gemeinsam in eine erfolgreiche zukunft - e

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gemeinsam in eine erfolgreiche zukunft - e
Leitartikel // IMPULSE // 09
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft
Vom 15. bis 17. Juni 2012 trafen sich Mitglieder und Partner der VKE-ELTKAUF Kooperation zur jährlichen Gesellschafterversammlung. Veranstaltungsort für das diesjährige Jahrestreffen war die italienische Hauptstadt. Insgesamt reisten über 600 Teilnehmer nach Rom,
um im Kreise ihrer Kollegen einen interessanten Mix aus Information und Geselligkeit zu
genießen. Die „Ewige Stadt“ bildete dafür in diesem Jahr einen besonderen Rahmen.
Einige Mitglieder waren bereits zwei Tage zuvor angereist – meist zusammen mit ihrer
­betreuenden MITEGRO-Fachgroßhandlung, um in Eigenregie die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten Roms ausgiebig besichtigen zu können.
Das Hotel Sheraton Golf Parco de Medici, vor den Toren der italienischen Metropole, diente als Tagungsort. Hier kamen am 15. Juni im Laufe des Tages alle Besucher zusammen.
­Dieses Hotel war groß genug, um alle Teilnehmer beherbergen zu können. Zudem konnten
die Kooperationsausstellung sowie die Gesellschafterversammlung auf einem Areal ohne
Ortswechsel stattfinden.
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Öffentliche Gesellschafterversammlung
Ein Highlight in der Messehalle war der Stand für Digitale Medien. Hier wurde erstmals die neue Ausführung des
Homepage Konfigurators präsentiert. Dort bildete sich immer wieder eine Publikumstraube, die sich die Neuerungen
der Version 2 gerne erklären ließ. Insgesamt gut angekommen war das Konzept, Dienstleisterstände rund um den
Kooperations-Treff zu positionieren. Denn zahlreiche Vorteilspartner waren ebenfalls nach Rom gekommen, um die
Kooperationsmitglieder vor Ort beraten zu können und um
persönliche Kontakte zu pflegen.
Die Mitarbeiter der Kooperationszentrale empfingen ihre
Gäste ab 11 Uhr auf dem Kooperations-Treff. Dort gab es die
Möglichkeit, mit Kollegen zu sprechen, sich mit dem Team
aus Hannover auszutauschen und Fragen rund um das Leistungsangebot der Gemeinschaft zu stellen oder einen der
vielen Dienst­leistungspartner persönlich zu interviewen.
Während der Ausstellung, die am Freitag bis 19 Uhr ihre Tore
geöffnet hatte, gab es interessante und kurzweilige Vortragsreihen. Von der Datenverarbeitung über Trends im Internet
bis hin zu Themen wie Inkasso und Auskunftei reichten die
jeweils ca. 15-minütigen Ausführungen. Die Präsentationen
in der Ausstellungshalle waren von Beginn an gut besucht.
Durch die direkte Anbindung an den Sommergarten war ein
ständiger Publikumswechsel zu verzeichnen. Die einen verließen den Saal auf einen italienischen Kaffee im Freien, die
anderen suchten Abkühlung im Schatten der Halle. Außerdem landeten während des gesamten Freitags die Flieger mit
immer neuen Gäste, so dass bis zum Ende der Ausstellung
reger Betrieb herrschte.
Direkt im Anschluss wurden die Teilnehmer in den Salone di
Medici gebeten, wo die öffentliche Gesellschafterversammlung stattfand. Offenbar waren zu dem Event alle Teilnehmer erschienen, so dass der Raum bis auf den letzten Platz
gefüllt war. Zurückzuführen war das große Interesse vermutlich auch auf die Ankündigung eines besonderen Highlights.
Geschäftsführer Jens Gorr war stolz, so viele Gäste in Rom
begrüßen zu können und dankte in seiner Begrüßungsrede
für die aktive Teilnahme. Der Aufsichtsratsvorsitzende Gerald Meimbresse hob in seiner Rede den gelungenen Ausbau
des Dienstleistungsangebots der Kooperation hervor und
würdigte die neue, klare Strukturierung in allen Bereichen.
Er appellierte an die Teilnehmer, die Angebote ihrer Kooperation zu nutzen und sowohl die Außendienstmitarbeiter
als auch Fachberater der MITEGRO-Großhandlungen sowie die Mitarbeiter der Kooperation zu fordern, um ihren
eigenen Unternehmenserfolg zu steigern. In diesem Zusammenhang wies Herr Meimbresse auf die Kampagne der
MITEGRO-Großhandlungen „Markenlust statt Billigfrust“
hin. Er forderte die Elektro-Profis auf, das Konzept zu unterstützen und ihre Endkunden für Markenqualität zu sensibilisieren. „Eine Marke steht für Qualität, Zuverlässigkeit und
Innovation. Sie schafft Vertrauen“, bekräftigte er. Der Aufsichtsratsvorsitzende verdeutlichte den Zuhörern, dass sich
auch die Kooperation dem wandelnden Markt immer wieder anpassen müsse. Dabei erklärte er, dass der Aufsichtsrat,
die Geschäftsführung und die Beiräte eine erhöhte Effizienz
und Schlagkraft der Gemeinschaft nur in einer neuen Markenstrategie sehen.
Im offiziellen Teil zitierte Geschäftsführer Jens Gorr aus dem
Geschäftsbericht 2011. „Mit über 2.000 Mitgliedern sind wir
die leistungsstärkste Kooperation unserer Branche“, stellte er fest. „In den Geschäftsfeldern Marketing, Dienstleistungen, Information und Kommunikation sind wir für Sie
tätig.“ Herr Gorr beschrieb anschaulich die Chancen eines
mittelständischen Unternehmens im Wettbewerb in Form
eines Fisches, der nicht von größeren gefressen werden
möchte. Die beiden Möglichkeiten, schneller zu sein oder
größer zu werden als der „Fressfisch“, schloss der Geschäftsführer als zu stressig bzw. zu kostspielig für kleine und mittelständische Unternehmen aus. Damit blieb als logische
dritte Möglichkeit, sich einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten anzuschließen, „um so im aktuellen Wettbewerbsumfeld ­gemeinsam zu bestehen.“ Herr Gorr beendete den
Geschäftsbericht, indem er wiederum ein ausgeglichenes
­Ergebnis präsentieren konnte. Er stellte abschließend fest:
„Die Kooperation ist stabil und ­gesund.“
Geschäftsführer
Jens Gorr
Aufsichtsratsvorsitzender
Gerald Meimbresse
Der Beiratsvorsitzende Wolfgang Just
brachte zum Ausdruck, dass alle Gremien
konstruktiv und erfolgreich zum Wohle
der Kooperation gearbeitet haben.
Stolz verkündete er: „Heute wird ein
ereignisreicher Tag für die Kooperation sein. Und es wird die
Zukunft neu gestaltet.“
Auch die Schweizer Partnerkooperation ELITE war wieder als Gast
dabei. Vertreten waren die Eidgenossen durch ihren Präsidenten
des Verwaltungsrats, Hansueli Rechsteiner und Robert Schmidt. Als Gastgeschenk überreichten
sie den Geschäftsführern
Jens Gorr und Konrad
Ramhorst Schweizer
Schokolade.
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Mit voller Energie in die Zukunft
Höhepunkt der öffentlichen Gesellschafterversammlung
war die Präsentation der neuen Marke, auf die inzwischen
alle Anwesenden ganz gespannt waren. Geschäftsführer Jens
Gorr stellte den Berater zur Entwicklung der neuen Monomarke, Herrn Dr. Dieter Brecheis, vor und nahm gemeinsam mit ihm die Enthüllung vor. Dazu war auf der Bühne
eine Puzzle-Tafel vorbereitet worden. Auf deren Rückseite haben 25 Gäste aus dem Publikum die neue Marke als
Puzzle zusammengesteckt. Spontaner Applaus kam auf, als
diese schließlich gezeigt wurde. Auch die vielen Blitzlichter
der Smartphones und Fotoapparate zeigten, dass die neue
Marke e-masters begeistert aufgenommen wurde. Bei späteren Gesprächen mit den Mitgliedern stellte sich heraus,
dass der Name e-masters an diesem Abend bereits kurz nach
Bekanntgabe via Social Media im Internet unterwegs war.
Herr Dr. Brecheis und Herr Gorr erklärten die neue Monomarke e-masters in einem abwechslungsreichen Frage- und
Antwortspiel. Während dieses Dialogs wurde auf die Vorteile der Nutzung einer solchen Marke ebenso eingegangen wie
auf die Verwendung des neuen Namens durch die Mitglieder mit entsprechenden Gestaltungsbeispielen.
Abendveranstaltung im Clubhaus am Golfplatz
In traumhafter Atmosphäre am Rande des Golfplatzes wurde das Abendbuffet aufgebaut. Unter abendlichem Himmel
auf der Terrasse und in den gemütlichen Räumen des Clubhauses konnten die Teilnehmer italienische Spezialitäten aus
Teig, Salat und Gemüse genießen. Zwischendurch gab es
Unterhaltung am Tisch mit amüsanten Tricks aus den Händen eines Zauberers. Später legte ein DJ für die aktiven Gäste
Musik auf und lud die eine oder den anderen zum ­Tänzchen
ein. Der weitläufig angelegte Clubgarten animierte ein paar
Besucher auch zu einem Abendspaziergang in angenehm
milder Luft.
Rom – die Ewige Stadt
Nach dem Frühstück am Samstag starteten die Busse vom
Hotel aus zu den jeweils gebuchten Stadttouren. Die eine
Gruppe der Gäste fuhr zur Altstadtbesichtigung, eine zweite
folgte den ­Spuren des antiken Roms und eine dritte besuchte die Vatikanstadt. Bei knapp 35 Grad waren die schattigen
Plätze und Gassen gern gesehen. Leider konnte man sich
an den zahlreichen Brunnen nicht erfrischen, dafür aber an
den für Rom typischen Trinkwasserbecken. Um die Stadtführer besser verstehen zu können, wurden alle Teilnehmer
mit Kopfhörern und Empfängern ausgestattet. Die Reise­
leiter waren deutschsprachig und kannten sich gut in der
Geschichte Roms aus.
Nach der Tour trafen sich die Teilnehmer gruppenweise zum
gemeinsamen Mittagessen in einem römischen Restaurant,
das durch angenehme Luft auch zum Verschnaufen einlud.
Nach landestypischer Stärkung gab es die Möglichkeit, bis
zum späten Nachmittag die Stadt allein zu erkunden, was
ein Großteil der Teilnehmer auch nutzte. Einige Gäste, die
lieber an den Pool oder etwas ausspannen wollten, nutzten
die Gelegenheit und fuhren mit den bereitstehenden Bussen
zurück ins Hotel.
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Romantisches Abendessen in der Altstadt von Rom
Ausgeruht oder mit vielen Eindrücken im Kopf fuhren alle
Teilnehmer am Samstagabend mit Bussen in den römischen
Stadtteil Trastevere, um unter dem Motto „Essen, Atmosphäre und gute Laune“ einen typisch italienischen Abend
zu erleben. In zwei benachbarten Restaurants verbrachte man den warmen Sommerabend unter freiem Himmel
oder in den angenehm klimatisierten Räumen der urigen
Tavernen. ­Lecker zurechtgemachte Teller erfreuten Augen
und Gaumen. Es floss zwar kein Met wie damals bei den
alten Römern, aber einige Kelche Wein und Bier wurden
während des gemütlichen Mahls schon geleert. Die ohnehin gute Stimmung wurde durch einheimische Musiker angeheizt, die in zwei Gruppen abwechselnd in und vor den
Restaurants sangen und spielten. Das animierte viele Gäste
zum Mitsingen. In romantischem Ambiente klang das recht
­warme Rom-Wochenende dann beschaulich aus.
Am Sonntag traten alle Teilnehmer die Heimreise an. Da die
Flugzeuge nach Hause zu unterschiedlichen Zeiten starteten,
war für die Spätflieger noch ein kleines Ausflugsprogramm
organisiert worden. Eine Gruppe inspizierte die Ausgrabungsstätte Ostia Antica sowie den nahe gelegenen Strand
am Mittelmeer, eine andere Gruppe besichtigte das historische Castel Gandolfo, die Sommerresidenz des Papstes,
am Rande eines erloschenen Vulkans und konnte vor dem
­Abflug noch eine römische Weinprobe genießen.
Bereits jetzt vormerken:
Das nächste Jahrestreffen findet vom
5. bis 7. September 2013 in Berlin statt.
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Was die Beiräte sagen
Als gewählte Vertreter der Kooperationsmitglieder zogen die Beiräte ein
positives Resümee dieser besonderen Jahresveranstaltung in Rom.
Markus Mantel: „Das Jahrestreffen in Rom
war etwas ganz Besonderes für meine Frau
und mich. Die Organisation war prima, der
wunderschöne Samstagabend wird in sehr
langer Erinnerung bleiben! So auch die Führung durch das antike Rom.“
Thomas Teklote: „Rom war einfach gesagt
super. Alles hat gepasst. Es erfüllt einen mit
Stolz, ein kleiner Teil dieser Kooperation zu
sein. … und alle sind sich einig gewesen, dass
es der richtige Weg ist und an der Zeit war,
diesen Schritt zu gehen. Die neue Monomarke
e-masters ist angekommen …“
Bruno Maier: „… Dass wir nun zu einem
gemeinsamen Namen gefunden haben, halte
ich für eine gute Entscheidung. … Die Vorstellung des neuen Konzeptes in Rom hat sehr
gut das neue, große Dach präsentiert, unter
dem sich die einzelnen Mitglieder wiederfinden können. Es wurde deutlich, welche
Vorteile und Leistungsangebote diese starke
Kooperation bietet. Der Auftakt zu e-masters
war so beeindruckend, wie die Organisation
dieses Events in der Stadt Rom – großartig
… Es ist Ihnen gelungen, viele Teilnehmer zu
­begeistern und wunderschöne Erinnerungen
zu schaffen.“
Peter Hermann: „Die Präsentation der neuen Marke mit Einbeziehung der Gesellschafter war interessant und ansprechend gestaltet.
Auch das Zeitfenster der Veranstaltung lag
im passenden Rahmen, auch gut waren die
Stadtrundfahrt und die Führung im Petersdom.“
Jürgen Balfanz: „Unser Jahrestreffen in Rom
war wie die Treffen in der Vergangenheit
hervorragend organisiert. Die Abendveranstaltungen und die Stadtführung möchte ich
als sehr gelungen kommentieren. Besonders
hat mich die Bekanntmachung unserer neuen Marke e-masters beeindruckt. Ich bin voll
überzeugt, dass wir mit unserer Kooperation
und der einheitlichen Marke auf dem richtigen Weg sind.“
Ein gelungener Start der neuen Marke
e-masters – das Logo für alle
In den ersten zwei Wochen nach dem Jahrestreffen in Rom
haben bereits über 250 Mitgliedsunternehmen mit dem im
Startpaket enthaltenen Formular ihren Wunsch verdeutlicht, zukünftig e-masters für sich und ihr Unternehmen
einzusetzen. Dies ist eine sehr erfreuliche Quote, die alle positiven Erwartungen der Zentrale in Hannover übertroffen
hat. Geschäftsführer Jens Gorr zu dieser Entwicklung: „Es
freut uns riesig, dass so viele Mitglieder gleich von Anfang an
ihre Zugehörigkeit zu e-masters mit dem Einsatz der Marke
deutlich machen wollen. Unser Team ist derzeit dabei, die-
se Rückmeldungen nach Eingangsdatum abzuarbeiten und
in den kommenden Wochen individuelle Vorschläge unter
Einbeziehung der Marke e-masters zur Verfügung zu stellen.
Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld.“
Damit die neue Marke ihre Kraft voll entfalten und auf
Dauer auch behalten kann, erhalten alle Mitglieder mit den
Vorschlägen eine Vereinbarung zur Nutzung der Marke
e-masters. Grundsätzlich sind für die Elektro-Profis zwei
Gestaltungsvarianten möglich.
Norbert Zeiselmeier: „Eine gute Idee war
es, die Stadt Rom als Veranstaltungsort zu
wählen. Das Antike neben dem Neuen zu sehen, hat mich dort sehr beeindruckt. Und das
Umfeld passte zum besonderen Jahrestreffen.
Die Umbenennung unserer Kooperation zu
e-masters war schließlich auch etwas Besonderes. Meine Kollegen haben die neue Marke ebenfalls positiv aufgenommen. Und als
Meister unseres Fachs sind wir schon ganz
­gespannt, wie das nun umgesetzt wird.“
Ausschnitt aus dem im Startpaket enthaltenen Formular
Gut unterhalten hatten sich
die Fluggäste nach Köln,
obwohl die Maschine vier
Stunden Verspätung hatte
und es am Flughafen keine
Übertragung des deutschen
EM-Spiels gab.
Markenauftritt für Markennutzer
Kombiauftritt für Markennutzer
Beim Markenauftritt für Markennutzer werden der Name
des Mitglieds und das e-masters Logo zur e-masters Mitgliedermarke. Die Werbeabteilung der Kooperation gestaltet das
Logo und den Markenauftritt.
Beim Kombiauftritt für Markennutzer stellen Mitglieder
die Marke e-masters zu ihrem eigenen Namen und ihrem
eigenen Logo. Das „Wie“ regeln klare Richtlinien. Je mehr
Unternehmen die Marke nutzen, desto schneller und höher
steigt ihr Bekanntheitsgrad. Das wiederum intensiviert die
Wirkung der Marke für all ihre Nutzer.