Schöner geht`s kaum mehr am Engadin Skimarathon

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Schöner geht`s kaum mehr am Engadin Skimarathon
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121. Jahrgang | www.engadinerpost.ch
Dienstag, 11. März 2014
Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch,
Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Samnaun
Leserbriefe Egal ob die bevorstehenden
Kreisratswahlen, ein doch nicht ganz ausgebuchtes Engadin oder das Val Bever – unsere
Leser beschäftigt zurzeit vieles. Seite 4
Scuol Ils partecipants dals cuors intensivs
da rumantsch a Scuol vöglian «viver
rumantsch». Perquai tscherchan ils
organisatuors allogis privats. Pagina 6
Strahlenmeer Letzten Samstag wurde der
internationale Weltfrieden- und Frauentag
gefeiert. Mit Licht und Schatten wurde im
Vorfeld still darauf hingewiesen. Seite 16
Schöner geht’s kaum mehr am Engadin Skimarathon
46. Auflage des Klassikers bei Traumwetter – Neuerungen auf nächstes Jahr geplant
Zwei skandinavische Sieger, Kaiserwetter, perfekte Verhältnisse:
Der Engadin Skimarathon 2014
wird als einer der schönsten in
die Geschichte eingehen. Trotzdem stehen Veränderungen an.
STEPHAN KIENER
13 391 hatten sich angemeldet, 12 277
gingen an den Start und schliesslich
wurden 12 220 Läuferinnen und Läufer
beim 46. Engadin Skimarathon und 7.
Halbmarathon klassiert. Das zweitbeste
Ergebnis der Geschichte. Einen absoluten Rekord gab es aber auch noch:
Die Teilnehmer am diesjährigen Lauf
kamen aus 58 Nationen, das sind zehn
Länder mehr als bei der bisherigen Bestmarke.
Die allermeisten, die am Sonntag den
«Engadiner» absolviert haben, dürften
wiederkommen. Denn bessere Verhältnisse gibt es kaum mehr. Wolkenloser
Himmel, eine bestens präparierte Loipe
und ein spannendes Rennen auf der
Originaldistanz. Dort setzten sich mit
dem norwegischen Sprinter Anders
Gloeersen und der finnischen Vorjahressiegerin Riita Liisa Roponen zwei
skandinavische Cracks durch. Was die
Popularität des ESM in den nordischen
Ländern weiter steigern wird. «Es war
ein hervorragender Marathon bei super
Verhältnissen», zeigte sich OK-Chef Ivo
Damaso sehr zufrieden.
Reibungslos verlief der Boxenstart in
Maloja, die Teilnehmer bewiesen viel
Disziplin und Verständnis. Viele sprachen sich im Ziel sogar für diese Art von
Start aus. Dabei geht die bereits seit
Längerem eingeleitete Planung des
Kaiserwetter für die über 12 000 Läuferinnen und Läufer beim 46. Engadin Skimarathon und beim 7. Halbmarathon.
ESM in eine andere Richtung. Ab 2015
werden die Teilnehmenden statt in wie
bis anhin sieben neu in 14 Startblöcke
eingeteilt. Nach den positiven Rückmeldungen aus diesem Jahr will man
beim OK aber «alles noch einmal über-
Ein Forum Quadrellas anstatt des
Parkhauses im Dorfzentrum?
St. Moritz Die Idee, den St. Moritzer
Schulhausplatz mit dem Zentrumsparkhaus in Zukunft besser und anders
zu nutzen, ist nicht neu. Die Vorschläge von 15 Studierenden der Uni
Liechtenstein reihen sich deshalb ein
in eine Serie von Projekten. Ob und
wann davon etwas umgesetzt wird, ist
völlig offen.
Seit Längerem ist bekannt, dass
St. Moritz ein «Forum» möchte, ein
Kongresszentrum für verschiedenste
Veranstaltungen. Mit der Idee, dass dieses Vorhaben nicht von der Gemeinde,
AZ 7500 St. Moritz
20011
9 771661 010004
sondern von Privaten finanziert werden könnte. Im vergangenen Spätsommer hat das Institut für Architektur und
Raumentwicklung an der Uni Liechtenstein den Auftrag erhalten, unter dem
Arbeitstitel «Forum Quadrellas» Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das heutige
Parkhaus in Zukunft zumindest teilweise anderes genutzt werden könnte.
Am vergangenen Freitag sind die Arbeiten der Studenten präsentiert worden. Sie haben viel Lob erhalten vor allem wegen ihres hohen Vertiefungsgrades, der bei entsprechender Weiterbearbeitung eine Umsetzung durchaus
möglich macht. Allerdings stehen für
ein «Forum» auch noch andere Standorte im Gespräch. Der Ball liegt nun
wieder bei der Gemeinde, die entscheiden muss, ob und wie es weiSeite 3
tergehen soll. (rs)
denken». Neu ist das Erscheinungsbild
des Skimarathons. Helvetia tritt neu als
Presenting-Sponsor auf, weiter kommen vier Haupt- und acht CoSponsoren dazu. Offen bleibt vorderhand,
wo
nächstes
Jahr
das
Roland Vögtli cun
album e proget nouv
Musica Fingià cun tschinch ons
savaiv’el be precis, a che dedichar sia
vita: A la musica. Roland Vögtli da Scuol
viva seis sömi ed es inchaminà cun
bands co «Andarojo», «Nau» e «Cha da
fö» consequentamaing sia via premissa.
L’inscunter culla chantadura e multiinstrumentalista Maria Moling da «Ganes» dürant l’open air da Chapella 2010
ha dat üna svouta illa vita e drivi nouvas portas. Na be cha Vögtli e Molin sun
hoz ün pêrin, els s’han chattats eir musicalmaing. Cul nom da proget «Marillibus» sun els actualmaing insembel eir
sül palc e las prümas criticas chi rivan
da la Germania sun entusiastas. Tant,
cha Roland Vögtli es persvas da pudair
viver in avegnir sulettamaing da la musica. Ün pass curaschus ma i’l cas dal
musicist Engiadinais tuottafat credibel
Pagina 7
e be consequent. (jd)
Marathon-Village steht, weil es am jetzigen Standort nicht mehr möglich ist.
Man sei an der Evaluation, sagt man
beim ESM. «Unser Ziel ist es, mit dem
Village in St. Moritz zu bleiben», bekräftigt Ivo Damaso. Eine Veränderung ist
Foto: swiss-image/Andy Mettler
beim Frauenlaufstart geplant. Er wird
ins Sportzentrum Promulins verschoben. Dort steht eine optimale Infrastruktur zur Verfügung.
Mehr zum Marathon auf den
Seiten 5 und 10 bis 13
Sustegn da la Procap Projekt Bever Lodge –
es geht voran
eir illa periferia
Müstair/Zuoz La Procap Grischun
sustegna e cussaglia ad umans handicapats in tuot il chantun. Il böt es l’integraziun cumplaina da las persunas cun
impedimaint illa società.
La centrala da la Procap Grischun as
rechatta a Cuoira, ils posts regiunals
sun a Breil, Claustra, sco eir Zuoz e Müstair i’l Grischun dal süd. Ils manaders
dals posts da cussagliaziun in territori
ladin sun Davide Compagnoni a Zuoz e
Roman Andri a Müstair. Il territori da
Davide Compagnoni cumpiglia tuot
l’Engiadin’Ota, il Puschlav e la Bergiaglia. Il territori dad Roman Andri cumpiglia invezza l’Engadina Bassa e la Val
Müstair. «In quistas duos regiuns vaina
circa 130 commembras e commembers
chi’m telefonan schi han dumondas o
schi douvran sustegn», declera Roman
Pagina 7
Andri. (anr/fa)
Bever Das Baugesuch für den Hotelneubau Bever Lodge ist in Vorbereitung
für die öffentliche Auflage und soll
in den nächsten Wochen der Gemeinde Bever eingereicht werden. Anlässlich der nächsten Gemeindeversammlung (im April 2014) soll das
Projekt vorgestellt werden und der Souverän wird über den Baurechtsvertrag
befinden. So, damit spätestens im
Herbst mit dem Neubau begonnen werden kann.
Am 26. Februar dieses Jahres wurde
die Bever Lodge AG von einer initiativen Gruppe von Beverser und
Oberengadiner Einheimischen gegründet. Die Bever Lodge AG verfolgt die Absicht, auf dem Zeughausareal ein neues, sportlich ausgerichtetes Hotel mit
47 Doppelzimmern zu realisieren und
dieses auf Ende 2015 zu eröffnen. (pd)
2|
Dienstag, 11. März 2014
Arbeitslosenquote leicht gesunken
Wirtschaft Im Februar verzeichnete
der Kanton Graubünden 1998 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von
1,8 Prozent entspricht. Gegenüber
dem Vormonat mit 2227 Arbeitslosen
ist die Arbeitslosenzahl um 229 gesunken. Zusätzlich wurden 1768 nichtarbeitslose Stellensuchende registriert.
Zu den nichtarbeitslosen Stellensuchenden gehören Personen, welche
an Weiterbildungs- und Beschäftigungsmassnahmen teilnehmen oder
Zwischenverdienstarbeit leisten sowie
jene, welche lediglich die Vermittlungsdienstleistungen der regionalen
Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in
Anspruch nehmen. Zählt man die Zahl
der Arbeitslosen und der nichtarbeitslosen Stellensuchenden zusammen, ergibt sich die Zahl der Stellensuchenden. Im Februar wurden 3766
Stellensuchende registriert. Gegenüber
dem Vormonat ist diese Zahl um 73 gesunken. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Februar ist mehrheitlich darauf
zurückzuführen, dass das Baugewerbe
in den tiefer gelegenen Regionen des
Kantons bereits wieder tätig ist.
Von den 1998 Arbeitslosen waren
530 Frauen und 1468 Männer. Die
höchsten
Arbeitslosenzahlen
verzeichneten das Baugewerbe (755), das
Gastgewerbe (227) sowie der Detailhandel (109). Im Februar wurden 69 Langzeitarbeitslose gezählt. Gegenüber dem
Vormonat mit 78 Langzeitarbeitslosen
ist diese Zahl gesunken.
Gesamtschweizerisch ist die Zahl
der Arbeitslosen von 153 260 auf
149 259 gesunken. Die schweizerische
Arbeitslosenquote beträgt zur Zeit 3,5
Prozent.
(pd)
Veranstaltung
Von schnoddrig bis zärtlich poetisch
Sils Am Donnerstag, um 17.30 Uhr,
findet im Pavillon der Chesa Fonio in
Sils die Lesung von Joachim Jung «Kurt
Tucholsky – Man sollte mal heimlich
mitstenographieren, was die Leute so
reden» statt.
Kurt Tucholsky (1890–1935) ist ein
meisterhafter Stenograph des Alltäglichen. Mit satirischer Feder führt er es
uns in all seinen komischen und verstörenden Tonlagen vor. Bissig polemisch,
schnoddrig frech, ja sogar zärtlich poetisch – Tucholsky beherrscht viele Register. Er schreibt als Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel oder Kaspar
Hauser Feuilletons, Betrachtungen,
Buchkritiken, Gedichte, Aphorismen,
Chansons, Couplets, Reise-Essays, Novellen und Romane. Seine literarische
Publizistik ist politisch, ohne dabei ins
Doktrinäre abzugleiten. Immer bleibt
Humanität der Massstab für sein literarisches Wirken: Dessen punktgenau explodierende Pointen sind
nicht nur Anschläge auf Untertanengeist, Selbstgerechtigkeit, Stumpf- und
Dumpfsinn aller Art, sie gönnen dem
Leser dabei doch auch das – befreiende
– Lachen über sich selbst.
Die Leichtigkeit in Vers und Prosa,
zu der Tucholskys Feder sich aufzuschwingen vermochte, glitt dabei
nie ins Leichtfertige ab, was wohl auch
daran liegt, dass sie einem lebensgeschichtlich dunklen, durch die
politische Entwicklung zunehmend
verdüsterten Grund abzuringen war.
Die Lesung bezieht auch jene literarischen und brieflichen Spuren
mit ein, die sich aus Tucholskys Sommeraufenthalt in Sils Maria erhalten
(Einges.)
haben.
Ökumenisches Senioren-Treffen
St. Moritz Am kommenden Donnerstagnachmittag findet das nächste ökumenische Senioren-Treffen für einmal
in der Dokumentationsbibliothek in
St. Moritz statt. Alle Interessierten – gerne auch solche mit noch jüngeren Jahrgängen – finden sich um 14.30 Uhr in
der Bibliothek auf dem Schulhausplatz
ein, wo sie dann von Corina Huber, der
Leiterin der Dokumentationsbibliothek, in Empfang genommen werden.
Sie wird die Besucherinnen und Besucher kompetent durch die umfangreiche Sammlung führen, Raritäten
daraus hervornehmen und generell informieren, was, wie und warum in einer Dokumentationsbibliothek aufbewahrt wird.
(Einges.)
Just for Fun in Celerina
Celerina Im Rahmen der Konzertreihe
[email protected] steht am Mittwoch
um 19.00 Uhr die Band Just for Fun im
Hotel Inn Lodge in Celerina auf der
Bühne.
Die fünfköpfige Band aus der Zentralschweiz mit Erich von Euw (Gesang,
Gitarren), Helmi Küttel (Keyboard, Ge-
sang), Thomi Linder (Gitarre, Gesang),
Bruno Agostini (Bass) und Herbi Blaser
(Schlagzeug) covert schon seit bald
20 Jahren Hits aus den letzten fünf Jahrzehnten und vermag immer wieder
ein breites Publikum zu einem «Country-Rock-Tanzabend» zu begeistern.
(Einges.)
Tribüne von Regierungsrat Hansjörg Trachsel
«agrischa» – Landwirtschaft auf dem Präsentierteller
Die
Landwirtschaft spielt in unserem Kanton eine zentrale Rolle.
Sie hat eine lange
Tradition und gehört zu Graubünden wie die Berge
Hansjörg Trachsel oder die Rhätische
Bahn. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, zur Pflege der Kulturlandschaft
und zur dezentralen Besiedlung des
Kantons. Mit ihrer Nahrungsmittelproduktion trägt sie wesentlich zur sicheren Versorgung der Bevölkerung
bei. Rund dreissig Prozent der Fläche
des Kantons Graubünden werden
landwirtschaftlich genutzt. Achtzig
Prozent davon gehören zum Sömmerungsgebiet, wo Alpwirtschaft betrieben wird, und zwanzig Prozent
werden als landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschaftet. Im Kanton gibt
es gut 2300 Landwirtschafts- und
rund 1000 Sömmerungsbetriebe. Unter anderem werden 17 000 Milchkühe, 12 000 Mutterkühe, 50 000 Schafe
und 10 000 Ziegen gehalten und ge-
Pontresina Am kommenden Freitag
findet um 20.30 Uhr im Hotel Engadinerhof in Pontresina eine Lesung statt,
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die die Literatur der Südstaaten der USA
zum Thema hat. Der einheimische
Englischlehrer Jürg Keller aus Madulain
behandelt vier repräsentative Werke
des «Alten Südens», wobei die Originalzitate von Jarod Shuler aus Zuoz gelesen werden. Das Hauptaugenmerk liegt
auf den Themen: Rassenkonflikt, soziale Ungerechtigkeiten und dem Süden
als Armenhaus der Vereinigten Staaten;
Themen also, denen man auch noch
heute eine hohe Aktualität zumisst.
Die Lesung wird umrahmt vom einheimischen Vokalensemble «Sabadjr»,
welches Lieder aus dieser Region vorträgt. Der Aachener Jazz-Pianist Peter
Hein begleitet das Gesangsquintett und
spielt Jazz-Improvisationen aus der Zeit
von 1870 bis 1950.
(Einges.)
schaftsprodukten die Alpwirtschaft in
Zentrum der Ausstellung. Dank der
Nutzung der Alpweiden werden diese
offengehalten, was auch für den Tourismus von Bedeutung ist, denn rund
7500 Hektaren Alpweiden werden
auch als Skipisten genutzt. Rund
neunzig Prozent der Bündner Tiere
verbringen den Sommer auf der Alp,
wo ihre Milch zu einem grossen Teil zu
Alpkäse verarbeitet wird. Eines der
hochwertigen Produkte, das die Bündner Landwirtschaft herstellt. Mit der
Entwicklung, Produktion und Vermarktung hochwertiger, regionaler
Produkte wie Milch, Fleisch, Käse und
anderes kann die Wertschöpfung vor
Ort behalten und gesteigert werden.
Entscheidend ist auch hier die Konzentration auf eine hochstehende
Qualität und eine enge Zusammenarbeit vor Ort und mit den Vermarktern. Ich freue mich auf die «agrischa» 2014, an der die Bündner
Landwirtschaft eindrücklich ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren wird.
Regierungsrat Hansjörg Trachsel ist Vorsteher
des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden.
Projekt für neue KITA
Bau- und Planungskommission tagte
Die KITA St. Moritz ist in einem
Provisorium untergebracht. Die
Planung einer definitiven KITA
hat begonnen.
Die Kindertagesstätte (KITA) St. Moritz
ist seit nunmehr sieben Jahren Teil der
Gemeindeschule St. Moritz. Die KITA
ist seither in einem Provisorium auf
dem Schulareal Grevas untergebracht.
Ursprünglich als Projekt für ein Jahr geplant, zeigte sich schnell, dass der Bedarf nach einer Betreuung der Schulund Kindergartenkinder über Mittag
und nach Schulschluss gegeben ist.
Die gestiegene und immer noch steigende Nachfrage und der daraus resultierende Platzmangel, die immer grösser werdenden baulichen Mängel, die
nicht mehr zeitgemässe Ausstattung
des Provisoriums (z.B. nicht vorhandene Toiletten; nur ein Lavabo; etc.) und
nicht zuletzt die seit dem neuen Schuljahr greifende Schulgesetzreform erfordern mittlerweile einen bedürfnisgerechten und zeitgemässen Neubau
der KITA. An der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2013 wurde der
Planungskredit hierfür genehmigt und
ins Budget aufgenommen.
Am 30. Januar 2014 bewilligte der
Gemeinderat die Gründung und Zusammensetzung der Bau- und Planungskommission KITA, welche den
gesamten Planungs- und Bauprozess
begleiten wird. In die Kommission gewählt wurden Anita Urfer, Vertreterin
des Gemeindevorstandes, Reto Matossi, Schulleiter St. Moritz, Tamara Morandi, Leiterin der KITA, Regula Degiacomi, Mitglied des Gemeinderates,
Riccardo Ravo, Vertreter des Schulrates, und Claudio Schmidt, Leiter Bauamt St. Moritz. Bereits am 20. Februar
2014 hielt die neu gewählte Bau- und
Planungskommission ihre erste Sitzung ab.
Der Gemeindevorstand wird das
Projekt für die KITA im Rahmen eines
Architektur-Projektwettbewerbs
ermitteln. An der ersten Sitzung der Bauund Planungskommission konnte
bereits ein erster Programmentwurf
für das Wettbewerbsverfahren beraten
werden. Die Kommission bekannte
sich klar zu einem offenen und anonymisierten
Wettbewerbsverfahren.
Dabei können sich alle interessierten
Architekturbüros für die Teilnahme
am Wettbewerb anmelden. Die
Ausschreibung zur Anmeldung erfolgt
am 13. März 2014 in der «Engadiner
Post», im Amtsblatt des Kantons Graubünden, in der Fachzeitschrift TEC21
sowie auf der Homepage www.simap.
ch.
Die Wettbewerbsprojekte müssen bis
zum 20. Juni 2014 bei der Gemeinde
eingereicht werden. Eine Jury, die sich
aus externen Fachleuten und Vertretern der Gemeinde (inklusive Schule) zusammensetzt, wird die eingereichten Projekte anschliessend beurteilen
und dem Gemeindevorstand eine Empfehlung abgeben, welches Projekt weiterverfolgt und realisiert werden soll.
Bei einer reibungslosen Planung
und Projektierung könnte der Gemeinderat die Vorlage für den Baukredit anfangs 2015 behandeln. Sollte
der Gemeinderat die Vorlage gutheissen, könnten die Stimmberechtigten
am 8. März 2015 über den Baukredit an
der Urne befinden. Vorgängig wird ein
Tag der offenen Türe in der KITA geplant, um dem Stimmvolk die Möglichkeit zu bieten, sich über das Projekt zu
informieren.
(pd)
Berufsmatura als Chance
Bildung Eine gute Ausbildung öffnet
Literaturlesung: Sabadjr goes Dixie
pflegt. Diese wenigen Kennzahlen unterstreichen die Bedeutung der Bündner Landwirtschaft, die mit ihren
Leistungen eine touristische Nutzung
des ländlichen Raumes begünstigt, in
dem
es
vielerorts
keine
wirtschaftlichen Alternativen gibt. Die Ausstellung «agrischa» ist eine ideale Plattform, um der Bevölkerung die Landund Alpwirtschaft in ihrer ganzen Vielseitigkeit und Bedeutung zu präsentieren. Unter dem Patronat des Bündner
Bauernverbandes, mit Unterstützung
verschiedener Partner und dank des
grossen Einsatzes der Bauernfamilien
wird jedes Jahr, abwechselnd in einer
der fünf Viehschauregionen, die «agrischa» organisiert. In diesem Jahr findet
sie in Südbünden statt, am Wochenende vom 26. und 27. April 2014 in Zernez. Für den Kanton ist dieser Anlass eine Bereicherung. Er schlägt Brücken
zwischen der Landwirtschaft und der
übrigen Bevölkerung, aber auch unseren Gästen. An der «agrischa» wird die
Landwirtschaft für alle erlebbar und
fassbar. Das zeigt sich auch im Hauptmotto der «agrischa» 2014 «Erlebnis
Landwirtschaft». In diesem Jahr steht
neben den vielen Tieren und Landwirt-
die Türen zu vielen Möglichkeiten im
Berufsleben und stärkt die eigene Stellung auf dem Arbeitsmarkt.
Ab nächstem Schuljahr bietet die Berufsfachschule Davos einen neuartigen
Lehrgang zur Erlangung der kaufmännischen Berufsmaturität an. Neu an
dieser Ausbildung ist, dass sie sich über
zwei Jahre erstreckt. Der Unterricht fin-
det jeweils am Freitag und Samstag
statt. Dies gewährleistet eine fast uneingeschränkte berufliche Tätigkeit neben der Ausbildung.
Während dieser Zeit ist es zudem
möglich, an Fremdsprachenaufenthalten und diversen Exkursionen teilzunehmen, die die Ausbildung ergänzen und den Bildungshorizont
erweitern. Voraussetzung für diese Aus-
bildung ist ein Lehrabschluss mit Eidgenössischem Fachausweis EFZ sowie
ein Eignungsgespräch mit der Schulleitung.
Die Berufsmaturität berechtigt zum
prüfungsfreien Zugang zu einer Fachhochschule und eröffnet weitere interessante berufliche Perspektiven. (pd)
Telefon: 081 413 75 17
E-Mail: [email protected]
Das Casino St. Moritz im Karnevalsfieber
St. Moritz Das Engadin ist für vieles
bekannt und beliebt. Karnevalsfeste gehören nicht dazu. Diesem Trend setzte
sich das Casino St. Moritz entgegen
und sorgte am vergangenen Montag
mit dem Event «Venetian Carnival» für
eine Karnevalsstimmung. Schon am
Eingang konnten die Gäste die Karne-
valsatmosphäre spüren, als diese von
verkleideten und maskierten Mitarbeitern begrüsst wurden. Überrascht
nahmen die Gäste Augenmasken entgegen und waren somit gerüstet, um so
richtig in die Karnevalsstimmung einzutauchen. Nachdem bei dem vor zwei
Wochen stattgefundenen Event «Pas-
sion Night» das Element Wasser den
Abend gestaltete, stand am Montag das
Element Feuer ganz im Zentrum. Dabei
zog die ansässige Künstlerin Martinka
Fajkusova die Gäste mit ihrer Feuershow und ihrem Feuertanz voll und
ganz in ihren Bann.
(Einges.)
www.facebook.com/CasinoStMoritz
|3
Dienstag, 11. März 2014
Könnte das Parkhaus Quadrellas anders genutzt werden?
Architekturstudenten der Uni Liechtenstein haben sich mit dem St. Moritzer Zentrum auseinandergesetzt
Ein Forum mit Kongress-, Kinound Ladenlokalitäten anstelle
des heutigen Parkhauses? Die
unvoreingenommene Sicht von
aussen eröffnet spannende Perspektiven für den St. Moritzer
Schulhausplatz.
RETO STIFEL
Der Schulhausplatz ist Kreisel, Bushaltestelle, Einfahrt ins Parkhaus Quadrellas, Treffpunkt, Standort eines
Schulhauses und von angrenzenden
Ladengeschäften. Jetzt, in der Hochsaison, pulsiert es dort. Weniger vom
geschäftigen Treiben der vielen Besucher als vielmehr vom Verkehr, der
sich an diesem späten Freitagnachmittag durch das Dorfzentrum quält.
Ideen, den Nabel von St. Moritz attraktiver zu gestalten, gab es immer
wieder. Denkarbeit wurde bereits einige
gemacht, konkreter als Stufe Vorprojektstudie wurde es aber nie.
Forum anstatt Parkhaus?
Viel Denkarbeit haben in den letzten
Monaten auch 15 Studierende des Instituts für Architektur und Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein geleistet. Sie haben von der Gemeinde
St. Moritz
den
Auftrag
erhalten, unter dem Arbeitstitel «Forum Quadrellas» Überlegungen anzustellen, wie das heutige Parkhaus
Quadrellas in Zukunft besser genutzt
werden könnte. Ausgehend von einem
Entscheid
des
St. Moritzer
Gemeinderates, der sich vor einem Jahr
anlässlich der Strategietagung die Frage gestellt hatte, ob es nicht möglich
wäre, an diesem Standort ein Forum zu
bauen mit einem Hauptsaal für Kongresse und Grossveranstaltung und
mit der Integration eines Kinos, von
Veranstaltung
Klavierrezital
Levon Avagyan
Sils Der junge, ausserordentlich talentierte Pianist Levon Avagyan tritt am
Mittwoch um 17.30 Uhr in der offenen
Kirche Sils-Maria auf.
Er bekam bereits wichtige Stipendien
nach seiner Ausbildung in Armenien
und Graz. Er hat eine breit gefächertes
Repertoire und spielt als Hauptwerk in
Sils die berühmte Sonate h-Moll von
Franz Liszt, die Robert Schumann gewidmet ist.
Dazu die Sonate G-Dur von Joseph
Haydn, die zwei Préludes von Sergej
Rachmaninov und der rassige Säbeltanz aus dem Ballett «Gayaneh» von
Aram Chatschaturjan.
(gf)
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Ideen, wie sich der Schulhausplatz von St. Moritz künftig mit einem Forum anstelle des Parkhauses Quadrellas präsentieren könnte. Links die Studentenarbeit
mit der Aussenansicht von Matthias Wehinger, rechts jene von Volker Giesinger.
Seminarräumen und Ladenflächen.
Im Raumprogramm wurde explizit
festgehalten, dass die heute vorhandenen 500 Parkplätze reduziert
werden können.
Am vergangenen Freitagnachmittag
sind in der Turnhalle des Dorfschulhauses die Projekte von Gastprofessor
Conradin Clavuot und einem Teil der
Studentinnen und Studenten dem
St. Moritzer Gemeinderat präsentiert
worden. Gemäss dem Churer Architekten wurden bei einer Besichtigung vor
Ort Ende September des letzten Jahres
zwei Sachen sofort klar. Erstens würde
eine Sanierung des Parkhauses Quadrellas keinen Sinn machen, dieses
müsste einem Neubau weichen. Und
zweitens sollte an diesem wichtigen
St. Moritzer Platz nicht einfach etwas
gebaut werden, das nur sporadisch benutzt wird. In die Überlegungen miteinbezogen worden sind deshalb auch
der Schulhausplatz und der Zugang zur
Talstation der Chantarella-Bahn.
Spannende Projekte
Gemäss Clavuot haben sich die Studierenden mit grosser Begeisterung an die
Arbeit gemacht und innerhalb von nur
gut drei Monaten hervorragende Projekte erarbeitet. Projekte, die nicht nur
auf dem Papier gut aussehen, sondern
bereits einen gewissen Detaillierungsgrad aufweisen. Ein externer Bauphysiker wurde beigezogen, sämtliche Normen und Vorschriften wurden eingehalten, die Ästhetik wurde ebenfalls
von einer externen Fachperson beurteilt und auch die ungefähren Kosten
sind berechnet worden.
«Das sind Projekte, die funktionieren», sagte auch Claudio Schmidt,
Leiter des St. Moritzer Bauamtes. Bei der
Höhe der Bauten beispielsweise hätten
die Studenten sehr genau darauf ge-
achtet, dass die umliegenden Gebäude
nicht zu stark beeinträchtigt würden.
Die Arbeiten, die noch bis morgen
Mittwoch ausgestellt sind, unterscheiden sich in den Resultaten teils beträchtlich. Das Projekt «local and foreign» beispielsweise, geht von einer
sehr grossen Halle aus, die unterteilbar
ist. Andere Denkansätze sehen mehrere
kleinere Gebäude vor, die miteinander
verbunden sind und sich besser ins
heutige Dorfbild eingliedern. Während
einige Bauten eher etwas wuchtig und
abweisend wirken, sind andere wiederum sehr durchlässig mit viel Glas gestaltet.
Der Ball liegt bei der Gemeinde
Bei allen Projekten ist die Anzahl der
heutigen Parkplätze redimensioniert
worden. Im Schnitt sind noch rund 250
Plätze, also die Hälfte des heutigen Angebotes geplant. Mit dem Gedanken,
dass das neuere Parkhaus Serletta in Zukunft stärker frequentiert wird.
Ob eine der Arbeiten der Studierenden oder eine Kombination davon je
einmal umgesetzt wird, ist offen. Gemäss Clavuot hat die Gemeinde Projekte vorliegen, die unterschiedlichste Ideen beinhalten, die vielleicht zu einem
einzigen konkreten Projekt kombiniert
werden könnten. «Ob es weitergeht,
liegt bei der Gemeinde», sagte er. Gemäss Schmidt wird das Thema an der
kommenden Strategietagung Ende
April mit dem Gemeindevorstand und
dem
Gemeinderat
wieder
aufgenommen. Andere mögliche Standorte für den Bau eines Forums sind
auch noch die Gebiete Serletta Süd und
Serletta Nord.
Die Ausstellung mit den Projekten kann noch heute Dienstag und morgen Mittwoch in der Turnhalle
des Schulhauses Dorf jeweils von 17.00 bis
20.00 Uhr besichtigt werden.
Baubranche baut Stellen ab
Vorboten der Zweitwohnungsinitiative
Die Bündner Bauwirtschaft hat
ein gutes 2013 hinter sich.
Erste Anzeichen eines Nachfragerückgangs aufgrund der Zweitwohnungsinitiative machen sich
jedoch bemerkbar. Der Personalbestand war so tief wie seit Jahren nicht mehr.
Die Anzeichen eines Rückgangs der
Nachfrage im Zweitwohnungsbereich
seien unübersehbar, schreibt der Graubündnerische Baumeisterverband in
seinem am Freitag publizierten Rückblick auf das Baujahr 2013. Die Zahl der
Beschäftigten im Bauhauptgewerbe lag
per Mitte Jahr deutlich unter jener des
Vorjahres – sie um sechs Prozent zurück
auf 4735 Personen. Letztmals hatte der
Personalbestand die Marke von 5000
im Jahre 2007 unterschritten. Die Unternehmen reagierten mit dem Abbau
von Jahresbeschäftigten offensichtlich
auf den sich abzeichnenden Rückgang
der Baunachfrage im Zweitwohnungsbau. Sie kompensierten allfällige Nachfragespitzen vermehrt mit Kurzaufenthaltern oder temporären Arbeitskräften, heisst es im Bericht.
Unter dem Strich war das Jahr 2013
auf dem Bündner Bau ein gutes. Die
Auftragseingänge, das realisierte Bauvolumen und die Arbeitsvorräte bewegten sich nahe an den Vorjahreswerten.
Die Aufträge erreichten den Vorjahreswert wegen eines Rückgangs im Tiefbau
nicht mehr ganz. Das Gesamtvolumen
beläuft sich auf 922 Millionen Franken.
Es liegt mithin um 1,9 Prozent unter
der Vorjahresmarke. Gebaut wurde in
Graubünden für 920 Millionen Franken. Das Bauvolumen übertraf den Vorjahreswert um 1,9 Prozent. Der Baumeisterverband begründet die Steigerung mit einer Zunahme im Hochbau.
Nicht schlecht sind die Aussichten
der Baumeister für das laufende
Jahr. Die Arbeitsvorräte stiegen im
Vorjahresvergleich um 2,1 Prozent auf
252 Millionen Franken.
Allerdings gebe es doch deutlich Unterschiede innerhalb der Sparten, wie
der Baumeisterverband festhält. Während sich der Arbeitsvorrat im Tiefbau
um 6,3 Prozent reduzierte, stieg er im
Wohnungsbau um 25 Prozent an.
Allerdings sei zu vermerken, dass
die Arbeitsvorräte im Wohnungsbau
im langjährigen Vergleich sehr tief gewesen seien, schreibt der Verband.
(sda)
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Dienstag, 11. März 2014
Karin Metzger Biffi, St. Moritz, CVP, neu
Forum
Überdachung der Eisbahn «Ludains»
Wieder ist eine Eishockeysaison zu Ende gegangen und wir durften manch
schönem Spiel unserer Mannschaften
des EHC St. Moritz zuschauen. Leider
auch bei garstigem Wetter oder bei
Schneefall immer noch im Freien, ohne
schützendes Dach über der Eisbahn.
Gerade in diesem Winter hat sich
wieder gezeigt, wie nützlich eine überdeckte Kunsteisbahn für den ganzen
Betrieb auf der «Ludains» mit all den
Eissportarten (Schlittschuhlaufen, Hockeyspiele, Eiskunstlaufen, Eisstockschiessen) sein würde. Etliche Veranstaltungen mussten wegen Schneefall abgesagt oder verschoben werden.
Die Kosten für die Räumungsarbeiten
sind enorm. Nur schon die Anzahl von
rund 150 Jugendlichen, die in den verschiedenen Altersklassen Hockey spielen und ihrem Hobby frönen, zeigt
doch die Bedeutung, welche der Eisbahn als einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zukommt. Dementsprechend ist eine Überdachung der
Eisbahn auch eine nachhaltige Investition für die Jugend und natürlich
auch für die älteren Semester mit ihren
genannten Eissporthobbys. Bald wird
das neue Hallenbad eröffnet. Eine gedeckte Kunsteisbahn wäre ein weiteres,
sicher wünschenswertes Angebot sei-
tens St. Moritz auch für unsere Gäste
bei weniger freundlichem Wetter. Wir
gelangen mit diesem Leserbrief an die
Gemeindebehörden mit der Bitte, eine
Überdachung der Eisbahn Ludains wieder auf die Prioritätenliste zu setzen,
möglichst weit oben, und bedanken
uns für das Verständnis.
Peter, Flury, Sandro Maissen, Stefan
Nadig, Bernhard und Ursula Mühlemann, Dora Micheli, Roberto und
Rosmarie Maissen, Peter und Annatina Dietziker, Marco und Lydia
Mehli, Alberto und Isabella Tempini, Tazio und Martina BrunettiMicheli, Karl Furrer, Werner Graf...
Den Kopf nicht in den Schnee stecken!
Ein Jahr nach dem Bündner OlympiaNein haben Engadiner Athletinnen
und Athleten das Gros der Schweizer
Medaillen von Sotchi geholt. Wir sind
scheinbar ein Sport-Mekka. Dennoch
wird der Bund sein nationales Schneesportzentrum, wie es heute aussieht,
nicht im Oberengadin realisieren – wegen unserer peripheren Lage. Bund und
Kanton werden uns aber auch künftig
unterstützen – wenn wir gute Sportprojekte und den Willen für eigene Investitionen präsentieren. Dazu braucht es
Volksabstimmungen und die kann
man nur gewinnen, wenn man den
Stimmenden erklärt, warum nun das
eine priorisiert und das andere zurückgestellt werden soll.
Was aber passiert nun hinsichtlich
Trainings- und Wettkampfinfrastruktur? Wo soll für künftigen Nachwuchs,
Elite und Breitensportler investiert
werden? Investitionen in den Sport
sollten nur noch bewilligt werden,
wenn sie in einem Gesamtkonzept
aller Oberengadiner Gemeinden Sinn
ergeben. Nachwuchs und Elite, Einheimische und Gäste, Jugend und Alter, Wertschöpfung und Medienwirkung sind nur einige der Aspekte,
die dabei berücksichtigt werden müssen. Denn beim Sport im Oberengadin
geht es um mehr als künftige Medaillen: Sportinfrastruktur im Oberengadin ist auch immer touristische
Infrastruktur.
Nach dem Olympia-Nein und der leider absehbaren Niederlage in Sachen
Schneesportzentrum dürfen wir den
Kopf nicht in den Schnee stecken. Der
Sport im Engadin braucht dringend ein
regionales Gesamtkonzept. Nur so können wir die knappen Mittel richtig konzentrieren und an der Zukunft arbeiten. Für Engadiner, Engadiner Gäste
und Engadiner Medaillen.
Mario Salis,
SVP-Grossratskandidat, St. Moritz
Wahl Tourismuskommission
In der «Engadiner Post» vom 1. März
wurde über die Wahl der Tourismuskommission im Gemeinderat berichtet. Ein Ratsmitglied sprach von einem «absurden Wahlmodus». Hier gilt
es, die Hintergründe zu erklären: Bei
der Integration des Kur- und Verkehrsvereins in die Gemeinde wurde ausgiebig über die neuen Strukturen diskutiert. Alle Beteiligten waren der
Meinung, dass die Leistungsträgerangemessen vertreten sein müssen, damit
die Tourismuskommission nicht «verpolitisiert» wird. Das Gefäss, in dem
sich nach wie vor alle Leistungsträger
einbringen können, ist der KVV. So
kam es zum alleinigen Vorschlagsrecht
des KVV für die Kandidaten für die Tourismuskommission, damit eben die
Leistungsträger und nicht die Politik
diese Vertreter bestimmen können. Bei
der Suche des Vorstands des KVV nach
einer Vertretung aus der Ferienwohnungsvermittlung stellte sich damals niemand zur Verfügung. Als der
Gemeinderat lediglich fünf statt der
vorgeschlagenen sieben Mitglieder für
die Tourismuskommission wählte mit
der Begründung, bei nur sieben Kandidaten bestünde keine echte Auswahl,
beantragte der Hotelierverein eine Ergänzungswahl. Darauf meldeten sich
Kandidaten aus diversen Bereichen. Bei
der Wahl der Kandidaten anlässlich der
Kurvereinsversammlung erhielt im Übrigen (nach den vier nominierten Hoteliers) nicht die Vertreterin der Ferienwohnungsvermittlung am meisten
Stimmen, sondern eine andere Kandidatin.
Es ist wichtig, dass alle Leistungsträger im KVV vertreten sind und sich
diese auch einbringen. Das bedeutet
aber, Zeitaufwand sowie Arbeit und
Verantwortung zu übernehmen. Zurzeit ist die Tourismuskommission folgendermassen besetzt: zwei Vertreter
der Gemeinde, zwei Vertreter des Handels und Gewerbevereins und drei Vertreter der Hotellerie.
Dieses Jahr stehen Neuwahlen für unsere Behörden an, ebenso für den Vorstand des KVV und dann auch für die
Tourismuskommission. Wir würden es
begrüssen, wenn sich weitere Leistungsträger im KVV-Vorstand einbringen
würden – vor allem Vertreter aus der Parahotellerie – und dieser auf sieben Mitglieder erweitert würde. Dann hätten
auch diese Leistungsträger ein echtes
Mitbestimmungsrecht.
Urs Höhener,
Vorstand Hotelierverein St. Moritz
Alpen in der Val Bever
In der «Engadiner Post» vom 15. Februar war zu lesen, dass der Gemeindevorstand Bever grundsätzlich
beschlossen hat, die Samedner Alpen
im Val Bever zu pachten. Dies begründet er damit, dass die Beverser
Landwirte dies vor Jahren gewünscht
hätten.
Nun möchten die Beverser Landwirte aber korrigierend festhalten,
dass sie im November 2013 beschlossen haben, kein Interesse an
der Übernahme dieser Alpen zu haben
und auch der Gemeinde empfehlen
diese Alpen nicht zu pachten. Dies
wurde
dem
Gemeindevorstand
schriftlich und mehrfach mündlich
so kommuniziert. Die Beverser Landwirte sind auch heute immer noch dieser Meinung und sehen keinen bedeutenden Nutzen für Bever in diesen
Alpen.
Fadri Guidon, im Namen der
Landwirte Bever
War wirklich alles voll?
Es ist ein kurzer Satz im P.S. von Stephan
Kiener in der EP vom Marathonsamstag:
«Die Hotels und Ferienwohnungen sind
voll, ich erhalte Telefonate von verzweifelten Langlauffreunden auf der Suche nach einem Bett für die Marathonzeit.» Das entspricht nicht allen Tatsachen. Und es müssen Freunde sein,
die nicht mit der Website der Destination Engadin St. Moritz umgehen können. Denn da standen am Donnerstag
vor der Marathonwoche für diese noch
226 Wohnungen zur Auswahl. Ab Samstag vor dem Marathon waren dann im
Tal noch 474 Wohnungen frei. Das liegt
sicher auch daran, dass Ferienwohnungen in der Regel nur von Samstag bis
Samstag vermietet werden. Ein Sonntags-Event wie der Marathon, auf den
sich viele eine Woche lang im Tal vorbereiten wollen, zwingt dann entweder
die Vermieter, diese Gäste bis am Sonn-
www.engadinerpost.ch
tag in der Wohnung zu «dulden» und
für die Nachwoche keine Mieter zu finden. Oder die Gäste müssen vor dem
Wettkampf doch noch umziehen in ein
Hotel, eine Zivilschutzunterkunft oder
eine Turnhalle. Nur wer ihrem Marathoneinsatz noch eine Woche genussvolles Skifahren oder Langlaufen anhängen will, mietet sich eine Wohnung
ab Samstag vor dem Lauf, aber das sind
immerhin doch etliche. Denn für den
Samstag nach dem Marathon konnte
man dann gar aus ganzen 980 Angeboten auswählen! Und um Ostern
liegt die Auswahl noch bei 1400 Ferienwohnungen.
Katharina von Salis, Silvaplana
Beruf: Unternehmerin
Jahrgang: 1970
Portiert von: CVP
Karin Metzger Biffi ist als Unternehmerin in einer Elektroinstallationsfirma in St. Moritz tätig. Sie ist Mutter
von zwei schulpflichtigen Kindern und
verheiratet. In ihrer über 20-jährigen
Tätigkeit im Engadin hat sie die Belange
des Tourismus sowie auch des Handels
und Gewerbes kennen gelernt.
Seit 2011 ist Karin Metzger Biffi Mitglied des Gemeinderates von St. Moritz.
Sie setzt sich für einen starken Tourismus ein, im Wissen, dass dies auch immer dem Handel und Gewerbe und
letztlich allen Bewohnern im Tal zugu-
te kommt. Als Präsidentin der Kommission Fussgängerzone St. Moritz konnte
sie mit der Vision Fussgängerzone aufzeigen, dass neue Wege angedacht und
beschritten werden können.
Es liegen ihr auch soziale Themen am
Herzen. Unter anderem die Anliegen der
Familien und die Förderung der familienergänzenden Kinderbetreuung sowie
die unerlässliche Integration von fremdsprachigen Kindern. Ein nachhaltiger
Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen des Engadins ist ihr
ebenso wichtig. Sie kandidiert für den
Kreisrat, weil sie weiss, dass ein Engagement über die Grenzen einer Gemeinde hinausgehen muss.
Wahlforum
Franco Giovanoli in den Kreisrat
Gerne denken wir an die Olympischen
Winterspiele in Sotchi zurück, an die fünf
Medaillen, die Südbünden geholt hat, an
die Emotionen und die Begeisterung. Der
Sport ist wichtig, er verbindet und begeistert über Landesgrenzen hinaus. Auch im
Engadin ist der Sport von grosser Bedeutung, das haben nicht zuletzt die erreichten Medaillen in Sotchi gezeigt. Und der
Sport ist ein unerlässlicher Teil des Tourismus, dem wichtigsten wirtschaftlichen
Standbein im Engadin. Unsere sportbegeisterten Gäste tragen einen erheblichen Teil der Wertschöpfung im Tal bei,
weshalb es wichtig ist, ihnen auch in Zukunft ideale Rahmenbedin-gungen bieten zu können. Es ist die Aufgabe des
Kreisrates, diese Rahmenbedingungen zu
schaffen, weshalb wir jetzt kompetente
und motivierte Volksvertreter wählen
müssen. Ich bin überzeugt, dass Franco
Giovanoli sich mit grossem Elan für die
Anliegen der Engadiner Bevölkerung und
unserer Gäste einsetzen und sich mit visionären und innovativen Ideen wesentlich für unsere Zukunft einbringen wird.
Es braucht im Engadin junge, motivierte
Einheimische, die bereit sind, jetzt die
Zügel in die Hand zu nehmen. Franco
Giovanoli ist eine solche Persönlichkeit,
er wird sich für den Tourismus einsetzten;
für unsere Gäste genauso wie für die hier
lebende Bevölkerung. Er wird sich für unsere Jugend einsetzen, sie fördern und ihnen eine langfristige Perspektive bieten.
Er wird sich für den Sport und die Sportförderung einsetzen, damit wir auch in
Zukunft Medaillenhelden feiern können.
Franco Giovanoli bringt einen enormen
Erfahrungsschatz und grosse Kompetenz
mit sich, wir sollten die Chance packen,
um uns im Kreisrat von einer solchen Persönlichkeit vertreten zu lassen. Deshalb
wähle ich am 16. März 2014 Franco Giovanoli in den Kreisrat Oberengadin.
Riet R. Campell, Cinuos-chel
Bettina Plattner-Gerber in den Kreisrat
Der Tourismus als wichtigster Wirtschaftszweig des Oberengadins muss
auch in den politischen Gremien angepasst vertreten sein. Um Innovation
und regionale Wertschöpfung voranzutreiben, braucht es koordinative Fähigkeiten. Bettina Plattner hat als Tourismusunternehmerin und Hotelière
bewiesen, dass sie Tradition und Be-
währtes mit Neuem und Fortschrittlichem gut verbinden kann. Um die bevorstehenden Aufgaben des Kreises
Oberengadin lösen zu können, wird die
Kommunikation nach innen und nach
aussen an Bedeutung gewinnen. Gerade deshalb wähle ich Bettina Plattner
aus Überzeugung in den Kreisrat.
Gian Peter Niggli, Grossrat
Patrick Steger in den Kreisrat
Mit Patrick Steger, aufgewachsen und
wohnhaft in Zuoz, haben wir die Möglichkeit, eine junge und engagierte Persönlichkeit wieder in den Kreisrat zu wählen. Seit 2010 ist der eidg. dipl.
Tourismusfachmann Mitglied des Kreisrats und Mitglied der Kommission öffentlicher Verkehr sowie Delegierter des Kreisrats im Tourismusrat der Destination
Engadin St. Moritz. Patrick Steger arbeitet
als Internatsleiter am Lyceum Alpinum
Patrick Steger
in den Kreisrat
Ich kenne Patrick Steger seit unseren gemeinsamen Jugendjahren in Zuoz. Patrick Steger hat sich schon immer von seiner initiativen Seite gezeigt und sich in
verschiedenen Bereichen engagiert (Giuventüna, Cdh La Plaiv, Zuoz Club).Seit
2010 vertritt Patrick Steger die Plaiv im
Kreisrat, in der Kommission öffentlicher
Verkehr und im Tourismusrat der Destination Engadin St. Moritz. Ich wähle am
16. März Patrick Steger als bewährte Kraft
in den Kreisrat, weil ich es als sehr wichtig
empfinde weiterhin einen engagierten,
und umsichtigen Vertreter der jüngeren
Generation im Regionalparlament zu haben.
Steivan Pitsch, Pontresina
Zuoz und engagiert sich seit Langem in
verschiedenen Funktionen für das Eishockey in der Plaiv. Die Themen Bildung
und Jugend sind das tägliche Brot von Patrick Steger. Ich selber durfte Patrick Steger als initiativen und wohlüberlegten
Kollegen in der FDP-Fraktion erleben.
Deshalb gebe ich Patrick Steger als Kenner des Tourismus und Vertreter der jungen Generation am 16. März meine Stimme.
Franco Tramèr, Samedan
Letzte Leserbriefe zu
den Kreisratswahlen
Die «EP/PL» veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 13. März, die
letzten Forumsbeiträge, die die Oberengadiner Kreisratswahlen vom kommenden Sonntag betreffen. Redaktionsschluss für diese Beiträge ist
Mittwochmorgen, 12. März, um 8.00
Uhr.
(ep)
Die Druckerei der Engadiner
[email protected]
|5
Dienstag, 11. März 2014
Skandinavische Siege und strahlende Gesichter
Der 46. Engadin Skimarathon brachte spannenden Langlaufsport und zufriedene Volksläufer
Anders Gloeersen und Riita Liisa
Roponen heissen die Sieger des
46. Engadin Skimarathons. Im
Halbmarathon triumphierten
Morris Galli und Sarah Wagner.
Gewinner waren aber auch die
12 220 Finisher.
STEPHAN KIENER
Ausgezeichnete, aber nicht ultraschnelle Verhältnisse sorgten beim 46.
Engadin Skimarathon dafür, dass die
Streckenrekorde bestehen blieben. Die
Sieger waren in diesem Jahr je rund
neun Minuten langsamer unterwegs.
Bei den Männern siegte der Olympiavierte von Sotchi im Sprint, der Norweger Anders Gloeersen in 1:35.05, bei
den Frauen war wie schon letztes Jahr
die Finnin Riita Liisa Roponen in
1:38.39 die Schnellste. Gloeersen gewann vor Jean-Marc Gaillard (F) und
dem Davoser Toni Livers. Roponen verwies die erstaunliche Churerin Bettina
Gruber (schon Siegerin im Nachtsprint
vom Freitagabend) um 18,6 Sekunden
auf den 2. und die Deutsche Katrin Zeller um 18,8 Sekunden auf den 3. Rang.
«Das Rennen begann fünf Kilometer
vor Schluss», kommentierte Anders
Gloeersen nüchtern den Ausgang. Dort
habe er überraschend hinter sich eine
Lücke bemerkt und versucht, diese zu
halten. Was letztendlich gelang. Im
Endspurt setzte sich der Sprinter gegen
den letzten Begleiter Jean Marc Gaillard
durch.
Zwei Siege auf einen Streich
Riita Liisa Roponen gewann mit ihrem
zweiten ESM-Sieg zugleich auch die
Gesamtwertung im FIS-Marathoncup
2014. «Es war ein hartes Rennen», konstatierte die frühere WM-Medaillengewinnerin im Ziel in S-chanf. «Und
der Sieg im Engadin überwiegt den Ge-
Neues
Erscheinungsbild
samtsieg im Marathoncup», meinte sie
strahlend.
Kranker Curdin Perl 20.
Die Südbündnerinnen und Südbündner konnten nicht ganz an der Spitze
mitreden. Curdin Perl, dem im Vorfeld
einiges zugetraut worden war, führte
zwischenzeitlich
nach
Pontresina das Feld gar an, doch der Engadiner war nicht fit. Zuletzt hütete er mehrere Tage das Bett. «Da ist nichts zu machen ganz vorne», meinte der
Pontresiner im Ziel. Als 20. mit nur 20,7
Sekunden Rückstand auf Gloeersen
wurde er trotzdem Bester aus der Region. Gefolgt unmittelbar vom 22-jährigen Zernezer Corsin Hoesli, der 21,2
Sekunden verlor. Die Ehre der schnellsten Südbündnerin kam der 18-jährigen
Jogscha Abderhalden aus Zernez zuteil.
Sie verlor 7.57 auf Roponen. Zweitbeste
aus der Region war Annina Berri
(St. Moritz) als 23. mit 11.40 Rückstand
auf die finnische Siegerin.
Gewinner waren aber alle 12 220 Finisher am 46. Engadin Skimarathon.
Die meisten strahlten im Ziel angesichts der sehr guten Verhältnisse. Und
sie lobten den Boxenstart. Es sei viel weniger hektisch gewesen am Start, meinte ein Läufer vom Bodensee. Allerdings
habe er im «Käfig» beim Warten sich
weniger gut aufwärmen können, als
beim gewohnten Start auf dem See.
Auch der St. Moritzer Hotelier Markus
Hauser lobte den Startablauf.
klären, wieso es zu diesen Verzögerungen kam, wie OK-Chef Ivo Damaso auf
Anfrage bestätigte. Als Folge der späteren Starter ergab sich auch beim Effektentransport ein Problem, die Sortierung der Säcke klappte nicht mehr
wunschgemäss (siehe auch unseren Artikel auf Seite 10 dieser Ausgabe).
Werro auf Halbmarathon-Podest
Einige zu spät am Start
Das Startprozedere war auch eines der
meistdiskutierten Themen im Ziel in
S-chanf. Positiv wirkte sich der Boxenstart auf jene Läuferinnen und Läufer
aus, die zu spät im Startgelände erschienen, weil der Transport nach Maloja
länger dauerte als geplant. Mit dem
Chip-System konnten diesen Läuferinnen und Läufern ohne Probleme die
richtigen gelaufenen Zeiten zugeordnet werden. Der ESM will nun ab-
Beim Halbmarathon von Maloja nach
Pontresina setzte es Favoritensiege ab.
Morris Galli aus Livigno war klar der
Schnellste, der 16-jährige Maurus Lozza aus Zuoz verblüffte mit einem starken 4. Rang, Nicol Salutt aus Zernez
(16) wurde ausgezeichneter Sechster.
Die Damen wurden von Sarah Wagner
aus Sonthofen gemeistert. Die erst
15-jährige Giuliana Werro aus Zernez
klassierte sich als Dritte sogar auf dem
Podest.
Riita Liisa Roponen und Anders Gloeersen freuen sich über den Sieg beim
Foto: swiss-image
46. Engadin Skimarathon.
Das alternative Startprozedere hat funktioniert
Ausserordentliche Massnahme wegen aussergewöhnlicher Seebeschaffenheit
Marathon Der neue Auftritt des Engadin Skimarathons ist von der St. Moritzer Kommunikationsagentur Spot Werbung realisiert worden. Die Basis des
zukünftigen Auftrittes bildet das neue
Logo. Dieses enthält Elemente aus der
Skating-Bewegung und symbolisiert
gleichzeitig
einen
Schneekristall.
Durch das dezente Schweizerkreuz
zeigt der Anlass seine Swissness, durch
die Jahreszahl seine lange Tradition.
Das schräg abgesetzte «A» im Wort Skimarathon ist eine Anlehnung an das alte Logo. Das neue Erscheinungsbild
wurde am Ziel des Marathons in
S-chanf den Medien vorgestellt. (skr)
Der spannende Zieleinlauf in S-chanf: Anders Gloeersen (rechts) setzt sich im Endspurt gegen den Franzosen Jean
Foto: Giancarlo Cattaneo
Marc Gaillard durch. Hinten spurtet ein grösseres Feld um Rang 3.
Novum am ESM 2014:
Der Boxenstart an Land anstelle
des Blockstarts auf dem See.
Eine valable Alternative.
MARIE-CLAIRE JUR
Schon Tage zuvor standen sie unweit
des Maloja Palace bereit: Metallene
Drahtgeflechte, die an Reusen erinnerten. Aus diesem labyrinthischen
Gittergewirr heraus sollten die Langläuferinnen und Langläufer zum 46.
ESM starten? Kaum zu glauben!
Am Marathonsonntag klärte sich das
Rätsel: Fein säuberlich waren die einzelnen Komponenten zu rechteckigen
«Gattern» aufgestellt worden. In diesen
Warteraum-Boxen, die je bis zu 780
Wettkämpfer aufnehmen konnten,
sollten sich die Läufer der Kategorien
Elite C und der Hauptklassen A und B
sowie die Volksläufer einfinden, bevor
sie dann en bloc aufs Startgelände entlassen und von dort mit Nettozeitmessung den Lauf in Angriff nehmen
würden. Konnte dieses erstmals in der
Geschichte des Engadin Skimarathons
durchgeführte Startprozedere funktionieren? Das fragten sich im Vorfeld
des Laufes nicht nur die Organisatoren.
Auf Einladung des Speakers füllten
sich am Laufmorgen sukzessive die
Startboxen mit den Läufern. An ihren
Eingängen waren Voluntaris damit beschäftigt, keinen Langläufer zu viel
Alternatives Startprozedere: Kaum ist die Startbox geöffnet, sprinten die ersten Läufer in Richtung Startgelände.
Foto: Marie-Claire Jur
oder von der falschen Kategorie einzulassen. Drinnen eilten die Ehrgeizigsten nach vorne in die erste Reihe, hinter ihnen füllte sich das Gatter. Es fiel
auf, mit welcher Ruhe und Disziplin die
Läuferinnen und Läufer das ungewohnte Prozedere mitmachten. Kein
augenfälliges Gerempel trübte die lockere Atmosphäre. Nur «etwas eng» sei
es, bemerkte der eine oder andere.
Kaum war der Countdown abgezählt
und das Gattertor durch VoluntariHand geöffnet, stürmten die Läufer mit
ihren Skiern in Händen hinaus. Die
meisten bogen nach links ins Startgelände ein, wo sie in ihre Skiern einstiegen und in Richtung Sils entschwanden, andere hingegen eilten
geradeaus in Richtung Hang, wo sie vor
dem Loslaufen noch ein dringendes
Geschäft zu erledigen hatten, Dritte
wiederum hatten es nicht «pressant»
und gingen ihren Lauf ohne Hast an –
auch im Wissen, dass sie mit der Nettozeitmessung keine Zeit «verlieren»
konnten.
Fazit: Das durch die ungünstigen Bedingungen auf dem See aufgedrängte
alternative Prozedere hat offenbar bestens funktioniert.
6 | POSTA LADINA
Mardi, 11 marz 2014
MuseuM Chasa Jaura ValChaVa
Invid a la 41. radunanza generala
ordinaria
Marcurdi, ils 19 marz 2014, uras 20.30
in Chasa Jaura a Valchava
Chi voul ospitar persunas chi
imprendan rumantsch?
«Scolars» vöglian applichar quai imprais eir i’l temp liber
Tractandas
1. Salüd
2. Elecziun dals scrutinaduors
3. Protocol da l’ultima radunanza generala
dals 24 mai 2013
4. Rapports
– president
– manadra dal museum
– bibliotecar
– cumischiun Valär
5. Quint annual 2013
– rapport dals revisuors da quint
– preventiv 2014 (spostà a la tractanda 9)
6. Approvaziun dal quint annual 2013
7. Elecziuns / Reelecziuns
8. Contribuziun annuala
9. Proposta reguard avegnir
10. Preventiv 2014
11. Varia
La suprastanza
176.794.451
Cussagl da Cumön – Kreisrat
Jon Manatschal
(fin accò)
– degn da fiduzcha – correkt
– verso
– cun experienza
– pront per cumpromiss – inrischo
Jon Manatschal s’ingascha per üna chesa da fliamaint
moderna e chi’s lascha eir finanzier.
In vista a la refuorma da las regiuns s’intermetta el
per üna buna collavuraziun intercumünela.
176.794.315
Nus essans pronts da’ns ingascher tuots insembel
consequentamaing per l’avegnir
Graubünden | Grischun | Grigioni
Ils cuors intensivs da rumantsch
a Scuol vegnan frequentats bain.
Ma adüna daplüssas persunas
vöglian dürant lur cuors eir
«viver rumantsch.» Perquai
tscherchan ils organisatuors
uossa allogis privats.
«Eu deploresch dad avair da cuntantar
in quist möd ils giavüschs da persunas
chi vegnan pro nus ad imprender rumantsch», disch Mario Pult, collavuratur regiunal da la Lia Rumantscha.
Ch’el vess plü gugent scha l’ambiaint
intuorn ils cuors füss per uschè dir «plü
rumantsch». «Schi gniss discurrü sün
via, in butia, in ustaria ed in hotels plü
suvent rumantsch füss il problem
scholt», declera’l. Perquai cha quai nun
es però il cas, as tschercha famiglias o
persunas privatas chi sun prontas da
dar allogi a persunas chi vöglian imprender rumantsch. Quai dals 21 fin als
25 lügl da quist on. «Uschè san noss
partecipants dals cuors ch’els pon discuorrer rumantsch eir dürant lur temp
liber», disch Pult.
Copcha dal proget da Sent
L’idea dal proget «a Sent be rumantsch»
plascha fich bain a Mario Pult. «Eu conced cha nus tilla vain copchada ün
zich», declera’l. Cha pro’ls cuors intensivs da rumantsch nu gnian però
suottascrit contrats ingio cha’ls partecipants impromettan da discuorrer dürant la dürada da quels be rumantsch.
El nu craja neir cha tuot las partecipantas e partecipants vöglian star pro
privats. «I darà adüna da quellas persunas chi vöglian giodair l’hotel ed han
Ils cuors intensivs da rumantsch da quista stà vegnan organisats cun
fotografia: mad
differents novums.
davo las lecziuns simplamaing imprais
avuonda», manzuna’l. Sia prognosa per
l’avegnir es perquai, per uschè dir «mez
e mez.» «Insomma la mità da las persunas vögliaran allogis privats e tschella mità starà in hotels o abitaziuns da
vacanzas.» Far quint as stoja per cumanzar cun circa 40 persunas interessadas. «Quai es in congual culla partecipaziun da record da l’on passà cun 120
persunas, ün terz», precisescha il respunsabel da l’organisaziun dals cuors,
Mario Pult.
Ulteriuors duos novums
Ultra da l’allogi privat comunichescha
Mario Pult amo duos novums pels cuors
intensivs da rumantsch da quist on:
«Nus spordschain ün cuors per famiglias ed ün, ingio chi vain imprais uschè
pac sco pussibel grammatica e scrit, ma
pella paja discurrü tant daplü», tradischa Mario Pult. Al cuors da famiglias
pon far part genituors cun maximalmaing duos uffants ed a quel cuors «rumantsch pel minchadi» persunas chi
nu vöglian perder temp cun imprender
grammatica e scriver. Il cuors intensiv
da rumantsch «standard» vain sport in
sia fuorma oriunda. «Tuots trais cuors
han lö al listess mumaint e circa 13 magistras o magisters s’occupan da quellas
persunas chi rivan in Engiadina Bassa
per imprender rumantsch», conclüda
Mario Pult, collavuratur regiunal da la
Lia Rumantscha.
(anr/mfo)
Famiglias obain persunas privatas chi sun interessadas da dar allogi a persunas chi rivan a Scuol
per imprender rumantsch pon s'annunzchar pro Mario Pult, tel. 081 860 07 61 obain 079 579 66 53.
Cun cour ed engaschamaint per l’Engiadina
Roman
Lehner
nouv
Diana
Costa
conferma
Jan
Steiner
nouv
Jon
Manatschal
conferma
Gian
Clalüna
conferma
als 16 marz 2014 aint il Cussagl da Cumön
176.794.134
XZX
Prisca Anand-Schmid ·
San Murezzan ·
professiunalista da sandet
Franco Giovanoli ·
Samedan · manager da sport
Markus Hauser ·
San Murezzan ·
hotelier e impressari
Markus Kirchgeorg ·
Puntraschigna ·
meidi e impressari
Bettina Plattner-Gerber ·
Puntraschigna · hoteliera e
impressaria · cunferma
Caty Rauch ·
La Punt Chamues-ch · architecta
Patrick Steger ·
Zuoz · mneder d’internat
cunferma
Gian Sutter ·
Samedan · paur
cunferma
Linard Weidmann ·
Champfèr · pitur e impressari
cunferma
Annunzcha da mort
Profuondamaing attristos stuvains nus piglier cumgio da nos fidel musicant activ,
commember d’onur, veteran e cher amih
Christoph Schulthess
14 lügl 1942 – 6 marz 2014
Daspö cha la societed da musica instrumentela da Silvaplauna exista es Stöffi commember activ e düraunt bgers ans es el sto president e vicepresident da nossa societed.
Cun granda paschiun s’ho’l ingascho per la musica, saja que ill’Uniun da musica districtuela 1 scu chaschier e scu president ill’Uniun chantunela da musica dal Grischun
(GKMV).
Cher Stöffi, nus essans fich trists, cha tü hest pers il lung cumbat cunter la malatia
maglina. Nus essans grats pels bels mumaints cha vains pudieu fer insembel musica.
Las bgeras uras in cumpagnia ans restaron in bun’algordaunza. Tü ans mancharost.
Noss impissamaints sun tar la famiglia in led e nus spordschains nossas sinceras condolaziuns e giavüschains bgera forza per quist greiv temp da cordöli.
Reposa in pêsch in ün tschêl plain musicalited.
Societed da musica
da Silvaplauna
Il funarel ho lö in gövgia, ils 13 marz, a las 13.30, illa baselgia evangelica da Silvaplauna.
176.794.453
Tschernas pel cumön 16 marz 2014
www.fdp-oberengadin.ch
www.facebook.com/fdp.ch
burgais
e
constructiv
POSTA LADINA | 7
Mardi, 11 marz 2014
Progets multifaris dal globetrotter musical
Il musicist Roland Vögtli da Scuol tanter «Cha da fö», «Nau» e «Marillibus»
D’incuort ha’l edi ün album cun
«Cha da fö», viva inavant seis
proget «Nau» ed ha uossa chattà
ün’ulteriura sfida musicala i’l
duo cun si’amia Maria Moling
da «Ganes.» Musica es il
muond da Roland Vögtli.
duos sun multiinstrumentalists e tuots
duos han progets curraints e schurmas
da termins. Ch’els nu vulaivan cumanzar a far musica in lur temp liber, tradischa Vögtli: «Insomma na, ma lura
est in stüva e sunast la guitarra e Maria
cumainza a chantar....» Ün mumaint
magic e la naschentscha dal terz e plü
ambizius proget da Roland Vögtli.
«Marillibus» in tschercha d’ün nom
JON DUSCHLETTA
Adüna cur cha Roland Vögtli douvra
quietezza tuorna’l a Scuol. Surtuot a
S-charl, là ha’l chattà seis lö da recreaziun. Dal rest es el in movimaint, pendulescha tanter l’Engiadina Bassa,
Cuoira e Minca, tanter sia patria, seis lö
da viver e l’abitaziun cumünaivla illa
Bavaria. Roland Vögtli es viagiatur e seis
unic bagagl es si’ambiziun e sia musica.
«Bler daplü nu n’haja, meis auto, mias
guitarras ed üna pruna buns amihs»,
disch ün chi viva seis sömi da la musica.
Dalöntsch innan sun passats ils temps
dal giarsunadi co vendader da commerzi da detagl e sia lavur sco chürunz
d’impedits illa fundaziun Scalottas a
Scharans.
«Cha da fö» – es tant ün proget sco eir
ün pseudonim pel musicist engiadinais, cullas ragischs famigliaras bernaisas. Roland Vögtli ha 33 ons e demuossa üna coolness d’ün chi sa che ch’el
voul, ingio ch’el voul rivar e cugnuoscha seis cunfins. Vögtli, alias «Cha da
fö» ha nomnà seis prüm album simpel e
per tuots inclegiantaivel «Automatic».
Üna veglia chasa Engiadinaisa da
S-charl sco illustraziun mistica e tuot il
rest es musica. Cun agüd dad Andi
Schnoz (guitarra), Rolf Caflisch (battaria), Rees Coray (bass) e Maria Moling
(battaria, clavazin, sunaria, chant) es
gratià a Vögtli ün album relassà da qualità internaziunala e plain surpraisas
musicalas e poeticas. Illa chanzun «Sta
sü» chanta Roland Vögtli la frasa: «Cun
Roland Vögtli, il chantadur, guitarrist e bassist da Scuol es fich autocritic e restà ourdvart modest: «Ingün nun ha
fotografia archiv: Jon Duschletta
spettà sün mai e mia musica.» Pleds insolits per stailas dal rock – quia cun «Nau».
cuorrer davent nus riva dalöntsch»,
meglder nu vess el pudü circumscriver
sia vita agitada da musicist.
«Automatic» nu vain nüglia
Duos ons ha lavurà Roland Vögtli sulet
pel proget «Cha da fö». Ostinà, concentrà e focussà. El ha scrit culla guitarra
acustica raduond 40 chanzuns per l’album «Automatic», be desch da quellas
sun finalmaing passadas la marella critica dal autur e sun rivadas sül disc. «Eu
vulaiv crear cun divers tocs in divers
stils musicals ün sound cumplessiv»,
disch il globetrotter musical chi lavura
intant a temp parzial sco redacter da
musica. Medemmamaing bler «sang da
cour» spendra Vögtli per «Nau», sia
band da rock dür progressiv. Actualmaing han ils commembers da «Nau»
elavurà ündesch nouvas chanzuns per
ün futur, seguond album.
Roland Vögtli es fö e flomma: «Ils
nouvs tocs sun amo plü dürs, amo plü
svelts – id es ün milli gust a sunar cun
’Nau’, quai es testosteron pür e 150
beats al minut.» Bod na da crajer, cha
«Nau II» possa esser amo plü dür co seis
antecessur dal 2012. Roland Vögtli ria e
tascha da sabi.
Musica chi foura il cour fa Vögtli cun
«Cha da fö», e musica da spostar muntognas cun «Nau». Na avuonda per ün chi
vulaiva fingià da pitschen sü far musica, chi ha sunà seis prüms beats sün
üna battaria fatta svessa cun troclas e
padellas, chi ha imprais a sunar la guitarra in möd autodidactic e fat sias prümas experienzas sül palc cullas bands
«Hangover» ed «Andarojo». Uossa es
entrada üna terza dimensiun in sia vita.
Cun Maria Moling, la musicista da las
Dolomitas ladinas e commembra da la
band ladina «Ganes», ha chattà eir
l’amur la via i’l cour da Vögtli. Tuots
Vögtli quinta, ch’el e Maria Moling hajan sunà e chantà la prüma jada publicamaing dürant la festa d’anniversari dal
manager da «Ganes». Da là davent ha
buogli la pulenta. Vögtli resümescha:
«Quai ha drivi portas, ch’eu nu pensaiva
mai.» In seguit han els sunà al «Tollwoodfestival» 2013 a Minca sco supportact da la band Mrs. Greenbird avant passa
2500 persunas. «Cun quatter schnuogls
chi tremblaivan», s’algorda Vögtli vi da’l
stumpel i’ll’aua dscheta. Il duo musical
svizzer-talian, culla chantadura Maria
Moling a la battaria e Roland Vögtli a la
guitarra, ha inchantà davent dal prüm
tun e na be il public. «Simplamaing magic», resüma Vögtli. Il resultat: Üna prüma pitschna turnea da «Marillibus» dürant la stà e plü tard a partir da quist on
chi vain vuless Vögtli restrendscher inavant seis möd da viver fingià modest ed
as dedichar plainamaing a la musica. Il
möd persvadent da quist’annunzcha nu
lascha dubis: Qua es sainz’oter nat ün
duo chi ha la qualità, la perseveranza, il
spiert ed eir il carisma per avair success
sülls palcs eir internaziunals. Adonta
cha’l nom «Marillibus» es pel mumaint
be ün nom da proget: «Il nom nouv es
amo ün secret...», disch Roland Vögtli,
svöda sia coppina da cafè ed es cun seis
impissimaints fingià darcheu inglur in
ün da seis progets musicals.
Il disc «Automatic» da «Cha da fö» es gnü edi da
R-Tunes e vain vendü tanter oter i’l Chantunet da
cudeschs ed illa Boutique Manuela a Scuol, opür
sur www.r-tunes.ch. Infos suot: www.chadafö.com,
www.naumusica.ch e www.engadinerpost.ch
Ün agüd per as güdar a sai svessa
Post da cussagliaziun Procap a Müstair
La Procap Grischun es
ün’organisaziun chi sustegna
e cussaglia a persunas
handicapadas in tuot il chantun.
La centrala es a Cuoira, ils posts
regiunals as rechattan a Breil,
Clostra, Zuoz e Müstair.
«Noss’organisaziun Procap Grischun
less rapreschantar in nos chantun ils
interess da tuot ils conumans cun ün
impedimaint», declera Roman Andri
chi maina daspö Büman 2012 il post da
cussagliaziun da la Procap Engiadina
Bassa e Val Müstair. Il böt principal da
l’organisaziun chantunala es, sco ch’el
disch: «D’eliminar las barrieras chi impedischan l’integraziun cumplaina da
las persunas handicapadas». Ils posts da
cussagliaziun in territor ladin as rechattan a Zuoz ed a Müstair. Mincha mardi
e gövgia davomezdi han las persunas
handicapadas ufficialmaing la pussibiltà da far dumondas e’s laschar cusgliar
da Davide Compagnoni a Zuoz e da Roman Andri a Müstair. «Cunquai chi’d es
important da güdar plü svelt pussibel
n’haja svià il numer dal post da cussagliaziun sün meis telefonin, uschea suna
ragiundschibel permantentamaing e na
be quists duos davomezdis», declera Andri, chi’d es eir administratur da la clostra Son Jon a Müstair.
Illas duos regiuns ch’el chüra, la Val
Müstair e l’Engiadina Bassa, dombra la
Procap var 130 commembras e com-
members activs. Quai sun da quels chi
douvran minchatant sustegn. Ils oters
commembers da la Procap sun ils commembers solidarics, quels chi sustegnan
l’organisaziun cun lur contribuziuns. «I
capita adüna darcheu ch’eu survegn telefons da commembers activs, cur chi
han üna o tschella dumonda.»
Schi fa dabsögn eir sustegn giuridic
Suvent as tratta da dumondas in connex cun sgüranzas: «I’s po cusgliar e
provar da far il pussibel per chi survegnan quai chi han dabun», disch Roman Andri, «la forza speciala da la Procap Grischun es, cha sch’inchün handicapà ha problems cullas sgüranzas
socialas, saja quai AVS, AI o eir prestaziuns supplementaras, schi ha l’organisaziun advocats chi piglian suot ögl ils
cas e cussaglian a quels chi dumondan.»
Quel chi’d es commember da la Procap Grischun paja 45 francs l’on e sch’el
ha dabsögn da cussagls giuridics tils survain els gratuitamaing.
«Cultivar la cumpagnia sco böt»
La Procap regiunala nu güda be, sco
cha’l cusgliader regiunal intuna, cullas
sgüranzas e finanzas, dimpersè eir in
oters reguards. Ün exaimpel es il servezzan da visitas chi ha l’intent d’evitar
cha persunas handicapadas sajan adüna sulettas. «Ün oter exaimpel fich difficil ad eliminar sun las barrieras chi
existan illas bleras chasas ed abitaziuns», disch Roman Andri. «Impustüt
las chasas veglias engiadinaisas esa greiv
da render accessiblas eir per sopchas
cun roudas.» La Procap Grischun nu
cussaglia in quist reguard be a persunas
handicapadas, dimpersè eir a patruns
da fabrica ed ad architects. Ün’otra sporta cha la Procap dal Grischun dal süd
organisescha es il di aint il Bogn Engiadina a Scuol: «Quel di pon ils inquilins
da las ufficinas protettas Poschiavo, Samedan, Scuol ed utro giodair il bogn e
davo ün giantar cumünaivel.»
Da stà eir insembel in viadi
La Procap regiunala Engiadina Bassa e
Val Müstair organisescha per seis commembers activs minch’on eir cuors ed
ün viadi da cumpagnia. «Il prossem
cuors es als 31 da mai a Zernez ün cuors
da cuschinar cun Annina Mengiardi»,
infuormescha Andri.
Il viadi cha l’organisaziun Procap
Grischun spordscha quist on als 24
avuost maina i’n Bergiaglia. Ch’eir
quists viadis sajan üna grond’attracziun, disch il cusgliader da la Procap Roman Andri: «il prüm viadi ch’eu
n’ha organisà es stat avant duos ons
qua in Val Müstair e l’on passà i’l Puschlav.» Ouravant sto’l verer cha’ls hotels e restorants chi’s fetscha quint da
frequentar sajan bain accessibels eir
pella glieud in sopchas cun roudas.
«Quist’occupaziun pella Procap regiunala am fa fich plaschair», conclüda
Roman Andri, «i nu dà alch plü bel co
da pudair güdar ad inchün.»
(anr/fa)
Ulteriuras infuormaziuns: www.procapgrischun.ch
Posts da cussagliaziun: Zuoz: Davide Compagnoni,
tel. 081 253 07 88. Müstair: Roman Andri, tel. 081
253 07 89 (adüna mardi e gövgia 14.00–16.00)
Roman Andri, manader dal post da cussagliaziun da la Procap, piglia part
fotografia: Romana Duschletta
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Und alles andere als altmodisch
und verstaubt. Höchste Zeit, dem
Engadin (Halb-)Skimarathon mit
den Klassisch-Skiern die
Referenz zu erweisen.
jacke und einem Lederrucksack, in dem
sie ihre ganzen Wachsutensilien mitschleppen? Nun, schlecht gekleidete
Langläufer gibt es überall – Mode ist
schliesslich Geschmackssache. Doch
ehrlich gesagt: Knickerbocker und
Windjacke sind immer noch stilvoller
als neonfarbene Renndresses aus den
90er-Jahren, die mit dem Bauchumfang
des Besitzers mitwachsen. Und wer
Klassisch-Laufen immer noch uncool
findet, dem sei gesagt, dass Dario Cologna eineinhalb seiner zwei Goldmedaillen in Sotschi in der klassischen
Technik gewonnen hat.
RETO STIFEL
Als Klassisch-Läufer gehört man einer
Minderheit an. In der Warteschlange
vor dem Bustransport nach Maloja stechen die paar wenigen, überlangen
Skier mit den stark gebogenen Spitzen
sofort ins Auge. Auf der Loipe ist die Bewegungsfreiheit schier grenzenlos.
Sechsgleisig sind die Spuren über die
beiden grossen Seen gezogen worden.
Nur wenige Läuferinnen und Läufer
sind mit Doppelstocktechnik oder Diagonalschritt
unterwegs.
Überholmanöver verlaufen äusserst gesittet.
In der Rangliste des Engadin Skimarathons aber geht die Minderheit
der Klassisch-Läufer im 13 000-köpfigen Pulk aller «Marathönler» auf – eine
separate Rangliste für die Klassiker gibt
es nicht. Warum eigentlich? Eine Frage,
die mir schon kurz nach dem Start
durch den Kopf geht und bis ins Ziel
unbeantwortet bleibt.
Jungspund im Klassisch-Feld
Knickerbocker oder Langlaufhose? Spielt keine Rolle, Hauptsache es macht Spass. Klassisch-Läufer unterwegs auf
Foto: Marie-Claire Jur
dem Silsersee.
Vom Jeep zum Porsche
Kollegen haben mich gewarnt: Vor der
Topografie, die am Skimarathon für
Klassisch-Läufer gänzlich ungeeignet
sei. Vor Spuren, die es spätestens ab Sils
nicht mehr gebe, weil von den Skatern
kaputt gemacht oder von der Sonne dahingeschmolzen. Und vor dem psychischen Knacks, den ich spätestens
nach fünf Kilometern erleide, wenn das
Feld der Skater mühelos vorbeirauscht.
Nichts von allem ist eingetroffen. Die
Spuren auf den Seen sind gut, auf dem
Land sogar hervorragend. Das erlaubt,
das anfangs Saison Gelernte gleich umzusetzen. Doppelstock, Doppelstock
mit Zwischenschritt und Diagonalschritt, immer schön der Topografie
angepasst. Und die so viel schnelleren
Skater? Okay, auf den Seen fühlt man
sich zwischendurch wie ein Landwirtschaftsfahrzeug mit grüner Nummer
auf dem Pannenstreifen. Doch in den
Steigungen wird der Jeep zum Porsche.
Dem Kollegen mit Wachserfahrung
und seinem Klister sei dank: der Ski hält
hervorragend, mühelos ziehe ich in
meinen Diagonalspuren an den Skatern vorbei, die im knöcheltiefen Sulz
und mit hochrotem Kopf gegen das
Überdrehen des Motors ankämpfen.
Knickerbocker oder Renndress?
Ist klassisch Laufen aber nicht furchtbar unsexy? Ausgeübt einzig von unbelehrbaren Traditionalisten, unterwegs
mit Knickerbockers, roten Wadenstrümpfen, einer ausgebleichten Wind-
Wer Mühe hat mit dem Älterwerden
und das halbe Jahrhundert noch nicht
überschritten hat, dem sei aus therapeutischen Überlegungen ein Start in
der klassischen Technik übrigens sehr
zu empfehlen. Inmitten der Pensionierten fühlt man sich als eigentlicher
Jungspund.
Klassisch-Läufer beim Engadin Skimarathon sind im Durchschnitt älter.
Dies ist nicht einfach ein billig bemühtes Klischee, sondern das Resultat meiner nicht wissenschaftlich belegten
Studie auf den 21 Kilometern zwischen
Maloja und Pontresina. In Anlehnung
an die Werbekampagne aus den 60erJahren «Langläufer leben länger» darf
man also ruhig sagen: «Klassisch-Langläufer sind unsterblich.»
Das Fazit: Nach dem Startschock –
anstatt Vangelis bombastisches «Conquest of Paradise» hat mich Udo Jürgen’s «Aber bitte mit Sahne» auf die
Strecke geschickt – blieb viel Platz, viel
Spass und fast zu wenig Zeit, um den
Halbmarathon zu geniessen. Was im
Ziel in der Erkenntnis mündete, dass
2015 der ganze Engadin Skimarathon
in klassischer Technik eine prüfenswerte Option ist.
«Manche bringen ihren halben Hausrat mit»
Viel Einsatz der Voluntaris ist nötig, um die Effekten der Skimarathonläufer vom Startgelände zum Zielgelände zu bringen
Mehr als 12 000 Effektensäcke
mussten während des Engadin
Skimarathons vom Startgelände
in Maloja zum Ziel nach S-chanf
transportiert werden. Donato
Fanconi aus Samedan war für
die Logistik verantwortlich.
SABRINA VON ELTEN
Fabrikneu und zusammengefaltet passt
er gemeinsam mit der Startnummer
problemlos in den relativ flachen DINA3-Umschlag, der den Teilnehmern des
Engadin Skimarathons vor dem Rennen in St. Moritz ausgehändigt wird.
Am Start des Skimarathons in Maloja
zeigt er hingegen sein erstaunliches
Fassungsvermögen bis hin zur Zerreissprobe: der Effektensack.
Gegen 5.30 Uhr morgens, es ist noch
stockdunkel, rollt ein imposanter Konvoi aus 37 Militärlastwagen und KuoniMöbeltransportern über die Strasse von
Samedan nach Maloja. Angeführt wird
die Fahrzeugkolonne vom PKW von
Donato Fanconi, der für die Logistik der
Effekten verantwortlich ist und diese
Aufgabe bereits zum 25. Mal übernommen hat. Den Abschluss bildet der
Bus mit den Voluntaris, Schülerinnen
und Schüler der Academia Engiadina,
die für die Annahme und die Ausgabe
der Effektensäcke sorgen werden. Etwa
fünfzig Minuten später erreichen die
Lastwagen das Startgelände am Hotel
Maloja Palace. Jedes Fahrzeug hat seinen genauen Standort.
Andreas Eugster aus St. Moritz öffnet
die Plane seines Lastwagens, aus dem
Innern holt er das längliche Holzschild, auf dem die Startnummern der
Teilnehmer in den fünf Kategorien von
den Eliteläufern bis zu den Volksläufern verzeichnet sind. Bis zu 400 Effektensäcke muss jeder Lastwagen aufnehmen.
«Vom kleinen handlichen Sack bis
zum halben Hausrat bringen die Leute
alles mit», erzählt Eugster. Den beiden
Schülern, die ihm zugeteilt worden
sind, erklärt er, wie die Effektensäcke
im Fahrzeug zu verteilen sind, damit alles Platz findet und die Ausgabe im Ziel
möglichst schnell und reibungslos verläuft. An grossen S-Haken, die an den
Längsverstrebungen im Innern des
Lastwagens befestigt werden, wird ein
Teil der Plastiksäcke aufgehängt, der
andere Teil wird am Boden gestapelt.
Gelbe, grüne, rote und hellblaue Effektensäcke werden jeweils von der höchsten bis zur niedrigsten Startnummer
zusammen gruppiert.
Sandra Kühni aus Bern mit der Startnummer 3247 hat ihren grünen Effektensack schon am Abend zuvor gewissenhaft probegepackt: Zwei Schichten
zum Anziehen, Essenssachen, Medikamente, ein Natel und drei Paar Handschuhe hat sie dabei, weil sie immer
kalte Hände hat. Renato Fasciati aus
Stans musste die Reste der Ferienwohnung auflösen. Aus seinem Effektensack zieht er zwei Kinderpyjamas,
dazu ein normales Paar Schuhe, ein Ersatz-T-Shirt und frische Socken. Ausser
diesen Dingen hat er aber auch noch
sein ganzes Büro dabei: Labtop, Tablet
Immer noch gut gelaunt trotz Bergen von Effektensäcken, versucht eine Schülerin den Überblick zu behalten.
Foto: Sabrina von Elten
und das Handy. Sein Bruder Carlo aus
Samedan hat drei Warnwesten und drei
Paar Handschuhe von den SBB in seinen gelben Effektensack eingepackt,
die benötigen sie für das Zielfoto, denn
alle drei arbeiten bei den SBB und wollen das Erlebnis für sich und ihre Kollegen festhalten.
Gegen 8.00 Uhr herrscht ein dichtes
Gedränge rund um die 37 Lastwagen,
von denen einige schon fast völlig ge-
füllt sind. Die Schüler Tobias und Soraia
sind ein Team. Während er draussen
auf der Ladefläche die Effektensäcke
entgegennimmt, ist sie im Innern des
Laderaumes verschwunden und versucht die prallgefüllten Säcke unterzubringen. Manch ein Teilnehmer
stopft seinen ganzen Rucksack in den
Plastikbeutel, der dieser Belastung häufig nicht standhält. Mit gelben Tokobändern notdürftig verklebt, landen
auch diese Gepäckstücke im Fahrzeug.
Gegen 9.10 Uhr kommt der letzte Aufruf vom Speaker, dass die Effektensäcke
umgehend abzugeben sind. Der Konvoi
startet mit zehnminütiger Verspätung
und erreicht das Zielgelände in
S-chanf, nachdem einige der Eliteläufer
im Ziel bereits eingetroffen sind. Auch
bei der Ausgabe sind die Schüler und ihre Fahrer gefordert. Donato Fanconi
unterstützt sie als Troubleshooter.
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Dienstag, 11. März 2014
So liefen die Südbündnerinnen und Südbündner am ESM
Die Schnellsten
beim 46. Skimarathon
E 2350. Edelmann Yves, 1976, Silvaplana
2:20.54,6. 2900. Egeler Gian-Andrea, 1988, Sils/
Segl, Maria 2:27.44,8. 1390. Egeler Winfried,
1958, Sils/Segl Maria, 2:09.21,3. 1735. Egger
Patrick, 1963, Samedan 2:13.53,3. 4847. Eicher
Josef, 1949, St. Moritz 2:48.47,6. 86. Eichholzer
Curdin, 1980, Zernez 1:39.11,9. 5075. Emonet
Yves, 1979, La, Punt Chamues-ch 2:51.35,7.
1866. Engels Robin, 1992, Bever, 2:15.21,6.
798. Enn Gerhard, 1977, Zuoz 2:00.33,5. 1386.
Erne, Daniel, 1964, Samedan 2:09.15,9. 108. Erne Nicola, 1996, Samedan, 1:41.13,8. 6100.
Eschle Remo, 1968, Sils/Segl Maria 3:04.53,9.,
7771. Evdokimenko Oleg, 1957, St. Moritz
4:00.57,0.
Marathon Herren Overall (8379 klassiert)
1. Gloeersen Anders, 1986, N-Oslo 1:35.05,2.
2. Gaillard Jean-Marc, 1980, F-Thorens Glières
1:35.05,9. 3. Livers Toni, 1983, Davos Platz
1:35.08,5. 4. Vandel Romain, 1985, F-Bois
d'Amont 1:35.08,9. 5. Gaillard Cyril, 1986, F-Villard de Lans 1:35.09,1. 6. Fischer Remo, 1981,
Magglingen/Macolin 1:35.09,2. 7. Chauvet Benoit, 1981, F-Aviernoz 1:35.09,8. 8. Novak Petr,
1982, CZ-Bozi Dar 1:35.10,7. 9. Perrillat Boiteux
Ivan, 1985, F-Le Grand Bornand 1:35.10,8. 10.
Koukal Martin, 1978, CZ-Liberec 1:35.11,3.
Marathon Damen Overall (2056 klassiert)
1. Roponen Riitta-Liisa, 1978, FI-Oulu 1:38.39,1.
2. Gruber Bettina, 1985, Chur 1:38.57,7. 3. Zeller
Katrin, 1979, D-Oberstdorf 1:38.57,9. 4. Brooks
Holly, 1982, USA-Anchorage/Alaska 1:41.04,1.
5. Trachsel Doris, 1984, Plasselb 1:41.09,0. 6.
Boner Seraina, 1982, Davos Platz 1:41.39,1. 7.
Faivre Picon Anouk, 1986, F-Pontarlier 1:42.20,6.
8. Imoberdorf Rahel, 1986, Münster VS
1:42.25,6. 9. Confortola Wyatt Antonella, 1975,
I-Ziano di Fiemme (TN) 1:42.54,8. 10. Chernousova Marina, 1983, S-chanf 1:43.32,7
Die Stazerwaldabfahrt stellte viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder vor grosse Herausforderungen.
Fotos: swiss-image/Andy Mettler
Die Südbündner Frauen
A 17. Abderhalden Jogscha, 1996, Zernez
1:46.36,1. 1041. Adank Tanja, 1972, Samedan
3:06.27,3. 1200. Albrecht Barbara, 1983, Celerina/Schlarigna 3:13.03,6. 74. Andri Irene, 1976,
Samedan 2:04.22,7.
B 399. Badilatti-Steger Corinna, 1979, Zuoz
2:37.13,1. 1404. Beer Amanda, 1992, Pontresina 3:24.09,6. 1071. Belloni Kind Alberta, 1958,
Sent 3:07.35,3. 24. Benzoni Michela, 1978, Samedan 1:51.04,3. 23. Berri Annina, 1980, St. Moritz 1:50.19,4. 51. Beumler Tanja, 1971, Silvaplana 2:00.36,6. 971. Bezzola Selina, 1989,
Samedan 3:03.18,8. 1776. Bezzola Flurina,
1986, Pontresina 4:02.00,3. 223. Bodmer Andrea, 1987, Zuoz 2:23.02,4. 1943. Böhm Jeannine,1970, S-chanf 4:42.54,2. 890. Bolinger Patricia, 1972, Zuoz 3:00.04,0. 377. Bolli Agi, 1971,
La Punt Chamues-ch 2:35.26,8. 365. Bolli Leta,
1977, La Punt Chamues-ch 2:34.27,3. 671. Bontognali Elisa, 1991, Poschiavo 2:51.16,8. 877.
Bott Cilgia, 1981, Zuoz 2:59.17,0. 526. Breitenmoser Laura, 1984, Pontresina 2:45.00,3. 1944.
Bremm Flurina, 1987, Samedan 4:43.15,0. 240.
Brülisauer Flavia, 1988, Pontresina 2:24.33,8.
708. Bucher Christina, 1981, Pontresina
2:52.44,6. 158. Burnazzi Paola, 1976, Silvaplana
2:17.04,3.
C 1228. Cadonau-Staub Katia, 1980, S-chanf
3:14.20,3. 640. Caimi Veronica, 1963, Bever
2:49.52,1. 1948. Camaggi Candia, 1954, Sils/
Segl Maria 4:44.42,0. 415. Carpanetti Anja,
1974, Ftan 2:38.31,8. 605. Cavalli Cristina,
1959, Zuoz 2:48.23,4. 10. Chernousova Marina,
1983, S-chanf 1:43.32,7. 1203. Clalüna Amanda,
1991, Sils Maria 3:13.12,2. 1058. Clavadetscher, Silvana, 1996, Sta. Maria Val Müstair
3:06.59,8. 85. Cortesi Catia, 1985, Samedan
2:05.57,4. 1580. Cortesi Irene, 1957, Zernez
3:37.30,6. 1036. Cortesi Chiara Lucia, 1994, Samedan 3:06.14,4. 1286. Cortesi Sandra, 1983,
St. Moritz 3:17.15,1. 766. Cotti Katja, 1973, Samedan 2:55.09,9. 770. Crameri Ursina, 1987,
St. Moritz 2:55.11,7
D 202. Damaso Nadia, 1995, Pontresina
2:21.20,5., 39. Damaso Fabia, 1994, Pontresina
1:57.28,3. 29. Damaso Myrta, 1968, Pontresina
1:53.34,2. 698. De Tann Elena, 1986, Maloja
2:52.27,2. 1157. Denoth Manuela, 1994, Pontresina 3:11.31,9. 750. Denoth Susanna, 1989, Lavin 2:54.25,2. 575. Duchow Flora, 1988, St. Moritz 2:47.13,0.
E 32. Egger Jennifer, 1991, Samedan 1:53.43,0.
545. Egli Gabriela, 1977, St. Moritz 2:45.43,8.
88. Ehrensperger Ruth, 1985, Poschiavo
2:06.59,5. 1722. Elmer Stéphanie, 1987, St. Moritz 3:53.06,8. 93. Engels Nora, 1990, Bever
2:07.56,1. 772. Engler Ivana, 1962, Castasegna
2:55.16,7. 89. Erne Sophie, 1995, Samedan
2:07.02,8. 497. Ernst Ramona, 1989, Samedan
2:43.30,8.
F 134. Fähndrich Céline, 1991, Pontresina
2:14.22,6. 1629. Federspiel Nadia, 1987, Zuoz
3:42.39,6. 1095. Fehlbaum Inge, 1953, St. Moritz
3:08.46,4. 672. Ferkl Heidi, 1968, St. Moritz
2:51.22,0. 571. Ferreira Tania, 1988, Pontresina,
2:47.00,3. 665. Flury Anina, 1988, Scuol
2:50.50,4. 355. Franziscus Ladina, 1962, Guarda
2:33.54,5. 253. Franziskus Luana, 1997, Samedan 2:25.27,5. 618. Frey Sarah-Ladina, 1983, Samedan 2:49.01,9. 403. Friedli Ladina, 1994, La
Punt Chamues-ch 2:37.52,1. 449. Friedrich Alexandra, 1997, St. Moritz 2:40.33,3. 115. Friedrich
Renate, 1963, St. Moritz 2:11.22,0. 1636. Furrer,
Monika, 1964, Samedan 3:43.14,4.
G 813. Gayet Ursula, 1955, Pontresina
2:57.03,9. 395. Gerber Anne, 1968, Celerina/
Schlarigna 2:37.08,6. 1218. Ghilardi Ranzoni Eugenia, 1957, Maloja 3:13.54,4. 589. Giovanoli
Monika, 1972, Samedan 2:47.50,8. 1772. Glatt
Selina, 1983, Lavin 4:01.33,2. 331. Glisenti Anita, 1977, St. Moritz 2:31.36,7. 1248. Godly Bettina, 1991, Brail 3:15.12,2. 976. Godly Sandra,
1988, Brail 3:03.35,5. 1471. Grass Selina,
1990, Zuoz 3:28.21,8. 1682. Greuter Nicole,
1982, La Punt Chamues-ch 3:48.20,3. 412. Grob
Silvia, 1960, Bever 2:38.25,9. 456. Guidon Sandra, 1971, Bever 2:41.12,5.
H Hannen Linda, 1989, Zuoz 4:42.52,9. 865.
Hänz Nicole, 1989, Samedan 2:58.38,2. 1331.
Hartmann Francina, 1985, St. Moritz 3:19.52,9.
1046. Hartmann Irene, 1969, Pontresina
3:06.38,4. 839. Hasler Annigna, 1996, St. Moritz
2:57.57,3. 1215. Hauser Georgia, 1990, St. Moritz 3:13.45,2. 547. Heim Ronja, 1991, Samedan,
2:45.47,7. 26. Heim Flurina, 1989, Samedan
1:51.43,9. 287. Heis Nadia, 1996, Cinuos-chel
2:28.17,9. 47. Heuberger Nadja, 1996, St. Moritz
1:59.54,9. 1323. Heukamp Nina, 1976, St. Moritz
3:19.13,0. 1029. Hotz Priska, 1983, Silvaplana
3:06.05,0. 418. Hüsler Anja, 1987, Pontresina
2:38.44,2. 1358. Huwiler Corinne, 1965, Celerina/Schlarigna 3:21.29,7.
I/J 55. Inauen Christa, 1962, Samedan
2:01.31,5. 172. Issler Laura, 1996, Samedan
2:18.32,1. 1048. Jaggi Aurelia, 1985, Samedan
3:06.45,5. 144. Janett Claudia, 1970, Ardez
2:15.30,0. 1134. Jann Claudia, 1986, Celerina/
Schlarigna 3:10.33,9. 1359. Jong Jeannette,
1976, Celerina/Schlarigna 3:21.30,2.
K 1376. Karrer Marlis, 1958, Bever, 3:22.40,8.
959. Kaufmann Gabriela, 1973, La Punt Chamues-ch, 3:02.58,3. 193. Kieninger Eva-Maria,
1984, Madulain 2:20.35,1., 145. Kohler-Dind Corinne, 1968, Pontresina 2:15.32,6. 401. Kübler,
Susanna, 1962, Pontresina 2:37.31,2. 1028.
Kuster Nicole, 1989, St. Moritz 3:06.03,8.
L 758. Landmann Emmanuelle, 1984, Bever,
2:54.46,4. 1213. Levy Christine, 1975, Bever
3:13.43,3. 1590. Löffel Silvana, 1966, Bever
3:38.12,5.
M 1066. Maier Flurina, 1996, Pontresina
3:07.20,0. 1343. Marinoni Federica, 1996, Maloja, 3:20.27,5. 707. Marker Gabi, 1979, Silvaplana
2:52.43,0. 1458. Marugg Seraina, 1993, Samedan 3:27.40,6. 1459. Marugg-Hunziker, Elisabeth,
1962, Samedan 3:27.40,8. 165. Mathis Andrea,
1983, Pontresina 2:17.55,6. 682. Meierhofer Sabine, 1973, St. Moritz, 2:51.49,0. 517. Menghini
Corinne, 1988, Samedan 2:44.30,5. 367. Menghini Gina, 1989, Celerina/Schlarigna 2:34.56,6.
409. Messner, Monika, 1989, Celerina/Schlarigna
2:38.17,1. 794. Mühlemann, Riccarda, 1986, Samedan 2:56.11,2. 1268. Müller Iris, 1978, Sils/
Segl Maria 3:16.18,0. 1145. Müller Sarah, 1978,
Champfèr, 3:10.52,7.
N 722. Näff-Planta Flurina, 1966, Ramosch
2:53.16,6., 1737. Naumann Katrin, 1974, S. Carlo (Poschiavo) 3:55.14,6. 280. Negrini Gianna,
1959, Stampa 2:27.29,9. 1676. Nugnes Franca,
1978, Sils/Segl Maria 3:47.51,7.
O 995. Oswald Romina, 1986, Müstair 3:04.33,0.
1003. Parli Martina, 1958, St. Moritz, 3:04.52,6.
205. Pelazzi-Oetiker Tanja, 1979, Samedan
2:21.28,4., 534. Perl Rilana, 1991, Pontresina
2:45.11,8. 1707. Pfister, Cinzia, 1991, Samedan
3:50.24,9. 357. Piezzi Vanja, 1987, Samedan,
2:34.03,7. 1993. Pöllinger Alexandra, 1991, Bever
5:07.03,0., 1210. Poltera Annatina, 1986, Celerina/Schlarigna 3:13.25,6., 1160. Poltera Seraina,
1979, Celerina/Schlarigna 3:11.34,8. 645., Poltera Lidia, 1982, Celerina/Schlarigna 2:49.57,8.
P 259. Pünchera, Jessica, 1982, Samedan
2:25.56,6. 465. Püntener Sandra, 1972, Samedan 2:41.34,8.
R 769. Rampa Francesca, 1987, Li Curt
2:55.10,6., 677. Rauch Caty, 1982, La Punt Chamues-ch 2:51.34,8. 907. Riatsch, Daniela, 1975,
Vnà 3:00.49,5. 42. Riatsch Arina, 1996, Sent,
1:58.34,4. 738. Richter Sandra, 1978, Bever
2:53.54,0. 157. Rinaldi Corina, 1984, Zernez
2:16.59,6. 131. Ritter Denise, 1979, Pontresina
2:13.21,9. 1411. Rizzi Jennifer, 1988, Samedan,
3:24.53,7. 1826. Rocca Mara, 1984, Samedan
4:09.30,5. 364. Rogantini Patrizia, 1995, St. Moritz 2:34.25,2.
S 1018. Säuberli, Franziska, 1982, St. Moritz
3:05.43,1. 489. Sauer Michaela, 1976, Brail
2:42.59,3. 34. Scarpatetti Rina, 1985, Celerina/
Schlarigna, 1:55.35,9. 256. Schellenberg Alessia,
1997, Pontresina 2:25.32,9. 255. Schellenberg
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Schellenberg
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1988,
Poschiavo
3:28.46,5. 929. Schiesser Susanne, 1963, Pontresina 3:01.43,1. 1263. Schild Susan, 1959, Celerina/Schlarigna 3:15.56,5. 1082. Schmid Imelda, 1957, S-chanf, 3:08.14,3. 788. Schwab
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242. Seeberger Cristina, 1994, Celerina/Schlarigna 2:24.42,0. 326. Seeberger Daniela, 1969,
Celerina/Schlarigna 2:31.19,2. 546. Seeberger
Alexandra, 1997, Celerina/Schlarigna 2:45.43,9.
630. Spirig Daria, 1959, Celerina/Schlarigna
2:49.40,4. 500. Spirig Ursina, 1987, Celerina/
Schlarigna 2:43.33,5. 1846. Spitzenpfeil Ruth,,
1962, St. Moritz 4:13.28,1. 694. Spreeuwers
Ines, 1990, Bever, 2:52.16,0. 72. Stanisic Lucija,
1992, Samedan 2:04.12,7. 894., Staub Corinne,
1983, Samedan 3:00.14,2. 942. Steiner Doris,
1962, Samedan 3:02.05,9. 1992. Steiner Stefanie, 1991, Samedan, 5:06.59,1. 228. Strimer Tinetta, 1995, Ardez 2:23.41,4. 1702. Strub Sabine, 1973, Bever 3:50.02,7. 40. Stupan-Weber
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494. Teichmann Claudia, 1971, Celerina/Schlarigna 2:43.18,6. 932. Thomas Ladina, 1980, Ardez
3:01.47,8. 1196. Tuena Tiziana, 1970, Zuoz
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V 270. Vital Diana, 1977, Sta. Maria Val Müstair,
2:26.48,5. 1127. Vogt Claudia, 1965, Pontresina
3:10.22,5. 1312. von Rickenbach Charlotte,
1972, Celerina/Schlarigna 3:18.20,5. 92. Vondrasek-Petruzzi Claudia, 1971, Samedan 2:07.32,9.
282., Vondrasek-Vetter Claudia, 1971, Samedan
2:27.31,0. 765. Vontobel Gianna, 1991, Poschiavo 2:55.07,0. 408. Vontobel Ursula, 1960, Poschiavo 2:38.12,4.
3:04.11,1. 5771. Barmettler, Daniel, 1977, Celerina/Schlarigna 3:00.00,9. 7486. Basig André,
1982, St. Moritz 3:43.41,1. 1694. Beer Andreas,
1970, Zernez, 2:13.27,2. 6146. Beghetto Marco,
1963, Zernez 3:05.39,8. 6417. Beier Severin,
1982, Champfèr 3:10.51,8. 1459. Berenato Stefano, 1986, St. Moritz 2:10.21,2. 4710. Bernhard
Aaron, 1990, Samedan, 2:47.21,8. 4120. Bertschinger Patrick, 1996, Samedan 2:41.25,0.,
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2:27.43,1., 5415. Bezzola Andreia, 1991, Pontresina 2:55.31,8. 1769. Binz Thomas, 1975, Samedan 2:14.19,1. 475. Birchler Philipp, 1986,
St. Moritz 1:53.36,7. 305. Blatter Heinz, 1968,
Samedan 1:48.38,7., 3019. Bloch Jonas, 1985,
Celerina/Schlarigna 2:29.31,4. 3576. Bodmer
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Punt Chamues-ch, 2:20.48,7. 6463. Cantieni Roman, 1963, Bever 3:12.01,1. 3220. Caproni Enrico, 1963, St. Moritz 2:31.38,5. 3477. Caratsch,
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3:04.03,6. 2260. Casper Curdin, 1962, Lü,
2:19.48,6. 540. Cavelti Remo, 1969, Lavin
1:55.12,9. 439. Caviezel Plasch, 1988, Sent
1:52.50,2. 106. Caviezel Gian, 1983, Sent
1:41.11,9. 1472. Caviezel Christian, 1960, Scuol
2:10.37,6., 907. Caviezel Curdin, 1986, Tschlin
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2:22.07,6. 5961. Cazin Darco, 1977, Pontresina
3:02.58,3. 2974. Chiari Paolo, 1956, Maloja
2:28.51,4., 2053. Christoffel Roman, 1970,
St. Moritz 2:17.36,2. 5083. Christoffel René,
1992, Susch 2:51.42,5. 6539. Clalüna Gian,
1958, Sils/Segl Maria 3:13.27,9. 1352. Clalüna
Noldi, 1968, Sils/Segl Maria 2:08.52,4. 3668.
Clavadetscher Roman, 1995, Sta. Maria Val Müstair 2:36.35,8. 2324. Conrad Nicola, 1997, Zernez, 2:20.34,4. 2638. Corrado Robbi, 1989, Zuoz
2:24.29,4. 5697. Cortesi Fabian, 1985, Zernez
2:58.48,7. 3622. Cortesi Alberto, 1946, Poschiavo 2:36.08,1. 5693. Cortesi Marco, 1987, Zernez, 2:58.47,7. 989. Cortesi Gianni, 1973, Poschiavo 2:03.54,0. 287. Cortesi Reto, 1968,
Poschiavo 1:48.19,8. 2089. Costa Fabio, 1982,
Pontresina 2:17.55,9. 2453. Crameri Giordano,
1954, Pontresina, 2:22.19,9. 3696. Crameri Andrea, 1978, Le Prese 2:36.58,7. 1207. Crameri
Camillo, 1958, Celerina/Schlarigna 2:06.55,1.
800., Crameri Ezio, 1961, St. Moritz 2:00.34,2.
7544. Crameri Roberto, 1989, Bever 3:46.37,7.
7433. Cvorovic Mitar, 1946, Pontresina,
3:40.29,2.
B 1662. Bachmann Yvo, 1979, Champfèr
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Poschiavo, 2:05.16,6. 345. Badilatti Matteo,
1992, Li Curt 1:50.03,5. 527. Badrutt Kilian,
1993, Silvaplana 1:54.55,8. 552. Baer David,
1978, Samedan 1:55.22,2. 643. Baer Benjamin,
1981, Pontresina, 1:57.35,8. 6866. Balestra Enrico, 1954, St. Moritz 3:21.24,6., 8222. Baracchi
Pietro, 1943, St. Moritz 4:57.27,1. 6700. Barandun, Niculin, 1990, Cinuos-chel 3:17.08,3. 4146.
Barandun Marco, 1969, Samedan 2:41.39,4.
3494. Barandun Fadri, 1997, Samedan
2:34.42,5., 6049. Barblan Curdin, 1982, S-chanf
D 2097. Da Silva Rafael, 1992, S-chanf
2:17.59,4. 3847. Dalsass Andrea, 1987, Champfèr 2:38.41,6. 587. Davatz Mathias, 1989, La
Punt Chamues-ch 1:56.17,5. 4423. De Giorgi
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Dell'Agnese Danco, 1957, Stampa, 2:20.41,9.
2088. Denoth Emil, 1969, Samnaun-Compatsch
2:17.55,7., 422. Derungs Gian Paul, 1980, Zuoz
1:52.08,4. 4769. Domenig Urs, 1980, Sent
2:48.01,8. 6386. Donat Christoph, 1958, St. Moritz, 3:10.14,2. 8151. Dossi Marvin, 1985, Sils/
Segl Maria 4:43.15,5., 1233. Du Pasquier Denis,
1958, Pontresina 2:07.21,3. 7980. Dukic Dusan,
1994, Samedan 4:20.19,1.
W 462. Wallnöfer Monika, 1974, Sils/Segl Maria,
2:41.26,5. 817. Walther Martina, 1967, Pontresina 2:57.13,7. 564. Weber Giovanna, 1990, Valchava 2:46.49,9. 1181. Weishaupt Rita, 1965,
St. Moritz 3:12.08,1. 30. Wieser Fabiana, 1996,
Sent, 1:53.35,8.
Z 867. Zala Tamara, 1986, Scuol 2:58.47,7. 453.
Zala, Francesca, 1968, Pontresina 2:40.52,1.
1800. Zala Flurina, 1996, Zernez 4:05.23,8.
1100. Zanetti Federica, 1997, Madulain,
3:09.01,2.
Die Südbündner Männer
F 7354. Faller, Thomas, 1963, Samedan
3:37.00,5. 3016. Fanchi Davide, 1979, Scuol,
2:29.30,0. 2746. Faoro Francisco, 1967, St. Moritz 2:25.35,7., 1615. Fasciati Carlo, 1983, Samedan 2:12.29,9. 2335. Fasciati, Rodolfo, 1958,
Stampa 2:20.43,9. 5096. Felix Gian-Duri, 1990,
Susch 2:51.52,2. 1542. Feuerstein Gian Cla,
1969, S-chanf, 2:11.31,7. 1201. Fliri Sascha,
1988, Sta. Maria Val Müstair, 2:06.52,3. 3191.
Fliri Arno, 1978, Zernez 2:31.19,6. 2376. Florin
Christian, 1972, Zuoz 2:21.13,7. 61. Florinett Andrea, 1979, Scuol 1:38.36,2. 316. Florinett Marcus, 1953, Scuol 1:49.09,7., 4388. Forcella Fabrizio, 1996, St. Moritz 2:44.01,9. 7353. Foster
Norman, 1935, Samedan 3:36.59,5. 328. Franziscus Luca, 1996, Samedan 1:49.36,9.
G 3793. Gadeschi Alberto, 1957, Maloja,
2:38.00,6. 473. Gallin Cyrille, 1978, St. Moritz
1:53.35,6. 1698. Gammeter Urs Andrea, 1982,
St. Moritz 2:13.29,3. 760. Gayet Alain, 1951, Pontresina 1:59.54,2. 2193. Giacometti Silvio, 1963,
Stampa 2:18.58,2. 6216. Giacometti Bruno,
1961, Maloja 3:07.00,0., 3453. Gianera Nicola,
1975, Pontresina 2:34.18,0. 8251. Gianola, Andri, 1986, Samedan 5:07.03,4. 775. Giger Roman, 1968, Samedan, 2:00.06,3. 1358. Gilgen
Boris, 1972, Pontresina 2:08.56,1. 2920. Gilli Andrea, 1955, Zuoz 2:27.56,5. 1601. Giovannini
Marcello, 1976, Vicosoprano 2:12.21,1. 1394.
Giovannini Riccardo, 1978, Samedan 2:09.22,6.
1254. Giovannini Gabriele, 1982, Casaccia,
2:07.39,7. 2535. Giovannini Nicolas, 1995, Maloja 2:23.04,9. 5163. Giovannini Liglio, 1949, Vicosoprano 2:52.29,6. 4361., Giovanoli Simon,
1988, Samedan 2:43.50,6. 7728. Giovanoli Mauro, 1991, Bever 3:57.56,3. 7309. Giuliani Marco,
1969, Zuoz, 3:35.14,0. 830. Glisenti Paolo,
1977, St. Moritz 2:01.01,5. 178. Glisenti Andri,
1992, Cinuos-chel 1:45.09,3. 1314. Godly Gian,
Andri, 1986, Brail 2:08.27,1. 7071. Godly Nuot,
1957, Brail, 3:27.18,3. 4493. Gossweiler Andreas, 1960, Pontresina 2:45.02,5., 629. Gottschalk
Arno, 1973, Zernez 1:57.16,6. 1380. Gramegna,
Fabrizio, 1993, Celerina/Schlarigna 2:09.11,9.
1052. Grass, Schimun, 1986, Tarasp 2:04.32,9.
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Greco
Raffaele, 1986, St. Moritz
2:14.06,5. 2674. Grieder Frank, 1974, Pontresina, 2:24.46,8. 6658. Grimm Simon, 1985, Ftan
3:15.45,2. 2560. Gritti, Nino, 1989, St. Moritz
2:23.25,6. 5733. Groll Johannes, 1984, St. Moritz 2:59.25,3. 2913. Gross Gianreto, 1970, Bever 2:27.49,9., 2056. Grossrieder Roman, 1975,
Zuoz 2:17.38,1. 1351. Gruber Beat, 1971, Celerina/Schlarigna 2:08.51,7. 6600. Gubler Peter,
1951, St. Moritz 3:14.32,0. 558. Guglielmana Reto, 1986, St. Moritz, 1:55.32,4. 214. Guidon Fadri, 1969, Bever 1:46.12,8. 5069. Gurini Conradin, 1982, Bever 2:51.33,1.
H 1636. Haller Fadri, 1985, Müstair 2:12.45,0.
3806. Hammer Georg, 1990, S-chanf 2:38.13,2.,
6528. Hänni Andreas, 1976, St. Moritz 3:13.16,0.
3996. Hartmann, Tobia, 1987, St. Moritz
2:40.17,8. 2625. Hasler Peter, 1961, St. Moritz
2:24.15,3. 5535. Hauenstein Michael, 1985, Samedan, 2:56.53,9. 1616. Hauenstein Marius,
1967, St. Moritz 2:12.30,9., 4652. Hauser Markus, 1958, St. Moritz 2:46.41,1. 3777. Hauser,
Sandro, 1995, Pontresina 2:37.52,4. 6343. Heer
Urs, 1963, Champfèr 3:09.24,5. 5898. Hegar Moritz, 1985, Sils/Segl Maria, 3:02.05,2. 6698.
Heis Marco, 1997, Cinuos-chel 3:17.08,0. 2711.
Hildebrandt Sven, 1985, Celerina/Schlarigna
2:25.13,6. 1433. Hohenegger Marco, 1993, Fuldera 2:10.02,9. 6231. Holinger Peider, 1959,
St. Moritz 3:07.13,7. 4453. Hösli Peter, 1959,
Zernez, 2:44.40,2. 1160. Huber David, 1974,
Sils/Segl Maria 2:06.12,3., 5574. Huber Hannes,
1984, St. Moritz 2:57.23,7. 1680. Hübner, Bert,
1970, Madulain 2:13.15,6. 3450. Hüsler Fredy,
1951, La Punt Chamues-ch 2:34.15,7.
I/J 5850. Ineichen Bruno, 1961, Bever,
3:01.14,6. 173. Irniger Claudio, 1981, S-chanf
1:45.04,5. 68. Iseppi Adriano, 1973, St. Moritz
1:38.38,1. 1707. Isepponi, Sandro, 1981, Li Curt
2:13.35,4. 1676. Jäger Fadri, 1989, Pontresina
2:13.12,0. 2949. Jäger Daniel, 1989, St. Moritz,
2:28.26,7. 7860. Jäger Davide, 1992, Celerina/
Schlarigna, 4:08.17,1. 7794. Janett Men, 1950,
Ardez 4:02.58,1. 7928. Jauner, Marcel, 1958,
St. Moritz 4:15.35,5. 361. Jenal Roberto, 1972,
Zernez 1:50.20,7. 753. Jochum Matteo, 1996,
Poschiavo 1:59.46,7. 3343. Joos Enrico, 1968,
Pontresina 2:33.06,0. 3435. Jösler Donat, 1967,
Bever 2:34.00,2. 1406. Jösler Leandro, 1992, Bever, 2:09.35,4. 1484. Jud Alex, 1966, Bever
2:10.46,1. 8128. Juvalta, Ricardo, 1941, Celerina/Schlarigna 4:39.56,5.
K 3762. Kalocai, Miroslav, 1979, St. Moritz
2:37.45,5. 1486. Karrer Pascal, 1990, Bever
2:10.47,1. 1167. Karrer Yves, 1994, Bever
2:06.19,9. 2087. Käser Klaus, 1954, Samedan
2:17.54,8. 561. Kaulard Urs, 1986, Scuol
1:55.33,3. 1230. Keiser Markus, 1959, Pontresina 2:07.16,6., 2667. Keiser Corsin, 1991, Pontresina 2:24.42,0. 3473. Kieffer Arnaud, 1964, Zuoz
2:34.26,8. 4358. Kindler Thomas, 1961, Silvapla-
12 |
Dienstag, 11. März 2014
na 2:43.49,2. 2268. Kindschi Jörg, 1954, Ftan
2:19.53,5., 519. Kindschi Curdin, 1991, Ftan
1:54.48,9. 1556. Koller Patrik, 1994, La Punt Chamues-ch 2:11.42,9. 2367. Krüger Giacum, 1982,
Maloja 2:21.07,3. 192. Krüger Reto, 1996, Maloja
1:45.19,8. 1177. Kubli Markus, 1972, Samedan
2:06.25,4. 6451. Küchel Nicolas, 1992, Sils/Segl
Baselgia 3:11.45,0. 4713. Küchel Mederic, 1996,
Sils/Segl Baselgia 2:47.23,0. 5749. Küchel Arnd,
1959, Sils/Segl, Baselgia 2:59.35,7. 6215. Kuhn
Reto, 1957, Champfèr 3:06.57,8., 3438. Kühni Jonas, 1992, Samedan 2:34.02,6. 7487. Künzler
Sandro, 1991, St. Moritz 3:43.46,9. 5133. Künzli
Martin, 1963, Samedan, 2:52.16,8.
L 7872. Lamm Ueli, 1948, Pontresina 4:09.48,5.
2531. Landrock Steve, 1977, Zuoz 2:23.02,8.
7316. Lanfranchi Romano, 1994, Samedan
3:35.22,7. 72. Lansel Gian Fadri, 1995, Sent,
1:38.55,0. 1111. Lanz Natanael, 1988, Zernez
2:05.24,2. 3067. Lardi Gian Paolo, 1974, Poschiavo 2:30.04,6. 4846. Lauener, Stefan, 1962,
Celerina/Schlarigna 2:48.47,2. 1907. Lazzarini,
Reto, 1973, Susch 2:15.50,1. 1771. Lehner Reto, 1980, Zernez, 2:14.21,2. 4982. Leibacher Michael, 1980, Lavin 2:50.28,3. 6431. Lemm Gianni, 1985, Bever 3:11.09,1. 3097. Lenz Rolf,
1972, St., Moritz 2:30.22,3. 5883. Ludescher Armin, 1950, Pontresina, 3:01.54,0. 7004. Luzi Linard, 1988, Samedan 3:25.05,7. 2493. Luzi,
Steivan, 1989, S-chanf 2:22.36,3.
M 866. Maissen Gian-Marco, 1993, Pontresina
2:01.44,9. 169. Maissen Fabio, 1987, Pontresina, 1:44.59,9. 3944. Malgiaritta Beni, 1977,
Müstair 2:39.45,1. 1216., Manzoni Gian-Marco,
1995, St. Moritz 2:07.02,2. 7507. Margiotta, Moreno, 1993, Bever 3:44.49,9. 7088. Marini Oscar,
1963, Zuoz, 3:27.58,6. 67. Marti André, 1978,
Samedan 1:38.37,6. 1409. Marugg, Andri, 1981,
Zuoz 2:09.42,2. 6335. Marugg Florian, 1941,
Zuoz, 3:09.13,0. 1834. Materese Giacomo,
1965, Zuoz 2:15.05,7. 143. Matossi Livio, 1997,
St. Moritz 1:43.45,9. 3717. Matossi Andrea,
1968, Scuol 2:37.10,8. 4091. Maurizio Stefano,
1983, Casaccia, 2:41.06,4. 4880. Maurizio Fabio, 1986, Stampa 2:49.12,2. 5975. Maurizio Pietro, 1988, Maloja 3:03.08,1. 6456. Meier Simon,
1991, St. Moritz 3:11.52,9. 1468. Meierhofer Andy, 1971, St. Moritz, 2:10.31,4. 6614. Meisel
Christian, 1987, La Punt Chamues-ch, 3:14.50,3.
70. Melcher Gian Duri, 1983, Samedan
1:38.39,0. 3124., Melloni Pietro Andres, 1982,
St. Moritz 2:30.39,6. 3667. Menghini, Corrado,
1992, Celerina/Schlarigna 2:36.34,4. 2529.
Mengotti, Giovanni, 1996, Zuoz 2:23.01,2. 3410.
Merker Michael, 1978, Pontresina 2:33.47,4.
5694. Meyer Niculin, 1984, Scuol 2:58.47,8.,
5102. Meyer Andri, 1992, Bever 2:51.59,5. 232.
Michel Martin, 1980, Martina 1:46.37,9. 7740.
Millan David, 1965, Samedan, 3:58.42,8. 7590.
Misani Lorenzo, 1996, Brusio 3:49.23,0. 5694.
Molinari Orlando, 1987, Zernez 2:58.47,8. 992.
Molly Olivier, 1974, St. Moritz 2:03.56,9. 1282.
Monn Serafin, 1955, Sta. Maria, Val Müstair
2:07.58,6. 3689. Morandi Angelo, 1949, St. Moritz, 2:36.53,9. 300. Morandi Gian-Luca, 1981,
St. Moritz 1:48.32,1., 6493. Moretti Roberto,
1970, S. Carlo (Poschiavo) 3:12.41,6., 3582. Moser Loris, 1997, Celerina/Schlarigna 2:35.35,7.
5275. Müller Uorsin, 1991, Susch 2:53.44,6.
1168. Müller Daniel, 1958, Samedan 2:06.20,0.
1853. Mutschler Tim, 1992, St. Moritz, 2:15.12,8.
161. Näff Buolf, 1977, Sent 1:44.19,2.
N 5699. Nagy, Christian, 1987, Zernez 2:58.48,8.
1205. Nesa Riccardo, 1972, Scuol 2:06.54,0.
971. Netzer Walter, 1970, St. Moritz 2:03.45,5.
1500. Neumann Jens, 1971, Samedan
2:10.57,1. 5773. Neuweiler Urs, 1958, Silvaplana 3:00.01,3. 4802. Nievergelt Thomas, 1954,
Samedan 2:48.17,1. 177. Nievergelt Andrea,
1983, Samedan, 1:45.08,8. 5322. Niggeler
Unterwegs auf dem Champfèrersee in der beeindruckenden Kulisse des Oberengadins.
Franco, 1959, Pontresina 2:54.17,9., 7998. Niggeler Thierry, 1993, Pontresina 4:22.19,1. 1165.
Nogheredo Paolo, 1983, Samedan 2:06.17,1.
7279. Nuolf Ruedi, 1947, Vulpera 3:34.06,8.
O 4008. Oddone Andrea, 1955, La Punt Chamuesch 2:40.26,6. 7828. Osborne Luke, 1979,
Zuoz, 4:05.58,9. 5251. Oschwald Jürg, 1963,
St. Moritz 2:53.33,0. 8249. Ott Andri, 1987, Samedan 5:07.02,1.
P 6518. Paganini Manuel, 1992, St. Moritz
3:13.08,4. 8032. Parolini Flurin, 1989, Samedan,
4:27.14,2. 1541. Parpan Marzell, 1969, St. Moritz 2:11.31,3., 2705. Pelazzi Michel, 1974, Samedan 2:25.10,4. 175. Peng Arno, 1986, S-chanf
1:45.04,9. 6998. Penner Jürgen, 1945, Celerina/
Schlarigna 3:24.57,8. 6161. Pereira Joaquim,
1967, St. Moritz 3:06.03,7. 20. Perl Curdin,
1984, Pontresina 1:35.25,9., 1824. Peter Daniel,
1969, Pontresina 2:14.56,6. 6634. Petroy, Sever,
1968, Samedan 3:15.09,1. 92. Pfäffli Gian Flurin,
1996, Pontresina 1:40.17,0. 6793. Pfeffinger
Hendrik, 1978, Samedan, 3:19.30,3. 1269. Pfister
Christian,
1979,
Celerina/Schlarigna,
2:07.49,5. 1579. Pfister Urs, 1962, Samedan
2:11.58,9. 2979. Pinggera Luzi, 1977, Zernez
2:28.54,4. 6919. Pinggera Jack, 1944, Zernez
3:22.46,2. 2392. Pitsch Steivan, 1978, Pontresina, 2:21.33,9. 1204. Pollak Wolfgang, 1968, Pontresina 2:06.53,3., 481. Prevost Claudio, 1964,
Samedan 1:53.52,4. 5573. Prochazka, Victor,
1973, St. Moritz 2:57.23,5. 307. Pulfer Stefan,
1981, St. Moritz 1:48.43,7. 1808. Pünchera Andrea, 1988, Pontresina, 2:14.45,5. 2521. Pünte-
ner Remo, 1972, Samedan 2:22.54,3. 2501. Puorger Arno, 1991, Ramosch 2:22.44,1. 1558. Putzi Jörg, 1973 La Punt Chamues-ch 2:11.43,7.
1987, St. Moritz 1:50.20,0. 8034. Roussette Jules, 1930, Borgonovo 4:27.17,5. 3593. Ruinatscha, Simone, 1988, Müstair 2:35.45,7.
R 4569. Randt Dennis, 1981, Celerina/Schlarigna
2:45.49,4. 2848. Ratti Ramun, 1979, Zuoz,
2:26.59,3. 89. Ratti Rafael, 1983, Madulain
1:39.41,2. 395. Rauch, Mario, 1971, Scuol
1:51.22,2. 166. Rauch Fadri, 1996, Scuol,
1:44.40,9. 4658. Rauch Christian, 1990, S-chanf
2:46.43,9. 4771. Rauch Reto, 1975, Sent
2:48.02,0. 4729. Rauch Reto, 1945, Zernez,
2:47.31,9. 1577. Rauch Michel, 1943, Scuol
2:11.56,9. 3082. Rauh Volker, 1978, St. Moritz
2:30.12,5. 2767. Ravo Gian-Marco, 1971, St. Moritz 2:25.55,0. 1576. Regensburger Rino, 1997,
Scuol, 2:11.56,8. 315. Riatsch Andri, 1987, Ardez
1:49.09,4. 692. Riatsch Mario, 1970, Sent
1:58.35,1. 370. Riatsch Fadri, 1976, Vnà
1:50.35,4. 7953. Richter Hans, 1937, Samedan
4:17.51,6. 2509. Rickenbacher Florian, 1983, Samedan 2:22.48,7. 5620. Riesen, Daniel, 1975,
Silvaplana 2:57.57,6. 1196. Rigassi Roberto,
1981, Vicosoprano 2:06.43,7. 4632. Rindlisbacher Adrian, 1981, S-chanf, 2:46.30,7. 332. Ripamonti Gian Carlo, 1975, St. Moritz 1:49.39,2., 62.
Rogantini Marco, 1990, St. Moritz 1:38.36,4.
291. Rogantini, Andrea, 1996, St. Moritz
1:48.23,0. 819. Rogantini Riccardo, 1988,
St. Moritz 2:00.51,9. 5675. Rogantini Nicola,
1982, Samedan, 2:58.34,7. 4832. Romeo Edoardo, 1965, Silvaplana 2:48.37,2. 632. Roner Marco, 1983, Samedan 1:57.20,0. 3215. Roser Martin, 1957, Silvaplana 2:31.33,4. 1471. Roth Jürg,
1960, St. Moritz, 2:10.35,8. 359. Roth Fabian,
S 5662. Sagunto Francesco, 1960, St. Moritz
2:58.24,7. 902. Salzgeber Gian Max, 1969, La
Punt Chamues-ch 2:02.28,2. 2424. Salzgeber Simon, 1967, S-chanf, 2:22.02,7. 97. Sandoz Daniel, 1961, Silvaplana 1:41.03,9. 605. Sardano
Marco, 1971, Zuoz 1:56.42,2. 1299. Sarott Constant, 1955, Samedan 2:08.17,1. 4916. Schachameier Uwe, 1979, St. Moritz, 2:49.33,9. 379.
Schäfli Christoph, 1971, Pontresina 1:51.05,4.,
500. Schäfli Joel, 1973, Pontresina 1:54.08,9.
4109. Schaltegger, Daniel, 1973, Sils/Segl Baselgia 2:41.16,0. 1560. Schär Pascal, 1991, Celerina/Schlarigna 2:11.44,2. 6075. Schärlig Andreas,
1984,
St. Moritz
3:04.32,1.
1827.
Schellenberg Beat, 1964, Pontresina 2:14.59,8.
7526. Schena Franco, 1950, Vicosoprano,
3:45.35,9. 5809. Scheppach Marcel, 1985, Scuol
3:00.39,1. 7018. Scherer Pascal, 1971, Zuoz
3:25.36,6. 5746. Schild Martin, 1958, Celerina/
Schlarigna 2:59.32,9. 1989. Schmid Urs, 1965,
Stampa, 2:16.57,3. 1126. Schmid Christian,
1969, Borgonovo 2:05.37,4., 2766. Schmidt Curdin, 1982, St. Moritz 2:25.54,7. 6724. Schmitter,
Philipp, 1981, La Punt Chamues-ch 3:17.37,7.
4042. Schneebeli Markus, 1980, Pontresina
2:40.41,8. 1977. Schroff Ulrich, 1970, Celerina/
Schlarigna 2:16.48,3. 3186. Schulz Marcel,
1981, Celerina/Schlarigna 2:31.17,5. 3740.
Schwab Arnold, 1957, Pontresina 2:37.29,0.
5201. Schwabe Falk, 1974, Celerina/Schlarigna
2:53.00,3. 5697. Schwarz Marco, 1985, Zernez,
2:58.48,7. 3811. Schwarzenbach Diego, 1956,
Pontresina 2:38.17,6., 5284. Seitz Walter, 1966,
La Punt Chamues-ch 2:53.55,5. 4183., Semadeni
Christian, 1986, Samedan 2:42.00,2. 569.
Sendlhofer, Roger, 1966, Silvaplana 1:55.43,9.
5003. Sepp Rudi, 1976, Zernez, 2:50.44,3.
3787. Shabad Leo, 1985, St. Moritz 2:37.56,0.
5582. Shabad Mark, 1960, St. Moritz 2:57.29,7.
832. Silva Bernardo, Bruno, 1995, St. Moritz
2:01.02,8. 4674. Simeon Gian-Andri, 1982,
S-chanf 2:46.54,2. 1788. Simeon Corsin, 1986,
S-chanf 2:14.34,4., 4578. Sist Andrea, 1970,
St. Moritz 2:45.58,5. 7296. Sklenar, Miroslav,
1976, Celerina/Schlarigna 3:34.50,1. 4210. Soares Jose, Carlos, 1963, Celerina/Schlarigna
2:42.18,5. 4223. Solc Boris, 1983, St. Moritz
2:42.24,3. 8197. Solinger Markus, 1968, Scuol,
4:52.22,5. 4890. Sosio Ivan, 1989, St. Moritz
2:49.17,8. 4420. Spiess Fabian, 1988, Pontresina 2:44.19,6. 1854. Spirig Curdin, 1989, Celerina/Schlarigna 2:15.13,0. 1959. Spirig Toni,
1953, Celerina/Schlarigna 2:16.38,2. 7348.
Sprecher Jürg, 1990, Zernez, 3:36.49,5. 1308.
Spreeuwers Jerik, 1994, Bever 2:08.23,7. 1139.
Stamm Martin, 1982, Celerina/Schlarigna
2:05.53,6. 2215. Staub, Remo, 1963, Fex
2:19.15,1. 190. Steck Renato, 1993, Strada,
1:45.19,4. 1661. Steinemann Marco, 1985, Ftan
2:13.01,7. 6212. Steiner Michel, 1972, St. Moritz
3:06.54,7. 7066. Stephan, Matthias, 1987, Samedan 3:27.10,2. 3033. Stephan Michael, 1963,
Celerina/Schlarigna 2:29.40,2. 4921. Stieger Jakob, 1951, La Punt Chamues-ch 2:49.40,6. 4929.
Stupan Martin, 1964, Pontresina, 2:49.47,5.
7315. Süess Peter, 1965, Zuoz 3:35.21,4. 4012.
Summermatter Jürg, 1969, St. Moritz 2:40.28,0.
776. Suter Beno, 1988, St. Moritz 2:00.06,6.
4792. Sutter Duri, 1981, Samedan, 2:48.13,9.
5968. Sutter Daniel, 1972, S-chanf 3:03.02,8.
Immer wieder faszinierend: Die Läuferinnen und Läufer aus der Vogelperspektive betrachtet.
T 4029. Tadic Pejo, 1980, Maloja 2:40.34,4.
1743. Taisch Armon, 1954, Celerina/Schlarigna
2:14.00,8. 5882. Taisch Andri, 1997, Zernez,
3:01.52,5. 785. Tall Emil, 1956, Samedan
2:00.14,1. 8016. Tanner, Mark, 1996, Tarasp
4:25.21,9. 1519. Tavasci Luca, 1993, Samedan,
2:11.13,4. 1036. Testorelli Moreno, 1986, Celerina/Schlarigna, 2:04.23,2. 6575. Thomas Curdin,
1986, Ardez 3:14.05,2. 5944. Thomas Heinz,
1964, S-chanf 3:02.43,1. 7785. Thun Matteo,
1952, Celerina/Schlarigna 4:02.03,4. 4979. Tomaschett Gian Marco, 1986, St. Moritz 2:50.26,2.
1692. Tönett Jon Armon, 1985, Ardez, 2:13.26,8.
6145. Truong Trung, 1977, Pontresina 3:05.38,7.
1195. Tsapin Evgeny, 1997, Zuoz 2:06.42,7. 211.
Tschenett Claudio, 1972, St. Moritz 1:45.54,9.
7232. Tschenett Sergio, 1993, Bever, 3:32.39,6.
8250. Tuena Moreno, 1986, Samedan 5:07.02,8.
U 8053. Urban Leo, 1983, Pontresina 4:29.36,3.
V 5241. Valentin Hans-Jürg, 1952, Pontresina
2:53.27,0. 2837. Vannucchi Marco, 1960, Silvaplana 2:26.52,6. 4304. Vicedomini Giuseppe,
1984, St. Moritz, 2:43.11,5. 1076. Vital Andrea,
1974, Sta. Maria Val Müstair, 2:04.49,9. 3234.
Vogt Jürg, 1984, Madulain 2:31.51,5. 4649. von
Opel Gregor, 1968, Champfèr 2:46.39,7. 4349.
von Wehren Lutz, 1979, Samedan 2:43.46,5.
881. Vontobel Felix, 1958, Poschiavo, 2:02.01,7.
W 4805. Walder Nico, 1985, Samedan 2:48.19,0.
4254. Waldstein-Wartenberg Wenzel, 1985, Samedan 2:42.43,3. 5807. Walschburger Tobias,
1978, Pontresina 3:00.35,8. 1365. Walther, Thomas, 1968, Pontresina 2:09.02,1. 269. Walther
Nico, 1997, Plaun da Lej 1:48.01,3. 176. Walther
Andrea, 1973, Champfèr, 1:45.05,9. 2130. Wasescha Remo, 1980, Maloja 2:18.16,9. 728. Weber
Hansjörg, 1954, Valchava 1:59.26,4. 4553. Weber Beat, 1980, St. Moritz 2:45.39,6. 876. Wehrli
Thomas, 1963, Pontresina, 2:01.57,7. 1093.
Weingart Roland, 1954, Susch 2:05.06,1. 1674.
Weisstanner Jan, 1990, Celerina/Schlarigna
2:13.11,0. 3209., Widmer Lukas, 1984, La PuntChamues-ch 2:31.29,3. 4264. Wieser, Luis,
1965, Zuoz 2:42.49,7. 8218. Willson Leonard,
1983, Pontresina 4:56.34,9. 5450. Willy Not Armon, 1969, Guarda, 2:55.54,9. 2348. Winkler
Hanueli, 1975, Silvaplana 2:20.53,0., 3269. Wohler Urs, 1965, Scuol 2:32.22,7. 7097. Wolf Christian, 1955, Zuoz 3:28.22,9. 7096. Wolf Marc,
1989, Zuoz 3:28.21,7., 6506. Würms Patrik,
1974, Pontresina 3:12.53,5.
Z 4481. Zanetti Gianluca, 1994, Madulain
2:44.51,6. 2958. Zanetti Roberto, 1959, Madulain 2:28.38,0. 4594. Zangger Urs, 1962, Silvaplana, 2:46.07,1. 3993. Zanini Fabio, 1993, Celerina/Schlarigna, 2:40.15,7. 2231. Zanolari Reto,
1965, Poschiavo 2:19.27,2. 2353. Zeller Marco,
1981, Bever 2:20.56,5. 1776. Zeller Tiziano,
1990, Pontresina 2:14.27,1. 7958. Zgraggen Jonas, 1991, Samedan, 4:18.02,6. 189. Zhitenev
Ivan, 1972, Silvaplana 1:45.19,3. 2974. Zieseniss Axel, 1976, Sils/Segl Maria 2:28.51,4.
2969. Zini Clot, 1988, Strada 2:28.47,8.
Qualifikationen für 2015
Die EP/PL veröffentlicht jeweils nach
dem Engadin Skimarathon auf den Resultatseiten die Qualifikationen für den
nächstjährigen Lauf. Aufgrund der
Umstellungen im Startbereich und der
Neuerungen für nächstes Jahr sind diese zurzeit noch nicht abrufbar. Sie werden in den nächsten Tagen auf der Marathon-Website aufgeschaltet.
(ep)
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Dienstag, 11. März 2014
Die Südbündner Männer
Halbmarathon
A 201. Achtnich Max, 1996, Celerina/Schlarigna
1:26.39,5. 192. Achtnich Alexander, 1998, Celerina/Schlarigna 1:25.52,8. 858. Andre Leal, 1998,
Tarasp, 2:52.06,8. 28. Andri Mirko, 1999, Samedan 58.54,1.
B 200. Badrutt Mattia, 1998, Silvaplana
1:26.39,0. 635. Barros Samuel, 1998, Pontresina 2:02.16,4. 735. Baur Rico, 1951, Pontresina
2:19.12,3. 878. Bellwald Yannis, 1999, Tarasp
2:56.43,7. 195. Bott Linard, 1995, Valchava
1:26.25,7. 144. Bott Martin, 1997, Valchava,
1:21.45,3. 363. Brenna Marco, 1992, St. Moritz
1:37.06,8. 239. Brunner Dennis Remo, 1982,
Sils-Maria 1:29.05,6.
C 667. Cadonau, Daniel, 1997, St. Moritz
2:06.40,7. 882. Cadonau Thomas, 1998, St. Moritz 2:57.19,5. 85. Cahenzli Flavio, 1963, Zernez,
1:13.27,7. 753. Cardoso Marques Paulo Rafael,
1998, Champfèr, 2:22.37,7. 249. Cardoso Pereira
Nicola, 1998, St. Moritz, 1:29.44,5. 555. Carrajo
Santos Diego, 1999, St. Moritz 1:53.42,9. 832.
Clavuot Dumeng, 1997, Samedan 2:45.36,1.
516. Coretti, Enrico, 1999, Sils/Segl Maria
1:49.49,9. 100. Crameri Corrado, 1988, Pontresina 1:16.32,5. 267. Crameri Loris, 1993, St. Moritz, 1:30.38,7.
D 805. Da Lorenzi Pablo, 1998, St. Moritz
2:35.42,4., 583. Da Silva Dias Manuel Joao,
1970, Pontresina 1:56.18,5. 481. Daguati Claudio, 1981, Zernez 1:46.03,5. 857. De Azevedo
Correia, Antonio, 1999, St. Moritz 2:51.45,1. 17.
Defila Nicola, 1972, Zuoz 55.42,4. 532. Denoth
Arnold, 1961, Lavin 1:51.35,4.
Der Fantasie sind beim Skimarathon keine Grenzen gesetzt.
Die Schnellsten
beim Halbmarathon
Halbmarathon Herren Overall (964 klassiert)
1. Galli Morris, 1981, I-Livigno (SO) 49.10,3. 2.
Giovine Dario, 1992, I-Oulx (TO) 50.11,5. 3.
Schaad Fabian, 1992, Unteriberg 50.15,8. 4. Lozza Maurus, 1998, Zuoz 50.40,7. 5. Lechner Fabio,
1994, Davos Platz 51.10,9. 6. Salutt Nico, 1998,
Zernez 51.49,2. 7. Winkler Luca, 1993, D-Bad
Urach 52.01,5. 8. Parodi Mario, 1995, E-Ur
52.51,2. 9. Bonolini Severin Bonaventura, 1998,
Castrisch 53.55,4. 10. Crv Vili, 1999, SLO-Gozd
Martuljek 54.09,2.
Halbmarathon Damen Overall (769 klassiert)
1. Wagner Sarah, 1992, D-Sonthofen 54.18,2.
2. Glanzmann Valerie, 1998, Wilen (Sarnen)
57.40,4. 3. Werro Giuliana, 1999, Zernez
59.01,9. 4. Steiner Désirée, 1998, Davos Platz
1:00.42,6. 5. Walpen-Oswald Pierangela, 1975,
Samedan 1:01.01,0. 6. Heuberger Carine, 1998,
St. Moritz 1:01.34,2. 7. Schlittler Flurina, 1998,
Felsberg 1:02.20,6. 8. Klee Adriana, 1998, Wattwil 1:03.33,1. 9. Heimdal Johanne, 1998, N-Bardu 1:03.48,1. 10. Rauch Sara, 1998, Scuol
1:04.13,7.
Die Südbündner Frauen
Halbmarathon
A 39. Abderhalden Bigna, 1998, Zernez
1:24.43,0. 344. Achtnich-Martensen Karen,
1966, Celerina/Schlarigna 1:52.58,5. 484. Armonies Christine, 1993, Tarasp 2:08.53,2. 588. Arnold Evi, 1982, S-chanf 2:31.55,2. 17. Arquint Tania, 1999, Scuol 1:08.42,0.
B 294. Baumann Eliane, 1992, Pontresina
1:48.44,8. 304. Baur Susanne, 1970, Champfèr,
1:49.35,9. 382. Bischoff Marina, 1999, Celerina/
Schlarigna, 1:56.31,8. 764. Brown Robyn, 1998,
Tarasp 4:25.15,3. 403. Buchli, Joëlle, 1998, Zernez 1:58.44,5. 501. Bühler Giana, 1999, Zernez,
2:11.24,7. 377. Bulach Maria, 1967, St. Moritz
1:55.57,7.
118. Giovanoli Tamara, 1999, Sils/Segl Maria,
1:35.22,7. 308. Good Ina, 1968, Celerina/Schlarigna 1:49.51,5. 639. Green Zoe, 1978, Zuoz
2:50.57,9. 253. Grob Stephanie, 1991, St. Moritz
1:45.20,2. 402. Grob Larissa, 1995, St. Moritz,
1:58.37,0. 525. Gschwend Flamigna, 1997,
St. Moritz 2:16.04,2.
H 543. Haizmann Anja, 1998, St. Moritz
2:19.45,5. 151. Hasler Fadrina, 1998, St. Moritz
1:38.35,7. 34. Heinig Susan, 1988, Samedan
1:23.08,0. 176. Heuberger Flurina, 1993, St. Moritz, 1:40.06,0. 6. Heuberger Carine, 1998,
St. Moritz 1:01.34,2. 374. Heuberger Anita,
1966, St. Moritz 1:55.53,8. 225. Hinzer Noemi,
1998, Pontresina 1:43.27,8. 668. Hunziker Manuela, 1983, Sils/Segl Maria 3:00.45,3.
I/J 256. Ineichen Seraina, 1991, Bever,
1:45.46,2. 459. Jauner Marcella Paola, 1988,
St. Moritz, 2:04.46,8.
K 57. Kälin Silvia, 1964, Samedan 1:28.12,4.
168. Kienz, Seraina, 1986, Ramosch 1:39.37,6.
317. Knöpfli Deborah, 1999, Silvaplana
1:50.37,8. 431. Kobler Sabine, 1972, Sils/Segl
Maria, 2:01.28,3.
L 761. Lander Lovisa, 1985, Silvaplana
4:13.49,4. 510. Lehner Carla, 1983, Sils/Segl
Maria 2:13.33,7.
M 373. Manzoni Caroline, 1965, St. Moritz
1:55.53,5. 287. Marenholtz Monica, 1969, Samedan 1:47.52,2. 628. Margiotta Graziella, 1989,
Bever, 2:46.06,5. 104. Marugg Barbara, 1994,
Scuol 1:34.34,5. 582. Mathis Georgina, 1986,
Celerina/Schlarigna 2:30.25,0. 11. Mathis, Anna,
1971, Scuol 1:04.45,4. 31. Matossi Ursina,
1995, St. Moritz, 1:22.23,0. 328. Matossi Andi,
1967, St. Moritz 1:51.40,9. 20. Mehli Marlies,
1961, St. Moritz 1:12.54,2. 145. Melcher Sybille,
1953, Samedan 1:37.47,9. 533. Morell Ursina,
1990, St. Moritz, 2:18.20,9. 45. Mühlemann Ursula, 1956, Samedan 1:26.12,0.
N 210. Notz Annina, 1996, Celerina/Schlarigna
1:42.40,3.
P 630. Parli Sofia, 1999, St. Moritz 2:46.28,3.
98. Perl Annemarie, 1961, Pontresina 1:34.11,0.
542. Perolini Melissa, 1997, St. Moritz,
2:19.43,3. 13. Pfäffli Selina, 1998, Pontresina
1:05.22,4. 629. Pfeiffer Alexandra, 1987, Bever
2:46.27,4. 144. Pfister Anita, 1958, Samedan
1:37.46,9. 197. Pohlschmidt Claudia, 1961, Samedan, 1:41.44,0.
Q 747. Queiros Vieira Inês, 1999, St. Moritz
3:52.07,4.
R 718. Rafferty Rebecca, 1971, Zuoz 3:30.20,3.
10. Rauch Sara, 1998, Scuol 1:04.13,7. 126. Räz
Monika, 1964, Sils/Segl Maria, 1:35.50,4. 26.
Rogantini Claudia, 1992, St. Moritz 1:19.11,3.,
207. Rota Daniela, 1974, Vicosoprano 1:42.31,2.
261. Ruffner, Anita, 1999, Bever 1:46.11,8. 301.
S Sager Adelina, 1950, Bever, 1:49.28,4. 189.
Sauser Nadine, 1993, Pontresina 1:41.00,9. 129.
Savoldelli Tabea, 1994, Scuol 1:36.00,6. 192.
Scantlebury, Jennifer, 1998, Zernez 1:41.06,6.
302. Schläpfer Annina, 1958, Bever 1:49.28,6.
29. Schmid Silvana, 1973, St. Moritz 1:22.00,4.
187. Schmitt Stella, 1997, Samedan 1:40.53,9.
108. Spataro, Samira, 1999, Maloja 1:34.40,4.
206. Stifel Marianne, 1967, Celerina/Schlarigna
1:42.25,5.
T 368. Thöny Irene, 1955, Samedan, 1:55.21,6.
117. Toutsch Flavia, 1998, Zernez 1:35.22,4.
334. Tremp Petra, 1983, Celerina/Schlarigna
1:52.05,4. 205. Trepp Franca, 1998, Pontresina
1:42.23,0. 221. Tschenett Laura, 1998, Celerina/
Schlarigna 1:43.14,8.
V 93. Vincenti Madlaina, 1997, Sils/Segl Maria
1:33.23,3. 460. von Heissen Heidi, 1987, Pontresina 2:04.52,8. 5. Walpen-Oswald Pierangela,
1975, Samedan, 1:01.01,0. 509. Wälti Fabienne,
1989, Sils/Segl Maria 2:13.30,9., 3. Werro Giuliana, 1999, Zernez 59.01,9.
Z 286. Zeiser Nora, 1993, Tarasp 1:47.50,2.
433. Zubler Moni, 1970, Samedan 2:01.43,3.
E 229. Engler Manuel, 1998, Castasegna
1:28.19,4. 40. Erne Basil, 1999, Samedan
1:00.40,1.
F 216. Fanconi Claudio, 1996, Celerina/Schlarigna 1:27.29,8. 743. Ferreira Carnerro Ricardo,
1999, St. Moritz 2:20.17,8. 160. Florin Rico,
1975, Pontresina, 1:23.49,6. 899. Frey Michael,
1999, Tarasp 3:05.56,5.
G 693. Gadient Tobias, 1998, St. Moritz
2:10.56,3. 178. Gadola Flavio, 1968, Sils/Segl
Maria 1:25.04,4. 728. Ganzoni Claudio, 1934, Vicosoprano 2:17.40,1. 359. Gaudenz Men Duri,
1998, Lavin, 1:36.41,2. 113. Giacometti Gianni,
1992, Maloja 1:17.56,7. 898. Gianom Duri,
1962, Samedan 3:05.11,8. 560. Gomes Adilson,
1991, Scuol 1:54.22,4. 537. Gröble Hans-Peter,
1961, Silvaplana, 1:51.56,2. 641. Gross Leandro, 1998, Pontresina 2:02.39,2. 32. Gruber Fabian, 1999, Celerina/Schlarigna 59.13,9.
H 507. Hafner Moreno, 1999, St. Moritz
1:49.15,3. 323. Halter Fabian, 1998, Sils/Segl
Maria 1:34.35,6. 287. Hartwig Ueli, 1957, Bever,
1:32.04,5. 233. Hasler Quirin, 1999, St. Moritz
1:28.40,6. 296. Holstein Thilo, 1996, Zuoz
1:32.40,7. 324. Huber Erwin, 1953, St. Moritz
1:34.38,1.
I/J 319. Inhelder Dario, 1999, Pontresina,
1:34.26,6. 313. Issler Sandro, 1999, Samedan
1:33.54,4. 852. Jud Gian, 1999, Bever
2:50.33,0.
K 276. Kälin Nicola, 1996, Samedan, 1:31.09,3.
12. Keiser Timo, 1998, Pontresina 54.46,2. 536.,
Knöpfli Andreas, 1961, Silvaplana 1:51.56,0.
473. Kohler Andreas, 1965, Pontresina
1:45.31,4. 191. Kohler Fabrice, 1997, Pontresina, 1:25.52,0. 136. Köhler Timon, 1998, Samedan 1:21.01,6. 668., Köhler Jann David, 1999,
Samedan 2:06.42,7.
L 103. Leder Nino, 1998, Pontresina 1:16.44,9.
374. Lisignoli Romano, 1936, St., Moritz
1:37.47,8. 30. Lozza Hans, 1965, Zuoz 59.12,4.
4. Lozza, Maurus, 1998, Zuoz 50.40,7.
C 33. Camichel Barbara, 1966, Zuoz 1:22.40,8.
631. Casagrande Alessia, 1999, Silvaplana
2:46.30,3. 243. Cavelti Gina, 1999, St. Moritz,
1:44.39,1. 224. Cavelti Laila, 1999, Pontresina
1:43.26,8. 255. Cavetti Anna Giulia, 1997,
St. Moritz 1:45.29,6. 203. Clalüna, Ladina, 1999,
Sils/Segl Maria 1:42.18,3. 76. Clavadätscher,
Sandra, 1969, St. Moritz 1:31.38,1. 333. Clavadetscher Ladina, 1998, Sta. Maria Val Müstair
1:52.03,9. 526. Cominetti Giulia, 1997, St. Moritz
2:16.05,0. 260. Conrad Sina, 1998, Pontresina,
1:46.04,5. 480. Courtin Alessia-Katherina, 1998,
Sils/Segl Maria, 2:07.51,2. 186. Del Negro Lorena, 1997, Zuoz 1:40.52,6.
E 185., Engels Bea, 1961, Bever 1:40.44,9. 353.
Etter Martina, 1985, Scuol 1:53.48,8. 331. Etter
Silvana, 1991, St. Moritz 1:51.54,1., 158. Faustinelli
Chiara,
1997,
Celerina/Schlarigna
1:39.07,4.
F 90. Fendt Luisa, 1999, Zuoz 1:33.01,8. 226.
Foster Paula, 1998, St. Moritz 1:43.31,8. 505.
Francolini Donatella, 1943, Silvaplana, 2:12.15,4.
642. Fries Claudia, 1980, St. Moritz 2:53.19,0.
254. Fürst Valentina, 1998, Samedan 1:45.20,6.
G 263. Gammeter Corina, 1977, St. Moritz
1:46.15,4. 259. Gasser Josiane, 1983, Zernez,
1:46.03,8. 652. Gasser-Forkel Maja, 1975, Tarasp 2:55.02,7. 88. Gaudenz Madlaina, 1994,
Scuol 1:32.38,4. 228. Giovanoli Renata, 1955, Vicosoprano 1:43.40,9. 234. Giovanoli Lucrezia,
1971, Sils Maria 1:43.51,3. 418. Giovanoli Tiziana, 1998, Sils/Segl Maria, 2:00.05,6. 232. Giovanoli Gabriela, 1998, Sils/Segl Maria, 1:43.49,6.
Kampf Mann gegen Mann und Frau auch ausserhalb der Elite. Im Hintergrund Silvaplana.
M 688. Madau Roberto, 1997, St. Moritz,
2:09.43,7. 619. Maibaum Marcel, 1969, Celerina/
Schlarigna, 1:59.39,6. 567. Makowski Marcus,
1973, Silvaplana 1:54.43,4. 554. Mansuardi Michele, 1998, St. Moritz 1:53.41,7. 280. Marinoni,
Gabriele, 1998, Maloja 1:31.27,6. 198. Maskos
Charlie, 1965, Scuol 1:26.37,0. 161. Maskos Luca, 1999, Scuol 1:23.52,7. 501. Mauricio Da Costa, 1998, St. Moritz 1:48.15,4. 768. Melcarne, Luca, 1998, St. Moritz 2:25.56,2. 210. Menghini
Dino, 1955, Celerina/Schlarigna 1:27.11,5. 819.
Monteiro Ruben, 1999, Pontresina 2:40.50,3.
N 901. Nedungadi Ajit, 1970, Silvaplana,
3:08.17,5. 770. Neto Da Fonseca Alexandre Luis,
1998, St. Moritz, 2:26.02,9. 285. Neuhäusler
Nando, 1998, Susch 1:31.58,1.
P 739. Padrun Fabrizio, 1997, St. Moritz
2:19.35,0. 713. Palma, Gianfranco, 1956, Sils
Maria 2:15.42,6. 521. Patscheider Matteo, 1998,
Silvaplana 1:50.39,5. 879. Peer Luca, 1999,
St. Moritz, 2:56.59,5. 351. Peixoto David, 1999,
Pontresina 1:36.20,4. 326. Perelson Ophir, 1960,
St. Moritz 1:34.39,9. 746. Perolini Mathias,
1999, St. Moritz 2:20.58,6. 145. Peroni Ranchet
Mattia, 1998, St. Moritz 1:21.54,9. 63. Pfister Kevin, 1998, Pontresina, 1:07.18,7. 339. Pini Stefano, 1954, St. Moritz 1:35.32,9. 223. Pirola Flavio,
1998, St. Moritz 1:27.57,8. 716. Pöhl Markus,
1992, St. Moritz 2:16.03,4. 511. Poltera Mario,
1941, Celerina/Schlarigna 1:49.29,9. 861. Pregler Max, 1971, St. Moritz, 2:53.18,1.
R 492. Rafferty Nigel, 1970, Zuoz 1:47.10,3.
531. Raschèr Fadri, 1971, Zuoz 1:51.19,0. 246.
Ravo Gian-Luca, 1998, St. Moritz 1:29.43,0. 68.
Räz Linard, 1998, Sils/Segl Maria, 1:08.51,0.
401. Roffler Luca, 1998, St. Moritz 1:40.02,5.
666. Romizi Mattia, 1998, St. Moritz 2:06.40,4.
621. Rudolf Mischa, 1986, St. Moritz 2:00.00,0.
289. Ryser Kurt, 1939, Celerina/Schlarigna
1:32.21,6.
S 787. Sader Patric, 1978, Silvaplana 2:30.03,6.
6. Salutt Nico, 1998, Zernez 51.49,2. 825. Santos Dures Paulo Junge, 1967, St. Moritz
2:42.43,4. 856. Sarcevic Vladimir, 1999, St. Moritz 2:51.45,0. 413. Schäffli, Tobias, 1998, Pontresina 1:40.47,4. 91. Schäfli Janik, 1996, Pontresina 1:15.05,8. 236. Schärli Pascal, 1992,
Pontresina, 1:28.54,9. 49. Schellenberg Andrin,
1994, Pontresina 1:02.40,0. 508. Schneider Johannes, 1984, Pontresina 1:49.19,6. 52. Schroff,
Paul, 1999, Celerina/Schlarigna 1:03.29,2. 758.
Schwarzenbach
Felix,
1998,
Pontresina
2:23.32,7. 851. Sieber Ramon, 1999, Samedan
2:50.32,1. 737. Silva Teixeira Marcelo, 1999,
St. Moritz, 2:19.15,8. 368. Sommer Beat, 1957,
Zuoz 1:37.31,6. 218. Steiger Matthias, 1968, Samedan 1:27.41,3. 461. Steinegger Stefan, 1990,
Zernez 1:44.17,3. 763. Steinke Stefan, 1984,
Ftan 2:25.01,6. 426. Stifel Reto, 1966, Celerina/
Schlarigna 1:41.38,6.
T 557. Thöny, Flavio, 1996, Zuoz 1:54.06,8. 917.
Tosio Giovanni, 1951, St., Moritz 3:21.47,8. 167.
Trajbaric Goran, 1984, St. Moritz, 1:24.16,3.
V 706. Valentin Leon, 1999, Silvaplana
2:14.16,3. 154. van der Valk Mischa, 1970, Samedan 1:23.12,9. 361. Viletta, Renato, 1998,
Guarda 1:36.51,8. 174. Vincenti Fadri, 1998,
Sils/Segl Maria 1:24.40,5. 730. Vincenz Jarno,
1998, Sils/Segl, Baselgia 2:18.15,5. 104. Vovk
Gregor, 1976, St. Moritz 1:16.45,6.
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177. Wallnöfer, Colin, 1998, Sils/Segl Maria
1:24.51,9. 41. Walpen Dominik-Franz, 1974, Samedan 1:01.01,7. 279. Walther Janick, 1999,
Pontresina, 1:31.18,4. 331. Walther Thomas
Christian, 1968, Pontresina, 1:34.58,4. 56. Wiederkehr Patrik, 1968, Champfèr 1:04.02,3. 38.
Wyss Björn, 1998, St. Moritz 1:00.00,8.
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unsere Tätigkeiten und Dienstleistungen laufend überprüft und den Bedürfnissen angepasst, was uns zu einem
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Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und vor
allem Persönlichkeit.
Dies ist sicher auch ein Grund dafür,
dass wir stetig gewachsen sind und
im Oktober 2013 unseren Betrieb in
Samedan mit einer Karosserieabteilung in Bever erweitern konnten. Das
ehemalige «Carrosserie- + Autospritzwerk Giger AG» wurde von uns übernommen.
Team der Karosserieabteilung in Bever.
| 15
Dienstag, 11. März 2014
Wenn ihr an mich denkt, dann denkt an die
Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Nach einem schönen und erfüllten Leben ist mein
lieber Ehemann, unser Vater, Bruder und Non
Christoph «Stöffi» Schulthess
14. Juli 1942 – 6. März 2014
am 6. März 2014 friedlich eingeschlafen
Wir vermissen Dich:
Christa Schulthess
Stefanie und Claudio Schulthess,
mit Madlaina, Rudolf, Florina und Leopold
Gian-Reto Schulthess
Johannes Schulthess
Brigitta und Fred von Kaenel
Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 13. März 2014, um 13.30 Uhr, in der reformierten
Kirche Silvaplana statt.
Anstelle von Blumen gedenke man, im Sinne des Verstorbenen, an den Verein «Avegnir –
Freunde Krebs- und Langzeitkranker», Postcheckkonto 85-537022-2.
Erinnerungen sind wie kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer
leuchten.
Todesanzeige
In dankbarer Liebe nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem lieben Papi,
meinem Sohn und unserem Bruder
Andreas Esslinger
19. April 1955 – 1. März 2014
Er ist ganz ohne Vorbereitung so plötzlich und viel zu früh von uns gegangen.
Wir sind sehr dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften und werden ihn
immer in unserem Herzen behalten.
Traueradresse:
In stiller Trauer:
Jacqueline Esslinger
Surtuor 9
7503 Samedan
Jacqueline Esslinger
mit Andreas und Alessia
Margrit Esslinger und Kaspar Stirnimann
Hanspeter Esslinger und Familie
Brigitte Bordin und Familie
Ernst Esslinger und Markus Frei
Verwandte und Freunde
Die Abdankung findet am Donnerstag, 13. März 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten
Kirche Samedan statt.
Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof St. Peter.
Generalanzeiger für das Engadin
Redaktion St. Moritz:
Tel. 081 837 90 81, [email protected]
Redaktion Scuol:
Tel. 081 861 01 31, [email protected]
Inserate:
Publicitas AG St. Moritz, Tel. 081 837 90 00
[email protected]
Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG
Tel. 081 837 91 20, [email protected]
Und der Herr wird
dich immerdar führen
und deine Seele
und dein Gebein
Im Internet: www.engadinerpost.ch
stärken.
Verleger: Walter-Urs Gammeter
Verlagsleitung: Myrta Fasser
Und du wirst sein wie
ein bewässerter Garten
Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz
Telefon 081 837 90 81, Fax 081 837 90 82
E-Mail: [email protected]
und wie eine Wasser-
Redaktion Scuol: @-Center, Stradun 404, 7550 Scuol
Telefon 081 861 01 31, Fax 081 861 01 32
E-Mail: [email protected]
quelle, der es nie an
Reto Stifel, Chefredaktor (rs)
Wasser fehlt.
Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj),
Stephan Kiener (skr), Alexandra Wohlgensinger (aw)
Produzent: Stephan Kiener
Technischer Redaktionsmitarbeiter: Nuri Duran
Posta Ladina: Nicolo Bass, Chefredaktor-Stellvertreter
(nba), Jon Duschletta (jd)
Praktikantin/Praktikant: Sabrina von Elten (sve),
Andreas Overath (ao)
Durch Gottes Wille wurde sie plötzlich aus dem Leben gerissen.
In Beisein von Gatte und Sohn hat sie ihre Seele dem Schöpfer
zurückgegeben.
Verena Thoma - Huwiler
geboren 16. Juni 1930 – verstorben 6. März 2014
sättigen in der Dürre
Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag
Auflage: 8206 Ex., Grossauflage 18 020 Ex. (WEMF 2013)
Auflage: 8381 Ex., inkl. Digitalabos (Selbstdeklaration)
Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG
Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz
Telefon 081 837 90 90, Fax 081 837 90 91
[email protected], www.gammeterdruck.ch
Postcheck-Konto 70-667-2
Herr, Dir in die Hände,
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Jesaja 58, 11
In unseren Herzen lebst Du immer weiter
Wir vermissen Dich sehr
Dein Ehemann
und Sohn
Hans
Erich
Traueradresse: Hans Thoma, Via Crasta 5, CH - 7500 St. Moritz
Die Trauerfeier findet am Samstag, 15. März 2014,
in der Kirche St. Karl in St. Moritz-Bad um 13.00 Uhr statt.
Anstelle von Blumenspenden können Sie das
Antoniushaus in 4500 Solothurn, Postkonto 45-646-1,
berücksichtigen
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Mittwoch, 12. März 2014
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Diabetes-Sprechstunden im Spital
Rega-Helikopter
im Dauereinsatz
Oberengadin Das Spital Oberengadin
bietet, im Rahmen der Qualitätsstrategie, mit Dr. med. Niklaus Kamber
den von Diabetes betroffenen Patientinnen und Patienten Südbündens eine
Diabetes-Sprechstunde im Spital Samedan an. Der Diabetes mellitus, auch als
«Zuckerkrankheit» bekannt, ist eine
chronische Stoffwechselerkrankung,
die sich in einem erhöhten Blutzuckerspiegel äussert. Dieser entsteht durch
einen absoluten Mangel an Insulin
(Diabetes mellitus Typ 1) oder durch eine verminderte Wirkung (relativer
Mangel) des Insulins (Diabetes mellitus
Typ 2). Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung, einer immer älter werdenden
Bevölkerung, der heutigen Lebensgewohnheiten und mangelnder körperlicher Bewegung steigt die Zahl der
Diabeteserkrankungen laufend an. In
der Schweiz, so schätzt die Schweizerische Diabetes-Gesellschaft SDG-ASD,
sind beinahe 500 000 Personen an Diabetes erkrankt. Weltweit sind 366 Millionen Menschen betroffen.
Vierteljährlich hält Dr. med. Niklaus
Kamber, FMH Facharzt Endokrinologie/
Diabetologie und Innere Medizin, eine
Sprechstunde im Spital Oberengadin ab.
Er betreut erwachsene Diabetiker Typ 1
und Typ 2 sowie Diabetiker mit InsulinPumpentherapie. Dr. med. Kamber berät und unterstützt die Patienten in der
Therapiewahl, passt diese an, beantwortet Fragen und überprüft wichtige
Faktoren wie z. B. Hautverhältnisse und
Füsse. Ebenfalls wird Dr. med. Niklaus
Kamber am 2. April beim bereits traditionellen Diabetesbuffet, welches von
der Diabetes- und der Ernährungsberatung des Spitals organisiert wird,
anwesend sein und einen Überblick
über seine Tätigkeiten geben.
Die Sprechstunde von Dr. med. Kamber findet an folgenden Daten statt:
2. April, 4. Juni und 1.Oktober 2014.
Die Anmeldung erfolgt über die Ärztin
oder den Arzt des Patienten.
(pd)
Rettung Schönes Wetter und früh-
Ein Hauch von Weltfrieden am Abendhimmel
Der letzte Samstag war offizieller UN-Tag für die Rechte der
Frau und den Weltfrieden. Fraglich, ob der Gedenktag hierzulande wahrgenommen wurde. Das muss nicht zwingend mit
der unsäglichen Fülle solcher Gedenktage zusammenhängen. Desinteresse kann auch auf Wohlstand und Sattheit zurückzuführen sein. Kurz zuvor schien aber zumindest die Natur sagen zu wollen: Halt inne, schau gen Westen und hör
auf die Probleme jenseits des Horizonts. Vielleicht spiegeln
sich im Südbündner Himmel aber auch nur die bronzenen,
silbernen und goldenen Olympia-Medaillen und verleihen
dem gewohnt spektakulären Segantini-Himmel besonderen
Glanz. Oder ist es gar Kaiser Karl, dessen Krone zum 1200.
Geburtstag kurz im untergehenden Sonnenlicht aufblitzt.
Wie die Abendstimmung bei Ardez mit Blickrichtung Oberengadin auch interpretiert werden will, speziell war sie allemal.
Foto: Jon Duschletta
(jd)
lingshafte Temperaturen sorgten für optimale Wintersportbedingungen und
Hochbetrieb bei der Rega. Die Einsatzleiter der Rega organisierten in den letzten 72 Stunden über 160 Rettungseinsätze. Saisongemäss standen die Rega
und ihre Partner oft nach Unfällen auf
Skipisten und in Verbindung mit anderen Wintersportarten im Einsatz. Zwei
Drittel der Rettungsflüge waren für verunfallte Wintersportler mit Verletzungsmustern wie Knochenbrüchen,
Schulter- und Rückenverletzungen
oder Hirnerschütterungen. «Ein derart
hohes Einsatzgeschehen ist für ein
schönes Winterwochenende nicht ungewöhnlich und durchaus zu erwarten», schreibt die Rega in einer Mitteilung. Deshalb stationiert sie auf ihrer
Basis Wilderswil jeweils einen zusätzlichen Rettungshelikopter. Dies habe sich auch an diesem Wochenende
bewährt. Die Maschine mit dem Rufnamen «Rega 16» kam im Berner Oberland und in Graubünden mehrmals
zum Einsatz.
Aber nicht nur in der Schweiz waren
zahlreiche Menschen auf Hilfe angewiesen, die Rega war mit ihren Ambulanzjets auch im fernen Ausland unterwegs. Der Rega-Jet hatte am Montagmorgen eine Patientin aus Santiago
de Chile sicher in die Schweiz zurückgebracht. Ein weiterer Ambulanzjet wurde
am Dienstag mit zwei Patienten an Bord
aus Bangkok, Thailand, in die Schweiz
zurückkehren. Die umsichtige Planung
der Rega-Einsatzleiter macht solche
Kombitransporte (Transporte von mehreren Patienten an Bord eines Ambulanzjets) immer wieder möglich. (pd)
Förderungsgelder
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Samedan Die Academia Engiadina AG
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WETTERLAGE
Mittwoch
Ein kräftiges Hochdruckgebiet lagert über weiten Teilen Europas. Dieses
Hoch blockt nicht nur heranrückende Atlantikfronten ab, sondern lenkt
die dazugehörenden Tiefdruckgebiete weit gegen Norden ab.
Donnerstag
°C
°C
°C
– 4
13
– 5
13
– 3
13
PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG
Temperaturen: min./max.
Viel Sonne – Ein paar paar harmlose, hohe Schleierwolken! Die Wetterbedingungen bleiben in ganz Südbünden nahezu perfekt, der Frühling gibt weiterhin ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Daran können
auch harmlose, hohe Schleierwolken nichts ändern, welche die bis in
grosse Höhen reichende Warmluft markieren. Dem Sonnenschein tut
dies kaum einen Abbruch, sodass sich tagsüber wiederum kräftiges Tauwetter bei deutlichen Plusgraden in allen Südbündner Tälern einstellen
wird.
12.03.14 – Tacala –
Musica del Ticino
14.03.14 – Nadia Braito –
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Freitag
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–2°/13°
Zernez
–7°/10°
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2000
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0°/14°
Im Gebirge konnten sich an den Südhängen der Berge mittlerweile ganz
eindeutig frühlingshafte Schneebedingungen etablieren, während man
in schattigen Nordhängen immer noch trockenen Pulverschnee vorfindet. Aber egal wo man sich derzeit auf den Bergen bewegt, die Wintersportbedingungen bleiben uneingeschränkt perfekt.
4000
N
S
– 4°
3000
St. Moritz
–12°/7°
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– 5°
– 10°
– 3°
– 2°
1°
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35 km/h
windstill
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7km/h
S
12 km/h
bekommt im Rahmen der Neuen Regionalpolitik insgesamt 165 000 Franken
(zur Hälfte zu Lasten Bund/Kanton) für
das Projekt «Bildungstourismus – Konzept und Entwicklung neuer Angebote»
zugesprochen. Das teilt die Regierung
mit. Das Projekt beinhaltet einen Angebotsausbau in der beruflichen Weiterbildung für Erwachsene, mit denen ausserkantonale Kursbesucher gewonnen
werden sollen. Mit dem Unterstützungsbeitrag sollen Entwicklungs- und Konzeptkosten, sowie Marketing- bzw. Verkaufsaktivitäten gedeckt werden.
(pd)
Mittwoch
Donnerstag
Samstag, 15. März 2014
Freitag
°C
°C
°C
–11
7
–12
7
–10
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