Traunreuter Nachrichten 9
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NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Traunreuter Realschulnachrichten 27.06.12 9. JAHRGANG Startschuss für die neue Schulleitung IN DIESER AUSGABE: Startschuss für die neue Schulleitung (ham) Am Mittwoch, den 13. Juni 2012 wurde unsere neue 1 Fortsetzung „Startschuss für 2 die neue Schulleitung“ — Kunst am Bau— Beratungsstellen Schülerreise nach China SCHULJAHR 2011/2012, NR.9 3 Interview mit unserem neuen 4 Konrektor Herrn Hamann— neue Bücher in unserer Schulbücherei— Ferien und schulfreie Tage Betriebspraktikum der 9. Klassen— Praktikumsbericht— Schullandheim in Inzell— Impressum 5 Terminplan 6 „Das farbenfrohe Bild unserer drei Kunstkollegen S. Brebeck-Staus, C. Eicher, S. Rogowsky erinnert an den Frühling – und damit an einen neuen Anfang“ Schulleiterin, Frau Cornelia Linnhoff, durch einen großen Festakt offiziell in das Amt eingeführt. Viele Ehrengäste und Förderer der Schule fanden sich ein, um mit der gesamten Schulfamilie zu feiern. Wir durften an unserer Schule Herrn Landrat Steinmaßl, Herrn Ersten Bürgermeister Parzinger sowie den Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Oberbayern-Ost, Herrn Peter Peltzer, begrüßen. Nach der Begrüßung durch den Zweiten Realschulkonrektor Volker Hamann trat Landrat Hermann Steinmaßl an das Rednerpult und ging in seinem Grußwort auf die Gründung der Schule ein. Er stellte fest, dass die Entscheidung, bei der Gründung der Schule den Ort Traunreut zu wählen, richtig gewesen sei, wie die heutige Schülerentwicklung eindeutig zeige. Der Landrat dankte dem bisherigen Schulleiter, Herrn Markus HöslLiebig, für die Pionierarbeit bei der Gründung der neuen Schule und betonte die gute Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Schulleiter. Bürgermeister Parzinger ging in seinem Grußwort auf die Neuerungen und Projekte ein, die der ehemalige Schulleiter Hösl-Liebig auf den Weg gebracht hatte. Er nannte die internationalen Projekte wie Comenius und PASCH sowie den Austausch mit China und hob deren Bedeutung hervor. Der ehemalige Schulleiter, Herr Hösl-Liebig, versicherte in seinem Grußwort an die Schulfamilie, dass er immer gerne nach Traunreut gefahren sei. Der Grund für seine Entscheidung, sich für die Schulleiterstelle in Wasserburg zu bewerben, sei seine ständige Suche nach neuen Herausforderungen. Die deutlich größere Realschule in Wasserburg zu führen, der noch dazu ein Seminar zur Ausbildung von Lehrkräften angegliedert ist, sei für ihn eine neue, schöne Aufgabe. Herrn Peltzer fiel der offizielle Teil der Amtseinführung, die Festansprache und das feierliche Überreichen der Urkunde, zu. In seiner Festansprache betonte Peltzer die Bedeutung einer guten Schulleitung für die Schule und bedankte sich bei Herrn Hösl-Liebig für die geleistete Arbeit in Traunreut. Der Ministerialbeauftragte, der schon als Verbandsvorsitzender des bayerischen Realschullehrerverbandes die Fahne der Realschule immer hochgehalten hatte, ging in seiner Rede auch auf die Schulpolitik ein und stellte fest, dass die sechsstufige Realschule innerhalb der bayerischen Schullandschaft einen sehr guten Stand habe und hob die Erfolge der Schulart Realschule hervor. Herr Peltzer, der Frau Linnhoff schon als damaliger Schulleiter der Realschule Wasserburg in seinem Kollegium hatte, betonte die Durchsetzungsfähigkeit und Ausdauer der neuen Schulleiterin beim Erreichen ihrer Ziele. Er überreichte Frau Linnhoff eine individuell gestaltete Urkunde, die – so viel darf man verraten – passend für die Flötistin Linnhoff das Bild eines Flötenspielers ziert. Der Elternbeiratsvorsitzende Herr Alexander Beer überreichte nach seinem Grußwort Geschenke für den scheidenden Schulleiter Herrn Markus Hösl-Liebig und die neue Schulleiterin Frau Cornelia Linnhoff sowie Herrn Volker Hamann, der ab 1. August 2012 die Aufgaben des Konrektors in Traunreut übernehmen wird. Schülersprecherin Sarah Lange, Klasse 10C, bedankte sich mit schlagfertigem Witz bei dem „man in black“ und freute sich auf die „superwoman“ – mit diesem Satz hatte sie die Lacher auf ihrer Seite! NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Seite 2 Fortsetzung von „Startschuss für die neue Schulleitung“ Die Plakate der jährlich stattfindenden Schulkonzerte bildeten einen roten Faden in der Rede der Hauptperson des Tages, unserer neuen Schulleiterin Frau Cornelia Linnhoff. Die Themen der Schulkonzerte, jedes einzelne Konzert hatte ein eigenes Motto, machten klar: Da steht eine Schulleiterin am Rednerpult, der die Schüler und ihre persönlichen Belange und die aktuellen Lebensthemen der Jugendlichen besonders am Herzen liegen. Gerade auch durch die Arbeit im Bereich der Musik – eine Herzensangelegenheit unserer neuen Schulleiterin – gelingt es ihr immer wieder, die Schüler zu erreichen und sie für eine Sache zu begeistern. Damit weckt Frau Linnhoff die Freude ihrer Schüler – wie das Motto des diesjährigen Schulkonzerts lautete. Die Kollegen überraschten die Schulfamilie mit einem gemeinsam einstudierten Lied der Monty-Python-Truppe unter akustischer Begleitung der Lehrerband. Der neuen Schulleiterin wurde – natürlich auf Englisch, wie es sich für eine Englisch-Lehrerin gehört – geraten, die positiven Dinge des Lebens zu sehen. Die Personalratsvorsitzende Frau Klupp verriet dem schmunzelnden Publikum einige lustige Erlebnisse mit der neuen Schulleiterin und betonte, „das sind jetzt Ihre Schüler“, „Ihre Kolleginnen und Kollegen“, „Ihre Schule“. Umrahmt wurde die Feierstunde durch die Jazzband und das Quartett „l´acoustique“ unter der Leitung von Herrn Heinl. Gedankt sei auch den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern (s. Foto), die das Eventmanagement-Team bestehend aus Frau Berger, Frau Danicek und Frau Seidl sowie unseren Hausmeister Erik Bründl intensiv unterstützt haben. Vielen Dank auch an den Elternbeirat, der bei der Planung und Gestaltung des Festakts fleißig mitgearbeitet hat. V. Hamann, 22.06.12 Kunst am Bau Schule = Noten, Freude, Anstrengung, Pausen, Hochs und Tiefs… Diese Begriffe, die häufig im Zusammenhang mit „Schule“ genannt werden, wollten die Teilnehmer des Projekts „Kunst am Bau“ an der Kugel, die auf dem Pausenhof als Kunstobjekt installiert wird, symbolisch darstellen. In Zusammenarbeit mit dem heimischen Künstler Hans Thurner setzten neun Schüler/innen der Klasse 9d ihre Ideen, an zwei arbeitsintensiven Tagen, in dessen Werkstatt und mit seiner fachmännischen Unterstützung um. Neben der handwerklichen Arbeit war den Schülern besonders die Aussage der von ihnen gestalteten Edelstahl-Kugel wichtig: Eine „Pulslinie“, als Symbol für die tägliche Anstrengung mit Höhen und Tiefen, zieht sich als geschlossener Kreislauf um die Kugel. Ebenso zieren die allbekannten Schulnoten das Objekt. Diese sind so angeordnet, dass sie auch den Aufbau des Schulvormittags, bereichert durch Pausen, darstellen. Bei der farbigen Gestaltung orientierten sich die Schüler an unserem Schulgebäude. Begleitet wurden die Schüler von den Lehrkräften Frau Meixner und Frau Eicher C. Voraussichtlich wird das Kunstwerk noch in diesem Schuljahr aufgestellt. Eicher C. Beratungsstellen: Beratungslehrerin: Frau Betz Tel. 08669-3572-0 oder [email protected] Schulpsychologe: Herr Andreas Wimmer (Staatliche Realschule Trostberg, Tel. 08621-6498523) NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Seite 3 Schülerreise nach China A m 16. Mai 2012 startete die China-AG zu ihrer zehntägigen zwei Stunden, denn die Dimensionen dieser Stadt waren uns zuSchüllerreise ins Land der Mitte. Als wir nach neun Stunden vor nicht wirklich bewusst. Flug und der vierstündigen Busfahrt endlich in Zhangijakou Am nächsten Morgen wurden wir von den Mitarbeitern der Firma ankamen, fuhren wir in Dirndl und Lederhose zu unserer Partnerschule, der Mittelschule Nr. 1. Dort wurden wir bereits von 500 chinesischen Schülern mit großer Begeisterung empfangen. Mit einer Begrüßungsfeier, bei der viele Schülergruppen aus Rosenberger sehr herzlich empfangen. Diese begleiteten uns auch am folgenden Tag zum Unternehmen, führten uns durch den Betrieb und zeigten uns eine sehr informaChina für uns sangen, malten, tanzten und weitere tolle Sachen tive und ausführliche Powerpoint-Präsentation über den Konzern. aufführten, zeigten sie ihre große Gastfreundlichkeit uns gegenAm Nachmittag stand ein Interview mit dem Bayrischen Rundfunk über. Da wir wussten, welch hohen organisatorischen Aufwand so auf dem Proeine Feier mit sich bringt, fühlten wir uns sehr geehrt. gramm. Wir Während wir bei der Begrüßungsfeier hellwach und begeistert fuhren mit dem waren, fielen uns schon auf der kurzen Busfahrt ins Hotel die Au- Bus zum ARD/BR gen zu und wir waren froh, dass wir schlafen konnten, denn der Studio und wurJetlag machte sich bemerkbar! den dort von In den ersten Tagen, als wir in der Schule waren, unternahmen Frau Ruth Kirchwir ein paar Ausflüge mit den chinesischen Schülern. Am dritten ner begrüßt, die Tag fuhren wir erstmal in den ältesten Teil der Stadt Zhangjiakou, uns genau erin dem wir einige heilige Tempel und uralte Häuser betrachteten. klärte, welche Diese Erfahrung berührte viele von uns sehr, weil wir sahen, wie Aufgaben eine in groß der Unterschied zwischen Arm und Reich in China ist und Journalistin China hat. Das wie nahe beides zusammenliegt. Anschließend fuhren wir mit dem Bus an die chinesische Mauer. Interview wurde nach Nach ein paar hundert sehr anstrengenden Stufen machten wir live Deutschland übertragen. uns auf den Weg in einen Windpark, denn alternative Energiegewinnung war schließlich das Hauptthema unseres Projektes, an Am zweiten Tag begann unser Kurzpraktikum und wir durften in dem wir während unseres viertägigen Aufenthaltes an unserer der Ingenieursabteilung am Fließband arbeiten. Die Aufgabe bestand darin, ein Steckermodul zusammenzusetzen, wobei jePartnerschule viel arbeiteten. Einer der Höhepunkte in Zhangjiakou war natürlich das Über- der Schüler einen Arbeitsschritt erledigte. Diese Arbeit machte nachten in einer Gastfamilie. Anfangs waren wir darüber nicht so uns viel Spaß, da wir keinen Zeitdruck hatten und ein kleiner begeistert, dass wir nicht wie geplant zu zweit, sondern jeder Wettbewerb zwischen den zwei Schülergruppen entstand. Wir einzeln untergebracht wurden, aber unsere Furcht vor der frem- erhielten einen guten Einblick in die Firma und einige Schüler den Umgebung legte sich schnell, als wir unsere chinesischen können sich durchaus vorstellen, auch einmal für eine Weile im Ausland zu arbeiten. Freunde näher kennen lernten. Am letzten Tag besichtigten wir die verbotene Stadt und brachten viele neue Eindrücke mit. Der krönende Abschluss unserer Reise war der Besuch eines exotischen LebensmittelAm nächsten Morgen trafen wir uns alle fröhlich wieder im Hotel marktes, auf dem es in Zhangjiakou zum Frühstück. nicht nur Früchte sonAnschließend holte uns ein Bus ab und wir fuhren nach Peking in dern auch Vogelspinunser Hotel, das von der Firma Rosenberger gesponsert wurde. nen und Skorpione am Spieß gab. Einige von uns wagten auch Dort machten wir uns nur kurz frisch und gleich im Anschluss eine Kostprobe… fuhren wir mit der U-Bahn in Richtung Stadtmitte. Dieser ver- Insgesamt war diese Reise eine unvergessliche Erfahrung, die meintlich kurze Trip in die Innenstadt dauerte jedoch mehr als man nur jedem empfehlen kann. V. Helfmeyer mit Schülern Unsere Gasteltern holten uns meist mit Taxen von der Schule ab. Die Gebäude sahen von außen nicht besonders einladend aus, aber die Wohnungen erwiesen sich als sehr ordentlich und hygienisch. Einige von uns verbrachten den Abend gemeinsam mit ihren Gastgebern in einer Karaokebar, was sehr viel Spaß machte. Andere aßen zusammen mit ihrer Gastfamilie selbst gekochtes Essen und durften an einer traditionellen chinesischen Teezeremonie teilnehmen. NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Seite 4 Interview mit unserem neuen Konrektor Herrn Hamann Neue Bücher in unserer Schulbücherei Woher kommen Sie? Aus Neumarkt - Sankt Veit Wo Drachen sind (James A. Owen) Was sind Ihre Hobbys? Die Drei !!! # Gefahr im Reitstall (Henriette Wich) Radfahren, Laufen, Bergsteigen, Kajak fahren Welche Fächer unterrichten Sie und weshalb haben Sie diese gewählt? Mathe, Physik, weil’s Spaß macht Wie gefällt es Ihnen bisher an unserer Schule? Sehr gut Was hat Sie motiviert Konrektor zu werden? Die Suche nach neuen Aufgaben Wie lange sind Sie schon im Schuldienst tätig und an welchen Schulen haben Sie bereits unterrichtet? Ich unterrichte seit 14 Jahren und war in Waldkraiburg, Taufkirchen/Vils und Arnstorf tätig. Als Konrektor hat man doch eine Menge zu tun. Bleibt da noch Zeit für Freizeitaktivitäten? Wenig, aber etwas Zeit für Familie bleibt da schon. Welche Eigenschaften mögen Sie besonders an Schülern? Ehrlichkeit, Offenheit, Höflichkeit Hatten Sie auch einmal einen anderen Beruf vor Augen? Ja, Diplom – Physiker Sie stellen eine/n Lehrer/in ein. Welche Eigenschaften sind für Sie am wichtigsten? Fröhlichkeit, Kompetenz, guter Umgang mit Schülern. Was schätzen Sie an Menschen? Warum ist Schnodder Grün? (Glenn Murphy) Geistritter (Cornelia Funke) Rubinrot. Liebe geht durch alle Zeiten (Kerstin Gier) Wintermädchen (Laurie Halse Anderson) Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele (Suzanne Collius) Percy Jackson – Diebe im Olymp (Rick Riordan) Simpsons – Streng Geheim (Matt Groening) Das Aion – Kinder der Sonne (Michael Marrak) Am dunklen Fluss (Kathi Appelt) Liebe macht blond (Hortense Ullrich) Hexgirls – Verflixte Wünsche (Patricia Schröder) Gehirnjogging – nie mehr dumm aus der Wäsche gucken (Jürgen Brück, Harald Havas) Dein Spiegel (Zeitschrift) Ausgabe Mai, Juni Hundewinter (K.A. Nuzum) Das gleiche wie an Lehrern. Welche Momente würden Sie gerne noch einmal erleben? Die Geburt eines Kindes. Was wünschen Sie sich in Zukunft für unsere Schule? Donata, Tochter Venedigs (Donna Jo Napoli) Verräter verdienen keine Chance (John Marsden) Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht (Edith Baer) Weitere positive Tätigkeiten. Allgemeinwissen: Für was steht „GB“ und „Mhz“ im Computerbereich? (Gigabyte, Megaherz) Im Rausch der Diamanten (Rainer M. Schröder) „Gigabyte, Megaherz“ Wie heißt die Hauptstadt von Estland? (Tallinn) „Tallinn“ Pauls Vater hat drei Kinder Tick , Trick und …? (Paul) „Paul“ Das Interview führte Nico Tiefenböck Ferien (angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag) Sommerferien 2012: 01. August 2012 mit 12. September 2012 Nachdem hier die Ferientermine (angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag) frühzeitig bekannt gegeben werden, möchte ich Sie dringend darum bitten, Ihren Urlaub mit den Ferienzeiten Ihrer Kinder abzustimmen und auf die schulischen Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen. Unterrichtsbefreiungen an den letzten Tagen vor oder an den ersten Tagen nach den Ferien sind gemäß strikter Anweisung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nur in besonders dringenden Fällen möglich. Vorzeitig gebuchte Abflüge, Abfahrten von Fähren usw. sind jedoch kein hinreichender Grund, eine Unterrichtsbefreiung auszusprechen. Im Übrigen verweise ich auf die Bestimmungen des Schulpflichtgesetzes und die Artikel 74 und 76 des Bayerischen Erziehungs-– und Unterrichtsgesetzes. Bitte beachten Sie, dass wir aus diesem Grund im Falle der Erkrankung Ihres Kindes für den letzten Tag vor und für den ersten Tag nach den Ferien um die Vorlage eines ärztlichen Attests bitten müssen. (Eicher C.) NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Seite 5 Betriebspraktikum der 9. Klassen In der Woche vom 21-25.05.2012 haben alle Schüler/- innen aus den 9. Klassen ein Praktikum bei einer Firma oder einem Gewerbe absolviert. In einem Praktikum bekommt man einen kurzen Einblick in die Berufswelt und kann sich so ein Bild von dem Beruf machen um zu sehen, ob es der richtige Beruf ist. Einzige Vorraussetzung für ein Praktikum ist eine gute Bewerbung an die Firma. Bei einem Praktikum sollte darauf geachtet werden, dass man immer höflich gegenüber Mitarbeitern und dem Chef ist, sowie dass man pünktlich an seinem Arbeitsplatz erscheint. Des Weiteren spielen Hilfsbereitschaft und Engagement bei der Arbeit eine große Rolle. Am Schluss wird einem ein Praktikumsbericht ausgehändigt, der die Leistungen der Woche widerspiegelt. Dieser kann später der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz beigefügt werden. Praktikumsbericht Vom 21.5 bis zum 25.5 waren alle Schüler der neunten Klassen dazu verpflichtet, ein Praktikum bei einem Unternehmen zu absolvieren. Mein Praktikum war bei der Firma Frimo in Freilassing. Am Montag ging’s gleich pünktlich um acht Uhr los. Als erstes wurde ich durch die Hallen geführt, wobei mit erklärt wurde, welche Produkte die Firma herstellt. Nach der Führung war um neun Uhr erst einmal eine Pause von 15 Minuten. Danach durfte ich Formen aus Metall ausschneiden. Die zweite Pause war um zwölf. Nach dieser Pause machte ich mit meiner Arbeit weiter, bis um 16 Uhr Schluss war. Am Dienstag beendete ich die Arbeit noch vor der Mittagspause. Nach der Pause führte mich jemand zum Umbugteam und wies mich dort sofort in deren Arbeit ein. Dort musste ich ein Gewinde an den Umbugschiebern befestigen. Am Mittwoch kam ich in die Halle 2, wo ich alte, nicht mehr brauchbare Umbugschieber aufschrauben musste und noch benutzbare Teile heraussortieren sollte. Auch am Donnerstag war das meine Arbeit. Der letzte Tag bestand noch in der Arbeit im Umbugteam und im Säubern der Maschinen. An diesem Tag war schon um 11:30 Schluss. Simon Maier, Marcel Tekeser A Felix Pfannstiel m Montag, den 14.05.2012 fuhren wir um 8:30 Uhr nach Inzell in das Schullandheim. Nach unserer Ankunft durften wir die Hütten beziehen. Da wir von der Reise hungrig waren, versammelte sich unsere Klasse im Speisesaal, um Nudeln und Gulasch zu essen. Daraufhin teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Die erste Mannschaft spielte Geschicklichkeitsspiele und die zweite Biathlon. Am Abend hatten wir freie Zeit zur Verfügung. Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück mit dem Jäger in den Wald. Dort haben wir einen Fuchsbau suchen müssen und uns wurden die Waldbäume erklärt. Nachmittags spielte unsere Klasse so eine Art lebendiger Flipper. Dabei musste man einen riesigen Ball mit den Füßen in das gegnerische Tor befördern. Um 19:30 wurden für alle Klassen im Feriencamp Spiele ohne Grenzen veranstaltet. Am nächsten Morgen räumten wir unsere Hütten auf und trafen uns erneut mit dem Jäger, um seine ausgestopften Tiere zu betrachten. Leider ging es danach schon wieder zurück zur Schule. Ich fand, das waren drei schöne Tage im Schullandheim. Jonathan Lex, 5b Impressum: Herausgeber : Walter-Mohr-Realschule Traunring 61a 83301 Traunreut Tel.: 08669-3572-0 Fax: 08669-3572-200 www.realschuletraunreut.de [email protected] Die Projektgruppe Schulzeitung unter der Leitung von Simone Parzinger Bankverbindung: Raiffeisenbank Traunreut BLZ 701 691 95 Kto.-Nr. 33600 Schulleiterin: RSKin Cornelia Linnhoff Erstellt mit Microsoft Publisher Gedruckt auf umweltfreundlich chlorfrei gebleichtem Papier. Auflage: 730 Stück Die nächste Ausgabe erscheint im Juli 2012 NACHRICHTENBLATT DER W ALTER-MOHR-REALSCHULE Terminplan LETZTE SEITE Beginn Ende Betreff Do 28.06.2012 Do 28.06.2012 13:45 08:00 Do 28.06.2012 Do 28.06.2012 14:15 12:15 4. Schulforumsitzung im Elternsprechzimmer 10. Klassen Kinobesuch Fr 29.06.2012 08:00 Fr 29.06.2012 11:15 Sprechstunde 10. Klassen in den Prüfungsfächern (nach Vereinbarung) Mo 02.07.2012 10:35 Fr 06.07.2012 13:00 Tanzkurs 10. Klassen Mo 02.07.2012 13:30 Mo 02.07.2012 15:30 9B: Fa. Heidenhain Betriebsbesichtigung (Hochreit) Do 05.07.2012 08:30 Do 05.07.2012 17:30 EK-Exkursion 9a / 9d München Do 05.07.2012 08:00 Do 05.07.2012 08:30 Notenbekanntgabe 10. Klassen und Anmeldung zur mündlichen Prüfung Do 05.07.2012 08:00 Do 05.07.2012 13:00 Fr. Helfmeyer, Hr. May 7D: Molkerei Berchtesgadener Land Do 05.07.2012 19:00 Do 05.07.2012 20:00 9B: Hauptversammlung Mohr Socks Fr 06.07.2012 08:00 Fr 06.07.2012 13:00 Bücherabgabe 10. Klassen Mo 09.07.2012 08:00 Mo 09.07.2012 11:15 Sprechstunde 10. Klassen in den Prüfungsfächern (nach Vereinbarung) Di 10.07.2012 09:45 Di 10.07.2012 11:15 KlarSicht: Mitmach-Parcours 8A, 8D (Fr. Schindler, Fr. Becher), in der Turnhalle Di 10.07.2012 11:30 Di 10.07.2012 13:00 KlarSicht: Mitmach-Parcours 8B, 8C (Fr. Brebeck-Staus, Fr. Eicher C.) in der Turnhalle Di 10.07.2012 Do 12.07.2012 08:00 07:30 Mi 11.07.2012 Do 12.07.2012 13:00 13:30 Fr 13.07.2012 08:00 Fr 13.07.2012 13:00 Abschlussprüfung mündlich (Prüfungsfächer) Fahrt aller 10. Klassen nach München, Vortrag AIDS + Geschlechtskrankheiten; Klinikum rechts der Isar, Abfahrt 7:40Uhr Fr. Helfmeyer, NN 7C und 7A HE: Molkerei Berchtesgadener Land Fr 13.07.2012 08:00 Fr 13.07.2012 13:00 10. Klassen Sportturnier Mo 16.07.2012 08:00 Mi 18.07.2012 13:00 Unterrichtsfreie Tage 10. Klassen Mo 16.07.2012 08:00 Sa 21.07.2012 15:30 Pasch: Gegenbesuch aus China Mo 16.07.2012 13:30 Mo 16.07.2012 15:30 9C: Fa. Heidenhain Betriebsbesichtigung (Hochreit) Do 19.07.2012 08:00 Do 19.07.2012 10:30 Tanzkurs 10. Klassen Do 19.07.2012 09:45 Do 19.07.2012 11:15 Präsentation der Portfolios für die 8. Klassen durch die 9. Klassen Fr 20.07.2012 09:30 Fr 20.07.2012 10:30 Gottesdienst für die Abschlussschüler Fr 20.07.2012 11:00 Fr 20.07.2012 13:00 Abschlussfeier und Zeugnisvergabe, Unterrichtsende für die Klassen 5—9: 9:30 Uhr Fr 20.07.2012 17:30 Fr 20.07.2012 18:00 Gruppenfoto 10. Klassen am k1 Fr 20.07.2012 18:00 Fr 20.07.2012 23:30 Abschlussball 10. Klassen im k1 Mo 23.07.2012 Mo 23.07.2012 Mo 23.07.2012 08:00 13:30 08:00 Mo 23.07.2012 Mo 23.07.2012 Mo 23.07.2012 11:15 15:30 09:30 7B, 7C: Betriebsbesichtigung BSH 9D: Fa. Heidenhain Betriebsbesichtigung (Hochreit) 9A: „Let‘s Benimm“ Knigge-Einmaleins durch AOK Mo 23.07.2012 09:45 Mo 23.07.2012 11:15 9B: „Let‘s Benimm“ Knigge-Einmaleins durch AOK Mo 23.07.2012 14:30 Mo 23.07.2012 16:00 Ehrung der besten Abschlussschüler durch Hr. Bgm. Parzinger im Rathaus Traunreut Di 24.07.2012 08:00 Di 24.07.2012 13:00 7. Klassen: Ausstellung Burghausen Mi 25.07.2012 08:00 Do 26.07.2012 13:00 Bücherabgabe Kl. 5—9 Mi 25.07.2012 08:00 Mi 25.07.2012 13:00 Fr. Helfmeyer, NN: 7B Bäckerei Miedl Mi 25.07.2012 08:00 Mi 25.07.2012 09:30 9C: „Let‘s Benimm“ Knigge-Einmaleins durch AOK Mi 25.07.2012 09:45 Mi 25.07.2012 11:15 9D: „Let‘s Benimm“ Knigge-Einmaleins durch AOK Do 26.07.2012 09:00 Do 26.07.2012 10:00 Abschlussgottesdienst Kl. 5—9 Do 26.07.2012 08:00 Do 26.07.2012 13:00 9A, B, D: Gericht Do 26.07.2012 18:00 Do 26.07.2012 21:00 Sommerfest Fr 27.07.2012 08:00 Fr 27.07.2012 13:00 9C: Gericht Mo 30.07.2012 Di 31.07.2012 Mi 01.08.2012 08:00 09:00 08:00 Mo 30.07.2012 Di 31.07.2012 Mi 12.09.2012 13:00 09:30 08:30 Wandertag Jahreszeugnis Sommerferien Mi 05.09.2012 08.30 Mi 05.09.2012 11:00 Nachtermin Abschlussprüfung Werken und Französisch Do 06.09.2012 08:00 Do 06.09.2012 13:00 Nachtermin Abschlussprüfung Deutsch Fr 07.09.2012 08:30 Fr 07.09.2012 11:30 Nachtermin Abschlussprüfung Englisch Mo 10.09.2012 08:30 Mo 10.09.2012 11:30 Nachtermin Abschlussprüfung Mathematik Di 11.09.2012 08:30 Di 11.09.2012 11:00 Nachtermin Abschlussprüfung Physik und BWR Mo 17.09.2012 08:00 Fr 21.09.2012 15:30 Abschlussfahrt 10C: Berlin Mo 24.09.2012 Sa 13.10.2012 08:00 09:00 Fr 28.09.2012 Sa 13.10.2012 15:30 18:00 Abschlussfahrt 10A: Budapest Jugend-LIFE-Day (nur nach vorheriger Anmeldung!) für SuS der Walter-MohrRealschule und des Johannes-Heidenhain-Gymnasiums in der Aula und Turnhalle NACHRICHTENBLATT DER 27.06.12 W ALTER-MOHR-REALSCHULE 9. JAHRGANG SCHULJAHR 2011/2012, Bestätigung Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück! Spätester Termin: Donnerstag, 05.07.2012 Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Wir haben vom vorzeigen Unterrichtsende am 20.07.2012 um 9:30 Uhr Kenntnis genommen Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse____________ _________________________________ ____________________________________ Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) Falls Sie Anregungen haben: NACHRICHTENBLATT DER WALTER-MOHR-REALSCHULE 27.06.12 9. JAHRGANG SCHULJAHR 2011/2012, Bestätigung Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück! Spätester Termin: Donnerstag, 05.07.2012 Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen. Wir haben vom vorzeigen Unterrichtsende am 20.07.2012 um 9:30 Uhr Kenntnis genommen Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________ _________________________________ ____________________________________ Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) Falls Sie Anregungen haben: