August 2011 - zB. Zentrum Bildung
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August 2011 - zB. Zentrum Bildung
gut zu wissen Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden | August 2011 Alle Diplomandinnen und Diplomanden, die an der Feier in Wettingen oder Bad Zurzach anwesend waren, haben es geschafft – und die jungen Berufsleute bekamen an diesem Freudentag, was sie wollten, weil sie wussten, was sie wollten. Jedenfalls die meisten: Nur wenigen Glückspilzen fällt ein Diplom einfach so in die Hände. Also hat die grosse Mehrheit der Diplomierten einen gehörigen Effort geleistet: Es braucht zum Lernen Selbstdisziplin, Ausdauer, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt gegenseitiges Vertrauen von allen am Bildungsprozess Beteiligten. Würden die Berufslernenden, die Lehrfirmen und die Schule diese Werte nicht hochhalten, gäbe es am Ende einer Ausbildung wenig Positives zu melden. Die jungen Berufsleute haben in den letzten Jahren im Lehrbetrieb und in der Schule ihre Spuren hinterlassen. Und ich bin sicher, die meisten werden auch in Zukunft als sichtbares Zeichen ihrer Existenz Spuren setzen, hoffentlich nur positive und ehrenhafte. Jedenfalls wünsche ich allen Diplomierten viel Lust, Freude und Hartnäckigkeit bei der Suche nach ihrem Glück. Man sagt, früher sei alles gut gewesen und heute sei alles besser. Mit Blick auf die gesamten Prüfungsergebnisse stimmt dies nur teilweise. Die diesjährigen Resultate zeigen, dass den Prüflingen der Erfolg nicht geschenkt wird, sondern dass er mit Ausdauer und Zielstrebigkeit verdient werden muss - was erstens auch richtig und unterstützungswürdig ist und zweitens im Sinne einer mittel- bis langfristigen Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung so bleiben muss. All den jungen Berufsleuten und ihren Berufsausbildnerinnen und -ausbildnern gratuliere ich im Namen der ganzen Lehrerschaft zu ihrem Erfolg. Wir würden uns freuen, weiterhin positive Meldungen von den «frisch» Diplomierten zu hören, weil wir dann wüssten, dass die Bemühungen um ihre Ausbildung die erhoffte Langzeitwirkung nicht verfehlt hätten. Jörg Pfister, Rektor gut zu wissen 2 iPad-Projekt Grundbildung Klassen mit iPads Ausgangslage und Rahmen des iPad-Projekts Seit jeher ist unsere Schule bekannt für Innovation und fortschrittliche Lehr- und Lernformen. Das iPad-Projekt schliesst nahtlos in diese Schul- und Lernkultur an. Im Rahmen eines Innovationsprojekts rüsten wir ab Schuljahr 2011/12 je eine E- und M-Profil-Klasse mit einem iPad aus. Die Tablets werden vorerst gezielt in einigen thematischen Inselbereichen eingesetzt. In einer zweiten Phase, ab Schuljahr 2011/2012, sollen die iPads in einer oder zwei Klassen des E- resp. M-Profils durchgehend in allen Fachbereichen zum Einsatz kommen, wobei auch die Lehrmittel soweit als möglich in elektronischer Form genutzt werden. Die Phase 2 wird gestartet, wenn der iPad-Einsatz einen erkennbaren und nachgewiesenen Nutzen auf verschiedenen Ebenen bringt. Einige Partner konnten für das Projekt bereits gewonnen werden, z. B. Apple und diverse Verlagshäuser. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von den beiden Mediendidaktik-Spezialisten Herrn W. Kuster und Herrn F. Schmid vom Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik der Universität Zürich. Mit dem iPad als elektronischem Hilfsmittel soll die Integration digitaler Medien in den Unterricht gefördert und dadurch sollen die Lernprozesse unterstützt werden: konsequente Nutzung von Learning Management Systems wie Moodle, Zugriff auf Internetressourcen wie Artikel, Videos, Podcasts und zusätzlichen Lernmaterialien und der Zugriff auf die Lehrmittel in digitaler Form. Damit soll ein starker Impuls im Bereich Unterrichtsentwicklung gegeben werden. Weitere Ziele sind die Entlastung der Informatikzimmer und eine bessere Nutzung der bestehenden Infrastruktur, die Eindämmung der Papierflut sowie eine stärkere Individualisierung der Lernprozesse. Ziel ist ein sogenanntes M-Learning (=mobile learning). Der Begriff vom mobilen und ubiquitären (=überall verbreiteten) Lernen bezeichnet die Nutzung mobiler und allgegenwärtiger Computertechnologie als Lernunterstützung. Quelle: Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik, Mediendidaktik, Kuster & Schmid Mediennutzung der Jugendlichen in der Schweiz 66 % der Jugendlichen nutzen ihren Computer zuhause täglich oder mehrmals pro Woche, um Arbeiten für die Schule oder die Lehrstelle zu erledigen. In der Schule werden Computer und Internet von knapp einem Drittel der 18- bis 19-Jährigen täglich oder mehrmals pro Woche genutzt. Bei den Jüngsten der Befragten (12 bis 13 Jahre) sind es 10 %. Drei Viertel der Befragten haben einen eigenen Computer. 95 % haben von zuhause aus Zugang zum Internet. An Wochentagen wird durchschnitt- lich 2 Stunden und 5 Minuten im Internet gesurft, an freien Tagen 3 Stunden und 1 Minute. Bei den medialen Freizeitbeschäftigungen stehen Handy und Internet gemeinsam an erster Stelle. Im Vergleich zur JIM-Studie 2009 hat das Fernsehen seinen Spitzenrang eingebüsst. Mit zunehmendem Alter steigt die Nutzungshäufigkeit des Handys, des Internets, des Radios und der Tageszeitung (print und online) an. Demgegenüber werden Fernseher sowie Computer- und Videogames mit steigendem Alter weniger häufig genutzt. Quelle: JAMES-Studie (2010), Jugend, Aktivitäten, Medien, Befragung der Schweizer Schülerinnen und Schüler von 12-19 Jahren – Zürcher Fachhochschule, Erhebung Schweiz 2010 Wirkung von Online-Learning (Empirische Erkenntnisse) • Lernende in Online-Arrangements erbringen für denselben Lernstoff insgesamt leicht bessere Lernleistungen als Lernende in Präsenzunterricht. • Kombination von Online- und Präsenzsequenzen (Blended Learning) erbringen gegenüber Präsenzunterricht bessere Lernleistungen als reine OnlineArrangements. • Die Wirkung reiner Online- und PräsenzArrangements ist statistisch äquivalent. • Die Effektstärke scheint weitgehend unabhängig von der konkreten Implementierung, von den Inhalten oder von den Lerntypen zu sein. Geleitetes bzw. gut zu wissen iPad-Projekt kollaboratives Online-Lernen erweist sich jedoch als effektiver als autonomes Online-Lernen. • Aber: bessere Lernleistungen lassen sich vermutlich eher auf unterschiedliche Dimensionen von Online- und Präsenzlernen zurückführen, insbesondere auf die längere Lernzeit und andere Aufgabenstellungen gegenüber den Kontrollgruppen, als auf das Medium selbst. Zudem ist der Transfer auf K-12 fraglich. Quelle: Evaluation of Evidence-Based Practices in Online Learning 2010 Grundbildung Veränderung der Lernkultur (Empirische Erkenntnisse) Die Befundlage zeigt eine Veränderung der Lernkultur dahingehend, dass Schülerinnen und Schüler stärker eigenaktiv tätig sind, oftmals vermehrt kooperativ lernen und Lehrpersonen mehr individuell beraten und unterstützen. Resultate der internationalen Studie «SITES M4» Gleichwohl bleibt lehrergesteuerter Unterricht weiterhin ein fester Bestandteil und wird von Schülerinnen und Schülern, insbesondere von leistungsschwächeren, auch nachgefragt. Mit Nachdruck bleibt zu betonen, dass eine häufige Nutzung des Computers im Unterricht für sich genommen noch kein Indikator für eine qualitative Verbesserung des Unterrichts ist. Quelle: R. Schulz-Zahnder 2005 Jörg Pfister, Rektor 3 gut zu wissen 4 Kaufleute Grundbildung Wesentliche Änderungen der Reform 2012 im B- und E-Profil Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 soll die Bildungsverordnung für die kaufmännische Grundbildung EFZ in Kraft gesetzt werden. Dabei sind einige wesentliche Änderungen in der schulischen Ausbildung im B- und E-Profil geplant. B-/E-Profil: Unterschied nur im schulischen Teil Die beiden Profile (B und E) unterscheiden sich nur noch in den schulischen Zielen. In der betrieblichen Ausbildung und in den überbetrieblichen Kursen bestehen für die beiden Profile die gleichen Ausbildungsziele. Die Wahl des Profils zu Beginn der Lehre liegt in der Verantwortung der Lehrvertragsparteien. Bis zum Ende des 3. Semesters soll eine Promotionsordnung der Berufsfachschulen die Umstufungen regeln. Beide Profile führen zum Abschluss «Kauffrau/Kaufmann EFZ». Die Profilangabe erfolgt nur noch im Notenausweis. Standardisierung der Bildungsziele auf schulischer Ebene Während die Bildungsziele auf betrieblicher Ebene von den Branchen flexibler gestaltet werden können, wird die schulische Ausbildung durch folgende Änderungen stärker standardisiert: • Die Einführung in die wichtigsten Grundfertigkeiten erfolgt über die Zu- teilung der entsprechenden Leistungsziele auf die ersten Semester. Der Basiskurs findet ab Sommer 2012 nicht mehr statt. • Zur Verbesserung der Transparenz werden die Leistungsziele in den Lernbereichen Wirtschaft & Gesellschaft (W&G) und IKA (Information/Kommunikation/Administration) semesterweise aufgeteilt. • Der Wegfall von schulspezifischen Leistungszielen ermöglicht die Vereinfachung des schulischen QV. In den Lernbereichen IKA und W&G werden künftig nur noch zentrale Prüfungen durchgeführt. • Im E-Profil muss eine Fremdsprache (Englisch oder Französisch) zwingend nach zwei Jahren abgeschlossen werden. Die Berufsfachschulen innerhalb eines Kantons müssen sich darüber einigen, welche Fremdsprache während zwei bzw. drei Jahren unterrichtet werden soll. Eine kantonale Vereinheitlichung wird es auch bei den Fremdsprachendiplomen geben. Wir gehen davon aus, dass diese geplanten schulischen Änderungen auch durch die Auswertung der letzten Vernehmlassung im Wesentlichen nicht verändert werden. Noch nicht gelöst ist das Problem der zeitlichen Abstimmung zwischen den überbetrieblichen Kursen (üK) und Schule. Damit die schulischen Leistungsziele in der vorgegebenen Zeit auch erreicht werden können, dürfen die üKs den Schulunterricht nicht mehr so stark beschneiden. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Sonderwochen im Schuljahr 2011 und 2012 Projektwoche M14 in Frankreich Sonntag, 25., bis Freitag, 30. September 2011 Sprachaufenthalt Frankreich E/M12 und Detailhandel Sonntag, 25. September, bis Freitag, 7. Oktober 2011 Sprachaufenthalt England B/E/M12 Sonntag, 5., bis Samstag, 18. Februar 2012 Ausbildungseinheit 2&3 B/E/M13 Montag, 18., bis Freitag, 22. Juni 2012 Sprachaufenthalt Italien Sonntag, 1., bis Samstag, 7. Juli 2012 gut zu wissen Immersion Grundbildung Zwischenbericht zum Immersions-Unterricht Seit dem Schuljahr 2009/2010 führt das zB. Zentrum Bildung im Rahmen eines Projekts des BKS eine Klasse des M-Profils im Immersions-Unterricht. Dabei steht die Wahl des Unterrichts mit Immersion einerseits den Lehrbetrieben, andererseits den Lernenden selber frei. Ein Übertritt aus der Immersions-Klasse in eine reguläre Klasse des M-Profils steht jederzeit offen. Der erste Jahrgang hat das 2. Lehrjahr abgeschlossen. Die Pilotklasse (16 Lernende) hat im 3. Semester einen Fragebogen ausgefüllt, der von Verena Matter, Englisch-Lehrerin und fachliche Betreuerin des Projekts, erarbeitet worden ist. Sämtliche Lernende haben ihr Feedback abgegeben. Im Folgenden sollen die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Feedback herauskristallisiert werden. Wahl und allgemeine Beurteilung des Unterrichts mit Immersion 5 der Lernenden haben aus eigenen Stücken den Unterricht in Immersion gewählt, bei den anderen 11 Lernenden entschied der Lehrbetrieb. Die meisten Lernenden sind aber froh über den Entscheid («Luckily they did», «it was a great decision of my company»). 14 Lernende sagen, dass sie es noch nie bereut haben im Immersions-Unterricht zu sein. Auch die anderen 2 Lernenden stehen dem Unterricht positiv gegenüber («I love the change») oder haben nur kurzfristig Zweifel an der Immersion («some specific topics»). 15 von 16 Lernenden sagen aus, dass der Unterricht in Immersion die Englisch- Kenntnisse gefördert hat. Die Verbesserungen der Sprachkenntnisse sehen die Lernenden in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen und Sprechen. Die Verbesserungen im Bereich Schreiben werden deutlich weniger hoch eingeschätzt, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass diese Fähigkeit nicht so häufig im Unterricht geschult wird, sondern allenfalls in Prüfungen relevant wird. Allerdings wird aus den Antworten deutlich, dass der Wunsch besteht, auch in Englisch zu schreiben stärker zu fördern. Letztlich lässt sich auch festhalten, dass 12 Lernende aussagen, dass ihnen der Unterricht in Immersion am Arbeitsplatz sehr zugute kommt. Dazu muss gesagt werden, dass in der Immersions-Klasse in erster Linie Lernende bei internationalen Firmen wie ABB, Alstom und UBS sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Lernenden mit der englischen Sprache im Alltag konfrontiert werden, ist entsprechend hoch. Unterricht in den ImmersionsFächern VBR und Mathematik Die Lehrpersonen in den ImmersionsFächern müssen den grössten Teil ihrer Unterlagen selber zusammenstellen. Es gibt (noch) keine Lehrmittel in Englisch, die den sehr spezifischen Ansprüchen der kaufmännischen Berufsmaturität gerecht werden. Das führt dazu, dass die Lernenden viele Unterlagen in englischer Sprache erhalten, die eigentlichen Lehrmittel aber in deutscher Sprache sind. Dieser Umstand wird von den Lernenden als unbefriedigend oder kritisch beurteilt. Offenbar gibt es darum einige Schwierigkeiten («It’s just a little bit difficult because we have all the books in German but the stuff in English. It’s some-times hard to combine.») Die englischsprachigen Unterlagen werden mehrheitlich als nützlich empfunden. Dies lässt sich sowohl über die inhaltliche Qualität als auch die sprachliche Aufbereitung sagen. Inhaltlich werden die Unterlagen in beiden Fächern als informativ oder sogar sehr informativ eingestuft, in beiden Fächern gibt es eine Minderheit, die nicht immer alle wesentlichen Inhalte in den Unterlagen findet. Sprachlich werden die Unterlagen dem Kenntnisstand der Lernenden sehr gut gerecht. Das sprachliche Niveau ist 5 gut zu wissen 6 Immersion Grundbildung nach Einschätzung der Lernenden gerade richtig, in 3 Fällen wird das Sprachniveau als anspruchsvoll eingeschätzt. Ähnliches lässt sich auch über den sprachlichen Teil des Unterrichts sagen. Die in Englisch unterrichteten Teile sind ebenfalls informativ oder sehr informativ und bilden daher inhaltlich einen wertvollen Teil der Ausbildung. Erfreulich ist, dass die Lernenden nicht den Eindruck haben, dass Immersion ein Nachteil bezüglich Erreichung der Unterrichtsziele ist. Im Gegenteil, die grosse Mehrheit attestiert dem englischsprachigen Unterricht einen positiven oder gar sehr positiven Einfluss auf den Lernprozess. Bedenken gibt es einzig im Bereich des Tempos. 11 Lernende glauben, dass sie in englischer Sprache weniger schnell vorwärtskommen als im regulären Unterricht. Das Resultat der diesjährigen Prüfungen im Qualifikationsverfahren Mathematik zeigt allerdings, dass die ImmersionsKlasse im Durchschnitt ein wenig tiefer lag als die anderen Klassen. Ob dies allerdings nur auf den Unterricht in Englisch zurückzuführen ist, kann noch nicht schlüssig gesagt werden. Dazu kommt, dass die Bestehensrate der Klasse gleich hoch ist wie in den Parallelklassen. Daraus folgt, dass es weniger Spitzenresultate in der Klasse gab, die Chance, das Fach Mathematik zu bestehen, aber gleich gross war wie in der regulären Ausbildung im M-Profil. Immersions-Unterricht und Englisch-Unterricht Es gibt erstaunlich wenige Verbindungspunkte zwischen dem englischsprachigen Unterricht in den Immersions-Fächern und dem eigentlichen Englisch-Unterricht. Erstaunlich dabei ist, dass eine solche Beziehung von den Lernenden weder erwartet noch gewünscht wird. Sprachliche Unsicherheiten (insbesondere was den Wortschatz angeht) werden jeweils entweder gleich im Unterricht oder dann daheim geklärt («At home my best friend is leo.org»). Die grosse Mehrheit der Lernenden sagen aus, dass sie noch nie oder zumindest selten bei der Englisch-Lehrperson um Rat gebeten haben. Ebenso viele sagen, dass sie dies nicht tun würden. Es wird also auch im Bewusstsein der Lernenden klar nach inhaltlichen Kriterien eingeteilt, nicht nach der Unterrichtssprache («I want to learn the subject in English, but the language itself in the English lessons»). Allerdings ergibt sich nach Einschätzung der beteiligten Lehrpersonen die Problematik der «Fossilierung» von Fehlern, d. h. falsche Formen werden immer wieder angewandt, aber nie in Unterricht korrigiert und so auch nicht ausgemerzt. Es lässt sich aber auch sagen, dass der Englisch-Unterricht mit der Klasse auf hohem Niveau stattfinden kann. Fazit und Ausblick Der Immersions-Unterricht kann mit gutem Gewissen als Erfolg für die Lernenden bezeichnet werden. Wenn auch statistische Werte zum Leistungsvergleich noch weitgehend fehlen, lässt sich festhalten, dass zumindest in der Motivation ein wesentlicher Vorteil der Immersion zu erkennen ist. Der Unterricht in den Immersions-Fächern ermöglicht es den Lernenden, alle Inhalte wie in einer regulären Klasse zu lernen. Auf das Zusammenspiel zwischen Immersions-Unterricht und Sprach-Unterricht muss mehr geachtet werden. Dazu hilft kurzfristig sicher die Bereitstellung relevanter Ressourcen wie z. B. Wörterbücher oder Internetzugriff, längerfristig muss aber nach Wegen gesucht werden, wie das Bewusstsein der korrekten Anwendung der Sprache auch im Immersions-Unterricht gefördert werden kann. In dieser Hinsicht kann die fachkundige Betreuung der Immersions-Lehrpersonen einen sehr wichtigen Beitrag leisten, aber auch die Lehrpersonen in den Immersions-Fächern und die EnglischLehrpersonen können Wege der Zusammenarbeit öffnen. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität gut zu wissen Detailhandel Grundbildung RoadCross – Verkehrsunfallprävention bei Jugendlichen In der Woche vom 20. bis 24. Juni 2011 hatten die Lernenden des 2. Lehrjahrs der Abteilung Detailhandel die Gelegenheit, an einer Veranstaltung von RoadCross teilzunehmen. Die schweizweit einzigartigen Verkehrsunfall-Präventionsveranstaltungen von RoadCross dauern rund 3 Schullektionen und sprechen vor allem die 18- bis 24-Jährigen an. Diese Gruppe verzeichnet das höchste Risiko, bei einem Unfall in Zusammenhang mit Geschwindigkeit oder Alkohol schwer verletzt oder getötet zu werden. Während der Veranstaltung wurden die Jugendlichen vom Moderator interaktiv an das Thema herangeführt und mit den massiven Folgen von unüberlegtem Verhalten auf der Strasse konfrontiert. Die emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema stand dabei stets im Mittelpunkt. Dass die Veranstaltungen auf ein positives Echo stiessen, zeigen die Resultate des Feedbacks: Auf die Frage «Wie hat dir die Veranstaltung gefallen?» antworteten 96% der Lernenden mit «gut» oder «sehr gut». Sprachaufenthalt in Montpellier (F) für Detailhandelsfachleute Um die Attraktivität der Ausbildung der Detailhandelsfachleute zu erhöhen, wird den Lernenden der Abteilung Detailhandel erstmals die Möglichkeit eines Sprachaufenthaltes angeboten. Während in anderen Ausbildungsprofilen der Aufenthalt in einem fremden Sprachgebiet fest verankert ist, ist der Sprachaufenthalt für Detailhandelsfachleute freiwillig. Die Erfahrungen in den anderen Abteilungen haben gezeigt, dass ein Sprachaufenthalt bezüglich Sicherheit in der Sprache und Motivation für das Fach durchwegs positiv ist. Der Sprachaufenthalt für Lernende mit der Fremdsprache Französisch findet vom 25. September bis 7. Oktober 2011 in Montpellier (Südfrankreich) statt. Pro Woche sind 20 Lektionen in Gruppen zu ca. 10 Personen auf dem Niveau A2 vorgesehen. Ein organisierter Ausflug in die Umgebung rundet das vielseitige Programm ab. Die Kosten betragen ca. Fr. 1300.- und beinhalten Schule, Un- terkunft (HP) bei einer Gastfamilie und Hin-/Rückreise in einem Reisebus. Es ist geplant, auch den Lernenden des Detailhandels mit Fremdsprache Englisch im nächsten Frühling die Gele- genheit zu bieten, ihre Fremdsprachenkenntnisse im Fremdsprachengebiet zu verbessern. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel/Pharma 7 gut zu wissen 8 Standort Bad Zurzach Grundbildung Grundbildung Zurzach: Warum wir an der Diplomfeier festhalten In regelmässigen Abständen wird die Frage an mich herangetragen, warum wir eigentlich eine Diplomfeier am Standort Bad Zurzach organisieren. Immerhin sei es doch völlig unproblematisch, diese eine Klasse in die Badener Feier zu integrieren. Spannend dabei ist, dass die verschiedensten Personen diese Frage aufwerfen, darunter Lernende vom Standort Baden, ganz vereinzelt Vertreter von Lehrbetrieben und bisweilen auch Bad Zurzacher Lernende aus den unteren Klassen. Wenn man lediglich den ökonomischen und den Effizienzgedanken in den Vordergrund stellt, scheint es durchaus Sinn zu machen, die Bad Zurzacher Feier umgehend abzuschaffen. Trotzdem – oder gerade deshalb – ist es mir wichtig, an dieser Stelle einmal eine Lanze für die Beibehaltung dieses kleinen und familiären Anlasses zu brechen. Natürlich bestreite ich nicht, dass unsere Sekretärin Maria Köllner und ich uns eine ganze Menge Zeit und Arbeit sparen könnten, wenn wir die Bad Zurzacher Diplomfeier nicht zu organisieren hätten. Die Reservation der Kirche und (bei schlechtem Wetter) des Forums, die Organisation des Apéros und diverser Geschenke, der Musik, des Preises für die beste Gesamtnote sowie die Suche nach einem geeigneten Festredner sind nur einige Elemente, die Jahr für Jahr an die Hand genommen werden müssen. Zudem gebe ich offen zu, dass mir diese Feier selbst im zehnten Anlauf ein nicht unerhebliches Mass an Nervosität beschert, auf das ich kurz vor dem Ende eines in aller Regel anstrengenden Semesters durchaus verzichten könnte. Würde also die Bad Zurzacher Abschlussklasse einfach in die Badener Feier integriert, würde dies dort niemandem mehr Aufwand verursachen, während bei uns in Bad Zurzach einiges davon wegfallen würde. Fazit: Die Erhaltung der Bad Zurzacher Diplomfeier lässt sich also sicher nicht unter dem Aspekt der Aufwandoptimierung verkaufen. Welche Gründe sprechen denn überhaupt dafür? Tatsächlich kamen bei mir im Anschluss an die Feier 2010 recht erhebliche Zweifel auf, ob «die Übung» so noch Sinn mache. Eine Durchfallquote von über 20% hatte dazu geführt, dass lediglich 15 Diplomierte verabschiedet werden konnten. Die Obere Kirche war dadurch lediglich zu etwa drei Vierteln gefüllt, wo es in den Jahren davor doch immer zu praktisch vollen Rängen gekommen war. In diesem Jahr lag die Bestehensquote zwar wieder im üblichen Rahmen – rund 90% der Klasse konnten den Fähigkeitsausweis in Empfang nehmen –, aber aufgrund der eher geringen Klassengrösse waren es wieder deren 15, die sich erfolgreich von der Schule verabschieden durften. Umso erfreuter und überraschter war ich, als ich am 27. Juni um 19.30 Uhr vor vollen Rängen die Feier eröffnen durfte. Schon dieser Umstand zeigte mir, dass nach wie vor ein grosses Interesse an diesem Anlass besteht. Insbesondere fiel mir auf, wie gut die Lehrbetriebe vertreten waren. Ihnen möchte ich an gut zu wissen Standort Bad Zurzach dieser Stelle einmal mehr meinen Dank aussprechen, und zwar nicht nur für ihre Präsenz an der Diplomfeier, sondern mindestens ebenso sehr für die Bereitstellung der Lehrstellen, die es sowohl für die Volksschulabgänger als auch für die Erhaltung des Standorts Bad Zurzach benötigt. Dadurch starten wir auch in diesem August wieder mit einer vollen ersten Klasse ins neue Schuljahr. Es gibt aber noch einige weitere Gründe, warum es meiner Auffassung nach unverzeihbar wäre, die Bad Zurzacher Diplomfeier zu opfern. In allererster Linie ginge die Möglichkeit verloren, diese eine Klasse, die während dreier Jahre ohne Parallelklasse unterwegs war, we- Grundbildung nigstens während dieser einen Stunde in den Fokus zu stellen. Der Preis für die beste Gesamtleistung, die Diplomübergabe und die Powerpointpräsentation der Abschlussklasse gehören mittlerweile zum Standard in Bad Zurzach. In diesem Jahr wirkten zudem die Kandidatinnen Michelle Kloter, Noëlle Marti und Sabrina Meier im musikalischen Bereich mit. Das durchschlagendste Argument für die Beibehaltung unserer kleinen Feier ist aber Folgendes: in jedem Jahr bedanken sich immer wieder Diplomierte bei mir, und zwar nicht unbedingt für den Englisch- oder Französischunterricht der vergangenen drei Jahre, sondern vielmehr für die Diplomfeier an sich. Dies ist für mich die mit Abstand stärkste Triebfeder daran festzuhalten, egal was es an zusätzlichem Aufwand bedeutet. Zum Schluss möchte ich unbedingt festhalten, dass mir die Beibehaltung der Bad Zurzacher Feier ein ganz grosses Anliegen ist. Hauptgrund dafür sind die zahlreichen positiven Rückmeldungen der verschiedensten Personengruppen, die jeweils an diesem Anlass teilnehmen. Es sind genau diese Momente, die mich Jahr für Jahr wieder topmotiviert an die Vorbereitung des Events gehen lassen. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach 9 gut zu wissen 10 Personelles Grundbildung Personelle Änderungen Mitte 2011 Neueintritte (ab Schuljahr 2011/12) Austritte (per Ende Schuljahr 2010/11) Hauptberufliche Lehrpersonen (ab Schuljahr 2011/12) Annette Bjönness Aufgewachsen bin ich in Oberrohrdorf und dort bin ich auch in die Primarschule gegangen. Nach der Bezirksschule Baden bin ich an ein Gymnasium in Zürich gegangen. In Zürich habe ich auch mein Studium der Anglistik und Germanistik absolviert sowie die Ausbildung zur Gymnasiallehrerin. Nun habe ich meinen Wohnort wieder zurück in den Aargau verlegt und bin in Wettingen zu Hause. Privat gehe ich gerne wandern, Velo fahren oder neuerdings auch tauchen. Auch lerne ich gerne immer etwas Neues dazu. Momentan besuche ich einen Sprachkurs, in dem ich Norwegisch lerne. Meine Wurzeln liegen zur Hälfte in Norwegen, und nun hole ich das lange Versäumte nach und lerne meine Vatersprache. Hinzu kommt, dass ich mich so auch wieder besser in meine Schüler versetzen kann, die bei mir eine Fremdsprache lernen. In meinem Unterricht ist mir wichtig, dass eine vertrauensvolle Atmosphäre herrscht. Die Schüler/innen sollen mit Spass lernen und motiviert sein, Neues zu entdecken, um so ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Name Vorname Fächer Eintritt zB. Frau Annette Bjönness DE, EN August 2011 Frau Kerstin Boell IKA August 2011 Frau Sandra Ernst W&G August 2011 Herr Martin Bolliger IKA August 2008 Herr Alexander Brändle IN August 2010 Frau Tanja Frei KA Februar 2008 Frau Edith Kleindienst KA Februar 2010 Herr Marco Steuble W&G August 2010 Frau Doris Disler Sport, IKA Oktober 1999 Herr Serdar Ursavas W&G Mai 1987 Kerstin Boell Ich bin eine neue IKA-Lehrkraft in der Grundbildung. Ich bin gebürtige Deutsche, studierte Betriebswirtschaft und war 10 Jahre als Produkt-Managerin in verschiedenen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig. Ich bildete mich im Bereich Personalwesen weiter und absolvierte das Primarlehrerstudium an der pädagogischen Hochschule in Zürich. In den letzten fünf Jahren arbeitete ich als Rektoratsassistentin an einem Berufsbildungszentrum im Kanton Luzern und legte während dieser Zeit die Prüfung zur Direktionsassistentin (FA) sowie die SIZ PowerUser-Prüfung ab. Ich lebe in St. Erhard bei Sursee und bin verheiratet. Sandra Ernst Meine Maturität habe ich in Wettingen absolviert, mit dem Schwerpunkt Italienisch. Wegen meines teils italienischen Hintergrunds und nach dem Austauschjahr in den USA ging ich mit dem Ziel nach St. Gallen, internationale Beziehungen zu studieren. Es kam jedoch anders als gedacht, und nach dem Assessment-Jahr entschied ich mich dazu, stattdessen «Law and Economics» zu studieren. Der Lehrerberuf begleitete mich schon lange. Bereits als kleines Kind musste meine Schwester als «Schülerin» beim Spielen herhalten. Ich entschied mich schlussendlich ganz bewusst dafür, mein erworbenes Wissen zu teilen und das Lehrdiplom in Zürich nachzuholen. Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich im letzten Semester an einem Gymnasium in Zürich als Stellvertreterin gemacht. In meiner Freizeit versuche ich mich immer wieder in anderen sportlichen Betätigungen, tanze sehr gerne oder lese fremdsprachige Literatur. Ich freue mich nun sehr auf die Arbeit beim zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden. gut zu wissen Pharma-Assistentinnen Grundbildung 11 Lingua e cultura italiana: Eine Woche in Florenz Fürs DELF und DFP können sich unsere Schüler in Montpellier den letzten Schliff in Französisch holen, fürs First bringen sie ihr Englisch in Paignton auf Vordermann. Und was machen die PharmaAssistentinnen, die als obligatorische Fremdsprache Italienisch lernen? Seit drei Jahren bietet sich ihnen die Möglichkeit, in Florenz in Sprache und Kultur einzutauchen: Die KV-Schulen von Aarau (2 Pharma-Klassen) und Baden (1 Pharma-Klasse) haben sich zu einem «Joint Venture» zusammengeschlossen und ihre Pharma-Assistentinnen sowie auch die Italienisch-Freifach-Lernenden zu einer Woche Italien eingeladen. Gekommen sind 42 Damen und 3 Herren, die eine neun Stunden lange Busreise auf sich nahmen, um in eine Welt voll von architektonischen Schönheiten, aromatisch unvergleichlichem Kaffeeduft und … unendlich vielen Touristen entführt zu werden. In einem sommerheissen Florenz verbrachten sie danach jeden Morgen 5 Stunden im Sprach- und Schweissbad. Viele hatten nach der Woche die Genugtuung, dass sie nun «Italienisch recht gut verstehen», und hatten auch neue inneraargauische Freundschaften geschlossen. Am Nachmittag verlangte es die jungen Leute nicht so sehr nach Kultur als nach Shoppen – ah, die Verführung durch scarpe e borse (Schuhe und Taschen)! –, nach dem Meer oder nach Pisa, wohin sie sich mit ihren Sprachkenntnissen gut durch- schlugen. Kultur verfolgte sie ja sowieso auf Schritt und Tritt: Untergebracht in einem Hotel, einem alten «Palazzo», trafen sie auf dem Schulweg automatisch auf den einzigartigen Dom, der auch von gewissen Schulzimmern der Schule «Leonardo da Vinci» aus zu sehen war. Wer mehr Kulturelles suchte, konnte entweder am Nachmittagsprogramm der Schule teilnehmen oder sich dem Abendausflug nach Fiesole anschliessen, den die zwei Begleitpersonen, Niklaus Müller und Esther Baldenweg, anboten. Oder aber gut essen gehen, was ja der schmackhafteste Teil der Kultur Italiens ist … Zumin- dest wurde den jungen Leuten ans Herz gelegt, auf McDonald’s zu verzichten zugunsten einer echten Pizza Quattro Stagioni, Margherita oder Marinara. Dass die Woche sehr gefiel, erzählen die Feedbacks, mit denen die Heimreise, die ebenso problemlos verlief wie die erste Fahrt, verkürzt wurde. Firenze, die Blühende, wartet auf die nächste Gruppe im kommenden Jahr! Esther Baldenweg, Italienisch-Lehrerin Pharma-Assistentinnen gut zu wissen 12 Anlässe Grundbildung Gelassenheit, Mut, Weisheit – Das zB. Zentrum Bildung feiert seine Diplomierten Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede An den beiden Diplomfeiern des zB. Zentrum Bildung erhielten rund 450 junge Kaufleute und Detailhändler im jeweils vollen Saal des Tägerhard ihre Fähigkeitsausweise. Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss hielt die Festrede. Wie immer herrschte an den beiden Diplomfeiern des zB. Zentrum Bildung gute Stimmung, als die frisch diplomierten Kaufleute und Detailhändler ihre Ausweise in Empfang nahmen. Schon mit dem ersten Lied der Rock-’n-’Roll-Band «The Fires», der jüngsten Band ihrer Art in Europa, geriet die Feier in Fahrt. Die 14- bis 17-jährigen Musiker sprühten vor Energie und übertrugen ihr Feuer auf das junge Publikum. In seiner Einleitung machte Rektor Jörg Pfister deutlich, welch wichtigen Schlüssel die jungen Leute mit ihrem Diplom für ihre Karriere erlangt hatten. Er wies auf die vielen Türen hin, die sich mit diesem Schlüssel öffnen liessen, und wünschte den frischgebackenen Berufsleuten viel Erfolg bei der Wahl derjenigen Türen, die sie mit ihrem Schlüssel aufschliessen wollen. Nationalrätin Pascale Bruderer Wyss ging in ihrer Festrede von ihrer Erfahrung aus, als sie im Alter von knapp 20 Jahren selber ihre Ausbildung erst einmal abgeschlossen hatte. Damals hatte ihr ein Zitat des amerikanischen Philosophen Reinhold Niebuhr so grossen Eindruck gemacht, dass es sie bis heute begleitet hat. «Gib mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge Rektor Jörg Pfister leitete die Feiern Das Tägerhard war an beiden Feiern voll Stolze Klasse F11A Der grosse Moment – die Diplomübergabe zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.» In ihrer Ansprache legte sie dar, warum diese drei Punkte im Leben wichtig sind. Sie machte am Schluss aber auch deutlich, dass die jungen Berufsleute ihr ganzes Leben an ihrer Gelassenheit, dem Mut und vor allem der Weisheit feilen müssten, um erfolgreich zu bleiben. einzeln auf der Bühne ihren Ausweis entgegennehmen konnten.* Den Höhepunkt für die Detailhändler und Kaufleute bildete aber wie immer die Übergabe der Fähigkeitsausweise. Dank grosszügiger Sponsoren konnten herausragende Leistungen prämiert werden, ehe alle Diplomierten * Auf den Seiten 14 und 15 werden alle Diplomierten aufgeführt. Am anschliessenden Apéro wurde wie immer viel gelacht, es wurden Ergebnisse ausgetauscht und viele Fotos geschossen, die sicher schon auf den Facebook-Seiten der jungen Berufsleute zu sehen sind. Fotos der beiden Diplomfeiern können auch auf unserer Website angeschaut und nach Bedarf auch über diese Quelle bestellt werden. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Terminplan August 2011 bis Januar 2012 Montag, 8. August – Freitag, 23. September 2011 7 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr B-, E-Profil Freitag, 9. Dezember – Freitag, 16. Dezember 2011 Montag, 8. August – Freitag, 16. September 2011 6 Wochen Basiskurs 1. Lehrjahr M-Profil Montag / Dienstag, 12./13. Dezember 2011 Blutspendeaktion Mittwoch, 31. August 2011, ab 12.30 Uhr Themenverteilung SA/IDPA, Zi 0.1 (Lehrpersonen E12-, M12-Kl.) Mittwoch, 7. September 2011 Klassenausflug Abteilung Detailhandel/ Pharma 1. Lehrjahr Montag, 26. September – Freitag, 30. September 2011 Projektwoche in Frankreich M-Profil 1. Lehrjahr Sonntag, 25. September – Freitag, 7. Oktober 2011 Sprachaufenthalt Frankreich Kaufleute/ DHF 3. Lehrjahr Montag, 3. Oktober 2011 – Samstag, 15. Oktober 2011 gut zu wissen Grundbildung Noteneingabe Abteilung DH Freitag, 16. Dezember 2011 Schulschluss für F-, A-Klassen nach Stundenplan Samstag, 17. Dezember 2011 Nachprüfungstermin für versäumte Tests und SIZ Prüfungen Mittwoch, 21. Dezember 2011, 7.30 – 12 Uhr Notenkonferenz Abteilung DH Freitag, 23. Dezember 2011 Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach Stundenplan Montag, 26. Dezember 2011 – Samstag, 7. Januar 2012 Weihnachtsferien Herbstferien Freitag, 30. Dezember 2011 - Freitag, 6. Januar 2012 Noteneingabe übrige Klassen Montag, 17. Oktober – Freitag, 21. Oktober 2011 kein Unterricht - Weiterbildungswoche für alle LP Mittwoch, 11. Januar 2012 Notenkonferenzen B-, E-, M-Profil Donnerstag, 12. Januar 2012, 11 Uhr Notenkonferenz Abteilung Pharma Montag, 31. Oktober 2011 Notenabgabe für Zwischenberichte B-, E-, M-Profil Montag, 16. Januar – Freitag, 27. Januar 2012 ÜK 4-Fenster für das 3. Lehrjahr (Unterricht dieser Klassen findet statt) Montag, 31. Oktober – Freitag, 11. November 2011 ÜK 1-Fenster für das 1. Lehrjahr B-, E-, M-Profil (der Unterricht für diese Klassen fällt aus) Montag, 16. Januar 2012 Abgabetermin SA-Note DHF + Branchenkunde DHF/DHA Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen B-, E-, M-Profil Montag, 23. Januar – Freitag, 27. Januar 2012 Zeugnisabgabe Herbstsemester November /Dezember 2011 Freitag, 27. Januar 2012 Zeugnisversand an Berufsbildner/innen Mittwoch, 9. November 2011, 8 – 14 Uhr Kantonale Konferenz der Lehrpersonen an der KV Lenzburg-Reinach Montag, 30. Januar 2012 Klassenchefkonferenz Montag, 30. Januar – Freitag, 3. Februar 2012 DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr Mittwoch, 1. Februar 2012 (Reserve: 29.2.2012) Wintersporttag 2. Lehrjahr Mittwoch, 1. Februar 2012 DFP-Prüfung schriftlich E-Profil 3. Lehrjahr Dienstag, 1. Nov. – Freitag, 25. Nov. 2011 (prov.) DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil 3. Lehrjahr Mittwoch, 9. November 2011 Versand Zwischenberichte B-, E-, MProfil 1. Lehrjahr Samstag, 12. November 2011 (prov.) DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil 3. Lehrjahr Mittwoch, 16. November 2011 Zukunftsmesse für Lehrabgänger Sonntag, 5. Februar – Samstag, 18. Februar 2012 Sprachaufenthalt England für alle Interessierten (3. Lehrjahr) Freitag, 9. Dezember 2011 Meldung der Absenzen an Klassenlehrpersonen (Abteilung DH) Montag, 6. Februar 2012 – Samstag, 18. Februar 2012 Sportferien Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected] Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2500 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil / Q ualität, E-Mail: [email protected] Gestaltung S&W Werbeagentur BSW, Baden 13 gut zu wissen 14 Grundbildung Diplomierte B-Profil Adamovic Aleksandra Lonstroff AG, Aarau Ahmadi Sima Bänziger + Zollinger GmbH, Mellingen Amoruso Ramona FrymaKoruma AG, Rheinfelden Bachmann Cécile Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Banbulovic Daniel Streck Transport AG, Möhlin Benacchio Romeo Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Bertolino Valentina PAGG Global Insurance GmbH, Wettingen Blatter Lisa Streck Transport AG, Möhlin Bouverat Nadine Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Braccini Julia Einwohnergemeinde Möhlin, Möhlin Brandenberger Alicia elvetino AG, Zürich Bussinger Jeff Streck Transport AG, Möhlin Cömert Merve R. Meiers Söhne AG, Künten De Silva Jigme Dorjee Fluri + Partner, Baden Döbeli Selina Intertime AG, Endingen Egloff Stephanie CAT Medien AG, Baden Fazio Gloria Limmatdruck AG, Spreitenbach Geissmann Rebecca Eberhard Bau AG, Kloten Giedemann Michelle Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Herzog Corinna Louis Ditzler AG, Möhlin Irniger Sabrina Karrer AG, Dättwil AG Köchli Alessandra Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Koster Ella Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Kunz Sascha Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lam Niphung Beringer & Partner AG, Neuenhof Lerf Stephanie Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lesic Monika Hadimec AG, Mägenwil Martinovic Lidija STEIN TEC GmbH, Rheinfelden Masoni Romina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Mauberger Alessia Bridgestone Schweiz AG, Spreitenbach Melliger Thomas Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Morciano Elena, Streck Transport AG, Möhlin Mrsic Mirjana Hans-Peter Gaechter & Co., Zürich Muci Vanessa Stadt Baden, Baden Neiger Mirjam Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Oeschger Bettina Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Phan Shirley Man Nhi Berufsbildner AG, Baden Roscic Ana MGS Naturstein AG, Ehrendingen Rüetschli Sabrina Autohaus Küng AG, Gebenstorf Saiger Oliver Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Sidler Dario Wesco AG, Wettingen Tschopp Pascal Reha Rheinfelden, Rheinfelden Vlacic Sanja Gutor Electronic LLC, Wettingen Vogt Tabea Nimmi Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Würsch Josina Gemeindeverwaltung Kaisten, Kaisten E-PROFIL Aerne Jeannine Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Amrein Natalie Merkli & Partner AG, Dättwil AG Arber Oliver Privera AG, Dättwil AG Bächli Lorena Stéphanie Gemeindeverband Verwaltung 2000Plus, Böbikon Bauer Céline Raiffeisenbank, Würenlos Beer Cédric Meier Schmocker AG, Dättwil AG Bianchi Nico Star Micronics AG, Otelfingen Blöchlinger Yves Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Brnjic Katarina Raiffeisenbank, Gebenstorf Brunner Sabrina Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Brunner Florian Bucher-Guyer AG, Niederweningen Bucher Martina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Burger Belinda Gemeindekanzlei Freienwil, Freienwil Cipriano Vanessa Raiffeisenbank, Wettingen Cerrato Dario Maler Wind, Baden Citaku Vjollca Gemeindekanzlei Gebenstorf, Gebenstorf Cosic Andreja pflegimuri, Muri AG Costa Luca Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Cufaj Liridon FTK Finanz-Treuhand-Köchli, Bergdietikon Delminio Valeria Nicole SGH Montage – Technik GmbH, Bad Zurzach Deppeler Oliver Indermühle AG, Rekingen AG Dick David Marein AG, Spreitenbach Ehrler Michèle Die Mobiliar, Baden Ender Tanja Elevite AG, Spreitenbach Erni Roman Kuoni Reisen AG, Baden Fedrizzi Nadia Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi Ferhat Soriya Twerenbold Reisen AG, Rütihof Finazzi Bettina Brother (Schweiz) AG, Dättwil AG Fischer Chantal Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Flückiger Anja Klimavent AG, Baden Gähwiler Sarah Gemeindeverwaltung Killwangen, Killwangen Galfano Stephanie Axpo AG, Baden Gashi Hanife Varistor AG, Neuenhof Gerig Stefan Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Glättli Olivia Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Wicki Randy Manres AG, Zollikon Gspandl Sarah login Berufsbildung, Zürich Gygli Lea zB. Zentrum Bildung, Baden Herzog Jessica Gemeindeverwaltung Fislisbach, Fislisbach Hintermann Martina Bauknecht AG, Lenzburg Hofmann Tobias Staatsanwaltschaft Baden, Dättwil AG Hoti Betim Pemag Treuhand AG, Lenzburg Humbel Nina Rehaklinik Bellikon, Bellikon Huwyler Sascha Sertronics AG, Spreitenbach Ineichen Liriano Marinela Ripe-WORLD GmbH, Fislisbach Ioannou Nicolas Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Iseni Valdrin tesa Bandfix AG, Bergdietikon Jordhen Nima Dolma Fantasy Tours, Baden Jucker Stefan Umbricht AG, Turgi Kanalga Julia Holcim Group Support Ltd., Holderbank AG Karadzic Katarina Vaudoise Versicherungen, Baden Karafilovska Elena Neue Aargauer Bank AG, Aarau Käufeler Tosca Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Kaufmann Jan Viva Real AG, Niederrohrdorf Keller Arlette Debrunner Acifer AG, Regensdorf Keller Jennifer Gemeindekanzlei Stetten AG, Stetten AG Keller Manuela login Berufsbildung, Zürich Keller Melanie RehaClinic, Bad Zurzach Keller Nadja de Sede AG, Klingnau Kissling Thierry Debrunner Acifer AG, Regensdorf Klepo Damira Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Kloter Michelle Gemeindekanzlei Endingen, Endingen Koch Andrea André Roth AG, Baden Krasniqi Edona AXA-Winterthur, Baden Lippuner Seraina Statron AG, Mägenwil Lüthin Anna-Lena Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Lutz Larissa Aargauische Kantonalbank, Baden MacLucas Dennis, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Maurer Nicole Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Meier Angelina Lernzentren LfW BadenBirr, Baden Merkli Larissa Organisations und Treuhand AG, Baden Meyer Tamsyn NTI AG, Spreitenbach Moscone Delia Triumph International, Bad Zurzach Moser Fabienne Johnson & Johnson AG, Spreitenbach Müller Bettina, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Müller Ramona, Dr. iur. Martin Ramisberger, Nussbaumen AG Music Kenan Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Ngu Alex, Bucher-Guyer AG, Niederweningen Oeschger Jessica Gemeindeverwaltung Würenlingen, Würenlingen Orteca Sabrina Rapid Technic AG, Killwangen Ott Moreno Hächler AG, Wettingen Palucci Ilaria E. Ledergerber & Co AG, Baden Pinnow Michelle CHKP Rechtsanwälte, Baden Pöll Tanja EUROBUS Knecht AG, Windisch Pulice Katia Gemeindeverwaltung Spreitenbach, Spreitenbach Randazzo Alessandra A. Steffen AG, Spreitenbach Rizzi Larissa Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Rudolph Isabella Germann & Gfeller, Wettingen Salanitro Chiara Egro Treuhand AG, Niederrohrdorf Schärer Ronny Raiffeisenbank, Lengnau AG Schmid Fabian Huba Control AG, Würenlos Schorno Laura Filexis AG, Fislisbach Schuler Salome Edelmann & Oswald, Bad Zurzach Senn Laura Markstein AG, Baden Serratore Anna Ambassador Verwaltungs AG, Baden Signer Seline Radio-TV-Service Fries AG, Wettingen Simic Martina Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt Sommer Sara Stadt Baden, Baden Spahiu Tamane, Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach, Bad Zurzach Spuler Sabrina, Baur Hürlimann AG, Baden Spörri Chantal Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Staltner Liliane tesa Bandfix AG, Bergdietikon Stäubli Tania cargopack tägi AG, Untersiggenthal Steiner Luana Kontiki-Saga Reisen AG, Baden Steiner Nicholas Voser Rechtsanwälte, Baden Streuli Eric Gemeindeverwaltung Mellingen, Mellingen Sulejmani Erime Rapid Technic AG, Killwangen Tairi Vlora Beldona AG, Dättwil AG Tran Catherine Rittal AG, Neuenhof Varrese Rocco Soudronic AG, Bergdietikon Velardi Gianluca Gemeindekanzlei Koblenz, Koblenz Vogt Nadine Baur Hürlimann AG, Baden Waser Marco Gemeinde Böttstein, Kleindöttingen Whaib Safa AF-Consult Switzerland AG, Dättwil AG White Jan Brugg Rohrsysteme AG, Kleindöttingen White Richard ELSTAR Elektronik AG, Wettingen Widmer Miriam Knecht Reisen AG, Wettingen Widmer Nuria Knecht Reisen AG, Reinach AG Widmer Rebecca Axpo AG, Baden Wiederkehr Sarah Liebherr-Export AG, Nussbaumen AG Xhema Albion GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Yelli Salih Maxit AG, Dättwil AG Yoganathan Kobithan Raiffeisenbank Bergdietikon, Bergdietikon Zolliker Linda Olivia, Globus Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Zyba Gentiana Roland Messerli AG, Spreitenbach M-PROFIL Aebli Sandra Aargauische Kantonalbank, Baden Albiez Janine Gemeindekanzlei Leibstadt, Leibstadt Bächli Simon UBS AG, Bern 94 UBS Bestgen Rebecca Asana Gruppe Spital Leuggern, Leuggern Bieri Laura Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Untersiggenthal Bollinger Christa Alice Bucher-Guyer AG, Niederweningen Brandao Dino login Berufsbildung, Zürich Brunner Fiona Stadt Baden, Baden Bürgler Simone Claudia Gemeindeverwaltung Neuenhof, Neuenhof Bürli Andrea Gemeindekanzlei Klingnau, Klingnau Corkovic Sandra Aargauische Kantonalbank, Baden Devay Eliya GoEasy Freizeit & Event AG, Siggenthal Station Dillier Raphael Gemeindekanzlei Schneisingen, Schneisingen Filimonova Xenia Hotelplan, Baden Finster Stephan UBS AG, Bern 94 UBSh Franqueira Lucia Walter Mäder AG, Killwangen Frei Liana Kantonsspital Baden AG, Baden Gantner Roman Aargauische Kantonalbank, Baden Graf Ramona Neue Aargauer Bank AG, Aarau Grüring Céline Berufsschule BBB, Baden Hauenstein Cedrine, Gemeindeverwaltung, Bad Zurzach Hauser Tabea, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Heimgartner Timo Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Jeck Sebastian UBS AG, Bern 94 UBS Keller Fabienne Beldona AG, Dättwil AG Klein Czarina Carlit + Ravensburger AG, Würenlos Knecht Sandra Gemeindekanzlei Lengnau AG, Lengnau AG Kohler Esther Susanne Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Kopp Jérôme Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Leber Stephanie Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Lufi Romina Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Markovic Aleksandar Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Mauchle Kathrin Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Mazzei Sabrina Hüsser Gmür + Partner AG, Dättwil AG Meier Adrian Raiffeisenbank, Würenlingen Meier Patrizia, Raiffeisenbank, Mellingen Meier Ramona, Einwohnergemeinde Wettingen, Wettingen Messmer Nina Ozeania Reisen AG, Fislisbach, Müller Cedric Basler Versicherung AG, Baden Müller Lukas BDO AG, Dättwil AG Näf Lea Elisabeth Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Olgiati Fiona login Berufsbildung, Zürich Petschen Kyra Raiffeisenbank, Niederrohrdorf Pozzi Alain, CREDIT SUISSE AG, Bern Renold Karin login Berufsbildung, Zürich Renold Rebekka Schoop + Co. AG, Dättwil A Rohner Björn Allianz Suisse, Brugg AG Rohner Yves Gutor Electronic LLC, Wettingen Schaufelbühl Pascale login Berufsbildung, Zürich Schertenleib David, Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Schibli Christina Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schibli Daniela UBS AG, Bern 94 UBS Schmid Stephanie Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf, Niederrohrdorf Schneider Jasmin Neue Aargauer Bank AG, Aarau Schwarz Sabrina Gemeindeverwaltung Turgi, Turgi Seiler Patrick Raiffeisenbank, Leuggern Signer Saskia Gemeindeverwaltung Ehrendingen, Ehrendingen Sommerhalder Noëlle Gemeindekanzlei Ennetbaden, Ennetbaden Stalder Fabian Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Steiner Fiona Knecht Reisen AG, Baden Suter Patricia Jessica Gemeindekanzlei Leuggern, Leuggern Topaloglu Ozan Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Vögeli Stéphanie Danièle Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Welti Manuel Dominique de Sede AG, Klingnau Wettstein Fabienne Kantonsspital Baden AG, Baden Wollenmann Michael Lernzentren LfW Baden-Birr, Baden Wüthrich Jael login Berufsbildung, Zürich Wyss Raphaela Dr. med. Aufdermaur AG, Lengnau AG Zeier Tobias, Raiffeisenbank, Kleindöttingen Diplomierte gut zu wissen Grundbildung Repetierende und Artikel 32 Antonic Renata Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Baskarad Nikola Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Batushaj Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Baumann Sereina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Caruso Rossella Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Conidi Maria-Cristina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Dalissier Cécile Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Di Martino Sandra Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Erni-Kleimann Monika Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Facciuolo Mirella Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Fedier Sophie Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Haas Martina Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Hajrullahu Zejnepe Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Henry Vanessa Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Maeder Michael, Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Mareque Sonja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Marrella Vito Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Meiler Thomas Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Messerli Rahel Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Städler Isabelle Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stöckli Andrea Repetenten ohne Lehrvertrag, Aarau Stojmenovska Tanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Stucki Nadine Aargauische Kantonalbank, Baden Vuletic Sanja Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau Zimmermann Judith Art. 34 BBG / Art. 32 BBV, Aarau PHARMA-ASSISTENTINNEN/ASSISTENTEN Bruhin Stephanie Rhein-Apotheke, Stein AG Bukejlovic Vesna Stauffacher Apotheke, Zürich Burkard Isabel TopPharm Rathaus-Apotheke, Wettingen Fischer Fabienne Apotheke, Bremgarten AG Haag Valentina Valeria Damian-Apotheke, Fislisbach Hoxha Hana TopPharm Damian Apotheke, Nussbaumen AG Iseni Dafina Paracelsus-Apotheke, Wettingen Jakob Mirjam Bahnhof Apotheke AG, Aarau Kappeler Jasmin TopPharm Kapuziner Apotheke, Rheinfelden Meier Janine BahnhofApotheke, Döttingen Meier Nadine Capitole Bahnhof-Apotheke, Baden Müller Sandra Rosenau-Apotheke, Rheinfelden Ramadani Dardana Paracelsus-Apotheke, Wettingen Realini Olivia Altenburg-Apotheke, Wettingen Ryan Kezia Schwanen-Apotheke, Baden Schoch Jennifer Reuss-Apotheke, Bremgarten AG Schriber Silvana Apotheke Mellingen, Mellingen Senn Manuela Ländli Apotheke, Würenlos Stanic Danijela Löwen Apotheke, Rheinfelden Studer Nadja Apotheke Husmatt AG, Dättwil AG Tanrisever Nur Apotheke Möhlin AG, Möhlin Voegtli Robin TopPharm Apotheke Dr. Voegtli, Kleindöttingen Weber Ramona Oberdorf-Apotheke, Möhlin DETAILHANDELS-ASSISTENTINNEN/ASSISTENTEN Abazi Adelina Valora AG, Neuenhof Ajdini Shpresa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Alsan Cigdem Valora AG, Wettingen Bajrami Nuretin Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Brahimi Liridona Genossenschaft Migros Aare, Spreitenbach Deppeler Melanie Berger Karl, Brugg AG Dibra Anduena SPAR Supermarkt, Lupfig Elsasser Désirée Dorfladen Freienwil, Freienwil Fernandes Marc Coop Region Nordwestschweiz, Basel Feuerstein Patrizia Atlanta AG, Spreitenbach Gashi Teuta Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Gauch Carina Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Graf Denise Tally Weijl, Spreitenbach Hasani Senadire Volg Detailhandels AG, Lupfig Hossle Michelle Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Isufi Drenusha Volg Detailhandels AG, Schinznach-Bad Katic Lucija Schild AG, Spreitenbach La Chiana Antonia Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leimgruber Janine Landi Maiengrün, Gebenstorf Lekaj Albana Tally Weijl, Baden Liechti Vanessa Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Lumi Besart Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Meho Sibera Boutique Evoilà, Berikon Mihailovic Melani Coop Region Nordwestschweiz, Basel Millien Séverine Richner Karl, Veltheim AG Murati Albina Spar Supermarkt, Rudolfstetten Nikollbibaj Florentina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Nussbaumer Tanja TopCC AG, Hendschiken Özmen Olcay O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Pelaj Shqipe Weinbaugenossenschaft, Döttingen Pitteloud Pon Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Plüss Joanna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Qorrolli Besnik Denner Satellit, Baden Rexhepi Blerta marcosteffen, Baden Sakar Ilknur Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Schiavone Vanessa Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Sej Midzaret Coop Region Nordwestschweiz, Basel Shabani Leonora Oil! Tankstellenshop, Bad Zurzach Shabani Liriana Bata Schuh AG, Pratteln Sturzenegger Angela P. + E. Karpf, Windisch Sun Larckeynna Coop Region Nordwestschweiz, Basel Tahiri Luljeta SPAR Supermarkt, Dättwil AG Tahmaz Merve SPAR Supermarkt, Turgi Troisi Gianmarco Denner Satellit, Nussbaumen AG Tunc Selcuk Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Turap Seher Tally Weijl, Spreitenbach Urech Jessica Shell Baregg, Dättwil AG Usteri Manuela SPAR Supermarkt, Berikon Vladusic Jelena Fritz Wanner & Co., Baden Vock Nadine Alexanders GmbH, Fislisbach DETAILHANDELS-FACHLEUTE Acimovic Teodora Meier Möbel AG, Brugg AG Aljkovic Emir BIG AG, Zürich Alushi Teuta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Baer Silvan Peterhans Sport AG, Baden Baeriswyl Marc Landi Surb, Endingen Bänziger Jessica Alexanders GmbH, Fislisbach Bashar Akram Manor AG, Baden Berisha Filloretta Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Binda Sandro Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Blazevic Marko Interdiscount, Spreitenbach Bodmer Jeannine Esprit Switzerland Retail AG, Spreitenbach Bollinger Romy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Bornbusch Sarah OTTO‘S AG, Döttingen Boza Isabel Schlatter D. + C., Baden Brezga Dovydas Lispo Sport AG, Anglikon Buchholz Stephanie Schmitt Uhren-Bijouterie, Baden Bütler Nicole Gartencenter Lengnau AG, Lengnau AG Cabraja Mateja Schuhhaus Borner, Bremgarten AG Cardinaux Natascha Atlanta AG, Spreitenbach Casubolo Salvatore WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG Delminio Sabrina Moira, Dosenbach-Ochsner AG, Würenlingen Derri Florentina, Möbel Pfister AG, Spreitenbach Dettwiler Philippe Louis Jysk GmbH, Dättwil AG Di Minico Laura Papeterie Baldelli, Bremgarten AG Dietter Janina Derendinger AG, Baden Djukanovic Ivo Interdiscount, Würenlingen Dodaj Teuta chämi metzg, Fislisbach Dogan Yaman Autohaus Küng AG, Gebenstorf Dzelili Afije Giuseppe Imbimbo‘s Frischmärkte, Wettingen Farag Tarek Swisscom AG, Bern Feldmann Sandra C&A Mode Brenninkmeijer & Co., Spreitenbach Germanier Michel Interdiscount, Brugg AG Giaccone Fabio Tiefenbacher AG, Spreitenbach Glaus Marc ZST AG, Dättwil AG Glavurdic Luka IKEA AG, Spreitenbach Grenacher Sarah Landi Wasserschloss, Gebenstorf Guci Berat Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Hardegger Dario Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Harlacher Denise Laube und Gsell, Baden Hartmann Tanja Die Schweizerische Post, Olten Hayoz Rebekka Elisabeth Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Huber Caroline Hunn Gartenmöbel AG, Bremgarten AG Hufschmid Nadine P. + E. Karpf, Windisch Humm Eveline IKEA AG, Spreitenbach Huwiler Alexandra Die Schweizerische Post, Olten Iorio Francesca Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Jashari Mejreme Arnold Mathias, Bad Zurzach Jevdjevic Daniela Coop Region Nordwestschweiz, Basel Jusic Sejla IKEA AG, Spreitenbach Justiniano Ruvira Jackeline Yves Rocher SA, Zürich Jusufi Selmira Dosenbach-Ochsner AG, Spreitenbach Kabashaj Besarta Charles Vögele Mode AG, Spreitenbach Kalajdzini Bersiha Vögele Shoes, Spreitenbach Karadza Kristian Taff Tool AG, Spreitenbach Käser Andreas Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Keller Benjamin IKEA AG, Spreitenbach Keller Nicole Marka Sport Baden AG, Baden Kistler Silvia Kistler Teppich AG, Gippingen Klein Marc Jelmoli AG, Zürich Kohlbrenner Sina Bütler & De Toma GmbH, Rudolfstetten Kücüktopuz Cansu Chicorée Mode AG, Brugg AG Kuhn Sabrina Interdiscount, Dättwil AG Landös Kai Peterhans Handwerkercenter AG, Wettingen Laube Kristina Coop Region Nordwestschweiz, Basel Leder Stefanie Migrol Service, Brugg AG Lekaj Dorentina Bata Schuh AG, Pratteln Logiurato Michela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loosli Cindy Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Loretz Nadja Die Schweizerische Post, Olten Ludwig Romina Mode Herzog AG, Baden Lüscher Kathrin Geissmann Paper, Hausen AG Macanah Charlyn Bastelzentrum Wundertüte, Bad Zurzach Mäder Daniela Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Marta Michel J. Stocker AG, Neuenhof Martinelli Talisa Marionnaud Parfumeries, Baden Maurer Melissa Coop Ausbildung Trading, Lenzburg Mazidi Alexander Angelo Laube-Dössegger Viktor, Endingen Meier Janine Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Meister Stefanie Papeterie Calmart AG, Fislisbach Milankovic Dragana Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Milanovic Sanela Volg Detailhandels AG, Lupfig Mini Pietro Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Monte Lucia O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Moser Gina Reusstal Papeterie GmbH, Mellingen Müller Charlotte Charles Vögele Mode AG, Baden Müller Danielle Dosenbach-Ochsner AG, Baden Müller Tamara Die Schweizerische Post, Olten Müller Letizia Denner Satellit, Bremgarten AG Murati Merita WE Switzerland Fashion AG, Dättwil AG Musli Zulejka Chäsegge Baden GmbH, Baden Mustafa Sabahate Charles Vögele Mode AG, Regensdorf Nguyen Tri K. Düggelin AG, Baden Nicoletti Fabio Gross Garage Wettingen, Wettingen Nörlinger Melanie Playland AG, Wettingen Oeztas Meltem Mode Gloor, Brugg AG Oeztas Erdal Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Paletta Alessandra IKEA AG, Spreitenbach Pali Brikenda Fly Sitz Schweiz Manor AG, Spreitenbach Ramadani Armen, Coop Region Nordwestschweiz, Basel Ravi Steffina Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Reshani Egxona Coop Region Nordwestschweiz, Basel Rexhaj Zamire Vögele Shoes, Spreitenbach Rrudhani Libehova Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Sahil Erkut Interdiscount, Wettingen Salerno Irene Kunze AG, Baden Sandmeier Nicolas Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Sathiyeswaran Sanjeevan O. Vonlanthen GmbH, Würenlos Schatzmann Anicia mobilezone ag, Brugg AG Schaub Oliver Swisscom AG, Bern Schifferle Dominique E. Ledergerber & Co AG, Baden Schneider Jasmin BÜPA AG, Brugg AG Schori Fabienne Zulauf AG, Schinznach-Dorf Simon Jessica Modissa AG, Zürich Steimer Jasmin Coop Region Nordwestschweiz, Basel Strebel Saskia Kunze AG, Baden Studer Fabienne Vögele Shoes, Baden Stulz Marc Robert Huber AG, Mellingen Süess Sheela Form + Wohnen AG, Baden Thaqi Antigona Manor AG, Baden Togac Nordin Manor AG, Baden Troller Janaina Beldona AG, Baden Trösch Severen Bauer-Sport AG, Wettingen Unterluggauer Nicolas Peterhans Sport AG, Baden Urech Andrea Chrättli Lebensmittel, Baden Üzgün Marco Dosenbach-Ochsner AG, Wettingen Üzümyemez Fatih Die Schweizerische Post, Olten Vögeli Veronica Dosenbach-Ochsner AG, Brugg AG Vogler Fabian Die Schweizerische Post, Olten Vögtlin Shannon E. Ledergerber & Co AG, Baden Vojkanovic Anica Bäckerei-Konditorei Verenahof, Bad Zurzach Weber Mirjam Coop Region Nordwestschweiz, Basel Weidmann Luisa Höchli AG, Baden Wernli Manuela Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl-Urtenen Wernli Nicol BÜPA AG, Brugg AG Wiesendanger Katja Volg Oberrohrdorf, Oberrohrdorf Willi David Bächli Automobile AG, Siggenthal Station Wohler Sereina Zulauf AG, SchinznachDorf Zuber Sibylle Obrist‘s Baby-Rose AG, Dättwil AG Zuzak Martina Charles Vögele Mode AG, Brugg AG 15 gut zu wissen Newsletter des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden | August 2011 Zeit in einer Zeit ohne Zeit Geschätzte Leserin, Geschätzter Leser Nehmen Sie sich bewusst Zeit für wichtige Anliegen? Wenn ja, wie gehen Sie dabei vor? Planen Sie eine feste Zeit ein? Zeit für sich nehmen ist ungemein wichtig, denn Sie gewinnen dabei Folgendes: • Wenn Sie sich Zeit zum Nachdenken nehmen, werden Sie effizienter handeln und arbeiten. Sie werden bewusster an gewisse Dinge herangehen und sich nicht durch eine operative Hektik von den wichtigen Sachen abwenden, weil Sie keine Zeit haben. Es gibt keine Sachzwänge, nur Denkzwänge! • Sie werden gleichzeitig auch mehr Zeit für andere haben, was nicht nur für Ihr privates, sondern auch Ihr berufliches Leben entscheidend ist. Gemeint ist hier das sogenannte Networking. • Sie werden auch erkennen, dass Sie besser mit der Flut von Informationen wie E-Mails, SMS und sozialen Netzwerken wie Facebook umgehen können. Apropos Facebook: Verfügen Sie auch über mehr als 1000 «Freunde»? Eine neuere Studie hat ergeben, dass man bis maximal 150 Bekannte den Überblick behalten und nur 6 bis maximal 10 Personen wirklich so gut kennen kann, dass man von einer Beziehung sprechen kann. • Wenn Sie bewusster an Sachverhalte und Entscheidungen herangehen, d. h. sich Zeit nehmen, werden Sie auch kreativer. Kreativität ist eine der elementarsten Fähigkeiten eines jeden Menschen - und sie ist lernbar. Kreativität und Wissen bedingen sich gegenseitig. Gleichzeitig stellen diese beiden Eigenschaften den Hauptfaktor für den Erfolg sowohl für Dienstleistungs- als auch für Produktionsbetriebe dar. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir unser Wissen und unsere Kreativität entwickeln und vermehren können. Ich glaube, dass die Antwort darauf nur aus lebenslanger (Weiter-)Bildung besteht. Sie ermöglicht uns, das Fundament zu bauen, mit dem wir in unserer Informations- und Wissensgesellschaft nicht zunehmend unsicherer werden. Oder anders formuliert: Weiterbildung hilft uns, dem Übergang von der Wissensgesellschaft in die Ungewissheitsgesellschaft mit Kreativität und reflektiertem Wissen zu begegnen. Wenn Sie sich also bewusst Zeit für ein solch wichtiges Anliegen nehmen und aus Ihrer Sicht auch eine feste Zeit dafür einplanen möchten, dann helfen wir Ihnen selbstverständlich gerne dabei. Wir laden Sie ein zu einem Besuch auf www.zentrumbildung.ch ein. Natürlich heissen wir Sie wie immer herzlich willkommen an einem unserer vielen Informationsanlässe oder bei einer persönlichen Studienberatung. Wir freuen uns auf Sie. Gut zu wissen. Joseph Sutter, lic. phil., Rektor Weiterbildung gut zu wissen 2 Führung und Management Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft – HFW Baden: Am 3. Dezember 2011 feiern wir ein Vierteljahrhundert HFW Baden Die HFW Baden ist eine der traditionsreichsten HFW in der Schweiz. Im Kanton Aargau hat sie Pionierarbeit geleistet: Die Handelsschule KV Baden bot als erste aargauische Handelsschule im Jahr 1986, damals noch unter dem Namen «Höhere Kaufmännische Gesamtschulung HKG», diese kaufmännische Kaderausbildung an. Am 16. Mai 1989 trat eine neue Verordnung des Bundes in Kraft, nämlich die «Eidgenössische Verordnung über die Mindestvorschriften für die Anerkennung von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen (HKG)». Die Handelsschule Baden startete darauf im Jahr 1990 den neuen Studiengang gemäss diesen Vorgaben und erhielt dann 1993 die eidgenössische Anerkennung. Am 1. April 2001 trat wieder eine neue Mindestvorschrift für die Anerkennung von Höheren Kaufmännischen Gesamtschulen in Kraft: Aus der HKG Baden wurde die HFW Baden, also die Höhere Fachschule für Wirtschaft Baden. Am 12. März 2008 wurde vom Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT) ein neuer Rahmenlehrplan für Höhere Fachschulen für Wirtschaft verabschiedet. Die HFW Baden bot darauf im gleichen Jahr einen Studiengang nach dem neuen Rahmenlehrplan an. Einige hundert Absolventinnen und Absolventen durften in der Zwischenzeit mit Stolz das Diplom «Eidgenössisch diplomierte Betriebswirtschafterin HF»/ «Eidgenössisch diplomierter Betriebswirtschafter HF» entgegennehmen. Die HFW Baden ist bis heute dynamisch und innovativ geblieben. Diesen Herbst starten z. B. 2 neue Studiengänge mit einem national neuartigen iPad-Projekt, das von der Universität Zürich wissenschaftlich begleitet und von Apple Schweiz unterstützt wird. Die neuen Studierenden dürfen gespannt sein. All dies ist eine Feier wert. Am Samstag, 3. Dezember, von 9 bis ca. 13 Uhr werden sich deshalb ehemalige und jetzige Studierende und Dozierende der HFW Baden im zB. treffen. Die Einladungen werden rechtzeitig verschickt. Nächster Informationsanlass Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr gut zu wissen Führung und Management Weiterbildung h ild noc Bitte B Diplomfeier Führungsfachleute mit SVF Zertifikat liefern Die frisch Diplomierten mit ihrem Lehrgangsleiter Anton Knecht (rechts im Bild) Die Diplomfeier der Führungsfachleute mit SVF Zertifikat am Freitag, 29. April 2011 bildete einen würdigen Anlass für die 16 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen, die nach dem berufsbegleitenden Kaderlehrgang am zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden nun ihr Zertifikat für den Bereich Leadership oder Management entgegennehmen durften. Beide erworbenen Zertifikate berechtigen zur Prüfungszulassung für den nächsten Schritt zur/zum «Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fähigkeitsausweis». Zur Feier, die ab 18 Uhr in der Aula des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden stattfand, begrüsste Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung. Er würdigte das Durchhaltevermögen und die Disziplin, die die Studierenden für den erfolgreichen Abschluss des Kaderlehrganges zeigten. Mit dem Zitat «Ich überlege, mein Bauch entscheidet» wies er auf das grosse Spannungsfeld von Führung hin. Er untermauerte mit Erkenntnissen aus neueren Untersuchungen die Wichtigkeit und Aktualität von Führungsausbildungen: • Nur 10 Prozent der Mitarbeitenden sind davon überzeugt, dass sie von ihren Führungskräften als das wichtigste Element der Organisation angesehen werden. • 15 Prozent gehen davon aus, dass sie ihren Führungskräften gleichgültig sind. • Für 38 Prozent steht fest, dass sie von ihren Führungskräften lediglich als ein weiteres noch «zu managendes Ding» betrachtet werden. • Über 40 von 400 HR-Verantwortlichen verschiedenster Unternehmensbranchen aus 40 Ländern halten mangelnde Führungskompetenzen für die grösste Herausforderung für ihre Organisation. Um auch später noch den Kontakt zu ihren Kolleginnen und Kollegen pflegen zu können, wies Joseph Sutter auf die Alumni-Gruppe auf der Online-Plattform xing.com hin. Die Plattform soll zum Networking anregen, einer Tätigkeit, die im Berufsleben eine zentrale Rolle spielt. Anschliessend übergab er das Wort dem Lehrgangsleiter Anton Knecht, der mit persönlichen Worten die Diplome überreichte. Er zeigte mit einem kurzen Überblick über die prozentualen Bestandesquoten des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden auf, dass diese die eidgenössischen Resultate beachtlich überstiegen. Der nächste Lehrgang startet wieder im Oktober 2011. Weitere Informationen zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Cornelia Vögeli [email protected] Telefon 056 200 15 60 Teil Management Gasser Doris Würenlingen Knecht Michel Niederrohrdorf Staubli Markus Künten Tremp Tanja Bremgarten Teil Leadership Bänziger Stefanie Büren a. d. Aare Barletta Maurizio Zürich Bartholdi Ruth Baden Blum Nadja Baden Briner Sandra Baden Heimgartner Béatrice Fislisbach Huber Martin Stetten AG Hüsser Manuel Muri AG Näf Pascal Gebenstorf Roth Nicole Baden Schär-Stieger Angela Oftringen Wernli Christian Lenzburg 3 gut zu wissen 4 Human Resources / HR Weiterbildung Dozierende vermitteln und bringen Erfahrungen aus ihre Im Bereich Personal unterrichten ca. 30 Dozierende. Die Dozierenden sind verantwortlich für eine erwachsenengerechte «Verteilung» von Know-how. Alle Dozierenden des Bereichs Personal sind Praktiker/innen, d. h. sie arbeiten in den Bereichen, die sie als Dozierende vermitteln, und bringen Erfahrungen aus ihrem eigenen wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht mit. Ab und zu verlassen uns Dozierende und werden durch neue ersetzt. Am zB. dürfen wir ab Sommer 2011 zwei neue Dozierende begrüssen. Es sind dies Frau Barbara Schuler und Herr Jürg Monstein. Barbara Schuler unterrichtet in Zukunft im Lehrgang Sachbearbeiterin Personalwesen das Fach Gehaltsmanagement, Jürg Monstein wird im selben Lehrgang das Fach Personalmarketing und –entwicklung unterrichten. Beide verfügen über die notwendigen praktischen Erfahrungen sowie über genügend Know-how in der Stoffvermittlung. Beiden Persönlichkeiten geben wir in dieser Ausgabe die Möglichkeit, sich und ihre Vorstellungen über Erwachsenenbildung vorzustellen. Barbara Schuler Aus- und Weiterbildung: Kaufmännische Grundausbildung, Höhere Fachschule für Wirtschaft, Expertin Personal- und Sozialversicherungs-Management Beruflicher Werdegang: Assistenz-Funktionen in verschieden Firmen, Leiterin Administration eines KMU in der Medizintechnik, Leiterin Personal und Administration in der Arbeitsintegration, HR-Verantwortliche in der Informatikbranche Jürg Monstein Aus- und Weiterbildung: Marketingplaner mit Fachausweis, Eidg. Dipl. Verkaufsleiter, Diverse Weiterbildungen im Bereich Verkauf, Führung, HR, SVEB1 Beruflicher Werdegang: 2 Jahre als Berater im Bereich Human Resources, 25 Jahre Erfahrung im Marketing/Verkauf in der Luxusbranche Interview zB. Du bist vor Kurzem als Dozent/in am zB. Zentrum Bildung eingestiegen. Was war deine Motivation? Barbara Schuler Wissen an interessierte Menschen weitergeben. Jürg Monstein Spannenden Unterricht gestalten, Wissen vermitteln und zufriedene Kursteilnehmer, die vom Unterricht profitieren! Aber natürlich ist auch ein gewisser Eigennutzen im Spiel, denn es sind nicht nur die Kursteilnehmer, die sich weiterentwickeln, sondern auch der Dozent. zB. Wie wichtig ist Weiterbildung im Bereich HR aus deiner Erfahrung? BS Sehr wichtig, damit die Mitarbeitenden in der Unternehmung kompetent beraten werden können. JM Weiterbildung, ob generell oder im HR-Bereich, finde ich persönlich sehr wichtig. Weiterbildung öffnet den Horizont, gibt neue Ansätze und fördert die Persönlichkeitsbildung. Spätestens dann, wenn ein HR-Verantwortlicher Einfluss auf die HR-Gestaltung & -Prozesse in einem Unternehmen nehmen will (z. B. Sparringspartner der Linie), braucht es neben fachlichem und theoretischem Know-how auch gut zu wissen Human Resources / HR Weiterbildung em wirtschaftlichen Schaffen in den Unterricht Marktnähe und Persönlichkeit, um die Linie für eine professionelle Zusammenarbeit zu überzeugen respektive zu gewinnen. zB. Welchen Stellenwert hat HR in den Betrieben, die du kennst? BS Der Stellenwert und die Akzeptanz der HR-Bereiche in den Firmen haben zum Glück in den letzten Jahren zugenommen. JM Die Unterschiede sind gewaltig. Von Firmen mit quasi inexistentem HR über Firmen mit guter HR-Struktur, jedoch nicht gelebter HR-Kultur bis zu Firmen mit zeitgemässem und umgesetztem HR. Ich bin immer wieder erstaunt zu beobachten, wie viele Firmen sich mit unprofessionellem HR Schaden zufügen und sich der damit verbundenen direkten und indirekten Kosten nicht einmal bewusst sind. zB. Warum hast du dich in deiner Laufbahn für den Bereich Human Resources entschieden? BS Weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite und der HR-Bereich sehr vielseitig ist. JM In meinen vorgängigen Tätigkeiten als Linienverantwortlicher im internationalen Vertrieb und Operations betreute, führte und entwickelte ich Menschen und Unternehmen verschiedener Erdteile. Dabei stellte ich fest, dass es mir liegt und grosse Freude be- reitet, Menschen und Organisationen weiterzubringen. Somit war der Schritt zu meiner jetzigen Tätigkeit als Unternehmensberater im Personalbereich nicht mehr weit. BS Wissen erarbeiten oder vertiefen. zB. Welche Erwartungen an eine Weiterbildung hast du, wenn du selber Teilnehmer/in bist? zB. Was antwortest du einer Teilnehmerin, wenn sie über Prüfungsstress klagt? BS Dass ich einige neue Inputs erhalte und diese in der Praxis umsetzen kann. BS Durchhalten, das Ende ist in Sichtweite. JM Jede Weiterbildung hat mich weitergebracht, und zwar sowohl fachlich als auch als Person. JM Ich erwarte einen zielführenden und abwechslungsreichen Unterricht mit vielen Beispielen aus der Praxis. Ich erwarte, dass der Dozent organisiert und trotzdem flexibel genug ist, um auf die Kursteilnehmer einzugehen. JM Jetzt sind wir schon fast im Coaching-Bereich angelangt. Nein, Spass beiseite. Ich höre zu und stelle Verständnisfragen, um rauszufinden, wo genau der Schuh drückt, und wenn erwünscht, gebe ich selbstverständlich gerne ein paar individuelle Tipps. zB. Was wünschst du dir von den Teilnehmenden in deinem Fach? zB. Was dürfen die Teilnehmenden von dir als Dozenten/in erwarten? BS Dass Sie mit Interesse am Unterricht teilnehmen und aktiv mitmachen. BS Spannenden, praxisnahen Unterricht. JM Mein Anspruch ist, den Kursteilnehmern einen optimalen Unterricht zu gewährleisten. Damit dies gelingt, stehen meiner Ansicht nach auch die Kursteilnehmer in der Verantwortung. Aus diesem Grund erwarte ich von den Kursteilnehmern vor allem ein offenes und ehrliches Feedback. zB. Welches ist deine wichtigste Erfahrung in einer Weiterbildung? JM Commitment, Herzblut und dass ich alles daransetze, einen abwechslungsreichen und zielführenden Unterricht zu bieten. Wir danken beiden neuen Dozierenden für die Beantwortung der Fragen und wünschen ihnen viel Erfolg beim Unterrichten. Ralph Conrad, Bereichsleiter Human Resources 5 gut zu wissen 6 Finanzen und Controlling Weiterbildung Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen Erste Prüfung nach neuer Prüfungsordnung Am 3. Juni 2011 fand im Berner KulturCasino die diesjährige Übergabe der begehrten und in der Praxis tief verwurzelten Diplome für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen statt. Erstmals wurde nach der neuen Wegleitung geprüft. Das Resultat war ernüchternd: Gesamtschweizerisch haben sich 947 Kandidaten/innen den hohen Hürden gestellt; nur 511 (54 %) haben es geschafft. Im Vorjahr waren noch 61 % der Prüflinge erfolgreich gewesen. Warum diese tiefe Quote? Meiner Meinung nach liegt es weder am Schwierigkeitsgrad der Prüfung noch an der Qualität der Kandidatinnen und Kandidaten. Vielmehr ist die Struktur der Prüfung als Hauptgrund zu sehen. Bislang wurde die neunte Notenposition in einer mündlichen Prüfung festgelegt. Hier konnte man mit einer guten Vorbereitung eine Note von mindestens 4,5 erzielen. Neu gibt es eine zweistündige Fallstudie, die über alle Themen eine Integration des Wissens verlangt. Einerseits wird von den Prüflingen eine schnelle Auffassungsgabe für die Problemstellung und andererseits eine zügige Lösungsbeantwortung verlangt. Der Notenschnitt lag mit 3,8 auch entsprechend tief. Mit der 4-fach-Gewichtung des Fachs Rechnungswesen wird ein klares Zeichen gesetzt: Ausrutscher in der Kernkompetenz müssen viel stärker in den anderen Fächern kompensiert werden. Baden mit kleiner Gruppe am Start Beim zB. Zentrum Bildung haben sich im Jahre 2011 zehn Kandidatinnen und Kandidaten für die Prüfung eingeschrieben. Sechs Kandidatinnen und Kandidaten haben von uns einen Vorschlag mitgenom- men, die Prüfung erfolgreich ablegen zu können. Vier waren erfolgreich: Frau Sandra Annen Herr Gaël Fuchs Herr Simon Gisin Herr Gregor Stalder Eine besondere Gratulation geht an zwei Kandidatinnen, die die Weiterbildung in den Vorjahren an der Wirtschaftsschule KV Baden abgeschlossen haben und nun ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen konnten: Frau Jolanda Rösli Frau Karin Wildberger Herr Adrian Balazs Frau Cornelia Berner Frau Valeria Bühler Frau Miriam Hegetschweiler Frau Dora Heggli Frau Melanie Heule Frau Sonja Köchli Herr Marco Kohler Herr Christian Schläpfer Herr Michael Schüpbach Frau Tamara Töngi Herr Roger Zürcher Mit 11 von 18 erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten haben wir mit 61,1 % exakt den gleichen Schnitt wie die gesamtschweizerische Prüfung erreicht. Ein Blick auf die Notenschnitte unserer sechs Kandidatinnen und Kandidaten zeigt Erfreuliches: In allen Fächern lagen wir mindestens eine Zehntelnote, in der anspruchsvollen Fallstudie sogar 0,4 Notenpunkte über dem eidgenössischen Schnitt. Die intensiven Fallstudientrainings haben sich also ausgezeichnet. Aktuelle Bildungsgänge Derzeit bereiten wir 24 Kandidatinnen und Kandidaten auf die Berufsprüfung 2012 vor. Die Resultate der Vorjahre sollen allen ein Zeichen geben, die Prioritäten in diesem letzten Jahr noch richtig zu setzen. Die drei Grundtugenden für die erfolgreiche Weiterbildung zur Fachfrau/zum Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen sind Fähigkeit, Wille und Selbstdisziplin. 2010 – letzte Prüfungen nach alter Wegleitung Erst vor zwei Monaten wurde die letzte Beschwerde einer Kandidatin durch das BBT abgewiesen. Es war ein langer und aufwändiger Weg. Nun können wir für das Jahr 2010 eine Bilanz ziehen: Am Willen liegt es oft nicht. Die Fähigkeiten sind trainierbar, erfordern jedoch eiserne Selbstdisziplin. Gerade die Tugend der Selbstdisziplin erfordert eine genaue Planung des zu bewältigenden Stoffs (Effektivität = die richtigen Dinge tun) und eine stringente Umsetzung (Effizienz = die Dinge richtig tun). Ab den Sommerferien ist eine exakte Planung der Stoffinhalte für die Prüfungen im März 2012 unbedingt erforderlich. Es wäre schön, wenn wir am 8. Juni 2012 in Bern viele Diplome in Empfang nehmen könnten. Unter dem Namen Wirtschaftsschule KV Baden haben sich 28 Personen angemeldet. Für die Schulstatistik zählen die A- und B-Vorschläge, die 18 Personen im Jahre 2010 erhalten haben. Erfolgreich waren die nachfolgenden 12 Prüflinge, denen wir herzlich gratulieren: Michael Neuer, Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling gut zu wissen Finanzen und Controlling Weiterbildung Neuer Bildungsgang: «Best Practice in KMU-Kompetenz» «Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung» Diese Feststellung hat schon 500 Jahre v. Chr. der griechische Philosoph Heraklit von Ephesus gemacht. Jeder von uns weiss, welche Veränderungen sich in den letzten Jahren in unserem Umfeld ergeben haben: neue Technologien, neue Gesetze, geänderte Verfahren und vieles mehr. Zeit, sich ein generelles Update oder sogar ein Upgrade zu verschaffen. Hierzu bietet sich das zB. Zentrum Bildung geradezu an. Weiterbildung in Sequenzen Das zB. Zentrum Bildung bietet in verschiedenen Sequenzen eine gezielte Förderung der «Best Practice» in betriebswirtschaftlichen Themenbereichen an. Eigentlich kann man «Best Practice» als Vermittlung eines «Erfolgsrezeptes» verstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern ihr vorhandenes Wissen und ihre Praxis um aktuelle Erkenntnisse und erhalten so die Fähigkeit, sich in einem modernen wirtschaftlichen Umfeld sicher in Richtung Erfolg zu bewegen. Als erste Sequenz steht die Vermittlung von aktuellem Wissen zum Thema «Schweizerische Mehrwertsteuer» an. Mit der Einführung des neuen Mehrwertsteuergesetzes per 1. Januar 2010 sowie den Anpassungen der Steuersätze per 1. Januar 2011 ist in der Praxis nebst einigen Klärungen auch eine Unsicherheit entstanden. An fünf Abenden wird auf Stufe KMU die «Best Practice» in der Mehrwertsteuer vermittelt. Von der Praxis für die Praxis Praktikerinnen und Praktiker vermitteln gezielt und effizient in der ersten Sequenz die Neuheiten der Eidg. Steuerverwaltung, Hauptabteilung Mehrwertsteuer. Je nach Bedarf sind weitere Sequenzen in Rechnungslegung, Personaladministration, Werbung und Kommunikation (Social Media), Steuern (Unternehmenssteuerreform II), Informatik und Business-English vorgesehen. Wer soll sich angesprochen fühlen? Personen, die in KMUs arbeiten und sich tagtäglich mit der Praxis der realen Wirtschaft konfrontiert sehen. Ebenfalls Personen, die sich nach einer Pause mit einem frischen Rucksack an Wissen auf den Wiedereinstieg vorbereiten wollen. So sind auch Personen, die die kaufmännischen Angelegenheiten ihres Partners oder ihrer Partnerin besorgen, an einem solchen Update interessiert. Michael Neuer, Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling 7 gut zu wissen 8 Marketing und Verkauf Weiterbildung Erneutes Spitzenresultat der Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis 2011 An der Diplomfeier vom 16. Juni 2011 durften die erfolgreichen Absolventen/innen des Kaderlehrgangs Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis bereits die internen Diplome in Empfang nehmen. Von den insgesamt 14 Prüfungsteilnehmern haben 13 die eidg. Berufsprüfung bestanden. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 93% (bei einem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 79%). Wie im Vorjahr (100 % Erfolgsquote!) schneiden also die Studierenden des zB. Zentrum Bildung wesentlich besser ab als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren wir folgenden erfolgreichen Absolventen/innen herzlich: Herrn Patrick Borner Frau Franziska Bühler Herrn Adrian Huber Frau Melanie Jäggi Herrn René Kneubühler Frau Jeanine Küng Herrn Diego Peier Frau Benjamina Perdedaj Frau Ana Peric Frau Sandra Stämpfli Frau Michelle Troxler Frau Adriana Weisz Frau Natalie Wolf Erfolgreiche Absolventen/innen Sachbearbeiter Marketing und Verkauf 6 von insgesamt 10 Teilnehmern/innen absolvierten die externe Prüfung zertifizierte Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch. Davon haben 5 die Prüfung bestanden. Mit einer Erfolgsquote von 83,3% liegt auch hier das zB. Zentrum Bildung über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt (80%). Wir gratulieren folgenden Absolventinnen zur bestandenen Zertifikatsprüfung herzlich: Frau Martina Huber Frau Jessica Kramer Frau Fabienne Lüscher Frau Nadine Vera Meier Frau Tamara Peterhans Für die weitere Zukunft wünschen wir allen Teilnehmern/innen weiterhin viel Erfolg. Social Media wird zur Pflichtdisziplin für Marketingbetreibende In den letzten 12 Monaten ist Social Media-Marketing endgültig zu einer Pflichtdisziplin für Marketingtreibende geworden. Heute stellt sich nicht mehr die Frage, ob ein Unternehmen oder eine Organisation in Facebook, Twitter und Co. vertreten sein sollte, sondern nur noch wie. Am zB. Zentrum Bildung in Baden können Sie im Februar/März 2012 von einer praxiserfahrenen Expertin lernen, was Sie über Social Media-Marketing für die zukünftige Unternehmenskommunikation wissen müssen. Der Kurs Social Media-Marketing vermittelt Fach- und Organisationswissen und zeigt die Stärken und Chancen der neuen Kommunikations- und Handlungsfelder auf. Geleitet wird der Kurs von Sandra Albisser, Betriebswirtschafterin HF und Eidg. dipl. Marketingleiterin. Sie ist Geschäftsführerin und Gründerin der SocialCom GmbH, einer spezialisierten Beratungs- und Schulungsagentur im Bereich Social Media-Marketing und –Kommunikation. (www.socialcom.ch) Dank ihrer Erfahrung aus der Kommunikations- und Social Media-Praxis sowie der Dozententätigkeit an führenden Ausbildungsstätten erwerben die Kursteilnehmer ein umfassendes und aktuelles Wissen über die Möglichkeiten des Einsatzes von Social Media. Durch vielfältige Schulungsmethoden werden Theorie, aktuelles Fachwissen und Praxis miteinander verknüpft. Melden Sie sich jetzt für den Kurs an, der im Februar 2012 am zB. Zentrum Bildung in Baden startet. Sandra Albisser, Kursleiterin Geschäftsführerin der SocialCom GmbH gut zu wissen Marketing und Verkauf Weiterbildung Am 8. August 2011 startete der erste Lehrgang Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Das zB. Zentrum Bildung hat sich zum Ziel gesetzt, für Berufstätige im Detailhandel ebenfalls eine Kader-Ausbildung anzubieten. Dies ist nun gelungen, indem das zB. Zentrum Bildung als Mitglied des Verbundes Weiterbildung Detailhandel Schweiz VWDS den ersten Lehrgang Detailhandelsspezialist/-in mit eidg. Fachausweis startet. Der VWDS hat für alle Mitarbeitenden im Detailhandel auch die richtigen Kontakte zu Dachverbänden wie Bildung Detailhandel Schweiz BDS und Wirtschaftsorganisationen. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem BDS wird der Lehrgang laufend optimiert und den Prüfungsanforderungen angepasst. Die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten wurde komplett überarbeitet und ist in dieser Form neu und einmalig. Der Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung dient dem Erwerb der nötigen Kompetenzen für die Studierenden. Diese Kompetenzorientierung verlangt Bildungsorganisationen, die auf praxisbewährte Dozentinnen und Dozenten zurückgreifen können. Wissensvermittlung alleine genügt heute nicht mehr! Vernetztes Denken, Wissen und Können aus der Praxis verbunden mit hoher Fachkompetenz aus der Branche sind ebenso wichtig. Davon können Sie nun auch am zB. Zentrum Bildung in Baden profitieren. Hier die wichtigsten Informationen zum nächsten Lehrgang: • Der Lehrgang basiert auf fünf Modulen, die mit je einer Modulprüfung intern abgeschlossen werden. • Unterricht ist jeweils am Montag von 8.30 bis 17 Uhr mit praxisorientierten Dozenten. • Die Stoffvermittlung richtet sich auf den Detailhandel (Food/Nonfood) und basiert auf aktuellen Marktbeispielen • • • • dank eigens entwickelten Skripten zu den fünf Modulen. Ihren Lernerfolg können Sie jederzeit von zuhause aus via Internet mit Hilfe eines Fragenkatalogs zu den fünf Modulen überprüfen. Sie bereiten sich auf die Modulprüfungen in Baden im März/April 2013 mit Null-Serien vor. Sie werden von uns auf die Erstellung Ihrer Fallarbeit vorbereitet und unterstützt. Am Schluss organisieren wir für Sie eine Prüfungssimulation wie an der Eidgenössischen Schlussprüfung. Für mehr Infos verlangen Sie die Broschüre unter www.zentrumbildung.ch oder kontaktieren Sie unseren Lehrgangverantwortlichen Rolf Schmalz. [email protected] Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation Bildungsgang Tourismus, Marketing, Events Am 24. April 2012 startet der nächste Bildungsgang zum zertifizierten Sachbearbeiter bzw. zur zertifizierten Sachbearbeiterin Tourismus, Marketing, Events edupool.ch. Während eines Jahrs vertiefen Sie berufsbegleitend Ihr Wissen in Marketing, Kommunikation, Eventorganisation und Informatik/Soziale Medien. Nach Abschluss dieses Lehrgangs sind Sie in der Lage, wirkungsvoll zu präsentieren, Websites zu pflegen, Reklamationen gewinnbringend zu behandeln, einfache Konflikte zu lösen, professionelle Einladungen zu erstellen und zu organisieren, Knigge-Regeln situationsgerecht anzuwenden, einfache Events von A bis Z zu organisieren und vieles mehr. Informieren Sie sich online, telefonisch oder an einem der Info-Abende. 14. September, 18.30 Uhr 18. Januar und 29. März 2012, jeweils um 18 Uhr 9 gut zu wissen 10 Sprachen Weiterbildung Blog aus der Welt der Sprachen ... warum muss ich diese Franz-Wörterliste lernen? Ja, warum sollten wir Fremdsprachen überhaupt lernen? Was bringt es uns? In meiner privaten und beruflichen Umgebung höre ich diese Frage häufig von jungen Personen. Aber ich höre auch häufig bei Erwachsenen eine andere Aussage: «Warum habe ich mich damals im Französischunterricht nicht mehr angestrengt? Jetzt ist es zu spät.» Auf diese beiden Fragenstellungen möchte ich gerne im Folgenden eingehen. wir vielleicht seine Sprache gelernt haben und ihn verbal zu verstehen glauben. Das Erlernen seiner Sprache sollte somit auch einbeziehen, die Kultur des anderen zu entdecken. Ein Deutschschweizer, der die Lieder von Serge Gainsbourg mag, hat eine bessere und engere Beziehung zu den Welschen und somit neben dem sprachlichen Verständnis auch seinen kulturellen Anknüpfungspunkt gefunden. Dies vereinfacht ihm den Kontakt, und die berufliche oder private Kommunikation verbessert und intensiviert sich hierdurch gewaltig. Das Mitnehmen und Erlernen dieser Kulturkenntnisse beginnt bereits im jungen Alter – eine Sprache sollte man somit erfolgreich schon als Jugendlicher erlernen. Eine (oder mehrere) Fremdsprache(n) zu beherrschen ist heutzutage im Rahmen der laufenden Globalisierung ein Muss und kein Soll, insbesondere in der Schweiz, in der wir drei offizielle Sprachen und vier Landessprachen pflegen. Dank unseren Sprachkenntnissen können wir miteinander kommunizieren, Geschäfte abwickeln, Informationen austauschen, globale soziale Netzwerke aufbauen und pflegen (Facebook etc). Das berufliche, aber auch das private Leben ist ohne Kommunikation nur schwer möglich. Ist es somit zu spät, als Erwachsener eine Sprache zu lernen? Nein, bei Weitem nicht. Wir können eine Sprache jederzeit erlernen oder vertiefen. Das Sprechen, Lesen sowie Schreiben in Englisch oder Italienisch oder nur das Zuhören einer Fremdsprache ist ein kontinuierliches Gehirntraining. Als Erwachsene pflegen und trainieren wir unseren Körper, warum also nicht auch unseren Kopf? Allerdings können wir auch in einer Fremdsprache miteinander kommunizieren, ohne uns inhaltlich gut zu verstehen. Der Grund hierfür liegt darin, dass wir die Kultur des anderen nicht kennen, obwohl Bleiben Sie fit und jung, trainieren Sie in unserer Sprachschule. Unser Trainingsangebot ist reichhaltig und wird laufend an Ihre Bedürfnisse angepasst und weiterentwickelt, um Ihr Gehirn in Form zu halten. In welcher Sprache möchten Sie Ihr Gehirn trainieren: Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch oder Russisch? Alle regulären Gehirn-Trainingskurse starten ab dem kommenden November 2011. Haben Sie keine Zeit, in unserer Schule physisch anwesend zu sein? Kein Problem, Sie können auch von zuhause mit unserem E-Learning-Angebot Ihren Kopf pflegen (siehe E-Learning: die Sprache zuhause). Ein Einstieg in einen E-LearningSprachkurs ist laufend jeden Monat möglich. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.zentrumbildung.ch. Dort können Sie Ihr aktuelles Sprachniveau selbst nach den Kriterien des Europäischen Sprachportfolios beurteilen, was Sie bei der Auswahl Ihres richtigen Sprachkursniveaus unterstützen wird. Decken wir mit unserem Kursangebot Ihre aktuellen Bedürfnisse für Fremdsprachen nicht optimal ab? Brauchen Sie für Ihre Mitarbeiter eine persönliche Weiterbildung? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, und wir werden gemeinsam mit Ihnen eine Lösung finden. Véronique Fischer, Bereichsleiterin Sprachen gut zu wissen Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen 1 1 Verkaufsfachfrau/mann mit Diplom des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Berger Randy, Schlieren Bircher Martin, Rekingen AG Carl Jon, Wettingen Hassler Bianca, Brugg AG Hubeli Fabian, Möhlin Ohlin Denis, Adlikon b. Regensdorf Stierli Lucia, Fischbach-Göslikon Stierli Priska, Niederwil AG Nächster Lehrgangsstart Montag, 14. Mai 2012 Informationsanlässe Dienstag, 20. September 2011 Donnerstag, 2. Februar 2012 2 3 2 Sachbearbeiter/in Tourismus edupool.ch/KV Schweiz Hahn Flavia, Magden Haltner Mocci Denise, Sargans Hobi Christa, Mels Hughes Julia, Winterthur Wildhaber Michaela, Mels Wyss Evelyne, Birrhard Sachbearbeiter/in Tourismus mit Diplom des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Meister Susanne, Laufenburg Ott-Huber Andrea, Wettingen Rüegger Brack Patricia, Uhwiesen Schwaninger Dolores, Beringen 4 5 6 Nächster Lehrgangsstart Dienstag, 24. April 2012 Informationsanlässe Mittwoch, 14. September 2011 Mittwoch, 18. Januar 2012 3 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch/KV Schweiz/veb.ch Albert Muriel, Windisch Bayindir Halil, Künten Hemmeler Christine, Leibstadt Lüscher Kirstin, Oberentfelden Meier Simone, Oberlunkhofen Müller Barbara, Wettingen Müller-Sciacca Isabella, Niederlenz Rexhaj Hamit, Koblenz Vidal Elena, Neuenhof Nächster Lehrgangsstart Donnerstag, 23. Februar 2012 Informationsanlässe Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20 Uhr Mittwoch, 18. Januar 2012, 19 Uhr 4 Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch/KV Schweiz Brunner Monika, Roggliswil Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon Grüninger Regina, Wohlen AG Jordi Yolanda, Scherz Meier Yvonne, Ehrendingen Oeschger Nicole, Dättwil AG Richner Heidi, Ammerswil AG Schüepp Anita, Zufikon Seifert Daniela, Döttingen Stefani Denise, Full-Reuenthal Weber Rudolf, Oberflachs Wenger Nicole, Zofingen Widmer Karin, Windisch Sachbearbeiter/in Sozialversicherung mit Diplom des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Lanz Yvonne, Ehrendingen Lapierre Yasa Yvonne, Baden Mitrucci Claudia, Rupperswil Motta Anyosa Sonja, Killwangen Phillipsen Heike, Rütihof Steinsiepe Tilman, Zürich Zeller Alfred, Würenlos Nächster Lehrgangsstart Mittwoch, 2. Mai 2012 Informationsanlässe Donnerstag, 29. September 2011 Donnerstag, 12. Januar 2012 5 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis Borner Patrick, Baden Bühler Franziska, Frick Huber Adrian, Dottikon Jäggi Melanie, Niederrohrdorf Kneubühler René, Niederrohrdorf Küng Jeanine, Würenlingen Peier Diego, Otelfingen Perdedaj Benjamina, Wohlen AG Peric Ana, Wohlen AG Stämpfli Sandra, Niederrohrdorf Troxler Michelle, Mellingen Weisz Adriana, Dättwil AG Wolf Natalie, Wittnau Nächster Lehrgangsstart Samstag, 24. September 2011 Informationsanlass Mittwoch, 18. Januar 2012 11 6 Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf edupool.ch / KV Schweiz Huber Martina, Zufikon Kramer Jessica, Schöfflisdorf Lüscher Fabienne, Gebenstorf Meier Nadine Vera, Wohlenschwil Peterhans Tamara, Schinznach Bad Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf mit Diplom des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Brack Sabrina, Mellikon Kadriu Nerife, Kleindöttingen Riek-Schmidt Tanja, Würenlos Sabani Diana, Schwaderloch Schefer Marcel, Hirschthal Nächster Lehrgangsstart Donnerstag, 27. Oktober 2011 Informationsanlass Dienstag, 20. September 2011 7 Handelsschule edupool.ch Aliu-Alili Flora, Klingnau Cosic Marina, Untersiggenthal Eichele Donovan, Dällikon Essl Cindy, Kleindöttingen Filcev Blazo, Wettingen Frei Nadine, Würenlingen Fricker Melanie, Mülligen Geigele Sandra, Bremgarten AG Gross Markus, Neuenhof Hauri Sandra, Dintikon Hitz Moritz, Vogelsang Höchli Christine, Kleindöttingen Hurni Thomas, Hermetschwil Ilengiz Dilan, Rietheim Indermühle Andreas, Bad Zurzach Kaufmann Tanja, Rudolfstetten Kühn Marco, Wettingen Küng Ronny, Brunegg Lapiccirella Patricia, Lupfig Lipari Mario, Dintikon Mack Caroline, Fislisbach Mathis Oliver, Gebenstorf Merki David, Neuenhof Mösch Patrik, Baden Müller Susanne, Schöftland Nacht Sebastian, Mägenwil Novakovic Aleksandra, Neuenhof Reinhard Marco, Remetschwil Rymann Caroline, Baden Ryser Leonie, Bünzen Sadikovic Armin, Birr Seiler Pascal, Untersiggenthal Stähli Nicole, Kölliken Steigmeier Fabian, Villigen Vock Janine, Niederwil AG Wasescha Eveline, Ennetbaden Nächster Lehrgangsstart Montag, 20. Februar 2012 Dienstag, 21. Februar 2012 Informationsanlässe Montag, 28. November 2011, 19 Uhr Montag, 9. Januar 2012, 19 Uhr Montag, 12 März 2012 7 gut zu wissen 12 Informatik Weiterbildung SIZ-Lehrgänge Mac-Kurse am zB. professionalisieren wollen. Es sind dies Personen, die sich mit einem kaufmännischen Hintergrund die Standardanwendungen auf einem PC sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld nutzbar machen. Ab Donnerstag, 20. Oktober 2011 Das neue Modul 333 (Texte gestalten mit DTP) des Power-User-Modulbaukastens startet bei uns am 24.2.2012. In diesem Modul lernen Sie mit Indesign professionelles Desktop Publishing. Sie sind danach in der Lage, gedruckte Werbemittel wie Flyer, Prospekte oder Inserate selbstständig zu layouten. Power-User SIZ Mit dem Diplom können ganz unterschiedliche Interessen abgedeckt werden. Ob technisch oder mehr gestalterisch orientiert, mehr an einer Spezialisierung im Umgang mit Daten und Informationen oder aber in Richtung Projektmanagement interessiert, der ICT Power-User SIZ bietet eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten, die in der praktischen Arbeitssituation und auch im privaten Bereich sehr hilfreich sind. Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011 SIZ Anwender I Die Diplomprüfung richtet sich an Personen, die sich über Grundkenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit einem PC sowie den Standardanwendungen ausweisen können. Das Diplom ist der Einstieg für eine weitere Informatik-Ausbildung. Ab Mittwoch, 19. Oktober 2011 Silberreiher, aufgenommen am Naturfototag Martin Eisenhawer gibt Tipps zur Makrofotografie Naturfototag Diplomlehrgang Fotografie Das aussergewöhnlich schöne Wetter verhalf dem Naturfototag vom 7. Mai 2011 zu guten, ja beinahe zu heissen Fotobedingungen. Martin Eisenhawer, ein Naturfotograf mit internationalem Renommee, liess die Teilnehmer dieses Fotokurses an seinen Erfahrungen teilhaben. Nach einem theoretischen Input fotografierten wir in der Region von Unterlunkhofen am Ufer der Reuss. Dank Paul Merki von der Firma Light und Byte AG stand den Teilnehmern professionelles Material zum Testen zur Verfügung. So ermöglichten grosse Teleobjektive neue fotografische Perspektiven der Wasservögel, und auch im Makrobereich brachte das Material kleine Details ganz gross raus. Die 2 ersten Lehrgänge sind ein voller Erfolg. Sowohl auf praktischer als auch theoretischer Ebene bewährt sich das Lehrgangskonzept sehr gut. Die Dozenten der verschiedenen Module ergänzen sich und bieten eine durchgehend hohe Fachkompetenz. Der Modulmix steht für Abwechslung und fördert die unterschiedlichen fotografischen Kompetenzen der Teilnehmer. Das nächste fotografische Highlight mit Martin Eisenhawer folgt am 3. und 4. November 2011. In diesem 2-Tages-Seminar werden wir Steinböcke am Niederhorn im Berner Oberland fotografisch festhalten. Kurse 2011 Mittwoch, 31. August iPad Seminar Mittwoch, 7. September Grundkurs iLife Mittwoch, 14. September Mein erster Mac Mittwoch, 21. September Grundkurs OS X Mittwoch, 28. September Grundkurs iLife Infoabend für SIZ-Lehrgänge Montag, 12. September 2011 ab 18.15 Uhr Foto: Elizabeth Beeler F o t o grafie SIZ Anwender II Die Ausbildung zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen richtet sich an Personen, die mit einem PC arbeiten und ihre Fähigkeiten Das zB. Zentrum Bildung bietet in Kooperation mit der Data Quest Mac-Kurse für das Betriebssystem OS X, iLife und iPad an. Die Kurse werden durch kompetente Kursleiter durchgeführt, die sich seit Jahren mit dem Mac und seinen Anwendungen auseinandersetzen und Ihnen fundiertes Wissen weitergeben. Die nächsten Lehrgänge 3 und 4 starten ab dem 21. November 2011 respektive dem 30. Januar 2012. Architekturfotografie Workshop Ferit Kuyas Nachdem Ferit Kuyas bereits in einem Kurzauftritt zum Thema Available Light am zB. Zentrum Bildung begeistert hat, wird er zum Thema Architekturfotografie ab 14. September 2011 wiederum am zB. Zentrum Bildung in Baden unterrichten. Ferit Kuyas’ Arbeiten werden in Galerien und Museen in Europa, Amerika und Asien gezeigt. 1999 erhielt er den Kodak-Fotobuchpreis für Industrielle Innenwelten, 2002 wurde er mit dem Hasselblad Masters Award ausgezeichnet. Gerade sein Projekt «City of Ambition», das Stadtlandschaften aus der Megalopolis Chongqing zeigt, steht für aussergewöhnliche Architekturfotografie. Für alle, die sich mit Bauten und dem Raum zwischen Gebäuden sowie Lichtführung beschäftigen, ist dieser Workshop eine Topgelegenheit. Alle Fotokurse unter www.zentrumbildung.ch/foto Am 26. November 2011 findet in der Trafohalle Baden der nächste DIGITALEVENT statt. Die Messe für Fotografie und Video lockt mit Produkteneuheiten, Ausstellungen und Workshops. Die Bildvorträge namhafter Fotografen sind nicht nur für Fotofans ein Highlight. Alle Infos finden Sie unter www.digitalevent.ch Tobias Küng, Bereichsleiter Informatik Informationsabende 2011 gut zu wissen Weiterbildung 13 Datum Zeit Lehrgang Datum Zeit Lehrgang Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit SVF Zertifikat – Teil Leadership Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus edupool.ch/KV Schweiz Montag, 29. August 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit SVF Zertifikat – Teil Management Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Basislehrgang MarKom Mittwoch, 18. Januar 2012 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/ Treuhand edupool.ch/KV Schweiz Marketingfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Freitag, 2. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Mittwoch, 7. September 2011 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1) Mittwoch, 18. Januar 2012 19.30 Uhr Mittwoch, 18. Januar 2012 20.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Mittwoch, 7. September 2011 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender II SIZ Montag, 12. September 2011 18.15 Uhr Informatik-Anwender I SIZ Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Assistent Web SIZ Montag, 12. September 2011 19.00 Uhr ICT Power-User SIZ Dienstag, 13. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Mittwoch, 14. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Tourismus edupool.ch/KV Schweiz Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Dienstag, 20. September 2011 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom Dienstag, 20. September 2011 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch/KV Schweiz Donnerstag, 2. Februar 2012 18.00 Uhr Donnerstag, 2. Februar 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Basislehrgang MarKom Donnerstag, 2. Februar 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in Montag, 20. Februar 2012 10.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Montag, 20. Februar 2012 12.00 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 5. März 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1) Montag, 5. März 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) Mittwoch, 7. März 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit SVF Zertifikat – Teil Leadership Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Experte/Expertin im Personal- und Sozialversicherungsmanagement (NDK) Mittwoch, 21. September 2011 19.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit SVF Zertifikat – Teil Management Montag, 12. März 2012 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil Donnerstag, 22. September 2011 17.30 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring) Mittwoch, 28. September 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Donnerstag, 29. September 2011 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch/KV Schweiz Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1) Montag, 12. März 2012 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch Mittwoch, 14. März 2012 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom Mittwoch, 14. März 2012 18.30 Uhr Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis Mittwoch, 14. März 2012 19.15 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in Montag, 17. Oktober 2011 18.00 Uhr Donnerstag, 22. März 2012 Donnerstag, 27. Oktober 2011 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch/KV Schweiz Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Donnerstag, 27. Oktober 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch/KV Schweiz Donnerstag, 29. März 2012 18.00 Uhr Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Sachbearbeiter/in Tourismus edupool.ch/KV Schweiz Montag, 31. Oktober 2011 18.00 Uhr Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen (SVEB I) Donnerstag, 12. April 2012 18.30 Uhr Höhere Fachschule für Marketing HFMK Donnerstag, 12. April 2012 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Montag, 23. April 2012 19.00 Uhr Montag, 28. November 2011 18.00 Uhr Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil Montag, 28. November 2011 19.00 Uhr Handelsschule edupool.ch Donnerstag, 1.Dezember 2011 19.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Donnerstag, 1. Dezember 2011 20.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/ Treuhand edupool.ch/KV Schweiz Höhere Fachschule für Marketing HFMK Dienstag, 13. Dezember 2011 18.30 Uhr Dienstag, 13. Dezember 2011 20.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Montag, 9. Januar 2012 19.00 Uhr Donnerstag, 12. Januar 2012 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch/KV Schweiz Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis Mittwoch, 25. April 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Donnerstag, 26. April 2012 18.00 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in Donnerstag, 10. Mai 2012 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit eidg. Fachausweis Donnerstag, 31. Mai 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis Mittwoch, 13. Juni 2012 19.00 Uhr Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Handelsschule edupool.ch Mittwoch, 13. Juni 2012 19.00 Uhr Mittwoch, 27. Juni 2012 18.30 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF/Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis Montag, 16. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1) Donnerstag, 28. Juni 2012 Montag, 16. Januar 2012 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachfrau/mann mit eidg. Fachausweis Montag, 27. August 2012 18.00 Uhr Mittwoch, 18. Januar 2012 18.00 Uhr Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch/KV Schweiz Leiter/in HR/Höhere Fachprüfung für Leiter/in Human Resources Mittwoch, 29. August 2012 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW