Gemeindebrief Marienberg-Michaelis 10 / 4

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Gemeindebrief Marienberg-Michaelis 10 / 4
Gemeindebrief
der
Kirchengemeinden
St. Marienberg
Helmstedt
Jahrgang 3/Nr.10
Siehe,ich verkündige
euch große Freude....
St. Michaelis
Dez.2010/Jan./Feb.2011
Seite 2
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
INHALT
Editorial und Impressum
Angedacht
Einladungen
Einladungen
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2
3
4
5
Aus dem Quartier
Einladungen und Berichte
S7 - 8
Gemeindeteil
St. Marienberg
Frauenhilfe
Goldene Konfirmation
KV-Marienberg
KV-Marienberg
Kindergarten
Gemeindeberichte
KV-Marienberg
Gruppentermine Marienberg
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37
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Gemeindeteil
St. Michaelis
KV-Michaelis
Neues aus der Gemeinde
Reisebericht Wandern
Gruppen
Malschule
Weihnachtliches
Reisebericht Malta-Sizilien
Wissenswertes
Gruppentermine Michaelis
Freud u. Leid der Gemeinden
Wir sind für Sie da
Kinderseite
Fotorückblick
Einlegeblatt:
Gottesdiensttermine
Titelfoto: Brigitte Heuwold
Krippenfiguren St. Marienberg
Quartier
die Herrnhuter Brüdergemeinde grüßt mit
der Jahreslosung für 2011: Lass dich nicht
vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem (Röm 12,21).
Diese Forderung richtet Paulus an die Gemeinde in Rom. Und wir bitten noch heute
Gott im Vaterunser: „…und führe uns nicht
in Versuchung, sondern erlöse uns von dem
Bösen.“ Dabei setzen wir auf die Kraft Gottes, so wie Luther gedichtet hat: „Mit unsrer
Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit’ für uns der rechte Mann, den
Gott selbst hat erkoren... “ (Lied EG 362)
Für uns Christen steckt doch darin eine große Zuversicht: obgleich mit dem Bösen behaftet, befähigt Christus uns, es zu überwinden, Gutes zu tun und – so schwer es auch
sein mag – versöhnlich zu handeln.
Möge uns alle dieser Geist in ein neues,
friedliches Jahr geleiten! Ihnen allen
wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und
ein glückliches neues Jahr
Ihr/Euer Redaktionsteam
Impressum:
Herausgeber: Die Kirchenvorstände von
St. Michaelis, Tilsiter Straße 7, 38350 Helmstedt
Tel. 05351 34852 Fax 05351 34490
Mail: [email protected]
Konto: Nord/ LB Helmstedt Kto.Nr.5806492 BLZ 25050000
und St. Marienberg, Klosterstraße 11, 38350 Helmstedt
Tel. 05351 7499
Fax: 05351 523711
Mail: st.marienberg@g mx.de
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Internet:
http://www.michaelis-helmstedt.de
http://www.stmarienberg-helmstedt.de
Redaktion: D. Bertling, W. Knopp, B. Heuwo ld, G. Klaffehn,
M-L. Petersen, D. Sch midt
Webmaster: Dr. R. Goedecke; W. Leske
Verantwortliche Redakteurin: B. Heuwold
Werbung : G. Hempel, verantw. B. Heuwold
Aufl age: 2500 Gedruckt bei: Druckerei Bührig OHG
38154 Königslutter-Rotenkamp, Eckernkamp 4, Tel:05353 7846
Nächste Ausgabe: März 2011 bis Mai 2011
ANGEDACHT
Seite 3
an den Maria und Josef ziehen, um sich in
die Steuerlisten eintragen zu lassen: Bethlehem.
Dieser kleine, unscheinbare Ort trägt einen
besonderen Namen. Bethlehem, das heißt
auf Deutsch: Haus des Brotes.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die Krise ist überwunden. Die Steuerschätzung wird nach oben korrigiert. Schulden
reduzieren oder Steuern senken? Das sind
die Schlagzeilen in den Tagen, in denen ich
diese Andacht schreibe. Es geht wieder
bergauf, so hat es den Anschein. Und auf
der anderen Seite stehen die Meldungen, über die keiner so laut redet. Die Zahl der überschuldeten Haushalte steigt. Die prekären
Arbeitsverhältnisse nehmen zu. Junge Menschen finden immer schwerer eine gesicherte materielle Basis. Die Zahl der 1-EuroBeschäftigungen soll im nächsten Jahr drastisch reduziert werden.
Mitten hinein in alle diese Meldungen wird
es auch in diesem Jahr wieder Weihnachten.
In Armut und Reichtum, in Wohlstand und
Not hinein kommt das Kind in der Krippe,
wird Gott Mensch. Das geschieht an einem
besonderen Ort. Und damit meine ich nicht
nur die Krippe, den Stall, die ärmlichen
Verhältnisse. Sondern ich meine den Ort,
Brothausen. Schon im Namen dieses Geburtsortes ist die Verheißung enthalten, dass
da einer auf die Welt kommt, der alle Menschen satt machen will. „Ich bin das Brot
des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird
nicht hungern.“ Diese Worte wird er als Erwachsener sprechen. Doch schon das Kind
in der Krippe trägt diese Verheißung. Deshalb machen sich Menschen auf, um es anzubeten und das Wunder zu sehen. Die Hirten vom Feld ebenso wie die Weisen aus
dem Morgenland. Arme und Reiche.
Der reiche Gott kommt in die Not und Armut der Welt. Der große Gott wird klein und
hilflos. Das ist die Botschaft von Weihnachten. Und die Verheißung, dass für alle genug
da ist zum Leben, weil er das Brot des Lebens ist.
Verheißung und Verpflichtung ist das für
uns. Alle sollen satt werden. Das ist die Botschaft, die es zu verkündigen gilt. Und das
ist die Aufgabe, an der es zu arbeiten gilt.
Ein gerechter Ausgleich zwischen arm und
reich. Dafür zahle ich gerne Steuern. Damit
alle satt werden.
Ihr Detlef Gottwald, Propst
EINLADUNGEN
Seite 4
Der Weihnachtsstern wandert
durch die St. Michaelisgemeinde
Herzlich willkommen zum Sternwandern,
sagt der Diakonieausschuss, der unter Leitung von Ingrid Schwannecke
auch in diesem Jahr das Sternwandern organisiert hat.
In der St. Michaeliskirche geht der Stern am ersten Advent im Gottesdienst auf seine Reise. Dann treffen wir uns jeweils
von 18 Uhr bis 18.30 Uhr zu ein paar adventlichen Minuten bei folgenden Gastgebern:
So-28.11. - St. Michaeliskirche - 11 Uhr
Mi-01.12.- Walbecker Str.19 - Ch. Loock
Mo-06.12.- Stettiner Str.6 - Baumgarten
Mi-08.12.-Gleiwitzer Str.10 - Betzholz / Homann
Fr-10.12.- Waldenburger Str.3 - Owczarski
Mo-13.12.- Mozartstraße 8 - Loock
Mi-15.12. - Neißestraße - Hackmann
Fr-17.12.- Neißestraße 19 - Holtz
Mo-20.12.-Schweidnitzer Straße18 - Förster
Mi-22.12.- Tilsiter Straße 7 - Kirche St. Michaelis
Bitte bringen Sie zu den Treffen einen Getränkebecher mit.
Der Weihnachtsstern wandert im Quartier
In den drei Quartiersgemeinden St. Marienberg, St. Thomas und St.
Stephani wird das Licht der Weihnacht in einer gemeinsamen Aktion,
organisiert von Brigitte Heuwold, von Haus zu Haus weitergegeben.
Der Stern geht im Gottesdienst am ersten Advent um 9.30 Uhr in St.
Marienberg auf seine Reise. Der Adventsgottesdienst wird von Andrea
Ludwig mit Gesang und Flöte musikalisch gestaltet.
Ihre Gastgeber für die nächsten Treffen sagen „Herzlich willkommen“
zu den 30 besinnlichen Minuten mit Geschichten, Musik, Keksen und Glühwein.
Bitte bringen Sie einen Becher für die Getränke zu den Treffen mit!
Wir treffen uns von 18 Uhr bis 18.30 Uhr bei:
So-28.11. - St. Marienberger Kirche – 9.30 Uhr
So-28.11. – Goethestraße 9 - Michaely
So-05.12. - Weimarer Straße 12 - Borrass
Sa-11.12. - Triftweg 45 - Bäsecke
Mo-13.12. - Klosterstraße 11 - KiGa St. Marienberg
Mi-15.12. - Großer Kirchhof 6 - Gottwald
Fr-17.12. - Braunschweiger Tor 7 - Bottke
Sa-18.12. - Jenaer Str.7 - Buttler
Di-21.12. - Elzweg 22 - Winkler
Krippenspiel am Weihnachtsabend
Auch in diesem Jahr möchte die Kindergottesdienst-Werkstatt-Gruppe um Frau Kölsch, Frau
Hackmann sowie Vanessa Gläsner und Nina Lüpke wieder ein Krippenspiel am Weihnachtsabend aufführen. Wir proben ab 06.11.10 jeden Samstag um 11.00 Uhr
Alle Kinder von ca. 5-13 Jahren sind herzlich eingeladen dabei mitzumachen!
Die Probentermine (bis Weihnachten einmal wöchentlich für eine Stunde) und alle Daten
weiterer Treffen sind in einem der beiden Schaukästen an der Kirche zu finden.
EINLADUNGEN
Seite 5
Gruppenleiter- und Mitarbeitertreffen in St. Michaelis
Der Kirchenvorstand St. Michaelis lädt herzlich zum Gruppenleiter- und Mitarbeitertreffen am
Mittwoch, den 01. 12. 2010 um 19.00 Uhr in den Gemeindesaal St. Michaelis, Tilsiter Str.7
ein. Wir wollen uns in gemütlicher Runde austauschen über 1 Jahr Vakanzzeit in unserer Gemeinde und über die Einbettung unseres Gemeindelebens innerhalb des Quartiers.
Wir würden uns freuen, Sie zahlreich begrüßen zu können.
Ihr KV St. Michaelis
Nikolausumzug am Montag, den 6. 12. 2010
Alle Kinder sind am Nikolaustag zu einem Laternenumzug eingeladen.
Ab 17 Uhr
Gutscheinausgabe in der St. Marienberger Kirche
17.30 Uhr
Start des Umzuges
ca. 17.50 Uhr
Ankunft und Andacht in der St. Stephanikirche
anschließend Austeilung der Nikolausgaben gegen Abgabe des Gutscheins.
Musikalische Gottesdienste am 3. Advent, Sonntag, dem 12.12.2010
In der St. Michaeliskirche findet ein musikalischer Gottesdienst mit dem Singkreis und
Posaunenchor statt. Herzlich willkommen!
In der St. Marienberger Kirche musiziert Frau Dr. Henze mit ihrer übergemeindlichen
Flötengruppe. Es werden Werke aus dem Barock zu hören sein. Herzlich willkommen!
Allianz - Gebetswoche von 9. - 16. Januar 2011
die unter dem Thema „Gemeinsam beten und dienen“ steht,
wird am Sonntag, 9.1.2011 um 18 Uhr in der Evangelischen Gemeinschaft eröffnet.
Weitere Termine:
Mo. 10.01.11
St. Thomas
19.00 Uhr
Pfarrerin B. Grund
Di. 11.01.11
St. Michaelis
19.00 Uhr
Pfarrer D. Maibom-Glebe
Mi. 12.01.11
St. Christophorus 19.00 Uhr
Pfarrerin B. Rengel
Do. 13.01.11
St. Stephani
19.00 Uhr
Pfarrer D. Maibom-Glebe
Fr. 14.01.11
St. Marienberg
19.00 Uhr
Propst D. Gottwald
Sa. 15.01.11
St. Walpurgis
19.00 Uhr
Pfarrer G. Greve
So. 16.01.11
St. Stephani
9.30 Uhr Abschlussgottesdienst
Pfarrerin B. Grund
Zum Epiphaniasgottesdienst
lädt die St. Marienberger Gemeinde am Sonntag, 16.1.2011 um 9.30 Uhr ein.
Es werden die Namen aller Getauften, Konfirmierten und Getrauten des letzten Jahres verlesen.
Anschließend findet ein kleiner Empfang im Gemeindesaal statt.
Die Gottesdienstzeiten der Gemeinden entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Faltblatt.
Viele weitere Termine, aktuelle, eventuell verschobene und kurzfristig geänderte,
finden Sie im Internet unter: www.kirchenquartier-helmstedt.de
Seite 6
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CALIXT QUARTIER
Seite 7
Einladung zur Buchvorstellung – 3. Dezember 18.30 Uhr
3. Anthologie der Schreibwerkstatt im Pförtnerhaus
„Denk ich an Weihnachten im April ...“
Die atmosphärischen farbigen Bilder
dieses Buches klingen im Zauber einer
besinnlichen Zeit, in der sich Himmel
und Erde nahe sind.
Die Autoren dieses Buches möchten Sie
einstimmen in die Magie der Weihnacht.
Wer ist der Kullerko, werden Sie sich
fragen,
und was kann der Schein einer einzelnen
Kerze ausmachen?
Welchen Eindruck hinterlässt ein Junge
mit grünen Haaren,
und warum schweigt ein ganzes Dorf?
Ist der Heilige Abend wirklich ein ganz
normaler Tag,
und warum ist plötzlich der
Schmuseteddy verschwunden?
Sind Christrosen vielleicht das Maß aller
Dinge?
Kann es sein, dass ein schönes Abendrot
die Glut eines Backofens ist,
und die Träume eines alten Chinesen
sich ganz anders verwirklichen?
Am 03. Dezember 2010, um 18.30 Uhr im Gemeindesaal von St. Marienberg in Helmstedt
wird wieder gelesen.
Herzlich laden wir Sie dazu ein und erfreuen Sie in dieser vorweihnachtlichen Zeit
auch mit kulinarischen Leckerbissen und Getränken, einfühlsamer Musik sowie einem
Büchertisch zum Schmökern.
Wir freuen uns sehr, mit Ihnen gemeinsam ein paar besinnliche und fröhliche Augenblicke
zu genießen und damit der Vorfreude auf Weihnachten
einen stimmungsvollen Rahmen zu geben.
Der Eintritt ist frei.
Im Namen aller Mitwirkenden, herzlichst Ihre Karin Bottke.
CALIXT QUARTIER
Seite 8
Nachwuchs für Andrea Ludwig ? ! ?
Andrea Ludwig, die Leiterin des
Flötenkreises, freut sich auf Nachwuchs!
Nicht auf Familienzuwachs! Nein, sie würde
sich freuen Nachwuchs für den Flötenkreis zu
bekommen, Kinder, die am Flötenspiel
Freude haben, Kinder, denen sie „die
Flötentöne beibringen“ kann.
Wer hat Lust mitzuspielen?
Der Unterricht ist kostenlos, und alle
Interessierten sind zum Mitmachen oder auch
Montags, 16.30 Uhr im
zum Reinschnuppern herzlich eingeladen.
St. Michaelis-Gemeindesaal
Besuchen Sie uns doch mal montags!
Weitere Informationen unter Tel: 05351 32663 bei Andrea Ludwig.
Reformationstag
Luthertag
Quartiersgottesdiensttag
Die Pfarrer des Quartiers und viele Besucher aus
allen Gemeinden feierten zusammen Gottesdienst.
Beim anschließenden Mittagessen und gemütlichen
Beisammensein in den St. Michaelis Räumen war
natürlich, wie könnte es an diesem Tag anders sein,
Martin Luther das beherrschende Thema.
Ute Waldow und Helke Flemke hatten einen
kurzweiligen und amüsanten Vortrag zu Katharina
von Bora vorbereitet, Ulrich Ludwig ein Quiz mit
Fragen zu Luther und zum Leben in
damaliger Zeit zusammengestellt.
Das Ganze wurde von Andrea Ludwig und
Richard Domin musikalisch abgerundet.
Die Quartierspfarrer von links:
Propst D. Gottwald; Pfarrer D. MaibomGlebe; Pfarrerin B. Grund
Die Besucher des Nachmittags dankten den
Akteuren für die gelungenen Beiträge mit
einem herzlichen Applaus und
verabschiedeten sich nach dem gemeinsamen
Kaffeetrinken untereinander mit dem
Versprechen: „Wir sehen uns wieder beim
nächsten Quartierstag!“
Vortrag im vollbesetzten Gemeindesaal
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Seite 9
GEMEINDE ST. MARIENBERG
Seite 10
Evangelische Frauen unterwegs
Im September führte uns unser Jahresausflug nach Süpplingenburg. In der
Johanniskirche wurden wir schon von dem Ehepaar Weber erwartet, und
Manfred Weber erklärte uns auf hervorragende Weise die Geschichte der
Stammburg von Kaiser Lothar III., der hier 1130 eine Kirche erbaute.
Nach zahlreichen Um- und Neubauten entstand schließlich die heutige
Basilika St. Johannis, die Bestandteil der „Straße der Romanik“ ist.
Nach einem Rundgang durch die Kirche feierten wir mit Pfarrerin im Ruhestand Dagmar
Schmidt eine Andacht in der „Winterkirche“.
Anschließend führte uns unser Ausflug durch den schönen Elm in das Reitlingstal, wo wir uns
bei Kaffee und Kuchen an der wunderbaren Aussicht erfreuen konnten.
In der „Winterkirche“ in Süpplingenburg
Beim Kaffeetrinken im Elm
Vorschau
Am 1. Dezember freuen wir uns auf einen adventlichen Nachmittag. Andrea Ludwig wird uns
mit ihrer Flötengruppe auf die besinnliche Zeit einstimmen.
Das neue Jahr beginnen wir am 5. Januar wie immer mit der Jahreslosung 2011:
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
Außerdem werden wir Rückblick halten und Pläne für das neue Jahr schmieden.
Am 2. Februar wollen wir zusammen einen fröhlichen Nachmittag genießen.
Ich wünsche Ihnen allen eine ruhige Adventszeit, frohe Weihnachtstage,
einen friedlichen Jahreswechsel und ein gesegnetes Jahr 2011.
B. Heuwold
ST. MARIENBERG – GOLDENE KONFIRMATION
Seite 11
Erneute Segnung
nach Konfirmation
vor 50 Jahren
Am 22. August wurden 16
ehemalige Konfirmandinnen
und Konfirmanden 50 Jahre
nach ihrer Konfirmation durch
Pfarrer Martin Wandersleb
noch einmal von Propst Detlef
Gottwald gesegnet.
Bereits am Samstag waren die
Jubiläumskonfirmanden der
Gemeinden St. Marienberg und
St. Stephani zu einem „Abend
der Begegnung“ im
Gemeindesaal von St. Stephani zusammengekommen, um
gemeinsame Erinnerungen aufzufrischen.
Der Sonntag begann dann für die St. Marienberger
Goldkonfirmanden mit einem Festgottesdienst in unserer
Kirche. Daran schlossen sich ein gemeinsames Mittagessen
im Gemeindesaal, eine Führung durch das Kloster
St. Marienberg und eine Kaffeetafel an. Mit einem
Reisesegen endete am späten Nachmittag ein Wochenende
voller Erinnerungen.
„Konfirmandin“
Elke Mohr, geb. Hensel
Konfirmationsgeschenke vor 50 Jahren
Große Freude bereitete Elke Mohr ihren
Mitkonfirmandinnen und Konfirmanden
durch eine kleine Ausstellung. Sie hatte ihr Konfirmationskleid mitgebracht, ihre „alte“ Bibel,
ihr Gesangbuch aus alter Zeit, ihre Konfirmationsurkunde und einige damalige
Konfirmationsgeschenke. Zum Erstaunen aller Anwesenden passte ihr das Konfirmationskleid
immer noch „wie angegossen“. (siehe Foto oben)!
Seite 12
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ST. MARIENBERG - KIRCHENVORSTAND
Seite 13
Orgel in St. Marienberg
Endlich hat die lang ersehnte Restauration
unserer arg lädierten Führer-Orgel
begonnen.
Die Orgelbauerfirma Junker aus Meinersen
begann pünktlich am 30. August 2010 mit
dem Ausbau der Orgelpfeifen. In den
kommenden Wochen werden wir auf die
gewohnten Orgelklänge verzichten müssen,
denn bei der Vielzahl der Schäden ist mit
einigen Monaten Arbeitszeit zu rechnen.
Ausbau der
Orgelpfeifen
Kurzfristig haben die Mitglieder des
Kirchenvorstandes beschlossen, dass auch der
bisher fehlende Anstrich des Orgelgehäuses
nunmehr nachgeholt werden soll. Jetzt ist der
richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Die
Oberfläche des Orgelprospektes besteht aus
furniertem, kaum behandeltem Laubholz; ist
daher sehr wasserempfindlich und nicht
kratzfest und mit den Jahren oxidiert. Am 11.
Oktober hat deshalb der Restaurator Mark
Malinowski damit begonnen, das Orgelgehäuse
zu reinigen, zu lackieren und mit verschiedenen
Farbtönen leicht zu lasieren. Die Holzmaserung
des Orgelgehäuses soll damit dem Farbton der
anderen Ausstattungsgegenstände der Kirche
und dem Standort angepasst werden.
Das Innenleben
der Orgel
Unser Dank gilt den vielen Kirchenmitgliedern,
die über den Zeitraum von etlichen Jahren den
erforderlichen Eigenanteil in Höhe von 15.000 €
für die Restauration der Orgel gespendet haben.
Die Kosten für die farbliche Behandlung des
Orgelgehäuses sind nun zusätzlich von unserer
Gemeinde aufzubringen. Die Gesamtkosten der
Reparatur werden ca. 27.000 € betragen. Den
fehlenden Betrag wird dankenswerterweise die
landeskirchliche Baupflegestiftung beisteuern.
Der Kirchenvorstand hofft sehr, dass unsere Orgel
zu Weihnachten in neuem Glanz ertönen und
erstrahlen wird.
Ihr Kirchenvorstand St. Marienberg
Das leere Orgelgehäuse
Seite 14
ST. MARIENBERG - KINDERGARTEN
Neuigkeiten aus dem Kindergarten
Endlich ist sie da, unsere neue
Wasser-Matschanlage!
Ende September kamen die Handwerker von der
Firma “Kletterparadies“ und haben die neue, eigens
für unser Außengelände entworfene, WasserMatschanlage aufgebaut. Natürlich
„fachmännisch“ begutachtet von den Kindern, die
genau aufgepasst haben, ob auch alle Wünsche
berücksichtigt wurden:
Lange Rinnen, durch die das Wasser fließen kann,
die Möglichkeit zum Stauen und Umleiten, Becken
zum Auffangen des Wassers und eine
archimedische Schraube (das Wasser wird in einem
Becken aufgefangen und durch einen Schlauch
hochgeschraubt) bieten jetzt viele zusätzliche
Spielmöglichkeiten auf dem Spielplatz.
Jedes Kind hat eine Matschhose, so dass der Spaß
jederzeit losgehen kann.
Und wer bezahlt das alles?
Unser Kirchenvorstand hat jede Spende für den
Kindergarten, von unseren Eltern und von Ihnen,
den Gemeindegliedern, hierfür zur Verfügung
Foto oben: Ob die das wohl richtig machen?
gestellt und damit die Finanzierung möglich
Foto unten: Die archimedische Schraube
gemacht. Wir freuen uns sehr, dass unser
Kirchenvorstand die Arbeit des Kindergartenpersonals mit vielen großen und kleinen
Zuwendungen, mit Anteilnahme und Interesse begleitet. Damit werden die Entwicklung unserer
Kinder, viele Lernprozesse und die Freude am Kindergarten gefördert und unterstützt.
Wenn DAS kein Grund ist, sich zu
bedanken!
Bei Ihnen, bei unseren Eltern und beim
Kirchenvorstand.
Wenn Sie einmal über den Kirchberg
gehen und einen Blick über den Zaun
werfen, können Sie sich
wahrscheinlich vorstellen, wie viel
Spaß die Kindergartenkinder auf ihrem
Spielplatz haben.
Es grüßen herzlich:
Die Mitarbeiterinnen
Wasserrinne zur archimedischen Schraube
aus dem Kindergarten.
ST. MARIENBERG - GEMEINDENACHRICHTEN
Seite 15
Ausflug der Pförtnerinnen von St. Marienberg
auf dem Foto in der oberen Reihe:
G. Schrader, E. Hofmann, H. Friese, D. Berg, A.
Hosang, R. Pfeiffer, U. Weihe
unten: E. Homann, E. Behrens
Einen Ausflug wollten wir machen, aber
wohin? Man entschied sich für den
Brocken. Am „Freitag, den 13.“ August war
es so weit. Die Wettervorhersage war
ungünstig, aber wir wagten es trotzdem.
Und hatten Glück! Nach der Autofahrt bis
Wernigerode und der Brockenbahnfahrt (die
ein Riesenvolldampferlebnis war) oben
angekommen, hatten wir ideales Wetter.
Wir konnten die schöne Fernsicht, einen
Rundgang und kleinen Imbiss fröhlich
genießen. Zurück in Wernigerode machten
wir noch einen Abstecher zum Kloster
Drübeck, wo wir die eindrucksvolle
Klosteranlage besichtigten und es uns im
dazugehörenden Gartencafé bei Kaffee und
Kuchen wohl sein ließen. Dankbar für
diesen erlebnisreichen Tag kehrten wir nach
Helmstedt zurück. H. Friese / M. Hofmann
Kindergartengottesdienst
Munteres Fußgetrappel erfüllt die Kirche.
Eine Reihe nach der anderen füllt sich in der
Klosterkirche St. Marienberg. Einmal im
Monat versammeln sich die Kinder des
Kindergartens St. Marienberg mit ihren
Erzieherinnen zum Gottesdienst. Miteinander
singen, biblische Geschichten hören, eine
kurze Auslegung dazu, und zum Abschluss
der große Gebetskreis rund um den Altar.
Beim letzten Kindergartengottesdienst gab es
jedoch etwas Besonderes. Die Geschichte von
der Sturmstillung stand im Mittelpunkt. Wie
Heißbegehrte Tattoos
das ist, wenn man Angst hat, das konnten sich
alle vorstellen. Gut, dass Jesus am Ende der
Geschichte sagt: „Fürchtet euch nicht, ich bin bei euch!“
Und damit keiner diese Worte so schnell vergisst, gab es für jedes Kind ein Tattoo zur
Geschichte. Mit Hilfe der Erzieherinnen wurden schnell über 40 Kinder mit den Bildern auf
dem Arm versorgt. So schön kann Kirche sein!
Detlef Gottwald
Seite 16
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ST. MARIENBERG - GEMEINDENACHRICHTEN
Seite 17
Erinnerungen eines Goldkonfirmanden
Ja, wie war es damals?
Unterrichtet wurden wir vor 50 Jahren von Pastor Martin Wandersleb - streng getrennt von den
Mädchen - als reine Jungengruppe. Der Unterricht fand im „Alten Konfirmandenraum“ statt,
der im Winter noch mit Holz und Kohle beheizt werden musste. Pastor Wandersleb war ein
gütiger, aber auch strenger Mann, dem Pünktlichkeit sehr wichtig war. Im ersten Jahr hatten wir
1x in der Woche Unterricht, im zweiten Jahr sogar 2x in der Woche. Es war Pflicht, jeden
Sonntag zum Gottesdienst zu gehen, und das wurde auch genau notiert.
Wir mussten sehr viele Texte und Lieder auswendig lernen. Konnten wir den Text der
Hausaufgaben einmal nicht, musste der angehende Konfirmande nachmittags im Pfarrhaus
unter Aufsicht des Pfarrers 1-2 Stunden nachsitzen. Dann musste der Text erneut aufgesagt
werden, bevor man nach Hause gehen durfte.
Vor der mündlichen Prüfung, die eine Woche vor der Konfirmation stattfand, hatten wir großen
Respekt. Die Kirche war voll besetzt und auch die Eltern und Paten waren eingeladen.
Wir Konfirmanden saßen neben dem Altar und Pastor Wandersleb „prüfte“ das Erlernte mit
vielen Fragen. Zum Glück durften wir uns melden, so dass jeder die Gelegenheit bekam, eine
Frage zu beantworten, die er wusste.
Am Vorabend der Konfirmation war es üblich, „weißen Sand“ mit Tannenzweigen auf den
Fußwegen bis zum nächsten Konfirmanden zu streuen. Der letzte streute den Weg bis zur
Kirche. Dabei war es gar nicht so einfach, „weißen“ Sand zu besorgen.
Zur Konfirmation bekam ich einen schönen Konfirmationsanzug, den ich anschließend kaum
jemals wieder getragen habe.
Der Konfirmationsgottesdienst - wieder getrennt von den Mädchen - war sehr feierlich.
Nachmittags wurde in den Familien gefeiert und Pastor Wandersleb besuchte „seine
Konfirmanden“ reihum.
Kurt Wilfried Heuwold
Links auf dem Foto:
Emma und Martin
Wandersleb.
Pastor Martin
Wandersleb versah
seinen Dienst in der
St. Marienberger
Gemeinde von
1925 bis zum
Erntedankfest 1962
Seite 18
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ST. MARIENBERG - GEMEINDENACHRICHTEN
Seite 19
„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen.“
(Hebräer 13, 16)
Liebe Gemeinde und Freunde unserer Gemeinde,
um unserer Aufgabe als „Kirche vor Ort“ weiterhin gerecht werden zu können, bitten wir Sie
auch in diesem Jahr wieder sehr um Ihre Hilfe in Form des so genannten „Freiwilligen
Kirchgeldes“.
Freiwillig einen Beitrag leisten - in die Zukunft investieren!
Der freiwillige Kirchenbeitrag soll in diesem Jahr für die „Allgemeine Gemeindearbeit“
Verwendung finden. Besonders am Herzen liegen uns die diakonischen Aufgaben der
Gemeinde, für die wir um Unterstützung bitten. Auch die Kinder- und Jugendarbeit
(Konfirmanden) soll weiterhin gefördert und ausgebaut werden, und die musikalische Arbeit in
unserer Gemeinde soll mehr Aufmerksamkeit erfahren.
Dank Ihrer Unterstützung in den vergangenen Jahren war es möglich, in diesem Jahr die lang
ersehnte Orgelrestaurierung durchzuführen. Nun dürfen wir uns auf herrliche Orgeltöne aus
einem auch äußerlich ansprechend gestalteten Orgelgehäuse freuen. Wir bedanken uns bei
Ihnen, denn auch Sie haben mit Ihrer persönlichen Spende dazu beigetragen. Ohne Ihre Hilfe
wäre die Durchführung dieses Projektes nicht möglich gewesen.
Bitte helfen Sie auch weiterhin mit, das kirchliche Leben auf Ihrem „Marienberg“ zu erhalten.
Ihr freiwilliger Kirchgeldbeitrag steht ausschließlich unserer Gemeinde zur Verfügung.
Wir danken Ihnen allen für Ihre Unterstützung unserer Arbeit durch Ihre freiwilligen Beiträge
und bitten Sie herzlich: Bleiben Sie uns auch weiterhin treu.
Ihr Kirchenvorstand St. Marienberg
Liebe Gemeindeglieder
des Calixt Quartiers,
mit der Jahreslosung 2011 wünschen
wir Ihnen und Ihren Familien
fröhliche Weihnachtstage und ein
gesegnetes, friedvolles neues Jahr.
Seite 20
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ST. MARIENBERG - GEMEINDENACHRICHTEN
Friedhof St. Marienberg
Wie bereits in einer früheren Ausgabe
berichtet,
hat sich schon einiges auf unserem Friedhof
bewegt und viele Vorhaben werden demnächst
noch in Angriff genommen.
Der neue Urnenhain ist sehr gut angenommen
worden. Die vorgesehen 60 Urnengräber sind
fast belegt. Es wird bereits in der Nähe damit
begonnen einen zweiten Urnenhain
herzurichten.
Es dürfte den Friedhofsbesuchern auch nicht
entgangen sein, dass der Hauptweg – von der
Kapelle Richtung Kleingartenanlage
Pastorenweg – in diesem Jahr befestigt wurde.
Schlamm und Matsch gehören dort nun der
Vergangenheit an.
Der Urnenhain
Der parallel dazu verlaufende untere Weg,
auch Richtung Kleingartenanlage,
soll in 2011 ebenso wie der Hauptweg
hergerichtet werden.
Die neue Zaunanlage am Bruchweg wertet das
Gesamtbild unseres Friedhofes auf.
Der bereits eingezäunte Bereich unseres
neuen „Friedwaldes“ soll in 2011 eine
Bepflanzung erhalten.
In 2012 soll mit dem Bau des Zaunes zum
Spielplatz weiter gemacht werden.
In der Planung 2011 ist außer dem
Urnenhain 2 auch eine neue Eingangstür für
die Friedhofskapelle vorgesehen.
Ein neuer Anstrich des Innenraumes soll 2012
erfolgen.
Der Eingangsbereich
Reinhard Bäsecke
Hier wird der Friedwald entstehen
Seite 21
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ST. MARIENBERG - GRUPPENTERMINE
Seite 23
Besuchsdienst
Nach Vereinbarung
Leitung: Mechthild Hofmann 05351/6493
Diakonieausschuss
Nach Vereinbarung
Leitung: Petra Ließmann
05351/4859
Evangelische Frauenhilfe
Jeden ersten Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr, im Gemeindehaus
Leitung: Brigitte Heuwold
05351/9780
Flötenkreis für Kinder und Jugendliche
Nach Vereinbarung
Leitung: Andrea Ludwig
05351/32663
Geburtstagscafé im Pförtnerhaus
Freitag, 21.01.11 von 15.00-17.30 Uhr
für alle, die 70 Jahre oder älter geworden sind. Gäste sind immer willkommen!
Leitung: Helga Friese
05351/3664
Gesprächskreis um den Glauben
Jeden dritten Donnerstag im Monat, um 16.00 Uhr, im Pförtnerhaus
Leitung: Dagmar Schmidt
05351/9304
Gospelchor
Montags, 19 Uhr, im Gemeindehaus
Leitung: Richard Domin
05351/32509
Kinderkirchen-Vorbereitungskreis
Nach Vereinbarung
Ulrich Ludwig
05351/32663
Brigitte Heuwold
05351/9780
Kirchenvorstand
Nach Vereinbarung
Konfirmandenunterricht
Vorkonfirmanden, 1.+3. Donnerst. im Monat, 15.00 Uhr Pfn.a.Pr. Britta Grund 8758
Hauptkonfirmanden, donnerstags, 16.30 Uhr
Pf. Daniel Maibom-Glebe 05351/8641
Redaktionskreis
Redaktionsschluss 01.02.11
Pfarrbüro
05351/7499
Schreibwerkstatt
Freitag, 03.12. um 18.30 Uhr;
Dienstag, 07.12., 04.01., 18.01.,01.02., 15.02.11 um 15 Uhr, im Pförtnerhaus
Leitung: Karin Bottke
05351/58810
Homepage: www.karin-bottke.de
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GEMEINDE ST. MICHAELIS
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Freiwillige Mitgliedschaftliche Abgabe
für Sanierung von Glocke und Glockenstuhl in der St. Michaelis-Kirche
Liebe Spenderin, lieber Spender,
wie bereits im letzten Jahr bitten wir erneut um Ihre Mithilfe für die Sanierung von Glocke und
Glockenstuhl in der St. Michaelis-Kirche. Ihre Spende kann dazu beitragen, auch diese noch
notwendige Renovierungsarbeit in absehbarer Zeit in Angriff zu nehmen. Ein
Überweisungsformular, das Ihnen die Überweisung erleichtern soll, liegt dem Gemeindebrief
bei. Selbstverständlich erhalten Sie wie immer Spendenbescheinigungen. Für alle Mithilfe
bedanken wir uns herzlich.
Ihr Kirchenvorstand St. Michaelis
In der Weihnachtszeit wird wieder für die Aktion
- Brot für die Welt – gesammelt
Am 1. Advent ist der landeskirchenweite Eröffnungsgottesdienst der Aktion „Brot für die
Welt“, der in St.Michaelis um 11.00Uhr stattfindet. Danke für Ihre Hilfe sagen Menschen
in aller Welt.
Dankeschön
sagen der Kirchenvorstand und alle Gemeindeglieder für die Blumenspenden,
die den Altar und den Außenbereich schmücken. Das ganze Jahr hindurch erfreuen sie
uns immer wieder. Insbesondere denken wir dabei an Hannelore Armbrust und Elly
Sprenger, die oft für den schönen Schmuck sorgen.
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St. MICHAELIS - GEMEINDENACHRICHTEN
Nichts ist so beständig wie der Wandel,
sagte einst Heraklit von Ephesus. Er lebte ca.540 - 480 v. Chr.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Auch wir in der St. Michaelis-Gemeinde haben in der
letzten Zeit viele Veränderungen unterschiedlichster Art erlebt. Ich denke da an den Eintritt ins
Quartier, die Innenrenovierung unserer Kirche, den Weggang von Pfarrer Meerheimb und das
Dienstende von Frau Peters. Wir haben unsere neue Sekretärin Frau Knopp bekommen und mit
dem Verkauf des Pfarrhauses einen Umzug in ein neues Büro im Gemeindezentrum
bewerkstelligt. Das Gemeindezentrum hat eine Hausnummer erhalten und rings um die Kirche
ist durch den Verkauf der Schrebergärten als Bauland eine große Baustelle entstanden.
Gemeindezentrum
Tilsiter Straße 7
Werner Herburg
befestigt die
von ihm getöpferte
Hausnummer
Baustelle rund
um St. Michaelis
Abriss der Schrebergartenkantine
Neu ist auch der Konfitreff
Teilnehmer am Konfitreff in der Dachstube
von St. Michaelis
Es hat sich eine neue Jugendgruppe
gebildet.
Die Jugendlichen treffen sich
jeden letzten Samstag im Monat
um 19.00 - 20.30 Uhr im
Gemeindezentrum der
St. Michaeliskirche unter dem
Namen 'Konfitreff'.
Eingeladen sind alle Vor- und
Hauptkonfirmanden sowie
Konfirmierte und Jugendliche, die
Freude an Gemeinschaft,
gemeinsamen Spielen und weiteren
Aktivitäten haben. Bringt Freunde
und gute Laune mit!
Wir laden Euch hiermit herzlich
ein.
Eure Teamer:Vanessa, Nina, Timo
und Anneliese
St. MICHAELIS - GEMEINDENACHRICHTEN
Seite 27
Wanderfreizeit 2010 auf dem Leierhof – Wir kommen 2011 wieder
Traditionell hat im September wieder eine einwöchige Wanderfreizeit der St. MichaelisKirchengemeinde stattgefunden. Wie seit Beginn wurde das Quartier auf dem Leierhof in
Rodeneck im Pustertal aufgeschlagen. Frau Faller, die die Gruppe immer sehr herzlich in ihrem
Haus aufnimmt, wurde ein Gastgeschenk überreicht. Es kam, ebenfalls traditionell, aus der
Töpferei der Eheleute Herburg, die jedes Jahr ein Stück ihres Geschirrs kostenlos mit auf die
Reise geben. Frau Faller schätzt ihre Helmstedter Sammlung nach Bunzlauer Art. Dazu hat
Frau Faller eine Flasche „Rodenecker Quellwasser“ erhalten, einen von Helmut Leschke
selbstgebrauten Likör mit Eberraute, ebenfalls eine Spende. Die Freude war groß. Herzlichen
Dank an die freundlichen Geber.
Die Eindrücke dieser
Woche waren wieder
überwältigend,
sowohl auf den
gewohnten
Wanderungen als
auch auf etlichen
neuen Touren. So
wurde z.B. der
Pragser Wildsee
umrundet und von
der Fane-Alm mit
ihren malerischen
Häusern wurde zur
Brixener Hütte
gewandert – hier
leuchteten die Hänge
Die fröhliche Wandergruppe am Pragser Wildsee
und Gipfel vom
Neuschnee. Auf der
Villanderer Alm konnte in diesem Jahr das Panorama der ringsherum liegenden Bergketten und
Gipfel genossen werden. Die Aussichten waren so schön, dass die Wanderer sich gar nicht
trennen mochten. Am letzen Tag wurde ein Abstecher ins Villnöss-Tal gemacht und nach einer
Wanderung auf Teilen des Adolf-Munkel-Wegs der Speckmarkt in St. Magdalena besucht.
Einige Teilnehmer unternahmen Ausflüge zum Gardasee und zum Rosengarten.
Abends wurden die Aktivitäten fortgesetzt. Nach den Andachten, die von verschiedenen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestaltet wurden, wurde gesungen - mit Unterstützung von
Akkordeon und Gitarre-, gespielt, es wurden Waldorf-Engel gebastelt, spontan Sketche
aufgeführt (die die Lachmuskeln der Zuschauer trainierten), getanzt (Bauchtanzvorführung und
Gebetstanz), und viel gelacht. Alle 26 Teilnehmer/innen haben in dieser Woche den Alltag
hinter sich gelassen und Kraft getankt. Sie waren sich einig: auch im nächsten Jahr soll wieder
eine Wanderfreizeit auf dem Leierhof stattfinden. Der Termin: 03.09. bis 10.09.2011, vielleicht
ja dann wieder in Begleitung eines Pfarrers.
Christa Loock
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St. MICHAELIS - GRUPPEN
Kindergottesdienstwerkstatt
Die Kindergottesdienstwerkstatt ist auch in
diesem Jahr durch Gebiete des Gemeindebezirks
St. Michaelis gewandert, um Kinder für das
Krippenspiel einzuladen.
Neben etlichen Kindern und Teamern waren auch
der Therapiehund Toni und die beiden
Therapiepuppen Tanny und Ronya mit dabei.
Dies begeisterte nicht nur die
Kindergottesdienstkinder, sondern auch die
Kinder, die eingeladen wurden.
Spontan wollten selbst Erwachsene wissen, was
da für ein bunter Haufen unterwegs ist.
Die Jungschar
Kristin Hilmer von der Jungschar hat mit der
Leiterin der Jungschar Marie-Luise Petersen
einen bunten, fröhlichen Herbstschaukasten
gestaltet.
Auf dem Foto setzt Kristin die Platte gerade
in den Kasten.
Der Singkreis St. Michaelis
war am 6. August zu einer Dombesichtigung
in Königslutter. Die Sängerschar fand sich
zum Gruppenfoto unter dem berühmten
Jagdfries des Doms ein.
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Seite 30
St. MICHAELIS - GRUPPEN
Malen nach romanischen Motiven in St. Marienberg –
die besten Bilder wurden prämiert
In der Dachstube des Pförtnerhauses der
Kirchengemeinde St. Marienberg fand die
Preisvergabe für die besten Bilder des
Malwettbewerbs der Ferienaktion „Malen
nach der Romanik“ statt.
Die anwesenden Gemeindeglieder aus
St. Michaelis und St. Marienberg
begutachteten die Bilder (Foto oben) und dann
erhielten Leah Habekost, Nina Bode und
Helen-Johanna Sahlmann ihre wohl verdienten
Preise überreicht. Alle hatten deutlich die
besonderen romanischen Merkmale der
Pfeilerbasilika in ihren Werken herausgestellt.
Mit den Kindern freuten sich Brigitte
Heuwold, die Vorsitzende des
Kirchenvorstandes St. Marienberg (unteres
Foto links) und Achim Klaffehn von der
Malschule St. Michaelis.
Weitere Preisträger der Ferienmalaktionen
Die Preisträger der Malaktion auf dem Gutshof der Familie Dieckmann präsentieren stolz ihre
Bilder und Preise. 18 Preise wurden an insgesamt 76 Teilnehmer in fünf Wertungsgruppen
vergeben. Anneliese Dieckmann (auf dem Foto links) und ihrer Familie gilt unser herzliches
Dankeschön für die Ausrichtung der Aktion, für das Sponsoring der Preise und ganz besonders
auch für die Zusage, im nächsten Jahr wieder für die sehr beliebte Aktion zur Verfügung zu
stehen. Es begeistert die jungen „Maler“ immer wieder Kühe, Pferde, Schafe, Schweine, Gänse
usw. sowie landwirtschaftliche Großfahrzeuge und Besonderheiten zu sehen und darzustellen.
Den Eltern macht es große Freude die Begeisterung der Kinder mitzuerleben.
Wir freuen uns alle schon auf die Sommerferien 2011.
Achim Klaffehn
ST. MICHAELIS - WEIHNACHTEN
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Die Tiere in der Weihnachtskrippe und deren Symbolgehalt
Ochs und Esel:
Schon 343 finden sie diesen Platz auf der ältesten bekannten Krippendarstellung auf einem
Sarkophag in Syrakus/Sizilien, wo sie das Kind mit ihrem warmen Atem anschnauben, damit es
nicht friere. Als Symboltiere weisen beide auf Christus hin. Der Ochse steht symbolisch für das
Judentum, der Esel für das Heidentum. Schon beim Hl. Hieronymus und auch bei Papst Gregor
finden wir die Gleichsetzung des Ochsen mit dem jüdischen Volk, das unter dem Joch des
Gesetzes geht und den Esel als dummen Heiden, der wie ein Lasttier die Sünden der Welt trägt,
und er wird letztlich auch zum „Opfertier“ durch seinen Tod am Kreuz. In ihren Eigenschaften
stehen demnach Ochs und Esel symbolhaft als Hinweis auf den künftigen Leidensweg Christi
bereits an dessen Geburtsstätte.
Schafe:
Dieselben Eigenschaften ordnet Franz v. Assisi aber auch den Schafen zu, die kommen, um das
Christkind anzubeten. Mit der Hirtenverkündigung und der Anbetung der Hirten zieht auch das
Schaf in die Krippe ein.
Zugleich ist das Schaf Symbol für Christus als Opferlamm und es ist auch sein Symboltier als
Hirte der Herde. Deshalb findet sich auch meist ein Hirte mit einem zum Opfertier gebundenen
Lamm in der vordersten Reihe vor dem Christuskind ein, der mit der Darbietung des Tieres auf
den künftigen Leidensweg und Opfertod Christi hinweist.
Elefant und Kamel:
Die Tiere im Gefolge der Könige sind Kamel und Elefant. Der Elefant ist als Symbolfigur der
Stärke und Geduld, aber auch der Weisheit gegen alle Mächte des Bösen gerüstet und deshalb
als perfekter Krippenbewohner ein Beschützer des Jesuskindes. Er verkörpert zudem Afrika
unter den 4 Erdteilen, und so stehen Tier und Reiter für all das Fremdländische, Orientalische,
das von weither kommt, um das Christkind zu schauen.
Noch ehe aber der Elefant in den frühesten Darstellungen der Geburt Christi erscheint, war
bereits das Kamel „anwesend“. Eusebius und Bischof Sicardus v. Cremona haben Ende des 12.
Jh. die positiven Eigenschaften dieses Lasttiers gelobt: das Kamel ist gehorsam und genügsam
und u.a. fähig stets frisches Wasser, d. h. Wasser als Lebensquell, aufzuspüren. Dank letzterer
Eigenschaft wird das Kamel zum Symbolträger, denn es eilt zum Lebensquell Christus, um dem
Neugeborenen in der Krippe zu huldigen.
Quelle: Frau Dr. Christa Svoboda, Kunsthistorikerin und Kustos für Kunstgewerbe am Salzburger Museum.
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ST. MICHAELIS - GEMEINDENACHRICHTEN
Seite 33
Sizilien, Malta, Gozo,
so hießen die Ziele unserer siebten Studienreise
Viele Grüße sollen wir ausrichten aus Villa Joseph, aus
der Andreas-Gemeinde in Rabat auf Malta.
Von Pfarrer Wilfried Steen herzlich empfangen, waren
wir sehr überrascht, dass er aus Vechelde stammt, in der
Braunschweigischen und Hannoveraner Landeskirche
seine Dienstzeit verbracht hat und nun im Ruhestand in
Malta ehrenamtlich die Andreas-Gemeinde leitet.
Dieser Besuch war ein sehr informativer, wichtiger
Punkt unserer Reise, erfuhren wir doch sehr viel über
das Leben auf Malta. Nicht nur über das der
evangelischen deutschen Christen, die sehr eng mit der
katholischen Gemeinde zusammenarbeiten, sondern
auch über den Alltag auf der Insel, über die Probleme
mit den Flüchtlingen und das Zusammenleben der
Malteser mit anderen Nationen.
Auf dem Dach des Hauses verteilte Jochen Buttler, der
für unsere Reisetage viele Andachten vorbereitet hatte,
Liederzettel, und so konnten wir gemeinsam eine
Andacht feiern, bis uns ein Regenschauer in den
Innenbereich vertrieb. Dort erwarteten uns Kaffee und
selbstgebackener Kuchen. In dieser gemütlichen Runde
ließ es sich dann gut reden, fragen und diskutieren. Die
uns zur Verfügung stehende Zeit war leider zu kurz für
die vielen Fragen und spannenden Antworten, die
Pfarrer Steen zu geben wusste.
Die 12 Tage unserer Reise gingen viel zu schnell
vorüber und wir mussten Abschied nehmen von Sonne,
auch von einigen Wolkenbrüchen, und Temperaturen
von 20 bis 25°C, während es zuhause Nachtfrost gab.
Von den vielen Erlebnissen der Reise: in Sizilien mit
seinen herrlichen Landschaften, schönen Städten und
vielen Kulturschätzen, auf Malta, das mit seiner engen
Bebauung so ganz anders ist und uns mit der
vieltausendjährigen Geschichte zu fesseln wusste, den
Fahrten auf Fähre und Booten und vielen schönen
gemeinsamen Stunden, werden wir noch lange zehren.
Gudrun Klaffehn
Näheres über die deutsche Gemeinde auf Malta erfahren Sie
unter www.andreas-gemeinde-malta.de
von oben: Wilfried Steen
auf dem Dach der Villa Joseph
gemütliche Kaffee-Runde
Blick über Rabat
Seite 34
ST.MICHAELIS-WISSENSWERTES
ST. MICHAELIS - GRUPPENTERMINE
Besuchsdienst
I. Radtke 33163
Diakonieausschuss
I. Schwannecke 537826
Flötenkreis
A. Ludwig 32663
Frauenhilfe
H. Bileck 33307
A. Voß 6638
Frauentreff
U. Werthmann-Waldow 539743
Gemeindebrief im Gemeindezentrum:
W. Knopp und M-L.Petersen 34852
G. Klaffehn 37240
D. Bertling 595223
Jungschar
M.-L. Petersen 31628
R. Kanitz 34588
S. Siemann
399032 K. Hilmer 544459
Kindergottesdienst-Werkstatt
A. Kölsch 536052
J. Hackmann 523612
V. Gläsner 595731
N. Lüpke
42702
Kindertreff
W. Peters 596261 W. Stolze 31202
Kirchenvorstand
U. Werthmann-Waldow 539743
Konfirmanden-Treff
A. Kölsch 536052
Konfirmanden-Unterricht wechselnd in
Vorkonfirmanden
Pfn.a.Pr.Grund 8758
Hauptkonfirmanden
Pf. Maibom-Glebe 8641
Krankenhaus/Langzeitkranke-Besuchsdienst
I. Schwannecke 537826
Malschule
A. Klaffehn 37240
S. Königsmann 05352 937940
L. Sandeck
595191 H. Rohde 599575
Internet: www.verkehrswacht-helmstedt.de -- Malschule
Miniclub
K. Bordtfeld
543737
Pflegende Angehörige
H. Flemke 539085 I. Schwannecke 537826
Posaunenchor
G. Herdeanu 7483
Seniorenkreis
W. Herburg 34192
Singkreis
M. Bock 34040
Seite 35
nach Absprache
16 Uhr Gemeindesaal
nach Absprache
bei Frau Schwannecke
Montags 16.30 Uhr
Gemeindesaal
Freitag 10.12.10, 11.02.11
15 Uhr Gemeindesaal
1. Donnerstag im Monat
20 Uhr Gemeindesaal
Redaktionsschluss:
01.02.2011
Mittwoch, 01.12.,08.12.10
12.01.,19.01.,09.02.,16.02.11
16 Uhr Gemeinderaum
Freitag, 21.01.,18.02.11.
15.30 Uhr Gemeindezentrum
Mittwochs
15.30 Uhr Dachstube
nach Vereinbarung
Dachstube
29.01.,26.02.11
19.00 Uhr Gemeindezentrum
St. Michaelis/St. Marienberg
1+3.Donnerst.im Monat16.30Uhr
Donnerstags 16.30 Uhr
Nach Vereinbarung
Montags 17 Uhr – 18.30 Uhr
im Gemeinderaum
und 17 Uhr – 18.30 Uhr
in der Dachstube
1. + 3. Montag im Monat
15 Uhr Gemeindesaal
Nach Vereinbarung
Gemeindesaal
Freitags 18.15 Uhr
Gemeinderaum
Freitag, 03.12.,07.01.,04.02.11
15 Uhr Gemeindesaal
Mittwochs 19.30 Uhr
Gemeinderaum
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FREUD UND LEID in den GEMEINDEN
Seite 37
Wir gratulieren zur Taufe
Christina Langolf
Eliana Miller
Linnea Marie Hilger
Lucy Ludwig
Nick Nael Dübner
Wir gratulieren zur Trauung
Benedikt und Dina Beuter, geb. Kalinowski
Beerdigungen und Trauerfeiern
Wir gaben ihr Leben mit Trauer und Dank zurück in Gottes Hand
Edith Jagiolka
Elfriede Karney
Martha Limbaitis
Willi Wienecke
Anneliese Regener
Werner Breiter
Brigitte Schneidler
Karl Köther
Elly Sprenger
WIR SIND FÜR SIE DA
Küsterin St. Michaelis
Küsterin St. Marienberg
M.-L. Petersen
Lilia Manukjan
34852
31628
St. Marienberg:
Dienstag und Freitag, 10-12 Uhr
Donnerstag, 15-17 Uhr
7499
Sie erreichen uns auch unter: Fax: 523711
oder per E-mail unter: [email protected]
Sie finden uns im Internet unter www.stmarienberg-helmstedt.de
St. Michaelis:
Donnerstag, 9-11 Uhr
34852
Sie erreichen uns auch unter: Fax: 34490
oder per E-mail unter: [email protected]
Sie finden uns im Internet unter:http://www.michaelis-helmstedt.de
St. Thomas
St. Stephani
Mi und Fr, 9-12 Uhr
Di, Do und Fr, 9-12 Uhr
8758
8641
Hospizverein Helmstedt e.V.
Frauenhaus Braunschweig
Telefonseelsorge
0800 111 0 111 und
Telefonseelsorge für Kinder und Jugendliche
www.telefonseelsorge.wolfsburg.de
Diakonisches Werk Kreisstelle Helmstedt
Alltagshilfen Diakonisches Werk Helmstedt
05351 5448349
0531 280 1234
0800 111 0 222
0800 111 0 333
auch mit Internet Chat
05351 538310
05351 538312
IN EIGENER SACHE
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Namens in der Rubrik – Freud und Leid - nicht
einverstanden sein, teilen Sie dies bitte rechtzeitig im Gemeindebüro mit. Danke!
Seite 38
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KINDERSEITE
Seite 39
FOTORÜCKBLICK
Konfirmation September 2010
St. Michaelis
Danke
für alle guten Gaben.......
Erntedank in St. Michaelis
Die „Ritter“ vom Kindergarten
St. Marienberg marschieren
auf den Juleumsplatz.
Historischer Umzug zum
Altstadtfest, September 2010