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PR0GRAMMZEITUNG Kultur im Raum Basel Dezember 2004 Nr. 191 | 18. Jahrgang | CHF 6.90 | Euro 5 | Abo CHF 69 Kulturförderung an Basler Schulen 20 Jahre ‹Flamencos en route› Grossauftritt der lokalen Kunstszene K A RO ® Agenda 2005 Organisationstalente mit visuellem Mehrwert Die einfühlsam gestalteten Zeitplaner regen zum Schauen und Nachdenken an, bieten aber gleichzeitig uneingeschränkte Funktionalität. Die in limitierter Auflage erscheinenden Agenden bieten ein grosszügiges Kalendarium, eine Jahresübersicht und viel Platz zum Schreiben. Sie haben robuste Deckel aus Rohkarton oder transparentem, weissem Kunststoff. Desk 148 x 180 mm, 170 Seiten CHF 36 ❏ Original Karton ❏ Transparent White Pocket 80 x 160 mm, 120 Seiten CHF 29 ❏ Original Karton ❏ Transparent White ■ ■ ■ ■ Name | Vorname Adresse Email Unterschrift | Datum Preise exklusiv Versandkosten. Karo Verlag, St. Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel T +41 61 261 5 261, F +41 61 261 5 260 [email protected] LEAF Die erzählerische Perfektion der Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art. Eine Liebeserklärung an Tokyo. «Mit Tokyo Godfathers stösst die Anime-Tradition in neue Dimensionen vor.» (Variety) Ab Dezember im kult.kino. THREE ISLANDS LEAF LAX STANKIEWICZ 21.9.2004 bis 16.1.2005 Museum Tinguely, Basel, www.tinguely.ch June Leaf 2003, Foto: A. Pardey. Das Museum Tinguely wird getragen von der F. Hoffmann-La Roche AG, Basel. Filmstill aus ‹¡Ay, Carmela!› von Carlos Saura ➞S. 39 GEFRAGT: IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT Hauskultour und Editorial Seit einem Monat bieten wir, die ProgrammZeitung, eine neue Dienstleistung an, die sofort auf ein breites (auch mediales) Interesse stiess und bereits rege genutzt, verbreitet und empfohlen wird: unsere tägliche Kulturagenda für den Raum Basel, die alle Interessierten kostenlos abonnieren können (➞Fussnote). Die Lancierung und der Erfolg dieses Projekts sind im Kontext der hiesigen Mediensituation zu sehen. Die Basler Zeitung (baz) hat ihrer Leserschaft die Information über diese neue Dienstleistung bisher vorenthalten. Ebenso wie weitere Informationen und Leserbriefe zum aktuellen Kulturstreit, der längst zu einem überregionalen Thema geworden ist – jüngst auch in der Süddeutschen, in Facts, WoZ und NZZ am Sonntag. Nachdem sich abzeichnete, dass die baz trotz massiven Protests an ihrer Agenda-Politik, d.h. an der Selbsterfassungs- und Kostenpflicht für Veranstaltungshinweise ab 1. November, festhalten würde, spitzte sich die Lage zu. Zwar machte sie Konzessionen (vereinfachte Eingabe und Gratiseintrag bei einem Inseratevolumen von jährlich 20 000 Franken), die aber nur den Grossveranstaltern entgegenkamen. Eine Spaltung des Widerstands wurde damit nicht erreicht, pünktlich zum 1. November setzten über hundert Kulturschaffende und -betriebe ihre Boykottdrohung um, platzierten gemeinsam ein ganzseitiges Inserat in der baz und verweigerten ihre Angaben. Dies zwang die Zeitung immerhin zu einer Stellungnahme, in welcher Herausgeber Matthias Hagemann u.a. die ProgrammZeitung als Drahtzieherin der Aktion ortete, weil deren Koordinator, Daniel Jansen, nicht nur im Sudhaus tätig ist, sondern auch unsere Anzeigen betreut – was wir längst klar deklariert hatten. Hagemanns Kurzschluss bescherte uns eine beispiellose Sympathiewelle und war in diesem Sinne beste Werbung. Wir dankten es ihm mit einem Leserbrief, der freilich nicht abgedruckt wurde. Das baz-Inserat erzeugte fast ausschliesslich positive Publikums-Reaktionen, die auf einer eigens eingerichteten E-Mail-Adresse eintrafen. Ein Vorschlag zur Güte Seit Anfang November erscheint das baz-Kulturmagazin nun mit einer drastisch geschrumpften, so bedeutungslosen wie beliebigen Rubrik ‹ausgehen› – was zwar eine eindrückliche Solidarität der Szene zeigt, aber im Grunde niemandem dient. Es fanden deshalb weitere Gespräche der Veranstalter statt, an denen sich übrigens auch die renommierten Häuser wie das Theater Basel und die Museen beteiligten. Dass dabei zuweilen die Themen allzu emotional vermischt wurden und die Kritik an der neuen baz-Agenda in eine Gesamtblattkritik ausartete, sorgte für zusätzliche Diskussionen. Schliesslich wurde der baselstädtische Kulturbeauftragte, Michael Koechlin, gebeten, als Vermittler in den Verhandlungen mit der baz zu fungieren. Der Vorschlag, den er dort im Namen der Veranstalter unterbreitete, kam für uns nicht ganz überraschend: Diese «befürworteten grundsätzlich und einstimmig die Konzeptidee (Vorschlag Dominique Thommy), dass die Seite ‹ausgehen› von der ProgrammZeitung zusammengestellt und redigiert, in der baz publiziert und über ein noch zu definierendes Modell finanziert wird» (aus dem Gesprächsprotokoll von Michael Koechlin). Tatsächlich hat es im vergangenen Frühling einmal Anzeichen einer möglichen Kooperation zwischen baz und ProgrammZeitung gegeben; allerdings hat sich durch unsere Kritik an der Neuausrichtung der baz deren Interesse an einer Zusammenarbeit verflüchtigt. Für Chefredaktor Ivo Bachmann ist sie heute «nicht mehr vorstellbar», wie Michael Koechlin in Erfahrung bringen konnte. Wir nehmen das mit Bedauern zur Kenntnis. Im Interesse der Kulturszene und des versprochenen, aber nie eingelösten «besseren Leserservice» der baz würden wir durchaus Hand dafür bieten. Allerdings nicht um den Preis einer unabhängigen Redaktion! Das müsste den beiden Herren eigentlich recht sein, die angeblich selber viel Wert auf «Relevanz, Mut, Aktualität, Primeurs und Lesernähe» legen, wie Matthias Hagemann kürzlich in einem Referat die Qualität seiner Zeitung umschrieb. Plattformen für Visionen Wenn die baz in diesen nahe liegenden und einfachen Vorschlag nicht einwilligen mag, obwohl dabei alle Seiten nur gewinnen würden, muss rasch eine andere Lösung gefunden werden. Der Boykott wurde bis Ende Jahr beschlossen, doch was geschieht danach? Es ist gewiss in niemandes Interesse, dass die einzige Basler Tageszeitung dieser Grösse an Bedeutung verliert. Es gibt keine vergleichbare Alternative, und es wird auch so bald keine geben. Zwar zirkuliert derzeit eine Petition für eine ‹Basler Ausgabe der NZZ › – eine Stammtischidee, welche aber eine Befindlichkeit zeigt, die weit über die Kulturszene hinausreicht. Diese Befindlichkeit unterschätzt die baz-Leitung. Sie realisiert nicht, dass ihr Verständnis von Kultur in einer Kulturstadt wie Basel nicht genügt. Mit einem (ausgegrenzten) Kulturmagazin ist es nicht getan! Dass die Kulturszene selbst auch nicht in bester Verfassung ist, zeigte kürzlich das öffentliche Podium zu den Kultur-Sparplänen im Sudhaus Warteck. Statt Energie, Kreativität und Fantasie waren Selbstmitleid, Resignation, Egoismus und Feindseligkeit spürbar – keine positiven Signale an potenzielle Verbündete und keine Hilfen zur Entwicklung von selbstbewussten, gemeinsamen Strategien. Dazu bedarf es regelmässiger Plattformen, z.B. eines ‹Jour fixe›; ab März werden wir ihn zusammen mit dem Ressort Kultur und dem Literaturhaus wieder beleben. Auch das Vorstadt-Theater, die Kaserne Basel und das Theater Basel laden zu einer monatlichen Gesprächsrunde ein, die dem geistigen Klima der Stadt nachspüren will; die erste ist just den ersten hundert Tagen der baz gewidmet. Immerhin gibt es so ein paar Ansätze, welche Begegnungen und Austausch pflegen, anregen, vertiefen wollen. Mit Sicherheit entstehen dann auch Ideen für die Zukunft. | Dagmar Brunner Podium ‹Wird Basel Provinz?›: Mo 6.12., 20.00, Theater Basel ➞S. 22 Kostenlos, aber wertvoll: Die tägliche Kulturagenda für den Raum Basel. Abonnieren Sie unter www.programmzeitung.ch/heute DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 3 IMPRESSUM ProgrammZeitung Nr. 191 Dezember 2004, 18. Jahrgang, ISSN 1422-6898 Auflage: 6 500, erscheint monatlich Einzelpreis: CHF 6.90, Euro 5 Jahresabo (1 1 Ausgaben inkl. ‹kuppler›): CHF 69, Ausland CHF 74 Ausbildungsabo: CHF 49 (mit Ausweiskopie) Förderabo: ab CHF 169 * Tagesagenda: www.programmzeitung.ch/heute Kommunikation kreisvier communications, Thiersteinerallee 29, 4018 Basel, T 061 286 99 11, F 061 286 99 19 www.kreisvier.ch Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 [email protected] www.programmzeitung.ch Redaktionsschluss Ausgabe Januar Veranstalter-Beiträge ‹Kultur-Szene›: Mi 1.12. Redaktionelle Beiträge: Fr 3.12. Agenda: Fr 10.12., Inserate: Mo 13.12. Erscheinungstermin: Do 30.12. Verlagsleitung Klaus Hubmann, [email protected] Verkaufsstellen ProgrammZeitung Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsleitung Dagmar Brunner, [email protected] COVER: Ein Flengel in der Backstube db. Vor zwei Jahren gab Brigitta Garcia Lopez ein Bilderbuch heraus, das von einem Schokolade liebenden Schutzengel erzählt (‹Flieg, Flengel, flieg›, Atlantis-Verlag). Die Figuren und das Dekor der Geschichte formte sie aus Plastilin, arrangierte sie zu erstaunlich lebendig wirkenden Szenen und liess sie fotografieren; ein enormer Aufwand! Nun posiert der naschende Flengel mit Fliegerbrille und pelzbesetzten Stiefeln auch auf einem besonderen Adventskalender (➞Notiz S. 16). Foto: Felix Streuli Gestaltung Susan Knapp, Karo Grafik und Verlag St. Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel T 061 261 5 261, F 061 261 5 260 [email protected] Kultur-Szene Barbara Helfer, [email protected] Agenda Ursula Correia, [email protected] Inserate Daniel Jansen, [email protected] Administration/Redaktion Urs Hofmann, [email protected] Korrektur Karin Müller, [email protected] Druck Schwabe AG, Farnsburgerstrasse 8, Muttenz T 061 467 85 85, www.schwabe.ch Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Die Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. * Die ProgrammZeitung ist als gemeinnützig anerkannter Kulturbetrieb auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Beiträge von mindestens CHF 100 über den Abo-Betrag hinaus sind als Spenden vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Helfen auch Sie uns durch ein Förderabo (ab CHF 169). Die ProgrammZeitung dankt allen Unterstützenden herzlich für ihre Beiträge. Jäh bei den Der neue Jäggi. Im Nu in anderen Welten. Der neue, doppelt so grosse Jäggi bietet jetzt noch mehr Raum zum Eintauchen, Blättern und Schmökern sowie eine brandneue Papeterieabteilung. Herzlich willkommen an der Freie Strasse 32! 4 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Sonderausstellung ‹Unter Pinguinen›, Naturhistorisches Museum Basel ➞S. 51 INHALT REDAKTION Immer unterwegs Brigitta Luisa Merki und ihr Ensemble zeigen ‹Caprichos Flamencos› | Felizitas Ammann 11 Kooperation willkommen Wie wird die Kultur an den Basler Schulen gefördert? | Monika Wirth 14 Reflexion und Vernetzung Die lokale Kunstszene lädt zu Begegnung und Austausch ein | Sibylle Ryser 18 Trommelfell Jazz-Ereignisse: Klaviertrios im Bird’s Eye, live und auf CD | Tom Gsteiger Notizen Kurzmeldungen, Tipps und Hinweise | Dagmar Brunner (db) und Urs Hofmann (uh) Gesamtkunstwerke Barockmusik aus Frankreich steht im Zentrum diverser Veranstaltungen | Alfred Ziltener Die Politik der Gefühle Hans Weingartners Spielfilm ‹Die fetten Jahre sind vorbei› | Michael Lang Universum des Klangs Thomas Riedelsheimers Dokfilm über die Perkussionistin Evelyn Glennie | Judith Waldner Gastro.sophie ‹Veramente italiano› schmeckt die Kost im Restaurant Bella Italia | Oliver Lüdi Wortgast Weihnachten erinnert uns immer auch an unsere eigene ‹Menschwerdung› | André Feuz Einladung zum Mitdenken Der ‹Basler Stadtphilosoph› Hans Saner wird 70 Jahre alt | Martin Zingg Litera-pur Erika Burkarts Gedicht ‹Das verlorene Buch› Mit Kinderaugen Zsuzsa Banks bemerkenswerter Roman ‹Der Schwimmer› | Oliver Lüdi Fenster in andere Welten Der Kinderbuchfonds Baobab setzt auf aussereuropäische Literatur | Dagmar Brunner Transparent und filigran Marianne Kohler kreiert fantasievolle Gebilde aus Glas | Dagmar Brunner Wo Stadtentwicklung spriesst Das ‹Gundeldinger Feld› ist zum attraktiven Treffpunkt geworden | Anna Wegelin Schönheit und Substanz Die Jubiläumsschrift der Baselbieter Denkmalpflege | Barbara Lenherr Wenger Rocknews Der Newsletter des Rockfördervereins RFV | Patrik Aellig KULTUR-SZENE Gastseiten der Veranstaltenden Plattform.bl Film Kult.kino Atelier | Camera | Club | Movie Landkino Stadtkino Basel Theater | Tanz Basler Marionetten Theater Burghof Lörrach Das Neue Theater am Bahnhof | NtaB Kaserne Basel Scala Basel Theater Basel Theater Palazzo Liestal Theater Roxy Theater im Teufelhof Théâtre la Coupole | St. Louis Treibstoff 05 — Theatertage Basel Vorstadt-Theater Basel 22—51 37—44 45 39 46 40 27 25 22 23 24 40 38—39 28 27 25 23 Musik Allegra-Club Basel Sinfonietta Basler Madrigalisten The Bird’s Eye Jazz Club Capriccio Basel Danzeria Gare du Nord Gesellschaft für Kammermusik Kuppel Neuer Basler Kammerchor Sinfonieorchester Basel 29 42 35 29 35 29 41 35 29 34 35 Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau ARK | Ausstellungsraum Klingental Dichter- und Stadtmuseum Liestal Fondation Beyeler Kunst im Gefängnis | Schällemätteli Kunsthalle Basel Kunstmuseum Basel | Museum für Gegenwartskunst 49 48 43 47 48 46 47 Ortsmuseum Trotte Römerstadt Augusta Raurica 43 42 Diverse Feldenkrais & Tanz Forum für Zeitfragen Kulturbüro Rheinfelden Naturhistorisches Museum Basel Offene Kirche Elisabethen Parterre Parkcafépavillon Schützenmattpark Sportmuseum Schweiz Unternehmen Mitte Volkshochschule beider Basel Werkraum Warteck pp 6 6–19 7 8 9 10 10 12 13 13 15 16 17 19 20 31 33 36 51 33 28 28 50 32 31 30—31 SERVICE Museen | Kunsträume Restaurants, Bars & Cafés Veranstalteradressen 52—54 55 56—57 AGENDA 58—79 Kostenlos, aber wertvoll: Die tägliche Kulturagenda für den Raum Basel. Abonnieren Sie unter www.programmzeitung.ch/heute DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 5 Colin Vallon, Foto: Beat Mattmüller MUSIK TROMMELFELL Klaviertrios im Bird’s Eye Das Basler Bird’s Eye ist der einzige mir bekannte Jazzclub, der seine Aktivitäten auf einer eigenen CD -Reihe dokumentiert. Die Bedingungen für Aufnahmen könnten kaum optimaler sein, verfügt das Lokal doch über ein eigenes Tonstudio. Selbstverständlich kann die Serie ‹Live at Bird’s Eye› das Konzerterlebnis, die Tuchfühlung mit den MusikerInnen vor Ort nicht ersetzen; ihre Funktion besteht vielmehr darin, ein paar denkwürdige Momente zu verewigen und so den Geist des Clubs nach aussen zu tragen. Auf der neuesten CD (Vol. 6)sind ausschliesslich ‹Piano Trios› zu hören. Die Besetzung mit Klavier, Bass und Schlagzeug zieht sich spätestens seit den 1940er-Jahren wie ein roter Faden durch die Jazzgeschichte. Als herausragende Innovatoren des Klaviertrio-Jazz, der wirklich ein Jazzgenre sui generis darstellt, dürfen so unterschiedliche Pianisten wie Bud Powell, Oscar Peterson, Bill Evans, Paul Bley, Chick Corea, Keith Jarrett und Brad Mehldau gelten. Die Bird’s-Eye- CD ist nun ein weiterer Beweis dafür, dass sich auch in Europa eine starke Klaviertrio-JazzSzene mit einem breiten Ausdrucksspektrum gebildet hat: Von den sieben Trios wird nur gerade eines von einem US-Pianisten, dem langjährigen Rollins-Adlatus Mark Soskin, präsidiert. Die CD beginnt mit einem Husarenritt des Heisssporns Dado Moroni: Ohne Energieverlust flitzt der italienische Swing-Turbo durch ‹Sweet Georgia Brown›. Doch es werden auch leisere Töne angeschlagen, so präsentiert der Kölner Jürgen Friedrich mit ‹Bittersuite› eine wunderbare Komposition, die in ihrer sehnsuchtsvollen Melancholie an Kenny Wheeler erinnert, und der französische Feingeist Hervé Sellin lässt uns an seinen ‹Japanese Secrets› teilhaben. Für den Schlusspunkt der CD ist Sellins Landsmann Franck Amsallem mit einem ungewöhnlichen Arrangement von Dizzy Gillespies ‹Con Alma› besorgt. Besonders aufhorchen lassen zwei junge Ausnahmetalente aus der Schweiz: Während sich Colin Vallon als unpathetischer Balladeninterpret mit Tiefgang empfiehlt, verrät Vera Kappeler in ihrer Auseinandersetzung mit Carla Bleys ‹Syndrome› ein ausgeprägtes Flair für unkonventionelle Wendungen. Colin Vallon wird, begleitet von Patrice Moret (Bass) und Samuel Rohrer (Drums), bis Mitte Dezember jeden Dienstag und Mittwoch im Bird’s Eye zu Gast sein. Vallon ist nicht nur ein enorm inspirierter Improvisator, sondern auch ein ausdrucksstarker Komponist. Mit ‹Les Ombres› (Unit) hat er dieses Jahr ein viel beachtetes Debüt vorgelegt. | Tom Gsteiger Neue CD ‹Live at Bird’s Eye, Vol. 6›: Piano Trios, CHF 30 MUSIK-NOTIZEN Engagierter Hip-Hop uh. Harlem Golden Singers der anderen Art sind die Beastie Boys. Die drei New Yorker HipHopper Michael Diamond, Adam Horovitz und Adam Yauch bilden das vorweihnachtliche Kontrastprogramm zu ihren Gospel singenden Landsleuten. Zusammen mit Run DMC halten sie den Branchenrekord: Seit 20 Jahren versetzen sie ihre Beats mit Anleihen aus Rock, Funk und Jazz, spielen live oder ab Computer, zu dritt oder auch zu zehnt, und längst haben sie mit Grand Royal ihre eigene Plattenfirma. Bereits 1998 verhalf ihnen die irritierte Musikindustrie auf die Titelseite des Wall Street Journal, weil die Band Aufnahmen ihrer Konzerte für den Gratis-Download von ihrer Homepage zur Verfügung stellte. Die Musiker mit jüdischen Wurzeln sehen auch über die Plattenteller hinaus: Seit Jahren unterstützen sie die tibetische Unabhängigkeitsbewegung mit Benefizkonzerten und Einnahmen aus dem Verkauf ihrer Songs. Und der neue alte Präsident ist nicht ihr Präsident: «White House, what are you brewin’?» Konzert Beastie Boys: Fr 17.12., St. Jakobshalle. Billette via Ticket-Corner. CD ‹To the 5 Boroughs›, Capitol Records, 2004 6 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Pfiffige Vokalkunst db. Sie haben schon in der Knabenkantorei zusammen gesungen, treten seit sieben Jahren als Vokalensemble bei privaten und öffentlichen Anlässen auf und sind auf kontinuierlichem Erfolgskurs: The Glue, fünf Stimmtalente zwischen 21 und 25. Als Mitwirkende am Charivari-Musical ‹Stärnestaub› und durch zwei CD s lokal bekannt geworden, konzertieren sie mittlerweile im In- und Ausland, u.a. im Casinotheater Winterthur, in Freiburg, Stuttgart, Darmstadt und demnächst in Berlin, wohin sie als einzige Schweizer Formation ans internationale A-cappella-Festival eingeladen wurden. Mit ihrem aktuellen Programm, das fast ausschliesslich aus charmant, schwungvoll und witzig vorgetragenen, teils skurrilen Eigenkompositionen besteht, werden Gregor Beermann, Tumasch Clalüna, Jonas Göttin, Florens Meury und Oliver Rudin sodann erneut in Basel zu hören sein. Konzert The Glue: Sa 18.12., 20.15, Theater Basel, Kleine Bühne. Weitere Infos: www.theglue.ch Sinnliche Nachtmusik db. Seit Jahrzehnten engagiert sich der amerikanische Lauten- und Sarod-Spieler und Komponist Ken Zuckerman für die klassische nordindische und die mittelalterliche europäische Musik; beides unterrichtet und vermittelt er in reger Unterrichts- und Konzerttätigkeit und hat dafür auch von indischer Seite höchste Anerkennung erhalten. Als langjähriger Meisterschüler von Ustad Ali Akbar Khan leitet er in Basel das Ali Akbar College of Music, dem auch ein ‹Salon de Musique› angeschlossen ist. In Seminaren, Workshops, Vorträgen und Konzerten bietet das Institut Gelegenheit, die indische Musik und ihre virtuosen zeitgenössischen VertreterInnen kennen zu lernen. Zudem publiziert Zuckerman CD s, die Zeugnis von der reichhaltigen indischen Klangwelt und von der stupenden Improvisationsgabe ihrer SpielerInnen ablegen. Bisher fünf Tonträger sind erschienen, darunter eine Begegnung von indischen Râgas mit mittelalterlichen Liedern. Die neuste CD enthält traumhafte ‹Râgas d’équinoxe›, die zwischen Nachtende und Tagesbeginn angesiedelt sind. Ken Zuckerman, T 061 272 80 32 [email protected] Kostümfigurinen zu Rameaus ‹Les Paladins› von Nigel Lowery MUSIK GESAMTKUNSTWERKE Barockmusik aus Frankreich Eine Oper, ein internationales Symposium und eine Reihe von Konzerten stellen französische Musik um 1700 vor. Die Barockoper boomt: Monteverdi und Händel finden ein begeistertes Publikum, auch in Basel, wo die Gattung seit Jahren kontinuierlich gepflegt wird. Allerdings wurde hier seit über zwanzig Jahren keine französische Barockoper mehr aufgeführt, und selbst in Frankreich sind diese Werke selten auf der Bühne zu sehen. Die Basler Operndramaturgin Bettina Auer hat dafür eine doppelte Erklärung. Zum einen seien die Stücke sehr aufwändig: Es brauche prächtige Dekorationen und spektakuläre Bühneneffekte – und vor allem zusätzlich zu Chor und Orchester das Ballett; in ihrer besonderen Verbindung von Gesang und ausgedehnten Tanzpassagen sei die ‹Opéra-ballet› ein höfisches Gesamtkunstwerk. Zudem erfordere sie ein lange nahezu ausgestorbenes Stimmfach, den Haute-contre, einen besonders hohen Tenor. Doch nun scheint die Gattung auf neues Interesse zu stossen. Jean-Baptiste Lullys ‹Roland› in Lausanne, Jean-Philippe Rameaus ‹Les Indes galantes› und ‹Les Boréades› in Zürich sorgten für volle Häuser. Und im Theater Basel hat Rameaus ‹Les Paladins› Premiere, mit dem Barockorchester La Cetra unter der Leitung von Konrad Junghänel und dem Regisseur Nigel Lowery. Es sei schon lange ein Wunsch des Hauses gewesen, nach Händel und Monteverdi in den letzten Spielzeiten ein französisches Werk aufzuführen, erzählt Auer. Den Ausschlag für ‹Les Paladins› habe die mitreissende Komik dieser parodistischen ‹Comédie-ballet› gegeben. Die Oper basiert auf einer burlesken Episode aus Ariosts ‹Orlando furioso›: Der alte Anselme will sein Mündel Argie heiraten, doch diese liebt den Ritter Atis; in einem tollen Spiel von Verwechslungen, Verkleidungen und Zaubereien verhilft die Fee Manto ihrem Schützling Atis zum Liebesglück. Lowery, kommentiert Auer, sei mit seinem englischen Humor der passende Regisseur für dieses Stück und könne sich so richtig austoben. Choreograf und Co-Regisseur ist Amir Hosseinpour, mit dem Lowery schon mehrfach zusammengearbeitet hat. Unter den SängerInnen finden sich Basels Opernliebling Maya Boog als Argie und die Haute-contres Tom Allen und Jeffrey Thompson, die bereits mit Dirigenten wie William Christie und Mark Minkowski gearbeitet haben. Lehre, Forschung, Praxis Der französische Barock steht auch im Zentrum einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Schola Cantorum Basiliensis ( SCB ), des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Basel ( MWI ) und des Musikmuseums Basel, mit Jordi Savall als Künstler ‹in residence› und einem internationalen Symposium. Zum Programm gehören zahlreiche öffentliche Anlässe, z.B. zwölf ‹Jours fixes› mit Dozierenden der SCB und externen Fachleuten. Peter Reidemeister etwa erläutert die Kunst des improvisierenden Präludierens, Sharon Weller spricht über die Gestik auf französischen Bühnen um 1700, und Martin Kirnbauer stellt zusammen mit Studierenden die Gattung des ‹Tombeau›, des musikalischen Nachrufs, vor. Das mit hochkarätigen Fachleuten besetzte öffentliche Symposium beschäftigt sich mit dem Einfluss der französischen Barockmusik im übrigen Europa. Behandelt werden Fragen des Instrumentenbaus und der Gesangstechnik, es geht um die Ausstrahlung des höfischen Balletts bis nach Schweden und um französische Elemente in der Musik Vivaldis, Telemanns und natürlich Bachs. Das Eröffnungskonzert ist Elisabeth Jacquet de la Guerre gewidmet. Daniela Dolci führt mit ihrem Ensemble ‹Musica fiorita› und dem auf historische Tänze spezialisierten Ensemble ‹Il ballarino› Kammer- und Tanzmusik der heute weitgehend vergessenen Hofkomponistin auf. In einem Mittagskonzert wird die heute nur noch Spezialisten vertraute ‹Trompette marine› vorgestellt, ein einsaitiges Streichinstrument, das sich am französischen Hof grosser Beliebtheit erfreute. Am Abend werden MusikerInnen der SCB ‹Pièces en trio› von Marin Marais, François Couperin und anderen spielen. Die letzte Begleitveranstaltung gilt Charakterstücken von Marais, interpretiert vom Gambisten Paolo Pandolfo, von Rolf Lislevand, Theorbe, und Giorgio Paronuzzi am Cembalo. In einer Nocturne wird zudem mit ‹Le roi danse› ein neuerer Spielfilm gezeigt, der sich französischer Barockmusik als Soundtrack bedient. Zwei besondere Führungen im Musikmuseum runden das Angebot ab. | Alfred Ziltener Oper ‹Les Paladins›: Do 16.12., 20.00 (Premiere), Theater Basel ➞S. 24 Jours fixes: Mo, 18.00—19.30, Musik-Akademie (29.11., 6.12.04; 17., 24. und 31.1.05, weitere Daten ab April). Internationales Symposium mit Konzerten: Sa 11. bis Di 14.12., MusikAkademie. Weitere Infos: T 061 264 57 57, www.musakabas.ch/scb oder www.unibas.ch/mwi DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 7 Filmstill aus ‹Die fetten Jahre sind vorbei› FILM DIE POLITIK DER GEFÜHLE Hans Weingartners Spielfilm ‹Die fetten Jahre sind vorbei› Als ein Einbruch zu einer Entführung eskaliert, gerät ein klassenkämpferisches WG-Trio in emotionale Irrungen und Wirrungen. Die jungen Berliner Jan (Daniel Brühl) und Peter (Stipe Erceg) sind eigentlich rechtschaffene Kerle. Allerdings haben sie eine ungewöhnliche Art, Gesellschaftskritik zu üben: Sie spionieren in vornehmen Stadtbezirken die Sicherheitseinrichtungen von Villen aus, legen sie lahm und brechen ein. Doch geht es ihnen nicht um Beute. Es macht den beiden schlicht Spass, das Schickimicki-Mobiliar umzustellen und mit dieser symbolischen Geste gegen Luxus und Materialismus zu protestieren. Am Tatort hinterlassen sie dann Botschaften wie «Die fetten Jahre sind vorbei» oder «Sie haben zu viel Geld». Und unterzeichnen mit «Die Erziehungsberechtigten». Die durchaus originellen Aktionen verunsichern die Betroffenen, denn allein die Tatsache, dass Fremde in die Intimsphäre eingedrungen sind, hat etwas Unheimliches. Und weil nie etwas gestohlen wird, empfinden es viele Heimgesuchte als peinlich, die Polizei zu informieren. Der klassenkämpferische Schabernack wäre wohl noch lange weitergegangen, wenn dem WG-Duo nicht die Launen der Liebe in die Quere gekommen wären: Als Peter ohne seine Freundin Jule in die Ferien verreist, beginnt diese eine Liaison mit Jan, der ihr beim Renovieren der Wohnung hilft. Aus nachvollziehbaren Gründen will Jule auch genauer wissen, was die Jungs in ihrer Freizeit so alles treiben. Als sie es weiss, will sie mehr: Sie möchte an einer Aktion teilnehmen, und zwar aus ganz persönlichen Gründen an einer ganz bestimmten Adresse! Trotz Bedenken – aber von Liebesgefühlen trunken – geht Jan auf Jules Vorschlag ein. Das ist der Beginn einer dramatischen Story: Im Lauf der Aktion kehrt der steinreiche Geschäftsmann Hardenberger vorzeitig heim und ertappt die Eindringlinge in flagranti. Er wird daraufhin gekidnappt und ohne Konzept auf eine österreichische Alp verschleppt. Dass nun, tief in der Pro- vinz, die Sache eskaliert, ist absehbar. Zumal Entführung ein wesentlich kapitaleres Delikt ist als ein Einbruch ohne Gefährdung von Leib und Leben. Ohne ideologischen Ballast Regie in ‹Die fetten Jahre sind vorbei› führt der Wiener Hans Weingartner (34), der 2001 mit ‹Das Weisse Rauschen› seinen ersten Spielfilm vorgelegt hatte. Ihm gelingt dank einer heterogenen Besetzung und einer clever, immer wieder ironisch verbrämten Inszenierung das Porträt von zeitgenössischen Jugendlichen, die zwar gesellschaftliche Feindbilder haben, jedoch anders als die SympathisantInnen der klassischen Protestbewegungen der Sechziger- und Siebzigerjahre über kein plausibles ideologisches Rüstzeug verfügen, das ihre Handlungen auch nur im Ansatz rechtfertigen würde. Weil vieles vom Zufall abhängt, entbehrt die ganze Angelegenheit nicht einer gewissen Komik. Bald wird etwa ersichtlich, dass der nicht unsympathische Hardenberger (glänzend gespielt vom Theaterschauspieler Burghart Klaussner) aufgrund früherer Erfahrungen rasch kapiert, dass er trotz der wenig komfortablen Lage Trümpfe in der Hand hat: Dem Revoluzzer von einst kann in Sachen Protest gegen das Establishment schliesslich kaum eine/r etwas vormachen. Kommt dazu, dass er – je länger der Aufenthalt auf kleinstem Raum auf der Alp dauert – erkennt, dass das Kernthema nicht die abstrakte politische Klassenkampf-Diskussion ist, sondern die Tatsache, dass es allenthalben gewaltig menschelt: Hardenberger (der jovial immer wieder betont, dass sein Herz politisch auch auf der linken Seite schlägt) registriert, dass es im emotionalen Getriebe der Dreierkiste arg knirscht. Logisch: Wenn zwei Männer plötzlich ihre Liebste teilen sollen, kommt einiges durcheinander. Und so liegt die Faszination von ‹Die fetten Jahre sind vorbei› auch in der kammerspielähnlich abgehandelten Frage: Wer kriegt die Frau? Und letztlich in der Dialektik zwischen politischen Gefühlen und der Politik der Gefühle. Das ist zwar nicht ganz neu, aber allemal anregend und intelligent gemacht. | Michael Lang Der Film läuft ab Anfang Dezember im Kultkino Atelier 8 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Filmstill aus ‹Touch the Sound› FILM UNIVERSUM DES KLANGS Dokumentarfilm ‹Touch the Sound› Nach ‹Rivers and Tides› legt Thomas Riedelsheimer ein herausragendes Werk über die Klangwelten der Perkussionistin Evelyn Glennie vor. Es gibt Momente, da geht einem sogar simples Zeitungsrascheln auf die Nerven. Andererseits kommt es durchaus vor, dass selbst lauter Verkehrslärm nicht stört, weil man ihn kaum wahrnimmt. Geräusche und Töne werden eben je nach Stimmung und Situation unterschiedlich empfunden. Zwar sind die Ohren – anders als die Augen, die geschlossen werden können – stets ‹auf Empfang›. Allerdings geht man eher selten bewusst hörend durch den Alltag. Das gilt jedoch nicht für die Britin Evelyn Glennie: Sie scheint gleichsam in einer Welt der Klänge zu leben. Als Mädchen hat sie ihr Gehör nahezu verloren, heute ist sie eine der international gefragtesten Perkussionistinnen. Das tönt wie ein Widerspruch, doch das körperliche Handikap der Musikerin ist eigentlich gar keines. So erklärt Evelyn Glennie im Film ‹Touch the Sound: «Alle anderen Sinne werden zu dem Sinn, den man verloren hat; das ist es, was den mysteriösen sechsten Sinn ausmacht. Es entsteht eine Art von Sinn, von dem wir nicht wissen, dass er existiert, bevor einer der anderen Sinne verschwindet.» ‹Touch the Sound› ist kein Film über einen Menschen, der ein körperliches Gebrechen überwunden, der ‹es trotzdem geschafft hat›. Wie für die Perkussionistin spielt es auch für Regisseur Thomas Riedelsheimer keine wesentliche Rolle, wie gut das Gehör der Künstlerin ist, die im Mittelpunkt seines neuen Werkes steht. Vielmehr hat er einen Film darüber realisiert, dass Klänge an sich nicht nur hör-, sondern auch fühlbar sind. Evelyn Glennie nimmt sie durch ihren Körper wahr, interagiert sozusagen mit deren Schwingungen. Fühlbare Töne Eine Industriehalle in Deutschland. Hier treffen sich Evelyn Glennie und Fred Frith, um eine improvisierte CD einzuspielen. Bilder einer Rolltreppe, eines über den Boden gezogenen Rollkoffers, Impressionen aus einem Warenhaus in Asien, vom Meer. Riedelsheimer hat die Musikerin begleitet, in die USA , nach Japan, Deutschland, Grossbritannien. Sie spielt, allein oder mit anderen. Dazu kommen Szenen, in denen sie über ihre Arbeit spricht und über ihre Sicht der Dinge. Wie schon in ‹Rivers and Tides› (2001), Riedelsheimers Film über Andy Goldsworthy und dessen ‹Natur›-Kunst, geht es dem Regisseur auch in seinem neuen Werk nicht darum, sein Sujet zu erklären, sondern darum, es erfahrbar zu machen. Das Unterfangen, Töne und Geräusche zu versinnbildlichen, ist eine spezielle Herausforderung. Riedelsheimer, der auch für Kamera und Schnitt zeichnet, meistert sie über weite Strecken verblüffend gut. In der gekonnten Verbindung von dokumentarischen mit assoziativen Szenen gelingt es ihm, Berührungen mit Tönen zu evozieren, ein Universum der Klänge auf die Leinwand zu bringen. Mit ‹Touch the Sound› ist ihm ein sinnlicher Film gelungen, der die Sinne schärft. | Judith Waldner NOTIZEN Filme gegen Gewalt an Frauen db. Im Rahmen der internationalen Kampagne ‹Stoppt Gewalt gegen Frauen› zeigen 15 Schweizer Kinos in Zusammenarbeit mit Amnesty International thematisch passende Filme. Unter dem Motto ‹Hinschauen› wurden 20 Dokumentar- und Spielfilme aus 13 Ländern ausgewählt, die vom Leiden vieler Frauen, aber auch von der Kraft des Widerstands, der Hoffnung und der Liebe erzählen. Mit der Kampagne will Amnesty die geschlechtsspezifische Gewalt als Menschenrechtsverletzung bewusst machen und Initiativen dagegen auf allen Ebenen stärken, denn «wer hinschaut, kann etwas verändern». In Basel ist eine stattliche Auswahl im Neuen Kino zu sehen. Filmreihe ‹Hinschauen›: Do 2. bis Do 30.12., jeweils 21.00, Neues Kino, Klybeckstrasse 247, www.neueskinobasel.ch oder www.amnesty.ch Int. Tag der Menschenrechte: Do 10.12. Schaurig-schräge Filme db. Bereits zum 7. Mal lädt das Mini-Filmfestival Clair-obscur LiebhaberInnen des Besonderen zu einem langen Wochenende ein. Es präsentiert Filme, die zwischen Nonsense und Satire pendeln, mit Tabus spielen, augenzwinkernd Abgründe und Grauzonen ausloten. Diesmal geht es z.B. um Frauenknast und Flugzeugentführung, Gewalt an Stofftieren, einen tiefgekühlten Norweger und einige verstörende Vorlieben. Aus dem ‹digitalen Friedhof›, dem Internet, haben die beiden Organisatoren Patrick Bühler und Christian Platz zudem die «doofsten, sinnlosesten, verrücktesten, geschmacklosesten, provokativsten Kurzfilm-Ergüsse» zusammengestellt. Nichts für Zartbesaitete also. 7. Clair-obscur Filmfestival: Do 16.12. ab 20.15, Fr 17.12. ab 20.00, Sa 18.12. ab 18.00, Café Imprimerie, St. Johanns-Vorstadt 19. Zutritt ab 18 Jahren, Eintritt frei. Programminfos unter www.clair-obscur.ch Der Film läuft ab Ende Dezember im Kultkino Atelier Infos zu Evelyn Glennie: www.evelyn.co.uk. Konzert Fred Frith: Fr 17.12., 20.30, Sphères, Hardturmstrasse 66, Zürich. Reservation: [email protected] DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 9 KOCHKUNST | LEBENSKUNST GASTRO.SOPHIE Veramente italiano Vieles spricht für Italien. Eine Sprache wie Musik, die Sonne, das Meer und dieses Vermögen, sich wie kein anderes Land im Chaos einzurichten. Und vergessen wir nicht Italiens Küche. Kaum eine andere kann mit wenigen Grundprodukten eine solche Fülle von Geschmack, Sinnenfreude und Glück auf die Teller bringen. Glück – zu hoch gegriffen? Hier nicht, handelt es sich doch nach unserer Überzeugung um das echteste aller echt italienischen Lokale, die man in Basel finden kann. Und ich schwöre es: Als wir das Bella Italia verliessen, waren wir richtig glücklich. Okay, man soll die Potenz eines Espressos nicht unterschätzen. Aber da war mehr als dieser auch andernorts in ansprechender Qualität zu findende Glück- und Muntermacher. Da sind zuallererst Patron Giovanni und die famose Augusta am Herd. Wie Giovanni Furiato hinter der Theke die dampfende Pasta schöpft, Landsleute begrüsst oder ein schlecht gelauntes Baby mit einem herzhaften mediterranen Backenkniff augenblicklich zum Lachen bringt: Das macht ihm so schnell keine/r nach. Schon gar nicht ohne italienisches Blut im Leib. Da sind weiter dieser mittags bis auf den letzten Platz besetzte Saal, eine Kantine, das Leben darin, das Lachen und an nicht wenigen Tischen eben diese Sprache, die Musik sehr nahe kommt. Was in toto zu einem, sagen wirs technisch, fantastischen Geräuschpegel führt. Von dem unvermeidlichen Fernseher in der Ecke oben lässt sich daher nicht sagen, ob er stumm gestellt ist oder nicht. Da sind schliesslich Maler- und Mechanikerhosen neben der üblichen Bürokluft, junge Leute und Ältere – ein prächtig gemischtes Publikum, an dem jeder Meinungsforscher seine Freude hätte. Und da ist nicht zuletzt die lange Geschichte des Lokals, in dem die Missione Cattolica über Jahrzehnte italienischen Gastarbeitern einmal pro Tag eine warme Mahlzeit anbot. WORTGAST Menschwerdung Kürzlich hat mir ein Freund eine Postkarte geschickt: «Warum Weihnachten feiern? An jedem Tag wird ein Mann geboren, der sich für Gott hält ...». Das hat etwas: Die Welt ist voll von kleinen Göttern, einige arbeiten in der Wirtschaft, in der Kirche oder werden als Präsidenten gewählt ... Sie halten sich für Götter, aber verhalten sich nicht so: Abgesehen vom Machtgebaren haftet ihnen wenig Göttliches an. Sie sind nicht kreativ, weder liebend noch fürsorglich, nicht friedvoll und auch nicht ‹gut›, sondern nur bestimmend und überheblich. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern jahraus, jahrein. Weihnachten sei ein gutes Thema für diesen Beitrag, wurde mir gesagt. Passend zur Jahreszeit. Advent – ‹Ankunftszeit›. Doch Weihnachten hat schon lange begonnen: Mitte November, als die Tannenbäume aufgestellt und die Beleuchtung gehängt wurden. Oder im Oktober, als in den Läden die ersten Brunsli und Zimtsterne zu kaufen waren. Oder im August, als die Vorbereitungen für den Ausverkauf nach Weihnachten auf Hochtouren liefen. Das ‹Ankommen› von Weihnachten ist gleichsam 10 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 So, und jetzt können wir finalmente zur Hauptsache kommen, zum Essen. Abends findet der Gast mittels Speisekarte zu seinem Glück – pasta, pesce, pizze, carne etc., aber auch manch anderes, nicht Speisekarten-Notorisches, das Augusta und Giovanni in petto haben. Sie sind gut italienisch superflexibel. Mittags aber wird alles ganz einfach: Salat und Antipasti, drei Sorten Teigwaren, ein Hauptgang mit Fisch oder Fleisch und ein Dessert. Und was für eine Pasta! Genau so, wie sie sein muss, tutto fatto in casa, das merkt man. Wie überhaupt alles ausgezeichnet ist, das sieht und schmeckt man. Wenn ich Ihnen jetzt noch den Menüpreis verrate: 20 Franken, ohne den Hauptgang nur 15 – was gibts da noch zu überlegen? | Oliver Lüdi, glücklich Restaurant & Pizzeria Bella Italia, Rümelinbachweg 14, T 061 281 01 06 So bis Fr 11.30—14.00, Mi bis Fr auch 17.30—22.00, Sa nur abends Restaurant Bella Italia, Foto: Susan K. Cooperville ein fliessender Übergang von den SchoggiOsterhasen zum Schokoladen-Baumschmuck. Weihnachten beginnt also im Frühling. Ich bringe sie nicht zusammen, die selbsternannten Götter und die Düfte und Lichter der Weihnachtszeit. Die Lichter von Weihnachten und die Blitze von Raketen, das Dröhnen von Maschinen und die Weihnachtslieder. Die Weihnachtsgeschichte wird im JohannesEvangelium in spezieller Weise erzählt: «Das Wort ward Fleisch», so wird die Menschwerdung Gottes beschrieben. Das Wort wird Mensch, wird Realität und verändert so die Wirklichkeit. Dass Wörter und Worte die Wirklichkeit verändern, leuchtet ein. Darum reden, schreiben und lesen wir, darum kommunizieren wir. Das ‹Wort›, das in ganz unterschiedlicher Art ‹Fleisch› wird: Im Film, Theater, bei Konzerten, in der Literatur – in der Kultur, die ja auf eine Veränderung der Wirklichkeit zielt, auch wenn es sich dabei um die veränderte Wahrnehmung der Wirklichkeit handelt. Nicht nur in der Adventszeit, sondern jahraus, jahrein. So ist jeder Mensch Wort, das Fleisch wird ein Stück Kultur, das die Welt verändert. Ein Wort, das nicht überall gehört wird. Die Offene Kirche Elisabethen gibt mit ihren Angeboten dem Wort ‹Mensch› Raum und Sprache, lässt die Vergessenen zu Wort kommen, trägt so zu ihrer ‹Menschwerdung› bei. ‹Wortgäste› sozusagen. Damit die Wirklichkeit sich verändere und zu einem Fest der Liebe und des Friedens werde, nicht bestimmt durch die selbsternannten Götter, die grossen und die kleinen. Und das nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern täglich, jahraus, jahrein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten, immer wieder – nicht nur zur Weihnachtszeit. | André Feuz, reformierter Pfarrer Offene Kirche Elisabethen Almudena Hernandez, Adriana Maresma Fois und Maria Martin MUSIK | TANZ IMMER UNTERWEGS 20 Jahre Flamencos en route Brigitta Luisa Merki, diesjährige Trägerin des Hans-ReinhartRings, zeigt in Birsfelden ‹Caprichos Flamencos›. Bereits 20 Jahre ist es her, seit Brigitta Luisa Merki in Baden die ‹Flamencos en route› gründete. Seither überzeugt das Ensemble mit kontinuierlicher Qualität und konsequenter Suche nach eigenem Ausdruck in der Bewegungssprache des Flamenco. Zum Jubiläum wurde ihnen das Theaterjahrbuch 2004 gewidmet, das die Schweizerische Gesellschaft für Theaterkultur herausgibt. Merki erhielt zudem den Hans-Reinhart-Ring, der seit 1957 jährlich zur «Würdigung hervorragender Verdienste um das Theater» vergeben wird. Diese höchste Schweizer Auszeichnung für Theaterschaffende ging vor zwei Jahren überraschend an Anna Huber, nach 45 Jahren endlich an eine Tanzschaffende der freien Szene. Umso erfreulicher ist es, dass nun mit der Choreografin Brigitta Luisa Merki wiederum der Tanz und das schwierige Arbeiten in der freien Szene geehrt werden. Spanischer Star aus der Schweiz Trotz Erfolgen und einem treuen Fanpublikum bleibt das Dasein einer freien Gruppe risikoreich: Hartnäckigkeit, Mut und Ausdauer sind gefragt. Eine so lange regelmässige Zusammenarbeit ist ungewöhnlich und nicht zuletzt das Verdienst von Manager Peter Hartmeier, der das Ensemble immer irgendwie über Wasser halten konnte. Erstaunlich ist auch die Vorgeschichte der Truppe, die 1984 aus Kursen der legendären Berner Flamencotänzerin und -pädagogin Susana und des aus Ostpreussen stammenden Musikers Antonio Robledo entstand. In den Vierzigerjahren zog die klassische Ballerina Susana nach Paris und Madrid. Dort fand sie, wonach sie gesucht hatte: Flamenco, den spanischsten aller Tänze. Sie und ihr Bühnenpartner José galten in der Folge weltweit als das Spanischtanzpaar der Epoche. Als Erste waren sie sich der Künstlichkeit der Bühnensituation bewusst, suchten nach einer neuen Sprache und kreierten Bühnenwerke, die nicht mehr Folklore und doch aus dem Wesen des Flamenco heraus geschaffen waren. 1984 gründete Susanas Schülerin Brigitta Luisa Merki in Baden die ‹Flamencos en route› und übernahm zehn Jahre später von Susana auch die künstlerische Leitung. Seither führt sie das Erbe ihrer Lehrkräfte fort und sucht auf eigene Weise weiter nach Möglichkeiten, aus der traditionellen Formensprache eine zeitgenössische Bühnensprache mit hohem künstlerischem Anspruch zu kreieren. Inhaltlich wie formal lässt sie sich für ihr Tanztheater vom aktuellen Zeitgeschehen wie von anderen Künsten – und nicht zuletzt vom modern dance – inspirieren. So entstanden bisher 18 Produktionen, die international Erfolge feierten – auch in Spanien. Sehnsucht und Formensuche Die Jubiläumsproduktion ‹Caprichos Flamencos› wurde im Oktober in Baden uraufgeführt, wohin die Truppe nach ihren ausgedehnten Tourneen immer wieder gern zurückkehrt. Der zweiteilige Abend spannt nicht nur in geografischer Hinsicht einen Bogen, sondern zeigt zudem die beiden Pole, zwischen denen sich ihre Arbeit bewegt. Gastchoreograf Joaquin Ruiz versteht das Capricho als kleine Verrücktheit, «cucharada de locura». Musik und Tanz sind um volkstümliche Elemente und szenische Einlagen erweitert und lassen die Tänzerpersönlichkeiten mit Witz und Charme zur Geltung kommen. Brigitta Luisa Merki dagegen hat aus strengen Formen das spannungsvolle und gleichzeitig in sich stimmige ‹Centauras y Faunos› geschaffen. Dazu trägt der eindringliche Gesang von Keiko Ooka und Nieves Dìaz bei, getragen vom leichthändigen Spiel der Gitarristen Juan Gòmez und Pablo Garcìa. Merki hat das Thema der Centauras weiterentwickelt: Es ist ein Bild für die menschliche Sehnsucht ebenso wie für die Zweiteilung des Körpers in der Technik des Flamenco. Die Weiterarbeit am Stoff hat das Stück dichter und zwingender gemacht – und zeigt auf schöne Weise, dass ‹Flamencos en route› weiterhin unterwegs sind. Geografisch wie inhaltlich. | Felizitas Ammann Flamencos en route mit ‹Caprichos Flamencos›: Fr 3. bis So 5.12., Theater Roxy Birsfelden ➞S. 38 Buch: Hansueli W. Moser-Ehinger (Hg.), ‹Tanzcompagnie Flamencos en route›, Editions Theaterkultur Verlag, Basel 2004. 212 S., 88 Abb., gb., CHF 30, ISBN 3-908145-48-1 DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 11 Hans Saner, Foto: Georg Anderhub LITERATUR | PHILOSOPHIE EINLADUNG ZUM MITDENKEN Hans Saner zum 70. Geburtstag Der ‹Basler Stadtphilosoph› ist ein ebenso genauer wie praktischer und engagierter Denker und Anreger. Seine Neugier, so scheint es, macht vor nichts und niemand Halt, und seine Reputation ist nicht minder gross. Er ist weit herum bekannt, hält Vorträge, diskutiert, moderiert, publiziert – viele sehen in Hans Saner längst so etwas wie ‹unseren Stadtphilosophen›. Dass es ein Amt dieser Art nicht gibt, ist vermutlich unser Glück. Aber dass viele sich diesen Posten überhaupt vorstellen können, hat wohl auch mit ihm zu tun. Seit Jahrzehnten gehört Hans Saner zum intellektuellen Stadtbild Basels, ohne darin aufzugehen. Er ist präsent – auf diskrete und zugleich unübersehbare Weise. Von einem Philosophen erwarten wir ja unter anderem, dass er eine bestimmte Sorte von Problemen – wenn nicht löst, so doch auf eine Weise benennt, beschreibt und damit begrifflich traktiert, dass eine Lösung mindestens vorstellbar wird. Manchmal kann schon die genaue Beschreibung eines Problems zu dessen Lösung beitragen. In seinen Vorträgen und Essays, aber auch als Diskutierender führt Saner das immer wieder vor, und das Angenehme, also Schöne an seinen Denkbewegungen liegt jeweils darin, dass er Philosophie auf ein sehr praktisches Niveau übersetzt, in einer präzisen, klaren und gänzlich uneitlen Sprache. Saner ist stets darauf bedacht, die Probleme, die er diskutiert, auf Augenhöhe zu bringen, ohne Simplifizierung oder gar Anbiederung. Ihm gelingt das auf unaufgeregte Weise, indem er jeweils erst mal das Begriffsbesteck auslegt und sorgfältig reinigt von den Schlacken eines meist gedankenlosen Gebrauchs – um dann loszulegen. Philosoph und Literat Dem Denker Hans Saner hören auch jene gerne zu, die sich von philosophischen Fachgesprächen sonst schnell einmal abschrecken lassen. Er kommt ohne Posen aus, das nimmt für ihn ein, und er ist nicht angewiesen auf das bisweilen angestrengte und anstrengende einschlägige Vokabular. Wie nur wenige seiner Zunft kann er komplexe und oft strittige Themen auf eine Weise diskutieren, die sie nicht an simple Lösungen verrät. Seine Arbeiten kreisen um Geburt und Tod, um Erziehung oder Fantasie oder Spiel oder Altern, um Fragen der Solidarität und der sozialen Integration. Seine Texte sind auch darum genau, weil sie die Weitläufigkeit ihrer Gegenstände nicht aus den Augen verlieren und folglich keine abschliessenden Auskünfte erteilen wollen, sondern Einladungen formulieren, diesen Fragen selber nachzugehen. Hans Saner ist übrigens Solothurner, Bürger von Kleinlützel. Dort hat er kürzlich den Kunstpreis des Kantons Solothurn für das Jahr 2004 entgegennehmen dürfen. Der Preis ( CHF 20 000) gilt ausdrücklich dem Philosophen und dem Literaten Saner, eine Kombination, die nicht treffender sein könnte. Eine schöne Fügung, diese Auszeichnung, so kurz vor dem 70. Geburtstag, den er am 3. Dezember feiert. Und bei dieser Gelegenheit erscheint auch sein neues Buch ‹Erinnern und Vergessen› mit Essays, die Karl Jaspers, Hannah Arendt und Friedrich Nietzsche gelten: Sie zeigen auf, unter welchen historischen Umständen diese drei gedacht haben, und sie berühren dabei grundsätzliche Fragen, die unverändert aktuell geblieben sind – es lohnt sich jede Zeile! Den Jubilar live erleben kann man u.a. an einem Fest, das sein Verlag und das Literaturhaus für ihn ausrichten; Saner wird dabei aus seinen Werken lesen. | Martin Zingg Hans Saner, ‹Erinnern und Vergessen›. Essays zur Geschichte des Denkens. Lenos Verlag, Basel 2004. 252 S., gb., CHF 36. Fest mit Lesung: Di 7.12., 19.30, Imprimerie, St. Johanns-Vorstadt 19 12 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 NOTIZEN Buchszene im Wandel db. Während Jäggi erneut expandiert hat, steht die anthroposophische Buchhandlung Pegasus vor einem Neubeginn: Inhaber Beat Hutter wird seinen Laden am Leonhardsgraben zum Jahresende schliessen und mitsamt seinem Sortiment zu Bider & Tanner ziehen. Die Geschäftsaufgabe nach knapp 20 Jahren erfolgt aus wirtschaftlichen Gründen; der Neustart ab 1. Februar 2005 sichert aber sowohl Hutters Knowhow wie sein Spezialgebiet und eine treue Stammkundschaft. – Nicht ganz planmässig einziehen kann das Literaturhaus an seinem neuen Ort. An der Barfüssergasse wird derzeit zwar tüchtig umgebaut, aber die Eröffnung dürfte sich bis März/April hinauszögern. Inzwischen gastiert man an unterschiedlichen Orten, z.B. in der Allgemeinen Lesegesellschaft ( ALG ) am Münsterplatz. Die hat ihrerseits eine sanfte Renovation der Bibliotheksräume vorgesehen, sobald die Mittel dafür zusammen sind. Die Institution, die zwar alt (gegründet 1787), aber keineswegs verstaubt ist, zählt 800 Mitglieder, beherbergt rund 170 000 Bücher, 160 Zeitungen und Zeitschriften, ist 365 Tage im Jahr geöffnet und allen Interessierten zugänglich. Referat zur Geschichte der ALG: Di 30.11., 19.30, Münsterplatz 8. ALG-Tage der offenen Tür, mit Kaffee & Gebäck: Sa 11./So 12.12., 14.00—18.00. Literaturhaus-Abend für Pablo Neruda: Do 9.12., 19.30, ALG Gedanken-Findlinge db. ‹Dir gehört nur, was du geben kannst›, heisst der Aphorismen-Band von Stefan Brotbeck. Ein Titel, der am Schluss des Büchleins abgerundet wird durch den Satz: ‹Es wird dir geschenkt, was du empfangen kannst.› Zwischen diesen beiden Aussagen stehen weitere, die sofort zur Sache kommen, einen aufmerken und innehalten lassen, Widerhaken sind im Gedankentrott. Und dadurch anregen zum Nach- und Weiterdenken. Es sind Fundstücke des Bieler Autors und Philosophen, der u.a. im Unternehmen Mitte das Café Philo leitet; überraschende, verspielte, treffende, sperrige, ansprechende Wendungen, die ebenso alltagswie geschenktauglich sind. Stefan Brotbeck, ‹Dir gehört nur, was du geben kannst›, Aphorismen. Pforte Verlag, 2004. 137 S., br., CHF 24 Café Philo mit Stefan Brotbeck: So 5.12., 11.30, Mitte ➞S. 32 LITERATUR MIT KINDERAUGEN Buchbesprechung LITERA-PUR Das verlorene Buch Ausgeliehen? Doch wem? Verlegt? Verloren? Wie deutlich sich dem Verlierer Verlorenes zeigt. Vergiffen, sagt die Buchhändlerin, auch antiquarisch nicht zu beschaffen. Bibliotheken? Ein Alptraum von faustischem Streben und Staub. Was bleibt mir andres zu tun, als es innen zu suchen, nachts, zur Hohlspiegelzeit in Absenz von Sätzen nach Bildern und Namen zu schürfen im Mythenhort der Vergesslichkeit. | Erika Burkart Aus ‹drehpunkt› Nr. 120, Beitrag zum Schwerpunktthema ‹Danach› Wer beim Lesen eines Buches alles ganz genau wissen, jederzeit chronologisch und psychologisch im Bild sein will, wer gern an der Hand der Erzählerin durch einen Roman spaziert und sich jedes Stirnrunzeln erklären lässt – dem sei von ‹Der Schwimmer› abgeraten. Er ist aus der Sicht eines Kindes geschrieben, und Kinder sehen die Welt anders. Glücklicherweise. Auch haben sie es nicht so mit den Jahren und Jahreszahlen. Ihnen ist manchmal ihre ganze Kindheit ein einziger langer Sommer mit zitternder Erwartung und unendlichen Tagen. Oder auch ein Winter, der nicht aufhören will. Die Assoziation der Jahreszeiten kommt nicht von ungefähr, sie spielen in ‹Der Schwimmer› eine wichtige Rolle. Wie das Wasser, der Regen, der Schnee und vor allem: das Warten. Das Warten auf die Mutter, die in den Westen geflüchtet ist, sich einfach in einen Zug gesetzt und ihre Familie verlassen hat. Worauf der Vater mit seinen zwei Kindern Kata und Isti durch das Ungarn der Sechzigerjahre vagabundiert, mal hier, mal dort bei Verwandten unterkommt, nicht lange bleiben kann oder will. Kata erinnert sich dann, mutmasslich als junge Frau, an diese Jahre, an ihren sonderbaren kleinen Bruder Isti, den sie sehr liebte, an ihren Vater, der da war und doch nicht da war. An ihre Mutter, die nicht da und doch stets anwesend war. Das ist eines jener Bücher, bei denen man sich nicht allzu lange beim Inhalt aufhält. Ich meine, man handelt ihn gegenüber Freunden und Bekannten in zwei, drei Sätzen ab. Um dann mehrfach zu beteuern, dass das Buch gut sei, wirklich gut, dass sie es aber selbst lesen müssten. ‹Der Schwimmer› ist ein Roman, bei dem es hauptsächlich darum geht, wie er gemacht ist. Und er ist eben gekonnt gemacht. Weil er virtuos mit Schärfe und Unschärfe spielt und sich den kindlichen Blick zu eigen macht, der vieles anders und genauer sieht. Folgerichtig gibt es in diesem Roman eine Reihe von wunderbaren Details, die für manches stehen mögen – für Aufbruch, Freiheit, Hoffnung und Verzweiflung –, die aber nicht erklärt werden. Das ist denn auch Zsuzsa Bánks grosses Verdienst: nicht zu erklären, sondern zu beobachten. Und zu erzählen, dabei Lücken und Leerstellen aussparend, die uns Raum lassen, zu ergänzen, uns unseren Teil zu denken. Dadurch und nicht zuletzt durch ihren lakonischen Stil, erzielt die Autorin die grösstmögliche Wirkung, berührt uns, erzeugt eine Reihe von ergreifenden Momenten. Mit einiger Anstrengung liesse sich nach so viel Bewunderung dann doch auch noch etwas Kritisches sagen. Vielleicht, dass Zsuzsa Bánks Erstling allzu komponiert und glatt und gekonnt daherkommt, ähnlich der Lesung der Autorin beim Basler Literaturfestival und ihren Statements, die sie sozusagen druckreif formulierte. Aber kann ein derart spitzfindiger Gedanke ihre Meisterschaft wirklich schmälern? Nein, nein, nein. Die in Deutschland lebende Autorin wurde für ihren bemerkenswerten Roman mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten AspekteLiteraturpreis. Man versteht warum, lässt sich jedoch selbst durch so viel Preislob nicht vom Lesen abhalten. | Oliver Lüdi Zsuzsa Bánk, ‹Der Schwimmer›, Roman, S. Fischer 2002. 284 S., gb., CHF 33.40 Fischer TB 15248, CHF 16.50 ANZEIGE Geschenktipp aus dem Narrenschiff Umberto Eco sammelt und kommentiert in diesem reich bebilderten Band, was Schriftsteller, Lyriker, Künstler und Philosophen zum Thema Schönheit geschrieben oder dargestellt haben und vermittelt damit einen äusserst vielseitigen Einblick in die unterschiedlichen ästhetischen Ideale von der Antike bis zur Gegenwart. Ein kunstgeschichtliches Werk, aber auch ein Bilderbuch für Erwachsene. Umberto Eco (Hrsg.) Die Geschichte der Schönheit Carl Hanser Verlag, 2004 438 S., gebunden, Fr. 69.– 3-446-20478-4 Buchhandlung Schwabe AG Im Schmiedenhof 10 CH-4001 Basel Tel. 061 261 19 82 Fax 061 263 91 84 [email protected] DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 13 NOTIZ Jugendfilmtage db. Ende Jahr läuft die Anmeldefrist zur Teilnahme am bedeutendsten Schweizer Nachwuchsfestival für Filmschaffende ab. Eingereicht werden können Filme bis max. 20 Minuten Länge in fünf Kategorien. Die von einer Vorjury ausgewählten Arbeiten sind an den 29. Jugendfilmtagen zu sehen, die Mitte April in der Roten Fabrik in Zürich stattfinden. Die besten Einsendungen werden mit einem Goldenen Panther prämiert und auch finanziell unterstützt. Infos: www.jugendfilmtage.ch KOOPERATION WILLKOMMEN Kultur an Basler Schulen Bei der Kulturförderung an den baselstädtischen Schulen sind engagierte und erfinderische Lehrpersonen gefragt. «Aktive Kultur an den Schulen wird nicht zentral gesteuert, sondern vor Ort getragen», sagt Hans Georg Signer, Leiter Ressort Schulen beim Basler Erziehungsdepartement. Und damit ist schon sehr viel über die Kulturförderung im hiesigen Schulsystem gesagt. Sie hängt vom Engagement der Lehrkräfte, aber auch von der Bereitschaft der Jugendlichen ab. Dezentral und privat wird die Kultur also vielerorts gefördert. Zum Beispiel in der Kommission ‹Schule und Theater›, präsidiert vom Rektor des Gymnasiums Leonhard, Peter Litwan. Einerseits regelt die Gruppe die Verteilung der Gutscheine des Theaters Basel, die SchülerInnen der 8. bis 12. Stufe ermöglichen, alle Schauspiele sowie die Produktionen im Schauspielhaus und auf der kleinen Bühne für einen Fünfliber zu besuchen. Für einen kleineren Kreis, die EMOS -Klassen der Orientierungsschule und die GymnasiastInnen mit Schwerpunktfach Musik, gibts auch Extrabons für die Oper. «Diese Förderung ist ein Geschenk des Theaters Basel, sie steht nicht im Subventionsvertrag», sagt Litwan. Zum andern steht der Theaterkommission jährlich ein Kredit von 40 000 Franken zur Verfügung. Damit werden Anbieter der freien Theaterszene unterstützt, die sich bei der Kommission jedes Jahr mit ihren Produktionen bewerben. Wenn Klassen – dies betrifft nun alle Stufen – eine Aufführung etwa vom Jungen Theater Basel, dem Figurentheater Vagabu oder dem Basler Marionettentheater besuchen wollen, zahlen die SchülerInnen ebenfalls fünf Franken, den Rest übernimmt der Kredit. Eine Produktion kann aber auch für eine gewisse Anzahl Vorstellungen an eine Schule geholt werden. Keine eigene Stelle Eine wichtige Rolle bei der Information über die Angebote der freien Szene übernimmt das Basler Schulblatt. Dort nämlich wird den Kleintheatern Raum für Inserate und von ihnen verfasste redaktionelle Texte gegeben. Peter Litwan bedauert es, dass die Kulturförderung in baselstädtischen Schulen nicht zentral und professionell – wie etwa mit der Stelle Kulturelles in Schulen (KiS) im Baselbiet – geregelt ist (➞ProgrammZeitung 11/04). «Eine Stelle allein nützt natürlich noch nichts», sagt er, «die nötigen Finanzen müssten auch bereitstehen.» Doch nicht nur in der Kommission ‹Schule und Theater› wird kulturell geackert, auch im Erziehungsdepartement BS engagiert man sich. So werden aus Projektmitteln der Ressorts Kultur und Schulen immer wieder einzelne Anlässe unterstützt, z.B. der ‹Gare des enfants›, ein Musikprojekt von und mit Kindern im Gare du Nord, das Primarklassen besuchen konnten. Und vom Ressort Prävention des Polizei- und Militärdepartements flatterte den Eltern von OS -SchülerInnen letzthin ein Angebot der Theaterfalle ins Haus, die mit ihrem Forumtheater u.a. für das Thema Gewalt sensibilisiert, während die trinationale CannabisAusstellung im Museum der Kulturen von der Abteilung Jugend, Familie und Prävention des Justizdepartements finanziert wurde. Ausdrucksfähigkeit fördern Vom Kindergarten bis zur Maturklasse entstehen zudem an den meisten Schulen eine Fülle von Eigenproduktionen. «Die einzelnen Schulhäuser haben dafür keine Mittel zur Verfügung», erklärt Doris Ilg, Rektorin der Primarschule Grossbasel West. Das Erarbeiten des Stücks, der Kostüme und des Bühnenbilds finde im Rahmen des regulären Unterrichts statt und erfordere ein enormes zusätzliches Engagement. Dies bestätigt auch Hans Georg Signer. Für Abschlussaufführungen an der DMS oder an den Gymnasien habe sich ein regelrechter Markt von freien Regieführenden etabliert. Finanziert werden solche grösseren Vorhaben auf verschiedenen Wegen. «Die LehrerInnen müssen Erfindungsgeist entwickeln, um zu Geld zu kommen», sagt Signer. So können Theaterkurse als Freifach geführt werden, SchülerInnen machen sich ans Akquirieren von Inseraten, und «bei ganz grossen Kisten» hat Signer, damals noch Rektor des Gymnasiums Leonhard, auch schon Fachleute in Teilpensen angestellt. Zum Beispiel bei der Uraufführung des Musiktheaters ‹Der falsche Tod› von Lukas Holliger und Matthias Heep. Rund 200 Jugendliche, etliche Lehrkräfte und ein Komponist, ein Choreograf, ein Dramaturg und viele mehr standen dafür ein Jahr lang im Einsatz. «Es gibt nichts Nachhaltigeres in der Bildung, als die Ausdrucksfähigkeit von SchülerInnen zu fördern.» Deshalb möchte Signer auch im neuen Leitbild der Basler Schulen einen Kulturartikel verankern. Zentrale Idee ist, dass die Schulen die Chancen der Kulturregion Basel nutzen – und die Kulturschaffenden umgekehrt die Chance ergreifen, mit den Schulen zu arbeiten. «Wenn diese Leitidee als attraktiv empfunden wird, dann müssen auch Strukturen und Mittel geschaffen werden, um sie umzusetzen.» | Monika Wirth Ressort Schulen BS, T 061 267 56 30, [email protected] 14 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Musiktheater ‹Der falsche Tod› am Gymnasium Leonhard, August 2001 Foto: Ronald Wiedemann JUGEND | KULTURVERMITTLUNG Hausmädchen, Foto: Kathrin Haunreiter (links) Illustration von Anna Sommer im ‹du› 752 (Ausschnitt) LITERATUR | JUGEND | KULTURGESCHICHTE NOTIZEN FENSTER IN ANDERE WELTEN 15 Jahre Buchreihe Baobab Die Vermittlung von aussereuropäischer Literatur steht im Zentrum der Aktivitäten des Kinderbuchfonds Baobab. ‹Die Kinder des Baumes›, ‹Katzen wäscht man nicht›, ‹Der sprechende Kürbis›, ‹Das Vogelauge›, ‹Der Wanderzauber›, ‹Das Nashornspiel› – die Buchtitel der Reihe Baobab sind oft bildhaft und regen sofort zu Assoziationen an. Über 40 Werke aus 20 Ländern sind seit 1989 in deutscher Übersetzung erschienen, eine kleine Bibliothek, die zu Kopfreisen in ferne Winkel der Welt einlädt. Seit über 30 Jahren setzt sich der in Basel domizilierte Kinderbuchfonds Baobab für die Verbreitung von Kinder- und Jugendmedien ein, die differenziert und überzeugend vom Leben in andern Kulturen erzählen. Vor allem aus Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika stammen die AutorInnen der Geschichten, die von rund zehn ehrenamtlichen Fachkundigen ausgewählt, geprüft und von der Baobab-Geschäftsführerin Helene Schär herausgegeben werden. Jährlich erscheinen drei bis vier neue Titel, aus der Originalsprache übersetzt, beim Zürcher Atlantis Verlag. Die aktuellen Novitäten etwa berichten einfühlsam von Freuden und Nöten in Tansania, Libanon und Ägypten. Vorlesende Erwachsene können von diesen Einblicken in fremde Länder, Sitten und Philosophien ebenso profitieren wie junge Leseratten. Den interkulturellen Austausch fördern Der Kinderbuchfonds Baobab ist eine Arbeitsstelle der entwicklungspolitischen Organisationen Erklärung von Bern (EvB) und Terre des hommes Schweiz und wird finanziell von Bund, kirchlichen und sozialen Einrichtungen sowie Privaten getragen. Helene Schär, die vor knapp 25 Jahren bei der EvB begann, konnte die Stelle kontinuierlich ausbauen und weiterentwickeln. Seit Mai 2004 wird sie tatkräftig unterstützt von Sonja Matheson, die zuvor während sechs Jahren bei Terre des Hommes Schweiz als Kampagnenleiterin wirkte. Die gelernte Verlagsbuchhändlerin mit redaktionellen und journalistischen Erfahrungen (z.B. bei der ProgrammZeitung) verantwortet u.a. den Baobab-Katalog ‹Fremde Welten›, ein Verzeichnis empfehlenswerter Kinder- und Jugendmedien zu den Themen Afrika, Asien, Lateinamerika und Rassismus, das alle zwei Jahre neu herausgegeben wird und in Zusammenarbeit mit drei regionalen Lesegruppen und rund dreissig ehrenamtlichen RezensentInnen entsteht. Daneben aktualisiert Sonja Matheson die ansprechende Website und betreut die zwei neuen Projekte ‹Bücherwürmer› und ‹Offene Bibliotheken›. Ersteres ist eine Art Leseclub für Kinder und Jugendliche, in dem diese unter Anleitung ein aussereuropäisches Buch auswählen, diskutieren und sich dabei mit dem Fremden und den eigenen Vorurteilen auseinander setzen. Zwei Pilotgruppen gibt es im Raum Basel bereits, weitere sind geplant. Das Projekt ‹Offene Bibliotheken› schliesslich will Gemeinde- und Quartierbibliotheken anregen, ein fremdsprachiges Sortiment für MigrantInnen anzubieten und sich aktiv um dieses Publikum zu bemühen – ein viel versprechendes Vorhaben, das freilich noch am Anfang steht. | Dagmar Brunner Andere Kindergeschichten db. Nach Schwerpunkten zu Hieronymus Boschs ‹Garten der Lüste› (Jubiläumsausgabe Nr. 750) und zum Thema ‹Blut› (Nr. 751) wirft das Kulturmagazin ‹du› im Doppelheft von Dezember/Januar Schlaglichter auf die Kindheit. Namhafte Wort- und Bildschaffende wurden eingeladen, eine Kindergeschichte zu verfassen – am liebsten eine, die sie selbst als Kinder gern gehört hätten. Die achtzehn abgedruckten Exklusiv-Beiträge stammen nicht von Kinderbuch-Profis, sondern von AutorInnen aus aller Welt wie Ismail Kadare, Andrej Kurkow, Tatjana Tolstaja, John le Carré, Wilhelm Genazino, Herta Müller, Julie Zeh, Colum McCann, Fatou Diome, Felicitas Hoppe – und versprechen ein besonderes Lesevergnügen. du 752 ‹Kindergeschichten›, 114 S., br., CHF 30, www.dumag.ch Geschichte der Schrift db. Zu einem ebenso lehrreichen wie anschaulichen Rundgang durch 5 000 Jahre Schreibkultur lädt die Basler Papiermühle ein. Das Schweizerische Museum für Papier, Schrift und Druck hat seine Dauerausstellung zur Entwicklung der Schrift gründlich überarbeitet und präsentiert sie gut verständlich und attraktiv gestaltet mit ausgesuchten Originalobjekten der eigenen Sammlung und Leihgaben. Zu sehen sind etwa sumerische Keilschrifttafeln, Stelen mit ägyptischen Bildzeichen, eine Opferschale mit Maya-Inschriften aus dem 9. Jahrhundert und chinesisches Papiergeld aus dem 14. Jahrhundert. Dabei kann man z.B. erfahren, wer das Alphabet erfand, woher die Schrift kommt und wie man Hieroglyphen liest. Daneben bietet das kleine, feine Museum, das 2005 seinen 25. Geburtstag feiert, erhellende Einblicke in die Traditionen der Papierherstellung, des Setzens und Druckens, die man vor Ort gleich selbst ausprobieren kann. Zudem ist im Shop eine Fülle edler Papierwaren erhältlich. Dauerausstellung ‹Abenteuer Schrift›: Basler Papiermühle/Papiermuseum, St. Alban Tal 37, www.papiermuseum.ch Die Neuerscheinungen sind im Buchhandel erhältlich. Infos: Kinderbuchfonds Baobab, Laufenstrasse 12, T 061 333 27 27, www.baobabbooks.ch Die aktuelle Kampagne von Terre des hommes Schweiz (➞Abb.) ist minderjährigen Hausangestellten gewidmet. www.terredeshommes.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 15 NOTIZEN Edelsteine und Pinguine db. 165 AusstellerInnen aus dem In- und Ausland haben sich zur diesjährigen Mineralienbörse angemeldet und präsentieren Mineralien, Fossilien und Meteoriten sowie rohe und geschliffene Schmucksteine aus aller Welt, dazu Goldschmiedearbeiten, Werkzeuge und Fachliteratur. Die Sonderschau ist dem Thema ‹Schweizer Jura› gewidmet und bietet Einblick in dessen reichhaltige Fossilienwelt. Auf Wunsch kann das Publikum mitgebrachte Funde und Erbstücke bestimmen und kontrollieren lassen, z.B. von Fachleuten des Naturhistorischen Museums. Dieses veranstaltet eine Woche später im eigenen Haus ein spezielles Programm zum ‹Internationalen Tag der Behinderten›. Blinde, gehörlose oder sonstwie behinderte Kinder und Erwachsene erfahren mit geeigneten Mitteln Vertiefendes zum Thema ‹Pinguine›, mit der sich auch die aktuelle Ausstellung befasst. 35. Int. Basler Mineralien- und Fossilienbörse: Sa 4.12., 10.00—18.00 und So 5.12., 10.00—17.00, Messe Basel, Halle 4.1, www.mineralien-basel.ch Tag der Behinderten: Fr 10.12., 14.00—18.00. Sonderausstellung ‹Unter Pinguinen›: bis So 17.4.05 ➞S. 51. www.nmb.bs.ch Andere Adventskalender db. Richard Reich ist ein vielseitiger Mensch mit Humor: Sportjournalist, ehemaliger Leiter des Zürcher Literaturhauses, Autor und seit diesem Sommer auch Verleger. Zusammen mit der Kinderbuchlektorin und Journalistin Gerda Wurzenberger hat er mitten in Zürich den Verlag Die Provinz gegründet, dessen Spezialgebiet Adventskalender sind. Irgendwie ‹anders›, aber doch zur Jahreszeit passend sollten sie sein, und das ist auf Anhieb gelungen. Das erste Verlagsprogramm wird von fünf bekannten Schweizer KünstlerInnen bestritten, die vier Kalender für verschiedene Vorlieben und Alter kreierten: Käthi Bhend einen geheimnisvollen Bild-Kalender, Hannes Binder und Klaus Merz einen anregenden Lyrik-Kalender, Brigitta Garcia Lopez einen schrägen Schokoladen-Kalender (➞Coverfoto) und Carloni einen witzigen Sport-Kalender mit Zitaten. Sorgfältig gemacht, dürften sie auch Adventsmuffeln gefallen. Bhend: ‹Das Geheimnis der Eule›, CHF 28; Binder/Merz: ‹Vom Himmel hoch›, CHF 28; Garcia Lopez: ‹Ein Flengel in der Backstube›, CHF 36; Carloni: ‹Advent, Advent, das Flutlicht brennt›, CHF 28. Erhältlich im Buchhandel. www.advents-kalender.ch TRANSPARENT UND FILIGRAN Glaskunst Marianne Kohler kreiert fantasievolle Gebilde aus Glas, die nicht nur den Weihnachtsbaum aufwerten. Wenn wir aus dem Fenster oder in den Spiegel schauen, denken wir nicht daran, dass Glas einmal etwas Flüssiges war und dass Glasmachen mehr ist als ein Handwerk … Sie habe schon immer Glaskünstlerin werden wollen, sagt Marianne Kohler. Und hat sich nicht mit einer einzigen Ausbildung begnügt. Der Lehrzeit als Apparate-Glasbläserin in Zofingen folgten ein Studium in Hüttentechnik an einem technischen College in England, dann ein Praktikumsjahr bei Maestro Gianni Toso in Murano/Venedig, ein hartes Fabrikjahr in der Glasi Hergiswil (als erste Frau inmitten stolzer Obwaldner Traditionalisten) sowie ein Jahr in verschiedenen US -amerikanischen Glasstudios, Kleinbetrieben, in denen sie viel gelernt habe. Mit dieser Palette an Erfahrungen hätte sich die Bernerin schon in jungen Jahren problemlos selbständig machen können, aber das wollte sie (noch) nicht, weil eine Glasschmelze dauernd in Betrieb sein muss und man folglich ziemlich angebunden ist. Stattdessen professionalisierte sie ihre künstlerische Ader, absolvierte die Fachklasse für Freie Kunst an der Schule für Gestaltung Bern, zeichnete, malte, arbeitete in Wachs, machte Kunst am Bau – und hatte Erfolg, wie verschiedene Preise, Ankäufe (u.a. vom Kunstkredit Basel-Stadt) und Ausstellungen im In- und Ausland beweisen. Daneben fand sie noch Zeit für eine Familiengründung mit zwei Kindern. Neues aus Altem gewinnen Heute arbeitet Marianne Kohler in erster Linie als freie Künstlerin und betreibt das Glasblasen als Broterwerb im eigenen Atelier und indem sie z.B. auf dem Ballenberg Kurse gibt. Seit 20 Jahren hat sie während der Herbstmesse auch einen Stand auf dem Petersplatz, an dem sie ihre Glaswaren verkauft: Weihnachtskugeln und hängende Objekte zu Dekorationszwecken, die freilich immer ein wenig besonders sind und genau darum auch eine treue Kundschaft haben. Weder kitschig noch pompös, sondern fröhlich, leicht, verspielt sind diese Figuren, die mit geometrischen oder Farbmustern versehen sind, oft begleitet von liebevoll schrägen Tier- und Fabelwesen. Und dann ist da noch der Schmuck, den Marianne Kohler als Brücke zwischen Handwerk und Kunst bezeichnet: eigenwillige Halsketten, von denen es nie zwei gleiche gibt – wie überhaupt alle ihre Werke Unikate sind. Sie bestehen aus geblasenen und gedrehten, transparenten oder farbigen Glasperlen, die manchmal mit Bestandteilen aus altem Schmuck (Strass) oder Naturmaterial (Holz, Horn, Muschel) kombiniert werden. Grosse Perlen sind wegen des Gewichts hohl und haben meist ein Innenleben: Papier- und Fotoschnipsel, Ballonfetzen, Gummibänder – so genannter ‹Abfall›, den Marianne Kohler in ihrem Alltag findet und kreativ rezykliert. Denn im Grunde möchte sie die Welt nicht mit noch mehr Überflüssigem belasten und lässt daher Neues vielfach aus Altem entstehen; aktuell z.B. witzige Engel aus Glasscherben –, aber auch anderes, an dem man sich ganzjährig erfreuen kann. | Dagmar Brunner Glaswerkstatt Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69, T 061 692 64 34. Atelier-Ausstellung: Fr 10.12., 17.00 (Vernissage), bis Do 23.12., jeweils Mo bis Fr 14.00—18.00, Sa 11.00—17.00 Ausserdem: Einzelausstellung mit Glaskunst und Malerei bei Galerie Faucon, 23, Grand Rue, La Neuveville: bis Do 23.12., Di bis So 15.00—18.00 16 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Halskette aus mundgeblasenen, mit Materialien gefüllten Glasperlen. Foto: Christoph Lehmann, Yverdon KUNST | HANDWERK | NATUR Früher Maschinenhallen, heute Freiräume: Gundeldinger Feld KULTURRÄUME WO STADTENTWICKLUNG SPRIESST Vier Jahre Gundeldinger Feld Wie die Kantensprung AG eine Industriebrache in ein Quartierzentrum mit stadtweiter Ausstrahlung umwandelte. Die Kantensprung AG ist der Zeit immer ein wenig voraus. Ihr vor vier Jahren begonnener erster Quantensprung, die Umnutzung des Gundeldinger Felds in einen quartierbezogenen Raum für nachhaltige Arbeit, Freizeit und Kultur, ist noch nicht einmal ganz abgeschlossen, da will sie Anfang 2005 in einer Vorortsgemeinde bereits ein nächstes Projekt auf dem Areal einer Konkurs gegangenen Aluminiumfabrik in Angriff nehmen. Das ‹Walzwerk› in Münchenstein ist rund dreimal so gross wie das Gundeldinger Feld, das mit seinen (zu 85 Prozent überbauten) 12 700 Quadratmetern im zweitdichtest besiedelten Quartier Basels bereits stattliche Ausmasse hat. Was hier entlang der Bruderholzstrasse zwischen der Gundeldinger- und der Dornacherstrasse in kurzer Zeit alles entstanden ist, ist schlicht beeindruckend. 65 Mietparteien mit 220 Arbeitsplätzen zählen die Architektin Barbara Buser und der Geschäftsführer Matthias Scheurer von der Kantensprung AG , die gleichzeitig Initiantin, Bauherrin und Verwalterin des Areals ist. Ausgewählt wurden sie nach drei Kriterien. Barbara Buser, welche die Kunst der sanften Umnutzung bereits mit der Bauteilbörse und beim Unternehmen Mitte unter Beweis gestellt hat und seit fünfzig Jahren im Gundeli zuhause ist: «Unsere MieterInnen müssen entweder etwas fürs Quartier tun, ökologisch ausgerichtet sein oder integrativ in jedem Sinne arbeiten.» Ob Umweltorganisation oder Tonstudio, Trendbeiz oder Take-away, Billighotel oder Atelier, Spielaktion oder AusländerInnenverein – das ‹Feld› ist weit und wird mit der geplanten Eröffnung des Restaurants Blinde Kuh im Februar nächsten Jahres sowie einer Kletterhalle noch weiter. Nur einen Wunsch sieht Barbara Buser noch nicht erfüllt: ein Kino, wie es der Filmpalast war oder das Neue Kino ist. Symbol der Zeit Das Gundeldinger Feld wurzelt tief in der Erde, die in der jüngsten Geschichte dreimal umgepflügt worden ist. Bis 1890 war hier tatsächlich ein freies Feld. Dann kam das Industriezeitalter, das von der Kantensprung und Anverwandten im Mai letzten Jahres mit dem Ausstellungsprojekt ‹Kompressionen› dokumentiert und gewürdigt wurde. Und am 1. November 2000 begann, gemäss Matthias Scheurer, das postindustrielle Zeitalter, als die Sulzer Burckhardt AG ihre Maschinenfabrik an die Gundeldinger Immobilien AG verkaufte, die sie ihrerseits der ebenfalls neu gegründeten Kantensprung AG mit einem Baurechtsvertrag für 90 Jahre zur Umnutzung übergab. Matthias Scheurer über ein bemerkenswertes Stück Stadtentwicklung: «Das Gundeldinger Feld ist heute, was die Maschinenfabrik früher war: Ein Symbol der Zeit und ein Kristallisationspunkt im Quartier.» Gute Kontake mit Banken und Behörden Während er das ‹Feld› auf die Formel «Quartier-Zentrum mit stadtweiter Ausstrahlung» bringt, betont Barbara Buser die Umwandlung von einer «Blackbox» in einen öffentlich zugänglichen «Freiraum» mit einem markanten Kinderschwerpunkt, der ein einmaliges Raumgefühl vermittle. Das Erfolgsrezept setzt sich aus konsequenter Planung und Umsetzung sowie guten Kontakten mit den «kooperationsbereiten» Banken und den Behörden zusammen. Obwohl das Gundeldinger Feld wie ein wild spriessender Garten wirken mag, hat ihn die Kantensprung AG , die ihr Büro natürlich auch hier hat, getreu ihrem Gesamtkonzept bepflanzen lassen: 50 Prozent der Nutzfläche sind für Büros und Dienstleistungsbetriebe reserviert, 20 Prozent für Werkstätten, Ateliers und Gewerbe und 10 Prozent für Kultur und Veranstaltungen. Bleiben noch die 20 Prozent für Wohnen, welche die Bauherrin zurzeit beschäftigen. Konkret geht es um die mit der Zonenplanung zusammenhängende Frage, ob die von Kunstschaffenden und HandwerkerInnen zwischengenutzten Hallen 1 und 2 an der Gundeldingerstrasse abgebrochen und Privatwohnungen erstellt werden sollen. Barbara Buser dazu kurz und diplomatisch: «Wir sind momentan am Abklären, ob das Sinn macht oder nicht.» Heute kann die zentrale Kantenspringerin ohne zu zögern sagen: «Für uns ist die Situation so, wie wir sie erträumt haben.» Auch in finanzieller Hinsicht: Man sei «absolut not for profit», also weder rein noch überhaupt nicht kommerziell, und geniesse das Vertrauen der InvestorInnen (je drei Pensionskassen und drei Private). Matthias Scheurer fügt an, dass Umnutzungen oft scheiterten, weil die Banken kein Geld gäben und die Behörden das geltende Baureglement nicht uminterpretieren wollten oder könnten. Basel sei in dieser Hinsicht eine positive Ausnahme, sagt er mit Verweis auf zwei mit dem Gundeldinger Feld verwandte Projekte, den Werkraum Warteck pp und die Ateliergemeinschaft Grenze, ohne die die Stadt um vitale Kulturräume und Arbeitsstätten ärmer wäre. | Anna Wegelin Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, T 061 333 70 70 [email protected], www.gundeldingerfeld.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 17 Portes ouvertes 2002 KUNST REFLEXION UND VERNETZUNG Portes ouvertes und Regionale Offene Ateliers und die grosse Jahresausstellung laden zu Begegnungen mit der lokalen Kunstszene ein. Der Dezember ist der Monat des Traditionellen. Dazu gehören nicht nur Sankt Nikolaus, Christkind und Grosseinkäufe, auch die Kunstwelt kennt ihre rituellen Termine. In Basel sind dies die Regionale und die Portes ouvertes. Letztere finden nur alle zwei Jahre statt, heuer zum 6. Mal, mit an die 200 Teilnehmenden. Die Regio hat dabei eine erfreuliche Zunahme erfahren. Nebst der Neugier auf das Arbeitsumfeld und die Begegnung mit Kunstschaffenden waren es vor zwei Jahren auch die Ateliergespräche, die viel Publikum anlockten. Diesmal gibt es vier solche Gespräche, an denen eingeladene Fachleute mit von ihnen gewählten KünstlerInnen diskutieren. Kunst und Design Anders als bei der Regionale wird bei den Portes ouvertes auf eine Jurierung verzichtet und auf die Eigendefinition als ‹Kulturschaffende/r› gesetzt. Einerseits ermöglicht dies weniger bekannten KünstlerInnen den Schritt in die Öffentlichkeit, vor allem aber eine Erweiterung des Spektrums, das sich vermehrt in Richtung Design öffnet. Das Organisationsteam ist so interdisziplinär wie sein Gegenstand: Kunst- und Kulturgeschichte, Bildende Kunst und Wirtschaftswissenschaften bilden den Hintergrund der ehrenamtlichen VeranstalterInnen. Erstmals initiieren sie ein Podiumsgespräch; sein Thema – Kunst und Design – ist nicht nur Reflex auf das Spektrum der Portes ouvertes, es ist in Kunstszene wie Designwelt virulent. Die GrenzgängerInnen zwischen den Disziplinen sind in der jüngeren Generation zahlreich – Sylvie Fleury, Matthew Barney, Andrea Zittel, Nic Hess, Lang/Baumann, Boycottlettes ... die Liste wäre endlos. Längst hat sich die Diskussion von Kopiervorwurf und Kommerzialisierungsverdacht verabschiedet und interessanteren Fragen – etwa nach Überschneidungen und Beeinflussungen – zugewendet. So will auch das Organisationsteam «nicht von einer Versus-Situation ausgehen», wie GianCosimo Bove und Natascha Luraschi betonen. Fürs Podium geladen haben sie Mitglieder von Uni und HGK , JungdesignerInnen und Kunstschaffende. Mit von der Partie ist auch Klaus Littmann, bekannter Jongleur zwischen Kunst und Kommerz. 18 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Überhaupt wollen die OrganisatorInnen der Reflexion, auch des eigenen Tuns, mehr Platz einräumen. Welchen Stellenwert haben die Portes ouvertes für Basel und die Region? Geplant ist eine Dokumentation zum Thema. Auch die Organisation wird neu strukturiert, es soll nicht länger für jede Ausgabe ein gänzlich neues Team antreten. Die Portes ouvertes sollen zudem besser in die Kunstlandschaft eingebunden werden, etwa indem an der Regionale sichtbar gemacht wird, wer auch an den Portes ouvertes teilnimmt. Mehr Kontinuität, mehr Reflexion, mehr Vernetzung: die Ansätze sind viel versprechend. Chance zur Profilierung Ihre Befindlichkeiten reflektieren und die Zukunft diskutieren will auch die andere Grossveranstaltung: die Regionale. Auf Initiative des Medienforums Plug-in wurde eine Reihe von Thesen an die Veranstaltenden verschickt und Feedback eingeholt. Auf dieser Basis soll an einem Podium mit VertreterInnen der Institutionen gemeinsam mit Publikum und Kunstschaffenden ausgelotet werden, wohin sich die Regionale entwickeln will. Lange Zeit war sie eine vorweihnächtliche Jekami-Veranstaltung mit dem Titel ‹Weihnachtsausstellung›, unter Peter Pakesch wandelte sie sich zur (kontrovers rezipierten) Spartenshow. Vor fünf Jahren entwickelte man die heutige dezentrale Form mit demokratischem Auswahlverfahren: Die Institutionen haben untereinander auszuhandeln, wer welche Werke zeigt. Dieses Jahr sind es elf Ausstellungsorte in der trinationalen Regio, aus 500 Dossiers wurden 182 Positionen eingeladen. Die Regionale hat keine Koordinationsstelle, die Organisation liegt bei Ehrenamtlichen und den Kunstvereinen BS und BL , die sich administrativ und finanziell am meisten engagieren. Die demokratische Auswahl bringt Rollenprobleme mit sich, gerade für die beiden grossen Player, die Kunsthalle Basel und das Kunsthaus Baselland. Dass KuratorInnen ihre Wahl verhandeln und mit wesentlich kleineren Mitspielern einen Konsens finden müssen, kann angesichts des erwähnten Engagements frustrierend sein. Zudem bedeutet das Verfahren einen Verlust an Deutungshoheit. Man kann darin aber auch eine Chance zur Profilierung der verschiedenen Kunsträume mit ihren unterschiedlichen Konzepten sehen. | Sibylle Ryser Portes ouvertes: Sa 4.12. (Kleinbasel, Riehen, Südbaden) und So 5.12. (Grossbasel, Baselland, Elsass), 11.00–19.00. Eröffnungsparty mit Bars, DJs, Lounge und Performances: Fr 3.12., ab 21.30, nt-Areal. Podiumsgespräch mit anschliessender Party: Sa 4.12., 20.00, nt-Areal. Infos: www.portesouvertes-basel.ch Regionale 5: So 28.11. bis So 2.1.05, elf Veranstaltungsorte im Dreiländereck ➞S. 46, 48. Infos: www.regionale5.net Podium ‹Zukunft Regionale›: Do 2.12., 20.00, plug-in, www.iplugin.org Unter kantonalem Schutz: Schulhaus Aesch von 1962 Foto: Kantonale Denkmalpflege, Liestal ARCHITEKTUR | KUNST | MEDIEN NOTIZEN SCHÖNHEIT UND SUBSTANZ 35 Jahre Denkmalpflege Baselland Mit einer ungewöhnlichen Jubiläumsschrift vermittelt die Baselbieter Denkmalpflege Einblicke in ihre Arbeit. Gleich drei Jubiläen feiert dieses Jahr die Denkmalpflege Basel-Landschaft: ihr 35jähriges Bestehen, die erste Schutzverordnung vor 40 und die erste staatliche Kommission vor 80 Jahren. Grund genug also, innezuhalten und sich eine ‹Denk-MalPause› zu gönnen. Dass dies in adäquatem Rahmen geschehen und von bleibendem Charakter sein soll, versteht sich. Was also liegt näher, als ein Buch zu kreieren, das die Leistungen der vergangenen Jahre illustriert? Dieses liegt nun vor und verrät gleich auf den ersten Blick, dass es nicht das ist, was Spötternaturen gerne gehabt hätten. Weder ein klassizistisches Schlösschen, noch ein putziger Riegelbau ziert das Titelbild. Ganz und gar unspektakulär präsentiert sich der Umschlag dieser Jubiläumsschrift, eher bodenständig sogar und ein wenig hemdsärmlig. Zu sehen sind ein bewaldeter Hügel mit der Skizze eines Häuschens, auf der Rückseite ein unfertiger Raum mit offenem Farbkessel und Kabelrolle. Auch das Inhaltsverzeichnis fällt aus dem Rahmen der Vorurteile. Zwar wimmelt es darin von Denkmälern, diese aber lauten: ‹Denk-Mal: Erinnerungen›, ‹Denk-Mal: Geschmacksfragen› oder auch ‹Denk-Mal: Hoffnungen› und entpuppen sich als kurze Pausen, die – an jedes Kapitel anschliessend – eine Art Reflexions-Plattform bieten. Hier kommen Betroffene, Handwerker, Insider oder einfach Beobachtende zum Zug und äussern sich mal kritisch, mal lobend zu den verschiedenen Themen. Heikle Gratwanderung Das Buch sollte keinesfalls eine «schulterklopfende Festschrift» werden, forderte die kantonale Denkmalpflegerin Brigitte Frei-Heitz. Vielmehr wollte man vergangene Meilensteine zusammen mit der interessierten Öffentlichkeit Revue passieren lassen, sich bewusst kontroversen Meinungen aussetzen. Für die nötige Distanz sorgte dabei der Historiker und Publizist Daniel Hagmann. Als Projektleiter und Verfasser einer Mehrzahl der Texte hat er zusammen mit Schreibenden der Denkmalpflege ein Buch geschaffen, das sowohl interessierte Laien als auch SpezialistInnen anzusprechen vermag. Mit zahlreichen Beispielen angereichert, sind die Texte publikumsnah, jedoch nicht populistisch-anbiedernd geschrieben. Angefangen mit einem geschichtlichen Rückblick auf die letzten 80 Jahre, befassen sie sich im zweiten und umfangreichsten Teil mit Themen und Methoden der heutigen Denkmalpflege. Deutlich wird dabei die wackelige Gratwanderung der denkmalpflegerischen Arbeit, die einerseits schützerische Absichten zu verfolgen hat, andererseits aber die Entfaltung der lebenden Bevölkerung nicht blockieren darf. In Allschwil beispielsweise, wo der Ortsbildschutz-Gedanke besonders augenfällig wird, kommt eine Arbeitsgruppe zur Überzeugung: «Wenn bauliche Veränderungen oder gar Ersatzneubauten nötig sind, dann sollen diese unsere Zeit ausdrücken können.» Was dereinst von unserer Zeit geschützt werden wird, kann oder soll, ist ein Thema, das der letzte Teil des Buches aufnimmt. Hier werden verschiedene Szenarien skizziert, die zwar nicht vollkommen unrealistisch sind, trotzdem aber ein leichtes Schmunzeln hervorrufen, vor allem aber zum Nachdenken anregen. | Barbara Lenherr Wenger Berg- und Talfahrt uh. Eine (Basler) Zeitschrift, zusammengestellt mit dem Ziel, dass sie wieder zerteilt wird, das ist Sodbrand. Die dreissig Postkarten im Panoramaformat, vornedrauf ein Bild zum Thema, auf der Rückseite ein eigenständiger Text, ergeben in ihrer Summe das Magazin. Herausgetrennt sprechen seine Einzelteile für sich, gemeinsam beleuchten sie zweimonatlich einen Gegenstand von verschiedenen Seiten, z.B. ‹Fieber› (Nr. 1) oder ‹Fleisch› (Nr. 2). Bild und Text bestehen unabhängig voneinander und bilden trotzdem eine untrennbare Einheit. Ein/e Fotograf/in ist jeweils für die bildliche Umsetzung des Themas verantwortlich, das bewusst offen gehalten ist. So bleibt das Spektrum der Texte breit. Einzelne erklimmen qualitative Höhen, andere verharren im Tal. Überraschendes ist Programm. Nicht alles soll leicht verdaulich sein – Sodbrand wird als Nebenwirkung in Kauf genommen. Sodbrand Nr. 3 zum Thema ‹Alpen›: ab Do 2.12., 20.00 (Vernissage), Bar Rouge, Messeturm. Danach gratis in ausgewählten Lokalen oder für CHF 18.60 im Buchhandel erhältlich. www.sodbrand.com Ausserdem neu: ‹Der Anker›, das «Stadtblatt für Alltagskultur» im traditionellen Zeitungsformat, s/w, mit essayistischen Texten, Kolumnen, Kurzgeschichten, Fotos und Comics. Nr. 1 (6/04) zum Thema ‹Fussball›, Nr. 2 (10/04) ‹Wurst und Brot› zur Herbstmesse. Erscheint ca. alle 3 Monate und ist kostenlos erhältlich. www.deranker.ch Experiment Grafik uh. Wenn die Freitag-Taschen-Brüder, Roger de Weck und Kuno Lauener einer Zeitschrift zur 25. Ausgabe gratulieren, dann ist über deren Form, Inhalt und Ausdauer schon einiges gesagt: Grafik, Text und Coolness kombiniert, ergebe ‹soDA›, das selbsternannte «magazine for mental lifestyle». Viermal jährlich richtet sich die in Zürich domizilierte Redaktion an «Leserinnen und Leser mit Interesse und Neugier für die visuelle Kultur». Auch der Werberzirkel Art Directors Club Schweiz hat seine Freude am Magazin und zeichnete es im vergangenen Jahr mit einer Goldmedaille in der Kategorie Design aus. Alles Gold, was glänzt? Die grafische Gestaltung des Hefts, eine Spielwiese für Berufsleute, ist dem Text eine gleichwertige, herausfordernde Partnerin. Die Jubiläumsausgabe zeigt: Der Text folgt häufig der Ästhetik und ist nicht immer von derselben souveränen Lockerheit (zum Beispiel der Persien-Reisebericht). Risiko und Experiment implizieren auch die Möglichkeit des Scheiterns. soDA Nr. 25, ‹Illustré›, 112 S., farb., br. CHF 18. Jahresabo CHF 80 (beinhaltet drei Ausgaben zu je CHF 18 und eine limitierte Spezialausgabe zu CHF 50). www.soda.ch ‹Vom Schönen zum Substantiellen — Die Entwicklung der Denkmalpflege im Kanton Basel-Landschaft seit ihren Anfängen›, Kommission Quellen und Forschungen, Band 86, Verlag des Kantons Basel-Landschaft, 2004. 180 S., Abb., geb., CHF 34, ISBN 3-85673-279-9 DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 19 1:1RDCKNEWS Ne w s l e t t e r de s R F Newsletter des RFV (Rockförderverein , / t R o c k f o , d e r v e r e i n d c ; e nr m e h r L o b b y i n g 1 = t e i o r i RRFV-Mitglieder F V . M i t g l i e d e i wollen woll der Region Basel) mehr Lobbying Mitte November feierte der RFV sein zehnjähriges Bestehen mit einem Jubiläumsapero in der Kuppel. Bei dieser Gelegenheit konnte der RFV seinem Mitarbeiter und frisch gewählten SP-Grossrat Tobit Schäfer zur Wahl gratulieren. Überhaupt waren die Grossratswahlen ein Erfolg für die Kulturszene: gewählt wurden mit Tino Krattiger (SP) und Conradin Cramer (LDP) zwei weitere Exponenten aus dem Referendumskomitee gegen das neue Gastgewerbegesetz. Andere Vertreterinnen aus dem Kreis von Kulturstadt Jetzt liegen weit vorne auf nachrückenden Plätzen und dürften in den nächsten Jahren ebenfalls ins Parlament einziehen. Zwar können von den Gewählten kurzfristig noch keine Wunder erwartet werden, der Trend aber ist klar: die Stimme der urbanen Kultur ist in Zukunft in der Politik stärker vertreten. Kulturfeindliche Parlamentsentscheide wie das neue Gastgewerbegesetz sind mit der generellen Verjüngung des Rates weniger wahrscheinlich geworden. Die im Sommer durchgeführte Mitgliederumfrage stellt dem RFV insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Der Förderungsgedanke ist bei den Mitgliedern verankert, besonders geschätzt wird der RFV als Anlaufstelle für Szeneinfos. Über 80 Prozent der Antwortenden beurteilen die Arbeit des RFV als gut bis sehr gut. Aber es gibt auch kritische Stimmen: ein Viertel der Antwortenden sind der Ansicht, der RFV habe ihnen persönlich «ausser viel Papier nichts» gebracht. Als verbesserungswürdig bezeichnet werden das Lobbying und die Kommunikation. Für die Zukunft wünschen sich die Mitglieder mehr Einsatz für Auftrittsmöglichkeiten und eine Intensivierung der Lobbyarbeit. Mit der Vertretung im Grossen Rat ist hier ein Anfang gemacht. Die detaillierten Resultate der Umfrage sind auf der inzwischen ausgebauten und neu gestalteten Website www.rfv.ch publiziert. Das RFV-Team wird sich im Januar eingehend mit der Umfrage befassen und auf die Resultate reagieren. oc k - P r om i ne nz a m R F V - A p a r o a u s b e u t e n - baz Kulturpolitik im negativen Sinne betreibt die Basler Zeitung mit ihrem Entscheid, die täglichen Einträge im Veranstaltungskalender kostenpflichtig zu machen. Die Unterstützung der regionalen Kulturszene scheint im gross angekündigten Kulturmagazin leider nicht viel zu gelten. Über 100 regionale Kulturbetriebe haben ihre Empörung in einem ganzseitigen baz-Inserat deutlich gemacht. Auch der RFV hat sich der Protestaktion angeschlossen—in der Hoffnung, dass die baz doch noch Vernunft annimmt und auf ihren Entscheid zurückkommt. Danach sah es beim Redaktionsschluss dieser Roclmews es allerdings nicht aus: die baz hat alle Kompromissvorschläge abgelehnt, unter anderem auch die Datenübernahme aus dem Internet-Kalender der ProgrammZeitung. Die Daten hätten ohne redaktionellen Aufwand für die baz bezogen werden können, so wie es der RFV für die eigene Website macht. Die Sturheit der baz lässt den betroffenen Veranstalterinnen und dem Publikum nur die Suche nach Alternativen: Neben dem Monatskalender bietet die Programmzeitung den Kultur- und Ausgehinteressierten unter www.programmzeitung.ch/heute einen täglichen Ausgehkalender. Bleibt die Frage, wie es finanziell und inhaltlich um eine Tageszeitung bestellt ist, die sich diesen Service nicht mehr leisten will—oder kann? "ASLER"AND #OMPILATIONDES 2&6 $ER 2&6 VERFFENTLICHT ANLØSSLICH SEINES JØHRIGEN "ESTEHENS UND ZUM :EICHEN DER 7ERTSCHØTZUNG DER REGIONALEN -U SIKSZENE EINE #OMPILATION MIT AKTUELLEN 4ITELN DREIER 'ENERATIONEN AUS VERSCHIE DENEN 3TILBEREICHEN DER 0OPMUSIK :U HRENSIND3ONGPERLENAUSEINEMBREITEN 3TILSPEKTRUMVON0OP 2OCK (IP(OPBIS (ARDCORE DERENMUSIKALISCHEUNDHAND WERKLICHE1UALITØTEINEDEUTLICHE3PRACHE SPRICHT (IERPRØSENTIERTSICHEINESELBST BEWUSSTE PROFESSIONELLE -USIKER)NNEN GUILDEMIT3INNFÓRAUSDRUCKSSTARKE+OM POSITIONEN UND 4EXTE $IE "ASLER "AND #OMPILATION EIN0ROJEKTDES2&6 KONNTE MIT 5NTERSTÓTZUNG DES 2ESSORTS +ULTUR "ASEL3TADTUNDDER+ÓNSTLER)NNENREALI SIERTWERDEN $IE#$ISTEIN'ESCHENKAN DAS0UBLIKUMUNDKANNnSOLANGE6ORRAT nBEIFOLGENDEN0ARTNERNDER0RODUKTION GRATISBEZOGENWERDEN #ITY$ISC&ILIALEN "AHNHOF 3""UND3TEINENVORSTADT "ASEL 4OURISMUS"AHNHOF 3""UND3TADTCASI NO 2OXY2ECORDS2ÓMELINSPLATZ )7" %NERGIEBERATUNG 3TEINENVORSTADT UND (AUPTSITZ -ARGARETHENSTRASSE +ULTUR BOXDIVERSERTLICHKEITEN "ASLER"AND #OMPILATION "UNDESGERICHTSCHàTZT+ULTURmOSS $AS"ASLER+ULTURmOSS&ESTIVALiIM&LUSSwDARF AUCHIN:UKUNFTDURCHGEFÓHRTWERDEN %INE"ESCHWERDEVON!NWOHNERNAM2HEINUFERISTDURCHDAS"UNDESGERICHTABGEWIESEN WORDEN -ITDEM5RTEILDESHCHSTEN3CHWEIZER'ERICHTSISTKLAR DASSDAS+ULTURmOSSIN DENKOMMENDEN3OMMERMONATENWIEDERVIELE-ENSCHENMITSEINEMBREITEN!NGEBOT AN-USIKUNDMEDITERRANER,EBENSLUSTBEREICHERNWIRD .ACHEINEMJAHRELANGEN2ECHTS STREITHATDAS"UNDESGERICHTDIE-EINUNGDES"AUDEPARTEMENTS"$UNDDES"ASLER6ER WALTUNGSGERICHTSBESTØTIGT DASSDAS&LOSSEINEMBREITEN"EDÓRFNISUNDEINEMWICHTIGEN FFENTLICHEN )NTERESSE ENTSPRICHT %RSTAUNLICHERWEISE FAND DAS "$ DEN WEGWEISENDEN %NTSCHEIDNICHTEINMALEINEROFlZIELLEN-ITTEILUNGWERT 5NMISSVERSTØNDLICHWIRDIM5RTEILFESTGEHALTEN i7ERHIERWOHNT MUSSGEWISSE,ØRM BELØSTIGUNGENIN+AUF NEHMEN DIEIN"ASEL4RADITIONHABENODERZUMKULTURELLEN,EBEN EINER'ROSSSTADTGEHRENw$AHERSTELLEDIE"EWILLIGUNGFÓRDAS+ULTURmOSSEINENANGE MESSENEN+OMPROMISSZWISCHENDEM2UHEBEDÓRFNISUNDDEMFFENTLICHEN)NTERESSEAN EINEMATTRAKTIVEN+ULTURANGEBOTDAR &ÓR%XPERT)NNENVON)NTERESSEISTAUCHDIE&EST STELLUNGDES"UNDESGERICHTS DASSDERKANTONALE,ØRMEMPlNDLICHKEITSSTUFENPLAN,%30 NICHTPAUSCHALFÓRDIE%INSCHRØNKUNGKULTURELLER6ERANSTALTUNGENHERANGEZOGENWERDEN KANN )NDIESEM,%30ISTDAS2HEINUFERDERSTØRKERLØRMGESCHÓTZTEN:ONE))ZUGEWIESEN OBWOHLESAUFGRUNDDERBESTEHENDENi6ORBELASTUNGwWIEDEM2AUSCHENDES2HEINSAUCH DERWENIGERRESTRIKTIVEN:ONE)))HØTTEZUGETEILTWERDENKNNEN "ASLER"AND#$ZUMZWEITEN .ICHT NUR DER 2&6 HAT EINE #OMPILATION MIT "ASLER "ANDS VERFFENTLICHT !UCH #£DRIC $ELAY "ETREIBER DES )NTERNETPORTALS WWWBASLERBANDSCH HATIN%IGENREGIEEINE#$MIT2EGIO3OUNDSPRODUZIERT !UF DERi"ASLER"AND#$wSIND3ONGSIM-0 &ORMATVON"ANDSWIE'ENERIC (OT#UT5P0ANCAKE %XCENTRIC .AVELUND-A¶ANA "ESTELLENKANNMANDIE"ASLERBANDS#$PER% -AILMITDER:USTELLADRESSEANBASLERBANDS GMXCH NACH%INGANGDER"ESTELLUNGWIRDDIE#$SAMT%INZAHLUNGSSCHEINVERSCHICKT $ER 0REISIST&RANKEN 2&62OCKFRDERVEREINDER2EGION"ASEL-ÓNCHENSTEINERSTRASSE"ASEL 4ELEFON&AXINFO RFVCHWWWRFVCH 2EDAKTION0ATRIK!ELLIG%RIC&ACON&EEDBACKROCKNEWS RFVCH ,AYOUT 6AL£RIE,EU'ESCHØFTSSTELLE2&6$ØNU3IEGRIST4OBIT3CHØFER THEATER | TANZ | MUSIK KULTUR-SZENE GASTSEITEN DER VERANSTALTERiNNEN KulturveranstalterInnen können in der Kultur-Szene ihr Programm zu einem Spezialpreis publizieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Redaktion oder auf www. programmzeitung.ch. KASERNE BASEL FRANZ FRAUTSCHI Frater-Tänze Das neue Soloprogramm von Franz Frautschi Anschliessend Film <Bolivianza Danza> Premiere Sa 4.12., 20.00 So 5.12., 17.00 (Achtung: keine Vorstellung um 19.00!) Reithalle Der Basler Tanzschaffende Franz Frautschi vereint in seinem neuen Soloprogramm besinnliche Tänze, alle getanzt in einem schwarzen Mönchsrock. Ergänzend zum Live-Auftritt wird anschliessend der Film <Bolivianza Danza> (von Franz Frautschi in Zusammenarbeit mit Viola Scheuerer) über die gleichnamige bolivianische Tanzgruppe erstmals dem Basler Publikum präsentiert. Eine Premiere in zweifacher Hinsicht also, die nicht nur Tanzinteressierten Gelegenheit bietet, die Vielseitigkeit im Tanzschaffen von Franz Frautschi zu geniessen. Vorverkauf: Manor, TicketCorner SAVANNAH BAY von Marguerite Duras mit Anne-Marie Blanc und Mona Petri Sa 11.12., 20.00 So 12.12., 17.00 Reithalle Ein Glücksfall: Anne-Marie Blanc, die <Grande Dame> der jüngeren Schweizer Film- und Theatergeschichte, ist auf die Bühne zurückgekehrt. An ihrer Seite ihre Enkelin: Mona Petri (geb. Fueter). Es ist das erste Mal, dass die beiden zusammen auf der Bühne stehen. Sie spielen <Savannah Bay>, ein mythisches Stück von Marguerite Duras, in dem Madeleine, eine Schauspielerin <in der Pracht ihres Alters>, von ihrer Enkelin in einen Dialog über Liebe, Herkunft, Vergangenheit, Tod verwickelt wird. So gehen Realität und Theater Hand in Hand. Nach einer triumphalen Herbsttournee vor ausverkauften Häusern kehrt die Produktion zum Abschluss dorthin zurück, wo im Januar 04 alles begonnen hat — in die Reithalle der Kaserne Basel. Vorverkauf: Manor, TicketCorner MONTAGABENDE IM THEATER BASEL Wird Basel Provinz? Welche baz wünscht sich die Stadt? Mo 6.12., 20.00 Theater Basel Foyer Grosse Bühne Aufregung um die neue baz, Aufregung über das geistige Klima der Stadt — ist die neu konzipierte Basler Zeitung Symptom für den kulturellen Niedergang der Stadt oder ist sie ein marktgerechtes Produkt in Zeiten veränderter Lesegewohnheiten? Nach (fast) 100 Tagen neuer Basler Zeitung laden Vorstadt-Theater, Kaserne Basel und Theater Basel gemeinsam dazu ein, mit ExpertInnen, LeserInnen und MeinungsmacherInnen über die neue baz zu diskutieren. Diese Diskussion bildet den Auftakt einer monatlichen Gesprächsrunde über zunehmende Restriktionen und Sparzwänge in Kultur und Bildung und ihre Auswirkungen auf das geistige Klima der Stadt. Eine Koproduktion von Kaserne Basel, Theater Basel und Vorstadt-Theater MUSIK Radiophil 3.12., 23.00, Rossstall Warehouse Rave Sa 4.12., 23.00, Rossstall Delgados Sa 11.12., 21.00, Rossstall Züri West Mi 15.12., 20.30, Rossstall Grandmaster Flash Do 16.12., 22.00, Rossstall Beastie Busters Fr 17.12., 23.00, Rossstall Louie Austen Sa 18.12., 22.00 Reithalle & Rossstall Brand Nubian X-mas Party Sylvester Do 23.12., 22.00, Rossstall Fr 24.12., 24.00, Rossstall Fr 31.12., Rossstall & KaBar Franz Frautschi (oben) Savannah Bay Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1b, 4005 Basel, T 061 6666 000, F 061 6666 011, www.kaserne-basel.ch, www.musikaserne.ch. Vorverkauf: Manor/TicketCorner, T 0900 800 800 (1.19/Min.), www.ticketcorner.ch; Musikaserne: Roxy Records, TicketCorner, Flight 13 (D). Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn 22 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 THEATER | KINDER VORSTADT-THEATER BASEL WILLI & DIE ANGST Nach einer Geschichte von Christine Nöstlinger Sa 4.12., 19.00 So 5.12., 17.00 Es war einmal ein kleiner Willi. Der hatte zwei grosse Probleme. Das erste: Wenn es Nacht wurde, bekam er Angst. Das zweite: Er schwindelte seinen Eltern vor, dass er ein mutiger Willi sei, der nie Angst habe. Willi verwandelt sein Zimmer in ein Sicherheitszimmer mit rostigen Nägeln und alten Flaschen ... bis er seinen Eltern und der Rosa von seinen Ängsten erzählt. Zusammen finden sie Wege, Willis Angst kleiner werden zu lassen. Unter der Regie der renommierten Figurentheaterspielerin Frauke Jacobi entwickelt die neu gegründete Formation einen experimentierfreudigen Umgang mit Schauspiel, Figuren- und Objekttheater. Ab sechs Jahren Da lang Puppen Company. Regie/Ausstattung: Frauke Jacobi, Musik: Simon Hostettler, Spiel: Samuel Eschmann und Frida Leon Beraud TREFFPUNKT ZEBRA Ein Zebra nimmt die Menschen auf seinen gestreiften Rücken und führt sie durch den Ein Stück für Dschungel der Grossstadt. Mit viel Musik und wenig Worten erzählen Manuela Burkard und Marcelo 100 Autos und 2 Tänzer Shigueyuki Omine tanzend ein Stück über den Verkehr, den zwischenmenschlichen Tanztheater und den auf den Strassen; über das Wegwerfen von Schuhen und Lieben, über den Mut, Regeln Sa 11.12., 19.00 zu verletzen, und über die Schwierigkeiten, sich gegenseitig zu vertrauen. Eine TanzSo 12.12., 17.00 produktion für Kinder, in der Regie von Beat Fäh, der im Vorstadt-Theater bereits <Die Stühle>, <Schildkrötenträume> und <Hänschen klein> inszenierte. Ab sechs Jahren Eine MabProduction. Regie: Beat Fäh, Choreographie und Tanz: Manuela Burkard und Marcelo Shigueyuki Omine, Musik: Sebastian Gramss LENCHENS GEHEIMNIS Nach einer Geschichte von Michael Ende Erzähltheater Sa 18.12., 19.00 So 19.12., 17.00 Lena ist ein liebenswürdiges Mädchen — solange ihre Eltern vernünftig sind und tun, was Lena will. Aber das tun sie eben fast nie. So geht es nicht weiter, denkt Lena. Sie sucht eine Fee auf, die zaubern kann. Mit den einfachen Mitteln des Erzähltheaters, eindrücklich und intensiv, bringt Cathrin Störmer diese Geschichte über Macht und Ohnmacht, über kleine und grosse Menschen und über ein zuckersüsses Geheimnis auf die Bühne. Ab sieben Jahren Regie: Michael Miensopust, Spiel: Cathrin Störmer Rosa Vorstadt-Theater Basel, St. Alban-Vorstadt 12. Info & Reservation: T/F 061 272 23 43/08, www.vorstadt-theater.ch SCALA BASEL VORHANG AUF! <Die Bremer Stadtmusikanten> Musikalisches Märchen mit Thorgevsky & Wiener. Poetisch-bildhaft-musikalisches Kindertheater, das Kindern und Erwachsenen viel Vergnügen bereitet für Auge und Ohr. Mit Maria Thorgevsky, Dan Wiener, Sergej Simbirev, Christoph Mächler Dichterlesung mit Pirmin A. Breig Ein interessanter zeitgenössischer Autor mit Berührungspunkten zur Antroposophie liest aus seinem lyrischen Werk <Das begrenzte Glück> sowie aus den <Fragmenten eines Reisenden> Sa 4./So 5.12., 15.00 Fr 3.12., 20.00, Foyer <Herr Unsichtbar> Eine Bilder- und Klagreise mit Andreas Jenny. Konzert zu Ehren von Sa 11.12., 20.00 Trudi Gerster anlässlich ihres 85. Geburtstages. Mit Andreas Jenny: Stimme, Percussion, Bilder; Verena Jenny: Symphonikgong; Gabriel Jenny: Gitarre; Hassan Nahas: Schlagzeug; Tontechnik, Andi Rüegg: Didgeridoo <Aschenputtel> Märchen, Scala-Eigenproduktion Die Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Andrea Pfaehler hat eigens für das Scala Basel das Grimm-Märchen neu bearbeitet und erzählt mit einfachen Mitteln eine poetische Geschichte mit viel Choreografie und Musik. Diese Produktion steht auch für die künstlerische Neuorientierung des Scala Basel. Mit Susanne Bähler, Dalit Bloch, Daniel Buser, Dominique Lendi, Marie-Louise Lienhard, Martin Meier, Salome Buser sowie StatistInnen und sieben Kindern Fr 17.—So 19./Di 21.12.04 Sa 8./Fr 14./So 16./ Fr 21.—So 23.1.05 jeweils 15.00 Gesamtspielplan unter www.scalabasel.ch Die Regisseurin Andrea Pfähler Diese Zuschauerreihen im Scala Theater sollen sich mit interessierten Menschen füllen … ! Scala Basel, Matthias Klausener, Leiter Kulturbetrieb, T 061 270 90 50, [email protected]. Bitte Abendkasse benützen. Reservationen nehmen wir selbstverständlich entgegen! DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 23 THEATER THEATER BASEL NUSSKNACKER Ballett von Richard Wherlock Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky (UA) Nach der berühmtesten Love-Story — <Romeo und Julia> in der letzten Spielzeit — tanzt das Ballett jetzt das beliebteste Märchen der Ballettgeschichte: Der <Nussknacker> hat auch nach 112 Jahren nichts von seiner Attraktivität eingebüsst. Die Musik schrieb Peter Iljitsch Tschaikowsky. Er schuf damit sein letztes Bühnenwerk, das sein am meisten aufgeführtes wurde. Das Libretto des <Nussknacker> von Marius Petipa basiert auf E.T.A. Hoffmanns phantastischer Erzählung <Der Nussknacker und der Mäusekönig>. Seit seiner Uraufführung 1892 hat das Ballett immer wieder Neuinterpretationen erfahren und sich dabei oft weit von der Vorlage entfernt. Fr 3./Do 9./Sa 11./Di 21./ Do 30.12., 20.00 So 12./26.12., 16.00 So 19.12., 19.00 In Richard Wherlocks Lesart bekommen das Zauberische, der Traum eine ganz besondere Bedeutung. Der Mäusekönig und sein Gefolge spielen eine wichtige Rolle, und Drosselmeier, der Clara den Nussknacker schenkt, wird zum Initiator des Geschehens auf der Bühne. Die Zuschauer erleben — durch Claras Augen — eine Reise ins Reich der Phantasie. Ein Ballettabend, der alle Altersstufen anspricht und das Publikum mitnimmt in eine bunte Welt voller Schönheit und Abenteuer. Grosse Bühne LES PALADINS Comédie-ballet von Jean-Philippe Rameau CH-Erstaufführung Premiere Do 16.12., 20.00 Do 23./Di 28.12., 20.00 Grosse Bühne Die Ballett-Komödie <Les Paladins> von Jean-Philippe Rameau ist ein Juwel der französischen Barockmusik. Die junge Italienerin Argie wird im Schloss ihres alten Vormunds Anselme gefangen gehalten. Unter der Aufsicht des grossmäuligen, aber eigentlich ängstlichen Dieners Orcan erwartet sie die Rückkehr Anselmes, der sein Mündel heiraten möchte. Aber Argie liebt den Paladin Atis, dem es gelingt, mit seinem Gefolge in die Festung einzudringen. Aus diesem Konflikt entspinnt sich ein opulentes Zauber- und Verwandlungsspiel, in dem sich Menschen als fromme Pilger oder unberechenbare Dämonen verkleiden, um der Liebe zu ihrem Recht zu verhelfen. Mitunter greift auch die Fee Manto ein, lässt Atis wunderbare Taten vollbringen, verführt als maurische Dienerin den alten Anselme und — musikalischer und optischer Höhepunkt der Tanzoper — verwandelt dessen Schloss in einen exotischen Palast mit üppigem Garten. Rameau, der vielseitigste, produktivste und klügste Kopf unter den französischen Musikern seines Zeitalters, führte die französische Hofoper zu einer harmonisch ungemein vertieften Klangsprache und versuchte, sie von der ideologischen Bindung an den Absolutismus zu befreien. Nussknacker Foto: Gert Weigelt Theater Basel, Postfach, 4010 Basel. Info/Reservation: T 061 295 11 33 (Mo—Fr 10.00—13.00/15.30—18.45, Sa 10.00—18.45) Vorstellungstermine und weitere Informationen unter T 061 295 11 33 oder www.theater-basel.ch RZ_Anz_Programmzeitung_1 19.09.2003 16:16 Uhr Seite 1 6. KULTURMANAGERKURS 2005 Mit grossem Erfolg führen wir in Zürich seit fünf Jahren die Ausbildung Kulturmanager/in als berufsbegleitenden Kurs mit SAWI Diplom durch. Diese Praktiker-Ausbildung bietet bei erfolgreichem Abschluss besondere Übertrittsmöglichkeiten an alle Deutschschweizer KulturmanagementLehrgänge auf Universitäts- und Hochschulebene. Kursstart: März/April 2005 in Zürich. Informationsabende • 10. Januar 2005 in • 11. Januar 2005 in • 12. Januar 2005 in • 18. Januar 2005 in • 19. Januar 2005 in WIR MACHEN KEIN THEATER. Zürich Bern Basel Luzern St. Gallen Verlangen Sie die ausführliche Kursausschreibung und reservieren Sie sich einen Platz an einem der Informationsabende bei Frau Priska Stegmann, Telefon 032 366 70 40 oder über e-mail [email protected] Wir unterstützen es und wünschen als Sponsor dem Theater Basel SAWI Schweizerisches Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung und Kommunikation Zentralstrasse 115 Nord, Postfach 7002, CH-2500 Biel 7 Tel. 032 366 70 40, Fax 032 366 70 49, www.sawi.com, e-mail: [email protected] www.blkb.ch 24 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 viele begeisternde Aufführungen von Schauspiel, Oper und Ballett. THEATER TREIBSTOFF 05 — THEATERTAGE BASEL AUSSCHREIBUNG Treibstoff 05 — Theatertage Basel Plattform für junge Theaterschaffende Das Projekt Raum 33, Theater Roxy und Kaserne Basel haben sich im Jahr 2004 unter dem Namen Treibstoff 04 erstmals zu einer Plattform für junge Theaterschaffende zusammengeschlossen. Die Plattform will Grundlagen und Rahmenbedingungen für die Förderung von TheaterautorInnen, SchauspielerInnen und RegisseurInnen zur Verfügung stellen: durch individuell projektierte, aber entsprechend abgestimmte und koordinierte Theateraufführungen in den drei Spielstätten. Die Bühnen von Raum 33, Theater Roxy und der Kaserne Basel standen je für zwei bis vier neue Theaterarbeiten aus der freien Schweizer Szene zur Verfügung. Die Produktionen wurden vom 3. bis 24. September 2004 der Öffentlichkeit präsentiert. Treibstoff 05 In den ersten drei Wochen im September 2005 findet Treibstoff 05 mit den gleichen Zielsetzungen zum zweiten Mal statt. Die Projekte für eine Teilnahme an dieser zweiten Auflage müssen in einem Kurzbeschrieb/Exposé von maximal vier Seiten bis zum 15. Januar 2005 an die Geschäftsstelle eingereicht werden; die Arbeiten sollen für diesen Anlass erarbeitet werden. Es werden explizit keine ausführlich formulierten Gesuche erwartet. Die von der Programmgruppe ausgewählten Produktionen werden von Treibstoff 05 — Theatertage Basel nicht nur finanziert, sondern auch logistisch/dramaturgisch betreut und begleitet und mithilfe des Netzwerkes und der Erfahrung der drei Plattformpartner in allen wünschbaren Bereichen unterstützt. Zur Entwicklung der freien Schweizer Theaterszene In den letzten paar Jahren hat sich die freie Theaterszene nachhaltig verändert. Die Urgruppen der freien Szene sind bis auf wenige Ausnahmen verschwunden. Neue Formen von Produktionsgemeinschaften sind entstanden. Die heutige Szene ist permanent in Bewegung. Die zeitliche Beständigkeit der Produktionsgruppen hat deutlich abgenommen. Die veränderte Theaterlandschaft erfordert neue Modelle in der Vermittlung und der Kommunikation. Da sind die Theaterleiter gefordert — gemeinsam mit den entsprechenden Fördergremien —, sich neu zu orientieren und entsprechende Angebote zu realisieren. Heute haben die meisten jungen Theaterschaffenden eine gute professionelle Ausbildung und bringen via Ausbildung und erste praktische Erfahrungen in Stadttheatern ein erstaunlich grosses Netzwerk aus RegisseurInnen, DramaturgInnen, SchauspielerInnen, VideokünstlerInnen, MusikerInnen und AutorInnen mit. Sie verstehen sich nicht als lokales Phänomen. Sie zirkulieren im offenen Feld und brauchen eine äussere Gegebenheit, um sich zu einer Gruppe zu finden. Dieser Anlass wird aber meist nicht von freien Theaterleuten geschaffen. Dazu fehlen ihnen die notwendigen Ressourcen (Bühne, Infrastruktur, Gelder, organisatorische Ausdauer etc.). Aus dem Erkennen dieses Vakuums entstand die Idee zu Treibstoff — Theatertage Basel. Diese Plattform stellt in dieser neuen Situation einen Kondensationspunkt dar. Sie schafft den äusseren Anlass, den junge Talente brauchen. Erst wenn solche Fixpunkte geschaffen sind (Plattformen, Festivals, Wettbewerbe etc.), können junge Theaterschaffende aktiv werden: Es entstehen Gruppierungen, Konzepte und Stücke. Das Netzwerk funktioniert! Die einzelnen KünstlerInnen finden sich gesamtschweizerisch und können ihre Theaterträume realisieren. Treibstoff 05 — Theatertage Basel, Geschäftsstelle c/o Freddy Heller, Gundeldingerrain 39, 4059 Basel T 061 362 06 26, [email protected] DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF | NTAB FAUST III nach dem Roman von Marc Petit Uraufführung der 11. Eigenproduktion Do 2./Fr 3./So 5./Do 9./Fr 10./So 12.12. Bühnenfassung und Regie Georg Darvas Mit Hubert Kronlachner, Boris Koneczny, Regula Hindermann, 19.30, So 18.00 Chantal Greiner, Werner Sagmeister, Patrice Ullrich DIE FLEDERMAUS von Johann Strauss Wiederaufnahme der erfolgreichen Eigenproduktion! Mit Theresa Lehmann, Niklaus Rüegg, Regula Hindermann, Patrick Oetterli, Edith Eicher, Andreas Meier, Jasmin Dobay, Kurt Heckendorn, u.a., Hubert Kronlachner als Frosch, der Fledermaus-Chor und das Ensemble Musici Volanti. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner; Regie: Georg Darvas. Preise siehe www.neuestheater.ch Die Fledermaus Silvester-Gala mit Diner in der Klosterschenke ab 18.00. Noch wenige Plätze! Sa 1./8./15.1.05, 20.30, mit Diner ab 18.00 So 2.1.05, 16.00, Fr 7./21.1.05, 19.30 Fr 31.12., 20.45 Info/Vorverkauf: Das Neue Theater am Bahnhof, Amthausstrasse 8, 4143 Dornach, T/F 061 702 00 83, [email protected], www.neuestheater.ch; Dropa Drogerie Altermatt, Dornach. Kasse und Bar jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 25 BASELDYTSCHI BIHNI DIE KUPPEL ATELIER-THEATER Numme nit hürote! In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield Ritmolatino live Almi – Die Comedy-Show Dialektkomödie mit Häbse und Ensemble bis Fr 31.12., täglich 20.00 (Di – Sa) + So mit Familienrabatt 18.00 Silvester 3x : 14.30 | 18.30 | 22.30 Bearbeitet und ins Baseldeutsche übersetzt von Willy Dunkel, Eugen Heinzer und Werner Niederer bis Sa 18.12., jeden Do | Fr | Sa 20.15 special: „Contra el viento“ & Salsa & Merengue to latinized R‘n‘B by DJ Plinio Fr 10.12., 22.00 Ein Dorf sucht den Superstar bis Sa 18.12., jeden Fr | Sa 20.00 | im Atelier-Theater Riehen The Moondog Show Kasperli suecht dr Superstar Action-Dialektmärli gespielt von Eugen Urfer‘s Märli-Bühne bis Mi 29.12., jeden Mi | Sa | So 14.30 Mit Konsumation | Klingentalstr. 79 T 061 691 44 46 | VVK ab 15.00 an Märchenspieltagen ab 13.00 | www.haebse-theater.ch THEATERFALLE smile a bit Das neue Forumtheater zur Thematik „psychische Belastbarkeit bei Jugendlichen und Erwachsenen“ Do 2.12., 14.30 + 19.00 Fr 3.12., 10.00 Sa 4.12., 17.00 Di 7.12., 14.30 + 19.00 Do 9.12., 10.00 + 14.30 Fr 10.12., 10.00 Kellertheater im Lohnhof | Im Lohnhof 4 | Byyleereservatione Mi–Fr 17.00–19.00 im Foyer oder (zur gleichen Zeit) T 061 261 33 12 | www.baseldytschibihni.ch THEATER IM TEUFELHOF Nie ist der Herbst so schön wie im April Thomas Rabenschlag, Basel | Ein musikalisch-kaba-rettistisches Kontrastprogramm | Uraufführung Do 2. | Fr 3. | Sa 4.12., jeweils 20.30 Sette Fiori „DIE LILIE – Die Reine“ Singspieloper von Wolfgang Amadeus Mozart Fassung für Kinder von 5 – 95 Jahren Mi 1. + 15.12., je 15.00 | im Landgasthof Riehen, Theatersaal Aloha from Züri West Flitterwochen zu dritt Eine Koproduktion mit der Kaserne Basel Mi 15.12., 20.30 | in der Reithalle (Kaserne) ab Fr 31.12. | im Atelier-Theater Riehen Silvester 3x : 17.00 | 20.00 | 22.45 Whysome feat. Stamina & Tonband Baselstrasse 23 | vis-à-vis Landgasthof VVK: T 061 641 55 75 | F 061 601 14 84 und Bivoba AG, Basel | T 061 272 55 66 the X-mas unplugged session So 19.12., 20.30 Disco Experience live Livekonzert mit DJ Zen So 26.12., 20.30 jeden Di ab 22.00: Salsaloco jeden Do ab 22.00: Soulsugar Zugabe Volkmar Staub & Florian Schröder, Freiburg i.Br. Fr 03. | Fr 17.12., je ab 22.00: On Fire Nights Fr 24.12., 22.00: Christkindlparty Fr 31.12., 22.00: Silvesterparty Silvester im Teufelhof Fr 31.12. | Jahresende, Gastronomie & Theater Dornacherstr. 192 | Gundeldingerfeld Bau 3 Tickets: T 061 353 05 21 | Programm/Infos: T 061 353 05 20 | www.theaterfalle.ch Leonhardsgraben 49 VVK täglich ab 14.00 | T 061 261 12 61 Info T 061 261 77 77 | www.teufelhof.com Der gefragteste österreichische Humor-Export! Do 2.12., 20.30 Sa 04.12., ab 22.00: 50s – 70s Oldies Sa 11.12., ab 22.00: Oldschool – HipHop Pure Sa 18.12., ab 22.00: Charts Sa 25.12., ab 22.00: Jingle Bells Wunschzettel Binningerstrasse 14 | T 061 270 99 38 VVK: Roxy Records, Basel & Ticketcorner.ch www.kuppel.ch | [email protected] KINDERTHEATER Nr. 348 Liebi per Computer Neues, umwerfendes Fauteuil-Dialektlustspiel von den beiden englischen Erfolgsautoren John Chapman & Anthony Marriott in der Basler Neubearbeitung von Hanspi Feuz bis 31.12., täglich 20.00 (Di – Sa) Silvester 3x : 16.45 | 19.45 | 22.45 besonderen Art, präsentiert von Surplus & Parterre Mi 8.12., 19.00 Stop The Shoppers Light | Marianna Polistena Fr 10.12., 21.00 | Singer & Songdays ´04 Monika Schärer & Gerd Haffmanns Oscar Wilde – ein Leben in Schönheit Fr 17.12., 21.00 | Singer & Songdays ´04 Tabourettli: César Keiser & Margrit Läubli www.baslerkleintheater.ch [email protected] Bar Bühne Café Restaurant | Klybeckstr. 1b Tickets: T 061 695 89 92 VVK: Roxy Basel, Decade Liestal | www.parterre.net TheaterFalle: smile a bit SUDHAUS D E Z E M B E R 2004 Tanz > Faktor 5 Der Kleine Prinz Sudhaus: Eric Wainaina FAUTEUIL Fr 3.12., 21.00 | Singer & Songdays ´04 Wundergugge Ein kulturinarisches Erlebnis der 4th Time Around | Fields of Dew | Elritschi Django Asül vis-à-vis Feuerwache | Schützengraben 9 T 061 261 28 87 www.baslerkindertheater.ch Trummer | Tunnelkid Basel meets Bern Di 14.12., 20.30 P R O G R A M M Dornröschen Ein schönes und spannendes Märchen mit Musik von den Gebrüdern Grimm Für kleine und grosse Leute von 4 – 104 Jahren bis Mi 22.12., jeden Sa + So 16.00 | Mi 15.00 (Sa 11.12. geschlossene Vorstellung) Weihnachts-Spielpause bis Di 4.1.05 Die nächsten Vorstellungen: ab Mi 5.1. wieder jeden Mi | Sa | So PARTERRE Helfried Helfried heiratet! 2. Konzert mit Texten mit dem Kammerorchester Concertino Basel Sprecherin: Desirée Meiser So 5.12., 17.00 | Sonntagskonzert Ein kabarettistischer Jahresrückblick | CH-Premiere Do 9. | Fr 10. | Sa 11.12., je 20.30 Die Entführung aus dem Serail CD-Taufe „Evergreens“ So 12.12., 20.30 B Ü H N E N I N B A S E L Das tapfere Schneiderlein Herausgegeben von der GBK gespielt von der Fauteuil-Märchenbühne jeden Mi | Fr | Sa | So 14.00 + 16.15 Sekretariat: Rheingasse 13 Massimo Rocchi T 061 683 28 28 | F 061 683 28 29 Genossenschaft Basler Kleintheater Die aktuelle Plattform für zeitgenössisches Tanzschaffen Mi 1.12., 20.00 | Eine Aktion der IG Tanz Basel Speck & Metallspürhunde & Claire Schlamm Do 2.12., 20.00 | SoUnDhaus Live Kulturbrunch Solokonzert mit Hans Ries im Teufelhof: V. Staub & F. Schröder So 5.12., 10.30 | Konzert: 12.00 – 13.00 Backbeat – die Rock n‘ Twist Parade Nostalgie mal zwei: Die Berner Beatles Coverband Sa 11.12., 21.00 | anschliessend DJ Eric Facon (DRS2) Theatersport Sudhaus: Kulturbrunch mit Hans Ries Atelier-Theater Do 16.12., 20.00 | EIT (Zürich) vs. Tatwort (München) Last vote „Rise and fall“ (Plattentaufe) Sa 18.12., 21.00 So 5. | Mo 6. | So 12. | Mo 13.12., je 20.00 Bernhard Ludwig Kuppel: Sound Quake Teufelhof: touche ma bouche Jeden Fr, 21.00 – 02.00: Danzeria Disco Sa 04.12., 21.00 – 02.00: Fábrica de Salsa | Live: Ambos Mundos Mi 29.12., 21.00 – 02.00: … Red Nights … „Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“ |Seminar-Kabarett So 19.12., 20.00 Burgweg 7 | T 061 681 44 10 (Do 14.00–17.00) www.sudhaus.ch | [email protected] Märli für Erwachsene Do 23.12., 20.00 Vorstadt-Theater: Treffpunkt Zebra KASERNE BASEL Spalenberg 12 | T 061 261 26 10 und 061 261 33 19 | VVK ab 15.00, MärliNachmittage ab 13.00 | www.fauteuil.ch TABOURETTLI César Keiser & Margrit Läubli „Frisch geliftet“ Mi 1. bis Sa 11.12., täglich 20.00 (Mi – Sa) Magrée Zaubern mit Kids So 12. | Sa 18. | So 19.12., jeweils 15.00 Die Gorillas Die Gurke- oder Banane-Show – Improvisationstheater aus Berlin So 12.12., 20.00 Django Asül „Hardliner“ Frater-Tänze Der Basler Tänzer Franz Frautschi zeigt sein neues Solo-Programm – und stellt seinen Film „Boliviana Danza“ zum ersten Mal dem Publikum vor Sa 4.12., 20.00 (Premiere) | So 5.12., 17.00 + 19.00 Savannah Bay Von Marguerite Duras Sa 11.12., 20.00 | So 12.12., 17.00 MUSIKASERNE Radiophil (presented by Virus) | DJ Metal X, Greed-Live Fr 3.12., 23.00 | Rossstall | Techno, ElektroClash A Warehouse Rave the History of Techno 89– 93 Sa 4.12., 23.00 | Rossstall | Warehouse, Acid Tekkno, Chicago Züri West Eine Koproduktion mit der Kuppel Mi 15.12., 20.30 | Reithalle | CH- Rock Grandmaster Flash the Turntable Legend Di 14. bis Sa 18.12., täglich 20.00 oXYmoron „Es gibt keine bösen Jungs, nur gestörte!“ Di 21. | Mi 22.12., je 20.00 Caveman „Du sammeln, ich jagen...“ Di 28. | Mi 29. | Do 30.12., jeweils 20.00 Silvester 2x : 19.00 | 22.30 Do 16.12., 22.00 | Rossstall | Hip Hop DJ Show Beastie Busters Fr 17.12., 23.00 | Rossstall | Hip Hop Louie Austen (Kitty-Yo, AU) Sa 18.12., 22.00 | Reithalle & Rossstall Brand Nubian (USA) | GJ Tray & DJ ALK MARIONETTEN THEATER Der Kleine Prinz Nach Antoine de Saint-Exupéry Do 2. | Fr 3.12., je 20.00 Silvestervorstellung Fr 31.12., 21.30 THEATER ARLECCHINO Die glaini Häggs Dintegläggs und d Häggse-Olympiade Ein fröhliches Hexenmärchen mit vielen magischen Momenten für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene bis So 12.12., jeden Sa | So 14.30 Der fliegend Deppig Weihnachtscircus Arlecchino Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht nach Gert Richter | Für Kinder ab 5 Jahren Sa 4. | Mi 8. | So 12. | Mi 15. | Sa 18.12., je 15.00 4. Auflage des beliebten Weihnachtsevents für die ganze Familie Sa 18. | So 19. | Mi 22. | Do 30. | Fr 31.12. | So 2.1., jeweils 14.30 g‘schwätzt und xunge Jürg Steigmeier und Christine Lauterburg So 5.12., 17.00 Verehrter Anton Pawlowitsch! Ein Abend zu Ehren von Anton Tschechow (1860 – 1904) | Maria Thorgevsky & Dan Wiener spielen ihre Lieblingsgeschichten | Das Ensemble des BMT zeigt den berühmten Einakter „Der Bär“ Fr 10.12., 20.00 | Spezial: Sa 11.12., 20.00: Russischer Abend mit Konsumation Triptychon Von Felix Timmermans und Eduard Veterman Fr 17. | Di 21. | Do 23.12., jeweils 20.00 So 19.12., 17.00 Theater Arlecchino in der Kuppel | Im Nachtigallewäldeli zwischen Heuwaage und Zoo Basel | VVK: BaZ am Aeschenplatz | Arlecchino-Vorverkauf: T 078 846 57 75 www.theater-arlecchino.ch oder [email protected] VORSTADT-THEATER Willi und die Angst Gastspiel Da lang Puppen Company, Zürich Sa 4.12., 19.00 | So 5.12., 17.00 | Figurentheater Treffpunkt Zebra Gastspiel MabProduction, Bonn | Regie: Beat Fäh Sa 11.12., 19.00 | So 12.12., 17.00 | Tanztheater Lenchens Geheimnis Do 23.12. | Rossstall | US-Rap, Hip Hop Nach einer Geschichte von Michael Ende | Gastspiel Sa 18.12., 19.00 | So 19.12., 17.00 | Erzähltheater X-Mas Good Music | Fr 24.12. Ein Cabaret mit Konsumation | Spalenberg12 T 061 261 26 10 und 061 261 33 19 VVK ab 15.00 | www.fauteuil.ch Klybeckstr. 1b | T 061 666 60 00 | www.kaserne-basel.ch www.musikaserne.ch | VVK: Manor | TicketCorner: T 0900 800 800 oder www.ticketcorner.ch Münsterplatz 8 | VVK: T 061 261 90 25 Programm | Informationen: T 061 261 06 12 www.baslermarionettentheater.ch St. Alban-Vorstadt 12 | Büro / VVK: T 061 272 23 43 Programminfos: 061 272 23 20 www.vorstadt-theater.ch | [email protected] Design: AND ( Trafic Grafic ), Sarah Winter | www.and.ch | Ausführung: GBK BIHNI KINDER THEATER VORSTADT THEATER IM TEUFELHOF ATELIER THEATER JUNGES THEATER HÄBSE-THEATER THEATER | MUSIK THEATRE LA COUPOLE | SAINT-LOUIS JAZZ Stephan Kurmann Strings Mi 1.12., 20.30 Der Bassist Stephan Kurmann ist der künstlerische Leiter des Basler Jazz-Clubs <the bird's eye>. Ende der 80er startete er sein Projekt ‹Strings›, mit dem er eine Jazzband mit einem Streichquartett kombiniert. In dieser atypischen Band vernetzt er die Streicher, je zwei Bläser (Saxophon und Posaune) und Rhythmiker aus Europa, Japan, Nord- und Südamerika zum dichten Klangereignis. Das neunköpfige Ensemble schafft eine Synthese aus moderner E-Musik und afro-kubanischer Musik, mischt Latino-Sound mit Bebop-Phrasierung. In den eigenen Kompositionen des Leaders entsteht eine spannungsvolle Harmonik, die durch den bläserähnlichen Klang des Streichquartetts verstärkt wird. Das Konzert verspricht ein abwechslungsreiches Rhythmus- und Klanggeschehen, für welches das Wort Jazz sicherlich zu kurz greift. ZIRKUS Semianyki Fr 3.12., 20.30 Lustige, wunderliche und unberechenbare Clowns erzählen die Geschichte einer russischen Familie in ihrem aktuellen Alltag und vom Leben voller Schwierigkeiten für eine tapfere Mutter mit ihren Sprösslingen. <Semianyki> heisst ja Familie auf Russisch; es porträtiert das Russland von gestern und heute und ein Land, das zwischen Tradition und Modernität hin- und hergerissen ist. Emotion, Zärtlichkeit, Poesie sowie Gags und verrückter Humor sind dabei. Doch ist alles perfekt inszeniert und präzis ausgeführt. Eine einmalige Fantasie, die an den Geist des improvisierten Strassentheaters anknüpft. TänzerInnen, MusikerInnen, Akrobaten, Jongleure: das Erbe des Theaters Licedei, das vor dreissig Jahren für Clowns und PantomimInnen in Leningrad (heute Sankt-Petersburg) gegründet wurde, besteht fort. Stephan Kurmann Strings Foto: Beat Mattmüller Théâtre La Coupole, 2 Croisée des Lys, F 68300 Saint-Louis, Di—Fr 11.00—13.00/16.00—19.00, Sa 10.00—12.30/14.00—17.00 T 0033 3 89 70 03 13, F 0033 3 89 70 91 49, [email protected], www.lacoupole.fr BURGHOF LÖRRACH DOMINIQUE HORWITZ singt <The Best of Dreigroschenoper> So 12.12., 20.00 Wie sie die Meister Brecht und Weill nicht revolutionärer hätten inszenieren können, bringt der begnadete Sänger und Entertainer Dominique Horwitz gemeinsam mit seiner Band <Das Beste aus der Dreigroschenoper> auf die Bühne. Den im Repertoirebetrieb zahnlos gewordenen Liedern gibt Horwitz ihr Anarchisches zurück. Wo sonst schlichte Bänkelsänger oder naive Balladen den Ton angeben, krächzt, röhrt und säuselt er unwiderstehlich ins Mikrofon. Trotzig, zärtlich, erotisch und rau ist dieser auf die historische Weill-Partitur Bezug nehmende Sound, arrangiert von Jan-Christof Scheibe. Eine Annäherung an den Klassiker mit heutigen musikalischen Mitteln, unkonventionell und rockig. WINTERSTIMMEN Es wäre Zeit — Lieder einer hellen Nacht Eine Produktion des Burghof Lörrach Der letzte Abend des Jahres. Ein eingeschneiter Bahnhof. Einige Reisende. Was tun, wenn der Zug nicht kommt und die Zeit nicht vergeht? In dem Fall singen. In der musikalischen Inszenierung von Marion Schmidt-Kumke und Hans-Eckardt Wenzel gehen die Wartenden im Gesang aufeinander zu, umkreisen sich ihre Lieder und erzählen von beseelter Freude und melancholischer Premiere: Mi 29.12., 20.00 Empfindsamkeit. Schuberts romantische Lieder vereinen sich mit mittelalterlichen Mi 29.—Fr 31.12.04, Di 4.—Do 6.1.05, jeweils 20.00 Madrigalen und explodieren zuweilen in euphorischen Polka-Rhythmen. Eine wohltuend Silvester-Abend, anschliessend Duo <What Two Do> verträumte und wärmende Begegnung zauberhafter Winterstimmen in einer kalten Nacht. Mit und Wenzel & Band ‹Schlagersonderexpress› Wenzel & Band, Silke Marchfeld und dem Calmus Ensemble Leipzig. König von Deutschland mit Musik von Rio Reiser (Landestheater Tübingen) Do 2.12., 20.00 Flying Danish Superkids Weihnachtsshow für die Familie Gianmaria Testa Quartett Una sera italiana Eure Mütter Runterschalten, Fresse halten! Händel — Jephta Camerata Vocale Freiburg & Kammerorchester Basel barock, Leitung Winfried Toll Di 7.12., 20.00 Mi 8.12., 20.00 Do 9.12., 20.00 Fr 10.12., 20.00 Alberto Nosè Klavierrecital Werke von Schumann, Scriabin und Ravel So 12.12., 11.00 ballettmainz Programm X Kunst der Fuge Choreographie: Martin Schläpfer Di 14.12., 20.00 Dieter Hildebrandt und die Philharmonischen So 19.12., 20.00 Cellisten Köln Oh Du Fröhliche! Lebkuchen für die Ohren Ensemble Winterstimmen Omar Sosa Quintet Mulatos Di 21.12., 20.00 Burghof GmbH, Herrenstrasse 5, D–79539 Lörrach. Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12, [email protected], www.burghof.com DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 27 THEATER | MUSIK THEATER IM TEUFELHOF NIE IST DER HERBST SO SCHÖNWIE IM APRIL Thomas Rabenschlag, Basel Do 2.—Sa 4.12., 20.30 Ein musikalisch-kabarettistisches Kontrastprogramm. Uraufführung. In seinem neuen Soloabend beschreibt Thomas Rabenschlag auf hintergründig-humoristische Weise die kontrastreichen Erlebnisse eines Mannes auf dem Weg vom Leid zum Lied. Wer bisher diesen musikalisch-kabarettistischen Abend verpasst hat, sollte sich sputen. Regie führte Stefan Saborowski DIE LILIE — DIE REINE Kammerorchester Concertino Basel Sonntags-Konzert So 5.12.,17.00 <Sieben Blumen — sieben Konzerte> oder <Der Duft der Musik> heisst dieser kammermusikalische Zyklus im Untertitel. Jedes Konzert ist einer andern Blume und ihrer Symbolik gewidmet. Barocke bis zeitgenössische Meisterwerke der Musik, die mit dem Sinnbild der jeweiligen Blume verknüpft sind, werden entsprechenden philosophischen, politischen, zeitkritischen, poetischen, lyrischen, humorvollen, witzigen oder auch grotesken Texten gegenübergestellt. Diesmal Texte zur Musik von L. v. Beethoven, A. Berg, G. Kurtàg, R. Schumann. Sprecherin ist Desirée Meiser. ZUGABE Volkmar Staub & Florian Schröder, Freiburg i.Br. Do 9.—Sa 11.12., 20.30 Ein kabarettistischer Jahresrückblick. CH-Premiere. Die Kabarettisten Volkmar Staub und Florian Schröder, Wortspielpapst der eine, Parodist der andere, nehmen das zu Ende gehende Jahr unter die Zeit-Lupe. «Unter den Kabarettisten seines Alters ist Staub derjenige, der Politik am philosophischsten analysiert und den Alltag am lyrischsten umschreibt», schrieb die BZ. Florian Schröder spielt seit Anfang 2003 seine parodistischen Monatsrückblicke. Und nun folgt die gemeinsame Jahresrückschau mit Volkmar Staub. Ein witzig-ätzender Nachruf, bei dem sich Un- und Tiefsinn auf bissigste Weise verquicken. SILVESTER IM TEUFELHOF Ein zauberhafter Jahreswechsel Auch dieses Jahr verbinden wir Gastronomie und Theater zu einem festlichen Silvesterprogramm. Der Zauberkünstler Christoph Borer und vier erstklassige MusikerInnen schaffen den Rahmen für einen bezaubernden Jahreswechsel. Dies nicht nur mit ihrem Bühnenprogramm, sondern auch mit verblüffender Tischzauberei und humoristischen Musikeinlagen während des Essens. Zur Auswahl steht das Festessen im Restaurant <Bel Etage> oder in der <Weinstube> — kombiniert mit dem Theaterbesuch. Für Tanzstimmung nach Mitternacht sorgt unser DJ Yves. Weitere Informationen unter www.teufelhof.com Staub & Schröder Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, Programm-Information T 061 261 77 77, www.teufelhof.com Vorverkauf: T 061 261 12 61 (täglich ab 14.00) PARTERRE PROGRAMM SINGER & SONGDAYS 04 VORSCHAU Do 2.12., 20.30 Helfried — <Helfried heiratet!> Der schräge Pauker begeistert Kritik & Publikum bei hochkarätigen Festivals, im TV und in Theatern im gesamten deutschen Sprachraum und zählt zu den gefragtesten österreichischen Humor-Exporteuren. Monika Schärer & Gerd Haffmans Oscar Wilde — eine literarische Revue über Leben und Werk des Dichters, Denkers & Dandys zu dessen 150. Geburtstag. Di 14. 12., 20.30 Trummer | Tunnelkid Einer der hoffnungsvollsten Singer/Songwriter — endlich in Basel! Und die junge Basler Band von ihrer sanften Seite. Fr 3.12., 21.00 Stop The Shoppers Light | Marianna Polistena Die unverwüstliche Berner Mundart-Band auf Light-Tour! Und Polistena betört mit Jazz-, Blues- & Soulsongs Fr 10.12., 21.00 Elritschi | Fields of Dew | 4th Time Around Ein 3fach würdiger Abschluss! Fr 17.12., 21.00 Adrian Weyermann (7.1.05) I Manuel Stahlberger (stahlbergerheuss) (13.1.05) I Vera Kaa (15.1.05) I Pfannestil Chammer Sexdeet (19./20.1.05) Helfried Parterre, Klybeckstrasse 1b (Kasernenareal), 4057 Basel. Reservation: T 061 695 89 92, F 061 695 89 90, www.parterre.net PARKCAFEPAVILLON SCHÜTZENMATTPARK NATUR — KULTUR — GASTRONOMIE Ein stimmungsvoller Ort — mitten im Winterpark Parkjazz Stromfjord Groove Ensemble Traditioneller Jazz und aktuelle Popmusik Mi 1.12., 20.30 verschmelzen in einem neuen spannenden Sound. René Mosele (tb), Michael Bucher (git), Herbie Kopf (b), Andreas Schnyder (d). Eintritt CHF 10 Quartercircle Trio Das junge Trio bietet eine energiegeladene Performance mit Standards und Originals. Felix Graf (p), Andreas Waelti (b), Martin Meyer (d) Reservation zum Essen ab 18.00 empfohlen. Eintritt CHF 10 Parkdinner Mi 8.12., 20.30 Vom Belcanto zum Tournedos oder warum Gioacchino Rossini den Taktstock Sa 11.12., 19.00 mit dem Kochlöffel vertauschte. Christian Sutter (Kontrabass), David Lauri (Violoncello), Irène Lukanow (Violine) und Giuseppe Masini (Violine) begleiten Franco, unseren Kochkünstler, mit Musik, Geschichten und Anekdoten von und über Rossini durch den Abend. Ein Gaumen- und Ohrenschmaus à la Rossini! Apéro, Dinner: Neu 3-Gangmenu inkl. Kulturprogramm CHF 68. Reservation erforderlich Parkcafépavillon, Georges Brunner, T 061 322 32 32, [email protected]. Öffnungszeiten: Di—Sa 10.30—23.30, So 10.00—18.00 (Betriebsferien vom 24.12.04—17.1.05). Tram 8 (Bundesplatz) oder 1 und Bus 33, 34 (Schützenhaus), Kulturprogramm: Christine Hatz und Rolf d'Aujourd'hui, [email protected], T 061 281 29 69 28 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 MUSIK DANZERIA SILVESTdanzERia DJs Sunflower & Beat Fr 31.12., 21.00—5.00 Werkraum Warteck pp Sudhaus Party? Nein — Party verspricht danzeria nicht. Was sie verspricht, sind Abtanzen, Schwelgen, Musik, die die Beine unterm Hintern wegreisst. Wer ein Jahr tanzend beenden und ein neues tanzend beginnen will — und das zur musikalisch ausufernden Stilpalette der danzeriaDiscos, der und die sind hier goldrichtig am Ort der Tanzwüt-, -lust- und -süchtigen. Die Silvesterausgabe der danzeria wird prickelnd angereichert mit Lindy-Hop-Showeinlagen der Tickle Toe Hep Cats und einem Mitternachtscüpli für alle. danzeria wünscht ein schwung- und taktvolles 2005! danzeria, Sekretariat, T 061 981 69 96, www.danzeria.ch KUPPEL SPECIALS special dj flashdance aka jan delay! ritmolatino special: contra el viento live & dj plinio mit salsa, merengue & r'n'b the moondog show cd-taufe evergreens — finest americana made in basilea whysome feat. stamina & tonband the x-mas unplugged sessions: besinnliche sounds! disco experience live und dj zen a tribute to the golden 70s REGELMÄSSIG salsaloca salsa, son, bachata, merengue und cumbia mit dj samy. horacio's salsakurse ab 18.30 soulsugar hiphop, ragga & dancehall mit the famous goldfingerbrothers & dj drop on fire nights loversrock, ragga, dancehall, reggae mit on fire soundsystem & guests SATURDAY NIGHT FEVER 60s—80s oldies-party mit dj lou kash old school hiphop pure mit djs drozt & tron (p-27) charts from 70s disco classics — today's r'n'b, pop & rock mit dj mozart sa 4.12., 22.00 sa 11.12., 22.00 sa 18.12., 22.00 XMAS-KUPPEL christkindlparty holy r'n'b, hiphop, disco & funk xmas: dj lukJLite & dj redoo single bells wunschzetteltime! jukebox 70s disco, 80s pop, 90s hiphop till todays pop mit dj mozart fr 24.12., 23.00 sa 25.12., 22.00 do 16.12. , 22.00 fr 10.12., 22.00 so 12.12., 20.30 so 19.12., 20.30 so 26.12., 20.30 di ab 21.00 do ab 22.00 fr 3./17.12., ab 22.00 Kuppel, Binningerstrasse 14, 4051 Basel, T 061 270 99 38, F 061 270 99 30. Vorverkauf: Roxy Records & Ticketcorner ALLEGRA-CLUB REGELMÄSSIG SPECIALS KURSE Salsa-Nacht mit DJ Plinio/DJ Samy Do 22.00—1.00 Soirée-Tropicale <Finissage> mit DJ Rachel/DJ Komla/DJ Lucien Fr 22.00—3.00 Salsa-Nacht mit Resident DJ Mazin/DJ Samy/DJ Plinio Sa 22.00—3.00 Noche Cubana Comida y Ritmos So 18.00—1.00 Weihnachts-Party Salsa-Nacht mit DJ U. S. Thaler (ZH) Sa 22.00—3.00 Silvester-Party Disco Classics mit DJ U. S. Thaler (ZH), Funk-Disco-Rock-Pop Fr 22.00—4.00 Neujahrs-Party Salsa-Nacht mit DJ Samy Sa 22.00—4.00 Salsa-Tanzkurse (Monatskurse) New York Style AnfängerInnen (Ernesto) Do 18.00—19.15 Aufbaukurs (Ernesto & Sonia) Do 19.15—20.30 Anmeldung bis 15 Min. vor Kursbeginn an der Bar oder T 061 691 10 01 Mittelstufe (Ernesto & Sonia) Do 20.45—22.00 Bar-Mix-Kurs ab 18 Jahren. Anmeldung: [email protected] (bis 1 Tag vor Kursbeginn) VORSCHAU jeden 1. Freitag im Monat 20.00—21.30 Ab Januar 2005 ändern wir unser Musikangebot am Freitag: Disco Classics — Funk, Disco, Rock, Pop ... mit DJ U. S. Thaler. Eintritt ab 25 Jahren Fr 22.00—3.00 Allegra-Club im Hotel Hilton, Aeschengraben 31, 4051 Basel, T 061 275 61 49, [email protected], www.allegra-club.ch THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB PROGRAMM Donat Fisch Trio: Lustvoll swingend, der Konformität abhold, Do 2.12., 21.00 & 22.30 charakterstark. Unter dem Motto ‹Turbulent Music› loten drei individuell und gemeinsam starke Persönlichkeiten die Höhen und Tiefen des packenden, ehrlichen, zeitweilig dem Klamauk nicht abgeneigten Modern Jazz aus. Donat Fisch: tenor-/altosax; Thomas Dürst: bass; Norbert Pfammatter: drums The Bridge: Wenn dieses Trio Parker, Monk oder Ellington Do 16.12., 21.00 & 22.30 neu interpretiert, kann es sich nicht um eine nostalgische Reise in die Vergangenheit handeln. Viel mehr geht es um ein Übersetzen traditionell guter Werte in die heutige musikalische Sprache. Und wer könnte dies besser als ein Zeitzeuge wie der Schlagzeuger Pierre Favre, der mit etwelchen der Meilensteine dieser Geschichte zusammengespielt hat? Philipp Schaufelberger: guitar; Bänz Oester: bass; Pierre Favre: drums Donat Fisch ‹… in der Werkstatt …› the bird's eye jazz club, Kohlenberg 20. Reservationen: T 061 263 33 41, [email protected], www.birdseye.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 29 DIVERSE WERKRAUM WARTECK PP Backbeat: Nostalgie mal zwei — Die Berner Beatles Coverband SUDHAUS Tanz Faktor 5 Die aktuelle Plattform für zeitgenössisches Tanzschaffen, diesmal auch mit Video. Samuel Meystre und Deborah Suhner (ZH), Caroline Kreis (BS), Heinzer/Borter und Kompanie (BE), Sutter (BS), Cornelia Huber (BS). Eine Aktion der IG Tanz Basel Mi 1.12., 20.00 Speck & Metallspürhunde & Claire Schlamm SoUnDhaus Live: Drei regionale Acts der härteren Gangart bringen das Sudhaus zum Kochen. Do 2.12., 20.00 Fábrica de Salsa Mit Überraschungskonzert Sa 4.12., 21.00—2.00 Kulturbrunch: Solokonzert mit Hans Ries Reichhaltiges Buffet für den Gaumen. So 5.12., 10.30 (Konzert: 12.00—13.00) Marimba & Perkussion mit Hans Ries. Eine Veranstaltung des Sudhauses und des Quartiertreffs Burg Backbeat — die Rock n' Twist Parade Nostalgie mal zwei: Die Berner Beatles Coverband. Stöffu Kohli, Bass (Span, Polos Schmetterding); Sam Mumenthaler, Drums (Phon Roll, Züri West); Pat Mundt, Gitarre (Hillbillies from Outerspace); Tom Rüegsegger, Gitarre (Poison Rain); Bubi Rufener, Gesang (Allschwil Posse); Sibi von Siebenthal, Gitarre (Züri West). Anschliessend DJ Eric Facon (DRS 2) Theatersport: EIT (Zürich) vs. Tatwort (München) Improvisationsschauspiel im Wettstreit um die Publikumsgunst Do 16.12., 20.00 Last Vote <Rise and Fall> nimmt die ZuhörerInnen mit auf eine Reise durch Klangwelten und Gefühlslandschaften, zu überbordender Euphorie und scheinbar vollkommenem Glück, aber auch zu seelischen Abgründen und weltschmerzgetränkter Melancholie. Last Vote sind Christian Dill (Schlagzeug), Dominik Fischer (Gitarre), Hans-Martin Jermann (Bass) und Roman Steiner (Gitarre, Gesang) Sa 18.12., 21.00—4.00 ... Red Nights ... Berlin — Warschau — Kiew — Moskau DJ Dawaj's Dancebeatverführung gen Ost Mit Liveüberraschungen Mi 29.12., 21.00—2.00 danzeria disco jeweils 21.00—2.00 KASKADENKONDENSATOR Sa 11.12., 21.00 DJ SINned 21.00—22.00: Crash-Kurs Wiener Walzer DJ Martina DJs Roda & Beat 21.00—22.00: sixtiminiz Brazil DJs mozArt & spezial Guest 21.00—22.00: oh du fröhliche stille Nacht danzeria Silvester-Special ➞S. 29 Fr 3.12. Fr 10.12. Fr 17.12. Fr 24.12. Fr 31.12. frontflipping5 — Magic Moment Susi Juvan und Silvia Henke unterhalten sich über das Phänomen der Poesie in Literatur und Malerei. Di 7.12., 20.00 Framely — CAM Computer Aided Memory Walter Siegfried, Künstler und Forscher aus München, zeigt seine Performance und Installation CAM, Computer Aided Memory, deren Präsentation auf einer interaktiven Begegnung mit dem Publikum basiert. Framely — Scattered Order von Matthew Hunt Scattered Order ist eine Ausstellung, die Ideen des Fremdseins, des untereinander Verbundenseins, Asyl, Verschwinden und Wunder untersucht. Fr 17./Sa 18.12., 13.00—18.00 Vernissage: Do 16.12., 19.00 Butch & Baumann in Bern Zum Thema (Wahl-)Verwandtschaften performen Butch & Baumann in Bern für den Kaskadenkondensator. Ein Nachtrag zum letztjährigen Thema der Performancereihe. Infos: www.progr.ch, Turnhalle. Eine Zusammenarbeit mit Beate Engel, Stadtgalerie Bern Attachment Doku — Dokumentationsstelle Basler Kunstschaffender. Jeweils dienstags oder nach telefonischer Vereinbarung: T 061 693 38 37 Sa 11.12., 20.00 Do 16.12. Di 7./14./21.12., 11.00—20.00 DIVERSE Im Gelände der Stimme Stimmbildung, Improvisation. M. Schuppe, T 061 271 89 33 A Cap Gesangsgruppen, Einzelstunden. K. von Rütte, T 061 421 24 53 Rubinia Djanes DJ-Schule für Mädelz & Frauen Mithras. T 076 33 44 572, www.rubinia-djanes.ch STILLER RAUM 132 m 2, Wochenenden tagsüber zu mieten T 061 693 20 33 Taiji 24, Taiji Yang R. Hofmann, T 061 693 20 33 Qigong Yangsheng R. Hofmann, T 061 693 20 33 Kontemplation ars vitae R. Luzi, T 061 731 33 69 Buddhistische Studiengruppe Vorträge, R. Hofstetter, T 061 681 27 81 TANZRAUM Burgweg 15, 2. Stock Heisenberg tanzt Abtanzen pur. www.heisenbergtanzt.ch Contact Improvisation Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit möglich. K. Wüthrich, T 061 681 33 87 Mo 20.15—21.45 Authentic Movement Workshops 2005. E. Huggel, T 061 322 05 06, jeweils Sa 9.30–13.30 [email protected] 22.1./19.3./28.5./20.8./5.11.05 Werkraum Warteck pp: Burgweg 7—15, F 061 693 34 38, www.warteckpp.ch 30 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Di abend Mi abend jeden 4. Fr 19.15—21.00 1x/Mt Fr 19.00—21.00 DIVERSE WERKRAUM WARTECK PP BURG AM BURGWEG Burgweg 15, Parterre Die Burg ist ein Spiel- und Kulturtreffpunkt für Gross & Klein. Das aktuelle Programm der Burg entnehmen Sie unserer Broschüre, zu bestellen unter T 061 691 01 80 oder www.quartiertreffpunktebasel.ch/burg Die grosse Kissenschlacht Kinder und Erwachsene gegeneinander unter der Leitung So 5.12., 14.00—16.00 von Lavinia Biert (soziokulturelle Animatorin). Das ideale Familien-Verdauungsspiel nach dem Kulturbrunch im Sudhaus. Beim Zvieri-Essen werden die GewinnerInnen proklamiert. Dr Santiglaus besucht uns in der Burg Er freut sich sehr über Verse oder selbst gemachte Bilder Mo 6.12., 15.00—17.00 Kleinbasler Elternforum: Zwang oder Freude? Sinn und Unsinn des Schenkens Sa 11. 12., 9.30—11.30 Das Elternforum bietet die Gelegenheit zu einem Gedanken- und Erfahrungsaustausch und hat einen Pädagogen eingeladen, der sich mit dem Thema auch als Vater auskennt: Stefan Köhli, Sozialpädagoge und Dozent an der Fachhochschule Aarau. Mit Kinderbetreuung. Koordination Burg, T 061 691 01 80 Kinder-Zirkus-Theater Pflotsch für Kinder ab 7 J., P. Sager, T 061 302 56 03 Di 16.15—17.45 Theaterkurs Prima für junge Menschen ab 10 J.; P. Sager, T 061 302 56 03 Di 17.50—19.20 Wahrnehmen und Bewegen für Erwachsene mit Kinderbetreuung. P. Sager, T 061 302 56 03 Mi 9.30—10.30 Labyrinth Offener Spieltreff für Gross und Klein. Mit Möglichkeit zum Mittagessen Mo & Fr 15.00—17.00, Mi 9.30—13.30 Tanzmeditation für Erwachsene R. Akeret, T 061 601 76 93 Mo 19.00—21.00 New Dance für Erwachsene. E. Widmann, T 061 691 07 93 Di 19.30—21.00/Mi 18.45—20.15 Offener Kindertanz für Kinder von 3—6 J.; P. Hadinia, T 061 261 07 52 Mi 14.00—16.00 Barfussdisco für Tanzwütige. Koordination, T 061 691 01 80 Mi 20.30—22.30 Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children. E. Dick, T 061 461 34 51 Do 11.00—13.30 Klaviervorkurs für 5—7-J.; C. Hüsler, T 078 836 47 75 Do 14.00—15.00 Rhythmik für 4—6-J.; C. Hüsler, T 078 836 47 75 Do 15.00—16.00 Huhn Rosa feiert mit dir Geburtstag! Kindergeburtstagsanimation für 4—10-J.; D. Weiller, T 061 691 67 66 Tragtuchkurse Wir tragen unser Kind im Tuch ab Geburt bis ca. 3 J.; K. Merian, T 061 321 34 12 Werkraum Warteck pp: Burgweg 7—15, F 061 693 34 38, www.warteckpp.ch. Sudhaus: [email protected], www.sudhaus.ch Kaskadenkondensator: [email protected], www.kasko.ch. Burg am Burgweg: [email protected], www.quartiertreffpunktebasel.ch. Schreinerei: Burgweg 15, T 061 693 44 14, www.warteckpp.ch/schwarznegger Schlosserei: Burgweg 15, T 061 693 49 49, www.warteckpp.ch/schlosserei FELDENKRAIS UND TANZ PROGRAMM Kurs wöchentlich Feldenkrais-Methode Workshops 11.00—18.00 Feldenkrais und Tanz Feldenkrais für MusikerInnen Feldenkrais Auge und Bewegung Einzelarbeit Feldenkrais Funktionale Integration Mo 17.1.—27.6.05, 20.00—21.00 So 5.12.04/So 27.2.05 So 10.4.05 So 12.6.05 Termine nach Vereinbarung Iris Uderstädt Iris Uderstädt, T 061 702 08 44, [email protected]. Kursraum: Leimenstrasse 29 VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL MIT DER VHS UM DIE WELT Ab Januar beginnen neue Kurse Schweiz Migrationsland Schweiz: Geschichte, Wirtschaft, Politik Italien Kunst, Macht, Mäzenatentum: Die Fürstenhöfe der Renaissance in Mittelitalien Skandinavien Die Kunst, die aus der Kälte kam. Felsbilder und Sagen aus Skandinavien China Konfuzianismus, Taoismus und Christentum Die Programme <Herbst/Winter 2004/05> liegen gratis auf in Bibliotheken, Buchhandlungen und an den Standorten der Basler und der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.vhsbb.ch. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4003 Basel, T 061 269 86 66, F 061 269 86 76, www.vhsbb.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 31 DIVERSE UNTERNEHMEN MITTE halle salsa tanzen auf dem schönsten boden in basel so 5./19.12., ab 21.00 bon voyage ein musikalisch-visuelles evenment der extraklasse die djs studer tm und giggs sowie gast-dj stiebeltron inc. paaren ihren sound mit bilder(geschichten) und animationen fr 17.12., ab 22.00 weinbar café philo mitte <en bloc> ruth federspiel und stefan brotbeck laden zur so 5.12., 11.30 neuen form des café philo ein: das vom publikum bereits im letzten café philo bestimmte gesprächsthema ‹der mensch ist nur da mensch, wo er spielt›, wird vertieft. séparée science lunch bittet zu tisch jeden freitag 12.30 kuratorium der mensch, das intelligente schnüffeltier über den geruchssinn barbara sichtermann, freie autorin, berlin 3.12. vario e copioso vom malen, vom essen und vom trinken pd dr. axel christoph gampp, kunsthistorisches seminar, universität basel 10.12. ein fiktives märchenmenu christine shojaei kawan, redaktion enzyklopädie des märchens, göttingen 17.12. aboriginal art — zauber der erde dot painting der australischen aborigines und bis So 12.12. die damit zusammenhängende mythologie — traumreisen, traumpfade — verweisen auf das gesicht der landschaft und die verschlüsselung der <heiligen> aussagen. täglich 12.00—19.30 oder nach vereinbarung: T 078 809 51 79 weihnachtsmarkt aziz yilmaz präsentiert orientalisches wohnen in einer handwerk- und verkaufsausstellung. rita design, macht mut zum hut und zeigt hüte und accessoires. täglich 14.00—19.00, do bis 21.00, fr 24.12. bis 16.00 safe langer saal di 14.—fr 24.12. männer! fussball ist alles! raphael bachmann spielt thomas brussigs premiere: mi 8.12., 19.30 do 9.—sa 11.12./ solostück <leben bis männer>. regie: claire guerrier. produktion: bachmann & batschelet theater- und musik. da steht einer und redet mi 15.—sa 18.12., 19.30 sich den mund fusselig. er weiss alles über fussball und ... die welt. so 12./19.12., 17.00 sein beruf: fussballtrainer. witzig, absurd und bösartig zieht er vom leder, und es gibt kein halten. mehr als zwanzig jahre war er der stratege am rand, im training ein harter knochen, auf dem platz ein erlöser ... doch jetzt ist alles anders. weil einer seiner spieler vor gericht gestellt wurde, hat die mannschaft den aufstieg nicht geschafft. reservationen bis 16.00: T 061 301 68 61 (für so: bis sa 16.00 reservieren) neu: yoga über mittag einmal die woche. locker und leicht. für körper und geist. auch für anfängerInnen. mitnehmen: bequeme kleidung (keine umkleidekabinen), tuch. CHF 8 vom mut zum vollen dasein struktur- und familienaufstellungen nach bert hellinger in einer offenen abendgruppe. auskunft dr. med. mario föppl, T 061 703 18 30. unkostenbeitrag CHF 10 hatha yoga kurs antoinetta mura T 061 631 20 24 do 17.45—19.00/ 19.30—20.45 im langen saal kyudo japanisches bogenschiessen mo/fr 20.00 im langen saal jeden mi 12.15—13.00 fr 17.12., 19.00—22.00 zeichen zeigen zeichenkurs mit h.-l. hanau in der kleinen akademie einstieg jederzeit T 061 693 17 28 do 19.00—21.00 kaffeehaus basels urbane lounge mo—sa ab 9.00 so ab 11.00 kindernachmittag krabbeln, rennen, spielen. rauchfrei mi 11.00—18.00 belcanto opernarien & lieder live. barbetrieb mi ab 21.00 tango milonga tanz, ambiente und barbetrieb do ab 21.00 cantina primo piano mittagstisch mo—fr 12.00—14.00 weinbar mi—sa ab 18.00 science lunch jeweils fr 12.30 www.mitte.ch/science lunch im séparé jour fixe contemporain offene gesprächsrunde für alle mit c. niggli im séparé, mo 20.30 yoga über mittag tom schaich T 076 398 59 59 mi 12.15—13.00. CHF 8 im langen saal mittagsmeditation hans jörg däster T 061 693 06 12 mo/di/do 12.30—13.15 im langen saal qi gong doris müller T 061 261 08 17 di 18.15—19.45 im langen saal Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05/F 061 263 36 64 (für Veranstaltungen) www.mitte.ch, [email protected] 32 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 DIVERSE OFFENE KIRCHE ELISABETHEN PROGRAMM Blick ins Jenseits und zurück Die Kunstausstellung besteht aus einem zwölfteiligen Zyklus des Basler Künstlers Frank Geerk und zwei Triptychen von Anina Gröger. bis So 12.12., Di—Fr 10.00—20.00 Sa 10.00—18.00, So 13.00—18.00 Handauflegen für Tiere Heilerinnen widmen sich leidenden Tieren durch Handauflegen und haben ein offenes Ohr für die Sorgen der TierhalterInnen. So 5.12., 15.00—16.00 Heilungsfeier mit Handauflegen und musikalischer Umrahmung Besinnliche Feier mit Segnung, Salbung und Handauflegen zur seelischen und körperlichen Unterstützung einer ganzheitlichen Genesung. Unter Mitwirkung von Heilerinnen. Liturgie: Eva Südbeck-Baur St. Nikolaus kommt in die Elisabethenkirche Ein Nikolaus, der die Kinder zu einer stillen freudigen Feier einlädt mit Geschichten, Versen und Kerzen, mit Musik, Esel und Stroh. Mo 6.12., 15.00/16.00/17.00 Gedenkfeier für alle verstorbenen Kinder Mit Lichtern, Texten, Musik und Ritualen gedenken wir aller verstorbenen Kindern und bieten Raum für Klage, Trauer, Erinnerung und Trost. Anschliessend Apéro. Eintritt frei, Kollekte. Veranstalter: Verein Verwaiste Eltern Deutschland, Verein Regenbogen Schweiz, Frauenstelle der röm.-kath. Kirche BS, Offene Kirche Elisabethen Basel So 12.12., 17.00 Begegnung — Austausch — Entwicklung Anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums zeigt Interteam, personelle Entwicklungsarbeit zusammen mit der Image House Galerie eine Fotoausstellung mit Fotoarbeiten der Zürcher Fotografierenden Pia Zanetti und Stephan Schacher. In ihren Arbeiten setzen sie die Menschen und ihr Lebensumfeld in Namibia und Nicaragua in den Mittelpunkt. Die Bilder sind ein Plädoyer für eine globalisierte Sicht auf die Entwicklungsprobleme; packend, überraschend und bewegend. Ausstellung: Mi 15.12.04—So 2.1.05 Öffnungszeiten: Di—Fr 10.00—20.00, Sa 10.00—18.00, So 13.00—18.00 Vernissage Di 14.12., 17.30 Feier Abend Mahl Frauen am Altar. Mit einer Feier voller Zauber und Lichter gönnen wir uns Zeit, uns auf Weihnachten einzustimmen. Fr 17.12., 18.00 Tag der Achtsamkeit Ein religionsunabhängiges Meditationsangebot Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche Bim Coiffeur — Vom Barbershop zum Swop Konzert des Elisabethenchors Eintritt frei, Kollekte Arte Corale, am So 26.12. So 5.12., 18.00 Sa 18.12., 10.00—14.00 So 19.12., 18.00 Mo 20.12., 20.00 Offenes Singen Neben einfachen, kraftvollen Chants und Songs aus aller Welt, werden auch einfache, mehrstimmige Weihnachtslieder gesungen. Mi 22.12., 20.00 Weihnachts-Nacht mit Musik und Kerzen Ein Gang durch das stille Basel. Fr 24.12., 23.00 Feiern mit einem Lichterritual in einer mit Hunderten von Kerzen erleuchteten Kirche. Innehalten, sich von Texten und Musik berühren lassen in Gedanken an einen festlichen Geburtstag: Weihnachten. Liturgie: André Feuz. Musik: Lars Mlekusch, Saxophon und See Jiang Wong, Klavier Arte Corale Konzert. Arte Corale demonstriert eine aussergewöhnliche So 26.12., 19.00 Klangverschmelzung und wird für das Publikum zum Chorerlebnis der Weihnachtszeit. CHF 45/35 Schritte ins Offene — Silvesterkonzert Gegensätzliche Stilistiken wie Klassik, Fr 31.12., 17.00 World Musik und Jazz als Mittler zwischen Menschen und Kirche? Töne, die wie Worte verbinden, öffnen, Ruhe finden lassen, Verständigung schaffen? Die Flötistin Regula Küffer und ihr Bruder, der Saxophonist Daniel Küffer, gehen diesen Fragen zusammen mit dem Akkordeonisten und Organisten Wieslaw Pipczynski auf neuen Wegen nach, verschaffen ihnen Klang, Form und überraschende Inhalte. Eintritt frei, Kollekte Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, 4051 Basel, T 061 272 03 43 (9.00—12.00), [email protected] FORUM FÜR ZEITFRAGEN EINZELVERANSTALTUNGEN FrauenFeier Ökumenischer Frauengottesdienst So 5.12., 18.30, Forum für Zeitfragen Labyrinth-Begehung Mo 13.12., 17.30, Leonhardskirchplatz Kunst und Religion im Dialog Kunstführung zu Weihnachten Sa 18.12., 10.30, Kunstmuseum Basel Jahreszeitenfeier Wintersonnenwende im Labyrinth Di 21.12., 13.15, Leonhardskirchplatz Durch sieben Tore Übergang ins neue Jahr in der Stille Fr 31.12., 21.00, Leonhardskirche der Leonhardskirche KURSE Mystik für Männer Kurs mit Bruno Dörig. Kosten: CHF 150—220 Anmeldung bis 20.12. Fr 7./Sa 8.1.05 Forum für Zeitfragen Krypta der Leonhardskirche Detailliertere Infos und Anmeldung: Forum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11, Postfach, 4001 Basel T 061 264 92 00, F 061 264 92 19, [email protected] DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 33 MUSIK NEUER BASLER KAMMERCHOR JOHANN SEBASTIAN BACH Weihnachtsoratorium (Kantaten I, III, V, VI) Sa 18.12., 20.00 Martinskirche Basel Fast schon Weihnachten ... Ganz Weihnachten wird es, wenn in der stimmungsvollen Martinskirche am Samstag vor dem 4. Advent das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach erklingt. Es singt der Neue Basler Kammerchor unter der Leitung von Martin Schmidt. Mitwirkende Nuria Rial, Sopran Roswitha Müller, Alt Hans-Jürg Rickenbacher, Tenor Locky Chung, Bass und das Barockorchester Capriccio Basel <Geburt Christi> von Marquard Wocher (1800) Transparent im Zinzendorfhaus Basel Neuer Basler Kammerchor, Esther Bolliger-Rapp, Kleinriehenstr. 86, 4058 Basel, T 061 601 82 14 Vorverkauf: Musik Wyler, Schneidergasse 24, T 061 261 90 25 PROGRAMMZEITUNG KULTOUR DE BALE Wenn Sie uns sagen, was Sie veranstalten, dann sagen wir’s denen, die wissen sollten, was Sie veranstalten. ProgrammZeitung — Wissen, was wann wo läuft. Wir freuen uns auf Inserate Ihrer Kulturveranstaltungen bis zum 6. des Vormonats. ProgrammZeitung Gerbergasse 30 | Pf | 4001 Basel T 061 262 20 40 | F 061 262 20 39 [email protected] TOURNEE 34 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 MUSIK GESELLSCHAFT FÜR KAMMERMUSIK KAMMERMUSIK Die internationale Reihe Stadtcasino Basel jeweils 20.15 Skampa Quartett Mozart, Prokofiev, Janácek, Smetana Amar Quartett/Ariane Haering, Klavier Schostakowitsch, Webern, Dvorák Brentano String Quartet Mozart, Webern, Beethoven Hagen Quartett Kurtág, Josquin Desprez, Bartók, Beethoven Katarina Karnéus, Mezzosopran/Julius Drake, Klavier Lieder von Schubert, Debussy, Poulenc, Marx, Strauss Cuarteto Casals Haydn, Brahms, Schubert Di 11.1. Di 18.1. Di 25.1. Di 1.2. Di 22.2. Di 8.3. Amar Quartett Gesellschaft für Kammermusik, Postfach 1437, 4001 Basel, T/F 061 461 77 88, [email protected], www.kammermusik.org. Vorverkauf Einzelkarten (Stud. bis 30 J.: 50% an der Abendkasse): Ticketcorner, T 0848 800 800; Stadtcasino, T 061 273 73 73; au concert, T 061 271 65 91; baz; Bivoba; Manor; SBB u.a. SINFONIEORCHESTER BASEL NUSSKNACKER Kinder- und Familienkonzert Mi 15./Sa 18./So 19.12. jeweils 15.00 Theater Basel Foyer Grosse Bühne Nussknacker — das ist die Geschichte vom Nussknacker und seinen Freunden, die am Weihnachtstag phantastische Abenteuer in einer wunderschönen Märchenwelt miteinander erleben. Moderator Kurt Aeschbacher hat nun eine neue Geschichte zur Musik von Peter Tschaikowsky geschrieben, eine neue, kindgerechte und kürzere Version mit musikalischen Ausschnitten aus dem Original. Kurt Aeschbacher erzählt die Geschichte auf Schweizerdeutsch. Es tanzt ein ganz besonderes Ballett: Kinder tanzen für Kinder, die Ballettschule des Theaters Basel unter der Leitung von Amanda Bennett. Musikalische Leitung: Giampaolo Bisanti, Erzähler und Text: Kurt Aeschbacher, Musik: Peter Tschaikowsky, Ballettschule des Theaters Basel, Leitung: Amanda Bennett, Direktion: Richard Wherlock, Sinfonieorchester Basel Eintritt: Kinder CHF 8/Erwachsene 18 Vorverkauf: Billettkasse Theater Basel, T 061 295 11 33 Sinfonieorchester Basel, www.sinfonieorchesterbasel.ch CAPRICCIO BASEL PER LA NOTTE DI NATALE Solistin: María Cristina Kiehr, Sopran Do 2.12., 20.00 Wasserkirche Zürich Fr 3.12., 19.30 Matthäuskirche Luzern Sa 4.12., 19.30 Peterskirche Basel In <Per la notte di natale> geben sich die Altmeister des italienischen Barock ein illustres Stelldichein. Capriccio Basel und die gefeierte Sopranistin María Cristina Kiehr, die <mit Himmelslauten ihr Publikum zu berücken weiss> (SWR), in einem Programm, das die von Erwartung und besinnlicher Vorfreude geprägte Adventszeit in berührende und lustvolle Klänge fasst. Giuseppe Torelli Concerto per il Santissimo Natale Francesco Geminiani Concerto grosso F-Dur Antonio Vivaldi Motetto <Nulla in mundo pax sincera>, Concerto X da <L'Estro Armonico>, Motetto <O qui coeli terraeque serenitas> Arcangelo Corelli Concerto grosso <fatto per la notte di Natale> María Cristina Kiehr Vorverkauf: Musik Wyler, Basel, T 061 261 90 25; BiZZ, Zürich, T 01 221 22 83; Musik Hug, Luzern, T 041 410 43 34; www.capricciobasel.ch. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn BASLER MADRIGALISTEN WEIHNACHTEN MIT DEN BASLER MADRIGALISTEN Mi 22.12., 19.30 Peterskirche Basel In diesem Jahr möchten die Basler Madrigalisten unter der Leitung ihres Gründers Fritz Näf allen ein kleines Geschenk machen. Der Eintritt zum Weihnachtskonzert in der Peterskirche ist frei und soll damit wirklich allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich musikalisch auf das Fest der Liebe einzustimmen. Auf dem Programm stehen die Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz, das 19-stimmige <Wachet auf, ruft uns die Stimme> von Praetorius und Scheins <Maria, gegrüsset seist du, Holdselige>. Ausserdem ertönt natürlich eine Auswahl der schönsten Weihnachtslieder. Begleitet werden die Madrigalisten von Les Cornets Noirs aus Basel. Ausführende: Agnieszka Kowalczyk, Sopran; Hans Jörg Mammel, Tenor Basler Madrigalisten; Les Cornets Noirs Leitung: Fritz Näf Fritz Näf Basler Madrigalisten, Bodmerstrasse 12, 8002 Zürich. Vorverkauf: au concert, Aeschenvorstadt 2, Basel, T 061 271 65 91 DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 35 LITERATUR | MUSIK KULTURBÜRO RHEINFELDEN LITERATUR IN RHEINFELDEN Textstatt Aargau Lesung der entstandenen Texte von Jugendlichen, die an der Di 7.12., 20.00 Pane, Amore e Fantasi kantonalen <Textstadt Aargau 2004> teilgenommen haben. Begleitet wurden die Jugendlichen durch die AutorInnen Markus Bundi, Andreas Neeser, Markus Ramseier, Svenja Herrmann. Marktgasse 9, Rheinfelden Die Stadt Rheinfelden hat für dieses Jahr das Patronat übernommen und führt in Zusammenarbeit mit dem Müllerhaus Lenzburg das Projekt durch. Ansprache von Regierungsrat Rainer Huber. Eintritt: CHF 12, SchülerInnen gratis Petra Gabriel — <Waldos Lied> Der neue historische Roman von Petra Gabriel schildert das Drama um Rudolf von Rheinfelden aus der Sicht des jungen Mönches Waldo von St. Blasien. Liebe und Verrat, Freundschaft und ein geheimnisvolles Schwert fügen sich zu einem spannenden Panorama. Petra Gabriel, die in Laufenburg lebt, veröffentlicht nach <Zeit des Lavendels> und <Die Gefangene des Kardinals> mit <Waldos Lied> ihren dritten Roman. Eintritt: CHF 12/Euro 8, SchülerInnen gratis A-CAPPELLA Gesungene Musik 04 Fr 10.12., 20.00 Haus Salmegg Rheinfelden-Baden (D) Stella Maris Basilea Das Vokalensemble Stella Maris Basilea wurde im Jahr 2001 von drei ehemaligen Schülerinnen der Schola Cantorum Basiliensis (Alte Musik) gegründet. Den Kern des Repertoires des Ensembles bilden die ein- bis dreistimmigen Werke der westlichen und östlichen kirchlichen Tradition (gregorianischer Choral, liturgische Gesänge der russischen und ukrainischen orthodoxen Kirche), höfische Lieder aus dem Frankreich des 15. Jahrhunderts, romantische Werke (Mendelssohn und Brahms) und Volks- und Weihnachtslieder aus den Heimatländern der drei Sängerinnen, Tschechien, Ukraine, Schweiz bzw. Deutschland. Sa 4.12., 17.00 Johaniterkapelle Rheinfelden Tatyana Polt-Lutsenko (Ukraine), Veronika David Jensovska (Tschechien), Witte-Maria Weber (Schweiz) Barfuesszone & Voxtasy Sa 11.12., 20.00 Schützenkeller Rheinfelden Junge, freche A-cappella-Gruppe aus Grenchen (CH) — Baby Take Off Your Shoes! Die Barfuesszone betört ihr Publikum akustisch, visuell und regt auch noch die Nase an! Baren Fusses stehen sie auf der Bühne und machen das, was sie am besten können. Rumstehen! Als kleines Tüpfchen auf dem <i> singen sie noch ein bisschen dazu. Eine freche und junge A-cappella-Gruppe, die begeistert! (www.barfuesszone.net) Marc <Semi> Seematter, Andras <Schlafi> Kaufmann, Roman <Römu> Walker, Thomas <Uli> Ulrich, Pascal <Päscu> Scheidegger Ein Wiedersehen mit der A-cappella-Gruppe Voxtasy aus Bern, mit wunderbaren <Ohrwürmern> aus Jazz, Pop & Rock und einer neuen CD im Gepäck, die daran ist, national und international durchzustarten. Six Individuals aus Bern. Alle SängerInnen bringen neben individueller Gesangsausbildung auch fundierte Chor- beziehungsweise A-cappella-Erfahrung mit. Ihr musikalisches Programm ist so verschieden wie ihrePersönlichkeiten. Was sie verbindet sind Groove und Harmonie, die sich in guten Momenten ohne Worte ergeben. Die Chance, dass diese Momente sich häufen, stehen gut, denn ihre Zusammenarbeit seit Frühjahr 2002 ist intensiv und lustvoll und konnte am letztjährigen Festival in Rheinfelden schon miterlebt werden — einfach <voxtatisch>! (www.voxtasy.ch). Eintritt: CHF 25/CHF 20, (SchülerInnen & StudentInnen). Yvonne Baumer, Susanne Rieben, Aadhar R. Zimmermann, Markus Kocher, Marc Jenni Reservation: Hotel Schützen, T 061 836 25 25 Vokal Septett Ancore d'Aria Ancore d'Aria (Italien). Das Septett aus Sa 18.12., 20.00 Italien covert alles, was ihnen in die Finger oder auf die Notenständer kommt, Meck a Frick von Sting über Zap Mama bis Jan Garbarek und Bobby McFerrin. Geissgasse 17 Ein musikalisches Feuerwerk voller Leidenschaft und Lebensfreude! (www.meck.ch) Eintritt: CHF 25/15. Voxtasy Mary Gautschi, Annabella Fadin, Costanza Sansoni, Curtis Gautschi, Oskar Boldre, Raffaele Bizzoca, Marco Gallo, Sponsoren: Hotel Schützen, AKB, Repro-in, Stadt Rheinfelden, Kuratorium des Kantons Aargau, Herzog Medien Kulturbüro Rheinfelden, Rindergasse 1, 4310 Rheinfelden, T 061 831 34 88, F 061 831 34 87 Vorverkauf: Stadtbibliothek Rheinfelden (CH), T 061 831 24 60; Stadtbücherei Rheinfelden-Baden (D), T 076 23 86 81; Buchhandlung Schätzle; Buchhandlung Merkel 36 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 PLATTFORM.BL DIE GASTSEITEN DER BASELBIETER UND DER VOM KANTON BASEL-LANDSCHAFT UNTERSTÜTZTEN KULTURVERANSTALTERiNNEN Was ist die plattform.bl? Eine gemeinsame Werbeplattform der KulturanbieterInnen im Kanton Basel-Landschaft Warum gibt es die plattform.bl? Seit September 2003 haben die Baselbieter KulturveranstalterInnen die Möglichkeit, ihre Angebote jeweils auf den gelben Seiten in der Heftmitte der ProgrammZeitung zu präsentieren. Diese plattform.bl dient zur Stärkung und Vernetzung der Baselbieter Kultur. Der gemeinsame Auftritt unter einem Dach soll das Potenzial der Kultur im Baselland gebündelt vor Augen führen. Kulturinteressierte erhalten so eine rasche Orientierungshilfe. Die plattform.bl wurde von der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft mitinitiiert und wird von ihr finanziell mitgetragen. Wie funktioniert die plattform.bl? Die VeranstalterInnen können in der plattform.bl zu günstigen Bedingungen inserieren. Der Platz ist allerdings auf derzeit acht Seiten beschränkt, weshalb sich eine frühzeitige Reservation lohnt. Die Termine, Preise und Bedingungen der Textanlieferung erfahren Sie beim Verlag der ProgrammZeitung. Wer profitiert von der plattform.bl? Alle: die Kulturanbieter im Baselbiet, das Kulturpublikum im Raum Basel sowie die LeserInnen der ProgrammZeitung. Die plattform.bl ist und will nichts anderes sein als Lobbyarbeit für die Kultur. Weitere Informationen erhalten Sie beim Verlag der ProgrammZeitung oder auf www.programmzeitung.ch pz_logo_schriftzug 28.02.2003 13:42 Uhr Seite 1 PROGRAMMZEITUNG PLATTFORM.BL DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 37 THEATER | TANZ THEATER ROXY FLAMENCOS EN ROUTE Caprichos flamencos Fr 3./Sa 4.12., 20.00 So 5.12., 19.00 « ... Flamecos on the route ... » (NZZ, 18.10. 2004) Das Capricho als künstlerische Ausdrucksform unbegrenzter Imagination und freier Gestaltung verstanden, verleiht dieser Produktion sowohl den musikalischen wie den tänzerischen Charakter. Es steht für die Lebendigkeit einer Idee oder einer Laune, für das Spontane, Fantasievolle, für das Dunkle wie das Helle, für etwas Offenes und Unerwartetes, für ein Spiel mit Formen und Farben des Flamenco. Kreationen im Zeichen der Leidenschaft und des Dialogs für drei Tänzerinnen, drei Tänzer, zwei Gitarristen, zwei Sängerinnen. Choreografien: Brigitta Luisa Merki, Joaquin Ruiz. Bühne: Herta Eppler-Joggi. Kostüme: Carmen Perez Mateos. Licht: Christoph Gutmann. Künstlerische Leitung: Brigitta Luisa Merki Capricho nocturno Eine neue Choreografie zum Thema <Centaura y Flamenca>. Die Centaura, ein mythologisches Wesen, halb Frau, halb Pferd, ist zum einen eine Metapher für unlösbare Gegensätze in einem Körper, hin- und hergerissen zwischen geistiger Sehnsucht und animalischer Natur. Zum andern verkörpert sie ein Wesen, das durch diese ausgeprägte Polarität zu einem unauflösbaren Ganzen wird, das den Wunsch nach Erfüllung sowohl des einen wie des andern symbolisiert. Ein leidenschaftlicher Dialog in ein und demselben Körper. Choreografie: Brigitta Luisa Merki Capricho chico Eine Choreografie, die inspiriert ist vom Cante chico, dem hellen, oft witzigen und frechen Gesang im Flamenco, und von den vielfältigen Formen der Bulerías und Tangos flamencos, die von der Spontaneität und der individuellen Improvisation des Einzelnen leben. Choreografie: Joaquin Ruiz FORMATION POE:SON Franzina Ein psychologischer Krimi im Schnee Fr 10./Sa 11.12., 20.00 <Franzina>, ein psychologischer Krimi im Schnee, ist die Geschichte zweier Schwestern, die sich nach Jahren in der Berghütte ihrer Kindheit wiedersehen und sich auf eine mysteriöse Gletscherwanderung begeben. Unerwartet stürzt Franzina in eine Gletscherspalte. Ihre Schwester, eine erfolgreiche Polizeibeamtin, ist überzeugt, dass es sich bei Franzinas Sturz um keinen Unfall, sondern vielmehr um ein Verbrechen, um einen psychologischen Mord handelt. Sie kämpft um die Wahrheit. <Franzina> ist eine neue dramatisierte Fassung von Stefanie Grob, inspiriert von Ingeborg Bachmanns Romanfragmenten <Fall Franza>. Uraufführung am 4. September 2004 im Schlachthaus Theater Bern. «... Der Gletscher rumort. Er arbeitet. Ich höre das Ächzen der einzelnen Schichten, ein Flüstern des Schnees, den Klang des Gesteins, und ab und zu ein leises Stöhnen, das vielleicht auch von mir ... Ich werde verdaut. Der Gletscher verdaut mich.» (Stefanie Grob) «... Die Gesellschaft ist der allergrösste Mordschauplatz.» (Ingeborg Bachmann) Regie und Stückentwicklung: Sarah-Maria Bürgin; Textfassung und Stückentwicklung: Stefanie Grob; Tonkomposition: Markus Inderbitzin; Licht- und Videodesign: Christa Wenger; SchauspielerInnen: Patricia Nocon, Martina Süess; Bühne: Malgorzata Galas-Prokopf; Musik: Aldo Caviezel; Foto: Nicholas winter; Coaching: Beatrix Bühler Franzina Centaura y Flamenca Theater Roxy, Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden, www.theater-roxy.ch 38 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 PLATTFORM.BL FILM | THEATER THEATER ROXY NORBERT SCHWIENTEK Schwanen von Hansjörg Schertenleib nach Texten von Joseph Roth Di 14.—So 19.12. jeweils 20.00, So 19.00 Der in Irland lebende Schweizer Schriftsteller Hansjörg Schertenleib hat Norbert Schwientek das Stück <Schwanen> auf den Leib geschrieben. Sein Theatertext stützt sich auf den Roman <Tarabas. Ein Gast auf dieser Erde>, den Joseph Roth 1933, teilweise im Hotel Schwanen in Rapperswil am Zürichsee, geschrieben hat. Das Stück spielt in der Nacht des 8. November 1933 in der Gaststube des Hotels Schwanen in Rapperswil. Joseph Roth isst, trinkt, trägt der Serviertochter den Brief vor, den er Stefan Zweig am Vorabend geschrieben hat, schreibt einen Nachtrag zu diesem Brief, blättert im Manuskript seines Romans <Tarabas> und hebt zu einem Monolog an, der seine Situation als Jude, der vor den Nazis flüchten musste, ebenso thematisiert wie das neue Europa, das durch den drohenden Krieg entstehen wird. Sein Monolog verhandelt ganz persönliche Dingegenauso wie die weltgeschichtliche Lage. Er nimmt die ZuschauerInnen, die mit ihm in der Gaststube sitzen, mit auf eine Reise in die Zeit vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und offenbart ihnen gleichzeitig die Innenwelt eines grossen Melancholikers und erlaubt Einblicke in die Werkstatt eines Romanciers, der, geplagt von Selbstzweifeln, über den letzten Seiten eines Romans sitzt. Gleichzeitig wird der Monolog zum Spiegel, der uns unsere Gegenwart vor Augen führt. Uraufführung am 31.1.04. «... Schwientek beweist einmal mehr, dass er praktisch im Alleingang einen Saal mit Bildern und Stimmungen zu füllen vermag. Wie er die wachsende Trunkenheit des Dichters vom Beginn bis zum Aufbruch schauspielerisch nachvollzieht, ist allein einen Besuch im Theater wert ...» (Oliver Berger, <Die Südostschweiz>, 24.2.2004) Mit Norbert Schwientek als Joseph Roth und Annika Barandun als Serviertochter. Mithilfe bei der szenischen Umsetzung: Hansjörg Schertenleib, Christoph Ausfeld, Nicola Vitali und Edi Rölli Theater Roxy, Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden (in 10 Minuten mit Tram Nr. 3 ab Aeschenplatz erreichbar, Haltestelle Schulstrasse), www.theater-roxy.ch. Reservation: T 079 577 11 11 (Mo—Fr 12.00—17.00), www.theater-roxy.ch. Vorverkauf: Buchhandlung Bider & Tanner, 1. Stock, Aeschenvorstadt 2, Basel (Tramhaltestelle Bankverein), Mo—Fr 9.00—18.30/Do 9.00—20.00/Sa 9.00—17.00 LANDKINO PROGRAMM Premiere Kasachstan heute: Zwei Freunde hängen herum, versuchen nach den neuen kapitalistischen Regeln zu leben und träumen von der grossen Liebe. Eine leise Filmperle in der minimalistischen Tradition eines Jim Jarmusch: Les petites gens (2003). Von Nariman Turebayev Carlos Saura Do 2.12., 20.15 Einer kleinen Hommage an den grossen spanischen Filmregisseur sind drei Vorstellungen gewidmet: ¡Ay, Carmela! (E/I 1990) Do 9.12., 20.15 Mit Carmen Maura, Andrés Pajares Cría cuervos (E 1976) Do 16.12., 20.15 Mit Geraldine Chaplin, Ana Torrent Carmen (E 1983) Do 23.12., 20.15 Mit Antonio Gades, Laura del Sol, Paco de Lucia Marlene Dietrich Ein Wiedersehen mit dem Klassiker, der die Dietrich berühmt machte: Der Blaue Engel (D 1930) Von Joseph von Sternberg, mit Emil Jannings Do 30.12., 20.15 ¡Ay, Carmela! von Carlos Saura Landkino im Sputnik, Bahnhofplatz (Palazzo), 4410 Liestal, T 061 921 14 17, www.landkino.ch PLATTFORM.BL DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 39 THEATER | KINDER BASLER MARIONETTEN THEATER PROGRAMM Der Kleine Prinz Do 2./Fr 3.12., jeweils 20.00 Silvestervorstellung Fr 31.12., 21.30 «Man sieht nur mit dem Herzen gut», denn das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar … Saint-Exupérys bekannte Erzählung eignet sich besonders für eine Inszenierung als Marionettenspiel. Für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet Der fliegend Deppig Sa 4./18.12., Mi 8./15.12. So 12.12., jeweils 15.00 Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht für Kinder ab 5 Jahren. Das Stück wird mit Tischfiguren und in Dialekt gespielt. G'schwätzt und xunge So 5.12., 17.00 Jürg Steigmeier und Christine Lauterburg: Lieder der Berner Vollblutmusikerin und skurrile Geschichten des Aargauer Profi-Erzählers. Für Kinder ab 10 Jahren geeignet Verehrter Anton Pawlowitsch! Ein Abend zu Ehren von Anton Tschechow (1860—1904) Fr 10./Sa 11.12., 20.00 Maria Thorgevsky & Dan Wiener spielen ihre Lieblingsgeschichten des Meisters der kurzen Erzählung, und das Ensemble des Basler Marionetten Theaters zeigt den berühmten Einakter <Der Bär>. Triptychon Fr 17./Di 21./Do 23.12. jeweils 20.00 So 19.12., 17.00 Die Weihnachtslegende nach Felix Timmermans und Eduard Vetermann mit Gestalten aus dem flämischen Volk. Spezieller Abend am Samstag, 11. Dezember: Rund um das Programm servieren wir russische Köstlichkeiten! Der Kleine Prinz (oben) Triptychon (rechts) Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12. www.baslermarionettentheater.ch Vorverkauf: Musik Wyler, T 061 261 90 25 THEATER PALAZZO LIESTAL PROGRAMM Traum Karussell Figurentheater Vagabu (Riehen) für Kinder ab 6 Jahren. Das neue Stück von Christian Schuppli spielt in und um ein Karussell. So 5.12., 11.00 Unheimlich gwaltig Do 9.12., 20.00 Forum-Theater von IVO (Improvisation vor Ort). Theaterszenen über den Stress auf dem Heimweg, Raufereien auf dem Pausenhof und kaputte Barbiepuppen für Eltern und LehrerInnen von Kindergarten- und Primarschulkindern. Kontakt/Vorverkauf: Impuls-T 061 913 90 15 Patina Pfannestil Chammer Sexdeet (CH). Das Trio um Res Wepfer hat ein neues humoristisch-melancholisches Songprogramm erarbeitet, das zum Ohrenschmaus einlädt. Nach den Bühnenauszeichnungen Goldener Thunfisch und Salzburger Stier hat das gewinnende Männertrio dieses Jahr auch noch den Kabarettpreis Cornichon in Olten erhalten. Fr 17.12., 20.30 Pfannestil Chammer Sexdeet Theater Palazzo, Poststrasse 2, Bahnhofplatz, 4410 Liestal. Reservation: T 061 921 56 70, www.palazzo.ch 40 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 PLATTFORM.BL MUSIK | KINDER GARE DU NORD PROGRAMM ‹Ein Kind> — Merlin Ensemble Wien und Hermann Beil Hermann Beil liest aus ‹Ein Kind› von Thomas Bernhard. Mi 1.12., 20.00 Musik von Johann Strauss/Arnold Schönberg, Johann Strauss Vater, Arnold Schönberg, Anton Webern und Josef Lanner. Mit Merlin Ensemble Wien: Martin Walch (Ltg & V), Inge Hager (V), Mechthild Sommer (Va), Christoph Marks (Vc), Lutz Schumacher (KB), Till A. Körber (Klav); Hermann Beil (Lesung) ‹Pourquoi donc ce désir> — Récitations, Abréviations Premiere Musiktheater für zwei Darstellerinnen. Mit Eva Nievergelt, Bettina Marugg Werke von Daniel Ott (UA) und Georges Aperghis Do 2./Sa 4./5.12., 20.00 Tangosensación Tango in der Bar du Nord Advent im Gare du Nord: Märchenstunde für Kinder ab 5 Jahren Es lesen Weihnachtsmärchen: Fr 3.12., 20.00 Martin Christener Salomé Monnier Björn Jensen So 5.12., 16.00 So 12.12., 16.00 So 19.12., 16.00 ‹Schattenrisse> — Jour Fixe IGNM Ein Programm von Claudia Vonmoos mit Musik, Text und Szene Musik von Holliger, Trümpy, Kurtag u.a. Mit Claudia Vonmoos (Klavier) und Salomé Im Hof (Sprecherin) Mo 6.12., 20.00 25. Jam Session Bar du Nord, Musikwerkstatt Basel. Leitung: Tibor Elekes ‹Antennen> — Klavierrezital Thomas Larcher Musik von Olga Neuwirth, Rebecca Saunders, Thomas Larcher Mit Thomas Larcher (Klav) Mo 6.12., 20.00 Mi 8.12., 20.00 ‹Alte Meister> — Ensemble Recherche Musik von Anton Webern, Luigi Dallapiccola und Klaus Huber Do 9.12., 20.00 ensemble recherche: Melise Mellinger (V), Barbara Maurer (Va), Lucas Fels (Vc), Martin Fahlenbock (Fl), Jaime González (Ob), Shizuyo Oka (Kl), Klaus Steffes-Holländer (Klav, Cemb) Nach(t)gespräch mit Mark Sattler (Lucerne Festival) Vagues Sombres, La Danza Inmovil Musik — Elektronik — Video aus Strasbourgh mit Gualtiero Dazzi (Komposition und Gesamtleitung) und Denis Leclerc (Video) Sa 11.12., 20.00 Vagues Sombres: Hughes Germain (Co-Realisation des elektronischen Audioparts), Jose Navarro (Live-Elektronik und Sounddesign), Caroline Grandhomme (Hfe), Jean-Daniel Hege (KB) La Danza Inmóvil: Marcus Weiss (Ltg), Jose Navarro (Live-Elektronik, Mix und Sounddesign), Iura de Rezende (Klar), Christina Wyss (S-Sax), Linus Bernoulli (Cor), Kyosuke Nukazuka (Tb), Alexander Bruck Santos (Alto), Matthias Buser (KB), James Barralat (V), Raoul Assant und Thomas Peter (Technik und Ton) ‹Valentino Frosch & das himbeerrote Cabrio> Gare des Enfants: S'zähni Gschichtli Lilotta und ihr Orchester erzählen Geschichten für Kinder im Vorschulalter Mit Priska Elmiger, Lanet Flores, Hannes Fankhauser und Alex Wäber Do 16.12., 10.15 Co Streiff Sextett Fr 17.12., 20.00 Mit Co Streiff (A-Sax, S-Sax, Prc), Tommy Meier (T-Sax, B-Klar, Pipe, Prc), Christoph Gantert (Trp, Pockettrumpet, Prc), Ben Jeger (Klav, Clavinett, Farfisa, Akk), Christian Weber (KB, E-Bass), Fredi Flükiger (Slz, Prc) Bar du Nord T 061 683 71 70 Mi/Do 18.00—24.00, Fr/Sa 18.00—2.00 Sonntagsfrühstück: So 10.00—17.00 Gare des Enfants T 079 285 80 22 Vorverkauf au concert AG, c/o Buchhandlung Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, T 061 271 65 91 Mo—Fr 9.00—18.30, Do bis 20.00, Sa 9.00—17.00 Merlin Ensemble Hermann Beil Reservation www.garedunord.ch Online reservierte Plätze können nur an der Abendkasse bis 1/4 Stunde vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden Abendkasse Geöffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik, Badischer Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, Basel, T 061 683 13 13, www.garedunord.ch. Tram: 2, 6, 1; Bus: 33, 36. PLATTFORM.BL DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 41 MUSIK | KUNST BASEL SINFONIETTA STURM Mendelssohn, Rihm, Sibelius Fr 10.12., 19.30 Die wilde Natur, der rauhe Wind, die Welt der nordischen Trolle und Gnome und der Mensch in seiner Sehnsucht nach ekstatischer Entrückung sind das Motiv des Konzerts im Dezember. Die basel sinfonietta freut sich insbesondere auf die Uraufführung von Wolfgang Rihm, der seine Rilke-Lieder — im Original für Tenor mit Klavierbegleitung — für die basel sinfonietta neu instrumentiert hat. Das Werk wird mit Christoph Prégardien, einem der herausragenden lyrischen Tenöre unserer Zeit, uraufgeführt. Stadtcasino Basel Felix Mendelssohn Bartholdy Konzertouvertüre <Die Hebriden> op. 26 Wolfgang Rihm (*1952): <Rilke: Vier Gedichte> für Tenor und Orchester (UA) Jean Sibelius Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 43 Leitung: Emilio Pomàrico, Tenor: Christoph Prégardien Konzerteinführung mit Wolfgang Rihm: 18.45 Ein 4-er Abo zu Weihnachten! Per sofort und als ideales Weihnachtsgeschenk können Sie ein attraktives 4-er Abo der basel sinfonietta beziehen. SchülerInnen, StudentInnen und Auszubildende bezahlen nur CHF 40. Mehr dazu unter www.baselsinfonietta.ch, sowie bei Musik Wyler, T 061 261 90 25. Wolfgang Rihm, Foto: Universal Edition/Frank Helmrich (links) Christoph Prégardien, Foto: Anna C. Wagner (rechts) basel sinfonietta, Postfach 332, 4018 Basel, T 061 335 54 15, [email protected], www.baselsinfonietta.ch. Vorverkauf: Musik Wyler, T 061 261 90 25, Stadtcasino Basel, baz am Aeschenplatz RÖMERSTADT AUGUSTA RAURICA VORLETZTE GELEGENHEIT: DER SCHATZ Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt bis Mo 31.1.05 Das Römermuseum präsentiert in einer einmaligen Sonderausstellung den grössten spätantiken Silberschatz. Die kostbaren Gefässe waren einst von römischen Offizieren über lange Jahre hinweg gehortet worden. In einem Moment grosser Gefahr musste das wertvolle Gut in höchster Eile vergraben werden — der Schatz geriet in Vergessenheit. Heute, 1650 Jahre nach seiner Verbergung, ist der Schatz zum ersten Mal wieder vereint zu bewundern: 58 Kilo reines Silber, verarbeitet zu prächtigen Schalen und Schüsseln, kunstvollen Tischgeräten sowie Münzen und Medaillons. Die einzigartige Ausstellung ermöglicht spannende Einblicke in eine Zeit des Umbruchs und in eine Epoche, die unsere heutige Kultur nachhaltig geprägt hat. Eintritt: CHF 5/3 (inkl. Römerhaus) Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung Preis inkl. Museumseintritt: CHF 15/7 jeden So 15.00—16.00 Treffpunkt: Museumskasse Ein Vermögen aus Silber: Antiker Umgang mit Geld Di 7.12., 20.15—21.45 Unsere Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit Uni Basel, Kollegienhaus mit der Volkshochschule beider Basel: Petersplatz 1 Schatzgespräche — Begegnungen mit dem römischen Silberschatz Mit Markus Peter, Archäologe, und Georg Krayer, Verwaltungsratspräsident Bank Sarasin Kosten CHF 25 (an der Abendkasse vor dem Vortragssaal) Das Mittelmedaillon der Constansplatte: Ein Lieferant wertvoller historischer Informationen Römerstadt Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, 4302 Augst, T 061 816 22 22, [email protected], www.augusta-raurica.ch. Römermuseum: Mo 13.00—17.00, Di—So 10.00—12.00/13.30—17.00. Haustierpark und Schutzhäuser: täglich 10.00—17.00. Neben der Ausstellung laden das Ruinengelände und der Haustierpark zu einem beschaulichen Spaziergang nach den Festtagsessen ein. 42 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 PLATTFORM.BL LITERATUR | KUNST ORTSMUSEUM TROTTE MADJA RUPERTI 1903—1981 Ein Querschnitt Sa 4.12.—Do 30.12. «Ich liebe alles Gegenwärtige, alles um mich Lebende. Aus dieser lebendigen Wirklichkeit heraus entsteht das Schöpferische des Tages — nicht Spekulation, nicht an den Intellekt appellieren, nur ans Sein.» (Madja Ruperti, 17.11.1961) Die Verbundenheit zu Arlesheim entstand in den Jahren, während Madja Ruperti mit ihrer Familie dort lebte. Den beiden Töchtern, Marischa Burckhardt und Karin Schaub, beide Kunstschaffende, widmen wir zwei Nischen. Madja Ruperti wird am 13. Mai 1903 in Moskau geboren. Der Vater, Karl van Rijckevorsel, ist Holländer, die Mutter entstammt einer seit Generationen in Moskau ansässigen französischen Familie. Madja spricht von Kindheit an russisch, französisch und bald auch deutsch. Die kommunistische Revolution vertreibt die Familie nach Deutschland, wo Madja 1921 in Dresden Abitur macht. Zwei Jahre später heiratet sie den Chemiker Andreas Ruperti (geb. 1897 in Moskau). Sie bekommen drei Kinder: Ivan, Marischa und Karin. Die Familie lässt sich 1928 in Basel nieder, wo sie 1935 eingebürgert wird und in Arlesheim bald auch ein Haus baut. Anfang der 40er-Jahre beginnt Madja Ruperti zu malen, nimmt Unterricht bei Gertrud Schwabe und verbringt Studienaufenthalte in Paris. Bereits 1944 hat sie ihre erste Werkausstellung in Arlesheim und nimmt an Gruppenausstellungen teil. In etwa 40 Einzelausstellungen stellt Madja Ruperti in Frankfurt, New York, Wuppertal, Paris, Oslo, Dänemark, Amsterdam, Padua und in Privatgalerien in Basel, Zürich, Ascona, Lugano aus. Ende der 50erJahre beginnt Madja Ruperti sich der ungegenständlichen Malerei sowie Arbeiten in Glas und Textil zuzuwenden. Ab 1960 lebt Madja Ruperti abwechselnd Basel und im Tessin. Reisen nach Frankreich, Marokko, Mexiko, Südamerika werden entscheidend für ihre künstlerische Entwicklung. Trotz Krankheit bleibt Madja Ruperti bis zu ihrem Tod am am 5. Dezember 1981 in Basel künstlerisch tätig. Vernissage Fr 3.12., 19.00 Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen! Einführung: Michael Mauch, Direktor Cartoon Museum Basel Musik: Raphael Reber Madja Ruperti, ‹Peruvian›, 1966 Gouache auf Aquarellpapier, 90 x 69 cm (links) Karin Schaub (mitte) Marischa Burckhardt (rechts) Ortsmuseum Trotte, Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim. Öffungszeiten: Mi—Fr 14.00—18.30, Sa 14.00—17.00, So 10.00—17.00 (24./25. geschlossen, Stefanstag geöffnet 10.00—17.00). Gestaltung der Ausstellung und Kontakt: Philipp Mohler, Atelier für Bild & Rahmen, Kanonengasse 22, 4410 Liestal, T 061 922 12 00 DICHTER- UND STADTMUSEUM LIESTAL PROGRAMM Was hast ererbt von Eltern dein 400 Jahre Strübin-Stiftung in Liestal Sonderausstellung bis So 19.12. Die Ausstellung stellt die Liestaler Strübin-Stiftung sowie Persönlichkeiten aus der Strübin-Familie vom 15. bis ins 20. Jahrhundert vor, die sich durch besondere Geschenke und Dienste für die Allgemeinheit auszeichneten. Wurzeln — ein Lesezyklus E. Y. Meyer und Heinrich Wiesner <Baselbiet & Emmental> So 12.12., 11.00 «So weit man ihn zurückverfolgen konnte, hatte der Mensch Spuren hinterlassen.» E. Y. Meyer «Keine Literatur vermag sich ihrer Wurzeln zu entledigen.» Heinrich Wiesner Im Rahmen unseres sechsteiligen Lesezyklus nähern sich E. Y. Meyer und Heinrich Wiesner als zweite von 12 Schreibenden dem Thema <Wurzeln> literarisch. Eintritt CHF 15/10, keine Reservation möglich. Dichter- und Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, 4410 Liestal, T 061 923 70 15, [email protected], www.dichtermuseum.ch. Di—Fr 14.00—17.00, Sa/So 10.00—16.00 PLATTFORM.BL DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 43 PROGRAMMZEITUNG KULTOUR DE BALE Jeden Monat Kultur pur! Mehr Infos, mehr Hintergrund und mehr Programm Immer auf Tour – die ProgrammZeitung nimmt Sie monatlich auf über 72 Seiten mit auf eine Reise durch Basels Kinos, Theater, Konzerte und Ausstellungen. Früher wissen, was wann wo läuft – und mit den redaktionellen Beiträgen, Veranstaltervorschauen oder unserer Agenda mit über 1200 Ausgeh-Tipps einfach besser informiert sein. ProgrammZeitung Heute Wenn Sie jeden Morgen auch per E-Mail erfahren möchten, was kulturell im Raum Basel läuft: Abonnieren Sie zusätzlich unsere tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter. Ich möchte die ProgrammZeitung abonnieren ein Jahresabo (CHF 69 | Ausland CHF 74) ein Ausbildungsabo (CHF 49, mit Ausweiskopie) Ich möchte die ProgrammZeitung schenken ein Jahresabo (CHF 69 | Ausland CHF 74) Als AbonnentIn schenke ich ein Jahresabo zum Vorzugspreis (CHF 50 | Ausland CHF 64 – Angebot gültig bis 15.12.04) Ich möchte das erste Heft selber überreichen, senden Sie mir die aktuelle Ausgabe. Senden Sie die aktuelle Ausgabe mit Begleitbrief direkt an den/die BeschenkteN. ProgrammZeitung Heute Ich möchte auch die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter erhalten. ProgrammZeitung an Anmelden können Sie sich direkt über www.programmzeitung.ch/heute. E-Mail Rechnung an Abo gültig ab Datum Unterschrift TOUR MIX ProgrammZeitung | Gerbergasse 30 | PF | 4001 Basel T 061 262 20 40 | F 061 262 20 39 [email protected] | www.programmzeitung.ch FILM KULT.KINO ATELIER | CAMERA | CLUB | MOVIE COMME UNE IMAGE Von Agnès Jaoui Nach dem fulminanten Regiedebüt <Le goût des autres> bezaubert Agnès Jaoui mit ihrer neuen, spitzzüngigen und warmherzigen Komödie, welche in Cannes mit einer Palme für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde. Es ist die Geschichte der 20-jährigen Lolita Cassard, einer pummeligen, talentierten Sängerin. Alles, was sie sich wünscht, ist die Aufmerksamkeit ihres Vaters. Dieser ist jedoch ein egoistischer Typ, der sich in seiner Position als berühmter Schriftsteller gefällt und eher hinter hübschen Mädchen herschaut, als sich für das Leben seiner Tochter zu interessieren … Frankreich 2004. Dauer: 106 Minuten. Verleih: Frenetic THE LAST TRAPPER Von Nicolas Vanier Norman Winther ist einer der letzten Trapper der Rocky Mountains. Seine tiefe Beziehung zu den majestätischen Bergen beruht auf der Kenntnis der Gegend und dem grossen Respekt gegenüber dem Gleichgewicht der Natur. Mit seiner Frau Nebaska, einer NahanniIndianerin, und seinen treuen Schlittenhunden nimmt Norman uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine andere Welt. Eine Welt, die vom Lauf und Rhythmus der Jahreszeiten geprägt ist. Touren in winterlicher Kälte, Fahrten auf wilden Flüssen, Angriffe von Grizzlybären und Wölfen gehören zum Alltag des Trappers. Der Regisseur Nicolas Vanier ist ein Abenteurer, wie es ihn heute kaum mehr gibt. Im Laufe seiner unglaublichen <Odyssée blanche> (8600 km zwischen Alaska und Quebec) begegnete er Norman Winther, dem <letzten Trapper>, der ihn zu diesem Film inspiriert. Kanada/Italien/Frankreich/Deutschland 2004. Dauer: 90 Minuten. Verleih: JMH 25 DEGRÉS EN HIVER Vier Menschen zusammen in einem Auto mit (unerfüllten) Träumen, Von Stéphane Vuillet auf der Suche und auf einem Autobahnzubringer: An einem unglaublich warmen Tag in Brüssel fährt ein Lieferwagen auf die Autobahn. Drinnen sitzen der 39-jährige Miguel, der Reiseunterlagen ausliefert, seine sieben Jahre alte Tochter Laura, die 30-jährige Sonia aus der Ukraine, die illegal nach Belgien gekommen ist, um ihren verschwundenwn Mann zu finden, und Miguels 57-jährige Mutter Abuelita. Die will wissen, wie Sonias Suche endet ... Miguel ist auf dem Weg zu einem wichtigen Kunden. Aber wie soll er sich bei seinen Beifahrerinnen auf seine Arbeit konzentrieren? «Die unerwartete gemeinsame Reise lässt alle auf ein schicksalhaftes und höchst dramatisches Ziel zusteuern.» (Kino.de) Belgien/Frankreich/Spanien 2003. Dauer: 90 Minuten. Kamera: Walther Vanden Ende. Mit: Jacques Gamblin, Carmen Maura, Ingeborga Dapkunaite, Raphaëlle Molinier. Verleih: JMH ALEXANDRIE … NEW YORK Von Youssef Chahine Comme une image The Last Trapper Der bekannteste Regisseur Ägyptens bringt einmal mehr ein kosmopolitisches Meisterwerk ins Kino. Er besucht seine Vergangenheit im Amerika der 40er Jahre und erzählt uns eine wunderschöne und feinfühlige Geschichte über die Liebe — zu einer Frau und zu Amerika. Anlässlich einer ihn ehrenden Hommage fährt der ägyptische Regisseur Yehia von Alexandria nach New York, wo er auf seine Jugendliebe Ginger trifft. Vierzig Jahre sind vergangen, seit sie zusammen auf die Schauspielschule in Kalifornien gegangen sind und sich ewige Liebe geschworen haben. Seither hat sich der amerikanische Traum verändert ... Doch dann entdeckt Yehia, dass er einen Sohn hat — einen amerikanischen Sohn. «... Romantik und Humor vermischen sich zu einer wunderbaren Musikkomödie.» (Studio Magazine) Ägypten/Frankreich 2004. Dauer: 128 Minuten. Kamera: Ramses Maerzouk. Musik: Yehia El Mougy. Mit: Mahmoud Hémeida, Yousra, Lévléa, Ahmed Yehia, Yousra El Lazy u.a. Verleih: Monopol Pathé TRAVELLERS & MAGICIANS Von Khyentse Norbu In seinem zweiten Film erzählt der Tibeter Khyentse Norbu die Fabel eines jungen Bhutanesen, der die Einfachheit seines Landes verspottet und von einem Leben in Amerika träumt. Das Schicksal bietet ihm die Möglichkeit zur Verwirklichung dieses Traums — sofern er in einer bestimmten Zeit die Hauptstadt erreicht. Der Mann verpasst seinen Bus und ist gezwungen, per Anhalter zu fahren. Dabei trifft er auf andere Reisende, die ihm einen ganz neuen Blick auf das Land eröffnen, das er verlassen will. Der Film zeigt «spektakuläre Orte und Bilder im Königreich Bhutan.» (Variety) Bhutan 2004. Dauer: 108 Minuten. Kamera: Alan Kozlowski. Musik: Andrew Plain. Mit: Tshewang Dhendup, Sonam Kinga, Lhakpa Dorji, Deki Yangzom u.a. Verleih: Monopol Pathé Alexandrie … New York Travellers & Magicians kult.kino, Postfach, 4005 Basel, www.kultkino.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 45 FILM | KUNST STADTKINO PROGRAMM Carlos Saura Carlos Saura feiert demnächst seinen 73. Geburtstag. Er gilt als unermüdlicher Forscher unter der Oberfläche — stets interessiert an den Extremen des Lebens und den Möglichkeiten, die das Kino bietet, diese auszuloten. Ein Wiedersehen mit zwölf Filmen aus den verschiedenen Phasen seines Schaffens steht auf dem Programm. Filme aus den 60er und 70er Jahren, geprägt von der Freundschaft mit Luis Buñuel, der Zeit des Franco-Regimes und seiner damaligen Partnerin Geraldine Chaplin, und, seit den 80er Jahren, die Tanzfilme. Marlene Dietrich Was ist schöner, als zur Weihnachtszeit «von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt» zu sein? Fünf Klassiker mit der Dietrich stehen im Dezember auf dem Programm: ‹Der Blaue Engel›, ‹Morocco›, ‹Shanghai Express›, ‹Rancho Notorious› und ‹Touch of Evil›. Emir Kusturica Nach der Retrospektive seiner Kinofilme im November gibt es für die eingefleischten Kusturica-Fans diesmal zwei Raritäten zu entdecken: die frühen längeren Produktionen fürs Fernsehen und, als Bonus, seinen Schulabschluss-Kurzfilm ‹Guernica›. ‹Les petites gens› Bek und Max sind zwei Freunde, die eine kleine Wohnung in der kasachischen Hauptstadt Almaty teilen und ihren Lebensunterhalt mit allerlei Jobs bestreiten. Da der Alltag vor Ort ihnen nicht allzu viel zu bieten hat, hängen sie gern ihren Träumen nach. Wir erleben ein Stück zentralasiatischen Alltag, erzählt in der schönen Tradition des minimalistischen Kinos eines Jim Jarmusch. ‹Cannes-Rolle 2004› Hier ist sie wieder, die Werberolle mit den besten, von einer Fachjury ausgezeichneten, Werbespots aus aller Welt. <Bodas de sangre> (1981), <Los ojos vendados> (1978) von Carlos Saura Stadtkino Basel, Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallegarten), www.stadtkinobasel.ch Vorverkauf: T 061 272 66 88, F 061 272 66 89 KUNSTHALLE BASEL KUNSTHALLE-SALON bis Do 16.12. Die Ausstellung zeigt die Bestände der Sammlung des Basler Kunstvereins mit über 300 Werken von lokalen KünstlerInnen wie P. B. Barth, C. Burckhardt, C. Hindenlang, T. Eble, W. K. Wiemken u.a. In einer dichten Hängung, angelehnt an <Salons> des 19. Jahrhunderts, nehmen die Werke Bezug zu den zeitgenössischen Positionen der Regionale 5 in den unteren Räumen und berühren gleichzeitig die historische Basis des Kunstvereins. Die Werke sind käuflich zu erwerben. Eine Broschüre mit detailliertem Werkverzeichnis und Preisliste ist zur Ausstellung erschienen. REGIONALE 5 bis So 2.1.05 In diesem Jahr hat die Kunsthalle 28 regionale KünstlerInnen eingeladen, die neu renovierten Räumlichkeiten zu bespielen. Die künstlerischen Arbeiten umfassen Medien wie Fotografie, Malerei, Installationen, Video- und Lichtprojektionen und zeigen somit die ganze Spannbreite des lokalen Kunstschaffens. Die junge Galerie Schalter organisiert zudem im Projektraum der Kunsthalle ein vielseitiges Programm mit wechselnden Ausstellungen, Filmen und Diskussionsrunden. KünstlerInnen Andreas Berde, Rudolf Besmer, Bernhard Bretz/Matthias Holliger, Dorella Bucher, Renate Buser, Christine Camenisch, Baris Dogrusoz, Christoph Düpper, Lukas Gähwiler, Ruth Himmelsbach, Christian Jamin, Patrick Jenni, Tobias Kaspar, Kathrin Kunz, Angelo A. Lüdin, Catrin Lüthi K, Erika Maack, Barbara M. Meyer, Christoph Oertli, Tanja Schmidlin, Isabel Schmiga, Christian Schoch, Hildegard Spielhofer, stöckerselig, Kristof Van Gestel, Christa Ziegler Schalter zeigt Lukas Bürgin, Ingo Gerken, Martin Hoener, Alexandra Wey VERANSTALTUNGEN Tanja Schmidlin (*1976) Özlem, 2004 (C-Print) Führungen Schalter zeigt jeweils Apéro ab 15.00 jeden So 11.00 Do 2./16./30.12., 18.30 Martin Hoener Alexandra Wey Ingo Gerken Werkgespräch mit den KünstlerInnen Öffentl. Diskussionsrunde mit Gästen Schalterraum Weihnachten auf dem Schalter-Plateau Wunschfilmvideostation Sa 4.12. Mi 15.12. Di 28.12. Do 9.12., 18.30 So 12.12., 15.00 Do 23./So 26.12. Finissage & Goodbye-Party von Schalter So 2.1.05, ab 18.00 Experimentelle Visuals von <Schau> & Musik von DJ Suze Kunsthalle Basel, Steinenberg 7, 4051 Basel, T 061 206 99 00, F 061 206 99 19, [email protected] Di—Fr 11.00—18.00, Do 11.00—20.30, Sa/So 11.00—17.00 (24./25./31.12. geschlossen) 46 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 KUNST KUNSTMUSEUM BASEL | MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST DONALD JUDD bis So 9.1.05 Diese erste grosse Retrospektive des amerikanischen Künstlers Donald Judd seit seinem Tod 1994 führt wichtige Werkkomplexe aus aller Welt zusammen. Die Ausstellung, eine Zusammenarbeit mit der Tate Modern, beginnt im Kunstmuseum mit einer Reihe von Bildern aus den frühen 60er Jahren, der handgefertigte skulpturale Arbeiten folgen. Im Weiteren sind die berühmt gewordenen, boxenartigen Objekte zu sehen, die solitär oder in repetitiver Anordnung als Boden- oder Wandstücke konzipiert sind. Sie gliedern und aktivieren auf kraftvolle, unmittelbare Weise ihren Umraum und sind industriell aus Materialien wie galvanisiertem Eisen, Plexiglas oder Sperrholz gefertigt. Sie legen Judds Entwicklung eines neuen Vokabulars von reduzierten skulpturalen Körpern dar, die zum Synonym der Minimal Art geworden sind. Judd sah in seiner Arbeit einen solch grossen Bruch mit der Tradition der europäischen Plastik, dass er es vorzog, den Begriff ‹specific objects› zu verwenden. Ebenfalls werden kleinere Progressionen gezeigt, die zum Teil aus hochpoliertem Aluminium bestehen und mit Industriefarben bemalt sind. Sein Oeuvre der 80er und frühen 90er Jahre entfaltet sich im Museum für Gegenwartskunst, u.a. sind Serien von Wandstücken oder vielteilige Kuben zu sehen, die ungewöhnlich sind in ihrer Farbigkeit und faszinierende Relationen aufbauen zwischen Lichtreflexen, Volumen, Farbe und Architektur. VERANSTALTUNGEN Öffentliche Führungen Vortrag Vortragssaal Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Basel Mi 18.00, So 12.00—12.45 Museum für Gegenwartskunst So 13.00—13.45 Donald Judd — Do 9.12., 18.30 Von der Malerei zum ‹Spezifischen Objekt› Gregor Stemmrich, Prof. für Kunstgeschichte, Dresden Donald Judd, Untitled, 1990 Tate. Geschenk des American Fund für die Tate Gallery 2002 © Pro Litteris, Zürich 2004 Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16, 4010 Basel, T 061 206 62 62, www.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst mit Emanuel Hoffmann-Stiftung, St. Alban-Rheinweg 60, T 061 206 62 62 FONDATION BEYELER ARCHISKULPTUR Dialoge zwischen Architektur und Plastik vom 18. Jahrhundert bis heute bis So 30.1.05 Das Wechselspiel zwischen Skulptur und Architektur gehört zu den aufregendsten künstlerischen Phänomenen des 20. Jahrhunderts. Seit ihrer Geburt im 19. Jahrhundert bezog die moderne Plastik wesentliche Impulse aus der Architekturgeschichte, so etwa Aristide Maillol aus der Klassik und der Konstruktivismus aus der Gotik. In der Installationskunst der 70er Jahre verwandelte sich die Skulptur sogar in begehbare Architektur (Dan Graham), die die Körperwahrnehmung des Betrachters, der Betrachterin völlig veränderte. Umgekehrt begannen Architekten in den 20er Jahren ihre Bauten plastisch zu modellieren (Goetheanum). Die aktuelle Baukunst entfaltet sich mit so ausgesprochen skulpturalen Qualitäten, dass die Gegenwartsarchitektur manchmal als Fortsetzung der Geschichte der Plastik erscheint (Frank O. Gehry). ArchiSkulptur geht diesen Spannungsmomenten in prägnanten Rauminszenierungen nach. Originalskulpturen herausragender Bildhauer werden Modellen von Bauwerken der Weltarchitektur gegenübergestellt. Gezeigt werden 180 Objekte von 60 Künstlern und 50 Architekten. Den Höhepunkt bilden speziell für die Ausstellung konzipierte Installationen von Jean Nouvel und Gerhard Merz sowie Arbeiten von Greg Lynn, dem führenden Vertreter der jungen, computeranimierten Blob-Architektur. Herzog & de Meuron haben eigens für die Ausstellung eine neun Meter hohe, besteigbare Archiskulptur geschaffen, die im Museumspark errichtet wurde. VERANSTALTUNGEN Kunst am Mittag Alberto Giacometti Per Kirkeby Kasimir Malewitsch Mi 1.12., 12.30—13.00 Mi 15.12., 12.30—13.00 Mi 29.12., 12.30—13.00 Vortrag mit Prof. Dr. F .T. Bach, Prof. Universität Wien*: <Constantin Brancusi und die ArchiSkulptur> Seminar* Montagsführung Plus ArchiSkulptur mit Kurator Markus Brüderlin Brancusis Sieg über den Massstab Die Stadt wird Skulptur — Urban Utopien Mi 1.12., 18.45—20.00 Sa 4.12., 14.00—17.00 Mo 6.12., 14.00—15.00 Mo 20.12., 14.00—15.00 Führung f. Sehbehinderte* Bildbeschreibungen in der ArchiSkulptur Mi 8.12., 18.00—19.00 Tour Fixe Sonderausstellung Di/Do/Fr 15.00—16.00 Mi 17.30—18.30, Sa/So 12.00—13.00 Herzog & de Meuron, Jinhua Structure II — Vertical (For Berower Park, Riehen/Basel), 2004, Holz, H: ca. 900 cm, Auftragswerk © Herzog & de Meuron, Foto: Michael Fontana, Basel Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.beyeler.com. Öffnungszeiten: täglich 10.00—18.00, Mi bis 20.00. *Sonderveranstaltungen: Anm. erforderlich: T 061 645 97 20 oder [email protected] DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 47 KUNST ARK | AUSSTELLUNGSRAUM KLINGENTAL REGIONALE 5 bis So 2.1.05 Vernissage Sa 27.11. Auch dieses Jahr hat sich der Ausstellungsraum Klingental an der Regionale beteiligt. Die Jury setzte sich zusammen aus den Mitgliedern des Vorstandes des Trägervereins, Anne Kunz, Heidi Melzl, Erica Schnell Stettler, und der Kunsthistorikerin Susanne Kudielka. Die Auswahl von qualitätsvollen Arbeiten war die Leitlinie der Jury, wobei Malerei und Bildhauerei zum Thema <Mensch und Umwelt> im Vordergrund stehen. Im Ausstellungsraum Klingental zeigen die nachstehenden Künstlerinnen und Künstler Werke: Wilma Benz, Anja Billian-Vollmer, Reinhard Bombsch, Aldo Bonato, Pola Dwurnik. Sabine Hertig, Klaus Hietkamp, Matthias Kogon, Bernhard Kollhöfer, Barbara Peyer, Thomas Ritz, Gela Samsonidse, Ellen Schneider, Ella Seifert, Caroline Singeisen, Renate Thongghoubesra VERANSTALTUNGEN Übergabe Kleinbasler Kunstpreis Neujahrs-Apéro: Alle sind herzlich eingeladen! Führungen mit Robert Schiess Sa 27.11.04, 15.00 Sa 1.1.05, 11.00 Mi 1./15.12.04, 18.00 Angelo A. Lüdin: im Ausstellungsraum Klingental ARK, Kasernenstrasse 23, 4058 Basel. Spezielle Öffnungszeiten: Di—Do 15.00—18.00, Fr—So 11.00—17.00 (24./25. und 31.12. geschlossen) KUNST IM GEFÄNGNIS | SCHÄLLEMÄTTELI KÜNSTLERINNEN AUS DEM DREILAND bis So 19.12. Mit dem Zusammenfinden der KünstlerInnen aus dem Dreiland verband sich die Hoffnung, Kontakte zu unseren Nachbarn zu vertiefen, sei es auf der Ebene der Kunstschaffenden oder der Kunstinteressierten. So ist die Ausstellung nach Schliengen im Markgräflerland und Sélestat im Elsass nun in Basel in der besonderen Atmosphäre des ehemaligen Gefängnisses Schällemätteli zu sehen. Hansjörg Aenis, Maler (CH) | Marie-Laure Collange, Malerin (F) | Christine Huss, Malerin (D) | Jörg Jauss, Bildhauer (D) | Heinz Kast, Maler (D) | Urs Kohler, Bildhauer (CH) | Martine Lutz, Bildhauerin (F) | José Pimmel, Maler (F) | Claude Urban, Keramikerin (D) | Marianne Wachberger, Malerin (CH) Vernissage Begrüssung M. Schwarz, Regio Basiliensis Rockkonzert mit DBLSB Performance zur Finissage Fr 3.12., 19.00 Fr 10.12.,20.00 So 19.12.,16.00 Die Ausstellung steht unter dem Patronat der Regio Basiliensis. Schällemätteli, Spitalstrasse 41, 4056 Basel. Öffnungszeiten: Mi—Fr 15.00—19.00,Sa/So 11.00—17.00 ABCterra/MUNDus Kultur- und Erlebnisreisen WINTERHILFE Wir sorgen dafür, dass Sie und Ihr Velo sicher durch den nächsten Winter kommen! Veloladen Hegenheimerstr. 59–61, 4055 Basel Tel. 061 386 90 30, www.co13.ch 48 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Zur Sonnenfinsternis '06 vom 25.3.— 1.4.2006 Die einzige totale Sonnenfinsternis in Europa bis 2026. ABCterra/MUNDus-Reisen Grienstrasse 47, 4055 Basel Tel + Fax: 0041 61 321 19 23 www.abcterra.ch www.mundus-reizen.com [email protected] "OUJRVJUµUFO 'MPINBSLU 4DINJFEFOIPG 3NFMJOTQMBU[ #BTFM %F[FNCFS 'SFJUBH4BNTUBH 4POOUBH "VTTUFMMFS 7FSLBVGFO #JMEFS #DIFS .¤CFM /JQQFT 4JMCFS 4DINVDL 6ISFO FDU (BVNFOGSFVEFO ,BGGFF ,VDIFO 4ZMWJF 8FQG KUNST AARGAUER KUNSTHAUS AARAU AUSWAHL 04 Jahresausstellung der Aargauer KünstlerInnen & Künstler Sa 4.12.04—So 23.1.05 2004 werden erstmals die Jahresausstellung der Aargauer Künstlerinnen und Künstler und die Kunstkreditausstellung des Aargauer Kuratoriums zusammengelegt. Neu werden die Beiträge des Aargauer Kuratoriums im Rahmen der Jahresausstellung im Aargauer Kunsthaus vergeben. EVELYN HOFER Fotografien seit 1950 bis So 5.12. Das Aargauer Kunsthaus zeigt im graphischen Kabinett Fotografien von Evelyn Hofer (*1922 in Marburg an der Lahn). Evelyn Hofer wanderte 1933 mit ihrer Familie von Deutschland aus und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in der Schweiz. 1942 floh die Familie von Spanien nach Mexiko: Hier begann Evelyn Hofer ihre Karriere als unabhängige Fotografin. 1947 übersiedelte sie nach New York, wo sie heute noch lebt. Seit den 50er-Jahren publizierte Evelyn Hofer gemeinsam mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern eine Reihe von Städte- und Länderbüchern, die neben Fotografien für Zeitschriften wie Harper's Bazaar oder Vogue ihr internationales Renommee begründeten. Evelyn Hofer, die ausschliesslich mit einer 4x5-inch-Kamera arbeitet, ist eine Fotografin im besten <altmodischen> Sinn, eine Licht-Bildnerin, die ihre Gegenstände — seien es Landschaften, Städte oder Porträts — zu Bildern arrangiert, deren Suggestionskraft man sich kaum entziehen kann. Das gilt auch für die dunkeltonig farbigen Stillleben der 90er-Jahre, die den Vergleich mit der spanischen Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts nicht zu scheuen brauchen. AUS DEM REICH DER ZEICHNUNG Aargauer KünstlerInnen & Künstler aus der Sammlung Mi 15.12.04—So 6.2.05 Graphisches Kabinett Wieder zeigt das Aargauer Kunsthaus eine Auswahl aus seinen reichen Beständen der graphischen Sammlung. Im Zentrum stehen diesmal Zeichnungen und Arbeiten auf Papier von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 40 Jahren. Die Ausstellung setzt mit Werken von Ilse Weber ein, die im Medium Zeichnung das geeignetste Medium fand, um ihre inneren Bilder zum Ausdruck zu bringen. Um 1970 und in den folgenden Jahren kam der Zeichnung eine immer grössere Bedeutung zu. Die <Mentalität Zeichnung> manifestierte sich in der Schweiz in dieser Zeit vor allem bei Künstlerinnen und Künstlern, die ausserhalb der Zentren und unabhängig von vorgeprägten Stileneigene Wege zu gehen versuchten. Im Aargau, im Umfeld der Ateliergemeinschaft am Ziegelrain Aarau, wurde das besonders deutlich. Das Kunsthaus verfügt heute über grössere Werkgruppen von Hugo Suter, Heiner Kielholz, Christian Rothacher, Markus Müller, Max Matter und Josef Herzog, von denen in diesem Rahmen ausgewählte Blätter präsentiert werden. Es bleibt offen, ob es diese spezifische Prägung war oder andere Umstände dazu führten, dass seither viele hervorragende Zeichnerinnen und Zeichner aus dem Aargau kommen und weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt sind, u.a. Rolf Winnewisser, Stefan Gritsch, Christoph Storz, Marianne Kuhn, Mireille Gros oder Silvia Bächli, die in der Ausstellung ebenfalls vertreten sind. VERANSTALTUNGEN Führungen Zur jurierten Ausstellung wurden 68 Künstlerinnen und Künstler eingeladen. Es erscheint eine bebilderte Werkliste als Katalog. Do 2.12., 18.30 durch die Ausstellung Evelyn Hofer durch die Ausstellung ‹Auswahl 04› Do 16./23.12.,18.30 durch die Sammlung <Aargauer Künstlerinnen & Künstler im Spiegel der Sammlung> So 12.12., 11.00 Rundgang durch die Ausstellung ‹Auswahl 04> mit Mitgliedern des Aargauer Kuratoriums Do 9.12., 18.30 Vernissage <Auswahl 04> und Preisübergabe Fr 3.12., 18.00—22.00 Bild des Monats Eingehende Bildbetrachtung. Im Dezember: Ilse Weber: Nachtcapriccio (1981) jeden Di 12.15—12.45 Buchvernissage <Voyages liquides> Mit Claudio Moser und Markus Stegmann. Einführung: Stephan Kunz Do 9.12., 19.00 Museumspädagogik Kunst-Pirsch Sa 4./11.12. 9—12 J. 4—8 J. 10.00—12.30 13.30—15.30 Kunst-Picknick Mi 8.12., 12.00—13.30 Start des Projekts <Klang/Werk> Do 9.12. für Lehrpersonen 18.00—20.00 Leselust: Lesung zu Bildern mit Heiderose Hildebrand Do 16.12. 15.00—16.00/ 18.00—19.00 Ilse Weber: Nachtcapriccio, 1981 Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, 5001 Aarau, www.aargauerkunsthaus.ch. Di—So 10.00—17.00, Do 10.00—20.00 VALLON — MORET — ROHRER jeweils Di & Mi 30.11.—15.12. 21.00 the bird's eye jazz club Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 40 www.birdseye.ch Einmaliger Eintritt: CHF 10 (Mitglieder CHF 7) DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 49 DIVERSE SPORTMUSEUM SCHWEIZ BASEL SPEED UP 3.12.04—13.2.05 Vernissage 2.12.04, 18.00 Die beiden Basler Kuratorinnen Helen Hirsch und Riitta Thorens-Hietanen realisieren im Sportmuseum Schweiz eine Spezial-Ausstellung im Spannungsfeld von zeitgenössischer Kunst und Sport. Speed up, eine international besetzte Gruppenpräsentation, konzentriert sich anhand von fotografischen, installativen sowie Video-Arbeiten auf die Thematik von Geschwindigkeit, Spannung, Dynamik, Rhythmus und Beschleunigung des Körpers. Dabei werden Grenzerfahrungen deutlich. Die KünstlerInnen — u.a. Elisabetta Benassi, Magnus Wallin, Ho Siu-kee, Johannes Wohnseifer, Ilppo Pohjola, Markus Brenner, stöckerselig, Susanne Schär und Peter Spillmann, Renatus Zürcher — gehen völlig eigenständig und überraschend mit dem Thema speed up um. Auch der Beschleunigung diametral entgegengesetzte Begriffe wie Entschleunigung, Stillstand und Kontemplation bringen weitere Aspekte in die Ausstellung ein. Der Körper wird zum Experimentierfeld oder im weitesten Sinne zum <Spielfeld>, wobei es sich teilweise um sehr extensive Experimente mit dem eigenen Körper und der Kraft handelt. Diese führen auch zu einer Übersteigerung des natürlichen Körperrhythmus, mitunter auch unter Einsatz von technischen Hilfsmitteln. Die Ausstellung spannt einen grossen Bogen über unterschiedliche Sportarten im professionellen und Amateurbereich: Schwimmen, Gymnastik, Fussball, Bobfahren, Radfahren und Autorennen. Durch den künstlerischen Blickwinkel werden Irritationen, Kritik und In-Frage-Stellen des sportlichen Leistungszwangs demonstriert und seine Folgen und Nebenerscheinungen beleuchtet. Parallelen zwischen Kunst und Sport werden sichtbar. Nachdenkliche, kuriose, aber auch humoristische und ironische Momente und Situationen im Sport werden kreativ umgesetzt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit internationalen, wissenschaftlichen Beiträgen beim Schwabe Verlag (Verkaufspreis CHF 34). Infos zum Rahmenprogramm: www.swiss-sports-museum.ch Künstlergespräche Alexis Heimann, zertifizierter Tai-Chi- und Qi-Gong-Lehrer, Basel und Leymen, und Ho Siu-kee, Künstler aus Hong Kong (in Englisch) Moderation: Dr. Max Triet und Riitta Thorens-Hietanen Fr 3.12., 19.00 Christian Gross, Cheftrainer FCB, und stöckerselig, Künstlerpaar aus Basel Moderation: Dr. Max Triet und Helen Hirsch Öffentliche Führungen Do 9.12., 19.00 Dr. Max Triet So 5.12.04, 11.00 Mi 8.12.04, 18.00 Mi 5./26.1.05, 18.00 Mi 2.2.05, 11.00 Helen Hirsch So 12.12.04, 11.00 Mi 12.1.05, 18.00 Mi 9.2.05, 11.00 Riitta Thorens-Hietanen Mi 15.12.04, 18.00 So 16.1.05, 11.00 Mi 19.1.05, 18.00 Gruppenführungen gegen Gebühr nach Anmeldung (zwei Wochen im Voraus) ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Ein Engagement der Stiftung für Sportgeschichte und des Lotteriefonds Basel-Stadt. Ho Siu-kee : Sit/Stand/Lie Videoinstallation, 2004 Sportmuseum Schweiz, Missionsstrasse 28, 4055 Basel, T 061 261 12 21, F 061 261 12 47, [email protected], www.swiss-sports-museum.ch. Öffnungszeiten: Di—So 11.00—17.00, Sa 13.00—17.00 (montags geschlossen) ProZ_Kunstpreis_92x67 28.10.2004 16:55 Uhr Seite 1 Baloise Kunstpreis Die ersten fünf Jahre 1999 – 2003 Annika Larsson, Laura Owens, John Pilson, Navin Rawanchaikul, Jeroen de Rijke/Willem de Rooij, Matthew Ritchie, Ross Sinclair, Monika Sosnowska, Cathy Wilkes, Saskia Olde Wolbers 5. November 2004 – 27. Mai 2005 Ausstellung im Kunstforum Baloise Mo – Fr 8 – 18 Uhr Bâloise-Gruppe, Aeschengraben 21, CH-4002 Basel Tel. +41 61 285 84 67, Fax +41 61 285 90 06 E-Mail: [email protected] 50 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Eine Satire auf das Leben der Schönen und Reichen unserer Zeit. Eine Geschichte von scheiternden Karrieren und Neuanfängen. Ab Dezember im kult.kino. DIVERSE NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL UNTER PINGUINEN Fotos von Bruno P. Zehnder Neue Sonderausstellung bis So 17.4.05 In der Wanderausstellung werden Bilder des vielfach ausgezeichneten Fotografen Bruno Pinguin Zehnder (1945—1997) gezeigt. Unser Museum ergänzt die Fotos mit eigenen Objekten und Texten zum Thema Pinguine und Leben in der Antarktis: ihre Biologie ist ein zentrales Thema der Ausstellung, ein weiterer Schwerpunkt sind die Pinguinarten und ihre Verbreitung. Eintritt: CHF 10/8/5/unter 13 Jahren frei VERANSTALTUNGEN Unter Pinguinen Apéroführung am Mittag Nach einer halbstündigen Führung servieren wir einen kleinen Apéro. Kosten: CHF 5 plus Eintritt. Ohne Anmeldung Mi 1.12., 12.00 Workshop für Kinder ab Primarschulalter mit ihren Eltern. Wir tauchen Sa 4.12., 10.00—12.00 gemeinsam in die Welt der Pinguine ein. Kosten Erwachsene CHF 10/Kinder CHF 7. Anmeldung: T 061 266 55 34. Mit Jessica Baumgartner Tour guidé en français <Parmi les manchots>. Avec Angelika Baehny Führung durch die Sonderausstellung <Unter Pinguinen> Führung bei den Pinguinen im Zolli mit Dr. Andreas Heldstab. Anmeldung: T 061 266 55 34 So 5.12., 15.00 So 5./12./19./26.12., 14.00 Mi 8.12., 18.00 Tag der Behinderten Auch dieses Jahr bieten wir spezielle Fr 10.12., 14.00—18.00 Veranstaltungen für verschiedene Behindertengruppen an. Rund um das Thema <Pinguine> werden wir behinderte Menschen das Museum neu entdecken lassen. Alle behinderten BesucherInnen und eine Betreuungsperson haben an diesem Tag freien Eintritt ins Naturhistorische Museum (IV-Ausweis). Die Teilnahme ist gratis, die Teilnehmerzahl beschränkt. Detailliertes Programm: www.nmb.bs.ch. Anmeldung bei E. Stöckli: T 061 266 55 37 vormittags oder [email protected] Dauerangebot Vorführung DOK-Film über Bruno P. Zehnder vom SF DRS (Dauer 1 Stunde) Sonstige So 11.00/14.00/15.30 Mi 14.00/15.30, Seminarraum 1. OG 35. Basler Mineralien- und Fossilienbörse Sa 4./So 5.12. 165 AusstellerInnen aus der Schweiz und dem Ausland zeigen auf über 600 Laufmetern Tischfläche ein weltweites Angebot an Mineralien, Fossilien und Meteoriten sowie rohe und geschliffene Schmucksteine. Die diesjährige Sonderschau ist dem Thema <Schweizer Jura> gewidmet. Damit möchten wir Ihnen einen Einblick in die reichhaltige Fossilienwelt des Schweizer Juras geben, aber auch die Mineralien nicht unbeachtet lassen. Am Stand des Naturhistorischen Museums Basel bestimmen ExpertInnen Ihre mitgebrachten Mineralien und Fossilien. Workshop für Erwachsene mit und ohne Behinderung: Sa 4.12., 14.00 <Wie Tiere bei uns überwintern> Wo stecken der Zitronenfalter, der Igel, die Schnecke und die Schwalbe im Winter? Wir erfahren, wie einige unserer Tiere den Winter mit Kälte und Nahrungsmangel überstehen. Für die Vögel stellen wir Futter her. Anmeldung beim Bildungsclub Basel: T 061 281 08 61. Kosten: CHF 20. (Rollstuhlgängig). Mit Karin Feigenwinter und Jessica Baumgartner © Bruno ‹Pinguin› Zehnder Halbstündige Mittagsführung <Kristalle> Kleine (mineralogische) Ursache, grosse (optische) Wirkung — Farb- und Lichtspielereien bei Kristallen. Mit André Puschnig Mi 8.12., 12.30 Naturhistorisches Museum Basel, Augustinergasse 2, 4001 Basel, T 061 266 55 00, F 061 266 55 46, [email protected] www.nmb.bs.ch. Di—So 10.00—17.00 (24./25./31.12 geschlossen) ÖFFENTLICHE KURSE SfG Öffentliche Kurse der Schule für Gestaltung Objekt und Farbe, Photoshop Grundlagen, Siebdruck, Layout am Mac, Figürliches Modellieren, Buchbinden, Farbe am Bildschirm, Tierzeichnen, Kalligrafie, Illustration, Anatomisches Zeichnen, Fotopraktikum, sind 12 von rund 70 Kursangeboten für Ihre persönliche Weiterbildung. Das Jahreskursprogramm 2004 | 2005 ist im Sekretariat der Schule für Gestaltung erhältlich ( Telefon 061 695 67 70) oder unter www.sfgbasel.ch. Die Anmeldung erfolgt schriftlich an das Sekretariat der Schule. Beginn des Frühlingssemesters ist der 24. Januar 2005. Schule für Gestaltung Basel Vogelsangstrasse 15 Postfach CH-4005 Basel DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 51 MUSEEN MUSEEN SCHWEIZ MUSEEN BASEL & REGION AARGAUER KUNSTHAUS Evelyn Hofer (bis 5.12.) ➞S. 49 Auswahl 04 Jahresausstellung der Aargauer Künstlerinnen & Künstler(4.12.04—23.1.05) ➞S. 48 Aus dem Reich der Zeichnung Aargauer Künstlerinnen & Künstler aus der Sammlung (15.12.04—6.2.05, Graphisches Kabinett) ➞S. 48 S Aargauerplatz, Aarau, T 062 835 23 29 Di—So 10—17, Do 10—20. www.aargauerkunsthaus.ch AFGHANISTAN MUSEUM Hauptstrasse 34, Bubendorf, T 061 933 98 77. Sa 10—12/14—17 www.afghanistan-institut.ch www.museenbasel.ch ANATOMISCHES MUSEUM Blut Ein ganz besonderer Saft (bis 8.5.05) Pestalozzistrasse 20, T 061 267 35 35. Mo/Mi/Fr 14—17, Do 14—19, So 10—16 www.unibas.ch/anatomie/museum ANTIKENMUSEUM BASEL & SAMMLUNG LUDWIG Geschlossen bis zur Museumsnacht 21.1.05 S St. Alban-Graben 5, T 061 201 12 12. Di—So 10—17 www.antikenmuseumbasel.ch CENTRE DÜRRENMATT Gotthelf — Dürrenmatt oder Die Moral im Emmental Gegenüberstellung der Werke der beiden Schweizer Autoren anlässlich des 150. Todestages von J. Gotthelf (bis 30.1.05) Friedrich Dürrenmatt Schriftsteller und Maler (bis 1.4.05). Ch. du Pertuis-du-Sault 74, Neuchâtel. Mi—So 11—17 ARCHITEKTURMUSEUM BASEL Von Büchern und Bäumen Vogt Landschaftsarchitekten (bis 30.1.05) Steinenberg 7, T 061 261 14 13. Di—Fr 11—18, Do bis 20.30, Sa/So 11—17 www.architekturmuseum.ch AUGUSTINERMUSEUM FREIBURG Landesausstellung für das Kunsthandwerk 222 Arbeiten von 88 KunsthandwerkerInnen aus Baden-Württemberg (bis 16.1.05) Augustinerplatz 1—3, D—Freiburg, T 0049 0761 201 25 31. Di—So 10—17 www.augustinermuseum.de ETH-BIBLIOTHEK Ich bin nicht Stiller Eine Ausstellung zum 50-Jahr-Jubiläum von Max Frischs <Stiller> mit Handschriften, Typoskripten, Fotografien, Hörspielen u.a. (bis 20.12.). Rämistrasse 101, Zürich. Mo—Fr 7—22, Sa bis 16 FONDATION BEYELER Archiskulptur Dialoge zwischen Architektur und Plastik (bis 30.1.05) ➞S. 47 S Baselstrasse 101, Riehen, T 061 645 97 00. Mo—So 10—18, Mi bis 20 www.beyeler.com BIRSFELDER MUSEUM Birs Vital (bis 16.1.05: Mi 17.30—19.30/So 10.30—13) Schulstrasse 29, Birsfelden, T 061 311 48 30. Mi 17.30—19.30, So 10.30—13 www.birsfelden.ch FOTOMUSEUM WINTERTHUR FOTOSTIFTUNG SCHWEIZ The Last Picture Show Künstler verwenden Fotografie 1960—1982 (bis 20.2.05) Jakob Tuggener Ballnächte (bis 27.2.05) Grüzenstrasse 44/45, Winterthur T 052 233 60 86. Di—So 11—18, bis 20 www.fotomuseum.ch, www.fotostiftung.ch COCTEAU KABINETT Nadelberg 16, T 061 692 52 85. Sa/So 14—17 DICHTER- & STADTMUSEUM LIESTAL Liestal im Bild (bis Jan. 05); Was hast ererbt von Eltern dein 400 Jahre Strübin-Stiftung in Liestal (bis 19.12.) ➞S. 43; Literatur, Geschichte & Brauchtum/Otto Plattner (Dauerausstellungen) S Rathausstrasse 30, Liestal, T 061 923 70 15. Di—Fr 14—17, Sa/So 10—16 www.dichtermuseum.ch FONDATION HERZOG Dreispitz, Tor 13, Oslostrasse 8, T 061 333 11 85 Di/Mi/Fr 14—18.30, Sa 13.30—17. www.fondation-herzog.ch FROSCHMUSEUM MÜNCHENSTEIN S Grabenackerstrasse 8, Münchenstein, T 061 411 77 41 Jeden 1. Sonntag im Monat. www.froggy.ch HENKERMUSEUM Kirchgasse 2, Sissach, T 061 971 12 12 HISTORISCHES MUSEUM BASEL Barfüsserkirche: Blickfänger Fotografien in Basel aus zwei Jahrhunderten (bis 14.3.05). Barfüsserplatz, T 061 205 86 00 Mo/Mi—So 10—17. www.historischesmuseumbasel.ch HAUS KONSTRUKTIV Sol LeWitt The Zurich Project (bis 1.5.05) ewz-Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25, Zürich, T 01 217 70 80. Mi 12—20, Do/Fr 12—18, Sa/So 11—18 www.hauskonstruktiv.ch KUNSTHALLE ZÜRICH Jordan Wolfson Arbeiten des 1980 geborenen amerikanischen Künstlers (bis 9.1.05) John M. Armleder About Nothing. Arbeiten des Genfer Künstlers auf Papier 1964—2004 (bis 9.1.05). Limmatstrasse 270, Zürich. Di—Fr 12—18, Do bis 20, Sa/So 11—17 KUNSTHAUS LANGENTHAL Design? Kunst? Schnittstellen, Wechselwirkungen, Dialoge. Werke von M. Grunder, U. und S. Berger u.a. (bis 16.1.05). Markgasse 13, Langenthal. Di—Do 14—17, Fr 14—19, Sa/So 10—17 KUNSTHAUS ZÜRICH Monets Garten 70 Gemälde, Fotografien und Briefe veranschaulichen die Bedeutung von Gärten im Werk des Impressionisten (bis 27.2.05). Heimplatz 1, Zürich. Di—Do 10—21, Fr—So 10—17 KUNSTMUSEUM BERN Felix Valotton Die Sonnenuntergänge (bis 20.2.05) Hodlerstrasse 8—12, Bern. Di 10—21, Mi—So 10—17 www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Rosina Kuhn Nord Süd Ost West (bis 6.2.05) Kirchgasse 8, Olten, T 062 212 86 76. Di—Fr 14—17, Do bis 20, Sa/So 11—17 KUNSTMUSEUM SOLOTHURN Von Menschen und Tieren Figürliche Darstellungen aus der Graphischen Sammlung (bis 2.1.05). Werkhofstrasse 30, Solothurn, T 032 622 23 07. Di—Fr 10—12/14—17, Sa/So 10—17. www.kunstmuseum-so.ch MIGROSMUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST Mother of Pearl Retrospektive (bis 9.1.05) Limmatstrasse 270, Zürich, T 01 277 20 50 Di—Fr 12—18, Do bis 20, Sa/So 11—17 www.migrosmuseum.ch 52 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 Haus zum Kirschgarten Elisabethen 27/29, T 061 205 86 78 Di—Fr/So 10—17, Mi bis 20, Sa 13—17. www.historischesmuseumbasel.ch Kutschenmuseum S Scheune Villa Merian, Brüglingen, T 061 205 86 00 Mi/Sa/So 14—17. www.historischesmuseumbasel.ch Musikmuseum S Im Lohnhof 9, T 061 205 86 00 Di—Fr 14—19, Do bis 20, So 11—16. www.musikmuseum.ch JÜDISCHES MUSEUM Anne Frank und Basel Eine Familiengeschichte über Grenzen (bis 30.1.05) Kornhausgasse 8, T 061 261 95 14. Mo/Mi 14—17, So 11—17 KARIKATUR & CARTOON Mahler Zeichnungen (bis 3.4.05) MUSEUM St. Alban-Vorstadt 28, T 061 226 33 60. Mi—Sa 14—17, So 10—17 www.cartoonmuseum.ch KUNST RAUM RIEHEN Regionale 5 11 Häuser zeigen zeitgenössische Kunst (bis 2.1.05) ➞S. 18 S Baselstrasse 71, Riehen, T 061 641 20 29. Mi—Fr 13—18, Sa/So 11—18 www.kunstraumriehen.ch KUNSTHALLE BASEL Kunsthalle-Salon (bis 16.12.) Regionale 5 11 Häuser zeigen zeitgenössische Kunst (bis 2.1.05) ➞S. 18/46 S Steinenberg 7, T 061 206 99 00. Di—Fr 11—18, Do bis 20.30, Sa/So 11—17 www.kunsthallebasel.ch KUNSTHAUS BASELLAND Regionale 5 11 Häuser zeigen zeitgenössische Kunst (bis 2.1.05) ➞S. 18 S St. Jakob-Strasse 170, Muttenz, T 061 312 83 88. Di/Do—So 11—17, Mi 14—20 www.kunsthausbaselland.ch KUNSTMUSEUM BASEL Donald Judd (bis 9.1.05) ➞S. 47 S St. Alban-Graben 16, T 061 206 62 62. Di—So 10—17 www.kunstmuseumbasel.ch MUSEUM.BL Heiss Zur Kulturgeschichte des Feuers (bis 13.2.05) Anis, Zimt und Mandelkern Eine Weihnachtsausstellung zum Ausprobieren (bis 31.12.), Seidenband Kapital, Kunst und Krise (Dauerausstellung) Zeughausplatz 28, Liestal, T 061 925 50 90. Di—Fr 10—12/14—17, Sa/So 10—17 MUSEUM AM BURGHOF LÖRRACH Verrückte Regio en Folie Fasnacht — Fasnet — Carnaval (bis 6.3.05) ExpoTriRhena (Dauerausstellung) S Basler Str. 143, D—Lörrach, T 0049 7621 91 93 70. Mi—Sa 14—17, So 11—13/14—17. www.museum.loerrach.de MUSEEN MUSEUM DER KULTUREN BASEL Fest im Licht — Religiöse Vielfalt in einer Stadt Gauri Puja, Deepavali, Ramadanfest, Loy Krathong, Chanukka, Weihnachten, Newroz (bis 16.5.05) S Augustinergasse 2, T 061 266 55 00. Di—So 10—17, Mi bis 21. www.mkb.ch MUSEUM FÜR GEGENWARTSKUNST Donald Judd (bis 9.1.05) ➞S. 47, Michaël Borremans (bis 9.1.05) S St. Alban-Rheinweg 60, T 061 206 62 62. Di—So 11—17. www.mgkbasel.ch MUSEUM FÜR GESTALTUNG BASEL www.museum-gestaltung-basel.ch MUSEUM TINGUELY Three Islands Richard Stankiewicz, June Leaf, Robert Lax (bis 16.1.05) Paul Sacher-Anlage 1, T 061 681 93 20. Di—So 11—19. www.tinguely.ch MUSEUM KLEINES KLINGENTAL Kleinbasler Altstadt Profanbauten und Stadgestalt in der Darstellung des Kunstdemkmälerinventars (4.12.04—27.2.05) Unterer Rheinweg 26, T 061 267 66 25/42. Mi/Sa 14—17, So 10—17. www.mkk.ch MUSEUM FÜR MUSIKAUTOMATEN Musik, Magie & Meisterstücke (Dauerausstellung) Bollhübel 1, Seewen, T 061 915 98 80. Di—So 11—18 www.musee-suisse.ch/seewen NATURHISTORISCHES MUSEUM Dinosaurier (Neue Dauerausstellung) Unter Pinguinen Fotos von Bruno P. Zehnder (bis 17.4.05) ➞S. 51 Fragmente 15’ Klanginstallation mit Bildspur von Nigel Halfhide (bis 3.12.) S Augustinergasse 2, T 061 266 55 00. Di—So 10—17. www.nmb.bs.ch BASLER PAPIERMÜHLE Abenteuer Schrift Zur Geschichte der Schrift (neue Dauerausstellung) ➞S. 15. Schweiz. Museum für Papier, Schrift und Druck, St. Alban-Tal 37, T 061 272 96 52. Di—So 14—17. www.papiermuseum.ch PHARMAZIESchärbe-Märt Grosser Glaswaren- und Matrialverkauf für LiebhaberInnen HISTORISCHES MUSEUM von Labor- und Apothekerglasraritäten (bis 4.12.) Totengässlein 3, T 061 264 91 11. Di—Fr 10—18, Sa bis 17 www.pharmaziemuseum.ch PLUG IN Regionale 5 Artists Choice (bis 31.12.) ➞S. 18 St. Alban-Rheinweg 64, T 061 283 60 50. Mi—So 14—18. www.weallplugin.org PUPPENHAUSMUSEUM Puppen im Spiegel der Zeit Puppen im Taschenformat (bis 1.5.05) Die treuen Stützen des Weihnachtsbaums Christbaumständer von anno dazumal (bis 6.2.05). S Steinenvorstadt 1, T 061 225 95 95 Mo—So 11—17, Do bis 20. www.puppenhausmuseum.ch RÖMERSTADT AUGUSTA Der Schatz Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt (bis 31.1.05) ➞S. 42 RAURICA S Giebenacherstrasse 17, Augst, T 061 816 22 22. Mo 13—17, Di—So 10—17 Aussenanlagen tägl. 10—17. www.augusta-raurica.ch SAMMLUNG FRIEDHOF HÖRNLI Hörnliallee 70, Riehen, T 061 605 21 00. 1. & 3. So/Mt., 10—16 SCHAULAGER Nur für Fachpublikum auf Anfrage Ruchfeldstrasse 19, Münchenstein, T 061 335 32 32. www.schaulager.org SCHWEIZERISCHES FEUERWEHRMUSEUM Spalenvorstadt 11, T 061 268 14 00. So 14—17 www.berufsfeuerwehr-basel.ch SPORTMUSEUM SCHWEIZ Speed up Grenzerfahrungen im Sport und in der zeitgenössischen Kunst 03 (3.12.04—28.2.05) Missionsstrasse 28, T 061 261 12 21. Mo—Fr 10—12/14—17, Sa 13—17, So 11—17 (Geschlossen bis 2.12.). www.swiss-sports-museum.ch SCULPTURE AT SCHOENTHAL IM KLOSTER SCHÖNTHAL Langenbruck, T 062 390 11 60/061 706 76 76. Fr 14—17, Sa/So 11—18 www.schoenthal.ch SKULPTURHALLE S Mittlere Str. 17, T 061 261 52 45. Di—Fr 10—17, Sa/So 11—17 www.skulpturhalle.ch SPIELZEUGMUSEUM DORF- & REBBAUMUSEUM RIEHEN Schnellzug Spielzeugeisenbahnen unserer Grossväter (bis 3.4.05) S Baselstrasse 34, Riehen, T 061 641 28 29 Mi—Sa 14—17, So 10—17. www.riehen.ch/Verwaltung/KulturFreizeit/museen.cfm ORTSMUSEUM TROTTE Madja Ruperti 1903—1981 Ein Querschnitt (4.—30.12.) ➞S. 43 Ermitagestrasse 19, Arlesheim. Mi—Fr 14—18.30, Sa 14—17, So 10—17 VERKEHRSDREHS Westquaistrasse 2, T 061 631 42 61. Di—So 10—17 SCHEIBE SCHWEIZ & www.verkehrsdrehscheibe.ch UNSER WEG ZUM MEER VITRA DESIGN MUSEUM Airworld Design und Architektur für die Flugreise (bis 9.1.05) S Charles Eames-Strasse 1, D—Weil am Rhein, T 0049 7621 702 32 00 Di—So 11—18. www.design-museum.ch MUSÉE D’ART ET D’HISTOIRE FRIBOURG La tête des nôtres Porträts in Fribourg 1850— 2000 (bis 9.1.05), Die Meister des 16. Jh. Skulptur und Malerei in Fribourg, Un autre regard Sammlung des 19. und 20. Jh. Rue de Morat 12, Fribourg. Di—So 11—18, Do bis 20 www.fr.ch/mahf MUSÉE D’ETHNOGRAPHIE, ANNEXE DE CONCHES Goulag — Le peuple des zeks Objekte, Bild- und Tondokumente über Stalins Straflager (bis 2.1.05). Conches, Ch. Calandrini 7, Genf. Di—Fr 13—17, Sa/So 10—17 MUSEUM BELLERIVE Swiss Design 2004 — Innovation 21 DesignerInnen aus der Schweiz zeigen ihre prämierten Arbeiten — von Möbelstücken über Haushaltgeräte bis hin zu Schuhen und Schmuck (bis 9.1.05) Höschgasse 3, Zürich. Di/Mi 11—18, Do 11—20, Fr/Sa 11—17, So 10—18 MUSEUM FRANZ GERTSCH Ostwind Drei zeitgenössische Positionen aus Fernost (bis 9.1.05). Platanenstrasse 3, Burgdorf, T 034 421 40 20. Di—Fr 11—19, Sa/So 10—17 www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FÜR GESTALTUNG ZÜRICH Falsche Chalets Die getarnten Bunker des Schweiz. Fotografien von Christian Schwager (bis 2.1.05), Sportdesign — zwischen Style und Engineering Sportgeräte, -bekleidung und -vermittlung; Modeaccessoires, Plakate und eine Geschichte des Sportschuhs (bis 13.3.05) Ausstellungsstrasse 60, Zürich Di—Do 10—20, Fr—So 11—18 MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION Ein Land sucht ein Bild Schweizer Briefmarkenwettbewerbe 1901 und 1932 (bis 25.9.05), Weiss auf Rot United Colors of Switzerland (bis 28.8.05), Abenteuer Kommunikation (Dauerausstellung) Helvetiastrasse 16, Bern, T 031 357 55 55 Di—So 10—17. www.mfk.ch MUSEUM RIETBERG Kunst aus Indien, China, Japan und Afrika Tibet-Sammlung der Berti-Aschmann-Stiftung Gablerstrasse 15, Zürich. Di—So 10—17 SCHWEIZERISCHES LANDESMUSEUM Der gesiegelte Mensch In den Genen lesen: Der kulturelle Wert der biologischen Forschung (bis 2.1.05). Museumstrasse 2, Zürich. Di—So 10—17, Mi bis 21 www.musee-suisse.com STIFTUNG SAMMLUNG E. G. BÜHRLE Französische Impressionisten und klassische Moderne Alte Meister und Bildschnitzwerke des Mittelalters. Zollikerstrasse 172, Zürich Di/Fr/So 14—17, Mi 17—20. www.buehrle.ch STADTHAUS Hinduistisches Zürich Bräuche, Rituale und Feste der in der Schweiz lebenden Hindus (bis 28.1.05) Stadthausquai 17, Zürich. Mo—Fr 9—18 STAPFERHAUS LENZBURG Strafen (bis 25.4.05) Zeughausareal Lenzburg. www.stapferhaus.ch VÖLKERKUNDEMUSEUM DER UNIVERSITÄT Gefässe für das Heilige Indische Gegenstände reden von Religion (bis 2.1.05), Lintsimbi Perlenarbeiten aus Südafrika (bis 30.4.05) Prunk und Pracht am Hofe Menileks Fotografien von A. Ilg aus dem Äthiopien um 1900 (bis 8.5.05). Pelikanstrasse 40, Zürich Di—Fr 10—13/14—17, Sa 14—17, So 11—17 WOLFSBERG EXECUTIVE DEVELOPMENT CENTRE Sylvie Fleury Objekte, Installationen und zweidimensionale Arbeiten (bis 14.12.). Ermatingen Mo—Do 8—20, Fr 8—17. www.wolfsberg.com DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 53 GALERIEN | KUNSTRÄUME VEREIN GALERIEN BASEL www.kunstinbasel.ch KUNSTRÄUME BASEL & REGION ARK Regionale 5 (bis 2.1.05) ➞S. 18 S Kasernenstrasse 23, T 061 681 66 98 www.ausstellungsraum.ch DIE AUSSTELLER Leo Remond (bis 18.12.) St. Alban-Vorstadt 57, T 079 247 75 39 Mi—Fr 15.30—18.30, Sa 11—17 GALERIE VON BARTHA Black & White (2.12.04—31.1.05) Schertlinggasse 16, T 061 271 63 84 www.galerievonbartha.com CHELSEA GALERIE Annatina Graf Cosi bello, cosi pericoloso (bis 24.12.). Delsbergerstrasse 31, Laufen, T 061 761 11 81. www.chelsea-galerie.ch BEYELER GALERIE Baselitz, Dubuffet, Giocometti u.a. (Dez.) Bäumleingasse 9, T 061 206 97 00 www.beyeler.com COMIX SHOP GALERIE Boris Zatko Cartoonist aus Basel (bis 4.12.) Theaterpassage GALERIE EVELYNE CANUS Herbert Brandl, Adrian Schiess (bis 4.12.) Ursula Palla Vidéo (4.12.04—31.1.05) St. Alban-Anlage 67, T 061 271 67 77 www.canus-artgal.com RAHMEN GALERIE EULENSPIEGEL Ueli Simon Bärtschi (bis 24.12.) S Gerbergässlein 6, T 061 263 70 80 FORUM FLÜH GALERIE CARZANIGA Gianriccardo Piccoli (4.12.04—15.1.05) Gemsberg 8 & 10, T 061 264 30 30 www.carzaniga.ch Niggi Léchenne (3.12.04—9.1.05) Getti Brandstetter (21.1.—13.2.) Talstrasse 42 a, Flüh, T 061 731 30 80 www.forumflueh.ch GLASWERKSTATT MARIANNE KOHLER Weihnachtsverkauf Mundgeblasener Weihnachtsschmuck & Glashalsketten (11.—23.12.) ➞S. 16 Oetlingerstrasse 69, T 061 692 64 34 HAUS NEUMÜHLE/ MOULIN NEUF Bilder in Mischtechnik von Seelenpflegebedürftigen Menschen (bis 31.12.) Roggenburg bei Kleinlützel, T 032 431 13 50 GALERIE DAEPPEN GALERIE FRIEDRICH François Glineur Composite (bis 18.12.) Müllheimerstrasse 144, T 061 693 04 79 www.gallery-daeppen.com Christoph Schreiber (bis 3.12.) L’éscalade du désir (10.12.04—21.1.05) Grenzacherstrasse 4, T 061 683 50 90 www.galeriefriedrich.ch GRAF & SCHELBLE GALERIE L. Coray, I. Wydler, R. Nolden (bis 4.12.) L. Furienmeier Bilder & Objekte (17.12.04—29.1.05) Spalenvorstadt 14, T 061 261 09 11 www.grafschelble.ch GROEFLIN MAAG GALERIE Aaron Sandnes (14.12.04—29.1.05) Oslo-Strasse 8 (Tor 13), T 061 331 66 44 www.groeflinmaag.com GALERIE HILT Rosemonde Ombré. Buchedition (bis 7.1.05) Freie Strasse 88, T 061 272 09 22 www.hilt-art.ch GALERIE KÄMPF BASEL Heuberg 24, T 061 261 44 60 www.artfacts.net/kaempf GALERIE KATHARINA KROHN KünstlerInnen der Galerie (3.12.04—29.1.05) Grenzacherstrasse 5, T 061 693 44 05 www.galerie-krohn.ch NICOLAS KRUPP ART GALLERY M. Othová (bis 11.12.), G. Gerosa (17.12.04—29.1.05) Erlenstrasse 15, T 061 683 32 65. www.nicolaskrupp.com GALERIE GISELE LINDER Von A bis Z Editionen (bis 15.1.05) Elisabethenstrasse 54, T 061 272 83 77 www.galerielinder.ch EDITION FRANZ MÄDER Marianne Flury Arbeiten 03/04 (bis 23.12.) GALERIE Claragraben 45, T 061 691 89 47 KUNSTHALLE PALAZZO Wo Berge sich erheben (bis 17.12.) Poststrasse 2, Liestal, T 061 921 50 62 www.palazzo.ch GALERIE STAMPA Esther Hiepler (bis 14.1.05) Spalenberg 2, T 061 261 79 10 www.stampa-galerie.ch DANIEL BLAISE THORENS FINE ART GALLERY C. Abt (bis 24.12.), K Berkouk (14.1.—12.2.05) Aeschenvorstadt 15, T 061 271 72 11 www.thorens-gallery.com GALERIE TRIEBOLD Expressive Malerei der 80er Jahre (bis 22.1.05) Wettsteinstrasse 4, Riehen,T 061 641 77 77. www.galerie-triebold.com GALERIE UEKER + UEKER Bernd Völkle Eröffnungsausstellung (bis 15.1.05) St. Johanns-Vorstadt 35. www.uekerueker.ch ARMIN VOGT/STASIA HUTTER GALERIE Hermanus/Geometrie (bis 18.12.) Riehentorstrasse 14, T 061 681 16 85 TONY WUETHRICH GALERIE Leiko Ikemura Beach Girls (bis 5.2.05) Mark Staff Brandl (bis 22.1.05) Vogesenstrasse 29, T 061 321 91 92 www.tony-wuethrich.comKUNSTRÄUME & REGION 54 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 KUNSTFORUM BALOISE Baloise Kunstpreis Die ersten 5 Jahre 1999— 2003 (bis 27.5.05). Bâloise-Gruppe, Aeschengraben 21, T 061 285 84 67 MAISON 44 Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. & N. Jaques (4.1204—9.1.05) Steinenring 44, T 061 302 23 63 Fr 16—18, Sa 14—17, So 11—13 MODERNE KUNST AG Michael Buthe Bilder, Objekte etc. (bis 24.2.05) St. Johanns-Vorstadt 17, T 061 322 35 80 OFFENE KIRCHE ELISABETHEN Blick ins Jenseits und zurück F. Geerk, A. Gröger (bis 12.12.) ➞S. 33, Begegnung — Austausch — Entwicklung 40 Jahre Interteam — Personelle Entwicklungsarbeit (15.12.04—2.1.05) ➞S. 33 Elisabethenstrasse 14, T 061 272 03 43 PEP + NO NAME Rolf Widmer-Famagusta (bis 4.12.) Ermordete Rose, zertrampeltes Herz Erwin Seppi, Bozen (9.12.04—8.1.05) Unterer Heuberg 2, T 061 261 51 61, www.pepnoname.ch PROGNOSE Matrix Routes des Alpes. Tücher, Foulards & Schals (4.—24.12.). Feldbergstrasse 42, T 061 271 37 03. www.prognose.ch LEONHARD RUETHMUELLER CONTEMPORARY ART Balance — jeder für sich Hubertus von der Goltz (bis 23.12.). Gerbergasse 3, Basel, T 061 693 13 51 www.ruethmueller.ch SCHALTER Dirk Krecker, Karin Hueber (bis 5.12.) Claragraben 135, Hinterhof, T 076 544 09 29 SKULPTURENGARTEN FRENKENDORF Claire Ochsner Eröffnungsausstellung in der neuen Galerie (bis 18.12.) Rüttigasse 7, Frenkendorf, T 061 903 96 14, www.claire-ochsner.ch RUDOLF STEINER ARCHIV Heinrich Vogeler Zeichnung, Grafik, Illustration (bis 9.1.05). Haus Duldeck, Rüttiweg 15, Dornach T 061 706 82 10. www.rudolf-steiner.com GALERIE KARIN SUTTER Anita Hede (bis 7.1.05) St. Alban-Vorstadt 10, T 061 271 88 51 UNTERNEHMEN MITTE KURATORIUM Aboriginal Art Zauber der Erde (bis 1.12.) ➞S. 32 Weihnachtsmarkt Aziz Yilmaz (Orientalisches Wohnen) & Rita Design (Hüte) ➞S. 32 Gerbergasse 30, T 061 262 21 05. www.mitte.ch UNIVERSITÄT BASEL ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK Basilea cantat Von Davids Psalter zum neuen Kirchengesangbuch (bis 30.12.) Schönbeinstrasse 18-20, T 061 267 31 00 www.ub.unibas.ch FORUM WÜRTH ARLESHEIM Max Ernst Grafiken, Bücher, Collagen und Bilder aus der Sammlung (bis 19.2.05) S Dornwydenweg 11, Arlesheim, T 061 705 95 95 www.forum-wuerth.ch G ADRESSEN RESTAURANTS BARS & CAFES Angry Monk Theaterstrasse 7 S, T 061 283 40 40 Alpenblick Klybeckstrasse 29, T 061 692 11 55 www.bar-alpenblick.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alter-zoll.ch Atlantis S Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Hotel Brasserie Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com Babalabar Gerbergasse 74, T 061 261 48 49 Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63 www.babalabar.ch Bajazzo S Clarastrasse 43, T 061 690 87 80 www.balehotels.ch Baragraph 4 Petersgasse 4 S Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 T 061 261 88 64, www.baragraph.ch Basilisk Klingentalstrasse 1, T 061 681 18 10 www.hotel-basilisk.ch Bella Italia ➞S. 10 Rümelinbachweg 14, T 061 281 01 06 Bar du Nord Schwarzwaldallee 200 S Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch T 061 683 13 13, www.garedunord.ch/bar Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch Bar Rouge Messeturm, Messeplatz 12 S Bodega Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 T 061 361 30 31, www.barrouge.ch Brauerei Warteck Grenzacherstrasse 60, T 061 692 49 36 Cantina Primo Piano Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, T 078 790 55 99 www.mitte.ch Campari Bar Theaterplatz, Steinenberg 7 Comino Freie Strasse 35, T 061 261 24 40 www.comino-basel.ch T 061 272 83 83, www.restaurant-kunsthalle.ch Couronne d’or S R. principale 10, F Leymen, T 0033 389 68 58 04 www.couronne-leymen.ch Capri Bar Inselstrasse 79, T 061 632 05 56 Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.warteckpp.ch www.capribar.ch Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 El Jardin Kleinhüningerstrasse 153, T 061 631 11 10 Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46 Eo Ipso S Dornacherstrasse 192, T 061 333 14 90 www.eoipso.ch T 061 321 00 72, www.cargobar.ch Erlkönig Restaurant S Erlenstrasse 21, T 061 683 33 22 www.areal.org Des Arts Barfüsserplatz 6 S Fischerstube Rheingasse 54, T 061 692 66 35 www.uelibier.ch T 061 273 57 37, www.desarts.ch La Fonda Sattelgasse-Glockengasse, T 061 261 13 10 www.lafonda.ch Ganges Bahnhofplatz 8, D Lörrach, T 0049 7621 16 98 11 www.ganges-loerrach.de Probeabzug bitte genau Erlkönig-Lounge Erlenstr. 21-23 S, Tprüfen. 061 683 33Für 22 unklare Korrekturen oder nicht Zum Goldenen Sternen St. Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66 www.sternen-basel.ch Euler Bar Centralbahnplatz 14 können wir keine Haftung übernehmen. angezeichnete Fehler Gundeldingerhof Hochstrasse 56, T 061 361 69 09 www.gundeldingerhof.ch T 061 275 80 00, www.hoteleuler.ch Petersgraben 71, T 061 261 07 18 www.harmonie-basel.ch Der Abzug ist bezüglich DruckqualitätHarmonie und Papier nicht massgebend. Fumare non fumare Gerbergasse 30 Hasenburg S Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 Bitte bis Mi, 18. August, 10 Uhr zurückmelden! Vielen Dank. T 061 262 27 11, www.mitte.ch Hirscheneck S Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch Hübeli Hegenheimerstrasse 35, T 061 381 14 22 www.am-huebeli.ch Grenzwert Rheingasse 3, T 061 681 02 82 Imprimerie St. Johanns-Vorstadt 19, T 061 262 36 06 www.grenzwert.ch Zum Isaak S Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Bemerkungen Il Caffè Falknerstrasse 24 Jay’s Indian Restaurant St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 681 36 81 www.jaysindianfood.ch T 061 261 27 61, www.ilcaffe.ch Restaurant Kaserne S Klybeckstrasse 16, T 061 681 47 15 www.restaurantkaserne.ch Kelim Steinenvorstadt 4, T 061 281 45 95 KaBar Klybeckstrasse 1b S Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch T 061 681 47 15, www.restaurantkaserne.ch Hotel Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.hotelkrafft.ch New York Café Dart Pub Seewenweg 5, Reinach Kunsthalle S Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch T 061 711 36 63 Lily’s S Rebgasse 1, T 061 683 11 11 www.lilys.ch Luftschloss Luftgässlein 1, T 061 272 54 72 Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Mandir S Spalenvorstadt 9, T 061 261 99 93 www.mandir.ch Roxy Bar Muttenzerstrasse 6, Birsfelden S Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 T 079 706 56 69, www.theater-roxy.ch Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 Datum Saxophon Theaterstrasse 4 Namamen Steinenberg 1, T 061 271 80 68 www.namamen.ch Stoffero Stänzlergasse 3, T 061 281 56 56 Orient im Schützen Schützenmattstrasse 30, T 061 271 30 50 Unterschrift www.stoffero.ch Osteria Donati S Feldbergstrasse 1, T 061 692 33 46 www.osteriadonati.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch/deutsch/café.htm Templum Steinenring/Bachlettenstr. T 061 281 57 67 Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Tscherry’s Bar Küchengasse 10, T 061 272 21 71 Pinar S Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch Valentino’s Kandererstrasse 35, T 061 692 11 55 Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch www.valentinoswelt.com Rollerhof Münsterplatz 20, T 061 263 04 84 www.rollerhof.ch Weinbar Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30 Royal S Schwarzwaldallee 179, T 061 686 55 55 www.royal-hotel.ch T 061 262 27 11, www.mitte.ch BA Safranzunft Gerbergasse 11, T 061 269 94 94 www.safran-zunft.ch Saxophon Theaterstrasse 4, T 061 283 18 18 Schifferhaus Bonergasse 75, T 061 631 14 00 www.comino-basel.ch Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Restaurant Café Spitz S Greifengasse/Rheingasse 2, T 061 685 11 00 www.merian-hotel.ch Sukothai Bachlettenstrasse 19, T 061 283 20 20 Der Teufelhof Basel S Leohardsgraben 47—49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.ch Restaurant Union S Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.restaurant-union.ch L’Unique Gerbergässlein 20, T 061 261 62 62 Wasabi Güterstrasse 138, T 061 363 00 00 Yoko Sushi Bar Steinentorstrasse 35, T 061 281 40 90 www.sushibar.ch GUT ZUM DRUCK La Fonda & Cantina Das Restaurant mit authentischen mexikanischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre Schneidergasse / Glockengasse beim Marktplatz, 4051 Basel Tel: 061 261 13 10 / Fax: 061 262 20 02 Sonntag & Montag geschlossen DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 55 ADRESSEN KINOS VERANSTALTER Capitol Steinenvorstadt 36 S T 0900 556 789, www.kitag.com Allegra-Club S Im Hotel Hilton, Aeschengraben 31, T 061 275 61 49 www.allegra-club.ch Allgemeine Münsterplatz 8, T 061 261 43 49 Lesegesellschaft Basel Alte Kanzlei Baselstrasse 43, Riehen www.kulturbuero-riehen.ch Alter Wiehrebahnhof Urachstrasse 40, D Freiburg, T 0049 761 70 95 95 Atelier Folke Truedsson Terrassenweg 8, Röschenz, T 061 751 27 48 www.folketruedsson.ch Atelierhaus Sissach Bergweg 8a, T 061 973 20 33 Ateliertheater Riehen Baselstrasse 23, T 061 641 55 75 www.kulturbuero-riehen.ch Atlantis S Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Basel Sinfonietta T 061 335 54 96 www.baselsinfonietta.ch Baselbieter Konzerte S Sekretariat, T 061 921 16 68 www.blkonzerte.ch Baseldytschi Bihni S Im Lohnhof 4, T 061 261 33 12 www.baseldytschibihni.ch Basler Kindertheater S Schützengraben 9, T 061 261 28 87 www.baslerkindertheater.ch Basler Marionetten Theater Münsterplatz 8, T 061 261 06 12 www.baslermarionettentheater.ch the bird’s eye jazz club Kohlenberg 20, T 061 263 33 41 www.www.birdseye.ch Borderline S Hagenaustrasse 29, T 061 383 27 60 www.club-borderline.ch Borromäum Byfangweg 6 www.borromaeum.ch Buenos Aires Tango Basel Tanzpalast, Güterstrasse 82, T 061 361 20 05 www.tangobasel.ch Burg S W. Warteck pp, Burgweg 7 www.quartiertreffpunktebasel.ch/burg T 061 691 01 80 Burggarten-Keller Theater Schlossgasse 11, Bottmingen, T 061 422 08 82 Burghof Lörrach Herrenstrasse 5, T 0049 7621 940 89 11 www.burghof.com Carambar St. Johanns-Vorstadt 13 www.carambar-bs.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Culturium Gempenstrasse 60, T 061 361 59 31 www.culturium.ch Davidseck Davidsbodenstr. 25, T 061 321 48 28 www.quartiertreffpunktebasel.ch Diva Club Rütiweg 13, Pratteln, T 061 821 41 51 www.club-diva.ch effzett Frauenzimmer Klingentalgraben 2, T 061 683 00 55 www.effzett.ch E9 Eulerstrasse 9, T 061 271 10 21 www.e-9.ch E-Werk, AAK S Eschholzstrasse 77, D—Freiburg www.ewerk-freiburg.de T 0049 761 20 75 70, Res.: T 0049 761 20 75 747 Fauteuil Theater Spalenberg 12, T 061 261 26 10 www.fauteuil.ch La Filature 20, allée N. Katz, F—Mulhouse, T 0033 389 36 28 28 www.lafilature.asso.fr Forum für Zeitfragen Leonhardskirchpatz 11, T 061 264 92 00 Helmut Förnbacher Im Badischen Bahnhof, T 061 361 9033 www.foernbacher.ch Theater Company Frauenstadtrundgang BS Sekretariat, T 061 267 07 64 www.femmestour.ch Fricks Monti Kaistenbergstrasse 5, Frick, T 062 871 04 44 www.fricks-monti.ch Galerien ➞Adressen Galerien Gare du Nord S Schwarzwaldallee 200, Vorverkauf: T 061 271 65 91 www.garedunord.ch Gesellschaft für T 061 461 77 88 www.kammermusik.org Kammermusik Goetheanum S Rüttiweg 45, T 061 706 44 44 www.goetheanum.ch Gundeldinger Casino Basel S Güterstrasse 213, T 061 366 98 80 www.gundeldinger-casino.ch Gundeldingerfeld S Dornacherstrasse 192, T 061 333 70 70 www.gundeldingerfeld.ch Gundeldinger Kunsthalle Baumgartenweg 11, T 061 362 09 24 www.gundeldingen.ch Häbse-Theater Klingentalstrasse 79, T 061 691 44 46 www.haebse-theater.ch Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch Hochschule für Vogelsangstrasse 15, T 061 695 67 71 www.fhbb.ch/hgk Gestaltung und Kunst Zum Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Jazzclub Q4 Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden, T 061 836 25 25 www.jazzclubq4.ch Jazzhaus Freiburg Schnewlinstrasse 1, D—Freiburg, T 0049 761 349 73 www.www.jazzhaus.de Jazzkuchi S Schönenbuchstrasse 9, Res.: T 076 529 50 51 Jazzschule Basel Reinacherstrasse 105 www.jsb.ch Jazztone S Beim Haagensteg 3, D—Lörrach, T 0049 7621 55 236 www.jazztone.de Junges Theater Basel Villa Wettstein, Wettsteinallee 40 (Büro) www.jungestheaterbasel.ch T 061 681 27 80; S Kasernenareal (Theater) K6, Theater Basel S Klosterberg 6, T 061 295 11 33 www.theater-basel.ch Kaserne Basel S Klybeckstrasse 1B, T 061 666 60 00 www.kaserne-basel.ch Kaskadenkondensator W. Warteck pp, Burgweg 7, 2. Stock, T 061 693 38 37 www.kasko.ch KiFF S Tellistrasse 118, Aarau, T 062 824 06 54 www.kiff.ch KiK | Kultur im Keller Bahnhofstrasse 11, Sissach, T 061 973 82 13 www.www.kiksissach.ch Kino ➞Adressen Kino Kloster Dornach Amthausstrasse 7, T 061 701 12 72 www.klosterdornach.ch Konzerthaus Freiburg Konrad-Adenauer-Platz 1, T 0049 761 388 11 50 www.konzerthaus-freiburg.de Kulturamt Stadt Weil Humboldtstrasse 2, D—Weil am Rhein, T 0049 7621 704 410 am Rhein Kulturbüro Riehen S Baselstrasse 30, 061 641 40 70/061 643 02 73 www.kulturbuero-riehen.ch Kulturforum Laufen S Seidenweg 55, Laufen, Vorverkauf: T 061 761 28 46 www.kfl.ch Kulturscheune Liestal Kasernenstrasse 21a, Liestal, T 061 923 19 92 www.kulturscheune.ch Kulturwerkstadt Schützen Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden, T 061 831 50 04 Kulturzentrum Am Kesselhaus 13, D—Weil am Rhein www.kulturzentrum-kesselhaus.de Kesselhaus T 0049 7621 793 746 Kuppel Binningerstrasse 14, T 061 270 99 38 www.kuppel.ch Central Gerbergasse 16 T 0900 556 789, www.kitag.com Dorfkino Riehen Kilchgrundstrasse 26 T 079 467 62 72, www.dorfkinoriehen.ch Eldorado Steinenvorstadt 67 S T 061 270 40 40, www.kinosbasel.ch Free Cinema Lörrach Tumringerstrasse 248 www.freecinema.de Fricks Monti Kaistenbergstrasse 5, Frick S T 062 871 04 44, www.fricks-monti.ch Hollywood Stänzlergasse 4 T 061 270 40 40, www.kinosbasel.ch Kino Borri Borromäum, Byfangweg 6 T 061 205 94 46, www.zuv.unibas.ch/wohnen/borromaeum.html Kino im Kesselhaus Am Kesselhaus 13 D Weil am Rhein, T 0049 7621 79 37 46 www.stepan.ch/KiK_set.html Kino Royal Schwarzwaldallee 179 S T 061 686 55 90, www.kino-royal.ch Kommunales Kino Alter Wiehrebahnhof Urachstrasse 40, D Freiburg T 0049 761 70 95 94 www.freiburger-medienforum.de/kino Küchlin Steinenvorstadt 55 T 061 270 40 40, www.kinosbasel.ch Kult.kino Atelier Theaterstrasse 7 S T 061 272 87 81, www.kultkino.ch Kult.kino Camera Rebgasse 1 T 061 681 28 28, www.kultkino.ch Kult.kino Club Marktplatz 34 T 061 261 90 60, www.kultkino.ch Kult.kino Movie Clarastrasse 2 T 061 681 57 77, www.kultkino.ch Landkino Im Kino Sputnik, Bahnhofsplatz (Palazzo), Liestal, T 061 921 14 17, www.landkino.ch Neues Kino Klybeckstrasse 247 T 061 693 44 77, www.neueskinobasel.ch Oris Kanonengasse 15, Liestal T 061 921 10 22, www.oris-liestal.ch Palace Hautpstrasse 36, Sissach T 061 971 25 11 Plaza Steinentorstrasse 8 T 0900 556 789, www.kitag.com Rex Steinenvorstadt 29 S T 0900 556 789, www.kitag.com Sputnik Kulturhaus Palazzo, Bahnhofsplatz Liestal, T 061 921 14 17, www.palazzo.ch Stadtkino Basel Klostergasse 5 (Kunsthallegarten) S, T 061 272 66 88 www.stadtkinobasel.ch 56 | PROGRAMM ZEITUNG | DEZEMBER 2004 ADRESSEN Le Triangle 3, rue de Saint-Louis, F—Huningue Literaturbüro Basel Bachlettenstrasse 7, T 061 271 49 20 www.literaturfestivalbasel.ch Literaturhaus Basel Gerbergasse 14 (Sekretariat), T 061 261 29 50 www.literaturhaus-basel.ch Maison 44 Steinenring 44, T 061 302 23 63 Marabu Schulgasse 5, Gelterkinden, T 061 983 15 00 www.marabu-bl.ch Meck à Frick Geissgasse 17, Frick, T 062 871 81 88 www.meck.ch Messe Basel S Messeplatz www.messe.ch Modus S Eichenweg 1, Liestal, T 061 922 12 44 www.modus-liestal.ch Museen ➞ Adressen Museen Music Bar Galery Rütiweg 9, Pratteln, T 061 823 20 20 www.galery.ch Musical Theater Basel S Messeplatz 1, T 0900 55 2225 www.messe.ch Musikwerkstatt Basel Theodorskirchplatz 7, T 061 699 34 66 www.musikwerkstatt.ch Musiksalon M. Perler Schiffmatt 19, Laufen, T 061 761 54 72 www.musiksalon.ch.vu Musik-Akademie S Leonhardsstrasse 6/Rebgasse 70, T 061 264 57 57 www.musakabas.ch Nachtcafé, Theater Basel Theaterstrasse 7, T 061 295 11 33 www.theater-basel.ch Nellie Nashorn Tumringerstrasse 248, D—Lörrach, T 0049 7621 166 101 www.nellie-nashorn.de Neue Musik St. Alban Weidengasse 5, T 061 313 50 38 Neues Theater a. Bahnhof S Amthausstrasse 8, Dornach, T/F 061 702 00 83 www.neuestheater.ch Neues Tabourettli Spalenberg 12, T 061 261 26 10 www.fauteuil.ch Nordstern Voltastrasse 30, T 061 383 80 60 www.nordstern.tv, www.alchimist.com Nt-Areal S Erlenstrasse 21—23, T 061 683 33 22 www.areal.org Ostquai.ch S Hafenstrasse 25, T 061 631 11 83 www.ostquai.ch Offene Kirche Elisabethen S Elisabethenstrasse 10, T 061 272 03 43/272 86 94 www.offenekirche.ch Kulturhaus Palazzo Poststrasse 2, Liestal, Theater: T 061 921 14 01 www.palazzo.ch Kunsthalle: T 061 921 50 62, Kino Sputnik: T 061 921 14 17 Parkcafépavillon Schützenmattpark, T 061 322 32 32 www.cafepavillon.ch Parterre Basel S Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 91 www.parterre.net Plaza Club Messeplatz, T 061 692 32 06 www.plazaclub.ch Quartiertreffpunkte Basel www.quartiertreffpunktebasel.ch QuBa Bachlettenstasse 12, T 061 271 25 90 www.quba.ch Kleinkunstbühne Rampe S Eulerstrasse 9 www.rampe-basel.ch Raum33 St. Alban-Vorstadt 33, T 061 271 35 78 Salon de Musique Ali Akbar College of Music www.kenzuckerman.com/sm_ind.htm Birmannsgasse 42, Res.: T 061 273 93 02 Schauspielhaus S Steinenvorstadt 63 T 061 295 11 00 www.theater-basel.ch Schloss Ebenrain Itingerstrasse 13, Sissach, T 061 971 38 23/925 62 17 Schönes Haus Kellertheater, Englisches Seminar, Nadelberg 6 Schule für Gestaltung Spalenvorstadt 2 (Vortragssaal), T 061 261 30 07 Sommercasino Münchensteinerstrasse 1, T 061 313 60 70 www.sommercasino.ch Sprützehüsli Hauptstrasse 32, Oberwil Stadtcasino Basel S Barfüsserplatz, T 061 226 36 36 www.stadtcasino.ch Stiller Raum Warteck pp Burgweg 7, T 061 693 20 33 www.warteckpp.ch Sudhaus W. Warteck pp, Burgweg 7, T 061 681 44 10 www.sudhaus.ch Tangoschule Basel Clarahofweg 23 www.tangobasel.ch Tanzbüro Basel S Claragraben 139, T 061 681 09 91 www.igtanz-basel.ch Tanzpalast Güterstrasse 82, T 061 361 20 05 www.tanzpalast.com Der Teufelhof Basel Leonhardsgraben 47—49, T 061 261 12 61 www.teufelhof.com Theater auf dem Lande Ziegelackerweg 24, Arlesheim, T 061 701 15 74 www.tadl.ch Theater Basel S Theaterstrasse 7, T 061 295 11 33 www.theater-basel.ch Théâtre La Coupole S 2, Croisée des Lys, F—St.-Louis, T 0033 389 70 03 13 www.lacoupole.fr TheaterFalle Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192 www.theaterfalle.ch MedienFalle Basel T 061 383 05 20 Theater Freiburg Bertoldstrasse 64, D—Freiburg, T 0049 761 201 28 53 www.theater.freiburg.de Theater im Hof S Ortsstrasse 15, D—Kandern, T 0049 762 62 08 Theater Marie Postfach, 5001 Aarau, T 062 843 05 25 www.theatermarie.ch Theater Roxy S Muttenzerstrasse 6, Birsfelden, T 079 577 11 11 www.theater-roxy.ch Theater Scala Basel S Freie Strasse 89, T 061 270 90 50 www.scalabasel.ch Trotte Arlesheim S Eremitagestrasse 19, Arlesheim, T 061 701 56 56 Union S Klybeckstrasse 95, T 061 683 23 43 www.union-basel.ch Universität Basel S Kollegienhaus, Petersplatz 1 www.unibas.ch Universitätsbibliothek Schönbeinstrasse 18—20 www.ub.unibas.ch Unternehmen Mitte S Gerbergasse 30, T 061 262 21 05 www.mitte.ch Vagabu-Figurentheater Obere Wenkenhofstrasse 29, Riehen, T 061 601 41 13 Villa Wettstein Wettsteinallee 40, T 061 681 27 80 Volkshaus S Rebgasse 12—14 www.volkshaus-basel.ch Volkshochschule Kornhausgasse 2, T 061 269 86 66 www.vhs-basel.ch beider Basel Voltahalle S Voltastrasse 27, T 061 631 11 83 www.voltahalle.ch Vorstadt-Theater Basel S St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadt-theater.ch Werkraum Warteck pp S Koordinationsbüro, Burgweg 7—15, T 061 693 34 39 www.warteckpp.ch Worldshop S Union, Klybeckstrasse 95, T 061 691 77 91 www.union-basel.ch Z7 S Kraftwerkstrasse 7, Pratteln, T 061 821 48 00 www.z-7.ch VORVERKAUF au concert c/o Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, T 061 271 65 91 www.auconcert.com baz am Aeschenplatz T 061 281 84 84 Bivoba Auberg 2a, T 061 272 55 66, ww.bivoba.ch Flight 13 D—Freiburg, T 0049 761 50 08 08 www.flight13.de Migros Genossenschaft Basel MM Paradies Allschwil, MMM Claramarkt Basel, MParc Dreispitz Basel, MM Schönthal Füllinsdorf www.migrosbasel.ch Musikladen Decade Liestal, T 061 921 19 69 Musik Wyler Schneidergasse 24, T 061 261 90 25 Roxy Records Rümelinsplatz 5, T 061 261 91 90 www.roxy-records.ch TicTec T 0900 55 22 25, www.tictec.ch Ticketcorner T 0848 800 800 www.ticketcorner.ch Ticket Online T 0848 517 517 www.ticketonline.ch DEZEMBER 2004 | PROGRAMM ZEITUNG | 57 AGENDA DEZEMBER 2004 MITTWOCH | 1. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Shanty CH-Dok von Barbara Lüem über die Störtebekers, den Schweizer Seemanns-Chor in Basel Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Fontane Effi Briest Regie: Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974 Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 Die Entführung aus dem Serail Mozart (ab 5 J.). Atelier-Theater Riehen Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Stiller Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch (Einführung 19.15) E Summer lang, Irina Dokufiktion von Guy Krneta. Schweizerdeutsch (Einführung 19.30) K6 Stück: Low Budget Hotel Tanzstück von Jane Hopper Ballet extra: Claude Bessy Grande Dame des klassischen Balletts. Alliance Française Tanz Faktor 5 — Tanz und Video Samuel Meystre & Deborah Suhner (ZH). C. Kreis (BS). Heinzer/Borter und Kompanie (BE). Sutter (BS). C. Huber (BS) ➞S. 30 Mittwoch-Mittag-Konzert Andrzej Szadejko, Orgel. Musik aus Polen Musikalische Mediation Kommentiertes Erlebniskonzert. Wenzel Grund, Klarinette Taizé-Lieder Offenes Singen im Dezember mit Gabriele Glashagen Gitarrenklasse Anna Brugnoni Allgemeine Musikschule Vorspielstunde Camerata Lysy Werke von Schubert, Händel, Telemann, Mozart, Tschaikowsky, Mendelssohn-Bartholdy Ein Kind — Merlin Ensemble Wien und Hermann Beil Hermann Beil liest aus Ein Kind von Thomas Bernhard. Musik von Strauss, Schönberg, Lanner Sinfonieorchester Basel Sol Gabetta, Cello. Leitung: Roberto Minczuk. Mussorgsky, Schostakowitsch, Tschaikowsky (Coop 2. Konzert) Stephan Kurmann Strings E-Musik und Jazz ➞S. 27 Stromfjord Groove Ensemble Parkjazz (Essen ab 18.00) Belcanto Opernarien und Lieder Live Vallon — Moret — Rohrer Vallon (p), Moret (b), Rohrer (dr) Dissection Black Metal, Heavy Metal Spielbar & Weekbreak Disco DJ Eros. Rythm, Soul, Pop Musik Barfussdisco für Tanzwütige Fly Pan Am — Soundscapes (CAN) Präsentiert in Zusammenarbeit mit Electravision Jam Session More Than Just Jazz. Various Music Styles Pro Z Cargo Jazz Catz. Retrospektive Klangwelten The Legendary Pink Dots Electro-Space-Rock Kunst am Mittag Alberto Giacometti Donald Judd Abendführung Regionale 5 Führung mit Robert Schiess ➞S. 48 Regionale 5 Werkgespräch mit Eveline Canus, Galeristin und div. KünstlerInnen Kleinbasler Altstadt Profanbauten und Stadtgestalt in der Darstellung des Kunstdenkmälerinventars. Bis 27.2.05 (Vernissage) Constantin Brancusi und die ArchiSkulptur Vortrag mit Prof. F.T. Bach, Universität Wien ➞S. 47 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Geschenk-Tausch-Aktion Von Kindern für Kinder Wundertheater Kinder machen Theater. Für grosse und kleine Schauspielfreunde (ab 6 J.). Anmeldung T 061 683 23 43 Gold und Silber, Engel und Glimmer Verschiedene Arbeiten bunt und glitzrig Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Mein Museum Schöner einpacken. Geschenkpapier selbst gemacht (ab 7 J.) Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Schärbe Märt Labor- und Apothekerglas-Raritäten. Bis 4.12. Mittagessen & Mittagsschlaf an Bord Bis 22.12. Info: www.schlafschiff.ch Unter Pinguinen Apéroführung am Mittag. Ohne Anmeldung ➞S. 51 Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Chanukka — Das jüdische Lichterfest Gaby Fierz im Gespräch mit Katia Guth-Dreyfus Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch 80 Jahre Boxclub Kultureller Warm Up. www.boxclub-basel.ch kult.kino Atelier 12.15 Stadtkino Basel Borromäum Stadtkino Basel Landgasthof, Riehen Helmut Förnbacher Theater Company Neues Tabourettli Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, Kleine Bühne Theater Basel, K6 Theater Basel, Foyer Grosse Bühne Werkraum Warteck pp, Sudhaus Offene Kirche Elisabethen Musik-Akademie, Haus Kleinbasel Matthäuskirche Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Martinskirche Gare du Nord 18.30 20.15 21.00 15.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 21.00 18.30 20.00 12.15—12.45 12.30 17.30—18.30 18.15 19.30 20.00 Stadtcasino Basel 20.15 Théâtre La Coupole, F—Saint-Louis 20.30 Parkcafépavillon im Schützenmattpark 20.30 Unternehmen Mitte, Halle 21.00 the bird’s eye jazz club 21.00—23.30 Z 7, Pratteln 20.00 Nordstern 20.00 Werkraum Warteck pp, Burg 20.30—22.30 Hirscheneck 21.00 Carambar 21.00 Cargo-Bar 21.00 Wagenmeister, nt/Areal 21.00 Fondation Beyeler, Riehen 12.30—13.00 Kunstmuseum Basel 18.00 ARK/Ausstellungsraum Klingental 18.00 Kunsthaus Baselland, Muttenz 18.00 Museum Kleines Klingental 18.15 Fondation Beyeler, Riehen 18.45 Fauteuil Theater Offene Kirche Elisabethen Union 14.00 | 16.15 14.00—17.00 14.00 Kinderwerkstatt, Mörsbergerstrasse 52 14.30—17.30 Häbse Theater 14.30 Museum.bl, Liestal 14.30 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Basler Kindertheater 15.00 Pharmaziehistorisches Museum 10.00—18.00 Schlafschiff, Schifflände Basel 12.00 Naturhistorisches Museum Basel 12.00 Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 Museum der Kulturen Basel 18.15 Rosentalanlage 19.30 Restaurant L’Escale, Festsaal 20.00 Nachzügler HEUTE heimgeliefert Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 58 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DONNERSTAG | 2. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Tokyo Godfathers Von Satoshi Kon, Japan 2003. Animationsfilm Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Les petites gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 ➞S. 39 Lost in Translation Regie: Sofia Coppola, USA/J 2003 Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 The Day I Will Never Forget Regie: Kim Longinotto, GB/Kenia 2002. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Der kleine Prinz Nach Antoine Saint-Exupéry. Ab 12 Jahren ➞S. 40 Der Kontrabass Nach Patrick Süskind. Mit Vittorio Finocchiaro Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen (Einführung 19.15) König von Deutschland Musiktheater von Heiner Kondschak & Axel Preusz Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Die Schönheitin Auftrieb aus blosser Verlassenschaft. Barbara Stuten In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Helfried mit seinem Programm: Helfried heiratet! Thomas Rabenschlag Nie ist der Herbst so schön wie im April K6 Stück: Elling Schauspiel von Axel Hellstenius Surfacing Ballettabend von Habasque/Chan E.Y Meyer: Der Ritt Ein Gotthelf-Roman. Autorenlesung und Gespräch mit Martin Zingg (Literaturhaus Basel) Vorweihnachtliches Hornisten-Konzert Hornensemble der Musikschule Basel L’Arpa Festante, München Telemann, Sammartini, Purcell, Bach. Kammermusik Pourquoi donc ce désir Récitation — Abréviations. Musiktheater: E. Nievergelt, B. Marugg. Musik von Aperghis/Ott Sinfonieorchester Basel Sol Gabetta, Cello. Leitung: Roberto Minczuk. Mussorgsky, Schostakowitsch, Tschaikowsky (BKG) Donat Fisch Trio Donat Fisch (ts/as), Thomas Dürst (b), Norbert Pfammatter (dr) ➞S. 29 Bryan Adams Rock Live. Ausverkauft Speck, Metallspürhunde, Claire Schlamm Soundhaus Live Tango Milonga Tanz, Ambiente und Barbetrieb Moove’n’Groove Summer Nostalgia Jam. Reggae, R’n’B, Funk Salsa DJ Plinio. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia (Salsa-Tanzkurs 18.00) Soulsugar DJ Montes & DJ Tim. HipHop, Ragga & Dancehall Michaël Borremans — Zeichnungen Werkbetrachtung: A Mae West Experience, 2002 Basel Speed Up Im Spannungsfeld von zeitgenössischer Kunst und Sport. Bis 13.2.05 (Vernissage) Weihnachtsausstellung — Bis 500.00 Internet-Plattform. Info: www.atelierbesuche.com (Vernissage) Evelyn Hofer: Fotografien seit 1950 Führung durch die Ausstellung Michaël Borremans — Zeichnungen Modelle und Modifikationen (Vortrag) Regionale 5 Abendführung ➞S. 46 Der Stadtpark Das sinnlich erfahrbare Anderswo. Bis 6.2.05 (Vernissage) Regionale 5 Eine Befindlichkeitsdiskussion Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children Schärbe Märt Labor- und Apothekerglas-Raritäten. Bis 4.12. Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Dine’n’Lounge DJ Urban & Mister Gee. Chill-Out Sound Orchestre du Parnasse Barocke franz. Musikinstrumente. Mit Martin Kirnbauer Welt Aids Tag 2004 Infoabend mit VertreterInnen der Aids-Hilfe Schweiz und der Aids-Hilfe beider Basel Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Sodbrand 3 zum Thema Alpen. Vernissage der Zeitschrift ➞S. 19 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Marabu Kulturraum, Gelterkinden 12.15 18.30 20.15 Landkino im Sputnik, Liestal Kulturforum, Laufen Stadtkino Basel Neues Kino 20.15 20.30 21.00 21.00 TheaterFalle/MedienFalle Basel Neues Theater am Bahnhof, Dornach Neues Tabourettli Basler Marionetten-Theater Worldshop Theater Basel, Schauspielhaus Burghof, D—Lörrach Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Goetheanum, Dornach Baseldytschi Bihni Parterre Theater im Teufelhof Theater Basel, K6 Theater Basel, Kleine Bühne Allgemeine Lesegesellschaft Basel Theater Basel, Foyer Grosse Bühne Martinskirche Gare du Nord Stadtcasino Basel 14.30 | 19.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 20.15 20.30 20.30 21.00 20.15 20.00 18.15—19.00 19.30 20.00 20.15 the bird’s eye jazz club St. Jakobshalle Werkraum Warteck pp, Sudhaus Unternehmen Mitte, Halle Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kuppel Museum für Gegenwartskunst Sportmuseum Schweiz 21.00 | 22.30 20.00 20.00 21.00 22.00 22.00 22.00 12.30—13.00 18.00 Galerie Roland Aphold, Allschwil 18.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau Museum für Gegenwartskunst Kunsthalle Basel Forum Schlossplatz, Aarau Plug in Werkraum Warteck pp, Burg Pharmaziehistorisches Museum Ausgrabung am Münsterplatz 20 Atlantis Historisches Museum, Musikmuseum Buchhandlung Karger Libri Rosentalanlage BarRouge, Messeturm 18.30 18.30 18.30 19.00 20.00 11.00—13.30 10.00—18.00 13.00—14.00 18.00 18.15 19.00 19.30 20.00 FREITAG | 3. DEZEMBER FILM THEATER mittags.kino: Tokyo Godfathers Von Satoshi Kon, Japan 2003. Animationsfilm Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Mamá cumple cien años (Mama wird 100 Jahre alt). Regie: Carlos Saura, Spanien 1979 Die Helfer und ihre Frauen Regie: Karin Jurschick, D 2003. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Cannes-Rolle 04 — Lions 04 Alle ausgezeichneten Werbefilme Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Die Dreigroschenoper Von Brecht/Weill. Regie: Helmut Förnbacher Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Der kleine Prinz Nach Antoine Saint-Exupéry. Ab 12 Jahren ➞S. 40 Jaap Achterberg Oberst Chabert von Honoré de Balzac. Verein: Achtung — Kultur Los! Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Kino Sputnik, Liestal 12.15 15.15 17.30 17.45 Stadtkino Basel 20.00 Neues Kino 21.00 Stadtkino Basel TheaterFalle/MedienFalle Basel Helmut Förnbacher Theater Company Neues Theater am Bahnhof, Dornach Ateliertheater, Riehen Neues Tabourettli Basler Marionetten-Theater Gemeindehaus, Allschwil Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel 22.00 10.00 19.30 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 zu Spätes HEUTE noch pünktlich Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 59 THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Wie es euch gefällt Komödie von William Shakespeare (Einführung 19.15) Der Galgenmann Von Runar Schildt. Regie: Paul Klarskov Der Mann, der Kurt Cobain erschoss Show In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Thomas Rabenschlag Nie ist der Herbst so schön wie im April Co. Sous-sol: Carmelita Musiktheater. Olivier Gabus, Susi Wirth, Bastien von Wyss Liebe, Liebe nur Du allein bringst mich um Eine tödliche Kaffeehausliebelei von Arthur Schnitzler Flamencos en route Tanzcompagnie Caprichos flamencos ➞S. 11/38 Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Pirmin A. Breig Dichterlesung im Foyer Orgelspiel Douglas Bruce, Arlesheim. Smart, Greene, Boyce u.a. Russische Nacht Phoenix Orchester Collegium Musicum Basel Gitti Pirner, Klavier. Leitung: Simon Gaudenz. W.A. Mozart Da Capo Salonorchester spielt in Berliner Tradition Simon Holliday Keybord Summit (GB/D) Swing Jazzlounge The Station Workshop 21.00. Thomas Moeckel Orchestra. 22.00 Sandy Patton Quartet Jubiläums-Konzert www.sandypatton.com Elis (Li), Eeriness (CH), Darkmoon (CH) Gothic/Death-Metal Plüsch Mundart-Rock Swing and Dance DJ Stephan W: Walzer, Cha-cha, Fox und mehr Bob Driller Release of Metro Music & DJ Papyro. Afterparty Danzeria DJ SINned (Crash-Kurs: Wiener Walzer) Tango-Sensación Tanz in Bar du Nord. www.tangobasel.ch Trummer, Tunnelkid Singer & Songdays 04 World Music Night DJane Mariann. From Latin to Oriental, from Soul to Afro Portes Ouvertes — Party Performance von Irène Maag (22.30) Alternative 90s DJ Frank. Alternative Rock, Pop, Trip Hop from 90s to now Anglo German Low Stars Folkrock On Fire Sound Lukee, DJ Drop & MC Daylight (UK) Soirée Tropicale DJ Rachel. Musik aus Africa (Finissage) Boppin’B Rock’n’Roll-Show Finally Friday DJ Pee & lukJLite & Pierre Piccarde (voc). R’n’B/Funk, Disco/House Pop Lebt! DJs Sammler & Jäger. Pop der letzten 50 Jahre Radiophil by Virus DJ Mental X, Greed (Live). Techno/ElectroClash Prognose zeigt Matrix Die neue Winterkollektion. Bis 24.12 (Vernissage) Auswahl 04 und Preisübergabe Basel Speed Up — Künstlergespräch Alexis Heimann, Tai-Chi- und Qi-Gong-Lehrer und Ho Siu-kee, Künstler ➞S. 50 Kunst im Gefängnis KünstlerInnen aus dem Dreiland. Bis 19.12. (Vernissage) Madja Ruperti (1903—1981) Ein Querschnitt. Bis 30.12. (Vernissage) ➞S. 43 Regionale 5 Bis 2.1.05. Info: www.regionale5.net (Vernissage) Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Das Fliegende Klassenzimmer Regie: Tomy Wigand, BRD 2002 Assistenz — Kreativ zeigen ihre weihnachtlichen Produkte. Bis 3.12. (letzter Tag) Schärbe Märt Labor- und Apothekerglas-Raritäten. Bis 4.12. Science Lunch Der Mensch, das intelligente Schnüffeltier. Über den Geruchsinn. Barbara Sichtermann, Freie Autorin, Berlin Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch 1. Nachtflohmarkt im Kultur- und Sportzentrum, Loogstrasse 2 Perché la Svizzera non è nell’Unione Europea? Il fattore UDC/SVP. Conferenza Dott. Oscar Mazzoleni (ASRI) Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Boxgala 80 Jahre Boxclub. www.boxclub-basel.ch Zirkus — Semianyki TänzerInnen, MusikerInnen, Akrobaten, Jongleure ➞S. 27 Theater Basel, Schauspielhaus Goetheanum, Dornach Theater Basel, Kleine Bühne Baseldytschi Bihni Theater im Teufelhof Meck à Frick, Frick Theater Basel, Nachtcafé Theater Roxy, Birsfelden Theater Basel, Grosse Bühne Scala Basel Leonhardskirche Zum schmale Wurf, Rheingasse 10 Stadtcasino Basel Kulturforum, Laufen Jazztone, D—Lörrach Culturium, Gempenstrasse 60 the bird’s eye jazz club Sommercasino Z 7, Pratteln Tanzpalast Cargo-Bar Werkraum Warteck pp, Sudhaus Gare du Nord Parterre KiK, Kultur im Keller, Sissach Nt-Areal Carambar Wagenmeister, nt/Areal Kuppel Allegra-Club (im Hotel Hilton) Plaza Club Atlantis Nordstern Kaserne Basel Prognose, Feldbergstrasse 42 Aargauer Kunsthaus, Aarau Sportmuseum Schweiz 20.00 20.15 20.15 20.15 20.30 21.00 23.00 20.00 20.00 20.00 18.15—18.45 19.00 19.30 20.15 20.30 21.00 21.00 | 22.30 19.30 20.00 20.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.30 22.00 22.00 22.00 22.00 23.00 23.00 23.00 23.00 16.00 18.00—22.00 19.00 Schällenmätteli, Spitalstrasse 41 Ortsmuseum Trotte, Arlesheim Kunstverein Freiburg, D—Freiburg Fauteuil Theater Kino im Kesselhaus, D—Weil am Rhein WBZ, Reinach Pharmaziehistorisches Museum Unternehmen Mitte, Séparée 19.00 19.00 19.00 14.00 | 16.15 15.00 9.30—12.00 10.00—18.00 12.30 Ausgrabung am Münsterplatz 20 Kuspo, Münchenstein Uni Basel, Kollegienhaus, Aula 13.00—14.00 16.00—23.00 18.15 Rosentalanlage Messe Basel, Festsaal Théâtre La Coupole, F—Saint-Louis 19.30 20.00 20.30 SAMSTAG | 4. DEZEMBER FILM THEATER Les Petites Gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 Step Across The Border — Fred Frith Regie: N. Humbert & W. Penzel, D/CH 1990 Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Willi und die Angst Gastspiel Da Lang Puppen Company, Zürich. Ab 6 Jahren Die Dreigroschenoper Von Brecht/Weill. Regie: Helmut Förnbacher Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Der Kontrabass Nach Patrick Süskind. Mit Vittorio Finocchiaro Die Gerechten Schauspiel nach Albert Camus Edward II Tragödie von Christopher Marlowe Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Die Geschichte vom Soldaten Musiktheater von Igor Strawinsky und C.F. Ramuz (zum allerletzten Mal) In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Thomas Rabenschlag Nie ist der Herbst so schön wie im April Stadtkino Basel Stadtkino Basel Kino Sputnik, Liestal 15.15 17.30 17.45 Stadtkino Basel 20.00 Stadtkino Basel 22.15 Musical-Theater Basel 16.00 | 20.00 TheaterFalle/MedienFalle Basel 17.00 Vorstadt-Theater Basel 19.00 Helmut Förnbacher Theater Company 19.30 Ateliertheater, Riehen 20.00 Neues Tabourettli 20.00 Worldshop 20.00 Theater Basel, Schauspielhaus 20.00 Theater Basel, Grosse Bühne 20.00 Fauteuil Theater 20.00 Häbse Theater 20.00 Theater Basel, Kleine Bühne 20.15 Baseldytschi Bihni Theater im Teufelhof 20.15 20.30 Gekürztes HEUTE ungekürzt Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 60 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Flamencos en route Tanzcompagnie Caprichos flamencos ➞S. 11/38 Frater-Tänze Franz Frautschi (Basel) zeigt sein neues Solo-Programm (Premiere) A-Capella-Festival Stella Maris Basilea. Vokalensemble ➞S. 36 Capriccio Basel Per la notte di Natale. Solistin: María Cristina Kiehr, Sopran ➞S. 35 Förderung junger Talente Vladimir Tchinovsky, Violine. Anna de Capitani, Klavier. Werke von Szymanowski, Chausson, Beethoven, Paganini u.a. Hubert von Goisern Trad II Tour. Volksmusik! Pourquoi donc ce désir Récitation — Abréviations. Musiktheater: E. Nievergelt, B. Marugg. Musik von Aperghis/Ott Sandy Patton Quartet Jubiläums-Konzert www.sandypatton.com 1824 Meetbeat Drive DJ lukJLite. R’n’B, Funk, Soul & Disco 3 Guys George Ricci (s/cl), Michael Pfeuti (b) & special Guest (dr) Basler Wasser Ball Infos von der MS Swiss Corona: www.tiloahmels.ch Fábrica de Salsa Live: Ambos Mundos (GE) Kanu Plattentaufe: Trainsgress Reverend Reverb & The Holy Inquisition Von Rock’n’Roll bis Garagen-Punk Saturday Night Fever Live DJs. 70s Party — Dresscode Seventies Look Sensa Yuma (UK/Esp), The Bitch Boys (D) Punk Live Xplicit Content Freestyle Session Freestylers: Aman, Bandit, Co, Flinn, Junky Jones, Krime, Lorro One, Maggi, Thierry, Trig, Zitral. DJs Johny Holiday, Phile, Mars Digital. Hosts: Simon & Carl Funkster Funk You DJ Karmann & Gast-DJ. 70s Soul & Funk K6 Spezial Jukebox mit Max Küng Oldies DJ Lou Kash. The Finest from the 50s—70s Salsa DJ Mazin. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia A Warehouse Rave DJs Sir Djanca aka Chris Air, L.C.D., Nose Bleed Goa Fieber DJs Steve Active vs La Baaz. Live Act: Paste & Shimono Soundcolors DJs Sayan Sobuth (ZH), Pad Martin (ZH) & Nic Clarke, voc. (UK) Gianriccardo Piccoli, René Küng Diario di viaggio, Skulpturen. Bis 15.1. (Vernissage) Portes Ouvertes Kleinbasel, Riehen, Lörrach, Efringen-Kirchen, Weil am Rhein. Info: wwwportesouvertes-basel.ch Von Büchern und Bäumen Vogt Landschaftsarchitekten. Bis 30.1.05 (Führung mit Günther Vogt) ArchiSkulptur Seminar mit Markus Brüderlin ➞S. 47 Portes Ouvertes — Ateliergespräch Silvia Buol mit Luea Ritter und Vincent Malstaf Regionale 5 Führung mit Annette Schindler Leo Remond Bilder 2000—2004. Bis 18.12. Der Künstler ist anwesend Regionale 5 Schalter zeigt: Martin Hoener. Apéro ➞S. 46 Portes Ouvertes — Ateliergespräch Barbara Kunz mit Bruno Steiner Walter Wegmüller Ausstellung ab 4.12. (Vernissage) Portes Ouvertes — Podium zum Thema Kunst-Design-Label. Claude Lichtenstein, Klaus Littmann, Tran Hin Phu, Markus Schwander. Moderation: Dr. Claus Volkenandt (anschliessend Party im Wagenmeister) Unter Pinguinen Für Kinder ab Primarschulalter mit ihren Eltern ➞S. 51 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Weihnachten — Das christliche Lichterfest Workshop für Kinder ab 7 Jahren Die glaini Häggs Dintegläggs und d Häggse-Olympiade. Ein Hexenmärchen Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Der fliegend Deppig Ein Familienprogramm ab 5 Jahren (Dialekt) Die Bremer Stadtmusikanten Musikalisches Märchen mit Thorgevsky & Wiener Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Schauspieler lesen für Kinder Geschichten für alle ab 6 Jahren Das Loy Krathong-Fest im Wat Srinagarindavararam Teilnahme am Fest im Buddhistisches Zentrum Gretzenbach. Auf Anmeldung The Work Lieben was ist. Einführung www.the-work.ch 35. Intern. Basler Mineralien- und Fossilienbörs3 Sonderschau: Schweizer Jura. 4.—5.12. ➞S. 16 Schärbe Märt Labor- und Apothekerglas-Raritäten. Bis 4.12. Wie Tiere bei uns überwintern Workshop für Erwachsene mit & ohne Behinderung ➞S. 51 SDS: Blocher im Bundesrat Die Bändigung der SVP? Diskussion mit Andreas Gross und Lukas Ott Die mystische Lehre Meister Eckeharts Weisheitslehre. Die Natur und die Funktion der Liebe Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch König Amanullah und der kleine Grenzverkehr Revue 75 Jahre Weil am Rhein. Christine Schmid, Akkordeon. Überraschungsgäste. Moderation: Tonio Passlick Theater Roxy, Birsfelden Kaserne Basel Johanniterkapelle, Rheinfelden Peterskirche Martinskirche 20.00 20.00 17.00 19.30 19.30 Stadtcasino Basel, Musiksaal Gare du Nord 20.00 20.00 the bird’s eye jazz club Modus, Liestal Cargo-Bar Schlafschiff, Schifflände Basel Werkraum Warteck pp, Sudhaus Jugendhaus Palais Noir, Reinach KiK, Kultur im Keller, Sissach Voltahalle Hirscheneck Sommercasino 21.00 | 22.30 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00—4.00 21.00 21.00 Carambar Theater Basel, K6 Kuppel Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kaserne Basel Nordstern Atlantis Galerie Carzaniga Portes Ouvertes Basel und Region 22.00 22.00 22.00 22.00 23.00 23.00 23.00 11.00 11.00—19.00 Architekturmuseum Basel 11.00 Fondation Beyeler, Riehen Werkraum Warteck, Gästeatelier Plug in Die Aussteller, St. Alban-Vorstadt 57 Kunsthalle Basel Atelierhaus DB-Areal, Erlenstrasse 15 Zum schmale Wurf, Rheingasse 10 Nt-Areal 14.00—17.00 14.00 14.00 15.00—17.00 15.00 16.00 18.00 20.00 Naturhistorisches Museum Basel Fauteuil Theater Museum der Kulturen Basel Theater Arlecchino, in der Kuppel Häbse Theater Helmut Förnbacher Theater Company Basler Marionetten-Theater Scala Basel Basler Kindertheater Theater Basel, Schauspielhaus, Foyer Museum der Kulturen Basel 10.00—12.00 14.00 | 16.15 14.00—16.00 14.30 14.30 15.00 15.00 15.00 16.00 16.00 9.00—17.00 Prima Vista, St. Galler-Ring 81 Messe Basel, Halle 4.1 9.30—17.00 10.00—18.00 Pharmaziehistorisches Museum Naturhistorisches Museum Basel 10.00—17.00 14.00 DavidsEck, Quartiertreffpunkt 16.00—18.00 Iyengar Yoga Schule, Vogesenstrasse 86 18.00 Rosentalanlage Kesselhaus, D—Weil am Rhein 19.30 20.00 SONNTAG | 5. DEZEMBER FILM Expanded Cinema Diverse Orte. Bis 5.12. Info: www.freiburger-medienforum.de/kino (Letzter Tag) Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Step Across The Border — Fred Frith Regie: Nicolas Humbert und Werner Penzel, D/CH 1990 Les Petites Gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 Kino im alten Wiehrebahnhof, D—Freiburg kult.kino Camera 11.00 Stadtkino Basel 13.30 Stadtkino Basel Stadtkino Basel Kino Sputnik, Liestal 15.15 17.30 17.45 Stadtkino Basel 20.00 morgens für HEUTE entscheiden Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 61 THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER Der Galgenmann Von Runar Schildt. Regie: Paul Klarskov Traum Karusell Figurentheater Vagabu. Spiel: Christian Schuppli (Matinée) Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner G’schwätzt und xunge Jürg Steigmeier und Christine Lauterburg. Lieder und Geschichten ab 10 Jahren ➞S. 40 Willi und die Angst Gastspiel Da Lang Puppen Company, Zürich. Ab 6 Jahren Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 Love Letters Von A.R. Gurney. Mit Kristina Nel und Helmut Förnbacher Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Die Fledermaus Operette von Johann Strauss. Sinfonieorchester Basel Massimo Rocchi Frater-Tänze Franz Frautschi (Basel) zeigt sein neues Solo-Programm Flamencos en route Tanzcompagnie Caprichos flamencos ➞S. 11/38 Musikalische Sonntagsmatinee Mörike-Lieder von Hugo Wolf. Brandt/Waag/Cowan Sonntags-Matinée: Alfredo Perl, Klavier Kammerorchester Basel. Leitung: Giovanni Antonini. Beethoven Orgelrezital Gabriel Marghieri Organist der Basilika Sacré Coeur, Paris. Händel, Mozart, Beethoven u.a. Baselbieter Konzerte in Muttenz Kammerorchester Notabene Basel, Asassello Quartett. Leitung: Christoph Huldi. Mendelssohn-Bartholdy Freunde alter Musik in Basel — Eya Pueri Geistliche Vokalmusik des Hohen Mittelalters. Ensemble Discantus Quattro Stagioni Konzert: Zeit Jahren Regio Orgelkonzert Christian Schmitt-Engelstadt, Frankfurt Sette Fiori: Die Lilie — Die Reine Kammerorchester Concertino Basel. Sprecherin: Desirée Meiser. Beethoven, Berg, Kurtàg, Schumann ➞S. 28 Amazing Grace Adventskonzert-Trilogie. Mit u.a. Florian Schneider, Beija, Othella Dallas,Thomas Moeckel Pourquoi donc ce désir Récitation — Abréviations. Musiktheater: E. Nievergelt, B. Marugg. Musik von Aperghis/Ott Noche Cubana DJ Ridel. Ritmos Cubanos (Comida Cubana) Buenos Aires Tango Basel Schnupperkurs und Milonga. DJ Mathis (Milonga mit Mauro & Pablo Cardoso, Gitarre) Heisenberg tanzt — Barfussdisco DJ Blueman Cool Rammstein Ausverkauft Ryo Okumoto & Alan Morse (Spock’s Beard) Tango Öffentliche Übungsstunde Salsa tanzen fabricadesalsa.ch Untragbar! Die Homobar. DJ Shaper. Techno & Trance A.M. 10 Jahre Tag der offenen Ateliers Jubiläumsveranstaltung im Rahmen von portes ouvertes 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Basel Speed Up Führung mit Dr. Max Triet ➞S. 50 Niggi Léchenne Bis 9.1.05 (Jeden So Apéro) Portes Ouvertes Grossbasel, Hégenheim, Allschwil, Arisdorf, Birsfelden, Münchenstein. Info: wwwportesouvertes-basel.ch Regionale 5 Führung mit Matthias Aeberli Regionale 5 Führung jeden Sonntag ➞S. 46 Weihnachtsausstellung Verena Flühler, Peter Niederhauser, Virginia Passaglia, Ute Richter. Bis 5.12. Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Michaël Borremans — Zeichnungen Führung mit A. Haldemann Donald Judd Führung am Sonntag Portes Ouvertes — Ateliergespräch Tino Krattiger mit Albena Mihaylova Wo Berge sich erheben Istvan Balogh, Kocheisen & Hullmann, Yves Netzhammer. Bis 17.12. (Führung mit A. Fiedler) Zentral-Jugo Eine performative Begegnung von Köppl/Zacek mit Nenad Bogdanovic Nicolas Mahler Zeichnungen. Bis 3.4.05. (Führung) Eröffnungsausstellung Führung mit Claire Ochsner Portes Ouvertes — Ateliergespräch Beate Florenz mit Lena Eriksson Zum Lörracher Weihnachtsmarkt Weihnachtliche Motive malen für Kinder von 4—10 Jahren. Mit Valeria Scholz (Sonderöffnung — Freier Eintritt) Die grosse Kissenschlacht für Kinder und Erwachsene nach dem Kulturbrunch Die glaini Häggs Dintegläggs und d Häggse-Olympiade. Ein Hexenmärchen Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Die Bremer Stadtmusikanten Musikalisches Märchen mit Thorgevsky & Wiener Peter Pan Familienstück für alle ab 6 J. von James Matthew Barrie (Wiederaufnahme) Advent — Märchenstunde Martin Christener liest Weihnachtsmärchen (ab 5 J.) Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Goetheanum, Dornach Kulturhaus Palazzo, Liestal Musical-Theater Basel Basler Marionetten-Theater 16.30 11.00 15.00 | 19.00 17.00 Vorstadt-Theater Basel Neues Theater am Bahnhof, Dornach Helmut Förnbacher Theater Company Häbse Theater Theater Basel, Grosse Bühne Fauteuil Theater Kaserne Basel Theater Roxy, Birsfelden Theater Basel, Kleine Bühne Stadtcasino Basel 17.00 18.00 18.00 18.00 19.00 20.00 17.00 19.00 11.00 11.00 Marienkirche 16.30 Kirche St. Arbogast, Muttenz 17.00 Leonhardskirche 17.00 Marabu Kulturraum, Gelterkinden Kirche St. Peter und Paul, D—Weil am Rhein Theater im Teufelhof 17.00 17.00 17.00 St. Nikolaus Kirche, Reinach 18.00 Gare du Nord 20.00 Allegra-Club (im Hotel Hilton) Tanzpalast 18.00 18.30 Bürgerliches Waisenhaus St. Jakobshalle Z 7, Pratteln Tangoschule Basel Unternehmen Mitte, Halle Hirscheneck Kesselhaus, D—Weil am Rhein 19.00—22.00 20.00 20.00 20.00—22.30 21.00 21.00 11.00—19.00 Palais Besenval, Solothurn Sportmuseum Schweiz Forum, Talstrasse 42a, Flüh Portes Ouvertes Basel und Region 11.00—17.00 11.00 11.00—13.00 11.00—19.00 Projektraum M 54 11.00 Kunsthalle Basel 11.00 Ateliergemeinschaft Burgunderstrasse 5 11.00—16.00 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Kunstmuseum Basel 12.00—12.45 Museum für Gegenwartskunst 12.00 Museum für Gegenwartskunst 13.00—13.45 Ateliergemeinschaft Grenze 14.00 Kunsthalle Palazzo, Liestal 14.00 Tweaklab, Hüningerstrasse 85 14.00 Karikatur & Cartoon Museum 15.00 Skulpturengarten Claire Ochsner, Frenkendorf 16.00 St. Johanns-Vorstadt 72 16.00 Museum am Burghof, D—Lörrach 11.00—17.00 Werkraum Warteck pp, Burg Theater Arlecchino, in der Kuppel Häbse Theater Helmut Förnbacher Theater Company Scala Basel Theater Basel, Schauspielhaus Gare du Nord Basler Kindertheater 14.00—16.00 14.30 14.30 15.00 15.00 15.00 16.00 16.00 HEUTE beginnt in der Inbox Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 62 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DIVERSES The Work Selbstwert und Kritik. Thementag. www.the-work.ch 35. Intern. Basler Mineralien- und Fossilienbörs3 Sonderschau: Schweizer Jura. 4.—5.12. ➞S. 16 Comic-Börse Anbieter: Schweiz, Deutschland und Österreich Feldenkrais & Tanz Workshop mit Iris Uderstädt (T 061 702 08 44 ➞S. 31 Gestaltung Kunst Handwerk Landesausstellung. Bis 16.1.05. Führung Heilige Familie Biblische, christliche und islamische Perspektiven. Führung Alter Christbaumschmuck Führung mit Margret Ribbert Heiss — Zur Kulturgeschichte des Feuers Führung mit Jürg Tauber Vielsaitig Ein Rundgang mit Yvonne Müller Café Philo Mitte: en bloc Mit Ruth Federspiel und Stefan Brotbeck ➞S. 12/31 Kulturbrunch Solokonzert mit Hans Ries, Marimba & Perkussion (Brunch 10.30) Z’morgen Reise In 12 Z’morgen um die Welt: Basel — Österreich — Ungarn Unter Pinguinen Führung durch die Sonderausstellung ➞S. 51 Der Schatz Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt (Führung) Feste im Licht Religiöse Vielfalt einer Stadt. Führung in Türkisch Handauflegen für Tiere ➞S. 33 Kleinbasler Altstadt Führung durch die Ausstellung mit Thomas Lutz Parmi les pingouins Tour guidé en français ➞S. 51 Vernissage: Karo Agenda 2005 in Zusammenarbeit mit portes ouvertes Villa Kirschgarten Come viveva l’alta borghesia basilese (Visita guidata) Heilungsfeier mit Handauflegen und musikalischer Umrahmung FrauenFeier Ökumenischer Frauengottesdienst. Leitung: Agnes Leu Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Offene Bühne für Musik, Theater und Poesie Prima Vista, St. Galler-Ring 81 Messe Basel, Halle 4.1 9.30—17.00 10.00—17.00 Volkshaus, Grosser Saal, Zürich Leimenstrasse 29 Augustinermuseum, D—Freiburg Museum Kleines Klingental Historisches Museum, Kirschgarten Museum.bl, Liestal Historisches Museum, Musikmuseum Unternehmen Mitte, Weinbar Werkraum Warteck pp, Sudhaus Cargo-Bar Naturhistorisches Museum Basel Römerstadt Augusta Raurica, Augst Museum der Kulturen Basel Offene Kirche Elisabethen Museum Kleines Klingental Naturhistorisches Museum Basel Karo Verlag, St. Johanns-Vorstadt 15 Historisches Museum, Kirschgarten Offene Kirche Elisabethen Forum für Zeitfragen Rosentalanlage Engelhofkeller, Nadelberg 4 10.00—17.00 11.00—18.00 11.00 11.00 11.15 11.15 11.15 11.30 12.00—13.00 12.00—16.00 14.00 15.00—16.00 15.00 15.00—16.00 15.00 15.00 15.00 15.00 18.00 18.30 18.30 21.00 MONTAG | 6. DEZEMBER FILM THEATER LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Tokyo Godfathers Von Satoshi Kon, Japan 2003. Animationsfilm Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Les Petites Gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 Massimo Rocchi Ursus & Nadeschkin spielen ihr Solo-Programm gleichzeitig! E Summer lang, Irina Dokufiktion von Guy Krneta. Schweizerdeutsch Litérature française — Laura Bossi La place de l’homme au pays des singes Lars Gustafsson: Der Dekan Autorenlesung und Gespräch mit Andreas Breitenstein, NZZ (Literaturhaus Basel) Das Basler Streichquartett und Urs Widmer Lesung und Musik. Werke von Mozart, Bartók, Schumann Jam Session Bühne frei für alle MusikerInnen Jam Session in der Bar du Nord. Mit Tibor Elekes ➞S. 41 Jour Fixe IGNM — Schattenrisse Claudia Vonmoos mit Musik, Text und Stimme The Harlem Gospel Singers feat. Queen Esther Marrow. Gospel Show Schola Cantorum Basiliensis Rezital David Blunden, Orgel- Improvisationen Samael, Dagoba, Lunatica Tango Üben und Schnuppern Bilder in Mischtechnik — sowie Regenbogenfahnen von erwachsenen, Seelenpflege-bedürftigen Menschen der Sonnhalde Gempen. Bis 31.12. Aboriginal Art — Zauber der Erde Dot Painting der Australischen Aborigines. Bis 12.12. Täglich 12.00—19.30 ➞S. 32 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Montagsführung Plus Brancusis Sieg über den Massstab ➞S. 47 Rotkäppchen Grimm-Märchen. Theater des Lachens, Frankfurt/Oder Dr Santiglaus besucht uns in der Burg Er freut sich über Verse oder selbst gemachte Bilder Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch St. Nikolaus kommt in die Kirche Stündlicher Besuch ➞S. 33 Jour Fixe: L’art de préluder Dr. Peter Reidemeister. Französische Musik um 1700 im europäischen Kontext Die Märtyrer der Thebäischen Legion in den Gebetstexten westlicher Liturgien. Prof. Martin Klöckener, Fribourg. hag-Vortrag (anschliessend Vortrag Safran-Zunft: Patrick Bircher, Freiburg: Heiligenverehrung und Wallfahrten des Hoch- und Spätmittelalters in der Stadt Basel Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Montagabende im Theater Basel — Wird Basel Provinz? Welche BaZ wünscht sich die Stadt? Öffentliche Diskussion mit Experten und Meinungsmachern Jour Fixe Contemporain Offene Gesprächsrunde mit Claire Niggli kult.kino Atelier Kino Sputnik, Liestal 12.15 17.45 Stadtkino Basel Fauteuil Theater Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, Kleine Bühne Uni Basel, Kollegienhaus, Hörsaal 118 Café Spitz, Merian-Saal Museum Kleines Klingental 20.00 the bird’s eye jazz club Gare du Nord Gare du Nord Stadtcasino Basel Predigerkirche Z 7, Pratteln Tangoschule Basel Haus Neumühle, Roggenburg 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 20.00 20.00—22.30 11.30—20.00 Unternehmen Mitte, Kuratorium Palais Besenval, Solothurn Fondation Beyeler, Riehen Burghof, D—Lörrach Werkraum Warteck pp, Burg 18.30 | 21.00 20.00 20.00 20.15 18.15 20.00 12.00—19.30 14.00—20.00 14.00—15.00 11.00 | 15.00 | 17.00 15.00—17.00 Ausgrabung am Münsterplatz 20 Offene Kirche Elisabethen Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Aula der Museen, Augustinergasse 2 13.00—14.00 15.00—17.00 18.00 18.15 Rosentalanlage Theater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30 20.00 Unternehmen Mitte, Séparée 20.30 DIENSTAG | 7. DEZEMBER FILM THEATER mittags.kino: Tokyo Godfathers Von Satoshi Kon, Japan 2003. Animationsfilm Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Boris Godunov Oper von Modest Mussorgskij. Sinfonieorchester Basel Flying Danish Superkids Weihnachtshow für die ganze Familie Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Ursus & Nadeschkin spielen ihr Solo-Programm gleichzeitig! Der Mann, der Kurt Cobain erschoss Show (Einführung 19.30) kult.kino Atelier Kino Sputnik, Liestal TheaterFalle/MedienFalle Basel Helmut Förnbacher Theater Company Theater Basel, Grosse Bühne Burghof, D—Lörrach Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, Kleine Bühne 12.15 17.45 14.30 | 19.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 HEUTE für Spontane Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 63 LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST DIVERSES Hans Saner — Ein Fest zum 70. Geburtstag Lesung mit Hans Saner. Geburtstagsrede: Prof Anton Hügli (Literaturhaus Basel) ➞S. 12 Pierre Brice liest aus Winnetou und ich — Mein wahres Leben Textstatt Aargau 2004 Die Jugendlichen Teilnehmer stellen Ihre Texte vor Quartetto David di Milano Streichquartette von Haydn, Britten, Verdi. Kunst in Riehen Schola Cantorum Basiliensis Arie — Madrigali — Canzonette. Werke von F. Caccini Vallon — Moret — Rohrer Vallon (p), Moret (b), Rohrer (dr) Bachthaler, Fricker & Guests The Weekly Cargo Session Buenos Aires Tango Basel Mittagsmilonga. DJ Martin Sex and the City Samantha, Charlotte, Miranda & Carrie Sagarroi (Euskadi) Skapunk aus dem Baskenland. Support: Flat-Cat (BS). Punk Salsaloca DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata y Son (Salsakurs 18.30) Bild des Monats Ilse Weber: Nachtcapriccio (1981). Bildbetrachtung ➞S. 49 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Dienstag Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Museum nach 5 Brunsli, Brot und Biirewegge. Mit Nathalie Unternährer Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Anne Frank und Basel Buddy Elias erzählt von Anne Frank Erlenmatt: Chance für das Kleinbasel? Podium: Barbara Schneider, Luc Saner, Oskar Herzig, Käthi Diethelm. Moderation: Roger Ehret Frontflipping 5: Magic Moment Susi Juvan & Silvia Henke im Gespräch Zur kosmischen Bedeutung von Weihnachten Wolfgang Held, Goetheanum. Treffpunkt: Rest. Schlüsselzunft Imprimerie 19.30 Buchhandlung Jäggi, Freie Strasse 32 20.00 Pane, Amore e Fantasia, Rheinfelden 20.00 Landgasthof, Riehen 20.15 Kartäuserkirche 20.15 the bird’s eye jazz club 21.00—23.30 Cargo-Bar 21.30 Tanzpalast 12.00 Atlantis 19.00 Hirscheneck 21.00 Kuppel 22.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau 12.15—12.45 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 15.00 Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 Museum.bl, Liestal 17.30 Rosentalanlage 19.30 Jüdisches Museum 20.00 Union 20.00 Werkraum Warteck pp, Kasko Regio Basel Kultur 20.00 20.00 MITTWOCH | 8. DEZEMBER FILM THEATER LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER mittags.kino: Tokyo Godfathers Von Satoshi Kon, Japan 2003. Animationsfilm Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von Jacqueline Falk/Christian Jamin, CH 2003 Buffet Titanic Regie: Emir Kusturica, Jugoslawien 1980 (Vorfilm: Guernica) Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Die 8 Frauen mit den Songs von Georg Kreisler. Komödie von Robert Thomas Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer (Premiere) ➞S. 32 César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Stiller Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch (Einführung 19.15) K6 Stück: Triple Kill Eine Zimmersuche mit tödlichem Ausgang Bücherflohmarkt Für Erwachsene. 8.—18.12. Notes on a Scandal by Zoë Heller Book Discussion Group Literarischer Adventsabend mit Heidi Roth, Angela Budecke und Christopher Zimmer. Olymp & Hades Basel Mittwoch-Mittag-Konzert Musik für Oboen-Ensemble, Klasse Omar Zoboli Taizé-Lieder Offenes Singen im Dezember mit Gabriele Glashagen Saxophonklasse Jean-Georges Koerper Allgemeine Musikschule Vorspielstunde Gesprächskonzert zum 80. Geburtstag von Walter Lewin Walter Levin im Gespräch mit Volker Scherliess. Sonos Quartett, Vogler Quartett Antennen — Klavierrezital Thomas Larcher Werke von Neuwirth, Saunders, Larcher Gianmaria Testa Quartett Una Sera Italiana Haydn: Harmoniemesse Gesangschor der Marienkirche, Barockorchester Capriccio Basel. Leitung: Cyrill Schmiedlin Voices of Gospel St. Stephen Baptist Church Choir Basler Solistenabend Katia & Marielle Labèque, Klavier. Mozart, Brahms, Ravel (AMG) Quatercircle Trio Standards & Originals. Parkjazz (Essen ab 18.00) Belcanto Opernarien und Lieder Live Vallon — Moret — Rohrer Collin Vallon (p), Daniel Schläppi (b), Samuel Rohrer (dr) (Programmänderung) Barfussdisco für Tanzwütige Jam Session More Than Just Jazz. Various Music Styles Sonoflono Jazz Catz: vom Brockenhaus ins Village Vanguard & wieder zurück Basel Speed Up Führung mit Dr. Max Triet ➞S. 50 Donald Judd Abendführung Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen in der ArchiSkulptur ➞S. 47 Regionale 5 Führung/Gespräch mit Daniel Baumann (Freier Kurator Basel) Regionale 5 Werkgespräch mit Peter Bläuer, Leiter Liste und div. KünstlerInnen Regionale 5 Führung. Info: www.regionale5.net Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Geschenk-Tausch-Aktion Von Kindern für Kinder Gold und Silber, Engel und Glimmer Verschiedene Arbeiten bunt und glitzrig Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Der fliegend Deppig Ein Familienprogramm ab 5 Jahren (Dialekt) Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm kult.kino Atelier Kino Sputnik, Liestal 12.15 17.45 Stadtkino Basel Stadtkino Basel Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 18.30 21.00 19.30 19.30 Neues Tabourettli Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, K6 GGG, Schmiedenhof Bergli Books, Rümelinsplatz 19 Vorstadt-Theater Basel 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 21.00 9.30—18.30 18.13 19.30 Offene Kirche Elisabethen Matthäuskirche Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 12.15—12.45 17.30—18.30 18.15 19.30 Gare du Nord Burghof, D—Lörrach Marienkirche 20.00 20.00 20.00 Pauluskirche 20.00 Stadtcasino Basel 20.15 Parkcafépavillon im Schützenmattpark 20.30 Unternehmen Mitte, Halle 21.00 the bird’s eye jazz club 21.00—23.30 Werkraum Warteck pp, Burg Carambar Cargo-Bar Sportmuseum Schweiz Kunstmuseum Basel Fondation Beyeler, Riehen Kunst Raum, Riehen Kunsthaus Baselland, Muttenz Kunstverein Freiburg, D—Freiburg Fauteuil Theater Offene Kirche Elisabethen Kinderwerkstatt, Mörsbergerstrasse 52 Häbse Theater Helmut Förnbacher Theater Company Basler Marionetten-Theater Basler Kindertheater 20.30—22.30 21.00 21.00 18.00 18.00 18.00—19.00 18.00 18.00 18.30 14.00 | 16.15 14.00—17.00 14.30—17.30 14.30 15.00 15.00 15.00 Die Tagesagenda für HEUTE Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 64 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DIVERSES Kristalle Halbstündliche Mittagsführung mit André Puschnig ➞S. 51 Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Verrückte Regio en folie Fasnacht — Fasnet — Carnaval. Führung Unter Pinguinen Führung bei den Pinguinen im Zolli (T 061 266 55 34) Basler Weihnachtsbräuche Miriam Cohn im Gespräch mit Cornelia Schefold Mainz am Rhein Die bedeutenste deutsche Münzstätte vor 1000 n.Chr. Christian Stoess, M.A. Frankfurt am Main (CNB-Vortrag) Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Licht und Leben Vortrag mit Dr. Bernd Warkentin Naturhistorisches Museum Basel 12.30 Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 Museum am Burghof, D—Lörrach 17.00 Naturhistorisches Museum Basel 18.00 Museum der Kulturen Basel 18.15 Haus zum Hohen Dolder, St. Alban-Vorstadt 35 19.30 Rosentalanlage Museum am Burghof, D—Lörrach 19.30 20.00 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Landkino im Sputnik, Liestal Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 18.30 20.15 21.00 21.00 DONNERSTAG | 9. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER mittags.kino: Comme une image Von Agnès Jaoui, F 2004 Buffet Titanic Regie: Emir Kusturica, Jugoslawien 1980 (Vorfilm: Guernica) iAY, Carmela! Regie: Carlos Saura, Spanien/Italien 1990 ➞S. 39 La Caza (Die Jagd). Regie: Carlos Saura, Spanien 1966 Rachida Regie: Yamina Bachir, Alg/F 2002. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 Love Letters Von A.R. Gurney. Mit Kristina Nel und Helmut Förnbacher Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Die Gerechten Schauspiel nach Albert Camus (Einführung 19.15, anschliessend Publikumsdiskussion) Eure Mütter Runter schalten, Fresse halten. Comedy-Show Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Unheimlich gwaltig Forum-Theater von IVO, Improvisation vor Ort In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Volkmar Staub & Florian Schröder Ein kabarettistischer Jahresrückblick: Zugabe ➞S. 28 K6 Stück: Lola Eine Nymphomanie. Eine Fortsetzung von: Fessle mich (Premiere) Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Pablo Neruda zum 100. Geburtstag Ein Abend für den chilenischen Dichter. Ute Stempel, Peter Kner, Christian Hostettler (Literaturhaus Basel) ➞S. 12 Rüdiger Safranski präsentiert sein neues Buch: Schiller oder Die Erfindung des Deutschen Idealismus Ensemble Recherche — Alte Meister Werke von Webern, Dallapiccola, Huber ➞S. 41 Voices of Gospel Trinity United Church of Christ Die Dioskuren der Musik Kammerorchester Hochschule der Musik Basel. Leitung/Solist: Geoffrey Lancaster. Haydn, Mozart Haens’che Weiss & Vali Mayer feat. Micky Bamberger Sinti-Jazz-Duo Thomas Moeckel’s Centrio Moeckel (guit), Schürmann (b), Felber (dr) Blackfield feat. Steven Wilson (Porcupine Tree) & Aviv Geffen. Support: Richard Barbieri. Prog-Rock Tango Milonga Tanz, Ambiente und Barbetrieb Moove’n’Groove Summer Nostalgia Jam. Reggae, R’n’B, Funk Salsa DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia (Salsa-Tanzkurs 18.00) Soulsugar DJs Trop & La Febbre. HipHop, Ragga & Dancehall Michaël Borremans — Zeichnungen Werkbetrachtung: Trickland, 2000 Erwin Seppi Ermordete Rose, Zertrampeltes Herz. Farbphotographien. Bis 8.1.05 (Vernissage) Klassische Schönheit und vaterländisches Heldentum Der Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth. Ab 9.12. (Vernissage) Auswahl 04 Rundgang mit Mitgliedern des Aargauer Kuratoriums Donald Judd — Von der Malerei zum Spezifischen Objekt Gregor Stemmrich, Prof. für Kunstgeschichte, Dresden ➞S. 47 Regionale 5 Werkgespräch mit den KünstlerInnen ➞S. 46 Basel Speed Up — Künstlergespräch Christian Gross, Cheftrainer FCB und stöckerselig, Künstlerpaar aus Basel ➞S. 50 Buchvernissage: Voyages liquides Mit Claudio Moser und Markus Stegmann Digital Brainstorming — Any Affair Sybille Hauert und Daniel Reichmuth über die Entwicklung von Instant City zu Instant City Mobile Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH TheaterFalle/MedienFalle Basel Neues Theater am Bahnhof, Dornach Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 10.00 | 14.30 19.30 19.30 19.30 Neues Tabourettli Theater Basel, Schauspielhaus 20.00 20.00 Burghof, D—Lörrach Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Kulturhaus Palazzo, Liestal Baseldytschi Bihni Theater im Teufelhof Theater Basel, K6 Theater Basel, Grosse Bühne Allgemeine Lesegesellschaft Basel 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 20.30 21.00 20.00 19.30 Skulpturhalle 20.00 Gare du Nord Stadtcasino Basel Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 20.00 20.00 20.15 the bird’s eye jazz club Tscherry’s Bar Z 7, Pratteln Unternehmen Mitte, Halle Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kuppel Museum für Gegenwartskunst Pep+NoName, Unterer Heuberg 2 21.00 | 22.30 21.00 20.00 21.00 22.00 22.00 22.00 12.30—13.00 18.00 Skulpturhalle 18.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau Vortragssaal Kunstmuseum 18.30 18.30 Kunsthalle Basel Sportmuseum Schweiz 18.30 19.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau Plug in 19.00 20.00 Werkraum Warteck pp, Burg 11.00—13.30 DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 65 DIVERSES Historische Tapeten Vergessene Schätze der Raumkunst. Führung Historisches Museum, Kirschgarten Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Ausgrabung am Münsterplatz 20 KIB — Kinder in Brasilien Versteigerung zu Gunsten Kinder in Brasilien Atlantis EvB: Kaffee zum Aufwachen A. Leisinger (Firma Bertschi, Kaffeerösterei in Offenes Haus, Burgunderstrasse 18 Birsfelden) berichtet von Biokaffee und Fair Trade Zur Geschichte der Fasnacht in Lörrach 1895 bis heute Diavortrag mit Klaus Breitenfeld Museum am Burghof, D—Lörrach Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Rosentalanlage 12.15 13.00—14.00 18.00 18.30 19.00 19.30 FREITAG | 10. DEZEMBER FILM THEATER LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Comme une image Von Agnès Jaoui, F 2004 Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) Die Bräute kommen Regie: Emir Kusturica, Jugoslawien 1978 La Caza (Die Jagd). Regie: Carlos Saura, Spanien 1966 Rachida Regie: Yamina Bachir, Alg/F 2002. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Cannes-Rolle 04 — Lions 04 Alle ausgezeichneten Werbefilme Smile a bit Forumtheater: Psychische Belastbarkeit Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Formation Poe:Son: Franzina Ein psychologischer Krimi im Schnee. Koproduktion Schlachthaus Theater Bern ➞S. 38 Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Verehrter Anton Pawlowitsch! Tschechow-Abend. Thorgevsky & Wiener & das Ensemble des BMT: Der Bär ➞S. 40 E Summer lang, Irina Dokufiktion von Guy Krneta. Schweizerdeutsch (Einführung 19.30) In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Volkmar Staub & Florian Schröder Ein kabarettistischer Jahresrückblick: Zugabe ➞S. 28 Literatur in Rheinfelden Petra Gabriel lies aus Waldos Lied ➞S. 36 Orgelspiel Susanne Doll, Basel. Titelouze, Bach Flötenklasse Felix Renggli Hochschule für Musik. Öffentliche Klassenstunde Basel Sinfonietta Christoph Prégardien, Tenor. Leitung: Emilio Pomàrico. Sturm: Mendelssohn, Rihm, Sibelius (Einführung 18.45) ➞S. 42 André Rieu Duo Doll-Marton Barbara Doll, Violine; Christina Marton, Klavier. Donauländer Groovepack mit Hen Wirz, True Blue Funky Soul-Blues; The Rock, Blues & Funk Co. Händel: Jephta Camerata Vocale Freiburg, Kammerorchester Basel Barock, Leitung: Winfried Toll Voices of Gospel Best of Chicago Mass Choir Groovepack & True Blue Grany Pats Jazzband Jazz im Sperber Schallplattenabend mit Werner Büche: in Memorian Manfred Burla Das Schülerkonzert Die beiden Workshops präsentieren Ihr Programm Gerard Kleijn Group with Special Guests Franck Amsallem (p), David Golek (gui) Omri Hason Trio feat. Sandhya Sanjana Worldmusic (Israel/India/Ungarn) Riverstreet Jazzband Menue auf Vorbestellung 19.30—21.00 (T 076 529 50 51) Christmas Jazz Leonid Maximow Trio DBLSB im Gefängnis Rock Live zur Ausstellung mit KünstlerInnen aus dem Dreiland Oomp, After Forever Industrial Metal Danzeria DJ Martina Framed Letter Spiritual Rock Houston Swing Engine (CH) Support CH: Phased & Lamp of Delta. Schweinerock Nikhil An Electronic Fairy Tale by Beats and Noises Stop The Shoppers, Marianna Polistena Berner Mundart-Band auf Light-Tour und Polistena mit Jazz-, Blues- und Soulsongs. Singer & Songdays 04 Tango-Sensación DJ Romeo Orsini. www.tangobasel.ch Contra El Viento Ritmolatino Live & DJ Plinio Radio X — Club 94.5 Resident DJs. Radio X Sounds Soirée Tropicale DJ Komla (Togo). Musik aus Africa — Finissage Finally Friday DJ Pee & lukJLite & Pierre Piccarde (voc). R’n’B/Funk, Disco/House John Scott and The All Star Band Pop, Blues, Rock’n’Roll Wellenbrecher DJs Creaminal, Effbeats & Gregster Mundgeblasener Weihnachtsschmuck und Glashalsketten an der Oetlingerstrasse 69. Bis 23.12. (Vernissage) ➞S. 16 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Tag der Behinderten Info: www.nmb.bs.ch ➞S. 16 Science Lunch Vario e Copioso. Vom Malen, vom Essen und vom Trinken. Axel Christoph Gampp, Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Tag der Behinderten Rund um das Thema Pinguine (T 061 266 55 37) ➞S. 51 Archäologie und Denkmalpflege Live Alte Mauern neu erzählt. Info: www.archaeobasel.ch Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Als sich Bush im alten Europa aufklären liess Die runde Diskussion mit Prof. Francis Cheneval, Prof. Ursula Pia Jauch, Dr. Rüdiger Safranski. Moderation: Dr. Olga Rubitschon (Öffnung ab 18.30) kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 15.15 17.30 20.00 21.00 Stadtkino Basel TheaterFalle/MedienFalle Basel Helmut Förnbacher Theater Company Neues Theater am Bahnhof, Dornach Unternehmen Mitte, Safe 22.00 10.00 19.30 19.30 19.30 Ateliertheater, Riehen Neues Tabourettli Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 20.00 Theater Basel, Schauspielhaus Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Basler Marionetten-Theater 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 Theater Basel, Kleine Bühne 20.15 Baseldytschi Bihni Theater im Teufelhof Haus Salmegg, D—Rheinfelden Leonhardskirche Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Stadtcasino Basel 20.15 20.30 20.00 18.15—18.45 18.30 19.30 St. Jakobshalle Stadtcasino Basel, Hans Huber-Saal Marabu Kulturraum, Gelterkinden Burghof, D—Lörrach 20.00 20.00 20.00 20.00 Pauluskirche Marabu Kulturraum, Gelterkinden Sperber, Hotel Basel Jazztone, D—Lörrach Culturium, Gempenstrasse 60 the bird’s eye jazz club Meck à Frick, Frick JazzKuchi, Schönenbuchstrasse 9 Theater Basel, Nachtcafé Schällenmätteli, Spitalstrasse 41 Z 7, Pratteln Werkraum Warteck pp, Sudhaus KiK, Kultur im Keller, Sissach Sommercasino Cargo-Bar Parterre Drei Könige, Kleinhünigeranlage 39 Kuppel Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Atlantis Plaza Club Nordstern Glaswerkstatt Marianne Kohler 20.00 20.15 20.30 20.30 21.00 21.00 | 22.30 21.00 21.00 23.00 20.00 20.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00 21.00 22.00 22.00 22.00 23.00 23.00 23.00 17.00 Fauteuil Theater Basel-Stadt Unternehmen Mitte, Séparée 14.00 | 16.15 Ausgrabung am Münsterplatz 20 Naturhistorisches Museum Basel Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 14.00—18.00 16.00 Rosentalanlage Voltahalle 12.30 19.30 20.00 HEUTE abend beginnt am Morgen Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 66 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH SAMSTAG | 11. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) Stadtkino Basel 15.15 Les Petites Gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 Stadtkino Basel 17.30 Los Golfos (Die Strassenjungen). Regie: Carlos Saura, Spanien 1960 Stadtkino Basel 20.00 Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930. Mit Marlene Dietrich Stadtkino Basel 22.00 Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Musical-Theater Basel 16.00 | 20.00 Treffpunkt Zebra Ein Stück für 100 Autos und 2 Tänzer. MabProduktion, Bonn. Vorstadt-Theater Basel 19.00 Ab 6 Jahren Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Helmut Förnbacher Theater Company 19.30 Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Unternehmen Mitte, Safe 19.30 Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar Ateliertheater, Riehen 20.00 César Keiser & Margrit Läubli Mit Ihrem Programm: Frisch geliftet Neues Tabourettli 20.00 Formation Poe:Son: Franzina Ein psychologischer Krimi im Schnee. Theater Roxy, Birsfelden 20.00 Koproduktion Schlachthaus Theater Bern ➞S. 38 Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Fauteuil Theater 20.00 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Häbse Theater 20.00 Savannah Bay Von Marguerita Duras. Anne-Marie Blanc und Mona Petri Kaserne Basel 20.00 Stiller Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch Theater Basel, Schauspielhaus 20.00 Theatersport Improtheater Rampenfieber — Das Weihnachtsspecial Kleinkunstbühne Rampe 20.00 Verehrter Anton Pawlowitsch! Tschechow-Abend. Thorgevsky & Wiener & das Basler Marionetten-Theater 20.00 Ensemble des BMT: Der Bär ➞S. 40 Die Braut von Messina Ensemble der Goetheanum-Bühne ➞S. 15 Goetheanum, Dornach 20.15 In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Baseldytschi Bihni 20.15 Volkmar Staub & Florian Schröder Ein kabarettistischer Jahresrückblick: Zugabe ➞S. 28Theater im Teufelhof 20.30 Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Theater Basel, Grosse Bühne 20.00 Tag der offenen Tür Mit Kaffee und Gebäck ➞S. 12 Allgemeine Lesegesellschaft Basel 14.00—18.00 Sinfonieorchester Basel Weihnachtskonzert 2004 — BaZ hilft Not lindern Stadtcasino Basel 16.30 Adventskonzert Musik-Akademie Basel, Musikschule Riehen. Dirigent: Carlo Dorfkirche, Riehen 17.00 Chiarappa, Lugano. Orchestermusik von Corelli, Vivaldi Intern. Weihnachtslieder Benefizkonzert mit dem BGS Orchester München Kirche St. Peter und Paul, D—Weil am Rhein 19.00 J.S. Bach: Weihnachtskantaten Cantate Kammerchor Basel, Barockorchester Martinskirche 19.30 Capriccio Basel. Leitung: Johannes Tolle A-Capella-Festival Barfuesszone, Grenchen (CH), Voxtasy, Bern ➞S. 36 Schützenkeller, Rheinfelden 20.00 André Rieu St. Jakobshalle 20.00 Hauskonzert Nuns’n’Hoses goes Hawaiian. Arabic Surf Musik Theater Basel, K6 20.00 Trudi Gerster — Geburtstagsfeier Eine Bilder- und Klangreise zum 85. Scala Basel 20.00 Geburtstag mit Andreas Jenny u.a. Vagues Sombres/La Danza Inmovil Musik-Elektronik-Video mit Gualtiero Dazzi Gare du Nord 20.00 Voices of Gospel Rainbow Chorale Pauluskirche 20.00 Kammer- und Tanzmusik von Elisabeth Jacquet de la Guerre Ensemble Musica Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 20.15 Fiorita, Tanzensemble Il Ballarino. Leitung: Daniela Dolci Enrico Novi & Band Pop Gallery. CD-Release-Konzert mit Vernissage Culturium, Gempenstrasse 60 21.00 Gerard Kleijn Group with Special Guests Franck Amsallem (p), David Golek (gui) the bird’s eye jazz club 21.00 | 22.30 Mojo Swamp-Band Rythm & Blues Zum schmale Wurf, Rheingasse 10 21.00 Ballroom Disco Borromäum 20.00—24.00 Helvetic Rock Pornchild, Undergod, Pure Inc., Red Wood. Rock’n’Roll, Heavy Metal Z 7, Pratteln 20.00 Backbeat (BE) Rock’n’Twist. Beatles Coverband & DJ Eric Facon (DRS 2) Werkraum Warteck pp, Sudhaus 21.00 Delgados (Schottland) Rock Kaserne Basel 21.00 Famara (BS) Reggae Live & Special Guests & Afterparty Sommercasino 21.00 Miss Golightly & The Duke of Tunes Cool Carioca to Jazz Hip Jap Cargo-Bar 21.00 Mono Für Alle (D) Krank Pop & Support Hirscheneck 21.00 Oldies Disco DJ mozArt vs Lou Kash. DJ-Battle Modus, Liestal 21.00 Saturday Night Fever Live DJs. 70s Party — Dresscode Seventies Look Voltahalle 21.00—4.00 Tango la Rosa Tango tanzen im grossen Saal. DJ Talib Sabaghian Hotel Rochat, Petersgraben 23 21.00—1.00 Oldschool DJs Drotz & Tron (P—27). Da Real Gruv — Oldschool HipHop’n’Funk Kuppel 22.00 Salsa DJ Plinio. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia Allegra-Club (im Hotel Hilton) 22.00 Tainted Love DJ R. Ewing & Das Mandat. 80s Pop Carambar 22.00 Best of 80s DJ ike & Mensa. Hits & Videos Atlantis 23.00 Target Index-ID (D). DJs Marc F (spidergalaxy), Squib & Phil G (target). Techno Nordstern 23.00 Die Galerie Carzaniga Basel zu Gast bei Niki Hasler (Finissage) Niki Hasler, Hardstrasse 15 15.00—18.00 Leo Remond Bilder 2000—2004. Bis 18.12. Der Künstler ist anwesend Die Aussteller, St. Alban-Vorstadt 57 15.00—17.00 Framely — CAM Computer Aided Memory Interaktive Installation und Werkraum Warteck pp, Kasko 20.00 Performance von Walter Siefried (München) Chanukka — Das jüdische Lichterfest Workshop für Kinder ab 7 Jahren Museum der Kulturen Basel 14.00—16.00 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Fauteuil Theater 14.00 | 16.15 Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm (Geschlossene Vorstellung) Basler Kindertheater 14.00 Die glaini Häggs Dintegläggs und d Häggse-Olympiade. Ein Hexenmärchen Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Häbse Theater 14.30 Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Schauspieler lesen für Kinder Geschichten für alle ab 6 Jahren Theater Basel, Schauspielhaus, Foyer 16.00 Kleinbasler Elternforum Zwang oder Freude? Sinn und Unsinn des Schenkens. Werkraum Warteck pp, Burg 9.30—11.30 Erfahrungsaustausch mit Stefan Köhli, Sozialpädagoge 1. Musical Gala Dinner zugunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Messe Basel, Grosser Festsaal 19.00 Gesellschaft (Apéro im Foyer) Parkdinner Vom Belcanto zum Tournedos oder warum Gioacchino Rossini den Parkcafépavillon im Schützenmattpark 19.00 Taktstock mit dem Kochlöffel vertauschte ➞S. 28 Mexican Night Duo Santa Clara. Mexikanisches Buffet Basler Personenschifffahrt, Schifflände 19.30 Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Rosentalanlage 19.30 Die Tagesagenda HEUTE zum Mitnehmen Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 67 SONNTAG | 12. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke Von J. Falk/C. Jamin, CH 2003 Les Petites Gens Regie: Nariman Turebayev, Kasachstan 2003 Step Across The Border — Fred Frith Regie: Nicolas Humbert und Werner Penzel, D/CH 1990 Die Bräute kommen Regie: Emir Kusturica, Jugoslawien 1978 (Einführung: Dusko Dimitrovski) Los Golfos (Die Strassenjungen). Regie: Carlos Saura, Spanien 1960 Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Savannah Bay Von Marguerita Duras. Anne-Marie Blanc und Mona Petri Treffpunkt Zebra Ein Stück für 100 Autos und 2 Tänzer. MabProduktion, Bonn. Ab 6 Jahren Die 8 Frauen mit den Songs von Georg Kreisler. Komödie von Robert Thomas Faust III Eigenproduktion nach Marc Petit. Regie: G. Darvas ➞S. 25 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Bihler spielt, Widmer liest Urs Bihler spielt: Der Geliebte der Mutter. Urs Widmer liest aus: Die Geschichte des Vaters (Premiere) Die Gorillas Die Gurke- oder Banane-Show. Improvisationstheater aus Berlin K6 Stück: Die Nacht singt ihre Lieder Schauspiel von Jon Fosse Massimo Rocchi Sonntagsmatinée Zur Premiere Les Paladins von Jean-Philippe Rameau Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Wurzeln — Ein Lesezyklus E.Y. Meyer und Heinrich Wiesner: Baselbiet und Emmental ➞S. 43 Tag der offenen Tür Mit Kaffee und Gebäck ➞S. 12 Adventskonzert Allgemeine Musikschule Basel. Leitung: Suzanne Vischer Alberto Nosè Klavierrecital Werke von Schumann, Scriabin, Ravel Klaviere wie zu Mozart’s Zeiten Werke für Clavichord/Hammerflügel. Keum-Ha Chai Trio Fiffari Musik am Hofe Henry VIII Voices of Gospel Gospellunch-Konzert Brass Band Konkordia Büsserach Leitung: Rainer Ackermann. Gabrieli, Dvorak Schubert, Holst Adventkonzert für Bläser und Orgel Aufbauklasse Urban F. Walser. Allg. Musikschule Amazing Grace Adventskonzert-Trilogie. Mit u.a. Florian Schneider, Beija, Othella Dallas,Thomas Moeckel Bachkantaten Barrockorchester in solistischer Besetzung Chorgemeinschaft contrapunkt Weihnachtliche Volkslieder aus aller Welt Flautastico Allgemeine Musikschule Basel. Leitung: Grieder/Ebner. Händel, Mendelssohn, Mozart, Ravel J.S. Bach: Weihnachtskantaten Cantate Kammerchor Basel, Barockorchester Capriccio Basel. Leitung: Johannes Tolle Offenes Weihnachtssingen Studienchor Leimental, Schlagzeugensemble MS Leimental. Leitung: Sebastian Goll Orgel und Trompetenkonzert Dieter Lämmlin und Bernhard Böttinger Pièces en Trio Kammermusik von Marais, Couperin u.a. Leitung/Cembalo: Jesper Christensen (SCB) Voices of Gospel Gospeldinner-Konzert Claire Mann/Aaron Jones Scottish and Irish Folk — Celtic Moods Dominique Horwitz singt The Best of Dreigroschenoper ➞S. 27 Noche Cubana DJ Samy. Ritmos Cubanos (Comida Cubana) Buenos Aires Tango Basel Schnupperkurs und Milonga. DJ Mathis Heisenberg tanzt — Barfussdisco DJ Blueman Cool Tango Öffentliche Übungsstunde Moondog Show CD-Taufe: Evergreens Aerogramme (Sco) Support: Machnik (CH). Indie Untragbar! Die Homobar. DJane Dee Jette. Im Sauseschritt 20. Kantonale Jahresausstellung Bis 9.1.05. Gespräch in der Ausstellung mit Vorstandsmitgliedern des Kunstvereins Solothurn Regionale 5 — Bustour Auf Anmeldung bis 10.12. (T 061 711 31 63 Mo/Fr) 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Basel Speed Up Führung mit Helen Hirsch Niggi Léchenne Bis 9.1.05 (Jeden So Apéro) Prognose zeigt Matrix Winterkollektion (Sonntagsverkauf) Regionale 5 Werkgespräch mit Sabine Gebhardt Regionale 5 Führung jeden Sonntag ➞S. 46 Sammlung Aargauer KünstlerInnen im Spiegel der Sammlung. Führung Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Regionale 5 Führung Donald Judd Führung am Sonntag Franz Zumstein signiert seinen neuen Comics Donnervogel und Pfahlbauer Nicolas Mahler Zeichnungen. Bis 3.4.05. (Führung) Regionale 5 Diskussionsrunde mit Gästen. Schalterraum ➞S. 46 Regionale 5 Führung und KünstlerInnengespräch mit Sigrid Schaub und Reinhard Bomsch Zentral-Jugo Eine performative Begegnung von Köppl/Zacek mit Nenad Bogdanovic kult.kino Camera Stadtkino Basel Stadtkino Basel 11.00 13.30 15.15 Stadtkino Basel 17.30 Stadtkino Basel Musical-Theater Basel Unternehmen Mitte, Safe 20.00 15.00 | 19.00 17.00 Kaserne Basel Vorstadt-Theater Basel 17.00 17.00 Helmut Förnbacher Theater Company Neues Theater am Bahnhof, Dornach Häbse Theater Theater Basel, Kleine Bühne 18.00 18.00 18.00 19.15 Neues Tabourettli Theater Basel, K6 Fauteuil Theater Theater Basel, Foyer Grosse Bühne Theater Basel, Grosse Bühne Dichter- & Stadtmuseum, Liestal 20.00 20.00 20.00 11.00 16.00 11.00 Allgemeine Lesegesellschaft Basel Theodorskirche Burghof, D—Lörrach Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Zunftsaal im Schmiedenhof Hotel Hilton Klosterkirche, Mariastein Don Bosco Kirche St. Katharinenkirche, Laufen 14.00—18.00 11.00 11.00 11.00 11.00 12.00 16.30 17.00 17.00 | 20.00 Predigerkirche Kath. Kirche, Rodersdorf Tituskirche 17.00 17.00 17.00 Martinskirche 17.00 Kath. Kirche, Ettingen 17.00 Kirche Altweil, D—Weil am Rhein Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 17.00 19.00 Hotel Hilton 19.00 Culturium, Gempenstrasse 60 20.00 Burghof, D—Lörrach 20.00 Allegra-Club (im Hotel Hilton) 18.00 Tanzpalast 18.30 Bürgerliches Waisenhaus, Kartäusersaal 19.00—22.00 Tangoschule Basel 20.00—22.30 Kuppel 20.30 Sommercasino 21.00 Hirscheneck 21.00 Kunstmuseum, Solothurn 10.30 Münsterplatz 10.45 Palais Besenval, Solothurn 11.00—17.00 Sportmuseum Schweiz 11.00 Forum, Talstrasse 42a, Flüh 11.00—13.00 Prognose, Feldbergstrasse 42 11.00—17.00 Galerie Werkstatt, Brunngasse 4/6, Reinach 11.00 Kunsthalle Basel 11.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau 11.00 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Kunstmuseum Basel 12.00—12.45 Fabrik Culture, 60, rue de Bâle, F—Hégenheim 12.30 Museum für Gegenwartskunst 13.00—13.45 Comix-Shop, Theaterpassage 7 14.00 Karikatur & Cartoon Museum 15.00 Kunsthalle Basel 15.00 Stapflehus, D—Weil am Rhein 16.00 Tweaklab, Hüningerstrasse 85 18.00 HEUTE für Spontane Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 68 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH Children’s Nativity Service Followed by Coffee, Cakes and Soft Drinks Schnellzug Spielzeugeisenbahnen unserer Grossväter (Führung) Die glaini Häggs Dintegläggs und d Häggse-Olympiade. Ein Hexenmärchen Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Der fliegend Deppig Ein Familienprogramm ab 5 Jahren (Dialekt) Magrée Zauber mit Kids Peter Pan Familienstück für alle ab 6 Jahren von James Matthew Barrie Advent — Märchenstunde Salomé Monnier liest Weihnachtsmärchen (ab 5 J.) Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Blut — ein ganz besonderer Saft Führung in der Ausstellung Fêtes de Lumière Diversité réligieuse dans une ville. Visite Guidée Gestaltung Kunst Handwerk Landesausstellung. Bis 16.1.05. Führung Rundgang durch die Kleinbasler Altstadt Treffpunkt: Museumseingang The Wheel of Fortune, Elephants and Monkeys Guided Tour Klingende Bilder Joseph Werners Allegorie der Musik. Mit Martin Kirnbauer Blick ins Jenseits und Zurück Arbeiten von Frank Geerk und Anina Gröger (Letzter Tag) ➞S. 33 Unter Pinguinen Führung durch die Sonderausstellung ➞S. 51 Der Schatz Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt (Führung) Gedenkfeier für alle verstorbenen Kinder Feier für Menschen, die um ein Kind trauern (Blick ins Jenseits) ➞S. 33 Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch KINDER DIVERSES Pauluskirche Spielzeugmuseum, Riehen Theater Arlecchino, in der Kuppel Häbse Theater Helmut Förnbacher Theater Company Basler Marionetten-Theater Neues Tabourettli Theater Basel, Schauspielhaus Gare du Nord Basler Kindertheater Anatomisches Museum Museum der Kulturen Basel Augustinermuseum, D—Freiburg Museum Kleines Klingental Museum Kleines Klingental Historisches Museum, Musikmuseum Offene Kirche Elisabethen 11.15 11.15 14.30 14.30 15.00 15.00 15.00 15.00 16.00 16.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.15 13.00—18.00 Naturhistorisches Museum Basel Römerstadt Augusta Raurica, Augst Offene Kirche Elisabethen 14.00 15.00—16.00 17.00 Rosentalanlage 18.30 kult.kino Atelier Stadtkino Basel 12.15 18.30 Stadtkino Basel Theater Basel, Schauspielhaus Fauteuil Theater Theater Basel, K6 Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal 21.00 20.00 20.00 21.00 12.00 Kirche St. Clara Musik-Akademie, Haus Kleinbasel 18.15 20.00 MONTAG | 13. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST mittags.kino: Comme une image Von Agnès Jaoui, F 2004 Step Across The Border — Fred Frith Regie: Nicolas Humbert und Werner Penzel, D/CH 1990 Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) Geld und Geist Volksstück nach Jeremias Gotthelf. Dialekt. (Einführung 19.15) Massimo Rocchi K6 Stück: Triple Kill Eine Zimmersuche mit tödlichem Ausgang Musik für Tromba Marina von J.B. Prin und Tanz Ensemble Archimboldo, Thilo Hirsch. Tanz: Barbara Leitherer Meditative Abendmusik Andrzej Szadejko, Orgel. Olivier Messiaen J.S. Bach: Kantaten im Kirchenjahr Vortrag Marion Fahrenkämpfer: Kantaten zum Weihnachtsfest Franz Schubert Gerd Türk, Gesang; Edoardo Torbianelli, Fortepiano (SCB) Le labyrinthe & autres histoires Charakterstücke von Marin Marais (SCB) Tango Üben und Schnuppern 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Tangoschule Basel Palais Besenval, Solothurn 20.15 20.15 20.00—22.30 14.00—20.00 Die Geschenkidee! > 150 Museen > 3 Länder > 1 Pass Mit dem Oberrheinischen Museums-Pass haben Sie ein Jahr lang freien Eintritt in über 150 Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Sonderausstellungen inbegriffen*! Familien: 142.- CHF/Jahr - Einzelpersonen: 82.- CHF/Jahr Erhältlich in allen beteiligten Museen. Info: 061 205 00 40 oder www.museumspass.com *Änderungen vorbehalten WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 69 KINDER DIVERSES Peter Pan Familienstück für alle ab 6 Jahren von James Matthew Barrie Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Labyrinth-Begehung Labyrinthgänge und -gespräche für Jung und Alt Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Café Psy Weihnachten: Wie immer oder diesmal anders? Veranstalter: VPB Jour Fixe Contemporain Offene Gesprächsrunde mit Claire Niggli Theater Basel, Schauspielhaus Ausgrabung am Münsterplatz 20 Labyrinth Leonhardskirchplatz Rosentalanlage Hotel Krafft Unternehmen Mitte, Séparée 10.00 13.00—14.00 17.30 19.30 20.00—21.30 20.30 DIENSTAG | 14. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST DIVERSES mittags.kino: Comme une image Von Agnès Jaoui, F 2004 Der Raub der Sabinerinnen Von Paul und Franz von Schönthan (Premiere) Die Frau in Schwarz Gespenstergeschichte von Stephen Mallatratt. Gastspiel Django Asül: Hardliner Das neue Programm des Bayrischen Kabarettisten mit Türkischen Wurzeln Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner E Summer lang, Irina Dokufiktion von Guy Krneta. Schweizerdeutsch ballettmainz Programm X — Kunst der Fuge. Choreographie: Martin Schläpfer Monika Schärer & Gerd Haffmans Zum 150. Geburtstag von Oscar Wilde. Eine literarische Revue Weihnachts-Singen mit Chor 50 Basel Vokalsolisten, Chor, Orchester & Publikum. Leitung: Verena Scheidegger Nachtstrom Highlights Konzert des Elektronischen Studios Bachthaler, Fricker & Guests The Weekly Cargo Session Vallon — Moret — Rohrer Vallon (p), Moret (b), Rohrer (dr) Buenos Aires Tango Basel Mittagsmilonga. DJ Martin Xmass Festival Marduk, Napalm Death, Finntroll, Vader, Black Dahlia, Murder, Belphegor. Black Metal, Heavy Metal Sex and the City Zum letzen Mal mit Versteigerung: smart forfour Salsaloca DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata y Son (Salsakurs 18.30) Bild des Monats Ilse Weber: Nachtcapriccio (1981). Bildbetrachtung ➞S. 49 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Dienstag Regionale 5 Führung Begegnung — Austausch — Entwicklung 40 Jahre Interteam. Fotos von Zanetti/Schacher. Bis 2.1.05 (Vernissage) ➞S. 33 Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 (Vernissage) Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Weihnachtsmarkt Aziz Yilmaz, orientalisches Wohnen; Rita Design, Hüte & Accessoires. Bis 24.12. (Eröffnung) Bruno Varni Polizei- und Militärdepartement, Hauptabteilungsleiter der Einwohnerdienste. Treffpunkt: Scala Basel Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier Helmut Förnbacher Theater Company Theater Basel, Schauspielhaus Neues Tabourettli 12.15 19.30 20.00 20.00 Fauteuil Theater Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Kleine Bühne Burghof, D—Lörrach Parterre 20.00 20.00 20.15 20.00 20.30 Peterskirche 18.30 Musik-Akademie Basel, Cafeteria Cargo-Bar the bird’s eye jazz club Tanzpalast Z 7, Pratteln 20.15 21.00 21.00—23.30 12.00 17.30 Atlantis 19.00 Kuppel 22.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau 12.15—12.45 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 15.00 Le Quai, Ecole Supérieure d’art, F—Mulhouse 15.00 Offene Kirche Elisabethen 17.30 Maison 44, Steinenring 44 Ausgrabung am Münsterplatz 20 Unternehmen Mitte, Kuratorium 18.00 13.00—14.00 14.00—19.00 Regio Basel Kultur 18.30 Rosentalanlage 19.30 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Landgasthof, Riehen Theater Basel, Schauspielhaus, Foyer Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 12.15 18.30 21.00 15.00 17.00 19.30 19.30 Neues Tabourettli 20.00 Theater Basel, Grosse Bühne Fauteuil Theater Nordstern Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 20.00 20.00 MITTWOCH | 15. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE mittags.kino: Comme une image Von Agnès Jaoui, F 2004 Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich iAY, Carmela! Regie: Carlos Saura, Spanien/Italien 1990 Die Entführung aus dem Serail Mozart (ab 5 J.). Atelier-Theater Riehen Theater Inside: Christoph Meyer Talkrunde mit Theaterprofis Dinner für Spinner Von Francis Veber. Regie: Helmut Förnbacher Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Django Asül: Hardliner Das neue Programm des Bayrischen Kabarettisten mit Türkischen Wurzeln Edward II Tragödie von Christopher Marlowe (Einführung 19.15) Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Match Theatersport Die Impronauten vs. Rampenfieber Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Wie es euch gefällt Komödie von William Shakespeare K6 Stück: Low Budget Hotel Tanzstück von Jane Hopper Mittwoch-Mittag-Konzert Trio Vox. Musik von Bach, Reger, Brahms Kinder- und Familienkonzert: Der Nussknacker Tschaikowsky. Sinfonieorchester Basel/Ballettschule Theater Basel. Leitung: Giampaolo Bisanti. Erzähler: Kurt Aeschbacher (Premiere) ➞S. 35 Taizé-Lieder Offenes Singen im Dezember mit Gabriele Glashagen J.S. Bach: Weihnachtsoratorium Chor und Orchester des Collegium Vocale Gent. Leitung: Philippe Herreweghe (AMG) Bim Coiffeur Vom Barbershop zum Swop. Konzert des Elisabethenchors Neues Orchester Basel Leitung: Bela Guyas. Telemann, Grieg, Parry, Bach Belcanto Opernarien und Lieder Live Vallon — Moret — Rohrer Vallon (p), Moret (b), Rohrer (dr) Nazareth 60s/70s Rock/Blues-Rock Barfussdisco für Tanzwütige Jam Session More Than Just Jazz. Various Music Styles Surprise Züri West — CH-Rock Die Berner mit ihrem Album: Aloha from Züri West Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, K6 Offene Kirche Elisabethen Theater Basel, Foyer Grosse Bühne 20.00 20.00 20.00 21.00 12.15—12.45 15.00 Matthäuskirche Stadtcasino Basel, Musiksaal 17.30—18.30 19.30 Offene Kirche Elisabethen Martinskirche Unternehmen Mitte, Halle the bird’s eye jazz club Z 7, Pratteln Werkraum Warteck pp, Burg Carambar Cargo-Bar Kaserne Basel 20.00 20.00 21.00 21.00—23.30 20.00 20.30—22.30 21.00 21.00 21.30 Nachzügler HEUTE heimgeliefert Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 70 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH KUNST KINDER DIVERSES Kunst am Mittag Per Kirkeby Michaël Borremans — Zeichnungen Führung mit A. Haldemann Regionale 5 Schalter zeigt: Alexandra Wey. Apéro ➞S. 46 Basel Speed Up Führung mit Riitta Thorens-Hietanen Donald Judd Abendführung Regionale 5 Führung mit Robert Schiess ➞S. 48 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Geschenk-Tausch-Aktion Von Kindern für Kinder (Ausgabe der Geschenke) Marzipanrosen und Gold Kuchenverzehren für Kinder ab 5 Jahren Gold und Silber, Engel und Glimmer Verschiedene Arbeiten bunt und glitzrig Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Der fliegend Deppig Ein Familienprogramm ab 5 Jahren (Dialekt) Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Alter Christbaumschmuck Führung mit Margret Ribbert Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Fondation Beyeler, Riehen Museum für Gegenwartskunst Kunsthalle Basel Sportmuseum Schweiz Kunstmuseum Basel ARK/Ausstellungsraum Klingental Fauteuil Theater Offene Kirche Elisabethen Museum.bl, Liestal Kinderwerkstatt, Mörsbergerstrasse 52 Häbse Theater Helmut Förnbacher Theater Company Basler Marionetten-Theater Basler Kindertheater Ausgrabung am Münsterplatz 20 Historisches Museum, Kirschgarten Rosentalanlage 12.30—13.00 12.30 15.00 18.00 18.00 18.00 14.00 | 16.15 14.00—17.00 14.00 14.30—17.30 14.30 15.00 15.00 15.00 13.00—14.00 18.15 19.30 DONNERSTAG | 16. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Last Trapper Von Nicolas Vanier, F 2003 Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) Clair-obscur Filmfestival Visit: www.clair-obscur.ch ➞S. 9 Cría cuervos (Züchte Raben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1976 ➞S. 39 En la puta vida Regie: Beatriz Flores Silva, Uruguay 2001. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Los ojos vendados Regie: Carlos Saura, Spanien 1978 Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen (Einführung 19.15) Die Dreigroschenoper Von Brecht/Weill. Regie: Helmut Förnbacher Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Django Asül: Hardliner Das neue Programm des Bayrischen Kabarettisten mit Türkischen Wurzeln Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Theatersport EIT (Zürich) vs. Tatwort (München) Der Mann, der Kurt Cobain erschoss Show (Einführung 19.30) In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Manuel Andrack trifft Victor Calero Der Harald-Schmidt-Show-Redakteur und Tatort-Schauspieler auf Hausbesuch Les Paladins Comédie-Ballet von Jean-Philippe Rameau (Premiere) ➞S. 7/24 Spätlese Neue und schöne Bücher. Vorgestellt und vorgelesen von Jessica Billeter, Claudia Schätzle und Urs Heinz Aerni J.S. Bach: Weihnachtsoratorium Chor und Orchester des Collegium Vocale Gent. Leitung: Philippe Herreweghe (AMG) (Vorkonzert 18.30) Diplomkonzert Hye-In Lee, Violine Klasse A. van Wijnkoop. Hochschule für Musik The Bridge Schaufelberger (guit), Oester (b), Favre (dr) ➞S. 29 Thomas Moeckel’s Centrio Moeckel (guit), Schürmann (b), Felber (dr) Jane Krautrock Giardini Di Miro (I) Indie. Support: Solitune (BS/LU) Tango Milonga Tanz, Ambiente und Barbetrieb Flashdance aka Jan Delay (Ger) DJ La Febbre. Soulsugar Special Grand Master Flash (N.Y.C.) Hip Hop Show & DJs Philister (milieu) & Johnny Holiday (brandheard) Moove’n’Groove Summer Nostalgia Jam. Reggae, R’n’B, Funk Salsa DJ Plinio. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia (Salsa-Tanzkurs 18.00) Butch & Baumann in Bern Zum Thema (Wahl-)Verwandtschaften. Info: www.progr.ch, Turnhalle Kunsthalle-Salon Sammlungsbestände des Basler Kunstvereins (letzter Tag) Leselust Zu Bildern mit Heiderose Hildebrand ➞S. 49 Gabriella Gerosa Ab 16.12. (Vernissage) Auswahl 04 Führung durch die Ausstellung Donald Judd Display as Discourse. Thematisches Gespräch mit Köhler/Siegwolf Regionale 5 Abendführung ➞S. 46 Framely — Scattered Order Matthew Hunt (Australien). 16.—18.12. (Vernissage) Regionale 5 Filmtagebuch 2003, Super-8 Präsentation von Balz Raz Lilotta: S’zähni Gschichtli Valentino Frosch & das himbeerrote Cabrio Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children Puzzles Ein Klassiker der Spiele. Führung mit Margret Ribbert Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Verrückte Regio en folie Fasnacht — Fasnet — Carnaval. Führung Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Was ich schon immer wissen wollte! Vortrag über Zahnimplantate kult.kino Atelier Stadtkino Basel Imprimerie Landkino im Sputnik, Liestal Neues Kino 12.15 19.00 20.15 20.15 21.00 Stadtkino Basel Theater Basel, Schauspielhaus Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 21.00 19.15 19.30 19.30 Neues Tabourettli 20.00 Fauteuil Theater Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 Häbse Theater Musical-Theater Basel Werkraum Warteck pp, Sudhaus Theater Basel, Kleine Bühne Baseldytschi Bihni Theater Basel, K6 20.00 20.00 20.00 20.15 20.15 21.00 Theater Basel, Grosse Bühne Buchhandlung D’Souza, Gerbergässlein 32 20.00 19.30 Stadtcasino Basel, Musiksaal Musik-Akademie Basel, Grosser Saal the bird’s eye jazz club Tscherry’s Bar Z 7, Pratteln Hirscheneck Unternehmen Mitte, Halle Kuppel Kaserne Basel Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Werkraum Warteck pp, Kasko Kunsthalle Basel Aargauer Kunsthaus, Aarau Nicolas Krupp Aargauer Kunsthaus, Aarau Museum für Gegenwartskunst Kunsthalle Basel Werkraum Warteck pp, Kasko Plug in Gare du Nord Werkraum Warteck pp, Burg Historisches Museum, Kirschgarten Ausgrabung am Münsterplatz 20 Museum am Burghof, D—Lörrach Rosentalanlage Uni Basel, ZLF, Hebelstrasse 20 19.30 20.15 21.00 | 22.30 21.00 20.00 21.00 21.00 22.00 22.00 22.00 22.00 11.00—20.30 15.00 | 18.00 18.00 18.30 18.30 18.30 19.00 20.00 10.15 11.00—13.30 12.15 13.00—14.00 18.00 19.30 19.30 zu Spätes HEUTE noch pünktlich Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 71 FREITAG | 17. DEZEMBER FILM THEATER TANZ LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER mittags.kino: Last Trapper Von Nicolas Vanier, F 2003 Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich Deprisa, Deprisa (Los, Tempo!). Regie: Carlos Saura, Sp/F 1981 Clair-obscur Filmfestival Visit: www.clair-obscur.ch ➞S. 9 iAY, Carmela! Regie: Carlos Saura, Spanien/Italien 1990 En la puta vida Regie: Beatriz Flores Silva, Uruguay 2001. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Cannes-Rolle 04 — Lions 04 Alle ausgezeichneten Werbefilme Der Raub der Sabinerinnen Von Paul und Franz von Schönthan Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar Boris Godunov Oper von Modest Mussorgskij. Sinfonieorchester Basel (Einführung 19.15) Django Asül: Hardliner Das neue Programm des Bayrischen Kabarettisten mit Türkischen Wurzeln Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Triptychon Die Weihnachtslegende nach Timmermans/Vetermann ➞S. 40 Wie es euch gefällt Komödie von William Shakespeare In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Theater der Sekundarschule Gelterkinden Theaterabend der jugendlichen Art Pfannestil Chammer Sexdeet (CH) Mit dem Songprogramm: Patina Heiligen Abend zusammen! Von und mit dem Schauspielensemble und Gästen Surfacing Ballettabend von Habasque/Chan Gidon Horowitz erzählt Märchen für Erwachsene. Aus den Tiefen des Zauberwaldes Fortepianoklasse Edorado Torbianelli Schola Cantorum Basiliensis Vortragsstunde Kontrabassklasse Claudia Brunner Schola Cantorum Basiliensis Vorspielstunde Orgelspiel zum Feierabend Andreas Jud, St. Gallen/Basel José Cura Sinfonietta Lausanne (PostFinance Classics) Co Streiff Sextett Kollektive Improvisation ➞S. 41 Engelmeditation: Musik Bild Wort C. Genewein, Flöte; N. Paraschivescu, Orgel; V. Schweizer, Bilder; D. Spinnler, Dias; R. Thommen, Texte Jugendsinfonieorchester Leitung: Uli Dietsche. Allgemeine Musikschule Albert Mangelsdorf Trio Ed Neumeister Quartet www.EdNeumeister.com Jazz Manouche Mito Loeffler (guit), Dorno Loeffler (guit), Raymond Valli (acc), Denis Flaig (b), Stephan Sieber (dr) Beastie Boys Hip-Hop/Rap ➞S. 6 Marco Masini Schmuse Swing and Dance DJ Stephan W: Walzer, Cha-cha, Fox und mehr Danzeria DJs Roda & Beat (Sixtiminiz: Brazil) Double Nelson (F) Noise Rock Live & DJ Radiot (BS). Soundscapes Elritschi, Fields of Dew, 4th Time Around Singer & Songdays 04 Sonoflono & Bellevue Ponderosa Stomp Bon Voyage Session Studer tm & Giggs. Gast-DJ Stiebeltron Inc. Danamite The Anniversary Party DJs Supasonic, Rulin’Fire, Superstef, Sugar Daddy, Jawawah. Sexy Sounds & Groovy Vibes Gothic Night DJ Green Devil On Fire Sound Lukee, DJ Drop & King Fabby (bless H.I.M. selectors) Soirée Tropicale DJ Lucien. Musik aus Africa (Finissage) Beastie Busters The Goldfingerbrothers feat. Frank Spinnatra, Antonio Monteso, Larry King. Human Beatbox by Eniroc. The Beatfingaz feat. Steve Supreme, Cut Rogg & Mono (ZH) hosted by MISK Dief-Flieger Basler Plausch-Bänd Finally Friday DJ Pee & lukJLite & Pierre Piccarde (voc). R’n’B/Funk, Disco/House Rythm Hopper DJs Prosh P (circle muzic), Giovanni. Hip’n’Groovy Beats’n’Breaks Framely — Scattered Order Matthew Hunt (Australien). 16.—18.12. Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Aschenputtel Märchen. Scala-Eigenproduktion kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Imprimerie Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 15.15 17.30 20.00 20.00 21.00 Stadtkino Basel Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 22.00 19.30 19.30 Ateliertheater, Riehen Theater Basel, Grosse Bühne Neues Tabourettli 20.00 20.00 20.00 Fauteuil Theater Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 Häbse Theater Musical-Theater Basel Basler Marionetten-Theater Theater Basel, Schauspielhaus Baseldytschi Bihni Marabu Kulturraum, Gelterkinden Kulturhaus Palazzo, Liestal Theater Basel, Nachtcafé Theater Basel, Kleine Bühne Hotel Rochat, Petersgraben 23 Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Musik-Akademie Basel, Zimmer 48 Leonhardskirche Stadtcasino Basel Gare du Nord Theodorskirche 20.00 20.00 20.00 20.00 20.15 20.15 20.30 23.00 20.15 20.00 18.00 18.15 18.15—18.45 19.30 20.00 20.00 Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Jazztone, D—Lörrach the bird’s eye jazz club Culturium, Gempenstrasse 60 20.00 20.30 21.00 | 22.30 21.00 St. Jakobshalle Z 7, Pratteln Tanzpalast Werkraum Warteck pp, Sudhaus Hirscheneck Parterre Cargo-Bar Unternehmen Mitte, Halle Carambar 19.30 20.00 20.00 21.00 21.00 21.00 21.00 22.00 22.00 KiK, Kultur im Keller, Sissach Kuppel Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kaserne Basel 22.00 22.00 22.00 23.00 Plaza Club Atlantis Nordstern Werkraum Warteck pp, Kasko Maison 44, Steinenring 44 23.00 23.00 23.00 13.00—18.00 16.00—18.00 Fauteuil Theater Scala Basel 14.00 | 16.15 15.00 PROGRAMMZEITUNG KULTOUR DE BALE Wenn wir wissen, was Sie wissen, dann wissen es bald noch mehr! ProgrammZeitung — Wissen, was wann wo läuft. Wir freuen uns auf die Daten Ihrer Kulturveranstaltungen bis zum 15. des Vormonats. ProgrammZeitung Gerbergasse 30 | Pf | 4001 Basel T 061 262 20 40 | F 061 262 20 39 [email protected] TOUR KREA 72 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DIVERSES Antiquitäten & Flohmarkt 14 Aussteller präsentieren: Bilder, Bücher, Möbel, Nippes, Silber, Schmuck, Uhren etc. Bis 19.12. Science Lunch Ein fiktives Märchenmenu. Christine Shojaei Kawan, Redaktion Enzyklopädie des Märchens, Göttingen Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Feier Abend Mahl Frauen am Altar Vom Mut zum vollen Dasein Familienaufstellung nach Bert Hellinger ➞S. 34 Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Zunftsaal im Schmiedenhof Unternehmen Mitte, Séparée Ausgrabung am Münsterplatz 20 Offene Kirche Elisabethen Unternehmen Mitte, Langer Saal Rosentalanlage 11.00—19.00 12.30 13.00—14.00 18.00 19.00—22.00 19.30 SAMSTAG | 18. DEZEMBER FILM THEATER LITERATUR KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) Clair-obscur Filmfestival Visit: www.clair-obscur.ch ➞S. 9 Bodas de sangre (Bluthochzeit). Regie: Carlos Saura, Spanien 1981 Die Entführung aus dem Serail Mozart (ab 5 J.). Atelier-Theater Riehen Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Lenchens Geheimnis Nach Michael Ende. Spiel: Cathrin Störmer. Erzähltheater (ab 7 J.) Die Dreigroschenoper Von Brecht/Weill. Regie: Helmut Förnbacher Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Almi — Die Comedy-Show Ein Dorf sucht den Superstar Django Asül: Hardliner Das neue Programm des Bayrischen Kabarettisten mit Türkischen Wurzeln Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Stiller Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch In dr Glemmi Lustspiel von Derek Benfield. Regie: Thomas Härtner Gidon Horowitz erzählt Märchen für Erwachsene. Aus den Tiefen des Zauberwaldes Kinder- und Familienkonzert: Der Nussknacker Tschaikowsky. Sinfonieorchester Basel/Ballettschule Theater Basel. Leitung: Giampaolo Bisanti. Erzähler: Kurt Aeschbacher ➞S. 35 Saxophonklasse Marcus Weiss Vortragsabend, Hochschule für Musik Nacht der Klänge Benefiz-Gala der Musikschule Flautastico Allgemeine Musikschule. Leitung: Grieder/Ebner. Händel, Mendelssohn, Mozart, Ravel A-Capella-Festival Vokal Septett Ancore D’Aria, Italien ➞S. 36 Chorkonzert Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel J.S. Bach: Weihnachtsoratorium Neue Basler Kammerchor, Barockorchester Capriccio Basel. Leitung: Martin Schmidt ➞S. 34 The Glue Basler Acapella Gruppe ➞S. 6 Ed Neumeister Quartet www.EdNeumeister.com The Broken Hearts Blues-Rock. Mitchy Oliver (gui/b-voc), Lübsch Bucher (b), Felix Handschin (dr), Werner Wirz (voc/guit) BAP auf X-Mas Tour Uriah Heep 60s/70s Rock Freakanoid — Plattentaufe Support: Vinyl-Bros. DJs Philister & Phile Giovanni 70s Groove & Breaks Last Vote Rise and Fall. Anschl. DJ Toad & Mr. Frog. Indie Party ➞S. 30 Saturday Night Fever Live DJs. 70s Party — Dresscode Seventies Look The Broken Hearts Playing Live Vollmond-Tango Tangoschule Basel. www.tangobasel.ch Charts DJ mozArt. 70/80s Disco & Rock to R’n’B & Funk’n’Soul Indiependance DJs Static Boy & Koop (UK). Brit-Pop, Indie & Alternative Sounds Salsa DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata, Cumbia ADA (kompakt, Köln/D) DJs Styro2000 (bruchstücke, ZH) & Tech.nick (BS) Louie Austen (kitty-yo, AU) Glamour, Kult & Las Vegas & DJs Trippleff & Superstar Tabula Rasa Tones of Twice (shellsplinta), La Baaz (interzone), Ply & Gregster, Shimono. Tec’n’Goa Kunst und Religion im Dialog Kunstführung zu Weihnachten. Forum für Zeitfragen Von Büchern und Bäumen Vogt Landschaftsarchitekten. Bis 30.1.05 (Führung mit Rita Illien) Framely — Scattered Order Matthew Hunt (Australien). 16.—18.12. Regionale 5 Führung mit Annette Schindler Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Leo Remond Bilder 2000—2004. Bis 18.12. Der Künstler ist anwesend Eröffnungsausstellung Führung mit Claire Ochsner Donald Judd Vormittag für Kinder. Anmeldung erforderlich Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Aschenputtel Märchen. Scala-Eigenproduktion Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Der fliegend Deppig Ein Familienprogramm ab 5 Jahren (Dialekt) Ice Age Regie: Chris Wedge, USA 2002 Magrée Zauber mit Kids Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Schauspieler lesen für Kinder Geschichten für alle ab 6 Jahren (Rahel Hubacher, Katja Jung lesen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum) Stadtkino Basel Stadtkino Basel Imprimerie Stadtkino Basel Ateliertheater, Riehen Musical-Theater Basel Vorstadt-Theater Basel Helmut Förnbacher Theater Company Unternehmen Mitte, Safe 15.15 | 22.00 17.30 18.00 20.00 15.00 16.00 | 20.00 19.00 19.30 19.30 Ateliertheater, Riehen Neues Tabourettli 20.00 20.00 Fauteuil Theater Theater Roxy, Birsfelden 20.00 20.00 Häbse Theater Theater Basel, Schauspielhaus Baseldytschi Bihni Hotel Rochat, Petersgraben 23 Theater Basel, Foyer Grosse Bühne 20.00 20.00 20.15 20.00 15.00 Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Burghof, D—Lörrach Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 17.00 18.00 19.30 Meck à Frick, Frick Theater Basel, Grosse Bühne Martinskirche 20.00 20.00 20.00 Theater Basel, Kleine Bühne the bird’s eye jazz club Culturium, Gempenstrasse 60 20.15 21.00 | 22.30 21.00 Volkshaus Basel 19.30 Z 7, Pratteln 20.00 Sommercasino 21.00 Cargo-Bar 21.00 Werkraum Warteck pp, Sudhaus 21.00 Voltahalle 21.00—4.00 Culturium, Gempenstrasse 60 21.00 Volkshaus Basel 21.00 Kuppel 22.00 Carambar 22.00 Allegra-Club (im Hotel Hilton) 22.00 Presswerk, Tramstrasse 55—66, Münchenstein 23.00 Kaserne Basel 23.00 Nordstern 23.00 Kunstmuseum Basel Architekturmuseum Basel Werkraum Warteck pp, Kasko Plug in Maison 44, Steinenring 44 10.30 11.00 13.00—18.00 14.00 14.00—17.00 Die Aussteller, St. Alban-Vorstadt 57 15.00—17.00 Skulpturengarten Claire Ochsner, Frenkendorf 16.00 Kunstmuseum Basel 10.00—13.00 Fauteuil Theater 14.00 | 16.15 Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Häbse Theater 14.30 Scala Basel 15.00 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Basler Marionetten-Theater 15.00 Kulturforum, Laufen 15.00 Neues Tabourettli 15.00 Basler Kindertheater 16.00 Theater Basel, Schauspielhaus, Foyer 16.00 HEUTE ausdrucken, falten, mitnehmen Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 73 DIVERSES Dancing Yoga & Butohtanz im Chronos-Movement. Workshop: Silent & Slow. Info: www.dakini.dance.ch Tag der Achtsamkeit Ein religionsunabhängiges Meditationsangebot Antiquitäten & Flohmarkt 14 Aussteller präsentieren: Bilder, Bücher, Möbel, Nippes, Silber, Schmuck, Uhren etc. Bis 19.12. Wir begrüssen den Winter Ein Ritual für grosse und kleine Menschen (Anmeldung: T 079 616 97 35) Christmas Show mit Steven Day Memories of Elvis & Legends in Concert Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Tanzstudio, Elisabethenstrasse 22 10.00—16.00 Offene Kirche Elisabethen Zunftsaal im Schmiedenhof 10.00—14.00 11.00—19.00 Meck à Frick, Frick 17.00 Basler Personenschifffahrt, Schifflände Rosentalanlage 19.30 19.30 SONNTAG | 19. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER Middle Of The Moment Regie: Humbert/Penzel, D/CH 1995. Musik: Fred Frith iAY, Carmela! Regie: Carlos Saura, Spanien/Italien 1990 Touch of Evil Regie: Orson Welles, USA 1958 (Fassung 1998) La prima Angelica (Die Cousine Angélica). Regie: Carlos Saura, Spanien 1974 Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Lenchens Geheimnis Nach Michael Ende. Spiel: Cathrin Störmer. Erzähltheater (ab 7 J.) Männer! Fussball ist alles! Raphael Bachmann spielt Thomas Brussigs Solostück: Leben bis Männer ➞S. 32 Triptychon Die Weihnachtslegende nach Timmermans/Vetermann ➞S. 40 Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Norbert Schwientek: Schwanen Von Hansjörg Schertenleib, nach Texten von Joseph Roth ➞S. 39 E Summer lang, Irina Dokufiktion von Guy Krneta. Schweizerdeutsch Bernard Ludwig Anleitung zur Unzufriedenheit. Seminar-Kabarett K6 Stück: Die Nacht singt ihre Lieder Schauspiel von Jon Fosse Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Kinder- und Familienkonzert: Der Nussknacker Tschaikowsky. Sinfonieorchester Basel/Ballettschule Theater Basel. Leitung: Giampaolo Bisanti. Erzähler: Kurt Aeschbacher ➞S. 35 Orgelrezital Michelle Leclerc Organistin der Kathedrale von Sens. Mozart, Widor, Tournemire, Vierne, Cochereau Am Gürtel Orions Konzertante Dichter-Lesung Andreas Neeser. Musik u.a. von K. Penderecki, M. Schütter (UA). M. Merker, Violoncello; Ch. Moreno, Sprecherin Chorgemeinschaft contrapunkt Weihnachtliche Volkslieder aus aller Welt Weihnachtskonzert — musica viva Ensemble musica viva Basel. Bach, Vivaldi Amazing Grace Adventskonzert-Trilogie. Mit u.a. Florian Schneider, Beija, Othella Dallas,Thomas Moeckel Traditionals Christmas Carols Nine Lessons and Carols will be led by the ACB Choir. Mulled Wine and Mince Pies will be Served Afterwards Dieter Hildebrandt und die Philharmonischen Cellisten Köln Oh Du Fröhliche! Lebkuchen für die Ohren Noche Cubana DJ Ridel. Ritmos Cubanos (Comida Cubana) Buenos Aires Tango Basel Schnupperkurs und Milonga. DJ Mathis Heisenberg tanzt — Barfussdisco DJ Blueman Cool Manfred Manns Earth Band 60s/70s Rock Tango Öffentliche Übungsstunde Tango Rouge DJ Luis Mendez. www.tangobasel.ch Whysome feat. Stamina (BS), Tonband (GR) The Xmas Unplugged Sessions Salsa tanzen fabricadesalsa.ch Untragbar! Die Homobar. DJ Rog.R. Alles nur Esther Regionale 5 — Bustour Auf Anmeldung bis 17.12. (T 061 711 31 63 Mo/Fr) 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Niggi Léchenne Bis 9.1.05 (Jeden So Apéro) Prognose zeigt Matrix Winterkollektion (Sonntagsverkauf) Regionale 5 Führung mit Kiki Seiler-Michalitsi Regionale 5 Führung mit Matthias Aeberli Regionale 5 Führung jeden Sonntag ➞S. 46 Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Regionale 5 Führung. Info: www.regionale5.net Nicolas Mahler Zeichnungen. Bis 3.4.05. (Führung) Kunst im Gefängnis Performance zur Finissage Das Weihnachtsmonster Theater für Kinder und Zopfzmoorgge für alle 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Aschenputtel Märchen. Scala-Eigenproduktion BibiBlocksberg und das Geheimnis der blauen Eule. Regie: Franziska Buch Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Magrée Zauber mit Kids Peter Pan Familienstück für alle ab 6 Jahren von James Matthew Barrie Advent — Märchenstunde Björn Jensen liest Weihnachtsmärchen (ab 5 J.) Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Stadtkino Basel Stadtkino Basel Stadtkino Basel Stadtkino Basel Musical-Theater Basel Vorstadt-Theater Basel 13.30 15.15 17.30 20.00 15.00 | 19.00 17.00 Unternehmen Mitte, Safe 17.00 Basler Marionetten-Theater Helmut Förnbacher Theater Company Häbse Theater Theater Roxy, Birsfelden 17.00 18.00 18.00 19.00 Theater Basel, Kleine Bühne Fauteuil Theater Theater Basel, K6 Theater Basel, Grosse Bühne the bird’s eye jazz club Theater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.15 20.00 20.00 19.00 Marienkirche 16.30 Maison 44, Steinenring 44 17.00 Dorfkirche Kleinhüningen Waisenhauskirche Martinskirche 17.00 17.00 18.00 Pauluskirche 18.00 Burghof, D—Lörrach 20.00 15.00 Allegra-Club (im Hotel Hilton) 18.00 Tanzpalast 18.30 Bürgerliches Waisenhaus, Kartäusersaal 19.00—22.00 Z 7, Pratteln 20.00 Tangoschule Basel 20.00—22.30 BarRouge, Messeturm 20.00 Kuppel 20.30 Unternehmen Mitte, Halle 21.00 Hirscheneck 21.00 Münsterplatz 10.45 Palais Besenval, Solothurn 11.00—17.00 Forum, Talstrasse 42a, Flüh 11.00—13.00 Prognose, Feldbergstrasse 42 11.00—17.00 Kunst Raum, Riehen 11.00 Projektraum M 54 11.00 Kunsthalle Basel 11.00 Maison 44, Steinenring 44 11.00—13.00 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Kunstmuseum Basel 12.00—12.45 Museum für Gegenwartskunst 13.00—13.45 Kunstverein Freiburg, D—Freiburg 14.15 Karikatur & Cartoon Museum 15.00 Schällenmätteli, Spitalstrasse 41 16.00 Museum.bl, Liestal 11.00 Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Häbse Theater 14.30 Scala Basel 15.00 Marabu Kulturraum, Gelterkinden 15.00 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Neues Tabourettli 15.00 Theater Basel, Schauspielhaus 15.00 Gare du Nord 16.00 Basler Kindertheater 16.00 Gekürztes HEUTE ungekürzt Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 74 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DIVERSES Dancing Yoga & Butohtanz im Chronos-Movement. Workshop: Silent & Slow. Info: www.dakini.dance.ch Antiquitäten & Flohmarkt 14 Aussteller präsentieren: Bilder, Bücher, Möbel, Nippes, Silber, Schmuck, Uhren etc. Bis 19.12. Gestaltung Kunst Handwerk Landesausstellung. Bis 16.1.05. Führung Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Unter Pinguinen Führung durch die Sonderausstellung ➞S. 51 Der Schatz Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt (Führung) Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche Tanzstudio, Elisabethenstrasse 22 10.00—16.00 Zunftsaal im Schmiedenhof 11.00—18.00 Augustinermuseum, D—Freiburg Rosentalanlage Naturhistorisches Museum Basel Römerstadt Augusta Raurica, Augst Offene Kirche Elisabethen 11.00 12.00 | 18.30 14.00 15.00—16.00 18.00 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, Grosse Bühne Theater Basel, K6 Münsterplatz Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Stadtcasino Basel 12.15 18.30 21.00 20.00 20.00 21.00 17.15—18.15 19.00 20.15 Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Tangoschule Basel Palais Besenval, Solothurn Fondation Beyeler, Riehen Theater Basel, Schauspielhaus Forum für Zeitfragen 20.15 20.00—22.30 14.00—20.00 14.00—15.00 10.00 MONTAG | 20. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Last Trapper Von Nicolas Vanier, F 2003 Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich Deprisa, Deprisa (Los, Tempo!). Regie: Carlos Saura, Sp/F 1981 Die Gerechten Schauspiel nach Albert Camus (Einführung 19.15) Edward II Tragödie von Christopher Marlowe (Einführung 19.15) K6 Stück: Low Budget Hotel Tanzstück von Jane Hopper Basler Liedertafel Offenes Adventssingen (Turmbläser 17.00) Trompetenklasse Klaus Schuhwerk Hochschule für Musik Öffentliche Klassenstunde Basler Solistenabend Cecilia Bartoli, Mezzosopran. Freiburger Barockorchester. Beethoven, Haydn, Rossini (AMG) Diplomkonzert Risa Mori, Cembalo Klasse Jörg-Andreas Bötticher (SCB) Tango Üben und Schnuppern 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Montagsführung Plus Die Stadt wird Skulptur — Urban Utopien ➞S. 47 Peter Pan Familienstück für alle ab 6 Jahren von James Matthew Barrie Mystik für Männer Leitung: Bruno Dörig. Fr 7.1.05 18.00—22.00, Sa 8.1.05. 9.00—18.00. (Anmeldung bis 20.12.) ➞S. 33 Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Jour Fixe Contemporain Offene Gesprächsrunde mit Claire Niggli Ausgrabung am Münsterplatz 20 Rosentalanlage Unternehmen Mitte, Séparée 13.00—14.00 19.30 20.30 DIENSTAG | 21. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Last Trapper Von Nicolas Vanier, F 2003 Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble oXYmoron Es gibt keine Bösen Jungs, nur gestörte! Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Triptychon Die Weihnachtslegende nach Timmermans/Vetermann ➞S. 40 Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Konzert der Klasse für Studienvorbereitung Musik-Akademie der Stadt Basel Ensemble RUS: Altrussischen Weihnacht Staatliches Tanz- und Gesangsensemble Omar Sosa Quintet Mulatos Bachthaler, Fricker & Guests The Weekly Cargo Session Buenos Aires Tango Basel Mittagsmilonga. DJ Martin Mothers Finest Funk-Rock Salsaloca DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata y Son (Salsakurs 18.30) Bild des Monats Ilse Weber: Nachtcapriccio (1981). Bildbetrachtung ➞S. 49 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Dienstag Aschenputtel Märchen. Scala-Eigenproduktion Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Jahreszeitenfeier Wintersonnenwende im Labyrinth Die Synagoge an der Leimenstrasse Synagogenführung mit Edouard Selig. Treffpunkt: Leimenstrasse 24 Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier 12.15 Theater Basel, Schauspielhaus 20.00 Fauteuil Theater 20.00 Häbse Theater 20.00 Neues Tabourettli 20.00 Musical-Theater Basel 20.00 Basler Marionetten-Theater 20.00 Theater Basel, Grosse Bühne 20.00 the bird’s eye jazz club Musik-Akademie Basel, Grosser Saal 19.00 Stadtcasino Basel, Musiksaal 20.00 Burghof, D—Lörrach 20.00 Cargo-Bar 21.00 Tanzpalast 12.00 Z 7, Pratteln 20.00 Kuppel 22.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau 12.15—12.45 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 15.00 Scala Basel 15.00 Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 Labyrinth Leonhardskirchplatz 13.15 Museum der Kulturen Basel 18.00 Rosentalanlage 19.30 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 18.30 21.00 Stadtkino Basel Helmut Förnbacher Theater Company Theater Basel, Grosse Bühne Theater Basel, Schauspielhaus Fauteuil Theater Häbse Theater Neues Tabourettli Musical-Theater Basel Theater Basel, K6 the bird’s eye jazz club Offene Kirche Elisabethen Matthäuskirche Musik-Akademie Basel, Grosser Saal Peterskirche Musik-Akademie Basel, Kleiner Saal Unternehmen Mitte, Halle 21.00 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 21.00 MITTWOCH | 22. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ mittags.kino: Last Trapper Von Nicolas Vanier, F 2003 Shanghai Express Regie: Josef von Sternberg, USA 1932. Mit Marlene Dietrich Domésticas Regie: Fernando Meirelles, Brasilien 2000. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Elisa, vida mía (Elisa, mein Leben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1977 Der Raub der Sabinerinnen Von Paul und Franz von Schönthan Die Fledermaus Operette von Johann Strauss. Sinfonieorchester Basel Die Gerechten Schauspiel nach Albert Camus (Einführung 19.15) Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble oXYmoron Es gibt keine Bösen Jungs, nur gestörte! Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner K6 Stück: Lola Eine Nymphomanie. Eine Fortsetzung von: Fessle mich Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Mittwoch-Mittag-Konzert Saxophonquartett 4 Tenors. Weihnachtskonzert Taizé-Lieder Offenes Singen im Dezember mit Gabriele Glashagen Klavierklasse Keum-Ha Chai Vorspielstunde. Allgemeine Musikschule Basler Madrigalisten — Weihnachtskonzert Les Cornets Noirs. Leitung: F. Näf ➞S. 35 Rezital Tal Arbel, Fidel Klasse Randal Cook (SCB) Belcanto Opernarien und Lieder Live 12.15—12.45 17.30—18.30 18.15 19.30 20.15 21.00 morgens für HEUTE entscheiden Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 75 ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Barfussdisco für Tanzwütige Adic Cargo Jazz Catz. Playin all those Reeds Jam Session More Than Just Jazz. Various Music Styles Donald Judd Abendführung Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Gold und Silber, Engel und Glimmer Verschiedene Arbeiten bunt und glitzrig Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Dornröschen Märchen mit Musik der Gebrüder Grimm Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Offenes Singen Weihnachtslieder mit Vasant Weber und Richard Erig Werkraum Warteck pp, Burg 20.30—22.30 Cargo-Bar 21.00 Carambar 21.00 Kunstmuseum Basel 18.00 Fauteuil Theater 14.00 | 16.15 Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Kinderwerkstatt, Mörsbergerstrasse 52 14.30—17.30 Häbse Theater 14.30 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Basler Kindertheater 15.00 Ausgrabung am Münsterplatz 20 13.00—14.00 Rosentalanlage 19.30 Offene Kirche Elisabethen 20.00 DONNERSTAG | 23. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Touch the Sound Von Thomas Riedelsheimer, D/UK Morocco Regie: Josef von Sternberg, USA 1930. Mit Marlene Dietrich Carmen Regie: Carlos Saura, Spanien 1983 ➞S. 39 Domésticas Regie: Fernando Meirelles, Brasilien 2000. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 La prima Angelica (Die Cousine Angélica). Regie: Carlos Saura, Spanien 1974 K6 Stück: Oskar und die Dame in Rosa Von Eric-Emmanuel Schmitt (Premiere) Geld und Geist Volksstück nach Jeremias Gotthelf (Dialekt) Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Märli für Erwachsene Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Triptychon Die Weihnachtslegende nach Timmermans/Vetermann ➞S. 40 Triptychon, ein Weihnachtsspiel Felix Timmermans/Eduard Vetermann. Treffpunkt: Basler Marionetten-Theater Les Paladins Comédie-Ballet von Jean-Philippe Rameau ➞S. 7/24 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Harbour Lounge Info: www.atlan-tis.ch Mondieu! (BL), Confuzed (BL) Sex, Xmas & Rock’n’Roll. Afterparty: Beatmasterbeat, 3Scheibe Tango Milonga Tanz, Ambiente und Barbetrieb Moove’n’Groove Summer Nostalgia Jam. Reggae, R’n’B, Funk Salsa DJ Oro Negro (ZH). Salsa, Merengue, Bachata (Salsa-Tanzkurs 18.00) Soulsugar DJ Drop & The Goldfingerbrothers. HipHop, Ragga & Dancehall Regionale 5 Weihnachten auf dem Schalter-Plateau. Wunschfilmvideostation Auswahl 04 Führung durch die Ausstellung Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children Archäologie Live Führung zu einer laufenden Grabung. www.archaeobasel.ch Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier Stadtkino Basel Landkino im Sputnik, Liestal Neues Kino 12.15 18.30 20.15 21.00 Stadtkino Basel Theater Basel, K6 Theater Basel, Schauspielhaus Fauteuil Theater Fauteuil Theater Häbse Theater Basler Marionetten-Theater Regio Basel Kultur 21.00 19.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 Theater Basel, Grosse Bühne the bird’s eye jazz club Atlantis Sommercasino 20.00 Unternehmen Mitte, Halle Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kuppel Kunsthalle Basel Aargauer Kunsthaus, Aarau Werkraum Warteck pp, Burg Ausgrabung am Münsterplatz 20 Rosentalanlage 21.00 22.00 22.00 22.00 18.00 21.00 18.30 11.00—13.30 13.00—14.00 19.30 FREITAG | 24. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Touch the Sound Von Thomas Riedelsheimer, D/UK I’ve Heard the Mermaids singing Regie: Patrizia Rozema, Can 1987. Weihnachtsfilm — Kombination mit Essen im Platanenhof möglich (T 061 631 00 90) Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Weihnachts-Nacht Liturgie: André Feuz. Musik: Lars Miekusch, Sax und See Jiang Wong, Klavier ➞S. 33 Danzeria DJs mozArt & Spezial Guest (oh du fröhliche stille Nacht) Bassmeditation Bassbuddhas & Superstef. Ragga, Funk, Breaks & Scratches on 4 Turntables Holynight Tanzend & feiernd durch die heilige Nacht Christkindlparty DJ lukJLite & Redoo. Holy R’n’B, HipHop, Disco & Funk Wurf Disco Micheles Disco. Kultig und einmalig! Xmas with Santas Big Bag & Bigger Balls Local Hereos Play Good Music Prognose zeigt Matrix Winterkollektion (letzter Tag) Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier Neues Kino 12.15 23.00 Fauteuil Theater Häbse Theater the bird’s eye jazz club Offene Kirche Elisabethen 20.00 20.00 Werkraum Warteck pp, Sudhaus Carambar 21.00 22.00 23.00 KiK, Kultur im Keller, Sissach Kuppel Zum schmale Wurf, Rheingasse 10 Kaserne Basel Prognose, Feldbergstrasse 42 Maison 44, Steinenring 44 22.00 23.00 23.30 24.00 11.00—17.00 16.00—18.00 Fauteuil Theater Rosentalanlage 14.00 | 16.15 19.30 SAMSTAG | 25. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich Elisa, vida mía (Elisa, mein Leben). Regie: Carlos Saura, Spanien 1977 Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Saturday Night Fever Live DJs. 70s Party — Dresscode Seventies Look Tuntenball Details siehe Flyer! 80s Deluxe DJs Yeux des Biches. New Wave & 80s Pop Holynight Tanzend & feiernd durch die heilige Nacht Single Bells DJ mozArt. Xmas-Jukeboxtime Weihnachts-Party DJ U.S. Thaler (ZH). Salsa, Merengue, Bachata Finally Xmass DJ Pee & lukJLite, Pierre Piccarde (voc). R’n’B/Funk, Disco/House Stadtkino Basel Stadtkino Basel Fauteuil Theater Häbse Theater the bird’s eye jazz club Voltahalle Hirscheneck Carambar KiK, Kultur im Keller, Sissach Kuppel Allegra-Club (im Hotel Hilton) Atlantis 15.15 17.30 20.00 20.00 21.00—4.00 21.00 22.00 22.00 22.00 22.00 23.00 HEUTE beginnt in der Inbox Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 76 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH KUNST KINDER DIVERSES Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Maison 44, Steinenring 44 14.00—17.00 Fauteuil Theater Häbse Theater Rosentalanlage 14.00 | 16.15 14.30 19.30 SONNTAG | 26. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Middle Of The Moment Regie: Humbert/Penzel, D/CH 1995. Musik: Fred Frith Morocco Regie: Josef von Sternberg, USA 1930. Mit Marlene Dietrich Bodas de sangre (Bluthochzeit). Regie: Carlos Saura, Spanien 1981 Cannes-Rolle 04 — Lions 04 Alle ausgezeichneten Werbefilme Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Wie es euch gefällt Komödie von William Shakespeare Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Arte Corale Gregorianische und orthodoxe Liturgien Buenos Aires Tango Basel Schnupperkurs und Milonga. DJ Mathis Heisenberg tanzt — Barfussdisco Basel DJ Blueman Cool Tango Öffentliche Übungsstunde Disco Experience (BS) A Tribute to the Golden Seventies Live & DJ Zen Holynight Tanzend & feiernd durch die heilige Nacht Regionale 5 Weihnachten auf dem Schalter-Plateau. Wunschfilmvideostation 20. Kantonale Jahresausstellung Bis 9.1.05. Die Ausstellung ist geöffnet Madja Ruperti (1903—1981) Ein Querschnitt. Am Stefanstag geöffnet ➞S. 43 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Regionale 5 Führung jeden Sonntag ➞S. 46 Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Donald Judd Führung am Sonntag Nicolas Mahler Zeichnungen. Bis 3.4.05. (Führung) Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Gestaltung Kunst Handwerk Landesausstellung. Bis 16.1.05. Führung Unter Pinguinen Führung durch die Sonderausstellung ➞S. 51 Der Schatz Das römische Silber von Kaiseraugst neu entdeckt (Führung) Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Stadtkino Basel 13.30 Stadtkino Basel 15.15 Stadtkino Basel 17.30 Stadtkino Basel 20.00 Musical-Theater Basel 15.00 | 19.00 Helmut Förnbacher Theater Company 18.00 Häbse Theater 18.00 Theater Basel, Schauspielhaus 19.00 Theater Basel, Grosse Bühne 16.00 Offene Kirche Elisabethen 19.00 Tanzpalast 18.30 Werkraum Warteck pp, Tanzraum 19.00—22.00 Tangoschule Basel 20.00—22.30 Kuppel 20.30 KiK, Kultur im Keller, Sissach 22.00 Kunsthalle Basel Kunstmuseum, Solothurn 10.00—17.00 Ortsmuseum Trotte, Arlesheim 10.00—17.00 Palais Besenval, Solothurn 11.00—17.00 Kunsthalle Basel 11.00 Maison 44, Steinenring 44 11.00—13.00 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30 Kunstmuseum Basel 12.00—12.45 Museum für Gegenwartskunst 13.00—13.45 Karikatur & Cartoon Museum 15.00 Häbse Theater 14.30 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Augustinermuseum, D—Freiburg 11.00 Naturhistorisches Museum Basel 14.00 Römerstadt Augusta Raurica, Augst 15.00—16.00 Rosentalanlage 18.30 MONTAG | 27. DEZEMBER FILM THEATER ROCK, POP | DANCE KUNST DIVERSES mittags.kino: Touch the Sound Von Thomas Riedelsheimer, D/UK Rancho Notorius Regie: Fritz Lang, USA 1952. Mit Marlene Dietrich Carmen Regie: Carlos Saura, Spanien 1983 Der Raub der Sabinerinnen Von Paul und Franz von Schönthan Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen K6 Stück: Fessle mich! Nach dem Film von Pedro Almodovar Heisenberg tanzt — Barfussdisco Basel DJ Blueman Cool Tango Üben und Schnuppern 5. Schweizer Kunst-Supermarkt Bis 8.1.05. Info: www.kunstsupermarkt.ch Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch Jour Fixe Contemporain Offene Gesprächsrunde mit Claire Niggli kult.kino Atelier 12.15 Stadtkino Basel 18.30 Stadtkino Basel 21.00 Helmut Förnbacher Theater Company 19.30 Theater Basel, Schauspielhaus 20.00 Theater Basel, K6 21.00 Werkraum Warteck pp, Tanzraum 19.00—21.00 Tangoschule Basel 20.00—22.30 Palais Besenval, Solothurn 14.00—20.00 Rosentalanlage 19.30 Unternehmen Mitte, Séparée 20.30 DIENSTAG | 28. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Touch the Sound Von Thomas Riedelsheimer, D/UK Dinner für Spinner Von Francis Veber. Regie: Helmut Förnbacher Caveman Du Sammeln, Ich Jagen Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Les Paladins Comédie-Ballet von Jean-Philippe Rameau ➞S. 7/24 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Bachthaler, Fricker & Guests The Weekly Cargo Session Buenos Aires Tango Basel Mittagsmilonga. DJ Martin Heisenberg tanzt — Barfussdisco Basel DJ Blueman Cool Salsaloca DJ Samy. Salsa, Merengue, Bachata y Son (Salsakurs 18.30) Bild des Monats Ilse Weber: Nachtcapriccio (1981). Bildbetrachtung ➞S. 49 Max Ernst Führung mit Peter Steiner, jeden Dienstag Regionale 5 Schalter zeigt: Ingo Gerken. Apéro ➞S. 46 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Peter Pan Familienstück für alle ab 6 Jahren von James Matthew Barrie Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier 12.15 Helmut Förnbacher Theater Company 19.30 Neues Tabourettli 20.00 Fauteuil Theater 20.00 Häbse Theater 20.00 Musical-Theater Basel 20.00 Theater Basel, Grosse Bühne 20.00 the bird’s eye jazz club Cargo-Bar 21.00 Tanzpalast 12.00 Werkraum Warteck pp, Tanzraum 19.00—21.00 Kuppel 22.00 Aargauer Kunsthaus, Aarau 12.15—12.45 Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 15.00 Kunsthalle Basel 15.00 Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Theater Basel, Schauspielhaus 16.00 Rosentalanlage 19.30 HEUTE für Spontane Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH DEZEMBER 2004 | PROGRAMMZEITUNG | 77 MITTWOCH | 29. DEZEMBER FILM THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: Touch the Sound Von Thomas Riedelsheimer, D/UK Carmen Regie: Carlos Saura, Spanien 1983 Flamenco Regie: Carlos Saura, Spanien 1995 Te doy mis ojos Regie: Iciar Bollain, Sp 2003. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Die glaini Rhygass-Opere Musical von Paul Burkhard Boris Godunov Oper von M. Mussorgskij. Sinfonieorchester Basel (zum letzten Mal) Caveman Du Sammeln, Ich Jagen Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Stiller Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch (Einführung 19.15) K6 Stück: Elling Schauspiel von Axel Hellstenius Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Taizé-Lieder Offenes Singen im Dezember mit Gabriele Glashagen Giuseppe Verdi Gala Unvergessliche Melodien Winterstimmen Es wäre Zeit — Lieder einer hellen Nacht. Silke Marchfeld, Hans Eckardt Wenzel & Band, Calmus Ensemble Leipzig (Premiere) ➞S. 27 Belcanto Opernarien und Lieder Live Heisenberg tanzt — Barfussdisco Basel DJ Blueman Cool Barfussdisco für Tanzwütige IB Cargo Jazz Catz. Music for one Night Stand Jam Session More Than Just Jazz. Various Music Styles Red Nights DJ Dawaj’s Dancebeatverführung gen Ost Kunst am Mittag Kasimir Malewitsch Donald Judd Abendführung Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Kasperli suecht dr Superstar Eugen Urfer’s Märli Bühne Das Dschungelbuch Kindermusical von Sandra Förnbacher und Kristina Nel Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 18.30 21.00 21.00 Helmut Förnbacher Theater Company Theater Basel, Grosse Bühne Neues Tabourettli Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, Schauspielhaus Theater Basel, K6 the bird’s eye jazz club Matthäuskirche Stadtcasino Basel Burghof, D—Lörrach 18.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 21.00 17.30—18.30 20.00 20.00 Unternehmen Mitte, Halle 21.00 Werkraum Warteck pp, Tanzraum 19.00—21.00 Werkraum Warteck pp, Burg 20.30—22.30 Cargo-Bar 21.00 Carambar 21.00 Werkraum Warteck pp, Sudhaus 21.00 Fondation Beyeler, Riehen 12.30—13.00 Kunstmuseum Basel 18.00 Fauteuil Theater 14.00 | 16.15 Theater Arlecchino, in der Kuppel 14.30 Häbse Theater 14.30 Helmut Förnbacher Theater Company 15.00 Rosentalanlage 19.30 DONNERSTAG | 30. DEZEMBER FILM THEATER TANZ KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES mittags.kino: The Architect Von Nathaniel Kahn Bodas de sangre (Bluthochzeit). Regie: Carlos Saura, Spanien 1981 Der Blaue Engel Regie: Josef von Sternberg, D 1930 ➞S. 39 Flamenco Regie: Carlos Saura, Spanien 1995 Te doy mis ojos Regie: Iciar Bollain, Sp 2003. Hinschauen — Stoppt Gewalt gegen Frauen (AI) ➞S. 9 Der Raub der Sabinerinnen Von Paul und Franz von Schönthan Caveman Du Sammeln, Ich Jagen Gespenster Familiendrama von Henrik Ibsen Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner K6 Stück: Triple Kill Eine Zimmersuche mit tödlichem Ausgang Nussknacker Ballett von Richard Wherlock. Sinfonieorchester Basel ➞S. 24 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Winterstimmen Es wäre Zeit — Lieder einer hellen Nacht. Silke Marchfeld, Hans Eckardt Wenzel & Band, Calmus Ensemble Leipzig ➞S. 27 Heisenberg tanzt — Barfussdisco Basel DJ Blueman Cool Tango Milonga Tanz, Ambiente und Barbetrieb Moove’n’Groove Summer Nostalgia Jam. Reggae, R’n’B, Funk Salsa DJ Oro Negro (ZH). Salsa, Merengue, Bachata Soulsugar The Famous Goldfingerbrothers. HipHop, Ragga & Dancehall 20. Kantonale Jahresausstellung Bis 9.1.05. Kunstverein-Jahresend-Apéro Regionale 5 Abendführung ➞S. 46 Bumps & Bruises Meeting for Parents with Young Children 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Dine’n’Lounge DJ Urban & Mister Gee. Chill-Out Sound Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch kult.kino Atelier Stadtkino Basel Landkino im Sputnik, Liestal Stadtkino Basel Neues Kino 12.15 18.30 20.15 21.00 21.00 Helmut Förnbacher Theater Company Neues Tabourettli Theater Basel, Schauspielhaus Fauteuil Theater Häbse Theater Musical-Theater Basel Theater Basel, K6 Theater Basel, Grosse Bühne the bird’s eye jazz club Burghof, D—Lörrach 19.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 21.00 20.00 Werkraum Warteck pp, Tanzraum Unternehmen Mitte, Halle Carambar Allegra-Club (im Hotel Hilton) Kuppel Kunstmuseum, Solothurn Kunsthalle Basel Werkraum Warteck pp, Burg Theater Arlecchino, in der Kuppel Atlantis Rosentalanlage 20.00 19.00—21.00 21.00 22.00 22.00 22.00 17.00 18.30 11.00—13.30 14.30 18.00 19.30 FREITAG | 31. DEZEMBER FILM THEATER mittags.kino: The Architect Von Nathaniel Kahn Middle Of The Moment Regie: Humbert/Penzel, D/CH 1995. Musik: Fred Frith Flamenco Regie: Carlos Saura, Spanien 1995 Shanghai Express Regie: Josef von Sternberg, USA 1932. Mit Marlene Dietrich Cannes-Rolle 04 — Lions 04 Alle ausgezeichneten Werbefilme Silvester: Ein zauberhafter Jahreswechsel Gastronomie und Theater. Info: www.teufelhof.com ➞S. 28 Numme nit hürote! Häbse und Ensemble Silvester Liebe per Computer Regie: Stephan Schmucki. Dialektlustspiel Der Raub der Sabinerinnen Silvester (17.00, 19.45, 22.45) Flitterwochen zu Dritt Von Marc Camoletti. Silvester Caveman Du Sammeln, Ich Jagen Silvestergala Sinfonieorchester Basel. Überraschungen aus Oper, Schauspiel und Ballett. Leitung: Marko Letonja Wie es euch gefällt Komödie von William Shakespeare Saturday Night Fever Musical. Produktion: Krauth/Brenner Silvestergala: Die Fledermaus Von Johann Strauss. Eigenproduktion (mit Diner ab 18.00) ➞S. 25 kult.kino Atelier Stadtkino Basel Stadtkino Basel Stadtkino Basel Stadtkino Basel Theater im Teufelhof 12.15 15.15 17.30 20.00 22.00 Häbse Theater 14.30 | 18.30 | 22.30 Fauteuil Theater 16.45 | 19.45 | 22.45 Helmut Förnbacher Theater Company 17.00 Ateliertheater, Riehen 17.00 | 20.00 | 22.45 Neues Tabourettli 19.00 | 22.30 Theater Basel, Grosse Bühne 19.00 Theater Basel, Schauspielhaus Musical-Theater Basel Neues Theater am Bahnhof, Dornach 19.00 20.00 20.45 Die Tagesagenda für HEUTE Die tägliche Kultur-Agenda als E-Mail-Newsletter kostenlos abonnieren: www.programmzeitung.ch/heute 78 | PROGRAMMZEITUNG | DEZEMBER 2004 WWW.PROGRAMMZEITUNG.CH THEATER KLASSIK | JAZZ ROCK, POP | DANCE KUNST KINDER DIVERSES Der kleine Prinz Nach Antoine Saint-Exupéry. Ab 12 Jahren (Silvestervorstellung) ➞S. 40 Weihnachts- und Neujahrspause vom So 19.12. bis Di 4.1.05 Silvesterkonzert — Schritte ins Offene Daniel Küffer, Sax; Regula Küffer, Flöte; Wieslaw Pipczynski, Akkordeon ➞S. 33 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll, Basel. Dupré, Bach Winterstimmen Es wäre Zeit — Lieder einer hellen Nacht. Silke Marchfeld, Hans Eckardt Wenzel & Band, Calmus Ensemble Leipzig (Silvesterabend: Duo: What Two do) ➞S. 27 Silvester by KaBar Team. Rossstall & KaBar Silvester Party Details siehe Flyer The Famous Oriental Night Remixed by DJ D.K. Brown La Belle et la Bête Surprise Band & DJs. Happy New Year Party Studio 54 — Silvesterparty Brot & Spiele zu Jetsounds, Funkybreaks & Beatmusik. Jacques Aubert, Jon Lemon, Skylla & Gregster Silvester Danzeria DJs Sunflower & Beat ➞S. 29 Silvester Party DJ Samuel Waters Silvester Party R’n’B, Hip-Hop, Raggae & Tropical. DJ Williams (willimore musicalstudio, BS) & Guests Danamite & Def Jam Massive — Champagneship 04/05 DJs Jay, Sugar Daddy, Rulin’Fire, Superstef, Jawawah, Kool D & Jahmazing Soundsystem Hip Hop Silvester Silvester — Disco Classic DJ U.S. Thaler (ZH) Silvesterball MS Swiss Corona. www.tiloahmels.ch (St. Johanns-Terminal) Silvesterparty DJ Lou Kash. Best of 50s—80s Disco to 2005. Glim’n’Glamour Lady M Live Evergreens, Oldies, Hitparade Silvester Disco Micheles Disco. Kultig und einmalig! 20. Kantonale Jahresausstellung Bis 9.1.05. Die Ausstellung ist geöffnet (über Mittag geschlossen) Weihnachtsausstellung J. Bürgi, M. Hänggi, A. Hausendorf, A. Jaques, N. Jaques, J. Degler. Bis 9.1.05 Das Tapfere Schneiderlein Fauteuil-Märchenbühne 4. Weihnachtscircus Arlecchino Ein Programm für die ganze Familie Palazzo Colombino im Spiegelzelt. Bis 2.1.05. www.palazzocolombino.ch (Silvester) Durch sieben Tore Übergang ins neue Jahr in der Stille Basler Marionetten-Theater 21.30 the bird’s eye jazz club Offene Kirche Elisabethen 17.00 Leonhardskirche Burghof, D—Lörrach Kaserne Basel Hirscheneck Atlantis Cargo-Bar Nordstern 18.15—18.45 20.00 0.15 20.00 20.00—6.00 Werkraum Warteck pp, Sudhaus Modus, Liestal Voltahalle 21.00 21.00 21.00 Carambar 22.00 Sommercasino Allegra-Club (im Hotel Hilton) Schlafschiff, Schifflände Basel Kuppel Plaza Club Zum schmale Wurf, Rheingasse 10 Kunstmuseum, Solothurn 22.00 22.00 22.00 22.00 23.00 23.30 10.00—17.00 Maison 44, Steinenring 44 16.00—18.00 Fauteuil Theater Theater Arlecchino, in der Kuppel Rosentalanlage Leonhardskirche 14.00 | 16.15 14.30 19.30 21.00 PROGRAMMZEITUNG KULTOUR DE BALE Wir schenken Ihren Anzeigen höchste Aufmerksamkeit — unsere LeserInnen auch. ProgrammZeitung — Wissen, was wann wo läuft. Wir freuen uns auf Ihre Anzeigenbuchung bis zum 12. des Vormonats. 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