Downloads - Studentenwerk Berlin

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werkblatt 64
Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
Januar/Februar 2013
11. Jahrgang
TOP THEMA:
NACHHALTIGKEIT
WIE GRÜN WIRD
DER CAMPUS?
TOCOTRONIC
IM INTERVIEW
www.werkblatt.de
INTRO/INHALT
WILLKOMMEN 2013!
Neue Vorsätze im neuen Jahr? Wer hat die nicht? Das Studentenwerk Berlin hat sich auch 2013
auf seine Fahnen geschrieben, Ihr zuverlässiger Partner auf dem Campus für ein erfolgreiches
Studium in Berlin zu sein!
In diesem Jahr gibt es das Studentenwerk Berlin als öffentliche Einrichtung bereits 40 Jahre lang.
Wir werden das Jubiläum nutzen, um Sie in dieser und den nächsten Ausgaben des werkblatts
noch intensiver über unser Leistungsspektrum zu informieren. Lernen Sie uns und unser
Angebot kennen: auch über unsere Homepage und unsere Facebook-Seite. Am besten jedoch
mit einem Besuch einer unserer zahlreichen Mensen und Cafeterien, der Nutzung unserer
Beratungsangebote, unserer Studentenwohnheime, Kindertagesstätten und der Jobvermittlung
Heinzelmännchen!
Foto: DSW, Katrin Melcher
Studentenwerk Berlin goes green: In diesem Heft wollen wir uns verstärkt mit dem Thema
Umwelt und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Es ist erstaunlich, was sich in den letzten Jahren
auf diesem Gebiet getan hat. Freuen Sie sich auf das vor Ihnen liegende werkblatt.
Eine angenehme Lektüre wünscht Ihnen
Ihre
Petra Mai-Hartung
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin
MELDUNGEN UND BERICHTE
Das Neueste vom Campus
NACHHALTIGKEIT
CAMPUSPORTRAIT
4-6
Energiesparen in studentischen
Wohnanlagen
Iris Altheide von der Sozialberatung
17
DIE PBS RÄT
7
Zoff in der Wohngemeinschaft
NACHHALTIGKEIT IM ALLTAG
Julia und Adam berichten von ihrem
Verhältnis zu Natur, Umwelt und
Nachhaltigkeit
18
DER GUTE RAT
Hilfe zur Selbsthilfe:
Das Study-and-Work--Programm
8-9
CAMPUS-TALK
19
GIPSY-KLEZMER UND
KATZENJAMMER
Bericht vom MixIT-Kleinkunstabend
des Jahrgangs 2012
Andreas Wanke, Koordinator für Energieund Umweltmanagement an der FU Berlin
10 - 11
KLEINES ABC DER NACHHALTIGKEIT
Die wichtigsten Fakten im Überblick
20 - 21
KULTUR-TIPPS
Es wird wieder hell!
12
WAS GIBT ES HEUTE
ZU ESSEN?
22 - 23
TOCOTRONIC
IM WERKBLATT-INTERVIEW
Speisepläne für
Januar und Februar
13 - 15
BAUTICKER BERLINER WOHNHEIME
Es wird geschraubt und gesägt
16
24-25
WAS WIR SCHON IMMER...
über Online-Handel mit sozialem Sinn
wissen wollten
26
MELDUNGEN UND BERICHTE
AUSSCHREIBUNG FÜR DAS SOMMERSEMESTER 2013:
MENSA-CARD:
VIELSEITIGE NUTZUNG
WIR WOLLEN EURE KUNST!
Foto: Photocase/ kallejipp
Die MensaCard des Studentenwerks Berlin
entwickelt sich immer mehr zu einem Zahlungsmittel, das nicht nur in den Mensen
und Cafeterien des Studentenwerks Berlin
akzeptiert wird. An der Freien Universität
können mit der Karte die Kopierer genutzt
werden, weiterhin kann Software der ZEDAT gekauft werden. An der Humboldt-Universität können ebenfalls Kopierleistungen
und die Bibliotheksgebühren im Jacob-undWilhelm-Grimm-Zentrum der HU mit der
Karte bezahlt werden. An der Technischen
Universität kann die MensaCard für die
Nutzung der Kopierer oder für tubITLeistungen genutzt werden. Jetzt wurde
auch ein Vertrag mit der Evangelischen
Hochschule Berlin abgeschlossen, auch hier
wird die MensaCard für das Bezahlen von
Kopierleistungen genutzt.
Gleich ob Sie Amateure oder bereits auf dem
Weg zu einer professionellen Karriere als
Künstler oder Künstlerin sind, an der Ausschreibung für das kommende Sommersemester kann jeder/jede Berliner Studierende
teilnehmen. Gemälde, Skizzen, Fotografie
oder Drucke – gute künstlerische Arbeiten
jeglicher Art sind willkommen.
Das Studentenwerk stellt Ihnen die Wände
für Ihre Kunst in der Cafeteria TU Hardenbergstraße, der Mensa Nord HU und dem
BAföG-Amt kostenfrei zu Verfügung. Die
Hängung wird professionell betreut und
ein/e Kurator/in steht beratend und unterstützend zur Seite.
Aber aufgepasst: Senden Sie Ihre Arbeiten
mit einer kurzen Beschreibung, dem ausgefüllten Bewerbungsformular und Ihrer künstlerischen Vita an das Kulturbüro des Studentenwerks. Bewerbungsschluss ist bereits der
31. Januar 2013!
à www.studentenwerk-berlin.de/kulturelle_
angebote/ausstellungen_ausstellungsorte
WOHNHEIM-EICHKAMP:
WILLKOMMENSBRUNCH
Am 18. November 2012 fand im Gemeinschaftsraum des Studentenwohnheims Eichkamp ein Willkommensbrunch für die „neuen“ und
„alten“ Bewohnerinnen und Bewohner statt. Über 60 Studierende
nahmen an der Veranstaltung teil.
Foto: STW
Es gab neben einem gemütlichen Frühstück zahlreiche muntere Diskussionen und Gespräche. Die Studentische Selbstverwaltung und
die Wohnheimtutoren stellten sich vor. Auch den zahlreichen Fragen
der Anwesenden stellten sie sich. Aber auch das kulinarische Angebot
wurde gut angenommen. Alle Brötchen wurden verspeist, aber auch
Kekse, Obst, Gemüse, Tee und Kaffee nahezu aufgebraucht.
4 Meldungen und Berichte
Markus Bruttke, Tutor im Wohnheim Eichkamp, dankte den fleißigen
Helferinnen und Helfern, die beim Auf- und Abbau mitgewirkt haben.
„Ein großes Dankeschön gilt den Hausmeistern, dem Studentenwerk
für die Finanzierung und der Studentischen Selbstverwaltung Eichkamp für die frischen Waffeln und Säfte sowie Softdrinks.“
Eine Wiederholung des Begrüßungsbrunchs im Sommersemester 2013
ist fest eingeplant!
GROSSES LOB:
BERLINS SCHÖNSTE
MENSA ...
... sei die „Oase“ Adlershof, so die Website
„adlershof.de“. Ein schönes Kompliment für
die Mensa „Oase“ des Studentenwerks Berlin
am Wissenschaftsstandort Adlershof. Diese
präsentiert sich seit Oktober 2012 in einem
modernen Gewand. Während der einjährigen
Bauzeit wurden rund 2,8 Millionen Euro von
der Humboldt-Universität und 1 Million Euro
vom Studentenwerk Berlin in die Einrichtung
investiert, die in den 1990-er Jahren eröffnet
wurde und seither immer wieder aus allen
Nähten platzte.
Der Erweiterung des Platzangebots wurde
deshalb besondere Aufmerksamkeit der
Verantwortlichen gewidmet. Gab es vor dem
Umbau rund 400, sind es nach dem Umbau
578 Tischplätze.
Die Mensa konnte mit dem Umbau ihr Angebot wesentlich erweitern. Wie in allen
anderen großen Mensen Berlins werden nun
täglich bis zu neun Essen angeboten, darunter
ein Bio-Essen, ein veganes Klimaessen und
mehrere vegetarische Angebote, aber natürlich auch Fleisch- und Fischgerichte. Ein Aktionsstand bietet zusätzlich bis zu vier weitere
kulinarische Highlights an. Ergänzt wird das
Angebot durch ein abwechslungsreiches Salatund Dessertbüffet.
Einmalig ist auch die architektonische Gestaltung der Gasträume, die sich in hellen Farben,
Licht und modernem Design ausdrückt. Schön
ist auch die architektonische Gestaltung der
Gasträume, die sich durch helle Farben, Licht
und modernes Design ausdrückt. „Die Einrich-
tung ist geschmackvoll und edel“, so Katrin
Gramzow, die Leiterin der Mensa „Oase“.
Neu ist auch eine angrenzende Coffeebar.
Auch hier laden gemütliche Sitzgruppen zum
Verweilen ein. Das Angebot geht von selbstgebackenem Kuchen mit verschiedenen Kaffeespezialitäten bis zu einer umfangreichen
Zwischenverpflegung.
Katrin Gramzow ergänzt, dass sich nicht nur
für die Gäste die Bedingungen in der Mensa
verbessert hätten. „Auch für die Beschäftigten
haben sich die Arbeitsbedingungen verbessert. Endlich gibt es eine größere Küche und
mehr Kühlräume.
Es macht jetzt mehr Freude, hier für unsere
Gäste arbeiten zu können.“
Meldungen und Berichte 5
MELDUNGEN UND BERICHTE
BUND STEIGT BEI BUSCH EIN:
MENSABAU BESCHLOSSEN
Foto: Modell | Ortner & Ortner Baukunst
STUDENTISCHES FILMPROJEKT:
HINTER DEN KULISSEN DER MENSA WILHELMINENHOF
Gute Nachricht aus dem Bundestag: Der Bund
will sich mit 850.000 Euro am Neubau der
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“
beteiligen. Vorgesehen ist das Geld für den Bau
der Mensa. Im Mai letzten Jahres musste die
Busch-Schule auf die Cafeteria verzichten, um
die Gesamtkosten für den Neubau auf 33 Millionen Euro zu drücken. Dieser Schritt ist der
Hochschule für Schauspielkunst nicht leicht
gefallen: Die Mensa sollte nicht nur den Studierenden, sondern auch den Besucherinnen
und Besuchern der im Zentralstandort stattfindenden Theatervorstellungen zugutekommen.
Dank der Förderung durch den Bund besteht
nun die Chance, dass die ehemaligen Opernwerkstätten für die Berlinerinnen und Berliner
zu einem attraktiven Begegnungsort mit den
Darstellenden Künsten werden.
Im Sommersemester 2012 haben Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft Beschäftigte der Mensa Wilhelminenhof bei ihrer Arbeit mit Kamera und Mikrofon begleitet. Das
Ergebnis des Projekts, das im Rahmen des AWEs cuts&talks der HTW Berlin entstand, ist ein
12-minütiger Film mit dem Titel „Wenn alle noch schlafen – ein Blick in die Mensaküche“. Für den
guten Ton sorgte Philipp Steger, die Kamera und den Tonschnitt führte Antonia Bartning und für
Regie und Schnitt zeichnete Rebekka Bai. Der Film ist auf à www.youtube.de und auf der Homepage des Studentenwerks Berlin zu sehen.
Im Studentenwerk Berlin wird die Re-Auditierung zum Zertifikat „berufundfamilie“ vorbereitet. Die dazu notwendige Zielvereinbarung
wurde Anfang Dezember 2012 abgeschlossen.
Das Studentenwerk Berlin ist bereits seit Dezember 2009 zertifiziert. Mit dem Audit setzt
das Studentenwerk Berlin noch stärker auf
Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
STUDENTENWERK:
ZERTIFIKAT BERUF UND FAMILIE
Am 15. Oktober 2012 wurden die Studentenwerkskitas an der TU und an der FU erneut
im Rahmen des Pilotprojekts vom „Haus der
kleinen Forscher“ zertifiziert.
Das „Haus der kleinen Forscher“ ist eine
Initiative zur Förderung frühkindlicher Bildung und Entwicklung, bei der den Kindern
Naturwissenschaften nähergebracht werden sollen. Es geht nicht nur um das Wecken
von naturwissenschaftlichem Interesse und
die Vermittlung elementarer naturwissenschaftlicher Zusammenhänge, sondern auch
um die Förderung von allgemeiner Lernund Sprachkompetenz.
Die Initiative „Haus der kleinen Forscher“
richtet sich in erster Linie an die Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas. Durch Workshops, Trainingsmaterialien usw. werden
die Erzieherinnen und Erzieher dabei unterstützt, das Interesse der Kinder zu wecken,
spannende und einfache Experimente mit
den Kindern durchzuführen und die neugierigen Fragen der Kinder kompetent zu
beantworten.
6 Meldungen und Berichte
Foto: Beruf und Familie
Foto: Haus der Kleinen Forscher
HAUS DER KLEINEN FORSCHER:
RE-ZERTIFIZIERUNG DER PILOT-KITAS
Diesem Ziel diente auch ein Erfahrungsaustausch der mit dem Zertifikat berufundfamilie ausgezeichneten Studentenwerke, der
im September 2012 im Studentenwerk Berlin
stattfand. Der gemeinsamen Einladung der
berufundfamilie Service gGmbH und des
Studentenwerks Berlin waren Teilnehmer
aus den Studentenwerken Aachen, Münster
und Gießen gefolgt. In kurzen Präsentationen
stellten die Repräsentanten der Studentenwerke ihre Maßnahmen und Erfahrungen in
der Umsetzung einer familienorientierten
Personalpolitik in ihren Studentenwerken vor.
In lebhaften Diskussionen wurden Erfolge,
Brennpunkte und Lösungsansätze diskutiert.
Ein zukünftiger Austausch wurde angeregt.
BAFÖG-AMT:
AUFTRAGSBOOM
Bis November sind im Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Berlin mehr
als 39.000 Erst- und Wiederholungsanträge
auf BAföG eingegangen. Gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (37.348) ist dies eine
Steigerung um 4,4 Prozent.Die reduzierten
Öffnungszeiten im BAföG-Amt im November
2012 haben die Sachbearbeiterinnen und
Sachbearbeiter genutzt, um in fleißiger intensiver Arbeit, zum Teil in Überstunden am
Wochenende, die offenen Vorgänge zu reduzieren. Vielen Dank auch vom werkblatt!
Mit der verstärkten Besetzung des InfoPoints in der Behrenstrafle konnten die
persönlichen Fragen der Studierenden,
die während der Schließtage dennoch
ins BAföG-Amt kamen, zufriedenstellend
beantwortet werden.
Um auch künftig die BAföG-Anträge der
Studierenden in einer überschaubaren
Frist zu arbeiten, ist für 2013 geplant, das
Personal im BAföG-Amt aufzustocken und
die Möglichkeit einzurichten, den BAföGAntrag online auszufüllen.
Wichtig ist auch, Anträge auf Weiterbewilligung (so für das Sommersemester 2013)
rechtzeitig zu stellen. Der Antrag sollte, so
das BAföG-Amt, bis 31. Januar 2013 gestellt
werden.
BEHEIZEN WIR DEN
GESAMTEN GRUNEWALD?
Doch so beliebt in den Mensen das Bio- und
Klimaessen ist, sparen bei Wasser, Strom und
Heizung scheint in Studentenkreisen weniger
attraktiv. Regina Neukrantz, Verwaltungsleiterin des Wohnheims Siegmunds Hof,
kann ein Lied über die Verschwendung von
Ressourcen singen. Denn sie erlebt bei ihren
regelmäßigen Touren durch das Wohnheim
immer wieder einen sorglosen Umgang mit
Energie. Da sind Herdplatten und Kaffeemaschinen in Gemeinschaftsküchen angestellt,
obwohl niemand da ist. Haustüren und
Flurfenster stehen auch im Winter lange Zeit
offen. „In unserem Wohnheim am Eichkamp
habe ich oft das Gefühl, dass das Studentenwerk den ganzen Grunewald heizt“, berichtet
Neukrantz.
Die Verwaltungsleiterin wundert sich, dass
vielen Studierenden der Zusammenhang
zwischen verschwenderischem Verbrauch und
hohen Nebenkosten scheinbar nicht geläufig
ist. Auch da, wo das Studentenwerk Pauschalmieten erhebt, und Strom, Heizung sowie
Wasser schon inklusive sind, schlägt sich die
Sorglosigkeit im Umgang mit Energie auf die
Kosten nieder. Und die müssen letztendlich
die Studierenden zahlen.
Deshalb Neukrantz’ Bitte: „Schließen Sie in der
kalten Jahreszeit die Eingangstüren und lassen Sie auch die Fenster in den Gemeinschaftsräumen und Fluren nicht unnötig lange auf.
Lüften Sie diese wie Ihre Privaträume nur kurz
und gezielt.“ Grundsätzlich gilt: Während des
Stoßlüftens sollten die Bewohner die Heizung
herunterdrehen. Heizungen ständig auf „5“
zu stellen, ist übrigens genauso Energieverschwendung wie das Ausschalten der Heizung.
Denn dann kühlen die Räume so ab, dass in
den angrenzenden Zimmern entsprechend
mehr Energie gebraucht wird.
LICHT AUS!
Auch beim Strom rät sie zur Sorgfalt: „Wenn
Sie zum Beispiel nach 22 Uhr als Letzter die
Waschräume verlassen, sollten Sie das Licht
ausschalten“, betont die Studentenwerksmitarbeiterin. Auch tagsüber sollte nicht überall
ununterbrochen das Licht brennen, egal ob
jemand da ist oder nicht. Natürlich weiß Frau
Neukrantz, dass dieser Umwelttipp banal
ist. Doch wenn sie sich das Verhalten der
Studierenden im Wohnheim anschaut, muss
sie feststellen, dass die Bewohner selbst die
einfachsten Spartipps nur selten beachten. So
ihr dringender Rat: „Schalten Sie den Herd aus,
wenn Sie das Haus verlassen. Auch Kaffeemaschinen und andere Elektrogeräte sollten nicht
in Ihrer Abwesenheit weiterlaufen.“
Vielen Studierenden ist auch nicht bekannt,
dass sie beim Kochen mit Strom die richtige
Topfgröße verwenden sollten. „Das ist verständlich, wenn man bedenkt, dass in vielen
Ländern noch mit Gas gekocht wird.“ Deshalb
ihr Tipp für alle Elektroherd-Neulinge: „Kleine
Töpfe sollten Sie nicht auf große Herdplatten
stellen. Nutzen Sie auch die Nachhitze beim
Kochen.“
Auch viele Kühlschränke entpuppen sich als
Energie-Fresser: „Oftmals stehen unerlaubterweise private Kühlschränke in den Zimmern
oder Apartments des Studentenwerks. Diese
sind häufig total veraltet, vereist und verschmutzt“, betont Neukrantz. „Vielfach ist der
sogenannte Verdampfer – also das Loch an
der Rückwand – mit Lebensmittelresten zugewuchert. All das verbraucht unnötig Strom.“
STROMFRESSER GESUCHT
Ein weiterer großer Stromfresser sind die
Computer. „Die Rechner laufen immer, auch
wenn niemand zu Hause ist.“ Deshalb ihr
Tipp: Computer wirklich herunterfahren und
auch die Peripheriegeräte wie Drucker oder
Scanner vom Netz nehmen und dann erst die
Studentenbude verlassen.
Der Wasserverbrauch ist ebenfalls ein leidiges
Thema. So erlebte Regina Neukrantz schon
Studierende, die wegen einer hohen Nachzahlung völlig entsetzt waren. „Oft ist der sorglose Umgang mit Warmwasser das Problem.“
Ihr Rat: „Beim Einseifen unter der Dusche
sollten Sie das Wasser genauso abdrehen wie
beim Zähneputzen. Und auch auf die Zeit
sollte Sie beim Duschen achten!“
Und noch ein Tipp: Viel Wasser geht auch
durch defekte WC-Spülungen und undichte
Wasserhähne verloren. Sinnvoll ist es daher
immer, dem Hausmeister oder der Verwaltung zeitnah Bescheid zu geben.
[Anja Schreiber]
Nachhaltigkeit 7
Foto: Luise Wagener
An die Umwelt denken und Geld sparen – ein verlockender Gedanke.
Schließlich sind die meisten Studierenden knapp bei Kasse.
Oft kommt es auf jeden Euro an.
Und auch Nachhaltigkeit ist in
studentischen Kreisen längst
ein Thema.
REPORTAGE
NACHHALTIGKEIT
IM ALLTAG
Julia Willis ist 24 Jahre alt und studiert Politik und Islamwissenschaften an
der FU Berlin. Zusammen mit ihrem Mann Adam (24), der als Bäcker in einer
Biobäckerei arbeitet, wohnen beide im Studentenwohnheim Eichkamp. Hier
erzählt uns das symphytische Paar, wie „grün“ es sich im Alltag verhält.
Die Fassaden des Wohnheims Eichkamp, in dem Juia und Adam wohnen, werden wärmegedämmt.
Achtet ihr auf Nachhaltigkeit im Alltag?
Julia: „Wir versuchen, uns vorrangig regional und saisonal zu
ernähren. Dabei müssen es nicht immer zwingend Bio-Lebensmittel
sein. Adam ist während seiner Ausbildung mit der Slow-FoodBewegung in Verbindung gekommen. Dadurch versuchen wir, uns
in dieser Richtung zu engagieren und nachhaltig sowie regional zu
konsumieren.“
Kannst du die Idee von Slow Food in wenigen Sätzen erklären?
Adam: „Ja, kein Problem. Slow Food ist eine internationale
Organisation, die ursprünglich einmal in Rom gegründet wurde. Die
Italiener hatten damals gegen die Eröffnung einer McDonald’s-Filiale
dort protestiert. Der Protest richtete sich gegen Fast-Food-Ernährung
und für das bewusste Essen. Inzwischen ist die Organisation in den
USA sehr stark vertreten.
Es gibt in Amerika einen eigenen Slow-Food-Verband mit zahlreichen
regionalen Gruppen in den einzelnen Bundesstaaten. Zu den
zentralen Zielen gehört es, die traditionelle lokale Küche und die
regionale Ernährung zu unterstützen. Es geht viel um den Konsum
von lokalen Lebensmitteln, seien es Pflanzen oder Tierarten. Es geht
darum, die traditionelle Herstellung von Lebensmitteln nicht durch
die Fast-Food-Industrie verdrängen zu lassen. Oft können kleine
8 Reportage
(Familien-)Betriebe nur schwer überleben, weil sie im Gegensatz
zu den Konzernen nicht profitabel genug sind. Viele traditionelle
Handwerke im Lebensmittelbereich drohen deshalb auszusterben.“
Julia: „Es geht bei der Bewegung nicht ‚nur‘ um biologische
Lebensmittel. Sondern um die Menschen vor Ort, die für die
traditionelle Ernährung arbeiten. Es geht auch darum, die eigene
Region zu stärken.“
Wie schwierig ist es, diese Nachhaltigkeit im Alltag durchzuhalten?
Julia: „Im Winter musst du leider Kompromisse machen, sonst endet
die Ernährung beim Nur-noch-Kohl-Essen. Na ja, vielleicht auch noch
Kartoffeln. Wir haben das Glück, dass meine Eltern einen Bauernhof
in Brandenburg haben. Dort legen sie viele Lebensmittel selbst ein.
Das spart uns eine Menge Geld. Denn als Student nur im Biomarkt
einzukaufen, ist finanziell nicht möglich. Bei Tomaten oder Orangen
greifen wir dann doch auf importierte Waren zurück. So straight edge
sind wir dann doch nicht.
Seit wann lebt ihr beide so bewusst?
Julia: „Ich mache das, seit ich Adam kennengelernt habe. Zuvor habe
ich mich zwar zum Teil vegetarisch ernährt, aber nicht so stark auf
Slow Food geachtet.“
REPORTAGE
Adam: „Bei mir entstand das Interesse während der Ausbildung vor
gut sechs Jahren. Seitdem versuche ich, mich möglichst saisonal zu
ernähren und auch andere von den Slow-Food-Ideen zu überzeugen.“
Adam: „Ich denke es ist gut für die Nachhaltigkeit, viel gebraucht zu
kaufen. Ich gehe bei meiner Kleidung aber auch mal Kompromisse
ein. Zum Beispiel bei Leder in Schuhen.“
Gibt es genügend Einkaufsmöglichkeiten für bewusste Ernährung?
Julia: „Ich finde hier in Berlin ist das alles gut möglich. Wobei
es finanziell schon eng wird. Wir machen für die Lebensweise
Kompromisse. Wir essen z. B. sehr wenig Fleisch. So kaufen wir
vielleicht einmal pro Monat einen kompletten Fisch und zerlegen
den dann auch in alle verwertbaren Teile. Wir haben letzte Woche
einen großen Lachs eingekauft und aus den Resten noch Fischsuppe
gekocht.“
Wie steht da aus eurer Sicht das Studentenwerk, zum Beispiel beim
Wohnen:
Julia: „Ich würde mir wünschen, dass nicht nur die Häuser
energetisch saniert werden, sondern ich auch allein den
Stromanbieter auswählen könnte. So weiß ich nicht genau,
woher meine Energie kommt. Ich schätze von Vattenfall. Ich hätte
gerne nachhaltigen Strom. Wir haben hier im Flur auch eine
Beleuchtung, die 24 Stunden am Tag leuchtet. Das ist natürlich
Energieverschwendung, ich werde den Hausmeister darauf
ansprechen.“
[Dirk M. Oberländer]
Adam: „Ich bin gelernter Koch. Da ist es natürlich leichter, sich
organisch zu ernähren. Bei manchen Menschen schüttele ich aber
schon den Kopf, wie die sich fast nur mit Fertigprodukten ernähren.“
Julia: „Wir beide arbeiten nur mit frischen Lebensmitteln. Dinge, die
schon tiefgekühlt sind, kaufen wir nicht.“
Ist das Thema nachhaltige Ernährung in Europa oder in den USA
stärker im Fokus der Menschen?
Adam: „Das ist schwer zu sagen. Ich denke Organisationen wie Slow
Food sind in den USA stärker als hier. Einfach weil der Bedarf an
Aufklärung in Amerika noch höher ist. Denn in meiner Heimat ist Fast
Food weit verbreitet und so etwas wie Esskultur noch recht jung. Wir
haben natürlich inzwischen auch starke Einflüsse aus Europa.“
Julia: „In Deutschland ist es einfacher, günstige regionale und
Bioprodukte zu bekommen, die man sich auch leisten kann. In den
USA sind die Bioprodukte deutlich teurer. Auch weil das Thema im
Alltag noch keine so große Rolle spielt.“
Seit 2010 verwenden die Mensen in Berlin nur noch Bio-Eier.
Rund 540 000 Stück verschwinden jährlich im Mittagsgerichten
und Gebäck.
Ebenfalls seit 2010 gibt es an der FU die Veggie No. 1,
die erste rein vegetarische Mensa in Deutschland.
Auch Veganer/-innen können beruhigt in die Mensa. Denn in
vielen Restaurants des Studentenwerks gibt es den klimaTisch gut,
ein veganes Gericht aus meist regionalen Zutaten. Das spart jede
Menge CO2.
Gegen das Überfischen: Die Mensa-Köche bieten ausschließlich
See- und Meeresfisch an, der die Bedingungen des MSC-Siegels
(Marine Stewardship Council) erfüllt.
In vielen Cafeterien wird Fair-Trade-Kaffee serviert.
Achtet auf das entsprechende Logo.
Derzeit werden Wohnheime saniert und dabei auch mit energiesparender Technik versehen.
Fotos[M]: Dirk M. Oberländer
Was tut ihr neben der Ernährung für den Umweltschutz?
Julia: „Wir nutzen nur noch Energiesparlampen und kaufen viel
unserer Kleidung gebraucht. Ich selbst versuche, synthetische Stoffe
zu meiden. Ich mag Schaf- und Baumwolle. Meist versuche ich,
traditionelle Stoffsorten und hochwertige Kleidung zu bekommen.
Produkte von Ketten wie H&M probiere ich zu vermeiden.“
UMWELTFREUNDLICH WIRTSCHAFTEN
Sechs Fakten rund ums Studentenwerk Berlin:
Julia und Adam, unsere sympathischen Gesprächspartner
Reportage 9
CAMPUS-TALK
HEUTE MIT
ANDREAS WANKE
In unserer regelmäßigen Reihe „Campus-Talk“ kommen wir mit Personen
aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe:
Andreas Wanke, Koordinator für Energie- und Umweltmanagement an der FU...
Andreas Wanke auf dem Solardach der Mensae
Herr Wanke, bitte sagen Sie doch kurz vorab, welche Aufgaben und
Tätigkeiten Sie an der FU übernehmen!
Ich bin als Koordinator zuständig für die konzeptionelle und operative
Weiterentwicklung des Energie- und Umweltmanagements an der
Freien Universität. Beide Managementaufgaben sind klassische Querschnittsaufgaben. Ich bin deshalb bei meiner Tätigkeit an ganz vielen
Punkten auf die Kooperation und Unterstützung anderer Bereiche
angewiesen.
Worum geht es Ihnen dabei?
Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, die unterschiedlichen Akteure und
Ebenen der Universität im Hinblick auf die Erfordernisse des betrieblichen Umweltschutzes miteinander ins Gespräch zu bringen, tragfähige
Strukturen aufzubauen und möglichst viele umweltbezogene Projekte
und Aktivitäten anzustoßen. Über meine Koordinatorenfunktion hinaus leite ich den Arbeitsbereich Energie und Umwelt, der sich um das
gesamte Spektrum des betrieblichen Umweltschutzes kümmert.
Können Sie einige Beispiele nennen?
Dazu zählen das Energiecontrolling, der möglichst effiziente Umgang
mit Strom, Wärme, Kälte und Wasser, Green IT, die Abfallvermeidung
und die Optimierung der Wertstofftrennung, der verstärkte Einsatz
von Recycling-Papier, die Umweltkommunikation sowie die sachgerechte und risikominimierende Entsorgung von Chemikalien und Ge-
10 Campus-Talk
fahrstoffen. Unser Umweltmanagement lassen wir seit 2005 jährlich
durch externe Gutachter überprüfen. Darauf sind wir ein wenig stolz,
denn gegenwärtig gibt es in Deutschland nur 16 Hochschulen mit
einem zertifizierten Umweltmanagement.
Welche Projekte haben Sie in der Vergangenheit bereits betreut?
Die Verbesserung der Energieeffizienz und die Vermeidung von unnötigem Energieeinsatz haben an der FU einen hohen Stellenwert.
Angefangen haben wir vor elf Jahren mit dem Aufbau eines Energiecontrollings. Im nächsten Schritt haben wir für ausgewählte Gebäude
Energieanalysen erstellen lassen, auf deren Grundlage die Technische
Abteilung der FU technisch-bauliche Energieeffizienzprogramme erarbeitet hat. So wurden etwa fast alle Heizungsanlagen der Universität
modernisiert und optimiert, und auch in den Bereichen Lüftung und
Gebäudehülle, beispielsweise bei der Dämmung von Dächern und
Geschossdecken wurde enorm viel energetisch modernisiert.
Erzählen Sie uns mehr über die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
der Mensa FU II des Studentenwerks Berlin!
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Mensa ist eine von neun
Anlagen auf unseren Dächern. Mit den rund 63 kW installierter Leistung kann sie jährlich etwa 57.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen, der auch direkt von der Mensa verbraucht wird. Wir haben die
Photovoltaikanlagen, die insgesamt rund 600.000 kWh solaren Strom
im Jahr produzieren, allerdings nicht selbst finanziert und installiert,
sondern vermieten diese zwanzig Jahre lang für eine bescheidene
Pacht an externe Investoren. Mit einer Ausnahme speisen die Anlagen
allesamt in das Netz der Freien Universität ein, so dass unser Stromverbrauch dadurch ökologischer ist. Wir leisten damit auch einen Beitrag
zur Energiewende.
Welche konkreten Erfolge konnten Sie ansonsten verzeichnen?
Mit all unseren Maßnahmen zusammen ist es uns gelungen, seit 2001
ein gutes Viertel unseres Energieeinsatzes zu senken – und das bei
gleichbleibender Flächennutzung. Das entspricht allein im Jahr 2011
einer Einsparung von 43 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme.
Mit diesen Einsparungen haben wir im Jahr 2011 unsere Energiekosten
um 3,7 Millionen Euro gegenüber der Ausgangslage 2001 entlastet.
Das klingt zunächst sehr technisch...
Ja, aber Technik ist nicht alles. Vor gut fünf Jahren haben wir ein flächendeckendes Anreizsystem zur Energieeinsparung etabliert. Unsere
Fachbereiche erhalten Prämien, nämlich die Hälfte der eingesparten
Energiekosten, wenn Sie den Energieverbrauch in ihren Gebäuden
gegenüber einer zuvor festgelegten Baseline reduziert haben. Überschreiten die Fachbereiche die Baseline, müssen Sie die Mehrkosten
vollständig aus ihrem Etat erstatten. Das hat hier zwar die Welt nicht
aus den Angeln gehoben, aber doch wichtige Impulse gebracht.
Welche Rolle spielt das menschliche Verhalten?
Energieeffizienz und Umweltschutz sind immer auf Akzeptanz und
Mitwirkung möglichst vieler angewiesen. Die beste Heizungsregelung bleibt wirkungslos, wenn die Gebäudenutzer den ganzen Tag ihr
Fenster auf Kippe stellen oder den Heizkörper zustellen. Wir haben
mit dem Prämiensystem und der Zertifizierung im Verhaltensbereich
sicherlich schon einige Veränderungen ausgelöst. Eine besondere
Rolle spielen dabei auch die rund fünfzig Gebäudebegehungen, mit
denen wir Ansatzpunkte für weitere Optimierungen suchen. Wichtig
sind diese Begehungen aber auch, weil sie uns die Möglichkeit bieten,
mit vielen FU-Angehörigen ins Gespräch zu kommen. Wir wollen die
Menschen lieber überzeugen, als sie zu bevormunden. Deshalb werden
wir unsere Aktivitäten im kommunikativen Bereich in den nächsten
Monaten noch einmal erheblich ausweiten.
Sehen Sie noch Potenziale, die Kooperation mit den Studierenden
auszubauen?
Generell freuen wir uns über die Mitwirkung von Studierenden, denn
letztlich ist es ja ihre Universität und vor allem ihre Zukunft, um die
es geht. Es gibt einige Studierende, die in unseren Umweltteams mitarbeiten. Unkonventionelle, fantasievolle Denkansätze und Lösungen
sind ihre Stärke. Im Prinzip sind ohnehin alle Studierenden aufgerufen,
umweltbewusst und mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit auf sich
und ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen zu blicken.
Können Sie uns ein konkretes Beispiel dafür nennen?
Es gibt auch Kooperationsbeispiele über die Umweltteams hinaus! Eine
gute Zusammenarbeit hat sich im Rahmen der Initiative „Sustain It“
entwickelt, die in diesem Jahr wieder mehrtägige Hochschultage zum
Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz organisiert hat. Zusammen
mit umweltengagierten Studierenden, der Grünen Hochschulgruppe und dem Forschungszentrum für Umweltpolitik haben wir 2010
diese Hochschultage gegründet. In diesem Jahr hat sich übrigens das
Studentenwerk mit der Unterstützung eines Kunstprojekts zur Sensibilisierung gegen den müllintensiven Coffee-to-go-Trend aktiv an den
Hochschultagen beteiligt. Wir wünschen uns aber natürlich noch mehr
studentisches Engagement.
Ließe sich die Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk noch intensivieren oder verbessern?
Bislang sind unserer Kontakte noch auf den betrieblichen Bereich ausgerichtet. In Lankwitz wurde bereits 2009 eine solarthermische Anlage
errichtet, die den Stromeinsatz der Mensa erheblich reduziert hat. Über
die „Sustain It“-Hochschultage gab es dann weitere Kontakte, die wir
auch gern ausbauen würden. Die Bedeutung des Studentenwerks mit
seinen vielfältigen alltäglichen Kontakten zu den Studierenden kann
man aus Sicht des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit natürlich
gar nicht hoch genug bewerten.
In diesem Zusammenhang spielen die Mensen natürlich eine besonders große Rolle...
Richtig, das Thema Ernährung hat einen sehr hohen Stellenwert. Die
Frage, wie und wo Nahrungsmittel „erzeugt“ werden, welchen ökologischen Rucksack Nahrungsprodukte mit sich herumtragen, wie man
den Anteil von Bio-Produkten und regionalen Produkten erhöhen und
den Anteil fleischlicher Ernährung reduzieren kann, sind hochrelevante
und auch klimapolitisch brisante Fragen. Das kann man ohne Überzeugungsprozesse, glaubwürdige Kommunikation und Veränderungen in
der eigenen Arbeitsorganisation nicht umsetzen. Wir freuen uns darüber, dass das Studentenwerk sich diesen Fragen aktiv zuwendet und
bringen uns gerne ein, wo dies gewünscht ist. Darüber hinaus darf man
nicht vergessen, dass Mensen und Kantinen zu den besonders energieund ressourcenintensiven Betrieben zählen, so dass das Studentenwerk
auch hier breiten Raum vorfindet, eine Vorbildfunktion gegenüber den
Studierenden einzunehmen.
[Friedrich Reip]
In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes:
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internet-fähigen Handy, auf dem
ein QR-Reader installiert ist, den Code und holen Sie sich weitere
Informationen zum Thema.
Die Dächer an der Freien Universität sind nachhaltig gestaltet
Campus-Talk 11
SPEISEPLÄNE JANUAR UND FEBRUAR 2013
DAS KLEINE ABC DER
NACHHALTIGKEIT
Nachhaltigkeit, ein Begriff, den man überall liest und hört,
ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Aber was steckt dahinter?
Definitionen für den Begriff Nachhaltigkeit
gibt es unter ökologischen, ökonomischen und
sozialen Aspekten. Das heißt, wir müssen unseren Kindern, Enkelkindern usw. ein intaktes
ökologisches, ökonomisches und soziales Gefüge hinterlassen – das eine funktioniert nicht
ohne das andere. In der Wikipedia wird das
präzise zusammengefasst: „Das Konzept der
Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines
regenerierbaren Systems in einer Weise, dass
dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf
natürliche Weise regeneriert werden kann.“
Auch im Studentenwerk Berlin hat sich in dieser Richtung seit einiger Zeit vieles entwickelt.
Nachhaltigkeit bestimmt viele Prozesse, die
von der Beschaffung der Lebensmittel und der
Zubereitung der Speisen über umweltverträgliche Reinigungsmittel und Ressourcen schonendes Verhalten in der Verwaltung bis zur
energetischen Sanierung der Gebäude reichen.
Wir haben das schon einmal von A bis Z zusammengefasst.
A Abfallreduzierung und –vermeidung
B Bio-Eier
Bio-Essen
C Campus Cup und „Coffee to stay“Kampagne zur Vermeidung von
Einwegbechern
D DDC-Anlagen (Direkt Digital Control) zur
12 Speisepläne Januar/Februar 2013
Steuerung der Gebäudeleittechnik in den
Mensen
E energetische Sanierung der Gebäude
F fair gehandelte Produkte
(„Fair-Trade-Siegel“)
G gentechnikfreie Lebensmittel
H Honig vom Dach der Mensa Nord
I immergrüne Dachbepflanzung
K Küchentechnik auf höchstem technischem
Stand
Klima-Essen
M Fisch mit dem MSC-Siegel
(Marine Stewardship Council)
Mehrweggeschirr, Mehrwegflaschen
O ökologischer Fußabdruck für Lebensmittel
(in Arbeit)
P Projekt gebäudegebundene Landwirtschaft
R Regionale Produkte
Recycling für Drucker- und Kopiererpatronen
S Saisonale Produkte
T „Coffee-to-go“-Becher aus 100% recyceltem
Papier
U Umweltverträgliche Reinigungsmittel
V Veggie-Mensa mit ausschließlich
vegetarischem und veganem Angebot
Ist es nicht interessant, was da schon zusammen kommt. Auch wenn noch nicht alle Buchstaben „gefüllt“ sind, sind wir überzeugt, auf
dem richtigen Wege zu sein.
Haben wir einen Nachhaltigkeitsaspekt über-
sehen? Haben Sie Vorschläge und Ideen, was
noch besser und intensiver angepackt werden
könnte? Haben Sie Ideen für die fehlenden
Buchstaben? Dann schicken Sie eine Mail an
à [email protected] und Sie haben
die Chance, einen von 5 CampusCup zu gewinnen (Name und Anschrift bitte nicht vergessen!). Einsendeschluss ist der 28. Februar 2013!
Aber auch im weniger großen Stil lässt sich
einiges für die Umwelt tun – es ist oft einfacher als gedacht. So z.B. beim Getränkeeinkauf.
Kaufen Sie nur Getränke in Glasflaschen, verzichten Sie auf die oft gedankenlos über den
Ladentisch gereichten Plastiktüten und nutzen
Sie stattdessen einen Stoffbeutel, den man
immer in der Tasche haben kann. Beim Einkauf
auf die Herkunft der Produkte achten, Müll
trennen usw. Viele kleine Sachen, von vielen
praktiziert, bewirken vieles.
Und – so etwas kann auch ganz spannend
werden und man glaubt ja nicht, womit man
sich auf einmal gedanklich beschäftigt!
[Gabriele Reguig/Red.]
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0,50|0,80|1,00
Zucchini in Rahm
0,60|0,90|1,20
+Okraschoten mit
Tomaten 6
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Zwiebeln
Schwenkkartoffeln
Krautsalat
Farfalle
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Gabelspaghetti
0,50|0,80|1,00
Grünkernreis
0,50|0,80|1,00
Mais
0,60|0,90|1,20
Rosenkohl mit Zwiebeln
15,36
Reis mit grünen Pfeffer
15
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl
0,60|0,90|1,20
Leipziger Allerlei 15,36
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Krautsalat
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Mittwoch
Suppe
Grünkerncremesuppe
Petersilienkartoffeln
Blumenkohlsalat
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Eierspätzle
0,50|0,80|1,00
Curryreis
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Erbsen
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
Karotten mit Sesam
15,31
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat
Suppe
0,50|0,75|1,00
02.01.13
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Kartoffel - Zucchiniauflauf mit Käse überbacken
Essen
Mittwoch
Ein Kasselerkammschnit-
zel mit Perlzwiebelsauce
Suppe
Dampfkartoffeln
Ein
Kasselerkammschnitzel
mit Perlzwiebelsauce
Gabelspaghetti
0,55|0,85|1,10
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Beilagen
07.01.13
Paprikacremesuppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Blumenkohleintopf
Indischer Art
Dienstag
Rosenkohlcremesuppe
Arnheimer Käsepfanne
Montag
07.01.13
Champignons und
Suppe
1,25|2,00|2,50
Zwei gebackene
Dienstag
Hühnerfrikassee mit
Spargel
Paprikacremesuppe
Eine geschmorte
Tellergericht
Rinderroulade mit Speck
und Rahmsauce
Blumenkohleintopf
Indischer Art
Beilagen
Essen
Petersilienkartoffeln
Hühnerfrikassee
mit
Penne
Champignons und
Reis
Spargel
0,55|0,85|1,10
2,35|3,55|4,70
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl
Eine
geschmorte
Rinderroulade
Fingermöhren mit Speck
und Rahmsauce
Rohkostsalat vom Apfel,
Beilagen
Karotte und Rosinen
0,60|0,90|1,20
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
Petersilienkartoffeln
Rosenkohlsalat
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Penne
Dessert
0,50|0,80|1,00
Reis
Dessert Buffet
Blumenkohl
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Fingermöhren
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Montag
14.01.13
Suppe
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
Essen
Schwarzwurzelmedaillons
mit Petersilien- Senfrahm
Suppe
Ein Schweineschnitzel
Rosenkohlcremesuppe
Cipolla im RöstzwiebelTellergericht
backteig mit Bratensauce
Arnheimer Käsepfanne
Beilagen
Essen
Dillkartoffeln
1,35|2,05|2,70
08.01.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2, 35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Zwei
gebackene
Eierspätzle
Schwarzwurzelmedaillons
Butterreis
mit
Petersilien- Senfrahm
Karotten
Ein
Schweineschnitzel
Cipolla
im RöstzwiebelKrautsalat
backteig mit Bratensauce
Grüner Bohnensalat mit
Beilagen
Zwiebeln
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Dillkartoffeln
Dessert
0,55|0,85|1,10
Eierspätzle
Dessert Buffet
Butterreis
0,60|0,90|1,20
1,55|2,
35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Karotten
0,60|0,90|1,20
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
Dienstag
0,50|0,80|1,00
15.01.13
Suppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Mecklenburger Gemüsetopf
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Essen
08.01.13
Suppe
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfirsich
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Chili con Carne
Eine geschmorte
Paprikaschote mit Oliven Tomatensauce
1,25|2,00|2,50
Drei gebackene Kartoffeltaschen mit SpinatGorgonzola mit Quarkdip
1,25|2,00|2,50
Eine Hähnchenroulade
mit Brokkolifüllung an
Pfefferrahmsauce
1,55|2,35|3,10
Ein paniertes Schweinekotelett mit Westmorelandsauce
1,55|2,35|3,10
Salzkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Vollkornspiralnudeln
0,50|0,80|1,00
Gemüsereis
0,50|0,80|1,00
Karotten
0,60|0,90|1,20
Kräutermais
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Montag
21.01.13
Suppe
Allgäuer Käsecremesuppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Petersilienrisotto mit
Erdnüssen 1,3,6,23,25,30
1,35|2,05|2,70
Essen
Dampfkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Bunte Spiralnudeln
0,50|0,80|1,00
Gelber Reis
0,50|0,80|1,00
Erbsen
0,60|0,90|1,20
Zucchini - Paprikagemüse
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1, 00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Dampfkartoffeln
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Gabelspaghetti
Dessert
0,50|0,80|1,00
Grünkernreis
Dessert Buffet
Grüne Bohnen
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Grünkohl
0,50|0,80|1,00
Mittwoch
Krautsalat
Grüner
Suppe Bohnensalat mit
Zwiebeln
Schwarzwurzelcremesuppe
Dessert
09.01.13
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Donnerstag
Essen
03.01.13
bratling mit FrischkäseLauchcremesuppe mit
füllung mit
Äpfeln
Karottensauce
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
schmorbratenmit
mit
Wurstnudeln
Paprikasauce 2,6,7,21
Tomatensauce
1,55| 2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
Petersilienkartoffeln
Ein
gebackener Kartoffelbratling
mit FrischkäseSpiralnudeln
füllung mit
Mandelreis
Karottensauce
0,55|0,85|1,10
Ein gebackener KartoffelSuppe
Tellergericht
Eine Scheibe RinderBeilagen
Essen
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Rahmspinat
1,18,21,30
Eine
Scheibe Rinderschmorbraten
mit
Pariser Karotten
Paprikasauce
Blumenkohlsalat
0,60|0,90|1,20
1,55|
2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
Kaiserschotensalat
Petersilienkartoffeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Spiralnudeln
Dessert Buffet
Mandelreis
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Rahmspinat 1,18,21,30
0,60|0,90|1,20
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Dessert
Pariser
Karotten
Donnerstag
Suppe
Kaiserschotensalat
Tomatencremesuppe mit
Basilikum
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
10.01.13
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Erbseneintopf mit einem
Wiener Würstchen
1,35|2,05|2,70
Mittwoch
Essen
Zwei Königsberger Klopse
Suppe
mit Kapernsauce
SchwarzwurzelcremeEin gebackenes Hähnsuppe
chenschnitzel Milano mit
Tellergericht
Geflügeljus
Grüne Bohnen - PapriBeilagen
kaschoten
Schnittlauchkartoffeln
Essen
09.01.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Vollkornspiralnudeln
Zwei Königsberger Klopse
Gemüsereis
mit
Kapernsauce
Buntes
GemüseHähnEin
gebackenes
chenschnitzel
Romanesco Milano mit
Geflügeljus
Grüner Bohnensalat mit
Beilagen
Zwiebeln
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Schnittlauchkartoffeln
Krautsalat
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Vollkornspiralnudeln
Dessert
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Donnerstag
Essen
10.01.13
Tomatencremesuppe mit
Eine Scheibe Rheinischer
Basilikum
Sauerbraten
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
Petersilienkartoffeln
Wiener
Würstchen
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Vollkornspiralnudeln
Essen
0,50|0,80|1,00
Eine Brokkoli-Nussecke mit
Suppe
1,25|2,00|2,50
Tomatensauce
Tellergericht
Beilagen
Erbseneintopf mit einem
Reis Brokkoli-Nussecke mit
Eine
Tomatensauce
Erbsen
Eine
Scheibe
Rheinischer
Leipziger
Allerlei
Sauerbraten
Blumenkohlsalat
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
Kaiserschotensalat
Petersilienkartoffeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Vollkornspiralnudeln
Dessert Buffet
Reis
0,50|0,80|1,00
0,00|0,00|0,00
0,50|0,80|1,00
Erbsen
0,60|0,90|1,20
Leipziger Allerlei
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Dessert
Gemüsereis
Dessert Buffet
Buntes Gemüse
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Romanesco
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Mittwoch
16.01.13
Rote Bete Suppe
Beamtenstippe mit
Bandnudeln und
Gewürzgurke
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Böhmische Kartoffelcremesuppe mit Butterplinze
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Weißkohleintopf mit
Lammfleisch
1,35|2,05|2,70
Beilagen
Backkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Petersilienkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Penne
0,50|0,80|1,00
Eierspätzle
0,50|0,80|1,00
Grünkernreis
0,50|0,80|1,00
Curryreis
0,50|0,80|1,00
Brokkoli
0,60|0,90|1,20
Sellerie
0,60|0,90|1,20
Rosenkohl
0,50|0,80|1,00
Gemischtes Gemüse
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Seelachsfilet mit Tiroler
SchwarzwurzelcremeSauce
suppe
Ein Rinderhacksteak
Tellergericht
Griechischer Art mit
Tzatziki
Kräuterquark
mit Leinöl
und Dampfkartoffeln
1,35|2,10|2,70
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Essen
Schwenkkartoffeln
Ein
gebackenes
Farfalle
Nudeln Alaska
mit
Seelachsfilet
mit Tiroler
geröstetem Sesam
Sauce
Risi Bisi 15
Ein Rinderhacksteak
Champignons
inmit
Rahm
Griechischer
Art
Tzatziki
Weiße Rübchen in
Petersilienrahm
Beilagen
Salat von der Tomate mit
Schwenkkartoffeln
Zwiebel
Farfalle Nudeln mit
Coleslaw Sesam
geröstetem
Dessert
Risi
Bisi 15
Dessert Buffet in Rahm
Champignons
Weiße
Rübchen in
Freitag
Petersilienrahm
Suppe
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,10|2,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
11.01.13
0,50|0,80|1,00
Salat von der Tomate mit
Karottencremesuppe
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Coleslaw
Tellergericht
0,50|0,75|1,00
Dessert
Essen Buffet
0,50|0,80|1,00
filet in Knusperpanade
1,35|2,10|2,70
Tessiner Pilzrisotto
Dessert
Ein gebackenes SeelachsFreitag
mit Remouladensauce
Suppe
Putenbrustbraten mit
Karottencremesuppe
Preiselbeersauce
Tellergericht
Beilagen
Tessiner Pilzrisotto
Dillkartoffeln
Essen
Farfalle
Ein gebackenes SeelachsVollkornreis
filet
in Knusperpanade
mit
Remouladensauce
Rahmspinat
Putenbrustbraten
mit
Geschmorter Fenchel
Preiselbeersauce
Salat von der Tomate mit
Beilagen
Zwiebel
1,35|2,05|2,70
11.01.13
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,10|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Dillkartoffeln
Coleslaw
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Farfalle
Dessert
0,50|0,80|1,00
Vollkornreis
Dessert Buffet
Rahmspinat
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Geschmorter Fenchel
0,50|0,80|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Dänische Bohnensuppe
0,55|0,85|1,10
Essen
Lammgulasch mit Sellerie
und Karotten
1,25|2,00|2,50
Ein gebackenes Seelachsfilet Mexicana mit
scharfer Mangosauce
1,75|2,65|3,50
Beilagen
Salzkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Reisnudeln
0,50|0,80|1,00
Risi Bisi
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi
0,60|0,90|1,20
Okraschoten mit
Fingermöhren
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Freitag
25.01.13
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Donnerstag
24.01.13
Suppe
Karotten- Ingwersuppe
Suppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Weizen - Gemüseauflauf
1,35|2,05|2,70
04.01.13
18.01.13
1,55|2,35|3,10
Brühnudeln mit Hühnerfleisch
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Freitag
Essen
Suppe
Rindergeschnetzeltes
Stroganoff Art
Tellergericht
Kräuterquark mit Leinöl
Dessert Buffet
und Dampfkartoffeln
Freitag
2,35|3,55|4,70
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Dessert
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
17.01.13
Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade an
Kräuter - Joghurtdip
Tomatencremesuppe mit
Basilikum
0,50|0,75|1,00
Donnerstag
1,25|2,00|2,50
23.01.13
Suppe
Rosenkohlsalat 15
SchwarzwurzelcremeRohkostsalat vom Apfel,
suppe
Karotte und Rosinen 1
0,50|0,80|1,00
Zwei Sesam - Karottensticks mit SpinatKäsesauce
Suppe
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Dessert Buffet
1,25|2,00|2,50
Mittwoch
04.01.13
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
DessertGemüse
Buffet 15,18,27
Buntes
0,00|0,00|0,00
Essen
22.01.13
Schwarzwurzel
in
Freitag
Senfrahm 1,21,29,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert Buffet
Eine gebratene Hähnchenkeule mit Paprikasauce
Beilagen
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Dessert
Suppe
Tellergericht
Rosenkohlsalat1515
Dillkartoffeln
Rohkostsalat 15,21
vom Apfel,
Bandnudeln
Karotte und Rosinen 1
Reis mit Röstzwiebeln
Dessert
15,21
Ein gebackenes Alaska
Suppe
1,35|2,05|2,70
Dienstag
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
Grüne Bohnen - Paprikaschoten
0,50|0,80|1,00
Waldpilze in Kerbelrahm
mit zwei Semmelknödel
Wurstnudeln mit
Tomatensauce 2,6,7,21
0,50|0,80|1,00
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Dessert
Buffet
Tellergericht
Dessert
Kartoffelcremesuppe
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Suppe
Lauchcremesuppe mit
Äpfeln
03.01.13
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Tellergericht
Dessert Buffet
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
Essen
Beilagen
Beilagen
1,55|2,35|3,10
Suppe
1,35|2,05|2,70
Essen
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
Eine
gedünstete FischrouGrünkernreis
lade mit Spinat Grüne Bohnen
Käsefüllung
mit Dill Shrimpssauce
Grünkohl
7,21,22,24,27,30,38
Krautsalat
Suppe
02.01.13
Eine gedünstete FischrouGrünkerncremesuppe
lade mit Spinat Tellergericht
Käsefüllung mit Dill Shrimpssauce
Kartoffel
- Zucchiniauf7,21,22,24,27,30,38
lauf
mit Käse überbacken
Beilagen
Essen
Montag
1,35|2,05|2,70
Donnerstag
Kaiserschotensalat
Beilagen
Essen
Brokkolicremesuppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Spaghetti Arrabbiata
Essen
1,35|2,05|2,70
Foto: >Petrichuk / 123RF Stock Foto
Kräuterreis
mit Brokkolifüllung an
Pfefferrahmsauce
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
1,55|2,35|3,10
Rosenkohlsalat
Salzkartoffeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Dessert
Vollkornspiralnudeln
Dessert Buffet
Gemüsereis
Karotten
Montag
Kräutermais
Suppe
Rohkostsalat vom Apfel,
Allgäuerund
Käsecremesuppe
Karotte
Rosinen
Tellergericht
Rosenkohlsalat
Petersilienrisotto mit
Dessert
Erdnüssen 1,3,6,23,25,30
Dessert Buffet
Essen
Montag
Eine geschmorte
Kohlroulade mit
Suppe
Specksauce
Allgäuer Käsecremesuppe
Ein gebackenes Hähnchenbrustfilet Florentiner
Tellergericht
Art mit ZitronenbutPetersilienrisotto
mit
tersauce
Erdnüssen 1,3,6,23,25,30
Beilagen
Essen
Salzkartoffeln
Eine geschmorte
Spiralnudelnmit
Kohlroulade
Specksauce
Reis
Ein
gebackenes
HähnMais
mit Tomatenwürfel
chenbrustfilet
Florentiner
15,18,27
Art mit ZitronenbutPariser Karotten
tersauce
Rosenkohlsalat
Beilagen
Rohkostsalat vom Apfel,
Salzkartoffeln
Karotte und Rosinen
Spiralnudeln
Dessert
Reis
Dessert Buffet
Mais mit Tomatenwürfel
15,18,27
Montag
Pariser Karotten
Suppe
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
21.01.13
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
21.01.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2, 35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2, 35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Muschelnudeln
Dessert Buffet
Butterreis
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
04.02.13
Suppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Essen
Eine Scheibe Fleischkäse
mit Zwiebelsauce
Gebratenes Hähnchenbrustfilet mit Tomatensauce
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
Petersilienkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Bunte Spiralnudeln
0,50|0,80|1,00
Kräuterreis
0,50|0,80|1,00
Lauch in Rahm
0,60|0,90|1,20
Schmorkohl
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Montag
11.02.13
Gebackene Tintenfisch-
Waldpilze in Kerbelrahm
Beilagen
mit zwei Semmelknödel
Stampfkartoffeln
Essen
Gabelspaghetti
Schweinegulasch
Basmatireis
Szegediener Art
Lauch - Paprikagemüse
Ein
gegrilltes Seelachsfilet
15,18,27
mit Estragon - Senfrahm
Leipziger Allerlei
1,21,29,30,38
Grüner Bohnensalat mit
Beilagen
Zwiebeln
Stampfkartoffeln
Krautsalat
Gabelspaghetti
Dessert
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Dienstag
Dessert
Tellergericht
Dessert Buffet
Essen
Dienstag
Zwei gebackene Spinat Suppe
Dinkel- KnuspermedailliDeftige
ons mit Krautsuppe
Käsesauce mit
Wursteinlage
Schweinerückensteak mit
Gurken - Pfeffersauce
Tellergericht
2,13,36
Grüne Bohneneintopf mit
Lamm
Beilagen
Dampfkartoffeln
Essen
29.01.13
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
29.01.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Grüne
Bandnudeln
Zwei gebackene
Spinat DinkelRisi
BisiKnuspermedaillions mit Käsesauce
Erbsen 15,18,27
Schweinerückensteak mit
Karotten- Pfeffersauce
mit Sesam
Gurken
2,13,36
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
Dampfkartoffeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Dessert
Risi
Bisi Buffet
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Erbsen 15,18,27
0,60|0,90|1,20
Karotten mit Sesam
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Dessert
Grüne Bandnudeln
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Dienstag
05.02.13
Suppe
0,55|0,85|1,10
1,25|2,00|2,50
23.01.13
Paprikacremesuppe
Petersilienrisotto mit
Erdnüssen
Eine Scheibe Kasselerkamm mit Schlesischer
Sauce
Rindergeschnetzeltes mit
Champignons
Putengeschnetzeltes mit
Suppe
Champignons in
Tomatencremesuppe
mit
Rahmsauce
Basilikum
Schweinerückenbraten
Hubertus
mit
WaldpilzTellergericht
sauce 2,6,7,8,21,30,36
Brühnudeln mit Hühnerfleisch
Beilagen
Petersilienkartoffeln
Essen
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
Grüner Bohnensalat mit
Suppe
Zwiebeln
Zucchinicremesuppe
Krautsalat
Tellergericht
Dessert
Brokkoli-Kartoffelauflauf
mit KäseBuffet
überbacken
Dessert
Essen
Mittwoch
Hühnerragout mit
gerösteten Mandeln und
Suppe
Rosmarin
Zucchinicremesuppe
Wildlachsfilet gebraten
mit
Weißweinsauce
Tellergericht
3,7,21,24,27,30,36,38
Brokkoli-Kartoffelauflauf
mit Käse überbacken
Beilagen
Dillkartoffeln
Essen
Gabelspaghettimit
Hühnerragout
gerösteten Mandeln und
Grünkernreis
Rosmarin
Kohlrabi
Wildlachsfilet gebraten
Lauchgemüse
mit Weißweinsauce
3,7,21,24,27,30,36,38
Krautsalat
Beilagen
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
Dillkartoffeln
Dessert
Gabelspaghetti
Dessert Buffet
Grünkernreis
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,55|2,35|3,10
Beilagen
Dillkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Gemüsereis
0,50|0,80|1,00
Brokkoli
0,60|0,90|1,20
Geschmorter Fenchel
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Dienstag
12.02.13
10Suppe
geschwärzt
11 Kartoffelcremesuppe
Milcheiweiß
mit
15Speck
Vegan
18 Bio
21Tellergericht
Glutenhlt. Getreide
0,55|0,85|1,10
Grünkohleintopf mit
einer Schinkenknacker
1,35|2,05|2,70
Kaiserschotensalat
Karotten- Ingwersuppe
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Brokkolicremesuppe
Weizen - Gemüseauflauf
Dessert Buffet
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Spaghetti Arrabbiata
Zwei Polenta- SpinatDonnerstag
Taschen mit Sesamsauce
1,25|2,00|2,50
24.01.13
Madras mit scharfer
Karotten- Ingwersuppe
Fruchtsauce
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
Ein Seelachsfilet mit
Freitag
Lemon Kruste überbacken
mit Dill - Shrimpssauce
Suppe
3,7,8,21,22,24,27,30,36,38
Brokkolicremesuppe
Ein Kasselerrückensteak
mit Rotweinsauce
Tellergericht
Suppe
Tellergericht
Dessert
Essen
0,50|0,80|1,00
Ein Hähnchenspieß
Suppe
1,35|2,10|2,70
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
Ein
Hähnchenspieß
Grüne
Bohnen
Madras mit scharfer
Paprika - Maisgemüse
Fruchtsauce
1,3,6,7,8,21
,32,36
Blumenkohlsalat
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
30.01.13
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
30.01.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Muschelnudeln
Zwei
Polenta- SpinatTaschen mit Sesamsauce
Curryreis
Beilagen
Kaiserschotensalat
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
06.02.13
Tellergericht
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Penne mit Röstzwiebeln
0,50|0,80|1,00
Gelber Reis
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl
0,60|0,90|1,20
Gemischtes Gemüse
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Dessert
Grüne Bandnudeln
Dessert
Buffet
Paprikareis
Grüne Bohnen
0,60|0,90|1,20
Blumenkohl
Paprika - Maisgemüse
0,50|0,80|1,00
Prinzessbohnen
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat
Donnerstag
0,50|0,75|1,00
31.01.13
Coleslaw
Freitag
0,50|0,75|1,00
01.02.13
Kaiserschotensalat
Suppe
Dessert
Blumenkohlcremesuppe
Dessert Buffet
Tellergericht
Asiatische Gemüsepfanne
mit Reis
Essen
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
Donnerstag
Ein paniertes Hähnchen-
31.01.13
Hirschgulasch mit
Blumenkohlcremesuppe
Waldpilzen und Wildpreiselbeeren
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
2,15|3,25|4,30
schnitzel mit Geflügeljus
Suppe
Asiatische Gemüsepfanne
Beilagen
mit Reis
Salzkartoffeln
Essen
Vollkornspiralnudeln
Ein
paniertes HähnchenMandelreis
schnitzel mit Geflügeljus
Brokkoli
Hirschgulasch mit
Weiße Rübchen
Waldpilzen
und mit
WildpreiErbsen
selbeeren
Kaiserschotensalat
1,25|2,00|2,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
2,15|3,25|4,30
0,50|0,80|1,00
Beilagen
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat
Salzkartoffeln
Dessert
Vollkornspiralnudeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Dessert Buffet
Mandelreis
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Brokkoli
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Salat von der Tomate mit
Suppe
Zwiebel
Lauchcremesuppe mit
Dessert
Äpfeln
Dessert Buffet
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze
1,35|2,05|2,70
Essen
Freitag
01.02.13
Eine Lammfrikadelle mit
Suppe
Kräutersauce
Lauchcremesuppe mit
Ein gebackenes Alaska
Äpfeln
Seelachsfilet mit
Knoblauch- KräutermaTellergericht
yonnaise
Schwäbische Käsespätzle
mit Zwiebelschmelze
Beilagen
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
Schnittlauchkartoffeln
Essen
0,55|0,85|1,10
Ein
gebackenes Alaska
Erbsen
Seelachsfilet mit
OkraschotenKräutermamit
KnoblauchFingermöhren
yonnaise
Coleslaw
0,60|0,90|1,20
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
Gabelspaghetti
Eine Lammfrikadelle mit
Kräutersauce
Tomatenreis
Beilagen
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Salat
von der Tomate mit
Schnittlauchkartoffeln
Zwiebel
Gabelspaghetti
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Tomatenreis
Dessert Buffet
Erbsen
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Okraschoten mit
Fingermöhren
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
Dessert
Donnerstag
07.02.13
Tomatencremesuppe mit
Basilikum
Warschauer Bigos
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Freitag
08.02.13
Suppe
0,55|0,85|1, 10
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Zwiebel
Schnittlauchkartoffeln
0,50|0,80|1,00
1,35|2,10|2,70
0,60|0,90|1,20
Muschelnudeln
Dessert Buffet
Curryreis
Suppe
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Salat von der Tomate mit
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Grüne
Bandnudeln
Ein
Seelachsfilet
mit
Lemon Kruste überbacken
Paprikareis
mit Dill - Shrimpssauce
Blumenkohl
3,7,8,21,22,24,27,30,36,38
Prinzessbohnen
Ein Kasselerrückensteak
mit
Rotweinsauce
Coleslaw
Petersilienkartoffeln
Dessert
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
Essen
Zwei Getreide - Lauchschnitten mit Sesamsauce
1,25|2,00|2,50
Eine Scheibe Lammkeule
mit Rosmarinsauce
1,95|2,95|3,90
Rosenkohlcremesuppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Berliner Kartoffelsuppe
mit einem Wiener
Würstchen
1,35|2,05|2,70
Essen
Ein gebackenes Seelachsfilet mit Tiroler Sauce
1,35|2,10|2,70
2,35|3,55|4,70
Petersilienkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Eine geschmorte
Rinderroulade mit Speck
an Rotwein - Gemüsesauce
Paprikareis
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi
0,60|0,90|1,20
Beilagen
Dillkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Pariser Karotten
0,50|0,80|1,00
Sesamreis
0,50|0,80|1,00
Kaiserschotensalat
0,50|0,75|1,00
Rahmspinat
0,60|0,90|1,20
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Erbsen
0,50|0,80|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Dessert
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Mittwoch
13.02.13
Essen
25.01.13
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Blumenkohlsalat
mit Käse überbacken
1,35|2,05|2,70
Essen
1,35|2,05|2,70
Kaiserschotensalat
23Suppe
Eier
24Kräutercremesuppe
Fisch
26 Schalenfrüchte
27Tellergericht
Sellerie
28Kartoffel-Brokkoliauflauf
Soja
Tellergericht
Schnittlauchkartoffeln
Essen
0,50|0,75|1,00
Paniertes Schweineschnitzel mit Zitronenbuttersauce
25.01.13
Spaghetti
BeilagenArrabbiata
Krautsalat
Truthahngulasch mit
Tomaten und Porree
Dessert
Suppe
0,55|0,85|1,10
Essen
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
24.01.13
Gemischtes Gemüse
0,50|0,80|1,00
Gemüseeintopf Indischer
Art
0,50|0,75|1,00
Sellerie
Donnerstag
Lauchgemüse
Schwarzwurzelcremesuppe
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Freitag
Weiße Rübchen mit
Erbsen
Mittwoch
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Dessert Buffet
Okraschoten mit
Fingermöhren
Eierspätzle
Dessert Buffet
Curryreis
Kohlrabi
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Mittwoch
Erbsen
0,55|0,85|1,10
Risi Bisi
Dessert Buffet
Kohlrabi
Petersilienkartoffeln
Essen
Krautsalat
Petersilienkartoffeln
Buntes Gemüse
Petersilienkartoffeln
Dessert
0,50|0,75|1,00
Dessert
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Dessert
Bandnudeln mit Sesam
Dessert
Buffet
Dreikornrisotto
Beilagen
Blumenkohlsalat
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
1,3,6,7,8,21
,32,36
Tellergericht
Weizen
- Gemüseauflauf
Beilagen
Bandnudeln mit Sesam
Putengeschnetzeltes
mit
Champignons in
Dreikornrisotto
Rahmsauce
Buntes Gemüse
Schweinerückenbraten
Erbsen mit WaldpilzHubertus
sauce
Grüner2,6,7,8,21,30,36
Bohnensalat mit
Zwiebeln
Beilagen
Gemischtes Gemüse
Rindergeschnetzeltes
Stroganoff
Art
Kaiserschotensalat
1,55|2,35|3,10
Suppe
Essen
Beilagen
KENNZEICHNUNGEN:
Suppe
1 fleischlos
3 Blumenkohlcremesuppe
Alkohol
6 konserviert
7 Essen
Antioxidationsmittel
8 Wildschweinbratwurst
Farbstoff
mit Wacholderbeersauce
Ein gegrilltes Seelachsfilet
Kartoffelcremesuppe
mit Estragon - Senfrahm
1,21,29,30,38
Tellergericht
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Essen
Mittwoch
22.01.13
Szegediener Art
Suppe
0,60|0,
90|1,20
23.01.13
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Dessert
Dienstag
Schweinegulasch
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Brühnudeln mit HühnerDessert
fleisch Buffet
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Essen
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Waldpilze in Kerbelrahm
Dessert
mit zweiBuffet
Semmelknödel
Tellergericht
Dessert
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,75|1,00
Krautsalat
Tomatencremesuppe mit
Grüner
Bohnensalat mit
Basilikum
Zwiebeln
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Rosenkohl
Grüner
Bohnensalat mit
Kartoffelcremesuppe
Zwiebeln
Grüne Bohneneintopf mit
Lamm
1,55|2,35|3,10
Dessert
Penne
Dessert
Buffet
Grünkernreis
Suppe
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Zwiebeln
Backkartoffeln
0,50|0,75|1, 00
0,50|0,75|1,00
1,25|2,00|2,50
Beilagen
Grüner Bohnensalat mit
Brokkoli
Mittwoch
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Gemüseragout von
Leipziger Allerlei Reis
Krautsalat
Suppe
Rosenkohl
let
in Mandelpanade an
Kräuter
- Joghurtdip
Krautsalat
22.01.13
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
Deftige Krautsuppe mit
Wursteinlage
Paprikakraut
Brokkolicremesuppe
Dienstag
Zucchini
- Paprikagemüse
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Montag
0,60|0,90|1,20
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
Suppe
0,50|0,80|1,00
Karotten
Dessert Buffet
Erbsen
0,50|0,80|1,00
28.01.13
28.01.13
Rosenkohlsalat
Petersilienkartoffeln
DessertReis
Buffet
Gelber
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Dessert
Bunte Spiralnudeln
Leipziger Allerlei
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Essen
Montag
Eine
Bratwurst Thüringer
Butterreis
Art mit Majoransauce
Karotten
Ein Putenspieß UngariPaprikakraut
scher
Art mit Letschosauce
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
Beilagen
Zwiebeln
Dampfkartoffeln
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Essen
Muschelnudeln
0,50|0,75|1, 00
Beilagen
Grüner Bohnensalat mit
Basmatireis
Dessert Buffet
Lauch - Paprikagemüse
15,18,27
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat
Champignoncremesuppe
Rohkostsalat vom Apfel,
Tellergericht
Karotte und Rosinen
Linseneintopf und einer
Dessert
Schinkenknacker
2,6,7,8,13,27,29
Dessert
Buffet
Eine Bratwurst Thüringer
Suppe
Art mit Majoransauce
Champignoncremesuppe
Ein Putenspieß Ungarischer Art mit LetschosauTellergericht
ce
Linseneintopf und einer
Schinkenknacker
Beilagen
2,6,7,8,13,27,29
Petersilienkartoffeln
landsauce
Krautsalat
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Donnerstag
29Suppe
Senf
30Tomatencremesuppe
Milch
mit
31Basilikum
Sesamsamen
36 Hefe
14.02.13
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Berliner Kartoffelsuppe
mit einem Wiener
1,35|2,05|2,70
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Freitag
15.02.13
SuppeKennzeichnungen
Weitere
finden
Sie auch an unseren 0,55|0,85|1,10
Champignoncremesuppe
Ausgabestellen. Änderungen
Tellergericht
sind
vorbehalten.
Vegetarische Gemüselasagne mit Tomatensauce
Essen
1,35|2,05|2,70
Rohkostsalat
Apfel,
brustfilet mitvom
TomaKarotte
und Rosinen
tensauce
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Bunte Spiralnudeln
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Dessert
Petersilienkartoffeln
Kräuterreis
0,50|0,80|1,00
Montag
Lauch in Rahm
11.02.13
0,60|0,90|1,20
Rohkostsalat vom Apfel,
Blumenkohlcremesuppe
Karotte und Rosinen
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
Wildschweinbratwurst
Dessert
mit
Wacholderbeersauce
0,50|0,75|1,00
1,25|2,00|2,50
Dessert Buffet
Gebackene
Tintenfischringe mit Mais - KräuterDip
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
Schmorkohl
Suppe
Essen
0,50|0,80|1,00
Montag
11.02.13
Blumenkohlcremesuppe
Eierspätzle
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Suppe
Kartoffeln
Essen
Mandelreis
Wildschweinbratwurst
Erbsen
mit Wacholderbeersauce
Jägerkohl
Gebackene TintenfischRosenkohlsalat
ringe mit Mais - KräuterDip
Rohkostsalat
vom Apfel,
Karotte und Rosinen
Beilagen
Dessert
Kartoffeln
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Eierspätzle
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Mandelreis
0,50|0,80|1,00
Erbsen
0,60|0,90|1,20
Jägerkohl
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat
Montag
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
Suppe
Dessert
Champignoncremesuppe
Dessert Buffet
Tellergericht
Scharfer Linseneintopf
mit einer Geflügelwiener
0,50|0,75|1,00
Suppe
Schweineroulade
Jäger
Art
mit Waldpilzsauce
Champignoncremesuppe
Beilagen
Tellergericht
Petersilienkartoffeln
Scharfer Linseneintopf
mit einer Geflügelwiener
Eierspätzle
Essen
Brokkoli
Hühnerfrikassee mit
Erbsen
Champignons und
Rosenkohlsalat
Spargel
Rohkostsalat
vom Jäger
Apfel,
Schweineroulade
Karotte
Rosinen
Art mit und
Waldpilzsauce
Dessert
Beilagen
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Gemüsereis
0,50|0,80|1,00
Brokkoli
Dienstag
Geschmorter Fenchel
Krautsalat
Suppe
Grüner Bohnensalat mit
Kartoffelcremesuppe
mit
Zwiebeln
Speck
Dessert
Tellergericht
Dessert Buffet mit
Grünkohleintopf
einer Schinkenknacker
Zwei
Hirse - Käsetaler mit
Dienstag
Sesamsauce
Suppe
Ein
gebackenes Hähnchenbrustfilet
Cordonmit
Kartoffelcremesuppe
Bleu
Speckmit Geflügeljus
Beilagen
Tellergericht
Dampfkartoffeln
Grünkohleintopf mit
einer Schinkenknacker
Spiralnudeln
Essen
Grünkernreis
Zwei Hirse - Käsetaler mit
Karotten
Sesamsauce
Kaiserschoten
Ein gebackenes HähnGrüner
Bohnensalat
chenbrustfilet
Cordonmit
Zwiebeln
Bleu mit Geflügeljus
Krautsalat
Beilagen
Dessert
Dampfkartoffeln
Dessert
Buffet
Spiralnudeln
Grünkernreis
Curry - Bananensuppe
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
Tellergericht
Karotten
Suppe
Kaiserschoten
1,35|2,05|2,70
Krautsalat
Tomatenrisotto
1,25|2,00|2,50
18.02.13
Dessert
Buffet
Ein
Kasselerkammschnitzel mit Westmorelandsauce
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
0,00|0,00|0,00
0,55|0,85|1,10
Eierspätzle
0,50|0,80|1,00
Brokkoli
0,60|0,90|1,20
Erbsen
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,00|0,00|0,00
0,60|0,90|1,20
12.02.13
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
Essen
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
Dessert
Buffet
Dillkartoffeln
Dienstag
Dessert
Buffet
Petersilienkartoffeln
Dessert Buffet
Dessert
Beilagen
18.02.13
0,50|0,75|1,00
Essen
Hühnerfrikassee mit
Champignons
Montag und
Spargel
Grüner
Bohnensalat mit
Rindergeschnetzeltes
mit
Zwiebeln
Champignons
Dessert
Essen
Dienstag
Lachsforellenfilet mit
Suppe
Zitronensauce
Curry - Bananensuppe
Beilagen
Tellergericht
Salzkartoffeln
Tomatenrisotto
Grüne
Bandnudeln
Essen Bengalischer Art
Würzreis
Ein KasselerkammschnitBlumenkohl
zel mit WestmorelLeipziger
andsauceAllerlei
Krautsalat
Lachsforellenfilet mit
Zitronensauce
Grüner
Bohnensalat mit
Zwiebeln
Beilagen
Dessert
Salzkartoffeln
12.02.13
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
19.02.13
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
19.02.13
2,35|3,55|4,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Grüne Bandnudeln
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Würzreis Bengalischer Art
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl
0,60|0,90|1,20
Leipziger Allerlei
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Gemischtes Gemüse
Paniertes SchweineKrautsalat
schnitzel mit Zitronenbuttersauce
Grüner
Bohnensalat mit
Zwiebeln
Beilagen
Dessert
Schnittlauchkartoffeln
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Penne mit
Röstzwiebeln
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Blumenkohl
0,60|0,90|1,20
Gelber Reis
Mittwoch
Suppe
Gemischtes Gemüse
Kräutercremesuppe
Krautsalat
Tellergericht
Grüner Bohnensalat mit
Kartoffel-Brokkoliauflauf
Zwiebeln
mit Käse überbacken
Dessert
Essen
Dessert Buffet
Prager Schinken mit
Malzbiersauce
Mittwoch
Prager Schinken mit
Suppe
Malzbiersauce
Kräutercremesuppe
Ein
gedünstetes Welsfilet
mit
Senfsauce
Tellergericht
Beilagen
Kartoffel-Brokkoliauflauf
mit Käse überbacken
Petersilienkartoffeln
Essen
Muschelnudeln
Prager Schinken mit
Kräuterreis
Malzbiersauce
Rahmspinat
Prager Schinken mit
Sellerie
in Rahm
Malzbiersauce
Grüner
Bohnensalat
mit
Ein gedünstetes
Welsfilet
Zwiebeln
mit Senfsauce
Krautsalat
0,50|0,80|1,00
13.02.13
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
13.02.13
1,25 |2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
1,25 |2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
Beilagen
Dessert
Petersilienkartoffeln
0,50|0,75|1,00
Kräuterreis
Mittwoch
0,50|0,80|1,00
20.02.13
Dessert
Buffet
Muschelnudeln
Rahmspinat
Suppe
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Sellerie in Rahm
Dänische Bohnensuppe
Grüner Bohnensalat mit
Tellergericht
Zwiebeln
Reispfanne
Krautsalat Spanischer Art
mit Huhn und MeeresDessert
früchten
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Dessert Buffet
Essen
0,50|0,80|1,00
Ein gebackenes GemüseMittwoch
schnitzel mit KürbisSesam-Sauce
Suppe
1,25|2,00|2,50
Ein
gebackenes
HähnDänische
Bohnensuppe
chenbrustfilet Fromaggio
Tellergericht
mit
Geflügeljus
Reispfanne Spanischer Art
Beilagen
mit Huhn und MeeresStampfkartoffeln
früchten
Spiralnudeln
in TomatenEssen
tunke
Ein gebackenes GemüseSesamreis
schnitzel mit KürbisSesam-Sauce
Sauerkraut
Ein gebackenes
Fenchel
in RahmHähnchenbrustfilet Fromaggio
Krautsalat
mit Geflügeljus
Grüner Bohnensalat mit
Beilagen
Zwiebeln
Stampfkartoffeln
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
20.02.13
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Spiralnudeln in TomatenDessert
tunke Buffet
0,50|0,80|1,00
Sesamreis
Sauerkraut
25.02.13
Suppe
Tomatencremesuppe mit
Basilikum
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05 |2,70
Essen
Zwei gebratene Köfta und
Paprikadip
Ein Hähnchenbrustfilet
mit grünem Spargel
überbacken an Pfefferrahmsauce
1,25|2,00|2,50
1,55|2,35|3,10
Beilagen
Petersilienkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Farfalle
0,50|0,80|1,00
Olivenreis
0,50|0,80|1,00
Grüne Bohnen
0,60|0,90|1,20
Buttermais
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
26.02.13
Suppe
Tellergericht
Grüne Bohnen - Paprikasch
Dienstag
0,50|0,80|1,00
Brokkolicremesuppe
0,55|0,85|1,10
Berliner Kartoffelsuppe
mit einem Wiener
Würstchen
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Apfel - Karottengemüse
0,50|0,80|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Weißkohl mit saurer
Sahne
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Suppe
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Suppe
Erbsen
Kaiserschotensalat
Tomatencremesuppe mit
Dessert
Basilikum
Dessert Buffet
Tellergericht
Berliner Kartoffelsuppe
mit einem Wiener
Würstchen
Essen
Donnerstag
Ein BlumenkohlKäsebratling
mit
Suppe
Spinatsauce
Tomatencremesuppe mit
Kalbsrollbraten
mit
Basilikum
Waldpilzsauce
Tellergericht
Beilagen
Berliner Kartoffelsuppe
Rahmkartoffeln
mit einem Wiener
Würstchen
Tomatennudeln
Essen
Butterreis
Ein BlumenkohlMais
Käsebratling mit
Apfelrotkohl
Spinatsauce
Blumenkohlsalat
Kalbsrollbraten mit
Waldpilzsauce
Kaiserschotensalat
Beilagen
Dessert
Rahmkartoffeln
Dessert
Buffet
Tomatennudeln
Donnerstag
Butterreis
Suppe
Mais
Karottencremesuppe
mit
Apfelrotkohl
Orange und Ingwer
Blumenkohlsalat
Tellergericht
Kaiserschotensalat
Erbseneintopf mit einem
Dessert
Wiener Würstchen
Dessert Buffet
Essen
Vegetarische PaprikaDonnerstag
schote Orientalische Art
mit
Tomatensauce
Suppe
Schweinerückensteak
mit
Karottencremesuppe mit
Tomaten
undIngwer
Käse
Orange und
gratiniert mit BratensauTellergericht
ce
Erbseneintopf mit einem
Beilagen
Wiener Würstchen
Petersilienkartoffeln
Essen
Vollkornspiralnudeln
Vegetarische PaprikaReis
schote Orientalische Art
mit Tomatensauce
Gelber
Reis
Schweinerückensteak mit
Erbsen
Tomaten und Käse
Currygemüse
gratiniert mit Bratensauce
Kaiserschotensalat
Blumenkohlsalat
Beilagen
Petersilienkartoffeln
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
14.02.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
21.02.13
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
21.02.13
1,25|2,00|2,50
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Erbsen
0,60|0,90|1,20
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Currygemüse
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Mittwoch
27.02.13
Allgäuer Käsecremesuppe
Spaghetti mit Paprikasauce und geriebenen
Gouda
1,55|2,35|3,10
Zucchini
Freitag
0,50|0,80|1,00
Fenchel in Rahm
Ein Schweineschnitzel
Cipolla im Röstzwiebelbackteig mit Bratensauce
Vollkornreis
14.02.13
0,50|0,80|1,00
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
Pariser Karotten
0,50|0,80|1,00
Putengulasch mit
Champignons
Muschelnudeln
Donnerstag
Gelber Reis
Zwei Kartoffeltaschen mit
Mozzarella - Tomatenfüllung an Kräuter Joghurtdip
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
Reis
Essen
Salzkartoffeln
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi
0,60|0,90|1,20
Essen
Beilagen
0,55|0,85|1,10
Paprikareis
0,50|0,80|1,00
Ein gedünstetes Seelachsfilet mit Champignonsauce
0,55|0,85|1,10
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Donnerstag
28.02.13
Zwiebelcremesuppe
1,35|2,05|2,70
1,25|2,00|2,50
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Gabelspaghetti
0,50|0,80|1,00
Mandelreis
0,50|0,80|1,00
Karotten
0,60|0,90|1,20
Blumenkohl mit Semmelbutter
0,50|0,80|1,00
Karottensalat mit
Mandarinenfilets
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln
0,50|0,75|1,00
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb
auch die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Dillkartoffeln
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Sesamreis
15.02.13
Dessert
Beilagen
Rahmspinat
Champignoncremesuppe
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Tellergericht
Schinkenkrakauer mit
Bratensauce
Freitag
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
15.02.13
Ein gebackenes SeelachsSuppe
filet
in Kräuterpanade mit
Tatarensauce
Champignoncremesuppe
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
Salzkartoffeln
Vegetarische Gemüselasagne mit Tomatensauce
Bandnudeln
mit Sesam
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Tellergericht
Essen
Gemüsereis
Schinkenkrakauer
mit
Grüne
Bohnen
Bratensauce
Pfannengemüse
Ein gebackenes SeelachsColeslaw
filet in Kräuterpanade mit
Tatarensauce
Salat
von der Tomate mit
Zwiebel
Beilagen
Dessert
Salzkartoffeln
Dessert
Buffet
Bandnudeln
mit Sesam
Gemüsereis
Grüne Bohnen
Freitag
Pfannengemüse
Suppe
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,25|2,00|2,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
22.02.13
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
Kartoffelcremesuppe mit
Salat von der Tomate mit
Shrimps
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Waldpilze in Kerbelrahm
Dessert
mit
zweiBuffet
Semmelknödel
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Tellergericht
Dessert
Essen
Ein gebackenes SeelachsFreitag
filet in Knusperpanade
mit
Remouladensauce
Suppe
22.02.13
1,35|2,10|2,70
Putenbrustbraten
mitmit
Kartoffelcremesuppe
Orangen
Shrimps - Pfeffersauce
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
Dillkartoffeln
Waldpilze in Kerbelrahm
mit zwei
Semmelknödel
Bunte
Spiralnudeln
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Tellergericht
Essen
Olivenreis
Ein gebackenes
SeelachsMais
mit Tomatenwürfel
filet in Knusperpanade
Weiße
Rübchen
mit Remouladensauce
Coleslaw
Putenbrustbraten mit
Orangen
Pfeffersauce
Salat
von -der
Tomate mit
Zwiebel
Beilagen
Dessert
Dillkartoffeln
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,35|2,10|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Bunte Spiralnudeln
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Olivenreis
0,50|0,80|1,00
Mais mit Tomatenwürfel
0,60|0,90|1,20
Weiße Rübchen
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Freitag
01.03.13
Currycremesuppe vom
Huhn mit Pfirsich
Zwei Sesam - Karottensticks mit Morchelrahmsauce
1,25|2,00|2,50
Essen
Eine Scheibe Schweine Spiessbraten mit
Majoransauce
1,55|2,35|3,10
Essen
Dampfkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Eierspätzle
0,50|0,80|1,00
Gelber Reis
0,50|0,80|1,00
Rahmspinat
0,60|0,90|1,20
Sellerie
0,50|0,80|1,00
Gurkensalat mit saurer
Sahne
0,50|0,75|1,00
Blumenkohlsalat
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
Dessert
Essen
Dessert Buffet
1,35|2,05|2,70
Chili con Carne
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
Vegetarische
Gemüselasagne mit Tomatensauce
Tellergericht
Beilagen
Dillkartoffeln
Eine geschmorte
Salat
von der Tomate mit
Rinderroulade mit Speck
Zwiebel
an Rotwein - GemüsesauColeslaw
ce
Suppe
Tellergericht
Beilagen
Dessert Buffet
Dessert
Suppe
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
Petersilienkartoffeln
0,50|0,80|1,00
Suppe
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
Vollkornspiralnudeln
Dessert
Buffet
Dessert
Montag
1,95|2,95|3,90
mit Rosmarinsauce
Dessert
Beilagen
Dessert
Buffet
0,50|0,80|1,00
Auberginen Tomatenauflauf
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Lammgulasch mit Paprika
und Oliven
1,25|2,00|2,50
Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade an
Orangenrahmsauce mit
grünen Pfeffer
2,35|3,55|4,70
Beilagen
Schnittlauchkartoffeln
0,55|0,85|1,10
Spiralnudeln
0,50|0,80|1,00
Paprikareis
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi
0,60|0,90|1,20
Ratatouille
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
BAUTICKER
REPORT AUS DER „NOLLE“
IM WERKBLATT BERICHTEN WIR REGELMÄSSIG ÜBER DIE SANIERUNG DER BERLINER WOHNHEIME.
WAS GIBT ES NEUES ZU VERMELDEN?
Bereits seit Mai letzten Jahres herrschen fleißige Bauleute über das
Wohnheim Nollendorfstraße im Schöneberger Kiez. Alle Studierenden sind ausgezogen, somit gibt es freie Bahn für die Sanierung und
Modernisierung dieses in die Jahre gekommenen Wohnheims. Vor der
Nutzung als Studentenwohnheim seit 1973 war es übrigens ein Krankenhaus.
Die Situation im Inneren des Gebäudes mutet nur für den Laien chaotisch an, für den Fachmann ist hier alles im „grünen Bereich“. Denn im
Wohnheim werden nicht nur Schönheitsreparaturen durchgeführt, hier
geht es buchstäblich ans „Eingemachte“. Bevor 2014 wieder Studierende
in dieses beliebte Wohnheim einziehen können, passiert viel!
Bereits weitgehend abgeschlossen sind die Holzbauarbeiten. In vier
Geschossen wurden die Deckenbalken verstärkt und für die künftigen
Belastungen ertüchtigt. Der Zahn der Zeit hatte an manchem Balken
genagt; auch erfolgte die Reparatur des Gebäudes nach den Schäden im
2. Weltkrieg mit teilweise sehr einfachen Materialien und Methoden.
Inzwischen haben auch die Trockenbauarbeiten begonnen. Nachdem
im ersten Bauschritt viele Wände weichen mussten, um den neuen
Wohnungsgrundrissen Platz zu machen, sind jetzt die neuen Konturen
sichtbar. Die Hauptsteigeleitungen für Wasser, Abwasser und Heizung
mussten völlig neu verlegt werden, weil sie entweder verrottet waren
oder nicht den zu erwartenden Belastungen entsprechen. Vom Keller
bis in das 2. Obergeschoss wurden sie bereits verlegt.
Wohnheim in der Nollendorfstraße: Fassade und Dach sind bereits saniert
16 Baustellenreport
Aber auch die Dachabdichtung wurde saniert. Der Anstrich der Straßenfassaden wurde erneuert und das Gebäude strahlt in neuem Glanz.
Aber nicht aus der Nollendorfstraße gibt es Neues zu berichten. Im
Wohnheim „Hans und Hilde Coppi“ im Bezirk Lichtenberg sind in den
Fluren und Eingängen neue, energiesparende LED-Leuchten installiert
worden. Abschließend werden diese Bereiche seit November 2012 nach
einem architektonischen Farbkonzept neu gestaltet.
Im Wohnheim Potsdamer Straße wurden im Zuge der Verbesserung
des Wohnumfeldes die Eingangsbereiche zur Potsdamer Straße neu
konzipiert. Die Zugangstüren wurden zur Außenfassade hin verlegt,
neue Klingel-Tableaus installiert und die Flure mit neuen Wand- und
Deckebelägen, Gestaltungselementen, neuen Briefkastenanlagen und
Möblierungen nach einem Bemusterungskonzept aufgewertet. Darüber
hinaus wurde ein Musterflur im 2. Obergeschoss der Potsdamer Straße
63 hergestellt, um die architektonische Wirkung des Konzepts in der
Praxis überprüfen zu können. Für dieses Jahr ist die Weiterführung der
Flurumgestaltung im gesamten Wohnheim geplant.
Der Senkung der Betriebskosten in den Wohnheimen Franz-MehringPlatz, „Hans und Hilde Coppi“ und Aristotelessteig dient der Rückbau
sämtlicher bisher installierter Einzel-Stromzähler und der Umbau der
Haupteinspeisungen. Im Wohnheim Aristotelessteig wurden diese Arbeiten im Dezember 2012 abgeschlossen, danach folgen die Wohnheime
Coppistraße und Storkower Straße.
CAMPUS-PORTRAIT
IRIS ALTHEIDE
SOZIALARBEITERIN IM STUDENTENWERK BERLIN
Sie berät bei allen Fragen zur Studienfinanzierung, unterstützt Studierende mit Kind und
ist die Ansprechpartnerin für Studierende in
Konfliktsituationen: die Sozialarbeiterin Iris
Altheide von der Sozialberatung des Studentenwerks Berlin.
Iris Altheide arbeitet seit zehn Jahren im Studentenwerk Berlin und ist von ihrer Tätigkeit
immer noch hell begeistert: „Unser Publikum
ist sehr angenehm, engagiert und lösungsorientiert.“ Ihre lange Berufstätigkeit als Erzieherin und Sozialarbeiterin hat Altheide gezeigt,
dass dies keineswegs selbstverständlich ist.
Denn nicht von Anfang an hat die Sozialarbeiterin den akademischen Nachwuchs beraten.
Nach ihrem Realschulabschluss begann die
aus Nordrhein-Westfalen stammende 40-Jährige eine Ausbildung zur Erzieherin und arbeitete danach in der Kinder- und Jugendhilfe.
„Ich wollte immer mit Menschen arbeiten“,
betont Frau Altheide. Zudem machte sie noch
das Fachabitur Sozialpädagogik.
Eine langjährige Tätigkeit fand sie dann in
einer Wohngruppe mit Jugendlichen. So sehr
sie in der Arbeit mit jungen Menschen aufging, so erlebte sie die Schichtarbeit doch als
sehr anstrengend. „Ich begriff zu dieser Zeit,
dass ich so nicht bis zur Rente arbeiten will.“
Deshalb entschied sie sich für ein Studium
der Sozialarbeit mit dem Schwerpunkt Sozialrecht, das sie in Bielefeld absolvierte. Ein Teil
ihrer Studienzeit verbrachte sie in Rotterdam.
Sie untersuchte dort ein staatliches Modell,
das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
ermöglichen sollte und verglich dieses mit
bundesdeutschen Maßnahmen. Am Ende
schrieb sie darüber ihre Diplomarbeit.
Als Iris Altheide dann 2002 ihrem Mann
nach Berlin folgte und in die Sozialberatung
des Studentenwerks einstieg, konnte sie all
diese Kenntnisse aus dem Studium bestens
gebrauchen. „Gleich von Anfang an war ich
für Studierende mit Kind zuständig und überarbeitete die entsprechende Informationsbroschüre. Außerdem kam mir mein Studienschwerpunkt Sozialrecht in der Beratung sehr
zugute. Schließlich geht es bei uns häufig um
rechtliche Fragen.“
Aus ihrer täglichen Beratungspraxis kennt
Altheide die verschiedensten Notlagen von
Studierenden. Bei dem einen läuft das BAföG
aus, dem anderen wurde sein Job gekündigt
und er weiß nicht, wie er sich weiter finanzieren soll. „Oft sind es sehr existenzielle Nöte,
mit denen Studierende zu uns kommen. Zum
Teil wissen sie nicht, wie sie im nächsten Monat ihre Miete bezahlen sollen.“ Dann steht
auch schon mal die Frage im Raum, ob Hochschüler sich beurlauben lassen oder einen
Kredit aufnehmen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Während Deutsche
wenigstens noch Anrecht auf Sozialleistungen
haben, stehen viele Ausländer meist ohne
jede Unterstützung da. „Einige ausländische
Studierende leben von 400 Euro im Monat,
die sie sich selbst verdienen. Wenn dann
eine längere Krankheit oder ein unbezahltes
Pflichtpraktikum dazu kommt, stehen sie vor
dem Nichts.“
Oft ist Altheide auch die erste Ansprechpartnerin, wenn es um arbeitsrechtliche Fragen
geht: „Viele Studierende wissen oft gar nicht,
auf welcher Grundlage sie jobben und welche
Rechte Sie haben.“ Auch hier berät die Sozialarbeiterin und vermittelt weiterführende
Kontakte, zum Beispiel zur DGB-Jugend.
Als Mitarbeiterin der Sozialberatung hat
Altheide einen ganz speziellen Blick auf die
Bologna-Reform: „Gerade Studierende, die
viel arbeiten müssen, haben es im neuen Bachelor- und Mastersystem deutlicher schwerer
als früher, langsamer zu studieren. Schließlich
finden manche Module nur einmal im Jahr
statt.“
Gerade die Vielseitigkeit ihres Berufes mag
Frau Altheide: „Ich muss ständig am Ball bleiben und das macht mir Spaß. Langweilig wird
mir nie.“ So besucht sie häufig Weiterbildungen, um sich auf den neuesten sozialrechtlichen Stand zu bringen. Außerdem hat sie eine
Ausbildung zur Mediatorin absolviert. „Das
ist für mich ein neuer Arbeitsbereich. Mit dieser Ausbildung kann ich jetzt Studierende in
Konfliktsituationen besser unterstützen.“
[Anja Schreiber]]
Kontakt zur Sozialberatung:
à www.studentenwerk-berlin.de/bub/
sozialberatung/index.html
Campus-Portrait 17
RAT DER PBS
ZOFF IN DER
WOHNGEMEINSCHAFT
Studierende haben nicht nur an der Uni Probleme, oft geht der Stress in den eigenen
vier Wänden weiter. Da eskalieren Missverständnisse, dort knallen unterschiedliche
Lebenseinstellungen aufeinander und verletzte Gefühle machen eine Konfliktlösung
schwierig. Auch dafür gibt es im Studentenwerk Ansprechpartner, so etwa die
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle.
KLEINIGKEITEN ALS AUSLÖSER
„Es sind häufig Kleinigkeiten, die zum Auslöser
für Spannungen werden“, berichtet Zeschky,
der viele Beispiele aus seiner Beratungspraxis
kennt. Da fühlt sich zum Beispiel eine Studentin von ihrer Mitbewohnerin geschnitten, weil
diese mit ihrer Freundin in ihr eigenes Zimmer
geht und nicht zum gemeinsamen Plausch in
der WG-Küche bleibt. Ein anderer Hochschüler
sieht sich ausgegrenzt, weil seine Mitbewohner ihn nicht explizit fragen, ob er in die Kneipe mitkommen will. „Oft weichen die Beteiligten einem aufziehenden Konflikt aus, statt ihn
anzusprechen. Aber gerade dieses Vermeiden
einer Auseinandersetzung kann zur Eskalation
führen.“
Um eine destruktive Konfliktaustragung zu
verhindern, gibt es in der Regel nur eine Möglichkeit: Die Probleme frühzeitig ansprechen.
„Wenn Sie so ein Gespräch führen, sollten Sie
darauf achten, dass sie dem Anderen keine
18 Rat der PBS
Vorwürfe machen und sich auch vor Verallgemeinerungen hüten“, empfiehlt Zeschky. „Beziehen Sie sich auf ein ganz konkretes Ereignis
und berichten Sie über Ihre eigenen Gefühle.
Beschreiben Sie also genau, worüber Sie sich
ärgern.“ Sagen Sie also nicht: „Du bist immer
so laut“, sondern: „Ich fühlte mich letzten
Samstag gestört, als du um vier Uhr nachts die
Türen zugeknallt hast und ich davon aufgewacht bin.“
Wichtig ist, dass die Studierenden versuchen,
ihre Gefühle auszudrücken und sich erlauben
dem Gegenüber zuzuhören. „Ihre Gefühle
gehören Ihnen, setzen aber auch den Anderen
nicht ins Unrecht“, betont Zeschky. Bei Auseinandersetzungen sollten Sie nach einem Kompromiss suchen oder verhandeln und nicht nur
darauf bedacht sein, sich gegen den Anderen
durchzusetzen.
KEINE BÖSEN ABSICHTEN
UNTERSTELLEN!
Zeschky rät genervten WG-Bewohnern, an
den Konflikt lösungsorientiert heranzugehen:
„Sehen Sie nicht die Person als das Problem an,
sondern versuchen Sie gemeinsam das Problem zu erkennen und zu lösen. Und unterstellen Sie dem Anderen keine bösen Absichten!“
Ein Beispiel aus Zeschkys Beratungspraxis:
Ein Student war genervt, weil seine Mitbewohnerin in der Dusche einen Seifenhalter
angebracht hat. Denn das Teil störte ihn beim
Duschen. Dieses Problem wollte er aber nicht
ansprechen. Stattdessen steigerte er sich in
den Konflikt hinein bis zu dem Wunsch, seiner Mitbewohnerin den Untermietvertrag zu
kündigen. „Anstatt dieser WG-Bewohnerin
zu unterstellen, sie wolle ihren Hauptmieter
ärgern, hätte dieser sich fragen können, ob sich
das Problem aus Sicht seiner Untermieterin
ganz anders darstellen könnte. Vielleicht ist die
Mitbewohnerin viel kleiner als er, weshalb sie
nicht auf den Gedanken kam, dass der Seifenhalter beim Duschen größere Menschen stört.“
Zeschky rät also Konflikte aus verschiedenen
Blickwinkeln zu betrachten.
Damit die Auseinandersetzung in der WG wirklich positive Effekte haben kann, sollten die
Betroffenen ihre Wünsche an ihr Gegenüber
so konkret wie möglich formulieren. Wenn alle
Beteiligten diese Wünsche und Ziele fortan
berücksichtigen, können, so Zeschky, Konflikte
eine Chance zur Entwicklung und Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen sein.
[Anja Schreiber]
Hier gibt‘s Hilfe bei Zoff in der WG:
Psychologisch-Psychotherapeutische
Beratung des Studentenwerks Berlin:
Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin
Tel.: 939 39-8401
Franz-Mehring-Platz 2, 10234 Berlin
Tel.: 939 39-8438
à [email protected]
à www.studentenwerk-berlin.de/bub/
pp_beratung
Sozialberatung des Studentenwerks:
à www.studentenwerk-berlin.de/bub/
sozialberatung
(Die Berater der Sozialberatung können bei
Konflikten auch als Mediatoren tätig werden)
Foto[M]: ostill / 123RF Stock Foto
„Wenn Menschen zusammenleben, sind Konflikte vorprogrammiert. Leben ohne Konflikte
ist eine Utopie“, weiß Michael Zeschky von
der Psychologisch-Psychotherapeutischen
Beratung des Berliner Studentenwerks. „In
Wohngemeinschaften lassen sich alle möglichen Konfliktursachen finden. Hier treffen
unterschiedliche Wertvorstellungen wie
Sauberkeit und Ordnung aufeinander.“ Aber
auch verletzte Gefühle, wie der Wunsch nach
Anerkennung und Wertschätzung, bieten
oft Zündstoff für Auseinandersetzungen. In
der Regel stehen dahinter aber keine bösen
Absichten, sondern Missverständnisse oder
mangelnde Kommunikation.
DER GUTE RAT
HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS
STUDY-AND-WORK-PROGRAMM
Geldverdienen – für viele Studierende unverzichtbar, um ihr
Studium zu finanzieren. Doch häufig sind die Jobs nur
kurzfristig oder schlecht bezahlt. So ist diese Form
der Studienfinanzierung oft schwer planbar.
Das Studentenwerk Berlin hat jetzt mit dem
Study-and-Work-Programm eine
Alternative im Angebot.
„Das Besondere an unserem Programm ist,
dass die studentischen Jobs keine regulären
Arbeitsplätze gefährden, sondern zusätzlich
die Arbeit des Studentenwerks unterstützen“,
betont Gomm. Prinzipiell können die Studierenden in allen Abteilungen und Aufgabenbereichen des Studentenwerks eingesetzt
werden, in denen die Arbeitsorganisation das
zulässt. So unterstützen die studentischen
Hilfskräfte beispielsweise die Kinderbetreuung. Auch als zusätzliche Wohnheimtutoren
und sogenannte Ländertutoren setzt das
Studentenwerk die Hochschüler ein. „Ländertutoren haben die Aufgabe, innerhalb ihrer
Community die Beratungsangebote des Studentenwerks bekannt zu machen“, so Beatrix
Gomm.
„Wir wollen mit diesem Programm aber nicht
nur Jobs vergeben, sondern den Studierenden
auch Beratung in Sachen Studienfinanzierung anbieten“, betont Frau Gomm. Wer sich
für das Programm interessiert, sollte sich bei
der Sozialberatung informieren.
[Anja Schreiber]
DER STUDIENERFOLG DARF NICHT
GEFÄHRDET WERDEN
Der Arbeitsumfang im Study-and-Work-Programm ist so ausgelegt, dass die Hilfskräfte
ihren Status als Student/Studentin nicht
gefährden. Studierende dürfen grundsätzlich
während der Vorlesungszeit höchstens 19,5
Stunden in der Woche arbeiten, in der vorlesungsfreien Zeit gilt diese Grenze nicht. „Die
Studierenden können prinzipiell an allen Stunden des Tages arbeiten ... also auch am späten
Nachmittag, am Abend und am Wochenende“,
so Gomm. Auch eine Flexibilität innerhalb des
Semesters ist vorgesehen, sodass sie in der
vorlesungsfreien Zeit mehr arbeiten können
als in den Prüfungsmonaten. „Wichtig ist uns,
dass der Arbeitseinsatz das Studium nicht
gefährdet.“
Der Mindeststundenlohn liegt bei 8,50 Euro in
der Stunde, kann aber je nach Anspruch des
Jobs auch neun bis zehn Euro betragen. Der
Monatsverdienst beträgt mindestens 200 Euro
und maximal 400 Euro. Die Jobdauer ist auf
mindestens ein Semester und höchstens zwei
Jahre angelegt.
Kontakt zur Sozialberatung:
Für Studierende der TU, der UdK, der Hertie
School, der HDPK, der IPU und der PFH:
Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin
Telefon: 030 93939-8403/-8405/-8406
à [email protected]
Für Studierende der FU, Charité, HWR und
EFB:
Thielallee 38, Raum 202-204, 14195 Berlin
Telefon: 030 93939-9022/-9024
à sozialb.thielallee@studentenwerk-berlin.
de
Für Studierende der HU, HTW, Beuth Hochschule, KHB, HfM, HfS, ASH und KHSB:
Franz-Mehring-Platz 2, 2. Etage, 10243 Berlin
à [email protected]
Telefon: 030 93939-8440/-8437
à www.studentenwerk-berlin.de/bub/sozialberatung
Der gute Rat 19
Foto[M]: fotoliker / 123RF Stock Foto
„Wir verstehen das Study-and-Work-Programm als eine Ergänzung zu unserer Beratung“, berichtet Beatrix Gomm, Bereichsleiterin der Behinderten- und Sozialberatung. „Damit wollen wir jene Studierende unterstützen,
die bei der Finanzierung ihres Studiums auf
eine Erwerbstätigkeit angewiesen sind. Wir
bieten ihnen Jobs im Studentenwerk Berlin an,
die auch längerfristig eine Studienfinanzierung ermöglichen und dadurch das Studium
planbarer machen.“
Als Zielgruppe hat die Sozialberatung ganz
allgemein Studierende im Auge, die einen
Sozialbeitrag an das Studentenwerk Berlin
zahlen, besonders aber an jene, die unter die
Arbeitsbeschränkungen des Ausländerrechts
fallen. „Gerade für ausländische Studierende
bieten unsere Jobs eine Möglichkeit, sich noch
besser in Deutschland zu integrieren. Sie sind
quasi ein interkulturelles Training“, erklärt
Frau Gomm. Eine weitere Zielgruppe der Initiative sind Studierende mit Behinderungen
und chronischen Krankheiten. Denn auch sie
haben – wie ausländische Hochschüler – oft
Probleme, Jobs auf dem freien Markt zu finden.
REPORT
GIPSY-KLEZMER UND
KATZENJAMMER
Das zweite MixIT!-Festival am 15. November im Studentenhaus am
Steinplatz
In der Musik genießt der Debütant ja gemeinhin einen gewissen
Vorteil: Beim ersten Mal ist alles besonders aufregend, ist man vielleicht auch ein wenig nachsichtiger mit kleinen Macken. Erst wenn
ein Künstler/eine Künstlerin oder ein Konzept in die Öffentlichkeit
zurückkehrt, kommt es zur wahren Feuerprobe. So war auch die zweite Ausgabe des MixIT!-Festivals, die am 15. November 2012 erneut im
Studentenhaus am Steinplatz stattfand, auf dem Prüfstand.
Erneut war die Veranstaltung ausverkauft und auch an den Rahmenbedingungen hatte man wenig verändert: Der Eintrittspreis von 4 Euro im
Vorverkauf bzw. 6 Euro an der Abendkasse war unverändert moderat,
wie im Vorjahr traten acht Künstler bzw. Formationen auf. Ein kleiner
Unterschied: Diesmal waren es nur sieben Kandidaten bzw. Kandidatinnen, den achten Platz hatte man dem Gitarrenduo Das LariFari
reserviert, das mit seinen Liedermacher-Songs im Vorjahr als Sieger aus
dem Wettbewerb hervorgegangen war.
Als Erste kam die Vokalpopband FiveTon – vier fluffige Lehramtsstudenten – auf die Bühne und coverte in knallig farbigem Scheinwerferlied
Songs von u. a. Peter Fox und den Red Hot Chili Peppers. Ebenfalls mit
Coverversionen (etwa von Rio Reisers „Halt dich an deiner Liebe fest“)
versuchte im Anschluss der gelernte Möbelverkäufer Adrian Picha sein
Glück. Ihm gelang dabei vor allem der Beweis, dass man als SingerSongwriter nicht unbedingt dicke Locken auf dem Kopf braucht. Mit
dem „Spannungsfeld von Kabarett und Comedy“ beschäftigt sich der
dritte Kandidat derzeit in seiner Abschlussarbeit. In seinem ComedyProgramm thematisierte Martin Valenske die Schwierigkeiten von
Soziologie-Studierenden bei der Agentur für Arbeit.
Witzig war aber auch die spontane Publikumsbefragung von Moderator Ralf Schmitt zum Thema Taschenmesser im direkten Anschluss.
„Gipsy-Klezmer“ schließlich nennen Maike (Gitarre) und Matthias (Klarinette) alias Music on the Menu ihre Musik, der man sofort anmerkt,
dass die beiden schon seit Jahren miteinander musizieren – entsprechend groß und verheißungsvoll war der Applaus im Publikum.
Fotos: Ralf Rebmann
Über die Auswahl hatte sich im Vorfeld erneut eine Jury den Kopf zerbrochen: Theaterwissenschaftlerin und Improtheater-Schauspielerin
Stefanie Winny, A-cappella-Sänger Lukas Teske, Tänzerin und Choreografin Canan Erek, Manfred Klos, Schauspieler und Gründungsmitglied
des Jüdischen Theaters BIMAH, und Anke Gerber, Pantomime-Lehrerin
an der Akrobatikschule Etage hatten Mitte September aus 23 Bewerbungen eine Vorauswahl getroffen. In dieser fanden sich letztlich vor
allem Musikacts. „Wir wünschen uns aber eigentlich Bewerbungen aus
allen künstlerischen Disziplinen“, sagte Cordula Pohl, die die Veranstaltung im Kulturbüro des Studentenwerks maßgeblich mit organisiert
hatte (siehe Interview in der werkblatt-Ausgabe November/Dezember
2011). Die einzige Vorgabe war dabei wie gehabt, dass die auftretenden
Künstler/Künstlerinnen an einer Uni oder FH eingeschrieben sein mussten.
20 Report
Nach der Pause eröffneten Ohrigami den zweiten Teil des Programms
mit einem extra für MixIT! geschriebenen, von großformatigen Pappschildern illustrierten Zehn-Minuten-Hörcomic über die Besetzung
eines Außenklos – in jedem Fall der schrägste Auftitt des Abends, der
mit dem zweiten Platz belohnt wurde. Nicht schrilles Theater, sondern
großes Kino boten danach Aileen Phoenix und Javier Reyes. Unter dem
Namen Wildchild inszenierten sie drei so überraschende wie in der Performance faszinierende Songs zwischen Jazz, Scat und Katzenjammer.
Der letzte Wettbewerbsbeitrag schließlich kam von Eva Wunderbar, die
mit ihrer schwarz-roten Gitarre „Extase“ Lieder über Kindheitsträume
und die Liebe zu ihren Eltern zum Besten gab und damit auf den dritten Platz kam.
Während danach Das LariFari „gottlob“ auf „Reinheitsgebot“ reimten,
konnte das Publikum abstimmen, wer sich die Siegprämie von 1000
Euro am meisten verdient hatte (der zweite Platz war mit 750 Euro, der
dritte mit 500 Euro dotiert). Beim Prozedere gab es im Vergleich zum
Vorjahr eine wesentliche Änderung: Diesmal mussten Erst- und Zweitstimmen vergeben werden, die natürlich nicht beim selben Künstler
landen durften. So sollte verhindert werden, dass vor allem die Größe
des mitgebrachten Fanclubs für den Sieg ausschlaggebend sein würde.
Den trugen letztlich Music on the Menu davon, die zum Dank noch
zwei Zugaben spielten.
Fazit: Auch das zweite MixIT!-Festival bot rund drei Stunden kurzweilige Unterhaltung – das Festival darf daher auch im nächsten
Jahr gern wieder stattfinden. „Definitiv“, wie Petra Mai-Hartung,
Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin, bestätigte, ehe auch
sie noch einmal für mehr Vielfalt unter den eingereichten Beiträgen
warb. Das MixIT! könnte 2013 also noch abwechslungsreicher
ausfallen.
[Text und Interview: Friedrich Reip]
 www.mixit-kleinkunst.de
FÜNF FRAGEN AN MUSIC ON THE MENU
GEWINNER DES ZWEITEN MIXIT!-FESTIVALS
Ihr beschreibt eure Musik als „GypsyKlezmer“ – was meint ihr damit?
Wir tun uns selber immer etwas schwer
damit, unsere Musik zu kategorisieren.
Durch die schnelle und rhythmische Gitarre
und die Klarinette assoziieren viele Leute
mit unserer Musik Gipsy- oder KlezmerMusik. Wir wollen uns aber eigentlich nicht
auf eine Kategorie festlegen, sondern ganz
unterschiedliche Ideen und Einflüsse aufnehmen und einfach das machen, was uns
Spaß bringt.
Was hat euch zu eurem Beitrag inspiriert,
warum habt ihr gerade diese Stücke ausgewählt?
Da wir gerne zusammen kochen – was uns
auch zu unserem Namen inspiriert hat –
wollten wir dies auch in unser Programm
aufnehmen. Deshalb haben wir es „musikalische Delikatessen“ genannt. Letztendlich
haben wir die Stücke gewählt, zum Beispiel
„Le vin rouge“, der Rotwein, die uns am
besten gefallen und die wir am liebsten
spielen.
schon öfter auf WG-Partys und Geburtstagen
Musik gemacht haben, dachten wir sofort,
dass dieser Wettbewerb gut zu uns passt.
Wie hat euch die Veranstaltung insgesamt
gefallen, welche Eindrücke habt ihr mitgenommen?
Es war ein ganz toller Abend! Wir sind überglücklich, dass wir gewonnen haben! Noch nie
haben wir auf so einer großen Bühne und vor
so vielen Leuten gespielt, das war eine ganz
neue Erfahrung für uns. Wir haben an dem
Tag ganz viele nette Künstler kennen gelernt
und uns bei dem netten Organisations- und
Technikerteam sehr gut aufgehoben gefühlt.
Wie sehen – neben dem Studium –
eure Pläne als Musiker aus?
Konkrete Pläne haben wir noch nicht, aber
wir möchten natürlich weiterhin zusammen
Musik machen und haben uns riesig gefreut,
dass dem Publikum unsere Musik so gut gefallen hat. Wir würden uns freuen, wenn wir
in Zukunft noch öfter zusammen auftreten
können.
Wie wart ihr auf MixIT! aufmerksam
geworden?
Maike hatte sich an der TU für ein Masterstudium beworben, dort sind wir zufällig
auf das Plakat zu MixIT! gestoßen. Da wir
Report 21
KULTUR-TIPPS
Im TV überzeugt dieser Herr mit spitzen Bemerkungen, treffsicheren
Moderationen und dem gekonnten Zur-Schau-Stellen bildungsbürgerlicher Werte, ohne selbst spießig zu erscheinen. Jüngst wagte
Dieter Moor ein Experiment: Mitsamt seiner Frau siedelte er aus der
beschaulichen Schweiz ins brandenburgische Dörfchen Amerika um.
Sein Traum: Ein eigener Bauernhof. Den haben die beiden nun. Samt
Nachbarn, die Neuankömmlinge so begrüßen: „Warum wollt ihr ausgerechnet dorthin, von wo alle abhauen?“ Natürlich konnte sich der
Schweizer Moor zwei Bücher über die persönliche Kulturrevolution
nicht verkneifen. Zum Glück. Denn seine „Geschichten aus der arschlochfreien Zone“ strotzen vor Komik und genauer Beobachtung. Trotzdem sind die Texte auch eine Liebeserklärung an Brandenburg. Live
zu erleben bei Moors Lesung am 25.02. um 20 Uhr im Theater Steglitz.
Tickets kosten ermäßigt ab 25 Euro.
Schlosspark Theater, Schloßstraße 48, 12165 Berlin
Foto: Tony – Die Agentur
ZONEN
OHNE
ZOMBIES
Foto: Barbarella Entertainment
OLE,
OLE,
OLE
O. k., das ist zugegebenermaßen eine nicht sehr einfallsreiche Headline,
um Ole Lehmann anzukündigen. Dabei gibt es über den multitalentierten Hamburger durchaus viel zu schreiben. Als DJ zu regionaler
Berühmtheit gelangt, zog es den 1969 geborenen Künstler zu einer
Musical-Ausbildung an die Stage School. Nach einigen Rollen, u. a. in
Grease, wechselte der dynamische Lehmann das Genre und versuchte
sich – wiederum erfolgreich – als Comedian und Moderator. Nebenbei
inszeniert Ole noch am Theater und ist als Redakteur tätig. Wenn er sich
nicht zwischenzeitlich durch TV-Sendungen von Harald Schmidt bis zum
Quatsch Comedy Club bewegt. Bevor es unübersichtlich wird, beschränken wir uns auf einen einzigen Termintipp: Am 25.01. um 20 Uhr bespielt
Ole Lehmann das Kulturhaus Spandau mit seinem Soloprogramm „So
what?!“. Billets kosten um die 20 Euro.
Kulturhaus Spandau, Mauerstraße 6, 13597 Berlin
à www.olelehmann.de
Es war die Gründungs- und vielleicht Hochzeit der Punkbewegung: England, Mitte
der 1970er-Jahre. Zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Frisur am richtigen Ort,
nämlich London, war Charlie Harper. Das lautstarke Ergebnis: Die Punkcombo UK
Subs. Zunächst organisierte Frontmann Harper die Gigs noch aus seinem Friseursalon heraus. Doch bald folgte der erste Plattenvertrag mit dem Debütalbum Another
Kind of Blues. Ebenso turbulent wie die Tracks, waren die Wechsel in der Bandbesetzung. Bis heute blieben nur Sänger Harper und der seit 1977 zur Band zählende
Gitarrist Nicky Garratt von der Urformation erhalten. Auch der Stil passte sich dem
Publikumsgeschmack an und wandelte sich in den 1980ern hin zum Metal. Doch
noch eine Tradition behielten die Briten bei: Alle offiziell veröffentlichten Alben werden noch immer alphabetisch benannt. Nun sind wir also beim 24. Longplayer Work
in Progress (2011) angelangt. Nein, kein Verzählen, denn es wäre nicht Punkrock, wenn
es zur Regel nicht diverse Ausnahmen gäbe. Nach einigen Buchstaben wurden zwei
Alben benannt, z. B. bei World War (2008) und Work in Progress. Freuen wir uns auf
ein lautes Konzert, bei dem ein Hauch von Geschichte mitpogt. Am 07.02. um 21 Uhr
im SO 36, Tickets kosten 16 Euro.
SO 36, Oranienstraße 190, 10999 Berlin
à www.uksubs.co.uk
22 Kultur-Tipps
Foto[M]:Tina
TinaKKPhotography
Photography
Foto[M]:
ANARCHO
ALLÜREN
Foto: DE BOER Management
MÄCHTIG GEWALTIG
MARTENSTEIN
In schöner Regelmäßigkeit lädt der Kabarettist und Pianovirtuose
Sebastian Krämer in seinen Club Genie und Wahnsinn. Optisch ist der
Event kein Highlight, denn Frisur und Outfit des Gastgebers erinnern
eher an Wolfgang Lippert in den frühen 1990er-Jahren. Aber hier zählen die inneren Werte. Denn mit seiner Kombination aus Conférencier, Musiker und Alleinunterhalter im positivsten Sinne sorgt Krämer
für kurzweilige Abende. Was nicht zuletzt an den oft hochkarätigen
Gästen liegt. Mit Harald Martenstein an Bord dürfte der Abend gelaufen sein. Denn der Buchautor, Glossenschreiber und Liebhaber
des feinen Humors ist auch live ein Genuss – im Gegensatz zu vielen
anderen Redaktionskollegen, deren Faszination im „Bewegtbild“ eher
nachlässt.
Freuen wir uns auf bissige Wortgefechte und Unterhaltung mit Stil,
jenseits von PC-Debatten. Am 06.01. um 19:30 Uhr im Zebrano-Theater. Karten kosten ermäßig rund 15 Euro.
Zebrano-Theater, Sonntagstraße 8, 10245 Berlin
à www.sebastiankraemer.de
Kantine im Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 10243 Berlin
à www.coldspecks.com
Illustration: Ulrich Scheel
Eigentlich bräuchte die Singer-Songwriterin Al Spx, besser bekannt unter ihrem
Künstlerinnennamen Cold Specks, gar keine Band. Denn die Stimme der 23 Jahre jungen
Kanadierin kann schon selbst als Instrument herhalten. Von tief, dunkel und undurchdringlich
bis zu transparent-offen reicht die Bandbreite. Wer sich auf das intensive, meist spärlich mit
Gitarren und Percussion unterlegte Klangerlebnis einlässt, wird mit dauerhaftem Kribbeln in
der Magengegend und Schauern auf dem Rücken belohnt. Selten hat Melancholie kraftvoller
und lebensfroher geklungen. Düstere Geschichten erzählen die Texte. Auch die musikalische
Untermalung allein sorgt für Winterdepressionen. In Kombination entstehen auf wundersame Weise warme Songs, die die Seele streicheln. Stopp – bevor es zu poetisch wird.
Hingehen und selbst erleben, am 18.01. um 20 Uhr im Berghain. Tickets kosten faire 17 Euro.
Foto[M]: CODA Music Agency LLP
STIMMGEWALTIGER
SOUL
Kultur-Tipps 23
Tocotronic im werkblatt Interview
MUSIK-INTERVIEW
Ihr habt das neue Album mit analoger Technik aus den späten 1950er-Jahren in einem
Tonstudio im stillgelegten Flughafen Tempelhof aufgenommen. Wie kam es zu dieser
ungewöhnlichen Idee?
Jan: „Wir hatten bereits im Vorfeld mit unserem Produzenten Moses Schneider über
bestimmte Soundvorstellungen geredet.
Einer unserer Wünsche war, mal wieder in
ein klassisches Tonstudio zu gehen. Davor
hatten wir uns meist in Orte eingemietet
und die Technik selbst mitgebracht.“
Arne: „Moses kannte Ingo Krauss, den Betreiber des Candy Bomber Studios in Tempelhof.“
Jan: „So passte dann alles sehr gut. Denn
das Tonstudio hat sich auf das VintageEquipment der 1950er-Jahre spezialisiert. Sei
es die Bandmaschine oder das Mischpult.
Das alles passte zu unseren Ideen.“
Arne: „Einige Zeit zuvor war das Buch ‚Recording the Beatles‘ erschienen, das sowohl
Moses als auch unser Gitarrist Rick gelesen
hatten. Darin wird in allen Details aus dem
Nähkästchen geplaudert. Dadurch haben
wir uns alle mit den Beatles und dem was
musikalisch folgte, z. B. den Beach Boys,
auseinandergesetzt. Weniger was die Musik
betrifft, sondern eher mit dem Schwerpunkt auf der Aufnahmetechnik. So kam
die Bandmaschinenidee ins Gespräch. Es lag
dann auf der Hand, in Tempelhof aufzunehmen. Außerdem liegt das Studio bei mir um
die Ecke.“
Ihr habt dort in nur 10 Tagen 17 Songs eingespielt, wie geht das?
Arne: „Unser Material war vorher schon
fertig. Dirk hatte alle Songs geschrieben
und wir hatten bei Moses im Studio eine
Vorproduktion durchgeführt. Wir hatten
zuvor bereits alle Stücke sehr intensiv im
Proberaum arrangiert und Moses hat uns
oft zwischendurch im Studio in Hamburg
besucht. Das Album war fertiger denn je,
bevor wir in Berlin aufgenommen haben.
Bei der schieren Menge der Stücke war das
auch Voraussetzung, um gut arbeiten zu
können.“
War es Absicht, genau 17 Songs zu schreiben, wie auf dem Album K.O.O.K?
Jan: „Die Zahl 17 war schon irgendwie anvisiert. Dirk fing nach dem letzten Album sehr
schnell an, wieder Stücke zu schreiben. So
entstand eine Art Zielmarke. Verrenkt hätten wir uns dennoch nicht dafür.“
Arne: „Es schwankte die ganze Zeit zwischen
17 und 18 Songs. Bei der Zahl 18 hätten wir
ans Album ‚Digital ist besser‘ angeschlossen.
Mit der 17 nun an die K.O.O.K. Ein Stück fiel
übrigens heraus, weil es nicht so recht zum
restlichen Material passte.“
Die Plattenfirm betont, ihr hättet kein
Konzeptalbum gemacht. Ich finde aber
die Songs stehen in einem Kontext. Ist das
Zufall?
Jan: „Nein, ganz zufällig ist das nun auch
nicht. Wir denken einfach im Albumformat,
weil das musikalisch so gewachsen ist. Konzeptalbum klingt für uns nach einem alten
Begriff, eben aus den Beatles-Zeiten. Das
hört sich für uns zu sehr nach Beschränkung
an.“
Ihr seit ein Jahr nicht aufgetreten, habt ein
Sabbatjahr eingelegt, warum?
Arne: „Das war eine ganz bewusste Entscheidung. Natürlich kann man nicht nichts
in der Zeit tun, denn du kannst deinen Kopf
ja nicht ausschalten. Uns war vor allem
wichtig, von der Bildfläche zu verschwinden, was die Live-Auftritte anbelangt.
Irgendwann gleichen sich die Konzerte zu
sehr und wir möchten auch die Leute nicht
zu sehr belästigen.“
Jan: „Es gibt ja diese zwei Ebenen: Stücke
aufnehmen und Performance. Das sind zwei
Paar Schuhe und man möchte sich beim
Auftritt ja auch Mühe geben. Wir haben ein
doch sehr reichhaltiges Repertoire. Wobei
man bei vielen Sachen auch gar nicht mehr
so genau weiß, wie haben wir die aufgenommen? Denn im Rausche des Schaffens
ist so viel passiert.“
Arne: „Manche Stücke spielen wir auch
nicht auf der Bühne. Denn nicht alles, was
wir im Studio produzieren, ist live aufführbar. Manches passt nicht oder hat sich auch
textlich überlebt. Es gibt Stücke, die ihre Zeit
gehabt haben und die wir nicht mehr auf
Krampf aufführen müssen.“
Habt ihr eine schwarze Liste alter Songs?
Arne: „Ja, wir haben eine schwarze Liste,
aber die wird streng geheim gehalten.“
Die Alben sind zunehmend komplex und
beschäftigen mehr Gastmusiker. Wie empfindet ihr dieses Größerwerden?
Jan: „Ich empfinde das gar nicht so. Klar,
wir haben zu dritt im Bunker angefangen,
Musik zu machen. Dann haben wir andere
Leute kennengelernt. Eigentlich hat sich
alles sehr früh erweitert. In meiner Wahrnehmung ist das aber kein Immer-größer- und
Immer-mehr-werden. Es waren eher Phasen,
in denen man mit einzelnen Leuten etwas
gemeinsam gemacht hat. Es gibt einen familiärer Rahmen, den wir mögen. Die TocoFamily eben, die für Aufnahmen und das
Touren existiert. Die Größe ist seit Beginn
ähnlich geblieben. Mal geht jemand, mal
bleibt jemand länger dabei.“
Arne: „Ich würde da sogar weitergehen. Es
ist für unsere Band elementar, nicht immer
größer zu werden. Obwohl es vorstellbar
wäre. Gastmusiker hatten wir schon seit
dem vierten Album ‚Es ist egal, aber‘ dabei,
dort gab es ein Streicherquartett. Ein wenig
vergrößert hat sich die Live-Crew. Inzwischen
haben wir Musiker für die Backlines, Leute
fürs Licht und die Monitormischung. Aber
wir haben keine große Produktion. Oft sehen
wir auf Festivals Bands mit dutzenden Trucks
vorfahren, davon sind wir Welten entfernt.
Bei uns muss es immer eine freundschaftliche Ebene geben, mit den Menschen, die mit
uns abreiten. Das beginnt beim Produzenten
und hört beim Backliner auf.“
Ihr betont in den Texten oft Musikmachen
sei keine Arbeit, warum?
Jan: „Der Begriff Arbeit ist natürlich ein
weites Feld. Das Wort selbst löst bei mir eine
ziemliche Aversion aus. Wir vermeiden gerne, dass sich das Musikmachen anfühlt wie
dieser Begriff von Arbeit.“
Arne: „Auf der anderen Seite finde ich die
Aussage: ‚Wir sind so weit von Arbeit entfernt, weil wir etwas Kreatives machen‘
wahnsinnig kitschig. Ich finde auch die Betrachtung von Kraftwerk toll, die gesagt haben: ‚Wir gehen jetzt ins Studio, wie in eine
Fabrik.‘ Denn natürlich ist beim Musikmachen viel Arbeit dabei. Ob das letztlich Arbeit
ist oder nicht, ist mir egal. Entscheidend ist,
dass es Freude bereitet. Und das sollte bei
jeder Arbeit grundsätzlich so sein.“
Tocotronic gibt es seit 20 Jahren, seid ihr
eigentlich altersmilde oder zornige Alte?
Jan: „Grantelige Senioren also? Uns wurde
ja oft unterstellt, wir würden altklug daherkommen.“
Arne: „Und das sind wir geblieben. Ich denke,
mit wachsender Lebenserfahrung verschiebt
sich der Fokus. Altersmilde stelle ich bei uns
allerdings nicht fest.“
[Interview: Dirk M. Oberländer]
Aktuelles Album: Wie wir leben wollen
(Vertigo Berlin)
 www.tocotronic.de
In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes:
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert
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Informationen zum Thema.
Tocotronic im Interview 25
Foto[M]: Michael Petersohn
Trotzige Albenbetitelungen sind eine Spezialität von Tocotronic. So schleudern uns die
vier Musiker Dirk von Lowtzow (Sänger), Jan
Müller (Bass), Rick McPhail (Keyboard) und
Schlagzeuger Arne Zank für das neueste
Werk ein plakatives ‚Wie wir leben wollen‘
(ab 25.01. im Handel) entgegen. Ganz nebenbei feiern die Hamburger auch noch 20-jähriges Bandjubiläum. Stilecht mit einem über
weite Strecken analog aufgenommenen
Studioalbum, das sich auf mannigfaltige
Weise mit dem Fremdsein im eigenen Körper beschäftigt. Wie es dazu kam, erzählen
uns Jan und Arne im werkblatt-Interview.
WAS WIR SCHON IMMER ÜBER ...
Onlinehandel
mit sozialem Sinn
VERKAUFEN UND VERSCHENKEN
Drei Berliner Jungspunde haben die Plattform à www.fraisr.com gestartet. Auf den
ersten Blick schaut alles ein wenig nach eBay
aus. Artikel verkaufen, allerdings nur zum
Festpreis. Doch ein Blick auf die Details lohnt.
Neben jedem (Privat-)Verkauf prangt das
Logo einer gemeinnützigen Aktion. Denn ein
Teil oder auch der gesamte Kaufpreis wird
für karitative Zwecke gespendet. Handel mit
Sinn. Jeder kann seine unpassenden Geschenke hier zu Barem machen und so Gutes tun.
Um für Transparenz für den Käufer zu sorgen,
wird in der jeweiligen Artikelbeschreibung
verraten, wie viel Prozent vom Verkaufserlös
an welchen guten Zweck fließen. Für bessere
Verkaufschancen sorgt die enge Verzahnung
mit Facebook und Twitter. Die eigenen Artikel
IMPRESSUM
können über diese beiden Social Networks
beworben werden. Vielleicht greifen ja Freunde zu.
SHOPPEN UND SPENDEN
Eine clevere Idee Spenden zu sammeln,
ohne dem geneigten Onlineshopper direkt
Geld aus dem Portemonnaie zu ziehen, verfolgen die beiden Gründer von à www.
clicks4charity.net. Auf dieser Seite kann der
geneigte Nerd einen gemeinnützigen Zweck
seiner Wahl aus einer vorgegebenen Liste
aussuchen und sich im zweiten Schritt zum
Onlineshop seiner Wahl weiterleiten lassen.
Für die Weiterleitung der Kunden zahlen die
Shopbetreiber Provisionen aus. Diese Werbeeinnahmen werden zu 80 Prozent an karitative Zwecke weitergegeben. Die übrigen 20
Prozent decken die Betriebskosten der Website. Der Vorteil für Smart-Shopper: Der Einkauf
ist nicht teurer als beim direkten Zugang zum
jeweiligen Webshop. Mit nur zehn Sekunden
Zeiteinsatz und wenigen Klicks lösen geneigte Powershopper eine Spende aus.
FAIR KAUFEN UND FÖRDERN
Gleich zwei soziale Anliegen unterstützt
der Onlineshop à www.betterfair.de. Hier
finden sich 100 Produkte aus fairem Handel.
Dabei reicht das Angebot von Filzpantoffeln
aus Asien bis zu Bio-T-Shirts aus ökologisch
korrekter Herstellung. Durch die Produktbeschreibungen erfährt der Konsument nachhaltiger Güter, wo das Produkt hergestellt
und welche sozialen und Umweltschutzaspekte bei der Produktion berücksichtigt
wurden. Bei vielen Artikeln wird über den
fairen Kaufpreis nicht nur der gerechte Lohn
für die Arbeiter gewährleistet, sondern zusätzlich werden auch noch soziale Projekte
unterstützt. So können Kunden gleich doppelt Gutes tun.
BAUMFREUNDLICHER BÜROKRAM
Von wegen papierloses Büro. Tonnenweise
Hausarbeiten verlassen den Laserdrucker,
Seminarunterlagen wandern in zahlreiche
Aktenordner und um die Übersicht zu behalten, greifen wir zum grellen Textmarker. Gut,
dass es bei à www.memo.de eine breite
Palette an Büroartikeln gibt, die aus nachhaltiger Produktion stammen. Das beginnt
beim Recyclingpapier und endet bei Regalsystemen aus Pape oder unbehandeltem
Kiefernholz. Für sein innovatives Konzept
erhielt das Unternehmen u. a. den Deutschen
Umweltpreis 2011. Und ja, der Versand erfolgt
Klimaneutral.
[Dirk M. Oberländer]
Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness |
Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH,
Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°
Hardenbergstr. 35, 10623 Berlin, Peter Oberndorfer,
Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt
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Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern
de | Titelbild: manun / photocase.com |
Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den
(verantwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Aus-
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Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete
gabe: Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber,
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Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Carsten Ueberschär, Friedrich Reip, Ellen Krüger, Gabriele
Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin, Tel.: (030)
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
Reguig | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff |
939 39 - 7206, à
à
26 Was wir schon immer wissen wollten...
[email protected] |
www.werkblatt.de.
Foto[M]: Kaarsten / 123RF Stock Foto
Im Januar haben wir die Bescherung. Denn
nicht jedes Präsent unterm Baum erwärmt
das Studentenherz. Dann heißt es Schrottwichteln oder die Dinge einfach übers Netz
zu Kohle machen. Kohle ist ein gutes Stichwort, denn natürlich werden im Januar
auch gerne die bunten Scheine der EZB von
Großeltern und Erbtanten in Waren und
Dienstleistungen getauscht. Deshalb widmet sich die wwi-Seite diesmal dem Onlinehandel mit Sinn.
... WISSEN WOLLTEN
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CAMPUS
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Mensa
Hörsaal
Cafeteria
Bibliothek
Gratis-Extras für Studenten.
Jeden Monat frei wählen: z. B. Flats, Freiminuten oder MP3-Downloads
in der SuperFlat Internet Plus. Perfekt dazu das HTC One™ S.
Vodafone. Mehr Freiheit im Netz von morgen.
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* Startguthaben in Höhe von einmalig 50 € gilt ausschließlich für Neukunden bei Abschluss einer SuperFlat Internet Spezial,
SuperFlat Internet Plus oder SuperFlat Internet Allnet und Mitteilung des Kennworts „Campus“ im Vodafone-Shop. Die Gutschrift
des Startguthabens erfolgt auf einer der nächsten Rechnungen. Angebot gilt befristet bis 16.02.13.
Vodafone D2 GmbH · Am Seestern 1 · 40547 Düsseldorf
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