Ausgabe 4/13 vom 24. April 2013

Transcription

Ausgabe 4/13 vom 24. April 2013
4/ 13
Bild: Clemens Laub
http://www.samariter.ch
Im Einsatz für Menschen
SSB aktuell
Möcklys stolzes
Erbe. S. 12
Wissen
Begegnung mit
Schlangen. S. 20
Porträt
Kandidatin für den
Zentralvorstand. S. 33
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vermeiden
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E
ditorial
Editorial
Inhalts
verzeichnis
Report
04
Egal wo. Egal wann. Ich sehe sie
immer. Auf den Bäumen, im Wasser, auf dem Land. Meist unerwartet. Das Herz plumpst mir in die
Hose oder gar in die Wanderschuhe, die Nackenhaare stellen sich
mir auf. Schlangen! Ich gebe es zu,
sie zählen nicht zu meinen Lieblingstieren. Obwohl sie meist davongeschlängelt sind und sich gar
nicht für mich interessiert haben,
habe ich jeweils grossen Respekt
vor einer solchen Begegnung. Und
doch ertappe ich mich dabei, wie
ich im Zoo zuerst ins Reptilienhaus
gehe oder auf Reisen regelrecht
suche, ob ich nicht doch ein exotisches Exemplar erspähe. Zumindest aus der Ferne, denn sie faszinieren trotzdem. Wie sie sich
fortbewegen, wie sie in allen Farben schillern. Es ist sozusagen eine
Hassliebe. Und von solchen Begegnungen zu erzählen, ist alleweil spannender als von tagelangem Faulenzen am Strand.
Zu erzählen haben in dieser Ausgabe viele etwas: die Frauen vom
Rotkreuzdienst, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Konferenzen und Weiterbildungen, aber
auch die Geschichtsbücher von
drei der ältesten Schweizer Samaritervereinen.
Und ein Ereignis steht kurz bevor,
über das wir sicher noch lange reden werden: das dreitägige Jubiläumsfest, das über Pfingsten im
Tessin stattfindet.
Und so freue ich mich auf weitere
spannende Begegnungen, sei es in
Tenero mit Ihnen oder sei es mit
Schlangen, die meinen Weg kreuzen und von denen ich – ja ich
weiss – nichts zu befürchten habe.
Petra Zenhäusern
SSB aktuell
12
Besuch bei den ältesten Vereinen
Seit 125 Jahren sind die Samariter in der Schweiz aktiv. Die
Redaktion hat drei der ältesten Vereine in der Schweiz besucht.
In Bern hat die Samariterbewegung ihren Ursprung, aber auch in
Genf und Airolo sind die Samariter seit über 100 Jahren aktiv.
18
Rückblick auf die Kadertagungen
Alljährlich bilden sich die Instruktoren SSB in Nottwil an einer der
drei Kadertagungen weiter. Theorie und Fallbeispiele wechselten
sich ab. Die Teilnehmenden konnten zahlreiche Ideen für die
Arbeit in den Vereinen mitnehmen.
Inhalt
Unvergessliche
Begegnungen
Humanitäres Engagement im Zeichen der Frau
Der Rotkreuzdienst RKD ist eine Organisation des Schweizerischen Roten Kreuzes. Rund 250 Frauen leisten freiwillig Dienst
zur Unterstützung des Sanitätsdienstes der Schweizer Armee. Die
Redaktion hat sich mit drei Angehörigen des RKD unterhalten.
03
Wissen
20
Schlangen kennen – Unfälle vermeiden
Es wird wärmer und die Schlangen werden wieder aktiv. Wer sich
draussen aufhält, kann in verschiedenen Regionen der Schweiz
auf die einheimischen Schlangenarten treffen. Um Zwischenfälle
mit Schlangen zu vermeiden, helfen einige Verhaltenstipps.
Vereine/Verbände
26
Ehrungen und Abstimmungen
Sobald es Frühling wird, halten die Kantonal- und Regionalverbände ihre Delegiertenversammlungen ab. Neben all den Traktanden
und Abstimmungen werden auch langjährige Mitglieder mit der
Henry-Dunant-Medaille für ihre Verdienste geehrt.
Help
30
Piraten erobern die Freiburger Voralpen
Das Motto der diesjährigen Weiterbildung lautete «Piraten».
Über Ostern trafen sich in Les Paccots die Jugendleiter aus der
Romandie, um sich mit ihrer Tätigkeit und ihrer Rolle als Leiter
auseinanderzusetzen.
Porträt
33
Eine Frau für den Zentralvorstand
An der Abgeordnetenversammlung im Juni müssen zwei Sitze im
Zentralvorstand neu besetzt werden. Theresia Imgrüth Nachbur
stellt sich der Wahl und der Herausforderung. Erfahren Sie mehr
über die Powerfrau und ihr langjähriges Engagement für das
Samariterwesen.
samariter 4/13
Die Frauen des RKD tragen ebenso die Uniform der Schweizer Armee, jedoch mit dem Verbandsabzeichen und dem «Roten Kreuz
auf weissem Grund». (Bild: Clemens Laub)
Der Rotkreuzdienst
Humanitäres Engagement
im Zeichen der Frau
Rund 250 Frauen engagieren sich im Rotkreuzdienst (RKD) für ihre Mitmenschen. Sie werden
von der Armee ausgebildet und kommen bei Naturkatastrophen, Pandemien oder anderen
Krisensituationen zum Einsatz. Drei Frauen erzählen.
Text: Petra Zenhäusern
Es ist dunkel, Stromausfall in vielen Teilen der Schweiz.
Stromaggregate reichen nur für wenige Stunden. Der Super-GAU. Trotzdem muss die medizinische Grundversorgung aller Patienten jederzeit sichergestellt sein. Darum
ist es wichtig, dass genügend medizinisches Fachpersonal
zur Verfügung steht wie die Angehörigen des Rotkreuzdienstes (AdRKD).
Vielseitige Einsätze im In- und Ausland
Auch bei einer Grippepandemie kann das öffentliche
Gesundheitswesen an seine Grenzen stossen. So unterstützten 2009 die AdRKD im Rahmen des Pandemieplans des Bundesamtes für Gesundheit die Armee, die
Soldaten für Impfungen auszubilden und führten einen
grossen Teil der Impfungen beim Bundes- und Botschaftspersonal durch. Eine der Frauen, die damals aufgeboten wurde, war Katharina Schmid. Die gebürtige
Walliserin ist seit 1987 beim RKD dabei und hat den
Rang eines Offiziers RKD. Sie würde wieder beitreten:
«Ich lernte sehr viel für meine berufliche Tätigkeit, konnte mich persönlich weiterentwickeln.» Nach der erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung können die
Frauen mit der entsprechenden Qualifikation Kaderschulen besuchen und Führungsfunktionen in ihrem
Fachgebiet übernehmen.
Die gelernte Pflegefachfrau war bis Ende 2012 einem
Spitalbataillon zugewiesen. Dort leistete sie jedes Jahr
dreieinhalb Wochen WK und bildete Spitalsoldaten aus.
Das Engagement erfordert Flexibilität, auch von den
Angehörigen. Neben kurzfristigen Aufgeboten für Notfälle leistete die 49-Jährige auch längerfristig geplante
Einsätze in Alters- und Pflegeheimen sowie dem Armeelager für Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung. Bei letzteren ist eine vorausschauende Planung wichtig, damit alles reibungslos klappt.
Katharina Schmid arbeitet bei der Spitex. Ihr Arbeitgeber akzeptiert ihr Engagement. Dies ist nicht immer
der Fall. Für sie ist es wichtig, dass die Zugehörigkeit zum
RKD klar kommuniziert wird: «Ich habe im Lebenslauf
den RKD sowie meine Führungsausbildung, die ich im
militärischen Rahmen erworben habe, aufgeführt.» Die
erworbenen Fähigkeiten sind auch im zivilen Berufsleben
Was ist der Rotkreuzdienst?
Der Rotkreuzdienst (RKD) feiert dieses Jahr sein
110-Jahr-Jubiläum und ist eine Organisation des Schweizerischen Roten Kreuzes. Rund 250 Frauen mit qualifizierter medizinischer Ausbildung leisten freiwillig Dienst
zur Unterstützung des Sanitätsdienstes der Schweizer
Armee. Sie werden von der Armee ausgebildet, ausgerüstet, eingesetzt und besoldet. Mit wenigen Ausnahmen haben sie die gleichen Pflichten und Rechte wie die
Angehörigen des Armeesanitätsdienstes. Namentlich
geniessen sie den Schutz der Genfer Abkommen.
Orientierungsanlässe 2013
Datum: Mittwoch, 15. Mai, 11. September oder
4. Dezember
Zeit: 15.00–18.00 Uhr
Ort: Geschäftsstelle Rotkreuzdienst, Taubenstrasse 8,
3001 Bern
Info: Telefon: 031 324 27 06, www.rkd-scr.ch
Die Angehörigen des RKD leisten im Rahmen des Koordinierten
Sanitätsdienstes einen Beitrag an die Sicherheitspolitik. (Bild:
Clemens Laub)
Brigitte Rindlisbacher ist seit 2006 Chefin des Rotkreuzdienstes.
Sie ist stolz auf das Engagement der RKD-Frauen. (Bild: VBS)
anerkannt. Genau diesen Nutzen müsse man den Arbeitgebern aufzeigen, so Schmid.
Ein Engagement beim RKD ist attraktiv. Die Frauen
bilden sich in Spezialthemen wie Katastrophen- und
Kriegsmedizin weiter und erhalten in der Armee Ausbildungs- und Einsatzerfahrung. Zudem können sie freiwillig medizinische Fachdienstkurse besuchen oder sich in
Krisenkommunikation weiterbilden. Damit sind die Voraussetzungen auch für einen Auslandeinsatz gut.
Dank Schmids Zugehörigkeit zum RKD konnte sie
einen siebenwöchigen Aufenthalt im Kosovo machen. Sie
unterstützte dort die «Swiss Medical Unit». Auf die Frage, ob sie wieder beitreten würde, antwortet Katharina
Schmid überzeugt: «Absolut. Sofort wieder!»
Neue Werbekampagne lanciert
Katharina Schmid ist eine der drei Protagonistinnen in den
Werbefilmen über den Rotkreuzdienst. Das neue Werbematerial wurde Ende Februar auf dem Waffenplatz in
Moudon der Öffentlichkeit präsentiert. Brigitte Rindlisbacher, Chefin des RKD, äusserte sich sichtlich stolz über die
samariter 4/13
Report
06
Katharina Schmid nahm sich ihre Tante als Vorbild und trat
1987 in den RKD ein.
Christine Fässler schätzt das Teamwork und den kollegialen
Umgang untereinander.
attraktiven Werbemittel: «Dies ist der Start in eine neue
Werbeära.»
Derzeit rekrutiert der Rotkreuzdienst pro Jahr etwa
zwölf Frauen, welche die sechswöchige Rekrutenschule
RKD absolvieren. Diese besteht aus drei Wochen Allgemeine Grundausbildung und drei Wochen Fachgrundausbildung. Brigitte Rindlisbacher hofft, dass mithilfe der
neuen Werbemittel diese Zahl mittelfristig verdoppelt
werden kann. Sie fügt an: «Wichtig ist, dass sich die Frauen bewusst sind, dass ihr Beitritt in den RKD freiwillig,
aber mit Verpflichtungen verbunden ist.» So besteht nach
der Rekrutenschule eine minimale Dienstpflicht von sechs
WKs à drei Wochen. In einer Krisensituation sind die
Frauen verpflichtet, einzurücken. Der Rotkreuzdienst berücksichtigt jedoch auch in einer solchen ausserordentlichen Lage die berufliche und familiäre Situation der
AdRKD. Besoldung und Erwerbsersatzordnung (EO)
sind gleich wie bei den Angehörigen der Armee.
Oberst RKD Brigitte Rindlisbacher ist seit 35 Jahren
beim Rotkreuzdienst. Dank einem ehemaligen Arbeitskollegen, der nicht lockerliess, kam sie dazu. Und damit
auch ihrem Traum, ins Ausland zu gehen, einen Schritt
näher. «Der Beitritt hat meine Chancen erhöht», erzählt
sie. 1989 ging sie als Laborantin für vier Monate mit der
UNO nach Namibia. Später arbeitete sie für das Militär-
departement und war als erste Schweizer Frau UNOBeobachterin. Nach den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien wurde sie für ein halbes Jahr nach Kroatien geschickt
und war mehrere Male in Sarajevo. Seit 2006 steht sie
dem RKD vor und ist stolz auf die Frauen des RKD.
Die AdRKD engagieren sich für die Humanität und erhalten in
der Armee Ausbildungs- und Einsatzerfahrung (Bild: C. Laub.
Medizinisches Fachpersonal gesucht
Die Armeereformen haben sich auf den Rotkreuzdienst
ausgewirkt. Die Armee selbst verfügt über genügend Soldaten im Sanitätsdienst, die meist als Laien gut ausgebildet
sind. So erwartet die Armee vom Rotkreuzdienst den Einsatz von dipl. med. Fachfrauen, die notwendige berufliche
Fachkompetenzen einbringen.
Die Ausnahme stellt eine kleine Anzahl AdRKD dar,
die besondere Kenntnisse zum Thema Völkerrecht mitbringen oder als Pädagogin oder Erwachsenenbildnerin
arbeiten. Indem sie Kenntnisse über die Rotkreuzbewegung und das humanitäre Völkerrecht verbreiten, unterstützen sie den zweiten Auftrag des Rotkreuzdienstes.
Dass am Beitritt zum RKD interessierte Frauen bereits
in ihrem Arbeitsumfeld stark ausgelastet sind, stellt oft
ein Problem bei der Rekrutierung dar. Teilweise werden
sie auch von ihren Vorgesetzten sanktioniert. Trotzdem –
viele Arbeitgebende erkennen es als ein Plus, wenn ihre
Mitarbeiterin beim RKD ist. «Nur informiert müssen sie
sein, damit sie nicht überrascht sind, wenn der Marschbefehl kommt», hält Brigitte Rindlisbacher fest.
Die Frauen müssen bei der Rekrutierung zwischen 18
und 38 Jahre alt sein. Die Rekrutenschule RKD muss
anschliessend sobald als möglich absolviert werden, wie
der Fall von Christine Fässler zeigt. Fasziniert vom Militär und der Vorstellung, als Team etwas zu bewirken, hat
sie mit knapp 41 Jahren im vergangenen Jahr die Rekrutenschule RKD absolviert. Gut qualifizierte Frauen, die
topfit sind und vom Rekrutierungsarzt für einsatzfähig
befunden werden, können beitreten. Die Ausbildung fordert viel: lange Tage, Disziplin, körperliche Anstrengung. Christine Fässler strahlt: «Als freipraktizierende
Hebamme bin ich alleine unterwegs, im Rotkreuzdienst
Teil eines Teams. Obwohl ich erst seit Kurzem dabei bin,
kann ich schon viel mitnehmen. Einerseits medizinisches
Wissen, das mir auch im Beruf weiterhilft, andererseits
auch die Fähigkeit, Spitalsoldaten auszubilden. Der Rotkreuzdienst ist absolut spannend», meint die Hebamme
abschliessend.
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Sicherheitstipps der Basler Versicherungen
Sicher mit dem Velo unterwegs
Velofahren wird immer beliebter. Allerdings nimmt der Fahrspass oft ein abruptes Ende, weil die
Risiken unterschätzt werden. Wir geben Ihnen Tipps fürs Radeln ohne Reue.
Die Ferne ruft – auf zur Ferientour
Bei Touren zählt die Ergonomie. Die
Lenkstange sollte für sportliches Fahren tiefer eingestellt sein als der Sattel,
für bequemes Fahren höher. Die Sattelhöhe muss zur Beinlänge passen,
Bremsen und Schaltung müssen leicht
erreichbar sein. Wichtig ist die solide
Befestigung des Gepäcks: Bei improvisierten Lösungen enden plötzliche
Brems- oder Ausweichmanöver oft in
einem Sturz. Reflektoren für Velo und
Kleidung sind ein grosses Sicherheits­
plus.
Pflege lohnt sich
Halten Sie Ihr Velo sauber und ölen
Sie nach dem Putzen die beweglichen
Teile wie Kette, Schaltung, Brems­
hebelgelenke und Gabeldichtungen.
Lässt sich der Pneu mit dem Daumen
leicht eindrücken, ist es Zeit fürs Aufpumpen. Mit dem richtigen Druck
fährt es sich leichter und sicherer.
Bremse und Antrieb sind Verschleissteile, die regelmässig ersetzt werden
müssen.
Auf eine Tour nur eine
Pumpe mitzunehmen,
ist keine gute Idee,
wenn die Velos unterschiedliche Ventile
haben.
Vorsicht Diebe
Gefällt Ihnen Ihr neues Velo? Vielleicht
nicht nur Ihnen: Jedem Dritten ist schon
ein Velo abhandengekommen. Ein
hochwertiges Schloss ist nach wie vor
eine harte Knacknuss für Langfinger.
Legen Sie das Schloss um Velorad und
Rahmen und zusätzlich um einen Pfosten oder Ständer. Zu Hause ist der Keller oder die Garage der beste Parkplatz.
Ohne Helm zu fahren, ist kopflos
Die Basler-Sicherheitsstudie zum Fahrradfahren in der Schweiz zeigt, dass
zwar jeder Dritte mit Helm fährt, aber
für Kurzstrecken oft darauf verzichtet,
Nicht abschliessen,
weil man spontan in
die Bäckerei rennt –
schon ist das Velo
verschwunden.
obwohl diese am gefährlichsten sind.
Setzen Sie den Helm immer auf, fahren
Sie konzentriert und achten Sie auf
Sichtbarkeit und funktionierendes
Licht. 70% der Unfälle ereignen sich
mit Motorfahrzeugen, meistens, weil
das Velo übersehen wird. Und nicht vergessen: Nur ein gut sitzender Helm ist
ein guter Helm.
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samariter 4/13
Bild: CST
SSB aktuell
Die weitläufige Anlage des CST in Tenero bietet genügend Platz für alle Teilnehmenden.
10
125 Jahre Samaritergeschichte
Alles bereit für das grosse Fest
Nur noch wenige Wochen und dann wird im Tessin geschwitzt, gespielt, gespörtelt und gemein­
sam gefeiert. Für einmal sind das Pfila und die Samariterwettkämpfe am selben Datum vereint, am
Pfingstwochenende vom 18. bis 20. Mai.
Mitte Mai stehen die Samariterinnen und Samariter im Mittelpunkt.
Mehr als 800 Personen werden am
Pfingstwochenende mit dem Sonderzug in das Tessin reisen, sich im
Wettkampf messen und auf den 125.
Geburtstag des Schweizerischen
Samariterbundes anstossen. Der
Anlass soll aber auch ein Dank an
die Samariter und die Help-Samariterjugend für ihr Engagement sein
und Gelegenheit bieten, neue Kräfte
zu tanken.
Am Samstag, 18. Mai, wird um
14.00 Uhr der Jubiläumsanlass
eröffnet. Ab 14.30 Uhr finden die
fachtechnischen Wettkämpfe statt,
an welchen das Erste-Hilfe-Wissen
der Teilnehmenden geprüft wird.
Das Wettkampfreglement ist auf
der Website des SSB einzusehen.
Nach dem Nachtessen beginnt um
20.00 Uhr das Abendprogramm. Es
spielen Geni’s Live Music und 3party zum Tanz auf. Wer Discosound
bevorzugt, der kommt ebenfalls auf
seine Kosten. Am Samstagabend
wird zusätzlich die Nachtübung
durchgeführt, welche für die HelpSamariterjugend obligatorisch ist.
Kompass, Koteletts und Kletter­
gstältli
Sport und Plausch lautet das Motto
vom Sonntag. Sämtliche Posten stehen allen Teilnehmern offen. Nach
samariter 4/13
Die fachtechnischen Wettkämpfe sind
eine der Höhepunkte des dreitägigen
Jubiläumsanlasses in Tenero.
dem Frühstück wird um 9.00 Uhr
mit Karten und Kompass zum Orientierungslauf gestartet. Am Nachmittag findet eine Fotosession mit
allen Teilnehmern statt. Alle Samariterinnen und Samariter werden
auf einem Foto vereint, eine schöne
Erinnerung an den Anlass. Bevor
um 18.30 Uhr die grosse Grillparty
losgeht, werden die Siegerteams
und Wettbewerbsgewinner verkündet und geehrt. Dimitris Show, ein
Abstecher in die Sam-Bar oder Disco runden den zweiten Wettkampftag ab.
Die Jugend steht am Montag im
Fokus. An den Samy-Games, die
am Vormittag stattfinden, stellen
sie ihr Können und Geschick unter
Beweis. Mitmachen können übrigens auch alle anderen. Bevor sich
die Teilnehmerinnen und Teil­
nehmer am Nachmittag wieder in
alle Himmelsrichtungen verstreuen,
wird um 12.30 Uhr der Jubiläumsanlass offiziell beendet. Wer sich
also nicht angemeldet hat, der verpasst etwas.
Petra Zenhäusern
Grundbotschaft des Monats
Das Engagement der Samariter ist Ausdruck
der Verbundenheit mit Menschen, die Hilfe
benötigen.
Die Grundbotschaften finden Sie unter www.samariter.ch.
Schweizerischer Samariterbund erhält den Doron-Preis 2013
Grossartiger Beitrag für das Gemeinwohl
An einer schlichten Feier im Rathaus der Stadt Zug durfte der Schweizerische Samariterbund (SSB)
am 20. März den Doron-Preis 2013 in Empfang nehmen. Als zweite Organisation ausgezeichnet
wurde die Stiftung Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb (SJMW).
«Der Schweizerische Samariterbund
steht seit 125 Jahren im freiwilligen
Einsatz. Die Leistung der 30 000
Samariterinnen und Samariter für die
Öffentlichkeit verdient die Anerkennung durch den Doron-Preis», erklärte Stiftungsratspräsident Georg Stucky. Der frühere Nationalrat aus dem
Kanton Zug leitete die Ehrung im
gotischen Saal des Zuger Rathauses.
Als Laudator für den SSB wandte
sich Thomas Zeltner an die 50-köpfige Festgemeinde. Der Präsident
des Blutspendedienstes SRK und
frühere Direktor des Bundesamtes
für Gesundheit bezeichnete den SSB
als urschweizerische Institution.
«Samariter überlassen andern das
Scheinwerferlicht. So sind sich die
wenigsten bewusst, dass bei unzähligen Anlässen Freiwillige den Sanitätsdienst besorgen. Man konsumiert diese Dienstleistung ganz
einfach. Die Samaritervereine leisten einen grossartigen Beitrag an
das Gemeinwohl.»
Dank für die grosszügige Spende
Im Namen des SSB verdankte Zentralpräsidentin Monika Dusong den
Preis und die damit verbundene
Ehre. In Ergänzung zu den Worten
Thomas Zeltners erklärte sie: «Das
Schönste an unserer Bewegung ist
die Freiwilligkeit. Menschen, die ihre
kostbare Zeit und ihre Kenntnisse
zur Verfügung stellen für das Allgemeinwohl, das ist einfach bewundernswert. Wenn ich also mit gros­
sem Dank Ihre grosszügige Spende
entgegennehme, dann richte ich
zugleich meinen tiefen Dank weiter
an die Samariterinnen und Samariter,
die sich für uns alle einsetzen.»
Der Doron-Preis gehört zu den
Rich-Stiftungen. Er ist mit der Über-
Dr. h.c. Marc Rich, Ehrenpräsident der
Schweizerischen Stiftung für den
Doron-Preis, umringt von den Vertretern
der Preisträger 2013: v.l.n.r.: Andreas
Wegelin, Präsident der Stiftung SJMW,
und Valerie Loher Probst, Geschäftsfüh­
rerin der Stiftung SJMW; Monika
Dusong, Zentralpräsidentin SSB, und
Regina Gorza, Zentralsekretärin SSB.
gabe von 50 000 Franken verbunden. Der SSB wird die Summe für
den Jubiläumsanlass in Tenero verwenden.
ek.
Langjähriger Westschweizer Chefinstruktor
Michel Ruchat gestorben
Unerwartet starb Mitte März im
Alter von 78 Jahren in Les Avanchets
GE Michel Ruchat. Der Verstorbene
ist der Ehegatte von Christine Ruchat,
der ehemaligen SSB-Vizepräsidentin
und jetzigen Sekretärin des Kantonalverbandes der Genfer Samariter.
Michel Ruchat war zeitlebens im
Samariterwesen engagiert. Er präsidierte den Samariterverband des
Kantons Waadt und war später auch
im Kantonalvorstand der Genfer
Samariter tätig. Als langjähriger
Chefinstruktor und Instruktor war
er allen Ausbildungskadern der
Westschweiz ein Begriff.
Alle Samariterinnen und Samariter, die Michel Ruchat kannten,
werden ihm ein ehrendes Andenken
bewahren. ek.
Michel Ruchat
Journalistenpreis der italienischen Schweiz
Auszeichnung für Mara Zanetti Maestrani
Mara Zanetti Maestrani, die in
einem Teilzeitpensum die Redaktion
von «oggi samaritani» betreut, ist
im März in Lugano mit dem Journalistenpreis der italienischen Schweiz
ausgezeichnet worden. Sie erhielt
den Preis in der Kategorie Zeitung
für einen Artikel, der im Dezember
2011 in der Monatsschrift «La voce
di Blenio» erschien.
Im Artikel «Il Luzzone svela i suoi
segreti» schildert die Journalistin
einen Gang ins Bett des leeren Luzzone-Stausees. Dieser wurde wegen
Revisionsarbeiten an den technischen Einrichtungen im Winter
2012/2013 ausnahmsweise vollständig entleert.
ek.
Mara Maestrani mit Ferruccio De Bortoli,
Direktor vom «Corriere della Sera».
samariter 4/13
Erster Samariterkurs in Bern-Länggass
Stolzes Erbe
SSB aktuell
Bild: Burgerbibliothek Bern
Ernst Möckly hätte heute seine Freude an der Samaritervereinigung der Stadt Bern. In weiter Ferne
lag damals, am 25. Mai 1884, eine solch moderne Organisation, als er zusammen mit 25 Teilneh­
mern den ersten Samariterkurs in der Schweiz im Länggass-Quartier durchführte.
12
Das Berner Länggass-Quartier, wo anno 1884 die ersten Samariterkurse stattfanden.
Sieben Vereine aus der Region gehören heute zur Vereinigung: Bern
Mitte, die Help-Samariterjugend,
Bern Bümpliz-Riedbach, LorraineBreitenrain, Oberwangen, Ostermundigen und Post/Swisscom. Über
400 Aktivmitglieder leisten jährlich
gegen 4000 Einsatzstunden an
Sportanlässen, Festen, Demonstra­
tionen, an der BEA BernExpo,
am Satus-Turnfest, am Frauenlauf,
am Jodlerfest, am Schweizerischen
Zwei-Tage-Marsch oder am Grand
Prix von Bern. Die Samariterinnen
und Samariter werden bei Grosseinsätzen und Katastrophenfällen für
die Erste Hilfe und zur Betreuung
aufgeboten und sind Teil des Koordinierten Sanitätsdienstes.
Effiziente Organisationsstruktur
Als Dachorganisation ist die Samaritervereinigung Bern und Umgebung
zuständig für gemeinsame Werbeaktivitäten, das Sammeln von finanziellen Mitteln und den Betrieb von vier
Samariterbussen, die man für 100
Franken pro Tag mieten kann. Die
Busse bieten Platz für 9 bis 13 Personen und für bis zu 2 Rollstühle. Die
Inserate für Kurse werden zentral
von der Vereinigung publiziert und
bezahlt. Die Kurse und Postendienste
bewerkstelligen die einzelnen Vereine. Die Anfragen – auch für Firmenkurse – werden vom Sekretariat der
Stadtvereinigung koordiniert.
samariter 4/13
Die Zusammenarbeit der Vereine
funktioniere sehr gut, freut sich
Thomas Fuchs, der Vereinigungspräsident. Alle Vereine hätten den
Vorteil einer zentralen Ansprechstelle erkannt: «Sie werden von administrativer Tätigkeit entlastet. Der
gemeinsame Auftritt gegenüber
Behörden und Presse führt zu mehr
Effizienz und Durchsetzungskraft.»
Die Anonymität einer Stadt
Auf die Frage, mit welchen Herausforderungen die Vereinigung konfrontiert sei, erklärt Thomas Fuchs:
«In der Stadt Bern finden immer
mehr Anlässe statt, an denen die
Präsenz der Samariter wichtig
wäre, doch gleichzeitig sinkt die
Zahl der Aktivmitglieder seit Jahren. Diese Entwicklung betrachte
ich eher als ein Zeichen der Zeit,
denn als spezifisches Samariterproblem.» Hinzu komme, dass die
Anonymität einer Stadt fürs Vereinswesen nicht förderlich sei: «Der
fehlende Zusammenhalt ist in städ-
Thomas Fuchs, Präsident der Samariter­
vereinigung der Stadt Bern.
tischen Gebieten auffälliger als auf
dem Land.» Die Vereine unternähmen viel, um die Zukunft des
Samariterwesens der Stadt und der
Agglomeration zu sichern: «Dank
einer gezielten Tür-zu-Tür-Werbung
konnten mehrere Hundert neue
Mitglieder gewonnen werden. Wir
wollen auch Kinder und Jugend­
liche an unseren verschiedenen
Anlässen und Events für den Samaritergedanken und das Mitmachen
sensibilisieren. Mit verschiedenen
Mitteln wie Malbücher für Kinder,
Krankenmobilienmagazine
oder
mit Kugelschreibern mit Notfallnummern und Notfallschema werben wir für die Samariter.»
Die Geselligkeit wird bewusst
gepflegt: «Wenn sich die Leute privat
mögen, ist die Zusammenarbeit viel
einfacher. Man lernt sich bei gemeinsamen Ausflügen, Nachtessen, Mittagessen oder Besuchen von Theaterveranstaltungen oder anderen
Anlässen wohl am besten kennen
und schätzen.»
Kurt Venner
Auszeichnung für die Samariterarbeit
Jährlich organisiert die Vereinigung die Samariterpreisverleihung im Berner
Stadttheater und lädt dazu Aktivmitglieder und Gönner im Anschluss zu
einem Imbiss ein. 2012 nahmen über 300 Personen teil. Eine Skulptur des
Berner Künstlers Housi Knecht wird an eine Organisation oder eine Einzelperson verliehen, die eine denkwürdige Tat oder Leistung vollbracht hat.
www.bernersamariter.ch
125 Jahre im Dienste des Gemeinwohls
Besuch bei der «Alten Dame»
Laurence Schumacher und Christophe
Ribordy auf einem Sanitätsposten.
In einem Genfer Wohnquartier
befinden sich die neuen Räumlichkeiten des Samaritervereins GenfStadt. Diese widerspiegeln die
Wahrnehmung des Vereins: grosszügig, strahlend und gut ausgestattet. Die «Alte Dame», geboren
1889, fühlt sich sichtlich wohl. Diplome, Fotos, Auszeichnungen und
Zeitungsauschnitte zeugen von
einer eindrücklichen Geschichte.
Ebenso wie das Sanitätszubehör,
die Anatomiebilder oder die Puppen, welche für Ausbildungszwecke
verwendet wurden.
Seit der Gründung sehr gefragt
Der Genfer Samariterverein wurde
auf Initiative eines Solothurner Arztes gegründet. Mit überwältigendem
Erfolg, denn der Verein zählte rasch
mehrere
Hundert
Mitglieder.
Zusätzlich zum Sanitätsdienst – der
erste Grosseinsatz war an der
Schweizer Landesausstellung von
1896! – eröffneten die Samariter ein
«Office sanitaire» (Krankenmobilienmagazin KKM). In der Krankenstation erhielten Menschen, die
nicht versichert waren und auch
kein Geld für einen Arzt hatten,
medizinische Versorgung.
Bei grösseren Katastrophen zählte
man auf die Dienste der Samariter.
So standen sie im Einsatz, als es 1909
zu einer Explosion im Gaswerk kam.
Zwei Jahre später unterschrieben sie
ein Abkommen mit der Feuerwehr.
Weltkriege,
Grippeepidemien,
der Kampf gegen die Tuberkulose,
Impfkampagnen, Blutspendeaktionen und häusliche Pflege: Die Samariter bewiesen immer wieder ihr
Können. Sie setzten sich im Notfall
ein, beteiligten sich in dieser Epoche aber auch bei der Umsetzung
der Gesundheits- und Sozialpolitik.
Seit der Gründung mass der Verein
der Weiterbildung seiner Mitglieder,
aber auch der Bevölkerung eine wichtige Rolle bei. Erfolgreich und anerkannt traten die Genfer 1936 dem
Schweizerischen Samariterbund bei.
KKM blieb immerhin bis Ende
2000 bestehen. Der Postendienst –
das Gipfeltreffen von Reagan und
Gorbatschow im November 1985
ist in bester Erinnerung –, die Ausbildung und der Blutspendedienst
dauern hingegen unverändert an
wie auch die damalige «Groupe
d’intervention», die bei Grossereignissen aufgeboten wurde. 1919
hiess diese noch «Group-feu»,
danach wurde der Name sukzessive
angepasst bis zum heutigen Kata­
stropheneinsatz-Element, das unter
der Schirmherrschaft der kantonalen Gesundheitsdirektion steht.
Genfer Vereine gedeihten
Während mehreren Jahrzehnten war
Genf-Stadt der einzige Samariterverein im ganzen Kanton. Erst im Verlaufe der Sechzigerjahre wurden neue
Vereine in den Gemeinden und den
Vororten der Stadt gegründet. Zur
selben Zeit wurde der Kantonalverband der Genfer Samaritervereine ins
Leben gerufen.
Die noch aktiven, älteren Mitglieder des Vereins erinnern sich an
öffentliche Kurse in den Sechzigerjahren, welche von mehr als dreihundert Personen besucht wurden.
Damals zählte der Verein rund zweihundert Mitglieder. Die Notfallmedizin, welche wir heute kennen, existierte damals noch nicht und die
Samariter mussten Aufgaben übernehmen, die heute von den Rettungssanitätern ausgeführt werden,
zum Beispiel eine Infusion anlegen.
Die Welt ändert sich. In der prosperierenden Nachkriegszeit verlor
die Krankenstation ihre Bedeutung
und schloss 1974 ihre Türen. Das
Intakte Vitalität
Heute hat der Verein gut sechzig Mitglieder. Einerseits langjährige Mitglieder, die zwar nicht mehr als Ersthelfer im Einsatz sind, die man jedoch
weiterhin an gemeinsamen Veranstaltungen antrifft. Die Generation des
Babybooms findet man in der
Kursentwicklung der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts wieder. Diese
sind nach wie vor fit genug, regelmäs­
sig Einsätze zu leisten. Überdies bringen sie dem Verein viel Nutzen,
indem sie abwechslungsweise als Präsidenten, Vizepräsidenten, Kursleiter
oder in anderen Funktionen tätig
sind.
Die Genfer blicken optimistisch
in die Zukunft. Eine schöne Zahl
von jungen Erwachsenen, einige
noch im Studium, werden die Reihen verstärken. Ein junger Mann
unter ihnen wird sich zum Kursleiter ausbilden und wer weiss, in einigen Jahren wird man ihn oder andere wieder im Vorstand antreffen.
Chantal Lienert/pz
SSB aktuell
Beinahe ein Zeitgenosse des Schweizerischen Samariterbundes (SSB), war der Samariterverein
Genf-Stadt während langer Zeit die einzige Samariterorganisation im Kanton. Seine Geschichte
reflektiert die Entwicklung der Notfallmedizin und des Gesundheitswesens, welche das 20.
Jahrhundert prägte.
13
Ein Zelt der Sektion nach dem Erdbeben in Messina, Italien.
samariter 4/13
Die «ältesten Samariter» im Tessin sind 107 geworden
Pionier der Tessiner Samariterbewegung war ein Arzt
SSB aktuell
Am 20. Januar 2013 feierte der Samariterverein von Airolo seinen 107. Geburtstag. Eine grosse
Leistung, die ihm den Titel als der am längsten aktive Samariterverein des Tessins einbringt.
14
Samariterverein und Feuerwehr üben regelmässig gemeinsam, um für Ernstfälle
vorbereitet zu sein.
Um mehr über das lange und aktive
Leben der Airoleser Samariter zu
erfahren, hat sich die Redaktion an
ihren derzeitigen Präsidenten, Luciano Bolis, gewandt. Die Gedenkschrift, die anlässlich des Festaktes
am 30. April 2006, also zum
100-Jahr-Jubiläum des Vereins,
erstellt worden war, gibt Auskunft
über die Geschichte.
Pionier der Samariterbewegung
in Airolo war der Arzt Cornelio
To­gnola aus Grono. Er arbeitete am
Waffenplatz in Airolo, der neben der
Befestigungsanlage des Gotthards
lag. Seine tiefe Überzeugung war,
dass es dringend ausgebildeter Ersthelfer bedurfte, die bei den damals
Die Samariterinnen (Damen in Weiss)
und Samariter während ihrem Dienst.
samariter 4/13
häufigen Unglücksfällen im Gebirge
und bei Arbeiten eingesetzt werden
konnten. Schon bald übertrug sich
sein begeistertes Engagement auf das
ganze Dorf Airolo und so wurde am
24. Oktober 1905 der erste Samariterkurs unter der Leitung von Dr.
Tognola selbst abgehalten. Bei Kurs­
ende gründeten die 26 zufriedenen
Teilnehmer den allerersten Samariterverein in Airolo und im gesamten
Tessin!
Disziplin und strenge Vorschriften
anno dazumal
Erster Vereinspräsident war Emilio
Beffa, unterstützt von den Mitgliedern Giuseppe Zoppi, Ester Ramelli,
Giuseppina Rossi, Michele Rosselli
und Faustino Tenconi. Von höchster
Wichtigkeit war damals die Disziplin, sodass sogar ein Artikel in den
ersten Statuten entsprechende Vorschriften festlegt: «Es wird kontrolliert, dass die aktiven Vereinsmitglieder regelmässig an Übungen und
Versammlungen teilnehmen. Jedes
nicht entschuldigte Fehlen wird mit
einer Strafgebühr in Höhe von 10
Rappen geahndet. Um berücksichtigt zu werden, müssen Entschuldigungen spätestens 8 Tage nach der
Absenz in schriftlicher Form und
mit Begründung vorgelegt werden.»
Der Verein war sehr aktiv,
besonders in der Zeit des Zweiten
Weltkrieges, und zählte mehrere
Dutzend Mitglieder. Interessant ist
auch eine Kleidersammlung, die
der Verein im Jahr 1914 auf Bitte
des Roten Kreuzes für Not leidende Schweizer Armeeangehörige
durchführte. Laut Protokoll von
damals gelang es den Samaritern,
«47 Leintücher, 46 Hemden, 60
Paar Strümpfe, 6 Unterhosen, 25
Handtücher, 17 Kopfkissenbezüge,
4 Decken und Weiteres sowie einen
Geldbetrag von 960 Franken
einschliesslich einer Spende der
Gemeinde Bedretto» zu sammeln.
Ja, das waren andere Zeiten. Ab
1955 betrieben die Samariter in
Airolo dann auch einen eigenen
Ambulanzdienst, der aber im Jahr
2000 geschlossen wurde, als der
professionelle Rettungsdienst Tre
Valli Soccorso seine Tätigkeit aufnahm.
Zusammenarbeit mit den Nachbar­
vereinen
Heute verfügt der von Luciano Bolis
geführte Verein über zwei Kursleiter
(Rodolfo Bettosini und den Präsidenten selbst) und rund 15 aktive
Mitglieder, die 10 bis 13 Einsätze
jährlich leisten. Ausserdem kooperiert der Verein mit benachbarten
Vereinen. So werden seit rund sechs
Jahren gemeinsame Refresher-Kurse
mit den Samaritern von Prato-Dalpe
durchgeführt.
Eine
fruchtbare
Zusammenarbeit, die sich hoffentlich ausweitet und zu weiteren
Kooperationen mit den anderen Vereinen in der Leventina anregt.
Andrea Rusconi, Kantonalverbandspräsident Tessin, sagte in
seinem Grusswort anlässlich des
100-Jahr-Jubiläums: «Es sind diese
Erinnerungsspuren an die Geschichte unserer Menschheit, die wir weiterführen müssen, damit der Geist
der Pioniere von damals immer
lebendig bleibt. Wer weiss, ob es
sich Dr. Cornelio Tognola je
erträumt hatte, dass noch 100 Jahre
später (heute sind es 107; Anm. d.
R.) das von ihm begonnene Werk
weiterleben würde …»
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erlaubt).
Tag | Destination | Programm/Ausflug
1 Basel – Speyer Ab 15.00 Uhr Einschiffung. 16.00 Uhr «Leinen los».
2 Speyer
Ausflug* nach Heidelberg, eine der schönsten Städte Deutschlands.
3 Speyer – Köln «Romantischer Rhein» mit Loreley. Stadtrundgang* in Köln.
4 Rotterdam
Windmühlen von Kinderdijk.* Stadt-/Hafenrundfahrt* Rotterdam.
5 Amsterdam
Stadtrundfahrt am Vormittag.* Grachtenfahrt am Nachmittag.*
6 Düsseldorf
Stadtrundfahrt* mit vielen Sehenswürdigkeiten.
7 Rüdesheim
Schifffahrt «Romantischer Rhein». Fahrt im Winzerexpress
zu Siegfried’s Mechanischem Musikkabinett.*
8 Strasbourg
Bootsrundfahrt* durch die Europametropole Strasbourg.
9 Basel
Ausschiffung und individuelle Heimreise.
* Ausflug im Ausflugspaket (Fr. 290.–)enthalten | Auftragspauschale Fr. 35.– |
Details und Zuschläge siehe www.thurgautravel.ch oder Katalog
Tag | Destination | Programm/Ausflug
1 Schweiz – Passau
Bahnfahrt bis München. Bustransfer zum Schiff. Einschiffung,
«Leinen los».
2 Melk – Wien
Schifffahrt durch die Wachau. Ausflug Stift Melk.*
3 Wien
Stadtrundfahrt.* Ausflug Schloss Schönbrunn (fak.).
4 Budapest
Stadtrundfahrt.* «Budapest bei Nacht» (fak.).
5 Budapest – Donauknie Ausflug zu einer «Csárda» mit Vorführung akrobatischer Reitkunst (fak.). Fahrt durch das «Donauknie».
6 Bratislava
Stadtrundgang* mit Krönungskirche und Altstadt.
7 Wachau
Ausflug «Schönheiten der Wachau»,* Kapitäns-Dinner.
8 Passau – Schweiz
Ausschiffung. Bustransfer nach München, Bahnrückfahrt.
* Ausflug im Ausflugspaket (Fr. 150.–) enthalten | Auftragspauschale Fr. 35.– |
Details und Zuschläge siehe www.thurgautravel.ch oder Katalog
Sommer-Herbstfahrten 2013
16.06.° 200 24.06.° 200 02.07.° 200
10.07.° 200 18.07.° 200 26.07.° 200
03.08.° 200 11.08.° 200 19.08.° 200
21.08. 200 29.08. 200 06.09. 200
14.09. 200 22.09. 200 30.09. 200
08.10. 300 16.10. 400 05.11. 600
13.11. 700 21.11. 800
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02.09. – 09.09.
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Tel. 071 626 55 00 | Fax 071 626 55 16 | [email protected]
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3Fragen
«Kommunikation ist
das A und O»
SSB aktuell
Üben Wetterfrösche
fürs Jubiläumshoch?
16
Draussen regnet es, der Himmel ist
bedeckt, die Stadt wolkenverhangen und in ein graues Kleid gehüllt.
Es hat 10 Grad über Null. Wobei ich
nicht wirklich sicher bin, ob mir das
jetzt lieb ist. Wenn es kalt wäre,
wüsste ich wenigstens, weshalb ich
immer noch Strümpfe und Stiefel
trage. Bekomme ich im Frühling
den Winterblues?
Nein! Doch sehne ich mich nach
Sonnenstrahlen, nach Farbe und
dem Duft der blühenden Bäume,
darauf, mein Fahrrad aus dem Keller zu holen und damit durch die
Gegend zu kurven und ich freue
mich auf meine erste Wanderung.
Uns Büro-Tätigen tut ja etwas mehr
Bewegung gut, deshalb haben wir
uns vom Leitungsteam beim SRK
für den virtuellen Geh-Wettbewerb
«fit for job» angemeldet. Das bedeutet, jeden Tag 10 000 Schritte
zu machen und so in 57 Tagen von
Bern nach Heiden zu gelangen. Auf
geht’s!
Wie ich grad aus der Zeitung vernehme, versprechen die Wetterprognosen auf das Wochenende
hin Besserung. Wir nehmen die
Frösche beim Wort! Es wäre auch
zu ihrem Besten, wenn sie noch
etwas üben. Denn in wenigen
Wochen treffen sich hunderte Samariterinnen und Samariter sowie
Help-Jugendliche im Tessin zu ihrem fachtechnischen Wettkampf
und zum fröhlichen Beisammensein. Sie sollen das Geburtstagsfest
bei Bilderbuchwetter geniessen
können.
Regina Gorza,
Zentralsekretärin SSB
samariter 4/13
Was, wenn einem Verein die Kursleiter
fehlen und beim anderen keine Mitglieder für den Vorstand gefunden
werden? Die Vereine fusionieren, können so weiter existieren und ihre
Dienste am Mitmenschen anbieten. So
geschehen im Embrachertal im Zürcher
Unterland. Vereinspräsidentin Hanna
pz
Ferrier erzählt über die Fusion.
1
Wie lief die Fusion ab?
Statt sich aufzulösen, beschlossen
die Vereine Rorbas-Freienstein-Teufen und Embrach im Jahr 2007, sich
zusammenzutun. 2008 fand die
ausserordentliche Generalversammlung statt, an welcher die Mitglieder
beider Vereine der Fusion zustimmten. Wir treten nun als SV Embrachertal auf. Die Wahl des Vereinsnamens spielt eine wichtige Rolle, denn
schliesslich sollen sich alle Gemeinden damit identifizieren können.
Wir hatten das Glück, dass wir mit
Vorstandsmitgliedern beider Vereine alle Ämter besetzen konnten.
Hilfreich war, dass eine Kollegin als
Aktuarin im Kantonalverband Zürich tätig war und wusste, was wir
bei der Fusion beachten mussten.
2
Zwei Vereine, zwei Kulturen. Wie
gingen Sie damit um?
Das erste Jahr war nicht einfach. Bis
anhin übten die zwei Vereine ein
paar Mal pro Jahr zusammen. Doch
eine Fusion geht weiter. Man führt
z. B. Blutspendeaktionen oder Postendienste
gemeinsam
durch.
Schnell stellte sich heraus, dass die
beiden Vereine eigene Vorstellungen von einzelnen Aufgaben hatten
oder unterschiedliche Preise für ihre
Dienstleistungen verlangten. In vielen Dialogen trugen wir all diese
Punkte zusammen, um auf einen
gemeinsamen Nenner zu kommen.
Vergangenes Jahr erreichten wir
dann einen ersten Tiefpunkt, sodass
wir gar eine Übung absagen mussten. Statt aufzugeben, führten wir
mit den Mitgliedern ein klärendes
Gespräch. Dabei unterstützte uns
ein Instruktor des KV Zürich, der als
neutraler Gesprächsleiter fungierte.
Hanna Ferrier
Der Dialog verlief positiv. Rückblickend kann ich sagen, dass sich die
Fusion gelohnt und sich der Verein
gut entwickelt hat. Derzeit haben
wir rund 20 Mitglieder und es sollten noch ein paar neue dazukommen.
3
Was raten Sie Vereinen in ver­
gleichbaren Situationen?
Reden, reden, reden. Gerade bei einer Fusion ist es wichtig, dass der
Vorstand auch die Mitglieder miteinbezieht und von deren Erfahrungsschatz profitiert. Es braucht die Bereitschaft von allen, aufeinander zuzugehen und sich anzupassen. Für
die einen kann es unpopuläre Entscheide geben, doch am Schluss
muss ein gesunder Mix beider Vereinskulturen übrig bleiben und die
Interessen beider Parteien müssen
gewahrt werden.
Auch die Wahl des Kurslokals ist
wichtig. So halten wir die Übungen
abwechslungsweise in Embrach
oder Rorbas ab, damit sich keiner
der «ehemaligen» Vereine benachteiligt fühlt.
Mir ist es ein Anliegen, die Mitglieder
proaktiv zu informieren. Nehme ich
an Sitzungen oder Anlässen teil, sende ich allen eine Zusammenfassung
der wichtigsten Punkte, damit jeder
denselben Wissensstand hat. Bei speziellen Anlässen kläre ich im Vorfeld
ab, ob alle bzw. die Mehrheit einverstanden sind. Schliesslich braucht es
die Unterstützung von allen für ein
erfolgreiches Vereinsleben.
n
Konferenz der Kantonalverbandspräsidenten
Jugend im Zentrum der Strategie 2020
An der Konferenz vom 15. und 16. März in Nottwil diskutierten die Kantonalverbandspräsidenten
die Geschäfte der kommenden Abgeordnetenversammlung und die Strategie 2020 des Schweizeri­
schen Samariterbundes (SSB). In dieser wird die Jugendarbeit eine zentrale Rolle einnehmen.
Vier Kerngeschäftsfelder
Für die Diskussion um die Strategie
2020 hatte der Zentralvorstand vier
Kerngeschäftsfelder definiert und je
eine Hauptstossrichtung vorgegeben, nämlich:
• Kerngeschäftsfeld Rettung:
Leader in der Ersten Hilfe mit Freiwilligen bleiben und zuverlässiger
Partner in der Rettungskette sein
• Kerngeschäftsfeld Bildung:
die Bildungsinstitution in Erster
Hilfe bleiben
• Kerngeschäftsfeld Jugend:
Kinder und Jugendliche nachhaltig für die Erste Hilfe und für ein
Mitwirken in der Samariterbewegung begeistern
• Kerngeschäftsfeld Betreuung:
aktiv sein im Bereich von Entlastungsdiensten und in der psychologischen Betreuung
Aufgrund der Diskussionen in
Nottwil formuliert der Zentralvorstand nun die eigentliche Strategie
2020. Diese wird im Oktober und
November 2013 den Kantonalver-
bänden zur Vernehmlassung unterbreitet.
An der traditionellen Feier am
Abend des ersten Konferenztages
verdankte Monika Dusong das
grosse Engagement von Priska
Zemp für die Samaritersache. Die
Präsidentin
der
Unterwaldner
Samariter übergibt ihr Amt nach
fünf Jahren in neue Hände.
ek.
SSB aktuell
In den letzten 50 Jahren habe der SSB
der Jugendarbeit viel Aufmerksamkeit geschenkt, sagt Zentralpräsidentin Monika Dusong zur Eröffnung
der Konferenz: «Da wollen und dürfen wir nicht nachlassen.» So sind
in den letzten Wochen im Zentral­
sekretariat zahlreiche Arbeitsinstrumente für die Jugendleiter und die
Help-Gruppen erneuert worden: das
Handbuch Jugendarbeit, die Broschüre «try it», Plakate und Flyer für
die Mitgliederwerbung. Modernisiert
wurde auch der Webauftritt www.
help-samariterjugend.ch.
17
Priska Zemp, scheidende Präsidentin des
Samariterverbandes Unterwalden, und
SSB-Zentralpräsidentin Monika Dusong.
Kadertagungen 2013
Lernen mit Kopf, Hand und Herz
Wie bewältigt man heikle Situationen beim Postendienst? Was ist das ABCDE-Management? Was
finde ich in der methodischen Schatzkiste? Diese Fragen wurden an der diesjährigen Einführung für
die Obligatorische Vereinskader-Weiterbildung (OVKW) in Nottwil beantwortet.
Neue Methoden und Ideen für die
Vereinsarbeit
Die Redaktion wollte von den Teilnehmenden wissen, wie
für sie die OVKW war.
SSB aktuell
Im Vergleich zum letzten Jahr, wo die
Weiterbildung eher kopflastig war,
mussten wir sehr viel praktisch arbeiten. Ich habe den Eindruck, die
OVKW ist gut angekommen.
Brigitte Murmann, KV Zürich
18
Nicht alle Patienten verhalten sich ruhig oder lassen sich gerne
verarzten.
Im Frühling besuchten sämtliche Instruktoren SSB im
luzernischen Nottwil eine der drei Kadertagungen.
Praktisches Üben und Theorie wechselten sich ab. Ein
Mix, der bei den Teilnehmenden gut ankam. Sie erhielten zahlreiche Ideen und Inputs für ihre Arbeit im Kantonalverband und in den Samaritervereinen.
Der neue Bereichsleiter von Bildung und Beratung des
SSB, Christoph Bosshart, begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sprach über das Lernverhalten,
das sich in den letzten Jahren grundlegend verändert
hat. So nimmt das eLearning als neue Methode eine
wichtige Rolle in der Weiterbildung ein. Daneben gibt es
weitere Wege, Wissen zu vermitteln, wie der Workshop
«Methodische Schatzkiste» gezeigt hat.
samariter 4/13
Bereits bekannte Sachen konnte ich
vertiefen. Für meine Arbeit im Verband kann ich neue Aspekte mitnehmen.
Hansruedi Schiesser, KV St. Gallen/
Fürstentum Liechtenstein
Deeskalation ist nicht mein Thema,
aber es war sehr gut vorbereitet. Wir
müssten im Verband genau schauen,
wer es unterrichten wird. Es muss jemand sein, der mit dem Thema Erfahrung hat.
Dragana Studerus, KV Thurgau
Fachtechnik spielerisch üben und repetieren
Im Bereich der methodischen Weiterbildung erfuhren
die Teilnehmer, wie auf humorvolle und spielerische
Art die Freude an der Samariterarbeit geweckt werden
kann. Wieso nicht einmal mit verbundenen Augen einen
Verband anlegen? Oder mit einem Jeopardy das Wissen
der Samariter an einer Vereinsübung abholen? Die
lachenden Gesichter am Ende des Workshops sagten
alles.
Wir haben viel über neue Methoden
gehört und konnten unsere Erfahrungen austauschen. Im Workshop «Deeskalation» lernten wir, wie man Leute und sich selber auf das Thema
sensibilisieren kann. Ich fand die
OVKW absolut super.
Wenn eine Situation zu eskalieren droht
Aggression und Gewalt gegen Rettungskräfte sind keine
Seltenheit. Im Workshop «Deeskalation» erhielten die
Teilnehmer einen Einblick, wie man mit Worten, also
verbal, eine heikle Situation entschärfen und einem
«Aggressionspatienten» begegnen kann. Eine Deeskalation ist nur ganz am Anfang einer solchen Situation
möglich. In der Übung «Nähe – Distanz» lernten die
Anwesenden, wie man einen Aggressionspatienten aus
Es war eine spannende und abwechslungsreiche Weiterbildung. Ich nehme
Einiges mit.
Markus Amrein, KV Zürich
Urs Bischof, KV Luzern
Die Frage in den
Wechseljahren:
Schweissausbrüche?
Methodische Schatzkiste: Verbände mit verbundenen Augen üben.
dem Konzept bringen kann, indem man ihm ganz klar
ein «Stopp» signalisiert oder ihn ins Leere laufen lässt.
Es gibt verschiedene Phasen der Gewalt. Ein Helfer
muss sich bewusst sein, wie sich sein Verhalten gegenüber einem aggressiven Patienten auswirken kann. Und
will ein Patient nicht behandelt werden, so muss dies
akzeptiert werden.
ABCDE … managen
Die professionellen Rettungsdienste handeln nach dem
ABCDE-Schema, nicht jedoch die Laienretter, wie die
Kursleiterin betonte. Ziel ist die erweiterte Patientenbeurteilung. ABCDE steht für Airway (Atemwege), Breathing (Atmung), Circulation (Kreislauf), Disability
(Neurologische Defizite) und Exposure (Patienten
untersuchen). Dieses Handlungsschema wird bei Patienten angewendet, die bei Bewusstsein sind. Verändert
sich der Zustand des Patienten und ist er nicht mehr
ansprechbar, so wird ins bekannte BLS-AED gewechselt. Anhand verschiedener Fallbeispiele vertieften die
Anwesenden das Schema.
Die Teilnehmer, die das Thema Organisationsentwicklung wählten, hatten im Vorfeld verschiedene Problematiken aus ihrem Vereinsumfeld eingereicht. Unter
der Leitung von Ursula Dähler lernten die Kursteilnehmer verschiedene Problemlösungstechniken kennen
und erarbeiteten Massnahmen für drei konkrete Fälle
aus ihrem Vereinsumfeld.
Am Sonntag stand die allgemeine Weiterbildung auf
dem Programm. Carlo Laeri vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz referierte zum Thema «Grosse Ereignisse und psychologische Nothilfe».
Andréa von Rotz hatte die Gesamtverantwortung
der diesjährigen Kadertagungen. In ihrem Schlusswort
informiert sie die Anwesenden, dass sämtliche Blöcke
der modularen Ausbildung im Baukastensystem für
alle offen sind. So können auch Samariter, die weder
Kurs- noch Technische Leiter sind, Kurse wie Kommunikation oder realistische Unfallgestaltung besuchen.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchwegs positiv. Bis Ende Jahr werden die Tagungsinhalte
an den Obligatorischen Vereinskader-Weiterbildungen
in den Kantonalverbänden weiter vermittelt.
pz
Neu !
Eine Antwort der Natur:
Salbei (Salvia officinalis).
Während den Wechseljahren gehören Schweissausbrüche zu den unangenehmsten Beschwerden.
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und Wärmegefühle und lässt Sie frisch den Tag
geniessen.
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
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Bilder: Andréas Meyer, KARCH
Bei den einheimischen Schlangenarten erkennt man an der unterschiedlichen Kopfform, ob eine giftig ist oder nicht. Die ungiftigen
Nattern (Würfelnatter, links) haben eine runde Pupille. Kreuzotter bzw. Aspisviper (rechts) besitzen eine Spaltpupille. Verschieden
ist zudem die Beschuppung des Kopfes.
Wissen
Einheimische Schlangenarten in der Schweiz
20
Schlangen kennen –
Unfälle vermeiden
Einige sind fasziniert von ihnen. Andere wiederum geraten in Angst und Schrecken, wenn sie
eine sehen. Die Rede ist von Schlangen. Ein paar Verhaltensregeln helfen, damit eine Begegnung
nicht zum Albtraum wird.
Bisse von einheimischen Schlangen in der Schweiz sind
selten. Im Jahr 2011 registrierte das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum (STIZ) in der Schweiz
52 Schlangenbisse beim Menschen (40 von einheimischen
und 12 von exotischen). Der letzte tödliche Ausgang eines
Schlangenbisses gab es 1960 zu beklagen.
Lebensraum von einheimischen Schlangen
Jeder, der in der Natur unterwegs ist, kann in der Schweiz
einer Schlange begegnen. Die beiden einheimischen Giftschlangen, die Kreuzotter und die Aspisviper, sind vor allem an den sonnigen Hanglagen im Jura und in den Alpen
Lebensraum von Kreuzotter und Aspisviper in den Schweizer
Alpen.
samariter 4/13
anzutreffen bis auf eine Höhe von fast 3000 m ü. M. Beide
Schlangenarten sind zunehmend selten und in teils Regionen gar vom Aussterben bedroht.
Sie halten sich meistens bei feuchtwarmem Wetter im
Freien auf. Von ca. Mitte März bis Ende Oktober sind sie
in der Regel aktiv. Bevorzugte Schlupfwinkel der wechselwarmen Tiere sind Holz- und Steinhaufen, aber auch
Trockenmauern, Geröllhalden, Felsfluren und steinige
Waldränder. Die Kreuzotter besiedelt ausserdem Zwergstrauchheiden und Hochmoore. Bei Hitze, Trockenheit,
Kälte oder starkem Regen bleiben sie in ihrem Versteck.
Neben den beiden einheimischen Giftschlangen trifft
man vielerorts auf die Ringelnatter. Wie die anderen heimischen Natternarten ist sie für Menschen harmlos. Mit
Ausnahme der Hochalpen und Teile des Juras besiedelt die
Ringelnatter die gesamte Schweiz, lokal bis auf 1900 m ü.
M. Sie bevorzugt die Nähe von Gewässern. Aufgrund ihrer Länge – sie kann bis zu 140 cm lang werden – wird sie
ab und zu auch mit exotischen Schlangen verwechselt.
Begegnung zwischen Schlangen und Menschen
Verhält sich der Mensch richtig, können die meisten Zwischenfälle mit Schlangen vermieden werden. Es sind scheue
Tiere und sie suchen keinen direkten Kontakt zum Menschen. Schlangen sind taub, da sie keine Ohröffnungen
haben. Sie reagieren im Normalfall rasch auf visuelle Reize
und ziehen sich zurück. Fühlen sie sich bedroht, wehren sie
sich durch Zischen und Beissen. Schlangen, die sich trotzdem einem Menschen nähern, haben diesen noch nicht
bemerkt und sind nicht dabei anzugreifen. Zur Paarungszeit im Frühling sind Männchen auf Weibchensuche und
oft derart abgelenkt, dass sie Menschen nicht sofort bemerken. Schlangen, die trotz der Nähe eines Menschen unbe-
Die Aspisviper, die auf dieser Aufnahme recht gross wirkt, wird
wie die Kreuzotter maximal 80 Zentimeter lang. Die meisten
Tiere messen nur 50–70 cm.
weglich liegen bleiben, sind nicht unbedingt tot, sondern
schlafen oder verlassen sich auf ihre Tarnung.
Für Laien ist es aus der Distanz kaum möglich, giftige
von harmlosen Schlangen zu unterscheiden. Die Färbung
und Zeichnung vieler Schlangen variiert stark. In der
Schweiz gilt die Faustregel, dass die beiden giftigen Arten
immer kleiner als 90 cm bleiben. Achtung: Die Länge von
Schlangen wird häufig überschätzt!
Nicht nur die einheimischen Arten beunruhigen die
Bevölkerung, sondern auch Berichte, dass in der Schweiz
exotische Schlangen gesichtet werden. Dabei handelt es
sich jedoch um Einzeltiere, die aus der Terrarienhaltung
entwichen oder von verantwortungslosen Haltern ausgesetzt worden sind. Meistens handelt es sich um harmlose
Arten wie die häufig gehaltene Kornnatter. Feuerwehr
oder Polizei haben Spezialisten für solche Fälle.
Aggressor nur kurz mit einem oder beiden im Oberkiefer
sitzenden Giftzähnen berührt. Die Schlange entscheidet,
welche Giftzähne sie einsetzt, ob sie Gift injiziert und
wenn ja, wie viel. Die anderen, im Ober- oder Unterkiefer
sitzenden Zähne, kommen im Unterschied zum Biss einer
harmlosen Äskulapnatter gar nicht erst zum Einsatz.
Der grösste Teil der Schlangenbiss-Vergiftungen verläuft mit nur leichten Symptomen. Treten innerhalb von
sechs Stunden weder lokale noch systemische Symptome
auf, so kann man davon ausgehen, dass keine medizinisch relevante Giftmenge injiziert wurde. Zur Sicherheit
sollte der Patient trotzdem im Spital während 24 Stunden
überwacht werden.
Wie bei Insektenstichen können vor allem die allergischen Reaktionen lebensbedrohend sein. Nur ausnahmsweise ist der Einsatz eines Gegengiftes (Antivenin) nötig.
Da ein solches schwere Nebenwirkungen haben kann,
darf es nur vom Arzt verabreicht werden. pz
Bisse von einheimischen Schlangen
Eine Bisswunde – zwei winzig kleine Stiche – ist von blos­
sem Auge fast nicht zu sehen. Häufig ist es auch nur ein
Stich, weil nur ein Zahn eingesetzt wird. Damit überhaupt
ein winziges Blutströpfchen aus der Wunde austritt, muss
man diese kräftig massieren. Bei einem Vipernbiss handelt
es sich grundsätzlich nicht um einen Biss, bei welchem der
gebissene Körperteil mit Unter- und Oberkiefer festgehalten wird, sondern um eine Art Abwehrbiss. Dabei wird der
Erste Hilfe bei Schlangenbissen
Ziel der Hilfeleistung ist es, zu verhindern, dass sich
das Schlangengift weiter im Körper ausbreitet. Das
heisst, der Patient soll sich hinlegen und nicht bewegen. Wenn möglich den verletzten Arm oder das Bein
herabhängen lassen.
– Ruhe bewahren.
– Die Bisswunde desinfizieren.
Auf keinen Fall einschneiden, Substanzen einspritzen oder aussaugen.
– Betroffene Gliedmassen ruhig stellen, um die Verbreitung des Giftes zu verzögern. Bei einem Biss in
den Arm, Ringe und Uhr entfernen.
Achtung: kein Abbinden der betroffenen Gliedmasse. Dies kann mehr schaden und sogar zu Verlust
führen.
– Patient schonend und ohne grosse Anstrengung
zum nächsten Arzt bzw. Spital transportieren oder
die Rettungskräfte anfordern.
– Keinen Alkohol einnehmen.
Wissen
Die Kreuzotter erkennt man an ihrem typischen Zickzackmuster
auf dem Rücken. Männchen sind oft hellgrau, Weibchen
hingegen bräunlich gefärbt.
21
Quelle: Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch), www.karch.ch
Verhaltensregeln zur Prophylaxe
– In unübersichtlichem Gelände gute Schuhe und lange Hosen tragen.
– Kleinkindern erklären, warum es gefährlich ist, eine
Schlange zu reizen oder sich falsch zu verhalten.
– Sich aufmerksam machen und der Schlange die Gelegenheit bieten zu flüchten. Nicht anfassen oder
belästigen. Falls sie trotzdem liegen bleibt, ruhig in
einem Abstand von 2 m vorbeigehen.
– Rastplatz vor der Benutzung auf Schlangen hin absuchen.
– Unübersichtliches Gebüsch oder Gestrüpp erst mit
einem Stock abklopfen.
– Vorsicht bei Handgriffen an unübersichtlichen Stellen wie Holzstössen oder Steinhaufen.
– In schlangenreichen Gebieten nicht ungeschützt
draussen schlafen, sondern in einem Zelt oder auf
einem Feldbett.
– In der Nacht nur mit Taschenlampe Holz sammeln.
– Bei Schlangen ums Haus, das Gras kurz halten,
Gestrüpp, Laub- und Steinhaufen, herumliegende
Bretter oder Blechplatten entfernen. Holzstösse
wenn möglich im Schatten anlegen, da Schlangen
von der Sonne erwärmte Stellen als Schlupfwinkel
bevorzugen.
samariter 4/13
Aktivitäten zum Weltrotkreuztag vom 8. Mai
Weltrotkreuztag 2013:
150 Jahre unterwegs
Panorama
Am 8. Mai 1863 feierte Henry Dunant seinen 35. Geburtstag. Ein paar Wochen zuvor, am 17.
Februar, hatte er mit vier weiteren Genfer Persönlichkeiten das Vorgängerkomitee des IKRK gegründet. Und ein halbes Jahr später, am 29. Oktober, folgte die Gründung der internationalen
Rotkreuzbewegung. Wir feiern deshalb neben dem Jubiläum des SSB eine Reihe weiterer runder
Rotkreuz-Geburtstage.
22
150 Jahre unterwegs für Menschen:
Dafür steht die Rotkreuz-Lokomotive, die am 8. Mai in Zürich getauft wird. Zum 150-Jahr-Jubiläum
des Roten Kreuzes wird sie im Stil
der bisherigen Öffentlichkeitsarbeit
des SRK die Botschaft «Wir alle
sind Fan vom Roten Kreuz» durchs
Land tragen. Zu den Fans gehören
nicht nur Leistungsempfänger, sondern auch Freiwillige, die sich bei
Rotkreuz-Kantonalverbänden und
Rotkreuz-Rettungsorganisationen
engagieren. Die Lokomotive wird
vier Jahre unterwegs sein, bis wir
im Jahr 2016 den 150. Gründungstag des SRK feiern.
Unterwegs ist das Rote Kreuz
zum Weltrotkreuztag aber nicht nur
per Bahn. In Genf startet das Inter-
nationale Komitee vom Roten
Kreuz einen Staffellauf, an dem sich
seine Delegationen und nationalen
Rotkreuz-Gesellschaften rund um
die Welt ablösen. Mitarbeitende des
Rotkreuz-Kantonalverbandes Genf
und der Geschäftsstelle werden sich
bei der Etappe in Genf am Nachmittag des 8. Mai den Kolleginnen
und Kollegen des IKRK anschlies­
sen.
Henry Dunants Geburtstag ist
jedes Jahr für die Rotkreuz-Kan­
tonalverbände und Rotkreuz-Rettungsorganisationen eine gute Gelegenheit,
ihre
Arbeit
der
Öffentlichkeit zu präsentieren. Oft
tun sie dies gemeinsam, manchmal
auch mit Unterstützung von Freiwilligen aus Unternehmen, die als
Am 8. Mai feiern die nationalen Gesellschaften der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung den Weltrotkreuztag.
Partner mit dem SRK zusammenarbeiten. So auch im Hauptbahnhof
Zürich, wo Rettungsorganisationen
und Kantonalverband gemeinsam
über die vielfältigen Aktivitäten des
Roten Kreuzes informieren.
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TEXAID und Samaritervereine
Eine 35 Jahre alte Erfolgsgeschichte
Patchwork
Seit es die TEXAID gibt, sind die Samariter nicht aus der Sammelorganisation wegzudenken. Als
vor 35 Jahren die ersten Strassensammlungen stattfanden, waren die Samariter bereits an der
Front tatkräftig dabei. Heute sind sie in vielen Gemeinden die regionalen Pfeiler vor Ort, repräsentieren TEXAID und ihre Arbeit, tragen das Unternehmen mit seinen über 120 Arbeitsplätzen
mit. Ihre Loyalität ist 2013 gefragter denn je.
24
TEXAID übernimmt mit über 120 Mitarbeitenden eine grosse soziale Verantwortung.
Viel hat sich verändert, seit 1978
die erste TEXAID-Strassensammlung gemeinsam mit den Samaritern
über die Bühne ging. Das Prinzip
der Sammlung – Verteilen der Säcke
durch die Post, Aufsammeln und
Weitertransport der Ware per Bahn
ins Sortierwerk nach Schattdorf/
UR – ist dasselbe geblieben. Hin­
zugekommen sind seit 1998 die
TEXAID-Sammelcontainer, die jederzeit die ausgedienten Kleider und
Schuhe aufnehmen und sukzessive
die Strassensammlungen ablösen.
Mittlerweile tragen letztere lediglich
noch knapp 15 Prozent zur gesamten Sammelmenge bei. Obschon die
Fixkosten für Strassensammlungen
samariter 4/13
nicht proportional schrumpften,
sondern eher noch stiegen, hält
TEXAID weiterhin an dieser traditionellen Sammelmethode fest.
160 Millionen Einzelstücke pro Jahr
Etwa 7000 Tonnen Alttextilien und
Schuhe sammelte TEXAID im ersten Jahr in der ganzen Schweiz ein.
Heute sind es über 35 000 Tonnen,
die aus Strassensammlungen und
den Containern von TEXAID und
ihrer Tochterfirma CONTEX zusammenkommen. Das macht ungefähr 160 Millionen Einzelstücke,
die über TEXAID die Chance auf
ein zweites oder recyclet auf ein
neues Leben bekommen. Gut 90
Prozent können dank sorgfältiger
Sortierung weiterhin im Kreislauf
erhalten bleiben. Etwa 60 Prozent
machen die wertvollste Gruppe der
noch tragbaren Kleider aus. Wertvoll, weil für jedes Bekleidungsstück und auch jede Haushalttex­
tilie keine neuen Rohstoffe und
Produktionsprozesse benötigt werden. Bedenkt man, dass allein für
die Herstellung eines einzigen
Baumwoll-T-Shirts (von der Baumwollpflanze bis zum fertigen Stück)
bis zu 7000 Liter Wasser benötigt
werden, wird ersichtlich, wie wichtig professionell durchgeführte Altkleidersammlungen und -verwertungen sind.
TEXAID mit volkswirtschaftlicher
Bedeutung
Über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gegenwärtig bei
TEXAID in der Schweiz festangestellt. Täglich sind 65 Fahrzeuge unterwegs, 50 davon bei Strassensammlungen und Containerleerungen.
Kernstück ist der Sortierbetrieb.
Denn nur die professionelle Sortierung generiert aus den Altkleidern
einen Mehrwert, sowohl an Arbeitsleistung als auch am wertvolleren
Endprodukt, wofür ein besserer Verkaufspreis erzielt wird. Für TEXAID
ist es sehr wichtig, dass eine möglichst hohe Arbeitskraftleistung in
der Schweiz bleibt. Deshalb ist die
Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen vordringlich und deshalb investieren die TEXAID-Hilfswerke lieber in die Schweizer
Arbeitsplätze, als dass sie diese zu-
Nur die professionelle Sortierung schafft aus Altkleidern einen Mehrwert und damit
zusätzliche Arbeitsplätze.
gunsten höherer Gewinnspannen
aufs Spiel setzen würden. Den Mitbewerbern von TEXAID, die alle keinen
professionellen Sortierbetrieb in der
Schweiz führen und deshalb die Ware
meist unsortiert in ausländische Betriebe exportieren, fehlt ein beachtliches Glied in der Wertschöpfungs­
kette. Ausserdem wird wertvolle
Arbeitskraft ins Ausland verlagert.
Es muss für alle aufgehen
Letztes Jahr konnte TEXAID 3,7 Millionen Franken Gewinnanteil an die
Hilfswerke, Basisgruppen und angeschlossenen gemeinnützigen Organisationen auszahlen. Es ist in der heutigen wirtschaftlich bewegten Zeit
nicht einfach für einen Produk­
tionsbetrieb, schwarze Zahlen zu
schreiben und damit nicht zuletzt die
Arbeitsplätze zu schützen. TEXAID
schätzt nur schon deshalb die Zusammenarbeit mit den starken Basisgruppen sehr. Mit jedem Container, den
Täglich sind 65 moderne, schadstoffarme Fahrzeuge mittels computergesteuertem
Logistiksystem im Einsatz.
die engagierten Samariter in ihrer Region für TEXAID stellen, tragen sie
nicht nur zum Erfolg von TEXAID
bei, sie sichern sich damit auch die
Exklusivität in ihrer Region. Denn
TEXAID garantiert den Samaritern,
dass nicht plötzlich auch noch andere
Begünstigte ins Spiel kommen und
der Altkleideranteil und somit der Erlös durch mehrere aufgeteilt werden
muss. Ein gutes Beispiel für eine jahrzehntelange prosperierende Zusammenarbeit ist der Kanton Glarus.
Dort finden die Strassensammlungen
ausschliesslich durch die Samariter
und die Rotkreuzsektion Glarus statt;
von den Gemeinden bewilligte Container tragen das TEXAID-Logo und
sind ausnahmslos von Samaritern zugunsten der Samariter und ihrer Rotkreuzsektion gestellt.
Patchwork
TEXAID, das Urschweizer
Unternehmen
Schweizerischer als TEXAID kann
ein Unternehmen kaum daherkommen: gegründet von sechs namhaften
Schweizer Hilfswerken (Rotes Kreuz,
Caritas, Winterhilfe Schweiz, Schweizer Arbeiterhilfswerk [heute Solidar
Suisse], Kolping Schweiz und HEKS),
mit dem Schweizer Kreuz im roten
Logo und mit Sitz in der Urschweiz.
Zudem wurde TEXAID seit jeher getragen von den starken regionalen
Basisgruppen, allen voran die Samaritervereine. Sie sind es bis heute, die
TEXAID in den Gemeinden mit ihrem ausgezeichneten Netzwerk verankern und das Image festigen. Fehlen auch für Strassensammlungen
immer häufiger die Mannkräfte, so
engagieren sich die Samariterinnen
und Samariter verstärkt bei der Positionierung von Sammelcontainern.
25
Mit vereinten Kräften in die Zukunft
Gegenwärtig drängt der grösste europäische private Textilrecycler gemeinsam mit Tell-Tex/Solitex in den
Schweizer Markt und lockt mit höheren «gemeinnützigen Beiträgen».
Springen unsere Samaritervereine auf
diesen Zug auf, schwächen sie nicht
nur TEXAID, sondern mittelfristig
auch sich selbst. Dieser ausländische
Textilrecycler hat keinen karitativen
Hintergrund und fühlt sich weder
unserer Volkswirtschaft gegenüber
verpflichtet noch wird er mit derselben Sorgfalt mit seinen Partnern umgehen, wie es TEXAID mit ihren
Gründungsmitgliedern tut. In diesem
Sinne zählt TEXAID auf die Loyalität der Samariterinnen und Samariter, damit es mit vereinten Kräften
gelingt, eine gemeinsame erfolgreiche
Zukunft zu sichern.
Lilly Sulzbacher, www.texaid.ch
samariter 4/13
Krauchthal BE
Henry-Dunant-Medaille verliehen
Die Samariterinnen und Samariter der Emmentaler Vereine stimmten an der Delegiertenversammlung in Krauchthal allen Geschäften zu. 15 Personen durften die Henry-Dunant-Medaille, die
höchste Auszeichnung des Schweizerischen Samariterbundes, entgegennehmen.
Franziska Werren, SV Schangnau,
Verena Flückiger, SV Oberburg, sowie Nadya Bichsel, SV Biglen, wurden als neue Kurs- und Technische
Leiterinnen aufgenommen. Neu als
Kursleiterin wird Christine Zaugg
im SV Dürrenroth tätig sein. Mit
grossem Mehr wurden alle Traktanden genehmigt. Für lückenlosen
Besuch der Vereinskaderweiterbildungen während drei Jahren konnten elf Kurs- und Technische Leiterinnen und Leiter geehrt werden.
Medaillenempfängerinnen und -empfänger mit Beat Liechti, Präsident RVEM.
Präsident Beat Liechti begrüsste 131
Stimmberechtigte zur Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Emmental, dem 33 Samaritervereine angehören. In seinem
Jahresbericht hielt er fest, dass an
der Samaritersammlung 2012 im
Emmental der stolze Betrag von
108 000 Franken zusammengetragen wurde.
Die Schwestern Manuela und
Christine Grossmann, SV Langnau,
Freiwilligeneinsätze zugunsten von
Verletzten
Fünfzehn Samariterinnen und drei
Samariter erhielten die Henry-Dunant-Medaille, die höchste Auszeichnung des Schweizerischen Samariterbundes. Ehrenmitglied Heidi
Iseli hielt in ihrer Laudatio fest:
«Während 25 Jahren als Samariterin
oder Samariter habt ihr ständig euer
Wissen erweitert und gestärkt, was
euch Sicherheit für die Ausübung
der Ersten Hilfe gebracht hat.» Abschliessend rief Heidi Iseli die Geehrten auf, auch in Zukunft in den
Vereinen weiterzumachen und sie
wünschte allen den Mut, anpassungsfähig zu bleiben. Beat Wermuth, Gemeinderat von Krauchthal,
hielt lächelnd fest: «Ihr Samariterinnen und Samariter seid nicht nur
hilfsbereit, sondern auch tolerant.
Ansonsten müssten eure Vereine
doch längst Samariterinnen- und Samaritervereine heissen.» Die durch
den SV Krauchthal organisierte Delegiertenversammlung klang mit einem gemeinsamen Nachtessen und
gemütlichem Beisammensein aus.
Christine Mader
Empfänger der Henry-Dunant-Medaille
Ruth Saner, Ursula Ruch, Antonia Giovinazzo, Maria Mileto (alle Biglen).
Annemarie Schär (Eggiwil). Elisabeth Haldemann, Andreas Sägesser, Gertrud
Hofer-Herren, Gertrud Hofer-Wüthrich (alle Grünenmatt), Annamarie Graf,
Heidi Jaun (Schangnau), Carmen Aebi, Therese Porcelli (Walkringen), Dr.
Matthias Wildbolz, Ursula Rychard (beide Wynigen).
Rothrist AG
Samariter verteilten Lollipops
Der Schweizerische Samariterbund (SSB) feiert dieses Jahr sein
125-Jahr-Jubiläum. Mit Strassenaktionen wird die Schweiz auf
die Samariter aufmerksam gemacht. Mitglieder vom SV Rothrist
warben Anfang April für die Samaritersache.
Anfang April war der Samariterverein mit einem Stand vor dem Coop
in Rothrist vertreten. Im Samariterzelt wurde Gratis-Blutdruckmessen
angeboten und die interessierten
Passanten konnten sich fachlich beraten lassen. Dies fand regen Zuspruch. Gleichzeitig hielten die Samariter nach neuen Mitgliedern
Ausschau und verteilten Lollipops
und Flyer an die Passanten.
Willi Zinniker
samariter 4/13
Kallnach-Niederried BE
Aufhebung Krankenmobilienmagazin
An der Hauptversammlung vom
1. Februar beschloss der Samariterverein Kallnach-Niederried, das
Krankenmobilienmagazin aufzuheben. In den letzten Jahren ging die
Nachfrage kontinuierlich zurück.
Die Kosten für eine Weiterführung
überstiegen die Einnahmen, die aus
den Vermietungen resultierten. Die
Bevölkerung wurde mittels Flyer
darüber informiert.
Der Samariterverein verteilte zuckerfreie
Lollipops und Flyer mit einem Wettbewerb.
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Rüschegg BE
Geschäfte ohne Diskussionen genehmigt
Vereine
Der Samariterverein Rüschegg lud Mitte März die Delegierten des Regionalverbandes Bern-Mittelland zur Delegiertenversammlung ein. Die Geschäfte wurden ohne Diskussion abgewickelt.
28
Rund 80 Delegierte reisten bei
schönstem Wetter in die Turnhalle
Hirschhorn in Rüschegg. Mit Kaffee
und Kuchen konnten sie sich für
die Versammlung stärken und sich
am Marktstand mit selbst gemachten Produkten eindecken. OK-Präsident André Roggli begrüsste die Delegierten. Gemeinderatspräsidentin
Marianne Zbinden stellte Rüschegg
kurz und prägnant vor.
Präsident Erich Haldemann führte durch die Traktanden. Dank der
guten Vorbereitung konnten die Geschäfte kurz und klar abgewickelt
und ohne Diskussionen genehmigt
werden.
Die Ehrung der langjährigen Samariterinnen und Samariter, welche
die
Henry-Dunant-Verdienstmedaille entgegennehmen durften,
fand in der Kirche Rüschegg statt.
Die Musikgesellschaft Rüschegg
umrahmte die Predigt sowie die
Medaillenübergabe mit feierlichen
Klängen.
Die Feier fand am Abend mit einem feinen Nachtessen und musikalischer Unterhaltung einen schönen
Abschluss.
Regina Kyburz
Die Medaillenträgerinnen und -träger
des Regionalverbands Mittelland.
Wollerau SZ
23 Samariter erhielten höchste Auszeichnung
Anlässlich seines 75-Jahr-Jubiläums war der Samariterverein Wollerau Gastgeber für die 87.
Delegiertenversammlung des Samariterverbandes des Kantons Schwyz. 66 Stimmberechtigte
nahmen teil.
Die Empfängerinnen und Empfänger der Henry-Dunant-Medaille sowie die geehrten, langjährigen Mitglieder.
142 Delegierte, Ehrenmitglieder, Jubilare und Gäste fanden sich zur
87. Delegiertenversammlung ein,
die Präsident Christian Iten mit dem
Jubiläumsmotto des SSB «Erste Hilfe – Freunde fürs Leben» eröffnete.
OK-Präsidentin Maya Kessler und
auch Gemeindepräsident Ueli Metzger freuten sich, die Delegierten
nach 25 Jahren wieder in Wollerau
zu begrüssen. Viel hat sich seither
verändert, nur eines nicht: die vielen
Stunden freiwilliger Arbeit der Samariter.
Regierungsrätin Petra Steimen
dankte allen für ihre Arbeit. Heute
sei es nicht mehr selbstverständlich,
dass sich Menschen freiwillig engagieren. Auch Dieter Göldi, Mitglied
des Zentralvorstandes, überbrachte
samariter 4/13
im Namen des SSB einen Dank für
den grossartigen Einsatz.
Geschäfte der DV
Zügig wurden die Traktanden abgehandelt. Die Jahresrechnung zeigte
dank Sparmassnahmen ein erfreuliches Ergebnis. Auch für 2013 konnte ein kleiner Gewinn budgetiert
werden. Die Vorstandsmitglieder
wurden alle in ihrem Amt bestätigt.
Leider muss sich der KV von der Jugendbeauftragten Renate Bachmann
und AWKO-Mitglied Esther Schuler
verabschieden und Nachfolger suchen. Neben der Sponsorensuche
für das Kursprogramm 2014 müssen die Finanzierung überprüft und
die Webseite aktualisiert werden.
Die Anträge des Kantonalverbandes
wurden beinahe ohne Gegenstimmen angenommen.
Ende 2012 waren 955 Samariter
in 29 Schwyzer Vereinen aktiv. Diese leisteten an öffentlichen Anlässen
8987 Stunden Postendienst, frischten in 10 286 Übungsstunden ihr
Wissen auf.
«Tod ist das Ende eines Lebens,
aber nicht das Ende der Erinnerung.» Im 2012 musste der KV von
25 Vereinsmitgliedern Abschied
nehmen. 28 Mitglieder wurden für
70, 60, 50 oder 40 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt. 23 Mitglieder
erhielten die höchste Auszeichnung:
die Henry-Dunant-Medaille.
Die GV 2014 wird vom SV Brunnen-Ingenbohl durchgeführt.
Alexandra Reichmuth
Seedorf BE
Vorstandsvakanzen
mehrheitlich besetzt
Der Samariterverein Seedorf war Gastgeber für die Delegiertenversammlung des Regionalverbands Seeland der bernischen
Samaritervereine. Nach intensiver Suche konnten wichtige
Ämter im Verbandsvorstand wieder besetzt werden. Zahlreiche
Mitglieder wurden für langjährige Verdienste ausgezeichnet.
Schwab (KSD-Partnerorganisationen) in ihrem Amt bestätigt. Verena
Hurni wurde als Revisorin verabschiedet. Ihr Nachfolger ist Markus
Burri. Da für die Leitung der AWK
niemand gefunden werden konnte,
wurden die Aufgaben unter den Instruktorinnen Andrea Schmid, Marianne Probst und Silvia Schwab aufgeteilt.
Feierliche Medaillenübergabe
Helene Schmid (Biel-Madretsch) und
Edi Eymann (Lyss) feiern ihr 35-JahrJubiläum als Kurs- und Technischer
Leiter. Seit 25 Jahren sind Theresia
Trösch (Bözingen-Mett) und seit 20
Jahren Silvia Schwab (Siselen-Finsterhennen) als Kursleiterinnen tätig.
Markus Merz (Biel-Madretsch) wurde zum Ehrenmitglied des Regionalverbandes ernannt. Die Samaritervereine Biel-Madretsch und Meinisberg
feierten ihr 100- respektive 75-JahrJubiläum.
In der Kirche Seedorf fand mit der
Panflötengruppe Soleil die feierliche
Übergabe der Henry-Dunant-Medaillen statt. Silvia Schwab blickte
auf die lange Samaritertätigkeit der
Medaillen-Empfängerinnen zurück.
Sie rief die verdienten Samariterinnen auf, sich noch nicht zurückzulehnen, denn die Vereine bräuchten
deren langjährige Erfahrung. Vereinsarzt Dr. med. Patrick Stieger und
OK-Präsidentin Sylvia Münger überreichten die Medaillen. Ein feiner
Apéro rundete die DV ab.
Silvia Schwab-Bangerter
(Foto: Stotzer Fotografie)
v.l.n.r.: Ursula Marti, Regina Schwab, Judith Schwarzenbach, Hanni Winkelmann,
Annemarie Weibel, Esther Burri, Ruth Weibel, Elisabeth Anker
b1–c3
Was bisher geschah …
Ich fragte mich, wie die Figuren
eines Schachspiels für Samariter
aussehen würden. Dabei stellte ich
fest, dass der Bauer die Reglemente
und Formulare unserer Organisation darstellen könnte und der Läufer
die Querdenker unter den Samaritern verkörpert.
(Der) Springer – hat als einzige
Figur die Möglichkeit, über andere
Figuren zu springen, kann sich in
alle Richtungen bewegen und ist
zum Schützen von anderen Figuren
optimal. Beim Samariterschach
wäre diese Figur unsere Partnerorganisationen: SRK, SLRG, REDOG,
SMSV, Rega, aber auch IVR, Bevölkerungs- und Zivilschutz, Feuerwehr oder die Behörden auf Kantonal- beziehungsweise Gemeindeebene. Eine sehr wichtige Figur, und
wenn wir sie zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort einsetzen, ist sie eine sehr grosse Unterstützung.
(Der) Turm – oder besser der Zentralvorstand. Er kann ganze Bereiche
des Spielfeldes abdecken und verkörpert dessen Eckpunkte. Er bewegt sich mehrheitlich in der zweiten Reihe und greift immer wieder
punktuell ins Geschehen ein. Er
kommt eigentlich erst zur Geltung,
wenn sich die meisten Figuren bewegt haben. Gilt als Partner des Königs und ist, wenn er im Team auftritt, sehr wirkungsvoll. Aber Achtung, wenn er einmal entscheidend
positioniert ist, wird es schwierig,
ihn wieder zurückzuziehen.
Fortsetzung folgt!
Thomas Brocker,
Mitglied des SSB-Zentralvorstands
Vereine
Über 120 Samariter und Gäste strömten Mitte März nach Seedorf an die
26. Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Seeland. Unter der
Leitung der OK-Präsidentin Sylvia
Münger organisierten die Seedorfer
Samariterinnen ein würdiges Rahmenprogramm. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von der Musikgesellschaft Baggwil-Lobsigen. Die
Wertschätzung der Samariterarbeit
bekundeten die Gastredner Ernst
Hofmann, Sigrid Hess, Fritz Marthaler und Hans Kipfer in ihren Grussworten.
Wegen der Vakanz im Präsidium
führte Vorstandsmitglied Silvia
Schwab charmant und souverän
durch den geschäftlichen Teil der
Versammlung. Das Protokoll, die
Tätigkeitsberichte, die Rechnung sowie das Jahresprogramm wurden
ohne Wortmeldungen oder Einwände der Delegierten angenommen.
Die Kassierin sowie die Vorstandsmitglieder wurden für ihre Tätigkeit
entlastet.
Das wichtigste Traktandum war
die Neu- und Bestätigungswahl des
Vorstands. Neben den Vakanzen im
Präsidium und im Vorstand trat Vizepräsidentin Silvia Friedli aus beruflichen Gründen zurück. Die Leiterin
der Aus- und Weiterbildungskommission (AWK), Monika Walter, gab
ihr Amt ab, weil sie ins Präsidium
wechselt. Neben ihr wurden Thomas
Nalop (Vizepräsident) und Anton
Jurt (Beisitzer) gewählt sowie Christine Kofmel (Kassierin) und Silvia
29
Jugendleiterkurse Romandie 2013
Piraten entern Freiburger Voralpen
Help-Samariterjugend
Piraten in «Les Paccots»? Dem kleinen Dorf oberhalb von Châtel-St-Denis? Ganz richtig. 26
Piraten trafen sich über Ostern genau in diesem Dorf. Sie nahmen an den Jugendleiterkursen der
Samariterjugend für die Romandie teil.
30
Die Teilnehmer lernten die Rolle und Aufgaben eines Jugendleiters kennen.
22 motivierte Teilnehmer setzten sich
unter der Leitung von vier Ausbildern
mit ihrer Tätigkeit als Jugendleiter
auseinander. Die Jugendleiterausbildung ist in vier aufeinanderfolgende
Blöcke aufgeteilt. Nach dem Besuch
aller vier Blöcke erhalten die Jugendlichen mit dem Absolvieren des Kompetenznachweises das Zertifikat Ausbilder I SSB.
Die Jüngeren im Block 1 lernten,
sich ihrer Rolle als Jugendleiter bewusst zu werden, Spiele anzuleiten,
gute Feedbacks zu geben, eine HelpÜbung zu gestalten sowie einen Prozessplan auszufüllen. Block 2 setzte
vermehrt auf didaktische Themen.
So lernten die Jugendlichen ein Lehrgespräch zu führen, sich mit den Stufen eines Konflikts auseinanderzusetzen, den Führungskreis einzusetzen
und gruppendynamische Prozesse zu
erleben und zu beobachten.
Wo sind die Piraten?
Aufgeteilt in vier Gruppen versuchten die Piraten während des ganzen
Kurses, möglichst viele Goldstücke
zu sammeln. Schon am ersten Abend
gewannen die Gruppen mit den besten und kreativsten Kostümen wie
auch mit einem originellen Schlachtruf Goldstücke.
Der zweite Abend wurde vom
Block 1 vorbereitet. An verschiedenen Posten, welche vom Gruppenschminken bis hin zum Büchsenwerfen mit Schneebällen reichten,
konnten die Piratengruppen wiederum Goldstücke erhalten. Das Leiterlispiel am dritten Abend war
eine sportliche Herausforderung.
Wie im üblichen Spiel musste gewürfelt und die Spielfiguren auf
die entsprechenden Felder gezogen
werden. Die Nummern dieser Felder wurden im ganzen Haus gesucht. Darauf befanden sich Aufträge wie Fragen beantworten, eine
Erste-Hilfe-Aufgabe lösen oder etwas pantomimisch darstellen.
Dann wurde wieder gewürfelt.
Nicht nur die Gewinnergruppe war
schlussendlich ausser Atem.
Piratenschiff zu gewinnen
Der Abschlussabend wurde vom
Block 2 gestaltet. Auch hier mussten
in kleinen Wettkämpfen Goldstücke
erspielt werden. So mussten ein
möglichst sympathischer Schneemann mit Kleidern der Gruppe gebaut, die Unterschrift eines Leiters
nur durch eine verbale Beschreibung
nachgeahmt oder ein Lied gesungen
werden. Nach diesen Wettkämpfen
wurden alle gewonnenen Goldstücke gezählt. Nur mit einem Goldstück Vorsprung erhielt die Siegergruppe ein neues Piratenschiff.
Dieses bestand glücklicherweise aus
einem Kuchen und Süssigkeiten, sodass alle Piraten davon profitieren
konnten.
So endete das schneereiche Wochenende am Montagmittag mit
müden Piraten, die loszogen, um die
vielen neuen Ideen in ihren lokalen
Gruppen umzusetzen.
Bereich Jugend,
Zentralsekretariat SSB
Zirkustier-Einkaufsspiel
Tiere kaufen und täglich füttern.
Diejenige Gruppe, die am Ende die
meisten Tiere und diese immer gefüttert hat, gewinnt. Am besten wird
in Vierer-Gruppen gespielt. Die Anzahl Gruppen kann variieren. Somit
eignet sich das Spiel auch für kleinere Help-Gruppen.
Die einzelnen Gruppen sind für
einen Zirkus verantwortlich und
müssen dafür so viele Tiere wie
möglich kaufen. Die gekauften Tiere müssen jeden Tag mit einer Portion Futter versorgt werden. Um Tiere und Futter kaufen zu können,
muss das Geld an diversen Spielposten verdient werden, z. B. Darts,
Kartenhäuser bauen, Federball,
Büchsenschiessen. Der Fantasie
sind keine Grenzen gesetzt.
Die Preise für die Tiere ändern
täglich. Zudem dürfen nicht mehr
als zwei gleiche Tiere gekauft werden. Sobald die Gruppe von jedem
Tier zwei Exemplare hat, darf sie
wieder einkaufen. Nicht vergessen:
Je mehr Tiere, desto mehr Futter
wird benötigt.
Spielanleitung: www.spielboerse.ch
Mega-«Eile mit Weile»
Das uralte Familienspiel kennt auch
heute noch fast jedes Kind. Ziel ist
es, seine vier Figuren aus dem Depot rund ums Spielfeld ins Haus zu
bringen. Das Spiel kann auch mit
einem grossen Spielfeld und idealerweise mit fünf Kindern gespielt
werden. Davon ist einer Gruppenleiter, die anderen vier sind die
Spielfiguren. Es gelten dieselben
Spielregeln. Das Spiel eignet sich
auch für eine gemeinsame Übung
mit dem Samariterverein. Gespielt
werden kann es mit vier bis sechs
Gruppen.
Für den Aufbau muss mit ca. einer Stunde gerechnet werden. Das
Spielfeld kann aus Karton und Farbe hergestellt werden. Kosten dafür
ca. 500 Franken.
Ein komplettes Spielfeld mit farbigen Hüten kann man bei der Help
WaBrüDi mieten: www.helpwabruedi.ch
Haus-Leiterli-Spiel
Lässt es das Wetter nicht zu, draus­
sen zu spielen, dann gibt es eine Alternative. Nehmt ein ganz normales
Leiterlispiel mit 100 Spielfeldern.
Je nach Grösse der Help-Gruppe
teilt ihr die Helpis in Zweier-, Dreier- oder Vierer-Gruppen ein. Vor
Spielbeginn müssen 100 Karten mit
verschiedenen Fragen im ganzen
Haus wild durcheinander verteilt
werden.
Die Gruppe würfelt und rückt
die Figur um die gewürfelte Zahl
vor. Nun muss sie im Haus die
Karte mit derselben Nummer suchen, die auf dem soeben erreichten Feld steht. Die Frage auf der
Karte muss der Spielleitung beantwortet werden. Gewonnen hat, wer
zuerst bei 100 angekommen ist.
Patrik Stuber,
Help-Redaktionsteam
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Glarnerland
Weiterbildung im Fokus
Kurz nach der «Staublaui» trafen sich die Vertreter der Glarner Samaritervereine zur alljährlichen
Delegiertenversammlung in Netstal. Jacques Küng wurde für seine Verdienste gewürdigt.
band auf vielen Ebenen tätig sei. All
dies sei auf immer weniger Schultern verteilt, was grossen Einsatz
von jedem Einzelnen bedeute. Er
ermahnt die Anwesenden, die vielfältigen Aufgaben tatkräftig zu unterstützen.
Jacques Küng im Kreise seiner Samariterkolleginnen und -kollegen.
Jacques Küng begrüsste zahlreiche
Gäste an der Delegiertenversammlung. In seiner Ansprache wies er
darauf hin, dass der Samariterver-
Dankesworte an die Samariter und
die Bevölkerung
Neben den Vereinsübungen und den
Erste-Hilfe-Kursen machen die Firmenkurse einen wichtigen Teil aus.
Erfreulich ist, dass viele Firmen und
Institutionen ihr Augenmerk auf die
Sicherheit setzen. Für den Präsidenten ist es selbstverständlich, dass
sich die Samariter und deren Ausbilder auf den neuesten Wissensstand
bringen. Jacques Küng weist auf die
Unterstützung seiner Vorstands- und
Kommissionsmitglieder der Ausund Weiterbildung hin. So erstaunt
es nicht, dass der Samariterverband
Glarnerland als einer der ersten im
2013 den neuen eNothelfer (Theorie
am PC, Praxiskurs bei den Samaritervereinen) angeboten hat. Er bedankt sich bei den Donatoren, die
nicht unwesentlich zur Umsetzung
beitragen.
Ein weiterer Dank geht an die
Bevölkerung, die ihre nicht mehr
gebrauchten Kleider für die Alt­
kleidersammlung zur Verfügung
stellt. Er bittet die Samariter weiterhin um ihre Unterstützung, obwohl diese Arbeit nicht immer einfach ist.
Im Anschluss an die speditiv geführte Versammlung ehrte der Präsident drei Samariter für ihre besonderen Verdienste. Gemeinsam mit
Anita Tenhagen vom SSB überreichte er die höchste Ehrung der Samariter, die Henry-Dunant-Medaille,
an Karl Jaeggi, Walter Wieland und
Fredrik Smaadahl.
Verdienste von Jacques Küng
gewürdigt
Überrascht wurde auch Jacques
Küng. Für seine 50 Jahre als Kursund Technischer Leiter überreichten
ihm seine Vorstandskollegen ein
wohlverdientes Geschenk. In der
Laudatio wurde sein Talent zum Figurieren hervorgehoben. Schon früh
stand er den Samaritern mit Rat und
Tat zur Seite und wurde der jüngste
Hilfslehrer im Kanton Glarus. Kurz
darauf wurde er Samariterlehrer
und war tätig in den Vereinen Mühlehorn, Mollis, Filzbach sowie von
Bilten bis nach Linthal.
Seit der Gründung des Samariterverbands Glarnerland 1976 ist er
dabei und amtet bis heute als Verbandspräsident, seit 1995 als Ehrenpräsident. Mit viel Engagement
setzt er sich für den Zentralvorstand, aber vor allem für die Samariterjugend ein. Für Jacques Küng
ist es wichtig, auf dem neuesten
Wissensstand zu sein, so absolvierte
er 2003 noch den SVEB-1-Lehrgang. Für seine unermüdliche und
immense Arbeit dankt ihm der Samariterverband herzlich.
samariter 4/13
Vreni Kubli, Erika Rhyner
Theresia Imgrüth Nachbur, Kandidatin für den Zentralvorstand
Karriere begann mit
der Sorge ums Kind
Wenn die Abgeordneten Theresia Imgrüth Nachbur am 15. Juni
in den Zentralvorstand wählen, wird sie Verantwortung für die
gesamte Samariterorganisation tragen. Als sie vor 30 Jahren
Samariterin wurde, tat sie es aus Sorge um ihren Sohn.
Text: Eugen Kiener
Aufgewachsen ist die 1963 geborene
Theresia Imgrüth Nachbur in Weggis LU am Vierwaldstättersee. Klar,
dass der vergnügliche Schwimmsport, dem sie schon in ihrer Kindheit frönte, noch heute zu ihren
Hobbys zählt.
Später lebte sie im auf 1400 Metern gelegenen Weggiser Ortsteil
Rigi Kaltbad. Weil es im Bergdorf
keinen Arzt gab, entschloss sie sich
als junge Mutter, Samariterin zu
werden. So half sie im Jahr 1988 als
frisch ausgebildete Samariterlehrerin beim 100-Jahr-Jubiläum des
SSB beim Samariterkongress in
Weggis tatkräftig mit.
Herzliche Aufnahme im Baselbiet
Als Theresia Imgrüth 1994 nach
Aesch im Kanton Baselland zog, trat
sie sofort in den dortigen Samariterverein über. Der Verein freute sich,
eine fixfertig ausgebildete Samariterlehrerin zu erhalten. Sie wurde herzlich aufgenommen und schon zwei
Jahre später übertrugen ihr die
Aescher Samariterinnen und Samariter das Präsidentenamt. In Weggis
lag die Führung des Samaritervereins inzwischen in den Händen ihres
Bruders Joe. «Dies ist sicher ein seltenes Zusammentreffen, dass zwei
Geschwister gleichzeitig Samaritervereine führen.»
Noch im Kantonalverband Luzern begann sie 1993 die Ausbildung zur Instruktorin SSB. Als solche war sie dann aber bis 2001 in
der Region Basel tätig. Im Kantonalverband beider Basel wirkte sie
in verschiedenen Kommissionen
mit.
Finanzen und Administration
Die Handelsschule im Institut Hertenstein bei Weggis vermittelte Theresia Imgrüth die berufliche Grundausbildung. Seither war sie immer
berufstätig, auch als junge, alleinerziehende Mutter. Möglich war
dies dank der grosszügigen Unterstützung durch ihre Familie. Heute hat Theresia Imgrüth gleich
zwei Arbeitsplätze, einerseits im
Geschäft ihres Partners und andererseits beim Schweizer Ableger einer internationalen Holzbaufirma. An beiden Stellen
ist sie Gesamtverantwortliche
für die Bereiche Administration
und Finanzen.
Seit 2005 ist Theresia Imgrüth
Nachbur als Samariterin auch auf
schweizerischer Ebene tätig. Nachdem sie erfahren hatte, dass der
SSB Mitglieder für die Geschäftsprüfungskommission (GPK) sucht,
meldete sie ihr Interesse an. In Sarnen wurde sie darauf von den Abgeordneten in die Kommission gewählt. Die Arbeit in der GPK hat
ihr ausgezeichnet gefallen: «Wir
sind ein sehr gutes Team.»
Neues anbahnen statt Arbeit
überprüfen
Bald feiert Theresia Imgrüth ihren
50. Geburtstag und sie freut sich,
auf diesen Zeitpunkt hin eine neue
Herausforderung anpacken zu dürfen. «Als ich angefragt wurde, für
den Zentralvorstand zu kandidieren, habe ich zugesagt. In der GPK
hatten wir die Arbeit des Zentralvorstandes zu prüfen; so habe ich
den ganzen SSB gut kennengelernt.
Ich finde es interessant, auf die andere Seite zu wechseln, selbst Neues
zu erarbeiten und den Weg des SSB
in die Zukunft mitzugestalten.»
Die Erhaltung einer starken Mitgliederbasis sieht sie als wichtigste
Aufgabe des SSB in den kommenden Jahren. Die Gesellschaft hat
sich verändert. Für Vereine aller Art
ist es schwierig geworden, Leute für
freiwillige Tätigkeiten zu gewinnen. Dabei sei es wichtig, bei der
Suche nach Lösungen alle Ebenen
einzubeziehen, damit auch alle bei
der Umsetzung mitmachen.
Samaritervereine müssen Geld
verdienen können
Für Theresia Imgrüth ist klar, dass die
Verbands- und Vereinsarbeit weitgehend freiwillig bleiben muss. Sie kann
sich zwar eine Art «Halbprofitum»
bei den Kursleitern vorstellen. Doch
muss garantiert bleiben, dass die Samaritervereine mit den Kursen Geld
verdienen können, denn sie brauchen
Einnahmen, um alle ihre Aufgaben
erfüllen zu können.
«Die Gesellschaft muss sich wieder bewusst werden, dass Vereinsarbeit wichtig ist. Samaritervereine erbringen wichtige Dienstleistungen zu
geringen Kosten. Ohne sie würden
Sanitätsdienste viel teurer. Die Nothilfekurse sind im Vergleich zu anderen Weiterbildungen für die Teilnehmenden sehr günstig», betont sie.
«Auf dem Gebiet der Ersten Hilfe
und der Erwachsenenbildung durfte
ich vieles lernen, von dem ich auch
im Berufsleben profitierte», erinnert
sich die Kandidatin für den Zentralvorstand im Rückblick auf ihre bisherige 30-jährige Samaritertätigkeit. Unter den Samariterinnen und
Samaritern habe sie viele wertvolle
Menschen kennengelernt. Gerade
dies bleibe eine wichtige Funktion
der Vereine: «Sie können Menschen
ein Zuhause geben.»
n
samariter 4/13
AUSBILDUNGSKALENDER 2013
Meldungen an: «samariter», Postfach, 4601 Olten, Telefon 062 286 02 67, Fax 062 286 02 02, E-Mail: [email protected]
Datum
Verband
Kontaktperson
Telefon
E­Mail
Ausbildungskalender
Orientierungsveranstaltung für Kursleiter, Technische Leiter und Assistenten
34
auf Anfrage
Glarus
Jakob Küng
055 640 29 30
[email protected]
auf Anfrage
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
13.06.
St. Gallen/FL
Alex Schneider
071 845 34 90
[email protected]
29.08.
Luzern
Kilian Baumeler
078 601 33 41
[email protected]
04.09.
Aargau
Erika Gut
056 667 22 56
[email protected]
24.10.
Appenzell
Roland Böhler
071 340 06 48
[email protected]
30.10.
Zürich
Anita Tenhagen
052 343 94 07
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
06.11.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
21.11
Basel
Rita Wiget
061 811 63 48
[email protected]
Fachtechnisches Vorbereitungselement
11.05.
Bern (Langnau)
Sekretariat KBS
034 497 27 78
[email protected]
08.06.
Basel
Gisela Weber
056 424 23 65
[email protected]
22.06.
Thurgau
Hedi Helg
071 463 63 53
[email protected]
22.06.
Zentralschweiz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
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Zürich
Brigitte Murmann
079 279 05 62
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
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Bern (Langnau)
Sekretariat KBS
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12.10.
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Monica Thöny
081 322 46 41
www.kvbs.ch
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Zentralschweiz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
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02.11.
Aargau
Gisela Weber
056 424 23 65
[email protected]
23.11.
Zürich
Brigitte Murmann
079 279 05 62
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
Obligatorische Vereinskader­Weiterbildung
samariter 4/13
27.04.
Bern-Oberaargau
Peter Mathys
079 415 06 86
[email protected]
27.04.
St. Gallen/FL
Gaby Allenbach
079 300 03 06
[email protected]
25.05.
Bern-Mittelland
Regula Rellstab
078 773 58 85
[email protected]
25.05.
Freiburg
Cornelia Perler
079 687 16 12
[email protected]
25.05.
Thurgau
Hedi Helg
071 463 63 53
[email protected]
25.05.
Uri
Toni Jauch
079 733 08 53
[email protected]
01.06.
Appenzell
Cony Künzler
071 888 60 59
[email protected]
01.06.
Basel
Michèle Schwager
079 424 37 71
[email protected]
08.06.
Glarus
Jakob Küng
055 640 29 30
[email protected]
08.06.
Schaffhausen
Beatrice Beutel
052 649 23 77
[email protected]
08.06.
Thurgau
Hedi Helg
071 463 63 53
[email protected]
29.06.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
29.06.
Zürich (Oberland u.U.)
Susanne Gribi-Graf
044 980 17 95
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
24.08.
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
07.09.
Bern-Seeland (Ins)
Monika Walter
032 393 11 33
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07.09.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
14.09.
Zürich (Winterthur u.U.)
Jannet Bigler
052 363 23 89
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
21.09.
Solothurn
Stephan Zach
062 216 10 88
[email protected]
21.09.
Zürich (Unterland)
Jasminka Huber
044 854 00 35
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
28.09.
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
19.10.
Bündnerland (Schiers)
Monica Thöny
081 322 46 41
www.kvbs.ch
20.10.
Bündnerland (Schiers)
Monica Thöny
081 322 46 41
www.kvbs.ch
26.10.
Unterwalden
Vera Amstutz
076 437 37 55
[email protected]
02.11.
Zürich (Zürich u.U.)
Regula Höhn
044 780 51 33
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
09.11.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
09.11.
Oberwallis
Sekretariat OSV
027 946 80 72
[email protected]
16.11.
Luzern
Jean-Pierre Meyer
078 605 05 54
[email protected]
Übung Postendienst
04.05.
Zürich (Zürich u.U.)
Regula Höhn
044 780 51 33
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
08.06.
Luzern (Entlebuch)
Jolanda Stadelmann
041 480 44 80
jolanda.stadelmann@samariterverein-­
entlebuch.ch
08.06.
Zürich (Oberland u.U.)
Vreni Reh
076 388 48 41
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
29.06.
Zürich (Limmattal)
Susanne Grond
044 761 09 25
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
19.10.
Bern-Seeland (Aarberg)
Monika Walter
032 393 11 33
[email protected]
02.11.
Zürich (Unterland)
Brigitte Gachnang
044 860 43 95
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03.11.
Bündnerland (Bad Ragaz)
Monica Thöny
081 322 46 41
www.kvbs.ch
09.11.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
29.04.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
06.05.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
13.05.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
13./17./19.06.
Basel
Claude Brügger
061 601 19 38
[email protected]
14./15.06.
Freiburg
Cornelia Perler
079 687 16 12
[email protected]
13./14.09.
Bündnerland (Chur)
Monica Thöny
081 322 46 41
www.kvbs.ch
21./22.09.
Luzern
Kurt Küng
062 756 18 40
[email protected]
04./05.10.
Schwyz
Alexandra Reichmuth
055 412 79 43
[email protected]
19./20.10.
Zürich
Michael Frey
052 335 18 31
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html
30.10.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
06.11.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
13.11.
Aargau
Ursula Eichenberger
062 775 48 88
[email protected]
22./23.11.
Thurgau
Hedi Helg
071 463 63 53
[email protected]
Glarus
Jakob Küng
055 640 29 30
[email protected]
35
BLS­AED­Lehrer­Repe
23.11.
*Zentralschweiz = Luzern, Glarus, Zug, Unterwalden, Uri, Schwyz
Impressum
«samariter» 4/2013
Erscheinungsdatum: 24. April
Herausgeber
Schweizerischer
Samariterbund SSB
Martin-Disteli-Strasse 27
Postfach, 4601 Olten
Telefon 062 286 02 00
Telefax 062 286 02 02
[email protected]
www.samariter.ch
Zentralsekretärin: Regina Gorza
Abonnemente, Adressänderungen
Schriftlich an obige Adresse
Abonnementspreis
Einzelabonnement für Aussen­stehende:
Fr. 33.– pro Jahr
10 Ausgaben pro Jahr
Auflage: 25 000 Exemplare
Redaktion
Eugen Kiener, Petra Zenhäusern
Westschweiz: Chantal Lienert
Südschweiz: Mara Maestrani
Sekretariat: Monika Nembrini
Telefon 062 286 02 67
Telefax 062 286 02 02
[email protected]
Postadresse:
Redaktion «samariter»
Postfach, 4601 Olten
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DER SCHUH
ZUM WOHLFÜHLEN.
Agenda
Block Vereinsarbeit
Rohrdorf u.U. ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 19.45, Feuerwehrlokal Niederrohrdorf.
Ablauf einer Einsatzübung.
Büren a.A. ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, Kirchgemeindehaus. Unfälle im und ums
Wasser.
Rothrist ➤ Regionalübung ROSA: Mittwoch,
15. Mai, 19.30. Besammlung: 18.50 beim
Theorielokal Rothrist. ➤ Maibummel:
Donnerstag, 30. Mai, 20.00, Theorielokal
Rothrist. Bitte der Witterung entsprechende
Kleidung!
Burgdorf ➤ Help: Donnerstag, 25. April, 18.30
bis 20.00, SAZ. Am Sporttag. ➤ Übung:
Dienstag, 30. April, 20.00 bis 22.00, PestalozziSchulhaus. Transport und Bergen. ➤ Help:
Donnerstag, 16. Mai, 18.30 bis 20.00, SAZ.
Maibummel. ➤ Feldübung in Koppigen: Freitag,
31. Mai. Einzelheiten folgen.
Safenwil ➤ Regionalübung ROSA: Mittwoch,
15. Mai, 19.10, Parkplatz Feuerwehrlokal.
Vordemwald ➤ Monatsübung: Mittwoch,
1. Mai, 20.00. «Hemmigslos».
Nächster Redaktionsschluss:
Mittwoch, 15. Mai,
09.00 Uhr
«samariter» 05/13 erscheint am
Mittwoch, 29. Mai
Agenda
«samariter» 06–07/13 erscheint am
Mittwoch, 3. Juli
36
Adresse:
Redaktion, «samariter», Postfach,
4601 Olten
Telefon 062 286 02 67
Telefax 062 286 02 02
E­Mail [email protected]
Gonten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April,
20.00, Gontnerstöbli. Mit neuen Materialien.
➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 20.00,
Gontnerstöbli. Sicherheit am Wasser.
KVAS ➤ Kandidatenvorbereitung: Dienstag,
14. Mai. Fixationen. Anmeldung: Gisela Weber,
056 424 23 65 oder [email protected]. ➤
Kurs Postendienst und Kurs Werkzeugkoffer:
Dienstag, 28. Mai. Anmeldung: Ursula
Eichenberger, 062 775 48 88 oder ursula.
[email protected]. ➤ Kandidatenvorbereitung: Mittwoch, 29. Mai. Postendienst.
Anmeldung: Gisela Weber, 056 424 23 65 oder
[email protected].
Boswil u.U. ➤ Monatsübung: Mittwoch,
15. Mai, 20.00, MZR Boswil. Herzklopfen.
Brittnau ➤ Vollmondnacht: Donnerstag,
25. April, 19.00, Schulhausplatz Brittnau. ➤
Regionalübung Brittnau, Zofingen, Strengelbach
und Vordemwald: Montag, 6. Mai, 19.05, Schulhausplatz Brittnau. ➤ Vereinsreise: Sonntag,
26. Mai, ca. 08.00, Bahnhof Zofingen. ➤
Blutspenden: Montag, 27. Mai, ab 16.00,
Kirchgemeindehaus.
Dottikon ➤ Maibummel: Freitag, 3. Mai, 19.30,
Eingang Risi.
Entfelden ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April,
20.00, Vereinslokal. Diabetes, Blutzucker
messen. ➤ NHK: Montag, 13. Mai bis Montag,
27. Mai, jeweils Mo., Do., Di., Do., Mo., 19.30
bis 21.30. ➤ Krankenbesuche: Mittwoch,
29. Mai, 19.00, Vereinslokal.
Hausen ➤ Monatsübung: Dienstag, 21. Mai,
19.00, Vereinslokal. Kräuter und mehr.
Lenzburg u.U. ➤ Vereinsreisli: Freitag, 3. Mai,
ca. 17.30. Einladung folgt. ➤ Monatsübung:
Dienstag, 7. Mai, 19.30, Vereinslokal Alterszentrum. „Rechtig ufpackt?“ ➤ Blutspende:
Donnerstag, 23. Mai, 16.30 bis 20.00, kath.
Pfarreizentrum.
Reitnau ➤ Monatsübung: Freitag, 17. Mai
2013, 20.00, Samariterlokal. Traggriffe und
Transporte.
Dürrenroth ➤ Feldübung in Heimisbach: Freitag,
3. Mai. Abfahrt Bärenplatz. Nach Ansage.
Gottstatt ➤ Monatsübung: Mittwoch, 15. Mai,
19.30, Vereinshaus Orpund. Spinne an Bord!
Gute, der Witterung entsprechende, Kleidung
anziehen!
Grossaffoltern ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai,
Rapperswil. Gemäss Einladung.
Steinegg ➤ Öffentlicher Vortrag: Dienstag, 14. Mai,
20.00, Messmerhaus Appenzell. Hirnschlag.
Heimberg ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai,
20.00, Schulhaus Obere Au. Arbeitsunfall.
➤ Dornhaldenmärit: Samstag, 25. Mai. Einsatz
gemäss Aufgebot.
BASEL
Herzogenbuchsee u.U. ➤ Monatsübung:
Donnerstag, 2. Mai, 20.00, San.Hist. Mittelholz
Herzogenbuchsee. Schädel-Hirn-Trauma.
Binningen ➤ Postendienst: Donnerstag, 9. Mai.
Banntag. ➤ Vorstandsitzung: Donnerstag,
16. Mai. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 30. Mai,
20.00, Samariterlokal Kronenmatt.
Kleinbasel ➤ Übung: Mittwoch, 15. Mai, 19.45,
Vogelsangschulhaus. Unfälle im Haushalt.
AARGAU
samariter 4/13
APPENZELL
Diemtigtal ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai, 19.00,
Werkhof Gesigen.
Reinach ➤ Blutspenden: Mittwoch, 15. Mai,
Weiermatthalle.
BERN
Arch ➤ Spass: Samstag, 4. Mai, 09.00 bis 11.00.
Überraschung. ➤ Übung: Montag, 6. Mai,
20.00 bis 22.00, in Arch. Fusion … ➤ NfK:
Dienstag, 14. und 21. Mai, 13.30 bis 17.30, in
Arch.
Attiswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
20.00, Samariterlokal. Sinnesorgan «sehen».
➤ BLS-AED-Repe, Teil 2: Dienstag, 14. Mai,
20.00, Samariterlokal. Obligatorisch für alle mit
BLS-AED-Ausweis.
Bannwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai,
19.30, Samariterlokal. BLS-AED-Repe.
Bern­Mitte ➤ Übung: Dienstag, 28. Mai, 19.30,
Kolping. Fallbeispiele (auch draussen). ➤ NfK:
Samstag, 27. April und 4. Mai, 09.00 bis 13.00,
Kolping-Haus.
Bolligen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
19.30, Samariterzimmer Lutertal-Schulhaus.
Unfälle zu Hause – Nachbarschaftshilfe.
➤ Maibummel: Freitag, 24. Mai, 19.00,
Sternenplatz.
Bözingen­Mett ➤ Maibummel: Dienstag,
21. Mai, 19.00, bei Gasser Liselotte.
Buchholterberg ➤ Monatsübung: Donnerstag,
25. April, 20.15, Schulhaus Badhaus. PD3 –
kompetent helfen. ➤ NfS: Samstag, 27. April,
08.30, Schulhaus Badhaus. ➤ Maibummel:
Donnerstag, 9. Mai, 19.00, Schulhaus Badhaus.
➤ Monatsübung: Donnerstag, 30. Mai, 20.15,
Schulhaus Badhaus. PD4 – sicher helfen.
Buchsibärge ➤ Übung: Donnerstag, 2. Mai. Wir
sind Gäste in Herzogenbuchsee.
Bümpliz ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai, 19.30.
Alltägliches. ➤ Besuch im Schwabengutheim:
Montag, 27. Mai, 13.45 bis 16.00. Anmeldung
bei Claudia.
Huttwil u.U. ➤ Monatsübung: Montag,
29. April, 20.00, Schulhaus. Rundum wohl.
➤ Feldübung: Freitag, 24. Mai, 19.00, Parkplatz
Gemeindehaus Wyssachen. Bitte pünktlich
erscheinen.
Interlaken u.U. ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 20.00, Kurslokal Spital Interlaken.
Fallbeispiele.
Kallnach­Niederried ➤ Monatsübung: Montag,
13. Mai, 20.00, Waldhütte Kallnach. Ein
Männlein steht im Walde ... ➤ Feldübung in
Bühl-Walperswil: Dienstag, 28. Mai. ➤
Samariterreise: Samstag, 1. Juni.
Kehrsatz ➤ Monatsübung: Samstag, 4. Mai, im
Selhofen. Posten stehen Chäsitzerlouf. ➤
Dorffest: Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai,
Kehrsatz. ➤ Übung: Montag, 27. Mai, 20.00, im
Singsaal Dorfschulhaus.
Konolfingen u.U. ➤ Maibummel: Dienstag,
7. Mai, Mehrzweckplatz Konolfingen. Zeitpunkt
wird per Einladungskarte mitgeteilt.
Langnau ➤ Feldübung: Samstag, 27. April.
Besammlung: Viehmarkt. Zeit folgt.
➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00,
Samariterlokal.
Lengnau ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai,
Aula. Nach Einsatzplan. ➤ Feldübung in
Grenchen: Freitag, 24. Mai. Zeit und Abfahrt
nach Info.
Linden ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, KGH. Bewegungsapparat.
Lützelflüh­Goldbach ➤ Feldübung in
Heimisbach: Freitag, 3. Mai. 19.00 Parkplatz
Emmenschachen oder 19.30 in Heimisbach.
Lyss ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April,
20.00, Sanitätshilfestelle Grentschel. Sauerstoff,
Funk (obligatorisch für Postendienst) und
weitere Themen. ➤ Blutspenden: Dienstag,
28. Mai, 16.00 bis 20.00, im Kirchgemeindehaus. Gemäss Aufgebot durch Nelly Wüthrich.
➤ Feldübung: Freitag, 31. Mai, in Brügg.
Treffpunkt: Bahnhof Lyss Velostation. Gemäss
tel. Aufgebot.
Madiswil ➤ Übung mit dem SV Lotzwil:
Montag, 6. Mai, 19.30, Lotzwil.
Münchenbuchsee ➤ Maibummel: Donnerstag,
2. Mai, 19.45, Kirchgemeindehaus.
➤ Betreuungsnachmittag Altersheim: Mittwoch,
15. Mai. Gemäss Info Franziska Morand.
➤ Übung mit dem SV Messen: Donnerstag,
30. Mai, 18.00, Kirchgemeindehaus. Notfall in
der Badi.
Niederscherli u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai,
20.00, Kirchgemeindehaus Niederscherli. Postendienst.
Oberburg ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, Lokal. Rot … Orange … Gelb.
Oberdiessbach ➤ DV KBS: Samstag, 27. April,
Brienzwiler. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai,
20.00, KGH. Unfall. ➤ Vorstandssitzung:
Donnerstag, 23. Mai, 19.30, Sek.-Schulhaus.
➤ NHK: Freitag, 24. Mai, Montag, 27. Mai,
Mittwoch, 29. Mai und Freitag, 31. Mai, jeweils
19.30 bis 22.00, KGH.
Ostermundigen ➤ Monatsübung mit der
Feuerwehr: Dienstag, 7. Mai. Nach Einladung.
➤ Maibummel: Montag, 13. Mai. Nach Einladung.
Pieterlen ➤ Monatsübung: Freitag, 26. April,
20.00, Kurslokal. Postendienst.
Rapperswil ➤ Übung Jugend: Samstag,
27. April, 09.00 bis 11.30, Werkhof.
➤ Feldübung. Freitag, 3. Mai. Infos folgen.
Rubigen ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai,
20.00, Samariterlokal. Im Haus.
Schüpfen ➤ Blutspenden: Mittwoch, 1. Mai.
➤ Feldübung mit Rapperswil: Freitag, 3. Mai.
Spiez ➤ Monatsübung: Donnerstag, 25. April,
20.00, Schulanlage Räumli. Unfälle bei Kindern.
➤ Monatsübung: Dienstag, 21. Mai, 20.00,
Schulanlage Räumli. Medikamente und
Hausmittel. ➤ Vorinformation Vereinsausflug:
Samstag, 25. Mai, ganzer Tag. Genaue Angaben
und Anmeldung folgen.
Strättligen ➤ Feldübung: Freitag, 3. Mai, 19.00,
Werkhof Gesigen Spiez. Rettungsdienst.
Urtenen­Schönbühl u.U. ➤ Blutspenden:
Dienstag, 30. April, 17.00, Zentrumssaal
Urtenen-Schönbühl. Einladung folgt. ➤ Übung:
Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Parkplatz LEE.
Betreuung bis zum Transport. Kleidung nach
Witterung, da die Übung nicht im Saal
stattfinden kann.
Vechigen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
19.30, Stämpbach Schulhaus. Fachtechnische
Übung. ➤ Maibummel: Montag, 27. Mai,
19.00, Migros Parkplatz Boll. Es geht Richtung
Irene Amacher.
Walliswil bei Niederbipp ➤ Monatsübung:
Mittwoch, 1. Mai, 20.00, Schulhaus. Verschiedene Unfälle.
Wangen a.A. ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai,
20.00, Feuerwehrmagazin Wangen. Feuer und
Flamme. Zusammenarbeit FW Wangen inkl.
Einsatzunterstützung.
Wiedlisbach ➤ Monatsübung: Dienstag,
14. Mai, 20.00, Feuerwehrmagazin Wangen a.A.
Feuer und Flamme mit Ursula Mosimann und
Daniel Reist.
Wohlen­Meikirch ➤ Blutspenden: Donnerstag,
25. April, 18.00 bis 20.30, Reberhaus Uettligen.
➤ Monatsübung: Donnerstag, 23. Mai, 19.45
bis 21.45, Oberstufenschulhaus Uettligen.
Fachtechnik.
Worb ➤ Übung: Mittwoch, 15. Mai, 19.30,
Schulhaus Zentrum. Hemmschwellen.
➤ Samsenta: Donnerstag, 23. Mai, 14.00,
Kirchgemeindehaus. Turnen mit Heidi.
Hellbühl ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai,
19.30, in der Hunkelen bei Verena Reinert. Auf
der Spur der Sinne. Der SV Neuenkirch ist bei
uns eingeladen.
Worben ➤ Monatsübung: Montag, 29. April,
20.00, Bühne MZH. ➤ Brunch: Sonntag, 5. Mai,
ab 09.00, MZH.
Horw ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai, 20.00,
Pavillon Seefeld. Baustein 2.
Wynau ➤ Regionale Übung: Montag, 13. Mai,
19.00, Samariterlokal Murgenthal.
Wynigen ➤ Monatsübung: Dienstag, 30. April,
20.00, Uhlmannhaus. «Was bedütet äch …»
➤ Weiterbildung Blitzgruppe: Dienstag, 14. Mai,
19.45, Bleumatt. ➤ Backwarenstand: Samstag,
25. Mai.
Zäziwil u.U. ➤ Monatsübung mit dem SV
Konolfingen: Dienstag, 7. Mai. Abfahrt Zäziwil
nach sep. Angaben.
FREIBURG
Alterswil ➤ Übung: Dienstag, 14. Mai.
BLS-AED, Teil 1. ➤ Übung: Donnerstag,
16. Mai, BLS-AED, Teil 2. ➤ Übung mit der
Feuerwehr: Freitag, 17. Mai, 19.30. Anschl.
gemütliches Bräteln.
Gurmels ➤ Übung: Mittwoch, 1. Mai, 20.00,
Pfarrschür. Postendienst, Teil 3. ➤ NfK: Sonntag,
5. Mai, Mittwoch, 8. Mai, Montag, 13. Mai,
19.30 bis 22.00 und Mittwoch, 15. Mai, 20.00
bis 22.00, Pfarrschür. ➤ NHK: Freitag, 17. Mai,
19.00 bis 22.00 und Samstag, 18. Mai, 08.30 bis
16.30, Pfarrschür. Weitere Infos: www.
sv-gurmels.ch.
St. Silvester ➤ Maibummel: Mittwoch, 8. Mai.
Ueberstorf ➤ Monatsübung: Freitag, 26. April,
20.00, Schulhaus. Wundversorgung, Dreiecktuch.
Ulmiz ➤ Samariter-Zmorge: Sonntag, 5. Mai, ab
09.00, Schulhaus. ➤ Maibummel: Montag,
6. Mai, 20.00. Treffpunkt: Berntor Murten.
➤ BLS-AED-Kurs: Mittwoch, 15. Mai und
Donnerstag, 16. Mai, Schulhaus.
GRAUBÜNDEN
Chur ➤ Vormerkung Infotag: Samstag,
27. April. Weitere Infos folgen. ➤ Monatsübung:
Montag, 13. Mai, 20.00, Segantinistr. 12.
Umgang mit Personen mit Handicap.
➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00,
Segantinistr. 12. Wir brauchen Luft und Strom.
Davos ➤ Monatsübung: Mittwoch, 1. Mai,
20.00 bis 22.00, UG Foyer Mittelstufenschulhaus. Frühlingsputz.
Kriens ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
19.30, Vereinslokal. «Halsschienengriff und
Arme hoch …». ➤ Help: Samstag, 18. Mai bis
Montag, 20. Mai. Sheepli auf Kreuzfahrt (Pfila).
➤ Senioren: Donnerstag, 16. Mai. Frühlingsausflug Delsberg.
Littau ➤ Monatsübung mit dem SV Schwarzenberg: Dienstag, 7. Mai. Postenlauf. Gemäss
Einladung.
Luzern Pilatus ➤ Monatsübung: Mittwoch,
24. April, 19.30, Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller. Lagern und Tragen. ➤ Senioren:
Dienstag, 14. Mai, 13.50, Bahnhof Luzern, Kiosk
Stirnperron. Goldseeli Nachmittagswanderung:
Goldau-Lauerz (1 ¼ Stunde). S3, Luzern ab
14.06, Bahn zurück in Luzern um 17.41. Billett
nach Goldau retour lösen. Busticket vor Ort (Kosten
ca. CHF 15.00 mit Halbtax-Abo). Bei Regen Höck
in Luzern. Auskunft Tel 041 377 28 58. ➤
Monatsübung: Dienstag, 21. Mai, 19.30,
Sälischulhaus, Handarbeitszimmer im Keller.
Hausapotheke für Jedermann.
Luzern SRK ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai,
19.45, Vereinslokal Würzenbach. Wirbelsäule.
Neuenkirch ➤ Übung: Donnerstag, 25. April,
19.30, Schulhaus Sonneweid. CPR und AED.
➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai, 17.30 bis
20.30, Pfarreiheim. Helfer kommen bitte etwas
früher. ➤ Übung mit dem SV Hellbühl: Montag,
13. Mai, 19.00, Pausenhalle. Gemeinsame Fahrt
mit Privat-PW nach Hellbühl. ➤ Übung mit dem
SV Sempach: Mittwoch, 15. Mai, 19.15,
Pausenhalle. Gemeinsame Fahrt mit Privat-PW
nach Sempach. ➤ Weiterbildungsausflug mit
dem Bus: Donnerstag, 30. Mai, 06.45 bis 17.30,
Parkplatz Grünau. Kostenbeteiligung Fr. 50.00.
Anmeldung bis 1. Mai an Monika Stalder.
Agenda
Mühleberg ➤ Feldübung Ferenbalm: Freitag,
31. Mai. Anmeldung bis 20. Mai bei Silvia
Herren 031 751 13 20.
37
Nottwil ➤ Monatsübung: Mittwoch, 15. Mai,
20.00, Zentrum Eymatt. Oh mein Gerüst.
Root u.U. ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
20.00. Postenarbeit. ➤ Samariterreise: Samstag,
25. Mai.
Rothenburg ➤ NHK-Refresher: Mittwoch,
1. Mai, 19.00 bis 22.00, Feuerwehrmagazin.
➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 19.45 bis 21.45,
Feuerwehrmagazin. Auf die Bahre.
Sursee ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
Untergeschoss AltersZentrum St. Martin. Beim
Wandern.
SCHAFFHAUSEN
LUZERN
Adligenswil ➤ Übung mit den SV Udlingenswil
und Meggen: Montag, 27. Mai, 19.30,
Sitzungszimmer UG Zentrum Teufmatt.
Vereinswettkampf.
Emmen ➤ NHK: Freitag, 26. April, 19.30 bis
21.30 und Samstag, 27. April, 09.00 bis 17.00,
Betagtenzentrum Herdschwand. Anmeldung und
Info bei Karin Gass, 079 232 90 95 (Montag bis
Freitag: 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 20.00)
oder [email protected]. ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai, 19.45, Schulhaus
Rüeggisingen. Vorbereitung Schwingen.
Hasle ➤ BLS-AED-Repe: Mittwoch, 1. Mai,
19.00, Gemeindesaal. Einladung folgt. ➤ Übung:
Mittwoch, 8. Mai, 19.30. Überraschung.
Neuhausen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai.
Basiswissen. ➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai.
SCHWYZ
Altendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai,
20.00, Samariterlokal. Erkrankungen der
Gefässe.
Brunnen­Ingenbohl ➤ Monatsübung:
Donnerstag, 16. Mai, 19.30, Turmschulhaus
Brunnen. Ägschen auf dem Samariterposten.
Ibach ➤ NHK: Freitag, 24. Mai, 18.00 bis 22.00
und Samstag, 25. Mai, 09.00 bis 12.00 und
13.00 bis 16.00. Kurslokal: Schulhaus Muota.
Lachen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, Schadenwehrlokal. Postendienst.
samariter 4/13
Reichenburg ➤ Übung: Montag, 13. Mai,
20.00, FWL. Postenlauf.
Vorderthal ➤ Monatsübung: Donnerstag,
2. Mai, 20.00, Samariterlokal. Im Mai gibt’s allerlei.
SOLOTHURN
Balsthal­Klus ➤ Monatsübung: Freitag,
26. April, 20.00, Litzi. Alternativmedizin. ➤
Help: Samstag, 27. April, 13.30, Litzi. Wir helfen.
➤ Maianlass: Freitag, 3. Mai. Sep. Einladung.
➤ Monatsübung: Freitag, 24. Mai, 20.00, Litzi.
Langsam aber sicher.
Bellach ➤ Maibummel: Montag, 6. Mai, 19.30,
Kaselfeldschulhaus. Bitte der Witterung
angepasst anziehen. ➤ Bellach bewegt:
Mittwoch, 8. Mai, 14.15, Altenheim Leuenmatt.
Rollstuhl Leuenmatt.
Agenda
Biberist ➤ Monatsübung: Montag, 29. April,
Untergeschoss Werkhofschulhaus. Alles im Griff.
➤ Blutspenden: Donnerstag, 16. Mai.
38
Wangen b.O. ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai.
Parcours.
ST. GALLEN/LIECHTENSTEIN
Bazenheid­Lütisburg ➤ Übung: Montag,
6. Mai, 20.00, MZG Ifang. Unser Bewegungs­
apparat.
Buchs ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai,
20.00, Feuerwehrdepot. Hitzeschäden.
Degersheim ➤ Monatsübung mit SV Flawil:
Dienstag, 7. Mai, 20.00, Feuerwehrdepot.
➤ Blutspenden: Mittwoch, 22. Mai, ref.
Kirchgemeindehaus. Bitte pünktlich erscheinen,
gemäss Einsatzplan.
Frauenfeld ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
19.30, Samariterlokal ZVA Reutenen.
Luftpumpe. ➤ Help: Mittwoch, 15. Mai, 18.30
bis 20.00, Samariterlokal ZVA Reutenen. Wir
sind aktiv.
Kesswil Uttwil Dozwil ➤ Monatsübung:
Mittwoch, 24. April, 20.00 bis 22.00, MZH
Uttwil. Die Frau im Haushalt.
Kreuzlingen ➤ Help: Dienstag, 30. April, 18.00,
Schützenstr. 37. Bereit? Achtung auf – Patiententransport. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai,
19.30, Schützenstr. 37. Was nimm i – Postenkiste,
Medikamente. ➤ Help: Dienstag, 21. Mai, 18.00,
Schützenstr. 37. Unterwegs kann viel passieren –
mögliche Verletzungen auf Schulreisen. ➤ eNHK:
Samstag, 25. Mai, 08.00 bis 12.00 und 13.00 bis
16.00, Schützenstr. 37. Anmeldung:
www.samariter-kreuzlingen.ch. ➤ BLS-AED:
Mittwoch, 29. Mai, 18.15 bis 21.30 und Freitag,
31. Mai, 18.30 bis 21.30, Schützenstr. 37.
Anmeldung: www.samariter-kreuzlingen.ch.
Eggersriet ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, Schulhaus. Das grösste innere Organ.
Matzingen­Stettfurt ➤ Postenlauf mit
Thundorf: Montag, 13. Mai, Thundorf.
Treffpunkt: 19.40, Postparkplatz.
Dorneckberg ➤ Texaid: Samstag, 27. April.
Strassensammlung. 09.00 alle Gemeinden,
13.00: Transport Muttenz. ➤ Wir feiern 40 Jahre
SVD: Samstag, 27. April, abends, FW-Magazin
Gempen. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai,
Schulhaus Seewen. 19.00 CPR, 19.30 Fixationen
Bruch. ➤ Teilnahme SSW: Samstag, 18. Mai bis
Montag, 20. Mai, Tenero. ➤ Postendienst:
Mittwoch, 29. Mai, abends. Gempenlauf in
Gempen.
Eschenbach u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch,
24. April, Dorftreff Eschenbach. ➤ Monatsübung: Montag, 29. April, 20.00, Werkdienst­
gebäude Eschenbach. Volt, Watt, Ampere.
➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00,
Parkplatz Brustenegg, Atzmännig. Unfälle auf
dem Bauernhof.
Münchwilen u.U. ➤ Maibummel: Donnerstag,
9. Mai, Gemeindehaus Münchwilen. Abmarsch
für Wanderer 07.00. Brunch im Rest. Krone
Tuttwil ab ca. 08.45. ➤ Monatsübung:
Mittwoch, 8. Mai, 20.00 bis 22.00, Singsaal
Schulhaus Waldegg. Gut zu Fuss!
Fulenbach ➤ Postendienst für den FC
Fulenbach: Donnerstag, 9. Mai, 09.00,
Fussballplatz. ➤ Blutspenden: Montag, 13. Mai,
ab 17.00, Gemeindesaal.
Niederbüren ➤ Help: Samstag, 27. April.
Adrenalin und Action. ➤ Übung: Montag,
6. Mai. BLS-AED-Repe, Gönnerbriefe verpacken.
➤ SSW in Tenero: Samstag, 18. Mai und
Sonntag, 19. Mai. ➤ Help: Samstag, 25. Mai.
Unfall.
Gäu ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April,
20.00, Gemeindehaus, 1. Stock. BLS-AED Defi
scharf. ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai,
19.30, Schützenhaus Neuendorf. Verletzungen.
➤ Gönnerapéro: Freitag, 24. Mai, 17.00 bis
20.00, Krankenmobilienmagazin (neben der
Kirche).
Gerlafingen ➤ Monatsübung: Montag,
29. April, 20.00, Biberist. Hopp, hopp, hopp,
Patiententransport. ➤ Monatsübung: Dienstag,
14. Mai, 20.00, Übungslokal. Messen und
Stechen, Blutdruck, Blasen.
Gossau ➤ Übung: Donnerstag, 16. Mai, 19.30.
Funken, Defibrillator, Moulagieren.
St. Gallen­Centrum/West ➤ NHK: Freitag,
26. April und Samstag, 27. April. Anmeldung
071 277 78 48 oder [email protected].
St. Gallen­Winkeln ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 20.00, Gründenmoos. Postendienst.
Uzwil u.U. ➤ Alarmgruppenübung: Dienstag,
30. April, 20.00, FW Depot Niederuzwil.
➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00, FW
Depot Oberuzwil. Thermische Notfälle.
Hägendorf u.U. ➤ Blutspende: Mittwoch,
22. Mai, ab 15.00, Kreisschulhaus Thalacker
Hägendorf. Bitte Helfer bei Manuela Müller
melden. Samariter-T-Shirt anziehen.
Wil u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai, 19.30 bis
21.30, Vereinslokal. Fit für den Postendienst,
2. ➤ NHK: Freitag, 24. Mai, 19.30 bis 21.30 und
Samstag, 25. Mai, 08.00 bis 17.00.
Herbetswil ➤ Monatsübung: Donnerstag,
25. April, 20.00, Musikzimmer altes Schulhaus.
Neues aus den Kursen. ➤ Monatsübung:
Donnerstag, 23. Mai, 20.00, Samariterlokal.
Verbände. Grundschule mitnehmen.
THURGAU
Langendorf ➤ Monatsübung: Donnerstag,
2. Mai, 20.15, Gemeindehaus. Quer durch den
Erste-Hilfe-Kurs.
Messen u.U. ➤ BLS-AED-Grundkurs und -Repe:
Dienstag, 30. April und Dienstag, 7. Mai, jeweils
19.00 bis 22.00, Pfarrschür Messen. Anmeldung
bei Manuela Lüdi. www.samariterverein-messen.
ch. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 22. Mai, 20.00,
Pfarrschür Messen. Kinderstube. ➤ Übung mit
der SLRG Solothurn: Donnerstag, 30. Mai,
19.00, Schwimmbad Messen. Notfälle in der
Badi. Badesachen und Reservekleider mitnehmen.
Region Olten ➤ Übung: Freitag, 3. Mai, im
Zentrum. ➤ BLS-AED: Dienstag, 14. Mai und
Donnerstag, 16. Mai oder BLS-AED-Repe:
Mittwoch, 15. Mai. Wer einen gültigen
BLS-AED-Ausweis besitzt, kann den Repetitionskurs besuchen.
Schönenwerd ➤ Monatsübung: Montag,
29. April, 20.00.
samariter 4/13
Subingen ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai,
20.00, MZG. Was finde ich wo? Material:
Postenkoffer, Verbände, Zelt, Anhänger.
Altnau u.U. ➤ Vortrag: Dienstag, 30. April,
20.00, Oberstufenzentrum Altnau. Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn zur Selbsthilfe.
➤ Monatsübung: Dienstag, 28. Mai, 20.00,
Oberstufenzentrum Altnau. Augen, Nasen,
Ohren.
Bichelsee­Balterswil­Eschlikon ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai, 19.45, Schulhaus
Bächelacker. Eusi Huut. ➤ Monatsübung:
Donnerstag, 6. Juni, 19.45, Schulhaus
Lützelmurg. Knochen. ➤ Monatsübung:
Donnerstag, 4. Juli, 19.45, Schulhaus Lützelmurg. Buchkribble.
Bischofszell u.U. ➤ Maibummel: Mittwoch,
1. Mai, 07.00, Bahnhof Bischofszell Stadt.
➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00,
Schulhaus Sandbänkli Bischofszell. Anatomie.
Erlen u.U. ➤ Übung: Donnerstag, 23. Mai,
19.50, Unterrichtszimmer Backsteinschulhaus
Erlen. ➤ Blutspenden: Dienstag, 28. Mai.
Pfyn ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30,
Turnhalle. SK 2. Bitte die Materialbestellungen
zum Auffüllen der Alarmtaschen mitbringen.
Letzte Anmeldemöglichkeit zur Samariterreise
vom 31. Mai bis 1. Juni. Reisekosten Fr. 270.00
im DZ. ➤ Gemeinschaftsübung mit der
Feuerwehr am Wellenberg: Montag, 3. Juni,
19.00, Gemeindehaus Felben-Wellhausen.
Parcours.
Raperswilen u.U. ➤ Übung: Montag, 6. Mai.
Klug ist, wer sich schützt.
Seebachtal Hüttwilen ➤ Monatsübung:
Montag, 29. April, 20.00, Sekundarschulhaus
Burgweg Hüttwilen. NHK, Baustein 1.
➤ Postendienst: Samstag, 11. Mai und Sonntag,
12. Mai. Tractor Pulling Iselisberg. ➤ Monatsübung: Montag, 27. Mai, 20.00, Sekundarschulhaus Burgweg Hüttwilen. NHK, Baustein 2.
➤ Blutspenden: Dienstag, 28. Mai.
Sulgen ➤ Maibummel zur Waldschenke
Bischofszell: Dienstag, 7. Mai, 19.30, Bahnhof
Kradolf.
Weinfelden ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 20.00,
TBS. Lebensrettende Sofortmassnahmen.
UNTERWALDEN
Sarnen ➤ Monatsübung mit SV Kerns: Montag,
6. Mai, 20.00, Camping. Unfälle auf dem
Camping.
WALLIS
Brig­Glis ➤ Monatsübung: Mittwoch, 24. April.
Modul Postendienst. ➤ Jahresrückblick:
Mittwoch, 15. Mai. ➤ Monatsübung: Mittwoch,
22. Mai. Lösch- und Rettungszug.
Embd ➤ Feldübung mit Törbel: Dienstag,
14. Mai. ➤ Monatsübung: Dienstag, 28. Mai.
Ernstfalleinsatz Ambulanz.
Grächen ➤ Altkleidersammlung: Freitag,
24. Mai, 18.00. ➤ Monatsübung mit SV­
St. Niklaus: Montag, 27. Mai, in St. Niklaus.
Treffpunkt: 19.00, bei der Post.
Naters ➤ Übung mit dem SV Mund: Montag,
6. Mai, 19.30, Vereinslokal Bammatta. SOS ein
Unglück. Anschl. Kaffee und Kuchen.
Steg ➤ Altkleidersammlung: Samstag, 4. Mai.
➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai. Allergien.
Turtmann ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai,
20.00, Samariterlokal. BLS-AED. ➤ SSW:
Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai, Tenero.
Infos folgen.
Visperterminen ➤ Monatsübung: Montag,
13. Mai. Surprise.
ZUG
Baar ➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 20.00,
Schulhaus Sennweid. Lass dich überraschen!
➤ Help: Samstag, 18. Mai bis Montag, 20. Mai.
Pfila in Tenero. Mehr Infos bekommt ihr per
Post!
Menzingen ➤ Monatsübung mit dem SV
Neuheim. Donnerstag, 2. Mai, 20.00, Kurslokal
Feuerwehrdepot Eu.
Neuheim ➤ Monatsübung: Donnerstag, 2. Mai,
20.00. 19.45: Abfahrt Poststrasse. Mir gönd
nach Mänzigen.
Oberägeri ➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai,
16.30, Maienmatt. ➤ Monatsübung mit SVU
und Helptreff: Mittwoch, 15. Mai, 19.00, Foyer
Hofmatt Oberägeri. Blaulicht.
Risch Rotkreuz ➤ Monatsübung: Dienstag,
30. April, 20.00, Samariterlokal. Sinne.
➤ Blutspenden: Donnerstag, 2. Mai, 17.00 bis
20.30, Dormattsaal. Bitte frühzeitig bei Mila
melden! ➤ Risch Rothkreuz 4 you: Samstag,
25. Mai, am Nachmittag. Zeit wird noch bekannt
gegeben. Bitte für Einteilung frühzeitig melden!
Unterägeri ➤ Monatsübung mit SVO und Help:
Mittwoch, 15. Mai, 19.00, Foyer Hofmatt
Oberägeri. Blaulicht.
Zug ➤ Help: Samstag, 27. April, 09.00,
Zivilschutzanlage Oberwil. Winnie the Pooh.
➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.45,
Zivilschutzanlage Oberwil. 5. Übung.
➤ Vereinsreise: Samstag, 11. Mai. Gemäss sep.
Einladung. ➤ Help: Samstag, 18. Mai bis
Montag, 20. Mai. Pfila. Gemäss sep. Einladung.
ZÜRICH
Samariterverband Zürich ➤ Arbeiten mit dem
Werkzeugkoffer: Dienstag, 28. Mai. Anmeldung
bei Beatrice Sterchele, 078 809 46 92 oder
www.mysamariter.ch/weiterbildungen.html.
Andelfingen u.U. ➤ Bezirksübung: Mittwoch,
8. Mai. Wir treffen uns. Infos unter
www.samariter-wyland.ch.
Bassersdorf ➤ Training: Dienstag, 7. Mai,
19.30, FW-Gebäude Ufmatten. LRSM.
Bonstetten­Wettswil ➤ Vortrag: Dienstag,
7. Mai, 20.00, Schulhaus Mettlen Wettswil.
Drogenrealität mit Ralph Hirt, Kriminalpolizei.
Brütten ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai,
20.00, Schulhaus Chapf. Übung Postendienst 3.
Bubikon ➤ Monatsübung: Dienstag, 14. Mai,
19.45, Feuerwehrgebäude Bubikon. Überraschung.
Bülach ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 20.00,
Samariterlokal Hohfuri. Hirndominanz. ➤ Plausch:
Sonntag, 26. Mai. Anmeldung und Infos werden
an der VV von Nadja Zweidler abgegeben.
Dielsdorf­Regensberg ➤ Übung: Montag,
6. Mai, 20.00 bis 22.00, Bezirkskommandoposten
Dielsdorf. Einsatzzentrale Zürich. ➤ Blutspenden:
Dienstag, 21. Mai.
Engstringen ➤ Übung: Dienstag, 28. Mai,
19.30, Zentrum Oberengstringen. Rette sich,
wer kann. Wer hat, bitte den Rucksack
mitbringen! Neu: Alle tragen an der Übung
unser rotes Samariter-T-Shirt!
Feuerthalen­Langwiesen ➤ Übung: Montag,
6. Mai, 20.00. Rettungstechniken. ➤ Übung:
Mittwoch, 8. Mai, 19.15, Werkhaus Oberstammheim. Samariterübung Wyland. ➤ Voranzeige:
Montag, 10. Juni. Übung mit dem SV Flurlingen.
Fischenthal ➤ Monatsübung: Montag,
29. April, 20.00, Feuerwehrlokal. Verbände.
➤ Besuch im Moulagemuseum: Montag,
27. Mai. Ort und Zeit wird bekannt gegeben.
Stäfa ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai, 19.30,
Sonnenwiessaal. Heuschnupfen, Allergien.
Thalwil­Langnau ➤ Dunant-Medaille: Samstag,
4. Mai, Langnau. ➤ Monatsübung: Dienstag,
7. Mai, Feld Thalwil. Rettungsbrett und
Schaufelbahre.
Urdorf ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai,
Schulhaus Moosmatt. Verbände aller Art. Die
Übung findet zum Teil im Freien statt.
Uster ➤ Übung: Mittwoch, 8. Mai, 20.00 bis
22.00.
Volketswil ➤ Blutspenden: Montag, 13. Mai.
Gemäss Einladung. ➤ Übung: Montag, 27. Mai,
20.00, Chappeli. Praxistraining.
Wald ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai,
20.00, Windegg. Transporte.
Flaachtal ➤ Bezirksübung: Mittwoch, 8. Mai, in
Stammheim.
Wallisellen ➤ Aussenübung: Dienstag, 7. Mai,
19.30, Bürglischulhaus Süd.
Gossau ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, Feuerwehrgebäude Grüningen. Gut gekaut ist halb
verdaut. ➤ Henry-Dunant-Medaille-Verleihung:
Samstag, 25. Mai. Infos folgen.
Weisslingen­Kyburg ➤ Vortrag von Dr. Kordish:
Montag, 6. Mai, 20.00, Vereinsraum 1 Widum.
Grüningen ➤ Postendienst: Samstag, 27. April
und Sonntag, 28. April. Frühlingsmarkt.
➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, Werkhof. Gut gekaut ist
halb verdaut (Taschen füllen). ➤ NfK: Samstag,
25. Mai, 08.00 bis 17.00, Werkhof.
Wetzikon­Seegräben ➤ Übung: Montag,
6. Mai, 20.00, Schulhaus der BWS. Verdauung.
Lernwerkstatt. ➤ Übung: Dienstag, 11. Juni,
20.00, Schulhaus der BWS. Hundeaugen sehen
für dich. Ostschweizerische Blindenführhundeschule (OBS). Hunde-Ausbilder Jorge Morena
zeigt uns, mit Hunden blind zu gehen.
Hinwil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
19.45, Feuerwehrgebäude Eisweiher, Allerlei
Blutungen.
Wiesendangen u.U. ➤ Monatsübung:
Mittwoch, 8. Mai, 20.00, Foyer kath. Kirche
Wiesendangen. NHK, Lektion 1.
Hirzel ➤ Monatsübung: Freitag, 3. Mai, 20.00,
Vereinslokal. ➤ Feldübung: Montag, 3. Juni,
19.30, Oberamt.
Winterthur­Oberwinterthur ➤ Stadtübung:
Dienstag, 28. Mai, 19.30, ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Wenn vorhanden, in Uniform
erscheinen. ➤ Monatsübung: Mittwoch,
26. Juni, 19.30, Schulhaus Talacker. Gut zu Fuss.
Hombrechtikon ➤ Monatsübung: Dienstag,
7. Mai, 20.00. Arbeiten mit der Alarmtasche.
Küsnacht ➤ Monatsübung: Mittwoch, 8. Mai,
20.00, neuer Trakt Kantonsschule. Sportverletzungen. ➤ Monatsübung: Mittwoch, 5. Juni,
20.00, neuer Trakt Kantonsschule. Bisse, Stiche.
Männedorf ➤ Übung: Dienstag, 7. Mai, 19.30,
Sonnenwiessaal Stäfa. Heuschnupfen.
Maur ➤ eNHK: Samstag, 27. April, 09.00,
Theorielokal Gemeindehaus. Referent: Beat
Brunner. ➤ Monatsübung: Montag, 13. Mai,
19.30, Schulhaus Pünt. Kindernotfälle, Susanne
Gribi Graf, Teilnahme von Gästen.
Meilen­Herrliberg ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 19.30, DOP Meilen, links 1. Stock.
Postendienst. ➤ Kleidersammlung: Samstag,
1. Juni.
Obfelden ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
19.30, Brunnmatt. Das Auge.
Winterthur­Stadt ➤ Stadtübung: Dienstag,
28. Mai. Besammlung: 19.15 ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Gemeinsame Sache. Bitte
Kleider der Witterung entsprechend!
➤ Monatsübung: Dienstag, 11. Juni, 19.30,
Schulhaus Altstadt. Fröhliche Sache – Albanifest.
Winterthur­Wülflingen ➤ Gemeinsame Übung
aller Stadtvereine: Dienstag, 28. Mai. 19.15
Besammlung ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen. Übungsbeginn 19.30. Postenlauf: «Unfälle
im Haushalt, bei Hobby und Freizeit». Nach der
Übung gemütliches Beisammensein.
Opfikon­Glattbrugg ➤ Übung: Montag, 13. Mai,
19.30, Werkräume Schulhaus Lät­ten­wiese
Glattbrugg. Keinohrhasen – das Gehörorgan.
Rapperswil ➤ Monatsübung: Dienstag, 7. Mai,
20.00. Wäscheleine. ➤ Blutspenden: Dienstag,
21. Mai, 15.00 bis 20.00, HSR.
Zürich­Altstetten­Albisrieden ➤ Monatsübung: Donnerstag, 16. Mai, 20.00 bis 22.00,
Schulhaus Buchlern.
Regensdorf u.U. ➤ Blutspenden: Mittwoch,
22. Mai, 16.30 bis 20.00, Schulhaus Ruggenacher 1.
Zürich­Oerlikon u.U. ➤ Übung: Donnerstag,
2. Mai, 19.30, offene Rennbahn Oerlikon.
«Unsere» Rennbahn. ➤ Blutspenden: Mittwoch,
15. Mai, 17.00 bis 19.30, Kirchgemeindehaus
Baumacker Oerlikon. ➤ Blutspenden: Dienstag,
21. Mai, 17.00 bis 19.30, Kirchgemeindehaus
Glaubten Affoltern.
Schwerzenbach ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 19.30. ➤ Blutspenden: Dienstag, 7. Mai,
17.30. ➤ BLS-AED-Grundkurs, Teil 1: Montag,
13. Mai, 19.00. ➤ BLS-AED-Grundkurs, Teil 2:
Donnerstag, 16. Mai, 19.00. Die Veranstaltungen
finden jeweils im Schulhaus Steinbrunnen statt.
39
Winterthur­Seen ➤ Monatsübung: Montag,
6. Mai, 19.45 bis 21.30, Samariterlokal.
Sportverletzungen. ➤ Monatsübung mit allen
Stadtvereinen: Dienstag, 28. Mai. Besammlung:
19.15 beim ref. Kirchgemeindehaus Wülflingen.
Kleidung der Witterung entsprechend.
Zumikon u.U. ➤ Monatsübung: Montag,
29. April, 20.00, Gemeindesaal. Zusammenarbeit
mit dem Rettungsdienst. ➤ Monatsübung:
Montag, 27. Mai, 20.00, Gemeindehaus Zimmer
203. Postendienst.
Richterswil­Samstagern ➤ Abendausgang:
Dienstag, 7. Mai, 19.30, Bahnhof SOB
Samstagern. Wanderunfälle. Tenü: Einsatzkleidung und Wanderschuhe.
Agenda
Mund ➤ Übung mit dem SV Naters: Montag,
6. Mai, 19.30, Samariterlokal Naters. Achtung:
Montag!
Zürich­Seebach ➤ eNHK: Samstag, 4. Mai,
09.00 bis 17.00, Schulhaus Kolbenacker.
➤ Monatsübung: Montag, 6. Mai, 19.30, ref.
Kirchgemeindehaus Seebach. Gut verschnürt.
➤ BLS-AED-Repe: Montag, 27. Mai, 19.00 bis
22.00, Schulhaus Kolbenacker. ➤ BLS-AEDRepe: Donnerstag, 30. Mai, 19.00 bis 22.00,
Schulhaus Kolbenacker.
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