Hamburg LIVE - Media Impact

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Mehr Kultur. Mehr Kulinarisches.
Mehr für Ihre Werbung.
Daten & Fakten 2009 Hamburg LIVE
Inhaltsverzeichnis.
Veranstaltungsmetropole Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
3
Hamburg LIVE – die Heftstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
4
Verbreitungsgebiet Hamburg: Reichweitenvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 5–6
LIVE-Specials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
7
Anzeigenbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 8–9
2
LIVE täglich – jeden Tag im Abendblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
10
Preise 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
11
Veranstaltungsanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
12
Anzeigen der Hamburger Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
13
Technische Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
14
Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
15
Veranstaltungsmetropole
Hamburg
Hamburg LIVE erleben.
Hamburg hat viel zu bieten. Von Klassikkonzert bis Kneipenbesuch. Von Musical bis Museum. Von Shoppingtour
bis Sportereignis. So vielfältig ist das Angebot an Freizeitmöglichkeiten, dass der Tag ein paar Stunden mehr und die Woche einen zusätzlichen Tag gebrauchen könnte. Um hier den
Überblick zu behalten und kein Highlight zu
verpassen, braucht man jemanden, der sich
wirklich auskennt. Einen Insider wie Hamburg LIVE. LIVE hat
alle Veranstaltungen im Programm und gibt Orientierung
für eine ganze Woche. So finden Pistengänger, was sie
brauchen, und Sie ein ideales Umfeld für
Ihre Werbebotschaft. Machen Sie sich bereit
für Ihren Auftritt vor 702.000 Lesern* – LIVE
am Donnerstag.
*Quelle: ma 2008, Verbreitungsgebiet HA.
3
Hamburg LIVE – das volle Programm.
In diesen Rubriken steckt jede
Menge Unternehmungslust. Jeder
findet seinen Lieblingstipp und
Sie eine themenorientierte Platzierung.
■ film
GAMES
FILM
FOTOKUNST
Leben
Loic Bréards Bilder einer
Ganz großes Kino! Alle Neustarts und Kritiken im
Überblick. Damit Cineasten genau wissen, was läuft.
So bin ich:
film 15
■ die woche
Wahrhaft teuflische Tricks
Immer auf dem Laufenden:
I
Partys, Konzerte, Vernissagen,
Flohmärkte und Messen – der
tägliche Veranstaltungskalender für den kompletten Überblick.
Film ab!
Rhythm and Blues mit
■ kinder
Alicia Keys – am 13. März in
der Color-Line-Arena
city & singles 7
Großer Spaß für die Kleinen: die
3x
GRATIS INS KINO!
Rubrik mit vielen familienfreund-
lichen Veranstaltungstipps inkl.
im Hinterhof
Altersempfehlungen.
■ kultur
Der Terminplaner für die Kulturhöhepunkte. Bühne frei für Klassik, Theater, Lesungen, Ausstellungen.
■ und außerdem
Service: alle wichtigen Adressen und Vorverkaufs-
stellen für sämtliche Konzerte sorgfältig zusammengestellt.
Lost und das verwandte
„Experience 112“ für PC,
Konsolen & Co.
>> Seite 4
und Lieben mit
der Gummipuppe: „Lars
und die Frauen“ >> Seite 8
spanischen Wallfahrt bei
Hilaneh von Kories >> Seite 16
13. bis 19. März 2008
Das Stadtmagazin vom
Alicia
LIVE 5. bis 11. Juni 2008
DVD „Best Of Animation 2“
– starke Animationsfilme,
die aber unter dem Niveau
der ersten Ausgabe liegen
■ clubs & konzerte
Hier gibt gute Musik den Ton an. Rock, Pop, Jazz – für jeden Geschmack der passende Sound.
■ live & digital
Out now! CDs, DVDs, Computerspiele
und Konsolen. Hier stellen wir die
besten Neuerscheinungen vor. Gerade
raus, schon bei uns drin!
■ city & singles
Kulinarische Highlights, LifestyleTrends, Dating-Events: alles, was in
Hamburg angesagt ist.
m Frühjahr steigt in jedem
Jahr das Internationale Trickfilm-Festival in Stuttgart.
2008 erlebte es bereits seine
15. Auflage. Was im Jahr davor
an Animiertem auf der Leinwand zu sehen war, liegt jetzt
auf DVD vor. Unter dem Titel
„Best Of Animation 2“ haben
Ulrich Wegenast und Dittmar
Lumpp zehn Filme aus dem
Programm zusammengestellt.
Insgesamt
überzeugen
sie
durch eine Vielfalt von Techniken und Ideen, auch wenn sie in
puncto Originalität an das Niveau von „Best Of Animation 1“
nicht ganz heranreicht. Zu den
Da hat Shrek wohl
Pate gestanden: Die
deutsche Produktion „My Date
From Hell“ zählt
dennoch zu den
Highlights der DVD.
Highlights gehören die deutsche Produktion „My Date From
Hell“, in der ein berufsmüder
Teufel auf Freiersfüßen allerlei
Überraschungen erlebt. Eine
originelle Geschichte, auch
Von Sucht
beherrscht
wenn die Regisseure Tim Weimann und Tom Bracht nicht
verleugnen können, „Shrek“
durchaus in Betracht gezogen
zu haben. Ein sympathischer
Schwerenöter ist der Drache Mo
MEISTERWERK Abel
VERDAMMT, WIR LEBEN NOCH!
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enschliche
Abgründe,
CINEMAXX Dammtor 17.45, 20.30, 23.10 Uhr • CineplexSchuld, Vergebung und
Elmshorn Do. – So. 16.15, 18.45, 21.15, Mo. – Mi. 15.30, 18.00, 20.30 Uhr
die Erlösung von den Sünden:
Um diese zentralen Themen
drehen sich alle Filme von
Abel Ferrara, die er nicht – wie
zum Beispiel zwei „Miami
Vice“-Folgen – als reine Auftragsarbeit drehte. Auch „The
Addiction“ von 1994, für den
sein Stammautor Nicholas St.
John das Buch schrieb, bildet
da keine Ausnahme. Wird sehr
oberflächlich betrachtet lediglich eine Vampirgeschichte erzählt, so ist doch der existenzphilosophische Unterbau unLIVE 27. März bis 2. April 2008
übersehbar. Schon die ersten
Szenen, in denen die Studentin Kathleen Conklin (Lili TayUCI KINOWELT Othmarschen Park
lor) in einer Uni-Vorlesung
Baurstr. 2 · Tel.: (040) 88 182 182
sitzt, lassen daran keinen
>> clubs & konzerte Seite 2–3
>> live & digital Seite 4–5
>> city & singles Seite 6–7
>> film Seite 8–15
>> kultur Seite 16–17
>> die woche Seite 18–20
UCI KINOWELT Mundsburg
Zweifel. Zu sehen sind Bilder
Hamburger Str. 1-15
>> vorverkauf Klassik sowie Rock, Pop und Jazz Seite 19
aus Konzentrationslagern und
Tel.: (040) 22 70 450
Dass sich Männer und Frauen nichts (mehr)
Die Gesichter der „Brise“
Es hatVietnamkrieg,
schon Charme, einendie
schönen
Wein namentlich einer hübschen
dem
eine
UCI KINOWELT Smart City
haben sich verändert,
zu sagen haben, soll ja schon mal vorkomWinzertochter zu
widmen
– aber schmecken sollteLieblingsplätze
er auch. So wie
Diskussion
über
individuelle
online buchen!
Friedrich-Ebert-Damm 134
aber Impro-Theater hält
men. Entweder heißt das Ehe, oder aber zwei
„Isabella“,
der reinsortige
Chardonnay,
und
kollektive
Schuld
auslö-der vom Kap der guten HoffTel.: (040) 69 442 442
jung – und verbindet.
Schauspieler haben ihren Text vergessen.
nung kommt und selbige hundertprozentig erfüllt.
sen.
Noch in Gedanken verBeim Improvisationstheater entstehen Texte
Mit seiner Frische weckt der am Fuße des Simonsberges nahe
sunken,
wird
die Philosophieund Szenen spontan. Schon seit 2003 wird im
Stellenbosch
gewachsene
Südafrikaner rechtzeitig zum (hoffentlich
studentin
aufbeginnenden)
dem Heimweg
Lustspielhaus bei den „German Impro Open“
bald auch real
Frühlingin
die Lebensgeister des GenieZum Auftakt treibt Moderator
eine
Gasse
gezerrt
und
improvisiert, was das Zeug hält. Vom 1. bis 5.
ßers,dunkle
animiert im
Glas mit
den Düften
von Zitrone und Melone, von
Thorsten Brand beim „Improslam“, der
von
einem
weiblichen
April wetteifern wieder vier Ensembles nach
Vanille
und Honig
– und erstenVampir
Barrique-Anklängen, die sich am
härtesten aller Gameshows, mit vier KanMit der movie points Card
gebissen.
zählt auch
sie Mineralität und zartem
den Vorgaben und um die Gunst des PubliGaumen zuFortan
einem herrlichen,
von feiner
didaten seine Scherze. Vom 2. bis 4.4. messen
tolle Prämien sichern!
den Untoten
mit
geradezu
kums. Dass die Steife Brise als Initiator des
durchzogenen
Geschmackserlebnis
verdichten. Das mundet
die Gruppen in Matchs ihre Kräfte, und am
inklusive Adresse, Alter und Telefonnummer. zuSchmelz
Theatersport-Festivals am Start ist – logisch. 5.4. ermitteln acht Spieler aus vier Teams den Und Kreativität macht fruchtbar: Allein bei unstillbarem
vor allem zu hellem
Fleisch, Pasta-Variationen
mit weißer Sauce und
Blutdurst,
verGratis-Tickets,
Dass die Hamburger Kollegen Hidden Shakes- „Maestroh“, den Meister aller Klassen.
wird dank
des Schraubverschlusses
nie mit einem Korkder Steifen Brise werden 2008 vier Babys
sucht
aber,
ihrer Begierde garantiert
zu
+50
Popcorn und exklusive
peare mit dabei sind, gehört zum guten Ton.
problem behaftet
sein.ein
jömnormales
Lust auf Impro? Wir verlosen einen Workerwartet. Da ist man(n) fast sprachlos! str
widerstehen
und
Sonderprämien!
Dass die Theatersport-Weltmeister Quickshop-Platz für Anfänger am 26./27.4., drei
Leben zu führen. Doch die auf
>> 6. German Impro Open Di 1.–Sa 5.4., jew. Dauer
>> 2006
Chardonnay
„Isabella“ von Muratie (Stellenbosch/Südafrisilver aus Belgien ihren Titel verteidigen –
Langarm-Shirts sowie 5 x 2 Ehrenkarten für
nicht
zu beherrschende
20.00, Lustspielhaus (U Hudtwalckerstraße), Sucht
ka), 13%
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Ausbau
im Barrique, u. a. zu 9,80 in Rindchen’s
Ehrensache. Und dass die rheinischen Impro- die „German Impro Open“. Bitte schicken Sie
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Regenten Die Königs die Chose reimtechnisch bis zum 31.3. Fax oder E-Mail an Hamburg LIVE Ludolfstr. 53, Karten unter T. 55 56 55 56;
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Infos: www.steife-brise.de
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anreichern – zu erwarten.
(Fax-Nr. 34 72 20 25, [email protected]),
Ferraras düstere Meditation
über die menschliche Natur ist
Das Kinoevent für Freundinnen!
nun auf DVD zu haben – was
Now at UCI KINOWELT
es ermöglicht, immer neue BeNie wieder Sex mit der Ex
Mundsburg!
deutungsebenen dieses zeitNur 9,90 € für 2!
losen Meisterwerks zu entdecken. hot
4
Best Of Animation
2 86 Min., o. A.,
Absolut Medien, im Handel
>>
re
he.“
ärfe ißere Schu
„Schider, heeilere
uss!“
Kle ner, g
tes M
solu
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DER KOMMISSAR IST
WIEDER DA
Ferraras „The Addiction“
ist jetzt auf DVD erhältlich
– eine düstere Meditation
in der französischen Produktion
„Making of“. Hier werden die
Versprechungen der CastingShows von schnellem Ruhm
und Reichtum auf die Schippe
genommen. Ein Star, der eine
Spur an Katastrophen hinter
sich herzieht, ist der von Bill
Plympton erfundene „Guard
Dog“, der auf der ersten DVD zu
sehen war. Nun hat der Amerikaner nachgelegt und lässt die
Töle als Blindenhund in „Guide
Dog“ Desaster verursachen. Minimalistisch, aber auch drastisch geht es im deutschen Zeichentrick „Der Kloane“ zu . Ein
Junge bekommt ein Kaninchen
geschenkt und verspricht, es ein
Jahr später zu schlachten. Das
wird problematisch. Gelungen:
der schwedische Beitrag „Nie
wie beim ersten Mal!“, in dem
dokumentarische
Interviews
über dieses Erlebnis Bilder mit
verschiedenen Animationstechniken unterlegt werden. vob
M
„…E
in a
b
>> Seite 2
Eine fruchtbare Kreativität
Gewinne bei „German Impro Open“
Wein der Woche
Die schöne Isabella aus Südafrika
in Hamburg!
OV Sneak Preview women’s night
Lieben Sie
Hamburg?
Und wer bin ich?
The Addiction
The Indian Restaurant
Nach>>einer exzellenten USA 1994, 79
Weinprobe
im ab
Interconti
2
1
Minuten,
16 Jahren, R. Abel Ferrara,
0
9
saß man
Foyer. Annabella
Während Sciorra, ChrisD: LiliimTaylor,
0
8
die Fachleute
über Reben
topher Walken,
bereits als Kauf-DVD
2 6-Gänge-Menü 8
und Etiketten-Trinker
erhältlich; www.kinowelt.de
simpelten, driftete ich innerlich davon und
in indischer Atmosphäre
spielte Beruferaten. Ich identifizierte drei
€ 26,00
Mafia-Anwälte in der Sitzecke, einen eurasischen Waffenhändler an der Bar sowie einen
ABC-Straße /ABC-Forum
Tel. 44 24 84
pensionierten Agent provocateur, der die
anderen auskundschaftete. (Wahrscheinlich
kriege ich Hausverbot für diese Unterstellung; möge sie als perspektivisch überhöhte Prosa verstanden sein.)
Ich hatte Spaß, bis ich mich schämte,
einem ganzen Menschen, der aus Gedanken
und Liebenswürdigkeiten besteht, ein
Berufsetikett als
einziges Erkennungsmerkmal seines
Charakters aufgeklebt
zu haben. Als Buße
klebte ich mir selbst
eins – Schriftsteller:
überdrehte Künstler,
dauer-launisch,
Nina George schreibt
suchtgefährdet, sie
lügen und verdienen jede Woche in LIVE
und liebt Hamburg.
unfassbar viel Geld.
Als ich noch Kellnerin
war, galt mein Berufsstand als renitent, in
meiner Zeit als Putze indes wurden mir
malade Deutschkenntnisse nachgesagt („Du
Buffet mit Bauchtanz € 16,90
mir verstehen?“ – „Selbstverständlich, Sie
am 28.3. und 04.04.08
müssen nicht so schreien“). Nur als Statistin
von 19.00 bis 22.00 Uhr
im Theater war ich frei von Eigenschaften: als
Schabe verwendbar wie als Aushilfs-Engel.
Der Beruf als Waschzettel der Persönlichkeit: Es gibt kaum eine Begegnung, in der
nicht nach dem Job gefragt wird. „Ich
bin . . .“ antworten wir brav, obgleich wir
meinen: „Ich arbeite als“. „Ich bin.“ FreigegeAmerican Restaurant
ben für den Vorurteil-Reflex: Ah, SteuerberaFull Service
ter, Gesetzes-Wallach, staubtrocken, paragrafenhörig. Banker: schlüpfrig wie Quecksilber,
gefühls- und risikoarm. Handwerker: schlicht,
zupackend, „Bild“-Leser. Das Schöne an
Klischees ist, dass sie Zeit sparen, die man
sonst mit Hinsehen vertrödelt. Und dass sich
Gerne nehmen wir
damit Studien anfertigen lassen, die „beweiauch Ihre Reservierung im
sen“, dass Single-Frauen mehr auf ArchitekRaucherabteil entgegen.
ten als auf Gärtner stehen. Als ob frau sich in
einen Mann verliebt, nur weil er den richtigen
Beruf hat! Obwohl: Manche suchen tatsächlich nach dem Arzt, dem sie Frau Doktor sein
können . . . Manche!
Was wohl passiert, wenn wir beim Flirten
„Ich bin“ mit anderen Wahrheiten ergänzten –
Wachträumer, Krimileser, Wolkenzähler? Was
Italien auf der Alster
würden sich für unübliche Gespräche ergeben – wo zum Schluss der Job nur Mosaikstein ist, nicht etikettiertes Zerrbild.
26 Jahre
hier ziemlich genau, was man Hamburgern und ihren Gästen schuldig ist. Die
Küche wagt den modernen Spagat zwischen fein und regional, mediterran und
asiatisch. Die Vorspeisen funktionieren
gut als Gaumenkitzler – etwa in Form
von Gänseleberpralinen auf exotischer
Fruchtsauce (9,50 Euro), Ruccolasalat
mit gebratenen Scampi und geschmolzenen Kirschtomaten (12,80 Euro) oder,
leicht verschärft, Caesars Salad mit Wasabidressing, Croutons und Parmesanspänen (8,50 Euro). Unsere Neugier auf
die Spezialitäten des Hauses bei den
Hauptgängen stillt der mitteilsame Kellner mit gar nicht so neuen Ausführungen
über die Vorzüge von Wok-Gerichten, die
seien leicht, würzig und hätten natürlich
einen asiatischen Touch. In der Tat überzeugten die marinierten Streifen vom
Damwild mit Koriander und Zitronengras-Würzung und Wokgemüse, während das bunte Wokgemüse mit Sojasauce zwar vegetarisch, aber nicht so
aufregend war (16,50 bzw. 12,80 Euro).
Zur Neuinterpretation von Klassikern
gehören ein Lammcarrée mit LimonenThymian-Jus auf Artischocken-SafranKartoffeln ebenso wie der gebratene
Zander, der auf Gemüsestreifen und gerüffeltem Kartoffelpüree kam, sowie eine
besonders zarte Roulade vom Hirsch mit
Sellerie-Kartoffel-Püree, Spitzkohl-Pfeffer und Preiselbeerjus (16,80 bis 18,50
Euro) – alles feines Futter. Die gehaltvollen Crêpes Suzette mit Krokanteis (9,50
Euro) verkniffen wir uns schließlich
doch zugunsten eines köstlichen leichten Ananas-Carpaccios mit Ingwer-Zitronen-Eis (7,50 Euro). Korrekt und
freundlich ist der Service, weitgehend
überraschungsfrei sind die offenen Weine: Chardonnay und Côtes du Rhône zu
3,40 bzw. 3,60 Euro.
>> Speisenmeisterei Di–Fr 12.00–15.00, 18.00–23.00,
Sa 18.00–23.00, So 12.00–22.00, Große Brunnenstraße 6a (Bus 1, Bus 150, 250), T. 280 76 98,
Internet: www.speisenmeisterei-clasenhof.de
Freundlich ringen
Ann-Kathrin und
Dennis (oben Mitte
und rechts) im
schmucken Ambiente
an die Frau und den
Mann, was die Köche
Simon (rechts
sitzend) und Alexander auch mit asiatischen Einflüssen in
der Küche komponiert haben.
>> Hier zählt die Stimme, nicht der Job:
Bühne für alle bei „Vocal Session“, Mi 2.4.,
Birdland (Bus 20), Gärtnerstr. 122) und „Open
Mic“, Mi 16.4., Musicclub Live (U Christuskirche), Fruchtallee 36, www.music-club-live.de,
www.jazzclub-birdland.de
Tickets 49,95 Euro „all inclusive“
www.alsterschiff.de
+50
CINEMAXX
UCI KINOWELT
ABATON
CINEMAXX
HARBURG
CINEMAXX
WANDSBEK
UCI KINOWELT HANSA-STUDIO
HOLI
KORALLE
UCI KINOWELT
STREIT`S
BLANKENESER
Haushaltsnettoeinkommen
3.000 Euro und mehr
19–34 Jahre
125
Schulbildung weiterführende Schule ohne Abi
oder Abi, Hochschulreife, Studium
108.000
100
250
272.000
250
85.000
42.000
50
150
124.000
100
64.000
44.000
50
Hamburger
Abendblatt
BILD
Hamburg
Hamburger
Morgenpost
Tsd.
168.000
150
100
25
241.000
200
200
75
Tsd.
300
Freizeitverhalten: Ausgehen
Restaurant, Gaststätte, Kneipe, Disco/mehrmals im Monat
50
Tsd.
Hamburger
Abendblatt
BILD
Hamburg
Hamburger
Morgenpost
Hamburger
Abendblatt
BILD
Hamburg
Hamburger
Morgenpost
LpA Montag bis Sonnabend, Quelle: ma 2008, Verbreitungsgebiet HA
Schon viel erreicht und die Zukunft
noch vor sich: Wer die jungen Erfolg-
reichen sucht, findet sie hier. Mit
dem Abendblatt erreichen Sie täglich
108.000 von ihnen.
Auch finanziell stehen unsere Leser gut
da. Stolze 272.000 haben ein Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro
und mehr zur Verfügung.
Runter vom Sofa, rein ins Vergnügen!
241.000 Abendblatt-Leser gehen gleich
mehrmals im Monat auf die Piste.
5
Heftstruktur/
Reichweitenvergleich
Dürfen wir vorstellen: unsere Leser.
Spitze – in allen Bereichen.
Reichweite in der
Premiumzielgruppe I*
400
Reichweite
Exklusivleser
405
600
300
300
180
100
81
Hamburger
Abendblatt
BILD
Hamburg
DIE WELT
Hamburg
Quelle: ma 2008, Verbreitungsgebiet HA
Ganz weit vorn! Bezogen auf ihr Einkommen, ihre Bildung und ihre berufliche
Positionierung zählen mehr als die Hälfte der Abendblatt-Leserinnen und -Leser
zum Spitzensegment der Gesellschaft.
6
436
400
200
Tsd.
521
500
200
100
Tsd.
61
Hamburger
Abendblatt
BILD
Hamburg
DIE WELT
Hamburg
Quelle: ma 2008, Verbreitungsgebiet HA
Da kommt sonst keiner ran: 521.000
Leserinnen und Leser erreichen Sie ausschließlich mit dem Abendblatt bzw.
Hamburg LIVE.
*Die Premiumzielgruppe I entspricht lt. Media-Analyse den
sozioökonomischen Segmenten 1 und 2.
Für Ihren Solo-Auftritt: die LIVE-Specials.
extra
PUNKROCK
NEOSOUL
HIP-HOP
Iggy Pop
Mary J. Blige Gute
Fettes Brot Noch
Das Alter
spielt für den US-Sänger
keine Rolle mehr >> Seite 5
Ratschläge von der Königin
aus der Bronx
>> Seite 3
Karten für die ausverkaufte
Show zu gewinnen! >> Seite 2
8. Mai 2008
extra
ALTERNATIVE
Lemonheads
Evan
Dando rockt am 27.9. in der
Großen Freiheit 36 >> Seite 3
KUNST
Plakate
SONGWRITER
und Poster für
Liebhaber bei der Flatstock
Convention 3
>> Seite 5
Lykke Li
Die junge
Schwedin singt am 27.9. im
Uebel & Gefährlich >> Seite 6
25. bis 27. September 2008
STADTPARK 08
extra
Krimifestival 2. bis 9. November 2008
Die
blonde
Gefahr
Clubsound
und guter
Groove:
Seal lädt am
6. Juli zum
Schwedens
Tanz unter
Queen of
freiem Crime, Liza
Himmel Marklund,
>> Seite 6
eröffnet am
2.11. das
Hamburger
Krimifestival
>> Mary J. Blige, Fettes Brot, Sheryl Crow, Runrig, Verlosung Saison-Pass Seite 2–3
>> Chicago, Iggy Pop, Jethro Tull, Lageplan, Terminübersicht Seite 4–5
>> Seal, Yazoo, Benefiz-Konzert Jean-Jacques Kravetz, Meat Loaf, Stray Cats, Stefan Gwildis Seite 6–7
The Subways
geben Gas im
Grünspan.
Dazu: alle
Infos und das
komplette
Programm
>> Seite 2–7
7
>> Seite 2
PSYCHOTHRILLER
Abgründe Auf
Bestseller gebucht:
Sebastian Fitzek am 7.11.
im Kulturgut
>> Seite 6
STAATSANWÄLTIN
POLITTHRILLER
Tatort
Deon Meyer Der
Mechthild
Großmann liest US-Autor
James Sallis am 3.11. im
Stage-Club
>> Seite 3 + 8
Top-Autor und MozartFan aus Südafrika liest im
Sprechwerk.
>> Seite 4
www.krimifestival-hamburg.de
Fragen, Wünsche? Wir beraten Sie gern.
Ihr Ansprechpartner
Frank Richert
Tel. 040/3 47-2 34 63
Fax 040/3 47-2 65 99
E-Mail [email protected]
Reichweitenvergleich/
LIVE-Specials
Die Bühne gehört Ihnen. Alle Augen sind auf Sie gerichtet.
Denn hier dreht sich alles um Ihr Event. Gemeinsam mit
Ihnen gestalten wir eine individuelle Sonderveröffentli-
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oder direkt in die Ausgabe integriert, entscheiden Sie!
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PARTY
KONZERT
Soul
Jazz Lisa Bassenge
und viel mehr: der
Allnighter und was zum
Fest noch so geht >> Seite 2
KUNST
kommt mit ihrem Quintett
in die Fabrik
>> Seite 3
Gesehen!
Fotos
von Elliott Erwitt in der Flo
Peters Gallery
>> Seite 18
20. bis 26. Dezember 2007
Harte Jahre
auf dem
Thron
Königin Cate:
Die Blanchett
kommt mit
„Elizabeth –
Das goldene
Königreich“
am 20.12. ins
Kino >> Seite 8
8 krimifestival 6. bis 11. November 2007 LIVE
DIENSTAG 6. November
Eröffnungsfest:
Ingrid Noll liest aus „Ladylike“
Petra Hammesfahr liest aus „Der
Schatten“
Ulrich Wickert moderiert
Café Royal Salonorchester
20.00, Fliegende Bauten, 18,-
Alle Daten, alle Autoren − das Festival
DONNERSTAG 8. November
Carsten Sebastian Henn liest aus
„Henkerstropfen“
20.00, Rindchen’s Weinkontor Eppendorf, 19,50 inklusive Weinverkostung,
ausverkauft!
Arne Dahl liest aus „Ungeschoren“
Karen Alvtegen liest aus „Schatten“
Peter Jordan liest die deutschen
Texte, Übersetzung: Dagmar Mißfeldt,
Tobias Gohlis moderiert
21.00, Hamburger Kammerspiele, 12,-
SONNABEND 10. November
Jilliane Hoffman liest aus „Vater
unser“
Nina Petri liest den deutschen Text
Joachim Scholl moderiert/übersetzt,
21.00, Hamburger Kammerspiele, 12,-
MITTWOCH 7. November
Andrea Maria Schenkel liest aus
„Kalteis“
Elisabeth Herrmann liest aus „Die 7.
Stunde“
Doris Gercke liest aus „Schweigen
oder sterben“
Heide Soltau moderiert, 20.00, Literaturhaus, 9,>> clubs & konzerte Seite 2–3
>> live & digital Seite 4–5
>> city & singles Seite 6–7
>> vorverkauf Klassik/Rock, Pop, Jazz Seite 16 Theater Seite 19
>> kultur Seite 18–19
30
Der Titelstreifen
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Kriminelles Finale:
Friedrich Ani liest aus „Hinter
blinden Fenstern“
Oliver Bottini liest aus „Im Auftrag
der Väter“
Jan Christof Scheibe macht Musik
Volker Albers moderiert
19.00, Imperial-Theater, 12,-
>> kinder Seite 17
Carmen Korn liest aus „Der Fall der
Engel“
Regula Venske liest aus „Juist
Married“
Harald Butz moderiert, 20.30, Buchhandlung Heymann Eppendorf, 9,MITTWOCH 7. November
Hier gibt es die
Eintrittskarten
FREITAG 9. November
Heinrich Steinfest liest aus „Die
feine Nase der Lilli Steinbeck“
Jan Costin Wagner liest aus „Das
Schweigen“
Tess Gerritsen liest aus „Blutmale“
Marie-Lu Sellem liest den deutschen
Text, Margarete von Schwarzkopf
moderiert, 19.00, UKE/Erikahaus, 9,-,
nur noch wenige Restkarten
Königsallee meets Reeperbahn:
Horst Eckert liest aus „Königsallee“
Frank Göhre liest aus „Zappas letzter
Hit“ und „St. Pauli Nacht“
Volker Albers moderiert
20.00, Polittbüro, 9,-
Rainer Moritz moderiert, 20.00,
Albers moderiert, 20.00,
FRISCHE MÖBEL IN HAMBURGVolker
NEDDERFELD
24-28
Grundbuchhalle im ZiviljustizgeAngie’s Nightclub, 9,bäude, 9.-
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Felix Huby und Fabian Busch lesen
aus „Der Bluthändler“
Volker Albers moderiert, 19.30, HACenter, Axel-Springer-Passage, 9,-
FREITAG 9. November
Die schwedische Nacht:
Roslund und Hellström lesen aus
„Blasse Engel“
FREITAG 9. November
Alicia Giménez-Bartlett liest aus
„Das süße Lied des Todes“
Isabel Navarro moderiert und
übersetzt, 20.00, Zentralbibliothek,
Hühnerposten 1, 9,-
Polina Daschkowa liest aus „Der
falsche Engel“
Jana Schulz liest den deutschen Text
Ganna-Maria Braungardt moderiert,
Mit Ausnahme der Lesung von Carsten
Sebastian Henn am 8. November in
Rindchen’s Weinkontor gibt es zu
allen Veranstaltungen des ersten
Hamburger Krimifestivals noch Eintrittskarten − wenn auch bei einigen
Lesungen nur noch sehr wenige.
Hier können Sie Festivalkarten
kaufen resp. bestellen:
Abendblatt-Center (U Gänsemarkt),
Caffamacherreihe 1, Mo−Fr 9.30−18.00,
T. 30 30 98 98.
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Heymann T. 48 09 30
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erlesenen Zutaten und sanfter Reifung auf Buchenholz eine rotblonde Bierspezialität entsteht. Ein Duckstein.
8
SONNTAG 11. November
Krimi für Kinder:
Simone Klages liest aus „Die
Detektive von Cismar . . . und die
geheimen E-Mails“
16.00, Hoheluftschiff, 5,SONNTAG 11. November
>> film Seite 8–14
>> die woche Seite 15–17
MITTWOCH 7. November
Veit Heinichen liest aus „Totentanz“
Christian von Ditfurth liest aus
„Lüge eines Lebens“
20.30, Buchhandlung Heymann
Osterstraße, 9,-
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21.00, 21,Stintfunk Bigband,
Cotton Club, 20.00
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Consortium, 21.00
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Session Jazz, Stage
Club, 21.00
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Astrid’s Farm (HH)
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bis zum Balkan,
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Olaf Storbeck liest
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Jungfernstieg 21),
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ard Ensemble Alexan- Planten un Blomen,
Ost und West, Ge+ Burn The 8 Track
22.00
der Liebrecih (Ltg.),
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(USA), Hafenklang,
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straße 79), 19.30
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Haydn. Mozart.
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Alfred
Brendel esDer
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Brendel,
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Solist
in
einem
Mozart-KlavierStricklin,
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mutig Maria von
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nicht& mehr.
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Wien
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genug. „Ich hatte
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KulturWerkstatt
Märchen am Abend
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Transit, zwischen dem Beifall und der Einsam- immer aus freien Stücken. Und jetzt höre ich
Wandsbek (Walddörfer- Harburg (Kanalplatz 6),
Shit & Shine, HafenBürgerhaus in Barmkeit des Langstrecken-Interpreten.
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bek, 19.30
klang, HZ, 21.00, 12,Bevor sich die vielen langjährigen, mit ihm und tränenlos“, gab er in der „Zeit“ zu Progereiften Bewunderer, wehmütig seufzend,
tokoll. Die Lücke wird bleiben. jomi
an die vielen denkwürdigen CD-Einspielungen
kuscheln: So ganz Feierabend mit Brendel live >> Alfred Brendel Do 22.5., 19.30, Laeiszhalle
(U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz,
ist aber doch nicht. Im Sommer gastiert er
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dem Wiedersehen Ab
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21. MI
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beflügelte Ungeduld“
Susanne Wittek stellt
die von ihr übersetzte
Biografie von Dominique Laure Miermont
vor, Literaturzentrum
im Literaturhaus,
20.00, 7,-/4,Eva Winde-Schwarz
schildert in ihren
Tagebuchnotizen ihre
Konversion vom
evangelischen zum
kathoischen Christentum, Buchhandlung
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beiden Pioniere
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Akustik Trio Bossa
Nova, Stage Club,
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Swing, Cotton Club,
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Dezentral Session:
Speedmaster Jazzclub
im Stellwerk, 20.00, 3,Dinosaur Jr. special
guest: Mondo Fumatore, Markthalle, 21.00
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CountryBlues, Consortium, 20.00
Kyle Eastwood &
Band special guest:
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MUSEEN
Fabrik, 21.00, 26,Liederzyklus: Wasser Hamburger Kunsthalle 12.00: Vortrag:
mit Tan Le Racoon,
Gisbert zu Knyphausen Edouard Manet. Der
Sänger Faure als
u. a., Hasenschaukel,
Hamlet
21.00
Museum der Arbeit
Open Mic Bühne und
Eintritt frei, Music-Club 12.30: Führung: Trainspotting; 14.00-15.30:
Live, 21.00
Vorführung: Die
Rekorder – GallDrahtstiftpresse;
mucke – David Huhn
14.00-15.00: HolzLogo, 21.00, 7,- Die feinfühlige Kunstlettern-Manufaktur
Snegma (Oi! aus HH)
des Pianisten
Museum für Kunst
Hafenklang, 21.30, 6,Alfred Brenund Gewerbe 12.00:
The Loved Ones del (77) Führung:
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Begegnung
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mit Kunst
Headcrash, 20.00 Mal solo im
Vortrag: Die postsoThe Max Vax Trio
Großen Saal
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Friedhofsseite des
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Berlin (bis
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8), 27.7.)Verwaltungsgebäudes
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Mania
Hamburger Kunsthalle
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Do 10.00–21.00:
Kaiserkeller
22.00: Mark 756), 9.00
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Retrospektive.
NachtMalerei (b. 3.8.);
Thomas Demand – Camera. Fotos (bis 6.7.);Bustour: Auge in
Calavera
Auge mit den GiganTierdarstellg.King
aus vier
Jh. (bis21.00:
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Vorsetzen, 16.00
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zwischen Mythos
und10),
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Harbg. Rathauspl. 5, Di–So Dia-Vortrag: ZeitGilbert
Couché
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Der
Aspekte in der
archäolog. Schrecken.
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Schupp. 50A, Di–So 10.00–18.00
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die Vierlande Planten un Blomen,
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Freyhofer
Schloss Bergedorf, Bergedorfer Schloss- 22.00
liest aus seinem
straße 4, Di–Do, Sa, So 10.00–18.00: Das
Gedichtband
„Divaga- desInfo: Essstörungen
Schloss. Entwicklung
und Geschichte
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Bergedorfer ciones/AbschweifunSchlosses (bis 26.4.09)
stationäre Therapie?
gen“, JohannesMuseum für Kunst und Gewerbe Steintorpl. 1,
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Do 10.00–21.00: Königs-Die Brücke Altona
(Neue Große Bergvatorium
(Ebertallee
gräber d. Skythen
(bis 25.5.);
Karin Székessy
55),(bis19.30,
– Photography
31.8.);frei
Antike Stätten. straße 20), 16.00
kultur 21
Kleinkrieg im Salon-Hip-Hop Niemals geht man so ganz
Alfred Brendels Abschied-Recital am 22.5. in der Laeiszhalle
Pigor, Eichhorn und Ulf ab 22.5.
Für manche sind sie noch immer ein Geheimtipp: Pigor & Eichhorn. Die
beiden Berliner gelten als Begründer des Salon-Hip-Hop, der modernen Spielart des kabarettistischen Liedes. Der Deutsche Kabarettpreis
und der Deutsche Kleinkunstpreis zeugten schon Ende der 90er
davon. Seit dem Jahr 2000 ist aus dem Duo mit dem DJ Ulf ein Trio
geworden, was die Österreicher 2006 mit ihrem Kabarettpreis honorierten. „Für die Musikformate zu kabarettistisch und für das Kabarett
zu musikalisch“, hat Thomas Pigor ihre große Kleinkunst mal treffend
charakterisiert. Zuletzt hatte der Sänger sogar Mühe, sich gegen
Pianist Benedikt Eichhorn durchzusetzen – ihr intelligenter Kleinkrieg
ist stets so etwas wie der rote Faden. Im neuen Programm „Vol.6“, das
am 22. Mai Hamburg-Premiere im Polittbüro hat, soll Eichhorn wieder
richtig eins übergebraten bekommen. Und in seinen bösen Wortkaskaden wird Pigor mit der IT-Branche, maulenden Rentnern und
inkompetenten Jungentscheidern abrechnen. Die „Generation Kevin“
muss sich warm anziehen, das Publikum darf sich freuen. str
Weitere Formate
Zwei, die etwas anders ticken
Denken Sie groß, breit
M
oder quer. Wir sind
offen für gute Ideen
und außergewöhnliche
18 kultur
Einfälle. Ob Insel oder
Treppe, blattbreit oder
blatthoch: Sagen Sie
film 11
uns, was Sie Fernöstliches Kaleidoskop einer
Gesellschaft im Umbruch
vorhaben. Wir machen Ihnen D
gern das pas-
sende Angebot.
>>Vol.6 HH-Premiere Do 22.–Sa 24.5., 20.00, Polittbüro (U/S Hbf.),
Steindamm 45, Karten (15,-/10,-): T. 28 05 54 67; www.polittbuero.de
Museen
COMEDY Am 23. Mai haben die
Schweizer Ursus & Nadeschkin
mit ihrem „Weltrekord“ im
St.-Pauli-Theater Premiere
it seinem Schlagzeug übertönt er alles. Bis es ihr zu
bunt wird, und sie (staubige)
Kissen auf die Drums legt – PerCushion. Irgendwie klingt bei diesem Eurovisions-Schnelldurchlauf
alles gleich. Mainstream? „In
Deutschland nicht, in der Schweiz
schon“, sagen Ursus & Nadeschkin
unisono. Unter den Eidgenossen
sind sie längst Kleinkunst-Kult.
Kennengelernt haben sie sich 1987
bei einem Zirkuskursus – in Wiesbaden. Der verlief indes so enttäuschend, dass sie ihre Clowns- und
Artistiknummern lieber auf dem
Gehweg ausprobierten. „Die Straße
ist eine Super-Schule“, meint Ursus.
Auch heute, nach mehr als 20 Jahren, machen sie „nichts Intellektuelles“, wie Nadeschkin alias Nadia
Sieger einräumt. „Aber wir haben
immer mal wieder schräge Ideen.“
Der durchaus rasante Mix aus Musik, Clownerie, Kabarett und Theater kommt nicht nur im deutschsprachigen Raum an. „The German
Marx Brothers“ nannte sie – in Unkenntnis der Schweiz und des Akzents – die US-Presse nach Gigs in
New York. Die Jury des Deutschen
Kleinkunstpreises hingegen pries
sie als „Sprachakrobaten“.
Nachdem Ursus & Nadeschkin
schon 2004 mit ihrem Best-of-Pro-
gramm „Hailights“ in den Fliegenden Bauten gastierte, hat das Duo
vom 23. bis 25. sowie 28. bis 31. Mai
beim Kabarettfestival im St.-PauliTheater Hamburg-Premiere mit
„Weltrekord“. Zu den Disziplinen
zählen Pappbecherstapeln, Männerwerfen und Synchronsprechen,
„Wir waren noch nie in einem Programm solch eine Einheit“, versichert Ursus – glaub- und ernsthaft.
Dennoch schenkt auch er seiner
20.
(Bühnen-)Partnerin ordentlich ein
Frohes Fest
Ein buntes Paar, das
von Gegensätzen
lebt: Ursus & Nadeschkin sind die
populärsten Komiker
der Schweiz. Hinter
den Figuren stecken
Urs Wehrli (39) und
Nadia Sieger (40).
Beide wurden bereits
mit dem Deutschen
Kleinkunstpreis und
dem NYC-FringeComedy Award
ausgezeichnet.
– mit einer fest montierten Kaffeekanne auf dem Kopf in eine befestigte Tasse auf dem linken Knie.
Dieses Kunststück ist nur ein Teilchen beim „Weltrekord“. Auch das
Publikum im Saal soll seinen Kopf
STEFAN RECKZIEGEL
benutzen…
>> 22. Kabarettfestival bis 31.5., 20.00,
St.-Pauli-Theater (S Reeperbahn), Spielbudenpl. 30, Karten (14,65 bis 31,45) im HACenter,
Caffamacherreihe
1, T. 30 2007
30 98 98
bis 26.
Dezember
od. T. 47 11 06 06; www.st-pauli-theater.de
(Anneke Schwabe)
neuen Albums,
von Umgang
dem Reinckemit
einige
Titelweiblichen
frauen geht, den schlichten Titel „Lust“. Vom 26. bis
gen im
dem
kann’s auch an der
singen wird.
Zudem verspricht
der Abend Dabei
zumum31. Dezember ist das schwungvolle Stück noch
ngvar Ambjørnsens Erfolgsroman
Geschlecht
zu sammeln.
Profilstange. Als
Überraschungen
musikalischer
Natur eine
–
einmal auf der Bühne des St.-Pauli-Theaters zu erle„Elling“ ist längst auch auf der Theawirbt er
ausgerechnet
schwangewär’s im Dollhouse.
vielleichtre
schaut
ja Kumpel Stefan Gwildis auf ben. Die Kulisse ist die einer Tabledance-Bar. Dort
terbühne und der Leinwand zu Ruhm
Nachbarin.
einen gemeinsamen
Song vorbei. Seine
sich eines tristen Morgens eine Putzkolonne ein
gekommen. Allein den Film haben
Die Freundschaft
der beidenfindet
MänKlassiker
wird wird
Reinckebis
gewiss
auch
aus- End auf
– unddie
legt los. Weniger mit Putzen als vielmehr mit
von 4,2 Millionen Norwegern mehr
als ner
zum
Happy
packen – eine
„Valérie,
Valérie“
etwa harte
und natürlich
Singen. Pop, Rock, Schlager, Klassik und Folk – alles hat Wittenbrink („Se800 000 gesehen.
oder
andere
Probe gestellt.
doch dasElling
„Taxi nach
Paris“. Da können
dannerst das
kretärinnen“)
in seine Revue über den kleinen Traum vom großen Starruhm
Derzeit richtet Regisseur Michael
wiederum
entdeckt
Osalle schönloer
mitsingen.
Frohes Fest!
eingebaut.
Bogdanov die liebenswerte GeschichNachtleben
undvaschon bald
seine Auch eine Putzfrau kann mehr als einen Besen halten. va
te um den entlassenen Psychiatriepa- eigene lyrische Ader. Regisseur MiKremerata
Baltica
Jetzt chael
ist schön!
Sa 22.12., 20.00,
23.12., mit
>> Lust
und 20.00, St.-Pauli-Theatienten Elling und seinen Freund >>
Kjell
Bogdanov
warSozuletzt
sei-26.12. bis 30.12., jeweils 20.00, 31.12., 16.00
19.00,
(U St.
Pauli), Spielbudenplatz
27,
ter (U St. Pauli), Spielbudenplatz
29/30,
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bis 44,90
Mozart:
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KV(Silvester
466 und B-Dur KV 595
Bjarne für die Premiere am 25. Mai
inTivoli
nen
Arbeiten
zu „Der Garderobier“
17,50 bis
26,30: T. auf
31 77 Godot“
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bis 65,-) unter T. 47 11 06 Prokofieff:
66 und T. 30„Symphonie
30 98 98 classique“ D-Dur op. 25 u. a.
den Hamburger KammerspielenKarten
ein. zuund
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Die Rolle des sensiblen Elling, der mit Hartungstraße. asti
Karten € 25,– bis 95,– zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr
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34 40
Ein Sozialarbeiter versucht die beiden Karten zu 15,- bis 32,- unter T. 0800/413
BILD
as Taiwan Film Festival
hat in Hamburg inzwischen gute Tradition. Unterstützt vom Hamburger Büro
der deutschen Taipeh-Vertretung sind auch in diesem Jahr
wieder einige Filme zu sehen,
die sonst kaum den Weg auf
unsere Leinwände gefunden
hätten. Und wie immer werden
auch Gäste erwartet.
Zum Auftakt läuft am 3.4. der
Episodenfilm „God Man Dog“
der Regisseurin Singing Chen,
der unter anderem von einem
alkoholkranken Obsthändler,
eine jungen Kickboxerin und
einem sich immer mehr entfremdenden Ehepaar handelt.
Durch einen Autounfall kreuzen sich irgendwann die Wege
der Protagonisten. Am 3.4. wird
Darsteller Jack Kao im Metropolis erwartet; weitere Vorführungen gibt’s am 5. und 7.4.
Ebenfalls ein Episodenfilm
ist „Three Times“ von Hou
Hsiao Hsien, der die selben
Darsteller drei voneinander
unabhängige
Geschichten
spielen lässt, die sich sämtlich
um das Thema Liebe drehen.
Mal geht es um einen jungen
Museen
„KOMISCH
UND EMOTIONAL
ZUGLEICH“
PETRA
„EIN SCHÖNER
START IN DEN
FRÜHLING“
BZ
Wer schreit hier lauter? „Blue Cha Cha“ von Cheng Wen-tang ist am 10. April im
Metropolis zu sehen.
Mann, der sich verliebt, aber
dann zum Militär muss, mal
um einen Plantagenbesitzer,
der feststellt, dass eine Kurtisane ein Kind von ihm erwartet,
und schließlich um ein Seitensprung-Szenario im heutigen
Taipeh. Zu sehen am 4. und 6.4.
Noch mehr Episodenhaftes,
jetzt aber eher assoziativ verbunden, bietet „The Human
Comedy“ von Hung Hung (9./
13./15.4.). Hier wird ein komplexes Bild der sich im Umbruch befindenden taiwanesi-
schen Gesellschaft entworfen.
Außerdem im Programm: „Blue
Cha Cha“ von Cheng Wen-tang
(10.4.) über eine einsame Frau,
die nach einem Gefängnisaufenthalt neue Bindungen sucht,
der subtile Horrorfilm „The
Heirloom“ von Leste Chen (16./
17.4.) und der Breakdance-Film
„Chocolate Rap“ von Lee Chi Y.
(19./20.4.). hot
>> Taiwan Film Festival 3.–20.4.,
Metropolis; Programminfos: www.metropoliskino.de
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12.30 Uhr • UCI Smart City 14.30U., So. auch 12.00 Uhr
Am 20. Juni im Bajazzo-Zelt im
Sternschanzenpark rocken die vier
Jungs vormittags frisch, fetzig und
trotzdem pädagogisch wertvoll für
Kita-Gruppen und Grundschulklassen (Eintritt fünf Euro), einen Tag
später steigt im Rahmen des großen
Spielfestes mit Radau! Im Park
nachmittags ein Freiluftkonzert
(Eintritt frei). „Piraten“ und „Die
Feuerwehr“ werden dabei natürlich
ebenso zu hören sein wie die großartigen Songs der nagelneuen CD
„Es geht los!“ Nehmt sie beim Wort!
>> Radau! Fr 20.6., 10.30, Konzert für KitaGruppen und Grundschulklassen (Eintritt 5,-),
Sa 21.6., ab 15.00, Open-Air-Konzert für alle im
Rahmen des Spielfestes, Eintritt frei, jeweils
Bajazzo-Zelt im Sternschanzenpark,
(S/U Sternschanze), Karten: T. 39 90 26 96;
www.radau-online.de, www.bajazzo.de
Gewinnen und feiern
BÜRGERHAUS-PARTY Wenn ihr
ganz schnell und höchstens zwölf
Jahre alt seid, dann könnt ihr eure
nächste dreistündige Geburtstagsfeier gewinnen – im jüngst renovierten und neu gestalteten Kinderraum „Die Großen“ im Eidelstedter
Bürgerhaus. Wer bis 16.5. eine Postkarte dorthin schickt sowie Name,
Anschrift und Telefonnummer des
Geburtstagskindes angebt, ist im
Lostopf und kann als Gewinner eigene Partyideen mit einbringen.
Gefeiert werden kann am 30.5., 6.6.
oder 13.6., also jeweils freitags zwischen 15.30 und 18 Uhr.
>> Verlosung Geburtstagsparty Postkarte
mit Namen, Anschrift, Telefonnummer, Alter
bis 16.5. an das Eidelstedter Bürgerhaus, Alte
Elbgaustraße 12, 22523 Hamburg; Infos im
Internet: www.ebhaus.org
Gelebte Geschichte
AUSFLUG NACH 1804 Wie haben Bauernfamilien vor rund 200
Jahren gelebt? Auf dem Heidehof im
Freilichtmuseum am Kiekeberg
könnt ihr es erfahren: In den Kleidern von damals zeigen Darsteller,
wie Wäsche ohne Waschmaschine
gesäubert wurde, wie man ohne Auto von einem Ort zum anderen kam
und wie man satt wurde, ohne sich
aus der Tiefkühltruhe zu bedienen.
Fragt eure Eltern, ob sie mitkommen – der Kiekeberg ist immer ein
schönes Familienausflugsziel! liv
>> Gelebte Geschichte – Ausflug ins Jahr
1804, Sa 17.5., 10.00–18.00, Heidehof im Freilichtmuseum am Kiekeberg (Bus 244, 340),
Am Kiekberg 1, Eintritt 7,- (bis 16 J. frei);
www.kiekeberg-museum.de
Lotta, Geli & Co.
Bahrena: Comedy
Besinnlich? Is nich! Zwar können Lotta & Geli,
die musikalischen Perlen aus der „MultikultiShow“ sinnlich sein, äh, singen, zur Weihnachtsausgabe in der Bahrena kommt aber
ordentlich was zusammen. Den Kölner Standup-Comedian Robbi Pawlik etwa bringt als
Bademeister Rudi Schaluppke einiges auf die
Palme – und seien es ältere Damen, die eine
Mund-zu-Mund-Beatmung wollen. Die geschmeidige Comedy-Artistin Lucy Lou spielt
lieber mit dem Feuer, Der Wolli auf der Gitarre
mit Promis und anderen Pechvögeln, Martin
Kammann hat Lieder, Linguistik und Lyrik. Der
letzte Schrei? So heißt ein neues Hamburger
A-cappella-Damen-Quartett. str
I
FESTIVAL Vom 3. bis
20.4. zeigt das Metropolis
neue Filme aus Taiwan
So geht es ab, wenn die vier Radau!-Brüder
Rock ’n’ Roll für Kids machen.
30.12.); Die Inka-Galerie (b. 30.12.)
Ob er mitFreunde
dem „Taxi nach
Paris“ kommt,
Das Geschäft mit der Lust floriert auf dem Kiez,
doch nicht
alleJuni
profitieren
Samstag,
07.
2008
in einer
WG zuistresozialisienoch nicht
sicher.
Klar jedenfalls
dasshochneurotider davon. Putzfrauen etwa. Sie beseitigen am nächsten Morgen jene Spuren,
ren.
Während
für ist,
den
„EIN GUTE-LAUNE FILM“
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weg von Mississippi
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J., Anmeldung unter
T. 83 98 36 01, Wing
Tsun-Schule Hamburg
(Dehnhaide 85),
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Theater: Großer
kleiner Riese Ab 4 J.,
frei, Anmeldung unter
T. 730 94 70, Bücherhalle Neuallermöhe
(Fleetplatz 2-4), 15.00
Theater: Niklas, der
lustige Zauberer Ab 4
J., frei, Kinderbühne
Große Wallanlagen
(Eingang Millerntor),
10.30, 15.00
Theater: Vom ganzen
Jahr, dem Löffel und
dem Wiedersehen Ab
4 J., ab 4,-, Karten
unter T. 250 72 70,
Fundus-Theater, 10.00
KONZERTE Wie Die Ärzte für Erwachsene ist Radau! die beste (Kinder-)Band der Welt. Aber in ihrer
Heimatstadt Hamburg leider viel zu
selten live zu erleben. Zwei der raren Gelegenheiten stehen jetzt fest:
Malerei von Gerhard Ausborn (bis 17.8.)
Museum für Völkerkunde Rothb.ch. 64, Di–So
10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Histor. OrientFotos 1864–1970 (bis 30.12.); Die Kultur d. alt.
Laeiszhalle-Musikhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Bogdanov inszeniert „Elling“. Hamburger
SängerElling
Michy Reincke
22. und die
das lustvolle Treiben derJEWGENIJ
Nacht hinterlassen hat. Und das
ist verdammt
KISSIN
Klavier
schen
ganz am
alltägliche
Dinge
23.12. unter
dem
Motto „Jetztoder
ist schön!“
wenig
lustig. Mag sich auch Regisseur Franz Wittenwie
Einkaufen
Telefonieren
zum
Premiere ist am 25. Mai in den
Von Besen keine
seine Weihnachtsshow
ins Schmidts
Tivoliist Kjell
brink
gedacht haben und gab seinem Liederabend, in
Spießrutenlauf
werden,
BjarHamburger Kammerspielen bringt. Dasne
Spur. Die Putzfrau
Motto
zugleich
Titel seines
dem es nicht um Stripperinnen, sondern um Putzvor ist
allem
darauf
fixiert, Erfahrun-
LIVE 3. bis 9. April 2008
KINDER
Jetzt Radau! planen
LIVE Ägypt. (b. 30.12.); Ein Traum von Bali (bis
Sexy Putzfrauen
PRO ARTE • Mehr Musik erleben!
Leiden eines Muttersöhnchens
Michy Reinckes Show „Lust“ wieder im St.-Pauli-Theater
SCHAUSPIEL Michael
Info: Internationale
Jugendarbeit meets
Hamburger Politik
BAUI – Abenteuerplatz
(Am Brunnenhof 14),
16.00
Info: KDV-Antrag von
Migranten Deutsche
Friedensgesellschaft
I. D. K. (Jungfrauenthal
37), 19.00
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leitet uns Gott? Mit
Musik, Vortrag, Vorführung, Infos unter
T. 227 19 70, Christengemeinde Elim (Bostelreihe 7-9), 19.00-21.30
Rundgang: Die
Osterstraße früher
und heute Info unter
T. 490 46 22, Eimsbütteler Brücke/Ecke
Bismarckstraße (Eispavillon), 18.00
Rundgang: Ohlsdorfer
Friedhof – Prominente Wer sie
waren, wo sie ruhen,
Infos T. 601 01 00,
Ohlsdorfer Friedhof,
Hauptgebäude (Fuhlsbüttler Straße 756,
Friedhofsseite), 15.00
Rundgang: Spaziergang durch die
Wallanlagen Landungsbrücken U/SBahnhof, Fußgängerbrücke, 11.00
Vortrag: Die Antarktis Feuermeldersystem der Erde,
Greenpeace (Lattenkamp 13), 19.30
Vortrag: Die Südamerika-Unternehmungen
der Reederei F.
Laeisz Von der
Salpeterfahrt zum
Obstimport, Handelskammer (Adolphsplatz
1), 18.15-19.45
Vortrag: Fleethaus
Harburg Anmeldung
unter T. 32 69 29, Freie
Akademie der Künste
(Klosterwall 23), 16.00
Vortrag: Vom Judenstaat zum Staat der
Juden Theodor Herzl,
die Balfour-Deklaration
bis zur Staatsgründung
Israels 1948, TalmudTora-Schule (Grindelhof
30), 19.00
Altonaer Museum Museumstr. 23, Di–So 10.00–
18.00, Do 10.00–21.00: „Das ist die liebe
Weihnachtszeit“. Weihnachtsausstg. (bis 6.1.);
Alles im Fluss. Ein Panorama der Elbe (bis
28.9.); Das Schiffsporträt. Dekoration u.
Dokument (bis 27.1.); Kinderbuchhaus: Tannenbäume u. andere Glücksschweine. Bilderbuchillustrat. von Franziska Biermann (bis 2.2.)
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11.00–19.00, Do 11.00–21.00: Malerei für die
Ewigkeit. Die Gräber von Paestum (bis 20.1.)
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Amerikan. Lebenswelten in der Fotografie (bis
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Di–So 10.00–18.00: Amadeo de Souza-Cardoso
(1887–1918) – Ein Pionier aus Portugal. Malerei
(bis 30.3.)
Freie Akademie der Künste Klosterwall 23,
Di–So 11.00–18.00: Günter Grass. Aquarelle und
Grafik (bis 23.12.)
Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall,
Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Eine Liebe.
Max Klinger und die Folgen (bis 13.1.); Weltempfänger. Zehn Jahre Galerie der Gegenwart
(bis 6.4.); Sigmar Polke – Kulturschablone.
Druckgrafische Arbeiten von 1963 bis 2000
(bis 6.1.); David Hockney. Myself and my
Heroes, Grafik (bis 16.1.)
Helms-Museum Museumspl. 2, Di–So 10.00–17.00:
Die Trajansmärkte in Rom – Vom antiken
Monument zum Museum der Kaiserforen.
Fotos v. Luigi Filetici (b. 27.1.); Harburger
Rathauspl. 5: Jonathan Meese und Daniel
Richter – Der archäologische Schrecken.
Malerei u. Obj. (b. 25.5.); Steinzeit – Das
Experiment. Leben wie vor 5000 J. (b. 6.1.);
Hastedtstr. 30: Roter Hahn über Harburg.
Geschichte der Feuerwehr (bis 31.12.08)
Jenisch-Haus Baron-Voght-Straße 50, Di–So
11.00–18.00: Weiß wie Schnee. Winterkabinett
im Jenisch-Haus (bis 24.3.)
Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15, Di–So
11.00–18.00: Bewerber 2008 für die Hbg.
Arbeitsstipendien für bildende Kunst (b. 13.1.)
Kunstverein in Hamburg Klosterwall 23, Di–So
11.00–18.00, Do 11.00–21.00: Jahresgaben 2007
(bis 30.12.); Gesellschaftsbilder. Zeitgenössische Malerei von Minerva Cuevas, Caroline
von Grone, Eberhard Havekost, Victor Man
u. a. (bis 30.12.)
Museum der Arbeit Wiesendamm 3, Mo 13.00–
21.00, Di–Sa 10.00–17.00, So 10.00–18.00:
Filmkostüme! Das Unternehmen Theaterkunst
(bis 24.3.); Enamel Experience International
Badge Exhibition (bis 13.1.)
Museum für Kunst und Gewerbe Steintorpl. 1,
Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: 24h –
Jonathan Meese fotografiert von Peter
Hönnemann (21.12.–27.1.); Holzschnitte der
Hamburg. Sezession (bis 13.1.); Karin Stilke:
Fotomodell. Fotos (bis 13.1.)
Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00:
Jeden Tag – Todos los Dias. Fotos von Christiane Stange und Malerei von Martha Zuik (bis
24.3.); Die Kultur des alten Ägypten (bis
10.8.10); Ein Traum von Bali (bis 24.6.11); Die
Inka-Galerie und die Schatzkammern
Speicherstadtmuseum St. Annenufer 2, Di–So
10.00–17.00: Auf Großer Fahrt! Seemannsfotos
1950–1980 (bis 13.1.)
Spicy’s Gewürzmuseum Am Sandtorkai 32,
Di–So 10.00–17.00: Kanehl, Koriander & Kurioses! (bis 31.12.)
>> Lotta & Geli: „Multikulti-X-mas-Show“,
Do 20.12., 20.00, Bahrena (S Bahrenfeld/Bus 1,
3), Paul-Dessau-Str. 1/1. Stock, Eintritt 10,-/9,-
Der Mann,
FOTOGRAFIE Die Flo Peters
Gallery zeigt unter dem Titel
„Seen & Unseen“ noch bis zum
27. Januar Arbeiten des
Amerikaners Elliott Erwitt
E
ntscheidend ist immer der
Augenblick. Fotografen müssen ihn erkennen, wenn er
gekommen ist. Elliott Erwitt,
1928 in Paris geboren, ahnt diesen
Augenblick voraus, der das herausragende von dem guten Foto unterscheidet, der Handwerk von Kunst
trennt. Man mag es Intuition nennen.
Unter dem Titel „Seen & Unseen“
zeigt die Hamburger Flo Peters Gallery noch bis zum 27. Januar eine
ausdrucksstarke Schau mit Bildern
des heute in New York lebenden Elliott Erwitt – teils sind es bislang unveröffentlichte Aufnahmen, teils
längst zu Klassikern der Fotografie
gewordene.
Der Mann, der immer eine Kamera bei sich hat, um zu fotografieren,
was ihm halt so begegnet in der
Welt, ist ein großer Schweiger, wichtiger als die Worte sind ihm die Bilder. Mit ihnen kommuniziert er, sie
erzählen die Geschichten, die Elliott Erwitt, der am New Yorker Central Park mit seiner Frau, der Regisseurin und Autorin Pia Frankenberg, wohnt, erlebt
Der Fotograf mit
hat.
Perücke, was vor
Seine besondere
allem eines beLiebe gilt den Hunden, ihnen hat er weist: seinen Sinn
für die etwas
bislang zwei Bücher
andere Form von
gewidmet.
VielHumor. Dieses
leicht mag er sie
komische Selbstauch deshalb so
porträt nahm
sehr, weil sie nicht
reden und keine Elliott Erwitt 1998
in East Hampton,
Fragen stellen. JeNew York, auf.
denfalls ist sein
Hund ständiger Begleiter im Alltag,
wenn Erwitt die
kleinen Momente
entdeckt, die er mit seiner Kamera
festhält. Insofern ist er gewiss auch
ein Chronist des ganz Alltäglichen.
Er sieht den Humor und die subtile
Komik, die in einer Szene aufscheinen, ebenso wie das stille Drama,
das sich sekundenschnell Bahn
bricht.
Elliott Erwitt ist der große alte
Mann der Fotografie. VOLKER ALBERS
>> Seen & Unseen Fotografien von Elliott
Erwitt, bis 27.1.08, Flo Peters Gallery (U Steinstraße), Chilehaus C, Pumpen 8, Mo–Fr 12.00–
18.00, Sa 11.00–15.00
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eren will mit ihrem
Mann in den Flitterwochen in die Karibik, aber
sie bricht sich bei der
Hochzeitsfeier ein Bein und
bleibt stattdessen mit ihm in
einem tristen Hotel. Die verträumte Batya trifft am Strand
ein sonderbares, elternloses
und stummes kleines Mäd-
film 13
Ihre Gesprächspartner für Kino,
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chen, um das sie sich plötzlich einer Mischung aus magischen
kümmern muss. Und die hilfs- Momenten, Humor und Tragik
bereite philippinische Haus- ein gelungenes poetisches Allhaltshilfe Joy, die kein Hebrä- tagsmärchen à la „Short Cuts“
isch spricht und vom Heimweh zu schaffen. „Jellyfish“ war Abnach
ihrem Sohn
geplagt wird, schlussfilm
vergangenen
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HANSA-STUDIO
KORALLE des
BLANKENESER
gerät an eine unfreundliche äl- Filmfests und gewann in
tere Dame. Trotzdem verhilft Cannes die Camera d’Or für
sie ihr zur Aussöhnung mit der den besten Erstlingsfilm.
VOLKER BEHRENS
unkonventionellen Tochter.
Alle weiblichen ProtagoJellyfish – Vom
nisten sehen sich bei der Suche >>
Meer getragen
nach dem Glück mit unerwarteten Hindernissen konfron- Frankreich/Israel 2007, 82 Minuten, ab
tiert. AberNEON
Etgar Keret, in Israel 6 Jahren, R: Shira Geffen, Etgar Keret,
ein bekannter Schriftsteller, D: Sarah Adler, Naama Nissim, Maund seine Frau Shira Geffen ha- nenita De Latorre, täglich im Abaton
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ben es hier doch geschafft, mit (OmU) ; www.jellyfish-derfilm.de
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Vom Regisseur von Thank You for Smoking
lste
„Die originel
letzten
Komödie der “
Jahre!
„Ungewollte
aften
Schwangersch
„Ein
waren selten so
Wunderwerk! “ unterhaltsam!”
„Dieser Film ist einfach toll!“
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Batya (Sarah Adler)
trifft am Strand
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Wir halten Kinogänger auf dem Laufenden
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WANDSBEK
INTERVIEW
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Die Besten waren nicht berühmt
ETGAR KERET Der
Erfolgsautor aus Israel über
seine Schwierigkeiten als
Regie-Debütant in einem
für ihn neuen Medium
Sie sind eher aus Verzweiflung
Regisseur geworden?
ETGAR KERET: Nachdem meine
Frau das Drehbuch fertiggestellt hatte, wollten es andere
Regisseure verfilmen. Aber sie
wollten es dramatisch verändern. Für eine Komödie war
es ihnen zu traurig, für einen
fantastischen Film zu realistisch. Es passte nicht so recht in
ein Genre. Ich mochte aber
gerade diese Vielstimmigkeit.
Also habe ich gesagt, ich mache
das. Sie antwortete: Das kannst
du doch gar nicht. Und ich:
Kann ich wohl. Ist ganz gut,
dass sie mir auch in solchen
Situationen glaubt. Manchmal
nutze ich das aus.
Woher nahmen Sie das Selbstvertrauen? Sie hatten noch nie
einen Film gemacht.
KERET: Ich weiß ganz einfach,
was ich will. Studiert habe ich
Mathematik und Philosophie.
Das Schreiben von Romanen,
Drehbüchern und Theaterstücken habe ich mir selbst
beigebracht. Aber die Fernsehsender, die den Film mitfinanzieren sollten, haben die Verträge gebrochen. Weil wir die
Rollen nicht mit Stars besetzt
haben, sind sie ausgestiegen.
Wir wollten aber die Besten,
und die waren nicht berühmt.
12
Da kamen die Vorwürfe: Sie
kommen aus der Literatur, sie
verstehen diese Welt nicht.
Dabei geht es doch gar nicht
darum, als Laie ein Flugzeug zu
fliegen, oder um Kernphysik,
sondern um eine Frage des
Geschmacks und die Fähigkeit
sich glaubhaft auszudrücken.
Und hier geht es auch ums
Geschichtenerzählen.
Haben Sie die Unterschiede
zwischen Literatur und Film bei
der Arbeit überrascht?
Regisseur Etgar
Keret (37) hat
Kinderbücher,
Comics und
Kurzgeschichten
geschrieben.
KERET: Überrascht nicht, aber
ich habe trotzdem mit der
falschen Einstellung begonnen. Als Autor überträgt man
seine Vision direkt aufs Papier.
Wenn man mit dieser Einstellung zum Film kommt, wird
man zwangsläufig frustriert,
weil der Raum, den man zur
Verfügung hat, nicht dem der
eigenen Vorstellung entspricht.
Wenn Romanschreiben ein
Monolog ist, ähnelt Filmemachen mehr einer mehrstimmigen Erfahrung. Man soll seine
Stimme nicht den anderen
oktroyieren, sondern zuhören
und zusammenarbeiten.
Wird diese Filmerfahrung die
Art beeinflussen, wie Sie Bücher
schreiben?
KERET: Da bin ich mir ganz sicher. Meine Experimente in
anderen Medien sind eigentlich nur dazu da, um mein
Schreiben zu verbessern, denn
ich sehe mich in erster Linie als
ein Autor. Wenn man in andere
Medien geht, lernt man viel
über die verschiedenen Seiten
der Kunst des Geschichtenerzählens. Man macht zum
Beispiel im Schneideraum
Dinge, die viele Zuschauer
hinterher vielleicht gar nicht
bemerken.
Zum Beispiel?
KERET: Nachdem sich das frisch
verheiratete Ehepaar gestritten
hat, geht der Mann auf die
Straße und setzt sich vor ein
Schaufenster eines Wäschegeschäfts. Die Nachthemden
im Fenster sind die, die seine
Frau im Verlauf des Films trägt.
Er ist also weg von ihr, aber sie
ist indirekt immer noch um ihn
herum. Es ist fast so wie mit
Gedankenblasen in Comics.
Aber wo ist das Problem?
KERET: Ich musste lange mit dem
Ausstatter reden. Er sagte, für
uns ist das viel Arbeit, aber
nachher wird das im Film keiner bemerken.
Stimmt nicht.
KERET: Genau. Selbst wenn das
jemand übersieht, wird es
sicher sein Unterbewusstsein
beeinflussen.
Interview: VOLKER BEHRENS
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13. bis 19. Dezember 2007 LIVE
GENIESSEN IN HAMBURG
„Alles Käse + Co“
Seit Anfang Oktober dieses Jahres
bietet Isolde Werner in St. Georg auf
35 m Köstlichkeiten aus Käse an.
Die frischen Produkte werden ausschließlich auf traditionelle Weise
von kleinen Käsereien hergestellt.
Der Käse-Genießer findet von mild
bis richtig herzhaft seine Favoriten
aus Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch.
Daneben ist der kleine Laden auch
ein wirklicher Hingucker: die
Fassade wurde von der Künstlerin
Ava Smitmans mit aufwändiger
Malerei gestaltet und im Innenraum
kann man über Cartoons von Georg
Riemann schmunzeln.
„Alles Käse + Co“
Elmenreichstraße 28, 20099 Hamburg
Mo–Sa 10.00 bis 22.00 Uhr
Alles riecht gut im Molotow
Zehn Fragen an die Elefants
Euer bester Gig bisher?
Das war wohl in Halle im Objekt 5. In
einer völlig fremden Stadt vor vollem
Haus zu spielen und ein Publikum wie
zu Hause zu haben ist wunderbar. In
Hamburg ist es in der Bar 227 immer
super gewesen. Unvergessen natürlich
auch unser Auftritt in der Astra-Stube
im Januar 2007: ausverkauft!
Hattet ihr schon einen totalen Reinfall?
Ja, auch im Januar. Und zwar in der
Hauptstadt. Pirate Cove heißt der
Laden. Aber darüber reden wir nicht
mehr.
Mit welcher Band werdet ihr am
liebsten verglichen? Was geht gar
nicht?
Der Strokes-Vergleich nervt ein wenig,
obwohl es uns grundsätzlich eine Ehre
Heftiger Indie-Rock aus Hamburg, der ganz bestimmt nicht wie die Strokes klingt ist. Alles andere immer gerne.
– das sind die Elefants aus Hamburg. Am 13.12. spielen die Newcomer-Jungs in
Hamburgs bester Club/beste Liveder Astra-Stube (Siehe Seite 2). Infos Internet: www.elefants.eu
FOTO: PRIVAT Location?
Molotow: gute Größe, gute Stimmung,
gutes Publikum, gute Preise, gute
Besserung.
Das Yippieyeah Hamburgs?
Die Laeiszhalle, das Schauspielhaus
und die Elbphilharmonie. Außerdem
die Tanzhalle St. Pauli, die Schilleroper
und der Star-Club.
Das NoNo Hamburgs?
Galao und Beach-Clubs. Und Leute, die
Galao und Beach-Clubs mögen.
Euch nerven . . .?
. . . die Dinge, die uns vom Musikmachen abhalten.
Euch erfreuen . . .?
. . . gute Konzerte.
Schlimmster Proberaum-Geruch?
Da gab es schon viele. Das hängt
meistens davon ab, was jeder Einzelne
gerade gegessen hat.
HSV oder St. Pauli?
2:1 für St. Pauli – knappes Ergebnis bei
zwei Enthaltungen.
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Wirsingrahmkohl* Frische Datteln mit
Marzipan gefüllt / Caramelsauce
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unterm Weihnachtsbaum?
Das muss wirklich nicht sein:
LIVE zeigt ein paar wirksame
Pläne gegen Probleme auf
1. bis 7. Mai 2008 LIVE
ür die einen ist Weihnachten
ja die schönste Zeit des Jahres,
stehliche Mischung aus Menschen, die es
nicht immer leicht im Leben haben, sich
aber nicht unterkriegen lassen und dabei
erstaunlich cool und liberal bleiben.
Herz. Jeder Lebkuchen
ist eine der
verOberhausen
Abstieg in die 3. Liga
Hamburgs NoNo?
steckte Bombe, unerbittlich
verhindertgerichwurde.
Dass nach Eimsbüttel und Ottensen nun
tet aufs eigene Ego. Und
das ganze
Schönstes
St.-Pauli-Spiel aller Zeiten?
auch St. Pauli zum Tummelplatz von InGesäusel von „O Tannenbaum“
und
Am 2. Mai (s. auch
In Zwickau Ende
1994, als die St. Paulianer
vestoren wurde, die – gefördert durch die
„O du Fröhliche“ bohrt
wie ein
S. 17) wieder im
allesich
in Anzüge
gekleidet waren und die
Politik und den „Gesetzen des Marktes“
Stachel in den Gehörgang.
WeihEinsatz: Sven Brux
leider etwas
in Vergessenheit geratene
gehorchend – dafür sorgen, dass Menschen
nachten ist das FestTradition
der Familie.
(42) feierte jüngst
der Mottofahrten geboren wurde.
zunehmend ausgegrenzt und an den StadtWas
aber,
wenn
die
sich
nun
mal
zehntes Jubiläum als
Dich erfreuen?
rand verdrängt werden. Und zwar solche,
partout nicht einstellen
Gleich
Organisationsleiter
Alle will?
Momente,
die ich allein und eins mit der die das Viertel geprägt und zu dem gemacht
Unser Gans(z)-köstliches-Schlemmermenü
um die nächste EckeNatur
wetzt
FC Kamin
St. Pauli.
beimschon
Angeln verbringen kann, sowie
haben, was es heute ist.
amdes
offenen
genießen:
die Depression ihre Messer.
52 ProScampi
Tomatencarpaccio
Zumauf
Klub
kam der in * Kürbisdie Aussicht,
das erworbene Wissen an
Hamburgs bester Live-Club?
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die
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Brühl bei Köln
meinen
Sohn
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nerven?
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Und warum beschleicht
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1989 wurde
er über
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alles aufkaufen
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Weihnachten
+ Sylvester
(Menü) geöffnet!
de
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dieser
Zeit
dieses
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und sich die Fans einig sind im Kampf gegen
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FOTO: ANTJE
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umringt
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Weihnachtsbrunch
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nächstedasBezieinklusive Kaffee, Tee und Säfte
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– mit dem
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ist: Daniel
Kinder bis
schen,
dem
nächsten
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Otto ist
weit
davon entfernt,
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kam aus dem Apples
hascherder
oder
Schlaumschläger
und dem Wohnzimmerkonzept der
brunchen
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Hey, Weihnachten
istan
im Park-Hyatt-Hotel
sein.
Und darum
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Grund,
sich nur als
– und serviert auch
seinem kein
neuen
Arbeitsplatz,
dem
Der St.-PauliLeerstelle
fühlen.
für den
auf dem Weg an die Spitze
gut und gern mal die
Boston. zu
Unter
denAuch
Fittichen
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...und jetzt reservieren:
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Birgit kleinen
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13
>> Boston Hotel – Bar Lounge – Dining, Küche
Mo–Sa 18.00–22.30, Snackkarte täglich 24
Sunden, Missundestraße 2 (S Holstenstraße),
Infos/Reservierung: T. 589 66 67 00 und
www.boston-hamburg.de
schwarz/weiß
1 Zusatzfarbe
2 Zusatzfarben + 4c
Grundpreis in 3** Direktpreis in 3*** Grundpreis in 3** Direktpreis in 3*** Grundpreis in 3** Direktpreis in 3***
Millimeterpreise
Rubrizierte Anzeigen
in LIVE
Do.
3,34
2,84
3,82
3,25
4,67
3,97
Mo.–Fr.
Sa.
3,34
4,27
2,84
3,63
3,82
4,91
3,25
4,17
4,67
6,01
3,97
5,11
Millimeterpreise
im Abendblatt
*Lt. ma 2008, Verbreitungsgebiet HA.
**Ohne Nachlässe. ***Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Digitale Übermittlung von Druckvorlagen.
Ausgangsbasis
Sie schicken den Anzeigenauftrag plus Ausdruck des
Anzeigenmotivs zur Information und sachlichen Prüfung an
die Anzeigenabteilung.
Techn. Rückfragen Telefon 040/3 47-2 57 71, -2 36 26, -2 37 53 und -2 36 87
Übermittlungs-
Zum jeweiligen Anzeigenschluss muss unbedingt auch die
schluss
digitale Druckvorlage vorliegen.
Protokoll
Leonardo + Eurofile: Fritz-Datenbenutzer bitte „Eurofile“-Protokoll wählen; Passwort und Log-in werden nicht benötigt!
Rufnummern 040/3 57 22 52-10 bis -17
Online-Service für Kleinanzeigen
Sie können Ihre rubrizierten Kleinanzeigen schnell und komfortabel über unsere Online-Anzeigenannahme aufgeben* – und dabei noch 5 Prozent sparen.**
Übertragungsmöglichkeiten der Anzeigendateien
Datenübertragung http://motiveingang.axelspringer.de
per Webportal
Möchten Sie Ihre Daten direkt in unser Produktionssystem
hochladen, melden Sie sich bitte bei Ihrem kaufmännischen
Ansprechpartner. Ihnen werden dann umgehend die Log-inDaten zur Verfügung gestellt.
Internet-Seite zum http://transfer.asv.de
digitalen Anzeigen-Weiterführende Informationen zum Anzeigentransfer über
transfer
das Internet sowie Übertragungen per FTP erhalten Sie unter
o. g. URL direkt auf der Webpage.
Anzeigen-E-Mail- [email protected]
Adresse des
Aufgrund fehlender „Laufzeitenkontrollen“ verzichten Sie
Hamburger
bitte auf „Last-Minute-Sendungen“! Senden Sie Ihre E-Mails
Abendblattes
bitte frühzeitig und kündigen Sie diese bereits bei der
Buchung an. Bitte vermeiden Sie Daten in den Formaten
DOC, XLS, PPT, CDR, PUB o. Ä.! Wir präferieren EPS- und
PDF/X3-Dateien für Komplettanzeigen und TIFF für
Logos u. Ä.!
Quickcut
Eine Übertragung per Quickcut ist selbstverständlich möglich.
Die Vorteile auf einen Blick:
·Buchung und Verwaltung der Anzeige(n) rund um die Uhr, auch am Wochenende
·Korrekturmöglichkeiten bis unmittelbar vor Anzeigenschluss
·verlängerter Anzeigenschluss für Immobilienanzeigen
·verbindliche Auskunft über Aussehen und Preis des Inserates
·individuelle Gestaltung des Angebotes
·Zugriff auf alle vom Inserenten online eingestellten Anzeigen der letzten 35 Tage
·problemlose Wiederholung der Anzeige
Bei Fragen hilft Ihnen unser Auftragsmanagement weiter:
Tel. 040/3 47-2 96 60, Fax 040/3 47-1 36 49
[email protected]
*Technische Anforderungen: Microsoft Internet Explorer ab Version 5.5, Netscape Navigator ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.4.
**Gilt für alle online aufgegebenen Anzeigen mit Erscheinungsdatum im Jahr 2009, ausgenommen sind Anzeigen mit Sonderkonditionen.
Ihre Gesprächspartner für Kino,
Konzert, Kultur, Theater
Ihre Gesprächspartnerin für
die Hamburger Gastronomie
Handelsvertretung
Uwe Huber und Kai Wulff
Tel. 040/3 47-2 44 24
040/3 47-2 43 61
Fax 040/3 47-2 56 63
[email protected]
Verlagsvertretung Gallun KG
Britta Gallun
Tel. 040/38 90 07 35
Fax 040/38 90 07 52
Anzeigenverkaufsleitung
Frank Richert
Tel. 040/3 47-2 34 63
Fax
040/3 47-2 65 99 E-Mail [email protected]
Zentrale Anschrift: Hamburger Abendblatt, Hamburg LIVE Anzeigen, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg
15
Technische Angaben/
Ansprechpartner
Ansprechpartner.
Hamburg LIVE gibt’s auch im Internet unter www.hamburg-live.de
Hamburger Abendblatt • Axel-Springer-Platz 1 • 20350 Hamburg

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