Bundes nanzakademie Jahresprogramm_2014

Transcription

Bundes nanzakademie Jahresprogramm_2014
Bundesfinanzakademie
gegründet 1951
Jahresprogramm_2014
Bundesfinanzakademie
gegründet 1951
Jahresprogramm_2014
Herausgeber:
Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen
Präsident Dr. Robert F. Heller
Willy-Brandt-Straße 10
50321 Brühl
Leipziger Straße 126
11017 Berlin
Kontakt:
Telefon: (02 28) 99 682-5199
Telefax: (02 28) 99 682-5185
Email: [email protected]
Internet: www.bundesfinanzakademie.de
Anreisehinweis:
www.bundesfinanzakademie.de (Menüpunkt Service)
Bildnachweis:
Bei der Erstellung dieser Publikation wurde darauf geachtet, nur solche Abbildungen
zu verwenden, an denen die BFA die Rechte am Objekt oder der Reproduktion besitzt, oder solche, die rechtefrei verfügbar sind. Trotz sorgfältiger Prüfung kann jedoch
nicht ausgeschlossen werden, dass im Einzelfall der tatsächliche Rechteinhaber nicht
erkannt wurde. Dieser hat die Möglichkeit, sich an die BFA zu wenden.
Herstellung:
Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH, Ottweiler
Redaktionsschluss: Juli 2013
Änderungen des Programms bleiben vorbehalten
Vorwort
Die einheitliche Ausbildung der Beamtinnen und Beamten im
höheren Dienst der Steuerverwaltungen trägt dazu bei, dass
Steuergesetze einheitlich und gleichmäßig in allen 16 Ländern
und beim Bund angewendet und vollzogen werden. Dazu müssen die Führungskräfte über die erforderlichen Kenntnisse des
Steuerrechts ebenso verfügen wie über Führungskompetenzen.
Die Bundesfinanzakademie bietet mit dem Jahresprogramm
2014 für die Ausbildung und Fortbildung insgesamt rd. 300
Lehrgänge, Seminare und andere Veranstaltungen an, die auf die Anwendung in der Praxis
der Steuerverwaltungen ausgerichtet sind. Diese tragen der Dynamik der Änderungen im
Steuerrecht, insbesondere auch im internationalen Kontext, und den Anforderungen an
die Führungskräfte in den Steuerverwaltungen sowie der zunehmenden Bedeutung von
IT-Verfahren besonders Rechnung. Die Verteilung auf die beiden Standorte der BFA, Brühl
und Berlin, erfolgt nach den Schwerpunkten und Zielen der jeweiligen Veranstaltung.
Die Kompetenzen der Bundesfinanzakademie werden auch anderen Verwaltungs- und
Justizangehörigen im Rahmen freier Kapazitäten angeboten.
Erfahrungsgemäß wird die für den Lehrgang bzw. das Seminar aufgewandte Zeit um ein
Vielfaches dadurch kompensiert, dass jeder Teilnehmer bzw. jede Teilnehmerin durch die
Verbesserung der fachlichen Kenntnisse und Führungskompetenzen die zur Verfügung
stehende Zeit am Arbeitsplatz effizient einsetzen kann. Ein zusätzlicher Effekt wird durch
die Bildung und Bindung von Netzwerken auf der Grundlage des persönlichen Zusammenlernens mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Ländern und dem Bund erzielt.
Die Bundesfinanzakademie ist bemüht, ihre Veranstaltungen ständig weiterzuentwickeln
und auf den Bedarf zeitnah zu reagieren, insbesondere durch zusätzliche Veranstaltungen auch während des Jahres. Änderungen und Ergänzungen werden laufend im onlineProgramm (zu finden unter www.bundesfinanzministerium.de/bundesfinanzakademie)
nachvollzogen; damit ist das Jahresprogramm für jeden Interessierten zugänglich.
Bei unseren Gastdozent(inn)en aus den Steuerverwaltungen von Ländern und dem Bund
sowie der Wirtschaft und Wissenschaft bedanke ich mich für ihr Engagement ausdrücklich. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Lehrgangsteilnehmer(innen) gezielt für ihre
berufliche Praxis ausgebildet und fortgebildet werden.
Dr. Robert F. Heller
Präsident der Bundesfinanzakademie
4
Inhaltsübersicht
Vorwort
3
A. Die Bundesfinanzakademie I. Auftrag
II. Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
III. Präsident, Dozentinnen und Dozenten
IV. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der unterstützenden Verwaltung
V. Organisation
VI. Standorte
VII. Kennzahlen
VIII. Zusammenwirken von Bund und Ländern (§ 7 Abs. 2 StBAG)
6
7
13
17
23
27
28
31
B. Einführung in die Aufgaben des höheren Dienstes
33
I.Allgemeines
II. Ergänzende Studien (§ 5 Abs. 2 StBAG)
III. Fortführende Studien (§ 5 Abs. 3 StBAG)
34
35
37
C. Fortbildung für Führungskräfte (§ 7 Abs. 1 StBAG)
43
44
48
58
68
73
79
84
I. II. III. IV. V. VI. VII.
Forum Bundesfinanzakademie
Verbesserung der Basisführungskompetenz Vertiefung der allgemeinen Führungskompetenz
Sachgebietsbezogene Anforderungen an die Führungskompetenz
Personalentwicklung Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen
Sprachkompetenz und Sprachausbildung
D. Fortbildung im Steuerrecht (§ 7 Abs. 1 StBAG)
86
I. Allgemeines Steuerrecht 1. Vollstreckung
2. Insolvenz
3. Steuerstrafrecht
4. Bewertungsrecht
86
Inhaltsübersicht
II. Ertragsteuern 1. Einkommensteuer
2. Körperschaftsteuer
3. Umwandlungsteuerrecht
4. Gewerbesteuerrecht
III. Internationales Steuerrecht 1. Allgemeines internationales Steuerrecht
2. Spezialgebiete des internationalen Steuerrechts
3. Ausländisches Steuerrecht
4. Europarecht
5. Gemeinschaftsseminare
IV. Bilanz(steuer)recht
1. Bilanzrecht
2. Internationale Rechnungslegung
V. Außenprüfung
VI. Umsatzsteuer
VII. Verkehrssteuern
1. Erbschaft- und Schenkungsteuer
2. Grunderwerbsteuer
3. Kraftfahrzeugsteuer
4. Zollrecht
5
100
125
160
171
174
176
E. Fortbildung in der Anwendung von IT-Verfahren;
SAP-Lehrgänge (§ 7 Abs.1 StBAG)
178
I. Veranlagung
II. Außenprüfung
III. Steuerfahndung
IV.Verwaltungsvorhaben KONSENS
178
181
195
197
F. Fortbildung für Richter(innen) und Staatsanwälte/-innen
200
Fortbildungen im zeitlichen Überblick
209
Verzeichnis der Gastdozentinnen und Gastdozenten
225
A. BFA
6
Die BFA - Auftrag
Auftrag
Die Bundesfinanzakademie hat den verfassungsrechtlich begründeten Auftrag,
die einheitliche Ausbildung und die Fortbildung der Beamtinnen und Beamten des
höheren Dienstes der Steuerverwaltungen
der Länder durchzuführen (Art. 108 Abs.
2 Satz 2 GG, § 7 Abs. 1 StBAG). Dazu vermittelt die BFA steuerfachliche Kenntnisse
sowie Führungskompetenzen und stellt ein
Forum für ein Bund-Länder-übergreifendes
Netzwerk dieser Steuerbeamtinnen und
-beamten in Führungspositionen bereit.
Ziel der Aus- und Fortbildung ist es einen
Beitrag zu leisten, das verfassungsrechtliche Gebot des einheitlichen und gleichmäßigen Vollzugs der Steuergesetze in Bund
und Ländern durchzusetzen, das sich aus
Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 20 Abs. 3 GG sowie
den Anforderungen der Finanzverfassung
in Art. 105 ff. GG ableitet. Denn die Finanzbehörden haben die Steuern nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen
und zu erheben (§ 85 Satz 1 AO).
Die Konzeption einer Akademie erlaubt
es, entsprechend den Lernzielen für die
Adressaten in der Ausbildung vorrangig
hauptamtliche Lehrende sowie in der Fortbildung vorrangig erfahrene Gastdozenten/
innen aus der Praxis einzusetzen.
Entsprechend der gesetzlichen Vorgabe,
wonach der Bund die Bundesfinanzakademie unterhält (§ 7 Abs. 2 StBAG), ist die BFA
Teil des Bundesministeriums der Finanzen.
7
Verabschiedung des Präsidenten der Bundesfinanzakademie
Karl Wilhelm Christmann
und Amtseinführung seines Nachfolgers
Staatsrat a.D. Dr. Robert F. Heller
Staatssekretär Dr. Beus, Präsident a.D. Christmann sowie Präsident Dr. Heller (von links)
Auf Einladung des Bundesministers der Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble MdB, fand
am 7. Juni 2013 im Rahmen eines Festaktes
die Verabschiedung von Präsident a.D. Karl
Wilhelm Christmann und die Einführung
von Dr. Robert F. Heller als Präsident der
Bundesfinanzakademie statt.
Aus der Ansprache von Staatssekretär
Dr. Hans Bernhard Beus:
„Für Sie, lieber Herr Christmann, ist mit
dem „Wechsel im Amt des Präsidenten“
auch gleichzeitig der Abschluss einer
langen, erfolgreichen Karriere verbunden. Mit Ablauf des Monats Mai haben
Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Mit der großen Erfahrung und
breiten fachlichen Expertise, die Sie für
die Leitung der Bundesfinanzakademie
qualifiziert haben, haben Sie die Bundesfinanzakademie mit Ihrer herzlichen,
verständnisvollen und menschlichen Art
erfolgreich durch eine bewegte und von
Veränderungen geprägte Zeit geführt.
Die beiden Föderalismuskommissionen
haben die Verantwortung der Länder im
A. Die BFA
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
A. Die BFA
8
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
Bereich des Beamtenrechts deutlich gestärkt. Vor diesem Hintergrund wurden
die Aufgaben und Aufgabenwahrnehmung
der BFA umfassend in dem zuständigen
Bund-Länder-Gremium auf den Prüfstand
gestellt und eingehend erörtert. Am Ende
dieser mehrjährigen, oft sehr lebhaften,
mitunter kontroversen Diskussion sind
Bund und Länder dann aber doch zu einem einvernehmlichen, konstruktiven und
zukunftsweisenden Ergebnis gekommen.
Die Bundesfinanzakademie steht heute
auf einem soliden Konsens von Bund und
Ländern. Und daran haben Sie einen maßgeblichen Anteil.
Übungen im Verhältnis zur erforderlichen
Vermittlung des umfangreichen steuerlichen Grundlagenwissens neu akzentuiert
und im Lehrplan verankert.
Lieber Herr Christmann, an dieser Stelle
möchte ich Ihnen daher im Namen von
Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble
sehr herzlich für Ihre Arbeit danken! Sie
können mit Stolz auf Ihre berufliche Laufbahn zurückblicken.
Das alles ist jetzt in trockenen Tüchern
und wird seit Anfang dieses Jahres praktiziert und gelebt. Herr Christmann hat
in dem Diskussions-Prozess stets die Belange, Möglichkeiten, aber auch Grenzen
der BFA deutlich gemacht mit dem Ziel,
zu einem tatsächlich auch praktikablen,
tragfähigen Ergebnis zu gelangen. Er hat
wiederholt darauf aufmerksam gemacht,
dass die BFA keine für jeden Absolventen
maßgeschneiderten Studien anbieten und
auch nicht die Verwaltungswirklichkeit in
den 16 Steuerverwaltungen der Länder
abbilden kann.
Hauptaufgabe der BFA ist die Schulung
der Nachwuchskräfte des höheren Dienstes aus den Steuerverwaltungen der sechzehn Bundesländer zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn. In diesen so genannten
ergänzenden Studien werden vor allem die
steuerfachlichen Grundlagen, aber auch
erstes Führungswissen vermittelt. Ein Ergebnis der angesprochenen Diskussionen
mit den Ländern ist ein überarbeitetes
Curriculum, das - soweit möglich - die aktuellen, zum Teil aber auch unterschiedlichen Bedürfnisse in den verschiedenen
Steuerverwaltungen aufgenommen hat.
Lernerfolgskontrollen wurden eingeführt,
die Notwendigkeit und Möglichkeit von
Durch eine Änderung im SteuerbeamtenAusbildungsgesetz, können Nachwuchskräfte mit einschlägigen steuerrechtlichen
Vorkenntnissen von den ersten Teilen der
ergänzenden Studien suspendiert werden.
Das Teilnehmerfeld wird dadurch homogener, die Ausrichtung des Unterrichts
an den Teilnehmenden mit keinen oder
wenigen steuerfachlichen Vorkenntnissen
erleichtert.
Ich begrüße ausdrücklich, dass sich Bund
und Länder darauf verständigt haben, die
ergänzenden Studien mit dem „Brühler
Dialog“ zum Gegenstand eines regelmäßigen Austausches zu machen. Dieser Dialog ist eine gute Plattform, zeitnah, auf
Arbeitsebene und kontinuierlich an der
weiteren Verbesserung der ergänzenden
9
Studien zu arbeiten. Der erste Brühler Dialog im vergangenen März war ein Erfolg.
Die ergänzenden Studien und die Einweisung im Finanzamt sind die zentralen
Stationen im Einweisungsjahr der Nachwuchskräfte im höheren Dienst. Bund und
Länder sind gleichermaßen und gemeinsam aufgerufen, dieses Jahr optimal und
erfolgreich zu gestalten, um dem Auftrag
des Grundgesetzes gerecht zu werden, die
Gleichmäßigkeit in der Besteuerung zu
gewährleisten.
Eine weitere einschneidende Veränderung
in der Amtszeit von Präsident Christmann
war die Einrichtung einer Lehrgruppe in
Berlin. Ganz praktisch gesehen wird zum
Beispiel die Gewinnung von Vortragenden
aus der Steuerabteilung für Veranstaltungen in Berlin deutlich erleichtert und der
Austausch zwischen der Steuerabteilung
und der BFA insgesamt gefördert und intensiviert.
In den vergangenen Wochen fanden zwei
gut besuchte Symposien zu Themen aus
dem internationalen Steuerrecht im großen, nach Matthias Erzberger benannten
Saal in Berlin statt, die eine ausgesprochen
positive Resonanz erfahren haben. Die
beiden Veranstaltungen waren ein Gemeinschaftswerk der BFA und der Steuerabteilung.
Auch in diesem Bereich wurden also mit
Erfolg Grundlagen gelegt und mit positivem Ergebnis erste Projekte pilotiert. Aber
auch hier bleibt noch allerhand zu tun, um
das vorhandene Potential auszuschöpfen
und bestehenden Bedarf zu identifizieren
und zu bedienen.
Lieber Herr Dr. Heller, ich freue mich, Sie
zuallererst im Namen des Ministers hier
offiziell im Bundesministerium der Finanzen herzlich willkommen zu heißen!
Wir haben, so glaube ich, mit Ihnen einen
in der Welt der Steuern und der öffentlichen Finanzen versierten Nachfolger im
Amt des Präsidenten der Bundesfinanzakademie gewinnen können.
Sie können für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Der Stellung
der Bundesfinanzakademie in der föderalen Struktur der Steuerverwaltung wird
Ihr beruflicher Werdegang in besonderer
Weise gerecht: Sie haben rund die Hälfte Ihrer beruflichen Tätigkeit in Diensten
des Bundes und zur anderen Hälfte in
Diensten der Finanzverwaltungen zweier
A. Die BFA
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
A. Die BFA
10
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
Stadtstaaten gestanden. Während Ihrer
fast neun Jahre als Staatsrat in Hamburg
haben Sie außerdem Ihre Führungserfahrung vertiefen können und die bedeutende Finanzbehörde geleitet.
Auch die Notwendigkeiten organisatorischer Veränderungen von staatlichen
Bildungseinrichtungen sind Ihnen in Ihrer
Tätigkeit in Hamburg nicht verborgen geblieben. In Ihre Amtszeit als Staatsrat in
Hamburg fiel auch der Aufbau der Norddeutschen Akademie für Finanzen – eine
Zusammenführung der Hochschule für
Finanzen Hamburg (der Ausbildung für
den gehobenen Dienst) mit der Landesfinanzschule Hamburg (Ausbildung für den
mittleren Dienst).
Neben all diesen an sich schon tagfüllenden, herausgehobenen Funktionen haben Sie sich seit 1991 aber auch ein fortwährendes Interesse an Lehrtätigkeiten
bewahrt. Sie haben Lehraufträge an der
Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung und der Bundesakademie
für Öffentliche Verwaltung wahrgenommen. Sie waren und sind noch Lehrbeauftragter an der juristischen Fakultät der
Universität Hamburg und an der HelmutSchmidt-Universität der Bundeswehr für
Steuer- und Haushaltsrecht.
Lieber Herr Dr. Heller, ich bin daher überzeugt, dass Sie die bereits erreichten Fortschritte des in der Amtszeit von Herrn
Christmann eingeleiteten Evaluierungsprozesses sichern werden. Gleichzeitig
vertraue ich darauf, dass Sie mit Engagement und Dynamik gemeinsam mit den
Beschäftigten den eingeschlagenen Weg
weitergehen. Ich wünsche Ihnen für die
Leitung der Bundesfinanzakademie des
Bundesministeriums der Finanzen viel Erfolg und eine glückliche Hand!“
Die Ansprache von Präsident Dr. Robert F. Heller:
I. Anspruchsvoller Beruf und einheitliche Ausbildung
(1) Die Tätigkeit der Steuerbeamtinnen und Steuerbeamten ist ein anspruchsvoller Beruf und nicht ein
beliebiger Job.
(2) Die Bundesfinanzakademie leistet für
die, die diesen anspruchsvollen Beruf
in Führungspositionen ausüben, die
dafür notwendige Ausbildung und die
dafür notwendige Fortbildung.
(3) Notwendig sind Ausbildung und
Fortbildung an der Bundesfinanzakademie, damit Steuergesetze in
der Bundesrepublik Deutschland einheitlich angewendet werden, von der
Veranlagung über die Erhebung bis
zur Vollstreckung.
(4) Die einheitliche Anwendung der Steuergesetze sichert die gleichmäßige
Besteuerung in allen 16 Ländern.
(5) Auf die einheitliche Anwendung des
Steuerrechts hat jeder Steuerpflichtige Anspruch.
(6) Der Anspruch von Bund, Ländern und
Gemeinden auf die ihnen zustehenden Steuern wird damit auch durchgesetzt.
(7) Diese Ansprüche verwirklicht eine
leistungsfähige Steuerverwaltung
(Finanzämter, Oberfinanzdirektionen, Bundeszentralamt für Steuern
und die Finanzministerien), und zwar
in den Ländern und im Bund.
11
(8) Mir ist aus langjähriger Erfahrung
bekannt, was Führungskräfte in der
Steuerverwaltung und in den Finanzämtern leisten sollen bzw. leisten.
(9) Allein die Bundesfinanzakademie
leistet eine einheitliche Ausbildung
und Fortbildung leitender Beamter
aller 16 Länder und des Bundes.
(10)Eine anspruchsvolle Ausbildung und
Fortbildung in der Bundesfinanzakademie fördert die Attraktivität dieser
beruflichen Tätigkeit, auch für die Gewinnung von Nachwuchs.
A. Die BFA
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
A. Die BFA
12
Die BFA - Präsidentenwechsel am 1. Juni 2013
II. Führung und Zusammenarbeit auf der Grundlage des elementaren Anstands
(11)Alle Beteiligten aus Verwaltung und
Lehre müssen ihre Kraft darauf verwenden, die Ausbildung und die
Fortbildung auf die anspruchsvollen
Aufgaben in den Steuerverwaltungen
auszurichten.
(12)Das betrifft Führung und Zusammenarbeit.
(13)Wir in der Bundesfinanzakademie
sind dazu dem Leitbild des Bundesministeriums der Finanzen verpflichtet. Es formuliert die maßgeblichen
Grundsätze zur Erfüllung unseres
Auftrags, der Wahrnehmung der Finanzverantwortung im föderativen
Zusammenhang. Dazu orientieren wir
uns am Adressaten (das sind in erster
Linie die Länder), arbeiten wirtschaftlich und erreichen durch gute Zusammenarbeit und Führung zufriedene
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ganz ähnliche Ansprüche formulieren
Leitbilder in den Steuerverwaltungen
der Länder.
(14)Allen gemeinsam liegt zugrunde, was
Fredmund Malik, der seit 30 Jahren
führende Management-Vordenker,
Lehrer und Praktiker in Europa, als
unverzichtbare Grundlage für ein
vernünftiges Zusammenarbeiten bezeichnet: elementare Manieren.
(15)Es geht hierbei um ebenso schlichte
Dinge, wie: man lässt den anderen
ausreden, man hört dem anderen
aufmerksam zu, man beherrscht sich
jederzeit und zeigt nicht seine Launen
usw.
(16)Menschen sind eckig und kantig.
Keine Organisation kann so gut sein,
dass nicht gelegentlich Konflikte entstehen.
(17)Elementare Manieren sind zwar
nicht die Energie, die eine Organisation voranbringen; sie sind aber
der „Schmierstoff“, der die Reibung
erträglich macht; sie sind die einzige
Möglichkeit für Menschen einigermaßen vernünftig zusammenzuarbeiten
- so Malik.
(18)Elementarer Anstand ist unverzichtbare Grundlage, ohne die es vernünftige Führung nicht geben kann, insbesondere nicht in jenen Bereichen, wo
anspruchsvolle Kopfarbeit zu leisten
ist.
(19)Die Wirksamkeit elementarer Manieren für jegliche Zusammenarbeit
habe ich aufgrund meiner Erfahrungen in unterschiedlichen beruflichen
Positionen stets bestätigt gesehen:
Es wurden Leistungen erbracht und
vorzeigbare Resultate erzielt.
(20)Das wollen wir alle hier in der Bundesfinanzakademie für die vor uns liegenden anspruchsvollen Aufgaben ebenso.
Dr. Robert F. Heller
Präsident der BFA
Leitung
Karl Ernst Blesinger
Lehrbereichsleiter
Nationales Ertragsteuerrecht
Jürgen Bracke
Dozent
Führungskompetenzen (Fortbildung)
Betriebliches Rechnungswesen
Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Lehrbereichsleiter
Internationales Steuerrecht; Umsatzsteuer
13
A. Die BFA
Die BFA - Präsident, Dozentinnen und Dozenten
A. Die BFA
14
Die BFA - Präsident, Dozentinnen und Dozenten
Stefan Greil
Dozent
Internationales Steuerrecht
Birgit Hirscher
Dozentin
Betriebliches Rechnungswesen / Bilanz / Außenprüfung
Anja Mayer
Dozentin
Nationales Ertragsteuerrecht
Werner Nigbur
Lehrbereichsleiter
Allgemeines Steuerrecht / Verfahrensrecht;
Führungskompetenzen (Fortbildung)
Dr. Karl-Jakob Schmitz
Lehrbereichsleiter
Betriebliches Rechnungswesen / Bilanz / Außenprüfung
Jochen Schütte
Dozent
Verfahrensrecht
Dr. Jan Christoph Schumann
Dozent
Betriebliches Rechnungswesen / Bilanz / Außenprüfung
Sven Sobanski
Dozent
Nationales Ertragsteuerrecht
15
A. Die BFA
Die BFA - Präsident, Dozentinnen und Dozenten
A. Die BFA
16
Die BFA - Präsident, Dozentinnen und Dozenten
Margret Sumfleth
Dozentin
Internationales Steuerrecht
Personalnachrichten
Stefan Greil und Sven Sobanski haben im Frühjahr 2013 ihre Arbeit an der BFA aufgenommen.
Herr Greil studierte nach der Ausbildung zum Bankkaufmann Wirtschaftswissenschaften
mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Betriebliche Steuerlehre in Frankfurt am
Main. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und bei einer großen
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. 2010 wechselte er in die bayerische Steuerverwaltung, 2011 in die Steuerabteilung des BMF.
Herr Sobanski absolvierte die Laufbahnausbildung für den gehobenen Dienst in der
niedersächsischen Steuerverwaltung, studierte dann Rechtswissenschaften. Vor dem
Dienstantritt bei der BFA arbeitete er einige Jahre als Rechtsanwalt und Steuerberater
in Hannover.
Seit dem 1. Juli 2013 ist Jochen Schütte als Dozent tätig.
Nach der Laufbahnausbildung für den gehobenen Dienst in der Finanzverwaltung des Landes
Nordrhein-Westfalen studierte Herr Schütte Rechtswissenschaften. Im Anschluss arbeitete
er einige Jahre als Rechtsanwalt, zuletzt auch als Steuerberater in einer mittelständischen
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Bielefeld.
+++
Dr. Björn Kahler wechselte in die Steuerverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Er war fast fünf Jahre als hauptamtlicher Dozent in Brühl mit Schwerpunkt Ertragsteuerrecht tätig.
Dr. Christoph Mönnich wechselte aus der Berliner Lehrgruppe in den Leitungsstab.
17
Mit Dr. Johann Heinrich Kumpf, dem Leiter der Berliner Lehrgruppe, trat ein der Akademie seit langen Jahren verbundener Kollege in den Ruhestand. Dr. Kumpf war nicht erst
seit der Übernahme der Lehrgruppe in Berlin im Juli 2011 für die BFA tätig. Vor seinem
Wechsel in die Steuerabteilung des BMF in Berlin war er in Siegburg und Brühl bereits
lange Jahre Dozent und Lehrgruppenleiter an der Akademie. In dieser Zeit hat er sich
insbesondere um die Finanzgeschichtliche Sammlung verdient gemacht.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Elisabeth Brumm
Mitarbeiterin
Lehrverwaltung
Stefan Drechsel
Sachbearbeiter
Allgemeine Verwaltung
Markus Feickert
Mitarbeiter
Allgemeine Verwaltung
A. Die BFA
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
18
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Brigitte Formaini
Sachbearbeiterin
Lehrverwaltung
Tilo Franosch
Sachbearbeiter
Lehrverwaltung
Claudia Heckenbach
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung, Rezeption
Ursula Hensle
Sachbearbeiterin
Lehrverwaltung
Sascha Herchenbach
Mitarbeiter
Allgemeine Verwaltung
Gertrud Hillger
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung
Franz-Josef Huhn
Leiter Allgemeine Verwaltung
Dorothea Kaulbach
Sachbearbeiterin
Allgemeine Verwaltung
Steuermuseum, Finanzgeschichtliche Sammlung
19
A. Die BFA
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
20
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Harald Kollhammer
Mitarbeiter
Allgemeine Verwaltung
Michael Kramer
Mitarbeiter
Allgemeine Verwaltung
Monika Monzel
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung
Bernhard Münch
Sachbearbeiter
Allgemeine Verwaltung
Birgit Piper
Mitarbeiterin
Vorzimmer Präsident
Bärbel Rieger
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung
Robert Ruderstaller
Sachbearbeiter
Lehrverwaltung
Wolfgang Töpler
Mitarbeiter
Allgemeine Verwaltung
21
A. Die BFA
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
22
Die BFA - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Nicole Wernicke
Mitarbeiterin
Lehrverwaltung
Regina Winter
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung
Jeanette van der Zalm
Mitarbeiterin
Allgemeine Verwaltung, Rezeption
23
Neuausrichtung der BFA - ab August 2013
A. Überblick: Anlass, Orientierung und Kriterien für die Neuausrichtung
Die BFA stärkt ihre Leistungen in der Ausund Fortbildung und damit ihre Kompetenz als Akademie. Dazu wurden zahlreiche Verbesserungen ins Werk gesetzt:
1.Konzentration der Aufgaben unserer
Dozenten (Lehre und Management der
Gastdozenten) in vier Lehrbereichen mit
fachlichen Schwerpunkten -unabhängig
von den Standorten Brühl und Berlin.
2.Entlastung der bisherigen Lehrgruppe I
durch Ausgliederung der allgemeinen Verwaltung und Abbau von Doppelstrukturen
durch Verlagerung von Verwaltungsaufgaben zu anderen Bereichen im BMF bzw. an
das Bundesamt für zentrale Dienste und
offene Vermögensfragen (BADV).
3.Verbesserung der Kompetenzen unserer Dozenten durch didaktische Fortbildung und Auffrischen praktischer
Erfahrungen durch mehrmonatigen
Einsatz in einem Finanzamt.
Anlass für die Neuausrichtung sind die Erwartungen der Steuerverwaltungen an die
zukünftige Ausbildung und Fortbildung
der Steuerbeamten des höheren Dienstes
vor dem Hintergrund der zunehmend von
Ländern und Bund vernetzt wahrzunehmenden Aufgaben und der Gewinnung
und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern aufgrund der Folgen der demographischen Entwicklung.
Dementsprechend orientierte sich die Neuausrichtung an folgenden Eckpunkten:
1.Aufgaben mittelfristig möglichst gleichberechtigt an den Standorten Brühl und
Berlin wahrnehmen.
2.Doppelstrukturen der Verwaltung auf der
Grundlage einer Aufgabenkritik abbauen.
3.Organisationsform überprüfen mit dem
Ziel, effizientere Einheiten zu schaffen.
4.Entwicklung von Zukunftsperspektiven für Aufgabenfelder, die neben den
Kernaufgaben nach § 7 StBAG wahrgenommen werden können.
Kriterien für die Entscheidung über die von
einer Projektgruppe mit Unterstützung
durch aufgabenkritische Untersuchungen
der Arbeitseinheit „Führung und Steuerung“ im BMF sowie dem BADV erarbeiteten Vorschläge bzw. Empfehlungen waren:
1.Stärkung der Lehre
2.Verwaltung unterstützt die Lehre
3.Funktion bestimmt Zuständigkeit
4.Präsident leitet übergreifend Lehre und
Verwaltung zur Erreichung gemeinsamer Ziele
A. Die BFA
Die BFA - Organisation
A. Die BFA
24
Die BFA - Organisation
B. Die Neuausrichtung von Lehre, Verwaltung und Leitung
I. Starke Lehre:
Konzentration in vier Lehrbereichen mit übergreifender Koordination
Prägend für die Akademie ist der adressatenbezogene Einsatz von Dozenten. Bei der
Ausbildung, insbesondere in den ergänzenden Studien, vermitteln die hauptamtlichen
Dozenten vor allem die Grundlagen des
Steuerrechts. Bei der Fortbildung werden
vorrangig Praktiker aus den Steuerverwaltungen eingesetzt. Die hauptamtlichen
Dozenten steuern den Einsatz der rd. 700
Gastdozenten im Jahr: Sie gewinnen und
binden die richtigen Praktiker für die jeweiligen Seminare und Veranstaltungen;
sie sorgen für die fachliche Abstimmung
der Gastdozenten z.B. durch Teilnahme als
Moderatoren an den Veranstaltungen; sie
sichern die Qualität der Veranstaltungen.
Diese Doppelaufgabe (eigene Lehrtätigkeit und Management der Gastdozenten)
verlangt eine effektive Organisation. Die
Dozenten sollen sich auf diese Aufgaben
konzentrieren können. Deshalb wird die
bewährte transparente Organisation in
Lehrbereichen beibehalten, die die fachliche Schwerpunktbildung und damit auch
eine effektive Vertretung jedes Fachgebietes durch mindestens zwei hauptamtliche
Dozenten gewährleistet.
Für diese Aufgaben sind vier Lehrbereiche
notwendig und ausreichend. Durch die Entlastung von Aufgaben der allgemeinen Verwaltung kann sich auch der Lehrbereich I nunmehr auf die Lehraufgaben konzentrieren.
Die Lehrbereiche sind grundsätzlich für
ein Fachgebiet zuständig – und zwar unabhängig davon, ob eine Veranstaltung in
Brühl oder Berlin angeboten wird. Denn
die Entscheidung für die Durchführung
einer Veranstaltung in Brühl oder Berlin
ist allein von den (erwarteten) Interessen
der Lehrgangsteilnehmer bzw. den Inhalten der Veranstaltungen abhängig. So wird
insbesondere der A-, B- und der erste Teil
des C-Lehrgangs grundsätzlich in Brühl
stattfinden und weitgehend durch die
hauptamtlichen Dozenten der BFA durchgeführt werden.
Die mit den Aufgaben der Lehrbereiche
untrennbar verbundenen unterstützenden
Tätigkeiten (z.B. Lehrgangsplanung) werden durch Mitarbeiter wahrgenommen,
die dem Lehrbereich I zugeordnet werden
(Lehrverwaltung - in Abgrenzung zur allgemeinen Verwaltung).
Der Leiter des Lehrbereichs I hat grundsätzlich die gleichen Aufgaben wie die übrigen Lehrbereichsleiter; zusätzlich steuert
er als „Koordinator Lehre“ die Lehrbereichsübergreifenden Aufgaben einschl. des Einsatzes der Dozenten während des Jahres.
Er ist nicht Vorgesetzter der Lehrbereichsleiter und hat nicht die Funktion eines
ständigen Vertreters des Präsidenten. Auf
diese Weise wurde eine der Größe der BFA
angemessene Hierarchie mit nur noch zwei
Stufen geschaffen. Zusätzliche Gremien zur
internen Koordination wurden entbehrlich
und damit das Risiko von Kommunikationsdefiziten vermindert.
Die neue Organisation schafft klare Verantwortlichkeiten. Führungs- und Leitungsaufgaben haben der Präsident, die
vier Lehrbereichsleiter und der Leiter der
allgemeinen Verwaltung.
Die effiziente Organisation ermöglicht
auch den weiteren Ausbau der Funktion
der BFA als Forum für den Bund-Länderübergreifenden Erfahrungs- und Informationsaustausch. Der Bedarf dafür ist im
Hinblick auf die zunehmende Vernetzung
25
der Tätigkeiten der Steuerverwaltungen
insbesondere auch mit dem Ausland (z.B.
multilaterale Betriebsprüfung) gestiegen.
Zur kontinuierlichen Verbesserung der
didaktischen Fähigkeiten nehmen die
hauptamtlich Lehrenden in regelmäßigen
Abständen an einer berufspädagogischen
Fortbildung teil.
Zur Auffrischung der Praxiserfahrungen
werden die Dozenten für mehrere Monate in einem Finanzamt eingesetzt. Das hilft
auch, die ergänzenden Studien bei der
BFA besser mit der praktischen Einweisung beim Finanzamt, für die die Länder
verantwortlich sind, zu verzahnen.
A. Die BFA
Die BFA - Organisation
A. Die BFA
26
Damit die Lehre die erwartete Qualität hält,
wird eine Schwerpunktlehrverpflichtung für
die hauptamtlichen Dozenten eingeführt
und das Evaluationsverfahren mit dem Ziel
angepasst, notwendige Verbesserungen
zügig zu erkennen und umzusetzen.
Die BFA - Organisation
Die Vertretung der BFA in Bund-LänderGremien wird grundsätzlich durch den
Präsidenten wahrgenommen, soweit dies
nicht anderen Personen zugewiesen ist.
II. Effiziente allgemeine Verwaltung: Unterstützung der Lehre
Die Bildung einer eigenen Einheit für die
Allgemeine Verwaltung entlastet die Lehrbereiche, insbesondere den Lehrbereich I,
der bisher diese Aufgaben wahrgenommen hatte.
Mit der direkten Zuordnung zum Präsidenten wird seine Aufgabe erleichtert,
Lehre und Verwaltung auf die gemeinsamen Ziele der BFA auszurichten. Die Allgemeine Verwaltung hat einen Leiter, der
nunmehr nicht nur zuarbeitet, sondern
eigene Entscheidungskompetenz hat.
Doppelstrukturen werden abgebaut, soweit einzelne Aufgaben der allgemeinen
Verwaltung (z.B. Reisekosten- und Honorarabrechnungen) zur effizienten Erfüllung
an einer Stelle im Bereich des BMF einschl.
BADV gebündelt werden können. Aufgaben der Allgemeinen Verwaltung sind
insbesondere: Organisation, Haushalt, IT,
Liegenschafts- und Raummanagement,
Bürodienste, Öffentlichkeitsarbeit, Bibliothek, Finanzgeschichtliche Sammlung und
Steuermuseum.
27
Standorte
Die Bundesfinanzakademie bietet ihre
Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen entweder in Brühl oder in
Berlin an. Mittelfristig soll die Bundesfinanzakademie ihre Aufgaben in der
Aus- und Fortbildung möglichst gleichberechtigt an den beiden Standorten
wahrnehmen; dabei sind bauliche, organisatorische und personalwirtschaftliche
Aspekte zu berücksichtigen.
Ziel ist es, die unterschiedlichen Vorteile der beiden Standorte entsprechend
den Lernzielen und dem Inhalt der
Veranstaltungen bestmöglich für die
Teilnehmer(innen) nutzbar zu machen.
An welchem Standort welche Veranstaltung angeboten wird, wird grundsätzlich
nach folgenden Kriterien entschieden:
Notwendigkeit des Einsatzes von Dozentinnen und Dozenten aus der Steuerabteilung des Bundesministeriums der
Finanzen, Einblick in die Gesetzgebung
durch die Möglichkeit zum Besuch von
Bundestag und Bundesrat bzw. Gesprächen mit Abgeordneten und Ländervertretern, Möglichkeiten der Verbindung
zu Institutionen und Personen außerhalb
der Steuerverwaltungen von Bund und
Ländern (z.B. ausländische Steuerexperten), Einbeziehung von Vortragenden aus
Wirtschaftsverbänden, Einbindung von
(steuerpolitischen) Veranstaltungen (z.B.
Berliner Steuergespräche; Kolloquien des
Instituts Finanzen und Steuern) in den
Ablauf von Seminaren, Gelegenheit zum
Bilden und Halten von Netzwerken.
Danach ergibt sich grundsätzlich:
1. Die ergänzenden Studien finden mit
den A-, B- und C- Lehrgängen in Brühl
statt – bis auf zwei Wochen des C-Lehrgangs, die wegen des Schwerpunkts
beim Internationalen Steuerrecht in
Berlin durchgeführt werden.
2. Die D-Module und die Fortbildungsveranstaltungen werden in Brühl oder
Berlin angeboten. Veranstaltungen zu
folgenden Themen werden grundsätzlich am Standort Berlin angeboten: Internationales Steuerrecht, Europarecht,
Forum für leitende Führungskräfte (z.B.
Steuerabteilungsleiter, OFD-Präsidenten, Finanzamtsvorsteher), aktuelle
steuerpolitische Fragen, steuerfachliche Sonderveranstaltungen. Die übrigen Veranstaltungen werden weiterhin
am Standort Brühl durchgeführt.
A. Die BFA
Die BFA - Standorte
A. Die BFA
28
Die BFA - Kennzahlen
Kernkennzahlen 2012
Veranstaltungen
Lehrgangswochen
Teilnehmende
Einführungsfortbildung (Länder)
71
156
1.329
Fach- und funktionsbezogene Fortbildung (Länder)
203
180
3.951
Veranstaltungen
für die Familienkassen
18
15
334
Veranstaltungen
für die Justiz
10
12
212
Sonstige
Veranstaltungen
80
41
1.389
382
404
7.215
Gesamtzahl
Zahl der Veranstaltungen
390
380
370
360
350
340
330
320
310
300
290
329
327
351
373
382
2008
2009
2010
2011
2012
29
Zahl der Lehrgangswochen
450
400
350
300
250
200
150
100
50
0
334
334
370
420
404
2008
2009
2010
2011
2012
Zahl der Teilnehmenden
7.400
7.200
7.000
6.800
6.600
6.400
6.200
6.000
6.634
6.498
6.731
7.332
7.215
2008
2009
2010
2011
2012
A. Die BFA
Die BFA - Kennzahlen
A. Die BFA
30
Die BFA - Kennzahlen
Zahl der Teilnehmenden am A - Lehrgang
250
200
150
100
50
0
145
187
210
195
135
2008
2009
2010
2011
2012
31
Zusammenwirken von Bund und Ländern
Die Finanzverfassung gibt keine Gesamtsteuerung der Steuerverwaltung
auf Bundesebene vor, aber die spezifische Verteilung der Steuerkompetenzen, die Geltung der Steuergesetze
im gesamten Bundesgebiet, das Gebot
der gleichmäßigen Steuererhebung,
das Prinzip der Auftragsverwaltung
im Bereich des Vollzugs der Gemeinschaftsteuern legen eine enge Kooperation zwischen Bund und Ländern
sowie der Länder untereinander nahe.
Dementsprechend wirken auch bei der
Entwicklung von bundeseinheitlichen
Fortbildungsmaßnahmen zu Themen
von grundsätzlicher Bedeutung die
BFA und die Länder zusammen (§ 7
Abs. 2 StBAG).
Richtlinien und Empfehlungen von
Maßnahmen zur Gewährleistung der
Einheitlichkeit der Ausbildung (Einführung in die Aufgaben des höheren
Dienstes) und der Fortbildung gehören
zu den Aufgaben des Koordinierungsausschusses, dem je ein(e) Vertreter(in)
des BMF und der obersten Landesbehörden angehören (§ 50 StBAPO) und
der jährlich einmal zusammenkommt.
Mit der Einrichtung des sogenannten
„Brühler Dialogs“, der ab März 2013
regelmäßig stattfindet und im Rahmen
dessen Vertreter der BFA und Experten
der Länder sich zu den aktuell anliegenden Fragen verständigen, ist ein
Instrument der gemeinsamen Qualitätssicherung geschaffen worden.
Das Forum Bundesfinanzakademie
führt –im Rahmen der Fortbildungleitende Vertreter der Finanzverwaltungen von Ländern und dem Bund seit
nunmehr zehn Jahren zusammen, um
aktuelle Themen aus der Steuerpolitik
zu erörtern und Folgerungen für sowie
Erfahrungen mit dem Vollzug der Steuergesetze auszutauschen.
A. Die BFA
Die BFA - Zusammenwirken von Bund und Ländern (§ 7 Abs. 2 StBAG)
33
B. Ausbildung
Ergänzende Studien
Jahresprogramm_2014
Ergänzende und fortführende Studien
B. Ausbildung
34
Allgemeines
Die ergänzenden und fortführenden Studien an der Bundesfinanzakademie haben
das Ziel, den Nachwuchskräften des höheren Dienstes der Steuerverwaltungen Führungswissen in der gesamten Breite zu vermitteln, damit sie anschließend den beruflichen Alltag als Sachgebietsleiterin oder Sachgebietseiter rollengerecht bewältigen
können. Insbesondere sollen frühzeitig die Grundlagen dafür gelegt werden, dass sie
die Einführungszeit und auch die weitere berufliche Weiterentwicklung selbstverantwortlich und effizient gestalten. Neben dem Schwerpunkt der steuerfachlichen
Kompetenz muss auch frühzeitig an den methodischen, sozialen, wirtschaftlichen
und internationalen Kompetenzen gearbeitet werden.
Die gesetzlichen Grundlagen in §§ 5 und 7 des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes
(StBAG) sind in §§ 26, 27 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Steuerbeamten (StBAPO) konkretisiert. Nach dem StBAG und der StBAPO ist die Einweisung
des höheren Dienstes dual angelegt. Sie ist durch einen Wechsel von Phasen vor Ort
in der Steuerverwaltung und Lernphasen an der Bundesfinanzakademie gekennzeichnet. So wird das Ziel der praxisnahen Ausbildung besonders betont. Die unterschiedlichen Lernorte und Perspektiven sollen einander ergänzen und sich nach
Möglichkeit gegenseitig verstärken. Alle Lernstationen bilden eine Einheit. Dieser,
einem Trainee-Programm vergleichbare Ansatz hat sich in mehreren Jahrzehnten
und nach mehrfacher Überarbeitung als eine tragfähige Grundlage bewährt. Er muss
jedoch auch künftig stetig gepflegt, weiter entwickelt, ergänzt und optimiert werden.
Die ergänzenden Studien für die Nachwuchsführungskräfte der Steuerverwaltungen
der Länder betragen insgesamt drei Monate. Sie gliedern sich in drei Studienabschnitte (A, B und C) von je einem Monat innerhalb der 12-monatigen Einweisungszeit. Die C-Lehrgänge werden je zur Hälfte in Brühl und Berlin durchgeführt.
In dem Jahr nach der Einweisung nehmen die Nachwuchsführungskräfte an den
fortführenden Studien von insgesamt einmonatiger Dauer teil. Die fortführenden
Studien bestehen aus einem auf die Zielgruppe ausgerichteten Seminarangebot. Die
Veranstaltungen dauern jeweils eine Woche. Die Nachwuchsführungskräfte nehmen
an vier Veranstaltungen teil.
Ergänzende Studien
367.
368.
369.
370.
371.
372.
373.
374.
Lehrgangsfolge
C-Lehrgang (14.13.0366.A0) Brühl
13.01. - 24.01.2014
C-Lehrgang (14.13.0366.B0) Berlin
27.01. - 07.02.2014
Lehrgangsfolge
C-Lehrgang (14.13.0367.A0) Brühl
10.03. - 21.03.2014
C-Lehrgang (14.13.0367.B0) Berlin
24.03. - 04.04.2014
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (14.12.0368.00) Brühl
06.01. - 31.01.2014
C-Lehrgang (14.13. 0368.A0) Brühl
12.05. - 23.05.2014
C-Lehrgang (14.13. 0368.B0) Berlin
26.05. - 06.06.2014
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (14.12.0361.00) Brühl
03.02. - 28.02.2014
C-Lehrgang (14.13.0361.A0) Brühl
23.06. - 04.07.2014
C-Lehrgang (14.13.0361.B0) Berlin
07.07. - 18.07.2014
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (14.12.0362.00) Brühl
03.03. - 28.03.2014
C-Lehrgang (14.13.0362.A0) Brühl
06.10. - 17.10.2014
C-Lehrgang (14.13.0362.B0) Berlin
20.10. - 31.10.2014
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0363.00) Brühl
20.01. - 14.02.2014
B-Lehrgang (14.12.0363.00) Brühl
28.04. - 23.05.2014
C-Lehrgang (14.13.0363.A0) Brühl
03.11. - 14.11.2014
C-Lehrgang (14.13.0363.B0) Berlin
17.11. - 28.11.2014
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0364.00) Brühl
04.03. - 28.03.2014
B-Lehrgang (14.12.0364.00) Brühl
10.06. - 04.07.2014
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0365.00) Brühl
12.05. - 06.06.2014
B-Lehrgang (14.12.0365.00) Brühl
25.08. - 19.09.2014
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0366.00) Brühl
16.06. - 11.07.2014
B-Lehrgang (14.12.0366.00) Brühl
27.10. - 21.11.2014
B. Ausbildung
366.
35
36
375.
Ergänzende Studien
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0367.00) Brühl
B. Ausbildung
376.
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0368.00) Brühl
377.
25.08. - 19.09.2014
06.10. - 31.10.2014
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (14.11.0369.00) Brühl
24.11. - 19.12.2014
38
Forführende Studien
Fortführungsseminar D 1: Personalführung
B. Ausbildung
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Ein­
weisungszeit
Ziel
Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen aus den Bereichen
• Führen von Mitarbeitern
• Leiten in Organisationen und
• Selbstmanagement
Inhalt
• Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1)
• Instrumente der Personalentwicklung; Gesprächsformen, Beurteilung, praktische
Auswirkungen in der Führungsarbeit
• Gruppenprozesse analysieren und steuern; Grundwissen, Problemstellungen u.
-lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung
• Konfliktlösung im Führungsalltag; Alltagskonflikte, Rollenfindung (Moderator(in)/
Mediator(in)), Leitfaden für den Ablauf
• Veränderungsprozesse steuern; Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren, Umgang
mit Widerständen
Methodik
• Kleingruppenarbeit
• Rollenspiele
• Vorträge
Vortragende
Zwei Trainer(innen) der Firma Soencksen & Teilhaber, Berge
Zwei Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
10.02.2014 - 14.02.2014
17.03.2014 - 21.03.2014
08.05.2014 - 09.05.2014
23.06.2014 - 27.06.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.14.2100.01
BFA Brühl
14.14.2100.02
BFA Brühl
14.14.2100.03
BFA Brühl
14.14.2100.04
BFA Brühl
14.14.2100.05
BFA Brühl
14.14.2100.06
BFA Brühl
14.14.2100.07
Fortführende Studien
39
Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen,
die typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich
der Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden
dabei ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach
Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der
Gesetzgebung sowie des Steuervollzugs gegeben werden.
Inhalt
Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden:
•
•
•
•
•
•
•
Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts
die Korrekturvorschriften
das Feststellungsverfahren
das Steuergeheimnis
die Verjährung sowie
das Bekanntgabeverfahren
ergänzt durch weitere aktuelle Themen des Verfahrensrechts.
Termine
17.02.2014 - 21.02.2014
24.03.2014 - 28.03.2014
12.05.2014 - 16.05.2014
07.07.2014 - 11.07.2014
18.08.2014 - 22.08.2014
22.09.2014 - 25.09.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3000.01
BFA Brühl
14.54.3000.02
BFA Brühl
14.54.3000.03
BFA Brühl
14.54.3000.04
BFA Brühl
14.54.3000.05
BFA Brühl
14.54.3000.06
BFA Brühl
14.54.3000.07
B. Ausbildung
Ziel
40
Forführende Studien
Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften
B. Ausbildung
Ziel
Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten Themen
zur Besteuerung von Gesellschaften
Inhalt
• Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften
• Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von Personengesellschaften
• § 15a und § 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften und umgekehrt
Termine
10.02.2014 - 14.02.2014
31.03.2014 - 04.04.2014
19.05.2014 - 23.05.2014
14.07.2014 - 18.07.2014
22.09.2014 - 26.09.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.34.5000.01
BFA Brühl
14.34.5000.02
BFA Brühl
14.34.5000.03
BFA Brühl
14.34.5000.04
BFA Brühl
14.34.5000.05
BFA Brühl
14.34.5000.06
Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Steueranrechnung vor allem nach § 34 c EStG
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des OECDMusterabkommens)
• Besteuerung von ausländischen Betriebsstätten
• Überblick über Teilbereiche des AStG
Termine
05.05.2014 - 09.05.2014
10.11.2014 - 14.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.24.6000.01
BFA Berlin
14.24.6000.03
Fortführende Studien
41
Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfs­verfahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens
­Inhalt
• Leitung einer Rechtsbehelfsstelle
• Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Kostenrecht
• Nichtzulassungsbeschwerde und Revision
• Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung
Termine
17.02.2014 - 21.03.2014
07.04.2014 - 11.04.2014
14.07.2014 - 18.07.2014
08.09.2014 - 12.09.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
17.11.2014 - 21.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3001.01
BFA Brühl
14.54.3001.02
BFA Brühl
14.54.3001.03
BFA Brühl
14.54.3001.04
BFA Brühl
14.54.3001.05
BFA Brühl
14.54.3001.06
Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung in die Leitung eines Voll-
streckungssachgebietes
Ziel
Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts
Inhalt
• Rechtsgrundlagen
• Arten der Vollstreckung
• Praxisfragen
• Führungsfragen
Termine
27.01.2014 - 31.01.2014
10.03.2014 - 14.03.2014
19.05.2014 - 23.05.2014
30.06.2014 - 04.07.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3200.01
BFA Brühl
14.54.3200.02
BFA Brühl
14.54.3200.03
BFA Brühl
14.54.3200.04
BFA Brühl
14.54.3200.05
BFA Brühl
14.54.3200.06
BFA Brühl
14.54.3200.07
B. Ausbildung
Ziel
42
Forführende Studien
Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf-/
Steuerstrafverfahrensrecht
B. Ausbildung
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen
Inhalt
Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen Steuerstraf- und
Ordnungswidrigkeitenrechts
Termine
02.06.2014 - 06.06.2014
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3400.01
BFA Brühl
14.54.3400.02
Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das europäische Steuerrecht
Inhalt
• Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG
• Verfahrensrecht
• Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u. a. des EuGH
Termine
02.06.2014 - 06.06.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.24.6700.01
BFA Brühl
14.24.6700.02
Fortführende Studien
43
Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht
Eine systematische und verständliche Einführung in das Umwandlungssteuerrecht.
Inhalt
• Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung der Umwandlungsarten
• Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge
• Einbringungen in Kapitalgesellschaften
• Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft
• Einbringungen in Personengesellschaften
Termine
07.04.2014 - 11.04.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.24.5610.01
BFA Berlin
14.24.5610.02
Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz
Ziel
Eine systematische und verständliche Einführung in das Insolvenzverfahren.
Inhalt
• Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO
• Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder
• Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz; insbesondere Einkommensteuer,
Kraftfahrzeugsteuer
• Umsatzsteuer und Insolvenz
• Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung von Steueransprüchen
• Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung
Termine
31.03.2014 - 04.04.2014
23.06.2014 - 27.06.2014
27.10.2014 - 31.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3310.01
BFA Brühl
14.54.3310.02
BFA Brühl
14.54.3310.03
B. Ausbildung
Ziel
C. Führungskräfte
43
Jahresprogramm_2014
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
44
Forum Bundesfinanzakademie 2014
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Abteilungsleiter(innen) „Steuer“ und „Organisation“ der obersten Landesfinanzbehörden
sowie Leiter(innen) und Präsident(innen) der Mittelbehörden
Ziel
Die Spezialveranstaltung dient dazu, den Teilnehmern die besonderen Kenntnisse und
Zugänge, über die die Bundesfinanzakademie verfügt, zu öffnen. Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis runden die Veranstaltung ab.
Auf diese Weise werden die Entwicklungschancen der Steuerverwaltung verbessert.
Die hierarchie- und bereichsübergreifende Betrachtung und Erörterung erhöhen die
unmittel­bare praktische Verwertbarkeit für die Finanzverwaltung.
Inhalt
Es werden ausgewählte Fragen des Steuerwesens aus den Bereichen Steuerrecht und
Steuerrechtsvollzug, Organisation und Personal in der Steuerverwaltung einschließlich
internationaler Aspekte behandelt.
Methodik
• Fachvorträge
• Erfahrungsaustausch
• Diskussion
Vortragende
Die aktuellen Themen werden in einem gesonderten Einladungsschreiben bekannt gegeben.
Leitung
Präsident Dr. Robert Heller
Termine
1. Halbjahr 2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin 14.16.2000.00
45
Workshop für Personalreferenten der obersten Landesfinanzbehörden
Zielgruppe
Personalreferent(inn)en der obersten Landesfinanzbehörden
(Die Teilnehmer dieser Zielgruppe werden vom Seminarleiter persönlich angesprochen.)
Inhalt
Die Inhalte werden aus dem Teilnehmerkreis eingebracht
Methodik
Die Methoden richten sich nach den Themen
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
29.09.2014 - 01.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2700.00
C. Führungskräfte
Ziel
• Austausch von Praxiserfahrungen und Entwicklungen in der Steuerverwaltung
• Abgleich mit Entwicklungen in Wirtschaft und Wissenschaft
46
Forum: Erkenntnisse der Rechnungshöfe zur Qualitätssicherung in der
Steuerverwaltung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Finanzamtsvorsteher(innen), Behördenleiter(innen)
• Abteilungs-, Gruppen-, Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en aus den obersten
Finanzbehörden der Länder und der Mittelbehörden
• Bedienstete der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder
Ziel
• Optimierung der Arbeit der Steuerverwaltung und der Rechnungshöfe
• Vorstellung und Erörterung neuerer Erkenntnisse der Rechnungshöfe des Bundes
und der Länder
• Analyse von Engpässen und Störquellen
• Spannungsverhältnis zwischen Gesetzgebung und Gesetzesvollzug
• Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen
Inhalt
Die konkreten Seminarinhalte werden von den Teilnehmern(innen) auf der Grund­lage
der jeweils aktuellsten Berichte der Rechnungshöfe, soweit sie die Steuerverwaltungen
betreffen, bestimmt. Die Teilnehmer(innen) erhalten vorab Themenvorschläge auf der
Grundlage aktueller Feststellungen der Rechnungshöfe oder aktueller Entwicklungen
in der Verwaltung. Ebenfalls vorab erhalten sie Arbeitsmaterialien, insbesondere eine
Sammlung der einschlägigen Berichte der Rechnungshöfe von Bund und Ländern zur
Steuerverwaltung (Reader) sowie ein Methodenblatt zur Vorbereitung.
Methodik
• Fachvorträge
• ggf. Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten
• Workshops gestützt durch Metaplantechnik
• Systematische Präsentation und Diskussion im Forum
• Geeignete Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte
Es wird eine engagierte und ggf. kreative Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten. Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv kritisch
rückzukoppeln, um den „selbstlernenden Ansatz“ dieser Veranstaltung zu fördern.
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung
Leitung
Jochen Schütte
Termine
20.10.2014 - 24.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.2001.00
47
Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung
Ziel
• Vorstellung und Erörterung neuerer Entwicklungen und Herausforderungen bei der
Groß- und Konzernprüfung
• Analyse von Problemen
• Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen und Lösungsansätzen
Inhalt
Das Forum greift aktuelle Problemfelder aus dem Bereich der Groß- und Konzern­
betriebsprüfer auf. Dabei wird insbesondere auf Anregungen aus dem Teilnehmerkreis
eingegangen. Ergebnisse aus vorangegangenen Veranstaltungen werden vorgestellt, um
in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess angepasst werden zu können.
Methodik
• Fachvorträge
• Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten
• Workshops gestützt durch Metaplantechnik
• Systematische Präsentationen und Diskussionen im Forum
• Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte
Es wird eine engagierte Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten.
Kreative Anregungen in der Vorbereitungsphase der Veranstaltung sind sehr erwünscht.
Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv kritisch zurückzukoppeln,
um den selbstlernenden Ansatz zukünftiger Veranstaltungen dieser Art zu fördern.
Leitung
LRD a.D. Hinnerk Egge / MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
Termine
02.06.2014 - 06.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.2002.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Mit der Groß- und Konzernbetriebsprüfung befasste Abteilungs-, Gruppen-,
Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en der obersten und oberen Finanzbehörden
des Bundes und der Länder sowie der Mittelbehörden
• Vorsteher(innen) und Sachgebietsleiter(innen) der Groß- und Konzernbetriebsprüfung
• Leitende Konzernprüfer(innen)
• Bedienstete mit Aufgabenbereichen, die Bezug zur Groß- und Konzernbetriebs­prüfung haben (z.B. Bedienstete der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder).
48
Fortführungsseminar D 1: Personalführung
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einweisungszeit
C. Führungskräfte
Ziel
Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen aus den Bereichen
• Führen von Mitarbeitern
• Leiten in Organisationen und
• Selbstmanagement
Inhalt
Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1)
• Instrumente der Personalentwicklung;
Gesprächsformen, Beurteilung, praktische Auswirkungen in der Führungsarbeit
• Gruppenprozesse analysieren und steuern;
Grundwissen, Problemstellungen u. -lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung
• Konfliktlösung im Führungsalltag;
Alltagskonflikte, Rollenfindung (Moderator(in)/Mediator(in)), Leitfaden für den Ablauf
• Veränderungsprozesse steuern;
Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren, Umgang mit Widerständen
Methodik
• Kleingruppenarbeit
• Rollenspiele
• Vorträge
Vortragende
Zwei Trainer(innen) der Firma Soencksen & Teilhaber, Berge
Zwei Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
10.02.2014 - 14.02.2014
17.03.2014 - 21.03.2014
05.05.2014 - 09.05.2014
23.06.2014 - 27.06.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.14.2100.01
BFA Brühl
14.14.2100.02
BFA Brühl
14.14.2100.03
BFA Brühl
14.14.2100.04
BFA Brühl
14.14.2100.05
BFA Brühl
14.14.2100.06
BFA Brühl
14.14.2100.07
49
Kooperation als Führungsaufgabe - Grundkurs -
Ziel
• Die Teilnehmer(innen) haben sich ihr Verhaltensrepertoire und dessen Wirkungen
beim Herstellen und Gestalten von Beziehungen und Zusammenarbeit bewusst
gemacht.
• Sie haben Hinweise auf Verhaltensalternativen erhalten.
Inhalt
• Grundlagen und Probleme der Kommunikation
• Die Ganzheitlichkeit und Vielschichtigkeit von Kommunikation: Inhalt und Beziehung, Absicht und Wirkung
• Qualifiziertes Feedback als ein Mittel zur Klärung und Verbesserung von Beziehungen
• Kommunikation als Führungsinstrument
Methodik
• Selbst- und Fremdwahrnehmung in konkreten kooperativen Prozessen
• Videobegleitete Gruppenarbeit
Vortragende
Dipl.-Psych.‘in Renate Then / Dipl.-Psych.‘in Ulrike Schliefer
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
20.01.2014 - 24.01.2014
27.01.2014 - 31.01.2014
17.03.2014 - 21.03.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2101.01
BFA Berlin
14.16.2101.04
BFA Berlin
14.16.2101.05
BFA Brühl
14.16.2101.02
BFA Brühl
14.16.2101.03
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die ihr erstes Sachgebiet innerhalb der letzten beiden Jahre
übernommen haben; die Teilnahme am Fortführungsseminar D 1 - Personalführung sollte
mindestens ein Jahr zurückliegen.
50
Kooperation als Führungsaufgabe - Aufbaukurs Zielgruppe
Nur Sachgebietsleiter(innen), die am Grundseminar teilgenommen haben.
Zwischen Grund- und Aufbauseminar sollte ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten
liegen.
C. Führungskräfte
Ziel
• Erweiterungen des eigenen Verhaltensrepertoires in schwierigen Führungssituationen
• Moderation und Umgang mit Beziehungskonflikten
Inhalt
• Die Bedeutung unterschiedlicher kommunikativer Positionen in Arbeitsbeziehungen:
• Ich-Position, Empathie, Meta-Position
• Stationen der Konfliktmoderation
• Gestaltung von Konfliktgesprächen am Beispiel konkreter Fälle aus dem Arbeitsalltag
Methodik
• Videobegleitete Gruppenarbeit
• Feedback
• Supervision
Vortragende
Dipl.-Psych.‘in Renate Then / Dipl.-Psych.‘in Ulrike Schliefer
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
17.03.2014 - 21.03.2014
12.05.2014 - 16.05.2014
20.10.2014 - 24.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2102.01
BFA Berlin
14.16.2102.02
BFA Berlin
14.16.2102.03
51
Zeit- und Selbstmanagement ­– vertiefte Zeitplanungs- und Ablagentechniken
Ziel
Teilnehmer(innen) lernen in diesem umfassenden Wochenseminar sowohl die Grundkenntnisse des Zeit- und Selbstmanagements wie auch darauf aufbauend berufspraktische Methoden und Hilfsmittel zur ZeitPLANung kennen. Es ist auch zur Vertiefung und
Erweiterung vorhandener Grundkenntnisse geeignet.
Das Seminar zeigt Wege, wie Sie mehr Übersicht über Ihre Aktivitäten gewinnen, klare
Prioritäten setzen, gesetzte Ziele konsequent erreichen und letztlich damit Ihre Lebensqualität steigern können. Sie erhalten Unterstützung auf Ihrem Weg vom Dringenden
zum Wichtigen sowie Entscheidungshilfen zur optimalen Umsetzung für das zur eigenen
Person passende individuelle Werkzeug. Ergänzend zur Zeit- und Aufgabenplanung werden abschließend verschiedene Ablagetechniken vorgestellt und bewertet.
Inhalt
• Das Tagesgeschäft im Griff
• Umgang mit Zeitfressern und Störfaktoren
• Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Wahl des passenden Zeit­­management-Tools
• Zeitplanung: Qualität statt Quantität oder Work-Life-Balance
• Ist ein ZeitPLANbuch mehr als ein Terminkalender?
• MS Outlook ist mehr als ein E-Mail-Programm
• Vor- und Nachteile von Zeitplanung auf Papier, in der Elektronik oder einer Kombi­-
nation beider Welten
• Mehr Zeit durch ein gelungenes Ablagemanagement
• Best Practise: ggf. Vorstellung eigener Zeitmanagement-Tools und/oder Ablage strategien durch Teilnehmer und Diskussion der Vor- und Nachteile
Methodik
• Vorträge
• moderierte Plenumsdiskussion
• (bei Bedarf) individuelle Umsetzung am Rechner
• Gruppenarbeit
• ggf. Kurzvorstellung eigener Tools & Strategien durch Teilnehmer(innen)
Vortragende
Herr Frank Hüttner, Geschäftsstellenleiter, Herr Michael Alt, Sachgebietsleiter
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
19.05.2014 - 23.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2506.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte oder Geschäftsstellenleiter(innen), auch mit Grundkenntnissen zum
Zeitmanagement
52
Effiziente E-Mail-Kommunikation
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden, Mittelbehörden, der Finanzämter oder des
BZSt sowie ZIVIT
Ziel
• Die Teilnehmer/innen formulieren E-Mails empfängerorientiert
• Die Teilnehmer/innen können E-Mails effizient einsetzen
• Die Teilnehmer/innen kennen die wichtigsten Regeln im Umgang mit E-Mails
• Die Teilnehmer/innen optimieren ihre E-Mail-Korrespondenz
Inhalt
• Grundregeln für E-Mail-Korrespondenz
• 11 Regeln für eine verständliche Sprache und Einsetzen dieser Regeln
• Erkennen des eigenen Schreibstils - Optimieren des eigenen Schreibstils
• Wann ist E-Mail ein sinnvolles Kommunikationsmittel?
Methodik
• Theorievermittlung durch die Trainerin
• Einzel- und Gruppenarbeiten
• Simulationen von E-Mail-Korrespondenz
• Fallbeispiele
Vortragende
Silke Engel, Trainerin (Logopädin, Psycholinguistin)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
17.11.2014 - 20.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2401.00
53
Effizienter und erfolgreicher Einsatz der Stimme
Ziel
Zielführende Gestaltung von Mitarbeitergesprächen durch:
• Analyse und Verbesserung des eigenen Sprechverhaltens
• Erhöhung der Glaubwürdigkeit durch Einheit von Stimme, Wort und Körpersprache
• Wahrnehmung nonverbaler Signale
• Vermeiden von Missverständnissen
Inhalt
• In Päsentationen und Gesprächen überzeugen
• Bedeutung der Stimme
• Stimmhygiene, Modulation und Dynamik
• Eigen- und Fremdwahrnehmung mit Videoanalyse
• Körpersprache einsetzen
• Stimme, Wort und Körpersprache im Einklang
• Individuelle Strategien
Methodik
• Theorie-Bausteine
• Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele
• Demonstrationen bzw. Simulationen von Gesprächssituationen
Vortragende
Silke Engel, Trainerin (Logopädin, Psycholinguistin)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
03.02.2014 - 06.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2405.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Leitende Mitarbeiter(innen) der obersten Finanzbehörden (St), der Mittelbehörden und
der Finanzämter, die grundlegende Kommunikationsseminare (z.B. zu Mitarbeitergesprächen) besucht haben.
54
Überzeugend argumentieren - Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Führungskräfte, die eigenständig Verhandlungen/Besprechungen insbesondere mit Externen führen
C. Führungskräfte
Ziel
• Kritische Gesprächssituationen bewältigen
• Persönliches Methodenspektrum erweitern
• Argumentationstechnik
Inhalt
In diesem Seminar erfahren Sie mehr über Ihre persönliche Wirkung in Verhandlungssituationen. Rhetorische Wendigkeit und stimmlicher Ausdruck werden zunächst analysiert und schrittweise mit praxisbezogenen Übungen und individuellem Stimmtraining
optimiert. Durch die Analyse und Simulation schwieriger Verhandlungssituationen werden typische Gesprächsklippen ermittelt und das persönliche Methodenrepertoire für
verschiedene Phasen des Gesprächs erweitert.
Methodik
• Simulation von Verhandlungssequenzen
• persönliches Feedback
• Video-Analyse
• Stimmtraining
Vortragende
Claudia Sendlinger (Univ.-Sprechwissenschaftlerin)
Klaus-Peter Neumann (Dipl.-Psych.)
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
17.02.2014 - 21.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2406.00
55
Rhetorik für Führungskräfte - Grundseminar Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter
Inhalt
• Theoretische Grundlagen der Rhetorik
• Übungen zur freien Rede
Methodik
• Lehrgespräch
• Gesprächssimulation unter Einsatz von Video-Technik
Vortragende
Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
27.01.2014 - 31.01.2014
12.05.2014 - 16.05.2014
17.11.2014 - 21.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2410.01
BFA Brühl
14.16.2410.02
BFA Brühl
14.16.2410.03
C. Führungskräfte
Ziel
• Erwerb der Fähigkeit, frei zu reden
• Diskussions- und Gesprächsleitung
56
Rhetorik für Führungskräfte - Aufbauseminar Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter
C. Führungskräfte
Ziel
• Erwerb der Fähigkeit, frei zu reden
• Diskussions- und Gesprächsleitung
Inhalt
• Theoretische Grundlagen der Rhetorik
• Übungen zur freien Rede
Methodik
• Lehrgespräch
• Gesprächssimulation unter Einsatz von Video-Technik
Vortragende
Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
10.03.2014 - 14.03.2014
25.08.2014 - 29.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2411.01
BFA Brühl
14.16.2411.02
57
Selbstmanagement und Stressbewältigung
Ziel
• Analyse individueller Stressoren
• Strategien zur kurzfristigen Stressbewältigung (z.B. Wahrnehmungslenkung, innerer
Dialog) und langfristigen Stressbewältigung (z.B. systematische Entspannung, Einstellungsänderung)
• Anwendung und Transfer der Strategien in den Alltag
Inhalt
• Biologische, soziologische und psychologische Perspektiven der Stressentstehung
• Stresssymptome und der Einfluss auf die Gesundheit
• Stressquellen und Möglichkeiten der Selbstdiagnose
• Selbstproduzierter Stress; innere Stressprogramme
• Einüben von kognitiven und verhaltensbezogenen Strategien der Stressbewältigung
• Übungen zur Entspannung ( z.B. progressive Relaxation, Fantasiereisen) und Körper wahrnehmung (z.B. Feldenkrais)
• Planen konkreter Schritte im Alltag durch mentales Training
Methodik
Die Veranstaltung ist ein übungsintensives Seminar.
Vortragende
Dipl.-Psych.’in Andrea Fuchshuber/Dipl.-Psych.´in Bianca Mund
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
15.09.2014 - 19.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2501.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte des höheren Dienstes
58
Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen
Zielgruppe
Sachgebietsleiterinnen und Sachgebietsleiter, die bereits langjährig – mehr als fünf Jahre –
in dieser Funktion tätig sind.
C. Führungskräfte
Ziel
Reflexion und Möglichkeiten zur Optimierung der bisherigen Führungsarbeit
Inhalt
• Wunsch und Wirklichkeit der Führung
• Führungsalltag
• Eigenbild und Wirkungswahrnehmung durch andere
• kollegialer Austausch in der peer-group erfahrener Sachgebietsleiterinnen und
Sachgebietsleiter
Methodik
• Übungen
• Feedback
• Austausch
Vortragende
Dipl.-Psych.‘in Ulrike Schliefer
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
17.02.2014 - 21.02.2014
10.11.2014 - 14.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2103.01
BFA Brühl
14.16.2103.02
59
Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
Zielgruppe
Führungskräfte mit langjähriger Berufserfahrung und „Saniereraufgaben“ (Durchsetzung
von Stellenkürzungen, Versetzungen und Umsetzungen, Zuteilung von Mehrarbeit usw.);
angesprochen sind vor allem Vorsteher(innen) sowie ständige Vertreter(innen)
Inhalt
Die Teilnehmer(innen) machen in der Veranstaltung eine persönliche Erfahrung mit den
eigenen Konfliktmöglichkeiten und deren Grenzen. Sie erhalten fundierte Ratschläge zu
Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung.
Methodik
• Lehrgespräch
• Einzel- und Gruppenarbeiten
• Rollenspiele mit Videoanalyse
• Rückmeldungen zum Selbst- und Fremdbild
• Praxis- und teilnehmerorientierte Fallbeispiele
Vortragende
Dipl.-Psych. Dr. Olaf Engelhardt
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
17.03.2014 - 21.03.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2220.01
BFA Berlin
14.16.2220.02
C. Führungskräfte
Ziel
Die Teilnehmer(innen) kennen die eigenen Konfliktmöglichkeiten und deren Grenzen.
60
Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
Zielgruppe
Finanzamtsvorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen), die in den letzten fünf Jahren
nicht an einem solchen Seminar der Bundesfinanzakademie teilgenommen haben.
C. Führungskräfte
Ziel
• Informationen zu Grundsatzfragen und aktuellen Entwicklungen
• Kollegialer Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die Grenzen der Bundesländer
hinweg
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in der Steuerpolitik und in der Steuerrechtsanwendung
• Neue Entwicklungen auf dem Gebiet des Organisations- und Verwaltungsmanagements
in der Steuerverwaltung
• Besuch eines Verfassungsorgans, eines Wirtschaftsverbands oder einer kulturellen
Einrichtung
• Stressbewältigung
Methodik
• Vorträge und Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
• Gruppenarbeit und praktische (körperliche) Übungen zur Stressbewältigung
Vortragende
Vertreter der Finanzverwaltung und der Steuerberatung;
Dipl.-Psych.‘in Andrea Fuchshuber
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
07.04.2014 - 11.04.2014
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2280.01
BFA Berlin
14.16.2280.02
61
Führen statt Verwalten Teil I und II ­– Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
Zielgruppe
Erstmals mit der Leitung eines Finanzamts beauftragte Führungskräfte, die dieses Amt
höchstens seit 15 Monaten inne haben.
Inhalt
• Gespräche der Teilnehmer(innen) mit ihren Beurteiler(inne)n
• Führungstraining Teil I an der BFA:
Ziele der Finanzverwaltung, Vorsteher(innen): Rolle, Aufgaben, Anforderungen, Controlling, Qualitätsmanagement, Konzepte zur Motivation und zum Motivieren, Veränderungs­
management, Personalentwicklung: Führen durch Ziele, Mitarbeitergespräch, Fortbildung,
Umsetzung, Vorgesetzten-Feedback, Beurteilung, Moderations- und Präsentations-Techniken, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt
• Kollegiale Supervision in überregionalen Zirkeln in den Ländern
• Führungstraining Teil II an der BFA:
Präsentationen der überregionalen Zirkel, Gesundheitsmanagement als umfassender
Ansatz, Konzepte zum Umgang mit psychischen Störungen und Süchten, Umgang mit
älter werdenden Beschäftigten, Konzepte zum Umgang mit Konflikten und Mobbing,
Sanktionen, Teamarbeit, Führen von Führungskräften, Öffentlichkeitsarbeit, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt
Methodik
• Die Vorsteher(innen) steuern ihren Entwicklungsprozess durch Planung, Aktivitäten und
Selbstkontrolle eigener Fortschritte: Ist-Soll-Analyse, Konzeptentwicklung und
Transferplanung für ihr eigenes Amt, intensive Eigen- und Mitarbeit, Kollegiale Supervision, Transferkontrolle und Nachbefragung.
• Sie werden konkret unterstützt von externen Trainern und Co-Trainer(innen) der Länder.
Vortragende
Dipl.-Psych. Claus Lecher, Personal- und Organisationsentwicklung, Scharbeutz
Dipl.-Psych. Peter Soencksen, Soencksen & Teilhaber GmbH
Co-Trainer(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
24.03.2014 - 28.03.2014
22.09.2014 - 26.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2283.01
BFA Brühl
14.16.2283.02
C. Führungskräfte
Ziel
Entwicklung der Finanzamt-Vorsteher(innen) zu aktiven Modernisierer(innen) der Steuerverwaltung durch Vertiefung ihrer methodischen, organisatorischen und sozialen Kompetenzen
62
Projektmanagement und projektspezifische Methoden in der Finanzverwaltung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
insbesondere Vorsteher und Sachgebietsleiter
Ziel
Arbeitsbereichsübergreifende Probleme im Finanzamt sind gekennzeichnet durch ihre
Einmaligkeit, Komplexität und Zeitrahmengebundenheit. Hierzu wird ein mehrdimen­
sionaler Lösungsansatz vermittelt, der folgende Elemente beinhaltet:
• Änderung der Organisation,
• Initiierung von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen,
• Einführung wirksamerer Kommunikationsstrukturen,
• Handling als Projektmanagement.
Inhalt
• Analyse von arbeitsbereichsübergreifenden Problemen
• fachliche und handlungsorientierte Einführung in wesentliche Grundstrukturen der
Projektarbeit
• Voraussetzungen, Phasen und Durchführung eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
• Erfahrungsaustausch zur Projektarbeit
Methodik
• Fachvorträge
• Kleingruppenarbeit
• ggf. Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten
• Übungen an praxisnahen, möglichst von den Teilnehmern eingebrachten Fällen
• Systematische Präsentationen und Diskussionen im Forum
• Moderation von Gruppenarbeiten gestützt durch Metaplantechnik
• Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte
Es wird eine engagierte Vorbereitung, Mitarbeit und Feedback von den Teilnehmenden
erbeten. Kreative Anregungen in der Vorbereitungsphase sind sehr erwünscht, eigene
Projektthemen können (im Vorfeld) eingebracht werden.
Vortragende
Dr. Sabine Horst, Zentrum für Kompetenzen
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
20.10.2014 - 24.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2315.00
63
Interkulturelle Führungskompetenz und Diversity Management in der Finanzverwaltung
Ziel
So wie die Steuerpflichtigen repräsentieren auch die Mitarbeiter der Finanzverwaltung
eine Vielzahl von kulturellen Hintergründen. Führungskräfte sind mehr denn je gefordert, mit Unterschieden aller Art in einem kultursensiblen Führungsstil umzugehen.
In diesem fünftägigen Intensivseminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
eine grundlegende Einführung in das interkulturelle Management und wenden diese auf
die spezielle Situation der Finanzverwaltung an. Dabei werden bewusst nationale und
nicht-nationale Orientierungssysteme im Seminar kombiniert.
Die Wirkung des Seminars geht über das Innenleben der Finanzverwaltung hinaus.
Deutschland ist dringend auf internationale Fachkräfte angewiesen. Neben einigen
anderen Behörden ist es vor allem die Finanzverwaltung, die gegenüber Zuwanderern
einen nachhaltigen Eindruck von Deutschland hinterlässt. Das Seminar will die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daher auch befähigen, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zu einem kultursensiblen Stil im Umgang mit Steuerpflichtigen anzuleiten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden daher befähigt, als Führungskräfte in der
Finanzverwaltung die kulturspezifischen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen sowie zu berücksichtigen und das Leitbild der Finanzverwaltung in
einer lebendig gestalteten Verwaltungskultur authentisch zu leben.
Inhalt
• Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und des Diversity Managements
• Nationale Kulturen im Vergleich: Ausgewählte Kulturerfassungsansätze
• Vielfalt als Chance: Themenfelder des Diversity Managements in der Einzelbetrach tung (Religion, körperliche Fähigkeiten, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung)
• Deutschland im Zeichen des Fachkräftemangels: Welchen Beitrag kann die Finanz verwaltung zu einer Willkommenskultur leisten?
• Kultursensible Mitarbeiterführung: Instrumente für den Alltag als Führungskraft
• Kultur und Steuern: ein historischer Blick auf die Steuergeschichte aus kultur-wissen schaftlicher Perspektive
• Verwaltungskultur im Finanzamt: Leitbilder nach innen und nach außen authentisch leben.
Methodik
• Wissens- und Erfahrungsaustausch; Gruppen- und Plenumsdiskussionen
• Tests, Übungen;
• Vortragsphasen, Ton- und Filmeinspielungen
• Umfängliche Handreichungen und Literaturhinweise
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Verantwortliche in der Aus- und Fortbildung:
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter
64
(Der Dozent stellt seine Lehrmaterialien für Lehrveranstaltungen, die Teilnehmende in der
Finanz-/Steuerverwaltung durchführen sollen/wollen, uneingeschränkt zur Verfügung!)
Vortragende
Wolfgang Jockusch, BAMIK
C. Führungskräfte
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
03.03.2014 - 07.03.2014
08.09.2014 - 12.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2408.01
BFA Berlin
14.16.2408.02
65
Meetings - als sachliches und personales Führungsinstrument
Ziel
• Dienstbesprechungen in vielfacher Hinsicht nutzen - sachlich und psychologisch,
d. h. auch als Führungs- und Personalpflegemittel
• Dienstbesprechungen* erfolgreich, d. h. effizient und effektiv, planen, vorbereiten,
durchführen und nachbereiten
Inhalt
Analyse der Komplexität von Dienstbesprechungen* im Hinblick auf die
• Ausgangssituation(en),
• Rahmenbedingungen,
• Teilnehmenden,
• Kommunikationsprozesse, insbesondere die Problem- und Konfliktsituationen, sowie
• Nachwirkungen ­– gewollte und ungewollte.
Maßnahmen zur
• Schaffung qualifizierter Ausgangs- und Verlaufsbedingungen,
• Vorklärungen/-absprachen,
• Tagesordnung(s-Gestaltung),
• Sitzungs-/Besprechungsregeln und Umgang mit Regelverstößen,
• Sitzungs-/Besprechungsleitung / Moderation,
• Sitzungs-/Besprechungstaktiken und -techniken,
• Darstellung der (zunehmenden) Relevanz interkultureller Kompetenz für das Handeln
der Finanz-/Steuerverwaltungen - im Inneren und nach außen -,
• Auswertung bzw. Nachbereitung von Sitzungen/Besprechungen - u. a.,
• Protokoll / Niederschrift
* Es geht in dem Seminar um Dienstbesprechungen mit mindestens fünf Teilnehmenden,
z. B. um
• Besprechungen von Vorgesetzten mit den Mitarbeiter(innen) der Abteilungen oder
der Referate,
• Besprechungen der obersten Landesfinanzbehörde mit den Vorsteher(innen) sowie
• Besprechungen der Vorsteher(innen) mit den Sachgebietsleitenden.
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Für Führungskräfte in der Finanz-/Steuerverwaltung, insbesondere
• Leitende in den obersten Landesfinanzbehörden
(Abteilungs-/Referatsleitende und vergleichbare Bedienstete),
• Vorsteher(innen) in Finanzämtern und deren Ständige Vertreter(innen) sowie
• Leitende, die in ähnlichen Funktionen, wie den vorgenannten tätig sind.
66
Methodik
• Wissens- und Erfahrungsaustausch; Gruppen- und Plenumsdiskussionen
• Vortragsphasen, Ton- und Filmeinspielungen
• Umfängliche Handreichungen und Literaturhinweise
Vortragende
RD Torsten Christlieb, Hamburg
C. Führungskräfte
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
15.06.2014 - 18.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2415.00
67
Wissens- und Informationsmanagement in der Steuerverwaltung
Ziel
Mit der Veranstaltung entwickeln die Teilnehmer ein greifbares Verständnis für das
Thema Wissensmangegement (im Allgemeinen). Darüber hinaus können Sie dieses Verständnis auf die Steuerverwaltung als konkretes Anwendungsbeispiel übertragen.
Die Teilnehmer haben Raum sich über folgende Themen auszutauschen:
• Instrumente und Werkzeuge des Wissensmanagements in der Steuerverwaltung sowie
• Einsatzmöglichkeiten, Chancen, Nutzen und Risiken der eingesetzten Instrumente.
Durch den Erfahrungsaustausch erhalten Sie die einmalige Chance sich mit anderen
Steuerverwaltungen zu vernetzen um so Synergieeffekte zu nutzen.
Inhalt
• Einführung in die Thematik des Wissensmanagements
• Vorstellung verschiedener in der Steuerverwaltung eingesetzter Instrumente des
Wissensmanagements
• (ggf.) Rolle der Führungskräfte in einem nachhaltigen Wissensmanagementsystem
Methodik
• Vorträge
• Moderation des Erfahrungsaustausches
Vortragende
Martina Böth-Baulig
Petra Hofmann
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
27.10.2014 - 29.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2420.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Personal- und Organisationsreferenten, Fachgruppenleiter und Vorsteher sowie
Personal­verantwortliche in Bereichen mit hoher Mitarbeiterfluktuation und / oder überwiegend Spezialwissen oder des BZSt
68
Schnittstelle „Betriebsprüfung/Rechtsbehelfstelle“ optimieren durch Problem­
lösungstechniken und Konfliktsteuerung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungs- und Rechtsbehelfstellen, die diese seit
mindestens 2 Jahren leiten.
Ziel
• Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen BP und RbSt soll optimiert werden
• Erkennen und Analysieren von Problemen und Konflikten als Ursachen
• Die intern auftretenden Konfliktpotentiale sollen vermieden oder gelöst werden
• Anwenden eines Planungszykluses zur Problemlösung und Entscheidungsfindung
• Problemlösung u.a. durch Umsetzung eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
(KVP) in dem die aktuelle Situation analysiert, Verbesserungsmöglichkeiten ermittelt
und ein konkreter, schrittweiser Umsetzungsplan (Transfer) erarbeitet wird.
Inhalt
Methoden und Techniken in Veränderungsprozessen:
• Prozesse, Schnittstellen und Organisation als Anwendungsbereich organisatorischer
Veränderungsprozesse
• Planungszyklus zur Problemlösung und Entscheidungsfindung
• Einsatz von Techniken im Planungszyklus
• Umsetzen von Veränderungen in die Praxis
• Kommunikations- und Konfliktmanagement:
• Konfliktpotenziale und Konflikte in organisatorischen Veränderungsprozessen erkennen
und bearbeiten
• Kommunikationsprozesse in Konfliktsituationen steuern
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP):
• Einordnung ins Qualitäts- und Prozessmanagement
• Sequenzen der KVP-Methodik
• Methoden der Team-Entwicklung im KVP
• KVP in der Organisation verankern
Methodik
• Kleingruppenarbeit im Wechsel mit Kurzvorträgen
• Simulationselemente
• Informationsaustausch
• Plenumsdiskussionen
Vortragende
Klaus Knechten, S3 Management und Beratung, CoModeratoren aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2310.00
69
Konflikte in der Außenprüfung - Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren
Ziel
• Erkennen von Konfliktursachen und wissen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten
Konflikte eskalieren.
• Erlernen, welche Konfliktpotentiale verschiedene Persönlichkeitstypen aufweisen
und Reflektieren der eigenen kritischen Muster.
• typische konfliktauslösende Faktoren in der Außenprüfung kennen
• Eigene Stressoren wahrnehmen und über Werkzeuge der Emotionskontrolle verfügen
• Verschiedene Strategien zum Umgang mit persönlichen Angriffen anwenden und
Manipulationsversuchen souverän begegnen.
• 5 Schritte der lösungsorientierten Gesprächsführung beherrschen
Inhalt
In diesem Seminar beschäftigen sich die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den
typischen Konfliktsituationen in der Betriebsaußenprüfung. Anhand konkreter Fälle aus
der eigenen Praxis erproben sie, wie sie bestehende Interessengegensätze erkennen und
deutlich benennen können, um danach gemeinsam mit Ihren Gegenübern nach Lösungen zu suchen, die die Erwartungen aller Beteiligten respektieren.
Darüber hinaus erfahren sie, wie sie ihre Emotionen in belastenden Situationen besser
beherrschen und einen klaren Kopf bewahren und wie sie dafür sorgen, dass sie auch
nach unangenehmen Zwischenfällen wieder gelassen und motiviert auf ihre Gesprächspartner/innen zugehen können.
Methodik
• Vortrag und praxisorientierte Übungen mit Aha-Effekt
• Rollenspiel
• Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis
• Videotechnik
Vortragende
Gisela Blümmert, Institut für konstruktive Konfliktlösung
Co-Moderator aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
03.02.2014 - 07.02.2014
22.09.2014 - 26.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2312.01
BFA Berlin
14.16.2312.02
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die eigenständig Schlussbesprechungen leiten.
70
Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die eigenständig Schlussbesprechungen leiten.
Ziel
• Abschlussbesprechungen vorbereiten (interne Vorgespräche, Verhandlungspotentiale,
Strategien)
• Kritische Gesprächssituationen bewältigen
• Strategien und Tricks erkennen
Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich mit typischen Verhandlungssituationen in der Außenprüfung.
Methodik
• Moderation von Gruppenarbeiten, Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse, offene
Protokollierung des Seminarablaufs, Video-Feedback und andere mitarbeitsintensive
Methoden
• Einsatz von Fallstudien, Trainingsaufgaben, Rollenspielen, Kleingruppenarbeit
• Bearbeitung von Praxisbeispielen der Teilnehmer(innen)
• Teammoderation
• Planung des Transfers der Seminarinhalte in die Praxis der Teilnehmer(innen)
• Ausgabe von Arbeitspapieren
• Individuelle Beratung
Vortragende
Ein(e) Trainer(in) der Firma Spirit (Gladbeck)
Ein(e) CoModerator(in) aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
02.06.2014 - 06.06.2014
17.11.2014 - 21.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2313.01
BFA Brühl
14.16.2313.02
71
Interkulturelle Kompetenz in der Betriebsprüfung
Ziel
• Spezifische Konzepte bei der Arbeit mit Steuerpflichtigen aus fremden Kulturen kennen
und einsetzen können
• Prüfungen und Abschlussbesprechungen unter dem Gesichtspunkt der interkulturellen
Kompetenz vorbereiten und durchführen
• Mit Missverständnissen, Konflikten und Widerständen umgehen können
Inhalt
• Kenntnisse über kulturell geprägte Regeln, Werthaltungen und Symbole als Teil der
fachlichen und sozialen Kompetenz
• Interpretation von „fremdem“ Verhalten und Gesten
• Gesprächs- und Verhandlungsführung unter Berücksichtigung interkultureller Aspekte
Methodik
• Kurzvorträge
• Vertiefung und Aufarbeitung in Gruppenarbeiten
• Simulation von typischen Fallgestaltungen - Rollenspiele
Vortragende
Dr. Sabine Horst, Zentrum für Kompetenzen
Ein CoModerator aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
15.09.2014 - 18.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2400.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Prüfer im Bereich der Betriebsprüfung
72
Strategien, Taktiken und Techniken in Vernehmungen
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Steuerfahndungsstellen, von Straf- und Bußgeldsachenstellen und Betriebsprüfungsstellen
C. Führungskräfte
Ziel
• Vernehmende und Befragende anleiten und unterstützen
Inhalt
• Zweck von Vernehmungen und Befragungen
• Rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen
• Strategie, Technik, Taktik
• Gegenläufige Strategien, Techniken und Taktiken
• Besonderheiten bei Vernehmungen und Befragungen mit wirtschaftlichem Bezug,
insbesondere bei Wirtschaftsstraftaten
Methodik
• Vortrag
• Einzel- und Gruppenübungen
• Gruppen- und Plenumsgespräche
• Erfahrungsaustausch
• Keine Simulationen oder Rollenspiele
Vortragende
Referent(en) aus der Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
15.12.2014 - 19.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2314.00
73
Die dienstliche Beurteilung als Führungsaufgabe und -instrument
Ziel
• Erfahren, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Beurteilungssysteme der
Länder aufweisen
• Kenntnis der Rollenverteilung zwischen Vorsteher(in) und Sachgebietsleiter(in)
• Erwerb von Werkzeugen zur Verbesserung von Fairness und Transparenz
• Reflexion über Kriterien einer sachgerechten Beurteilung
• Wissen über Beurteilungsfehler und ihre Vermeidung
• Sicherheit bei der Moderation von Leistungsrückmeldegesprächen
• Beherrschung der Phasen des Beurteilungsgesprächs
• Anwendung von Techniken zur Deeskalation aufgeheizter Situationen
Inhalt
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit unterschied­
lichen Beurteilungsverfahren auseinander, um zu erarbeiten, wie sie in guter Kooperation
zwischen Vorsteher(in) und Sachgebietsleiter(in) und im Rahmen des eigenen Beurteilungssystems nachvollziehbar und sachgerecht beurteilen können.
Anhand von Fällen aus der eigenen Praxis ermitteln sie, welche Schwierigkeiten im Beurteilungsverfahren auftreten und wie solche Probleme vermieden oder beseitigt werden
können.
Außerdem verproben sie die souveräne Moderation von Leistungsrückmelde- und
Beurteilungsgesprächen und lernen, Fehler, die zu einer Eskalation führen können, zu
vermeiden bzw. das Geschehen wieder zu beruhigen.
Methodik
• Vortrag
• Moderierter Erfahrungsaustausch
• Gruppen und Einzelübungen
• Rollenspiel
• Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis
• Planung des Transfers der Seminarinhalte in die eigene Praxis der Teilnehmer(innen)
Vortragende
Gisela Blümmert, Institut für konstruktive Konfliktlösung
LRD Dr. Wolfgang Moehrs, OFD Frankfurt
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
31.03.2014 - 04.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2414.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Angehörige des höheren Dienstes, die Beurteilungsgespräche führen
74
Potenziale der Mitarbeiter(innen) erkennen und fördern
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter/innen und Führungskräfte mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung
und Erfahrungen mit Mitarbeitergesprächen
Ziel
• Definition von Potenzialen und Kompetenzen und Abstecken des Rahmens für eine
zielorientierte Betrachtung
• Bedeutung von Zielen für Potenzialerkennung und -erweiterung
• Reflexion der individuellen Betrachtungs- und Handlungsspielräume der einzelnen
Führungskräfte
• Verständnis von Potenzialentfaltung und -erweiterung als Ergebnis von Interaktion
• Reflexion des eigenen Führungsstils und -verhaltens auf MA-Potenzialen
• Transfer vorhandener Ressourcen und Kompetenzen (Führungsinstrumente,
Gesprächstechniken etc.) auf den spezifischen Kontext
• Reflexion konkreter Praxisbeispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• Selbstreflexion und Erweiterung des individuellen Handlungsrepertoires
Inhalt
• Erweiterung der eigenen Wahrnehmungen und Betrachtungsweisen, Reframing als
methodische Unterstützung
• Definition von Ressourcen, Kompetenzen, Leistung und Potenziale
• Motivationsfaktoren, Handlungstypen und Anreize
• Ableitung konkreter Maßnahmen, Ansätze für Handlungsmöglichkeiten
• Gesprächs- und Fragetechniken für ressourcenorientierte Gespräche
• Aspekte des Selbstmanagements, der Beziehung Vorgesetzter - Mitarbeiter, der
Teamarbeit
• Aufgabenverteilung, Ziele- oder Perspektivenvereinbarungen (im Unterschied zu
Zielvorgaben!), „Messkriterien“ für „weiche Themen“
Methodik
• fachlicher Input, moderierte Plenumsdiskussionen
• Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden
• kollegialer Austausch
• interaktive Übungen in Kleingruppen, Partnerarbeit und Einzelreflexion
• Transferplanung
Vortragende
Dr. Sabine Horst, Zentrum für Kompetenzen
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
07.04.2014 - 11.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2200.00
75
Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren
Zielgruppe
Beamte und Beamtinnen des höheren Dienstes mit Vorgesetztenfunktion
Inhalt
Die Zahl psychisch kranker Menschen in der Gesellschaft und damit in der Steuerverwaltung ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Führungskräfte lernen in der
Ausbildung nicht, schwierige von kranken Menschen zu unterscheiden. Bei einer Verwechslung können für die Führungskraft kaum lösbare Probleme entstehen, die oft über
einen längeren Zeitraum einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit binden. Die Fähigkeit
zur Unterscheidung zwischen schwierigen und kranken Mitarbeitern ist daher notwendiges Führungswissen. Die Führungskräfte werden umfassend über Entstehung und Erscheinungsformen von psychischen Störungen unterrichtet. Sie erlernen den Umgang
mit Problemfällen und können im Rollenspiel Verhalten einüben.
Methodik
• Kurzvortrag
• Gruppenarbeit
• Gesprächsübung
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
15.12.2014 - 17.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2502.00
C. Führungskräfte
Ziel
• Unterscheidung kranker Mitarbeiter von schwierigen Mitarbeitern
• Erkennen eigener Bedenken, Befürchtungen und Unsicherheiten im Umgang mit
schwierigen und kranken Mitarbeitern
• Angemessene Reaktionen zum Umgang mit Kranken
76
Stimulierung des lebenslangen Lernens
Zielgruppe
Führungskräfte mit Vorgesetztenfunktion
C. Führungskräfte
Ziel
Erhaltung und Verbesserung der eigenen geistigen Leistungsfähigkeit; Weitergabe von
Anregungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Inhalt
• Medizinische und neurobiologische Erkenntnisse zum Lernprozess
• Optimierung der eigenen Lernkompetenz
• Entwicklung gehirngerechter Lernstrategien
• Tipps und Tricks für die geistige Fitness
Methodik
• Impulsreferate
• Einzel- und Gruppenarbeit
• Training
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
13.01.2014 - 15.01.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2418.00
77
Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung; Produktivität bei älter
werdenden Belegschaften
Zielgruppe
Vorsteher(innen), ständige Vertreter(innen) und Personalreferent(inn)en
Inhalt
Anders als in der Wirtschaft, die sich in der Vergangenheit weitgehend von ihren älteren Mitarbeitern getrennt hat, ist der Anteil der Lebensälteren in der Finanzverwaltung
bereits spürbar gestiegen. Die Produktivität wird nur durch gezielte Personalpflege und
insbesondere eine auf älter werdende Belegschaften zugeschnittene Organisationsentwicklung erhalten werden können. Das Seminar beleuchtet die Risiken aber auch Chancen
dieser Entwicklung und gibt Anleitung für erfolgreiche Strategien.
Methodik
• Vorträge
• Informations- und Erfahrungsaustausch
• Gruppenarbeit
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
26.03.2014 - 28.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2504.00
C. Führungskräfte
Ziel
• Systematische Vorbereitung auf die Altersentwicklung in den Dienststellen
• Strategien zum Erhalt der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit bei älteren
Bediensteten
78
Altersgemischte Teams führen
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte mit Vorgesetztenfunktion, insbes. Vorsteher(innen) und ständige
Vertreter(innen)
Ziel
• Sensibilisierung für Einstellungen, Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit verschiedener
Generationen
• Reflexion der eigenen Lebensphase
• Anwendung der Fürsorgegespräche für unterschiedliche Zielgruppen
• Führungsaufgabe Wissensmanagement: Einführung von Lerntandems
• Motivation für lebenslanges Lernen
Inhalt
• Organisationale Energie: Wer steht wo in meinem Bereich?
• Erfahrungspotentiale im Lebenslauf: Stärken und Schwächen der Generationen
• Generationenmix: Wer denkt und kommuniziert wie?
• Führungstool Nr. 1: Das Fürsorgegespräch
• Der ältere Mitarbeiter: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell
• Lerntandems zum Wissensaustausch einführen
• Lebenslanges Lernen: Wie es geht, was zu beachten ist und welches legale „Doping“
hilfreich ist
Methodik
• Impulsreferate
• Einzelarbeit
• Entspannungstraining
• Brain-Gym
• Gruppenarbeit
• Gesprächsübung
• Theaterelemente
Vortragende
Dr. med Sabine Schonert-Hirz
Leitung
MR Werner Nigbur
Termine
10.09.2014 - 12.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.16.2505.00
79
Dozentenschulung ­- Grundstufe Zielgruppe
Neu eingesetzte Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen
Bereich mit bis zu 1 Jahr Berufserfahrung (Anfänger)
Inhalt
s. Ziel
Methodik
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten,
• vorhandene Notebooks mitzubringen,
• eigene Themen (steuerliche und soziale Kompetenz) vorzusehen/vorzubereiten und
• ggf. Material dazu mitzubringen.
Vortragende
RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern
Leitung
RR Stefan Greil
Termine
23.06.2014 - 27.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2601.00
C. Führungskräfte
Ziel
Pädagogisches Grundlagenseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen)
auf Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe.
80
Dozentenschulung - Aufbaustufe Zielgruppe
Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen Bereich mit einer
Berufserfahrung von 3 Jahren oder mehr (Fortgeschrittene).
C. Führungskräfte
Ziel
Pädagogisches Aufbauseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen) auf
Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe.
Inhalt
Im Vergleich zum Grundseminar besteht ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Eine ganze
Lehreinheit (45 Min.) mit entsprechendem Einzelcoaching wird durchgeführt.
Methodik
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten,
• vorhandene Notebooks mitzubringen,
• eigene Themen (steuerliche und soziale Kompetenz) vorzusehen/vorzubereiten und
• ggf. Material dazu mitzubringen.
Vortragende
RD Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2602.00
81
Workshop: Mentoren in der Finanzverwaltung
Ziel
• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, fremde und eigene Erwartungen an
Mentor(innen) auszubalancieren, um klare Rollenvorstellungen zu entwickeln.
• Sie wissen, welche Vereinbarungen sie mit ihren Mentees treffen müssen, um sie
erfolgreich begleiten zu können.
• Sie lernen den Verlauf des Mentoringprozesses kennen und erarbeiten, welche
Verantwortung sie in den idealtypischen fünf Phasen übernehmen wollen.
• Vermittlung von Werten und Normen des Amtes, Darstellung von wichtigen
Führungskompetenzen und -werkzeugen.
• Sie üben, Beratungs- und Konfliktgespräche zielorientiert zu gestalten.
Inhalt
• In diesem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den
typischen Aufgaben und Verantwortungsbereichen von Mentorinnen und Mentoren
und grenzen sie von anderen Funktionen im Amt ab.
• Sie ermitteln, welche Wünsche von anderen Personen an sie herangetragen werden
und definieren ihre eigene Rolle im Spannungsfeld verschiedenartiger Erwartungen.
• Auf diesem Hintergrund entwickeln sie ein sinnvolles Stufenkonzept zur Begleitung
ihrer Mentees.
• Daneben erlernen sie das Einmaleins der Beratung, erwerben und verfeinern rhetorische
Fähigkeiten und entwickeln Lösungen für problematische Konstellationen ihrer Mentees.
Methodik
• Vortrag und praxisorientierte Übungen
• Strukturierte Reflexion i.V.m. Rollenspielen
• Kollegiale Beratung und moderierter Erfahrungsaustausch
Vortragende
Gisela Blümmert, Kommunikationstrainerin
LRD Dr. Wolfgang Moehrs, OFD Frankfurt
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termine
12.05.2014 - 15.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2717.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Mentorinnen und Mentoren, die Nachwuchsführungskräfte begleiten.
82
Workshop: Rolle der Geschäftsstelle zwischen Finanzamts- und Sachgebietsleitung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Geschäftsstellenleiter(innen) und Finanzamtsvorsteher(innen), die auch aus einem
Finanzamt stammen können.
Ziel
• Rolle der Geschäftsstelle in Abgrenzung zur Amts- und Sachgebietsleitung
• Bundesweiter kollegialer Erfahrungsaustausch über die Schnittstellenfunktion
• Möglichkeiten der strategischen Einbindung im Bereich der Amtführung
• Optimierungsmöglichkeiten
• Möglichkeiten der regionalen Vernetzung
Inhalt
• Ist-Analyse der Aufgaben / Einbindung der Geschäftsstelle
• Rollenbeschreibung und -abgrenzung
• Umgang mit Rollenkonflikten
• Aufdeckung von Potentialen zur weitergehenden Nutzung
• Einbringen von konkreten Situationen aus der Praxis und Fragestellungen dazu durch
die Teilnehmer
Methodik
• Plenumsdiskussionen
• Kleingruppenarbeiten
• Arbeiten an Praxisbeispielen der Teilnehmenden
• Kurzvorträge
Vortragende
TrainerIn der Firma Soencksen & Teilhaber
CoModerator aus der Finanzverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
30.06.2014 - 02.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2720.00
83
Workshop: Co-Moderatoren-Qualifikation
Ziel
3-jährige Qualifikation als Moderator(in) im Bereich „Verwaltungs- und Selbstmanagement / Personalführung“ (B- u. C-Lehrgang, D1-Modul)
• Als Co-Moderator(inn)en erlangen Sie Kompetenzen, die künftig von entscheidender
Bedeutung für die professionelle Steuerung von sozialen Zielsetzungen in den Ämtern
sein werden.
• Sie stehen als Moderator(inn)en zur Verfügung, die Mitarbeiter-Zirkel und Projekte im
Prozess einer kontinuierlichen Verbesserung leiten können.
• Personal- und Organisationsentwicklung werden in einem ausgewogenen Maß
betrieben und die Teilnehmer(innen) können künftig als Multiplikator(inn)en am
Aufbau von sozialer Kompetenz mitwirken.
Inhalt
• Inhalte didaktisch professionell aufbereiten
• Gruppen teamorientiert leiten
• Moderationen qualifiziert durchführen
• Rollenvorbild in den Kursen für die neuen Sachgebietsleiter(innen)
Methodik
• Begleitende Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten
• Team-Teaching mit Psychologen der Firma Soencksen & Teilhaber, Berge
Vortragende
Trainer der Firma Soencksen & Teilhaber, Berge
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
24.02.2014 - 26.02.2014
10.11.2014 - 13.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.16.2600.01
BFA Brühl
14.16.2600.02
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Junge Führungskräfte des höheren Dienstes aus der Finanzverwaltung
84
Englisch für Steuerfahndungs -und Betriebsprüfungsdienste - Grundkurs -
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Betriebsprüfer/innen, die mit der Prüfungvon Auslandsbeziehungen betraut sind•
• Steuerfahnder/innen, die mit der Prüfungvon Auslandsbeziehungen betraut sind
Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ablegen eines Sprachtests des Bundessprachenamtes
Ziel
• Verbesserung der englischen Sprachkompetenz (Sprach-, Lese- und Hörverständnis
• Erweiterung des Wortschatzes, insbesondere des Fachvokabulars
Inhalt
• Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis
zugeschnitten
• Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse
• Fachvokabular im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts
Methodik
• Lehrgespräch
• Übungen
• Diskussionen
• Vorträge
Vortragende
englische Muttersprachler/innen (teilweise mit Berufserfahrungen im IRS)
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
OrtVeranstaltung
Die Termine stehen noch nicht fest BFA Brühl
14.15.2900.01-14.15.2900.03
85
Englisch für Steuerfahndungs -und Betriebsprüfungsdienste - Aufbaukurs -
Ziel
• Verbesserung der englischen Sprachkompetenz (Sprach-, Lese- und Hörverständnis
• Erweiterung des Wortschatzes, insbesondere des Fachvokabulars
Inhalt
• Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis
zugeschnitten
• Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse
• Fachvokabular im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts
Methodik
• Lehrgespräch
• Übungen
• Diskussionen
• Vorträge
Vortragende
englische Muttersprachler/innen (teilweise mit Berufserfahrungen im IRS)
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
OrtVeranstaltung
Die Termine stehen noch nicht fest BFA Brühl
14.15.2910.01-14.15.2910.03
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Betriebsprüfer/innen, die mit der Prüfungvon Auslandsbeziehungen betraut sind
• Steuerfahnder/innen, die mit der Prüfungvon Auslandsbeziehungen betraut sind
Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ablegen eines Sprachtests des Bundessprachenamtes
86
Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in der Veranlagungsstelle übernommen haben. In
zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle
neu übernommen haben.
D. Steuerrecht
Ziel
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen, die
typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich der
Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden dabei
ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung
sowie des Steuervollzugs gegeben werden.
Inhalt
Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden:
• Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts•
• die Korrekturvorschriften
• das Feststellungsverfahren•
• das Steuergeheimnis•
• die Verjährung sowie
• das Bekanntgabeverfahren,
ergänzt durch weitere aktuelle Themen des Verfahrensrechts.
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche, Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
Jochen Schütte
Termin
17.02.2014 - 21.02.2014
24.03.2014 - 28.03.2014
12.05.2014 - 16.05.2014
07.07.2014 - 11.07.2014
18.08.2014 - 22.08.2014
22.09.2014 - 25.09.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3000.01
BFA Brühl
14.54.3000.02
BFA Brühl
14.54.3000.03
BFA Brühl
14.54.3000.04
BFA Brühl
14.54.3000.05
BFA Brühl
14.54.3000.06
BFA Brühl
14.54.3000.07
87
Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfsverfahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Rechtsbehelfsstelle übernommen haben oder dafür vorgesehen
sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche
Stelle neu übernommen haben.
Inhalt
• Leitung einer Rechtsbehelfsstelle
• Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Kostenrecht
• Nichtzulassungsbeschwerde und Revision
• Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung
Methodik
• Vortrag und Diskussion
• Kleingruppenarbeit zur Lösung von Fällen mit anschließender Präsentation und
Diskussion im Plenum
Vortragende
BFH-Richter, FG-Richter, Praktiker aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
17.02.2014 - 21.02.2014
07.04.2014 - 11.04.2014
14.07.2014 - 18.07.2014
08.09.2014 - 12.09.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
17.11.2014 - 21.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3001.01
BFA Brühl
14.54.3001.02
BFA Brühl
14.54.3001.03
BFA Brühl
14.54.3001.04
BFA Brühl
14.54.3001.05
BFA Brühl
14.54.3001.06
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens
88
Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung in die Leitung eines Voll-
streckungssachgebietes
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Vollstreckungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch
andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine Vollstreckungsstelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts
D. Steuerrecht
Inhalt
• Rechtsgrundlagen
• Arten der Vollstreckung
• Praxisfragen
• Führungsfragen
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Rechtspflege
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
27.01.2014 - 31.01.2014
10.03.2014 - 14.03.2014
19.05.2014 - 23.05.2014
30.06.2014 - 04.07.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3200.01
BFA Brühl
14.54.3200.02
BFA Brühl
14.54.3200.03
BFA Brühl
14.54.3200.04
BFA Brühl
14.54.3200.05
BFA Brühl
14.54.3200.06
BFA Brühl
14.54.3200.07
89
Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf-/
Steuerstrafverfahrensrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in einer Strafsachen- oder Steuerfahndungsstelle
übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter,
die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen
Inhalt
Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrechts
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
Jochen Schütte
Termin
02.06.2014 - 06.06.2014
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3400.01
BFA Brühl
14.54.3400.02
D. Steuerrecht
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
90
Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Insolvenzverfahren befasst sind. In zweiter Linie kommen auch andere
leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die in Insolvenzverfahren tätig sind.
Ziel
Eine systematische und verständliche Einführung in das Insolvenzverfahren.
D. Steuerrecht
Inhalt
• Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO
• Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder
• Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz; insbesondere Einkommensteuer,
Kraftfahrzeugsteuer
• Umsatzsteuer und Insolvenz
• Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung von Steueransprüchen
• Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Beratung und Gerichtsbarkeit
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
31.03.2014 - 04.04.2014
23.06.2014 - 27.06.2014
27.10.2014 - 31.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.54.3310.01
BFA Brühl
14.54.3310.02
BFA Brühl
14.54.3310.03
91
Verfahrensrecht vor Gericht
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) des höheren Dienstes insbesondere der Rechtsbehelfsstellen,
Jurist(inn)en, die ihre Behörde beim Finanzgericht und BFH vertreten.
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen im Verfahrensrecht der FGO und des GKG, Einübung der
Fertigung einer Nichtzulassungsbeschwerde und einer Revisionsbegründung, sicheres
Auftreten vor dem Bundesfinanzhof
Methodik
• Lehrvorträge
• Teilnahme an einer mündlichen Verhandlung beim Bundesfinanzhof
Vortragende
Richter am BFH Reinhard Rüsken, Richter am FG Siegfried Finster
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
22.09.2014 - 24.09.2014
OrtVeranstaltung
Herrsching
14.56.3003.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Finanzgerichtliches Verfahren
• Revisionsrecht
• Kostenrecht
• Auftreten vor dem Bundesfinanzhof
92
Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Finanzämter, Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden
aus dem Bereich des Verfahrensrechts
D. Steuerrecht
Ziel
Zielsetzung der Veranstaltung ist die Unterrichtung über aktuelle Entwicklungen des
Verfahrensrechts aus Sicht der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der Finanzverwaltung und ggf. der Steuerberatung. Dabei sollen schwierige Sachverhalte diskutiert
und systematische Verbindungen hergestellt werden.
Inhalt
• Neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung und ihre Umsetzung in
der Praxis
• Aktuelle Verwaltungsanweisungen
• Darstellung von Schwerpunktproblemen, z.B. Korrektur von Verwaltungsakten,
Massenrechtsbehelfe, Teileinspruchsentscheidung, verbindliche Auskunft, Steuergeheimnis
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Vertreter(innen) der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der Finanzverwaltung und
ggf. der Steuerberatung
Leitung
Jochen Schütte
Termin
13.01.2014 - 17.01.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3004.00
93
Gemeinnützigkeit im Steuerrecht
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), Hauptsachbearbeiter, leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen) und
Steuerfahnder(innen), die mit Gemeinnützigkeitsfragen befasst sind. Das Seminar ist kein
Einführungsseminar, es richtet sich vor allem an Bedienstete, die schon Grundkenntnisse
im Gemeinnützigkeitsrecht haben.
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung bei der
Gemeinnützigkeit
• Steuerbegünstigte Zwecke
• Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Auswirkungen
• Spenden
• Umsatzsteuer im Gemeinnützigkeitsbereich
• Ausgewählte Einzelthemen, z.B. Gesundheitswesen, Stiftungen
• Bundesweiter Erfahrungsaustausch
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung, Expert(inn)en aus Wissenschaft und Steuerbzw. Rechtsberatung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
07.07.2014 - 11.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5429.00
D. Steuerrecht
Ziel
Ziel der Veranstaltung ist es, die Kenntnisse über das Gemeinnützigkeitsrecht zu vertiefen
und Problemstellen aufzuzeigen.
94
Steuern und Insolvenz
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Finanzämter, der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus allen Arbeitsbereichen, die mit Insolvenzfragen befasst sein können.
D. Steuerrecht
Ziel
Durch die große Anzahl von Insolvenzverfahren hat das Insolvenzrecht erheblichen Einfluss auf die Festsetzung und Erhebung der Steuern erlangt. Ziel ist die Vermittlung von
grundlegenden Informationen über das Insolvenzrecht und seiner Querverbindungen
zum Steuerrecht sowie der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden.
Inhalt
• Steuerliches Verfahrensrecht in der Insolvenz
• Materielles Steuerrecht (insb. USt) und Insolvenz
• Insolvenz und Fragen der Vollstreckung
• Insolvenzverfahren und Finanzamt aus der Sicht des Rechtspflegers/des Insolvenzgerichts
• Der Insolvenzverwalter mit Bezug zu den Finanzbehörden
• Ausgewählte Einzelthemen wie z.B. Insolvenzanfechtung, Sicherungsrechte
• Erfahrungsaustausch
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und Insolvenz­
verwalter(innen)
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
31.03.2014 - 04.04.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3300.01
BFA Brühl
14.56.3300.02
95
Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und der Steuerfahndung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und
Sachgebietsleiter(innen) der Finanzämter in den Bereichen von Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, die in ihrer Tätigkeit bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Ziel
• Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen des Steuerstrafrechts
unterrichtet.
• Das Seminar will auch den bundesweiten Erfahrungsaustausch fördern.
Methodik
• Fachvorträge
• Erfahrungsaustausch auf der Grundlage von Falldiskussionen
Vortragende
Vertreter(innen) der Steuerverwaltung, der Gerichtsbarkeit und der Wissenschaft
Leitung
Jochen Schütte
Termin
08.09.2014 - 12.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3401.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Selbstanzeige nach § 371 AO
• Grenzüberschreitende Ermittlungen
• Steuerfahndung aus der Sicht des Strafverteidigers
• Ermittlungstechniken
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
• Aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung und Rechtsprechung
96
Bekämpfung von Geldwäsche – Beitrag der Finanzverwaltung
Zielgruppe
Ansprechpartner(innen) zum Thema Geldwäsche der Mittelbehörden und Finanzämter
(Geldwäschebeauftragte) sowie leitende Bedienstete, in deren Arbeitsbereich mit Hinweisen auf geldwäscherelevante Sachverhalte zu rechnen ist - insbes. Außenprüfung und
Steuerfahndung.
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden über die Erscheinungsformen der Geldwäsche und die
Möglichkeiten der Bekämpfung unterrichtet.
D. Steuerrecht
Inhalt
• Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden
• Organisation der Geldwäschebekämpfung
• Typologie der Geldwäsche
Methodik
• Fachvorträge
• Gruppenarbeit
• Erfahrungsaustausch
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
26.05.2014 - 28.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3402.00
97
Steuerliche Unternehmensbewertung - Einführung Zielgruppe
Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen)
für Unternehmensbewertung und weitere Angehörige der Finanzverwaltung, die zu
Fachprüfer(inne)n für Unternehmensbewertung ausgebildet werden sollen.
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks über die steuerliche Unternehmens bewertung und deren Anlässe
• Behandlung von Einzelfragen der Unternehmensbewertung aus der steuerlichen Praxis
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Vertreter aus der Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
13.01.2014 - 17.01.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.56.4603.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Steuerliche Anlässe der Unternehmensbewertung
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensbewertung
• Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung
• Unternehmensbewertung nach dem IDW-Standard S 1
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
• Unternehmensbewertung nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren
98
Steuerliche Unternehmensbewertung - Aufbaukurs Zielgruppe
Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen)
für Unternehmensbewertung
Ziel
• Vertiefung der Kenntnisse in der steuerlichen Unternehmensbewertung
• Erfahrungsaustausch
D. Steuerrecht
Inhalt
• DCF-Verfahren
• Bewertung ausländischer Unternehmen
• Bewertung bei Funktionsverlagerungen
• Risiken in der Unternehmensbewertung
• Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter
Methodik
• Lehrgespräch
• Vortrag
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
13.10.2014 - 17.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.56.4608.00
99
Bausachverständige
Zielgruppe
Bausachverständige in den Finanzämtern und Oberfinanzdirektionen; Bedienstete der
obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden
Inhalt
• Einheitsbewertung
• Aus dem Ertragsteuerrecht: insbesondere Kaufpreisaufteilungen, Ermittlung von Teil werten, Bestimmung der Gesamtnutzungsdauer und Restnutzungsdauer von Gebäuden
• Aus der Erbschaftsteuer: Ermittlung von Grundbesitzwerten
• Allgemein: Gutachtentechnik; Prüfung von Verkehrswertgutachten
Die Teilnehmer(innen) erhalten darüber hinaus die Gelegenheit, eigene Zweifelsfragen
einzubringen
Methodik
• Fachvorträge
• Informationsaustausch
Vortragende
Vertreterinnen der Steuerverwaltung, Bausachverständige
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
24.02.2014 - 26.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5043.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung und Vertiefung der Kenntnisse über die ertragsteuerlichen und
erbschaftsteuerlichen Bewertungsanlässe
• Hinweise auf aktuelle Entwicklungen
• Bundesweiter Erfahrungsaustausch
100
Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften
Zielgruppe
Nachwuchskräfte im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit der Besteuerung von Gesellschaften befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete
der Finanzämter, die neu eine solche Stelle übernommen haben.
Ziel
Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten Themen zur
Besteuerung von Gesellschaften
D. Steuerrecht
Inhalt
• Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften
• Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von Personengesellschaften
• § 15a und § 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften und umgekehrt
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
10.02.2014 - 14.02.2014
31.03.2014 - 04.04.2014
19.05.2014 - 23.05.2014
14.07.2014 - 18.07.2014
22.09.2014 - 26.09.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.34.5000.01
BFA Brühl
14.34.5000.02
BFA Brühl
14.34.5000.03
BFA Brühl
14.34.5000.04
BFA Brühl
14.34.5000.05
BFA Brühl
14.34.5000.06
101
Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Umwandlungssteuerrecht befasst sind. In zweiter Linie kommen
auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche Stelle neu
übernommen haben.
Ziel
Eine systematische und verständliche Einführung in das Umwandlungssteuerrecht.
Inhalt
• Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung der Umwandlungsarten;
• Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge;
• Einbringungen in Kapitalgesellschaften;
• Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft;
• Einbringungen in Personengesellschaften.
D. Steuerrecht
Methodik
• Vortrag
• Fachgespräch
• Falllösung
Vortragende
Vertreter aus der Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
07.04.2014 - 11.04.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.24.5610.01
BFA Berlin
14.24.5610.02
102
Steuerorientierte Kapitalanlagen ­- Einführung in und Problemfelder bei
geschlossenen Fonds
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und der
Finanzämter sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen); das Seminar ist auch für Multiplikatoren geeignet.
D. Steuerrecht
Ziel
• Erkennen der volkswirtschaftlichen Bedeutung eines geschlossenen Fonds
• Erkennen des steuerlich Erlaubten und der steuerlichen Grenzen
• Erfahrungsaustausch
Inhalt
Dieses Seminar widmet sich vor allem der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von
geschlossenen Fonds.
Schwerpunktthemen werden sein:
• Errichtung, Herstellung, Sanierung, Modernisierung oder Erwerb von Gesamtobjekten
• Modelle mit nur einem Kapitalanleger
• Geschlossene Fonds
• Gewerbeimmobilien und Privatimmobilien
Darüber hinaus werden voraussichtlich folgende Themen behandelt:
• praktische Probleme bei der Feststellung der Gewinn- bzw. Überschusserzielungsabsicht,
• § 2b EStG a.F.
• § 15a EStG
• § 15b EStG
Methodik
Vortrag, Diskussion, Präsentation, Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Praktiker aus Beratung und Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
02.06.2014 - 06.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5034.00
103
Besteuerung von Investmentvermögen und Anteilen
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen), Hauptsachgebietsleiter(innen), die mit dieser Materie
in der Praxis befasst sind.
Das Seminar ist auch für Multiplikatoren geeignet.
Inhalt
Gegenstand dieses Seminars sind in erster Linie
• Aufbau eines offenen Fonds
• Besteuerungstatbestände auf der Ebene des Fonds
• Besteuerung der Anteilseigner
• Zwischengewinnbesteuerung
• Sachverhaltsprobleme
• Mitwirkungspflichten
Methodik
• Vortrag
• Team-Teaching
• Diskussion
• Präsentation
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
27.01.2014 - 31.01.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5035.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung und Vertiefung des erforderlichen Fachwissens in den Bereichen
• Offene Fonds
• Inländische Fonds
• Ausländische Fonds
Außerdem sollen praktische Erfahrungen ausgetauscht werden.
104
Ertragsteuerliche Behandlung von Einkünften für das Alter
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des
BZSt und der BaFin sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst
Ziel
Das Seminar widmet sich dem Sonderausgabenabzug für und der Besteuerung von Produkten der Basisversorgung insbesondere „Rürup“ und der staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge „Riester“ (§§ 10, 10a, 22, 79 ff. EStG) und der Abgrenzung
zu und der steuerlichen Behandlung von sonstigen Renten- und Kapitallebensversicherungen.
D. Steuerrecht
Inhalt
• Behandlung von Vorsorgeaufwendungen
• Besteuerung der Bezüge in der Leistungsphase
• Behandlung von Alt- und Neuverträgen über Kapitallebensversicherungen
• Datenaustausch
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann/RD Karl Blesinger
Termin
30.06.2014 - 04.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5044.00
105
Einführung in die Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete
der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie Betriebsprüfer
(innen), die erst seit kurzer Zeit auf dem Gebiet der Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft tätig sind oder demnächst tätig sein werden.
Inhalt
• Abgrenzung der Land- und Forstwirtschaft gegenüber dem Gewerbebetrieb und der
Liebhaberei
• Einheitsbewertung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe
• Einkommensteuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft
• Mitunternehmerschaften in der Land- und Forstwirtschaft
• Umsatzsteuerliche Besonderheiten bei der Land- und Forstwirtschaft
• Landwirtschaftliche Betriebsprüfung
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
17.03.2014 - 21.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.36.5036.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks und der nötigen Grundkenntnisse über
die steuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft
• Hinweise auf Entwicklungstendenzen
106
Aktuelle Fragen der Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Referentinnen und Referenten aus den obersten Finanzbehörden und den Mittelbehörden, Sachgebietsleiter(innen) und erfahrene Betriebsprüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
Überblick über die neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der LuF in Gesetzgebung,
Rechtsprechung und Verwaltungspraxis, insbesondere bei der Einkommen- und Umsatzsteuer
Inhalt
Aktuelle Themen:
• Neuere Rechtsprechung zur Einkommenbesteuerung
• Ausgewählte Fragen zur Buchführung und Bilanz land- und forstwirtschaftlicher Betriebe. Zur Vorbereitung sind die zu behandelnden Fragen der Teilnehmer bis vier
Wochen vor Veranstaltungsbeginn an die Lehrverwaltung der BFA zu übermitteln.
• Aktuelle einkommensteuerliche Probleme (mit Erörterung von Fällen und Fragen aus
dem Teilnehmerkreis)
• Aktuelle umsatzsteuerliche Fragen
• Schwerpunktthema
Methodik
• Fachvorträge
• Fallbesprechung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
15.09.2014 - 19.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5037.00
107
Betriebsübergabe im Bereich der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie
Betriebsprüfer(innen), die schwerpunktmäßig Betriebe der Land- und Forstwirtschaft
prüfen.
Inhalt
• Die unterschiedlichen Formen der Betriebsübergabe (vorweggenommene Erbfolge,
Vermögensübergabe, Altenteilverträge, Betriebsverpachtung, Gründung von Personengesellschaften)
• Die ertragsteuerrechtlichen Folgen der Betriebsübergaben
• Fragen der Erbschaft- und Schenkungsteuer im Zusammenhang mit der Übertragung
land- und forstwirtschaftlicher Betriebe
• Umsatzsteuerliche Fragen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
25.08.2014 - 29.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5042.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks über die Formen der Betriebsübergabe
und deren steuerrechtliche Behandlung
• Behandlung von Einzelfragen der Betriebsübergabe aus der Praxis der Veranlagungs und Betriebsprüfungsstellen
108
Korruption erkennen und handeln - Zusammenarbeit zwischen Betriebs­
prüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
Zielgruppe
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des
BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst
• Staatsanwält(innen)e
• Wirtschaftsreferent(innen)en
• Richter(innen)
• Rechnungsprüfungsbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere
nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung
entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft,
der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft.
Inhalt
• Einführung in die Strukturen von Korruption
• Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO
• Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen
• Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch
• Praxisfälle der Teilnehmer
• (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption
• Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen
Methodik
• Lehrgespräch
• Gruppenarbeiten
• Fachvorträge
Vortragende
RD a.D. Dr. Heinz-Gerd Horlemann
Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und
Wissenschaft
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
17.03.2014 - 21.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3405.00
109
Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die seit kurzem mit der Besteuerung von Personengesellschaften
befasst sind oder demnächst befasst sein werden, sowie entsprechende Bedienstete der
obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. Ferner Bedienstete, die sich in einer
Woche einen Gesamtüberblick verschaffen wollen.
Inhalt
• Behandlung der Personengesellschaften im Handels- und Steuerrecht
• Steuerliche Gewinnermittlung und Gewinnverteilung
• Betriebsvermögen der Personengesellschaften
• Arten der Mitunternehmerschaft
• Gründung von Personengesellschaften, Gesellschafterwechsel und Realteilung
• Betriebsaufspaltung
• § 15a und 15b EStG
• Beteiligung von Personengesellschaften an Kapitalgesellschaften
• Verfahrensrechtliche Fragen bei Personengesellschaften
• Thesaurierungsbegünstigung (§ 34a EStG)
Methodik
• Fachvorträge im Team-Teaching
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
Sven Sobanski
Termin
27.01.2014 - 31.01.2014
01.09.2014 - 05.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5001.01
BFA Brühl
14.36.5001.02
D. Steuerrecht
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Recht der Besteuerung von Personengesellschaften
110
Aktuelle Fragen zur Besteuerung der Personengesellschaften Teil I
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die seit längerem mit der Besteuerung von Personengesellschaften befasst sind, sowie entsprechende leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vervollkommnung der Kenntnisse, die zur richtigen steuerrechtlichen Behandlung
von Personengesellschaften nötig sind
• Diskussion aktueller und schwieriger Probleme im Zusammenhang mit der Besteue rung von Personengesellschaften
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung, insbesondere:
• Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Mitunternehmerschaften, zur Gewinnermitt lung und zum Betriebsvermögen bei Personengesellschaften
• Gewerblicher Grundstückshandel bei Personengesellschaften
• Gewerbesteuerliche und grunderwerbsteuerliche Aspekte
• § 15a und 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Verfahrensrechtliche Fragen
• Auswirkungen der Unternehmensteuerreform auf die Personengesellschaften
- Rechtsformwahl
- Thesaurierungsbegünstigung
Methodik
Referate und Diskussionen
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
Sven Sobanski
Termin
18.08.2014 - 22.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5002.00
111
Aktuelle Fragen zur Besteuerung der Personengesellschaften Teil II
Zielgruppe
Bedienstete, die an Teil I der Seminarfolge teilgenommen haben.
Ziel
• Weitere Vervollkommnung der für die richtige steuerrechtliche Behandlung von
Personengesellschaften nötigen Kenntnisse
• Diskussion von Spezialproblemen
Methodik
Referate und Diskussionen mit den Teilnehmern
Vortragende
Praktiker aus Beratung und Verwaltung
Leitung
Sven Sobanski
Termin
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5003.00
D. Steuerrecht
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung, insbesondere:
• Gründung von Personengesellschaften
• Veräußerung eines Mitunternehmeranteils und Gesellschafterwechsel
• Realteilung von Personengesellschaften
• Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung
• Erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Fragen
• Umstrukturierung von Personengesellschaften
• Beteiligung von Personengesellschaften an Kapitalgesellschaften
112
Aktuelle Fragen des Ertragsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit guten Kenntnissen und praktischen Erfahrungen in den ertragsteuerlichen
Bereichen
Ziel
Fortbildung im Bereich des Ertragsteuerrechts
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
D. Steuerrecht
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
Sven Sobanski
Termin
10.02.2014 - 14.02.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.36.5030.01
BFA Brühl
14.36.5030.02
114
Vorbemerkung
zu den Körperschaftsteuerseminaren
Das Körperschaftsteuerrecht unterliegt ständigen Veränderungen durch Gesetzgebung,
Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung.
Mit den angebotenen Seminaren sollen anhand ausgewählter Problembereiche die Besteuerung sowohl auf Ebene der Kapitalgesellschaft als auch auf Ebene der Anteilseigner umfassend, systematisch und fächerübergreifend dargestellt werden. Ansatzpunkt
ist dabei eine möglichst ganzheitliche Betrachtung der jeweiligen Lebenssachverhalte
auf allen Besteuerungsebenen und in allen Steuerbereichen. Hierbei soll auch auf eine
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen beteiligten Dienststellen
hingewirkt werden.
D. Steuerrecht
1. Kompaktkurs: Körperschaftsteuerrecht
Zielgruppe: Einsteiger
Bedienstete, die sich einen Gesamtüberblick über das Körperschaftsteuerrecht verschaffen
wollen.
Ziel des einwöchigen Kurses ist ein Einblick und ein Schnelleinstieg in das Körperschaftsteuerrecht.
2. Spezial-Seminare
Zielgruppe: Fortgeschrittene
Die Seminare richten sich an erfahrene Bedienstete, die über mehrjährige Praxis verfügen.
• Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
• Problemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung
• Aktuelle Fragen zu Konzernstrukturen
• Beteiligungsverhältnisse an Kapitalgesellschaften und deren Auswirkung auf die
Besteuerung
• Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG)
• Besteuerung der öffentlichen Hand
115
Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht
Zielgruppe
Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick über das Körperschaftsteuerrecht verschaffen wollen.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung
Ziel
Eine umfassende Einführung in die Besteuerung der Kapitalgesellschaften
Inhalt
• Persönliche Steuerpflicht
• Grundlagen der Einkommensermittlung
• Steuerliches Einlagekonto
• Verdeckte Gewinnausschüttung und verdeckte Einlage
• Anteilseignerbesteuerung und Korrespondenzprinzip
• Verlustabzug
• Grundzüge der Organschaft
• Liquidationsbesteuerung
D. Steuerrecht
Methodik
• Fachvorträge im Team-Teaching
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
ORR‘in Anja Mayer
Termin
10.02.2014 - 14.02.2014
07.04.2014 - 11.04.2014
25.08.2014 - 29.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5400.01
BFA Brühl
14.36.5400.02
BFA Brühl
14.36.5400.03
116
Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
Zielgruppe
Leitende Bedienstete sowie Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) mit guten Vorkenntnissen im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen (Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungsteuerrecht)
Ziel
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
D. Steuerrecht
Inhalt
• Neue Rechtsprechung
• Behandlung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Diskussion von Teilnehmerproblemen
• Unternehmensteuerreform und ihre Fortführung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Kleingruppenarbeit ­– hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen per Mail erwünscht
• Plenumsdiskussion mit Expert(inn)en
Vortragende
Angehörige der KSt-Referate aus Bund und Ländern, Finanzrichter
Leitung
ORR‘in Anja Mayer / Sven Sobanski
Termin
23.06.2014 - 27.06.2014
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5425.01
BFA Brühl
14.36.5425.02
117
Proplemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen).
Inhalt
• vGA-relevante Leistungskonstellationen
• Gesamtausstattung und Angemessenheit
• Tantiemengestaltungen
• Pensionszusage und zweistufige Prüfung
• Gesellschafter-Darlehen und Fremdfinanzierung / Zinsschranke
• Sonstige Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner
(Risikogeschäfte, Geschäftschancen etc.)
• vGA in der Krise der GmbH
• Verfahrensfragen
• Fragen zur verdeckten Einlage
Methodik
Vortrag, Lehrgespräch sowie Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
Sven Sobanski
Termin
17.03.2014 - 21.03.2014
22.09.2014 - 26.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5428.01
BFA Brühl
14.36.5428.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Einführung in die Besteuerung der Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesell schaft und Anteilseigner bei Vorliegen von verdeckten Gewinnausschüttungen (vGA)
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
118
Aktuelle Fragen zu Konzernstrukturen
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen).
D. Steuerrecht
Ziel
• Einführung in die Besteuerung der Organschaften sowie Behandlung weiterer Prob lemfelder im Konzernbereich
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
Inhalt
• Gesellschafts- und steuerrechtliche Voraussetzungen und Auswirkungen der Organ schaft (inkl. Doppelstockgesellschaften)
• Einkommensermittlung im Organkreis und Abgrenzungsfragen zur Dividendenbesteuerung
• Verlustverrechnungsmechanismen
• Mehr- und Minderabführungen, steuerliche Ausgleichsposten
• Besonderheiten bei der Besteuerung von Leistungsbeziehungen im Konzern
• Grenzüberschreitender Gewinn- und Verlusttransfer im Konzern
• Grunderwerbsteuerliche Probleme bei Konzernen
Methodik
Vortrag, Lehrgespräch sowie Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
ORR‘in Anja Mayer
Termin
31.03.2014 - 04.04.2014
20.10.2014 - 24.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5427.01
BFA Brühl
14.36.5427.02
119
Beteiligungsverhältnisse an Kapitalgesellschaften und deren Auswirkung auf
die Besteuerung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen).
Ziel
• Einführung in die Problemfelder der Fremdfinanzierung, der Organschaft, der Betei ligungseinkünfte und der Verlustnutzung
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
Methodik
Vortrag, Lehrgespräch sowie Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
ORR‘in Anja Mayer
Termin
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5426.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Beteiligungserträge und damit zusammenhängende Aufwendungen
• Systematik und aktuelle Fragen zur verdeckten Gewinnausschüttung (u.a. Gesell schafterdarlehen, Wertminderung, Abschreibung)
• Gesellschafter-Fremdfinanzierung / Zinsschranke
• Aktuelle Entwicklungen zur Verlustnutzung und Einschränkung des Verlustabzugs
• Aktuelle Fragen zur Organschaft
120
Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG)
Zielgruppe
Leitende Bedienstete sowie Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) mit guten Vorkenntnissen im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen (Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungsteuerrecht)
Ziel
Spezialschulung zu o.g. Themenkomplex:
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
D. Steuerrecht
Inhalt
Spezialseminar ggf. unter Einbeziehung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) sowie
Diskussion von Teilnehmerproblemen
Methodik
Vortrag, Lehrgespräch sowie Diskussionsrunde
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
Sven Sobanski
Termin
28.04.2014 - 30.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5430.00
121
Besteuerung der öffentlichen Hand
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die in der Praxis mit der Besteuerung von Betrieben der öffentlichen Hand befasst
sind; Betriebsprüfer(innen), die Betriebe der öffentlichen Hand prüfen.
Ziel
• Gründliche Einführung in die Problemfelder bei der Besteuerung der öffentlichen Hand
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
• Hinweise auf Entwicklungstendenzen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
12.05.2014 - 16.05.2014
10.11.2014 - 14.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.36.5424.01
BFA Berlin
14.36.5424.02
D. Steuerrecht
Inhalt
Steuerartenübergreifende Darstellung der Problemfelder bei der Besteuerung und der
Außenprüfung von Betrieben der öffentlichen Hand
122
Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die erst seit kurzem mit Umwandlungsfällen befasst sind oder
demnächst mit solchen Fällen befasst sein werden, und entsprechende Bedienstete der
obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. Ferner Bedienstete, die sich in einer
Woche einen Gesamtüberblick verschaffen wollen.
Ziel
Eine systematische Einführung in das Umwandlungsrecht und das Umwandlungssteuerrecht
D. Steuerrecht
Inhalt
• Überblick über das Umwandlungsrecht
• Einbringung in Personengesellschaften
• Einbringung in Kapitalgesellschaften
• Umwandlung von Kapital- in Personengesellschaften
• Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften
Methodik
Fachvorträge im Team-Teaching,
Präsentation, Diskussion, Informationsaustausch
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
ORR‘in Anja Mayer / Sven Sobanski
Termin
14.07.2014 - 18.07.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
15.12.2014 - 19.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5600.01
BFA Brühl
14.36.5600.02
BFA Brühl
14.36.5600.03
123
Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen)
Inhalt
In Betracht kommen folgende Themenbereiche:
• Gewerbesteuerpflicht, Abgrenzungsfragen
• Hinzurechnungen und Kürzungen (§§ 8, 9 GewStG)
• Zerlegung
• Gewerbesteuerliche Organschaft
• Gewerbeverlust (§ 10a GewStG)
• Aktuelle Zweifelsfragen aus Sicht der Außenprüfung
• Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Gewerbesteuer
Methodik
Vortrag, Lehrgespräch sowie Diskussionsrunde – hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen per Mail erwünscht
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker sowie Expert(inn)en aus der Rechts- und Steuerberatung
Leitung
ORR‘in Anja Mayer
Termin
17.02.2014 - 21.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.36.5700.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
125
Vorbemerkung
für die Seminare im Internationalen und Europäischen Steuerrecht
Die Bundesfinanzakademie ist bemüht, bei den Seminaren zum Internationalen Steuer­
recht und Europäischen Steuerrecht eine möglichst genaue Zielgruppeneinteilung vorzunehmen, um durch die Bildung eines homogenen Teilnehmerkreises einen hohen Lern­
erfolg zu gewährleisten.
Einsteiger(innen) im Internationalen Steuerrecht:
- Grundlagenschulungen im IStR für den Innendienst Kurs I - III
- Grundlagenschulungen im IStR für die Betriebsprüfung Kurs I – III
- Kompaktkurs Internationales Steuerrecht
- Modul D 4 IStR
- Verrechnungspreise I
- Modul D 8 Europäisches Steuerrecht
- Kompaktkurs Europäisches Steuerrecht
Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht (Spezialseminare):
- Besteuerung von Betriebsstätten im IStR
- Hinzurechnungsbesteuerung im IStR
- Steuervermeidung und Steuerumgehung im IStR
- Regelungen der beschränkten Steuerpflicht in §§ 50, 50a EStG
- Verrechnungspreise II
- Arbeitnehmerbesteuerung im IStR
- Besteuerung von ausländischen Werkvertragsunternehmen im IStR
- Holdingbesteuerung im IStR
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Prüfung von Verrechnungspreisen
Spezialseminare:
- Recht der DBA
- Beschränkte Steuerpflicht
- Kapitalgesellschaften im IStR
- Internationales Umwandlungssteuerrecht
- Aktuelle Entwicklungen im IStR aus Sicht der Betriebsprüfung
- Grenzüberschreitende Finanzierungen
- Funktionsverlagerung
- Datenbankstudien Verrechnungspreise
Expert(inn)en im Internationalen Steuerrecht:
- Aktuelle Entwicklungen im IStR
- Verrechnungspreise III
- Spezialfragen im IStR
- Personengesellschaften im IStR
D. Steuerrecht
Die Seminare werden in drei Kategorien eingeteilt:
126
Darüber hinaus werden u. a. zum Zwecke des internationalen Informationsaustausches
Gemeinschaftsseminare angeboten.
Gemeinschaftsseminare mit:
- Polen
D. Steuerrecht
Zu einem späteren Zeitpunkt sind wieder Gemeinschafsseminare vorgesehen mit:
- Spanien
- Frankreich
- Niederlande
- Tschechien
- Österreich
Eine Teilnahme an Seminaren für Fortgeschrittene soll nur erfolgen, wenn die (für die
Veranstaltung einschlägigen) Seminare für Einsteiger besucht wurden oder entsprechende
Kenntnisse und Erfahrungen vorhanden sind.
Dementsprechend sollen Seminare für Expert(inn)en nur besucht werden, wenn an den
(für die Veranstaltung einschlägigen) Seminaren für Fortgeschrittene teilgenommen
wurde oder entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen vorhanden sind.
127
Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Internationalen Steuerrecht befasst sind. In zweiter Linie
kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche
Stelle neu übernommen haben.
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Steueranrechnung vor allem nach § 34c EStG
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des OECDMusterabkommens)
• Besteuerung von ausländischen Betriebsstätten
• Überblick über Teilbereiche des AStG
Methodik
• Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallbesprechungen
• Selbstständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Vertreter aus der Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
05.05.2014 - 09.05.2014
10.11.2014 - 14.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.24.6000.01
BFA Berlin
14.24.6000.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
129
Vorbemerkung
zu den Grundlagenschulungen
im Internationalen Steuerrecht für den Innendienst
Veranstaltungsart:
Es handelt sich um eine Grundschulung für den Innendienst, bei der die Teilnehmer(innen)
einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten.
Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das
Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen
bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm durchlaufen. Deshalb
ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen.
Zielgruppen:
Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Internationalen Steuerrechts übernommen haben. Dazu gehören:
• Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, Hauptsachbearbeiter(innen) Außensteuerrecht,
vergleichbare Bedienstete.
• Zukünftige Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) IStR, die an das IStR
herangeführt werden sollen.
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden.
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder wird eine andere Schulungsreihe zum
Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für die Betriebsprüfung I-III)
angeboten.
D. Steuerrecht
Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare
• Grundlagenschulung I - Einführungsseminar
• Grundlagenschulung II - Aufbauseminar
• Grundlagenschulung III – Vertiefungsseminar
130
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst I
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollten aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung (Teil I
bis III) gemeldet werden. Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden
gesonderte Schulungen zum IStR angeboten. Sie sind daher nicht für diese Schulung zu
melden.
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
D. Steuerrecht
Inhalt
• Grundlagen des IStR
• Persönliche Steuerpflicht im IStR
• Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, insbesondere nationale Maßnahmen
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechungen
• Selbständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
24.02.2014 - 28.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6001.00
131
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst II
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen
zum Internationalen Steuerrecht angeboten. Sie sind daher nicht für diese Schulung zu
melden.
Inhalt
• Allgemeine Einführung in das Recht der DBA
• Sonderprobleme im Zusammenhang mit den DBA, insbesondere
• Personengesellschaften im IStR
• Betriebsstätten im IStR
• Arbeitnehmerbesteuerung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
19.05.2014 - 23.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6002.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
132
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst III
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden.
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen
zum Internationalen Steuerrecht angeboten! Sie sind daher nicht für diese Schulung zu
melden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
• Fortführung: Sonderprobleme im Zusammenhang mit den DBA aus Teil II
• Ausgewählte Themen aus dem Bereich des AStG, insbesondere
• Hinzurechnungsbesteuerung
• Wegzugsbesteuerung
• Auskunftsverkehr
• Verständigungsverfahren
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechungen
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6003.00
133
Vorbemerkung
zu den Grundlagenschulungen
im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer(innen)
Veranstaltungsart:
Es handelt sich um eine Grundschulung für die Betriebsprüfung, bei der die Teil­
nehmer(innen) einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten.
Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das
Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen
bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lern­
erfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm durchlaufen. Deshalb
ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen.
Zielgruppen:
• Bundesbetriebsprüfer(innen),
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) der Länder sowie vergleichbare Prüfer(innen),
• Betriebsprüfer(innen) in den Finanzämtern mit internationalen Fällen,
• Fachprüfer(innen) für IStR,
• Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und Hauptsachgebietsleiter(innen) in den
Finanzämtern.
Für Bedienstete des Innendienstes wird eine andere Schulungsreihe zum Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für den Innendienst I-III) angeboten.
D. Steuerrecht
Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare
• Grundlagenschulung I - Einführungsseminar
• Grundlagenschulung II - Aufbauseminar
• Grundlagenschulung III - Vertiefungsseminar
134
Grundlagenschulung im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer I
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden (Teil I bis III).
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder
Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des
Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
D. Steuerrecht
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (Beispiel: Musterabkommen)
• Überblick über Teilbereiche des AStG
• Ermittlungsmöglichkeiten von Betriebsprüfern in Fällen mit Auslandsbezug
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
20.01.2014 - 24.01.2014
10.02.2014 - 14.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6006.01
BFA Brühl
14.25.6006.02
135
Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer II
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden.
Inhalt
• Vertiefung des Doppelbesteuerungsrechts anhand verschiedener DBA
• Grundzüge der Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 - 14 AStG
• Grundzüge der Besteuerung von Betriebsstätten und ständigen Vertretern im IStR
• Personengesellschaften im IStR
• Zwischenschranke/Besteuerung der Holding
• Auskunftsverkehr
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
• selbständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
23.06.2014 - 27.06.2014
18.08.2014 - 22.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6007.01
BFA Brühl
14.25.6007.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder
Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des
Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
136
Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer III
Zielgruppe
Siehe bitte Vorbemerkung!
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder
Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des
Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
Verrechnungspreise:
• Verluste im IStR
• Verrechnungspreise Lieferungen
• Verrechnungspreise Leistungen
• Betriebsstätte im IStR (Vertiefung/aktuelle Entwicklungen)
• Steuervermeidung und Umgehung im IStR
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Vertreter(innen) der Praxis (Steuerverwaltung)
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
13.10.2014 - 17.10.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6008.01
BFA Brühl
14.25.6008.02
137
Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Referentinnen und Referenten, Sachbearbeiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) der
Finanzämter und der oberen Bundes- sowie der obersten und mittleren Landesbehörden,
die nicht primär mit dem Internationalen Steuerrecht befasst sind, in deren Aufgabenbereich sich aber immer wieder Fragen des Außensteuerrechts stellen und die deshalb
einen kompakten Überblick über dieses Rechtsgebiet für ihre tägliche Praxis benötigen.
Inhalt
• Beschränkte Steuerpflicht: §§ 49 ff. EStG
• Besteuerung von Betriebsstätten im IStR
• Vermeidung der Doppelbesteuerung nach nationalem Recht
• Vermeidung der Doppelbesteuerung nach bilateralem Recht durch DBA
• Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im IStR
• Hinzurechnungsbesteuerung im IStR
Methodik
• Vortrag, Unterrichtsgespräch
Vortragende
Vertreter der Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
03.03.2014 - 07.03.2014
18.08.2014 - 22.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.25.6009.01
BFA Berlin
14.25.6009.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
138
Die beschränkte Steuerpflicht
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung) im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter für die
Bearbeitung dieser Fälle zuständig sind
D. Steuerrecht
Ziel
Der Aufgriff und die Bearbeitung von Fällen der beschränkten Steuerpflicht bereitet in
den Finanzämtern oftmals Schwierigkeiten.
Das Seminar soll die aktuellen Probleme der Bearbeitung dieser Fälle herausarbeiten
und Lösungsmöglichkeiten finden. Es sollen dadurch die Entwicklungschancen der Steuer­
verwaltung in diesem Bereich erhöht werden.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf der Besteuerung beschränkt steuerpflichtiger Arbeitnehmer.
Inhalt
• Tatbestände des § 49 EStG
• Durchführung der Besteuerung §§ 50,50a EStG
• Aktuelle Fragen des Aufgriffs und der Bearbeitung
• Verfahrensfragen
• Aktuelle Rechtsprechung
• Praxisfälle Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht
• zwischenstaatliche Amtshilfe
Methodik
• Vorträge
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
05.05.2014 - 09.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6011.00
139
Arbeitnehmerbesteuerung im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung) im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit der
Besteuerung von Arbeitnehmern befasst sind.
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen zur steuerlichen Behandlung von Steuerausländern mit
inländischem Arbeitsplatz und von Steuerinländern mit ausländischem Arbeitsplatz
Methodik
• Referate namhafter Expert(inn)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts
• Diskussionen
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6013.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Subjektive Steuerpflicht von im Inland und im Ausland arbeitenden Nichtselbständigen
• Besteuerung von Grenzgängern
• Steuerrechtliche Behandlung von Leiharbeitern
• Besteuerung leitender Angestellter im Internationalen Steuerrecht
• Vorschriften zur Vermeidung von Doppelbesteuerung von Einkünften aus nicht
selbstständiger Arbeit
140
Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Zielgruppe
Fortgeschrittene mit vertieften Kenntnissen des Abkommensrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen
der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
Inhalt
• Einführung: Vermeidung der Doppelbesteuerung durch DBAs
• Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
• Rechtsnatur der Doppelbesteuerungsabkommen
• DBA-Modelle: OECD-MA, UN-Modell, USA-Modell
• Das OECD-MA im Einzelnen
• Besonderheiten deutscher DBAs im Verhältnis zu EU-Ländern
• Besonderheiten deutscher DBAs im Verhältnis zu den USA und zur Schweiz
• Besonderheiten deutscher DBAs im Verhältnis zu Entwicklungsländern
• Probleme und Grenzen von DBAs in Dreieckskonstellationen
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussionen
Vortragende
Vertreter aus der Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
10.03.2014 - 14.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6014.00
141
Aktuelle Probleme des Internationalen Steuerrechts aus der Sicht der Betriebsprüfungspraxis
Zielgruppe
Bedienstete mit vertieften Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbe hörden und der Mittelbehörden mit der Zuständigkeit für die Betriebsprüfung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Auslandsfachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht anhand von aktuellen Beispielen. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen nicht um Verrechnungspreiprobleme
• Austausch über aktuelle Fall- und Umgehungskonstellationen
• Austausch über neue Vorgehensweisen bei der Sachverhaltsermittlung
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussionen
Vortragende
Vertreter aus der Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
30.06.2014 - 04.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6350.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Erfahrungsaustausch über die Behandlung grenzüberschreitender Fälle in der
Betriebsprüfungspraxis
• Vermittlung von Vorgehensweisen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
142
Internationales Körperschaftsteuerrecht (Kapitalgesellschaften im IStR)
D. Steuerrecht
Zielgruppe
Expert(innen)en des Internationalen Steuerrechts (siehe Vorbemerkung) mit vertieften
Kenntnissen des Körperschaftsteuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Ziel
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen zur steuerrechtlichen
Behandlung von ausländischen Kapitalgesellschaften sowie von inländischen Kapital gesellschaften mit Auslandsbeziehungen
• Vertiefung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
Inhalt
• Gesellschaftsrechtliche Grundlagen grenzüberschreitender Sachverhalte (Personal statut, Sitztheorie vs. Gründungstheorie, Entwicklung der EuGH-Rechtssprechung)
• Vorgehen beim Typenvergleich
• Behandlung von Körperschaften in DBAs
• Behandlung von Dividenden in DBAs
• Gesellschafter-Fremdfinanzierung und Zinsschranke bei grenzüberschreitenden
Sachverhalten
• Verlustnutzung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
• Organschaft über die Grenze
• Ausländische Gruppenbesteuerungssysteme
• Probleme bei Konstellationen gem. § 14 I Nr. 5 KStG (doppelte Verlustberücksichtigung)
• Entwicklungen auf europäischer Ebene: CCCTB
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
MR a.D. Dr. Jörg-Dietrich Kramer
Termin
14.07.2014 - 18.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.26.6351.00
143
Internationales Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts (siehe Vorbemerkung) mit vertieften
Kenntnissen des Rechts der Personengesellschaften, des Körperschaftsteuerrechts und
des Umwandlungsteuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Einordnung ausländischer Gesellschaften, Typenvergleich
• Europäisches Recht:
- Fusionsrichtlinie
- Mutter-Tochter-Richtlinie
- Zinsrichtlinie
• Auswirkungen des UmwStG auf grenzüberschreitende Fälle
- Einbringungen über die Grenze
- Verschmelzungen über die Grenze
- Umwandlungen von Körperschaften in Personengesellschaften über die Grenze
• Auswirkungen von Umwandlungsfällen auf § 50d Abs. 9 EStG
• Ausländisches UmwStR
• Vermeidung der Doppelbesteuerung
• Besondere Fallkonstellationen
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
MR a.D. Dr. Jörg-Dietrich Kramer
Termin
06.10.2014 - 10.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.26.6352.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
144
Die Holdinggesellschaft im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung) im Internationalen Steuerrecht, insbesondere
Referats- und Gruppenleiter(innen), Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie
Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, Außensteuer­
hauptsachgebietsleiter(innen), sowie Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit
der Prüfung international verbundener Unternehmen befasst sind.
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von Holdinggesellschaften
internationaler Konzerne
Inhalt
• Funktionen und Strukturen von Holdinggesellschaften
• Finanzierungen in Holdingstrukturen
• Umsatzsteuerfragen bei Holdingstrukturen
• Deutschland als Holdingstandort
• Besteuerung von im Inland und Ausland ansässigen Holdinggesellschaften
• Holdinggesellschaften im Steuerrecht anderer europäischer Staaten
Methodik
• Referate namhafter Expert(innen)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts
• Diskussionen
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
06.10.2014 - 10.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6353.00
145
Die Betriebsstätte im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung) im Internationalen Steuerrecht, insbesondere
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Begriff und Erscheinungsform der Betriebsstätte
• Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung bei in- und ausländischen Betriebsstätten
und ständigen Einrichtungen
• Betriebsstättenprinzip und Betriebsstättenvorbehalt im internationalen Abkommensrecht
• Betriebsstätten im Zusammenhang mit Personengesellschaften
• Nutzung ausländischer Betriebsstättenverluste
• Entwicklungen im Bereich der OECD
Methodik
• Referate
• Diskussionen unter den Teilnehmenden
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
13.01.2014 - 17.01.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6354.01
BFA Berlin
14.26.6354.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von
Betriebsstätten im Internationalen Steuerrecht
• Unterrichtung über die Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze
146
Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen), sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), Auslandsfachprüfer
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Internationalen Steuer­
rechts
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in der internationalen Steuerpolitik
• Aktuelle Gesetzgebung zum Internationalen Steuerrecht
• Aktuelle Entscheidungen der Verwaltung und der Rechtsprechung zum Internationalen
Steuerrecht
Methodik
• Referate
• Diskussionen mit den Teilnehmenden
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Steuerberatung, Wissenschaft und Finanz­
gerichtsbarkeit
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
14.07.2014 - 18.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6355.00
147
Steuervermeidung und Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung) im Internationalen Steuerrecht, insbesondere:
• Referats und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Überblick über die Vorschriften gegen Steuerumgehungspraktiken
• Aktuelle Umgehungsmodelle
• Sachverhaltsermittlung bei Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht
• Strafrecht im Internationalen Steuerrecht
Methodik
• Referate namhafter Expert(inn)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts
• Vortrag, Unterrichtsgespräch
• Praxisberichte von Teilnehmenden
• Diskussionen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, Finanzgerichtsbarkeit und Steuerberatung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
11.03.2014 - 15.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6356.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
148
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung
Zielgruppe
Die Teilnehmer(innen) sollen zumindest an der Veranstaltung „Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht I“ teilgenommen haben oder über vergleichbare Vorkenntnisse verfügen.
Zielgruppe sind also Fortgeschrittene und Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts und der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere:
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) sowie
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen der Verrechnungspreisprüfung
• Befähigung zur Lösung der Besteuerungsfragen
• Vermittlungen von Kenntnissen über praktisches Vorgehen
Inhalt
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere:
• Kostenstellenrechnung
• Deckungsbeitragsrechnung
• Funktionen, Risiken, Wirtschaftsgüter, Marktverhältnisse
• Wertschöpfungskette und -beiträge
• Planrechnungen aufgrund innerbetrieblicher Plandaten und aufgrund von Gewinnprognosen zur Festlegung von Verrechnungspreisen
• Kontrollrechnungen
• Mehrjahresanalysen
• Verprobung mit Plandaten
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Diskussion
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
24.02.2014 - 28.02.2014
15.09.2014 - 19.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6358.01
BFA Berlin
14.26.6358.02
149
Expertenseminar: Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Expert(inn)en (siehe Vorbemerkung) des Internationalen Steuerrechts, insbesondere
Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden,
der Mittelbehörden und Landesämter, Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und
Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter sowie Groß- und Konzern­
betriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
Die Teilnehmer(innen) sollen an der Veranstaltung „Die Betriebsstätte im Internationalen
Steuerrecht“ teilgenommen haben bzw. mit der Besteuerung von Betriebsstätten und
den Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätzen vertraut sein.
Inhalt
• Begriff und Erscheinungsform der Personengesellschaften im Internationalen Steuer­
recht
• Behandlung von Personengesellschaften im internationalen Abkommensrecht
• Spezialprobleme bei Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht aus
Sicht der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
• Besondere Probleme beim Einsatz von vermögensverwaltenden Gesellschaften
• Gestaltungsmöglichkeiten mit Personengesellschaften bei grenzüberschreitenden
Sachverhalten
• Unterrichtung über Entwicklungen bei der OECD
Methodik
• Referate
• Diskussionen
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
06.10.2014 - 10.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6359.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von
Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht
150
Identifizierung und Besteuerung von Funktionsverlagerungen
Zielgruppe
Fachprüfer(innen) für Außensteuerrecht bzw. Betriebsprüfer(innen), die sich schwerpunktmäßig mit Internationalem Steuerrecht befassen, und die entsprechenden
Hauptsachgebietsleiter(innen) sowie Referent(inn)en bei den obersten Finanzbehörden
und den Mittelbehörden.
D. Steuerrecht
Ziel
Die steuerliche Behandlung von Funktionsverlagerungen erlangt zunehmend an Bedeutung, aber die Feststellung der Verlagerung und die daraus resultierenden steuerlichen
Konsequenzen bereitet in der Praxis häufig Schwierigkeiten. Im Rahmen des Seminars
sollen das Prinzip der Funktionsverlagerung sowie Probleme in diesem Bereich aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten erörtert werden.
Inhalt
• Besprechung des BMF Schreibens zur Funktionsverlagerung, Internationale Entwicklungen
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Bewertung von Funktionsverlagerungen
• Bewertung von Funktionsverlagerungen und immateriellen Wirtschaftsgütern
• Praktische Fälle zur Funktionsverlagerung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechungen
Vortragende
Vertreter aus Wissenschaft, Steuerberatungspraxis sowie Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
25.08.2014 - 29.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6360.00
151
Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Einsteiger(innen) in das Thema „Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im
IStR“
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und Mittelbehörden
• Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Betriebsprüfer(innen) der allgemeinen Betriebsprüfung sowie der Groß- und
Konzernbetriebsprüfung,
die Grundkenntnisse zu diesem Thema brauchen.
Inhalt
• Einführung in das Thema
• Grundlagen der Einkunftsabgrenzung
• Grundlagen von Verrechnungspreisen bei Lieferungen
• Grundlagen von Verrechnungspreisen bei Leistungen
• Grundlagen von Kostenumlagen
• Grundlagen der Dokumentation von Verrechnungspreisen
• Grundlagen der Behandlung von Funktionsverlagerungen
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
06.01.2014 - 10.01.2014
08.09.2014 - 12.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6361.01
BFA Brühl
14.26.6361.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines Überblicks in kompakter Form über die relevanten Themen
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufdeckung von relevanten Sachverhalten
152
Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II
D. Steuerrecht
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder
Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des
Internationalen Steuerrechts zu haben
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
Schwerpunkt: Verrechnungspreise
• Einkunftsabgrenzung
• Verrechnungspreise Lieferungen
• Verrechnungspreise Leistungen
• Verständigungsverfahren und APAs
• Betriebsstätte im IStR (Gewinnabgrenzung)
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussionen
• selbstständige Lösung von Fällen in Gruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
07.04.2014 - 11.04.2014
07.07.2014 - 11.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.26.6362.01
BFA Brühl
14.26.6362.02
153
Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht III
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts (siehe Vorbemerkung) des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden
und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
• Fachprüfer(innen) Außensteuerrecht, vergleichbare Prüfer(innen)
Voraussetzung zur Teilnahme: Teilnahme am Seminar Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II oder äquivalente Kenntnisse
Inhalt
• Methoden der Prüfung von Rechts- und Leistungsbeziehungen zwischen multinational
verbundenen Unternehmen
• Berichtigung von Einkünften multinationaler Unternehmen
• aktuelle Verrechnungspreisfragen aus Sicht der OECD
• Bewertung von immateriellen Wirtschaftsgütern
Methodik
• Referate
• Podiumsdiskussion von Verrechnungspreisfällen zwischen Vertreter(inne)n der
Finanzgerichte der Steuerberatung und der Steuerverwaltung und der freien Wirtschaft
• Erörterung von Fällen aus der Verwaltungspraxis der Teilnehmer(innen)
• Diskussion im Podium
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
27.10.2014 - 31.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6363.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vertiefung der Kenntnisse der internationalen Verrechnungspreispraxis
154
Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis 14 AStG
Zielgruppe
Fortgeschrittene (siehe Vorbemerkung), insbesondere:
• Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, vergleichbare Bedienstete
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Sachbearbeiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen)
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Einordnung der Hinzurechnungsbesteuerung in das Ertragsteuerrecht
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Technik der Hinzurechnungsbesteuerung
Inhalt
• Grundsätze der Hinzurechnungsbesteuerung
• Konkurrenzen zu anderen Steuerfluchtnormen
• Ermittlung von Beteiligungsverhältnissen im Ausland
• Hinzurechnungsbesteuerung, zweistufig
• Hinzurechnungsbesteuerung, mehrstufig
• Anwendung der Aktivitätsklausel
• Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter
• Bearbeitung von Fällen mit den Vordrucken
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussionen
• Formularbearbeitung
Vortragende
Vertreter aus Steuerberatungspraxis und Steuerverwaltung
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
21.07.2014 - 25.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6364.00
155
Die steuerliche Behandlung von grenzüberschreitenden Finanzierungen und
Unternehmenskäufen
Zielgruppe
Expert(inn)en (siehe Vorbemerkung) des Internationalen Steuerrechts, insbesondere
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden,
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen)
der Finanzämter,
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare
Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen).
Die Teilnehmer(innen) müssen über jahrelange Praxiserfahrung im Internationalen
Steuer­recht verfügen.
Inhalt
• Akquisitionsstrukturierung und -finanzierung in internationalen Unternehmenskäufen
• Grundlagen und aktuelle Fragen zum Investmensteuergesetz
• Aktuelle Fragen zur grenzüberschreitenden Konzernfinanzierung
• Private Equity
Methodik
• Vorträge
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Vertreter aus der Steuerberatungspraxis sowie Steuerverwaltung
Leitung
RR Stefan Greil
Termin
04.08.2014 - 08.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6365.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen zur Behandlung steuerlicher Spezialfragen im Internationalen Steuerrecht
156
Datenbankstudien Verrechnungspreise
Zielgruppe
siehe Vorbemerkung
• Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts,
• insbesondere: Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen),
• vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
Der Einsatz von Datenbankstudien zur Verrechnungspreisermittlung erlangt zunehmend
an Bedeutung, aber die Überprüfung der Studien bereitet in der Praxis häufig Schwierigkeiten. Im Rahmen des Seminars sollen Probleme in diesem Bereich aufgezeigt und
Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Es sollen dadurch die Entwicklungschancen
der Steuerverwaltung in diesem Bereich erhöht werden.
Inhalt
• Nationale Rechtgrundlagen
• Besondere Verrechnungspreismethoden (insbes. TNMM)
• Anwenderschulung Datenbanken
• Praxisprobleme mit Datenbanken (z.B. Suchstrategien, Branchen, Märkte (EU Markt,
Unabhängigkeit der Unternehmen)
• Fallstudien
- Tätigkeitsbeschreibungen, „Key Words“
- Betrachtungszeitraum, Mehrjahresdaten
- Quartalsbildung z.B.
• praktische Arbeit mit Datenbankstudien
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• (Fall) Diskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
07.04.2014 - 11.04.2014
07.07.2014 - 11.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.26.6366.01
BFA Brühl
14.26.6366.02
157
Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fragen zum Europäischen Steuerrecht befasst sind. In zweiter Linie auch
andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit solchen Fragen neu befasst sind.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das europäische Steuerrecht
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
• Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH (Luxemburg)
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
Sven Sobanski
Termin
02.06.2014 - 06.06.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.24.6700.01
BFA Brühl
14.24.6700.02
D. Steuerrecht
Inhalt
• Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG
• Verfahrensrecht
• Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u.a. des EuGH
158
Kompaktkurs zum Europäischen Steuerrecht
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter.
Es wird kein Vorwissen im Europarecht vorausgesetzt.
Ziel
• Hinweise auf die Einflüsse des Europarechts auf das nationale Steuerrecht
• Vermittlung der Kenntnisse zur Lösung von Konflikten zwischen europäischem
Gemeinschaftsrecht und nationalem Steuerrecht
D. Steuerrecht
Inhalt
• Überblick über die Institutionen der Europäischen Union
• Aktueller Stand der Steuerrechtsharmonisierung
• Bedeutung der Rechtsprechung des EuGH für das nationale Steuerrecht
• Entwicklung des Unternehmenssteuerrechts aus europarechtlicher Sicht
Methodik
Referate und Diskussionen
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
Sven Sobanski
Termin
08.09.2014 - 12.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.26.6701.00
159
Polnisch-Deutsches Gemeinschaftsseminar
Zielgruppe
Mit der Besteuerung polnisch-deutscher Sachverhalte befasste Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und der Finanzämter, insbesondere
Steuerfahnder(innen) und Betriebsprüfer(innen)
Ziel
• Pflege des Kontakts zwischen der polnischen Steuerverwaltung und den deutschen
Steuerverwaltungen
• Schaffung der Grundlagen für einen verbesserten Auskunftsverkehr zwischen den
beiden Ländern
Methodik
• Korrespondierende Kurzreferate der Teilnehmer(innen)
• Gründliche Diskussionen unter den Teilnehmenden
• Simultanübersetzungen in die jeweils andere Sprache
Vortragende
Seminarteilnehmer(innen)
Leitung
RD‘in Margret Sumfleth
Termin
Termin steht noch nicht fest
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.26.6802.00
D. Steuerrecht
Inhalt
Das Seminarthema wird im Einvernehmen mit der polnischen Steuerverwaltung bestimmt werden.
160
Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und
der Finanzämter (insbesondere HSGL(innen) ESt/Bp) sowie Konzern- und Groß­
betriebsprüfer(innen); es handelt sich um eine Veranstaltung für erfahrene Bedienstete.
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Bilanzsteuerrechts
• Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle bilanzrechtliche Gesetzesänderungen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
D. Steuerrecht
Inhalt
• Das Seminar greift für die Praxis bedeutsame aktuelle bilanzrechtliche Fragen auf.
• Um dem Anspruch der Aktualität gerecht zu werden, wird der Themenkatalog des
Seminars kurzfristig auf neue Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und
Verwaltungspraxis abgestellt.
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs-und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Workshops
• evtl. Podiumsdiskussion
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Rechtsprechung, Wissenschaft, Steuerberatung
und der Verbände
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz/RD‘in Birgit Hirscher/RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
05.05.2014 - 09.05.2014
18.08.2014 - 22.08.2014
10.11.2014 - 14.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4000.01
BFA Brühl
14.46.4000.02
BFA Brühl
14.46.4000.03
161
Innovative Finanzprodukte im betrieblichen Bereich
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und
der Finanzämter sowie Bedienstete aus dem Betriebsprüfungsbereich, Banken- und
Sparkassenprüfer(innen) sowie Einkommensteuer-Hauptsachgebietsleiter(innen)
Inhalt
• Außer Bankenfachprüferinnen und -prüfern, die sich speziell mit Bankgeschäften beschäftigen, sehen sich Betriebsprüfer(innen) zunehmend mit Problemstellungen konfrontiert, die sich aus banktypischen Geschäften von Industrie- und Handelsbetrieben ergeben. Bei Großbetriebsprüfungen treffen die Bediensteten der Finanz­verwaltung
verstärkt auf Geschäftsvorfälle, die – ohne Bankgeschäfte – zu sein, dennoch bankenspezifische Züge tragen.
• Besondere Probleme bereiten in diesem Zusammenhang Finanzinnovationen
(Options­geschäfte, Swaps, Futures und Derivatgeschäfte u.a.). Diese sollen hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen
Fragestellungen für den Betriebsvermögensbereich erörtert werden.
• Der mobile Charakter der Finanzgeschäfte führt darüber hinaus zu zahlreichen Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren Problemfeldern.
Es wird Gelegenheit zum bundesweiten Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Bundesbank und Steuerberatung
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
13.10.2014 - 17.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4001.00
D. Steuerrecht
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Derivate unterrichtet. Die Teilnehmer(innen) erlernen die Einordnung der Finanzinnovationen und
deren steuerliche Beurteilung im Betriebsvermögen. Sie erhalten Hinweise auf Entwicklungstendenzen.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
162
Grundlagen der betrieblic­hen Kostenrechnung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in die Grundlagen der Kostenrechnung
• Praxisorientierte Darstellung eines innerbetrieblichen Rechnungssystems
• Erlernen von Techniken zur Überprüfung steuerlicher Herstellungskosten
Inhalt
Die Kostenrechnung ist ein Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens. Sie erschließt sich nicht einschlägig betriebswirtschaftlich Vorgebildeten in der Regel nur
schwer.
Für die Lösung einer ganzen Palette bilanzsteuerrechtlicher Probleme muss auf die
Kostenrechnung zurückgegriffen werden, z.B. bei der Berechnung von Herstellungskosten,
Teilwertabschreibungen, Rückstellungen und Verrechnungspreisen. Grundkenntnisse
der betrieblichen Kostenrechnung sind daher unerlässlich.
Das Seminar vermittelt zunächst anhand von Fallstudien die Grundlagen der Kostenrechnung und der Kalkulation. Es werden sodann die in der Praxis geläufigsten Kosten­
rechnungssysteme vorgestellt. Schließlich werden aus den betriebswirtschaftlichen Herstellungskosten die steuerlichen Werte abgeleitet.
Ferner werden Vorgehensweisen bei Fehlern in einer Kostenrechnung besprochen.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Vertreter(innen) der Wissenschaft, Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher / RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
05.05.2014 - 09.05.2014
08.12.2014 - 10.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4602.01
BFA Brühl
14.46.4602.02
163
Aktuelle Fragen zu Grundstücken im Betriebsvermögen
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), insbes. Hauptsachgebietsleiter(innen) Einkommensteuer und
Betriebsprüfung der Finanzämter, Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der
Oberfinanzdirektionen
Inhalt
• Aktuelle Fragen der Bilanzierung von Grundstücken
• Gewerblicher Grundstückshandel
• Bewertungsfragen, insbesondere Kaufpreisaufteilung und Teilwertermittlung
• Materiellrechtliche und organisatorische Behandlung von Grundstücken bei Entnahmen,
Betriebsveräußerungen, Betriebsaufgaben, Betriebsverpachtungen und Umwandlungen
• Grundstücke und Betriebsaufspaltungen
• Umsatzsteuer- und grunderwerbsteuerliche Fragen
• Die erbschaftsteuerliche Behandlung von Grundstücken im Betriebsvermögen
• Aspekte der Grundstücksbewertung
Methodik
Referate und Diskussionen
Vortragende
Vertreter(innen) der Steuerverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5010.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Überblick über die steuerrechtliche Behandlung von betrieblichen Grundstücken
• Hinweise und Lösungen in Zweifelsfragen der steuerlichen Praxis
164
Grundlagen der internationalen Rechnungslegung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Bedienstete aus dem Konzern- und Großbetriebsprüfungsbereich
D. Steuerrecht
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden über Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Bereich
der internationalen Rechnungslegung unterrichtet.
Die Teilnehmer(innen) werden über die Relevanz der internationalen Rechnungslegung
für die Besteuerung in Deutschland unterrichtet.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Einführung in die internationale Rechnungslegung IFRS, US-GAAP
• Entwicklung bei den EU-Rechnungslegungsvorschriften
• Einfluss der internationalen Rechnungslegung auf die Deutschen Rechnungslegungstandards (DRS)
• Informationsinstrumente: Kapitalflussrechnung, Segmentberichterstattung
• Zwischenberichterstattung als wesentlicher Bestandteil des internationalen Abschlusses
• Umstellung auf internationale Rechnungslegung
• Bilanzierungsunterschiede nach IFRS im Vergleich zum HGB z.B. bei immateriellen
Vermögenswerten, Rückstellungen, Vorräten, Leasing und Finanzinstrumenten
• Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und internationale Rechnungslegung
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie
Vortragende
Vertreter der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
17.11.2014 - 20.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4003.00
165
IFRS in der Außenprüfung
Zielgruppe
Bedienstete, die eine Führungsposition in der Außenprüfung innehaben, Bundes­
betriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung international tätiger Unternehmen befasst sind.
Ziel
• Erschließung der IFRS-Abschlüsse als Informationsinstrument für die Außenprüfung
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräch
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
29.09.2014 - 03.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4609.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Vertiefende Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS
• Identifikation mittelbarer und unmittelbarer steuerlicher Bezugspunkte zur IFRSRechnungslegung
• Darstellung des Einflusses der IFRS auf die Auslegung des HGB (BilMoG)
• Darstellung der Konzernrechnungslegung nach IFRS insbesondere vor dem Hinter grund der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG, § 8a EStG)
166
Aktuelle Fragen der Außenprüfung
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen)
Ziel
Vermittlung aktueller, für die Betriebsprüfung bedeutsamer Entwicklungstendenzen.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
D. Steuerrecht
Inhalt
Aktuelle Themen aus folgenden Bereichen:
• Abgabenordnung und Betriebsprüfungsordnung
• Bilanzsteuerrecht
• Ertragsteuerrecht
• Umsatzsteuerrecht
• Prüfungsmethoden
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Fallstudien
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Rechtsprechung und der Steuerberatung
Leitung
MR Dr. Karl Jakob Schmitz/RD‘in Birgit Hirscher/RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
10.02.2014 - 14.02.2014
13.10.2014 - 17.10.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4601.01
BFA Brühl
14.46.4601.02
BFA Brühl
14.46.4601.03
167
Risikomanagement bei Bargeschäften
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit den Bereichen Außenprüfung, Steuerfahndung, betriebsnahe Veranlagung, Umsatzsteuernachschau bzw. -sonderprüfung
oder der Leitung einer Rechtsbehelfsstelle befasst sind.
Inhalt
• Allgemeine verfahrensrechtliche Grundlagen der Kassenprüfung
• Theoretische und praktische Grundlagen des Datenzugriffs und seiner Durchsetzung
• Demonstration des praktischen Datenzugriffs an Kassensystemen
• Rechtssichere Feststellung und Dokumentation der vorgefundenen tatsächlichen
betriebswirtschaftlichen und formalen Verhältnisse
• Informationsaustausch und Ausblick auf aktuelle Entwicklungen
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Demonstration
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
31.03.2014 - 02.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4610.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von vertieften Kenntnissen in Risikoanalyse und -management bei Betrieben
mit überwiegenden Bargeschäften. Erschließung der theoretischen und praktischen
Grundlagen der Kassenprüfung.
168
Praxisseminar: Datenzugriff
Zielgruppe
Prüfer(innen) und Fahnder(innen) aus den Bereichen der Betriebsprüfung, UmsatzsteuerSonderprüfung, Lohnsteuer-Außenprüfung sowie Steuerfahndung, die über Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA verfügen.
Die Veranstaltung richtet sich nicht an Multiplikatoren für die Prüfsoftware IDEA.
D. Steuerrecht
Ziel
Einzelne Fachprüfungsdienste übergreifender Erfahrungsaustausch über Prüfungsansätze.
Insbesondere exemplarische Vermittlung von Kenntnissen über die mit IDEA gegebenen
vielfältigen praktischen Prüfungsmöglichkeiten.
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen beim Datenzugriff
• Aktuelle Rechtsprechung
• Mathematisch-statistische Auswertungen (u. a. Zeitreihenvergleich, Chi-QuadratTest, Benford)
• Sammlung von Daten im Internet
• Beispielhafte Anwendungen bei einzelnen Prüfungsdiensten (u. a. Plausibilitäts­
prüfungen im Bereich der Umsatzsteuer, Analyse von Lohnbuchhaltungsdaten,
Ermittlungen in Steuerfahndungsfällen, Eingrenzung von Prüfungsfeldern, Ermittlungen bei umfangreichen Leistungsbeziehungen)
Methodik
• Einführung in die jeweilige Thematik mittels Vortrag
• Einsatz vorgefertigter Makros
• Praktische Übungen anhand von Fallstudien
• Eigenständige Auswertungen von Datenbeständen
Die Teilnahme an dem Seminar setzt wegen der praktischen Übungen zwingend voraus,
dass die Teilnehmer(innen) einen dienstlichen Laptop mitbringen, auf dem die Prüfungssoftware IDEA (neueste im jeweiligen Bundesland verfügbare Version) vorinstalliert ist.
Ein „offenes“ CD-ROM Laufwerk zur Übernahme von Fallstudiendaten ist erforderlich.
Vortragende
Erfahrene Praktiker(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
25.08.2014 - 29.08.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4310.00
169
Datenzugriff für Sachgebietsleitende
Zielgruppe
Sachgebietsleitende aus dem Bereich Betriebsprüfung
Ziel
• Überblick über die vielfältigen Aspekte des Datenzugriffs
• Kennenlernen prüfungsorientierter Einsatzmöglichkeiten im Umfeld des sich ständig
weiterentwickelnden IT-Bereichs
Methodik
• Vorträge zur Einführung in die jeweilige Thematik
• praktische Übungen
• Diskussion
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
26.05.2014 - 28.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4311.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Datenzugriff in der Betriebsprüfung, Veränderung des Prüfungsalltags
• Möglichkeiten des Datenzugriffs bei Vor- und Nebensystemen
• Datenzugriff als Voraussetzung für moderne Prüfungsmethoden
• IDEA als Prüfungswerkzeug, Einblick in die Funktionsweise sowie Nutzen und
Grenzen automatisierter Prüfschritte
• Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff
170
Einführung in die Bankenfachprüfung
Zielgruppe
Neu eingesetzte Bankenfachprüferinnen und -prüfer, die in dem Bereich der Außenprüfung bei Banken und Sparkassen seit ca. ein bis drei Jahren tätig sind.
D. Steuerrecht
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden über die Grundlagen und die aktuelle Entwicklung im
Bereich Außenprüfung bei Banken und Sparkassen unterrichtet.
• Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen.
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches von neu eingesetzten Banken­fachprüfer(innen)
Inhalt
• Das Seminar behandelt die typischen Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von Banken und Sparkassen. Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer
Geschäftsbank werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende
Prüfungsfeststellungen erörtert.
• Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel, Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen verknüpft,
die erörtert werden sollen.
• Fragen zur Durchführung der Betriebsprüfung, u.a. Zugriff auf die EDV-gespeicherten
Daten, Kontrollmitteilungen und Bankgeheimnis, werden behandelt. Fragen zu speziellen
bilanz- und umsatzsteuerrechtlichen Sachverhalten runden das Programm ab.
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Erfahrene Bankenfachprüfer(innen)
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
24.03.2014 - 28.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4606.00
171
Außenprüfung bei Banken
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie erfahrene Bedienstete, die mit der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von
Banken befasst sind.
Inhalt
• Das Seminar behandelt typische Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von Banken.
Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer Geschäftsbank werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende Prüfungsfeststellungen erörtert.
• Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel, Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen verknüpft,
die erörtert werden sollen. Der mobile Charakter der Bankgeschäfte führt zu zahlreichen Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren spezifischen Problemfeldern.
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
30.06.2014 - 04.07.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4600.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Banken besteuerung unterrichtet.
• Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen.
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
172
Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des BZSt, der BaFin und der Bildungseinrichtungen, sowie Bedienstete, die mit
der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von Versicherungsunternehmen befasst sind.
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar widmet sich Grund- und Spezialfragen bei der Besteuerung von Versicherungsunternehmen.
• Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Besteue rung von Versicherungsunternehmen unterrichtet
• Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
Inhalt
• Versicherungsaufsichtsrechtliche Prüfungen
• Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen
• Kapitalanlagen bei Versicherungsunternehmen
• Versicherungstechnische Rückstellungen
• Außensteuerfragen bei Versicherungsunternehmen
• Steuerliche Sonderfragen von Versicherungsunternehmen
• Umsatzsteuer bei Versicherungsunternehmen
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
• Diskussion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Beraterschaft
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
Termin
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4605.00
173
Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
Zielgruppe
Hauptsachgebietsleiter(innen) Umsatzsteuer in den Finanzämtern, leitende Bedienstete
der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus dem Bereich der Umsatzsteuer
Inhalt
Diese Seminare sollen über neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Recht­sprechung
informieren. Die Entwicklungen der Praxis sollen durch einen mitarbeitsintensiven
Erfahrungsaustausch beleuchtet werden. Daneben werden grundlegende Probleme des
Umsatzsteuerrechts behandelt.
Als Themen sind u.a. vorgesehen:
• Aktuelle Entwicklungen der Umsatzsteuer aus der Sicht des BMF
• Aktuelle Entscheidungen des BFH im Umsatzsteuerrecht
• Der grenzüberschreitende Dienstleistungsverkehr•
• Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung aus der Sicht der Finanzgerichte
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
• Das deutsche Umsatzsteuerrecht im Lichte jüngster EuGH-Verfahren
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie und Diskussion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzgerichtsbarkeit, der Wissenschaft, der Wirtschaft und der
Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
20.01.2014 - 24.01.2014
05.05.2014 - 09.05.2014
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5800.01
BFA Brühl
14.56.5800.02
BFA Brühl
14.56.5800.03
D. Steuerrecht
Ziel
• Unterrichtung über die aktuelle Entwicklung des Umsatzsteuerrechts
• Befähigung zur Lösung schwieriger Fälle aus der Praxis
• Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches
174
Umsatzsteuer und Zollrecht
D. Steuerrecht
Zielgruppe
Hauptsachgebietsleiter(innen) USt, Prüfer(innen) der USt-Sonderprüfungsstellen sowie
der Betriebsprüfung, Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden
Ziel
Das Umsatzsteuergesetz enthält zahlreiche Verknüpfungen mit dem Zollrecht, die vor
allem den Ausfuhrnachweis und die Einfuhrumsatzsteuer betreffen. Die im Zuge der
Globalisierung ständig steigenden Warenströme, die aus dem Ausland außerhalb der
Europäischen Union in das Inland fließen bzw. in umgekehrter Richtung das Inland verlassen, erhöhen die Bedeutung dieses Teilbereichs des Umsatzsteuergesetzes ständig.
Bei der Erfassung und Überwachung der internationalen Warenströme spielt die Zollverwaltung eine bedeutende Rolle. Eine wirksame Kontrolle der Umsatzsteuer und besonders des Vorsteuerabzuges in diesem Bereich einschließlich betrügerischer Verhaltensweisen bei der Ein- und Ausfuhr ist daher nur durch eine Zusammenarbeit von Zoll- und
Landesfinanzverwaltung möglich. Dazu sind Kenntnisse über die Verfahrensweisen der
Zollverwaltung unerlässlich. Daher sollen die Grundstrukturen und Verfahrensweisen
des Zollrechts dargestellt werden.
Inhalt
• Überführung in den zoll- und steuerrechtlich freien Verkehr
• Versandverfahren
• Zolllagerverfahren
• Aktive und passive Veredelung
• Vorübergehende Verwendung
• Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Zoll- und Steuerverwaltung
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Vortragende des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung
und der Finanzverwaltung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
22.09.2014 - 26.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5900.00
175
Bemessungsgrundlagen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Bewertungsstellen, der Erbschaftsteuerfinanzämter, Außenprüfer und Sachverständige sowie für diese Bewertungen zuständige Bedienstete der
Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden
Inhalt
• Aktuelle Entwicklung des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts und des Bewertungsgesetzes
• Die Ermittlung der Erbschaftsteuerwerte für
- Grundvermögen
- LuF-Vermögen
- Betriebsvermögen
- nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften
- Vermögen sonstiger Gemeinschaften
• Auswirkung der Verschonung des Betriebsvermögens einschl. Nachversteuerung auf
die Wertermittlung
• Die gesonderte und ggf. einheitliche Feststellung der Erbschaftsteuerwerte einschl.
Rechtsbehelfsmöglichkeiten
• Praxisfragen, insbesondere Zuständigkeitsfragen, Formulare und EDV-Einsatz
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Ministerialbedienstete, die am Gesetzgebungsverfahren beteiligt waren, Praktiker(innen)
aus der Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
03.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3600.00
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar soll umfassende Kenntnisse über die materiellen und formellen Regelungen
der Ermittlung und Festsetzung der Bemessungsgrundlagen für die Erbschaft- und
Schenkungsteuer vermitteln.
176
Aktuelle Fragen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Erbschaftsteuerfinanzämter, der Mittelbehörden und der
obersten Finanzbehörden.
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar soll vertiefende Informationen über grundsätzliche Probleme und aktuelle
Fragen des Rechtsgebietes geben. Ferner wird ausreichend Zeit bereitgestellt, Fälle aus
dem Teilnehmerkreis zu erörtern. Für die Teilnahme wird daher die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit vorausgesetzt. Insbesondere sind vor der Veranstaltung eigene Fälle und
Zweifelsfragen der Teilnehmer(innen) einzusenden, die anschließend unter Beteiligung
von erfahrenen Kennern des Rechtsgebietes besprochen werden.
Inhalt
• Aktuelle Gesetzgebung
• Neuere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
• Ausgewählte Themen aus dem ErbStG
• Besprechung aktueller, praktischer Fälle
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Diskussion der eingereichten Fälle
Vortragende
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung, Steuer- und Rechtsberatung, Richter aus der
Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
05.05.2014 - 09.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5850.00
177
Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) im Bereich der Betriebsprüfung sowie erfahrene Betriebs­
prüfer(innen); erfahrene Sachbearbeiter(innen) GrESt Innendienst
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder im
Bereich der Grunderwerbsteuer im Rahmen von Außenprüfungen zu erkennen und zu
beurteilen.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung (Betriebsprüfung)
Leitung
RD Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
01.09.2014 - 03.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.5881.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Überblick über die Grunderwerbsteuer,
• Grunderwerbsteuer bei Änderungen im Gesellschafterbestand, bei Anteilsüber tragungen und Anteilsvereinigungen,
• Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen und bei Konzernumstrukturierungen
178
Grundseminar: Grundlagen des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens
Zielgruppe
Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation
des Besteuerungsverfahrens befasst sind.
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über die logischen Grundlagen des Rahmenprogramms
für die Steuerfestsetzung (RPFEST)
• Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu
RPFEST
• Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung von ELFE-RPFest im Rahmen des
Vorhabens KONSENS
E. IT
Inhalt
In dem Seminar werden die logischen Grundlagen des Rahmenprogramms für die
Steuer­festsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme dargestellt.
Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:
• Einsatz von automatischen Einrichtungen (§ 20 Finanzverwaltungsgesetz) und Aufgaben
der Bundesarbeitsgruppen
• Überblick über RPFEST
• System der Datenbehandlung
• Datenfluss durch RPFEST
• Vereinheitlichung der Software für den Veranlagungsbereich
• ELFE-RPFest
Methodik
• Vorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
05.03.2014 - 07.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7000.00
179
Aufbauseminar: Aufbaukurs des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens
Zielgruppe
Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation
des Besteuerungsverfahrens befasst sind, insbesondere Mitarbeiter(innen) der Fach­
arbeitsgruppen für das Festsetzungsverfahren. Die Teilnehmer(innen) sollten das Einführungsseminar besucht oder gleichwertige Erfahrungen bei ihrer bisherigen praktischen
Tätigkeit erworben haben.
Inhalt
In dem Seminar werden die logischen Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme dargestellt (Vertiefung).
Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:
• Überblick über RPFEST
• Stufenplan, Kennzahlenplan
• Generatoren für den ELFE-Stufen- und Kennzahlenplan
• Servicemodule
• Hinweis- und Textverwaltungssystem in ELFE
• Verständigungsblöcke mit ELFE-Supportmodulen
• Festsetzungsspeicher
• ELFE-Festsetzungsspeicher
• Strategien in KONSENS
Methodik
• Vorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
19.05.2014 - 23.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7001.00
E. IT
Ziel
• Vermittlung von vertieften Kenntnissen über die logischen Grundlagen des Rahmen
programms für die Steuerfestsetzung (RPFEST)
• Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu
RPFEST
• Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung des ELFE-RPFest im Rahmen des
Vorhabens KONSENS
181
Vorbemerkung
zu den Fortbildungsveranstaltungen
zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken
Die Veranstaltungen wurden von der Arbeitsgruppe „Lehrpläne zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke / Datenzugriff“ entworfen.
Die Veranstaltungen zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken werden in Form
einzelner Module angeboten. Die Module können jeweils einzeln, entsprechend den unterschiedlichen Einsatzgebieten und Vorkenntnissen der Teilnehmer und abgestimmt
auf gegebenenfalls im jeweiligen Bundesland stattfindende Schulungsmaßnahmen gebucht werden. Der modulare Aufbau ermöglicht es,
- Kolleginnen und Kollegen ohne Vorkenntnissen und ohne vorherige Teilnahme an
landesinternen Schulungen, durch sukzessiven Besuch aller Module sich die notwendigen Kenntnisse zur Prüfung von DV gestützten Rechnungswerken anzueignen,
während
- Kolleginnen und Kollegen mit Vorkenntnissen oder Teilnehmer landesinterner Fortbildungsveranstaltungen durch gezielten Besuch nur eines einzelnen Moduls Wissenslücken schließen können.
Ebenfalls ist es möglich, zuvor erworbene, aber durch die rasanten Entwicklungen bei
DV-gestützten Rechnungswerken inzwischen entwertete Kenntnisse gezielt durch den
Besuch eines einzelnen Moduls aufzufrischen.
Beachten Sie bitte, dass die Module aufeinander aufbauen und der Besuch eines Aufbauoder Vertiefungsmoduls nur dann Sinn macht, wenn entweder die vorgelagerten Module
bei der Bundesfinanzakademie besucht worden sind oder entsprechende Vorkenntnisse
in einer Schulungsmaßnahme auf Landesebene erworben worden sind.
E. IT
Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die angebotenen Module.
182
Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke
Überblick über die Module
Aufbaumodul
Kostenrechnung
Vertiefungsmodul
Umsatzsteuer
Aufbaumodul
für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
Aufbaumodul
für die
Lohnsteueraußenprüfung
Umsatzsteuersonderprüfung
durch direkten
Datenzugriff
Lohnsteuer­
außenprüfung
durch direkten
Datenzugriff
E. IT
Basismodul
Grundlagen
von SAP
Vertiefungsmodul
für die
Lohnsteueraußenprüfung
Basismodul
Rechtsgrundlagen des Datenzugriffs
183
Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Rechtsgrundlagen/Datenzugriff
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Moduls „(Rechts-) Grundlagen der Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen:
„Grundlagen des SAP-Systems“ und „SAP für die Betriebsprüfung“.
Wenn die Teilnehmerin/ der Teilnehmer schon an einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland teilgenommen hat, ist ein Besuch dieses Moduls entbehrlich.
Ziel
Vermittlung der Rechtsgrundlagen für die Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke,
Überblick über DV-typische Abläufe, Organisationsformen und sich daraus ergebende
Ansätze für Prüfungsmethodik und -technik
Inhalt
• Typische Organisationsformen DV-gestützter Buchführungssysteme
• Ordnungsvorschriften für DV-gestützte Buchführungen (AO GoBS)
• Dokumentationsunterlagen und ihre Bedeutung bei Prüfung DV-gestützter Buchführungssysteme
• Rechtsvorschriften zum Datenzugriff (GDPdU)
• Vorstellung von DV-gestützten Buchführungssystemen
Vortragende
SAP-Dozententeam
Termin
20.10.2014 - 24.10.2014
E. IT
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7300.00
184
Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Grundlagen des SAP-Systems
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Moduls „(Rechts-) Grundlagen der Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke“ oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme
an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System
Inhalt
• Aufbau und Organisation des SAP-Systems
• Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
Vortragende
SAP-Dozententeam
E. IT
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz / RD‘in Birgit Hirscher
Termin
06.01.2014 - 08.01.2014
08.01.2014 - 10.01.2014
28.04.2014 - 02.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7304.01
BFA Brühl
14.46.7304.02
BFA Brühl
14.46.7304.03
185
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe, die Kenntnisse zum
direkten Datenzugriff erwerben wollen.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System. Weiterhin wird die Lohnsteuer­
verarbeitung sowie Prüfung lohnsteuerlicher Sachverhalte in DV gestützten Rechnungswerken am Beispiel des SAP-Systems erläutert. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Aufbau und Organisation des SAP-Systems
• Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen
• Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management
• Grundlagen der Personalabrechnung
• Konfiguration der Abrechnung und Stammdaten
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
E. IT
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
27.10.2014 - 31.10.2014
08.12.2014 - 12.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7309.01
BFA Brühl
14.46.7309.02
186
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff
Zielgruppe
Umsatzsteuersonderprüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben, die Kenntnisse zum
direkten Datenzugriff erwerben wollen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über Umsatzsteuerverarbeitung sowie Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in DV gestützte Rechnungswerken am Beispiel des SAPSystems.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
E. IT
Inhalt
• Aufbau und Organisation DV-gestützter Rechnungswerke
• Überblick über Prüfungsansätze
• Systematik der USt in DV-gestützten Rechnungswerken
• Reports als Prüfungstools bei der USt
• Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen
• Spezielle Prüfungsansätze für die USt
• Meldedaten und Abstimmungen für die USt
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
01.12.2014 - 05.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7317.00
187
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Basismoduls „Grundlagen des SAP-Systems“ oder einer vergleichbaren
Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen für die Prüfung von mit dem SAP-System erstellten Rechnungswerken.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Behandlung der Umsatzsteuer bei DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel des
SAP-Systems
• Besonderheiten bei DV-gestützten Anlagebuchführungen (Schnittstellenprobleme
zur FiBu, HK)
• Überblick über die Warenwirtschaft, Bestandsbewertung und Vertrieb
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
E. IT
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
27.01.2014 - 31.01.2014
06.10.2014 - 10.10.2014
15.12.2014 - 19.12.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7305.01
BFA Brühl
14.46.7305.02
BFA Brühl
14.46.7305.03
188
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Kostenrechnung
Zielgruppe
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Prüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben.
Der Besuch des Moduls „Aufbaumodul SAP für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung“
ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung!
Wünschenswert sind Kenntnisse der innerbetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung,
wie diese im Seminar „Grundlagen der betrieblichen Kostenrechnung“ der Bundesfinanzakademie oder vergleichbaren Schulungen auf Landesebene vermittelt werden.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen im SAP-Modul Kostenrechnung (CO)
Inhalt
• Aufbau von Kostenrechnungen im SAP-System
• Möglichkeiten der Gemeinkostenverteilung im SAP-System
• Ausgewählte Problemfelder der Kostenrechnung im SAP-System
u. a.: Kostensammler (Innenaufträge), Ermittlung der Herstellungskosten
• Auswertungsmöglichkeiten
E. IT
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• PowerPoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
20.01.2014 - 22.01.2014
22.01.2014 - 24.01.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7306.01
BFA Brühl
14.46.7306.02
189
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Basismoduls „Grundlagen von SAP“ oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung
zwingende Voraussetzung!
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen für die Lohnsteueraußenprüfung von mit SAP erstellten
Rechnungswerken.
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsautauschs.
Inhalt
• Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management
• Grundlagen der Personalabrechnung
• Konfiguration der Abrechnung und Stammdaten
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
E. IT
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
03.02.2014 - 05.02.2014
05.02.2014 - 07.02.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7307.01
BFA Brühl
14.46.7307.02
190
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA sowie
der vorherige Besuch des Aufbaumoduls Lohnsteueraußenprüfung oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland sind für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung!
E. IT
Ziel
Erweiterung und Vertiefung der im Seminar: „Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung“ erworbenen Erkenntnisse. Nutzung des
direkten Datenzugriffs auf DV-gestützte Rechenwerke und dessen Verknüpfung mit
dem indirekten Datenzugriff durch Auswertungen mittels IDEA.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Datenselektion durch Einsatz von Auswertungswerkzeugen in DV-gestützten
Rechenwerken am Beispiel des SAP-Systems.
• Analyse von Personalstruktur, Lohnarten und Lohneigenschaften zur Festlegung von
Prüfungsschwerpunkten.
• Dateistruktur von aus einem DV-Rechenwerk exportierten Dateien.
• Kombination von direktem Datenzugriff und indirektem Datenzugriff mit Einsatz der
Prüfsoftware IDEA.
• Auswertungen mit IDEA.
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Praktische Übungen am DV-System
• Einsatz von vorgefertigten Makros mit IDEA
• Fallstudien
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
Termin
23.06.2014 - 25.06.2014
25.06.2014 - 27.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7308.01
BFA Brühl
14.46.7308.02
191
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des „Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung“ ist für die
Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung vertiefter Kenntnisse für die Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in
DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel des SAP-Systems.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Reports als Prüfungstool bei der USt
• Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen
• Prüfungsansätze
• Meldedaten und Abstimmungen
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Animationen
• Praktische Übungen am DV-System
E. IT
Vortragende
SAP-Dozententeam
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
03.11.2014 - 05.11.2014
05.11.2014 - 07.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7315.01
BFA Brühl
14.46.7315.02
192
Summarische Risikoprüfung (SRP)
Digitale Prüfung mit Hilfe eines Verprobungsnetzes
Zielgruppe
Kollegen(innen) aus Betriebsprüfung, Umsatzsteuersonderprüfung und Steuerfahndung,
die sich über die Summarische Risikoprüfung informieren wollen. Grundkenntnisse in
IDEA und Excel sind sehr erwünscht.
E. IT
Ziel
Darstellung der SRP als einer Methode, um zu Prüfungsbeginn eine Gesamtbeurteilung
des Falles vorzunehmen, um dann Arbeitszeit risikoorientiert einzusetzen, um schließlich
mit diesem neuen methodischen Ansatz ausgewählte Prüfungsfelder gezielt zu vertiefen
und die Prüfung konsequent abzuschließen.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Erstellung eines Betriebsprofils, um realistische Erwartungen hinsichtlich der Verprobungsergebnisse zu erhalten
• Beweisregeln im Besteuerungsverfahren nach § 158 AO i.V.m. den Ordnungsvorschriften unter spezieller Anwendung auf elektronische Daten
• Zeitreihenanalytik (Vergleichsperiode, Größenanpassung, Interpretation, Argumentation)
• Trendanalysen zur Beurteilung von Verschleifungseffekten einzelner Sondersachverhalte
• Nachfragefunktionen zur Beurteilung manipulationsanfälliger Erlösdaten
• Stochastische Manipulationstests mit festem Prüfpfad, Interpretation, Argumentation
• Histogramme für den innerbetrieblichen Vergleich von Einnahmenspektren
• Summarische Beurteilung von Indizienketten mit Wahrscheinlichkeitsaussagen
• Schätzverfahren auf der Basis neuer Prüfungsmethoden (Quantilschätzung)
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten
Methodik
• Einführungsvortrag in die aktuelle Besteuerungssituation
• Lehrgespräche zum theoretischen Hintergrund mit Praxisbeispielen
• Praxisarbeit an fünf (anonymisierten) Echtfällen mit Hilfe der SRP-Vorlagen für das
Einüben der praktischen Vorgehensweise
Vortragende
Vertreter des SRP-Teams
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
24.11.2014 - 28.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7320.00
193
Elektronische Massendatenprüfung in der Groß- und Konzernprüfung
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) aus dem Bereich der Großbetriebund Konzernprüfung, die über Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA und MS Excel verfügen
Inhalt
• Erkenntnisse (inter-)nationaler Studien über Gefahren dauerhafter Steuerausfälle in
Zusammenhang mit der elektronischen Verarbeitung von Massendaten
• Wert- und strukturorientierte Prüfungs-/Verprobungsansätze
• Kombination von Prüfungs-/Verprobungsverfahren zur zielgerichteten Anpassung
auf fallspezifische Prüfungsfragen
• Prüfungsansätze auf der Ebene der Einzeldaten vor und nach dem Import
• Bedeutung der verfahrensrechtlichen Ordnungsvorgaben im Großbetriebs- und Konzernbereich
• Beispielfälle zu Fehlern bei der Erfassung elektronischer Massendaten (z.B. Umsatzsteuer- oder Kostenstellenschlüsselung) oder im Datenfluss bis zur Steuererklärung
(Schnittstellenproblematik)
• Diskussion normierter Konsequenzen formeller oder materieller Mängel der Besteuerungsgrundlagen
• Erfahrungsaustausch
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Übungen zu Einzelthemen
• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Vortragende
Erfahrene Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
02.06.2014 - 06.06.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7008.00
E. IT
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen zur Identifikation und zum Umgang mit inhärenten Risiken
elektronischer Massendatenverarbeitung. Darstellung der Bedeutung diesbezüglicher
verfahrensrechtlicher Ordnungsmaßgaben und Vorstellung exemplarischer Prüfungsansätze. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
194
Praxisseminar: Electronic Commerce
Zielgruppe
Bedienstete in den obersten Bundes- und Landesbehörden, die mit Besteuerungs­fragen
bei Online-Shops befasst sind und Anschauung von diesem Besteuerungsobjekt gewinnen
wollen, sowie Angehörige der Prüfungsdienste (Steuerfahndung, Außenprüfung, Umsatzsteuersonderprüfung), die für die Prüfung von Online-Shops erforderliches Knowhow erwerben wollen.
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen über die Funktionsweise von Online-Shops und bei
diesen gegebenen Prüfungsmöglichkeiten
E. IT
Inhalt
Im Hinblick auf die Sicherstellung der zutreffenden Erfassung der Besteuerungsgrundlagen bei Zunahme des elektronischen Handels soll für die mit diesem Thema in Berührung kommenden Angehörigen der Steuerverwaltung die Gelegenheit zu einer
„Betriebsbesichtigung“ eines Online-Shops geboten werden. Mittels eines simulierten
Online-Shops wird nicht nur die im Internet für die Kunden aufgebaute Fassade vorgestellt und betrachtet, sondern auch der komplette innere Aufbau und die vollständige
Abwicklung der Geschäfte vom ersten Kundenkontakt bis zur Lieferung und Abrechnung. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage gewidmet, welche Daten im System entstehen und für Zwecke der steuerlichen Überprüfung genutzt werden können.
Methodik
• Theoretische Einführung mittels Vorträgen
• Praktische Übungen
• Im Anschluss an die theoretische Einführung in die Funktionsweise von Online-Shops
haben die Teilnehmer(innen) Gelegenheit, eigene Online-Bestellungen zu tätigen und
anschließend die entstehenden Dateien zu diesen Geschäftsvorfällen am Computer
für Prüfungszwecke auszuwerten.
Vortragende
Erfahrene Praktiker(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
Termin
02.04.2014 - 04.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.4607.00
195
Steuerfahndungstechniken und Prüfungsmethoden im IT-Bereich
Zielgruppe
Steuerfahnder(innen) mit Interesse an fahndungsspezifischen Methoden im IT-Bereich
Ziel
Einführung in praktische Vorgehensweisen zur Prüfung elektronischer Daten
Inhalt
Ermittlungen im Rahmen einer Steuerfahndung erfordern die Auswertung von elektronischen Datenbeständen. Einerseits bedienen sich die Steuerpflichtigen in der Regel einer
DV-Buchführung. Andererseits stellt der PC mit Standardsoftware (Textverarbeitung,
Tabellenkalkulation, Datenbankanwendungen) ein allgemeines Arbeitsmittel dar. Da die
DV bei illegalen Transaktionen von den Tätern oftmals zur (ggf. verschlüsselten) Datenspeicherung für Kundenadressen, Geschäftstransaktionen und dergleichen verwendet
wird, ermöglicht die Sicherstellung und sachkundige Auswertung solcher Datenbestände
einen sehr zutreffenden Einblick in die vorliegenden steuerstrafrechtlich relevanten
Sachverhalte.
Im Seminar werden fahndungsspezifische DV-Grundlagen für die praktische Vorgehensweise von der Sicherstellung der Daten über die Suche und Identifizierung tatrelevanter
Datenbestände und deren Lesbarmachung bis zur Auswertung systematisch dargestellt.
Es werden Einzel- und Mehrplatzsysteme, Netzwerke sowie Clond-Computing angesprochen. Praxisorientierte Übungen und ein Erfahrungsaustausch über in der Fahndungspraxis aufgetretene Problemfälle sind wichtige Elemente der Veranstaltung.
Vortragende
Erfahrene Praktiker(innen) der Finanzverwaltung
Termin
24.11.2014 - 28.11.2014
E. IT
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7503.00
196
Fachtagung für IT-Steuerfahnder
Zielgruppe
IT-Fachprüfer(innen) der Steuerfahndung
Ziel
• Förderung des bundesweiten und internationalen Erfahrungsaustauschs
• Informationen über neue Entwicklungen
Inhalt
• Organisationsmodelle für die EDV-Fachprüfung
• Rechtliche Grundlagen
• Datensicherung und -auswertung
• Hardwareeinsatz
• Softwareeinsatz
• Forensische Software
• Es wird Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch nicht nur über die Grenzen der Bundesländer hinaus, sondern auch mit Kollegen aus dem internationalen Bereich geboten
Methodik
• Vorträge
• Diskussionen
• Präsentationen
• Gruppenarbeit
E. IT
Vortragende
Erfahrene Praktiker(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
MR Dr. Karl-Jakob Schmitz
Termin
29.10.2014 - 31.10.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7502.00
197
Einführungsseminar: KONSENS (Organisation)
Zielgruppe
Bedienstete, die mit Organisationsangelegenheiten, insbesondere zum Einsatz von Informationstechnik in der Steuerverwaltung der Länder befasst sind.
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über Aufbau und Organisation der Koordinierten Neuen
Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS)
• Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS
Inhalt
• Organisation und QM-System des Vorhabens KONSENS
• Vorhabensmanagement und Budgetplanung im Vorhaben KONSENS
• Finanz Management im Vorhaben KONSENS
• Projekt GeCo
• Verbindliche Einsatzplanung im Vorhaben KONSENS
• IT Service Management KONSENS
• Überblick über das Verfahren ELSTER
• Überblick über das Verfahren BIENE
• Überblick über das Verfahren GINSTER
• Überblick über das Verfahren ELFE
• Überblick über das Verfahren RMS
• Überblick über das Verfahren DAME
• Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (Konsens-Dialog)
• ELFE-RBM
• Einbindung der Bund-Länder-Arbeitsgruppen bei KONSENS
E. IT
Methodik
Vorträge
Vortragende
Vertreter(innen) des Verwaltungsvorhabens KONSENS
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
07.04.2014 - 11.04.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7002.00
198
Überblick über die KONSENS-Verfahren (Automation)
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation
des Besteuerungsverfahrens befasst sind
• Verfahrensbetreuer in der Automation der Länder
E. IT
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über Softwareentwicklung der Koordinierten Neuen
Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS)
• Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS
Inhalt
• Systemerstellung im Vorhaben KONSENS
• Architektursteuerung
• IT Service Management KONSENS
• Überblick über das Verfahren GINSTER
• Überblick über das Verfahren Gesamtdokumentenarchivierung (GDA)
• Überblick über das Verfahren BIENE
• Überblick über das Verfahren ELSTER
• Prüfungsdienste
• Überblick über das Verfahren RMS
• Überblick über das Projekt StundE
• Überblick über das Testcenter KONSENS
• Überblick über das Verfahren SESAM
• Überblick über das Verfahren DAME
• Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (K-Dialog)
• Überblick über das Projekt Vollstreckung
• Überblick über das Verfahren ELFE
• ELFE-RBM
Methodik
Vorträge
Vortragende
Vertreter(innen) des Verwaltungsvorhabens KONSENS
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
22.09.2014 - 26.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7003.00
199
E-Bilanz Betreuer
Zielgruppe
E-Bilanz-Betreuer(innen) der Länder
Ziel
Pflege und Weiterentwicklung des für die Aufgabe als interner und externer Ansprechpartner benötigten Know Hows und Erfahrungsaustausch
Inhalt
Vermittlung der aktuellen Neuerungen im Bereich der E-Bilanz. Strategien und praktische Hinweise zur Kommunikation des Verfahrens. Erarbeitung von Lösungsansätzen für
Probleme im Umgang mit der neuen Technik.
Vortragende
Vertreter(innen) des Projektes E-Bilanz
Leitung
RR Dr. Jan Christoph Schumann
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.46.7007.00
E. IT
Termin
15.09.2014 - 17.09.2014
200
Kompaktkurs:
Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) - Einführungslehrgang Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Steuerrechts und der Rechnungslegung.
Inhalt
Steuerstrafrecht ist Blankett-Strafrecht. Vor jeder Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens steht deshalb die Frage, deren Beantwortung durch Finanzbehörden und
-gerichte für die Beurteilung im Steuerstrafverfahren nicht präjudiziell ist: Ist objektiv
eine Steuerverkürzung bewirkt worden? Die Beantwortung dieser Frage ist nur aufgrund
der Kenntnis von Einzelsteuergesetzen möglich. Der thematische Schwerpunkt dieser
Lehrgangsfolge liegt deshalb im materiellen Steuerrecht, insbesondere bei der Einkommensteuer, der Umsatzsteuer sowie der betrieblichen Rechnungsführung.
Methodik
• Vortrag
• Übung
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
F. Justiz
Termin
13.01.2014 - 24.01.2014
05.05.2014 - 16.05.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9000.01
BFA Brühl
14.39.9000.02
201
Kompaktkurs:
Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) - Zwischenlehrgang Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungslehrgang teilgenommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet der Gewinnermittlung und des materiellen Steuerrechts
Inhalt
• Arten der Gewinnermittlung
• Strafbefreiende Selbstanzeige
• Internationales Steuerrecht
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9001.01
BFA Brühl
14.39.9001.02
F. Justiz
Termin
17.03.2014 - 21.03.2014
07.07.2014 - 11.07.2014
202
Kompaktkurs:
Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) - Abschlusslehrgang Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungs- und
Zwischenlehrgang teilgenommen haben.
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet des Steuer- und Steuerstrafrechts
Inhalt
Der steuerrechtliche Schwerpunkt liegt im Bereich der Besteuerung der Gesellschaften
bzw. der Beteiligten. Weil steuerstrafrechtliche Probleme nur in Kenntnis der materiellsteuerrechtlichen Situation beurteilt werden können, werden die spezifisch strafrechtlichen
Fragen im Abschlusslehrgang vertieft. Angesprochen wird auch das Steuergeheimnis,
das wesentlichen Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungs- und
Finanzbehörden hat.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Diskussion aktueller Probleme
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
F. Justiz
Termin
25.08.2014 - 29.08.2014
17.11.2014 - 21.11.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9002.01
BFA Brühl
14.39.9002.02
203
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen):
Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafsachen
befasst sind. Die Teilnehmer(innen) sollen bereits an den Kompaktkursen teilgenommen
haben oder Vorkenntnisse auf andere Weise erworben haben.
Ziel
Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet des Steuer- und Wirtschaftsstrafrechts.
Inhalt
Erörterung aktueller Probleme das Bilanzrechts, des Insolvenzrechts, des Steuerstrafrechts und des Wirtschaftsstrafrechts.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Vertreter aus der Justiz, Verwaltung und der Wissenschaft
Leitung
RD Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9100.00
F. Justiz
Termin
14.07.2014 - 18.07.2014
204
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern
und Umsatzsteuer -einschl. der europarechtlichen Grundlagen
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit der Verfolgung einschlägiger Verkürzungstaten befasst sind und die bereits die Kompaktkurse Steuerrecht besucht haben.
Ziel
Den Teilnehmenden werden die Grundlagen des Zoll- und Verbrauchsteuerrechts vermittelt. Vorhandene Grundkenntnisse des Umsatzsteuerrechts werden vertieft.
Inhalt
• Grundlagen des EG-Rechts
• Zoll- und Verbrauchsteuerrecht
• Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Leistungsaustausch
• Strafrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verkürzung der genannten Steuerarten
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräch
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
F. Justiz
Termin
01.09.2014 - 05.09.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9101.00
205
Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung für Wirt­schafts­
referent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften
Zielgruppe
Wirtschaftsreferent(inn)en bei Staatsanwaltschaften
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden unter anderem über Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Insolvenzrechts und der Rechnungslegung unterrichtet.
Inhalt
• Steuerstrafrecht
• Insolvenzrecht
• Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferent(inn)en
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
RD Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.39.9110.00
F. Justiz
Termin
20.10.2014 - 24.10.2014
206
Korruption erkennen und handeln - Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
Zielgruppe
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des
BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst
• Staatsanwält(innen)e
• Wirtschaftsreferent(innen)en
• Richter(innen)
• Rechnungsprüfungsbehörden
Ziel
Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere
nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung
entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft,
der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft.
Inhalt
• Einführung in die Strukturen von Korruption
• Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO
• Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen
• Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch
• Praxisfälle der Teilnehmer
• (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption
• Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen
Methodik
• Lehrgespräch
• Gruppenarbeiten
• Fachvorträge
F. Justiz
Vortragende
RD a.D. Dr. Heinz-Gerd Horlemann
Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und
Wissenschaft
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
17.03.2014 - 21.03.2014
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
14.56.3405.00
207
Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte
Zielgruppe
Richter(innen) der Finanzgerichte
Ziel
Informations- und Erfahrungsaustausch zur aktuellen Gesetzgebung, Rechtsprechung
und zum Verwaltungsvollzug auf dem Gebiet des Steuerrechts
Inhalt
Gegenstand der Fachtagung sind aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten des materiellen Steuerrechts und des steuerlichen Verfahrensrechts in der Finanzverwaltung und
der Finanzgerichtsbarkeit sowie Hintergrundwissen hierzu.
Methodik
• Vortrag
• Präsentation
• Fallbesprechungen
• Diskussion aktueller Rechtsfragen
• Erfahrungsaustausch
• Exkursion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzgerichtsbarkeit, der Beraterschaft und der Bundesregierung
Leitung
Präsident Dr. Robert Heller
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
14.19.9200.00
F. Justiz
Termin
18.11.2014 - 22.11.2014
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
209
Jahresprogramm_2014
Zeitplan
Fortbildung im zeitlichen Überblick
210
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
1. Halbjahr
Bundesfinanzakademie 2014
14.16.2000.00
44
Polnisch-Deutsches Gemeinschafts­seminar 14.26.6802.00
159
Termin(e)
noch offen
Seite
Englisch für Steuerfahndungs-und
Betriebsprüfungs dienste – Grundkurs
(Kooperationsveranstaltung Sprachkurse
in Zusammenarbeit mit dem Bundessprachenamt)
14.15.2900.01-03
84
Englisch für Steuerfahndungs-und
Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs
(Kooperationsveranstaltung Sprachkurse
in Zusammenarbeit mit dem Bundes­
sprachenamt)
14.15.2910.01-03
85
Zeitplan
Januar 2014
06.01.-10.01. Verrechnungspreise im Internationalen
Steuerrecht I
14.26.6361.01
151
06.01.-08.01. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter
Rechnungswerke: Grundlagen des SAPSystems
14.46.7304.01
184
08.01.-10.01. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter
Rechnungswerke: Grundlagen des SAPSystems
14.46.7304.02
184
13.01.-15.01. Stimulierung des lebenslangen Lernens
14.16.2418.00
76
13.01.-17.01. Die Betriebsstätte im Internationalen
Steuerrecht
14.26.6354.01
145
13.01.-17.01. Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts
14.56.3004.00
92
13.01.-17.01. Steuerliche Unternehmensbewertung
- Einführung -
14.56.4603.00
97
20.01.-22.01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Kostenrechnung
14.46.7306.01
188
20.01.-24.01. Kooperation als Führungsaufgabe
- Grundkurs -
14.16.2101.01
49
20.01.-24.01. Grundlagenschulung im Internationalen
Steuerrecht für Betriebsprüfer I
14.25.6006.01
134
20.01.-24.01. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
14.56.5800.01
173
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
211
Veranst.-Nr.
Seite
22.01.-24.01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Kostenrechnung
14.46.7306.02
188
27.01.-31.01. Kooperation als Führungsaufgabe
- Grundkurs -
14.16.2101.04
49
27.01.-31.01. Rhetorik für Führungskräfte
- Grundseminar -
14.16.2410.01
55
27.01.-31.01. Kompaktkurs zur Besteuerung von
Personen­gesellschaften
14.36.5001.01
109
27.01.-31.01. Besteuerung von Investmentvermögen
und Anteilen
14.36.5035.00
103
27.01.-31.01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
14.46.7305.01
187
27.01.-31.01. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines
Vollstreckungssachgebietes
14.54.3200.01
88
03.02.-05.02. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung
14.46.7307.01
189
03.02.-06.02. Effizienter und erfolgreicher Einsatz der
Stimme
14.16.2405.00
53
03.02.-07.02. Konflikte in der Außenprüfung Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren
14.16.2312.01
69
05.02.-07.02. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung
14.46.7307.02
189
10.02.-14.02. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.01
48
10.02.-14.02. Grundlagenschulung im Internationalen
Steuerrecht für Betriebsprüfer I
14.25.6006.02
134
10.02.-14.02. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
14.34.5000.01
100
10.02.-14.02. Aktuelle Fragen des Ertragsteuerrechts
14.36.5030.01
112
10.02.-14.02. Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht 14.36.5400.01
115
10.02.-14.02. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
14.46.4601.01
166
17.02.-21.02. Kooperation und Führung für erfahrene
Sachgebietsleitungen
14.16.2103.01
58
Zeitplan
Februar 2014
212
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
17.02.-21.02. Überzeugend argumentieren - Stimme und
rhetorische Flexibilität in Verhandlungen
14.16.2406.00
54
17.02.-21.02. Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts
14.36.5700.00
123
17.02.-21.02. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
14.54.3000.01
86
17.02.-21.02. Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfsver- 14.54.3001.01
fahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
87
24.02.-26.02. Workshop: Co-Moderatoren-Qualifikation 14.16.2600.01
83
24.02.-26.02. Bausachverständige
14.56.5043.00
99
24.02.-28.02. Grundlagenschulung im IStR für den
Innendienst I
14.25.6001.00
130
24.02.-28.02. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der
Verrechnungspreisprüfung
14.26.6358.01
148
03.03.-07.03. Interkulturelle Führungskompetenz und Diversity Management in der Finanverwaltung
14.16.2408.01
63
03.03.-07.03. Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht
14.25.6009.01
137
05.03.-07.03. Grundseminar: Grundlagen des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens
14.46.7000.00
178
10.03.-14.03. Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar
14.16.2411.01
56
10.03.-14.03. Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
14.26.6014.00
140
10.03.-14.03. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines
Vollstreckungssachgebietes
14.54.3200.02
88
11.03.-15.03. Steuervermeidung und Steuerumgehung
im Internationalen Steuerrecht
14.26.6356.00
147
17.03.-21.03. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.02
48
17.03.-21.03. Kooperation als Führungsaufgabe
- Grundkurs -
14.16.2101.05
49
17.03.-21.03. Kooperation als Führungsaufgabe
- Aufbaukurs -
14.16.2102.01
50
17.03.-21.03. Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
14.16.2220.01
59
Zeitplan
März 2014
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
213
Veranst.-Nr.
Seite
17.03.-21.03. Einführung in die Besteuerung der
Land- und Forstwirtschaft
14.36.5036.00
105
17.03.-21.03. Problemfelder der verdeckten
Gewinnausschüttung
14.36.5428.01
117
17.03.-21.03. Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
14.56.3405.00
108
24.03.-28.03. Einführung in die Bankenfachprüfung
14.46.4606.00
170
24.03.-28.03. Fortführungsseminar D 2:
Verfahrens­fragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.02
86
24.03.-28.03. Führen statt Verwalten Teil I und II
Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
14.16.2283.01
61
26.03.-28.03. Demografischer Wandel in der Steuer­
verwaltung; Produktivität bei älter
werdenden Belegschaften
14.16.2504.00
77
31.03.-02.04. Risikomanagement bei Bargeschäften
14.46.4610.00
167
31.03.-04.04. Die dienstliche Beurteilung als Führungsaufgabe und -instrument
14.16.2414.00
73
31.03.-04.04. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
14.34.5000.02
100
31.03.-04.04. Aktuelle Fragen zu Konzernstrukturen
14.36.5427.01
118
31.03.-04.04. Fortführungsseminar D 10:
Steuern und Insolvenz
14.54.3310.01
90
31.03.-04.04. Steuern und Insolvenz
14.56.3300.01
94
02.04.-04.04. Praxisseminar: Electronic-Commerce
14.46.4607.00
194
07.04.-11.04. Potenziale der Mitarbeiter(innen)
erkennen und fördern
14.16.2200.00
74
07.04.-11.04. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
14.16.2280.01
60
07.04.-11.04. Fortführungsseminar D 9:
Umwandlungssteuerrecht
14.24.5610.01
101
07.04.-11.04. Seminar: Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht II
14.26.6362.01
152
Zeitplan
April 2014
214
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
07.04.-11.04. Datenbankstudien Verrechnungspreise
Veranst.-Nr.
Seite
14.26.6366.01
156
07.04.-11.04. Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht 14.36.5400.02
115
07.04.-11.04. Einführungsseminar:
KONSENS (Organisation)
14.46.7002.00
197
07.04.-11.04. Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfsver- 14.54.3001.02
fahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
87
28.04.-30.04. Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG)
14.36.5430.00
120
28.04.-02.05. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rech- 14.46.7304.03
nungswerke: Grundlagen des SAP-Systems
184
Mai 2014
Zeitplan
05.05.-09.05. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.03
48
05.05.-09.05. Fortführungsseminar D4:
Internationales Steuerrecht
14.24.6000.01
127
05.05.-09.05. Die beschränkte Steuerpflicht
14.26.6011.00
138
05.05.-09.05. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
14.46.4000.01
160
05.05.-09.05. Grundlagen der betrieblichen
Kostenrechnung
14.46.4602.01
162
05.05.-09.05. Aktuelle Entwicklungen im
Umsatzsteuerrecht
14.56.5800.02
173
05.05.-09.05. Aktuelle Fragen des Erbschaft- und
Schenkungsteuerrechts
14.56.5850.00
176
12.05.-15.05. Workshop: Mentoren in der Finanzverwal- 14.16.2717.00
tung
81
12.05.-16.05. Kooperation als Führungsaufgabe
- Aufbaukurs -
14.16.2102.02
50
12.05.-16.05. Rhetorik für Führungskräfte
- Grundseminar -
14.16.2410.02
55
12.05.-16.05. Besteuerung der öffentlichen Hand
14.36.5424.01
121
12.05.-16.05. Fortführungsseminar D 2:
Verfahrens­fragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.03
86
19.05.-23.05. Zeit und Selbstmanagement
14.16.2506.00
51
19.05.-23.05. Grundlagenschulung im IStR für den
Innendienst II
14.25.6002.00
131
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
19.05.-23.05. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
215
Veranst.-Nr.
Seite
14.34.5000.03
100
19.05.-23.05. Aufbauseminar: Aufbaukurs des automati- 14.46.7001.00
sierten Steuerfestsetzungsverfahrens
179
19.05.-23.05. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Voll­
streckungssachgebietes
14.54.3200.03
88
26.05.-28.05. Datenzugriff für Sachgebietsleitende
14.46.4311.00
169
26.05.-28.05. Bekämpfung von Geldwäsche Beitrag der Finanzverwaltung
14.56.3402.00
96
02.06.-06.06. Gesprächs- und Verhandlungsführung in
der Außenprüfung
14.16.2313.01
70
02.06.-06.06. Fortführungsseminar D 8:
Europäisches Steuerrecht
14.24.6700.01
157
02.06.-06.06. Steuerorientierte Kapitalanlagen
- Einführung in und Problemfelder bei
geschlossenen Fonds -
14.36.5034.00
102
02.06.-06.06. Forum: Kontinuierliche Verbesserung in
der Konzernbetriebsprüfung
14.46.2002.00
47
02.06.-06.06. Elektronische Massendatenprüfung in der
Groß- und Konzernprüfung
14.46.7008.00
193
14.54.3400.01
02.06.-06.06. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf /Steuerstrafverfahrensrecht
89
15.06.-18.06. Meetings – als sachliches und personales
Führungsinstrument
14.16.2415.00
65
23.06.-25.06. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
14.46.7308.01
Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung
190
23.06.-27.06. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.04
48
23.06.-27.06. Dozentenschulung - Grundstufe -
14.16.2601.00
79
23.06.-27.06. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer II
14.25.6007.01
135
23.06.-27.06. Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
14.36.5425.01
116
Zeitplan
Juni 2014
216
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
23.06.-27.06. Fortführungsseminar D 10:
Steuern und Insolvenz
Veranst.-Nr.
Seite
14.54.3310.02
90
25.06.-27.06. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
14.46.7308.02
Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung
190
30.06.-02.07. Workshop: Rolle der Geschäftsstelle
zwischen Finanzamts- und Sachgebietsleitung
14.16.2720.00
82
30.06.-04.07. Aktuelle Probleme des Internationalen
Steuerrechts aus der Sicht der Betriebsprüfungspraxis
14.26.6350.00
141
30.06.-04.07. Ertragsteuerliche Behandlung von
Einkünften für das Alter
14.36.5044.00
104
30.06.-04.07. Außenprüfung bei Banken
14.46.4600.00
171
30.06.-04.07. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes
14.54.3200.04
88
07.07.-11.07. Seminar: Verrechnungspreise im Internati- 14.26.6362.02
onalen Steuerrecht II
152
07.07.-11.07. Datenbankstudien Verrechnungspreise
14.26.6366.02
156
07.07.-11.07. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.04
86
07.07.-11.07. Gemeinnützigkeit im Steuerrecht
14.56.5429.00
93
14.07.-18.07. Internationales Körperschaftsteuerrecht
(Kapitalgesellschaften im IStR)
14.26.6351.00
142
14.07.-18.07. Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen
im Internationalen Steuerrecht
14.26.6355.00
146
14.07.-18.07. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung
von Gesellschaften
14.34.5000.04
100
14.07.-18.07. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
Zeitplan
Juli 2014
14.36.5600.01
122
14.07.-18.07. Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfsver- 14.54.3001.03
fahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
87
21.07.-25.07. Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis 14.26.6364.00
14 AStG
154
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
217
Veranst.-Nr.
Seite
August 2014
04.08.-08.08. Die steuerliche Behandlung von grenzüberschreitenden Finanzierungen und
Unternehmenskäufen
14.26.6365.00
155
18.08.-22.08. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer II
14.25.6007.02
135
18.08.-22.08. Kompaktkurs zum Internationalen
Steuerrecht
14.25.6009.02
137
18.08.-22.08. Aktuelle Fragen zur Besteuerung der
Personengesellschaften Teil I
14.36.5002.00
110
18.08.-22.08. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
14.46.4000.02
160
18.08.-22.08. Fortführungsseminar D 2:
Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.05
86
25.08.-29.08. Rhetorik für Führungskräfte
- Aufbauseminar -
14.16.2411.02
56
25.08.-29.08. Identifizierung und Besteuerung von
Funktionsverlagerungen
14.26.6360.00
150
25.08.-29.08. Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht 14.36.5400.03
115
25.08.-29.08. Praxisseminar: Datenzugriff
14.46.4310.00
168
25.08.-29.08. Betriebsübergabe im Bereich der Landund Forstwirtschaft
14.56.5042.00
107
14.56.5881.00
177
01.09.-05.09. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.05
48
01.09.-03.09. Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei
der Grunderwerbsteuer
01.09.-05.09. Fortführungsseminar D 9:
Umwandlungssteuerrecht
14.24.5610.02
101
01.09.-05.09. Kompaktkurs zur Besteuerung von
Personengesellschaften
14.36.5001.02
109
01.09.-05.09. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Voll­
streckungssachgebietes
14.54.3200.05
88
08.09.-12.09. Interkulturelle Führungskompetenz und
Diversity Management in der Finanz­
verwaltung
14.16.2408.02
63
Zeitplan
September 2014
218
Zeitplan
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
08.09.-12.09. Verrechnungspreise im Internationalen
Steuerrecht I
14.26.6361.02
151
08.09.-12.09. Kompaktkurs zum Europäischen
­Steuerrecht
14.26.6701.00
158
08.09.-12.09. Fortführungsseminar D 5:
­Rechtsbehelfsverfahren/Fragen zum
Rechtsbehelfsverfahren
14.54.3001.04
87
08.09.-12.09. Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und
der Steuerfahndung
14.56.3401.00
95
10.09.-12.09. Altersgemischte Teams führen
14.16.2505.00
78
15.09.-17.09. E-Bilanz Betreuer
14.46.7007.00
199
15.09.-18.09. Interkulturelle Kompetenz in der
­Betriebsprüfung
14.16.2400.00
71
15.09.-19.09. Selbstmanagement und Stressbewältigung
14.16.2501.00
57
15.09.-19.09. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der
Verrechnungspreisprüfung
14.26.6358.02
148
15.09.-19.09. Aktuelle Fragen der Besteuerung der
Land- und Forstwirtschaft
14.36.5037.00
106
22.09.-24.09. Verfahrensrecht vor Gericht
14.56.3003.00
91
22.09.-25.09. Fortführungsseminar D 2:
Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.06
86
22.09.-26.09. Umsatzsteuer und Zollrecht
14.56.5900.00
174
22.09.-26.09. Führen statt Verwalten Teil I und II Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
14.16.2283.02
61
22.09.-26.09. Konflikte in der Außenprüfung Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren
14.16.2312.02
69
22.09.-26.09. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
14.34.5000.05
100
22.09.-26.09. Problemfelder der verdeckten
Gewinnausschüttung
14.36.5428.02
117
22.09.-26.09. Überblick über die KONSENS-Verfahren
(Automation)
14.46.7003.00
198
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
219
Veranst.-Nr.
Seite
29.09.-01.10. Workshop für Personalreferenten der
obersten Landesfinanzbehörden
14.16.2700.00
45
29.09.-03.10. IFRS in der Außenprüfung
14.46.4609.00
165
06.10.-10.10. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.06
48
06.10.-10.10. Internationales Umwandlungssteuerrecht
14.26.6352.00
143
06.10.-10.10. Expertenseminar: Personengesellschaften
im Internationalen Steuerrecht
14.26.6359.00
149
06.10.-10.10. Die Holdinggesellschaft im
Internationalen Steuerrecht
14.26.6353.00
144
06.10.-10.10. Aktuelle Fragen des Ertragsteuerrechts
14.36.5030.02
112
06.10.-10.10. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
14.46.7305.02
187
06.10.-10.10. Fortführungsseminar D 6:
Vollstreckung/Einführung in die Leitung
eines Vollstreckungssachgebietes
14.54.3200.06
88
06.10.-10.10. Steuern und Insolvenz
14.56.3300.02
94
13.10.-17.10. Kooperation als Führungsaufgabe
- Grundkurs -
14.16.2101.02
49
13.10.-17.10. Fortführungsseminar D 8:
Europäisches Steuerrecht
14.24.6700.02
157
13.10.-17.10. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer III
14.25.6008.01
136
13.10.-17.10. Innovative Finanzprodukte im
betrieblichen Bereich
14.46.4001.00
161
13.10.-17.10. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
14.46.4601.02
166
13.10.-17.10. Fortführungsseminar D 5: Rechtsbehelfsverfahren/Fragen zum Rechtsbehelfsverfahren
14.54.3001.05
87
13.10.-17.10. Steuerliche Unternehmensbewertung
- Aufbaukurs -
14.56.4608.00
98
20.10.-24.10. Kooperation als Führungsaufgabe
- Aufbaukurs -
14.16.2102.03
50
Zeitplan
Oktober 2014
220
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
20.10.-24.10. Projektmanagement und projektspezifische 14.16.2315.00
Methoden in der Finanzverwaltung
Seite
62
20.10.-24.10. Aktuelle Fragen zu Konzernstrukturen
14.36.5427.02
118
20.10.-24.10. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter
Rechnungswerke: Rechtsgrundlagen/
Datenzugriff
14.46.7300.00
183
20.10.-24.10. Forum: Erkenntnisse der Rechnungshöfe
zur Qualitätssicherung in der Steuerverwaltung
14.56.2001.00
46
27.10.-29.10. Wissens- und Informationsmanagement
in der Steuerverwaltung
14.16.2420.00
67
27.10.-31.10. Seminar: Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht III
14.26.6363.00
153
27.10.-31.10. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten
Datenzugriff
14.46.7309.01
185
27.10.-31.10. Fortführungsseminar D 10:
Steuern und Insolvenz
14.54.3310.03
90
29.10.-31.10. Fachtagung für IT-Steuerfahnder
14.46.7502.00
196
03.11.-05.11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
14.46.7315.01
191
03.11.-07.11. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
14.16.2280.02
60
03.11.-07.11. Schnittstelle "Betriebsprüfung/Rechtsbehelfstelle" optimieren durch Problem­
lösungstechniken und Konfliktsteuerung
14.16.2310.00
68
03.11.-07.11. Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst III
14.25.6003.00
132
03.11.-07.11. Beteiligungsverhältnisse an Kapitalgesellschaften und deren Auswirkung auf die
Besteuerung
14.36.5426.00
119
14.54.3400.02
03.11.-07.11. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf /Steuerstrafverfahrensrecht
89
Zeitplan
November 2014
Termine
Veranstaltung
221
Veranst.-Nr.
Seite
03.11.-07.11. Bemessungsgrundlagen des Erbschaftund Schenkungsteuerrechts
14.56.3600.00
175
05.11.-07.11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
14.46.7315.02
191
10.11.-13.11. Workshop: Co-Moderatoren-Qualifikation 14.16.2600.02
83
10.11.-14.11. Kooperation und Führung für erfahrene
Sachgebietsleitungen
14.16.2103.02
58
10.11.-14.11. Fortführungsseminar D 4:
Internationales Steuerrecht
14.24.6000.02
127
10.11.-14.11. Besteuerung der öffentlichen Hand
14.36.5424.02
121
10.11.-14.11. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
14.46.4000.03
160
17.11.-20.11. Effiziente E-Mail-Kommunikation
14.16.2401.00
52
17.11.-20.11. Grundlagen der internationalen
Rechnungslegung
14.46.4003.00
164
17.11.-21.11. Gesprächs- und Verhandlungsführung in
der Außenprüfung
14.16.2313.02
70
17.11.-21.11. Rhetorik für Führungskräfte
- Grundseminar -
14.16.2410.03
55
17.11.-21.11. Fortführungsseminar D 5:
Rechtsbehelfsverfahren/Fragen zum
Rechtsbehelfsverfahren
14.54.3001.06
87
24.11.-28.11. Dozentenschulung - Aufbaustufe -
14.16.2602.00
80
24.11.-28.11. Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
14.36.5425.02
116
24.11.-28.11. Summarische Risikoprüfung (SRP) Digitale
Prüfung mit Hilfe eines Verprobungsnetzes
14.46.7320.00
192
24.11.-28.11. Steuerfahndungstechniken und Prüfungsmethoden im IT-Bereich
14.46.7503.00
195
24.11.-28.11. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Voll­
streckungssachgebietes
14.54.3200.07
88
24.11.-28.11. Aktuelle Fragen zu Grundstücken im Betriebsvermögen
14.56.5010.00
163
Zeitplan
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
222
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
Dezember 2014
Zeitplan
01.12.-02.12. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
14.36.5600.02
122
01.12.-05.12. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 14.14.2100.07
48
01.12.-05.12. Arbeitnehmerbesteuerung im
Internationalen Steuerrecht
14.26.6013.00
139
01.12.-05.12. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
14.46.4601.03
166
01.12.-05.12. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Umsatzsteuersonderprüfung durch
direkten Datenzugriff
14.46.7317.00
186
01.12.-05.12. Fortführungsseminar D 2:
Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
14.54.3000.07
86
01.12.-05.12. Aktuelle Entwicklungen im
Umsatzsteuerrecht
14.56.5800.03
173
08.12.-12.12. Kooperation als Führungsaufgabe
- Grundkurs -
14.16.2101.03
49
08.12.-12.12. Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
14.16.2220.02
59
08.12.-12.12. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer III
14.25.6008.02
136
08.12.-12.12. Die Betriebsstätte im Internationalen
Steuerrecht
14.26.6354.02
145
08.12.-12.12. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
14.34.5000.06
100
08.12.-12.12. Aktuelle Fragen zur Besteuerung der
Personengesellschaften Teil II
14.36.5003.00
111
08.12.-10.12. Grundlagen der betrieblichen
Kostenrechnung
14.46.4602.02
162
08.12.-12.12. Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen
14.46.4605.00
172
08.12.-12.12. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten
Datenzugriff
14.46.7309.02
185
15.12.-17.12. Psychische Störungen erkennen und
angemessen darauf reagieren
14.16.2502.00
75
Termine
Veranstaltung
223
Veranst.-Nr.
Seite
15.12.-19.12. Strategien, Taktiken und Techniken in
Vernehmungen
14.16.2314.00
72
15.12.-19.12. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
14.36.5600.03
122
15.12.-19.12. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
14.46.7305.03
187
Zeitplan
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
224
Zeitplan
Termine
Fortbildung für die Justizwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
13.01.-24.01. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Einführungslehrgang -
14.39.9000.01
200
17.03.-21.03. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Zwischenlehrgang -
14.39.9001.01
201
17.03.-21.03. Korruption erkennen und handeln - Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/
Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
14.56.3405.00
206
05.05.-16.05. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Einführungslehrgang -
14.39.9000.02
200
07.07.-11.07. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Zwischenlehrgang -
14.39.9001.02
201
14.07.-18.07
14.39.9100.00
203
25.08.-29.08. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Abschlusslehrgang -
14.39.9002.01
202
01.09.-05.09. Modul für Richter(innen) und
Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der
europarechtlichen Grundlagen
14.39.9101.00
204
20.10.-24.10. Aktuelle Fragen des Steuerrechts
und der Rechnungslegung für
Wirtschaftsreferent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften
14.39.9110.00
205
17.11.-21.11. Kompaktkurs: Steuerrecht für
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen)
- Abschlusslehrgang -
14.39.9002.02
202
18.11.-22.11. Fachtagung für Richter(innen) der
Finanzgerichte
14.19.9200.00
207
Modul für Richter(innen) und
Staatsanwälte(innen): Steuer- und
Wirtschaftsstrafrecht
225
Jahresprogramm_2014
Gastdozent(inn)en
BFA.Gastdozentinnen + Gastdozenten
226
Anne Abel
Dr. Peter Allgayer
ORR´in, Finanzamt für Prüfungsdienste
und Strafsachen, Hamburg
Generalbundesanwalt beim
Bundes­gerichtshof, Karlsruhe
Nico Abend
Knut Alschweig
RD, Finanzbehörde Hamburg
Kai Achenbach
JOI, Rechtspfleger, Fachhochschule
für Rechtspflege des Landes NordrheinWestfalen, Bad Münstereifel
ORR, Finanzamt Rostock
Michael Alt
StAR, Finanzamt Gummersbach
Edith Althöhn
Ralf Ackermann
RD’in, Oberfinanzdirektion Koblenz
RR, Finanzamt Bergedorf
Richard Adamek
Richter am Finanzgericht, Düsseldorf
Dr. Gerrit Adrian
Steuerberater, KPMG AG,
Frankfurt am Main
Ulrich Altmann
RR, Finanzamt für Groß- und Konzern­
betriebsprüfung, Mönchengladbach
Dr. Torsten Altrichter-Herzberg
Steuerberater und Rechtsanwalt,
KPMG AG, Hamburg
Reinhard Ahlers
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Jörg Alvermann
Dr. Susanne Ahrens
Dagmar Andernach-Lürken
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
RD’in, Finanzamt Aachen-Kreis
Gastdozent(inn)en
Christina Alber
AR’in, Oberfinanzdirektion Frankfurt am
Main
Kanzlei Streck Mack Schwedhelm, Köln
Sven Anders
StA, Finanzamt Itzehoe
Gabriele Anders
Lutz Alexander
StAR, Technisches Finanzamt, Berlin
StOAR’in, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung II, Düsseldorf
227
Christian Anemüller
Frank Baltschukat
Oberfinanzdirektion
Nordrhein-Westfalen, Standort Münster
OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Norbert Anhalt
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Kirsten Annuschat
RD’in, Finanzbehörde Hamburg
Anne Baltzer
RR’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Ralph Bartmuß
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Ernst & Young AG, Dresden
Marc Armbruster
ORR, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Münster
Dr. Roberto Bartone
Richter am Finanzgericht des Saarlandes,
Saarbrücken
Andreas Arnold
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Petra Ausfelder
StAF, Finanzamt Eichstätt
Markus Backes
Ministerium für Finanzen und Europa,
Saarbrücken
Jan Bauchmüller, LL.M.
RR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Kurt Bauer
RR, Steufa-Finanzamt, Nürnberg
Herbert Bauernfeind
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
ORR, Finanzamt Berchtesgaden-Laufen
Michael Baum
Dr. Jochen Bahns
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Rechtsanwalt und Steuerberater,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Angelika Baumgarte
Dr. Ernst-August Baldamus
Rechtsanwalt, München
Rechtsanwältin, Leiterin der Rechts­
abteilung der German-British Chamber of
Industry & Commerce, London
Gastdozent(inn)en
Marius Baderschneider
228
Prof. Dr. Hubertus Baumhoff
Thorsten Behl
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
ORR, Staatsanwaltschaft Düsseldorf
Peter Baumstark
Ansgar Behlau
ORR, Finanzbehörde Hamburg
– Am Tierpark
StAR, Fachhochschule für Finanzen
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Nord­kirchen
Andrea Becker
Frank Beisheim
OAR´in, Finanzamt Stuttgart I
Arno Becker
LRD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Beate Becker
StAR’in, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
AR, Finanzamt Kassel I
Jörg Bender
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Andreas Benecke
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Katharina Becker
Dr. Anja Benecke-Daub
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
RD´in, Finanzamt Frankfurt am Main IV
Konstanze Bepperling
Dr. Thomas Beckmann
Richter am Finanzgericht
Berlin-Brandenburg, Cottbus
Stephan Beckmann
Gastdozent(inn)en
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Christian Beelitz
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
RD’in, Finanzamt Bad Homburg
Rolf Bernsen
JOAR a.D., Köln
Myriam Berres
ORR´in, Oberfinanzdirektion Koblenz
Ulrike Beuing
Dipl.-Psych.’in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
229
Dr. Hans Bernhard Beus
Radim Bláha
Staatssekretär, Bundesministerium der
Finanzen, Berlin
Mgr. Ing., Director,
Direct Taxes Department, Prag 1
Holger Bewersdorf
Gerd Blanc
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
RA, Wehrbereichsverwaltung Süd,
Stuttgart
Renate Biberger
Gisela Blümmert
StAF, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Vettweiß
Günther Boelmann
Maria Bichler
RR’in, Finanzministerium des Landes
Bayern, München
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung II, Düsseldorf
Dr. Torsten Bieber
Bundesrechnungshof, Bonn
RD, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Björn Bieling
Dr. Christian Böing
StOI, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Linklaters LLP, Düsseldorf
Christiane Bienert
Dr. Elke Böing
Stadtamtsrätin, Stadt Krefeld
RR’in, Finanzamt Wuppertal-Elberfeld
Erich Bierwirth
Tino Boller
StAR, Finanzamt für Fahndung und
Strafsachen, Lüneburg
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
Essen
Folker Bittmann
Christina Bollmann
LOStA, Staatsanwaltschaft DessauRoßlau
StOI´in, Oberfinanzdirektion Rheinland,
Köln
Gastdozent(inn)en
Wolfgang Böhme
230
Reinold Borgdorf
Julia Brandt
Richter am Finanzgericht, Münster
RR‘in, Finanzamt Herne
Eva-Maria Born
Christoph Brechtel
Finanzamt Münster-Innenstadt
Dipl.-Psych., tpm Beratungs GmbH,
Schwalmtal
Dr. Ralf Bornemann
Rechtsanwalt, DHPG Rechtsanwälte
Wirtschaftsprüfer Steuerberater, Bonn
Dr. Astrid Bregenhorn-Kuhs
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Hans-Gerd Bosch
Christiane Brehm
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Krefeld
ORR’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, Nürnberg
Lothar Böttcher-Streckmann
Finanzamt für Prüfungsdienste und
Strafsachen, Hamburg
Dr. Hans Hermann Bowitz
Willibald Brei
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Ulrich Breier
LRD Finanzamt Ludwigshafen
LRD, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Dr. Matthias Braasch
Dirk Breitbach
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Justus-Liebig-Universität, Gießen
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Peter Brandis
Dr. Markus Brem
Richter am Bundesfinanzhof, München
GTP GlobalTransferPricing Business
Solutions GmbH, München
Jürgen Brandt
Gastdozent(inn)en
Richter am Bundesfinanzhof, München
Nils Brettschneider
Richter am Finanzgericht, Münster
Friederike Brandt
ROI‘in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Gerhard Breuing
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
231
Roland Britsch
Malgorzata Brzoza
Birkenfeld
Referentin, Ministerium der Finanzen,
Warschau
Dr. Klaus von Brocke
Rechtsanwalt, Ernst & Young GmbH,
München
Wilfried Brückmann
Thomas Brockmann
Frank Bub
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Düsseldorf
Steuerberater, Siemens AG, München
OAR, Finanzamt Bensheim
Helmut Buck
Stephanie Brod
StAF, Rechenzentrum der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
LRD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Dr. Roland Bühler
Christian Brodersen
Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer,
Baker & McKenzie, Frankfurt
Rechtsanwalt, Büro Bühler und Ferro,
Zürich
Melanie Büker
Christian Brodkorb
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Finanzministerium Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Manuela Bulgrin
Albrecht Brokmeier
StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Dipl.-Psych.’in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Dr. Martin Bünning
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Jones Day, Frankfurt a.M.
Roland Burau
Andreas Brunnhübner
Steuerberater, Rödl Rechtsanwalts-Steuer­
beratungsgesellschaft mbH, Nürnberg
StOAR, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Wolfgang Bruch
232
Susanne Burkhardt
Hans-Günter Christoffel
AR’in, Finanzamt für Körperschaften,
Stuttgart
Steuerberater, Bornheim
Silke Burkhardt-Groß
RD´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Saarlouis
Uwe Burow
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Dr. Gaspare Cilluffo
Verbindungsoffizier der Guardia di
Finanza beim Zollkriminalamt, Köln
Isabelle Clasen
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Björn Claudy
Jochen Bürstinghaus
AR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Andreas Cocciolone
Holger Busch
StAR, Finanzamt Steuererhebung,
Hamburg
RR, Oberfinanzdirektion Koblenz
Barbara Busse-Vorwerck
ORR’in, Finanzamt Bielefeld-Innenstadt
Jürgen Büttgen
StAR, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Aachen
Manfred Büttner
Gastdozent(inn)en
OAR, Finanzamt Stuttgart II
Prof. Dr. Georg Crezelius
Otto-Friedrich-Universität, Bamberg
Detlef Crummenerl
Rechtsanwalt, Köln
Ernst Czakert
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Jürgen Christ
Reinhart Czisch
Rechtsanwalt und Notar,
Kapp, Ebeling & Partner, Hannover
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Torsten Christlieb
Bernard Dalinghaus
RD, Finanzamt Hamburg-Bergedorf
RD, Finanzamt Sulingen
233
Steven Danen
Roland Denninghaus
Finanzamt Zetten 2
StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Günter Dauben
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Herbert Dauben
RR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung, Bonn
Kerstin Dethlof
StOI’in, Steuerakademie Niedersachsen,
Rinteln
Natasha Dexte
PricewaterhouseCoopers AG, München
Dr. Norbert Dautzenberg
Wissenschaftlicher Assistent, Aachen
Andrea Debus
Sabine Diederich
RR´in, Finanzamt Bergisch Gladbach
Richterin am Finanzgericht BerlinBrandenburg, Cottbus
Axel Dierking
Sabine Degen
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Klaus Deimel
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Düsseldorf
Dr. Thomas Dietz
Bundesbankdirektor, Fachhochschule der
Deutschen Bank, Hachenburg
Dr. Xaver Ditz
RR’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Klaus Demmer
Dipl.-Verw.wirt, Erster Polizeihauptkommissar, Bundespolizeipräsidium, Potsdam
Steuerberater, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, Bonn
Christian Dobritzsch
StAR, Finanzamt für Körperschaften IV,
Berlin
Dr. Will Dendorfer
Richard-Andreas Domschke
Steuerberater, Rödl & Partner, München
Creditreform Domschke KG, Bonn
Gastdozent(inn)en
Annika Deitmer
234
Oliver Dörfler
Marc Ebeling
Steuerberater, KPMG Dt. TreuhandGesellschaft, Düsseldorf
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Ewald Dötsch
Frank-Rüdiger Eckold
RD, Oberfinanzdirektion Koblenz
Dr. Franziska Dreves-Marlow
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Beatrix Edel
ORR’in, Oberfinanzdirektion Magdeburg
StOI’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Markus Drost
Matthias Egbers
StAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung II, Düsseldorf
StAR, Finanzamt für Großbetriebs­prüfung,
Oldenburg
Lars Dumschat
Hinnerk Egge
StOI, Finanzamt Leipzig II
Veronika Dunkel
LRD a.D., Steuerberater, Rade
Raimund Eggert
RR’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Katja Düring
Horst Ehlert
Finanzbehörde Hamburg
Stadt Münster
Martin Durm
Dr. Thomas Ehrecke
StOAR, Fachhochschule für Finanzen,
Edenkoben
Ashurst LLP, Paris
Dieter Eimermann
Gastdozent(inn)en
Pascal Duss
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
Dr. Frédéric Duthilleul
Duthilleul & Associés, Paris
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jörg Eimler
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
235
Dirk Eisele
Dr. Lutz Engelsing
ORR, Finanzministerium Rheinland-Pfalz,
Mainz
Steuerberater, DHPG, Bonn
Britta Eisenbeis
AR‘in, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Max Englert
Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Michael Enk
Dr. Thomas Eisgruber
MR, Finanzministerium des Freistaates
Bayern, München
StA, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Bonn
Monika Enzel
LRD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld
Jochen Elbertzhagen
LRD, Finanzamt Münster-Außenstadt
Torsten Elschenbroich
Dipl.-Kfr., Wirtschaftsreferentin,
Staatsanwaltschaft Stuttgart
Hans Erwig
MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn
Christian Eske
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Köln
Finanzamt für Groß- und
Konzern­prüfung, Düsseldorf II
Kurt Engel
Peter Etzkorn
OAR, Finanzamt Darmstadt
OAR, Finanzamt Mannheim-Stadt
Silke Engel
Sandra Eßer
Silke Engel Kompetenz in Kommunikation,
München
RR’in, Finanzamt Neuss
Martin Engelberth
Wolfgang Fackler
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Dr. Olaf Engelhardt
Christine Färber
Dipl.-Psych., Berlin
RR´in, Oberfinanzdirektion Koblenz
Gastdozent(inn)en
Kurt Elberg
236
Dr. Daniel Fehling
Sandra Fischer
RR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
OAR’in, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Arlett Feierabend
Hans-Ulrich Fissenewert
ROI´in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg, Stuttgart
Michael Felber
Markus Flamm
StA, Finanzamt Chemnitz-Süd
OAR, Finanzamt Freiburg-Stadt
Wilm Feldt
Martin Fliedner
Institut PROkultur, Wattenbek
RD, Fachhochschule für Finanzen des
Landes Nordrhein-Westfalen, Nord­
kirchen
Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer
Institut für Wirtschafts- und
Sozial­psychologie, Köln
Nina Filipiak
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Siegfried Finster
Richter am Finanzgericht, Nürnberg
Dr. Carola Fischer
Referentin, Bundessteuerberaterkammer
Gastdozent(inn)en
Maik Fischer
Stefan Fliegauf
ORR, Finanzamt Ludwigsburg
Kathrin Flohr
Dipl.-Psych.’in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Elfriede Fograscher
ORR’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
Hartmut Förster
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
StOI, Finanzamt Hannover-Nord
Matthias Forytta
Prof. Dr. Wolfgang Wilhelm Fischer
Dipl.-Kfm., Fachhochschule Emden/Leer
StA, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
237
Annalena Francois
Robert Fritz
RR´in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
ROR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Michael Frank
Joseph Fromme
ORR, Finanzamt Ulm
RD a.D., Hamburg
Tobias Franke
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Prof. Dr. Klaus-Peter Franz
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Harald von Frantzki
RD, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Düsseldorf
Prof. Dr. Gerrit Frotscher
IIFS, Hamburg
Dr. habil. Bernhard Frye
Richter am Thüringer Finanzgericht,
Gotha
Saskia Fuchs
Dipl.-Psych’in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Michael Freudenberg
KPMG AG, Düsseldorf
Dr. Andrea Fuchshuber
Reinhard Friedl
Dipl.-Psych’in, Institut Grünblick,
Leinburg
KB-Vermögensverwaltung GmbH,
München
Prof. Dr. Markus Füllsack
Michael Friedmann
Rechtsanwalt, Kanzlei Kullen, Müller,
Zinser, Sindelfingen
Palatina Software Systems GmbH,
Mannheim
Dr. Horst-Dieter Fumi
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Susanne Fritsch
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Vizepräsident Finanzgericht, Köln
Klaus Funken
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Wolfgang Gabriel
Rechtsanwalt, SEB AG, Frankfurt a.M.
Gastdozent(inn)en
Carsten Friedrich
238
Cornelia Gädigk
Dr. Daniel Genztik
Oberstaatsanwältin, Staatsanwaltschaft
Hamburg
ROR, Finanzamt Kassel II - Hofgeismar
Peter Gerlach
Dr. Birgit Gamper
Agenzia delle Entrate Ufficio die Verona
StAR, Oberfinanzdirektion Rheinland,
Köln
Michael Gawolek
Dr. Stephan Geserich
StAR, Finanzamt für Körperschaften II,
Berlin
Richter am Bundesfinanzhof, München
Dr. Matthias Geurts
Gastdozent(inn)en
Georg Geberth
Rechtsanwalt, Siemens AG, München
Rechtsanwalt, Deutsche Bank AG,
Frankfurt a.M.
Dr. Denis Gebhardt
Jens Gewinnus
Rechtsanwalt, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf
Rechtsanwalt, Deutscher Industrie- und
Handelskammertag, Berlin
Ralf Gebhardt
Tanja Giacovelli
RR, Finanzamt Mönchengladbach
Alste Technologies GmbH, Babenhausen
Dr. Reinhard Geck
Hans-Wilhelm Giere
Steuerberater und Rechtsanwalt, Kapp,
Ebeling & Partner, Hannover
StOAR, Niedersächsisches Finanz­
ministerium, Hannover
Sabine Gedanitz
Volker Giiliar
RAR‘in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Frauke Gehring
Johann Glaser
RR’in, Finanzamt Hamburg-Mitte
RD a.D., München
Dr. Michael Geissler
Björn Golnick
Richter am Bundesfinanzhof, München
StI, Finanzamt Elmshorn
239
Dr. Martin Goossens
Matthias Greulich
RD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
StAR, Groß- und Konzernbetriebsprüfung
beim Finanzamt Kiel-Nord
Katja Goß
Josef Grevelhörster
RR´in, Finanzamt Moers
RD, Finanzamt für Groß- und
Konzern­betriebsprüfung Münster
Lutz Goßrau
StOAR, Finanzamt Düsseldorf II für
Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Dr. Stefan Griemla
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
Düsseldorf
Roswitha Götz
RD’in, Oberfinanzdirektion Koblenz
Dr. Peter Gronen
Rechtsanwalt, Mailand
Nicole Graf
StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Manfred Gross
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Ingo Graffe
MR, Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz, Mainz
Bernhard Groß
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Anna-Maija Graus
Solna
Anne Große-Brockmann
Dr. Christian Graw
Dipl.-Psych’in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Richter am Finanzgericht, Düsseldorf
StOAR, Finanzamt Wuppertal-Barmen
RR, Finanzamt für Groß- und
Konzern­betriebsprüfung, Bonn
lic. jur. Bernhard Greminger
Dr. Jörg Grune
Rechtsanwalt, Kantonales Steueramt
Zürich
Richter am Niedersächsischen
Finanz­gericht, Hannover
Gastdozent(inn)en
Dieter Grümmer
Andreas Gräwinger
240
Beate Grünstäudl
Anke Hadamitzky
Steuerberaterin, München
Oberstaatsanwältin, Generalbundes­
anwaltschaft, Karlsruhe
Prof. Dr. Jürgen Grunwald
Europäische Kommission, Brüssel
Eckhard Grützner
StOAR, Finanzamt für
Großbetriebs­prüfung, Göttingen
StAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Jürgen Hagen
StOAR, Oberfinanzdirektion Magdeburg
Bernd Gümbel
Stefan Hahn
AR, Finanzamt Gießen
Diplom-Ökonom, WHU - Otto Beisheim
School of Management, Vallendar
Manfred Günkel
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Hauke Haack
StOI, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Norbert Haag
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Lothar Habdank
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gerhard Haberstock
Gastdozent(inn)en
Jürgen Häfner
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Steffen Hahn
AR, Finanzamt Gießen
Raimund Halaczinsky
MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn
Meike Halfter
ORR´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Frank Hamacher
StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Rolfjosef Hamacher
Rechtsanwalt, axis.Rechtsanwälte GmbH,
Köln
Stefan Hamme-Ritz
Faisal Habib
Access Data, Frankfurt am Main
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Herne
241
Axel Hanses
Holger Häuselmann
StAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Köln
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Wirtschaftsprüfer, Freshfields Bruckhaus
Deringer LLP, Frankfurt a.M.
Rüdiger Happe
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld
Brigitte Hausen
OAR’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Petra Christine Harder-Buschner
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Matthias Häuser
Prof. Dr. Frank Hardtke
Christina Häußler
Rechtsanwalt,
Hardtke, Svensson & Partner, Greifswald
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Hans-Michael Härtig
Luc Hautvast
StAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Essen
Belastingdienst Maastricht
RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Dr. Marc Hayn
Jörg Hartmann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer,
Deloitte & Touch GmbH, Frankfurt am Main
Melanie Hartmann
RR’in Finanzamt Köln-Süd
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Hagen
Winfried Hartmann
Miriam Hehlke
RD, Finanzamt Wiesbaden I, Frankfurt
am Main III
StOI’in, Oberfinanzdirektion Rheinland,
Köln
Dr. Matthias Haß
Tobias Heidelbach
MDg, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
StAR, Oberfinanzdirektion Rheinland im
Finanzamt Velbert
Gastdozent(inn)en
Richard Hebbecker
242
Holger Heidtmann
Prof. Dr. Reginhard Henke
StAR, Finanzamt für Fahndung und Strafsachen, Lüneburg
Bildungs- und Wissenschaftszentrum der
Bundesfinanzverwaltung, Münster
Dr. Melanie Heine
Carolin Hennemann
RR’in, Finanzamt Dortmund-West
Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Friedrich Heinemann
Dr. Michael Hennigfeld
Zentrum für Europäische Wirtschafts­
forschung (ZEW), Mannheim
Richter am Finanzgericht, Köln
Thomas Henze
Dr. Peter Heinemann
RD, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
RD, Bundesministerium für Wirtschaft,
Berlin
Ralf Herbener
Heinz Heinrichs
StOAR, Finanzamt für Groß- u. Konzernbetriebsprüfung, Aachen
Loek Helderman
Rechtsanwalt, Bitburger Holding GmbH,
Bitburg
Stephan Hergenhahn
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
KPMG Meijburg & Co, Amstelveen
Dr. Andreas Herlinghaus
Günther Hellmich
Richter am Bundesfinanzhof, München
Spirit Training & Consulting GmbH,
Gladbeck
Vera Hermann
Gastdozent(inn)en
Raphael Helms
StAR’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, Nürnberg
StOAR, Finanzamt für Steuerfahndung
und Steuerstrafsachen, Oldenburg
Klaus Herrmann
Joost van Helvoit
Thomas Herrmann
Steuerberater, Kanzlei Loyens & Loeff
N.V. BH Eindhoven
RR, Finanzamt für Groß- und Konzern­
betriebsprüfung I, Düsseldorf
RD, Oberfinanzdirektion Koblenz
243
Prof. Dr. Hans-Ulrich Herrnkind
Arnim Hilse
Hochschule für öffentliche Verwaltung,
Bremen
RR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Larry van den Hof
Lutz Hertel
Dipl.-Psych., Hertel Gesundheitsmanagement
Prof. Dr. Harald Hess
Rechtsanwalt, Mainz
Frauke Hesse
StAR´in, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf
Dr. Christian Hick
Steuerberater,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Wirtschaftsprüfer, Belastingdienst
Limburg, Amt Maastricht
Sandra Höfer-Grosjean
ORR’in, Finanzamt für Steuerfahndung
und Steuerstrafsachen, Wuppertal
Dr. Günter Hofmann
MDg, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Gerda Hofmann
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Andreas Hofmeister
Günter Hickl
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt,
Stuttgart
Palatina Software Systems GmbH,
Mannheim
Dr. Michael Hoheisel
Ralph Hikade
RD, Studienzentrum der Finanzverwaltung
und Justiz, Rotenburg a.d.F.
Steuerberater, Dr. Kleeberg & Partner
GmbH, München
Franz Prinz zu Hohenlohe
AP’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Klaus Hillebrand
OFR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München
Dr. Carsten Höink
Steuerberater und Rechtsanwalt, AWB
Steuerberatungsgesellschaft mbH,
Münster
Gastdozent(inn)en
Ruth Hildemann-Lange
244
Franziska Holmer
Adrian Hug
RR´in, Finanzamt Freising
lic. jur., Rechtsanwalt, Kantonales Steueramt Zürich
Jörg Holthaus
StOAR, Finanzamt Soest
Daniela Holzrichter
StOI’in, Finanzamt Köln-West
Annette Höne
StAR´in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Bernd Honke
StOAR, Finanzamt Bonn-Außenstadt
Evelyn Hörhammer
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Heinz-Gerd Horlemann
RD, Herzogenaurach
Wolfgang Horn
ORR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe,
Stuttgart
Dr. Sabine Horst
Karl-Heinz Hülsen
StAR, Landesamt für Besoldung und
Versorgung, Düsseldorf
Markus Hülshoff
Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen, Standort Münster
Werner Humann
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Detmold
Dr. Daniel Hunsmann
Richter am Landgericht, Aurich
Ferdinand Huschens
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Carsten Hüsges
RR, Finanzamt Essen-Nord/Ost
Dr. Felix Hütte
ORR, Finanzministerium des Landes
Schleswig-Holstein, Kiel
Zentrum für Kompetenzen, Stuttgart
Prof. Dr. Rainer Hüttemann
Gastdozent(inn)en
Franz Hruschka
LRD, Finanzamt München
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität,
Bonn
Erich Huber
Frank Hüttner
AD, Bundesministerium für Finanzen, Wien
StAR, Finanzamt Ludwigshafen
245
Jens Intemann
Sven Jancker
Richter am Niedersächsischen
Finanz­gericht, Hannover
Finanzamt Hamburg
Wilfried Janisch
RR’in, Finanzamt Neuss
RR, Finanzamt für Groß- und Konzern­
betriebsprüfung, Bonn
Ortrun Jacobs
Björn Janssen
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
ORR, Norddeutsche Akademie für
Finanzen und Steuerrecht, Hamburg
Dr. Thomas Jacobs
Andreas Jardin
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Michael Jäger
Dipl.-Psych., tpm Beratungs GmbH,
Schwalmtal
Prof. Dr. Markus Jäger
Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe
Klaus-Peter Jagusch
StA, Finanzamt Ratzeburg
Michael Jahn
Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Prof. Dr. Dirk Jäschke
MR, Sächsisches Staatsministerium der
Finanzen, Dresden
Pierre Jeandenand
DIRCOFI Quest, Caen Cedex
Helmut Jelinek
Richter am Finanzgericht, Düsseldorf
Holger Jermies
StAR, Finanzbehörde Hamburg
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Kiel-Nord
Ralph Jahn
Prof. Dr. Wolfgang Joecks
Referent, Kommunaler Arbeitgeber­
verband Thüringen e.V., Erfurt
Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald
Dr. Ulf Johannemann
Alexandra Jakobs
Richterin, Generalbundesanwaltschaft,
Karlsruhe
Rechtsanwalt und Steuerberater,
Freshfields Bruckhaus Deringer LLP,
Frankfurt a.M.
Gastdozent(inn)en
Dr. Jessica Isenburg
246
Sandra John
Hans-Dieter Kainzbauer-Hilbert
AR´in, Finanzamt Darmstadt
ZAR, Hauptzollamt Stuttgart
Arno Joisten
Andreas Kaiser
StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
RD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Oldenburg
Dr. Marc Jülicher
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, Bonn
Beate Jung
Dietrich Kalkum
StA, Rechenzentrum der Finanzver­
waltung des Landes NordrheinWest­falen, Düsseldorf
StOAR’in, Ministerium der Finanzen des
Saarlandes, Saarbrücken
Frank Kallweit
Stefan Jung
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Dortmund
StA, Finanzamt Pforzheim
Prof. Dr. Bert Kaminski
Dr. Günther Jürgens
Helmut Schmidt Universität, Hamburg
Oberfinanzpräsident a.D., Köln
Roland Kammeter
Kerstin Jüttermann
StOI’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Egon Kah
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Dr. Björn Kahler
ORR, Bayerisches Staatsministerium der
Finanzen, München
Frank Kamphausen
StA, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Markus Kanitz
RR, Finanzamt Bergisch-Gladbach
StA, Finanzamt Villingen-Schwenningen
Oliver Kai
Simone Karrer
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
RR’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
247
Karl-Heinz Kaufmann
Wilfried Kirschbaum
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Bonn
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Köln
Ralf Kauschke
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Thomas Kehm
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Dr. Dieter Kischel
Europäische Kommission, Brüssel
Dr. Jan-Hendrik Kister
Richter am Finanzgericht, Münster
Dr. Thomas Klaholz
RD, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
HornNick und Partner GmbH, WPG,
Greven
Andrea Keilbach
Martin Klaproth
Dr. Bernhard Keil
ZOAR’in, Zollkriminalamt, Köln
ORR, Finanzamt für Prüf- und
Straf­sachen, Hamburg
Dr. Martin Kemper
Rolf-Rüdiger Klaß
Richter am Finanzgericht, München
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
Hans Christian Kesenheimer
RR, Finanzamt Köln-Süd
Uwe Kettelhake
OAR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Christoph Kling
AR, Bundesministerium der Finanzen,
Bonn
Mark Klumpers
Access Data, Frankfurt a.M.
Lars Keweloh
Martin Klünemann
RD, Finanzamt Meschede
Britta Keßler
RR’in, Finanzamt für Großunternehmen,
Hamburg
Markus Klur
SMS GmbH, Hildenbach
Gastdozent(inn)en
AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
248
Klaus Knechten
Christoph Köglmeier
S3 Management Beratung, Krefeld
Linde AG, München
Christiane Kniebes
Dr. Torsten Kohl
Richterin am Amtsgericht Essen
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Prof. Dr. Peter Knief
Köln
Werner Knobloch
ORR, Finanzamt Speyer
Lars Kohlmann
ZI, Bundesfinanzdirektion West, Köln
Horst Kolb
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Jutta Knoor
StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Sebastian Kolbe
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Sandra Knorr
StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Alfred Knütter
Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Hamburg
Dr. Michael Kober
Richter am Finanzgericht Düsseldorf
Dennis Kolberg
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Günther Koll
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Andreas Koller
Associate (Tax Adviser), Freshfields
Bruckhaus Deringer LLP, London
Gastdozent(inn)en
Matthias Koch
Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Düsseldorf
Holger Köllmann
Tanja Koch
Jürgen König
StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
RR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung,
Braunschweig
RR, Finanzbehörde Hamburg
249
Thorsten Kontny
Dirk Heiner Kranen
RD, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Mirjam Koomen
Andreas Krau
Belastingdienst Rijnmond, Rotterdam
OAR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Ira-Editha Körbis
Holger Kraus
StAR’in, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
StA, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Steuerberater und Rechtsanwalt,
München
Peter Korn
MR, Bundesrechnungshof, Bonn
Dr. Stefan Kostrzewa
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung,
Wiesbaden
Michael Krause
ORR, Finanzbehörde Hamburg
Sandra Krause
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Elisabeth Kreth
Richterin am Finanzgericht, Hamburg
Hans-Dieter Krachen
Jochen Kreuder
StOAR, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf
Bernd Kreutzer
StA, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Jörg Kraeusel
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
MDg, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dirk Krohn
Dr. Jörg-Dietrich Kramer LL.M.
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Kiel
MR a.D., Siegburg
Prof. Dr. Heinz-Klaus Kroppen
Klaus Kramer
ORR, Finanzbehörde Hamburg
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Ralph E. Korf
250
Andreas Kruchen
Matthias Künze
RR, Hessisches Ministerium der Finanzen,
Wiesbaden
OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Andrea Kursch
Dr. Marcel Krumm
Akademischer Rat, Ruhr-Universität,
Bochum
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Peter Kurz
Olena Kubyshkina
RR, Staatsanwaltschaft Hamburg
Diplom-Kauffrau,
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Tilo Kurz
Dr. Anette Kugelmüller-Pugh
Richterin am Finanzgericht München,
Augsburg
Steuerberater und Rechtsanwalt,
CURACON GmbH, Darmstadt
Ulrike Kurz
RR’in, Staatsanwaltschaft Hamburg
Andreas Kümpel
StOAR, Finanzamt Köln-Altstadt
Kai Peter Künkele
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München
Achim Künstler
StAR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Dr. Petra Kunz
Karsten Kusch
StA, OberfinanzdirektionNordrheinWestfalen, Standort Köln
Wolfgang Kwidzinski
Regierungsrat, Finanzamt Mainz-Süd
Birgit Laasch
ORR’in, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Georg von Lachemair
ORR’in, Finanzamt Köln-Mitte
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Sandra Kunz
Dr. Philipp Lamprecht
RD´in, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
ORR, Senatsverwaltung für Finanzen,
Berlin
251
Dr. Bianca Lang
Alexander Leipold
RD’in, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Friedbert Lang
RR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Dr. Ute Lekaus-Käding
RR´in, Finanzamt Halle (Saale)-Nord
Thomas Langbecker
ORR, Finanzamt Eberswalde
Prof. Dr. Hans-Friedrich Lange
Richter am Bundesfinanzhof, München
Michael Langer
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Bonn
Jörg Lembke
Polizei Hamburg
Sonja Lemm
StOI’in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, Nürnberg
Hans Lemmens
Dr. Wolfgang Lasars
Belastingdienst Maastricht
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Claas Leplow
John J. Leahy
Vorsitzender Richter am Landgericht,
Lübeck
Claus Lecher
Dipl.-Psych., Claus Lecher Personal und
Organisationsentwicklung, Scharbeutz
Dr. Anne Lehder
RR’in z.A., Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Rainer Lessner
StOAR, Finanzamt für Steuerfahndung
und Strafsachen, Hagen
Thomas Lickteig
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Stefan Liedtke LL.M.
Carina Leichinger
StOI’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Steuerberater und Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Karl Berg GmbH,
Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Special Agent, Amerikanisches
Generalkonsulat, Frankfurt a.M.
252
Andreas Lindemann
Georg Lohoff
Steuerberater, Rheinisch-Westfälischer
Genossenschaftsverband e.V., Münster
StAR, Finanzamt Kleve
Sabine Loock
Bernhard Lindgens
OAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
RD’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Matthias Loose
Cornelius Link
Richter am Bundesfinanzhof, München
RR, Finanzministerium Baden-Württemberg,
Stuttgart
Serkan Lorenz
Patrick Link
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Bachelor der Psychologie, Institut für
Mensch und Management, München
Harald Lorse
RR, Finanzamt Köln-Süd
Dr. Alexander Linn
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
München
Torsten Lösche
Dr. Ingo van Lishaut
Dr. Friedrich Loschelder
LMR, Finanzministerium NordrheinWestfalen, Düsseldorf
Richter am Finanzgericht, Hamburg
Gastdozent(inn)en
Meike Lisken
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Wolfgang Lübke
ORR’in, Finanzamt Düsseldorf-Mitte
RD, Finanzamt für Fahndung und
Straf­sachen, Berlin
Michael Loer
Martin Lucke
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Frankfurt a.M.
ORR, Finanzamt München
Dr. Jochen Lüdicke
Dr. Allit Lohbeck
RR´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Freshfields Bruckhaus Deringer LLP,
Düsseldorf
253
Dr. Hubertus Ludwig
Wilfried Mannek
Rechtsanwalt, Ludwig + Partner AG, Basel
OAR, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Gerd Ludwig
RD, Finanzamt Nürnberg-Nord
Tanja Lühring
Marcus Mannweiler
StAR, Finanzamt für Körperschaften II,
Berlin
Prokuristin, Creditreform Domschke KG,
Bonn
Olaf Mansfeld
Dr. Jörg W. Lüttge
Dr. jur. Marko Matthes
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Günter Lützenkirchen
Steuerberater und Rechtsanwalt,
PricewaterhouseCoopers AG, Leipzig
RR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Richter am Finanzgericht, Köln
Thelma Matuk
Steuerberaterin, British Chamber of
Commerce in Germany e.V., Berlin
Wolfgang Mayerhofer
Belastingdienst/Rivierenland/Kantoor
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Jürgen Uwe Mack
Dr. Siegfried Mayr
StAR, Prüfungsamt Stuttgart
Steuerberater, Mailand
Uta Madrati
Bundesagentur für Arbeit, Berlin
Dieter Mahr
Susanna Mediger
RR´in, Finanzamt Bergheim
Karim Meiborg
John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung,
Wiesbaden
Gerold Mammen
Michael Meier
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Oldenburg
ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Gastdozent(inn)en
Arno Maan
254
Dr. Carsten Meinert
Stefanie Meuser-Schmelzer
Richter am Finanzgericht, Köln
Steuerberaterin, Deloitte & Touche
GmbH, Düsseldorf
Rüdiger Meinßen
LRD, Norddeutsche Akademie für
Finanzen und Steuerrecht, Hamburg
Franz-Josef Meuter
Dipl.-Verw.wirt, Erster Kriminalhauptkommissar, Landeskriminalamt
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Jens Meissner
Dipl.-Ing. (FH), Soltau
Alexander Meyberg
Richter am Oberlandesgericht, München
Prof. Dr. h.c. Rudolf Mellinghoff
Präsident des Bundesfinanzhofs,
München
Ludwig Memminger
RR, Bayer. Landesamt für Steuern,
München
Dr. Jutta Menninger
Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin,
PricewaterhouseCoopers AG, München
Thomas Mentel
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Deloitte & Touche GmbH, München
Cornelia Metzing
Gastdozent(inn)en
Steuerberaterin und Rechtsanwältin,
Bundessteuerberaterkammer, Berlin
Hermann-Josef Meurer
ORR, Fachhochschule für Finanzen des
Landes Nordrhein-Westfalen, Nord­
kirchen
Andreas Meyer
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Oldenburg
Marcus Meyer
StA, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Verena Meyerle
RR’in. Bayer. Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Tobias Michaelis
StA, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Gerd Michels
LRD a.D., Eckernförde
Dr. Lars Micker
RR, Fachhochschule für Finanzen des
Landes Nordrhein-Westfalen,
Nord­kirchen
Dr. Stefanie Middendorf
Martin-Luther-Universität, Halle (Saale)
255
Stefan Miska
Christian Mühlmeier
ORR, Senator für Finanzen der Freien
Hansestadt Bremen
RD, Steuerakademie Niedersachsen,
Bad Eilsen
Josef Mitterpleininger
Anja Müller
ORR, Finanzamt Mühldorf am Inn
Landesamt für Steuern und Finanzen,
Chemnitz
Dr. Wolfgang Moehrs
Carsten Müller
LRD, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Wirtschaftsreferent, Staatsanwaltschaft
Halle
Dr. Rolf Möhlenbrock
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Dirk Müller
Carola Möller
Helmut Müller
Dr. Thomas Möller
RR, Oberfinanzdirektion Koblenz
Marcel Müller
ORR, Hauptzollamt Osnabrück
StOI, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Sandor Molnár
Dr. Maximilian Müller
SZ. Molnár Iroda, Budapest
Dipl.-Kfm., WHU – Otto Beisheim School
of Management, Vallendar
Günter Morlock
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Peter Mosbach
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Kirsten Mueller-Boenigk
RD’in, Finanzamt Köln-West
Klaus Müller
RAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Sabrina Müller
ORR´in, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Siegfried Müller
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Gastdozent(inn)en
StOAR’in, Landesfinanzschule Güstrow
RR, Finanzamt Hamburg-Nord
256
Stefan Müller
Katja Nakhai
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Steuerberaterin, Deloitte & Touche
GmbH, München
Thomas Müller
Manfred Naumann
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Köln
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Gert Müller-Gatermann
Eric Neiseke
MDg, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
ORR, Niedersächsischer Landesrechnungs­
hof, Hildesheim
Werner Müller-Lubisch
Prof. Dr. Norbert Neu
ORR, Finanzamt Köln für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
DHPG Dr. Harzem & Partner, Bonn
Dieter Mummert
Klaus-Peter Neumann
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Dipl.-Psych., München
Petra Neumann
Dr. Harald Münch
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
StAR’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Bianca Mund
Ralf Neumann
Dipl.-Psych.’in, Leipzig
RD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Michael Musch
StA, Finanzamt Stuttgart II
Volker Nickel
LRD, Finanzamt Gummersbach
Dr. Michael Myßen
Gastdozent(inn)en
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Veit Nienhaus
StOI, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Sibylle Nagel-Brütting
ORR’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Ralph-Peter Nienkirchen
MR, Finanzamt Freising
257
Dr. Axel Nientimp
Christoph Oenings
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
Düsseldorf
Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei
Flick Gocke Schaumburg, Berlin
Johannes Niggemann
Barbara von Oertzen
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
StOI’in, Finanzamt für Prüfungsdienste
und Strafsachen, Hamburg
Karin Niggemann
RR’in, Finanzamt Moers
Andreas Nitsche
RR, Finanzbehörde Hamburg
Markus Nitschke
StA, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Dr. Gregor Nöcker
Dr. Klaus Olbing
Rechtsanwalt, Kanzlei Streck Mack
Schwedhelm, Berlin
Ralf Olheide
RD, Bundesrechnungshof, Bonn
Uwe Olles
Richter am Bundesfinanzhof, München
OAR, Finanzamt Marburg-Biedenkopf
Dr. Bernd Noll
Uwe Olschewski
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, Bonn
LRD, Finanzamt Ribnitz-Damgarten
Jan Oliver Noll
ORR, Bundesanstalt für Finanzdienst­
leistungsaufsicht, Bonn
Dr. Wolfgang Nolz
Frank Oltmanns
RD, Finanzamt Ibbenbüren
Manfred Ommer
LRD, Finanzamt Strausberg
Bundesministerium für Finanzen, Wien
Frank Opitz
RR, Finanzamt Gelsenkirchen-Süd
RR’in, Staatsanwaltschaft Stuttgart
Sandra Opitz
Andreas Oeley LL.M.
Richter am Amtsgericht, Montabaur
RR’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Gastdozent(inn)en
Anja-Maria Nowicki
258
Chris Orchard
Dieter Paschmanns
HM Revenue & Customs Competent
Authorities, London
OAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Martina Paul
Simone Osten
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
ORR’in, Finanzministerium Brandenburg,
Potsdam
Sebastian Pech
Johann-Paul Ott
LRD, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
München
Carsten Pelzer
Susanne Ott
RR, Finanzamt Landau i. d. Pfalz
RD´in, Finanzamt Mitte/Tiergarten, Berlin
Andreas Penka
Andreas Paas
StA, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Dr. Sven Pache
Dr. Alexander F. Peter
Finanzamt Frankfurt a.M. III
Steuerberater und Rechtsanwalt, Freudenberg & Co. KG, Weinheim
Rainer Palm
Rechtsanwalt, Zians & Haas, St. Vith,
Belgien
Dr. Albert Peters
MD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Michael Pannen
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
Düsseldorf
Carsten Peters
StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Prof. Dr. Helmut Pasch
Gastdozent(inn)en
Dipl.-Kfm., Hochschule Niederrhein,
Mönchengladbach
Christina Peters
StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Dominic Paschke
Steuerberater u. Wirtschaftsprüfer,
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt
Sandra Peterson
Steuerberaterin, Siemens AG, München
259
Dr. Christian Petzold
Dirk Plum
RD, Finanzamt Leverkusen
RR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Manfred Petzold
Prof. Dr. Carsten Pohl
ORR, Rechenzentrum der Finanzver­
waltung des Landes Nordrhein-West­
falen, Düsseldorf
Fachhochschule für Finanzen des Landes
Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen
Dr. Dirk Pohl
Petra Piekenbrock
StAF, Rechenzentrum der Finanzver
waltung des Landes Nordrhein-West
falen, Düsseldorf
Helmut Pietschmann
StOAR, Senator für Finanzen, Berlin
Ellen Pilz
Wirtschaftsreferentin, Staatsanwaltschaft
Berlin
Erich Pinkos
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Steuerberater und Rechtsanwalt,
McDermott Will & Emery, München
Agnieszka Polomska
Szczecin, Polen
Th. W. M. Poolen
Ministerié van Financien, Den Haag
Martin Porzner
RD, Finanzamt Ansbach
André Pospischil
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Christian Pitzal
Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Berlin
Ute Plantz
Hessische Zentrale für Datenver­
arbeitung, Wiesbaden
Michael Prechtl
Steuerberater u. Rechtsanwalt,
PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Joachim Prediger
Julia-Karin Plasche
StOI’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Hans Priller
ORR, Finanzamt Eichstätt
Gastdozent(inn)en
RR, Landesfinanzschule Bayern, Ansbach
260
Prof. Dr. Ulrich Prinz
Olesja Rast
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
KPMG AG, Köln
StOI´in, Oberfinanzdirektion Koblenz
Dr. Achim Pross
OECD, Paris
Alexandra Pung
StOAR, Finanzamt Pinneberg
Max Rau
RR’in, Oberfinanzdirektion Koblenz
LRD, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Köln
Michael Quirmbach
Stephan Rau
ORR, Oberfinanzdirektion Koblenz
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Traute Rackebrandt
ORR´in, Hochschule für Öffentliche
Verwaltung, Bremen
Dr. Ulrich Ränsch
Diplom-Kaufmann, Baker & McKenzie,
Frankfurt a.M.
Jürgen Raffauf
StOAR, Finanzamt Koblenz
Martina Raginat
RR’in, Landesfinanzschule Bayern,
Ansbach
Dr. Karsten Randt
Gastdozent(inn)en
Karl-Friedrich Rathke
Dr. Steffen Gregor Rauch
Richter am Bundesfinanzhof, München
Oliver Rauch
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Frankfurt am Main
Yvonne Rausch
StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Thomas Redert
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, Bonn
Ivo Reginka
Hans-Jürgen Rang
Dr. Lars Rehfeld
Städtischer Verwaltungsdirektor,
Stadt Düsseldorf
Rechtsanwalt und Steuerberater,
Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Rechtsanwalt, Berlin
261
Dr. Susanne Reichelt
Stefan Rexroth
LRD´in, Finanzamt Köln-Nord
StAR, Bundesministerium der Finanzen,
Bonn
Hatto Reichelt
Richter am Finanzgericht, Nürnberg
Prof. Dr. Ekkehart Reimer
Universität Heidelberg
Nadine Reinders
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Wolfgang Reinefeld
StOAR, Finanzamt BraunschweigWilhelmstrasse
Gerolf Reis
LRD, Finanzamt Rottweil
Dr. Hans Richter
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Stuttgart
Hendrik Richter
Dipl.-Psych., tpm Beratungs GmbH,
Schwalmtal
Marius Richter
Landeskriminalamt NRW, Düsseldorf
Nicola Richter
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Stefan Richter
Steuerberater, Alpers & Stenger LLP,
Hamburg
Meinhard Remberg
Dipl.-Kfm., SMS GmbH, Hilchenbach
Martina Riede
Michael Renner
ORR’in, Bundesamt für zentrale Dienste
und offene Vermögensfragen, Berlin
Rechtsanwalt, Evonik Services GmbH,
Frankfurt a.M.
Dr. Christopher Riedel
RR, Finanzamt WormsKirchheim-Bolanden
Rechtsanwalt und Steuerberater,
Breiten Burkardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf
Frank Riedel
Armin Reuter
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
StOAR, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Thomas Riedel
LRD, Finanzamt Mannheim-Stadt
Gastdozent(inn)en
Christoph Reuß
262
Dr. Ralf Riegel
Nathalie Rogall
RD, Bundesministerium der Justiz, Berlin
RR´in, Finanzamt Konstanz
Maximilian Riesenhuber
Frank Rödl
Dipl.-Psych., tpm Beratungs GmbH,
Schwalmtal
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Andree Rietig
Fabian Röhrich
StOAR, Finanzministerium des Landes
Schleswig Holstein, Kiel
AR, Hessisches Ministerium der Finanzen,
Wiesbaden
Robert Risse
Alfred P. Röhrig
Rechtsanwalt, Henkel KGaA, Düsseldorf
Harald Ritzensteiger
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Stephan Rochow
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Andreas Rodin
Rechtsanwalt, Pöllath+Partners,
Frankfurt a.M.
Dr. Achim Roeder
Gastdozent(inn)en
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
Düsseldorf
Steuerberater, Bad Honnef
Michal Rohácek
Head of Unit, Direct Taxes International,
Prag
Marlies Rokitta-Liedmann
ORR’in, Fachhochschule für Rechtspflege
Nordrhein-Westfalen, Bad-Münstereifel
Stefan Rolletschke
LRD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt
für Steuern, Münster
Roland Ronig
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Jolanda Roelofs
Wirtschaftsprüferin, Belastingdienst/
Oost Central Liaison Office Amelo,
Niederlande
Michael Roscher
AR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
263
Andrea Rosemann
Jochen Rüschoff
ORR’in, Finanzamt für Steuerfahndung
und Strafsachen, Bonn
StAR, OberfinanzdirektionNordrheinWestfalen, Standort Köln
Bernd Rosenbach
Reinhart Rüsken
Finanzamt Koblenz
Richter am Bundesfinanzhof, München
Hans-Jürgen Rosenlehner
Stephan Rüttgen
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
David Roth
RD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt
für Steuern, Münster
Dr. Andreas Roth
Deere & Co. European Office, Mannheim
Jochen Röth
Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Eberhard Rott
Rechtsanwalt, Hümmerich legal, Bonn
Dr. Gisela Rüß
Transparency International Deutschland,
Berlin
Markus Rusteberg
RD, Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung, Bochum
Wilfried Ruthe
StOAR, Finanzamt für Großbetriebs­
prüfung, Göttingen
RD, Finanzbehörde Hamburg
Erster Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft,
Mannheim
Heinz-Hubert Ruers
Daniel Sahm
StA, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Aachen
StOI, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Thomas Rupp
Andreas Saliger
OAR, Finanzministerium Baden-Württemberg, Stuttgart
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Gastdozent(inn)en
Kai Sackreuther
Björn Rottpeter
264
Wolfgang Salzberger
Klaus-Dieter Schäfers
Linde AG, München
RR, Finanzamt für Groß- und Konzern­
betriebsprüfung, Krefeld
Ulrike Sander
ORR´in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Martin Schalburg
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Petra Sandner
Hochschule Merseburg
Prof. Dr. Peter Schallenberg
Universität Paderborn
Semira Sare
Köln
Dr. Ulrich Schallmoser
Richter am Bundesfinanzhof, München
Ann-Katrin Sarezki
StAR´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Julia Schanko
AR’in, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Gudrun Sasonow
ORR’in, Finanzamt Köln-Altstadt
Dr. Jörg Schauf
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Manuela Sasse
StAR’in, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen
Prof. Dr. Harald Schaumburg
Rechtsanwalt,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Gastdozent(inn)en
Prof. Dr. Thomas Sauerland
Diplom-Kaufmann, Fachhochschule des
Bundes, Brühl
Matthias Scheele
Gerd Sauerwein
Manfred Scheffel
OAR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
LRD, Finanzamt Göttingen
Lothar Schäfer
Michael Schenkel
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
AR, Finanzamt Offenbach II
AM, Dataport NL, Bremen
265
Dieter Scheppers
Hans Jürgen Schleppy
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
AR, Finanzamt Limburg Weilburg
Dr. Axel Stephan Scherff
Ulrike Schliefer
Rechtsanwalt, Solidaris Revisions GmbH,
Köln
Dipl.-Psych.’in, Sankt Augustin
Frank Schlimbach
Dr. K. Jan Schiffer
Rechtsanwalt, Schiffer & Partner, Bonn
Katja Schimke
ROR’in, Finanzamt Hoyerswerda
Dr. Frank Schindler
Richter am Finanzgericht,
Schleswig-Holstein, Kiel
Rüdiger Schink
adp Gauselmann GmbH, Lübbecke
Thomas Schirbel
Oberfinanzdirektion Nordrhein-West­
falen, Standort Münster
Peter Schiwek
Unternehmensberater, Wiesloch
Finanzamt für Groß- und
Konzern­betriebsprüfung, Bonn
Rolf Schmelia
StAR, Finanzamt Kiel Nord
Björn Schmidt
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Dr. Oliver Schmidt
Deloitte & Touche GmbH, Hamburg
Haiko Schmidt
Wirtschaftsprüfer, KPMG AG, Hamburg
Marc Schmidt
Wirtschaftsprüfer, Flick Gocke Schaumburg GmbH, Bonn
Mirco Schmidt
Richter am Oberlandesgericht, Hamm
Axel Schlakat
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Hans-Peter Schmieszek
Markus von Schlenther
Christina Schmitt
Diplom-Ökonom, Finanzbehörde
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Hamburg
MR, Bundesministerium der Justiz, Berlin
266
Uwe Schmitt
Reinhard Schneider
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Michael Schneiderwind
Prof. Dr. Jens Schmittmann
Rechtsanwalt, Schulz Tegtmeyer Sozien,
Essen
Dr. Michaela Schmitz
ORR´in, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Prof. Dr. Hans Schmitz
RD, Finanzamt Aachen Stadt
Dr. Arne Schnitger LL.M.
Steuerberater, PricewaterhouseCoopers
AG, Berlin
Dr. Helder Schnittker LL.M.
Rechtsanwalt, Flick, Gocke, Schaumburg,
Berlin
Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Dr. Stephan Schnorberger
Sybille Schmitz
Stimmtrainerin, Altomünster
Diplom-Kaufmann, Baker & McKenzie,
Düsseldorf
Thorsten Schmitz
Klaus Schöberl
StA, Rechenzentrum der Finanzver­
waltung des Landes Nordrhein-West­
falen, Düsseldorf
AR, Finanzamt Wetzlar
Werner Schmitz
Dr. Frank Scholderer
Rechtsanwalt, Clifford Chance,
Frankfurt a.M.
REWE-Zentralfinanz eG, Köln
André Scholz
Gastdozent(inn)en
Dr. Fabian Schmitz-Herscheidt
Richter am Finanzgericht, Münster
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Rödl & Partner Audit, Moskau
Frank Schmüser
Thomas Scholz
Preuss GmbH, Hemmingen
ORR, Finanzamt München
Hilmar Schneider
Steffen Scholze
Centre d‘Etudes de Populations,
Esch-sur-Alzette
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
267
Dirk Schönberger
Andrea Schrameyer
Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Stuttgart
AR´in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Thomas Schöneborn
ORR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Herbert Schraml
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Dennis Schreiber
Berlin
Hannes Schönfelder
Richter am Bundesfinanzhof a.D., Feucht
Sigrid Schönrock
StOAR´in, Rechenzentrum der Finanz­
verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Wacker Chemie AG, München
StA, Finanzamt Gotha
Rolf Schreiber
RR, Finanzamt für Groß- und
Konzern­betriebsprüfung I, Düsseldorf
Susanne Schreiber
Steuerberaterin und Rechtsanwältin,
KPMG, Zürich
Peter Schönroth
ZOI, Zollkriminalamt, Köln
Annette Schott
Wolfgang Schreitz
Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Köln
StAF, Finanzamt Köln-Süd
Guy Schroeder
Dr. Ilona Schove
Hessische Zentrale für Datenver­
arbeitung, Wiesbaden
Conceiller de Direction, Direction des
contributions directes, Luxemburg
Peter Schubert
AR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
ORR, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Essen
Hans Schüller
Simon Schramer
StA, Finanzamt Trier
AD, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Gastdozent(inn)en
Steffen Schrader
268
Bernd Schult
H. Jürgen Schünemann
Steuerberater und Rechtsanwalt,
RöverBrönner KG, Berlin
Dipl.-Kfm., Vevis Gesellschaft für
Vermögenswerte mbH & Co. KG, Berlin
Ulrich Schulte
Rainer Schupp
Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH,
Köln
LRD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Florian Schultz
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M.
Andreas Schuster
Deutsche Telekom AG, Bonn
Pascal Schultze
Silvia Schuster
GGV Grützmacher Gravert Viegener, Paris
Richterin am Bundesfinanzhof, München
Jens Schulz
Dr. Jost Schützeberg
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Aachen
Sandra Schwabach
Tobias Schulz
Richter am Finanzgericht SachsenAnhalt, Dessau
Dr. Kai Schulz-Trieglaff
RD, Finanzamt Halle (Saale) – Nord
Felix Schumacher
Gastdozent(inn)en
RR, Finanzamt Aachen-Stadt
StAR’in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Peter Schweitzer
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Dr. Michael Schwenke
Richter am Bundesfinanzhof, München
Prof. Dr. Andreas Schumacher
Jörg Schwenker
Steuerberater,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Bonn
Bundessteuerberaterkammer, Berlin
Dr. Jan Sedemund
Sandra Schumm
StAR’in, Finanzamt München
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Deutsche Lufthansa AG, Köln
269
Andreas Seeger
Jürgen Serafini
Steuerberater, CURACON GmbH, Münster
StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Philip Seel
Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Dortmund
Karl Seeleitner
Krones AG, Berlin
Silja Seelig
StOI’in, Oberfinanzdirektion Koblenz
Prof. Dr. Roman Seer
Ruhr-Universität Bochum
Klaus Seifarth
Dirk Siebenhaar
StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Christian Siegfried
ORR, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Köln
Anke Siegmon
RD’in, FA Eckernförde
Ineke Siemer
StAR´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
LRD, Finanzamt Überlingen
Jürgen Sievert
Daniela Seiff
RR´in, Finanzamt Bottrop
Rechtsanwalt und Steuerberater, KPMG
AG, Köln
Georg Seitz
Ralf Sikorski
Steuerberater, KPMG AG, München
ORR, Finanzamt Borken
Michael Sell
Laurence Simon-Michel
MD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Französische Botschaft, Berlin
AR, Finanzamt Bad Homburg
StAR, Finanzamt für Großbetrieb­
sprüfung, Oldenburg
Claudia Sendlinger
Martin Skrock
München
StOAR, Technisches Finanzamt, Berlin
Gastdozent(inn)en
Jörg Skatulla
Timo Semlitsch
270
David Small
Dr. Sebastian Spiegelberger
Steuerberater, Ernst & Young AG,
Eschborn
Notar, Rosenheim
Peter Soencksen
Dipl.-Psych.,
Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge
Jürgen Sondermann
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
Lydia Spomer
ORR, Finanzamt Kleve
StI’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Eckart Sonnenberg
Susanne Sprado
Steuerberater, Boos
Jens Sorensen
Danish Customs & Tax Administration,
Randers
Dirk Sott
RD, Landesamt für Steuern und Finanzen
Sachsen, Dresden
Sascha Spahic
Gastdozent(inn)en
Franz-Josef Spölmink
ORR´in, Finanzamt Vechta
Dr. Wendelin Staats
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ingo Stadermann
Polizei Hamburg
Alexander Stadler
Richter am Finanzgericht, Nürnberg
ORR, Finanzamt München
Dr. Rainer Spatscheck
Martin Stahlheber
Rechtsanwalt, Kanzlei Streck Mack
Schwedhelm, München
AR, Finanzamt Offenbach II, Offenbach
am Main
Stefan Spengler
Dr. Reimer Stalbold
RR, Finanzamt Hanau
Richter am Finanzgericht, Münster
Erich Spensberger
Dr. Ingo Stangl
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Steuerberater, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, München
271
Susanne Stanko
Angelika Steiner
StOI’in, Oberfinanzdirektion Koblenz
StOI’in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Pof. Dr. Thomas Stapperfend
Vize-Präsident, Finanzgericht
Berlin-Brandenburg, Cottbus
Andreas Stark
ROR, Hessische Zentrale für
Daten­verarbeitung, Wiesbaden
Katrin Steinlein
Staatsanwältin, Bundesgerichtshof,
Karlsruhe
Caroline Stepputat
RR´in, Finanzamt Jena
Guido Steck
OAR, Zentrales Konzernbetriebs­
prüfungsamt Stuttgart
Manfred Steffen
Dipl.-Rechtspfleger, Fachhochschule
für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen,
Bad Münstereifel
Herbert Sterr
RR, Finanzamt München
Christian Sterzinger
RD, Oberfinanzdirektion Magdeburg
Prof. Dr. Ton Stevens
OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Kurt Stegherr
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Daniela Steierberg
Steuerberater,
Kanzlei Loyens & Loeff N.V., Rotterdam
Prof. Dr. Bernd Stibi
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
KPMG AG, Düsseldorf
DLA Piper UK LLP, Hamburg
Andreas Stienen
Rudolf Stein
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Wolfgang Steinbrink
Thomas Stimpel
StA, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Essen
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Gastdozent(inn)en
Michael Steger
272
Titia Stolte-Detring
Mandy Stutte
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
ORR´in, Finanzamt Bochum-Mitte
Henrik Stutzmann
Dietmar Stöcker
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Eugen Straub
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
KPMG AG, München
Ursula Strauch
StOAR´in, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Köln
Valeska Strauß
Ministerium der Justiz und für
Verbraucherschutz, Mainz
Prof. Dr. Günther Strunk
Steuerberater, Strunk Kolaschnik
Partnerschaft, Hamburg
Roy Strunk
RD, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Gastdozent(inn)en
Thomas Stumper
ORR, Finanzamt Strausberg
Siegfried Stuparu
Richter am Amtsgericht Essen-Steele
Richter am Finanzgericht, Sächsisches
Finanzgericht, Leipzig
Renate Süß
Dipl.-Psych.’in, Institut Grünblick,
Leinburg
Sabine Sydow
RD’in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Bruno Szameitat
RR, Finanzamt München
Dr. E. Walter Tamarindo
Albenga
Heinrich Terschlüsen
StAR, Finanzamt für Steuerfahndung und
Steuerstrafsachen, Bonn
Dr. Tobias Teufel
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Freshfields Bruckhaus Deringer LLP,
Frankfurt a.M.
Patricia Tewald
MR’in, Rechenzentrum der Finanz­­ver­waltung des Landes Nordrhein-West­
falen, Düsseldorf
273
Renate Then
Uwe Trottner
Dipl.-Psych.’in, Praxis für Psychotherapie,
Berlin
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Michael Tietze
RR, Sächsisches Staatsministerium der
Finanzen, Dresden
Siegfried Timm
Andreas Türksch
Manager Transfer Pricing, Volkswagen
AG, Wolfsburg
Ralf-Thomas Uhl
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Hendrik Tittel
Stefan Uhlig
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Dipl.-Volkswirt, Geretsried bei München
Dr. Thomas Töben
Steuerberater, Pöllath + Partners, Berlin
Peter Toenne
Spirit Training & Consulting GmbH,
Gladbeck
Bernhard Urig
LRD, Finanzamt Neustadt a. d. Weinstr.
Reinhard Uthoff
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Franz Valta
RR, Finanzamt Witten
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Dr. Silke Torp
Natascha Venturelli
Finanzministerium des Landes
Schleswig-Holstein, Kiel
StAF, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Martin Tottmann
Johannes Viegener
Flick Gocke Schaumburg Partnerschaft,
Bonn
Rechtsanwalt, Grützmacher Gravert Viegener, Paris
Dr. Nils Trossen
Dr. Andreas Viertelhausen
Richter am Finanzgericht, Düsseldorf
ROR, Finanzamt Wiesbaden II
Gastdozent(inn)en
Lars Philipp Tolckmitt
274
Ralf Vogelsang
Wichard Wabner
StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster
Rechtsanwalt, Vereinigung des
Ems­ländischen Landvolkes e.V., Lingen
Andreas Vogt
Dr. Klaus Wagner
StAR, Finanzamt Hannover-Nord
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Düsseldorf
Alexandra Voigt
RR’in, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Alexander Voigt-Yokota
RR, Finanzamt Leipzig II
Markus Volkmann
OAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Markus Wahl
AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V – Höchst
Andreas Wähnert
StA, Finanzamt Kiel-Nord
Woldemar Wall
StA, Finanzamt Leipzig II
Prof. Dr. Rolf Wallenhorst
Thomas Vollgraf
RR, Finanzbehörde Hamburg
Melf Christian Volquardsen
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und
Rechtsanwalt, Volkach-Escherndorf
Lars Wargowske
Finanzbehörde Hamburg
RR, Ministerium der Finanzen des Landes
Brandenburg, Potsdam
Hiltrud Vondenhoff
Romuald Warich
StAR’in, Finanzamt Köln-Altstadt
Finanzpräsident, Oberfinanzdirektion
Nordrhein-Westfalen, Standort Köln
Gastdozent(inn)en
Martin Vosen
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Dr. Uwe Wartenberg
Reiner Voßwinkel
Prof. Dr. Franz Wassermeyer
LRD, Finanzamt Köln-West
Sankt Augustin
Direktor, Bundesrechnungshof, Bonn
275
Dr. Wolf Wassermeyer
Ulrike Weipert
Steuerberater und Rechtsanwalt,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg,
München
ORR´in, Finanzamt Stuttgart I
Manfred Weiß
RD, Finanzbehörde Hamburg
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Ulrike Weber
Benedikt Welfens
AR’in, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Oberstaatsanwalt, Eurojust, Den Haag
Dr. Hedda von Wedel
Tilo Welz
Transparency International Deutschland,
Berlin
ROI, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ulrike Wefers
Dirk Wendel
Richterin am Finanzgericht, Köln
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Jörg Weigell
Rechtsanwalt,
W & R Weigell Rechtsanwälte, München
Angelika Weihnacht
MR’in, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Erwin Weingarten
Richter am Finanzgericht, Köln
Mariette Weingartner
StAR’in, Fachhochschule für Finanzen des
Landes Nordrhein-Westfalen,
Nordkirchen
Michael Wendt
Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof, München
Michael Wendt
StOAR, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
Thomas Wengenroth
RD, Finanzamt Wiesbaden II
Dr. Dorit Wenke
Dipl.-Psych.‘in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Norbert Weinmann
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Christian Wenzel
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Gastdozent(inn)en
Dr. Karsten Webel
276
Thomas Wenzler
Thomas Wiegmann
Rechtsanwalt, Rechtsanwaltsbüro für
Steuerrecht, Köln
StAR, Fachhochschule für Finanzen
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Nordkirchen
Torsten Werner
StA, Oberfinanzdirektion Koblenz
Lars Wiemann
StAR, Finanzamt für Großbetriebs­
prüfung, Hannover
Dr. Francesca Werth
Richterin, Bundesverfassungsgericht,
Karlsruhe
Mario Wiener
StA, Thüringer Landesfinanzdirektion,
Erfurt
Hermann-Josef Weßels
Dipl.-Psych.,
Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge
Klaus Wierschem
Sabine Westhoff
Astrid Wiesemann
MR´in, Ministerium für Finanzen
Rheinland-Pfalz, Mainz
RR´in, Bundesrat, Büro des
Finanzausschusses, Berlin
Michael Wichmann
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Tobias Wieczorek
Gastdozent(inn)en
Steuerberater, KPMG Luxemburg S.à.r.l.,
Luxembourg
LRD, Finanzamt Siegburg
Martin Wiggen
RD, Finanzamt für Groß- und Konzern­
betriebsprüfung Köln
Erdmann Wilcke
Europa S.R.L., Mailand
Anja Wildhagen
Hermann Wiegand
Personal-Interimsmanagement,
Osnabrück
StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Edmund Wilhelm
LRD, Finanzamt Aschaffenburg
Steffen Wiegand
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Helene Wilhelm
ORR´in a.D., München
277
Dr. Stefan Wilk
Antje Wißborn
Richter am Finanzgericht, Köln
RAFr, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
ROAR, Investitionsbank Sachsen-Anhalt,
Magdeburg
Prof. Dr. Kay-Michael Wilke
Vorsitzender Richter am Finanzgericht
Baden-Württemberg, Stuttgart
Jobst Wilmanns
Steuerberater, PricewaterhouseCoopers
AG, Frankfurt a.M.
Frank Winderlich
StAR, Finanzamt Solingen-West
Ditmar Winkelmann
Jan-Peter Wißborn
RA, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Prof. Dr. Peter Witte
Bildungs- und Wissenschaftszentrum der
Bundesfinanzverwaltung, Münster
Norbert Wittig
StAR, Finanzamt Koblenz
Ernst Witzani
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst
Abraham de Wolf
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Palatina Software Systems GmbH,
Mannheim
Mathias Winkler
Anja Wolf
JAR, Staatsanwaltschaft Chemnitz
RR´in, Finanzamt Köln-Altstadt
Dr. Gerhard Winter
Thomas Wolf
Rechtsanwalt, Dr. Winter und Partner,
Mülheim/Ruhr
ORR, Staatsanwaltschaft Stuttgart
Dr. Matthias Winter
Ute Wolf
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick, Gocke,
Schaumburg, Bonn
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Roland Wipfler
Ulrike Wolff
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
RR´in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Gunnar-Kersten Wilke
278
Steven Wood
Dr. Christian Zwirner
Alste Technologies GmbH, Großostheim
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München
Christiane Wrede
LRD’in, Finanzamt Cottbus
Prof. Dr. Felix J. Wurm LL.M
Steuerberater und Rechtsanwalt, Deloitte
& Touche GmbH, Düsseldorf
Kurt Wurms
LMR, Landesrechnungshof NordrheinWestfalen, Düsseldorf
Dieter Zens
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Thomas Ziegler
Rechtsanwalt, Ludwig + Partner AG, Basel
Angelika Zier
RR’in, Landesfinanzschule Bayern,
Ansbach
Jens Zimmermann
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Joachim Zimmermann
Gastdozent(inn)en
OAR, Finanzamt Waldshut-Tiengen
Thomas Zimmermann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn