34. Ausgabe 2013

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34. Ausgabe 2013
44. Jahrgang
Samstag, 14. September 2013
[email protected] . [email protected]
Nummer 34
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Westheim
Fürstenberg
Die Wanderwoche lädt ein,
die Stadt auf Schusters
Rappen zu erkunden.
S. 5
Am nächsten Wochenende
wird im Kindergarten Eröffnung gefeiert. Seiten 14-15
Nach den Sommerferien
hat die Sekundarschule ihre
Pforten geöffnet.
Seite 17
vom 18. bis 25. 09. 2013.
Windvorrangzone bekommt Gegenwind
Marsberg/Hesperinghausen/Erlinghausen/Udorf
(bre). Viele Menschen befürworten die erneuerbaren Energien, aber will man
dann auch die riesengroßen Windräder vor der eigenen Haustür haben? In
Hesperinghausen, Helmighausen, Erlinghausen und
Udorf scheint der Unmut
zu überwiegen, wenn es
um den Bau neuer Windkraftanlagen in der Nähe
geht. Proteste sowie Unterschriftensammlungen gibt
es sowohl auf hessischer
als auch auf westfälischer
Seite.
Wie viel Windkraft verträgt ein Dorf?
Das fragt man sich in Erlinghausen. Elf neue Windräder sind im Bereich Siek,
in nordöstlicher Richtung
von Erlinghausen, geplant.
Jedes der neuen zusätzlichen Windräder soll eine
Höhe von 200 Metern haben und könnte sogar noch
um weitere 50 Meter erhöht
werden. „Das würde uns
erschlagen“, meint Claudia Kriebel, Sprecherin der
Bürgerinitiative in Erlinghausen. Es seien ja nicht
nur die Windräder auf eigenem Gebiet, auf der hessischen Seite ragen noch
weitere weiße Riesen in
den Himmel und auch hier
soll aufgestockt werden.
Schon jetzt seien die Erlinghäuser durch die WKA,
Windkraftanlagen, beeinträchtigt. Einige Bürger machen sich Sorgen, dass die
neuen Windräder noch näher an den Ort heranrücken
und dass so Lärmbelästigung, Schlagschatten und
Discoeffekt noch verstärkt
würden. „Wir fordern bei
der Errichtung von 200 Meter hohen WKA einen zehnfachen Mindestabstand zu
Wohngebieten“, so die Initiative. Ihre Sorge gilt im
Besonderen den möglichen
Gesundheitsschädigungen, wie Schlafstörungen,
Kopf- und Ohrenschmerzen,
Konzentrationsschwierigkeiten, Herzrhythmusstörungen und so
weiter. Zudem befürchtet
man Schädigungen an
Flora und Fauna sowie der
Erholungsqualität. „Auch
wir sind keine WindkraftGegner, wenn der Abstand
stimmt“, sagt Claudia Kriebel. Die Initiative appelliert
an den Rat und an den Planungsausschuss der Stadt
Marsberg, die WindkraftPotentialfläche so abzuändern, dass keine WKA
näher als zwei Kilometer
an der Ortsgrenze platziert
werden. 1000 oder gar nur
800 Meter Abstand würden
Abordnungen der Bürgerinitiativen aus Erlinghausen und Udorf überreichen der allgemeinen Vertreterin des Bürgermeisters Maria Lindemann, dem
stellvertretenden Bürgermeister Johannes Wüllner
und Helmut Löhring vom Bauamt ihre Unterschriftensammlungen.
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Fortsetzung auf Seite 16
Letzte Woche ging es los
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Marsberg (ma). Es war ein spannender, aufregender Tag für die Schulanfänger.
Am Donnerstag letzter Woche war es so weit: Sie durften mit Schultornister
und Schultüte zum ersten Mal in die Schule gehen. 80 „I-Männchen“ waren es
in diesem Jahr bei der Schule am Burghof, die Egge-Diemel-Schule Westheim
hat jetzt 31 Erstklässler und die Gemeinschaftsgrundschule Giershagen 30.
Camilla, Aimee, Timo, Cedric und Mika (von links) scheinen sich jedenfalls auf
ihre Schulzeit zu freuen.
Foto: Mander
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag,
dem 16. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. September.
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2 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 14. September 2013
Marsberger Heimatbund
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Marsberg. Wie jedes Jahr
bietet der Marsberger Heimatbund einen Ausflug
an. In diesem Jahr geht es
am 28. September in das
Kreismuseum
Wewelsburg. Abfahrt ist um 9.45
Uhr am Rathaus, Ankunft
an der Wewelsburg ist gegen 10.30 Uhr. Dort werden Heiner Duppelfeld und
Heiner Hansmeier, beide
Lehrer, jeweils eine Gruppe
durch die Ausstellung „Erinnerungs- und Gedenk-
stätte Wewelsburg 19331945“ führen. Nach der
rund zweieinhalbstündigen
Führung geht es zurück
nach Marsberg. Im „Haus
der Geschichte und Begegnung“, der ehemaligen
Schule, in Obermarsberg
wartet der Förderverein
Historisches
Obermarsberg auf die Teilnehmer
der Fahrt. Die Mitglieder
des Vereins sind zum Ausflug ebenfalls eingeladen
und werden anschließend
für die Bewirtung sorgen.
Es besteht die Möglichkeit, direkt am Rathaus
auszusteigen und mit dem
eigenen Fahrzeug nach
Obermarsberg zu kommen.
Anmeldungen für die Fahrt
werden noch bis morgen
bei Guido Plemper unter
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oder Tel. 0173 5613682 und
bei Bernd Follmann unter
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Marsberg. Eine Hüpfburg
für die Kleinen, ein Gewinnspiel für die Großen
und Glücksraddrehen für
alle: Die Volksbank Marsberg hatte an ihrem Stand
vor der Hauptstelle beim
diesjährigen Marsberger
Stadtfest für alle Besuchergruppen etwas zu bieten.
Entsprechend groß war die
Resonanz der Marsberger.
„Gewinnen Sie einen Reisegutschein im Wert von
100 Euro“, diesen attraktiven Hauptpreis hatte die
Die Mitarbeiter, die für Spaß gesorgt haben.
meine-Energie eG Westfa- waren nebenan beim Reilen bei ihrem Gewinnspiel sebüro der Volksbank zu
ausgelobt. Tolle Reiseziele besichtigen.
Betriebskunst
Marsberg. Der Förderverein des LWL-Therapiezentrums für Forensische
Psychiatrie Marsberg freut
sich, am Donnerstag, dem
19. September, um 19.30
Uhr die 11. Kunstausstellung präsentieren zu können. Unter dem Titel „BETRIEBSKUNST“
werden
Arbeiten von kreativen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LWL-Therapiezentrums Marsberg in
der Galerie Arte Ex gezeigt.
Diese Galerie ist ein besonderer Ausstellungsort, der
sich innerhalb geschlossener Mauern befindet.
Die
Kunstausstellungen
fördern und untermauern
die Verbindung zwischen
den Marsberger Bürgern
und dem Therapiezentrum,
indem ein wichtiger Beitrag zur kulturellen Vielfalt
in der Stadt geleistet wird.
Seit Jahren werden im
Wechsel Werke von Patienten sowie heimischen und
überregionalen Künstlern
präsentiert. Zum 30-jährigen Bestehen des Therapiezentrums sollen nun
erstmals Werke kreativer
Mitarbeiter ausgestellt werden. Zur Vernissage am 19.
September sind alle Interessierten eingeladen. Nach
der Begrüßung durch den
Vorsitzenden des Fördervereins und Pflegedirektor
Jörg Dondalski werden
Hans-Werner Tanner, der
kommissarische Therapeutische Leiter der Einrich-
tung, und Martina Vollmer,
freischaffende Künstlerin,
Kunsttherapeutin und Organisatorin der Ausstellung, einige einführende
Worte sprechen. Das Rahmenprogramm
gestaltet
Nadia Gruhn, Schauspielerin, Chanteuse und Rezitatorin in Zusammenarbeit
mit Pierre Ludwig, derzeit
Patient des LWL-Therapiezentrums. Die Ausstellung
ist bis zum 30. November
mittwochs von 17.30 bis
18.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter
Tel. 02992 601-2000 geöffnet. Auf Wunsch können
Führungen einschließlich
Bildergespräch mit Martina
Vollmer vereinbart werden.
Der Eintritt ist frei.
Kunstfahrt nach Berlin
Marsberg. Der Kunstkreis
Papengesellschaft
plant
eine viertägige Reise vom
28. bis 31. Oktober nach
Berlin. Abfahrt des Busses
ist um 8 Uhr am Marsberger
Hauptbahnhof. Der Busunternehmer Henning hat für
die Teilnehmer ein Hotel in
sehr zentraler Lage am Gendarmenmarkt gebucht. Von
hier aus können alle wichtigen, herkömmlichen Sehenswürdigkeiten zu jeder
Tageszeit fußläufig erreicht
werden. Brandenburger Tor,
Reichstag, die Stehlen, Alex
und Unter den Linden liegen
sozusagen vor der Haustür.
Das vorläufige Programm
sieht einen Besuch im
Schlosspark Sanssouci in
Potsdam mit zweistündiger
Führung vor, eine Stadtrundfahrt, einen Besuch
im Pergamonmuseum mit
Führung auch durch den
wenig bekannten, aber sehr
interessanten arabischen
Teil der Ausstellung, eine
Führung durch das neu eröffnete Berggruenmuseum
und eine Schifffahrt auf der
Spree mit Blick zum Kanzleramt vor. Viel Freizeit für
individuelle Touren bleibt
bei der jeweiligen Tagesplanung übrig. Anmeldungen
nimmt der Vorsitzende des
Kunstvereins und Leiter der
Reise Peter Engels unter
Tel. 02992 5481 entgegen.
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und bares Ge
Marsberger Glücksrad auf dem Westfälischen Hansetag in Rüthen.
Öffentliches Bunt
statt öffentlichem Grün
Marsberg. Nanu, was
blüht denn da? Wer in den
letzten Wochen an der
Diemel im Eichenwäldchen in Marsberg spa-
zieren gegangen ist, dem
wird sie sicher aufgefallen
sein: Eine kleine Fläche
am Diemelufer, die irgendwie bunter aussieht als in
den letzten Jahren. Hier
hat der NABU Marsberg
zusammen mit der Stadt
Marsberg eine Blühfläche
eingerichtet. Mit der Ak-
tion möchten die Naturschützer die Bürger darauf
hinweisen, dass Grünflächen in der Gemeinde
oder Privatgärten für Blüten bestäubende Insekten
attraktiver gestaltet werden können. Das kann die
Wildblumenwiese im eigenen Garten sein oder, wie
in diesem Fall, eine Fläche
mit einjährigen Blütenpflanzen. Biene, Hummel &
Co. fällt es nämlich immer
schwerer, auf Feldern und
Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten ausreichend Nahrung zu finden.
Damit die Kulturlandschaft
wieder aufblüht, engagiert
sich der NABU Marsberg
im Netzwerk blühende
Landschaften, einem Zusammenschluss verschiedener Organisationen aus
Naturschutz, Ökolandbau
und Imkerei. Die bunten
und attraktiven Blühstreifen sind ein echter Hingucker und so profitiert auch
der Mensch von ihnen.
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dem sich die Städte mit
Informationsständen präsentierten. Daneben wurde
ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm auf den
Bühnen und in den Straßen
geboten. Bereits bis 2030
sind die Veranstaltungen an
die Hansestädte vergeben.
Gleichzeitig treffen sich
Vertreter aus den Mitgliedsstädten zu Arbeitskreissitzungen und der jährlichen
Delegiertenversammlung.
Der Hansetag beginnt immer samstags mit einer
Eröffnungszeremonie und
endet Sonntagnachmittag
mit der Übergabe der Hansefahne an den nächsten
Ausrichter.
J
ren eingeplanten Messebestand bereits aufgebraucht
hatten.“ Unterstützt wurde Andrea Kümmel von
der Auszubildenden aus
dem Marsberger Rathaus
Marie-Lena Schmidt. „Wir
konzentrieren uns vorran-
gig auf Veranstaltungen vor
unserer Haustür“, so der
Geschäftsführer
Rüdiger
Nentwig. „Gerade mit der
Wanderwoche und dem
Diemelradweg möchten wir
im ersten Schritt im näheren Umkreis auf unser Angebot für Tagestouristen
in der Stadt Marsberg aufmerksam machen.“ Einmal
jährlich findet der Westfälische Hansetag an einem
Wochenende statt. Ausrichter ist immer eine Mitgliedsstadt der mittlerweile
48 Kommunen der Westfälischen Hanse. Auch im Rahmen des 30. Westfälischen
Hansetages in Rüthen gab
es einen Hansemarkt, auf
J
berg und an den ThemenBooklets des Sauerland
Tourismus war so groß,
dass wir am Samstag unse-
J
Rüthen. Am vergangenen
Wochenende präsentierte
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg
die Stadt an der Diemel auf
dem diesjährigen Westfälischen Hansetag in Rüthen. Als direkte Nachbarn
aus dem Altkreis nutzten
Brilon, Medebach und
Marsberg die Gelegenheit,
als Mitglieder des Westfälischen Hansebundes den
zahlreichen
Besuchern
ihre touristischen Vorteile
zu erläutern. „Wie bereits
beim Marsberger Stadtfest
in der vorangegangenen
Woche legten wir unseren
Schwerpunkt auf die Bewerbung der 3. Marsberger
Wanderwoche“, so Andrea
Kümmel. „Das Interesse an
Informationen über Mars-
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Marsberg auf dem
30. Westfälischen Hansetag in Rüthen
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4 Aus dem Stadtgeschehen
Schulung für
ehrenamtliche Helfer
Marsberg. Die Kontaktund Beratungsstelle des
LW L- Wo h n v e r b u n d e s
Marsberg bietet in Kooperation mit dem Demenz-Service
Zentrum
Siegen-Wittgenstein eine
Qualifizierung für ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
an. Vermittelt werden dabei grundlegende Kenntnisse über das Krankheitsbild, Diagnose und
Therapie sowie über Erleben und Empfinden von
Menschen mit Demenz.
Ein besonderer Schulungsschwerpunkt
liegt
im Bereich des Umgangs
und der Kommunikation
mit
demenzerkrankten
Menschen. Daneben stehen unter anderem Themen wie grundpflegerische Versorgung sowie
das Leistungsrecht für
Menschen mit Demenz
auf dem Lehrplan. Die
Schulungsreihe, die sich
über insgesamt 30 Stun-
den erstreckt, entspricht
in Umfang und Inhalt
den Anforderungen der
„Verordnung über niedrigschwellige Hilfe- und
Betreuungsleistungen für
Pflegebedürftige“ (HBPfVO) nach § 45b SGB
XI. Sie findet in der Regel montags in der Zeit
von 16 bis 19 Uhr in den
Räumlichkeiten der Kontakt- und Beratungsstelle
des LWL-Wohnverbundes
Marsberg, Hauptstr. 64,
statt und beginnt am 30.
September um 16 Uhr.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach
Abschluss dieser Fortbildungsveranstaltung
ein
entsprechendes Zertifikat. Eine vorherige Anmeldung zu diesem Kurs
ist unbedingt erforderlich.
Kosten entstehen für Teilnehmer nicht. Weitere
Informationen und Anmeldungen hat die Kontakt- und Beratungsstelle
des LWL-Wohnverbundes
unter Tel. 02992 601-4735.
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Wer die Wahl hat: 68 Schuhkartons
oder zwei Passagiere?
Marsberg/Brilon. Schuhliebhaber aufgepasst: 68
Paar Schuhe mitsamt Karton passen bei umgelegten
Rücksitzen in den Kofferraum eines Toyota iQ – und
das bei einer Außenlänge
von weniger als drei Metern. Natürlich handelt es
sich hierbei nicht um die
neue offizielle Maßeinheit
für das Laderaumvolumen
im Rahmen von Autotests.
Auf dem Stadtfest in Marsberg rief das Briloner Toyota Autohaus Biederbick
in Kooperation mit dem
Schuhhaus Wegener zu
diesem
ungewöhnlichen
Rekordversuch auf. Die 68
Schuhkartons, die Markus
Voß, Verkaufsberater im Toyota Autohaus Biederbick,
in dem Kleinwagen unterbrachte, entsprechen aufeinander gestapelt immerhin
einem Turm von gut zehn
Meter Höhe. Am Dienstag
konnte der glückliche Gewinner seinen Gewinn im
Toyota Autohaus Biederbick in Brilon in Empfang
nehmen. Uwe Baier freut
sich über ein rasantes Wochenende mit Fahrspaßgarantie im Toyota GT86.
Die
Geschicklichkeit
beim Beladen des Autos
zahlte sich auch für die
weiteren Platzierten des
Wettbewerbes aus. Vier
weitere Gewinner erhielten
Einkaufsgutscheine
des
Schuhhauses Wegener in
Marsberg sowie einen Servicegutschein aus dem Toyota Autohaus Biederbick.
„Alle, die nicht unbedingt
an der richtigen Adresse.
Der Toyota Auris Touring
Sports ist deutschlandweit
der erste kompakte Kombi, der als Benziner, Diesel
Markus Voß, Uwe Baier, Gewinner des 1. Preises,
Sabine Wegener vom Schuhhaus Wegener, Evelin
Haase, Gewinnerin eines 25-Euro-Gutscheins vom
Schuhhaus Wegener, und Horst Becker, Gewinner
eines 50-Euro-Gutscheins vom Schuhhaus Wegener.
Nicht im Bild: Bozena Kazimierek, Gewinnerin eines
40-Euro-Service-Gutscheins aus dem Toyota Autohaus Biederbick und Hilda von Rüden, Gewinnerin
eines 25-Euro-Gutscheins vom Schuhhaus Wegener.
Platz für 68 Schuhkartons
benötigen, können übrigens auch zwei weitere
Passagiere auf den Rücksitzen befördern,“ erklärt
Markus Voß.
Wer mehr über den
praktischen iQ, den neu
vorgestellten Toyota Auris Touring Sports erfahren möchte oder aber an
einer Probefahrt im GT86
interessiert ist, ist im Toyota Autohaus Biederbick
oder Hybrid angeboten
wird. Als erfolgreicher Partner von Toyota Deutschland in Brilon sorgen die
Automobilspezialisten mit
zwei Mitarbeitern für erstklassigen Service rund um
das Automobil. Neben dem
Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen der Marke
Toyota bietet das Autohaus
umfangreiche und zuverlässige Werkstatt- und Serviceleistungen an.
„WegWeiser“ für besonderes
Engagement für den VNV
Marsberg. Für seine ehrenamtliche Arbeit erhielt der
Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerland
e.V. (VNV) einen „WegWeiser“ des Fördervereins der
Nordrhein-Westfalen-Stiftung für herausragendes
ehrenamtliches
Engagement. Die VNV-Vorstandsmitglieder Bernhard Koch,
Franz-Josef Stein und Johannes Schröder nahmen
die landesweite Auszeichnung entgegen. Mit dem
„WegWeiser“ wird einmal
im Jahr ein Verein oder
eine Person ausgezeichnet, die sich beispielhaft
für den Naturschutz oder
die Heimat- und Kulturpflege in NRW einsetzt.
Der VNV wurde 1982 mit 30
Personen gegründet und
hat inzwischen rund 500
Mitglieder. Ein großer Teil
der damaligen Gründungsmitglieder ist auch heute
noch dabei und setzt sich
somit schon über 30 Jahre für den Naturschutz ein.
Das bisherige Engagement
des Vereins galt unter an-
Der Vorsitzende des Fördervereins der NRW-Stiftung, Michael Breuer (links) und Professor Eberhard
Weise, Stifter des Preises, Bernhard Koch, FranzJosef Stein und Johannes Schröder vom Vorstand
des Vereins für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerland.
Foto: Bernd Hegert
derem den Halbtrockenrasen und Kalkmagerrasen
im Raum Marsberg, den
Feuchtwiesen im Raum
Winterberg, aber auch
Kopfweiden,
Tümpeln,
Obstwiesen und Wäldern
im Hochsauerlandkreis.
Der „WegWeiser“ wurde
vom ehemaligen Vizepräsidenten der NRW-Stiftung,
Professor Eberhard Weise,
gestiftet und in den vergan-
genen Jahren elfmal verliehen. Über 8.600 Mitgliedschaften, darunter auch
zahlreiche Städte, Kreise,
Vereine und Firmen, gehören inzwischen dem Förderverein der NRW-Stiftung
an. Für die Fördermöglichkeiten der Nordrhein-Westfalen-Stiftung
gewinnen
die Mitgliederbeiträge und
Spenden zunehmend an
Bedeutung.
Wandern entlang der
Marsberger Geschichte
Marsberg. Kultur, Entspannung, Bewegung. All
das lässt sich vom 18. bis
25. September wieder in
Marsberg verbinden: bei
der Marsberger Wanderwoche. Erneut wurde das
Angebot erweitert, auf
dem Programm stehen
nun 22 Wanderungen für
alle Alters- und Interessengruppen. Auf Distan-
zen zwischen 3,5 und 20
Kilometern können Wanderer außerdem die atemberaubende Aussicht ins
Diemeltal erleben oder mit
dem Wald-Ranger die Natur besser kennenlernen.
Die Stadt Marsberg
blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon
vor über 1200 Jahren wurde Obermarsberg zu einer
Residenz Karls des Großen. Im Mittelalter florierte der Handel, Marsberg
wurde zur Hansestadt,
doch im Dreißigjährigen
Krieg wurden weite Teile
der Stadt zerstört. Vor allem mithilfe des Bergbaus
gelang jedoch der Wiederaufbau. Während der
Wanderwoche geben viele Überreste entlang der
Touren Einblicke in diese
wechselreiche Historie.
Mehrere Wanderungen
drehen sich um das Zentrum der Marsberger Vergangenheit, den Ortsteil
Obermarsberg. Doch die
Oberstadt ist nicht der
einzige Zeuge mittelalterlichen Lebens rund um
Marsberg. Einige Wüstungen - das sind jahrhundertealte, verlassene Wohnorte - sind noch erhalten.
Eine Tour im Marsberger
Süden zeigt die Überreste
dieser Siedlungen.
Auch die Juden spielten in Marsberg eine besondere Rolle. Schon im
17. Jahrhundert siedelten
sich Juden im Marsberger
Stadtgebiet an, bis zum
Holocaust war Marsberg
einer der Orte mit dem
höchsten Anteil an Juden
in Deutschland. Auch heute noch gibt es viele Spuren des jüdischen Lebens
in Marsberg. Im Kloster
Bredelar beginnt der Historiker Andreas Melliwa
eine Wanderung, die sich
ganz dem Thema widmet.
Nahe liegt der Judenfriedhof in Beringhausen,
Zeuge der einst großen
jüdischen
Bevölkerung.
Auch der Weg den Berg
hinauf nach Padberg lohnt
sich: Dort befindet sich die
einzige erhaltene Fachwerksynagoge NordrheinWestfalens.
Die Wanderwoche richtet sich natürlich nicht nur
an Geschichtsinteressierte. Wandern zur Erholung
und Entspannung steht
ebenso auf dem Programm. Die PanoramaTouren bieten Aussichten
von bis zu 430 Metern
Höhe, vom hoch gelegenen Ortsteil Erlinghausen
zum sich über Marsberg
erhebenden Bilsteinturm.
Beim Wandern sollen
Körper und Geist sich der
Natur nähern.
Der Wald-Ranger Jörg
Pahl führt von Marsberg
nach Padberg eine Wanderung, auf der die Unterschiede in der Waldwirtschaft zwischen früher und
heute anschaulich erklärt
werden.
Die Diemeltalsperre lädt
zu einer Tour, auf der die
Wanderer entdecken, wie
durch
Ausgleichsweiher
der Stand der Diemel reguliert wird. Zum Abschluss
lässt sich bei einer Schifffahrt auf dem Diemelsee
die Umgebung genießen.
Beim Wandern durch
die abwechslungsreichen
Landschaften löst sich der
Stress, der Körper beruhigt
sich. Die Marsberger Wanderwoche bietet eine spezielle Tour zur Erholung an.
Rund um Essentho führt
ein leichter Weg, der die
Tiefe des Waldes mit einem
großartigen Panorama verbindet. Dabei werden den
von Stress geplagten Wanderern bei mehreren Pausen Entspannungstechniken für Körper, Geist und
Seele vermittelt.
Das vollständige Programm der Wanderwoche gibt es im Büro von
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung
Marsberg in der Bäckerstraße
8 und in vielen Geschäften
in Marsberg, aber auch im
Internet unter www.marsberger-wanderwoche.de.
Für einige Wanderungen
sind die Anmeldefristen
bereits abgelaufen, es gibt
aber auch viele Veranstaltungen, an denen man sich
ganz spontan beteiligen
kann.
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Führungen im Sept./Okt. 2013
14. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
15. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
21. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
16.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
So. 22. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
Fr.
2 7. 9. 13 15.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
Sa. 28. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
So. 29. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
Do. 3. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
Sa. 5. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
So. 6. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
Sa. 12. 10. 13 10.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
So. 13. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
Do. 17. 10. 13 11.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
Fr. 18. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
Sa. 19. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
So. 20. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung
(1,0 Std.)
Mi. 23. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
Sa. 26. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.)
So. 27. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.)
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„Stern des Handwerks“
Arnsberg. Im Kampf um
die Gunst des Kunden
stehen auch Handwerksbetriebe in einem harten
Wettbewerb. Um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, setzen viele von
ihnen erfolgreich auf Kundenbindung. Denn: Zufriedene Kunden kommen
nicht nur wieder. Sie bringen auch neue mit.
Den feinen Unterschied,
der einen Kunden einem
Betrieb treu sein lässt,
macht dabei nicht nur die
Qualität von Produkt oder
Dienstleistung,
sondern
auch das Gefühl von Wertschätzung, das ihm vermittelt wird: Durch einen
besonders aufmerksamen
Service. Durch ein exklusives Angebot. Durch einen
regelmäßigen,
persönlichen Dialog. Genau darum
geht es beim Wettbewerb
„Sterne des Handwerks
2013“. Gesucht werden
Handwerksbetriebe mit einer besonders originellen
und kreativen Idee für die
Kommunikation mit ihrer
Stammkundschaft.
Bis
zum 15. November können
sich Betriebe auf der Aktionsseite www.sterne-des-
handwerks.de mit ihrer
Kundenbindungsmaßnahme bewerben. Die Teilnehmer werden mit ihrer Idee
im Rahmen von Kurzportraits in einer Online-Galerie
auf der Aktionsseite vorge-
wird. Ziel des diesjährigen
Wettbewerbs, der wieder unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk steht und
in Zusammenarbeit mit
dem Kooperationspartner
stellt. Aus 20 Finalisten kürt
eine Expertenjury am Ende
den „Stern des Handwerks
2013“. Der Sieger wird offiziell auf der Internationalen
Handwerksmesse 2014 in
München
ausgezeichnet
und erhält einen neuen
Mercedes-Benz Vito, der
vom Wettbewerbspartner
Mercedes-Benz
Vertrieb
Deutschland bereitgestellt
Mercedes-Benz
Vertrieb
Deutschland durchgeführt
wird, ist es, Betrieben mit
besonders konsequentem
und innovativem Customer-Relationship-Management eine Bühne zu bieten
und zu zeigen, dass das
Handwerk mit moderner,
kreativer Kundenkommunikation neue Trends setzen
kann.
Bundestagswahl:
Wahlhilfe für das Handwerk online
Arnsberg. Welche Partei
ist die Beste fürs Handwerk?
Versprechungen,
Wahlkampfparolen
und
Grabenkämpfe innerhalb
der Parteien machen es
auch den Handwerksunternehmern nicht leicht, ihre
Entscheidung für die Bundestagswahl 2013 zu treffen. Darüber hinaus werden
im Wahlkampf nicht alle
für Unternehmer wichtigen
Themen in der Öffentlichkeit diskutiert. Für den einzelnen Wähler ist es so sehr
mühsam, die für ihn wichtigen Positionen und Ziele
der Parteien in Erfahrung
zu bringen.
Informationen und eine
erste
Entscheidungshil-
fe für Unternehmer bietet
„handwerk magazin“ mit
einer Wahlhilfe im Internet,
die speziell auf das Handwerk zugeschnitten ist:
Auf der Internetseite des
Magazins können selbstständige Handwerker ihre
Meinung zu 14 brisanten
Themen anklicken. Diese
werden anschließend mit
den Plänen der fünf Parteien CDU/CSU, SPD, FDP,
Bündnis90/Die Grünen und
Die Linke verglichen. In der
Auswertung erfahren die
Nutzer dann schnell und
direkt, mit welchen Parteiplänen es die größte Übereinstimmung zum eigenen
Meinungsbild gibt.
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Fragen hat das „handwerk
magazin“ in einem mehrstufigen Prozess die Wahlprüfsteine der Handwerksorganisationen analysiert
und in einer großen OnlineWahlumfrage nachgefragt,
welche Themen den selbstständigen Handwerksunternehmern wichtig sind.
Die
Umfrageergebnisse
zu den Themenkomplexen Energie, Gesundheit,
Bildung, Vorsorge und
Wirtschaft haben gezeigt,
dass die Handwerkerinnen und Handwerker klare
Vorstellungen haben, welche Hausaufgaben sie der
neuen Regierung nach der
Wahl mit auf den Weg geben wollen.
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„Zukunft kommt von Können“:
Am 21. September ist Tag des Handwerks
Berlin/Marsberg.
Im
September geht es um
Deutschlands Zukunft –
und zwar schon vor der
Bundestagswahl:
Nicht
nur am 21. September,
dem Tag des Handwerks,
beweisen
zahlreiche
Handwerksorganisationen
und -betriebe deutschlandweit, dass man heute
und auch zukünftig auf
handwerkliche
Meisterleistungen zählen kann.
Mit vereinten Kräften arbeitet das Handwerk an
seinem größten Auftrag:
der Welt von morgen. Zum
diesjährigen bundesweiten Tag des Handwerks
stellt der Wirtschaftsbe-
reich
zukunftsrelevante
Themen in den Mittelpunkt
– von der Energiewende
über den demografischen
Wandel bis zum ökologischen Städtebau.
Otto Kentzler, Präsident
des Zentralverbandes des
Deutschen
Handwerks
(ZDH),
erklärt
hierzu:
„Zehn Millionen modernisierte Heizungen, drei
Millionen
barrierefreie
Wohnungen oder 950.000
Ladepunkte für Elekrofahrzeuge bis 2020 – dies
sind nur einige Leistungswerte, mit der die Studie ‚Zukunft kommt von
Können‘ der Prognos AG
die Innovationskraft des
Handwerks belegt. Mit jeder Menge Ideen und Impulsen machen mehr als
fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die
Herausforderungen
von
morgen. ‘Zukunft kommt
von Können’ lautet daher
auch das Motto des diesjährigen Tags des Handwerks.“
Das Handwerk – die
beste Wahl
Ob für die großen Herausforderungen der Zukunft oder die kleinen
Probleme des Alltags,
das Handwerk hat immer
die richtige Lösung parat.
Passend zum WahlkampfEndspurt
bringt
das
Handwerk diese Botschaft
plakativ auf die Straße: „Kanzleramt gebaut.
Stimmzettel
gedruckt.
Kandidaten frisiert. Das
Handwerk. Immer die beste Wahl“, ist auf Plakatflächen zu lesen.
Zukunft kommt von
Können: Regionale Aktionen
In ganz Deutschland
präsentieren
Organisationen und Betriebe die
Bandbreite
handwerklichen Könnens. Denn wie
in keinem anderen Wirtschaftsbereich liegt die
Stärke in der regionalen
Verankerung. Was zum
Tag des Handwerks alles
geboten wird, darüber informiert eine Aktionsseite
auf
www.handwerk.de.
Der Tag des Handwerks
wurde 2011 vom ZDH als
bundesweiter Aktionstag
ins Leben gerufen und
findet in diesem Jahr zum
dritten Mal statt.
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8 Aus den Ortsteilen
Samstag, 14. September 2013
Nachlass von Felix Bieker
an das Heimatmuseum
Obermarsberg. Ein großer Teil des Nachlasses
des verstorbenen Felix
Bieker wurde dem Heimatmuseum der Stadt
Marsberg jetzt von seiner
Ehefrau Mechthild Bieker
dass der Nachlass nicht
im privaten Besitz bleibt
und auch nicht in privaten
Besitz übergeht, sondern
dass er der Stadt Marsberg und damit allen interessierten Bürgerinnen
Gerd Rosenkranz (rechts) und Museumsleiter Hermann Runte mit Bild und Nachlass von Felix Bieker.
übergeben. Ihr verstorbener Mann hatte sich in
besonderer Weise um den
Ausbau des Marsberger
Kilianstollens als Besucherbergwerk
verdient
gemacht und über Jahrzehnte Bilder und Skizzen gesammelt. Die Fotos zeigen beispielsweise
Hüttenarbeiter bei ihrem
beschwerlichen Tun, die
Gebäudeentwicklung der
Anstalt, heute LWL-Kliniken, und die darin tätigen
Ärzte, darunter der erste Direktor, Dr. Ruer, der
gleichzeitig auch erster
privater Besitzer des Obermarsberger Stiftes war.
Eine Skizze stellt das Rathaus von Obermarsberg
nach dem Wiederaufbau
in Folge der Zerstörung
im 30-jährigen Krieg dar.
Auch Szenen der Marsberger Erntedankzüge, Schützenfeste und der Feier des
1000-jährigen Bestehens
in den 30er Jahren und
vieles mehr sind zu sehen.
Anliegen von Mechthild Bieker war und ist es,
und Bürgern jederzeit zur
Verfügung steht. Nach dieser Maxime wird das Heimatmuseum den Nachlass
auswerten und Bilder, die
die Geschichte Marsbergs
betreffen, vergrößern und
im Museum ausstellen,
den wertvollen Nachlass
aber insgesamt dem Archiv der Stadt übergeben.
Mechthild Bieker zeigte
sich zufrieden, dass das
von ihrem Mann mit Liebe gesammelte Gut im
Museum sachgerecht behandelt, aufbewahrt und
dargestellt wird. Im neuen
Museum in Obermarsberg
werden demnächst besonders wertvolle Exponate
in klimatisierten Vitrinen
untergebracht. Ein Fachmann des Museumsamtes Münster steht bei der
Beratung und Umsetzung
hilfreich zur Seite.
Über die dem Museum
zur Verfügung gestellten
Gegenstände wird ein
Schenkungs- oder Leihvertrag mit der Stadt abgeschlossen. Danach sind
Im Ausschank:
Ein Ottifant
im Porzellanladen
sie für die Öffentlichkeit
zugänglich und einer Verfügung durch Einzelpersonen, etwa durch Veräußerung, entzogen. Wichtig ist
auch, dass die Museumsräume gesichert und die
Ausstellungsstücke versichert sind.
In den großen Klassenräumen der ehemaligen
Grundschule Obermarsberg werden die Exponate,
Zeugnisse der Vergangenheit, Bilder und Texte zukünftig nach einem neuen
Konzept anschaulich dargestellt. Sitzbänke laden
die Besucher ein, vor den
Schwerpunkten der Geschichte zu verweilen, sie
eingehend zu betrachten
und durch das Lesen von
neuesten geschichtlichen
Kenntnissen und Erkenntnissen ihr Wissen zu erweitern. Ein besonderer
Wert wird auf die Arbeit
mit Kindern gelegt. Sie
werden durch vielerlei Aktivitäten angeregt und eingebunden und sollen auf
diese Weise ihre Heimat
mit der großen Vergangenheit kennen und schätzen
lernen.
Auch die vielen Besucher, die die historischen
Stätten besichtigen, können das Hintergrundwissen zu den Bauwerken im
Museum ergänzen und
vertiefen.
Die Restaurierung des
Museums in der ehemaligen Schule geht zügig
weiter. Die umfangreichen
Elektroarbeiten sind ausgeführt. Zur Zeit werden
in ehrenamtlicher Arbeit
die Wände vom Putz vergangener Zeiten befreit.
Anschließend müssen die
Wände wieder glatt aufgezogen werden. Das Museumsteam geht davon aus,
dass noch in diesem Jahr
mit der Einrichtung und
Gestaltung des Heimatmuseums in Obermarsberg begonnen werden
kann.
1 Jahr
Essentho. Unter dem
Motto „Tasty Design Mile“
findet für den Fachhandel im September die
zweite Hausmesse der
RITZENHOFF AG im neuen Showroom in Marsberg
statt. Zu sehen gibt es die
köstlichsten HomewareTrends, Saison-Highlights
für kulinarische Genüsse
und neues, innovatives
Design.
Aus diesem Anlass wird
es am 22. September von
10 bis 18 Uhr auch einen
Tag der offenen Tür bei
der RITZENHOFF AG in
Essentho geben.
Dieser Tag dürfte auf
vielfältiges Interesse treffen. Zum einen ist da
der neue Showroom, der
im letzten Herbst fertiggestellt wurde und der
besonders Freunde der
Architektur
interessiert.
Endlich kann man ihn jetzt
auch von innen besichtigen. Zum anderen werden
während der Hausmesse die Neuheiten für den
Herbst 2013 vorgestellt.
Mit Weihnachten im Blick,
können sich so Fans und
Freunde der Marken RITZENHOFF und Maxwell
& Williams ganz exklusiv
über die Trends und neuen
Produkte informieren.
Doch das ist noch nicht
alles. Für viele Lacher und
garantiert gute Unterhaltung wird der Entertainer
Kooperation mit RITZENHOFF entstanden, vorstellt. Das Motto „Ein Ottifant im Porzellanladen“
ist also durchaus wörtlich
gemeint.
Allerdings wurde seitens
des Managements schon
die Warnung herausgegeben: „Das ist nichts für Otto-Normalverbraucher!“.
Angriffe auf die Lachmuskulatur sollten die Besucher besser einplanen.
Für das leibliche Wohl ist
selbstverständlich auch
gesorgt. Die RITZENHOFF
AG freut sich auf zahlreiche Besucher.
Infoveranstaltung
Defibrillator
Erlinghausen. Der Förderverein Use Erlingsen
hat den Allgemeinmediziner Jens Kirschbaum und
Donata Hennigfeld von
der Ortsgruppe des DRK
für eine Informationsveranstaltung
eingeladen.
Die beiden werden über
Lebensrettende
Sofortmaßnahmen und die Funktion eines Defibrillators
informieren. Anschließend
besteht die Gelegenheit,
über Vor- und Nachteile eines Defibrillators und über
die Anschaffung eines solchen Gerätes für das Dorf
zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am Montag,
dem 16. September, um
19.30 Uhr in der Gaststätte „Erlingser Treff bei Udo“
statt.
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Aus den Ortsteilen
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Kirchweihjubiläum in Oesdorf
Oesdorf. Mit einer festlichen Heiligen Messe am
morgigen Sonntag um
10.30 Uhr feiert die Oesdorfer Kirchengemeinde
den 120. Weihetag der
St. Johannes-Baptist-Kirche. Bis 1883 diente eine
ehemalige
Zehntscheune des Klosters Dalheim
mit angebautem Chor
den Oesdorfer Christen
als Kirchenraum. Einen
Turm hatte diese Scheunenkirche nicht. Die Glocken hingen in einer der
alten Linden. Am 28. Dezember 1882 erging eine
polizeiliche Verfügung der
Königlichen
Regierung
zu Minden, dass die Kirche wegen Baufälligkeit
zu schließen sei. Bis die
„Hansmannsche Scheune“
nebst Schafstall zur Notkirche eingerichtet war, wurde das Allerheiligste am
5. April 1883 ins Pfarrhaus
überführt. Der geplante
Kirchenneubau verzögerte
sich wegen strittiger Fragen zur Kirchenbaupflicht
und vor allem wegen der
Abpfarrungsbestrebungen
der Gemeinde Meerhof
immer wieder. So musste,
wie einst in Bethlehem,
zehn Jahre lang ein Schafstall als Gotteswohnung
dienen. Am 19. September
1893 konnte endlich die
vom Marsberger Kirchenbaumeister Tegethoff nach
Plänen von Diözesanbaumeister Güldenpfennig errichtete Kirche eingeweiht
werden. Das idyllische Dorf
am Südhang der Egge ziert
seitdem einer der schönsten neugotischen Kirchenbauten weit und breit. Ein
selten gewordener Glücksfall ist es, dass die neugotische Gesamtausstattung,
an der auch die Marsberger Bildhauerfamilie Larenz mitwirkte, die „Bilderstürmerei“ nach dem
zweiten Vaticanum ebenso
überstand, wie große Teile
der alten Kirchenbemalung. Mit viel Aufwand wurde die Kirche im Jahr 2006
innen vollständig renoviert.
Dabei wurden alle Einrichtungsgegenstände, Figuren, Altäre und sogar die
Kanzel renoviert und an altem Ort wieder aufgestellt.
Lediglich der Eingangsbereich ist durch eine Glastür
heller gestaltet worden und
neue Technik für die Wortübertragung und für die
Beleuchtung wurde eingebaut. Für einen geringen
Preis gibt es bei Pfarrer
Norbert Wohlgemuth ein
Heft über die Oesdorfer
Kirche.
9
Saft aus eigenen Äpfeln
Giershagen/Udorf. Auch
in diesem Herbst können
die Marsberger wieder
den Saft ihrer Äpfel genießen. An drei Tagen kommt
eine Apfelsaftpresse nach
Giershagen und Udorf. Dort
kann jeder seine eigenen
Äpfel pressen lassen und
als Saft wieder mitnehmen.
Die Apfelsaftpresse steht
am Samstag, dem 21. September, ab 9 Uhr auf dem
Kirchplatz in Giershagen.
Hierfür nimmt Franz Giller unter Tel. 02991 1729
Anmeldungen
entgegen,
und am Montag, dem 7.
Oktober, ab 13 Uhr vor der
Schützenhalle in Udorf,
hierfür nimmt Johannes
Schröder unter Tel. 02991
1599 Anmeldungen an. Der
zweite Termin in Giershagen ist am Samstag, dem
12. Oktober, wiederum ab
9 Uhr, Anmeldung bei Franz
Giller.
Organisiert wird die Aktion vom Verein für Naturund Vogelschutz (VNV).
“Das Besondere an dieser
Saftpresse ist, dass es
wirklich der Saft derselben
Äpfel ist, die man mitgebracht hat,” so Johannes
Schröder vom VNV. Der
Saft wird durch kurzes Erhitzen für zwei Jahre haltbar gemacht und enthält
keine Konservierungsstoffe. Er wird wahlweise in
Fünf-Liter- oder Zehn-Liter-Behälter abgefüllt. Weil
beim Entleeren keine Luft
eindringt, hält sich der Saft
eines angebrochenen Behälters zwei Monate. Eine
Anmeldung ist unbedingt
erforderlich. Durch die Vergabe genauer Termine wird
die Wartezeit minimiert.
Außerdem kann man
mitgebrachte Äpfel bestimmen lassen. Dafür braucht
die Apfelkennerin fünf bis
sechs typische Äpfel eines Baumes sowie einen
kleinen Zweig mit Blättern.
Dieses wird beim Apfelpressen in Giershagen angeboten.
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10 Aus den Ortsteilen und der Region
Zweitagesritt
und Herbstausritt
Adorf. Im Juli fand der
diesjährige Zweitagesritt
des Ländlichen Reit- und
Fahrvereins
Diemelsee
nach Willingen-Bömighausen statt. Gestartet wurde
Samstagmorgen in Adorf
und es ging gemütlich im
Schritt bei strahlendem
Sonnenschein über Benkhausen,
Schweinsbühl
nach Bömighausen. Dort
wurde in der Reithalle
Quartier bezogen. Die 20
Pferde und Ponys wurden
in Boxen, Paddocks und
Weiden untergebracht. Die
Reiter schlugen ihr Lager
im Reiterstübchen auf. Am
Sonntagmorgen ging es
nach einem ausgiebigen
Frühstück zurück Richtung Adorf.
Als nächste Veranstaltung steht der Herbstausritt des Vereines am Sonntag, dem 22. September,
auf dem Programm. Dieser wird in diesem Jahr
zum ersten Mal durchgeführt und findet anstelle
der Fuchsjagd statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der
Reithalle Brüne in Adorf.
Es soll ein gemütlicher
Ausritt über die Höhen
des Voruplandes in allen
Gangarten werden. Die
Reitzeit beträgt rund zweieinhalb Stunden mit einer
Pause. Es wird in funktioneller Reitkleidung geritten. Reitkappe ist Pflicht.
Für das leibliche Wohl
ist mit Kaffee, Kuchen,
Gegrilltem und gekühlten
Getränken bestens gesorgt.
Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.
Weitere Informationen
hat der Vorsitzende Norbert
Brüne-Bornemann
unter Tel. 0151 11967121.
Mehr als nur ein Dorf
Westheim. Auf Initiative
des Vorsitzenden Martin
Michels und Vorstandsmitglied Cornelia Geise
hat der Gewerbeverein
Westheim einen neuen Werbespruch an den
Or tseingangsschilden
angebracht: „Westheim,
mehr als nur ein Dorf“.
Westheim ist ein Dorf
mit rund 1750 Einwohnern und bietet einiges
an Dienstleistungen und
Gewerbe sowie ein funk-
tionierendes Vereinsleben
in 23 Vereinen und Organisationen. Zudem hat der
Ort einen Golfclub mit einer 18-Loch-Anlage und
einer 6-Loch-Anlage für
Jedermann, auch ohne
Vereinsmitgliedschaft.
Außerdem stehen im
Gewerbe- und Industriegebiet Westheim 5,4
Hektar
Industriefläche
für Neuansiedlungen auf
ebenerdigem
Gelände
zur Verfügung. Der direk-
te Autobahnanschluss in
800 Meter Entfernung von
der A 44 macht das Gewerbegebiet besonders
interessant.
Außerdem
gibt es in Westheim noch
einen Haltepunkt der
Deutschen Bundesbahn
und eine hervorragende
Busverbindung. Bauplätze innerhalb der Ortslage
und im Baugebiet Hoppenberg III stehen für
Bauwillige sofort zur Verfügung.
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Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen (von links).
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Adam und Eva-Steine
werden eingebunden
Scherfede. Seit vielen
Millionen Jahren liegen
sie einsam und versteckt
im Warburger Wald – die
Adam und Eva-Steine. In
den 50er- und 60er-Jahren
des vergangenen Jahrhunderts waren sie noch
häufig Anlaufpunkt von
Wanderungen, vor allem
von Familien aus Scherfede. Jetzt werden sie am
bundesweit begangenen
„Tag des Geotops“ aus
dem Dornröschenschlaf
geweckt und in das Wanderwegesystem am Hammerhof integriert. Wald
und Holz NRW hat mit
seinem Infozentrum Hammerhof und in Kooperation mit dem Geologischen
Dienst NRW sowie mit der
Stadt Warburg einen interessanten Nachmittag vorbereitet.
Start ist am morgigen
Sonntag um 11.30 Uhr mit
einem Gottesdienst – bei
gutem Wetter im Freien,
bei schlechtem Wetter
im Ausstellungsraum. Die
Pfarrerin Ute Wendorff
wird diesen Schöpfungsgottesdienst
gestalten.
Die musikalische Unterstützung übernimmt eine
Bläsergruppe des Musikvereins Scherfede.
Mit Suppe und Grillwaren kann die Mittagszeit
vor Ort überbrückt werden.
Um 14 Uhr erfolgt mit
Unterstützung der Scherfeder Jagdhornbläser die
Begrüßung vor dem Infozentrum. Anschließend
geht es auf den zwei Kilometer langen Wanderweg. Dabei werden an drei
Stationen Informationen
zum Stadtwald, zum geologischen Naturdenkmal
„Adam und Eva-Steine“
sowie zur Köhlerei gegeben.
Um 16.30 Uhr ist das
Eintreffen am Hammerhof
vorgesehen.
Die gewaltigen Sandsteine, die im Laufe der Erdgeschichte aus dem Gelände durch Erosion herausmodelliert worden sind.
Eine kleine rote Taste macht Fernsehen viel interessanter
Marsberg. Wer kennt das
nicht? Die Lieblingsserie
im Fernsehen läuft nachmittags, der Talk spät am
Abend. Die TV-Geräte der
neuesten Generation können schon jetzt das Problem lösen und das Fernsehschauen in Zukunft
erheblich flexibler und individueller gestalten. Eine
verpasste Sendung sofort
zu sehen, wird möglich
durch moderne Funktionen, die unter dem Begriff
„Smart-TV“ zusammengefasst werden.
Die Geräte können die
TV-Sendungen der letzten Tage und Wochen
nach dem regulären Sendetermin dann zu jedem
gewünschten
Zeitpunkt
aufrufen und wiedergeben. Die Bedienung der
Mediatheken ist sehr einfach: Die rote Taste auf der
Fernbedienung ist das Tor
zur neuen Fernsehwelt. Oft
sind weitere Optionen, beispielsweise die Sortierung
nach Themen wie Sport,
Kochen oder Dokumentationen nützlich bei der
persönlichen Gestaltung
des Fernsehabends. Der
Umfang des Angebotes
variiert je nach Sender.
Die öffentlich-rechtlichen
Kanäle bieten hier sicherlich das größte Angebot.
Auch einige private Sender
haben ihre Mediatheken
inzwischen zu einem interessanten Paket zusammengestellt. Erforderlich
für die Nutzung sind ein
TV-Gerät oder Receiver
mit „HBBTV“-Funktion und
ein ausreichend schneller
DSL-Zugang. Die Empfehlung liegt bei 6000-16000
kbit/s.
Der
Fernseher
als
Multimedia-Zentrale im
Wohnzimmer
Immer größer, schärfer
und flacher. Auf der Internationalen
Funkausstellung (IFA) in Berlin zeigte die Branche jetzt ihre
Highlights. Vor allem aber
mit innovativen Ausstattungsdetails können die
neuesten Modelle punkten. Noch vor wenigen
Jahren war der Fernseher nur Bildschirm für das
klassische TV-Programm.
Das heute im Gehäuse ein
richtiger Computer steckt,
mag von außen kaum zu
sehen sein. Doch wer sich
mal mit den zahlreichen
neuen Funktionen der
Geräte beschäftigt, wird
schnell die Ausmaße bemerken, welche die Verwandlung der alten Glotze
zur
Multimedia-Zentrale
angenommen hat. Der Videochat mit der Verwandtschaft, Zeitung lesen oder
mal eben bei Facebook
oder Twitter reinschauen
- um nur wenige der Möglichkeiten aufzuführen. Der
Fernseher von heute ist
weltweit vernetzt. Er zeigt
die Internetseiten genauso
an, wie das hochauflösende TV-Signal. Über eigene
„App-Stores“
versorgen
die Hersteller, wie vom
Smartphone bekannt, mit
vielen neuen Anwendungen. Gerade in der Kombination mit schnellen Internetzugängen ist selbst
der Abruf von Spielfilmen
in HD-Qualität eine Selbstverständlichkeit.
Sollen
die Urlaubsbilder oder
das Hochzeitsvideo vom
Rechner, Tablet oder auch
Neuheit von der IFA 2013: Fachberater Mark Heine
demonstriert die Vernetzung von Fernseher und Tablet-PC.
vom Smartphone auf den
Flachbildschirm im Wohnzimmer kommen, greift der
Fernseher per Heimnetzwerk auf die Geräte zu.
Gut 30 Prozent der
„Smart-TV“- Besitzer sind
bereits online. „Der Fern-
seher wird und soll den
Computer nicht ersetzen,
aber mit Sicherheit immer
sinnvoller ergänzen“, so
die Einschätzung von Mark
Heine, Kundenberater bei
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Ein würdiger Abschied hilft
bei der Trauerbewältigung
Marsberg (ma). Der Umgang mit dem Tod ist
nicht einfach. Egal, ob jemand ganz plötzlich und
sehr tragisch oder nach
einem erfüllten Leben für
immer geht. Im Trauerfall
müssen wichtige, tiefgreifende
Entscheidungen
schnell getroffen werden.
aufgehoben fühlen. Am
Anfang steht ein persönliches Gespräch bei den
Angehörigen zu Hause
oder im neu eingerichteten
Beratungsraum. Seit weit
über 30 Jahren und seit
1995 am jetzigen Standort.
Das Institut Busch regelt
nicht nur alles, was mit der
gehörigen in aller Ruhe
und in angenehmer Atmosphäre von dem Verstorbenen Abschied nehmen.
Angehörigen fällt es oft
schwer, den Verlust zu begreifen und zu verarbeiten.
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Der neue Verabschiedungsraum.
Eine große Last wird einem genommen, wenn
man dann einen kompetenten Partner an seiner
Seite hat. Dann kann man
darauf vertrauen, dass
nichts Wichtiges vergessen wird. Die Abwicklung
der Behördengänge, der
Krankenversicherung, der
Rentenversicherung und
vieles mehr, bei Friedel
Busch in der Mönchstraße können sich Trauernde
Bestattung und der dazugehörigen Feier zu tun hat,
sondern sorgt auch für den
kompletten Trauerdruck.
Um noch besser für die
Kunden da sein zu können, haben Friedel Busch
und seine Partnerin Petra Kaiser im vergangenen
Jahr angebaut. Nun gibt
es nicht nur zwei Aufbahrungsräume, sondern auch
einen Verabschiedungsraum. Hier dürfen die Anseit über 100 Jahren
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Foto: Mander
beim Verstorbenen verbringen darf, dem fällt es
vielleicht leichter, mit der
Trauerbewältigung zu beginnen. Aufgrund dieser
Überzeugung ist der neue
Raum geschaffen worden.
Seit einigen Jahren konzentriert sich Friedel Busch
ganz auf die Bestattungen,
hat kein zusätzliches Gewerbe. Die neuen Räume
sind sichtbare Zeichen davon, dass er sich trotz seiner langjährigen Erfahrung
immer
weiterentwickeln
und seine Dienstleistungen
verbessern möchte. Das
Bestattungsinstitut Busch
betreut dabei sämtliche
Arten der Bestattung und
organisiert weltweite Überführungen. Immer größere Bedeutung bekommen
auch
Bestattungsverfügungen, in denen Menschen zu Lebzeiten erklären, was nach ihrem Tode
geschehen soll. Auch hier
steht das Unternehmen in
der Mönchstraße gerne als
Berater zur Verfügung.
Im Trauerfall ist das Bestattungsinstitut
Busch
Tag und Nacht unter Tel.
02992 8822 erreichbar.
Weitere Informationen gibt
es auf www.bestattungenbusch.de.
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Marsberg (ma). Das Unternehmen von Ludger
Legge hat eine lange Tradition in Marsberg. Alles
begann etwa um 1900. Der
Urgroßvater eröffnete eine
Bauklempnerei.
Heute,
seit 1979, führt der Urenkel das Unternehmen in
vierter Generation. Ludger
Legge selbst ist Dachdeckermeister und hat fünf
ebenfalls als Dachdecker
ausgebildete Mitarbeiter,
zwei davon sind schon seit
über 30 Jahren dabei. Das
Leistungsangebot wurde
mit den Jahren wesent- Tassilo Müller, Martin Schröder, Andreas Stöwer und
lich erweitert. Neben dem Christian Linnemann (von links) vor der Halle des UnDecken von Dächern ste- ternehmens In der Marsch.
gehört dazu. Die Schornsteintechnik ist 1982 hinzugekommen, dabei werden Rohre aus Edelstahl
verwendet, geeignet für
feste und alle anderen
Brennstoffe. Beim LWL ist
das Unternehmen Legge
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Von Dächern, Fassaden
und Schornsteinen
hen auf der Visitenkarte
heute Bauklempnerei, Isolierungen, Fassaden und
Schornsteinabgastechnik.
Dahinter verbirgt sich so
einiges. Die Dachdeckerarbeiten
reichen
vom
Schiefer mit kreativen Mustern und Motiven bis zum
Metalldach. Ganze Zinkdächer werden in Falztechnik
gedeckt. Auch der komplette Flachdachbereich
Zeiterfassung
beispielweise für die Ausbesserungsarbeiten
an
den denkmalgeschützten
Häusern zuständig. Zudem
gehört seit zwei Jahren der
Gerüstbau & Verleih Müller
dazu.
Wer sich einmal angucken möchte, was ein
solches Unternehmen tut,
kann bei Brillen Jurga in
der Hauptstraße die Rundelemente aus Blei über
den Schaufenstern bewundern.
Einige Meter weiter hat
das Wohnhaus Schulte ein
Prefa-Dach aus Aluminium inklusive Fenster und
Aufdachdämmung bekommen. Es gibt viele weitere
Beispiele. Wer mehr Informationen haben möchte,
kann das Unternehmen
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14 Aus den Ortsteilen
Samstag, 14. September 2013
Im zweiten Weltkrieg in Oesdorf
Oesdorf. Für alle, die sich
für das frühere Leben in
Marsberg, oder besser
in seinen Ortsteilen und
im speziellen in Oesdorf,
interessieren, für die ist
jetzt ein Buch erschienen. In den 1920er Jahren
zog Anton Hansmann von
Oesdorf nach Bochum.
Seine Tochter, Marianne
Mehring, geb. Hansmann,
lebte während des zweiten Weltkrieges von 1943
bis 1946 in Oesdorf bei
der Verwandtschaft auf
dem Hof Hantünges bei
ihrer Tante Franziska.
Vor einigen Jahren haben ihre Kinder sie er-
Pa pe
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• Anstricharbeiten
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muntert, Geschichten aus
der Familie Hansmann zu
Papier zu bringen. Das
hat sie getan und ihr Werk
mit „Mutters Vertellekes“
überschrieben. Ihr Sohn
Dolf, ihre Schwiegertochter Kathrin und ihre Tochter
Carola haben ihr nun dabei geholfen, dass daraus
ein richtiges Buch wurde. Mutters Vertellekes
heißen jetzt „Lebensbilder“ und erzählen viel vom
Leben einer längst vergangenen Zeit, vom Leben in Oesdorf, aber auch
in der Stadt Bochum. Von
Marianne Mehring erfährt
der Leser einiges, was damals an der Tagesordnung
war und zum Teil heute
vielleicht kaum mehr vorstellbar ist: Von den Möglichkeiten der Lebensgestaltung, die abhängig
waren von der Stellung
in der Geschwisterreihe, von nicht gewährten
Ausbildungschancen, von
Schicksalsschlägen und
glücklichen Zeiten, vom
Leben der einfachen Leute in der Zeit der Weimarer Republik, der Zeit der
Machtübernahme durch
die Nazis, der Zeit des
Marianne Mehring, geb. Hansmann als Schulkind.
Zweiten Weltkriegs und
von der Solidarität einer
Dorfgemeinschaft.
Das Buch „Lebensbilder“ von Marianne
Mehring hat die ISBNNummer
978-3-73225653-2 und kann im
Buchhandel bestellt werden.
Tag der offenen Tür
im umgebauten Kindergarten
Westheim (ma). Das Warten hat sich gelohnt. Seit
Anfang Mai waren die
Kinder und Erzieher der
Katholischen
Kindertagesstätte „Haus Bethlehem“ in Westheim in zwei
Räumen der ehemaligen
Grundschule
untergebracht. Ihr eigenes Gebäude wurde komplett renoviert. Mit viel Engagement
hatten Eltern die „Übergangsheimat“ zuerst geputzt und schließlich alles
hinübergetragen, was man
während der Umbauphase
brauchte. „Schön war immerhin, dass wir nur nach
gegenüber ziehen mussten, so konnten wir das
Außengelände des Kindergartens nutzen“, sagt die
Leiterin Ulla Koch rückblickend.
Nun konnten sie wieder
umziehen, die zurzeit 31
Kinder im Alter von sechs
Monaten bis sechs Jahren
Das Gebäude von außen.
mit ihren fünf Erzieherinnen und zwei Praktikantinnen. Und es ging sogar
ein bisschen schneller
als geplant. Anlass für
die umfangreichen Umbauarbeiten im Haus des
Kindergartens waren die
gesetzlichen
Voraussetzungen für die Betreuung
der sogenannten U3-Kinder. Zwar betreut der Kindergarten seit zehn Jahren
Kinder, die unter drei Jahre
alt sind. Doch vor einiger
Zeit hat der Gesetzgeber
festgelegt, dass sie mehr
Platz, mehr Ruhe und
eben an ihre speziellen
Bedürfnisse
angepasste Verhältnisse benötigen
und für den Umbau Fördergelder zur Verfügung
gestellt. Betritt man den
neuen, alten Kindergarten,
merkt man gleich, dass
sich Kinder hier wohl fühlen können. Warme und
fröhliche Farben bei der
Dekoration herrschen vor.
Fortsetzung auf Seite 15
Fortsetzung von Seite 14
ge Wald- und Wiesentage
oder der Jahreszeit entSeit dem Umzug praktizie- sprechende Aktionen wie
ren die Erzieher außerdem die Kartoffelernte beim
eine teiloffene Pädagogik. Opa eines der Kinder. Die
Sonnenblume“. Das Frühstück wird mitgebracht,
das Mittagessen kommt
vom „Haus am Bomberg“.
Am 21. September wird
ganz offiziell Einweihung
gefeiert. Die Feier beginnt
um 14 Uhr mit einem Gottesdienst vor dem Kindergarten anschließend gibt
es Kaffee und Kuchen, um
15.30 Uhr eine Vorführung,
ab 16 Uhr Spielestände Der große Bewegungsraum.
und anschließend ab 16.30
Uhr Leckeres vom Grill.
Viel Spaß beim Kindergarten-Fest!
Auf dem Bord werden die Buttons den Räumen zugeordnet.
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Morgens treffen sich alle
Kinder zum Morgenkreis,
anschließend dürfen sie
sich selbst aussuchen, wo
sie hingehen möchten. Auf
einem Magnetbrett setzen
sie den Button mit ihrem
Foto dann neben den entsprechenden Raum, damit
die Erzieher wissen, wo
sie gerade sind. Besonders beliebt ist der Raum,
in dem man sich verkleiden kann und mit Puppen
oder dem Einkaufsladen
oder einfach so Rollenspiele spielen kann, genannt „kleine Wohnung“.
Im Kreativraum wird gebastelt und gebaut, im
Snoezelraum können die
Kinder zur Ruhe kommen,
die Kleinen haben einen
eigenen Schlafraum. Besonders froh ist Ulla Koch
auch über die kindgerechten Toiletten und die Wasserspielmöglichkeiten im
neuen Bad. Neben dem
Alltag gibt es regelmäßi-
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Turnhalle der Grundschule wird für Sportangebote
genutzt, was aber eigentlich gar nicht unbedingt
nötig scheint, denn der
neue Bewegungsraum ist
groß und bietet viele Spielund
Tobemöglichkeiten,
wie ein Trampolin, ein
Bällchenbad und ein Holzpferd. Gegessen wird morgens und mittags im „Café
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zum gelungenen
Umbau!
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Frühstück im Café Sonnenblume.
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16 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
Fortsetzung von Seite 1
nicht ausreichen. 439 von
rund 1070 Bürgern in Erlinghausen machten durch
ihre Unterschrift deutlich,
dass sie derselben Meinung sind.
Der Bürgerinitiative in
Udorf reicht es
Auch in Udorf wurden
Unterschriften gesammelt.
127 Bürger unterstützten
hier die Bürgerinitiative.
Das sind über die Hälfte
der Einwohner. Anders als
in Erlinghausen und Hesperinghausen will man hier
gar kein weiteres Windrad. „Die Situation ist jetzt
schon unerträglich. Egal,
in welche Richtung wir gucken, überall sind Windräder“, so Wilhelm Wegener.
Die Udorfer seien bereits
jetzt durch Riesenwind-
man die Vorrangzone nicht
einfach streichen könne,
möchten die Bürger wissen. „Nein“, sagt Helmut
Löhring und gibt zu bedenken, dass wenn man nicht
selbst aktiv werde, sondern
die Bezirksregierung einen
Regionalplan
entwickle,
man überhaupt keinen Einfluss mehr darauf hätte, wo
Windräder hin gebaut werden. Ein wichtiger Punkt.
„Wir nehmen die Bedenken der Bürger sehr ernst“,
sagte Maria Lindemann in
der vergangenen Woche.
Bei einem Gespräch im
Marsberger Rathaus betonten Maria Lindemann
und Helmut Löhring gegenüber den Abordnungen aus
Erlinghausen und Udorf
noch einmal ausdrücklich,
dass man in der Planung
noch ganz am Anfang ste-
he. Unter anderem müssten noch diverse Gutachten eingeholt werden. Über
das endgültige Ergebnis
könne man heute noch gar
nichts sagen, so Maria Lindemann.
Die allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters
begrüßte das persönliche
Gespräch. „Wir sind grundsätzlich bereit zum Reden
und nehmen Ihre Bedenken
nichts unterm Deckel“. Fest
stehe auch, dass nicht die
Verwaltung, sondern der
Rat die letztendliche Endscheidung zu treffen habe.
Das Grenzgebiet
Die
ausgeschriebene
Windvorrangzone
liegt
nahe der hessischen Grenze, genau zwischen Erlinghausen, Hesperinghausen
und Helmighausen. Hermann Groß, Ortsvorsteher von Hesperinghausen,
beklagte anlässlich einer
Informationsveranstaltung
in der vergangenen Woche, dass Marsberg bei
der Planung der WKA nur
bis zur Landesgrenze geschaut habe. „Marsberg
hat Diemelstadt bisher
nicht ausreichend über Pläne informiert“, so der Freiraumplaner Detlef Schmidt.
Einige Spitzen gingen an
diesem Abend in Richtung
Marsberger Rathaus. Beeinträchtigungen durch die
möglicherweise kommenden WKA auf westfälischer
Seite beträfen auch Hesperinghausen und Helmighausen. Deshalb erwartet
mehr darum, ob man für
oder gegen Windkraft ist,
vielmehr stellt sich nun die
Frage: wohin mit den Windrädern? Die ausgewiesene Windvorrangzone liegt
südwestlich von Hesperinghausen. Aufgrund der
60. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt
Marsberg kommt es zum
großen Unmut in der Bevölkerung der hessischen
Nachbargemeinde Hesperinghausen. Bei der Infoveranstaltung nutzten rund
300 Bürger die Chance,
sich von Elmar Schröder
und Detlef Schmidt über
den Stand der Dinge sowie
über Windkraft im Allgemeinen in Kenntnis setzen
zu lassen. Gegner und Befürworter hielten sich die
Waage. Auch Marsberger
waren vor Ort. Trotz rauem
Wind im Vorfeld herrschte
an dem Abend eine eher
gelassene Stimmung, was
Elmar Schröder zu schätzen wusste. „Es geht in den
jetzt zu führenden Diskussionen nicht darum, ob man
für oder gegen Windkraft
ernst“, so Lindemann. Eine
Beteiligung der Bürger sei
erwünscht und zu den Vorwürfen seitens einiger Bürger, die Stadt würde etwas
verheimlichen und gar mit
den potentiellen Investoren
„kungeln“ versprach Maria Lindemann: „Wir halten
Diemelstadts Bürgermeister Elmar Schröder, dass
man die hessischen Ortschaften in die Marsberger
Planung einbezieht.
„Für Windenergie - mit
Abstand“ protestieren Teile
der Bevölkerung in Hesperinghausen. Es geht nicht
ist, denn im Plangebiet stehen 23 Anlagen, davon elf
große WKA. Es geht darum,
wie viele Anlagen ein Landstrich verträgt. Wirtschaftliche Aspekte und Lebensqualität sind sauber von
den Verantwortlichen abzuwägen. Wir werden uns mit
Rund 300 Bürger waren zur Infoveranstaltung in Hesperinghausen gekommen.
Fotos: Brendel
mühlen auf hessischer Seite beeinträchtigt, kämen
jetzt noch weitere WKA in
Erlinghausen und Canstein
dazu, sei man umzingelt,
meint Johannes Wagner.
„Dann können wir ausziehen“, fügt Wilhelm Wegener
hinzu. In der Betroffenheit
denkt ein Udorfer sogar an
eine Klage gegen die Stadt.
Schlaflos ist Tanja Aßhauer. „Wir können jetzt
schon nachts nicht mehr
die Fenster offen lassen“,
so die Betroffene. Die
Windräder, die gerade einmal etwa 800 Meter von
ihrem Haus ständen, seien
einfach zu laut. Sie kann
sich jedoch beim Kreis
über die Lärmbelästigung
beschweren, denn nachts
dürfen WKA den Lärmpegel von 35 Dezibel nicht
überschreiten. Stadtplaner
Helmut Löhring bot ihr seine Unterstützung an.
Genug ist genug?
Rund 480 Hektar seien,
so Helmut Löhring, derzeit
für regenerative Energien
in Marsberg ausgewiesen.
Das sind fast zwei Prozent
der Gesamtfläche. Das
müsse doch reichen, meint
Johannes Wagner und will
wissen, warum in Marsberg
überhaupt noch WKA gebaut werden müssen. Ob
unserer zu erarbeitenden
Windenergiekon zeption
dieser Frage gemeinsam
mit den Bürgern stellen
und die Ziele erarbeiten“,
so Elmar Schröder. Auch
die Hesperinghäuser sind
keine Gegner der Windkraft. Einige besorgte Bürger haben sich zusammen
geschlossen und plädieren
auch hier für Windkraft,
aber bitte mit Abstand.
Über 200 Einwohner von
Hesperinghausen
teilen
diese Meinung und haben
eine Petition unterzeichnet.
In einem Schreiben an die
Stadt Marsberg äußerte die
Gruppe ihre Einwände bezüglich der 60. Änderung
des Flächennutzungsplans
der Stadt Marsberg. Sie
lehnen die am 9. Juli in
Erlinghausen vorgestellte
FNP-Änderung und insbesondere die mögliche Nutzung der Potentialfläche
9.2 ab. „Wir appellieren an
den
Planungsausschuss
und den Rat der Stadt
Marsberg, die WindkraftPotentialfläche 9.2 aus der
Planung zu streichen oder
wenigstens so abzuändern,
dass keine WKA näher als
zweitausend Meter an der
Ortsgrenze von Hesperinghausen platziert werden kann.“ Diese Fläche
liegt nämlich zum größten
Teil in südwestlicher Richtung des Ortskerns, also
in
Hauptwindrichtung.
Eine Entfernung von nur
800 Metern reiche nach
Wahrnehmung der Bürger bei Weitem nicht aus.
Auch hier gelten die größten Sorgen den möglichen
Gesundheitsschädigungen
durch Lärm, Schattenwurf
und Infraschall sowie den
wirtschaftlichen
Verlusten, wie einem potentiellen
Wertverlust bei Eigenheim
und Baugrundstücken. Zudem ist man auch hier beunruhigt, was die mögliche
Schädigung von Flora und
Fauna betrifft.
Eine neue Schule öffnete ihre Pforten
Fürstenberg (tt). Jede
Menge Spannung und
eine Riesenportion Erwartungshaltung lagen in der
Luft für die Schüler, die Eltern und das Lehrkollegium
der neuen Sekundarschule
in Fürstenberg, als die Feierstunde zum Schulanfang
begann.
Menschen, eine neue und
in dieser Form einmalige
Schule zu gründen, die es
auf dem platten Land Jungen und Mädchen möglich
machte, sich auf einer höheren Schule, einem sogenannten Progymnasium,
auf das Abitur vorzubereiten.
– fordern und fördern“
drücken sie aus, welche
Ziele angestrebt werden,
nämlich fachliche, soziale
und personale Kompetenzen stärken und gut
auf Schule, Studium und
Beruf vorzubereiten.
In der neuen Sekundarschule werden 92 Schülerinnen und Schüler in
vier Klassen unterrichtet.
Neben 73 Schülern aus
dem Stadtgebiet Bad
Wünnenberg
kommen
elf Schüler aus Meerhof,
sechs aus Essentho, ein
Schüler aus Madfeld und
ein Schüler aus Hegensdorf.
Bad Wünnenbergs Bürgermeister Winfried Men-
ne sprach den Schülern
und ihren Eltern seine
besten Glückwünsche für
einen gelungenen Schulstart aus.
Einen würdigen Abschluss der Feier bildete
ein
Luftballon-Wettbewerb, bei dem der Sieger
einen Segelflug gewinnen
kann.
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DER NEUE PEUGEOT 3O8
BEWEGT
DIE
SINNE
Heinz Kriete, leitender Regierungsschuldirektor a. D.,
der die Neugründung der Sekundarschule fachlich
begleitete, Bürgermeister Winfried Menne, Schulleiterin der Real- und Sekundarschule im Schulzentrum Fürstenberg Irmhild Jakobi-Reike, Dirk Gerlach
als Schul-Ansprechpartner der Stadtverwaltung Bad
Wünnenberg und der Schulpflegschaftsvorsitzender
Dirk Henneke (von links).
Fotos: tt
Es öffnete nicht nur eine
neue Schule ihre Türen im
Fürstenberger Schulzentrum, denn das wäre schon
bedeutsam genug. Es war
auch der Start einer neuen Schulform. Zu diesem
Augenblick begrüßte die
Schulleiterin die Schüler
mit dem Satz: „Ihr seid
die ersten Schülerinnen
und Schüler dieser Schule des gemeinsamen Lernens.“ Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu:
„Mit Sicherheit werdet ihr
als erster Jahrgang einen
besonderen Platz in der
Schulchronik einnehmen
und als Jungen und Mädchen der ersten Stunde
später auch zu Jubiläumsfeiern eingeladen werden.“
Fürstenberg hat eine lange Schultradition. Schon
1921 wagten es mutige
Nun ist der Schulstandort Fürstenberg für
die Zukunft fit gemacht
worden. Der leitende Regierungsschuldirektor a.
D. Heinz Kriete begleitete
fachlich die Umgestaltung der Schullandschaft
in Fürstenberg zur Sekundarschule, gab wichtige Tipps, unterstützte
das Lehrkollegium, um
den Neustart gelingen zu
lassen.
Die Leitlinien des pädagogischen Konzepts der
Sekundarschule in Fürstenberg sind überschrieben mit „werteorientiert
– kompetenzorientiert individuell – vielfältig“.
Zusammen mit den
auch für die Sekundarschule geltenden Zielvorstellungen der Realschule „respektieren – stärken
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Beim Probenwochenende
fürs Konzert geübt
der Spaß nicht zu kurz
kommen und so wurden
neben den Proben auch
Spiele, ein Grill- und ein
Videoabend veranstaltet.
Das Jugendorchester lädt
alle
Musikbegeisterten
zum Konzert des Musikvereins Rösenbeck am
morgigen Sonntag um 14
Uhr in die Schützenhalle
ein.
Nachhilfe von der
Grundschule
bis zum Abitur.
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Neuer Entspannungskurs für Kinder
Marsberg. Die Schule
hat gerade wieder begonnen. Die Schulanfänger aber auch die
Fünftklässler auf den
weiterführenden Schulen werden mit neuen
Eindrücken konfrontiert.
Neue Lehrer, neue Mitschüler, Leistungsdruck:
vieles macht den Kindern
Angst, sorgt für schlaflose Nächte, Bauchschmerzen und ungute
Gefühle. In dem Kurs
mit den Schwerpunkten
autogenes Training und
progressive Muskelentspannung sollen die Kinder lernen, mit diesen
Ängsten umzugehen und
auf spielerische Art und
Weise zu entspannen und
zur Ruhe zu kommen. In
jeder Entspannungsstunde findet zu Beginn eine
Feedbackrunde statt, in
der sie lernen, sich zu
öffnen, über ihre Probleme zu sprechen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Über die darauf folgende
Entspannungseinheit
entscheidet Kursleiterin
Susanne Ramspott je
nach Zusammensetzung
der Gruppe. Die Kursleiterin kann in den Kurs,
der am 2. Oktober um
Babyschwimmen
bei der VHS
Marsberg. Mit zahlreichen Kursen im Bereich
Babyschwimmen sollen
die Freude und der Spaß
im und am Wasser sowie die sozialen Kontakte von Babys und Eltern
gefördert werden und
gleichzeitig die Bewegungs- und Handlungsabläufe der Kinder erweitert werden. Mit zwei
neuen Kursleiterinnen in
diesem Bereich fühlt sich
die VHS Marsberg gut
aufgestellt für den Semesterstart. Kurse gibt
es für Babys von vier bis
zwölf Monaten, 13 bis 24
Monaten und 25 bis 26
Monaten. Informationen
und Anmeldungen gibt
es in der Geschäftsstelle
Marsberg unter Tel. 1280
oder unter www.vhsbmo.de.
Marsberg. In der ersten
Probe nach den Sommerferien besuchte der
Geschäftsführer
des
Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg, Rüdiger Nentwig,
die Jungmusiker des Musikvereins Marsberg. Das
Jugendorchester
unter
der Leitung von Lydia Meier studierte einige Märsche für das anstehende
Waldfest ein. Rüdiger
Nentwig dankte den Jungen und Mädchen noch
einmal für ihr Bühnenkonzert auf dem diesjährigen
Diemelradtag. Er hofft,
dass das Jugendorchester auch im nächsten Jahr
dabei ist und im Rahmen
1
2
Schulprobleme ?
> Nachhilfe.de
Rösenbeck am morgigen
Sonntag vorzubereiten.
Mit der Hilfe einiger erfahrener Musiker des Vereins
wurden ein paar tolle Stücke einstudiert, die dem
Publikum beim Konzert
präsentiert werden sollen. Dabei waren alle motiviert bei der Sache und
probten fleißig drei Tage
lang. Natürlich sollte auch
studienkreis
Rösenbeck. Einen musikalischen Ferienabschluss
erlebten die Jungen und
Mädchen des Jugendorchesters Rösenbeck bei
ihrem Probewochenende
auf Gut Almerfeld. Die
Nachwuchsmusiker nutzten das letzte Wochenende der Sommerferien,
um sich intensiv auf das
Konzert des Musikvereins
Stadtmarketing besuchte
Jugendorchester
15 Uhr beginnt, Erfahrungen aus ihrer 20-jährigen Berufserfahrung in
Tageseinrichtungen für
Kinder, aus der Betreuung der Kinder suchtkranker Eltern sowie ihrer
Tätigkeit an mehreren
Schulen einbringen. Anmeldungen nehmen Susanne Ramspott unter
Tel. 02992 2262 oder die
Activa Praxis für Krankengymnastik unter Tel.
02992 1584 ab sofort
entgegen.
Das Jugendorchester
eines Kurzkonzertes sein
musikalisches
Können
unter Beweis stellt. Zum
Abschluss seines Besuches gab es als süßes
Dankeschön ein Eis.
OGS Giershagen in Hallenberg
Hallenberg. Ein Besuch
der Freilichtbühne war
der krönende Abschluss
des Jahres in der Offenen
Ganztagsschule Giershagen. Bei Wickie und seinen Freunden verbrachten
Kinder und Erzieher einen
wunderbaren Nachmittag,
der besonders die Kinder
in seinen Bann zog. Mit
diesen Eindrücken durften
sie in die Ferien gehen und
gespannt aufs neue OGSJahr warten, denn auch in
diesem Jahr sind wieder
viele schöne und spannende Aktivitäten geplant.
Die OGS-Schüler waren begeistert von der Freilichtbühne.
Anti-Aggressionstraining für Kinder
Brilon. Die Caritas-Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche
in Brilon bietet ab Oktober 2013 erneut ein KeepCool-Training für Kinder
an.
Vier bis fünf Kinder zwischen zehn und 13 Jahren
treffen sich dazu wöchentlich, um mit Hilfe der Diplom-Pädagogin Simone
Krapp zu lernen, Konflikte
gewaltfrei zu lösen. Dabei
kommt ein in Fachkreisen
anerkanntes Anti-Aggressionstraining zum Einsatz.
Bevor es in der Gruppe richtig losgeht, erhält
jedes Kind vier Einzeltrainingsstunden, in denen
die Leiterin das Kind mit
seinen speziellen Schwierigkeiten kennenlernt und
in das Training einführt.
In den anschließenden
sieben Gruppentreffen von
jeweils 90 Minuten überlegt die Gruppe gemeinsam, wie aggressives Verhalten entsteht und welche
Alternativen es dazu gibt.
Die Kinder lernen in Rollenspielen, Konflikte konstruktiv und gewaltfrei zu
lösen, was dann im Alltag
umgesetzt werden soll. Es
können Kinder aus dem
gesamten Altkreis Brilon
kommen, also nicht nur
aus Brilon sondern auch
aus Marsberg, Olsberg,
Winterberg,
Medebach
und Hallenberg. Die Vorgespräche mit den Eltern finden jetzt statt, daher sollte
eine Anmeldung möglichst
sofort erfolgen. Das Training ist für die betreffenden Familien kostenlos.
Spenden sind willkommen.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Anmeldungen
zum Keep-Cool Training
nimmt die Beratungsstelle
ab sofort unter Tel. 02961
2489 entgegen.
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gerne per E-Mail (max. 3 Datei-Anhänge).
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Ma(h)lzeit
Themenabend mit der Referentin Sabine Castelli aus
Paderborn an. Unter dem
Titel „Was die Seele essen
möchte - Lebensmittel, die
gesund und glücklich machen“ beginnt der Abend
mit einem Snack und Erfrischungen.
Danach spricht Frau
Castelli über Präventionsmöglichkeiten bei der Ernährung. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit, in
einer offenen Gesprächsrunde Antworten auf eigene Fragen zu bekommen.
Die Veranstaltung findet
am 26. September in der
ehemaligen Schule Meerhof, Am Dreswinkel, statt.
Beginn ist um 19 Uhr. Anmeldungen werden unter
kfd-meerhof@googlemail.
com sowie bei Christiane
Schmidt unter Tel. 02994
9331 oder bei Marita Paschen unter Tel. 02994
1496 entgegen genommen.
Nachwuchsausbildung
der Musikkapelle Meerhof
Meerhof. „Seit 1894 klingt
in Meerhof Blasmusik. Die
Tradition lebt weiter, weil
Musik im Blut uns liegt.“ So
beginnt das Vereinslied der
Meerhofer Sintfeldmusikanten, welches bei jeder Gelegenheit von den aktiven
Musikern gesungen und
gespielt wird. Damit sich
diese Zeilen bewahrheiten,
engagiert sich der Verein
seit vielen Jahren stark für
die Förderung der Jugendlichen im Ort. Ziel ist es, mit
musikalischer Ausbildung
durch Fachlehrer in Einzelund Gesamtproben langsam in die Stammkapelle
integriert zu werden und
somit bei den zahlreichen
Auftritten in nah und fern
mitwirken zu können. Alle
interessierten Kinder und
Jugendlichen sind deshalb
mit ihren Eltern herzlich zu
einem
Vorstellungsnachmittag im Probenraum in
der ehemaligen Grundschule eingeladen. Auch
Erwachsene, die eine neue
Herausforderung für sich
suchen, sind selbstverständlich herzlich willkommen.
Am Sonntag, dem 22.
September, werden sich
die Sintfeldmusikanten ab
14 Uhr bei Kaffee und Kuchen präsentieren. Mit dabei sind einige ausgebildete
Musiklehrer, die den Gästen
Detailfragen gerne beantworten. Für jeden wird sich
die Gelegenheit ergeben,
die unterschiedlichsten Instrumente zu bestaunen und
auszuprobieren.
Das Marsberger Standesamt beurkundete
im August 2013 acht
Eheschließungen. Die
nach folgenden Personen stimmten der
Veröffentlichung zu.
Eheschließungen
Thomas Wulf und Angela
Gockel, Dalheimer Straße 11, Meerhof; Alexander Vitus Jaklitsch und
Stefanie Maria Hedwig
Gburrek, Kuithanstraße
93, Dortmund; Sven Roland und Karin Jesper,
Wilhelm-Otto-Straße 9,
Marsberg; Moritz Anto-
E
nius Freiherr von Twickel
und Christina Claudia
Seltenhofer,
Kasseler
Straße 1, Westheim; Tobias Assmuth und Julia Kleck, Kastanienweg
1, Westheim; Berthold
Christoph Könitz und
Dorothee Ingeborg Klaus
geb. Drießen, An der
Diemel 20, Westheim;
Gerhard Heiko Hoffmann
und Doreen Paul-Heuschneider geb. Paul, Belgradstraße 7, Westheim;
Andreas Schröder und
Andrea Bannenberg, Am
Echelnstein 3, Canstein.
in herzliches Dankeschön
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir zum 01.08.2014
Mitarbeiter im Restaurant (m/w)
Gerne auch Damen und Herren
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eine/n Auszubildende(n)
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machen Sie den ersten Schritt und
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Wrexer Teich 1a
34474 Diemelstadt
Tel. 0 56 94 / 80 70
Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbung bitte an:
sage ich allen Gratulanten, meinen Kindern, Verwandten,
Bekannten und Nachbarn, die mir anlässlich meines
80. Geburtstages durch Glückwünsche, Geschenke
und ihr persönliches Kommen viel Freude bereitet haben.
Hedwig Gerlach
Erlinghausen, im September 2013
Herzlichen Dank
für die Glückwünsche und Geschenke zu unserer
Goldenen Hochzeit und zum 75. und 80. Geburtstag.
Wir haben uns sehr gefreut.
Wiegers Gabelstapler GmbH & Co. KG
Unterm Ohmberg 15 · 34431 Marsberg · Tel.: 02992/9703-0
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Maria und Wilhelm Schlüting
Oesdorf,
im September 2013
möchten wir allen sagen,
die am Tag unserer Hochzeit
mit ihren Glückwünschen,
Blumen und Geschenken
an uns gedacht haben und so diesen Tag
unvergesslich für uns werden ließen.
Danke
Wir sagen herzlichst DANKE …
… unserem Hofstaat
… unseren Familien
… allen Freunden
… allen fleißigen Helfern
… dem Schützenvorstand
… allen Musikern
für ein unvergessliches Jahr,
für all die guten Wünsche,
Geschenke und die vielen
Sympathien, die uns
entgegengebracht wurden!
Königspaar
Friedel und Petra
Assmuth
Vizekönig
Dominik Baltes
Westheim, im September 2013
Katharina & Christof Dietz
Bredelar, im September 2013
Ein herzliches Dankeschön
sagen wir allen Gratulanten
für die Glückwünsche,
Blumen und Geschenke zu
unserer Hochzeit.
&
Jens Christine
geb. Rodinger
Relke
Kohlgrund, im September 2013
22
Samstag, 14. September 2013
Einladung zur Jubiläumsfeier
Marsberg. Am Samstag,
dem 28. September, beginnen die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum des MGV
Concordia 1863 Niedermarsberg um 17.30 Uhr mit
der Abendmesse in der
Propsteikirche St. Magnus
Niedermarsberg. Im An-
schluss wird im gegenüber
liegenden Bürgerhaus ein
Rückblick auf die Historie
des Chores in Bild und Text
dargeboten. Zu Gesang,
Präsentationen und dem
Austausch von Erinnerungen wird es einen Umtrunk
mit kleinem Imbiss geben.
Dazu eingeladen sind alle
aktiven und passiven Mitglieder des Vereins mit ihren Partnern. Telefonische
Zu- oder Absagen nehmen
Helmut Stohldreier unter
Tel. 02992 2113 und Maria Brüggemann unter Tel.
02992 8278 noch bis zum
morgigen Sonntag entgegen.
Traueranzeigen
- Statt Karten -
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, mit uns Abschied nahmen von unserem lieben
Verstorbenen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank sagen wir all denen, die ihm während
seiner langen Krankheit Zeit schenkten.
Werner
Bathe
* 23. März 1943
† 31. Juli 2013
Im Namen aller Angehörigen
Renate Bathe und Kinder
Erlinghausen, im September 2013
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 22. September 2013,
um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
W
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
Beringhausen. Zum Thema „Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung“ bietet
das Altenheim St. Franziskus in Beringhausen am 17.
September um 19 Uhr einen Vortrag im Speisesaal
des Hauses an. Dr. Simone
Schütte-Leifels und Johannes Picht, Rechtsanwälte
und Notar aus Marsberg,
werden informieren und Fragen beantworten. Der Eintritt ist frei.
Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen,
und wo du bleibst, da will ich auch bleiben.
Ruth 1,16
Gerti Geise
geb. Henze
* 25. 07. 1930 † 11. 9. 2013
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Matthias und Michaela mit Franziska und Johanna
Stefan und Cornelia mit Andreas und Katrin
Elmar und Bettina mit Tabea und Marit
Eckhard und Sybille mit Marie und Maximilian
sowie alle Anverwandten
34431 Marsberg-Westheim, Kasseler Straße 38
Das Seelenamt ist am Dienstag, dem 17. September 2013,
um 15.00 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim;
anschließend erfolgt die Beisetzung von der Friedhofskapelle aus.
Wir beten für unsere liebe Mutter am Montag
um 19.00 Uhr in der St. Vituskirche.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
enn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Anna Elisabeth Moers
* 11. April 1957
† 18. August 2013 in Celle
Wir danken herzlich für alle Zeichen der Anteilnahme beim Tod von
Anna Elisabeth. Wir waren gerührt, wieviele Menschen an sie dachten.
Im Namen der gesamten Familie
Ihre Mutter Edith Moers
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 22. September 2013, um
10.30 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Erlinghausen.
Du warst im Leben so bescheiden,
schlicht und einfach lebtest du,
mit allem warst du stets zufrieden,
hab Dank und schlaf in stiller Ruh‘.
Nach einem erfüllten Leben hat unsere
Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma
und Tante Geborgenheit in Gott gefunden.
Josefine Buse
geb. Kleinschnittger
* 14. April 1912 † 11. September 2013
Statt Karten
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Günter Buchner
* 4. 10. 1942
† 21. 8. 2013
Wir werden ihn nie vergessen:
Elke Buchner geb. Franke
Manuela und Andreas
André und Carla
Daniel, Manuel, Justin, Angelina
und alle Angehörigen
Udorf, im September 2013
Die Urnenbeisetzung hat im RuheForst stattgefunden.
In liebevoller Erinnerung
Franz und Marianne Buse
Hubert und Christel Willeke
Hermann und Renate Schlüter
Marita Schandelle
Jürgen Schmitz
Enkel und Urenkel
34431 Marsberg-Giershagen, Am Knapp 42
Das Seelenamt ist am Dienstag, dem 17. September 2013,
um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche zu Giershagen, anschließend erfolgt die Beerdigung von der Leichenhalle
aus.
Wir beten für unsere Mutter am Montag, dem
16. September 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Bayerischer Abend
Rimbeck. „O‘zapft is“
heißt es am 21. September ab 19.30 Uhr beim
Bayerischen Abend des
Musikvereins
Rimbeck
in der Diemelhalle. Bei
frisch gezapftem Warburger Urtyp können sich
die Gäste auch in diesem
Jahr wieder über zünftige
handgemachte bayerischböhmische Blasmusik der
Bayernband des Musikvereins freuen. Im Anschluss
daran kann zum Sound
der Tanz- und Partyband
DiemelRausch bis in die
frühen
Morgenstunden
weitergefeiert werden. In
der Almhütte werden natürlich auch wieder leckere
Cocktails und Longdrinks
ausgeschenkt. Ein besonderes Schmankerl erwartet die hungrigen Gäste
in der Küche. Das Team
vom Gasthof Central „Zum
Pferdestall“ aus Welda
bietet deftige Spezialitäten wie beispielsweise
Schweinshaxen, Leberkäs‘
und Schnitzel mit den passenden Beilagen an. Bei
freiem Eintritt freuen sich
die Mitglieder des Musikverein Rimbeck auf einen
harmonischen Abend für
Jung und Alt.
Verkehrssicherheitstag
in Obermarsberg
Obermarsberg. Am heutigen Samstag findet ab 15
Uhr eine Aktion „Kinder im
Straßenverkehr“ im Familienzentrum St. Liborius in
Obermarsberg mit der Verkehrswacht Brilon statt.
Polizeihauptkommissar
a.D. Dietmar Wittmann
ist als Moderator für Kind
und Verkehr für solche
Veranstaltungen bestens
ausgebildet. Hinzu kommen das Fachpersonal des
Kindergartens und der Verkehrswacht. Geplant sind
Dinge wie ein Bewegungsparcours, der Einsatz eines Kindergurtschlittens,
und noch mehr.
Für die Kinder hat die
Verkehrswacht einen besonderen Überraschungsgast eingeladen, an dem
aber auch die Erwachsenen viel Freude haben
werden.
Unterstützt wird diese Veranstaltung wieder
durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung.
Ausflug der Senioren
nach Hardehausen
Diemelstadt. Auch in diesem Jahr lädt die Stadt
Diemelstadt wieder die
älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen zu dem traditionellen Seniorentag ein. Er
wird in diesem Jahr am 28.
September im Birkenhof in
Hardehausen stattfinden.
Die Teilnehmer werden kostenlos mit Bussen aus den
einzelnen Stadtteilen nach
Hardehausen und auch
wieder zurück nach Hause
gefahren. Der Nachmittag
beginnt mit einer kurzen
Andacht, die von Pfarrerin Silke Kohlwes gehalten
wird. Bei Kaffee und Kuchen sorgt anschließend
der Shantychor Hesperinghausen für ein buntes
Unterhaltungsprogramm.
Wer gerne an dem Seniorentag teilnehmen möchte,
wird gebeten, sich bis zum
18. September bei den jeweiligen
Ortsvorstehern
oder im Rathaus in Rhoden
unter Tel. 05694 979833
anzumelden. Die Busabfahrtszeiten werden zeitnah
durch die Presse und durch
Aushänge in den einzelnen
Ortsteilen bekannt gegeben.
Vergessene Früchte
Scherfede. Im Herbst
unterbreiten
leuchtende
Früchte in den Hecken und
Waldsäumen ein verlockendes Angebot. Zeit, um
mit
Sammelleidenschaft
und Korb zur Ernte auszuschwärmen.
Bei dem Kurs am 17. September mit der zertifizierten
Natur- und Landschaftsführerin Verena Arendes
am Hammerhof erhalten
die Teilnehmer Tipps für
die Ernte und Verarbeitung
von wilden Früchten in der
Küche, zum Beispiel zu leckerem Wein und Likör. Die
schmecken nicht nur gut,
sie wärmen die Seele und
helfen, den tristen Winter
zu überstehen.
In der Kursgebühr von 15
Euro sind Verköstigung und
Infomaterial enthalten.
Anmeldungen für die
zweistündige Veranstaltung
nimmt Verena Arendes unter Tel. 05643 94477 oder
unter
[email protected] entgegen.
Treffen ist um 17 Uhr
am Waldinformationszentrum Hammerhof beim Eingangsbereich des Cafés.
Bitte dem Wetter angepasste Kleidung und festes
Schuhwerk mitbringen.
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden.


02992 8845
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
02992 8667
Tierärztlicher Notdienst
 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
 Großtiere: 02992 2633
 Kleintiere (im Wechsel):
 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Marsberg, Telefon 02992 903646
Bad Arolsen, Telefon 05691 50346
Wethen, Telefon 05694 990332
Störungsstelle für Gasversorgung
 08000 793427
Aktuelle Termine
Marsberg
Führung durch
Obermarsberg mit
anschl. Kaffeetrinken
Dienstag, 17. September
Zeit: 14 Uhr
Ort: Nikolaikirche
Veranstalter: Landfrauenverein Marsberg
Anmeldung unter
Tel. 02991/6839
Treffen der Arbeitskreise des Kinderparlaments
Montag, 16. September
Zeit: 14 Uhr
Ort: Carolus-MagnusGymnasium
Klönrunde der
Postsenioren
Dienstag, 17. September
Zeit: 15 Uhr
Ort: Magnus-Café
Veranstalter:
Postsenioren
Erlinghausen
Generalversammlung
Donnerstag,
19. September
Zeit: 20 Uhr
Ort: Kindergarten
Veranstalter: Förderverein
Kindergarten
Erlinghausen
Westheim
Sitzung des Ortsbeirates mit anschl.
Terminplanung für das
Jahr 2014
Freitag, 20. September
Zeit: 19 Uhr
Ort: Gaststätte
„Zum Blauen See“
Veranstalter: Ortsbeirat
Bad Wünnenberg
Bleiwäsche
Blutspende
Freitag, 20. September
Zeit: 16.30 bis 20 Uhr
Ort: Pfarrheim
Veranstalter: DRK
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
21. September.
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail [email protected]
Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
Norbert Planken
Telefon 02992/903329
E-Mail [email protected]
Anschrift von Redaktion und
Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
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Internet www.diemelbote.de
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58099 Hagen-Bathey
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Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung des
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erfolgen nach bestem Wissen.
Für unverlangte Texte und Fotos
keine Gewähr. Ein Anspruch auf
Veröffentlichung besteht nicht.
Jubiläumskonzert entführt
in das Gründungsjahr
24 Aus der Region
Zweites Oktoberfest in Messinghausen
Messinghausen.
Nach
dem großen Erfolg im
vergangenen Jahr veranstalten der Musikverein
Messinghausen und die
St.-Vitus Schützenbruderschaft am Samstag, dem
21. September, ihr zweites
Oktoberfest. Ab 19.30 Uhr
erwarten die beiden Verei-
ne ihre Gäste in der zünftig bayerisch geschmückten Schützenhalle, wo der
Musikverein mit typischer
Wies'nmusik die Gäste
unterhalten wird. Selbstverständlich wird aber
auch moderne Tanzmusik
gespielt.
Um dem Fest den entsprechenden Rahmen zu
geben, sind alle Gäste
gebeten, wieder in bayerischer Tracht zu erscheinen, denn ein Höhepunkt
des Abends wird die
Trachtenprämierung sein.
Ann-Kristin Göbel und Daniel Bunse suchen als das
fescheste Madel und der
fescheste Bua des Vorjahres ihre Nachfolger. Zahlreiche bekannte und neue
Spiele, bei denen es auch
etwas zu gewinnen gibt,
sorgen für Unterhaltung
Im Ausschank ist wieder eine saisonale Westheimer Bierspezialität, das
„Westheimer
Oktoberbier“. Mit Laugenbrezeln, Haxen und anderen
Wies'nspezialitäten ist natürlich auch für das leibliche Wohl dem Anlass entsprechend gesorgt.
Ann-Kristin Göbel und Daniel Bunse
Rösenbeck. Für den Rösenbecker
Musikverein
ist das Jahr 2013 ein ganz
besonderes. Vor einem
Vierteljahrhundert, also im
Jahre 1988, wurde der Verein gegründet. Klar, dass
das 25-jährige Jubiläum
gebührend gefeiert wird.
Nach dem Musikfest im
April dieses Jahres findet
am morgigen Sonntag das
zweite Highlight des Geburtstages statt: das Jubiläumskonzert. Ab 14 Uhr
laden die Musiker und Musikerinnen alle Rösenbecker, Freunde des Vereins
sowie Gäste aus nah und
fern in die Schützenhalle
ein.
Konzertstücke wie „The
Olympic Spirit“, „Glasnost“, ein Medley von
Queen oder der Hit „One
Moment in Time“ von Whitney Houston entführen die
Besucher im ersten Teil
des Konzertes zunächst
in das Jahr 1988. Nach der
Pause, in der es Kaffee und
Kuchen gibt, werden, passend zum Geburtstag des
Vereins, alle Mitglieder, die
seit 25 Jahren im Verein
sind, geehrt. Anschließend
findet dann der Auftritt
der
Nachwuchsmusiker
statt. Abgerundet wird das
Konzert vom zweiten Teil
des Musikvereins, in dem
zünftige Polkas und klangvolle Märsche dargebracht
werden.
Um das Jubiläum danach noch richtig feiern zu
können, sind alle Besucher
zum gemütlichen Dämmerschoppen eingeladen.
Der Eintritt zum Konzert
sowie der Kuchen sind
kostenlos, über ein Geschenk in Form einer kleinen Spende freut sich der
Musikverein dafür umso
mehr.
Schützenball in Neudorf
Neudorf. Die Schützengesellschaft 1803 Neudorf
veranstaltet am heutigen
Samstag um 20 Uhr einen
Schützenball in der Neudorfer Dorfhalle. Hierzu
sind zur Pflege der guten
nachbarschaftlichen Beziehungen auch alle Nachbarvereine eingeladen. Die
Kapelle „Milano“ wird mit
einer Sängerin für die nötige Stimmung sorgen. Der
Eintritt ist frei.
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