Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung

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Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung
Isnyaktuell
Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 21 / 15. Oktober 2008
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu
Eine digitale Fotoschau über „Südamerika“
zeigt Rupert Barensteiner am heutigen Mittwoch, um 19.30 Uhr im Kurhaus am Park (mehr dazu auf Seite 15).
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Isnyaktuell
Silvia Kahl blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
ROHRDORF - Auf ein erfolgreiches
erstes Jahr konnte Erste Vorsitzende
Silvia Kahl auf der Generalversammlung des Fördervereins TSG Rohrdorf
zurückblicken. In kurzen Worten umriss sie für die am vergangenen
Dienstag zahlreich im Gasthaus Kreuz
in Rohrdorf erschienenen Mitglieder
die Aktivitäten des im November
2007 gegründeten Fördervereins.
Neben der Veranstaltung eines Kaffeekränzchens zur Wiedereröffnung
des Rohrdorfer Vereinsheims nach
dem Umbau habe der Förderverein
auch maßgeblichen Anteil am Jubiläumsfest des Schützenvereins
durch die Gestaltung des FreitagAbend-Programmes gehabt.
Neue Bälle für die Jugend
Doch nicht nur Veranstaltungen
hätten Geld in die Kasse gespült,
auch Spenden seien gesammelt
worden, die es gleich im ersten Jahr
ermöglicht hätten, der Jugendabteilung der TSG Rohrdorf dringend benötigte neue Bälle zu beschaffen.
Darüber hinaus habe durch die Arbeit des Fördervereins die Anschaffung von zwei neuen, transportablen
Toren für den Jugendspielbetrieb
gestemmt werden können.
Im Anschluss bestätigten Herbert
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Die junge Vorstandschaft des 2007 gegründeten Fördervereins.
Schmid und Josef Kink Kassier Christian Schaffer eine einwandfreie Kassenführung, Kassier und Vorstandschaft wurden von den Mitgliedern
einstimmig entlastet.
Für die TSG Rohrdorf richtete Erster
Vorstand André Maier Worte des
Dankes an den Förderverein. Er zeigte sich nicht nur über die Anschaffungen für die Jugendmannschaften
erfreut, sondern begrüßte auch das
offene und konstruktive Miteinander, welches sich vor allem beim
Schützenjubiläum gezeigt habe.
Bevor Silvia Kahl die Versammlung
beschloss, wies sie die anwesenden
Mitglieder noch auf die nächste Veranstaltung hin: am 15.11.2008 veranstaltet der Förderverein um 15.00
Uhr im Vereinsheim Rohrdorf einen
Foto: oh
Spielenachmittag für Alt und Jung,
bei dem Groß und Klein wieder einmal die Gelegenheit für Karten-,
Brett- und Würfelspiele aller Art geboten werden soll.
Mitgliedsanträge für den Förderverein TSG Rohrdorf e.V. erhalten Sie
im Vereinsheim am Sportplatz der
TSG Rohrdorf oder bei einem Mitglied der Vorstandschaft.
Isnyaktuell
Stadtnachrichten
TERMINE
Kommunale Daten
20.10. Gemeinderat; 03.11. Ausschuss
für Finanzen und zentrale Dienste
Bürgermeister-Sprechstunde
Im Rahmen der Bürgersprechstunden
steht Ihnen Bürgermeister Magenreuter
ohne Voranmeldung am Donnerstag,
16.10. von 16 bis 18 Uhr (Rathaus, Zimmer 122) zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Isny lädt zum Bürgerempfang ein
Bürgerschaftliches Engagement ist für
eine Stadt unverzichtbar. Diese Freiwilligen-Arbeit, die in vielfältiger Weise geleistet wird, verdient Respekt und Anerkennung und wird von der Stadt beim
jährlichen Bürgerempfang gewürdigt.
Der diesjährige Bürgerempfang am Freitag, 17. Oktober, trägt die Überschrift
"Das Ehrenamt in Bildung und Sport"
und ist damit also den ehrenamtlich Tätigen in unseren Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, in Vereinen, Gruppen und Organisationen gewidmet, den
Mitarbeitern und Ehrenamtlichen der
Kindergärten, Schulen, Förder- und
Sportvereine. Für die musikalische Unterhaltung sorgt an diesem Abend das
"Mampe-Fuchs-Trio". Hajo Fickus von
der Theatergruppe Kiesel lockert das
Programm mit Beiträgen von "Tucholsky" auf. Zu der Veranstaltung ist auch
die interessierte Bürgerschaft eingeladen, sie beginnt um 19 Uhr im Isnyer
Kurhaus.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Magenreuter, Bürgermeister
Einladung zum "4. Isnyer
Seniorennachmittag"
Am Donnerstag, 16. Oktober findet im
Kurhaus am Park von 14 bis 16 Uhr der 4.
Seniorennachmittag statt. Dazu sind alle
älteren Mitbürger aus Isny und den Ortschaften eingeladen. Der Nachmittag
wird musikalisch umrahmt mit Herrn
Roland Katzschke. Eine Einlage der Tanzschule Magg, die Vorstellung des neuen
Stadtseniorenrats, Aktuelles aus dem
Rathaus und ein Sketch stehen mit auf
dem Programm.
Mit dem Bus können Sie von Beuren ab
13.30 Uhr, von Großholzleute ab 13.28,
von Bolsternang ab 13.16 Uhr, von
Kleinhaslach ab 13.45, von Neutrauchburg ab 13.46 und von Rohrdorf ab
13.40 Uhr mit dem RegioBus zum Seniorennachmittag zum Kurhaus fahren. Die
Rückfahrt jeweils ab Isny Kurhaus ist um
17.15 Uhr nach Beuren, um 17.09 Uhr
nach Großholzleute, um 17.25 Uhr nach
Bolsternang und Kleinhaslach und um
17.22 Uhr nach Neutrauchburg und
Rohrdorf.
Haus der Begegnung "Untere Mühle"
Das Haus der Begegnung "Untere Mühle" bleibt am Donnerstag, 16.10.2008
wegen des Seniorennachmittags im Kurhaus geschlossen.
Energie-Agentur Ravensburg
Die Stadtverwaltung bietet eine kostenlose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zu
allen Fragen rund um die Energieeinsparung an. Frau Manz führt diese Beratungstätigkeit im Auftrag der Energieagentur Ravensburg durch. Die Beratungstermine finden am 23.10., 06.11.,
20.11., 04.12. und 18.12. statt. Für das
persönliche Beratungsgespräch ist eine
rechtzeitige Terminvereinbarung bei der
Stadtverwaltung, Tel. 07562/984-154
erforderlich.
Fahrradlichtwochen vom
18. bis 31.10.2008 "Fahr helle"
Wenn die dunkle Jahreszeit beginnt, erhält die vorschriftsmäßige Beleuchtung
von Fahrzeugen, einschließlich die der
Fahrräder, wieder eine erheblich größere
Bedeutung. Sehen und gesehen werden,
kann schlimme Unfälle vermeiden helfen.
Auf Initiative des beim Landratsamt angesiedelten Arbeitskreises Verkehrssicherheit haben sich auch in diesem Jahr
fast alle Fahrradhändler bzw. Fahrradwerkstätten im Landkreis Ravensburg bereiterklärt, kostenfrei die Beleuchtungsanlage von Fahrrädern zu prüfen und
falls notwendig, zu reparieren. Lediglich
Ersatzteile müssen bezahlt werden. Bei
dieser Gelegenheit werden oft auch sonstige Sicherheitsmängel am Fahrrad entdeckt und der Besitzer darauf hingewiesen. Um ausreichend Gelegenheit für diesen nützlichen Service zu haben, dauert
die Aktion wieder zwei Wochen (vom 18.
bis 31.10.2008). Durch die Einbeziehung
der Herbstferien findet man gegebenenfalls eher Zeit, um seinen Drahtesel
durchschecken zu lassen. Wer die Beleuchtung prüfen läßt, kann an einem
Gewinnspiel teilnehmen und ein Trekkingrad oder Warengutscheine gewinnen.
Alle Händler/Werkstätten, die sich beteiligen, haben ein entsprechendes Plakat der
Fahrradlichtwochen aushängen.
Informationsabend für Waldbesitzer in
Leutkirch, Isny, Aichstetten und Aitrach
Zum Beginn der diesjährigen Holzeinschlagssaison lädt das Landratsamt Ravensburg, Forstamt – Außenstelle Leutkirch alle Waldbesitzer der Gemeinden
Leutkirch, Isny, Aichstetten und Aitrach
zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung ein. Themenschwerpunkte
sind hierbei die derzeitige Holzmarktsituation, die damit verbundenen Einschlagsempfehlungen und Sortierungsvorgaben. Neben allgemeinen Fragen zur
Waldbewirtschaftung wird über Fördermöglichkeiten und die Zusammenarbeit
zwischen dem Forstamt und den Privatwaldbesitzern informiert. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 21. Oktober,
um 20 Uhr, im Gasthaus "zur Heugabel"
in Leutkirch-Friesenhofen statt. Für persönliche Anliegen sind die örtlich zuständigen Revierleiter anwesend.
sportGALA2008 - Das Programm
sorgt für Vorfreude
Die Sieger der diesjährigen Sportlerwahl
im Kreis Ravensburg nehmen am 25. Oktober 2008 ihre Auszeichnungen entgegen. Der Sportkreis Ravensburg wird die
sportGALA2008 von 19.30 Uhr an im
Kultur- und Kongresszentrum Weingarten aber auch nutzen, um den Sport im
Kreis in seiner Breite und Qualität darzustellen. Das Programm verspricht einiges. Hochkarätig ist schon der Interviewpartner von Moderator Marcus Haider: Michael Antwerpes, Chef der ARDSportredaktion. Aber auch die ehemaligen Sportler – u.a. Vizewelt- und Europameister Erich Buck (Eistanzen), Europameister Herbert Schek (Motorsport),
der Nordisch Kombinierte Axel Zehrlaut
– ebenso wie die noch aktiven – Weltmeister Gerd Riss, Paralympicsieger
Frank Höfle, Taekwondo-Bundestrainer
Markus Kohlöffel, die Olympiateilnehmer Daniel Manz und Daniel Unger – laden ein zum Gespräch und Austausch.
Schirmherr der Veranstaltung ist Landrat
Kurt Widmaier, der natürlich ebenso im
Kultur- und Kongresszentrum zu Gast
sein wird wie zahlreiche weitere Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft sowie
Vertreter der großen Sportverbände der
Region. Die Vereine werden gebeten,
Ihre Favoriten tatkräftig zu unterstützen
und mittels des SZ-Coupons zu wählen.
Im Eintrittspreis von 5 J sind der Sektempfang und die After-Show-Party mit
einigen Überraschungen im Preis inbegriffen. Die sportGALA ist eine ausgezeichnete Möglichkeit den Ehrenamtlichen im Verein für ihr großes Engagement zu danken und sie zu diesem sportlichen Highlight einzuladen. Der Sportkreis nimmt für Vereine gerne Platzreservierungen entgegen. Karten können
bestellt werden beim Sportkreis Ravensburg unter Tel. 0751 – 85 1985 oder direkt im Internet unter www.sportkreisravensburg.de / sportgala.
Wissenswertes für werdende Eltern
Der nächste Info-Abend für angehende
Eltern findet am Dienstag, 21. Oktober,
im Krankenhaus Wangen um 19 Uhr
statt. Professor Dr. med. Andreas Grüneberger und sein Team beantworten alle
Fragen, die mit der Geburt, dem Wochenbett und der Versorgung des Neugeborenen zusammenhängen. Vorgestellt werden auch die Wochenstation
und der Kreißsaalbereich.
Infoveranstaltung der
SRH FernHochschule Riedlingen
Die SRH FernHochschule Riedlingen lädt
alle Studieninteressenten zu einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 23. Oktober um 18 Uhr im Verwaltungsgebäude
der Hochschule in Riedlingen, Lange
Straße 19, ein. Informiert wird über die
Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft, Gesundheits- und Sozialwirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie
über die Master-Studiengänge Business
Administration und Health Care Management. Alle Studiengänge sind akkreditiert. Auskunft: Tel.: 07371/9315–0
oder www.fh-riedlingen.de
Konzert für Jozsef Devenyi,
Violoncello
Ganz im Zeichen des bevorstehenden
Abschieds in den Ruhestand von Jozsef
Devenyi steht das Herbstkonzert des Ensemble EnCASA am Sonntag, den 19. Oktober um 17 Uhr in der Stadthalle Wangen. Der Cellist und JMS-Musiklehrer
stand dem Ensemble EnCASA von Beginn an treu zur Seite, wirkte im LehrerEnsemble der Musikschule mit und
konnte entscheidend zur Entwicklung
der musikalischen Qualität des Ensembles beitragen. Karten für dieses Konzert
gibt es an der Konzertkasse.
AMTLICHE HINWEISE
Ab 01. Oktober 2008: Kundenservicezentren in Bad Waldsee und
Leutkirch erweitern Angebot
Die Außenstellen des Kundenservicezentrums der Kreisverwaltung in Bad Waldsee (Friedhofstraße 12) und Leutkirch
(Wangener Straße 70) bieten ab 01. Oktober einen neuen Service an. Wer seinen Führerschein verloren hat und einen
Ersatzführerschein beantragen möchte,
seinen EU-Führerschein verlängern lassen möchte oder einen internationalen
Führerschein benötigt, kann dies jetzt
auch direkt vor Ort in den beiden Servicezentren erledigen.
Erreichbar sind die Außenstellen des
Kundenservicezentrums mit Kfz-Zulassung in Bad Waldsee und Leutkirch jeweils Mo-Fr 7.30 -12.00 Uhr, Mo-Mi
13.30 - 15.30 Uhr und Do 13.30 - 17.30
Uhr. Weitere Informationen zum Thema
Isnyaktuell
"Führerschein und Fahrerlaubnis" unter
Telefon 0751/85-5231 oder -5233 oder
unter www.landkreis-ravensburg.de.
Aufruf zur Haus- und Straßensammlung
Zur Erhaltung und Pflege der deutschen
Kriegsgräberstätten im Ausland bittet
der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bei einer Haus- und Straßensammlung vom 01.11. bis 16.11. um
Ihre Spende. Der Volksbund arbeitet in
44 Ländern an Soldatenfriedhöfen, auf
denen über 2 Millionen Kriegstote ruhen.
In diesem Jahr nahmen Jugendliche aus
über 10 Nationen an der Internationalen
Jugendbegegnung des Landesverbandes
Baden-Württemberg in Offenburg teil.
Zwei Wochen haben 30 junge Menschen
gemeinsam die Ruhestätten der Kriegstoten in Offenburg gepflegt. Verständnis, Vertrauen und Freundschaften sind
bei der Arbeit, den Ausflügen und dem
Einsatz für den Frieden entstanden.
Unterstützen Sie bitte die diesjährige
Haus- und Straßensammlung und helfen Sie mit Ihrer Spende, dass der Volksbund seine Aufgaben erfüllen kann.
FFH-Gebiete 8226-341 "Feuchtgebietskomplexe nördlich Isny", 8326341 "Adelegg" und Vogelschutzgebiet 8226-441 "Adelegg"
Erstellung von Managementplänen –
Zur Sicherung des europäischen Naturerbes wurde von der Europäischen Uni-
on der Aufbau des europaweiten
Schutzgebietsnetzes "Natura 2000" beschlossen. Hierfür meldet jeder Mitgliedsstaat entsprechende Gebiete und
sorgt für die Bewahrung der jeweiligen
Schutzgüter. Informationen zu den Natura 2000-Gebieten in Baden-Württemberg können unter http://www.natura2000-bw.de abgerufen werden. Im Regierungsbezirk Tübingen wird mit der
Bearbeitung der Managementpläne für
die FFH-Gebiete 8226-341 "Feuchtgebietskomplexe nördlich Isny", 8326-341
"Adelegg", 8423-341 "Bodenseeuferlandschaft östlich Friedrichshafen" sowie die Vogelschutzgebiete 8226-441
"Adelegg" und 8323-401 "Eriskircher
Ried" begonnen. Das Regierungspräsidium Tübingen als Höhere Naturschutzbehörde wird in den kommenden Wochen
für die Erstellung der Managementpläne
geeignete Fachbüros beauftragen. Wir
weisen darauf hin, dass für alle aufgeführten Gebiete die Bearbeitung des
Managementplans innerhalb des Zeitraumes von Februar 2009 bis voraussichtlich Mai 2010 erfolgen soll. Die Erstellung des Plans beinhaltet eine lagegenaue Bestandserfassung sowie eine
Ziel- und Maßnahmenplanung. Hierbei
werden verschiedene FFH-Lebensraumtypen sowie die Lebensstätten der in den
Richtlinien aufgeführten Tierarten erfasst und hinsichtlich ihres Zustandes
bewertet. Es wird deshalb erforderlich
sein, private und gemeindeeigene Flächen zu betreten. Im Zuge der Managementplanerstellung finden verschiedene
Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Die Termine der Veranstaltungen werden vorab rechtzeitig bekannt gegeben. Kontaktperson im Regierungspräsidium Tübingen ist Frau
Sylvia Schaal (Telefon: 07071/7572310), Referat 56 "Naturschutz und
Landschaftspflege". Ansprechpartner bei
der Forstdirektion ist Urs Hanke (Telefon:
07071/602-268).
STADTBÜCHEREI
Deutschland liest
Treffpunkt Bibliothek
Deutschlandweite Aktionswoche vom
24. - 31. Oktober 2008
Die bundesweite Kampagne "Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek" findet im
Herbst 2008 erstmals statt und rückt die
Bibliotheken Deutschlands mit außergewöhnlichen Präsentationen, Ausstellungen und vielfältigen Aktionen ins Rampenlicht. Vom dbv, dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. koordiniert, präsentieren sich öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken aller Sparten mit ihren
innovativen Leistungen und kreativen
Angeboten. Unter der Schirmherrschaft
des Bundespräsidenten Horst Köhler stellen die Bibliotheken ein insgesamt rund
10.000 Stunden umfassendes Programm
vor mit Aktionen rund um die Bedeutung
der Bibliotheken für Bildung, Unterhaltung und soziale Netzwerke in Deutschland. Auch die Isnyer Stadtbücherei ist
mit einer besonderen Ausstellung und einem musikalisch-literarischen Abend dabei. Unter dem Motto "Schöner kochen"
gibt es während der Aktionswoche eine
Buchausstellung mit den schönsten neuen Kochbüchern zu sehen, umrahmt von
einer Fotoausstellung mit appetitanregender Food-Fotografie von Susanne
Grimm. "Es träumte ein altes Maultier…"
heißt der musikalisch-literarische Abend
am 29. Oktober, zu dem die Bücherei einlädt. Umrahmt von spanischer Gitarrenmusik mit dem Musiker Markus Kimmich
unternimmt die Schauspielerin Jutta Klawuhn einen Streifzug durch die spanische Literatur. Die Veranstaltung beginnt
um 19.30 Uhr. Eintrittskarten sollten vorbestellt werden, da nur eine begrenzte
Anzahl Plätze zur Verfügung steht (Tel.
07562/912161). Zur Ausleihe sind auch
schon viele Herbstneuerscheinungen eingetroffen, Info: in der Bücherei oder im
Online-Katalog (www.buecherei-isny.de).
Verantwortl. für Inhalt der Stadtnachrichten ist die Stadtverwaltung Isny, Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984119, E-mail: [email protected],
Internet: www.isny.de
Ortsnachrichten
2008 im Gasthof Schwarzer Grat Bolsternang. 1.Vorstand (Susanne Horn)
Beuren
Ü-30-Party in der Festhalle in Beuren
Am Samstag, 18.10.2008 veranstaltet
die Kulturgemeinde Beuren eine Ü30
Party mit der Live Band ENJOY. Der Eintritt kostet 6 EUR, bis 21 Uhr gibt’s für jeden Besucher ein Glas Sekt!
Kleinhaslacher SC-Jugendterminliste
18.10.08, 10.00 Uhr, Bambini – 4. Spieltag in Unterzeil; 10.00 Uhr, F-Junioren –
4. Spieltag in Unterzeil; 13.30 Uhr, KSC-E
SV Herlazhofen; 14.30 Uhr, KSC-D – FC
Isny I; 15.40 Uhr, FC Scheidegg – KSC-C
25.10.08, 12.30 Uhr, TSG Rohrdorf –
KSC-E; 14.30 Uhr, FC Leutkirch II – KSCD; 14.30 Uhr, KSC-C – TSV Opfenbach
Großholzleute
Rohrdorf
Schützenverein Bolsternang
Der Schützenverein Bolsternang lädt alle
Mitglieder zur Generalversammlung am
Samstag, den 18.10.08 ins Schützenstüble Bolsternang ein. Beginn ist um 20
Uhr. Die Vorstandschaft bittet um eine
rege und pünktliche Teilnahme!
Voranzeige Terminänderung
Die Jahreshauptversammlung des Trachtenvereins Schwarzer Grat Großholzeute
e.V. findet in diesem Jahr nicht wie gewohnt am letzten Samstag des Oktobers
statt, sondern am Samstag, den 29. Nov.
Bazar in Rohrdorf
Der Bazar im Gemeindesaal Rohrdorf
findet am Samstag, 20.10.2008 statt.
Annahme ist von 9 – 11 Uhr, Verkauf von
14 – 16 Uhr, Rückgabe von 18.00 –19.00
Uhr. Angenommen werden: guterhaltene, modische Winterbekleidung für Kinder (maximal 40 Teile) und Erwachsene
(maximal 10 Teile), Schuhe bis Gr. 35
(maximal 3 Paar), keine Unterwäsche!
Wintersportartikel (Ski, Snowboard,
Schlitten, Schlittschuhe usw.), sonstige
Sportartikel (Kickschuhe, Inline-Skates
usw.), Spielsachen (keine Plüschtiere)
und Babyausstattung (Kinderwagen,
Fahrradsitz, Babysafe, Hochstuhl usw.).
Die Artikel sollten mit festhaltenden Etiketten versehen sein. Etiketten mir Kundenummer (in rot!), laufender Nummer,
Größe und Preis beschriften. Alle Artikel
müssen auf einer Liste aufgeführt sein
mit Name und Kundennummer, laufender Nummer, Artikelbezeichnung, Größe
und Preis. Vom Verkaufserlös werden 10
% einbehalten. Kundennummern gibt es
bei B. Biggel Tel. (07562)55191 und E.
Landsbeck Tel. (07562)3996. Während
der Verkaufszeit bieten wir Kaffee und
Kuchen an. Info auch im Internet unter
www.tsgrohrdorf.de
Auf Ihr Kommen freut sich die TSG Rohrdorf, Abteilung Mittwoch-Turner
Die Krabbel- und Spielgruppe
Rohrdorf sagt Danke…
an alle Geld- und Spielsachenspender!!!
Insbesondere danken wir dem Kriegerund Soldatenverein Rohrdorf e. v. für
ihre großzügige Geldspende! Von dem
Geld haben wir vor allem Bälle und Bastel- bzw. Malerbedarf gekauft. Vielen
Dank!
Die Krabbelgruppe ist für Kleinkinder (ab
6 Monaten bis 3 Jahren) und Ihre Eltern.
Sie trifft sich jeden Freitag ab 9.00h bis
ca. 11.00h im großen Pfarrsaal zum spielen, malen, kneten und singen. Anschließend wird gemeinsam gefrühstückt. Wer
Lust hat, darf gerne mal reinschnuppern.
Nähre Infos gibt es bei Bärbel Biggel (Tel.
55 191) und bei Christine Reischmann
(Tel. 90 54 55).
Halloween Party im Gemeindesaal
Halloween steht vor der Tür! Deshalb
veranstaltet die TSG Rohrdorf am Freitag
24. Oktober 2008 ihre 5. Halloween-Party. DJ Einstein sorgt für den richtigen
Sound im entsprechend dekorierten
Saal. Eingelassen werden Personen ab 18
Jahren und der Eintritt kostet 3,- _. Raucherbar und Bars für Monster, Vampire
und Grufftis sowie Happy Hour`s runden
die Party ab. Auf einen zahlreichen Besuch freut sich die TSG Rohrdorf.
Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,
E-mail: [email protected]; / Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax:
07562/1238, E-mail: [email protected]; / Neutrauchburg: Tel.
07562/93793, Fax: 07562/912294, Email: [email protected]; /
Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/
912197, E-mail: [email protected]
Isnyaktuell
IsnyRundschau
Neues Domizil mit Baum
Zum Schuljahresbeginn ist das Schülerhaus erweitert worden. In direkter
Nachbarschaft haben die Kinder, die
im Rahmen der verlässlichen Grundschule betreut werden, ein neues Domizil gefunden.
Was sie am liebsten machen? Die Antwort
tönt aus vielen Kinderkehlen: Auf den Apfelbaum klettern natürlich! Denn zum
neuen Domizil, in dem Kinder von der benachbarten Grundschule in der frühen
Morgenstunde von sieben bis Viertel nach
Acht oder um die Mittagszeit einen verlässlichen Anlaufpunkt haben, gehört ein
Garten. Den haben sie sofort ins Herz geschlossen. Hier buddeln sie nach Würmern oder spielen in der Hecke Verstecken.
Heute allerdings stehen andere Dinge auf
dem Programm: Kreisel aussägen und bemalen oder aus Wäscheklammern lustige
"Klemmentinen" basteln. Mit denen befestigen sie später ihre Bilder an einem
Seil im Treppenaufgang. Es ist Donnerstag, und die Kinder bleiben an diesem Tag
bis 14 Uhr. Dem Programm folgt das gemeinsame Mittagessen. Nudelsuppe
steht auf dem Speiseplan, und zum Nachtisch gibt’s Milchreis mit Kirschkompott.
Das Essen kommt vom Gasthaus Gögler
aus Beuren.
Das Haus strahlt eine angenehme Atmosphäre aus. Die Wände sind in freundlichem Ocker gestrichen. Unten gibt es
zwei Gruppenräume und eine Küche, helle Möbel, runde Tische fürs gemeinsame
Mittagsmahl, Bauecke, eine Vitrine, in der
die Werke der Kinder ausgestellt sind, Tiere und Gefäße aus Ton zum Beispiel. Oben
steht in einem Raum eine Werkbank und
das Zimmer daneben dient als Entspannungsraum – mit Hängestuhl, sowie Matratzen und Gestellen für den Höhlen-Bau.
Zum Schuljahresbeginn haben die Kinder
das Haus bezogen. Die Räume im Schülerhaus nebenan hatten nicht mehr ausgereicht, nachdem die Zahl der Hortplät-
Sybille Steybe, Erzieherin und Gruppenleiterin in der verlässlichen Grundschule, mit Kindern beim Höhlenbau im Entspannungsraum.
ze von 30 auf 40 erweitert worden war.
Das Schülerhaus wurde um ein Gebäude
erweitert. Nun logiert die "Verlässliche
Grundschule" im Nachbarhaus, das direkt
ans Schülerhaus hin zu den Sportplätzen
grenzt. Rund 10 000 Euro hat die notwendige Renovierung des Hauses gekostet.
Die verlässliche Grundschule ist Teil der
ergänzenden Betreuung über den Schulunterricht hinaus. 30 Kinder betreuen die
Gruppenleiterin Sybille Steybe und ihre
Kollegin Carolin Ebenhoch in diesem
Schuljahr insgesamt. 11 von ihnen kommen nur morgens vor Schulbeginn und
besuchen nachmittags den Hort. Auch
die anderen 19 Kinder sind nicht immer
Carolin Ebenhoch bastelt mit den Kindern "Klemmentinen".
Fotos: juni
alle gleichzeitig da. Sie kommen morgens
und/oder mittags, einmal die Woche oder
alle Tage. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aus denen die Familien wählen
können: das "Miniangebot" ein- bis dreimal in der Woche, das "halbe Angebot"
vier- bis sechsmal oder das "ganze Angebot" sieben bis zehnmal. "Ich komm dreimal in der Woche", erzählt Emelie. Johannes ist immer donnerstags da, "wenn ich
Mittagsschule habe", sagt der Erstklässler.
Das neue Schülerhaus ist morgens von 7
bis 8.20 Uhr offen sowie montags, mittwochs und freitags von 11 bis 13 Uhr.
Donnerstags war immer schon bis 14 Uhr
geöffnet. Seit diesem Schuljahr ist das
auch dienstags so. Die Nachfrage wächst,
sagt Sybille Steybe. An Dienstagen und
Donnerstagen bieten sie und ihre Kollegin den Kindern in der Mittagsstunde
spezielle Programme: Laubsägen, Töpfern, oder nach draußen Gehen, auf die
umliegenden Spielplätze zum Beispiel
oder ins Rotmoos. Das ist Sibylle Steybe
wichtig, als "Ausgleich zu den Schulstunden". Und sie hat gemerkt: "Das lieben
die Kinder."
Morgens fängt der Tag entspannt und ruhig an. Die Kinder können Tee trinken
oder ihr mitgebrachtes Frühstück zu sich
nehmen, wenn die Zeit zu Hause nicht
mehr gereicht hat. Und es ist die Zeit des
Morgenkreises auf dem Teppich. Da wird
geredet und erzählt. Und wenn die neuen
Kinder kommen, sorgen die Betreuerinnen mit Kennenlern-Spielen dafür, dass
sie sich einfinden in die Gruppe. Die Regeln sind an eine Wand gepinnt: "Wir tun
uns nicht weh", steht da zum Beispiel,
"weder mit Worten noch mit Taten." Sie
regeln die zwischenmenschlichen Dinge.
Hausaufgabenbetreuung gibt es im Rahmen der verlässlichen Grundschule nicht.
Die wird nebenan im Hort angeboten.
Und an der Grundschule am Rain, wo
Lehrer sich montags bis mittwochs von
14 bis 16.30 Uhr um die Kinder kümmern.
Die Angebote sind weitgehend aufeinander abgestimmt. Und die Mitarbeiterinnen der verlässlichen Grundschule arbeiten eng mit denen des Horts zusammen.
Wöchentlich treffen sie sich zu gemeinsamen Besprechungen.
Dies ist ein wichtiger Baustein für ein
"familienfreundliches Isny", wie Anita
Gösele, Leiterin der städtischen Abteilung
Bildung, Jugend, Familie und Soziales, betont. Ebenso wie die Ferienbetreuung, die
im Schülerhaus angeboten wird. Der
Herbsttermin ist bereits ausgebucht. Und
im nächsten Schulhalbjahr soll die Betreuung in den Osterferien und in zwei
Sommerferienwochen auch auf den
Nachmittag ausgedehnt werden.
Isnyaktuell
"Energiestadt wird man nicht von heut auf morgen"
Isny
ENERGIESTADT
Isny hat sich zum Ziel gesetzt, zur
"Freien Energiestadt" zu werden.
Auch die Schweizer Partnerstadt Flawil ist um eine nachhaltige Entwicklung bemüht. Sie darf sich seit Anfang dieses Jahres "Energiestadt"
nennen.
Das Label bekommen in der Schweiz Gemeinden, die ausgesuchte energiepolitische Maßnahmen umgesetzt oder beschlossen haben. 162 sind es mittlerweile.
Unterstützung kommt vom Bund und
von den Kantonen.
Was zu tun war, um das Label zu bekommen, erläuterte der Flawiler Gemeinderat
Rudolf Solenthaler in einem Vortrag an
der Isnyer Volkshochschule.
Zunächst hatte der Gemeinderat die so
genannte "Lokale Agenda 21" zum strategischen Ziel erklärt. So werden kommunale Aktivitäten und Aktionsprogramme der Städte und Gemeinden bezeichnet. Der Schweizer Bundesrat hatte die
Kommunen im Mai 1999 aufgefordert,
ihren Teil zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Es war eine Zeit, in der Flawil mit strukturellen Problemen zu kämpfen und finanzielle Sorgen hatte, nachdem eine Textilfirma mit 300 Angestellten untergegangen war. Man entschloss sich, auf nachhaltige Entwicklung zu setzen.
Zu den Zielen der Lokalen Agenda gehören unter anderem die Ausrichtung des
Gemeinwesens auf eine nachhaltige Entwicklung, die Steigerung der Lebens- und
Wohnqualität in der Gemeinde, die Stärkung der Bedeutung Flawils als attraktiver Partner in der Region sowie der Ausbau der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden.
Zunächst trat die Gemeinde dem Trägerverein Energiestadt bei, der das Label gemeinsam mit dem Schweizer Bundesamt
für Energie vergibt. Externe Berater unterstützen die Kommunen auf ihrem Weg
zur Energiestadt. Ähnlich einem Qualitätsmanagementsystem werden insgesamt 87 Maßnahmen in sechs verschiedenen Bereichen untersucht: Mobilität
und Verkehr, interne Organisation, Kommunikation, Energieversorgung, kommunale Gebäude, Städte- und Raumplanung. Schließlich überprüfen Auditoren
den Rapport, und wenn 50 Prozent der
vorgesehenen Maßnahmen verwirklicht
sind, erhält die Gemeinde das Label
"Energiestadt". Es wird auf vier Jahre verliehen, und in einem erneuten Verfahren
überprüft.
In Flawil, so erläuterte Solenthaler,
"wollten wir uns zunächst innen fit machen", das heißt in der Verwaltung. Es
wurde eine Liste von Projekten erstellt,
die viele betreffen und nachhaltige Wirkung haben, Leitsätze für Nachhaltigkeit
sowie ein Beurteilungsraster für Projekte
erstellt. Es gab einen Workshop mit der
Bevölkerung. Dessen Bedeutung hob Solenthaler besonders hervor: "Die Gemein-
Die Stadt zieht mit!
Ein Dankeschön für einen aufschlussreichen Vortrag übergab Bürgermeister Rainer
Magenreuter (li.) an den Flawiler Gemeinderat Rudolf Solenthaler.
Foto: juni
de muss die Bevölkerung dazu nehmen,
erst dann wird es richtig gelebt." Uns man
braucht konkrete Projekte. In Flawil war
dies zum Beispiel ein "Gesundheitstag"
zum 1150. Geburtstag der Gemeinde.
Natürlich fördert eine Energiestadt auch
die umweltfreundliche Mobilität. Mit der
Neugestaltung der Bahnhofstraße hat
man Begegnungszonen geschaffen. Fußgänger- und Tempo-30-Zonen, die Sorge
für öffentliche Verkehrsmittel und entsprechende Parkräume werden zu einem
Gesamtsystem zusammengeführt, das
mehrere positive Folgen zeitigt: der Energieverbrauch sinkt, die Sicherheit steigt
und Luftverschmutzung nimmt ab. Am
liebsten sähe man, wenn die Flawiler mit
dem Rad zum Einkaufen in die Stadt führen. Die Aktion "New Ride" fordert die
Bürger deshalb einen Monat lang zum
Mitmachen auf: Sie sollen mit dem Rad
oder öffentlichen Verkehrsmitteln zum
Einkaufen fahren. Aber auch die Neuanschaffung von E-Bikes, E-Rollern und
Erdgasautos soll ab Januar 2009 finanziell gefördert werden. Der Gemeinderat
muss die nötigen Mittel noch bereitstellen.
Außerdem hält Flawil für Kunden einen
umweltfreundlichen Strommix aus erneuerbaren Energien wie Solarstrom oder
Strom aus Wasserkraft bereit. Die Kommune bietet Energieberatung an.
Zur Zeit wird ein Energierichtplan erstellt,
damit einem Bauherren aufgezeigt werden kann, welche Versorgungsenergie es
in seinem Baugebiet gibt.
Außerdem sollen in Flawil Straßenlampen
mittels Strom aus Wasserkraft brennen.
Die Gemeinde führt eine Energiebuchhaltung ihrer öffentlichen Gebäude, wo
die Hausmeister monatlich die Energiezahlen ablesen. "Heizungslecks oder Wasserschäden bemerkt man da sofort", sagt
Solenthaler.
Auf öffentlichen Gebäuden wurden Photovoltaik- und Solaranlagen installiert,
deren Energie bislang für rund zehn Einfamilienhäuser reichen würden. Weitere
Anlagen sind bereits in Planung. Und Flawil hat weitere Pläne. Dazu gehört, energetische Gebäudechecks oder den Bau
von Sonnenkollektoren finanziell zu fördern, in weiteren Wohngebieten den Verkehr zu beruhigen, öffentliche Bauten zu
erneuern und dabei erneuerbare Energien einzusetzen, und mit einem Energievertrag den Stadtwerken die Planung, Finanzierung, den Bau und Betrieb der
Energieversorgungsanlagen zu übertragen.
"Energiestadt", erläutert Solenthaler,
"wird man nicht von heute auf morgen. Es
ist ein Prozess. Man braucht den politischen Willen, das Richtige für die zukünftigen Generationen zu tun". Und: "Der
Gemeinderat muss die Weichen stellen
und mit gutem Beispiel vorangehen."
Wer Energiestadt ist, hat nach Solenthalers Worten noch einen ganz anderen
Nutzen: "Als Energiestadt wird man von
den Bürgern als moderne Gemeinde
wahrgenommen." Und es schafft Arbeitsplätze im Handwerk und entsprechenden
Betrieben, wenn erneuerbare Energien
gefördert werden. Das wiederum, sagt
Solenthaler, "lockt neue Steuerzahler an".
Er hat ein weiteres Ziel vor Augen: den
European Energy Award. Den bekommt,
wer 75 Prozent der Maßnahmen verwirklicht. Um den europäischen Award können sich auch deutsche Städte bemühen.
Die Veranstaltungen rund um den 1. Isnyer Energiegipfel, der Energietag vor
wenigen Wochen und die kontinuierliche
Ehrenamts-Arbeit in den verschiedenen
Arbeitskreisen tragen Früchte. Das Ziel,
das Bewusstsein in der Bevölkerung zu
schärfen, mit den vorhandenen Energien
sparsamer umzugehen wächst. Bauherren und Gebäudeeigentümer investieren
in bauliche Sanierungen, prüfen Alternativen und Ergänzungen in den Bereichen
der regenerativen Energie und messen
künftige Planungen auch daran, inwieweit damit eine CO2 - Reduktion erreicht
werden kann. Dieses Denken dürfen wir
erfreulicherweise auch dem Isnyer Gemeinderat und seiner Stadtverwaltung
zuschreiben, die ihre Entscheidungen bereits in Richtung Nachhaltigkeit und
Energieeffizienz überprüfen.
Aktuelle Beispiele dafür sind, das Dorfgemeinschaftshaus Beuren:
Der Gemeinderat plant vorbehaltlich der
weiteren Kostenentwicklungen anderer
Vorhaben und der Budgetplanung 2009,
den Neubau und den zu sanierenden
Altbau energetisch deutlich besser auszulegen, als es der derzeitige Baustandard vorgibt.
Das Dorfgemeindehaus in Grossholzleute bekommt eine energetisch sinnvolle
Holzhackschnitzelheizung und für das
Dach wurde eine Bürgersolaranlage vorgegeben.
Eine solche Anlage soll auch auf dem
Dach des Isnyer Kurhauses installiert
werden - derzeit laufen rechtliche und
bautechnische Prüfungen.
Neuer Arbeitsbereich
Als wichtige Schnittstelle bei der Stadtverwaltung wurde die Geschäftsstelle
"Energie" eingerichtet. Seit dem 01. September hat diese neue Position vor allem
die Aufgabe, einen Maßnahmenplan auf
Basis des Energiekonzepts von Prof. Dr.
Pfeilsticker zu erarbeiten - in enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen
der Stadtverwaltung, den ehrenamtlichen Arbeitsgruppen und dem Bürgermeister.
European Energy Award
Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau:
Stadtverwaltung Isny, Fachbereich Zentrale
Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: [email protected], Internet: www.isny.de
Die Stadtverwaltung zieht derzeit die
Zertifizierung im Rahmen dieses Labels
in Erwägung. Der Gemeinderat wird sich
im November damit beschäftigen.
Isnyaktuell
Kirchenblatt
IMPULS
Lorenz Rösch
Therapeuten gefragt
Krankheit: Eine schwache Stelle gibt
nach, versagt ihren speziellen Beitrag
zum Ganzen eines funktionierenden
Körpers – und schon ist der ganze Körper, der ganze Mensch nicht mehr einsatzfähig. Ressourcen zum Überleben,
zum Überbrücken der Systemlücke werden mobilisiert, mit mehr oder weniger
Erfolg. Man muss an die Ursache herankommen und ihr abhelfen, um das System wieder fit zu machen.
Gott sei Dank sind die Ärzte heute versiert, was das Aufspüren der Schadstelle
betrifft. Abzuhelfen ist da schon schwieriger. Häufig ist es mit einem punktuellen Eingriff nicht getan, es braucht eine
stetige Stütztherapie.
Während wir über die "Wunder" staunen, die zum medizinischen Alltag geworden sind, beunruhigen uns zunehmend die Symptome einer übergreifenden Krankheit im Leib der Gesellschaft:
Einerseits wird Gesundheit zum Religionsersatz überhöht: "Nur wer topfit ist,
hat teil am Heil." Andererseits greifen
neue Volkskrankheiten um sich, die aufs
Konto von beruflichem und menschlichem Stress, aber auch von Sinnleere
gehen – bis hin zu mutwilligem Raubbau
an sich selber schon unter Jugendlichen.
Die Euphorie über anscheinend unbegrenzte humantechnologische Möglichkeiten kann nur vordergründig die Anfragen übertönen, die sich von innen her
melden: Wollen wir denn unsere Geschöpflichkeit, unsere Endlichkeit verleugnen? Ist es unser unausgesprochenes Ziel, uns zu immunisieren gegen diese elementare Seite des Menschlichen?
Muss das nicht in Unmenschlichkeiten
hineinführen? – Wo sie sich nicht von
innen her stellen, werden uns solche
Fragen allmählich von außen aufgezwungen, angesichts der immer größeren Last eines solidarisch getragenen
"Gesundheitswesens".
Als Menschen, denen eine relative Gesundheit (wieder-)geschenkt ist, sollten
wir uns fragen: Wie kann ich Teil nicht
der
kath. Kirchengemeinden
nur des Problems, sondern auch der Therapie sein? Wie können wir Christen
heilsam hineinwirken in den Organismus
der Gesellschaft? Wo suchen wir selbst
das Heil?
Informationen von A-Z
Charismatische Gebetskreise Isny
Am Dienstag, 21. Oktober findet um
19.30 in St. Maria ein Lobpreis-und-Segnungsgottesdienst mit neuen geistlichen Liedern statt. Im Segnungsteil besteht die Möglichkeit zu Einzelgebet und
Segnung in persönlichen Anliegen.
Die Katholischen Charismatischen Gebetskreise in Isny laden dazu herzlich ein.
Gemeindehaus Beuren
Bitte Termine für die Belegung des kath.
Gemeindehauses in Beuren immer im
Pfarrbüro Beuren vereinbaren, damit
Terminüberschneidungen vermieden
werden!
Infos für die Nutzung der Räume im Gemeindehaus sowie Vereinbarungen und
Kosten erhalten Sie ebenfalls im Pfarrbüro.
Kindergottesdienst
Während der Umbauzeit unseres Gemeindehauses St. Michael finden die
Kindergottesdienste im Kindergarten
St. Josef in der Kanzleistraße statt.
Treffpunkt ist jeweils um 10.30 am Parkplatz bei der Marienkirche. Den nächsten
Kindergottesdienst feiern wir am Sonntag, 19. Oktober. Wir freuen uns auf
viele Kinder, die die Geschichte von Zachäus kennen lernen wollen!
Kirchengemeinderatssitzungen
Gemeinsame Sitzung aller Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit Isny:
Dienstag, 21. Oktober, 20.00 im kath.
Gemeindehaus in Beuren.
Der KGR von Menelzhofen trifft sich
am Donnerstag, 23. Oktober, 20.00 im
Pfarrsaal.
Kolpingsfamilie
Einladung zum Weltgebetstag 2008
am Mittwoch, 29. Oktober, 18.30 in
St. Maria. Die Liturgietexte sind in diesem Jahr mitgestaltet vom Kolpingwerk
Südafrika. Anschließend sind Sie eingeladen ins Alte Pfarrhaus St. Maria zu einem Vortrag und Ehrungen.
Senioren
Am Mittwoch, 22. Oktober sind Sie eingeladen zum Seniorennachmittag
im Haus St. Elisabeth. Die Familie Regel
wird uns mit einem Balalaika-Konzert erfreuen. Beginn ist wie immer um 14.30.
Am Donnerstag, 23. Oktober ist im Anschluss an die Marktmesse wieder Seniorenfrühstück im Alten Pfarrhaus St.
Maria.
Weinfest
Am Freitag, 17. Oktober findet zu
Gunsten der Renovierung des Gemein-
ALTENHILFEZENTRUM AHZ
ambulante, teilstationäre und stationäre Altenpflege aus einer Hand
dehauses St. Michael im Alten Pfarrhaus
St. Maria ein Weinfest mit kleinem Rahmenprogramm statt. Beginn ist um
19.00. Herzliche Einladung!
Die
Katholische Kirchengemeinde
Rohrdorf
sucht zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
eine(e) nebenamtliche(n)
Kirchenpfleger/in.
Die Vergütung erfolgt entsprechend
den Regelungen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Für weitere Informationen stehen
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Hr. Zengerle (T. 07562/4740)
gerne zur Verfügung.
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HAUS ST. ELISABETH
SENIORENHEIM ST. FRANZISKUS
Beratungs- und Anlaufstelle
In allen Fragen der Pflege
Wassertorstr. 43 Isny im Allgäu
Telefon 07562 / 91 44 65
Ambulante Alten- und Krankenpflege
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Schultesberg 5 Isny im Allgäu
Telefon 07562 / 88 44
Stationäre Dauerpflege
Kurzzeitpflege, Tagespflege
Schultesberg 5 Isny im Allgäu
Telefon 07562 / 25 00
Stationäre Dauerpflege
Kurzzeitpflege
Wilhelmstrasse 21 Isny im Allgäu
Telefon 07562 / 97 58 70
Die Altenhilfeeinrichtungen der Kath. Gesamtkirchengemeinde Isny
Isnyaktuell
Gottesdienste
15. Oktober bis 01. November 2008
LITURGIE
So 19. Okt - Jahrestag der Weihe der
Bischofskirche in Rottenburg
So 26. Okt - 30. Sonntag im Jahreskreis - Weltmissionssonntag
Ex 22,20-16: Denn ihr selbst seid in
Ägypten Fremde gewesen.
1 Thess 1,5c-10: Ihr habt das Wort
mit der Freude aufgenommen, die
der Heilige Geist gibt.
Mt 22, 34-40: Du sollst den Herrn,
deinen Gott, lieben; deinen Nächsten
sollst du lieben wie dich selbst.
Sa 01. Nov - Allerheiligen
Isny St. Georg und Jakobus
Mi 15 Okt, 18.30 Messe,
anschl. Anbetung
Mi 22. Okt, 18.30 Messe,
anschl. Anbetung
So 26. Okt, 09.00 und 10.30 Messe
Totengedenken:
15.10. Gustav und Adele Klaßen; Olaf
Weise; Georg und Theresia Buemann
und Angeh.; Aloisia Zengerle mit Eltern
und Geschwister; Gerold Geiger
22.10. Fam. Fink und König, Vorstadt;
Andreas Nachbauer und Angeh., Vorstadt 26.10., 09.00 Johann und Maria
Wagner; Kreszentia Albrecht; Pauline
Brigel; Albert Maier; Theresia Halter; Josef Häfele
Isny St. Maria
Mit Beginn der Winterzeit sind die
Werktagsgottesdienste in St. Maria.
Do 16. Okt, 09.00 Marktmesse
So 19. Okt, 09.00 und 19.00 Messe
Di 21. Okt, 19.30 Lobpreis und
Segnungsgottesdienst
Do 23. Okt, 09.00 Marktmesse
Mo 27. Okt, 15.00 Gebet um Frieden
Mi 29. Okt, 18.30 Messe, mitgestaltet
durch die Kolpingsfamilie,
anschl. Anbetung
Do 30. Okt, 09.00 Marktmesse
Sa 01. Nov, 10.30 Messe
14.00 Andacht zum Gräberbesuch
Rosenkranz: täglich 18.00 / ab Winterzeit 26. Okt 17.30
Totengedenken:
16.10. Theo und Maria Rody, Herrgottswiesen; Theresia Dieing; Bernhard Hinkelmann; Ida Schnell
19.10., 09.00 Fam. Flach und Kresser;
Alois Maier; Pfr. Josef Reutlinger; Siegfried Nigst; Friedrich und Leopoldine
Hermann; Lothar Geiger 23.10. Hedwig
und Gregor Peter; Herta und Reinhold
Pietersteiner; Josef Dressel und Fam. Anton Mösle; Alois und Dora Rasch; Franz
Josef und Theresia Rasch; Josef Halder
und Sohn Hubert; Rudolf Heusohn und
Angeh. 29.10. Wilma und Ewald Klein
30.10. Josefine Fink; Agathe Binder; Sofie Gruchot, Franz Brunner
Kindergarten St. Josef
So 19. Okt, 10.30 Kindergottesdienst
Bolsternang St. Martin
Fr 17. Okt, 18.30 Messe
So 19. Okt, 09.15 Messe mitgestaltet
von den Kirchenchören
Bolsternang und Röthenbach
Mo 20. Okt, 08.30 Messe
Fr 24. Okt, 18.30 Messe
So 26. Okt, 09.15 Wortgottesfeier
Sa 01. Nov, 09.15 Messe
14.00 Andacht zum Gräberbesuch
Rosenkranz: Fr 18.00
Beichtgelegenheit: Sa 18. Okt, 14.00. In
der Zeit vom 25. Okt bis einschl. 08. Nov
= keine Beichtgelegenheit.
Totengedenken:
17.10. Karoline Fürst; Fam. Fürst und
Rist; Thomas Euba; Kurt und Theresia
Dietzel; Sophie und Ferdinand Lingg
20.10. Elisabeth und Anna Fugel; Fam.
Fugel, Zei, Mayer und Buder 24.10. Maria und Johannes Prestel
Großholzleute Kapelle St. Wolfgang
Mi 22. Okt, 08.30 Messe
Mi 29. Okt, kein Gottesdienst
Sommersbach Kapelle
Mo 20. Okt, 19.00 Messe
Mo 27. Okt, 19.00 Messe
Im Oktober jeden Donnerstag um 19.30
Rosenkranz
Totengedenken:
20.10. Eduard Netzer
Menelzhofen St. Margareta
So 19. Okt, 09.00 Messe
19.30 Rosenkranz
Di 21. Okt, 19.00 Messe
So 26. Okt, 10.30 Messe
19.30 Rosenkranz
Di 28. Okt, 19.00 Messe
Sa 01. Nov, 10.30 Messe,
anschl. Gräberbesuch
Totengedenken:
19.10. Michael und Reinhard Hofer
21.10. Aloisia Benk 26.10. Theresia
Kempter
Haubach Kapelle
Im Oktober jeden Donnerstag um 19.30
Rosenkranz
Rohrdorf St. Remigius
Do 16. Okt, 19.30 Messe
So 19. Okt, 09.00 Messe
Fr 24. Okt, 09.00 Messe
So 26. Okt, 19.00 Messe
Do 30. Okt, 19.00 Messe
Sa 01. Nov, 09.00 Messe
14.00 Gräberbesuch
Adressen
Seelsorgeteam:
Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0
Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2
(07562) 90 51 70
P. Walter Vandermeulen,
Bolsternang (07562) 8372
Pfarrer Lorenz Rösch
(07562) 9711-0 oder (07562) 912 321
Pastoralreferent Erich Nuß
(07562) 9711-15 oder (07562) 4952
Pfarrbüro Isny:
Kanzleistraße 23, 88316 Isny
(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29
e-mail:
[email protected]
Mitarbeiterinnen: Hiltrud Herrmann,
Yvonne Zinck
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr
08 – 11 / Do 14 – 18 (Mi geschlossen)
Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen
und Rohrdorf:
Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren
(07567) 258/ Fax (07567) 92023
e-mail:
[email protected]
Mitarbeiterin: Kathi Kolb
Öffnungszeiten: Di und Mi 09-12
Pfarrbüro Bolsternang:
Gaiskopfweg 5, 88316 Isny
(07562) 4943 (Fr. Berkmann)
Rosenkranz: Sa 19.30
Totengedenken:
22.10. Hans und Anna Hiemer und
Tochter Antonie; Josef Aichinger
Beuren St. Petrus u. Paulus
Fr 17. Okt, 09.00 Messe
So 19. Okt, 10.30 Festgottesdienst
zum Kirchweihfest, Mitgestaltung
Musikkapelle Beuren
Do 23. Okt, 19.30 Messe
So 26. Okt, 09.00 Messe
Fr 31. Okt, 09.00 Messe
Sa 01. Nov, 10.30 Messe,
anschl. Gräberbesuch
Rosenkranz: So, Di, Mi, Do und Fr 19.00
Totengedenken:
17.10. Verena Prinz und Familie Prinz,
Beuren 19.10. Paul, Regina und Bruno
Reischmann, Franziska Haggenmüller;
Viktoria Haas; Ingrid Diem; Theresia Maier 23.10. Helmut Gögler 26.10. Veronika und Xaver Häfele; Wilhelm und Josefine Peter 31.10. Agnes Schupp
Gumpeltshofen Kapelle
Leben und Sterben in Gottes Hand
Getauft wurden:
Bolsternang: Luca Johannes Ludwig
Isny: Vivien Rita Weiß
Im Oktober jeden Montag und Freitag
um 19.30 Rosenkranz
Gestorben ist:
Isny: Walter Volke, 82 J.
R.I.P.
Totengedenken:
16.10. Johann Baumann mit Angeh.
19.10. Rosa Flock; Adolf Kastl 26.10.
Anton Dieing 30.10. Remig Albrecht
Schwanden Kapelle
Im Oktober jeden Sonntag und Mittwoch um 19.45 Rosenkranz
Kapelle Wehrlang
Gesamtkirchenpflege Isny
Schultesberg 5
Kirchenpfleger Christof König
(07562) 914607/ Fax (07562) 709950
e-mail: [email protected]
Kirchenmusiker Michael Klein
Kemptener Str. 8, 88316 Isny
(07562) 93654
Mi 22. Okt, 19.30 Messe
Einrichtungen/Ordensgemeinschaften
Altenheim St. Elisabeth:
Mo, Mi und Fr 09.30
St. Franziskus/Krankenhaus:
Di und Sa 18.30
Altenheim St. Leonhard:
Di 09.30; Sa 16.45
Altenheim Sonnenhalde: Do 09.30
Stephanuswerk: Di 18.30
Kurklinik Überruh: Sa 16.45 (nicht am
25.10., 01.11. und 08.11.)
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Sa19.00, bitte Aushang beachten
Begegnungsstätte Landpastoral:
Mo und Fr 19.00: Abendlob
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Narrenzunft feiert Halloween
RATZENHOFEN - Am Freitag, 31. Oktober, feiert die Narrenzunft Lachende Kuh ihre Halloweenparty in Ratzenhofen. In der alten Reithalle treffen Geister auf Hexen, Zaubergebräu
auf Gruselbowle und Mr. auf Mrs.
Halloween - alles unter dem hölzernen Gebälg der legendären alten
Reitbahn.
„Ein einmaliges Ambiente“, findet
Frank Müller, Zunftmeister der Lachenden Kuh, und freut sich über das neu
errungene Partyparkett mit Grusel-Garantie. „Die alte Holzbalkenkonstruktion und die klapperigen Fenster bieten
eine optimale Dekorationsgrundlage“,
sagt das Ausstattungskommittee, das
schon im Kurhaus so manchen Gast
mit originellen Ideen verblüffte.
Die Kooperation mit dem Reit- und
Fahrverein Isny Rohrdorf ist per Zufall
entstanden. Nach den umfassend diskutierten Raumproblemen bot der
Reitverein der Narrenzunft die partyerprbobte alte Reithalle an - schließlich
war Vereinsvorsitzender Bernhard Rinninger einst selbst ein Kisslegger Hudelmale. „Vereinsübergreifende Unterstützung ist für uns selbstverständlich“, sagte Rinninger auf die Anfrage
eines Ausschussmitglieds, das den
Kontakt zu anderen Isnyer Vereinen
hält.
Gesagt getan: In unkomplizierter Zusammenarbeit tauschten die Vereinsmitglieder neue Ideen und Erfahrungswerte aus. „Veranstalter ist aber allein
die Narrenzunft Lachende Kuh“, sagt
Frank Müller, der seinem hochmotivierten Team ein großes Kompliment
ausspricht. „Als klar war, dass es diesen
Herbst mit der alten Reithalle klappt,
waren alle sofort mit Feuereifer dabei.“
Die Gäste dürfen also gespannt sein,
was für ein schauriges Spektakel das
närrische Team auf die Beine stellt.
Gruselit: Die alte Reithalle in Ratzenhofen bietet am 31. Oktober ein schaurig-schönes Halloween-Spektakel.
Foto: Archiv
Für Stimmung sorgen DJ Franky
und DJ Floh. Einlass zur Party ist
ab 16 Jahre (Ausweiskontrolle).
VHS Isny: Fortbildung in Englisch - praxisnah in London
ISNY - Am besten praktiziert wird die
englische Sprache, sofern man an einer Fortbildung interessiert ist,wenn
man nach Grossbritannien reist, um
dort die die englische Sprache in Situation und persönlichen Begegnungen vor Ort direkt praxisnah anzuwenden.
Also machen die Englischkurse der VHS
Isny unter Leitung ihres Dozenten
Oberstudienrat a.D. Erich Nold schon
seit Jahren am Beginn der Semester
eine Sprachreise; in den letzten Jahren
schon dreimal nach London und jeweils
zweimal nach Schottland und Irland.
Dieses Mal war London nochmals das
absolute Wunschziel, zumal viele der
insgesamt 25 Teilnehmer dort noch nie
waren.
Man startete also vom günstig gelegenen Flughafen Friedrichshafen,wählte
sich ein zentrales Hotel aus, das nur
fünf Minuten von der U-Bahn entfernt
war, und erkundete vier volle Tage die
Weltstadt an der Themse. Dabei war es
E. Nold wichtig, dass seine ‚Students‘
die Möglichkeit hatten, ihre Ziele nach
Interesse und Vorliebe auszuwählen,
selbst sich mit U-Bahn oder Bus kundig
zu machen und dann auch viel Zeit und
Muse dafür zu haben.
Dies lässt sich aber nur machen, wenn
nicht wie so oft üblich eine Grossgruppe
im Eiltempo von einer Sehenswürdigkeit zur anderen geführt wird.
So schätzten es die Teilnehmer sehr,
dass sie, um nur einige Beispiele zu
nennen, fast einen halben Tag für die
Westminster Abbey Zeit hatten, in
Ruhe im Tower die Kronjuwelen betrachten konnten, in der St. Paul' s Cathedral einen Sonntagsgottesdienst mit
Chor- und Orgelumrahmung erleben
durften und im Hyde Park nach Herzenslust spazieren und den ‘soapbox
speakers ' zuhören konnten.
Das imposante und elegante Kaufhaus
Harrods verlockte zudem mit seiner
Vielfalt an extravaganten Waren natürlich zu besonders langem Verweilen.
Wer dann vom Herumfahren mit der UBahn und dem vielen Herumbummeln
vielleicht etwas ermüdet war, bewunderte auf einer Bootsfahrt von Westminster Pier nach Greenwich bei
schönstem Wetter die Skyline Londons
beiderseits der Themse-Ufer. Mit Musicalerlebnis und Konzertbesuch - einige
schafften es sogar in die Königliche
Oper Covent Garden - klangen die Tage
aus.
Zahlreiche Eindrücke
Und wer schließlich nach dem letzten
Tag immer noch nicht genug von London gesehen, bot eine Fahrt im 13O m
hohen Riesenrad des London Eye von
der Gondel aus einen wunderschönen
weiten Rundblick.
Spontan wurde da der englische Dichter Samuel Johnson zitiert, der auf
der Plattform des 60 Meter hohen
Monument of London sagte: „When a
man is tired of London,he is tired of
life.“
Beeindruckend mächtiges Glockengeläut der St. Paul's Cathedral am Sonntagmorgen ladet zum Kirchgang ein.Man kommt gerade recht zum Festtagsgottesdienst.
Foto: Nold
Isnyaktuell
Für Familien gibt es jetzt „Lichtblick“
WANGEN - Der Förderverein der Familienpflege Allgäu mit Namen „Lichtblick“ ist aus der Taufe gehoben. Dieser
Name ist auch Programm. Wenn Familien durch Schicksalsschläge in Nöte
geraten, dann will der Verein ein
„Lichtblick“ sein. Bei der Auftaktveranstaltung gab es große Schecks von
Waldner und der Kreissparkasse.
Von unserer Redakteurin
Susanne Müller
Drei Mütter berichteten am Mittwoch
von ihren Erfahrungen mit der Familienhilfe: Als Nicole Reck aus Wangen bei ihrer zweiten Schwangerschaft in Krankenhaus musste, stellte sich die Frage,
wie die erste Tochter versorgt werden
sollte. Da sprang die Familienhilfe ein.
Oder Bernadette Bodenmüller aus Leutkirch: Sie nahm die Familienhilfe „in
schwieriger Zeit in Anspruch“, wie sie
sagte. „Marianne kam ins Haus“, als ihr
Mann todkrank war. Heute helfen Familie und Freunde der Mutter von vier Kindern. „Aber in der Zeit als mein Mann
starb, da war Marianne ein große Hilfe.“
va King schließlich geriet selber durch
Krankheit in Nöte. Als „zug’reiste Familie“ konnte auch sie mit Mann und Kindern nicht auf die Hilfe der Verwandten
hoffen. So kam sie zur Familienhilfe.
Juristisch ist das richtig, denn mit dem
Ableben der Mutter, so hatte es die Organisatorin des Fördervereins, Monika
Baumann, berichtet, ende die Leistung.
Lang sagte dem Verein alle nur mögliche
Unterstützung zu. Er hoffe, dass man
den Gedanken ins Württembergische
Allgäu weiter tragen könnte. Monika
Baumann berichtete von der Arbeit ihrer
Mitarbeiterinnen bei der Familienpflege.
Den Frauen werde viel abverlangt, aber
sie machten ihren Dienst gerne. Schwierig werde es nur, wenn der Leistungskatalog der Kassen nicht ausreiche.
Wenn es gut gehe, werden acht Stunden
Betreuung bezahlt, oft aber auch nur
vier Stunden, etwa wenn man als Mutter
krank daheim ist. Sie fragte provozierend: „Ist irgend jemand schon einmal
halbtags krank geschrieben worden?“
122 Mütter waren 2007 so krank, dass
die Familienhilfe einspringen musste.
Wie Oberbürgermeister Lang, so richtete
auch Baumann einen Appell an die Unternehmen, den Verein zu unterstützen.
Ihr Argument: „Es kann Ihr Mitarbeiter
sein, der Hilfe braucht, und Ihr Unternehmen, das davon profitiert.“ Der
Schirmherrin Marion Lang dankte sie für
ihr Engagement mit einem roten Schirm.
Seit 1977 gibt es die Familienpflege nach
Allgayers Worten im Württembergischen
Allgäu, seit 2004 in einem gemeinsamen
Pool aus Isny, Leutkirch und Wangen, integriert in die Sozialstation. War es bisher
wichtig, ein Grundangebot abzusichern,
so sei es heute wichtig, auf die sich verändernden Strukturen der Familien die
richtigen Antworten zu finden.
Wie Soziologen die Familien sehen, erläuterte der evangelische Stadtpfarrer
Jakob Betz. Die Familie sei ein „Fluchtort
aus der Verantwortung“. Die Gesellschaft charakterisiere sich durch „destabilisierte Ehen und allein erziehende
Mütter“. Als Sprecher der Sozialstation
sagte er, „die Familie ist uns wichtig in
der Sozialstation.“ „Nicht aufopfern,
sondern im guten Sinn füreinander da
zu sein“ nannte er als christliche Aufgabe für die Sozialstation und die Familienpflege, wobei der „Lichtblick“ auch einen
offenen Ausgang ermögliche.
Damit der Förderverein auch eine gute
Basis bekommt, übergaben Karl Angele
für die Firmengruppe Waldner 7500
Euro und Franz Zwisler für die Kreissparkasse Ravensburg 2000 Euro an Marion
Lang und Monika Baumann. Angele betonte die soziale Verantwortung, die
Waldner von Beginn an in Wangen übernommen habe. Moderator Roland Ohneseit, selber ehemaliges Mitglied der
„Waldner-Familie“ bestätigte aus eigener Erfahrung, dass Waldner für die
menschlichen Belange seiner Mitarbeiter
großes Verständnis habe.
„Es ist schön zu kommen und etwas zu
bringen“, sagte Franz Zwisler. Als Personalverantwortlicher bei der KSK weiß er,
wie gut es auch für ein Unternehmen ist,
wenn ein Mitarbeiter auf die Familienpflege zurückgreifen kann. Musik von
von der Jugendmusikschule rundete die
Auftaktveranstaltung ab.
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Die Traumfraun „melden Turbulenzen“
Das Programm der
„Unteren Mühle“
EISENHARZ - Seit vier Jahren gehören sie zur Spitze der Allgäuer Kulturszene: Jetzt macht das KabarettDuo TRAUMFRAUN auf Einladung des
Fördervereins Kunstturnen erstmals
auch in der Gemeinde Argenbühl
Station.
Beim Frühstück Kontakte knüpfen.
Am Dienstag, 21. Oktober 2008 findet ab
9.30 Uhr das nächste Kennenlern-Frühstück unter der Leitung von Brigitte
Gäbler im Haus der Begegnung „Untere
Mühle“ statt. Nicht nur Senioren können
hier neue Kontakte knüpfen, andere
Menschen kennen lernen oder einfach
nur in netter Gesellschaft frühstücken.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das nächste Kennenlern-Frühstück ist
am 11.11.2008. Wer einen Fahrdienst
benötigt, wendet sich bitte frühzeitig an
Tel. 08375 921389.
Am Samstag, 25. Oktober, 20 Uhr, gastieren Claudia Lau und Elke Hermann aus
dem Oberallgäuer Waltenhofen mit ihrem neuen Programm „Melden Turbulenzen!“ im Sonnensaal des Dorfgemeinschaftshauses Eisenharz.
Ein bisschen ähneln sich die Künstlerinnen und ihre Bühnenfiguren Hanni und
Celestine: Beide sind sie beste Freundinnen, beide stehen sie den Überraschungen des Lebens immer wieder staunend
gegenüber, beide stellen sie sich unverdrossen, verwegen und wortreich seinen
Herausforderungen…
Und weil sie sich so ähnlich sind, treten
sie in ihrem neuen Programm kurzerhand beide und gemeinsam auf die Bühne: Die TRAUMFRAUN Claudia Lau und
Elke Hermann begleiten ihre Heldinnen
Hanni und Celestine auf dem abenteuerlichen Weg durchs vierte Bühnenstück
„Melden Turbulenzen!“, die Geschichte
einer nie stattgefundenen Reise.
Die Traumfraun kommen am Samstag, 25. Oktober, nach Eisenharz.
Denn soviel sei jetzt schon verraten: Die
gebuchte Maschine nach Bornholm werden Hanni und Celestine nie erreichen.
Stattdessen gibt es unterhaltsame Urlaubstage mit viel Wahn- und Wortwitz
zwischen Check In, Flughafenhotel, Bi-
Foto: privat
stro und Ankunftshalle. Und immer wieder Begegnungen der ganz besonderen
Art…
Mehr Informationen unter www.traumfraun.de. Karten bei Engelbert Weber,
Telefon 07566-1484
Am Dienstag, den 21. Oktober 2008 findet ab 14 Uhr wieder der offener Singnachmittag im Haus der Begegnung
„Untere Mühle“ statt. Wer Freude am
Singen hat, ist herzlich eingeladen in
froher Runde jahreszeitliche Lieder zu
singen. Das gemeinsame Singen findet
an jedem 3. Dienstag im Monat statt, der
nächste Termin ist am 18. November. Ein
Fahrdienst kann frühzeitig unter Tel.
08375 921389 angefordert werden.
Vortrag: Blasenbeschwerden bei Frau
und Mann
Am Samstag, 25.10.2008 spricht Dr.
Matthias Pöttich ab 14.30 Uhr im Haus
der Begegnung „Untere Mühle“ über
Blasenbeschwerden bei älter werdenden
Menschen. Herr Dr. Pöttich, der einmal
pro Woche eine Sprechzeit in der Urologischen Praxis im Stephanuswerk Isny
anbietet, wird auf Unterschiede und Ge-
Senioren sind ins
Kurhaus eingeladen
ISNY - Am Donnerstag, 16. Oktober
findet im Kurhaus am Park der 4. Seniorennachmittag statt. Die Veranstaltung geht von 14 bis 17 Uhr. Dazu
sind alle älteren Mitbürger aus Isny
und den Ortschaften eingeladen.
Der Nachmittag wird musikalisch umrahmt mit Herrn Roland Katzschke. Eine
Einlage der Tanzschule Magg, die Vorstellung des neuen Stadtseniorenrats,
Aktuelles aus dem Rathaus und ein
Sketch stehen mit auf dem Programm.
Die Abfahrtszeiten mit dem RegioBus in
den Ortschaften zum Kurhaus am Park
sind wie folgt:
Kinder sind zum Singen eingeladen
EGLOFS - Singen ist ein gutes Training der Gehirnzellen, aber noch mehr prägt es den lebensfrohen Blick auf unsere Welt. Der Liedermacher Alexander Bayer verbindet mit seinem Team, Freizeit und Religion über das gemeinsame Singen kurzweilig mit viel
Spaß. Am Samstag, 11. Oktober gestalten Mitglieder vom Ensemble Entzücklika auf Einladung der Seelsorge-Einheit einen Kinderliedersingnachmittag im Christkönigsheim bei der Kirche in Eglofs. Eingeladen sind Kinder ab dem lesefähigem Alter. Zum
Abschluss wird um 18 Uhr in der Pfarrkirche in Eglofs ein Familiengottesdienst mit den Kindern und den Mitgliedern von Entzücklika gefeiert. Kostenbeitrag für Workshop und Verpflegung: 3,- Euro pro Nase. Wegen der besseren Planung für Verpflegung
und Getränke bitten die Veranstalter um Anmeldung im Pfarrbüro Ratzenried (07522/21102).
Foto: oh
Beuren ab 13.30, Kurhaus an 13.45 Uhr;
Großholzleute, Mader ab 13.28, an 13.50
Uhr; Bolsternang ab 13.16, an 13.50
Uhr; Kleinhaslach ab 13.45, an 13.50
Uhr; Neutrauchburg ab 13.45, an 13.50
Uhr; Rohrdorf ab 13.40, an 13.50 Uhr.
Die Rückfahrt ab Kurhaus ist geplant für:
Beuren 17.15 Uhr, Beuren an 18 Uhr;
Großholzleute 17.09 Uhr, an 17.16 Uhr;
Bolsternang 17.25, an 17.45 Uhr; Kleinhaslach 17.25, an 17.59 Uhr; Neutrauchburg 17.22, an 17.26 Uhr; Rohrdorf
17.22, an 17.33 Uhr.
Isny leben
er
21 / 15.10.08
Veranstaltungshinweise aus der Region
Phoenix on Stage zeigt Atemnot in der „Alten Molkerei“
ISNY (kh) – Nach dem großen Erfolg
mit „Einer flog übers Kuckucknest”
im letzten Jahr ist die Theatergruppe
„Phoenix on Stage“ am 23., 24. und
25. Oktober mit ihrer neuen Produktion „Atemnot“ zu Gast in Isny. Die
schwarze Komödie über Karrieresucht, Nikotinsucht, Geltungssucht
und die Freiheit der Entscheidung ist
jeweils um 20 Uhr in der Alten Molkerei zu sehen.
„Atemnot“ ist ein Werk des freischaffenden Autors und Theaterdirektors Michael
Snelgrove. Es wurde 1999 in Edinburgh
auf dem Fringe Festival uraufgeführt. In
der schwarzen Komödie geht es um einen Tabakkonzern welcher versucht, seine schlechte Bilanz durch Sponsoring einer aufsehenerregenden sportlichen
Sensation aufzupolieren: die Erstbesteigung des letzten unbezwungenen Achttausenders. Das Bergsteigerteam heftet
sich dabei auf die Spuren einer verschol-
Szene aus „Atemnot“ der Theatergruppe Phoenix on Stage.
Foto: oh
lenen Expedition aus den dreißiger Jahren. Mysteriöse Parallelen und Geheimnisse offenbaren sich nach und nach. Je
näher die Lösung des Rätsels und der
Gipfelsieg rücken, umso mehr geraten
die beteiligten Personen nicht nur im Himalaja in Atemnot - auch die Luft im
Vorstand des Tabakkonzerns wird dünner …
Die Gruppe „Phoenix on Stage“, deren
Akteure aus Wangen, Weingarten, Ravensburg, Isny und Leutkirch stammen,
arbeitet seit 10 Jahren unter der Regie
von Ute Dittmar.
In Isny wird das Stück am 23., 24. und 25.
Oktober in der „Alten Molkerei“ in der
Kornhausgasse zu sehen sein. Beginn ist
20.00 Uhr. Die Karten sind an der Abendkasse oder über die Homepage
www.phoenix-on-stage.de erhältlich.
Der Eintrittspreis beträgt 10,- Euro (ermäßigt 8,- Euro). Weitere Aufführungen
finden in Langenargen, Vogt, Weingarten und Kißlegg statt.
Markus Kreul präsentiert „Klaviergeheimnisse“
NEUTRAUCHBURG - „Musik ist der
vollkommenste Typus der Kunst: Sie
kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.“ So schrieb Oskar Wilde, und
in der Tat liegt in der Musik ein unergründliches Geheimnis, daß unser
Innerstes in seiner ganzen Ambivalenz anspricht, Sehnsüchte heraufbeschwört und den Blick freigibt auf die
Empfindungen ihres Schöpfers.
sierend Material sammeln und ihre eigene Klangsprache entwickeln. Es ist der
erste Vertraute der Komponisten, ihm
übergeben sie ihre Geheimnisse.
Der europaweit anerkannte Pianisten
Markus Kreul führt am 17. Oktober um
19.30 Uhr im Kursaal auf eine Reise
durch die mystische Welt der Musik, beginnend mit Werken Mozarts bis hin zu
Franz Liszt. Ausgewählte Klavierwerke
von Wolfgang Amadeus Mozart, Robert
Schumann, Franz Liszt, Leo Janáek u.a.
Dies ist eine Veranstaltung der Wald-
burg-Zeil Kliniken. Markus Kreul gilt
heute als „neuer Stern am Musikhimmel“
(Münchner Merkur). Er ist Gewinner internationaler Klavierwettbewerbe und
verfolgt eine europaweite Konzerttätigkeit. Markus Kreul unterrichtet im Rahmen des Europa-Projekt-Kammermusik
hochbegabte Jugendliche aus Osteuropa. In 2008 ist er als Gastdozent in
Deutschland, Dänemark und Griechenland tätig. 2009 debütiert er in den USA
und Indien. Weitere Infos: www.markuskreul.de
Markus Kreul
Blasmusikfreunde
Gitarrenmusik erklingt
kommen zum Oktoberfest in Eisenharz
Digitale Fotoschau
führt nach Südamerika
FilmPlus zeigt ‚Karo und
der Liebe Gott’
CHRISTAZHOFEN - Der Musikverein
Christazhofen veranstaltet am 25.10.08
ein Oktoberfest in der Turn und Festhalle
Christazhofen. Hierfür möchten wir alle
Blasmusikfreunde aus Nah und Fern
recht herzlich einladen. Es spielt ab 20
Uhr die Blasmusik „Grenzenlos“ auf und
sorgt sicher für einige schöne Stunden.
Dirndl- und Lederhosenträger sind gerne
gesehen und erhalten dafür an der
Abendkasse einen Getränkegutschein.
Eine Showeinlage soll an den Abend im
Ganzen noch abrunden. Für Romantiker
ist eine lauschige Wein- und Sektlaube
sicher das richtige. Für Speis und Trank
ist bestens gesorgt.
ISNY - Bei diesem digitalen Vortrag von
Rupert Barensteiner am heutigen Mitwoch um 19.30 Uhr wird der Besucher
regelrecht auf den Weg quer durch den
südamerikanischen Kontinent mitgenommen. Aber es handelt sich um weit
mehr als um einen üblichen Reisebericht.
Der Südamerikakenner berichtet über
dortige Lebensweisen, Gebräuche, Feiern
und Feste. Man sieht nicht nur schöne
Landschaftsbilder, sondern bekommt
auch Einblick in gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Probleme dieser
Länder. Nebenbei können Reiselustige
auch viele Informationen und Hinweise
für eigene Vorhaben erhalten.
ISNY - „Du bist urgemein! Ich bin dir total
wurscht, schimpft Karo in ihr Walkie-Talkie. Gemeint ist der liebe Gott, denn er
hat zugelassen, dass ihre Eltern sich trennen. Da kommt eine mürrische Stimme
zurück. Der liebe Gott? Erst scheint es so,
aber als Karo ihn später zu Gesicht bekommt, zweifelt sie: Der seltsame Typ soll
Gott sein? Mit augenzwinkerndem Humor und erfrischender Fantasie schildert
‚Karo und der Liebe Gott’ die unermüdliche Mission eines kleinen Mädchens, das
mit göttlicher Unterstützung gegen die
Scheidung seiner Eltern kämpft. Zu sehen in der Reihe FilmPlus am Freitag, 24.
Oktober, 20 Uhr im Paul-Fagius-Haus.
Seit fast drei Jahrhunderten ist es das
Klavier, an dem Komponisten improvi-
EISENHARZ - Mit einem Konzert der Extraklasse warten die Gitarrenklassen der
Jugendmusikschule Württembergisches
Allgäu am Freitag, den 17. Oktober um
19 Uhr im Bürgersaal des Eisenharzer
Rathauses auf. Schüler aus dem gesamten Einzugsgebiet der JMS präsentieren
mit ihren Lehrern Irmgard Beck, Christian Feichtmair, Klaus Mader, JeanJacques Schalekamp und Klaus Strobel
ein buntes Programm. Der facettenreiche Klang der Konzertgitarre bezaubert
immer wieder aufs Neue. Es erklingt Musik aus Renaissance, Barock und Klassik
sowie moderne Bearbeitungen aus Pop,
Blues, Rock und Jazz.
Foto: oh
Isny erleben
Veranstaltungen
Mittwoch, 15. Okober
9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Gemüt“, Beratung und Information für
Senioren und Ehrenamtliche, Tel.
07562/905747
10.30 Uhr: Führung durch die Predigerbibliothek, Nikolaikirche Isny
15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St.
Leonhard Isny
19.30 Uhr: Südamerika Digitale Fotoschau von Rupert Barensteiner, Kurhaus am Park Isny
Isny
10.30 Uhr: Führung durch die Isnyer
Käsküche
10.30 Uhr: Führung durch die Sennerei
Grünenbach
19 Uhr: „Gitarrissimo“ – Gitarrenmusik
aus fünf Jahrhunderten, Veranstalter: JMS Württ. Allgäu, Bürgersaal,
Rathaus Eisenharz
19.30 Uhr: Klavierkonzert - Klaviergeheimnisse - Teil 3, Markus Kreul, Klavier und Moderation, Neutrauchburg, Kursaal
Donnerstag, 16. Oktober
Samstag, 18. Oktober
7.30 Uhr: Wanderung zum Hochgrat –
Rindalphorn und Prodel, TP Dorfplatz Eisenharz, Fahrgemeinschaften
8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny
8.45 Uhr: Werksführung bei der Firma
Dethleffs, Anmeldung erforderlich
unter Tel. 07562/9870
13 Uhr: Donnerstagswanderung,
geführte Gemeinschaftswanderung,
TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 Isny
Kurhaus am Park, Isny
13.45 Uhr: Seniorenausflug - Besuch
des Allgäu-Hospiz in Kempten, TP
Haus des Gastes, Missen
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
14 Uhr: Schach für Jung und Alt,Haus
der Begegnung "Untere Mühle", Isny
19 Uhr: Vortrag: "Wenn der Darm kneift
- das Reizdarmsyndrom", Neutrauchburg, Klinik Alpenblick, Kurweg 9, Haus Säntis, 2. OG
ab 9 Uhr: Altmaterial-Sammlung (Papier, Alteisen) Wengen, TSV Wengen
9.45-11.15 Uhr: Stadtführung durch
die historische Altstadt von Isny
ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny
Aktiv e.V.
Freitag, 17. Oktober
10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,
Haus der Begegnung „Untere Mühle“
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
14-16 Uhr: Ski-Basar, Rohrdorf, Theater- u. Gemeindesaal, TSG Rohrdorf
e.V.
14 Uhr: Blumenschmuck-Prämierung
des Kreisverbandes Oberallgäu für
Blumenfreunde und Landschaftspflege, Schäffler-Saal Missen
14 -16 Uhr: Bazar, Gemeindesaal Rohrdorf, Info unter Tel. (07562) 55191
oder Tel. (07562) 3996,
www.tsgrohrdorf.de
14 Uhr: Führung durch das Wassertor-
Museum Isny
14.30 Uhr: Hundeschule für alle Rassen
mit Agility, Isny-Achen Weidach,
Überungsgelände Schäferhundeverein Isny
20 Uhr: Ü-30-Party mit "ENJOY",
Beuren, Festhalle, Kulturgemeinde
Beuren
20 Uhr: Stimmungsabend mit den Ursprung Buam, bekannt aus Funk und
Fernsehen, Iberghalle Maierhöfen
20 Uhr: Blumenschmuck-Prämierung
der Gemeinde Missen-Wilhams mit
Lichtbildern, Mundart und Volksmusik, Schäffler-Saal Missen
20 Uhr: Jubiläum 50 Jahre TT-Abteilung
im TSV Wengen, Dorfhalle Wengen
14 Uhr: "Dienstagsradler" - Route:
Eglofs (Halbtagestour) , TP "Alter
Bahnhof" Isny
14 Uhr: Offener Singnachmittag, „Haus
der Begegnung“ Untere Mühle, Isny
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
19 Uhr: Diavortrag mit Dr. Ulirch Aufmuth "Herrliche Allgäuer Bergwelt",
Neutrauchburg, Kursaal
Mittwoch, 22. Oktober
9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Gemüt“, Beratung und Information für
Senioren und Ehrenamtliche, Tel.
07562/905747
Sonntag, 19. Oktober
10 Uhr: Wanderung zur Ruine Kalden
mit dem Schwäbischen Albverein
e.V., TP Kurhaus am Park, Isny,
Schwäbischer Albverein - Ortsgruppe Isny
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
19 Uhr: Kino, Kursaal Neutrauchburg
20 Uhr: 20 Jahres Chorgemeinschaft
Isny, geistliche Musik der französischen Romantik, Nikolaikirche Isny
Montag, 20. Oktober
9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Gemüt“, Beratung und Information für
Senioren und Ehrenamtliche, Tel.
07562/905747
Dienstag, 21. Oktober
ab 9.30 Uhr: Kennenlern-Frühstück,
Haus der Begegnung "Untere Mühle", Isny
10.30 Uhr: Führung durch die Predigerbibliothek, Nikolaikirche Isny
14.30 Uhr: Weinfest, Cafeteria des Seniorenheimes St. Vincenz, Seltmans
15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St.
Leonhard Isny
16-17 Uhr: Kinder-Uni@nta "Geschwindigkeit ist keine Hexerei!",
Isny, nta, Seidenstrasse, Großer Hörsaal, Veranstalter: Naturwissenschaftlich-Technische Akademie Prof. Dr. Grübler gGmbH - KinderUni@nta
Donnerstag, 23. Oktober
8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny
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übernachte ich?
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Freitag, 7. November 2008
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Isny erleben
Führungen
Veranstaltungen
8.45 Uhr: Werksführung bei der Firma
Dethleffs, Anmeldung erforderlich
unter Tel. 07562/9870
13 Uhr: Donnerstagswanderung,
geführte Gemeinschaftswanderung,
TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 Isny
Kurhaus am Park, Isny
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
14 Uhr: Schach für Jung und Alt,Haus
der Begegnung "Untere Mühle", Isny
19.30-20.30 Uhr: "Isny stellt sich vor"
Ihr Aufenthalt in Neutrauchburg. Informatives und Sehenswertes, Neutrauchburg, Argentalklinik, Haus D,
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20 Uhr: Theater: "Atemnot" von Michael
Snelgrove, mit Theatergruppe "Phoenix on Stage", Alte Molkerei
Freitag, 24. Oktober
10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,
Haus der Begegnung „Untere Mühle“
Isny
10.30 Uhr: Führung durch die Isnyer
Käsküche
10.30 Uhr: Führung durch die Sennerei
. Grünenbach
14-16 Uhr: AWO-Ortsverein: MutterKind-Kur-Beratung, Offene Sprechstunde, Paul-Fagius-Haus, Isny
20 Uhr: FilmPlus: „Karo und der liebe
Gott“, Paul-Fagius-Haus, Isny
20 Uhr: Theater: "Atemnot" von Michael
Snelgrove, mit Theatergruppe "Phoenix on Stage", Alte Molkerei
Samstag, 25. Oktober
Sonntag, 26. Oktober
ganztags: "Alteisensammlung", Maierhöfen, Freiwillige Feuerwehr Maierhöfen
Buchausstellung im Kurhaus am Park
Isny mit Buchhandlung Mayer
9.45-11.15 Uhr: Stadtführung durch
die historische Altstadt von Isny
ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny
Aktiv e.V.
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
14 Uhr: Führung durch das WassertorMuseum Isny
14.30 Uhr: Vortrag „Blasenbeschwerden bei Frau und Mann“, mit Dr.
Matthias Pöttich, Haus der Begegnung „Untere Mühle“, Isny
14.30 Uhr: Hundeschule für alle Rassen
mit Agility, Isny-Achen Weidach,
Überungsgelände Schäferhundeverein Isny
Buchausstellung im Kurhaus am Park
Isny mit Buchhandlung Mayer
10 Uhr: Kriegerjahrtag, Pfarrkirche
Wengen, anschl. Frühschoppen,
Dorfhalle Wengen
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
19 Uhr: Kino, Neutrauchburg, Kursaal
20 Uhr: „Traumfraun“, Sonnensaal im
Dorfgemeinschaftshaus, Eisenharz
20 Uhr: Jugend tanzt, singt und spielt,
Dorfsaal Sibratshofen, 'Hauchenbergler Weitnau.
Montag, 27. Oktober
Buchausstellung im Kurhaus am Park
Isny mit Buchhandlung Mayer
9-12 Uhr: Sprechstunde „Herz und Gemüt“, Beratung und Information für
Senioren und Ehrenamtliche, Tel.
07562/905747
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
14.30 Uhr: „Lachen – eine wunderbare
Medizin“, mit Marianne Betzen, Haus
der Begegnung „Untere Mühle“, Isny
"Isny erzählt Geschichte"
Rundgang durch die mittelalterliche
Stadtanlage mit Begehung der
Wehrmauer und Besichtigung eines
Turmes.
Jeden Samstag, 09.45 Uhr. Treffpunkt Kurhaus am Park, unterer Eingang bei Tourismusbüro
Prädikantenbibliothek in der
Nikolaikirche Isny
Predigerbibliothek aus dem 15. Jahrhundert mit Schriften von Luther,
Melanchthon und Zwingli sowie
wertvolle Handschriften und
Wiegendrucke.
Führung jeden Mittwoch, 10.30 Uhr
Dienstag, 28. Oktober
20 Uhr: Theater: "Atemnot" von Michael
Snelgrove, mit Theatergruppe "Phoenix on Stage", Alte Molkerei
Buchausstellung im Kurhaus am Park
Isny mit Buchhandlung Mayer
13.30 Uhr: "Dienstagsradler" - Route:
Leutkirch(Halbtagestour), TP Isny,
"Alter Bahnhof"
14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtgeschichte
19 Uhr Diavortrag "Australien" mit
Herrn Hamberger,Neutrauchburg,
Kursaal
19.30 Uhr: filmreif - spezial: "Die Geisha", Isny, Neues Ringtheater, Kulturforum Isny e.V.
Museum am Mühlturm
Öffnungszeiten: ganzjährig am Di,
Do, Sa und So, 14 und 17 Uhr
Wassertor-Museum
Öffnungszeiten: bis 25. Oktober,
Führung jeweils Samstag, 14 Uhr
Sonderführungen nach Vereinbarung. Info und Buchung: Städtische
Museen, Tel. 07562/93434
Isny Marketing GmbH,
Tel. 07562/97563-0
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Frauenzell, Winterstetten, Kreuzthal
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Isny Marketing GmbH
Büro für Tourismus
Zimmerreservierung
Stadtinformation
Führungen / Ausflugstipps
Veranstaltungskalender
Pauschal- und Individualprogramme
Kartenvorverkauf
Kurhaus am Park
Leitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny im Allgäu,
Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314
Öffnungszeiten bis 31. Oktober:
Montag, Dienstag, Mittwoch
9-12.30 und 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 9-12.30 und 14-18 Uhr
Freitag 9-17 Uhr durchgehend
Samstag: 10 bis 12 Uhr
E-Mail: [email protected]
Büro für Kultur
Kulturforum-Geschäftsstelle
Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus
88316 Isny im Allgäu
Leitung: Frau Karin Hoser
Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14
E-Mail: [email protected]
Büro für Stadtmarketing
Geschäftsstelle Isny aktiv
Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus
88316 Isny im Allgäu,
Leitung: Frau Katrin Mechler,
Tel. 07562/97563-60
Fax 07562/905313
E-Mail: [email protected]
Fahrkartenschalter der
Deutschen Bahn AG
Regiobus / Fahrkarten
Reiseinformationen
Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988,
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr 9 – 12.30 Uhr und
13.45 – 17 Uhr, Mi geschlossen,
Do 9 – 12.30 Uhr und 13.45 – 18 Uhr
Öffnungszeiten der Stadtbücherei
Isny, Marktplatz (Hallgebäude)
Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und
14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19 Uhr,
Mi. geschlossen, Sa. 10-12 Uhr,
Tel. 07562/912161
Volkshochschule Isny
Rainstraße 12, Isny
Leitung: Karl-Anton Maucher
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr,
Do., 9-12 und 14-18 Uhr
Badezeiten im Therapeutischen
Bewegungszentrum Neutrauchburg
Öffnungszeiten:
Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr,
Sa./So. 9-12.30 Uhr; (Schwimmhalle,
Saunaanlage und Muskelaufbauraum
Geburtstage
Isny
15.10.: Aloisia Fink,
Weißlandstraße 19, 87 Jahre
16.10.: Grete Groß,
Rainstraße 9, 81 Jahre
16.10.: Jürgen Siegel,
Untere Bleiche 2/2, 70 Jahre
17.10.: Katharina Rohloff,
Seidenstraße 39, 99 Jahre
17.10.: Luise Aufmwasser,
Am Dreifingerbach 49, 82 Jahre
17.10.: Anna Stehle,
Hohe Linde 28, 82 Jahre
18.10.: Jakob Stoz,
Ammannstraße 71, 70 J ahre
20.10.: Maria Zawada,
Spitalhofweg 33, 91 Jahre
20.10.: Edeltraut Keller,
Ammannstraße 59, 87 Jahre
20.10.: Maria Schmidt,
Wilhelmstraße 21, 83 Jahre
22.10.: Siegfried Arndt,
Wassertorstraße 11/A, 75 Jahre
23.10.: Anna Martens,
Argen 10, 87 Jahre
23.10.: Rudolf Ruckwied,
Unterspießwengen 6, 80 Jahre
können genutzt werden);
Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20 Uhr,
Fr. und Sa. 9-12 Uhr;
Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr;
Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12 Uhr,
Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr,
So. 9-12 Uhr
Gesundheitswelt Überruh:
Öffnungszeiten Oktober- Mai:
Schwimmbad, Saunalandschaft und
medizinischer Wellnessbereich:
Das Medical Fitness Studio ist geöffnet
Mo.- Fr. 17 bis 22 Uhr
Sa., So. und Feiertage 15 bis 22 Uhr
Saunalandschaft:
Mi. Damensauna, Fr. Familiensauna
Sauna im Wilhelmsbad
Öffnungszeiten: Dienstag 17 bis 22 Uhr
gemischt, Mittwoch 13 bis 17 Uhr Damen, 17 bis 22 Uhr gemischt, Donnerstag 13 bis 21 Uhr Herren, Freitag 13 bis
21 Uhr Damen, Samstag 13 bis 18 Uhr
Herren, 18 bis 22 Uhr gemischt
Ausstellungen
24.10.: Kurt Herzberg,
Lindauer Straße 51, 87 Jahre
25.10.: Wendelin Nägele,
Rotmoosweg 17, 84 Jahre
25.10.: Elisabeth Zengerle,
Talstraße 4, 80 Jahre
25.10.: Siegfried Baldauf,
Salzstraße 18, 70 Jahre
27.10.: Horst Schicke,
Wilhelmstraße 5, 86 Jahre
27.10.: Karl-Heinz Sohler,
Am Wald 4, 70 Jahre
Argenbühl
17.10.: Ida Bühler, Eglofs,
Burg 23, 75 Jahre
22.10.: Karolina Weiß,
Eisenharz, Haizen 9, 86 Jahre
23.10.: Annelore Neher,
Christazhofen, Ulmenweg 7,
70 Jahre
23.10.: Edmund Loritz, Eisenharz,
Hösers 2, 75 Jahre
25.10.: Otto Haas, Göttlishofen,
Aufreute 2, 80 Jahre
27.10.: Max Weiß, Eisenharz,
Haizen 9, 83 Jahre
Kunsthalle im Schloss, Isny:
Aktuelle Sonderausstellung
„Die Künstlerbibel von Friedrich
Hechelmann“
10.-31.3.2009: "Kunisada Meister der fließenden Welt"
Neben der ständigen Präsentation
der Werke Friedich Hechelmanns
und der Sammlung
„Zeit der Götter – Zauber der Form“
sowie Ausstellungen bekannter
Künstler, wird den Besuchern
der Genuss aufwändig und liebevoll
renovierter historischer Räumlichkeiten zuteil
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr, Montag geschlossen
Museum am Mühlturm Isny
Fabrikstraße 21, 88316 Isny
Unser Heimatmuseum am Mühlturm
gibt Ihnen einen Einblick in die Isnyer
Stadtgeschichte, mit einer kompletten Münzwerkstatt, die Geschichte
der Leinwand, Tracht und Schmuck.
Öffnungszeiten:
Sa., So., Di. und Do.,
jeweils 14 bis 17 Uhr
Städt. Galerie Arkade
17.10.-13.11.: „Reiseskizzen“,
Tuschezeichnungen von
Hariolf Raible
Schaufenster, Kanzleistr. 2
Galerie am Espantor
ab 2.10.: "Kalligraphie"
von Anne Marie
bis 2.11.: Sonderausstellung im
Brunnenraum: Glasobjekte von
Siglinde und Friedrich Vetter
Dauerausstellung von 30 Künstlern
und Kunsthandwerkern
Öffnungszeiten:
Do und Sa ab 10 Uhr,
Fr und So ab 14 Uhr
Kontakt: Galerie 07562/56681 oder
07562/1389
Kornhausgasse
bis 17.10.: "Die Andere", Kleine Werkschau - Nicht besser sondern anders
von G. Stickel
Haus Tanne, Eisenbach
Besuch nach tel. Anmeldung unter
07569/930044
Stephanuswerk Isny
bis 15.11.: Gerti Felix
Sonntagsdienste
Augenärztlicher Notfalldienst
Krankenhaus Wangen,
Tel. 07522/960
Zahnärztlicher Notfalldienst
Tel. 01805/911630
HNO-Arzt Notfalldienst
Tel. (01805) 191212
Ärzte
Samstag früh 8 Uhr bis Montag früh
8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12
Uhr vorbeikommen oder anrufen
unter Tel. 0180/1929285
Apotheken
18.10.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:
St.-Martins-Apotheke, Bindstraße
49, Wangen, Tel. 07522/2460
17 bis 18.30 Uhr:
Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße
16, Isny, Tel. 07562/97470
19.10.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:
Rosen-Apotheke, Ottmannshofener
Straße 10, Leutkirch, Tel.
07561/98490
11 bis 13 und 17 bis 18.30 Uhr:
Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße
16, Isny, Tel. 07562/97470
25.10.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:
Apotheke im Gesundheitszentrum,
Siemensstraße 12, Wangen, Tel.
07522/931077
17 bis 18.30 Uhr:
Stadt-Apotheke, Am Marktplatz,
Isny, Tel. 07562/8524
26.10.: 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages:
St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße
10, 88353 Kißlegg, Tel. 07563/8230
11 bis 13 und 17 bis 18.30 Uhr:
Stadt-Apotheke, Am Marktplatz,
Isny, Tel. 07562/8524
Isny erleben
Gottesdienste
Kath. Kirchengemeinden
Isny, St. Georg und Jakobus
26.10., Sonntag, 9 und 10.30 Uhr
Isny, St. Maria
19.10., Sonntag, 9 und 19 Uhr
Neutrauchburg
Samstag, 19 Uhr
19.10., Sonntag, 19 Uhr
Bolsternang, Kapelle Überruh
Samstag, 16.45 Uhr
Bolsternang, St. Martin
jeden Sonntag, 9.15 Uhr
Beuren, St. Petrus und Paulus
19.10., Sonntag, 10.30 Uhr
26.10., Sonntag, 9 Uhr
Menelzhofen, St. Margareta
19.10., Sonntag, 9 Uhr
26.10., Sonntag, 10.30 Uhr
Rohrdorf, St. Remigius
19.10., Sonntag, 9 Uhr
26.10., Sonntag, 19 Uhr
Ratzenried
19.10., Sonntag, 9.15 Uhr
26.10., Sonntag, 10.30 Uhr
Christazhofen
19.10., Sonntag, 10.30 Uhr
26.10., Sonntag, 9.15 Uhr
Eglofs
19.10., Sonntag, 10.30 Uhr
25.10., Samstag, 19 Uhr
26.10., Sonntag, 9.30 Uhr Bühl
Eisenharz
19.10., Sonntag, 9.15 Uhr
26.10., Sonntag, 9.15 Uhr
Enkenhofen
19.10., Sonntag, 9.15 Uhr
26.10., Sonntag, 10.30 Uhr
Maierhöfen
19.10., Sonntag, 10.30 Uhr
26.10., Sonntag, 9 Uhr
Gestratz
19.10., Sonntag, 9.30 Uhr
26.10., Sonntag, 10.30 Uhr
Röthenbach
19.10., Sonntag, 9 Uhr
26.10., Sonntag, 9.30 Uhr
Röthenbach, Josefsheim
Sonntag, 8 Uhr
Stiefenhofen
1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr
2., 4. Sonntag, Vorabendmesse am
Samstag, 19.30 Uhr
2., 4. Sonntag 10.15 Uhr
Ebratshofen
1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr
2., 4. Sonntag, 9 Uhr
Grünenbach
1., 5. Sonntag, 9 Uhr
3. Sonntag 10 Uhr Kindergottesdienst
2., 4. Sonntag, Vorabendmesse am
Samstag, 19.30 Uhr
2., 4. S onntag 10.15 Uhr
Evang. Kirchengemeinde
Evang. Nikolaikirche
Sonntag, 10 Uhr
Neutrauchburg, Lukaskirche
Sonntag 10 Uhr
Bolsternang, Kapelle Überruh
Freitag, 19 Uhr
Kapelle Seltmans
26.10., Sonntag, 9 Uhr
Evangelische Freikirchliche
Gemeinde
Obere Achstraße 13/17
Sonntag, 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Isny
Maierhöfener Straße 5
Sonntag 9.30 Uhr
Gemeinderat lehnt E-Plus-Antrag ab
ARGENBÜHL / RATZENRIED - Der Gemeinderat von Argenbühl stellt sich
hinter seine Bürger. Er verweigert der
E-Plus Mobilfunk GmbH sein Einverständnis zur Errichtung eines Mastens
in Ratzenried. Bürgermeister Josef
Köberle warnte jedoch vor zu großer
Euphorie. Sollte das Unternehmen
den Rechtsweg beschreiten, könnte
ein Gericht zu einer anderen Entscheidung kommen.
Von unserer Mitarbeiterin
Vera Stiller
Die Angelegenheit „Funkmast in Ratzenried“ ist zunächst einmal vom Tisch. Unter
dem Beifall der rund 100 Mitglieder der
Bürgerinitiative „Mobilfunk Argenbühl“
sprach sich die große Mehrheit des Gemeinderates gegen das Bauvorhaben der
E-Plus Mobilfunk GmbH in München aus.
Nur zwei Gemeinderäte enthielten sich
der Stimme.
Es war Bürgermeister Josef Köberle zu
Beginn der Sitzung ein Bedürfnis, im
Umlauf befindliche anders lautende
Meldungen zurechtzurücken. Wörtlich
sagte er: „Die erneute Aufnahme der
Beratung ist nicht erzwungen worden!“
Der Gemeinderat, so Köberle, entscheide jeweils nach „bestem Wissen und Gewissen“. In dieser Angelegenheit seien
nun einmal „neue Argumente auf den
Tisch gekommen“ und diese „sorgfältig
geprüft“ worden. Ein Rechtsgutachten,
das die Bürgerinitiative auf eigene Kosten erstellen ließ, habe gezeigt, dass der
Aspekt der Gesundheitsgefährdung vor
Gericht „das geringste Gewicht“ habe,
so der Bürgermeister.
Doch alles, was in den Bereich „Landschaftsbild“ und dessen Beeinträchtigung falle, könne hier zum Erfolg führen. „In der Gemeindeverwaltung besteht die Meinung, dass wir uns hinter
die Bürgerinnen und Bürger stellen sollten“, sagte Köberle.
Unmissverständlich machte der Rathauschef jedoch ebenso deutlich, dass
man keine Gegend sei, „in der man solche Anlagen ganz verhindern kann“.
Auch könne nicht abgeschätzt werden,
„ob ein Gericht unseren Gedanken fol-
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gen wird“. Aus diesem Grund mahnte
Köberle vor nicht allzu großer Euphorie
und zeigte sich überzeugt davon: „Es
wird noch ein weiter Weg sein, wenn EPlus nicht einsichtig ist und den Antrag
zurückzieht!“
So war es denn nicht verwunderlich,
dass der Bürgermeister neben der Ablehnung des Bauantrags auch noch über
die Beauftragung eines „geeigneten
Rechtsanwaltsbüros“ abstimmen ließ.
Dieses soll die Interessen der Gemeinde
Argenbühl wahrnehmen, „wenn es verfahrensrechtlich nötig wird“. Abschließend sagte Bürgermeister Josef Köberle: „Wir werden uns nach Kräften bemühen, um den Bürgerinnen und Bürgern Sorgen und Angst zu ersparen.“
SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch, 15. Oktober 2008
ISNY AKTUELL
Sport Haschko
10 Jahre Jubiläum
Wirtschaft
„Individuelle Beratung steht bei uns Vordergrund“
Jubiläum: Sport Haschko feiert seinen 10 Geburtstag am 18. September
2008
JEANNETTE LÖSCHBERGER
Eröffnet hat Peter Haschko sein Sportgeschäft vor 10 Jahren in der Obertorstraße. 180 qm Platz hatte er dort. „Wir
sind schon bald aus allen Nähten geplatzt“ erzählt er. Nach fünf Jahren
standen geeignete Räumlichkeiten zur
Verfügung, da der Campinganbieter Fritz
Berger sich verkleinert hat. Außerhalb
der Innenstadt schätzen seine Kunden
vor allem, dass sie bis vor das Geschäft
fahren können und immer einen Parkplatz bekommen.
Längst wissen die Kunden, „und viele
Vereine“ betont Haschko, im Umkreis
von bis zu 50 km sein vielfältiges Angebot und die ausgezeichnete Beratung zu
schätzen. Der große, teils überdachte
Parkplatz, bietet auch jede Menge Platz
für Events, sieht der Geschäftsinhaber
als weiteren Pluspunkt.
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„Wer bei uns Laufschuhe kauft, bekommt bei Bedarf ein komplette Trainingsplanung mit Herzfrequenzanalyse“
erklärt Haschko die Nachfrage nach im-
mer umfangreicherer Beratung seiner
Kunden.
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Der Trendshop mit Jeans, Mode und
Freizeitbekleidung nimmt ebenfalls immer mehr Raum ein, so dass sich
Haschko eine weitere Vergrößerung
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Wirtschaft
SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 15. Oktober 2008
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Geringqualifizierte haben wenig Chancen
RAVENSBURG - Chancen für geringqualifizierte Arbeitnehmer in den
ersten Arbeitsmarkt vermittelt zu
werden, sind in der gesamten Bodenseeregion sehr beschränkt. Dies ergab eine Studie mit der Bezeichnung
Amosa, deren Ergebnisse in der
Agentur für Arbeit in Ravensburg
vorgestellt wurde.
Von unserer Mitarbeiterin
Barbara Sachsenmaier
Geringqualifizierte Arbeitnehmer sind
nicht nur im Bereich der Agenturen für
Arbeit im süddeutschen Raum ein Thema. Sowohl in der benachbarten
Schweiz als auch in Vorarlberg in Österreich und im Fürstentum Lichtenstein
gibt es arbeitslose Menschen, die aufgrund ihrer multiblen Vermittlungshemmnisse ohne Qualifizierungsmaßnahmen nicht vermittelbar sind.
Dies zog sich wie ein roter Faden durch
die Statements der Teilnehmer. In der
Projektträgerschaft der Agenturen für
Arbeit Kempten, Konstanz, Ravensburg,
Arbeitsmarktservice Lichtenstein und
Vorarlberg und der Regionalkonferenz
Ost des Verbandes Schweizerischer Arbeitsämter (VSAA) wurde mit finanzieller
Unterstützung von Interreg mit dem
Projektpartner Translake GmbH und der
Projektleitung Amosa eine Studie zur
Verbesserung und Chancengleicheit für
Geringsqualifizierte erstellt.
Gabriele Kreiß, Geschäftsführerin der
Agentur für Arbeit in Ravensburg, stellte
sowohl das Projekt als auch den Koordinator für alle Anrainerstaaten rund um
den Bodensee, Wolfgang Himmel, vor
und betonte dabei, dass nur durch das
Begleiten und Informieren für die betroffene Arbeitsnehmergruppe Wege
aufgezeigt werden könne, diese wieder
in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zu integrieren.
Die Forschungsergebnisse, die von Michael Morlok vorgestellt wurden, zeigen
ein deutliches Ergebnis der vier Länder,
welches als gemeinsame Herausforderung angesehen wird.
So sind in den Schweizer Amosa-Kantonen 195 000 (zwölf Prozent), in der deutschen Bodenseeregion 69 000 (16 Prozent), in Lichtenstein 4000 (22 Prozent)
und in Vorarlberg 38 000 (21Prozent aller
Beschäftigten) Geringqualifizierte. Steigende Beschäftigungschancen für diesen Personenkreis, in dem an erster Stelle
Ausländer, gefolgt von Älteren und Frauen genannt werden, gibt es im Dienstleistungsbereich, in dem eine Qualifikation eher möglich und sinnvoll erscheine,
wie in der Produktion. Aus Sicht der Arbeitgeber seien sowohl mangelnde
Diskutierten über die Verbesserungen für Geringqualifizierte auf dem Arbeitsmarkt:
Josef Paul Gampp, Agentur für Arbeit Konstanz, Michael Morlock, Amosa, Gabriele
Kreiß, Agentur für Arbeit Ravensburg, Peter Litzka, Agentur für Arbeit Kempten,
Wolfgang Himmel, Koordinator der Studie (von links). Foto: Barbara Sachsenmaier
Deutschkenntnisse als auch Aus- und
Allgemeinbildung sowie gesundheitliche
Einschränkungen Gründe für eine geringe Qualifizierung der Arbeitnehmer.
Um Maßnahmen zur Verbesserung der
Arbeitsmarktchancen zu steigern, trafen
sich im September 2008 in Lindau 160
Vertreter namhafter mit der Arbeitsvermittlung und Fortbildung befassten Institutionen aus den vier genannten Län-
dern zu einer Konferenz und entwickelten nachhaltige umsetzbare Maßnahmen – Weiterbildung in den Firmen, Erlernen der deutschen Sprache am Arbeitsplatz und Anerkennung ausländischer Diplome.
Ein Schlussbericht dieser Ergebnisse sowie diverse Projektunterlagen können
unter www.amosa.net angefordert werden.
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Mit unserem „SpendenAdventskalender“ möchten wir auch dieses Jahr – in Kooperation mit der
Schwäbischen Zeitung – gemeinnützige, mildtätige und kirchliche
Institutionen (z. B. Kindergärten,
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Allgäu-West eG bereit.
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Eine Jury – bestehend aus Vertretern der Schwäbischen Zeitung,
Städte und Gemeinden sowie der
Volksbank Allgäu-West eG – wird
Spendenbeträge in einer Größenordnung von 500 bis 5.000 5 den
eingereichten Projekten zuweisen.
Eine genaue Beschreibung des
Vorhabens oder des Projektes
mit voraussichtlichem Investitionsvolumen legen Sie bitte bei und
senden diese mit dem TeilnahmeCoupon an die Volksbank AllgäuWest eG, Bergtorstr. 10, 88316 Isny.
Oder geben Sie die Bewerbung in
einer der Geschäftsstellen der
Volksbank oder der Schwäbischen
Zeitung ab.
Einsendeschluss ist der 30.10.2008
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Verein oder eine gemeinnützige Institution kann nur
ein Mal berücksichtigt werden. Eine Barauszahlung der Spenden ist nicht möglich. Diese
Spende erhalten die ausgewählten Vereine per Banküberweisung im Dezember 2008.
Es können nur Vereine oder Institutionen, die zur Ausstellung einer Spendenquittung
berechtigt sind, teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der
Schwäbischen Zeitung veröffentlicht.
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Ab 1. November unter Tel. 01 80 / 2 00 80 06 (6 Ct./Anruf a. d. dt. Festnetz)
Isnyaktuell
Aus dem Weitnauer und Wengener Tal
Aus dem Rathaus
5. öffentliche Sitzung des
Bauausschusses Weitnau
Die nächste Sitzung des Gremiums findet statt am Donnerstag, 16.10.2008.
Ort: Sitzungszimmer Historisches Amtshaus in Weitnau
Tagesordnung: I. Nichtöffentlicher Teil
(14.00 Uhr Treffpunkt Hist. Amtshaus
Weitnau); II. Öffentlicher Teil (ab ca.
16.00 Uhr im Sitzungszimmer Hist.
Amtshaus); 1. Verschiedene Bauanträge
und Bauvoranfragen; a) Bauanzeige Huber Roland, Eisenbolz 2a, auf Neubau eines Stadels zur Unterbringung landwirtschaftlicher Maschinen auf der Fl.Nr.
1574, Gemarkung Weitnau; b) Bauantrag Dusch Barbara und Franz, Bühl 10,
Nutzungsänderung der vorhandenen
Austragswohnung als Wohnung sonstiger Nutzung, Fl.Nr. 1462, Gemarkung
Weitnau; c) Tektur Schwärzler, Roswitha,
Dorfstraße 3, auf Einbau einer Gaube,
Fl.Nr. 245/4, Gemarkung Weitnau; d)
Bauantrag Oestreich Brigitte und Norbert, Finkenweg 6, 87480 Weitnau-Seltmans Auf Errichtung einer Lagerhalle,
Am Holzplatz 10, Fl.Nr. 1059/42, Gemarkung Wengen; e) Bauantrag Junginger
Hans, Trauchburgstraße 28, 87480 Weitnau-Kleinweiler, auf Neubau eines
Blockhauses, Engelsteig 27, Fl.Nr. 70, Gemarkung Weitnau; f) Bauantrag Nigst
Herbert, Kemptener Straße 20, 87480
Weitnau-Wengen, auf Neubau einer
landwirtschaftlichen Scheune, Kemptener Straße, Fl.Nr. 288/2, Gemarkung
Wengen; g) Bauanzeige Kerschbaumer
Josef, Aigis 20, 87547 Missen-Wilhams,
auf Errichtung eines Kamins, HeinrichNicolaus Straße 19, Fl.Nr. 483/6, Gemarkung Weitnau; h) Bauanzeige Mayer
Matthias und Hannelore, Kirchstraße 23,
87480 Weitnau, auf Errichtung eines
Vordaches als Holzlege, Fl.Nr. 39/5, Gemarkung Weitnau. 2. Kanalbauarbeiten
Sonneckstraße – Kanalsanierung des Regenwasserkanals DN 1000 beim Anwesen Bodenmüller – Vorberatung.3. Friedhof Kleinweiler – Beseitigung von 4
Eschen links vom Eingangstor und Zurückschneiden der Sträucher an der
Treppenanlage zu den Urnengräbern. 4.
Sanierung der Stützwand zum Gehweg
an der Wohnanlage Sonnenhalde-Bera-
Markt
Weitnau
tung über Kostenbeteiligung.
5. Bekanntgaben und Anfragen
Zu dieser Sitzung ist die interessierte Bevölkerung eingeladen.
Förderung von Kleinkläranlagen
Der Markt Weitnau wird Anfang November den Sammelantrag für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA) beim
Wasserwirtschaftsamt Kempten stellen.
Entsprechende Förderanträge sind bis
spätestens 30. Oktober bei der Gemeindeverwaltung abzugeben. Der nächste
Sammelantrag wird dann erst wieder
Ende 2009 beim Wasserwirtschaftamt
Kempten eingereicht.
Streicher, Bürgermeister
Information der Deutschen
Rentenversicherung
Aktuelle Öffnungszeiten und Telefonnummern der Auskunft- und Beratungsstelle der Rentenversicherung in Kempten: Deutsche Rentenversicherung
Schwaben, Auskunft- und Beratungsstelle, Königstraße 2, 87435 Kempten
Mo. bis Mi. 08.00 – 16.00 Uhr / Do. 08.00
– 17.00 Uhr / Fr. 08.00 – 12.00 Uhr; Terminvereinbarung wird empfohlen, Tel.
0821-5002121, Fax. 0821-5006120,
Email: [email protected]. Alle anderen Rufnummern mit
Vorwahl 0831 sind nicht mehr gültig!
Landrat Gebhard Kaiser (links) zeichnete in Martinszell Feldgeschworene aus, die seit
vielen Jahren ehrenamtlich tätig sind. Auf dem Foto sind neben dem Landrat zu sehen: v.l. dritter Bürgermeister Matthias Mayer, Ludwig Breyer (25 Jahre), Konrad Reichart (40 Jahre) und Karl Hauber (40 Jahre).
Foto: oh
Aus der Gemeinde
das Bemühen, junge Leute für das Tanzen und Musizieren sowie für den Gesang zu gewinnen. Alle Freunde des Allgäuer Brauchtums und der heimatlichen
Musik sind auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht und dazu eingeladen.
Unterstützen Sie durch Ihr Kommen die
Aktivitäten unserer Jugend und helfen
Sie mit, dass das Brauchtum auch in der
nächsten Generation in unserer Heimat
gepflegt und weitergegeben wird.
"Jugend tanzt, singt und spielt"
in Buchenberg
Einen festen Platz im Veranstaltungskalender hat nun mittlerweile die vom
Trachtenverein D’Hauchenbergler organisierte Veranstaltung "Jugend tanzt,
singt und spielt", die am Samstag, den
25. Oktober um 20 Uhr im Dorfsaal Sibratshofen stattfindet. Heuer wirken mit
die Jungmusikanten Weitnau, Kinderchor "Sommerkinder" Weitnau, Trachtenverein Wengen, Theresa und Lucia
auf dem Akkordeon und der Trachtenverein Wengen. Bei dieser Veranstaltung
zeigt die Jugend ihr Können und knüpft
mit ihren Darbietungen an die folkloristische Tradition im Markt Weitnau an.
Das Brauchtum zu erhalten, ist das Anliegen der Verantwortlichen ebenso wie
Weitnauer Feldgeschworene
erhalten Auszeichnung
Kürzlich konnten Weitnauer Feldgeschworene eine Auszeichnung von
Landrat Gebhard Kaiser für ihre langjährige Tätigkeit entgegen nehmen. "Durch
die ehrenamtliche Arbeit als Feldgeschworene tragen Sie aktiv zur Gemeinschaft bei und stehen dabei selbst nur
selten im Rampenlicht". So begrüßte der
Oberallgäuer Landrat Gebhard Kaiser
insgesamt sieben Feldgeschorene, darunter vier aus der Gemeinde Weitnau
und zeichnete sie in Martinszell mit Ehrenurkunden aus. Geehrt wurden Karl
Hauber (Wengen), Konrad Reichart
(Wengen), Alfons Zoltek (Weitnau) und
Ludwig Breyer (Kleinweiler).
Die Feldgeschorenen leisten "das wohl
älteste noch erhaltene Ehrenamt der
kommunalen Selbstverwaltung", betonte Kaiser. Feldgeschworene gebe es bereits seit 500 Jahren. Bei Gerichtsstreitigkeiten seien schon im 14. Jahrhundert
Vertrauensleute mit der Festsetzung von
Grundstücksgrenzen beauftragt worden.
Heute sind bayernweit noch 200 000
Feldgeschworene aktiv. Ihre Aufgabe bestehe vor allem darin, Grenzzeichen zu
setzten und sich um die Beschaffung
und den Abtransport des Vermarktungsmaterials zu kümmern. Viele Grenzen
seien im "Zeitalter der Elektrotechnik"
mit modernster Messtechnik zentimetergenau in Koordinatensystemen festgehalten. Doch auch heute können wir
nicht auf Feldgeschworene verzichten.
Es gibt immer noch zahlreiche Grundstücksgrenzen, für die keine genauen
Maße vorliegen, sagte Kaiser.
Weitnaus Dritter Bürgermeister Matthias Mayer nahm ebenfalls an der Feierstunde teil und bedankte sich bei den
Geehrten im Namen der Gemeinde
Weitnau für ihren jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz.
Verantwortl. Markt Weitnau, Tel.
08375/920223, Fax: 08375/9202-699
Veranstaltungen
9 Uhr: Altmaterialsammlung in Wengen (Papier, Alteisen); TSV Wengen
20 Uhr: Jubiläum 50 Jahre TischtennisAbteilung TV Wengen, Dorfhalle
Smstag, 18. Oktober
Sonntag, 19. Oktober
Senioren-Abschlussfahrt nach Bad
Wurzach, Bergkameradschaft Enzian
Mittwoch, 22. Oktober
14.30 Uhr: Weinfest in der
Cafeteria des Seniorenheimes
St. Vincenz
Samstag, 25. Oktober
20 Uhr: Jugend tanz, singt und spielt,
Dorfsaal Sibratshofen,
Sonntag, 26. Oktober
10 Uhr: Kriegerjahrtag Wengen, anschl.
Frühschoppen
SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 15. Oktober 2008
ISNY AKTUELL
Schmid & Ort
Größere Geschäftsräume mit mehr Service
Wirtschaft
Siebdruck Schmid & Ort: Jetzt alles unter einem Dach
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ISNY - „Flexibel und günstig“ ist das Motto der Siebdruckerei Schmid & Ort. Um für
ihre Kunden noch besser zu werden, sind
die beiden Abteilungen, die sich bisher in
verschiedenen Gebäuden befanden, zusammen gezogen.
JEANNETTE LÖSCHBERGER
„Viel zu eng und nicht mehr zeitgemäß“ beschreibt Alexander Ort, Mitinhaber der
Siebdruckerei, den Zustand vor dem Umzug
in die neuen Räumlichkeiten in die Kemptener Straße 7. Seit Anfang September sind
die Siebdruckerei und die Werbetechnik
unter einer Adresse zu erreichen. Alles im
Erdgeschoß des ehemaligen Dethleffs-Gebäudes bei der Marienkirche.
Altes Pförtnerhäuschen ist jetzt Büro
Auf über 250 qm befinden sich der klassische Siebdruck, der moderne Digitaldruck
sowie die Werbetechnik. Aus dem ehemali-
gen Pförtnerhäuschen gestaltete die Firma.
Schmid und Ort ihr Büro.
„Optimal“ ist für Winfried Kolb, dass er
Fahrzeugbeklebungen im Haus mit großer
Toreinfahrt erledigen kann. Das ist nur einer der Vorteile für die Kunden von Schmid
& Ort. Außerdem befindet sich hinter dem
Haus ein großzügiger Kunden-Parkplatz.
Die Anfahrt der Lieferanten stellt kein Problem mehr dar. Der Eingang ist ebenerdig
und so können Waren viel besser angeliefert bzw. große bedruckte Platten oder
mehrere Kartons leichter eingeladen werden. Automatische Türen garantieren einen
„handsfree“-Durchgang.
Moderne Abzugsanlage
Auch das schnelle Schließen der Automatiktüren soll die „riechenden“ Begleiterscheinungen des Siebdrucks minimieren.
Eine moderne Abzugsanlage schützt die
Mitarbeiter und den Kunden ebenfalls vor
unangenehmen Lösemittelduft.
Das Team der Siebdruckerei Schmid & Ort: Peter Schmid, Alexander Ort, Winfried Kolb und Marcel
Stehle vor dem „Pförtnerhäuschen“
SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 15. Oktober 2008
ISNY AKTUELL
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Schmid & Ort
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Das Leistungsspektrum von Siebdruck Schmid & Ort
Die Firma Schmid und Ort ist hauptsächlich für Handwerker, Wiederverkäufer und Firmen aus der Industrie tätig.
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• Fahrzeug- u. Fenster Beschriftungen mit Vorschaumappe
• Laminierungen matt, glänzend mit Struktur bis 150 cm Breite
• Lohndrucke auf flache, ebene Materialien bis 7 cm Höhe
• Schilder bis zum Format von 4000 mm
• Textildruck bis A3-Format im Siebdruck oder Transferverfahren
• Veredelung mit UV-Lack oder Rubbelfeldern im Siebdruck
• Werbebanner bis zu einer Breite von 5000 mm
„Fahrzeugbeschriftungen setzen wir schnell und günstig um“, erklärt Alexander Ort und zeigt einem
Kunden, wie sein Fahrzeug mit einer neuen Beklebung aussehen wird.
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Ausführung der gesamten Sanitärarbeiten!
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Herbstkonzert mit „Unity“
Am Freitag, den 31.10.2008 gibt der Weitnauer Chor „Unity“ zum wiederholten Male ein Herbstkonzert in der Kirche Neutrauchburg.Viele bekannte Gospel und Popsongs
werden zu hören sein. Unter der Leitung von Lilya Schiller verspricht der Chor einen unterhaltsamen Abend. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Foto: oh
„UncommonMenFrom
Mars“ auf Tourstop
Selbsthilfegruppe
erwacht zu Leben
Schwäbischer Albverein
wandert an der Iller
Mit der VHS Isny zur
Frankfurter Buchmesse
ISNY - Am Freitag, den 17.10.2008
macht die Gruppe „UncommonMenFromMars“ aus Frankreich einen Tourstop im Jugendzentrum Go-In Isny.
ISNY (sz) - Zu einer kostenlosen und unverbindlichen Informationsveranstaltung für Diabetiker Typ I und Typ II sind
alle Betroffenen und Angehörigen am
heutigen Mittwoch, 15. Oktober, um 19
Uhr im Gasthof Hirsch (Nebenzimmer)
eingeladen. An diesem Abend werden
Ideen, Wünsche und Anregungen gesammelt, mit dem Ziel, diese bei regelmäßigen Treffen umzusetzen. Die
Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetikerbundes wird mit Unterstützung der
Beilharz Apotheke das Programm künftig gestalten. Bei Rückfragen steht Peter
Liebald, Telefon (07562) 8604, zur Verfügung.
ISNY - Der Schwäbische Albverein bietet
am Sonntag, 19. Oktober, eine Illerwanderung an. Der Weg führt von Tiefenau
nach Maierhof, hinunter zur Iller, über
die neue Hängebrücke nach Fischers,
hoch zur Burgruine Kalden und über
Fluhmühle und Unterau zum Ausgangspunkt zurück. Die reine Gehzeit beträgt
etwa 3 _ Stunden. Gutes Schuhwerk,
Rucksackvesper und Wanderstöcke werden empfohlen. Treffpunkt zur Bildung
von Fahrgemeinschaften ist um 10 Uhr
beim Kurhaus Isny. Anmeldung bitte bei
den Wanderführerinnen Sieglinde
Schwickhart, Telefon (07562)8325, oder
Rosa Brenner, Telefon (07562)4521.
ISNY – Eine Fahrt zur Frankfurter
Buchmesser bietet die VHS Isny am
Samstag, 18.. Oktober, an. Die Exkursion wird geleitet von der Isnyer Buchhändlerin Christine Bremer-Frömmert.
Anmeldungen sind noch möglich.
Vom Können der teilweise aus Amerika
stammenden Marsmännchen kann sich
jeder überzeugen; entweder Live im Go-In
oder über den Download ihrer neusten
CD, den sie umsonst im Internet bereitstellen. Mit dabei ist auch die Band „FAILSAFE“ aus England, die dort schon längst
kein Geheimtipp mehr ist. Der Eintritt beträgt 5 Euro; Einlass ist ab 20 Uhr; Mehr
Infos und der Link zum Download unter
www.juze-goin.de
Sinn und Unsinn einer Lebensbilanz
Isny-Neutrauchburg – Um das Thema
„Bilanz ziehen im Alter – sinnvoll
oder überflüssig?“ geht es beim monatlichen Treffen der Gruppe
„55plus“ am Dienstag, 4. November
ab 16.30 Uhr im Vortragssaal der
Waldburg-Zeil Klinik Alpenblick in
Isny-Neutrauchburg.
„Mein Leben“, „Ein Rückblick“ oder „Erinnerungen“ sind gern gewählte Titel für
den „Buch-gewordenen“ Blick prominenter älterer Menschen auf ihre Vergangenheit. Es scheint, als ob das Alter in
besonderem Maße dazu einlädt, Bilanz
zu ziehen. Aber auch für jeden anderen
ist die Vorausschau auf eine kürzer werdende Zukunft oftmals Grund, sich an
vergangene Tage zu erinnern, Bilanz zu
ziehen und womöglich von der Vergangenheit auf das weitere Leben zu schließen.
Welchen Sinn diese Tendenz zur Bilanzierung macht, wird die Gruppe „55 plus“
im November-Meeting gemeinsam mit
Dr. Erik Wenglein erörtern. Er beschäftigt
sich als Oberarzt und Facharzt für psychosomatische Medizin, Psychoanalyse,
Psychotherapie und Rehabilitationswesen in der Klinik Alpenblick täglich mit
den Sorgen und Nöten älterer Menschen.
Eingeladen sind wie immer sowohl bisherige als auch neue Gruppenmitglieder
und einmalig unverbindlich Teilnehmende. Der Besuch der Gruppe ist kostenlos.
Informa-tionen über die Gruppe
„55plus“ gibt es beim Treffen am 4. November oder vorab über Dr. med. Erik
Wenglein, Telefon (07562) 71 1503 oder
per E-Mail: [email protected].
Die Frankfurter Buchmesse, 1949 vom
Börsenverein des Deutschen Buchhandels gegründet, findet jedes Jahr im Oktober an fünf Tagen auf dem Messegelände in Frankfurt am Main statt. Sie ist
mit etwa 7000 Ausstellern und zuletzt
mehr als 280 000 Besuchern die größte
und bedeutendste Buchmesse der Welt.
Jährlich stellt sie die Buchproduktion eines Gastlandes besonders heraus, in diesem Jahr die Kultur und Literatur der
Türkei. Unter Leitung der erfahrenen
Buchhändlerin Christine Bremer-Frömmert bietet sich bei dieser Fahrt allen Literatur-Interessierten die Gelegenheit,
sich einen Überblick über den Buchmarkt
zu verschaffen. Auf der Busfahrt nach
Frankfurt wird Christine Bremer-Frömmert in die 500-jährige Geschichte der
Frankfurter Buchmesse einführen und
die Schwerpunkte der Buchmesse 2008
vorstellen. Abfahrt ist am Samstag, 18.
Oktober, um 5.00 Uhr beim Kurhaus am
Park in Isny, um 5.30 Uhr beim LöwenCenter in Leutkirch. Gegen 23 Uhr am
Abend wird der Bus wieder das Allgäu
erreichen. Nähere Informationen gibt es
bei der VHS Isny unter 07562 56800.
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Isnyaktuell
Pläne müssen
geändert werden
Wave & Mode kommt
ins Allgäu!
Gebetskreis lädt zu
Segnungsgottesdienst
Vortrag über
Schüssler-Salze
HERGATZ - In die Flächennutzungs- und
Bebauungspläne für das Hergatzer Gewerbegebiet „Bundesstraße 12 — Bundesstraße
32“ müssen noch einige Änderungen eingearbeitet werden. So soll bei den Ausgleichsflächen der offen gelegte Käsbach
im neu geschaffenen Auwald versickern.
Die Immissionskontingente wurden nochmals „auf die Bedürfnisse der Anlieger abgestimmt“, so Bürgermeister Uwe Giebl.
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ISNY - Am Dienstag, 21. Oktober,
um19.30 Uhr, findet ein Lobpreis- und
Segnungsgottesdienst in der St. MariaKirche in Isny mit neuen geistlichen Liedern, dem Wort Gottes mit Impuls dazu,
statt.. Anschließend besteht im Segnungsteil die Möglichkeit zum Einzelgebet und Segnung in persönlichen Anliegen. Die Katholischen Charismatischen
Gebetskreise Isny laden dazu herzlich ein.
ROHRDORF - Die Landfrauen aus
Rohrdorf laden am heutigen Mittwoch zum Vortrag über Schüßler Salze ein. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Wirkungsweise
der Schüssler-Salze Beginn ist im Vereinsheim ist um 20 Uhr. Nähere Informationen erteilt erne Renate Marx
unter der Telefon-Nummer (07562)
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Redaktion
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der alles hat? Im Angebot des Kulturbüros finden sich eine Menge Möglichkeiten, unvergessliche Augenblicke mit Kulturgenuss für jung und alt
zu verschenken – und das Gute dabei:
Ihr Geschenk nimmt kaum Platz in
Anspruch, braucht nicht gepflegt zu
werden und wirkt lange nach.
Schenken Sie Ihren Liebsten z. B. einen
romantischen Kinoabend oder lassen
sie Tränen lachen am 24. März bei Martina Schwarzmann. Nichts falsch machen können Sie mit Karten für den „Entaklemmer“ des legendären Theater Lindenhof aus Melchingen am 14. Dezember. Oder wie wäre es mit einem stimmungsvollen Konzerterlebnis im Isnyer
Refektorium? Für die Kleinen empfehlen wir das Kindertheater mit dem Stück
„Räuber Hotzenplotz“ am 10. Januar.
Die Gutscheine können individuell in
beliebiger Höhe auf jede Veranstaltung
der Reihen „Zwischentöne“, „Fimreif“,
„Klavier Plus“ oder des VHS-Theater
ausgestellt werden, sobald das Programm vorliegt.
Die Gutscheine sowie nähere
Informationen zu den diversen
Veranstaltungen, bei denen die Gutscheine eingelöst werden können,
sind bei der Isny Marketing GmbH,
Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny
im Allgäu, Tel. 07562 / 97563-50 erhältlich.
Rohrdorf lädt zu einem vielfältigen Bazar
ROHRDORF - Der Bazar im Gemeindesaal Rohrdorf findet am Samstag,
18.10.2008, statt.
Artikelannahme ist von 9 bis 11 Uhr,
Verkauf von 14 bis 16 Uhr, nicht verkaufte Artikel können von 18 bis 18.30
Uhr abgeholt werden. Angenommen
werden guterhaltene, modische Winter-
bekleidung für Kinder (max. 40 Teile) und
Erwachsene (max. 10 Teile) Schuhe bis
Größe 35 (max. 2 Paar), keine Unterwäsche! Wintersportartikel (Ski, Snowboard
usw.), sonstige Sportartikel (Kickschuhe,
Inliner usw.), Spielsachen sowie Babyausstattung (Kinderwagen, Fahrradsitz
usw.) Die Artikel müssen mit festhaftenden Etiketten versehen sein. Die Etiket-
ten sind mit Kundennummer (in rot),
laufender Nummer, Größe und Preis, sowie einer kurzen Artikelbeschreibung zu
beschriften. Alle Artikel müssen auf einer
Liste aufgeführt sein mit Namen, Kundennummer, laufender Nummer, Artikelbezeichnung, Größe und Preis. Wer
möchte, kann eine aktuelle Kundenliste
aus dem Internet unter www.tsgrohr-
dorf.de herunterladen. Hier gibt es auch
noch weitere Informationen zum Bazar.
Vom Verkaufserlös werden 10 % einbehalten. Kundennummern gibt es unter
Tel. (07562) 55191 und Tel. (07562)
3996. Während der Verkaufzeit gibt es
Kaffee und Kuchen. Auf Ihr Kommen
freut sich die TSG Rohrdorf, Abteilung
Mittwochs-Turner.
Die VHS-Kochkurse bringen Vielfalt in heimische Küchen
ISNY – . Von der italienischen über
die marokkanische Küche bis zum
Kochen mit dem Thermomix: Vielfältig und international wie nie zuvor ist
das Kochkurse-Angebot der VHS Isny
in diesem Herbst.
Auch Zielgruppen werden angesprochen. So zum Beispiel mit dem Kochkurs
für Männer, der unter der Leitung von
Regina Fuchs am 11. November beginnt
und zwei Abende umfasst. An Kinder
und Jugendliche richten sich zwei weitere Kurse von Regina Fuchs: Gerichte
für die Halloween-Party werden am
Montag, 22. Oktober zubereitet. In einem Grundkochkurs für Schüler und
Studenten erlernen Jugendliche grundlegende Küchentechniken und das Zubereiten einfacher Gerichte ohne Fertigprodukte.
Die Reihe der Kochkurse beginnt am
Montag, 29. September um 18,30 Uhr
mit einem italienischen Kochabend:
Verschiedene Vorspeisen, sowie Pasta
und abschließend ein Dessert gibt es an
diesem Abend unter der Anleitung von
Iris Benzinger. In weiteren Kursen be-
fasst sich VHS-Kochlehrerin Iris Benzinger mit der vegetarischen Küche ( 23.
Oktober), mit Eintopfgerichten (3. November), stellt ein Weihnachtsmenü
vor (8. Dezember) und präsentiert fine
Kleinigkeiten zu Wein und Bier (21. Januar 2009). In zwei Kochkursen stellt
die neue VHS-Dozentin Nadia OsfourRummel die Küche ihrer marokkanischen Heimat vor. Und in gleich drei
Kochkursen zeigt Monika DiepolderManthei das Kochen mit dem Thermomix. Eine herbstliche Note bekommt
das Programm der VHS-Kochkurse
durch die drei Abende, an denen Küchenmeister Reinhold Stoll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Vielfalt der Wildspezialitäten vorstellt. Dieser Kochkurs beginnt am 8. Oktober um
19.00 Uhr in der Schulküche der Hauptschule.
Anmeldungen nimmt die VHS unter Telefon 07562 56800 entgegen. Dort oder im Internet (www.vhsisny.de) gibt es auch nähere Informationen zu den Kochkursen der VHS..
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