mein Senf dazu! - Digitaler
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mein Senf dazu! - Digitaler
Müssen es die neuesten und schnellsten Speicherkarten sein? Die Frage des Posting-Titels ist sicher eine der meist diskutiertesten Themen aller Fotoforen. Da ich selbst bei meinen Backup Karten einen Refresh gebraucht habe, ging mir natürlich wieder mal die selbe Frage durch den Kopf. Als „erste“ Karten habe ich meinen Fujifilm X-T1´s und in der Sony A7R die 600x SD-Cards von Lexar drinne als 64 GB und 32 GB Versionen. Damit komme ich, auch auf Hochzeiten, schon arg weit. Dennoch brauche ich „Backup-Karten“, wenn es am Abend bei der Feier längere Serien bei der Feier und Party gibt. Aber muss es da die schnellste (und damit teuerste) Version sein? Auf der letzten Hochzeits-Emotionen-Reportage habe ich am Abend bei Tanz und Party viel mit dem Autofokus der Fujis gespielt und getestet und dabei lange Serien geschossen. Die „Master-Karten“ mit Kirche und Paarshooting hatte ich schon aus den Kameras genommen und im Stoß- und Wasserfesten Case weggelegt. Die Tests habe ich dann alle mit den „langsameren“ 400x SD-Cards gemacht. Und, waren die 400x er SD-Cards wirklich merklich langsamer? Ich hatte im Vorfeld mit einem guten Freund am Telefon schon die selbe Diskussion dazu und kann Euch sagen, ich habe beim Shooting keinen merklichen Unterschied feststellen können. Ich habe etliche Serien mit teilweise 30 direkt aufeinanderfolgenden Bilderserien mit RAWs (ca. 32 MB pro File) und JPGs Fine (ca. 5 MB pro File) geschossen und kurz darauf gleich wieder solche Serien. Pro Serie sind das dann mal schnell um die 1 GB Daten, die da sehr schnell weggeschrieben werden müssen. Das haben die 400x SD-Cards astrein und schmerzfrei in den Fuji X-T1´s verarbeitet und ich konnte keinen merkbaren Unterschiede zu den deutlich teureren 600x SD-Cards feststellen können. Ich habe keine Messungen und „Diplomarbeiten“ dazu gemacht, wollte Euch aber an dieser Erfahrung ohne Messergebnisse teilhaben lassen um vielleicht auch ein paar Euros zu sparen. Bei den 32 GB Cards sind das (im Moment) Unterschiede von 29 Euro vs. 49 Euro. Das ist nicht unerheblich. Ob die Karten im Reader beim Lesen von SD-Card und kopieren der Daten auf die SSD im Rechner langsamer ist, kann ich Euch nicht sagen, da ich das unbeobachtet mache indem ich bis zu vier SD-Cards in meinen Lexar Workflow Reader stecke und diese zeitgleich auf den Rechner kopiere und danach erst ins LR importiere. Durch den Reader kann ich bis zu vier SD -Cards gleichzeitig kopieren (via USB3) und habe somit keinen zeitlichen Stress da ich in der Zwischenzeit andere Themen machen kann. Wie handhabt Ihr das? Kauft Ihr immer die schnellsten Karten? Stellt ihr Unterschiede fest im täglichen Arbeiten mit den Karten in Euren Kameras? Bin gespannt auf Eure Kommentare! Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Weiterführende Links: Lexar Lexar Lexar Lexar 32 32 64 64 GB GB GB GB 400x 600x 400x 600x SD-Card SD-Card SD-Card SD-Card bei bei bei bei Amazon* Amazon* Amazon* Amazon* Lexar 128 GB 400x SD-Card bei Amazon* Lexar Workflow Reader Hub für 4 Reader bei Amazon* Lexar SD-Card Reader für Workflow Reader Hub bei Amazon* Mein Bericht über den Lexar Workflow Reader * Amazon Affiliate Links machen mich Stinkreich und kosten Euch nichts mehr bei der Bestellung – also fleißig klicken! Danke. (Spässle….) Chromecast – wasn das fürn Ding? Schon im Januar habe ich dieses kleine Kistchen mit der BEschriftung „Google Chromecast“ von einem sehr lieben Bekannten geschenkt bekommen der in den Ruhestand gegangen ist und sich damit bei mir bedanken wollte für die jahrelange sehr gute und intensive Zusammenarbeit. „Chromecast? Wasn das für ein Ding?“ dachte ich bei mir und legte es erst mal zur Seite, zumal ich dachte „.. ich hab doch ein iPad und im Wohnzimmer und im Schlafzimmer an den beiden Fernsehern eh jeweils eine AppleTV höngen. Brauche ich nicht…. teste ich mal bei Gelegenheit….“. Ja lieber Bekannter, wenn Du das liest, entschuldige meine Offenheit. Durch die CeBIT und den Stress der vergangenen Wochen habe ich das Teil natürlich komplett vergessen und erst letzte Woche als ich in den Medien las „Chromecast kommt jetzt auch nach Deutschland“, dachte ich… „ach Du Shice, Du hast da ja was ganz Exklusives geschenkt bekommen und noch nicht mal getestet. Shitte….“. Also schnell ans Regal geflitzt, in den Appstore aufm Android Smartphone gestürzt, den Stick in den HDMI Port an den TV gesteckt, das kleine USB Kabel direkt neben dem HDMI Port in den USB Port gesteckt, App installiert und 3 minuten später schicke YouTube Videos in Full HD auf dem 50″ Plasma geschaut. „Funzt ja wunderbar!!!!“ ngg_shortcode_0_placeholder . Seit heute ist Chromecast auch in Deutschland bestell- und lieferbar und ich kann es als Alternative zum Apple TV als Streaming Device für Android Smartphones oder Tablet und auch für iOS Devices sehr empfehlen. Es ist äußerst einfach zu installieren und funktioniert zuverlässig. Auch mein TV on Demand Service Watchever unterstützt jetzt Cromecast, wie ich heute deren Newsletter entnehmen konnte. Was Chromecast genau kann wird schön kompakt auf Amazon beschrieben: Einfach Videos, Musik und mehr aus dem Internet über Ihr Smartphone, Tablet oder Laptop auf den Fernseher übertragen. Unterstützt YouTube, Google Play, Watchever, Maxdome, Chrome, und weitere Apps. Funktioniert mit Android-Smartphones und -Tablets, iPhone, iPad, Chrome für Mac und Chrome für Windows und Chromebooks. Echtes Plug-and-play: einfach in einen HDMI-Port an Ihrem Fernseher einstecken und WLAN-Verbindung herstellen. Alles, was Sie online begeistert, jetzt auf Ihrem Fernseher. Quelle: Amazon.de – Schöner kann man es nicht zusammenfassen. NTV berichtet auch über den Chomecast heute, da war es Euch doch klar, das es beim Gadgetfreak Jörg darüber auch ein aktuelles Posting gibt, oder? Auf Giga.de gibt es auch etliche Informationen zum Chromecast zu finden. Wenn ich gewusst hätte, was ich da seit Januar im Schrank liegen hatte, dann…. Seufz. (Typisch Jörg….). Wenn Ihr mich fragen würdet ob Chromecast ein „Apple-TVKiller“ ist, müsste ich Euch sagen: „Nein, denn dafür sind die beiden Systeme zu unterschiedlich und die AppleTV kann mehr, zumindest heute.“ Aber eine Alternative um Inhalte aus dem Tablet oder Smartphone auf den TV zu streamen ist es auf jeden Fall, insbesondere für die „Apple-Hasser“, die jetzt eine Alternative für kleines Geld kaufen können. Schöne Grüße – Euer Gadgetfreak – Jörg Langer Weiterführende Links: Chromecast – Wikipedia Chromecast bei Amazon Chromecast bei Giga.de Chromecast bei n-tv Was haben eine Bananenkiste und zwei WiFi SD Cards miteinander #Gastbeitrag zu tun? Das eine bescheuerte Frage im Titel, oder? Aber der Gastbeitrag wird es Euch erklären. Heute kommt in meinem Blog mein lieber Freund, Blogger und Buchautor Sam Jost aus Flensburg zu Wort. Fotos direkt nach der Aufnahme per Tethering auf einem Notebook-Bildschirm zu sehen ist hilfreich – Das USB3.0Kabel nur 3m lang sein dürfen hingegen ist hinderlich. Doch wo es ein technisches Problem gibt, gibt es technische Lösungen. Und wenn jemand solch technische Lösungsmittel hat, dann natürlich Jörg – er hat sogar so viele davon, dass er selber gar nicht mehr dazu kommt sie alle zu benutzen, was ihn auf die Idee brachte, mir zwei davon zu leihen (was sicher nichts damit zu tun hat, dass ich sehr gute Schokoladenquellen kenne und auch bereit bin sie zu benutzen). Entsprechend hab ich für einige Wochen zwei WLAN-SD-Karten von Jörg geliehen bekommen: Eine 8GB EyeFi Pro X2 und eine 32GB Transcend Wi-Fi. Beides Wunderwerke der Miniaturisierung, in diesen kleinen Dingern zusätzlich zum Speicher noch ein WLAN-Modul und ausreichend Intelligenz zur Ansteuerung desselben unterzubringen. Diese Karten habe ich nun viele Wochen testen können (wobei ich in der Praxis nur drei Tage mit ihnen verbracht hab, die restliche Zeit habe ich gebraucht um mir diesen Blogbeitrag abzuringen und ein geeignetes Dankeschön zu finden). Diese kleinen Dinger sind schon echt Wunderwerke der Technik. Wahnsinn! Ich kann mir so richtig vorstellen, dass die Techniker sich da mit Begeisterung reingekniet haben. Dummerweise, so ist jedenfalls mein Eindruck, war dann aber nicht mehr genug Zeit, Geld oder Interesse, um dieses Wunderwerk auch auf der Softwareseite weiterzuführen. Vielleicht ist mein Wunsch aber auch einfach viel zu abwegig: Ich möchte doch einfach nur Fotos von der Kamera auf dem Notebook sehen, direkt nach der Aufnahme. Bildkontrolle in groß quasi. Geht wohl auch wunderbar. Gibt’s tolle Software für. Sogar für iPad, iPhone und Android Geräte – oh Moment, schrieb ich „sogar“? Falsche Wortwahl, „nur“ wäre passender gewesen. Jedenfalls weiß ich jetzt, wie sich Apple-Anwender normalerweise fühlen, wenn irgendwas auf den Markt kommt, was dann aber doch nur Auf Windows-Geräten läuft, denn in diesem Fall ist es umgekehrt: Für Windows gibt es keine vernünftige Lösung zum Download der Fotos zwecks Bildkontrolle auf ein Notebook. Bei Transcend gibt es dazu schlicht gar nichts, das Handbuch bestätigt zwar Kompatibilität mit Windows, doch die beschränkt sich darauf, dass man über einen Windows-PC wohl Firmware-Updates auf der Karte installieren kann. Und die EyeFi-Helper-Software ist schlicht gruselig. Ach, vielleicht ist das auch übertrieben dargestellt, aber sie hat einfach völlig andere Prioritäten als ich, darunter beispielsweise die Bilder zu geotaggen – genau, ich schlepp meinen PC mit, lass ihn dauerhaft laufen um damit automatisiert Bilder zu geotaggen. Macht ja nichts dass PCs üblicherweise gar kein GPS-Modul haben. Aber immerhin ist die Eye-Fi-Software in der Lage genau das zu tun, was ich möchte: gemachte Fotos automatisch von der Speicherkarte zum Computer zu übertragen, sie dort in einem Pfad zu speichern den dann wiederum der automatische Import von Lightroom sich greifen kann. Nur leider funktioniert das mäßig zuverlässig. Schon kleine Störungen unterbrechen die Übertragung zuverlässig: Ich musste nur meinen Körper zwischen Kamera und Notebook bringen und vorbei war es mit der Übertragung. Ich muss also ähnlich vorsichtig sein wie mit Kabel, nur reiß ich immerhin nichts runter wenn ich nicht aufpasse. Mal flutscht die Übertragung dann auch ganz gut, dann wieder überträgt sie Minutenlang kein Bild, ohne dass ich auch nur die geringste Idee bekomme woran es liegt, was so richtig frustet und für mich auch einer der Hauptgründe ist, warum ich mir so eine Karte nicht zulegen werde. Für mich muss das Foto in einer absehbaren Zeit auf dem Notebook zu sehen sein. Wenn das zu lange dauert oder unzuverlässig hin und wieder hakt, dann stört es meinen Arbeitsablauf zu stark. Dazu kommt, dass ich am liebsten ja die RAW-Dateien schon auf dem Rechner hätte, aber deren Übertragung dauert aufgrund der Dateigröße einfach zu lange, jedenfalls bei meiner Nikon D800. Entsprechend lautet mein Fazit: Schickes Spielzeug, aber ernsthaft arbeiten kann ich damit nicht. Vor allem vielen Dank an Jörg fürs leihen! Ich hoffe die Karten finden den Weg auch gut wieder nach Hause und fiese wie ich bin habe ich diesmal keine Schokolade ins Paket getan, sondern ein Heimfitnessgerät. Man soll ja auch mal was gutes tun im Leben. ngg_shortcode_1_placeholder . Lieber Sam und liebe Birgit, wir mussten herrlich lachen beim Auspacken unserer kleinen SD Cards. Alleine diese beiden Karten inmitten von Ohrenstäbchen und Duschhauben zu finden und die tollen Kleinigkeiten – einfach klasse – vielen Dank! Lieber Sam, vielen Dank für Deinen Artikel und diesen Gastbeitrag zu den beiden WiFI Cards. Ich selbst bin mittlerweile ein Fan von WiFi in den Kameras zum schnellen Übertragen von ein paar Eindrücken unterwegs von der Kamera auf das Tablet um diese dann entsprechend sharen zu können. Da baue ich aber sehr auf die nächste Generation von Smartphones und Tablets und hoffe sehr das sich NFC (Near Field Communication) mehr verbreiten wird, denn das „manuelle“ Verbinden via Einstellungs-App und Kamera nervt schon. Aber ich denke da kommt noch einiges auf uns zu in den nächsten Jahren. Gerne komme ich Deiner Idee nach und verlose Dein Buch Farbräume & Farbmanagement unter den Kommentargebern hier im Blog zu verlosen. Ihr wollt das Buch gewinnen? Dann schreibt uns einfach unten in den Blog als Kommentar ob WiFi/WLAN für Euch in den Kameras ein Feature ist das Ihr braucht oder das Ihr nicht braucht. Am Sonntag 23.02. 19 Uhr mache ich eine „Ziehung“ mit einer meiner Töchter unter denjenigen die einen Kommentar hinterlassen haben. Das Buch ist gut! Liebe Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer p.s.: Vielen Dank für Eure vielen Mails und Nachrichten. Ich hänge etwas durch mit der Beantwortung der Mails, sorry. Nierenschmerzen gehören staatlich verboten finde ich!!! #Aua Blogparade „Arbeitsplatz der Zukunft“ – mein Senf dazu! Ein spannendes Thema – das auch sehr gerne diskutiert wird. Der Arbeitsplatz der Zukunft? Wie sieht er aus? Sind wir schon in der Zukunft? Sind wir noch „von gestern“? Sind Home Offices arbeitstauglich? „Wird man da nicht abgelenkt?“ Ist der klassische Nine to Five Job noch existent? Macht es sinn mit Millionen anderer Menschen zur genau der selben überfüllten Zeit auf der Straße im Stau zu stehen? … und so weiter … Der CeBIT Blog hat sich dieses Themas auch angenommen und daraus eine Blogparade gemacht, an der ich auch gerne teilnehmen möchte, da ich seit Jahren ein „Mobile Worker“ bin und das auch zu schätzen weiß. Im Netz und außerhalb Mittendrinne? des Netzes – Nur dabei oder Da ich seit nunmehr über 25 Jahren für einen Großkonzern arbeite, in der IT Branche, der zwar in diesen vielen Jahren öfter mal das Firmenlogo gewechselt hat, aber ich irgendwie immer noch für den selben „Laden“ arbeite und quasi die IT inhaliere, sowohl bei Kunden, als auch bei Agenturen, auf Messen und natürlich auch in den verschiedenen Standorten die mein Arbeitgeber für seine Mitarbeiter bereithält. Mobiles Arbeiten ist in unserem Unternehmen schon heute an der Tagesordnung und dieses ist sogar über eine sogenannte Gesamtbetriebsvereinbarung zwischen den Betriebsräten und dem Arbeitgeber für die Mitarbeiter sauber geregelt. Somit ist es dem Mitarbeiter gestattet „mobil“ zu arbeiten wenn er ein paar Grundvorraussetzungen erfüllt, diese eben dann sind: sein Arbeitsumfeld benötigt nicht zwingend die Anwesenheit in einer festen Arbeitsplatzumgebung am Standort sein Vorgesetzter ist damit einverstanden er kann zum Arbeiten eine Infrastruktur nutzen die technisch brauchbar ist (langsame Leitungen sind eben für eine Videokonferenz mit Desktopsharing via MS Lync nicht wirklich geeignet) er kann ein Umfeld bereitstellen das Ihm ein ablenkungsfreies Arbeiten ermöglicht er hat einen Remote Zugang mit entsprechender Hardware (Token und PIN Nummer) Ich selbst habe mein Home Office in meinem Keller eingerichtet und habe dort einen etwa 26 qm großen Raum mit einem recht großen Schreibtisch in einer L-Kombination dort verbaut so das ich dort mehrere IT Systeme neben einander laufen lassen kann. Das ist für mich als Online in unserem Unternehmen und Verantwortlicher für die Social Media Aktivitäten meines Arbeitgebers in D-A-CH sehr wertvoll, denn viele von uns wissen das es sehr vorteilhaft sein kann das eine oder andere Verhalten einer Website oder einer Online Anwendung sowohl innerhalb des Fimennetzes (in meinem Falle via VPN) und ebenso auch außerhalb des Firmennetzes kontrollieren und koordineren zu können. Da mir mein Arbeitgeber ein Notebook zur Verfügung stellt nutze ich dieses für die Outlook und Lync Kombination, während aufwendigere Sachen auf meiner Multi Monitor Workstation gemacht werden, die wesentlich flotter ist als ein Notebook und auch auf dieser Maschine kann ich via Citrix Client auf meine Firmenanwendungen wie Siebel eCRM, SAP und vieles andere zugreifen. Als Leitung nutze ich eine Kabelanbindung via Unitymedia mit 100 MBit. Das ist ausreichend flott für eine ausgiebige Videokonferenz und Desktop-Sharing, was wir tagtäglich sehr intensiv nutzen. Da meine Mitarbeiter und auch Kollegen über das ganze Land(Länder…) verteilt sind ist eine Anwesenheit am Standort somit nicht wirklich zwingend nötig. Dennoch bin ich auch sehr gerne im Office, denn der soziale Kontakt zu den Kollegen und auch der nicht zu unterschätzende „Kaffeeküchen-Informationsfluss“ hilft einem „dabei“ zu bleiben. Das meine ich Ernst, ohne eine regelm. Anbindung an die Kollegen ist es für mich persönlich nicht effektiv. So ist die Fahrt ins Büro für mich nach wie vor gegeben, aber eben nicht unbedingt in der High-Stau-Phase, sondern antizyklisch. Ich fange gerne schon morgens gegen 07 Uhr am Schreibtisch an und fahre dann eben zu anderen Zeiten ins Office. Da ich einige Agenturen betreue, die uns im täglichen Alltag viel unterstützen, arbeite ich auch ab und an aus deren Büros. WiFi und LTE in den Notebook sei Dank ist auch das kein Problem mehr. Ablenkung – wo jetzt? Von vielen hört man immer wieder das Sie im HomeOffice abgelenkt seien und deswegen lieber an einem Arbeitsplatz im Büro tätig sind. Ich selbst kann das nicht nachvollziehen, da ich in meinem Home Office eine Tür habe die ich schließen kann und damit ungestörter denn je arbeiten kann. Meine Töchter und auch meine Frau kennen seit Jahren den Code: Tür zu = Er ist nicht da. Nicht anklopfen, nicht reinkommen, es ist genau so als säße er in Frankfurt an seinem Schreibtisch. Tür Offen = wir können Ihn ansprechen und mit frischem Kaffee versorgen. Mein Umfeld kennt das seit Jahren nicht anders und kommt damit gut zurecht. Selbst Hund und Katze haben sich daran gewöhnt das hinter der verschlossenen Tür jemand spricht… Disziplin und Konsequenz Ich glaube das diese beiden Begriffe das A und O eines „modernen Arbeitsplatzes“ oder eines Home Office sind. Wenn man sich nicht diszipliniert sich an etwas wir Arbeitsumfeld, Arbeitszeiten, Verantwortung und Selbstschutz zu halten, dann kann Home Office gefährlich werden und zwar für den Arbeitnehmer und ebenso für den Arbeitgeber. Die Gefahr jeden Tag von 07:00 bis 23 Uhr am Schreibtisch zu sitzen ohne Pause, ohne frische Luft und ohne Soziale Anbindung an Familie und Freunde ist sehr hoch, erst Recht wenn einem der Job, wie in meinem Falle, viel Spaß macht. Hier ist Disziplin wirklich nötig. So versuche ich jeden Tag eine Mittagspause zu machen und mit den Hunden einen Runde an der frischen Luft zu drehen oder mit der Frau oder einem Freund schnell mal was in der Pizzeria oder dem Asia Imbiss um die Ecke zu futtern um eben vom Schreibtisch weg zu kommen. Ebenso versuche ich spätestens 19 Uhr aus meinem Home Office raus zu grabbeln und mich meiner Familie, meinen Fotothemen und Freunden zu widmen. Diese Konsequenz sollte man sich meines Erachtens aber zwingend aneignen wenn man nicht „durchbrennen“ will, gerade wenn es einem Spaß macht und man ein „Verantwortungsvoller“ ist. Genau so diszipliniert sollte man aber auch dem Arbeitgeber gegenüber sein. 15 Uhr Rasenmähen oder 10:30 Baumarkt ist nicht, auch ein HomeOffice Arbeiter unterliegt in meinem Augen seinen Arbeitszeiten und seinem Arbeitsvertrag. Natürlich spricht da meiner persönlichen Meinung nichts dageben mal eben schnell zum Bäcker zu gehen oder seine Kinder in Schule, Job oder sonst wo hin zu bringen, aber danach eben direkt wieder back2Business. Kollegen die im Office arbeiten gehen auch mal eine Rauchen oder mittags in die Kantine oder schwätzen mal 20 mit einem Kollegen. Ich glaube das Disziplin, Konsequenz und eine ausgewogene Ausgeglichenheit der Schlüssel zum erfolgreichen „Home Worker“ und „Mobile Worker“ sind. Abgrenzung? Ja das Thema Abgrenzung, das wird mit verschwimmenden Grenzen zwischen Privat und Geschäftsleben immer schwerer zu realisieren. Als Social Media Manager kann ich nicht einfach 17 Uhr „Offline“ sein und das jeden Tag. Da gehört das Auge auf die Medien im Prinzip 24×7 dazu. Da muss jeder für sich seinen Weg finden der für ihn, ohne die Konsequenz und persönliche Disziplin zu verletzen, noch akzeptabel ist. Für mich hat es sich bewährt einen Tag in der Woche komplett Offline zu verbringen. Ja dieses „Offline“ das gibt es wirklich und auch wenn es für viele unglaublich klingt, einen Tag in der Woche ohne Mails, Internet, Facebook und Co tun sogar richtig gut, auch wenn es die ersten Tage fast wie ein kalter Entzug ist. Probiert es mal aus, es ist wunderbar und tut nicht weh, auch wenn viele das glauben! Traut Euch – reist einmal in der Woche in dieses „Offline“ – eine tolle Reisegegend! (Übrigens Mails ausdrucken und auf Papier am Offline-Tag lesen gilt nicht – das ist gemogelt!) Was ich damit sagen will, ist aber im Prinzip, das es sehr wichtig ist sich selbst, sein Privatleben und seinen Job nach wie vor voneinander abzugrenzen. Das betrifft sowohl Zeitlichen als auch Ressourceneinsatz. Ein privater Rechner ist ein privater Rechner, ein Firmenrechner ist Firmeneigentum und darauf haben keine Urlaubsbilder was zu suchen und auch die private Musiksammlung und private lizensierte Software haben auf einem Firmenrechner nichts zu suchen. Nur durch eine solche Abgrenzung ist es meines Erachtens auch möglich mal abzuschalten und seine eigenen Akkus mal aufzuladen. Eine 24×7 Erreichbarkeit für den Arbeitgeber ist weder gefordert, noch wichtig und schon gar nicht bezahlt. Effektivität und Effizienz hat nichts mit Anwesenheit oder Dauer-Erreichbarkeit zu tun. Meine persönliche Meinung, die ich auch konsequent umsetze. Technische Vielfalt Ja ein Gadget-, Foto und IT-Freak wie ich genießt die modernen technischen Möglichkeiten natürlich extrem. Egal ob ich mit meinem Windows 8 Tablet, meinem persönlichen Macbook, meiner persönlichen Multimonitor Workstation oder meinem schicken 12″ Firmennotebook arbeite, ich komme überall auf die für den jeweiligen wichtigen Datenbestand und kann so arbeiten wie es die jeweilige Aufgabe bedarf. Auch auf den Smarthones kann ich auf meine privaten Termine und Kontakte auf meine Fotokontakte und Fotojobtermine und ebenso auf meine Termine für den Marketingjob. Wenn ich meineFirmennotebook aufklappe ist es völlig egal ob ich in Paderborn bei den Kollegen, oder in Hannover bei meinem Mitarbeiter oder in Frankfurt an meinem Standort sitze, ich bin immer direkt online und kann arbeiten, drucken telefonieren und meeten, egal wo – das Umfeld ist immer gleich. Headset auf, Kamera an und schon kann es losgehen. Ja auch ich habe schon in Shorts und weißem Hemd mit Krawatte am Home Office Schreibtisch gesessen. Im Browser kann ich definieren wo meine Telefon-Nummer die auf einer Visitenkarte steht klingeln soll, denn ein festes Telefon mit dieser Nummer steht nirgends. „Managed Mobile“ – ein toller Begriff, der zumindest in meinem Job-Umfeld nicht mehr wegzudenken ist. Flexibel. Schnell. Effektiv. Modern. Ich liebe diese Vielfalt. Und das schönste an all dieser Vielfalt ist, egal welcher Formfaktor, egal welches Betriebssystem, alle diese Devices haben eine AUS-Knopf. Fazit Heute ist schon morgen für mich. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist für mich schon Gegenwart. Auch gestern war schon morgen für mich. Präsenz ist m.E nicht mehr zwingend eine körperliche Präsenz, sondern vielmehr eine „Überall-Präsenz“ zur richtigen Zeit und in der richtigen Form, für den Mitarbeiter und für den Arbeitgeber. Die Apps, die Anwendungen, die IT und die Netze geben es her. Ich schätze die Flexibilität meines Arbeitens auf das „Wo“, „Wann“ und „Wie“ sehr! Ich danke meinem Arbeitgeber für die Möglichkeit einen „modernen Arbeitsplatz“ der Zukunft nutzen zu können und somit für das Unternehmen und für mich selbst das beste aus mir und meinen Ressourcen raus zu holen. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten! Ich denke gerne an einen Satz eines Norwegers vor vielen Jahren zurück der damals zu mir und meinen Eltern sagte: „Ihr Deutschen lebt um zu arbeiten, wir Norweger arbeiten um zu Leben!“ So schön der „Arbeitsplatz“ der Zukunft auch ist, so wichtig ist dennoch das reale Leben da draussen und die Familie und die Freunde… In diesem Sinne – frohes „Mobile-Worken“ in der Zukunft und auch schon heute! Euer Fotofuzzy und IT-Freak – Jörg Langer p.s.: Ich bin bewusst nicht auf den Öko-Footprint eingegangen den wir alle hinterlassen mit der ständigen Office Präsenz der 80er Jahre… oder auf die kalkulatorische Un-Effektivität von 2h Stau jedenTag… Damit erkläre ich 2013 für abgeschlossen und gesichert Der Fernbackup-Koffer ist synchronisiert. Das letzte Jahr 2013 ist hinzugefügt mit etlichen Terrabytes und alle alten Platten sind gecheckt und gelaufen. Damit erkläre ich das letzte Jahr nun endgültig für abgeschlossen und „gesichert“. Check. Seufz. Wie macht Ihr Eure Datensicherungen? Ich hatte ja schon 2012 mal ganz ausführlich darüber berichtet wie mein Daten-Workflow aussieht. Eigentlich ist der damals beschriebene Workflow noch in vielen Details dem heutigen Workflow sehr ähnlich. Ganz kurz – alle Bilder kommen: einmal direkt nach dem Shooting auf die SSDs zum Bearbeiten einmal in Copy aufs NAS und einmal in Copy auf eine externe USB3 HDD und zusätzlich alle paar Monate, spätestens einmal im Jahr zusätzlich auf eine einzelne HDD die per USB3 Docking angeschlossen wird und diese ich ca. 50km vom eigenen Haus lagere an einem anderen Ort Die einzelnen 3,5″ HDDs lagere ich ganz billigen Kunststoffboxen, die eher an eine Tupperparty für IT´ler erinnern und diese orangenen Tupperfestplattenschüsseln wiederum in einem Stoß- und Wasserfesten alten Peli Case. Dieser kleine Koffer ist heute wieder auf seine Reise gegangen und extern eingelagert worden. Auch nett dabei zu sehen, das 2009 noch 500GB ausgereicht haben, 2010 schon ein Terrabyte HDD gebraucht wurde, und in 2013 die 4TB HDD schon arg eng wurde… die vielen Megapixel und die vielen Shootings sei Dank! Hoffentlich gibt es bis Ende 2014 schon 8 oder 12 TB HDDs :-). (und ich brauche dann wohl auch einen größeren Peli Case…). Für Dokumente und Musik reichen immer noch 500 Gigabyte auf der guten Firewire 800 Lacie Rugged Disk. Wie macht Ihr das? Wo „lagern“ Eure Bilder und Dokumente und wie? Bin gespannt! Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy und Backupjunkie – Jörg Langer Best of 2013 Produkte – Kategorie IT Peripherie: Lexar Workflow Solution Reader Das Rennen in der Kategorie „IT Peripherie“ meiner Blogreihe „Best of 2013 Proukte“ macht ein bzw. vier Kartenleser der Firma Lexar. Es geht um den bzw. die „Lexar Professional Workflow Reader Solution„. Diesen Kartenleser durfte ich dieses Jahr von Lexar testen und habe diesen nach dem Test auch übernommen. Er ist: schnell robust vielseitig spart viel Zeit nach langen Hochzeitsreportagen hilft mir mehr Schlaf zu bekommen Shootings und Ich hatte ja schon über das „Teil“ berichtet, hier im Blog. Nach einer 12h Reportage gleich alle vier vollen Speicherkarten auf einen Rutsch sichern und importieren lassen ist einfach ein Traum. Natürlich könnte man auch vier einzelne Card-Reader anschließen, aber so ist es schon schöner und es braucht nur einen USB3 Port und davon hat man ja irgendwie nie genug, oder? Ich finde das Teil hat sich einen Platz in der Blogreihe „Best of 2013 Produkte“ verdient. Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Die “Best of Produkte 2013 – Serie” im Überblick: Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie – habt Ihr gerade gelesen Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte – Kategorie Smartphone: Samsung Galaxy S4 Mini Duos Und weiter geht es mit der Blogserie zum Jahresabschuss „Best of 2013 Produkte“ mit der Kategorie „Smartphone„. Ich bin mir nicht sicher ob ich schon mehr Kameras in den Händen hatte oder mehr „Handys“. Nein ich schmeiße die nicht immer ins Wasser! (nur mal um sicherzustellen das sich dieses Gerücht nicht weiter manifestiert…) Da ich meine Geschäftlichen und Privaten/Fotothemen strikt trenne bin ich seit Jahren mit zwei Mobiltelefonen unterwegs. Das ist auf Dauer einfach nur nervig. Ein Dual-SIM Handy musste her. Nur welches??? Beim iPhone 4 oder 4s hatte ich mal eine externe Lösung für Dual-SIM. Da musste man sich aber immer Entscheiden für welchen Kanal man Online sein will und musste dieses per App umschalten. Um für beide Nummern per SMS oder Telefon erreichbar zu sein war das leider keine Lösung. Das iPhone 5 war für mcih das perfekte Telefon. Robust (zumindest das weißsilberne), sehr schnell, ein extrem gutes Display und eine sehr gute Kamera hatte es und war damit wirklich das beste Single-SIM Handy ever. Leider aber eben nur mit einer SIM Karte. Durch einen Newsletter bin ich dann aufmerksam geworden auf das obige Samsung Galaxy S4 Mini Duos. Dieses Handy war auf der deutschen Samsung Seite gar nicht gelistet und anscheinend nur für den US Markt gedacht, aber sei es drum, dass musste ich probieren. Ich nutze es jetzt seit etlichen Monaten und bin immer noch jeden Tag aufs neue fasziniert von der perfekten Dual SIM Implementierung in das Android. Ich gebe zu das mir Android nicht ganz so gut gefällt wie iOS als Betriebssystem, aber wenn ich ganz ehrlich bin hat das nichts mit der Funktion, sondern eher „mim G´schmäckle“ zu tun. Die Apps die ich gerne nutze und tagtäglich brauche gibt es für Android ebenso wie für iOS. Beide Leitungen, sprich beide SIM Karten, bei mir zwei mal TMobile Karten, sind einzeln an und ausschaltbar, beide sind, wenn aktiviert, komplett erreichbar sowohl per SMS als auch per Anruf. Bei jedem „Abheben“ zum Anrufen werde ich gefragt über welche SIM Karte ich wählen möchte oder über welche ich die SMS verschicken möchte. In der Mitteilungszentrale habe ich zwei Buttons über die ich die „Datenleitung“ auswählen kann. Da ich privat eine 2GB Flatrate habe, nutze ich meine private Flatrate für beides, für die Firma und auch für meine persönliche Belange. Ich könnte aber jederzeit per Button die Datenleitung umschalten. Fein gelöst. Die Anbindung an die Volkwagen Premium FSE und auch an das Ford Sync funktionieren tadellos, was bisher in dieser Form weder mit dem Galaxy Note, noch mit dem Sony Xperia S, noch dem HTC One X sauber funktionierte. Die Größe des Samsung S4 Mini ist ziemlich genau so groß wie das des iPhone 5, denn meine Feuerwear Mitch 5 Hülle passt ganz genau so weiterhin wie vorher mit dem iPhone 5 auch. Die Akkulaufzeit ist wie bei allen bisher von mir benutzten Smartphones schlecht und nicht ausreichend für einen Tag. Aber das kein Einzelschicksal des Samsung oder des iPhones sondern vielmehr ein gewohntes „übel“ an das wir uns alle mit reichlich Netzteilen und Ladekabeln im Auto und Co über Wasser halten. Gefühlt hält der Akku genau so lange wie der des iPhone 5, obwohl das Samsung ja zwei SIM Karten unter Strom halten muss. In meinem Alltag hat mir das Samsung S4 Mini Duos richtig geholfen und dieses Alltag deutlich erleichtert da ich jetzt keine zwei Telefone mehr mit mir rumtragen muss und immer nur eins davon im Auto angebunden ist an die Bordelektronik und so weiter. Des weiteren brauche ich seitdem nur noch ein Ladegerät und ein Ladekabel unterwegs, was die Sache noch einfacher macht. Kurzum: Ich liebe dieses Teil und das obwohl es kein schönes und schickes iPhone ist. Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Die „Best of Produkte 2013 – Serie“ im Überblick: Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone – habt Ihr gerade gelesen Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch – Folgt… bald. Best of 2013 Produkte – Kategorie IT: Fujitsu STYLISTIC Q702 Es ist wieder soweit…. in den nächsten Tagen gibt es bei mir wieder die Blog-Reihe „Best of 2013 Produkte“ aus meinem letzten Jahr. Es hat sich ja rumgesprochen, habe ich gehört, das ich ein Gadgetliebhaber, Fotofuzzy und IT Freak bin. Deswegen habe ich vor, die folgenden Postings für Euch zu veröffentlichen in den nächsten Tagen. Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche (bin ja auch Gurtfreak ) Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt (bin ja auch Gurtfreak ) Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ (der Stativfreak will auch was sagen….) Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch (ja ich lese auch Bücher…. wenn sie Bilder drinne haben und mit meinen Leidenschaften was zu tun haben….) Na da hab ich mir ja schön was vorgenommen für die nächsten Tage. Also fangen wir mal mit dem oben abgebildeten Produkt an, dem Fujitsu STYLISTIC Q702. Es ist ja für die regelmäßigen Leser meines Blogs kein wirkliches Geheimnis das ich ein großer Fan des OS X Betriebssystems von Apple bin, aber mit der Hardware von Apple nicht so richtig zufrieden bin, was ganz sicher an meinem Arbeitgeber Fujitsu liegt. Und genau da haben wir den „Salat“, ich bin Hardwareseitig emotional und loyal der Firma Fujitsu verpflichtet, stehe aber auf ein Betriebssystem das eben dummerweise an Hardware von einem anderen IT Hersteller gebunden ist, der noch dazu seine Produkte unter fragwürdigen Bedingungen in Fernost bauen lässt, was nachweislich bei Fujitsu nicht der Fall ist. (Klickst Du hier zu den fairen Arbeitsbedingungen bei Fujitsu auf Heise.de) Ok, ich triffte etwas ab. Schuldigung. Apropos abtriften, ich schreibe diesen Beitrag freiwillig und werde bis auf mein Gehalt nicht von Fujitsu für dieses Blogposting gesponsert und habe auch das Gerät nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Für das obige Gerät gibt es eine offizielle Rechnung und es ist so richtig „meins“. Das nur zur Klarstellung bzw. zur Orientierung dieses Postings. Das oder der (???) STYLISTIC Q702 ist kein Notebook oder Tablet im klassischen Sinn. Es ist irgendwie beides. Der eigentliche Rechner ist im Display verbaut und braucht zum Betrieb das unterteil, die Tastatur, nicht. Diese erweitert das Tablet aber ungemein in Form von einem echten LAN Anschluss, einem zusätzlichen Akku, einem echten 15 poligen VGA Anschluss für den Beamer und zwei zusätzlichen USB Ports. Die Tastatur ist vom Druckpunkt wirklich perfekt und der, bis auf die (leider) fehlende Beleuchtung, einer guten Apple Macbook Tastatur in nichts nachstehend. Die Spielzeugtastaturen die Microsoft zu seinem Surface Pro und Surface Pro 2 anbietet sind dagegen richtig, ähm… nennen wir es „unzufreidenstellend“ Das Gehäuse ist sehr wertig wirkend und auch die Haptik muss sich hinter einem Housing eines angebissenen Apfels keinesfalls verstecken. Im Gegenteil. Der Rechner an sich hat ein Intel ™ i5-3437U-Prozessor (1.9 GHz, bis zu 2,9 GHz, 3 MB) und 4 GB Ram in sich. Leider nicht mehr RAM. Aber wie gut man mit 4GB RAM arbeiten kann erstaunt mich immer wieder wenn ich RAW Dateien aus meiner 36 MP Sony A7R oder aus der 36 MP Nikon D800 mit dem Gerät bewältige. Genau so flüssig wie auf meinem 16GB RAM Macbook Pro. Dieses Windows 8, in meinem Falle Windows 8.1 Pro 64 Bit holt das beste aus dem Prozessor und dem Speicher raus und läuft wirklich extrem performant. Ich gebe zu das Windows 8 ein sehr gewöhnungsbedürftiges Betriebssystem ist und ich auf meiner „Power-Workstation“ mit denen wir die ganzen Hochzeits- und Shootingbilder bearbeiten und verwalten, immer noch Windows 7 64 Bit drauf habe und das auch so lassen werde. Mit der Maus wurde auch ich mit Windows 8 nicht wirklich warm, aber mit dem genialen Digitizer und der Touchbedienung mit Gestenunterstützung macht Windows 8 mir noch mehr Spaß als iOS oder Android. Wirklich! Der Digitizer, also das Touchscreen des STYLISTIC Q702 lößt in meinem Falle mit 1344×768 Pixeln auf und ist per Finger oder auch per Stift, der übrigens seinen Platz in der Tastaturbay unten findet (was beim Surface Pro und Pro 2 übrigens auch nicht geht) und ist auch per Spyder recht gut auf annähernde Farbechtheit zu kalibrieren. Dank eingebautem LTE ist man auch außerhalb des Hauseigenen WLANs „immer Online“ und das extrem flott. Die Performance des LTE hält mit dem meines iPad Mini sehr gut mit. Die Akkulaufzeit ist dem Tablet einzeln mit etwas über 4h angegeben und das habe ich auch schon geschafft. Selbst bei intensiver Nutzung sind über 3h kein Problem. Mit der Tastatur und damit mit dem Zweitakku sind über 8-9 Stunden möglich. Danach braucht man eh mal etwas frische Luft und zwei drei Kaffee, oder? Einen extrem großen Vorteil dem Surface Pro2 gegenüber hat das STYLISTIC Q702 mit dem eingebauten SD Card Reader. Damit bin ich jederzeit allen fotografischen Anforderungen unterwegs gewappnet und es macht unglaublich viel Spaß den Foto-Alltag mit dem Tablet das kein Tablet ist oder dem Notebook das kein Notebook ist zu meistern. Mit der 256GB SSD ist genug Platz vorhanden und wenn das nicht reicht stecken wir eben eine schnelle USB3 Platte dran. Das STYLISTIC ersetzt nicht ein normales kleines leichtes und flaches Tablet wie ein Android oder iOS Tablet, aber auf jeden Fall ersetzt es das „klassische“ Notebook und erweitert den Spaßfaktor bei der Arbeit damit erheblich. Mein Macbook steht seitdem wie festgeschraubt am Schreibtisch am großen TfT und unterwegs wird nur noch das STYLISTIC genutzt. Und an Windows 8 habe ich mich echt gewöhnt… Für mich ist das STYLISTIC Q702 mein „IT Produkt des Jahres“. Das Q704 hat dann übrigens Intel i7, 1920er Auflösung und NFC im Bauch…. aber ich zwinge mich gerade nicht an ein Upgrade zu denken….. Schöne Grüße und bis bald in der nächsten Kategorie… Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Analog für Digitales! (jetzt mit Google/Nik Analog Efex Pro) Für die Fans von analoger Bildanmutung sowie Schlieren und Kratzer und Farbverfälschungen auf den viel zu klinisch wirkenden digitalen Bildern, hat Google die NIK Filter Collection erweitert mit dem neuen Analog Efex Pro Paket. Viele User die sich „damals“ die NIK Filter teuer gekauft hatten (so auch ich für über 500 Euro…) fragten sich nach der Übernahme von Nik durch Google ob die Filter weiterhin existieren werden. Danach hat Google die Filter für um die 100 Euro in der gesamten Collection „verramscht“. Das lies nicht wirklich vermuten das diese Nik Filter Collection noch eine Zukunft haben wird. Seit gestern wissen wir das weiterhin an den Filtern gearbeitet wird. Google hat der Collection ein neues Paket hinzugefügt. Das Analog Efex Pro. Nachfolgend habe ich ein paar Screenshots für Euch gemacht um Euch einen kleinen Einblick in die neue bzw. aktualisierte SW zu geben: ngg_shortcode_2_placeholder Ein Video bette ich hier nachfolgend mal ein, das von NIK bzw. Google selbst zum neuen Paket auf YouTube zur Verfügung gestellt wird: Für Besitzer des bisherigen NIK Paketes scheint Analog Efex Pro kostenlos zu sein. Einfach auf den Download Link der damaligen Google Bestätigungsmail gehen und noch mal downloaden. Dann kommt die neue gesamte Collection in einer neuen Version zum Download. Einfach installieren und drüber spielen. Läuft einwandfrei! Auch die anderen scheinen teilweise Updates bekommen zu haben. Programme Fazit: Witzig! … und es geht zum Glück weiter mit Nik Software. Danke Google! Mein Favorit bleibt aber ganz sicher die Silver Efex Pro zur SW Umsetzung. Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Das iPad und die RAW Dateien – es wird einfacher! Über RAW und das Ipad hatte ich ja schon vor vergangener Zeit mal berichtet. (Artikel: RAW und das iPad – Sinn oder Unsinn?)Das sich das in der Praxis alles als umständlich erweist habe ich bislang, wenn ich unterwegs mit dem iPad und meinen Fotos etwas anstellen wollte, immer RAW und JPG zeitgleich aufgenommen und zu Hause am richtigen Rechner dann nur die RAWs in mein Lightroom importiert. Durch den sehr wertvollen Blogpost meines Facebook Freundes Frank Wesselink bin ich auf eine Änderung gestoßen die scheinbar mit iOS7 gekommen sein muss. Also habe ich das mal getestet und will Euch davon hier berichten. Testumgebung: iPad Mini 64 GB 4G Apple SD Card Connection Kit Lightning App Snapseed zur Bearbeitung und Export via Mail Testablauf: 1. Kameras auf „nur RAW“ einstellen 2. Bild machen auf SD Card 3. SD Card über Apple Connection Kit (Lightning Kabel mit SD Card Slot) importieren 4. App Snapseed öffnen 5. RAW auswählen und öffnen 6. RAW in SW konvertieren 7. RAW mit Drama Filter bearbeiten 8. Bild exportieren via Mail 9. Bilder von Mail (am Mac) auf Festplatte kopieren und 10. File-Informationen auslesen Folgende Kameras bzw. deren RAWs habe ich getestet. Fujifilm X-E1 – geht! Hinweis: das RAW File lässt sich importieren ist aber nach der Bearbeitung mit Snapseed und dem Export via Mail nur noch 1920 x 1280 Pixel groß bzw. klein. Für Social Media und Blogpostings reicht das natürlich völlig. 2,4 Megapixel sind wirklich heute nicht mehr viel, aber wer braucht selbst für Flickr oder Facebook unterwegs mehr als 1.000 x 1.000 Pixel? Ich auf jeden Fall nicht. Nikon D800 – geht! Hinweis: es dürfen nicht viele Apps auf meinem iPad Mini offen sein, sonst stürzt die App Snapseed ab. Wenn alle anderen Anwendungen geschlossen sind geht es gut. Das exportierte Bild hat die Auflösung von 5.014 x 3.346 Pixel, also 16 Megapixel. Das schon mal sehr ordentlich, wenn auch das RAW mit 36 MP aufgenommen wurde. Nikon P7700 – geht! Hinweis: das exportierte JPG hat die Auflösung 4.000 x 3.000 Pixel und ist damit nativ und eins zu eins übernommen worden von der 12 Megapixel Auflösung der kleinen kompakten Nikon die zum Glück auch das RAW Format beherrscht. Olympus E-PL3 – geht! Hinweis: das exportierte JPG hat die Auflösung von 3.022 x 2.688 Pixel und ist damit mit ca. 10 Megapixel ausreichend groß bemessen und auch für mehr als nur für Social Media tauglich. Olympus OM-D E-M5 – geht! Hinweis: das JPG aus dem Export aus Snapseed hat die Auflösung von 3.200 x 2.400, also 12 Megapixel und damit auch völlig ausreichende Auflösung für alles was man ich unterwegs mit den Bildern anstelle. ngg_shortcode_3_placeholder . Ergänzungen zu allen obigen Kameras und deren RAWs auf dem iPad: Die Exifs bleiben bei allen exportierten JPGs nach dem Export erhalten. Raws liegen in voller Form unverändert auf dem iPad und können 1 zu 1 auf den Rechner übertragen werden mittels USB Kabel. Ich nutze dafür das Program „Digitale Bilder“ auf dem Mac. Vielleicht hilf Euch das auch?! Für mich jedenfall ist damit das Ende der JPGs aus dem kameras erreicht. Ich brauche ab jetzt keine „JPGs Out of the Camera“ mehr. Vergangenheit. Was ich gerne hätte, wäre ein iPad Mini mit 128GB und dem schnellen Prozessor des iPad 4, und zwar – JETZT! Vielen Dank lieber Frank für Deinen Blogpost der jetzt Schuld ist das hier massives JPG Sterben angebrochen ist… Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Das klingt wirklich nach DER Lösung für Hochzeitsfotografen – Lexar Professional Workflow Reader Solution Wie oft schon hat mich das nach langen Hochzeits-EmotionenReportagen „aufgeregt“, dass man zum einspielen der meistens drei bis vier 32GB Speicherkarten auf den Rechner wach bleiben muss, damit diese am kommenden morgen dann in Lightroom importiert sind und die eins zu eins Vorschauen gerendert sind. Wie oft schon habe ich mir einen Reader gewünscht in den ich „alle“ vier Karten stecken kann und der Rechner seinen Job in der Nacht ohne mich macht… Gestern erreichte mich eine der unzähligen Presseinformationen zur IFA – in diesen Falle von Lexar. Eigentlich nutze ich meinen Blog nicht für Pressematerialien und das bewerben von Produkten die ich nicht selbst schon getestet habe, aber in diesem Falle klingt es nach „meiner“ gesuchten Lösung und deswegen stelle ich Euch die Bilder und den Text der Pressemeldung mal zur Verfügung. Lexar führt Professional Workflow Reader Solution ein – weltweit erste Lösung, die gleichzeitig Bilder von bis zu vier Speicherkarten überträgt Neuer Reader Hub mit vier Anschlüssen und frei wählbarer Reader-Kombination bietet Benutzern eine flexible Lösung, die an künftige Kartenformate angepasst werden kann und aktuelle Workflows drastisch beschleunigt Kernaussagen: Die gleichzeitige Übertragung von Videos und Bildern von bis zu vier Speicherkarten über einen einzigen USB 3.0-Anschluss sorgt für eine drastische Beschleunigung des Workflows Das modulare Design unterstützt gängige Kartenformate, wie z. B. XQD, UDMA 7 CompactFlash, SDHC UHS-I und SDXC UHS-I Dadurch, dass neue Speicherkartenformate bei Verfügbarkeit integriert werden können, versetzt die Lösung Videofilmer und Fotografen in die Lage, ihren Workflow zukunftssicher zu gestalten Berlin, Deutschland, 5. September 2013 – Lexar, eine weltweit führende Marke für Flash-Speicherprodukte, hat heute die Lexar ® Professional Workflow Reader Solution angekündigt, die einzige Lösung, die die gleichzeitige Übertragung von Videos und Bildern von bis zu vier Speicherkarten über einen einzigen USB-Anschluss unterstützt. Die Lösung besteht aus einem Reader Hub mit vier Anschlüssen, der gängige Kartenformate, wie z. B. XQD™, UDMA 7 CompactFlash® (CF), Secure Digital Extended Capacity™ (SDXC) Ultra High Speed-I (UHS-I) und Secure Digital High Capacity™ (SDHC) UHS-I unterstützt. Mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution kann der Benutzer die Lesegeräte im Hub beliebig kombinieren. Die Reader sind separat erhältlich, sodass der Anwender sich die perfekte Lösung zusammenstellen kann, die seinen individuellen Workflow-Anforderungen gerecht wird: Lexar Professional Workflow HR1 mit vier Anschlüssen) Lexar Professional Workflow SR1 UHS-I USB 3.0-Kartenlesegerät) Lexar Professional Workflow CFR1 USB 3.0-Kartenlesegerät) Lexar Professional Workflow Kartenlesegerät) (USB 3.0 Reader Hub (SDHC UHS-I und SDXC (UDMA 7 CompactFlash XR1 (XQD USB 3.0- „Die neue Lexar Professional Workflow Reader Solution ist eine bahnbrechende Neuerung, die im Hinblick auf die Vorteile für den Workflow eines Fotografen viele Erwartungen übertreffen wird“, so Lexar-Elite-Fotograf Scott Kelby, anerkannter Experte im Bereich der Fotobearbeitung. „Wenn es um die digitale Bildverarbeitung geht, ist die Geschwindigkeit der Faktor, den heutzutage alle Fotografen und Videofilmer zu spüren bekommen. Dieses Produkt wurde auf intelligente Art und Weise entwickelt: Es zeichnet sich durch eine hervorragende Verarbeitung aus, und es zeigt einmal mehr, welchen Wert Lexar dem Feedback seiner Kunden beimisst und die Art von innovativen Produkten entwickelt, die Fotografen benötigen, um in diesem hart umkämpften Geschäft vorne mitzuspielen.“ Bei Verwendung eines USB 3.0-Anschlusses profitiert der Anwender mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution bei der Übertragung von RAW-Bildern, hochauflösenden Fotos sowie HD-, 3-D- und 4K-Videos von schnellen USB 3.0Geschwindigkeiten. Dank des modularen Designs der Professional Workflow Reader Solution kann sie flexibel an technologische Neuerungen, wie z. Speicherkartenformate, angepasst werden. B. neue „Fotografen und Videofilmer haben ständig damit zu kämpfen, dass sie ihre Workflows verbessern und effizienter machen müssen, und die zunehmende Anzahl an Speicherkartenformaten macht dieses Unterfangen zu einer noch größeren Herausforderung“, so Adam Kaufman, Produktmarketingmanager bei Lexar. „Wir haben die Lexar Professional Workflow Reader Solution entwickelt, weil wir dem Benutzer die Möglichkeit geben wollten, ein absolut einzigartiges System zusammenzustellen, das seinen Anforderungen gerecht wird und dafür sorgt, dass er sich sowohl schneller der Nachbearbeitung als auch dem Schießen neuer Aufnahmen widmen kann. Ganz gleich, ob der Fotograf oder Videofilmer vier Karten desselben oder unterschiedlicher Formate verwendet: Mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution kann der Benutzer seine Arbeit schneller herunterladen und die Zeit, die für die Übertragung der Inhalte von der Karte auf den Computer benötigt wird, erheblich verringern.“ Die Lexar Professional Workflow Reader Solution ist mit einer zweijährigen eingeschränkten Garantie ausgestattet, sowohl mit PC- als auch Mac ® -Systemen kompatibel und weltweit über Lexar.com sowie führende Einzel- und Onlinehändler erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den USB 3.0 Reader Hub mit vier Anschlüssen beträgt €74,99, für die Kartenlesegeräte liegt sie bei €27,99 (CFR1 und SR1) und €41,99 (XR1). Weitere Informationen über die Produkte aus dem Hause Lexar finden Sie unter www.lexar.com. ngg_shortcode_4_placeholder Weitere Informationen hat Lexar unter dem folgenden Link angelegt: Unterstützende Produktinformationen Nicht billig, aber wenn man seine eigene Zeit mal „monitarisiert“ relativiert sich die Anschaffung dafür sehr schnell. Für mich soll es der „Reader, der mir mehr Schlaf bringt“ werden! Testen will und werde ich das Teil garantiert selbst! Ausführlicher Bericht folgt dann… Versprochen! Meinen bisherigen Lexar Reader hatte ich Euch damals schon hier vorgestellt: KLICK Schöne Grüße – Euer Jörg 360 Grad Tokio Gigapixel – sowas fasziniert mich echt! Panoramen faszinieren mich immer wieder, erst Recht wenn es solche „Never-Ending-Reinzoom-Panos“ wie das obige in Youtube gezeigte. Wer selbst ein bisserl rein und raus zommen will, findet das Gigapixel unter dem folgenden Link: >>> 360 Grad Gigapixel Tokio <<< Dieses Pano wurde gestitcht auf einer Fujitsu CELSIUS Workstation des Typs R920. Diese CELSIUS Systeme sind in meinen Augen – und das meine komplett private und persönliche Meinung – die einzigen wirklich brauchbaren FullPower Windows Systeme mit denen professionelles Arbeiten richtig Spaß macht. Ich selbst nutze für meine großen Fotothemen auch eine CELSIUS, wenn auch eine wesentlich kleinere als die obige genannte, bin aber nach wie vor uneingeschränkt fasziniert von der Rechenleistung dieses Systems, und das obwohl es auf Windows läuft. Auf >>> KLICK <<< ist folgendes dazu zu lesen: Martin adjusts his Canon 7D mounted on a Clauss Rodeon VR head. Photo by Asahi Shimbun. It took months to assemble and stitch the nearly 16,000 photos from about 128 gigabytes of jpeg files into three sections that were then combined into the 360-degree panorama, which itself was a 200gb psb file. Martin needed some serious processing power for such enormous data. He used a Fujitsu Celsius R920 workstation computer with 192GB of RAM, and things were still pretty slow at times. Just saving one of the files in Photoshop took a couple of hours. “So, days and weeks went by for some stages of the production,” Martin said. In producing this panorama, he said he was reminded of how challenging these are to create. “It doesn’t matter how many times you’ve done it before. It’s always difficult and each place has its unique problems.” 16.000 Photos ??? Zu einem Photo zusammensetzen – RESPEKT !!! Wie findet Ihr sowas? Reizt schon „sowas“ auch mal zu machen, oder? Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer Weiterführende Links: http://boingboing.net/2013/07/31/giant-panorama-of-tokyo -from-t.html http://petapixel.com/2013/07/31/600000-pixel-wide-imageof-tokyo-is-the-worlds-2nd-largest-photo-ever-made/ http://robinposterous.wordpress.com/2013/07/31/ready-tobe-blown-away-check-out-this-600000-pixels-widepanorama-shot-of-tokyo-japan/ http://io9.com/the-largest-photo-ever-taken-of-tokyo-iszoomable-and-975127382