Pdf herunterladen - Deutsche Schule Kapstadt

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Pdf herunterladen - Deutsche Schule Kapstadt
Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification
German International School Cape Town
2012
If you have a body, you‘re an athlete.
(B. Bowerman)
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Deutsche Internationale Schule K apstadt
German International School Cape Town
Willkommen
Welcome
Welkom
Wamkelekile
Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer
Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University
Entrance Qualification
www.dsk.co.za
German Seal of Quality for Academic Excellence
Editorial
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Impressum 4
Grußworte • Greetings
Schulleiter 6, Generalkonsul 12, Schulvorstand 14
DSK-Mannschaft • DSK Team
Schulleitung 16, Vorstand 16, Kollegium 18, Verwaltung 24, Maintenance Staff 25, Schulshop 26,
Cafeteria 26, Mediation 26, Elternrat 28, Steuergruppe 29, Schülervertretung 30, FSJ‘ler 30, Star
Centre 32, Internat 32, Bibliothek 35, Nachmittagsbetreuung 35, Neue Lehrer 36, Verabschiedete
Kollegen 42, Weihnachtsfeier & Abschied 167
Grundschule • Primary School
Klassenfotos & Beiträge 49, Die goldene Gans 52, Die Rattenfänger 55,
Vorlesewettbewerb 59 Tyberberg: Klassenfotos 61, König Drosselbart 68
Speina Cup
58,
Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School
Klassenfotos 71, Ausflug ins Aquarium 72, Class Camp Grade 5 74, Ein Jahr voller Löcher 77, Ein
ungewöhnlicher Tauchgang 78, Afrikaans Opstelle 80, Vorlesewettbewerb 81, Bonamanzi 84, 92, 93,
Justice 88, Apartheid zum Anfassen 94, English Articles 98, 104, Outeniqua Hike 102, Studienfahrt
108, Hamburgaustausch 111, Biology 113, SAP Competition 114, Grade 12 Results 118
Olympiade
14th Olympiade 125, Olzmpiade 2012 126, Olympiade-Eid 128, DSK Team 129, Grußworte:
Schulleiter 130, Vorstand 130, Generalkonsul 131, Schülervertretung 131, Lied/Song 132, Programm
133, Filmprojekt 134
Wussten Sie ... • Did you know ...
... lesen Sie ab Seite 136 ...
... read from page 136 ...
Sport • Sport
Auf ein Neues 144, Swimming 114, Sportabzeichen 145, Tischtennis-AG 145, Internationales
Schachturnier 146
Kultur • Culture
Debating 150, Constitutional Moot Court Competition 151, Deutsch für Erwachsene 152, Marimba
Band 154, Konzerte 155, Basar 158
K.I.D.S.
Jahresbericht 160, Interact Events 162
Alumni
4 x DSK 164, Ehemaliger Schüler wird 90 164, Schularchiv 165
Schulstatistiken • School Statistics
Schülerzahlen, Nationalitäten & Muttersprachen 166, Preisverleihung Grundschule 168, Prizegiving
Ceremony High School 169
Schulchronik • School Time Line
Jahresüberblick 172
In Memoriam
Unser Mitgefühl 176
Spender & Sponsoren • Sponsors
Herzlichen Dank • Thank you 180
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23.10.2012
17:36
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Editorial
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Editorial
Impressum
Herausgeber
Deutsche Internationale Schule Kapstadt
28 Bay View Avenue
Tamboerskloof
8001 Kapstadt, Südafrika
tel + 27 (0)21 480 3830
fax + 27 (0)21 480 3863
[email protected]
www.dsk.co.za
Anzeigenleitung
- Charmaine Saurwein
Layout und Produktion
- Torsten Koehler
www.torstenkoehler.de
Print
- Source Corporation, Cape Town, South Africa
www.sourcecorp.co.za
Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich.
Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK freundlicherweise
zur Verfügung gestellt hat.
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Editorial
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dsk
77
Grußworte
Grußwort des Schulleiters
Liebe Eltern, Schüler,
Mitarbeiter und Freunde
der DSK!
Das Schuljahr 2012
Das beherrschende Thema des Jahres 2012
ist die Errichtung des Erweiterungsbaus
mitten im Schulgelände und bei laufendem
Schulbetrieb. Die Vorbereitungen und
insbesondere die Bemühungen, finanzielle
Unterstützung
aus
Deutschland
zu
bekommen, haben mehrere Jahre gedauert.
Die Notwendigkeit eines Neubaus ergab
sich aus der optimistischen Sicht, dass die
DSK ein Bildungsangebot hat, das nicht
nur für deutschsprachige Familien, sondern
auch für englischsprachige südafrikanische
Familien attraktiv ist. 2012 wurde zum
zweiten Mal eine zusätzliche 5. Klasse
eröffnet, so dass wir, wenn alles nach Plan
läuft, im Jahr 2015 zum fünften und letzten
Mal eine zusätzliche 5. Klasse einrichten
werden. Diese dann insgesamt fünf neuen
Klassen benötigen natürlich zusätzliche
Unterrichtsräume. Die Erweiterung der DSK
zielt auf die südafrikanische nicht-deutsche
Bevölkerung und soll helfen, exzellente
Bildung einer breiteren Gruppe von Kindern
zu ermöglichen.
Unsere Zähigkeit und Vision führten
schließlich dazu, dass die Bundesregierung
den Neubau mit knapp 1 Million Euro
unterstützt. Wir sind sehr dankbar dafür
und nehmen gerne die Verpflichtung wahr,
für ein gegenseitiges tiefes Verstehen
und Miteinander der deutschen (und
europäischen) und der südafrikanischen
Kultur zu sorgen. Das ist keine einfache
Aufgabe, die sich schnell erledigen ließe,
aber wir sehen in unseren neuen Klassen,
dass es gelingt. Durch Begegnungsstunden,
gemeinsame Klassencamps und andere
Veranstaltungen bilden sich Freundschaften
über
die
Grenzen
der
eigenen
Klassengemeinschaft hinaus, so dass die
Kinder aus englisch- und deutschsprachigen
Familien sich immer weniger fremd
gegenüberstehen.
Dass das ganze
des Jahres 2012
muss, liegt an den
aus Deutschland.
8
Bauvorhaben innerhalb
abgeschlossen werden
Förderungsbedingungen
Aber auch unabhängig
Words of Welcome of the
Principal
Dear Parents, Learners,
Colleagues and Friends of
the DSK!
The School Year 2012
The dominant topic of 2012 is the erection
of the extension building right in the
middle of the school premises and during
the continued operation of the school. The
preparations and in particular the efforts to
secure financial support from Germany took
a number of years. The necessity for a new
building resulted from the optimistic view,
that the DSK offers an education that is not
only attractive for German-speaking families,
but also for English-speaking South African
families. In 2012 an additional Grade 5 class
was opened for the second time, so that we
intend to open an additional Grade 5 class in
2015 for the fifth and last time, if everything
goes according to plan. Of course, these
five new classes require additional class
rooms. The expansion of the DSK is aimed
at the South African non-German speaking
population and is intended to assist in
offering an excellent education to a larger
group of children.
Ich danke allen aus der Schulgemeinschaft
und aus dem Freundeskreis der DSK, die für
die Fertigstellung der Multifunktionsräume
im obersten Stockwerk des Neubaus
Backsteine gestiftet haben. Dies hat dazu
beigetragen, dass wir nicht nur neue
Klassenräume und eine neue Bibliothek
zur Verfügung haben werden, sondern
auch geeignete und attraktive Räume für
Konferenzen, Fortbildungen, Examen und
Feiern.
Das Jahr nach der erfolgreichen BLI (BundLänder-Inspektion) ist natürlich auch davon
geprägt gewesen, sich auf die nächste BLI
vorzubereiten.
Umgestaltung der Schulleitungsstruktur
Um die Aufgaben für eine kontinuierliche
Verbesserung der Schule besser bewältigen
zu können, haben wir die Schulleitung
erweitert und neu strukturiert. Die Stelle des
stellvertretenden Schulleiters konnte nach
eineinhalb Jahren wieder besetzt werden,
und zusätzlich gehören seit diesem Jahr
eine akademische und eine pädagogische
Leitung zur engeren Schulleitung. Zusammen
mit der Grundschulleitung besteht das
Schulleitungsteam also aus fünf Personen.
Zur
erweiterten
Schulleitung
zählen
darüber hinaus weitere Funktionsträger des
Mittleren Managements (Koordinatoren und
Stufenleiter). Ab 2013 wird zusätzlich die
Rolle der Fachleiter gestärkt, damit diese
eine klarer definierte Verantwortung für das
Lernen in ihren Fachbereichen übernehmen.
SEIS+
Als Ausgangspunkt für die nächste BLI
wurde zum zweiten Mal nach sechs
Jahren eine Zufriedenheitsbefragung nach
dem Modell der Bertelsmann-Stiftung
(„SEIS+“) durchgeführt. Die Auswertung
wird uns helfen, unsere nächsten Ziele der
Schulentwicklung genauer zu definieren.
Änderung des WP-Faches
Ausgehend von der Verkürzung der Schulzeit
auf 12 Schuljahre in Deutschland mussten
Our tenacity and vision eventually resulted in
the Federal German Government supporting
the new building with almost 1 million Euros.
We are very grateful for this and are happy
to accept the obligation to ensure a mutual,
profound understanding of and cooperation
between the German (European) and the
South African culture. This is not an easy
task, which can be carried out in haste,
but we see in our new classes that it is
successful. Friendships are forged beyond
the borders of the own class community
through encounter classes, mutual class
camps and other events, so that the children
from English- and German-speaking families
are more and more familiar with each other.
The subsidy conditions dictate that the
building venture must be completed in
2012. However, regardless of this we also
urgently need some of the class rooms to
accommodate the new learners. The two
prefab class rooms next to the sports field will
then be used as Subject class rooms for the
Primary School and for Aftercare.
I would like to thank everyone from the
school community and the circle of friends
of the DSK, who donated bricks towards the
completion of the multi-function rooms in the
upper storey of the new building. With your
contribution we will not only have new class
rooms and a new library, but also suitable and
attractive rooms for conferences, training,
exams and festivities.
The year following the BLI (Federal State
Inspection) has of course also been one of
preparation for the next BLI.
Re-organisation of the structure of
school management
In order to be able to manage the continuous
improvements to the school more effectively
we have expanded and restructured the
principals’ office. We were able to fill the
position of Deputy Principal after one and
a half years again, and since this year the
additional positions of Academic Head
and Head of Teaching are part of the core
group of Principals. The Principal’s team
therefore consists of five persons including
the Primary School Principal. A number of
other functionaries from middle management
(Coordinators and Grade Heads) are part
of the extended directorate. As of 2013 the
role of the Heads of Department will also be
strengthened, so that they take over a clearly
dsk
9
Greetings
davon benötigen wir einen Teil der
Klassenräume ganz dringend, um die neu
hinzukommenden Schüler unterbringen zu
können. Die beiden Fertighausklassenräume
neben dem Sportplatz werden dann als
Fachräume für die Grundschule und für die
Nachmittagsbetreuung genutzt werden.
Grußworte
wir überlegen, in welcher Klassenstufe wir
die Auswahl für die zweite Fremdsprache
(Afrikaans, Xhosa oder Französisch)
anbieten. Bisher geschah dies im Falle von
Französisch erst in der 7. Klasse. Da in
Deutschland überwiegend bereits in der 6.
Klasse damit begonnen wird, mussten wir
uns anpassen und stellen nun ab 2013 in
der 6. Klasse die drei Sprachen zur Wahl. In
der 8. Klasse kann dann eine weitere dieser
Sprachen gewählt werden oder ein anderes
Fach (EMS/Wirtschaft, Technology/IT oder
Drama/Darstellendes Spiel). Wir eröffnen
hiermit eine größere und modernere Auswahl
von Fächern.
Weitere Schulentwicklungsarbeit
Die Lehrer haben an der Weiterentwicklung
des
Methondencurriculums
gearbeitet
und werden in Zukunft nicht nur ein
Methodentraining für die Klassen 5 bis
6 implementieren, sondern auch für die
Klassen 7 bis 9.
Sie arbeiten darüber hinaus in sogenannten
ULT-Teams (Unterrichtsbezogene LehrerTeams) kontinuierlich zusammen, um ihren
Unterricht gegenseitig zu beobachten und zu
verbessern.
Die Arbeit an den Schulcurricula für
den Kombizweig schreitet weiter voran.
Ziel ist es, dass diese Curricula, die auf
sogenannten „Kerncurricula“ der deutschen
Kultusministerkonferenz
basieren,
die
Grundlage für ein einheitliches Abitur aller
Deutschen Schulen im südlichen Afrika ab
2014 bilden.
Im Rahmen des „Go Green“ Projekts ist die
Mülltrennung erfolgreich eingeführt worden.
Weitere Aspekte, wie die Reduzierung des
Stromverbrauchs, werden folgen.
Veranstaltungen und Projekte
Das Hauptereignis im ersten Quartal war
die Olympiade der Deutschen Schulen
im südlichen Afrika. 2012 war die DSK der
Gastgeber und, wie Sie an anderer Stelle
nachlesen können, hat diese Aufgabe
glänzend gemeistert. Die Eröffnungs- und
die Abschlussveranstaltung waren in sehr
beeindruckender Weise gelungen, und
die gesamte Organisation dieses großen
Projekts gelang dank der Hilfe der vielen
Beteiligten gut. Großer Dank gebührt nicht
nur dem Team der Sportlehrer und Coaches,
sondern auch den Eltern, die an vielen
entscheidenden Stellen geholfen haben.
Auch unsere Schüler haben sich während
10
defined responsibility for the learning in their
departments.
SEIS+
As a basis for the next BLI a school
satisfaction survey, in accordance with the
Bertelsmann Trust („SEIS+“), was carried
out for the second time after six years. The
evaluation will help us to define our next
goals more precisely.
Change of choice subjects
As a result of the decrease of school years
to 12 years in Germany we had to consider
in which grades we would offer the selection
for the second foreign language (Afrikaans,
Xhosa or French). Until now this was only
offered in 7th grade in the case of French.
As this is started in most cases in 6th grade
already in Germany, we were compelled to
adapt and as of 2013 now offer the three
languages as from grade 6. A further one
of these languages or another subject
(EMS/Economics, Technology/IT or Drama/
Performing Arts) may then be chosen in
grade 8. With this we open up a bigger variety
and modern choice of subjects.
Further school development work
The teachers have worked on the further
development of the method curriculum and
will in future not only implement method
training for grades 5 to 6, but also for grades
7 to 9.
They also continuously work together in socalled ULT teams (lesson-related teacher
teams), to observe each other’s lessons and
improve on these.
The work on the school curricula for the
Combi Stream continues. The aim is that
these curricula, which are based on the socalled core curricula of the Conference of
German Cultural Ministers, will form the basis
for a unified Abitur of all German Schools in
Southern Africa as of 2014.
The separation of waste was introduced
successfully within the framework of the „Go
Green“ project. Further aspects, such as the
reduction of the electricity consumption, will
follow.
Events and Projects
The main event in the first quarter was the
Olympiad of the German Schools in Southern
Africa. The DSK was the host in 2012 and,
as you will read elsewhere, mastered this
challenge brilliantly. The opening and closing
Im dritten Quartal wurde unser jährliches
DSK
Schachturnier
zum
größten
Schachturnier im Western Cape ausgebaut.
Durch die Einrichtung einer Premier
Sektion wurde sogar ein Großmeister aus
Deutschland angelockt. Der Kulturminister
des Westkap, Dr Ivan Meyer, eröffnete das
Turnier, und alle Teilnehmer waren des
Lobes voll über unsere schöne Schule und
die perfekten Bedingungen, unter denen
gespielt werden konnte. Besonderer Dank
gebührt der Familie Zidek, die die Hauptlast
der Organisation getragen haben.
Aus diesem Turnier ist auch die Aufgabe
entstanden, Schach als Aushängeschild
unserer Schule zu nutzen. Ab dem nächsten
Schuljahr werden alle Grundschüler Schach
in der Schule lernen können, und wir werden
unser Schachangebot auf allen Ebenen
stärken.
Ein weiteres Projekt mit besonderer
Wirkung ist das Konzept „Experimento“. Die
DSK hat mit der Siemens-Stiftung einen
Kooperationsvertrag abgeschlossen, der die
DSK als eine der Schwerpunktschulen für
die Einführung dieses Konzepts bestimmt.
Unsere
Naturwissenschaftslehrkräfte
bekamen eine Schulung und haben
danach in mehreren Seminaren Lehrer
anderer Schulen Kapstadts und Umgebung
mit dem Konzept und dem Einsatz
der Experimentierkästen, die von der
Siemens-Stiftung gestellt wurden, vertraut
gemacht. Viele dieser Schulen haben
keine Ausstattung für das Unterrichten
der Naturwissenschaften. Mithilfe der
Experimento-Kästen und der Schulung
wurden sie in die Lage versetzt, interessanten
und wirksamen naturwissenschaftlichen
Unterricht zu erteilen.
Im vierten Quartal startete mit der Kampagne
„Respekt“ ein Projekt, das uns noch länger
beschäftigen wird. Es geht hierbei um eine
Schulung des Verhaltens, so dass Schüler
sich darüber bewusst werden, welche
Folgen ihr Verhalten gegenüber sich selbst
und anderen hat. Das Ziel ist es, dass sich
alle am Schulleben Beteiligten ganz bewusst
mit größerem Respekt begegnen.
Natürlich fanden auch im Jahr 2012 wieder
Theateraufführungen, Konzerte und andere
ceremonies were most impressive and the
overall organisation of this huge project
succeeded due to the assistance of many
participants. A big thank you goes not only to
the Sports Teachers‘ and Coaches’ team, but
also to the parents, who helped in many vital
sectors. Our learners also displayed their
best colours during this event.
During the third quarter our annual DSK
Chess Tournament was developed into the
biggest Chess Tournament in the Western
Cape. The introduction of a Premier Division
even attracted a Grand Master from Germany.
The Minister for Cultural Affairs and Sport of
the Western Cape, Dr Ivan Meyer, opened
the tournament, and all participants were
full of praise for our beautiful school and the
perfect conditions, under which they were
able to play. Special thanks are due to Family
Zidek, who carried the main responsibility for
the organisation.
This tournament led to the challenge of
utilising Chess as a flagship of our school.
As of the next school year all Primary School
learners will be able to learn Chess at school
and we will extend our chess offer on all
levels.
Another very effective project is the
concept „Experimento“. The DSK signed a
cooperation agreement with the Siemens
Trust, which has appointed the DSK as one
of the key schools for the introduction of this
concept. Our Natural Science teachers were
trained and then familiarised teachers from
other schools in Cape Town with the concept
and the use of the experiment sets provided
by the Siemens-Stiftung in many seminars.
Many of these schools have no material
for teaching Natural Science. With the aid
of the Experimento boxes and the training
they were put in the position of being able to
implement interesting and effective Natural
Science lessons.
A project – „Respect Campaign“- was started
in the fourth quarter, which will keep us busy
for quite a while longer. This entails training
of behaviour, so that learners become aware
of the consequences of their behaviour for
themselves as well as for others. The goal
is for all those participating in school life to
encounter one another quite consciously
with greater respect.
Of course theatre performances, concerts
and other events again took place in 2012,
dsk
11
Greetings
dieser Veranstaltung von ihrer besten Seite
gezeigt.
Grußworte
Veranstaltungen statt, die in diesem
Jahrbuch dokumentiert sind. Besonders
hervorheben möchte ich das Orchester,
das in den letzten Jahren eine sehr positive
Entwicklung gezeigt und sich unter der
Leitung von Felicitas Weidlich immer höhere
Ziele gesteckt hat. So fand nach dem
erfolgreichen Orchestertreffen in Pretoria in
diesem Jahr ein weiteres in Windhoek statt.
Ab 2013 wird daraus nun eine Veranstaltung,
die regelmäßig in den ungeraden Jahren
zwischen den Olympiaden reihum an den
Deutschen Schulen im südlichen Afrika
stattfinden wird. Das erste Orchestertreffen
in diesem Turnus wird vom 12. bis 16. März
2013 bei uns an der DSK stattfinden!
Bei allen Veranstaltungen zeigte sich,
dass unsere Schüler nicht nur akademisch
Besonderes leisten, sondern auch kreativ,
musisch und sportlich Spitzenleistungen
vollbringen. Unsere Lehrer leisten sehr
viel über den Unterricht hinaus, indem sie
unsere Schüler motivieren und ihnen mit
Begeisterung Angebote nahebringen, die
über die Curricula hinausgehen.
Wir kommen mit all diesen Aktivitäten der
Zielvorstellung unseres Mission Statements
immer näher, dass die Leistungsbereitschaft
und -fähigkeit jedes Schülers der Deutschen
Internationalen Schule Kapstadt nach seiner
persönlichen Begabung gefördert wird. Die
Schüler der DSK entwickeln so während
ihrer Schulzeit ihre jeweilige Persönlichkeit,
können selbstständig und kritisch urteilen
und anderen mit Respekt begegnen.
Es würde mich freuen, wenn Sie beim
Lesen etwas davon in diesem Jahrbuch
wiederfinden.
Unser
besonderer
Dank
gilt
der
unermüdlichen
ehrenamtlichen
Arbeit
der Vorstandsmitglieder der DSK und
der kontinuierlichen Unterstützung durch
das Auswärtige Amt der Bundesrepublik
Deutschland, die durch die Arbeit der
Zentralstelle für das Auslandsschulwesen
(ZfA) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen
Generalkonsulat Kapstadt umgesetzt wird.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre
unseres Jahrbuches 2012 der Deutschen
Internationalen Schule Kapstadt.
Hermann Battenberg
Schulleiter
12
which are documented in this yearbook.
I would like to especially mention the
orchestra, which has shown a very positive
development during the past years and has
continuously set their goals higher under the
conductorship of Felicitas Weidlich. After
the successful Orchestra Meeting in Pretoria
another meeting took place in Windhoek
this year. From 2013 onwards this will be a
regular event every other year, alternating
with the Sports Olympiad, with the German
Schools in Southern Africa taking turns to
host the event. The first orchestra encounter
in this cycle will take place here at the DSK
from 12 to 16 March 2013!
It is apparent at all events that our learners
not only achieve exceptionally well
academically, but also creatively, musically
and in sports. Our teachers contribute very
much, over and above the class lessons by
motivating our learners and enthusiastically
acquainting them with offers which extend
beyond the curricula.
With all these activities we are advancing
towards the objectives of our Mission
Statement, to enable each student of the
German International School Cape Town to
develop to his or her full potential, both in
performance and in willingness to learn. In
this way the learners of the DSK develop
their individual personalities during their
time at school, are able to pass judgement
independently and critically and encounter
others with respect.
I would be happy if you would come across
some of this while reading this yearbook.
We would particularly like to thank the
members of the Management Board of the
DSK for their tireless, honorary work, and the
continuous support from the German Foreign
Office, which is carried out through the work
of the Central Agency for German Schools
Abroad (ZfA) in cooperation with the German
Consulate-General in Cape Town.
I wish you pleasant reading of the yearbook
2012 of the German International School
Cape Town.
Hermann Battenberg
Principal
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love
created for the
of good food and drink!
Tel: +27 (0)21 434 2351 • Email: [email protected]
or book online at www.winchester.co.za
wmh_DSKad_feb12.indd 1
2012/01/27 4:01 PM
Grußworte
Grußwort von Generalkonsul Herrmann
Words of Welcome of the Consul General Herrmann
Liebe Leserinnen
Jahrbuchs,
und
Leser
dieses
Vielleicht ergeht es Ihnen beim Lesen dieser
Ausgabe des Jahrbuchs der DSK wie mir,
als ich das Jahrbuch für 2011 durchblätterte
und mich da und dort immer wieder festlas.
Ich staunte über die Fülle des Gebotenen
und ich bin ein bisschen stolz auf „unsere“
Schule - und als Erwachsener auch ein
bisschen neidisch auf die Schüler, die das
Glück haben, an dieser Schule unterrichtet,
erzogen und gebildet zu werden. Die
Schüler mögen dies nicht immer so
empfinden, aber gerade in einem Land,
wo das Schul- und Ausbildungssystem
noch vieles zu wünschen übrig lässt und
die Jugendarbeitslosigkeit hoch ist, kann
der Besuch einer hervorragenden Schule
für die künftigen Berufsaussichten von
entscheidender Bedeutung sein.
Vermittlung des Unterrichtsstoffs ist dabei
eine besonders wichtige, aber eben nur
eine von mehreren Komponenten, die
zusammengenommen eine erfolgreiche
Schule und eine erfolgreiche Schul-Karriere
ausmachen. Als Vater von vier Kindern, von
denen jedes mehrere Auslandsschulen,
nicht nur deutschsprachige, durchlaufen hat,
weiß ich, wovon ich rede beziehungsweise
schreibe, und aus meiner subjektiven
Sicht nenne ich ein paar Aspekte, die mir
persönlich wichtig erscheinen; persönliches,
glaubwürdiges Engagement der Lehrer,
Bereitschaft der Schule, ihr soziales
Umfeld zur Kenntnis zu nehmen und
darauf zu reagieren; Neugier
auf Neues: im Unterricht, im
außerunterrichtlichen Angebot,
bei der Zusammenarbeit mit
anderen Schulen.
All dies sehe ich in der DSK
verwirklicht. Den Schülern und
uns allen gratuliere ich zu dieser
Schule; dem Schulvorstand, der
Schulleitung und den Lehrern
danke ich für ihren großen
Einsatz.
Roland Herrmann
Generalkonsul der
Bundesrepublik Deutschland
14
Dear Readers of this Yearbook
Maybe you will feel the same, reading this
DSK yearbook, as I did when paging through
the yearbook 2011 and time and again was
enthralled by the contents. I was surprised
by the abundance on offer and I am quite
proud of „our“ school - and as an adult also
a bit envious of the learners, who are so
lucky to be taught, nurtured and educated
at this school. The learners may not always
experience this, but particularly in a country,
in which the school – and education system
leaves a lot to be desired and where the
youth unemployment rate is high, attending
an excellent school can be a decisive factor
for a future career.
Teaching and learning is of course the core of
what schools are all about, but it is only one
of many components, which together make
a successful school and a successful school
career. As the father of four children, of whom
each one attended many, not only Germanspeaking international schools, I know what I
am talking, or rather writing about, and from
my subjective point of view I would like to
mention a few aspects, which I personally find
important; personal, credible commitment by
the teachers, willingness of the school to take
into consideration its social environment and
react to it; curiosity regarding anything new: in
class, in extra-murals on offer, in cooperating
with other schools.
I see all this manifested in the DSK. I would
like to congratulate the learners and all of us
on this school and I thank the
school management board,
the principals and the teachers
for their great dedication.
Roland Herrmann
Consul General of the
Federal Republic of
Germany
*Price including taxes and surcharges. Subject to booking class availability.
Fare given based on CPT-MIL booking class E.
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Grußworte
Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins
Words of Welcome Chairman - Management Board
Liebe Leserinnen und Leser
Dear Readers,
Das Jahr 2012 stand unter dem Motto von
Erneuerung, Investition und Erweiterung.
Es ist eine riesige Leistung ein solches
Bauprojekt zu stemmen, und die Schule
hat hier wieder einmal gezeigt, was möglich
ist, wenn alle gemeinsam auf ein Ziel hin
arbeiten. Die Investition in den Bau des
neuen Schulgebäudes ist ein Zeichen
für das Engagement der Schule, jungen
Menschen hier in Kapstadt ein exellentes
Bildungsangebotes zu bieten. Die neue und
moderne Bibliothek wird unseren Kindern
den Zugang zu Wissen erleichtern und ganz
sicher auch mehr zum Lesen einladen. Mit
zusätzlichen Klassenräumen und einem sehr
schönen multifunktionalen Konferenzraum
bekommen wir die Räume, die wir dringend
benötigt haben.
The year 2012 was under the motto of
renewal, investment and extension. It is a
huge achievement to stem such a building
project, and the school once again showed
what is possible when everyone works
together towards a goal. The investment in
the construction of the new school building
is a symbol of the commitment of the school,
to offer young people here in Cape Town an
excellent education. The new and modern
Library will provide our children easier access
to knowledge and will definitely invite them to
read more. With the additional class rooms
and a beautiful multi-functional conference
room, we now have the rooms we so urgently
needed.
An dieser Stelle auch ein herzliches
Dankeschön an die deutsche Bundesregierung für die finanzielle Unterstützung
und auch an unsere Trustees, die über viele
Jahre die Reserven aufgebaut haben und
nun dieses Projekt ermöglicht haben.
Zusätzlich haben wir einen neuen Bereich
für die Nachmittagsbetreuung geschaffen
und damit das Angebot einer offenen
Ganztagsschule für unsere Schüler erweitert.
Dieses wird in Zukunft immer wichtiger für
die DSK, denn in der heutigen Zeit sind sehr
oft beide Eltern berufstätig und möchten
daher ihre Kinder gut betreut wissen.
Hierzu gehört natürlich auch eine gute
Ernährung! Mit der Komplettrenovierung
unserer Cafeteria haben wir für eine
hochmoderne Küche und dazu ein gesundes
Essensangebot für unsere Kinder und
Lehrer gesorgt. Ich lade Sie herzlich ein
unsere „Linga Longa“ auf einen Kaffee zu
besuchen.
Unser Sportplatz hat neben einem neuen
Rasen auch eine neue Drainage bekommen,
sodass wir hoffentlich viele Tore erzielen
können.
Sie sehen, es ist eine lange Liste, die auch
noch 1000 neue, ergonomische Stühle aus
Deutschland beinhaltet.
Wir sind mit diesen Investitionen sehr gut
16
At this point I would also like to express a
warm thank you to the German Government
for the financial support and also to our
trustees, who built up reserves over many
years and have now made this project
possible.
Additionally we have also created a new area
for the Aftercare and so extended the offer of
an open, whole-day school for our learners.
This will become more and more important
for the DSK in the future, as nowadays both
parents are often employed and would like to
know that their children are well cared for.
Good nutrition is of course also part of this!
We have ensured a modern kitchen with a
healthy menu for our children and teachers
with the complete renovation of our Cafeteria.
I would like to cordially invite you to go and
have a coffee in our „Linga Longa“.
Our sports field has been fitted with a new
lawn as well as a drainage system, so that
we will hopefully score many goals.
As you can see, it is a long list, which also
includes 1000 new, ergonomic chairs from
Germany.
We are well prepared to master future
challenges with these investments. Our next
aim is to produce our own „green“ energy
with a 100kW solar plant.
Another distinctive achievement I would like
to emphasise is our IEB and Abitur results,
Als eine weitere besondere Leistung möchte
ich unsere IEB und Abitur Ergebnisse
hervorheben, die wieder exzellent waren.
Bei 44 Kandidaten mit viermal einer 1
und 13 mal einer 2 vor dem Komma in der
Durchschnittsnote im Abitur und 65 A’s und
114 B’s im IEB gehört unsere Schule zu
den besten in Südafrika. Darüber hinhaus
macht es mir immer ein große Freude zu
sehen mit wie viel Willenskraft unsere
Schüler die Schule verlassen um die Welt
zu erobern. Dies verdanken wir unserem
Team von engagierten Lehrern, dem
Schulleitungsteam und auch der Verwaltung.
Eine große Anerkennung für diesen Einsatz.
Das Engagement des Weltverbandes der
Deutschen Auslandsschulen hat dazu
geführt, dass ein Gesetz für die Schulen im
Ausland auf den Weg gebracht wurde um
die finanzielle Förderung aus Deutschland
gesetzlich festzuschreiben. Die Unsicherheit
der finanziellen Unterstützung in den
vergangenen Jahren hätte damit ein Ende.
which once again were excellent. Our 44
candidates scored 4 times a 1 and 13 times
a 2 in Abitur and 65 As and 114 Bs in IEB.
With these results our school is amongst the
best in South Africa. I am also always very
happy to see the amount of will power our
students display when they leave school
to conquer the world. We owe this to our
team of dedicated teachers, the principals’
team and also administration. A huge
acknowledgement for this effort.
The involvement of the WDA (World
Association of German Schools Abroad)
has led to a law being initiated to codify the
financial support by the German Government
for the German schools abroad. There would
then be no more uncertainty concerning
financial support, as in previous years.
The year 2013 is an anniversary year for
us. The DSK will celebrate 130 years of its
existence. We would therefore like to invite
you all to participate in the various festivities
and actively partake in the school events.
Join us! Be part of it all! It is your school.
Wido Schnabel
Chairman – Management Board
Deutsch Internationale Schule Kapstadt
Das Jahr 2013 ist für uns ein Jubiläumsjahr.
Die DSK feiert ihr 130jähriges Bestehen.
Wir wollen daher alle einladen an den
verschiedenen
Feiern
und
Festen
teilzunehmen
und
sich
aktiv
am
Schulgeschehen zu beteiligen.
Macht mit! Seid dabei! Es ist eure Schule.
Wido Schnabel
Vorstandvorsitzender
Deutsch Internationale Schule Kapstadt
dsk
17
Greetings
aufgestellt um künftige Herausforderungen
zu meistern. Unser nächstes Ziel ist eine
100kW große Solaranlage um unseren
eigenen Strom „grün“ zu produzieren.
18
Internat
dsk
19
Hostel
DSK-Mannschaft
Schulleitung
V.l.n.r: Hermann Battenberg (Schulleiter) , Verena Quentin (Pädagogische Leiterin), Manuela Siegel (Grundschulleiterin),
Christoph Abt (stellvertr. Schulleiter), Ingrid Hasting (akdemische Leiterin)
Schulvorstand
v.l.n.r.: Christoph Abt (Stellvertr. Schulleiter) Lorraine Schaefer (Personal-, & Sportangelegenheiten), Hermann Battenberg (Schulleiter),
Helga Ewers (Verwaltungsleiterin) Conrad Backeberg (Finanzen), Yvette Küng (Marketing), Nils Heckscher (Marketing) Alice Zidek (Kultur,
Steuerungsteam), Phillip Geromont (Neue Sekundarstufe), Wido Schnabel (Vorsitzender, Finanz- & Personalangelegenheiten, WDA, BVA/
ZfA), Terence Twentyman-Jones (Bau), Renate Reichert (deutsches Konsulat), Pastor Siegfried Hambrock (Schriftführer, Kindergärten,
Ev. Luth. St. Martini Gemeinde), Sabine Heckscher (Elternrat). Abwesend: Ute Bürkle (IT und Internat)
Vorstandsmitglieder stellen sich vor
Wido Schnabel
Im Vorstand bin ich seit 2002 tätig. Zuerst für IT, ab 2004 als stellvertretender Vorsitzender
und ab 2008 als Vorsitzender. Als Mitglied des Reformteams im Weltverband der Deutschen
Auslandschulen (WDA) setze ich mich für die Wertigkeit der Schulen und die Unterstützung aus
Deutschland ein. Wir haben noch ein Kind an der DSK, Vanessa in der 9. Klasse. Es ist meine
Passion, mich für Bildung einzusetzen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs.
Nils Heckscher
Ich darf ein bisschen Marketingverstand im Rahmen meiner Vorstandsarbeit beisteuern und wo
möglich auch ein wenig Spaß an der Freud! Ich habe zwei Töchter: Jule ist in der 6b und Lina in
der 3a. Wenn es sich einrichten lässt fahre ich einmal im Jahr gerne mit dem Motorrad durch das
südliche Afrika für eine Woche oder so. Meine Hobbies sind Fotografie, Musik, Motorradtouren
durchs südliche Afrika und sonstige Reisen.
20
Conrad Backeberg
Seit 2011 bin ich im Bereich der Finanzen und als stellvertretender Vorsitzender tätig. Mit der
Familie reise ich gerne und so oft es machbar ist. Sonst suche ich gerne meine Ruhe in der
Natur oder im Garten zu Hause, liebe Musik und bilde mir immer noch ein, dass ich es im Sport
zu etwas bringen werde. Mein jüngstes Ziel: 0 Handicap im Golf. Um fit zu bleiben, fahre ich auf
meinem alten Rad oder jogge mit unserem Ridgeback, River.
Ute Bürkle
Meine Portfolios sind IT, also alles was mit Computerausstattung und Software zusammenhängt,
was durch meinen Beruf in der IT-Branche eine natürliche Wahl war. Zudem die Betreuung der
deutschen Kindergärten als wichtige Zukunft für die DSK sowie das Internat. Da meine jüngere
Tochter in die kleine Schule in Parow geht, bin ich auch Ansprechpartner für die Zweigstelle.
In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv, von Radfahren über Squash bis zu ein bisschen
Golf. Als Ausgleich für mich und andere unterrichte ich Yoga.
Alice Zidek
Im Vorstand gibt es ein Ressort, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin:
Die Kultur! Das schliesst das Gisela Lange Musikzentrum ein. Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim
Schach. Meine Hobbies sind gutes Essen und Architektur. Meine Leidenschaft ist die Musik. Ich
wünsche mir, dass unsere musikinteressierten Kinder an der DSK die beste Musikausbildung
in SA erhalten und es uns gelingt, versteckte Talente ans Tageslicht zu bringen. Ich habe zwei
Kinder an der DSK: Achim (16) und Bettina (11).
Philip Geromont
Seit 2010 wirke ich im Bereich Neue Sekundarstufe (N.Sek) mit und befasse mich mit
Rechtsfragen. Ich habe noch ein Kind an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt:
Christina, 17, in der 11b. Meine Hobbies sind Strand, (südafrikanischer) Wein und Skifahren
(nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).
Lorraine Schäfer
Ich bin gebürtige Irin und lebe seit drei Jahren in Kapstadt. Unsere Kinder besuchen an der DSK
die Klassen 11, 9 und 5. Ich bin seit meiner Ankunft im Elternrat und seit diesem Jahr im Vorstand
aktiv, wo ich mich mit dem Ressort Personal befasse. Ich unterstütze meine Kinder in ihren
Hobbys und sportlichen Aktivitäten und versuche in meiner übrigen Freizeit fit zu bleiben, neue
Dinge zu lernen und soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Hobbys sind Golf, leider beherrsche
ich das Spiel aber noch nicht besonders gut, Segeln, Skifahren, Kochen und das „geschriebene
Wort“ in jeder Form.
Siegfried Hambrock
Ich bin als Pastor der St. Martini Gemeinde im Schulvorstand und helfe als Schriftführer, im
Personalausschuss und im Bereich Kindergarten mit. Beides tue ich gerne als Beitrag an die
von der Gemeinde gegründete Schule. Ich habe noch 2 Söhne an der DSK, in der 11. und 8.
Klasse. Meine Hobbies sind Fotografieren, Musik, Lesen und viel Zeit in der Natur verbringen.
dsk
21
DSK-Team
Yvette Küng
Meine Tätigkeit umfasst die Bereiche Marketing und Kommunikation unserer Schule. Zudem
vertrete ich den Vorstand in der Steuergruppe, die sich mit der Entwicklung unserer Schule
befasst. Unsere beiden Kinder sind mittlerweile in der Oberstufe: Sebastian in der 11K2 und
Catharina in der 9. Klasse. Ich liebe gute Bücher, vor allem Krimis aus verschiedensten Ländern,
unterhaltende Fussballspiele und das leckere Essen meines Mannes. Sobald ich pensioniert
bin, werde ich noch viel öfter Koffer packen und reisen.
DSK-Mannschaft
Kollegium
*aus der Bundesrepublik vermittelte
Auslandsdienstlehrkräfte
*Matthias Abendroth
Geschichte, Deutsch als
Muttersprache
seit 2010
Stand November 2012
22
Christoph Abt
stellvertr. Schulleiter
seit 2012
*Evamaria Adler
Biologie, Deutsch als
Muttersprache
seit 2010
Sue Ball
Englisch, History
seit 2004
*Peer Barsch
Deutsch als
Muttersprache
Deutsch als
Fremdsprache
Geschichte
Fachleiter DaF
seit 2011
*Hermann Battenberg
Schulleiter
Musik
seit 2007
Anke Brand
Gesamtunterricht
seit 2003
Brigitte Bredenkamp
Afrikaans, Deutsch als
Fremdsprache, Englisch
Internat
seit 2004
Kathryn Chiles
French, English
seit 2011
Annegret Diebold
Mathematik
seit 2010
Steven Ehrman
Geography
since August 2011
Michaela Fernandez
Gesamtunterricht
seit 1990
Kim-Marie Fisser
English
seit 2008
Julia Graul
Gesamtunterricht
seit 2011
Stefanie Grier
Gesamtunterricht
seit 1990
Karen Hahne
Gesamtunterricht
seit 2010
Ingrid Hastings
Akademische Leiterin seit
März 2011
Grade Head 10 – 12
seit 2008
Head of English
seit 2005
*Dirk Heiß
PQM - Beauftragter
Leiter der Steuergruppe
Gesamtunterricht
seit 2005
Frau Anika Herrmann
Grundschule
Herr Heiß
seit 2012
Dirk Heiß
*Andre Hohmann
Deutsch, Geschichte
seit 2011
DSK-Team
Doris Engelhardt
Gesamtunterricht
seit 1997
Babara Heye
Biologie
seit 2009
Anita Klimke-Visagie
Afrikaans, Englisch,
Religion
seit 1999
dsk
23
DSK-Mannschaft
24
Bettina Köditz
Deutsch als
Fremdsprache
Biologie, Sport
seit 2008
Patricia Kohrs
Biologie
Stufenleitung 7-9
seit 2009
Elsa Koole
Afrikaans
seit 2008
Muriel Kossmann
Life skills
School Counsellor
seit 2009
Henrike Kovats
Leitung Zweigstelle
Tygerberg/Parow
Gesamtunterricht
seit 2000
Andrea Krebs
Deutsch als
Muttersprache,
Religion
seit 2012
*Oliver Krebs
Deutsch, Geschichte,
Mediation
seit 2011
*Norbert Krieg
Oberstufenkoordinator,
Physik, Chemie
seit 2006
Allan Kuhudzai,
Mathematik, Accounting
seit 2008
Herr F. Lehmann
Sport
seit 2006
Simoné Machhadi
Mathematics, Computers
Intermediate Phase
Educator
Teacher Training
Coordinator, IT HOD
Cooperative Learning
Multiplicator
seit 2008
Katja Mascher
STAR Centre
seit 2012
Maren Merkel
Stellvert.
Grundschulleiterin seit
April 2011
Gesamtunterricht
seit 2010
Isabel Müller
Nachmittagsbetreuung
seit 2003
Ilonka Neuwald
Kunst
seit 2006
Gaby Noble
Geografie, Biologie
seit 2007
Nicole Nortje
English, History
Life Orientation
seit 2011
Heidi Ortmann
Deutsch als
Fremdsprache, Religion
STAR Centre (HOD 4-6)
englischen Teil des
Entrance Exams
seit 2001
Reedwan Pandit
Mathematik
seit 1999
David Patrick
Musik
seit 2011
Mrs J. Pedersen
Kunst
seit 2009
Verena Quentin
Pädagogische Leiterin
seit 2012
Mathematik, Deutsch
als Fremdsprache,
Geschichte
seit 2011
Tasja Reckhaus
Gesamtunterricht
seit 2008
dsk
25
DSK-Team
Frau B. McKee
Werken, Sport, Musik
seit 1989
DSK-Mannschaft
26
Ingrid Rode
Gesamtunterricht
seit 2001
*Hermann Schmitt
Chemie, Biologie
seit 2005
Linda Schomer
Chemie, Physical Science
seit 2006
*Dirk Schulz
Deutsch, Mathematik
seit 2009
Verena Schulz
Gesamtunterricht
seit 2011
*Franz Seiwert
Mathematik, IT
seit 2011
*Manuela Siegel
Grundschulleiterin
seit 2008
Andrea Springer
Biologie, Chemie,
Deutsch als
Fremdsprache, Geografie
Stufenleitung 5/6
Seit 1998
Carsten Stark
Mathematik
seit 1997
*Sabine Steinkamp
Französisch
seit 2012
Kim Tshaka
Xhosa
seit 2000
Alexandra Ukena
Deutsch als
Muttersprache
Deutsch als
Fremdsprache,
Englisch, Religion
seit 2011
Silke van der Merwe
Gesamtunterricht
seit 2001
Carli van Soelen
Afrikaans, Englisch
seit 1985
Marie-Luise Visser
Sport, Geographie,
Afrikaans
seit 1981
Peter Wanliss
Englisch, History
seit 2010
Suné Watkins
Biology, Sport
seit 2012
Gerda Weber
Grundschule, Biologie
seit 2012
*Felicitas Weidlich
Musik, Deutsch
seit 2009
Silke Werth
Französisch, Deutsch
seit 2009
Anke Wolfram
Geschichte,
Deutsch als
Muttersprache
seit 2012
*Holger Wolfram
Leiterin der Neuen
Sekundarstufe
Französisch, Deutsch als
Fremdsprache
seit 2012
Nellie Zimmermann,
Afrikaans, Handarbeiten
seit 2004
dsk
DSK-Team
*Rainer Utz
Mathematik, Physik
seit 2012
27
DSK-Mannschaft
Administration
& Library
28
Helga Ewers
Bursar
since 1985
Gail Bester
Estate Manager
since 2007
Ingrid Still
Reception
since 2008
Charmaine Saurwein
PA to bursar, Marketing
since 1997
Sassan Machhadi
IT Manager
since 2005
Renate Schiller
Debtors
since 2007
Marina Vucurevic
PA to principal
since 2010
Yvonne Moore
Payroll, Bookkeeping
since 2005
Chris Alexander
Security, Transport
since 2012
Keenan Petersen
IT System Administrator
since 2012
Marcus Ragaller
IT System Administrator
since 2012
Torsten Koehler
Design, Marketing
since 2007
Martina Chill
Hostel Matron
since 2010
Andrea Schulz
Library
since 2010
Hannelore Hauser
Library
since 2001
Sigried Weiss
Library
since 2007
DSK-Team
Bettina Zwick
Admissions
since 2010
Maintenance Staff
First Row: Catherine Cogill, Lebogang Lekgetla, Eloise Saayman, Rantsatsi Mofokeng, Carol Moolow, Hilda Kolanisi
Second Row: Tshepo Makina, Sarie Klaasen, Isaac Khobo, Rinkie Phetla
Third Row: Johannes Speelman, Funiwe Ntwasa, Johann Fortuin, Rodger Riley, Zola Dabi
Absent: Thembeka Mohanoe (Maternity Leave)
dsk
29
DSK-Mannschaft
Cafeteria Staff
Left to right: Anna Basson, Clarina Baatjies, Caroline Cunningham, Francina Khobo, Elize Solomons, Eike Ryll
Schulshop
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch
von 08:00 bis 13:00
Donnerstag von 10:00 bis 15:00
Freitag geschlossen
Second Hand Clothing Shop
Öffnungszeiten:
Mittwoch 12:15 - 13:30
Peer Mediation an der DSK
Kontinuität, Umbau und Verjüngung des
Teams für das kommende Schuljahr sind in
Arbeit.
Weil Konflikte unter Menschen völlig normal
sind, ist die Peer-Mediation seit Jahren fest
in das Schulleben der DSK integriert. Darauf
können wir stolz sein.
Peer-Mediation
bedeutet,
dass
ausgebildete Schüler bereitstehen, um
Mitschülern zu helfen, auftretende Konflikte
gemeinschaftlich
und
konstruktiv
zu
lösen. Nach bewährten Regeln, die alle
Beteiligten schützen und achten, wird ein
Rahmen für problemlösende Gespräche
der Konfliktparteien gesetzt. Ausgebildete
Lehrer wirken im Hintergrund, um zu helfen
und zu unterstützen und in besonders
30
Fundsachen (im Innenhof der 1. Klasse)
Öffnungszeiten:
Mittwoch 12:25 - 13:00
Freitag 11:00 - 11:30
Kontakt:
Cecilia Kratzenstein
schwierigen Fällen zu schlichten; in der
Regel sind es jedoch die Schüler selbst, die
in der überwiegenden Mehrheit der Fälle
den Prozess der Mediation gestalten. Das ist
uns wichtig.
Alle Gespräche sind und bleiben streng
vertraulich,
Lösungen
werden
nicht
aufgedrängt, die Mediatoren verurteilen
nicht, sondern sie bleiben neutral und
helfen bei der Streitschlichtung. Diese hat
das Ziel, dass die Streitenden selbst eine
Vereinbarung treffen, wie sie in der Zukunft
miteinander umgehen wollen. Darum sind
es besonders die Streitenden, die von der
Schlichtung profitieren, denn sie finden
selbst Wege, zerschlagene Freundschaften
wieder herzustellen oder „vorrübergehend
auf Eis zu legen“. So werden belastende
Ihr Spezialist in der
Veredelung von
Qualitätsfleisch
GOURMET
• • • • • • • • • •
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Tel: +27 (0)21 951 7168 • Fax: +27 (0)86 638 9571
[email protected] • www.raithgourmet.co.za
Peer-Mediation an der DSK ist seit langem
eine hervorragende Möglichkeit, Konflikte
friedlich,
vertraulich,
konstruktiv
und
eigenständig, gesund und positiv zu lösen.
Jeder Einzelne und die ganze Schule
profitiert davon.
Herzlichst,
das Mediations-Team
at
rn
te
ionale
Sc
Zur Zeit (September – Oktober) werden
Schüler ausgewählt, die sich als Mediatoren
ausbilden lassen wollen. Wir müssen ja
neue Mediatoren ausbilden, da ältere
Schüler die Schule verlassen werden. Im
Pe
er
dsk
Mediatio
h
pstadt •
Ka
le
u
Das von Hermann Schmitt betreute SchülerTeam steht auch weiterhin zum Einsatz bereit,
so dass auch in Zukunft die Peer-Mediation
an der DSK weiterarbeiten kann. Zusätzlich
haben sich neue Kollegen gefunden, damit
die Peer-Mediation-„geschmiert“ weiterläuft.
Frau Köditz, Frau Kossmann, Frau Ukena,
Herr Schulz und Herr Krebs sind in diesem
Jahr als Mediatoren ausgebildet worden und
werden die Arbeit im kommenden Jahr unter
der Leitung von Herrn Krebs fortführen.
In
Und bestimmt kommt nichts davon in die
Schülerakte.
November gibt es ein IntensivWorkshop,
in dem neue Schüler von erfahrenen PeerMediatoren fortgebildet und in die neuen
Aufgaben eingeführt werden. Für die DSK
bedeutet das, dass wir bewusst Schüler mit
verschiedenen kulturellen Hintergründen
und Muttersprachen von Klasse 8 an suchen,
damit die Mediationen in verschiedenen
Sprachen durchgeführt werden können.
• Deutsche
und verfahrende Situationen in den
Klassen durch die Mediation friedlich und
einvernehmlich gelöst. Mediation ist keine
psychologische Betreuung und keine Strafe.
Daran teilzunehmen zeigt, dass man bereit
ist neue Wege zu gehen um sein Leben zu
verbessern.
n
31
DSK-Team
[Anzeige]
DSK-Mannschaft
Elternrat
The way a team plays as a whole determines its success. You may have the greatest bunch of
individual stars in the world, but if they don‘t play together, the club won‘t be worth a dime.
George Herman Ruth
Success is sometimes hard to measure, however if we look back on some of our projects over
the past three years, we feel that by working together as a team, we can be proud of our many
achievements. (Restructuring of the Aftercare, reinventing Linga Longa, Going Green and, of
course, the annual Bazaar).
This has only been possible by constantly motivating and encouraging individuals to become
members of “Club DSK” so that they can share and contribute their individual strengths and
experiences for our collective benefit.
A recent example of where this worked well is the RESPECT CAMPAIGN, which was launched
in September 2012. This initiative was a joint project between parents and teachers from all
grades, school management and the SRC. Funding was promptly made available from previous
Bazaar profits which enabled the entire project to be rolled out within two months.
We would like to thank all parent representatives for their continuous interest and hard work which can be demonstrated by consistently well attended monthly meetings, lively debates and
valuable input into the various portfolios.
On a personal level, we can look back on three years of excellent team work and friendship that
has made our two terms of leading the Elternrat a positive experience. We look forward to the
continued support of our existing class representatives, and lots of new ideas and input from
our new team members in 2013.
Carola Modricky & Sabine Heckscher
Team Elternrat
32
… wie die stärkste Deutsche Schule auf dem afrikanischen Kontinent noch besser wird
Nach dem großartigen Ergebnis der Schulinspektion im Jahr 2011, das mit dem Gütesiegel
„Exzellente Deutsche Auslandsschule“ belohnt wurde, begann unmittelbar die systemische
Umsetzung dieser Ergebnisse in den Schulalltag der DSK. Neue Schulentwicklungsschwerpunkte
wurden gewählt: Kooperatives Lernen, Methodenlernen, Kerncurriculum, Deutsch und „DSK
goes green“, an denen zum Großteil alle Gremien der Schulgemeinschaft in irgendeiner Form
beteiligt waren.
Ganz nach dem Motto „The purpose of evaluation is not to prove, but to improve“ entschied
sich die Steuergruppe, im Rahmen ihres Pädagogischen Qualitätsmanagements das
Selbstevaluationsinstrument SEIS+ zu nutzen, um mehr über die Schulzufriedenheit an der
DSK in Erfahrung zu bringen. Die Gremien unserer Schule führten diese Software gestützte
Datenerhebung im September 2012 durch. Die Beteiligung der Befragten an der Umfrage
(Schüler, Eltern, Lehrer, Mitarbeiter) lag durchschnittlich bei über 90%.
Im dritten Schritt des SEIS-Qualitätszyklus wurde der SEIS+ -Bericht unter Einbeziehung aller
Schulgremien ausgewertet. So lieferte das umfassende Zahlenwerk der DSK eine Grundlage,
die Interpretation der Daten, die Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten unserer
Schule sowie die Festlegung von neuen Handlungsfeldern im Schulentwicklungsprogramm zu
erleichtern.
Dirk Heiss
dsk
33
DSK-Team
Schulentwicklung an der DSK
DSK-Mannschaft
Schülervertretung 2012/2013
The SCR of 2012-2013 has a lot to live up to. The previous student representative council
successfully addressed many issues brought up by the student body from a lack of flexibility
regarding the dress code to being more environmentally conscious. Their dedication proved to
be successful as the school has introduced a recycling system, means of communication have
been immensely improved and all the events were triumphant.
From left to right: Laura Andreas (Head girl), Jara Landschoff, Marcus Schaefer (Head boy), Caylin Andrews, Satara Bögl,
Alexander Amri, Lorenz Brandt, Andrea Renner, Raphael Martini, Kumi Njokweni
However this does not mean the new SCR can afford to relax because it‘s just the beginning.
This year is all about maintenance and fine tuning. We are already going strong. The mentoring
system has commenced and the Going Green Project is still up and running. We have already
established methods to be more strategic and even better in the future. Every SCR member is
fully aware that each new group is different but must simultaneously be a continuation of the
commitment past Student Representative Councils have shown before.
Kumi Njokweni
SRC
Die FSJ‘ler* August 2011 bis August 2012
* Freiwilliges Soziales Jahr
Von links nach rechts: Andrea Schätzel und Wolfgang Bichler-Riedel waren in der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung
tätig. Carl Stermann-Lücke half mit der Schuldatenverwaltung. Kristin Merkel betreute die Internatsschüler und half in
der Nachmittagsbetreuung.
34
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DSK-Mannschaft
Star Centre - Förderzentrum
Zu Beginn diesen Schuljahres hat Sonderschullehrerin Frau Katja Mascher die Leitung
des Förderzentrums übernommen.
Sie betreut ausserdem SchülerInnen
der Klassenstufen 1-4 im Einzel- und
Gruppenunterricht.
Fr. Mascher führt Testverfahren durch,
die helfen sollen, die Ursachen von
Lernproblemen möglichst früh aufzudecken.
Weiterhin pflegt Katja Mascher eine enge
Zusammenarbeit mit den deutschen und
englischen Kindergärten und führt jährlich
die Schuleingangstests durch.
Seit diesem Schuljahr ebenso neu im
Star Centre sind KIKUS – Sprachkurse in
Deutsch und in Englisch, welche von Frau
Ortmann (KIKUS Englisch) und von Frau
Mascher (KIKUS Deutsch) geleitet werden.
Ausgewählte Schüler und Schülerinnen
vorwiegend aus den 1. Klassen nehmen
daran teil.
Für das Star Centre ist es eine interessante
und aufregende Herausforderung das
Programm durchzuführen, wobei nicht nur
unsere Schüler viel lernen.
Katja Mascher
Leiterin
Internat
Alle Jahre wieder…
… und wieder begann das Internatsjahr mit dem
Einzug neuer Schüler oder der Rückkehr der
alten. Sehr zur Freude der Klassenkameraden
hatten sich zwei bereits wieder heimgekehrte
Mädchen entschlossen, ihren Abschluss an der
DSK zu machen und wiederzukommen. Lisa kam
in eine Gastfamilie und Lucy zuerst ins Internat
und später in eine Gastfamilie.
Auch in diesem Jahr waren wieder einige Schüler
aus Neuzelle im Internat.
Leonie hat es so gut gefallen, dass sie ihren
Aufenthalt um weitere 3 Monate verlängerte. Die Gruppe wuchs zusammen wie eine kleine
Familie. Und so gab es leider auch wieder viele Tränen beim Abschied.
Max und Lea vermissten die DSK dann wohl so sehr, dass auch sie im Juli zurück nach Kapstadt
und zur DSK in Gastfamilien kamen.
36
Nicht vergessen möchte ich meine beiden Freiwilligen, die mich auch in diesem Jahr wieder
tatkräftig unterstützt haben und somit für das ganze Internat eine große Bereicherung waren.
Herzlichen Dank an Kathrin Merkel und Lisa Ritter.
Martina Chill
Lisa Ritter
Ferienreise des Internats
in die Cederberge
In den Frühlingsferien war schon lange
vorher eine einwöchige Reise einiger
der Internatsschüler von Julia Farnell
geplant worden. Wir starteten am 28.9 und
kamen dann am 5.10. glücklicherweise
wohlbehalten und ganz ohne irgendwelche
Schlangenbisse zurück.
Tag 1: Ab in die Hexenberge
Als Julia dann mit dem weißen Bus
auftauchte, spähte uns erst einmal Julian
entgegen und uns wurde mitgeteilt, dass
wir erst noch einen anderen Bus abholen
werden mussten, da dieser hier keine
Anhängerkupplung für den Trailer hatte.
So verstauten wir all unsere Koffer, Taschen
und Rucksäcke in dem Bus und begannen
mehr oder weniger eingequetscht unsere
Fahrt. Nach erfolgreichem Bustausch und
Gepäckumlagerung konnten unsere Ferien
endlich richtig beginnen.
Am Abend kamen wir schließlich bei
unserer ersten Unterkunft an. Wir begannen
damit das Essen in einer wunderbaren,
gemütlichen Küche vor- und zuzubereiten,
Salat anmachen, Kartoffeln im Esszimmer in
den offenen Kamin legen und so weiter, zum
Schluss hatten wir alle zusammen einen
leckeren Braai.
Da die Temperaturen am Ende des Tages
auf die 0°C zugingen, mummelten wir uns
letztendlich völlig in unsere Schlafsäcke ein.
Tag 2: Viele, viele bunte Smarti... äh... Tiere.
Am zweiten Tag war eine Safari geplant, wir
fuhren voller Entdeckerlust los. Nach etwa
11/2 Stunden Fahrt auf holprigen Straßen
wurden wir auf dem Gelände der Safari
mit einem Buffet bestehend aus Keksen
uns Saft begrüßt. Nachdem nach und nach
alle Safariteilnehmer eingetrudelt waren,
konnten wir endlich starten.
Die erste Attraktion waren nach einigen
Minuten die Leoparden, die scheinbar völlig
harmlos (und faul) in der Gegend lagen,
sieben an der Zahl. Außerdem begegneten
wir noch Büffeln, Zebras, Giraffen,
Springböcken und zu guter Letzt noch drei
Löwen, die in einem gesonderten Bereich
gehalten wurden.
Als wir schließlich wieder zurück zur Basis
kamen, war uns allen klar, dass es ein
uns unvergessener Tag bleiben würde.
Einige sprangen nach dem Essen in dem
Restaurant noch in den Pool, obwohl das
Wasser eiskalt war.
Tag 3: Wir fahren Auto und sehen viele
Steine
Unser erste Halt war heute bei einem
Heritage, tausende und abertausende
von extrem einzigartigen und schönen
Steinformationen lagen vor uns, einzig dafür
geschaffen auf ihnen herumzuklettern,
sich in die engsten Höhlen zu klemmen
und soweit nach oben wie nur möglich zu
kommen. Wir überlebten (einigermaßen)
unbeschadet und durften dann noch die
Elefantenfelsmalereien bewundern.
Wir kamen an unserer nächsten Unterkunft,
einer Mangofarm, an.
Tag 4: Der wohl schönste Naturpool der Welt
Für den vierten Tag war das vorgesehen,
wobei uns allein schon das Wort einen kalten
Schauer über den Rücken jagte, worauf wir
dsk
37
DSK-Team
Das abwechslungsreiche und aufregende Leben im Internat lässt kein Heimweh aufkommen. Im
Gegenteil, die Ersten überlegen jetzt schon wieder dazubleiben oder zu verlängern.
Dann machen wir von der DSK wohl alles richtig.
DSK-Mannschaft
auch mit größtem Dank verzichtet hätten.
Wir wollten wandern gehen. Es beruhigte
auch nicht sonderlich, dass aus der eine
Stunde wandern von gestern Abend plötzlich
drei geworden waren.
Wir kamen alle mehr oder weniger
aufrecht gehend bei dem Wasserfall an
und verbrachten dort oben einige schöne
Stunden.
Etwa gegen Mittag kehrten wir um, nur um
uns dann gleich wieder unten an einem
wunderbaren Naturpool niederzulassen, mit
Felsen zum Reinspringen und Platz genug
um zu schwimmen. Zum Schluss waren alle
einmal drin gewesen.
Tag 5: Wir machen Wüste und Wasser
unsicher
Am nächsten Tag machten wir einen
Abstecher nach Langebaan, wo wir die
Vogelinsel besuchten und schließlich in ein
wackeliges Boot stiegen, um nach Delfinen
zu schauen. Die Ersten kamen schon nach
wenigen Minuten in Sicht und schwammen
neben und manchmal auch unter unserem
Boot her, immer wieder tauchten sie auf und
sprangen aus dem Wasser.
Nach unserem Trip auf dem Wasser, der
eher an eine Achterbahnfahrt als an eine
gemütliche Boottour erinnert hatte, fuhren
wir eine kurze Weile mit dem Auto in eine
der kleinsten Wüsten, die es auf der Welt
gibt. Sie war gerade mal 1km x 3km groß,
eine Fläche bloß mit gelben Sand, die sich
perfekt dazu eignete Quad zu fahren und zu
Sandboarden. Nach einer kurzen Einführung
ging es dann auch los, wir fuhren jeweils etwa
eine halbe Stunde Quad und sandboardeten
eine halbe Stunde, dann machten wir uns
zurück auf den Weg in die Unterkunft.
Tag 6: Die Schnitzeljagd ohne Schnitzel
Diesen Tag wollten wir langsam angehen,
hatten rein gar nichts geplant, dennoch
entschlossen wir uns eine Schnitzeljagd zu
veranstalten.
38
Um es kurz zu machen, es scheiterte
vollkommen, und endete damit, dass alle
Gruppen im Wald herumirrten, da irgendwer
die Hinweise versteckt hatte, bis schließlich
alle doch irgendwie den Weg zurück zu Haus
fanden.
Tag 7: Trekkerfahrt im Sangebiet
Wir strebten schließlich die letzte der
drei Unterkünfte an und kamen auf dem
Weg an einem Museum vorbei, das die
Geschichte und die Gepflogenheiten der
San demonstrierte und die Besucher in die
tägliche Lebenswelt von ihnen einführte.
Der Mann, der die ganze Sache leitete,
ein San, erläuterte uns die Funktion von
verschiedenen
Kleidungsstücken
und
Alltagsgegenständen und gab einige Ketten
und Armbänder herum.
Als nächstes fuhren wir etwa zehn Minuten
weiter auf einen Zeltplatz in einem Reservat.
Dort sollten wir umgeben von wilden Tieren
die Nacht verbringen, nachdem wir uns
häuslich eingerichtet hatten, machten wir
erst einmal Feuer für den anstehenden Braai
für den wir 3 Kilo Fleisch besorgt hatten,
Vegetarier werden wir wohl alle niemals.
Tag 8: Der letzte Morgen, das letzte
Frühstück & zurück in die Zivilisation
Wir brachen unsere Zelte früh am nächsten
Tag ab, danach gingen wir in Langebaan
frühstücken.
Es folgte die lange und letzte Fahrt zurück
zur Schule und zurück zum Küchendienst.
Fazit: Wir hatte alle zumindest mal sehr
viel Spaß und auch eine Menge gelernt,
ausnahmsweise sogar einmal nützliche
Dinge wie Feuer machen, Quad fahren und,
dass man sich lieber einen Geländewagen
denn einen Traktor besorgen soll, wenn man
durch die Gegend fahren will.
Die Woche hat sich voll und ganz gelohnt und
ich denke niemand bereut es mitgefahren zu
sein.
Clara Klink
Lesen, die Liebe zur Sprache und Literatur, Sprachförderung überhaupt, beginnt bekanntermaßen
mit dem Vorlesen, in dessen Genuss leider immer weniger Kinder kommen. Deshalb wurden die
im Jahr 2011 von mir begonnenen Vorlesestunden für die Grundschule in diesem Jahr so weit
ausgedehnt, dass zum Schluss alle Klassen 1-4 eine feste Bibliotheksstunde in der Woche
hatten.
In diesen Stunden haben wir gefährliche Expeditionen gemeistert, abenteuerlichen Reisen
zu unbekannten Ufern unternommen, eine unanständige aber höchst witzige Erfindung
kennengelernt, das Geheimnis einer blauen Flüssigkeit gelüftet und vieles, vieles mehr. Vor
allem aber hatten wir gemeinsam Spaß mit den Texten über die wir dann manchmal auch heftig
diskutiert haben.
Wir waren in diesem Jahr wieder Gastgeber des Poetry Slam und zum ersten Mal auch des
Vorlesewettbewerbs der Klassen 5-7.
Wir hatten zwei Autoren zu Gast,
Lutz van Dijk mit seinem aktuellen Buch African
Kids , der unsere Schüler auf eine literarische
townshiptour geführt hat,
und Carina Diedericks Hugo, einer afrikaansen
Jugendbuchautorin, die die Schüler mit ihrem
kurzweiligen und unglaublich komödiantischen
Vortrag begeistert hat.
Unser
Tagesgeschäft
blieb
unterdessen
natürlich nicht liegen. Wir haben über 1000 neue
und gespendete Bücher (inkl. Lehrermaterial),
130 DVDs, 220 Zeitschriften und 100 Comics
inventarisiert, ungefähr 500 alte Medien
gelöscht, täglich ungefähr 50 Buchausleihen
und Rückgaben abgewickelt, etikettiert, Bücher
eingeschlagen, Lesekisten zusammengestellt…
und und und. Das wäre ohne die Hilfe unseres
Helferteams um Cordula Falbe, Frauke Kleinwort,
Natascha Bussmann und Marlene Löffler nicht
möglich gewesen wäre. Vielen, vielen Dank
dafür!!
Das Jahr 2012 war natürlich auch bestimmt von der Planung und Gestaltung unseres
Bibliothekneubaus. Wir konnten uns glücklich schätzen, dass uns mit Paul Truscott ein Architekt
an die Seite gestellt wurde, der nicht nur sehr offen für unsere Vorstellungen war, sondern selbst
ein ausgesprochener Bibliotheksliebhaber ist. So war es ein leichtes sich auf die wesentlichen
Eckpunkte der Raum- und Farbgestaltung zu einigen, sodass das Ergebnis wirklich sehr
gelungen ist und hoffentlich auch unsere kleinen, noch immer sehr skeptischen Leser - „ na
hoffentlich wird es auch gemütlich“- überzeugen wird.
Andrea Schulz
Nachmittagsbetreuung
Was bieten wir an:
• betreutes Mittagessen
• Hausaufgabenbetreuung
• Pädagogisches Programm: basteln mit Perlen, Knetmasse, Blätterdrucken usw.
• Freies Spielen im Hof
• Spiele im Raum
• Busbegleitdienst
dsk
39
DSK-Team
Bibliothek
DSK-Mannschaft
Willkommen
Stockholm oder Kapstadt?
Gegensätzlicher hätten die Angebote für
meinen Auslandseinsatz als Deutsch- und
Französischlehrerin kaum sein können.
Die Entscheidung fiel mir nicht leicht.
Doch wer hier lebt, dem brauche ich wohl
nicht zu erklären, warum ich mich für
Kapstadt entschieden habe. Mein Mann
und ich haben in Berlin, Hamburg, Bielefeld
und, alle Studien- und Arbeitseinsätze
zusammengerechnet,
einige Jahre in
Südfrankreich gelebt. Überraschenderweise
wirkte in Kapstadt dann vieles vertraut. Es
fühlt sich an wie die Symbiose von Afrika
und Europa, und es ist schön zu erleben,
wie diese Wechselbeziehung im Alltag trotz
aller Probleme funktioniert. Institutionen
wie die DSK tragen dazu bei und vor allem
die Menschen, denen ich hier begegne:
weltoffene,
engagierte
Kolleginnen
und Kollegen und mühelos zwischen
verschiedenen
Kulturen
wechselnde
Schülerinnen und Schüler.
Sabine Steinkamp
From Johannesburg to Cape Town
Hi, I am Suné Watkins. I was born and raised
in the Free State. After I matriculated I went on
to study a bachelor’s degree in B. Ed Senior
and FET phase at the North West University
of Potchefstroom. My core subjects were
Biology and Human Movement Sciences.
From high school up until university, I played
netball and tennis at provincial level and
also did a coaching course regarding tennis.
After graduation, I started my teaching career
in Johannesburg, and taught Biology to Gr.
10-12 learners and also coached athletics
and netball for 2 years.
I moved to Cape Town a year ago and I’ve
enjoyed every moment since. Johann and I
got engaged in May this year and are getting
married in March 2013. I love any sport,
especially the Olympics, every four years,
and now I play action netball and tennis.
My hobbies are hiking, swimming, walks on
the beach, camping, reading documentaries
and more dangerous activities like bungee
jumping or skydiving. I also love to play the
piano.
40
I am very excited to see what my future has
in store, but for now I live in the moment
every day.
Suné Watkins
Als wir, meine Frau Maria, unsere beiden Söhne und ich damals nach sechs Jahren
Zimbabwe verließen, war es unser sehnlichster Wunsch, irgendwann einmal ins südliche
Afrika zurückzukehren. Und im Juli 2012 war es dann soweit: seit Beginn des 3. Terms bin ich
Stellvertretender Schulleiter hier an der DSK.
Welcome
Aber der Reihe nach: am 9. Mai 1956 wurde ich
in Frankfurt/Main geboren. Aufgewachsen im
schönen Taunusstädtchen Oberursel besuchte
ich im nahen Frankfurt die JWG Universität. Maria
Abt, die jüngere von uns beiden (sieht man auch!)
ist ein Kind Nordhessens: geboren in Sondra,
aufgewachsen in Eschwege, ging sie allerdings
früh ins Rhein-Main Gebiet, um nach intensiver
Ausbildung als „Executive Housekeeper“ für
ein 350 Betten Hotel verantwortlich zu sein.
Im September 1982 wollte sie ein bisschen ihr
Englisch auffrischen und lernte einen ganz
netten Englischlehrer kennen. Der hilft ihr heute
noch ab und zu bei schwierigen Vokabeln.
DSK-Team
„You can get out of Africa,
but you can’t get Africa out of you.“
1989 verließen wir Deutschland buchstäblich mit ‚Sack und Pack’ in Richtung Bulawayo/
Zimbabwe um an einer Missionsschule zu arbeiten. Die Tätigkeit dort wurde betreut von einer
Tochtergesellschaft der GIZ, das Ziel: Simbabwe 10 Jahre nach der Unabhängigkeit beim
Aufbau eines funktionierenden Sekundarschulwesens zu unterstützen. Dort, mitten im Busch
als einzige Europäer, ergriff uns dann die Begeisterung für Afrika, die uns bis heute nicht mehr
losgelassen hat.
Nach insgesamt sechs Jahren Simbabwe und nach den Stationen Singapur, England und
Namibia (DHPS) hatte uns 2009 in Deutschland wieder das Fernweh gepackt. Da kam das
Angebot nach China zu gehen zum richtigen Zeitpunkt. Die drei Jahre an der Deutschen
Botschaftsschule Peking waren sehr arbeitsintensiv in der Vorbereitung der BLI und eine
Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Das Angebot aber, nach Kapstadt zu gehen, konnten
wir nicht ablehnen, im Gegenteil, wir haben uns sehr gefreut.
In der Schule wurden wir von allen sehr herzlich aufgenommen, was den Einstieg enorm
erleichtert hat. Alle Kollegen standen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Nun freuen wir
uns natürlich auf eine erfolgreiche und ereignisreiche Zeit an der Schule, in Kapstadt und in
Südafrika.
Christoph Abt
Jessica Siverman 7a
dsk
41
DSK-Mannschaft
Willkommen
Kapstadt die Zweite
Vor
einigen
Jahren
schon
standen wir vor der DSK.
Arbeiten? In Kapstadt? Ein Blick
auf die Website der Schule
verriet: keine Chance! Zahllose
Bewerbungen. Also Haken dran
und ab auf die Reise. Heraus
aus
dem
oberschwäbischen
Kleinstadtgewühl, hinein in die
Welt.
Mitten im Sabbatjahr, in Florida,
der Anruf aus Kapstadt. Kapstadt?
Die Deutsche Schule mit einem
Angebot, das wir nicht ablehnen
wollten. Nach Jahrzehnten am
Wirtschaftsgymnasium mit der
Fächerkombination Mathematik,
Datenverarbeitung und Physik
wurde es Zeit für Veränderungen.
Wir freuen uns auf die Erfahrungen,
sind gespannt auf die Herausforderungen und Begegnungen der kommenden drei oder sechs
Jahre.
Hier sind wir!
Janet Ferkó und Rainer Utz
... wenig Zeit, viele Erfahrungen
Schon
2009
(mit
meinem
Praktikantenzeugnis in der Hand)
dachte ich: Hier würd’ ich gern wieder
unterrichten und im Lehrerzimmer
sitzen. Umso aufgeregter war ich,
als ich endlich wieder drin saß denn auch der Weg dahin war mit
Aufregung verbunden.
Vom „Auslandsfieber“ durch einen
einjährigen Auslandsaufenthalt in
Neuseeland infiziert, ging mit der
Anstellung an der DSK ein Traum
in Erfüllung. Meine Tätigkeit hier ist
spannend und vielfältig, da ich in
mehreren Klassen unterrichte und
mich sogar im englischsprachigen
Biologieunterricht beweisen konnte.
Vielen Dank für dieses Plus an
Erfahrungen und an persönlichen Begegnungen geht an alle Kollegen und Schüler, die mir in so
kurzer Zeit ans Herz gewachsen sind.
Ich werde bestimmt im Rostocker Hafen am Horizont nach dem Tafelberg suchen - besonders
im Dezember: ohne kurze Hose, aber mit Schal und Mütze…
Gerda Weber
42
DSK-Team
So ein glücklicher Zufall!
Welcome
Gerade, als ich mit meinen Kindern deren
zukünftigen
Kindergarten
anschauen
wollte, erfuhr ich, dass die DSK eine neue
Sonderschullehrerin sucht.
So schnell habe ich noch nie eine Bewerbung
abgeschickt und das noch mit Erfolg!
Seit Januar 2012 sind nun die Kleinen glücklich im
Kindergarten und ich in der Schule beschäftigt.
Es macht mir sehr viel Spaß, mich in das neue
Aufgabengebiet einzuarbeiten!
Katja Mascher
Die Wolframs
Erdbeerkuchen und die frisch geschlagene Sahne – das muss es wohl gewesen sein, was Herrn
Battenberg bei seinem Berlinbesuch überzeugt hat, uns einzustellen. Tatsächlich war Afrika
nie ernsthaft bei uns im Gespräch, als wir auf die Idee gekommen sind, eine Bewerbung fürs
Ausland loszuschicken. Eher dachten wir an Rom, Göteborg, Kopenhagen… Aber mit Cape
Town haben wir es ja auch ein bisschen europäisch getroffen… Dann ging alles relativ schnell:
heiraten, Container packen, abfliegen. Und dann? Holger hat nicht nur die Stelle von Christa
Buchner übernommen, nein, wir haben auch ihr Haus, ihren Hund, ihr Auto, die braai-Ecke und
Wolfgangs Bierhumpen.
Mittlerweile sind wir angekommen im südafrikanischen Lebensrhythmus: Wir können die
Alarmanlage bedienen (ohne dass der ADT gleich vor der Tür steht), Biltong ist immer auf dem
Einkaufszettel, Flipflops tragen wir (fast) alle ganzjährig, Weihnachten feiern wir in Badehose
und Erdbeerkuchen mit Sahne können wir nun auch im Winter essen.
Holger & Anke Wolfram
dsk
43
DSK-Mannschaft
Willkommen
Chris Alexander
I am Chris and I am one of the few people you are likely to meet from
the country of my birth, Guyana, the only English-speaking country
in South America. Guyana is nestled on the north-eastern corner
of the continent neighbouring Brazil, Venezuela and Suriname,
and is almost two-thirds the size of Germany but with a population
of only 750,000. The country’s name means ‘land of many waters’
referring to the abundance of rivers scattered across the lush tropical
landscape and was the inspiration for Sir Arthur Conan Doyle’s novel
The Lost World as well as being the supposed location of the fabled
City of Gold, El Dorado. My family moved to London when I was
six years old, so I grew up and attended school and university in
England. I have also lived and worked in the USA for more than 10
years and have travelled extensively including most of Europe and
the Americas, Australia, India and the Caribbean Islands.
For the last 10 years I have been happy to call Cape Town my home
– not least because of the terrific golf courses – and since the 23rd January 2013 I am also a
proud DSK dad as my son Zoran now attends school in Grade 1.
Chris Alexander
Keenan Petersen
Hello, my name is Keenan Petersen and a born Capetonian. My
position held at the school is a Junior Technician. We are three
Technicians in the school which provide the school with the technical
support. I started working at the DSK in September 2012.
Before I studied at PC Training and Business College for 1 year,
during that year I worked as an Intern at Universe Direct and later as
employee. I specialized in hardware mostly.
Two years later I started at the DSK. So far I‘ve learned so much at
the school working under my Manager (Sassan) and my colleague
(Marcus) and still learning some more. Hopefully we grow this school
with technology for time to come.
Keenan Petersen
Marcus Ragaller
Mit 4 Jahren startete meine „DSK Zeit“ im St. Martini Kindergarten
und 2 Jahre später wurde ich in der ersten Klasse eingeschult. 2009
war mein erster Abschluss an der DSK – Matrik und nie wieder
Schule.
Ab 2010 habe ich mich als Sanitäter weiter ausgebildet und auch
einen IT-Kurs angefangen. Im Mai 2012 wurde ich an der DSK als
Junior IT Techniker angestellt – so schnell kann man wieder in seiner
Schule sein!
Als begeisterter, freiwilliger Sanitäter bin ich auch heute noch
regelmäßig im Einsatz.
Marcus Ragaller
44
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German School Advert #3.indd 1
2013/03/13 1:22 PM
former DSK Deputy Principal 2004 – 2011
Our former Deputy Principal, Mrs Christa Dietterle, passed away peacefully in the early hours of
Thursday morning, 25 October 2012. For over 20 months she had been waging a heroic battle
against cancer, borne with courageous fighting spirit and selfless concern for others.
Abschied
DSK-Mannschaft
Christa Dietterle
Mrs Dietterle served at the School for 25 years, dedicating her best energies to the interests
of this institution. Her loss is beyond measure, matched only by the immense influence she
wielded over the lives of many past and present DSK learners.
As was beautifully demonstrated at the Auf Wiedersehen ceremony given in her honour last year
at the School, she was warmly loved and trusted by our young people – loved for her kindness
and sincerity, and trusted for her understanding and wisdom. These attributes inspired not only
confidence in her but endeared her to a generation of parents and their children.
Similarly, for her colleagues Mrs Dietterle was a steady anchor through the years, and her
integrity was the bedrock of their confidence in her judgement. There can be no greater tribute
than such confidence. Professional in all things, she remained deeply human in her managerial
work as Deputy Principal and won more than respect from her colleagues.
One colleague of long standing encapsulated the feelings of many at the Auf Wiedersehen
ceremony when she described the impact of Mrs Dietterle on the life of the School: she
proclaimed it “A Golden Era, a Crystalline Era”.
At the aforesaid Auf Wiedersehen ceremony Mrs Dietterle spoke movingly on the issue of our
common mortality and the need to live wisely - deeply and sincerely every day – and to be
conscious of the value of each day. In health and in illness, her own example demonstrated this
as but a continuation of the way she naturally was - generous and sincere. May this, her last
and most profound lesson to us, continue to effect in those who loved her a wiser and kinder
way of life.
Every sector of the School community honours the life of Christa Dietterle, from the Maintenance
and Cleaning staff to the Verwaltung and Bibliothek, from the Elternrat and Vorstand, Star
Centre, the Tygerberg/Parow satellite-school, Nachmittagsbetreuung and Conexio, to her
teaching colleagues and the German Consulate.
Christa Dietterle was greatly loved and respected: her integrity and generosity endure as her
lasting memorial.
Ingrid Hastings
Academic/Administration Head
46
Geboren 1949 in dem idyllischen Städtchen Schwäbisch Hall in
Baden Württemberg, aufgewachsen und studiert in Hamburg,
mit einer schwäbischen Mutter und einem rheinländischen Vater
war ich eine gute deutsche Mischung. Mein Wunsch Lehrerin zu
werden hat sich schon früh herauskristallisiert, aber meine zweite
Leidenschaft galt dem Reisen. So habe ich während meiner Ferien
als Au-pair Mädchen England kennengelernt, bin mit Zelt und
Auto durch Europa gereist vom Nordkap bis nach Südspanien,
habe Marokko besucht und bin mit Rucksack mehrere Male in
Südamerika gewesen.
Nach Südafrika hat mich damals gar nichts gezogen - war das
doch ein Staat, den wir wegen der Apartheid abgelehnt und
boykottiert haben. Doch dann 1978 lernte ich meinen jetzigen
Mann Lovell kennen und lieben und plötzlich war Südafrika,
sein Heimatland, sehr präsent für mich. Ich hatte gerade mein
zweijähriges Aufbaustudium in Hamburg beendet und begann in einer Förderschule zu arbeiten.
1980 musste Lovell für seine Doktorarbeit in der Rechtswissenschaft für ein Jahr zurück nach
Johannesburg um an der University Witwatersrand zu assistieren und Untersuchungen für
seine Arbeit zu machen. In diesem Jahr habe ich ihn dreimal besucht und seine Familie und
sein wunderschönes Heimatland kennengelernt. Wir sind mit einem kleinen Beetle bis nach
Venda unterwegs gewesen, ein damaliges Homeland , aus dem seine Familie stammte, und bis
hinunter nach Kapstadt , wo Lovell sein LLB absolviert hatte, bevor er ins Ausland ging.
Als ich zurück von meinen Reisen kam, war mir klar, dass dies hier zwar eins der schönsten
Länder der Erde ist, ich aber hier unter den damaligen Umständen keine Familie gründen
könnte. Mein Mann war damals eingestuft als 'Coloured' und wir konnten weder gemeinsam auf
einer öffentlichen Bank sitzen noch am Strand spazieren gehen. Für die Post und Banken gab
es getrennte Eingänge und gemeinsam am Tisch einen Tee zu trinken oder in einem Restaurant
zu essen war undenkbar.
So heirateten wir 1981 in Hamburg und dort wurden unsere drei Kinder Miriam (1982), Joana
(1984) und Julian (1987) geboren.
Aber auch in Hamburg war es nicht ganz einfach für meinen Mann. Ich arbeitete weiterhin als
Lehrerin, aber er hatte nun seinen Doktorgrad der Rechtswissenschaft anerkannt bekommen,
konnte außer Englisch, Afrikaans und inzwischen auch Deutsch, fünf südafrikanische Sprachen
fließend sprechen und fand keine adäquate Arbeit, weil er kein deutsches Recht studiert hatte
und seine Ausbildung in Deutschland nicht anerkannt wurde. Er half mal bei Übersetzungen,
arbeitete als Lektor, hatte eine halbe Stelle bei der Hamburger Gesellschaft für politisch
Verfolgte und war ansonsten Hausmann, aber so richtig befriedigend war das nicht für ihn. So
nahmen wir 1989 das Angebot von UCT gerne an, die ihm einen Zweijahresvertrag im Institut für
Kriminologie anboten. Sie waren bereit unseren Umzug nach Kapstadt und auch wieder zurück
zu finanzieren, falls wir nicht bleiben wollten. Inzwischen hatte sich nicht nur in Deutschland mit
der großen Wende die Lage sichtbar geändert sondern auch in Südafrika. Der Tag an dem wir
in Kapstadt ankamen, war der 11.2.1990, der Tag, an dem Mandela freigelassen wurde - für uns
ein gutes Omen.
Miriam wurde in die 2. Klasse der DSK eingeschult, wo sie sehr freundlich aufgenommen
wurde, Joana kam in den Kindergarten, in den sie auch gerne ging und schnell Freunde fand,
und ich blieb mit dem zweieinhalbjährigen Julian erst einmal zu Hause und versuchte mich
in unserer neuen Heimat, einem möblierten Haus der Uni in Rondebosch, einzurichten und
mich mit Auto und Linksverkehr vertraut zu machen. Wir merkten bald, dass das Gehalt eines
Forschungsbeauftragten an der Uni sehr knapp war, und da wir auch keine Reserven hatten,
stellte ich mich im März 1980 an der DSK vor und bot meine Hilfe als Lehrerin an. Es stellte
sich heraus, dass die Schule dringend eine Deutschlehrerin für eine 5. Klassse brauchte. Hinzu
kam bald Vertretungsunterricht in Religion. Meine Kolleginnen und Kollegen nahmen mich sehr
nett auf und waren mir eine große Hilfe - wusste ich nach über 10 Jahren an der Sonderschule
gar nicht mehr, was man eigentlich in der 5. Klasse in Deutsch können muss. So lebte ich mich
dsk
47
Farewell
DSK-Team
40 Jahre im Schuldienst – fast 23 davon an der DSK
DSK-Mannschaft
schnell ein und hatte viel Freude an der Arbeit. Seitdem ist die DSK ein großer Teil unseres
Lebens geworden. Auch mein Mann war glücklich bei seiner Arbeit und an eine Rückkehr nach
Deutschland war gar nicht mehr zu denken. Wir fühlten uns so gut aufgenommen.
Diese neuen Freundschaften halfen uns auch, über den ersten Schock nach dem Tod unserer
Tochter Joana, die am 7.12.90 an Asthma verstarb, hinwegzukommen.
Miriam und Julian haben nun schon lange ihr Abitur hinter sich, mein Mann war zwei Jahre im
Vorstand tätig und nun bin ich diejenige, die sich verabschieden muss. Aber ich bleibe in Kapstadt
und die DSK liegt mir so am Herzen, dass ich alle Entwicklungen mit Interesse verfolgen und mich
dort immer wieder sehen lassen werde. Ich habe unter vier verschiedenen Schulleitern und fünf
verschiedenen Grundschulleitern gearbeitet, habe viele Kolleginnen und Kollegen kommen und
gehen gesehen, nahm teil an dem steten Wandel und der Weiterentwicklung der Schule. Es war
eine sehr lehrreiche Zeit für mich, ich habe an Fortbildungen über neue Methoden und Didaktik
teilgenommen, arbeitete drei Jahre in der Steuergruppe mit, wo ich viel Einsicht in die Leitung
einer so großen Schule gewonnen habe, organisierte sieben mal den Hamburgaustausch, habe
20 Jahre bei den Deutschkursen für Erwachsene mitgearbeitet, mich weitergebildet auf diesem
Gebiet und habe 1 1/2 Jahre lang die Freud und Leid-Kasse des Kollegiums geführt. Alles
waren neue Herausforderungen, die mich in meinem Leben weitergebracht haben.
Der größte Teil meines Herzens aber gehört den Grundschulkindern. Seit 1993 bin ich
Klassenlehrerin einer 3. bzw. 4. Klasse mit Deutsch, Mathe, Sachkunde und Religion als Fächer
gewesen. Die Grundschüler sind die Zukunft der DSK, in ihnen wird das Fundament für ihre
akademische Ausbildung gelegt. Sie gehen gerne in die Schule, sind begeisterungsfähig,
formbar, sensibel und lernwillig. Ein Höhepunkt war für mich sicherlich das Musical-Projekt
'Piraten lesen nicht', das mein Sohn Julian zusammen mit mir in meiner letzten 4. Klasse
durchgeführt hat. Was für ein riesen Erfolg für alle Beteiligten! Das werden wir bestimmt nie
vergessen.
Die DSK ist eine tolle Schule. Vergesst nie, wie dankbar ihr dafür sein könnt ein Teil davon zu
sein!
Ich danke allen Eltern für das Vertrauen, das sie mir in all den Jahren entgegengebracht haben,
und vor allem allen Schülerinnen und Schülern für ihre Lernbegeisterung und ihre Liebe, die sie
mir gezeigt haben.
Ich danke meinen lieben Kolleginnen und Kollegen für ihre Freundschaft und die vielen guten
Gespräche, der Verwaltung für ihre Unterstützung und der Schulleitung für all die Hilfe, die sie
mir in diesen fast 23 Jahren, vor allem im letzten halben Jahr, gegeben hat.
Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin gewesen und werde die Arbeit bestimmt vermissen. Und so
gehe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich freue mich auch sehr auf
ein ungebundeneres Leben, in dem mein Mann und ich hoffentlich noch schöne Reisen machen
können.
Auf Wiedersehen, DSK!
Michaela Fernandez
48
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DSK-Mannschaft
Abschied
Adler sind also doch Zugvögel ...
Und so geht es für mich nach 3 Jahren in Kapstadt
wieder zurück nach Deutschland. Das genaue
Ziel und die neue Stelle sind noch ungewiss, aber
feststeht, dass ich mit vielen tollen Erfahrungen
heim fliegen werde. Die Zeit war intensiv und ich
habe viel erlebt, gelernt und erfahren dürfen.
Alles in allem war es eine sehr erfüllende und
glückliche Zeit mit tausend kleinen und großen
Highlights und alles unter dem strahlend blauen
Himmel, der Sonne Afrikas und vor der Kulisse
des Tafelbergs. Einfach wunderschön!
Don’t cry because it’s over, smile because it
happened!
Vielen Dank liebe Schüler, liebe Kollegen und
liebe Eltern der DSK-Gemeinschaft für die
schöne Zeit!
Evamaria Adler
“We started something good,
but now it's got to end
Goodbyes are never easy”
(The Parlotones)
Die Reise geht weiter und ein großer Koffer
voller Erfahrungen aus Kapstadt wird uns für
immer begleiten.
hamba kahle!
Alexandra, Stella, Marlene und Matthias
Abendroth
50
... nach 8 Jahren Kapstadt?
8 Jahre sind eine lange Zeit.
Mixed Feelings
Schöne Erinnerungen
Eltern freuen sich
Kinder freuen sich
Freunde freuen sich
Freunde bleiben zurück
Nette Kolleginnen und Kollegen
Engagierte Zusammenarbeit
Wunderbare Freundschaften
Einzigartige Erlebnisse
Von den ‚winelands‘ …
… zur Deutschen Weinstraße
Mixed Feelings
Schöne Erinnerungen
Rückkehr an die alte Schule?
Oder etwas Neues?
Stillstand ist Rückschritt
Neue Projekte stehen an
Pulsierende Stadt
Endlose Strände
Tolle Kunst und Kultur
Jeden Tag interessante Entdeckungen
Mixed Feelings
Schöne Erinnerungen
Unendliche Weite
Spektakuläre Landschaften
Viele Reisen in abgelegene Gebiete
Berge und Meer
Begegnungen mit warmherzigen Menschen
voller Lebensfreude
trotz schwieriger Lebensumstände
Gibt es Fortschritt?
Mixed Feelings
Mit großer Dankbarkeit für 8 wunderbare
Jahre verabschieden sich herzlich
Hermann und Martina Schmitt
dsk
51
Farewell
DSK-Team
Heimweh
Grundschule
Grundschule
52
Erste Reihe: Anais Fritsch, Emma Hofmann, Jonathan Kahanovitz, Anne Kromat, Daniel Sim, Frau Tasja Reckhaus
Zweite Reihe: Angelina Tambusso-Ferraz, Eva Bester, Nadja Mücke, Tim Damon-Zloch, Sankara Whande, Pablo Elliott,
Leo Lund
Dritte Reihe: Isabel Raposo, Isabella Panzer-Meyer, Anna van de Venn, Camilla Smith, Clemens Seiwert, Oskar Mielck,
Maximilian Gnigler, Caspar Augustin, Alexandra Anderson,
Abwesend: Niels Odermatt, Max Dewes
Kleine Forscher ganz groß
Viel Freude hatten die Kinder der Klassen 1a und 1b beim Ausflug am 9.10.2012 ins Cape Town
Science Centre.
Zuerst mussten sie ihre Teamfähigkeit beweisen und Häusermauern bauen. Anschließend
durften sie im Ausstellungsbereich selbstständig verschiedene Experimente ausprobieren.
Anschließend haben sie in einem angeleiteten Workshop einiges über alternative Energien
erfahren und sogar eine Wasserturbine gebaut.
Außerdem durften sie die Welt durch eine Kamera Obskura betrachten.
Tasja Reckhaus und Julia Graul
dsk
53
Primary School
Klasse 1a
Grundschule
Klasse 1b
Erste Reihe: Nadia, Lukas Willand, Jayme Wiencke, Arwen Weich, Victoria Weber, Sakkia van Otterlo, Frau Julia Graul
Zweite Reihe: Nicolas von Walter, Marisa Schulz, Nicola Scherner, Mia Rörig, Alessia Paparella, Franziska Noelle, Tobias
Lauberger, Mia Küpper,
Dritte Reihe: Amelie Klann, Mia Hyland, Jenna Heeren, Sofia Hawks, Christopher Grobbelaar, Adam Gamieldien, Mugetha
Gachago, Zoe (bitte mit 2 Punkten auf den e) Fritsch, Nick Fonzen, Peter Etzold
Das Buchstabenfest
Am 26.10.2012 hatten die Schüler der Klassen 1a und 1b einen ganz besonderen Schultag. Wir
feierten nämlich das „Buchstabenfest“. Hier durften alle Erstklässler zeigen was sie im 1ten
Schuljahr so alles gelernt haben. Natürlich drehte sich an diesem Tag alles um das Thema
„Buchstaben“. Es wurde gekocht, gebacken, gepuzzelt, gedruckt, geschrieben, gelesen, Wörter
gebildet und selbst mit dem Körper wurden Buchstaben geformt.
Alle hatten viel Spaß und am Ende des Schultages gab es für alle Kinder die „Buchstaben-ProfiMedaille “. Für einige Schüler war es wohl der schönste Schultag im ersten Schuljahr!
Ein großes DANKESCHÖN geht auch an alle helfenden Eltern, die diesen tollen Tag zu so
einem großen Erfolg gemacht haben.
Tasja Reckhaus und Julia Graul
54
Erste Reihe von vorne: Jette Schulz, Luna Runder-Stockel, Sophia Marinov, Frau Ingrid Rode
Zweite Reihe: Ida Kubica, Lasse Krieg, Victoria Iding, Amina Gerisch, Tim Ellerholz
Dritte Reihe: Emma Clerc, Ella Bräuer, Sophia Blöchliger, Sarah Bester, Mark Backeberg, Lee Anderson
Lesefest
Viel Freude hatten die Zweitklässler, als beide Klassen zusammen mit Lesen, Spielen,
Sprachspielen und zuletzt noch einer kleinen Leckerei das Lesefest gefeiert haben. An acht
Stationen, die von Eltern und Lehrern geführt wurden, konnten die Kinder nicht nur ihre
Lesefähigkeiten erproben sondern auch partnerschaftliches Arbeiten einüben.
Ingrid Rode und Veronika Schulz
dsk
55
Primary School
Klasse 2a
Grundschule
Kapstadt
In Kapstadt kenn ich mich gut aus.
Hier fühle ich mich ganz zu Haus.
Das Meer ist nah, wir können’s sehn
und am Strand wunderbar gehen.
Im Hafen gibt es viele Schiffe
und auch eine Menge FischeRobben Island ist ganz nah
und am Berg die DSK
Die Berge sind hier steil und groß;
Die Jogger laufen einfach los.
Die Autobahn ist lang und breit.
Die Einkaufszentren sind nicht weit.
Zum Spielen haben wir viel Platz.
Manchmal suchen wir einen Schatz.
Die Natur sie ist ganz nah,
Sie ist für alle wunderbar
Manchmal sind die Wolken weiß,
Dann ist es Gott sei Dank nicht heiß.
Oben zwitschern Vögel fröhlich herum,
und nicht eine Note ist dabei krumm
Der Südostwind kommt mit Macht,
Und ich hör ihn in der Nacht.
Wir mögen alle Kapstadt sehr,
Darum reist doch alle her!
Gemeinschaftsprojekt Klasse 2a
Die goldene Gans
Es war einmal ein König, eine Königin und eine unglückliche Prinzessin. Alle haben probiert sie
zum Lachen zu bringen, sogar die Spaßmacher und alle Leute aus dem Land, doch sie lachte
nie.
Im Wald war ein Dummling, der musste Holz hacken. Da kam ein alter Mann. Er war sehr
hungrig. Da sagte der Dummling: “Dann essen wir jetzt etwas.“ Der alte Mann fand er muss
den Dummling belohnen, deshalb schickte er den Dummling hinter den nächsten Baum. Der
Dummling ging hinter den Baum und sah eine goldene Gans. Da kamen zwei Mädchen. Die
eine wollte eine Feder von der Gans. Sie schlich sich an die Gans und zog am Schwanz. Aber
sie klebte am Schwanz. Ihre Schwester kam ihr zu Hilfe, doch sie klebte auch fest. Da kam ein
Pastor, der schimpfte mit den Mädchen: “Das gehörte sich doch nicht!“ Dann zog er an den
Mädchen und er klebte ebenfalls fest. Da kam ein Bauer und fragte: “Was macht ihr denn für
einen Spaziergang?“, denn der Pastor sollte schon längst in der Kirche sein und die Predigt
halten. Der Bauer zog an den drei Leuten und klebte ebenfalls fest. Der Bauer ärgerte sich, denn
er wollte eigentlich die Prinzessin zum Lachen bringen und sie heiraten. Der Dummling wollte
das natürlich auch, deshalb ging er gleich darauf in die Stadt.
Als er im Schloss angekommen war, musste die Prinzessin laut lachen. Der Dummling wollte
jetzt die Prinzessin heiraten, doch der König wollte das nicht. Er sagte 1. er soll einen großen
56
Erste Reihe: Wolfgang Bichler-Riedel (FSJler), Maia Wolf-le Roux, Luca Zumpt, Moritz Schlup, Johanna Seiwert, Frau
Veronica Schulz
Zweite Reihe: Thuli Madonono, Gem Meiring, Lauren Nortier, Tristan Pospech, Maxine Roesler
Dritte Reihe: Oscar Dahl, Kyle Deary, Angelina Hess, Pascal Hinz, Georg Krebs, Luca Grosse
Eimer Wasser trinken, 2. fünf Brote allein
aufessen, 3. er sollte ein Fahrzeug bringen
was auf dem Wasser schwimmt und auf dem
Lande fährt. Wenn er das schaffen sollte,
darf er die Prinzessin zur Frau bekommen.
Er bat den Diener einen großen Eimer
Wasser und fünf Brote zu holen. Dann ging
die Königsfamilie in den Park und ein alter
Mann kam ins Schloss. Er trank den ganzen
Eimer Wasser in einem Zug leer und die fünf
Brote aß er auch auf.
Die Königsfamilie kam aus dem Park und
der König wunderte sich, dass der Eimer
leer war und die fünf Brote gegessen waren.
Der König fragte: „Aber das Fahrzeug, dass
auf dem Lande fährt und auf dem Wasser
schwimmt, wo ist das denn?“ Der Dummling
holte das Fahrzeug herein. Die Prinzessin
stand von ihrem Thron auf und der Dummling
küsste die Prinzessin auf die Hand.
Zwei Tage später heirateten sie auf dem
Schloss und alle waren eingeladen. Und
wenn sie nicht gestorben sind, dann leben
sie noch heute.
Johanna Seiwert 2b
dsk
57
Primary School
Klasse 2b
Grundschule
Klasse 3a
Erste Reihe: Max Hamann (Praktikant), Kayleigh Wallace, Oscar Warren, Timo Zimpel, Jenna Willmann, Erec Wolfram,
Frau Manuela Siegel
Zweite Reihe: Mudiwa Whande, Nicola Doyle, Franziska Ritzenthaler, Kayle von Hase, Tim Fonzen, Ben Mohrstedt, Lena
Teichmann, Lucie Lamprecht
Dritte Reihe: Aiyel Brombacher, Marc Moore, Liv Etzold, Lotta Barnstedt, Selene Ardavanis, Katharina Augustin, Lisa
Augustin, Anna-Lina Heckscher, Max Heiss, Christian Iding
Klasse 3b
Erste Reihe: Xenja Pospech, Julie Hemphill, Emily Küpper, Frau Michaela Fernandez, Levinia Küpper, Nicolas Mayer, Max
Balmer, Mats Krawiets
Zweite Reihe: Lorenz Rolando, Keturah Warren-Millbacher, Claudia Grobbelaar, Emilie Plambeck, Yalani Jacobsen,
Leonardo Beukes, Paula van de Venn, Nic de Fleuriot
Dritte Reihe: Anthony Rivett, Jamila O’Donnell, Sophia McNamara, Chiara Brambilla, Nathalie Blendermann, Nele Krieg,
Milena Lenz, Mia Krieg, Fabian Modricky, Massimo Marsiglia
58
Erste Reihe: Frau Marlen Merkel , Enzo Bergmann, Janek Valcarcel, Robin Zimmer, Julia Dudenhöfer (Praktikantin)
Zweite Reihe: Alexander Ringer, Leif Schulz, Fabio Pugin, Lisa Schmocker, Julia Lambrechts, Jessica Fritz, Leya Klein,
Hjördis Kleinwort,
Dritte Reihe: Jordi Grusch, Daniel Damon-Zloch, Benjamin Bräuer, Thomas Alexander, Philipp Krebs, Zoe Küpper , Emilia
Boyles, Anna Backeberg
Die Rattenfänger von Hameln
Theaterstück der Klasse 4 a mit Unterstützung aus Kl. 4 b und Geschwisterkindern
Die Zuschauer hatten ihre Freude bei der Aufführung des Theaterstücks am 28. und 29. Mai
2012 im Konrad-Täuber-Saal der DSK. Die Bühnenbilder - Hameln an der Weser vor 700
Jahren und die Amtsstube - waren ein wunderschönes Gemeinschaftprodukt der Eltern und
haben die Zuschauer in eine andere Welt verzaubert. Die Musik von David Patrick (Klavier)
mit Gitarrenbegleitung von Benjamin Bräuer sowie Flötenspielerinnen Anna Backeberg, Lilly de
Fleurit und Romy Stevens) untermalten den Gesang der Hamelner Leute.
Ratten, Ratten, die im matten
Schatten ihre Löcher hatten,
krochen aus verdreckten Kuhlen,
wo sie sich im Unrat suhlen.
Wimmeln, wuseln in den Kammern.
Allerorten hört man’s jammern:
Ratten hier und Ratten dort,
wer jagt bloß die Ratten fort?
Fressen uns das Essen weg,
und uns bleibt nur Rattendreck!
Ja, wir hungern und ermatten,
während all die satten Ratten
sich vermehren und vermehren,
und wir können uns nicht wehren.
Wir sehnen einen Retter her
und wenn es gar der Teufel wär.
Ratten, Ratten, aus den Schatten,
wir ermatten …. große Not.
Bald schon sind wir alle tot.
Die Leute in Hameln sind verzweifelt. Sie schreien und singen ihre Not auf der Bühne heraus.
dsk
59
Primary School
Klasse 4a
Grundschule
Überall gibt es Ratten in der Stadt, die tanzend ihr glückliches Dasein auf der Bühne feiern. Der
Bürgermeister (Jordi Grusch) haut verzweifelt auf den Tisch und beginnt zu beten. Da erscheinen
zwei komische bunte Rattenfänger (Philipp Krebs, Flöte und Robin Zimmer, Querflöte) und
versprechen dem Bürgermeister, die Ratten wegzuführen. Doch als diese ihren versprochenen
Lohn nicht erhalten, denn auch die Amtsmänner (Lisa Schmocker, Enzo Bergmann, Janek
Valcarcel) raten dem Bürgermeister davon ab, sinnen die Rattenfänger auf Rache: Sie holen die
Kinder der Hamelner in der Nacht und führen sie in den Kloppenberg, wo sie verloren sind für ihre
klagenden Eltern. Die Einsicht, dass man Versprechen einhalten muss und es wichtigere Dinge
gibt als Geld, kommt zu spät. Nur zwei Kinder (Julia Lambrechts und Anna Backeberg) haben
überlebt. Kein Happyend in der Geschichte, aber alle Beteiligten waren am Ende überglücklich,
dass ihr Stück ein großer Erfolg war. Noch heute hört man sogar die Kinder im Kindergarten
singen: “Die Ratten sind weg, die Ratten sind weg! Ein Ende hat der Höllenschreck... “
“… es war toll: die Musik, die Geschichte und der Text. Man könnte es noch einmal spielen…”
Philipp Krebs
“…. das Schönste war für mich, als ich sagen konnte: Geschafft! Und dass die Zuschauer es
genossen haben …” Jessica Fritz
“ … den Bürgermeister fand ich gut, weil er laut und witzig war. Das beste an den Ratten war der
Rattentanz. Auch meine kleine Schwester Jette war eine Ratte….” Leif Schulz
“ … aber es war trotz all dem Stress ganz nett. Wir alle haben geschufftet und gelernt, dass
niemand allein alles schafft und das war toll! …” Zoe Küpper
“Hallo, ich heiße Jordi und ich habe den Bürgermeister gespielt. Erst haben wir mehr als ein
halbes Jahr geübt. Es war lustig, weil Alex die ganze Zeit hoch und runter gesprungen ist. Die
Ratten waren auch lustig. Am Ende tat meine Hand weh, vor lauter auf den Tisch hauen. Ich
mochte meine Rolle. Mir war es sehr peinlich, weil ich ein Mal zu spät auf die Bühne gekommen
bin und auch, weil ich meinen Schlafanzug anhatte mit einer Zipfelmütze. Das lustigste war, als
ich meinen Schuh geworfen habe, hat er fast Miki (eine Ratte) getroffen. Beim Wegkrabbeln hat
sie ihren Schwanz verloren. “ Jordi Grusch
“Das Theaterstück vom Rattenfänger war sehr gut, finde ich. Die Klasse und die anderen,
die mitgeholfen haben, waren super. Der Philipp und der Robin, die die Rattenfänger gespielt
haben, waren auch spitze. Sie haben die Rollen gut geübt und die anderen haben ein bisschen
länger gebraucht. Jordi war sehr lustig, weil er ein paar Minuten zu spät auf die Bühne kam. Als
Jordi seinen Schuh auf Mikaela – die Ratte – geworfen hat, ist sie schnell in die Ecke gekrabbelt
und dabei ist ihr Schwanz abgefallen, genau wie bei einem Gecko, wenn er wegrennt. Es war
aber auch nervig, dass ein paar andere Schüler viel zu spät gekommen sind. Alex war nervig,
weil er beim Üben rumgehampelt ist. Beim Üben war es manchmal schwer und hat lange
gedauert. “ Janek Valcarcel
“Ich fand das Stück machte sehr viel Spaß. Es war besonders lustig, als die Hjördis zu spät auf
die Bühne kam. Und später, als der Jordi zu spät kam. Ich fand es sehr nervig, dass so viele
Leute mindestens drei Wochen brauchten, um ihre Wörter zu lernen, während ich drei Tage
brauchte. Es war auch, glaube ich, eine gute Idee von Philipp und mir, zwei Rattenfänger zu
haben. Der Jordi hat auch sehr überzeugend gespielt, finde ich.” Robin Zimmer
Marlen Merkel
60
Erste Reihe: Justine Williams, Alexander Werth, Olivia Weihe, Michael Stroh, Romy Stevans, Daniela Setzer, Frau Silke
van der Merwe
Zweite Reihe: Nina Schlup, Stefan Ryll, Aron Rudner-Stokell, Nicholas Oosthuizen, Fokion Kalidopoulos Moraitis, AnnieJoy Merkel, Mia Meiring, Enno Lug
Dritte Reihe: Maximillian Lauberger, Emilie Hinz, Ben Gregori, Carlos Diebold, Lili de Fleuriot, Timothy Clerk, Eugenie
Bezuidenhout, Kamira Bessenbacher, Natasha Anders
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dsk
61
Primary School
Klasse 4b
Grundschule
Spieletag in der Grundschule
Als Abschluss des ersten Halbjahres 2012 fand wieder einmal traditionsgemäß der Spieletag
der Grundschule für die Klassen 1 bis 4 statt. Alle Kinder waren aufgeregt und mit viel Spaß und
Ehrgeiz dabei.
Preise für die Klassen 2 bis 4:
Den ersten Platz machte die Klasse 4b.
Den zweiten Platz machte Klasse 4a
Und den dritten Platz machten die Klasse 2, 3,4c aus Parow und 2b.
Die Klassen 1a,1b und 1c (Tygerberg/Parow) spielten die roten gegen die blauen Mannschaften
das Spiel „Halt das Feld frei“. Dabei konnte jedoch nur ein ´unentschieden ´erreicht werden.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
Speina Cup
Zum ersten Mal fand der Speina Cup
dieses Jahr in unserer Zweigstelle Parow/
Tygerberg statt. Alle Grundschulschüler
der Stammschule fuhren diesmal mit
Schulbussen nach Parow/Tygerberg und
alle Schüler fanden das richtig aufregend.
Das dortige Fußfallfeld war auch groß
genug, um jeweils 2 Mannschaften parallel
spielen zu lassen. Der diesjährige Speina
Cup für die Grundschule der DSK hat
wieder allen großen Spaß gemacht. Am
Donnerstag, 29.11.2011 fiel der Startschuss
für das aufregende Fußballturnier und
alle, Mädchen, Jungen und natürlich auch
unsere Kinder aus Parow/Tygerberg,
haben begeistert mitgemacht. Ein großes
Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben,
diesen Cup zu organisieren und die Schüler
vorher zu trainieren.
Der Pokal ging an die Klasse 3c und 4c.
Die Sieger 2012 sind:
1. Platz: 3c und 4c (Parow/Tygerberg)
2. Platz: 4a
3. Platz: 3a
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
62
Am Mittwoch, den 14.11.2012, war es wieder einmal so weit: Die fünfzehn besten Leserinnen
und Leser aus den Klassen 2 - 4 saßen aufgeregt vor ihrem Publikum im festlich geschmückten
KTS und mussten nun – für die meisten von ihnen zum ersten Mal – in ein Mikrofon sprechen.
Der Vorlesewettbewerb findet alle zwei Jahre statt
und wurde nun schon zum vierten Mal von Ingrid
Rode und Michaela Fernandez vorbereitet, ein
inzwischen eingespieltes Team. Und so lief nach
einer kurzen Begrüßung und Einführung in das
vorgesehene Programm von Frau Fernandez auch
alles wie am Schnürchen.
In der ersten Runde mussten die Leser, je fünf aus
jeder Klassenstufe, einen geübten Text vorlesen, in
der zweiten, nach einer Pause, einen ungeübten. Das
war vor allem für die jüngeren Leser und Leserinnen
schon eine Herausforderung, denn die Michel
Geschichten von Astrid Lindgren haben doch das
eine oder andere Wort in sich, das manche Kinder
sicher noch nie vorher gelesen hatten. Aber jeder
gab sein Bestes und das Publikum hörte gespannt
zu. Nach dem Vorlesen gingen die Klassen zurück in
ihre Räume und es gab für alle Kinder ein Quiz, das
jeder für sich ausfüllen sollte.
In dieser Zeit zog sich die Jury, die keine leichte
Aufgabe hatte, zur Beratung zurück. Die Jury setzte sich zusammen aus einer Lehrerin des
St.Martini Kindergartens, Lena Acton, Andrea Schulz, unserer Bibliotheksleiterin, Felicitas
Weidlich und Peer Barsch, beide Deutschlehrer der Oberstufe, und der Praktikantin Maria
Köppen.
Nach einer weiteren Pause durften sich die Kinder einen Michel Film anschauen. In dieser
Zeit wurden die Urkunden geschrieben und die Praktikantinnen und Praktikanten werteten die
Quizbögen aus. Alle ganz richtig ausgefüllten Bögen kamen auch wieder klassenweise in die
Auslosung.
Am Anschluss an den Film fand dann die Preisverleihung und die Auslosung des Quiz statt.
Es lohnte sich richtig zu gewinnen, denn die ersten beiden Preise für jede Klassenstufe waren
Gutscheine im Wert von R300 und R200. Sie wurden wie auch schon in den letzten Jahren von
der Deutschen Buchhandlung Naumann gestiftet. Die dritten Preise, wunderschöne Tierbücher,
wurden dankenswerterweise vom Konsulat beigetragen. Aber auch die anderen Leser und
Leserinnen gingen nicht leer aus, jeder bekam einen Preis.
Die Jury hatte eine schwere Aufgabe, aber schließlich einigte sie sich auf folgende Preisträger:
Klasse 2:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
Emma Clerc (2a)
Maxine Rösler (2b)
Victoria Iding (2a)
Klasse 3:
1. Preis Stephanie Frenzel (3c)
2. Preis Keturah Warren-Millbacher (3b)
3. Preis Lasse Mayer (3b)
Klasse 4:
1. Preis Josua Wenzel (4c)
2. Preis Robin Zimmer (4a)
3. Preis Romy Stevens (4b)
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!
Nach der Preisverleihung wurden die Quizsieger ausgelost. Auch hier gab es schöne Gewinne.
Es war eine gelungene Veranstaltung, die allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat.
Ingrid Rode und Michaela Fernandez
dsk
63
Primary School
Vorlesewettbewerb in der Grundschule
Zweigstelle Tygerberg
Zweigstelle
Tygerberg
64
Grundschule
Erste Reihe: Rebekka Wenzel, Simon Willuweit, Tim Schmeisser, Kai Lüdi
Zweite Reihe: Frau Anke Brand, Luca Detering, Sebastian Lutz, Matthew Hodge, Frau Saskia Oberhoffner (Praktikantin),
Fjonn Duwe
Klasse 2c
Bianca Weiss, Frau Saskia Oberhoffner (Praktikantin), Nina von der Heyden, Bianca Bürkle, Frau Anke Brand, Aidan Reed
dsk
65
Satellite Campus Tygerberg Primary School
Klasse 1c
Grundschule
Zweigstelle Tygerberg
Klasse 1c & 2c
Sachkunde
In Sachkunde haben wir ein Zoomodell gebaut. Erst
mussten wir einen Plan malen und dann haben wir den
Zoo gebaut.
Das war sehr schwierig, aber schön. Heike
Wir haben mit unserem Lieblingstier angefangen. Nina
Es hat Riesenspaß gemacht. Bianca Weiss
Unser Zoo ist toll geworden. Bianca Bürkle
Ich habe die Arbeit geliebt. Aidan
Anke Brand
Stationenarbeit: Die Sinne
Klasse 1 & 2 experimentiert
Zum Z gab es eine Zirkusvorstellung
66
Sachkunde: Meine Zähne (Rebekka Wenzel)
Satellite Campus Tygerberg Primary School
Flohmarkt Klasse 2c
Durchblick! ...
Luca Detering &
Kai Lüdi
Klasse 1c
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dsk
67
Zweigstelle Tygerberg
Grundschule
Klasse 3c
Erste Reihe: Chanél Schmidt-Dumont, Sarah Kienberger, Jarmil Smith
Zweite Reihe: Stefan von der Heyden, Frau Karen Hahne, Stephanie Frenzel, Renska Krynauw, Tristan Frenzel, Keke
Duwe, Ethan Kirkland
In Mathe wird mit Holzwürfeln nach Plan und frei gebaut:
Chanél Schmidt-Dumont, Sarah Kienberger und Tristan
Frenzel
Lederbeutel herstellen - Nikita Borsutzky, Olivia Schenck
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Klasse 3c führt „The Gruffalo“ im Englischunterricht auf.
Erste Reihe: Frau Henrike Kovats, Marie Lüders-Wilsenach, Romario Koza, Josua Wenzel
Zweite Reihe: Olivia Schenck, Nikita Borsutzky, Jana Swanepoel, Cuba Smith
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69
Satellite Campus Tygerberg Primary School
Klasse 4c
Grundschule
Zweigstelle Tygerberg
Nachmittagsbetreuung Tygerberg
Jahrgangsübergreifender Spaß während der Nachmittagsbetreuung:
Rebekka Wenzel (1c), Sarah Kienberger (3c), Renska Krynauw (3c), Nina von der Heyden (2c)
und Nikita Borsutzky (4c)
Kai Lüdi Kl. 1c nach der Schule im Kletterbaum am Lesen.
Gymnastenerfolge in Tygerberg
Vier unserer Schülerinnen an der DSK Zweigstelle Tygerberg/ Parow, Jana Swanepoel 4c, Bianca
Bürkle 2c, Chanél Schmidt-Dumont 3c und Nina von der Heyden 2c, nahmen am Samstag, den
14. September an den South Zone National Championships für Artistic Gymnastics (Bar, beam,
floor, vault) teil.
Jana Swanepoel errang von 44 Turnerinnen ihrer Klasse und Altersgruppe (Level 3, 10 Jahre
und jünger) am Boden den 1. Platz, am Stufenbarren den 2. Platz, am Schwebebalken den 4.
Platz und auch beim Sprung den 4. Platz. Insgesamt hatte sie somit den 2. Platz und da ihre
Durchschnittspunktzahl über 10 war, hatte sie sich obendrein eine Platinmedaille erworben.
Jana nahm in diesem Jahr bereits an mehreren Wettkämpfen teil, von denen sie 9 Medaillen
vorzeigen kann! Eine hervorragende Leistung, Jana!
Die anderen drei Mädchen haben Silbermedaillen erzielt und wir sind sehr stolz auf sie.
Henrike Kovats
70
Nina von der Heyden (Kl.2c) und ihr Bruder
Stefan (3c) bekommen an der Zweigstelle
Musikunterricht.
Sie haben am Samstag, den 17.3.2012
vor Woolworths in Welgemoed musiziert,
um Geld für die Rhino Foundation
einzusammeln.
Der Manager von Woolworths war auch
beglückt - Woolies unterstützt die Rhino
Foundation – und hat beiden Kindern je
eine Tafel Schokolade geschenkt!
Foto: Frau Rieger,
Stefans Gitarrenlehrerin
Baumpflanztag in Tygerberg
Am 13.9.2012 wurde die Zweigstelle von der
Stadtverwaltung eingeladen, ihnen bei einer
Baumpflanzaktion auf dem Jan Burger Sportplatz
behilflich zu sein.
Die "Ward Councillor" Frau Leonore van der
Walt und die Senioren des Tennisklubs, dem
die Bäume geschenkt wurden, galten unter den
Ehrengästen.
Die Kinder bekamen Information zu dem Baum
des Jahres Syzigium cordatum und dann durften
sie den großen Spaten weiterreichen und
helfen, den Windschutz von mehreren Syzigium
Bäumen zu pflanzen.
Als Dank bekam jedes Kind ein Überraschungspaket mit einem Saft, Obst und Kuchen.
Die VIPs waren die “Ward councillor” und die Senioren des Tennisklubs, dem die Bäume
geschenkt wurden.
Henrike Kovats
In der Klasse 4c
Jeder muss die 4c lieben,
weil wir bei unserer netten Klassenlehrerin Frau Kovats blieben!
Sie lehrt uns alles so schnell wie der Wind,
natürlich wir lernen alles sehr geschwind.
Wir bekommen auch meistens gute Noten in Diktaten,
weil wir alle auf diese guten Erfolge nur warten.
In unserer Klasse geht es eigentlich ganz normal zu. {meistens}
Mein Opa würde sagen: "Eure Klasse ist ja auch kein Stall,
und wenn es kein Stall ist, steht darin auch keine WILDE KUH!!!!
dsk
Jana Swanepoel 4c
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Satellite Campus Tygerberg Primary School
Rettet die Nashörner! Eigeninitiative zweier
Grundschulkinder der Zweigstelle
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Zweigstelle Tygerberg
Grundschule
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Structural Engineering
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BVi Western Cape Office:
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Büros auch in:
Bloemfontein, Durban, Polokwane, Port Elizabeth, Empangeni, Springbok,
Upington, Welkom, Pretoria, Vredenburg, East London, Jeffreys Bay,
Windhoek
Mittel- & Oberschule
H i g h
School
74
Erste Reihe: Loreen Brinkmann, Lola Steiner, Léonie Schmocker, Vivienne Tredoux, Zakariya Szilagyi, Ferris Spilker,
Zweite Reihe: Sézaria Grusch, Luca McGhie, Adrian Renk, Klassenhamster „Glubschi Milli Franziska van der 5a“, Herr Dirk
Heiss, Leonardo Krawinkel, Malte Bögl, Cedric Hoffmeyer
Dritte Reihe: Davina Galetta, Alexandra Nortier, Cara Boyles, Carolina Brambilla, Frederick Erleigh, Benedict Lamprecht,
Jonathan Engelhard, Nathan Conrad
Klasse 5b
Erste Reihe: Maja Momma, Chantal Lessmann, Geena Polzin, Charlotte Hoyos, Kirstie Davies, Naomi
Suchland
Zweite Reihe: Hauke Mack, Mika Wessels, Tamara Schmuck, Frau Stefanie Grier, Mira Kaestner, Jessica Buerkle, Isabel
Werth
Dritte Reihe: Frederik Schulz, Marco Detering, Nicholas Blair, Livio Alberti, Jonathan Kohrs, Thomas Leichtfuss, Alexander
Modricky, Coner Schaefer
dsk
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Middle & Senior School
Klasse 5a
Mittel- & Oberschule
Ausflug ins Aquarium
Och Mann, schon wieder für `nen Bio- Test
lernen?
Das dachten sich wohl viele der 5. Klässler
bevor sie ahnten, dem Hai vom Arbeitsblatt Nr.
32 so nahe gegenüberzustehen, dass „Auge
um Auge, Zahn um Zahn“ eine ganz neue
Bedeutung bekommt. Zu den Attraktionen
des Aquariums zählt auf jeden Fall der
Haitunnel, finden auch Ferris, Benedict,
Jonathan, Zak und Praktikantin Jana.
Zum Glück wurden die Antworten für den
Fragebogen scheinbar mit telepathischen
Kräften durch die Glasscheiben geschickt,
auch die vorangegangene Unterrichtsstunde
im Aquarium half mit vielen Informationen.
Der Tag bot einen gelungenen Einblick in die
Unterwasserwelt- auch wenn das Fischesezieren nicht ganz leicht von der Hand ging,
wie sonst die Fischstäbchen auf die Gabel.
Danke für das Eintauchen in die
Unterwasserwelt sagen die Schüler aller 5.
Klassen, die Lehrerinnen Frau Weber, Frau
Kohrs, Frau Werth, Frau Grier und die vielen
Begleiter.
Grade 5c
Erste Reihe: Frau Silke Werth, Alexi Steinegger, Dana Botha, Michaela Clarke, Bruna Miguel, Emma-Lyn Mead, Mathew
Goliath
Zweite Reihe: Parousia Matendo, Singamakha-Lukho Matshaya, Zoey Pietersen, Leya Davie, Andile Mafiyana, AbduDaiyaan October, Cale Surber
Dritte Reihe: Sara Stapar, Azraa Hendricks, Emma Kubach, Luca Za, Tyr Krauss, Max Groeneveld, Tomek Dubla, Daniel
Fisher
76
sell
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Seeff and Deutsche Internationale Schule Kapstadt - a long and prosperous history
Michael Hauser, Seeff Deutsche Internationale Abteilung 021 201 4941 | 082 888 0970 | [email protected]
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Grade 5d
First row:Sitaarah Cornelius, Thalia Wassung, Zaakiyah Khan, Mrs Simoné Machhadi
Second row: Ivana Schaefer, Kristina Shaga, Clairambre Ibarrola, Olwethu Mayekiso, Liam Worsley, Yousuf Mohamed,
Dylan Bosmann-Everitt, Mathew Van der Merwe
Third row: Mbali Valashiya, Shami Kazi, Daena Damonse, Jesse Griesel, Leo Howell, Luc Du Toit, Joshua Joynt, Tane
Krauss, Leo Kamhoot
dsk
77
Middle & Senior School
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Mittel- & Oberschule
Class Camp Grade 5
We arrived at 9:00am and then got into our cabins.
In my cabin I had Lola, Naomi, Charlotte, Kristina,
Talia, Alexandra and me. After that we went and
ate lunch. We had some free time and had time to
play and get to know the ground at camp Faraway.
After our free time we went for a walk to the beach.
Once we got there we went into the lagoon to swim
but I got out after a while because it was cold and
very shallow so I just played around with my friends.
After we came back from our walk we had dinner
and then got changed into our pyjamas and were
allowed to do whatever we wanted until 10pm. I
went to my friend’s cabin and we fought a bit with
the cabin next to us. It was fun! When we went to
bed we told each other some stories and ate some
sweets.
The next day I was up extra early and went to
my friends cabin that was awaking and fighting
(again) with the cabin next to them. Later on there
was cereal for breakfast. After we had eaten we
had activities with two guys called Richard and
Ricardo. Richard always said ahh huh so after
a while we started copying him and said ahh
huh after everything Ricardo said. There were
lots of activities and each team got points if they
finished the tasks well. We had to dip our faces
in water and get a sour jelly bean. We build a
raft, a stretcher and a tower. We got to know
each other well and had lots of fun even it was
freezing cold. That night our sink was clogged
and our window wouldn’t close so we called
the teachers to fix it and we went to sleep after
that. The next day everyone was practising for
the talent show I was in a bad mood because
three different people said they would be with me
and then changed their minds so I was annoyed.
I was one of the MC’s for the talent show. The
talent show was awesome and some people had
really funny and cool acts and then the last act
came! It was Michaela, Vivien, Emma, Kristina,
Talia and me and we were doing a dance to “sexy
and I know it”. It was really fun and at the end we
got everyone to dance with us and somehow my
beach ball ended up in there and the teachers
were dancing and playing with it! It was so much
fun and we all went to bed afterwards.
The next day we packed up and went for breakfast; it was cereal again! Afterwards we had free
time and lots of people had lots of fun that day but some cried. The bus was late so I played a
game with Gina and Lola. When the bus came we put most of our bags in the bigger bus and
went back to school but when we got back the bigger bus had broken down somewhere so they
only got back at three. We were exhausted, but it was all worth it!
Dana Botha 5c
78
Erste Reihe: Herr Andre Hohmann, Rupert Stroh, Kai Stross, Singita Sebe, Joy Shapley, Lisa Losskarn, Lena Schwalm,
Kara van der Westhuizen
Zweite Reihe: Nadja Meiburg, Sara Schrader, Maximilian Kuijer, Luke Pugin, Philip Marinov, Norton O’Donnell, Jessica
Pfeiffer, Domenique Schröder, Camilla Molzahn, Maike Hinz
Dritte Reihe: Lisa Schrader, Maxine Mielck, Frieda Hicks, Karla Kubica, Mischak Steincke, Stephan Strickner, Jonas Falbe,
Alexander Brodbeck, Marcus Jung, Kiara Schaufelbühl, Katja Chicken, Bettina Zidek
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79
Middle & Senior School
Klasse 6a
Mittel- & Oberschule
Klasse 6b
Erste Reihe: Marcel Krynauw, Nils Wisotzki, Max Weihe, Salvador Diebold, Telamon Ardavanis, David Hahn, Heineger
Buhr-Engelke
Zweite Reihe:Kirsty Tredoux, Wiebke Mack, Lisa-Maria Momma, Claudia Deary, Tatjana Schwalm, Annabel Suchland, Erik
Polzin, Wilder Zimmer, Julian Weimann
Dritte Reihe: Jordan Moore, Mignon Bakker, Hannah Boyles, Sandy Roberts, Salina Luedi, Savanah Baines, Julia
Heckscher, Leo Grill, Sebastian Haug, Martin Krebs, Lennart Schulz
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Grade 6c
Erste Reihe: Stasa Mladjenovic, Elan Unterberger, Keagan Gill, Jake Borain, Riccardo Wassmann
Zweite Reihe: Sarah Jakins, Frederique Groeneweg, Megan Farmer, Ella-Mein Staal, Antonia Wassmann, Stefan
Jablanovic, Samuel Bukasa, Jared van der Merwe
Dritte/hintere Reihe: Danielle Petersen, Qaqamba Sibayi, Casey Barclay, Milla Bester, Leah Haywood, Frau Alexandra
Ukena, Lilitha Tshaka, Tashreequah Begg, Oliver Gosnell
80
Das Licht geht wieder an. Es sitzen über 150
Menschen im Saal. Wir verbeugen uns. Das
Publikum klatscht und jubelt begeistert. Dabei
hat alles noch lange nicht so gut angefangen.
Anfang des zweiten Quartals verkündet Frau
Engelhardt, dass sie uns herzlich einlädt
bei der Theater-AG mitzumachen, wo wir
das Stück “Löcher“ einproben werden. Wir
beginnen mit verschiedenen Lockerungs- und
Sprachübungen und spielen ab und zu ein paar
Szenen durch. Nach den großen Winterferien
bekommen wir unsere Rollen zugewiesen. Nun
ist Intensivtraining angesagt. Statt nur immer
einen Akt durchzuspielen, bekommen wir
Unterstützung von Frau Wolfram und üben nun
jeden Akt einzeln.
Doch wieder hakt es. Die Stunde ist einfach zu
kurz. Statt den ganzen Akt einmal durchzuspielen,
kommen wir oftmals gerade bis zur Hälfte. Dabei
spielen wir noch ohne Kulissen, Kostüme und
Beleuchtung. Um alles anzutreiben werden zwei
Samstagsproben angesagt. Der Termin für die
Aufführung ist schon festgelegt, obwohl wir keine
Idee haben, wie wir das Stück auf die Bühne
bringen sollen.
Bei der ersten Samstagsprobe fügen wir ein paar
Requisiten hinzu und entscheiden, wann und
wo das Licht hinscheinen soll. Doch plötzlich
haben wir ein Problem. Wir stehen mitten auf
der Bühne und die Handschellen gehen nicht
auf. Also müssen wir zur Polizei fahren, um sie
aufzubekommen.
Bei der nächsten Samstagprobe, der ersten
Generalprobe, läuft alles schief. Mitten in der
Probe geht plötzlich der Alarm in der Bibliothek
an, da Schüler für ein Projekt den Schlüssel
ausgeliehen hatten. Doch wir haben keine Zeit
uns darum zu kümmern und proben munter
weiter.
Donnerstag, zweite Generalprobe. Wir sind
sehr gespannt. Die letzte Probe vor der großen
Aufführung. Wir sind alle sehr verzweifelt, da wir
noch so viele Fehler machen. Es scheint, als
ob wir wieder da wären, wo wir vorletztes Mal
standen. Wenn wir noch drei Monate hätten,
wäre wohl alles perfekt, aber so…
Donnerstagabend: Alle sind bis auf das
Åußerste gespant. Kurz wird noch die englische
Zusammenfassung vorgetragen, dann geht es los. Am Anfang kommen die Worte noch schwer
über die Lippen, doch es wird immer gelöster. Und sieh da.... alles klappte! Ein Riesenerfolg!
Es war eine herrliche, wunderbare, spannende und aufregende Zeit, die man mit der TheaterAG verbracht hat. Ich hoffe, es gibt nächstes Jahr wieder eine.
Julian Weimann 6B (Stanley Yelnats Akt 1)
dsk
81
Middle & Senior School
Ein Jahr voller Löcher
Mittel- & Oberschule
Ein ungewöhnlicher Tauchgang
Nun ist es so weit. Endlich habe ich das erreicht
wovon ich so lange geträumt hatte. Einen
Tauchgang in die unendlichen Tiefen des Ozeanes.
Ich bin 16 Jahre alt und liebe schon in meiner
Kindheit das Meer. Mit 10 Jahren begann ich
meinen Tauchkurs. Sechs Jahre habe ich tauchen
gelernt. Nun ist es so weit. Ich tauche zum ersten
Mal in meinen Leben in eine Wassertiefe von
hundert Metern. Ich gehe nochmal sicher, dass
meine Sauerstoffflasche richtig sitzt und keine
Luft aus meinen Anzug entweichen kann. Dann
springe ich vom Bord des Motorbootes, dass mich
hier her gebracht hat. Das Wasser schlägt über
mit zusammen und ich sinke. Bei 70 Metern Tiefe
sehe ich etwas Erstaunliches. Vor mir öffnet sich
der Eingang zu einer riesigen Höhle. Ich tauche
rein. Plötzlich schießt ein geschmeidiger Leib an
mir vorbei. Als ich mich vom Schock erholt habe,
kommt eine gigantische Seeschlange in die Höhle.
Ich drücke mich an die Wand, so gut ich nur kann.
Doch die Seeschlange scheint mich gar nicht zu
bemerken, sondern folgt zielstrebig dem Tier, das
soeben an mir vorbeigesaust ist. Neugierig folge
ich der Seeschlange. Doch da kommt sie schon
zurück mit einem zappelnden Leib in ihrem Maul.
Fantastische Abenteuer in der Unterwasserwelt
Aber ich lass mich nicht irritieren, sondern folge
ISBN: 978-3-86196-154-3
weiter dem Gang, bis ich eine große Höhle erreiche.
Papierfresserchens MTM-Verlag
Dort schaue ich mich um. Auf einmal sehe ich einen
weinenden Leib in der Ecke sitzen. Als ich genauer hinschaue erkenne ich, dass es eine Nixe
ist. Mir tut sie leid. Deswegen setze ich mich neben sie und frage: „Warum weinst du denn?“
Was sich durch meine Maske, durch die ich Sauerstoff bekomme, ziemlich komisch anhört. Die
Nixe schaut kurz auf, lacht los und meint dann: „ Ich kann dich so gut wie gar nicht verstehen.
Aber egal. Warte schnell, ich lasse schnell einen Zauber wirken. Dann kannst du deinen Anzug
ausziehen und für eine Stunde unter Wasser bleiben.“ Sie murmelt etwas und ich ziehe, wie sie
sagt, meinen Anzug mit Sauerstoffflasche aus und widerhole meine Frage. Darauf meint sie: „Es
ist so, unsere Königin wurde von den bösen Seeschlangen überfallen und weggeschleppt. Sie
war die einzige von uns, die richtig gut zaubern konnte und uns vor ihnen verteidigen konnte.
Doch die Seeschlangen haben sie überrascht und eingesperrt, bevor sie irgendetwas sagen
konnte. Eingesperrt kann sie aber nicht zaubern. Nun jagen uns die Seeschlangen einzeln
nieder.“ „Kann ich euch denn irgendwie helfen?“, frage ich mitfühlend. „Ja du könntest unsere
Königin befreien. Sie ist etwa 200 Menschenlängen in der tiefen Schlucht gefangen. Aber
sie wird durchgehend von 20 Seeschlangen bewacht“, antwortet sie hoffnungsvoll. „Ich will
es versuchen“, beschließe ich selbstsicher. „Gut“, meint die Nixe freudig, „dann versuch es.“
Ohne weitere Worte zu verlieren, schwimm ich, so schnell ich kann, dahin, wo die Nixe gesagt
hatte, wo ihre Königin gefangen gehalten wurde. Es ist nicht sonderlich schwer, denn schon
von weitem sieht man die riesigen Schlangen. „Mit Gewalt ist da gar nichts zu tun, ich muss
sie irgendwie überlisten“, schießt es mir durch den Kopf. Also schwimme ich so nah dran wie
möglich. Um eine hell läutende Kugel schwimmen über ein Dutzend Seeschlangen herum. All
das macht einen imposanten Eindruck. Eine davon schwimmt zu mir herüber und fragt: „Was
willst du in unserem Revier?!“ Ich tue so, als wäre ich außer Atem, und keuche: „Eine andere
von euch hat mich geschickt. Ich soll ausrichten, dass die Nixen sich Hilfe bei den weißen
Haien geholt haben. Da kommt da vorne ein ganzes Dutzend von ihnen an. Sie wollte es euch
persönlich ausrichten, doch leider haben die weißen Haie sie attackiert und umgebracht. Ich
konnte grade noch entkommen, musste aber einen großen Umweg machen. Ihr müsst sofort
dahingehen und gegen sie antreten, bevor sie euch überfallen.“ Erschreckt schwimmt die
82
Beitrag von
Julian Weimann
Alter: 11 Jahre
Land: Südafrika
Stadt: Kapstadt
Schule: Deutsche Internationale Schule Kapstadt
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dsk
83
Middle & Senior School
Seeschlange zu ihren Gefährten und berichtet ihnen die Neuigkeit. Sofort schwimmen sie alle
in die Richtung, die ich ihnen gezeigt habe. Sie lassen jedoch eine Seeschlange zurück um
die Kuppel zu bewachen. Zu der schwimme ich. Als ich schon ganz nah dran bin, schreie ich
scheinbar erschrocken: „ Achtung! Hinter dir ist ein weißer Hai!“ Die Seeschlange fährt herum.
Ich nutze diesen Augenblick und schwimme zur Kuppel und schlage mit einem großen Stein
gegen das Glas, das augenblicklich zerspringt. Doch die Seeschlange hat inzwischen den
Trick bemerkt, dreht sich um und beißt mir ins Bein. Es schmerzt höllisch. Doch als sie mich
zurückziehen will, bricht der Zahn ab und ich bin wieder frei. So schaffe ich es das letzte Stück
der Kuppel zu zertrümmern. Eine große goldige Nixe schwimmt heraus. Sie murmelt etwas und
alle Seeschlangen verschwinden. Dann spricht sie: „Danke, dass du unser Volk gerettet hast.
Aber nun musst du wieder in deine eigene Welt zurückkehren.“ Sie murmelt abermals etwas und
mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder zu Bewusstsein komme, blubbern die Blasen neben
mir und ich steige in meinem Taucheranzug an die Wasseroberfläche. Als ich beim Einsteigen
ins Boot zufällig auf mein Bein schaue, sehe ich, dass da ein großer Riss im Anzug ist. Doch
da ist nichts von einer Wunde. Sie ist vollkommen verheilt. Doch in meiner Haut erkenne ich
die Umrisse eines Zahnes. So muss ich nur an mein Bein schauen um mich an mein tolles
Abenteuer zu erinnern.
Mittel- & Oberschule
Die Strand
Dit is ‘n Saterdag. Die kinders speel in die pragtige weer. Oupa sit op ‘n stoel. Hy lees die
koerant. Die bal van die drie kinders val in die water. Nou is Danny kwaad dat Sam die bal in die
water gegooi het. ‘n Fotograaf neem ‘n foto van die pragtige stand. ‘n Klein meisie is besig om
te verdrink. Haar pa swem na haar om haar te red. Jan bou ‘n sandkasteel op sy oom. Sy oom
slaap. Dit is hoekom hy niks agterkom nie. Die mense kyk na die skip. Daar is mense wat op die
skip groot visse vang. ‘n Ouma en ‘n groot kind lê op die strand. Daar is ook huise naby die see.
Die vet persoon luister na die radio. Drie mense swem na die vlot. ‘n Paar mense sit op hulle
stoep en kyk na die voëls.
Salina Lüdi 6B
Dialoog: Jy nooi jou vriendin uit na jou partytjie
Tatjana: Goeiemôre Claudia! Ek wil jou na my partytjie uitnooi.
Claudia:Dis koel! Wanneer is dit?
Tatjana: Saterdag 20 November.
Claudia:Watter soort partytjie?
Tatjana: Dit is ‘n Paintball partytjie.
Claudia:Hoe lank gaan dit vat? Waar gaan dit plaasvind?
Tatjana: Die partytjie gaan in Kommetjie van 9 tot 12 uur wees.
Claudia:Hoeveel gaste het jy genooi?
Tatjana: Ons gaan omtrent 22 kinders wees.
Claudia:O, dit klink soos baie pret!
Tatjana: Ja, ek hoop so! Moenie vergeet om ou klere en tekkies te dra nie.
Claudia:Dankie Tatjana! Ek sien uit daarna.
Tatjana Schwalm 6B
Op die Strand
Op die strand maak twee persone ‘n rolprent. In die rolprent is ‘n meisie wat hulp nodig het.
‘n Sterk man met baie spiere hardloop na die meisie toe. Hy sal die meisie red. Agter die
flimregisseur sit of lê ‘n paar mense in hulle standstoele. Langs hom sit ‘n man en lees koerant.
Hy luister ook na die radio. Agter die regisseur speel ‘n paar seuntjies met ‘n bal. Voor die man
lê een ouer vrou en slaap. Daar is baie mense wat na die rolprent kyk.
Hannah Boyles 6B
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84
Erste Reihe: Emihle Vanqa, Frau Verena Quentin, Danielle Dick, Isabella Searle-Tripp
Zweite Reihe: Rachel Voelkel, Jessica Reister, Katherine Marks, Caden Benjamin, Suheimah Mateus, Naomi MhlangaArnott, Olwethu Mvinjelwa, Mishqah Rustin
Dritte Reihe: Liam Voster, Dante Verolini, Julian Johnson-Barker, Garron Mangold, Gavin Foster, Tom Mangal
Vorlesewettbewerb
Das Ziel, mehr Lust am Lesen zu bekommen, wurde beim zweiten Vorlesewettbewerb der
Klassen 5 bis 7 am 22. November 2012 in der Bibliothek klar erreicht. Denn die jeweiligen
Klassensiegerinnen und -sieger stellten ihre Lieblingsbücher vor und bewiesen sich in
Textgestaltung und Lesetechnik und erweckten dadurch die Texte zum Leben.
Auch wenn in diesem Jahr die Teilnehmer nach Mutter- und Fremdsprache Deutsch unterschieden
wurden und somit zwei Wettbewerbe einen ersten Platz zu vergeben hatten, war es für die Jury
am Ende nicht leicht, die Sieger ausfindig zu machen. Ein großes Kompliment an alle Leseratten
unseres Wettbewerbs.
Zum Schluss entschied sich die Jury für folgende Gewinner und Gewinnerinnen:
Deutsch als Fremdsprache:
1.
Clairambre Ibarrola (5d)
2.
Qaqamba Sibayi (6d)
3.
Iren Mihov (7c)
Deutsch als Muttersprache:
1.
Wilder Zimmer (6b)
2.
Hauke Mack (5b)
3.
Sebastian Triebel (7a)
Allen Gewinnerinnen und Gewinnern unseren herzlichen Glückwunsch!
dsk
Andre Hohmann
85
Middle & Senior School
Klasse 6d
Mittel- & Oberschule
Klasse 7a
First row: Mrs Carli van Soelen, Linda Detering, Kayleigh Davies, Sandy Hahne, Stella Abendroth
Second row: Tristan Conrad, Jessica Siverman, Janina Renk, Laura Noelle, Anna Schulz, Janika Schwalm
Third row: Bernhard Stross, Marco Carstens, Mia Chemelli, Liam Becker, Max Raabe, Sebastian Triebel, Nicolas Schulz
Klasse 7b
Erste Reihe: Jenna Skinner, Katja Marsiglia, Frau Annegret Diebold, Vanessa Preid, Alice Brambilla
Zweite Reihe: Nadja Schaefer, Maya Kahanovitz, Mikayla Hug, Naemi Frenzel, Emma Lamprecht, Johanna Engelhard,
Estelle Bergmann
Dritte Reihe: Philipp Teichmann, Matthias Lang, Max Gregori, Florian Sorof, Christopher Scherner, Alexander Diedericks,
Leon Brendel, Peter von Holy, Max Wanner
86
Middle & Senior School
Grade 7c
Erste Reihe: Coenrad Sassen, Alyasa-a Begg, Herr Holger Wolfram, Matis Tartie, Siphiwe Zulu
Zweite Reihe, links nach rechts: Amanda Spamla, Olivia Groeneveld, Iren Mihova, Tara Higgo, Alia Isaacs, Stacey Bester,
Michael Schmidt, Sophia Hristov
Dritte Reihe, links nach rechts: Benguita Bengue, Bianca Wagenhäuser, Akash Dayal, Azande Centane, Richard Ramm,
Jessica-Robyn Jaftha, Lara Flink, Robyn de Bruin, Hannah Smith, Noemi Wynhorst
Abwesend: Caitlin Bossmann-Everit
Summer
It’s a warm summer’s day and I’m at the beach. I can feel the warm rays of sun on my skin and
the sand between my toes. I’m happy.
Its 35⁰ today but I’m wearing my bikini and my sun hat, so the weather is perfect. A cool sea
breeze blows over me. I’m content.
I lazily get up off my comfy towel and spot an ice-cream seller. I buy myself an ice-cream and
start to eat it. I see my friends and I’m instantly excited.
We play volleyball, soccer and dance around like a bunch of crazy people. Now we are sweltering.
Someone suggests a swim in the sea and we all agree. The ice-cold water shocks me when it
touches my toes. We splash and play like dolphins in the waves. What fun!
I hear my mother calling – it’s time to go. I slip on my summer dress as the sun is setting. I’ll be
back tomorrow.
Tara Higgo 7c
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dsk
87
Mittel- & Oberschule
Bonamanzi Klassenfahrt
Während der Busfahrt haben wir Chips und
Süßigkeiten gegessen. Ich habe auch viele
Fotos gemacht.
Als wir angekommen sind, haben die
Organisatoren uns die Regeln gesagt. Wir haben
auch Bob den Stein kennen gelernt und Potjie
gemacht.
Am zweiten Tag sind wir zum Riverrafting
gegangen. Es hat Spaß gemacht, aber das
Wasser war sehr kalt.
Wir haben auch viele Spiele gespielt, Gutterball,
das Vertrauensspiel und ein paar andere Spiele
haben wir gemacht. Die Rollenspiele waren sehr lustig, besonders das mit den Lehrern!
Am Morgen mussten wir unsere Sachen packen und wir sind im Bus nach Hause fahren.
Bonamanzi Adventures hat mir viel Spaß gemacht! Das Essen war lecker und wir haben uns
gut verstanden.
Danke, dass Sie uns mitgenommen haben, Herr Wolfram!
Caitlin Bossmann-Everitt, Klasse 7c
Wir fuhren nach Bonamanzi. Wir trafen die Betreuer: Louw/Franky, Matt/Hobbit, Pete/John,
Jane und Chris. Wir haben unsere Kleider ausgepackt. Dann haben wir mit den Stein Bob
gesprochen. Wir haben einige Spiele gespielt und dann haben wir einen kleinen Riverrafting
Wettbewerb gemacht. Dann aßen wir Mittagessen. Dann haben wir einen Potjiekos Wettbewerb
gemacht und haben unsere Potjiekos zum Abendessen gegessen. Wir sind dann ins Bett
gegangen.
Am nächsten Tag sind vier Gruppen zum Riverrafting gegangen und die anderen vier Gruppen
haben verschiedene Aktivitäten gemacht. Dann haben wir gewechselt. Am Abend aßen wir
Marshmellows und sahen ein Buschmannfeuerwerk. Wir haben auch Rollenspiele gemacht.
Am letzten Tag haben wir auf Wiedersehen zu Bob dem Stein gesagt. Dann haben wir eine
Preisübergabe gehabt, wir haben auf Wiedersehen gesagt und wir sind zur DSK gefahren.
Olivia, Benguita, Siphiwe
Liewe Mika
Laasweek het al die graad sewes op ‘n kamp in
Worcester gegaan. Die kamp se naam was Bonamanzi
en dit was by die Breederivier. Ons het gaan roei met
opblaasbote. Dit was baie lekker alhoewel dit nogal
koud was. Die een aand moes ons potjiekos maak. Die
ander kos was ook smaaklik. Ons het baie vrye tyd
gehad en daar was ‚n swembad. Die dae was warm en
ons het geswem en balspeletjies op die groot grasperk
gespeel. Daar was die laaste aand ‚n konsert waar elke
groep ‚n kort rolspel moes doen. Ek was in die blou
groep – die Smurfs – en ons het aan die einde derde
gekom in alles.
Baie groete
Janina
Beste Jakob
Verlede week was op ‚n kamp naby Worcester. Ons klasse (7a, b, c) het baie spannende
aktiwiteite gedoen soos ‚n nagstap waar ons ‚n bobbejaanspinnekop gesien het wat vier maniere
het om ditself te verdedig. Ons het ook baie lekker potjiekos gemaak waar ek die „Spice Guru“
was. Ons het daar tweede gekom. Maar die beste ding van die drie dae was die opwindende
roeibote. Daar was drie mense in een boot. Ek het met Max en Christopher gegaan. Dit was een
van die pretste dinge wate k in 2012 gedoen het.
Jou vriend Sebastian
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Mittel- & Oberschule
Grade 8a
Erste Reihe: Nathalie Radzey, Alexandra von Blottnitz, Theme Orzelek, Joshua Heinz, Frau Anke Wolfram
Zweite Reihe: Patrick Biwer, Anika Chicken, Marlou Sims, Enya Schomer, Alina Kratzenstein, Franca Stoll, Daniella
Skinner, Natalie Voss
Dritte Reihe: Kristopher Brand, Gianluca Krawinkel, Stephan Scholtz, Alexis Skriker, Kayleigh Anders, Nicole Löffel, Felix
Koeble, Niklas Sorof, Ralf Hansen, Felix Rabe
Grade 8b
First row: Julian Oldenburg, Ernest Scholtz, Mrs Elsa Koole, Alexander Schulze-Hulbe, Dieter Sass
Second row: Lea-Elisa Weimann, Kasha Ryll, Saskia Borger, Lisa Fourie, Kristina Renner, Joshua Gassner, Emil Lug,
Pascal Hauser
Third row: Kera Hallermann, Morgaine Boyles, Alexandra Winkler, Anais Brandt, Laura Krehbiel, Mona Conrad, Luka Elliott,
Philip Hambroch, Christopher Haug
90
Daar staan ek op die podium met die trofee en ek huil! Ek het nog nie in my lewe iets gewen nie.
Dit was die beste oomblik in my lewe. Ek het vir gimnastiek 'n goue medalje gewen en ek is baie
trots op myself. Ek kan dit nie glo nie.
Ek dink terug aan die oomblik toe ek die medalje gewen het. Ek was vir die eerste keer in 'n groot
sportkompetisie en ek was baie bang. Sal ek baie goed wees? Sal ek sleg wees? My afrigter
vertel my dat vyf van die deelnemers voedselvergiftiging gekry het en nie kan deelneem nie.
Daar is een ander deelnemer en ek. Die meisie is die beste in die wêreld en ek dink ek het nie
'n kans nie. Die ander meisie is eerste. Sy is op die balk, maar sy val en breek haar arm! Dit is
nou my kans en ek word nog banger. Ek kan nou wen as ek goed genoeg is.
Ek is so goed, dat ek tien uit tien in alles kry. En daar staan ek op die podium.
“Drrrrring,“ skree my alarm en ek word wakker. Ek gaan skool toe en ek het sport by mevrou
Visser waar ek 58% in gimnastiek kry.
Ek? ‘n Gimnastiekkampioen? In my drome!
Kiana Ghaffari 9a
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Selfportret
Mal oor diere
Boeke
En ringe.
Ek het my kop in die wolke
My wilde verbeelding sien
Dinge wat net ek van weet.
In my swart rok en wit
30s handsak, skoene met vintage blomme
En my lippe wat plooi, sal jy
Nooit raai nie hoe gou ek giggel
Of hoe baie ek klets.
Hulle sê ek’s dalk mal
Maar dis net lewendig
Quirky
Moi!
Jenna Solomon 8c
dsk
91
Middle & Senior School
Die Trofee
Mittel- & Oberschule
Justice
The Imperial man-of-war sailed through the calm waters of the Great Ocean. Aboard was a
magus of the Grey Order, a practitioner of shadow and trickery. He was escorting a company
of soldiers to the siege of Terra. They were half-way through their journey and in the middle of
the Great Ocean, when a dark cloud materialized on the horizon and approached rapidly. As it
neared, the wizard felt a malevolent presence within. When he mentioned this to the captain, she
ordered the soldiers to stand guard and prepare for the worst.
When the storm reached them, swarms of black seabirds burst forth from the clouds like rain and
descended upon the crew and soldiers, devouring them in seconds, until only their bones were
left. Waves crashed against the hull as if trying to crush it. Only the captain and magus were left
alive, when the waves in front of the ship coalesced into a whirling mass of water, out of which
emerged a figure.
The thing that emerged was human in shape, but its skin had the pallor of a corpse, its face
appeared to be that of death itself and it was garbed in a cloth as black as the ocean’s depths.
When it spoke its voice was that of a thousand waves crashing and of the wind howling.
“Your kind have broken this realm, you have laid waste to the land and have plundered the sea,
you have enslaved the creatures of this realm and you have annihilated all those who rise up
against you. You have declared war upon all life, even yourselves. Our people’s only desire is for
there to be peace and we have judged you to be the enemies of peace and so you must die,” it
said, and as it spoke it came aboard. The captain drew her sword and tried to attack it. It simply
dodged and lashed out with its hand, decapitating her, such was its strength. It then grabbed the
magus and pulled him off the ship.
As they fell the magus saw the ocean come alive and devour the ship. When they hit the water
they descended to the darkest depths of the ocean, surrounded by a bubble of air. As they went
down and down, the magus felt the ocean’s memories; all that had ever been was remembered
in the ocean, from the giant lizards that had once ruled the world, to the tyranny of humanity.
Deeper and deeper they descended and the magus wept blood from his ears, nose and eyes,
until they reached the bottom of the ocean. The creature used the magus’s soul to open a rent in
reality and from it spread forth a terrible magic that the creature and its kin formed into a terrible
wasting sickness that they directed against humankind.
As humans rotted alive and their skins ripped themselves from their bodies, their civilizations
crumbled and the wolves and great cats and other animals came to reside in the once great
cities, until there was no mark left of those who could have destroyed the world. And all the while,
the sea remembered.
Gianluca Verolini 8C
92
Middle & Senior School
Grade 8c
Erste Reihe: Herr Peer Barsch, Danian October, Reece Francis, Michelle Florence, Kayla Eckles, Katleho Nkojoana, Lucas
Johnson-Barker
Zweite Reihe: Leo Hicks, Luca Heierli, Michael Foster, Gianluca Verolini, Katarina Ritzenthaler
Dritte Reihe: Eden Galetta, Kyra Swarts, Lisa Elms, Max Gröneweg, Liam Müller, Cathy Johnson, Mia Scheepers, Jessica
Ballhaus, Jade Botha
Silence
In the dark forest,
A loud, terrified scream breaks
The gloomy silence.
Chris Brandt
Grade 8
Chess
Chess, a beautiful
game about war and thinking
-the strongest survives.
Luka Elliott
Grade 8B
The Sun on the Sea
On the horizon,
We watch the large, orange sphere,
The sun, as it sets.
Mona Conrad
Grade 8
Bergskoenavontuur
Ek is ‘n bergklimskoen en bly op ‘n plaas
naby Windhoek. Ek is gemaak in Suid-Afrika
waar my eienaar my gekoop het. Ek gee al
twee jaar diens aan my baas.
Elke oggend vroeg trek die plaasboer my
aan, dan ry ons veld toe. Die beeste staan
al in die kraal en wag vir ons. Og man,
daar is baie stof in die lug. Ek het skaars
my oë uitgevee, dan klim ek hoog teen die
windpomp op. Hier bly ons vir een uur, dan
is die windpomp weer reg om water vir die
beeste te pomp. Deur die beesmis , terug in
die kar en daar gaan ons weer die bosse in.
Die kar stop, 'n skoot klap en ons hardloop
agter die gemsbok aan, oor klippe en takke.
Omdat die gemsbok nie dadelik geval het
nie, moet ons ‘n taamlike berg klim om by
hom te kom. Met die bok op die kar gelaai,
ry ons terug huis toe. Dan staan ek op die
slagplek in bloed en water.
Die dag is eindelik verby en ek het stof,
koeimis, water en bloed oor my. Nou is ek
reg om skoongemaak te word.
Jasmin Meiburg 8b
dsk
93
Mittel- & Oberschule
Werken
AG
Jeden Montag von 14:2515:50h ist die Werken AG,
wo man verschiedene
Sachen wie Autos, Boote,
Tische ect. herstellen,
oder Versäumtes aus
dem Unterricht nachholen kann. Wenn man
mal nicht weiter weiß,
was man herstellen soll,
dann gibt Frau McKee
uns gerne Tipps und
Tricks um die Arbeit
zu erleichtern. Unter
anderem
lernen
wir
auch
den
Umgang
mit
Handbohrern,
Handsägen ... nochmal
richtig
kennen.
Es
herrschen zwar strenge
Regeln, die Stunden sind aber doch eher lässig, und man darf miteinander soviel quatschen,
wie man will, solange die Arbeit nicht vergessen wird!
Was aber nicht zu vergessen ist, dass man vor, während und nach der Werken AG von der
Aussicht auf Kapstadt, Tafelberg und Waterfront belohnt wird.
Max Wanner
Grade 9a
Erste Reihe: Frau Evamaria Adler, Philippe Reverchon, Antonia Raabe, Vanessa Schnabel, Nicolas Taylor
Zweite Reihe: Marius Lang, Jule Krawietz, Johannes Henkel, Sonia Heye, Kiana Ghaffari, Bongoletu Lobese, Christina
Roberts
Dritte Reihe: Marc Müller, Zora Kakebeeke, Tristan Jochheim, Tembela Bohle, Katja Diedericks, Robyn Heiberg, Carla
Lambrechts, Alexander Jochheim
94
Grade 9b
First row: Jan Stross, Pericles Moraitis Kallidopoulos, Constatin Loibl, Felix Hirner, Mrs Nellie Zimmermann
Second row: Astrea Weihe, Georgia van Embden, Pauline Plambeck, Kaia Kohrs, Vanessa Schaefer, Laurens Keuker
Third row: Kayleigh Heinz, Megan Fritz, Kyla Cornelissen, Jasmin Meiburg, Celine Bakker, Joshua Bussmann, Tiffany
Schoepl, Sunshine Gordon
Absent: Anne Hahne
dsk
95
Middle & Senior School
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Mittel- & Oberschule
Grade 9c
Erste Reihe: Gcobani Mapungu, Khanyisile Mutshekwane, Frau Sabine Steinkamp, Lea Moncada, Rani Wiswedel
Zweite Reihe: Stephen Florence, Nicholas Nefdt, Karabo Mavuso, Rebekka Munks, Gabrielle Groeneveld, Nkululeko Deda,
Nomzamo Tshuma, Nicole Istain
Dritte Reihe: Kyle Weiss, Sivuyile Genu, Imraan Burger, Itebogeng Mothibi, Gina Brandt, Veronika Mrazik, Nande Mjamba,
Kira Feddersen
Klasse 9 Bonamanzi Camp
Wir, die Klasse 9 der DSK in Kapstadt, sind in
das Bonamanzi Camp in Worcester gefahren.
Als wir da ankamen, haben wir sofort die Guides
kennengelernt und unsere Teams gebildet. Wir
mussten unseren Teams einen Namen geben
und einen einzigartigen „War Cry“ machen.
Nachher haben wir verschiedene Aktivitäten
gemacht, so wie Volleyball spielen, die gute
Teamarbeit brauchen.
Am Abend haben die verschiedenen Teams
Potjiekos gekocht, es ist ein spezielles
südafrikanisches Gericht mit Fleisch, Gemüse
und vielen Gewürzen. Es hat sehr lecker geschmeckt.
Am nächsten Tag haben wir River-Rafting gemacht. Es war sehr anstrengend und heiß, aber es
hat viel Spaß gemacht. Es war schön, ein bisschen in der Natur zu sein und nicht immer nur mit
Schule beschäftigt zu sein.
Am Abend haben wir am Feuer gesessen und Lieder gesungen. Wir haben Marshmallows über
dem Feuer gebraten und unheimliche Geschichten erzählt. Die Nacht war toll und wir haben es
alle genossen.
Im Ganzen war es eine wunderbare Erfahrung, andie wir uns für den Rest unseres Lebens
erinnern werden.
Nomzamo, Gina und Rani (Klasse 9c)
96
Middle & Senior School
Class Camp Grade 9
Day 1
We arrived at Bonamanzi Camp after a really
long bus drive. The Camp leaders welcomed
us kindly. The girls got to sleep in dorms and
the guys had to set up tents for themselves
outside. After getting settled in, we got split up
into two groups and introduced ourselves to
one another. After we had played a few games,
we got divided into 8 groups and had to make
up our own war cries and present them to the
rest of the teams. Once we were done with our
activities, we got our lunch, Hamburgers. YUM!
For supper we had to make our own Potjie and
then we went on a night walk.
Day 2
The following day, we were all so tired. After breakfast, we had to get ready to get into the bus
so we could go to the other camp site, to start our six hour river rafting trip back to Bonamanzi
camp site. It was definitely a lot of hard work, but it paid off. It was so much fun and it felt like
we had achieved something new. The leaders made it so interesting for us that we didn’t want
to stop. We stopped a few times along the way to cool off and have a drink and some food.
Once we got back to the Camp, we got to rest until dinner time. For dinner we ate spaghetti
bolognaise, it was so delicious. After we had eaten, everyone gathered around the fire place
and ate marshmallows, sang songs and told scary stories. It was a great way to end the last
night of Camp.
Day 3
We woke up the next morning, had tea and coffee and ate a delicious breakfast. Afterwards we
packed our bags and got split into two groups to tell each other what we enjoyed most about the
Camp. Once we said goodbye, we got 0nto the bus and had a long drive home.
All in all we enjoyed the camp very much and we definitely think it was one of the best camps we
have ever been on. We are grateful to have such amazing teachers who always treat us in some
kind of way. Thank you so much.
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dsk
97
Mittel- & Oberschule
Apartheid zum Anfassen
Zeitzeugenbesuch einer ehemaligen Aktivistin
Am 16. August 2012 besuchte eine
Zeitzeugin, Frau Small, die Klassen 9A
und 9B der DSK. Sie begann ihre Rede
mit einer knappen Einführung bzw.
Wiederholung zum Thema Apartheid.
Danach erzählte sie den Klassen von
ihrer Zeit während der Apartheid:
Es wurde ihr bewusst, dass etwas nicht
richtig war, als sie in der zwölften Klasse
war. Schwarze Schüler bekamen einen
niedrigeren Schulabschluss als weiße
Schüler. Frau Small kämpfte gegen die
Apartheid und landete auch deshalb
zweimal im Gefängnis, insgesamt für drei Monate. Sogar im Gefängnis wurden weiße Menschen
besser behandelt. Es durfte sie niemand besuchen, außer ihre Eltern, die von Kapstadt zu
ihr fliegen mussten. Sie war die einzige weiße Frau im Gefängnis. Frau Small wurde danach
entlassen, doch sie wurde weiter beobachtet.
Am Ende des Berichts durften wir noch Fragen an Frau Small richten. Die Klassen fanden den
Zeitzeugenbesuch sehr interessant und spannend.
Danke Frau Small!
Georgia van Embden
Grade 10a
First row: Thore Vogt, Clara Klink, Jeffrey Munks, David Lorenz, Luis Rotermund, Mr Steve Ehrman
Second Row: Lena Franke-Heidenreich, Johanna Russo, Marie Wrodnigg, Bjorn Kümpers, Malu Boes, Helena Loekmann,
Vincent Ebeling
Third row: Lina Heusel, Celene Caro, Janik van der Merwe, Luan Boes, Mandeana Mans, Nicloas Olbeter, Leon Gottschalk
98
Grade 10b
Erste Reihe: Jona Valcarcel, Brandon Wakeford, Frau Linda Schomer, Danielle Williams
Zweite Reihe: Ciara Gassner, Emma Hirschfeld, Caylin Andrews, Cheri Jaftha, Kefuwe Choana, Luke Taylor, Andrea
Renner
Dritte Reihe: Marco v.d. Eecken, Kai Späth, Carla De Cerff, Chelsea Daniels, Omar Darian, Raphael Martini
dsk
99
Middle & Senior School
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Mittel- & Oberschule
Grade 10k1
Erste Reihe: Alexandre Ortscheid, Alexander Amri, Lorenz Brand
Zweite Reihe: Max Falbe, Anne-Catryn Oldenbourg, Parissa Amirian, Maxi Baessler, Herr Matthias Abendroth
Dritte Reihe: Liam Whitehead, Christopher v. Blottnitz, Svenia Ratheiser, Saskia Kratzenstein, Nina Scholz, Kristin Winkler
Grade 10k2
Erste Reihe: Frau Felicitas Weidlich, Laura Whelan, Max Borger, Oscar Junge
Zweite Reihe: Kristin Fohler, Luca Becker, Ferdinand Raith
Dritte Reihe: Katharina Krux, Alexandra Kammies, Judie-Marie Kohnert, Chantal van Heerden, Isabeau van der Eecken
Abwesend: Lucas Brendel, Faye Kleinwort, Lea Wilkens
100
Middle & Senior School
Mein Recht, Dein Recht?! –
Richterin Frau Schmid zu Besuch in der Klasse 10 DaF
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Recht“ in
der 10. Klasse DaF ergab sich die Möglichkeit,
dass wir eine echte Richterin aus Deutschland
zu Besuch hatten. Da wir die Gunst der Stunde
nutzen wollten, haben wir mit Frau Hedwig
einen Sachverhalt einstudiert, bei dem zwei
Parteien gegeneinander aussagen. Nachdem
in den vorherigen Unterrichtsstunden das nötige
Vokabular verbessert bzw. neu erlernt wurde,
ging es nun darum, um sein Recht zu kämpfen.
Jeder Schüler bekam dabei eine Rolle, zu der er
sich eine Aussage vor Gericht überlegen sollte.
Es gab Kläger, Anwälte, Angeklagte, Zeugen und
natürlich die Richterin Frau Schmid.
Am Tag der „Gerichtsverhandlung“ saßen die
Beteiligten anschließend im „Gerichtssaal
H3“ und haben Aussage gegen Aussage
argumentiert.
Es
wurden
Beweisstücke
dokumentiert und Gegenfragen gestellt. Genau
wie in einer echten Gerichtsverhandlung.
Nachdem das Urteil verkündigt wurde, hatten
die Schüler noch Zeit, Frau Schmid zu ihrem
Beruf Fragen zu stellen. Das Rechtssystem in
Deutschland wurde dabei erklärt und auch Fragen
zum Jura-Studium wurden nicht gescheut.
Das Thema „Recht“ in der 10. Klasse DaF hatte
somit einen runden Abschluss und der neue
Wortschatz wird so schnell sicherlich nicht aus
den Köpfen verschwinden.
Klasse 10 DaF
(mit ein bisschen Hilfe von Frau Hedwig)
Jana Valcarcel 10k1
dsk
101
Mittel- & Oberschule
The Fire
It was all around me. Bright orange and
vicious. It destroyed everything it touched
with pure, hot energy. It was eating away
precious memories, my house, my life. I had
never looked at things this closely. Did the
cupboard standing in the corner always have
that Mickey Mouse sticker on it? Did I never
complain about my window not opening
properly?
I should have. It could have saved my life.
I was home alone. My parents had gone out
for dinner, since it was their 16th wedding
anniversary. I was doing homework and
probably fell asleep on my bed when I
suddenly woke up. Something felt terribly
wrong. My senses were still awakening when
I started to smell it. Fire. The smoke was
already wavering at the ceiling, it was slowly
densening, building up into something that
would suffocate one in seconds.
A wave of panic flooded mind and body. I
told myself to move, get out of here, but my
muscles did not respond. I only properly
realized what was happening when I saw
the first flames gnawing on my doorway. I
jumped up and closed the door. Outside the
fire was soaring, the heat incredible.
I looked around the room. I was searching
for some kind of escape. I saw the window
and went up to it. I tried to open it but it was
broken. I knew, because it had been for
years, and it had never bothered me. My
eyes were scanning the room for something
heavy. A trophy caught my eye. It was one
of the many I had won for riding. I grabbed
it and frantically started smashing it against
my window. I was breathing hard, my hands
were sweaty and the air got thinner and
thinner. I kept hitting, hoping and praying it
would break. It had to, it was the only way
out.
But it didn’t.
Smoke entered the room through all the
small spaces between door and wall. I was
coughing badly. I sat on the floor leaning
against my bed, thinking about life and death,
about how the one couldn’t exist without the
other. I thought about all my friends. There
were a lot. I was the popular kid. Would they
miss me, or even cry when they found out
that I was gone?
I remembered all the times I had been mean
to others. Only now I noticed how wrong it
102
was, only now that I was looking death in the
eye. I had made people cry.
Now I was the weak one, I was the one crying.
Weeping over what I had done to others and
over the fact that I probably deserved this.
I lay down on the floor, I was breathing heavily
as the smoke filled my lungs. I couldn’t save
myself and no one else could either. I was
starting to accept that and closed my eyes,
the tears still silently running down my
cheeks.
I heard a loud crash. It sounded far away, just
like everything else. It felt like I was hearing it
through a thick wall.
My mind was moving closer to a dark hole
that I knew I would never get out of.
Suddenly I felt someone picking me up. My
body, weak and limp, hung lifeless in their
arms. I did not know what was happening; all
I felt was heat.
Next ice-cold air hit me. I started breathing
again and it never felt so good. I was
shivering and slowly began to feel my
body again. I opened my eyes and was
surrounded by darkness. I leaned up to look
over the shoulder that held me and saw it.
My house was engulfed in bright flames that
took everything.
And I was alive.
I knew that I had been given a second
chance. A second try at doing it better. Living
life differently. I told myself I would use it. I
was going to change.
Saskia Kratzenstein Grade 10
The Nature of War
The cold passed reluctantly from the earth,
and the retiring fogs revealed an army
outstretched on the hills, resting. The freezing
cold, spitefully it seemed, left a trace of itself
in the form of a bitingly chilly wind. But even
so, a trickle of sweat could be observed on
the brows of all the men; a direct result of the
bloody, all-consuming battle they had just
overcome.
As the adrenaline in their bodies slowly
started to subside, so did their heart rate and
body warmth, and rapidly increasing shivers
started to set in, which no amount of warmth
could ever bring to a halt. The soldiers, a
Most soldiers had lain their armour, which still
shone brightly in mockery of their owners,
to the side. The sheer atrocity of what they
had been part of and what had just played
out in front of their eyes, was slowly starting
to sink in. The loud, war-hungry boys had
been silenced into grave, wise men. Since
the end of the battle, an eerie silence had
taken over the sounds of yelling, screaming
and agonised shouts of those about to die
on these treacherous hills. The men couldn‘t
help but think of their enemy, who had
suffered even greater losses than they had.
Who had they just so savagely killed? Was
it a caring father protecting his family? Or a
son taking his father‘s place?
This time to reflect upon their impulsive,
death-fearing actions was almost more
excruciatingly painful than the battle itself.
Suddenly, a feeling of jealousy of the
peaceful dead settled itself on the poor
remaining souls. But the soldiers quickly
chided themselves for having such thoughts
and instead they resorted to self-pity and
grief once again.
Middle & Senior School
stark contrast to the unbreakable unit they
had been before, sat randomly strewn about.
But no one seemed to want to move, or
rather, could not move a muscle. The much
needed oxygen supply to the muscles had
been used up, and the muscles, retaliating
in violent spasms, only started calming down
now. No single soldier had been spared a
brutal injury of some sort. In some, few and
far between, the injuries were just mental,
but they were there no less.
An empty look of despair that allowed the
soldiers to ignore their shivering, blooddrenched bodies, could be detected in
every set of eyes that was still open and
functioning. And, just like one could not find
a single, somehow unwounded soldier, there
was not one with clean or untorn garments.
Their formerly pristine, neatly-pressed attire
now matched the complete destruction of
their battlefield. Everywhere one looked,
there were limbs, broken pieces of wood
and steel and even more unrecognisable
carnage. The pure white snow had been
tinged with the passionate, ignorant and
carelessly unthinking blood of humans.
They had won the battle, they were told. Yet
a feeling of victory was unattainable in this
vast and unyielding place of misery and pain.
Svenia Ratheiser Grade 10
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1
2
dsk
103
Mittel- & Oberschule
In the Mist
Over the horizon fog came crawling down the hills. A dead tree stood in the middle, splitting the
fog into different directions. A shadow in the mist moving slowly, was listening to the wind.
The great Grizzly Bear stood tall on her hind legs, showing off her huge paws and mighty
chest. She stretched her neck towards the sky, trying to overlook the fog. A Grizzly Bear had no
enemies. She is the strongest and most feared animal in her surroundings. Yet something made
her anxious. Her ears faced the hills in front of her, past the dead tree, listening to the wind. It
was the sound of a thousand deers breathing and a faint chatter that made her feel small and
powerless in her world where she was the empress.
The Great Grizzly fell back on her front paws in complete silence. Her enormous yet majestic
body urged to flee, to run away from this place, where she, the great Grizzly Bear, was not the
mightiest creature anymore. In the fog a shadow stood, unsecure about what to do. It stood
sideways, placing itself parallel to the hills, ready to run at any moment. The great Grizzly Bear
looked deep into the dense fog, trying to identify what was hiding behind it. Its instinct told it to
run away, but she wanted to know, she wanted to see what had the power to create such fear in
the mightiest animal.
She knew she had the care of two small cubs, but she took a step towards the hill. She knew
that she was taking a risk and she knew she had to find food for her cubs, as they had not eaten
for four days. Moving slowly, as if stalking on prey, the great Grizzly Bear put one paw in front
of the other. She made sure that she did not stand on any twigs or dead leaves, as they would
make a noise when her body would crush them under her weight. Suddenly she saw a shadow
before her. She stopped in her path, making herself ready for an attack. She took a step forward
to see the shadow was. The outlines became clearer. It was white and grey... it was bark. Her tense body loosened and she saw the dead tree in front of her. The wind swooshed
through the dry branches, forcing them to crack under its force.
She heard a twig snap behind her, not too far away and she turned, facing the origin
of the noise. It was a lonely deer eating grass, unaware of the bear’s presence. The bear took
a deep breath, moved towards
the deer in stealth and pounced.
The mist slowly cleared,
creeping back up the hills from
where it came from. The Grizzly,
far away with its prey locked
between its jaws, thought itself
safe. The wind had stopped,
the fog had cleared and behind
the dead tree a huge army was
resting on the hills.
Liam Whitehead Grade 10
Khanyisile Mutshekwane 9c
104
First Row: Milan Cornelissen, Maxilan Rabe, Mr Allan Kuhudzai, Jaime Chemelli
Second row: Sade Scholtz , Jasmin Valcarcel
Third row: Sven Mueller, Tristan Lempp, Asad Hendricks, Tobias Hahne
Absent: Dino Jemaar
Grade 11b
First row: Gabriela Stieger, Lisa Sauthoff
Second row: Lucia Jetter, Jenny Liedtke, Johannes Keiper
Third row: Silindokuhle Nkosomntu, Laura Andreas, Babalwa Dingiswayo, Christina Geromont
Absent: Robin Daniels, Mrs Sue Ball
dsk
105
Middle & Senior School
Grade 11a
Mittel- & Oberschule
Outeniqua Hike
Tag 1
Es war ein bewölkter Tag. Das kalte Wetter
erleichterte den Aufstieg, trotz der schweren
Taschen haben wir es alle zu der Hütte geschafft
und wurden mit einer unglaublichen Aussicht
belohnt. Nach dem kleinen Anstieg schmeckte
selbst das Fertig-Essen erschreckend gut.
Tag 2
Die Sonne weckte uns um sechs Uhr morgens,
und wir begannen verschlafen das Frühstück
vorzubereiten. Bei gefühlten 25 Grad wanderten
wir die längste Strecke. Hechelnd kamen wir
am späten Nachmittag an, mit verschwitzten T-Shirts und Blasen an den Füssen so groß wie
Golfbälle. Nach all den Strapazen hatten wir uns ein warmes Abendessen und eine (leider kalte)
Dusche verdient.
Tag 3
„Wann hört der Wald endlich auf?“, war die am
meisten gestellte Frage an Tag drei. Der Regen
und die steilen Anstiege veranlassten uns zum
Fluchen. Doch die warme Dusche und frisches
Essen schon am späten Nachmittag, serviert
von einem einsamen Wirt, hoben die Stimmung
der Gruppe erheblich. Am Lagerfeuer verbrannte
fast so mancher Schuh, aber Frau Köditz und
Herr Seiwert kamen rechtzeitig zur Rettung.
Tag 4
Der angenehmste Tag trotz heißen Wetters. Zwei Mitschüler mussten leider abgeholt werden, da
sie an Verletzungen litten. Am Abend gingen ein paar Verrückte mutig ins Wasser und suchten
danach lange ihre Handtücher ;). Der Abend endete schließlich mit einem geselligen Lagerfeuer.
Tag 5
Am vorletzten Tag erreichten wir die schönste Hütte. Ein warmes Sandwich und eine endlich
warme Dusche erwarteten uns. Die Stimmung war bei herrlichem Sonnenwetter sehr gut. Alle
waren glücklich, dass sie die Wanderung geschafft hatten und genossen den Sonnenuntergang.
106
Middle & Senior School
Tag 6
Noch bei Dunkelheit machten wir uns
gegen 5:30 Uhr auf den Weg. Verschlafen
stolperten wir über Stock und Stein durch
den finsteren Wald. Doch als die Sonne
langsam aufstieg, wurde es leichter. Schon
vor 12 Uhr waren wir am Ziel unseres
Hikes. Die Busfahrt wurde etwas länger,
da wir eine Reifenpanne hatten, aber am
späten Abend erreichten wir die geliebte
DSK.
Vielen Dank an Herr Seiwert und Frau
Köditz die immer eine helfende Hand
reichten, und manchmal sogar die doppelte
Strecke liefen um Schülern zu helfen!
Moses Lange 11K1
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107
Mittel- & Oberschule
Lifeless
I had lived with him for twenty years; with him I had experienced life. Now ironically he experiences
death without me. The queen of darkness, the eater of souls, had in her wicked humour taken
his life in a cowardly manner, when he was asleep right beside me. At first I did not realize the
seriousness of the situation, but his face, which would have been radiant with life, was dull and
expressionless. I cried my eyes out, when the realisation of his death hit me. He had been merely
forty-seven years of age and had never had any signs of diseases or infections. He was, so to
say: “As healthy as a horse…”
The worst part of it was that he did not leave his mark in this dimension, he was an excess pawn
on a chessboard, which had no use and was therefore discarded. Why had I lived, to live on in
his haunting memory? Oh, death had a malicious humour. I looked down upon his grave, which
was slowly drowning in earth. I could not bear it, I left.
My father and I had lived together in a small, but cosy flat. As I entered I felt a cold shiver and
definite emptiness. The house was like a piece of meat lacking meat, with only bones remaining.
I felt very brittle and uneasy. I lay down on my bed and diligently tried to sleep my feeling and
fear of loneliness away.
When I awoke it was dark outside, which immediately reminded me of my father’s death.
I felt a sudden urge to eat, but I could not betray my father and leave whatever soul of him was
left in this house so I ordered in.
I did not enjoy my favourite pizza. It tasted like cardboard, as if the taste of the pizza box had
attached itself to the pizza. I ate two pizza slices and felt as if I had eaten a donkey. The sun
arose as I sat outside. I closed my eyes and let it’s warmth lick at my skin, like little fire-breathing
dragon tongues. Warmth is what made me feel that he was still here, because he had still been
warm that morning next to me.
I ran to the computer. As if in a hurry, I googled ‘talking to the dead’, a list of websites lined up,
like soldiers during war. Maybe I should become a soldier, but I lacked the energy. Clicking the
mouse was already difficult and all I wanted to do was lie down and
forget my existence. I had an inner firefight and forced myself to carry on. Nothing of use
appeared, only advertisements for artefacts, which did not stimulate me.
Another three weeks of this suffering kept me on edge. I had considered suicide, but halted
myself, believing this is not what he wanted. I am sure he did not want to die either. He was a
lifeless corpse in no position to judge. I was already becoming one, the
heat had drained from my body so that I had to warm myself in the sun like a reptile. I considered
that he would not want me to live like this, but I discarded the idea.
Was I meant to be born, was I to become just another working-class citizen? I would not have it,
I want to leave my mark in this world and die patriotically in my and my father’s names. He was
the only person whom I ever truly loved; now I hate him for leaving me,
and I mourn his death. Are those mixed emotions questioning my sanity? …I must die! There is
no other way to reunite and feel his warmth. Tomorrow is the day I leave my mark in this world.
The next day was a cloudy day with the sun trying to burst through my armour of anger. Goodness
and warmth were not going to stop or hinder me! I poured gasoline from the car all over me, a
lighter was already in my hand. I stepped outside, closed my eyes and pressed the lighter.
Warmth enclosed me and the flames hungrily licked at my skin. I ran out onto the road, half blind,
but with insane persistence and screamed my name: “Paul Cooper is my name!” I repeated this
as much as I could and watched the horrified people try to aid me. I had reached the end of my
sentence and the beginning of a new paragraph with my father. The bright red and yellow flames
subsided and everything became saturated, with satisfaction I uttered my last words: “Conrad
Cooper,” my father’s name.
Tristan Lempp 11A
108
Erste Reihe: Dmitry Kniazev, Matthias Schulz, Satara Bögl, Achim Zidek
Zweite Reihe: Nina Radzey, Jacqueline Kazmaier, Herr Franz Seiwert, Philipp Meixner, Tiana Schwab
Dritte Reihe: Lennard Sims, Moses Lange, Yannic Anguelov, Jara Landschoff, Yannick Kirn
Homo erectus - who am I?
I, Homo erectus, am as a species superior to other creatures yet still an animal.
In my fight for survival I have learnt that three passions are the key to my continued existence:
The passion of love, which supports reproduction, the passion of pity that helps me to remain
one in my totality and the passion to pursue knowledge, which is the most important one for
being dominant on a long term basis as knowledge truly creates authority and power over other
species.
Since the early stages of my existence the passions have not changed, only their significance
to me and their influence on my life. Without the love between parent and child, the child could
not survive. Yet the life of the child does not create any benefit for the parent. Why then care
for the child and endure all the disadvantages? Because, without it, I as a being would fail after
one generation of egocentricity! Of course, love for life itself is most important of all, for without
the will to survive everything becomes trivial, dull and drained of essence. And death may seem
a welcome escape to avoid the crushing burden of having to take my place and fulfil my role
which is called life in society. Yet, if I were passionate about being a part of the whole, it would
not seem a crushing mountain and the previous possibility of self-inflicted death would change
into joy and fulfilment.
Pity is the driving force behind the functionality of the group, because pity provides the chance to
receive whereas love is only giving. One cannot survive if one only gives, for after a while there is
nothing more to give. Self-pity combined with the pity of others can fill this hole and help to avoid
internal emptiness. A lack of pity in a single person can mean the death of millions, be it through
the lack of pity in an atomic physicist, or the deliberate lack of pity by a person who wishes to
hurt like Hitler. Too much pity will destroy you from the inside and make you depressed. Too little
pity will destroy others. Through this, a cycle of giving and receiving is created which collapses
if either of the extremes overpowers the other.
dsk
109
Middle & Senior School
Grade 11k1
Mittel- & Oberschule
Knowledge is power and thus the pursuit of knowledge provides the opportunity for the species
to grow and become powerful. The more passionate a species is in pursuing knowledge, the
better are its chances of gaining total supremacy. It is obvious that man will overpower the
previously dominant lion if he uses a gun instead of running away from this creature.
No matter what I do, how much knowledge I gather, how much I pity and am pitied, how much
I love, I still remain what I am. The conscience may change, but the being remains the same.
I, Homo erectus, am as a species superior to other creatures, yet still a savage beast, willing to
do anything to survive.
Mark Hambrock 11K2
Grade 11k2
First row: Marina Marsching, Oliver Hansen, Herr Oliver Krebs
Second row: Marcus Schaefer, Kumi Ngokweni, Mark Hambrock,
Third row: Tom Schrader, Stefan Löffel, Philipp Thomas, Felix Falbe, Tim Voigt
Judie-Marie Kohnert 10K2
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Richard Gaertner, Anna Gehlhaar, Xan Bolliger, Rainer Kloos, Jorg Hasenbach, Ruth Bartz, Henry
Voss, Birgit du Plessis, Nina Cowling, Gerlinde Moser . Insert: Marius Jordaan, Nick van Huyssteen
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Mittel- & Oberschule
The ‘Studienreise’ took place in June 2012
A group of grade 11s accompanied by Frau Weidlich and Frau Adler packed their bags and set
off to Munich where the trip would begin.
We were going to see different universities in Germany in order to decide whether we wanted to
study in Germany and if so what exactly we wanted to study, where exactly we wanted to study
and we were hoping to have a better idea of what our future studies would include.
During the two week trip we looked at different types of universities, like the Freie Uni Berlin
which has a very different style of teaching than the Globe College in Munich. The FU Berlin
taught mainly in huge rooms where the students were expected to follow the seminar whilst
making notes. The Globe College on the other hand prioritised a more intense, personal way
of teaching. Instead of big seminars there were small groups of students and the students were
expected to take a more active role in the proceedings.
There are many different types of universities and many different types of teaching and on the
‘Studienfahrt’ we were hoping to explore them all.
Our trip started in Munich where along with universities we found it important to embrace the
cultural nature of the city as well. On our first full day we went to the Marienplatz where we got
to see the Glockenspiel which is a famous ringing of the church bells and a performance where
figurines depict medieval stories including a royal wedding.
We then watched the EURO 2012 football match in the Paulaner Bier Garten where the
atmosphere was ecstatic.
The universities we looked at in Munich included a Technische Universitaet which specialised
in mechanics and engineering which was of interest to many in our group. Upon arrival at the
university we were led to a room where we discussed possible career paths and which career
would suit which person. We created collages and from the collage we tried to find out what the
person‘s personality is like and then assign a career to that personality.
We then got a tour of the uni, which allowed us to look at the facilities the uni had to offer.
The next place we looked at was the Globe College which gave a completely different perspective
on studying and opened our eyes to the different opportunities which are on offer.
We left our comfy hostel in Munich after 4 days and headed via train to Heidelberg where we
checked into a slightly less glamorous hostel where we stayed for another 4 days. We looked
at a university which concentrated mainly on chemistry and medicine whilst also exploring the
other aspects of Science.
The University of Heidelberg offers a fantastic opportunity to any students who wish to study
medicine. It is a very highly recommended and has acquired a great reputation, not only in
Germany, but also worldwide as one of the best universities.
We also got the chance to look at the faculties of Law and Accounting which were very interesting
and very insightful for some of our group who are interested in these sectors. Some students
also chose to attend a translation course; however, it didn’t leave a great impression, whilst the
Germanic course was described as “just like a German lesson in school”.
We got the chance to explore the Altstadt of Heidelberg which is famous for its beauty and
uniqueness.
112
Grade 12a
First row: Nosisa Ruthana, Mr Reedwan Pandit, Chwayita Ntwasa
Second row: Rudi Serrer , Nicholas Baines, Raphaela van Embden, Matthew Masters.
Third row: Matthew Schröder, Nadia Heye , Axel Hahne , Matthew Ashley, Sameehah Begg, Charne Goliath, Nicolas van
der Walt
dsk
113
Middle & Senior School
We then set off on the last leg of our trip and our arrival in
Berlin was amid huge anticipation. We decided to try a tour
through Berlin called “Berlin on Bike”. It was very interesting
and we all preferred it to a tour on a bus. We got to see all
the important parts of Berlin including the Brandenburger
Tor, the World War Memorial and the Reichstag, which we
visited a few days later. We got the chance to walk all the
way up the spiral walkway and, even though it was raining,
we had an amazing view over Berlin.
We visited the Freie Universitaet where we had a combined
tour with the German School from Hong Kong. It was
interesting meeting new people – especially from a place
like Hong Kong.
Some of us took the opportunity to watch the Germany
match on the Fanmeile in Berlin. It was truly an amazing
experience and will go down as one of the highlights of the
trip.
The last university we visited was in Brandenburg and
although we had to wake up early and travel for an hour
to get there, we were very impressed with the level of the
university, especially with the amount of practical work they
did. There were experiments on view, as well as inventions like self-swinging swings.
Unfortunately our time in Germany was coming to an end and we only had the chance to see the
Schloss Sanssoucci before we had to pack our bags and go our separate ways.
We had an amazing time and an experience to remember and a special thank you must go out
to Frau Weidlich and Frau Adler for organising the trip and accompanying us on it.
Marcus Schäfer 11K2
Mittel- & Oberschule
Grade 12b
Erste Reihe: Daniella Rauwerdink, Thembelihle Dyasi, Simira Lamberty
Zweite Reihe: Max Martini, Andreas von Holy, Stefan Scholz
Dritte Reihe: Herr Carsten Stark, Cian Whelan, Sean Ashley, Sebastian Morcom
Abwesend: Darryn Ashley, Katja Marr
Grade 12k1
Erste Reihe: Yannick Wisotzki, Joseph Urban, Willy Hansen, Herr Dirk Schulz, Tim Schröder, Timur Öztunali
Zweite Reihe: Alice Mihal, Gillian Bolliger, Loulou Junge, Natalie Diacon
114
Erste Reihe: Gerlinde Krux, Herr Rainer Utz, Alexander van der Eecken
Zweite Reihe: Florian Kovats, Claudia Hitzeroth, Benjamin Bussmann, Julia Jochheim, Linus Brendel, Yvonne Schramm,
Mats Elliott
Abwesend: Filip Secnic
Abschied vom Hamburg-Austausch an der DSK
Seit fünfzehn Jahren gibt es an der DSK den Austausch mit dem Hochrad Gymnasium in
Hamburg-Othmarschen. Als ich 1999 gefragt wurde, ob ich Lust hätte dabei mitzuarbeiten –
er wurde damals von meinen Kollegen Gesine Blom und Mathias Greite organisiert – habe
ich nicht lange mit einer Zusage gezögert – ist Hamburg doch meine geliebte Heimatstadt
und der Gedanke, jungen Menschen die Geschichte und Kultur dieser wunderschönen Stadt
nahezubringen, schien mir sehr verlockend. Leider fielen meine beiden Mitarbeiter bald aus
(Ruhestand und Rückreise nach Deutschland) und so war ich seit 2001 auf mich alleine gestellt.
Siebenmal habe ich seitdem den Austausch organisiert und durchgeführt und etwa 100
Schülerinnen und Schüler hatten jeweils zwei ereignisreiche, interessante und unterhaltende
Wochen in Hamburg. Viele Freundschaften haben die Jahre überdauert und ganze Familien
haben zueinander gefunden. Einige von der DSK haben beschlossen in Deutschland zu
studieren, andere aus der Hamburger Gruppe haben ein Auslandsjahr in Kapstadt gemacht –
alles auf Grund ihrer positiven Erfahrungen während des Austausches.
Die Vorbereitungen für einen Austausch sind sehr arbeitsintensiv und beginnen etwa ein
Jahr vorher: Schüler und Schülerinnen müssen ausgesucht werden, günstige Flüge müssen
gefunden und gebucht werden, das Programm in Kapstadt für die Hamburger muss organisiert
werden, dann unser Programm in Hamburg ebenfalls, mehrere Treffen mit Eltern und Schülern
finden statt und zahlreich E-Mails gehen hin und her, bis alles richtig läuft.
In Hamburg selber ist das Programm sehr intensiv, aber wenn alles gut klappt mit den
SchülerInnen und ihren Familien, ist das dann nur noch ein Vergnügen.
In den letzten Jahren haben wir von dem pädagogischen Austauschdienst in Deutschland
(PASCH) großzügige Unterstützungen bekommen, die die Ausgaben für alle Unternehmungen
abgedeckt haben und so trotz steigender Preise der Austausch immer noch erschwinglich war
für die meisten TeilnehmerInnen. Andere haben von der Schule Stipendien bekommen, die
einen großen Teil der Flugkosten übernahmen. Vielen Dank dafür!
Leider war in diesem Jahr nun mein letzter Hamburg-Austausch, aber ich bin sehr froh, dass
ich in Patricia Kohrs eine Kollegin gefunden habe, die sicher mit genauso viel Enthusiasmus
den Austausch weiterführen wird. Denn das ist mein großer Wunsch, dass noch vielen
Schülergenerationen so eine Möglichkeit und einmalige Erfahrung geboten werden kann.
Michaela Fernandez
dsk
115
Middle & Senior School
Grade 12k2
Mittel- & Oberschule
Hamburgaustausch
Hamburg begrüßte uns zwar mit verregnetem
Wetter aber strahlenden Gastfamilien,
die unsere Gruppe schon ungeduldig am
Hamburger Flughafen erwarteten. Dann
trennten sich unsere Wege vorerst und
jeder hatte Gelegenheit seine ‚Familie‘
kennenzulernen und sich von den Strapazen
des langen Fluges zu erholen.
Gleich am nächsten Morgen ging es dann
los mit unserem Programm. Wir trafen
uns alle im Hochrad Gymnasium, unserer
Partnerschule in Hamburg-Othmarschen,
und wurden von Dr. Pilzecker und Frau
Fernandez, den Leitern des HamburgKapstadt- Austausches, empfangen, die uns
das Programm noch einmal erläuterten. In
den nächsten zwei Wochen erwarteten uns
viele Aktivitäten.
Neben einer Führung in der Kunsthalle, wo
uns die Höhepunkte verschiedener Epochen
gezeigt wurden, einem Besuch im Museum
für Hamburgische Geschichte, der uns einen
Überblick über die Geschichte Hamburgs
vermittelt hat, und einer Stadtführung haben
mir besonders der Besuch im Hamburg
Dungeon , der Heidepark, das Musical
‚Tarzan‘, die Führung auf den Spuren der
Beatles und die Alsterfahrt gefallen. Sogar
ein Besuch beim NDR stand auf dem
Programm.
In dem Musical ‚Tarzan‘ bot man uns
- zwar leicht verkitscht aber mit einem
tollen Bühnenbild und akrobatischen
Hochleistungen - die Neuauflage des
Disney Klassikers. ‚Auf den Spuren der
Beatles‘ führte uns durch St. Pauli auf die
Reeperbahn, wo wir eine Kuriosität nach
der anderen sahen und unsere Gedanken
mehr als einmal von der Beatles-Führung
abwichen.
Manche Aktivitäten standen in ziemlich
krassem Gegensatz zueinander. Während
wir im Hamburg Dungeon verwirrt aber doch
freudig durch sich bewegende Korridore
stolperten und hinter jeder Ecke etwas
Schreckliches erwarteten und im Heidepark
brüllend über die Achterbahnen rasten,
genossen wir bei der Alsterfahrt die Ruhe,
während wir uns auf unseren Tretbooten
auf den Kanälen durch eine der schönsten
Wohngegenden Hamburgs treiben und die
Stadt auf uns einwirken ließen.
Was wir in Hamburg besonders geschätzt
haben war unsere Unabhängigkeit und
große Bewegungsfreiheit. Anders als in
Hamburg müssen in Kapstadt Eltern die Zeit
finden uns von einem Ort zu einem anderen
zu bringen, während man in Hamburg,
wann immer man Lust und Laune hat, in die
nächste Straßenbahn springen kann. Man
ist sehr viel unabhängiger und weniger auf
andere angewiesen.
Hamburg war für uns alle eine klasse
Erfahrung.
Alexander Amri
Grade 11K Surrealism
116
Laura Andreas:
In 2011 the Two Oceans Aquarium invited Grade
10 learners from schools all over the country to
apply for the “Young Biologist Course” which
is run by the education department of the Two
Oceans Aquarium, sponsored by De Beers. The
completion of the course enables you to volunteer
at the aquarium at front of house (microscope,
touch-pool), behind the scenes (helping with
animals) and even to attend further courses like
Level 2 or penguin volunteer.
Tobias Hahne and I (Laura Andreas) had the
privilege of attending this course, which was
run over a week in the September holidays, five
days of theory work and two days on a camp in Soetwater. We learned a lot about marine life,
ecosystems, biomimicry and also about leadership and interaction with visitors. We also made
a lot of life-long friends.
The course required us to pass an assessment activity every day, as well as two practical
examinations.
In April this year we were invited to our graduation ceremony to receive our certificates, for which
we had to complete 35 hours of voluntary work at the Aquarium, start or join an eco-club, do
a beach clean-up and have a 60% pass rate for all assessment activities. There are different
levels of certificates one can achieve, depending on the amount of hours of voluntary work
and average performance achieved and we were able to represent the DISK with a gold and
diamond certificate.
I have continued to volunteer actively at the aquarium, front of house and behind the scenes and
this opportunity has truly been a great enrichment to my life! I am able to share my knowledge
not only at the aquarium but also everywhere I go. I have been stalked by a penguin, I fed
the eels and cut and degutted several kilos of squid. I have also been able to practice my
presentation and interaction skills working at the touch pool and microscope. I am very thankful
to my Life Science teacher, Mrs Heye, for always encouraging me, to the Two Oceans Aquarium
for their amazing staff and involvement and for De Beers for sponsoring the course. I enjoyed it
so much that I decided to go on and do my Level 2 course and hopefully soon will also become
a penguin volunteer.
Tobias Hahne:
The course was a very nice experience of learning about the marine life and meeting great
people. I want to thank all the people who made it possible and for making it an awesome
experience at the same time.
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117
Middle & Senior School
Young Biologist Course – Graduation Ceremony
Mittel- & Oberschule
The SAP Webstormers did it and it's First Lego League, not Rugby ...
What is it?
The SAP sponsored First Lego League (FLL)
is an annual global competition where 200,000
kids from 9-16 years in 60 countries participate.
FLL is an educational competition that combines
entrepreneurship, social competence, and
of course, Lego Mind Storms robotics. Each
year, a global theme and challenge is set. The
assignment is a mix between a robotics and a
research (for the not so robot-inclined ones)
challenge. This year's challenge was about
senior citizens and how to make their lives
easier - with and through technology. The project
presentation to the judges is like a presentation to
investors, and as such, the team faced questions about financing, marketing and target groups.
The SAP Webstormers from the DSK are directly sponsored by SAP with Rainer Utz from the
DSK as coach and Ute Buerkle from SAP South Africa as the mentor for the team.
The Technossist Device
The team needs to research the topic, e.g. by
talking to seniors, online research, some even
went to retirement homes. Then, they need
to develop and evaluate ideas about how to
address the chosen problem. Other teams
focused on mobility, emotional problems or
physical challenges, but the SAP Webstormers
chose to tackle the problems with technology
itself. Their solution is a device called the
‘Technossist’ that leads to 'Help' information
on technology or gadgets which is specifically
worded for people who did not grow up with that
particular technology (we found the target group
is indeed not limited to senior citizens). Initially, this would apply to issues with cell phones, email,
Internet, TV or kitchen appliances. Secondly, the device incorporates a ‘scan’ button where
Technossist supported devices (TSD) could offer specific assistance with all content vetted
by senior citizens. The team believes that an application like this could be interesting in line
with the Apple Accessibility range or other applications which traditionally service people with
physical challenges. Buttons were consciously chosen as seniors unanimously voted against
touch screens. And while it could seem that one tries to solve the problem with one gadget by
supplying another, the idea is to test the design with seniors – and there was the thought that a
lot of younger people would buy this for their parents and grandparents.
The FLL competitions
At the Western Cape competition, the team won
the best robot performance trophy and qualified
for the National Championship in Johannesburg
on 1 December. They were 1 of 8 teams to
advance out of 31 teams. The winning team there
will then represent South Africa in the US at the
final global competition.
At the competitions, the team had to present their
solution as well as execute the prescribed robot
missions in order to score maximum points. The
118
Traveling with 7 teenagers, and none of them our own, DSK teacher Rainer Utz and I, Ute
Buerkle, DSK mom, board member and employee of SAP South Africa, took on the challenge
to take the DSK First Lego League (FLL) Team to Johannesburg to compete at the National FLL
competition.
The project presentation felt even more like a presentation to venture capitalists who might
finance the development of the Technossist device, then they were ‘tested’ for their FLL core
values and functioning as a true team, and again, the robot missions had to be performed.
They did not win the National Competition, but came home with the Robot Strategy Award and
were acknowledged as a highly ranked 'newcomer' as this was everyone's first Lego League
competition.
This is a fantastic result and the SAP Webstormers achieved one of the highest robotics score
in the country.
The SAP Webstormers team
Our fabulously talented team (apart from the
team captain in more or less alphabetical order)
is:
- The team captain and youngest team member
Nicki Taylor who amazes me (as a project
manager myself) with his friendly, natural
authority
- Alex Jochheim, the self-declared linguist on the
team who lights up any presentation and has a
repertoire of songs that are way beyond his age
- from Cat Stevens over Mony Python and Otto to
loads of current songs
- Luke Taylor and Chris von Blottnitz as the
robot experts which made the robot challenge a done deal and earned the well-deserved robot
performance and strategy awards
- Christina Roberts and Jule Krawietz as the creative eyes for the team doing pit decoration and
Christina greatly improved her voice projection due to some coaching from Mrs Ball and Jule
Krawietz doing her very first presentation in English as they have only come to South Africa a
short while ago
- Tembela Bohle creating the visuals and 3D design of the project and having his camera ready
at any point in time, day or night
The team will have a great item to add to their CVs, have experienced the fund camaraderie of
FLL and have learnt a great deal about robotics, business planning and teamwork.
Would you like to join next year’s team?
If you want to hear more or be on next year's team, talk to one of us, check out http://www.fllsa.
org/ or watch our robot on YouTube https://www.youtube.com/watch?v=Sft14BRRKIc .
I am already looking forward to next year's challenge about Natural Disasters. We need bubbly
energy, presentation, dance as well as robot skills, so please join us for another round of fun,
entrepreneurship and lots of useful life skills!
Oh yes, and the German School Pretoria (DSP) also has a SAP sponsored teams, so there is
added 'spice', but also a chance to exchange experiences in line with the First Lego League
values. SAP is very committed to FLL as part of the educational and entrepreneurial sponsorship,
so the team sponsorship is confirmed and the trip to Joburg will be paid for again!
Ute Buerkle
dsk
119
Middle & Senior School
Lego Mind Storms robot has to be designed, built and programmed to execute the tasks where
each successful task was worth a specific amount of points.
Mittel- & Oberschule
Andreas Laube kam zur Abschlussfeier
Herr Laube schrieb: „Im Vordergrund ist die ehemalige Klasse 12K2, die ich vorzeitig noch
vor dem Abitur zurücklassen musste. Im Hintergrund ist meine neue jetzige Klasse, die ich in
Deutschland übernommen habe.
Das Besondere ist der Kontrast zwischen alter Klasse Grade 12 und neuer Klasse Grade 5.
Meine neuen Schüler in Deutschland haben meinen „alten“ in SA eine Video-Botschaft geschickt
und zum bestandenen Abi gratuliert.“
Im Vordergrund Reihe hinten sind von links nach rechts zu sehen: Julia Jochheim, Yvonne
Schramm, Florian Kovats, Andreas Laube, Filip Secnik, Mats Elliott, Linus Brendel
Davor: Gerlinde Krux, Claudia Hitzeroth und Alexander van der Eecken
Im Hintergrund ist meine Klasse 5d vom Gutenberggymnasium Erfurt.
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120
dsk
121
Middle & Senior School
Abi NSC
Mittel- & Oberschule
2012 Grade 12 Final Results
Overall picture of attainments
Number of Kombizweig candidates:
Number of Kombizweig candidates who passed:
Number of IEB candidates:
Number of IEB candidates who passed:
Number with Bachelor Degree Pass admission:
Number with Diploma Pass:
Number who did not qualify for the NSC:
First eleven positions in grade 12
Florian Kovats
Claudia Hitzeroth
Raphaela Van Embden
Gerlinde Krux
Mats Elliott
Loulou Junge
Andreas Von Holy
Yvonne Schramm
Joseph Urban
Alice Mihal
Nadia Heye
First five Kombizweig candidates:
1 Florian Kovats
2 Claudia Hitzeroth
3 Gerlinde Krux
4 Mats Elliott
5 Loulou Junge
First five IEB NSC candidates:
1 Raphaela Van Embden
2 Andreas Von Holy
3 Nadia Heye
4 Chwayita Ntwasa
5 Matthew Schroeder / Katja Marr
Learners with over 80% in the subject:
Afrikaans 1st Additional Language
Florian Kovats
Andreas Von Holy
Claudia Hitzeroth
Simira Lamberty
Gerlinde Krux
Biologie
Gerlinde Krux
122
20
20
24 NSC + 20 Kombi
43
41
2 (1 NSC + 1 Kombi)
1 (1 NSC)
Chemie
Claudia Hitzeroth
Gerlinde Krux
Deutsch (Kombi)
Gerlinde Krux
Joseph Urban
Timur Oeztunali
Florian Kovats
Claudia Hitzeroth
Loulou Junge
English Home Language
Raphaela Van Embden
Katja Marr
Alice Mihal Claudia Hitzeroth
Florian Kovats
French 1st Additional Language
Alice Mihal
Loulou Junge
German Home Language
Nadia Heye
Raphaela Van Embden
German 2nd Additional Language
Thembi Dyasi
Nosisa Rhuthana
Geschichte
Yvonne Schramm
Joseph Urban
Florian Kovats
Claudia Hitzeroth
Mats Elliott
Loulou Junge
History
Raphaela Van Embden
Katja Marr
Mathematics
Andreas Von Holy
Raphaela Van Embden
Physik
Florian Kovats
Joseph Urban
Claudia Hitzeroth
Mats Elliott
Visual Arts
Katja Marr
Andreas von Holy
Daniella Rauwerdink
Xhosa 1st Additional Language
Chwayita Ntwasa
Thembi Dyasi
Middle & Senior School
Life Orientation
Claudia Hitzeroth
Rudi Serrer
Nadia Heye
Florian Kovats
Raphaela Van Embden
Andreas von Holy
Alice Mihal
Yvonne Schramm
Gerlinde Krux
Mats Elliott
Life Science
Raphaela Van Emben
Simira Lamberty
Mathe
Florian Kovats
Claudia Hitzeroth
Mats Elliott
12. Klasse Preisverleihung
Stahmerpreis
Florian Kovats
Florian Kovats ist ein kontinuierlich herausragender Schüler in seinen Lernleistungen und
beeindruckt immer wieder in allen schulischen Lernbereichen. Seine konstruktiv-kritische Art
am Unterricht teilzunehmen und den Unterrichtsstoff zu durchdringen hatte immer auch positive
Auswirkungen auf den Unterricht, dessen Qualität und damit auch auf alle am Unterricht
Beteiligten.
Herr Hohmann
Scheffelpreis
Gerlinde Krux
Josef Urban
Gerlinde Krux erhält den Scheffel Preis 2012 aufgrund ihrer beständig hervorragenden
Leistungen im Fach Deutsch. In ihrer nachdenklichen Art erkennt Gerlinde auch komplexe
Zusammenhänge und bringt sie auf den Punkt. Sie erhält den Preis aber nicht allein für die
akademischen Leistungen, sondern auch dafür, dass sie allen am Lernprozess Beteiligten stets
freundlich und hilfsbereit gegenüber trat.
Herr Barsch
Joseph Urban erhält den Scheffel Preis 2012, da er durchgehend gute bis sehr gute
Leistungen erbracht, aber insbesondere große Freude an der Literatur und den literarischen
Zusammenhängen gezeigt hat.
Herr Hohmann
Mathematikpreis
Florian Kovats
Mitgliedschaft in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV).
Herr Utz
Gisela Lange Preis
DaM: Nadia Heye, Raphaela Van Embden
Liebe Nadia, liebe Raphaela: Es war eine außerordentliche Freude, mit euch zu arbeiten. Wenn
Schüler beständig, zuverlässig, fleißig, diszipliniert und aktiv sind, sind sie eine Bereicherung
für den Kurs und das Fach. Wenn man sich aber als Lehrer regelrecht darauf freut, Schüler
aufzurufen, weil man weiß, dass jetzt eine besonders geistreiche, intelligente, interessante,
freche oder witzige Sichtweise kommt, auf die man so selbst nicht wirklich gekommen wäre, dann
hat man es mit besonders bemerkenswerten jungen Menschen zu tun, bei denen das klassische
dsk
123
Mittel- & Oberschule
Schüler-Lehrer-Verhältnis zeitweise verschwimmt. Absolute Traum-Schülerinnen, Schnuckis
und Hasenbärchen im Fach Deutsch und deswegen verdiente Preisträgerinnen der Kategorie
Deutsch als Muttersprache sind: Nadia Heye und Raphaela van Embden. Herzlichen
Glückwunsch.
Herr Krebs
DaF: Thembelihle Dyasi
It is a pleasure to honor Thembelihle Dyasi with the Gisela Lange Award for German as foreign
language. We not only honor that Thembi received the best mark in German this year, we honor
that she worked hard all of the time, that she was interested, that she participated with clever
ideas and that she inspired the whole class and the teacher with her cheerful happiness.
Herr Barsch
Kunst: Katja Marr
Katja has done exceptionally well in Visual Art this year. She has translated her process sketches
and ideas into very mature, resolved artworks. She must be commended on her outstanding
theory results too.
Mrs Pedersen
Musik: Linus Brendel
Lieber Linus, vielen Dank für Deine Unterstützung hinter der Bühne bei verschiedenen Konzerten.
Wir werden Deine freundliche Art vermissen. Alles Gute für Deine Zukunft wünscht.
Frau Weidlich im Namen der Musikfachschaft
Urkunden für die einzelnen Fächer:
Afrikaans:Florian Kovats92%
Claudia Hitzeroth83%
Biologie:Gerlinde Krux80%
Timur Oztunali80%
Chemie:Florian Kovats90%
Claudia Hitzeroth85%
Gerlinde Krux82%
Deutsch:Gerlinde Krux88%
Josef Urban88%
Claudia Hitzeroth83%
Timur Oztunali82%
Florian Kovats80%
DaF:Thembelihle Dyasi80%
DaM:Nadia Heye93%
Raphaela Van Embden
92%
Andreas Von Holy86%
Matthew Schroeder
85%
Daniella Rauwerdink
81%
English:
Raphaela Van Embden 89%
Katja Marr85%
Claudia Hitzeroth83%
Alice Mihal82%
Mats Elliott81%
Florian Kovats80%
Französisch:Alice Mihal87%
Loulou Junge85%
Geschichte:Florian Kovats89%
Claudia Hitzeroth85%
Josef Urban85%
Gerlinde Krux80%
Yvonne Schramm80%
History:
Raphaela Van Embden 89%
Kunst/Art Appreciation: Claudia Hitzeroth
83%
Alice Mihal83%
Yvonne Schramm83%
124
Middle & Senior School
Tim Schroeder80%
Life Science:
Raphaela Van Embden 87%
Nadia Heye81%
Mathe:Florian Kovats94%
Claudia Hitzeroth90%
Mats Elliott84%
Yvonne Schramm84%
Linus Brendel83%
Loulou Junge80%
Mathematics:
Raphaela Van Embden 81%
Music Appreciation:
Florian Kovats
92%
Loulou Junge87%
Physik:Florian Kovats90%
Claudia Hitzeroth84%
Josef Urban80%
Visual Art:
Katja Marr
82%
Cultural Awards
Awards for Debating:
Matts Elliott
Chwayita Ntwasa
Raphaela Van Embden
Mats Elliott has been a star performer as an opening speaker this year. His conceptual and
strategic thinking earned the senior team a place in the semi-finals and recently Mats has been
enjoying success in the British Parliamentary Debates at UCT.
Chwayita Ntwasa has enjoyed exceptional success in debating this year. Her robust, fearless
rebuttals were instrumental in the senior team reaching the semifinals and being invited to
participate in the prestigious Institute of Debating British Parliamentary Debates at UCT.
Raphaela Van Emden was an ideal second speaker. Raphaela has an exceptionally logical
and lively mind and is skilled at finding weak points in the opposition’s case. She played a
fundamental role in the preliminary rounds to earn the team a place in the semi-finals.
Mrs Ball
Service Awards:
Awards for Service to the School through the SRC:
Head Students: Rudi Serrer (head boy)
Claudia Hitzeroth (deputy head girl)
SRC members: Willy Hansen
Matthew Masters
Josef Urban
Cian Whelan
They are warmly commended for their commitment to the School community.
Award for Service to the School through Peer Mediation, for their support of the Mediation Team
over the years:
Willy Hansen
Matthew Masters
Alice Mihal
Raphaela van Embden
Alice Mihal, Willy Hansen, Raphaela van Embden and Matthew Masters - Thank you for your
engagement as Peer-Mediators over the past few years. By effectively resolving conflicts among
learners you really contributed to a peaceful and harmonious atmosphere at the DSK. Your skills
as mediators, negotiators and comforters are much appreciated and valued. Thank you for your
time and service for the benefit of all learners. You will be missed.
Herr Krebs
Award for Service to the School through the First Aid Team / as Sanis:
For 4 years:
Darryn Ashley
dsk
125
Mittel- & Oberschule
Matthew Ashley
Sean Ashley
Axel Hahne
Nadia Heye
Gerlinde Krux
For 1 year:
Filip Secnic
They have all finished the Level 3 course training and have been of great service to this
school. “The team of Grade 12 SANIS has provided a most invaluable service to the school,
making themselves available during the course of the day to attend to all kinds of unexpected
emergencies. We thank them for their hard work and commitment and wish them all the best
for their future.”
Frau Grier
KIDS:
Darryn Ashley
Simira Lamberty
Max Martini
“I would like to highlight a few very memorable moments of Simira’s, Darryn’s and Max’s time in
K.I.D.S.. Everyone noticed their heartfelt interaction with the Homes’ children during teaching-,
sharing- and playtime. It was also this interaction which literally saved one girl’s life. Their
kind behavior at our community services such as at the Community Chest Carnival, Argus
Marshalling and the One-to-One Function touched many ‘grown-up’s’ heart. I am sure that this
extra social ‘input’ will be continued in their future careers. I am very proud to have shared time
with them in K.I.D.S..”
Frau McKee
Sport Awards:
Sportolympiade: für den besonderen Einsatz und die hervorragenden Leistungen bei mehreren
Sportolympiaden.
Nicholas Baines
Axel Hahne
Joseph Urban
Galas: für die jahrelange Teilnahme und die hervorragenden Leistungen bei den
Schwimmgalas.
Axel Hahne
Claudia Hitzeroth
Julia Jochheim
Joseph Urban
Basketball: für den besonderen Einsatz
im Basketball.
Alice Mihal
Sebastian Morcom
Chwayita Ntwasa
Joseph Urban
Cian Whelan
Soccer : für den besonderen Einsatz im
Fußball.
Gillian Bolliger
Nathalie Diacon
Simira Lamberty
Timur Öztunali
Maxi Baessler 10K1
126
Middle & Senior School
Veronika Mrazik 9c
Maxi Baessler 10K1
Laura Whelan 10K2
Saskia Kratzenstein 10K1
dsk
127
Sportolympiade
Sportolympiade
Kapstadt
2012
128
This is the 14th Olympiad of the German Schools in Southern Africa, this time in Cape Town
from 12 to 16 March 2012.
The Olympiad is a biennial event and is a major highlight for the participating schools: Deutsche
Internationale Schule Johannesburg, Deutsche Internationale Schule Kapstadt, Deutsche
Schule Hermannsburg, Deutsche Schule Pretoria, Deutsche Höhere Privatschule Windhoek.
Since 1986 these schools have come together every two years for their own Olympic Games,
with each school representing one of the five Olympic rings. The schools take turns in hosting
the games.
Over the years this Olympiad has evolved into far more than purely a sports tournament, with
teams from the various schools sharing experiences and developing lasting friendships. The
tournament also reflects a strong element of multi-cultural interaction as it brings together some
260 learners aged 13 – 19 years from diverse social backgrounds. For nearly a week these
young people will get to know each other, not just on the athletics track, in the swimming pool or
on the soccer, volleyball and basketball fields, but more importantly by establishing relationships
that go beyond measuring their sporting abilities.
A media team which consists of learners from all participating schools will monitor the events
and create daily video clips which will be posted on youtube to keep all the learners in their
schools up to date on their achievements.
It takes devotion and hard work to be part of the Olympia Team and we are very proud to be the
host of such a special event this year.
Fachschaft Sport
All teams of participating schools at Clifton Beach
Sportolympiade
Kapstadt
2012
dsk
129
Sports Olympiad
14th Olympiad of German Schools in Southern Africa
Sportolympiade
Olympiade 2012
Nach 10 Jahren ist Kapstadt
wieder Gastgeber
The week of anticipation and results for hard
work had arrived. All our efforts, endless
days of training and team-building had
reached a peak and was ready to be set to
the test.
Hosting the Olympic Games in Cape Town
of the 5 schools in Southern Africa was
not only an honour as captain but also a
pure pleasure to be a part of. To be able
to feel the excitement of the audience, the
support of our coaches and the nerves of
all the participants combined with the sheer
pressure of wanting to achieve our best, was
overwhelming as well as rewarding. Our feet
were in place, our fingertips in line and our
hearts rearing to hear the shot that marked
the start.
And although we were not able to bring home
gold, we won and gained in spirit and a sense
of strength that no medal could represent.
A heart-warming thank you not only for the
team, who made us immensely proud, Luke
Taylor and Marina Marshing we cannot
describe in words the honour we feel to have
both Victrix Ludorum winners in our squad,
but also for our teachers and ground staff,
as without them this memorable event would
not have been possible.
A special thanks to Frau Köditz, who not only
supported all of us whole-heartedly but gave
her entire love and strength to coordinating
and choreographing the opening as well
as the closing ceremony, to Herr Lehmann
and Frau Visser for always allowing room
for improvement and encouraging us at all
times to strive and achieve our ultimate best.
Furthermore thanks to Miss Gomm for our
quick thinking skills in shooting baskets, to
Mr Stevens (Ricky) for our precise and lean
volleys, to Herr Stark for our killer serves,
to Herr Schmitt and Herr Seiwert for our
130
accurate throwing goals and last but not
least to Mr Solomons (Aziz) for our distinct
aiming skills.
I think I do not only speak for myself but
also for the entire 2012 team, when saying
that this Olympiade was definitely one to
remember.
Nach 10 Jahren war Kapstadt wieder
Gastgeber der Sportolympiade der fünf
Deutschen Schulen im südlichen Afrika.
Emotionale
Momente,
dramatische
Sekunden und spannende Wettkämpfe
erwarteten sowohl die Teilnehmer als auch
die Zuschauer und Kampfrichter.
Begonnen haben diese Spiele der
Begegnung und Freundschaft mit dem
Empfang und der Eröffnungsfeier am
Montag, den 12. März.
Die Sonne verschwand allmählich hinter dem
Tafelberg, der sein Tischtuch ausgebreitet
hatte, die Sportler standen als Team
zusammen, das Lampenfieber der Akteure
stieg.
Zu den Klängen der Sonwabile Marimba
Band unter der Leitung von Brigitte McKee
hießen Hunderte von Zuschauern die Teams
willkommen. Die Ansprachen von Herrn
Bussmann, deutscher Konsul in Kapstadt,
Herrn Brett Herron vom Bürgermeisteramt
der Stadt Kapstadt, Julia Willard, ehemalige
Teilnehmerin der Olympischen Spiele, Herrn
Battenberg und Frau Visser sowie den Head
girls und Head boys der fünf Deutschen
Schulen im südlichen Afrika wurden die
Flaggen der Schulen zu Fanfarenklängen
gehisst.
An der feierlichen Umrahmung der
Eröffnungsfeier waren weit mehr als
einhundert Schülerinnen und Schüler
unserer Schule beteiligt. Eingetaucht in
das Farbenmeer der olympischen Farben
verzauberten sie Zuschauer und Athleten.
Endlich war es soweit. Die Flamme der
Sportolympiade zog begleitet von einem
Video, welches das Olympiadefeuer auf
seinem Weg durch Kapstadt zeigte, in
das Stadion ein und das Feuer umringt
von Wasser wurde entfacht. Alle Athleten
schworen den Olympiadeeid und Eric
Mulder faszinierte alle mit seiner Feuer
Show. Natürlich durfte auch die Musik nicht
fehlen. Beide Olympiadesongs gaben der
Eröffnungsfeier einen weitern Höhepunkt.
Der nächste Tag versprach heiß zu werden.
Schon zeitig wärmten sich die Sportler für den
zweiten Wettkampftag, den LeichtathletikWettkämpfen auf. Noch war keine Müdigkeit
zu spüren. Alle warteten angespannt auf die
ersten Startschüsse zu den 800m Läufen.
Hier gelang ein ganz besonderer Erfolg.
Bei den Jungen ging der Sieg in allen drei
Wettkampfgruppen mit drei Rekorden an die
DSK.
Diese Erfolgsader riss nicht ab, das lange
und intensive Training im vergangenen Jahr
hatte sich gelohnt. Immer wieder schafften
es die Sportler der DSK auf das Treppchen
oder sammelten mit guten Platzierungen
Punkte. Die Erfolge steigerten auch die
Begeisterung des Publikums. Es war ein
großes Miteinander zwischen Zuschauern
und Athleten. Auch wenn es bei den Staffeln
am Ende des Tages noch einmal eng wurde,
ließ die DSK sich den Leichtathletikpokal
nicht mehr aus der Hand nehmen. WELL
DONE!
Die letzten beiden Wettkampftage waren
von dem Motto „der Ball ist rund und muss
in das Eckige“ geprägt. So zumindest im
Handball und Fußball. Dass dies gar nicht
so einfach ist, zeigten die packenden Duelle
in der Halle und auf dem Rasen. Trainer und
Spieler verloren hier und da vor Spannung
fast die Nerven.
Sports Olympiad
Am folgenden Tag fingen die Wettkämpfe mit
Schwimmen und Tennis an.
Früh
am
morgen
füllte
sich
die
Schwimmhalle auf dem Campus von UWC.
Die Organisatoren und Wettkampfrichter
waren die ersten, allmählich trafen die
Busse mit den Aktiven ein und dann war
es mit der Ruhe vorbei. Das Cheerleader
Team der DSK heizte die Stimmung unter
den Wettkämpfern und Zuschauern ein und
sorgte somit für einen besonderen Team
Spirit. Doch wirklich faszinierend waren die
Wettbewerbe. Um jede Zehntelsekunde
wurde gekämpft, manchmal
trennten
die Gegner nur ein Atemhauch, Rekorde
purzelten und Jubel und Niederlage lagen
dicht nebeneinander. Johannesburg hatte
bei diesen Wettkämpfen souverän die Nase
vorn. DSK kam auf einen guten dritten Platz.
Dennoch hatten manche Sportler noch nicht
Feierabend. Am Nachmittag fanden nämlich
die Tenniswettkämpfe statt. Bei strahlendem
Sonnenschein kämpften sich die jeweiligen
Pärchen von Satz zu Satz, bis der lange Tag
letztendlich ein Ende hatte.
Im Basketball gelang es Mrs. Gomm
zum dritten Mal in Folge, die Jungs so
vorzubereiten, dass zu dem spielerischen
Können auch die Nerven stark blieben und
das Turnier für die DSK entschieden werden
konnte. In einem packendem Duell mit dem
Erzrivalen aus Johannesburg entschieden
sie das ausschlaggebende Spiel für sich!
Bei den Mädchen klappte dies auch nahezu,
jedoch verloren diese ein Spiel, erreichten
jedoch einen tollen zweiten Platz.
Nach einem freien Nachmittag, nach den
letzten Ballsportwettkämpfen, fanden sich
allesamt in der Turnhalle zur Abschiedsfeier
wieder. Manche erschöpft, andere traurig
aber die meisten durch und durch zufrieden
und glücklich. Es herrschte eine tolle
Stimmung, es hatten sich Freundschaften
zwischen den Teams gebildet, und es war
keine Anspannung mehr zu spüren. Alle
genossen den letzten Abend und liessen
eine der schönsten Olympiaden ausklingen.
Laura Whelan und Joseph Urban
Die DSK Captains
dsk
131
Sportolympiade
Olympiade-Eid
"Im Namen aller Teilnehmer verspreche ich, dass wir uns bei der 14. Sportolympiade der
Deutschen Schulen im Südlichen Afrika als loyale Wettkämpfer erweisen, ihre Regeln achten und
im wahren Geist der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft in
den gegenseitigen Wettstreit treten."
Sports Olympiad Pledge
“On behalf of all the competitors taking part in this, the 14th Olympic Games of the 5 German
schools of the southern African countries, I hereby solemnly swear that we shall participate to
the very best of our ability, at all times respecting and abiding by the rules which govern the
various sporting disciplines. We commit ourselves to the pursuit of excellence and to do so in a
manner which upholds the glory of sport and the honour of our teams.”
„Medaillen sind doch nicht alles, was für mich bei Olympia zählt. Wie viel reicher ist doch
mein Leben heute, durch die vielen Menschen, Länder und Kulturen, die ich durch Olympia
kennengelernt habe.“
Margit Schumann (dt. Rennrodlerin)
Wenn die Sportler der fünf Deutschen Schulen im südlichen Afrika heute gemeinsam mit ihren
Lehrern und Trainern in das Stadion einziehen, beginnen für uns zum 14. Mal die kleinen oder
soll ich eher sagen die großen Olympischen Spiele. Spiele, die nicht nur im Zeichen sportlicher
Höchstleistung stehen, sondern viel mehr einen verbindenden Charakter haben.
Kapstadt , gelegen am Meer und am Fuß des Tafelbergs, ist täglich ein Platz bunter
Begegnungen - Begegnungen der Sprache, der Kulturen, der Farben und mehr. Heute, am
12. März 2012 ist Kapstadt für eine Woche auch ein Platz der Begegnungsstätte für Deutsche
Schulen. Wir sind sehr stolz, euch hier willkommen heißen zu dürfen. Die Vorbereitung der
Olympiade war für uns als Sportfachschaft und als Schulgemeinschaft eine große Aufgabe,
wir sind zusammengewachsen und alle haben sich bemüht, diese Spiele zu einem besonderen
Ereignis wachsen zu lassen. Ja – auch wir sind uns oft und lang begegnet.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen,
für den individuellen Einsatz jeder einzelnen Person. Es war harte Arbeit, diese Olympiade
vorzubereiten, doch gemeinsam war es ebenso eine wahre Freude. Danke!
Wir wünschen allen Teams viel Erfolg, mögen die Besten gewinnen, aber viel wichtiger, mögen
alle an der Sportolympiade gewinnen. Gewinnen an Erfahrungen, positiven Eindrücken,
alten und neuen Freundschaften, Gesprächen, spannenden Wettbewerben und bleibenden
Erinnerungen.
Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von hartem Training. Jetzt, liebe Sportlerinnen
und Sportler, ist der Moment, auf den ihr zielstrebig hingearbeitet habt. Behaltet euer Ziel vor
Augen, glaubt an eure Stärken und genießt die Spannung des Wettkampfs. Ihr seid die Helden
der nächsten Tage.
Euch, liebe Zuschauer, wünsche ich mitreißende Wettbewerbe. Feuert euer Team an und helft
ihm somit, die entscheidenden Punkte zu sammeln.
Viel Spaß beim Begegnen.
132
Marie-Luise Visser, Fachschaft Sport
Sports Olympiad
DSK Sportolympiade Team
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timber construction • exposed roof trusses • stairways
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3 3
4 2
Tom Nell
dsk
133
Sportolympiade
Grußwort des Schulleiters zur Sportolympiade der
Deutschen Schulen im südlichen Afrika in Kapstadt 2012
Sport ist ein Bereich der Schule, in dem es um Leistung geht. Wettkampf,
faires Verhalten, soziale Interaktion und Kooperation, Einteilung der
Kräfte, strategisches Denken und vieles mehr werden dabei gelernt
und geübt. Auch für die Ausgleichsfunktion des Sports, die im späteren
Leben für die meisten immer wichtiger werden wird, soll in der Schule
die Grundlage geschaffen werden. Sport ist daher ein wichtiger Teil des
Schullebens und des Lernens fürs wirkliche Leben. Daraus rechtfertigt
sich auch der große Aufwand, der notwendig ist, um diese olympischen
Spiele der deutschen Schulen durchführen zu können.
Die Vorbereitung aller teilnehmenden Teams ist aufwändig, dazu
kommt noch die Reise nach Kapstadt. Als Gastgeber ist die Deutsche
Internationale Schule Kapstadt auf ganz besondere Weise gefordert. Was aber alle Mühen
und allen Aufwand vergessen macht, ist die Begegnung der vielen jungen Menschen der
verschiedenen Schulen mit ihren jeweiligen kulturellen Hintergründen. Die Teams feuern die
Sportler ihrer Schulen an, respektieren jedoch auch die Leistungen der Sportler der anderen
Schulen. Sie kommen sich im Wettbewerb näher und verstehen sich im Verlauf der OlympiaWoche immer besser, so dass Freundschaften zwischen den Schulen entstehen.
Die Begeisterung für die Leistungen der Mitschüler der eigenen und der anderen Schulen macht
die besondere Atmosphäre unserer Olympiaden aus. Ich wünsche allen Teilnehmern spannende
Erlebnisse, die von der olympischen Idee des fairen sportlichen Wettkampfes getragen sind.
Ich möchte bereits jetzt allen beteiligten Lehrern, Schülern, Eltern und Freunden danken, die
sich bei der Planung und Vorbereitung dieser 14. Olympiade in Kapstadt engagiert haben.
Hermann Battenberg
Schulleiter
Grußwort Vorstand
Liebe Leserin und Leser, liebe Olympioniken!
In der heutigen medialen Welt ist der Sport ein wichtiger Ausgleich
im Alltag. Frische Luft und Bewegung tun dem Körper gut, und was
dem Körper gut tut, tut auch der Seele gut. Die Gesellschaft braucht
die Bewegung um auf andere Gedanken zu kommen, den Kopf frei zu
bekommen und zu neuen Höhen aufsteigen zu können.
Man sollte nicht nur fragen:
Was leistet der Mensch sportlich?
Sondern auch fragen:
Was leistet der Sport menschlich?
Die Olympiade ist ein Beispiel dafür, wie der Sport für eine friedliche Gesellschaft sorgt, und das
im Sinne des Urgedankens: Als „Treffen der Jugend der Welt“ soll sie dem sportlichen Vergleich
und der Völkerverständigung dienen.
Und für unsere Schulen heißt es natürlich:
Nur eine bewegte Schule
ist eine gesunde Schule!
Nur eine gesunde Schule
ist eine gute Schule!
Ich wünsche den Sportlerinnen und Sportlern viel Erfolg - “Mögen die Besten gewinnen” - aber
auch viel Spaß und Freundschaften bei diesen Spielen.
Wido Schnabel
Vorstandsvorsitzender
134
Wir alle wissen – nicht erst seit den Fußball- und RugbyWeltmeisterschaften – dass Sport nicht nur Völker verbindet, sondern
für die Herausbildung eines Gemeinschaftsgefühls einer Nation wichtig
ist. Auf einer anderen Ebene gilt dies selbstverständlich auch für die
Deutschen Schulen und ihre „Olympischen Spiele“.
Seit 25 Jahren sind sie ein zentrales Ereignis in ihrem Schulkalender.
Sportler aller Mannschaften der fünf Deutschen Schulen der Region
messen sich in
Einzelwettbewerben der Leichtathletik und im Schwimmsport
sowie diversen Mannschaftssportarten. An den Schulen findet ein
Auswahlwettbewerb statt, damit nur die besten und vielseitigsten Sportler
in das Team aufgenommen werden und in der Lage sind, für ihre Schule
das Meiste herauszuholen. Gleichermaßen wichtig ist, dass sie die Zeit des Wettbewerbs auch
dafür nutzen, ihre Erfahrungen und Erlebnisse an den einzelnen Schulen auszutauschen und
neue Freundschaften zu schließen. Da die Schüler aus den verschiedensten Altersgruppen und
sozialen Hintergründen stammen, entsteht so ein interessantes und wichtiges soziales Netz,
das über die einzelnen Schulen hinausgreift. Dies trägt zur Stärkung der Profile der Schulen bei
und damit zum guten Ruf Deutschlands im Bereich von Erziehung und Wissenschaft, einer der
tragenden Säulen in unserer Partnerschaft mit Südafrika und Namibia. Das verdient unser aller
Anerkennung.
Der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt wünsche ich daher viel Erfolg bei der
Durchführung der „Olympischen Spiele“, allen teilnehmenden Schulen und allen Schülern viel
Freude und Erfolg und allen insgesamt eine erlebnisreiche Zeit.
Hans-Werner Bußmann
Generalkonsulat Kapstadt
Grußwort Schülervertretung
Ein herzliches Willkommen an alle Gäste und Teilnehmer der Olympiade 2012 im Namen der
SV der DSK.
Es ist uns eine große Ehre, die Gastgeber solch einer tollen Veranstaltung zu sein und wir freuen
uns, dass so viele von nah und fern gekommen sind, um zusammen im Schatten des Tafelbergs
zu konkurrieren und - noch viel wichtiger - gemeinsam Spaß zu haben.
Wir sind uns sicher, dass die Olympiade ein gutes Erlebnis für alle sein wird, und wir hoffen,
dass sich viele starke Freundschaften zwischen den verschiedenen Schulen entwickeln werden.
Wir wünschen allen Teams viel Glück, möge das beste Team gewinnen (was selbstverständlich
die DSK sein wird ;)).
Laura Andreas
Schulsprecherin
dsk
Rudi Serrer
Schulsprecher
135
Sports Olympiad
Vorwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann für
die „Olympischen Spiele“ der Deutschen Schulen im
südlichen Afrika
Sportolympiade
Lied/Song
Dabei sein
1. Strophe
Dabei sein, das ist alles,
der Sieg nur ein Gewinn.
Dabei sein ist was es
so wertvoll macht.
Aha – Schulolympiade
Es geht nicht um Besiegen,
Verbesserung ist was zählt.
Wer bis zum Ende durchhält
steht stark in seiner Welt.
Aha – Schulolympiade
Die Spannung steigt
es ist soweit,
die Mühen sind vergessen.
Der Startschuss fällt, die
Show beginnt
und nichts kann uns mehr
bremsen
Eh
Der Kampf wird immer
im Kopf entschieden.
Aha – Schulolympiade
Du hast gut gekämpft,
du hast alles gegeben.
Schneller, höher, weiter,
das zählt fürs ganze Leben.
Eh
Refrain
Schulolympiade - 2012
Die DSK in Cape Town – ich
bin dabei
Schulolympiade – 2-0-1-2
Und ich bin dabei.
2. Strophe
Durch den Staub zu den
Sternen
Ohne Fleiß kein Preis
Per aspera ad astra – Olympia
Aha – Schulolympiade
Du kannst gewinnen
auch ohne zu siegen.
Refrain
4 Takte Rap
Der Tag beginnt,
die Spannung steigt.
Der Startschuss fällt,
es ist soweit.
Auf dem Startblock stehst du
wie gebannt.
Der Kopf ist leer,
jeder Muskel gespannt.
Du siehst das Ziel,
du spürst ganz nah
des Gegners Atem
bei Olympia.
Alle die wir hier sind,
wir stimmen wieder ein:
Olympia wir kommen!
Refrain
Ich fühl mich gut
Ich bin dabei
Ich fühl mich DSK 2-0-1-2
Das Feuer brennt,
die Fahne weht.
Es ist das Hier und Jetzt
das niemals vergeht.
Refrain
136
Sports Olympiad
Detailiertes Programm
Tag 1: Montag, 12. März 2012
12:30
Schulschluss
Bis 13:00
Ankunft der Mannschaften
13:30 Sportlehrerkonferenz • Bibliothek
13:30
SV / Media Konferenz
13:15 Abfahrt der Busse und Gasteltern
19:00
Eröffnungsfeier • DSK Sportplatz
Anschließend Empfang • VIP, Sponsoren, Schulleiter, Sportlehrer
Foyer der Schule
Tag 2: Dienstag, 13. März 2012
07:15
Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK
07:20
Abfahrt der Mannschaftsbusse zur UWC
08:00 – 12:00
Schwimmen UWC
12:15 Abfahrt der Busse zur DSK
13:00
Mittagessen • Linga Longa Cafeteria
13:00 – 18:00
Tennis • JvR Schule
17:30 – 21:00
Picknick/Film • DSK Sportplatz
18:00
Lehrerbraai • Linga Longa Cafeteria
Tag 3: Mittwoch, 14. März 2012
07:30
Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK
08:00 – 12:30
Leichtathletik • JvR Sportplatz
11:30 – 12:30 Mittagessen • Linga Longa Cafeteria
13:15 – 17:00
Leichtathletik • JvR Sportplatz
Tag 4: Donnerstag, 15. März 2012
07:30
Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK
07:40
Abfahrt der Busse zum Cape Technicon für Basketball/ Volleyball
08:15
Anfang Fußball • DSK Sportplatz
Anfang Handball • DSK Sporthalle
08:30
Anfang Volleyball/Basketball
13:00
Mittagessen • Linga Longa Cafeteria
13:30
Abfahrt der Busse zum Clifton 4 Strand
17:00
Abfahrt der Busse von Clifton 4 Strand
17:30 Eltern holen Sportler an der DSK ab
18:00
Sportlehrer • gemeinsames Abendessen
Tag 5: Freitag, 16. März 2012
07:30
Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK
07:40
Abfahrt der Busse zum Cape Technicon für Basketball/ Volleyball
08:15
Anfang Fußball • DSK Sportplatz
Anfang Handball • DSK Sporthalle
08:30 – 13:00 Volleyball/Basketball
12:30
Mittagessen • Linga Longa Cafeteria
13:30
Abschlusskonferenz der Sportlehrer - Bibliothek
13:30
Abschlusskonferenz der SV / Media Team
19:00
Abschlussfeier • DSK von Holten Halle Anschließend Umtrunk • Kleine Sporthalle • Sponsoren, Mithelfer der Olympiade, Gasteltern, Schulleiter, Sportlehrer
Tag 6: Samstag, 17. März 2012
09:00 Treffpunkt aller Teilnehmer an der DSK zur Abreise
dsk
137
Sportolympiade
Kapstadt, ein Sommermärchen?
Filmprojekt zur Schulolympiade 2012
Die Schulolympiade der Deutschen Schulen des südlichen Afrikas kam nach 10 Jahren endlich
wieder nach Kapstadt an die DSK. Die heiß
diskutierte Frage unter den Sportlern: Wird es die
DSK diesmal schaffen, den erfolgsverwöhnten
Johannesburgern den Rang abzulaufen? Wenn
es in sportlicher Hinsicht leider nur zum zweiten
Platz reichte, so muss man dem Mediateam
der DSK, das die Wettkämpfe mit Kameras
und Mikrofonen begleitete, Bestleistungen
bescheinigen. Alles begann eigentlich schon
vor zwei Jahren, als die Sportolympiade in
Hermannsburg erstmalig medial begleitet wurde.
Die Idee, die Schulen auch in dieser Hinsicht
zusammenzubringen, wurde in diesem Jahr fortgesetzt, sodass ein Team von 12 Schülern sich
jeden Tag auf den Weg zu den Veranstaltungsorten in Kapstadt machte, um die Ereignisse des
Tages festzuhalten. Es entstanden kurze Filmclips, Zusammenfassungen und Reportagen, die
auf einem eigens eingerichteten Youtube Kanal gesendet wurden, sodass man auch andernorts
in Johannesburg, in Windhoek, in Pretoria und Hermannsburg die Olympiade mitverfolgen
konnte.
Die Film und Media AG unter meiner Leitung hatte schon 2011 geplant, aus dem so entstandenen
Material einen Olympiafilm für die DSK zu erstellen. Wir filmten bereits die Ausscheidungsrunden
im Leichtathletik und Schwimmen, berichteten schon im Vorfeld „live“ von der Planung und
schrieben weiter am Drehbuch für die kommenden Wochen. Zwei Highlights waren bereits
der Clip „Fackellauf“, der zeigt, wie das Olympische Feuer durch Kapstadt getragen wird,
und der Clip „Olympiade 2012“, beide Kurzfilme waren fester Bestandteil eines multimedialen
Gesamtkonzepts für die Eröffnungsfeier der Olympiade. Auf die Olympiade selbst folgten
dann Wochen intensiver Arbeit am Film, stundenlanges Cutten am Computer, die Suche nach
der richtigen Musik und immer wieder Diskussionen über mögliche Änderungen. Nur dem
unermüdlichen Einsatz von Dmitry Knyazev, Matthias Schulz (beide 11K1) und Mark Hambrock
(11K2), die von mir unterstützt wurden, ist es zu verdanken, dass der Film im Dezember fertig
gestellt wurde. Ein sehenswerter Film, der das Olympiagefühl wieder neu entstehen lässt.
Prädikat wertvoll!
Dirk Schulz
Leitung Film & Media AG
www.dsk.co.za
“Every morning in Africa, an antelope
wakes up. It knows it must outrun the
fastest lion, or it will be killed.
Every morning in Africa, a lion wakes up. It
knows it must run faster than the slowest
antelope, or it will starve.
It doesn’t matter whether you’re the lion
or an antelope – when the sun comes up,
you’d better be running.” – African Proverb
138
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Erweiterung der DSK – der Neubau
Zum ersten Mal seit vielen Jahren ist im Jahr 2012
ein komplettes neues Gebäude zur Erweiterung
der DSK errichtet worden.
Das Wachstum der Schülerzahlen durch den
Aufbau eines weiteren englischsprachigen
Zweiges ab Klasse 5 für südafrikanische,
nicht deutschsprechende Schüler machte die
Bereitstellung zusätzlicher Räume notwendig.
Das neue Gebäude liegt nicht abseits sondern
mitten in der Schule zwischen Turnhalle und
Gisela Lange Musikzentrum und wird in erster
Linie den Schülern der Oberstufe bessere
Arbeitsbedingungen bieten. Dadurch entsteht
für die Klassen der Mittelstufe mehr Platz im
Hauptgebäude.
Das viergeschossige Gebäude enthält in den
unteren zwei Stockwerken eine neue Bibliothek,
die den Schülern durch gegliederte Bereiche
mehr Nutzungsmöglichkeiten bieten wird. Neben
sieben neuen Klassenräumen erhalten die
Schüler der Oberstufe einen eigenen Aufenthaltsund Arbeitsraum. Im Obergeschoss wurde
außerdem ein sehr schöner Multifunktionsraum
mit Blick auf den Tafelberg geschaffen, der
uns zum ersten Mal vernünftige Möglichkeiten
für Konferenzen, Fortbildungs- und andere
Veranstaltungen bietet.
Durch die Hanglage war es nicht einfach,
genügend Licht und Belüftung auch von der
Hangseite her zu ermöglichen. Dies ist durch
ein Amphitheater auf der Rückseite des
Gebäudes gelungen, das wiederum vielfältige
Nutzungsmöglichkeiten eröffnet.
Der Bau fügt sich sehr gut in die Anlage der
bisherigen Gebäude ein, und Schüler und Lehrer
können es kaum erwarten, ihn so bald wie
möglich in Besitz zu nehmen.
Obwohl
es
einige
unvorhergesehene
Schwierigkeiten während der Bauarbeiten gab,
sind die Bauarbeiten im Wesentlichen innerhalb
eines Kalenderjahres abgeschlossen worden.
Hier haben unsere südafrikanischen Architekten,
Ingenieure und Bauarbeiter bewiesen, dass sie
auch unter großem Zeitdruck Qualitätsarbeit
liefern können. So haben sie ebenso den Hang
bewältigt, der sich als härter als vermutet erwies,
als auch den Wind, der einen Teil des gerade
gedeckten Daches samt Dachstuhl herunterriss. Wir sind froh und dankbar, dass während der
gesamten Bauzeit niemand durch einen Unfall zu Schaden gekommen ist, obwohl die Baustelle
mitten im Schulgelände lag und das ganze Schuljahr über ständig von Schülern und Lehrern
umrundet werden musste.
Mit Möbeln aus Deutschland ausgestattet wird die Qualität der Unterrichtsarbeit und des
Schullebens der DSK durch die Inbetriebnahme des Neubaus noch einmal einen Schritt weiter
nach vorne gebracht.
Hermann Battenberg
140
German International School Cape Town undergoes impressive R18 million
upgrade
Maintaining their reputation as a learning
institution of excellence offering an international
education, the German International School
Cape Town is currently undergoing an
R18 million upgrade to their facilities and opening
their doors to more non-German speaking
learners who could benefit from the school’s
world class academic offerings.
The upgrade, partly funded by the German
Government encompasses the construction of
a striking architectural four storey masterpiece
building consisting of a state-of-the-art two-level library, eight new classrooms and a multifunction room. “We consistently strive to offer the best international education and with our new
building we can accommodate more learners in the non-German speaking stream. We welcome
all interested learners from the broader Cape Town community,” says Hermann Battenberg,
Principal of the school.
At present the school teaches 720 pupils from varying backgrounds and with the new building
this is predicted to increase to 750 in 2013. The school currently offers four streams – two
German speaking streams and two English speaking streams aimed at children whose mother
tongue is not German.
The multimedia library will include ample computers and ipads, all with internet connectivity
which learners can access for educational purposes. Additionally, each of the eight new
classrooms will be equipped with interactive whiteboards and a computer with internet access
while the multi-function room will be used for amongst others, events, exams and staff training
which is a priority for the school.
Considerable investment was also ploughed into the schools’ existing canteen and aftercare
facility. This is of particular importance for the peace of mind of working parents knowing that
while not in their care, their children receive daily balanced meals and are in a safe, education
enriching environment.
“The German International School Cape Town has over the years built up a reputation of
excellence, offering a world class international education to both German speaking and nonGerman speaking learners. The German Government has invested 1 million Euros into the
school for a major upgrade that will allow them to welcome more learners from the Cape Town
community,” says Consul General of the Federal Republic of Germany, Roland Herrmann. The
official inauguration of the new building will take place on completion of the construction by 23
November 2012.
The school prides itself on academic excellence and also aims to enrich the learners through
various activities in the fields of music, culture, sciences and sports. The German International
School Cape Town offers all learners from South Africa a unique opportunity to qualify with both
the South African Secondary Certificate and German Abitur which allows entry into any South
African, German or other European University.
Each year the German International School Cape Town invites non-German-speaking learners
from Grade 5 to apply for a place at the school and to take the entrance examination. These
learners do not need any German background as they will study German intensively to prepare
for the integrated high school where they will be exposed to German culture and taught bilingually
according to South African and German curricula.
dsk
141
Did you know ...
Press Release
Wussten Sie ...
Siemens Science
Workshops
The Deutsche Internationale Schule Kapstadt
has been conducting science workshops
with the following schools in order to share
this knowledge in South Africa:
Bonnievale Primary School
Cape Town High School
Capricorn School
Hout Bay Harbor High School
Jan van Riebeeck High School
Jan van Riebeeck Primary School
Kronendal Primary School
Maitland High School
Sea Point High School
Sea Point Primary School
Silversands High School
University of the Western Cape
West Bank High School
Western Cape Education Department
“Experimento” - discovering, researching
and explaining
Natural sciences from kindergarten to
graduation
Science education is one of the keys to
future viability and social development for
countries around the world. It requires an
understanding of science and technology
that comes from learning through discovery.
“How can I clean up polluted water?” “Where
does electricity come from?” “How important
is food for my body?” Children are naturally
curious and fascinated by the world around
them.
With its international education project,
“Experimento”, the Siemens Stiftung aims to
provide educators with the instructions and
materials, which invite children and young
people to think about possible solutions
independently and creatively.
“Experimento” – Concept of discoverybased learning
With Experimento, the Siemens Stiftung
has developed an international concept for
teachers and educators, which puts into
practice the principle of discovery-based
learning. Through experiments, children
and young people engage independently
with natural phenomena and learn to grasp
technical and scientific interrelations. Apart
from instructions and materials, the central
tenet of Experimento is the application-
142
A key factor in the acceptance and spread of Experimento is cooperation with recognized, local
education partners. No-one knows better than they the challenges facing their country and its
educational requirements.
This is why the Siemens Stiftung is cooperating with the German International School
Johannesburg and the German International School Cape Town to build up Science Competence
Centres.
Siemens Stiftung, Kaiserstraße 16, 80801 Munich, Germany
www.siemens-stiftung.org
ENCOURAGE. Empowering people. The Siemens Stiftung wants to empower people to actively address the
social challenges of today and refers thereby ideally to the values of Werner von Siemens. The Foundation is
committed to enlarging basic services and social entrepreneurship, promoting education and strengthening
of culture. The Siemens Stiftung pursues an integrative approach and stands for responsible, impactoriented and innovative project work
Soccer Boots für Impendulo Primary School
Ein Teil der Schüler aus der Impendulo
Primary School spielte auf unserem
Fußballturnier barfuß, da sie keine
geeigneten Schuhe besitzen. Nach einer
Sammelaktion konnten Herr Pandit und
Herr Wolfram unserer Partnerschule 17
Paar Fußballschuhe übergeben. Vielen
Dank allen Spendern!! Auch im nächsten
Jahr bitten wir wieder um gut erhaltene
second hand Fußballschuhe für unsere
Partnerschulen, die Schuhe sind bei den
Kindern begehrt und hochwillkommen!
Holger Wolfram
dsk
143
Did you know ...
oriented training courses for educators and teachers. In this way, pedagogical experts can
implement the didactic approach of discovery-based learning immediately in their daily teaching
practice using the experiment kits.
Experimento helps them to motivate children and young people for STEM topics (science,
technology, engineering, and mathematics) and to empower them to build on and expand their
own knowledge continuously.
Wussten Sie ...
The Inspirational 6D
On the 4th of December 2012, the grade 6D’s in
supervision of Frau Quentin raised more than
R1000 in funds for a charity project named
New Dawn. The project was created in aid of
underprivileged children situated in the Cape
Flats. It is based in Athlone, in an area called
Kewtown. New Dawn is a feeding scheme and
aftercare for children who have grown up in not
the best living conditions. Everyone is welcome.
The feeding scheme includes a single meal
every day, though depending on behaviour and
school attendance, rewards are offered. In order
to motivate the children to be their absolute best, the workers and volunteers encourage them
to go to school, do their homework, and not get into trouble. Every year 3 students, who have
achieved every goal, are surprised with well a surprise. This year the surprise was a camp. The
6D helped raise money for the children as there were insufficient funds. Well done 6D!
Naomi Mhlanga-Arnott
Tumbling
Kirstie Davies, Klasse 5b, hat bei den
Western Province Champs im Tumbling
Level 4 eine Bronze Medaille gewonnen und
volle Western Province Colours im Tumbling
erhalten. Bei den Südafrikanischen Nationalen
Turnmeisterschaften in Pretoria gewann sie eine
Silbermedaille im Sprung in Level 5 und belegte
den 5. Platz in Tumbling, Level 4.
Kayleigh Davies, Klasse 7a, hat bei den Western
Province Champs im Tumbling Level 5 eine Gold
Medaille gewonnen und volle Western Province
Farben erhalten.
Bei den Südafrikanischen Turnmeisterschaften in Pretoria gewann sie im Tumbling Level 5 eine
Bronze Medaille und erreichte den 7. Platz im Kunstturnen Level 7.
Kayleigh (7a) und Kirstie Davies (5b) nahmen teil am Lebensrettungswettbewerb. Kayleigh
gewann die Flaggen und wurde im Langlauf 6. und Kirstie wurde 2. bei den Flaggen und 3. im
Langlauf.
Learner manages ICDL in a year
Nicolas Schulz, Gr. 7 and 13 years old, started
his ICDL course at the beginning of 2012 and
has just completed all modules. One may take
a maximum of 3 years for completion, 1 year
is very unusual. Nicolas passed all 7 modules
(Concepts of Information Technology, Using the
computer and managing files, Word Processing,
Spreadsheets, Database, Presentation und
Information and Communication) with flying
colours.
Congratulations!
144
Did you know ...
Judo-Erfolge an der Zweigstelle
Am 25. August gewannen vier Zweigstellenkinder
Medaillen bei den “Shindokan Schools Judo
Championships”, die an der DSK gehalten
wurden: Olivia Schenck (Silber), Bianca Bürkle
(Gold), Marie Lüders-Wilsenach (Bronze) and
Tim Schmeisser. Hier sind sie bei ihrem Trainer
Sensei Gerhard Plos.
Daredevil Run on 2 November at 15:00h
Employees and learners of the DSK participated!
Start at the Stadium and then 4km along Mouille Point and Sea Point promenade.
It takes balls to run through peak-hour traffic kitted in nothing but a red Speedo. Over the last
three years, we have witnessed hundreds of guys of ALL shapes and sizes take to the streets of
Cape Town, Johannesburg, Durban, Midlands and Pretoria in nothing but a red Speedo, all for
the same cause – to promote awareness around testicular and other male cancers.
More importantly, a portion of the entry fee will go towards building a mobile testing unit for
testicular and prostate cancer.
Angestellte und Schüler der DSK nahmen teil!
Start beim Stadion und dann 4km entlang Mouille Point und Sea Point Promenade.
Man braucht Mut um in der Hauptverkehrszeit, nur in einem roten Speedo gekleidet, durch
die Straßen zu rennen. In den letzten drei Jahren begaben sich Hunderte von Männern in
ALLEN Formen und Größen auf die Straßen von Kapstadt, Johannesburg, Durban, Midlands
und Pretoria in einem roten Speedo, und das für den gleichen Zweck – um das Bewusstsein für
Hoden- und anderem Krebs bei Männern zu fördern.
Noch wichtiger ist die Tatsache, dass ein Teil der Teilnahmegebühr für die Herstellung einer
mobilen Testeinheit zur Untersuchung von Hoden- und Prostatakrebs benutzt wird
dsk
145
Wussten Sie ...
Learners collect money to buy a brick
Janika Schwalm initiated an idea to collect money
to buy a “brick” as Grade 7a’s contribution to the
completion of our school’s new building. The
entire class jumped at the idea and with admirable
enthusiasm and energy, organised a cake sale
which was held during the two short breaks on 17
and 18 October at the Bolzplatz and in the main
corridor. Although the timing was close to the
bazaar, parents assisted and encouraged. Owing
to the splendid support of the school community
the yummy cakes soon disappeared and a very
satisfactory amount of funds was raised. At least
two “bricks” can now be contributed, more than was originally envisaged. 7a would like to thank
the school community and parents heartily for making this possible. Quite apart from raising the
funds, this was a very good exercise in community cooperation and in raising community spirit.
Lisa Fourie at Penny Heyns Swim Workshop
Lisa had the great privilege of attending a Penny
Heyns Swim Workshop. The young people
listened and learned from an Olympic Medallist
and were inspired by her success story. They
also got to wear Penny's Olympic Medals...!!
The swimmers enjoyed the video clips, chats and
time in the pool and happily left for home, very
inspired by her story.
Bericht der HOKISA-Gruppe
Seit nunmehr fast fünf Jahren besucht die
Arbeitsgruppe HOKISA (Home for Kids in
South Afrika) dieses Heim regelmäßig an zwei
Samstagen im Quartal. Wir bieten den Kindern
unter anderem Basteln, Experimente, Spiele,
Lernspiele, Backen und Lesen an.
Die feste Gruppe der Mitarbeiter, Tasja Reckhaus,
Andrea Schulz und Ingrid Rode, wird meistens
durch andere Kollegen oder Praktikanten
ergänzt. Uns, die wir nun die Kinder schon gut
kennen, und deren Entwicklung wir über die
Jahre verfolgen können, macht diese Arbeit viel
Spaß. Die DSK unterstützt diese Arbeit, und wir
können das pädagogische Material der Schule
dafür benutzen.
Ingrid Rode
146
Did you know ...
Naima Sebe received scholarship for America
Our former learner, Naima Sebe, has been
granted a tuition grant as well as a Gilder Fund
scholarship at Barnard College, Columbia
University, in America. She was selected as
one of six students from the African continent to
study during the Spring semester and will be in
New York from 14 January until mid May. Naima,
who is currently studying in her first year at
UCT, will continue her studies of Organisational
Psychology, Sociology and Psychology. We
would like to congratulate her and wish her an
interesting time.
[Anzeige]
dsk
147
Sport
Auf ein Neues im Jahr 2013
Inspiriert von der Olympiade im März zogen am Samstag, den 21. April 2012, nun auch die
jüngeren Sportlerinnen und Sportler unserer Schule auf das Sportfeld. Geschmückt in blau
und rot, lautstark ihre Farben vertretend gingen die kleinen und großen Meister an den Start.
Der Fleiß der letzten Wochen im Sportunterricht sollte nun belohnt werden. Jeder Zentimeter
war ein Gewinn, jeder Sekundenbruchteil schneller ein Erfolg. Manchmal entschied nur eine
Nasenlänge. Doch am Ende haben alle gewonnen. Es war ein wundervoller Tag voller Spannung,
Freude, Spaß an der Bewegung und zu guter Letzt auch voller Sonnenschein.
Die Zwölftklässler verabschiedeten sich mit zwei Schulrekorden, um noch lange in Erinnerung
zu bleiben. Nicholas Baines verbesserte den Weitsprungrekord auf 6,89m, Joseph Urban stieß
die Kugel mit 13,78m zu einer Rekordweite. Well done, Jungs.
Rekordverdächtig waren aber auch wieder Eike Ryll, Shelley Clerc und ihre Helfer, die mit
Getränken, Kuchen und Bratwurst für das leibliche Wohl sorgten.
Ein großes Lob an alle Athleten und ein ebenso großes Dankeschön an alle Eltern, Lehrer,
Hausmeisterei und alle die zum Gelingen des Sportfestes im Olympiadejahr beigetragen haben.
Fachschaft Sport
Swimming
Congratulations to our High School Swimming Team! They closed off 2012 on a high note by
winning the Gala at Herzlia on the 1.11. Well Done!!!! Results: DSK 111, DFMalan 104, Herzlia 92,
Fish Hoek 79, Elkanah 59, Parklands 45 Points.
Thank you very much to all our Matrics for your wonderful support over the years: Julia Jochheim,
Claudia Hitzeroth, Axel Hahne, Joseph Urban, Gillian Bolliger, Nicholas Baines, Sebastian
Morcom, Andreas von Holy. We wish you well for the future.
Thank you very much for the loyal support of the parents!
M-L Visser
148
Sport
Sportabzeichen an der DSK
Seit über 30 Jahre wird jährlich an der DSK
das Sportabzeichen verliehen. Schüler und
Schülerinnen der 3. – 12. Klasse erhalten
eine Gold-, Silber oder Bronzeanstecknadel.
Sie müssen sich in fünf Disziplinen beweisen:
Schwimmen, Sprint, Langlauf, Sprung und
Wurf. Es gibt einige festgelegte Bedingungen,
die dabei erfüllt werden müssen, um solch eine
Auszeichnung zu erhalten.
Die Ergebnisse werden zum Deutschen Sport
Bund nach Frankfurt geschickt, wo die Information
bearbeitet wird. Dieser Verband stellt dann die
Urkunden aus und schickt uns die Anstecknadeln.
Beides wird dann vom stolzen Sportlehrer Team
mit großer Freude im Sportunterricht verteilt!
In diesem Jahr haben 140 Jungen und 172
Mädchen das Abzeichen erhalten. Prima!
Zum ersten Mal hat eine Klasse 12 Schülerin,
Claudia Hitzeroth, das Sportabzeichen zum 12.
Mal erhalten! Wir gratulieren ihr herzlich!
Herzlichen Dank auch an alle SportlehrerInnen,
die sich viel Mühe und Arbeit gemacht haben und
sich stets für das Sportabzeichen einsetzen!
Fachschaft Sport
Tischtennis AG
Tischtennis ist die schnellste Rückschlagsportart der Welt, und man braucht Präzision, Kraft
sowie auch die Koordination um ein vollkommener Spieler zu werden.
Der Unterricht findet jeden Dienstag von 14:25 bis 15:50 in der kleinen Sporthalle statt und wird
von Frau McKee geleitet. Wir sind eine Gruppe von 16 Schülern, die jeden Dienstag trainieren.
Im 2. und 3. Quartal spielen wir immer Liga gegen andere Schulen im Western Province.
Die Spieler strengen sich immer besonders im ersten Quartal an um überhaupt ins Team zu
kommen, da nur die Besten mitspielen dürfen.
Dieses Jahr hatten wir nur ein U15 Team, das gegen Teams wie Westerford, Rondebosch und
Pinelands angetreten ist. Unser Team hat sehr hart gearbeitet und nur 2 Spiele verloren und ein
‚Unentschieden‘ gespielt. Wir haben in der Liga den 3. Platz erreicht. Dies ist eine tolle Leistung,
da die Konkurenz sehr stark war.
Unsere Ligaspieler für dieses Jahr waren: Luka Elliott (Kapitän), Michael Wittenberg, Emil Lug,
Julian Oldenburg, Jan Stross und Enno Lug. Ich bedanke mich bei euch allen für die Arbeit, die
ihr geleistet habt.
Wenn ihr Lust habt am Tischtennisunterricht teilzunehmen, dann kommt am Dienstagnachmittag
in die kleine Sporthalle. Ihr könnt euch aber auch bei Frau McKee melden.
Wir freuen uns immer über neue Schüler und machen sicher, dass sie sich im Unterricht einleben.
Luka Elliott
Kapitän
dsk
149
Sport
Internationales Schachturnier
Vor etwa einem halben Jahr liefen die Planungen
zu einem neuen Großereignis an der DSK an:
Aus unserem beliebten Schulschachturnier
sollte eines der besten Schachturniere des
südafrikanischen Schachkalenders werden.
Die Begründung war einfach: Die DSK baut an
- Wir müssen wachsen und im Wettbewerb mit
den besten Privatschulen Kapstadts attraktiver
für neue Schülergenerationen werden. Ein
professionelles
Schachturnier,
das
von
hunderten Schülern und Eltern besucht wird und
währenddessen die Organisationskraft und die
Qualität der DSK zur Schau gestellt werden können, spricht genau die richtigen Zielgruppen an.
Außerdem ging es uns natürlich um die Stärkung von Schach im Allgemeinen, dessen positive
Auswirkungen auf das Lernen hinreichend erforscht sind und auch um Entwicklungsarbeit für
die lokale Schachwelt.
Wie kann man ein Schulschachturnier mit begrenzter Wirkung über die Schule hinaus zu einem
Vorzeigeereignis für die Schule machen? Als Schacheltern hatten wir viele Turniere besucht,
was zeichnete die gelungeneren Turniere aus, was konnte man besser machen?
Zunächst mussten wir feststellen, dass die Organisation eines solchen Turnieres neben den
normalen organisatorischen Anforderungen auch eine gewisse Portion technisches Wissen
erfordert. Also holten wir uns Hilfe:
Und waren überrascht: Die Hilfsbereitschaft der Angesprochenen übertraf alle Erwartungen.
Besonders hervorzuheben sind hier Herr Abdul Barday von Western Province Chess,
Herr Graham Jurgensen von der Kasparov Foundation Africa und nicht zuletzt Gunther van
den Bergh, Internationaler Schachschiedsrichter. Auch der Bundestrainer der deutschen
Schachnationalmannschaft, Herr Uwe Boensch, war sehr hilfreich. Unserer weiterer Dank geht
auch an Herrn Warren Rossiter und Frau Jackie Fritz, die sich sofort als Schiedsrichter der Offen
und Juniorsektionen zur Verfügung gestellt hatten.
Schnell war klar: Ein erfolgreiches Schachturnier muss die besten Spieler anziehen. Die
wiederum ziehen dann andere Spieler an und das Turnier wird zu einem Schachereignis. Aus
diesem Grund entwickelten wir neben den gehabten Junior- und Opensektionen eine weitere
Sektion, die den besten Spielern der Stadt und des Landes eine Plattform bieten sollte: Die
sog. Prestigesektion. Und wir registrierten diese Sektion bei dem FIDE Weltschachverband.
Das ermöglicht unseren besten Spielern, auch denen, die sich die Teilnahme an internationalen
Turnieren nicht leisten können, an einem internationalen Ranking zu arbeiten. Einige dieser
Spiele sollen dann live zur Betrachtung und zum Lernen übertragen werden. Inzwischen hat sich
ein deutscher Schachgroßmeister angemeldet, eine Entwicklung, auf die wir nicht zu hoffen
gewagt hatten.
Darüber hinaus registrierten wir erstmals alle Sektionen bei dem Schachverband Western
Province Chess als Qualifikationsturnier für die Juniorschachnationalmeisterschaften.
Ansteckend war auch der Enthusiasmus der Küche: Erstmals soll auf einem Schachturnier kein
JunkFood sondern das Qualitätsangebot unserer vorzüglichen Kantine auf dem Speisezettel
stehen!
Das Turnier wird vom 26.7.-3.7, also an vier Tagen, die Prestigesektion von Donnerstag bis
Sonntag, die Open Sektion von Freitag bis Sonntag und die Juniorsektion am Samstag
stattfinden.
Das DSK Open trägt das Siegel der Garry Kasparov Foundation (die dieses nur an die besten
Turniere dieser Art, immer müssen es FIDE Turniere sein, vergibt), von Chessa und Western
Province Chess.
GM Markus Stangl aus Deutschland hat seine Teilnahme bereits zugesagt. Er wird in einem
Workshop Zeit mit unseren Schachgruppen verbringen.
Wir freuen uns auf ein herausragendes Ereignis.
Alice und Gerald Zidek
150
Sport
Opening address by Dr Ivan Meyer, Western Cape
Minister of Cultural Affairs and Sport, at the DSK Chess Open,
Deutsch Internationale Schule Kapstadt, Tamboerskloof, Cape Town, 26 July 2012
Master of Ceremonies,
Consul-General of the Federal Republic of
Germany, Mr Herrmann
Our host, the principal of Deutsche Internationale
Schule Kapstadt, Mr Battenberg
The Chairman of the Management Board, Mr
Wido Schnabel
Representative of the Kasparov Foundation, Mr
Graham Jurgensen
Western Province Chess Federation Chairman,
International Master David Gluckman, as well as
Grandmaster Markus Stangl from Germany and
Nida Siddiqui who is the top female chess player
in Pakistan
Parents, supporters and the chess players gathered here today,
Ladies and gentlemen.
Thank you for the honour and inviting me to speak at the opening of the DSK Chess Open 2012.
When I took the decision early this year to throw my weight behind a chess revolution I did not in
my wildest dreams imagine the unbelievable positive response that I have thus far received from
the chess playing community. Thank you so much.
It is also appropriate that this tournament takes place at a school which is firmly associated with
excellence. The Deutsche Internationale Schule Kapstadt has a history spanning 128 years but
it is also clearly focussed on the future. The DSK is guided by the principles of quality, values
and diversity. We in the Western Cape value the contribution of the DSK and congratulate the
principal, Mr Battenberg , and the chairperson of his management board for contributing so
effectively to the development of our youth and for understanding and appreciating the value of
chess as a platform to shape the characters and potential of those whom this school educates.
I am also glad to learn that this tournament carries the seal of the Garry Kasparov Foundation
which is awarded only to the best of tournaments in the Western Cape and South Africa. Clearly
this reflects the quality of the leadership present at the DSK.
In 2011 I had the opportunity to visit the Königplatz in München where I was introduced to the
concept, Spielen in der Stadt. This involved closing down the street and allowing parents and
children to have fun in the city. My dream is to see a Western Cape meet Bavaria Chess event
on the streets of our city
Earlier this year I had the honour of having
dinner with Garry Kasparov, the chess
grandmaster who in 1985 at the age of only 22
shot to international fame as the youngest ever
world chess champion. When recently asked
about the impact that chess has on education
and youth development, he stated:
“It’s about the sense of responsibility: they
know that it’s entirely up to them to make all
the difference, and learn how to operate within
a legal framework, because the rules are there
and you cannot play the game unless you follow
the rules”.
Mr Kasparov’s words are in line with the provincial government’s view that progress is only
sustainable if one takes personal responsibility for making a move on the chessboard of
opportunity. Progress comes from embracing the opportunity and entering the game.
dsk
151
Sport
The former world Champion Alexander Alekhine stated:
“I have shaped my character by means of chess. Chess, in the first place, teaches you to be
objective. In chess you can become a grandmaster only if you get to know your own lapses and
defects, just as in life.”
Following Kasparov’s visit, I announced that I would initiate a “chess revolution” in the Western
Cape as there is enough evidence to suggest that through chess learners can:
1. Improve their maths and science abilities;
2. Increase their self-discipline;
3. Learn to think before making a move in life as in chess; learn that life is about choices; learn that there are consequences for every choice you make.
I indicated then that the chess revolution would entail:
•Liaising with Western Province Chess Federation to further advertise and market chess as a
school sport;
•Supporting WP Chess to arrange street chess games in local communities, like our street
soccer programme does. I recently went to the Rocklands Library where I handed over a
huge outdoor board and 24 smaller chess sets. I am hoping that we can launch street chess
in Mitchells Plain very soon;
•Supporting chess playing at our cultural and tourism sites. I note with appreciation that the
latest world championship between grandmasters Gelfand and Anand was played in the world
famous State Tretyakov Gallery;
•Encouraging public libraries across the province to promote chess reading material and make
chess sets available at all library facilities;
•Encouraging the establishment of open air chess boards at public facilities;
•Using young chess achievers as role models. I note with pride that the two of the highest rated
players in South Africa, Henry Steel and Kenny Solomon, hail from Stellenbosch and Mitchells
Plain respectively;
•Introducing an annual chess player of the year at our Sport Awards Ceremony;
•Working closely with the chess federation and Moves for Life to increase donor funding for
chess; and
•Popularising the best online chess websites.
Chess has a long history in the province. We take particular pride in the fact that the oldest chess
club in the country – Cape Town Chess Club – was founded on 19 March 1885.
As government, we believe that clubs are the building blocks of the community and must be
promoted and supported. We will support them financially with equipment, attire and transport to
league matches in rural areas. Clubs are also important sites to actively promote social inclusion.
The vision of the Department is a socially inclusive, creative and active Western Cape. I believe
that chess encapsulates all of these intentions. The diversity I see in the room tonight speaks to
the social inclusion which the Western Cape Government is building. The fact that players must
be creative in their chess is a given. It is of course debatable whether chess players are active,
but my Chief Director Advocate Lyndon Bouah assures me that all chess players are fit and
participate regularly in vigorous physical activity!
Tomorrow I will be hosting the Western Cape’s final Magnificent Friday Campaign. The campaign
is aimed at galvanizing support for the SA Olympic Team representing us at the 2012 London
Olympics which kicks off tomorrow evening. I encourage you to wear SA colours tomorrow and
fly the SA Flag in support of our sportsmen and sportswomen.
In conclusion, ladies and gentlemen and chess players, I am told that the trick is not to know the
best move on the chess board, but to find it. Dr Tartakower said the mistakes are always present;
all they want is to be made.
I end off with what to me was a profound statement by Manfred Bohm:
“In chess, just like in life, ones greatest opponent is himself/ herself”
I wish all you chess players well. I thank you.
Dr Ivan Meyer
Minister for Cultural Affairs and Sport
152
Auch in diesem Jahr waren die Schach-AGs wieder sehr gut besucht. Rund 45 Schüler waren
bereit, jede Woche konzentriert und begeistert mitzumachen. Die Gruppe der Fortgeschrittenen
konnte unter der Leitung des Schachtrainers Paul Khuphwathea sehr gute Ergebnisse im
Schachwettkampf mit den Schulen der Umgebung erzielen. Diese Wettkämpfe, die immer
freitags nachmittags stattfinden, wurden bei fast allen Schulen von den DSK-Spielern dominiert.
Schulintern gab es für die Leistungen im Laufe des Jahres auch eine Anerkennung. Hier
die Ergebnisse:
Gruppe der Anfänger:
Unter 9:
Gold – Lee Anderson
Silber – Jette Schulz
Bronze – Victoria Iding
Unter 11:
Gold – Aron Rudner-Stokell
Silber – Maximilian Lauberger
Bronze – Christian Iding
Gruppe der Fortgeschrittenen:
Unter 10:
Gold – Max Balmer
Silber – Fabio Pugin und Fabian Modricky
Bronze – Leif Schulz
Unter 12:
Gold – Enzo Bergmann
Silber – Sezaria Grusch
Bronze – Jonathan Engelhardt
Ingrid Rode
Felix Falbe 11K2
dsk
153
Sport
Bericht aus den Schach-AGs
Kultur
Debating
We have had a year so jam-packed with various debating activities it is difficult to know where
to begin.
Our traditional battleground is, of course, the Rotary Inter-school Debating Competition. It was
in these preliminary rounds that our senior team pulled off five consecutive wins to go into the
knock-out rounds of the third term where we got as far as the semi-finals. From this success
flowed two invitations – one to the provincial tournament at Bishops held over the long weekend
in August and the other to the Disa British Parliamentary Debates at UCT on Monday evenings.
Our seniors have been in devastatingly fine form
this year. We have had Mats our think-tank, either
Laura or Raphaela, our silver-tongued second
speakers, and Chwayita, a genius when it comes
to points of information and rebuttal. Under the
guidance of Anthony Hodgson, a philosophy
graduate whom I regard as a sort of mental
contortionist, our team has been awesome.
We have at least ten enthusiastic juniors who are
developing into fine debaters. They won three out of five Rotary debates which were, sadly, not
enough to take them into the knock-out rounds but are practising weekly so that they are ready to
take on the best-of-the-best next year. This year, Nomzamo and Gcobani have been consistent
winners. Khanysile has also been improving steadily and did well at the provincial tournament.
Mia and Jade are two dramatic additions to the team and mention must be made of our novice,
Georgia, who won all three of her debates at the recent UCT debating workshop.
This year we entered into mysterious new territory
– the National Schools Moot competition – in
which our head boy, Marcus, and head girl, Laura,
had the courage to plead their cases before the
Judge President of the Cape at the Cape Town
Magistrate’s Court in April. This is an extremely
nerve-wracking and sophisticated exercise and
our two impressed with their interpretation of the
constitution and their oratory.
It has been a wonderful, rewarding year but
I can’t help but fear a little for the future. We
have a dearth of interest amongst Grades Ten
and Eleven. I worry that the school will lose its
ascendancy and that our students will lose out
on opportunities to excel. There is the Moot
competition to consider and activities promoted
by the Desmond Tutu Freedom Foundation and
Shikaya. These various events offer the students a chance to meet students from other schools
and to broaden horizons. Debating skills flow into many aspects of school work and debating is
an impressive addition to any CV. I urge students who are interested in public speaking to come
forward and join our group.
None of these achievements would be possible without the constant support of the school in
providing an enviable venue and transport to other venues when needed.. Mr Battenberg’s
interest and support have been invaluable and Mrs Bester has made our grounds and our
building an attractive destination for visiting schools. Most importantly, the school with its liberal
philosophy and unique cultural dimension encourages free thinking and provides the right
ambiance for young minds to develop and think critically about the burning issues of the day.
Sue Ball
154
On Saturday 14 April 2012, Marcus Schaefer
and Laura Andreas represented the DSK as
provincial finalists in the Constitutional Moot
Court Competition.
Having entered the competition in November
2011, Marcus and Laura prepared written
submissions to the Moot High Court in
January 2012. They presented both sides
of the case of a minor, Deneo, who was
applying to the court to have a decision
by the Department of Social Development
overturned. There were many angles to
the case, but simply stated, the 15 year old
Deneo was seeking to become the head of
a household and take parental responsibility
for her junior siblings, following the death of
her mother.
The court, impressed with the written
submissions by Marcus and Laura, invited
the DSK to present them at the provincial
finals, along with 8 other schools. The four
WP finalists would then be invited to attend
the Constitutional Court in Johannesburg to
present their case.
The doors of the Magistrates Court in Cape
Town were opened to the finalists at 8 am.
Marcus and Laura, under the watchful eye
of Ms Ball, entered Court Room 2 to debate
the merits of their case in front of a panel
of Advocates, Attorneys and Judges. With
Laura and Marcus gowned and seated, the
Moot Court started. During the morning
session, the DSK duo campaigned against
the court recognising Deneo as the head of
a household, and the Department of Social
Development be supported. In the afternoon
they had to present the reverse; they
pleaded that the ‘exceptional circumstances’
be recognised, and that the minor be allowed
to keep the family together. Their case was
made up of long, meticulous and detailed
research on the Constitution, the Convention
on the Rights of a Child, the Bill of Rights and
previous cases.
Marcus and Laura spoke brilliantly - they
were factual, articulate, credible, calm and
professional. They did the DSK proud and
the hours of work paid off handsomely.
Sadly, on this occasion, they did not make
the South African finals in Johannesburg,
but they have established a benchmark for
others to follow.
Culture
DSK at Western Province Constitutional Moot Court
Competition Finals
The school would like to take this
opportunity to salute Laura and Marcus on
a commendable performance and to thank
Advocates Anton Katz and David Borgstrom
for giving up valuable time to advise the
students.
Lorraine Schaefer
[Anzeige]
dsk
155
Kultur
Nach 20 Jahren: Abschied von den Deutschkursen für
Erwachsene (DfE)
Als ich Ende 1992 von Frau Kirsch, die mit ihrer Familie wieder zurück nach Deutschland ging,
gefragt wurde, ob ich ihren Deutschkurs für Erwachsene übernehmen wollte, war ich zuerst
sehr unsicher. Ich hatte bisher weder Erwachsene unterrichtet noch Deutsch als Fremdsprache.
Aber dann nahm ich die Herausforderung gerne an und habe es seither kein bisschen bereut. Im
Gegenteil, der Unterricht mit Erwachsenen ist ein guter Ausgleich und ein völlig anderes Arbeiten
als mit Grundschulkindern. Eins haben sie allerdings gemeinsam: die Begeisterungsfähigkeit
für das Lernen von Neuem. So war unser Motto auch all die Jahre über: ‚Do you want to learn
German and have fun?‘
Mitte der 90er Jahre habe ich mit finanzieller Unterstützung durch die DSK mit einer Gruppe
von Kolleginnen ein Fernstudium an der Universität Kassel absolviert, das mich als Lehrerin für
Deutsch als Fremdsprache qualifiziert hat. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und der
geistige Austausch mit ihnen haben mir viel Freude gemacht.
Seit 2001 bin ich ‚Head of Department‘ der
DfE-Kurse und zusammen mit meinem Team
(zur Zeit sind es Gabi Horak, Steffi Müller und
Ronald Petersen – siehe Foto) haben wir es
geschafft, die Teilnehmerzahl ständig ansteigen
zu lassen. Ein besonderer Höhepunkt sind
unsere sozialen Abende zweimal im Jahr, wenn
alle Kursteilnehmer zusammenkommen. Im
ersten Halbjahr ist es der deutsche Abend, wo
bei deutschem Essen und deutscher Musik
Spiele gemacht und einfach nur geklönt wird. Im
zweiten Halbjahr bringen wir bei unserer Adventsfeier den Teilnehmern und Teilnehmerinnen
die Atmosphäre eines vorweihnachtlichen Abends nahe. Im Kerzenlicht des Adventskranzes
und einer Weihnachtspyramide gibt es Lebkuchen, Stollen und Glühwein. Wir machen Wichteln,
singen deutsche Weihnachtslieder, ab und zu führt eine fortgeschrittenere Gruppe etwas auf
oder liest ein Weihnachtsgedicht vor – natürlich alles auf Deutsch.
Die DfE-Kurse wurden in den 80er Jahren eingeführt, als unsere Schule sich für Kinder öffnete,
deren Muttersprache nicht Deutsch war, und
es kein Goethe Zentrum in Kapstadt gab. Man
wollte auch den Eltern die Gelegenheit geben die
deutsche Sprache zu erlernen. Inzwischen hat
sich der Kreis sehr erweitert. Zur Zeit drücken
etwa 45 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in
sechs Kursen auf verschiedenem Niveau einmal
die Woche die Schulbank und schlagen sich mit
Akkusativ und Artikeln und anderen Widrigkeiten
der deutschen Sprache herum – aber immer mit
viel Spaß dabei.
Die vielen positiven Rückmeldungen, die wir
auf unsere Kurse und die Veranstaltungen
bekommen, sprechen für unsere Arbeit und es war mir eine große Freude so lange ein Teil
davon gewesen zu sein. Nun muss ich mich auch von dieser Aufgabe verabschieden. Ich freue
mich, dass ich in Gabi Horak eine Nachfolgerin gefunden habe, die schon seit vielen Jahren
zu unserem Team gehört und die Arbeit mit gleicher Begeisterung fortsetzen wird. Viel Freude
weiterhin euch allen!
Michaela Fernandez
156
Culture
Gina Brandt 9
Laurens Keuker 9
Astrea Weihe 9
Gabrielle Groeneveld 9
dsk
157
Kultur
Sonwabile Marimba Band
If I were to ask you what comes to mind when I say the words “Marimba Band” I’m sure I would
hear words like “music, dancing, singing, or entertainment”. While these are applicable, I must
inform you that the Marimba Band is more than an entertainment source. Trust me, when I first
entered the Marimba Band I thought it was just something to fill up my after school program
(sorry Frau McKee), however that soon changed. It soon stopped being an obligation, but a
kind of lifestyle. Being in the Marimba Band has become something I love, and it’s as though
I’ve adopted about 13 siblings. Which I must admit can drive one crazy! At practices, we laugh,
shout, get annoyed, but when it comes to performing I couldn’t have asked for better band
mates. If one makes a mistake the band just carries you through the piece. That’s the kind of
‘family bond’ I’ve received from being in the band, and trust me one needs it during our recording
sessions which are pretty intense. However you can trust the band to take your mind of it with
the many laughs that we share. So as I leave for ‘Deutschland’ I’m really sad to be leaving the
band behind, I don’t know who I’m going to shout “FREEZE!” to (courtesy of Frau McKee), but as
I’m sure all my band mates know ‘always keep smiling’. I’ll be glad to see what progress they’ve
made when I get back.
I’m hoping to see more of our school mates
supporting us in the future, and for our upcoming
concerts. Don’t forget to purchase our CD’s from
Frau McKee. Gcobani and Karabo left for an
exchange programme to Germany and the band
was ‘shattered’, but then knew that it was for a
good reason that they were going to leave us. We
as the Sonwabile Marimba Band wished them a
fantastic trip.
As we know right after they left, we had our Annual DSK Concert and with the school knowing
how excellent we are, we were then asked to perform.
New members learnt very fast and could play all the recorded pieces of our 2012 CD to fill the
places of Gcobani and Karabo. Three of these were brilliantly performed. It was a stunning night
indeed and also thanking my fellow band members for making that night most worth it, and also
proving how dazzling we were, we were asked to play another piece.
Oh, then came the masterpiece, best of all, the one thing we long for as a band, our concert!
But this time we had special guests…. The concert however was amazing. Playing our pieces
with our young talented players, my partner in crime, Alex, Frau McKee, Kwanele and his band,
Ikamva (our special guests). We all indeed had a blast that night, if you weren’t there ... oh
well, but to those who were there will definitely know what I’m talking about. The audience was
amazing, we couldn’t have asked for any other.
We all knew that it was almost the end of the year, when we performed at our Annual Basar,
which was also a pleasant day as always, having a cooperative crowd and yet with our young
talented band playing on their instruments and making everyone move.
A few days ago it was our last time playing for the year (sad moment) at our last assembly in
2012. It was sad yet touching, because yes, as Gcobani stated that we’re a family, we truly are.
We also played a tribute for our late former Deputy Principal, Christa Dietterle. Last but not
least I’d like to thank everyone, the school, family, parents, Herr Battenberg, Kwanele and our
beautiful loving Frau McKee for supporting and teaching us.
Ite Mothlibi
158
Nach langer Vorfreude war es endlich so weit:
Vom 7. bis zum 11. August fand das zweite
Orchestertreffen der Deutschen Schulen des
südlichen Afrika statt. Dieses Mal sind wir, die
Mitglieder der Schulorchester von Johannesburg,
Pretoria und Kapstadt, nach Windhoek geflogen
um fünf Tage lang mit dem Orchester der
Deutschen Höheren Privatschule zu proben und
anschließend in der größten Aula Namibias ein
Konzert zu geben.
Wir haben die Zeit sehr genossen und es hat
uns allen unglaublich viel Spaß gemacht. Es
war schön, Freunde vom Orchestertreffen des
letzten Jahres wieder zu sehen und auch neue
Leute kennen zu lernen. Die Gastfamilien waren
sehr zuvorkommend und freundlich und es war
schon fast schade, dass wir recht wenig Zeit mit
ihnen verbringen konnten, da wir so viel geprobt
haben.
Es ist natürlich harte Arbeit so viele Stücke
in so kurzer Zeit zu perfektionieren, aber wir
hatten Spaß daran, weil es für uns alle ein
überwältigendes Gefühl war in einem Orchester
mit 120 Mitgliedern zu spielen. Am Freitag war
dann das große Konzert, bei dem sich das Publikum begeistert von der Musik mitreißen ließ.
Der erste Teil des Abends wurde von klassischer Musik dominiert, nach der Pause ging es dann
in die Moderne. Wir spielten beispielsweise Stücke wie „Chariots of fire“ und „Pirates of the
Caribbean“, sowie die Gesangsnummern „Africa“ (Toto) und „I will Survive“ (Gloria Gaynor). .
Alles war natürlich wieder viel zu schnell vorbei, aber wir freuen uns alle auf März im nächsten
Jahr, wenn sich alle vier Orchester für ein drittes Konzert in Kapstadt treffen!
Tiana Schwab
Großartiges Schulkonzert
Am 20. und 21. September begeisterten unsere
musizierenden Schüler bei den DSK-Konzerten
das Publikum. Die ausverkauften Konzertabende
wurden
von
Schulchor,
Grundschulchor,
Flöten- und Gitarrengruppen mit einem
gemeinsam vorgetragenen Lied eröffnet.
Neben den bezaubernden Balletttänzerinnen
überzeugten die Musikgruppen aus Parow, die
Streicherensembles, die Chöre, die Musikklasse
sowie die Gitarren- und Flötengruppen.
Die Marimbaband schloss das Konzert am
Donnerstag stimmungsvoll ab, während das
Schulorchester am Freitagabend für einen
schönen Abschluss des Konzertabends sorgte.
Die Vielfältigkeit der musikalischen Darbietungen war wieder erstaunlich, besonders der Gesang
hat in diesem Jahr eine große Rolle gespielt.
Allen Beteiligten haben die Abende sehr viel Spaß gemacht und die DSK-Konzerte waren ein
großer Erfolg.
Jara Landschoff (11K1)
dsk
159
Culture
Großartiges Orchesterkonzert an der DHPS in Windhoek
Kultur
Alexander Gilman spielt mit dem DSK-Orchester
Am 25.5. hatte das Schulorchester der DSK das außerordentliche Privileg, mit dem bekannten
Violinisten Alexander Gilman und der Pianistin Marina Seltenreich das Thema aus dem Film
„Schindlers Liste“ (John Williams) aufzuführen. Das Schulorchester hat sich im Rahmen eines
Workshops unter der Leitung von Alexander Gilman auf dieses von Musica Mundi organisierte
Konzert vorbereitet.
Es war für die Orchestermitglieder ein besonderes Erlebnis, mit so einem tollen Musiker auftreten
zu dürfen.
Fachschaft Musik
Unerhört gut – Kammmermusikabend
Der Kammermusikabend am 31. Mai war
ausgesprochen
abwechslungsreich,
so
erklangen auf unterschiedlichsten Instrumenten
unter anderem Stücke von Bach, Satie und den
Red Hot Chili Peppers.
An unserer Schule gibt es viele begabte Musiker,
Tänzer und Komponisten, die das Publikum
begeistern!
Fachschaft Musik
Stefan Loeffel 11k
160
Culture
Musical highlight in the German school
Musica Mundi in cooperation with the German
Consulate General presented the young virtuoso
violinist Alexander Gilman accompanied by
Marina Seltenreich on the piano on May 22 and
25 with great success at the Auditorium of the
German school.
A highlight of his visit was the workshop with the
young DSK school orchestra. It was a privilege
for these learners to play with one of the leading
violinists of his generation. As a "Grand Finale"
of the Friday's concert Gilman, who is well know
as the violinist who also recorded the film music
for "Schindler's list" repeated this performance
with the DSK school orchestra! Needles to say,
this was a huge success! The young players
benefited from his knowledge and expertise and
lived up to expectations.
Alexander Gilman will return in November to play
with the CPO.
Alice Zidek
Musica Mundi
[Anzeige]
dsk
161
Kultur
Basar 2012
Erfolg in allen Kategorien!
Obwohl der diesjährige Basar in seiner
Vorbereitung alle Mitwirkenden aufgrund
der neuen Veranstaltungsregularien sehr
in Anspruch genommen hat und somit
einige Auflagen am Event-Tag befolgt
werden mussten, hat uns dies nicht
demotiviert sondern erst recht als Team
zusammengebracht.
Und der Sieger des ersten DSK Basar
Cups ist...
Das Team des Weihnachtszimmers hat
sich vor allem in den Bereichen Teamspirit
und Motivation und auch in Darstellung und
Verkauf am Basar-Tag selbst hervorragend
präsentiert. Die Klassen 7a sowie 2a und b
können sich über den DSK Basar Cup sowie
über die Poolparty freuen.
Herzlichen Glückwunsch!
Die Entscheidung für den 2. Platz fiel uns
schwerer und die Jury (Ulrike Raabe,
Iris Gabel, Maria Abt sowie Iris Henkel)
verteilte die Punkte zu gleichen Teilen an
das Bahnhofsbistro und an den Weingarten.
Herzlichen Glückwunsch!
Somit kann sich das Team aus Parow auf
seine Poolparty und die Klasse 8 auf eine
Pizzaparty bei Bacini’s freuen.
Super
gemacht,
Ihr
fleißigen
Losverkäufer!!!
meistverkaufte Loshefte 2012
Marc Moore (3a) 28 Hefte R 500
Milena Lenz (3b) 12 Hefte R 300
Alexandra Anderson (1a) 7 Hefte R 200
Jessica Fritz (4a) 7 Hefte
Und die Siegerin der besten Torte ist...
162
Culture
Heidi Stroh, Mutter von Michael, Kl. 4b und
Rupert, Kl. 6a. Das Piano war ein Hingucker
und passte thematisch prima in unser Mozart
Café. Herzlichen Glückwunsch!
An dieser Stelle auch herzlichen Dank
an alle Bäcker und Kuchenspender, die
dazu beigetragen haben, dass wir auch in
diesem Jahr wieder eine tolle Variation an
Kuchenangebot hatten und es schwer war
sich zu entscheiden.
Und die Gewinnerin der DSK-Losaktion
für die 2 Lufthansa Tickets nach
Deutschland ist...
Doch unglücklicherweise war das nicht so
einfach zu ermitteln – ein kleine Geschichte
am Rande: Wir konnten die Gewinnerin des
ersten Preises der Losaktion nicht erreichen.
Fast 2 Wochen hatten wir vergebens versucht
sie anzurufen. Auch die angegebene Straße
war in keinem Stadtplan zu finden. Wir hatten
nur den Ortsteil. Also sind wir über GPS auf
den Ortsteil gezoomt, haben alle Straßen
dort gelesen und stellten fest, dass es einen
Rechtschreibfehler im Straßennamen gab.
Über Google haben wir ein TV-Geschäft in
der Nähe der angegebenen Hausnummer
gefunden. Wir haben den Besitzer des
TV-Shops gebeten, ob er mal bitte bei
Hausnummer X klopfen könne und ob dort
eventuell Frau XXXXX wohne. 5 Minuten
später rief eine Frau zurück!!
Anastatia Thome, sie ist die große Schwester
einer Schülerin in Parow und die glückliche
Gewinnerin der 2 Lufthansa Tickets.
Und noch ein Rekord ist zu erwähnen:
Auch wenn das Wetter am Morgen nicht ganz
so schön war und man auch nicht so ganz
diesen Eindruck hatte, konnten wir in diesem
Jahr eine Rekordbesucherzahl verbuchen und somit auch einen Rekordumsatz.
Der Basargewinn für 2012 ist R 459 043.
Vielen Dank an alle Basar-Fans, die somit
auch Helfer und Sponsoren für unseren
größten Fundraiser im Jahr sind. Es hat Spaß
gemacht, und ohne die tolle Unterstützung
und Hilfsbereitschaft der Elternschaft,
die Nachhaltigkeit und Organisation der
Basarrepräsentanten und die finanzielle
Großzügigkeit mancher Familien und
Unternehmen hätten wir das nicht geschafft!
Iris Henkel
dsk
163
K.I.D.S.
K.I.D.S.
Klub Interact Deutsche Schule (K.I.D.S.) is
proud to announce that we have now been
running for the past 22 years.
I have always wanted to be part of K.I.D.S.
since I heard about the club in my early
days at the DSK. Helping children and the
community really grabbed my attention,
which is why I joined (K.I.D.S.) as soon as
I qualified in grade eight. Now, a year later,
I am the President of K.I.D.S. and would
like to share my and the club’s projects and
experiences with you of this past year.
We had loads of fun with our usual events
and a few new ones. The year kicked off
with a very busy first term. It started with the
Shavathon, which we hosted on 1 March. Our
aim was to raise cancer awareness. Many
people supported us by either shaving or
spraying their hair. There was a very strong
vibe in the air, with friends and classmates
cheering one another on.
Community Chest (one of our favourite
events) took place on 2 March. We were
divided up into different groups which were
in charge of different stations to fry calamari
and chips for the masses! Time flew by, as
we sang songs and adapted very well to
the atmosphere at Maynardville’s grounds
that evening. This late night of hard work did
not stop us from getting up early the next
morning to attend the Enviro-Sports Day.
Our major annual event is the Enviro-Sports
Day on Blouberg’s Big Bay beach. With the
help of teachers, friends and our members,
K.I.D.S. successfully held our 20th event,
while giving all our supported children of 11
different homes a sense of purpose in the
community by cleaning up the beach, letting
them have fun with the games and a breakdance competition that followed. Most of the
funds that we collected throughout the year
went towards this day to pay for the transport
of 850 children and their 150 teachers/
164
representatives.
The 17th Cultural Day, our second biggest
event of the year, was themed “Let love be our
common thread”. The children from different
homes created magnificent beanies and
scarves three months before, representing
this theme. We sold these beautiful crafts
on the day of the Cultural Day. In addition
we had all the Homes show off their acting,
dancing and singing skills on stage after the
raffle prizes had been awarded. The day
ended with a performance from a fire dancer,
which the crowd loved.
One-to-One was a day of appreciation. We
spent the day being ‘friends’ for the children
from Athlone School for the Blind. It was
hosted at the Good Hope Centre where many
other schools and Rotary clubs got together
to make a fun day for underprivileged
mentally and often physically challenged
children. The “visitors” left with big grins and
bags filled with prizes and food.
Throughout the year we have managed to
organize fundraisers such as cake sales,
catering at school events and Civvies Days.
Without these funds, we would not be able to
host the many events that we do each year.
We also managed to squeeze in a few visits
to Home from Home, a children’s aftercare
The latest function this year was our
Inauguration, which took place at the Royal
Cape Yacht Club. Friends, family, school
representatives and Rotarians welcomed
and congratulated our new board members:
President: Ally Winkler, Vice President: Katja
Diedericks, Secretary: Anne Hahne and
Treasurer: Julian Oldenburg. I congratulate
every one of them and wish them a great
year ahead.
This year has been very memorable for me.
However, K.I.D.S. and its activities would be
nothing without all its committed members,
especially the board: Vanessa Schaefer
and Ally Winkler. I thank them all very much
for their hard work and making the year
enjoyable as well. Frau McKee, our Liaison
Teacher, deserves huge congratulations.
She guides us in so many ways and has
always supported our ideas.
During my time as president I have learnt
to deal with situations that I would not be
able to learn from my day to day school
education. I really recommend membership
of this club to those who feel the need to
help the community and enhance the spirit
of “ubuntu”.
Georgia Van Embden
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Specialist
Commercial & Industrial
Contractors
107 Capricorn Drive
Capricorn Park
Muizenberg
7945
Tel: 021 709 0070
Fax: 021 709 0053
www.brucedundas.co.za
Email: [email protected]
dsk
PO Box 39297
Capricorn Square
7948
165
K.I.D.S.
centre in Khayelitsha, where we played fun
games outside and enjoyed the company of
the children.
Anne Hahne and I were given a great
opportunity to attend the RYLA camp in
Franshhoek. We learnt valuable leadership
skills and many new friendships were made.
We had such an amazing experience that we
will never forget.
K.I.D.S.
Interact Events
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Enviro- Sports Day- March 2012 Nr.19 at Blouberg’s Big Bay Beach
Cultural Day Nr.17 at the German International School -July 2012
Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day
Award: Young Person/Group of the Year, Group prize
Argus Cycle Tour: Marshalls in Hout Bay
Community Chest Carnival: Calamari-, Chips stand - assisting Rotary Club, C.T.
School Bazaar-craft sale, presentation of eleven different children´s homes
Registration with City of Cape Town, Ward Forum
Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation
Fundraising: Sale of crafts and catering at evening functions of the school (concerts, plays, PTA meetings, swimming gala, etc.)
Fundraising: Women’s Day – HIV Aids Day – Cancer Association
Fundraising: Empowering of Homeless Crafter in Hout Bay (sharing of carving/ beading skills)
Fundraising: St. Luke’s Hospice Collections
Fundraising: Ubuntu House for abandoned babies
Fundraising: through Civvies Days for: Enviro-Sports- and Cultural Day –R22.000
Fundraising: Life Straw/ Relate – Safe Water Project – selling bead bracelets
Fundraising: Amy Biehl Foundation
Fundraising assistance: Noah’s Arc project – St. Mary’s Church
DSK Open Day – K.I.D.S. presentation
Clothing-, books- + toy collection: for St. Luke’s Hospice, Home-from-Home, Village Drop Inn, “Trash and Treasure”, Walmer School
HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation
Visits to various houses, crèches, schools: Home-from-Home, Khayelitsha,
Athlone School for the Blind
Training: Trauma counselling workshop, St.Luke’s Hospice
Wheelchairs: Assistance for various Homes in need of wheelchairs
Workshops for: - Enviro- Sports Day No.19
- Cultural Day No.17
- School Bazaar
- Children at “Home-from-Home”
Workshops for: Social Workers and children of various homes
One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for mentally and physically challenged people: assisting youths in wheelchairs (from Athlone School for the Blind)
Presentation: K.I.D.S. projects at school assembly’s
Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC
Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.-Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club
Radio Cape Talk: Interviews about K.I.D.S. main projects:
Interviews: K.I.D.S. projects on webpage: [email protected]
Enviro-Sports-Day and Cultural Day
live broadcast at: Enviro-Sports Day No.19 (Blouberg Big Bay Beach),
International Contacts:
-
Presentation of K.I.D.S. projects at: Rotary Club Leverkusen, Germany Rotary Club Hout Bay: by Liaison Teacher Brigitte McKee
Visits to:
-
Home-from-Home, Khayelitsha,
-
Walmer School
-
Major sponsors
-
Imizamo-Yethu settlement, Hout Bay
-
Athlone School for the Blind
166
Homes, we are working with:
Lellie Bloem Children’s Home
Percy Bartley Home, Homestead Intake Shelter (Town), Ons Plek, Siviwe Margaret’s House,
Learn to live- Yizani, Village Care Centre, Walmer School
Fundraising
R 81.000 gained for the Enviro-Sports Day and
Cultural Day 2012 through:
Donations in form of food- items (apples, hotdogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs,
fruit-juice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits),
free rental space (Life-Savers, Blouberg), giftvouchers (26 Pick’n Pay-cards-each R100,
magazine subscriptions, food, book vouchers),
discounts (photo developments, CD productions,
bus transport), sponsored items: stationery
work (laminating, posters, programmes, fliers,
entrance/ raffle tickets), haberdasheries, raffle/
auction-prizes: oil-painting, Décor candles, CD’s, knitting creations, dinner for two, jewellery,
scarves, silver figure on Chapman’s Peak rock, elephant-skin organizer, wool, Adidas items,
sport clothing, sun glasses, beach balls, pens, books.
[Anzeige]
dsk
167
K.I.D.S.
Future Plans – empowernment on whatever level and where ever necessary
Old: Keeping – up to empower HIV-Aids Orphans/Youth and their care-givers by teaching them
various craft skills
Alumni
4 x DSK
Helge Scherner (Abschluss 1986), mit Tochter Nicola und Anne Kromat mit Vater Martin Kromat (Abschluss 1990)
Ehemaliger Schüler
feiert 90sten Geburtstag
Herr Battenberg (Foto rechts mit Hr. Steltzner jun) und Frau Ewers (Foto oben) gratulieren Herrn Stelzner im Namen der DSK
168
gibt es zu berichten, dass sich auch vor
meinem diesjährigen Besuch wieder ein
Berg von Schriftgut in Akten und Boxen
angesammelt hatte, den es zu bearbeiten
galt. Damit meinen wir das Ordnen,
Bewerten, Signieren und Einstellen des
vorliegenden Materials.
Mit der tatkräftigen Hilfe von Frau Moore
konnten wir in der Sachgruppe „Haushalt“
zahlreiche Boxen entsorgen, die die
Aufbewahrungszeit überschritten hatten,
wodurch wieder Stellplatz für jüngere Akten
geschaffen wurde.
Dem gleichen Ziel diente die kräftige
Reduzierung der überzähligen Jahrbücher,
natürlich mit Ausnahme der Festschriften
zur 90-, 100- und 125-Jahrfeier. Aber in
die frei gewordenen Regalflächen strömten
alsbald neue Abitur- und Matrikakten, die
bekanntlich lange aufbewahrt werden
müssen. So stehen wir im Archiv ähnlich wie
die Schule vor einer Raumnot, die behoben
wäre, wenn wir Jahrbücher, Festschriften
und Formulare in einem Vorratsraum (Store
room) lagern könnten. Ob wir diesem Ziel
durch den Neubau näher kommen?
Ein Archivar freut sich, wenn er unter den
eingelieferten Papieren etwas Seltenes
entdeckt, so die Zeugnisse von Ilse und
Ursula Seeliger aus den Jahren um 1914
in der alten Deutschen St. Martini Schule
(DSMS)! Diese Urkunden verdienen eine
Sonderbehandlung und werden bei der
Schulleitung aufbewahrt.
Besucher waren immer willkommen und man
ist mit ihnen freudig überrascht, wenn man
auf die Frage, ob es denn noch Klassenoder Zeugnislisten z.B. aus den 70er Jahren
gebe, positiv antworten kann und fündig wird.
Erfrischend auch der Besuch unserer beiden
4. Klassen, die einmal wissen wollten, wie es
in einem Archiv zugeht.
Mit Herrn Abt habe ich eng zusammengearbeitet
und
am
Ende
meiner
sechswöchigen Tätigkeit einige Hinweise und
Empfehlungen für die Zukunft hinterlassen.
Mein Dank gilt wieder der Schulleitung, der
Verwaltung, der Hausmeisterei und meinem
flinken Helfer Jan-Nico Kronenbitter. Auch
das Kollegium hat meine vielen Fragen nach
WER-WO-WAS? geduldig und mit Humor
beantwortet, wenn ich mit alten Fotos oder
Unterlagen in der Hand auftauchte.
Im Jahr 2004 haben wir mit dem Aufbau
dieses Archivs begonnen. Seit 44 Jahren
fühle ich mich der DSK verbunden, und die
Arbeit für die Schule hat mir nach wie vor
Freude bereitet. Altersbedingt (86) wird dies
wahrscheinlich mein letzter Einsatz gewesen
sein.
Ich wünsche unserem Schularchiv, diesem
„Gedächtnis der Schule“, eine sorgfältige
weitere Betreuung und ein langes,
ungestörtes und der Wahrheit verpflichtetes
Leben.
Achim von Dombois
(Schulleiter 1968 – 75)
Wir danken Herrn von Dombois ganz herzlich
für seinen langjährigen und begeisterten
Einsatz für unser Schularchiv. Wir haben es
seiner freiwilligen Arbeit zu verdanken, dass
die lange Geschichte der DSK auch für die
Nachwelt erhalten bleibt.
Hermann Battenberg
Visit the DSKs Alumni Portal
Please register under „Not yet member“.
It is of course possible to administer your
profile yourself, e.g. upload a photo, include
your Curriculum Vitae etc
https://dskapstadt.alumniportal.org/
dsk
169
Alumni
Aus dem Schularchiv
Schulstatistiken
Die Schule in Zahlen
(Stand September 2012)
Klasse
M
FGesamt
Klasse 1a
11
12
23
Klasse 1b
11
13
24
Klasse 1c
06
02
08
Klasse 2a
05
10
15
Klasse 2b
08
07
15
Klasse 2c
00
04
04
Klasse 3a
10
14
24
Klasse 3b
10
13
23
Klasse 3c
04
04
08
Klasse 4a
11
09
20
Klasse 4b
09
10
19
Klasse 4c
03
04
07
Klasse 5a
08
11
19
Klasse 5b
11
11
22
Klasse 5c
08
13
21
Klasse 5d
07
12
19
Klasse 6a
11
18
29
Klasse 6b
15
14
29
Klasse 6c
07
12
19
Klasse 6d
08
10
18
Klasse 7a
09
09
18
Klasse 7b
10
11
21
Klasse 7c
07
14
21
Klasse 8a
12
13
25
Klasse 8b
08
11
19
Klasse 8c
09
12
21
Klasse 9a
08
13
21
Klasse 9b
06
14
20
Klasse 9c
06
14
20
Klasse 10a
11
10
21
Klasse 10b071118
Klasse 10k1
06
09
15
Klasse 10k2
06
07
15
Klasse 11a
08
02
10
Klasse 11b
03
08
11
Klasse 11k1
08
05
13
Klasse 11k2
11
02
13
Klasse 12a
07
06
13
Klasse 12b
07
04
11
Klasse 12k1050510
Klasse 12k2
07
04
11
324
338
712
Muttersprache
Deutsch308
Deutsch/Englisch
205
Deutsch/Afrikaans26
Englisch152
Afrikaans 3
Xhosa19
andere Sprachen
3
716
170
Schülerzahlen
(jeweils zum Schuljahresbeginn)
2002668
2003687
2004689
2005709
2005709
2006721
2007748
2008741
2009735
2010718
2011683
2012716
Matrikulanten:Abiturienten:
200244 200212
200351 200310
200456 200417
200553 200510
200644 200617
200755 200717
200848 200816
2009 50
2009 16
NSC Kombi
201026 201026
201129 201122
201224 201221
Schüler der Neuen Sekundarstufe
Klasse 5
43
Klasse 6
38
Klasse 7
23
Klasse 8
23
Klasse 9
20
Klasse 10
09
Klasse 11
07
Klasse 12
07
170
Nationalität
BRD
181
BRD/SA
183
SA 296
Österreich09
Schweiz
27
andere
20
716
„Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.“
Konfuzius (551-479 v.Chr.)
dsk
171
School Statistics
Weihnachtsfeier und Abschied von Kollegen
Schulstatistiken
Preisverleihung der Grundschule
Die diesjährige Preisverleihung der Grundschule war wieder ein tolles Ereignis. Es wurden viele
Schüler für ihre akademischen Leistungen aus den Klassen 3 und 4 geehrt. Aber auch Preise im
Theaterspiel, in der Musik, in Kunst und in Sport wurden an die Schüler vergeben. Ebenso gab
es eine Menge Schachspieler, die ebenfalls Urkunden und Medaillen für ihre hervorragenden
Leistungen bekommen haben. Im Basketball wurden 2 Spieler mit einem Basketball für ihre
Leistungen geehrt. Es waren Oliver Sohst aus der 1b und Jordi Grusch aus der 4a.
Ebenso wurden wieder alle Sternenkinder aus der Grundschule genannt, die sich ihre Urkunde
durch besonderen Fleiß, Mitarbeit oder sehr gutes soziales Verhalten verdient hatten.
Die Preisverleihung wurde durch ein schönes Rahmenprogramm begleitet. Klasse 2a hat 2
Lieder vorgesungen und es kamen 2 musikalische Beiträge aus der Klasse 3b von Anthony
Rivett auf dem Klavier und Julie Hemphill auf der Geige.
Zum Schluss wurden noch die Fußballhelden vom Speinacup gezeigt, was wieder viel
Begeisterung hervorrief.
Akademisch (Klasse 3)
1. Stefan von der Heyden 3c
2. Keturah Warren-Millbacher 3b
3. Katharina Augustin 3a
Pokal, Nadel, Buch
Nadel, Buch
Nadel
Akademisch (Klasse 4)
1. Romy Stevens 4b
2. Robin Zimmer 4a
3. Josua Wenzel 4c
Pokal, Nadel, Buch
Nadel, Buch
Nadel
Musik (Klasse 3 und 4)
1. Chanél Schmidt-Dumont 3c
2. Tristan Frenzel 3c
3. Anna Backeberg 4a
Pokal,Nadel, Buch
Nadel, Buch
Nadel
Kunst (Klasse 3 und 4)
1. Timothy Clerc 4b
2. Romario Koza 4c
3. Lotta Barnstedt 3a
Pokal, Nadel, Buch
Nadel, Buch
Nadel
Theater (2,3,4)
1. Robin Zimmer 4a, Philipp Krebs 4a
2. Jana Swanepoel 4c
3. Marc Backeberg 2a , Georg Krebs 2b
Pokal, Nadel, Buch
Nadel, Buch
Nadel
Sport
Enzo Bergmann 4a
Pokal
172
Preise für hervorragende Leistungen
Sport
Beste Fortschritte im Turnen - Jungen:
Norton O’Donnel
Beste Fortschritte im Turnen - Mädchen:
Kyla Cornelissen
Bester Turner: Junior
Alyasa-a Begg
Beste Turnerin: Junior
Kayleigh Davies
Kayleigh Davies, Klasse 7a, hat bei den
Western Province Champs im Tumbling
Level 5 eine Gold Medallie gewonnen und
volle Western Province Farben erhalten.
Bei
den
Südafrikanischen
Turnmeisterschaften in Pretoria hat sie
im Tumbling Level 5 eine Bronze Medallie
gewonnen und den 7ten Platz im Kunstturnen
Level 7 erreicht.
Bester Turner: Senior
Nicholas Nefdt
Beste Turnerin: Senior
Anais Brand
Beste Sportlerin in der Klasse 10 (Gestiftet
von der Std. 8 von 1938): Nina Scholtz
Kunst
Klassen 5 und 6:
Pokal
Savanah Baines
Salina Lüdi
1. Nadel:
Maja Momma
Klassen 7 bis 9:
Pokal:
Khanyisile Mutshekwane
1. Nadel:
Sandy Hahnen
Klassen 10 und 11:
Pokal:
Jasmin Valcarel
1. Nadel:
Jona Valcarel
2. Nadel:
Marie Wrodnigg
Schach
Fortgeschrittene:
Unter 12:
Gold: Enzo Bergmann
Silber – Sezaria Grusch
Bronze - Jonathan Engelhard
Musik
Folgende Schüler werden belobigt für ihren
engagierten Einsatz bei der musikalischen
Repräsentation der Schule:
Klassen 5 und 6:
Pokal:
Erik Polzin 6b
1. Nadel:
Bettina Zidek 6a
Klassen 7 bis 9:
Pokal:
Philip Hambrock 8b
1. Nadel:
Janika Schwalm 7a
Klassen 10 und 11:
Pokal:
Mark Hambrock 11K2
Sebastian Küng 11K2
Thore Vogt 10
1. Nadel:
Alexandre Ortscheit 10K1
2. Nadel:
Jara Landschoff 11K1
Tiana Schwab 11K
Theater
Pokal:
Nils Wisotzki
1. Nadel:
Karla Kubica
6b
6a
Sonderpreis/Technik:
Salvador Diebold 6b
Debating
The following 4 learners have shown
commitment and dedication to the debating
team and have excelled in superior debating
tactics:
Laura Andreas
Nomzamo Tshuma
Georgia Orrill-Legg
Jade Botha
dsk
173
School Statistics
Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11
Schulstatistiken
Deutsch als Muttersprache:
Jara Landschoff 11K1
Deutsch als Fremdsprache:
Clairambre Ibarrola
5d
Englisch:
1. Pokal for Excellence in English, awarded
to the Grade11 learner with the highest
marks in English: Jacqueline Kazmaier.
2. Grade 11 Creative Writing Pokal, for
excellence in creative writing: Sebastian
Kueng
3. Grade 10 Creative Writing Pokal, for
excellence in creative writing: Laura Whelan
and Svenia Ratheiser
4. Pokal for Excellent Progress in English,
awarded to a learner who has made
impressive progress within the space of
one year, who comes from a non-English
mother-tongue background from overseas
and who has been no longer than one year
at the school: Linda Detering in Grade 7 who
achieved 71%.
Outstanding Performance:
Afrikaans:
Stefan Löffel
Stefan receives the subject prize for
Afrikaans for his dedication, hard work and
overall excellence.
History:
Gina Brandt 9c
Geschichte:
Lea Weimann
8b
Graphic Design
Julia Uys
outstanding results.
His computer programming skills were
instrumental in the DSK team winning not
only the Robot Performance Award in the
First Lego League competition in Cape
Town, but also winning the Gold Trophy in
Johannesburg.
Mathematik
NSC:
Luke Taylor
10b
Kombi:
Matthias Schulz 11K1
Physik
Ralf Hansen
8a
Ralf ist sehr an physikalischen und
chemischen Fragestellungen interessiert,
hoch motiviert und begeistert bei praktischen
Aufgaben.
Bleib dabei und weiter so. Es wird sich
irgendwann auszahlen.
Biologie (Christa Dietterle Pokal):
SOS
Save the Tuna Campaign - Julian Weimann
Der Christa-Dietterle-Pokal für Biologie wird
nicht nur für hervorragende akademische
Leistungen
im
Fachbereich
Biologie
verliehen, sondern auch für enthusiastischen
außerschulischen Einsatz. So hat Julian
Weimann mit seinen vier Klassenkameraden,
Martin, Lennart, Marcel und David die
„Save-the-tuna-Campagne“
gegründet
und ist gerade dabei, eine Webseite zu
entwickeln, damit der Kampagne eine breite
Öffentlichkeit garantiert ist.
Für seine besondere Initiative und seinen
Einsatz für den Umweltschutz, erhält Julian
Weimann stellvertretend für seine Gruppe
den Christa-Dietterle-Pokal für Biologie.
Akademische Leistungen:
IT
Luke Taylor
10b
After earning a top position in the Google
Science Fair last year, Luke Taylor was
invited to showcase his robotics skills in the
TED Talks Talent Search Competition and
his video has vowed audiences worldwide.
For his Grade 10 Physical Science Research
Project this year he developed a bionic
vision system for the blind, using Java
programming language.
During 2012, Luke enrolled in the two
extra subjects of Advanced Programme
Mathematics and IT and achieved
174
Klasse 5
Pokal:
Lola Steiner
88%
1. Nadel:
Jonathan Engelhard
87%
2. Nadel:
Ivana Schaefer
86%
Urkunde:
Malte Bögl
80%
Cara Boyles
83%
Loreen Brinkmann
84%
Nathan Conrad
80%
Luca McGhie80%
Klasse 6
Pokal:
Rupert Stroh91%
1. Nadel
Julian Weimann87%
Kai Stross87%
2. Nadel
Salina Lüdi85%
Urkunde
Jonas Falbe84%
Luke Pugin84%
Lena Schwalm83%
Singita Sebe81%
Leo Grill82%
Julia Heckscher82%
Marcel Krynauw84%
Erik Polzin82%
Sandra-Ann Roberts
82%
Tatjana Schwalm84%
Frederique Groeneweg
80%
Ella Staal81%
Daniella Dick81%
Klasse 7
Pokal:
Kayleigh Davies87%
1. Nadel:
Johanna Engelhard
85%
Janina Renk85%
Olivia Groeneveld
85%
2. Nadel
Mikayla Hug84%
Urkunde
Linda Detering80%
Janika Schwalm82%
Sebastian Triebel82%
Estelle Bergmann81%
Naemi Frenzel80%
Iren Mihova82%
Klasse 8
Pokal:
Philip Hambrock83%
1. Nadel:
Lea-Elisa Weimann
82%
Ralf Hansen82%
2. Nadel: Michael Foster81%
Jenna Solomon81%
Urkunde
Anika Chicken80%
Theme Orzelek80%
Nathalie Radzey80%
Saskia Borger80%
Alexander Schulze-Hulbe
80%
Klasse 9
Pokal:
Carla Lambrechts
83%
1. Nadel:
Jan Stross81%
Katja Diedericks81%
Sonia Heye81%
2. Nadel:
Nomzamo Tshuma
80%
Klasse 10
Pokal:
Kristin Winkler 86%
1. Nadel:
Katharina Krux82%
2. Nadel:
Saskia Kratzenstein
80%
Svenia Ratheiser80%
Klasse 11
Pokal:
Jacqueline Kazmaier
88%
Matthias Schulz88%
1. Nadel:
Jara Landschoff85%
2. Nadel:
Tiana Schwab84%
Urkunde:
Satara Bögl82%
Dmitry Knyazev84%
Stefan Loeffel
80%
Altschülerpreis: Kristin Winkler
Stipendien für 2013 für hervorragende
Leistungen haben erhalten:
1.
Romy Stevens, 4b
2.
Josua Wenzel, 4c
3.
Ivana Schaefer, 5d
Ein Leistungsstipendium eines privaten
Spenders erhalten Jenna Solomon, 8c und
Alia Isaacs, 7c
dsk
175
School Statistics
Andrea Wittenberg
Mira Kaestner85%
Chantal Lessmann
81%
Hauke Mack81%
Matthew Goliath81%
Abdu-Daiyaan October
83%
Daena Damonse80%
Jesse Griesel81%
Kristina Shaga80%
Schulchronik
Schulchronik 2012
Januar
04. Bekanntgabe der IEB Ergebnisse
16. Einführung neue Kollegen: Holger Wolfram, Anke Wolfram, Sabine Steinkamp, Katja Mascher, Andrea Krebs, Stefanie Seiwert und Chris Alexander.
17. 1. Gesamtlehrerkonferenz
Oberstufenkonferenzen, Stufenkonferenzen Kl. 5 + 6 und 7-9
Steuergruppensitzung: Perspektiven für das neue Schuljahr
18.Stufenleitertreffen
Fachkonferenzen
19. Assembly Kl. 1 – 12 in der Von Holten Halle
11:05 Uhr Unterricht nach Plan
20. Willkommensbraai für neue Mitarbeiter im Linga Longa
23.-26. Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK
25. Einschulung der 1. Klassen mit Einschulungsfeier
Einschulungsspiel am Abend für die Eltern der 2. Klassen im KTS
Olympiade-Ausscheidung: Schwimmen
Basketball Jungen: U14: DSK gewinnt gegen Westerford High School 47:2
U19: DSK gewinnt gegen Westerford High School 41:16
26. Basketball Mädchen: U16: DSK gewinnt gegen Herschel High School „B“ 45:10
U19: DSK gewinnt gegen American Intl. School 21:6
27.Ziviltag
28. Schwimmgala in Camps Bay (DSK 3. Platz)
30. Olympiade-Ausscheidung: Schwimmen
31. Einweihung des Tuckshops nach Renovierung durch die SV
Februar
02. High School Schwimm Gala Somerset College: Parel Vallei 418, DSK 402, Somerset College 400 Punkte
03. Battle of the Bands.
04.-07. ReFo Binnendiff. im Sprachunterricht an der DSK (Teilnehmer: Fisser, V. Schulz, Koole, Steinkamp, Ukena)
7.
Crisis Management Meeting
8.
Besuch der „Gideon’s Bible Society” in den 8. Klassen
10. Ziviltag (K.I.D.S.)
Einführung neue Lehrer, 2. Teil
10.-12. Drachenboot Trainingswochenende
11. Olympiade Mannschaftstraining
13.Elternratssitzung
Offizielle Unterzeichnung des Bauvertrags mit dem Bauunternehmen und Beginn der eigentlichen Bauarbeiten des neuen Schulgebäudes
14.Steuergruppensitzung
15. Hamburgaustausch, Ankunft der Schüler in Kapstadt (bis 28. Februar)
16. ADLK Besprechung
Schwimmfest der Klassen 8-12
Trophäen gingen an:
Klassen 8 – 9: Lisa Fourie und Marc Müller
Klassen 10 – 12: Christina Geromont
176
und Luke Taylor
16.-29. Besuch des Hochrad Gymnasium aus Hamburg Othmarschen
17. Schwimmfest der Klassen 1-7
Trophäen gingen an:
Klassen 2 – 4: Mia Krieg und Enzo Bergmann
Klassen 5 – 7: Julia Heckscher und Christopher Scherner
Valentinsball der Klassen 1-6 und Klassen 7-12 im Linga Longa
20. Bundesjugendspiele der Klassen 5-8
Assembly Schwimmfest
21. Bundesjugendspiele der Klassen 9-12
Steuergruppensitzung
22. 13 Schüler aus Kl. 9 u. 10: Hamburg-Austausch
Angekündigte Feueralarmübung
Basketball Jungen: U14: DSK gewinnt gegen Muizenberg High 15:12
U19: DSK verliert gegen Muizenberg High 50:54
23.
Vorstand & Elternrat laden Kollegium ein
24. K.I.D.S. Workshop Enviro Sports Day
Ziveltag „In Ink“ Schülerzeitung
25. Drachenbootrennen in Zandvlei/Marina Da Gama
27. Unterzeichnung Kooperationsvertrag mit der Siemens Stiftung (Ottmann)
Debating, 1. Runde im KTS und der Bibliothek gegen Rustenberg High.
(DSK Juniorenteam hat verloren, DSK Seniorenteam hat gewonnen)
27.-02.03.Vorbereitungskurs „Experimento“ der Siemens Stiftung
28. Klassenfahrt der Klassen 12 a,b in die Nationalgalerie (Pedersen)
29. Klassenfahrt der Klasse 6b zu einer Moschee im Bo Kaap
Basketball Jungen: U19: DSK gewinnt gegen Reddam High 44:25
März
01. Training der Siemens Stiftung (Krieg, Schomer, Reckhaus)
Klassenfahrt der Klasse 6a zu einer Moschee im Bo Kaap
Shavaton K.I.D.S.
Basketball Mädchen: U16: DSK gewinnt
gegen Pinelands High “A” 46:20
02. K.I.D.S. Community Chest
03. K.I.D.S. Enviro Sportsday No. 19 am Blouberg Strand
Olympiade Mannschaftstraining
05.Vorstandssitzung
06. 2. Gesamtlehrerkonferenz
Elternratssitzung
Schwimm-Liga-Gala der High Schools in Newlands (DSK 4. Platz von 10 Schulen)
07. Assembly (Olympiade) für alle Klassen
09. Klassenfahrt der 11k1, 12k1 zur St. Georges Kathedrale und Treffen mit Desmond Tutu
Experimento Fortbildung der Siemens Stiftung in J2 (Teilnehmer: Krieg, Reckhaus)
11. K.I.D.S. Argus Marshalling
12.-16. Sportolympiade der Deutschen Schulen im Südlichen Afrika an der DSK
12. Ankunft der Teams aus Pretoria, Windhoek, Johannesburg und Hermansburg
April
10. Beginn des 2. Quartals
Sitzung Spendenkomitee
12. Siemens Training 2. Teil
Klassen 11K1/11K2 besuchen das Parlament (Barsch, Krebs)
13. Ziviltag K.I.D.S.
15.-20. Outeniqua Hike der Klassen 11
16. Eröffnung Ausstellung zum „Sa-German Year of Science“ mit Bundesbildungsministerin Schavan
Das DSK Debating Juniorenteam gewinnt gegen Zwaanswyk Academy (Best speaker: Nomzamo Tshuma)
21. Sportfest Kl. 1-7
23. 3. Gesamtlehrerkonferenz
Vorstandssitzung
23.-25. Camp Faraway 5. Klassen
24. Netzwerktreffen Deutsch in Kapstadt (Barsch, Hohmann)
25. Kulturrunde im Deutschen Generalkonsulat (Battenberg)
26. 3. Poetry Slam
Mai
03. Siemens Workshop „Experimento 10+“ 3. Teil (Schomer, Reckhaus, Brandt)
Talentshow (SV)
Anmeldung der Abiturprüflinge bei der KMK
Besuch der Oper „La Boheme“ mit den 8. Klassen (Weidlich, Patrick)
04. Siemens Workshop „Experimento 4+“ 2. Teil (mit teilnehmenden Partnerschulen)
Sleepover der Klasse 6c (Ukena)
1. DSK Infoblatt (ersetzt fortan das „Wochenblatt“)
04.-05. Probenwochenende Schulorchester (Weidlich)
05. Fashionshow – Valedictory Team
08.Steuergruppensitzung
DSD Pilotprüfungen
Elternratssitzung
09.-11. Camp „Bonamanzi“ der 7. Klassen
10. Shavathon (K.I.D.S.)
18. Einführung neuer Lehrer, 3. Phase
Klassen 5 Stufenfest
21. Assembly Kl. 5-12
Debating gegen Rhodes High School (DSK Bibliothek)
Das DSK Juniorenteam gewinnt (Best speaker: Gcobani Mapungu)
Das DSK Seniorenteam gewinnt (Best speaker: Mats Elliott)
22. Musica Mundi: Konzert mit Alexander Gilman
23. Workshop mit Alexander Gilman
Jahreshauptversammlung
24. Experimento: Übergabe des Experimento-
Kastens 10+
25. Musica Mundi: Konzert mit Alexander Gilman
29. Theateraufführung der Grundschule: „Der Rattenfänger von Hameln“
30. Schnuppertag für Vorschulkinder mit Vorführung „Rattenfänger von Hameln“
31.Kammermusikabend
Juni
04.Vorstandssitzung
05.Elternratssitzung
06. Farewell-Outing der Klasse 10K2 (Weidlich)
06.-20. Hamburgaustausch (Frau Fernandez)
07.-21. Studienfahrt (Weidlich, Adler)
07. Ausflug der Klassen 12a/b nach Robben Island (Ball)
Unterrichtsbesuch eines Journalisten zum Thema „Zeitung“, Klasse 9a/b
08. Ziviltag (SV)
08.-09. Gym Wizards Winter Competition (von Holten Halle)
09. Drachenbootrennen 1000m, Century City
GLMZ Konzert Klavier und Violine
GLMZ Konzert Cherry Olivier
11. Ausflug der Klassen 4a/b zum Science Centre
12. Begegnungsausflug aller 5. Klassen zum Eislaufen
Spieletag Kl. 1-4
Vortrag zum Thema Recycling f. Klassen 9-11: Sex and the Sea
13. Ausflug der Klassen 12k1, 12k2 nach Robben Island (Abendroth, Hohmann)
Ausflug der Klassen 11.und 12. Klassen an die Universität Stellenbosch
Spieletag Kl. 5-7
Demonstration von „Free Style Soccer“ (KTS)
14. Spieletag Kl. 8-12
15. Assembly Grundschule
Assembly Kl. 5-12
Letzter Schultag des 2. Quartals, Schulschluss um 10:55h
Juli
16. Schulbeginn des 3. Quartals
18.Assembly
Ausflug Klasse 6b ins Jüdische Museum (Klimke-Visagie)
19. Ausflug Klasse 6a ins Jüdische Museum (Klimke-Visagie)
Ausflug der 9. Klassen ins Holocaust Museum (Nortje)
21. K.I.D.S. Cultural Day No. 17
24.Steuergruppensitzung
dsk
177
School Timeline
Sportlehrerkonferenz
Olympiade Eröffnungsfeier auf dem Sportplatz mit anschl. VIP Empfang
13.Schwimmwettkämpfe
Tenniswettkämpfe
Picknick auf dem Sportplatz für Athleten und Gasteltern
Sportlehrer Braai im Linga Longa
14.Leichtathletikwettkämpfe
15. Ballwettkämpfe (Volleyball, Basketball, Handball, Fussball)
Ausflug an den Clifton Strand für alle Athleten
Gemeinsamer High Tea der Schulleiter
Gemeinsames Abendessen der Sportlehrer
16. Ballwettkämpfe (Volleyball, Basketball, Handball, Fussball)
Abschlusskonferenz der Sportlehrer
Abschlusskonferenz der SV
Olympiade Abschlussfeier in der Von Holten Halle
Ausflug des Internats zu „The Ark“
Konferenz der Klassen 12
20.Steuergruppensitzung
Assembly Olympiade
Letzter Schultag des 1. Quartals
Schulchronik
26. 5. Gesamtlehrerkonferenz
Eröffnung des DSK-Schach-Turniers mit Minister Dr. Ivan Meyer mit 1. Prestige Runde
27.-29. DSK Chess Open
31. Schach Workshop der Schach AG mit Grossmeister Markus Stangl
August
02. Tag der Offenen Tür
04. Strategiesitzung des Vorstandes
06.Vorstandssitzung
Debating Viertelfinale an der DSK (E1)
DSK Juniorenteam gewinnt gegen El-Shaddai
07.Elternratssitzung
07.-11. Orchestertreffen in Windhoek (Frau Weidlich)
08. Abiturprüfung Deutsch
13. Abiturprüfung 3. Fach
13.-17. SEIS+ Befragung
14. DSD II Prüfung
15. Career Expo
16. Time Witness Interview (Janet Small) für die Klassen 9a/b
18. 1. Entrance Exam für Grade 5
19. K.I.D.S. nimmt am der „One-to-One“ Veranstaltung der Roatier und Lions Clubs teil
20.-24. Job Shadowing der 10. Klassen
21.-23. Mündliche DSD II Prüfungen
22. Infoveranstaltung “NSC/Kombizweig“ für die 8./9. Klassen
23. SLIM Cup
Ausflug der Klasse 8c ins District Six Museum (Noble)
Ausflug der 11. Klassen zur Science Expo (Adler, Schomer, Heye, Ehrmann)
24. Pädagogischer Tag – Schulschluss um 10:55h
„Front of House“ Workshop der weiblichen Verwaltungsangestellten
25. Karate Wettkampf (Max Grünau)
30. Infoabend Wahlpflichtfach für die 6. Klassen
Elternsprechtag
31.Grundschulassembly
Ausflug aller 5. Klassen ins Aquarium (Werth, Kohrs, Grier, Weber)
Deutsch-Übernachtungsparty der Klasse 8b
SV Work Day
September
01. Karate Wettkampf
Drachenbootrennen 1000m (Waterfront)
03. Ausflug aller 6. Klassen an die Waterfront (Hafenrundfahrt) (Noble, Visser, Ukena Engelhardt)
Steuergruppensitzung
Vorstandssitzung
03.-21. Preliminary Exams Grade 12
04. Filmführung für die 10./11. Klassen im Labia zum Thema L.O. (Kossmann)
6. Gesamtlehrerkonferenz
Elternratssitzung
05. AMESA Maths Olympics (4.-7. Klassen)
06. Infoabend „Übergang in die 5. Klasse u. Schullaufbahn“ für die 4. Klassen
DfE Deutscher Abend
07. Assembly Klassen 5-12
09. WP MACCABI Friendship Cup an der Waterfront
12.-26. SV Hallenfussballturnier
13.-16. ISASA Treffen der Stellvertr. Schulleiter (Abt)
178
13. „No Respekt“ Kampagne in Klasen 5-11
14. Ziviltag K.I.D.S.
15. 2. Entrance Exam für Grade 5
17.-21. Food Garden Project: sammeln von leeren Toilettenpapierrollen
19. Besuch von K.I.D.S. bei „Home from Home“
20.-21. DSK Konzerte
25. Ausflug der Klassen 6a/b in die St. Martini Kirche (Klimke-Visagie)
26. Vortrag über Alkohol für die Klassen 8a/b (Kohrs)
Hockey Farewell Pool Party (Klassen 5-7) (Machhadi)
27. Frühlingsfest in Parow
27.-28. Lesenacht der Klasse 8a (A. Wolfram)
28.Grundschulassembly
Assembly (Klassen 5-12)
Valedictory Ball
Letzter Schultag des 3. Quartals – Schulschluss um 13:15h
Oktober
08. Beginn des 4. Quartals
Vorstandssitzung
08.-12. Besuch des ehemaligen DSK Schulleiters Friedrich-Wilhelm Müller
09. Ausflug der Klassen 1a , 1b ins Science Centre (Graul, Reckhaus)
Elternratssitzung
10.-13. SABISA Konferenz (Ewers)
11. K.I.D.S. Inauguration
12. Ziviltag SV
Letzter Schultag der Abiturienten
15.-19. Abiturprüfungswoche
16. Theaterabend der Klassen 2a, 2b
Basketball U16 Jungen gewinnen gegen Elkanah House 38:16
U19 Jungen gewinnen gegen Elkanah
House 30:9
18. Ausflug der Klasse 8a zum Castle & Rhodes Memorial (A. Wolfram, Kohrs)
Geo-Vortrag „Wetter“ für alle 5. Klassen (Noble)
„Bring a friend“ Party für die zukünftigen
Grade 5 Eltern & Schüler
Marimba Jahreskonzert
19. Valedictory Ceremony
Besuch der Internatsschüler bei
„The Ark“
22. Systemic Tests (WCED) in Klassen 6c, 6d, 9c
Fussballturnier der NSEK mit Partnerschulen – Gewinner: Chapel Street Primary School
Ausflug der Klasse 5d ins Bo Kaap Museum (Ortmann)
Basketball U13 Jungen gewinnt gegen
Herzlia 54:14
24. Ausflug der Klasse 5c ins Bo Kaap Museum (Ortmann)
Basketball U16 Jungen verlieren gegen Wynberg Boys High „A“ 21:46
U19 Jungen gewinnen gegen
Wynberg Boys 29:62
25. ehemalige stellvertr. Schulleiterin Christa Dietterle verstorben
Basketball U18 Mädchen gewinnen gegen St. Cyprians 31:11
25.-29. Kunstaustellung der 12. Klassen (kleine Sporthalle)
November
01. Kostenlose Wirbelsäulenuntersuchung
High School Schwimmgala bei Herzlia:
DSK 111, DF Malan 104, Herzlia 92
01.-02. ISMA Konferenz (Saurwein)
02. Angestellte und Schüler nehmen am Daredevil Run teil
03.Schulbasar
05.Vorstandssitzung
05.-07. Theaterprojekt Glen Cairn (Camp), Klasse 6b (Engelhardt)
06.Elternratssitzung
07.-09. Theaterprojekt Glen Cairn (Camp), Klasse 6a (Hohmann)
Camp der 4. Klassen in Soetwater (Merkel, Kovats, van der Merwe)
09. Buchstaben- und Schreibfest in Parow
(1.-3. Klassen)
09.-12 Treffen der Schulleiter Südliches Afrika in Stellenbosch
09.-07.12 Besuch des ehemaligen DSK Schulleiters Achim von Dombois
13.Steuergruppensitzung
14. Vorlesewettbewerb Grundschule
14.-16. Camp „Bonamanzi“ in Worcester für
alle 9. Klassen
15. Info-Abend für die Eltern der neuen Erstklässler 2013
16. Ziviltag SV
Orchester Workshop (Gilman)
Get Together - Begegnungsfeier
der 7. Klassen
19. Ausflug aller Parow Klassen ins Planetarium
20. Workshop für die 9. Klassen (Nortje)
21. Lesung mit Carina Diedericks Hug (KTS) für Klassen 7-9
22. Vorlesewettbewerb Klassen 5-7 (Hohmann)
KIKUS Elternabend (STAR Centre)
Theater AG Premiere „Löcher“ (Engelhardt)
23. Einweihungsfeier „BRICKS“ des neuen Multifunktionsraumes
24. GLMZ Jahresabschlusskonzert
Fussballturnier in Hout Bay (I Henkel):
U9 1. Platz; U11 & U13: 2. Platz
25. Sendung „Carte Blanche“ mit Interview Herrn Battenberg bzgl. Sonnenschutz
27. Schnuppertag für die Erstklässler 2013 aus Parow
Mediationsteam Teambuilding im Urban Park in Green Point (Krebs, Kossmann, Ukena)
28. Zeugniskonferenz Parow
GLMZ Konzert (Flöte)
29. Ausflug des 10K Chemiekurs zu Body Worlds (Schmitt) Speina Cup (1. Platz: Klassen 3c/4c aus Parow)
Zeugniskonferenz der Klassen 5-7, 8c
Lesung mit Lutz van Dijk „African Kids“ (KTS)
Lesenacht der Klasse 3b (Herrmann)30.
Verabschiedungsfrühstück der 3b für Frau Fernandez (Herrmann)
Ausflug der Klassen 5c, 5d ins Science Centre (Machhadi, Werth)
Ziviltag K.I.D.S. (AIDS Day)
30.-01.12.Gym Wizzards Summer Competition (von Holten Halle)
Dezember
01. Drachenbootrennen, 200 m (Century City)
DSK team “SAP Webstormers” participates in National Championship of „First Lego League“ in Johannesburg (Utz, Bürkle)
03. Wanderung der Klasse 5b auf den Lion’s Head (Grier)
Ausflug aller 7. Klassen in den De Waal Park (Nortje)
Ausflug der 2. Klassen ins Science Centre (Rode, V Schulz)
Ausflug der Klassen 11K1/2 zu der Ausstellung „Body World“ (Seiwert, Krebs)
Ausflug der Klasse 6c zu der Ausstellung „Body World“ (Ukena)
Vorstandssitzung
04. Wanderung der 7. Klassen nach Camps Bay (v Soelen, H Wolfram, Adler)
Leichtathletik Trainingstag der Klassen 1-6 (Visser)
Elternratssitzung
05. Poolparty der Klasse 7c (Gewinnerpreis vom Schulbasar gemeinsam mit 2. Klassen)
Ausflug der Klasse 8c ins Aquarium (Barsch, Schomer)
Ausflug der Klasse 8b mit dem City Sightseeing Bus (Koole, A Schulz)
Ausflug der Klassen 10K1/2 nach Kirstenbosch
„Lyrik der Romantik“ (Krebs, Weidlich)
Ausflug der 9. Klassen „Tree Planting“ (Nortje)
Vortrag für die Klasse 8a zum Thema Ernährung (Kohrs)
Stufenfest der 5. Klassen am Clifton Strand
Klassentreffen der 6c am Swimming Pool
Verabschiedungsfeier der 6a
06. Poolparty der 2. Klassen (Gewinnerpreis vom Schulbasar gemeinsam mit 7c)
Preisverleihung (Von Holten Halle)
Preisverleihung der Grundschule (KTS)
Ausflug der 8a zur Grand West Eislaufbahn
Steuergruppensitzung
Abschiedsfeier in Parow
06.-12. IEB Marking (Zimmermann, Heye, Schomer, Ehrman, Kuhudzai)
07.Assembly
Letzter Schultag des 4. Quartals – Schulschluss um 10:55h
Weihnachtsfeier des Kollegiums
29. Bekanntgabe der IEB Ergebnisse
dsk
179
School Timeline
26. Siemens Workshop 4+
26.-26.11.Final IEB Exams
29. 7. Gesamtlehrerkonferenz
Finanzausschuss
Assembly für Klassen 3-6 anlässlich Trauerfeier Frau Dietterle
Trauerfeier Christa Dietterle in der St. Martini Kirche
30. Chorkonzert „Jabulani“
31. Ziviltag SV
Basketball U16 Jungen verlieren gegen Settlers High School 20:22
U19 Jungen gewinnen gegen Settlers High School 26:18
In Memoriam
Christa Dietterle
Mrs Christa Dietterle, former and much loved Deputy Principal
at the German International School Cape Town, passed away
after a heroic battle with cancer, borne with courageous
fighting spirit and selfless concern for others.
Serving at the school for 25 years, Mrs Dietterle’s loss is beyond
measure, matched only by the immense influence she has
wielded over the lives of many past and present DSK learners.
She was loved and respected with a warmth and sincerity that
remained unchanged through the years, and her integrity and
generosity endure as her lasting memorial.
Ingrid Hastings
Academic/Administration Head
180
Christa Dietterle’s guiding motto was selflessness. She told me once that, upon her appointment
as Deputy Principal, she made a personal vow to herself that she would always put the School
ahead of personal interest.
Christa had a brilliant mind. As a scientist and mathematician and as a MBA, she possessed
strategic and financial acumen; similarly her skill in the complexities of people-management
showed us her gracious leadership and intuitive psychology. Yet she chose education - young
people - as her life’s work. And, as Mr Battenberg has spoken, she dedicated these strengths to
the promotion of the School’s excellence.
Very close to Christa’s heart were environmental concerns. Around 15 years ago she was
ahead of her time at the School, in initiating and undertaking responsibility for the School’s
then-recycling project, even to the point of taking everything in her car to the relevant depots.
Similarly, learners and colleagues have experienced how keenly she supported efforts to enhance
our appreciation of the natural habitat. Through her care for life, for other living creatures, she
inspired others. Her empathy for other creatures was fearless, for when wild visitors occasioned
the School’s property, she would often be on hand to assist in shepherding them back into the
wilds, not only spiders but also puffadders.
On the human level, evidence abounds of how learners across the years have trusted her,
depended on her, and loved her for her humour and fun approach. From her Auf Wiedersehen
ceremony last year, we may recall the anecdotes which piled in through FaceBook from her past
students long after they have entered their professional careers. It is clear that she remains a
unique inspiration and that their affection for her is unchanged.
From this same ceremony we may also remember the SRC’s fast-moving spot-interviews of
current learners for individual words to describe Christa Dietterle. These words reverberated
with their affection, their admiration for her, for her gracious, approachable and kindly ways. Her
stature in their eyes shows us the quality of her impact.
For her colleagues, Christa’s essential trustworthiness remained a steady anchor through the
years. Her integrity and perspicacity in problem-solving were unquestioned, guided by sincerity
and a discerning mind. Her work ethic and commitment spoke louder than words; she would
often be found working in her office late into the night. Professional in all things, she somehow
managed the extraordinary combination of remaining deeply human in her managerial work as
Deputy Principal, and thus won more than respect from her colleagues.
Christa believed that “kindness is the highest wisdom”. In her pedagogical, managerial,
environmental work, these words perhaps best express the measure of her own human stature.
Christa Dietterle was greatly loved and respected: her integrity and generosity endure as her
lasting memorial.
I.Hastings
[Academic Head]
dsk
181
In Memoriam
Memorial Service - Christa Dietterle
In Memoriam
Schwester Bernice von Schönstätt
(Religionslehrerin für 30 Jahre an der DSK)
Ruedi Frey
Heiner Lutzeyer
Eva Lutzeyer
Christoph Bolliger
182
dsk
183
In Memoriam
Sponsoren
Spender und Sponsoren
adidas
Alpha Graphics
Amazon
Anja Fine Furniture (page 163)
Arbeiten in Kapstadt
Arcadia
Around About Cars (page 151)
Athlone Transport (page 75)
Artisan Breads
Audi Centre N1 Centre
Autoworks
Auto Atlantic - BMW
Baboon Boards
Bacini Restaurant
Barloworld Culemborg
Brand Engineering (page 41)
Bruce Dundas (page 161)
Buitenverwachting Restaurant
BVI Consulting Engineers (page 69)
Calibre Solutions (page 44)
Candor Technologies
Cape Cobra (page 87)
Caturra Coffee
CD Shipping International (page 91)
City of Cape Town Big Bay Municipality
Colour Connections, Shelley Adams
Continental Delicatessen (page 93)
Craig Smith & Associates
Dents ‚n All
DEUKOM
Deutsch-Südafrikanische Stiftung
Deutsche Buchhandlung Naumann (page 5)
Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V.
Dr Andre de Villiers
Dr Folkard und Erika Edler, Hamburg
Dr Gerntholtz Inc. (back cover)
Dr Birgit Schlegel
Dr Uwe Esdar
Echo
Edelweiss Air
Elisha Kraemer
Engel & Völkers
Euflora - Bettina Haug (page 99)
Fairbridges - Bob Groeneveld
Familie Bussmann
Familie Gebhardt
Familie Gregori
Familie Schröder
Family Store, P‘nP Blouberg
Fedhealth (page 103)
Fiddlesticks, Hout Bay
Franz Hirner Jewellers
Frau Bettina Köditz
rau Dorothea Colombo
Frau Elten
Frau Hoyos
Frau Oei
French Confectionery
Freudenberg Nonwovens
FW Knacke Trust
Gabion Construction (page 113)
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
German Overseas Travel Centre
Gisela Lange Stiftung
H P Plum (page 31)
Handiman Centre, Hout Bay
Harcourts (page 83)
Hatrick Sport
Heritedge
Herr Whelan
Hout Bay Photo Cabin
184
I&J
IBN
Intergate Immigration
Kapstadt.com (page 85)
Karoo Spring Water
Kwik Spar Vredehoek
Le Manoir de Brendel
Life Saver SA
Long Life Lettering
Lufthansa (page 13)
Lyoness
Medipod
Mike‘s Sports
Mindpearl
Mosaic Tours (page 80)
Musikhaus W. Heuer
NH Optometrist
Nedbank
Office National Hout Bay
Pamper Hamper
Peninsula Beverages
Pentel SA
Pick ‚n Pay Head Office
Pick‘n Pay Blouberg
Pick‘n Pay Gardens Centre
Pohl & Stuhlinger Attorneys (page 79)
Pouch Dynamics
Province Lighting
Raith Gardens Center
Raith Gourmet (page 27)
Red Earth, Eric Tollner
Remax - Blouberg
Remax - Gerlinde Moser
Remax Living (page 107)
Rosa‘s Bakery
Rotary Club Cape Town
S A Breweries
SchwarzBrotGold German Breadhouse
Schweizer Konsulat
Secretfalls Tulbagh (page 95)
Seeff (page 73)
Signal Branding
SolarWorld (page 135)
Sport ‚n Surf
Springer Nel Attorneys
Stable Marketing (inside front cover)
Sunset Candles
Swissline Design (inside back cover)
T & T Energy Solutions
The F W Knacke School Trust
The Hermann Ohlthaver Trust
Think Shoes
Tom Nell
Top Nosh Catering
Toshiba
Touareg Tents cc
Tradewinds
Turkish Airlines (page 3)
Universe Direct (page 157)
USN
Vanilla, Claire
Viridian Investments (page 143)
W.D.Hearn,Ray Cooper
WC School Suppliers
Winchester Mansions Hotel (page 11)
Wings Group
Wynberg Plumbing Works (page 116)
Allen Alumni, die gespendet haben, sei herzlich gedankt.
Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle
Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen
Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art,
die wir hier nicht erfasst haben.
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DR GERNTHOLTZ INC
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Wir schützen Ideen unserer Mandanten durch Anmeldung, Sicherung, Verteidigung und
Durchsetzung ihrer geistigen Eigentumsrechte.
Wir beraten und vertreten inländische und internationale Mandanten in allen Aspekten des
Rechtes am geistigen Eigentum: Patente, Marken, Geschmacksmuster, Design, Urheberrecht,
Lizenzen, Verletzungsfälle und Einspruchsverfahren.
Ferner haben wir eine enge Kooperation mit ausgewählten Patent- und RechtsanwaltsSozietäten in vielen Ländern, auch in allen Afrika-Staaten.
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MAROKKO
ALGERIEN
TUNESIEN
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KAP VERDE
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SUDAN
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DSCHIBUTI
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GUINEA-BISSAU
GUINEA (CONAKRY)
BURKINA-FASO
SIERRA LEONE
LIBERIA
ELFENBEINKÜSTE
GHANA
TOGO
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NIGERIA
KAMERUN
ZENTRALAFRIKANISCHE
REPUBLIK
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29 - ÄTHIOPIEN
30 - SOMALIA
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PRINCIPE
32 - ÄQUATORIALGUINEA
33 - GABON
34 - KONGO (BRAZZAVILLE)
35 - KONGO (D.R.)
36 - UGANDA
37 - KENIA
38 - RUANDA
39 - BURUNDI
40 - TANSANIA
41 - SEYCHELLEN
42 - ANGOLA
43 - SAMBIA
44 - MALAWI
45 - MOSAMBIK
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KOMOREN
MADAGASKAR
MAURITIUS
NAMIBIA
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BOTSWANA
SIMBABWE
SÜDAFRIKA
SWASILAND
LESOTHO