August 2011 - zB. Zentrum Bildung

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August 2011 - zB. Zentrum Bildung
gut zu wissen
Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden | August 2011
Alle Diplomandinnen und Diplomanden, die an der
Feier in Wettingen oder Bad Zurzach anwesend waren,
haben es geschafft – und die jungen Berufsleute
bekamen an diesem Freudentag, was sie wollten, weil
sie wussten, was sie wollten.
Jedenfalls die meisten: Nur wenigen Glückspilzen fällt ein Diplom einfach so in die Hände. Also hat die grosse Mehrheit der
Diplomierten einen gehörigen Effort geleistet: Es braucht zum
Lernen Selbstdisziplin, Ausdauer, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt gegenseitiges Vertrauen von allen am Bildungsprozess Beteiligten. Würden die Berufslernenden, die Lehrfirmen und die
Schule diese Werte nicht hochhalten, gäbe es am Ende einer
Ausbildung wenig Positives zu melden.
Die jungen Berufsleute haben in den letzten Jahren im Lehrbetrieb und in der Schule ihre Spuren hinterlassen. Und ich bin
sicher, die meisten werden auch in Zukunft als sichtbares Zeichen ihrer Existenz Spuren setzen, hoffentlich nur positive und
ehrenhafte. Jedenfalls wünsche ich allen Diplomierten viel Lust,
Freude und Hartnäckigkeit bei der Suche nach ihrem Glück.
Man sagt, früher sei alles gut gewesen und heute sei alles besser. Mit Blick auf die gesamten Prüfungsergebnisse stimmt
dies nur teilweise. Die diesjährigen Resultate zeigen, dass den
Prüflingen der Erfolg nicht geschenkt wird, sondern dass er
mit Ausdauer und Zielstrebigkeit verdient werden muss - was
erstens auch richtig und unterstützungswürdig ist und zweitens
im Sinne einer mittel- bis langfristigen Qualitätssicherung der
beruflichen Ausbildung so bleiben muss.
All den jungen Berufsleuten und ihren Berufsausbildnerinnen
und -ausbildnern gratuliere ich im Namen der ganzen Lehrerschaft zu ihrem Erfolg. Wir würden uns freuen, weiterhin positive Meldungen von den «frisch» Diplomierten zu hören, weil wir
dann wüssten, dass die Bemühungen um ihre Ausbildung die
erhoffte Langzeitwirkung nicht verfehlt hätten.
Jörg Pfister,
Rektor
gut zu wissen
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iPad-Projekt
Grundbildung
Klassen mit iPads
Ausgangslage und Rahmen des
iPad-Projekts
Seit jeher ist unsere Schule bekannt für
Innovation und fortschrittliche Lehr- und
Lernformen. Das iPad-Projekt schliesst
nahtlos in diese Schul- und Lernkultur an.
Im Rahmen eines Innovationsprojekts rüsten wir ab Schuljahr 2011/12 je eine E- und
M-Profil-Klasse mit einem iPad aus.
Die Tablets werden vorerst gezielt in einigen thematischen Inselbereichen eingesetzt. In einer zweiten Phase, ab Schuljahr
2011/2012, sollen die iPads in einer oder
zwei Klassen des E- resp. M-Profils durchgehend in allen Fachbereichen zum Einsatz kommen, wobei auch die Lehrmittel
soweit als möglich in elektronischer Form
genutzt werden. Die Phase 2 wird gestartet, wenn der iPad-Einsatz einen erkennbaren und nachgewiesenen Nutzen auf
verschiedenen Ebenen bringt.
Einige Partner konnten für das Projekt bereits gewonnen werden, z. B. Apple und
diverse Verlagshäuser. Wissenschaftlich
begleitet wird das Projekt von den beiden
Mediendidaktik-Spezialisten Herrn W. Kuster und Herrn F. Schmid vom Institut für
Gymnasial- und Berufspädagogik der Universität Zürich.
Mit dem iPad als elektronischem Hilfsmittel soll die Integration digitaler Medien in
den Unterricht gefördert und dadurch sollen die Lernprozesse unterstützt werden:
konsequente Nutzung von Learning Management Systems wie Moodle, Zugriff auf
Internetressourcen wie Artikel, Videos,
Podcasts und zusätzlichen Lernmaterialien und der Zugriff auf die Lehrmittel in
digitaler Form. Damit soll ein starker Impuls im Bereich Unterrichtsentwicklung
gegeben werden. Weitere Ziele sind die
Entlastung der Informatikzimmer und eine
bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur, die Eindämmung der Papierflut
sowie eine stärkere Individualisierung der
Lernprozesse.
Ziel ist ein sogenanntes M-Learning
(=mobile learning). Der Begriff vom mobilen und ubiquitären (=überall verbreiteten)
Lernen bezeichnet die Nutzung mobiler
und allgegenwärtiger Computertechnologie als Lernunterstützung.
Quelle: Institut für Gymnasial- und
Berufspädagogik, Mediendidaktik,
Kuster & Schmid
Mediennutzung der Jugendlichen in
der Schweiz
66 % der Jugendlichen nutzen ihren Computer zuhause täglich oder mehrmals pro
Woche, um Arbeiten für die Schule oder
die Lehrstelle zu erledigen. In der Schule
werden Computer und Internet von knapp
einem Drittel der 18- bis 19-Jährigen täglich oder mehrmals pro Woche genutzt.
Bei den Jüngsten der Befragten (12 bis 13
Jahre) sind es 10 %. Drei Viertel der Befragten haben einen eigenen Computer. 95 %
haben von zuhause aus Zugang zum Internet. An Wochentagen wird durchschnitt-
lich 2 Stunden und 5 Minuten im Internet
gesurft, an freien Tagen 3 Stunden und
1 Minute. Bei den medialen Freizeitbeschäftigungen stehen Handy und Internet
gemeinsam an erster Stelle. Im Vergleich
zur JIM-Studie 2009 hat das Fernsehen
seinen Spitzenrang eingebüsst. Mit zunehmendem Alter steigt die Nutzungshäufigkeit des Handys, des Internets, des Radios
und der Tageszeitung (print und online) an.
Demgegenüber werden Fernseher sowie
Computer- und Videogames mit steigendem Alter weniger häufig genutzt.
Quelle: JAMES-Studie (2010), Jugend, Aktivitäten, Medien, Befragung der Schweizer
Schülerinnen und Schüler von 12-19 Jahren – Zürcher Fachhochschule, Erhebung
Schweiz 2010
Wirkung von Online-Learning
(Empirische Erkenntnisse)
• Lernende in Online-Arrangements erbringen für denselben Lernstoff insgesamt leicht bessere Lernleistungen als
Lernende in Präsenzunterricht.
• Kombination von Online- und Präsenzsequenzen (Blended Learning) erbringen gegenüber Präsenzunterricht bessere Lernleistungen als reine OnlineArrangements.
• Die Wirkung reiner Online- und PräsenzArrangements ist statistisch äquivalent.
• Die Effektstärke scheint weitgehend
unabhängig von der konkreten Implementierung, von den Inhalten oder von
den Lerntypen zu sein. Geleitetes bzw.
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iPad-Projekt
kollaboratives Online-Lernen erweist
sich jedoch als effektiver als autonomes
Online-Lernen.
• Aber: bessere Lernleistungen lassen
sich vermutlich eher auf unterschiedliche Dimensionen von Online- und Präsenzlernen zurückführen, insbesondere
auf die längere Lernzeit und andere Aufgabenstellungen gegenüber den Kontrollgruppen, als auf das Medium selbst.
Zudem ist der Transfer auf K-12 fraglich.
Quelle: Evaluation of Evidence-Based
Practices in Online Learning 2010
Grundbildung
Veränderung der Lernkultur
(Empirische Erkenntnisse)
Die Befundlage zeigt eine Veränderung
der Lernkultur dahingehend, dass Schülerinnen und Schüler stärker eigenaktiv
tätig sind, oftmals vermehrt kooperativ
lernen und Lehrpersonen mehr individuell beraten und unterstützen.
Resultate der internationalen Studie
«SITES M4»
Gleichwohl bleibt lehrergesteuerter Unterricht weiterhin ein fester Bestandteil
und wird von Schülerinnen und Schülern,
insbesondere von leistungsschwächeren,
auch nachgefragt.
Mit Nachdruck bleibt zu betonen, dass
eine häufige Nutzung des Computers im
Unterricht für sich genommen noch kein
Indikator für eine qualitative Verbesserung des Unterrichts ist.
Quelle: R. Schulz-Zahnder 2005
Jörg Pfister,
Rektor
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Kaufleute
Grundbildung
Wesentliche Änderungen der
Reform 2012 im B- und E-Profil
Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 soll
die Bildungsverordnung für die kaufmännische Grundbildung EFZ in Kraft gesetzt
werden. Dabei sind einige wesentliche
Änderungen in der schulischen Ausbildung im B- und E-Profil geplant.
B-/E-Profil: Unterschied nur im
schulischen Teil
Die beiden Profile (B und E) unterscheiden sich nur noch in den schulischen
Zielen. In der betrieblichen Ausbildung
und in den überbetrieblichen Kursen bestehen für die beiden Profile die gleichen
Ausbildungsziele. Die Wahl des Profils zu
Beginn der Lehre liegt in der Verantwortung der Lehrvertragsparteien. Bis zum
Ende des 3. Semesters soll eine Promotionsordnung der Berufsfachschulen die
Umstufungen regeln. Beide Profile führen zum Abschluss «Kauffrau/Kaufmann
EFZ». Die Profilangabe erfolgt nur noch
im Notenausweis.
Standardisierung der Bildungsziele
auf schulischer Ebene
Während die Bildungsziele auf betrieblicher Ebene von den Branchen flexibler
gestaltet werden können, wird die schulische Ausbildung durch folgende Änderungen stärker standardisiert:
• Die Einführung in die wichtigsten
Grundfertigkeiten erfolgt über die Zu-
teilung der entsprechenden Leistungsziele auf die ersten Semester. Der Basiskurs findet ab Sommer 2012 nicht
mehr statt.
• Zur Verbesserung der Transparenz
werden die Leistungsziele in den Lernbereichen Wirtschaft & Gesellschaft
(W&G) und IKA (Information/Kommunikation/Administration) semesterweise aufgeteilt.
• Der Wegfall von schulspezifischen
Leistungszielen ermöglicht die Vereinfachung des schulischen QV. In den
Lernbereichen IKA und W&G werden
künftig nur noch zentrale Prüfungen
durchgeführt.
• Im E-Profil muss eine Fremdsprache
(Englisch oder Französisch) zwingend
nach zwei Jahren abgeschlossen werden. Die Berufsfachschulen innerhalb
eines Kantons müssen sich darüber
einigen, welche Fremdsprache während zwei bzw. drei Jahren unterrichtet
werden soll. Eine kantonale Vereinheitlichung wird es auch bei den Fremdsprachendiplomen geben.
Wir gehen davon aus, dass diese geplanten schulischen Änderungen auch durch
die Auswertung der letzten Vernehmlassung im Wesentlichen nicht verändert
werden. Noch nicht gelöst ist das Problem der zeitlichen Abstimmung zwischen
den überbetrieblichen Kursen (üK) und
Schule. Damit die schulischen Leistungsziele in der vorgegebenen Zeit auch erreicht werden können, dürfen die üKs
den Schulunterricht nicht mehr so stark
beschneiden.
Dieter Notter,
Konrektor B- und E-Profil
Sonderwochen
im Schuljahr 2011 und 2012
Projektwoche M14 in Frankreich
Sonntag, 25., bis Freitag,
30. September 2011
Sprachaufenthalt Frankreich
E/M12 und Detailhandel
Sonntag, 25. September, bis
Freitag, 7. Oktober 2011
Sprachaufenthalt England
B/E/M12
Sonntag, 5., bis Samstag,
18. Februar 2012
Ausbildungseinheit 2&3
B/E/M13
Montag, 18., bis Freitag,
22. Juni 2012
Sprachaufenthalt Italien
Sonntag, 1., bis Samstag, 7. Juli 2012
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Immersion
Grundbildung
Zwischenbericht zum Immersions-Unterricht
Seit dem Schuljahr 2009/2010 führt das zB. Zentrum Bildung im Rahmen eines Projekts des BKS eine Klasse
des M-Profils im Immersions-Unterricht. Dabei steht die Wahl des Unterrichts mit Immersion einerseits den
Lehrbetrieben, andererseits den Lernenden selber frei. Ein Übertritt aus der Immersions-Klasse in eine reguläre
Klasse des M-Profils steht jederzeit offen. Der erste Jahrgang hat das 2. Lehrjahr abgeschlossen.
Die Pilotklasse (16 Lernende) hat im 3.
Semester einen Fragebogen ausgefüllt,
der von Verena Matter, Englisch-Lehrerin
und fachliche Betreuerin des Projekts,
erarbeitet worden ist. Sämtliche Lernende haben ihr Feedback abgegeben.
Im Folgenden sollen die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Feedback herauskristallisiert werden.
Wahl und allgemeine Beurteilung
des Unterrichts mit Immersion
5 der Lernenden haben aus eigenen
Stücken den Unterricht in Immersion
gewählt, bei den anderen 11 Lernenden
entschied der Lehrbetrieb. Die meisten
Lernenden sind aber froh über den Entscheid («Luckily they did», «it was a great
decision of my company»). 14 Lernende
sagen, dass sie es noch nie bereut haben im Immersions-Unterricht zu sein.
Auch die anderen 2 Lernenden stehen
dem Unterricht positiv gegenüber («I love
the change») oder haben nur kurzfristig
Zweifel an der Immersion («some specific
topics»).
15 von 16 Lernenden sagen aus, dass
der Unterricht in Immersion die Englisch-
Kenntnisse gefördert hat. Die Verbesserungen der Sprachkenntnisse sehen die
Lernenden in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen und Sprechen. Die
Verbesserungen im Bereich Schreiben
werden deutlich weniger hoch eingeschätzt, was wohl darauf zurückzuführen
ist, dass diese Fähigkeit nicht so häufig
im Unterricht geschult wird, sondern allenfalls in Prüfungen relevant wird. Allerdings wird aus den Antworten deutlich,
dass der Wunsch besteht, auch in Englisch zu schreiben stärker zu fördern.
Letztlich lässt sich auch festhalten, dass
12 Lernende aussagen, dass ihnen der
Unterricht in Immersion am Arbeitsplatz
sehr zugute kommt. Dazu muss gesagt
werden, dass in der Immersions-Klasse
in erster Linie Lernende bei internationalen Firmen wie ABB, Alstom und UBS
sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese
Lernenden mit der englischen Sprache
im Alltag konfrontiert werden, ist entsprechend hoch.
Unterricht in den ImmersionsFächern VBR und Mathematik
Die Lehrpersonen in den ImmersionsFächern müssen den grössten Teil ihrer
Unterlagen selber zusammenstellen. Es
gibt (noch) keine Lehrmittel in Englisch,
die den sehr spezifischen Ansprüchen
der kaufmännischen Berufsmaturität
gerecht werden. Das führt dazu, dass
die Lernenden viele Unterlagen in englischer Sprache erhalten, die eigentlichen
Lehrmittel aber in deutscher Sprache
sind. Dieser Umstand wird von den Lernenden als unbefriedigend oder kritisch
beurteilt. Offenbar gibt es darum einige Schwierigkeiten («It’s just a little bit
difficult because we have all the books
in German but the stuff in English. It’s
some-times hard to combine.»)
Die englischsprachigen Unterlagen werden mehrheitlich als nützlich empfunden.
Dies lässt sich sowohl über die inhaltliche
Qualität als auch die sprachliche Aufbereitung sagen. Inhaltlich werden die Unterlagen in beiden Fächern als informativ
oder sogar sehr informativ eingestuft, in
beiden Fächern gibt es eine Minderheit,
die nicht immer alle wesentlichen Inhalte
in den Unterlagen findet.
Sprachlich werden die Unterlagen dem
Kenntnisstand der Lernenden sehr gut
gerecht. Das sprachliche Niveau ist
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Immersion
Grundbildung
nach Einschätzung der Lernenden gerade richtig, in 3 Fällen wird das Sprachniveau als anspruchsvoll eingeschätzt.
Ähnliches lässt sich auch über den
sprachlichen Teil des Unterrichts sagen.
Die in Englisch unterrichteten Teile sind
ebenfalls informativ oder sehr informativ
und bilden daher inhaltlich einen wertvollen Teil der Ausbildung.
Erfreulich ist, dass die Lernenden nicht
den Eindruck haben, dass Immersion ein
Nachteil bezüglich Erreichung der Unterrichtsziele ist. Im Gegenteil, die grosse
Mehrheit attestiert dem englischsprachigen Unterricht einen positiven oder
gar sehr positiven Einfluss auf den Lernprozess. Bedenken gibt es einzig im Bereich des Tempos. 11 Lernende glauben,
dass sie in englischer Sprache weniger
schnell vorwärtskommen als im regulären Unterricht.
Das Resultat der diesjährigen Prüfungen
im Qualifikationsverfahren Mathematik
zeigt allerdings, dass die ImmersionsKlasse im Durchschnitt ein wenig tiefer
lag als die anderen Klassen. Ob dies
allerdings nur auf den Unterricht in
Englisch zurückzuführen ist, kann noch
nicht schlüssig gesagt werden. Dazu
kommt, dass die Bestehensrate der
Klasse gleich hoch ist wie in den Parallelklassen. Daraus folgt, dass es weniger
Spitzenresultate in der Klasse gab, die
Chance, das Fach Mathematik zu bestehen, aber gleich gross war wie in der regulären Ausbildung im M-Profil.
Immersions-Unterricht und
Englisch-Unterricht
Es gibt erstaunlich wenige Verbindungspunkte zwischen dem englischsprachigen Unterricht in den Immersions-Fächern und dem eigentlichen
Englisch-Unterricht. Erstaunlich dabei
ist, dass eine solche Beziehung von den
Lernenden weder erwartet noch gewünscht wird.
Sprachliche Unsicherheiten (insbesondere was den Wortschatz angeht) werden jeweils entweder gleich im Unterricht oder dann daheim geklärt («At home
my best friend is leo.org»). Die grosse
Mehrheit der Lernenden sagen aus, dass
sie noch nie oder zumindest selten bei
der Englisch-Lehrperson um Rat gebeten
haben. Ebenso viele sagen, dass sie dies
nicht tun würden. Es wird also auch im
Bewusstsein der Lernenden klar nach inhaltlichen Kriterien eingeteilt, nicht nach
der Unterrichtssprache («I want to learn
the subject in English, but the language
itself in the English lessons»).
Allerdings ergibt sich nach Einschätzung
der beteiligten Lehrpersonen die Problematik der «Fossilierung» von Fehlern,
d. h. falsche Formen werden immer wieder angewandt, aber nie in Unterricht
korrigiert und so auch nicht ausgemerzt.
Es lässt sich aber auch sagen, dass der
Englisch-Unterricht mit der Klasse auf
hohem Niveau stattfinden kann.
Fazit und Ausblick
Der Immersions-Unterricht kann mit gutem Gewissen als Erfolg für die Lernenden bezeichnet werden. Wenn auch statistische Werte zum Leistungsvergleich
noch weitgehend fehlen, lässt sich festhalten, dass zumindest in der Motivation
ein wesentlicher Vorteil der Immersion
zu erkennen ist. Der Unterricht in den
Immersions-Fächern ermöglicht es den
Lernenden, alle Inhalte wie in einer regulären Klasse zu lernen.
Auf das Zusammenspiel zwischen Immersions-Unterricht und Sprach-Unterricht muss mehr geachtet werden. Dazu
hilft kurzfristig sicher die Bereitstellung
relevanter Ressourcen wie z. B. Wörterbücher oder Internetzugriff, längerfristig
muss aber nach Wegen gesucht werden,
wie das Bewusstsein der korrekten Anwendung der Sprache auch im Immersions-Unterricht gefördert werden kann.
In dieser Hinsicht kann die fachkundige
Betreuung der Immersions-Lehrpersonen einen sehr wichtigen Beitrag leisten, aber auch die Lehrpersonen in den
Immersions-Fächern und die EnglischLehrpersonen können Wege der Zusammenarbeit öffnen.
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
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Detailhandel
Grundbildung
RoadCross – Verkehrsunfallprävention
bei Jugendlichen
In der Woche vom 20. bis 24. Juni 2011
hatten die Lernenden des 2. Lehrjahrs der
Abteilung Detailhandel die Gelegenheit,
an einer Veranstaltung von RoadCross
teilzunehmen. Die schweizweit einzigartigen Verkehrsunfall-Präventionsveranstaltungen von RoadCross dauern rund 3
Schullektionen und sprechen vor allem
die 18- bis 24-Jährigen an. Diese Gruppe
verzeichnet das höchste Risiko, bei einem
Unfall in Zusammenhang mit Geschwindigkeit oder Alkohol schwer verletzt oder
getötet zu werden.
Während der Veranstaltung wurden die
Jugendlichen vom Moderator interaktiv an
das Thema herangeführt und mit den massiven Folgen von unüberlegtem Verhalten
auf der Strasse konfrontiert. Die emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema
stand dabei stets im Mittelpunkt.
Dass die Veranstaltungen auf ein positives
Echo stiessen, zeigen die Resultate des
Feedbacks: Auf die Frage «Wie hat dir die
Veranstaltung gefallen?» antworteten 96%
der Lernenden mit «gut» oder «sehr gut».
Sprachaufenthalt in Montpellier (F)
für Detailhandelsfachleute
Um die Attraktivität der Ausbildung
der Detailhandelsfachleute zu erhöhen, wird den Lernenden der Abteilung
Detailhandel erstmals die Möglichkeit
eines Sprachaufenthaltes angeboten.
Während in anderen Ausbildungsprofilen der Aufenthalt in einem fremden
Sprachgebiet fest verankert ist, ist der
Sprachaufenthalt für Detailhandelsfachleute freiwillig. Die Erfahrungen
in den anderen Abteilungen haben
gezeigt, dass ein Sprachaufenthalt bezüglich Sicherheit in der Sprache und
Motivation für das Fach durchwegs positiv ist.
Der Sprachaufenthalt für Lernende mit
der Fremdsprache Französisch findet
vom 25. September bis 7. Oktober 2011
in Montpellier (Südfrankreich) statt. Pro
Woche sind 20 Lektionen in Gruppen
zu ca. 10 Personen auf dem Niveau A2
vorgesehen. Ein organisierter Ausflug
in die Umgebung rundet das vielseitige
Programm ab. Die Kosten betragen ca.
Fr. 1300.- und beinhalten Schule, Un-
terkunft (HP) bei einer Gastfamilie und
Hin-/Rückreise in einem Reisebus.
Es ist geplant, auch den Lernenden
des Detailhandels mit Fremdsprache
Englisch im nächsten Frühling die Gele-
genheit zu bieten, ihre Fremdsprachenkenntnisse im Fremdsprachengebiet zu
verbessern.
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel/Pharma
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gut zu wissen
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Standort Bad Zurzach
Grundbildung
Grundbildung Zurzach: Warum
wir an der Diplomfeier festhalten
In regelmässigen Abständen wird die Frage an mich herangetragen, warum
wir eigentlich eine Diplomfeier am Standort Bad Zurzach organisieren.
Immerhin sei es doch völlig unproblematisch, diese eine Klasse in die Badener
Feier zu integrieren.
Spannend dabei ist, dass die verschiedensten Personen diese Frage aufwerfen, darunter Lernende vom Standort
Baden, ganz vereinzelt Vertreter von
Lehrbetrieben und bisweilen auch Bad
Zurzacher Lernende aus den unteren
Klassen. Wenn man lediglich den ökonomischen und den Effizienzgedanken
in den Vordergrund stellt, scheint es
durchaus Sinn zu machen, die Bad Zurzacher Feier umgehend abzuschaffen.
Trotzdem – oder gerade deshalb – ist es
mir wichtig, an dieser Stelle einmal eine
Lanze für die Beibehaltung dieses kleinen und familiären Anlasses zu brechen.
Natürlich bestreite ich nicht, dass unsere Sekretärin Maria Köllner und ich
uns eine ganze Menge Zeit und Arbeit
sparen könnten, wenn wir die Bad Zurzacher Diplomfeier nicht zu organisieren
hätten. Die Reservation der Kirche und
(bei schlechtem Wetter) des Forums,
die Organisation des Apéros und diverser Geschenke, der Musik, des Preises
für die beste Gesamtnote sowie die Suche nach einem geeigneten Festredner
sind nur einige Elemente, die Jahr für
Jahr an die Hand genommen werden
müssen. Zudem gebe ich offen zu, dass
mir diese Feier selbst im zehnten Anlauf
ein nicht unerhebliches Mass an Nervosität beschert, auf das ich kurz vor
dem Ende eines in aller Regel anstrengenden Semesters durchaus verzichten
könnte. Würde also die Bad Zurzacher
Abschlussklasse einfach in die Badener Feier integriert, würde dies dort niemandem mehr Aufwand verursachen,
während bei uns in Bad Zurzach einiges
davon wegfallen würde. Fazit: Die Erhaltung der Bad Zurzacher Diplomfeier
lässt sich also sicher nicht unter dem
Aspekt der Aufwandoptimierung verkaufen. Welche Gründe sprechen denn
überhaupt dafür?
Tatsächlich kamen bei mir im Anschluss
an die Feier 2010 recht erhebliche Zweifel auf, ob «die Übung» so noch Sinn
mache. Eine Durchfallquote von über
20% hatte dazu geführt, dass lediglich
15 Diplomierte verabschiedet werden
konnten. Die Obere Kirche war dadurch
lediglich zu etwa drei Vierteln gefüllt, wo
es in den Jahren davor doch immer zu
praktisch vollen Rängen gekommen war.
In diesem Jahr lag die Bestehensquote
zwar wieder im üblichen Rahmen – rund
90% der Klasse konnten den Fähigkeitsausweis in Empfang nehmen –, aber aufgrund der eher geringen Klassengrösse
waren es wieder deren 15, die sich erfolgreich von der Schule verabschieden
durften. Umso erfreuter und überraschter war ich, als ich am 27. Juni um 19.30
Uhr vor vollen Rängen die Feier eröffnen
durfte. Schon dieser Umstand zeigte mir,
dass nach wie vor ein grosses Interesse
an diesem Anlass besteht. Insbesondere fiel mir auf, wie gut die Lehrbetriebe
vertreten waren. Ihnen möchte ich an
gut zu wissen
Standort Bad Zurzach
dieser Stelle einmal mehr meinen Dank
aussprechen, und zwar nicht nur für ihre
Präsenz an der Diplomfeier, sondern
mindestens ebenso sehr für die Bereitstellung der Lehrstellen, die es sowohl
für die Volksschulabgänger als auch für
die Erhaltung des Standorts Bad Zurzach benötigt. Dadurch starten wir auch
in diesem August wieder mit einer vollen
ersten Klasse ins neue Schuljahr.
Es gibt aber noch einige weitere Gründe, warum es meiner Auffassung nach
unverzeihbar wäre, die Bad Zurzacher
Diplomfeier zu opfern. In allererster Linie ginge die Möglichkeit verloren, diese
eine Klasse, die während dreier Jahre
ohne Parallelklasse unterwegs war, we-
Grundbildung
nigstens während dieser einen Stunde
in den Fokus zu stellen. Der Preis für die
beste Gesamtleistung, die Diplomübergabe und die Powerpointpräsentation
der Abschlussklasse gehören mittlerweile zum Standard in Bad Zurzach. In
diesem Jahr wirkten zudem die Kandidatinnen Michelle Kloter, Noëlle Marti und
Sabrina Meier im musikalischen Bereich
mit. Das durchschlagendste Argument
für die Beibehaltung unserer kleinen
Feier ist aber Folgendes: in jedem Jahr
bedanken sich immer wieder Diplomierte bei mir, und zwar nicht unbedingt für
den Englisch- oder Französischunterricht der vergangenen drei Jahre, sondern vielmehr für die Diplomfeier an
sich. Dies ist für mich die mit Abstand
stärkste Triebfeder daran festzuhalten,
egal was es an zusätzlichem Aufwand
bedeutet.
Zum Schluss möchte ich unbedingt festhalten, dass mir die Beibehaltung der
Bad Zurzacher Feier ein ganz grosses
Anliegen ist. Hauptgrund dafür sind die
zahlreichen positiven Rückmeldungen
der verschiedensten Personengruppen,
die jeweils an diesem Anlass teilnehmen. Es sind genau diese Momente, die
mich Jahr für Jahr wieder topmotiviert
an die Vorbereitung des Events gehen
lassen.
Stephen Livingstone,
Konrektor Zurzach
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gut zu wissen
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Personelles
Grundbildung
Personelle Änderungen Mitte 2011
Neueintritte (ab Schuljahr 2011/12)
Austritte (per Ende Schuljahr 2010/11)
Hauptberufliche Lehrpersonen (ab Schuljahr
2011/12)
Annette
Bjönness
Aufgewachsen bin ich in Oberrohrdorf
und dort bin ich auch in die Primarschule
gegangen. Nach der Bezirksschule Baden bin ich an ein Gymnasium in Zürich
gegangen. In Zürich habe ich auch mein
Studium der Anglistik und Germanistik absolviert sowie die Ausbildung zur
Gymnasiallehrerin. Nun habe ich meinen
Wohnort wieder zurück in den Aargau
verlegt und bin in Wettingen zu Hause.
Privat gehe ich gerne wandern, Velo fahren oder neuerdings auch tauchen. Auch
lerne ich gerne immer etwas Neues dazu.
Momentan besuche ich einen Sprachkurs, in dem ich Norwegisch lerne. Meine
Wurzeln liegen zur Hälfte in Norwegen,
und nun hole ich das lange Versäumte
nach und lerne meine Vatersprache. Hinzu kommt, dass ich mich so auch wieder
besser in meine Schüler versetzen kann,
die bei mir eine Fremdsprache lernen.
In meinem Unterricht ist mir wichtig,
dass eine vertrauensvolle Atmosphäre
herrscht. Die Schüler/innen sollen mit
Spass lernen und motiviert sein, Neues
zu entdecken, um so ihre persönlichen
Ziele zu erreichen.
Name Vorname
Fächer
Eintritt zB.
Frau Annette Bjönness
DE, EN
August 2011
Frau Kerstin Boell
IKA
August 2011
Frau Sandra Ernst
W&G
August 2011
Herr Martin Bolliger
IKA
August 2008
Herr Alexander Brändle
IN
August 2010
Frau Tanja Frei
KA
Februar 2008
Frau Edith Kleindienst
KA
Februar 2010
Herr Marco Steuble
W&G
August 2010
Frau Doris Disler
Sport, IKA
Oktober 1999
Herr Serdar Ursavas
W&G
Mai 1987
Kerstin Boell
Ich bin eine neue IKA-Lehrkraft in der
Grundbildung. Ich bin gebürtige Deutsche, studierte Betriebswirtschaft und
war 10 Jahre als Produkt-Managerin in
verschiedenen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig. Ich bildete mich
im Bereich Personalwesen weiter und absolvierte das Primarlehrerstudium an der
pädagogischen Hochschule in Zürich. In
den letzten fünf Jahren arbeitete ich als
Rektoratsassistentin an einem Berufsbildungszentrum im Kanton Luzern und
legte während dieser Zeit die Prüfung zur
Direktionsassistentin (FA) sowie die SIZ
PowerUser-Prüfung ab. Ich lebe in St. Erhard bei Sursee und bin verheiratet.
Sandra Ernst
Meine Maturität habe ich in Wettingen absolviert, mit dem Schwerpunkt Italienisch. Wegen meines teils
italienischen Hintergrunds und nach dem
Austauschjahr in den USA ging ich mit
dem Ziel nach St. Gallen, internationale
Beziehungen zu studieren. Es kam jedoch anders als gedacht, und nach dem
Assessment-Jahr entschied ich mich
dazu, stattdessen «Law and Economics»
zu studieren.
Der Lehrerberuf begleitete mich schon
lange. Bereits als kleines Kind musste
meine Schwester als «Schülerin» beim
Spielen herhalten. Ich entschied mich
schlussendlich ganz bewusst dafür, mein
erworbenes Wissen zu teilen und das
Lehrdiplom in Zürich nachzuholen. Meine
ersten beruflichen Erfahrungen habe ich
im letzten Semester an einem Gymnasium
in Zürich als Stellvertreterin gemacht.
In meiner Freizeit versuche ich mich immer wieder in anderen sportlichen Betätigungen, tanze sehr gerne oder lese
fremdsprachige Literatur.
Ich freue mich nun sehr auf die Arbeit
beim zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden.
gut zu wissen
Pharma-Assistentinnen
Grundbildung
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Lingua e cultura italiana: Eine Woche in Florenz
Fürs DELF und DFP können sich unsere
Schüler in Montpellier den letzten Schliff
in Französisch holen, fürs First bringen
sie ihr Englisch in Paignton auf Vordermann. Und was machen die PharmaAssistentinnen, die als obligatorische
Fremdsprache Italienisch lernen?
Seit drei Jahren bietet sich ihnen die Möglichkeit, in Florenz in Sprache und Kultur
einzutauchen: Die KV-Schulen von Aarau
(2 Pharma-Klassen) und Baden (1 Pharma-Klasse) haben sich zu einem «Joint
Venture» zusammengeschlossen und ihre
Pharma-Assistentinnen sowie auch die
Italienisch-Freifach-Lernenden zu einer
Woche Italien eingeladen. Gekommen
sind 42 Damen und 3 Herren, die eine
neun Stunden lange Busreise auf sich nahmen, um in eine Welt voll von architektonischen Schönheiten, aromatisch unvergleichlichem Kaffeeduft und … unendlich
vielen Touristen entführt zu werden. In einem sommerheissen Florenz verbrachten
sie danach jeden Morgen 5 Stunden im
Sprach- und Schweissbad. Viele hatten
nach der Woche die Genugtuung, dass
sie nun «Italienisch recht gut verstehen»,
und hatten auch neue inneraargauische
Freundschaften geschlossen.
Am Nachmittag verlangte es die jungen
Leute nicht so sehr nach Kultur als nach
Shoppen – ah, die Verführung durch scarpe e borse (Schuhe und Taschen)! –, nach
dem Meer oder nach Pisa, wohin sie sich
mit ihren Sprachkenntnissen gut durch-
schlugen. Kultur verfolgte sie ja sowieso
auf Schritt und Tritt: Untergebracht in einem Hotel, einem alten «Palazzo», trafen
sie auf dem Schulweg automatisch auf
den einzigartigen Dom, der auch von gewissen Schulzimmern der Schule «Leonardo da Vinci» aus zu sehen war. Wer
mehr Kulturelles suchte, konnte entweder am Nachmittagsprogramm der Schule teilnehmen oder sich dem Abendausflug nach Fiesole anschliessen, den die
zwei Begleitpersonen, Niklaus Müller und
Esther Baldenweg, anboten. Oder aber
gut essen gehen, was ja der schmackhafteste Teil der Kultur Italiens ist … Zumin-
dest wurde den jungen Leuten ans Herz
gelegt, auf McDonald’s zu verzichten zugunsten einer echten Pizza Quattro Stagioni, Margherita oder Marinara.
Dass die Woche sehr gefiel, erzählen die
Feedbacks, mit denen die Heimreise, die
ebenso problemlos verlief wie die erste
Fahrt, verkürzt wurde.
Firenze, die Blühende, wartet auf die
nächste Gruppe im kommenden Jahr!
Esther Baldenweg, Italienisch-Lehrerin
Pharma-Assistentinnen
gut zu wissen
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Anlässe
Grundbildung
Gelassenheit, Mut, Weisheit –
Das zB. Zentrum Bildung feiert seine Diplomierten
Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede
An den beiden Diplomfeiern des zB. Zentrum Bildung erhielten rund 450 junge
Kaufleute und Detailhändler im jeweils vollen Saal des Tägerhard ihre
Fähigkeitsausweise. Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede.
Wie immer herrschte an den beiden
Diplomfeiern des zB. Zentrum Bildung gute Stimmung, als die frisch
diplomierten Kaufleute und Detailhändler ihre Ausweise in Empfang
nahmen. Schon mit dem ersten Lied
der Rock-’n-’Roll-Band «The Fires», der
jüngsten Band ihrer Art in Europa,
geriet die Feier in Fahrt. Die 14- bis
17-jährigen Musiker sprühten vor
Energie und übertrugen ihr Feuer auf
das junge Publikum.
In seiner Einleitung machte Rektor
Jörg Pfister deutlich, welch wichtigen
Schlüssel die jungen Leute mit ihrem
Diplom für ihre Karriere erlangt hatten. Er wies auf die vielen Türen hin,
die sich mit diesem Schlüssel öffnen
liessen, und wünschte den frischgebackenen Berufsleuten viel Erfolg bei
der Wahl derjenigen Türen, die sie mit
ihrem Schlüssel aufschliessen wollen.
Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss
ging in ihrer Festrede von ihrer Erfahrung aus, als sie im Alter von knapp
20 Jahren selber ihre Ausbildung erst
einmal abgeschlossen hatte. Damals
hatte ihr ein Zitat des amerikanischen Philosophen Reinhold Niebuhr
so grossen Eindruck gemacht, dass es
sie bis heute begleitet hat. «Gib mir die
Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die
ich nicht ändern kann, den Mut Dinge
Rektor Jörg Pfister leitete die Feiern
Das Tägerhard war an beiden Feiern voll
Stolze Klasse F11A
Der grosse Moment – die Diplomübergabe
zu ändern, die ich ändern kann, und
die Weisheit, das eine vom anderen
zu unterscheiden.» In ihrer Ansprache
legte sie dar, warum diese drei Punkte
im Leben wichtig sind. Sie machte am
Schluss aber auch deutlich, dass die
jungen Berufsleute ihr ganzes Leben
an ihrer Gelassenheit, dem Mut und
vor allem der Weisheit feilen müssten,
um erfolgreich zu bleiben.
einzeln auf der Bühne ihren Ausweis
entgegennehmen konnten.*
Den Höhepunkt für die Detailhändler
und Kaufleute bildete aber wie immer
die Übergabe der Fähigkeitsausweise.
Dank grosszügiger Sponsoren konnten herausragende Leistungen prämiert werden, ehe alle Diplomierten
* Auf den Seiten 14 und 15 werden alle Diplomierten aufgeführt.
Am anschliessenden Apéro wurde wie
immer viel gelacht, es wurden Ergebnisse ausgetauscht und viele Fotos
geschossen, die sicher schon auf den
Facebook-Seiten der jungen Berufsleute zu sehen sind. Fotos der beiden
Diplomfeiern können auch auf unserer
Website angeschaut und nach Bedarf
auch über diese Quelle bestellt werden.
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
Terminplan August 2011 bis Januar 2012
Montag, 8. August – Freitag,
23. September 2011
7 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr
B-, E-Profil
Freitag, 9. Dezember – Freitag,
16. Dezember 2011
Montag, 8. August – Freitag,
16. September 2011
6 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr M-Profil
Montag / Dienstag, 12./13. Dezember 2011 Blutspendeaktion
Mittwoch, 31. August 2011, ab 12.30 Uhr
Themenverteilung SA/IDPA, Zi 0.1 (Lehrpersonen E12-, M12-Kl.)
Mittwoch, 7. September 2011
Klassenausflug Abteilung Detailhandel/
Pharma 1. Lehrjahr
Montag, 26. September – Freitag,
30. September 2011
Projektwoche in Frankreich M-Profil
1. Lehrjahr
Sonntag, 25. September – Freitag,
7. Oktober 2011
Sprachaufenthalt Frankreich Kaufleute/
DHF 3. Lehrjahr
Montag, 3. Oktober 2011 – Samstag,
15. Oktober 2011 gut zu wissen
Grundbildung
Noteneingabe Abteilung DH
Freitag, 16. Dezember 2011
Schulschluss für F-, A-Klassen nach
Stundenplan
Samstag, 17. Dezember 2011
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
und SIZ Prüfungen
Mittwoch, 21. Dezember 2011,
7.30 – 12 Uhr
Notenkonferenz Abteilung DH
Freitag, 23. Dezember 2011
Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach
Stundenplan
Montag, 26. Dezember 2011 – Samstag,
7. Januar 2012 Weihnachtsferien
Herbstferien
Freitag, 30. Dezember 2011 - Freitag,
6. Januar 2012
Noteneingabe übrige Klassen
Montag, 17. Oktober – Freitag,
21. Oktober 2011
kein Unterricht - Weiterbildungswoche
für alle LP
Mittwoch, 11. Januar 2012
Notenkonferenzen B-, E-, M-Profil
Donnerstag, 12. Januar 2012, 11 Uhr
Notenkonferenz Abteilung Pharma
Montag, 31. Oktober 2011
Notenabgabe für Zwischenberichte B-,
E-, M-Profil
Montag, 16. Januar – Freitag, 27. Januar
2012
ÜK 4-Fenster für das 3. Lehrjahr
(Unterricht dieser Klassen findet statt)
Montag, 31. Oktober – Freitag,
11. November 2011
ÜK 1-Fenster für das 1. Lehrjahr B-, E-,
M-Profil (der Unterricht für diese Klassen
fällt aus)
Montag, 16. Januar 2012
Abgabetermin SA-Note DHF +
Branchenkunde DHF/DHA
Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen
B-, E-, M-Profil
Montag, 23. Januar – Freitag, 27. Januar
2012
Zeugnisabgabe Herbstsemester
November /Dezember 2011
Freitag, 27. Januar 2012
Zeugnisversand an Berufsbildner/innen
Mittwoch, 9. November 2011, 8 – 14 Uhr
Kantonale Konferenz der Lehrpersonen
an der KV Lenzburg-Reinach
Montag, 30. Januar 2012
Klassenchefkonferenz
Montag, 30. Januar – Freitag, 3. Februar
2012
DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr
Mittwoch, 1. Februar 2012
(Reserve: 29.2.2012)
Wintersporttag 2. Lehrjahr
Mittwoch, 1. Februar 2012
DFP-Prüfung schriftlich E-Profil
3. Lehrjahr
Dienstag, 1. Nov. – Freitag, 25. Nov. 2011
(prov.)
DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil
3. Lehrjahr
Mittwoch, 9. November 2011
Versand Zwischenberichte B-, E-, MProfil 1. Lehrjahr
Samstag, 12. November 2011 (prov.)
DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil
3. Lehrjahr
Mittwoch, 16. November 2011
Zukunftsmesse für Lehrabgänger
Sonntag, 5. Februar – Samstag,
18. Februar 2012
Sprachaufenthalt England für alle
Interessierten (3. Lehrjahr)
Freitag, 9. Dezember 2011
Meldung der Absenzen an Klassenlehrpersonen (Abteilung DH)
Montag, 6. Februar 2012 – Samstag,
18. Februar 2012
Sportferien
Impressum
Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected]
Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2500
Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil / Q ualität, E-Mail: [email protected] Gestaltung S&W Werbeagentur BSW, Baden
13
gut zu wissen
14
Grundbildung
Diplomierte
B-Profil
Adamovic Aleksandra Lonstroff AG, Aarau Ahmadi Sima Bänziger + Zollinger GmbH, Mellingen Amoruso Ramona FrymaKoruma AG, Rheinfelden Bachmann
Cécile Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Banbulovic Daniel Streck Transport AG, Möhlin Benacchio Romeo Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Bertolino Valentina PAGG Global Insurance GmbH, Wettingen Blatter Lisa Streck Transport AG, Möhlin Bouverat Nadine Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Braccini Julia
Einwohnergemeinde Möhlin, Möhlin Brandenberger Alicia elvetino AG, Zürich Bussinger Jeff Streck Transport AG, Möhlin Cömert Merve R. Meiers Söhne AG,
Künten De Silva Jigme Dorjee Fluri + Partner, Baden Döbeli Selina Intertime AG, Endingen Egloff Stephanie CAT Medien AG, Baden Fazio Gloria Limmatdruck AG,
Spreitenbach Geissmann Rebecca Eberhard Bau AG, Kloten Giedemann Michelle Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Herzog Corinna Louis Ditzler AG, Möhlin Irniger Sabrina Karrer AG, Dättwil AG Köchli Alessandra Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Koster Ella Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Kunz Sascha
Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lam Niphung Beringer & Partner AG, Neuenhof Lerf Stephanie Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lesic Monika Hadimec
AG, Mägenwil Martinovic Lidija STEIN TEC GmbH, Rheinfelden Masoni Romina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Mauberger Alessia Bridgestone Schweiz
AG, Spreitenbach Melliger Thomas Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Morciano Elena, Streck Transport AG, Möhlin Mrsic Mirjana Hans-Peter Gaechter & Co.,
Zürich Muci Vanessa Stadt Baden, Baden Neiger Mirjam Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Oeschger Bettina Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Phan Shirley
Man Nhi Berufsbildner AG, Baden Roscic Ana MGS Naturstein AG, Ehrendingen Rüetschli Sabrina Autohaus Küng AG, Gebenstorf Saiger Oliver Lernzentren LfW
Baden-Birr, Baden Sidler Dario Wesco AG, Wettingen Tschopp Pascal Reha Rheinfelden, Rheinfelden Vlacic Sanja Gutor Electronic LLC, Wettingen Vogt Tabea
Nimmi Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Würsch Josina Gemeindeverwaltung Kaisten, Kaisten
E-PROFIL
Aerne Jeannine Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Amrein Natalie Merkli & Partner AG, Dättwil AG Arber Oliver Privera AG, Dättwil AG Bächli Lorena
Stéphanie Gemeindeverband Verwaltung 2000Plus, Böbikon Bauer Céline Raiffeisenbank, Würenlos Beer Cédric Meier Schmocker AG, Dättwil AG Bianchi Nico
Star Micronics AG, Otelfingen Blöchlinger Yves Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Brnjic Katarina Raiffeisenbank, Gebenstorf Brunner Sabrina Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Brunner Florian Bucher-Guyer AG, Niederweningen Bucher Martina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Burger Belinda
Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Cipriano Vanessa Raiffeisenbank, Wettingen Cerrato Dario Maler Wind, Baden Citaku Vjollca Gemeindekanzlei Gebenstorf,
Gebenstorf Cosic Andreja pflegimuri, Muri AG Costa Luca Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Cufaj Liridon FTK Finanz-Treuhand-Köchli, Bergdietikon Delminio
Valeria Nicole SGH Montage – Technik GmbH, Bad Zurzach Deppeler Oliver Indermühle AG, Rekingen AG Dick David Marein AG, Spreitenbach Ehrler Michèle
Die Mobiliar, Baden Ender Tanja Elevite AG, Spreitenbach Erni Roman Kuoni Reisen AG, Baden Fedrizzi Nadia Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi Ferhat Soriya
Twerenbold Reisen AG, Rütihof Finazzi Bettina Brother (Schweiz) AG, Dättwil AG Fischer Chantal Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Flückiger Anja Klimavent
AG, Baden Gähwiler Sarah Gemeindeverwaltung Killwangen, Killwangen Galfano Stephanie Axpo AG, Baden Gashi Hanife Varistor AG, Neuenhof Gerig Stefan
Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Glättli Olivia Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Wicki Randy Manres AG, Zollikon Gspandl Sarah login Berufsbildung, Zürich
Gygli Lea zB. Zentrum Bildung, Baden Herzog Jessica Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Hintermann Martina Bauknecht AG, Lenzburg Hofmann Tobias
Staatsanwaltschaft Baden, Dättwil AG Hoti Betim Pemag Treuhand AG, Lenzburg Humbel Nina Rehaklinik Bellikon, Bellikon Huwyler Sascha Sertronics AG, Spreitenbach Ineichen Liriano Marinela Ripe-WORLD GmbH, Fislisbach Ioannou Nicolas Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Iseni Valdrin tesa Bandfix AG, Bergdietikon Jordhen Nima Dolma Fantasy Tours, Baden Jucker Stefan Umbricht AG, Turgi Kanalga Julia Holcim Group Support Ltd., Holderbank AG Karadzic Katarina
Vaudoise Versicherungen, Baden Karafilovska Elena Neue Aargauer Bank AG, Aarau Käufeler Tosca Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Kaufmann
Jan Viva Real AG, Niederrohrdorf Keller Arlette Debrunner Acifer AG, Regensdorf Keller Jennifer Gemeindekanzlei Stetten AG, Stetten AG Keller Manuela login
Berufsbildung, Zürich Keller Melanie RehaClinic, Bad Zurzach Keller Nadja de Sede AG, Klingnau Kissling Thierry Debrunner Acifer AG, Regensdorf Klepo Damira
Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Kloter Michelle Gemeindekanzlei Endingen, Endingen Koch Andrea André Roth AG, Baden Krasniqi Edona AXA-Winterthur,
Baden Lippuner Seraina Statron AG, Mägenwil Lüthin Anna-Lena Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Lutz Larissa Aargauische Kantonalbank, Baden
MacLucas Dennis, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Maurer Nicole Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Meier Angelina Lernzentren LfW BadenBirr, Baden Merkli Larissa Organisations und Treuhand AG, Baden Meyer Tamsyn NTI AG, Spreitenbach Moscone Delia Triumph International, Bad Zurzach Moser
Fabienne Johnson & Johnson AG, Spreitenbach Müller Bettina, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Müller Ramona, Dr. iur. Martin Ramisberger, Nussbaumen
AG Music Kenan Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Ngu Alex, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Oeschger Jessica Gemeindeverwaltung Würenlingen,
Würenlingen Orteca Sabrina Rapid Technic AG, Killwangen Ott Moreno Hächler AG, Wettingen Palucci Ilaria E. Ledergerber & Co AG, Baden Pinnow Michelle
CHKP Rechtsanwälte, Baden Pöll Tanja EUROBUS Knecht AG, Windisch Pulice Katia Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Randazzo Alessandra A.
Steffen AG, Spreitenbach Rizzi Larissa Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Rudolph Isabella Germann & Gfeller, Wettingen Salanitro Chiara Egro Treuhand AG,
Niederrohrdorf Schärer Ronny Raiffeisenbank, Lengnau AG Schmid Fabian Huba Control AG, Würenlos Schorno Laura Filexis AG, Fislisbach Schuler Salome
Edelmann & Oswald, Bad Zurzach Senn Laura Markstein AG, Baden Serratore Anna Ambassador Verwaltungs AG, Baden Signer Seline Radio-TV-Service Fries
AG, Wettingen Simic Martina Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt Sommer Sara Stadt Baden, Baden Spahiu Tamane, Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach, Bad Zurzach
Spuler Sabrina, Baur Hürlimann AG, Baden Spörri Chantal Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Staltner Liliane tesa Bandfix AG, Bergdietikon
Stäubli Tania cargopack tägi AG, Untersiggenthal Steiner Luana Kontiki-Saga Reisen AG, Baden Steiner Nicholas Voser Rechtsanwälte, Baden Streuli Eric Gemeindeverwaltung Mellingen, Mellingen Sulejmani Erime Rapid Technic AG, Killwangen Tairi Vlora Beldona AG, Dättwil AG Tran Catherine Rittal AG, Neuenhof
Varrese Rocco Soudronic AG, Bergdietikon Velardi Gianluca Gemeindekanzlei Koblenz, Koblenz Vogt Nadine Baur Hürlimann AG, Baden Waser Marco Gemeinde
Böttstein, Kleindöttingen Whaib Safa AF-Consult Switzerland AG, Dättwil AG White Jan Brugg Rohrsysteme AG, Kleindöttingen White Richard ELSTAR Elektronik
AG, Wettingen Widmer Miriam Knecht Reisen AG, Wettingen Widmer Nuria Knecht Reisen AG, Reinach AG Widmer Rebecca Axpo AG, Baden Wiederkehr Sarah Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Xhema Albion GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Yelli Salih Maxit AG, Dättwil AG Yoganathan Kobithan
Raiffeisenbank Bergdietikon, Bergdietikon Zolliker Linda Olivia, Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Zyba Gentiana Roland Messerli AG, Spreitenbach
M-PROFIL
Aebli Sandra Aargauische Kantonalbank, Baden Albiez Janine Gemeindekanzlei Leibstadt, Leibstadt Bächli Simon UBS AG, Bern 94 UBS Bestgen Rebecca Asana
Gruppe Spital Leuggern, Leuggern Bieri Laura Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Bollinger Christa Alice Bucher-Guyer AG, Niederweningen
Brandao Dino login Berufsbildung, Zürich Brunner Fiona Stadt Baden, Baden Bürgler Simone Claudia Gemeindeverwaltung Neuenhof, Neuenhof Bürli Andrea
Gemeindekanzlei Klingnau, Klingnau Corkovic Sandra Aargauische Kantonalbank, Baden Devay Eliya GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Dillier Raphael
Gemeindekanzlei Schneisingen, Schneisingen Filimonova Xenia Hotelplan, Baden Finster Stephan UBS AG, Bern 94 UBSh Franqueira Lucia Walter Mäder AG,
Killwangen Frei Liana Kantonsspital Baden AG, Baden Gantner Roman Aargauische Kantonalbank, Baden Graf Ramona Neue Aargauer Bank AG, Aarau Grüring
Céline Berufsschule BBB, Baden Hauenstein Cedrine, Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Hauser Tabea, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Heimgartner Timo
Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Jeck Sebastian UBS AG, Bern 94 UBS Keller Fabienne Beldona AG, Dättwil AG Klein Czarina Carlit + Ravensburger
AG, Würenlos Knecht Sandra Gemeindekanzlei Lengnau AG, Lengnau AG Kohler Esther Susanne Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Kopp Jérôme Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Leber Stephanie Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lufi Romina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Markovic Aleksandar Lernzentren
LfW Baden-Birr, Baden Mauchle Kathrin Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Mazzei Sabrina Hüsser Gmür + Partner AG, Dättwil AG Meier Adrian Raiffeisenbank,
Würenlingen Meier Patrizia, Raiffeisenbank, Mellingen Meier Ramona, Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Messmer Nina Ozeania Reisen AG, Fislisbach,
Müller Cedric Basler Versicherung AG, Baden Müller Lukas BDO AG, Dättwil AG Näf Lea Elisabeth Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Olgiati Fiona login Berufsbildung, Zürich Petschen Kyra Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Pozzi Alain, CREDIT SUISSE AG, Bern Renold Karin login Berufsbildung, Zürich Renold Rebekka
Schoop + Co. AG, Dättwil A Rohner Björn Allianz Suisse, Brugg AG Rohner Yves Gutor Electronic LLC, Wettingen Schaufelbühl Pascale login Berufsbildung,
Zürich Schertenleib David, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Schibli Christina Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schibli Daniela UBS AG, Bern 94 UBS Schmid
Stephanie Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf, Niederrohrdorf Schneider Jasmin Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schwarz Sabrina Gemeindeverwaltung Turgi,
Turgi Seiler Patrick Raiffeisenbank, Leuggern Signer Saskia Gemeindeverwaltung Ehrendingen, Ehrendingen Sommerhalder Noëlle Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Stalder Fabian Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Steiner Fiona Knecht Reisen AG, Baden Suter Patricia Jessica Gemeindekanzlei Leuggern,
Leuggern Topaloglu Ozan Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Vögeli Stéphanie Danièle Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Welti Manuel Dominique de Sede
AG, Klingnau Wettstein Fabienne Kantonsspital Baden AG, Baden Wollenmann Michael Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Wüthrich Jael login Berufsbildung,
Zürich Wyss Raphaela Dr. med. Aufdermaur AG, Lengnau AG Zeier Tobias, Raiffeisenbank, Kleindöttingen
Diplomierte
gut zu wissen
Grundbildung
Repetierende und Artikel 32
Antonic Renata Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Baskarad Nikola Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Batushaj Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau
Baumann Sereina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Caruso Rossella Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Conidi Maria-Cristina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Dalissier Cécile Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Di Martino Sandra Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Erni-Kleimann Monika Art. 34 BBG / Art.
32 BBV, Aarau Facciuolo Mirella Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Fedier Sophie Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Haas Martina Repetenten ohne Lehrvertrag,
Aarau Hajrullahu Zejnepe Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Henry Vanessa Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Maeder Michael, Art. 34 BBG / Art. 32 BBV,
Aarau Mareque Sonja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Marrella Vito Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Meiler Thomas Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Messerli
Rahel Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Städler Isabelle Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stöckli Andrea Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stojmenovska
Tanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Stucki Nadine Aargauische Kantonalbank, Baden Vuletic Sanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Zimmermann Judith
Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau
PHARMA-ASSISTENTINNEN/ASSISTENTEN
Bruhin Stephanie Rhein-Apotheke, Stein AG Bukejlovic Vesna Stauffacher Apotheke, Zürich Burkard Isabel TopPharm Rathaus-Apotheke, Wettingen Fischer Fabienne Apotheke, Bremgarten AG Haag Valentina Valeria Damian-Apotheke, Fislisbach Hoxha Hana TopPharm Damian Apotheke, Nussbaumen AG Iseni Dafina
Paracelsus-Apotheke, Wettingen Jakob Mirjam Bahnhof Apotheke AG, Aarau Kappeler Jasmin TopPharm Kapuziner Apotheke, Rheinfelden Meier Janine BahnhofApotheke, Döttingen Meier Nadine Capitole Bahnhof-Apotheke, Baden Müller Sandra Rosenau-Apotheke, Rheinfelden Ramadani Dardana Paracelsus-Apotheke,
Wettingen Realini Olivia Altenburg-Apotheke, Wettingen Ryan Kezia Schwanen-Apotheke, Baden Schoch Jennifer Reuss-Apotheke, Bremgarten AG Schriber Silvana Apotheke Mellingen, Mellingen Senn Manuela Ländli Apotheke, Würenlos Stanic Danijela Löwen Apotheke, Rheinfelden Studer Nadja Apotheke Husmatt AG,
Dättwil AG Tanrisever Nur Apotheke Möhlin AG, Möhlin Voegtli Robin TopPharm Apotheke Dr. Voegtli, Kleindöttingen Weber Ramona Oberdorf-Apotheke, Möhlin
DETAILHANDELS-ASSISTENTINNEN/ASSISTENTEN
Abazi Adelina Valora AG, Neuenhof Ajdini Shpresa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Alsan Cigdem Valora AG, Wettingen Bajrami Nuretin
Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Brahimi Liridona Genossenschaft Migros Aare, Spreitenbach Deppeler Melanie Berger Karl, Brugg AG Dibra
Anduena SPAR Supermarkt, Lupfig Elsasser Désirée Dorfladen Freienwil, Freienwil Fernandes Marc Coop Region Nordwestschweiz, Basel Feuerstein Patrizia
Atlanta AG, Spreitenbach Gashi Teuta Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Gauch Carina Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Graf Denise Tally
Weijl, Spreitenbach Hasani Senadire Volg Detailhandels AG, Lupfig Hossle Michelle Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Isufi Drenusha Volg
Detailhandels AG, Schinznach-Bad Katic Lucija Schild AG, Spreitenbach La Chiana Antonia Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leimgruber Janine Landi
Maiengrün, Gebenstorf Lekaj Albana Tally Weijl, Baden Liechti Vanessa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Lumi Besart Genossenschaft Migros
Aare, Schönbühl-Urtenen Meho Sibera Boutique Evoilà, Berikon Mihailovic Melani Coop Region Nordwestschweiz, Basel Millien Séverine Richner Karl, Veltheim
AG Murati Albina Spar Supermarkt, Rudolfstetten Nikollbibaj Florentina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Nussbaumer Tanja TopCC AG, Hendschiken
Özmen Olcay O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Pelaj Shqipe Weinbaugenossenschaft, Döttingen Pitteloud Pon Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen
Plüss Joanna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Qorrolli Besnik Denner Satellit, Baden Rexhepi Blerta marcosteffen, Baden Sakar Ilknur Genossenschaft
Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Schiavone Vanessa Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Sej Midzaret Coop Region Nordwestschweiz, Basel Shabani Leonora
Oil! Tankstellenshop, Bad Zurzach Shabani Liriana Bata Schuh AG, Pratteln Sturzenegger Angela P. + E. Karpf, Windisch Sun Larckeynna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Tahiri Luljeta SPAR Supermarkt, Dättwil AG Tahmaz Merve SPAR Supermarkt, Turgi Troisi Gianmarco Denner Satellit, Nussbaumen AG Tunc
Selcuk Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Turap Seher Tally Weijl, Spreitenbach Urech Jessica Shell Baregg, Dättwil AG Usteri Manuela SPAR
Supermarkt, Berikon Vladusic Jelena Fritz Wanner & Co., Baden Vock Nadine Alexanders GmbH, Fislisbach
DETAILHANDELS-FACHLEUTE
Acimovic Teodora Meier Möbel AG, Brugg AG Aljkovic Emir BIG AG, Zürich Alushi Teuta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Baer Silvan Peterhans Sport AG,
Baden Baeriswyl Marc Landi Surb, Endingen Bänziger Jessica Alexanders GmbH, Fislisbach Bashar Akram Manor AG, Baden Berisha Filloretta Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Binda Sandro Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Blazevic Marko Interdiscount, Spreitenbach Bodmer Jeannine Esprit Switzerland
Retail AG, Spreitenbach Bollinger Romy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Bornbusch Sarah OTTO‘S AG, Döttingen Boza Isabel Schlatter D. +
C., Baden Brezga Dovydas Lispo Sport AG, Anglikon Buchholz Stephanie Schmitt Uhren-Bijouterie, Baden Bütler Nicole Gartencenter Lengnau AG, Lengnau AG
Cabraja Mateja Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Cardinaux Natascha Atlanta AG, Spreitenbach Casubolo Salvatore WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG
Delminio Sabrina Moira, Dosenbach-Ochsner AG, Würenlingen Derri Florentina, Möbel Pfister AG, Spreitenbach Dettwiler Philippe Louis Jysk GmbH, Dättwil
AG Di Minico Laura Papeterie Baldelli, Bremgarten AG Dietter Janina Derendinger AG, Baden Djukanovic Ivo Interdiscount, Würenlingen Dodaj Teuta chämi
metzg, Fislisbach Dogan Yaman Autohaus Küng AG, Gebenstorf Dzelili Afije Giuseppe Imbimbo‘s Frischmärkte, Wettingen Farag Tarek Swisscom AG, Bern
Feldmann Sandra C&A Mode Brenninkmeijer & Co., Spreitenbach Germanier Michel Interdiscount, Brugg AG Giaccone Fabio Tiefenbacher AG, Spreitenbach
Glaus Marc ZST AG, Dättwil AG Glavurdic Luka IKEA AG, Spreitenbach Grenacher Sarah Landi Wasserschloss, Gebenstorf Guci Berat Genossenschaft Migros
Aare, Schönbühl-Urtenen Hardegger Dario Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Harlacher Denise Laube und Gsell, Baden Hartmann Tanja Die Schweizerische Post, Olten Hayoz Rebekka Elisabeth Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Huber Caroline Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Hufschmid Nadine P.
+ E. Karpf, Windisch Humm Eveline IKEA AG, Spreitenbach Huwiler Alexandra Die Schweizerische Post, Olten Iorio Francesca Genossenschaft Migros Aare,
Schönbühl-Urtenen Jashari Mejreme Arnold Mathias, Bad Zurzach Jevdjevic Daniela Coop Region Nordwestschweiz, Basel Jusic Sejla IKEA AG, Spreitenbach Justiniano Ruvira Jackeline Yves Rocher SA, Zürich Jusufi Selmira Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Kabashaj Besarta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach
Kalajdzini Bersiha Vögele Shoes, Spreitenbach Karadza Kristian Taff Tool AG, Spreitenbach Käser Andreas Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen
Keller Benjamin IKEA AG, Spreitenbach Keller Nicole Marka Sport Baden AG, Baden Kistler Silvia Kistler Teppich AG, Gippingen Klein Marc Jelmoli AG, Zürich
Kohlbrenner Sina Bütler & De Toma GmbH, Rudolfstetten Kücüktopuz Cansu Chicorée Mode AG, Brugg AG Kuhn Sabrina Interdiscount, Dättwil AG Landös Kai
Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Laube Kristina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leder Stefanie Migrol Service, Brugg AG Lekaj Dorentina Bata
Schuh AG, Pratteln Logiurato Michela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loosli Cindy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loretz
Nadja Die Schweizerische Post, Olten Ludwig Romina Mode Herzog AG, Baden Lüscher Kathrin Geissmann Paper, Hausen AG Macanah Charlyn Bastelzentrum
Wundertüte, Bad Zurzach Mäder Daniela Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Marta Michel J. Stocker AG, Neuenhof Martinelli Talisa Marionnaud Parfumeries, Baden Maurer Melissa Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Mazidi Alexander Angelo Laube-Dössegger Viktor, Endingen Meier Janine Genossenschaft Migros Aare,
Schönbühl-Urtenen Meister Stefanie Papeterie Calmart AG, Fislisbach Milankovic Dragana Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Milanovic Sanela
Volg Detailhandels AG, Lupfig Mini Pietro Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Monte Lucia O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Moser Gina Reusstal
Papeterie GmbH, Mellingen Müller Charlotte Charles Vögele Mode AG, Baden Müller Danielle Dosenbach-Ochsner AG, Baden Müller Tamara Die Schweizerische
Post, Olten Müller Letizia Denner Satellit, Bremgarten AG Murati Merita WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG Musli Zulejka Chäsegge Baden GmbH, Baden
Mustafa Sabahate Charles Vögele Mode AG, Regensdorf Nguyen Tri K. Düggelin AG, Baden Nicoletti Fabio Gross Garage Wettingen, Wettingen Nörlinger Melanie Playland AG, Wettingen Oeztas Meltem Mode Gloor, Brugg AG Oeztas Erdal Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Paletta Alessandra IKEA
AG, Spreitenbach Pali Brikenda Fly Sitz Schweiz Manor AG, Spreitenbach Ramadani Armen, Coop Region Nordwestschweiz, Basel Ravi Steffina Genossenschaft
Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Reshani Egxona Coop Region Nordwestschweiz, Basel Rexhaj Zamire Vögele Shoes, Spreitenbach Rrudhani Libehova Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Sahil Erkut Interdiscount, Wettingen Salerno Irene Kunze AG, Baden Sandmeier Nicolas Genossenschaft Migros
Aare, Schönbühl-Urtenen Sathiyeswaran Sanjeevan O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Schatzmann Anicia mobilezone ag, Brugg AG Schaub Oliver Swisscom AG,
Bern Schifferle Dominique E. Ledergerber & Co AG, Baden Schneider Jasmin BÜPA AG, Brugg AG Schori Fabienne Zulauf AG, Schinznach-Dorf Simon Jessica
Modissa AG, Zürich Steimer Jasmin Coop Region Nordwestschweiz, Basel Strebel Saskia Kunze AG, Baden Studer Fabienne Vögele Shoes, Baden Stulz Marc
Robert Huber AG, Mellingen Süess Sheela Form + Wohnen AG, Baden Thaqi Antigona Manor AG, Baden Togac Nordin Manor AG, Baden Troller Janaina Beldona
AG, Baden Trösch Severen Bauer-Sport AG, Wettingen Unterluggauer Nicolas Peterhans Sport AG, Baden Urech Andrea Chrättli Lebensmittel, Baden Üzgün
Marco Dosenbach-Ochsner AG, Wettingen Üzümyemez Fatih Die Schweizerische Post, Olten Vögeli Veronica Dosenbach-Ochsner AG, Brugg AG Vogler Fabian
Die Schweizerische Post, Olten Vögtlin Shannon E. Ledergerber & Co AG, Baden Vojkanovic Anica Bäckerei-Konditorei Verenahof, Bad Zurzach Weber Mirjam
Coop Region Nordwestschweiz, Basel Weidmann Luisa Höchli AG, Baden Wernli Manuela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Wernli Nicol BÜPA
AG, Brugg AG Wiesendanger Katja Volg Oberrohrdorf, Oberrohrdorf Willi David Bächli Automobile AG, Siggenthal Station Wohler Sereina Zulauf AG, SchinznachDorf Zuber Sibylle Obrist‘s Baby-Rose AG, Dättwil AG Zuzak Martina Charles Vögele Mode AG, Brugg AG
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gut zu wissen
Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden | August 2011
Zeit in einer Zeit ohne Zeit
Geschätzte Leserin, Geschätzter Leser
Nehmen Sie sich bewusst Zeit für wichtige Anliegen? Wenn ja, wie
gehen Sie dabei vor? Planen Sie eine feste Zeit ein?
Zeit für sich nehmen ist ungemein wichtig, denn Sie gewinnen dabei Folgendes:
• Wenn Sie sich Zeit zum Nachdenken nehmen, werden Sie effizienter handeln und arbeiten. Sie werden bewusster an gewisse
Dinge herangehen und sich nicht durch eine operative Hektik
von den wichtigen Sachen abwenden, weil Sie keine Zeit haben.
Es gibt keine Sachzwänge, nur Denkzwänge!
• Sie werden gleichzeitig auch mehr Zeit für andere haben, was
nicht nur für Ihr privates, sondern auch Ihr berufliches Leben
entscheidend ist. Gemeint ist hier das sogenannte Networking.
• Sie werden auch erkennen, dass Sie besser mit der Flut von
Informationen wie E-Mails, SMS und sozialen Netzwerken wie
Facebook umgehen können. Apropos Facebook: Verfügen Sie
auch über mehr als 1000 «Freunde»? Eine neuere Studie hat ergeben, dass man bis maximal 150 Bekannte den Überblick behalten und nur 6 bis maximal 10 Personen wirklich so gut kennen
kann, dass man von einer Beziehung sprechen kann.
• Wenn Sie bewusster an Sachverhalte und Entscheidungen herangehen, d. h. sich Zeit nehmen, werden Sie auch kreativer.
Kreativität ist eine der elementarsten Fähigkeiten eines jeden
Menschen - und sie ist lernbar. Kreativität und Wissen bedingen
sich gegenseitig. Gleichzeitig stellen diese beiden Eigenschaften
den Hauptfaktor für den Erfolg sowohl für Dienstleistungs- als
auch für Produktionsbetriebe dar.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir unser Wissen und unsere
Kreativität entwickeln und vermehren können. Ich glaube, dass die
Antwort darauf nur aus lebenslanger (Weiter-)Bildung besteht. Sie
ermöglicht uns, das Fundament zu bauen, mit dem wir in unserer
Informations- und Wissensgesellschaft nicht zunehmend unsicherer werden. Oder anders formuliert: Weiterbildung hilft uns, dem
Übergang von der Wissensgesellschaft in die Ungewissheitsgesellschaft mit Kreativität und reflektiertem Wissen zu begegnen.
Wenn Sie sich also bewusst Zeit für ein solch wichtiges Anliegen
nehmen und aus Ihrer Sicht auch eine feste Zeit dafür einplanen
möchten, dann helfen wir Ihnen
selbstverständlich gerne dabei. Wir
laden Sie ein zu einem Besuch auf
www.zentrumbildung.ch ein. Natürlich heissen wir Sie wie immer herzlich willkommen an einem unserer
vielen Informationsanlässe oder bei
einer persönlichen Studienberatung.
Wir freuen uns auf Sie. Gut zu wissen.
Joseph Sutter,
lic. phil., Rektor Weiterbildung
gut zu wissen
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Führung und Management
Weiterbildung
Höhere Fachschule für Wirtschaft – HFW Baden:
Am 3. Dezember 2011 feiern wir ein Vierteljahrhundert HFW Baden
Die HFW Baden ist eine der traditionsreichsten HFW in der Schweiz. Im Kanton
Aargau hat sie Pionierarbeit geleistet: Die
Handelsschule KV Baden bot als erste
aargauische Handelsschule im Jahr 1986,
damals noch unter dem Namen «Höhere
Kaufmännische Gesamtschulung HKG»,
diese kaufmännische Kaderausbildung
an. Am 16. Mai 1989 trat eine neue Verordnung des Bundes in Kraft, nämlich
die «Eidgenössische Verordnung über
die Mindestvorschriften für die Anerkennung von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen (HKG)». Die Handelsschule
Baden startete darauf im Jahr 1990 den
neuen Studiengang gemäss diesen Vorgaben und erhielt dann 1993 die eidgenössische Anerkennung.
Am 1. April 2001 trat wieder eine neue
Mindestvorschrift für die Anerkennung
von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen in Kraft: Aus der HKG Baden
wurde die HFW Baden, also die Höhere
Fachschule für Wirtschaft Baden.
Am 12. März 2008 wurde vom Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT)
ein neuer Rahmenlehrplan für Höhere
Fachschulen für Wirtschaft verabschiedet. Die HFW Baden bot darauf im gleichen Jahr einen Studiengang nach dem
neuen Rahmenlehrplan an.
Einige hundert Absolventinnen und Absolventen durften in der Zwischenzeit
mit Stolz das Diplom «Eidgenössisch diplomierte Betriebswirtschafterin HF»/
«Eidgenössisch diplomierter Betriebswirtschafter HF» entgegennehmen.
Die HFW Baden ist bis heute dynamisch
und innovativ geblieben. Diesen Herbst
starten z. B. 2 neue Studiengänge mit
einem national neuartigen iPad-Projekt,
das von der Universität Zürich wissenschaftlich begleitet und von Apple
Schweiz unterstützt wird. Die neuen Studierenden dürfen gespannt sein.
All dies ist eine Feier wert. Am Samstag,
3. Dezember, von 9 bis ca. 13 Uhr werden
sich deshalb ehemalige und jetzige Studierende und Dozierende der HFW Baden
im zB. treffen. Die Einladungen werden
rechtzeitig verschickt.
Nächster Informationsanlass
Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr
gut zu wissen
Führung und Management
Weiterbildung
h
ild noc
Bitte B
Diplomfeier Führungsfachleute
mit SVF Zertifikat
liefern
Die frisch Diplomierten mit ihrem
Lehrgangsleiter Anton Knecht (rechts im Bild)
Die Diplomfeier der Führungsfachleute mit SVF Zertifikat am Freitag, 29. April 2011 bildete einen würdigen Anlass für
die 16 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen, die nach dem berufsbegleitenden Kaderlehrgang am
zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden nun ihr Zertifikat für den Bereich Leadership oder Management
entgegennehmen durften. Beide erworbenen Zertifikate berechtigen zur Prüfungszulassung für den nächsten Schritt
zur/zum «Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fähigkeitsausweis».
Zur Feier, die ab 18 Uhr in der Aula des
zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden stattfand, begrüsste
Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung. Er
würdigte das Durchhaltevermögen und
die Disziplin, die die Studierenden für den
erfolgreichen Abschluss des Kaderlehrganges zeigten. Mit dem Zitat «Ich überlege, mein Bauch entscheidet» wies er auf
das grosse Spannungsfeld von Führung
hin. Er untermauerte mit Erkenntnissen
aus neueren Untersuchungen die Wichtigkeit und Aktualität von Führungsausbildungen:
• Nur 10 Prozent der Mitarbeitenden
sind davon überzeugt, dass sie von ihren Führungskräften als das wichtigste
Element der Organisation angesehen
werden.
• 15 Prozent gehen davon aus, dass sie
ihren Führungskräften gleichgültig sind.
• Für 38 Prozent steht fest, dass sie von
ihren Führungskräften lediglich als ein
weiteres noch «zu managendes Ding»
betrachtet werden.
• Über 40 von 400 HR-Verantwortlichen
verschiedenster Unternehmensbranchen aus 40 Ländern halten mangelnde Führungskompetenzen für die
grösste Herausforderung für ihre Organisation.
Um auch später noch den Kontakt zu
ihren Kolleginnen und Kollegen pflegen
zu können, wies Joseph Sutter auf die
Alumni-Gruppe auf der Online-Plattform
xing.com hin. Die Plattform soll zum Networking anregen, einer Tätigkeit, die im
Berufsleben eine zentrale Rolle spielt.
Anschliessend übergab er das Wort
dem Lehrgangsleiter Anton Knecht, der
mit persönlichen Worten die Diplome
überreichte. Er zeigte mit einem kurzen
Überblick über die prozentualen Bestandesquoten des zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden auf, dass
diese die eidgenössischen Resultate beachtlich überstiegen.
Der nächste Lehrgang startet wieder im
Oktober 2011.
Weitere Informationen
zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Cornelia Vögeli
[email protected]
Telefon 056 200 15 60
Teil Management
Gasser Doris Würenlingen
Knecht Michel Niederrohrdorf
Staubli Markus Künten
Tremp Tanja Bremgarten
Teil Leadership
Bänziger Stefanie Büren a. d. Aare
Barletta Maurizio Zürich
Bartholdi Ruth Baden
Blum Nadja Baden
Briner Sandra Baden
Heimgartner Béatrice Fislisbach
Huber Martin Stetten AG
Hüsser Manuel Muri AG
Näf Pascal Gebenstorf
Roth Nicole Baden
Schär-Stieger Angela Oftringen
Wernli Christian Lenzburg
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gut zu wissen
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Human Resources / HR
Weiterbildung
Dozierende vermitteln und bringen Erfahrungen aus ihre
Im Bereich Personal unterrichten ca. 30 Dozierende. Die Dozierenden sind verantwortlich für eine erwachsenengerechte «Verteilung» von Know-how. Alle Dozierenden
des Bereichs Personal sind Praktiker/innen, d. h. sie arbeiten in den Bereichen, die
sie als Dozierende vermitteln, und bringen Erfahrungen aus ihrem eigenen wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht mit. Ab und zu verlassen uns Dozierende und werden durch neue ersetzt. Am zB. dürfen wir ab Sommer 2011 zwei neue Dozierende
begrüssen. Es sind dies Frau Barbara Schuler und Herr Jürg Monstein. Barbara Schuler unterrichtet in Zukunft im Lehrgang Sachbearbeiterin Personalwesen das Fach
Gehaltsmanagement, Jürg Monstein wird im selben Lehrgang das Fach Personalmarketing und –entwicklung unterrichten. Beide verfügen über die notwendigen praktischen Erfahrungen sowie über genügend Know-how in der Stoffvermittlung. Beiden
Persönlichkeiten geben wir in dieser Ausgabe die Möglichkeit, sich und ihre Vorstellungen über Erwachsenenbildung vorzustellen.
Barbara Schuler
Aus- und Weiterbildung:
Kaufmännische Grundausbildung, Höhere
Fachschule für Wirtschaft, Expertin Personal- und Sozialversicherungs-Management
Beruflicher Werdegang:
Assistenz-Funktionen in verschieden Firmen, Leiterin Administration eines KMU
in der Medizintechnik, Leiterin Personal
und Administration in der Arbeitsintegration, HR-Verantwortliche in der Informatikbranche
Jürg Monstein
Aus- und Weiterbildung:
Marketingplaner mit Fachausweis, Eidg.
Dipl. Verkaufsleiter, Diverse Weiterbildungen im Bereich Verkauf, Führung, HR,
SVEB1
Beruflicher Werdegang:
2 Jahre als Berater im Bereich Human
Resources, 25 Jahre Erfahrung im Marketing/Verkauf in der Luxusbranche
Interview
zB. Du bist vor Kurzem als
Dozent/in am zB. Zentrum Bildung
eingestiegen. Was war deine
Motivation?
Barbara Schuler Wissen an interessierte Menschen weitergeben.
Jürg Monstein Spannenden Unterricht
gestalten, Wissen vermitteln und zufriedene Kursteilnehmer, die vom Unterricht profitieren! Aber natürlich ist auch
ein gewisser Eigennutzen im Spiel, denn
es sind nicht nur die Kursteilnehmer, die
sich weiterentwickeln, sondern auch
der Dozent.
zB. Wie wichtig ist Weiterbildung im
Bereich HR aus deiner Erfahrung?
BS Sehr wichtig, damit die Mitarbeitenden in der Unternehmung kompetent beraten werden können.
JM Weiterbildung, ob generell oder im
HR-Bereich, finde ich persönlich sehr
wichtig. Weiterbildung öffnet den Horizont,
gibt neue Ansätze und fördert die Persönlichkeitsbildung. Spätestens dann, wenn
ein HR-Verantwortlicher Einfluss auf die
HR-Gestaltung & -Prozesse in einem Unternehmen nehmen will (z. B. Sparringspartner der Linie), braucht es neben fachlichem und theoretischem Know-how auch
gut zu wissen
Human Resources / HR
Weiterbildung
em wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht
Marktnähe und Persönlichkeit, um die Linie
für eine professionelle Zusammenarbeit zu
überzeugen respektive zu gewinnen.
zB. Welchen Stellenwert hat HR in
den Betrieben, die du kennst?
BS Der Stellenwert und die Akzeptanz
der HR-Bereiche in den Firmen haben zum
Glück in den letzten Jahren zugenommen.
JM Die Unterschiede sind gewaltig. Von
Firmen mit quasi inexistentem HR über
Firmen mit guter HR-Struktur, jedoch
nicht gelebter HR-Kultur bis zu Firmen mit
zeitgemässem und umgesetztem HR. Ich
bin immer wieder erstaunt zu beobachten, wie viele Firmen sich mit unprofessionellem HR Schaden zufügen und sich
der damit verbundenen direkten und indirekten Kosten nicht einmal bewusst sind.
zB. Warum hast du dich in deiner
Laufbahn für den Bereich Human
Resources entschieden?
BS Weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite und der HR-Bereich sehr vielseitig ist.
JM In meinen vorgängigen Tätigkeiten
als Linienverantwortlicher im internationalen Vertrieb und Operations
betreute, führte und entwickelte ich
Menschen und Unternehmen verschiedener Erdteile. Dabei stellte ich fest,
dass es mir liegt und grosse Freude be-
reitet, Menschen und Organisationen
weiterzubringen. Somit war der Schritt
zu meiner jetzigen Tätigkeit als Unternehmensberater im Personalbereich
nicht mehr weit.
BS Wissen erarbeiten oder vertiefen.
zB. Welche Erwartungen an eine
Weiterbildung hast du, wenn du
selber Teilnehmer/in bist?
zB. Was antwortest du einer Teilnehmerin, wenn sie über Prüfungsstress klagt?
BS Dass ich einige neue Inputs erhalte
und diese in der Praxis umsetzen kann.
BS Durchhalten, das Ende ist in Sichtweite.
JM Jede Weiterbildung hat mich weitergebracht, und zwar sowohl fachlich als
auch als Person.
JM Ich erwarte einen zielführenden
und abwechslungsreichen Unterricht
mit vielen Beispielen aus der Praxis. Ich
erwarte, dass der Dozent organisiert
und trotzdem flexibel genug ist, um auf
die Kursteilnehmer einzugehen.
JM Jetzt sind wir schon fast im Coaching-Bereich angelangt. Nein, Spass beiseite. Ich höre zu und stelle Verständnisfragen, um rauszufinden, wo genau
der Schuh drückt, und wenn erwünscht,
gebe ich selbstverständlich gerne ein
paar individuelle Tipps.
zB. Was wünschst du dir von den
Teilnehmenden in deinem Fach?
zB. Was dürfen die Teilnehmenden
von dir als Dozenten/in erwarten?
BS Dass Sie mit Interesse am Unterricht teilnehmen und aktiv mitmachen.
BS Spannenden, praxisnahen Unterricht.
JM Mein Anspruch ist, den Kursteilnehmern einen optimalen Unterricht
zu gewährleisten. Damit dies gelingt,
stehen meiner Ansicht nach auch die
Kursteilnehmer in der Verantwortung.
Aus diesem Grund erwarte ich von den
Kursteilnehmern vor allem ein offenes
und ehrliches Feedback.
zB. Welches ist deine wichtigste
Erfahrung in einer Weiterbildung?
JM Commitment, Herzblut und dass ich
alles daransetze, einen abwechslungsreichen und zielführenden Unterricht zu
bieten.
Wir danken beiden neuen
Dozierenden für die Beantwortung
der Fragen und wünschen ihnen
viel Erfolg beim Unterrichten.
Ralph Conrad,
Bereichsleiter Human Resources
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gut zu wissen
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Finanzen und Controlling
Weiterbildung
Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen
Erste Prüfung nach neuer
Prüfungsordnung
Am 3. Juni 2011 fand im Berner KulturCasino die diesjährige Übergabe der begehrten und in der Praxis tief verwurzelten Diplome für Fachleute im Finanz- und
Rechnungswesen statt. Erstmals wurde
nach der neuen Wegleitung geprüft. Das
Resultat war ernüchternd: Gesamtschweizerisch haben sich 947 Kandidaten/innen
den hohen Hürden gestellt; nur 511 (54 %)
haben es geschafft. Im Vorjahr waren
noch 61 % der Prüflinge erfolgreich gewesen. Warum diese tiefe Quote?
Meiner Meinung nach liegt es weder am
Schwierigkeitsgrad der Prüfung noch an
der Qualität der Kandidatinnen und Kandidaten. Vielmehr ist die Struktur der
Prüfung als Hauptgrund zu sehen. Bislang
wurde die neunte Notenposition in einer
mündlichen Prüfung festgelegt. Hier
konnte man mit einer guten Vorbereitung
eine Note von mindestens 4,5 erzielen.
Neu gibt es eine zweistündige Fallstudie,
die über alle Themen eine Integration des
Wissens verlangt. Einerseits wird von den
Prüflingen eine schnelle Auffassungsgabe für die Problemstellung und andererseits eine zügige Lösungsbeantwortung
verlangt. Der Notenschnitt lag mit 3,8
auch entsprechend tief.
Mit der 4-fach-Gewichtung des Fachs
Rechnungswesen wird ein klares Zeichen
gesetzt: Ausrutscher in der Kernkompetenz müssen viel stärker in den anderen
Fächern kompensiert werden.
Baden mit kleiner Gruppe am Start
Beim zB. Zentrum Bildung haben sich im
Jahre 2011 zehn Kandidatinnen und Kandidaten für die Prüfung eingeschrieben.
Sechs Kandidatinnen und Kandidaten haben von uns einen Vorschlag mitgenom-
men, die Prüfung erfolgreich ablegen zu
können. Vier waren erfolgreich:
Frau Sandra Annen
Herr Gaël Fuchs
Herr Simon Gisin
Herr Gregor Stalder
Eine besondere Gratulation geht an zwei
Kandidatinnen, die die Weiterbildung in
den Vorjahren an der Wirtschaftsschule
KV Baden abgeschlossen haben und nun
ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen konnten:
Frau Jolanda Rösli
Frau Karin Wildberger
Herr Adrian Balazs
Frau Cornelia Berner
Frau Valeria Bühler
Frau Miriam Hegetschweiler
Frau Dora Heggli
Frau Melanie Heule
Frau Sonja Köchli
Herr Marco Kohler
Herr Christian Schläpfer
Herr Michael Schüpbach
Frau Tamara Töngi
Herr Roger Zürcher
Mit 11 von 18 erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten haben wir mit 61,1 %
exakt den gleichen Schnitt wie die gesamtschweizerische Prüfung erreicht.
Ein Blick auf die Notenschnitte unserer
sechs Kandidatinnen und Kandidaten
zeigt Erfreuliches: In allen Fächern lagen wir mindestens eine Zehntelnote, in
der anspruchsvollen Fallstudie sogar 0,4
Notenpunkte über dem eidgenössischen
Schnitt. Die intensiven Fallstudientrainings haben sich also ausgezeichnet.
Aktuelle Bildungsgänge
Derzeit bereiten wir 24 Kandidatinnen und
Kandidaten auf die Berufsprüfung 2012
vor. Die Resultate der Vorjahre sollen allen
ein Zeichen geben, die Prioritäten in diesem letzten Jahr noch richtig zu setzen. Die
drei Grundtugenden für die erfolgreiche
Weiterbildung zur Fachfrau/zum Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen
sind Fähigkeit, Wille und Selbstdisziplin.
2010 –
letzte Prüfungen nach alter
Wegleitung
Erst vor zwei Monaten wurde die letzte
Beschwerde einer Kandidatin durch das
BBT abgewiesen. Es war ein langer und
aufwändiger Weg. Nun können wir für
das Jahr 2010 eine Bilanz ziehen:
Am Willen liegt es oft nicht. Die Fähigkeiten sind trainierbar, erfordern jedoch eiserne Selbstdisziplin. Gerade die Tugend
der Selbstdisziplin erfordert eine genaue
Planung des zu bewältigenden Stoffs (Effektivität = die richtigen Dinge tun) und
eine stringente Umsetzung (Effizienz =
die Dinge richtig tun). Ab den Sommerferien ist eine exakte Planung der Stoffinhalte für die Prüfungen im März 2012
unbedingt erforderlich. Es wäre schön,
wenn wir am 8. Juni 2012 in Bern viele
Diplome in Empfang nehmen könnten.
Unter dem Namen Wirtschaftsschule KV
Baden haben sich 28 Personen angemeldet. Für die Schulstatistik zählen die
A- und B-Vorschläge, die 18 Personen im
Jahre 2010 erhalten haben. Erfolgreich
waren die nachfolgenden 12 Prüflinge,
denen wir herzlich gratulieren:
Michael Neuer,
Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling
gut zu wissen
Finanzen und Controlling
Weiterbildung
Neuer Bildungsgang:
«Best Practice in KMU-Kompetenz»
«Die einzige Konstante im
Universum ist die Veränderung»
Diese Feststellung hat schon 500 Jahre
v. Chr. der griechische Philosoph Heraklit von Ephesus gemacht. Jeder von uns
weiss, welche Veränderungen sich in
den letzten Jahren in unserem Umfeld
ergeben haben: neue Technologien, neue
Gesetze, geänderte Verfahren und vieles
mehr. Zeit, sich ein generelles Update
oder sogar ein Upgrade zu verschaffen.
Hierzu bietet sich das zB. Zentrum Bildung geradezu an.
Weiterbildung in Sequenzen
Das zB. Zentrum Bildung bietet in verschiedenen Sequenzen eine gezielte Förderung der «Best Practice» in betriebswirtschaftlichen Themenbereichen an.
Eigentlich kann man «Best Practice» als
Vermittlung eines «Erfolgsrezeptes» verstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern ihr vorhandenes Wissen
und ihre Praxis um aktuelle Erkenntnisse
und erhalten so die Fähigkeit, sich in einem modernen wirtschaftlichen Umfeld
sicher in Richtung Erfolg zu bewegen.
Als erste Sequenz steht die Vermittlung von aktuellem Wissen zum Thema
«Schweizerische Mehrwertsteuer» an.
Mit der Einführung des neuen Mehrwertsteuergesetzes per 1. Januar 2010 sowie
den Anpassungen der Steuersätze per
1. Januar 2011 ist in der Praxis nebst
einigen Klärungen auch eine Unsicherheit entstanden. An fünf Abenden wird
auf Stufe KMU die «Best Practice» in
der Mehrwertsteuer vermittelt.
Von der Praxis für die Praxis
Praktikerinnen und Praktiker vermitteln gezielt und effizient in der ersten
Sequenz die Neuheiten der Eidg. Steuerverwaltung, Hauptabteilung Mehrwertsteuer. Je nach Bedarf sind weitere Sequenzen in Rechnungslegung,
Personaladministration, Werbung und
Kommunikation (Social Media), Steuern (Unternehmenssteuerreform II),
Informatik und Business-English vorgesehen.
Wer soll sich angesprochen fühlen?
Personen, die in KMUs arbeiten und
sich tagtäglich mit der Praxis der realen
Wirtschaft konfrontiert sehen. Ebenfalls
Personen, die sich nach einer Pause mit
einem frischen Rucksack an Wissen auf
den Wiedereinstieg vorbereiten wollen.
So sind auch Personen, die die kaufmännischen Angelegenheiten ihres Partners
oder ihrer Partnerin besorgen, an einem
solchen Update interessiert.
Michael Neuer,
Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling
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gut zu wissen
8
Marketing und Verkauf
Weiterbildung
Erneutes Spitzenresultat der Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis 2011
An der Diplomfeier vom 16. Juni 2011 durften die erfolgreichen Absolventen/innen des Kaderlehrgangs
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis bereits
die internen Diplome in Empfang nehmen.
Von den insgesamt 14 Prüfungsteilnehmern haben
13 die eidg. Berufsprüfung bestanden. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 93% (bei einem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 79%). Wie
im Vorjahr (100 % Erfolgsquote!) schneiden also die
Studierenden des zB. Zentrum Bildung wesentlich
besser ab als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren wir folgenden erfolgreichen Absolventen/innen herzlich:
Herrn Patrick Borner
Frau Franziska Bühler
Herrn Adrian Huber
Frau Melanie Jäggi
Herrn René Kneubühler
Frau Jeanine Küng
Herrn Diego Peier
Frau Benjamina Perdedaj
Frau Ana Peric
Frau Sandra Stämpfli
Frau Michelle Troxler
Frau Adriana Weisz
Frau Natalie Wolf
Erfolgreiche Absolventen/innen
Sachbearbeiter Marketing und Verkauf
6 von insgesamt 10 Teilnehmern/innen absolvierten
die externe Prüfung zertifizierte Sachbearbeiter/in
Marketing und Verkauf edupool.ch. Davon haben 5
die Prüfung bestanden. Mit einer Erfolgsquote von
83,3% liegt auch hier das zB. Zentrum Bildung über
dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (80%).
Wir gratulieren folgenden Absolventinnen zur bestandenen Zertifikatsprüfung herzlich:
Frau Martina Huber
Frau Jessica Kramer
Frau Fabienne Lüscher
Frau Nadine Vera Meier
Frau Tamara Peterhans
Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Teilnehmern/innen weiterhin viel Erfolg.
Social Media wird zur Pflichtdisziplin
für Marketingbetreibende
In den letzten 12 Monaten ist Social
Media-Marketing endgültig zu einer
Pflichtdisziplin für Marketingtreibende
geworden. Heute stellt sich nicht mehr
die Frage, ob ein Unternehmen oder
eine Organisation in Facebook, Twitter
und Co. vertreten sein sollte, sondern
nur noch wie.
Am zB. Zentrum Bildung in Baden können Sie im Februar/März 2012 von einer praxiserfahrenen Expertin lernen,
was Sie über Social Media-Marketing für
die zukünftige Unternehmenskommunikation wissen müssen. Der Kurs Social
Media-Marketing vermittelt Fach- und
Organisationswissen und zeigt die Stärken und Chancen der neuen Kommunikations- und Handlungsfelder auf.
Geleitet wird der Kurs von Sandra Albisser, Betriebswirtschafterin HF und
Eidg. dipl. Marketingleiterin. Sie ist
Geschäftsführerin und Gründerin der
SocialCom GmbH, einer spezialisierten
Beratungs- und Schulungsagentur im
Bereich Social Media-Marketing und
–Kommunikation. (www.socialcom.ch)
Dank ihrer Erfahrung aus der Kommunikations- und Social Media-Praxis sowie der Dozententätigkeit an führenden
Ausbildungsstätten erwerben die Kursteilnehmer ein umfassendes und aktuelles Wissen über die Möglichkeiten
des Einsatzes von Social Media. Durch
vielfältige Schulungsmethoden werden
Theorie, aktuelles Fachwissen und Praxis miteinander verknüpft. Melden Sie
sich jetzt für den Kurs an, der im Februar 2012 am zB. Zentrum Bildung in
Baden startet.
Sandra Albisser, Kursleiterin
Geschäftsführerin der SocialCom GmbH
gut zu wissen
Marketing und Verkauf
Weiterbildung
Am 8. August 2011 startete der erste Lehrgang
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis
Das zB. Zentrum Bildung hat sich zum
Ziel gesetzt, für Berufstätige im Detailhandel ebenfalls eine Kader-Ausbildung
anzubieten. Dies ist nun gelungen, indem das zB. Zentrum Bildung als Mitglied des Verbundes Weiterbildung Detailhandel Schweiz VWDS den ersten
Lehrgang
Detailhandelsspezialist/-in
mit eidg. Fachausweis startet. Der
VWDS hat für alle Mitarbeitenden im
Detailhandel auch die richtigen Kontakte zu Dachverbänden wie Bildung
Detailhandel Schweiz BDS und Wirtschaftsorganisationen.
Dank
der
engen Zusammenarbeit mit dem BDS
wird der Lehrgang laufend optimiert und
den Prüfungsanforderungen angepasst.
Die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten wurde komplett überarbeitet und ist in dieser Form neu und einmalig. Der Lehrgang zur Vorbereitung
auf die Berufsprüfung dient dem Erwerb
der nötigen Kompetenzen für die Studierenden. Diese Kompetenzorientierung
verlangt Bildungsorganisationen, die auf
praxisbewährte Dozentinnen und Dozenten zurückgreifen können. Wissensvermittlung alleine genügt heute nicht
mehr! Vernetztes Denken, Wissen und
Können aus der Praxis verbunden mit
hoher Fachkompetenz aus der Branche
sind ebenso wichtig. Davon können Sie
nun auch am zB. Zentrum Bildung in Baden profitieren.
Hier die wichtigsten Informationen zum
nächsten Lehrgang:
• Der Lehrgang basiert auf fünf Modulen, die mit je einer Modulprüfung
intern abgeschlossen werden.
• Unterricht ist jeweils am Montag von
8.30 bis 17 Uhr mit praxisorientierten Dozenten.
• Die Stoffvermittlung richtet sich auf
den Detailhandel (Food/Nonfood) und
basiert auf aktuellen Marktbeispielen
•
•
•
•
dank eigens entwickelten Skripten zu
den fünf Modulen.
Ihren Lernerfolg können Sie jederzeit von zuhause aus via Internet mit
Hilfe eines Fragenkatalogs zu den fünf
Modulen überprüfen.
Sie bereiten sich auf die Modulprüfungen in Baden im März/April 2013
mit Null-Serien vor.
Sie werden von uns auf die Erstellung Ihrer Fallarbeit vorbereitet und
unterstützt.
Am Schluss organisieren wir für Sie
eine Prüfungssimulation wie an der
Eidgenössischen Schlussprüfung.
Für mehr Infos verlangen Sie die Broschüre unter www.zentrumbildung.ch
oder kontaktieren Sie unseren Lehrgangverantwortlichen Rolf Schmalz.
[email protected]
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing & Kommunikation
Bildungsgang Tourismus, Marketing, Events
Am 24. April 2012 startet der nächste
Bildungsgang zum zertifizierten Sachbearbeiter bzw. zur zertifizierten Sachbearbeiterin Tourismus, Marketing, Events
edupool.ch. Während eines Jahrs vertiefen Sie berufsbegleitend Ihr Wissen in
Marketing, Kommunikation, Eventorganisation und Informatik/Soziale Medien.
Nach Abschluss dieses Lehrgangs
sind Sie in der Lage, wirkungsvoll zu
präsentieren, Websites zu pflegen,
Reklamationen gewinnbringend zu behandeln, einfache Konflikte zu lösen,
professionelle Einladungen zu erstellen
und zu organisieren, Knigge-Regeln situationsgerecht anzuwenden, einfache
Events von A bis Z zu organisieren und
vieles mehr.
Informieren Sie sich online, telefonisch
oder an einem der Info-Abende.
14. September, 18.30 Uhr
18. Januar und 29. März 2012,
jeweils um 18 Uhr
9
gut zu wissen
10
Sprachen
Weiterbildung
Blog aus der Welt der Sprachen
... warum muss ich diese Franz-Wörterliste
lernen?
Ja, warum sollten wir Fremdsprachen
überhaupt lernen? Was bringt es uns?
In meiner privaten und beruflichen Umgebung höre ich diese Frage häufig von
jungen Personen.
Aber ich höre auch häufig bei Erwachsenen eine andere Aussage: «Warum habe
ich mich damals im Französischunterricht nicht mehr angestrengt? Jetzt ist es
zu spät.»
Auf diese beiden Fragenstellungen möchte ich gerne im Folgenden eingehen.
wir vielleicht seine Sprache gelernt haben und ihn verbal zu verstehen glauben.
Das Erlernen seiner Sprache sollte somit
auch einbeziehen, die Kultur des anderen
zu entdecken. Ein Deutschschweizer, der
die Lieder von Serge Gainsbourg mag,
hat eine bessere und engere Beziehung
zu den Welschen und somit neben dem
sprachlichen Verständnis auch seinen
kulturellen Anknüpfungspunkt gefunden.
Dies vereinfacht ihm den Kontakt, und
die berufliche oder private Kommunikation verbessert und intensiviert sich
hierdurch gewaltig. Das Mitnehmen und
Erlernen dieser Kulturkenntnisse beginnt
bereits im jungen Alter – eine Sprache
sollte man somit erfolgreich schon als
Jugendlicher erlernen.
Eine (oder mehrere) Fremdsprache(n)
zu beherrschen ist heutzutage im Rahmen der laufenden Globalisierung ein
Muss und kein Soll, insbesondere in der
Schweiz, in der wir drei offizielle Sprachen und vier Landessprachen pflegen.
Dank unseren Sprachkenntnissen können wir miteinander kommunizieren,
Geschäfte abwickeln, Informationen
austauschen, globale soziale Netzwerke
aufbauen und pflegen (Facebook etc).
Das berufliche, aber auch das private Leben ist ohne Kommunikation nur
schwer möglich.
Ist es somit zu spät, als Erwachsener
eine Sprache zu lernen? Nein, bei Weitem
nicht. Wir können eine Sprache jederzeit
erlernen oder vertiefen. Das Sprechen,
Lesen sowie Schreiben in Englisch oder
Italienisch oder nur das Zuhören einer
Fremdsprache ist ein kontinuierliches
Gehirntraining. Als Erwachsene pflegen
und trainieren wir unseren Körper, warum
also nicht auch unseren Kopf?
Allerdings können wir auch in einer
Fremdsprache miteinander kommunizieren, ohne uns inhaltlich gut zu verstehen.
Der Grund hierfür liegt darin, dass wir die
Kultur des anderen nicht kennen, obwohl
Bleiben Sie fit und jung, trainieren
Sie in unserer Sprachschule.
Unser Trainingsangebot ist reichhaltig
und wird laufend an Ihre Bedürfnisse
angepasst und weiterentwickelt, um
Ihr Gehirn in Form zu halten. In welcher
Sprache möchten Sie Ihr Gehirn trainieren: Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch oder Russisch? Alle regulären
Gehirn-Trainingskurse starten ab dem
kommenden November 2011.
Haben Sie keine Zeit, in unserer Schule
physisch anwesend zu sein? Kein Problem, Sie können auch von zuhause mit
unserem E-Learning-Angebot Ihren Kopf
pflegen (siehe E-Learning: die Sprache zuhause). Ein Einstieg in einen E-LearningSprachkurs ist laufend jeden Monat
möglich.
Für mehr Informationen besuchen Sie
unsere Website www.zentrumbildung.ch.
Dort können Sie Ihr aktuelles Sprachniveau selbst nach den Kriterien des
Europäischen Sprachportfolios beurteilen, was Sie bei der Auswahl Ihres
richtigen Sprachkursniveaus unterstützen wird.
Decken wir mit unserem Kursangebot
Ihre aktuellen Bedürfnisse für Fremdsprachen nicht optimal ab? Brauchen Sie
für Ihre Mitarbeiter eine persönliche Weiterbildung? Nehmen Sie einfach Kontakt
mit uns auf, und wir werden gemeinsam
mit Ihnen eine Lösung finden.
Véronique Fischer,
Bereichsleiterin Sprachen
gut zu wissen
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen
erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
1
1 Verkaufsfachfrau/mann mit Diplom
des zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Berger Randy, Schlieren
Bircher Martin, Rekingen AG
Carl Jon, Wettingen
Hassler Bianca, Brugg AG
Hubeli Fabian, Möhlin
Ohlin Denis, Adlikon b. Regensdorf
Stierli Lucia, Fischbach-Göslikon
Stierli Priska, Niederwil AG
Nächster Lehrgangsstart
Montag, 14. Mai 2012
Informationsanlässe
Dienstag, 20. September 2011
Donnerstag, 2. Februar 2012
2
3
2 Sachbearbeiter/in Tourismus
edupool.ch/KV Schweiz
Hahn Flavia, Magden
Haltner Mocci Denise, Sargans
Hobi Christa, Mels
Hughes Julia, Winterthur
Wildhaber Michaela, Mels
Wyss Evelyne, Birrhard
Sachbearbeiter/in Tourismus mit
Diplom des zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Meister Susanne, Laufenburg
Ott-Huber Andrea, Wettingen
Rüegger Brack Patricia, Uhwiesen
Schwaninger Dolores, Beringen
4
5
6
Nächster Lehrgangsstart
Dienstag, 24. April 2012
Informationsanlässe
Mittwoch, 14. September 2011
Mittwoch, 18. Januar 2012
3 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
edupool.ch/KV Schweiz/veb.ch
Albert Muriel, Windisch
Bayindir Halil, Künten
Hemmeler Christine, Leibstadt
Lüscher Kirstin, Oberentfelden
Meier Simone, Oberlunkhofen
Müller Barbara, Wettingen
Müller-Sciacca Isabella, Niederlenz
Rexhaj Hamit, Koblenz
Vidal Elena, Neuenhof
Nächster Lehrgangsstart
Donnerstag, 23. Februar 2012
Informationsanlässe
Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20 Uhr
Mittwoch, 18. Januar 2012, 19 Uhr
4 Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch/KV Schweiz
Brunner Monika, Roggliswil
Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon
Grüninger Regina, Wohlen AG
Jordi Yolanda, Scherz
Meier Yvonne, Ehrendingen
Oeschger Nicole, Dättwil AG
Richner Heidi, Ammerswil AG
Schüepp Anita, Zufikon
Seifert Daniela, Döttingen
Stefani Denise, Full-Reuenthal
Weber Rudolf, Oberflachs
Wenger Nicole, Zofingen
Widmer Karin, Windisch
Sachbearbeiter/in Sozialversicherung
mit Diplom des zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Lanz Yvonne, Ehrendingen
Lapierre Yasa Yvonne, Baden
Mitrucci Claudia, Rupperswil
Motta Anyosa Sonja, Killwangen
Phillipsen Heike, Rütihof
Steinsiepe Tilman, Zürich
Zeller Alfred, Würenlos
Nächster Lehrgangsstart
Mittwoch, 2. Mai 2012
Informationsanlässe
Donnerstag, 29. September 2011
Donnerstag, 12. Januar 2012
5 Marketingfachleute mit
eidg. Fachausweis
Borner Patrick, Baden
Bühler Franziska, Frick
Huber Adrian, Dottikon
Jäggi Melanie, Niederrohrdorf
Kneubühler René, Niederrohrdorf
Küng Jeanine, Würenlingen
Peier Diego, Otelfingen
Perdedaj Benjamina, Wohlen AG
Peric Ana, Wohlen AG
Stämpfli Sandra, Niederrohrdorf
Troxler Michelle, Mellingen
Weisz Adriana, Dättwil AG
Wolf Natalie, Wittnau
Nächster Lehrgangsstart
Samstag, 24. September 2011
Informationsanlass
Mittwoch, 18. Januar 2012
11
6 Sachbearbeiter/in Marketing &
Verkauf edupool.ch / KV Schweiz
Huber Martina, Zufikon
Kramer Jessica, Schöfflisdorf
Lüscher Fabienne, Gebenstorf
Meier Nadine Vera, Wohlenschwil
Peterhans Tamara, Schinznach Bad
Sachbearbeiter/in Marketing &
Verkauf mit Diplom des
zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Brack Sabrina, Mellikon
Kadriu Nerife, Kleindöttingen
Riek-Schmidt Tanja, Würenlos
Sabani Diana, Schwaderloch
Schefer Marcel, Hirschthal
Nächster Lehrgangsstart
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Informationsanlass
Dienstag, 20. September 2011
7 Handelsschule edupool.ch
Aliu-Alili Flora, Klingnau
Cosic Marina, Untersiggenthal
Eichele Donovan, Dällikon
Essl Cindy, Kleindöttingen
Filcev Blazo, Wettingen
Frei Nadine, Würenlingen
Fricker Melanie, Mülligen
Geigele Sandra, Bremgarten AG
Gross Markus, Neuenhof
Hauri Sandra, Dintikon
Hitz Moritz, Vogelsang
Höchli Christine, Kleindöttingen
Hurni Thomas, Hermetschwil
Ilengiz Dilan, Rietheim
Indermühle Andreas, Bad Zurzach
Kaufmann Tanja, Rudolfstetten
Kühn Marco, Wettingen
Küng Ronny, Brunegg
Lapiccirella Patricia, Lupfig
Lipari Mario, Dintikon
Mack Caroline, Fislisbach
Mathis Oliver, Gebenstorf
Merki David, Neuenhof
Mösch Patrik, Baden
Müller Susanne, Schöftland
Nacht Sebastian, Mägenwil
Novakovic Aleksandra, Neuenhof
Reinhard Marco, Remetschwil
Rymann Caroline, Baden
Ryser Leonie, Bünzen
Sadikovic Armin, Birr
Seiler Pascal, Untersiggenthal
Stähli Nicole, Kölliken
Steigmeier Fabian, Villigen
Vock Janine, Niederwil AG
Wasescha Eveline, Ennetbaden
Nächster Lehrgangsstart
Montag, 20. Februar 2012
Dienstag, 21. Februar 2012
Informationsanlässe
Montag, 28. November 2011, 19 Uhr
Montag, 9. Januar 2012, 19 Uhr
Montag, 12 März 2012
7
gut zu wissen
12
Informatik
Weiterbildung
SIZ-Lehrgänge
Mac-Kurse am zB.
professionalisieren wollen. Es sind dies Personen, die sich mit einem kaufmännischen
Hintergrund die Standardanwendungen auf
einem PC sowohl im privaten als auch im
beruflichen Umfeld nutzbar machen.
Ab Donnerstag, 20. Oktober 2011
Das neue Modul 333 (Texte gestalten mit
DTP) des Power-User-Modulbaukastens
startet bei uns am 24.2.2012. In diesem
Modul lernen Sie mit Indesign professionelles Desktop Publishing. Sie sind danach in
der Lage, gedruckte Werbemittel wie Flyer,
Prospekte oder Inserate selbstständig zu
layouten.
Power-User SIZ
Mit dem Diplom können ganz unterschiedliche Interessen abgedeckt werden. Ob technisch oder mehr gestalterisch orientiert,
mehr an einer Spezialisierung im Umgang
mit Daten und Informationen oder aber in
Richtung Projektmanagement interessiert,
der ICT Power-User SIZ bietet eine Vielzahl
von Ausbildungsmöglichkeiten, die in der
praktischen Arbeitssituation und auch im
privaten Bereich sehr hilfreich sind.
Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011
SIZ Anwender I
Die Diplomprüfung richtet sich an Personen, die sich über Grundkenntnisse und
Fähigkeiten im Umgang mit einem PC sowie den Standardanwendungen ausweisen
können. Das Diplom ist der Einstieg für eine
weitere Informatik-Ausbildung.
Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011
Silberreiher, aufgenommen am Naturfototag
Martin Eisenhawer gibt Tipps zur Makrofotografie
Naturfototag
Diplomlehrgang Fotografie
Das aussergewöhnlich schöne Wetter verhalf dem Naturfototag vom 7. Mai 2011
zu guten, ja beinahe zu heissen Fotobedingungen. Martin Eisenhawer, ein Naturfotograf mit internationalem Renommee,
liess die Teilnehmer dieses Fotokurses an
seinen Erfahrungen teilhaben. Nach einem
theoretischen Input fotografierten wir in
der Region von Unterlunkhofen am Ufer
der Reuss. Dank Paul Merki von der Firma
Light und Byte AG stand den Teilnehmern
professionelles Material zum Testen zur
Verfügung. So ermöglichten grosse Teleobjektive neue fotografische Perspektiven
der Wasservögel, und auch im Makrobereich brachte das Material kleine Details
ganz gross raus.
Die 2 ersten Lehrgänge sind ein voller Erfolg. Sowohl auf praktischer als auch theoretischer Ebene bewährt sich das Lehrgangskonzept sehr gut. Die Dozenten der
verschiedenen Module ergänzen sich und
bieten eine durchgehend hohe Fachkompetenz. Der Modulmix steht für Abwechslung
und fördert die unterschiedlichen fotografischen Kompetenzen der Teilnehmer.
Das nächste fotografische Highlight mit
Martin Eisenhawer folgt am 3. und 4. November 2011. In diesem 2-Tages-Seminar
werden wir Steinböcke am Niederhorn im
Berner Oberland fotografisch festhalten.
Kurse 2011
Mittwoch, 31. August iPad Seminar
Mittwoch, 7. September Grundkurs iLife
Mittwoch, 14. September Mein erster Mac
Mittwoch, 21. September Grundkurs OS X
Mittwoch, 28. September Grundkurs iLife
Infoabend für SIZ-Lehrgänge
Montag, 12. September 2011 ab 18.15 Uhr
Foto: Elizabeth Beeler
F o t o grafie
SIZ Anwender II
Die Ausbildung zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen richtet sich an Personen, die
mit einem PC arbeiten und ihre Fähigkeiten
Das zB. Zentrum Bildung bietet in Kooperation mit der Data Quest Mac-Kurse für das
Betriebssystem OS X, iLife und iPad an. Die
Kurse werden durch kompetente Kursleiter
durchgeführt, die sich seit Jahren mit dem
Mac und seinen Anwendungen auseinandersetzen und Ihnen fundiertes Wissen
weitergeben.
Die nächsten Lehrgänge 3 und 4 starten ab
dem 21. November 2011 respektive dem
30. Januar 2012.
Architekturfotografie Workshop
Ferit Kuyas
Nachdem Ferit Kuyas bereits in einem
Kurzauftritt zum Thema Available Light am
zB. Zentrum Bildung begeistert hat, wird
er zum Thema Architekturfotografie ab 14.
September 2011 wiederum am zB. Zentrum
Bildung in Baden unterrichten. Ferit Kuyas’
Arbeiten werden in Galerien und Museen
in Europa, Amerika und Asien gezeigt. 1999
erhielt er den Kodak-Fotobuchpreis für Industrielle Innenwelten, 2002 wurde er mit
dem Hasselblad Masters Award ausgezeichnet. Gerade sein Projekt «City of Ambition»,
das Stadtlandschaften aus der Megalopolis
Chongqing zeigt, steht für aussergewöhnliche Architekturfotografie. Für alle, die sich
mit Bauten und dem Raum zwischen Gebäuden sowie Lichtführung beschäftigen,
ist dieser Workshop eine Topgelegenheit.
Alle Fotokurse unter
www.zentrumbildung.ch/foto
Am 26. November 2011 findet in der Trafohalle Baden der nächste DIGITALEVENT
statt. Die Messe für Fotografie und Video
lockt mit Produkteneuheiten, Ausstellungen
und Workshops. Die Bildvorträge namhafter
Fotografen sind nicht nur für Fotofans ein
Highlight.
Alle Infos finden Sie unter
www.digitalevent.ch
Tobias Küng,
Bereichsleiter Informatik
Informationsabende 2011
gut zu wissen
Weiterbildung
13
Datum
Zeit
Lehrgang
Datum
Zeit
Lehrgang
Montag, 29. August 2011
19.00 Uhr
Führungsfachfrau/Führungsfachmann
mit SVF Zertifikat – Teil Leadership
Mittwoch, 18. Januar 2012
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Tourismus
edupool.ch/KV Schweiz
Montag, 29. August 2011
19.00 Uhr
Führungsfachfrau / Führungsfachmann
mit SVF Zertifikat – Teil Management
Mittwoch, 18. Januar 2012
19.00 Uhr
Basislehrgang MarKom
Mittwoch, 18. Januar 2012
19.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/
Treuhand edupool.ch/KV Schweiz
Marketingfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis
Freitag, 2. September 2011
18.30 Uhr
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Mittwoch, 7. September 2011
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1)
Mittwoch, 18. Januar 2012
19.30 Uhr
Mittwoch, 18. Januar 2012
20.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und
Rechnungswesen
Mittwoch, 7. September 2011
19.00 Uhr
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Montag, 12. September 2011
18.15 Uhr
Informatik-Anwender II SIZ
Montag, 12. September 2011
18.15 Uhr
Informatik-Anwender I SIZ
Montag, 12. September 2011
19.00 Uhr
ICT Assistent Web SIZ
Montag, 12. September 2011
19.00 Uhr
ICT Power-User SIZ
Dienstag, 13. September 2011
18.30 Uhr
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Mittwoch, 14. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus
edupool.ch/KV Schweiz
Dienstag, 20. September 2011
18.00 Uhr
Verkaufsfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis
Dienstag, 20. September 2011
18.00 Uhr
Basislehrgang MarKom
Dienstag, 20. September 2011
19.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf edupool.ch/KV Schweiz
Donnerstag, 2. Februar 2012
18.00 Uhr
Donnerstag, 2. Februar 2012
18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis
Basislehrgang MarKom
Donnerstag, 2. Februar 2012
19.15 Uhr
Dipl. Verkaufsleiter/in
Montag, 20. Februar 2012
10.00 Uhr
Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Montag, 20. Februar 2012
12.00 Uhr
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Montag, 5. März 2012
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1)
Montag, 5. März 2012
19.00 Uhr
HR-Fachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis (Stufe 2)
Mittwoch, 7. März 2012
19.00 Uhr
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr
Führungsfachfrau/Führungsfachmann
mit SVF Zertifikat – Teil Leadership
Montag, 12. März 2012
18.00 Uhr
Experte/Expertin im Personal- und
Sozialversicherungsmanagement (NDK)
Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr
Führungsfachfrau/Führungsfachmann
mit SVF Zertifikat – Teil Management
Montag, 12. März 2012
18.00 Uhr
Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil
Donnerstag, 22. September 2011 17.30 Uhr
Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)
Mittwoch, 28. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Donnerstag, 29. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung
edupool.ch/KV Schweiz
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1)
Montag, 12. März 2012
19.00 Uhr
Handelsschule edupool.ch
Mittwoch, 14. März 2012
18.00 Uhr
Basislehrgang MarKom
Mittwoch, 14. März 2012
18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis
Mittwoch, 14. März 2012
19.15 Uhr
Dipl. Verkaufsleiter/in
Montag, 17. Oktober 2011
18.00 Uhr
Donnerstag, 22. März 2012
Donnerstag, 27. Oktober 2011
18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing
HFMK
18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung
edupool.ch/KV Schweiz
Donnerstag, 29. März 2012
18.00 Uhr
Donnerstag, 27. Oktober 2011
20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf edupool.ch/KV Schweiz
Donnerstag, 29. März 2012
18.00 Uhr
Montag, 31. Oktober 2011
18.00 Uhr
Eidg. Fachausweis Ausbilder/in
Sachbearbeiter/in Tourismus
edupool.ch/KV Schweiz
Montag, 31. Oktober 2011
18.00 Uhr
Lernveranstaltungen mit Erwachsenen
durchführen (SVEB I)
Donnerstag, 12. April 2012
18.30 Uhr
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Donnerstag, 12. April 2012
20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Montag, 23. April 2012
19.00 Uhr
Montag, 28. November 2011
18.00 Uhr
Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil
Montag, 28. November 2011
19.00 Uhr
Handelsschule edupool.ch
Donnerstag, 1.Dezember 2011
19.00 Uhr
Fachfrau/Fachmann im Finanz- und
Rechnungswesen
Donnerstag, 1. Dezember 2011 20.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/
Treuhand edupool.ch/KV Schweiz
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Dienstag, 13. Dezember 2011
18.30 Uhr
Dienstag, 13. Dezember 2011
20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Montag, 9. Januar 2012
19.00 Uhr
Donnerstag, 12. Januar 2012
18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung
edupool.ch/KV Schweiz
Direktionsassistent/in mit
eidg. Fachausweis
Mittwoch, 25. April 2012
19.00 Uhr
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Donnerstag, 26. April 2012
18.00 Uhr
Dipl. Verkaufsleiter/in
Donnerstag, 10. Mai 2012
18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit
eidg. Fachausweis
Donnerstag, 31. Mai 2012
18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis
Mittwoch, 13. Juni 2012
19.00 Uhr
Direktionsassistent/in mit
eidg. Fachausweis
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Handelsschule edupool.ch
Mittwoch, 13. Juni 2012
19.00 Uhr
Mittwoch, 27. Juni 2012
18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis
Montag, 16. Januar 2012
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1)
Donnerstag, 28. Juni 2012
Montag, 16. Januar 2012
19.00 Uhr
HR-Fachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis (Stufe 2)
18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit
eidg. Fachausweis
Montag, 27. August 2012
18.00 Uhr
Mittwoch, 18. Januar 2012
18.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf edupool.ch/KV Schweiz
Leiter/in HR/Höhere Fachprüfung für
Leiter/in Human Resources
Mittwoch, 29. August 2012
19.00 Uhr
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW