Führende Wirtschaftsprüfungs- und - Lünendonk-Shop

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Führende Wirtschaftsprüfungs- und - Lünendonk-Shop
Factsheet Lünendonk®-Anbieterstudie:
„Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in
Deutschland“
Studie der Lünendonk GmbH, in der Umsätze, Märkte, Strukturen, Tendenzen und Honorare im Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Markt dargestellt sind (inklusive der Top-25-Unternehmen).
Mit Sonderkapiteln: Big Four, Steuerberatung, Informationstechnologie, Langzeitanalyse, EU-Regulierung sowie Netzwerke und
Allianzen.
Allgemeine Informationen
Markt
Jahr:
Sprache:
Umfang:
Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung
2014
Deutsch
400 Seiten
Lieferart:
Nutzungsrecht:
Preis:
Ansprechpartner:
Aufbau der Studie
Einleitung
®
Diese Lünendonk -Anbieterstudie beschreibt die allgemeinen Entwicklungen der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Branche. In dieser Bestandsaufnahme werden
unter anderem die Marktführer, die Gesamtleistung des
Marktes und Markttrends benannt.
Marktstruktur
®
In der Lünendonk -Anbieterstudie wurden 2014 insgesamt
77 Unternehmen sowie 17 Netzwerke/Allianzen analysiert.
Marktabdeckung der Studie:
Analyse/Hauptteil
Kern der Studie ist die graphische Aufbereitung der
erhobenen Daten in Diagrammform, um die aussagekräftigen Kennzahlen für Unternehmen und Märkte
strukturiert darstellen zu können. Es folgen eine umfassende
Auswertung und Interpretation der Grafiken, in denen auch
die verschiedensten Einflussgrößen und Herausforderungen,
die den Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Markt
prägen, berücksichtigt werden.
Fazit und Ausblick
®
Ziel jeder Lünendonk -Studie ist es, nicht nur die aktuellen
Entwicklungen aufzubereiten und zusammenzufassen,
sondern auch Marktprognosen und Trends zu definieren. Die
Erkenntnisse sollen den Unternehmen als eine Orientierungshilfe für die Zukunft dienen, um den Herausforderungen des
Wirtschaftsprüfungsund
Steuerberatungs-Marktes
begegnen zu können.
PDF (Passwort-geschützt)
Unternehmenslizenz
2.200 € (zzgl. MwSt.)
Ali Deveci
34,1%
65,9%
Marktanteil der befragten Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Gesellschaften **)
Restlicher Marktanteil *)
*) Marktvolumen nach Berechnung der Lünendonk GmbH: 11,5 Mrd. € (2013)
**) Gesamtumsatz der in die Studie einbezogenen Unternehmen: 7,6 Mrd. €
(2013)
Methodik
®
Diese Lünendonk -Anbieterstudie basiert auf einer schriftlichen Befragung von Wirtschaftsprüfungs- und SteuerberatungsGesellschaften in Deutschland, die für diese Studie durchgeführt wurde. Dabei achtet die Lünendonk GmbH stets darauf, eine
bestimmte Mindestanzahl beantworteter Fragebögen zu verwerten, um ein möglichst reales Abbild des aktuellen Marktes zu
generieren. Neben den 25 führenden Unternehmen werden auch mittelgroße und kleine Anbieter als Kontrollgruppe
einbezogen.
Alle Zahlen werden auf ihre Plausibilität und ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Wir orientieren uns dabei an den aktuellen
Marktentwicklungen und den bereits erhobenen Zahlen der jeweiligen Unternehmen aus den Vorjahren.
Lünendonk stützt sich bei den Analysen und Prognosen auf die erhobenen Daten und die Einschätzungen zum Markt der
befragten Unternehmen. Des Weiteren fließen Expertisen von Marktexperten in die Analyse ein.
Lünendonk GmbH | Ringweg 23 | 87600 Kaufbeuren | Tel.: +49 8431 96636-0 | Fax: +49 8431 96636-66 | [email protected]
Lünendonk®-Studie 2014
Führende Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland
Umsätze ● Märkte ● Strukturen ● Tendenzen ● Honorare
Sonderkapitel:
Big Four, Steuerberatung, Informationstechnologie,
Langzeitanalyse, EU-Regulierung, Netzwerke und Allianzen
Kaufbeuren, September 2014
Impressum
Autoren:
Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter
Ali Deveci, Junior Consultant
Auswertungen:
Daniel Doll, Analyst
Redaktion:
Jens Renke, Redakteur
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen
Herausgeber und Copyright:
Lünendonk GmbH ǀ Postfach 1360 ǀ 87573 Kaufbeuren
Tel.: 08341-96636-0 ǀ Fax: 08341-96636-66 ǀ Internet: www.luenendonk.de
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
2
Inhaltsverzeichnis (1/3)
Vorwort
6
Einleitung
9
Methodologie
16
Teil 1: Selbstständige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften
19
Kapitel 1: Entwicklung des Wirtschaftsprüfungs-Marktes in Deutschland
26
Kapitel 2: Umsätze und Umsatzprognosen
50
Kapitel 3: Umsatz- und Rendite-Entwicklungen
58
Kapitel 4: Mitarbeiterentwicklung
66
Kapitel 5: Personalstruktur
72
Kapitel 6: Leistungsspektrum
82
Kapitel 7: Wesentliche Managementaufgaben & Business Development
100
Kapitel 8: Honorare
110
Kapitel 9: Umsatz pro Kunde und Neukunde
120
Kapitel 10: Pro-Kopf-Umsätze
127
Kapitel 11: Marktsektoren
139
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
3
Inhaltsverzeichnis (2/3)
Kapitel 12: Trends in der WP-Branche
147
Kapitel 13: Das Verhältnis zum Kunden/Mandanten
167
Kapitel 14: Ergebnis der Tätigkeit
171
Kapitel 15: Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit
176
Kapitel 16: Internationale Beratung
182
Kapitel 17: Wettbewerber
187
Kapitel 18 – Exkurs I: Big Four
193
Kapitel 19 – Exkurs II: Steuerberatung
207
Kapitel 20 – Exkurs III: Informationstechnologie
213
Kapitel 21 – Exkurs IV: Langzeitanalyse der aktuellen Top-10-Unternehmen
219
Kapitel 22 – Exkurs V: EU-Regulierung
230
Kapitel 23: Strukturdaten der Studienteilnehmer
236
Teil 2: Netzwerke und Allianzen
243
Kapitel 24: Partnernetzwerke und Kooperationen
245
Kapitel 25: Entwicklung der Netzwerke und Allianzen in Deutschland
251
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
4
Inhaltsverzeichnis (3/3)
Kapitel 26: Entwicklung, Umsätze und Umsatzprognosen
259
Teil 3: Zusammenfassung & Fazit
268
Unternehmensprofile der Top-25-Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland
273
Abbildungsverzeichnis
299
Anhang
308
Nachwort
309
Rechtliche Hinweise
310
Auf einen Blick
312
Portfolio-Struktur der Lünendonk GmbH
313
Weitere Informationen
314
Erweiterter Folienband
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
315
5
Einleitung
Einleitung (1/6)
Historie dieser Lünendonk®-Studie
Lünendonk analysiert ausschließlich Business-to-BusinessDienstleistungs-Märkte und veröffentlicht die daraus
resultierenden Ergebnisse unter dem Titel „Lünendonk®Listen“ und „Lünendonk®-Studien“ seit nun mehr als 30
Jahren. Während 1983 zu Beginn die Erhebung statistischer
Daten im Vordergrund stand, ergänzten nach und nach
Meinungs- und Prognosefragen die Marktanalysen. Diese
Form der Befragungsmethodik ermöglicht es Lünendonk, auf
kontinuierlicher Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen
zu ziehen und Prognosen rückblickend zu überprüfen.
Die erste Lünendonk®-Studie „Führende Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften in Deutschland“ erschien im Jahr
2006 und umfasste die Entwicklung der Jahre 2004/2005. Im
Jahr 2008 erweiterten die Lünendonk-Verantwortlichen die
Studie um die „Steuerberatung“, da diese Dienstleistung für
alle Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften ein weiteres wichtiges
Standbein darstellt. Daher enthält auch die diesjährige
Neuauflage der Marktanalyse ein Sonderkapitel zur
„Steuerberatung“.
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
Aufgrund der positiven Resonanz vonseiten der Anbieter und
Anwender von Wirtschaftsprüfungs- und SteuerberatungsLeistungen, des Erfolgs der Vorjahresstudien sowie vieler
persönlicher Gespräche mit Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und deren Mandanten ist es Lünendonk trotz der
anhaltenden Marktkonsolidierung gelungen, die Teilnehmerzahl konstant zu halten. So beteiligten sich auch in diesem
Jahr 77 (2013: 77) selbstständige WP-Gesellschaften sowie 17
(2013: 20) Netzwerke/Allianzen an der vorliegenden Analyse.
Erweiterung der Studie mit neuen Themen
In diesem Jahr ergänzten die verantwortlichen Autoren der
Studie die Befragung der Jahre 2012/2013 um weitere
Prognosen der Teilnehmer. So zeigt die aktuelle
Markterhebung der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften
(WP-Gesellschaften)
neben
der
Entwicklung der Anbieter der letzten zwei Jahre auch deren
aktuelle Erwartungshaltung für das laufende Geschäftsjahr
2014. Zudem wird in der Studie eruiert, welchen Trends,
Risiken und Restriktionsfaktoren sie sich in den kommenden
Jahren ausgesetzt sehen, und wo – trotz Marktkonsolidierung
– organisches Wachstum möglich ist.
7
Einleitung (2/6)
Neben dem Sonderkapitel „Steuerberatung“ enthält die
Lünendonk®-Studie „Führende Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland“ noch weitere
Themen, denen die Verantwortlichen besondere Beachtung
schenken möchten. Dazu zählen die WP-Gesellschaften der
so genannten Big Four, die inzwischen verabschiedete
Richtlinie und Verordnung in Bezug auf die Reform der
Abschlussprüfung – eher bekannt unter dem Stichwort EUGrünbuch – sowie ein Kapitel zur Informationstechnologie.
Neu: Eine Langzeitanalyse der diesjährigen Top 10 der WPGesellschaften komplettiert den Exkurs.
Historie des Wirtschaftsprüfers
Die Geschichte des Wirtschaftsprüfers reicht bis ins frühe 14.
Jahrhundert zurück, als in Italien Visitatoren Bücher von
Kaufleuten prüften. Zwei Jahrhunderte danach führten
Handels- und Bankhäuser interne Revisionen ein; so auch die
Fugger in Deutschland. Diese Aufgabe übernahm zu dieser
Zeit noch der Hauptbuchhalter der Fugger. 1884 wurde die
Gründungsprüfung von Aktiengesellschaften und die
Pflichtprüfung von Genossenschaften durch so genannte
Beeidete Bücherrevisoren gesetzlich eingeführt. Sechs Jahre
darauf wurden
die ersten
Treuhand-Gesellschaften
gegründet, die auch Prüfungstätigkeiten anbieten. So
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
entstand zum Beispiel eine der ältesten Gesellschaften
Deutschlands
im
Jahr
1890
–
die
Deutsche
Treuhandgesellschaft. Heute ist das Unternehmen bekannt als
KPMG.
In den Jahren danach schlossen sich die Bücherrevisoren und
Treuhandgesellschaften zu Verbänden und Arbeitsgemeinschaften zusammen und legten damit den Grundstein für das
Institut der Wirtschaftsprüfer, dem heutigen IDW e.V., Berlin.
So gelang dem Berufsstand 1924 die Aufnahme in die
Gewerbeordnung. Sechs Jahre danach wurde das Institut für
Revisions- und Treuhandwesen in Berlin gegründet und 1932
zur IDW umfirmiert.
Aufgrund der Weltwirtschaftskrise erlies die Weimarer
Republik 1931 eine Notverordnung, die eine Steueramnestie
und daraus auch eine stufenweise Einführung der
Pflichtprüfung sowie Auflagen zur Veröffentlichung
bestimmter Angaben im Geschäftsbericht zur Folge hatte. In
diesem Zusammenhang tauchte auch zum ersten Mal in der
Aktienrechtsnovelle vom Dezember 1931 der Begriff
„Öffentlich bestellter Wirtschaftsprüfer“ auf.
8
Einleitung (3/6)
Nach der Einführung der Gründungsprüfung für
Aktiengesellschaften 1884 wurden 50 Jahre danach (1934) die
Pflichtprüfung für alle Aktiengesellschaften eingeführt und
1937 auch ein neues Aktiengesetz verabschiedet. Allerdings
wurde die Jahresabschlussprüfung zu Beginn des Zweiten
Weltkriegs durch die Verordnung vom 4. September 1939
ausgesetzt und erst 1941 wieder aufgehoben. Noch während
des Krieges wurde die „Reichskammer der Wirtschaftstreuhänder“ gegründet und die IDW zwangseingegliedert.
Doch auch die Reichskammer war Ende 1945 aufgrund der
Besatzungszonen funktionsunfähig.
16 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im November
1961 das Gesetz über eine Berufsordnung der
Wirtschaftsprüfer erlassen; sie trat noch im selben Jahr in
Kraft. Die Jahre zuvor hatte in der Bundesrepublik das
jeweilige Besatzungsrecht für den Berufstand gegolten. Kurz
darauf
wurde
im
Dezember
1961
die
heutige
Wirtschaftsprüferkammer als Körperschaft des öffentlichen
Rechts
gegründet
und
übernimmt
seitdem
die
berufsrechtlichen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer.
Das heute noch gültige Aktiengesetz wurde 1965
verabschiedet und trat zum 1. Januar 1966 in Kraft. 1969
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
folgte die Veröffentlichung des Publizitätsgesetzes. Das
Gesetz verpflichtet Unternehmen dazu, ab einer bestimmen
Größe ihre Rechnungen offenzulegen.
In den letzten 50 Jahren mussten die Wirtschaftsprüfer sich
einigen Herausforderungen stellen. Neben der Professionalisierung auf bestimmte Themen der Abschlussprüfung
bauten die WP-Gesellschaften auch ihre Leistungen aus. Das
Portfolio wurde um spezielle Wirtschaftsprüfungsthemen und
um andere Leistungen wie Steuerberatung, Rechtsberatung
oder Unternehmensberatung erweitert.
Aufgrund des „Enron-Falls“ im Jahr 2001 trennten sich einige
WP-Gesellschaften von ihrer Consulting-Sparte, die sie heute
wiederum erneut aufzubauen versuchen – sei es durch
eigene Kraft oder durch Zukauf. Die Finanz- und
Weltwirtschaftskrise spürten – trotz des starken deutschen
Mittelstands – auch die WP-Gesellschaften. Infolgedessen
veröffentlichte die EU-Kommission ihr EU-Grünbuch zur
Abschlussprüfung Ende 2010, welches am 16. Juni 2014 als
Rechtsvorschrift verabschiedet wurde. Die Mitgliedsstaaten
müssen diese Richtlinie binnen zwei Jahren in nationale
Rechtsprechung überführen. Die Verordnung gilt in zwei
Jahren unmittelbar.
9
Einleitung (4/6)
Heterogenität des Anbieterfeldes
Lünendonk strebt seit der ersten Studie zu den
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in
Deutschland danach, den Markt so genau wie möglich
abzubilden.
Doch
aufgrund
der
vorherrschenden
Marktsituation ist es nicht immer einfach, die Unternehmen
miteinander zu vergleichen und/oder zu unterscheiden. So ist
es den verantwortlichen Beratern wichtig, sowohl eine WTS,
die keine Wirtschaftsprüfungs-Leistungen anbietet, als auch
andere große Marktteilnehmer mit geringen Audit-Umsätzen
in der Studie zu berücksichtigen. Doch um eine
größtmögliche Homogenität zu gewährleisten, hat es sich
über die Jahre bewährt, die 25 größten WP-Gesellschaften
vom restlichen heterogenen Markt zu selektieren. Hierfür
wendet Lünendonk folgende Kriterien für die Aufnahme in
die so genannten Top 25 an:
Die Unternehmen müssen mehr als 60 Prozent ihres
Umsatzes mit Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung (ohne
Steuerdeklaration und Buchhaltung), Corporate Finance
und/oder Rechtsberatung erzielen. Gleichzeitig müssen
mindestens 15 Prozent auf das Segment Wirtschaftsprüfung
entfallen
–
exklusive der
wirtschaftsprüfungsnahen
Dienstleistungen. Des Weiteren trennt Lünendonk die Analyse
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
der selbstständig operierenden WP-Gesellschaften von
derjenigen der Netzwerke und Allianzen. Somit wird
vermieden, dass Unternehmen doppelt in der Auswertung
berücksichtigt werden und dadurch das Bild der
Vergleichsgruppen verzerren.
Durch diese Abgrenzung ist es möglich, dem Kunden eine
erhöhte Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten
sowie
Trends,
Themen
und
Restriktionen
der
Vergleichsgruppen abzugrenzen. Denn nicht alle Themen, die
beispielsweise die Big Four betreffen, sind auch gleichzeitig
für die kleineren und mittelständischen WP-Gesellschaften
relevant. Die Betrachtung der Marktspitze auf der einen sowie
von Kontrollgruppen auf der anderen Seite sorgt für eine
Analyse, deren Ergebnisse Rückschlüsse auf den Gesamtmarkt
zulassen.
In diesem Jahr nahmen 77 Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Gesellschaften an der Marktbefragung teil
und lieferten damit einen wichtigen Beitrag zur Analyse des
WP-Marktes in Deutschland. Teil eins der Studie befasst sich
mit diesen Teilnehmern, Teil zwei mit den Netzwerken und
Allianzen, die sich bereit erklärt haben, Lünendonk
Datenmaterial für die Marktanalyse zu liefern.
10
Einleitung (5/6)
Die Lünendonk-Verantwortlichen bedanken sich an dieser
Stelle bei allen befragten WP-Gesellschaften und
Netzwerken/Allianzen für ihre Mithilfe. Ohne diese wäre es
nicht möglich gewesen, valide sowie vergleichbare
Informationen, Trendentwicklungen und Markterwartungen
zu liefern.
Marktvolumen liegt bei 11,5 Milliarden Euro
Lünendonk taxiert das Marktvolumen 2014 für Wirtschaftsprüfung in Deutschland auf 11,5 Milliarden Euro. Zwar
konnten einige Unternehmen ihren Umsatz steigern. Dieses
organische Wachstum beruht jedoch mitunter auf den
Umsatzverlusten anderer WP-Gesellschaften. Des Weiteren
beeinflusst das anorganische Wachstum der Unternehmen
durch Zukäufe und Fusionen die Wachstumsraten einiger
Teilnehmer. Zu beachten ist unter anderem, dass die
Kalkulation des Marktvolumens neben den Umsätzen aus der
Wirtschaftsprüfung auch jene aus den Bereichen
Steuerberatung, Rechtsberatung und Managementberatung
der WP-Gesellschaften beinhaltet.
Insgesamt analysierte Lünendonk im Zeitraum Februar bis
Juni 2014 94 Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften, SteuerLünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
beratungen und Netzwerke/Allianzen. Seit vier Jahren in
Folge beteiligt sich eine konstante Anzahl an Teilnehmern an
der Lünendonk®-Studie „Führende Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland“. Das zeigt
den verantwortlichen Beratern, dass beim Berufsstand eine
sehr hohe Akzeptanz in Bezug auf die jährliche
Datenerhebung von Lünendonk vorhanden ist. Dadurch ist es
dem Unternehmen möglich, die aktuellen Ergebnisse mit den
Vorjahresstudien zu spiegeln.
Über 30 Jahre Lünendonk
Inzwischen analysiert Lünendonk seit 31 Jahren Business-toBusiness-Dienstleistungs-Märkte in Deutschland. Aufgrund
dieser langen Zeit der Marktbearbeitung ist sich Lünendonk
gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft, Unternehmen
und Verbänden sicher, dass die Lünendonk®-Studien solide
Ergebnisse und Interpretationen liefern. Daher setzt das
Unternehmen auch in dieser Studie auf die Aussagekraft der
Zahlen, Daten und Fakten (ZDF). Gleichwohl ergeben sich
immer wieder neue Trends, Themen und Herausforderungen,
denen sich die Anbieter von WP-Leistungen stellen und
stellen müssen. Daher ist Lünendonk allen Leserinnen und
Lesern der Studie dankbar, die uns ihre Aspekte, Ideen und
Verbesserungsvorschläge mitteilen.
11
Einleitung (6/6)
Lünendonk erhebt mit seinen Publikationen in Form der
Lünendonk®-Studien und -Listen nicht den Anspruch auf
Vollständigkeit. Die Marktanalysen konzentrieren sich darauf,
die jeweils führenden Anbieter in verschiedenen
Marktsegmenten zu betrachten. Da aber diese in der Regel
das Gros des Marktes abbilden, sind auch Rückschlüsse auf
den Gesamtmarkt möglich. Neben den führenden
Unternehmen analysiert Lünendonk zu Vergleichszwecken
auch kleinere und mittelgroße WP-Gesellschaften. Die für die
Studie erhoben Daten und Fakten werden stets vertraulich
behandelt; lediglich Umsatz- und Mitarbeiterzahlen werden in
Abstimmung mit den Teilnehmern unternehmensspezifisch
ausgewiesen.
Marketing-, Sales und Benchmark-Instrument
Lünendonk®-Studien haben sich sowohl als Marketing- und
Benchmarking-Instrument für Anbieter als auch als Hilfe für
Anwender auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner
etabliert. Zudem sind sie bei Anbietern, Mandanten und
Medien gleichermaßen als unabhängiges, umfassendes
Marktbarometer anerkannt. Diese Studie ist eine der
Anbieteranalysen, wie sie von Lünendonk seit nunmehr 31
Jahren in verschiedenen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden. Die Untersuchungen über
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
Strukturen und Tendenzen in qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass auf Basis der Ergebnisse
solcher Studien und Strukturanalysen weiterführende
Benchmarkings sowie Positionierungen besonders gut
durchgeführt werden können. Die Anbieterstudien in
Verbindung mit Markt-, Bestands- und Zielkundenbefragungen bilden eine wichtige Basis für die Beratung von
Dienstleistern, auf die sich Lünendonk als Partner der
Anbieter spezialisiert hat.
Die Schwerpunkte von Lünendonk liegen neben der reinen
Marktforschung auch in der Markt- und Positionierungsberatung. Mit den Leistungsfeldern Strategic Data Research
(SDR), Strategic Roadmap Requirements (SRR) und Strategic
Transformation Services (STS) ist Lünendonk dabei in der
Lage, die Unternehmen von der Entwicklung der
strategischen Fragen über die Gewinnung und Analyse der
erforderlichen Informationen bis hin zur Aktivierung der
Ergebnisse im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Leistungsspektrum finden sie im
Anhang dieser Lünendonk®-Studie oder auf der Internetseite
www.luenendonk.de.
12
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis (1/8)
Methodologie
Fußnoten und Schätzzahlen
16
18
Teil 1: Selbstständige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland
Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Gesellschaften
19
20
Kapitel 1: Entwicklung des Wirtschaftsprüfungs-Marktes in Deutschland
Umsatzgruppen der Teilnehmer-Gesellschaften 2013 und 2012
Teilnehmerliste
Marktanteil 2013 – Nach Umsatzgruppen
Entwicklung des WP-Marktvolumens 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a. und 2020 bis 2025 p.a.
Prognosen der Teilnehmer über Marktveränderungen 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a. und 2020 bis 2025 p.a.
Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland 2013
TOP 10 der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland 2013
– Nach Transparenzbericht
Große, in Deutschland tätige Steuerberatungs-Gesellschaften mit geringen Audit-Umsätzen (Auswahl)
Große, in Deutschland tätige Wirtschaftskanzleien mit geringen Audit-Umsätzen (Auswahl)
26
28
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36
38
40
44
Kapitel 2: Umsätze und Umsatzprognosen
Gesamtumsatzwachstum 2009 bis 2013 effektiv und Prognosen der Unternehmen 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a.
sowie 2020 bis 2025 p.a.
Gesamtumsatzwachstum 2012 auf 2013 effektiv – Nach Umsatzgruppen
Gesamtumsatzerwartungen der Unternehmen 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a. sowie 2020 bis 2025 p.a.
Prognostizierte Markt- und Umsatzentwicklung der Unternehmen für Deutschland
50
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
47
49
49
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53
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57
14
Abbildungsverzeichnis (2/8)
Kapitel 3: Umsatz- und Rendite-Entwicklungen
Gesamtumsatz-Veränderungen der WP-Gesellschaften 2013 und 2012 nach Gruppen
Durchschnittlicher Gesamtumsatz und durchschnittliche Gesamtumsatzveränderung der in die Studie
einbezogenen WP-Gesellschaften 2012 auf 2013
Umsatzrendite 2013 und 2012 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz)
– Alle Unternehmen
Umsatzrendite 2013 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz) – Top 25
Umsatzrendite 2013 und 2012 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz) – Top 25
58
60
Kapitel 4: Mitarbeiterentwicklung
Durchschnittliche Mitarbeiter und Veränderungen der Mitarbeiterzahlen in Deutschland der in die Studie
einbezogenen WP-Gesellschaften 2012 auf 2013
Veränderungen der Inlandsmitarbeiterzahl von 2012 auf 2013 – nach Umsatzgruppen
Veränderungen von Inlandsumsatz und Inlandsmitarbeiterzahl von 2012 auf 2013
66
Kapitel 5: Personalstruktur
Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 und 2012 – Alle Unternehmen
Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 und 2012 – Top 10
Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 und 2012 – Alle Unternehmen – Gewichtet
Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 und 2012 – Top 10 – Gewichtet
Mitarbeiterstruktur nach Geschlecht 2013
Veränderung des Frauenanteils von 2012 auf 2013
72
74
75
77
78
80
81
Kapitel 6: Leistungsspektrum
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012, 2013 sowie Prognose 2014 – Alle Unternehmen
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012, 2013 sowie Prognose 2014 – Top 25
82
84
85
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
61
63
64
65
68
70
71
15
Abbildungsverzeichnis (3/8)
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012, 2013 sowie Prognose 2014 – Alle Unternehmen – Gewichtet
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012, 2013 sowie Prognose 2014 – Top 25 – Gewichtet
Leistungsspektrum 2012, 2013 sowie Prognose 2014 detailliert – Alle Unternehmen
Leistungsspektrum 2012, 2013 sowie Prognose 2014 detailliert – Top 25
Leistungsspektrum 2012, 2013 sowie Prognose 2014 detailliert – Alle Unternehmen – Gewichtet
Leistungsspektrum 2012, 2013 sowie Prognose 2014 detailliert – Top 25 – Gewichtet
87
88
90
93
96
98
Kapitel 7: Wesentliche Managementaufgaben & Business Development
Wesentliche Managementaufgaben 2014 – Nach Umsatzgruppen
Systematische Etablierung des Innovationsmanagements
Stellenwert des (Produkt-) Innovationsmanagements
Business Development – Nach Umsatzgruppen
Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter
Aktuelle Diskussionen des Berufsstands
100
102
103
104
106
107
108
Kapitel 8: Honorare
Honorarsätze für Mitarbeiter (FTE) 2013
Drei-Jahres-Panel der dauerhaften Teilnehmer
Durchschnittliche abrechenbare Stunden pro Mitarbeiter (FTE) 2013
110
113
115
119
Kapitel 9: Umsatz pro Kunde und Neukunde
Anteile der Neukunden an der Zahl der Kunden 2013 und 2012
Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2013 und 2012
Rechnerischer Gesamtumsatz 2013 und 2012 pro Kunde
Rechnerischer Gesamtumsatz 2013 und 2012 pro Neukunde
120
122
123
125
126
Kapitel 10: Pro-Kopf-Umsätze
Durchschnittlicher Pro-Kopf-Umsatz und durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz-Veränderung 2013 und 2012
127
129
Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
16
Abbildungsverzeichnis (4/8)
Vergleich der Pro-Kopf-Umsätze 2013 mit Inlandsumsatz 2013 – Big Four
Vergleich der Pro-Kopf-Umsätze 2013 mit Inlandsumsatz 2013 – Positionen 5 bis 25 der Lünendonk®-Liste
Vergleich der Umsätze pro Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 2013 mit dem Inlandsumsatz 2013
Vergleich der Umsätze pro Partner 2013 mit dem Inlandsumsatz 2013
131
132
134
137
Kapitel 11: Marktsektoren
Vergleich der durchschnittlichen Marktsektoren 2013 effektiv und Prognose 2014 – Alle Unternehmen
Vergleich der durchschnittlichen Marktsektoren 2013 effektiv und Prognose 2014 – Top 25
Marktsektoren der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 – Alle Unternehmen – Gewichtet
Marktsektoren der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 – Top 25 – Gewichtet
139
141
143
145
146
Kapitel 12: Trends in der WP-Branche
Derzeitige Behinderungsfaktoren bezüglich der Entwicklung und des Erfolgs des Unternehmens
– Nach Unternehmensgröße – Mittelwerte
Derzeitige Behinderungsfaktoren bezüglich der Entwicklung und des Erfolgs des Unternehmens
– Alle Unternehmen – Relative Häufigkeiten
Die Themen für die meisten Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren – Nach Unternehmensgröße
– Mittelwerte
Die Themen für die meisten Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren – Alle Unternehmen
– Relative Häufigkeiten
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Audit
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Tax
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Corporate Finance (inkl. M&A)
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Business Consulting
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Legal
Die größten Herausforderungen für WP-Gesellschaften in den nächsten zwei bis drei Jahren
– Nach Umsatzgruppen – Mittelwerte
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Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
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Abbildungsverzeichnis (5/8)
Die größten Herausforderungen für WP-Gesellschaften in den nächsten zwei bis drei Jahren
– Alle Unternehmen – Relative Häufigkeiten
Nachhaltige Benefits, die den Kundenunternehmen in den nächsten Jahren besonders wichtig werden
– Alle Unternehmen
Nachhaltige Benefits, die den Kundenunternehmen in den nächsten Jahren besonders wichtig werden
– Top 25
163
165
166
Kapitel 13: Das Verhältnis zum Kunden/Mandanten
Das Verhältnis der Wirtschaftsprüfer zu ihren Kunden/Mandanten – Nach Umsatzgruppen
Das Verhältnis der Wirtschaftsprüfer zu ihren Kunden/Mandanten – Relative Häufigkeit
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169
170
Kapitel 14: Ergebnis der Tätigkeit
Ergebnisversprechen an Kunden/Mandanten – Nach Umsatzgruppen
Ergebnisversprechen an Kunden/Mandanten – Relative Häufigkeit
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Kapitel 15: Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit
Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 2014 – Nach Umsatzgruppen
Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 2014 – Relative Häufigkeit
176
178
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Kapitel 16: Internationale Beratung
Planung von Niederlassungen im Ausland in den kommenden Jahren – Alle Unternehmen
Planung von Niederlassungen im Ausland in den kommenden Jahren – Top 25
Relation Inlands- und Auslandsumsatz 2012 – Nach Umsatzgruppen
182
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Kapitel 17: Wettbewerber
Wichtigste Wettbewerber im Segment Audit
Wichtigste Wettbewerber im Segment Tax
Wichtigste Wettbewerber im Segment Corporate Finance (M&A)
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Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
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Abbildungsverzeichnis (6/8)
Wichtigste Wettbewerber im Segment Business Consulting
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Kapitel 18 – Exkurs I: Big Four
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2013 und 2012
Big Four: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung 2013
Big Four: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung 2013 – Global
Umsatzverteilung in Deutschland 2013
Lünendonk®-Rechenschieber: Professional Services
Marktanteile der Prüfungsmandate von DAX-30-Unternehmen 2013 und 2012
Marktanteile der Prüfungsmandate von TecDAX-Unternehmen 2013 und 2012
Marktanteile der Prüfungsmandate von MDAX-Unternehmen 2013 und 2012
Marktanteile der Prüfungsmandate von SDAX-Unternehmen 2013 und 2012
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200
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206
Kapitel 19 – Exkurs II: Steuerberatung
Qualifikationen der Steuerberatungs-Mitarbeiter
Personen, die bei der Mehrzahl der Mandanten die Steuerberatungsleistung erbringen
Besondere Beratungsleistungen 2013 effektiv und Prognose 2014
207
209
210
211
Kapitel 20 – Exkurs III: Informationstechnologie
Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse – Informationstechnologie
Zukünftige Technologie-Themen der Kunden
Planung über den Einsatz von neuen Technologie-Tools
Eigene Prüfungssoftware versus Externe
213
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218
Kapitel 21 – Exkurs IV: Langzeitanalyse der aktuellen Top-10-Unternehmen
Top 10 der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland 2013
Entwicklung der aktuellen Top 10 seit 2006
Inlandsumsatzentwicklung der aktuellen Top 10 seit 2008
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Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
19
Abbildungsverzeichnis (7/8)
Vergleich der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl mit Inlandsumsatzentwicklung der aktuellen Top 10 seit 2008
Relation Inlands- und Auslandsumsatz inklusive Entwicklung der aktuellen Top 10 seit 2008
Entwicklung des durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatzes der aktuellen Top 10 seit 2008
Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder der aktuellen Top 10 seit 2008
Detailliertes Leistungsspektrum der aktuellen Top 10 seit 2008
Die größten Herausforderungen für WP-Gesellschaften in den nächsten zwei bis drei Jahren
– Entwicklung der aktuellen Top 10 seit 2008
Kapitel 22 – Exkurs V: EU-Regulierung
Wird die Qualität der Abschlussprüfung durch EU-Regulierungspläne verbessert – Alle Unternehmen
– Relative Häufigkeit
Wird die Qualität der Abschlussprüfung durch EU-Regulierungspläne verbessert – Top 25
– Relative Häufigkeit
Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsrat
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Kapitel 23: Strukturdaten der Studienteilnehmer
Gründungsjahre der WP-Gesellschaften in Deutschland
Gesellschaftsformen der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013
Hauptsitz der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013
Deutschlandweite Verteilung der Hauptsitze pro Bundesland 2013
Tätigkeit der WP-Gesellschaften in den Bundesländern – Relative Häufigkeit – Mehrfachnennungen möglich
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Teil 2: Netzwerke und Allianzen
Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Netzwerke
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Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
20
Abbildungsverzeichnis (8/8)
Kapitel 24: Partnernetzwerke und Kooperationen
Zugehörigkeit zu einer Partnerkooperation oder einem Partnernetzwerk – Alle Unternehmen
Zugehörigkeit zu einer Partnerkooperation oder einem Partnernetzwerk – Top 25
Umsatzanteil mit Kooperationen am Gesamtumsatz der WP-Gesellschaften in Deutschland 2013 und 2012
– Nach Umsatzgruppen
Die drei wichtigsten Aspekte bei der Auswahl einer Kooperation oder eines Netzwerks
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Kapitel 25: Entwicklung der Netzwerke und Allianzen in Deutschland
Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Netzwerke und ihre deutschen Mitglieder
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253
Kapitel 26: Entwicklung, Umsätze und Umsatzprognosen
Teilnehmerliste der Netzwerk-Gesellschaften und Allianzen
Entwicklung des WP-Marktvolumens 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a. und 2020 bis 2025 p.a.
Gesamtumsatzentwicklung und -erwartung der Netzwerke 2012/2013, 2014, 2015, 2016 bis 2020 p.a.
und 2020 bis 2025 p.a.
Top-10-Ranking der in Deutschland tätigen Netzwerke mit unabhängigen Mitgliedergesellschaften 2013
Durchschnittlicher Gesamtumsatz und durchschnittliche Gesamtumsatzveränderung der in die Studie
einbezogenen Netzwerke und Allianzen 2012 auf 2013
Gesamtumsatzveränderungen der Netzwerke von 2012 auf 2013
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Lünendonk-Studie 2014 Wirtschaftsprüfung
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Weitere Informationen
Lünendonk GmbH
Gesellschaft für Information und Kommunikation
Marktsektor Wirtschaftsprüfung:
Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter
Antonia Thieg, Senior Consultant
Ali Deveci, Junior Consultant
Ringweg 23 - D-87600 Kaufbeuren
Postfach 1360 - D-87573 Kaufbeuren
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