·
Kölnische Rundschau
dpa
»Die besten ‘Beatles‘ seit 1970.«
·
»John Lennon würde heute, wenn er noch
lebte und die Frage gestellt bekäme, wer die
Beatles Songs am besten spiele,
möglicherweise „Rain“ antworten.«
·
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Rheinische Post
INTERNATIONA L E p r e s s e s t i m m e n
RAIN
»Für diejenigen, welche das Glück hatten,
die Beatles live zu sehen, ist dies eine
wahnsinnige Chance, diese Zeit noch mal zu
erleben. Für alle anderen, denen das nicht
vergönnt war, kann ich nur sagen:
„Willkommen zu RAIN!«
·
»RAIN gibt den Zuschauern das Gefühl, einem
echten Beatles-Konzert beizuwohnen.
Zum Finale ist das gesamte Publikum auf
den Beinen und verlangt nach mehr:
„Verdammt sind die gut!«
·
Reno Gazette-Journal
Sid Bernstein
legendärer Impresario, der die Beatles nach Amerika brachte
»Eine bewundernswerte und eindrucksvolle
Hommage an die Beatles…eine
erstaunliche Spitzenleistung bei der Interpretation der späten Songs, die selbst die
Beatles nur im Studio aufgenommen hatten.«
·
The Washington Post
»RAIN – A Tribute to the Beatles – ist weltweit der beste Tribut an die Beatles.«
·
Showtime
»RAIN präsentiert die Songs live mit leichter
Hand bis hin zum letzten Soundeffekt.«
·
LA Weekly
»Verblüffend! RAIN ist ein Quartett von herausragenden Musikern … und ebenso wie
die Beatles triumphieren sie!«
·
Boston Herald
»Sie klingen genauso wie die Beatles in ihren
Hamburg-Zeiten bis hin zu Abbey Road.
Für Beatlemaniacs ein absolutes Muss.
Für alle anderen, ein definites Sollte-mangesehen-haben.«
·
»Diese Zeitreise ist das beste Erlebnis nach
den Beatles.«
·
Entertainment Magazine
Denver Post
»...die Beatles-Ära erlebt eine wunderbare
Wiedergeburt. Eine ‚must see‘ Show!«
·
»RAIN folgt dem Vermächtnis der Beatles mit
unvergleichlicher Sorgfalt und Detailgenauigkeit. Zudem ist es eine multi-mediale, multidimensionale Produktion mit wechselnden
Bühnenbildern und Kostümen, Videoleinwänden und historischem Material aus den 60ern,
was das Konzert zu einer wahrhaft atemberaubenden, visuellen Erfahrung macht.«
·
Tahoe Daily Tribune
Delaware Times
»Eine schwärmerische Liebeserklärung an die
‘Beatles‘ … eine beeindruckende Leistung,
vor allem bei einigen der späteren Songs, die
die Beatles selbst nur im Studio spielten.«
·
The Washington Post
Üb e r L ET IT B E
u n d w i e a ll e s b e g a n n
50 Jahre Twist and Shout, 50 Jahre Beatlemania: Seit einem halben
Jahrhundert begeistern die „Fab Four“ generationenübergreifend Millionen Fans rund um den Globus. Auch lange nach ihrer Trennung lebt
der „Mythos Beatles“ fort und zeigt sich lebendiger denn je: Mit dem
spektakulären Beatles-Tribute LET IT BE kehrt die schon vor vier Jahren euphorisch umjubelte Vorgängershow RAIN nach einer detailgetreuen Überarbeitung unter neuem Namen zurück. Die in sämtlichen
Bereichen perfektionierte Show fand im September 2012 als erstes
Beatles-Tribute überhaupt den Weg an das Londoner West End: ins legendäre Prince of Wales Theatre. Nach dem herausragenden Erfolg ist
LET IT BE nun en-suite im Savoy Theatre zu sehen. Mit neuem Sound,
verbesserter Technik und noch größerem Bezug zu den fantastischen
Originalen bietet LET IT BE die einmalige Gelegenheit, so authentisch
wie noch nie zuvor die Mega-Hits der Beatles zu erleben. Eine Zeitreise
durch die Schaffensphasen einer der größten Bands der Musikgeschichte!
Doch auch die Show selbst blickt auf eine eigene Geschichte zurück: Es
ist die Geschichte von drei jungen Musikern aus Orange County in Kalifornien/USA, die sich bei ihren Auftritten als „Reign“ auf Coversongs
ihrer musikalischen Vorbilder, der „Fab Four“, spezialisierten- und damit nicht nur genau in das Herz unzähliger Beatles-Fans trafen, sondern
auch den Nerv der Zeit. Nach der Trennung der Beatles 1970 nämlich
war eine wahre Beatles-Nostalgiewelle ins Rollen gekommen und die
Band war mit ihren Auftritten dermaßen gefragt, dass sie – inzwischen
der Einfachheit halber nach dem Beatles-Titel in RAIN umbenannt –
sogar für die Aufnahmen zum Fernsehfilm „Birth of the Beatles“ 1979
verpflichtet wurde.
Nachdem die Musiker eigentlich davon geträumt hatten, sich mit ihren
eigenen Songs einen Vertrag bei einem renommierten Platten-Label zu
erspielen, hatte einer von ihnen, Mark Lewis, den „richtigen Riecher“.
Er erkannte das Potential der Bühnen-Acts von RAIN und sah in ihnen
eine neue Kunstform mit einer so original- und detailgetreuen Show
wie nur irgend möglich. Und Mark sollte recht behalten: Als mit Joey
Curatolo, Joe Bithorn, Ralph Castelli und Jim Riddle vier brillante
Musiker zur Band stießen, die selbst schon in Beatlemania-Produktionen am Broadway und in Los Angeles Triumphe gefeiert hatten, war
der Erfolg von RAIN nicht mehr aufzuhalten. Auf kleinere Club-Gigs
folgten bald immer größere Konzerte, bis sich die Auftritte von RAIN
2001 noch einmal in eine neue Dimension weiterentwickelten: Mit
multimedialen Video-Einspielungen auf riesigen Leinwänden schuf
die Band einen neuen „Showroom-Act“, der das Gefühl und die Geschichte der wilden 1960er Jahre wieder zum Leben erweckte. Immer
häufiger integrierte die Band in die Show auch junge, eigens handverlesene Musiker hinzu; inzwischen führt eine neue Generation von Ausnahmemusikern das Bühnenprogramm voll Begeisterung und Leidenschaft für ihre Idole im Sinn der einstigen Bandmitglieder weiter.
Auch nach jahrzehntelanger Bühnenerfahrung wird noch heute stetig
an der Verbesserung und Erweiterung des Showprogramms gearbeitet,
werden die Aufnahmen der Beatles bis ins kleinste Detail hinein studiert, um den musikalischen und künstlerischen Raffinessen auf den
Grund zu gehen, mit denen die Original „Fab Four“ weltweit eine
musikalische Revolution entfachten. Ein permanentes Streben nach
Perfektion und Authentizität, das sich sehen lassen kann: Mit LET IT
BE schreibt die Erfolgsstory von RAIN ihr nächstes großes Kapitel.
songliste
Cavern
I Saw Her Standing There
I Want To Hold Your Hand
All My Loving
She Loves You
Royal Variety Performance
Please Please Me
From Me To You
Twist And Shout
Hard Day´s Night
A Hard Day´s Night
Can´t Buy Me Love
Happy Just To Dance
Yesterday
Shea Stadium
Help
I Feel Fine
Day Tripper
Ticket To Ride
Drive My Car
Sgt Pepper´s
Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band
With A Little Help From My Friends
Eleanor Rigby
Lucy In The Sky With Diamonds
When I´m Sixty-Four
Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band Reprise
A Day In The Life
INTERVAL
songliste
Peace And Love
Magical Mystery Tour
All You Need Is Love
Penny Lane
Strawberry Fields
I Am The Walrus
Acoustic
Blackbird
Two Of Us
Norwegian Wood
In My Life
The Long And Winding Road
Here Comes The Sun
While My Guitar Gently Weeps
Abbey Road
Come Together
Get Back
Revolution
The End
Encore
Give Peace A Chance
Let It Be
Hey Jude
Eine Zeitreise mit den
Beatles
Hamburg und der Cavern-Club
Auch wenn die Beatles in Vorläuferbands bereits seit Ende der 1950er
Jahre existierten, markiert das Jahr 1960 den eigentlichen Beginn der
Erfolgsstory: Am 17. August 1960 nämlich treten John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sutcliffe und Pete Best erstmals unter
dem Namen “The Beatles” auf – im Striplokal „Indra“ im Hamburger
Rotlichtviertel St. Pauli, später im „Kaiserkeller“ und dem legendären
„Star-Club“.
Nach ihrer Rückkehr nach England geben die Beatles am 9. Februar
1961 ihr erstes von insgesamt 292 Konzerten im Liverpooler „Cavern
Club“, wo sie im Herbst desselben Jahres von Brian Epstein entdeckt
werden, dem Geschäftsführer eines Schallplattenladens und späterem
Bandmanager. Nach unzähligen Live-Auftritten und diversen VorspielTerminen unterzeichnen die Beatles schließlich im Juni 1962 ihren
ersten offiziellen Plattenvertrag mit EMI Parlophone, am 5. Oktober
1962 wird mit Love Me Do die erste Single der Band veröffentlicht. Der
Legende nach soll Brian Epstein 10.000 Exemplare gekauft haben, um
sicherzugehen, dass es die Platte in die Top 20 schafft…
Auftritt bei der Royal Variety
Performance
Nur wenige Monate später, am 16. Februar 1963, gelingt den Beatles mit
der Single Please Please Me die erste Nummer-Eins-Platzierung in
Großbritannien, am 22. März 1963 wird das gleichnamige Album als erstes Beatles-Album überhaupt veröffentlicht. Zu Ehren der Queen spielt
die Band im November bei der Royal Variety Performance in London,
wo sich Paul McCartney zu einem legendären Kommentar hinreißen
lässt: „Would the people in the cheaper seats clap your hands. And the
rest of you, if you´ll just rattle your jewellery / Die Leute auf den billigen
Plätzen bitte mit den Händen klatschen. Und wenn der Rest von Ihnen
bitte mit seinen Juwelen klimpern würde“. Im selben Monat erscheint
das zweite Album, With the Beatles mit Songs wie All My Loving oder
It Won´t Be Long.
Höhepunkt der Beatlemania – Die Beatles
i n d e n USA
Im Februar 1964 reist die Band nach New York, wo gut 5.000 kreischende Fans sie in Empfang nehmen. Ihren Auftritt in der berühmten Ed
Sullivan-Show verfolgen ungefähr 71 Millionen Zuschauer, Elvis Presley
gratuliert ihnen noch während der Show per Telegramm zum ihrem Erfolg und die „Beatlemania“ trifft die USA spätestens dann endgültig,
als die Band mit ihren Songs gleich die vorderen fünf Hitparadenplätze
zeitgleich in Beschlag nimmt – mit Can´t Buy Me Love, Twist and
Shout, She Loves You, I Want to Hold Your Hand und Please
Please Me. Im Juli 1964 erscheint die Single A Hard Day´s Night,
im Dezember desselben Jahres das Album Beatles for Sale.
D a s l e g e n d ä r e Sh e a S t a d i u m - K o n z e r t
u n d m u s i k a l i s ch e s N e u l a n d
Nach dem Film Help! kommt wenig später im Juli 1965 das gleichnamige
Album mit Titeln wie Ticket To Ride und Yesterday auf den Markt.
Mit rund 56.000 Besuchern geben die Beatles am 15. August 1965 das
größte Rockkonzert ihrer Karriere – mit einer bis dahin noch nicht dagewesenen Zuschauerzahl. Der enorme Lärmpegel der kreischenden,
vornehmlich weiblichen Fans ist so groß, dass weder die Fans noch
die Band selbst ihre Musik hören können. Im Herbst 1965 verleiht die
Queen den Bandmitgliedern den Ritterorden, den John Lennon allerdings als Zeichen seines Protestes gegen den Vietnamkrieg später
wieder zurückgibt.
Nach einer rekordverdächtigen Einspielzeit von nur vier Wochen erscheint am 3. Dezember 1965 das Rubber Soul-Album, das erstmals
eine neue Stilrichtung einschlägt und für das die Beatles die vielfältigen
Möglichkeiten der Ton- und Aufnahmetechnik zu nutzen begannen. Der
Einsatz einer indischen Sitar beim Song Norwegian Wood löst einen
wahren Run auf das Instrument aus und beeinflusst auch andere Bands
wie die Beach Boys in ihrem künstlerischen Schaffen. Während Drive
My Car und In My Life auf dem Album zu finden sind, erscheint Daytripper zeitgleich als Singleauskopplung.
D a s S t r e b e n n a ch P e r f e k t i o n
u n d P s y ch e d e l i c R o ck
Im Frühjahr 1966 stößt John Lennons Kommentar über das Ende des
Rock ´n´ Roll und der Christenheit auf wenig Reaktion in Europa, löst
jedoch in den USA, insbesondere im „Bible Belt“ der konservativen und
oft äußerst religiösen Südstaaten, große Empörung aus; es folgen RadioVerbote, die öffentliche Verbrennung von Beatles-Platten und Drohungen des Ku-Klux-Klans. Die Band beschließt daraufhin, ihre Tournee abzubrechen. Am 5. August wird das Album Revolver veröffentlicht – aus
musikalischer Sicht absolutes Neuland für die Beatles hinsichtlich Klang
und instrumentaler Bandbreite. Viele der Stücke wie etwa Eleanor
Rigby waren unter Drogeneinfluss entstanden – John Lennon habe
seine Erfahrungen mit LSD in den Titeln festhalten wollen, heißt es –
und psychedelisch angehaucht.
Am 1. Mai 1967 verkündet das Plattenlabel EMI 200 Millionen weltweit
verkaufte Beatles-Platten, einen Monat später kommt das Album Sgt
Pepper´s Lonely Hearts Club Band auf den Markt mit so bekannten
Songs wie Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band, With A Little
Help From My Friends, Lucy In The Sky With Diamonds, A
Day In The Life oder When I´m Sixty-Four. Die Titel Strawberry
Fields Forever und Penny Lane waren ursprünglich auch für das
Album gedacht, werden aber als Single mit zwei A-Seiten schon im Vorfeld veröffentlicht. Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band schreibt als
eines der ersten Konzeptalben Musikgeschichte und hält sich 27 Wochen an der Spitze der britischen Albumcharts sowie 15 Wochen als
Nummer Eins der amerikanischen Billboard Chart.
Peace and Love
Am 25. Juni 1967 überträgt der erste internationale Fernsehsatellit
einen Auftritt der Beatles im TV-Sender BBC, bei dem sie John Lennons Friedenshymne All You Need Is Love zum Besten geben; rund
400 Millionen Zuschauer in 24 Ländern rund um den Globus verfolgen
die Sendung. Wenige Wochen später wird Manager Brian Epstein tot
in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Ereignis, das laut John Lennon
das Ende der Beatles einläutete: „The Beatles were finished when Eppy
died. I knew, deep inside me, that that was it. Without him, we´d had it.
/ Mit Eppys Tod waren die Beatles an ihrem Ende angelangt. In meinem
tiefsten Innern wusste ich, dass es das war. Ohne ihn würde es einfach
vorbei sein“. Am 26. Dezember strahlt BBC die Magical Mystery Tour
aus, die in den Medien kaum Zustimmung findet.
V o n Y e ll o w z u W h i t e
Am 6. Juni 1968 erscheint der Zeichentrickfilm Yellow Submarine mit
der Musik der Beatles, und nach einer intensiven Schaffensphase folgt
am 25. November unter dem Namen des von den Beatles selbst gegründeten Unternehmens Apple das Album The Beatles, auch bekannt unter
dem Titel White Album mit weltbekannten Songs wie While My Guitar
Gently Weeps, und Blackbird. Vor dem eigentlichen Veröffentlichungstermin liegen bereits 1,9 Millionen Vorbestellungen vor – das Album wird zum bestverkauften Doppelalbum aller Zeiten. Die Platte zeugt
bereits von der fortschreitenden Unabhängigkeit der Musiker voneinander und der individuelle Weiterentwicklung eines jeden Bandmitgliedes.
Bereits eine Woche später veröffentlicht George Harrison seinen FilmSoundtrack Wonderwall.
Das Ende der Beatles
Am 13. Januar 1969 erscheint das Album Yellow Submarine mit dem
gleichnamigen Titelsong, gefolgt vom letzten öffentlichen Auftritt der
Beatles am 30. Januar 1969 auf dem Dach ihres Apple-Firmensitzes in
der Savile Row. Nach den ersten selbstständigen Veröffentlichungen
und Auftritten von John Lennon und Ringo Starr kommen die Beatles
im August desselben Jahres zu Studioaufnahmen für ihr Album Abbey
Road zusammen. Kurz darauf erklärt John Lennon seinen Austritt aus
der Band, nur wenig später erscheint am 26. September 1969 Abbey
Road, das augenblicklich die Charts stürmt und sich in Großbritannien
11 Wochen auf Platz Eins halten kann. Auf dem Album sind Songs wie
Come Together und Here Comes The Sun zu finden.
Am 10. April erklärt auch Paul McCartney in einem Interview sein Ende
bei den Beatles und veröffentlicht – wie auch kurz zuvor schon Ringo
Starr – sein erstes Soloalbum. Am 8. Mai 1970 erscheint mit Let It Be
das letzte gemeinsame Studioalbum der Beatles mit einem Vorverkauf
von rund 4 Millionen Alben. Der gleichnamige Film folgt wenige Tage
später – er dokumentiert die Entstehung des Albums und soll 2013 als
DVD neu veröffentlicht werden.
Producers
Jamie Hendry Productions
Annerin Productions
(JHP)
Producer
Producer and General Manager
JHP sind am Londoner West End und an regionalen Theatern als Produzenten und Manager
tätig. Zu ihren umfassenden Referenzen zählen:
Legally Blonde – The Musical, das in verschiedenen Kategorien mit dem Tony Award ausgezeichnet wurde, die mehrfach Olivier Awardprämierten Produktionen La Cage aux Folles
und Spring Awakening, sowie No Man´s Land
und That Face, um nur eine kleine Auswahl zu
nennen.
Annerin Productions ist ein Unternehmensbereich der amerikanischen Firma Jeff Parry
Promotions, die seit über 30 Jahren Konzerte veranstaltet. Annerin wurde gegründet, um
qualitativ hochwertiges Theater-Entertainment
im Stil von Konzerten zu produzieren, welches
dem Publikum erlaubt, Künstler in Theateratmosphäre zu erleben, die nicht mehr länger auf
Tour sind.
2004 entdeckte Jeff Perry, Zeit seines Lebens
ein leidenschaftlicher Verehrer der Beatles, rein
zufällig durch die Empfehlung eines Mitarbeiters die Band RAIN.
Als die beiden Unternehmen zusammenkamen
erkannten sie, dass nicht nur eine große Leidenschaft und der Respekt für die Musik der Beatles sie miteinander verband, sondern auch die
Werte, für die die Beatles standen.
Parry und die Mitglieder von RAIN taten sich
daraufhin zusammen und freuen sich, 6 Jahre
später LET IT BE in das West-End zu bringen.
Heute kommen 3 Generationen von Beatles
Fans, um RAIN zu erleben. Parry und RAIN
haben dabei geholfen, einer neuen Generation
die Türen zu öffnen und es gleichzeitig möglich
gemacht, dass diejenigen, die die Beatles noch
selbst erlebt haben, ihre Vergangenheit noch
einmal durchleben können.
Neben RAIN präsentiert Annerin Productions
außerdem PFX – The Pink Floyd Experience
und Jason Bonham’s Led Zeppelin Experience.
Rubin Fogel/Rubin Fogel Productions
Producer
Robin Fogel Productions stieg 1975 ins Geschäft
ein. In den ersten drei Geschäftsjahren produzierte der Newcomer in Montreal Konzerte von
Keith Jarrett, J.J. Cale, The Police, Dire Straits,
Donna Summer, The Mahavishnu Orchestra, Taj Mahal, Murray Head, Herbie Hancock,
Goerge Thorogood, Black Uhuru und vielen
anderen.
1982 erwarben Rubin Fogel und sein Partner,
Michel Sabourin, den Club Soda, eine Location
mit 500 Plätzen. Die Liste an Künstlern, die dort
über die Jahre aufgetreten sind, liest sich wie
das „Who is Who“ der Entertainment-Branche:
Oasis, Counting Crows, Lenny Kravitz, Norah
Jones, Amy Winehouse, Dave Matthews, James
Brown, The Killers und zahlreiche andere standen dort bereits auf der Bühne. Darüber hinaus
veranstaltet sowohl das Montreal Jazz als auch
das Comedy Festival alljährlich Programmreihen im Club Soda. Die derzeitige Location, die
2000 eröffnet wurde, verfügt über eine Kapazität von 950 Personen (500 bestuhlt).
Rubin Fogel ist beständig den Veränderungen
der Branche gefolgt, wobei seine besondere Aufmerksamkeit dem Bereich Artist Development
gilt und erfreut sich an den langjährigen Beziehungen mit etablierten Künstlern wie Melissa
Etheridge, Mark Knopfler, REM, Sting, Billy
Bragg, The Tragically Hip, Great Big Sea, Harry Connick Jr, Sarah McLachlan, Dennis DeYoung und Loreena McKennitt. In den letzten
zehn Jahren produzierte Fogel Konzerte und
Tourneen von Künstlern wie Mark Knopfler,
Melissa Etheridge, John Prine, Harry Connick
Jr, Sting, Tom Jones, Dave Matthews, Ellen DeGeneres, Eric Idle, Howie Mandel, Bill Cosby,
Norah Jones, REM, Deep Purple, Lord of the
Dance, Riverdance, Jesus Christ Superstar, Loreena McKennitt, Leonard Cohen, Adam Cohen,
Van Morrison, Aretha Franklin, Hall & Oates,
Julio Iglesias, Engelbert Humperdinck, Helmut Lotti, Michael Bublé und das junge JazzBlues Wunderkind Nikki Yanofsky (der bei der
Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele
in Vancouver aufgetreten ist) sowie Experience
The Beatles mit RAIN.
Julian Stoneman Associates
Producer
Julian Stoneman Associates ist der Executive
Producer und Geschäftsführer der Produktionen Rock of Ages (Shaftesbury), Jersey Boys
(Prince Edward), Finding Neverland für Harvey Weinstein (Curve, Leicester), Memphis
(Broadway Transfer), Driving Miss Daisy und
Great Expectations (UK Tours). Darüber hinaus hat das Unternehmen in den letzten vier
Jahren auch die Verleihung des Laurence Olivier Awards produziert.
Zu den vergangenen Produktionen zählen Driving Miss Daisy mit Vanessa Redgrave und
James Earl Jones, Cat on a Hot Tin Roof mit
Adrian Lester, Billy Elliot, Kristina, A Christmas Carol mit Patrick Stewart, Aspects of Love,
The Breath of Life mit Judi Dench, Cabaret,
The Caretaker mit Michael Gambon und Rupert Graves, City of Angels, Closer, Grease, The
Lady in the Van mit Maggie Smith, Les Liaisons
Dangereuses mit Adam Cooper, Mandy Patinkin – In Concert, Miss Saigon, Saturday Night
Fever, Sweeney Todd und Three Tall Women
mit Frances de la Tour.
Zu den Off-West End- und Workshop-Produktionen des Unternehmens gehören u.a. The Virtuous Burglar, Dancing with Shadows, Helen
of Troy, Moon Landing, Pushing Up Poopies,
Boy George´s Taboo, Urinetwon, White Christmas und Back to Reality.
Von 1999 bis Ende 2009 war Julian Stoneman
Geschäftsführer der Londoner Mamma Mia!Produktion sowie der International Associate
Producer der Produktionen in Hamburg, Stuttgart, Essen, Moskau, Tokio, Utrecht, Madrid,
Barcelona, Seoul, Daegu, Oslo und Stockholm.
Julian Stoneman hat sowohl mit dem Royal
Shakespeare Company als auch dem National
Theatre zusammengearbeitet. Darüber hinaus
ist er im Vorstand der Kampagne „Historic Royal Palaces of Great Britain“. Das Unternehmen
Julian Stoneman Associates bietet britischen
und internationalen Theaterproduzenten und
Investoren komplette Produktions- und Management-Dienstleistungen.
www.stonemanassociates.com
BB Promotion GmbH
Producer
Bereits in den achtziger Jahren hatte der
Produzent Michael Brenner Musicals, Ballettaufführungen und Konzerte veranstaltet, bevor
er 1987 mit der Gründung von BB Promotion –
The Art of Entertainment den Grundstein der
BB Group legte. Heute gehört die BB Promotion
GmbH, gemeinsam mit ihren Schwesterfirmen
Creative Partners GmbH, Entertainment Sales &
Marketing Solutions (ESMS) GmbH, Fandango
GmbH und Intershow GmbH in den Bereichen
Entwicklung, Produktion, Management und
Marketing von hochklassigem Live-Entertainment zu den Marktführern in Europa. Nach dem
plötzlichen Unfalltod des Gründers Michael
Brenner wird die BB Promotion, ebenso wie die
gesamte BB Group, von dem langjährigen, vierköpfigen Geschäftsführer-Team unter der Leitung von Ralf Kokemüller geführt.
Mit großem Erfolg produzierte Michael Brenner eine Vielzahl von Musicals, darunter Grease (1996 – 98), Saturday Night Fever (1999
– 2006), Swing! (Broadway 1998), Rent (2000,
2007), West Side Story (seit 2003 auf internationalen Tourneen), We Will Rock You (in Kooperation mit QUEEN – Köln 2004 – 2008, Zürich/Wien 2006 – 2007, Stuttgart 2008, Berlin,
Stockholm und Oslo 2010/11), Chicago (2005),
Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (Neuinszenierung, seit 2008), Hairspray (deutsche
Erstaufführung, 2009 – 2010) und CATS (The-
aterzelttournee, seit 2010).
Weiterhin brachte die BB Promotion viele
Musik- und Bühnenshows auf die europäischen
und außereuropäischen Bühnen: u.a. Queen
Esther Marrow’s The Harlem Gospel Singers
Show (seit 1991), STOMP! (seit 1997), Tap Dogs
(1998 – 2005), Matthew Bourne’s Swan Lake
(2000, 2002), Fosse (2001), Tanguera, das erste Tango-Musical weltweit (seit 2007), Yamato
– The Drummers of Japan (seit 2002), Disney
Die Schöne und das Biest (seit 2011) und Ballet
Revolución (seit 2012).
Durch die Verpflichtung internationaler Weltstars und bedeutender Tanzensembles gewann
die BB Promotion ein Profil von internationalem Renommee: Shirley MacLaine, Diana
Ross, Marcel Marceau, Rudolf Nurejew, Mikhail Baryshnikov, Alvin Ailey American Dance
Theater, Martha Graham Dance Company,
Ballet Nacional de España.
Im Westen und Südwesten Deutschlands ist BB
Promotion der führende regionale Promoter
großer Konzertereignisse und präsentierte u.a.
Bob Dylan, The Eagles, Stevie Wonder, Bruce
Springsteen, Guns N‘ Roses, QUEEN, Sting,
Coldplay, Celine Dion, Neil Diamond, Cat Stevens, Roger Waters und die Rolling Stones.
Die BB Group ist heute mit 100 Mitarbeitern
eine der marktführenden Agenturen für gehobenes Live-Entertainment in Europa.
R a l f K o k e m ü ll e r
CEO
Abenteuerlust und Professionalität, Ralf Kokemüller bewies beides, als er direkt im Anschluss
an ein Studium der Betriebswirtschaftslehre
für mehrere Jahre erfolgreich die Leitung zweier Hotels in der Karibik übernahm. Das größte
Abenteuer aber begann für ihn, als er 1995 der
BB Promotion, dem Vorläufer der heutigen BB
Group, beitrat.
Aus der engen Zusammenarbeit mit dem Gründer der Gruppe, Michael Brenner, der ihn bereits ein Jahr später zum Geschäftsführer berief, entwickelte sich die BB Group zu einem
der erfolgreichsten Veranstalter für Live-Entertainment in Deutschland und Europa – und aus
der geschäftlichen Vertrautheit eine intensive
Freundschaft, die Ralf Kokemüller nach Michael
Brenners Tod zur Verpflichtung geworden ist.
Performance-Hits wie Stomp, Marcel Marceau,
Tanguera und Yamato – The Drummers of
Japan sowie in Co-Produktion das kubanische
Ballet Revolución sind nur einige der international gefeierten Produktionen, die er, verantwortlich für Scouting und Booking, langfristig begleitete. Ein früher, spektakulärer Höhepunkt
war die maßgebliche Beteiligung an der Umsetzung der Stadioneinweihung der Allianz Arena
in München.
Gemeinsam mit Michael Brenner feierte Ralf
Kokemüller die erfolgreiche Markteinführung
des QUEEN Musicals We Will Rock You ebenso
wie die Umsetzung spektakulärer Showerlebnisse wie Bharati und THRILLER – LIVE im
deutschsprachigen Raum, die Produktion und
Co-Produktion zahlreicher weiterer Musicals,
wie die des Broadway-Klassikers West Side Story oder von Richard O’Brien’s Rocky Horror
Show, sowie erfolgreiche Europa- und Welttourneen.
Ralf Kokemüller steht heute einem organisch
gewachsenen, kompetenten und leidenschaftlich engagierten Mitarbeiterstab vor, neben dem
über Jahre gewachsenen Portfolio aus hochwertigen Produktionen und einem weit verzweigten
internationalen Netzwerk aus Künstlern und
Produzenten in der ganzen Welt das wichtigste
Kapital der BB Group.
Dass ihm dabei die Lust auf Neues nicht verloren gegangen ist, beweisen innovative Konzepte
wie die Tourneeproduktionen Tim Mälzer sowie die aktuelle Umsetzung der Londoner Originalinszenierung von CATS als Theaterzeltproduktion in deutscher Sprache, mit der die BB
Group ihr Portfolio um ein neues Geschäftsfeld
erweitern konnte.
So bleibt es, weil sich im CEO Ralf Kokemüller
die unverstellte Neugier mit der Routine der Erfahrung verbindet, die vielversprechende Leitlinie der BB Group, Live Entertainment täglich
neu zu gestalten.
MI C H AE L B RENNER
Gründer und Produzent (†)
One singular sensation
Every little step he takes.
One thrilling combination
Every move that he makes.
One smile and suddenly nobody else will do;
You know you‘ll never be lonely with you
know who.
»One« aus dem Musical A Chorus Line
Gleich der legendären Revueformation „One“,
die wie kein anderer Broadwaysong die faszinierende wie unerbittliche Welt des Entertainments symbolisiert, wagte Michael Brenner
1987 den eigenständigen Schritt in just diese
Branche und präsentierte das Original A Chorus
Line sowie die Elite des Balletts mit dem Jahrhunderttänzer Rudolf Nurejew und die Rockikone Tina Turner in seinem ersten Jahr. Sein
unverhohlen leidenschaftliches Bekenntnis zu
einem qualitativ höchst ambitionierten „Branchenmix“ aus Theater-, Tanz- und Konzertproduktionen gepaart mit unternehmerischem
Risiko, waren das Herz und tragende Fundament der späteren BB Group, die heute an der
Spitze des international gehobenen Live Entertainments operiert.
Michael Brenner war in erster Linie ein Unternehmer mit Visionen. Um langfristig das
anwachsende erlesene Portfolio auf angemessenem Niveau zu etablieren, bedurfte es
unzweifelhaft auch adäquater Spielstätten. Sich
1988 als Gastgeber des 1. Kölner Sommerfestivals in der neuerrichteten Philharmonie empfehlend, gilt es als Michael Brenners besonderer
Verdienst, kraft seiner intuitiven Persönlichkeit die Öffnung der bedeutendsten Theater,
Konzert- und Festspielhäuser für mitreißendes
Entertainment erwirkt zu haben. Daraus gediehen sind vertrauensvolle Partnerschaften mit,
um nur wenige zu nennen, den Staatsopern in
Hamburg und Berlin oder der Dresdner Semperoper, dem Théâtre du Châtelet in Paris,
dem Londoner Sadler’s Wells oder dem Lincoln
Center in New York mit ausverkauften Spielzeiten.
Als Top-Produzent von erfolgreichen Longstand-Musicals wie Grease, Saturday Night
Fever, Chicago oder We Will Rock You,
beflügelten ihn stets auch die Entdeckung neuer
Showformate wie beispielsweise STOMP oder
die von ihm mitbegründete Eigenproduktion
The Harlem Gospel Singers. Weiterer Quell
für seine Schaffensfreude waren die Begegnungen mit wunderbaren Künstlern, darunter
Gospelstar Queen Esther Marrow, der unvergleichliche Marcel Marceau, die Ballettikonen
Mikhail Baryshnikov und Rudolf Nurejew,
die Rockgiganten QUEEN mit Brian May und
Roger Taylor und nicht zuletzt der große Impresario Paul Szilard, mit dem er Tanzcompag-
nien von Weltformat wie das Alvin Ailey American Dance Theater oder die Martha Graham
Dance Company in Europa präsentierte.
Gefeiert für seine First-Class-Produktionen,
zuletzt Richard O’Brien’s Rocky Horror Show,
sowie die preisgekrönte, weltweit erfolgreiche
West Side Story, widmete er sich als einer der
führenden Konzert-Promoter im Südwesten
Deutschlands mit einer ebensolchen Energie
Musikereignissen wie Bob Dylan, The Eagles,
Stevie Wonder, Bruce Springsteen, Queen,
Sting, The Rolling Stones und vielen mehr.
Unter Michael Brenner avancierte die BB Group
mit einem Team aus 100 Mitarbeitern und Sitz
in Mannheim und Dependancen in Köln und in
New York zu einem der marktführenden Unternehmen ihrer Branche.
Es ist das Lebenswerk eines Visionärs.
Tourplan
LET IT BE – Termine in Leipzig
Oper Leipzig
Di, 07.05.2013, 20.00 Uhr
Mi, 08.05.2013, 20.00 Uhr
Do, 09.05.2013, 20.00 Uhr
Fr, 10.05.2013, 20.00 Uhr
Sa, 11.05.2013, 16.00 & 20.00 Uhr
So, 12.05.2012, 15.00 Uhr
LET IT BE – Termine in Köln
Musical Dome Köln
Di, 20.08.2013, 20.00 Uhr
Mi, 21.08.2013, 20.00 Uhr
Do, 22.08.2013, 20.00 Uhr
Fr, 23.08.2013, 20.00 Uhr
Sa, 24.08.2013, 15.00 & 20.00 Uhr
So, 25.08.2013, 15.00 & 19.00 Uhr
LET IT BE – Termine in Frankfurt
Alte Oper Frankfurt
Di, 27.08.2013, 20.00 Uhr
Mi, 28.08.2013, 20.00 Uhr
Do, 29.08.2013, 20.00 Uhr
Fr, 30.08.2013, 20.00 Uhr
Sa, 31.08.2013, 20.00 Uhr
So, 01.09.2013, 18.00 Uhr