evangelisch in - Evangelische Kirche im Rheinland – EKiR.de
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evangelisch in Lichtenbroich Unterrath Informationen, Berichte und Meinungen aus Ihrer Kirchengemeinde Nr. 630 April / Mai 2015 1915 Konfirmation 2015 1 Redaktion / Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, erinnern Sie sich noch an Ihre eigene Konfirmation ? Bei mir ist nun auch schon ein paar Jahre her, aber ich erinnere mich genau daran, dass es eine ganz schön aufregende Zeit war. Am Sonntag vor der Konfirmation mussten wir eine Prüfung vor dem gestrengen Presbyterium und der versammelten Gemeinde ablegen. Am Tag der Konfirmation trugen wir Mädels die ersten Stöckelschuhe mit Miniabsatz und alle waren im festlichem Schwarz gekleidet (etwas anderes war nicht möglich). Der Gottesdienst war sehr schön und feierlich, wir durften zum ersten Mal am Abendmahl teilnehmen. Heute ist die Zeremonie etwas lockerer, aber nicht weniger feierlich. Das hätte uns bestimmt auch gut gefallen. Die Azaleen, Alpenveilchen und Hortensien, die damals als Geschenk überreicht wurden, sind natürlich längst verblüht, aber das Gesangbuch und eine kleine Sammeltasse haben bis heute einen Stammplatz in unserem Haushalt gefunden. Die jungen Menschen aus unserer Gemeinde, die im April und im Mai konfirmiert werden, sind vielleicht auch ein bisschen aufgeregt. Wir freuen uns, dass sie sich für die Konfirmation entschieden haben und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Herzlich Ihre Erika Simmoleit Inhaltsverzeichnis Leitartikel........................................................3 Gottesdienste..................................................4 Konfirmation..................................................7 Seelsorge und Beratung.................................8 Erwachsenenbildung...................................10 Gemeindediakonie.......................................13 Familienzentrum..........................................16 Gemeindekonzeption..................................21 Kinder und Jugend......................................28 Gemeinde aktuell ........................................35 Kurse.............................................................39 Spenden.........................................................40 Gruppen und Kreise....................................41 Das Presbyterium.........................................43 Geburtstage ................................................44 Amtshandlungen .......................................45 Wichtige Adressen.......................................47 Gottesdienstnachrichten.............................48 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath Anschrift: Ahornallee 5, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211- 4713310, Fax 0211- 4713333 Vorsitzende des Redaktionskreises: Erika Simmoleit Ansprechpartner für Anzeigen: Gemeindebüro, Kurt Schaaf Layout: Kurt Schaaf Titelbild: Andrea Fierlings, Sönke Simmoleit, Kurt Schaaf Fotos im Heft: Kaiser, Fierlings, Schaaf, Simmoleit, ... www.gemeindebrief.de Redaktionsschluss für die Juni / Juli - Ausgabe: 6. Mai 2015 Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen an Artikeln vorzunehmen. Herstellung: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Auflage: 5500 Verteilung kostenlos an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. www.evangelisches-unterrath.de 2 Leitartikel „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.” 2.Timotheus 1,7 Im April und Mai feiern wir Konfirmation in unserer Gemeinde. 60 Jugendliche haben sich in zwei Gruppen ein Jahr lang auf dieses Fest vorbereitet. Konfirmation bedeutet dem Wortsinn nach Bestätigung oder Vergewisserung. Da die meisten Menschen nach wie vor als Säuglinge getauft werden und die Eltern und Paten stellvertretend für ihre Kinder eine Entscheidung für den christlichen Glauben treffen, muss es für die so Getauften eine nachgeholte Unterweisung im Glauben geben. An deren Ende bestätigen die Jugendlichen: Ja, ich möchte tatsächlich als Christ oder Christin leben und kann jetzt auch sagen, warum ich das möchte. Und die Gemeinde vergewissert die Konfirmanden durch Fürbitte und Segen, dass Gottes unbedingtes Ja, das ihnen schon bei der Taufe zugesprochen wurde, auch für ihren weiteren Lebensweg gilt. Im diesen Zusammenhang spielt der Konfirmationsspruch eine besondere Rolle. Waren es bei der Taufe meist die Eltern, die einen Bibelvers als Taufspruch für ihr Kind auswählten, sind es heutzutage bei der Konfirmation in der Regel die Jugendlichen selbst, die sich für einen Konfirmationsspruch ihrer Wahl entscheiden. Zu meiner Zeit als Konfirmand Mitte der 80er Jahre (des letzten Jahrhunderts!) bekamen wir von unserem Konfirmator ein kopiertes DIN A4-Blatt mit einer Auswahl von Bibelsprüchen an die Hand gegeben. Der Text war kaum noch zu lesen, so oft war die ursprüngliche Quelle schon kopiert worden. Doch schließlich wurde ich doch fündig und mein Konfirmationsspruch begleitet mich seitdem durchs Leben. Heute gibt es längst andere Medien, mit deren Hilfe Jugendliche einen Bibelvers als Konfirmationsspruch für sich aussuchen können. Auf der Internetseite konfispruch.de kommen die Jugendlichen mit drei Klicks zum passenden Bibelvers. Das klingt banaler als es ist. Probieren sie es ruhig einmal aus! Am Anfang steht die Frage: Was ist dir besonders wichtig? Was beschreibt am ehesten dein Lebensgefühl? Ich klicke auf das Stichwort „Frieden“, weil ich diesen zurzeit in Europa bedroht sehe. Im zweiten Schritt folgt die Frage: Stell dir vor, du hast deinen „Spruch fürs Leben“ gefunden. In welchen Momenten soll er für dich wichtig sein? Ich klicke auf: Er soll mich motivieren, wenn ich keine Kraft mehr habe. Und gelange zu dem Satz aus dem zweiten Timotheusbrief: “Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.” Wäre ich heute Konfirmand, würde ich diesen Vers als Konfirmationsspruch für mich aussuchen. Dabei ist es übrigens überhaupt kein Problem, wenn sich die ursprünglichen Motive für die Auswahl eines Tages verändern oder ganz wegfallen. Denn es gehört zu den wunderbaren Eigenschaften der Bibel, dass sie auch in veränderten Lebenssituationen neu zu uns spricht. In diesem Sinne: Suchen sie doch mal ihren Konfirmationsspruch. Er hat ihnen bestimmt etwas zu sagen! Ihr Pfarrer Stefan Kläs 3 Gottesdienste Vorschau auf die Gottesdienste zu Ostern 2. April 3. April 3. April 4. April 5. April 6. April 20 Uhr Tischabendmahl 11 Uhr Gottesdienst 15 Uhr Todesstunde Jesu 23 Uhr Osternacht 9 Uhr Auferstehungsfeier anschließend Osterfrühstück 11 Uhr Gottesdienst 11 Uhr Osterfrühstück Petruskirche, Pauluskirche Petruskirche Pauluskirche Friedhof Unterrath, Petruskirche Petruskirche Gemeindehaus Hiob im Leiden Die Osternacht in der Pauluskirche Dass Gott seinen Christus nicht im Tod gelassen, sondern ihn auferweckt hat, ist Zentrum des christlichen Glaubens. Und gleichzeitig kaum zu fassen, darum wurde über dieses Geheimnis zu allen Zeiten viel nachgedacht. Die Osternacht aber gibt die Gelegenheit, dieses Geheimnis zu feiern und einen Weg zu gehen von der Nacht des Todes zum Licht des Ostermorgens. Christus ist der christliche Antwortversuch auf die alte Frage, warum es so viel ungerechtes Leiden gibt, wenn Gott doch angeblich da ist. In der Bibel hat Hiob diese Frage bedrängend gestellt, ihn bringen wir in dieser Nacht ins Gespräch mit der Osterbotschaft. Die Osternacht beginnt am Karsamstag, 4. April in der Pauluskirche, Diezelweg 30 um 23 Uhr. Der Weg umfasst fünf Stationen 4 • Im Dunkeln: die Erfahrung des ungerechten Leidens, die den Glauben infrage stellt. •Lichtfeier: unsere katholischen Geschwister von der Heiligen Familie bringen uns die Oster kerze, so wie wir ihnen unsere Kerze vor her in ihre Osternacht gebracht haben. •Taufe/Taufgedächtnis: Wir erinnern uns an unsere Taufe und die Zusage Gottes, dass er uns kennt und beim Namen ruft, so, wie wir sind. •Osterevangelium: Wir hören die Osterbotschaft und bekennen, dass Gott stärker ist als der Tod. •Agape-Feier: Wir feiern Ostern als Tischabendmahl im Kirchsaal. Jedes Jahr wird dieser meditative Gottesdienst von einem neuen Team vorbereitet, dieses Mal von Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Bibelorientierungsabends, die sich gerade mit Hiob beschäftigt haben. Von jung bis alt lassen wir uns sagen, was nur Gott uns sagen kann: „Fürchtet euch nicht!“ Zu diesem besonderen Gottesdienst laden wir herzlich ein. Pfarrer Bodo Kaiser Gottesdienste Die Todesstunde Jesu Nun sind wir wieder in der Passionszeit angekommen. Und am Ende dieser Zeit können Sie eine Andacht zur Sterbestunde Jesu erleben. Die Unterrather Kantorei und die Kantorei der Thomaskirche, begleitet von einem Instrumental-Trio Klavier: Vasyl Humnizkij, - Geige: Nonna Parfenov, - Cello: Michael Lewirt, werden die Andacht musikalisch gestalten. Die geistliche Musik von Heinrich Schütz - Anton Bruckner - Joseph Haydn - Franz von Suppe wird die biblischen Texte vertonen und verstärken. Wir laden Sie alle zur Passions-Andacht zum Karfreitag ein, die am 3. April um 15.00 Uhr in der Petruskirche stattfinden wird! Kantorin Irina Schneider Anzeige 5 Gottesdienste Gottesdienst unseres Familienzentrums am Mittwoch, 20. Mai, 16.30 Uhr in der Petruskirche Fünfzig Tage nach Ostern feiern wir das Pfingstfest. Es ist das Fest des Heiligen Geistes: Wie Jesus es seinen Freunden versprochen hat, lässt Gott sie seine Gegenwart spüren. Die hinter verschlossenen Fenstern und Türen versteckten Jünger werden „begeistert“ und wagen es, in aller Öffentlichkeit von Christus zu erzählen. So beeindruckend, dass am Pfingsttag die erste christliche Gemeinde entsteht. Darum ist Pfingsten auch der Geburtstag der Kirche. Am Mittwoch, 20. Mai, feiern wir um 16.30 Uhr den nächsten Gottesdienst unse- res Familienzentrums in der Petruskirche. Kinder und Eltern unserer drei Kindertageseinrichtungen und alle anderen Interessierten gehen dem Pfingstereignis nach, ohne dass es keine Weitergabe der christlichen Botschaft über all die Jahrhunderte gegeben hätte. Pfingsten steht dafür ein, dass es bei Gott und seinem Christus nicht nur um Vergangenheit und alte Geschichten geht, sondern um eine gegenwärtige Kraft, die unser Leben heute berühren will. Herzliche Einladung! Pfarrer Bodo Kaiser Gottesdienste im Seniorenzentrum Zum Königshof Mittwoch, 15. April, 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 (mit Pfarrer Wolfram Knitter) Mittwoch, 20. Mai, 15.30 Uhr, Unterrather Str. 60 (mit Pfarrer Stefan Kläs) Die Kinderkirche Die Kinderkirche ist der Gottesdienst für Kinder ab dem 5. Lebensjahr und wird gemeinsam von Jugendleiterin und Pfarrer mit einem Team von Ehrenamtlichen vorbereitet und durchgeführt. Die Kinderkirche beginnt um 10.00 Uhr mit gemeinsamen Liedern und Gebeten sowie mit einem biblischen Impuls. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück, außerdem verschiedene Spielangebote und eine Bastelaktion. Die Kinderkirche endet dann um 13.00 Uhr wiederum mit einem Lied, dem gemeinsam gesprochenen VaterunserGebet sowie dem Segen. Die Kollekte ist bestimmt für den Kam6 pus Diakoneia Modern, ein Straßenkinderprojekt der Kindernothilfe in Jakarta/Indonesien. Die Kinderkirche wird im Gemeindehaus Diezelweg 55 durchgeführt. Termine: 25. April und 30. Mai Kontakt: Jugendleiterin Andrea Fierlings und Pfarrer Bodo Kaiser Gottesdienste Konfirmandinnen und Konfirmanden am 26.4. und 10.5. Luna Bark John Becker-Horst Luke Beister Linn Bredelin Sidney Ebert Benedikt Eckert Melodie Frenz Melina Füllgrabe Carolin Goerdts Florian Gorski Jonathan Gothe Karolina Groß Jenny Güntzel Finn Güntzel Mitchel Herder Fabian Hoguth Nico Klauke Tim Kuhn Jonas Lange Stefanie Mann Nina-Sophie Meyn Leon Michel Kirjana-Marie Nimz Franca Panczek Theresa Petsch Thorben Pietsch Hannah Rogowsky Sabrina Schönfelder Marcel Schwering David Sharp Adrian Storck Christina Wunn Sophie Wunn Lena-Marie Bolten Max Brause Paula Brinker, Tobias Fischer Jamie Fissenewert Lena-Marie Forstbach, Lukas Förster, Daniel Hellwig, Katharina Heße Nina Hönes Nadine Jung, Melina Kalecinski Jacqueline Koßurok Melena Müller, Theresa Pink, Leander Rola, Philipp Schepermann Alina Schmolke, Fabian Schnitzker, Carina Thomae Julian Wiener Maximilian Wiener Louisa Wissing Robin Zensen 7 Seelsorge und Beratung TelefonSeelsorge sucht neue Mitarbeiter/innen Auch in diesem Jahr sucht die TelefonSeelsorge Düsseldorf wieder neue Mitarbeiter/innen. Im November 2015 startet ein neuer Ausbildungskurs. Angesprochen sind Frauen und Männer, die für sich selbst einen Sinn darin sehen, sich anderen Menschen in unterschiedlichsten Alltagsproblemen und Krisensituationen ehrenamtlich als Gesprächspartner/in zur Verfügung zu stellen. Dazu bedarf es neben der erforderlichen zeitlichen Flexibilität, einer besonderen Offenheit für die Lebenswelten anderer Menschen, Achtsamkeit und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Wichtigste Elemente der bundesweit einheitlichen Ausbildung sind das Erlernen der Gesprächsführung und -haltung, Selbsterfahrung und die Vermittlung von Informationen über Themen, die häufig in Gesprächen mit der TelefonSeelsorge angesprochen werden: Einsamkeit, körperliche und seelische Erkrankungen, Trauer, Konflikte innerhalb der Partnerschaft, der Familie oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit und Geldsorgen … Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit in der TelefonSeelsorge haben, nehmen Sie bitte Kontakt zur Geschäftsstelle der TelefonSeelsorge Düsseldorf auf (0211-95757-722 / -721 oder [email protected]). Z. Zt. vergeben wir Gesprächstermine zum gegenseitigen Kennenlernen. 8 Seelsorge und Beratung Offener Trauergesprächskreis Trauernde sagen: „Wann hört denn das endlich auf?“ Die Trauer hört in dem Sinne nicht auf, sie wird langsam ein Teil unseres Lebens, sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr Seit November 2006 gibt es für alle Menschen, die kommen mögen, einen offenen Trauergesprächskreis im Gemeindehaus Diezelweg 55. Wir treffen uns einmal im Monat im kleinen Kreis und tauschen uns aus über unsere Erfahrungen. Wir erleben, wie wichtig das ist, mit der eigenen Trauer nicht allein zu bleiben und gegenseitig Anteil zu nehmen. Wir haben Zeit, hören uns zu, stärken uns, sprechen über das, was uns trägt. Es handelt sich um das Angebot einer dauerhaften, offenen Gesprächsgruppe für die Gesamtgemeinde und darüber hinaus. Das heißt, die Teilnehmenden entscheiden selbst über den Zeitpunkt des Verlassens der Gruppe. Vertraulichkeit ist dabei selbstverständlich. Wir bitten Sie, sich vor Eintritt in die Gruppe für ein Vorgespräch bei uns anzumelden. Ort: Gemeindehaus Diezelweg 55 Termin: Montag, 20. April Montag, 11. Mai von 18.30 - 20.00 Uhr Kontakt: Bodo Kaiser, Pfarrer, 42 50 37 Heike Schaaf, Trauerbegleiterin, 42 88 44 Seelsorgeseminar für Jugendliche Ehrenamtlerschulung Am Mittwoch, den 27. Mai 2015, findet im Gemeindehaus am Diezelweg von 17.00 bis 21.00 Uhr eine Schulung für ehrenamtliche Jugendmitarbeiterinnen und Jugendmitarbeiter statt. Was mache ich, wenn ein Kind in meiner Gruppe sich ständig absondert oder von der Gruppe ausgegrenzt wird? Wie verhalte ich mich, wenn beim Friedhofsbesuch ein Konfirmand plötzlich anfängt zu weinen? Was kann ich tun, wenn ein Kind auf einer Freizeit Heimweh bekommt und untröstlich ist? Was sage ich? Wie kann ich in solchen Situationen Kinder und Jugendliche begleiten und stützen? In diesem Seminar werden Pfarrer Harald Bredt (Pfarrer für die Fortbildung in der Seelsorge im ev. Kirchenkreis) und Nils Davidovic (Leiter der Jugendkirche Düsseldorf) uns schulen und sensibilisieren für Situationen, die ihr selber erlebt habt und ins Seminar einbringt. Den Anmeldeprospekt bekommt ihr bei den Jugendleiterinnen. Ihr könnt ihn ausgefüllt wieder bei uns abgeben. Das Seminar ist kostenfrei. Da ihr unter Umständen direkt aus der Schule kommt, werden wir für einen leckeren Imbiss in der Pause sorgen. Für das Team: Andrea Fierlings 9 Erwachsenenbildung Die Bibel – ein Buch mit sieben Siegeln? Der Apostel Paulus Einladung zum nächsten Treffen am Mittwoch, 13. Mai um 20 Uhr im Gemeindehaus Diezelweg 55 Unser offener Gesprächskreis lädt wieder ein zum Gespräch über die Bibel und den eigenen Glauben/die eigenen Zweifel. Im Mai fangen wir mit einem neuen Thema an, das uns durch verschiedene Schriften der Bibel führen wird: Paulus. Mit ihm begegnen wir einer faszinierenden Gestalt, der wir die ältesten Schriften des Neuen Testaments verdanken. In seinen Briefen begegnet uns ein leidenschaftlicher Mensch, der sich seinen Weg nicht ausgesucht hat, sondern sich von Christus selbst berufen weiß. Ohne ihn gäbe es das Christentum nicht so, wie wir es kennen, er war so wirkmächtig, dass er immer wieder auch als „Erfinder“ des Christentums bezeichnet wurde – oder gar kritisch als Verfälscher der ursprünglichen Jesusbotschaft. Im Mai geht es zunächst um eine Annäherung an den Apostel, danach werden wir uns in- tensiv mit seinen Schriften beschäftigen. Herzliche Einladung zum Bibelorientierungsabend am 13. Mai um 20 Uhr im Diezelweg 55. Kommen können alle, die Interesse haben, ohne weitere Voraussetzungen. Pfarrer Bodo Kaiser Ökumenekreis am 6. Mai: Interview mit Bedford-Strohm und Rückblick Bischofsvisitation Am Mittwoch, den 6. Mai trifft sich unser Ökumenekreis im Kirchsaal der Pauluskirche, Diezelweg 30. Wir wollen zurückblicken auf die Bischofsvisitation in der Heiligen Familie, bei der unser Kreis einige Impulse ins Gespräch eingebracht hat. Und wir schauen uns dann ein Interview mit dem neuen EKD10 Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm an, in dem dieser ein Panorama aktueller Kirchenthemen abschreitet. Pfarrer Bodo Kaiser Wo: Kirchsaal Pauluskirche, Diezelweg 30 Wann: Mittwoch, 6. Mai um 20 Uhr Erwachsenenbildung „Durchkreuztes Leben“ Der Sinn von Kreuz und Auferstehung „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Das ist die Kernbotschaft des Christentums: Die Erfahrung der ersten Jüngerinnen und Jünger, dass Gott seinen Christus durch den Tod hindurch bestätigt und dem Tod die Macht nimmt. Auferstehung – das passte damals wie heute in kein Weltbild. Es wurde auch nicht erwartet, sondern löste Bestürzung aus, gerade bei Jesu Freunden. Denn diese hatten das Kreuz als Scheitern ihres Meisters erlebt (was auch sonst?) und fingen gerade an, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren. So, wie die Jünger, die sich auf den Weg nach Emmaus gemacht hatten. Am Kreuz war alles zu Ende: Die Botschaft Jesu war widerlegt. Alles, was er gesagt und getan hatte, war durchkreuzt mit seiner Hinrichtung am Fluchholz. Und dann zeigt sich der Auferstandene. Kein wiederbelebter Leichnam, sondern einer, der unerkannt mit ihnen auf dem Trauerweg ist (s. die Geschichte der Emmaus Jünger im Lukasevangelium), sie erkennen ihn am Brotbrechen, diesem Osterzeichen, dass er ihnen vor seinem Tod gegeben hat. Und dann ist er vor ihren Augen wieder verschwunden. Kein Phantom oder Wunschtraum: Er lässt seine Wundmale berühren von Thomas, der es wagt, zu zweifeln und dann in der Begegnung mit dem auferstandenen Gekreuzigten zum Bekenner wird: „Mein Herr und mein Gott!“ Gott durchkreuzt zu Ostern den Tod. Und schenkt uns eine Hoffnung, die sogar den Tod übersteigt, ohne weltflüchtig zu werden: Gott wird auch unser Wesen und unsere Würde in Zeit und Ewigkeit bewahren. Darum lohnt es sich, Geist zu haben und eine Person zu sein. Ostern ruft uns zu einem Gottvertrauen, dass wir im Leben und im Sterben seine Menschen sind und bleiben. Dazu laden auch die Gottesdienste und Andachten in der Passionszeit und an den Ostertagen ein. Pfarrer Bodo Kaiser Evangelische Zeitansage am Montag, 18. Mai um 20 Uhr: „Niemand nimmt sich gern das Leben“ – Thema Suizid „Suizid. Selbsttötung. Selbstmord. Freitod. Die unterschiedlichen Bezeichnungen ein und derselben Tat tragen Bewertungen in sich und zeigen einmal mehr, wie schwer sich unsere Gesellschaft tut, wenn Menschen sich selbst das Leben nehmen.“ So Präses Rekowski zu Beginn seines Vorwortes zur aktuellen Handreichung unserer Landeskirche. Wir wollen das brisante Thema in den Blick nehmen und fragen, welche Orientierung der christliche Glaube in der Begleitung von Menschen geben kann, die keinen Ausweg mehr sehen. Dabei werden wir weiter die aktuelle Schrift unserer Landeskirche „Niemand nimmt sich gern das Leben“ miteinander lesen und besprechen. Herzliche Einladung an alle Interessierten, es können auch einzelne Abende besucht werden! Ort: Gemeindehaus, Diezelweg 55 Zeit: Montag, 18. Mai um 20 Uhr Pfarrer Bodo Kaiser 11 Gemeindediakonie Die Seele ist die Herrin, das Fleisch ist die Magd, denn dadurch, dass die Seele ihrem Leib das Leben mitteilt, hat sie ihn in der Gewalt, und der Leib gibt sich im Empfangen des Lebens der Seele hin. Hildegard von Bingen (1098 - 1179) Eintopfessen im Gemeindezentrum Termine für das Eintopfessen: Osterferien 1. bis 12. April 22. April Gemüse-Nudeltopf mit Huhn Nachtisch: Joghurt 6. Mai Möhreneintopf mit Frikadelle Nachtisch: Götterspeise mit Vanille-soße 20. Mai Lauchcremesuppe Nachtisch: Obstsalat 3. Juni Spargel, gekochter Schinken, Kartoffeln, Butter, Holländische Soße 8,00 Euro Nachtisch: Erdbeeren mit Vanillesoße 17. Juni 2015 fällt das Mittagessen aus dafür findet eins am 29. Juli während der Sommerferien statt Sommerferien 1. Juli bis 11. August 29. Juli Pichelsteiner mit Schweinefleisch Nachtisch: Eis Herzliche Einladung zum Mittagessen in der Eintopfstube am Diezelweg 55 Kosten: 5,00 Euro einschl. Wasser, Kaffee, Cappucino, Tee und Nachtisch 12 Das Team der Eintopfstube freut sich auf Ihren Besuch. Gemeindediakonie Seniorengeburtstagsfeier Bezirk Ost am 16. April, von 14.30 bis 16.30 Uhr Herzlich Einladung zu einem fröhlichen Geburtstagscafé Dieser Nachmittag ist eine schöne Gelegenheit, mit anderen ins Gespräch zu kommen. Nach einer Andacht gibt es Kaffee und Kuchen, sowie ein musikalisches und inhaltliches Programm, unter der liebevollen Leitung von Frau Hiltraut Struck. Alle Jubilare, die 70 Jahre oder älter geworden sind, bekommen eine schriftliche Einladung. Falls diese Sie versehentlich nicht erreicht, melden Sie sich bitte bei Frau Faust, Gemeindediakonie, Ahornallee 5, 40468 Düsseldorf, Tel. 0211 602 73 79 an. Ort: Matthiaskirche, zentrum plus Lichtenbroich zentrum plus Lichtenbroich - Matthiaskirchweg 14 Gemeinsam aktiv für das Alter. Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit der Diakonie in Düsseldorf in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath Informationen und Anmeldung erhalten Sie unter 598 760 48 und 60 273 79. Montag bis ab 11.00 Uhr Freitag: 12.00 – 13.30 Uhr Offener Treff Mittagstisch nach Vorbestellung Täglich frisch gekocht Dienstag bis Donnerstag: Cafeteria für Jung und Alt 14.30 – 16.00 Uhr Montag 10.15 - 11.15 Uhr Tanzmeditation 10.45 - 11.45 Uhr Kraft- und Balancetraining Standort: Seniorenzentrum Zum Königshof Unterrather Str. 6 14.30 - 16.30 Uhr Teppichcurling Dienstag 13.00 – 15.00 Uhr Sturzprävention (Sportangebote in Koope- ration mit der Ärztekammer Nordrhein) 14.00 – 16.00 Uhr Bürgerberatung der Polizei Mittwoch 13.30 – 16.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr Spieletreff Handarbeitstreff Donnerstag 14.30 – 15.30 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr Gedächtnistraining Bingo und Café Regelmäßig bieten wir zu unseren Veranstaltungen einen Fahrdienst an. 13 Gemeindediakonie Geburtstagscafé im Kirchsaal Pauluskirche Wir laden alle Senioren, die im April, Mai oder Juni Geburtstag hatten und 70 Jahre oder älter wurden ganz herzlich zum Geburtstagscafé am Montag, dem 13. April 2015 von 15.00 bis 17.00 Uhr ein. Unser Thema an diesem Nachmittag: Er wird uns allen in guter Erinnerung sein und schon beim Anblick des Bildes, wird vielen ein Lächeln über das Gesicht huschen. Kurt Schaaf wird uns noch einmal auf den Weg zurück in das lebendige Schaffen dieses Künstlers führen Gemeinsames Singen von Liedern und ein Besuch der Kinder der Kindertagesstätte soll die Zeit zu einem fröhlichen Beisammensein machen. Wir freuen uns auf diesen Nachmittag mit Ihnen und bitten Sie, sich bis zum 5. April bei Pfarrer Bodo Kaiser 0211 425037 oder Heike Schaaf, 0211 428844 anzumelden. Herzliche Grüße von Ihrem Geburtstagsteam Informationen und Beratung zu sozialrechtlichen Fragen Der Sozialverband VDK bietet eine umfassende Beratungstätigkeit. Als kompetenter Ansprechpartner zu aktuellen sozial- und gesundheitspolitischen Themen hilft Norbert Zielonka, ehrenamtlicher Mitarbeiter, u. a. weiter: l bei der Beantragung der Schwerbehinderteneigenschaft l bei ablehnenden Bescheiden l bei Anträgen auf Haushaltshilfen l bei Fragen zur Pflegeversicherung Termine mit Norbert Zielonka können mit Frau Faust vereinbart werden. 598 760 48 Training von Kraft- und Balance statt. lDer Kurs findet fortlaufend statt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. lTeilnehmen können alle Senioren, die ihre Mobilität erhöhen möchten, die sicherer gehen möchten oder denen ihr Arzt ein erhöhtes Sturzrisiko mitgeteilt hat. lSprechen Sie ihren Arzt an, wenn Sie wissen möchten, ob ein Kraft- und Balancetraining für Sie geeignet ist. Der Kurs findet jeden Dienstag um 14.00 Uhr statt. Gerne können Sie das Training eine Stunde kostenfrei ausprobieren. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das zentrum plus Lichtenbroich, 59876048. Werden Sie aktiv machen Sie mit! Bewegung – Kraft – Balance AIKO e.V. Gespräche am Mittwochmorgen mit Luise Eichelberg Aktiv und mobil lassen sich körperliches Gleichgewicht verbessern und Stürze vermeiden. lEinmal pro Woche findet im zentrum plus Lichtenbroich ein einstündiger Kurs zum 14 Gespräche und Informationen am Mittwochmorgen über aktuelle Ereignisse aus Kultur, Politik und Gesellschaft. Aktive Begegnungen schaffen und offene Kom- Gemeindediakonie munikation der Kulturen ermöglichen. Der Verein AIKO e.V. bietet ein Treffen für alle, die etwas von der kulturellen Vielfalt in ihrer Nachbarschaft erfahren möchten, Sie sind herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sich besser verstehen: miteinander reden, etwas gemeinsam machen, besser informiert sein. Gruppe 1: für russischsprachige Migranten, die mit ihren Sprachkenntnissen am Anfang stehen. Gruppe 2: für alle Interessierten und Migranten mit erweiterten Deutschkenntnissen. Diese Angebote sind kostenfrei. Montag bis Freitag: Mittagstisch im zentrum plus Lichtenbroich von 12.00 bis 13.30 Uhr, Matthiaskirchweg 14. Mittagstisch im zentrum plus Jeden Mittag ein frischgekochtes Essen in netter Gesellschaft Aktiv und Sicher in Düsseldorf Gemeinsam Mittagessen, bequem und ohne Aufwand – dazu sind Sie herzlich eingeladen. Das zentrum plus Lichtenbroich bietet Senioren, die zuhause leben aber nicht mehr selber kochen möchten, von Montag bis Freitag einen preiswerten Mittagstisch. Sie haben die Auswahl zwischen zwei Menüs und Ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen für eine freundliche und persönliche Ansprache. Wenn Sie uns nicht mehr zu Fuß erreichen können, nutzen Sie doch unseren Fahrdienst. Wir beraten Sie gerne und bieten Ihnen ein unverbindliches Probeessen an. Telefonisch erreichen Sie das zentrum plus unter 0211 598 760 48. Ihre Füße in guten Händen Medizinische Fußpflege, ein neues Serviceangebot im zentrum plus Frau Edith Nave, medizinische Fußpflegerin und Heilpraktikerin mit langjähriger Erfahrung, auch in diabetischer Fußpflege, bietet ab sofort Behandlungen im zentrum plus an. Kosten vor Ort 16 €. Hausbesuche auf Anfrage. Termin: Jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr, nach persönlicher Absprache. In Kooperation mit Joachim Tabath und Christine Palapanidis, Seniorenberater der Polizei Düsseldorf, bieten wir Vorträge und Informationsveranstaltungen zum Thema Verkehrssicherheit für mobile Senioren an. In kleinen Gruppen oder als Einzelperson werden Ihnen Änderungen der Straßenverkehrsordnung in den letzten 15 Jahren aufgezeigt, bekommen Sie Infos über Elektrofahrräder oder Hinweise zur sicheren Einstellung von Gurten, Kopfstützen, Lenkrad, Spiegel und Beleuchtungseinheiten an Ihrem Fahrzeug. Insgesamt gibt es 25 unterschiedliche Module. Weitere Informationen und Terminvereinbarungen erhalten Sie bei Andrea Faust im Büro der Gemeindediakonie, Tel. 602 73 79, oder im zentrum plus Lichtenbroich, Tel. 59876048. 15 Familienzentrum Unser Familienzentrum besteht aus den drei Kindertageseinrichtungen unserer Gemeinde, getragen von der Diakonie Düsseldorf, das ist unser evangelischer Gemeindedienst. Das Familienzentrum ist für alle Menschen unserer Quartiere da, nicht nur für die Eltern und Kinder, die es tagtäglich nutzen. In den Bereichen Beratung, Betreuung, Bildung und Begegnung bietet es umfassende Hilfen und Begleitung an – und die Vernetzung mit unserer Gemeinde ist dabei selbstverständlicher Bestandteil der Konzeption. Denn in unserer Gemeinde gibt es einen roten Faden, der mit der Taufe eines Kin- des beginnt und der gebildet wird durch täglich stattfindende Kleinkindergruppen noch vor den Kitas, dann durch religionspädagogisch intensiv begleitete, gemeindenahe Kindertageseinrichtungen, eine engagierte Kinder- und Jugendarbeit mit evangelischem Profil, gelebte Nachbarschaft mit den Schulen vor allem durch unsere regelmäßigen Schulgottesdienste, familienorientierte Gruppenangebote, zielgruppenspezifische Verkündigungsformen, Erwachsenenbildung und aktivierende, diakonische Gemeinschaftsformen. In all dem wird etwas Wesentliches deutlich: Glauben und Leben gehören zusammen. Pfarrer Bodo Kaiser Programm des Familienzentrums Beratung rund um die Familie April / Mai Die Evangelische Beratungsstelle der Diakonie bietet Ihnen 1x im Monat in unserem Familienzentrum Beratung und Unterstützung bei allen Fragen zur Erziehung und Entwicklung Ihrer Kinder an. Wir helfen Ihnen auch gerne bei allen weiteren Themen rund um Familie, Ehe / Partnerschaft sowie Fragen und Probleme, die Ihr Leben betreffen. Wann 3.2. / 3.3. (jeden ersten Dienstag im Monat) 14.30 bis 18.30 Uhr Wo Beratungsraum Ahornallee 7 Wer Joachim Sobotta von der Ev. Beratungsstelle der Diakonie Kostenkeine Anmeldung Bitte telefonische Terminabsprache mit Frau Hansper, 0211 413122 Liedergarten für Eltern und Kinder von 2,5 bis 3,5 Jahren Kinder erleben in diesem Kurs auf spielerische Weise, gemeinsam mit Gleichaltrigen und ihren Eltern, Musik. Es wird gesungen, Klängen gelauscht und getanzt. Außerdem können die 16 Kinder verschiedene Klanginstrumente und Materialien ausprobieren. Die Eltern erfahren, wie z.B. mit Tüchern, Glöckchen und Klanghölzern die Freude an der Musik und die Entwicklung des Kindes gefördert werden kann. Wann 10 Termine, dienstags, ab 14.4. 16.15 bis 17.15 Uhr Wo Kita Diezelweg Wer Heike Lammersen, efa Kosten 37,90 Euro pro Kurseinheit Anmeldung Über die Kita Diezelweg, 0211 422 04 71 oder über die efa, 0211 600 28 20 Spiel- und Kontaktgruppe für Eltern und Kinder von 1 bis 3 Jahren Ein Baby wächst im ersten Lebensjahr schnell heran und lernt täglich dabei. Die einzelnen Entwicklungsschritte werden in diesem Kurs bewusst wahrgenommen und begleitend unterstützt. Lieder, Bewegungsspiele und Sinnesanregungen gehören, wie freies, ungestörtes Spiel in einer entwicklungsgerechten Umgebung zum Kurskonzept. Der Austausch mit anderen Eltern ist ein weiterer Schwerpunkt. Fragen, die im Alltag mit dem Kind auftauchen, können hier besprochen werden. Familienzentrum Der Kurs beinhaltet einen Elternabend, der zur Vertiefung einzelner Themen in Erziehungs und Entwicklungsfragen dient. Wann 14 Termine, mittwochs, ab 15.4. 9.00 bis 10.30 Uhr Wo Kita Krahnenburgstraße 19 Wer Stephanie Gilcher, efa Kosten 47,50 Euro pro Kurseinheit Anmeldung Über die Kita Krahnenburgstraße, 0211 423 01 55 oder über die efa, 0211 600 28 20 Väter-Kind-Grillen Ein gemeinsamer Abend für Väter und ihre Kinder. Gemeinsam wird gegrillt, gespielt und einfach nur die Zeit zusammen genossen. Wann Donnerstag, 28.05.2015, 18.30 Uhr Wo Kita Ahornallee 7 Kosten Kleine Umlage für Essen & Getränke Anmeldung Über die Kita Ahornallee, 0211 41 31 22 Religionspädagogik in der Kita: Mit Kindern über Gott im Alltag reden Kinder fragen nach Gott und der Welt, haben ihre eigenen Antwortversuche. Verstehen kann sie nur, wer mit ihnen lebt, so wie in unseren drei Kindertageseinrichtungen. Dazu ist es wichtig, sich zunächst klar zu werden über die eigene Prägung und Haltung: Wie kam Religion, Kirche Glaube bisher in meinem Leben vor? Welche Menschen waren wichtig? Die Fragen unserer Kinder können unvermittelt kommen und ganz verschiedene Themen berühren: • Wie war es in Mamas Bauch? Identität • Wie kann aus einem Samen eine Pflanze werden? Geheimnis • Warum bestimmen immer die Erwachsenen? Zusammenleben • Was mache ich, wenn ich tot bin? Leben und Tod • Wo wohnt Gott? Wirklichkeit Gottes • Was glauben die anderen? Religionen Wir brauchen dann als Erwachsene nicht immer auf alles eine Antwort haben. Aber wir sollten nur sagen, was wir auch selber glauben. Oder wir führen ein richtiges Gespräch: „Lass uns zusammen nachdenken…“ Pfarrer Bodo Kaiser Kita Diezelweg: Alles Theater?! In der Kita Diezelweg wird seit 4 Wochen Theater gemacht! Und zwar gewollt und ganz lebendig! Durch das Kulturbüro Düsseldorf haben wir Kontakt zu einer Schauspielerin bekommen, die ein halbes Jahr lang immer montags ins Haus kommt und mit einer Kleingruppe singt, springt, tanzt, probt, ausprobiert und den Kindern viele Anreize gibt sich auf vielfältige und bewegte Weise auszudrücken! Auch Bilderbücher dienen als Ideengeber. In der ersten Gruppe sind durch die Kinder die Themen Feen und Piraten entstanden. Die Einheiten Enden immer mit einer kleinen Aufführung in der eigenen Gruppe. Nach einigen Wochen ist die nächste Gruppe dran. Dieses Projekt soll aber nicht nur für die Kinder unserer Kita zugänglich sein. Als Abschluss des Projektes wird es noch einen Eltern-KindWorkshop geben, bei dem sich jeder Interessierte aus der Kirchengemeinde und dem Stadtteil anmelden kann. Der Termin wird demnächst hier im Gemeindebrief bekannt gegeben! 17 18 19 Gemeindekonzeption Anzeige * * * * Praxis für Klassische Homöopathie Ganzheitliche Behandlung chronischer und akuter Krankheiten Aktivierung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte Kurse für Autogenes Training – Kinder und Erwachsene Termine nach Vereinbarung / Hausbesuche Andrea Fierlings Heilpraktikerin / Lehrerin für Autogenes Training Düsseldorf – Unterrath Brackeler Straße 60 Tel.: 0211/655303 Anzeige Peter Böcking . Apotheker für Offizin-Pharmazie Kalkumer Str. 22 . 40468 D’dorf . Tel. 4 22 08 00 . Fax 42 45 08 e-mail: [email protected] Für Sie durchgehend von Montag-Freitag 8.30 - 19 Uhr geöffnet! Samstag von 8.30 - 13.00 Uhr Nutzen Sie unser kostenloses Service-Telefon für Ihre Beratung und Bestellung 0800/ 0110408 Anzeige Dieter Milz Steuerberatungsgesellschaft mbH Rochusstraße 23 40479 Düsseldorf Tel. (02 11) 4 91 20 46 Fax (02 11) 4 98 10 33 www.steuerberater-milz.de 20 Einkommensteuer Finanzbuchhaltung steuerliche Beratung Gemeindekonzeption Konzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath/Lichtenbroich beschlossen in der Sitzung des Presbyteriums am 2. März 2015 Einführung und Auftrag Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath hat nach einer ausführlichen Beteiligung der Gemeindemitglieder und einer intensiven Analyse und Bestandsaufnahme die vorliegende Gemeindekonzeption erarbeitet. Diese Gemeindekonzeption wird als verbindliche Grundlage für die künftige Gemeindearbeit gemäß dem Auftrag nach Artikel 5 der Kirchenordnung verstanden. Artikel 5 Kirchenordnung ( 1 ) Kirchengemeinde der Evangelischen Kirche im Rheinland ist die Gemeinschaft ihrer Mitglieder in der Regel in einem durch Herkommen oder Errichtungsurkunde bestimmten Gebiet. ( 2 ) Sie soll so gestaltet sein, dass sie kirchliche Gemeinschaft ermöglicht und eine für ihre Aufgaben ausreichende Leistungsfähigkeit gewährleistet bleibt. Die gegebenen äußeren Strukturen sind zu berücksichtigen. Die Gemeindekonzeption bringt zum Ausdruck, unter welchem Leitbild die in der Gemeinde Tätigen arbeiten, welche besonderen Ziele im Rahmen des kirchlichen Auftrags verfolgt werden und welche konkreten Aufgaben damit verbunden sind. Sie soll bei der Vertiefung eines gemeinsamen Selbstverständnisses als Kirchengemeinde und bei der Gestaltung von Angeboten für die Menschen in unserer Gemeinde zentrale Orientierungshilfe sein. Sie berücksichtigt insbesondere, dass Kirche und Gemeindehaus räumlich voneinander getrennt sind. Einerseits sollen von der Gemeindekonzeption Impulse und Klärungen für die interne Zusammenarbeit ausgehen, denn Belastbarkeit und Kapazitäten der in der Gemeinde aktiv Mitwirkenden sind nicht unbegrenzt. Daher soll die Gemeindekonzeption bei der Koordination und Integration von Aufgaben und beim alltäglichen Miteinander anleiten. Andererseits wird nach außen die Notwendigkeit von Kooperationen und Fusionen im Rahmen des Prozesses Zukunft Kirche anerkannt und aktiv unterstützt. Das Presbyterium bleibt in diesem Zusammenhang in engem Kontakt mit dem Kirchenkreis und den Nachbargemeinden. Bis zur Realisierung von Synergien aus diesem Handeln ist die Gemeinde bestrebt, strukturelle Defizite im gemeindlichen Haushalt abzubauen. 1. Bestandsaufnahme Die Evangelische Kirchengemeinde Unterrath befindet sich im Norden von Düsseldorf und erstreckt sich mit ca. 6100 Gemeindemitgliedern über die Stadtteile Lichtenbroich und Unterrath. Im innerstädtischen Vergleich findet sich derzeit in den Stadtteilen insgesamt ein unterdurchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen bei einem hohen Anteil an älteren Menschen über 60 Jahre. Der Anteil an Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrations- hintergrund ist unterdurchschnittlich und der Anteil an Leistungsempfängern nach SGB XII fällt gering aus. Die Bevölkerung verfügt über ein hohes Bildungsniveau. Folgende Immobilien der Kirchengemeinde werden zur Förderung der seelsorglichen und sozialen Arbeit derzeit noch bewirtschaftet: zwei Kirchen, ein Gemeindehaus, drei Kindergärten und 10 Wohneinheiten. Das Presbyterium hat sich nach einem eingehenden und emotionalen Diskussionsprozess nach Maßga- 21 Gemeindekonzeption be des Kirchenkreises für die Petruskirche im geographischen Mittelpunkt von Unterrath als einzigen Kirch-standort und für das Gemeindehaus am Diezelweg im Westen der Kirchengemeinde als Begegnungsort entschieden. Die vorliegende Gemeindekonzeption basiert auf dieser Standortentscheidung. Die Standortentscheidung und die Überprüfung der Rentabilität der Immobilien sind notwendig, um das strukturelle Haushaltsdefizit zu bewältigen und die Kirchengemeinde mittelfristig handlungsfähig zu machen. Vor dem Hintergrund des Projekts „Zukunft Kirche“ des evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf werden auch damit Voraussetzungen geschaffen, um Kooperationen und Zusammenschlüsse mit Partnergemeinden einzugehen. Im Presbyterium engagieren sich 16 ehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbeitende. Insgesamt verfügt die Kirchengemeinde derzeit über 2,5 Pfarrstellen, eine Organistin, 2 Mitarbeitende in der Jugendarbeit, eine Mitarbeitende in der Seniorenarbeit, 2 Verwaltungsangestellte und 2 Reinigungskräfte hauptsächlich in Teilzeit. Die Kirchengemeinde unterstützt und verantwortet derzeit in Kooperation mit der Diakonie das Zentrum plus in Lichtenbroich und das evangelische Familienzentrum mit drei Kindertagesstätten. Bisherige inhaltliche Schwerpunkte waren die gemeindliche Kinder-, Jugend- und Fami- lienarbeit mit Schwerpunkt im Gemeindehaus am Diezelweg und im Familienzentrum, die offene Jugendarbeit im Gemeindezentrum Lichtenbroich, das vermehrt diakonische Engagement in der Seniorenarbeit und die vom bisherigen Kirchenmusiker verantwortete Kirchenmusik. Die differenzierten Gruppen und Gruppierungen, die sich im Wesentlichen im Gemeindehaus am Diezelweg treffen, spiegeln die Vielfalt der Kirchengemeinde und die Schwerpunktsetzung wider. Im Rahmen der Entwicklung der Gemeindekonzeption und der damit verbundenen breiten Beteiligung der Gemeindemitglieder ist deutlich geworden, dass ein Teil die Standortentscheidung aus unterschiedlichen Gründen in Frage stellt und die Gemeinde sich als gespalten empfindet. Eine Gemeindebefragung im Dezember 2014 hat zudem gezeigt, dass die Mehrheit der engagierten Gemeindemitglieder eine profilierte Schwerpunktsetzung unterstützt, eine jeweilige Profilierung des Kirchstandorts und des Gemeindehauses erwartet, eine mit der Taufe beginnende biographische Begleitung begrüßt und auch alternative spirituelle Angebote mit einem besonderen Augenmerk auf die Gottesdienste wünscht. Schwer tun sich Gemeindemitglieder vielfach mit dem Abschied von einer pfarrerzentrierten Seelsorge und mehr Eigenverantwortlichkeit von Ehrenamtlichen. 2. Elemente der Gemeindekonzeption 2.1 Einheit der Gemeinde „Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, … ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.“ Epheser 4,3–6 Die Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath ist die Gemeinschaft der evangelischen Christinnen und Christen in Unter- 22 rath und Lichtenbroich. Sie ist so gestaltet, dass sie allen ihren Mitgliedern kirchliche Gemeinschaft ermöglicht. Diese kirchliche Gemeinschaft ist in der Taufe begründet. Als solche ist sie Gabe Christi und zugleich Aufgabe menschlicher Gestaltung. Durch die Taufe sind Menschen ohne Ansehen der Person oder von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung und sozialem Milieu mit Christus und darum miteinander verbun- Gemeindekonzeption den. Zugleich gilt: „Eine vom Heiligen Geist gewirkte Einheit bewirkt nicht Vereinheitlichung“. Wir räumen darum den verbleibenden Unterschieden zwischen den Mitgliedern der Gemeinde keine gemeindetrennende Funktion ein, sondern sehen darin Zeichen der „vielfältigen Gnade Gottes“ (1 Petrus 4,10). Wir unterlassen darum alles, was unsere Orientierung am Auftrag Christi gefährdet, und suchen die „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“. Wir sind glaubwürdige Zeugen der in der Taufe verheißenen Gnade Gottes, indem wir diese nicht nur verkündigen, sondern auch selbst daraus leben. Im Vertrauen auf die Vergebung unserer Schuld verzichten wir auf wechselseitige Schuldzuweisungen und kommunizieren fair miteinander. Fehler begrüßen wir als Chance zu gemeinsamem Lernen. 2.2 Gottesdienstliche Angebote „… zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn …“ Psalm 27,4 Die Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath feiert Gottesdienst als grundlegenden Lebensvollzug der christlichen Gemeinde. Das Presbyterium sorgt darum in enger Abstimmung mit dem zuständigen Fachausschuss für die angemessenen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen, um die Qualität des Gottesdienstes zu gewährleisten. In unseren Gottesdiensten erfahren Menschen gleichermaßen Lebensfreude wie Lebensernst, erhalten Sinndeutung und Lebensorientierung aus dem Evangelium underleben Gemeinschaft. Wir verstehen die gottesdienstliche Feier als öffentliche Form der Kommunikation des Evangeliums, die sich an alle Menschen richtet. Sie bietet zugleich Anschlussmöglichkeiten für Menschen, die in besonderer Weise Gemeinschaft suchen. Mit den vielfältigen Formen unserer Gottesdienste suchen wir Anschluss an gegenwärtige Erlebniskulturen und pflegen neben den traditionellen auch moderne Gottesdienstformen. Neben der klassischen spielt die moderne Kirchenmusik eine wachsende Rolle als Gestalt der Verkündigung. Die Mitglieder der Gemeinde werden in geeigneter Form bei der Vorbereitung und Durchführung von Gottesdiensten beteiligt. 2.3 Tauforientierter Gemeindeaufbau und lebensbiographische Begleitung Die Taufe ist unser Grundsakrament. Christ/Christin werden wir nicht durch Geburt, sondern durch unsere Taufe. Als Gemeinde der Getauften leben wir „vor Ort“, d.h. unsere Gemeindeglieder leben bei uns, oft generationenübergreifend, in stabilen Siedlungsstrukturen und haben ein klares Bedürfnis nach Ansässigkeit. Darum gestalten wir einen tauforientierten Gemeindeaufbau und betonen die Begleitung in allen Lebensphasen. Die Taufe ist in unserer Gemeinde also nicht ein isoliertes Ritual, sondern der Beginn eines Weges. Glaube verändert sich lebenslang und wir sind als Gemeinde mit unseren Arbeits- und Gemeinschaftsformen Lebensraum für die Menschen von Jung bis Alt. Es gibt einen „roten Faden“ in unserer Arbeit, der von Haupt- und Ehrenamtlichen auch bewusst bejaht und mitgestaltet wird. Mit der Taufe gibt es also sofort das Angebot von Kleinkindergruppen noch vor den Kitas, dann religionspädagogisch intensiv begleitete, gemeindenahe Kindertageseinrichtungen, eine engagierte Kinder- und Jugendarbeit mit evangelischem Profil, gelebte Nachbarschaft mit den Schulen vor allem durch unsere regelmäßigen Schulgottesdienste, familienorientierte Gruppenangebote, zielgruppenspezifische Verkündigungsformen, sinnstiftende Beteiligungsformen für Menschen in unterschiedlichen 23 Gemeindekonzeption Lebenslagen, Erwachsenenbildung und aktivierende, diakonische Gemeinschaftsformen. Kernaufgabe in all dem ist die Vermittlung des christlichen Glaubens. In unserer Gemeinde erfahren Menschen, was sich verändert, wenn sie an Gott glauben. In unserer Gemeinde erfahren Menschen, dass sie von Gott bedingungslos angenommen werden. In unserer Gemeinde erfahren Menschen, wie ihr Leben Ziel und Richtung bekommt, wenn sie Christus auf der Spur sind. 2.4 Charakteristik der Orte Wir leben Gemeinde am Gottesdienstort und am Begegnungsort. Beides gehört zusammen. Im Gottesdienst erfahren wir einen Raum des Vertrauens, der uns Kraft gibt, unser Christsein zu leben. Im Gemeindehaus leben wir den „Gottesdienst im Alltag der Welt“ als Weggemeinschaft. Im Gottesdienst lassen wir uns von Gott sagen, was wir uns selbst nicht sagen können und erfahren immer wieder seine bedingungslose Annahme. Als Weggemeinschaft bringen wir so viel wie möglich von Glaube, Hoffnung und Liebe in unseren Stadtteil und nutzen dazu unseren Begegnungsort für den beschriebenen „roten Faden“ unserer Arbeit. Dies geschieht, damit Jesu Aufforderung „Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen!“ im Raum unserer Erfahrung wahr wird. Es ist eine Herausforderung, den Kirchort Am Röttchen und den Begegnungsort am Diezelweg in einen lebendigen Zusammenhang zu bringen. Damit die Aktivitäten im Gemeindehaus nicht losgelöst von der Kommunikation des Evangeliums im Gottesdienst geschehen, fragen wir bei all unseren Aktivitäten im Gemeindehaus nach der gottesdienstlichen Dimension unserer Arbeit. Dazu bieten wir biographisch angemessene Gottesdienstformen an, z.B. Gottesdienste unseres Familienzentrums, Familiengottesdienste, „Konfis-laden-ein-Gottesdienste“, Diakoniegottesdienste, Gottesdienste zum Abschluss von Gemeindeseminaren. Und umgekehrt: Damit das Gottesdienstgeschehen nicht losgelöst 24 von Seelsorge, Diakonie, Bildung und anderen Verkündigungsformen stattfindet, gehen von unseren Gottesdiensten immer wieder Impulse in den Alltag und in das Leben im Gemeindehaus aus, z. B. Trauergruppe und Trostcafé, Gemeindeseminare und Konfirmandenarbeit, Evangelische Zeitansage. 2.5 Kinder- Jugend- und Familienarbeit Eine umfangreiche und intensive Kinderund Jugendarbeit hat in unserer Kirchengemeinde eine lange Tradition. Die Angebote erstrecken sich von Spielgruppen für die 0-3 Jährigen, drei Kindertagesstätten als Familienzentrum über eine Vielzahl von festen Gruppen und Projektangeboten, die Kinderkirche sowie einer Konfirmandenzeit, die stark von Jugendarbeit geprägt ist. Diese programmatische Vielfalt wird getragen von zwei gemeindlichen Jugendleiterinnen. Finanziell unterstützt wird die Jugendarbeit durch das Fundraisingprojekt „Hand in Hand“. Gerade in Zeiten, in denen eine kirchliche Erziehung und der regelmäßige Besuch des Gottesdienstes nicht mehr selbstverständlich sind und eine enorme Vielfalt von spirituellen Angeboten vorhanden ist, erachten wir es als wichtig, dass Kinder und Jugendliche die Gelegenheit erhalten, die evangelische Kirche nicht nur kennenzulernen, sondern sich in ihr zu beheimaten. Sie sollen spüren und erfahren können, was es heißt, evangelisch getauft zu sein, als evangelischer Christ zu leben, und diese frohe Botschaft in ihre Familien zu tragen. Unterstützt wird diese Arbeit durch Angebote des Familienzentrums an die Eltern. Unsere gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit setzt damit den tauforientierten Gemeindeaufbau konkret um. Auch zukünftig wird die Arbeit für Kinder, Jugend und Familie zusammen mit den Bereichen Gottesdienst und Diakonie den Schwerpunkt unserer gemeindlichen Arbeit bilden. Dies bedeutet, selbst in Zeiten knapper Kassen die notwendigen finanziellen Mittel für Per- Gemeindekonzeption sonal und Material zur Verfügung zu stellen. Hierfür wird weiterhin ein gezieltes Fundraising notwendig sein. Ein breites Angebot setzt jedoch zusätzlich ehrenamtliches Engagement voraus. Darum werden weiterhin Ehrenamtliche gewonnen und aus- und fortgebildet. Dabei setzen wir uns zum Ziel, sowohl Kinder und Jugendliche für Seniorenprojekte zu gewinnen als auch Senioren für Projekte der Kinder- und Jugendarbeit und damit die innergemeindlicher Vernetzung voranzubringen. Auf diese Weise werden wir die Mehrgenerationenarbeit fördern. Die gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit wird geprägt sein von einer sinnvollen Mischung zwischen festen Gruppenangeboten und Projekten, in denen jeweils das evangelische Profil sichtbar wird. Unsere gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit knüpft an das Familienzentrum an und baut auf den dort bereits vermittelten kirchlichen Inhalten auf. Weiterhin stehen wir einer engen Zusammenarbeit mit den offenen Ganztagsschulen positiv gegenüber. Wir werden dadurch sowie durch die Teilnahme an Stadtteilprojekten die Vernetzung fördern und deutlich sichtbar in die Stadtteile Unterrath und Lichtenbroich strahlen. Darüber hinaus werden wir die bereits seit Jahren erfolgreiche Kooperation mit anderen Kirchengemeinden und mit dem evangelischen Jugendreferat in Form von gemeinsamen Freizeiten und Gottesdiensten fortsetzen und nach Möglichkeit ausbauen. In diesem Sinne ist es uns ein Anliegen, alle Kinder und Jugendliche in den Blick zu nehmen und bedarfsgerechte Angebote zeitlich, inhaltlich und örtlich zu gestalten. 2.6 Diakonie „Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch.“ Matthäus 10,8 Die Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath sieht sich mit ihrem diakonischen Auftrag in der Nachfolge Jesu. Sein Leiden und Sterben am Kreuz befähigen uns dazu, uns von Not, Leid und Schwäche anrühren zu lassen; seine Auferstehung schenkt uns Hoffnung auf Überwindung des Todes. Aus dieser Hoffnung begleiten und beraten wir Menschen in allen Lebenslagen. Das Presbyterium sorgt darum in enger Abstimmung mit dem zuständigen Fachausschuss für die angemessenen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen, um die Qualität der diakonischen Arbeit zu gewährleisten. Die Familienzentren sowie das Zentrum plus gewährleisten die Vernetzung von Familien- und Mehrgenerationenarbeit. Das Zentrum plus in Lichtenbroich wird in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf und der Evangelisch-methodistischen Kirche geführt. Es ist ein Ort der Begegnung und Beratung, der Bildung und Kultur, der Vermittlung von Diensten, der Gesundheitsprävention und Freizeitgestaltung für Seniorinnen und Senioren. Der Förderung des Ehrenamts sowie der Netzwerkarbeit im Stadtteil gilt unser besonderes Augenmerk. Mit dem Seniorenzentrum Zum Königshof in Unterrath besteht eine Kooperation in den Arbeitsbereichen Gottesdienst, Seelsorge und Kulturangebote. Der Förderkreis Unterrather Diakonie unterstützt die diakonische Arbeit der Gemeinde. 3. Wertschätzung und Unterstützung des Ehrenamtes "Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist." 1. Korinther 12, 4 Gott schenkt Menschen unterschiedliche Gaben und es gehört zur „Freiheit eines Christenmenschen“, in der Kirche Verantwortung zu übernehmen und sie mit zu 25 Gemeindekonzeption gestalten. Ehrenamtliches Handeln ist unersetzlich für den Zusammenhalt unseres Gemeinwesens. In unserer Gemeinde wird das Ehrenamt auf verschiedene Weise gelebt: Vom langjährigem, kontinuierlichen Engagement bis hin zu punktuellen Einsätzen in Projekten und Aktionen. Wir fördern alle Formen des Mittuns in den Wesensäußerungen unserer Gemeinde: Verkündigung, Seelsorge, Diakonie und Bildung. Verbindliche Rahmenbedingungen unterstützen die Bereitschaft für ein ehrenamtliches Engagement. Die Ehrenamtlichen unserer Gemeinde erfahren klare Absprachen über Arbeitsgebiete, Aufgaben und Zuständigkeiten, über Rechte und Pflichten sowie über die Dauer der Tätigkeit und den erforderlichen Zeitaufwand. Die Ehrenamtlichen unserer Gemeinde werden durch die hauptamtlich Mitarbeitenden fachlich, persönlich und geistlich begleitet. Ehrenamtliche bekommen alle Informationen und praktische Unterstützung, die sie für ihren Dienst brauchen. Unser Presbyterium würdigt und schätzt die unverzichtbare Arbeit der Ehrenamtlichen durch eine Dankkultur, die z.B. in der Gestaltung eines Dankeschön-Abends durch die Hauptamtlichen sichtbar wird. Unser Presbyterium fördert die Entwicklung neuer Engagementfelder und neuer Beteiligungsformen im Bereich des Ehrenamtes in unserer Gemeinde. Die übertragenen Aufgaben berücksichtigen Interessen und Begabungen der freiwilligen Mitarbeitenden. Das eigenverantwortliche Handeln der ehrenamtlich Tätigen wird gestärkt, dazu haben sie Anspruch auf Fort- und Weiterbildung, deren Kosten unsere Gemeinde übernimmt und entsprechende Haushaltsmittel bereitstellt. Unsere Ehrenamtlichen verhalten sich loyal zu unserer Gemeinde, über vertrauliche Angelegenheiten, die ihnen im Rahmen ihres Dienstes bekannt werden, bewahren sie Stillschweigen. Dies gilt insbesondere in seelsorglichen Zusammenhängen. Auf Wunsch bekommen sie ein Zertifikat über ihre Tätigkeit. Übernahme und Ende eines Dienstes werden der Gemeinde bekanntgegeben. 4. Kulturangebote Die Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Unterrath betreibt und bewirtschaftet die Petruskirche primär als Gottesdienststätte. Darüber hinaus betreibt sie die Petruskirche im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und in Kooperation mit einem Partner als Ort für Kulturveranstaltungen. Ziele sind die Förderung des kulturellen Lebens im Stadtteil sowie die Erzielung von Einnahmen für unsere kirchliche Arbeit. 5. Vernetzung im Stadtteil Wir leben mit den Schulen in unseren Stadtteilen ein intensives Nachbarschaftskonzept und führen so mehrere hundert Kinder in Raum und Ritual ein und machen sie verlässlich bekannt mit Grundgeschichten der biblischen Überlieferung und der Bedeutung der großen Feste im Kirchenjahr. Unser Familienzentrum besteht aus den drei Kindertageseinrichtungen unserer Ge- 26 meinde, getragen von der Diakonie Düsseldorf, unserem evangelischen Gemeindedienst. Das Familienzentrum ist für alle Menschen unserer Quartiere da, nicht nur für die Eltern und Kinder, die es tagtäglich nutzen. In den Bereichen Beratung, Betreuung, Bildung und Begegnung bietet es umfassende Hilfen und Begleitung an – und die Vernetzung mit unserer Gemeinde ist dabei selbstverständlicher Gemeindekonzeption Bestandteil der Konzeption. In unserem Zentrum plus in Lichtenbroich gestalten wir eine aktivierende Seniorenarbeit und leben so die Diakonie als „Kirche für ande- re“ für alle Menschen, die uns brauchen. In all dem wird etwas Wesentliches deutlich: Glauben und Leben gehören zusammen. 6. Kooperationen / Zusammenschlüsse Mit der Schwerpunktsetzung durch diese Konzeption verfolgt das Presbyterium das Ziel, die wichtigen Tätigkeitsfelder der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf Unterrath nachhaltig zu sichern. Eine Zusammenarbeit mit anderen Düsseldorfer Kirchengemeinden, sei es bei den pfarramtlichen Aufgaben oder in anderen Arbeitsbereichen ist auf Dauer nicht verzichtbar. Mit dem Projekt “Zukunft Kirche“ fördert der Evangelische Kirchenkreis die Bereitschaft der Düsseldorfer Kirchengemeinden zur Zusammenarbeit und stößt Fusionen von Gemeinden zu größeren Verbünden an und begleitet sie. Die Unterrather Kirchengemeinde ist offen dafür, jede Form von Zusammenarbeit zu prüfen und ist insbesondere bereit, mit anderen Gemeinden im Umfeld zu fusionieren. Denkbar ist für die Gemeinde auch eine Fusion mit mehreren Partnern. Die bisherigen Bemühungen, mit umliegenden Kirchengemeinden zu solchen Vereinbarungen zu gelangen, wird die Gemeinde mit Unterstützung des Kirchenkreises weiterführen. Anzeige Zum wahren Glück fehlt noch ein Buch... und eine Buchhandlung her Müchler c ü B Im Huferfeld 5 Tel: 66 89 623 e-mail: [email protected] Düss eldorf-Unterrath Wir sind für Sie da: Montag - Freitag von 9.30 - 18.30 Uhr Samstag von 9.30 - 14.00 Uhr Belletristik Kinderbücher Hörbücher Schulbücher Sie können auch telefonisch bestellen. Wir besorgen fast jedes Buch von einem auf den anderen Tag 27 Kinder und Jugend „Gott auf der Spur“ – Konfirmandenarbeit „Was ändert sich eigentlich in meinem Leben, wenn ich an Gott glaube?“ Wenn wir mit Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit über Lebensträume nachdenken, wird schnell deutlich, dass wir überall auf Bedingungen treffen. Vor allem muss man immer fit sein, möglichst auch schön und gesund. Und selbstbewusst. Aber gerade, wenn in der Pubertät alles wackelt, kann die Sorge groß sein, dass ich nicht schön genug, nicht klug genug, nicht beeindruckend genug bin. Und hinter so mancher coolen Fassade steckt tiefe Unsicherheit. Was hat Gott damit zu tun? Mit unseren ganz normalen Jugendlichen? Im Konfirmandenkurs kommen wir aus verschiedenen Wohnsiedlungen, von verschiedenen Schulen, mit verschiedenen Interessen und Hobbys. Fast überall sonst sind wir schon „sortiert“ und leben in verschiedenen Welten – hier, in der Großgruppe, kommt alles zusammen. Und alle hören (und erfahren das auch immer wieder im Umgang miteinander): Wir lassen uns gelten. Wir alle sind wunderbare Geschöpfe Gottes, der sich etwas Gutes bei uns gedacht hat. Wir können herausfinden, wozu wir da sind. Wir sind frei. Wir haben Verantwortung für uns und unsere Welt. Es lohnt sich, Geist zu haben Anzeige und eine Person zu sein. Weil Gott uns so gedacht hat – er zeigt sich in seinem Christus an unserer Seite. Meist wird das nicht mit so großen Worten vermittelt. Wir diskutieren und machen Filmclips, erstellen Plakate und gestalten unsere Bibeln, mal sind wir hellwach und dann wieder müde, manches berührt uns und dann geht es wieder über unsere Köpfe. „Kann ich das wirklich glauben, dass Gott mich bedingungslos annimmt?“ – die starke Behauptung in der Konfirmandenzeit ist: „Ja, das darfst du glauben!“ Darum sind wir Gott auf der Spur, gemeinsam. So wie das auf unserem Titelbild beim Konfi-Camp zu sehen ist. Pfarrer Bodo Kaiser Romy Lindow Mobile med. Fußpflege Fußpflege – Fußmassage Paraffinbad – Frenchgel-Nägel Tel.: 0211 – 4180434, Mobil 0178 – 1637506 Paderborner Straße 20, 40468 Düsseldorf www.unterrath.de/lindow 28 Ihren Füßen zuliebe… Kinder und Jugend Die Wölfe von Düsterwald für Fortgeschrittene Es ist wieder soweit. Die Werwölfe von Düsterwald treiben ihr Unwesen. Die armen Düsterwäldler sind schon ganz verzweifelt und benötigen dringend Eure Hilfe. Allerdings brauchen wir diesmal erfahrene Mitspieler, denn es sind neue Figuren aufgetaucht, die unsere bereits bekannten Rollen, wie die Seherin, den Dieb, Amor, die Verliebten, die Hexe, den Jäger, das blinzelnde Mädchen, die Dorfbewohner und natürlich die Werwölfe unterstützen oder auch ihnen schaden. Ihr werdet kennenler- nen den Heiler, den Alten, den Sündenbock, den Flötenspieler und den Dorfdeppen. Lasst Euch überraschen, was sonst noch alles bei Neumond in Düsterwald passiert. Spannende Ereigniskarten beeinflussen den Spielverlauf auf verhängnisvolle Weise.Wir treffen uns am Mittwoch, den 22. April um 18.30 Uhr im Gemeindehaus am Diezelweg 55 und werden bis 19.00 Uhr auf Werwolfjagd gehen. Ich freue mich über eine kurze Anmeldung unter 4713324 (AB Jugendbüro). Herzliche Grüße von Andrea Fierlings Mädchenfahrt zum Ponyhof In den Herbstferien bieten die Kirchengemeinden Unterrath und Kreuz vom 12.-17. Oktober gemeinsam eine Fahrt zum Ponyhof an für Mädchen ab 8 Jahren. Der Ponyhof Woltermann liegt umgeben von Wald und Wiesen im romantischen Urstromtal der Hase. Die Mädchen erhalten für die Zeit des Aufenthaltes ein eigenes Pony, das sie täglich pflegen und mit dem sie spannende Abenteuer wie Turniere, Reiterspiele, geführte Ausritte ins Gelände und natürlich Reiten in Theorie und Praxis erleben können. Dabei werden die Mädchen sowohl von den jungen Helferinnen des Ponyhofes als auch von uns betreut. Neben dem täglichen Programm rund ums Pferd bieten wir weitere Freizeitaktivitäten an. Mitfahren können Mädchen, die Spaß am Umgang mit Pferden haben und mindestens 8 Jahre alt sind. Die Fahrt mit dem Reisebus kostet 240,- € ( 260 ,- für Nicht-Düsseldorfer) incl. Unterkunft, Verpflegung und Reiten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen und Euch gerne Andrea Fierlings, 0211 4713324 29 Kinder und Jugend Spieleabend Am Freitag, den 12. Juni 2015, laden wir herzlich ein zu einem Abend für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder und Jugendarbeit, die Lust und Spaß auf alte und neue Spiele haben, die sich vielleicht selber einmal ausprobieren wollen im Anleiten eines Spieles oder die einfach nur einen schönen Abend in geselliger Runde verbringen wollen. Wir tref- fen uns um 18.30 Uhr in der Jugendetage der evangelischen Kreuzkirche auf der Collenbachstraße 10 und wollen bis ca. 21.30 Uhr spielen. Wenn ihr ein tolles neues Spiel kennt oder besitzt, bringt es mit. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns auf Euch. Bitte meldet Euch telefonisch an bei Andrea Fierlings, 02114713324 Nach der Konfirmation geht es weiter Ab sofort gibt es für alle Konfis und deren Freunde eine Jugendgruppe. Wir möchten euch die Möglichkeit geben euch mit Freunden zu treffen und für ein paar Stunden den Alltag „draußen“ zu lassen. Quatschen, ausruhen, spielen, essen und von sich erzählen, das soll eine willkommene Abwechslung zum alltäglichen Stress sein. Deshalb sind alle herzlich eingeladen mit mir zusammen einen Ort aufzubauen, an dem man sich wohlfühlt, wo man gern hin kommt, aber wo man auch gern gesehen ist. Wo man Freunde oder Gleichgesinnte trifft, wo man Spaß hat, aber auch seine Probleme besprechen kann. Natürlich gibt es immer etwas zu essen und zu trinken. Ort : Gemeindehaus am Diezelweg 55 Zeit: Donnerstags 17.00 bis 19.00 Uhr Ich freue mich auf Euch Annette Becker- Horst Düsselferien Sommerferienprogramm 2015 Auch in diesem Jahr findet wieder ein Sommerferienprogramm im Rahmen der Düsselferien statt. Wie üblich in den letzten zwei Wochen der Sommerferien vom 27.7.2015.bis zum 7.8.2015!!! Täglich von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr!!! Es ist wie immer ein abwechslungsreiches Programm vorgesehen. Wir beginnen morgens mit einem reichhaltigem Frühstück, ein Mittagessen, bei Tagesausflügen ein Lunchpaket und zwischendurch leckere und gesunde Häppchen sind im Preis enthalten. Auch für ausreichend Getränke ist gesorgt. 60 Euro für zwei tolle aufregende Wochen. Es hat sich auch dieses Jahr ein tolles Team zusammengefunden. 30 Wie immer sind die Düsselferien für Schulkinder (leider können wir keine Kindergartenkinder betreuen) von 7-11 Jahren. Wie jedes Jahr gibt es einen Anmeldetag: Samstag, 18. April von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Gemeindehaus am Diezelweg 55. Das Ferienprogramm findet im Gemeindehaus am Diezelweg statt. Die Programme werden ca. zwei Wochen vor dem Anmeldetag ausgelegt und verteilt - oder sind im Internet unter www.duesselferien.info einzusehen. Liebe Grüße vom Team Eure Annette Becker –Horst Kinder und Jugend Auf ein Neues Vorschau auf das diesjährige Kindermitmachmusical „Joseph - ein echt cooler Träumer“ so lautet der Titel des spannenden Kindermusicals von Ruthild Wilson, das die aufregende Geschichte von Joseph aus dem Alten Testament erzählt, der von seinen Brüdern vor lauter Neid und Unverständnis gehasst und nach Ägypten verkauft wird. Er kann sich jedoch in dem fremden Land besonders durch seine Fähigkeit, Träume zu deuten zum ersten Minister des Pharao hocharbeiten. Schafft er es am Ende, sich mit seinen Brüdern zu versöhnen? Die Kinder singen und spielen diese spannende Geschichte aus dem Alten Testament, musikalisch begleitet werden sie von der Rockband Avalon. Die Einstudierung ist wieder ein Gemeinschaftsprojekt der Kantorin der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth, Susanne Hiekel, und mir als Jugendleiterin der Evangelischen Kirchengemeinde Unterrath. Die Proben beginnen mit einem Wochenende, am 12. und 13. Juni im Gemeindehaus am Diezelweg, nach den Sommerferien gibt es weitere Freitagsproben. Die Aufführung ist am 5. September in der Petruskirche. Die genauen Zeitangaben und der Anmeldebogen werden rechtzeitig verteilt. So bleibt die Hoffnung, dass auch dieses Jahr wieder viele Kinder mitmachen. Bis dahin Annette Becker- Horst Thema Ehrenamt: Vom Gruppenkind zum Ehrenamtler Die meisten ehrenamtlichen Helfer der Kirche fangen selbst als Gruppenkind an, welches sich wöchentlich mit anderen Kindern trifft um zu spielen, sich auszutauschen und Spaß zu haben. Betreut werden sie oft von einer/einem Jugendleiter/-in und ehrenamtlichen Betreuern. Irgendwann kommt die Zeit, an der man zu groß für die Kinder- oder Jugendgruppe ist und man Gefallen an der Arbeit der Teamer findet. Man hat ebenfalls den Wunsch, der Gemeinde etwas zurück zu geben und Verantwortung zu übernehmen. Außerdem möchte man vielleicht gerne selber eine Kinder- oder Jugendgruppe leiten, mit auf Freizeiten als Teamer fahren oder sich für die Gemeinde aktiv im Jugendrat engagieren. Um so etwas zu können, wird angestrebt die Juleica (=Jugendleitercard) zu erwerben. Wenn man die Jugendleitercard erworben hat, ist man nämlich vom Staat offiziell anerkannter Ehrenamtler und zeigt, dass man richtig geschult und ausgebildet ist. Die Juelica erwirbt sich am Ende von 4 bzw. 5 Bausteinen. Der erste Baustein ist nicht relevant für den Erwerb der Juleica, jedoch sehr nützlich, wenn man noch wenig Erfahrung im Bereich Ehrenamt hat: Das Einsteigerseminar Dieses Seminar (ab 14 Jahren) geht von Freitag bis Sonntag und findet, wie die beiden anderen Schulungen, in Merkhausen, Wiehl statt und wird von Udo Heinzen, dem Jugendbildungsreferenten des Jugendreferates, Zuständiger für Qualifikationen und Seminare, geleitet. Den Teilnehmern des Seminares wird ein umfassendes Programm angeboten, bei dem man Wissenswertes über die Arbeit eines Teamers und über die zu betreuenden Kinder erfährt. Ebenfalls lernt man neue Gruppenspiele und die Bedeutung von Regeln und Motivation kennen, aber auch wer alles in der Gemeinde eine Rolle spielt und welche Funktionen die Personen haben. Der zweite Baustein ist die Freizeitbetreuerschulung (ab 15 Jahren), welche ebenfalls von Freitag bis Sonntag in Merkhausen stattfindet. Diese Schulung bezieht sich besonders auf die Organisation und Vorbereitung von Freizeiten und Freizeitangeboten. Des Weiteren werden die Aufgaben und Pflichten eines Teamers bei Freizeiten besprochen, und man wird auf die entstehenden Konflikte und deren Lösung vorbereitet. Der dritte wichtige Baustein ist die Grundschulung (ab 16 Jahren), welche meist im Herbst eine Woche lang geht. Diese Schulung befasst sich mit der richtigen Programmplanung von Freizeiten und mit rechtlichen Pflichten und Aufgaben. Außerdem mit verschiedenen Gruppenphasen 31 Kinder und Jugend Anzeige Anwaltskanzlei Schneider Unterrather Str. 176 . 40468 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 42 41 45 oder 4 22 04 59, Telefax: 02 11 / 42 41 26 Theodor P. Schneider, Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Interessenschwerpunkte: Verkehrsunfallrecht Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeiten Versicherungsrecht Mietrecht, Grundstücksrecht Veronika Dalbert-Schneider, Rechtsanwältin Tätigkeitsschwerpunkte: Interessenschwerpunkte: Anzeige 32 Ehe- und Familienrecht Erbrecht Arbeitsrecht Arzthaftungsrecht, Vertragsrecht Kinder und Jugend und Verhaltensphasen von Kindern und Jugendlichen. Ebenfalls beschäftigt man sich mit dem Aufbau der evangelischen Kirche und den Funktionen einzelner Teile des Systems. Darüber hinaus lernt man viel über seine Stärken und Schwächen und erlernt die Kompetenz, Spiele anzuleiten und im Team zu arbeiten. Bei allen drei Schulungen knüpft man neue Kontakte und arbeitet viel praktisch. Der vierte Baustein ist das Rechtsseminar welches nur an einem Tag stattfindet. Bei diesem Seminar werden alle unsere Pflichten als Ehrenamtler und Gesetze besprochen. Der fünfte Baustein ist ein bestandener ErsteHilfe Kurs. Hat man alle Schulungen und Seminare abgeschlossen, muss man sich registrieren und bekommt eine Jugendleitercard ausgestellt, mit welcher man offiziell als Ehrenamtler anerkannt ist und die Möglichkeit hat, Vergünstigungen zu bekommen. Außerdem ist man nun in der Lage, als geschulter Betreuer auf Freizeiten mitzufahren und Kinder- bzw. Jugendgruppen zu leiten. Celina Weigelt Kleinkindergruppen Montag 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag8.30 - 11.30 Uhr Mittwoch 10.00 -12.00 Uhr Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Diezelfrösche (6 Monate - 3 Jahre) „Mutter hat frei“ Diezelzwerge (6 Monate - 3 Jahre) „Mutter hat frei“ Diezelbärchen (6 Monate - 3 Jahre) Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Ansprechpartnerinnen: „Mutter hat frei“ Diezelweg: Birgit Struck, 42 79 99 Spielgruppen Diezelweg: Michaela Novotny, 59 802 121 oder 0179/6 768 533 Interessentinnen und Interessenten für eine Spielgruppe an der Matthiaskirche wenden sich bitte an die Leiterin der Kindertagesstätte, Monika Vollmar-Braun, 423 01 55. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Kinder- und Jugendgruppen 15.00 - 16.30 Uhr 17.00 - 18.30 Uhr 19.00 - 21.00 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 17.30 - 19.00 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr Kreatives Werken OGS Projektgruppe mit Annette Filzen Jugendgruppe Jungschar (7 - 11 Jahre) Offener Treff für Ehrenamtler Mädchengruppe (ab 13 Jahre) Jungschar (7 - 11 Jahre) GGS Beedstr Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 Diezelweg 55 33 Kinder und Jugend Anzeige Umbau, Ausbau und Sanierung Maurer-, Putz- und Fliesenarbeiten Estrich- und Trockenbauarbeiten Mauer- und Betonbaumeister Auf den Geisten 16 40468 Düsseldorf Tel. 0211/ 15 77 66 55 Mobil: 0170 / 314 77 80 E-Mail: Joachim [email protected] Anzeige Anzeige 34 Gemeinde aktuell Einführung von Dr. Markus Wasserfuhr in der Gemeinde Heilige Familie Am 1. März waren wir als evangelische Mitchristen herzlich eingeladen: Dr. Markus Wasserfuhr wurde am Nachmittag in einem feierlichen Gottesdienst als neuer leitender Pfarrer der Pfarrgemeinde Heilige Familie eingeführt. Es war beeindruckend, die vielen hundert Menschen zu erleben, die ihren neuen „Kapitän“ freudig begrüßten und charmant in ihrer Gemeinde mit über 15.000 Mitgliedern willkommen hießen. Es war alles andere als selbstverständlich, dass die Vakanz dieser verantwortungsvollen Positi- on nach nur wenigen Monaten beendet werden konnte. Umso größer war die Erleichterung, dass das engagierte Pastoralteam jetzt wieder komplett ist. Pfarrer Wasserfuhr nutzte das Bild des Weges und bezeichnete sich als neuen „Mitwanderer“ all der Menschen, die hier vor Ort schon lange miteinander unterwegs sind. Wir freuen uns als evangelische „Mitwanderer“, dass wir die „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ gemeinsam weiter leben können. Pfarrer Bodo Kaiser Pauls Party, die 13.!? Das war ja echt kriminell. Oh, ja seit 13 Jahren kommen die Unterrather Narren in den Diezelweg um ausgelassen Karneval zu feiern. Diesmal zum Motto „Echt kriminell“. Die Bühne des Gemeindesaals wurde zur Gefängniszelle dekoriert und das Publikum bestand aus Häftlingen und Polizisten und im Eingangsbereich saßen 2 Geldwäscherinnen (Klementine 1 und 2), die auf einer Wäscheleine Falschgeld trockneten. Echt kriminell, oder !!! Die Stimmung war super. Das Publikum (insgesamt 280 Personen) war begeistert vom Programm: Fischgesichter, Funkies, Lukas Thieé, Piefe Mollys, die Alpenrocker, Funkenflug und Luigi mit seiner Mama. Anschließend wurde noch lange getanzt, da der DJ es gut verstand, die Musikwünsche des Publikums aufzulegen. Es wurde viel gegessen, traditionell Kartoffelsalat, Frikadellen, Gulaschsuppe und unzählige frischgebackene Brezeln. Dazu wurde so viel Bier getrunken, wie noch nie in der Vergangenheit. 540 Liter Schumacher Alt auf 2 Veranstaltungen. „Echt kriminell“!!! Ich möchte mich beim Familienkreis und beim Kellner- und Küchenteam ganz herzlich bedanken, ohne jeden einzelnen von ihnen wäre Pauls Party wohl nicht in diesem Umfang und so lange zu stemmen. Danke schön. Danke auch an unser Publikum, das uns so lange die Treue hält. Bis man im nächsten Jahr wieder „Helau im Diezelweg“ durchs Gemeindehaus ruft bleibe ich mit karnevalistischen Grüßen Ihre / Eure Birgit Pink 35 Gemeinde aktuell Vier Säulen für den Glauben Gemeindeseminar am Diezelweg In den ersten Wochen eines neuen Jahres, nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen, wenn die Geschenke in Gebrauch genommen, irgendwo verstaut oder umgetauscht sind, das gute und reichliche Essen verdaut, die ersten gefassten Vorsätze schon wieder hinfällig geworden sind, wenn die Tage sehr langsam und noch kaum wahrnehmbar aber doch wieder länger werden, gehen seit einigen Jahren in unserer Kirchengemeinde Menschen Fragen und Wahrheiten nach, die, wie im diesjährigen Gemeindeseminar formuliert „Kaum zu glauben“ sind. Worauf gründet sich unser christlicher Glaube? Wo suchen und finden wir das, was unserem Glauben ihn in unserem Leben, in unserem Alltag Halt gibt? Auch in diesem Jahr im Gemeindesaal an der Pauluskirche begannen die (diesmal vier) Montagabende mit einem gemeinsamen Imbiss aller Teilnehmer, jeweils von einem anderen Team mit Liebe und Phantasie vorbereitet. So konnte bei ersten Gesprächen an den Tischen der Alltag in den Hintergrund treten, und wir konnten uns einstimmen, uns mit jeweils einer der „Vier Säulen für den Glauben“ zu beschäftigen. Die Bibel, der Gottesdienst, das Gebet, das Gesangbuch. Ein einführender Vortrag von Herrn Pfarrer Kaiser erschloss auch denen, die manches oder vieles kennen, neue Perspektiven. Vor allem aber war er Ausgangspunkt für den persönlichen Austausch über eigene Erfahrungen mit dem Glauben, mit den Themen eines jeden Abends in den Tischgruppen. Die Themenstellungen forderten auch immer wieder zur Bewegung heraus. Der Kirchenraum der Pauluskirche war einbezogen und konnte einmal anders und neu erlebt werden. Für mich einer der schönsten Momente unserer gemeinsamen Zeit war, als wir alle auf der Orgelempore saßen und alte und „neue“ (die 36 jüngsten aus den 60er Jahren!) Lieder sangen, die einzelne Teilnehmer sich gewünscht hatten. Was ist für mich wichtig bei einem Gottesdienst? Welche geistlichen Lieder sind für mich in meinem Leben wichtig geworden? Welche Erfahrungen mache ich im und mit dem Gebet? Gibt es biblische Geschichten, die mich durch mein Leben begleiten? Es war schön, an jedem der Abende in den Tischgruppen über diese Fragen ins Gespräch zu kommen, zu hören, was andere für ihren Glauben brauchen, was sie trägt und auch, was sie vermissen. So wurde Abend für Abend mehr aus den Tischgruppen und allen Teilnehmern eine Gemeinschaft. Die abendliche Reihe „Gemeindeseminar“ ging zu Ende mit dem schon erwähnten gemeinsamen Singen, einem Rückblick auf die vier Abende und einem Ausblick auf eine ähnliche Reihe im nächsten Jahr (vielleicht geht es dann um Einfallstore für den Nichtglauben). Nach dem Schlussegen gingen wir wieder in den Alltag; nein, noch nicht ganz, denn der nun wirklich abschließende Sonntagsgottesdienst in der Pauluskirche führte die meisten von uns noch einmal zusammen. Inzwischen streckten in den Vorgärten schon Schneeglöckchen und Winterlinge ihre Knospen, fast schon Blüten aus dem Boden; mehr als eine Stunde hatte die Tageslänge in dieser Zeit zugenommen. Michael Eckert Gemeinde aktuell Uraufführung vom Theaterstück „Alle in einem Boot“ der Theatergruppe Mosaik Wer kennt das nicht? Man bewirbt sich um einen neuen Job, doch egal wie sehr man sich bemüht sich in einem guten Licht darzustellen, die anderen Bewerber scheinen immer besser zu sein. Wie also reagieren? Sich noch mehr anstrengen? Aufgeben? Oder gar Betrügen? In dieser Situation befinden sich die fünf Bewerber in dem Theaterstück „Alle in einem Boot“. Sie stehen in der letzten Runde des Auswahlverfahrens um einen begehrten Job. Auf einer Kanufahrt versucht der Personaler Robert, ihnen auf den Zahn zu fühlen. Er lässt jeden in dem Glauben, dass er/sie kaum noch Chancen auf den Job hätte. So ist jeder gezwungen zu reagieren bis bei den Darstellern kein Kleidungsstück und bei den Zuschauern kein Auge mehr trocken bleibt. Die Theatergruppe MOSAIK präsentiert diese bissige Komödie um Intrigen und Karrieredenken als Uraufführung. Die Termine sind am Freitag den 15. Mai um 19:00 Uhr und am Samstag den 16. Mai um 18:00 Uhr im Gemeindesaal der Pauluskirche am Diezelweg 55 in DüsseldorfUnterrath. Der Eintritt ist frei. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Um Spenden wird gebeten. Wir brauchen dringend Ihre Hilfe !! Leider sind einige unserer langjährigen, treuen Gemeindebriefausträger aus Krankheitsund Altersgründen, oder aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr in der Lage den Gemeindebrief auszutragen. Aus diesem Grunde suchen wir hilfsbereite Menschen, die ehrenamtlich alle 2 Monate diese Lücke schließen und die Gemeindeglieder mit Lesestoff und Informationen versorgen. Natürlich können Sie sich die Zeit frei einteilen, und Sie tun an der frischen Luft noch etwas für Ihre Gesundheit und Fitness. Den bisherigen Austrägern wünschen wir alles Gute und danken herzlich für die langjährige Mitarbeit und den Dienst in unserer Gemeinde. Näheres erfahren Sie bei Christa und Horst Stephan unter 42 77 26 und bei Dieter Ratz 41 04 93 Vielen Dank im voraus für Ihre Kooperation und Mithilfe. Erika Simmoleit 37 Gemeinde aktuell THE GREGORIAN VOICES am 21. Mai in der Petruskirche Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe THE GREGORIAN VOICES wieder auf Tournee in Europa. Mit ihrem Leiter Georgi Pandurov und acht außergewöhnlichen Solisten tritt sie das Erbe des Männerchors GLORIA DEI an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik, und das Ensemble erhielt mehrere internationale Auszeichnungen. In den traditionellen Mönchskutten erzeugen sie eine mystische Atmosphäre, die das Publikum auf eine Zeitreise durch die Welt der geistlichen Musik des Mittelalters führt – eine Klangwelt ohne zeitliche, religiöse und sprachliche Grenzen! Erleben Sie ein abwechslungsreiches Konzert mit einer Mischung aus gregorianischen Chorälen und russisch-orthodoxer Kirchenmusik. Mit seiner Stimmgewalt und vielen Solopassagen zeigt der Chor und seine Solisten, wie Gregorianik heute klingen kann: authentisch und dennoch zeitnah. Abgerundet wird das Konzert durch Klassiker der Popmusik, wie unter anderem „Sound of Silence“ von Simon and Garfunkel, „Sailing“ von Rod Steward, „Knockin‘ on heaven‘s door“ von Bob Dylan oder „Ameno“ von ERA, die im Stil des gregorianischen Gesangs neu arrangiert wurden. Lassen auch Sie sich von den faszinierenden Stimmen der Solisten und dem ergreifenden Chorgesang begeistern: Mittelalter trifft das Hier und Heute. „The Gregorian Voices“ bieten Ihnen ein atemberaubendes Konzert und einen unvergleichlichen Hörgenuss am 21. Mai 2015 um 19.00 Uhr in der Petruskirche. Achtung: Neuer Termin Anzeige Neuhaus Friedrich Bestattungen Gegr. 1894, in der 5. Generation in Familienbesitz Eine würdige Bestattung muss nicht teuer sein! Erd-, Feuer- und Seebestattungen - Bestattungsvorsorgen Beratung jederzeit auch im Haus. In bekannt sorgfältiger Ausführung! Düsseldorf - Rath, Rather Kreuzweg 90 - Telefon 65 61 01 www.bestattungen-neuhaus.de 38 Kurse/Spende Neuer Feldenkraiskurs „Bewußtheit durch Bewegung“ heißt: Von Kopf bis Fuß entspannen lernen und mit Konzentration neue Bewegungsmuster entwickeln, die zu einer besseren Beweglichkeit führen. Diese Technik ist für Jung und Alt geeignet, ob mit oder ohne körperliche Einschränkungen. Durch die Zeitlupenbewegung kann jeder seine Muskeln aufbauen. Der Kurs beginnt am Dienstag, den 14.April 2015 um 19 Uhr 30. Er findet jeweils dienstags statt und endet am 23.Juni 2015. Der Kurs umfasst 10 Abende. Ort: Gemeinderäume St. Maria unter dem Kreuze, Kürtenstrasse 160, großer Saal. Weitere Informationen und Anmeldungen bei der staatlich anerkannten Krankengymnastin und diplomierten Feldenkraislehrerin Frau Renate Grünschlag 0211 42 288 83 Team Grün Seit ich denken kann, ist das Gärtnern eines meiner liebsten Hobbys, weil es Spaß macht in und mit der Natur zu arbeiten. Seit einiger Zeit mähe und pflege ich das Grün an der Petruskirche, soweit mir das zeitlich möglich ist und werde dabei unterstützt. Schnell habe ich gemerkt, dass dies mehr Zeit kostet, als ich gedacht habe. Den Mitstreitern zum Grün an der Pauluskirche geht es genau so. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir an beiden Orten Unterstützung brauchen. Wer möchte sich an dieser ehrenamtlichen Arbeit beteiligen? Es geht nicht darum regelmäßig und an bestimmten Tagen seine Arbeitskraft zu Verfügung zu stellen. Wir suchen Gemeindemitglieder die, wenn es nötig ist und wenn der- oder diejenige Zeit hat, bei Aktionen zur Pflege des Grüns mitwirken. Wenn Sie interessiert sind und uns unterstützen möchten wenden Sie sich bitte per E-Mail an mich. Wir informieren Sie und laden Sie zu anstehemden Aktionen ein. Sönke Simmoleit Team Grün Telefon: 0211 – 4 220 664 E-Mail: [email protected] 39 Spenden Aktion Hand in Hand Seit 1997 bitten wir die Bürgerinnen und Bürger in Unterrath und Lichtenbroich um ihre Hilfe. Seitdem gelingt es uns, durch viele Spenden und mit Erlösen aus Veranstaltungen, eine dritte, zusätzliche Jugendleiterin zu finanzieren. Dadurch geschieht auch gute Gemeinwesenarbeit. Denn Jugendliche brauchen Orientierung und verlässliche Erwachsene, die sie auf ihrem Weg begleiten. Die „Aktion Hand in Hand“ trägt so dazu bei, dass wir weiter mit und für die Menschen AKTION HAND IN HAND da sein können und dass sich unsere Gemeinde in unsere Stadtteile Unterrath und Lichtenbroich hinein öffnet. Unser Presbyterium ist davon überzeugt, dass Glauben und Leben zusammengehören. Unsere Gemeinde möchte beides sein: Ein Raum des Vertrauens, wo wir uns von Gott sagen lassen, wie unser Leben gelingen kann. Und eine Weggemeinschaft, die etwas von Glauben, Hoffnung und Liebe in die Welt bringt. Immer wieder erleben wir, wie sich Menschen von diesem Geist anstecken lassen - es ist einfach schön, sich an diesem lebendigen Projekt zu beteiligen. Darum unsere Bitte: Helfen Sie uns Helfen! Spendenkonto: KD-Bank eG Dortmund BLZ 350 601 90 Kontonummer: 1010 946 022 BICGENODED1DKD IBANDE06350601901010946022 Bodo Kaiser Mikrophon-Anlage für die Petruskirche An dieser Stelle sagen wir allen, die uns entweder mit unserer Kollektensammlung, oder mit einer Spende zugunsten einer neuen Mikrophonanlage für die Petruskirche unterstützt haben, herzlichen Dank. Wer den Gottesdienst am 2. November 2014 in der Petruskirche besucht hat, konnte erstaunt feststellen, dass im Gottesdienst ein störungsfreies Sprechen am Mikrophon ohne „krkrschss“ möglich war. Warum? Weil zu Testzwecken eine neue Mikrophonanlage installiert wurde. Um bis zur endgültigen Installation einer neuen Anlage möglichst störungsfrei hören zu können, wurde diese Anlage bis dahin gemietet. Ob es bei dieser Anlage bleibt, steht noch nicht fest. Die optimale Einstellung, damit jede(r) Kirchenbesucher(in) zufrieden ist, erfolgt erst bei der Entscheidung für eine Anlage 40 und einer festen Installation. Leider sind wir finanziell noch nicht am Ziel unserer Träume, auch wenn wir, dank Ihrer Hilfe, inzwischen circa 10.000 Euro dafür verbuchen konnten. Deshalb bitten wir Sie, uns weiterhin mit Ihrer Spende zu unterstützen. Vielen Dank Bei Spenden über € 200 stellen wir auch gerne eine Spendenquittung aus. Spendenkonto: Evangelischer Kirchenkreis Konto-Nr.: 10 88 46 71 98 KD Bank Dortmund BLZ 350 60190 BIC: GENODED1DKD IBAN: DE74350601901088467198 (Mikrophonanlage Petruskirche) Erika Simmoleit Gruppen und Kreise Frauenkreis Petrus Termine:montags . 13.4. Sprichwörter und ihre Bedeutung 20.4.Gedächtnistraining 27.4. Gespräch über Vertrauen 4.5. Mai- und Frühlingslieder 11.5.Geburtstagsfeiern 18.5. Gespräch über Treue Zeit: 19.00 - 21.00 Uhr Ort: „Zum Königshof “ Unterrather Str. 54-60 Kontakt: Dietgard Kittner 4230952 Frauenclub Termine: 16.4. Thema noch offen 7.5. Spaziergang im Norden / am Rhein Düsseldorfs um 18.00 Uhr Zeit: 19:00 Uhr Ort: derzeit privat bei Frauenclubmitglied Kontakt: Maren Wittbold, 0174 9077420 Frauen im Gespräch Neue Interessierte sind gerne eingeladen zu kommen Termine: 20.4.Osterbräuche 18.5. Besichtigung des EKO-Hauses in Oberkassel Zeit: 15.30 – 17.30 Uhr Ort: noch offen Kontakt: Dorothee Shinoda, 414744 [email protected] Frauenhilfe Paulus Termine:mittwochs alle 14 Tage in den geraden Wochen Zeit: 15.00 - 17.00 Uhr Ort: Kirchsaal, Diezelweg 30. Kontakt: Pfarrer Kaiser, 42 50 37 Frauenhilfe Matthias Termine: jeden Mittwoch Zeit: 14.30 - 16.30 Uhr Ort:Matthiaskirche Kontakt: Betty Golz Café Petrus Kaffeetrinken, Spielen, Klönen, Fahrten, Aktuelles Termine:dienstags Zeit: 14.30 - 16.30 Uhr Ort: Seniorenzentrum „Zum Königshof “. Unterrather Str. 54-60 Kontakt: Dieter Ratz, 410493 Bezirksfrauen Paulus Austeilen von Gemeindebriefen, Geburtstagsbesuche Diakoniesammlung Kontakt: Martha Rissel, 4220956 Familienkreis Petrus Termine: 18.4.Badminton 31. Mai Tagesausflug zum Baldeneysee Ort: noch offen Kontakt: Annette Becker-Horst, 433521 Familienkreis 1996 Unser ältester Familienkreis geht immer wieder auf Tour und gestaltet dann wieder unser Gemeindeleben mit, sei es bei den Familiengottesdiensten oder bei Großprojekten wie „Pauls Party“, deren Erlös an unsere Aktion Hand in Hand zugunsten unserer Jugendarbeit geht. Wer Interesse hat, dazuzukommen und wissen möchte, was aktuell ansteht, der kann sich wenden an: Bernd Ferber, 42 07 08. Männerclub Termine: 1.4. Bibelarbeit mit Pfr. i.R. Grünschlag 29.4. Radtour ab Petruskirche 17.30 Uhr 19.00 Treffen in einem Lokal 41 Gruppen und Kreise 27.5. Parkbesichtigung Malkasten (mit Frauen) Zeit: 19:00 Uhr Ort:Königshof Kontakt: Peter Johns, 427127 Paarkreis Termine monatlich donnertstags Kontakt Lothar Exo, 411498. Töpferkreis Termine: jeden Donnerstag Zeit: 15 .00 -17.00 Uhr Ort: Töpferkeller Am Röttchen 10 Kontakt: Doris Schönberg, 428811 Literaturkreis Termine: 27.4. Franz Hohler: Gleis 4 25.5. Eine Frau wird Zeugin des plötz- lichen Herztodes eines eines Unbekannten und begibt sich auf die Spuren von dessen Lebensge schichte, die zunächst voller Unge- reimtheiten und Rätsel steckt. Tsukuru Tazaki ist aufgrund einer lange zurückliegenden seelischen Verletzung ein Mann ohne Eigen- schaften und Leidenschaften. Als er sich in Sara verliebt, bittet sie ihn, in die Vergangenheit zu reisen, um sein verlorenes Leben und damit die Liebe zu ihr zu retten. Haruki Murakami: Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki Zeit: 20.00 Uhr Ort: Katholische Öffentliche Bücherei St. Maria Königin, Krahnenburgstraße 3 42 Kontakt: Uwe Holler, 420 815 Fotoclub Termine:donnerstags 9.4. „Die Farbe Rot“ 23.4. Bild des Monats April 7.5. Bild des Monats Mai 21.5.„Rost“ Zeit: 18.30 Uhr Ort: Gemeindezentrum, Diezelweg 55 Kontakt: Sönke Simmoleit, 4220664 Ökumenekreis Termine: Einmal im Monat trifft sich unser Kreis aus Gemeinden unterschiedlicher Konfession. Wir sind jeweils „zu Gast beim Anderen“, tauschen uns aus und planen unsere gemeinsamen Projekte. Kontakt: Bodo Kaiser, 425 037 Paula Frauentreff am Diezelweg Alle 14 Tage treffen sich Frauen im Gemeindehaus oder auch an vereinbarten Treffpunkten für Theaterbesuche, Gesprächs-, Bastel- und Spieleabende, gemeinsam kochen und Video schauen, Essen gehen... Wer Interesse hat meldet sich bitte z.B. bei Inka Kopisch, 411 658. Gemeindehaus Diezelweg Treffpunkt für über 600 Menschen Unser Gemeindehaus Diezelweg 55 ist traditionell gut belegt. Die rund 40 regelmäßigen Gruppen, die noch ergänzt werden durch Projekte und Aktionen, können hier nicht dargestellt werden. Wer wissen möchte, was es alles gibt und wie die Raumbelegung unseres Hauses aussieht, kann dies erfahren bei Pfarrer Bodo Kaiser, 425 037 Das Presbyterium Name TelefonE-Mail-Adresse Elmar Bischoff Antje Brunotte 0211 4228226 [email protected] [email protected] Ulrike Davidovic 0170 6730547 [email protected] Lothar Exo 0211 411498 [email protected] Andrea Fierlings 0211 4713324 [email protected] Pfarrerin Finanzkirchmeisterin, Vorsitzende des Bau- und Finanzauschusses Vorsitzender des Ausschusses Theologie-Gottesdienst-Kirchenmusik Jugendleiterin, Mitarbeiterpresbyterin, Vorsitzende des Jugendausschusses Ingo Gorski Uwe Holler 0211 420815 Bodo Kaiser 0211 425037 [email protected] [email protected] [email protected] Bernd Kaulmann [email protected] Stefan Kläs 0211 4230465 [email protected] Christian Lebernegg Kurt Schaaf 0211 4697919 0211 428844 christian.lebernegg@t-online .de [email protected] Pfarrer, Vorsitzender des Bezirksauschusses Unterrath-West Vorsitzender des Förderkreises Unterrather Diakonie Pfarrer, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des Diakonieauschusses, Vorsitzender des Bezirksausschusses Unterrath-Ost/Lichtenbroich Vorsitzender des Presbyteriums, Vorsitzender des Personalauschusses Cornelia Schaffrath-Pyhel 0211 411358 Erika Simmoleit 0211 4220664 [email protected] Rolf Sturm 0211 428686 [email protected] Johanna Vietz 0211 4155283 [email protected] Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses Baukirchmeister Anzeige Professionellen Layouts ist es egal ob sie in einer teuren Designeragentur entstehen oder in einem kreativen Online-Office. Ihrem Budget sollte das nicht egal sein! Als Neu ku in Höhe nde er halten Sie eine von n Rabat t 25,-* Aktions code : NEUKU * Ab ein NDE25 em Auft ra von 8 g 5,- + M swert in Höhe wSt. Für Handwerker, Einzelhandel, Klein- & Mittelständische Betriebe, Hotellerie, Gastronomie oder Privatpersonen. ONLINE F F I C E Janine D. Werbung, Layouts & Webdesign www.janine-d.de T 0211. 42 999 235 Fair. Schnell. Kreativ. 43 Anzeigen Hausbesuche jederzeit Westfalenstraße 39 Erd-, Feuer- und Seebestattungen Münsterstraße 404 Erledigung aller Formalitäten ständig dienstbereit Düsseldorf [email protected] 0211 - 65 41 45 Bestattungsvorsorgen Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung ... verewigt in Stein. ARNE BREININGER Meister und Restaurator im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk Moderne und traditionsbewusste „Denk-mal“gestaltung in Stein Am Nordfriedhof Ulmenstr. 208, neben St. Lukas 40474 Düsseldorf Tel. 4 54 43 65 Bestattungsunternehmen Inhaber: Bernd Orlob Bestattungs-Vorsorge heißt: Vorher alles regeln - selbst bestimmen. Wir beraten Sie fachkundig Hausbesuche jederzeit Erledigung aller Formalitäten ständig dienstbereit Bestattungsvorsorgen 44 0211 - 422 04 18 Auf den Geisten 13, 40468 Düsseldorf Niederrheinstr. 68, 40474 Düsseldorf [email protected] Adressen Pfarrbezirk Unterrath-Ost / Lichtenbroich Pfarrer Stefan Kläs 423 04 65 Matthiaskirchweg 18 Email: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung Pfarrbezirk Unterrath-West Pfarrer Bodo Kaiser 42 50 37 Diezelweg 30 Fax 4 15 04 09 Email: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung Gemeindepfarramt mit funktionalem Arbeitsbereich Pfarrerin Antje Brunotte 422 822 6 Matthiaskirchweg 18 Email: [email protected] Ich bin zur Zeit nicht im Dienst. Anfragen richten Sie bitte an Pfarrer Kaiser oder Pfarrer Kläs. Kirchen und Gemeindehäuser Matthiaskirche (Unterrath Ost/Lichtenbroich) Matthiaskirchweg 14, 40472 Düsseldorf Pauluskirche (Unterrath West) Diezelweg 30, 40468 Düsseldorf Gemeindehaus Diezelweg 55 423 0247 Petruskirche Am Röttchen 10, 40468 Düsseldorf Kirchenmusik Kantorin Irina Schneider 0211/98708717 E-mail: [email protected] Organistin Frau Yoon 0176/8328 0624 Gemeindediakonie Andrea Faust Sprechzeiten in der Ahornallee 5: nach Vereinbarung: 6 02 73 79 E-mail: [email protected] Förderkreis Unterrather Diakonie e.V. Konto bei: Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Kto-Nr. 14 01 94 26 BIC : DUSSDEDDXXX IBAN : DE11 3005 0110 0014 0194 26 Kindertageseinrichtungen Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt Ahornallee 7, Leiterin: Regina Hansper 41 31 22 Fax 6 02 14 20 [email protected] Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Diezelweg 30c Leiterin: Petra Ehlers 4 22 04 71 Fax 6 02 14 18 [email protected] Tageseinrichtung für Kinder im Alter von 4 Monaten bis Schuleintritt, Krahnenburgstr. 19 Leiterin: Monika Vollmar-Braun 4 23 01 55 Fax 6 02 14 86 [email protected] Jugendarbeit Andrea Fierlings 65 5303 (privat) E-mail: [email protected] Annette Becker-Horst 43 3521 (privat) E-mail: [email protected] Jugendbüro Ahornallee 7 471 33 24 zentrum plus Lichtenbroich Matthiaskirchweg 14 Andrea Faust Tel. 59876048 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Unterrath Ahornallee 5 4 71 33 10 Frau Aßmann Fax 4 71 33 33 Frau Nitsch Offen: Mo, Di. + Fr. von 9 bis 12 Uhr Do. von 15 bis 17 Uhr E-mail: [email protected] Bankverbindung: Ev. Kgmd. Unterrath: KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 60190, Kto-Nr. 10 88 46 71 98 BIC GENODED1DKD IBAN DE74 3506 0190 1088 4671 98 Aktion Hand in Hand Konto bei: KD-Bank eG Dortmund, BLZ 350 601 90, Kto-Nr. 1010 946022 BICGENODED1DKD IBAN DE06 3506 0190 1010 9460 22 45 Unsere Gottesdienste Sonn- und Feiertage Petruskirche Pauluskirche Am Röttchen 10 Diezelweg 30 11 Uhr 11 Uhr 29. März Kläs Palmsonntag Goldkonfirmation 2. April Gründonnerstag 3. April Karfreitag 20 Uhr Kläs 15 Uhr Kaiser Todesstunde Jesu 4. April - Karsamstag Kaiser 23 Uhr Kaiser Osternacht 5. April 9.00 Uhr Kläs - Auferstehungsfeier auf dem Unterrather Friedhof 9.30 - 10:30 Uhr Osterfrühstück Petruskirche 11 Uhr Kläs Ostersonntag Festgottesdienst mit Abendmahl 6. April Kaiser - Ostermontag Osterfrühstück 12. April Kläs Quasimodogeniti 19. April - Kaiser Misericordias Domini 26. April 10.00 Uhr Kläs Jubilate Konfirmation 3. Mai 10. Mai Rogate 14. Mai Himmelfahrt 17. Mai Exaudi - Kantate 24. Mai - - Kaiser Kläs - Konfirmation - Pfingstsonntag 46 31. Mai Trinitatis 7. Juni 1. So. nach Trinitatis Kläs mit Abendmahl 10.00 Uhr Kaiser 25. Mai Kaiser/Kläs Pfingstmontag Begrüßung der neuen Konfis - Kaiser mit Abendmahl und Taufen - - Kläs Kläs - mit Abendmahl