mein Senf dazu! - Digitaler

Transcription

mein Senf dazu! - Digitaler
Müssen es die neuesten und
schnellsten
Speicherkarten
sein?
Die Frage des Posting-Titels ist sicher eine der meist
diskutiertesten Themen aller Fotoforen. Da ich selbst bei
meinen Backup Karten einen Refresh gebraucht habe, ging mir
natürlich wieder mal die selbe Frage durch den Kopf.
Als „erste“ Karten habe ich meinen Fujifilm X-T1´s und in der
Sony A7R die 600x SD-Cards von Lexar drinne als 64 GB und 32
GB Versionen. Damit komme ich, auch auf Hochzeiten, schon arg
weit. Dennoch brauche ich „Backup-Karten“, wenn es am Abend
bei der Feier längere Serien bei der Feier und Party gibt.
Aber muss es da die schnellste (und damit teuerste) Version
sein?
Auf der letzten Hochzeits-Emotionen-Reportage habe ich am
Abend bei Tanz und Party viel mit dem Autofokus der Fujis
gespielt und getestet und dabei lange Serien geschossen. Die
„Master-Karten“ mit Kirche und Paarshooting hatte ich schon
aus den Kameras genommen und im Stoß- und Wasserfesten Case
weggelegt. Die Tests habe ich dann alle mit den „langsameren“
400x SD-Cards gemacht.
Und, waren die 400x er SD-Cards wirklich merklich langsamer?
Ich hatte im Vorfeld mit einem guten Freund am Telefon schon
die selbe Diskussion dazu und kann Euch sagen, ich habe beim
Shooting keinen merklichen Unterschied feststellen können. Ich
habe
etliche
Serien
mit
teilweise
30
direkt
aufeinanderfolgenden Bilderserien mit RAWs (ca. 32 MB pro
File) und JPGs Fine (ca. 5 MB pro File) geschossen und kurz
darauf gleich wieder solche Serien. Pro Serie sind das dann
mal schnell um die 1 GB Daten, die da sehr schnell
weggeschrieben werden müssen. Das haben die 400x SD-Cards
astrein und schmerzfrei in den Fuji X-T1´s verarbeitet und ich
konnte keinen merkbaren Unterschiede zu den deutlich teureren
600x SD-Cards feststellen können. Ich habe keine Messungen und
„Diplomarbeiten“ dazu gemacht, wollte Euch aber an dieser
Erfahrung ohne Messergebnisse teilhaben lassen um vielleicht
auch ein paar Euros zu sparen. Bei den 32 GB Cards sind das
(im Moment) Unterschiede von 29 Euro vs. 49 Euro. Das ist
nicht unerheblich.
Ob die Karten im Reader beim Lesen von SD-Card und kopieren
der Daten auf die SSD im Rechner langsamer ist, kann ich Euch
nicht sagen, da ich das unbeobachtet mache indem ich bis zu
vier SD-Cards in meinen Lexar Workflow Reader stecke und diese
zeitgleich auf den Rechner kopiere und danach erst ins LR
importiere. Durch den Reader kann ich bis zu vier SD -Cards
gleichzeitig kopieren (via USB3) und habe somit keinen
zeitlichen Stress da ich in der Zwischenzeit andere Themen
machen kann.
Wie handhabt Ihr das? Kauft Ihr immer die schnellsten Karten?
Stellt ihr Unterschiede fest im täglichen Arbeiten mit den
Karten in Euren Kameras? Bin gespannt auf Eure Kommentare!
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Weiterführende Links:
Lexar
Lexar
Lexar
Lexar
32
32
64
64
GB
GB
GB
GB
400x
600x
400x
600x
SD-Card
SD-Card
SD-Card
SD-Card
bei
bei
bei
bei
Amazon*
Amazon*
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Lexar 128 GB 400x SD-Card bei Amazon*
Lexar Workflow Reader Hub für 4 Reader bei Amazon*
Lexar SD-Card Reader für Workflow Reader Hub bei Amazon*
Mein Bericht über den Lexar Workflow Reader
* Amazon Affiliate Links machen mich Stinkreich und kosten
Euch nichts mehr bei der Bestellung – also fleißig klicken!
Danke. (Spässle….)
Chromecast – wasn das fürn
Ding?
Schon im Januar habe ich dieses kleine Kistchen mit der
BEschriftung „Google Chromecast“ von einem sehr lieben
Bekannten geschenkt bekommen der in den Ruhestand gegangen ist
und sich damit bei mir bedanken wollte für die jahrelange sehr
gute und intensive Zusammenarbeit.
„Chromecast? Wasn das für ein Ding?“
dachte ich bei mir und legte es erst mal zur Seite, zumal ich
dachte
„.. ich hab doch ein iPad und im Wohnzimmer und im
Schlafzimmer an den beiden Fernsehern eh jeweils eine
AppleTV höngen. Brauche ich nicht…. teste ich mal bei
Gelegenheit….“.
Ja lieber Bekannter, wenn Du das liest, entschuldige meine
Offenheit. Durch die CeBIT und den Stress der vergangenen
Wochen habe ich das Teil natürlich komplett vergessen und erst
letzte Woche als ich in den Medien las „Chromecast kommt jetzt
auch nach Deutschland“, dachte ich…
„ach Du Shice, Du hast da ja was ganz Exklusives geschenkt
bekommen und noch nicht mal getestet. Shitte….“.
Also schnell ans Regal geflitzt, in den Appstore aufm Android
Smartphone gestürzt, den Stick in den HDMI Port an den TV
gesteckt, das kleine USB Kabel direkt neben dem HDMI Port in
den USB Port gesteckt, App installiert und 3 minuten später
schicke YouTube Videos in Full HD auf dem 50″ Plasma geschaut.
„Funzt ja wunderbar!!!!“
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.
Seit heute ist Chromecast auch in Deutschland bestell- und
lieferbar und ich kann es als Alternative zum Apple TV als
Streaming Device für Android Smartphones oder Tablet und auch
für iOS Devices sehr empfehlen. Es ist äußerst einfach zu
installieren und funktioniert zuverlässig.
Auch mein TV on Demand Service Watchever unterstützt jetzt
Cromecast, wie ich heute deren Newsletter entnehmen konnte.
Was Chromecast genau kann wird schön kompakt auf Amazon
beschrieben:
Einfach Videos, Musik und mehr aus dem Internet über Ihr
Smartphone, Tablet oder Laptop auf den Fernseher
übertragen.
Unterstützt YouTube, Google Play, Watchever, Maxdome,
Chrome, und weitere Apps.
Funktioniert mit Android-Smartphones und -Tablets,
iPhone, iPad, Chrome für Mac und Chrome für Windows und
Chromebooks.
Echtes Plug-and-play: einfach in einen HDMI-Port an
Ihrem Fernseher einstecken und WLAN-Verbindung
herstellen. Alles, was Sie online begeistert, jetzt auf
Ihrem Fernseher.
Quelle: Amazon.de – Schöner kann man es nicht zusammenfassen.
NTV berichtet auch über den Chomecast heute, da war es Euch
doch klar, das es beim Gadgetfreak Jörg darüber auch ein
aktuelles Posting gibt, oder? Auf Giga.de gibt es auch etliche
Informationen zum Chromecast zu finden.
Wenn ich gewusst hätte, was ich da seit Januar im Schrank
liegen hatte, dann…. Seufz. (Typisch Jörg….).
Wenn Ihr mich fragen würdet ob Chromecast ein „Apple-TVKiller“ ist, müsste ich Euch sagen:
„Nein, denn dafür sind die beiden Systeme zu unterschiedlich
und die AppleTV kann mehr, zumindest heute.“
Aber
eine
Alternative
um
Inhalte
aus
dem
Tablet
oder
Smartphone auf den TV zu streamen ist es auf jeden Fall,
insbesondere für die „Apple-Hasser“, die jetzt eine
Alternative für kleines Geld kaufen können.
Schöne Grüße – Euer Gadgetfreak – Jörg Langer
Weiterführende Links:
Chromecast – Wikipedia
Chromecast bei Amazon
Chromecast bei Giga.de
Chromecast bei n-tv
Was haben eine Bananenkiste
und
zwei
WiFi
SD
Cards
miteinander
#Gastbeitrag
zu
tun?
Das eine bescheuerte Frage im Titel, oder? Aber der
Gastbeitrag wird es Euch erklären. Heute kommt in meinem Blog
mein lieber Freund, Blogger und Buchautor Sam Jost aus
Flensburg zu Wort.
Fotos direkt nach der Aufnahme per Tethering auf einem
Notebook-Bildschirm zu sehen ist hilfreich – Das USB3.0Kabel nur 3m lang sein dürfen hingegen ist hinderlich.
Doch wo es ein technisches Problem gibt, gibt es technische
Lösungen. Und wenn jemand solch technische Lösungsmittel
hat, dann natürlich Jörg – er hat sogar so viele davon, dass
er selber gar nicht mehr dazu kommt sie alle zu benutzen,
was ihn auf die Idee brachte, mir zwei davon zu leihen (was
sicher nichts damit zu tun hat, dass ich sehr gute
Schokoladenquellen kenne und auch bereit bin sie zu
benutzen).
Entsprechend hab ich für einige Wochen zwei WLAN-SD-Karten
von Jörg geliehen bekommen: Eine 8GB EyeFi Pro X2 und eine
32GB
Transcend
Wi-Fi.
Beides
Wunderwerke
der
Miniaturisierung, in diesen kleinen Dingern zusätzlich zum
Speicher noch ein WLAN-Modul und ausreichend Intelligenz zur
Ansteuerung desselben unterzubringen. Diese Karten habe ich
nun viele Wochen testen können (wobei ich in der Praxis nur
drei Tage mit ihnen verbracht hab, die restliche Zeit habe
ich gebraucht um mir diesen Blogbeitrag abzuringen und ein
geeignetes Dankeschön zu finden).
Diese kleinen Dinger sind schon echt Wunderwerke der
Technik. Wahnsinn! Ich kann mir so richtig vorstellen, dass
die Techniker sich da mit Begeisterung reingekniet haben.
Dummerweise, so ist jedenfalls mein Eindruck, war dann aber
nicht mehr genug Zeit, Geld oder Interesse, um dieses
Wunderwerk auch auf der Softwareseite weiterzuführen.
Vielleicht ist mein Wunsch aber auch einfach viel zu
abwegig: Ich möchte doch einfach nur Fotos von der Kamera
auf dem Notebook sehen, direkt nach der Aufnahme.
Bildkontrolle in groß quasi.
Geht wohl auch wunderbar. Gibt’s tolle Software für. Sogar
für iPad, iPhone und Android Geräte – oh Moment, schrieb ich
„sogar“? Falsche Wortwahl, „nur“ wäre passender gewesen.
Jedenfalls weiß ich jetzt, wie sich Apple-Anwender
normalerweise fühlen, wenn irgendwas auf den Markt kommt,
was dann aber doch nur Auf Windows-Geräten läuft, denn in
diesem Fall ist es umgekehrt: Für Windows gibt es keine
vernünftige Lösung zum Download der Fotos zwecks
Bildkontrolle auf ein Notebook. Bei Transcend gibt es dazu
schlicht gar nichts, das Handbuch bestätigt zwar
Kompatibilität mit Windows, doch die beschränkt sich darauf,
dass man über einen Windows-PC wohl Firmware-Updates auf der
Karte installieren kann.
Und die EyeFi-Helper-Software ist schlicht gruselig. Ach,
vielleicht ist das auch übertrieben dargestellt, aber sie
hat einfach völlig andere Prioritäten als ich, darunter
beispielsweise die Bilder zu geotaggen – genau, ich schlepp
meinen PC mit, lass ihn dauerhaft laufen um damit
automatisiert Bilder zu geotaggen. Macht ja nichts dass PCs
üblicherweise gar kein GPS-Modul haben. Aber immerhin ist
die Eye-Fi-Software in der Lage genau das zu tun, was ich
möchte: gemachte Fotos automatisch von der Speicherkarte zum
Computer zu übertragen, sie dort in einem Pfad zu speichern
den dann wiederum der automatische Import von Lightroom sich
greifen kann.
Nur leider funktioniert das mäßig zuverlässig. Schon kleine
Störungen unterbrechen die Übertragung zuverlässig: Ich
musste nur meinen Körper zwischen Kamera und Notebook
bringen und vorbei war es mit der Übertragung. Ich muss also
ähnlich vorsichtig sein wie mit Kabel, nur reiß ich immerhin
nichts runter wenn ich nicht aufpasse.
Mal flutscht die Übertragung dann auch ganz gut, dann wieder
überträgt sie Minutenlang kein Bild, ohne dass ich auch nur
die geringste Idee bekomme woran es liegt, was so richtig
frustet und für mich auch einer der Hauptgründe ist, warum
ich mir so eine Karte nicht zulegen werde. Für mich muss das
Foto in einer absehbaren Zeit auf dem Notebook zu sehen
sein. Wenn das zu lange dauert oder unzuverlässig hin und
wieder hakt, dann stört es meinen Arbeitsablauf zu stark.
Dazu kommt, dass ich am liebsten ja die RAW-Dateien schon
auf dem Rechner hätte, aber deren Übertragung dauert
aufgrund der Dateigröße einfach zu lange, jedenfalls bei
meiner Nikon D800.
Entsprechend lautet mein Fazit: Schickes Spielzeug, aber
ernsthaft arbeiten kann ich damit nicht.
Vor allem vielen Dank an Jörg fürs leihen! Ich hoffe die
Karten finden den Weg auch gut wieder nach Hause und fiese
wie ich bin habe ich diesmal keine Schokolade ins Paket
getan, sondern ein Heimfitnessgerät. Man soll ja auch mal
was gutes tun im Leben.
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.
Lieber Sam und liebe Birgit, wir mussten herrlich lachen beim
Auspacken unserer kleinen SD Cards. Alleine diese beiden
Karten inmitten von Ohrenstäbchen und Duschhauben zu finden
und die tollen Kleinigkeiten – einfach klasse – vielen Dank!
Lieber Sam, vielen Dank für Deinen Artikel und diesen
Gastbeitrag zu den beiden WiFI Cards. Ich selbst bin
mittlerweile ein Fan von WiFi in den Kameras zum schnellen
Übertragen von ein paar Eindrücken unterwegs von der Kamera
auf das Tablet um diese dann entsprechend sharen zu können. Da
baue ich aber sehr auf die nächste Generation von Smartphones
und Tablets und hoffe sehr das sich NFC (Near Field
Communication) mehr verbreiten wird, denn das „manuelle“
Verbinden via Einstellungs-App und Kamera nervt schon. Aber
ich denke da kommt noch einiges auf uns zu in den nächsten
Jahren.
Gerne komme ich Deiner Idee nach und verlose Dein Buch
Farbräume & Farbmanagement unter den Kommentargebern hier im
Blog zu verlosen.
Ihr wollt das Buch gewinnen? Dann schreibt uns einfach unten
in den Blog als Kommentar ob WiFi/WLAN für Euch in den Kameras
ein Feature ist das Ihr braucht oder das Ihr nicht braucht. Am
Sonntag 23.02. 19 Uhr mache ich eine „Ziehung“ mit einer
meiner Töchter unter denjenigen die einen Kommentar
hinterlassen haben. Das Buch ist gut!
Liebe Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
p.s.: Vielen Dank für Eure vielen Mails und Nachrichten. Ich
hänge etwas durch mit der Beantwortung der Mails, sorry.
Nierenschmerzen gehören staatlich verboten finde ich!!! #Aua
Blogparade „Arbeitsplatz der
Zukunft“ – mein Senf dazu!
Ein spannendes Thema – das auch sehr gerne diskutiert wird.
Der Arbeitsplatz der Zukunft? Wie sieht er aus? Sind wir schon
in der Zukunft? Sind wir noch „von gestern“? Sind Home Offices
arbeitstauglich? „Wird man da nicht abgelenkt?“ Ist der
klassische Nine to Five Job noch existent? Macht es sinn mit
Millionen anderer Menschen zur genau der selben überfüllten
Zeit auf der Straße im Stau zu stehen? … und so weiter …
Der CeBIT Blog hat sich dieses Themas auch angenommen und
daraus eine Blogparade gemacht, an der ich auch gerne
teilnehmen möchte, da ich seit Jahren ein „Mobile Worker“ bin
und das auch zu schätzen weiß.
Im Netz und außerhalb
Mittendrinne?
des
Netzes
–
Nur
dabei
oder
Da ich seit nunmehr über 25 Jahren für einen Großkonzern
arbeite, in der IT Branche, der zwar in diesen vielen Jahren
öfter mal das Firmenlogo gewechselt hat, aber ich irgendwie
immer noch für den selben „Laden“ arbeite und quasi die IT
inhaliere, sowohl bei Kunden, als auch bei Agenturen, auf
Messen und natürlich auch in den verschiedenen Standorten die
mein Arbeitgeber für seine Mitarbeiter bereithält. Mobiles
Arbeiten ist in unserem Unternehmen schon heute an der
Tagesordnung und dieses ist sogar über eine sogenannte
Gesamtbetriebsvereinbarung zwischen den Betriebsräten und dem
Arbeitgeber für die Mitarbeiter sauber geregelt. Somit ist es
dem Mitarbeiter gestattet „mobil“ zu arbeiten wenn er ein paar
Grundvorraussetzungen erfüllt, diese eben dann sind:
sein
Arbeitsumfeld
benötigt
nicht
zwingend
die
Anwesenheit in einer festen Arbeitsplatzumgebung am
Standort
sein Vorgesetzter ist damit einverstanden
er kann zum Arbeiten eine Infrastruktur nutzen die
technisch brauchbar ist (langsame Leitungen sind eben
für eine Videokonferenz mit Desktopsharing via MS Lync
nicht wirklich geeignet)
er kann ein Umfeld bereitstellen das Ihm ein
ablenkungsfreies Arbeiten ermöglicht
er hat einen Remote Zugang mit entsprechender Hardware
(Token und PIN Nummer)
Ich selbst habe mein Home Office in meinem Keller eingerichtet
und habe dort einen etwa 26 qm großen Raum mit einem recht
großen Schreibtisch in einer L-Kombination dort verbaut so das
ich dort mehrere IT Systeme neben einander laufen lassen kann.
Das ist für mich als Online in unserem Unternehmen und
Verantwortlicher für die Social Media Aktivitäten meines
Arbeitgebers in D-A-CH sehr wertvoll, denn viele von uns
wissen das es sehr vorteilhaft sein kann das eine oder andere
Verhalten einer Website oder einer Online Anwendung sowohl
innerhalb des Fimennetzes (in meinem Falle via VPN) und ebenso
auch außerhalb des Firmennetzes kontrollieren und koordineren
zu können.
Da mir mein Arbeitgeber ein Notebook zur Verfügung stellt
nutze ich dieses für die Outlook und Lync Kombination, während
aufwendigere Sachen auf meiner Multi Monitor Workstation
gemacht werden, die wesentlich flotter ist als ein Notebook
und auch auf dieser Maschine kann ich via Citrix Client auf
meine Firmenanwendungen wie Siebel eCRM, SAP und vieles andere
zugreifen.
Als Leitung nutze ich eine Kabelanbindung via Unitymedia mit
100 MBit. Das ist ausreichend flott für eine ausgiebige
Videokonferenz und Desktop-Sharing, was wir tagtäglich sehr
intensiv nutzen. Da meine Mitarbeiter und auch Kollegen über
das ganze Land(Länder…) verteilt sind ist eine Anwesenheit am
Standort somit nicht wirklich zwingend nötig.
Dennoch bin ich auch sehr gerne im Office, denn der soziale
Kontakt zu den Kollegen und auch der nicht zu unterschätzende
„Kaffeeküchen-Informationsfluss“ hilft einem „dabei“ zu
bleiben. Das meine ich Ernst, ohne eine regelm. Anbindung an
die Kollegen ist es für mich persönlich nicht effektiv. So ist
die Fahrt ins Büro für mich nach wie vor gegeben, aber eben
nicht unbedingt in der High-Stau-Phase, sondern antizyklisch.
Ich fange gerne schon morgens gegen 07 Uhr am Schreibtisch an
und fahre dann eben zu anderen Zeiten ins Office. Da ich
einige Agenturen betreue, die uns im täglichen Alltag viel
unterstützen, arbeite ich auch ab und an aus deren Büros. WiFi
und LTE in den Notebook sei Dank ist auch das kein Problem
mehr.
Ablenkung – wo jetzt?
Von vielen hört man immer wieder das Sie im HomeOffice
abgelenkt seien und deswegen lieber an einem Arbeitsplatz im
Büro tätig sind. Ich selbst kann das nicht nachvollziehen, da
ich in meinem Home Office eine Tür habe die ich schließen kann
und damit ungestörter denn je arbeiten kann. Meine Töchter und
auch meine Frau kennen seit Jahren den Code:
Tür zu = Er ist nicht da. Nicht anklopfen, nicht
reinkommen, es ist genau so als säße er in Frankfurt an
seinem Schreibtisch.
Tür Offen = wir können Ihn ansprechen und mit frischem
Kaffee versorgen.
Mein Umfeld kennt das seit Jahren nicht anders und kommt damit
gut zurecht. Selbst Hund und Katze haben sich daran gewöhnt
das hinter der verschlossenen Tür jemand spricht…
Disziplin und Konsequenz
Ich glaube das diese beiden Begriffe das A und O eines
„modernen Arbeitsplatzes“ oder eines Home Office sind. Wenn
man sich nicht diszipliniert sich an etwas wir Arbeitsumfeld,
Arbeitszeiten, Verantwortung und Selbstschutz zu halten, dann
kann Home Office gefährlich werden und zwar für den
Arbeitnehmer und ebenso für den Arbeitgeber. Die Gefahr jeden
Tag von 07:00 bis 23 Uhr am Schreibtisch zu sitzen ohne Pause,
ohne frische Luft und ohne Soziale Anbindung an Familie und
Freunde ist sehr hoch, erst Recht wenn einem der Job, wie in
meinem Falle, viel Spaß macht. Hier ist Disziplin wirklich
nötig. So versuche ich jeden Tag eine Mittagspause zu machen
und mit den Hunden einen Runde an der frischen Luft zu drehen
oder mit der Frau oder einem Freund schnell mal was in der
Pizzeria oder dem Asia Imbiss um die Ecke zu futtern um eben
vom Schreibtisch weg zu kommen. Ebenso versuche ich spätestens
19 Uhr aus meinem Home Office raus zu grabbeln und mich meiner
Familie, meinen Fotothemen und Freunden zu widmen. Diese
Konsequenz sollte man sich meines Erachtens aber zwingend
aneignen wenn man nicht „durchbrennen“ will, gerade wenn es
einem Spaß macht und man ein „Verantwortungsvoller“ ist. Genau
so diszipliniert sollte man aber auch dem Arbeitgeber
gegenüber sein. 15 Uhr Rasenmähen oder 10:30 Baumarkt ist
nicht, auch ein HomeOffice Arbeiter unterliegt in meinem Augen
seinen Arbeitszeiten und seinem Arbeitsvertrag. Natürlich
spricht da meiner persönlichen Meinung nichts dageben mal eben
schnell zum Bäcker zu gehen oder seine Kinder in Schule, Job
oder sonst wo hin zu bringen, aber danach eben direkt wieder
back2Business. Kollegen die im Office arbeiten gehen auch mal
eine Rauchen oder mittags in die Kantine oder schwätzen mal 20
mit einem Kollegen. Ich glaube das Disziplin, Konsequenz und
eine ausgewogene Ausgeglichenheit der Schlüssel zum
erfolgreichen „Home Worker“ und „Mobile Worker“ sind.
Abgrenzung?
Ja das Thema Abgrenzung, das wird mit verschwimmenden Grenzen
zwischen Privat und Geschäftsleben immer schwerer zu
realisieren. Als Social Media Manager kann ich nicht einfach
17 Uhr „Offline“ sein und das jeden Tag. Da gehört das Auge
auf die Medien im Prinzip 24×7 dazu. Da muss jeder für sich
seinen Weg finden der für ihn, ohne die Konsequenz und
persönliche Disziplin zu verletzen, noch akzeptabel ist. Für
mich hat es sich bewährt einen Tag in der Woche komplett
Offline zu verbringen. Ja dieses „Offline“ das gibt es
wirklich und auch wenn es für viele unglaublich klingt, einen
Tag in der Woche ohne Mails, Internet, Facebook und Co tun
sogar richtig gut, auch wenn es die ersten Tage fast wie ein
kalter Entzug ist. Probiert es mal aus, es ist wunderbar und
tut nicht weh, auch wenn viele das glauben! Traut Euch – reist
einmal in der Woche in dieses „Offline“ – eine tolle
Reisegegend!
(Übrigens Mails ausdrucken und auf Papier am Offline-Tag lesen
gilt nicht – das ist gemogelt!)
Was ich damit sagen will, ist aber im Prinzip, das es sehr
wichtig ist sich selbst, sein Privatleben und seinen Job nach
wie vor voneinander abzugrenzen. Das betrifft sowohl
Zeitlichen als auch Ressourceneinsatz. Ein privater Rechner
ist ein privater Rechner, ein Firmenrechner ist Firmeneigentum
und darauf haben keine Urlaubsbilder was zu suchen und auch
die private Musiksammlung und private lizensierte Software
haben auf einem Firmenrechner nichts zu suchen. Nur durch eine
solche Abgrenzung ist es meines Erachtens auch möglich mal
abzuschalten und seine eigenen Akkus mal aufzuladen. Eine 24×7
Erreichbarkeit für den Arbeitgeber ist weder gefordert, noch
wichtig und schon gar nicht bezahlt. Effektivität und
Effizienz hat nichts mit Anwesenheit oder Dauer-Erreichbarkeit
zu tun. Meine persönliche Meinung, die ich auch konsequent
umsetze.
Technische Vielfalt
Ja ein Gadget-, Foto und IT-Freak wie ich genießt die modernen
technischen Möglichkeiten natürlich extrem. Egal ob ich mit
meinem Windows 8 Tablet, meinem persönlichen Macbook, meiner
persönlichen Multimonitor Workstation oder meinem schicken 12″
Firmennotebook arbeite, ich komme überall auf die für den
jeweiligen wichtigen Datenbestand und kann so arbeiten wie es
die jeweilige Aufgabe bedarf. Auch auf den Smarthones kann ich
auf meine privaten Termine und Kontakte auf meine Fotokontakte
und Fotojobtermine und ebenso auf meine Termine für den
Marketingjob. Wenn ich meineFirmennotebook aufklappe ist es
völlig egal ob ich in Paderborn bei den Kollegen, oder in
Hannover bei meinem Mitarbeiter oder in Frankfurt an meinem
Standort sitze, ich bin immer direkt online und kann arbeiten,
drucken telefonieren und meeten, egal wo – das Umfeld ist
immer gleich. Headset auf, Kamera an und schon kann es
losgehen. Ja auch ich habe schon in Shorts und weißem Hemd mit
Krawatte am Home Office Schreibtisch gesessen.
Im Browser
kann ich definieren wo meine Telefon-Nummer die auf einer
Visitenkarte steht klingeln soll, denn ein festes Telefon mit
dieser Nummer steht nirgends. „Managed Mobile“ – ein toller
Begriff, der zumindest in meinem Job-Umfeld nicht mehr
wegzudenken ist.
Flexibel. Schnell. Effektiv. Modern.
Ich liebe diese Vielfalt. Und das schönste an all dieser
Vielfalt ist, egal welcher Formfaktor, egal welches
Betriebssystem, alle diese Devices haben eine AUS-Knopf.
Fazit
Heute ist schon morgen für mich. Der Arbeitsplatz der Zukunft
ist für mich schon Gegenwart. Auch gestern war schon morgen
für mich. Präsenz ist m.E nicht mehr zwingend eine körperliche
Präsenz, sondern vielmehr eine „Überall-Präsenz“ zur richtigen
Zeit und in der richtigen Form, für den Mitarbeiter und für
den Arbeitgeber. Die Apps, die Anwendungen, die IT und die
Netze geben es her.
Ich schätze die Flexibilität meines Arbeitens auf das „Wo“,
„Wann“ und „Wie“ sehr! Ich danke meinem Arbeitgeber für die
Möglichkeit einen „modernen Arbeitsplatz“ der Zukunft nutzen
zu können und somit für das Unternehmen und für mich selbst
das beste aus mir und meinen Ressourcen raus zu holen. Eine
Win-Win-Situation für beide Seiten!
Ich denke gerne an einen Satz eines Norwegers vor vielen
Jahren zurück der damals zu mir und meinen Eltern sagte:
„Ihr Deutschen lebt um zu arbeiten,
wir Norweger arbeiten um zu Leben!“
So schön der „Arbeitsplatz“ der Zukunft auch ist, so wichtig
ist dennoch das reale Leben da draussen und die Familie und
die Freunde…
In diesem Sinne – frohes „Mobile-Worken“ in der Zukunft und
auch schon heute!
Euer Fotofuzzy und IT-Freak – Jörg Langer
p.s.: Ich bin bewusst nicht auf den Öko-Footprint eingegangen
den wir alle hinterlassen mit der ständigen Office Präsenz der
80er Jahre… oder auf die kalkulatorische Un-Effektivität von
2h Stau jedenTag…
Damit erkläre ich 2013 für
abgeschlossen und gesichert
Der Fernbackup-Koffer ist synchronisiert. Das letzte Jahr 2013
ist hinzugefügt mit etlichen Terrabytes und alle alten Platten
sind gecheckt und gelaufen. Damit erkläre ich das letzte Jahr
nun endgültig für abgeschlossen und „gesichert“. Check. Seufz.
Wie macht Ihr Eure Datensicherungen? Ich hatte ja schon 2012
mal ganz ausführlich darüber berichtet wie mein Daten-Workflow
aussieht. Eigentlich ist der damals beschriebene Workflow noch
in vielen Details dem heutigen Workflow sehr ähnlich.
Ganz kurz – alle Bilder kommen:
einmal direkt nach dem Shooting auf die SSDs zum
Bearbeiten
einmal in Copy aufs NAS und
einmal in Copy auf eine externe USB3 HDD
und zusätzlich alle paar Monate, spätestens einmal im
Jahr zusätzlich auf eine einzelne HDD die per USB3
Docking angeschlossen wird und diese ich ca. 50km vom
eigenen Haus lagere an einem anderen Ort
Die einzelnen 3,5″ HDDs lagere ich ganz billigen
Kunststoffboxen, die eher an eine Tupperparty für IT´ler
erinnern und diese orangenen Tupperfestplattenschüsseln
wiederum in einem Stoß- und Wasserfesten alten Peli Case.
Dieser kleine Koffer ist heute wieder auf seine Reise gegangen
und extern eingelagert worden.
Auch nett dabei zu sehen, das 2009 noch 500GB ausgereicht
haben, 2010 schon ein Terrabyte HDD gebraucht wurde, und in
2013 die 4TB HDD schon arg eng wurde… die vielen Megapixel und
die vielen Shootings sei Dank! Hoffentlich gibt es bis Ende
2014 schon 8 oder 12 TB HDDs :-). (und ich brauche dann wohl
auch einen größeren Peli Case…).
Für Dokumente und Musik reichen immer noch 500 Gigabyte auf
der guten Firewire 800 Lacie Rugged Disk.
Wie macht Ihr das? Wo „lagern“ Eure Bilder und Dokumente und
wie? Bin gespannt!
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy und Backupjunkie
– Jörg Langer
Best of 2013 Produkte –
Kategorie
IT
Peripherie:
Lexar
Workflow
Solution
Reader
Das Rennen in der Kategorie „IT Peripherie“ meiner Blogreihe
„Best of 2013 Proukte“ macht ein bzw. vier Kartenleser der
Firma Lexar. Es geht um den bzw. die „Lexar Professional
Workflow Reader Solution„.
Diesen Kartenleser durfte ich dieses Jahr von Lexar testen und
habe diesen nach dem Test auch übernommen. Er ist:
schnell
robust
vielseitig
spart viel Zeit nach langen
Hochzeitsreportagen
hilft mir mehr Schlaf zu bekommen
Shootings
und
Ich hatte ja schon über das „Teil“ berichtet, hier im Blog.
Nach einer 12h Reportage gleich alle vier vollen
Speicherkarten auf einen Rutsch sichern und importieren lassen
ist einfach ein Traum. Natürlich könnte man auch vier einzelne
Card-Reader anschließen, aber so ist es schon schöner und es
braucht nur einen USB3 Port und davon hat man ja irgendwie nie
genug, oder?
Ich finde das Teil hat sich einen Platz in der Blogreihe „Best
of 2013 Produkte“ verdient.
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Die “Best of Produkte 2013 – Serie” im Überblick:
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT
Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody
Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie – habt Ihr gerade gelesen
Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte –
Kategorie Smartphone: Samsung
Galaxy S4 Mini Duos
Und weiter geht es mit der Blogserie zum Jahresabschuss „Best
of 2013 Produkte“ mit der Kategorie „Smartphone„.
Ich bin mir nicht sicher ob ich schon mehr Kameras in den
Händen hatte oder mehr „Handys“. Nein ich schmeiße die nicht
immer ins Wasser! (nur mal um sicherzustellen das sich dieses
Gerücht nicht weiter manifestiert…)
Da ich meine Geschäftlichen und Privaten/Fotothemen strikt
trenne bin ich seit Jahren mit zwei Mobiltelefonen unterwegs.
Das ist auf Dauer einfach nur nervig. Ein Dual-SIM Handy
musste her. Nur welches???
Beim iPhone 4 oder 4s hatte ich mal eine externe Lösung für
Dual-SIM. Da musste man sich aber immer Entscheiden für
welchen Kanal man Online sein will und musste dieses per App
umschalten.
Um für beide Nummern per SMS oder Telefon
erreichbar zu sein war das leider keine Lösung. Das iPhone 5
war für mcih das perfekte Telefon. Robust (zumindest das weißsilberne), sehr schnell, ein extrem gutes Display und eine
sehr gute Kamera hatte es und war damit wirklich das beste
Single-SIM Handy ever. Leider aber eben nur mit einer SIM
Karte. Durch einen Newsletter bin ich dann aufmerksam geworden
auf das obige Samsung Galaxy S4 Mini Duos. Dieses Handy war
auf der deutschen Samsung Seite gar nicht gelistet und
anscheinend nur für den US Markt gedacht, aber sei es drum,
dass musste ich probieren. Ich nutze es jetzt seit etlichen
Monaten und bin immer noch jeden Tag aufs neue fasziniert von
der perfekten Dual SIM Implementierung in das Android. Ich
gebe zu das mir Android nicht ganz so gut gefällt wie iOS als
Betriebssystem, aber wenn ich ganz ehrlich bin hat das nichts
mit der Funktion, sondern eher „mim G´schmäckle“ zu tun. Die
Apps die ich gerne nutze und tagtäglich brauche gibt es für
Android ebenso wie für iOS.
Beide Leitungen, sprich beide SIM Karten, bei mir zwei mal TMobile Karten, sind einzeln an und ausschaltbar, beide sind,
wenn aktiviert, komplett erreichbar sowohl per SMS als auch
per Anruf. Bei jedem „Abheben“ zum Anrufen werde ich gefragt
über welche SIM Karte ich wählen möchte oder über welche ich
die SMS verschicken möchte. In der Mitteilungszentrale habe
ich zwei Buttons über die ich die „Datenleitung“ auswählen
kann. Da ich privat eine 2GB Flatrate habe, nutze ich meine
private Flatrate für beides, für die Firma und auch für meine
persönliche Belange. Ich könnte aber jederzeit per Button die
Datenleitung umschalten. Fein gelöst.
Die Anbindung an die Volkwagen Premium FSE und auch an das
Ford Sync funktionieren tadellos, was bisher in dieser Form
weder mit dem Galaxy Note, noch mit dem Sony Xperia S, noch
dem HTC One X sauber funktionierte.
Die Größe des Samsung S4 Mini ist ziemlich genau so groß wie
das des iPhone 5, denn meine Feuerwear Mitch 5 Hülle passt
ganz genau so weiterhin wie vorher mit dem iPhone 5 auch.
Die Akkulaufzeit ist wie bei allen bisher von mir benutzten
Smartphones schlecht und nicht ausreichend für einen Tag. Aber
das kein Einzelschicksal des Samsung oder des iPhones sondern
vielmehr ein gewohntes „übel“ an das wir uns alle mit
reichlich Netzteilen und Ladekabeln im Auto und Co über Wasser
halten. Gefühlt hält der Akku genau so lange wie der des
iPhone 5, obwohl das Samsung ja zwei SIM Karten unter Strom
halten muss.
In meinem Alltag hat mir das Samsung S4 Mini Duos richtig
geholfen und dieses Alltag deutlich erleichtert da ich jetzt
keine zwei Telefone mehr mit mir rumtragen muss und immer nur
eins davon im Auto angebunden ist an die Bordelektronik und so
weiter. Des weiteren brauche ich seitdem nur noch ein
Ladegerät und ein Ladekabel unterwegs, was die Sache noch
einfacher macht.
Kurzum: Ich liebe dieses Teil und das obwohl es kein schönes
und schickes iPhone ist.
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Die „Best of Produkte 2013 – Serie“ im Überblick:
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT
Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone – habt Ihr gerade gelesen
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch – Folgt… bald.
Best of 2013 Produkte –
Kategorie
IT:
Fujitsu
STYLISTIC Q702
Es ist wieder soweit…. in den nächsten Tagen gibt es bei mir
wieder die Blog-Reihe „Best of 2013 Produkte“ aus meinem
letzten Jahr. Es hat sich ja rumgesprochen, habe ich gehört,
das ich ein Gadgetliebhaber, Fotofuzzy und IT Freak bin.
Deswegen habe ich vor, die folgenden Postings für Euch zu
veröffentlichen in den nächsten Tagen.
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT
Best of 2013 Produkte: Kategorie Smartphone
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kamerabody
Best of 2013 Produkte: Kategorie Objektiv
Best of 2013 Produkte: Kategorie IT Peripherie
Best of 2013 Produkte: Kategorie Fototasche (bin ja auch
Gurtfreak
)
Best of 2013 Produkte: Kategorie Kameragurt (bin ja auch
Gurtfreak
)
Best of 2013 Produkte: Kategorie Stativ (der Stativfreak
will auch was sagen….)
Best of 2013 Produkte: Kategorie Buch (ja ich lese auch
Bücher…. wenn sie Bilder drinne haben und mit meinen
Leidenschaften was zu tun haben….)
Na da hab ich mir ja schön was vorgenommen für die nächsten
Tage.
Also fangen wir mal mit dem oben abgebildeten Produkt an, dem
Fujitsu STYLISTIC Q702. Es ist ja für die regelmäßigen Leser
meines Blogs kein wirkliches Geheimnis das ich ein großer Fan
des OS X Betriebssystems von Apple bin, aber mit der Hardware
von Apple nicht so richtig zufrieden bin, was ganz sicher an
meinem Arbeitgeber Fujitsu liegt. Und genau da haben wir den
„Salat“, ich bin Hardwareseitig emotional und loyal der Firma
Fujitsu verpflichtet, stehe aber auf ein Betriebssystem das
eben dummerweise an Hardware von einem anderen IT Hersteller
gebunden ist, der noch dazu seine Produkte unter fragwürdigen
Bedingungen in Fernost bauen lässt, was nachweislich bei
Fujitsu nicht der Fall ist. (Klickst Du hier zu den fairen
Arbeitsbedingungen bei Fujitsu auf Heise.de)
Ok, ich triffte etwas ab. Schuldigung.
Apropos abtriften,
ich schreibe diesen Beitrag freiwillig und werde bis auf mein
Gehalt nicht von Fujitsu für dieses Blogposting gesponsert und
habe auch das Gerät nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt
bekommen. Für das obige Gerät gibt es eine offizielle Rechnung
und es ist so richtig „meins“. Das nur zur Klarstellung bzw.
zur Orientierung dieses Postings.
Das oder der (???) STYLISTIC Q702 ist kein Notebook oder
Tablet im klassischen Sinn. Es ist irgendwie beides. Der
eigentliche Rechner ist im Display verbaut und braucht zum
Betrieb das unterteil, die Tastatur, nicht. Diese erweitert
das Tablet aber ungemein in Form von einem echten LAN
Anschluss, einem zusätzlichen Akku, einem echten 15 poligen
VGA Anschluss für den Beamer und zwei zusätzlichen USB Ports.
Die Tastatur ist vom Druckpunkt wirklich perfekt und der, bis
auf die (leider) fehlende Beleuchtung, einer guten Apple
Macbook
Tastatur
in
nichts
nachstehend.
Die
Spielzeugtastaturen die Microsoft zu seinem Surface Pro und
Surface Pro 2 anbietet sind dagegen richtig, ähm… nennen wir
es „unzufreidenstellend“ Das Gehäuse ist sehr wertig wirkend
und auch die Haptik muss sich hinter einem Housing eines
angebissenen Apfels keinesfalls verstecken. Im Gegenteil.
Der Rechner an sich hat ein Intel ™ i5-3437U-Prozessor (1.9
GHz, bis zu 2,9 GHz, 3 MB) und 4 GB Ram in sich. Leider nicht
mehr RAM. Aber wie gut man mit 4GB RAM arbeiten kann erstaunt
mich immer wieder wenn ich RAW Dateien aus meiner 36 MP Sony
A7R oder aus der 36 MP Nikon D800 mit dem Gerät bewältige.
Genau so flüssig wie auf meinem 16GB RAM Macbook Pro. Dieses
Windows 8, in meinem Falle Windows 8.1 Pro 64 Bit holt das
beste aus dem Prozessor und dem Speicher raus und läuft
wirklich extrem performant.
Ich gebe zu das Windows 8 ein sehr gewöhnungsbedürftiges
Betriebssystem ist und ich auf meiner „Power-Workstation“ mit
denen wir die ganzen Hochzeits- und Shootingbilder bearbeiten
und verwalten, immer noch Windows 7 64 Bit drauf habe und das
auch so lassen werde. Mit der Maus wurde auch ich mit Windows
8 nicht wirklich warm, aber mit dem genialen Digitizer und der
Touchbedienung mit Gestenunterstützung macht Windows 8 mir
noch mehr Spaß als iOS oder Android. Wirklich! Der Digitizer,
also das Touchscreen des STYLISTIC Q702 lößt in meinem Falle
mit 1344×768 Pixeln auf und ist per Finger oder auch per
Stift, der übrigens seinen Platz in der Tastaturbay unten
findet (was beim Surface Pro und Pro 2 übrigens auch nicht
geht) und ist auch per Spyder recht gut auf annähernde
Farbechtheit zu kalibrieren. Dank eingebautem LTE ist man auch
außerhalb des Hauseigenen WLANs „immer Online“ und das extrem
flott. Die Performance des LTE hält mit dem meines iPad Mini
sehr gut mit. Die Akkulaufzeit ist dem Tablet einzeln mit
etwas über 4h angegeben und das habe ich auch schon geschafft.
Selbst bei intensiver Nutzung sind über 3h kein Problem. Mit
der Tastatur und damit mit dem Zweitakku sind über 8-9 Stunden
möglich. Danach braucht man eh mal etwas frische Luft und zwei
drei Kaffee, oder?
Einen extrem großen Vorteil dem Surface Pro2 gegenüber hat das
STYLISTIC Q702 mit dem eingebauten SD Card Reader. Damit bin
ich jederzeit allen fotografischen Anforderungen unterwegs
gewappnet und es macht unglaublich viel Spaß den Foto-Alltag
mit dem Tablet das kein Tablet ist oder dem Notebook das kein
Notebook ist zu meistern. Mit der 256GB SSD ist genug Platz
vorhanden und wenn das nicht reicht stecken wir eben eine
schnelle USB3 Platte dran.
Das STYLISTIC ersetzt nicht ein normales kleines leichtes und
flaches Tablet wie ein Android oder iOS Tablet, aber auf jeden
Fall ersetzt es das „klassische“ Notebook und erweitert den
Spaßfaktor bei der Arbeit damit erheblich. Mein Macbook steht
seitdem wie festgeschraubt am Schreibtisch am großen TfT und
unterwegs wird nur noch das STYLISTIC genutzt. Und an Windows
8 habe ich mich echt gewöhnt…
Für mich ist das STYLISTIC Q702 mein „IT Produkt des Jahres“.
Das Q704 hat dann übrigens Intel i7, 1920er Auflösung und NFC
im Bauch…. aber ich zwinge mich gerade nicht an ein Upgrade zu
denken…..
Schöne Grüße und bis bald in der nächsten Kategorie…
Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Analog für Digitales! (jetzt
mit Google/Nik Analog Efex
Pro)
Für die Fans von analoger Bildanmutung sowie Schlieren und
Kratzer und Farbverfälschungen auf den viel zu klinisch
wirkenden digitalen Bildern, hat Google die NIK Filter
Collection erweitert mit dem neuen Analog Efex Pro Paket.
Viele User die sich „damals“ die NIK Filter teuer gekauft
hatten (so auch ich für über 500 Euro…) fragten sich nach der
Übernahme von Nik durch Google ob die Filter weiterhin
existieren werden. Danach hat Google die Filter für um die 100
Euro in der gesamten Collection „verramscht“. Das lies nicht
wirklich vermuten das diese Nik Filter Collection noch eine
Zukunft haben wird. Seit gestern wissen wir das weiterhin an
den Filtern gearbeitet wird. Google hat der Collection ein
neues Paket hinzugefügt. Das Analog Efex Pro.
Nachfolgend habe ich ein paar Screenshots für Euch gemacht um
Euch einen kleinen Einblick in die neue bzw. aktualisierte SW
zu geben:
ngg_shortcode_2_placeholder
Ein Video bette ich hier nachfolgend mal ein, das von NIK bzw.
Google selbst zum neuen Paket auf YouTube zur Verfügung
gestellt wird:
Für Besitzer des bisherigen NIK Paketes scheint Analog Efex
Pro kostenlos zu sein. Einfach auf den Download Link der
damaligen Google Bestätigungsmail gehen und noch mal
downloaden. Dann kommt die neue gesamte Collection in einer
neuen Version zum Download. Einfach installieren und drüber
spielen. Läuft einwandfrei! Auch die anderen
scheinen teilweise Updates bekommen zu haben.
Programme
Fazit: Witzig! … und es geht zum Glück weiter mit Nik
Software. Danke Google!
Mein Favorit bleibt aber ganz sicher die Silver Efex Pro zur
SW Umsetzung.
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Das iPad und die RAW Dateien
– es wird einfacher!
Über RAW und das Ipad hatte ich ja schon vor vergangener Zeit
mal berichtet. (Artikel: RAW und das iPad – Sinn oder
Unsinn?)Das sich das in der Praxis alles als umständlich
erweist habe ich bislang, wenn ich unterwegs mit dem iPad und
meinen Fotos etwas anstellen wollte, immer RAW und JPG
zeitgleich aufgenommen und zu Hause am richtigen Rechner dann
nur die RAWs in mein Lightroom importiert.
Durch den sehr wertvollen Blogpost meines Facebook Freundes
Frank Wesselink bin ich auf eine Änderung gestoßen die
scheinbar mit iOS7 gekommen sein muss.
Also habe ich das mal getestet und will Euch davon hier
berichten.
Testumgebung:
iPad Mini 64 GB 4G
Apple SD Card Connection Kit Lightning
App Snapseed zur Bearbeitung und Export via Mail
Testablauf:
1. Kameras auf „nur RAW“ einstellen
2. Bild machen auf SD Card
3. SD Card über Apple Connection Kit (Lightning Kabel mit
SD Card Slot) importieren
4. App Snapseed öffnen
5. RAW auswählen und öffnen
6. RAW in SW konvertieren
7. RAW mit Drama Filter bearbeiten
8. Bild exportieren via Mail
9. Bilder von Mail (am Mac) auf Festplatte kopieren und
10. File-Informationen auslesen
Folgende Kameras bzw. deren RAWs habe ich getestet.
Fujifilm X-E1 – geht!
Hinweis: das RAW File lässt sich importieren ist aber nach der
Bearbeitung mit Snapseed und dem Export via Mail nur noch 1920
x 1280 Pixel groß bzw. klein. Für Social Media und
Blogpostings reicht das natürlich völlig. 2,4 Megapixel sind
wirklich heute nicht mehr viel, aber wer braucht selbst für
Flickr oder Facebook unterwegs mehr als 1.000 x 1.000 Pixel?
Ich auf jeden Fall nicht.
Nikon D800 – geht!
Hinweis: es dürfen nicht viele Apps auf meinem iPad Mini offen
sein, sonst stürzt die App Snapseed ab. Wenn alle anderen
Anwendungen geschlossen sind geht es gut. Das exportierte Bild
hat die Auflösung von 5.014 x 3.346 Pixel, also 16 Megapixel.
Das schon mal sehr ordentlich, wenn auch das RAW mit 36 MP
aufgenommen wurde.
Nikon P7700 – geht!
Hinweis: das exportierte JPG hat die Auflösung 4.000 x 3.000
Pixel und ist damit nativ und eins zu eins übernommen worden
von der 12 Megapixel Auflösung der kleinen kompakten Nikon die
zum Glück auch das RAW Format beherrscht.
Olympus E-PL3 – geht!
Hinweis: das exportierte JPG hat die Auflösung von 3.022 x
2.688 Pixel und ist damit mit ca. 10 Megapixel ausreichend
groß bemessen und auch für mehr als nur für Social Media
tauglich.
Olympus OM-D E-M5 – geht!
Hinweis: das JPG aus dem Export aus Snapseed hat die Auflösung
von 3.200 x 2.400, also 12 Megapixel und damit auch völlig
ausreichende Auflösung für alles was man ich unterwegs mit den
Bildern anstelle.
ngg_shortcode_3_placeholder
.
Ergänzungen zu allen obigen Kameras und deren RAWs auf dem
iPad:
Die Exifs bleiben bei allen exportierten JPGs nach dem
Export erhalten.
Raws liegen in voller Form unverändert auf dem iPad und
können 1 zu 1 auf den Rechner übertragen werden mittels
USB Kabel. Ich nutze dafür das Program „Digitale Bilder“
auf dem Mac.
Vielleicht hilf Euch das auch?! Für mich jedenfall ist damit
das Ende der JPGs aus dem kameras erreicht. Ich brauche ab
jetzt keine „JPGs Out of the Camera“ mehr. Vergangenheit.
Was ich gerne hätte, wäre ein iPad Mini mit 128GB und dem
schnellen Prozessor des iPad 4, und zwar – JETZT!
Vielen Dank lieber Frank für Deinen Blogpost der jetzt Schuld
ist das hier massives JPG Sterben angebrochen ist…
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Das klingt wirklich nach DER
Lösung
für
Hochzeitsfotografen – Lexar
Professional Workflow Reader
Solution
Wie oft schon hat mich das nach langen Hochzeits-EmotionenReportagen „aufgeregt“, dass man zum einspielen der meistens
drei bis vier 32GB
Speicherkarten auf den Rechner wach
bleiben muss, damit diese am kommenden morgen dann in
Lightroom importiert sind und die eins zu eins Vorschauen
gerendert sind. Wie oft schon habe ich mir einen Reader
gewünscht in den ich „alle“ vier Karten stecken kann und der
Rechner seinen Job in der Nacht ohne mich macht…
Gestern erreichte mich eine der unzähligen Presseinformationen
zur IFA – in diesen Falle von Lexar. Eigentlich nutze ich
meinen Blog nicht für Pressematerialien und das bewerben von
Produkten die ich nicht selbst schon getestet habe, aber in
diesem Falle klingt es nach „meiner“ gesuchten Lösung und
deswegen stelle ich Euch die Bilder und den Text der
Pressemeldung mal zur Verfügung.
Lexar führt Professional Workflow Reader Solution ein –
weltweit erste Lösung, die gleichzeitig Bilder von bis zu
vier Speicherkarten überträgt
Neuer Reader Hub mit vier Anschlüssen und frei wählbarer
Reader-Kombination bietet Benutzern eine flexible Lösung,
die an künftige Kartenformate angepasst werden kann und
aktuelle Workflows drastisch beschleunigt
Kernaussagen:
Die gleichzeitige Übertragung von Videos und Bildern
von bis zu vier Speicherkarten über einen einzigen USB
3.0-Anschluss sorgt für eine drastische Beschleunigung
des Workflows
Das modulare Design unterstützt gängige Kartenformate,
wie z. B. XQD, UDMA 7 CompactFlash, SDHC UHS-I und
SDXC UHS-I
Dadurch, dass neue Speicherkartenformate bei
Verfügbarkeit integriert werden können, versetzt die
Lösung Videofilmer und Fotografen in die Lage, ihren
Workflow zukunftssicher zu gestalten
Berlin, Deutschland, 5. September 2013 – Lexar, eine
weltweit führende Marke für Flash-Speicherprodukte, hat
heute die Lexar ® Professional Workflow Reader Solution
angekündigt, die einzige Lösung, die die gleichzeitige
Übertragung von Videos und Bildern von bis zu vier
Speicherkarten über einen einzigen USB-Anschluss
unterstützt. Die Lösung besteht aus einem Reader Hub mit
vier Anschlüssen, der gängige Kartenformate, wie z. B. XQD™,
UDMA 7 CompactFlash® (CF), Secure Digital Extended Capacity™
(SDXC) Ultra High Speed-I (UHS-I) und Secure Digital High
Capacity™ (SDHC) UHS-I unterstützt.
Mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution kann der
Benutzer die Lesegeräte im Hub beliebig kombinieren. Die
Reader sind separat erhältlich, sodass der Anwender sich die
perfekte Lösung zusammenstellen kann, die seinen
individuellen Workflow-Anforderungen gerecht wird:
Lexar Professional Workflow HR1
mit vier Anschlüssen)
Lexar Professional Workflow SR1
UHS-I USB 3.0-Kartenlesegerät)
Lexar Professional Workflow CFR1
USB 3.0-Kartenlesegerät)
Lexar Professional Workflow
Kartenlesegerät)
(USB 3.0 Reader Hub
(SDHC UHS-I und SDXC
(UDMA 7 CompactFlash
XR1
(XQD
USB
3.0-
„Die neue Lexar Professional Workflow Reader Solution ist
eine bahnbrechende Neuerung, die im Hinblick auf die
Vorteile für den Workflow eines Fotografen viele Erwartungen
übertreffen wird“, so Lexar-Elite-Fotograf Scott Kelby,
anerkannter Experte im Bereich der Fotobearbeitung. „Wenn es
um die digitale Bildverarbeitung geht, ist die
Geschwindigkeit der Faktor, den heutzutage alle Fotografen
und Videofilmer zu spüren bekommen. Dieses Produkt wurde auf
intelligente Art und Weise entwickelt: Es zeichnet sich
durch eine hervorragende Verarbeitung aus, und es zeigt
einmal mehr, welchen Wert Lexar dem Feedback seiner Kunden
beimisst und die Art von innovativen Produkten entwickelt,
die Fotografen benötigen, um in diesem hart umkämpften
Geschäft vorne mitzuspielen.“
Bei Verwendung eines USB 3.0-Anschlusses profitiert der
Anwender mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution
bei der Übertragung von RAW-Bildern, hochauflösenden Fotos
sowie HD-, 3-D- und 4K-Videos von schnellen USB 3.0Geschwindigkeiten. Dank des modularen Designs der
Professional Workflow Reader Solution kann sie flexibel an
technologische
Neuerungen,
wie
z.
Speicherkartenformate, angepasst werden.
B.
neue
„Fotografen und Videofilmer haben ständig damit zu kämpfen,
dass sie ihre Workflows verbessern und effizienter machen
müssen, und die zunehmende Anzahl an Speicherkartenformaten
macht dieses Unterfangen zu einer noch größeren
Herausforderung“, so Adam Kaufman, Produktmarketingmanager
bei Lexar. „Wir haben die Lexar Professional Workflow Reader
Solution entwickelt, weil wir dem Benutzer die Möglichkeit
geben wollten, ein absolut einzigartiges System
zusammenzustellen, das seinen Anforderungen gerecht wird und
dafür sorgt, dass er sich sowohl schneller der
Nachbearbeitung als auch dem Schießen neuer Aufnahmen widmen
kann. Ganz gleich, ob der Fotograf oder Videofilmer vier
Karten desselben oder unterschiedlicher Formate verwendet:
Mit der Lexar Professional Workflow Reader Solution kann der
Benutzer seine Arbeit schneller herunterladen und die Zeit,
die für die Übertragung der Inhalte von der Karte auf den
Computer benötigt wird, erheblich verringern.“
Die Lexar Professional Workflow Reader Solution ist mit
einer zweijährigen eingeschränkten Garantie ausgestattet,
sowohl mit PC- als auch Mac ® -Systemen kompatibel und
weltweit über Lexar.com sowie führende Einzel- und
Onlinehändler erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung
für den USB 3.0 Reader Hub mit vier Anschlüssen beträgt
€74,99, für die Kartenlesegeräte liegt sie bei €27,99 (CFR1
und SR1) und €41,99 (XR1). Weitere Informationen über die
Produkte aus dem Hause Lexar finden Sie unter www.lexar.com.
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Weitere Informationen hat Lexar unter dem folgenden Link
angelegt:
Unterstützende Produktinformationen
Nicht billig, aber wenn man seine eigene Zeit mal
„monitarisiert“ relativiert sich die Anschaffung dafür sehr
schnell.
Für mich soll es der „Reader, der mir mehr Schlaf bringt“
werden! Testen will und werde ich das Teil garantiert selbst!
Ausführlicher Bericht folgt dann… Versprochen!
Meinen bisherigen Lexar Reader hatte ich Euch damals schon
hier vorgestellt: KLICK
Schöne Grüße – Euer Jörg
360 Grad Tokio Gigapixel –
sowas fasziniert mich echt!
Panoramen faszinieren mich immer wieder, erst Recht wenn es
solche „Never-Ending-Reinzoom-Panos“ wie das obige in Youtube
gezeigte.
Wer selbst ein bisserl rein und raus zommen will, findet das
Gigapixel unter dem folgenden Link:
>>> 360 Grad Gigapixel Tokio <<<
Dieses Pano wurde gestitcht auf einer Fujitsu CELSIUS
Workstation des Typs R920. Diese CELSIUS Systeme sind in
meinen Augen – und das meine komplett private und persönliche
Meinung – die einzigen wirklich brauchbaren FullPower Windows
Systeme mit denen professionelles Arbeiten richtig Spaß macht.
Ich selbst nutze für meine großen Fotothemen auch eine
CELSIUS, wenn auch eine wesentlich kleinere als die obige
genannte, bin aber nach wie vor uneingeschränkt fasziniert von
der Rechenleistung dieses Systems, und das obwohl es auf
Windows läuft.
Auf >>> KLICK <<< ist folgendes dazu zu lesen:
Martin adjusts his Canon 7D mounted on a Clauss Rodeon VR
head. Photo by Asahi Shimbun.
It took months to assemble and stitch the nearly 16,000
photos from about 128 gigabytes of jpeg files into three
sections that were then combined into the 360-degree
panorama, which itself was a 200gb psb file. Martin needed
some serious processing power for such enormous data. He
used a Fujitsu Celsius R920 workstation computer with 192GB
of RAM, and things were still pretty slow at times. Just
saving one of the files in Photoshop took a couple of hours.
“So, days and weeks went by for some stages of the
production,” Martin said.
In producing this panorama, he said he was reminded of how
challenging these are to create. “It doesn’t matter how many
times you’ve done it before. It’s always difficult and each
place has its unique problems.”
16.000 Photos ??? Zu einem Photo zusammensetzen – RESPEKT !!!
Wie findet Ihr sowas? Reizt schon „sowas“ auch mal zu machen,
oder?
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Weiterführende Links:
http://boingboing.net/2013/07/31/giant-panorama-of-tokyo
-from-t.html
http://petapixel.com/2013/07/31/600000-pixel-wide-imageof-tokyo-is-the-worlds-2nd-largest-photo-ever-made/
http://robinposterous.wordpress.com/2013/07/31/ready-tobe-blown-away-check-out-this-600000-pixels-widepanorama-shot-of-tokyo-japan/
http://io9.com/the-largest-photo-ever-taken-of-tokyo-iszoomable-and-975127382