Gewinn

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Gewinn

Ausgabe Nr. 11 - 01/2016 | 04.01.2016 (Januar)
Das Magazin über Pferd, Hund, Katze & Co.
Vogelhaltung
10 Tipps und Tricks
Gewinnspaicheenluend
m
Katzen
die richtige Tierarztpraxis
Mit m
gewinnen!
Putztipps
für den Tierhaushalt
Mit Wendeposter +
Tierisch für Kids!
Pferdefütterung- u. Haltung
in der Kalten Jahreszeit
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Fü
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zum
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Inhalt
4
Januar Ausgabe
Themen
Katzenfreundliche Tierarztpraxis
In deutschen Haushalten gibt es immer mehr Katzen.
Im Gegensatz zu Hunden werden Katzen aber immer
noch verhältnismäßig selten in Tierarztpraxen vorgestellt.
8
Katzenfreundliche Tierarztpraxis erkennen
Unterwegs mit Schlittenhunden
Schildkröten richtig überwintern
Putztipps für den haarigen Tierhaushalt
Pferdehaltung in der kalten Jahreszeit
Mufflons - Die Vorfahren der Hausschafe
Der Eisbär - Vom Aussterben bedroht
Der Buntspecht Trommeln statt singen
Ist Fernsehen für Tiere Quatsch?
Tierisch für Kids
10 Tipps für die artgerechte Vogelhaltung
4-5
6
6
7
8-9
10
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10
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12, 14 - 19
22
Rubriken
Pferdehaltung in der kalten Jahreszeit
„Artgerecht – im Winter genauso wie im Sommer“
lautet das Zauberwort für Biologin Dr. Willa Bohnet vom Institut für Tierschutz und Verhalten der
Tierärztlichen Hochschule Hannover, wenn sie nach
der richtigen Haltung von Pferden im Winter gefragt
wird.
5, 13, 24, 25, 26 - 28
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30
Rätsel
Tierische Neuigkeiten
Impressum
11
Nutzen Sie auch unseren Online Gesundheitsratgeber,
oder besuchen Sie uns auf Google+, Facebook oder Twitter:
GV
Ist Fernsehen für Tiere Quatsch?
In den USA ist Dog-TV der neuste Schrei. Im Internet gibt es sogar TV-Sender, die nur Programme für
Hunde bzw. Katzen senden. Wozu?
gesund-vital-online.de
plus.google.com/
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MDVerlag
Tierisch Gesund & Vital 3
Selbstsucht
Woran erkenne ich eine
katzenfreundliche
Tierarztpraxis?
In deutschen Haushalten gibt es immer mehr Katzen. Im Gegensatz zu
Hunden werden Katzen aber immer
noch verhältnismäßig selten in Tierarztpraxen vorgestellt. Wichtige Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen
werden deshalb versäumt. Nicht etwa,
weil es den Katzenhaltern nicht wichtig wäre, sondern weil sich viele scheuen, die Katze in die Tierarztpraxis zu
bringen. Denn das ist oft zu viel Stress
für alle Beteiligten!
Katzen sind ganz besondere Patienten,
die sehr viel Einfühlungsvermögen bedürfen. Während Hunde das Autofahren
gewöhnt sind und es kennen, Herrchen
und Frauchen im Alltag zu begleiten, bedeutet der Besuch in der Tierarztpraxis
für Katzen ein großes Abenteuer. Meist
verbinden sie bereits das „Gefangenwerden“ und die Transport-Box mit schlechten Erinnerungen. Häufig sind auch die
Menschen schon sehr aufgeregt, bevor es
4 Tierisch Gesund & Vital
überhaupt zu Hause losgeht. Das überträgt sich wiederum auf die feinfühligen
Samtpfoten. Je entspannter der Mensch
ist, desto besser für die Katze!
Ein Basic ist der richtige Transportkorb.
Optimal sind Boxen aus Plastik, die von
oben und von vorn geöffnet werden können. Die beliebten Weidenkörbe sind
zwar optisch schön,
leider aber vollkommen ungeeignet. Sie
sind nur von vorn
zugänglich und durch
die
höhlenartige
Form und den kleinen Einstieg wird das
Herausnehmen der
Katze erschwert. Die
Transportbox sollte
so groß sein, dass die
Katze bequem darin stehen, liegen und
sich umdrehen kann. Damit der Einstieg
in den Korb nicht in einen Kampf aus-
artet, sollte dieser zu einem vertrauten,
sicheren Schutzraum werden. Am besten
stellt man ihn als „permanentes Katzenmöbel“ in der Wohnung auf. Um die
Katze gut medizinisch betreuen zu können, gehören regelmäßige Praxisbesuche
dazu. Hausbesuche, die von vielen Katzenhaltern zu Recht sehr geschätzt werden, sind eine gute Möglichkeit für Routinebehandlungen.
Allerdings
muss
man sich darüber
im Klaren sein, dass
die diagnostischen
Möglichkeiten bei
Hausbesuchen eingeschränkt
sind.
Eine technisch gut
ausgestatte Praxis
mit Sofortlabor, Ultraschall und Röntgengerät ermöglicht dem Tierarzt eine
viel gründlichere Behandlung als ein
Besuch zu Hause.Neben einigen „Kat-
zenpraxen“, die sich ausschließlich auf die Behandlung von Katzen spezialisiert
haben, nehmen auch immer
mehr Kleintierpraxen besondere Rücksicht auf diese anspruchsvollen Patienten. Es
gibt spezielle Programme,
an denen Praxen teilnehmen
können, die ihnen eine besondere Katzenfreundlichkeit
bescheinigen. Katzenhalter
können diese Praxen zum
Beispiel an der Auszeichnung
„Service PLUS für Katzen“
erkennen. Diese Initiative
wurde von der Firma Royal
Canin und dem bpt (Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V.) gestartet. Das Ziel
ist eine Verbesserung der tierärztlichen Versorgung durch
möglichst stressfreie Praxisbesuche. Alle von der Initiative ausgezeichneten Praxen
erfüllen bestimmte Kriterien,
die den Praxisbesuch für Katzen stressfreier gestalten.
Dazu gehören zum Beispiel
getrennte Wartebereiche für
Hunde und Katzen, z.B. verschiedene Räume oder auch
ein Sichtschutz, denn Katzen warten nicht gerne Auge
in Auge mit „dem Feind“.
Auch erhöhte Abstellplätze
für Transportkörbe sind bei
Katzen sehr beliebt, denn
sie schätzen gute Aussichtspunkte. Außerdem sollte eine
Unterlage auf dem Behandlungstisch vorhanden sein,
die das Wegrutschen verhindert, wenn die Katzenpfötchen durch den Stress schwitzen. Eine gut organisierte
Terminsprechstunde reduziert
die Wartezeit und den Stress.
Das gilt für alle Tierarten –
und auch den Menschen. In
der gewählten Praxis sollte
eine ruhige und angenehme
Atmosphäre herrschen, denn
laute Geräusche und Hektik
machen Tiere nervös, tragen
zur Angst bei und lösen eventuell sogar eine Panik aus.
Katzenhalter können sich ru-
Streichinstrument
australischer
Laufvogel
Gezeitenstrom
lebensunerfahren
italienisch:
ja
7
Speisesaal für
Studenten
Gefäß
im
Haushalt
einfarbig
4
übel,
schlecht
Flugkörper
indianische
Sprachfamilie
hig trauen, beim Praxisteam
nachzufragen, ob es in puncto Katzenverhalten geschult
ist, und ob es spezielle Tipps
gibt, wie der Tierarztbesuch
individuell so angenehm wie
möglich gestaltet werden
kann. Jede Katze hat nämlich
unterschiedliche Bedürfnisse.
Außerdem kann man sich
informieren, ob die gewählte Praxis über eine ruhige
Station mit getrennten Boxen für Hunde und Katzen
verfügt. Gerade bei längeren
stationären Aufenthalten ist
es wichtig, dass sich das Tier
so wohl wie möglich fühlt.
Katzen freuen sich über ein
Kuschelkissen oder ein Kleidungsstück von zu Hause,
damit es in der neuen Umgebung wenigstens ein bisschen
vertraut riecht. Das gibt ihnen
das Gefühl von Sicherheit.
Man sollte den Umgang des
Praxispersonals mit den Katzenpatienten beobachten und
schließlich entscheiden, ob
man das Tier in dessen Hände gibt. Hat man ein gutes
Gefühl, wenn der Tierarzt das
Tier untersucht? Vertraut man
ihm und seinem Team? Einige wichtige Handgriffe, die
der Tierarzt bei der Untersuchung ausführt, kann man zu
Hause in aller Ruhe mit seiner
Katze üben, z.B. in die Ohren
schauen, am Bauch anfassen,
die Pfoten einzeln bewegen,
Mäulchen öffnen. Ganz wichtig: Jede Übung zu Hause und
jeder Besuch in der Tierarztpraxis sollte positiv beendet
werden. Zum Beispiel mit der
Gabe eines Leckerlis oder liebevollen Streicheleinheiten.
Lebenshauch
Steuer
beim
Auto
nordafrikan.
Wüstenfuchs
obergäriges
Bier
Märchengestalt
Postversandstück
ein
Fleischgericht
Kanton
der
Schweiz
Windschattenseite
NahGebirgsrungsaufnische
nahme
still
schwarzweißer
Rabenvogel
Pension
ein
weiches
Metall
schlimm
zwei
Musizierende
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Landgut
in den
USA
vermuten
Nordpolargebiet
Salz der
Salpetersäure
gut
trainiert
Gesuch
Pistole
(Gaunersprache)
8
Kosename
e. span.
Königin
chem.
Zeichen
für Gold
(Aurum)
Opernlied
Wort am
Gebetsende
alter
Name
von
Thailand
nicht
weniger,
sondern ...
afrikanische
Kuhantilope
ganz,
sehr
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Netzballspiel
Fest der
Auferstehung
Mutter
der Nibelungenkönige
SchwarzPostsendung drossel
Haarwuchs
im
Gesicht
lockeres,
netzartiges
Gewebe
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Vermächtnis
Aschengefäß
Lausei
ein
Umlaut
Brotkörper
Weintraubenernte
Tropenstrauch
Abk.:
Firma
6
1
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Unterwegs mit Schildkröten
Schlittenhunden richtig überwintern
Putztipps für den
haarigen Tierhaushalt
AUSSERGEWÖHNLICH.
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Winterzeit ist Schlittenzeit.
Sobald genug Schnee liegt,
werden überall die Schlitten
ausgepackt – auch bei den
„Mushern“. Musher sind professionelle Hundeschlittenführer. Ihre Schlittenhunde,
zu denen Siberian Huskies
und Alaskan Malamute gehören, lieben es, durch den
Schnee zu rasen und einen
Schlitten hinter sich her zu
ziehen!
Da nicht jeder ein professioneller Schlittenhundeführer
werden kann, gibt es zum
Glück immer mehr Anbieter
von Schlittenhundefahrten.
Schauen Sie einfach bei sich
in der Gegend nach. Auch
wenn Sie in einer „schneearmen“ Gegend wohnen oder
der Winter nicht recht in Gang
kommt, gibt es die Möglichkeit, mit einem Trainingswagen auf Rädern unterwegs zu
sein.Es ist ein einmaliges Erlebnis, mit den Hunden durch
die Natur zu fegen. Ein erfahrener Musher leitet die Fahrt,
so dass man als Teilnehmer
entspannen und genießen
kann. Fragen Sie, ob Sie beim
Vorbereiten und Einspannen
helfen dürfen. Bei vielen Anbietern gehört es dazu, sich
mit den Hunden und dem
Musher vor der Tour vertraut
zu machen.
Dick einpacken ist im Winter
ein Muss. Wer auf dem Schlitten mitfährt, ist dem Wind
und der Kälte ausgesetzt.
Wettergerechte Kleidung und
festes Schuhwerk gehören
zur Grundausstattung dazu.
Gegebenenfalls gewährt eine
Skibrille ungetrübte Sicht auf
Piste und Panorama. Im Anschluss an die Ausfahrt bietet
sich oft Gelegenheit, beim
Ausspannen und der Versorgung der Hunde zu helfen. Bei
einem Tee oder einer warmen
Mahlzeit kann man außerdem wunderbar Erfahrungen
austauschen. Vor allem die
körperliche Kraft der Hunde
im Rudel, die Ausdauer und
die Freude an der Bewegung
werden Sie ganz sicher nachhaltig beeindrucken!
Für Landschildkröten ist die
sogenannte
„Winterstarre“
eine wichtige Phase in ihrem
Jahreszyklus. Während dieser Starre sinkt die Körpertemperatur ab und passt sich
der Umgebungstemperatur
an. Herzschlag, Atmung und
Stoffwechsel sind stark verlangsamt. In der Natur zwingen die kalten Temperaturen
und das mangelnde Futterangebot die wechselwarmen
Tiere zu dieser Ruhepause.
Auch unter der Obhut von
Menschen ist es sehr wichtig,
die Schildkröte artgerecht zu
überwintern. Nur so können
Sie verhindern, dass das Immunsystem geschwächt wird
und Störungen beim Panzerwachstum sowie Krankheiten
auftreten.
Jedes Tier sollte rechtzeitig
vor dem Winter vom Tierarzt
untersucht werden. Es empfiehlt sich, auch eine Kotuntersuchung vornehmen zu lassen. Sollte ein Parasitenbefall
vorliegen, müssen spätestens
6-8 Wochen vorher Medikamente gegeben werden, damit
die Parasiten und die Wirkstoffe noch rechtzeitig ausgeschieden werden können.
Nur bei kranken oder verletzten Tieren kann man in Absprache mit dem Tierarzt die
Überwinterung verhindern.
Für die Methode der Überwinterung gibt es zahlreiche
Varianten: z.B. im Kühlschrank, in einem durchgängig kühlen Raum, draußen im
Gewächshaus etc. Wie genau
Sie Ihr Tier auf die Winterstarre vorbereiten, hängt von
der Haltungsform ab. Ihr
Tierarzt kann Sie hierzu kompetent beraten.
Oder fragen Sie in der Praxis
nach einem „ÜberwinterungsService“. Dann können Sie
ganz beruhigt sein, dass Ihr
Liebling im nächsten Frühjahr wieder gesund aufwacht
und die wärmeren Temperaturen genießen kann.
Ja, es gibt Hunde und Katzen,
die wenig bis gar nicht haaren.
Aber die meisten unserer bepelzten Mitbewohner hinterlassen haarige Spuren in unseren Haushalten. Vor allem
während der Fellwechselzeit
sammeln sich ganze Büschel
unter Möbeln und in Ecken.
Hinzu kommt dann noch der
Schmutz, den sie von draußen mitbringen. Es lässt sich
nicht drum herum reden: In
einem Tierhaushalt fällt mehr
Dreck an. Also muss auch
häufiger geputzt werden. Das
Gute daran: Regelmäßige,
kleine
Reinigungseinsätze
machen viel mehr Spaß als
ein großer, wöchentlicher
Hausputz, bei dem man stundenlang beschäftigt ist.
Die Motivation ist außerdem
viel größer, wenn professionelles Putz-Equipment vorhanden ist. Die Investition in
einen Staubsauger mit unterschiedlichen Tierhaarbürsten
lohnt sich. Statt die Haare nur
in der Wohnung zu verteilen,
landen sie mit den modernen
Tierhaar-Staubsaugern
tat-
sächlich im Beutel und lassen
sich so bequem entsorgen.
Mit speziellen Bürsten kann
man auch Sessel und Sofas
absaugen.
Tierhaare auf der Kleidung
kennen vor allem Katzenbesitzer. Man findet die Haare
einfach überall. Da es schnell
schmuddelig wirkt, wenn
man sich mit einem Hemd aus
dem Haus traut, das mit Tierhaaren übersät ist, sollte man
lieber in eine gute Fusselbürste investieren – und sie auch
regelmäßig benutzen.
Körbchen, Decken und andere Tierwäsche sollte vor dem
Waschgang immer gut ausgeschüttelt werden und anschließend – wenn vorhanden
– in den Trockner wandern.
Das Flusensieb des Trockners ist nämlich eine kleine
Wunderwaffe im Kampf gegen Tierhaare! Auch trockene
Wäsche lässt sich bei Kaltluft
im Trockner für einige Minuten lüften und prima enthaaren.
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Tiermedizin
Heu, Heu und nochmals Heu
Grundsätzlich sind sie viel kälte- als
hitzeresistenter, ihre Wohlfühltemperatur
liegt zwischen minus zehn und
plus 20 Grad Celsius. In diesem
Temperaturbereich haben sie auch keinen
erhöhten Energiebedarf. Raufutter, also
Heu oder Heulage, liefert ihnen fast
alles, was sie brauchen, unterstreicht
Privatdozentin Dr. Ingrid Vervuert von
der Veterinärmedizinischen Fakultät
der Uni Leipzig. Als Faustregel gelte
die Mindestempfehlung von 1,5 bis
1,7 Kilogramm Heu - beziehungsweise
zwei Kilogramm Heulage - pro 100
Kilogramm Körpergewicht, also zehn
bis zwölf Kilogramm für ein Großpferd
von 600 bis 650 Kilo, im Winter darf es
auch ein bisschen mehr sein. Kraftfutter
ist nur bei Hochleistungssportpferden
erforderlich. Weil Heu weniger Vitamine
und Mineralstoffe als Weidegras enthält,
macht
ein
vitaminangereichertes
Mineralstoffzusatzfuttermittel
Sinn,
das vor allem Kupfer, Zink, Selen, und
die Vitamine E und A beziehungsweise
Betacarotin enthält. Für hochträchtige
und laktierende Stuten sollte es auch
Calcium und Phosphor enthalten.
Im Winter nicht anders
als im Sommer
Pferdefütterung
und -haltung
in der kalten Jahreszeit
„Artgerecht – im Winter genauso wie
im Sommer“ lautet das Zauberwort
für Biologin Dr. Willa Bohnet vom
Institut für Tierschutz und Verhalten der
Tierärztlichen Hochschule Hannover,
wenn sie nach der richtigen Haltung
von Pferden im Winter gefragt wird.
Große jahreszeitliche Unterschiede sieht
sie nicht, wichtig sei vor allem, dass
keine Umstellung erfolgt. „Es macht
natürlich keinen Sinn, ein Pferd, das im
Sommer in der Box steht, im Winter in
einen Offenstall zu stellen“, meint sie
provokativ. Umgekehrt gelte das aber
genauso. Ein Pferd, das Draußenhaltung
gewöhnt sei, komme sehr gut auch im
Winter damit klar, zumal die Natur
rechtzeitig vorsorgt und dem Vierbeiner
ein Winterfell beschert. Was sich auch
nicht verhindern lässt, indem das Pferd
ab September mit einer Decke versehen
wird. So versuchen manche Reiter,
die Winterfellbildung zu unterbinden,
damit das Pferd beim Ausreiten nicht
so schwitzt. „Das nützt nichts, denn die
Fellbildung ist vom Licht abhängig,
Futteraufnahme vom Boden
weniger von der Temperatur“, erklärt
Bohnet. Fürs schnellere Abtrocknen gibt
es spezielle Abschwitzdecken. Doch
hier ist Vorsicht geboten, sie nehmen
die Feuchtigkeit des Fells auf, müssen
dann aber bald abgenommen werden,
sonst trocknet das Pferd darunter nicht.
„Alternativ kann man nach dem Ausritt
machen, was schon mein Großvater tat“,
sagt die Verhaltenskundlerin, „mit Stroh
abreiben“. Das hat den zusätzlichen
Vorteil, dass sich das Haar wieder
aufstellt und sich darunter ein wärmende
Luftpolster bildet. Aus demselben Grund
sollte das Pferd nach dem Trocknen
gestriegelt werden, denn verklebte Haare
bilden kein Luftpolster.
Vorsicht bei Wind und Regen in
Kombination
Besonderen
Winter-Wetterschutz
benötigen gesunde Pferde nicht, der
normale Unterstand reicht aus. Regen
allein macht ihnen nichts aus, kommt
aber Wind hinzu, kann es problematisch
werden, weil die Haare aufgestellt
werden und Nässe unters Luftpolster
bis auf die Haut gelangt. Bei solch
extremen Wetterbedingungen kann
es vor allem für alte und nur mäßig
ernährte Tiere Sinn machen, ihnen eine
Regendecke aufzulegen, zumal die
Temperaturregelung bei alten Pferden
oft nicht mehr so gut funktioniert. Kalte
Feuchtigkeit schadet auch Pferden mit
Rückenproblemen. „Besitzer sollten
ihr Pferd beobachten, und wenn es sich
sichtbar nicht wohlfühlt, kann eine Decke
helfen“, rät Bohnet. Wichtig ist bei der
Draußenhaltung, dass reichlich Raufutter
angeboten wird, vorzugsweise in Raufen,
um Verschmutzung zu vermeiden. Pferde
fressen täglich 15 bis 18 Stunden lang –
auch im Winter.
Vervuert plädiert dafür, dass Pferde
vom Boden fressen, in ihrer gewohnten,
physiologischen Haltung, die Kauen und
den Verdauungsvorgang begünstige.
Im Stall brauche daher kein Pferd sofern es nicht abnehmen muss - ein
Heunetz, sondern sollte sein Raufutter
vom Boden aufnehmen. Vor allem auf
feuchten Weiden machten Raufen und
gegebenenfalls Netze über den Heuoder Heulageballen aber schon Sinn.
Engmaschige Netze (weniger als drei
Zentimeter Maschenweite) dienen dazu,
die Geschwindigkeit der Futteraufnahme
zu verringern, zudem verhindern sie,
dass größere Mengen verstreut werden.
Ganz wichtig ist die Heuqualität. „Für
Sättel und Decken in den neuesten
Modefarben wird ein Haufen Geld
ausgegeben“, bedauert die Fachtierärztin
für Ernährung, „aber beim Heu wird oft
gespart“. Dessen Wert werde schlicht
zu gering geschätzt, dabei sei Heu „das
beste Futtermittel, das in adäquater Weise
nicht nur eine gesunde Darmflora fördert,
sondern auch über die funktionierende
Mikroflora das Immunsystem stärkt“.
Was wiederum die Basis für ein gesundes
Pferd ist.
Keine Angst vor frischer Luft
Größtes
Missverständnis
ist
die
menschliche Angst, das Pferd könnte
frieren, was den Besitzer dazu bringt,
Fenster und Türen im Stall geschlossen
zu halten. Das aber vertragen die
Atemorgane des Steppentieres nicht.
Feuchtigkeit und Staub verursachen
Husten – ein Teufelskreis entsteht, wenn
dann erst recht nicht mehr gelüftet wird.
Während sich der Reiter im Winter lieber
auf die Ofenbank zurückzieht, brauchen
Pferde auch im Winter Bewegung, im
Idealfall genauso viel wie im Sommer.
„Fatal ist, wenn ein Pferd täglich
nach Feierabend geritten wird und die
Bewegung mit Winterzeit und Dunkelheit
wegfällt“, warnt Bohnet. Hier müsse
unbedingt rechtzeitig abtrainiert werden.
Spielen mit dem Pferd
Beschäftigung kann auch anderweitig
erfolgen,
beispielsweise
mit
Klickertraining oder diversen Spielchen,
die die Beziehung zwischen Reiter und
Pferd stärken. Lustige Erfahrungen hat
Dr. Willa Bohnet mit wassergefüllten
Plastikwannen gemacht, in die sie Apfel
oder Möhre wirft. Der Pferde-Fantasie
sind offenbar keine Grenzen gesetzt.
„Die einen kippen die Wanne um, um
den Apfel zu bekommen, andere treten
so lange hinein, bis so wenig Wasser
drin ist, dass sie ihn leicht herausfischen
können“, erzählt sie. Wieder andere
tauchen mutig ins Wasser ein, und einmal
hat sie es auch erlebt, dass ein Pferd
die Wanne ausgetrunken hat. Wasser
sollte im Winter nicht zu kalt angeboten
werden. Versuche haben gezeigt, dass
Pferde im Winter eindeutig warmen
Wasser den Vorzug geben, während es
ihnen im Sommer egal sei. Ideen für
Beschäftigung mit Pferde sind unter
www.cickerreiter.de im Internet zu
finden.
Dr. med.vet. Andrea Hammerl
Mufflons Die Vorfahren der
Hausschafe
Der Eisbär Vom Aussterben
bedroht
Der Buntspecht
Trommeln statt
singen
Ist Fernsehen für
Tiere Quatsch?
Silbenrätsel
Und so funktioniert das Silbenrätsel
Die Fragetexte sind unter Verwendung
der aufgeführten Silben zu lösen und in
die Grafik einzutragen. Keine Silbe darf
ein zweites mal verwendet werden. Sind
alle Begriffe gelöst, ist jede Silbe je einmal benutzt worden. Aus zwei parallelen
Senkrechten - welche dies sind, steht in
dem Zusatztext - ergibt sich das Sprichwort, das Zitat oder die Redensart.
Bei richtiger Lösung ergeben die ersten
und die dritten Buchstaben jeweils von oben nach unten gelesen ein Sprichwort.
Aus den folgenden Silben sind 12 Wörter
mit den unten aufgeführten
Bedeutungen zu bilden:
Europäische Mufflons werden 110 bis
130 Zentimeter lang und 65 bis 80 Zentimeter groß. Sie erreichen ein Gewicht
von 25 bis 55 Kilogramm, wobei die
Männchen deutlich größer und schwerer als die Weibchen sind. Mufflons haben glattes Fell, das im Sommer bei den
Weibchen braun und bei den Männchen
rötlich braun gefärbt ist. Im Winter tragen die Männchen schwarzbraunes und
die Weibchen graubraunes Fell. Als
typisches Kennzeichen der MufflonMännchen verstehen sich die spiralförmigen Hörner, die bis zu 80 Zentimeter
lang werden können. Weibchen dagegen
haben nur sehr kurze Hörner. Mufflons
erreichen ein Alter von bis zu 15 Jahren.
Mufflons sind Bergtiere, die sich vor
allem in trockenen Regionen aufhalten.
Die letzten artreinen Mufflons leben
heute auf Korsika und Sardinien. Außerhalb ihrer Heimat wurden sie meist mit
anderen Wildschafen sowie Hausschafen
gekreuzt.
Eisbären sind sehr gute Schwimmer und
essen fast ausschließlich Fleisch. Eisbärmännchen können bis zu drei Meter
groß und bis zu 600 Kilogramm schwer
werden. Weibchen wiegen zwischen 200
und 350 Kilogramm. Das Eisbärenfell
bedeckt – bis auf die Nase und die Fußballen – den kompletten Körper. Die fast
zehn Zentimeter dicke Fettschicht hält
den Körper auch bei Temperaturen unter
minus 50 Grad Celsius warm. Eisbären
können dennoch Sonnenlicht in Wärme
umwandeln, indem ihre hohlen Haare die
Wärme bis auf ihre schwarze Haut leiten, die die Wärme gut aufnehmen kann.
Durch ihr helles Fell sind die Eisbären
perfekt getarnt und können sich besser
an ihre Beute heranschleichen.
Als einzige Bären halten die Eisbären
keine Winterruhe. Sie sind das ganze
Jahr über – meist im Alleingang – auf
Wanderschaft, um nach Beute zu suchen.
Kommt es zu einer Hungerperiode, sind
Eisbären in der Lage, ihren Stoffwechsel
herunterzufahren und in einer Art Ruhezustand auf die nächste Gelegenheit für
Beute zu warten.
Buntspechte gehören zu der Familie der
Spechte. Schon von weitem erkennt man
sie an ihrem lauten Trommeln.
Buntspechte werden bis zu 25 Zentimeter lang und erreichen ein Gewicht von
bis zu 95 Gramm.
Auf der Oberseite sind sie schwarz mit
zwei großen weißen Flecken auf den Flügeln, der Bauch ist gelblich grau. Rechts
und links vom Schwanzansatz befindet
sich ein roter Fleck. Die Männchen haben zusätzlich einen roten Fleck im Genick. Der Kopf ist an den Seiten weiß
mit schwarzen Bartstreifen. Spechte
haben spitze, gebogene Krallen an den
Füßen, wodurch sie sich an Ästen und
Baumstämmen gut festhalten können.
Außerdem besitzen sie eine recht dicke
Haut, die sie vor Insektenstichen schützt.
Buntspechte können bis zu acht Jahre alt
werden.
Buntspechte sind die bei uns am häufigsten vorkommende Spechtart. Außerhalb von Europa findet man sie auch in
Teilen Asiens und in Nordafrika. Buntspechte leben bevorzugt in Laub- und
Nadelwäldern oder auch in Gebieten mit
altem Totholz.
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In den USA ist Dog-TV der neuste Schrei.
Im Internet gibt es sogar TV-Sender, die
nur Programme für Hunde bzw. Katzen
senden. Im Handel kann man CDs mit
Entspannungsmusik für Vierbeiner und
DVDs mit Wohlfühlprogramm in Endlosschleife kaufen. Wozu?
Damit sich Hund und Katze bestens unterhalten fühlen, während ihre Menschen
zur Arbeit gehen oder Besorgungen machen. Können sie ihre Frauchen & Herrchen schon nicht begleiten, so soll es ihnen zu Hause zumindest nicht langweilig
werden.
Hundeshows zeigen Relax-Szenen mit
Artgenossen in wunderschöner Umgebung, untermalt mit beruhigender Musik. Auch als Mensch lassen sich die
Filmchen gut anschauen. Sie haben eine
entspannende Wirkung und sind einfach
schön. Ob der Hund das ähnlich empfindet? Schauen Sie sich im Internet einige
Spots an und machen Sie sich Ihr eigenes
Bild. Sie werden ja sehen, wie Ihr Tier
reagiert.Gegen Trennungsangst und Panik vor dem Alleinsein sollen die Filme
ebenfalls helfen. Die entspannende Wirkung und die visuelle Ablenkung können einigen Tieren helfen. Ein therapeutisches Verhaltens-Training ersetzen sie
jedoch sicherlich nicht. Auch wenn das
Tier gut auf die speziell produzierten
Clips reagiert, sollte es dennoch nie zu
lange allein gelassen werden!
Vorsicht vor Katzenfilmen, die mit Eichhörnchen oder Vögeln als Unterhaltungsprogramm werben. Es könnte sein, dass
Ihr teurer Flatscreen nicht mehr an der
Wand hängt oder Kratzspuren von einer
wilden Verfolgungsjagd aufweist, wenn
Sie zurück nach Hause kommen. Spaß
beiseite, solche Programme, die Jagdverhalten auslösen können, sind gefährlich
und sollten nicht laufen, wenn Tiere unbeaufsichtigt sind.
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Mönchsgewand
herankommen
Laubbaum
größtes Waldgebiet der Erde
Heil- und Gewürzpflanze
Wüsteninsel
Küstenstadt in Florida
Benzinrohstoff
Palmenfrucht
eine Jahreszeit
Ärger, Verstimmung
Kurort in Graubünden
Lösung:
1. KUTTE, 2. NAHEN, 3. EICHE, 4. TAIGA, 5. SALBEI, 6. OASE, 7. MIAMI, 8.
ERDOEL, 9. DATTEL, 10. SOMMER, 11. UNMUT, 12. AROSA
Aus dem Osten kommt das Licht
Mufflons zählen zur Familie der Hornträger. Sie werden auch als Europäische
Wildschafe bezeichnet.
Eisbären sind vom Aussterben bedroht.
Weltweit gibt es noch etwa 20.000 bis
25.000 Eisbären.
A - A - A - BEI - CHE - DAT - EI - ERD GA - HEN - KUT - MER - MI - MI - MUT
- NA - O - OEL - RO - SA - SAL - SE SOM - TAI - TE - TEL - UN
Tierisch für Kids
Malwettbewerb
für Kinder!
Malst du gerne Tiere? Hast Du vielleicht sogar ein Lieblingstier? Eins, das du von allen Tieren am meisten magst?
Dann mal uns ein Bild davon! Das Tier kann erfunden oder
echt sein. Wenn du möchtest, kannst Du uns auch etwas
über das Tier erzählen! Vielleicht hat es ja einen ganz komischen Namen oder eine besondere Geschichte?
Der Gewinner bekommt eine kleine Überraschung,
deshalb teile uns deine Adresse mit.
SINNVOll
SChENkEN
Tun Sie Gutes und beschenken Sie einen lieben
Menschen mit einer Tierpatenschaft.
Außerdem drucken wir das Bild des Gewinners in der
nächsten Ausgabe.
Aufgepasst! Dieser Malwettbewerb ist nur für Kinder!
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Braugasse 4
63695 Glauburg
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Viel Spaß beim Malen!
Von: Hendrik D. aus Rohrbach (Sissy, Australian Silky Terrier)
Mehr Menschlichkeit für Tiere
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Copyright: © VIER PFOTEN International | Mihai Vasile
Von: Emelie K. aus Neukirchen
Tierisch für Kids
Winterfütterung
für Kids!
#1
Der Speiseplan der Wildtiere ändert sich mit den
Jahreszeiten. Und unsere Haustiere? Müssen sie im
Winter auch anders gefüttert werden? Ja, manche
schon. Hier kannst du lesen, wie sich die Fütterung
unserer Wildtiere und unserer Haustiere während des
kalten Winters verändert.
Vogelhäuschen, Meisenknödel & Co.
Das Füttern von Vögeln gehört zum Winter einfach dazu! Es macht
Spaß, draußen auf dem Balkon oder der Terrasse ein Vogelhäuschen
aufzuhängen und den Vögeln beim Futtersammeln zuzusehen. So
nah kann man sie selten beobachten. Vielleicht hast du Lust, selbst
ein tolles Vogelhäuschen zu basteln oder gesundes Vogelfutter
herzustellen, statt es im Supermarkt zu kaufen. Beides ist nicht schwer
und macht riesen Spaß. Anleitungen findest du zum Beispiel online
beim NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.). www.nabu.de
#2
Kaninchen brauchen im
Winter mehr Heu.
Nicht nur als kuschelig warme Einstreu! Im Winter würden Kaninchen, die in der
Natur leben, draußen nur noch karge Kost finden: Ein wenig Gras, Rinde und
Nadeln von Bäumen, einige Pflanzen, die das ganze Jahr über grün sind. Um
dieses natürliche Futterangebot so gut wie möglich nachzumachen, bekommen
unsere Hauskaninchen von uns im Winter sehr viel gutes Heu und dunkles,
grünes Blattgemüse. Dazu zählen zum Beispiel Romana Salat, Eichblattsalat oder
Feldsalat. Eisberg- und Kopfsalat dagegen schmecken den Kaninchen zwar gut,
enthalten aber zu viel Wasser und zu wenig Nährstoffe. Deshalb solltest du lieber
anderes Wintergemüse verfüttern.
#3
Hunde verbrauchen im
Winter mehr Energie.
Vor allem wenn sie viel draußen unterwegs sind, brauchen
Hunde mehr Energie als im Sommer. Denn auch wenn es schneit
und friert, müssen Hunde ihre Körpertemperatur trotzdem
aufrechterhalten. Das kostet mehr Energie als bei angenehm
warmen Temperaturen. Außerdem ist es echt anstrengend, durch
den tiefen Schnee zu stapfen. Das wirst du selbst kennen. Deshalb
kann man Hunden, die im Winter draußen sehr aktiv sind, ruhig
ein bisschen mehr Futter geben. Hunde, die lieber gemütlich
drinnen auf dem Sofa liegen, sollten allerdings nicht mehr Futter
bekommen. Denn sonst könnten sie schnell zu viel Gewicht
zunehmen.
2016
Kalend
Januar
1 Fr
1
Neujahr
2 Sa
2
3 So
3
4 Mo
1
4
5 Di
5
6 Mi
6
7 Do
7
8 Fr
8
9 Sa
9
10 So
10
11 Mo
2
11
12 Di
12
13 Mi
13
14 Do
14
15 Fr
15
16 Sa
16
17 So
17
18 Mo
3
18
19 Di
19
20 Mi
20
21 Do
21
22 Fr
22
23 Sa
23
24 So
24
25 Mo
4
25
26 Di
26
27 Mi
27
28 Do
28
29 Fr
29
30 Sa
31 So
© www.kalenderpedia
#4
Katzen brauchen im Winter
eher weniger Futter.
Das gilt auch für Katzen, die sich im Winter lieber drinnen aufhalten oder das
ganze Jahr über im Haus leben. Der Stoffwechsel hat nicht viel zu tun, wenn man
gemütlich im Warmen herumsitzt. Die Energiemenge, die ein Mensch oder Tier zu
sich nimmt, sollte nicht größer sein als die Menge, die er verbraucht. Das hört sich
komplizierter an als es ist. Einfacher gesagt: Wer sich viel bewegt, kann auch mehr
futtern. Im Umkehrschluss: Wer sich weniger bewegt, sollte weniger essen. Und da
sich unsere Katzen ihr Futter nicht selbst zubereiten, sollten wir Menschen darauf
achten, dass wir sie nicht dick füttern. Denn das schadet ihrer Gesundheit.
#5
Viele Wildtiere halten „Winterschlaf“.
Igel halten „Winterschlaf“. Eichhörnchen und Bären halten „Winterruhe“. Wo
ist der Unterschied? Echte Winterschläfer senken ihre Körpertemperatur
sehr stark ab. Ihr Stoffwechsel wird bei kalten Temperaturen gedrosselt,
so dass sie kaum noch Energie verbrauchen und dementsprechend auch
keine Energie durch Futter aufnehmen müssen. In dieser Zeit fressen sie
nichts, wachen aber immer mal kurz auf, um ihre Schlafposition zu ändern.
Tiere, die Winterruhe halten, senken ihre Körpertemperatur dagegen nicht
ganz so weit ab. Sie werden immer mal wieder wach und fressen auch ab
und zu etwas. Gemeinsam haben beide, dass sie sich vorher im Herbst
ordentliche Reserven anfuttern. Im Frühjahr haben sie dann großen
Hunger und legen mit dem Futtern wieder so richtig los.
#6
Auch viele Reptilien haben
„Winterpause“.
Landschildkröten zum Beispiel. Sie werden im Herbst immer ruhiger, fressen
weniger und ziehen sich zurück. Sobald es kalt wird, fallen sie in eine Winterstarre. In der Natur würden sie jetzt nur wenig Futter finden, deshalb hat es die
Natur so eingerichtet, dass sie diese Zeit gut überstehen können. Außerdem
sind Schildkröten wechselwarme Tiere. Das heißt, Ihre Körpertemperatur ist
abhängig von der Umgebungstemperatur. Sie können ihre Körper nicht selbst
erwärmen. Manche Schildkröten kann man im Kühlschrank überwintern. Das ist
aber nicht ganz einfach. Am besten lässt du dir das zusammen mit deinen Eltern
bei eurem Tierarzt erklären.
#7
Fütterung von Wildtieren
In Deutschland sind unsere Winter nicht so hart. Deshalb finden die
meisten Wildtiere in der Natur noch genug Futter, um die kalte Jahreszeit
gut zu überstehen. Da sie sich im Winter weniger bewegen und mehr Zeit
in ihren Verstecken verbringen, brauchen sie auch weniger Futter. Mit
ihren Hufen können Rehe und Wildschweine im Schnee auch nach Futter
suchen. Die meisten Wildtiere kommen also gut ohne die Hilfe von uns
Menschen aus. Trotzdem sieht man im Wald immer wieder Futterkrippen
mit Heu für Rehe und Futterplätze mit Maiskörnern oder Eicheln für
Wildschweine. Die wurden von Förstern und Jägern aufgestellt, weshalb
du sie am besten in Ruhe lässt.
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10 Tipps für die
artgerechte Vogelhaltung
1.
Die meisten unserer Ziervögel
leben in der Natur in Schwärmen. Wellensittiche, Kanarienvögel oder Nymphensittiche sollten deshalb nicht alleine
gehalten werden, sondern mindestens paarweise, besser in einer Gruppe.
2.
Die Unterbringung in einem
kleinen, runden Käfig ist nicht artgerecht. Zum Glück setzt sich die moderne
Haltung in großen Volièren immer mehr
durch. Hier haben die Vögel die Möglichkeit, umher zu hüpfen und kurze Flüge
zu unternehmen.
3.
Vögel, die in kleineren, eckigen
Käfigen gehalten werden, sollten mehrmals am Tag kürzere oder mindestens ein
Mal am Tag eine längere „Freiflugzeit“
außerhalb des Käfigs haben.
4.
Der Freiflug sollte so sicher wie
möglich gestaltet werden, denn Vögel
knabbern zum Leidwesen des Halters
gerne an Möbeln, können sich beim
Klettern in Gardinen verletzen oder entwischen durch geöffnete Fenster. Eine
vogelsichere Wohnung ist deshalb ein
Muss.
5.
Die Farbe der Gitterstäbe sollte eher dunkel sein, das hilft den Tieren
bei der Orientierung im Käfig. Natürlich
sollte der Käfig optisch auch den Vorstellungen des Besitzers entsprechen, vor
allem aber ein artgerechtes Vogelleben
ermöglichen.
6.
Die Einrichtung des Käfigs gestaltet man am besten so abwechslungsreich wie möglich, z.B. mit verschiedenen Sitzstangen aus Naturmaterialien in
unterschiedlichen Durchmessern. Weichere Obstbaumhölzer laden zum Benagen ein, was der Beschäftigung dient und
die Tiere davon abhält, stattdessen an den
Gitterstäben zu nagen.
7.
Plastikspielzeug ist für Vögel
absolut ungeeignet. Von früher kennt man noch den Plastikvogel oder den
Spiegel, die den Partner ersetzen sollten.
Diese Haltungsformen sind längst überholt und nicht mehr vertretbar.
8.
Zur Käfighygiene gehören erhöhte Wasser- und Futtergefäße, eine
täglich Reinigung des Käfigbodens (am
besten mit Zeitungs-/Küchenrollenpapier
auslegen) sowie das tägliche Wechseln
des Badewassers, sollte ihr Piepmatz zu
den Exemplaren gehören, die gerne ein
Bad genießen.
9.
Gesundes Vogelfutter sollte aus
einer Mischung aus Frischfutter, Körnern
und Sämereien bestehen. Vermeiden Sie
kalorien- und zuckerhaltige Snacks, die
zwar gerne genommen werden, aber schnell Übergewicht verursachen. Wichtig
für den „Muskelmagen“ ist die Fütterung
von Grit. Kleine Kiesel helfen bei der artgerechten Zerkleinerung des Futters.
10.
Welches Tier auch immer im
Haushalt wohnt: Ein täglicher Gesundheitscheck ist Pflicht. Viele Tierarten
verstecken Krankheiten so lange wie
möglich, da dies ihrem natürlichen Verhalten entspricht. Wichtige Krankheitsanzeichen sind z.B. sonderbares Verhalten,
weniger Appetit oder verändertes Gefieder bzw. Fell.
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Rätsel
Sudoku
6
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6
5 3 4 6
1 9
6
südamerik.
Faultier
Betonung
6
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Erkältungserscheinung
Tonbezeichnung
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von
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Sportanlage
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Vagabund
Fischmarder
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Reichspräsident
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bis auf,
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‚La
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Kongo
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2
2 1 9
Ausruf
des
Nichtgefallens
Zahlwort
Augenblick
scherzhaft:
USA
(Onkel ...)
8 3 7
4
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2
1
4 2
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3 6
5
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2
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4 2 1
8
Haustier
U
Hirschart
Metropole am
Tiber
außerordentlich
7 5 9 4
8 9 4 6
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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagrechten Zeile und in jeder senkrechten
Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3 x 3-Quadrat nur je einmal die
Zahlen 1 bis 9 enthalten.
6
britisches
Parlament
Fort am
Großen
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Abk.:
Normalnull
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Tonbezeichnung
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zeitliche
Verschie- engl.
bung
Fürwort:
(engl.)
es
Erzbergwerk
ägyptischer
Sonnengott
... und
her
englisch:
nach,
zu
Sandsteinart
Gottesleugner
Apostel
der
Franken
Absicht
die
Gesundheit
fördernd
gesittet,
manierlich
S
aussprechen
größtes
Tasteninstrument
fähig,
in der
Lage
Elefantenführer
I
ägypt.
Stadtgott von
Theben
scharfes
Wurzelgemüse,
Radi
optisch
zum
Filmen
geeignet
Träger
im Eisenbahnfahrzeug
Gartengerät
schadensersatzpflichtig
Gründer
des Türkischen
Reichs
afrikanischer
Strom
beobachten
orient.
Volksangehöriger
8
Stations- dt. Volksmusiker
leiter
(Volker)
(Klinik)
kesses
Kind
japan.
Ureinwohner
(Mz.)
glasartiger
Rostschutz
hierher
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M
Laubbaum
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Salatzutat
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Reich
in Westafrika
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Graz
Rohflanell
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E
O
Verlassen
eines
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altröm.
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Geräusch
bei Glasbruch
Vorname
des
Musikers
Clapton
Abk.:
Sportgemeinschaft
I
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Künstlervermittlerin
T
bayrischer
Kabarettist
Zeichentrickfigur
(‚... und
Jerry‘)
Dekorstein mit
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UfaStar
(Hilde)
† 1999
Frauenname
I
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italienischer
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U
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L
S
3
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Hafenort
A
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Ravels
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S
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Colorado
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eins
4
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R
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von
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S
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Abk.:
Kilonewton
Kfz-Z.
Mülheim
Neufassung
Speisenfolge
1
englische
Musikrichtung
englisches
Fürwort:
sie
französisch:
Vater
Tier des
Polargebiets
Wasserstelle
für
Tiere
Ruinenstätte
im Irak
Oberhaupt d.
Tibeter
(... Lama)
Ankleideraum
asiat.
Staatenverbund
(Abk.)
bis
jetzt
13
dt.
Regisseur
(Helmut)
5
französische
Anrede
(Abk.)
Gepäckstück
der Matrosen
griechische
Unterwelt
abwärts
dt.
Komponist
† (Max)
Geistlicher
M
11
kräftig
9
Storch
in der
Fabel
Fremdwortteil:
Milliarde
gelassen,
beherrscht
Sinnesorgan
einfacher
Hocker
Lederzentrum
Mallorcas
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der
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kaltes
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Rumgetränk
E
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Stallones
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I
dt.
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(Max)
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(engl.)
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U
histor.
spanische
Flotte
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englisch:
Feld
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Rechtsgutachten
Bogenmaß
(math.)
Hochruf
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Verdauungstraktes
italienische
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M
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1
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von
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Staatsmann †
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(Abk.)
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ein
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6
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D
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Württemberg
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(ugs.)
M
Arzneiröhrchen
Seemannslohn
ehe
glatt,
ungefalzt
hasten
ein
Längenmaß
Huhn
Eltern
und
Kinder
Kurzschriftzeichen
spanischer
Staatsmann
15
englisch:
eins
E
dt. Radsportler
(Rudi)
niederl.
Einkaufsstadt
Forstaufseher
Widerwille
(franz.)
12
I
Textilbetrieb
Hauptstadt
SüdKoreas
italieenglisch: nischer
StaatsSäure
mann (d')
elektronischer
Fühler
Teil des
Schuhs
Schorfkruste
sportlicher
Wettbewerb
Embryo
Fremdwortteil:
Akustik
hinweisendes
Fürwort
2
aus
diesem
Grund
14
hinteres
Schiffssegel
kurzer
heftiger
Regen
in
Anbetracht
Zierpflanze
französisch:
Liebling
verdorben
Aasvogel
7
E
I
Teil der
Kopffront
unabhängig
Lohn,
Gehalt
gebildet
Ideal,
Wunsch
in
diesem,
hierin
öffentliche
Funktion
Unbeweglichkeit
E
nicht
hart
indische
Laute
Dienstschwur
altgriechische
Grabsäulen
Schifffahrtsroute
Nachteil
zufügen
Hülle der
Insektenpuppen
10
schweizerisch:
Patin
Haustier
der
Lappen
krumm,
nicht
gerade
Gliederband
Datenträger
ostdeutsches
Bundesland
einfacher
russ.
Adliger
Haushaltsplan
Fabeltier
2
3
thail.
‚James
Bond‘Bucht
4
Robbenart
5
6
7
8
9
10
11
H
12
13
MD-V - SW 1
14
15
Kränkung,
Beleidigung
Verbrennungsrückstand
männlicher
Artikel
griech.
Vorsilbe:
um...
herum
Vorname
von Sänger Carpendale
Geliermittel
Turnerabteilung
Zitterpappel
biblischer
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Galiläa
Richtung
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bestimmen
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Beins
altröm.
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InternetLexikon
ein
Halbedelstein
freigebig,
selbstlos
französisch,
span.:
in
Kfz-Z.
Speyer
Absage
Kicherlaut
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Boxhieb
Hauptstadt
Österreichs
sehr
großer
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Strom
zum
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Inselstaat
Vorname
der
Autorin
Blyton
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männlicher
franz.
Artikel
griechische
Vorsilbe:
Stern
bedeutend
nicht
breit
Tadel
französisch:
eins
abgelaichter
Hering
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griech.
Philosoph der
Antike
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Tierbehausung
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Fahrt
Ort der
Verdammnis
Jubelwelle im
Stadion
(La ...)
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Schriftstück
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Lebensdes
Autors
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Blutarmut
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USA
ein
Fisch
elektr.
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ägyptischer
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in eine
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DonauZufluss
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Staatsstreich
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Nachtvogel
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babylonische
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lateinisch:
ich
französisches
Kaiserhaus
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Die nächste Ausgabe erscheint zum 01.02.2016.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Titelbild: 123RF
Druckverfahren: Rollenoffsetdruck
Erscheinung: monatlich (Anfang)
Bezug:
Ärzte, Heilpraktiker, Kliniken, Apotheken
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WINTERRELAX WOCHEN MIT BELLO
ANGEBOT GÜLTIG VOM 06.12.2015 BIS 16.04.2016
Verschneite Wiesen und Wälder lassen nicht
nur die Herzen von Zweibeinern höher schlagen.
Bei uns finden Sie ausgedehnte Wanderwege,
für den kleinen und großen Spaziergang mit dem
Hund durch die verschneite Winterlandschaft.
7 ÜBERNACHTUNGEN
€ 630,- p.P. im Doppelzimmer Zillertal
LEISTUNGEN
* inklusive Magdalena’s 3/4 Verwöhnpension
* Benützung unserer Wellnessoase
* flauschige Bademäntel und
Badeschuhe im Wellnesskorb
* Hunde Herzlich Willkommen und kostenlos
* tägliche Winterwanderung und Ausflugs Tipps
Hotel Magdalena | Großriedstraße 23 | 6273 Ried im Zillertal | T. +43-(0)5283-2243 | WWW.MAGDALENA.AT

Gewinn

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