Der Wassergarten Seerosen

Station 7:
Der Wassergarten
Du brauchst:
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Infoblätter
Arbeitsblätter
Bilder von Monet
Frankreichkarte
Plastikschüssel
Sand
Konservendose
großes Gefäß mit Wasser
Schere
Kleber
Schreibzeug
So geht es:
Infoblatt:
„Lieblingsmotiv Wasser“ (S. 35)
Lies den Text und sieh dir die Abbildung
an. Löse unten die Aufgabe.
Arbeitsblatt: „Wie entsteht eine
Quelle?“ (S. 36)
Schneide die Kärtchen auseinander.
Klebe die Bilder in der richtigen
Reihenfolge auf und füge den richtigen
Text zu jedem Bild hinzu.
Tipp: Die Lösung findest du auf dem
Infoblatt „Lieblingsmotiv Wasser“
(S. 35).
Arbeitsblatt:
„Bau eines Brunnens“ (S. 37)
Baue das Brunnenmodell und
beantworte die Frage.
Infoblatt:
„Ein schwimmender Garten“ (S. 34)
Lies den Text. Suche Bilder von Monet, auf
denen die japanische Brücke zu sehen ist.
© Verlag an der Ruhr • Postfach 10 22 51 • 45422 Mülheim an der Ruhr • www.verlagruhr.de
Claude Monet für Kinder
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Eine Werkstatt
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Station 8:
Seerosen
Du brauchst:
So geht es:
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Arbeitsauftrag:
Vergleiche die Bilder vom Seerosenteich.
Schreibe auf, was dir auffällt.
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Infoblatt
Arbeitsblätter
Lösungsblatt
verschiedene Seerosenbilder
von Monet
Schreibzeug
Buntstifte oder Filzstifte
Zeichenblock
Pinsel
Dispersionsfarbe
Schere
Klebstoff
Gartenkataloge
Pflanzenbücher
Infoblatt:
„Monets Seerosengemälde“ (S. 38)
Lies den Text. Male wie Monet an
mehreren Bildern gleichzeitig.
Arbeitsblatt:
„Seerosencollage“ (S. 39)
Arbeite nach der Arbeitsanweisung.
Arbeitsblatt:
„Leben am Teich“ (S. 40)
Schreibe die passenden Nummern zu
den Pflanzennamen.
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Claude Monet für Kinder
Eine Werkstatt
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Station 8:
Seerosen
Monets
Seerosengemälde
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Monet malte viel
im Freien.
Die Erfindung von
Farben in Tuben
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erleichterte ihm seine
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Infob
Arbeit, denn so
trockneten die Farben
bei warmem Wetter nicht so schnell
aus. Stundenlang saß Monet in
seinem Wassergarten und malte
Seerosenbilder. Die Gemälde waren
bei der Stadtbevölkerung sehr
beliebt. Jeder wollte den
Wassergarten sehen und so trafen
an den Wochenenden viele
Ausflügler in Giverny ein.
Die Seerosenbilder wurden immer
größer und 1916 ließ Monet sogar
ein neues größeres Atelier bauen,
damit er riesige Bilder malen konnte.
Manche erreichten eine Länge von
5 Metern. Monets Seerosenbilder
sind auch heute noch die
berühmtesten. Vor ein paar
Jahren hat ein
Kunstsammler solch ein
Bild für 21 Millionen
Euro bei einer
Kunstauktion
ersteigert.
Die meisten
hängen aber
in Museen.
Monet malte immer an mehreren
Bildern gleichzeitig, denn zu jeder
Tageszeit oder je nach Wetter sah der
Teich anders aus. Die Farben des
Wassers und der Seerosen hingen
dann davon ab, ob die Sonne schien,
ob der Himmel trüb oder ob es abends
oder morgens war. Wenn die
Seerosen im Sonnenlicht lagen, malte
er an diesem Bild weiter. Lagen die
Seerosen in einem leichten Nebel,
so malte Monet an dem Bild weiter.
So fing er immer genau den Eindruck
ein, den die Seerosen bei
unterschiedlichem Licht machten.
Das französische Wort für Eindruck ist
Impression.
Vielleicht möchtest du selbst
einmal wie Monet an mehreren
Bildern gleichzeitig malen. Am
besten malst du ein Motiv, das du
vom Fenster aus sehen kannst, z.B.
einen Baum.
Beobachte, wie dein
Motiv aussieht,
wenn die Sonne
scheint oder wenn
es regnet. Achte
besonders darauf,
wie sich die
Farben verändern.
Eine Werkstatt
Claude Monet
für Kinder
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Station 8:
Seerosen
Leben am Teich
Wenn Monet nicht malte,
beobachtete er gerne das Leben
am Teichufer und im Wasser.
Dort wuchsen viele verschiedene
Pflanzenarten.
Suche die Pflanzen rechts in
Pflanzenbüchern.
Schreibe die passenden Nummern
in die Kreise.
Sumpfrachenwurz
Seerose
Sumpfdotterblume
Gemeiner Froschlöffel
Rauhes Hornblatt
Wasserschwertlilie
Rohrkolben
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Kletterrose
Eine Werkstatt
Claude Monet
für Kinder
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