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Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification German International School Cape Town 2012 If you have a body, you‘re an athlete. (B. Bowerman) [Anzeige] Deutsche Internationale Schule K apstadt German International School Cape Town Willkommen Welcome Welkom Wamkelekile Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification www.dsk.co.za German Seal of Quality for Academic Excellence Editorial Inhaltsverzeichnis Editorial Impressum 4 Grußworte • Greetings Schulleiter 6, Generalkonsul 12, Schulvorstand 14 DSK-Mannschaft • DSK Team Schulleitung 16, Vorstand 16, Kollegium 18, Verwaltung 24, Maintenance Staff 25, Schulshop 26, Cafeteria 26, Mediation 26, Elternrat 28, Steuergruppe 29, Schülervertretung 30, FSJ‘ler 30, Star Centre 32, Internat 32, Bibliothek 35, Nachmittagsbetreuung 35, Neue Lehrer 36, Verabschiedete Kollegen 42, Weihnachtsfeier & Abschied 167 Grundschule • Primary School Klassenfotos & Beiträge 49, Die goldene Gans 52, Die Rattenfänger 55, Vorlesewettbewerb 59 Tyberberg: Klassenfotos 61, König Drosselbart 68 Speina Cup 58, Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School Klassenfotos 71, Ausflug ins Aquarium 72, Class Camp Grade 5 74, Ein Jahr voller Löcher 77, Ein ungewöhnlicher Tauchgang 78, Afrikaans Opstelle 80, Vorlesewettbewerb 81, Bonamanzi 84, 92, 93, Justice 88, Apartheid zum Anfassen 94, English Articles 98, 104, Outeniqua Hike 102, Studienfahrt 108, Hamburgaustausch 111, Biology 113, SAP Competition 114, Grade 12 Results 118 Olympiade 14th Olympiade 125, Olzmpiade 2012 126, Olympiade-Eid 128, DSK Team 129, Grußworte: Schulleiter 130, Vorstand 130, Generalkonsul 131, Schülervertretung 131, Lied/Song 132, Programm 133, Filmprojekt 134 Wussten Sie ... • Did you know ... ... lesen Sie ab Seite 136 ... ... read from page 136 ... Sport • Sport Auf ein Neues 144, Swimming 114, Sportabzeichen 145, Tischtennis-AG 145, Internationales Schachturnier 146 Kultur • Culture Debating 150, Constitutional Moot Court Competition 151, Deutsch für Erwachsene 152, Marimba Band 154, Konzerte 155, Basar 158 K.I.D.S. Jahresbericht 160, Interact Events 162 Alumni 4 x DSK 164, Ehemaliger Schüler wird 90 164, Schularchiv 165 Schulstatistiken • School Statistics Schülerzahlen, Nationalitäten & Muttersprachen 166, Preisverleihung Grundschule 168, Prizegiving Ceremony High School 169 Schulchronik • School Time Line Jahresüberblick 172 In Memoriam Unser Mitgefühl 176 Spender & Sponsoren • Sponsors Herzlichen Dank • Thank you 180 4 1 23.10.2012 17:36 [Anzeige] C M Y CM MY CY CMY K dsk 55 Editorial skytrax 141x210.pdf Editorial Impressum Herausgeber Deutsche Internationale Schule Kapstadt 28 Bay View Avenue Tamboerskloof 8001 Kapstadt, Südafrika tel + 27 (0)21 480 3830 fax + 27 (0)21 480 3863 [email protected] www.dsk.co.za Anzeigenleitung - Charmaine Saurwein Layout und Produktion - Torsten Koehler www.torstenkoehler.de Print - Source Corporation, Cape Town, South Africa www.sourcecorp.co.za Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich. Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. 6 Editorial [Anzeige] dsk 77 Grußworte Grußwort des Schulleiters Liebe Eltern, Schüler, Mitarbeiter und Freunde der DSK! Das Schuljahr 2012 Das beherrschende Thema des Jahres 2012 ist die Errichtung des Erweiterungsbaus mitten im Schulgelände und bei laufendem Schulbetrieb. Die Vorbereitungen und insbesondere die Bemühungen, finanzielle Unterstützung aus Deutschland zu bekommen, haben mehrere Jahre gedauert. Die Notwendigkeit eines Neubaus ergab sich aus der optimistischen Sicht, dass die DSK ein Bildungsangebot hat, das nicht nur für deutschsprachige Familien, sondern auch für englischsprachige südafrikanische Familien attraktiv ist. 2012 wurde zum zweiten Mal eine zusätzliche 5. Klasse eröffnet, so dass wir, wenn alles nach Plan läuft, im Jahr 2015 zum fünften und letzten Mal eine zusätzliche 5. Klasse einrichten werden. Diese dann insgesamt fünf neuen Klassen benötigen natürlich zusätzliche Unterrichtsräume. Die Erweiterung der DSK zielt auf die südafrikanische nicht-deutsche Bevölkerung und soll helfen, exzellente Bildung einer breiteren Gruppe von Kindern zu ermöglichen. Unsere Zähigkeit und Vision führten schließlich dazu, dass die Bundesregierung den Neubau mit knapp 1 Million Euro unterstützt. Wir sind sehr dankbar dafür und nehmen gerne die Verpflichtung wahr, für ein gegenseitiges tiefes Verstehen und Miteinander der deutschen (und europäischen) und der südafrikanischen Kultur zu sorgen. Das ist keine einfache Aufgabe, die sich schnell erledigen ließe, aber wir sehen in unseren neuen Klassen, dass es gelingt. Durch Begegnungsstunden, gemeinsame Klassencamps und andere Veranstaltungen bilden sich Freundschaften über die Grenzen der eigenen Klassengemeinschaft hinaus, so dass die Kinder aus englisch- und deutschsprachigen Familien sich immer weniger fremd gegenüberstehen. Dass das ganze des Jahres 2012 muss, liegt an den aus Deutschland. 8 Bauvorhaben innerhalb abgeschlossen werden Förderungsbedingungen Aber auch unabhängig Words of Welcome of the Principal Dear Parents, Learners, Colleagues and Friends of the DSK! The School Year 2012 The dominant topic of 2012 is the erection of the extension building right in the middle of the school premises and during the continued operation of the school. The preparations and in particular the efforts to secure financial support from Germany took a number of years. The necessity for a new building resulted from the optimistic view, that the DSK offers an education that is not only attractive for German-speaking families, but also for English-speaking South African families. In 2012 an additional Grade 5 class was opened for the second time, so that we intend to open an additional Grade 5 class in 2015 for the fifth and last time, if everything goes according to plan. Of course, these five new classes require additional class rooms. The expansion of the DSK is aimed at the South African non-German speaking population and is intended to assist in offering an excellent education to a larger group of children. Ich danke allen aus der Schulgemeinschaft und aus dem Freundeskreis der DSK, die für die Fertigstellung der Multifunktionsräume im obersten Stockwerk des Neubaus Backsteine gestiftet haben. Dies hat dazu beigetragen, dass wir nicht nur neue Klassenräume und eine neue Bibliothek zur Verfügung haben werden, sondern auch geeignete und attraktive Räume für Konferenzen, Fortbildungen, Examen und Feiern. Das Jahr nach der erfolgreichen BLI (BundLänder-Inspektion) ist natürlich auch davon geprägt gewesen, sich auf die nächste BLI vorzubereiten. Umgestaltung der Schulleitungsstruktur Um die Aufgaben für eine kontinuierliche Verbesserung der Schule besser bewältigen zu können, haben wir die Schulleitung erweitert und neu strukturiert. Die Stelle des stellvertretenden Schulleiters konnte nach eineinhalb Jahren wieder besetzt werden, und zusätzlich gehören seit diesem Jahr eine akademische und eine pädagogische Leitung zur engeren Schulleitung. Zusammen mit der Grundschulleitung besteht das Schulleitungsteam also aus fünf Personen. Zur erweiterten Schulleitung zählen darüber hinaus weitere Funktionsträger des Mittleren Managements (Koordinatoren und Stufenleiter). Ab 2013 wird zusätzlich die Rolle der Fachleiter gestärkt, damit diese eine klarer definierte Verantwortung für das Lernen in ihren Fachbereichen übernehmen. SEIS+ Als Ausgangspunkt für die nächste BLI wurde zum zweiten Mal nach sechs Jahren eine Zufriedenheitsbefragung nach dem Modell der Bertelsmann-Stiftung („SEIS+“) durchgeführt. Die Auswertung wird uns helfen, unsere nächsten Ziele der Schulentwicklung genauer zu definieren. Änderung des WP-Faches Ausgehend von der Verkürzung der Schulzeit auf 12 Schuljahre in Deutschland mussten Our tenacity and vision eventually resulted in the Federal German Government supporting the new building with almost 1 million Euros. We are very grateful for this and are happy to accept the obligation to ensure a mutual, profound understanding of and cooperation between the German (European) and the South African culture. This is not an easy task, which can be carried out in haste, but we see in our new classes that it is successful. Friendships are forged beyond the borders of the own class community through encounter classes, mutual class camps and other events, so that the children from English- and German-speaking families are more and more familiar with each other. The subsidy conditions dictate that the building venture must be completed in 2012. However, regardless of this we also urgently need some of the class rooms to accommodate the new learners. The two prefab class rooms next to the sports field will then be used as Subject class rooms for the Primary School and for Aftercare. I would like to thank everyone from the school community and the circle of friends of the DSK, who donated bricks towards the completion of the multi-function rooms in the upper storey of the new building. With your contribution we will not only have new class rooms and a new library, but also suitable and attractive rooms for conferences, training, exams and festivities. The year following the BLI (Federal State Inspection) has of course also been one of preparation for the next BLI. Re-organisation of the structure of school management In order to be able to manage the continuous improvements to the school more effectively we have expanded and restructured the principals’ office. We were able to fill the position of Deputy Principal after one and a half years again, and since this year the additional positions of Academic Head and Head of Teaching are part of the core group of Principals. The Principal’s team therefore consists of five persons including the Primary School Principal. A number of other functionaries from middle management (Coordinators and Grade Heads) are part of the extended directorate. As of 2013 the role of the Heads of Department will also be strengthened, so that they take over a clearly dsk 9 Greetings davon benötigen wir einen Teil der Klassenräume ganz dringend, um die neu hinzukommenden Schüler unterbringen zu können. Die beiden Fertighausklassenräume neben dem Sportplatz werden dann als Fachräume für die Grundschule und für die Nachmittagsbetreuung genutzt werden. Grußworte wir überlegen, in welcher Klassenstufe wir die Auswahl für die zweite Fremdsprache (Afrikaans, Xhosa oder Französisch) anbieten. Bisher geschah dies im Falle von Französisch erst in der 7. Klasse. Da in Deutschland überwiegend bereits in der 6. Klasse damit begonnen wird, mussten wir uns anpassen und stellen nun ab 2013 in der 6. Klasse die drei Sprachen zur Wahl. In der 8. Klasse kann dann eine weitere dieser Sprachen gewählt werden oder ein anderes Fach (EMS/Wirtschaft, Technology/IT oder Drama/Darstellendes Spiel). Wir eröffnen hiermit eine größere und modernere Auswahl von Fächern. Weitere Schulentwicklungsarbeit Die Lehrer haben an der Weiterentwicklung des Methondencurriculums gearbeitet und werden in Zukunft nicht nur ein Methodentraining für die Klassen 5 bis 6 implementieren, sondern auch für die Klassen 7 bis 9. Sie arbeiten darüber hinaus in sogenannten ULT-Teams (Unterrichtsbezogene LehrerTeams) kontinuierlich zusammen, um ihren Unterricht gegenseitig zu beobachten und zu verbessern. Die Arbeit an den Schulcurricula für den Kombizweig schreitet weiter voran. Ziel ist es, dass diese Curricula, die auf sogenannten „Kerncurricula“ der deutschen Kultusministerkonferenz basieren, die Grundlage für ein einheitliches Abitur aller Deutschen Schulen im südlichen Afrika ab 2014 bilden. Im Rahmen des „Go Green“ Projekts ist die Mülltrennung erfolgreich eingeführt worden. Weitere Aspekte, wie die Reduzierung des Stromverbrauchs, werden folgen. Veranstaltungen und Projekte Das Hauptereignis im ersten Quartal war die Olympiade der Deutschen Schulen im südlichen Afrika. 2012 war die DSK der Gastgeber und, wie Sie an anderer Stelle nachlesen können, hat diese Aufgabe glänzend gemeistert. Die Eröffnungs- und die Abschlussveranstaltung waren in sehr beeindruckender Weise gelungen, und die gesamte Organisation dieses großen Projekts gelang dank der Hilfe der vielen Beteiligten gut. Großer Dank gebührt nicht nur dem Team der Sportlehrer und Coaches, sondern auch den Eltern, die an vielen entscheidenden Stellen geholfen haben. Auch unsere Schüler haben sich während 10 defined responsibility for the learning in their departments. SEIS+ As a basis for the next BLI a school satisfaction survey, in accordance with the Bertelsmann Trust („SEIS+“), was carried out for the second time after six years. The evaluation will help us to define our next goals more precisely. Change of choice subjects As a result of the decrease of school years to 12 years in Germany we had to consider in which grades we would offer the selection for the second foreign language (Afrikaans, Xhosa or French). Until now this was only offered in 7th grade in the case of French. As this is started in most cases in 6th grade already in Germany, we were compelled to adapt and as of 2013 now offer the three languages as from grade 6. A further one of these languages or another subject (EMS/Economics, Technology/IT or Drama/ Performing Arts) may then be chosen in grade 8. With this we open up a bigger variety and modern choice of subjects. Further school development work The teachers have worked on the further development of the method curriculum and will in future not only implement method training for grades 5 to 6, but also for grades 7 to 9. They also continuously work together in socalled ULT teams (lesson-related teacher teams), to observe each other’s lessons and improve on these. The work on the school curricula for the Combi Stream continues. The aim is that these curricula, which are based on the socalled core curricula of the Conference of German Cultural Ministers, will form the basis for a unified Abitur of all German Schools in Southern Africa as of 2014. The separation of waste was introduced successfully within the framework of the „Go Green“ project. Further aspects, such as the reduction of the electricity consumption, will follow. Events and Projects The main event in the first quarter was the Olympiad of the German Schools in Southern Africa. The DSK was the host in 2012 and, as you will read elsewhere, mastered this challenge brilliantly. The opening and closing Im dritten Quartal wurde unser jährliches DSK Schachturnier zum größten Schachturnier im Western Cape ausgebaut. Durch die Einrichtung einer Premier Sektion wurde sogar ein Großmeister aus Deutschland angelockt. Der Kulturminister des Westkap, Dr Ivan Meyer, eröffnete das Turnier, und alle Teilnehmer waren des Lobes voll über unsere schöne Schule und die perfekten Bedingungen, unter denen gespielt werden konnte. Besonderer Dank gebührt der Familie Zidek, die die Hauptlast der Organisation getragen haben. Aus diesem Turnier ist auch die Aufgabe entstanden, Schach als Aushängeschild unserer Schule zu nutzen. Ab dem nächsten Schuljahr werden alle Grundschüler Schach in der Schule lernen können, und wir werden unser Schachangebot auf allen Ebenen stärken. Ein weiteres Projekt mit besonderer Wirkung ist das Konzept „Experimento“. Die DSK hat mit der Siemens-Stiftung einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, der die DSK als eine der Schwerpunktschulen für die Einführung dieses Konzepts bestimmt. Unsere Naturwissenschaftslehrkräfte bekamen eine Schulung und haben danach in mehreren Seminaren Lehrer anderer Schulen Kapstadts und Umgebung mit dem Konzept und dem Einsatz der Experimentierkästen, die von der Siemens-Stiftung gestellt wurden, vertraut gemacht. Viele dieser Schulen haben keine Ausstattung für das Unterrichten der Naturwissenschaften. Mithilfe der Experimento-Kästen und der Schulung wurden sie in die Lage versetzt, interessanten und wirksamen naturwissenschaftlichen Unterricht zu erteilen. Im vierten Quartal startete mit der Kampagne „Respekt“ ein Projekt, das uns noch länger beschäftigen wird. Es geht hierbei um eine Schulung des Verhaltens, so dass Schüler sich darüber bewusst werden, welche Folgen ihr Verhalten gegenüber sich selbst und anderen hat. Das Ziel ist es, dass sich alle am Schulleben Beteiligten ganz bewusst mit größerem Respekt begegnen. Natürlich fanden auch im Jahr 2012 wieder Theateraufführungen, Konzerte und andere ceremonies were most impressive and the overall organisation of this huge project succeeded due to the assistance of many participants. A big thank you goes not only to the Sports Teachers‘ and Coaches’ team, but also to the parents, who helped in many vital sectors. Our learners also displayed their best colours during this event. During the third quarter our annual DSK Chess Tournament was developed into the biggest Chess Tournament in the Western Cape. The introduction of a Premier Division even attracted a Grand Master from Germany. The Minister for Cultural Affairs and Sport of the Western Cape, Dr Ivan Meyer, opened the tournament, and all participants were full of praise for our beautiful school and the perfect conditions, under which they were able to play. Special thanks are due to Family Zidek, who carried the main responsibility for the organisation. This tournament led to the challenge of utilising Chess as a flagship of our school. As of the next school year all Primary School learners will be able to learn Chess at school and we will extend our chess offer on all levels. Another very effective project is the concept „Experimento“. The DSK signed a cooperation agreement with the Siemens Trust, which has appointed the DSK as one of the key schools for the introduction of this concept. Our Natural Science teachers were trained and then familiarised teachers from other schools in Cape Town with the concept and the use of the experiment sets provided by the Siemens-Stiftung in many seminars. Many of these schools have no material for teaching Natural Science. With the aid of the Experimento boxes and the training they were put in the position of being able to implement interesting and effective Natural Science lessons. A project – „Respect Campaign“- was started in the fourth quarter, which will keep us busy for quite a while longer. This entails training of behaviour, so that learners become aware of the consequences of their behaviour for themselves as well as for others. The goal is for all those participating in school life to encounter one another quite consciously with greater respect. Of course theatre performances, concerts and other events again took place in 2012, dsk 11 Greetings dieser Veranstaltung von ihrer besten Seite gezeigt. Grußworte Veranstaltungen statt, die in diesem Jahrbuch dokumentiert sind. Besonders hervorheben möchte ich das Orchester, das in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung gezeigt und sich unter der Leitung von Felicitas Weidlich immer höhere Ziele gesteckt hat. So fand nach dem erfolgreichen Orchestertreffen in Pretoria in diesem Jahr ein weiteres in Windhoek statt. Ab 2013 wird daraus nun eine Veranstaltung, die regelmäßig in den ungeraden Jahren zwischen den Olympiaden reihum an den Deutschen Schulen im südlichen Afrika stattfinden wird. Das erste Orchestertreffen in diesem Turnus wird vom 12. bis 16. März 2013 bei uns an der DSK stattfinden! Bei allen Veranstaltungen zeigte sich, dass unsere Schüler nicht nur akademisch Besonderes leisten, sondern auch kreativ, musisch und sportlich Spitzenleistungen vollbringen. Unsere Lehrer leisten sehr viel über den Unterricht hinaus, indem sie unsere Schüler motivieren und ihnen mit Begeisterung Angebote nahebringen, die über die Curricula hinausgehen. Wir kommen mit all diesen Aktivitäten der Zielvorstellung unseres Mission Statements immer näher, dass die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit jedes Schülers der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt nach seiner persönlichen Begabung gefördert wird. Die Schüler der DSK entwickeln so während ihrer Schulzeit ihre jeweilige Persönlichkeit, können selbstständig und kritisch urteilen und anderen mit Respekt begegnen. Es würde mich freuen, wenn Sie beim Lesen etwas davon in diesem Jahrbuch wiederfinden. Unser besonderer Dank gilt der unermüdlichen ehrenamtlichen Arbeit der Vorstandsmitglieder der DSK und der kontinuierlichen Unterstützung durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland, die durch die Arbeit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Generalkonsulat Kapstadt umgesetzt wird. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres Jahrbuches 2012 der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt. Hermann Battenberg Schulleiter 12 which are documented in this yearbook. I would like to especially mention the orchestra, which has shown a very positive development during the past years and has continuously set their goals higher under the conductorship of Felicitas Weidlich. After the successful Orchestra Meeting in Pretoria another meeting took place in Windhoek this year. From 2013 onwards this will be a regular event every other year, alternating with the Sports Olympiad, with the German Schools in Southern Africa taking turns to host the event. The first orchestra encounter in this cycle will take place here at the DSK from 12 to 16 March 2013! It is apparent at all events that our learners not only achieve exceptionally well academically, but also creatively, musically and in sports. Our teachers contribute very much, over and above the class lessons by motivating our learners and enthusiastically acquainting them with offers which extend beyond the curricula. With all these activities we are advancing towards the objectives of our Mission Statement, to enable each student of the German International School Cape Town to develop to his or her full potential, both in performance and in willingness to learn. In this way the learners of the DSK develop their individual personalities during their time at school, are able to pass judgement independently and critically and encounter others with respect. I would be happy if you would come across some of this while reading this yearbook. We would particularly like to thank the members of the Management Board of the DSK for their tireless, honorary work, and the continuous support from the German Foreign Office, which is carried out through the work of the Central Agency for German Schools Abroad (ZfA) in cooperation with the German Consulate-General in Cape Town. I wish you pleasant reading of the yearbook 2012 of the German International School Cape Town. Hermann Battenberg Principal [Anzeige] love created for the of good food and drink! Tel: +27 (0)21 434 2351 • Email: [email protected] or book online at www.winchester.co.za wmh_DSKad_feb12.indd 1 2012/01/27 4:01 PM Grußworte Grußwort von Generalkonsul Herrmann Words of Welcome of the Consul General Herrmann Liebe Leserinnen Jahrbuchs, und Leser dieses Vielleicht ergeht es Ihnen beim Lesen dieser Ausgabe des Jahrbuchs der DSK wie mir, als ich das Jahrbuch für 2011 durchblätterte und mich da und dort immer wieder festlas. Ich staunte über die Fülle des Gebotenen und ich bin ein bisschen stolz auf „unsere“ Schule - und als Erwachsener auch ein bisschen neidisch auf die Schüler, die das Glück haben, an dieser Schule unterrichtet, erzogen und gebildet zu werden. Die Schüler mögen dies nicht immer so empfinden, aber gerade in einem Land, wo das Schul- und Ausbildungssystem noch vieles zu wünschen übrig lässt und die Jugendarbeitslosigkeit hoch ist, kann der Besuch einer hervorragenden Schule für die künftigen Berufsaussichten von entscheidender Bedeutung sein. Vermittlung des Unterrichtsstoffs ist dabei eine besonders wichtige, aber eben nur eine von mehreren Komponenten, die zusammengenommen eine erfolgreiche Schule und eine erfolgreiche Schul-Karriere ausmachen. Als Vater von vier Kindern, von denen jedes mehrere Auslandsschulen, nicht nur deutschsprachige, durchlaufen hat, weiß ich, wovon ich rede beziehungsweise schreibe, und aus meiner subjektiven Sicht nenne ich ein paar Aspekte, die mir persönlich wichtig erscheinen; persönliches, glaubwürdiges Engagement der Lehrer, Bereitschaft der Schule, ihr soziales Umfeld zur Kenntnis zu nehmen und darauf zu reagieren; Neugier auf Neues: im Unterricht, im außerunterrichtlichen Angebot, bei der Zusammenarbeit mit anderen Schulen. All dies sehe ich in der DSK verwirklicht. Den Schülern und uns allen gratuliere ich zu dieser Schule; dem Schulvorstand, der Schulleitung und den Lehrern danke ich für ihren großen Einsatz. Roland Herrmann Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland 14 Dear Readers of this Yearbook Maybe you will feel the same, reading this DSK yearbook, as I did when paging through the yearbook 2011 and time and again was enthralled by the contents. I was surprised by the abundance on offer and I am quite proud of „our“ school - and as an adult also a bit envious of the learners, who are so lucky to be taught, nurtured and educated at this school. The learners may not always experience this, but particularly in a country, in which the school – and education system leaves a lot to be desired and where the youth unemployment rate is high, attending an excellent school can be a decisive factor for a future career. Teaching and learning is of course the core of what schools are all about, but it is only one of many components, which together make a successful school and a successful school career. As the father of four children, of whom each one attended many, not only Germanspeaking international schools, I know what I am talking, or rather writing about, and from my subjective point of view I would like to mention a few aspects, which I personally find important; personal, credible commitment by the teachers, willingness of the school to take into consideration its social environment and react to it; curiosity regarding anything new: in class, in extra-murals on offer, in cooperating with other schools. I see all this manifested in the DSK. I would like to congratulate the learners and all of us on this school and I thank the school management board, the principals and the teachers for their great dedication. Roland Herrmann Consul General of the Federal Republic of Germany *Price including taxes and surcharges. Subject to booking class availability. Fare given based on CPT-MIL booking class E. [Anzeige] Grußworte Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins Words of Welcome Chairman - Management Board Liebe Leserinnen und Leser Dear Readers, Das Jahr 2012 stand unter dem Motto von Erneuerung, Investition und Erweiterung. Es ist eine riesige Leistung ein solches Bauprojekt zu stemmen, und die Schule hat hier wieder einmal gezeigt, was möglich ist, wenn alle gemeinsam auf ein Ziel hin arbeiten. Die Investition in den Bau des neuen Schulgebäudes ist ein Zeichen für das Engagement der Schule, jungen Menschen hier in Kapstadt ein exellentes Bildungsangebotes zu bieten. Die neue und moderne Bibliothek wird unseren Kindern den Zugang zu Wissen erleichtern und ganz sicher auch mehr zum Lesen einladen. Mit zusätzlichen Klassenräumen und einem sehr schönen multifunktionalen Konferenzraum bekommen wir die Räume, die wir dringend benötigt haben. The year 2012 was under the motto of renewal, investment and extension. It is a huge achievement to stem such a building project, and the school once again showed what is possible when everyone works together towards a goal. The investment in the construction of the new school building is a symbol of the commitment of the school, to offer young people here in Cape Town an excellent education. The new and modern Library will provide our children easier access to knowledge and will definitely invite them to read more. With the additional class rooms and a beautiful multi-functional conference room, we now have the rooms we so urgently needed. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die deutsche Bundesregierung für die finanzielle Unterstützung und auch an unsere Trustees, die über viele Jahre die Reserven aufgebaut haben und nun dieses Projekt ermöglicht haben. Zusätzlich haben wir einen neuen Bereich für die Nachmittagsbetreuung geschaffen und damit das Angebot einer offenen Ganztagsschule für unsere Schüler erweitert. Dieses wird in Zukunft immer wichtiger für die DSK, denn in der heutigen Zeit sind sehr oft beide Eltern berufstätig und möchten daher ihre Kinder gut betreut wissen. Hierzu gehört natürlich auch eine gute Ernährung! Mit der Komplettrenovierung unserer Cafeteria haben wir für eine hochmoderne Küche und dazu ein gesundes Essensangebot für unsere Kinder und Lehrer gesorgt. Ich lade Sie herzlich ein unsere „Linga Longa“ auf einen Kaffee zu besuchen. Unser Sportplatz hat neben einem neuen Rasen auch eine neue Drainage bekommen, sodass wir hoffentlich viele Tore erzielen können. Sie sehen, es ist eine lange Liste, die auch noch 1000 neue, ergonomische Stühle aus Deutschland beinhaltet. Wir sind mit diesen Investitionen sehr gut 16 At this point I would also like to express a warm thank you to the German Government for the financial support and also to our trustees, who built up reserves over many years and have now made this project possible. Additionally we have also created a new area for the Aftercare and so extended the offer of an open, whole-day school for our learners. This will become more and more important for the DSK in the future, as nowadays both parents are often employed and would like to know that their children are well cared for. Good nutrition is of course also part of this! We have ensured a modern kitchen with a healthy menu for our children and teachers with the complete renovation of our Cafeteria. I would like to cordially invite you to go and have a coffee in our „Linga Longa“. Our sports field has been fitted with a new lawn as well as a drainage system, so that we will hopefully score many goals. As you can see, it is a long list, which also includes 1000 new, ergonomic chairs from Germany. We are well prepared to master future challenges with these investments. Our next aim is to produce our own „green“ energy with a 100kW solar plant. Another distinctive achievement I would like to emphasise is our IEB and Abitur results, Als eine weitere besondere Leistung möchte ich unsere IEB und Abitur Ergebnisse hervorheben, die wieder exzellent waren. Bei 44 Kandidaten mit viermal einer 1 und 13 mal einer 2 vor dem Komma in der Durchschnittsnote im Abitur und 65 A’s und 114 B’s im IEB gehört unsere Schule zu den besten in Südafrika. Darüber hinhaus macht es mir immer ein große Freude zu sehen mit wie viel Willenskraft unsere Schüler die Schule verlassen um die Welt zu erobern. Dies verdanken wir unserem Team von engagierten Lehrern, dem Schulleitungsteam und auch der Verwaltung. Eine große Anerkennung für diesen Einsatz. Das Engagement des Weltverbandes der Deutschen Auslandsschulen hat dazu geführt, dass ein Gesetz für die Schulen im Ausland auf den Weg gebracht wurde um die finanzielle Förderung aus Deutschland gesetzlich festzuschreiben. Die Unsicherheit der finanziellen Unterstützung in den vergangenen Jahren hätte damit ein Ende. which once again were excellent. Our 44 candidates scored 4 times a 1 and 13 times a 2 in Abitur and 65 As and 114 Bs in IEB. With these results our school is amongst the best in South Africa. I am also always very happy to see the amount of will power our students display when they leave school to conquer the world. We owe this to our team of dedicated teachers, the principals’ team and also administration. A huge acknowledgement for this effort. The involvement of the WDA (World Association of German Schools Abroad) has led to a law being initiated to codify the financial support by the German Government for the German schools abroad. There would then be no more uncertainty concerning financial support, as in previous years. The year 2013 is an anniversary year for us. The DSK will celebrate 130 years of its existence. We would therefore like to invite you all to participate in the various festivities and actively partake in the school events. Join us! Be part of it all! It is your school. Wido Schnabel Chairman – Management Board Deutsch Internationale Schule Kapstadt Das Jahr 2013 ist für uns ein Jubiläumsjahr. Die DSK feiert ihr 130jähriges Bestehen. Wir wollen daher alle einladen an den verschiedenen Feiern und Festen teilzunehmen und sich aktiv am Schulgeschehen zu beteiligen. Macht mit! Seid dabei! Es ist eure Schule. Wido Schnabel Vorstandvorsitzender Deutsch Internationale Schule Kapstadt dsk 17 Greetings aufgestellt um künftige Herausforderungen zu meistern. Unser nächstes Ziel ist eine 100kW große Solaranlage um unseren eigenen Strom „grün“ zu produzieren. 18 Internat dsk 19 Hostel DSK-Mannschaft Schulleitung V.l.n.r: Hermann Battenberg (Schulleiter) , Verena Quentin (Pädagogische Leiterin), Manuela Siegel (Grundschulleiterin), Christoph Abt (stellvertr. Schulleiter), Ingrid Hasting (akdemische Leiterin) Schulvorstand v.l.n.r.: Christoph Abt (Stellvertr. Schulleiter) Lorraine Schaefer (Personal-, & Sportangelegenheiten), Hermann Battenberg (Schulleiter), Helga Ewers (Verwaltungsleiterin) Conrad Backeberg (Finanzen), Yvette Küng (Marketing), Nils Heckscher (Marketing) Alice Zidek (Kultur, Steuerungsteam), Phillip Geromont (Neue Sekundarstufe), Wido Schnabel (Vorsitzender, Finanz- & Personalangelegenheiten, WDA, BVA/ ZfA), Terence Twentyman-Jones (Bau), Renate Reichert (deutsches Konsulat), Pastor Siegfried Hambrock (Schriftführer, Kindergärten, Ev. Luth. St. Martini Gemeinde), Sabine Heckscher (Elternrat). Abwesend: Ute Bürkle (IT und Internat) Vorstandsmitglieder stellen sich vor Wido Schnabel Im Vorstand bin ich seit 2002 tätig. Zuerst für IT, ab 2004 als stellvertretender Vorsitzender und ab 2008 als Vorsitzender. Als Mitglied des Reformteams im Weltverband der Deutschen Auslandschulen (WDA) setze ich mich für die Wertigkeit der Schulen und die Unterstützung aus Deutschland ein. Wir haben noch ein Kind an der DSK, Vanessa in der 9. Klasse. Es ist meine Passion, mich für Bildung einzusetzen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs. Nils Heckscher Ich darf ein bisschen Marketingverstand im Rahmen meiner Vorstandsarbeit beisteuern und wo möglich auch ein wenig Spaß an der Freud! Ich habe zwei Töchter: Jule ist in der 6b und Lina in der 3a. Wenn es sich einrichten lässt fahre ich einmal im Jahr gerne mit dem Motorrad durch das südliche Afrika für eine Woche oder so. Meine Hobbies sind Fotografie, Musik, Motorradtouren durchs südliche Afrika und sonstige Reisen. 20 Conrad Backeberg Seit 2011 bin ich im Bereich der Finanzen und als stellvertretender Vorsitzender tätig. Mit der Familie reise ich gerne und so oft es machbar ist. Sonst suche ich gerne meine Ruhe in der Natur oder im Garten zu Hause, liebe Musik und bilde mir immer noch ein, dass ich es im Sport zu etwas bringen werde. Mein jüngstes Ziel: 0 Handicap im Golf. Um fit zu bleiben, fahre ich auf meinem alten Rad oder jogge mit unserem Ridgeback, River. Ute Bürkle Meine Portfolios sind IT, also alles was mit Computerausstattung und Software zusammenhängt, was durch meinen Beruf in der IT-Branche eine natürliche Wahl war. Zudem die Betreuung der deutschen Kindergärten als wichtige Zukunft für die DSK sowie das Internat. Da meine jüngere Tochter in die kleine Schule in Parow geht, bin ich auch Ansprechpartner für die Zweigstelle. In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv, von Radfahren über Squash bis zu ein bisschen Golf. Als Ausgleich für mich und andere unterrichte ich Yoga. Alice Zidek Im Vorstand gibt es ein Ressort, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin: Die Kultur! Das schliesst das Gisela Lange Musikzentrum ein. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Schach. Meine Hobbies sind gutes Essen und Architektur. Meine Leidenschaft ist die Musik. Ich wünsche mir, dass unsere musikinteressierten Kinder an der DSK die beste Musikausbildung in SA erhalten und es uns gelingt, versteckte Talente ans Tageslicht zu bringen. Ich habe zwei Kinder an der DSK: Achim (16) und Bettina (11). Philip Geromont Seit 2010 wirke ich im Bereich Neue Sekundarstufe (N.Sek) mit und befasse mich mit Rechtsfragen. Ich habe noch ein Kind an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt: Christina, 17, in der 11b. Meine Hobbies sind Strand, (südafrikanischer) Wein und Skifahren (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). Lorraine Schäfer Ich bin gebürtige Irin und lebe seit drei Jahren in Kapstadt. Unsere Kinder besuchen an der DSK die Klassen 11, 9 und 5. Ich bin seit meiner Ankunft im Elternrat und seit diesem Jahr im Vorstand aktiv, wo ich mich mit dem Ressort Personal befasse. Ich unterstütze meine Kinder in ihren Hobbys und sportlichen Aktivitäten und versuche in meiner übrigen Freizeit fit zu bleiben, neue Dinge zu lernen und soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Hobbys sind Golf, leider beherrsche ich das Spiel aber noch nicht besonders gut, Segeln, Skifahren, Kochen und das „geschriebene Wort“ in jeder Form. Siegfried Hambrock Ich bin als Pastor der St. Martini Gemeinde im Schulvorstand und helfe als Schriftführer, im Personalausschuss und im Bereich Kindergarten mit. Beides tue ich gerne als Beitrag an die von der Gemeinde gegründete Schule. Ich habe noch 2 Söhne an der DSK, in der 11. und 8. Klasse. Meine Hobbies sind Fotografieren, Musik, Lesen und viel Zeit in der Natur verbringen. dsk 21 DSK-Team Yvette Küng Meine Tätigkeit umfasst die Bereiche Marketing und Kommunikation unserer Schule. Zudem vertrete ich den Vorstand in der Steuergruppe, die sich mit der Entwicklung unserer Schule befasst. Unsere beiden Kinder sind mittlerweile in der Oberstufe: Sebastian in der 11K2 und Catharina in der 9. Klasse. Ich liebe gute Bücher, vor allem Krimis aus verschiedensten Ländern, unterhaltende Fussballspiele und das leckere Essen meines Mannes. Sobald ich pensioniert bin, werde ich noch viel öfter Koffer packen und reisen. DSK-Mannschaft Kollegium *aus der Bundesrepublik vermittelte Auslandsdienstlehrkräfte *Matthias Abendroth Geschichte, Deutsch als Muttersprache seit 2010 Stand November 2012 22 Christoph Abt stellvertr. Schulleiter seit 2012 *Evamaria Adler Biologie, Deutsch als Muttersprache seit 2010 Sue Ball Englisch, History seit 2004 *Peer Barsch Deutsch als Muttersprache Deutsch als Fremdsprache Geschichte Fachleiter DaF seit 2011 *Hermann Battenberg Schulleiter Musik seit 2007 Anke Brand Gesamtunterricht seit 2003 Brigitte Bredenkamp Afrikaans, Deutsch als Fremdsprache, Englisch Internat seit 2004 Kathryn Chiles French, English seit 2011 Annegret Diebold Mathematik seit 2010 Steven Ehrman Geography since August 2011 Michaela Fernandez Gesamtunterricht seit 1990 Kim-Marie Fisser English seit 2008 Julia Graul Gesamtunterricht seit 2011 Stefanie Grier Gesamtunterricht seit 1990 Karen Hahne Gesamtunterricht seit 2010 Ingrid Hastings Akademische Leiterin seit März 2011 Grade Head 10 – 12 seit 2008 Head of English seit 2005 *Dirk Heiß PQM - Beauftragter Leiter der Steuergruppe Gesamtunterricht seit 2005 Frau Anika Herrmann Grundschule Herr Heiß seit 2012 Dirk Heiß *Andre Hohmann Deutsch, Geschichte seit 2011 DSK-Team Doris Engelhardt Gesamtunterricht seit 1997 Babara Heye Biologie seit 2009 Anita Klimke-Visagie Afrikaans, Englisch, Religion seit 1999 dsk 23 DSK-Mannschaft 24 Bettina Köditz Deutsch als Fremdsprache Biologie, Sport seit 2008 Patricia Kohrs Biologie Stufenleitung 7-9 seit 2009 Elsa Koole Afrikaans seit 2008 Muriel Kossmann Life skills School Counsellor seit 2009 Henrike Kovats Leitung Zweigstelle Tygerberg/Parow Gesamtunterricht seit 2000 Andrea Krebs Deutsch als Muttersprache, Religion seit 2012 *Oliver Krebs Deutsch, Geschichte, Mediation seit 2011 *Norbert Krieg Oberstufenkoordinator, Physik, Chemie seit 2006 Allan Kuhudzai, Mathematik, Accounting seit 2008 Herr F. Lehmann Sport seit 2006 Simoné Machhadi Mathematics, Computers Intermediate Phase Educator Teacher Training Coordinator, IT HOD Cooperative Learning Multiplicator seit 2008 Katja Mascher STAR Centre seit 2012 Maren Merkel Stellvert. Grundschulleiterin seit April 2011 Gesamtunterricht seit 2010 Isabel Müller Nachmittagsbetreuung seit 2003 Ilonka Neuwald Kunst seit 2006 Gaby Noble Geografie, Biologie seit 2007 Nicole Nortje English, History Life Orientation seit 2011 Heidi Ortmann Deutsch als Fremdsprache, Religion STAR Centre (HOD 4-6) englischen Teil des Entrance Exams seit 2001 Reedwan Pandit Mathematik seit 1999 David Patrick Musik seit 2011 Mrs J. Pedersen Kunst seit 2009 Verena Quentin Pädagogische Leiterin seit 2012 Mathematik, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte seit 2011 Tasja Reckhaus Gesamtunterricht seit 2008 dsk 25 DSK-Team Frau B. McKee Werken, Sport, Musik seit 1989 DSK-Mannschaft 26 Ingrid Rode Gesamtunterricht seit 2001 *Hermann Schmitt Chemie, Biologie seit 2005 Linda Schomer Chemie, Physical Science seit 2006 *Dirk Schulz Deutsch, Mathematik seit 2009 Verena Schulz Gesamtunterricht seit 2011 *Franz Seiwert Mathematik, IT seit 2011 *Manuela Siegel Grundschulleiterin seit 2008 Andrea Springer Biologie, Chemie, Deutsch als Fremdsprache, Geografie Stufenleitung 5/6 Seit 1998 Carsten Stark Mathematik seit 1997 *Sabine Steinkamp Französisch seit 2012 Kim Tshaka Xhosa seit 2000 Alexandra Ukena Deutsch als Muttersprache Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Religion seit 2011 Silke van der Merwe Gesamtunterricht seit 2001 Carli van Soelen Afrikaans, Englisch seit 1985 Marie-Luise Visser Sport, Geographie, Afrikaans seit 1981 Peter Wanliss Englisch, History seit 2010 Suné Watkins Biology, Sport seit 2012 Gerda Weber Grundschule, Biologie seit 2012 *Felicitas Weidlich Musik, Deutsch seit 2009 Silke Werth Französisch, Deutsch seit 2009 Anke Wolfram Geschichte, Deutsch als Muttersprache seit 2012 *Holger Wolfram Leiterin der Neuen Sekundarstufe Französisch, Deutsch als Fremdsprache seit 2012 Nellie Zimmermann, Afrikaans, Handarbeiten seit 2004 dsk DSK-Team *Rainer Utz Mathematik, Physik seit 2012 27 DSK-Mannschaft Administration & Library 28 Helga Ewers Bursar since 1985 Gail Bester Estate Manager since 2007 Ingrid Still Reception since 2008 Charmaine Saurwein PA to bursar, Marketing since 1997 Sassan Machhadi IT Manager since 2005 Renate Schiller Debtors since 2007 Marina Vucurevic PA to principal since 2010 Yvonne Moore Payroll, Bookkeeping since 2005 Chris Alexander Security, Transport since 2012 Keenan Petersen IT System Administrator since 2012 Marcus Ragaller IT System Administrator since 2012 Torsten Koehler Design, Marketing since 2007 Martina Chill Hostel Matron since 2010 Andrea Schulz Library since 2010 Hannelore Hauser Library since 2001 Sigried Weiss Library since 2007 DSK-Team Bettina Zwick Admissions since 2010 Maintenance Staff First Row: Catherine Cogill, Lebogang Lekgetla, Eloise Saayman, Rantsatsi Mofokeng, Carol Moolow, Hilda Kolanisi Second Row: Tshepo Makina, Sarie Klaasen, Isaac Khobo, Rinkie Phetla Third Row: Johannes Speelman, Funiwe Ntwasa, Johann Fortuin, Rodger Riley, Zola Dabi Absent: Thembeka Mohanoe (Maternity Leave) dsk 29 DSK-Mannschaft Cafeteria Staff Left to right: Anna Basson, Clarina Baatjies, Caroline Cunningham, Francina Khobo, Elize Solomons, Eike Ryll Schulshop Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch von 08:00 bis 13:00 Donnerstag von 10:00 bis 15:00 Freitag geschlossen Second Hand Clothing Shop Öffnungszeiten: Mittwoch 12:15 - 13:30 Peer Mediation an der DSK Kontinuität, Umbau und Verjüngung des Teams für das kommende Schuljahr sind in Arbeit. Weil Konflikte unter Menschen völlig normal sind, ist die Peer-Mediation seit Jahren fest in das Schulleben der DSK integriert. Darauf können wir stolz sein. Peer-Mediation bedeutet, dass ausgebildete Schüler bereitstehen, um Mitschülern zu helfen, auftretende Konflikte gemeinschaftlich und konstruktiv zu lösen. Nach bewährten Regeln, die alle Beteiligten schützen und achten, wird ein Rahmen für problemlösende Gespräche der Konfliktparteien gesetzt. Ausgebildete Lehrer wirken im Hintergrund, um zu helfen und zu unterstützen und in besonders 30 Fundsachen (im Innenhof der 1. Klasse) Öffnungszeiten: Mittwoch 12:25 - 13:00 Freitag 11:00 - 11:30 Kontakt: Cecilia Kratzenstein schwierigen Fällen zu schlichten; in der Regel sind es jedoch die Schüler selbst, die in der überwiegenden Mehrheit der Fälle den Prozess der Mediation gestalten. Das ist uns wichtig. Alle Gespräche sind und bleiben streng vertraulich, Lösungen werden nicht aufgedrängt, die Mediatoren verurteilen nicht, sondern sie bleiben neutral und helfen bei der Streitschlichtung. Diese hat das Ziel, dass die Streitenden selbst eine Vereinbarung treffen, wie sie in der Zukunft miteinander umgehen wollen. Darum sind es besonders die Streitenden, die von der Schlichtung profitieren, denn sie finden selbst Wege, zerschlagene Freundschaften wieder herzustellen oder „vorrübergehend auf Eis zu legen“. So werden belastende Ihr Spezialist in der Veredelung von Qualitätsfleisch GOURMET • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Tel: +27 (0)21 951 7168 • Fax: +27 (0)86 638 9571 [email protected] • www.raithgourmet.co.za Peer-Mediation an der DSK ist seit langem eine hervorragende Möglichkeit, Konflikte friedlich, vertraulich, konstruktiv und eigenständig, gesund und positiv zu lösen. Jeder Einzelne und die ganze Schule profitiert davon. Herzlichst, das Mediations-Team at rn te ionale Sc Zur Zeit (September – Oktober) werden Schüler ausgewählt, die sich als Mediatoren ausbilden lassen wollen. Wir müssen ja neue Mediatoren ausbilden, da ältere Schüler die Schule verlassen werden. Im Pe er dsk Mediatio h pstadt • Ka le u Das von Hermann Schmitt betreute SchülerTeam steht auch weiterhin zum Einsatz bereit, so dass auch in Zukunft die Peer-Mediation an der DSK weiterarbeiten kann. Zusätzlich haben sich neue Kollegen gefunden, damit die Peer-Mediation-„geschmiert“ weiterläuft. Frau Köditz, Frau Kossmann, Frau Ukena, Herr Schulz und Herr Krebs sind in diesem Jahr als Mediatoren ausgebildet worden und werden die Arbeit im kommenden Jahr unter der Leitung von Herrn Krebs fortführen. In Und bestimmt kommt nichts davon in die Schülerakte. November gibt es ein IntensivWorkshop, in dem neue Schüler von erfahrenen PeerMediatoren fortgebildet und in die neuen Aufgaben eingeführt werden. Für die DSK bedeutet das, dass wir bewusst Schüler mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Muttersprachen von Klasse 8 an suchen, damit die Mediationen in verschiedenen Sprachen durchgeführt werden können. • Deutsche und verfahrende Situationen in den Klassen durch die Mediation friedlich und einvernehmlich gelöst. Mediation ist keine psychologische Betreuung und keine Strafe. Daran teilzunehmen zeigt, dass man bereit ist neue Wege zu gehen um sein Leben zu verbessern. n 31 DSK-Team [Anzeige] DSK-Mannschaft Elternrat The way a team plays as a whole determines its success. You may have the greatest bunch of individual stars in the world, but if they don‘t play together, the club won‘t be worth a dime. George Herman Ruth Success is sometimes hard to measure, however if we look back on some of our projects over the past three years, we feel that by working together as a team, we can be proud of our many achievements. (Restructuring of the Aftercare, reinventing Linga Longa, Going Green and, of course, the annual Bazaar). This has only been possible by constantly motivating and encouraging individuals to become members of “Club DSK” so that they can share and contribute their individual strengths and experiences for our collective benefit. A recent example of where this worked well is the RESPECT CAMPAIGN, which was launched in September 2012. This initiative was a joint project between parents and teachers from all grades, school management and the SRC. Funding was promptly made available from previous Bazaar profits which enabled the entire project to be rolled out within two months. We would like to thank all parent representatives for their continuous interest and hard work which can be demonstrated by consistently well attended monthly meetings, lively debates and valuable input into the various portfolios. On a personal level, we can look back on three years of excellent team work and friendship that has made our two terms of leading the Elternrat a positive experience. We look forward to the continued support of our existing class representatives, and lots of new ideas and input from our new team members in 2013. Carola Modricky & Sabine Heckscher Team Elternrat 32 … wie die stärkste Deutsche Schule auf dem afrikanischen Kontinent noch besser wird Nach dem großartigen Ergebnis der Schulinspektion im Jahr 2011, das mit dem Gütesiegel „Exzellente Deutsche Auslandsschule“ belohnt wurde, begann unmittelbar die systemische Umsetzung dieser Ergebnisse in den Schulalltag der DSK. Neue Schulentwicklungsschwerpunkte wurden gewählt: Kooperatives Lernen, Methodenlernen, Kerncurriculum, Deutsch und „DSK goes green“, an denen zum Großteil alle Gremien der Schulgemeinschaft in irgendeiner Form beteiligt waren. Ganz nach dem Motto „The purpose of evaluation is not to prove, but to improve“ entschied sich die Steuergruppe, im Rahmen ihres Pädagogischen Qualitätsmanagements das Selbstevaluationsinstrument SEIS+ zu nutzen, um mehr über die Schulzufriedenheit an der DSK in Erfahrung zu bringen. Die Gremien unserer Schule führten diese Software gestützte Datenerhebung im September 2012 durch. Die Beteiligung der Befragten an der Umfrage (Schüler, Eltern, Lehrer, Mitarbeiter) lag durchschnittlich bei über 90%. Im dritten Schritt des SEIS-Qualitätszyklus wurde der SEIS+ -Bericht unter Einbeziehung aller Schulgremien ausgewertet. So lieferte das umfassende Zahlenwerk der DSK eine Grundlage, die Interpretation der Daten, die Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Schule sowie die Festlegung von neuen Handlungsfeldern im Schulentwicklungsprogramm zu erleichtern. Dirk Heiss dsk 33 DSK-Team Schulentwicklung an der DSK DSK-Mannschaft Schülervertretung 2012/2013 The SCR of 2012-2013 has a lot to live up to. The previous student representative council successfully addressed many issues brought up by the student body from a lack of flexibility regarding the dress code to being more environmentally conscious. Their dedication proved to be successful as the school has introduced a recycling system, means of communication have been immensely improved and all the events were triumphant. From left to right: Laura Andreas (Head girl), Jara Landschoff, Marcus Schaefer (Head boy), Caylin Andrews, Satara Bögl, Alexander Amri, Lorenz Brandt, Andrea Renner, Raphael Martini, Kumi Njokweni However this does not mean the new SCR can afford to relax because it‘s just the beginning. This year is all about maintenance and fine tuning. We are already going strong. The mentoring system has commenced and the Going Green Project is still up and running. We have already established methods to be more strategic and even better in the future. Every SCR member is fully aware that each new group is different but must simultaneously be a continuation of the commitment past Student Representative Councils have shown before. Kumi Njokweni SRC Die FSJ‘ler* August 2011 bis August 2012 * Freiwilliges Soziales Jahr Von links nach rechts: Andrea Schätzel und Wolfgang Bichler-Riedel waren in der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung tätig. Carl Stermann-Lücke half mit der Schuldatenverwaltung. Kristin Merkel betreute die Internatsschüler und half in der Nachmittagsbetreuung. 34 [Anzeige] DSK-Mannschaft Star Centre - Förderzentrum Zu Beginn diesen Schuljahres hat Sonderschullehrerin Frau Katja Mascher die Leitung des Förderzentrums übernommen. Sie betreut ausserdem SchülerInnen der Klassenstufen 1-4 im Einzel- und Gruppenunterricht. Fr. Mascher führt Testverfahren durch, die helfen sollen, die Ursachen von Lernproblemen möglichst früh aufzudecken. Weiterhin pflegt Katja Mascher eine enge Zusammenarbeit mit den deutschen und englischen Kindergärten und führt jährlich die Schuleingangstests durch. Seit diesem Schuljahr ebenso neu im Star Centre sind KIKUS – Sprachkurse in Deutsch und in Englisch, welche von Frau Ortmann (KIKUS Englisch) und von Frau Mascher (KIKUS Deutsch) geleitet werden. Ausgewählte Schüler und Schülerinnen vorwiegend aus den 1. Klassen nehmen daran teil. Für das Star Centre ist es eine interessante und aufregende Herausforderung das Programm durchzuführen, wobei nicht nur unsere Schüler viel lernen. Katja Mascher Leiterin Internat Alle Jahre wieder… … und wieder begann das Internatsjahr mit dem Einzug neuer Schüler oder der Rückkehr der alten. Sehr zur Freude der Klassenkameraden hatten sich zwei bereits wieder heimgekehrte Mädchen entschlossen, ihren Abschluss an der DSK zu machen und wiederzukommen. Lisa kam in eine Gastfamilie und Lucy zuerst ins Internat und später in eine Gastfamilie. Auch in diesem Jahr waren wieder einige Schüler aus Neuzelle im Internat. Leonie hat es so gut gefallen, dass sie ihren Aufenthalt um weitere 3 Monate verlängerte. Die Gruppe wuchs zusammen wie eine kleine Familie. Und so gab es leider auch wieder viele Tränen beim Abschied. Max und Lea vermissten die DSK dann wohl so sehr, dass auch sie im Juli zurück nach Kapstadt und zur DSK in Gastfamilien kamen. 36 Nicht vergessen möchte ich meine beiden Freiwilligen, die mich auch in diesem Jahr wieder tatkräftig unterstützt haben und somit für das ganze Internat eine große Bereicherung waren. Herzlichen Dank an Kathrin Merkel und Lisa Ritter. Martina Chill Lisa Ritter Ferienreise des Internats in die Cederberge In den Frühlingsferien war schon lange vorher eine einwöchige Reise einiger der Internatsschüler von Julia Farnell geplant worden. Wir starteten am 28.9 und kamen dann am 5.10. glücklicherweise wohlbehalten und ganz ohne irgendwelche Schlangenbisse zurück. Tag 1: Ab in die Hexenberge Als Julia dann mit dem weißen Bus auftauchte, spähte uns erst einmal Julian entgegen und uns wurde mitgeteilt, dass wir erst noch einen anderen Bus abholen werden mussten, da dieser hier keine Anhängerkupplung für den Trailer hatte. So verstauten wir all unsere Koffer, Taschen und Rucksäcke in dem Bus und begannen mehr oder weniger eingequetscht unsere Fahrt. Nach erfolgreichem Bustausch und Gepäckumlagerung konnten unsere Ferien endlich richtig beginnen. Am Abend kamen wir schließlich bei unserer ersten Unterkunft an. Wir begannen damit das Essen in einer wunderbaren, gemütlichen Küche vor- und zuzubereiten, Salat anmachen, Kartoffeln im Esszimmer in den offenen Kamin legen und so weiter, zum Schluss hatten wir alle zusammen einen leckeren Braai. Da die Temperaturen am Ende des Tages auf die 0°C zugingen, mummelten wir uns letztendlich völlig in unsere Schlafsäcke ein. Tag 2: Viele, viele bunte Smarti... äh... Tiere. Am zweiten Tag war eine Safari geplant, wir fuhren voller Entdeckerlust los. Nach etwa 11/2 Stunden Fahrt auf holprigen Straßen wurden wir auf dem Gelände der Safari mit einem Buffet bestehend aus Keksen uns Saft begrüßt. Nachdem nach und nach alle Safariteilnehmer eingetrudelt waren, konnten wir endlich starten. Die erste Attraktion waren nach einigen Minuten die Leoparden, die scheinbar völlig harmlos (und faul) in der Gegend lagen, sieben an der Zahl. Außerdem begegneten wir noch Büffeln, Zebras, Giraffen, Springböcken und zu guter Letzt noch drei Löwen, die in einem gesonderten Bereich gehalten wurden. Als wir schließlich wieder zurück zur Basis kamen, war uns allen klar, dass es ein uns unvergessener Tag bleiben würde. Einige sprangen nach dem Essen in dem Restaurant noch in den Pool, obwohl das Wasser eiskalt war. Tag 3: Wir fahren Auto und sehen viele Steine Unser erste Halt war heute bei einem Heritage, tausende und abertausende von extrem einzigartigen und schönen Steinformationen lagen vor uns, einzig dafür geschaffen auf ihnen herumzuklettern, sich in die engsten Höhlen zu klemmen und soweit nach oben wie nur möglich zu kommen. Wir überlebten (einigermaßen) unbeschadet und durften dann noch die Elefantenfelsmalereien bewundern. Wir kamen an unserer nächsten Unterkunft, einer Mangofarm, an. Tag 4: Der wohl schönste Naturpool der Welt Für den vierten Tag war das vorgesehen, wobei uns allein schon das Wort einen kalten Schauer über den Rücken jagte, worauf wir dsk 37 DSK-Team Das abwechslungsreiche und aufregende Leben im Internat lässt kein Heimweh aufkommen. Im Gegenteil, die Ersten überlegen jetzt schon wieder dazubleiben oder zu verlängern. Dann machen wir von der DSK wohl alles richtig. DSK-Mannschaft auch mit größtem Dank verzichtet hätten. Wir wollten wandern gehen. Es beruhigte auch nicht sonderlich, dass aus der eine Stunde wandern von gestern Abend plötzlich drei geworden waren. Wir kamen alle mehr oder weniger aufrecht gehend bei dem Wasserfall an und verbrachten dort oben einige schöne Stunden. Etwa gegen Mittag kehrten wir um, nur um uns dann gleich wieder unten an einem wunderbaren Naturpool niederzulassen, mit Felsen zum Reinspringen und Platz genug um zu schwimmen. Zum Schluss waren alle einmal drin gewesen. Tag 5: Wir machen Wüste und Wasser unsicher Am nächsten Tag machten wir einen Abstecher nach Langebaan, wo wir die Vogelinsel besuchten und schließlich in ein wackeliges Boot stiegen, um nach Delfinen zu schauen. Die Ersten kamen schon nach wenigen Minuten in Sicht und schwammen neben und manchmal auch unter unserem Boot her, immer wieder tauchten sie auf und sprangen aus dem Wasser. Nach unserem Trip auf dem Wasser, der eher an eine Achterbahnfahrt als an eine gemütliche Boottour erinnert hatte, fuhren wir eine kurze Weile mit dem Auto in eine der kleinsten Wüsten, die es auf der Welt gibt. Sie war gerade mal 1km x 3km groß, eine Fläche bloß mit gelben Sand, die sich perfekt dazu eignete Quad zu fahren und zu Sandboarden. Nach einer kurzen Einführung ging es dann auch los, wir fuhren jeweils etwa eine halbe Stunde Quad und sandboardeten eine halbe Stunde, dann machten wir uns zurück auf den Weg in die Unterkunft. Tag 6: Die Schnitzeljagd ohne Schnitzel Diesen Tag wollten wir langsam angehen, hatten rein gar nichts geplant, dennoch entschlossen wir uns eine Schnitzeljagd zu veranstalten. 38 Um es kurz zu machen, es scheiterte vollkommen, und endete damit, dass alle Gruppen im Wald herumirrten, da irgendwer die Hinweise versteckt hatte, bis schließlich alle doch irgendwie den Weg zurück zu Haus fanden. Tag 7: Trekkerfahrt im Sangebiet Wir strebten schließlich die letzte der drei Unterkünfte an und kamen auf dem Weg an einem Museum vorbei, das die Geschichte und die Gepflogenheiten der San demonstrierte und die Besucher in die tägliche Lebenswelt von ihnen einführte. Der Mann, der die ganze Sache leitete, ein San, erläuterte uns die Funktion von verschiedenen Kleidungsstücken und Alltagsgegenständen und gab einige Ketten und Armbänder herum. Als nächstes fuhren wir etwa zehn Minuten weiter auf einen Zeltplatz in einem Reservat. Dort sollten wir umgeben von wilden Tieren die Nacht verbringen, nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, machten wir erst einmal Feuer für den anstehenden Braai für den wir 3 Kilo Fleisch besorgt hatten, Vegetarier werden wir wohl alle niemals. Tag 8: Der letzte Morgen, das letzte Frühstück & zurück in die Zivilisation Wir brachen unsere Zelte früh am nächsten Tag ab, danach gingen wir in Langebaan frühstücken. Es folgte die lange und letzte Fahrt zurück zur Schule und zurück zum Küchendienst. Fazit: Wir hatte alle zumindest mal sehr viel Spaß und auch eine Menge gelernt, ausnahmsweise sogar einmal nützliche Dinge wie Feuer machen, Quad fahren und, dass man sich lieber einen Geländewagen denn einen Traktor besorgen soll, wenn man durch die Gegend fahren will. Die Woche hat sich voll und ganz gelohnt und ich denke niemand bereut es mitgefahren zu sein. Clara Klink Lesen, die Liebe zur Sprache und Literatur, Sprachförderung überhaupt, beginnt bekanntermaßen mit dem Vorlesen, in dessen Genuss leider immer weniger Kinder kommen. Deshalb wurden die im Jahr 2011 von mir begonnenen Vorlesestunden für die Grundschule in diesem Jahr so weit ausgedehnt, dass zum Schluss alle Klassen 1-4 eine feste Bibliotheksstunde in der Woche hatten. In diesen Stunden haben wir gefährliche Expeditionen gemeistert, abenteuerlichen Reisen zu unbekannten Ufern unternommen, eine unanständige aber höchst witzige Erfindung kennengelernt, das Geheimnis einer blauen Flüssigkeit gelüftet und vieles, vieles mehr. Vor allem aber hatten wir gemeinsam Spaß mit den Texten über die wir dann manchmal auch heftig diskutiert haben. Wir waren in diesem Jahr wieder Gastgeber des Poetry Slam und zum ersten Mal auch des Vorlesewettbewerbs der Klassen 5-7. Wir hatten zwei Autoren zu Gast, Lutz van Dijk mit seinem aktuellen Buch African Kids , der unsere Schüler auf eine literarische townshiptour geführt hat, und Carina Diedericks Hugo, einer afrikaansen Jugendbuchautorin, die die Schüler mit ihrem kurzweiligen und unglaublich komödiantischen Vortrag begeistert hat. Unser Tagesgeschäft blieb unterdessen natürlich nicht liegen. Wir haben über 1000 neue und gespendete Bücher (inkl. Lehrermaterial), 130 DVDs, 220 Zeitschriften und 100 Comics inventarisiert, ungefähr 500 alte Medien gelöscht, täglich ungefähr 50 Buchausleihen und Rückgaben abgewickelt, etikettiert, Bücher eingeschlagen, Lesekisten zusammengestellt… und und und. Das wäre ohne die Hilfe unseres Helferteams um Cordula Falbe, Frauke Kleinwort, Natascha Bussmann und Marlene Löffler nicht möglich gewesen wäre. Vielen, vielen Dank dafür!! Das Jahr 2012 war natürlich auch bestimmt von der Planung und Gestaltung unseres Bibliothekneubaus. Wir konnten uns glücklich schätzen, dass uns mit Paul Truscott ein Architekt an die Seite gestellt wurde, der nicht nur sehr offen für unsere Vorstellungen war, sondern selbst ein ausgesprochener Bibliotheksliebhaber ist. So war es ein leichtes sich auf die wesentlichen Eckpunkte der Raum- und Farbgestaltung zu einigen, sodass das Ergebnis wirklich sehr gelungen ist und hoffentlich auch unsere kleinen, noch immer sehr skeptischen Leser - „ na hoffentlich wird es auch gemütlich“- überzeugen wird. Andrea Schulz Nachmittagsbetreuung Was bieten wir an: • betreutes Mittagessen • Hausaufgabenbetreuung • Pädagogisches Programm: basteln mit Perlen, Knetmasse, Blätterdrucken usw. • Freies Spielen im Hof • Spiele im Raum • Busbegleitdienst dsk 39 DSK-Team Bibliothek DSK-Mannschaft Willkommen Stockholm oder Kapstadt? Gegensätzlicher hätten die Angebote für meinen Auslandseinsatz als Deutsch- und Französischlehrerin kaum sein können. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Doch wer hier lebt, dem brauche ich wohl nicht zu erklären, warum ich mich für Kapstadt entschieden habe. Mein Mann und ich haben in Berlin, Hamburg, Bielefeld und, alle Studien- und Arbeitseinsätze zusammengerechnet, einige Jahre in Südfrankreich gelebt. Überraschenderweise wirkte in Kapstadt dann vieles vertraut. Es fühlt sich an wie die Symbiose von Afrika und Europa, und es ist schön zu erleben, wie diese Wechselbeziehung im Alltag trotz aller Probleme funktioniert. Institutionen wie die DSK tragen dazu bei und vor allem die Menschen, denen ich hier begegne: weltoffene, engagierte Kolleginnen und Kollegen und mühelos zwischen verschiedenen Kulturen wechselnde Schülerinnen und Schüler. Sabine Steinkamp From Johannesburg to Cape Town Hi, I am Suné Watkins. I was born and raised in the Free State. After I matriculated I went on to study a bachelor’s degree in B. Ed Senior and FET phase at the North West University of Potchefstroom. My core subjects were Biology and Human Movement Sciences. From high school up until university, I played netball and tennis at provincial level and also did a coaching course regarding tennis. After graduation, I started my teaching career in Johannesburg, and taught Biology to Gr. 10-12 learners and also coached athletics and netball for 2 years. I moved to Cape Town a year ago and I’ve enjoyed every moment since. Johann and I got engaged in May this year and are getting married in March 2013. I love any sport, especially the Olympics, every four years, and now I play action netball and tennis. My hobbies are hiking, swimming, walks on the beach, camping, reading documentaries and more dangerous activities like bungee jumping or skydiving. I also love to play the piano. 40 I am very excited to see what my future has in store, but for now I live in the moment every day. Suné Watkins Als wir, meine Frau Maria, unsere beiden Söhne und ich damals nach sechs Jahren Zimbabwe verließen, war es unser sehnlichster Wunsch, irgendwann einmal ins südliche Afrika zurückzukehren. Und im Juli 2012 war es dann soweit: seit Beginn des 3. Terms bin ich Stellvertretender Schulleiter hier an der DSK. Welcome Aber der Reihe nach: am 9. Mai 1956 wurde ich in Frankfurt/Main geboren. Aufgewachsen im schönen Taunusstädtchen Oberursel besuchte ich im nahen Frankfurt die JWG Universität. Maria Abt, die jüngere von uns beiden (sieht man auch!) ist ein Kind Nordhessens: geboren in Sondra, aufgewachsen in Eschwege, ging sie allerdings früh ins Rhein-Main Gebiet, um nach intensiver Ausbildung als „Executive Housekeeper“ für ein 350 Betten Hotel verantwortlich zu sein. Im September 1982 wollte sie ein bisschen ihr Englisch auffrischen und lernte einen ganz netten Englischlehrer kennen. Der hilft ihr heute noch ab und zu bei schwierigen Vokabeln. DSK-Team „You can get out of Africa, but you can’t get Africa out of you.“ 1989 verließen wir Deutschland buchstäblich mit ‚Sack und Pack’ in Richtung Bulawayo/ Zimbabwe um an einer Missionsschule zu arbeiten. Die Tätigkeit dort wurde betreut von einer Tochtergesellschaft der GIZ, das Ziel: Simbabwe 10 Jahre nach der Unabhängigkeit beim Aufbau eines funktionierenden Sekundarschulwesens zu unterstützen. Dort, mitten im Busch als einzige Europäer, ergriff uns dann die Begeisterung für Afrika, die uns bis heute nicht mehr losgelassen hat. Nach insgesamt sechs Jahren Simbabwe und nach den Stationen Singapur, England und Namibia (DHPS) hatte uns 2009 in Deutschland wieder das Fernweh gepackt. Da kam das Angebot nach China zu gehen zum richtigen Zeitpunkt. Die drei Jahre an der Deutschen Botschaftsschule Peking waren sehr arbeitsintensiv in der Vorbereitung der BLI und eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Das Angebot aber, nach Kapstadt zu gehen, konnten wir nicht ablehnen, im Gegenteil, wir haben uns sehr gefreut. In der Schule wurden wir von allen sehr herzlich aufgenommen, was den Einstieg enorm erleichtert hat. Alle Kollegen standen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Nun freuen wir uns natürlich auf eine erfolgreiche und ereignisreiche Zeit an der Schule, in Kapstadt und in Südafrika. Christoph Abt Jessica Siverman 7a dsk 41 DSK-Mannschaft Willkommen Kapstadt die Zweite Vor einigen Jahren schon standen wir vor der DSK. Arbeiten? In Kapstadt? Ein Blick auf die Website der Schule verriet: keine Chance! Zahllose Bewerbungen. Also Haken dran und ab auf die Reise. Heraus aus dem oberschwäbischen Kleinstadtgewühl, hinein in die Welt. Mitten im Sabbatjahr, in Florida, der Anruf aus Kapstadt. Kapstadt? Die Deutsche Schule mit einem Angebot, das wir nicht ablehnen wollten. Nach Jahrzehnten am Wirtschaftsgymnasium mit der Fächerkombination Mathematik, Datenverarbeitung und Physik wurde es Zeit für Veränderungen. Wir freuen uns auf die Erfahrungen, sind gespannt auf die Herausforderungen und Begegnungen der kommenden drei oder sechs Jahre. Hier sind wir! Janet Ferkó und Rainer Utz ... wenig Zeit, viele Erfahrungen Schon 2009 (mit meinem Praktikantenzeugnis in der Hand) dachte ich: Hier würd’ ich gern wieder unterrichten und im Lehrerzimmer sitzen. Umso aufgeregter war ich, als ich endlich wieder drin saß denn auch der Weg dahin war mit Aufregung verbunden. Vom „Auslandsfieber“ durch einen einjährigen Auslandsaufenthalt in Neuseeland infiziert, ging mit der Anstellung an der DSK ein Traum in Erfüllung. Meine Tätigkeit hier ist spannend und vielfältig, da ich in mehreren Klassen unterrichte und mich sogar im englischsprachigen Biologieunterricht beweisen konnte. Vielen Dank für dieses Plus an Erfahrungen und an persönlichen Begegnungen geht an alle Kollegen und Schüler, die mir in so kurzer Zeit ans Herz gewachsen sind. Ich werde bestimmt im Rostocker Hafen am Horizont nach dem Tafelberg suchen - besonders im Dezember: ohne kurze Hose, aber mit Schal und Mütze… Gerda Weber 42 DSK-Team So ein glücklicher Zufall! Welcome Gerade, als ich mit meinen Kindern deren zukünftigen Kindergarten anschauen wollte, erfuhr ich, dass die DSK eine neue Sonderschullehrerin sucht. So schnell habe ich noch nie eine Bewerbung abgeschickt und das noch mit Erfolg! Seit Januar 2012 sind nun die Kleinen glücklich im Kindergarten und ich in der Schule beschäftigt. Es macht mir sehr viel Spaß, mich in das neue Aufgabengebiet einzuarbeiten! Katja Mascher Die Wolframs Erdbeerkuchen und die frisch geschlagene Sahne – das muss es wohl gewesen sein, was Herrn Battenberg bei seinem Berlinbesuch überzeugt hat, uns einzustellen. Tatsächlich war Afrika nie ernsthaft bei uns im Gespräch, als wir auf die Idee gekommen sind, eine Bewerbung fürs Ausland loszuschicken. Eher dachten wir an Rom, Göteborg, Kopenhagen… Aber mit Cape Town haben wir es ja auch ein bisschen europäisch getroffen… Dann ging alles relativ schnell: heiraten, Container packen, abfliegen. Und dann? Holger hat nicht nur die Stelle von Christa Buchner übernommen, nein, wir haben auch ihr Haus, ihren Hund, ihr Auto, die braai-Ecke und Wolfgangs Bierhumpen. Mittlerweile sind wir angekommen im südafrikanischen Lebensrhythmus: Wir können die Alarmanlage bedienen (ohne dass der ADT gleich vor der Tür steht), Biltong ist immer auf dem Einkaufszettel, Flipflops tragen wir (fast) alle ganzjährig, Weihnachten feiern wir in Badehose und Erdbeerkuchen mit Sahne können wir nun auch im Winter essen. Holger & Anke Wolfram dsk 43 DSK-Mannschaft Willkommen Chris Alexander I am Chris and I am one of the few people you are likely to meet from the country of my birth, Guyana, the only English-speaking country in South America. Guyana is nestled on the north-eastern corner of the continent neighbouring Brazil, Venezuela and Suriname, and is almost two-thirds the size of Germany but with a population of only 750,000. The country’s name means ‘land of many waters’ referring to the abundance of rivers scattered across the lush tropical landscape and was the inspiration for Sir Arthur Conan Doyle’s novel The Lost World as well as being the supposed location of the fabled City of Gold, El Dorado. My family moved to London when I was six years old, so I grew up and attended school and university in England. I have also lived and worked in the USA for more than 10 years and have travelled extensively including most of Europe and the Americas, Australia, India and the Caribbean Islands. For the last 10 years I have been happy to call Cape Town my home – not least because of the terrific golf courses – and since the 23rd January 2013 I am also a proud DSK dad as my son Zoran now attends school in Grade 1. Chris Alexander Keenan Petersen Hello, my name is Keenan Petersen and a born Capetonian. My position held at the school is a Junior Technician. We are three Technicians in the school which provide the school with the technical support. I started working at the DSK in September 2012. Before I studied at PC Training and Business College for 1 year, during that year I worked as an Intern at Universe Direct and later as employee. I specialized in hardware mostly. Two years later I started at the DSK. So far I‘ve learned so much at the school working under my Manager (Sassan) and my colleague (Marcus) and still learning some more. Hopefully we grow this school with technology for time to come. Keenan Petersen Marcus Ragaller Mit 4 Jahren startete meine „DSK Zeit“ im St. Martini Kindergarten und 2 Jahre später wurde ich in der ersten Klasse eingeschult. 2009 war mein erster Abschluss an der DSK – Matrik und nie wieder Schule. Ab 2010 habe ich mich als Sanitäter weiter ausgebildet und auch einen IT-Kurs angefangen. Im Mai 2012 wurde ich an der DSK als Junior IT Techniker angestellt – so schnell kann man wieder in seiner Schule sein! Als begeisterter, freiwilliger Sanitäter bin ich auch heute noch regelmäßig im Einsatz. Marcus Ragaller 44 [Anzeige] E L E C T R I C A L , I N S T R U m E N TAT I O N A N D A U T O m AT I O N I N S TA L L AT I O N S COmmERCIAL, INDUSTRIAL, INFRASTRUCTURE, mARINE AND RENEWABLE ENERGY PROJECTS EnginEEring | planning | commissioning THE NAmE BEHIND THE POWER B R A N D E N G I N E E R I N G S A ( P T Y ) LT D CAPE TOWN SOUTH AFRICA T E L + 2 7 0 2 1 5 5 0 9 1 0 0 FA X + 2 7 0 2 1 5 5 0 9 1 0 8 [email protected] w w w. b r a n d s a . c o m German School Advert #3.indd 1 2013/03/13 1:22 PM former DSK Deputy Principal 2004 – 2011 Our former Deputy Principal, Mrs Christa Dietterle, passed away peacefully in the early hours of Thursday morning, 25 October 2012. For over 20 months she had been waging a heroic battle against cancer, borne with courageous fighting spirit and selfless concern for others. Abschied DSK-Mannschaft Christa Dietterle Mrs Dietterle served at the School for 25 years, dedicating her best energies to the interests of this institution. Her loss is beyond measure, matched only by the immense influence she wielded over the lives of many past and present DSK learners. As was beautifully demonstrated at the Auf Wiedersehen ceremony given in her honour last year at the School, she was warmly loved and trusted by our young people – loved for her kindness and sincerity, and trusted for her understanding and wisdom. These attributes inspired not only confidence in her but endeared her to a generation of parents and their children. Similarly, for her colleagues Mrs Dietterle was a steady anchor through the years, and her integrity was the bedrock of their confidence in her judgement. There can be no greater tribute than such confidence. Professional in all things, she remained deeply human in her managerial work as Deputy Principal and won more than respect from her colleagues. One colleague of long standing encapsulated the feelings of many at the Auf Wiedersehen ceremony when she described the impact of Mrs Dietterle on the life of the School: she proclaimed it “A Golden Era, a Crystalline Era”. At the aforesaid Auf Wiedersehen ceremony Mrs Dietterle spoke movingly on the issue of our common mortality and the need to live wisely - deeply and sincerely every day – and to be conscious of the value of each day. In health and in illness, her own example demonstrated this as but a continuation of the way she naturally was - generous and sincere. May this, her last and most profound lesson to us, continue to effect in those who loved her a wiser and kinder way of life. Every sector of the School community honours the life of Christa Dietterle, from the Maintenance and Cleaning staff to the Verwaltung and Bibliothek, from the Elternrat and Vorstand, Star Centre, the Tygerberg/Parow satellite-school, Nachmittagsbetreuung and Conexio, to her teaching colleagues and the German Consulate. Christa Dietterle was greatly loved and respected: her integrity and generosity endure as her lasting memorial. Ingrid Hastings Academic/Administration Head 46 Geboren 1949 in dem idyllischen Städtchen Schwäbisch Hall in Baden Württemberg, aufgewachsen und studiert in Hamburg, mit einer schwäbischen Mutter und einem rheinländischen Vater war ich eine gute deutsche Mischung. Mein Wunsch Lehrerin zu werden hat sich schon früh herauskristallisiert, aber meine zweite Leidenschaft galt dem Reisen. So habe ich während meiner Ferien als Au-pair Mädchen England kennengelernt, bin mit Zelt und Auto durch Europa gereist vom Nordkap bis nach Südspanien, habe Marokko besucht und bin mit Rucksack mehrere Male in Südamerika gewesen. Nach Südafrika hat mich damals gar nichts gezogen - war das doch ein Staat, den wir wegen der Apartheid abgelehnt und boykottiert haben. Doch dann 1978 lernte ich meinen jetzigen Mann Lovell kennen und lieben und plötzlich war Südafrika, sein Heimatland, sehr präsent für mich. Ich hatte gerade mein zweijähriges Aufbaustudium in Hamburg beendet und begann in einer Förderschule zu arbeiten. 1980 musste Lovell für seine Doktorarbeit in der Rechtswissenschaft für ein Jahr zurück nach Johannesburg um an der University Witwatersrand zu assistieren und Untersuchungen für seine Arbeit zu machen. In diesem Jahr habe ich ihn dreimal besucht und seine Familie und sein wunderschönes Heimatland kennengelernt. Wir sind mit einem kleinen Beetle bis nach Venda unterwegs gewesen, ein damaliges Homeland , aus dem seine Familie stammte, und bis hinunter nach Kapstadt , wo Lovell sein LLB absolviert hatte, bevor er ins Ausland ging. Als ich zurück von meinen Reisen kam, war mir klar, dass dies hier zwar eins der schönsten Länder der Erde ist, ich aber hier unter den damaligen Umständen keine Familie gründen könnte. Mein Mann war damals eingestuft als 'Coloured' und wir konnten weder gemeinsam auf einer öffentlichen Bank sitzen noch am Strand spazieren gehen. Für die Post und Banken gab es getrennte Eingänge und gemeinsam am Tisch einen Tee zu trinken oder in einem Restaurant zu essen war undenkbar. So heirateten wir 1981 in Hamburg und dort wurden unsere drei Kinder Miriam (1982), Joana (1984) und Julian (1987) geboren. Aber auch in Hamburg war es nicht ganz einfach für meinen Mann. Ich arbeitete weiterhin als Lehrerin, aber er hatte nun seinen Doktorgrad der Rechtswissenschaft anerkannt bekommen, konnte außer Englisch, Afrikaans und inzwischen auch Deutsch, fünf südafrikanische Sprachen fließend sprechen und fand keine adäquate Arbeit, weil er kein deutsches Recht studiert hatte und seine Ausbildung in Deutschland nicht anerkannt wurde. Er half mal bei Übersetzungen, arbeitete als Lektor, hatte eine halbe Stelle bei der Hamburger Gesellschaft für politisch Verfolgte und war ansonsten Hausmann, aber so richtig befriedigend war das nicht für ihn. So nahmen wir 1989 das Angebot von UCT gerne an, die ihm einen Zweijahresvertrag im Institut für Kriminologie anboten. Sie waren bereit unseren Umzug nach Kapstadt und auch wieder zurück zu finanzieren, falls wir nicht bleiben wollten. Inzwischen hatte sich nicht nur in Deutschland mit der großen Wende die Lage sichtbar geändert sondern auch in Südafrika. Der Tag an dem wir in Kapstadt ankamen, war der 11.2.1990, der Tag, an dem Mandela freigelassen wurde - für uns ein gutes Omen. Miriam wurde in die 2. Klasse der DSK eingeschult, wo sie sehr freundlich aufgenommen wurde, Joana kam in den Kindergarten, in den sie auch gerne ging und schnell Freunde fand, und ich blieb mit dem zweieinhalbjährigen Julian erst einmal zu Hause und versuchte mich in unserer neuen Heimat, einem möblierten Haus der Uni in Rondebosch, einzurichten und mich mit Auto und Linksverkehr vertraut zu machen. Wir merkten bald, dass das Gehalt eines Forschungsbeauftragten an der Uni sehr knapp war, und da wir auch keine Reserven hatten, stellte ich mich im März 1980 an der DSK vor und bot meine Hilfe als Lehrerin an. Es stellte sich heraus, dass die Schule dringend eine Deutschlehrerin für eine 5. Klassse brauchte. Hinzu kam bald Vertretungsunterricht in Religion. Meine Kolleginnen und Kollegen nahmen mich sehr nett auf und waren mir eine große Hilfe - wusste ich nach über 10 Jahren an der Sonderschule gar nicht mehr, was man eigentlich in der 5. Klasse in Deutsch können muss. So lebte ich mich dsk 47 Farewell DSK-Team 40 Jahre im Schuldienst – fast 23 davon an der DSK DSK-Mannschaft schnell ein und hatte viel Freude an der Arbeit. Seitdem ist die DSK ein großer Teil unseres Lebens geworden. Auch mein Mann war glücklich bei seiner Arbeit und an eine Rückkehr nach Deutschland war gar nicht mehr zu denken. Wir fühlten uns so gut aufgenommen. Diese neuen Freundschaften halfen uns auch, über den ersten Schock nach dem Tod unserer Tochter Joana, die am 7.12.90 an Asthma verstarb, hinwegzukommen. Miriam und Julian haben nun schon lange ihr Abitur hinter sich, mein Mann war zwei Jahre im Vorstand tätig und nun bin ich diejenige, die sich verabschieden muss. Aber ich bleibe in Kapstadt und die DSK liegt mir so am Herzen, dass ich alle Entwicklungen mit Interesse verfolgen und mich dort immer wieder sehen lassen werde. Ich habe unter vier verschiedenen Schulleitern und fünf verschiedenen Grundschulleitern gearbeitet, habe viele Kolleginnen und Kollegen kommen und gehen gesehen, nahm teil an dem steten Wandel und der Weiterentwicklung der Schule. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für mich, ich habe an Fortbildungen über neue Methoden und Didaktik teilgenommen, arbeitete drei Jahre in der Steuergruppe mit, wo ich viel Einsicht in die Leitung einer so großen Schule gewonnen habe, organisierte sieben mal den Hamburgaustausch, habe 20 Jahre bei den Deutschkursen für Erwachsene mitgearbeitet, mich weitergebildet auf diesem Gebiet und habe 1 1/2 Jahre lang die Freud und Leid-Kasse des Kollegiums geführt. Alles waren neue Herausforderungen, die mich in meinem Leben weitergebracht haben. Der größte Teil meines Herzens aber gehört den Grundschulkindern. Seit 1993 bin ich Klassenlehrerin einer 3. bzw. 4. Klasse mit Deutsch, Mathe, Sachkunde und Religion als Fächer gewesen. Die Grundschüler sind die Zukunft der DSK, in ihnen wird das Fundament für ihre akademische Ausbildung gelegt. Sie gehen gerne in die Schule, sind begeisterungsfähig, formbar, sensibel und lernwillig. Ein Höhepunkt war für mich sicherlich das Musical-Projekt 'Piraten lesen nicht', das mein Sohn Julian zusammen mit mir in meiner letzten 4. Klasse durchgeführt hat. Was für ein riesen Erfolg für alle Beteiligten! Das werden wir bestimmt nie vergessen. Die DSK ist eine tolle Schule. Vergesst nie, wie dankbar ihr dafür sein könnt ein Teil davon zu sein! Ich danke allen Eltern für das Vertrauen, das sie mir in all den Jahren entgegengebracht haben, und vor allem allen Schülerinnen und Schülern für ihre Lernbegeisterung und ihre Liebe, die sie mir gezeigt haben. Ich danke meinen lieben Kolleginnen und Kollegen für ihre Freundschaft und die vielen guten Gespräche, der Verwaltung für ihre Unterstützung und der Schulleitung für all die Hilfe, die sie mir in diesen fast 23 Jahren, vor allem im letzten halben Jahr, gegeben hat. Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin gewesen und werde die Arbeit bestimmt vermissen. Und so gehe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich freue mich auch sehr auf ein ungebundeneres Leben, in dem mein Mann und ich hoffentlich noch schöne Reisen machen können. Auf Wiedersehen, DSK! Michaela Fernandez 48 [Anzeige] DSK-Mannschaft Abschied Adler sind also doch Zugvögel ... Und so geht es für mich nach 3 Jahren in Kapstadt wieder zurück nach Deutschland. Das genaue Ziel und die neue Stelle sind noch ungewiss, aber feststeht, dass ich mit vielen tollen Erfahrungen heim fliegen werde. Die Zeit war intensiv und ich habe viel erlebt, gelernt und erfahren dürfen. Alles in allem war es eine sehr erfüllende und glückliche Zeit mit tausend kleinen und großen Highlights und alles unter dem strahlend blauen Himmel, der Sonne Afrikas und vor der Kulisse des Tafelbergs. Einfach wunderschön! Don’t cry because it’s over, smile because it happened! Vielen Dank liebe Schüler, liebe Kollegen und liebe Eltern der DSK-Gemeinschaft für die schöne Zeit! Evamaria Adler “We started something good, but now it's got to end Goodbyes are never easy” (The Parlotones) Die Reise geht weiter und ein großer Koffer voller Erfahrungen aus Kapstadt wird uns für immer begleiten. hamba kahle! Alexandra, Stella, Marlene und Matthias Abendroth 50 ... nach 8 Jahren Kapstadt? 8 Jahre sind eine lange Zeit. Mixed Feelings Schöne Erinnerungen Eltern freuen sich Kinder freuen sich Freunde freuen sich Freunde bleiben zurück Nette Kolleginnen und Kollegen Engagierte Zusammenarbeit Wunderbare Freundschaften Einzigartige Erlebnisse Von den ‚winelands‘ … … zur Deutschen Weinstraße Mixed Feelings Schöne Erinnerungen Rückkehr an die alte Schule? Oder etwas Neues? Stillstand ist Rückschritt Neue Projekte stehen an Pulsierende Stadt Endlose Strände Tolle Kunst und Kultur Jeden Tag interessante Entdeckungen Mixed Feelings Schöne Erinnerungen Unendliche Weite Spektakuläre Landschaften Viele Reisen in abgelegene Gebiete Berge und Meer Begegnungen mit warmherzigen Menschen voller Lebensfreude trotz schwieriger Lebensumstände Gibt es Fortschritt? Mixed Feelings Mit großer Dankbarkeit für 8 wunderbare Jahre verabschieden sich herzlich Hermann und Martina Schmitt dsk 51 Farewell DSK-Team Heimweh Grundschule Grundschule 52 Erste Reihe: Anais Fritsch, Emma Hofmann, Jonathan Kahanovitz, Anne Kromat, Daniel Sim, Frau Tasja Reckhaus Zweite Reihe: Angelina Tambusso-Ferraz, Eva Bester, Nadja Mücke, Tim Damon-Zloch, Sankara Whande, Pablo Elliott, Leo Lund Dritte Reihe: Isabel Raposo, Isabella Panzer-Meyer, Anna van de Venn, Camilla Smith, Clemens Seiwert, Oskar Mielck, Maximilian Gnigler, Caspar Augustin, Alexandra Anderson, Abwesend: Niels Odermatt, Max Dewes Kleine Forscher ganz groß Viel Freude hatten die Kinder der Klassen 1a und 1b beim Ausflug am 9.10.2012 ins Cape Town Science Centre. Zuerst mussten sie ihre Teamfähigkeit beweisen und Häusermauern bauen. Anschließend durften sie im Ausstellungsbereich selbstständig verschiedene Experimente ausprobieren. Anschließend haben sie in einem angeleiteten Workshop einiges über alternative Energien erfahren und sogar eine Wasserturbine gebaut. Außerdem durften sie die Welt durch eine Kamera Obskura betrachten. Tasja Reckhaus und Julia Graul dsk 53 Primary School Klasse 1a Grundschule Klasse 1b Erste Reihe: Nadia, Lukas Willand, Jayme Wiencke, Arwen Weich, Victoria Weber, Sakkia van Otterlo, Frau Julia Graul Zweite Reihe: Nicolas von Walter, Marisa Schulz, Nicola Scherner, Mia Rörig, Alessia Paparella, Franziska Noelle, Tobias Lauberger, Mia Küpper, Dritte Reihe: Amelie Klann, Mia Hyland, Jenna Heeren, Sofia Hawks, Christopher Grobbelaar, Adam Gamieldien, Mugetha Gachago, Zoe (bitte mit 2 Punkten auf den e) Fritsch, Nick Fonzen, Peter Etzold Das Buchstabenfest Am 26.10.2012 hatten die Schüler der Klassen 1a und 1b einen ganz besonderen Schultag. Wir feierten nämlich das „Buchstabenfest“. Hier durften alle Erstklässler zeigen was sie im 1ten Schuljahr so alles gelernt haben. Natürlich drehte sich an diesem Tag alles um das Thema „Buchstaben“. Es wurde gekocht, gebacken, gepuzzelt, gedruckt, geschrieben, gelesen, Wörter gebildet und selbst mit dem Körper wurden Buchstaben geformt. Alle hatten viel Spaß und am Ende des Schultages gab es für alle Kinder die „Buchstaben-ProfiMedaille “. Für einige Schüler war es wohl der schönste Schultag im ersten Schuljahr! Ein großes DANKESCHÖN geht auch an alle helfenden Eltern, die diesen tollen Tag zu so einem großen Erfolg gemacht haben. Tasja Reckhaus und Julia Graul 54 Erste Reihe von vorne: Jette Schulz, Luna Runder-Stockel, Sophia Marinov, Frau Ingrid Rode Zweite Reihe: Ida Kubica, Lasse Krieg, Victoria Iding, Amina Gerisch, Tim Ellerholz Dritte Reihe: Emma Clerc, Ella Bräuer, Sophia Blöchliger, Sarah Bester, Mark Backeberg, Lee Anderson Lesefest Viel Freude hatten die Zweitklässler, als beide Klassen zusammen mit Lesen, Spielen, Sprachspielen und zuletzt noch einer kleinen Leckerei das Lesefest gefeiert haben. An acht Stationen, die von Eltern und Lehrern geführt wurden, konnten die Kinder nicht nur ihre Lesefähigkeiten erproben sondern auch partnerschaftliches Arbeiten einüben. Ingrid Rode und Veronika Schulz dsk 55 Primary School Klasse 2a Grundschule Kapstadt In Kapstadt kenn ich mich gut aus. Hier fühle ich mich ganz zu Haus. Das Meer ist nah, wir können’s sehn und am Strand wunderbar gehen. Im Hafen gibt es viele Schiffe und auch eine Menge FischeRobben Island ist ganz nah und am Berg die DSK Die Berge sind hier steil und groß; Die Jogger laufen einfach los. Die Autobahn ist lang und breit. Die Einkaufszentren sind nicht weit. Zum Spielen haben wir viel Platz. Manchmal suchen wir einen Schatz. Die Natur sie ist ganz nah, Sie ist für alle wunderbar Manchmal sind die Wolken weiß, Dann ist es Gott sei Dank nicht heiß. Oben zwitschern Vögel fröhlich herum, und nicht eine Note ist dabei krumm Der Südostwind kommt mit Macht, Und ich hör ihn in der Nacht. Wir mögen alle Kapstadt sehr, Darum reist doch alle her! Gemeinschaftsprojekt Klasse 2a Die goldene Gans Es war einmal ein König, eine Königin und eine unglückliche Prinzessin. Alle haben probiert sie zum Lachen zu bringen, sogar die Spaßmacher und alle Leute aus dem Land, doch sie lachte nie. Im Wald war ein Dummling, der musste Holz hacken. Da kam ein alter Mann. Er war sehr hungrig. Da sagte der Dummling: “Dann essen wir jetzt etwas.“ Der alte Mann fand er muss den Dummling belohnen, deshalb schickte er den Dummling hinter den nächsten Baum. Der Dummling ging hinter den Baum und sah eine goldene Gans. Da kamen zwei Mädchen. Die eine wollte eine Feder von der Gans. Sie schlich sich an die Gans und zog am Schwanz. Aber sie klebte am Schwanz. Ihre Schwester kam ihr zu Hilfe, doch sie klebte auch fest. Da kam ein Pastor, der schimpfte mit den Mädchen: “Das gehörte sich doch nicht!“ Dann zog er an den Mädchen und er klebte ebenfalls fest. Da kam ein Bauer und fragte: “Was macht ihr denn für einen Spaziergang?“, denn der Pastor sollte schon längst in der Kirche sein und die Predigt halten. Der Bauer zog an den drei Leuten und klebte ebenfalls fest. Der Bauer ärgerte sich, denn er wollte eigentlich die Prinzessin zum Lachen bringen und sie heiraten. Der Dummling wollte das natürlich auch, deshalb ging er gleich darauf in die Stadt. Als er im Schloss angekommen war, musste die Prinzessin laut lachen. Der Dummling wollte jetzt die Prinzessin heiraten, doch der König wollte das nicht. Er sagte 1. er soll einen großen 56 Erste Reihe: Wolfgang Bichler-Riedel (FSJler), Maia Wolf-le Roux, Luca Zumpt, Moritz Schlup, Johanna Seiwert, Frau Veronica Schulz Zweite Reihe: Thuli Madonono, Gem Meiring, Lauren Nortier, Tristan Pospech, Maxine Roesler Dritte Reihe: Oscar Dahl, Kyle Deary, Angelina Hess, Pascal Hinz, Georg Krebs, Luca Grosse Eimer Wasser trinken, 2. fünf Brote allein aufessen, 3. er sollte ein Fahrzeug bringen was auf dem Wasser schwimmt und auf dem Lande fährt. Wenn er das schaffen sollte, darf er die Prinzessin zur Frau bekommen. Er bat den Diener einen großen Eimer Wasser und fünf Brote zu holen. Dann ging die Königsfamilie in den Park und ein alter Mann kam ins Schloss. Er trank den ganzen Eimer Wasser in einem Zug leer und die fünf Brote aß er auch auf. Die Königsfamilie kam aus dem Park und der König wunderte sich, dass der Eimer leer war und die fünf Brote gegessen waren. Der König fragte: „Aber das Fahrzeug, dass auf dem Lande fährt und auf dem Wasser schwimmt, wo ist das denn?“ Der Dummling holte das Fahrzeug herein. Die Prinzessin stand von ihrem Thron auf und der Dummling küsste die Prinzessin auf die Hand. Zwei Tage später heirateten sie auf dem Schloss und alle waren eingeladen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Johanna Seiwert 2b dsk 57 Primary School Klasse 2b Grundschule Klasse 3a Erste Reihe: Max Hamann (Praktikant), Kayleigh Wallace, Oscar Warren, Timo Zimpel, Jenna Willmann, Erec Wolfram, Frau Manuela Siegel Zweite Reihe: Mudiwa Whande, Nicola Doyle, Franziska Ritzenthaler, Kayle von Hase, Tim Fonzen, Ben Mohrstedt, Lena Teichmann, Lucie Lamprecht Dritte Reihe: Aiyel Brombacher, Marc Moore, Liv Etzold, Lotta Barnstedt, Selene Ardavanis, Katharina Augustin, Lisa Augustin, Anna-Lina Heckscher, Max Heiss, Christian Iding Klasse 3b Erste Reihe: Xenja Pospech, Julie Hemphill, Emily Küpper, Frau Michaela Fernandez, Levinia Küpper, Nicolas Mayer, Max Balmer, Mats Krawiets Zweite Reihe: Lorenz Rolando, Keturah Warren-Millbacher, Claudia Grobbelaar, Emilie Plambeck, Yalani Jacobsen, Leonardo Beukes, Paula van de Venn, Nic de Fleuriot Dritte Reihe: Anthony Rivett, Jamila O’Donnell, Sophia McNamara, Chiara Brambilla, Nathalie Blendermann, Nele Krieg, Milena Lenz, Mia Krieg, Fabian Modricky, Massimo Marsiglia 58 Erste Reihe: Frau Marlen Merkel , Enzo Bergmann, Janek Valcarcel, Robin Zimmer, Julia Dudenhöfer (Praktikantin) Zweite Reihe: Alexander Ringer, Leif Schulz, Fabio Pugin, Lisa Schmocker, Julia Lambrechts, Jessica Fritz, Leya Klein, Hjördis Kleinwort, Dritte Reihe: Jordi Grusch, Daniel Damon-Zloch, Benjamin Bräuer, Thomas Alexander, Philipp Krebs, Zoe Küpper , Emilia Boyles, Anna Backeberg Die Rattenfänger von Hameln Theaterstück der Klasse 4 a mit Unterstützung aus Kl. 4 b und Geschwisterkindern Die Zuschauer hatten ihre Freude bei der Aufführung des Theaterstücks am 28. und 29. Mai 2012 im Konrad-Täuber-Saal der DSK. Die Bühnenbilder - Hameln an der Weser vor 700 Jahren und die Amtsstube - waren ein wunderschönes Gemeinschaftprodukt der Eltern und haben die Zuschauer in eine andere Welt verzaubert. Die Musik von David Patrick (Klavier) mit Gitarrenbegleitung von Benjamin Bräuer sowie Flötenspielerinnen Anna Backeberg, Lilly de Fleurit und Romy Stevens) untermalten den Gesang der Hamelner Leute. Ratten, Ratten, die im matten Schatten ihre Löcher hatten, krochen aus verdreckten Kuhlen, wo sie sich im Unrat suhlen. Wimmeln, wuseln in den Kammern. Allerorten hört man’s jammern: Ratten hier und Ratten dort, wer jagt bloß die Ratten fort? Fressen uns das Essen weg, und uns bleibt nur Rattendreck! Ja, wir hungern und ermatten, während all die satten Ratten sich vermehren und vermehren, und wir können uns nicht wehren. Wir sehnen einen Retter her und wenn es gar der Teufel wär. Ratten, Ratten, aus den Schatten, wir ermatten …. große Not. Bald schon sind wir alle tot. Die Leute in Hameln sind verzweifelt. Sie schreien und singen ihre Not auf der Bühne heraus. dsk 59 Primary School Klasse 4a Grundschule Überall gibt es Ratten in der Stadt, die tanzend ihr glückliches Dasein auf der Bühne feiern. Der Bürgermeister (Jordi Grusch) haut verzweifelt auf den Tisch und beginnt zu beten. Da erscheinen zwei komische bunte Rattenfänger (Philipp Krebs, Flöte und Robin Zimmer, Querflöte) und versprechen dem Bürgermeister, die Ratten wegzuführen. Doch als diese ihren versprochenen Lohn nicht erhalten, denn auch die Amtsmänner (Lisa Schmocker, Enzo Bergmann, Janek Valcarcel) raten dem Bürgermeister davon ab, sinnen die Rattenfänger auf Rache: Sie holen die Kinder der Hamelner in der Nacht und führen sie in den Kloppenberg, wo sie verloren sind für ihre klagenden Eltern. Die Einsicht, dass man Versprechen einhalten muss und es wichtigere Dinge gibt als Geld, kommt zu spät. Nur zwei Kinder (Julia Lambrechts und Anna Backeberg) haben überlebt. Kein Happyend in der Geschichte, aber alle Beteiligten waren am Ende überglücklich, dass ihr Stück ein großer Erfolg war. Noch heute hört man sogar die Kinder im Kindergarten singen: “Die Ratten sind weg, die Ratten sind weg! Ein Ende hat der Höllenschreck... “ “… es war toll: die Musik, die Geschichte und der Text. Man könnte es noch einmal spielen…” Philipp Krebs “…. das Schönste war für mich, als ich sagen konnte: Geschafft! Und dass die Zuschauer es genossen haben …” Jessica Fritz “ … den Bürgermeister fand ich gut, weil er laut und witzig war. Das beste an den Ratten war der Rattentanz. Auch meine kleine Schwester Jette war eine Ratte….” Leif Schulz “ … aber es war trotz all dem Stress ganz nett. Wir alle haben geschufftet und gelernt, dass niemand allein alles schafft und das war toll! …” Zoe Küpper “Hallo, ich heiße Jordi und ich habe den Bürgermeister gespielt. Erst haben wir mehr als ein halbes Jahr geübt. Es war lustig, weil Alex die ganze Zeit hoch und runter gesprungen ist. Die Ratten waren auch lustig. Am Ende tat meine Hand weh, vor lauter auf den Tisch hauen. Ich mochte meine Rolle. Mir war es sehr peinlich, weil ich ein Mal zu spät auf die Bühne gekommen bin und auch, weil ich meinen Schlafanzug anhatte mit einer Zipfelmütze. Das lustigste war, als ich meinen Schuh geworfen habe, hat er fast Miki (eine Ratte) getroffen. Beim Wegkrabbeln hat sie ihren Schwanz verloren. “ Jordi Grusch “Das Theaterstück vom Rattenfänger war sehr gut, finde ich. Die Klasse und die anderen, die mitgeholfen haben, waren super. Der Philipp und der Robin, die die Rattenfänger gespielt haben, waren auch spitze. Sie haben die Rollen gut geübt und die anderen haben ein bisschen länger gebraucht. Jordi war sehr lustig, weil er ein paar Minuten zu spät auf die Bühne kam. Als Jordi seinen Schuh auf Mikaela – die Ratte – geworfen hat, ist sie schnell in die Ecke gekrabbelt und dabei ist ihr Schwanz abgefallen, genau wie bei einem Gecko, wenn er wegrennt. Es war aber auch nervig, dass ein paar andere Schüler viel zu spät gekommen sind. Alex war nervig, weil er beim Üben rumgehampelt ist. Beim Üben war es manchmal schwer und hat lange gedauert. “ Janek Valcarcel “Ich fand das Stück machte sehr viel Spaß. Es war besonders lustig, als die Hjördis zu spät auf die Bühne kam. Und später, als der Jordi zu spät kam. Ich fand es sehr nervig, dass so viele Leute mindestens drei Wochen brauchten, um ihre Wörter zu lernen, während ich drei Tage brauchte. Es war auch, glaube ich, eine gute Idee von Philipp und mir, zwei Rattenfänger zu haben. Der Jordi hat auch sehr überzeugend gespielt, finde ich.” Robin Zimmer Marlen Merkel 60 Erste Reihe: Justine Williams, Alexander Werth, Olivia Weihe, Michael Stroh, Romy Stevans, Daniela Setzer, Frau Silke van der Merwe Zweite Reihe: Nina Schlup, Stefan Ryll, Aron Rudner-Stokell, Nicholas Oosthuizen, Fokion Kalidopoulos Moraitis, AnnieJoy Merkel, Mia Meiring, Enno Lug Dritte Reihe: Maximillian Lauberger, Emilie Hinz, Ben Gregori, Carlos Diebold, Lili de Fleuriot, Timothy Clerk, Eugenie Bezuidenhout, Kamira Bessenbacher, Natasha Anders [Anzeige] dsk 61 Primary School Klasse 4b Grundschule Spieletag in der Grundschule Als Abschluss des ersten Halbjahres 2012 fand wieder einmal traditionsgemäß der Spieletag der Grundschule für die Klassen 1 bis 4 statt. Alle Kinder waren aufgeregt und mit viel Spaß und Ehrgeiz dabei. Preise für die Klassen 2 bis 4: Den ersten Platz machte die Klasse 4b. Den zweiten Platz machte Klasse 4a Und den dritten Platz machten die Klasse 2, 3,4c aus Parow und 2b. Die Klassen 1a,1b und 1c (Tygerberg/Parow) spielten die roten gegen die blauen Mannschaften das Spiel „Halt das Feld frei“. Dabei konnte jedoch nur ein ´unentschieden ´erreicht werden. Manuela Siegel Grundschulleiterin Speina Cup Zum ersten Mal fand der Speina Cup dieses Jahr in unserer Zweigstelle Parow/ Tygerberg statt. Alle Grundschulschüler der Stammschule fuhren diesmal mit Schulbussen nach Parow/Tygerberg und alle Schüler fanden das richtig aufregend. Das dortige Fußfallfeld war auch groß genug, um jeweils 2 Mannschaften parallel spielen zu lassen. Der diesjährige Speina Cup für die Grundschule der DSK hat wieder allen großen Spaß gemacht. Am Donnerstag, 29.11.2011 fiel der Startschuss für das aufregende Fußballturnier und alle, Mädchen, Jungen und natürlich auch unsere Kinder aus Parow/Tygerberg, haben begeistert mitgemacht. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, diesen Cup zu organisieren und die Schüler vorher zu trainieren. Der Pokal ging an die Klasse 3c und 4c. Die Sieger 2012 sind: 1. Platz: 3c und 4c (Parow/Tygerberg) 2. Platz: 4a 3. Platz: 3a Manuela Siegel Grundschulleiterin 62 Am Mittwoch, den 14.11.2012, war es wieder einmal so weit: Die fünfzehn besten Leserinnen und Leser aus den Klassen 2 - 4 saßen aufgeregt vor ihrem Publikum im festlich geschmückten KTS und mussten nun – für die meisten von ihnen zum ersten Mal – in ein Mikrofon sprechen. Der Vorlesewettbewerb findet alle zwei Jahre statt und wurde nun schon zum vierten Mal von Ingrid Rode und Michaela Fernandez vorbereitet, ein inzwischen eingespieltes Team. Und so lief nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in das vorgesehene Programm von Frau Fernandez auch alles wie am Schnürchen. In der ersten Runde mussten die Leser, je fünf aus jeder Klassenstufe, einen geübten Text vorlesen, in der zweiten, nach einer Pause, einen ungeübten. Das war vor allem für die jüngeren Leser und Leserinnen schon eine Herausforderung, denn die Michel Geschichten von Astrid Lindgren haben doch das eine oder andere Wort in sich, das manche Kinder sicher noch nie vorher gelesen hatten. Aber jeder gab sein Bestes und das Publikum hörte gespannt zu. Nach dem Vorlesen gingen die Klassen zurück in ihre Räume und es gab für alle Kinder ein Quiz, das jeder für sich ausfüllen sollte. In dieser Zeit zog sich die Jury, die keine leichte Aufgabe hatte, zur Beratung zurück. Die Jury setzte sich zusammen aus einer Lehrerin des St.Martini Kindergartens, Lena Acton, Andrea Schulz, unserer Bibliotheksleiterin, Felicitas Weidlich und Peer Barsch, beide Deutschlehrer der Oberstufe, und der Praktikantin Maria Köppen. Nach einer weiteren Pause durften sich die Kinder einen Michel Film anschauen. In dieser Zeit wurden die Urkunden geschrieben und die Praktikantinnen und Praktikanten werteten die Quizbögen aus. Alle ganz richtig ausgefüllten Bögen kamen auch wieder klassenweise in die Auslosung. Am Anschluss an den Film fand dann die Preisverleihung und die Auslosung des Quiz statt. Es lohnte sich richtig zu gewinnen, denn die ersten beiden Preise für jede Klassenstufe waren Gutscheine im Wert von R300 und R200. Sie wurden wie auch schon in den letzten Jahren von der Deutschen Buchhandlung Naumann gestiftet. Die dritten Preise, wunderschöne Tierbücher, wurden dankenswerterweise vom Konsulat beigetragen. Aber auch die anderen Leser und Leserinnen gingen nicht leer aus, jeder bekam einen Preis. Die Jury hatte eine schwere Aufgabe, aber schließlich einigte sie sich auf folgende Preisträger: Klasse 2: 1. Preis 2. Preis 3. Preis Emma Clerc (2a) Maxine Rösler (2b) Victoria Iding (2a) Klasse 3: 1. Preis Stephanie Frenzel (3c) 2. Preis Keturah Warren-Millbacher (3b) 3. Preis Lasse Mayer (3b) Klasse 4: 1. Preis Josua Wenzel (4c) 2. Preis Robin Zimmer (4a) 3. Preis Romy Stevens (4b) Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! Nach der Preisverleihung wurden die Quizsieger ausgelost. Auch hier gab es schöne Gewinne. Es war eine gelungene Veranstaltung, die allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat. Ingrid Rode und Michaela Fernandez dsk 63 Primary School Vorlesewettbewerb in der Grundschule Zweigstelle Tygerberg Zweigstelle Tygerberg 64 Grundschule Erste Reihe: Rebekka Wenzel, Simon Willuweit, Tim Schmeisser, Kai Lüdi Zweite Reihe: Frau Anke Brand, Luca Detering, Sebastian Lutz, Matthew Hodge, Frau Saskia Oberhoffner (Praktikantin), Fjonn Duwe Klasse 2c Bianca Weiss, Frau Saskia Oberhoffner (Praktikantin), Nina von der Heyden, Bianca Bürkle, Frau Anke Brand, Aidan Reed dsk 65 Satellite Campus Tygerberg Primary School Klasse 1c Grundschule Zweigstelle Tygerberg Klasse 1c & 2c Sachkunde In Sachkunde haben wir ein Zoomodell gebaut. Erst mussten wir einen Plan malen und dann haben wir den Zoo gebaut. Das war sehr schwierig, aber schön. Heike Wir haben mit unserem Lieblingstier angefangen. Nina Es hat Riesenspaß gemacht. Bianca Weiss Unser Zoo ist toll geworden. Bianca Bürkle Ich habe die Arbeit geliebt. Aidan Anke Brand Stationenarbeit: Die Sinne Klasse 1 & 2 experimentiert Zum Z gab es eine Zirkusvorstellung 66 Sachkunde: Meine Zähne (Rebekka Wenzel) Satellite Campus Tygerberg Primary School Flohmarkt Klasse 2c Durchblick! ... Luca Detering & Kai Lüdi Klasse 1c [Anzeige] dsk 67 Zweigstelle Tygerberg Grundschule Klasse 3c Erste Reihe: Chanél Schmidt-Dumont, Sarah Kienberger, Jarmil Smith Zweite Reihe: Stefan von der Heyden, Frau Karen Hahne, Stephanie Frenzel, Renska Krynauw, Tristan Frenzel, Keke Duwe, Ethan Kirkland In Mathe wird mit Holzwürfeln nach Plan und frei gebaut: Chanél Schmidt-Dumont, Sarah Kienberger und Tristan Frenzel Lederbeutel herstellen - Nikita Borsutzky, Olivia Schenck 68 Klasse 3c führt „The Gruffalo“ im Englischunterricht auf. Erste Reihe: Frau Henrike Kovats, Marie Lüders-Wilsenach, Romario Koza, Josua Wenzel Zweite Reihe: Olivia Schenck, Nikita Borsutzky, Jana Swanepoel, Cuba Smith [Anzeige] dsk 69 Satellite Campus Tygerberg Primary School Klasse 4c Grundschule Zweigstelle Tygerberg Nachmittagsbetreuung Tygerberg Jahrgangsübergreifender Spaß während der Nachmittagsbetreuung: Rebekka Wenzel (1c), Sarah Kienberger (3c), Renska Krynauw (3c), Nina von der Heyden (2c) und Nikita Borsutzky (4c) Kai Lüdi Kl. 1c nach der Schule im Kletterbaum am Lesen. Gymnastenerfolge in Tygerberg Vier unserer Schülerinnen an der DSK Zweigstelle Tygerberg/ Parow, Jana Swanepoel 4c, Bianca Bürkle 2c, Chanél Schmidt-Dumont 3c und Nina von der Heyden 2c, nahmen am Samstag, den 14. September an den South Zone National Championships für Artistic Gymnastics (Bar, beam, floor, vault) teil. Jana Swanepoel errang von 44 Turnerinnen ihrer Klasse und Altersgruppe (Level 3, 10 Jahre und jünger) am Boden den 1. Platz, am Stufenbarren den 2. Platz, am Schwebebalken den 4. Platz und auch beim Sprung den 4. Platz. Insgesamt hatte sie somit den 2. Platz und da ihre Durchschnittspunktzahl über 10 war, hatte sie sich obendrein eine Platinmedaille erworben. Jana nahm in diesem Jahr bereits an mehreren Wettkämpfen teil, von denen sie 9 Medaillen vorzeigen kann! Eine hervorragende Leistung, Jana! Die anderen drei Mädchen haben Silbermedaillen erzielt und wir sind sehr stolz auf sie. Henrike Kovats 70 Nina von der Heyden (Kl.2c) und ihr Bruder Stefan (3c) bekommen an der Zweigstelle Musikunterricht. Sie haben am Samstag, den 17.3.2012 vor Woolworths in Welgemoed musiziert, um Geld für die Rhino Foundation einzusammeln. Der Manager von Woolworths war auch beglückt - Woolies unterstützt die Rhino Foundation – und hat beiden Kindern je eine Tafel Schokolade geschenkt! Foto: Frau Rieger, Stefans Gitarrenlehrerin Baumpflanztag in Tygerberg Am 13.9.2012 wurde die Zweigstelle von der Stadtverwaltung eingeladen, ihnen bei einer Baumpflanzaktion auf dem Jan Burger Sportplatz behilflich zu sein. Die "Ward Councillor" Frau Leonore van der Walt und die Senioren des Tennisklubs, dem die Bäume geschenkt wurden, galten unter den Ehrengästen. Die Kinder bekamen Information zu dem Baum des Jahres Syzigium cordatum und dann durften sie den großen Spaten weiterreichen und helfen, den Windschutz von mehreren Syzigium Bäumen zu pflanzen. Als Dank bekam jedes Kind ein Überraschungspaket mit einem Saft, Obst und Kuchen. Die VIPs waren die “Ward councillor” und die Senioren des Tennisklubs, dem die Bäume geschenkt wurden. Henrike Kovats In der Klasse 4c Jeder muss die 4c lieben, weil wir bei unserer netten Klassenlehrerin Frau Kovats blieben! Sie lehrt uns alles so schnell wie der Wind, natürlich wir lernen alles sehr geschwind. Wir bekommen auch meistens gute Noten in Diktaten, weil wir alle auf diese guten Erfolge nur warten. In unserer Klasse geht es eigentlich ganz normal zu. {meistens} Mein Opa würde sagen: "Eure Klasse ist ja auch kein Stall, und wenn es kein Stall ist, steht darin auch keine WILDE KUH!!!! dsk Jana Swanepoel 4c 71 Satellite Campus Tygerberg Primary School Rettet die Nashörner! Eigeninitiative zweier Grundschulkinder der Zweigstelle 72 Zweigstelle Tygerberg Grundschule [Anzeige] BVi Consulting Engineers Civil Engineering Structural Engineering Electrical Engineering Mechanical Engineering Environmental Management Project Management BVi Western Cape Office: P.O. Box 86, Century City, 7446 Tel: (021) 527 7000 / Fax: (021)527 7001 E-mail: [email protected] www.bvigroup.co.za Büros auch in: Bloemfontein, Durban, Polokwane, Port Elizabeth, Empangeni, Springbok, Upington, Welkom, Pretoria, Vredenburg, East London, Jeffreys Bay, Windhoek Mittel- & Oberschule H i g h School 74 Erste Reihe: Loreen Brinkmann, Lola Steiner, Léonie Schmocker, Vivienne Tredoux, Zakariya Szilagyi, Ferris Spilker, Zweite Reihe: Sézaria Grusch, Luca McGhie, Adrian Renk, Klassenhamster „Glubschi Milli Franziska van der 5a“, Herr Dirk Heiss, Leonardo Krawinkel, Malte Bögl, Cedric Hoffmeyer Dritte Reihe: Davina Galetta, Alexandra Nortier, Cara Boyles, Carolina Brambilla, Frederick Erleigh, Benedict Lamprecht, Jonathan Engelhard, Nathan Conrad Klasse 5b Erste Reihe: Maja Momma, Chantal Lessmann, Geena Polzin, Charlotte Hoyos, Kirstie Davies, Naomi Suchland Zweite Reihe: Hauke Mack, Mika Wessels, Tamara Schmuck, Frau Stefanie Grier, Mira Kaestner, Jessica Buerkle, Isabel Werth Dritte Reihe: Frederik Schulz, Marco Detering, Nicholas Blair, Livio Alberti, Jonathan Kohrs, Thomas Leichtfuss, Alexander Modricky, Coner Schaefer dsk 75 Middle & Senior School Klasse 5a Mittel- & Oberschule Ausflug ins Aquarium Och Mann, schon wieder für `nen Bio- Test lernen? Das dachten sich wohl viele der 5. Klässler bevor sie ahnten, dem Hai vom Arbeitsblatt Nr. 32 so nahe gegenüberzustehen, dass „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ eine ganz neue Bedeutung bekommt. Zu den Attraktionen des Aquariums zählt auf jeden Fall der Haitunnel, finden auch Ferris, Benedict, Jonathan, Zak und Praktikantin Jana. Zum Glück wurden die Antworten für den Fragebogen scheinbar mit telepathischen Kräften durch die Glasscheiben geschickt, auch die vorangegangene Unterrichtsstunde im Aquarium half mit vielen Informationen. Der Tag bot einen gelungenen Einblick in die Unterwasserwelt- auch wenn das Fischesezieren nicht ganz leicht von der Hand ging, wie sonst die Fischstäbchen auf die Gabel. Danke für das Eintauchen in die Unterwasserwelt sagen die Schüler aller 5. Klassen, die Lehrerinnen Frau Weber, Frau Kohrs, Frau Werth, Frau Grier und die vielen Begleiter. Grade 5c Erste Reihe: Frau Silke Werth, Alexi Steinegger, Dana Botha, Michaela Clarke, Bruna Miguel, Emma-Lyn Mead, Mathew Goliath Zweite Reihe: Parousia Matendo, Singamakha-Lukho Matshaya, Zoey Pietersen, Leya Davie, Andile Mafiyana, AbduDaiyaan October, Cale Surber Dritte Reihe: Sara Stapar, Azraa Hendricks, Emma Kubach, Luca Za, Tyr Krauss, Max Groeneveld, Tomek Dubla, Daniel Fisher 76 sell ff e e S ke t li i Seeff and Deutsche Internationale Schule Kapstadt - a long and prosperous history Michael Hauser, Seeff Deutsche Internationale Abteilung 021 201 4941 | 082 888 0970 | [email protected] smart move www.seeff.com Grade 5d First row:Sitaarah Cornelius, Thalia Wassung, Zaakiyah Khan, Mrs Simoné Machhadi Second row: Ivana Schaefer, Kristina Shaga, Clairambre Ibarrola, Olwethu Mayekiso, Liam Worsley, Yousuf Mohamed, Dylan Bosmann-Everitt, Mathew Van der Merwe Third row: Mbali Valashiya, Shami Kazi, Daena Damonse, Jesse Griesel, Leo Howell, Luc Du Toit, Joshua Joynt, Tane Krauss, Leo Kamhoot dsk 77 Middle & Senior School [Anzeige] Mittel- & Oberschule Class Camp Grade 5 We arrived at 9:00am and then got into our cabins. In my cabin I had Lola, Naomi, Charlotte, Kristina, Talia, Alexandra and me. After that we went and ate lunch. We had some free time and had time to play and get to know the ground at camp Faraway. After our free time we went for a walk to the beach. Once we got there we went into the lagoon to swim but I got out after a while because it was cold and very shallow so I just played around with my friends. After we came back from our walk we had dinner and then got changed into our pyjamas and were allowed to do whatever we wanted until 10pm. I went to my friend’s cabin and we fought a bit with the cabin next to us. It was fun! When we went to bed we told each other some stories and ate some sweets. The next day I was up extra early and went to my friends cabin that was awaking and fighting (again) with the cabin next to them. Later on there was cereal for breakfast. After we had eaten we had activities with two guys called Richard and Ricardo. Richard always said ahh huh so after a while we started copying him and said ahh huh after everything Ricardo said. There were lots of activities and each team got points if they finished the tasks well. We had to dip our faces in water and get a sour jelly bean. We build a raft, a stretcher and a tower. We got to know each other well and had lots of fun even it was freezing cold. That night our sink was clogged and our window wouldn’t close so we called the teachers to fix it and we went to sleep after that. The next day everyone was practising for the talent show I was in a bad mood because three different people said they would be with me and then changed their minds so I was annoyed. I was one of the MC’s for the talent show. The talent show was awesome and some people had really funny and cool acts and then the last act came! It was Michaela, Vivien, Emma, Kristina, Talia and me and we were doing a dance to “sexy and I know it”. It was really fun and at the end we got everyone to dance with us and somehow my beach ball ended up in there and the teachers were dancing and playing with it! It was so much fun and we all went to bed afterwards. The next day we packed up and went for breakfast; it was cereal again! Afterwards we had free time and lots of people had lots of fun that day but some cried. The bus was late so I played a game with Gina and Lola. When the bus came we put most of our bags in the bigger bus and went back to school but when we got back the bigger bus had broken down somewhere so they only got back at three. We were exhausted, but it was all worth it! Dana Botha 5c 78 Erste Reihe: Herr Andre Hohmann, Rupert Stroh, Kai Stross, Singita Sebe, Joy Shapley, Lisa Losskarn, Lena Schwalm, Kara van der Westhuizen Zweite Reihe: Nadja Meiburg, Sara Schrader, Maximilian Kuijer, Luke Pugin, Philip Marinov, Norton O’Donnell, Jessica Pfeiffer, Domenique Schröder, Camilla Molzahn, Maike Hinz Dritte Reihe: Lisa Schrader, Maxine Mielck, Frieda Hicks, Karla Kubica, Mischak Steincke, Stephan Strickner, Jonas Falbe, Alexander Brodbeck, Marcus Jung, Kiara Schaufelbühl, Katja Chicken, Bettina Zidek [Anzeige] [Anzeige] Die Schule in Zahlen With Compliments Athlone Transport CC For all types of organized Bus outings and Special Hires Tel 021-696-6698 • Fax 021-696 6698 Cell 0832703345 dsk [Anzeige] 79 Middle & Senior School Klasse 6a Mittel- & Oberschule Klasse 6b Erste Reihe: Marcel Krynauw, Nils Wisotzki, Max Weihe, Salvador Diebold, Telamon Ardavanis, David Hahn, Heineger Buhr-Engelke Zweite Reihe:Kirsty Tredoux, Wiebke Mack, Lisa-Maria Momma, Claudia Deary, Tatjana Schwalm, Annabel Suchland, Erik Polzin, Wilder Zimmer, Julian Weimann Dritte Reihe: Jordan Moore, Mignon Bakker, Hannah Boyles, Sandy Roberts, Salina Luedi, Savanah Baines, Julia Heckscher, Leo Grill, Sebastian Haug, Martin Krebs, Lennart Schulz [Anzeige] Grade 6c Erste Reihe: Stasa Mladjenovic, Elan Unterberger, Keagan Gill, Jake Borain, Riccardo Wassmann Zweite Reihe: Sarah Jakins, Frederique Groeneweg, Megan Farmer, Ella-Mein Staal, Antonia Wassmann, Stefan Jablanovic, Samuel Bukasa, Jared van der Merwe Dritte/hintere Reihe: Danielle Petersen, Qaqamba Sibayi, Casey Barclay, Milla Bester, Leah Haywood, Frau Alexandra Ukena, Lilitha Tshaka, Tashreequah Begg, Oliver Gosnell 80 Das Licht geht wieder an. Es sitzen über 150 Menschen im Saal. Wir verbeugen uns. Das Publikum klatscht und jubelt begeistert. Dabei hat alles noch lange nicht so gut angefangen. Anfang des zweiten Quartals verkündet Frau Engelhardt, dass sie uns herzlich einlädt bei der Theater-AG mitzumachen, wo wir das Stück “Löcher“ einproben werden. Wir beginnen mit verschiedenen Lockerungs- und Sprachübungen und spielen ab und zu ein paar Szenen durch. Nach den großen Winterferien bekommen wir unsere Rollen zugewiesen. Nun ist Intensivtraining angesagt. Statt nur immer einen Akt durchzuspielen, bekommen wir Unterstützung von Frau Wolfram und üben nun jeden Akt einzeln. Doch wieder hakt es. Die Stunde ist einfach zu kurz. Statt den ganzen Akt einmal durchzuspielen, kommen wir oftmals gerade bis zur Hälfte. Dabei spielen wir noch ohne Kulissen, Kostüme und Beleuchtung. Um alles anzutreiben werden zwei Samstagsproben angesagt. Der Termin für die Aufführung ist schon festgelegt, obwohl wir keine Idee haben, wie wir das Stück auf die Bühne bringen sollen. Bei der ersten Samstagsprobe fügen wir ein paar Requisiten hinzu und entscheiden, wann und wo das Licht hinscheinen soll. Doch plötzlich haben wir ein Problem. Wir stehen mitten auf der Bühne und die Handschellen gehen nicht auf. Also müssen wir zur Polizei fahren, um sie aufzubekommen. Bei der nächsten Samstagprobe, der ersten Generalprobe, läuft alles schief. Mitten in der Probe geht plötzlich der Alarm in der Bibliothek an, da Schüler für ein Projekt den Schlüssel ausgeliehen hatten. Doch wir haben keine Zeit uns darum zu kümmern und proben munter weiter. Donnerstag, zweite Generalprobe. Wir sind sehr gespannt. Die letzte Probe vor der großen Aufführung. Wir sind alle sehr verzweifelt, da wir noch so viele Fehler machen. Es scheint, als ob wir wieder da wären, wo wir vorletztes Mal standen. Wenn wir noch drei Monate hätten, wäre wohl alles perfekt, aber so… Donnerstagabend: Alle sind bis auf das Åußerste gespant. Kurz wird noch die englische Zusammenfassung vorgetragen, dann geht es los. Am Anfang kommen die Worte noch schwer über die Lippen, doch es wird immer gelöster. Und sieh da.... alles klappte! Ein Riesenerfolg! Es war eine herrliche, wunderbare, spannende und aufregende Zeit, die man mit der TheaterAG verbracht hat. Ich hoffe, es gibt nächstes Jahr wieder eine. Julian Weimann 6B (Stanley Yelnats Akt 1) dsk 81 Middle & Senior School Ein Jahr voller Löcher Mittel- & Oberschule Ein ungewöhnlicher Tauchgang Nun ist es so weit. Endlich habe ich das erreicht wovon ich so lange geträumt hatte. Einen Tauchgang in die unendlichen Tiefen des Ozeanes. Ich bin 16 Jahre alt und liebe schon in meiner Kindheit das Meer. Mit 10 Jahren begann ich meinen Tauchkurs. Sechs Jahre habe ich tauchen gelernt. Nun ist es so weit. Ich tauche zum ersten Mal in meinen Leben in eine Wassertiefe von hundert Metern. Ich gehe nochmal sicher, dass meine Sauerstoffflasche richtig sitzt und keine Luft aus meinen Anzug entweichen kann. Dann springe ich vom Bord des Motorbootes, dass mich hier her gebracht hat. Das Wasser schlägt über mit zusammen und ich sinke. Bei 70 Metern Tiefe sehe ich etwas Erstaunliches. Vor mir öffnet sich der Eingang zu einer riesigen Höhle. Ich tauche rein. Plötzlich schießt ein geschmeidiger Leib an mir vorbei. Als ich mich vom Schock erholt habe, kommt eine gigantische Seeschlange in die Höhle. Ich drücke mich an die Wand, so gut ich nur kann. Doch die Seeschlange scheint mich gar nicht zu bemerken, sondern folgt zielstrebig dem Tier, das soeben an mir vorbeigesaust ist. Neugierig folge ich der Seeschlange. Doch da kommt sie schon zurück mit einem zappelnden Leib in ihrem Maul. Fantastische Abenteuer in der Unterwasserwelt Aber ich lass mich nicht irritieren, sondern folge ISBN: 978-3-86196-154-3 weiter dem Gang, bis ich eine große Höhle erreiche. Papierfresserchens MTM-Verlag Dort schaue ich mich um. Auf einmal sehe ich einen weinenden Leib in der Ecke sitzen. Als ich genauer hinschaue erkenne ich, dass es eine Nixe ist. Mir tut sie leid. Deswegen setze ich mich neben sie und frage: „Warum weinst du denn?“ Was sich durch meine Maske, durch die ich Sauerstoff bekomme, ziemlich komisch anhört. Die Nixe schaut kurz auf, lacht los und meint dann: „ Ich kann dich so gut wie gar nicht verstehen. Aber egal. Warte schnell, ich lasse schnell einen Zauber wirken. Dann kannst du deinen Anzug ausziehen und für eine Stunde unter Wasser bleiben.“ Sie murmelt etwas und ich ziehe, wie sie sagt, meinen Anzug mit Sauerstoffflasche aus und widerhole meine Frage. Darauf meint sie: „Es ist so, unsere Königin wurde von den bösen Seeschlangen überfallen und weggeschleppt. Sie war die einzige von uns, die richtig gut zaubern konnte und uns vor ihnen verteidigen konnte. Doch die Seeschlangen haben sie überrascht und eingesperrt, bevor sie irgendetwas sagen konnte. Eingesperrt kann sie aber nicht zaubern. Nun jagen uns die Seeschlangen einzeln nieder.“ „Kann ich euch denn irgendwie helfen?“, frage ich mitfühlend. „Ja du könntest unsere Königin befreien. Sie ist etwa 200 Menschenlängen in der tiefen Schlucht gefangen. Aber sie wird durchgehend von 20 Seeschlangen bewacht“, antwortet sie hoffnungsvoll. „Ich will es versuchen“, beschließe ich selbstsicher. „Gut“, meint die Nixe freudig, „dann versuch es.“ Ohne weitere Worte zu verlieren, schwimm ich, so schnell ich kann, dahin, wo die Nixe gesagt hatte, wo ihre Königin gefangen gehalten wurde. Es ist nicht sonderlich schwer, denn schon von weitem sieht man die riesigen Schlangen. „Mit Gewalt ist da gar nichts zu tun, ich muss sie irgendwie überlisten“, schießt es mir durch den Kopf. Also schwimme ich so nah dran wie möglich. Um eine hell läutende Kugel schwimmen über ein Dutzend Seeschlangen herum. All das macht einen imposanten Eindruck. Eine davon schwimmt zu mir herüber und fragt: „Was willst du in unserem Revier?!“ Ich tue so, als wäre ich außer Atem, und keuche: „Eine andere von euch hat mich geschickt. Ich soll ausrichten, dass die Nixen sich Hilfe bei den weißen Haien geholt haben. Da kommt da vorne ein ganzes Dutzend von ihnen an. Sie wollte es euch persönlich ausrichten, doch leider haben die weißen Haie sie attackiert und umgebracht. Ich konnte grade noch entkommen, musste aber einen großen Umweg machen. Ihr müsst sofort dahingehen und gegen sie antreten, bevor sie euch überfallen.“ Erschreckt schwimmt die 82 Beitrag von Julian Weimann Alter: 11 Jahre Land: Südafrika Stadt: Kapstadt Schule: Deutsche Internationale Schule Kapstadt [Anzeige] dsk 83 Middle & Senior School Seeschlange zu ihren Gefährten und berichtet ihnen die Neuigkeit. Sofort schwimmen sie alle in die Richtung, die ich ihnen gezeigt habe. Sie lassen jedoch eine Seeschlange zurück um die Kuppel zu bewachen. Zu der schwimme ich. Als ich schon ganz nah dran bin, schreie ich scheinbar erschrocken: „ Achtung! Hinter dir ist ein weißer Hai!“ Die Seeschlange fährt herum. Ich nutze diesen Augenblick und schwimme zur Kuppel und schlage mit einem großen Stein gegen das Glas, das augenblicklich zerspringt. Doch die Seeschlange hat inzwischen den Trick bemerkt, dreht sich um und beißt mir ins Bein. Es schmerzt höllisch. Doch als sie mich zurückziehen will, bricht der Zahn ab und ich bin wieder frei. So schaffe ich es das letzte Stück der Kuppel zu zertrümmern. Eine große goldige Nixe schwimmt heraus. Sie murmelt etwas und alle Seeschlangen verschwinden. Dann spricht sie: „Danke, dass du unser Volk gerettet hast. Aber nun musst du wieder in deine eigene Welt zurückkehren.“ Sie murmelt abermals etwas und mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder zu Bewusstsein komme, blubbern die Blasen neben mir und ich steige in meinem Taucheranzug an die Wasseroberfläche. Als ich beim Einsteigen ins Boot zufällig auf mein Bein schaue, sehe ich, dass da ein großer Riss im Anzug ist. Doch da ist nichts von einer Wunde. Sie ist vollkommen verheilt. Doch in meiner Haut erkenne ich die Umrisse eines Zahnes. So muss ich nur an mein Bein schauen um mich an mein tolles Abenteuer zu erinnern. Mittel- & Oberschule Die Strand Dit is ‘n Saterdag. Die kinders speel in die pragtige weer. Oupa sit op ‘n stoel. Hy lees die koerant. Die bal van die drie kinders val in die water. Nou is Danny kwaad dat Sam die bal in die water gegooi het. ‘n Fotograaf neem ‘n foto van die pragtige stand. ‘n Klein meisie is besig om te verdrink. Haar pa swem na haar om haar te red. Jan bou ‘n sandkasteel op sy oom. Sy oom slaap. Dit is hoekom hy niks agterkom nie. Die mense kyk na die skip. Daar is mense wat op die skip groot visse vang. ‘n Ouma en ‘n groot kind lê op die strand. Daar is ook huise naby die see. Die vet persoon luister na die radio. Drie mense swem na die vlot. ‘n Paar mense sit op hulle stoep en kyk na die voëls. Salina Lüdi 6B Dialoog: Jy nooi jou vriendin uit na jou partytjie Tatjana: Goeiemôre Claudia! Ek wil jou na my partytjie uitnooi. Claudia:Dis koel! Wanneer is dit? Tatjana: Saterdag 20 November. Claudia:Watter soort partytjie? Tatjana: Dit is ‘n Paintball partytjie. Claudia:Hoe lank gaan dit vat? Waar gaan dit plaasvind? Tatjana: Die partytjie gaan in Kommetjie van 9 tot 12 uur wees. Claudia:Hoeveel gaste het jy genooi? Tatjana: Ons gaan omtrent 22 kinders wees. Claudia:O, dit klink soos baie pret! Tatjana: Ja, ek hoop so! Moenie vergeet om ou klere en tekkies te dra nie. Claudia:Dankie Tatjana! Ek sien uit daarna. Tatjana Schwalm 6B Op die Strand Op die strand maak twee persone ‘n rolprent. In die rolprent is ‘n meisie wat hulp nodig het. ‘n Sterk man met baie spiere hardloop na die meisie toe. Hy sal die meisie red. Agter die flimregisseur sit of lê ‘n paar mense in hulle standstoele. Langs hom sit ‘n man en lees koerant. Hy luister ook na die radio. Agter die regisseur speel ‘n paar seuntjies met ‘n bal. Voor die man lê een ouer vrou en slaap. Daar is baie mense wat na die rolprent kyk. Hannah Boyles 6B [Anzeige] 84 Erste Reihe: Emihle Vanqa, Frau Verena Quentin, Danielle Dick, Isabella Searle-Tripp Zweite Reihe: Rachel Voelkel, Jessica Reister, Katherine Marks, Caden Benjamin, Suheimah Mateus, Naomi MhlangaArnott, Olwethu Mvinjelwa, Mishqah Rustin Dritte Reihe: Liam Voster, Dante Verolini, Julian Johnson-Barker, Garron Mangold, Gavin Foster, Tom Mangal Vorlesewettbewerb Das Ziel, mehr Lust am Lesen zu bekommen, wurde beim zweiten Vorlesewettbewerb der Klassen 5 bis 7 am 22. November 2012 in der Bibliothek klar erreicht. Denn die jeweiligen Klassensiegerinnen und -sieger stellten ihre Lieblingsbücher vor und bewiesen sich in Textgestaltung und Lesetechnik und erweckten dadurch die Texte zum Leben. Auch wenn in diesem Jahr die Teilnehmer nach Mutter- und Fremdsprache Deutsch unterschieden wurden und somit zwei Wettbewerbe einen ersten Platz zu vergeben hatten, war es für die Jury am Ende nicht leicht, die Sieger ausfindig zu machen. Ein großes Kompliment an alle Leseratten unseres Wettbewerbs. Zum Schluss entschied sich die Jury für folgende Gewinner und Gewinnerinnen: Deutsch als Fremdsprache: 1. Clairambre Ibarrola (5d) 2. Qaqamba Sibayi (6d) 3. Iren Mihov (7c) Deutsch als Muttersprache: 1. Wilder Zimmer (6b) 2. Hauke Mack (5b) 3. Sebastian Triebel (7a) Allen Gewinnerinnen und Gewinnern unseren herzlichen Glückwunsch! dsk Andre Hohmann 85 Middle & Senior School Klasse 6d Mittel- & Oberschule Klasse 7a First row: Mrs Carli van Soelen, Linda Detering, Kayleigh Davies, Sandy Hahne, Stella Abendroth Second row: Tristan Conrad, Jessica Siverman, Janina Renk, Laura Noelle, Anna Schulz, Janika Schwalm Third row: Bernhard Stross, Marco Carstens, Mia Chemelli, Liam Becker, Max Raabe, Sebastian Triebel, Nicolas Schulz Klasse 7b Erste Reihe: Jenna Skinner, Katja Marsiglia, Frau Annegret Diebold, Vanessa Preid, Alice Brambilla Zweite Reihe: Nadja Schaefer, Maya Kahanovitz, Mikayla Hug, Naemi Frenzel, Emma Lamprecht, Johanna Engelhard, Estelle Bergmann Dritte Reihe: Philipp Teichmann, Matthias Lang, Max Gregori, Florian Sorof, Christopher Scherner, Alexander Diedericks, Leon Brendel, Peter von Holy, Max Wanner 86 Middle & Senior School Grade 7c Erste Reihe: Coenrad Sassen, Alyasa-a Begg, Herr Holger Wolfram, Matis Tartie, Siphiwe Zulu Zweite Reihe, links nach rechts: Amanda Spamla, Olivia Groeneveld, Iren Mihova, Tara Higgo, Alia Isaacs, Stacey Bester, Michael Schmidt, Sophia Hristov Dritte Reihe, links nach rechts: Benguita Bengue, Bianca Wagenhäuser, Akash Dayal, Azande Centane, Richard Ramm, Jessica-Robyn Jaftha, Lara Flink, Robyn de Bruin, Hannah Smith, Noemi Wynhorst Abwesend: Caitlin Bossmann-Everit Summer It’s a warm summer’s day and I’m at the beach. I can feel the warm rays of sun on my skin and the sand between my toes. I’m happy. Its 35⁰ today but I’m wearing my bikini and my sun hat, so the weather is perfect. A cool sea breeze blows over me. I’m content. I lazily get up off my comfy towel and spot an ice-cream seller. I buy myself an ice-cream and start to eat it. I see my friends and I’m instantly excited. We play volleyball, soccer and dance around like a bunch of crazy people. Now we are sweltering. Someone suggests a swim in the sea and we all agree. The ice-cold water shocks me when it touches my toes. We splash and play like dolphins in the waves. What fun! I hear my mother calling – it’s time to go. I slip on my summer dress as the sun is setting. I’ll be back tomorrow. Tara Higgo 7c [Anzeige] dsk 87 Mittel- & Oberschule Bonamanzi Klassenfahrt Während der Busfahrt haben wir Chips und Süßigkeiten gegessen. Ich habe auch viele Fotos gemacht. Als wir angekommen sind, haben die Organisatoren uns die Regeln gesagt. Wir haben auch Bob den Stein kennen gelernt und Potjie gemacht. Am zweiten Tag sind wir zum Riverrafting gegangen. Es hat Spaß gemacht, aber das Wasser war sehr kalt. Wir haben auch viele Spiele gespielt, Gutterball, das Vertrauensspiel und ein paar andere Spiele haben wir gemacht. Die Rollenspiele waren sehr lustig, besonders das mit den Lehrern! Am Morgen mussten wir unsere Sachen packen und wir sind im Bus nach Hause fahren. Bonamanzi Adventures hat mir viel Spaß gemacht! Das Essen war lecker und wir haben uns gut verstanden. Danke, dass Sie uns mitgenommen haben, Herr Wolfram! Caitlin Bossmann-Everitt, Klasse 7c Wir fuhren nach Bonamanzi. Wir trafen die Betreuer: Louw/Franky, Matt/Hobbit, Pete/John, Jane und Chris. Wir haben unsere Kleider ausgepackt. Dann haben wir mit den Stein Bob gesprochen. Wir haben einige Spiele gespielt und dann haben wir einen kleinen Riverrafting Wettbewerb gemacht. Dann aßen wir Mittagessen. Dann haben wir einen Potjiekos Wettbewerb gemacht und haben unsere Potjiekos zum Abendessen gegessen. Wir sind dann ins Bett gegangen. Am nächsten Tag sind vier Gruppen zum Riverrafting gegangen und die anderen vier Gruppen haben verschiedene Aktivitäten gemacht. Dann haben wir gewechselt. Am Abend aßen wir Marshmellows und sahen ein Buschmannfeuerwerk. Wir haben auch Rollenspiele gemacht. Am letzten Tag haben wir auf Wiedersehen zu Bob dem Stein gesagt. Dann haben wir eine Preisübergabe gehabt, wir haben auf Wiedersehen gesagt und wir sind zur DSK gefahren. Olivia, Benguita, Siphiwe Liewe Mika Laasweek het al die graad sewes op ‘n kamp in Worcester gegaan. Die kamp se naam was Bonamanzi en dit was by die Breederivier. Ons het gaan roei met opblaasbote. Dit was baie lekker alhoewel dit nogal koud was. Die een aand moes ons potjiekos maak. Die ander kos was ook smaaklik. Ons het baie vrye tyd gehad en daar was ‚n swembad. Die dae was warm en ons het geswem en balspeletjies op die groot grasperk gespeel. Daar was die laaste aand ‚n konsert waar elke groep ‚n kort rolspel moes doen. Ek was in die blou groep – die Smurfs – en ons het aan die einde derde gekom in alles. Baie groete Janina Beste Jakob Verlede week was op ‚n kamp naby Worcester. Ons klasse (7a, b, c) het baie spannende aktiwiteite gedoen soos ‚n nagstap waar ons ‚n bobbejaanspinnekop gesien het wat vier maniere het om ditself te verdedig. Ons het ook baie lekker potjiekos gemaak waar ek die „Spice Guru“ was. Ons het daar tweede gekom. Maar die beste ding van die drie dae was die opwindende roeibote. Daar was drie mense in een boot. Ek het met Max en Christopher gegaan. Dit was een van die pretste dinge wate k in 2012 gedoen het. Jou vriend Sebastian 88 [Anzeige] Unterkünf te + Kar ten + Weingebiete + Immigration + Garden Route + Immobilien + At trak tionen + Safari + Addo + Golf Kapstadt.com Kapstadt.com Nr. 18 Winter 2012 Nr. 18 Winter 2012 D € 5.95 / A € 5.95 / IT € 5.95 / CHF 7.90 / ZAR 59.00 Kapstadt.com von Zürich nach Kapstadt direkt auf gut Deutsch Reisemagazin für Afrika Unterkünfte + Karten + Weingebiete Immigration + Garden Route Immobilien + Attraktionen Safari + Addo Golf ELEFANTEN am Okavango Delta Kurioses aus Afrika Simbabwes Gesetze, Zulu Mädchen und Handy Schafe FKK - Endlich auch in Kapstadt Mittel- & Oberschule Grade 8a Erste Reihe: Nathalie Radzey, Alexandra von Blottnitz, Theme Orzelek, Joshua Heinz, Frau Anke Wolfram Zweite Reihe: Patrick Biwer, Anika Chicken, Marlou Sims, Enya Schomer, Alina Kratzenstein, Franca Stoll, Daniella Skinner, Natalie Voss Dritte Reihe: Kristopher Brand, Gianluca Krawinkel, Stephan Scholtz, Alexis Skriker, Kayleigh Anders, Nicole Löffel, Felix Koeble, Niklas Sorof, Ralf Hansen, Felix Rabe Grade 8b First row: Julian Oldenburg, Ernest Scholtz, Mrs Elsa Koole, Alexander Schulze-Hulbe, Dieter Sass Second row: Lea-Elisa Weimann, Kasha Ryll, Saskia Borger, Lisa Fourie, Kristina Renner, Joshua Gassner, Emil Lug, Pascal Hauser Third row: Kera Hallermann, Morgaine Boyles, Alexandra Winkler, Anais Brandt, Laura Krehbiel, Mona Conrad, Luka Elliott, Philip Hambroch, Christopher Haug 90 Daar staan ek op die podium met die trofee en ek huil! Ek het nog nie in my lewe iets gewen nie. Dit was die beste oomblik in my lewe. Ek het vir gimnastiek 'n goue medalje gewen en ek is baie trots op myself. Ek kan dit nie glo nie. Ek dink terug aan die oomblik toe ek die medalje gewen het. Ek was vir die eerste keer in 'n groot sportkompetisie en ek was baie bang. Sal ek baie goed wees? Sal ek sleg wees? My afrigter vertel my dat vyf van die deelnemers voedselvergiftiging gekry het en nie kan deelneem nie. Daar is een ander deelnemer en ek. Die meisie is die beste in die wêreld en ek dink ek het nie 'n kans nie. Die ander meisie is eerste. Sy is op die balk, maar sy val en breek haar arm! Dit is nou my kans en ek word nog banger. Ek kan nou wen as ek goed genoeg is. Ek is so goed, dat ek tien uit tien in alles kry. En daar staan ek op die podium. “Drrrrring,“ skree my alarm en ek word wakker. Ek gaan skool toe en ek het sport by mevrou Visser waar ek 58% in gimnastiek kry. Ek? ‘n Gimnastiekkampioen? In my drome! Kiana Ghaffari 9a [Anzeige] Selfportret Mal oor diere Boeke En ringe. Ek het my kop in die wolke My wilde verbeelding sien Dinge wat net ek van weet. In my swart rok en wit 30s handsak, skoene met vintage blomme En my lippe wat plooi, sal jy Nooit raai nie hoe gou ek giggel Of hoe baie ek klets. Hulle sê ek’s dalk mal Maar dis net lewendig Quirky Moi! Jenna Solomon 8c dsk 91 Middle & Senior School Die Trofee Mittel- & Oberschule Justice The Imperial man-of-war sailed through the calm waters of the Great Ocean. Aboard was a magus of the Grey Order, a practitioner of shadow and trickery. He was escorting a company of soldiers to the siege of Terra. They were half-way through their journey and in the middle of the Great Ocean, when a dark cloud materialized on the horizon and approached rapidly. As it neared, the wizard felt a malevolent presence within. When he mentioned this to the captain, she ordered the soldiers to stand guard and prepare for the worst. When the storm reached them, swarms of black seabirds burst forth from the clouds like rain and descended upon the crew and soldiers, devouring them in seconds, until only their bones were left. Waves crashed against the hull as if trying to crush it. Only the captain and magus were left alive, when the waves in front of the ship coalesced into a whirling mass of water, out of which emerged a figure. The thing that emerged was human in shape, but its skin had the pallor of a corpse, its face appeared to be that of death itself and it was garbed in a cloth as black as the ocean’s depths. When it spoke its voice was that of a thousand waves crashing and of the wind howling. “Your kind have broken this realm, you have laid waste to the land and have plundered the sea, you have enslaved the creatures of this realm and you have annihilated all those who rise up against you. You have declared war upon all life, even yourselves. Our people’s only desire is for there to be peace and we have judged you to be the enemies of peace and so you must die,” it said, and as it spoke it came aboard. The captain drew her sword and tried to attack it. It simply dodged and lashed out with its hand, decapitating her, such was its strength. It then grabbed the magus and pulled him off the ship. As they fell the magus saw the ocean come alive and devour the ship. When they hit the water they descended to the darkest depths of the ocean, surrounded by a bubble of air. As they went down and down, the magus felt the ocean’s memories; all that had ever been was remembered in the ocean, from the giant lizards that had once ruled the world, to the tyranny of humanity. Deeper and deeper they descended and the magus wept blood from his ears, nose and eyes, until they reached the bottom of the ocean. The creature used the magus’s soul to open a rent in reality and from it spread forth a terrible magic that the creature and its kin formed into a terrible wasting sickness that they directed against humankind. As humans rotted alive and their skins ripped themselves from their bodies, their civilizations crumbled and the wolves and great cats and other animals came to reside in the once great cities, until there was no mark left of those who could have destroyed the world. And all the while, the sea remembered. Gianluca Verolini 8C 92 Middle & Senior School Grade 8c Erste Reihe: Herr Peer Barsch, Danian October, Reece Francis, Michelle Florence, Kayla Eckles, Katleho Nkojoana, Lucas Johnson-Barker Zweite Reihe: Leo Hicks, Luca Heierli, Michael Foster, Gianluca Verolini, Katarina Ritzenthaler Dritte Reihe: Eden Galetta, Kyra Swarts, Lisa Elms, Max Gröneweg, Liam Müller, Cathy Johnson, Mia Scheepers, Jessica Ballhaus, Jade Botha Silence In the dark forest, A loud, terrified scream breaks The gloomy silence. Chris Brandt Grade 8 Chess Chess, a beautiful game about war and thinking -the strongest survives. Luka Elliott Grade 8B The Sun on the Sea On the horizon, We watch the large, orange sphere, The sun, as it sets. Mona Conrad Grade 8 Bergskoenavontuur Ek is ‘n bergklimskoen en bly op ‘n plaas naby Windhoek. Ek is gemaak in Suid-Afrika waar my eienaar my gekoop het. Ek gee al twee jaar diens aan my baas. Elke oggend vroeg trek die plaasboer my aan, dan ry ons veld toe. Die beeste staan al in die kraal en wag vir ons. Og man, daar is baie stof in die lug. Ek het skaars my oë uitgevee, dan klim ek hoog teen die windpomp op. Hier bly ons vir een uur, dan is die windpomp weer reg om water vir die beeste te pomp. Deur die beesmis , terug in die kar en daar gaan ons weer die bosse in. Die kar stop, 'n skoot klap en ons hardloop agter die gemsbok aan, oor klippe en takke. Omdat die gemsbok nie dadelik geval het nie, moet ons ‘n taamlike berg klim om by hom te kom. Met die bok op die kar gelaai, ry ons terug huis toe. Dan staan ek op die slagplek in bloed en water. Die dag is eindelik verby en ek het stof, koeimis, water en bloed oor my. Nou is ek reg om skoongemaak te word. Jasmin Meiburg 8b dsk 93 Mittel- & Oberschule Werken AG Jeden Montag von 14:2515:50h ist die Werken AG, wo man verschiedene Sachen wie Autos, Boote, Tische ect. herstellen, oder Versäumtes aus dem Unterricht nachholen kann. Wenn man mal nicht weiter weiß, was man herstellen soll, dann gibt Frau McKee uns gerne Tipps und Tricks um die Arbeit zu erleichtern. Unter anderem lernen wir auch den Umgang mit Handbohrern, Handsägen ... nochmal richtig kennen. Es herrschen zwar strenge Regeln, die Stunden sind aber doch eher lässig, und man darf miteinander soviel quatschen, wie man will, solange die Arbeit nicht vergessen wird! Was aber nicht zu vergessen ist, dass man vor, während und nach der Werken AG von der Aussicht auf Kapstadt, Tafelberg und Waterfront belohnt wird. Max Wanner Grade 9a Erste Reihe: Frau Evamaria Adler, Philippe Reverchon, Antonia Raabe, Vanessa Schnabel, Nicolas Taylor Zweite Reihe: Marius Lang, Jule Krawietz, Johannes Henkel, Sonia Heye, Kiana Ghaffari, Bongoletu Lobese, Christina Roberts Dritte Reihe: Marc Müller, Zora Kakebeeke, Tristan Jochheim, Tembela Bohle, Katja Diedericks, Robyn Heiberg, Carla Lambrechts, Alexander Jochheim 94 Grade 9b First row: Jan Stross, Pericles Moraitis Kallidopoulos, Constatin Loibl, Felix Hirner, Mrs Nellie Zimmermann Second row: Astrea Weihe, Georgia van Embden, Pauline Plambeck, Kaia Kohrs, Vanessa Schaefer, Laurens Keuker Third row: Kayleigh Heinz, Megan Fritz, Kyla Cornelissen, Jasmin Meiburg, Celine Bakker, Joshua Bussmann, Tiffany Schoepl, Sunshine Gordon Absent: Anne Hahne dsk 95 Middle & Senior School [Anzeige] Mittel- & Oberschule Grade 9c Erste Reihe: Gcobani Mapungu, Khanyisile Mutshekwane, Frau Sabine Steinkamp, Lea Moncada, Rani Wiswedel Zweite Reihe: Stephen Florence, Nicholas Nefdt, Karabo Mavuso, Rebekka Munks, Gabrielle Groeneveld, Nkululeko Deda, Nomzamo Tshuma, Nicole Istain Dritte Reihe: Kyle Weiss, Sivuyile Genu, Imraan Burger, Itebogeng Mothibi, Gina Brandt, Veronika Mrazik, Nande Mjamba, Kira Feddersen Klasse 9 Bonamanzi Camp Wir, die Klasse 9 der DSK in Kapstadt, sind in das Bonamanzi Camp in Worcester gefahren. Als wir da ankamen, haben wir sofort die Guides kennengelernt und unsere Teams gebildet. Wir mussten unseren Teams einen Namen geben und einen einzigartigen „War Cry“ machen. Nachher haben wir verschiedene Aktivitäten gemacht, so wie Volleyball spielen, die gute Teamarbeit brauchen. Am Abend haben die verschiedenen Teams Potjiekos gekocht, es ist ein spezielles südafrikanisches Gericht mit Fleisch, Gemüse und vielen Gewürzen. Es hat sehr lecker geschmeckt. Am nächsten Tag haben wir River-Rafting gemacht. Es war sehr anstrengend und heiß, aber es hat viel Spaß gemacht. Es war schön, ein bisschen in der Natur zu sein und nicht immer nur mit Schule beschäftigt zu sein. Am Abend haben wir am Feuer gesessen und Lieder gesungen. Wir haben Marshmallows über dem Feuer gebraten und unheimliche Geschichten erzählt. Die Nacht war toll und wir haben es alle genossen. Im Ganzen war es eine wunderbare Erfahrung, andie wir uns für den Rest unseres Lebens erinnern werden. Nomzamo, Gina und Rani (Klasse 9c) 96 Middle & Senior School Class Camp Grade 9 Day 1 We arrived at Bonamanzi Camp after a really long bus drive. The Camp leaders welcomed us kindly. The girls got to sleep in dorms and the guys had to set up tents for themselves outside. After getting settled in, we got split up into two groups and introduced ourselves to one another. After we had played a few games, we got divided into 8 groups and had to make up our own war cries and present them to the rest of the teams. Once we were done with our activities, we got our lunch, Hamburgers. YUM! For supper we had to make our own Potjie and then we went on a night walk. Day 2 The following day, we were all so tired. After breakfast, we had to get ready to get into the bus so we could go to the other camp site, to start our six hour river rafting trip back to Bonamanzi camp site. It was definitely a lot of hard work, but it paid off. It was so much fun and it felt like we had achieved something new. The leaders made it so interesting for us that we didn’t want to stop. We stopped a few times along the way to cool off and have a drink and some food. Once we got back to the Camp, we got to rest until dinner time. For dinner we ate spaghetti bolognaise, it was so delicious. After we had eaten, everyone gathered around the fire place and ate marshmallows, sang songs and told scary stories. It was a great way to end the last night of Camp. Day 3 We woke up the next morning, had tea and coffee and ate a delicious breakfast. Afterwards we packed our bags and got split into two groups to tell each other what we enjoyed most about the Camp. Once we said goodbye, we got 0nto the bus and had a long drive home. All in all we enjoyed the camp very much and we definitely think it was one of the best camps we have ever been on. We are grateful to have such amazing teachers who always treat us in some kind of way. Thank you so much. [Anzeige] dsk 97 Mittel- & Oberschule Apartheid zum Anfassen Zeitzeugenbesuch einer ehemaligen Aktivistin Am 16. August 2012 besuchte eine Zeitzeugin, Frau Small, die Klassen 9A und 9B der DSK. Sie begann ihre Rede mit einer knappen Einführung bzw. Wiederholung zum Thema Apartheid. Danach erzählte sie den Klassen von ihrer Zeit während der Apartheid: Es wurde ihr bewusst, dass etwas nicht richtig war, als sie in der zwölften Klasse war. Schwarze Schüler bekamen einen niedrigeren Schulabschluss als weiße Schüler. Frau Small kämpfte gegen die Apartheid und landete auch deshalb zweimal im Gefängnis, insgesamt für drei Monate. Sogar im Gefängnis wurden weiße Menschen besser behandelt. Es durfte sie niemand besuchen, außer ihre Eltern, die von Kapstadt zu ihr fliegen mussten. Sie war die einzige weiße Frau im Gefängnis. Frau Small wurde danach entlassen, doch sie wurde weiter beobachtet. Am Ende des Berichts durften wir noch Fragen an Frau Small richten. Die Klassen fanden den Zeitzeugenbesuch sehr interessant und spannend. Danke Frau Small! Georgia van Embden Grade 10a First row: Thore Vogt, Clara Klink, Jeffrey Munks, David Lorenz, Luis Rotermund, Mr Steve Ehrman Second Row: Lena Franke-Heidenreich, Johanna Russo, Marie Wrodnigg, Bjorn Kümpers, Malu Boes, Helena Loekmann, Vincent Ebeling Third row: Lina Heusel, Celene Caro, Janik van der Merwe, Luan Boes, Mandeana Mans, Nicloas Olbeter, Leon Gottschalk 98 Grade 10b Erste Reihe: Jona Valcarcel, Brandon Wakeford, Frau Linda Schomer, Danielle Williams Zweite Reihe: Ciara Gassner, Emma Hirschfeld, Caylin Andrews, Cheri Jaftha, Kefuwe Choana, Luke Taylor, Andrea Renner Dritte Reihe: Marco v.d. Eecken, Kai Späth, Carla De Cerff, Chelsea Daniels, Omar Darian, Raphael Martini dsk 99 Middle & Senior School [Anzeige] Mittel- & Oberschule Grade 10k1 Erste Reihe: Alexandre Ortscheid, Alexander Amri, Lorenz Brand Zweite Reihe: Max Falbe, Anne-Catryn Oldenbourg, Parissa Amirian, Maxi Baessler, Herr Matthias Abendroth Dritte Reihe: Liam Whitehead, Christopher v. Blottnitz, Svenia Ratheiser, Saskia Kratzenstein, Nina Scholz, Kristin Winkler Grade 10k2 Erste Reihe: Frau Felicitas Weidlich, Laura Whelan, Max Borger, Oscar Junge Zweite Reihe: Kristin Fohler, Luca Becker, Ferdinand Raith Dritte Reihe: Katharina Krux, Alexandra Kammies, Judie-Marie Kohnert, Chantal van Heerden, Isabeau van der Eecken Abwesend: Lucas Brendel, Faye Kleinwort, Lea Wilkens 100 Middle & Senior School Mein Recht, Dein Recht?! – Richterin Frau Schmid zu Besuch in der Klasse 10 DaF Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Recht“ in der 10. Klasse DaF ergab sich die Möglichkeit, dass wir eine echte Richterin aus Deutschland zu Besuch hatten. Da wir die Gunst der Stunde nutzen wollten, haben wir mit Frau Hedwig einen Sachverhalt einstudiert, bei dem zwei Parteien gegeneinander aussagen. Nachdem in den vorherigen Unterrichtsstunden das nötige Vokabular verbessert bzw. neu erlernt wurde, ging es nun darum, um sein Recht zu kämpfen. Jeder Schüler bekam dabei eine Rolle, zu der er sich eine Aussage vor Gericht überlegen sollte. Es gab Kläger, Anwälte, Angeklagte, Zeugen und natürlich die Richterin Frau Schmid. Am Tag der „Gerichtsverhandlung“ saßen die Beteiligten anschließend im „Gerichtssaal H3“ und haben Aussage gegen Aussage argumentiert. Es wurden Beweisstücke dokumentiert und Gegenfragen gestellt. Genau wie in einer echten Gerichtsverhandlung. Nachdem das Urteil verkündigt wurde, hatten die Schüler noch Zeit, Frau Schmid zu ihrem Beruf Fragen zu stellen. Das Rechtssystem in Deutschland wurde dabei erklärt und auch Fragen zum Jura-Studium wurden nicht gescheut. Das Thema „Recht“ in der 10. Klasse DaF hatte somit einen runden Abschluss und der neue Wortschatz wird so schnell sicherlich nicht aus den Köpfen verschwinden. Klasse 10 DaF (mit ein bisschen Hilfe von Frau Hedwig) Jana Valcarcel 10k1 dsk 101 Mittel- & Oberschule The Fire It was all around me. Bright orange and vicious. It destroyed everything it touched with pure, hot energy. It was eating away precious memories, my house, my life. I had never looked at things this closely. Did the cupboard standing in the corner always have that Mickey Mouse sticker on it? Did I never complain about my window not opening properly? I should have. It could have saved my life. I was home alone. My parents had gone out for dinner, since it was their 16th wedding anniversary. I was doing homework and probably fell asleep on my bed when I suddenly woke up. Something felt terribly wrong. My senses were still awakening when I started to smell it. Fire. The smoke was already wavering at the ceiling, it was slowly densening, building up into something that would suffocate one in seconds. A wave of panic flooded mind and body. I told myself to move, get out of here, but my muscles did not respond. I only properly realized what was happening when I saw the first flames gnawing on my doorway. I jumped up and closed the door. Outside the fire was soaring, the heat incredible. I looked around the room. I was searching for some kind of escape. I saw the window and went up to it. I tried to open it but it was broken. I knew, because it had been for years, and it had never bothered me. My eyes were scanning the room for something heavy. A trophy caught my eye. It was one of the many I had won for riding. I grabbed it and frantically started smashing it against my window. I was breathing hard, my hands were sweaty and the air got thinner and thinner. I kept hitting, hoping and praying it would break. It had to, it was the only way out. But it didn’t. Smoke entered the room through all the small spaces between door and wall. I was coughing badly. I sat on the floor leaning against my bed, thinking about life and death, about how the one couldn’t exist without the other. I thought about all my friends. There were a lot. I was the popular kid. Would they miss me, or even cry when they found out that I was gone? I remembered all the times I had been mean to others. Only now I noticed how wrong it 102 was, only now that I was looking death in the eye. I had made people cry. Now I was the weak one, I was the one crying. Weeping over what I had done to others and over the fact that I probably deserved this. I lay down on the floor, I was breathing heavily as the smoke filled my lungs. I couldn’t save myself and no one else could either. I was starting to accept that and closed my eyes, the tears still silently running down my cheeks. I heard a loud crash. It sounded far away, just like everything else. It felt like I was hearing it through a thick wall. My mind was moving closer to a dark hole that I knew I would never get out of. Suddenly I felt someone picking me up. My body, weak and limp, hung lifeless in their arms. I did not know what was happening; all I felt was heat. Next ice-cold air hit me. I started breathing again and it never felt so good. I was shivering and slowly began to feel my body again. I opened my eyes and was surrounded by darkness. I leaned up to look over the shoulder that held me and saw it. My house was engulfed in bright flames that took everything. And I was alive. I knew that I had been given a second chance. A second try at doing it better. Living life differently. I told myself I would use it. I was going to change. Saskia Kratzenstein Grade 10 The Nature of War The cold passed reluctantly from the earth, and the retiring fogs revealed an army outstretched on the hills, resting. The freezing cold, spitefully it seemed, left a trace of itself in the form of a bitingly chilly wind. But even so, a trickle of sweat could be observed on the brows of all the men; a direct result of the bloody, all-consuming battle they had just overcome. As the adrenaline in their bodies slowly started to subside, so did their heart rate and body warmth, and rapidly increasing shivers started to set in, which no amount of warmth could ever bring to a halt. The soldiers, a Most soldiers had lain their armour, which still shone brightly in mockery of their owners, to the side. The sheer atrocity of what they had been part of and what had just played out in front of their eyes, was slowly starting to sink in. The loud, war-hungry boys had been silenced into grave, wise men. Since the end of the battle, an eerie silence had taken over the sounds of yelling, screaming and agonised shouts of those about to die on these treacherous hills. The men couldn‘t help but think of their enemy, who had suffered even greater losses than they had. Who had they just so savagely killed? Was it a caring father protecting his family? Or a son taking his father‘s place? This time to reflect upon their impulsive, death-fearing actions was almost more excruciatingly painful than the battle itself. Suddenly, a feeling of jealousy of the peaceful dead settled itself on the poor remaining souls. But the soldiers quickly chided themselves for having such thoughts and instead they resorted to self-pity and grief once again. Middle & Senior School stark contrast to the unbreakable unit they had been before, sat randomly strewn about. But no one seemed to want to move, or rather, could not move a muscle. The much needed oxygen supply to the muscles had been used up, and the muscles, retaliating in violent spasms, only started calming down now. No single soldier had been spared a brutal injury of some sort. In some, few and far between, the injuries were just mental, but they were there no less. An empty look of despair that allowed the soldiers to ignore their shivering, blooddrenched bodies, could be detected in every set of eyes that was still open and functioning. And, just like one could not find a single, somehow unwounded soldier, there was not one with clean or untorn garments. Their formerly pristine, neatly-pressed attire now matched the complete destruction of their battlefield. Everywhere one looked, there were limbs, broken pieces of wood and steel and even more unrecognisable carnage. The pure white snow had been tinged with the passionate, ignorant and carelessly unthinking blood of humans. They had won the battle, they were told. Yet a feeling of victory was unattainable in this vast and unyielding place of misery and pain. Svenia Ratheiser Grade 10 [Anzeige] Bettina Haug 8 Capel Road Highlands Estate Cape Town • 8001 Tel: 021 461 0127 Cell: 082 254 2403 [email protected] www.euflora.co.za 1 2 dsk 103 Mittel- & Oberschule In the Mist Over the horizon fog came crawling down the hills. A dead tree stood in the middle, splitting the fog into different directions. A shadow in the mist moving slowly, was listening to the wind. The great Grizzly Bear stood tall on her hind legs, showing off her huge paws and mighty chest. She stretched her neck towards the sky, trying to overlook the fog. A Grizzly Bear had no enemies. She is the strongest and most feared animal in her surroundings. Yet something made her anxious. Her ears faced the hills in front of her, past the dead tree, listening to the wind. It was the sound of a thousand deers breathing and a faint chatter that made her feel small and powerless in her world where she was the empress. The Great Grizzly fell back on her front paws in complete silence. Her enormous yet majestic body urged to flee, to run away from this place, where she, the great Grizzly Bear, was not the mightiest creature anymore. In the fog a shadow stood, unsecure about what to do. It stood sideways, placing itself parallel to the hills, ready to run at any moment. The great Grizzly Bear looked deep into the dense fog, trying to identify what was hiding behind it. Its instinct told it to run away, but she wanted to know, she wanted to see what had the power to create such fear in the mightiest animal. She knew she had the care of two small cubs, but she took a step towards the hill. She knew that she was taking a risk and she knew she had to find food for her cubs, as they had not eaten for four days. Moving slowly, as if stalking on prey, the great Grizzly Bear put one paw in front of the other. She made sure that she did not stand on any twigs or dead leaves, as they would make a noise when her body would crush them under her weight. Suddenly she saw a shadow before her. She stopped in her path, making herself ready for an attack. She took a step forward to see the shadow was. The outlines became clearer. It was white and grey... it was bark. Her tense body loosened and she saw the dead tree in front of her. The wind swooshed through the dry branches, forcing them to crack under its force. She heard a twig snap behind her, not too far away and she turned, facing the origin of the noise. It was a lonely deer eating grass, unaware of the bear’s presence. The bear took a deep breath, moved towards the deer in stealth and pounced. The mist slowly cleared, creeping back up the hills from where it came from. The Grizzly, far away with its prey locked between its jaws, thought itself safe. The wind had stopped, the fog had cleared and behind the dead tree a huge army was resting on the hills. Liam Whitehead Grade 10 Khanyisile Mutshekwane 9c 104 First Row: Milan Cornelissen, Maxilan Rabe, Mr Allan Kuhudzai, Jaime Chemelli Second row: Sade Scholtz , Jasmin Valcarcel Third row: Sven Mueller, Tristan Lempp, Asad Hendricks, Tobias Hahne Absent: Dino Jemaar Grade 11b First row: Gabriela Stieger, Lisa Sauthoff Second row: Lucia Jetter, Jenny Liedtke, Johannes Keiper Third row: Silindokuhle Nkosomntu, Laura Andreas, Babalwa Dingiswayo, Christina Geromont Absent: Robin Daniels, Mrs Sue Ball dsk 105 Middle & Senior School Grade 11a Mittel- & Oberschule Outeniqua Hike Tag 1 Es war ein bewölkter Tag. Das kalte Wetter erleichterte den Aufstieg, trotz der schweren Taschen haben wir es alle zu der Hütte geschafft und wurden mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. Nach dem kleinen Anstieg schmeckte selbst das Fertig-Essen erschreckend gut. Tag 2 Die Sonne weckte uns um sechs Uhr morgens, und wir begannen verschlafen das Frühstück vorzubereiten. Bei gefühlten 25 Grad wanderten wir die längste Strecke. Hechelnd kamen wir am späten Nachmittag an, mit verschwitzten T-Shirts und Blasen an den Füssen so groß wie Golfbälle. Nach all den Strapazen hatten wir uns ein warmes Abendessen und eine (leider kalte) Dusche verdient. Tag 3 „Wann hört der Wald endlich auf?“, war die am meisten gestellte Frage an Tag drei. Der Regen und die steilen Anstiege veranlassten uns zum Fluchen. Doch die warme Dusche und frisches Essen schon am späten Nachmittag, serviert von einem einsamen Wirt, hoben die Stimmung der Gruppe erheblich. Am Lagerfeuer verbrannte fast so mancher Schuh, aber Frau Köditz und Herr Seiwert kamen rechtzeitig zur Rettung. Tag 4 Der angenehmste Tag trotz heißen Wetters. Zwei Mitschüler mussten leider abgeholt werden, da sie an Verletzungen litten. Am Abend gingen ein paar Verrückte mutig ins Wasser und suchten danach lange ihre Handtücher ;). Der Abend endete schließlich mit einem geselligen Lagerfeuer. Tag 5 Am vorletzten Tag erreichten wir die schönste Hütte. Ein warmes Sandwich und eine endlich warme Dusche erwarteten uns. Die Stimmung war bei herrlichem Sonnenwetter sehr gut. Alle waren glücklich, dass sie die Wanderung geschafft hatten und genossen den Sonnenuntergang. 106 Middle & Senior School Tag 6 Noch bei Dunkelheit machten wir uns gegen 5:30 Uhr auf den Weg. Verschlafen stolperten wir über Stock und Stein durch den finsteren Wald. Doch als die Sonne langsam aufstieg, wurde es leichter. Schon vor 12 Uhr waren wir am Ziel unseres Hikes. Die Busfahrt wurde etwas länger, da wir eine Reifenpanne hatten, aber am späten Abend erreichten wir die geliebte DSK. Vielen Dank an Herr Seiwert und Frau Köditz die immer eine helfende Hand reichten, und manchmal sogar die doppelte Strecke liefen um Schülern zu helfen! Moses Lange 11K1 0000 Fedhealth Consumer Ad German School.pdf 1 2013/01/23 9:49 AM [Anzeige] C M Y CM MY CY CMY K Not all children turn 21 and suddenly become self-supporting So at Fedhealth we protect financially dependent children with Real Medical Aid and real benefits, at child rates – up until the age of 27. If you want the assurance of your children covered at value for money rates choose Fedhealth. Because nothing replaces real. Call Fedhealth on 0860 002 153, your broker or SMS your name to 32199 dsk 107 Mittel- & Oberschule Lifeless I had lived with him for twenty years; with him I had experienced life. Now ironically he experiences death without me. The queen of darkness, the eater of souls, had in her wicked humour taken his life in a cowardly manner, when he was asleep right beside me. At first I did not realize the seriousness of the situation, but his face, which would have been radiant with life, was dull and expressionless. I cried my eyes out, when the realisation of his death hit me. He had been merely forty-seven years of age and had never had any signs of diseases or infections. He was, so to say: “As healthy as a horse…” The worst part of it was that he did not leave his mark in this dimension, he was an excess pawn on a chessboard, which had no use and was therefore discarded. Why had I lived, to live on in his haunting memory? Oh, death had a malicious humour. I looked down upon his grave, which was slowly drowning in earth. I could not bear it, I left. My father and I had lived together in a small, but cosy flat. As I entered I felt a cold shiver and definite emptiness. The house was like a piece of meat lacking meat, with only bones remaining. I felt very brittle and uneasy. I lay down on my bed and diligently tried to sleep my feeling and fear of loneliness away. When I awoke it was dark outside, which immediately reminded me of my father’s death. I felt a sudden urge to eat, but I could not betray my father and leave whatever soul of him was left in this house so I ordered in. I did not enjoy my favourite pizza. It tasted like cardboard, as if the taste of the pizza box had attached itself to the pizza. I ate two pizza slices and felt as if I had eaten a donkey. The sun arose as I sat outside. I closed my eyes and let it’s warmth lick at my skin, like little fire-breathing dragon tongues. Warmth is what made me feel that he was still here, because he had still been warm that morning next to me. I ran to the computer. As if in a hurry, I googled ‘talking to the dead’, a list of websites lined up, like soldiers during war. Maybe I should become a soldier, but I lacked the energy. Clicking the mouse was already difficult and all I wanted to do was lie down and forget my existence. I had an inner firefight and forced myself to carry on. Nothing of use appeared, only advertisements for artefacts, which did not stimulate me. Another three weeks of this suffering kept me on edge. I had considered suicide, but halted myself, believing this is not what he wanted. I am sure he did not want to die either. He was a lifeless corpse in no position to judge. I was already becoming one, the heat had drained from my body so that I had to warm myself in the sun like a reptile. I considered that he would not want me to live like this, but I discarded the idea. Was I meant to be born, was I to become just another working-class citizen? I would not have it, I want to leave my mark in this world and die patriotically in my and my father’s names. He was the only person whom I ever truly loved; now I hate him for leaving me, and I mourn his death. Are those mixed emotions questioning my sanity? …I must die! There is no other way to reunite and feel his warmth. Tomorrow is the day I leave my mark in this world. The next day was a cloudy day with the sun trying to burst through my armour of anger. Goodness and warmth were not going to stop or hinder me! I poured gasoline from the car all over me, a lighter was already in my hand. I stepped outside, closed my eyes and pressed the lighter. Warmth enclosed me and the flames hungrily licked at my skin. I ran out onto the road, half blind, but with insane persistence and screamed my name: “Paul Cooper is my name!” I repeated this as much as I could and watched the horrified people try to aid me. I had reached the end of my sentence and the beginning of a new paragraph with my father. The bright red and yellow flames subsided and everything became saturated, with satisfaction I uttered my last words: “Conrad Cooper,” my father’s name. Tristan Lempp 11A 108 Erste Reihe: Dmitry Kniazev, Matthias Schulz, Satara Bögl, Achim Zidek Zweite Reihe: Nina Radzey, Jacqueline Kazmaier, Herr Franz Seiwert, Philipp Meixner, Tiana Schwab Dritte Reihe: Lennard Sims, Moses Lange, Yannic Anguelov, Jara Landschoff, Yannick Kirn Homo erectus - who am I? I, Homo erectus, am as a species superior to other creatures yet still an animal. In my fight for survival I have learnt that three passions are the key to my continued existence: The passion of love, which supports reproduction, the passion of pity that helps me to remain one in my totality and the passion to pursue knowledge, which is the most important one for being dominant on a long term basis as knowledge truly creates authority and power over other species. Since the early stages of my existence the passions have not changed, only their significance to me and their influence on my life. Without the love between parent and child, the child could not survive. Yet the life of the child does not create any benefit for the parent. Why then care for the child and endure all the disadvantages? Because, without it, I as a being would fail after one generation of egocentricity! Of course, love for life itself is most important of all, for without the will to survive everything becomes trivial, dull and drained of essence. And death may seem a welcome escape to avoid the crushing burden of having to take my place and fulfil my role which is called life in society. Yet, if I were passionate about being a part of the whole, it would not seem a crushing mountain and the previous possibility of self-inflicted death would change into joy and fulfilment. Pity is the driving force behind the functionality of the group, because pity provides the chance to receive whereas love is only giving. One cannot survive if one only gives, for after a while there is nothing more to give. Self-pity combined with the pity of others can fill this hole and help to avoid internal emptiness. A lack of pity in a single person can mean the death of millions, be it through the lack of pity in an atomic physicist, or the deliberate lack of pity by a person who wishes to hurt like Hitler. Too much pity will destroy you from the inside and make you depressed. Too little pity will destroy others. Through this, a cycle of giving and receiving is created which collapses if either of the extremes overpowers the other. dsk 109 Middle & Senior School Grade 11k1 Mittel- & Oberschule Knowledge is power and thus the pursuit of knowledge provides the opportunity for the species to grow and become powerful. The more passionate a species is in pursuing knowledge, the better are its chances of gaining total supremacy. It is obvious that man will overpower the previously dominant lion if he uses a gun instead of running away from this creature. No matter what I do, how much knowledge I gather, how much I pity and am pitied, how much I love, I still remain what I am. The conscience may change, but the being remains the same. I, Homo erectus, am as a species superior to other creatures, yet still a savage beast, willing to do anything to survive. Mark Hambrock 11K2 Grade 11k2 First row: Marina Marsching, Oliver Hansen, Herr Oliver Krebs Second row: Marcus Schaefer, Kumi Ngokweni, Mark Hambrock, Third row: Tom Schrader, Stefan Löffel, Philipp Thomas, Felix Falbe, Tim Voigt Judie-Marie Kohnert 10K2 110 [Anzeige] RE/MAX LIVING Deutschsprechende Abteilung Richard Gaertner, Anna Gehlhaar, Xan Bolliger, Rainer Kloos, Jorg Hasenbach, Ruth Bartz, Henry Voss, Birgit du Plessis, Nina Cowling, Gerlinde Moser . Insert: Marius Jordaan, Nick van Huyssteen Liebe Eltern und Freunde der DSK Die “Deutschsprechende Abteilung” von RE/MAX LIVING mit 12 Top professionellen Maklern steht Ihnen mit bestem Service zur Seite! Mit Rat und Tat beim Kauf und Verkauf und Vermietung von Immobilien aller Art. Dieses Team ist Teil von fast 60 Maklern in RE/MAX LIVING mit der Philosophie: “Wir arbeiten nicht nur hier, wir leben auch hier”. Daher unsere aktive Mitarbeit und Unterstützung bei weit umfassenden sozialen Gemeinschaftsprojekten. Mit RE/MAX INTERNATIONAL, vertreten in über 92 Ländern, sind wir Teil der größten Maklerfima der Welt. Das garantiert dem Verkäufer einer lokalen Immobilie optimale Vermarktung weltweit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Büro, im Internet und auf Ihren Anruf. RE/MAX EUROPA ist in 33 Ländern vertreten und damit die einzige paneuropäische Maklerfirma mit 12 000 Professionellen Maklern. RE/MAX Living - City Bowl 021 423 4488 Atlantic 021 433 1555 www.remaxliving.co.za www.remax-europe.com www.global.remax.com Mittel- & Oberschule The ‘Studienreise’ took place in June 2012 A group of grade 11s accompanied by Frau Weidlich and Frau Adler packed their bags and set off to Munich where the trip would begin. We were going to see different universities in Germany in order to decide whether we wanted to study in Germany and if so what exactly we wanted to study, where exactly we wanted to study and we were hoping to have a better idea of what our future studies would include. During the two week trip we looked at different types of universities, like the Freie Uni Berlin which has a very different style of teaching than the Globe College in Munich. The FU Berlin taught mainly in huge rooms where the students were expected to follow the seminar whilst making notes. The Globe College on the other hand prioritised a more intense, personal way of teaching. Instead of big seminars there were small groups of students and the students were expected to take a more active role in the proceedings. There are many different types of universities and many different types of teaching and on the ‘Studienfahrt’ we were hoping to explore them all. Our trip started in Munich where along with universities we found it important to embrace the cultural nature of the city as well. On our first full day we went to the Marienplatz where we got to see the Glockenspiel which is a famous ringing of the church bells and a performance where figurines depict medieval stories including a royal wedding. We then watched the EURO 2012 football match in the Paulaner Bier Garten where the atmosphere was ecstatic. The universities we looked at in Munich included a Technische Universitaet which specialised in mechanics and engineering which was of interest to many in our group. Upon arrival at the university we were led to a room where we discussed possible career paths and which career would suit which person. We created collages and from the collage we tried to find out what the person‘s personality is like and then assign a career to that personality. We then got a tour of the uni, which allowed us to look at the facilities the uni had to offer. The next place we looked at was the Globe College which gave a completely different perspective on studying and opened our eyes to the different opportunities which are on offer. We left our comfy hostel in Munich after 4 days and headed via train to Heidelberg where we checked into a slightly less glamorous hostel where we stayed for another 4 days. We looked at a university which concentrated mainly on chemistry and medicine whilst also exploring the other aspects of Science. The University of Heidelberg offers a fantastic opportunity to any students who wish to study medicine. It is a very highly recommended and has acquired a great reputation, not only in Germany, but also worldwide as one of the best universities. We also got the chance to look at the faculties of Law and Accounting which were very interesting and very insightful for some of our group who are interested in these sectors. Some students also chose to attend a translation course; however, it didn’t leave a great impression, whilst the Germanic course was described as “just like a German lesson in school”. We got the chance to explore the Altstadt of Heidelberg which is famous for its beauty and uniqueness. 112 Grade 12a First row: Nosisa Ruthana, Mr Reedwan Pandit, Chwayita Ntwasa Second row: Rudi Serrer , Nicholas Baines, Raphaela van Embden, Matthew Masters. Third row: Matthew Schröder, Nadia Heye , Axel Hahne , Matthew Ashley, Sameehah Begg, Charne Goliath, Nicolas van der Walt dsk 113 Middle & Senior School We then set off on the last leg of our trip and our arrival in Berlin was amid huge anticipation. We decided to try a tour through Berlin called “Berlin on Bike”. It was very interesting and we all preferred it to a tour on a bus. We got to see all the important parts of Berlin including the Brandenburger Tor, the World War Memorial and the Reichstag, which we visited a few days later. We got the chance to walk all the way up the spiral walkway and, even though it was raining, we had an amazing view over Berlin. We visited the Freie Universitaet where we had a combined tour with the German School from Hong Kong. It was interesting meeting new people – especially from a place like Hong Kong. Some of us took the opportunity to watch the Germany match on the Fanmeile in Berlin. It was truly an amazing experience and will go down as one of the highlights of the trip. The last university we visited was in Brandenburg and although we had to wake up early and travel for an hour to get there, we were very impressed with the level of the university, especially with the amount of practical work they did. There were experiments on view, as well as inventions like self-swinging swings. Unfortunately our time in Germany was coming to an end and we only had the chance to see the Schloss Sanssoucci before we had to pack our bags and go our separate ways. We had an amazing time and an experience to remember and a special thank you must go out to Frau Weidlich and Frau Adler for organising the trip and accompanying us on it. Marcus Schäfer 11K2 Mittel- & Oberschule Grade 12b Erste Reihe: Daniella Rauwerdink, Thembelihle Dyasi, Simira Lamberty Zweite Reihe: Max Martini, Andreas von Holy, Stefan Scholz Dritte Reihe: Herr Carsten Stark, Cian Whelan, Sean Ashley, Sebastian Morcom Abwesend: Darryn Ashley, Katja Marr Grade 12k1 Erste Reihe: Yannick Wisotzki, Joseph Urban, Willy Hansen, Herr Dirk Schulz, Tim Schröder, Timur Öztunali Zweite Reihe: Alice Mihal, Gillian Bolliger, Loulou Junge, Natalie Diacon 114 Erste Reihe: Gerlinde Krux, Herr Rainer Utz, Alexander van der Eecken Zweite Reihe: Florian Kovats, Claudia Hitzeroth, Benjamin Bussmann, Julia Jochheim, Linus Brendel, Yvonne Schramm, Mats Elliott Abwesend: Filip Secnic Abschied vom Hamburg-Austausch an der DSK Seit fünfzehn Jahren gibt es an der DSK den Austausch mit dem Hochrad Gymnasium in Hamburg-Othmarschen. Als ich 1999 gefragt wurde, ob ich Lust hätte dabei mitzuarbeiten – er wurde damals von meinen Kollegen Gesine Blom und Mathias Greite organisiert – habe ich nicht lange mit einer Zusage gezögert – ist Hamburg doch meine geliebte Heimatstadt und der Gedanke, jungen Menschen die Geschichte und Kultur dieser wunderschönen Stadt nahezubringen, schien mir sehr verlockend. Leider fielen meine beiden Mitarbeiter bald aus (Ruhestand und Rückreise nach Deutschland) und so war ich seit 2001 auf mich alleine gestellt. Siebenmal habe ich seitdem den Austausch organisiert und durchgeführt und etwa 100 Schülerinnen und Schüler hatten jeweils zwei ereignisreiche, interessante und unterhaltende Wochen in Hamburg. Viele Freundschaften haben die Jahre überdauert und ganze Familien haben zueinander gefunden. Einige von der DSK haben beschlossen in Deutschland zu studieren, andere aus der Hamburger Gruppe haben ein Auslandsjahr in Kapstadt gemacht – alles auf Grund ihrer positiven Erfahrungen während des Austausches. Die Vorbereitungen für einen Austausch sind sehr arbeitsintensiv und beginnen etwa ein Jahr vorher: Schüler und Schülerinnen müssen ausgesucht werden, günstige Flüge müssen gefunden und gebucht werden, das Programm in Kapstadt für die Hamburger muss organisiert werden, dann unser Programm in Hamburg ebenfalls, mehrere Treffen mit Eltern und Schülern finden statt und zahlreich E-Mails gehen hin und her, bis alles richtig läuft. In Hamburg selber ist das Programm sehr intensiv, aber wenn alles gut klappt mit den SchülerInnen und ihren Familien, ist das dann nur noch ein Vergnügen. In den letzten Jahren haben wir von dem pädagogischen Austauschdienst in Deutschland (PASCH) großzügige Unterstützungen bekommen, die die Ausgaben für alle Unternehmungen abgedeckt haben und so trotz steigender Preise der Austausch immer noch erschwinglich war für die meisten TeilnehmerInnen. Andere haben von der Schule Stipendien bekommen, die einen großen Teil der Flugkosten übernahmen. Vielen Dank dafür! Leider war in diesem Jahr nun mein letzter Hamburg-Austausch, aber ich bin sehr froh, dass ich in Patricia Kohrs eine Kollegin gefunden habe, die sicher mit genauso viel Enthusiasmus den Austausch weiterführen wird. Denn das ist mein großer Wunsch, dass noch vielen Schülergenerationen so eine Möglichkeit und einmalige Erfahrung geboten werden kann. Michaela Fernandez dsk 115 Middle & Senior School Grade 12k2 Mittel- & Oberschule Hamburgaustausch Hamburg begrüßte uns zwar mit verregnetem Wetter aber strahlenden Gastfamilien, die unsere Gruppe schon ungeduldig am Hamburger Flughafen erwarteten. Dann trennten sich unsere Wege vorerst und jeder hatte Gelegenheit seine ‚Familie‘ kennenzulernen und sich von den Strapazen des langen Fluges zu erholen. Gleich am nächsten Morgen ging es dann los mit unserem Programm. Wir trafen uns alle im Hochrad Gymnasium, unserer Partnerschule in Hamburg-Othmarschen, und wurden von Dr. Pilzecker und Frau Fernandez, den Leitern des HamburgKapstadt- Austausches, empfangen, die uns das Programm noch einmal erläuterten. In den nächsten zwei Wochen erwarteten uns viele Aktivitäten. Neben einer Führung in der Kunsthalle, wo uns die Höhepunkte verschiedener Epochen gezeigt wurden, einem Besuch im Museum für Hamburgische Geschichte, der uns einen Überblick über die Geschichte Hamburgs vermittelt hat, und einer Stadtführung haben mir besonders der Besuch im Hamburg Dungeon , der Heidepark, das Musical ‚Tarzan‘, die Führung auf den Spuren der Beatles und die Alsterfahrt gefallen. Sogar ein Besuch beim NDR stand auf dem Programm. In dem Musical ‚Tarzan‘ bot man uns - zwar leicht verkitscht aber mit einem tollen Bühnenbild und akrobatischen Hochleistungen - die Neuauflage des Disney Klassikers. ‚Auf den Spuren der Beatles‘ führte uns durch St. Pauli auf die Reeperbahn, wo wir eine Kuriosität nach der anderen sahen und unsere Gedanken mehr als einmal von der Beatles-Führung abwichen. Manche Aktivitäten standen in ziemlich krassem Gegensatz zueinander. Während wir im Hamburg Dungeon verwirrt aber doch freudig durch sich bewegende Korridore stolperten und hinter jeder Ecke etwas Schreckliches erwarteten und im Heidepark brüllend über die Achterbahnen rasten, genossen wir bei der Alsterfahrt die Ruhe, während wir uns auf unseren Tretbooten auf den Kanälen durch eine der schönsten Wohngegenden Hamburgs treiben und die Stadt auf uns einwirken ließen. Was wir in Hamburg besonders geschätzt haben war unsere Unabhängigkeit und große Bewegungsfreiheit. Anders als in Hamburg müssen in Kapstadt Eltern die Zeit finden uns von einem Ort zu einem anderen zu bringen, während man in Hamburg, wann immer man Lust und Laune hat, in die nächste Straßenbahn springen kann. Man ist sehr viel unabhängiger und weniger auf andere angewiesen. Hamburg war für uns alle eine klasse Erfahrung. Alexander Amri Grade 11K Surrealism 116 Laura Andreas: In 2011 the Two Oceans Aquarium invited Grade 10 learners from schools all over the country to apply for the “Young Biologist Course” which is run by the education department of the Two Oceans Aquarium, sponsored by De Beers. The completion of the course enables you to volunteer at the aquarium at front of house (microscope, touch-pool), behind the scenes (helping with animals) and even to attend further courses like Level 2 or penguin volunteer. Tobias Hahne and I (Laura Andreas) had the privilege of attending this course, which was run over a week in the September holidays, five days of theory work and two days on a camp in Soetwater. We learned a lot about marine life, ecosystems, biomimicry and also about leadership and interaction with visitors. We also made a lot of life-long friends. The course required us to pass an assessment activity every day, as well as two practical examinations. In April this year we were invited to our graduation ceremony to receive our certificates, for which we had to complete 35 hours of voluntary work at the Aquarium, start or join an eco-club, do a beach clean-up and have a 60% pass rate for all assessment activities. There are different levels of certificates one can achieve, depending on the amount of hours of voluntary work and average performance achieved and we were able to represent the DISK with a gold and diamond certificate. I have continued to volunteer actively at the aquarium, front of house and behind the scenes and this opportunity has truly been a great enrichment to my life! I am able to share my knowledge not only at the aquarium but also everywhere I go. I have been stalked by a penguin, I fed the eels and cut and degutted several kilos of squid. I have also been able to practice my presentation and interaction skills working at the touch pool and microscope. I am very thankful to my Life Science teacher, Mrs Heye, for always encouraging me, to the Two Oceans Aquarium for their amazing staff and involvement and for De Beers for sponsoring the course. I enjoyed it so much that I decided to go on and do my Level 2 course and hopefully soon will also become a penguin volunteer. Tobias Hahne: The course was a very nice experience of learning about the marine life and meeting great people. I want to thank all the people who made it possible and for making it an awesome experience at the same time. 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This year's challenge was about senior citizens and how to make their lives easier - with and through technology. The project presentation to the judges is like a presentation to investors, and as such, the team faced questions about financing, marketing and target groups. The SAP Webstormers from the DSK are directly sponsored by SAP with Rainer Utz from the DSK as coach and Ute Buerkle from SAP South Africa as the mentor for the team. The Technossist Device The team needs to research the topic, e.g. by talking to seniors, online research, some even went to retirement homes. Then, they need to develop and evaluate ideas about how to address the chosen problem. Other teams focused on mobility, emotional problems or physical challenges, but the SAP Webstormers chose to tackle the problems with technology itself. Their solution is a device called the ‘Technossist’ that leads to 'Help' information on technology or gadgets which is specifically worded for people who did not grow up with that particular technology (we found the target group is indeed not limited to senior citizens). Initially, this would apply to issues with cell phones, email, Internet, TV or kitchen appliances. Secondly, the device incorporates a ‘scan’ button where Technossist supported devices (TSD) could offer specific assistance with all content vetted by senior citizens. The team believes that an application like this could be interesting in line with the Apple Accessibility range or other applications which traditionally service people with physical challenges. Buttons were consciously chosen as seniors unanimously voted against touch screens. And while it could seem that one tries to solve the problem with one gadget by supplying another, the idea is to test the design with seniors – and there was the thought that a lot of younger people would buy this for their parents and grandparents. The FLL competitions At the Western Cape competition, the team won the best robot performance trophy and qualified for the National Championship in Johannesburg on 1 December. They were 1 of 8 teams to advance out of 31 teams. The winning team there will then represent South Africa in the US at the final global competition. At the competitions, the team had to present their solution as well as execute the prescribed robot missions in order to score maximum points. The 118 Traveling with 7 teenagers, and none of them our own, DSK teacher Rainer Utz and I, Ute Buerkle, DSK mom, board member and employee of SAP South Africa, took on the challenge to take the DSK First Lego League (FLL) Team to Johannesburg to compete at the National FLL competition. The project presentation felt even more like a presentation to venture capitalists who might finance the development of the Technossist device, then they were ‘tested’ for their FLL core values and functioning as a true team, and again, the robot missions had to be performed. They did not win the National Competition, but came home with the Robot Strategy Award and were acknowledged as a highly ranked 'newcomer' as this was everyone's first Lego League competition. This is a fantastic result and the SAP Webstormers achieved one of the highest robotics score in the country. The SAP Webstormers team Our fabulously talented team (apart from the team captain in more or less alphabetical order) is: - The team captain and youngest team member Nicki Taylor who amazes me (as a project manager myself) with his friendly, natural authority - Alex Jochheim, the self-declared linguist on the team who lights up any presentation and has a repertoire of songs that are way beyond his age - from Cat Stevens over Mony Python and Otto to loads of current songs - Luke Taylor and Chris von Blottnitz as the robot experts which made the robot challenge a done deal and earned the well-deserved robot performance and strategy awards - Christina Roberts and Jule Krawietz as the creative eyes for the team doing pit decoration and Christina greatly improved her voice projection due to some coaching from Mrs Ball and Jule Krawietz doing her very first presentation in English as they have only come to South Africa a short while ago - Tembela Bohle creating the visuals and 3D design of the project and having his camera ready at any point in time, day or night The team will have a great item to add to their CVs, have experienced the fund camaraderie of FLL and have learnt a great deal about robotics, business planning and teamwork. Would you like to join next year’s team? If you want to hear more or be on next year's team, talk to one of us, check out http://www.fllsa. org/ or watch our robot on YouTube https://www.youtube.com/watch?v=Sft14BRRKIc . I am already looking forward to next year's challenge about Natural Disasters. We need bubbly energy, presentation, dance as well as robot skills, so please join us for another round of fun, entrepreneurship and lots of useful life skills! Oh yes, and the German School Pretoria (DSP) also has a SAP sponsored teams, so there is added 'spice', but also a chance to exchange experiences in line with the First Lego League values. SAP is very committed to FLL as part of the educational and entrepreneurial sponsorship, so the team sponsorship is confirmed and the trip to Joburg will be paid for again! Ute Buerkle dsk 119 Middle & Senior School Lego Mind Storms robot has to be designed, built and programmed to execute the tasks where each successful task was worth a specific amount of points. Mittel- & Oberschule Andreas Laube kam zur Abschlussfeier Herr Laube schrieb: „Im Vordergrund ist die ehemalige Klasse 12K2, die ich vorzeitig noch vor dem Abitur zurücklassen musste. Im Hintergrund ist meine neue jetzige Klasse, die ich in Deutschland übernommen habe. Das Besondere ist der Kontrast zwischen alter Klasse Grade 12 und neuer Klasse Grade 5. Meine neuen Schüler in Deutschland haben meinen „alten“ in SA eine Video-Botschaft geschickt und zum bestandenen Abi gratuliert.“ Im Vordergrund Reihe hinten sind von links nach rechts zu sehen: Julia Jochheim, Yvonne Schramm, Florian Kovats, Andreas Laube, Filip Secnik, Mats Elliott, Linus Brendel Davor: Gerlinde Krux, Claudia Hitzeroth und Alexander van der Eecken Im Hintergrund ist meine Klasse 5d vom Gutenberggymnasium Erfurt. [Anzeige] [email protected] www.wynbergplumbing.com 120 dsk 121 Middle & Senior School Abi NSC Mittel- & Oberschule 2012 Grade 12 Final Results Overall picture of attainments Number of Kombizweig candidates: Number of Kombizweig candidates who passed: Number of IEB candidates: Number of IEB candidates who passed: Number with Bachelor Degree Pass admission: Number with Diploma Pass: Number who did not qualify for the NSC: First eleven positions in grade 12 Florian Kovats Claudia Hitzeroth Raphaela Van Embden Gerlinde Krux Mats Elliott Loulou Junge Andreas Von Holy Yvonne Schramm Joseph Urban Alice Mihal Nadia Heye First five Kombizweig candidates: 1 Florian Kovats 2 Claudia Hitzeroth 3 Gerlinde Krux 4 Mats Elliott 5 Loulou Junge First five IEB NSC candidates: 1 Raphaela Van Embden 2 Andreas Von Holy 3 Nadia Heye 4 Chwayita Ntwasa 5 Matthew Schroeder / Katja Marr Learners with over 80% in the subject: Afrikaans 1st Additional Language Florian Kovats Andreas Von Holy Claudia Hitzeroth Simira Lamberty Gerlinde Krux Biologie Gerlinde Krux 122 20 20 24 NSC + 20 Kombi 43 41 2 (1 NSC + 1 Kombi) 1 (1 NSC) Chemie Claudia Hitzeroth Gerlinde Krux Deutsch (Kombi) Gerlinde Krux Joseph Urban Timur Oeztunali Florian Kovats Claudia Hitzeroth Loulou Junge English Home Language Raphaela Van Embden Katja Marr Alice Mihal Claudia Hitzeroth Florian Kovats French 1st Additional Language Alice Mihal Loulou Junge German Home Language Nadia Heye Raphaela Van Embden German 2nd Additional Language Thembi Dyasi Nosisa Rhuthana Geschichte Yvonne Schramm Joseph Urban Florian Kovats Claudia Hitzeroth Mats Elliott Loulou Junge History Raphaela Van Embden Katja Marr Mathematics Andreas Von Holy Raphaela Van Embden Physik Florian Kovats Joseph Urban Claudia Hitzeroth Mats Elliott Visual Arts Katja Marr Andreas von Holy Daniella Rauwerdink Xhosa 1st Additional Language Chwayita Ntwasa Thembi Dyasi Middle & Senior School Life Orientation Claudia Hitzeroth Rudi Serrer Nadia Heye Florian Kovats Raphaela Van Embden Andreas von Holy Alice Mihal Yvonne Schramm Gerlinde Krux Mats Elliott Life Science Raphaela Van Emben Simira Lamberty Mathe Florian Kovats Claudia Hitzeroth Mats Elliott 12. Klasse Preisverleihung Stahmerpreis Florian Kovats Florian Kovats ist ein kontinuierlich herausragender Schüler in seinen Lernleistungen und beeindruckt immer wieder in allen schulischen Lernbereichen. Seine konstruktiv-kritische Art am Unterricht teilzunehmen und den Unterrichtsstoff zu durchdringen hatte immer auch positive Auswirkungen auf den Unterricht, dessen Qualität und damit auch auf alle am Unterricht Beteiligten. Herr Hohmann Scheffelpreis Gerlinde Krux Josef Urban Gerlinde Krux erhält den Scheffel Preis 2012 aufgrund ihrer beständig hervorragenden Leistungen im Fach Deutsch. In ihrer nachdenklichen Art erkennt Gerlinde auch komplexe Zusammenhänge und bringt sie auf den Punkt. Sie erhält den Preis aber nicht allein für die akademischen Leistungen, sondern auch dafür, dass sie allen am Lernprozess Beteiligten stets freundlich und hilfsbereit gegenüber trat. Herr Barsch Joseph Urban erhält den Scheffel Preis 2012, da er durchgehend gute bis sehr gute Leistungen erbracht, aber insbesondere große Freude an der Literatur und den literarischen Zusammenhängen gezeigt hat. Herr Hohmann Mathematikpreis Florian Kovats Mitgliedschaft in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV). Herr Utz Gisela Lange Preis DaM: Nadia Heye, Raphaela Van Embden Liebe Nadia, liebe Raphaela: Es war eine außerordentliche Freude, mit euch zu arbeiten. Wenn Schüler beständig, zuverlässig, fleißig, diszipliniert und aktiv sind, sind sie eine Bereicherung für den Kurs und das Fach. Wenn man sich aber als Lehrer regelrecht darauf freut, Schüler aufzurufen, weil man weiß, dass jetzt eine besonders geistreiche, intelligente, interessante, freche oder witzige Sichtweise kommt, auf die man so selbst nicht wirklich gekommen wäre, dann hat man es mit besonders bemerkenswerten jungen Menschen zu tun, bei denen das klassische dsk 123 Mittel- & Oberschule Schüler-Lehrer-Verhältnis zeitweise verschwimmt. Absolute Traum-Schülerinnen, Schnuckis und Hasenbärchen im Fach Deutsch und deswegen verdiente Preisträgerinnen der Kategorie Deutsch als Muttersprache sind: Nadia Heye und Raphaela van Embden. Herzlichen Glückwunsch. Herr Krebs DaF: Thembelihle Dyasi It is a pleasure to honor Thembelihle Dyasi with the Gisela Lange Award for German as foreign language. We not only honor that Thembi received the best mark in German this year, we honor that she worked hard all of the time, that she was interested, that she participated with clever ideas and that she inspired the whole class and the teacher with her cheerful happiness. Herr Barsch Kunst: Katja Marr Katja has done exceptionally well in Visual Art this year. She has translated her process sketches and ideas into very mature, resolved artworks. She must be commended on her outstanding theory results too. Mrs Pedersen Musik: Linus Brendel Lieber Linus, vielen Dank für Deine Unterstützung hinter der Bühne bei verschiedenen Konzerten. Wir werden Deine freundliche Art vermissen. Alles Gute für Deine Zukunft wünscht. Frau Weidlich im Namen der Musikfachschaft Urkunden für die einzelnen Fächer: Afrikaans:Florian Kovats92% Claudia Hitzeroth83% Biologie:Gerlinde Krux80% Timur Oztunali80% Chemie:Florian Kovats90% Claudia Hitzeroth85% Gerlinde Krux82% Deutsch:Gerlinde Krux88% Josef Urban88% Claudia Hitzeroth83% Timur Oztunali82% Florian Kovats80% DaF:Thembelihle Dyasi80% DaM:Nadia Heye93% Raphaela Van Embden 92% Andreas Von Holy86% Matthew Schroeder 85% Daniella Rauwerdink 81% English: Raphaela Van Embden 89% Katja Marr85% Claudia Hitzeroth83% Alice Mihal82% Mats Elliott81% Florian Kovats80% Französisch:Alice Mihal87% Loulou Junge85% Geschichte:Florian Kovats89% Claudia Hitzeroth85% Josef Urban85% Gerlinde Krux80% Yvonne Schramm80% History: Raphaela Van Embden 89% Kunst/Art Appreciation: Claudia Hitzeroth 83% Alice Mihal83% Yvonne Schramm83% 124 Middle & Senior School Tim Schroeder80% Life Science: Raphaela Van Embden 87% Nadia Heye81% Mathe:Florian Kovats94% Claudia Hitzeroth90% Mats Elliott84% Yvonne Schramm84% Linus Brendel83% Loulou Junge80% Mathematics: Raphaela Van Embden 81% Music Appreciation: Florian Kovats 92% Loulou Junge87% Physik:Florian Kovats90% Claudia Hitzeroth84% Josef Urban80% Visual Art: Katja Marr 82% Cultural Awards Awards for Debating: Matts Elliott Chwayita Ntwasa Raphaela Van Embden Mats Elliott has been a star performer as an opening speaker this year. His conceptual and strategic thinking earned the senior team a place in the semi-finals and recently Mats has been enjoying success in the British Parliamentary Debates at UCT. Chwayita Ntwasa has enjoyed exceptional success in debating this year. Her robust, fearless rebuttals were instrumental in the senior team reaching the semifinals and being invited to participate in the prestigious Institute of Debating British Parliamentary Debates at UCT. Raphaela Van Emden was an ideal second speaker. Raphaela has an exceptionally logical and lively mind and is skilled at finding weak points in the opposition’s case. She played a fundamental role in the preliminary rounds to earn the team a place in the semi-finals. Mrs Ball Service Awards: Awards for Service to the School through the SRC: Head Students: Rudi Serrer (head boy) Claudia Hitzeroth (deputy head girl) SRC members: Willy Hansen Matthew Masters Josef Urban Cian Whelan They are warmly commended for their commitment to the School community. Award for Service to the School through Peer Mediation, for their support of the Mediation Team over the years: Willy Hansen Matthew Masters Alice Mihal Raphaela van Embden Alice Mihal, Willy Hansen, Raphaela van Embden and Matthew Masters - Thank you for your engagement as Peer-Mediators over the past few years. By effectively resolving conflicts among learners you really contributed to a peaceful and harmonious atmosphere at the DSK. Your skills as mediators, negotiators and comforters are much appreciated and valued. Thank you for your time and service for the benefit of all learners. You will be missed. Herr Krebs Award for Service to the School through the First Aid Team / as Sanis: For 4 years: Darryn Ashley dsk 125 Mittel- & Oberschule Matthew Ashley Sean Ashley Axel Hahne Nadia Heye Gerlinde Krux For 1 year: Filip Secnic They have all finished the Level 3 course training and have been of great service to this school. “The team of Grade 12 SANIS has provided a most invaluable service to the school, making themselves available during the course of the day to attend to all kinds of unexpected emergencies. We thank them for their hard work and commitment and wish them all the best for their future.” Frau Grier KIDS: Darryn Ashley Simira Lamberty Max Martini “I would like to highlight a few very memorable moments of Simira’s, Darryn’s and Max’s time in K.I.D.S.. Everyone noticed their heartfelt interaction with the Homes’ children during teaching-, sharing- and playtime. It was also this interaction which literally saved one girl’s life. Their kind behavior at our community services such as at the Community Chest Carnival, Argus Marshalling and the One-to-One Function touched many ‘grown-up’s’ heart. I am sure that this extra social ‘input’ will be continued in their future careers. I am very proud to have shared time with them in K.I.D.S..” Frau McKee Sport Awards: Sportolympiade: für den besonderen Einsatz und die hervorragenden Leistungen bei mehreren Sportolympiaden. Nicholas Baines Axel Hahne Joseph Urban Galas: für die jahrelange Teilnahme und die hervorragenden Leistungen bei den Schwimmgalas. Axel Hahne Claudia Hitzeroth Julia Jochheim Joseph Urban Basketball: für den besonderen Einsatz im Basketball. Alice Mihal Sebastian Morcom Chwayita Ntwasa Joseph Urban Cian Whelan Soccer : für den besonderen Einsatz im Fußball. Gillian Bolliger Nathalie Diacon Simira Lamberty Timur Öztunali Maxi Baessler 10K1 126 Middle & Senior School Veronika Mrazik 9c Maxi Baessler 10K1 Laura Whelan 10K2 Saskia Kratzenstein 10K1 dsk 127 Sportolympiade Sportolympiade Kapstadt 2012 128 This is the 14th Olympiad of the German Schools in Southern Africa, this time in Cape Town from 12 to 16 March 2012. The Olympiad is a biennial event and is a major highlight for the participating schools: Deutsche Internationale Schule Johannesburg, Deutsche Internationale Schule Kapstadt, Deutsche Schule Hermannsburg, Deutsche Schule Pretoria, Deutsche Höhere Privatschule Windhoek. Since 1986 these schools have come together every two years for their own Olympic Games, with each school representing one of the five Olympic rings. The schools take turns in hosting the games. Over the years this Olympiad has evolved into far more than purely a sports tournament, with teams from the various schools sharing experiences and developing lasting friendships. The tournament also reflects a strong element of multi-cultural interaction as it brings together some 260 learners aged 13 – 19 years from diverse social backgrounds. For nearly a week these young people will get to know each other, not just on the athletics track, in the swimming pool or on the soccer, volleyball and basketball fields, but more importantly by establishing relationships that go beyond measuring their sporting abilities. A media team which consists of learners from all participating schools will monitor the events and create daily video clips which will be posted on youtube to keep all the learners in their schools up to date on their achievements. It takes devotion and hard work to be part of the Olympia Team and we are very proud to be the host of such a special event this year. Fachschaft Sport All teams of participating schools at Clifton Beach Sportolympiade Kapstadt 2012 dsk 129 Sports Olympiad 14th Olympiad of German Schools in Southern Africa Sportolympiade Olympiade 2012 Nach 10 Jahren ist Kapstadt wieder Gastgeber The week of anticipation and results for hard work had arrived. All our efforts, endless days of training and team-building had reached a peak and was ready to be set to the test. Hosting the Olympic Games in Cape Town of the 5 schools in Southern Africa was not only an honour as captain but also a pure pleasure to be a part of. To be able to feel the excitement of the audience, the support of our coaches and the nerves of all the participants combined with the sheer pressure of wanting to achieve our best, was overwhelming as well as rewarding. Our feet were in place, our fingertips in line and our hearts rearing to hear the shot that marked the start. And although we were not able to bring home gold, we won and gained in spirit and a sense of strength that no medal could represent. A heart-warming thank you not only for the team, who made us immensely proud, Luke Taylor and Marina Marshing we cannot describe in words the honour we feel to have both Victrix Ludorum winners in our squad, but also for our teachers and ground staff, as without them this memorable event would not have been possible. A special thanks to Frau Köditz, who not only supported all of us whole-heartedly but gave her entire love and strength to coordinating and choreographing the opening as well as the closing ceremony, to Herr Lehmann and Frau Visser for always allowing room for improvement and encouraging us at all times to strive and achieve our ultimate best. Furthermore thanks to Miss Gomm for our quick thinking skills in shooting baskets, to Mr Stevens (Ricky) for our precise and lean volleys, to Herr Stark for our killer serves, to Herr Schmitt and Herr Seiwert for our 130 accurate throwing goals and last but not least to Mr Solomons (Aziz) for our distinct aiming skills. I think I do not only speak for myself but also for the entire 2012 team, when saying that this Olympiade was definitely one to remember. Nach 10 Jahren war Kapstadt wieder Gastgeber der Sportolympiade der fünf Deutschen Schulen im südlichen Afrika. Emotionale Momente, dramatische Sekunden und spannende Wettkämpfe erwarteten sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer und Kampfrichter. Begonnen haben diese Spiele der Begegnung und Freundschaft mit dem Empfang und der Eröffnungsfeier am Montag, den 12. März. Die Sonne verschwand allmählich hinter dem Tafelberg, der sein Tischtuch ausgebreitet hatte, die Sportler standen als Team zusammen, das Lampenfieber der Akteure stieg. Zu den Klängen der Sonwabile Marimba Band unter der Leitung von Brigitte McKee hießen Hunderte von Zuschauern die Teams willkommen. Die Ansprachen von Herrn Bussmann, deutscher Konsul in Kapstadt, Herrn Brett Herron vom Bürgermeisteramt der Stadt Kapstadt, Julia Willard, ehemalige Teilnehmerin der Olympischen Spiele, Herrn Battenberg und Frau Visser sowie den Head girls und Head boys der fünf Deutschen Schulen im südlichen Afrika wurden die Flaggen der Schulen zu Fanfarenklängen gehisst. An der feierlichen Umrahmung der Eröffnungsfeier waren weit mehr als einhundert Schülerinnen und Schüler unserer Schule beteiligt. Eingetaucht in das Farbenmeer der olympischen Farben verzauberten sie Zuschauer und Athleten. Endlich war es soweit. Die Flamme der Sportolympiade zog begleitet von einem Video, welches das Olympiadefeuer auf seinem Weg durch Kapstadt zeigte, in das Stadion ein und das Feuer umringt von Wasser wurde entfacht. Alle Athleten schworen den Olympiadeeid und Eric Mulder faszinierte alle mit seiner Feuer Show. Natürlich durfte auch die Musik nicht fehlen. Beide Olympiadesongs gaben der Eröffnungsfeier einen weitern Höhepunkt. Der nächste Tag versprach heiß zu werden. Schon zeitig wärmten sich die Sportler für den zweiten Wettkampftag, den LeichtathletikWettkämpfen auf. Noch war keine Müdigkeit zu spüren. Alle warteten angespannt auf die ersten Startschüsse zu den 800m Läufen. Hier gelang ein ganz besonderer Erfolg. Bei den Jungen ging der Sieg in allen drei Wettkampfgruppen mit drei Rekorden an die DSK. Diese Erfolgsader riss nicht ab, das lange und intensive Training im vergangenen Jahr hatte sich gelohnt. Immer wieder schafften es die Sportler der DSK auf das Treppchen oder sammelten mit guten Platzierungen Punkte. Die Erfolge steigerten auch die Begeisterung des Publikums. Es war ein großes Miteinander zwischen Zuschauern und Athleten. Auch wenn es bei den Staffeln am Ende des Tages noch einmal eng wurde, ließ die DSK sich den Leichtathletikpokal nicht mehr aus der Hand nehmen. WELL DONE! Die letzten beiden Wettkampftage waren von dem Motto „der Ball ist rund und muss in das Eckige“ geprägt. So zumindest im Handball und Fußball. Dass dies gar nicht so einfach ist, zeigten die packenden Duelle in der Halle und auf dem Rasen. Trainer und Spieler verloren hier und da vor Spannung fast die Nerven. Sports Olympiad Am folgenden Tag fingen die Wettkämpfe mit Schwimmen und Tennis an. Früh am morgen füllte sich die Schwimmhalle auf dem Campus von UWC. Die Organisatoren und Wettkampfrichter waren die ersten, allmählich trafen die Busse mit den Aktiven ein und dann war es mit der Ruhe vorbei. Das Cheerleader Team der DSK heizte die Stimmung unter den Wettkämpfern und Zuschauern ein und sorgte somit für einen besonderen Team Spirit. Doch wirklich faszinierend waren die Wettbewerbe. Um jede Zehntelsekunde wurde gekämpft, manchmal trennten die Gegner nur ein Atemhauch, Rekorde purzelten und Jubel und Niederlage lagen dicht nebeneinander. Johannesburg hatte bei diesen Wettkämpfen souverän die Nase vorn. DSK kam auf einen guten dritten Platz. Dennoch hatten manche Sportler noch nicht Feierabend. Am Nachmittag fanden nämlich die Tenniswettkämpfe statt. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften sich die jeweiligen Pärchen von Satz zu Satz, bis der lange Tag letztendlich ein Ende hatte. Im Basketball gelang es Mrs. Gomm zum dritten Mal in Folge, die Jungs so vorzubereiten, dass zu dem spielerischen Können auch die Nerven stark blieben und das Turnier für die DSK entschieden werden konnte. In einem packendem Duell mit dem Erzrivalen aus Johannesburg entschieden sie das ausschlaggebende Spiel für sich! Bei den Mädchen klappte dies auch nahezu, jedoch verloren diese ein Spiel, erreichten jedoch einen tollen zweiten Platz. Nach einem freien Nachmittag, nach den letzten Ballsportwettkämpfen, fanden sich allesamt in der Turnhalle zur Abschiedsfeier wieder. Manche erschöpft, andere traurig aber die meisten durch und durch zufrieden und glücklich. Es herrschte eine tolle Stimmung, es hatten sich Freundschaften zwischen den Teams gebildet, und es war keine Anspannung mehr zu spüren. Alle genossen den letzten Abend und liessen eine der schönsten Olympiaden ausklingen. Laura Whelan und Joseph Urban Die DSK Captains dsk 131 Sportolympiade Olympiade-Eid "Im Namen aller Teilnehmer verspreche ich, dass wir uns bei der 14. Sportolympiade der Deutschen Schulen im Südlichen Afrika als loyale Wettkämpfer erweisen, ihre Regeln achten und im wahren Geist der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft in den gegenseitigen Wettstreit treten." Sports Olympiad Pledge “On behalf of all the competitors taking part in this, the 14th Olympic Games of the 5 German schools of the southern African countries, I hereby solemnly swear that we shall participate to the very best of our ability, at all times respecting and abiding by the rules which govern the various sporting disciplines. We commit ourselves to the pursuit of excellence and to do so in a manner which upholds the glory of sport and the honour of our teams.” „Medaillen sind doch nicht alles, was für mich bei Olympia zählt. Wie viel reicher ist doch mein Leben heute, durch die vielen Menschen, Länder und Kulturen, die ich durch Olympia kennengelernt habe.“ Margit Schumann (dt. Rennrodlerin) Wenn die Sportler der fünf Deutschen Schulen im südlichen Afrika heute gemeinsam mit ihren Lehrern und Trainern in das Stadion einziehen, beginnen für uns zum 14. Mal die kleinen oder soll ich eher sagen die großen Olympischen Spiele. Spiele, die nicht nur im Zeichen sportlicher Höchstleistung stehen, sondern viel mehr einen verbindenden Charakter haben. Kapstadt , gelegen am Meer und am Fuß des Tafelbergs, ist täglich ein Platz bunter Begegnungen - Begegnungen der Sprache, der Kulturen, der Farben und mehr. Heute, am 12. März 2012 ist Kapstadt für eine Woche auch ein Platz der Begegnungsstätte für Deutsche Schulen. Wir sind sehr stolz, euch hier willkommen heißen zu dürfen. Die Vorbereitung der Olympiade war für uns als Sportfachschaft und als Schulgemeinschaft eine große Aufgabe, wir sind zusammengewachsen und alle haben sich bemüht, diese Spiele zu einem besonderen Ereignis wachsen zu lassen. Ja – auch wir sind uns oft und lang begegnet. Wir bedanken uns ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen, für den individuellen Einsatz jeder einzelnen Person. Es war harte Arbeit, diese Olympiade vorzubereiten, doch gemeinsam war es ebenso eine wahre Freude. Danke! Wir wünschen allen Teams viel Erfolg, mögen die Besten gewinnen, aber viel wichtiger, mögen alle an der Sportolympiade gewinnen. Gewinnen an Erfahrungen, positiven Eindrücken, alten und neuen Freundschaften, Gesprächen, spannenden Wettbewerben und bleibenden Erinnerungen. Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von hartem Training. Jetzt, liebe Sportlerinnen und Sportler, ist der Moment, auf den ihr zielstrebig hingearbeitet habt. Behaltet euer Ziel vor Augen, glaubt an eure Stärken und genießt die Spannung des Wettkampfs. Ihr seid die Helden der nächsten Tage. Euch, liebe Zuschauer, wünsche ich mitreißende Wettbewerbe. Feuert euer Team an und helft ihm somit, die entscheidenden Punkte zu sammeln. Viel Spaß beim Begegnen. 132 Marie-Luise Visser, Fachschaft Sport Sports Olympiad DSK Sportolympiade Team 1812 IR B RIDG 200 81 1 A T T O R N E Y S EST A 2 1 2 FAIRBRIDGES ES F Thank you for your contribution to the Sports Olympiad s 20 GOURMET 剡 楴 栠 䱯 杯 ㈴ ⁊ 畮 攠 ㈰ ‱ ㄺ ㌲ 㨱 㠠 䅍 timber construction • exposed roof trusses • stairways w w w . s w i s s l i n e d e s i g n . c o . z a • 0 2 1 9 3 2 3 3 4 2 Tom Nell dsk 133 Sportolympiade Grußwort des Schulleiters zur Sportolympiade der Deutschen Schulen im südlichen Afrika in Kapstadt 2012 Sport ist ein Bereich der Schule, in dem es um Leistung geht. Wettkampf, faires Verhalten, soziale Interaktion und Kooperation, Einteilung der Kräfte, strategisches Denken und vieles mehr werden dabei gelernt und geübt. Auch für die Ausgleichsfunktion des Sports, die im späteren Leben für die meisten immer wichtiger werden wird, soll in der Schule die Grundlage geschaffen werden. Sport ist daher ein wichtiger Teil des Schullebens und des Lernens fürs wirkliche Leben. Daraus rechtfertigt sich auch der große Aufwand, der notwendig ist, um diese olympischen Spiele der deutschen Schulen durchführen zu können. Die Vorbereitung aller teilnehmenden Teams ist aufwändig, dazu kommt noch die Reise nach Kapstadt. Als Gastgeber ist die Deutsche Internationale Schule Kapstadt auf ganz besondere Weise gefordert. Was aber alle Mühen und allen Aufwand vergessen macht, ist die Begegnung der vielen jungen Menschen der verschiedenen Schulen mit ihren jeweiligen kulturellen Hintergründen. Die Teams feuern die Sportler ihrer Schulen an, respektieren jedoch auch die Leistungen der Sportler der anderen Schulen. Sie kommen sich im Wettbewerb näher und verstehen sich im Verlauf der OlympiaWoche immer besser, so dass Freundschaften zwischen den Schulen entstehen. Die Begeisterung für die Leistungen der Mitschüler der eigenen und der anderen Schulen macht die besondere Atmosphäre unserer Olympiaden aus. Ich wünsche allen Teilnehmern spannende Erlebnisse, die von der olympischen Idee des fairen sportlichen Wettkampfes getragen sind. Ich möchte bereits jetzt allen beteiligten Lehrern, Schülern, Eltern und Freunden danken, die sich bei der Planung und Vorbereitung dieser 14. Olympiade in Kapstadt engagiert haben. Hermann Battenberg Schulleiter Grußwort Vorstand Liebe Leserin und Leser, liebe Olympioniken! In der heutigen medialen Welt ist der Sport ein wichtiger Ausgleich im Alltag. Frische Luft und Bewegung tun dem Körper gut, und was dem Körper gut tut, tut auch der Seele gut. Die Gesellschaft braucht die Bewegung um auf andere Gedanken zu kommen, den Kopf frei zu bekommen und zu neuen Höhen aufsteigen zu können. Man sollte nicht nur fragen: Was leistet der Mensch sportlich? Sondern auch fragen: Was leistet der Sport menschlich? Die Olympiade ist ein Beispiel dafür, wie der Sport für eine friedliche Gesellschaft sorgt, und das im Sinne des Urgedankens: Als „Treffen der Jugend der Welt“ soll sie dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Und für unsere Schulen heißt es natürlich: Nur eine bewegte Schule ist eine gesunde Schule! Nur eine gesunde Schule ist eine gute Schule! Ich wünsche den Sportlerinnen und Sportlern viel Erfolg - “Mögen die Besten gewinnen” - aber auch viel Spaß und Freundschaften bei diesen Spielen. Wido Schnabel Vorstandsvorsitzender 134 Wir alle wissen – nicht erst seit den Fußball- und RugbyWeltmeisterschaften – dass Sport nicht nur Völker verbindet, sondern für die Herausbildung eines Gemeinschaftsgefühls einer Nation wichtig ist. Auf einer anderen Ebene gilt dies selbstverständlich auch für die Deutschen Schulen und ihre „Olympischen Spiele“. Seit 25 Jahren sind sie ein zentrales Ereignis in ihrem Schulkalender. Sportler aller Mannschaften der fünf Deutschen Schulen der Region messen sich in Einzelwettbewerben der Leichtathletik und im Schwimmsport sowie diversen Mannschaftssportarten. An den Schulen findet ein Auswahlwettbewerb statt, damit nur die besten und vielseitigsten Sportler in das Team aufgenommen werden und in der Lage sind, für ihre Schule das Meiste herauszuholen. Gleichermaßen wichtig ist, dass sie die Zeit des Wettbewerbs auch dafür nutzen, ihre Erfahrungen und Erlebnisse an den einzelnen Schulen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen. Da die Schüler aus den verschiedensten Altersgruppen und sozialen Hintergründen stammen, entsteht so ein interessantes und wichtiges soziales Netz, das über die einzelnen Schulen hinausgreift. Dies trägt zur Stärkung der Profile der Schulen bei und damit zum guten Ruf Deutschlands im Bereich von Erziehung und Wissenschaft, einer der tragenden Säulen in unserer Partnerschaft mit Südafrika und Namibia. Das verdient unser aller Anerkennung. Der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt wünsche ich daher viel Erfolg bei der Durchführung der „Olympischen Spiele“, allen teilnehmenden Schulen und allen Schülern viel Freude und Erfolg und allen insgesamt eine erlebnisreiche Zeit. Hans-Werner Bußmann Generalkonsulat Kapstadt Grußwort Schülervertretung Ein herzliches Willkommen an alle Gäste und Teilnehmer der Olympiade 2012 im Namen der SV der DSK. Es ist uns eine große Ehre, die Gastgeber solch einer tollen Veranstaltung zu sein und wir freuen uns, dass so viele von nah und fern gekommen sind, um zusammen im Schatten des Tafelbergs zu konkurrieren und - noch viel wichtiger - gemeinsam Spaß zu haben. Wir sind uns sicher, dass die Olympiade ein gutes Erlebnis für alle sein wird, und wir hoffen, dass sich viele starke Freundschaften zwischen den verschiedenen Schulen entwickeln werden. Wir wünschen allen Teams viel Glück, möge das beste Team gewinnen (was selbstverständlich die DSK sein wird ;)). Laura Andreas Schulsprecherin dsk Rudi Serrer Schulsprecher 135 Sports Olympiad Vorwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann für die „Olympischen Spiele“ der Deutschen Schulen im südlichen Afrika Sportolympiade Lied/Song Dabei sein 1. Strophe Dabei sein, das ist alles, der Sieg nur ein Gewinn. Dabei sein ist was es so wertvoll macht. Aha – Schulolympiade Es geht nicht um Besiegen, Verbesserung ist was zählt. Wer bis zum Ende durchhält steht stark in seiner Welt. Aha – Schulolympiade Die Spannung steigt es ist soweit, die Mühen sind vergessen. Der Startschuss fällt, die Show beginnt und nichts kann uns mehr bremsen Eh Der Kampf wird immer im Kopf entschieden. Aha – Schulolympiade Du hast gut gekämpft, du hast alles gegeben. Schneller, höher, weiter, das zählt fürs ganze Leben. Eh Refrain Schulolympiade - 2012 Die DSK in Cape Town – ich bin dabei Schulolympiade – 2-0-1-2 Und ich bin dabei. 2. Strophe Durch den Staub zu den Sternen Ohne Fleiß kein Preis Per aspera ad astra – Olympia Aha – Schulolympiade Du kannst gewinnen auch ohne zu siegen. Refrain 4 Takte Rap Der Tag beginnt, die Spannung steigt. Der Startschuss fällt, es ist soweit. Auf dem Startblock stehst du wie gebannt. Der Kopf ist leer, jeder Muskel gespannt. Du siehst das Ziel, du spürst ganz nah des Gegners Atem bei Olympia. Alle die wir hier sind, wir stimmen wieder ein: Olympia wir kommen! Refrain Ich fühl mich gut Ich bin dabei Ich fühl mich DSK 2-0-1-2 Das Feuer brennt, die Fahne weht. Es ist das Hier und Jetzt das niemals vergeht. Refrain 136 Sports Olympiad Detailiertes Programm Tag 1: Montag, 12. März 2012 12:30 Schulschluss Bis 13:00 Ankunft der Mannschaften 13:30 Sportlehrerkonferenz • Bibliothek 13:30 SV / Media Konferenz 13:15 Abfahrt der Busse und Gasteltern 19:00 Eröffnungsfeier • DSK Sportplatz Anschließend Empfang • VIP, Sponsoren, Schulleiter, Sportlehrer Foyer der Schule Tag 2: Dienstag, 13. März 2012 07:15 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK 07:20 Abfahrt der Mannschaftsbusse zur UWC 08:00 – 12:00 Schwimmen UWC 12:15 Abfahrt der Busse zur DSK 13:00 Mittagessen • Linga Longa Cafeteria 13:00 – 18:00 Tennis • JvR Schule 17:30 – 21:00 Picknick/Film • DSK Sportplatz 18:00 Lehrerbraai • Linga Longa Cafeteria Tag 3: Mittwoch, 14. März 2012 07:30 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK 08:00 – 12:30 Leichtathletik • JvR Sportplatz 11:30 – 12:30 Mittagessen • Linga Longa Cafeteria 13:15 – 17:00 Leichtathletik • JvR Sportplatz Tag 4: Donnerstag, 15. März 2012 07:30 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK 07:40 Abfahrt der Busse zum Cape Technicon für Basketball/ Volleyball 08:15 Anfang Fußball • DSK Sportplatz Anfang Handball • DSK Sporthalle 08:30 Anfang Volleyball/Basketball 13:00 Mittagessen • Linga Longa Cafeteria 13:30 Abfahrt der Busse zum Clifton 4 Strand 17:00 Abfahrt der Busse von Clifton 4 Strand 17:30 Eltern holen Sportler an der DSK ab 18:00 Sportlehrer • gemeinsames Abendessen Tag 5: Freitag, 16. März 2012 07:30 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK 07:40 Abfahrt der Busse zum Cape Technicon für Basketball/ Volleyball 08:15 Anfang Fußball • DSK Sportplatz Anfang Handball • DSK Sporthalle 08:30 – 13:00 Volleyball/Basketball 12:30 Mittagessen • Linga Longa Cafeteria 13:30 Abschlusskonferenz der Sportlehrer - Bibliothek 13:30 Abschlusskonferenz der SV / Media Team 19:00 Abschlussfeier • DSK von Holten Halle Anschließend Umtrunk • Kleine Sporthalle • Sponsoren, Mithelfer der Olympiade, Gasteltern, Schulleiter, Sportlehrer Tag 6: Samstag, 17. März 2012 09:00 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK zur Abreise dsk 137 Sportolympiade Kapstadt, ein Sommermärchen? Filmprojekt zur Schulolympiade 2012 Die Schulolympiade der Deutschen Schulen des südlichen Afrikas kam nach 10 Jahren endlich wieder nach Kapstadt an die DSK. Die heiß diskutierte Frage unter den Sportlern: Wird es die DSK diesmal schaffen, den erfolgsverwöhnten Johannesburgern den Rang abzulaufen? Wenn es in sportlicher Hinsicht leider nur zum zweiten Platz reichte, so muss man dem Mediateam der DSK, das die Wettkämpfe mit Kameras und Mikrofonen begleitete, Bestleistungen bescheinigen. Alles begann eigentlich schon vor zwei Jahren, als die Sportolympiade in Hermannsburg erstmalig medial begleitet wurde. Die Idee, die Schulen auch in dieser Hinsicht zusammenzubringen, wurde in diesem Jahr fortgesetzt, sodass ein Team von 12 Schülern sich jeden Tag auf den Weg zu den Veranstaltungsorten in Kapstadt machte, um die Ereignisse des Tages festzuhalten. Es entstanden kurze Filmclips, Zusammenfassungen und Reportagen, die auf einem eigens eingerichteten Youtube Kanal gesendet wurden, sodass man auch andernorts in Johannesburg, in Windhoek, in Pretoria und Hermannsburg die Olympiade mitverfolgen konnte. Die Film und Media AG unter meiner Leitung hatte schon 2011 geplant, aus dem so entstandenen Material einen Olympiafilm für die DSK zu erstellen. Wir filmten bereits die Ausscheidungsrunden im Leichtathletik und Schwimmen, berichteten schon im Vorfeld „live“ von der Planung und schrieben weiter am Drehbuch für die kommenden Wochen. Zwei Highlights waren bereits der Clip „Fackellauf“, der zeigt, wie das Olympische Feuer durch Kapstadt getragen wird, und der Clip „Olympiade 2012“, beide Kurzfilme waren fester Bestandteil eines multimedialen Gesamtkonzepts für die Eröffnungsfeier der Olympiade. Auf die Olympiade selbst folgten dann Wochen intensiver Arbeit am Film, stundenlanges Cutten am Computer, die Suche nach der richtigen Musik und immer wieder Diskussionen über mögliche Änderungen. Nur dem unermüdlichen Einsatz von Dmitry Knyazev, Matthias Schulz (beide 11K1) und Mark Hambrock (11K2), die von mir unterstützt wurden, ist es zu verdanken, dass der Film im Dezember fertig gestellt wurde. Ein sehenswerter Film, der das Olympiagefühl wieder neu entstehen lässt. Prädikat wertvoll! Dirk Schulz Leitung Film & Media AG www.dsk.co.za “Every morning in Africa, an antelope wakes up. It knows it must outrun the fastest lion, or it will be killed. Every morning in Africa, a lion wakes up. It knows it must run faster than the slowest antelope, or it will starve. It doesn’t matter whether you’re the lion or an antelope – when the sun comes up, you’d better be running.” – African Proverb 138 [Anzeige] FIX YOUR FUTURE ELECTRCITY COSTS FOR THE NEXT 25 YEARS SolarWorld Africa is proud to supply the German International School Cape Town with clean, high quality photovoltaic technology of German origin. Congratulations DSK for making the right decision in looking after your environment for future generations of learners. Fix your future electricity costs now by visiting us at WWW.SOLARWORLD.CO.ZA Wussten Sie ... Erweiterung der DSK – der Neubau Zum ersten Mal seit vielen Jahren ist im Jahr 2012 ein komplettes neues Gebäude zur Erweiterung der DSK errichtet worden. Das Wachstum der Schülerzahlen durch den Aufbau eines weiteren englischsprachigen Zweiges ab Klasse 5 für südafrikanische, nicht deutschsprechende Schüler machte die Bereitstellung zusätzlicher Räume notwendig. Das neue Gebäude liegt nicht abseits sondern mitten in der Schule zwischen Turnhalle und Gisela Lange Musikzentrum und wird in erster Linie den Schülern der Oberstufe bessere Arbeitsbedingungen bieten. Dadurch entsteht für die Klassen der Mittelstufe mehr Platz im Hauptgebäude. Das viergeschossige Gebäude enthält in den unteren zwei Stockwerken eine neue Bibliothek, die den Schülern durch gegliederte Bereiche mehr Nutzungsmöglichkeiten bieten wird. Neben sieben neuen Klassenräumen erhalten die Schüler der Oberstufe einen eigenen Aufenthaltsund Arbeitsraum. Im Obergeschoss wurde außerdem ein sehr schöner Multifunktionsraum mit Blick auf den Tafelberg geschaffen, der uns zum ersten Mal vernünftige Möglichkeiten für Konferenzen, Fortbildungs- und andere Veranstaltungen bietet. Durch die Hanglage war es nicht einfach, genügend Licht und Belüftung auch von der Hangseite her zu ermöglichen. Dies ist durch ein Amphitheater auf der Rückseite des Gebäudes gelungen, das wiederum vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Der Bau fügt sich sehr gut in die Anlage der bisherigen Gebäude ein, und Schüler und Lehrer können es kaum erwarten, ihn so bald wie möglich in Besitz zu nehmen. Obwohl es einige unvorhergesehene Schwierigkeiten während der Bauarbeiten gab, sind die Bauarbeiten im Wesentlichen innerhalb eines Kalenderjahres abgeschlossen worden. Hier haben unsere südafrikanischen Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter bewiesen, dass sie auch unter großem Zeitdruck Qualitätsarbeit liefern können. So haben sie ebenso den Hang bewältigt, der sich als härter als vermutet erwies, als auch den Wind, der einen Teil des gerade gedeckten Daches samt Dachstuhl herunterriss. Wir sind froh und dankbar, dass während der gesamten Bauzeit niemand durch einen Unfall zu Schaden gekommen ist, obwohl die Baustelle mitten im Schulgelände lag und das ganze Schuljahr über ständig von Schülern und Lehrern umrundet werden musste. Mit Möbeln aus Deutschland ausgestattet wird die Qualität der Unterrichtsarbeit und des Schullebens der DSK durch die Inbetriebnahme des Neubaus noch einmal einen Schritt weiter nach vorne gebracht. Hermann Battenberg 140 German International School Cape Town undergoes impressive R18 million upgrade Maintaining their reputation as a learning institution of excellence offering an international education, the German International School Cape Town is currently undergoing an R18 million upgrade to their facilities and opening their doors to more non-German speaking learners who could benefit from the school’s world class academic offerings. The upgrade, partly funded by the German Government encompasses the construction of a striking architectural four storey masterpiece building consisting of a state-of-the-art two-level library, eight new classrooms and a multifunction room. “We consistently strive to offer the best international education and with our new building we can accommodate more learners in the non-German speaking stream. We welcome all interested learners from the broader Cape Town community,” says Hermann Battenberg, Principal of the school. At present the school teaches 720 pupils from varying backgrounds and with the new building this is predicted to increase to 750 in 2013. The school currently offers four streams – two German speaking streams and two English speaking streams aimed at children whose mother tongue is not German. The multimedia library will include ample computers and ipads, all with internet connectivity which learners can access for educational purposes. Additionally, each of the eight new classrooms will be equipped with interactive whiteboards and a computer with internet access while the multi-function room will be used for amongst others, events, exams and staff training which is a priority for the school. Considerable investment was also ploughed into the schools’ existing canteen and aftercare facility. This is of particular importance for the peace of mind of working parents knowing that while not in their care, their children receive daily balanced meals and are in a safe, education enriching environment. “The German International School Cape Town has over the years built up a reputation of excellence, offering a world class international education to both German speaking and nonGerman speaking learners. The German Government has invested 1 million Euros into the school for a major upgrade that will allow them to welcome more learners from the Cape Town community,” says Consul General of the Federal Republic of Germany, Roland Herrmann. The official inauguration of the new building will take place on completion of the construction by 23 November 2012. The school prides itself on academic excellence and also aims to enrich the learners through various activities in the fields of music, culture, sciences and sports. The German International School Cape Town offers all learners from South Africa a unique opportunity to qualify with both the South African Secondary Certificate and German Abitur which allows entry into any South African, German or other European University. Each year the German International School Cape Town invites non-German-speaking learners from Grade 5 to apply for a place at the school and to take the entrance examination. These learners do not need any German background as they will study German intensively to prepare for the integrated high school where they will be exposed to German culture and taught bilingually according to South African and German curricula. dsk 141 Did you know ... Press Release Wussten Sie ... Siemens Science Workshops The Deutsche Internationale Schule Kapstadt has been conducting science workshops with the following schools in order to share this knowledge in South Africa: Bonnievale Primary School Cape Town High School Capricorn School Hout Bay Harbor High School Jan van Riebeeck High School Jan van Riebeeck Primary School Kronendal Primary School Maitland High School Sea Point High School Sea Point Primary School Silversands High School University of the Western Cape West Bank High School Western Cape Education Department “Experimento” - discovering, researching and explaining Natural sciences from kindergarten to graduation Science education is one of the keys to future viability and social development for countries around the world. It requires an understanding of science and technology that comes from learning through discovery. “How can I clean up polluted water?” “Where does electricity come from?” “How important is food for my body?” Children are naturally curious and fascinated by the world around them. With its international education project, “Experimento”, the Siemens Stiftung aims to provide educators with the instructions and materials, which invite children and young people to think about possible solutions independently and creatively. “Experimento” – Concept of discoverybased learning With Experimento, the Siemens Stiftung has developed an international concept for teachers and educators, which puts into practice the principle of discovery-based learning. Through experiments, children and young people engage independently with natural phenomena and learn to grasp technical and scientific interrelations. Apart from instructions and materials, the central tenet of Experimento is the application- 142 A key factor in the acceptance and spread of Experimento is cooperation with recognized, local education partners. No-one knows better than they the challenges facing their country and its educational requirements. This is why the Siemens Stiftung is cooperating with the German International School Johannesburg and the German International School Cape Town to build up Science Competence Centres. Siemens Stiftung, Kaiserstraße 16, 80801 Munich, Germany www.siemens-stiftung.org ENCOURAGE. Empowering people. The Siemens Stiftung wants to empower people to actively address the social challenges of today and refers thereby ideally to the values of Werner von Siemens. The Foundation is committed to enlarging basic services and social entrepreneurship, promoting education and strengthening of culture. The Siemens Stiftung pursues an integrative approach and stands for responsible, impactoriented and innovative project work Soccer Boots für Impendulo Primary School Ein Teil der Schüler aus der Impendulo Primary School spielte auf unserem Fußballturnier barfuß, da sie keine geeigneten Schuhe besitzen. Nach einer Sammelaktion konnten Herr Pandit und Herr Wolfram unserer Partnerschule 17 Paar Fußballschuhe übergeben. Vielen Dank allen Spendern!! Auch im nächsten Jahr bitten wir wieder um gut erhaltene second hand Fußballschuhe für unsere Partnerschulen, die Schuhe sind bei den Kindern begehrt und hochwillkommen! Holger Wolfram dsk 143 Did you know ... oriented training courses for educators and teachers. In this way, pedagogical experts can implement the didactic approach of discovery-based learning immediately in their daily teaching practice using the experiment kits. Experimento helps them to motivate children and young people for STEM topics (science, technology, engineering, and mathematics) and to empower them to build on and expand their own knowledge continuously. Wussten Sie ... The Inspirational 6D On the 4th of December 2012, the grade 6D’s in supervision of Frau Quentin raised more than R1000 in funds for a charity project named New Dawn. The project was created in aid of underprivileged children situated in the Cape Flats. It is based in Athlone, in an area called Kewtown. New Dawn is a feeding scheme and aftercare for children who have grown up in not the best living conditions. Everyone is welcome. The feeding scheme includes a single meal every day, though depending on behaviour and school attendance, rewards are offered. In order to motivate the children to be their absolute best, the workers and volunteers encourage them to go to school, do their homework, and not get into trouble. Every year 3 students, who have achieved every goal, are surprised with well a surprise. This year the surprise was a camp. The 6D helped raise money for the children as there were insufficient funds. Well done 6D! Naomi Mhlanga-Arnott Tumbling Kirstie Davies, Klasse 5b, hat bei den Western Province Champs im Tumbling Level 4 eine Bronze Medaille gewonnen und volle Western Province Colours im Tumbling erhalten. Bei den Südafrikanischen Nationalen Turnmeisterschaften in Pretoria gewann sie eine Silbermedaille im Sprung in Level 5 und belegte den 5. Platz in Tumbling, Level 4. Kayleigh Davies, Klasse 7a, hat bei den Western Province Champs im Tumbling Level 5 eine Gold Medaille gewonnen und volle Western Province Farben erhalten. Bei den Südafrikanischen Turnmeisterschaften in Pretoria gewann sie im Tumbling Level 5 eine Bronze Medaille und erreichte den 7. Platz im Kunstturnen Level 7. Kayleigh (7a) und Kirstie Davies (5b) nahmen teil am Lebensrettungswettbewerb. Kayleigh gewann die Flaggen und wurde im Langlauf 6. und Kirstie wurde 2. bei den Flaggen und 3. im Langlauf. Learner manages ICDL in a year Nicolas Schulz, Gr. 7 and 13 years old, started his ICDL course at the beginning of 2012 and has just completed all modules. One may take a maximum of 3 years for completion, 1 year is very unusual. Nicolas passed all 7 modules (Concepts of Information Technology, Using the computer and managing files, Word Processing, Spreadsheets, Database, Presentation und Information and Communication) with flying colours. Congratulations! 144 Did you know ... Judo-Erfolge an der Zweigstelle Am 25. August gewannen vier Zweigstellenkinder Medaillen bei den “Shindokan Schools Judo Championships”, die an der DSK gehalten wurden: Olivia Schenck (Silber), Bianca Bürkle (Gold), Marie Lüders-Wilsenach (Bronze) and Tim Schmeisser. Hier sind sie bei ihrem Trainer Sensei Gerhard Plos. Daredevil Run on 2 November at 15:00h Employees and learners of the DSK participated! Start at the Stadium and then 4km along Mouille Point and Sea Point promenade. It takes balls to run through peak-hour traffic kitted in nothing but a red Speedo. Over the last three years, we have witnessed hundreds of guys of ALL shapes and sizes take to the streets of Cape Town, Johannesburg, Durban, Midlands and Pretoria in nothing but a red Speedo, all for the same cause – to promote awareness around testicular and other male cancers. More importantly, a portion of the entry fee will go towards building a mobile testing unit for testicular and prostate cancer. Angestellte und Schüler der DSK nahmen teil! Start beim Stadion und dann 4km entlang Mouille Point und Sea Point Promenade. Man braucht Mut um in der Hauptverkehrszeit, nur in einem roten Speedo gekleidet, durch die Straßen zu rennen. In den letzten drei Jahren begaben sich Hunderte von Männern in ALLEN Formen und Größen auf die Straßen von Kapstadt, Johannesburg, Durban, Midlands und Pretoria in einem roten Speedo, und das für den gleichen Zweck – um das Bewusstsein für Hoden- und anderem Krebs bei Männern zu fördern. Noch wichtiger ist die Tatsache, dass ein Teil der Teilnahmegebühr für die Herstellung einer mobilen Testeinheit zur Untersuchung von Hoden- und Prostatakrebs benutzt wird dsk 145 Wussten Sie ... Learners collect money to buy a brick Janika Schwalm initiated an idea to collect money to buy a “brick” as Grade 7a’s contribution to the completion of our school’s new building. The entire class jumped at the idea and with admirable enthusiasm and energy, organised a cake sale which was held during the two short breaks on 17 and 18 October at the Bolzplatz and in the main corridor. Although the timing was close to the bazaar, parents assisted and encouraged. Owing to the splendid support of the school community the yummy cakes soon disappeared and a very satisfactory amount of funds was raised. At least two “bricks” can now be contributed, more than was originally envisaged. 7a would like to thank the school community and parents heartily for making this possible. Quite apart from raising the funds, this was a very good exercise in community cooperation and in raising community spirit. Lisa Fourie at Penny Heyns Swim Workshop Lisa had the great privilege of attending a Penny Heyns Swim Workshop. The young people listened and learned from an Olympic Medallist and were inspired by her success story. They also got to wear Penny's Olympic Medals...!! The swimmers enjoyed the video clips, chats and time in the pool and happily left for home, very inspired by her story. Bericht der HOKISA-Gruppe Seit nunmehr fast fünf Jahren besucht die Arbeitsgruppe HOKISA (Home for Kids in South Afrika) dieses Heim regelmäßig an zwei Samstagen im Quartal. Wir bieten den Kindern unter anderem Basteln, Experimente, Spiele, Lernspiele, Backen und Lesen an. Die feste Gruppe der Mitarbeiter, Tasja Reckhaus, Andrea Schulz und Ingrid Rode, wird meistens durch andere Kollegen oder Praktikanten ergänzt. Uns, die wir nun die Kinder schon gut kennen, und deren Entwicklung wir über die Jahre verfolgen können, macht diese Arbeit viel Spaß. Die DSK unterstützt diese Arbeit, und wir können das pädagogische Material der Schule dafür benutzen. Ingrid Rode 146 Did you know ... Naima Sebe received scholarship for America Our former learner, Naima Sebe, has been granted a tuition grant as well as a Gilder Fund scholarship at Barnard College, Columbia University, in America. She was selected as one of six students from the African continent to study during the Spring semester and will be in New York from 14 January until mid May. Naima, who is currently studying in her first year at UCT, will continue her studies of Organisational Psychology, Sociology and Psychology. We would like to congratulate her and wish her an interesting time. [Anzeige] dsk 147 Sport Auf ein Neues im Jahr 2013 Inspiriert von der Olympiade im März zogen am Samstag, den 21. April 2012, nun auch die jüngeren Sportlerinnen und Sportler unserer Schule auf das Sportfeld. Geschmückt in blau und rot, lautstark ihre Farben vertretend gingen die kleinen und großen Meister an den Start. Der Fleiß der letzten Wochen im Sportunterricht sollte nun belohnt werden. Jeder Zentimeter war ein Gewinn, jeder Sekundenbruchteil schneller ein Erfolg. Manchmal entschied nur eine Nasenlänge. Doch am Ende haben alle gewonnen. Es war ein wundervoller Tag voller Spannung, Freude, Spaß an der Bewegung und zu guter Letzt auch voller Sonnenschein. Die Zwölftklässler verabschiedeten sich mit zwei Schulrekorden, um noch lange in Erinnerung zu bleiben. Nicholas Baines verbesserte den Weitsprungrekord auf 6,89m, Joseph Urban stieß die Kugel mit 13,78m zu einer Rekordweite. Well done, Jungs. Rekordverdächtig waren aber auch wieder Eike Ryll, Shelley Clerc und ihre Helfer, die mit Getränken, Kuchen und Bratwurst für das leibliche Wohl sorgten. Ein großes Lob an alle Athleten und ein ebenso großes Dankeschön an alle Eltern, Lehrer, Hausmeisterei und alle die zum Gelingen des Sportfestes im Olympiadejahr beigetragen haben. Fachschaft Sport Swimming Congratulations to our High School Swimming Team! They closed off 2012 on a high note by winning the Gala at Herzlia on the 1.11. Well Done!!!! Results: DSK 111, DFMalan 104, Herzlia 92, Fish Hoek 79, Elkanah 59, Parklands 45 Points. Thank you very much to all our Matrics for your wonderful support over the years: Julia Jochheim, Claudia Hitzeroth, Axel Hahne, Joseph Urban, Gillian Bolliger, Nicholas Baines, Sebastian Morcom, Andreas von Holy. We wish you well for the future. Thank you very much for the loyal support of the parents! M-L Visser 148 Sport Sportabzeichen an der DSK Seit über 30 Jahre wird jährlich an der DSK das Sportabzeichen verliehen. Schüler und Schülerinnen der 3. – 12. Klasse erhalten eine Gold-, Silber oder Bronzeanstecknadel. Sie müssen sich in fünf Disziplinen beweisen: Schwimmen, Sprint, Langlauf, Sprung und Wurf. Es gibt einige festgelegte Bedingungen, die dabei erfüllt werden müssen, um solch eine Auszeichnung zu erhalten. Die Ergebnisse werden zum Deutschen Sport Bund nach Frankfurt geschickt, wo die Information bearbeitet wird. Dieser Verband stellt dann die Urkunden aus und schickt uns die Anstecknadeln. Beides wird dann vom stolzen Sportlehrer Team mit großer Freude im Sportunterricht verteilt! In diesem Jahr haben 140 Jungen und 172 Mädchen das Abzeichen erhalten. Prima! Zum ersten Mal hat eine Klasse 12 Schülerin, Claudia Hitzeroth, das Sportabzeichen zum 12. Mal erhalten! Wir gratulieren ihr herzlich! Herzlichen Dank auch an alle SportlehrerInnen, die sich viel Mühe und Arbeit gemacht haben und sich stets für das Sportabzeichen einsetzen! Fachschaft Sport Tischtennis AG Tischtennis ist die schnellste Rückschlagsportart der Welt, und man braucht Präzision, Kraft sowie auch die Koordination um ein vollkommener Spieler zu werden. Der Unterricht findet jeden Dienstag von 14:25 bis 15:50 in der kleinen Sporthalle statt und wird von Frau McKee geleitet. Wir sind eine Gruppe von 16 Schülern, die jeden Dienstag trainieren. Im 2. und 3. Quartal spielen wir immer Liga gegen andere Schulen im Western Province. Die Spieler strengen sich immer besonders im ersten Quartal an um überhaupt ins Team zu kommen, da nur die Besten mitspielen dürfen. Dieses Jahr hatten wir nur ein U15 Team, das gegen Teams wie Westerford, Rondebosch und Pinelands angetreten ist. Unser Team hat sehr hart gearbeitet und nur 2 Spiele verloren und ein ‚Unentschieden‘ gespielt. Wir haben in der Liga den 3. Platz erreicht. Dies ist eine tolle Leistung, da die Konkurenz sehr stark war. Unsere Ligaspieler für dieses Jahr waren: Luka Elliott (Kapitän), Michael Wittenberg, Emil Lug, Julian Oldenburg, Jan Stross und Enno Lug. Ich bedanke mich bei euch allen für die Arbeit, die ihr geleistet habt. Wenn ihr Lust habt am Tischtennisunterricht teilzunehmen, dann kommt am Dienstagnachmittag in die kleine Sporthalle. Ihr könnt euch aber auch bei Frau McKee melden. Wir freuen uns immer über neue Schüler und machen sicher, dass sie sich im Unterricht einleben. Luka Elliott Kapitän dsk 149 Sport Internationales Schachturnier Vor etwa einem halben Jahr liefen die Planungen zu einem neuen Großereignis an der DSK an: Aus unserem beliebten Schulschachturnier sollte eines der besten Schachturniere des südafrikanischen Schachkalenders werden. Die Begründung war einfach: Die DSK baut an - Wir müssen wachsen und im Wettbewerb mit den besten Privatschulen Kapstadts attraktiver für neue Schülergenerationen werden. Ein professionelles Schachturnier, das von hunderten Schülern und Eltern besucht wird und währenddessen die Organisationskraft und die Qualität der DSK zur Schau gestellt werden können, spricht genau die richtigen Zielgruppen an. Außerdem ging es uns natürlich um die Stärkung von Schach im Allgemeinen, dessen positive Auswirkungen auf das Lernen hinreichend erforscht sind und auch um Entwicklungsarbeit für die lokale Schachwelt. Wie kann man ein Schulschachturnier mit begrenzter Wirkung über die Schule hinaus zu einem Vorzeigeereignis für die Schule machen? Als Schacheltern hatten wir viele Turniere besucht, was zeichnete die gelungeneren Turniere aus, was konnte man besser machen? Zunächst mussten wir feststellen, dass die Organisation eines solchen Turnieres neben den normalen organisatorischen Anforderungen auch eine gewisse Portion technisches Wissen erfordert. Also holten wir uns Hilfe: Und waren überrascht: Die Hilfsbereitschaft der Angesprochenen übertraf alle Erwartungen. Besonders hervorzuheben sind hier Herr Abdul Barday von Western Province Chess, Herr Graham Jurgensen von der Kasparov Foundation Africa und nicht zuletzt Gunther van den Bergh, Internationaler Schachschiedsrichter. Auch der Bundestrainer der deutschen Schachnationalmannschaft, Herr Uwe Boensch, war sehr hilfreich. Unserer weiterer Dank geht auch an Herrn Warren Rossiter und Frau Jackie Fritz, die sich sofort als Schiedsrichter der Offen und Juniorsektionen zur Verfügung gestellt hatten. Schnell war klar: Ein erfolgreiches Schachturnier muss die besten Spieler anziehen. Die wiederum ziehen dann andere Spieler an und das Turnier wird zu einem Schachereignis. Aus diesem Grund entwickelten wir neben den gehabten Junior- und Opensektionen eine weitere Sektion, die den besten Spielern der Stadt und des Landes eine Plattform bieten sollte: Die sog. Prestigesektion. Und wir registrierten diese Sektion bei dem FIDE Weltschachverband. Das ermöglicht unseren besten Spielern, auch denen, die sich die Teilnahme an internationalen Turnieren nicht leisten können, an einem internationalen Ranking zu arbeiten. Einige dieser Spiele sollen dann live zur Betrachtung und zum Lernen übertragen werden. Inzwischen hat sich ein deutscher Schachgroßmeister angemeldet, eine Entwicklung, auf die wir nicht zu hoffen gewagt hatten. Darüber hinaus registrierten wir erstmals alle Sektionen bei dem Schachverband Western Province Chess als Qualifikationsturnier für die Juniorschachnationalmeisterschaften. Ansteckend war auch der Enthusiasmus der Küche: Erstmals soll auf einem Schachturnier kein JunkFood sondern das Qualitätsangebot unserer vorzüglichen Kantine auf dem Speisezettel stehen! Das Turnier wird vom 26.7.-3.7, also an vier Tagen, die Prestigesektion von Donnerstag bis Sonntag, die Open Sektion von Freitag bis Sonntag und die Juniorsektion am Samstag stattfinden. Das DSK Open trägt das Siegel der Garry Kasparov Foundation (die dieses nur an die besten Turniere dieser Art, immer müssen es FIDE Turniere sein, vergibt), von Chessa und Western Province Chess. GM Markus Stangl aus Deutschland hat seine Teilnahme bereits zugesagt. Er wird in einem Workshop Zeit mit unseren Schachgruppen verbringen. Wir freuen uns auf ein herausragendes Ereignis. Alice und Gerald Zidek 150 Sport Opening address by Dr Ivan Meyer, Western Cape Minister of Cultural Affairs and Sport, at the DSK Chess Open, Deutsch Internationale Schule Kapstadt, Tamboerskloof, Cape Town, 26 July 2012 Master of Ceremonies, Consul-General of the Federal Republic of Germany, Mr Herrmann Our host, the principal of Deutsche Internationale Schule Kapstadt, Mr Battenberg The Chairman of the Management Board, Mr Wido Schnabel Representative of the Kasparov Foundation, Mr Graham Jurgensen Western Province Chess Federation Chairman, International Master David Gluckman, as well as Grandmaster Markus Stangl from Germany and Nida Siddiqui who is the top female chess player in Pakistan Parents, supporters and the chess players gathered here today, Ladies and gentlemen. Thank you for the honour and inviting me to speak at the opening of the DSK Chess Open 2012. When I took the decision early this year to throw my weight behind a chess revolution I did not in my wildest dreams imagine the unbelievable positive response that I have thus far received from the chess playing community. Thank you so much. It is also appropriate that this tournament takes place at a school which is firmly associated with excellence. The Deutsche Internationale Schule Kapstadt has a history spanning 128 years but it is also clearly focussed on the future. The DSK is guided by the principles of quality, values and diversity. We in the Western Cape value the contribution of the DSK and congratulate the principal, Mr Battenberg , and the chairperson of his management board for contributing so effectively to the development of our youth and for understanding and appreciating the value of chess as a platform to shape the characters and potential of those whom this school educates. I am also glad to learn that this tournament carries the seal of the Garry Kasparov Foundation which is awarded only to the best of tournaments in the Western Cape and South Africa. Clearly this reflects the quality of the leadership present at the DSK. In 2011 I had the opportunity to visit the Königplatz in München where I was introduced to the concept, Spielen in der Stadt. This involved closing down the street and allowing parents and children to have fun in the city. My dream is to see a Western Cape meet Bavaria Chess event on the streets of our city Earlier this year I had the honour of having dinner with Garry Kasparov, the chess grandmaster who in 1985 at the age of only 22 shot to international fame as the youngest ever world chess champion. When recently asked about the impact that chess has on education and youth development, he stated: “It’s about the sense of responsibility: they know that it’s entirely up to them to make all the difference, and learn how to operate within a legal framework, because the rules are there and you cannot play the game unless you follow the rules”. Mr Kasparov’s words are in line with the provincial government’s view that progress is only sustainable if one takes personal responsibility for making a move on the chessboard of opportunity. Progress comes from embracing the opportunity and entering the game. dsk 151 Sport The former world Champion Alexander Alekhine stated: “I have shaped my character by means of chess. Chess, in the first place, teaches you to be objective. In chess you can become a grandmaster only if you get to know your own lapses and defects, just as in life.” Following Kasparov’s visit, I announced that I would initiate a “chess revolution” in the Western Cape as there is enough evidence to suggest that through chess learners can: 1. Improve their maths and science abilities; 2. Increase their self-discipline; 3. Learn to think before making a move in life as in chess; learn that life is about choices; learn that there are consequences for every choice you make. I indicated then that the chess revolution would entail: •Liaising with Western Province Chess Federation to further advertise and market chess as a school sport; •Supporting WP Chess to arrange street chess games in local communities, like our street soccer programme does. I recently went to the Rocklands Library where I handed over a huge outdoor board and 24 smaller chess sets. I am hoping that we can launch street chess in Mitchells Plain very soon; •Supporting chess playing at our cultural and tourism sites. I note with appreciation that the latest world championship between grandmasters Gelfand and Anand was played in the world famous State Tretyakov Gallery; •Encouraging public libraries across the province to promote chess reading material and make chess sets available at all library facilities; •Encouraging the establishment of open air chess boards at public facilities; •Using young chess achievers as role models. I note with pride that the two of the highest rated players in South Africa, Henry Steel and Kenny Solomon, hail from Stellenbosch and Mitchells Plain respectively; •Introducing an annual chess player of the year at our Sport Awards Ceremony; •Working closely with the chess federation and Moves for Life to increase donor funding for chess; and •Popularising the best online chess websites. Chess has a long history in the province. We take particular pride in the fact that the oldest chess club in the country – Cape Town Chess Club – was founded on 19 March 1885. As government, we believe that clubs are the building blocks of the community and must be promoted and supported. We will support them financially with equipment, attire and transport to league matches in rural areas. Clubs are also important sites to actively promote social inclusion. The vision of the Department is a socially inclusive, creative and active Western Cape. I believe that chess encapsulates all of these intentions. The diversity I see in the room tonight speaks to the social inclusion which the Western Cape Government is building. The fact that players must be creative in their chess is a given. It is of course debatable whether chess players are active, but my Chief Director Advocate Lyndon Bouah assures me that all chess players are fit and participate regularly in vigorous physical activity! Tomorrow I will be hosting the Western Cape’s final Magnificent Friday Campaign. The campaign is aimed at galvanizing support for the SA Olympic Team representing us at the 2012 London Olympics which kicks off tomorrow evening. I encourage you to wear SA colours tomorrow and fly the SA Flag in support of our sportsmen and sportswomen. In conclusion, ladies and gentlemen and chess players, I am told that the trick is not to know the best move on the chess board, but to find it. Dr Tartakower said the mistakes are always present; all they want is to be made. I end off with what to me was a profound statement by Manfred Bohm: “In chess, just like in life, ones greatest opponent is himself/ herself” I wish all you chess players well. I thank you. Dr Ivan Meyer Minister for Cultural Affairs and Sport 152 Auch in diesem Jahr waren die Schach-AGs wieder sehr gut besucht. Rund 45 Schüler waren bereit, jede Woche konzentriert und begeistert mitzumachen. Die Gruppe der Fortgeschrittenen konnte unter der Leitung des Schachtrainers Paul Khuphwathea sehr gute Ergebnisse im Schachwettkampf mit den Schulen der Umgebung erzielen. Diese Wettkämpfe, die immer freitags nachmittags stattfinden, wurden bei fast allen Schulen von den DSK-Spielern dominiert. Schulintern gab es für die Leistungen im Laufe des Jahres auch eine Anerkennung. Hier die Ergebnisse: Gruppe der Anfänger: Unter 9: Gold – Lee Anderson Silber – Jette Schulz Bronze – Victoria Iding Unter 11: Gold – Aron Rudner-Stokell Silber – Maximilian Lauberger Bronze – Christian Iding Gruppe der Fortgeschrittenen: Unter 10: Gold – Max Balmer Silber – Fabio Pugin und Fabian Modricky Bronze – Leif Schulz Unter 12: Gold – Enzo Bergmann Silber – Sezaria Grusch Bronze – Jonathan Engelhardt Ingrid Rode Felix Falbe 11K2 dsk 153 Sport Bericht aus den Schach-AGs Kultur Debating We have had a year so jam-packed with various debating activities it is difficult to know where to begin. Our traditional battleground is, of course, the Rotary Inter-school Debating Competition. It was in these preliminary rounds that our senior team pulled off five consecutive wins to go into the knock-out rounds of the third term where we got as far as the semi-finals. From this success flowed two invitations – one to the provincial tournament at Bishops held over the long weekend in August and the other to the Disa British Parliamentary Debates at UCT on Monday evenings. Our seniors have been in devastatingly fine form this year. We have had Mats our think-tank, either Laura or Raphaela, our silver-tongued second speakers, and Chwayita, a genius when it comes to points of information and rebuttal. Under the guidance of Anthony Hodgson, a philosophy graduate whom I regard as a sort of mental contortionist, our team has been awesome. We have at least ten enthusiastic juniors who are developing into fine debaters. They won three out of five Rotary debates which were, sadly, not enough to take them into the knock-out rounds but are practising weekly so that they are ready to take on the best-of-the-best next year. This year, Nomzamo and Gcobani have been consistent winners. Khanysile has also been improving steadily and did well at the provincial tournament. Mia and Jade are two dramatic additions to the team and mention must be made of our novice, Georgia, who won all three of her debates at the recent UCT debating workshop. This year we entered into mysterious new territory – the National Schools Moot competition – in which our head boy, Marcus, and head girl, Laura, had the courage to plead their cases before the Judge President of the Cape at the Cape Town Magistrate’s Court in April. This is an extremely nerve-wracking and sophisticated exercise and our two impressed with their interpretation of the constitution and their oratory. It has been a wonderful, rewarding year but I can’t help but fear a little for the future. We have a dearth of interest amongst Grades Ten and Eleven. I worry that the school will lose its ascendancy and that our students will lose out on opportunities to excel. There is the Moot competition to consider and activities promoted by the Desmond Tutu Freedom Foundation and Shikaya. These various events offer the students a chance to meet students from other schools and to broaden horizons. Debating skills flow into many aspects of school work and debating is an impressive addition to any CV. I urge students who are interested in public speaking to come forward and join our group. None of these achievements would be possible without the constant support of the school in providing an enviable venue and transport to other venues when needed.. Mr Battenberg’s interest and support have been invaluable and Mrs Bester has made our grounds and our building an attractive destination for visiting schools. Most importantly, the school with its liberal philosophy and unique cultural dimension encourages free thinking and provides the right ambiance for young minds to develop and think critically about the burning issues of the day. Sue Ball 154 On Saturday 14 April 2012, Marcus Schaefer and Laura Andreas represented the DSK as provincial finalists in the Constitutional Moot Court Competition. Having entered the competition in November 2011, Marcus and Laura prepared written submissions to the Moot High Court in January 2012. They presented both sides of the case of a minor, Deneo, who was applying to the court to have a decision by the Department of Social Development overturned. There were many angles to the case, but simply stated, the 15 year old Deneo was seeking to become the head of a household and take parental responsibility for her junior siblings, following the death of her mother. The court, impressed with the written submissions by Marcus and Laura, invited the DSK to present them at the provincial finals, along with 8 other schools. The four WP finalists would then be invited to attend the Constitutional Court in Johannesburg to present their case. The doors of the Magistrates Court in Cape Town were opened to the finalists at 8 am. Marcus and Laura, under the watchful eye of Ms Ball, entered Court Room 2 to debate the merits of their case in front of a panel of Advocates, Attorneys and Judges. With Laura and Marcus gowned and seated, the Moot Court started. During the morning session, the DSK duo campaigned against the court recognising Deneo as the head of a household, and the Department of Social Development be supported. In the afternoon they had to present the reverse; they pleaded that the ‘exceptional circumstances’ be recognised, and that the minor be allowed to keep the family together. Their case was made up of long, meticulous and detailed research on the Constitution, the Convention on the Rights of a Child, the Bill of Rights and previous cases. Marcus and Laura spoke brilliantly - they were factual, articulate, credible, calm and professional. They did the DSK proud and the hours of work paid off handsomely. Sadly, on this occasion, they did not make the South African finals in Johannesburg, but they have established a benchmark for others to follow. Culture DSK at Western Province Constitutional Moot Court Competition Finals The school would like to take this opportunity to salute Laura and Marcus on a commendable performance and to thank Advocates Anton Katz and David Borgstrom for giving up valuable time to advise the students. Lorraine Schaefer [Anzeige] dsk 155 Kultur Nach 20 Jahren: Abschied von den Deutschkursen für Erwachsene (DfE) Als ich Ende 1992 von Frau Kirsch, die mit ihrer Familie wieder zurück nach Deutschland ging, gefragt wurde, ob ich ihren Deutschkurs für Erwachsene übernehmen wollte, war ich zuerst sehr unsicher. Ich hatte bisher weder Erwachsene unterrichtet noch Deutsch als Fremdsprache. Aber dann nahm ich die Herausforderung gerne an und habe es seither kein bisschen bereut. Im Gegenteil, der Unterricht mit Erwachsenen ist ein guter Ausgleich und ein völlig anderes Arbeiten als mit Grundschulkindern. Eins haben sie allerdings gemeinsam: die Begeisterungsfähigkeit für das Lernen von Neuem. So war unser Motto auch all die Jahre über: ‚Do you want to learn German and have fun?‘ Mitte der 90er Jahre habe ich mit finanzieller Unterstützung durch die DSK mit einer Gruppe von Kolleginnen ein Fernstudium an der Universität Kassel absolviert, das mich als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache qualifiziert hat. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und der geistige Austausch mit ihnen haben mir viel Freude gemacht. Seit 2001 bin ich ‚Head of Department‘ der DfE-Kurse und zusammen mit meinem Team (zur Zeit sind es Gabi Horak, Steffi Müller und Ronald Petersen – siehe Foto) haben wir es geschafft, die Teilnehmerzahl ständig ansteigen zu lassen. Ein besonderer Höhepunkt sind unsere sozialen Abende zweimal im Jahr, wenn alle Kursteilnehmer zusammenkommen. Im ersten Halbjahr ist es der deutsche Abend, wo bei deutschem Essen und deutscher Musik Spiele gemacht und einfach nur geklönt wird. Im zweiten Halbjahr bringen wir bei unserer Adventsfeier den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Atmosphäre eines vorweihnachtlichen Abends nahe. Im Kerzenlicht des Adventskranzes und einer Weihnachtspyramide gibt es Lebkuchen, Stollen und Glühwein. Wir machen Wichteln, singen deutsche Weihnachtslieder, ab und zu führt eine fortgeschrittenere Gruppe etwas auf oder liest ein Weihnachtsgedicht vor – natürlich alles auf Deutsch. Die DfE-Kurse wurden in den 80er Jahren eingeführt, als unsere Schule sich für Kinder öffnete, deren Muttersprache nicht Deutsch war, und es kein Goethe Zentrum in Kapstadt gab. Man wollte auch den Eltern die Gelegenheit geben die deutsche Sprache zu erlernen. Inzwischen hat sich der Kreis sehr erweitert. Zur Zeit drücken etwa 45 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in sechs Kursen auf verschiedenem Niveau einmal die Woche die Schulbank und schlagen sich mit Akkusativ und Artikeln und anderen Widrigkeiten der deutschen Sprache herum – aber immer mit viel Spaß dabei. Die vielen positiven Rückmeldungen, die wir auf unsere Kurse und die Veranstaltungen bekommen, sprechen für unsere Arbeit und es war mir eine große Freude so lange ein Teil davon gewesen zu sein. Nun muss ich mich auch von dieser Aufgabe verabschieden. Ich freue mich, dass ich in Gabi Horak eine Nachfolgerin gefunden habe, die schon seit vielen Jahren zu unserem Team gehört und die Arbeit mit gleicher Begeisterung fortsetzen wird. Viel Freude weiterhin euch allen! Michaela Fernandez 156 Culture Gina Brandt 9 Laurens Keuker 9 Astrea Weihe 9 Gabrielle Groeneveld 9 dsk 157 Kultur Sonwabile Marimba Band If I were to ask you what comes to mind when I say the words “Marimba Band” I’m sure I would hear words like “music, dancing, singing, or entertainment”. While these are applicable, I must inform you that the Marimba Band is more than an entertainment source. Trust me, when I first entered the Marimba Band I thought it was just something to fill up my after school program (sorry Frau McKee), however that soon changed. It soon stopped being an obligation, but a kind of lifestyle. Being in the Marimba Band has become something I love, and it’s as though I’ve adopted about 13 siblings. Which I must admit can drive one crazy! At practices, we laugh, shout, get annoyed, but when it comes to performing I couldn’t have asked for better band mates. If one makes a mistake the band just carries you through the piece. That’s the kind of ‘family bond’ I’ve received from being in the band, and trust me one needs it during our recording sessions which are pretty intense. However you can trust the band to take your mind of it with the many laughs that we share. So as I leave for ‘Deutschland’ I’m really sad to be leaving the band behind, I don’t know who I’m going to shout “FREEZE!” to (courtesy of Frau McKee), but as I’m sure all my band mates know ‘always keep smiling’. I’ll be glad to see what progress they’ve made when I get back. I’m hoping to see more of our school mates supporting us in the future, and for our upcoming concerts. Don’t forget to purchase our CD’s from Frau McKee. Gcobani and Karabo left for an exchange programme to Germany and the band was ‘shattered’, but then knew that it was for a good reason that they were going to leave us. We as the Sonwabile Marimba Band wished them a fantastic trip. As we know right after they left, we had our Annual DSK Concert and with the school knowing how excellent we are, we were then asked to perform. New members learnt very fast and could play all the recorded pieces of our 2012 CD to fill the places of Gcobani and Karabo. Three of these were brilliantly performed. It was a stunning night indeed and also thanking my fellow band members for making that night most worth it, and also proving how dazzling we were, we were asked to play another piece. Oh, then came the masterpiece, best of all, the one thing we long for as a band, our concert! But this time we had special guests…. The concert however was amazing. Playing our pieces with our young talented players, my partner in crime, Alex, Frau McKee, Kwanele and his band, Ikamva (our special guests). We all indeed had a blast that night, if you weren’t there ... oh well, but to those who were there will definitely know what I’m talking about. The audience was amazing, we couldn’t have asked for any other. We all knew that it was almost the end of the year, when we performed at our Annual Basar, which was also a pleasant day as always, having a cooperative crowd and yet with our young talented band playing on their instruments and making everyone move. A few days ago it was our last time playing for the year (sad moment) at our last assembly in 2012. It was sad yet touching, because yes, as Gcobani stated that we’re a family, we truly are. We also played a tribute for our late former Deputy Principal, Christa Dietterle. Last but not least I’d like to thank everyone, the school, family, parents, Herr Battenberg, Kwanele and our beautiful loving Frau McKee for supporting and teaching us. Ite Mothlibi 158 Nach langer Vorfreude war es endlich so weit: Vom 7. bis zum 11. August fand das zweite Orchestertreffen der Deutschen Schulen des südlichen Afrika statt. Dieses Mal sind wir, die Mitglieder der Schulorchester von Johannesburg, Pretoria und Kapstadt, nach Windhoek geflogen um fünf Tage lang mit dem Orchester der Deutschen Höheren Privatschule zu proben und anschließend in der größten Aula Namibias ein Konzert zu geben. Wir haben die Zeit sehr genossen und es hat uns allen unglaublich viel Spaß gemacht. Es war schön, Freunde vom Orchestertreffen des letzten Jahres wieder zu sehen und auch neue Leute kennen zu lernen. Die Gastfamilien waren sehr zuvorkommend und freundlich und es war schon fast schade, dass wir recht wenig Zeit mit ihnen verbringen konnten, da wir so viel geprobt haben. Es ist natürlich harte Arbeit so viele Stücke in so kurzer Zeit zu perfektionieren, aber wir hatten Spaß daran, weil es für uns alle ein überwältigendes Gefühl war in einem Orchester mit 120 Mitgliedern zu spielen. Am Freitag war dann das große Konzert, bei dem sich das Publikum begeistert von der Musik mitreißen ließ. Der erste Teil des Abends wurde von klassischer Musik dominiert, nach der Pause ging es dann in die Moderne. Wir spielten beispielsweise Stücke wie „Chariots of fire“ und „Pirates of the Caribbean“, sowie die Gesangsnummern „Africa“ (Toto) und „I will Survive“ (Gloria Gaynor). . Alles war natürlich wieder viel zu schnell vorbei, aber wir freuen uns alle auf März im nächsten Jahr, wenn sich alle vier Orchester für ein drittes Konzert in Kapstadt treffen! Tiana Schwab Großartiges Schulkonzert Am 20. und 21. September begeisterten unsere musizierenden Schüler bei den DSK-Konzerten das Publikum. Die ausverkauften Konzertabende wurden von Schulchor, Grundschulchor, Flöten- und Gitarrengruppen mit einem gemeinsam vorgetragenen Lied eröffnet. Neben den bezaubernden Balletttänzerinnen überzeugten die Musikgruppen aus Parow, die Streicherensembles, die Chöre, die Musikklasse sowie die Gitarren- und Flötengruppen. Die Marimbaband schloss das Konzert am Donnerstag stimmungsvoll ab, während das Schulorchester am Freitagabend für einen schönen Abschluss des Konzertabends sorgte. Die Vielfältigkeit der musikalischen Darbietungen war wieder erstaunlich, besonders der Gesang hat in diesem Jahr eine große Rolle gespielt. Allen Beteiligten haben die Abende sehr viel Spaß gemacht und die DSK-Konzerte waren ein großer Erfolg. Jara Landschoff (11K1) dsk 159 Culture Großartiges Orchesterkonzert an der DHPS in Windhoek Kultur Alexander Gilman spielt mit dem DSK-Orchester Am 25.5. hatte das Schulorchester der DSK das außerordentliche Privileg, mit dem bekannten Violinisten Alexander Gilman und der Pianistin Marina Seltenreich das Thema aus dem Film „Schindlers Liste“ (John Williams) aufzuführen. Das Schulorchester hat sich im Rahmen eines Workshops unter der Leitung von Alexander Gilman auf dieses von Musica Mundi organisierte Konzert vorbereitet. Es war für die Orchestermitglieder ein besonderes Erlebnis, mit so einem tollen Musiker auftreten zu dürfen. Fachschaft Musik Unerhört gut – Kammmermusikabend Der Kammermusikabend am 31. Mai war ausgesprochen abwechslungsreich, so erklangen auf unterschiedlichsten Instrumenten unter anderem Stücke von Bach, Satie und den Red Hot Chili Peppers. An unserer Schule gibt es viele begabte Musiker, Tänzer und Komponisten, die das Publikum begeistern! Fachschaft Musik Stefan Loeffel 11k 160 Culture Musical highlight in the German school Musica Mundi in cooperation with the German Consulate General presented the young virtuoso violinist Alexander Gilman accompanied by Marina Seltenreich on the piano on May 22 and 25 with great success at the Auditorium of the German school. A highlight of his visit was the workshop with the young DSK school orchestra. It was a privilege for these learners to play with one of the leading violinists of his generation. As a "Grand Finale" of the Friday's concert Gilman, who is well know as the violinist who also recorded the film music for "Schindler's list" repeated this performance with the DSK school orchestra! Needles to say, this was a huge success! The young players benefited from his knowledge and expertise and lived up to expectations. Alexander Gilman will return in November to play with the CPO. Alice Zidek Musica Mundi [Anzeige] dsk 161 Kultur Basar 2012 Erfolg in allen Kategorien! Obwohl der diesjährige Basar in seiner Vorbereitung alle Mitwirkenden aufgrund der neuen Veranstaltungsregularien sehr in Anspruch genommen hat und somit einige Auflagen am Event-Tag befolgt werden mussten, hat uns dies nicht demotiviert sondern erst recht als Team zusammengebracht. Und der Sieger des ersten DSK Basar Cups ist... Das Team des Weihnachtszimmers hat sich vor allem in den Bereichen Teamspirit und Motivation und auch in Darstellung und Verkauf am Basar-Tag selbst hervorragend präsentiert. Die Klassen 7a sowie 2a und b können sich über den DSK Basar Cup sowie über die Poolparty freuen. Herzlichen Glückwunsch! Die Entscheidung für den 2. Platz fiel uns schwerer und die Jury (Ulrike Raabe, Iris Gabel, Maria Abt sowie Iris Henkel) verteilte die Punkte zu gleichen Teilen an das Bahnhofsbistro und an den Weingarten. Herzlichen Glückwunsch! Somit kann sich das Team aus Parow auf seine Poolparty und die Klasse 8 auf eine Pizzaparty bei Bacini’s freuen. Super gemacht, Ihr fleißigen Losverkäufer!!! meistverkaufte Loshefte 2012 Marc Moore (3a) 28 Hefte R 500 Milena Lenz (3b) 12 Hefte R 300 Alexandra Anderson (1a) 7 Hefte R 200 Jessica Fritz (4a) 7 Hefte Und die Siegerin der besten Torte ist... 162 Culture Heidi Stroh, Mutter von Michael, Kl. 4b und Rupert, Kl. 6a. Das Piano war ein Hingucker und passte thematisch prima in unser Mozart Café. Herzlichen Glückwunsch! An dieser Stelle auch herzlichen Dank an alle Bäcker und Kuchenspender, die dazu beigetragen haben, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine tolle Variation an Kuchenangebot hatten und es schwer war sich zu entscheiden. Und die Gewinnerin der DSK-Losaktion für die 2 Lufthansa Tickets nach Deutschland ist... Doch unglücklicherweise war das nicht so einfach zu ermitteln – ein kleine Geschichte am Rande: Wir konnten die Gewinnerin des ersten Preises der Losaktion nicht erreichen. Fast 2 Wochen hatten wir vergebens versucht sie anzurufen. Auch die angegebene Straße war in keinem Stadtplan zu finden. Wir hatten nur den Ortsteil. Also sind wir über GPS auf den Ortsteil gezoomt, haben alle Straßen dort gelesen und stellten fest, dass es einen Rechtschreibfehler im Straßennamen gab. Über Google haben wir ein TV-Geschäft in der Nähe der angegebenen Hausnummer gefunden. Wir haben den Besitzer des TV-Shops gebeten, ob er mal bitte bei Hausnummer X klopfen könne und ob dort eventuell Frau XXXXX wohne. 5 Minuten später rief eine Frau zurück!! Anastatia Thome, sie ist die große Schwester einer Schülerin in Parow und die glückliche Gewinnerin der 2 Lufthansa Tickets. Und noch ein Rekord ist zu erwähnen: Auch wenn das Wetter am Morgen nicht ganz so schön war und man auch nicht so ganz diesen Eindruck hatte, konnten wir in diesem Jahr eine Rekordbesucherzahl verbuchen und somit auch einen Rekordumsatz. Der Basargewinn für 2012 ist R 459 043. Vielen Dank an alle Basar-Fans, die somit auch Helfer und Sponsoren für unseren größten Fundraiser im Jahr sind. Es hat Spaß gemacht, und ohne die tolle Unterstützung und Hilfsbereitschaft der Elternschaft, die Nachhaltigkeit und Organisation der Basarrepräsentanten und die finanzielle Großzügigkeit mancher Familien und Unternehmen hätten wir das nicht geschafft! Iris Henkel dsk 163 K.I.D.S. K.I.D.S. Klub Interact Deutsche Schule (K.I.D.S.) is proud to announce that we have now been running for the past 22 years. I have always wanted to be part of K.I.D.S. since I heard about the club in my early days at the DSK. Helping children and the community really grabbed my attention, which is why I joined (K.I.D.S.) as soon as I qualified in grade eight. Now, a year later, I am the President of K.I.D.S. and would like to share my and the club’s projects and experiences with you of this past year. We had loads of fun with our usual events and a few new ones. The year kicked off with a very busy first term. It started with the Shavathon, which we hosted on 1 March. Our aim was to raise cancer awareness. Many people supported us by either shaving or spraying their hair. There was a very strong vibe in the air, with friends and classmates cheering one another on. Community Chest (one of our favourite events) took place on 2 March. We were divided up into different groups which were in charge of different stations to fry calamari and chips for the masses! Time flew by, as we sang songs and adapted very well to the atmosphere at Maynardville’s grounds that evening. This late night of hard work did not stop us from getting up early the next morning to attend the Enviro-Sports Day. Our major annual event is the Enviro-Sports Day on Blouberg’s Big Bay beach. With the help of teachers, friends and our members, K.I.D.S. successfully held our 20th event, while giving all our supported children of 11 different homes a sense of purpose in the community by cleaning up the beach, letting them have fun with the games and a breakdance competition that followed. Most of the funds that we collected throughout the year went towards this day to pay for the transport of 850 children and their 150 teachers/ 164 representatives. The 17th Cultural Day, our second biggest event of the year, was themed “Let love be our common thread”. The children from different homes created magnificent beanies and scarves three months before, representing this theme. We sold these beautiful crafts on the day of the Cultural Day. In addition we had all the Homes show off their acting, dancing and singing skills on stage after the raffle prizes had been awarded. The day ended with a performance from a fire dancer, which the crowd loved. One-to-One was a day of appreciation. We spent the day being ‘friends’ for the children from Athlone School for the Blind. It was hosted at the Good Hope Centre where many other schools and Rotary clubs got together to make a fun day for underprivileged mentally and often physically challenged children. The “visitors” left with big grins and bags filled with prizes and food. Throughout the year we have managed to organize fundraisers such as cake sales, catering at school events and Civvies Days. Without these funds, we would not be able to host the many events that we do each year. We also managed to squeeze in a few visits to Home from Home, a children’s aftercare The latest function this year was our Inauguration, which took place at the Royal Cape Yacht Club. Friends, family, school representatives and Rotarians welcomed and congratulated our new board members: President: Ally Winkler, Vice President: Katja Diedericks, Secretary: Anne Hahne and Treasurer: Julian Oldenburg. I congratulate every one of them and wish them a great year ahead. This year has been very memorable for me. However, K.I.D.S. and its activities would be nothing without all its committed members, especially the board: Vanessa Schaefer and Ally Winkler. I thank them all very much for their hard work and making the year enjoyable as well. Frau McKee, our Liaison Teacher, deserves huge congratulations. She guides us in so many ways and has always supported our ideas. During my time as president I have learnt to deal with situations that I would not be able to learn from my day to day school education. I really recommend membership of this club to those who feel the need to help the community and enhance the spirit of “ubuntu”. Georgia Van Embden [Anzeige] Specialist Commercial & Industrial Contractors 107 Capricorn Drive Capricorn Park Muizenberg 7945 Tel: 021 709 0070 Fax: 021 709 0053 www.brucedundas.co.za Email: [email protected] dsk PO Box 39297 Capricorn Square 7948 165 K.I.D.S. centre in Khayelitsha, where we played fun games outside and enjoyed the company of the children. Anne Hahne and I were given a great opportunity to attend the RYLA camp in Franshhoek. We learnt valuable leadership skills and many new friendships were made. We had such an amazing experience that we will never forget. K.I.D.S. Interact Events - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Enviro- Sports Day- March 2012 Nr.19 at Blouberg’s Big Bay Beach Cultural Day Nr.17 at the German International School -July 2012 Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day Award: Young Person/Group of the Year, Group prize Argus Cycle Tour: Marshalls in Hout Bay Community Chest Carnival: Calamari-, Chips stand - assisting Rotary Club, C.T. School Bazaar-craft sale, presentation of eleven different children´s homes Registration with City of Cape Town, Ward Forum Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation Fundraising: Sale of crafts and catering at evening functions of the school (concerts, plays, PTA meetings, swimming gala, etc.) Fundraising: Women’s Day – HIV Aids Day – Cancer Association Fundraising: Empowering of Homeless Crafter in Hout Bay (sharing of carving/ beading skills) Fundraising: St. Luke’s Hospice Collections Fundraising: Ubuntu House for abandoned babies Fundraising: through Civvies Days for: Enviro-Sports- and Cultural Day –R22.000 Fundraising: Life Straw/ Relate – Safe Water Project – selling bead bracelets Fundraising: Amy Biehl Foundation Fundraising assistance: Noah’s Arc project – St. Mary’s Church DSK Open Day – K.I.D.S. presentation Clothing-, books- + toy collection: for St. Luke’s Hospice, Home-from-Home, Village Drop Inn, “Trash and Treasure”, Walmer School HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation Visits to various houses, crèches, schools: Home-from-Home, Khayelitsha, Athlone School for the Blind Training: Trauma counselling workshop, St.Luke’s Hospice Wheelchairs: Assistance for various Homes in need of wheelchairs Workshops for: - Enviro- Sports Day No.19 - Cultural Day No.17 - School Bazaar - Children at “Home-from-Home” Workshops for: Social Workers and children of various homes One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for mentally and physically challenged people: assisting youths in wheelchairs (from Athlone School for the Blind) Presentation: K.I.D.S. projects at school assembly’s Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.-Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club Radio Cape Talk: Interviews about K.I.D.S. main projects: Interviews: K.I.D.S. projects on webpage: [email protected] Enviro-Sports-Day and Cultural Day live broadcast at: Enviro-Sports Day No.19 (Blouberg Big Bay Beach), International Contacts: - Presentation of K.I.D.S. projects at: Rotary Club Leverkusen, Germany Rotary Club Hout Bay: by Liaison Teacher Brigitte McKee Visits to: - Home-from-Home, Khayelitsha, - Walmer School - Major sponsors - Imizamo-Yethu settlement, Hout Bay - Athlone School for the Blind 166 Homes, we are working with: Lellie Bloem Children’s Home Percy Bartley Home, Homestead Intake Shelter (Town), Ons Plek, Siviwe Margaret’s House, Learn to live- Yizani, Village Care Centre, Walmer School Fundraising R 81.000 gained for the Enviro-Sports Day and Cultural Day 2012 through: Donations in form of food- items (apples, hotdogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs, fruit-juice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits), free rental space (Life-Savers, Blouberg), giftvouchers (26 Pick’n Pay-cards-each R100, magazine subscriptions, food, book vouchers), discounts (photo developments, CD productions, bus transport), sponsored items: stationery work (laminating, posters, programmes, fliers, entrance/ raffle tickets), haberdasheries, raffle/ auction-prizes: oil-painting, Décor candles, CD’s, knitting creations, dinner for two, jewellery, scarves, silver figure on Chapman’s Peak rock, elephant-skin organizer, wool, Adidas items, sport clothing, sun glasses, beach balls, pens, books. [Anzeige] dsk 167 K.I.D.S. Future Plans – empowernment on whatever level and where ever necessary Old: Keeping – up to empower HIV-Aids Orphans/Youth and their care-givers by teaching them various craft skills Alumni 4 x DSK Helge Scherner (Abschluss 1986), mit Tochter Nicola und Anne Kromat mit Vater Martin Kromat (Abschluss 1990) Ehemaliger Schüler feiert 90sten Geburtstag Herr Battenberg (Foto rechts mit Hr. Steltzner jun) und Frau Ewers (Foto oben) gratulieren Herrn Stelzner im Namen der DSK 168 gibt es zu berichten, dass sich auch vor meinem diesjährigen Besuch wieder ein Berg von Schriftgut in Akten und Boxen angesammelt hatte, den es zu bearbeiten galt. Damit meinen wir das Ordnen, Bewerten, Signieren und Einstellen des vorliegenden Materials. Mit der tatkräftigen Hilfe von Frau Moore konnten wir in der Sachgruppe „Haushalt“ zahlreiche Boxen entsorgen, die die Aufbewahrungszeit überschritten hatten, wodurch wieder Stellplatz für jüngere Akten geschaffen wurde. Dem gleichen Ziel diente die kräftige Reduzierung der überzähligen Jahrbücher, natürlich mit Ausnahme der Festschriften zur 90-, 100- und 125-Jahrfeier. Aber in die frei gewordenen Regalflächen strömten alsbald neue Abitur- und Matrikakten, die bekanntlich lange aufbewahrt werden müssen. So stehen wir im Archiv ähnlich wie die Schule vor einer Raumnot, die behoben wäre, wenn wir Jahrbücher, Festschriften und Formulare in einem Vorratsraum (Store room) lagern könnten. Ob wir diesem Ziel durch den Neubau näher kommen? Ein Archivar freut sich, wenn er unter den eingelieferten Papieren etwas Seltenes entdeckt, so die Zeugnisse von Ilse und Ursula Seeliger aus den Jahren um 1914 in der alten Deutschen St. Martini Schule (DSMS)! Diese Urkunden verdienen eine Sonderbehandlung und werden bei der Schulleitung aufbewahrt. Besucher waren immer willkommen und man ist mit ihnen freudig überrascht, wenn man auf die Frage, ob es denn noch Klassenoder Zeugnislisten z.B. aus den 70er Jahren gebe, positiv antworten kann und fündig wird. Erfrischend auch der Besuch unserer beiden 4. Klassen, die einmal wissen wollten, wie es in einem Archiv zugeht. Mit Herrn Abt habe ich eng zusammengearbeitet und am Ende meiner sechswöchigen Tätigkeit einige Hinweise und Empfehlungen für die Zukunft hinterlassen. Mein Dank gilt wieder der Schulleitung, der Verwaltung, der Hausmeisterei und meinem flinken Helfer Jan-Nico Kronenbitter. Auch das Kollegium hat meine vielen Fragen nach WER-WO-WAS? geduldig und mit Humor beantwortet, wenn ich mit alten Fotos oder Unterlagen in der Hand auftauchte. Im Jahr 2004 haben wir mit dem Aufbau dieses Archivs begonnen. Seit 44 Jahren fühle ich mich der DSK verbunden, und die Arbeit für die Schule hat mir nach wie vor Freude bereitet. Altersbedingt (86) wird dies wahrscheinlich mein letzter Einsatz gewesen sein. Ich wünsche unserem Schularchiv, diesem „Gedächtnis der Schule“, eine sorgfältige weitere Betreuung und ein langes, ungestörtes und der Wahrheit verpflichtetes Leben. Achim von Dombois (Schulleiter 1968 – 75) Wir danken Herrn von Dombois ganz herzlich für seinen langjährigen und begeisterten Einsatz für unser Schularchiv. Wir haben es seiner freiwilligen Arbeit zu verdanken, dass die lange Geschichte der DSK auch für die Nachwelt erhalten bleibt. Hermann Battenberg Visit the DSKs Alumni Portal Please register under „Not yet member“. It is of course possible to administer your profile yourself, e.g. upload a photo, include your Curriculum Vitae etc https://dskapstadt.alumniportal.org/ dsk 169 Alumni Aus dem Schularchiv Schulstatistiken Die Schule in Zahlen (Stand September 2012) Klasse M FGesamt Klasse 1a 11 12 23 Klasse 1b 11 13 24 Klasse 1c 06 02 08 Klasse 2a 05 10 15 Klasse 2b 08 07 15 Klasse 2c 00 04 04 Klasse 3a 10 14 24 Klasse 3b 10 13 23 Klasse 3c 04 04 08 Klasse 4a 11 09 20 Klasse 4b 09 10 19 Klasse 4c 03 04 07 Klasse 5a 08 11 19 Klasse 5b 11 11 22 Klasse 5c 08 13 21 Klasse 5d 07 12 19 Klasse 6a 11 18 29 Klasse 6b 15 14 29 Klasse 6c 07 12 19 Klasse 6d 08 10 18 Klasse 7a 09 09 18 Klasse 7b 10 11 21 Klasse 7c 07 14 21 Klasse 8a 12 13 25 Klasse 8b 08 11 19 Klasse 8c 09 12 21 Klasse 9a 08 13 21 Klasse 9b 06 14 20 Klasse 9c 06 14 20 Klasse 10a 11 10 21 Klasse 10b071118 Klasse 10k1 06 09 15 Klasse 10k2 06 07 15 Klasse 11a 08 02 10 Klasse 11b 03 08 11 Klasse 11k1 08 05 13 Klasse 11k2 11 02 13 Klasse 12a 07 06 13 Klasse 12b 07 04 11 Klasse 12k1050510 Klasse 12k2 07 04 11 324 338 712 Muttersprache Deutsch308 Deutsch/Englisch 205 Deutsch/Afrikaans26 Englisch152 Afrikaans 3 Xhosa19 andere Sprachen 3 716 170 Schülerzahlen (jeweils zum Schuljahresbeginn) 2002668 2003687 2004689 2005709 2005709 2006721 2007748 2008741 2009735 2010718 2011683 2012716 Matrikulanten:Abiturienten: 200244 200212 200351 200310 200456 200417 200553 200510 200644 200617 200755 200717 200848 200816 2009 50 2009 16 NSC Kombi 201026 201026 201129 201122 201224 201221 Schüler der Neuen Sekundarstufe Klasse 5 43 Klasse 6 38 Klasse 7 23 Klasse 8 23 Klasse 9 20 Klasse 10 09 Klasse 11 07 Klasse 12 07 170 Nationalität BRD 181 BRD/SA 183 SA 296 Österreich09 Schweiz 27 andere 20 716 „Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“ Konfuzius (551-479 v.Chr.) dsk 171 School Statistics Weihnachtsfeier und Abschied von Kollegen Schulstatistiken Preisverleihung der Grundschule Die diesjährige Preisverleihung der Grundschule war wieder ein tolles Ereignis. Es wurden viele Schüler für ihre akademischen Leistungen aus den Klassen 3 und 4 geehrt. Aber auch Preise im Theaterspiel, in der Musik, in Kunst und in Sport wurden an die Schüler vergeben. Ebenso gab es eine Menge Schachspieler, die ebenfalls Urkunden und Medaillen für ihre hervorragenden Leistungen bekommen haben. Im Basketball wurden 2 Spieler mit einem Basketball für ihre Leistungen geehrt. Es waren Oliver Sohst aus der 1b und Jordi Grusch aus der 4a. Ebenso wurden wieder alle Sternenkinder aus der Grundschule genannt, die sich ihre Urkunde durch besonderen Fleiß, Mitarbeit oder sehr gutes soziales Verhalten verdient hatten. Die Preisverleihung wurde durch ein schönes Rahmenprogramm begleitet. Klasse 2a hat 2 Lieder vorgesungen und es kamen 2 musikalische Beiträge aus der Klasse 3b von Anthony Rivett auf dem Klavier und Julie Hemphill auf der Geige. Zum Schluss wurden noch die Fußballhelden vom Speinacup gezeigt, was wieder viel Begeisterung hervorrief. Akademisch (Klasse 3) 1. Stefan von der Heyden 3c 2. Keturah Warren-Millbacher 3b 3. Katharina Augustin 3a Pokal, Nadel, Buch Nadel, Buch Nadel Akademisch (Klasse 4) 1. Romy Stevens 4b 2. Robin Zimmer 4a 3. Josua Wenzel 4c Pokal, Nadel, Buch Nadel, Buch Nadel Musik (Klasse 3 und 4) 1. Chanél Schmidt-Dumont 3c 2. Tristan Frenzel 3c 3. Anna Backeberg 4a Pokal,Nadel, Buch Nadel, Buch Nadel Kunst (Klasse 3 und 4) 1. Timothy Clerc 4b 2. Romario Koza 4c 3. Lotta Barnstedt 3a Pokal, Nadel, Buch Nadel, Buch Nadel Theater (2,3,4) 1. Robin Zimmer 4a, Philipp Krebs 4a 2. Jana Swanepoel 4c 3. Marc Backeberg 2a , Georg Krebs 2b Pokal, Nadel, Buch Nadel, Buch Nadel Sport Enzo Bergmann 4a Pokal 172 Preise für hervorragende Leistungen Sport Beste Fortschritte im Turnen - Jungen: Norton O’Donnel Beste Fortschritte im Turnen - Mädchen: Kyla Cornelissen Bester Turner: Junior Alyasa-a Begg Beste Turnerin: Junior Kayleigh Davies Kayleigh Davies, Klasse 7a, hat bei den Western Province Champs im Tumbling Level 5 eine Gold Medallie gewonnen und volle Western Province Farben erhalten. Bei den Südafrikanischen Turnmeisterschaften in Pretoria hat sie im Tumbling Level 5 eine Bronze Medallie gewonnen und den 7ten Platz im Kunstturnen Level 7 erreicht. Bester Turner: Senior Nicholas Nefdt Beste Turnerin: Senior Anais Brand Beste Sportlerin in der Klasse 10 (Gestiftet von der Std. 8 von 1938): Nina Scholtz Kunst Klassen 5 und 6: Pokal Savanah Baines Salina Lüdi 1. Nadel: Maja Momma Klassen 7 bis 9: Pokal: Khanyisile Mutshekwane 1. Nadel: Sandy Hahnen Klassen 10 und 11: Pokal: Jasmin Valcarel 1. Nadel: Jona Valcarel 2. Nadel: Marie Wrodnigg Schach Fortgeschrittene: Unter 12: Gold: Enzo Bergmann Silber – Sezaria Grusch Bronze - Jonathan Engelhard Musik Folgende Schüler werden belobigt für ihren engagierten Einsatz bei der musikalischen Repräsentation der Schule: Klassen 5 und 6: Pokal: Erik Polzin 6b 1. Nadel: Bettina Zidek 6a Klassen 7 bis 9: Pokal: Philip Hambrock 8b 1. Nadel: Janika Schwalm 7a Klassen 10 und 11: Pokal: Mark Hambrock 11K2 Sebastian Küng 11K2 Thore Vogt 10 1. Nadel: Alexandre Ortscheit 10K1 2. Nadel: Jara Landschoff 11K1 Tiana Schwab 11K Theater Pokal: Nils Wisotzki 1. Nadel: Karla Kubica 6b 6a Sonderpreis/Technik: Salvador Diebold 6b Debating The following 4 learners have shown commitment and dedication to the debating team and have excelled in superior debating tactics: Laura Andreas Nomzamo Tshuma Georgia Orrill-Legg Jade Botha dsk 173 School Statistics Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11 Schulstatistiken Deutsch als Muttersprache: Jara Landschoff 11K1 Deutsch als Fremdsprache: Clairambre Ibarrola 5d Englisch: 1. Pokal for Excellence in English, awarded to the Grade11 learner with the highest marks in English: Jacqueline Kazmaier. 2. Grade 11 Creative Writing Pokal, for excellence in creative writing: Sebastian Kueng 3. Grade 10 Creative Writing Pokal, for excellence in creative writing: Laura Whelan and Svenia Ratheiser 4. Pokal for Excellent Progress in English, awarded to a learner who has made impressive progress within the space of one year, who comes from a non-English mother-tongue background from overseas and who has been no longer than one year at the school: Linda Detering in Grade 7 who achieved 71%. Outstanding Performance: Afrikaans: Stefan Löffel Stefan receives the subject prize for Afrikaans for his dedication, hard work and overall excellence. History: Gina Brandt 9c Geschichte: Lea Weimann 8b Graphic Design Julia Uys outstanding results. His computer programming skills were instrumental in the DSK team winning not only the Robot Performance Award in the First Lego League competition in Cape Town, but also winning the Gold Trophy in Johannesburg. Mathematik NSC: Luke Taylor 10b Kombi: Matthias Schulz 11K1 Physik Ralf Hansen 8a Ralf ist sehr an physikalischen und chemischen Fragestellungen interessiert, hoch motiviert und begeistert bei praktischen Aufgaben. Bleib dabei und weiter so. Es wird sich irgendwann auszahlen. Biologie (Christa Dietterle Pokal): SOS Save the Tuna Campaign - Julian Weimann Der Christa-Dietterle-Pokal für Biologie wird nicht nur für hervorragende akademische Leistungen im Fachbereich Biologie verliehen, sondern auch für enthusiastischen außerschulischen Einsatz. So hat Julian Weimann mit seinen vier Klassenkameraden, Martin, Lennart, Marcel und David die „Save-the-tuna-Campagne“ gegründet und ist gerade dabei, eine Webseite zu entwickeln, damit der Kampagne eine breite Öffentlichkeit garantiert ist. Für seine besondere Initiative und seinen Einsatz für den Umweltschutz, erhält Julian Weimann stellvertretend für seine Gruppe den Christa-Dietterle-Pokal für Biologie. Akademische Leistungen: IT Luke Taylor 10b After earning a top position in the Google Science Fair last year, Luke Taylor was invited to showcase his robotics skills in the TED Talks Talent Search Competition and his video has vowed audiences worldwide. For his Grade 10 Physical Science Research Project this year he developed a bionic vision system for the blind, using Java programming language. During 2012, Luke enrolled in the two extra subjects of Advanced Programme Mathematics and IT and achieved 174 Klasse 5 Pokal: Lola Steiner 88% 1. Nadel: Jonathan Engelhard 87% 2. Nadel: Ivana Schaefer 86% Urkunde: Malte Bögl 80% Cara Boyles 83% Loreen Brinkmann 84% Nathan Conrad 80% Luca McGhie80% Klasse 6 Pokal: Rupert Stroh91% 1. Nadel Julian Weimann87% Kai Stross87% 2. Nadel Salina Lüdi85% Urkunde Jonas Falbe84% Luke Pugin84% Lena Schwalm83% Singita Sebe81% Leo Grill82% Julia Heckscher82% Marcel Krynauw84% Erik Polzin82% Sandra-Ann Roberts 82% Tatjana Schwalm84% Frederique Groeneweg 80% Ella Staal81% Daniella Dick81% Klasse 7 Pokal: Kayleigh Davies87% 1. Nadel: Johanna Engelhard 85% Janina Renk85% Olivia Groeneveld 85% 2. Nadel Mikayla Hug84% Urkunde Linda Detering80% Janika Schwalm82% Sebastian Triebel82% Estelle Bergmann81% Naemi Frenzel80% Iren Mihova82% Klasse 8 Pokal: Philip Hambrock83% 1. Nadel: Lea-Elisa Weimann 82% Ralf Hansen82% 2. Nadel: Michael Foster81% Jenna Solomon81% Urkunde Anika Chicken80% Theme Orzelek80% Nathalie Radzey80% Saskia Borger80% Alexander Schulze-Hulbe 80% Klasse 9 Pokal: Carla Lambrechts 83% 1. Nadel: Jan Stross81% Katja Diedericks81% Sonia Heye81% 2. Nadel: Nomzamo Tshuma 80% Klasse 10 Pokal: Kristin Winkler 86% 1. Nadel: Katharina Krux82% 2. Nadel: Saskia Kratzenstein 80% Svenia Ratheiser80% Klasse 11 Pokal: Jacqueline Kazmaier 88% Matthias Schulz88% 1. Nadel: Jara Landschoff85% 2. Nadel: Tiana Schwab84% Urkunde: Satara Bögl82% Dmitry Knyazev84% Stefan Loeffel 80% Altschülerpreis: Kristin Winkler Stipendien für 2013 für hervorragende Leistungen haben erhalten: 1. Romy Stevens, 4b 2. Josua Wenzel, 4c 3. Ivana Schaefer, 5d Ein Leistungsstipendium eines privaten Spenders erhalten Jenna Solomon, 8c und Alia Isaacs, 7c dsk 175 School Statistics Andrea Wittenberg Mira Kaestner85% Chantal Lessmann 81% Hauke Mack81% Matthew Goliath81% Abdu-Daiyaan October 83% Daena Damonse80% Jesse Griesel81% Kristina Shaga80% Schulchronik Schulchronik 2012 Januar 04. Bekanntgabe der IEB Ergebnisse 16. Einführung neue Kollegen: Holger Wolfram, Anke Wolfram, Sabine Steinkamp, Katja Mascher, Andrea Krebs, Stefanie Seiwert und Chris Alexander. 17. 1. Gesamtlehrerkonferenz Oberstufenkonferenzen, Stufenkonferenzen Kl. 5 + 6 und 7-9 Steuergruppensitzung: Perspektiven für das neue Schuljahr 18.Stufenleitertreffen Fachkonferenzen 19. Assembly Kl. 1 – 12 in der Von Holten Halle 11:05 Uhr Unterricht nach Plan 20. Willkommensbraai für neue Mitarbeiter im Linga Longa 23.-26. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK 25. Einschulung der 1. Klassen mit Einschulungsfeier Einschulungsspiel am Abend für die Eltern der 2. Klassen im KTS Olympiade-Ausscheidung: Schwimmen Basketball Jungen: U14: DSK gewinnt gegen Westerford High School 47:2 U19: DSK gewinnt gegen Westerford High School 41:16 26. Basketball Mädchen: U16: DSK gewinnt gegen Herschel High School „B“ 45:10 U19: DSK gewinnt gegen American Intl. School 21:6 27.Ziviltag 28. Schwimmgala in Camps Bay (DSK 3. Platz) 30. Olympiade-Ausscheidung: Schwimmen 31. Einweihung des Tuckshops nach Renovierung durch die SV Februar 02. High School Schwimm Gala Somerset College: Parel Vallei 418, DSK 402, Somerset College 400 Punkte 03. Battle of the Bands. 04.-07. ReFo Binnendiff. im Sprachunterricht an der DSK (Teilnehmer: Fisser, V. Schulz, Koole, Steinkamp, Ukena) 7. Crisis Management Meeting 8. Besuch der „Gideon’s Bible Society” in den 8. Klassen 10. Ziviltag (K.I.D.S.) Einführung neue Lehrer, 2. Teil 10.-12. Drachenboot Trainingswochenende 11. Olympiade Mannschaftstraining 13.Elternratssitzung Offizielle Unterzeichnung des Bauvertrags mit dem Bauunternehmen und Beginn der eigentlichen Bauarbeiten des neuen Schulgebäudes 14.Steuergruppensitzung 15. Hamburgaustausch, Ankunft der Schüler in Kapstadt (bis 28. Februar) 16. ADLK Besprechung Schwimmfest der Klassen 8-12 Trophäen gingen an: Klassen 8 – 9: Lisa Fourie und Marc Müller Klassen 10 – 12: Christina Geromont 176 und Luke Taylor 16.-29. Besuch des Hochrad Gymnasium aus Hamburg Othmarschen 17. Schwimmfest der Klassen 1-7 Trophäen gingen an: Klassen 2 – 4: Mia Krieg und Enzo Bergmann Klassen 5 – 7: Julia Heckscher und Christopher Scherner Valentinsball der Klassen 1-6 und Klassen 7-12 im Linga Longa 20. Bundesjugendspiele der Klassen 5-8 Assembly Schwimmfest 21. Bundesjugendspiele der Klassen 9-12 Steuergruppensitzung 22. 13 Schüler aus Kl. 9 u. 10: Hamburg-Austausch Angekündigte Feueralarmübung Basketball Jungen: U14: DSK gewinnt gegen Muizenberg High 15:12 U19: DSK verliert gegen Muizenberg High 50:54 23. Vorstand & Elternrat laden Kollegium ein 24. K.I.D.S. Workshop Enviro Sports Day Ziveltag „In Ink“ Schülerzeitung 25. Drachenbootrennen in Zandvlei/Marina Da Gama 27. Unterzeichnung Kooperationsvertrag mit der Siemens Stiftung (Ottmann) Debating, 1. Runde im KTS und der Bibliothek gegen Rustenberg High. (DSK Juniorenteam hat verloren, DSK Seniorenteam hat gewonnen) 27.-02.03.Vorbereitungskurs „Experimento“ der Siemens Stiftung 28. Klassenfahrt der Klassen 12 a,b in die Nationalgalerie (Pedersen) 29. Klassenfahrt der Klasse 6b zu einer Moschee im Bo Kaap Basketball Jungen: U19: DSK gewinnt gegen Reddam High 44:25 März 01. Training der Siemens Stiftung (Krieg, Schomer, Reckhaus) Klassenfahrt der Klasse 6a zu einer Moschee im Bo Kaap Shavaton K.I.D.S. Basketball Mädchen: U16: DSK gewinnt gegen Pinelands High “A” 46:20 02. K.I.D.S. Community Chest 03. K.I.D.S. Enviro Sportsday No. 19 am Blouberg Strand Olympiade Mannschaftstraining 05.Vorstandssitzung 06. 2. Gesamtlehrerkonferenz Elternratssitzung Schwimm-Liga-Gala der High Schools in Newlands (DSK 4. Platz von 10 Schulen) 07. Assembly (Olympiade) für alle Klassen 09. Klassenfahrt der 11k1, 12k1 zur St. Georges Kathedrale und Treffen mit Desmond Tutu Experimento Fortbildung der Siemens Stiftung in J2 (Teilnehmer: Krieg, Reckhaus) 11. K.I.D.S. Argus Marshalling 12.-16. Sportolympiade der Deutschen Schulen im Südlichen Afrika an der DSK 12. Ankunft der Teams aus Pretoria, Windhoek, Johannesburg und Hermansburg April 10. Beginn des 2. Quartals Sitzung Spendenkomitee 12. Siemens Training 2. Teil Klassen 11K1/11K2 besuchen das Parlament (Barsch, Krebs) 13. Ziviltag K.I.D.S. 15.-20. Outeniqua Hike der Klassen 11 16. Eröffnung Ausstellung zum „Sa-German Year of Science“ mit Bundesbildungsministerin Schavan Das DSK Debating Juniorenteam gewinnt gegen Zwaanswyk Academy (Best speaker: Nomzamo Tshuma) 21. Sportfest Kl. 1-7 23. 3. Gesamtlehrerkonferenz Vorstandssitzung 23.-25. Camp Faraway 5. Klassen 24. Netzwerktreffen Deutsch in Kapstadt (Barsch, Hohmann) 25. Kulturrunde im Deutschen Generalkonsulat (Battenberg) 26. 3. Poetry Slam Mai 03. Siemens Workshop „Experimento 10+“ 3. Teil (Schomer, Reckhaus, Brandt) Talentshow (SV) Anmeldung der Abiturprüflinge bei der KMK Besuch der Oper „La Boheme“ mit den 8. Klassen (Weidlich, Patrick) 04. Siemens Workshop „Experimento 4+“ 2. Teil (mit teilnehmenden Partnerschulen) Sleepover der Klasse 6c (Ukena) 1. DSK Infoblatt (ersetzt fortan das „Wochenblatt“) 04.-05. Probenwochenende Schulorchester (Weidlich) 05. Fashionshow – Valedictory Team 08.Steuergruppensitzung DSD Pilotprüfungen Elternratssitzung 09.-11. Camp „Bonamanzi“ der 7. Klassen 10. Shavathon (K.I.D.S.) 18. Einführung neuer Lehrer, 3. Phase Klassen 5 Stufenfest 21. Assembly Kl. 5-12 Debating gegen Rhodes High School (DSK Bibliothek) Das DSK Juniorenteam gewinnt (Best speaker: Gcobani Mapungu) Das DSK Seniorenteam gewinnt (Best speaker: Mats Elliott) 22. Musica Mundi: Konzert mit Alexander Gilman 23. Workshop mit Alexander Gilman Jahreshauptversammlung 24. Experimento: Übergabe des Experimento- Kastens 10+ 25. Musica Mundi: Konzert mit Alexander Gilman 29. Theateraufführung der Grundschule: „Der Rattenfänger von Hameln“ 30. Schnuppertag für Vorschulkinder mit Vorführung „Rattenfänger von Hameln“ 31.Kammermusikabend Juni 04.Vorstandssitzung 05.Elternratssitzung 06. Farewell-Outing der Klasse 10K2 (Weidlich) 06.-20. Hamburgaustausch (Frau Fernandez) 07.-21. Studienfahrt (Weidlich, Adler) 07. Ausflug der Klassen 12a/b nach Robben Island (Ball) Unterrichtsbesuch eines Journalisten zum Thema „Zeitung“, Klasse 9a/b 08. Ziviltag (SV) 08.-09. Gym Wizards Winter Competition (von Holten Halle) 09. Drachenbootrennen 1000m, Century City GLMZ Konzert Klavier und Violine GLMZ Konzert Cherry Olivier 11. Ausflug der Klassen 4a/b zum Science Centre 12. Begegnungsausflug aller 5. Klassen zum Eislaufen Spieletag Kl. 1-4 Vortrag zum Thema Recycling f. Klassen 9-11: Sex and the Sea 13. Ausflug der Klassen 12k1, 12k2 nach Robben Island (Abendroth, Hohmann) Ausflug der Klassen 11.und 12. Klassen an die Universität Stellenbosch Spieletag Kl. 5-7 Demonstration von „Free Style Soccer“ (KTS) 14. Spieletag Kl. 8-12 15. Assembly Grundschule Assembly Kl. 5-12 Letzter Schultag des 2. Quartals, Schulschluss um 10:55h Juli 16. Schulbeginn des 3. Quartals 18.Assembly Ausflug Klasse 6b ins Jüdische Museum (Klimke-Visagie) 19. Ausflug Klasse 6a ins Jüdische Museum (Klimke-Visagie) Ausflug der 9. Klassen ins Holocaust Museum (Nortje) 21. K.I.D.S. Cultural Day No. 17 24.Steuergruppensitzung dsk 177 School Timeline Sportlehrerkonferenz Olympiade Eröffnungsfeier auf dem Sportplatz mit anschl. VIP Empfang 13.Schwimmwettkämpfe Tenniswettkämpfe Picknick auf dem Sportplatz für Athleten und Gasteltern Sportlehrer Braai im Linga Longa 14.Leichtathletikwettkämpfe 15. Ballwettkämpfe (Volleyball, Basketball, Handball, Fussball) Ausflug an den Clifton Strand für alle Athleten Gemeinsamer High Tea der Schulleiter Gemeinsames Abendessen der Sportlehrer 16. Ballwettkämpfe (Volleyball, Basketball, Handball, Fussball) Abschlusskonferenz der Sportlehrer Abschlusskonferenz der SV Olympiade Abschlussfeier in der Von Holten Halle Ausflug des Internats zu „The Ark“ Konferenz der Klassen 12 20.Steuergruppensitzung Assembly Olympiade Letzter Schultag des 1. Quartals Schulchronik 26. 5. Gesamtlehrerkonferenz Eröffnung des DSK-Schach-Turniers mit Minister Dr. Ivan Meyer mit 1. Prestige Runde 27.-29. DSK Chess Open 31. Schach Workshop der Schach AG mit Grossmeister Markus Stangl August 02. Tag der Offenen Tür 04. Strategiesitzung des Vorstandes 06.Vorstandssitzung Debating Viertelfinale an der DSK (E1) DSK Juniorenteam gewinnt gegen El-Shaddai 07.Elternratssitzung 07.-11. Orchestertreffen in Windhoek (Frau Weidlich) 08. Abiturprüfung Deutsch 13. Abiturprüfung 3. Fach 13.-17. SEIS+ Befragung 14. DSD II Prüfung 15. Career Expo 16. Time Witness Interview (Janet Small) für die Klassen 9a/b 18. 1. Entrance Exam für Grade 5 19. K.I.D.S. nimmt am der „One-to-One“ Veranstaltung der Roatier und Lions Clubs teil 20.-24. Job Shadowing der 10. Klassen 21.-23. Mündliche DSD II Prüfungen 22. Infoveranstaltung “NSC/Kombizweig“ für die 8./9. Klassen 23. SLIM Cup Ausflug der Klasse 8c ins District Six Museum (Noble) Ausflug der 11. Klassen zur Science Expo (Adler, Schomer, Heye, Ehrmann) 24. Pädagogischer Tag – Schulschluss um 10:55h „Front of House“ Workshop der weiblichen Verwaltungsangestellten 25. Karate Wettkampf (Max Grünau) 30. Infoabend Wahlpflichtfach für die 6. Klassen Elternsprechtag 31.Grundschulassembly Ausflug aller 5. Klassen ins Aquarium (Werth, Kohrs, Grier, Weber) Deutsch-Übernachtungsparty der Klasse 8b SV Work Day September 01. Karate Wettkampf Drachenbootrennen 1000m (Waterfront) 03. Ausflug aller 6. Klassen an die Waterfront (Hafenrundfahrt) (Noble, Visser, Ukena Engelhardt) Steuergruppensitzung Vorstandssitzung 03.-21. Preliminary Exams Grade 12 04. Filmführung für die 10./11. Klassen im Labia zum Thema L.O. (Kossmann) 6. Gesamtlehrerkonferenz Elternratssitzung 05. AMESA Maths Olympics (4.-7. Klassen) 06. Infoabend „Übergang in die 5. Klasse u. Schullaufbahn“ für die 4. Klassen DfE Deutscher Abend 07. Assembly Klassen 5-12 09. WP MACCABI Friendship Cup an der Waterfront 12.-26. SV Hallenfussballturnier 13.-16. ISASA Treffen der Stellvertr. Schulleiter (Abt) 178 13. „No Respekt“ Kampagne in Klasen 5-11 14. Ziviltag K.I.D.S. 15. 2. Entrance Exam für Grade 5 17.-21. Food Garden Project: sammeln von leeren Toilettenpapierrollen 19. Besuch von K.I.D.S. bei „Home from Home“ 20.-21. DSK Konzerte 25. Ausflug der Klassen 6a/b in die St. Martini Kirche (Klimke-Visagie) 26. Vortrag über Alkohol für die Klassen 8a/b (Kohrs) Hockey Farewell Pool Party (Klassen 5-7) (Machhadi) 27. Frühlingsfest in Parow 27.-28. Lesenacht der Klasse 8a (A. Wolfram) 28.Grundschulassembly Assembly (Klassen 5-12) Valedictory Ball Letzter Schultag des 3. Quartals – Schulschluss um 13:15h Oktober 08. Beginn des 4. Quartals Vorstandssitzung 08.-12. Besuch des ehemaligen DSK Schulleiters Friedrich-Wilhelm Müller 09. Ausflug der Klassen 1a , 1b ins Science Centre (Graul, Reckhaus) Elternratssitzung 10.-13. SABISA Konferenz (Ewers) 11. K.I.D.S. Inauguration 12. Ziviltag SV Letzter Schultag der Abiturienten 15.-19. Abiturprüfungswoche 16. Theaterabend der Klassen 2a, 2b Basketball U16 Jungen gewinnen gegen Elkanah House 38:16 U19 Jungen gewinnen gegen Elkanah House 30:9 18. Ausflug der Klasse 8a zum Castle & Rhodes Memorial (A. Wolfram, Kohrs) Geo-Vortrag „Wetter“ für alle 5. Klassen (Noble) „Bring a friend“ Party für die zukünftigen Grade 5 Eltern & Schüler Marimba Jahreskonzert 19. Valedictory Ceremony Besuch der Internatsschüler bei „The Ark“ 22. Systemic Tests (WCED) in Klassen 6c, 6d, 9c Fussballturnier der NSEK mit Partnerschulen – Gewinner: Chapel Street Primary School Ausflug der Klasse 5d ins Bo Kaap Museum (Ortmann) Basketball U13 Jungen gewinnt gegen Herzlia 54:14 24. Ausflug der Klasse 5c ins Bo Kaap Museum (Ortmann) Basketball U16 Jungen verlieren gegen Wynberg Boys High „A“ 21:46 U19 Jungen gewinnen gegen Wynberg Boys 29:62 25. ehemalige stellvertr. Schulleiterin Christa Dietterle verstorben Basketball U18 Mädchen gewinnen gegen St. Cyprians 31:11 25.-29. Kunstaustellung der 12. Klassen (kleine Sporthalle) November 01. Kostenlose Wirbelsäulenuntersuchung High School Schwimmgala bei Herzlia: DSK 111, DF Malan 104, Herzlia 92 01.-02. ISMA Konferenz (Saurwein) 02. Angestellte und Schüler nehmen am Daredevil Run teil 03.Schulbasar 05.Vorstandssitzung 05.-07. Theaterprojekt Glen Cairn (Camp), Klasse 6b (Engelhardt) 06.Elternratssitzung 07.-09. Theaterprojekt Glen Cairn (Camp), Klasse 6a (Hohmann) Camp der 4. Klassen in Soetwater (Merkel, Kovats, van der Merwe) 09. Buchstaben- und Schreibfest in Parow (1.-3. Klassen) 09.-12 Treffen der Schulleiter Südliches Afrika in Stellenbosch 09.-07.12 Besuch des ehemaligen DSK Schulleiters Achim von Dombois 13.Steuergruppensitzung 14. Vorlesewettbewerb Grundschule 14.-16. Camp „Bonamanzi“ in Worcester für alle 9. Klassen 15. Info-Abend für die Eltern der neuen Erstklässler 2013 16. Ziviltag SV Orchester Workshop (Gilman) Get Together - Begegnungsfeier der 7. Klassen 19. Ausflug aller Parow Klassen ins Planetarium 20. Workshop für die 9. Klassen (Nortje) 21. Lesung mit Carina Diedericks Hug (KTS) für Klassen 7-9 22. Vorlesewettbewerb Klassen 5-7 (Hohmann) KIKUS Elternabend (STAR Centre) Theater AG Premiere „Löcher“ (Engelhardt) 23. Einweihungsfeier „BRICKS“ des neuen Multifunktionsraumes 24. GLMZ Jahresabschlusskonzert Fussballturnier in Hout Bay (I Henkel): U9 1. Platz; U11 & U13: 2. Platz 25. Sendung „Carte Blanche“ mit Interview Herrn Battenberg bzgl. Sonnenschutz 27. Schnuppertag für die Erstklässler 2013 aus Parow Mediationsteam Teambuilding im Urban Park in Green Point (Krebs, Kossmann, Ukena) 28. Zeugniskonferenz Parow GLMZ Konzert (Flöte) 29. Ausflug des 10K Chemiekurs zu Body Worlds (Schmitt) Speina Cup (1. Platz: Klassen 3c/4c aus Parow) Zeugniskonferenz der Klassen 5-7, 8c Lesung mit Lutz van Dijk „African Kids“ (KTS) Lesenacht der Klasse 3b (Herrmann)30. Verabschiedungsfrühstück der 3b für Frau Fernandez (Herrmann) Ausflug der Klassen 5c, 5d ins Science Centre (Machhadi, Werth) Ziviltag K.I.D.S. (AIDS Day) 30.-01.12.Gym Wizzards Summer Competition (von Holten Halle) Dezember 01. Drachenbootrennen, 200 m (Century City) DSK team “SAP Webstormers” participates in National Championship of „First Lego League“ in Johannesburg (Utz, Bürkle) 03. Wanderung der Klasse 5b auf den Lion’s Head (Grier) Ausflug aller 7. Klassen in den De Waal Park (Nortje) Ausflug der 2. Klassen ins Science Centre (Rode, V Schulz) Ausflug der Klassen 11K1/2 zu der Ausstellung „Body World“ (Seiwert, Krebs) Ausflug der Klasse 6c zu der Ausstellung „Body World“ (Ukena) Vorstandssitzung 04. Wanderung der 7. Klassen nach Camps Bay (v Soelen, H Wolfram, Adler) Leichtathletik Trainingstag der Klassen 1-6 (Visser) Elternratssitzung 05. Poolparty der Klasse 7c (Gewinnerpreis vom Schulbasar gemeinsam mit 2. Klassen) Ausflug der Klasse 8c ins Aquarium (Barsch, Schomer) Ausflug der Klasse 8b mit dem City Sightseeing Bus (Koole, A Schulz) Ausflug der Klassen 10K1/2 nach Kirstenbosch „Lyrik der Romantik“ (Krebs, Weidlich) Ausflug der 9. Klassen „Tree Planting“ (Nortje) Vortrag für die Klasse 8a zum Thema Ernährung (Kohrs) Stufenfest der 5. Klassen am Clifton Strand Klassentreffen der 6c am Swimming Pool Verabschiedungsfeier der 6a 06. Poolparty der 2. Klassen (Gewinnerpreis vom Schulbasar gemeinsam mit 7c) Preisverleihung (Von Holten Halle) Preisverleihung der Grundschule (KTS) Ausflug der 8a zur Grand West Eislaufbahn Steuergruppensitzung Abschiedsfeier in Parow 06.-12. IEB Marking (Zimmermann, Heye, Schomer, Ehrman, Kuhudzai) 07.Assembly Letzter Schultag des 4. Quartals – Schulschluss um 10:55h Weihnachtsfeier des Kollegiums 29. Bekanntgabe der IEB Ergebnisse dsk 179 School Timeline 26. Siemens Workshop 4+ 26.-26.11.Final IEB Exams 29. 7. Gesamtlehrerkonferenz Finanzausschuss Assembly für Klassen 3-6 anlässlich Trauerfeier Frau Dietterle Trauerfeier Christa Dietterle in der St. Martini Kirche 30. Chorkonzert „Jabulani“ 31. Ziviltag SV Basketball U16 Jungen verlieren gegen Settlers High School 20:22 U19 Jungen gewinnen gegen Settlers High School 26:18 In Memoriam Christa Dietterle Mrs Christa Dietterle, former and much loved Deputy Principal at the German International School Cape Town, passed away after a heroic battle with cancer, borne with courageous fighting spirit and selfless concern for others. Serving at the school for 25 years, Mrs Dietterle’s loss is beyond measure, matched only by the immense influence she has wielded over the lives of many past and present DSK learners. She was loved and respected with a warmth and sincerity that remained unchanged through the years, and her integrity and generosity endure as her lasting memorial. Ingrid Hastings Academic/Administration Head 180 Christa Dietterle’s guiding motto was selflessness. She told me once that, upon her appointment as Deputy Principal, she made a personal vow to herself that she would always put the School ahead of personal interest. Christa had a brilliant mind. As a scientist and mathematician and as a MBA, she possessed strategic and financial acumen; similarly her skill in the complexities of people-management showed us her gracious leadership and intuitive psychology. Yet she chose education - young people - as her life’s work. And, as Mr Battenberg has spoken, she dedicated these strengths to the promotion of the School’s excellence. Very close to Christa’s heart were environmental concerns. Around 15 years ago she was ahead of her time at the School, in initiating and undertaking responsibility for the School’s then-recycling project, even to the point of taking everything in her car to the relevant depots. Similarly, learners and colleagues have experienced how keenly she supported efforts to enhance our appreciation of the natural habitat. Through her care for life, for other living creatures, she inspired others. Her empathy for other creatures was fearless, for when wild visitors occasioned the School’s property, she would often be on hand to assist in shepherding them back into the wilds, not only spiders but also puffadders. On the human level, evidence abounds of how learners across the years have trusted her, depended on her, and loved her for her humour and fun approach. From her Auf Wiedersehen ceremony last year, we may recall the anecdotes which piled in through FaceBook from her past students long after they have entered their professional careers. It is clear that she remains a unique inspiration and that their affection for her is unchanged. From this same ceremony we may also remember the SRC’s fast-moving spot-interviews of current learners for individual words to describe Christa Dietterle. These words reverberated with their affection, their admiration for her, for her gracious, approachable and kindly ways. Her stature in their eyes shows us the quality of her impact. For her colleagues, Christa’s essential trustworthiness remained a steady anchor through the years. Her integrity and perspicacity in problem-solving were unquestioned, guided by sincerity and a discerning mind. Her work ethic and commitment spoke louder than words; she would often be found working in her office late into the night. Professional in all things, she somehow managed the extraordinary combination of remaining deeply human in her managerial work as Deputy Principal, and thus won more than respect from her colleagues. Christa believed that “kindness is the highest wisdom”. In her pedagogical, managerial, environmental work, these words perhaps best express the measure of her own human stature. Christa Dietterle was greatly loved and respected: her integrity and generosity endure as her lasting memorial. I.Hastings [Academic Head] dsk 181 In Memoriam Memorial Service - Christa Dietterle In Memoriam Schwester Bernice von Schönstätt (Religionslehrerin für 30 Jahre an der DSK) Ruedi Frey Heiner Lutzeyer Eva Lutzeyer Christoph Bolliger 182 dsk 183 In Memoriam Sponsoren Spender und Sponsoren adidas Alpha Graphics Amazon Anja Fine Furniture (page 163) Arbeiten in Kapstadt Arcadia Around About Cars (page 151) Athlone Transport (page 75) Artisan Breads Audi Centre N1 Centre Autoworks Auto Atlantic - BMW Baboon Boards Bacini Restaurant Barloworld Culemborg Brand Engineering (page 41) Bruce Dundas (page 161) Buitenverwachting Restaurant BVI Consulting Engineers (page 69) Calibre Solutions (page 44) Candor Technologies Cape Cobra (page 87) Caturra Coffee CD Shipping International (page 91) City of Cape Town Big Bay Municipality Colour Connections, Shelley Adams Continental Delicatessen (page 93) Craig Smith & Associates Dents ‚n All DEUKOM Deutsch-Südafrikanische Stiftung Deutsche Buchhandlung Naumann (page 5) Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V. Dr Andre de Villiers Dr Folkard und Erika Edler, Hamburg Dr Gerntholtz Inc. (back cover) Dr Birgit Schlegel Dr Uwe Esdar Echo Edelweiss Air Elisha Kraemer Engel & Völkers Euflora - Bettina Haug (page 99) Fairbridges - Bob Groeneveld Familie Bussmann Familie Gebhardt Familie Gregori Familie Schröder Family Store, P‘nP Blouberg Fedhealth (page 103) Fiddlesticks, Hout Bay Franz Hirner Jewellers Frau Bettina Köditz rau Dorothea Colombo Frau Elten Frau Hoyos Frau Oei French Confectionery Freudenberg Nonwovens FW Knacke Trust Gabion Construction (page 113) Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland German Overseas Travel Centre Gisela Lange Stiftung H P Plum (page 31) Handiman Centre, Hout Bay Harcourts (page 83) Hatrick Sport Heritedge Herr Whelan Hout Bay Photo Cabin 184 I&J IBN Intergate Immigration Kapstadt.com (page 85) Karoo Spring Water Kwik Spar Vredehoek Le Manoir de Brendel Life Saver SA Long Life Lettering Lufthansa (page 13) Lyoness Medipod Mike‘s Sports Mindpearl Mosaic Tours (page 80) Musikhaus W. 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Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art, die wir hier nicht erfasst haben. [Anzeige] [Anzeige] DR GERNTHOLTZ INC INTELLECTUAL PROPERTY LAWYERS PATENTS • DESIGNS • TRADE MARKS • COPYRIGHT Postbox 8 Kapstadt 8000 Südafrika Unionweg 30 Milnerton am Kap 7441 Südafrika T.: +27 21 551 2650 F.: +27 21 551 2960 www.gerntholtz.com [email protected] Wir schützen Ideen unserer Mandanten durch Anmeldung, Sicherung, Verteidigung und Durchsetzung ihrer geistigen Eigentumsrechte. Wir beraten und vertreten inländische und internationale Mandanten in allen Aspekten des Rechtes am geistigen Eigentum: Patente, Marken, Geschmacksmuster, Design, Urheberrecht, Lizenzen, Verletzungsfälle und Einspruchsverfahren. Ferner haben wir eine enge Kooperation mit ausgewählten Patent- und RechtsanwaltsSozietäten in vielen Ländern, auch in allen Afrika-Staaten. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 - MAROKKO ALGERIEN TUNESIEN LIBYEN ÄGYPTEN KAP VERDE MAURITANIEN MALI NIGER TSCHAD SUDAN ERITREA DSCHIBUTI SENEGAL GAMBIA GUINEA-BISSAU GUINEA (CONAKRY) BURKINA-FASO SIERRA LEONE LIBERIA ELFENBEINKÜSTE GHANA TOGO BENIN NIGERIA KAMERUN ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK 28 - SÜDSUDAN 29 - ÄTHIOPIEN 30 - SOMALIA 2 7 15 16 14 19 3 1 6 17 8 9 31 - SÃO TOMÉ UND PRINCIPE 32 - ÄQUATORIALGUINEA 33 - GABON 34 - KONGO (BRAZZAVILLE) 35 - KONGO (D.R.) 36 - UGANDA 37 - KENIA 38 - RUANDA 39 - BURUNDI 40 - TANSANIA 41 - SEYCHELLEN 42 - ANGOLA 43 - SAMBIA 44 - MALAWI 45 - MOSAMBIK 11 12 13 25 23 24 31 32 5 10 18 21 22 20 4 33 34 29 28 27 26 36 35 30 37 38 39 40 42 45 43 46 47 51 49 50 52 46 47 48 49 - 41 44 KOMOREN MADAGASKAR MAURITIUS NAMIBIA 48 53 54 50 51 52 53 54 - BOTSWANA SIMBABWE SÜDAFRIKA SWASILAND LESOTHO
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